Die Straßen von Kirigakure

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Die Straßen von Kirigakure

Beitragvon Meigetsu » Mo 4. Mär 2019, 15:35

Die Straßen von Kirigakure

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Vom Dorfeingang bis zu den Wohnvierteln von Kirigakure zieht sich eine breite Straße durch das gesamte Dorf. Man könnte diese Straße auch als Hauptstraße bezeichnen. Diese zeichnet sich besonders durch ihre Breite aus. Aber bereits bevor man das Zentrum des Dorfes erreicht hat gibt es die ersten kleineren Straßen die von dieser Straße weg führen. Im Dorf selber gibt es viele kleinere Straßen die zu den verschiedensten Orten im Dorf führen. In einem gewissen Abstand von einigen Hundertmeter gibt es Straßenbänke. In der Nacht sind die Straßen beleuchtet. Aber es gibt nicht nur Straßen im Dorf sondern auch engere Gassen und auch Sackgassen, besonders in den Dichtverbauten Vierteln.
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Re: Die Straßen von Kirigakure

Beitragvon Meigetsu » Di 26. Mär 2019, 00:08

CF: Dorfeingang
//Was ist hier nur los und wo sind alle// Mit einem Fragenden Blick sah sich Meigetsu noch immer um als er sich auf den Weg zum Kage-Anwesen machte. Ruhig Atmete ein und aus und ging mit langsamen Schritten auf der Hauptstraße entlang. Vieles sprach dafür nun einfach ins Zentrum von Kirigakure zu laufen und laut nach den Einwohner seiner geliebten Heimat zu rufen. Doch Meigetsu war Vorsichtig und bewegte sich daher nur langsam und behutsam vorwärts. Das niemand am Tor war und dieses Bewachte war für den ehemaligen Mizukage kein gutes Zeichen. Obwohl er weder am Dorfeingang noch hier auf der Straße Spuren eines Kampfes fand oder ein zerstörtes Gebäude sah, konnte er es sich einfach nicht erklären das er bis jetzt niemanden antraf.
//Wo sind sie nur// Mit seinen Blicken sah sich Meigetsu ganz genau um und seine dunklen Augen versuchte irgendetwas zu erspähen das ihm diese ganze Situation erklären könnte.
Zu seinem Fragenden Blick mischte sich ein sehr besorgter Gesichtsausdruck. Der Mann der in seinem Dorf nicht nur eine große Gemeinschaft sah sondern auch seine große Familie machte sich immer mehr Sorgen um diese Familie.
Meigetsu sah und hörte nichts auf seinen Weg zum Kage-Anwesen, keine Stimmen, keine Schritte, keine Geschäftslärm oder etwas anderes. NEIN, er sah und hörte nichts, es wirkte so als wäre seine Heimat zu einem Geisterdorf mutiert.
Aber noch immer konnte sich Meigetsu nicht erklären was hier passiert war. Es gab keine Anzeichen eines Kampfes direkt im Dorf. Er konnte keine Zerstörten Strukturen erkennen, nicht einmal leichte Beschädigungen oder herumliegende Kunais und Shuriken würden auf einen Kampf im Dorf hinweisen. Auch wirkten die Gebäude nicht so als hätte man sie dem Verfall breigegen, ansonsten hätte die Natur bereits damit begonnen dieses Land zurück zu erobern.
NEIN Meigetsu konnte sich nicht erklären war hier passiert ist und warum er nun hier in diesesm Geisterdorf war.
Schritt für Schritt stellte sich der Träger von Samehada mehr und mehr Fragen die er wohl selbst nicht beantworten könnte.
Meigetsu trug noch immer wie an dem Tag als Tora sein Herz mit ihrem Schwert durchbohrte seine rote Shinobi Rüstung und seine beiden großen Schwerter Samehada und Onata auf seinem Rücken. Wenn man Meigetsu so sah konnte man fast meinen es hätte sich an ihm nichts verändert. Noch immer war der ehemalige Kage eine imposante Erscheinung mit seiner Rüstung und seinen Waffen. Doch er war nicht mehr derselbe wie einst als er Mizukage wurde oder als er von seinem Amt zurücktrat. Soviel war geschehen das Meigetsu vielleicht noch gar nicht richtig verstand und verarbeitete.
Plötzlich verstummte das Geräusch das jedes Mal entstand wenn Meigetsu sich bewegte und die Rüstungsplatten die seine Oberschenkel bedeckten sich auf und ab bewegten. Meigetsu blieb einfach zwischen zwei Gebäude stehen und drehte sich dann ruckartig um. Er hatte plötzlich Schritte in seinem Rücken gehört. Natürlich hoffte er nun endlich jemanden anzutreffen er ihm seine vielen Fragen beantworten könnte. Aber trotzdem war er noch immer vorsichtig und rechnete auch damit nun jemanden zu sehen der nicht zu Kirigakure gehörte.
Skeptisch sah er in die Richtung aus der er die Schritte hörte, dabei wanderte seine rechte Hand zum Griff von Samehada.
Meigetsu wünschte sich nun ein Bekanntes Gesicht zu sehen, ein Teil seiner Familie, ein Teil von Kirigakure aber so oder so wäre er auch froh endlich einen anderen Menschen zu sehen und anzutreffen. Dies würde vielleicht auch seinen letzten Zweifel vernichten das dies hier alles doch nur ein komischer Träum ist oder er vielleicht doch noch immer Tod war.
Gespannt sah er mit seinen dunklen Augen in die Richtung aus der nun die Person auftauchen müsste die den gleichen Weg ging wie er.
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Re: Die Straßen von Kirigakure

Beitragvon Linquay » Di 26. Mär 2019, 19:35

CF.: Tor von Kirigakure

Linquai folgte dem Geräusch der Schritte, bei dem er sich noch nicht ganz sicher war, ob es sich dabei nicht um einen Trick seines Geistes handelte. So wie sich ein Normaler Mensch beobachtet fühlte, wenn er nachts durch einen dunklen Park ging. Die Luft um ihn herum war feucht und der Blinde konnte den Nebel schon fast riechen. Dabei war er jedoch nicht darauf aus, sich besonders leise zu bewegen, da er an der Art und Weise, wie der Schall seiner Schritte von den Wänden und Gegenständen abprallte ihm dabei half, sich hier ein Bild seiner Umgebung zu machen. Insofern hatte er den Vorteil, dass ihm der Nebel nichts ausmachte. Er konnte ja so oder so nichts sehen. So er das bisher deuten konnte, waren um ihn herum Häuser, was sich in keinster Weise mit dem deckte, was er über Kirigakure und dessen Zerstörung gehört hatte. Aber dann sstoppten diee Schritte, denen er folgte. Kurz überlegte sich der Isôrô, ob er nicht umdrehen sollte, da er doch ein etwas Mulmiges Gefühl hatte, entschied sich jedoch dagegen. Allein der Informationswert einer Stadt in der Nähe von Kirigakure oder aber vielleicht sogar an Stelle des Dorfes war einiges Wert.
Und so ging er weiter. Nach einigen weiteren Schritten war er sich recht sicher, dass etwas oder jemand vor ihm auf der Straße stand. Also entschied er sich schnell dazu, einen Blinden zu mimen. Gut, verstellen musste er sich nicht sonderlich, da er ja auch wirklich blind war. Und so stolperte er etwas über die Straßen auf die Person zu. Ihm war sowieso klar, dass er mit seinem langen schwarzen Mantel und der schwarzen Sonnenbrille auf der Nase und seinen schwarzen Lederhandschuhen hier komplett auffällig war, daher gab es für den Schwarzhaarigen „Nukenin“ nur diese Möglichkeit. Und meistens nahmen ihn die Leute sowieso nicht als Bedrohung wahr. Je näher der blinde Musiker der Gestalt mitten auf dem Weg kam, um so klarer wurde es für ihn, dass es sich hierbei um eine Person handelte.
„Hallo? Ist da wer?“
„Natürlich ist da wer, ich höre dich Atmen, aber ich wüsste gerne wer du bist.“
Etwas unbeholfen machte der Blinde noch einige Schritte auf die Gestalt zu, eine Hand vor sich ausgestreckt, um nicht „versehentlich“ in etwas zu laufen, was er nicht sah.
„Wenn da jemand ist, könnte ich wohl um Hilfe bitten. Mein Kutscher hat mich auf seinem Weg hier her abgesetzt und meinte, das hier wäre Kirigakure. Aber das kann nicht sein. Wo bin ich denn hier genau? Kirigakure ist doch nur noch ein Trümmerfeld, Bitte, ich brauche etwas Hilfe.“
„Naja, das ist wenigstens nicht komplett gelogen. Ich habe gerade echt keine Ahnung wo ich genau bin.“
Noch während er sprach steuerte er noch immer auf die Person zu, wenn auch in leichten Schlangenlinien und mit gespielt vorsichtigen Schritten. Schließlich wusste er nicht, um wen es sich hier handelte.

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Re: Die Straßen von Kirigakure

Beitragvon Meigetsu » So 14. Apr 2019, 23:31

//BITTE……..Bitte lass es jemand sein denn ich kenne, ein bekanntes Gesicht// dachte sich der ehemalige Mizukage als er gespannt in die Richtung sah aus der er die Schritte hörte. Gerade wünschte er sich nichts mehr als jemanden anzutreffen denn er kannte. Er wollte einfach nur ein Teil seiner großen Familie wiedersehen, egal ob jung oder alt ob Frau oder Mann. Nun wollte er einfach nur mehr in ein Bekanntes Gesicht blicken um so vieles einfach vergessen zu können.
Das letzte Gesicht das er sah war das von Rhea als sie ihn mit einem Stich durch sein Herz tötete. Es gab so vieles was Meigetsu nun einfach vergessen wollte.
Meigetsu benötige nun einfach eine Ablenkung von den letzten Geschehnissen um einfach nichgt verrückt zu werden.
Denn wer konnte schon einfach damit klar kommen das seine eigene Frau einen kaltblütig ermordet hatte.
Sehsüchtig versuchte Meigetsu schon an den Schritte zu erahnen wer nun auf ihn zu kam, doch sein Gehört war nicht fein genug um wirklich aus dem geräsuch irgendwelche Schlüsse ziehen zu können. Er müsste wohl darauf warten bis seine dunklen Augen irgendetwas erkennen würden.
Dabei fühlte sich der ehemalige Kage aber immer mehr wie ein wildes Tier das in eine Ecke gedrängt wurde. Daher umklammerte seine Hand bereits denn Griff des legendären Schwertes Samehada.
Obwohl er gerade mitten in seiner Heimat stand, an dem Ort an dem er aufgewachsen war fühlte er sich gerade extrem bedroht. Als würde er in einem wildfremden Dorf stehen und jeden Moment damit rechnen von irgendjemanden oder irgendetwas angegriffen zu werden.
Meigetsu konnte sich nicht entscheiden ob er nun mit voller Freude auf die nun kommende Person zulaufen sollte oder eben abwartend mit Samehada in seiner Hand hier stehen bleiben sollte.
Er entschied sich einfach nur stehen zu bleiben und nun abzuwarten wer hier auf ihn zukam. Vielleicht war auch nach allem was passiert war sein Vertrauen zu anderen Menschen nun einfach ein anderes als zuvor.
Egal wer nun auf ihn zukam, so oder so würde der ehemalige Mizukage Zeit brauchen die letzten Geschehnisse verarbeiten zu können.
Nun endlich erkannte Meigetsu wer oder was auf ihn hier auf den Straßen von Kirigakure auf ihn zukam.
Zuerst musterte der Shinobi aus Kirigakure das Äußere der Person die auf ihn zu kam, obwohl für Meigetsu sofort klar war das er diesen Mann nicht kannte. Der Mann trug einen langen dunklen Mantel und schwarze Lederhandschuhe. Auf seiner Nase sitze eine Sonnenbrille die einen Teil seines Gesichts bedeckte. Obwohl die Kleid alleine schon etwas merkwürdig aussah war das nicht das Merkwürdigste für Meigetsu an dieser Person. Es war viel mehr ihre Art zu gehen, denn Linquay ging Schlagenlinien artige auf den ehemaligen Kage zu. Aber dabei wirkte er überhaupt nicht betrunken sondern wirklich so als würde er nichts sehen. Mit einem sehr skeptischen Blick sah Meigetsu den Mann zu der hin und her ging und nicht richtig wusste in welche Richtung er sich wirklich Fortbewegende sollte.
Obwohl Meigetsu die Vermutung aufstelle das der Mann nichts sah oder sehr schlecht war er doch sehr Vorsichtig. Natürlich war er auch enttäuscht nun niemanden anzutreffen denn er kannte.
Der Fremde kam nun Meigetsu immer näher und sprach diesen nun sogar direkt an.
Linquay fragte einfach in Gegend ob hier jemand wäre und ob er hier in Kirigakure wäre. Auch fragte er nach Hilfe, denn es schien so als hätte er sich verlaufen.
Mit ausgestreckter Hand kam Linquay nun auf Meigetsu zu, dies tat er sicherlich um nicht gegen irgendetwas zu laufen.
Als er die Worte von Linquay hörte musste Meigetsu einen kleinen Moment darüber nachdenken. Wer ist er noch wirklich ist und war das hier wirklich Kirigakure.
Meigetsu ging leise und langsam einen Schritt zurück und löste dabei seinen festen Griff um Samehada das sich noch immer auf seinem Rücken befand und sagte dann mit ruhiger Stimme zu seinem blinden Gegenüber.
„Ich bin ein toter und das hier ist nicht Kirigakure, am besten drehst du dich einfach um und gehst wieder. Hier ist nichts, hör doch hin……du wirst nichts hören, keine anderen Menschen……einfach nichts“
Meigetsu wusste nicht wie er den wohl blinden Mann einschätzen sollte, immerhin könnte das alles nur ein billiger Trick sein und er könnte Meigetsu jeden Moment angreifen. Oder eben wirklich Hilfe brauchen. Aber Meigetsu wusste nicht wie er Linquay einschätzen sollte und daher servierte er ihn nur mit diesen Worten ab.
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Re: Die Straßen von Kirigakure

Beitragvon Linquay » Mo 15. Apr 2019, 19:25

Lins Gegenüber schien nicht gerade von der Gesprächigen Sorte zu sein. Eine Einstellung, die der Nukenin nicht wirklich nachvollziehen konnte. Alles, was sein Gegenüber faselte, war, dass er einer der Toten sei und Kirigakure nicht mehr existieren würde.
„Ok, der hat einen an der Waffel. Ziemlich offensichtlich. Wo war denn der Kerl die ganze Zeit? Unter welchem Stein muss man.....“
Nach einigen Augenblicken, in denen der blinde Musiker wie vom Blitz getroffen da stand, drängte sich ihm ein verdacht auf. Vielleicht war der Kerl keiner derjenigen, der zum Zeitpunkt des Unglücks in Kirigakure war. Aber warum war er dann schon mal Tod. Wobei das nicht das seltsamste war, dass Lin in den letzten Monaten gehört hatte. Technisch gesehen war komplett Kirigakure einmal gestorben, so ihm einege Leute aus dem Dorf auf seiner Reise erzählt hatten. Und der hier ist vielleicht erst später wieder aufgestanden.
„Oder was in der Art. Woher soll ich wissen wie dieses erwecken von Toten funktioniert.“
Nach diesem Gedanken setzte der Nukenin seine Sonnenbrille ab und begann diese leicht theatralisch mit seinem Ärmel zu putzen. Auch richtete er seinen „Blick“ in die Richtung des Mannes. Dabei sollte es recht einfach für diesen zu erkennen sein, dass die Pupillen und die Iris des Isôrô komplett mit einem milchig-weißen Film überzogen waren.
„Gut, du scheinst keine Ahnung zu haben, was hier los ist... war... wie auch immer. Vom „ist“ habe ich auch keine Ahnung, aber grob vom war. Als wandernder Musiker hört man so die eine oder andere Geschichte. Also gleich mal vorweg. Ich hab eine Idee, was mit dir Passiert ist. Du warst wahrscheinlich irgendwann Tod. Keine Ahnung warum und es geht mich auch nichts an. Ich vermute mal, dass dein Kopf dabei was abbekommen hat. Daher will ich mein Wissen mit dir Teilen. Sieh es als freundliche Geste, denn normalerweise gebe ich Informationen nicht einfach so weiter. Aber da du anscheinend wirklich verwirrt bist, mach ich eine Ausnahme. Aber du solltest dich Setzen.... Und mir nicht an den Kragen gehen, wenn du hörst, was hier passiert ist.“
Nach diesen Worten zog Lin eine Schachtel Zigaretten aus seiner Manteltasche und zündete eine davon an. Danach begann er, ohne sich darum zu scheren ob der Kerl ihm gegenüber nun saß oder nicht mit seinen Ausführungen.
„Es war einmal, vor langer Zeit, da stand hier das Dorf Kirigakure. Mit dem Mizukagen Meigetsu... Daku glaube ich. Alles war nett, bis Konoha mit ihm einen Krieg vom Zaun gebrochen hatte oder aber Kiri mit Konoha. Ist wohl Ansichtssache. In dieser Zeit jedoch gab es noch ein anderes Problem. Ein selbsternannter Gott mit Namen Amon wollte diese Welt hier vernichten... fressen... hab ich nicht wirklich mitbekommen und ist schon eine Weile her. Stammt alles von Leuten, denen ich auf der Straße begegnet bin. Ich war bei keinem der Ereignisse zu gegen. Aber zurück zum Thema. Meigetsu ist verschwunden, ich weiß nicht wohin oder warum und Amon hat in der Zwischenzeit ein bisschen Beef mit Konoha gehabt, ist danach hier her und hat wohl das Ganze Dorf in den Wahnsinn getrieben. Hikari Fudo war es, der in der Zwischenzeit für einige Tage Mizukage war. Der ist mit einigen Anderen vor dem Dorftor gestanden und hat blöd dabei zugesehen was passierte. Amon ist abgehauen um sich für die große Schlacht zu widmen, oder so. Zuuko, der Gremlin aus Yukigakure hatte keine Lust sich mit dem Kirigakureproblem herum zu schlagen und hat das Dorf mit allem darin eingeebnet und alle Menschen wiederbelebt. Also, ja, ganz Kirigakure ist an dem Tag gestorben. Also bist du nicht der einzige.“
Lin nahm einen Zug von seiner Zigarette, bevor er weiter sprach, so man ihm nicht ins Wort viel.
„Danach ist Kratos..... Aurion, glaube ich, aufgetaucht und hat alle übrigen Shinobi, die noch irgendwie kampffähig waren, mit seiner Armee aus religiösen Spinnern in die Schlacht gegen Amon geführt, wo alle einmal kurz ihre Streitigkeiten bei Seite legten um Amon den Gar aus zu machen. Danach ist jeder Zurück, bis auf die Leute aus Kirigakure. Einige sind hier in den Umligenden Dörfen aber das Gro wird in Ishgard bei Kratos und seiner Tochter sitzen. In der Zwischenzeit hat sich wieder ein Göttliches Wesen gemeldet und angefangen ein Turnier zwischen verschiedenen Welten abzuhalten. Wurde in aller Herren Länder gezeigt. Naja, dadurch sind anscheinend die Grenzen der Welten etwas Wackelig geworden, weil immer mal wieder komisches Zeug passiert ist. Sogar einige unserer eigenen Verstorbenen würden in dem Turnier gegen uns geworfen. Unter anderem diese Schwertmeisterin aus Kirigakure. An den Namen kann ich mich aber nicht erinnern. Irgendwas mit To... Naja egal. Auf jeden Fall ist das Turnier vorbei und wir haben uns nochmal eine Kryptische Botschaft anhören dürfen. Was die genau bedeutet weiß ich aber nicht. Jedoch dürfte es das gewesen sein. Zumindest grob zusammen gefasst und eben leider nur aus Zweiter, wenn nicht sogar Dritter Hand. Aber ich bin mir zielmlich sicher, dass Kirigakure noch ein Trümmerfeld war. Zumindes meinte das meine Reisebegelitung. Und als Händler sollte der Kerl so was eigentlich wissen.“
Mit diesen Worten würde der Isôrô seine Geschichtsstunde beenden und Reaktionen warten.

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Re: Die Straßen von Kirigakure

Beitragvon Meigetsu » Fr 19. Apr 2019, 23:35

Meigetsu hatte nicht wirklich große Lust darauf mit Linquay ein tiefsinniges Gespräch zu führen. Er wusste ja nicht einmal warum er nun wieder am Leben war und warum er in einem nicht zerstörten aber vollkommen leeren Kirigakure stand.
FRAGEN ÜBER FRAGE die Meigetsu langsam Kopfschmerzen bereiteten, denn er musste jetzt einen klaren Kopf bewahren obwohl er immer wieder ständig an einen ganz bestimmten Moment denken musste. Seine Gedanken kreisten immer wieder um den Moment als Rhea ihn mit getötet hatte. Er war tot, er konnte sich ganz genau an alle Emotionen und Schmerzen Erinnern und doch stand er nun wieder hier.
Der ehemalige Mizukage wünschte sich so sehr ein bekanntes Gesicht zu sehen, vielleicht auch jemanden mit dem er offen über alles sprechen könnte. Mehr als je zu vor bräuchte er nun eine Vertraute Seele der er sich anvertrauen konnte.
Doch vor ihm stand nun nur Linquay der immerhin nicht so Wortkarg wie Meigetsu selbst war. Dies verhinderte das Meigetsu weiter einsam ohne wirkliche Antworten zu finden durch Kirigakure streifte.
Antworten, genau diese gab Linquay dem ehemaligen Kage ohne das dieser nur eine Frage stellte und dafür konnte Meigetsu wirklich sehr dankbar sein.
Meigetsu sprach nur davon das er ein Toter war und der Blinde sich nicht in Kirigakure befand und er wieder umkehren sollte.
//Was habe ich da nur gerade gesagte. Ich bin nicht Tod, ich lebe und bin wieder zurück in meiner geliebten Heimat. Bei allem was passiert ist bin ich noch immer am Leben und bin wieder Zuhause//
Meigetsu schüttelte bei diesen Gedanken kurz den Kopf. Auch seufzte Meigetsu leise nach dem er nochmals über seine Worte zu Linquay nachgedachte hatte.
Sein Gegenüber zog in der zwischen Zeit seine Brille ab und Meigetsu konnte ganz klar die Pupillen von Linquay erkennen und deren Milchig weiße Verfärbung. So wie es schien spielte der Musiker seine Blindheit nicht sondern war wirklich in seinem Sehen stark eingeschränkt.
Für Meigetsu war es ein komischer Moment als er mit seinen dunklen Augen direkt in den die Pupillen von Linquay sah. Aber es schaffte für ihn auch eine Art Vertrautheit da er nun sichergehen konnte das sein Gegenüber wirklich Blind war und nicht einfach so tat.
Das sich Linquay die Sonnenbrille am Ärmerl putze ergab wiederum keinen Sinn aber das war sicherlich eine Ritual das noch aus der Zeit stammte als er noch etwas sah.

Dabei sah es Meigetsu wirklich als sehr freundliche Geste das der Musiker nun versuchte ihm alles zu erklären.
Noch setzte sich Meigetsu nicht hin aber er würde sein Gegenüber sicher nicht angreifen daher löste der ehemalige Kage seine Umklammerung von Samehadas Griff komplett. Er ließ seine beiden Hände einfach locker an der Seite herunter hängen.
nur als der Blinde davon sprach das Meigetsus Kopf wohl etwas abbekommen hätte griff er sich kurz an den Kopf.
Es klang für Meigetsu irgendwie schon komisch als Linquay seinen vollen Namen nannte ohne zu wissen wer nun wirklich vor ihm stand. Doch er wollte den redseligen Blinden Mann nicht unterbrechen daher hörte er ihm aufmerksam zu.
Der Mann in der roten Shinobi Rüstung hörte gespannt den Worten des Blinden zu dabei beobachte er wie sich der Musiker eine Zigarette anzündete. Obwohl Linquay Blind war sahen seine Bewegungen so sicher und flüssig aus.
Bei den Worten seine Gegenübers musste Meigetsu daran denken wie ihn die Welt wohl wirklich sah und sein eigenes Dorf und seine große Familie. Er war kein Held oder große Kage, nein so wie es schien verschwand er einfach.
NEIN so stellte sich Meigetsu seine Leben nicht vor, er wollte ein großer Shinobi, Kage und auch ein guter Ehemann sein. Aber nun stand er hier vor Linquay und war nichts davon.
Meigetsu musste breit grinsen, dabei konnte man nun gut seine spitzen Zähne sehen. // was für ein Scheiss Leben und was war ich nur für ein verdammt schlechter Kage//
Bei den Worten von Linquay hatte Meigetsu wirklich nichts zu grinsen immerhin erzählte er ihm die tragische Geschichte seiner Heimat. Doch bei allem was passiert war was blieb dem ehemaligen Mizukage noch anderes übrig als zumindest über sein Leben zu grinsen.

Als Linquay einen Zug an seine Zigarette nahm öffnete Meigetsu kurz seinen Mund der voller spitze Zähne war und man hörte ein kurzes Lachen. Diese Reaktion würde den Blinden sicher etwas verwirren, besonders nach dem was er erzählt hatte.
Nach diesem kurzen Lacher machte es im Kopf von Meigetsu irgendwie KLICK. Er musste das alles nun anderes sehen, alles was nun passiert war. Er musste endlich aus der Asche seines alten Lebens heraus steigen und nicht dort sitzen bleiben wo er sowieso nichts ändern könnte.

Meigetsu hatte nicht langsa Zeit sich Gedanken über sein NEUES Leben zu machen denn dann erwähnte Linquay einen Namen den der ehemalige Kage wohl nie vergessen wird. Als er den Namen kratos hörte nickte Meigetsu kurz und wie dieser wieder in die Geschehnisse verwickelt war verwunderten ihn nicht. Aber seine Gedanken drehten sich nicht lange um Kratos und die Geschehnisse Rund um Amon, denn das fiel ein Namen………….

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Der Blick von Meigetsu verfinsterte sich als er plötzlich diesen Namen hörte, besser gesagt reichte die Beschreibung von Linquay so das er genau wusste wenn er meinte.
Mit ruhiger Stimmte sagte Meigetsu dann zu seinem Gegenüber „Ihr meint Tora Kyori, das ehemalige Mitglied der legendären Schwertshinobis aus Kirigakure und die ehemalige Ehefrau des Mizukage Meigetsu Kyori?“
Seine Stimme wurde dann plötzlich freundlicher und er sagte zu seinem Gegenüber dann „ Jetzt muss ich mich wirklich hin setzten“ Nun setzte sich Meigetsu auf den Boden und wieder lachte er kurz bevor er vom Boden aus weiter sprach.
„Sie ist also am Leben und wie es schein ist sie wieder sie selbst. Was für eine Überraschung“ Bei einem weiteren Lachen konnte man wieder gut seine spitzen Zähne sehen. Solche wie sie auch Zabuza und Kisame hatten, zwei Shinobis aus dem Nebeldorf die wahre Monster waren.
„ Ich würde dich ja gerne Fragen wie sie aussah, besonders ob sie noch immer so schön ist wie damals aber ich denke du kannst mir dabei nicht weiter helfen. Achja ich danke dir sehr für die ganzen Informationen und ich glaube nicht dass ich irgendwie auf den Kopf gefallen bin. Aber ehrlich gesagt kann ich dir auch nicht sagen was sonst passiert ist.“
Meigetsu machte dann eine kurze Pause und erhob sich dann wieder. „Wo hab ich nur meine Manieren gelassen. Mein Name ist Meigetsu und ich bin dir wirklich dankbar, dass du mir das alles gesagt hast.“
Meigtesu sah sich dann etwas um und sagte dann zu Linquay ohne ihn direkt anzusehen „Vielleicht schaffe ich es hier uns zumindest zwei heiße Tassen Tee zu kochen“ Dies war nun eine Einladung des ehemalige Mizukage an den Blinden auf eine Tasse Tee.
Meigetsu ging nicht wirklich auf die Dinge ein die das Dorf betrafen, bezüglich der Zerstörung und dem Fakt das Kirigakure aber wieder hier stand wie neu. Er glaube einfach das Linquay ihm das Ganze nicht wirklich erklären konnte.
Jetzt musste er einfach Anfangen die neuen Infos zu verarbeiten aber dabei nicht wieder in sein altes Muster zu verfallen. Er wollte die Dinge nun anderes angehen und nicht die alten Fehler von Früher machen. Lieber einmal zu viel lachen als der ernste Sturkopf sein der trübselig über seine tragische Vergangenheit zu viel nachdachte.
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Re: Die Straßen von Kirigakure

Beitragvon Linquay » Sa 20. Apr 2019, 17:04

Linquay dachte einen kurzen Moment über den Namen nach. Den sein Gegenüber ihm entgegen geworfen hatte. Dieser war ansonsten recht ruhig aber mit diesem Namen schien er etwas zu verbinden.
„Tora.... könnte sein. Ich bin mir nicht sicher. Aber klingt irgendwie richtig. Tora.... doch, das dürfte ihr Name gewesen sein. Aber Meigetsu Kyori? Reden wir von dem Mizukagen? Ich hätte schwören können, sein Name war Daku. Aber egal. Ich schätze mal, dass diese Tora wieder lebt. Aber ob normal oder nicht, kann ich nicht beurteilen. Ich hab sie nie gekannt und gesehen hab ich sie auch nicht.“
Danach zog er noch einmal an seiner fast zu Ende gerauchten Zigarette und lies diese zu Boden fallen. In der Zwischenzeit hatte sich sein gegenüber auch Gesetzt. Anscheinend war diese Letzte Information zu viel für ihn. Dieser begann daraufhin sich vorzustellen.
„Fuck. Ich glaube, ich weiß was mit dem Mizukagen passiert ist. Hoffentlich ist der das nicht. Hoffentlich! Und hoffentlich hat er keine Ahnung, wer ich bin. Ansonsten kann ich einpacken. Fuck! Bleib ruhig. Einfach ruhig bleiben. Der wird schon keine Ahnung haben wer du bist, Lin. Oder aber er wird nicht der Meigetsu sein. Das wäre zu viel des Zufalles. Einfach ruhig bleiben.“
Lin lies sich nichts anmerken. Nein, ganz im Gegenteil. Er lächelte als er zum Tee eingeladen wurde.
„Tee klingt wirklich nett. Auch wenn mir ein Bier schon fast lieber wäre. Aber ich bezweifle, dass es hier irgendwas in Richtung Tee gibt. Ich würde mal schätzen, dass es hier nichts außer den Häusern gibt. Zumindest höre ich nichts. Und ich rieche nichts, was auf ein Feuer oder Essen im allgemeinen schließen lassen würde. Und ich höre auch keine Menschenseele. Nicht eine. Nicht mal etwas kleineres als ein Mensch, wie einen Hund oder eine Katze. Hier ist nichts, außer der Stein. Zumindest in der Nähe. Vielleicht mehr in der Mitte des Dorfes. Aber hier sicher nicht. Aber um die Höflichkeit zu erwiedern, nene mich einfach Lin. Das tun viele, die mich kennen.“
Nochmal hörte des Nukenin etwas genauer hin. Aber außer Meigetsus Atem war nichts zu hören. Wirklich nichts, außer das entfernte Rascheln von Blättern im Wind.
„Soweit ich weiß, ist hier in der Nähe ein kleineres Dorf. Oder Hafen, wie man es auch sehen will. Ich würde den Vorschlag machen, dort hin zu gehen. Denn dort kann ich auch meinem Lebensunterhalt verdienen. Ich bin nur ein reisender Musiker. Und du? Hast du wieder so ein bisschen das gefasst, was vor deinem Tod war? Warst du ein Shinobi, oder bist du wirklich der ehemalige Kage? So oder so. Hier gibt es nicht viel, außer leere Häuser. Ich werde versuchen, mich zu besagtem Dorf durchzuschlagen. Willst du mitkommen? Da sind einige Leute, aus dem alten Kirigakure. Die werden sicher Luftsprünge machen, wenn sie hören, dass das Dorf wieder steht.“
Zwar hatte Lin noch etwas angst davor, dass seine Tarnung auffliegen würde, aber bisher schien Meigetsu keine Anstalten zu machen, Lin irgendwie auf die Pelle zu rücken. Zumal er ja nicht in Kirigakure gesucht wurde. Gut, genau genommen gar nicht mehr, da es keine Dörfer mehr gab, aber dennoch. Vorsicht war die Mutter der Porzellankiste. Aberdennoch lebte er nicht das Leben eines unbescholtenen Bürgers.

Möglicher TBC.: Hafen von Kirigakure

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Re: Die Straßen von Kirigakure

Beitragvon Meigetsu » So 21. Apr 2019, 13:42

Es war wirklich sehr dauerlich das Linquay nicht mehr Informationen bezüglich Tora hatte, denn Meigetsu interessierte sich sehr dafür wie seine Ehefrau nun aussah. Das Sein blinder Gesprächspartner Tora nannte und eben nicht Rhea ließ Meigetsu darauf schließen das sie vielleicht nun wieder die alte war. Ansonsten hätte es für ihn mehr Sinn gemacht wenn alle eher von Rhea als Tochter der Titanen sprachen als eben von Tora aus Kirigakure.
Aber bis Meigetsu Tora wieder mit eigenen Augen sehen würde, waren dies alles nur pure Spekulationen und Gedanken spiele des ehemaligen Kage.
„Bedauerlich das du sie nicht sehen konntest, denn sie ist wirklich einer der schönsten Frauen auf dieser Welt wie auch einer der Gefährlichsten“ Nach diesen Worten lachte der großgewachsene Mann mit den beiden großen klingen auf seinem Rücken und sagte dann lachend noch „Irgendwie habe ich bis jetzt noch nie eine Frau mit großen brüsten getroffen die nicht gefährlich war“

Viel war nicht mehr von Linquay Zigarette überrag, aber trotzdem zog er nochmals daran bevor er sie zu Boden fallen ließ. Im Gesicht des blinden Musikers konnte Meigetsu ein Lächeln erkennen als er ihn auf eine Tasse Tee einladen wollte. Doch Linquay hatte wohl mit seiner Feststellung vollkommen Recht, obwohl Kirigakure wieder da war konnte man wohl nicht davon ausgehen das man hier etwas zum Essen und Trinken finden würde. Mit den folgenden Worten Erinnerte er den ehemalige Kage daran das Kirigakure ohne Einwohner ohne Leben war. Nichts rührte sich im Dorf oder ließ darauf schließen das vor kurzen hier noch Menschen lebten. Kein Licht brannte, keine Feuer wärmte die Häuser oder ließ darauf schließen das Menschen hier vor kurzem etwas kochten. Kein Hund und keine Katze schlichen durch die Gassen und Straßen von Kirigakure. Nach den Worten des Musikers sah sich Meigetsu nochmals nachdenklich in alle Richtungen um.
Kirigakure stand da als wäre es nie zerstört gewesen, doch nichts füllte diesen Ort mit Leben. Es war seine Heimat doch ohne seine große Familie war es nicht das gleiche. Es fehlten die ganzen Menschen die diesen Ort am Ende zu etwas ganz besonders machte.
„Ich kann wiederum nichts mit Bier anfangen aber wir müssen ja nicht dasselbe trinken. Auch wenn ich es nicht gerne zugeben, denke ich auch das wir hier nichts und niemanden finden werden. Immerhin war schon der Dorfeingang unbewacht und man hört auch hier nichts das darauf schließen lässt das zurzeit jemand hier lebt.“
Meigetsu sah dann wieder Linquay direkt an und sagte dann mit freundlicher Stimme „ Es freut mich dich kennen zu lernen Lin. Ich würde dir ja auch gerne anbieten mit einfach nur Mei zu nennen. Aber um ehrlich zu sein ich mag das nicht besonders.“ Nach diesen Worten lachte er wieder kurz und ging dann einen Schritt auf Linquay zu.

Linquay schlug nun vor Kirigakure wieder zu verlassen um am Hafen des Dorfes etwas zu trinken und zu Essen. Auch fragte er Meigetsu nach seiner Berufung und ob er nun nach seinem Tod besser verstand was alles passiert war. Der Blinde erwähnte auch das er ein Musiker war und das er so oder so sich zum Hafen durchschlagen wollte. Auch erwähnte er das sich dort ehemalige Bewohner von Kirigakure aufhielten und diese sich sicherlich sehr über die Information freuen würde das es das Dorf wieder gab.
Der alte Meigetsu hätte sicherlich das Angebot von Linquay abgeschlagen und lieber alleine weiter das verlassene Dorf durchsucht. Doch Meigetsu wollte nicht mehr wie früher weiter machen.
Daher sagte er zu seinem Gegenüber „ Ich denke zu zweit werden wir den Hafen schneller erreichen und etwas vernünftiges zu trinken und Essen wären jetzt wirklich nicht schlecht.“ Dann ging Meigetsu bereits einige Schritte in die Richtung die sie zum Hafen führen würden und sagte dann weiter „Ich war einst der Junidaime Mizukage von Kirigakure und ich kann mich noch gut an alles erinnern bevor ich gestorben bin. Sogar gang genau an den Moment als mein Leben zu Ende ging, dieses Bild werde ich nie mehr vergessen. Aber eben an nichts mehr was dann geschah. Ich wusste nichts von dem allem was du mir gerade erzählt hast. Ich hoffe es gibt noch viele Menschen die sich darüber freuen werden dass es Kirigakure noch immer gibt. Aber mal sehen was uns im Hafen erwartet“ Nach diesen Worten ging Meigetsu los, so das der blinde Musiker im einfach folgen konnte.

TBC: Hafen von Kirigakure
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Re: Die Straßen von Kirigakure

Beitragvon Meigetsu » So 2. Jun 2019, 00:59

Das Spiel um Kirigakure
CF: Dorfeingang
Wenn nicht jetzt musste Meigetsu die Chance nutzt um mit Thoth schnell einige Worte zu wechseln bevor sie beim Mizukage Anwesen ankamen und sich Sayuri mit ihnen beraten wollte. Er musste jetzt handeln um noch Dinge zu besprechen die nicht länger aufgeschoben werden konnten. Wie schon vor dem Eingang von Kirigakure handelte Meigetsu nun einfach er konnte nicht länger zögern, denn er glaubte fest daran das Kirigakure nicht viel Zeit hatte um zu lange einfach nur über Dinge nachzudenken.
Es gab Dinge die man nun tun musste und über die man nicht lange nachdenken durfte, Dinge die am Ende entscheiden für das Dorf sein konnten.
Meigetsu ging also direkt auf Thoth zu und legte ihm eine seiner Hände auf die Schulter. Damit wollte der großgewachsene Mann bewirkten das Thoth stehen bleibt und ihm zuhörte. Zuerst war es nur von Bedeutung das der Mann aus der Wüste verstand das Meigetsu mit ihm kurz sprechen wollte und dazu eben stehen blieb. Der Träger von Samehada schaffte somit einen kurzen Moment in dem der rest der Gruppe weiter zog zum Anwesen er aber die Chance hatte mit Thoth kurz unter vier Augen zu sprechen.
Noch immer stand Meigetsu ohne seine Rüstung da ohne seine beiden großen Klingen auf seinem Rücken. Nur bekleidet mit seinen schwarzen einfachen Shinobi Kleidung und seinen Sandalen an den Füssen. So sah eigentlich kein Berater einer Mizukagin aus, hatte Meigetsu auch noch keine grauen Haare oder einen langen grauen Bart der vielleicht auf Erfahrung und Weisheit hindeuten würde. Doch der ehemalige Kage hatte etwas ganz anderes, etwas viel entschiedeneres, er hatte Erfahrung als Mizukage und daran das Dorf Kirigakure zu leiten. Deshalb suchte er nun auch das Gespräch mit Thoth bevor die beiden zusammen mit Sayuri im Kage Anwesen das erste Gespräch führen würden.
Meigetsu sah nun Thoth direkt an, dabei war sein Blick eine Mischung aus Ernsthaftigkeit und Entschlossenheit. Seine Stimme war ruhig und klar als er nun die ersten Worte an den weißhaarigen Mann. „Bevor wir am Kage Anwesen ankommen Thoth müssen wir beide uns einigen wie wir Sayuri beraten werden. Denn das letzte was Kirigakure und Sayuri nun braucht sind zwei Berater die sich nicht einig sein wie sie die junge und noch unerfahrene Mizukagin beraten und ihr beistehen. Lass und jetzt ganz offen sprechen, ohne über Götter, Schicksale oder die Vergangenheit. Einfach nur darüber was wir für die Menschen, das Dorf und dieses Land hier erreichen möchten. Ich will kein Spiel um Macht, Einfluss oder Geld spielen. Ich will nicht das wir uns gegenseitig bekämpfen und nur darauf waren bis einer von uns der Kagin einen schlechten Rat gibt um dann daraus für sich selbst einen Vorteil zu erhoffen. Für mich spielt Macht, Einfluss oder Geld keine Rolle für mich zählen nur die Menschen. Es hat lange gedauert bis ich das verstanden habe, aber jetzt habe ich es verstanden. Daher will ich nicht das wir uns bei jeden Thema gegenseitig wiedersprechen und Sayuri somit verunsichern. Obwohl Sayuri am Ende die Entscheidungen treffen wird können wir doch mit unseren Worten und unseren Erfahrungen ihr Helfen die richtigen Entscheidungen zu treffen. Doch das können wir am besten wenn wir uns in den wichtigsten Punkten Einig sind Thoth. Denn am Ende zählt nur das es den einfachen Menschen gut geht und wir alles tun um diesen einen Ort der Sicherheit und Hoffnung zu geben. Oder wie siehst du das Thoth“
Nun sprach Meigetsu wirklich lange aber er musste eben die Chance nutzen um mit Thoth offen zu sprechen. Für ihn war es entscheiden das sich die beiden als Berater nicht ständig wiedersprachen oder sogar versuchen würden Sayuri allein von ihrer Meinung zu überzeugen. Daher wollte Meigetsu nun wissen was Thoth von den Worten von Meigetsu hielt. Vielleicht sah der Mann der eigentlich viel viel älter war das ganze doch anderes als sein Gegenüber. Doch Meigetsu schätze den ehemaligen Wüsten Bewohner nicht so ein als wollte er hier um Kirigakure ein machtspiel spielen.
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Re: Die Straßen von Kirigakure

Beitragvon Thoth Caduceus » Do 6. Jun 2019, 19:05

~Vereintes Reich~


CF: Dorfeingang

Die kleine Gruppe bewegte sich durch die Straßen von Kiri-Gakure. Thoth wollte der neuen Mizukagin noch einiges mit auf den Weg geben, denn sie war offensichtlich sehr von seinem Vorhaben angetan. Der Mann aus dem längst versunkenen Reich hatte nämlich schnell durchschaut das die Frau zwar gütig war und auch sicherlich wusste zu führen. Sie aber einiges in anderen Bereichen aufzuarbeiten hatte. Allen voran wie sie die Menschen in ihrem neuen Juwel der Nation versorgen wollte. Doch nicht nur die Versorgung war ein wichtiger Bestandteil der Arbeit einer Führungspersönlichkeit. Nein auch die Moral der Menschen musste konstant hoch sein. Nur so konnte sie gewährleisten das die Menschen hier alle an einem Strang ziehen würden. Sie musste glaubhaft und nicht nur mit dem Herzen dabei sein. "Dann macht euch auf einige Überstunden gefasst Lady Sayuri. Ich hatte die Gelegenheit Jahrhunderte lang zu schlafen. Die Zeit in der ich nun von Diensten sein kann werde ich aktiv nutzen. Nichts in der Welt funktioniert ohne finanzielle Mittel und dieses Dorf hat diese nicht. Auch ist man nicht sonderlich attraktiv für neue Bewohner wenn sie direkt davon ausgehen müssen einen Teil dessen was sie besitzen abzugeben." Thoth sprach hier natürlich von Steuern. Ein System welches in jedem Reich eigentlich üblich war. "Doch zuerst müssen wir unseren Ist Stand ermitteln. Was haben wir aktuell und was ist schnell verfügbar. Aber das klären wir dann zu einem späteren Zeitpunkt." Thoth würde sich anschließend verbeugen. Alles weitere konnten sie dann am Abend besprechen.

Sie waren bereits in die Straße eingebogen wo am Ende das große Anwesen der Mizukagen wartete, als der ehemalige Mizukage den Aeger um ein Gespräch unter vier Augen bat. Thoth nickte dem Mann zu und die Beiden bewegten sich etwas Abseits der Anderen. Schließlich war das Anwesendes Mizukagen bereits in Sicht und sie konnten schnell nach ihrem Wortwechsel zu den Anderen aufschließen. Es war dem Mann aus einer anderen Zeit klar das die Beiden sich unterhalten müssten, denn eigentlich gehörte Meigetsu längst nicht mehr in diese Welt , sein Auftauchen war unnatürlich und doch hegte Thoth keinen persönlichen Groll gegen diesen Mann. Denn vielleicht war er es am Ende der der Unterschied machte, dass diese Welt sich zu einem besseren verändern könnte? Sayuri und Alle die vielleicht mit ihr gekommen waren, waren mitlerweile außer Hörreichweite als Meigetsu anfing zu sprechen. Der Blick des Aegers war klar und alles an ihm strahlte aus, dass er dem früheren Nationsführer dieses Reiches aufmerksam zuhören würde. Als der große Mann geendet hatte würde Thoth nur den Kopf schütteln. Während er seine Augen schloss und einmal tief ein- und wieder ausatmen würde. "Ich habe kein Interesse an interner Politik. Alles was mir einmal persönlich etwas wert war ist nicht mehr. Mir geht es lediglich darum das diese Welt wieder zu sich selbst finden kann. Das erreiche ich nicht durch irgendeine Hinterlist sondern nur wenn ich ein gutes Beispiel bin und Alternativen aufzeige für die man sich dann natürlich selbst entscheiden muss. Ich werde dir wiedersprechen wenn ich die Dinge anders sehe, ich werde unserer Kagin wiedersprechen wenn ich die Dinge anders sehe. Dies bedeutet jedoch nicht das du mich zum Feind hast. Wenn ich Feinde gewollt hätte, wären mir sehr viel leichtere Wege eingefallen wie der Weg eines Beraters. Wo wir gerade dabei sind, genau das will ich sein. Ein Berater , denn mein Wissen aus einer anderen Zeit ist vielleicht wertvoll das hier und jetzt zu formen. Um mehr geht mir es nicht." Der Aeger würde den ehemaligen Mizukagen dann eindringlich ansehen. "Jedoch gillt meine Liebe und Hingabe dem Volk eines Ortes welchen ich Heimat nenne und auch allen Anderen die ein Teil dieses Lebens sind. Nationalstolz ist etwas was in meinem Volk fanatische machtgierige Irre hervorgebracht hat. Ich werde daher Sayuri , die selbst nicht aus diesem Reich stammt auch genau dies raten. Wenn für dich die Menschen zählen dann wirst du sicherlich auch wissen warum Kiri-Gakure einst versagte?" Thoth versuchte den Mann weiter anzusehen. "Es lag nicht an deinen falschen Entscheidungen, es lag einfach und allein am Glauben an die Sache. Die Welt um Kiri-Gakure hat sich verändert, wie konnte man an einem System der Shinobi festhalten, daran glauben wenn sich Mächte ständig darüber erhoben haben? Wie konnten die einstigen Bewohner hier nicht dem kleinen Mädchen mit göttlichen Kräften in eine strahlende neue Zivilisation folgen nachdem einer der größten Kämpfer des Reiches und eine Armee von Soldaten ihre Geschichte bestärkten? Ein großes Land, ein Volk muss an seine Nation glauben. Nicht an seine Führung allein sondern an das wofür das gesamte Land steht. Ich versichere dir die alten Aeger , jeder Mann, jede Frau. Egal welchem Stand , welcher Kaste sie angehörten glaubten an das aegische Reich und wir glaubten an jeden Einzelnen von ihnen etwas zu unserer Nation beizutragen. Dies war ein Grund warum auch die größten Helden unserer Geschichte nie mit Namen erwähnt sind. Sondern lediglich ihren Titel, ihren Stand in unserer Gesellschaft. Da die Welt nicht auf den Schultern einer weniger angeblich bedeutsamer Namen getragen wird sondern von einer Masse an Leuten die ein vielleicht nicht so spannendes aber für sich erfülltes Leben führen." Damit hatte Thoth alles gesagt was er sagen wollte.
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Re: Die Straßen von Kirigakure

Beitragvon Meigetsu » Sa 8. Jun 2019, 22:20

!DAS SYSTEM!
Eigentlich gab es genug Themen die nun die neue Mizukagin zusammen mit ihren zwei Beratern besprechen müsste. Wie Thoth schon auf den Weg zum Mizukage Anwesen kurz ansprach mussen Themen wie die Versorgen und des Dorfes wie auch die Finanziellen Mittel besprochen werden. Ohne genug Nahrungsmittel und Finazellen Mitteln wird es nicht möglich sein das Dorf wirklich wieder aufzubauen. Egal welche Strukturen und System man hier in Kirigakure wieder einführen müsste jedes davon brauchte diese Mittel um wirkliche zu funktionieren.
Auch musste man noch klären welche Herrscherstrukturen es noch in Mizu no Kuni gab, also ob es noch immer einen Feudalherr gab. Falls ja war noch offen welchen Einfluss dieser noch hatte und was er wohl davon halten würde das Kirigakure wieder da war.
Fragen über Fragen, hier konnte sich Sayuri wirklich auf einige Überstunden einstellen: Doch sie war ja nicht alleine. Immerhin hatte sie eine top ausgeruhte Mumie an ihrer Seite und einen ehemaligen Mizukage Zombie. Diese beiden eigentlich sehr skurrilen Berater würden sie sicherlich in allen Bereich unterstützen.

Aber jetzt sprach einmal die Mumie und der Zombie unter vier Augen, hatten sie doch einiges zu besprechen. Besser gesagt suchte als erster Meigetsu das Gespräch mit Thoth, wollte er doch nicht erst im Mizukage Anwesen mit ihm über die Wichtigsten Themen sprechen. Der ehemalige Mizukage wollte einfach verhindern das sich die beiden Berater vor den Augen von Sayuri direkt bei ihrem ersten Gespräch zu dritt ein heftiges Wortgefecht liefern.
NEIN er wollte zuerst einmal mit Thoth unter vier Augen sprechen um vielleicht schon klar zu stellen in welchen Dingen die vielleicht sogar der gleichen Meinung sind. Dabei war es dem ehemaligen Oberhaupt von Kirigakure sehr wichtig das sein Gegenüber versteht das es ihm nicht um Macht, Einfluss oder sogar persönlicher Reichtum ging. Meigetsu wollte von nun an sein Leben ganz und gar den einfachen Menschen widmen und ihr wohl über sein eigenes stellen. Durch seine Geschichte lernte er endlich das er nicht egoistisch handeln darf und sich nicht hinreißen lassen darf nach purer Macht zu streben. Einst glaubte er das Macht und Stärke alle seine Problem lösen könnten doch am Ende brachte ihm dieser Weg nur den Tod.
Nach dem er zu Ende gesprochen hatte fing nun an Thoth zu sprechen und Meigetsu hörte ihm gespannt zu. War er doch nun gespannt zu hören ob der Mann aus der Wüste die Dinge genau so sah wie er oder er doch ganz andere Meinung war.
Wobei er schätze sein Gegenüber bereits so ein das dieser nicht auf Macht, Einfluss und Reichtum aus wäre, denn dann hätte sich Thoth sicherlich ganz anders präsentiert. Doch wollte Meigetsu es hier und jetzt ansprechen.
Als Thoth mit seinen ersten Sätzen zu Ende war atmete Meigetsu einmal erleichtert aus und grinste ihn dann leicht mit seinen spitzen Zähnen an. „Im ersten Moment denke ich immer zuerst daran wie verschieden wir beide sind und das wir beide auch verdammte verschiedene Meinung haben. Auch das wir beide ganz verschiedene Standpunkte vertreten und vielleicht sogar zwei komplett unterschiedliche Weltanschauung. Doch…..wenn ich länger über deine Worte nachdenke und das reflektiere was wir beide sagen und wohl auch denken, dann bin ich davon überzeugt das wir beide gar nicht so verschieden sind und im Grunde das gleiche wollen. Da wir beide nicht an Intrigen und Machtspielen interessiert sind sollten wir uns wirklich stets sagen wenn wir eine andere Meinung haben. Ich wollte dir mit meiner Aussage nicht verbieten etwas zu sagen wenn du andere Meinung bist nur deutlich machen wie wichtig ich es finde das wir zusammen an einem Strang ziehen“
Dann sah Thoth den großgewachsene Shinobi eindringlich an und sprach dann ein Thema an das für Meigetsu doch eher schwierig war. Besser gesagt es war ein Thema in dem Meigetsu doch eine andere Meinung hatte. Besser gesagt er verstand was Thoth mit seiner Aussage ausdrücken wollte doch Meigetsu in seinem Leben einfach eine andere Erfahrung gemacht, daher sah er diesen Punkt vielleicht nicht so kritisch die sein Gegenüber.
Doch nun verändert sich auch der Blick der Träger von Samehada und wurde wieder etwas ernster.
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„Auch meine Liebe gehört den Menschen, die ich auch meine große Familie nenne. Diese Familie ist keine Frage von Gebäuden und Orte. Egal ob diese Menschen nun wieder hier her kommen oder in Sunagakure sind. Es geht um die Menschen und nicht um einen gewissen Ort, Land oder Reich. Wobei es mir auch schwer fällt die Dinge nicht zu konservativ und altmodisch zu sehen. Immerhin bin ich ein Kind von Kirigakures und habe gesehen wie der Glaube an eine Nation Menschen auch verbinden kann. Doch glaube ich wenn wir nun jeden fortschicken der nicht von unserem Blut ist und der vielleicht nicht genau so leben will wie wir einst dann hat dieser Ort keine Chance zu einer neuen Heimat für alle zu werden. Ich glaube einfach das es eine Mischung aus ALT und NEU sein muss um diese Welt wieder in ein Gleichgewicht zu bringen.“
Dann fragte Thoth ob Meigetsu auch weiß warum Kirigakure ein unterging, dann sprach er nochmal das Ganze mit dem Shinobi System und der neue Nation Ishgard an.
//Das Shinobi System, vielleicht halte ich so fest daran weil es einfach das System ist in dem ich aufgewachsen bin. Weil es ein System ist das was mich zu dem gemacht hat was ich heute bin und wie Welt so stark geprägt hat. Was wäre unsere Welt ohne dieses System//
Nach den letzten Worten von Thoth schüttelt Meigetsu leicht den Kopf und sag zuerst auf den Boden bevor er dann wieder direkt Thoth an sah und nun über ein Thema über das Meigetsu eigentlich nicht sprechen wollte. Irgendwie hatte er dabei immer das Gefühl er müsste sich für das Shinobi System rechtfertig so als hätte er es damals eingeführt und begründet.
„Weisst du warum ich damals am Shinobi System festhielt und ich es noch immer tue. Weil es ein System ist das einst von Hashirama Senju gegründet wurde das Kinder eine Chance haben erwachsen zu werden. Das Kinder nicht auf den Schlachtfeldern geopfert werden für die Vermehrung von Macht für ihre Clans oder Familien. Dieses System ist vielleicht nicht mehr Zeit gemäß und viele Hassen es einfach nur mehr. Doch es sorgte für Jahrzehnte dafür das soviele Kinder die Chance hatten erst als Erwachsene in Kriege ziehen zu müssen. JA! Eigentlich ist es schlimm das wir darüber reden das Menschen so oder so in den Krieg ziehen müssen. Doch ich befürchte wenn es kein Shinobi System oder eine Alternative gibt wird es nicht mehr lange dauern und es wird wieder so wie früher vor der Zeit der fünf großen Shinobi Dörfer. Scheiß auf Ishgard und Minato, diese Fanatiker können nur zerstören, sie werden keinen Weg finden wie einst der erste Hokage mit dem Shinobi System und den großen fünf Dörfern und dann? Dann haben sie die Welt ins Chaos gestürzt und die Clans und alle anderen neue Fraktionen werden sich gegenseitig abschlachten. Sag Thoth wie lange wird es dann dauern bis dann wieder Kinder auf den Schlachtfeldern stehen. NEIN das Shinobi System ist nicht perfekt, lass es uns zusammen mit Sayuri weiter entwickeln und verändern sogar anders nennen. Aber ich bin nicht bereit es einfach weg zu werfen weil einige glauben es hat nur schlechtes für diese Welt gebracht. Ich reiche jedem die Hand der es verändern möchte aber niemand der es einfach nur auslöschen will“
Am Ende sprachen die Beiden also noch über ein Thema das Kirigakure vielleicht mehr verändern könnte als einigen lieb war. Es war die große Frage war Kirigakure noch ein Shinobi Dorf und würde Kirigakure wieder ein Shinobi Dorf werden.
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Re: Die Straßen von Kirigakure

Beitragvon Thoth Caduceus » Di 11. Jun 2019, 22:03

~Gemeinsam zum Ziel?~

Es lag nicht im Interesse des Aegers hier einen politischen Krieg anzufangen. Nein ihm lag das Leben der Menschen und diese Welt, seine Heimat am Herzen. Das aegische Reich war verloren, aber er glaubte daran das die alten Werte in dieser Zeit besonders viel gutes bewirken konnte. Meigetsu schien zu verstehen und die beiden Männer waren sehr unterschiedlich, waren sie doch in völig unterschiedlichen Zeitepochen geboren und doch verband sie auch eine wichtige Sache. Als Thoth das Grinsen von Meigetsu sah erwärmte sich sein Herz und er wusste das dieser Mann aufrichtig seinem Weg folgte. "Mir war von Anfang an klar das du mir nichts verbieten wolltest. Ich wollte damit lediglich auf etwas Anderes hinaus. Das Meinungsverschiedenheiten wichtig sind. Wir müssen Fehler besprechen, Ansichten teilen und einen gemeinsamen besseren Weg für diese Nation finden. Sayuri ist herzlich, willensstark und weiß sicherlich was sie will. Aber ihr fehlt Erfahrung in vielen Bereichen und hier kommen wir Beide ins Spiel. Die zweite Chance die dir zuteil wurde wirst du mit bestem Gewissen nutzen, da bin ich mir nun mehr als nur sicher." Thoth würde dem ehemaligen Mizukage weiter zuhören und seine Entschlossenheit war wirklich bemerkenswert. Leicht grinste dann auch der Aeger. "In meiner Heimat hätte man dich allein wegen deines Charakters bereits für eine Person von hohem Stand gehalten. Glaube ist wie ich es bereits sagte eine wichtige Waffe. Wir müssen dafür sorgen das die Menschen hier an unsere Geschichte glauben können. Sie müssen wissen das all ihre investierte Mühe, ihr Blut , ihre Tränen nicht umsonst sind und sie sich hier eine sichere Zukunft aufbauen können." Ja das war ihre Mission und die beiden Herren waren ein wichtiger Bestandteil davon das das Ganze hier Erfolg haben würde. Meigetsu erklärte dem Mann aus einer längst vergangenen Zeit daraufhin wie er zu dem Shinobi System standu nd wie sich sein Glaube in das System damals verhalten hatte, bzw. auf was dieser zu begründen war. "Das Shinobi System baut darauf auf das auch Kinder in den Krieg ziehen. Wie alt sind eure Genin bis man sie in eine Welt hinaus schickt die brutaler nicht sein könnte? Die Sicherheit die das Land durch die ein oder andere Generation von Shinobi erreicht hat ist nicht mehr. Korruption herrscht überall. Ich wanderte durch die kleinen Reiche , besuchte ferne Orte und konnte das Leid der Natur sehen. Das Leid der Menschen. Dies bietet Anreiz für den Glauben das diese Welt sich eine Erneuerung wünscht, die lässt den Drang entstehen irgend Jemandem , irgendetwas die Schuld zuzuweisen und das ist das Problem. Das Shinobi System hat viele Dinge richtig gemacht, jedoch müssen wir den Horizont des Ganzen erweitern , oder es wird erneut scheitern." Ehrliche Worte von Thoth und er war sich sicher das der ehemalige Mizukage sie verstehen würde. Doch es gab offensichtlich Dinge von denen Meigetsu noch nichts wusste. "Hör zu. Ich habe vernommen das man bereits versucht ein vereintes Shinobi Reich zu erschaffen. Die Hokagin die ihr Dorf teilweise geopfert hat und ihr Anbu Captain haben in Iwa-Gakure dazu aufgerufen sich dort zu vereinen. Sie besitzen neben Ishgard wohl die größte militärische Macht, wenn man von den Dämonen absieht. Ergo Kiri-Gakure muss etwas Anderes sein, kopieren wir ein System , oder eine Geschichte wird diese ganze Sache hier direkt unglaubwürdig. Außerdem kann sich dieses Reich sicherlich nicht verteidigen. Denn die schlimmsten Fanatiker sind Jene die eine Armee im Rücken haben oder stark genug sind eine ganze Armee selbst zu sein. Daher sollte meiner Meinung nach unsere erste Priorität sein die Menschen die bereits hier sind, die im direkten Umland leben hier her zu ziehen. Ihnen Aufgaben zuzuweisen und ihnen ein Leben bieten was besser ist als das was sie bisher kannten. Darauf kann man aufbauen. Kiri-Gakure muss etwas Anderes versuchen , ohne seine Wurzeln zu vergessen." Sicherlich würde Meigetsu verstehen was Thoth damit sagen wollte. Der Aeger würde den Milleniumsstab hervor holen. "Minato und Tia besitzen die letzten Relikte aus meiner Heimat. Sie haben die aegischen Gottheiten beschworen und dadurch herrscht ein Konflikt Verbot. Sie zumindest werden dieses Reich nicht angreifen können. Was nicht bedeutet das sie es nicht trotzdem tun. Aber viele Probleme der Menschheit, dieser Welt entstehen weil jeder nur noch auf sich geprägt ist, oder maximal noch auf seine direkte Familie, vielleicht sogar noch auf seine Nachbarn. Die Bereicherung an den Schätzen der Welt, der Versuch andere Völker auszustechen hat dieser Welt schwer geschadet. Daher muss Kiri-Gakure auch besser als dieser Weg sein." Nach diesen Worten wollte der Mann aus dem versunkenen Reich Aegis ersteinmal eine Reaktion von Meigetsu abwarten bevor sie weiter sprechen würden.
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Re: Die Straßen von Kirigakure

Beitragvon Meigetsu » Do 13. Jun 2019, 01:07

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Ein gemeinsames Ziel, eine bessere Welt!
//Was bin ich nur für ein Dummkopf, NEIN ich werde mich nicht mehr als Dummkopf bezeichnen. Mein altes ICH war ein Dummkopf und hat viele Dumme Dinge getan, jetzt aber bin ich nicht mehr mein altes ICH. Sondern ich habe eine neue Chance bekommen alles anderes zu machen. Ich werde kein Dummkopf mehr sein. Niemand mehr der dieselben Fehler machen wird. Wie vielen Menschen habe ich nicht vertraut oder war ihnen gegenüber unfair nur weil sie nicht aus Kirigakure stammten.// Dieser Gedanke schwirrte durch Meigetsu Kopf als er Thoth direkt ansieht und seinen Worten lauscht.
Seit seiner Wiederauferstehung durch die Schöpfer war jede Person die Meigetsu traf und mit der er ein längeres Gespräch führte wie ein Sensei für ihn. Diese Personen zeigten dem ehemaligen Mizukage einen Weg wie er damit umgehen konnte was mit ihm passiert war. Lin zeigte ihm einen neuen Weg ohne daran glauben zu müssen das es ein Schicksal gibt und alles vorausbestimmt sei, wie auch das es nicht gut ist nur in der Vergangenheit zu leben. Thoth nun zeigte ihm das es auch gut sein kann Fremden zu trauen und das er sein Glück nicht in der Vergangenheit finden wird. Irgendwie schaffte es Meigetsu nie sich von alleine weiter zu entwickeln er brauchte immer Menschen in seiner Nähe die ihm einen kleinen schupps in die richtige Richtung gaben. Aber mit diesen Menschen wuchs Meigetsu immer mehr und sammelte somit auch viele Erfahrungen und durfte damit auch schon sehr viele großartige Menschen kennen lernen.
Verdammt aber Meigetsu mochte diesen merkwürdigen Mann aus der Wüste immer mehr. Obwohl die beiden eigentlich nichts verband und sie beide extrem unterschiedlich waren wollten sie doch das gleiche für diese Welt erreichen.
Gerade dieses Ziel würde diese beiden Männer zusammen schweißen und dafür sorgen das sie sich immer mehr vertrauten. Besonders wenn sie ihr gemeinsames Ziel über alles andere stellen würden, dann könnte aus diesen beiden Beratern wirklich eine große Stütze für das Dorf werden.
Nach den ersten Worten von Thoth nickte Meigetsu einmal kurz und sagte dann noch kurz „Das mit einander Reden, Fehler Ansprechen und gemeinsame Lösungen finden könnte einer unserer größten Stärke werden um für diese Nation einen neuen Weg zu finden. Ich werde ihr mit all meiner Erfahrung beistehen genauso wie du Thoth. Mit uns zwei älteren Herrn an ihrer Seite als Berater hat Sayuri ja einiges an Erfahrung in vielen Bereichen zu Verfügung. Danke Thoth, das hoffe ich. Gerade fühlt es sich so an als wäre es das Beste was mir nur passieren hätte können“ Zuerst grinste Meigetsu etwas breiter um vielleicht seinen kleinen Scherz mit den zwei älteren Herrn besser rüber zu bringen. Aber dann lächelte er eher sehr zufrieden, waren die Worte von Thoth doch wahrer Balsam für sein Leid geprüftes Herz.
Die nächsten Worte brachten Meigetsu sofort zum Nachdenken. // Glauben, eine Geschichte ein Mythos// Der alte Meigetsu hätte nun wieder sehr skeptisch auf die Worte des Mannes aus der Wüste reagiert doch nun war Meigetsu ein neuer Mensch. Obwohl er nun alles auch eher rational sah verstand er doch was Thoth damit ansprechen wollte. Man durfte nicht immer alles nur aus der eigenen Sicht sehen sondern auch aus der Sicht der eher einfachen Menschen. Für diese Spielten Dinge wie der Glaube, eine Geschichte oder ein Mythos eine ganz andere Rolle wie vielleicht für jemanden wie Thoth, Meigetsu oder Sayuri.
Eine gute Geschichte, ein Glaube oder ein Mythos konnte ein ganzes Reich oder Nation zusammen halten.
Kurz wirkte Meigetsu sehr nachdenklich nach den Worten von Thoth aber dann lächelte er kurz nach den netten Worten von Thoth und sagte dann. „Wirklich, dann finde ich es umso bedauerlicher das es deine Heimat nicht mehr gibt. Du hast recht, der Glaube, eine gute Geschichte oder sogar ein Myhthos kann eine Nation vereinen. Viele Menschen brauchen etwas woran sie glauben und sich festhalten könnten. Etwas was größer ist als sie und die du schon sagtest auch größer ist als einzelne Personen. Ich glaube wir müssen den Menschen einen Glauben und einen Mythos geben, vielleicht so wie einst als das Dorf gegründet wurde. Das hier ist Kirigakure das Dorf versteck hinter dem Nebel. Was ist wenn wir den Menschen den glauben an etwas neues geben mit dem Mythos des alten. Was wäre wenn wir eben genau das ALTE mit dem NEUEN Verbinden.“
Meigetsu war gespannt was Thoth dazu sagen würde, immerhin war es nun nur eine spontane Idee des ehemaligen Mizukage. Meigetsu dachte daran das man die alten Dinge aus Kirigakure wie den Nebel, die Oinin, die sieben Legendären Schwertshinobis, die großen Shinobis aus dem Dorf wie auch die berühmten Clans als eine Art Mythos ausbaut als Verbindung zu einem Glauben an eine ganz neue Zukunft.
Meigetsu verstand sehr gut was Thoth nun hiermit ansprach und was eigentlich geändert werden musste. Eigentlich sollte kein Kind, ob Shinobi oder nicht in diese Welt hinaus ziehen müssen um zu kämpfen. Gerade Kirigakure hatte eine Zeit als der Blutnebel das Dorf beherrschte. Eine Zeit die gerade zeigte das auch das Shinobi System extrem grausam und brutal sein konnte. Dies war sich Meigetsu vollkommen bewusste daher war er auch bereit das System zu verändern.
Der großgewachsene Shinobi kratzte sich am Kinn und sagte dann zu Thoth. „Gerade deshalb will ich das System ja verändern. Es muss sich etwas ändern ich will keinen zweiten Blutnebel erleben wie ich auch keinen zweiten Kleinkrieg zwischen den Clans erleben will. Wir brauchen ein System das zu unserem Ziel passt und auch dem Menschen das Gefühl gibt das sich etwas geändert hat und das es eine neue Zukunft gibt“
Was sich genau ändern sollte konnte nun nicht in diesem Gespräch geklärt werden, dafür musste man sich auch noch anhören was Sayuri dazu zu sagen hatte.
Dann überschüttete Thoth seinen Gesprächspartner mit wichtigen Informationen. Als Meigetsu die folgende Worte hörte wurden seine Augen immer größer und zuerst sagte er nur leise „Konohgakure………..Iwagakure“ Danach wurde seine stimmte wieder etwas lauter. „Das ist wirklich eine Information mit der ich nicht gerechnet habe. Irgendwie verändert diese nochmals einiges, besonders in der Hinsicht wie wir das Shinobi System neu aufbauen sollten. Wir müssen nun ein Lichtblick werden besonders für die Menschen in Mizu no Kuni. Ich stimme dir da ganz zu das wir zuerst hier anfangen müssen den Menschen etwas neues zu bieten. Ich kann dir noch nicht sagen was ich mir darunter genau vorstelle. Ich muss mir erst einige Gedanken darüber machen wie wir das System genau verändern sollten. Aber so oder so dürfen wir uns in keinne Konflikt hinein ziehen lassen. Buhhhh mir Platz langsam der Schädel vor lauter Informationen und Gedanken die ich mir über das hier alles gemacht habe. Geht es dir nie so, du hast ja noch viel mehr Informationen die du verarbeiten musst und mit denen du umgehen musst“ Am Ände hält sich Meigetsu kurz den Kopf mit seinen beiden Händen und sieht Thoth dann fragend an.
Doch Thoth war noch nicht fertig damit mit Meigetsu zu sprechen. Nun holte er seinen Milleniumsstab hervor mit dem er Meigetsu eigentlich schon bedroht hatte. Doch dieses Mal wollte Thoth damit Meigetsu nicht drohen sondern seinen Worten nur mehr Gewicht geben. „Ich kenne Minato und Tia sie werden einen Weg finden trotzdem einem Konflikt heraus beschwören zu können. Ich weiss wovon du sprichst, es ist nicht lange her da war ich auch noch so. Ich dachte nur an mich, meine Familie oder mein Dorf. Alle anderen Menschen waren wir egal, es war mir vollkommen egal welche Probleme diese hatten. Doch darum bin ich nun hier und nicht wo anders ich will das nun endlich ändern und dabei habe ich erkannt das es nicht mehr um mich geht.“
Nach diesen Worten formt Meigetsu plötzlich einige Fingerzeichen und man kann einige kleine Schriftzeichen auf seinem Nacken und Hal sehen die nun anfangen zu glühen. Der Träger von Samehada setzte nun das Okori –Fuin Jutsu ein um das legendäre Schwert wieder zu entsiegeln. Nach diesem Vorgang entstand eine kleine Rauchwolke und vor Meigetsu stand nun das große und legendäre Schwert Samehada. Somit hatte Thoth seinen Milleniumsstab und Meigetsu eben sein Schwert Samehada. Meigetsu hielt diese große Waffe nun neben sich und ganz leise konnte man das Schwert mit seinen Schuppen rasseln hören. Meigetsu verdrehte dann kurz seine Augen, denn er hatte das Gefühl sein legendäres Schwert mochte es nicht so gerne wenn es versiegelt wurde.
Dann aber sah der Mann mit den spitzen Zähnen wieder Thoth an und sagte dann nur „Das ist Samehada eines der legendären sieben Schwerter aus Kirigakure. Ein Symbol aus der alten Zeit von Kirigakure, aber auch ein Symbol für den neuen Weg von Kirigakure“ So standen sie also nun da, die beiden Berater der Mizukagin mit ihren beiden außergewöhnlichen Waffen und vielleicht würden sie es wirklich schaffen für Kirigakure einen neuen Weg zu finden.

Selbsterfunden
Name: Okori –Fuin Jutsu
Jutsuart: Typlos
Rang: C-Rang
Element: --
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Chakra 5, Shimiru Fuin Jutsu, Fuin Ausbildung
Beschreibung: Das Okori- Fuin Jutsus wird benötigt um das Siegeln des Shimiru Fuin Jutsu wieder aufzulösen. Wenn ein Gegenstand mit dem Shimiru Fuin Jutsu Versiegelt wurde musste der Anwender die Fingerzeichen Ratte-Tiger formen um das Siegel aufzulösen und den Gegenstand wieder erscheinen zu lassen. Nach dem der Anwender die Fingerzeichen geformt hatte glühen die Schriftzeichen auf dem Körper kurz auf und lösen sich dann auf. Um das Siegel wieder lösen zu können muss der Anwender einen Chakramenge von Mittel einsetzen.
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Re: Die Straßen von Kirigakure

Beitragvon Thoth Caduceus » Fr 14. Jun 2019, 21:27

~Zusammenarbeit der extra Klasse!~

Das Gespräch mit dem ehemaligen Mizukagen stellte sich wirklich als etwas unheimlich interessantes heraus. Der Mann der eigentlich unter der Erde liegen müsste hatte ein Leben voller Erfahrung voller falscher Entscheidungen hinter sich und war nun bereit einen neuen , anderen Weg einzuschlagen. Vielleicht war es genau diese Art von Eingeständniss der eigenen Fehler was man benötigte um über seine eigenen Grenzen hinaus zu wachsen? Vielleicht war es genau die Art von Mann die diese Welt brauchen würde? Thoth war sich sicher das wenn er ein wachsames Auge und mit aufrichtigem Rat diesen Menschen zur Seite stehen würde sie etwas wahrlich großes erschaffen konnten! "Ob es das Beste ist kann ich dir nicht sagen. Doch die Fehler unserer Vergangenheit liegt hinter uns, was wir hier und heute tun bestimmt die Zukunft von uns selbst und allen die uns wichtig sind." Meinte er nur und ein freundliches Lächeln huschte dem Mann aus längst vergangener Zeit über die Lippen. Wichtig war das Meigetsu die Worte des ihm eigentlich Fremden richtig deuten könnte. Immerhin stammte er aus einer Zivilisation die viele tausend Jahre vor seinem Leben ihren Höhepunkt hatte. Eine Zivilisation die länger bestand hatte als das System der Shinobi. Das Wissen des Aegers war hilfreich und gemeinsam konnten sie eine neues System der Shinobi entwickeln was alle Zeit überdauern könnte. Das Mitgefühl des ehemaligen Mizukagen wegen dem Verlust seiner Heimat ehrte diesen zusätzlich. Thoth nickte ihm zu. "Danke für dein Mitgefühl. Das große Reich Aegis war keinenfalls perfekt. Ihre Macht, ihr Reichtuhm , ihre Gier nach Wissen und neuen Größen hat sie arrogant und blind werden lassen für die Gefahr. Genau dies darf hier nicht geschehen. Eine große Mauer und zwei, drei starke Krieger retten eine Nation nicht vor dem Untergang. Es ist das Volk, der Glaube und die Überzeugung an eine Sache. Alt und Neu wird eins sein." Damit hatten sie einen groben Plan ausgearbeitet was sie tun wollten, wie sie Sayuri beraten würden. Meigetsu kannte die Geschichte der Shinobi, Thoth die Legenden alter Zeit. Beides musste sich einen und so würden sie einen neuen Weg gemeinsam gehen.

Die Nachricht wegen dem anderen "vereinten" Shinobi Reich war etwas gänzlich neues für den ehemaligen Mizukagen und so reagierte er auch. "Die Menschen im Mizu no Kuni?" Fragte Thoth plötzlich. "Ich bezweifle das viele in ihre einstige Heimat zurückkehren werden wenn sie in einer weißen Stadt umgeben von glänzenden Rittern und Drachen sicher sind." Ja der Aeger hatte auch die Geschichte des Tetsu no Kunis bereits gesehen. Es waren wirklich viele Informationen und die Frage von Meigetsu überraschte den Schatten-Magier nicht. "Wissen ist ein Fluch und ich habe gelernt diesem Fluch zu trotzen." Meinte er , eine Art Scherz wohl? "In euerer Welt gibt es viele Bewohner die bisher abseits der Systeme gelebt haben, die aber durch diese auftauchenden Fremwelten in Gefahr sind. Da sie sich nicht auf die Nationen sondern auf unsere Welt als Ganzes als Feind fixieren werden. Das ist ein guter Anlaufpunkt. Denn Jeder kann diesen Ort in sein Herz schließen und ihn Heimat nennen." Der Milleniumsstab erblickte das Tageslicht und weitere Informationen teilte Thoth mit dem ehemaligen Mizukagen. Er nickte bei den Worten des großen Mannes und lies sich ein legendäres Schwert dieser Nation zeigen. Der Aeger lächelte und berühte die Waffe. "Ich weiß. Ich habe die vielen Schlachten dieser lebendigen Klinge gesehen. Ihren Anfang , wie sie zur Legende wurde und seinen letzten großen Einsatz gegen Minato Uzumaki. Du bist selbst ein großer Krieger Meigetsu." Kam es von ihm mehr feststellend als alles Andere. Thoth verstaute den Milleniumsstab wieder. "Ich würde der Mizukagin gerne vorschlagen das ich auserwählte Personen in meinen Künsten ausbilden werde. Gelehrte , die ihr Wissen für das Volk einsetzen sollten. Wissenschaftler die Alt und Neu vereinen können und Personen die sich dem Schutz dieses Reiches verschrieben haben. Mir ist auch in unserem Gespräch eine Idee gekommen wie ich Kiri-Gakure vor fremden Kräften verbergen kann fürs Erste und sie sogar beschützen kann. Zumindest gegen die meisten Kräfte." Dies musste Thoth sicherlich genauer erklären, doch sollten sie dies wohl in Anwesenheit der Mizukagin tun. "Dann lass uns zu Sayuri zurückkehren." Der Mann aus dem versunkenen Reich würde sich direkt in Bewegung setzen und schnell würden sie das Anwesen der Mizukagin erreichen. Immerhin standen sie unweit davon entfernt.

Auf dem Weg dorthin hatte Thoth noch eine weitere Frage auf dem Herzen und um ein Herz sollte es auch gehen. "Ich habe viel von den Schmerzen gesehen die du erleiden musstest. Es ist nicht nur deine Heimat die du verloren hast, die Familie hat dir auch deine Frau genommen. Oder hat sie sich entschieden zu gehen? Ich will mir nicht anmaßen hier etwas einschätzen zu können. Jedoch sollst du etwas wissen. Die dümmsten Dinge taten die Menschen immer aus bester Absicht, aus Liebe und Mitgefühl für Einzelne heraus. Du bist ein Mann der den Abgrund gesehen hat und ich hoffe du wirst Andere warnen bevor sie ähnliche Fehler begehen. Auch wenn wir uns kaum kennen , hast du mein Wort das Kiri-Gakure, du persönlich und Sayuri sich auf mich verlassen könnt." Nach diesen Worten war alles gesagt was Thoth sagen wollte und die Büro Tür war bereits in Sicht.


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Re: Die Straßen von Kirigakure

Beitragvon Meigetsu » Sa 15. Jun 2019, 00:31

Dream Team

//Danke Thoth// dachte sich Meigetsu als er nochmals über das Gespräch mit seinem Gegenüber nachdachte. Dabei erschien auch ein zufriedenes Lächeln in seinem Gesicht. Seit dem Meigetsu wieder unter den lebenden weilte hatte er das große Glück zwei Menschen zu treffen die ihm mit großartigen Gespräch zeigten das es für ihn noch ein Leben gab. Ein Leben ohne die Lasten seiner Vergangenheit die ihn früher oder später sich aufgefressen hätten. Nun waren es keine verzweifelten Kämpfe die dafür sorgten das sich Meigetsu als Mensch weiter entwickelte sondern es waren Gespräch und tiefgründige Gedankengänge die den ehemaligen Mizukage wachsen ließen.
Nach Linquay führte er nun also mit Thoth ein gespräch das ihn wieder veränderte und ihn ein Schritt weiter brachte. Einen Schritt in die Richtung mit seinem neuen Leben zurecht zu kommen und diese neue Chance nutzen zu können.
Eigentlich wollte er Thoth nur kurz aufhalten um mit ihm darüber zu sprechen wie die beiden nun die neue Mizukagin beraten sollten. Doch aus diesem Vorwand entwickelte sich eine ganz andere Art von Gespräch. Meigetsu hatte nun am Ende davon immer mehr das Gefühl er würde mit einem alten Freund sprechen den er lange nicht mehr gesehen hat. Obwohl so viel zwischen diesen beiden Männern stehen könnten so überwiegt doch einfach ihr gemeinsames Ziel. Auch wenn sie aus zwei unterschiedlichen Welten stammten kämpfen sie nun gemeinsam für eine gemeinsame Zukunft.
Der alte Meigetsu hätte Thoth in allen Bereichen misstraut und ihm die selbe Gefahr gesehen wie einst in Minato Uzumaki als er nach Kirigakure kam. Doch Meigetsu war nicht mehr der alte und somit reichte er nun einem Fremden die Hand und gewann damit einen Freund. Vielleicht sogar eine Person der er blind vertrauen könnte.
Die beiden wahren vielleicht genau die Mischung die diese Welt nun brauchen würde und aus der eine neue Zukunft entstehen konnte.
Als Thoth meinte das er nicht wüsste ob es das Beste wäre aber ihre Vergangenheit nun hinter ihnen lag nickte der ehemalige Kage leicht und meinte dann noch zustimmend „Das wird es Zeit das wir etwas tun und anfangen etwas zu verändern“ Mit diesen Worten wollte Meigetsu nochmals klarstellen das er alles was er mit Thoth besprach ernste meinte und auch bereit war alles davon umzusetzen. Meigetsu würde nicht davor zurück schrecken in allen Bereich Hand an zu legen. Auch wenn er ein ehemaliger Mizukage war so wollte er doch alles tun um Kirigakure nun zu gestalten. Egal ob es das Ausbilden von Menschen war oder das Bewachen des Dorfeinganges. Meigetsu wusste das nun jeder Einwohner zählte und war daher breit jede Art von Arbeit zu tun.
Als Thoth auch ein lächeln über die Lippen huschte musste auch Meigetsu wieder lächeln. Gerade solche Gesten von Thoth waren es warum sich Meigetsu in diesem Gespräch so wohl fühlte und sich ihm gegenüber auch so öffnen konnte. Der Träger von Samehada hatte wirklich das Gefühl mit einem alten Freund zu sprechen. Als Thoth über das Aegis Reich sprach und über deren Missstände brachte das Meigetsu wieder zum Nachdenken. Nun antworte Meigetsu „ ich glaube wir beiden haben die Schattenseiten großer Nationen und Reiche gesehen um zu wissen welche Gefahren dort lauern. Wie schnell die Gier nach Macht, Reichtum, Wissen und vielem Mehr eine ganze Nation zu Grunde richten kann. Deshalb müssen wir stets den Glauben und die Überzeugung an eine Sache stärken. Alt und Neu wird eins sein.“ Am Ende wiederholte Meigetsu die Worte von Thoth nochmals um ihm zu zeigen das er ganz seiner Meinung war und er bereit war mit ihm gemeinsam das eine große Ziel zu verfolgen.

„Vielleicht habt ihr recht, das viele dort bleiben werden wo es nun Drachen und Ritter gibt. Doch glaube ich auch daran dass es Menschen geben wird die hier her zurück kehren werden. Einfach weil dies hier Kirigakure ist, weil wir das alte nicht verschwinden lassen sondern mit dem neuen Verbinden. Auch wird es Menschen geben die hier nicht geboren und aufgewachsen sind und doch diesen Ort dann Heimat nennen werden.“ Meinte Meigetsu zu diesem Thema, sicherlich fühlten sich viele Menschen in Ishgard sicher, doch glaubte er auch daran das es einige gab die das ganze anderes sahen.
Für den ehemaligen Kage war es wirklich faszinierend wie Thoth mit diesem ganzen Wissen umging und das ihm davon nicht einfach das Kopf platzte. „Ich bewundere dich dafür sehr das du mit diesem ganzen Wissen umgehen kannst und auch das du so ein weißer Mann bist. Auch das du obwohl du soviel weißt und auch gesehen hast das du kein Hass erfüllt Mensch bist“ Nach diesen Worten senkte Meigetsu ganz kurz seinen Blick um Thoth seinen Respekt zu erweisen.
Bei den nächsten Worte bei denen Thoth davon sprach das es viele neue Fraktionen gibt die nun die gesamte Welt als Feindbild sahen und was dies für die Menschen außerhalb des Shinobi Systems bedeute ließ Meigetsu seinen Blick kurz etwas in der Umgebung schweifen. Er verstand nun auch das es nicht nur um die Shinobis ging sondern um alle Menschen. „Wie schon gesagt es geht mir auch um die einfachen Menschen, egal wer nach Kirigakure kommen will und diesen Ort seine Heimat nennen will soll hier seine Chance bekommen. Genau deshalb brauchen wir ein neues System, um nicht mehr diese Menschen auszuschließen“
Dann waren kurz die beiden Waffen dieser beiden Männer im Mittelpunkt des Gespräches. Meigetsu stellte das große und legendäre Schwert Samehada vor sich hin und legte seinen linken Arm um den Griff des Schwertes. Doch Meigetsu vergaß das er eigentlich mit einem Menschen sprach der fast alles wusste, NEIN der vielleicht sogar alles wusste. Daher durfte es ihn eigentlich nicht groß überraschen das Thoth einiges über Samehada wusste.
Erstaunt saß Meigetsu dann Thoth an als er meinte das er die großen Schlachten von Samehada bereits gesehen hatte. Das Schwert das einst von Kisame getragen wurde rasselte wieder leicht mit seinen scharfen Schuppen. So wie es schien mochte das legendäre Schwert wenn Thoth so über es sprach. Als Thoth meinte das Meigetsu ein großer Krieger sei weil er auch gesehen hatte wie der ehemalige Kage einst es gegen Minato einsetzte sah dieser ihn kurz einfach nur erstaunt an. Die dunklen Augen von Meigetsu sahen den weißhaarigen Mann an und dann senkte er einfach nur wieder dankbar für diese Worte kurz seinen Kopf „Arigatō“ sagte er nur leise zu Thoth und legte dann auch Samehada auf seinen Rücken ab so das die große Klinge nicht zwischen ihnen stehen würde.

Nun trug Meigetsu seine geliebtes Schwert Samehada wieder auf seinem Rücken, der Gurt mit dem schon viele Träger es mit sich rum trugen ging nun quer über den Oberkörper von Meigetsu. Thoth sprach dann weiter das er eine Idee hätte wie er das Dorf vor fremden Kräften verbergen könnten, auch möchte er Sayuri vorschlagen einige Leute in seinen Künsten auszubilden. Die beiden machten sich dann bereits auf den Weg zum Kageanwesen und sehr interessiert sagte Meigetsu dann zu Thoth „Auch ich werde Sayuri vorschlagen einige Personen in meinen Künsten auszubilden. Besser gesagt möchte ich dafür sorgen das Kirigakure wieder das Nutzt was uns einst solange beschützt hat…..DER NEBEL. Aber ich bin gespannt wie du es schaffen möchtest das Dorf zu verbergen. Aber ich denke unsere beiden Idee könnten sich gut ergänzen. Aber dazu später bei Sayuri“ Meinte er noch und würde neben Thoth zum Kageanwesen gehen.
Die beiden waren schon fast bei der Eingangstür des Mizukageanwesen als Thoth plötzlich noch etwas Ansprach das Meigetsu nun wie ein Schlag traf. Der Mann der aus dem gleichen Land stammte wie einst seine Ehefrau machte nun gerade diese zum Thema.
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//Tora// Nach den Worten von Thoth blieb Meigetsu wie versteinert stehen. Mit diesen Worten hatte Thoth etwas angesprochen über das der angeheiratete Kyori eigentlich nun nicht nachdenken wollte.
Dann atmete Meigetsu einmal tief ein und sagte dann mit leiser und ruhiger Stimme zu Thoth „Ich habe diesen Abgrund nicht nur gesehen sondern ich bin auch dort runter gefallen. Meine Frau hat mich für die Familie verlassen, weil sie ihr versprochen haben ihren toten Sohn zurück zu bringen. Meine Frau die ich über alles geliebt habe hat mich für verlassen weil sie an leere Versprechungen geglaubt hat und sie zerfressen von der Gier nach mehr Macht war. Lange habe ich geglaubt ich könnte sie retten, das meine Liebe groß genug ist um sie zurück zu bringen. Diesen Irrglauben habe ich mit meinem Leben bezahlt. Am Ende hat mich die Frau die ich über alles geliebt habe selbst getötet. Ich werde jeden Aufhalten der Gefahr läuft die gleichen Fehler zu machen. Nach diesen Gespräch habe ich schon das Gefühl das wir uns kennen und daher hast du auch mein Wort das sich Kirigakure, Sayuri und auch du mein Freund euch auf mich verlassen könnt“
Nach diesen Worten würde sich Meigetsu gemeinsam mit Thoth auf den Weg zu Sayuri machen.

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