Waldstück versteckt in den Bergen von Kamikakushi

Yuurei Dâku
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Waldstück versteckt in den Bergen von Kamikakushi

Beitragvon Yuurei Dâku » Do 18. Mär 2010, 18:21

Ein kleines Waldstück, welches versteckt in den Bergen vin Kamikakushi liegt. Es ist ein unbekanntes und ruhiges plätzchen. Viele Kleintiere bewohnen das Waldstück, doch sollen sich dort auch vermehrt Wildscheine, Bären und andere wilde Tiere aufhalten, mit denen weniger zu spaßen ist, sollten diese sich bedroht fühlen. Ebenfalls fließt ein kleiner Fluss durch den Wald. Dieser ist mit allerlei Fisch befüllt, welche sich zum Verzehr eignen, doch ist Vorsicht geboten, denn einige der Arten sind Giftig und demnach sehr brauchbar zur Giftherstellung. Auch wachsen viele Kräuter an diesem Ort, welche vor allem Medic-nins interessieren dürften. Alles in allem ein guter Ort zum Leben, viele Baumfrüchte sorgen für reichlich gute Nahrung und erleichtern den Tag.

(Das sollte als Beschreibung fürs erste reichen.)

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Nachdem die Sache sich geklärt hatte in Konoha, machte sich der Sheruta Leader wieder auf den Weg. Es gab noch einiges zu tun und Pausen konnte er sich eingentlich keine erlauben, doch was würde ein geschudener Körper und müder Geist bringen? Vermutlich nichts, so dachte zumindest Dâku. Es war einfach Zeit mal wieder etwas durch zu atmen, denn kein Mensch der Welt, konnte dauerhafte höchstleistungen bringen, würde er sich nicht regenerieren. Mehrere Tage war der Sheruta Leader nun schon auf den Beinen, geschlafen hatte er nicht, zu wichtig war die Arbeit. Das Ziel galt es zu verfolgen, nicht mehr und nicht weniger. In seinen Händen lag viel Verantwortung. Es belastete ihn schon ein wenig, doch war er Druck und hektik gewöhnt. Als Anbu Captain hatte man halt viel gesehn, kannte sich aus in der Welt und wusste wie es zu ging. Dâku sammelte in all den Jahren, in denen er diente viele nützliche Informationen, bildete sich fort, stählte seinen Körper und verbesserte seine Techniken. Man konnte schon sagen, das er ein vorbildlicher Shinobi war, zumindest wenn man außer acht lässt, was er in den letzte Tagen angerichtete hatte. Er verriet Sunagakure, dem Land dem er einst Treue geschworen hatte, er tötete und verletzte viele Unschuldige, nur um seinem neuen Ziel nachgehen zu können. Warum wusste er nicht, doch stellte er die neue Aufgabe die er hatte, über alles. Es war egal in welchen umständen er sich befand, sein Ziel würde er niemals aus den Augen verlieren. Nach nur wenigen Augenblicken, kam er auch schon auf der Insel an. Die Insel Kamikakushi, auch Geisterinsel genannt. Viele Geschichten und Legenden rankten sich um die Insel, viele davon so angsteinflößend das sich seit Jahren keiner mehr in die Nähe dieser Ortschaft getraut hat. Viele Menschen sind in der Nähe von der Insel einfach verschwunden und nie wieder aufgetaucht. Schifffahrer samt Schiff, wie vom Erdboden verschluckt, als hätte die Insel sie gefressen. Es war also nicht verwunderlich, das sich gerade dieser Ort dazu eignete um ein Basislager einzurichten für die Sheruta. Dank der Erinnerungen von Seiji, kannte sich Dâku hier bereits gut aus, so war es für ihn kein Problem sich zurecht zu finden. Doch auch er kannte nicht alle Geheimnisse von Kamikakushi. Zumindest derzeitig, doch war der Sheruta Leader gewillt, sich noch mehr mit dieser ihm neuen Ortschaft auseinander zu setzen. Langsam erhob er sich aus der Erde und schaute sich erst einmal um. Es war ein wunderschönes Waldgebiet, unberührt von der Außenwelt, ein Ort der sich eignete um wieder zu Kräften zu kommen. Auch wenn es Dâku nicht gefiel, so war es einfach an der Zeit sich eine Verschnaufspause zu gönnen. Mit einem kleinen Sprung ergatterte er einige Äpfel von einem der Bäume, die derzeitig Früchte trugen. Anschließend lehnte er sich an einen der vielen Bäume und begann die Früchte zu verspeisen. Die Äpfel waren süß und saftig, so wie Dâku sie mochte. Es hatte schon etwas von dem Paradies, so befand es jedenfalls Dâku und er war sich sicher, sollte er eines Tages alles Probleme gelöst haben, das er sich hier eine kleine Hütte bauen würde um den Rest seiner Tage an diesem so wunderschönen Ort zu verweilen. Wie es schien hatte auch er wieder einen Traum der sich neben seinem Beruf abspielte, etwas ganz persönliches, seinen eigenen kleinen Wunsch, den er sich eines Tages vielleicht erfüllen können würde. Letztendlich war er sogar so entspannt, das er einschlief. Seelenruhig lag er einige Stunden einfach an den Baum gelehnt und träumte vor sich hin. Er träumte von einer besseren Welt, die nicht von Hass und Trauer durchzogen war, eine zu perfekte Welt, so perfekt das es sie niemals geben würde. Nach einiger Zeit wachte Dâku langsam auf. Etwas berührte ihn und er war sich nicht sicher worum es sich handelte, "Fuin: Kobiri Tsuku", wirkte er und siegelte somit ein kleines Eichhörnchen am Boden fest. Nun öffnete er seine Augen und begutachtete mit verschlafenem Blick wen oder was er da gefangen hatte. Kurz rieb er sich den Schlaf aus den Augen und bemerkte anschließend das der kleine Kerl nach wie vor dazu in der Lage war sich zu bewegen, zwar nicht vollständig, doch würde es bei einem Shinobi reichen um Fingerzeichen zu machen. Kurz dachte er nach und versuchte die Lähmung zu erweitern, so das eine vollständige Bewegungslosigkeit entstehen würde. Erneut berührte er das Eichhörnchen, doch sollte es diesmal nicht bei einer teilweisen Lähmung bleiben, "Fuin: Karada no Jiyū ga Kikanai", entwickelte er und sah das es den kleinen Nager nun wie eine Statue lahmlegte. Ein leichtes Grinsen zog sich über seine Lippen, als er bemerkte das er so gerade eine neue Technik entwickelt hatte. "Kai", sprach er aus und löste somit das Jutsu auf, woraufhin sich der kleine Waldbewohner auch gleich aus dem Staub machte. Noch einmal streckte er sich, als ein Anruf von Akari einging.

"Hallo Daku", funkte sie ihn mit ihrer neuen Technik an, "wie weit bist du mit deiner Reise? Shoka und ich werden uns langsam auf machen, auch das Gebirge zu erkunden. So wie es scheint, leben Menschen auf Kamikakushi, doch zogen sie es bisher vor, sich uns nicht zu zeigen. Lediglich Fußspuren konnten wir bisher entdecken. Akari Ende."

Dâku griff in seine Waffentasche und zog einen Kristall hervor und antwortete, "Habe verstanden Akari, befinde mich auf Kamikakushi und mache mich jetzt auf den Weg in den Untergrund der Insel. Folge meiner Spur über den Kristall", sprach er knapp und gab ihr so auch gleich die Anweisung ihm zu folgen. Er verschwand in der Erde und machte sich auf den Weg in den Untergrund.

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Selbsterfunden
Name : Fuin: Kobiri Tsuku (Siegel des Haftens)
Rang : C
Element : -
Reichweite : nah
Chakraverbrauch : mittel
Beschreibung :
Der Anwender ist mit diesem Jutsu in der lage Dinge aneinander fest zu siegeln. So kann man z. B. zwei Hände aneinander befestigen, ohne das er diese wieder auseinander bekommt, gleichzeitig kann man auch Gegenstände aneinander kleben. Mit einer Stärke von 4 - 5 könnte man sich daraus lösen. (Durch das KG, der Yuurei no Kousa, wirken die Ninjutsu einen Rang höher, wodurch man sich nur mit der Stärke 7+ befreien kann).

Selbsterfunden
Name : Fuin: Karada no Jiyū ga Kikanai (Siegel der Bewegungslosigkeit)
Rang : B
Element : -
Reichweite : nah
Chakraverbrauch : hoch
Beschreibung :
Der Anwender bringt durch eine bloße Berührung ein Siegel am Gegner an, dieser ist anschließend, in sofern der Anwender es möchte, nicht mehr dazu in der Lage sich zu bewegen und verharrt in der letzten Position, in der er sich befand, nachdem das Siegel aktiviert wurde. Um sich dennoch bewegen zu können, ist dies mit einer Stärke von 7+ möglich. (Durch das KG, welches der Yuurei no Kousa-Clan hat, wirkt das Jutsu wie ein A-Rang, was das Bewegen nur ab Stärke 8 oder 9 möglich macht).



Name: kösoku ryoku köshin (Bindungskraft Informationsaustausch)
Rang: S-Rang
Typ: Nin-Jutsu
Reichweite: Die Reichweiteerstreckt sich über den ganzen Planeten, je weiter weg desto schwererist es die Person zu erfühlen und mit dieser zu sprechen.
Chakraverbrauch: DerChakraverbrauch richtet sich nach länge des Gesprächs und derEntfernung. Ansonsten Chakraverbrauch gering. (gering- sehr hoch)
Beschreibung: Der Sherutaist mit dem kösoku ryoku köshin in der Lage durch den Sheruta Kristallmit den anderen Sheruta zu kommunizieren...sowie mit den einzelnenJinchuuriki. Das ganze funktioniert da jeder Jinchuuriki durch dasBijuu mit den anderen verbunden ist, es sind die 9(10) Hauptdämonen unddiese reagieren aufeinander. Was für den Sheruta aber durch diesesJutsu nicht möglich ist die Veränderung eines anderen Jinchuuriki(dessen Zustand) zu erfühlen, das geht weiterhin nur bei seinemeigenen. Aber die Position der Sheruta und anderen Jinchuuriki lässtsich durch das besondere Training, bei diesem Jutsu... genau bestimmen


931/630 Trainingspost für das Fuin: Karada no Jiyū ga Kikanai

Yuurei Dâku
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Re: Waldstück versteckt in den Bergen von Kamikakushi

Beitragvon Yuurei Dâku » Do 8. Jul 2010, 17:11

Dâku der bis vor kurzem noch in Kaze no Kuni unterwegs war, war nun wieder auf den Weg nach Kamikakushi. Die Insel auf der sich das Sheruta Hauptquartier befand. Er brauchte etwas Ruhe und es gab scheinbar nur einen Ort, an dem er diese finden konnte. Ein kleines Waldstück, ziemlich versteckt in den Bergen, unberührt und so rein wie man es sich nur wünschen kann. Viele Fruchtbäume und Tier hausten hier, für Dâku der Ideale Wohnort, den er sich eines Tages errichten würde, zumindest träumte er davon. Aber wer würde sich so etwas nicht wünschen? Ruhe, Frieden und alle Zeit der Welt, um mit sich und seinem Leben anfangen zu können, was immer man wollte. Keine Kriege, kein Leid, kein Hass, sondern nur das Hier und Jetzt. Langsam stieg er aus der Erde und schaute sich anschließend erst einmal um. Ja, das war es, das war es was er wollte, Frieden. Nun ging er einige Schritte, bis er sich letztendlich an einen Baum anlehnte und kurz die Augen schloss. Was zur Hölle war los und warum hatte Seiji ihn nach Suna bestellt, obwohl er keine Zeit hatte dort aufzutauchen? Ist ihm vielleicht etwas passiert? Nein, das hätte er mitbekommen, doch was war es dann? Er kannte Seiji schon länger und wusste, das dieser Mensch zu circa 90% des Tages ein Rätsel war. Und dann war doch noch dieses Mädchen, ihren Namen kannte er nicht, doch war auch in keinster Weise von belang. Nicht zu vergessen, das seltsame Gefühl, welches Kaze no Kuni ihm verschaffte. Es war erdrückend und merkwürdig, als würde ihnen etwas großes bevorstehen. Dâku kannte die Wüste, das Land und auch die Menschen, schon früher konnte er förmlich riechen, wenn irgend etwas nicht glatt lief, wenn etwas auf sie zu kam, was nur schwer zu bewältigen war. Doch waren dies wirklich noch seine Probleme? Nein, er hatte sich los gesagt von seinem einstigen Dorf und seiner alten Heimat, ein Zurück würde es nicht geben, doch ist es verwerflich sowas zu empfinden, wenn man an diesem Ort aufgewachsen ist? Dâkus Gedanken waren durcheinander, es war schwer für ihn mit solch einer Situation umzugehen. "Hach ...", stieß er aus und setzte sich anschließend auf den Boden. So verweilte er einen Moment, bis er sich vollends hinlegt und durch die Baumkronen in den Himmel starrte. Einige Vögel tummelten sich in der Luft herum kreuzten immer wieder die Blicke des Sheruta Leaders. Erneut schloss er die Augen und genoss die Geräusche der Natur. Es dauerte einige Minuten, doch dann öffnete er seine Augenlider wieder und starrte gestochen scharf in den Himmel, wo sich einige Wolken gerade langsam von A nach B schoben. Dâku wusste nicht warum, doch erinnerte ihn eine der Wolken an eines seiner Jutsu, weshalb er die Hand ausstreckte und ein "Fuin: Kekkai" formte. Über ihm tauchte nun ein Quadrat auf. Es war auf der schwächsten Stufe erstellt und diente derzeitig nur dem Forschungszweck, da Dâku eine Idee kam. Nun aktivierte er die Ragan auf Stufe 3. Er passte sein Chakra dem des Kekkais an und legte sein Hand auf dieses. Dâku konzentrierte sich und versuchte nun mit einem Chakraimpuls dieses Kekkai zu zerstören, ohne es in Gewalt zu berühren, nur eine Sanfte berührung, sollte es zu Fall bringen. Nun schickte er den Impuls in das Kekkai, doch passierte nichts, als hätte er etwas nicht durchdacht, doch was könnte es gewesen sein? Erneut konzentrierte er sich und legte die Hand erneut auf das Kekkai. Er konnte sehen, wie sich die Struktur des Fuins verhielt und erneut fragte er sich, wo der Fehler gewesen sein könnte. Die Lösung war einfach wie Simpel, sein Chakra war nicht auf der selben Wellenlänge, weshalb er es erneut versuchte und tatsächlich, es bekam einen nicht übersehbaren Riss. Ein leichtes Lächeln zauberte sich in Dâkus Gesicht, während er das ganze nochmal machte, mit einem nur viel präziseren Impuls. Er sendete nun diesen und wie aus Zauberhand, löste sich das Kekkai auf und verschwand. Der Fuinmeister hatte es tatsächlich geschafft ein Siegeljutsu mit bloßer Berührung zum zerfalle zu bringen, etwas worüber er sich im geheimen sehr freute. Es sagte aus, das auch er noch lange nicht am Ziel seiner Reise angekommen war und immer noch viel dazu zu lernen hatte. Es war wohl doch wie seine Mutter immer sagte - "ein Meister ist noch nie vom Himmel gefallen!" - im nachhinein ein irgendwie weiser und gleichzeitig auch dämlicher Spruch, fand zumindest Dâku. Doch erneut ratterte es in seinem Hirn, nun war er zwar dazu in der Lage Fuinjutsu durch Berührung einfach zu zerstören, doch war dies eine recht auffällige Methode, zumindest wenn man vorsichtig vorzugehen hatte. Also erschuf er erneut ein "Fuin: Kekkai", machte es diesmal etwas stärker und schaute es sich gut an. Es zu zerstören ist die eine Sache, aber es zu durchschreiten, ohne es zu verletzen, eine andere. War so etwas überhaupt möglich und das ganz ohne Zeit- und Raumjutsu? Bald würde der Sheruta Leader dieser Frage auf den Grund gehen, denn nützlich wäre es alle Mal. Fuins werden sehr oft zum Schutz gebraucht, weshalb ein solches Jutsu perfekt dafür wäre um irgendwo unerkannt eindringen zu können. Das er da nicht früher drauf gekommen ist, wurmte ihn nun schon ein wenig, doch war der Ärger schnell vergessen und erneut machte er sich ans Werk, um vielleicht wieder etwas neues zu entdecken, von dem er zuvor nichts wusste. Seine Hand wanderte wieder hoch zum Kekkai und erneut begann er sich zu konzentrieren. Durch die seine spezielle Augen war er dazu in der Lage zu sehen, wie das Kekkai aufgebaut war und wie sich das Chakra verhielt, so glich er seines an diesem an und schaffte so eine Art Symbiose zum Fuin. Mit nur etwas Druck, ließ er seine Hand sanft hinein gleiten und befand sich so im Kekkai. Nun drückte er noch ein Stückchen weiter und sein ganzer Arm befand sich durch das Viereck geschoben. Wieder musste er leicht grinsen und dies als Erfolg für sich verbuchen. Doch tat sich da nochmals eine Frage auf, denn wie würde sich das ganze verhalten würde er etwas hinaus holen oder mit hindurch nehmen? Dâku zog nun den Arm heraus und schaute sich kurz von links nach rechts um, fand dann einen kleinen Frosch und schnappte sich diesen. "Keine Angst, dir passiert nichts", sprach er behutsam zum kleinen Frosch, welcher alles andere als überzeugt davon aussah, was man ihm nicht verdenken konnte, immerhin konnte er Dâku nicht verstehen und ging vermutlich davon aus hier nun dem Tode sehr nahe zu sein, wenn auch unbegründet, Dâku hatte nicht vor ihm etwas anzutun. Nun hob er ihn behutsam an und konzentrierte sich erneut auf den Chakrafluss, was nun schon deutlich schneller ging. Als es so weit war, führte er sanft seine Hand durch das Kekkai und der Frosch befand sich tatsächlich im inneren, während er sich in seiner Hand befand und somit Kontakt zu Dâku hatte. Er ließ den Frosch nun los und zog den Arm wieder heraus. Kurz beobachtete er das kleine Wesen, wie es erst aufgeregt da saß und anschließend versuchte sich seinen Weg frei zu kämpfen, doch dies gelang ihm nicht und der Sheruta Leader begann zu verstehen, das man Kontakt zu ihm brauchte, sollte man eine weitere Person durch das Siegel führen wollen. Erneut erhob er nun seine Hand und griff in das Siegel, nun ohne Verzögerung, doch noch nicht perfekt. Seine Hand griff nach dem Frosch und erwischte diesen letztlich. Anschließend führte er die leicht geschlossene Hand, mit dem Frosch im inneren, wieder nach draußen und öffnete sie. "Siehst du, sagte doch dir passiert nichts! Danke für deine Hilfe Kleiner", sagte er dankend und schaute ihm noch etwas hinterher, während er wieder in das Gebüsch hüpfte und dort letztendlich verschwand. Er lehnte sich wieder etwas zurück und verschränkte kurz die Arme hinter den Kopf. Erneut dachte er darüber nach, welche Erkenntnisse ihm gerade gelungen waren und wieder musste er etwas lächeln. Vielleicht war das Leben doch nicht so schlecht und auch Dâku konnte gelegentlich einige Freuden für sich entdecken. Noch einmal atmete er tief durch und erhob sich anschließend. Es war Zeit die neu gewonnenen Fähigkeiten auszubauen und sie Kampftauglich zu machen, bis dato waren sie nicht mehr als nette Spielereien, nicht sonderlich effektiv in einem schnellen Kampf. So erhob er sich nun vollständig und schaute noch einmal gen Himmel, welcher gerade besonders blau und wolkenlos war. Ein alles in allem schöner Tage, lange her das er sowas erleben durfte, was nicht heißen sollte, das es sonst immer schlechtes Wetter war, doch hatte er nie die Zeit gehabt es zu genießen, im Gegensatz zu jetzt. Doch war es nun wieder Zeit zur Arbeit zurückzukehren, denn von nichts kommt nichts und ohne weiteres Training, hätte er das gerade alles umsonst getan, das Dâku dies nicht wollte, war mit Sicherheit verständlich. So begann er beide Arten noch einige Stunden zu trainieren, bis er sich sicher war, das er sie auch im schnellen Gebrauch meistern konnte. Leicht verschwitzt setzte er sich wieder auf den Boden und atmete nochmals kräftigt durch. "Geschafft", sagte er erleichtert und war alles in allem mit sich un dem Tag zufrieden. Nachdem er etwas verschnauft hatte, machte er sich wieder auf den Weg, vielleicht war es gar nicht so schlecht mal nach den anderen zu schauen, dem Jinchuuriki und Sumiyaka, was sie wohl treiben würden? Dâku fackelte nicht lange und verschwand, wie so oft sonst auch, in der Erde und bewegte sich unter dieser blitzartig zu seinem Zielort. Er war gespannt darauf zu erfahren, wie es der Jinchuuriki ergangen war, denn das letzte Mal, als er sie gesehen hatte, wirkte sie stark traumatisiert und auch Sumiyaka wirkte etwas mitgenommen, doch würde er dies schon in wenigen Augenblicken erkennen.

TBC: See am Wasserfall

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Trainingspost für:

Selbsterfunden
Name : Fuin: Tokasu (Bruch der Siegel)
Rang : A
Element : -
Reichweite : nah
Chakraverbrauch : Der Chakraverbrauch legt einen Rang unter dem Verbrauch, den der Ersteller verwendet hat.
Beschreibung :
Durch die Yomi Tsukusu, ist es dem Anwender möglich die Beschaffenheit, Stärke und den Aufbau der Fuin und Barrieren zu erkennen und dieses zu brechen. Nachdem das Siegel gebrochen ist löst es sich in seiner Beschaffenheit auf. Da nur Dâku diese Augen besitzt ist auch nur er dazu in der Lage dieses Jutsu durchzuführen.



Selbsterfunden
Name : Fuin: Tōrisugiru (Passieren des Siegels)
Rang : B
Element : -
Reichweite : nah
Chakraverbrauch : gering - mittel
Beschreibung :
Der Anwender benutzt abermals die Yomi Tsukusu und schaut sich den Aufbau des Fuins oder der Barriere an. Anschließend gleicht der Anwender sein Chakra an dem der Barriere oder dem Fuin an und kann dann durch dieses hindurchgehen, als wäre es nicht vorhanden. So ist es möglich durch Barrieren zu kommen ohne diese beschädigen zu müssen. Ebenfalls kann der Anwender so auch andere Personen durch die Barrieren führen, sollten sie sich an ihm festhalten.

Link zur NBW

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