Wüstenlandschaft [Umgebung]

[Asuka Kawai]

Nachdem der Sheruta Leader sich gefragt hatte, wieso Konohagakure gerade Asuka losschickten, fühlte sie sich schon ziemlich ungerecht behandelt, denn immerhin war sie schon ziemlich stark für ihr Alter. Nach einiger Zeit machte Seiji aber auch noch Anspielungen auf ihre weiblichen Veränderungen und auch darauf, dass sie ein bisschen mehr Spaß mit dem Hokage gehabt hätte. Diese Aussage reizte Asuka ein bisschen, denn immerhin ging es Ryuuzaki im Moment überhaupt nicht gut, außerdem ist Asuka generell leicht reizbar. AUs diesem Grund zog sie nun auch voll mit ihrer Faust auf und schlug direkt gegen seinen Bauch, jedoch tat dabei wohl ihre Hand mehr weh wie sein Bauch, denn immerhin hatte sie nur eine mikrige Stärke. "Rede nicht so schlecht über den Hokage, immerhin beschützt er sein Dorf so gut wie es geht. Und wer bist du eigentlich, dass du dir einbildest so über ihn reden zu dürfen," sagte Asuka ernst und vorwurfsvoll. "Keine Sorge, du brauchst nicht denken, dass ich schwach bin," antwortete Asuka Yukiko.

[Minato Uzumaki]

Der Sheruta Leader hörte erst das was Yukiko sagte, sie war sehr freundlich und dann bekam er einen Schlag der kleinen Kunoichi ab. Sein Blick wanderte zu der Faust die an seinem Bauch war, dieses Schlag spürte er kaum bis garnicht und das ließ ihn grinsen. "Du hast Mut kleine Kunoichi und wieso ich über den Hokage so rede ....für mich ist er ein guter Shinobi aber ein schwacher Führer des Dorfes viel geht auf seine Kappe weil er lieber der nächst besten Frau auf die Oberweite starrt und mit ihr anfängt zu flirten als das er die Shinobi in seinem Dorf unterstützt die hilfe brauchen....falls du es nicht gemerkt hast wir sind im Krieg...." Der Sheruta Leader schaute dann weiter zu der kleinen Kunoichi als dann ein kleines Tierchen direkt gegen seinen Kopf flog und dann verpuffte. "Autsch ! Was sollte denn das jetzt???" Sein Blick wanderte zu Yuo, die es mittlerweile geschafft hatte das Kuchiyose no Jutsu zu erlernen. Der Dünenhai war in all seiner bracht zu erkennen. *Gut gemacht Yuo...da bin ich stolz auf dich.* Seiji würde ihr das in einem geeigneten momment selbst nocheinmal sagen jetzt schaute er wieder zu Asuka. "Wer ich bin mir das einzubilden..mein Name ist Seiji Masamori...Sheruta Leader .....und wer bist du junge Dame?"

[narutorpg]

Das ihr Wurf gegen seinen Kopf ging bekam die Kunoichi gar nicht mit, weiterhin schaute yuo auf ihr gerufenes Wesen , nebenbei hörte die schwarzhaarige das stimmen Geschwirr der anderen drei, was da beredet wurde konnte sie nicht verstehen. Ein grinsen bildete auf ihren Gesicht. Da habe ich jetzt das was ich wollte meine Kuchiyose. Dann verpuffte das Tier wieder. Ihr Blick wanderte zu den anderen drei Anwesenden Eigentlich kann ich jetzt zurück gehen da ich hier fertig bin. Mich wundert es dass du es so schnell gepackt hast. Also ihr beiden ich gedenke zu gehen, man sieht sich irgendwann Sejiji. Wer das fremde Mädchen ist interessierte die Jounin auch nicht und würdige sie mit keinen Blick. Yuo verließ die Wüste

Tbc: Wohnung

[Yukiko]

Yukiko schaute immer noch zu der kleinen die Seiji eine mit ihrer Faust rein haute und sie dachte sich dabei(oha! die kleine hat zumindest Mut...und das sagt schon viel aus über ihr eigenens Wesen aus wie sie ist......aber das sie das gemacht hat.....nicht schlecht!).Als sie das dachte lächelte sie und sagte zur ihrer äuserung ihr gegenüber nichts, den die kleine war für nicht mehr als wie nur ein kleines Kind was noch viel lernen musst über einige dinge, auch wenn sie sagte das sie nicht schwach sei.Nur als Yuo sich zu ihnen kurz geselte und meinte das sie jetzt wieder gehn würde sagt Yukiko" naja dann las ich euch auch mal allein!...und kleine!...tu mir einen gefallen und las den großen angeber hir noch ganz ja?...auch wenn ich nicht weis was du willst aber ok...muss ich auch nicht...also wir sehn uns vieleicht noch mal!" damit verschwand sie auch ohne das sie auf die Antwort gewartet hatte.






tbc:Wohnung

[Asuka Kawai]

Nachdem Asuka Seiji zugehört hatte, musste sie sich eingestehen, dass er schon teilweise recht hatte, aber natürlich würde sie es nicht offen zugeben. DIes gab der Genin auch einen Grund nachdenklich auf den Boden zu schauen. Angst hatte sie zwar überhaupt nicht, doch zweifelte sie an ein paar Dingen. Es stimmte zwar, dass man im Krieg war, doch sie wollte es sich einfach nicht eingestehen. "Mein Name ist Asuka Kawai und ich bin ein Genin aus dem Dorf Konohagakure. Upps sorry eigentlich wollte ich ja nicht mehr die Langform verwenden. Ach naja dann machen wirs kurz," dann streckte Asuka seine Hand zu ihm aus und redete weiter "ich bin Asuka." Anschließend fiel ihr gerade auf, dass er Seiji war, derjenige den sie schon gesucht hatte. Bevor sie ihn aber auf das Geschehene ansprechen konnte, meinte Yukiko, dass sie nun gehen würde. "Ok viel Spaß, ich hoffe wir sehen bald wieder."

[Minato Uzumaki]

Der Sheruta Leader sah zur Jinchuuriki die es geschafft hatte das Jutsu zu meistern und dann gehen wollte. "Ja wir sehen uns wieder Yuo....." Kurz danach verließ auch Yukiko den Platz. "Auf bald Yukiko ..." Danach hörte er weiter Asuka zu, die Worte von Seiji brachten sie wohl zum nachdenken , doch dann stellte sie sich höflich vor. Der Sheruta Leader nahm ihre Hand. "Ok, ich bin einfach und knapp nur Seiji ......aber nochmal zu meiner Frage, was willst du hier in der Wüste von Suna-Gakure , ich sehe das du keine Angst hast und bestimmt auch entsprechende Fähigkeiten hast, aber ein Genin wird normal nicht einfach aus seinem Dorf alleine geschickt .....und wenn doch nicht ohne Grund, das wäre selbst für den Hokagen eine wahnsinnige Aktion." Seiji streckte sich dann und schaute auf die kleine Kunoichi, was sie jetzt zu ihm sagte interessierte ihn schon. Die Sonne brannte unerbitlich auf die Köpfe der zwei Shinobi. Suna-Gakure war wirklich ein extrem heißer Ort...besonders die Wüste.

[Asuka Kawai]

"Freut mich dich kennen zu lernen Seiji, ich hoffe wir werden wann auch immer wir uns sehen werden gut miteinander auskommen. Aber nun kommen wir auf deine Frage zurück. Also ganz alleine bin ich nicht hier, denn ich habe meinen Freund dabei und zum Notfall kann ich noch meine kleinen andere Freunde rufen, sobald ich sie brauche. Wieso willst du eigentlich wissen wieso ich hier bin? Du bist ganz schön neugierig, aber irgendwie finde ich dich dadurch auch recht amüsant. Du solltest nur irgendwann mal etwas nicht so schwarzes anziehen, denn immerhin sind wir hier in der Wüste. Jetzt werde ich dir aber verraten wieso ich hier bin. Ich bin hier, da ich die Diplomatin aus Konohagakure bin und ein Bündnis mit Sunagakure verhandeln soll. Außerdem ähm," nun sprach Asuka viel leiser weiter "außerdem soll ich dir eine Nachricht ausrichten, auch wenn mich die Nachricht traurig macht und wenn ich es jetzt sage muss ich bestimmt wieder weinen." Dann schaute Asuka unsicher zu Seiji und wusste nicht ob sie es sagen soll oder nicht.

[Minato Uzumaki]

Der Sheruta Leader hörte der kleinen Kunoichi aufmerksam zu. Plötzlich wurde sie leiser und stammelte förmlich nurnoch etwas vor sich hin. Seiji erkannte diese Körperhaltung sofort ...es musste etwas passiert sein , eine solche Haltung hat man nur nach einem Ereignisse das einen schweren Verlust mit sich zieht. Seiji ließen solche Dinge seit seiner Rückkehr ziemlich kalt, nichts desto trotz setzte er sich hinunter zu Asuka, legte seine Hand auf ihre Schulter und schaute sie an. "Ersteinmal , ich bin nicht Neugierig sondern erfülle nur meine Aufgabe auf dieser Welt , du hast doch die Kunoichi gesehen , die emmm nach mir dieses Tierchen geworfen hat...mein einziger Existenzgrund ist sie zu beschützen.......Jetzt zu deiner Nachricht für mich...ich erkenne deine Haltung und es ist besser auch wenn man oft alleine damit fertig werden muss sich selbst auszusprechen. Wir leben in Zeiten des Krieges da sind gute Nachrichten nur sehr selten." Der Sheruta Leader stand dann auf und schaute zur Sonne. *Vielen jungen Shinobi ...aber auch älteren fällt es schwer solche Sachen zu verarbeiten ...mir ist das alles egal geworden...*

[Asuka Kawai]

Immer noch war sicher Asuka nicht sicher ob sie es ihm so einfach erzählen könnte, denn sie wollte nicht schon wieder weinen. Als Seiji sich aber zu Asuka setzte und seine Hand auf ihre Schulter legte, wurde das Mädchen wieder mutiger und selbstsicherer. Doch sie wusste trotzdem nicht ob sie es ihm so einfach erzählen konnte, doch irgendwie dachte sie sie könnte ihm vertrauen. Außerdem war es auch dazu auch noch ihre Mission Seiji diese Nachricht zu überbringen. Sie sah ihm nun direkt in die Augen und antwortete ihm: "Nagut ich werde es dir wohl erzählen müssen. Zwar tu ich es nicht gerne, aber ich habe wohl keine andere Wahl. Der Grund wieso ich dich gesucht habe ist der, dass ich dir etwas sagen soll. Also ähm es ist wegen...," eine Träne lief an ihrer Wange hinab doch sie redete weiter "es ist wegen Melody. Sie ist... gestorben und du sollst wegen dem Gobi nach Konohagakure gehen." So endlich hatte Asuka es gesagt, weshalb sie erstmal durchatmen konnte.

[Minato Uzumaki]

Die junge Kunoichi tat sich noch sichtlich schwer dem Sheruta Leader die Nachricht zu übermitteln, doch von mal zu mal wurde sie etws lockerer ...und fasste anscheinend neuen Mut. Langsam überlieferte sie ihm die Nachricht vom Tod des Gobi Jinchuuriki....Seiji fasste es seltsam auf, er schaute Asuka erst an dann wieder zur Sonne. "Wie ist das denn passiert? Konnte Ryuu nichtmal auf seinen Jinchuuriki aufpassen......" Seiji war etwas sauer .....das er jetzt schon wieder irgendwo gebraucht wurde und das ein Jinchuuriki gestorben war, wenn die Gobi Jinchuuriki von eine Akatsuki vernichtet worden wäre oder in eigener Rage gestorben war würde der Sheruta Leader den Hokagen nicht so einfach davon kommen lassen. Seiji war Herzlos geworden was das Leid anderer anbelangt nur abundzu zeigte sich noch Mitleid. "Okay Asuka-chan, ich bedanke mich für die Nachricht somit, ist dieser Teil deiner Mission erfüllt." Seiji fasste ihr auf den Kopf . "Lade das Leid und der Verlust anderer nicht dir selbst auf, das frisst dich innerlich auf, du wirst noch genug selbst Schmerz erleiden dann ist das zusätzlich schwer..." Der Sheruta Leader aktivierte nun sein Juin der Dunkelheit , das giftige und bösartige Chakra umgab den Shinobi und er blickte kalt zu Asuka. "Auf bald Konoha Kunoichi Asuka , ich mache mich direkt auf den Weg." Mit diesen Worten verschwand Seiji dann. Durch das Juin war er wesentlich schneller unterwegs, was seine Reisezeit verkürzen würde.

Tbc: Wald von Konoha

[Asuka Kawai]

Nachdem Asuka Seiji die Nachricht überbrachte hatte, wischte sie sich ihre Träne von der Wange und sah zu dem Sheruta Leader, der nun eine Hand auf ihren Kopf gelegt hatte. Dazu sagte er, dass die Genin das Leid und den Verlust anderer nicht auf sich selbst liegen lassen sollte. "Ok das werde ich tun Seiji. Ich hoffe wir werden uns irgendwann wiedersehen," sagte Asuka in dem Moment als sich Seiji auf den Weg machte. Dabei merkte man, dass sie sich nicht vor Seiji fürchtete, auch nicht vor dessem böshaften Chakra. Hm was werde ich jetzt tun, die Kazekage ist bestimmt noch nicht zu sprechen, vielleicht sollte ich etwas essen gehen dachte sich die Konoha Nin und machte sich auf den Weg um einen Essensstand zu finden.

tbc: ???

[Sairen Uchiha]

Sairen und der Händler hatten so ihre Probleme mit der Reise durch dieWüste doch sie kamen voran. Sie waren mitten in der Mittagshitzeangekommen , doch der Händler war Wetterextremitäten gewohnt und Sairenkonnte mithilfe des Fuutoncharkas Winde um sie herum erschuff welcheden Weg verträglich machten und so kam es das sie kurz vor der Nachtschon den Großteil der Wüstenstrecke hinter sich gelassen hatten. Nunallerdings wurde es klirrend kalt sodass Sairen sich und den Händlermit einem Jusu (s.u.) wärmte. Dann mitten in der Nacht kam solangsamdas riesige Felsmassiv Sunagakure in Sicht. Sie würden wohl am nächstenMorgen ankommen.


TBC:Tor Sunagakure

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Name: Katon Ka-On no Jutsu [Kunst des wärmenden Feuers]
Rang: E
Typ: Unterstützend
Element: Katon
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: klein
Beschreibung:
Diese Technik ist einzusetzen, wenn man unterkühlt o.a.ist.Durchkonzentriertes Leiten von Chakra in sämtlicheKörperregionenerwärmt man den Körper und schützt sich so vor Kälte etc.Auch istdiese Technik bei anderen Menschen anzuwenden, verbraucht dafürjedochetwas mehr Chakra, was dem tatsächlichen Chakravorrat Jedochinkeinster Weise Schaden dürfte.

[Sairen Uchiha]

Sairen und der Händler durchstreiften die Wüste, welche mittlerweile eindeutig milder geworden war, und versuchten diesen anstrengensten Part der Strecke möglichst schnell zu absolvieren. Es war wirklich mühselig die einzelnen Dünen hochzukrakseln aber gegen Mittag konnten sie endlich die entfernten Wälder entdecken. Sie machten gegen Mittag eine kurze Pause um die Mittagshitze abzuwarten und machten sich dann wieder auf den Weg. Die Hitze, der Sand und Sairens Verwundungen erschwerten den Weg doch Sairen unterdrückte die Schmerzen und als die Sonne allmählich unter erreichten sie die Steppe , und als es Nacht wurde konnten sie im Schutz der Bäume ihr Lager aufschlagen. Der Händler erklärte Sairen er hätte noch einige Geschäfte zwischen Konohagakure und der Grenze zu Kumogakure zu tätigen so das Sairen morgen in einer Unterkunft unterkommen würde , der Aufenthalt würde in etwa 2-3 Tage dauern.

TBC: Wald von Konohagakure

[Kazuya Uchiha]

In der Wüste von Sunagakure tobte ein leichter Sandstrum, wodurch die Sicht deutlich beschränkt war. In der Nähre Sunagakures konnte man einen schwarzen Schatten aus der Ferne erkennen, welcher immer dichter an Sunagakure herrantrat. Dieser Schatten gehörte zu Kazuya Uchiha, welcher sich vom Akatsuki HQ nach Sunagakure begeben hatte. Auf dem Weg dorthin hatte sich der Akatsuki neue Kleidung zugelegt, welche aus einem weißen Shirt bestanden und einer weißen Trainingshose. Darüber trug er nun einen weiß roten Mantel, wodurch er sich vor der Sonne schützen wollte, da es mit einem schwarzen Mantel wohl unaushaltbar wäre.
Nach diesem kleinem Einkauf hatte Kazuya sich weiter auf dem Weg nach Sunagakure gemacht und kam nach einigen Tagen auch in der Wüste an. Ab und zu hatte er zwischendurch eine Pause eingelegt, um auch fit in Sunagakure anzukommen. Aus seiner Ferne konnte er nun den Eingang Sunagakures entdecken, welchen er nun auch betrat. Auf seinem weiteren Weg nach Sunagakure wurde er nun von 2 Wachen angehalten, welche ihn fragten, was er hier verloren habe.
Jetzt auch noch sowas... Solche unterentwickelten Shinobis...
Mit seinen Gedanken ging er einfach and en beiden vorbei, wobei eine der beiden Wachen ihm am Kragen packte und zurückschmiss.
"HEY! Du kommst hier nicht einfach rein!"
Der Sturz von Kazuya war sehr unsanft, weshalb er nun sauer und total aggressiv zu den beiden Wachen schaute. Wütend stand er auf und schaute die beiden mit seinem Sharingan hasserfüllt an. Die beiden Wachen liesen sich nicht beeindrucken und einer wollte losgehen um Unterstützung zu holen. Kazuya reagierte schnell und konnte mit einem kleinem Genjutsu den Gegner außergefecht setzten. Die andere Waffe attackierte den uchiha von hinten mit einem Schwert und hinterlies an seinem Oberarm eine kleine Schnittwunde, wodurch der Mantel kaputt ging und sich leicht rot an der getroffenen Stelle färbte. Mit einer shcnellen Drehung und einem gezielten handkantenschlag konnte er die andere Wache nun auch K.O. schlagen und so waren beide ohnmächtig.
Ich sollte vorsichtiger sein...
Seine Augen wurden wiede rnormal und der Uchiha setzte nun seinen Weg nach Sunagakure fort...

tbc: Irgendwo in Suna. ^^

[narutorpg]

Minato hatte seinen Umhang für Nene zerrissen und Kräuter geholt, um ihre Wunde
an der Hand zu versorgen. Den ganzen Weg bis sie in der Wüste ankamen, hatte
Nene leicht verträumt auf die verbundene Hand gesehen.
Zum eigenen Bedauern hatte Nene das wirklich warme Wetter in der Wüste etwas
unterschätzt, sie litt zwar unter dem Wetter, doch war es auch manchmal kurzzeitig
leicht windig. Was sie das ganze besser auhalten lies, Nene war aber weiterhin
stets Wachsam um ihre Aufnahmefähigkeit zu beweisen.
,,Yumi-san wart ihr schonmal in Suna-gakure? Wie ist es dort?"
Nene lief halb hinter ihr und blickte sich auch oft nach Minato, sie fragte sich selbst
wieviel sie dem jungen Mann wohl bedeutete. Ihr bedeutete Minato viel und sie
wollte auch ihn schützen, auch wenn sie keine der Sheruta war, von dennen Nene
ohnehin nichts wusste, ausser dem Namen. Und das diese Jinchuriki wohl bewachten.