Fenekku ("Wüstenfuchs")

Grenzenlose Wüstenlandschaften prägen dieses Reich. Vereinzelt findet man Gebirge, Oases oder Ruinen, wie zum Beispiel die Ruinen Sunagakures.
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Hiro Uchiha
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Hiro Uchiha » So 21. Okt 2018, 17:16

Auf dem Weg zu ihrem Ziel unterhielten sich die beiden Shinobi über ihre Fähigkeiten bzw. wie sie vorgehen wollten, was am besten war. Man einigte sich darauf sich nicht zu verstellen, also als jemand anderes ausgeben, dazu womöglich noch Henge anzuwenden. Nein, denn wozu mussten sie sowas tun? Ihre Aufgabe war ja klar. Natürlich waren es Mittel die man nutzen konnte aber war es eine Frage wie ihre Zielperson darauf reagierte wenn sie sich erst verschleiern taten. Reto sagte dann noch etwas dazu bzw. über die Aufgabe wozu Hiro ihm dann zustimmend entgegnete: "Das ist die Aufgabe ja und wie sie sich gegenüber uns verhält werden wir ja sehen. Sie war einst Teil der Familie, wurde aufgenommen wie wir auch und konnte Teil davon sein und kann es jetzt wieder. Die Chance hat sie bekommen. Wenn sie sich abwertend verhält oder uns gar droht frage ich mich wieso? Aber ja sollte es so kommen handeln wir entsprechend, werden aber selbst nicht ausfallend" Denn die Kiyori müsste doch eigentlich wissen wie das mit der Familie lief, dass jeder für den anderen da war, füreinander alles gab und es keine Zwänge gab. Soweit Hiro und auch Reto wussten wurde sie ja im Tunier von den Schöpfern benutzt und Takashi hatte sie zurückgebracht, befreit könnte man sagen. Minato meinte ja auch das ihre Kräfte durch die Schöpfer verstärkt wurden...haftete da vielleicht noch etwas nach weshalb sie nun so war und nicht sofort zur Familie zurückkam? Der Uchiha hatte es schon verstanden, dass dies eine Prüfung war, eine Aufgabe welche momentan nur er bestreiten konnte da er durch seinen neuen Kräfte stark genug war. Natürlich verstand er auch man Beleidigungen oder gar Drohung nicht über sich ergehen lassen musste, aber hatte er nicht vor sich davon provozieren zu lassen oder gar selbst ausfallend zu werden, das war doch eher ein niederes Niveau wo sie doch drüber stünden, daher meinte er ja auch das sie entsprechend handelten, sollte heißen alles ließ sich Hiro auch nicht fallen. Über das "Wieso" bei Tora konnte man natürlich spekulieren, aber am Ende müsste man sie selbst fragen und das war ja auch die Aufgabe der beiden. Hiro hoffte, dass die Frau zur Einsicht kam, immerhin war sie doch vorher bereits Teil der Familie gewesen und durfte zurückkehren. Andererseits sollte dem nicht so sein und durch sie bestünde Gefahr für die Familie war die Aufgabe ebenso klar. Doch konnte der Uchiha das dann auch tun? Er hatte zugestimmt es zu machen ohne groß zu zögern, auch wenn es hieß das ein weiteres Leben dahinschied aber wäre es zum größeren Wohl oder nicht?
In Fenekku am Brunnen wo sie Halt machten tauschten die beiden Shinobi dann die Informationen aus welche ihre Doppelgänger sammeln konnten. Das war nicht viel, zumindest traf keiner von ihnen auf die gesuchte Frau aber das musste ja nichts bedeuten. Und der Doppelgänger des Senju der vor ihnen hier gewesen war hatte lediglich Infos das es hier Händler und Reisende gab. Nun auch damit konnte man arbeiten. "Verstehe, nun wir werden ja sehen ob sie hier ist und ja in der Masse kann man sich stets verbergen" Hiro selbst machte dann einen Vorschlag sich umzuhören dem Reto zustimmte und fragte auch einen Passanten der offenbar etwas gehört hatte und dem wollten sie dann nachgehen was sie dann auch taten und sich zu dieser Schmiede aufmachten. Wenig später waren sie dann auch alle drei dort angekommen. Reto, Naito der Drache und Hiro. Auf einem Wimpel stand der Name der Schmiede. Nun von der Handwerkskunst hatte Hiro nicht soviel Ahnung aber er wusste dass wenn man sich Meister bzw. meisterlich oder so nannte man wohl auch einiges aufbieten konnte was dafür sprach, also Qualität usw. doch wegen Waren oder dergleichen waren sie ja nicht hier. Reto sprach dann auch zu ihm, dass der Uchiha zuerst reingehen konnte. "Von mir aus und du hast sicher Recht" und wandte sich dann auch an seinen Freund dem Drachen, strich diesem über den Kopf. Einen Rukus veranstalten wollten sie hier ja nicht, es ging lediglich um die Kiyori und Naito müsste sowieso etwas aufpassen bei seiner Größe dass er nicht die Auslagen oder so umwarf, selbst wenn wäre das ja keine Absicht. So wollte der Uchiha losgehen ehe sich der Senju nochmals bei ihm meldete und etwas ins Ohr flüsterte. Offenbar wurden sie beobachtet. Nun das die Leute auf den Weg hier her ab und an zu ihnen sahen war dem Uchiha natürlich auch aufgefallen, das lag vorallem an wohl an Naito eben weil er ein Drache war. Und wenn nun speziell wer sie beobachtete, auch das konnte sein und war dann eben so."Dann beobachten wir einfach auch, passen auf. Könntest du dich darum kümmern bzw. dein Doppelgänger? Auch falls hier noch mehr auftauchen sollte? Wir wollen ja nur mit jemanden reden und keinen Ärmer oder das Ganze schwerer machen." entgegnete der Uchiha leise zu Reto, sodass nur er es hören konnte und klopfte leicht die Seite des Drachen. Naja was war schon dabei? Sie machten ja nichts verbotenes oder so. Zugegeben das sie mit einem Drachen umher reisten das wäre wohl etwas ungewöhnlich was Blicke auf sie ziehen konnten aber sonst? Sie waren hier bei einer Schmiede und auch daran war nichts ungewöhnliches, immerhin könnten sie ja etwas kaufen wollen wie andere auch. Hiro störte sich daran nicht weiter und obließ das Ganze seinem "Bruder" und Naito passte ja auch soweit auf. Sollte es Probleme geben würden sie schon entsprechend handeln. Hiro würde die Schmiede betreten und Reto käme ihm wohl auch hinterher, genauso wie Naito, nun soweit der Drache eben konnte. Rein passte er schon. Der Schwarzhaarige wies ihm aber mit einem Handzeichen an brav zu warten und so würde Naito einfach "Sitz" machen und sich umsehen bei den Auslagen im Inneren, einfach weil das Metall teilweise glänzte und er sich darin spiegelte. Drinnen würden sie dann wohl auch auf die gesuchte Person treffen. Hiro konnte sich an das Aussehen erinnern, vorallem wegen des Tuniers und nun der Name war kein unbeschriebenes Blatt. Die große Frau mit den grünen Haaren hatte sich wohl gerade um die Kundschaft gekümmert, denn es kam ihnen beim reinkommen ein Passant entgegen der das Gebäude verließ, nachdem dieser auch kurz den Blick auf die Neuankömmlinge vorallem den Drachen haften ließ. "Hallo. Tora Kiyori nehme ich an?" würde es von dem Uchiha an die große Grünhaarige gerichtet kommen. Er war sich eigentlich sicher das er sich nicht irrte, dass sie es wäre, dennoch würde er darauf nochmal eingehen: "Man sagte uns das hier jemand mit dem Namen Kiyori sein sollte und ich denke ich irre mich nicht, dass ihr es seid. Hiro Uchiha mein Name, mein geschuppter Freund ist Naito und das hier...." Reto könnte sich wohl selbst vorstellen. Naito maulte dann auch kurz und blickte in die Richtung wo Hiro war und wollte damit wohl Hallo auf seine Art sagen. "Wir haben nach euch gesucht um mit euch zu sprechen. Bevor ich aber dazu komme, wäre es möglich das wir uns anderswo unterhalten können oder ihr den Laden vorrübergehend schließt, das wir ungestört sein können?" Dabei würde er auch leicht lächeln, aber im Anschluss wieder seine neutrale Gesichtsmimik auflegen. Ansonsten sprach er normal und ruhig. Ja wenn die Leute hier ein uns aus gingen wäre es schwierig sich in Ruhe zu unterhalten, daher der Vorschlag. Dafür gab es sicherlich Verständnis. Ein anderer Grund war einfach, dass Hiro vorhatte die Sache so unkompliziert wie möglich zu machen bzw. dass sie nicht noch mehr Aufsehen erregten. Sie wurden ja bereits beobachtet worum Hiro ja bereits gebeten hatte, dass Reto bzw. sein Bunshin sich darum kümmerte, die Sache im Auge behielt und sollte das Ganze Probleme geben nunja sie wollten ja keinen Ärger machen, waren nur wegen Tora hier und unter sich wäre alles einfacher. Das sollte das doch möglich sein, zumindest wenn es nach dem Uchiha ginge. Der Schwarzhaarige mit der kurzen Stachelfrisur und der vernarbten Gesichtshälfte würde dann abwarten wie die Grünhaarige reagieren täte und sie dabei mit seinen schwarzen Augen ansehen. Innerlich hoffte der Uchiha das die Grünhaarige dem irgendwie nachkommen könnte, andernfalls müsste er sich darum womöglich irgendwie kümmern. Tora dürfte so auch nicht wissen wer sie waren also von wo sie kamen, dass wusste ja eigentlich keiner. Gut vielleicht die Namen mal gehört, immerhin waren es bekannte Clannamen und naja dass sie wohl aus Konoha kamen, denn dort hatten die Clans ja ursprünglich ihren Sitz auch wenn das Dorf verlassen wurde. Das die Familie sie geschickt hatte bzw. sie mit dieser im Bunde waren das könnte sie unmöglich wissen. Hatte Hiro davon ja auch noch nichts erwähnt. Vielleicht waren die zwei ja auch wegen Konoha hier? Wollte die Kiyori doch zu der Hokagin und man hätte die beiden bzw. drei deshalb geschickt weil sie doch sogesehen Konohanin waren?
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Ciri » So 21. Okt 2018, 20:57

unsere Bindung war gerade kurz davor zu einem Höhepunkt zu kommen, als Yuu plötzlich inne hielt und mir eine Frage stellte. Natürlich war ich überrascht darüber, dass er überhaupt eine Frage stellen konnte in seinem Zustand, ich versuchte sie bestmöglich zu beantworten und dabei doch so wenig Informationen wie möglich zu geben. scheinbar schien meine Antwort dem Akuto zu reichen. Was mich dann jedoch etwas aus der Fassung brachte, war sein Vorschlag darüber, ein Kind zu zeugen. Schließlich war das etwas gewesen, was ich schon vor langer Zeit abgehakt hatte, da ich schlichtweg tot war, und mein Körper nicht die Fähigkeiten besaß, ein Kind zu zeugen, auch wenn damals der Gedanke daran durchaus vorhanden war. Ich war eine junge Frau, im gebährfähigen Alter, daher war dies wohl kaum überraschend. Langsam fing ich mich wieder, und gewann wieder an Beherrschung, sodass ich ihm eine entsprechende Antwort geben konnte. Ich war nicht abgeneigt davon, und ich erkannte in diesen Fähigkeiten die er bekommen hatte, das Werk des dunklen Fürsten. Schließlich war Yuu mein Abkömmling und daher wurde auch er von Molag Bal empfangen, und offensichtlich mit dieser Gabe beschenkt. Auch der Akuto sah dies als Zeichen des Fürsten. Sein Lächeln war sanft, wie ich es sonst nicht von ihm gewohnt war, doch zusammen mit dem sanften streicheln an meiner Wange, hatte ich das Gefühl, dass alles genau so verlief, wie der Fürst es geplant hatte. Ich wollte mich mit ihm herum, sodass er über mir lag, meine Beine umschlangen seine Hüften und pressten ihn tiefer in mich. Sein Unterleib setzte sich in Bewegung, und ich spürte deutlich seine Stöße. Seine Hände umfassten mein Gesicht, und er machte mir ein Kompliment, welches ich so wohl nie erwartet hätte. Ich kam nicht umhin, ein wenig zu schmunzeln. Vermutlich die erste meiner Art. sagte ich mit einem Hauch von Humor in meiner Stimme.
als ich Yuus stöhnen vernahm, und spürte wie sein Glied in mir politisierte, und ich immer mehr bemerkte, dass es tatsächlich geschehen würde, empfand auch ich so etwas wie Lust. Lust war es auch, die schließlich dafür sorgte, dass mein inneres sich um ihn schlang, und auch ich ein wenig zu stöhnen begann. Natürlich merkte ich nicht, welches Siegel Yuu wie auf mir anbrachte, doch als er in mir kam, spürte ich wie sein Sperma tief in mich eindrang, und es fühlte sich unheimlich gut an. Es war vergleichbar mit dem Blut von Geralt, nur dass sich das Sperma nun natürlich nicht schmeckte. Dennoch war das Gefühl das gleiche, wenn nicht sogar besser. Mehr entfloh ein Stöhnen der Lust, welches ich für den Moment nicht unter Kontrolle hat. Meine Finger griffen nach seinem Rücken, und meine Nägel hinterließen kleinere Kratzspuren, welche jedoch nicht lange andauern würden, und sehr schnell bzw. sofort wieder verheilten. Doch nach diesem Orgasmus seinerseits, was noch lange nicht vorbei. Unsere Ausdauer war nahezu grenzenlos, so waren wir natürlich auch nicht außer Atem, denn atmen mussten wir nicht. Ich wusste nicht was er tat, doch ich merkte wie mein Bauch nach und nach an schwoll und auch meine Brüste größer wurden. Während mein Bauch immer größer und größer wurde hatte ich stetig wechselnde Gefühle. Zum einen war durchgehend die Lust da, was wohl daran lag, das das Ejakulat des Akutos immer während in mich hineingespritzt wurde, und jedes Mal wieder ein Höhepunkt der Lust mich erreichte, der jedes Mal wieder mich zu einem Orgasmus brachte, von welchem ich glaubte, ihn nur sehr schwer zu erreichen. Aber Lust war nicht das einzige was ich empfand. Zwischendurch empfand ich auch unheimliche Freude, welche sehr untypisch für mich war, zumindest wenn sie aus dem Nichts kam, aber auch unheimliche Trauer. Trauer, bei welcher ich, wäre die Situation in dem Moment anders gewesen, wohl angefangen hätte zu weinen. Auch das Gefühl der Übelkeit verspürte ich zu beginnen, doch es flachte schon bald wieder ab. Schließlich hielt Yuu inne, und ich merkte wir mein Körper betrachtete, er grinste. ich wäre wohl beleidigt gewesen, hätte er nicht die folgenden Worte gesprochen, die das Gegenteil einer Beleidigung waren. Hättest du nicht zuvor gesagt, dass du mehr von mir willst, wäre ich wohl aufgrund deines Grinsen nun beleidigt gewesen. Wie ich mich fühle fragst du? Ich fühle mich unbeweglich und seltsam. Irgendwie so, als sollte das nicht so sein, aber irgendwie auch voller Vorfreude. sagte ich musste dann doch etwas schmunzeln. Plötzlich hielt er mir seinen Penis entgegen, und bat mich nahezu darum, ihn auch oral zu befriedigen. Sein Glied pulsiert noch immer, seine Finger fuhren über meine Lippen, und ich blickte für einen Moment auf seine Manneskraft, ehe ich nicht länger zögerte, und dafür sorgte, dass diese Einlass in meinem Mundraum bekam. Ich schmeckte unter anderem auch sein Sperma noch an seinem Penis, was mich irgendwie noch mehr an machte. Es war seltsam, denn schließlich war das Gefühl und der Geschmack von diesem männlichen Saft nichts Neues für mich. Und doch war es ganz anders, als ich es kannte. Aber ich bekam ein Kind von ihm, da durfte es doch anders sein. also genoss ich die Lust, die auch Yuu nun in mir entfachen konnte, und wo nicht allein Gerald nun der einzige war. Und so konnte ich den Akuto natürlich gekonnt auch mit meinem Mund befriedigen, denn auch hier drin hatte ich natürlich Erfahrung.

Wenn es darum ging andere zu verführen um an sein Ziel zu kommen, da war alles eine Waffe, auch der eigene Körper, oder anders gesagt, gerade der eigene Körper. Mit dem Unterschied, dass ich alle anderen in der Regel danach umbrachte. Dies würde bei dem Akuto jetzt zumindest nicht der Fall sein. Ob es in der Zukunft zu sein würde? Da ich nun sein Kind in mir trug, waren meine Gedanken diesbezüglich nahezu erloschen. Plötzlich jedoch muss sich innehalten, da ich ein Ziehen und Drücken in meinem Unterleib verspürte. Ich löste mich von dem Akuto und griff an meinen gewölbten Bauch. Deine Fähigkeiten sind wirklich unglaublich. Ob das allerdings so gesund ist, in so kurzer Zeit so einen langwierigen Ablauf zu durchlaufen, weiß ich nicht. doch lachte ich plötzlich nach diesen Worten. Nicht lang aber dennoch lachte ich. Andererseits ich bin tot, da ist es ja eigentlich egal, ob es gesund oder nicht gesund ist. fügte ich amüsiert hinzu.tatsächlich hatte ich damit wohl nicht so ganz unrecht. Doch ich hatte irgendwie das Gefühl, als wenn das ziehen in meinem Leib so schnell nicht aufhören würde.


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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Yuu Akuto » So 21. Okt 2018, 21:52

~Eine neue Art der Familie~

Der intime Akt zwischen den beiden eigentlich untoten Geschöpfen kam schließlich zu einem Höhepunkt den sicherlich besonders Cirillia nicht erwartet hätte. Ihr Körper bebte und Yuu kannte das Gefühl ihres pulsierenden und um sein Gemächt zusammen schließenden Intimbereiches nur allzu gut. Sie hatte gerade einen Höhepunkt erlebt , einen wahnsinnig guten dem Gefühl nach zu urteilen. Die Gefühle einer werdenden Mutter sorgten für Veränderung in der Tochter von Kalthafen und auch wenn Yuu nie selbst bisher ein Vater war hatte er die Verhaltensweisen der meschlichen Psychologie studiert. Sie wurde in ihrem "besten" Alter zu einer Vanpaia gemacht und bekam nun durch Yuu die Chance wirklich eine Mutter zu sein. Ihr Kind selbst austragen und gebären zu können. Der Akuto hatte gespürt wie die Tochter von Kalthafen während ihres Höhepunktes seinen Rücken zerkratzte und allein das war nur noch mehr ein Zeichen das das Siegel welches an dem Parasiten angebracht war wirkte. Doch sollte er dieses Wesen nicht anders benennen? Es war kein Parasit , es war sein Kind. Ein Kind welches den Wandel dieser Welt einläuten würde! Nach dem Höhepunkt der Beiden dauerte es nicht lange und das Siegel des Akutos in Kombination mit seiner Saat zeigte Wirkung und der Körper der weißhaarigen Schönheit veränderte sich. Ihr Bauch gewann an Fülle und auch ihre Oberweite wuchs deutlich an.
Yuu betrachtete sie ganz genau und lauschte aufmerksam ihren Worten. "Mein Grinsen sagt jedoch etwas anderes aus." Der Akuto berührte ihren Bauch und streichelte diesen sanft. "Du hast nichts von deiner erotischen Ausstrahlung verloren...eher im Gegenteil....Du bist das schönste Wesen auf der Welt!" Keuchte er ihr lobend entgegen, während er ihr seinen Penis entgegen hielt und ihr eine Bitte entgegen brachte. *Na warte bis du mein Sperma auf der Zunge schmeckst....dann werde ich noch mehr von deinen Abgründen sehen.* Dachte er zu sich selbst und schnell fand sich sein Schaft vollständig in ihrem Mund wieder. Auch hier zeigte die Tochter von Kalthafen das keine ihrer selbstverherrlichenden Worte gelogen waren. Yuu musste es zu gehen , so gut blasen konnte bisher keine Frau die mit ihm je intim geworden war. Hier stimmte alles. Sie nutzte ihre weichen Lippen so gekonnt und es war so als würde sie sein Glied pumpen und es dazu zwingen förmlich das Sperma in ihren Mundraum hinein zu schießen. Die Spermareste die noch am Schaft des Akutos klebten sollten sie weiter nach dem Penis des Akutos gieren lassen.
Doch plötzlich stoppte sie , denn ein Schmerz hatte sie wohl überkommen. Yuu blickte ihr besorgt entgegen und hörte ihr ersteinmal zu. Die kalte Hand des Akutos bewegte sich zu ihrem Bauch und würde sie dort erneut sanft streicheln. Sofort sollte sich die schmerzenden Regungen in ihr beruhigen. "Unser Kind ist unglaublich stark. Aber es wird dir nicht gefährlich werden. Es zieht das Beste von seinem Vater und seiner Mutter und nimmt es in sich auf." Es war so als hätte das Kind nur ein wenig sanfte Berührung seines Vaters gebraucht um sich zu beruhigen. "Der Fürst hat mir diese Kräfte geschenkt um mit meiner Saat dir ein Kind zu schenken. Warum sonst habe ich diese Kraft? Du solltest eine Mutter sein und ich ein Vater und noch mehr alles was du spürst, alles was ich spüre ist sein Wille!" Damit sollte das Ganze wohl noch weiter verstärkt werden. Ciri war noch nie schwanger gewesen, sie hatte mit Yuu nie zuvor das Bett geteilt das sie die Manipulation entdeckte war unmöglich. Ihre Lust nach seiner Saat würde sie vollständig umfangen und der Akuto wollte mehr von ihr genauso wie sie es angeboten hatte.
Der Anbu Captain grinste. "Wie sie wohl reagieren wird wenn sie dich schwanger mit meinem Kind sieht? Oder sollen wir vor ihrem Ende vor ihren Augen es miteinander treiben und zwar so wie sie es mir nie geben wollte?" Meinte Yuu grinsend teuflisch gesprochen. Damit meinte er natürlich Hitagi und er pokerte einfach einmal das sie diese Gedanken der Qual anmachen würden. Denn sie hatte sich über "Vieh" und "Liebe" hinweggesetzt. Der Akuto berührte nun den deutlich größeren Busen der Vanpaia. "Würdest du deine Brüste dazu nehmen und weiter machen?" Yuu würde ihr erneut sein Glied hinhalten und war sich sicher das sie auch diesem Wunsch nachkommen würde. Wie sich dies wohl anfühlen würde? Gedanken der Euphorie breiteten sich in ihm aus. Der untote Anbu konnte kaum noch an sich halten, sie war einfach viel zu gut! Wesshalb sein Schaft zu pumpen begann. Während sie ihm einen blasen würde, wollte Yuu seine Hand nehmen und sie zu ihrem Intimbereich führen. Er schob seine Finger gezielt in ihre Vagina um etwas von seinem Samen zu erfassen während er sie fingerte. Er verrieb schließlich ein wenig von dem Sperma welches ihm entgegen lief direkt um ihren Klitoris und versuchte sie so zu stimmulieren. Die Fertigkeiten der Tochter von Kalthafen waren zu überrangend und so keuchte und stöhnte er lautstark, ehe er mit einer Hand wohl ihre Wange berührte. "Trink Tochter von Kalthafen!" Schrie er unter seinem Orgasmus hervor und würde sich vollständig in ihrem Mund entladen. Sein Samen sollte ihren Mundraum erfüllen und der Orgasmus war so stark das Yuu sogar ein wenig zurück rutschte und sich so wohl sein Schaft aus ihrem Mund entfernen würde, es sei denn die Vampir Lady behielt ihn dort. Allgemein hatte der Akuto kaum Kontrolle über sein eigenes Geschlechtstteil. Ihm war die Vanpaia Regeneration hier noch völlig fremd und so pumpte sein Glied weiter und weiter. Sollte sein Schaft außerhalb sich befinden würde er wohl einiges von seinem Sperma auch auf ihrem Busen verteilen. Yuu achtete jedoch darauf nicht ihr Gesicht und vorallem nicht ihr HAAR zu treffen! Das sollte auch die Vanpaia bemerken. "Verdammt...du bist so gut. Für all diese schöne Zeit, weil ich dein bin schenke ich dir diese Welt! Ich lege sie dir zu Füßen Ciri!" Würde er sich erneut eingestehen und hatte so ein neues Ziel. Wie die Vanpaia wohl auf seinen Saft reagieren wrüde? Es war wahrscheinlich das sie immer mehr und mehr davon kosten und spüren wollte. Doch war Dominanz nicht genau ihr Geschäft? Dann sollte sie es sich doch holen! Noch nie hatte der Akuto mit einer solchen Frau das Bett geteilt, sie war eine Göttin! *Mein Körper, diese Regeneration ist unglaublich! Das erinnert mich an die Erzählung von Sabatea....das hier wird noch viel besser werden!*
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Kratos Aurion » Mo 22. Okt 2018, 20:41

~Wartezeit~

In diesem Post mit verwendet: Geralt

Die kleine Gruppe bestehend aus Johanna, Felicita und Kratos musste nun auf die Ankunft die ANBU Captains warten das sie diesen nach Ishgard überstellen konnten. Die Göttliche würde über sein Schicksal entscheiden. Unwissend darüber was sich im Keller des Jollys zwischen der Vampir Lady und Yuu gerade abspielte und was dies für weitreichende Folgen haben könnte verweilten sie im Barbereich des Jollys. Kratos vermied irgendetwas anzusprechen was auf die seltsame Situation zwischen seiner Templerin und ihm hinweisen könnte. Es war besser das Thema ruhen zu lassen. Sie waren einer Kriegslist erlegen und mehr nicht oder? Auch hier wussten die beiden Templer noch nicht was sie erwarten würde, sobald sie wieder zurück in ihrer Heimat waren. Der Seraphim des Urteils sah hinüber zu der Nibi Jinchuuriki da diese eine Frage gestellt hatte. "Gewiss. Doch ist dies nicht das was du vielleicht denkst. Agent ist in Ishgard die offizielle Bezeichnung für Personen die dem Shinobi Handwerk weiterhin nachgehen wollen." Erklärte der Aurion. Eine Halbwahrheit, denn Gunji war aus anderem Grund hier in Fenekku. "Gunji sollte als offizieller Vertreter von Ishgard hier her reisen. Leider kam der Befehl von Mitosu unglücklich dazwischen. Ich bin froh das ihm nichts geschehen ist und das wir die Chance bekommen diese Sache friedlich zu klären und auch Yuu sich dazu bereiterklärt hat." Kratos hatte ihre Worte von vorhin natürlich nicht vergessen. Es war schwer einem Mann wieder zu vertrauen der so große manipulative Kräfte besitzt. Doch da er wohl ebenfalls ein Opfer dieser Kraft war könnte man ihm vermutlich vergeben. Doch das musste Saya entscheiden. Der weiße Wolf beobachtete diese seltsame Zusammenkunft und bewegte seine Augen dann auf Gunji. Der irgendetwas von einem Wächter brabbelte und von Symptomen. "Seit wann bist du ein Arzt? Du konntest nichtmal erkennen das Cirillia und ich anders sind." Warf der Weißhaarige ein und Kratos würde seine Augen auf diesen richten. "Und wer seid ihr? Mein Name ist Kratos Aurion. Lord Commander der Templer aus Ishgard." Er verbeugte sich knapp und Geralt nickte dem Rothaarigen zu. "Geralt. Aus Riva. Ich kenne eure Göttliche. Sie hat mich und meine Begleiterin vor einigen Wochen empfangen." Damit war das "Eis" zumindest einmal gebrochen und der Seraphim würde sich auf Gunji zu bewegen. "Welche Gerüchte hast du hier gehört? Dies war ein vertrauliches Gespräch zwischen dem Angiris Rat und der Führunsebene der Reiche und dieses Gespräch fand vor vielleicht einer halben Stunde statt." Kratos wurde misstrauisch durch diese Worte. "Wer ist dieses Mädchen überhaupt? Ich glaube kaum das wir Ressourcen aufbringen können selbst wenn deine Worte stimmen sollten. Die Heilung des Wächters hat oberste Priorität." So leid es dem Aurion auch tat, aber er würde es nicht zulassen das Senjougahara ihre Zeit mit einem einfachen Mädchen verschwenden würde. Geralt schaltete sich ein. "Da bin ich überfragt, aber das müsste doch der Captain wissen oder einer seiner Zinnsoldaten.." Als er diesen Namen aussprach grummelte er ein wenig in sich hinein. Kratos vermutete bereits das dieser Geralt eine verflochtene Vergangenheit mit dem Captain vorweisen konnte oder zumindest eine unangenehme Begegnung. Jedenfalls musste diese Sache ersteinmal geklärt werden. Als plötzlich ein ANBU auf den Plan trat. "Entschuldigt werte Gäste. Ich bringe euch Nachricht von unserem Captain. Er hat etwas wichtiges im Bezug auf die Krankheit des Wächters herausgefunden und erforscht dieses gerade mit unseren leitenden Wissenschaftlern. Ihr könnt euch auf Kosten des Hauses hier noch aufhalten. Er kommt zu euch." Der ANBU log natürlich, doch aufgrund seiner Ausbildung verschleierte er dies geschickt. Yuu hatte ihm nur den Auftrag erteilt ihnen zu sagen das er verhindert war. Doch seine Geschichte rückte den Captain natürlich umso mehr in ein positives Licht. Kratos würde in die Runde sehen. "Nun da wir hier noch eine Weile festsitzen sollten wir etwas speisen oder habt ihr andere Vorschläge?" Dies war eher in Richtung Johanna und Felicita gemeint, Geralt und Gunji konnten tun was auch immer sie wollten. "Ich werde das Mädchen in ein Zimmer bringen lassen. Ich warte ebenfalls und wenn es euch nichts aus macht, könntet ihr mir ein wenig darüber berichten was hier los ist?" Ja der Alpha hatte kein Wissen darüber was in der Welt geschehen war. Er hatte natürlich die Nachricht des Schöpfers gehört, doch hier einen Fraktionsführer vor sich zu haben könnte sich als nützlich erweisen. Informationen waren ein wertvolles Gut.
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Revai Inuzuka » Mo 22. Okt 2018, 22:18

Revai + Revai Bunshin 1/ Yusei + Revai Bunshin 2 + Miyu/Takai

Revai

Nichtssagend, mit verschränkten Armen vor der Brust und einem (fast noch finsteren als sonst) Blick, stand Revai auf einem der Dächer von Fenkekku. Vom Rande dieses Gebäudes hatte er einen guten Blick auf den Eingang der Schmiede und auch die Gasse zu seiner Füßen und jene, die davon abgingen. Dabei würde er seine Augen nicht einmal wirklich brauchen, wusste er doch auch über seinen Geruch genug. Das sich Reto zu Hiro vorgebeugt hatte, musste wohl heißen, dass auch Reto ihn entdeckt hatte, doch das war ihm egal. Er würde sich ruhig verhalten, solange er keine Gefahr für Konoha wahrnehmen konnte. Vor allem der Junge war äußerlich nicht nur gealtert sondern auch ihr Inneres hatte sich verändert, das verriet ihm die leichte Veränderung in der Zusammensetzung ihres Geruches und die Informationen, die er daraus filtern konnte. Sie erst einmal zu beobachten ohne aktiv einzugreifen, denn er glaubte nicht, dass es eine schlaue Idee war ohne „Grund“ sich mit der Familie anzulegen. Zumindest nicht so und nicht in diesem Moment.
Während Hiro selbst ins Innere ging, warteten Naito und Reto zunächst noch, ehe sie folgten und dadurch großteils aus dem Sichtfeld des Inuzuka. Er vermochte zwar sagen, dass sich dortdrin Personen befanden durch seinen Geruchssinn, doch durch Wände konnte er noch nicht sehen. Manchmal war eine Nase doch kein Ersatz für alle fünf Sinne.

Kage Bunshin 1 + Yusei + Astolfo

Mit einem Nicken nahm Revai Astolfos Worte zur Kenntnis. Er war noch nie ein Mann der großen Worte auf seine alten Tage gewesen und würde das wohl auch nicht für den jungen Paladin ändern, der im Vergleich zu Revai wie ein ganzer Redeschwall oft wirkte. Als Astolfo ihm nachträglich seine Erlaubnis gab, schüttelte Yusei, der hinter Astolfo stand, nur den Kopf, denn sicher brauchte der Inuzuka für so etwas nicht die Erlaubnis dieses Jungen. Doch wenn gleich Revai ungeduldig war und ungern Sachen wiederholte, nahm er Astolfos Begrüßung ohne ihn zu unterbrechen oder sein Gesicht zu verziehen. Irgendwo konnte er aus seiner Erfahrung heraus Astolfo auch ein wenig verstehen. Die Sache mit der Beteiligung der Unschuldigen schien ihn wirklich sehr zu stören – nur diesbezüglich hätte er wahrlich früher damit anfangen müssen. Am besten wären sie erst gar nicht in diese Welt gekommen, dann würde ihr egoistisches Vorhaben auch nicht diese Welt in Gefahr bringen. „Wir haben bereits darüber geredet, Astolfo.“ Erinnerte Revai ihn daher lediglich an das Gespräch am Flussdelta. „Eure alleinige Existenz in unserer Welt bringt alle in Gefahr, wir können durch planen nur versuchen das Risiko zu verringern, doch es wird nie null sein. Senjougahara-sama und der ANBU Captain werden uns dabei helfen.“ Wenn gleich der letzte Satz eine gewisse Beschönigung enthielt, schließlich hatte die Kage Astolfo erst töten wollen, enthielt es viel Wahrheit. „Das tun sie in dem sie helfen einen Ort zu finden oder anderes. Fragen?“ Wartend blickte Revai Astolfo an , ehe er ihm bedeutete ihm ins Innere des Jollys zu folgen, genauer zu jener Tür, die zum Ziffernprojekt nach unten folgte, wo der ANBU von kurz zu vor bereits stand. „Ich soll Astolfo zum ANBU Captain Begleitung. Wo genau ist er derzeit zu finden?“ fragte er den ANBU, der ihm eine vage Auskunft geben konnte. Zuletzt wurde er in Richtung seiner eigenen Gemächer gesehen, in deren Richtung sich nun auch Revai zusammen mit Astolfo und Yusei begab. Das er überhaupt gefragt und nicht auf seinen Geruch vertraut hatte, war wohl der Tatsache geschuldet, das er ihn in der Nähe dieses Kellers lokalisieren konnte, was nicht unbedingt sein normaler Zugangsbereich war.
Als sie vor seinen Räumen angekommen waren , konnte er den Geruch der weißhaarigen Schönheit wahrnehmen, der eben so durch die Türspalten sickerte und gleichsam den Gerüchen nach schlussfolgernd erraten, dass sie dortdrin wohl gerade in trauter Zweisamkeit waren, wobei Revai den ANBU Captain nicht wirklich stören wollte. „Wir warten, bis es ein passenderer Moment ist, dich vorzustellen. Er ist gerade beschäftigt. Hast du noch weitere Fragen? Konntest du bereits andere Krieger deiner Art ausfindig machen?“

Kage Bunshin 2

Ein merkwürdig anmutender ANBU, der sich selbst verstümmelte, eine Frau mit Hasenohren, die irgendwo sein Interesse als Tierarzt weckte und die Schwester der Hokage, die nicht gerade alle Tassen im Schrank hatte. Das Kuriositätenkabinett beisammen. Doch Revai ließ sich nichts anmerken, mit seinem doch finsteren, aber eigentlich eher ausdruckslosem Gesicht wartete er auf dem Dach auf Ignis Aufmerksamkeit, der sich, nun ganz professionell, ebenso kühl ihm zuwandte. Zusammen entfernten sie sich ein wenig von der Gruppe, um so ungestörter miteinander reden zu können, wobei Revai wie gewohnt leicht hochschauen musste, um den Augenkontakt zu wahren, waren es doch fast 20 cm Unterschied. Zumindest war sein Hemd nun wieder zugeknöpft, was optisch aber nicht geruchstechnisch das Blut überdeckte und Revai dadurch seine Nase verzog. Das schöne Hemd – blutsflecken gingen wahrlich schwer heraus. Ob er Ignis Tipps dafür geben sollte? Revai war wahrlich überlegt dies zu tun, wenn Ignis nun nicht anfangen würde zu sprechen. „Aus den Anweisung des ANBU-Captain geht hervor, dass in Iwagakure eine neue Forschung errichtet werden soll. Da ich selbst ein Labor in Konoha aufbaute, habe ich diesbezüglich Erfahrung, wenn ihr hierbei Hilfe vor Ort benötigt.“ Ergänzte Revai, ohne das Ignis dies gefragt hatte. Normalerweise sprach Revai nicht einfach so solche Angebote aus, doch da es hier um mehr ging, war es ihm wichtig dies gesagt zu haben. „Ich war in der Vergangenheit längere Zeit in Iwagakure. Es ist schwer dorthin zu reisen – vor allem für eine größere Menschenmenge mit mehr Gepäck. Es gibt im Grunde nur drei Routen, die passabel sind, doch sie alle sind eng und recht schmal. Einfach wird es für die Zivilisten nicht. Ich schlage daher vor für diese das Gepäck auf das nötigste zu beschränken oder ihr Hab und Gut von Shinobi in Schriftrollen versiegeln zu lassen. Ich werde mich als Führer innerhalb des Gebirges anbieten, denn wer sich dort nicht kennt verirrt sich schnell. Es ist wie ein Labyrinth, weshalb die Berge auch viele Kriminelle beherbergen, durch zahlreiche Höhlen und Schlupfwinkel. Iwagakure versucht dem hinterher zu kommen, doch meinem Informationsstand müssen wir mit derlei Zwischenfällen rechnen. Ich rate daher , dass wir nah beieinander bleiben und die ANBU das größere Umfeld sichern, während die restlichen Shinobi nahe den Zivilisten und unsere Gütern bleiben. Es gibt sich viele Dinge unter ihnen, die sehr verlockend für Abtrünnige sind. Doch wir sollten, vor allem unter den ANBU und durch meine Ninken und mich genügend Sensoren besitzen“ Damit war wiederlegt, dass es so einfach werden würde, wie Ignis sich das vorstellte. Seine Aussage mochte stimmen, dass sie mit Iwa verbündet waren und das Land selbst ihnen keine Probleme bereitete, die Bewohner dort waren jedoch nicht alle Untertanen der Landesführung. „Ich bevorzuge den mittleren Gebirgspass, ich werde es euch auf einer Karte vorzeichnen. Er ist am komplikationsärmsten für die Zivilisten. Sind wir erstmal am Pass, ist der Weg gut genug bewacht. Ich weiß nicht, ob die ANBU Einheit ab da übernehmen möchte, womöglich wollt ihr mit den dortigen Wachen reden. So eine große Menge an Menschen kann Fragen aufwerfen. Es entzieht sich meiner Kenntnis, ob Iwagakure bereits von unserem Kommen weiß.
In Iwagakure selber, werde ich helfen die Shinobistrukturen aufzubauen, doch ich denke, dass wir dies zu einem späteren Zeitpunkt klären sollten. Die ANBU mögen sicher abreisebereit sein, dass ich denke, dass es noch nicht alle Zivilisten sind. Außerdem solltet ihr erfahren, dass sich Mitglieder der Familie zur Zeit in Fenkekku befinden. Der Grund ist ungeklärt. Ihre Namen sind Hiro uchiha und Reto Senju. Es sollte unsere Abreise jedoch nicht beeinflussen“


Akira + Takai + Miyu

Zusammen mit der jungen Genin waren zwei von Revais Ninken aufgebrochen. Am Anfang hatten sie Astolfo und Yusei noch begleitet ehe sie sich dann trennten, schließlich verfolgten sie unterschiedliche Ziele. Während Yusei Astolfo zu Revai und damit dem ANBU Captain bringen sollten, hatten sie die Aufgabe Akiras Sachen zu holen. Da sich das durch den Einsturz des Daches . ein wenig schwierig bewerkstelligen lassen könnte, hatte Revai ihr Takai als Unterstützung mitgeschickt, denn wo er doch Verantwortung für sie trug, kam es sicher nicht gut, wenn herauskam, sie wäre bei so etwas verstorben oder auch nur verletzt worden.
Nachdem der Hund sich vergewissert hatte, dass es sich bei dem offenen, teils jedoch unter Schutt versteckten Raum um das Zimmer der Genin handelte, beließ er Miyu in ihrer Obhut b und wagte sich herunter. Er sprang die Trümmer herab und dank seiner vier Beine fiel es ihm leichter sich auszubalancieren bis er den Boden erreichte. Durch das Doton Element könnte er zur Not eine Säule zum Abstützen heraufbeschwören, doch noch schien alles festgenug. Takai war auch bedacht an keine der Wände oder Trümmer groß heran zu treten, um nichts zu verschieben und dadurch aus dem momentan gefundenen Gleichtgewicht zu bringen. „Ich denke ja meine Dame, solange wir nichts berühren, sollte nichts passieren, denn der Boden hält. Es sind nur die Trümmer und die Reste der Decke, vor denen wir uns in Acht nehmen müssten.“ Rief der Hund zu ihr nach oben. Miyu in Akiras Armen wand sich aufgeregt und versuchte sich dadurch zu befreien, vielleicht könnte sie ja so aus ihren Armen nach unten rutschten? Sollte sie das schaffen, würde Takai sie noch einmal mit seinem strengen und doch milden, nachsichtlichen Blick begutachten, um ihr noch einmal zu erklären, dass es gefährlich sein könnte, wenn sie nicht aufpassten. Doch natürlich war es keine Option Miyu ständig von der Gefahr fernzuhalten, denn schließlich würde sie es lernen müssen für später.
Würde auch Akira herunter kommen, würde Takai sie anweisen, ihr eigenen Sachen in seinen Satteltaschen zu verstauen , ansonsten würde er sich alleine auf die Suche nach den Gegenstände begeben und sie darin verstauen.

Wären alle wieder auf dem Dach, würde Takai sie wartend anschauen. „Ich denke, nun da wir alles erledigen haben, junge Dame, haben wir wohl etwas freie Zeit für uns. Worauf habt ihr Lust?“ Neugierig musterte er das Mädchen, während er sich auf seinen Hintern setzte. Miyu hingegen jagte ihren eigenen Schwanz direkt neben ihnen. Jetzt wo ihre Aufgabe erledigt war, konnte sie ja wieder sich etwas Spaß gönnen, man merkte wie jung sie doch noch eigentlich war. Eigentlich sogar noch ein wenig zu jung, um mit der Ausbildung anzufangen, doch sie aufzunehmen war Revai ihr schuldig gewesen.

Edit vom 31.10.2018: Codefehler der Farbe behoben damit nun farbig + Miyu/Takai Teil für Akira hinzugefügt.
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Miyu:
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Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 3
Genjutsu: 0
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Yusei:
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Genjutsu: 0
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Felicita Teiko » Di 23. Okt 2018, 22:15

In diesem Post mit verwendet: Gunji, Ciri und Johanna

Johanna/Felicita/Gunji:
Gunji hatte irgendwie nicht damit gerechnet, dass diese Hana so schnell auf seinen Vorschlag eingehen. Er war ein wenig enttäuscht darüber und musterte sie genau, ob es sich denn lohnte trotzdem ihr ein Bett zu teilen. Zumindest für eine Nacht. Er war sich noch nicht ganz sicher, als sie plötzlich mit einem Gegenvorschlag kam. dabei kam sie ihm näher und ein Lächeln zierte ihren Lippen. Abwehrend hob er die Hände nach oben. Woah, Woah... nich' so schnell, Süße. Ich geb' dir Schutz in mein'm Körper, und ich erwarte dafür 'ne Gegenleistung welche du mir nur geben willst wenn ich dir noch mal bei was helfe? Was bin ich, dein Dienstbote? Deine männliche Hure? Und so schnell wie du mit 'nem fremden in die Kiste springen würdest, is' das ja gar nix spannendes mehr, auch wenn du behauptest, ich wäre der erste. Jemand der so schnell seine Jungfräulichkeit loswerden will führt doch was in Schilde! Und was bedeuten schon Namen? Sprach er in Gedanken zu ihr, und eigentlich wollte er noch mehr hinzufügen doch plötzlich bekam sie Besuch. Kratos, eine Frau Platten Rüstung und eine attraktive Rothaarige tauchten bei Ihnen auf. Dadurch entging Gunji wie schon so oft zuvor gekonnt der Namensvorstellung. doch als Gunji Hana erzählte warum er Gerald kannte, bekam er natürlich auch ihre "geheimen" Gedanken mit. Alter, Girly, ich hab' dich schon in meinen scheiß Körper gelassen. Raffgieriges kleines Biest. Gabriel zur Antwort, wodurch sie direkt merken sollte, dass er genau wusste was sie dachte. Zumindest tat sie was er gesagt hatte und fragte Kratos nach der Lösung von welcher er gesprochen hatte. Eine Antwort bekamen sie jedoch nicht. plötzlich schlug Hana jedoch einen weiteren Deal vor und skeptisch sah Gunji sie an. Dein letzter hat mir schon nicht gefallen, was willst du denn jetz' noch? sagte er zu ihr, aber plötzlich machte sie den Mund vor allen anderen auf und sagte etwas was Gunji dazu brachte seiner geistigen Ebene sich mit der flachen Hand an die Stirn zu schlagen. Wie zu erwarten war reagierten Geralt und Kratos entsprechend. Alter, was für ein scheiß' Wächter? Wovon laberst du?! du bringst mich noch um! kam es von ihm und er hatte nun genug. Er befürchtete das Hana alles nur noch schlimmer machen würde und ihn am Ende nur noch weiter in die Scheiße reiten würde. Reicht jetz', raus aus meinem Körper! sprach er zu ihr und würde sie geradewegs wieder rausschmeißen.
Felicita beobachtete die ganze Situation, sie hatte die vorherigen Worte von Kratos vernommen und auch die List dahinter verstanden. Allerdings sagte sie nichts weiter dazu, denn sie waren nun bei allen anderen. Gerald und Kratos stellten sich vor, Johanna und Felicita sagten erst einmal nichts. als Kratos näher an Gunji herantrat hob dieser abwehrend die Hände nach oben. Ey, Ganz ruhig. Keine Ahnung, man schnappt halt hier und da mal was auf, wenn man durch die Straßen läuft oder halt hier is'. Man hatte ja geseh'n und gehört, dass es dem Wächter nich' so gut geht, und die ehemalige Hokagin sich um ihn kümmern wollt'. Ebenfalls wurd' gesagt, dass sie nun nach Ishgard reist. Wenn 'ne Führungskraft nich' vor Ort is' spricht sich das schnell rum. Und keine Ahnung, sie is' einfach zusammengebrochen eben, war nur so 'ne Vermutung. Vielleicht hat sie es aber auch nur im Kreislauf, oder so. Ich bin ja kein Mediziner wie Geralt schon richtig gesagt hat. sagte Gunji und versuchte irgendwie seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Zu seinem Glück kam plötzlich einer der Anbu auf sie zu, und erklärte dass das ganze noch etwas dauern würde, und dass der Captain zu ihnen käme. Felicita zweifelte nicht an der Aussage, dass Yuu sich um die Krankheit des Wächters kümmerte, schließlich vertraute sehen. Also gut, etwas essen ist vermutlich gar nicht so falsch. sagte sie, doch ihr Blick wanderte zu Hana. Ob sie bald wieder zu sich käme? Geralt schlug vor in ein Zimmer bringen zu lassen, doch die Teiko lenkte schnell ein. Ich kann das auch übernehmen, ich kenne sie. sagte sie doch auch Gunji mischte sich plötzlich ein. Ich kann das auch machen, kenn' mich hier schließlich schon aus. sagte er, und natürlich wollte er zum einen weg von Kratos und Geralt und zum anderen blickte er lange zu dem Aurion als Zeichen dafür, dass er noch immer im Auftrag Ishgards versuchte Informationen zu beschaffen, und diese Gelegenheit dafür nutzen würde. Ob Kratos in das glaubte, stand auf einem anderen Blatt geschrieben.

Ciri:
Der Akuto machte mir erneut ein Kompliment, doch ich zwirbelte nur ein wenig verträumt eine meiner gelockerten Haarsträhnen um den Zeigefinger. Natürlich bin ich das schönste Wesen der Welt, hast du jemals daran gezweifelt? Ach ja, stimmt! Hast du ja, als du diese undankbare, menschliche Gestalt mir vorziehen wolltest. sagte ich, ehe es wieder den tatsächlichen Akt ging. Ich näherte mich seinem Körper, besonders den unteren Regionen, welche er mir bereitwillig entgegen hielt, und würde dort mit meinem Mund weiter mich um seine Befriedigung kümmern. Doch natürlich nicht nur um seine, denn auch mich ergötzte das ganze. Doch plötzlich musste ich innehalten, denn ich spürte Schmerzen in meinem Unterleib. Ob das von dem Kind kam, welches in mir heranwuchs wusste ich nicht, aber ich vermutete es. Seine Hand legte sich auf den Bauch und sanft streichelte er darüber, woraufhin der Schmerz schlagartig abnahm und komplett verebbte. Die Worte die von dem Akuto folgten, bestätigten nur das, was ich bereits die ganze Zeit dachte. Ja, der dunkle Fürst hat große Pläne mit uns. Dieses Kind wird uns nicht schaden, es wird eine Verbindung sein. sagte ich und absolut überzeugt davon. Dieses Kind war mehr als mein Kind, es war ein Druckmittel und ein Beweis der Macht Molag Bals. Plötzlich grenzte der Anbu Captain und die Worte die über seinen Mund kamen überrascht mich ein wenig, denn sie waren besonders teuflisch gesprochen. Ich weiß nicht wie sie reagieren wird, sag du es mir. Mir bedeutet sie nichts, es liegt an dir ob du bereit bist so etwas vor ihr zu tun. sprach ich aus, doch natürlich war der Gedanke daran schon etwas verlockendes.
Plötzlich berührte Yuu meine Brust und bat mich darum auch diese zu benutzen. Ohne ein weiteres Wort verschwenden, nahm ich meine Brust, welche dieses Mal deutlich größer war durch meinen körperlichen Umstand, und nutzte sie um auch damit das Glied des Akutos zu bearbeiten. Natürlich hatte ich auch in diesem Bereich Erfahrung, wenn auch nicht mit dieser größeren Brust. Doch auch dies sollte sehr gut funktionieren. Auch und nutzte ich den Mund zusätzlich als Mittel der Befriedigung. Ich bemerkte wie der Akuto damit anfing auch unten rum bei mir zu fungieren und meine Lust steigerte sich ein bisschen mehr. Zusätzlich spürte ich die Hand des Akutos an meiner Wange, ehe er mie auffordernd etwas entgegen schrie und zum Orgasmus kam. Erneut. Sein Sperma schoss in meinen Mund, ich trank ohne die Miene zu verziehen und ohne Gier, wie eine Lady. Dennoch empfand ich eine ungewohnte Lust als ich diesen Saft auf meiner Zunge schmeckte. Er war ein wenig zurückgerutscht als er zum Höhepunkt kam, sodass ein wenig Sperma seinen Weg auf meine Brust fand. Er hatte zumindest darauf geachtet, nicht mein Gesicht oder mein Haar zu treffen. Auch wenn du wieder mein Gesicht noch mein Haar erwischt hast, hoffe ich für dich, dass du beabsichtigt mich wieder zu säubern. sagte ich mit scharfen Worten, denn nicht nur mein Gesicht und ihr Haar war es auf was ich äußerlich großen Wert legte. Doch die nächsten Worte des Akutos brachten mich zum schmunzeln. Ich beugte mich vor legte eine Hand an sein Gesicht und nur wenige Zentimeter trennten uns voneinander. Dann bin ich gespannt darauf, wie du das tust und erwarte die Einhaltung dieses Versprechens mit Freude und Ungeduld. sagte ich direkt und damit würde er wohl auch merken, dass ich seine Worte sehr ernst nahm. Ich übte schließlich ein wenig Druck auf Yuu aus, sodass dieser wieder auf dem Rücken auf dem Bett liegen würde. Anschließend begab ich mich wieder über ihn, jedoch ein wenig anders als zuvor. Meine Füße standen auf dem Bett, meine Knie waren nach oben gerichtet und dennoch würde ich mich mit meinem Unterleib wieder über seinem Penis befinden, und dafür sorgen, dass dieser tief in mich eindrang. Ich lehnte mich etwas nach hinten und stützte mich mit meinen Händen auf seinen Beinen ab. (Bild zur veranschaulichung) so konnte ich nun meine Hüfte kreisen lassen, und gleichzeitig dafür sorgen dass die typische auf und ab Bewegung immer wiederkehrend war. Es erfüllte mich mit Lust, ich stöhnte auf und doch sollte dies nicht das Ende sein. Denn plötzlich veränderte sich mein Äußeres, und mein wahres Äußeres, beziehungsweisemeine wahre Gestalt kam zum Vorschein. vermutlich hatte dies ebenfalls noch einen zusätzlichen Effekt auf Yuu. In dieser Position würde ich den Akuto noch eine ganze Weile weiter führen, dass dieser mich penetrierte.
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Reto Senju » Mi 24. Okt 2018, 13:23

Original + Moku Bunshin

Die drei Helden - der schwarze Drache Naito, der von den Toten wiederauferstanden war, Hiro Uchiha, der nun zum neuen Totengott werden sollte und Reto Senju, der das Blut von Minato wie Ambrosia getrunken hatte und darauf high geworden war - waren nach einer anstrengenden Reise nun angekommen. Naito hatte sie durch die unwegsamsten Gebiete geflogen, sodass sie zwar Glück hatten, aber am Ende doch noch etwas laufen mussten. Und so waren sie in Fenekku angekommen, das etwas kleiner war als Reto es sich vorgestellt hatte. Eigentlich ein Furz im Vergleich zum alten Konohagakure. Aber diese Zeiten waren nun vorbei. Zufrieden trank er einen großen Schluck an der Quelle, die die Reisenden und Bewohner mit Wasser versorgte und gleichermaßen der Grund sein musste, warum das Gebiet sich hier überhaupt hielt. Allerdings hatte Reto auch innerlich einige Fragen. Wie hielt sich dieser Ort gegen Sandstürme, die im Kaze no Kuni - jeder wusste davon, denn Legenden darüber gab es sogar im Hi no Kuni und somit in Konohagakure no Sato - ja Gang und Gebe waren. Eine Frage für die Bewohner, aber womöglich wussten die hier residierenden Menschen ja auch, wonach sie suchten und besser gesagt - wo sich die gesuchte Person befand. Reto strich sich die Kleidung glatt und säuberte sich am Brunnen vom Staub der Reise. "Sie scheint sich in einer nicht unbedingt freundlichen Art und Weise letztes Mal geäußert zu haben, als sie bei einem Mitglied der Familie stand. Erinnerst du dich an Minatos Worte? Aber wir schauen einfach mal, was sich aus dem Gespräch entwickelt. Ausfallend werden haben wir nicht nötig. Am Ende redest du, ich halte mich zurück." Ihre Aufgabenverteilung war ja recht klar gewesen: Hiro sollte sich um Tora kümmern und er war mehr oder minder eine Art Unterstützung. Sie Beide machten sich indes auf den Weg und suchten dann nach einigem hin und her die Schmiede auf, in der Tora am arbeiten war. Draußen angekommen war Reto dann aufgefallen, das sich noch jemand in der Nähe befand, der sie sehr klar und direkt beobachtete. Nachdem er dies Hiro mitgeteilt hatte, nickte er ob dessen Antwort und schloss kurz die Augen. Sein Moku Bunshin, der unweit davon in einer Seitengasse geruht hatte, "erwachte" damit zum leben und würde sich ebenfalls sehr direkt auf seine neue Aufgabe hin begeben: Wer sie beobachtete, wurde selbst beobachtet. Revai oder dessen Kage Bunshin würden somit nicht bald mitbekommen können, das sein anderer Reto sie sehr deutlich von einer unteren Gasse aus beobachtete - und da es sich hier um einen Moku Bunshin handelte, der "lebte", war es wohl eher schwer, einen Unterschied zu erschnüffeln. Unmöglich sicher nicht, aber wie gut der Inuzuka war, konnte Reto nicht wissen. Dazu fehlte ihm das Wissen, wessen Gegenüber man da vor sich hatte. Zudem informierte der Senju seine restlichen Moku Bunshin, sich eilig nach Fenekku zu bewegen. Sein Chakrapool hatte sich mittlerweile ja wieder gefüllt und so hatte er zumindest eine gewisse Sicherheit.
Der Senju ließ seinen "Bruder" eintreten und würde sich dann als Letzter nach innen bewegen. Neben Naito, der "Platz" gemacht hatte, würde er stehen bleiben und dann Tora anschauen, mustern, analysieren. Das sie an einer Schmiede arbeitete, machte es schon deutlich, das sie wohl eher mit Kraft arbeiten würde. Sie war zudem einst eine der Sieben des Nebels gewesen, was für eine erstaunliche Kenjutsu Technik sprach. Schwertkämpfer waren oft sehr schnell - das mochte für sie alle wohl dann überraschend werden, insbesondere wer von Ihnen so wie sie waren derzeit schneller war. Reto hatte zumindest Vertrauen in seine Fähigkeiten. So würde er sich entsprechend hinstellen, das er schnell agieren konnte - defensiv wie offensiv. Seinen Rücken hätte er an der Wand, nicht an der Tür und somit nach hinten offen. Hiro stellte dann sich und den Drachen vor und Reto antwortete dann simpel: "Reto. Freut mich." Sie musste nicht wissen, das sie es hier mit einem Senju zu tun hatte. Das mochte man ja vielleicht noch etwas hinaus zögern. Reto selbst würde freundlich wirken, aber ähnlich wie sein "Bruder" eine Maske tragen. Innerlich spürte er das Blut Minatos immer noch in seinen Venen pulsieren, arbeiten. Erneut wollte er danach rufen, es haben und in sich hinein ziehen. Gott, das nächste Mal, wenn er Minato sah... kontne er sich dann kontrollieren? Reto sah sich als einen nicht willensschwachen Mann an, aber dieses Blut. So süß! Er würde notfalls betteln. Und er würde es wieder kriegen! Oh ja! Das stand fest. Irgendwie.
Draußen war sein Moku Bunshin bei seiner Position angekommen und würde dann Revai genaustens musternd und, sollte dieser seinen Blick suchen, ihm leicht zunicken wie einem Zeichen gleich 'Grüße dich' oder 'Ich sehe dich.' Mit einem neutralen Gesichtsausdruck stand der Moku Bunshin an einer Häuserwand und würde seine Umgebung genau scannen und beobachten - insbesondere Revai würde er im Blick behalten.

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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Yuu Akuto » Mi 24. Okt 2018, 21:31

~Emotionen jenseits des Lebens~

Der Akuto hatte dafür gesorgt das sein ungeborenes Kind Einfluss auf die Vampir Dame nehmen konnte. Es war keine Manipulation im eigentlichen Sinne, viel eher ein passiver Einfluss gegen den sie sich nicht zur Wehr setzen konnte. Auch wenn Yuu so viel mehr an sein ungeborenes Kind hätte übertragen können so belies er es bei dieser Kleinigkeit die Ciri erfüllen würde. Sie lüsterte nun nach dem Ejakulat des untoten Anbu Captains. Nicht nur das es sie erregen würde, nein es sorgte auch für eine gewisse Gier in ihrem Inneren und würde ihr dabei helfen vermutlich zum ersten Mal in Jahrtausenden wirkliche Orgasmen zu erreichen und sich wirklich fallen zu lassen , in Abgründe ihrer Lust zu begeben. Yuu verlangte danach und sie war doch selbst schuld wenn sie ihn so sehr anmachte! Niemals wieder würde der Vanpaia etwas stärkeres spüren als hier in diesem Moment mit Ciri. Es brannte sich immer mehr wie Feuer in seine Gedanken das er sie vollständig entdecken wollen würde. Mit geschickter Hand schaffte er es auch das die Schmerzen durch das Kind in ihrem Leib aufhörten und sie sich wieder dem eigentlichen Akt widmen konnten. Denn noch waren sie hier lange nicht fertig. Zumindest wenn es nach dem Akuto ging. Er hatte so lange auf Sex verzichtet, so lange Rücksicht auf die Kamizuru genommen die das was er war verabscheute. Die Tochter von Kalthafen hatte ihn neugierig gemacht wie gut sie wirklich war und so wollte er alles von ihr entdecken. Das es eine Art Schicksal war das der Akuto mit Ciri nun hier zusammen war oder sie sich überhaupt erst getroffen hatten, daran wollte Yuu eigentlich nicht glauben doch es musste so sein. Warum sonst könnte er mit einer anderen Toten ein Kind zeugen? Doch dies war nicht das einzige was der Akuto tun wollte, er wollte der ehemaligen Hokagin auch zeigen was wahre Lust war und wie er diese ausleben konnte, sie würde allein bei dem Gedanken daran auslaufen was sie verpassen würde in Zukunft!
"Cirillia wenn sie unsere Körper nackt und eng umschlungen sieht, wie stark die Lust ist die nur wir durch das Geschenk des Fürsten ausleben können wird sie auslaufen und merken was sie verpasst hat. Auch sie hätte ein Vanpaia werden können...doch sie entschied sich dafür Vieh zu bleiben und mich zu verdrängen." Harte Worte des Anbu Captains. Er bat darum weiter die Künste der Tochter von Kalthafen auskosten zu können und die kam seinem Wunsch nach. Ihre deutlich gewachsene Oberweite fand sich um seinen Schaft wieder und kräftig massierte sie seinen kompletten Penis damit. Sie schien natürlich zu wissen wie sie mit ihrer Brust einen Mann befriedigen konnte, auch wenn diese nun größer war. Sie nahm ihren Mund zur Hilfe und gegen die immer wehrende Reibung ihres Busens an seinem Schaft und das saugen am Rest seines Gliedes mit ihrem Mund konnte Yuu nicht viel länger durchhalten und kam schließlich in ihrem Mundraum. Das Sperma spritzte unkontrolliert in ihren Mund und Hals hinein und als Yuu seinen Schaft zurückzog versaute er die füllige Brust der Vampir Dame. Diese war weniger erfreut darüber. "Wenn wir fertig sind lasse ich dir ein Bad ein und eine angenehme Massage folgt ebenfalls dort für die werdende Mutter." Meinte der Akuto grinsend. "Immerhin trägst du nun mehr Last mit dir. Hier und hier." Yuu berührte ihren Bauch, streichelte sanft über diesen und würde dann nocheinmal mit beiden Händen ihre dicken Brüste aneinander reiben. Voller , fast unstillbarer Lust blickte er ihr entgegen während er aussprach ihr die Welt zu schenken. "Ich freude mich darauf mit dir die Ewigkeit zusammen zu sein in einer Welt die du erschaffen hast." Ja Yuu akzeptierte seinen Platz an zweiter Stelle wie er es eigentlich auch für Senjougahara getan hätte. Nur schien Ciri gewillt sein ihn zu belohnen für alles was er tat! Ciri würde sich nun über den untoten Mann begeben und sofort ihre Hüfte und somit auch ihren Unterleib über ihm platzieren. Doch würde sie nun eine andere Stellung bevorzugen wie noch zuvor. Sie sorgte dafür das der Penis des Akutos wieder in sie eindringen und stöhnte lustvoll auf während sie sich gezielt abstützte um ihn noch kräftiger reiten zu können. Yuu keuchte und stöhnte, so stark zog sie ihre enge Scheide immer wieder gekonnt um seinen Schaft zusammen. Dabei vollführte ihre Hüfte auch noch kreisende Bewegungen und der Akuto hatte noch niemals zuvor eine solche Körperbeherrschung erlebt. Ihr Leib war wahrlich eine Waffe! Dann veränderte sich plötzlich ihr Äußeres und sie gab die Gestallt preis, die auch nötig gewesen war um ihn zu wandeln und ihm die Macht zu schenken diese Welt zu erobern. Yuu wusste nicht warum, aber der Anblick ihrer wahren Gestallt lies seine Erregung nur noch weiter ansteigen. Sein Glied pulsierte in ihrem Inneren und drohte fast zu explodieren. Ihr weißes Haar, ihre markellose Haut. Ihre auf und ab wippende Brust während sie seinen Schaft tief in ihr Inneres drückte. Yuu führte eine Hand hoch und umspielte ihren Klitoris während er versuchte zu erkennen wann Ciri auch genug Lust verspürte. Die andere Hand legte er auf ihren Bauch und konzentrierte sich auf das neue "Leben" in ihrem Körper. Er schaffte es den Hybriden der in Ciri heran wuchs bewusst weiter zu steuern und so würde er dafür sorgen das er seine Mutter weiter manipulierte. Das Sperma von welchen er bereits wusste das es ihr einen starken Orgasmus schenken konnte sollte für sie so wichtig werden wie das Blut welches sie als Nahrung benötigte. Yuu wollte dafür sorgen das sie die nächsten Tag noch ein wenig offener für Sex mit ihm war und dies auskosten. Als Lohn dafür wie weit er gekommen war und was er Ciri bringen würde. Yuu erlag erneut den Fähigkeiten der Vampir Dame und stieß einen langen erregten Laut aus und kam schließlich in ihr. Der Samen würde ihr Inneres füllen und sein Glied würde eine große Menge in sie hinein pumpen. Yuu keuchte, doch lies er seinen Kopf nicht sinken. Seine Ausdauer war unbegrenzt, er musste sich nicht ausruhen! Er ging hoch und hatte so die Vanpaia auf seinem Schoß. Er sah sie an und er wusste das sie nun stärker war als er. "Du bist einfach perfekt! Ich will alles an dir kosten.......Hast du auch hiermit ..Erfahrung?" Yuu nahm eine Hand zur Seite und würde eine ihrer Pobacken zur Seite schieben und mit einem Finger über ihren Anus fahren. Natürlich hätte sie das, sie war über 8000 Jahre alt und Analverkehr war keine Seltenheit, in keiner Beziehung. Eine Körperöffnung die Senjougahara auslaufen lies, sobald sie dort penetriert wurde. "Lass mich dich völlig auskosten. Auf eine Art die das Vieh immer leugnete das es ihr gefiel." Würde sie es zulassen würde der Akuto sie ein wenig anheben das sein Glied ihre Scheide verlassen würde. Dabei würde er sich selbst ein wenig einsauen. "Ich will deinen Hintern. " Verlangte er , jedoch ohne ruppig zu werden. Sie hatte die Zügel in der Hand, auch weiterhin. Von seiner Position aus drückte er seinen eingesauten Schaft gegen ihre Vagina und zog sie schließlich etwas vor in der Hocke das die Spitze seines Gliedes gegen ihren Anus stoßen würde. Ciri war zu ihrer menschlichen Zeit eine Jungfrau gewesen, dieser Ort würde sich nocheinmal intensiver anfühlen als ihre Vagina. Sie waren in seinen Privaträumen allein, doch konnte man auf dem Nachtisch einen Wüstenkäfer erkennen der sich über den Lüftungsschacht wohl hierher verirrt hatte. Sie hatten also einen stillen Beobachter ihres heißen beisammenseins.







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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Anzen Hogo » Do 25. Okt 2018, 09:20

Die Schwertmeisterin kümmerte sich gerade um einen Kundenauftrag zur Anfertigung einer Waffe und stellte der Kundschaft die Möglichkeiten vor die sie ihnen bieten konnte. Sie fertigte ein Skizze und notierte dort die Wünsche und Vorstellungen, Maße und zu verwendende Materialien. Ehe sie eine Anzahlung entgegen nahm und eine Quittung mit Abholdatum aushändigte. Ehe sie dann aufschaute und weitere potenzielle Kunden das Geschäft betraten, einer von ihnen hatte ein ziemlich vernarbtes Gesicht und Tora fragte sich ob der Besitz einer Kyori Waffe dies vielleicht verhindert hätte ? Dann gab es da noch einen Drachen, für den sich die ehemalige Schwertmeisterin ein weiteres Stück Papier nahm und die Skizze einer Drachenrüstung anfertigte und dafür wieder und wieder zum Schwarz geschuppten blickte. Ihr Gesichtsausdruck war nichtssagend, dennoch konzentriert, dann trat gar noch jemand in den Laden ein, ein Mann, ein großer Mann scheinbar ähnlich groß wie die Amazone, doch auch von selber Hagerer Statur.
Das auftreten der drei war Markant aber Tora hatte sie zuvor noch nie gesehen, die Tatsache das sie einen Drachen bei sich hatten ließ für ahnungslose auf Ishgard schließen, doch Tora war bereits in Ishgard und der Umstand das dort Drachen neben Menschen her spazieren wäre ihr wohl aufgefallen, es war dennoch eine Möglichkeit keine frage.
Doch eigentlich kümmerte es die Grüngelockte nur wenig und wenn sie vom Mond kommen, es machte keinen unterschied solange sie zahlten war ihr das recht. Was allerdings ihr missfallen erregte war das man einen Drachen in ihren Laden brachte und wohl nicht daran dachte ihn draußen warten zu lassen, zumal es einen Begleiter gab der auf ihn aufpassen könnte. Doch dieser sah sie stattdessen abschätzig an und schien sich wenig für ihre Waren zu interessieren, die er kaum eines Blickes würdigte. Misstrauen machte sich allmählich in der Kyori breit, als dann der Vernarbte an die Theke trat und sie fragte ob sie Tora Kyori war. „schon möglich“ meinte die Kyori nur knapp ehe sich der Uchiha nun recht sicher war das er seine Zielperson gefunden hatte und sich sodann vorstellte. Ebenso auch sein Gefährte, der es wohl nicht für angebracht hielt nach vorn zu treten und lieber eine Abwartende Haltung annahm „Ihr seit definitiv nicht hier um etwas zu kaufen, der einzige der scheinbares Interesse an meinen Waren hat ist wohl Naito also was wollt ihr ? “ Wie es schien wollte man gern mit ihr reden,in einem ruhigerem Rahmen „Ich habe nichts zu verbergen, fast jedes Kind kennt meinen Namen und meine Vergangenheit, eben deshalb nehme ich an war es auch so leicht für euch mich zu finden“ meinte die Schwertmeisterin genervt von sich selbst, ehe sie ins Nebenzimmer ging und eine Kanne Tee und drei Tassen und eine Schüssel mitbrachte, in die sie etwas Tee gab und an den Thesen stellte „Keine Angst ist nicht vergiftet“ ehe sie einen Großen Schluck aus ihrer Tasse nahm und sich setzte. Unterdessen hatte sie Crach gebeten sich um die Kundschaft zu kümmern „Reto, es wäre zu freundlich wenn du an die Theke trist und mit uns etwas Tee trinkst“ ehe sich die Schwertmeisterin dann an Hiro wandte „Nun sag schon, weshalb seit ihr hier?“ meinte Tora ehe sie für Naito die Schüssel mit Tee auf den Boden abstellte. Sie fürchtete den kleinen Drachen nicht, so wie es beinahe nichts gab vor dem sich eine Frau mit ihrer Lebenserfahrung noch fürchten musste.
Eigentlich konnte es sich Tora beinahe denken, wer die drei geschickt hatte entweder ging es um die Göttliche oder es ging um die „Familie“. Tora konnte sich nicht wirklich damit rühmen viele freunde zu haben dafür war sie vielen zu direkt und Wahrheit ist eine Scharfe Waffe mit der man sich auch selbst ins Fleisch schneidet.
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Astolfo » Do 25. Okt 2018, 21:35

Astolfo hatte sich mit dem Revai vor dem Jollys getroffen, welcher einer seiner Doppelgänger war. Der Paladin begrüßte den Inuzuka kurz und hatte noch ein paar Fragen bzw. ein Anliegen in Bezug darauf das Revai seiner Führung von dem Rosahaarigen berichtet hatte, was Astolfo jetzt nicht als so schlimm erachtete, gab aber nochmal seine Bedenken kund in Bezug auf Unschuldige mit hinein ziehen. Hier schien der Inuzuka aber wohl nicht groß nochmal drüber reden zu wollen da er ihr Gespräch vom Flussdelta erwähnte und meinte noch dazu, dass allein ihr Auftauchen hier in der Welt bereits dafür gesorgt hatte dass es wohl Unschuldige mit hineinzog also eine Gefahr wurde und man könnte die Chancen dazu lediglich verringern aber nicht auf Null setzen. Vermutlich hatte er da Recht, nun in ihrer Welt also Gaia war das auch so bei einem Gralskrieg, dort gab es zwar Aufpasser usw. aber es konnte auch passieren das Dinge außer Kontrolle gerieten. Drum kratzte sich der Paladin am Hinterkopf und meinte dazu. "Ich weiß ich weiß. Wir machen das Beste draus und passen auf. Aber es sollten dennoch so wenig wie möglich da mit hineingezogen werden." Der Paladin war da optimistisch, sie bekamen das schon hin, dennoch lag ihm das Wohl anderer am Herzen und das obwohl er ja eigentlich diese Welt kaum kannte, nur jetzt Revai und ein paar weitere Menschen und auch die Begleiter des Inuzuka. Revai bzw. der Bunshin erwähnte auch dass die Führung helfen wollte, mit einem Ort oder eben anders und fragte ob der Paladin noch Fragen hatte wo der Rosahaarige dann ihm antwortete: "Hmm einen Ort hatten wir doch schon oder? Diese Insel die du erwähnt hast Master. Wie hieß sie noch? Ehm...Kiri...Kirigakure genau. Das wäre schon eine große Hilfe und den Rest erledigen wir. Wenn sich andere da einmischen ist das nicht gut, das bekommt ihnen auch nicht gut. Nur Master und Servant können und dürfen am Gralskrieg teilnehmen." Aber darüber hatte Astolfo ja auch bereits etwas erzählt, weshalb er ja auch nicht die Hunde in Gefahr bringen wollte wo Revai ihm aber versicherte bzw. meinte das sie zu ihm gehörten. Fragen so hatte der Paladin sonst keine weiteren erstmal. Nun sie wollten sich ja dann auch auf den Weg nach drinnen machen und Astolfo folgte dem Doppelgänger seines Masters einfach. Im Gebäude konnte man dann schon erkennen worum es sich hier handelte. Freudenhaus wäre da wohl ein Begriff aber das war nun nichts was den Paladin plötzlich die Sprache verschlug oder umhaute oder so, nein sowas gabs auch in seiner Welt bzw. zu seiner Zeit. Astolfo lächelte einfach und schaute sich einfach ein wenig um und folgte Revai. Sicher zog er auch ein paar Blicke auf sich, immerhin sah er doch wie ein hübsches Mädchen aus, auch wenn er eine Rüstung trug aber sowas war in dieser Welt nicht unbedingt etwas ungewöhnliches. Das er gar kein Mädchen war, nun das wussten auch nicht viele. Revai fragte dann wo sich dieser Captain befand und Astolfo ging ihm einfach hinterher, anescheinend befand er sich in seinen Gemächern wie es die Auskunft preis gab und dahin waren sie unterwegs, doch meinte der Doppelgänger dann wo sie fast da waren vor den Räumlichkeiten, dass sie auf den passenden Moment warten würden da der Captain wohl gerade beschäftigt war. Astolfo legte den Kopf leicht schief, wenn er beschäftigt war warum hatten sie sich dann so beeilt? Und woher wusste Revai das? Aber das sollte Astolfo nicht stören: "Oh wenn das so ist dann lass uns doch da an der Bar warten, dann stehen wir hier nicht nur so rum. Und Fragen ehm... ja ehh woher wusstest ihr das er nun beschäftigt ist, dann hätten wir uns ja nicht so beeilen müssen. Aber macht ja nichts.." kam es etwas leiser gesprochen von ihm und lächelte dabei wie sonst auch. Warum er leiser sprach? Naja wenn die Person zu der sie wollten gerade beschäftigt war dann wäre es unhöflich laut zu sprechen das man vielleicht störte, daher sprach er etwas leiser. Und das wäre doch eine gute Idee mit an die Bar setzen, hier so einfach rumstehen und warten das war wenig spannend. Astolfo jedenfalls würde sich umdrehen und auf den Weg zurück in die Bar machen und wenn sie zu diesem Captain konnten dann könnten sie ja dahin. Er würde aber auch nochmal die Frage des Masters beantworten und sprach dabei auch wieder etwas leiser. "Und nein hier ist keiner, das wäre mir schon aufgefallen. Zumal er mich dann eventuell auch angegriffen hätte oder so bemerkbar gemacht hätte das er mich quasi zu einem Kampf einlädt wo wir unter uns wären oder dich Master irgendwie konfrontiert." Das wären für den Inuzuka wohl ein paar neue Erkenntnisse, nun hatte Astolfo ja erwähnt bei ihrem Gespräch am Flussdelta wie andere Servants sein konnten bzw. wie der Gralskrieg von statten ging und naja wenn es da noch andere gab wie ihn welche darauf Bedacht waren keine Unschuldigen mit hineinzuziehen bzw. so wenig wie möglich dann kam das ihnen hier doch zu gute. Sollte Revai ihn also nicht davon abhalten bzw. vielleicht sogar mit ihm mitgehen, immerhin wusste der Inuzuka bzw. der Bunshin wohl weshalb der Captain beschäftigt war und da wollte er sicherlich nicht stören, würde Astolfo zurück an der Bar dort auf einem Hocker einfach Platz nehmen und das Treiben ein wenig beobachten. Dort könnten sie ja auch sonst reden und würden nicht irgendwie stören oder so.
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Maiko Kamizuru » Do 25. Okt 2018, 23:21

Nachdem Ignis sich geschnitten hatte, überschlugen sich die Ereignisse und er würde recht schnell die junge Maiko über sich knien sehen und wie sie ihn anschaute. Es war eine Mischung aus Mordlust und Erregung und sicherlich war die Aussicht für jeden Mann wohl alles andere als unschön. Jedoch merkte man auch an der Stimmlage und was die junge Kamizuru sagte, dass es nun ernst werden könnte, nicht nur weil sie gerade ziemlich in Stimmung war, nein sie würde wohl auch ein ziemliche Blutbad anrichten, sollte Ignis mehr Bluten wollen oder keine gute Erklärung liefern können. Für Maiko gehörte der Tod zum Leben, sollte jemand sie eines Tages töten, dann war es das, dann hoffte Maiko auf einen ziemlich blutigen Tod, aber das stand hier gerade nicht zur Debatte und als sie auf Ignis Antwort wartete, entstand eine rote Klinge und die junge Frau setzte sich einfach auf seinen Brustkorb und starte ihn von oben herab an. „Senjougahara wird das nicht gut heißen?“ sie schien zu überlegen und drehte dabei den Kopf etwas nach links, wieder nach rechts, so das ihre Haare etwas hin und her wippten, dann zerfiel die rote Klinge wieder und Maiko sah nach unten. „Ok, aber dann gehörst du mir und“ dann zeigte sie zur Arisu „Betrügst du uns, fällt dein Kopf.“ Meinte sie dann klar und machte eine mehr als eindeutige Bewegung an ihrem Hals entlang und die rote Klinge sah sehr scharf aus. Dann stand Maiko auf und kicherte etwas und sah zu Arisu. Irgendwie machte das hier der jungen Kamizuru richtig Spaß, wobei man nicht wusste, ob das bei den anderen auch zu trifft. Währendessen hat sich Ignis befreit gehabt und ging an einen Funkempfänger. Es gab nähere Anweisungen und dann tauchte wieder der Typ, mit den komischen Augen auf, der mit Ignis etwas zu besprechen hatte, während Maiko auf Arisu mit einem breiten grinsen zu lief, so als hätte sie nicht vor wenigen Sekunden abgewogen jemanden zu töten oder nicht. „Arisu-sensei“ betonte sie dann richtig scharf, gerade das Sensei, während ihre Haare wieder lila, genauso wie ihre Augen wurden und Airsu etwas fragte. „Verwandlung? Welche Verwandlung?“ man musste unterscheiden, dass Maiko es nicht merkte, wenn ihr Körper sich veränderte, noch dazu war der Übergang von normal zu verrückt Teils sehr extrem und konnte durch ein Trigger so schlagartig ausgelöst werden, dass Maiko es selber nicht richtig merkte, für sie ist das Mittlerweile schön völlig normal geworden. „Was ist ein Origami Express?“ fragte sie dann, dann schließlich hat die junge Kamizuru in Kinderjahren die Ausbildung zur Kunoichi abgebrochen und kannte daher nur sehr wenige Ninjutsus und wusste auch nicht, was Arisu genau meinte. „Ignis spricht mit diesem komische Augen Typen. Am liebsten würde ich ihm seine Augen rausreisen und sie unter den Fußen zertreten, so das sie langsam Platzen und die Augenflüssigkeit austritt. Währen das nicht toll.“ Meinte Maiko zu Arisu und erzählte ihren Vorstellung sehr detailliert. Maiko hingegen schaute bei der Vorstellung drein, als hätte man ihr zum Geburtstag eine riesige Schokotorte geschenkt. Nur die Hasendame konnte das aber hören, da Revai mit Ignis beschäftigt war.
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Ciri » Fr 26. Okt 2018, 20:53

Ich war mir mittlerweile sicher, dass die Fähigkeiten welche Yuu bekommen hatte nach seinem Tod einen Sinn und Zweck hatten, und der dunkle Fürst Molag Bal sich dabei etwas gedacht hatte. Vielleicht hatte er sogar beabsichtigt, mich zu belohnen dafür, dass ich als vielleicht einzige damals durch das Portal getreten war, oder aber es war sein Ziel eine neue Rasse der Vanpaia aufleben zu lassen. Ich schmunzelte, als es erneut um die Hokagin ging. Ich wollte es voll und ganz Yuu überlassen, wie er ihr gegenüber trat und doch bereitete das was er sagte, und was er vor hatte mir innerlich eine große Freude. Es war gleichzusetzen mit Vorfreude darüber, dass ich mich am Ende doch über das Vieh hinweggesetzt hatte. Was Yuu über die Frau sagte verwunderte mich nicht wirklich, denn mit so etwas hatte ich bereits gerechnet. Sicherlich wird sie so reagieren, denn im Anblick dessen, wird ihr bewusst werden, dass das was sie ist wertlos ist. Sie ist Vieh, Nahrung. Wir stehen in der Nahrungskette ganz oben, sie steht unter uns. In Anbetracht der wahren Macht, der wahren Lust und der wahren Vollkommenheit, wird sie dieser nicht gewachsen sein. Weder körperlich noch geistig. sagte ich wie selbstverständlich. Schließlich widmete ich mich wieder dem Körper des Akutos, dies tat ich mit meiner Brust im Zusammenspiel mit meinem Mund, was auch kurz darauf Erfolge zeigte. Er versprach mir im Anschluss ein Bad und eine angenehme Massage. Ich hoffe doch dass du gut in solchen Dingen bist. Ansonsten überlege ich es mir vielleicht noch einmal. kam es selbstgefällig über meine Lippen. Ich lies zu dass er mich am Bauch und an der Brust sanft streichelte und seine Worte der Vorfreude nahm ich zur Kenntnis. Allerdings lehnte ich mich leicht vor, legte eine Hand an seine Wange und sah fest in die Augen. Eine Welt die wir unter dem Banner Molag Bals erschaffen, Yuu. Wir sind dazu auserkoren worden. Du wirst es sehen, der dunkle Fürst kennt den Weg und er wird uns führen. So wie ich dich nun führen werde. ich grinste bei den letzten Worten, und begab mich wieder über ihn.
in dieser Position fing ich an ihn erneut zu reiten, doch dieses Mal kraftvoller und intensiver als zuvor. Ich wusste nicht welche Stellungen er schon kannte, und welche er schon tatsächlich ausprobiert hatte, doch ich glaubte dass ich vermutlich so ziemlich alles bereits mindestens einmal gesehen hatte. Es dauerte auch gar nicht lange, denn nachdem ich meine wahre Form zeigte, spürte ich wie seine Lust in meinem Inneren noch weiter stieg bis er plötzlich stöhnte und keuchte und sein Penis nahezu explodierte. Ich spürte wie sein Sperma in mich hinein schoss, und mein Stöhnen wurde lauter, denn natürlich war er nicht der einzige der Töne von sich gab. Meine Finger schlossen sich um seinen Hals und drückten während dem Orgasmus zu. Da er nicht atmen musste, war dies wohl nicht weiter schlimm. Doch allein eine solche Tat zeigte, dass wir einfach tot waren. Jeder andere normale sterbliche wäre allein durch meine Kraft einfach gestorben. Entweder durch ersticken oder durch den Bruch des Genickes. Doch hier war es anders. Ich muss zugeben, dass ich nur selten mit jemandem meine Art intim geworden war. Schließlich hatte ich zuvor keine Abkömmlinge gehabt, und innerhalb beziehungsweise unterhalb Vanpaias musste man nicht wirklich solchen Tätigkeiten nachkommen. meistens nutzte ich meine Fähigkeiten also einfach nur dafür, meine Ziele zu erreichen. Doch zurück zum Geschehen. Wir beide kamen zum Höhepunkt, doch es war noch lange nicht beendet. Wir hatten eine nahezu unbegrenzte Ausdauer, sodass wir die Freiheit besaßen erst aufhören zu müssen wenn wir es wirklich wollten. Yuu setzte sich auf, sodass ich auf seinem Schoß saß. Er machte mir ein Kompliment und doch schien er noch etwas anderes zu wollen. Seine Hand zog eine meiner Pobacken ein wenig zur Seite, und ich spürte wir mich am Hintereingang berührte. Er fragte mich, ob ich auch damit Erfahrung hätte, und seinen weiteren Worten zufolge hatte er Interesse daran auch hier eine Penetration durchzuführen. Ich schmunzelte selbstbewusst, drückte Yuu dann aber wieder zurück auf das Bett. Sicherlich habe ich auch Erfahrung in diesem Bereich, jedoch bevorzuge ich es nicht. Manchmal muss man jedoch Opfer bringen, wenn man seine Ziele erreichen möchte. Doch dich sehe ich nicht als ein Ziel, oder jemanden den ich ausnutzen muss oder möchte. sprach sie wahrheitsgetreu, doch plötzlich grinste sie breit und bösartig. Wenn du allerdings unbedingt darauf bestehst, können wir das natürlich tun. Jedoch Auge um Auge und Zahn um Zahn. Ich habe einige Männer getroffen, die selbst bei der Penetration diesen Bereiches einen unbeschreibbaren Höhepunkt erreicht hatten. Und diese Männer waren vollkommen Frauen zugetan. Also überlege es dir, wenn du mein Hintertürchen haben willst, so werde ich im Anschluss das Selbe bei deinem tun. sagte ich, und ich war neugierig ob Yuu so weit gehen würde, und ob er vielleicht einen Fetisch in die Richtung hatte, der so manifestiert war, dass er tatsächlich so weit gehen würde.


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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Yuu Akuto » Fr 26. Okt 2018, 21:34

~Das Duell beginnt!~

Das Spiel der Lust zwischen den beiden Untoten ging weiter und nachdem der Akuto den Oberkörper der weißhaarigen Schönheit ein wenig "beschmutzt" hatte bot er ihr im Gegenzug ein angenehmes Bad und eine wohltuhende Masssage an. "Mir gehört das größte Erotikimperium dieser Welt und ich habe all meine Geschäftsführer selbst ausgebildet. Also ja, ich hoffe dir gerecht zu werden." Kam es von ihm ein wenig angriffslustig. Natürlich hatte Ciri sicherlich schon viel gesehen , aber vielleicht kannte Yuu ja noch den ein oder anderen unbekannten Kniff für sie. Ansonsten würde er halt kreativ werden! Das Senjougahara wertloses Vieh sein sollte traf ihn auf seltsame Art und Weise. Er erinnerte sich an die starken Gefühle zu ihr, dass er verletzt war aber auch das er ihr in die Augen sehen wollte während er sein bestes Stück in eine Körperöffnung der stöhnenden Vanpaia schieben würde. Es war eine seltsame Mischung aus absoluter Teuflichkeit und menschlichen Gedankengängen. Die Tochter von Kalthafen schwärmte erneut von ihrem Fürsten und irgendwie hatte Yuu auch das Gefühl das jeder Gedanke an diesen sie weiter in Euphorie und Extase treiben würde. Sie liebte es scheinbar eine Art heilige Auserwählte zu sein, oder war unheilig hier das richtige Wort? Vermutlich ja. Ciri führte den Akuto wenig später genauso wie sie es angekündigt hatte und sie schaffte es in ihren ryhtmischen Bewegungen diesen erneut zum Orgasmus zu treiben. Das die Saat des Schwarzhaarigen weiteren Einfluss auf die Vanpaia hatte war fast schon sicher. Ihr lüsternes Abenteuer würde auch noch lange nicht enden, denn immerhin waren sie Unsterbliche, mussten sich nicht um soetwas wie Müdigkeit, schwächelnde Ausdauer oder irgendetwas anderes lästiges kümmern. So kam Yuu eine weitere Idee, was sie noch tun konnten.
Der Akuto fuhr sich ein wenig über den Hals den die Vanpaia gerade eben zusammen gedrückt hatte als sie in ihrem Höhepunkt aufgeschrien hatte. "Das war mein Lieblingsgenick." Kam es von ihm und er hatte deutlich gespürt wie dort einiges gerissen war. Ihre Kraft war in dieser Form wirklich gewaltig, aber durch die Regenerationskraft des Vanpaias war dies nicht weiter der Rede wert. Schnell würde Yuu ihren Hintern berühren und kündigte an welches Verlangen in ihm nun herrschte. Ciri schmunzelte gefährlich und sie richtete sich wieder auf und drückte der ANBU Captain fest auf das Bett. Er hörte ihre Worte und zog eine Augenbraue in die Höhe. Hatte er sie da gerade richtig verstanden, sie wollte was!? Yuu dachte kurz nach und schmunzelte dann. "Das ist eine gänzlich andere Definition von auf Augenhöhe stehen." Der Akuto wüde direkten Blickkontakt suchen. Ihre teuflisch roten Augen allein verführten ihn weiter. "Du warst dir auch sicher ,dass du einen Höhepunkt nur schwer erreichst. Ich habe mindestens schon drei gezählt." Ja auch der Akuto konnte anhand seiner Erfahrung feststellen wann eine Frau tatsächlich einen Orgasmus erreichen würde. Er wusste es umso genauer wegen der Manipulation in ihrem Inneren und der besonderen Fähigkeit seiner Augen. "Wer sagt also das du es bei mir nicht mehr als nur gut findest? Daher akzeptiere ich und." Yuu drückte sich hoch, dabei drückten sich die Flügel des mächtigen Diabolos aus seinem Rücken und er schnellte vor. Er schnappte sich ihr Kinn und sah ihr weiterhin direkt in die Augen. "Du darfst beginnen. Dir gehört der erste Zug." Angriffslust stand in den Augen des Mannes geschrieben. "Zumindest wenn du meiner Bedingung ebenfalls zustimmst. Senjougahara hat sich für vieles geschämt was sie tief in ihrem Inneren war. Ich möchte das du deiner Lust Stimme verleihst Cirillia Fiona Elen." Was er damit meinte dürfte sie bereits wissen doch er berührte sie ein wenig stärker am Kinn. "Wenn ich meinen Schwanz in dich schiebe, will ich von dir alles hören. Wie es sich anfühlt....wo du was spürst...wie stark. Was gerade passiert. Dies ist meine eigene Verdorbenheit und ich lebe diese stärker wie jeder Andere aus. Lass deine Eitelkeit beiseite und lass dich auf das ein was du wirklich in deinem Inneren spürst. Wenn das geklärt ist, darfst du beginnen. Wie auch immer du das tun willst." Die Flügel waren mitlerweile wieder verschwunden. "Mir ist natürlich klar das dieser Bereich auch für einen Mann berauschend sein kann, ich bin ein Geschäftsmann Ciri , bisher habe ich diesen nur noch nie in mein eigenes Liebesspiel eingebaut. Aber wenn du dies ebenfalls tun willst. Dann komm schon!" Er provozierte ein wenig und wollte wissen ob sich Ciri auch auf seine kleine Einschränkung einlassen würde, dann durfte sie auch beginnen.
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Ciri » Fr 26. Okt 2018, 22:11

Ich vertraute dem Akuto einfach, dass er ein meisterlicher Masseur war. Somit vertiefte ich dieses Thema nicht, und es ging weiter. Dein Lieblingsgenick? Oooh, das tut mir aber leid. Aber keine Sorge, hier wird ein neues wachsen. sprach ich mit gespieltem Mitleid. Denn dieses hatte ich gerade nicht wirklich. Doch was mich viel mehr interessierte war, nach seiner Anfrage, ob er vielleicht einen Fetisch hatte, welcher das Hintertürchen betraf. Ich wollte wissen wie weit er wohl gehen würde, um Einlass in meines zu bekommen. Ich erwartete nicht, dass er tatsächlich so weit gehen würde. Aus diesem Grund erhielt unser Tun eine kurze Pause, in welcher ein paar Worte gewechselt wurden. Sicherlich erreiche ich nur schwer ein Höhepunkt, doch in Anbetracht dessen, dass du mein Abkömmling bist und unser dunkler Fürst uns auserwählt hat, ist es wohl nicht verwunderlich dass es dir dennoch gelingt. Denke nach, es ist absolut logisch. Warum sonst sollte ausgerechnet jemand wie du, der als Mensch so viel Erfahrung in solchen Bereichen sammeln konnte, mehr als wohl jeder andere, solche Fähigkeiten erhalten und ausgerechnet mir über den Weg laufen, wenn ich dafür dass wir gemeinsam ein Kind zeugen, und diese Welt gemeinsam formen? Es ist alles der große Plan des Fürsten. für waren es immer mehr Muster, welche einfach nur zusammenflossen ein großes Bild zeichneten. Zu meiner Überraschung stimmte er jedoch tatsächlich meinem Angebot zu, mehr noch er wollte sogar das ich begann. Überrascht blickte ich ihn an und lauschte weiter seinen Worten. Er hatte noch weitere Angaben beziehungsweise Wünsche, die er mir mitteilte gestand mir dabei aber auch, dass er selbst in dem hinteren Bereich bei sich keine Erfahrungen bisher sammeln konnte. Für mich zeigte sich hier ein deutliches Bild von einem Fetisch. Er schien nicht nur darauf zu stehen eine Frau dort zu penetrieren, sondern auch wenn diese genau mitteilte wie sie fühlte. So machte ich mir allmählich ein besseres Bild von ihm. Das du noch keine Erfahrungen damit hast wundert mich nicht. Die meisten schämen sich oder kommen gar nicht auf die Idee, bis sie es dann das erste Mal tun. Doch keine Sorge, wir fangen klein an. sagte ich mit einem leichten schmunzeln auf den Lippen.
Ich hatte den Akuto noch immer unter mir, und er lag mit dem Rücken auf dem Bett. Ich lehnte mich ein wenig vor, und rollte mich zur Seite, sodass ich direkt neben ihm lag. Meine Lippen drückten sich auf seine, und ich schob meine Zunge in seinen Mundraum. Dort würde ich einen Kuss mit ihm vollführen, ehe ich mich wieder von ihm löste. Mein Zeigefinger wanderte zu meinem Mund und ich hatte bereits dafür gesorgt, dass sich Speichel in meinem Mund gesammelt hatte. Ich leckte über mein Zeigefinger, und bin letzte diesen. Dann führte ich mein Finger langsam in untere Gegenden bei dem Akuto. Jedoch behielt ich den Mann die ganze Zeit im Auge. Entspann dich, ich werde ganz sanft sein. sprach ich verführerische, und bewegte meinen Finger kreisförmig um seinen Anus herum. Ich massierte diesen Punkt dadurch ein wenig, und versuchte die Muskulatur ein wenig zu entspannen. Schließlich wagte ich mich daran, langsam den Finger in ihn eindringen zu lassen. Stück für Stück und sehr langsam würde ich dies tun, und genau seine Körperreaktion beobachten. Selbst wenn er sich verletzen würde, wusste ich dass es nicht schlimm war, denn schließlich war er sowieso schon tot und es würde schnell heilen. Doch ich wollte ihm keine Schmerzen bereiten, ich wollte ihn ein bisschen testen. Nun, dann sage du mir doch einmal, was du fühlst. Ganz genau und bis ins kleinste Detail. Sag mir, was du willst. kam es über meine Lippen, und natürlich war dies eine Anspielung auf seine vorherigen Anforderungen. Sobald ich spüren würde, dass er sich entspannt hätte, würde ich damit beginnen, meine Finger penetrierend in ihm zu bewegen, und würde nach und nach bis auf drei Finger erhöhen. Sollte er tatsächlich in Ekstase geraten, würde ich ihm über den Hals und das Ohr lecken, und während ich penetrierende ihm leise ins Ohr flüstern: Und wenn du wirklich wissen willst, was ich will, dann sollst du damit beginnen, meine Füße zu küssen. sagte ich, und man konnte dies auf die ein oder andere Art und Weise verstehen.


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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Hiro Uchiha » Fr 26. Okt 2018, 23:42

Hiro hörte noch den Worten von Reto zu wo sie sich am Brunnen kurz über die gesuchte Person unterhielten. Ja die Worte Minatos, an die konnte er sich noch erinnern, weshalb er zustimmend dem Senju zunickte. Hiro würde auch das Sprechen dann soweit übernehmen galt die Aufgabe ja vorrangig ihm und Reto war als Unterstützung und Beobachter mit. So machten sie sich dann auch auf den Weg zu dem Ort wo diese Kyori sein sollte und betraten auch die Schmiede wo sie diese erreichten. Dort wies der Senju den Uchiha auch daraufhin, dass sie beobachtet wurden und Hiro überließ diese Angelgenheit seinem Begleiter und "Bruder" bzw. dessen Doppelgänger und betrat dann das Gebäude gefolgt von Naito welcher drinnen auch brav Platz machte und ein wenig die glänzenden Metallteile anschaute weil er sich darin etwas spiegelte aber dann auch zu Tora blickte und Reto kam als Letzter hinein.
Die Kyori schien kurz auf den Drachen fixiert gewesen zu sein da sie irgendwas aufzuzeichnen schien, wohl irgendeine Art Skizze oder so, zumindest sah es danach aus da sie immer wieder zu Naito blickte und dann was auf das Stück Papier zeichnete. Nun für manchen war der Anblick eines Drachen ungewöhnlich und dieser hier war ja auch nicht so groß wie andere seiner Verwandten welche Hiro ja bereits gesehen hatte. Es störte den Uchiha auch nicht, waren sie ja auch nicht hier um etwas zu kaufen oder so. Er trat an die Theke heran und stellte sich vor, fragte auch ob sie es hier mit Tora Kyori zutun hatten, wobei er sich sicher war das sie es war. Auch Reto sagte dann seinen Namen, blieb aber etwas zurück. Hatte er das ja auch gesagt zuvor zu dem Uchiha. Tora selbst meinte, dass es schon möglich wäre, dass sie die Peson war die sie suchten aber Hiro war sich sicher und sie bestätigte es auch selbst mit ihrer weiteren Aussage und hatte richtig erkannt das sie nicht zum Kaufen von Waren hier sind und man sie wohl wegen ihrer Bekanntheit so leicht gefunden hätte. Nun das Stimmte zum Teil. Den Zielort bzw. das sie hier her wollte wussten Hiro und Reto von Minato, dass sie tatsächlich hier war die Auskunft verdankten sie einem Bewohner des Ortes aber war das Nebensache und nicht wirklich weiter von belang. "Es stimmt wir sind nicht hier um etwas zu kaufen und Naito ist nur etwas neugierig, er stellt schon nichts an falls euch bzw. dich das sorgt." meinte der Uchiha dazu. Hiro hatte ja darum gebeten die Unterhaltung unter sich irgendwie zu führen, den Ort zu wechseln oder das Geschäfft zu schließen wo Tora auch meinte sie hätte nichts zu verbergen und so würde wohl wer anderes die Kundschaft übernehmen sofern welche hereinkam und sie selbst holte Tee für sich und die Anwesenden und betonte auch dass er nicht vergiftet war. Das glaubte Hiro auch nicht, denn dass man nach ihr suchte bzw. jemanden nach ihr geschickt hatte das wusste sie ja nicht. Zumal von dem was man von der Schwertmeisterin kannte wäre Gift wohl eines der Dinge für die sie nicht bekannt war. Das würde auch nicht zu dem passen was man über sie gehört hatte. "Das nehme ich auch nicht an das er es ist. Wir sind zwar auch nicht wegen einem Tee hier aber dennoch danke dafür." War es ja eine Nettigkeit gewesen, wohl wegen der Sache "in Ruhe besprechen" und sie bat auch Reto näher an die Theke zu kommen. Hiro würde aber dennoch keinen Tee trinken, auch wenn dieser wohl völlig normal war, einfach weil ihm nicht danach war. Naito bekam auch eine Schüssel hingestellt und der Drache beobachtete die Kyori dabei, schnüffelte auch kurz an der Flüssigkeit und steckte dann seine große Zungenspitze in die Schüssel zum Probieren. Ob Reto nun näher trat oder nicht war ihm überlassen. Hiro schaute zu wie sie die Schüssel für Naito hinstellte und meinte dann zu ihr: "Wir sind hier um mit dir über die Familie zu sprechen. Wir wissen das du dich schlecht über jemanden aus der Familie geäußert hast und das du das Geschenk welches Takashi dir gemacht hat quasi mit Füßen trittst, als wenn dir all das scheinbar egal ist, die Frage ist aber wieso? Du warst doch einst Teil der Familie, weißt wofür die Familie steht und hast dich ihnen angeschlossen weil du erkannt hast das es der richtige Weg war. Deshalb sind wir hier, weil wir wollen, dass du dich erneut der Familie anschließt, wieder ein Teil davon wirst und dir vergeben werden kann bzw. du dich entschuldigen kannst." Hiro machte es kurz ohne groß viel drum herum zu reden. Seine Stimme war aber auch nicht bedrohlich klingend oder so, nein sie war ruhig aber vermittelte dennoch eine gewisse Ernsthaftigkeit. Wo er sprach hatte er auch ganz kurz seine Augen geschlossen und öffnete sie wieder und hatte sein Sharingan aktiviert womit er zu Tora blickte. Einfach um seinen Worten einen gewissen Nachdruck zu verleihen und um zu sehen wie sie reagierte, falls sie nun vielleicht handgreiflich oder so wurde und die Ganze Sache schwerer machte als sie sein musste. Entsprechend würde der Uchiha dann reagieren. Reto würde sicher auch darauf achten wie Tora reagierte bzw. wie sie antwortete, hatte er doch zuvor sich dazu geäußert bezüglich das er es nicht tollerieren würde wenn sie gegenüber der Familie ausfallend werden würde. Und war das ja ihre Aufgabe sie von der Familie erneut zu überzeugen und Hiro wollte sich dieser Prüfung stellen und sie erfüllen, denn ihm hatte die Familie geholfen und die Kyori hatte nun erneut die Chance Teil davon zu sein und sich sogesehen auch für ihr Verhalten zu entschuldigen und zu erklären. "Nun wie lautet deine Antwort?" käme es noch vom Uchiha an die Kyori gerichtet. Sie bekam erneut das Angebot Teil der Familie zu sein, nahm sie das nun an was die Sache einfach machte und man könnte ihr dann auch vergeben bzw. könnte sie sich dann nochmal Minato und Tia erklären, oder aber schlug sie es aus und machte die Sache schwerer bzw. stellte gar eine Gefahr dar? Es blieb abzuwarten. Hiro hoffte das sie einsichtig war, immerhin wusste sie doch wie die Familie war, dass sie einander half, füreinander da war und nur der Welt helfen wollte das all das Leid und sinnlose Sterben endete. Es blieb also abzuwarten wie sie reagierte.


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Sharingan 3 Tomoe [Stufe 3]
Dies ist eine höhere Stufe des 3 Tomoe Sharingans, welche durch ausgiebige Auseinandersetzung mit dem Sharingan und hartes Training erreicht werden kann. Es ist die Meisterungsstufe des Sharingans und nur die wenigsten Uchihas können auf ein solch mächtiges Sharingan zurück greifen. Bei dieser Stufe des Sharingan färbt sich die Iris rot und um die Pupille bilden sich drei Tomoe. Der Anwender ist von nun an in der Lage Bewegungen bis zu einem Geschwindigkeits - und Taijutsuwert von 10+ einfach zu erkennen und im Voraus dagegen vor zu gehen. Es gibt keine Geschwindigkeit die zu schnell ist für dieses trainierte Auge, denn jede Geschwindigkeit ist erkennbar. Dadurch, dass der Anwender jegliche Bewegungen seines Gegners voraussehen kann, kann er gegnerische Angriffe leicht auskontern und besser auf diese reagieren. Außerdem ist der Anwender mit diesem Sharingan Genjutsus bis zum S-Rang zu erkennen und dies unabhängig von seinen Genjutsu Kenntnissen. Zusätzlich kann der Anwender von diesem Sharingan Jutsus vom E-Rang bis zum S-Rang kopieren. Dabei ist zu beachten, dass er die Voraussetzungen der jeweiligen Jutsus erfüllen muss. So kann ein Uchiha Genin mit dem Katon Element keine Suiton Jutsus kopieren. Der Sharingan-Nutzer kann auch keine Kekkei Genkai’s kopieren, weil er nicht die Grundvoraussetzungen zum Einsetzen dieser Fähigkeiten besitzt. Das bedeutet im Folgenden, dass der Ablauf und die Ausführung des Jutsu sichtbar bzw. bereits für Sharingan-Nutzer bekannt sein muss, um Jutsu zu kopieren. Außerdem wird im Falle mancher Jutsu Hintergrundwissen benötigt, wie zum Beispiel bei dem Edo Tensei no Jutsu über die Details und Voraussetzungen des Rituals. Durch das Sharingan mit den 3 Tomoe ist der Anwender auch in der Lage jegliche Fingerzeichen zu erkennen und dabei ist es auch egal, wie schnell diese geschlossen werden. Mit dem Sharingan ist der Anwender auch in der Lage die Farbe von Chakra zu erkennen. Dadurch ist der Anwender in der Lage die Chakramenge der Personen zu analysieren und auch zu erkennen wie viel Chakra dieser besitzt. Es ist selbstverständlich nicht in der Lage versiegeltes Bijuu Chakra oder ähnliches zu erkennen. Dies muss erst aktiviert und freigesetzt werden. Der Anwender ist auch in der Lage Lippen zu lesen. Ohne Worte aus dem Mund einer Person hören zu können kann er erkennen was diese ausdrückt und damit sagen will. Durch den meisterlichen Umgang mit dem Sharingan ist es dem Anwender möglich Furcht auszulösen und andere Personen mit der Macht des Sharingan zu paralysieren. Madara und Sasuke Uchiha waren bekannt dafür, dass sie so Folterungen ausgeübt haben und sich Vorteile in einem Kampf ermöglicht haben. Diese Besonderheit der Furchtstarre kann allerdings nur über besondere Jutsus ausgelöst werden und ist somit keine passive Fähigkeit des Sharingans. Durch diese Stufe ist es dem Anwender möglich über Techniken Bijuus zu unterdrücken, oder gar ghänzlich zu kontrollieren. Eine weitere Fähigkeit des Sharingan’s erlaubt dem Anwender die geheime Schriftrolle des Uchiha Clans zu lesen in welchen auch Informationen über das Rinnegan, dem Mangekyō Sharingan, sowie dem ewigen Mangekyō Sharingan stehen. Der Nachteil des Sharingan’s ist, dass es viel Chakra verbraucht. Pro Post zahlt der Anwender eine mittlere Chakramenge. Dieses Sharingan wird erstmalig in einer extrem fordernden Situation aktiviert. Erfundene Besonderheit



out: da Revai nicht direkt an dem Gespräch/der Situation beteiligt ist und die Userin Fay welche Revai spielt abwesend ist und bei ihren sonstigen Charakteren auch überpostet/npct werden kann, hier bitte auch überposten aka. geht es weiter mit Reto und dann Tora.
Handeln | Reden | Denken | Jutsu | Angra Mainyu | *Gespräch auf/innerer Ebene*

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