Haupthalle HQ

Yuurei Akari
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Haupthalle HQ

Beitragvon Yuurei Akari » Do 8. Apr 2010, 18:45

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Die Haupthalle des Sheruta Hauptquartiers ist eine schier gigantische Halle. Kuppelformig ragt sie über den marmor bedeckten Boden empor und gibt so den Blick auf vier weitere Etagen preis. Die tatsächliche Größe des Gebäudekomplexes lässt sich von hier aus jedoch nichteinmal erahnen. Die Mitte des Raumes wird dominiert von einer lange Treppe, die sich im Zickzack in die oberen Etagen erhebt, während die Wände von unzähligen Türen und Torbögen gesäumt sind. Nur eine Tür, oder besser gesagt ein Tor, zieht den Blick eines jeden Anwesenden auf sich. Es ist ein großes, zwei flügeliges Tor, das der Treppe genau gegenüber liegt und den Weg nach draußen verborgen hält. Das große hölzerne Tor ist mit eisernen Ornamenten beschlagen, die aus diversen Siegeln bestehen. Aus eben diesem Grund hält es, auch wenn es nicht den Anschein erwecken mag, selbst widrigsten Bedingungen und starken Angriffen stand. Dies ist einer der Gründe, weshalb das Innere der Halle in so gut erhaltenem Zustand vorzufinden ist.

Lässt man seinen Blick über die breite Treppe gleiten, entdeckt man zahlreiche Verschnörkelungen und Ornamente. Während auf jedem Absatz ein anderes Tier thront und sein Revier zu verteidigen sucht, zeugen die Treppengeländer von zahlreichen Geschichten und unbekannten Ländern. An den holzverkleideten Wänden hängen, zwischen jeder Tür, dunkelblaue Samtvorhänge, von denen nicht wenige geheime Gänge und Nischen verbergen. Neben den schweren Vorhängen befindet sich außerdem noch eine schier unendliche Zahl an Fackeln, überall an den Wänden der Eingangshalle verteilt. Sie alle sind verbunden durch einen Fluss an Öl, der es gestattet, mit dem Entzünden von nur einer Fackel, den gesamten Raum hell zu erleuchten. Das merkwürdigste jedoch ist der Geruch von Zimt und Kurkuma, der noch nach Jahren im Inneren der Halle schwebt und seine Neuankömmlinge bezaubert.

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CF: Haupt-Kristallhöhle



Nachdem Daku erklärte, dass er das Kraftfeld um den Kristall in Gang setzen würde, kehrten ihm Shoka und Akari den Rücken zu und machten sich auf den Weg durch den freigelegten Gang. Während sie die dunklen Steinmauern passierten, sahen sie vor sich ab und zu einen Lichtschimmer aufblitzen, nur um ihn wieder aus den Augen zu verlieren. Dort, wo vermutlich das Ende des Ganges lag. Akari dachte darüber nach, dass die Kristallhöhle, neben dem Ausgang den sie nun nutzten, keinen weiteren Ausgang zu haben schien, "es sei denn, dieser liegt auch hinter einer Geheimtür verborgen", berichtigte sie sich selbst in Gedanken. Was sie jedoch nicht wusste, war, dass sie mit ihrer ersten Vermutung Recht hatte. In die Hauptkristallhöhe gelangte man nur auf zwei Wegen - über das Fuin: Shunkan Idō, dem Siegel der Teleportation, oder über eben den Gang, den sie gerade beschritten. Ein Eindringen durch fremde Kräfte, war somit nahezu ausgeschlossen. Hätte die ex-Anbu dies gewusst, wäre sie sicher beruhigt gewesen.

So jedoch schritten die beiden jungen Frauen weiter aus und gelangten alsbald ans Ende des Ganges. Dort angekommen entdeckten sie nun auch den Grund dafür, weshalb das Licht nur unregelmäßig in den Gang vordrang. Der Grund hierfür war ein schwerer, samtener Vorhang, der vor dem Eingang des Tunnels hing und von einem leichten Luftzug bewegt, hin und her wehte. Vorsichtig und mit kräftig schlagendem Herzen streckte Akari ihre Hand nach dem Vorhang aus, nur um diesen lautlos ein Stück zur Seite zu schieben und zu sehen, was sich dahinter verbarg. Vor ihr breitete sich nun ein dunkler, jedoch scheinbar großer Raum aus. Er war, so wie es wirkte, rechteckig, doch konnte sie dies bei diesen Lichtverhältnissen nicht mit Sicherheit sagen. Deshalb trat sie, ohne den Hauch eines Geräusches, nur begleitet durch das leise Rascheln des Vorhangs, in den Raum vor ihr und sah sich genauer um. Zu ihrer Linken entdeckte sie eine Fackel, die sie in einer fliesenden Bewegung entflammte. Anders als erwartet, leuchtete jedoch nicht nur die Fackel auf, sondern schien dadurch ein Fluss aus Öl entflammt worden zu sein, der sich nun durch den gesamten Raum seinen Weg bahnte. Zu ihrer Rechten und ihrer Linken breitete sich nun ein winziger flammender Fluss aus, auf dessen Weg immer mehr Fackeln entzündet wurden und den Raum in warmes, gelbes Licht tauchten. Nur wenige Augenblicke später erstrahlte der gesamte Raum im Licht der Fackeln und Akari konnte die Ausmaße des Raumes erfassen. So wurde ihr erst jetzt bewusst, dass sie sich inmitten einer riesigen Halle befanden, deren Decke sich weit über ihre Köpfe erhob und den Blick auf 4 Etagen über ihnen frei gab. Ein leises "unglaublich", entrang sich ihrer Kehle, während sie sich noch immer überwältigt umsah.

Die Mitte des Raumes wurde dominierte von einer lange Treppe, die sich im Zickzack in die oberen Etagen erhob, während die Wände von unzähligen Türen und Torbögen gesäumt waren. Nur eine Tür, oder besser gesagt ein Tor, hielt den Blick der Anbu auf sich gezogen. Es war ein großes, zwei flügeliges Tor, das der Treppe genau gegenüber lag und einen Spalt breit offen stand. Den wehenden Flammen der Fackeln nach zu urteilen, kam der Luftzug der den samtenen Vorhang zum wehen brachte, genau durch diesen Türspalt. Um der Sache weiter auf den Grund zu gehen, bewegte sich die ehemalige Anbu schnell und lautlos auf den Türspalt zu. Dort angekommen stieß sie die beiden Flügel ein Stück weiter nach außen hin auf und späte nach draußen. Hinter allerlei herab gestürzten Geröll entdeckte sie nun, nicht nur den großen, stark verwarlosten Eingangsbereich dieser Stätte, sondern dahinter auch die Ausläufer eines großen Gebirges, das sich rings um sie erhob und einzuschließen schien. "Wir sind also tatsächlich im Inneren des Berges", konstatierte Akari und wandte sich wieder dem Inneren des Gebäudes zu. Es war bemerkenswert, wie unversehrt die Eingangshalle war, wenn man bedachte, wie heruntergekommen der Bereich direkt vor dem Eingang des Gebäudes wirkte.

Nachdem Akari wieder eingetreten war, schloss sie die beiden Tore hinter sich und sprach anschließend zu Shoka, "ich werd mich mal oben etwas umsehen. Bleibst du so lang hier und sagst Daku bescheid?" Shoka hatte unterdessen damit begonnen, sich in den Räumen des Erdgeschosses etwas umzusehen und nickte Akari nur zustimmend zu. Diese nahm den Zuspruch freudig entgegen und rannte übermütig die große Treppe empor. Unter ihren Füßen meldete sich hin und wieder nur leise knarrend eine der Stufen, doch alles in allem hatte das Gebäude die Zeit gut überstanden. Akari selbst interessierte jedoch am meisten, wer dieses Gebäude erbaut und später verlassen zurück gelassen hatte. Deshalb begann sie nun, nach Spuren der früheren Besitzer zu suchen.


TBC: Privaträume von Akari

Yuurei Dâku
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Re: Haupthalle HQ

Beitragvon Yuurei Dâku » Do 8. Apr 2010, 19:47

CF: Haupt-Kristallhöhle

Nachdem Dâku fertig war damit eine Barriere zu errichten, machte auch er sich auf den Weg das Gebäude zu erkunden. Er ging ebenfalls, wie Akari und Shoka, den kleinen Geheimgang nach oben. Es dauert einen Moment, doch sollte auch er sich dort oben wieder finden. Am Treppenende angekommen zog er den Vorhand zur Seite und schaute in den großen und gut beleuchteten Raum. Er war gigantisch, größer als es die Erinnerungen von Seiji wieder gaben, weshalb selbst er diesmal erstaunt darüber war, was er sah. Es roch sehr angenehm nach Zimt, was die Laune des Sheruta Leaders etwas beflügelte. Vielleicht wurde es auch einfach mal wieder Zeit sich etwas wohler zu fühlen in der eigenen Haut, zumindest für Dâku. Die letzten Tage waren sicherlich kein Zuckerschlecken und oft stand er kurz davor an seine Grenzen zu gehen, doch schaffte er es nun schon so weit und war gewillt es noch viel weiter zu bringen. Schon sehr bald würdes es ein Treffen der Sheruta geben, ein Treffen all derer, die er für sich gewinnen konnte. Dâku war gespannt wie sie aufeinander reagieren würden und ob das ganze nicht in einem riesen Disaster enden würde. Doch wenn dem so wäre, würde Sheruta dann überhaupt einen Sinn haben? Wenn sie es nicht schaffen konnten als Team zu agieren, war es dann alles Zeitverschwendung? Nein, so wollte er nicht denken. Niemals war es Zeitverschwendung. Alles hatte seinen Grund und seine Berechtigung, er war sich sicher das Richtige getan zu haben. Plötzlich trat Shoka vor ihm und unterrichtete Dâku das Akari sich umschauen ging, "okay, danke Shoka ... vielleicht solltest du dich auch etwas umsehen gehen", sprach er mit sanfter Stimme und sah anschließend wie auch Shoka sich auf den weg machte etwas über dieses Gebäude in Erfahrung zu bringen. Dâku hingegen packte noch nicht sonderlich die Neugier, er wusste schließlich durch Seiji, wie es hier aussah. Weiter seitlich des Raumes befand sich ein großer Tisch, um den herum viele Stühle plaziert waren. Dâku fackelte nicht lange und setzte sich an den Tisch, holte dann eine Schriftrolle hervor und dazu seinen Pinsel, so wie ein kleines Tintenfässchen. Nun begann er alles aufzumalen und aufzuschreiben, was ihm zum Thema Akatsuki einviel, alles was seine eigenen und die Erinnerungen von Seiji hergaben. Es dauerte einige Zeit, doch waren am Ende 10 kleine Schriftrollen gefüllt mit dem Wissen über Akatsuki geschaffen. Aus einer normalen Rolle schuf er also 10 kleinere, die er später an seine Sheruta verteilen würde. Nun steckte er alles wieder weg, erhob sich vom Tisch und ging zu den beiden großen Flügeltüren. Er durchschritt sie und atmete einmal tief durch, "schon sehr bald ist es soweit ...", dachte er und schaute mit offenen Augen der Zukunft entgegen.

Shoka
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Re: Haupthalle HQ

Beitragvon Shoka » Sa 1. Mai 2010, 19:16

Shoka schritt mit Akari in die Halle. Mit aufgerissenen Augen und leicht geöffneten Mund bestaunte sie diese. Wow und alles so gut in Schuss, hätte ich nicht gedacht. Wärend Shoka sich noch umsah machte sich Akari auf in die oberen Stockwerke. Shoka trat vor Daku und unterrichtete ihm das Akari sich umschauen ging. Ja ich denke ich werde mich erst einmal in dieser Halle umschauen. Wer weiß was für Nieschen oder Geheimnisse sie verbirgt. Shoka lächelte belustigt, ist ja fast wie eine Schatzsuche. Mit bedächtigen Schritte durchquerte sie den mächtigen Raum und bestaunte die Ornamente und Verzierungen. Fasziniert strich sie mit den Fingerspitzen über sie. Welcher Meister hier wohl am Werk war... . Nach kurzer Zeit kehrte sie zu Daku zurück und linste ihm über die Schulter. Sammelst du Informationen? Fragte sie neugierig und lehnte sich mit der Rückseite ihres Körpers nun gegen den Tisch.

Yuurei Dâku
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Re: Haupthalle HQ

Beitragvon Yuurei Dâku » Do 20. Mai 2010, 16:15

Dâku befand sich immernoch außerhalb des Gebäudes und atmete die Frische Luft ein. Er blickte in die Ferne und war irgendwie gespannt darauf, was demnächst noch alles passieren würde. Die Zukunft war ungewiss und ob es ihnen gelingen würde, die Jinchuuriki zu beschützen, ebenso. Doch war er fest entschlossen alles zu geben, um ihnen ein normales Leben zu ermöglichen. Kurz schloss er die Augen und atmete tief ein, während er seine Gedanken mit einem Schlag einfach einmal leer fegte und nur die Geräusche der Natur zuließ. Doch plötzlich redete eine ihm bekannte stimme hinter ihm und als er sich umdrehte, sah er das es sich um Shoka handelte. Diese jedoch, redete mit einem Tisch oder dem Stuhl, Dâku war sich nicht sicher, weshalb er drauf und dran war etwas dazu zu sagen und ihr mitzuteilen, das er hier draußen war, doch hielt es für besser zu schweigen und einfach stehen zu bleiben, "... ich hoffe sie ist auf der Frucht nicht hängen geblieben ...", ging es ihm durch den Kopf, als er plötzlich mehrere Chakren wahrnahm. Es waren viele Menschen, die alle in etwa zeitgleich die Insel erreichen. Dâku fasste den entschluss sich das Ganze einmal näher anzuschauen und verschmolz anschließend mit dem Untergrund. Sein Chakra war gelöscht und seine Präsenz somit verborgen.

TBC: [tropischer Urwald] See am Wasserfall

Yuurei Akari
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Re: Haupthalle HQ

Beitragvon Yuurei Akari » Di 8. Jun 2010, 21:53

CF Privaträume von Akari

Nachdem Akari aus dem Schlaf hoch geschreckt war und erkannte das sie mehr Zeit verschlafen hatte, als sie ursprünglich vorgehabt hatte, verließ sie schnellen Schrittes die Wohnung und stürmte zurück Richtung Haupthalle. Dort jedoch traf sie niemanden mehr an, was sie dazu veranlasste die nächstliegenden Räume noch einmal zu begutachten. Nachdem auch auf ihr Rufen hin niemand reagierte, entschloss sie sich vor dem Gebäude nach ihren Sheruta Kollegen zu suchen. Doch auch diese Suche blieb erfolglos. Unentschlossen stand Akari nun vor dem Haupttor und stämmte ihre Hände in die Hüften. Es war bereits stockdunkle Nacht, doch wollte sie nicht länger hier ihre Zeit vergeuden, sondern etwas sinnvolles tun. Doch konnte sie nicht einfach von hier verschwinden, ohne wenigstens einem der beiden bescheid zu geben. Akari war frustriert. Doch in diesem Augenblick fiel ihr die Lösung wie schuppen aus den Haaren. "Mensch bin ich blöd", mockierte sie sich und schlug mit der flachen Hand gegen ihre Stirn. Des Rätsels Lösung war ein recht einfaches Jutsu, das sie vor nicht allzu langer Zeit erlernt hatte - das kösoku ryoku köshin. Schnell konzentrierte sie sich auf ihren Bruder, um ihm mit Hilfe des Jutsus eine Nachricht zu übermitteln. "Daku", sprach sie zu ihm, "ich habe bis jetzt nichts bewegendes im Haupthaus gefunden. Es scheinen recht viele, verlassene Wohnräume hier zu sein, jedoch weitaus mehr verschlossene Räume die ich ersteinmal noch nicht aufbrechen wollte. Ich vermute jedoch, selbst wenn wir hier nichts interessantes weiter finden sollten, ein paar Schriftrollen mit Jutsubeschreibungen gibt es hier alle male." Kurz hielt sie inne und überlegte, was sie ihrem Bruder eigentlich mitteilen wollte, bevor sie weiter sprach, "ich werd mich nach Konohagakure aufmachen und mich dort mal nach meinem Jinchuuriki umsehen. Ich melde mich, wenn etwas ist. Wenn du Hilfe brauchst, sag bescheid. Halt die Ohren steif!" Das Letzte sagte sie mit einem breiten Grinsen, das sicher auch in ihrer Stimme zu hören war. Anschließend wechselte sie in Ragan Stufe 3, um gleich darauf mit dem Untergrund zu verschmelzen und mit Hilfe des Tokekomi Suna no Shunkanidō nach Konoha zu gelangen.


TBC Straßen von Konohagakure



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Name: kösoku ryoku köshin (Bindungskraft Informationsaustausch)
Rang: S-Rang
Typ: Nin-Jutsu
Reichweite: Die Reichweite erstreckt sich über den ganzen Planeten, je weiter weg desto schwerer ist es die Person zu erfühlen und mit dieser zu sprechen.
Chakraverbrauch: Der Chakraverbrauch richtet sich nach länge des Gesprächs und der Entfernung. Ansonsten Chakraverbrauch gering. (gering- sehr hoch)
Beschreibung: Der Sheruta ist mit dem kösoku ryoku köshin in der Lage durch den Sheruta Kristall mit den anderen Sheruta zu kommunizieren...sowie mit den einzelnen Jinchuuriki. Das ganze funktioniert da jeder Jinchuuriki durch das Bijuu mit den anderen verbunden ist, es sind die 9(10) Hauptdämonen und diese reagieren aufeinander. Was für den Sheruta aber durch dieses Jutsu nicht möglich ist die Veränderung eines anderen Jinchuuriki (dessen Zustand) zu erfühlen, das geht weiterhin nur bei seinem eigenen. Aber die Position der Sheruta und anderen Jinchuuriki lässt sich durch das besondere Training, bei diesem Jutsu... genau bestimmen


Selbsterfunden
Name : Tokekomi Suna no Shunkanidō (Sandfusion der Teleportation)
Rang : A-Rang
Element : /
Reichweite : hoch
Chakraverbrauch : /
Voraussetzung : Clanjutsu / Stufe 3 / kann nur im Fusionszustand und nicht im Kampf (zb zum Angriff) angewandt werden
Beschreibung : Der Anwender fusioniert durch seine Clanfähigkeit mit dem Boden unter sich. Durch diesen Fusionszustand ist er dazu in der Lage, sich äußerst schnell von einer Stelle zur Anderen zu bewegen. Befindet sich der Anwender in Stufe 3 des Ragan, ist er dazu in der Lage sich mithilfe dieses Jutsus so schnell zu bewegen, dass er eine Art Raumbruch erschafft und sich dadurch von einem Ort zum Anderen bewegen kann, unabhängig von der Entfernung. Er benötigt hierfür jedoch Stufe 3, um die dafür notwenige Geschwindigkeit, sowie Weitsicht zu erlangen, die hierfür notwendig sind.


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