Kaktusebene [Umgebung]

Grenzenlose Wüstenlandschaften prägen dieses Reich. Vereinzelt findet man Gebirge, Oases oder Ruinen, wie zum Beispiel die Ruinen Sunagakures.
Lal Mirch
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Re: [Kaze no Kuni ~ Wüste] Kaktusebene

Beitragvon Lal Mirch » So 30. Jan 2011, 21:43

Ein wenig schien Natsumi überrascht, dass Lal ihr doch tatsächlich eine Frage stellte. Tja, auch sie war an die Umstände in denen sie verwickelt war interesseirt und ein paar Informationen konnten nie schaden. Sich etwas zu essen nehmend, begann die Sunanin ihr einiges über die Weterverhältnisse in diesem Reich zu erklären. Als sie hörte, dass ein sandsturm bis an die 3 Tage andauern konnte, starrte sie die Konoichi für einen kurzen Moment mit großen Augen an, ließ sogleich mit einem aufstöhnen den Kopf auf ihre Knie sinken. Genau das hatte ihr gefehlt. Vielleicht drei ganze lange Tage mit dieser Shinobi in einer Höhle. Spätestens nach einem würde sie ihre Sachen packen und sich von dem Sturm sonst wohin blasen lassen, aber nicht länger bei der Shinobi bleiben. Das hielt sie nicht aus, nein, egal wie nett Natsumi vielleicht noch zu der Blauhaarigen sein mochte oder konnte. Kurz nachdem die Braunhaarige die Jinchuuriki etwas aufgeklärt hatte, begann wieder eine Zeit des Schweigens zwischen den beiden. Lal hatte noch immer mit dem Gedanken zu kämpfen, dass sie womöglich eine zu lange Zeit hier festsitzen könnte, schaute mittlerweile aber weider mit trostlosem Blick zu Boden. Ihr Kinn behielt sie weiterhin auf ihre Knie abgelegt. Ab und an blickte sie verstohlen zu ihrem essen und trinken, doch hielt ihr Stolz sie davon ab etwas zu sich zu nehmen. So schwach wollte Lal sich nun wirklich nicht darstehen lassen, oder Blöße geben sich jetzt doch helfen zu lassen. Die Schnecke und ihre vermeindliche Begleitung unterhielten sich ein wenig über dem Verbleib der ehemaligen Dorfbewohner Sunagakures. Ja, die durften jetzt irgendwo untergebracht werden, viel Spaß liebe Dörfer. Plötzlich stand Natsumi ohne Vorwarnung auf und ging zum Eingang der Höhle. Die Stirn runzelnd schaute Lal auf. Was hatte sie jetzt schon wieder? Hatte sie etwa irgendwas da draußen gesehen? Bei dem Sturm etwas sehen musste wohl auch ein Kunststück sein. Ob sie wohl auch ein wenig unter Verfolgungswahn leidet...? Schoß es der Blauhaarigen schlagartig durch den Kopf, verwarf den Gedanken aber sofort wieder. das waren nur die Nachwirkungen davon, dass das Mädchen gerade ihre Heimat verloren hatte, nichts anderes. Natürlich harkte sie nochmal nach dem namen Lals nach. Diese seufzte nur und verdrehte kurz die Augen. Mit Sicherheit würde sie sie noch die ganze Zeit damit nerven. Lal Mirch... zufrieden? Antwortete sie nun etwas entnervt und sah die Braunhaarige eindringlich an.

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Re: [Kaze no Kuni ~ Wüste] Kaktusebene

Beitragvon Minato Uzumaki » So 30. Jan 2011, 22:56

Minato hatte das Dorf Suna-Gakure längst hinter sich gelassen......doch wo hatten Ihn seine Füße nur getragen? Inmitten in einen Sandsturm....na Klasse! Konnte man jetzt denken, doch merkwürdigerweise genoss der Verkünder des Chaos den Sturm um ihn herum. Es war ein Symbol seiner Macht, dieser Sturm in dessen Herz er sich befand war die Art zerstörerischer Macht, die auch er besaß. Der Uzumaki kämpfte sich durch die kräfte des Neunschwänzigen gestärkt durch den Sandsturm hindurch und allem anschein nach hatte auch der mächtigste der Neun seine Grenzen erreicht. Immer mehr zwang der umherwirbelnde Staub den Fuchsjungen in die Knie. *Minato...wir müssen etwas unternehmen oder der Sand begrabt uns Beide bei lebendigem Leib GRUUUUUU!* *PAh! Kyuubi....unsere Macht steht weit über den Gesetzen der Natur , wir sind die Stimme der Welt , der Bote des Schicksals ...der erwachte Schläfer und dieses Lüftchen wird uns nicht aufhalten....* Minato stemmte sich mit aller Kraft gegen eine Mauer aus Sand die mit enormem Druck auf Ihn zuraste. "GRRRRRUUUUUUUAAR! Na du karges Ödland hungerst du nach mir .....weil ich dir dein liebes Herz Suna-Gakure heraus gerissen habe!? Komm schon zeig mir deine wahre Macht!" Minato war wie von Sinnen , Ihm schien es große Freude zu bereiten hier mit seinem Leben zu spielen gegen den mächtigen Sturm anzukämpfen, er sprach von Ihm als hätte er einen Körper , ein Leben und eine Seele. Die Sandmassen quetschten den Körper des Blonden zusammen, dieser nahm seine ganze Kraft zusammen und mit einem gewaltigen Chakraausstoß katapultierte sich der Jinchuuriki selbst in die Luft um nicht zerquetscht zu werden. Der um Ihn herum wirbeltende Wind drückte Minato daraufhin ruckartig nach unten , der Körper des Uzumaki wurde unsanft gegen einen mit einer Sandschicht bedeckten Felsspalte geworfen. Benebelt in seinem eigenen Rausch ....zog der süßliche Duft von Blut dem ehemaligen Konoha Shinobi in die Nase....schwankend rappelte sich der "Schläfer" nun auf und stand dem tödlichen Sandsturm noch immer offen und ungeschützt entgegen. Blut lief Ihm von seiner Stirn direkt in die Augen und überzog seine Sicht kurz mit einem roten Schimmer. Durch sein eigenes Blut geweckt erinnerte den Uzumaki dessen Farbe an die Schuppen des Höllendrachen Gokuryuu. Vorsichtig zog der Jinchuuriki das Bakusaiga aus seiner Scheide und er schien das Gebrüll des mächtigen Drachen förmlich in sich selbst hören zu können. "Kuhahhaahah......ich habe dein Herz mit meinen eigenen Klauen vernichtet und deine Kinder in die Hölle geschickt , also verschwinde auch nun du mächtiges Wüstenreich für immer und mach dem Schläfer platz ....für seinen WEG! Ich sende dich nun direkt in die Verdammnis!" Minato lies Unmengen an Kyuubi Chakra und eigenem Fuuton Chakra nach Außen strümen , dabei drehte der Jinchuuriki seine Klinge wie wild über seinem Kopf. Das Bakusaiga nahm die Farbe des Kyuubi Chakras an und in dessen Chakra war ein finsteres Rot ...das Rot des Drachen Gokuryuu zu sehen. Minatos Chakra und das Chakra des Kyuubi waren also in der Lage die Mächte des verstorbenen Höllenpförtners abzurufen. Eine unheimlich mächtige Chakrapräsenz sammelte sich in Form einer gigantischen Chakrakugel über dem Kopf des Jinchuurikis und mit dem Ausruf "GOKURYUUHA!" hämmerte der ehemalige Sage sein Schwert vor sich. Von seiner Klinge aus raste der Schwall von Chakra ungezügelt nach Vorne weg , Minato erzeugte somit einen eigenen "Sturm" der gegen die Naturgewalt vor Ihm ankämpfte. Überall um Ihn herum bebte die Erde es krachte und sein Chakra war in der ganzen Umgebung verteilt und wohl über Kilometer hinweg zu spüren, das eine andere Jinchuuriki , die unserem Wächter des Fuchses bereits bestens bekannt war sich in der Nähe aufhielt ahnte der Uzumaki nicht. Der Neunschwänzige selbst sah mitan wie die unheimlichen Kräfte ihres Bündnisses sogar stark genug waren den Sturm vor ihren Augen zu bekämpfen. *GRUUUU....ich hatte vergessen welche Macht das Gokuryuuha entfesseln kann......Minato....du...* Gerade als der Kyuubi seinen Gefährten ansprechen wollte kippte dieser nach Vorne um. Es war abzusehen, dass ein solcher erneut mächtiger Angriff für den sowieso schon mehr als nur geschundenen Körper und Geist des Jinchuurikis nicht sonderlich gut war. Der Kampf in Suna-Gakure hatte Ihn viel gekostet und der mächtigste der Neun war nicht weit davon entfernt selbst der Hölle einen kleinen Besuch abzustatten. Nun lag er also da der Schläfer , der Bote des Unheils unweit von einer kleinen Höhle entfernt. Die Kaktusebene war Ihr Name ...der Ort an dem sich Minato und der Fuchs gerade befanden , leider war von den Kakteen in ihrer Umgebung nicht mehr so viel übrig geblieben. Im Inneren des ehemaligen Konoha Shinobis saß der Uzumaki im Wasser vor den mit Krallen besetzten Pfoten des Neunschwänzigen. *GRRRRRRR...Minato....* *Keine Sorge Fuchs unser Körper hat das Ganze überstanden , es kann gleich weiter gehen...* Langsam erhob sich der junge Mann aus seiner sitzenden Haltung und stand nun seinem Gefährten offen stehend gegenüber. *Nichts wird Uns aufhalten......kein laues Lüftchen ....keine Armee ......nichts kann die Stimme dieser Welt aufhalten....* *KuKUKukUKU....lass uns diese Stimme nun weiter hinaus tragen Minato...* *Ja...sie wird sich in ihre Herzen brennen ....und ihre innersten Ängste erwecken vor Uns liegt der neue Anfang! Das Ende Aller!* Beide "dämonischen Brüder" schienen sich ihrer Sache sicher zu sein, auch wenn der Kyuubi nicht ahnte wie weit Minatos kranker Plan gehen würde , er wusste nur eines , das er dieses Kind mit all seiner Macht beschützen würde und die Zeit der Rache gekommen war. Noch immer lag der Blondhaarige dem Anschein nach bewusstlos auf dem erkalteten Wüstenboden, seine Körpertemperatur war glühend heiß das Kyuubi Chakra brachte das Blut in seinen Adern förmlich zum Kochen und doch rührte sich ersteinmal kein Lebenszeichen über den Körper des Jinchuurikis.

[hr]

Selbsterfunden
Name: Gokuryuuha (The Hell Dragon`s Blast)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Fuuton + Kyuubi Chakra
Reichweite: weit
Chakraverbrauch: extrem hoch
Voraussetzung: Soultailed Chakrastufe erreicht / 0-Tailed Form
Beschreibung: Bei dem Gokuryuuha muss Minato zuvor in die 0-schwänzige Form gehen um dieses überaus mächtige Jutsu einzusetzen. Ist die 0-Tailed Form erreicht schwingt der Uzumaki sein Bakusaiga in einer kreisförmigen Bewegung über seinem Kopf. Während dieses Schwinges wird eine unglaubliche Menge an Fuuton Chakra freigesetzt. Doch das ist nicht das was dem Jutsu seine wahre Zerstörungsmacht verleiht. Sondern im Kern dieses Fuuton Wirbels wird durch Kyuubi Chakra eine mächtige Chakrakugel erzeugt ähnlich wie die des Chakrablastes. Nun schwingt der Jinchuuriki das Schwert mit dem Ausruf "Gokuryuuha!" nach vorne und das komplette Chakra entlädt sich ruckartig in die Schlagrichtung. Das Ergebniss ist eine rutierende Fuuton/Bijuu-Chakrawelle die eine unheimliche Zerstörungswut mit sich bringt.Das Gokuryuuha fügt erhebliche Verletzungen bei einem direkten Treffer zu und ist durch seine pure Zerstörungskraft in der Lage weitflächigen Schaden anzurichten. Nachteil bei dieser Technik ist die ähnlich wie beim Chakrablast lange Vorbereitungszeit in der der Gegner ungehindert zuschlagen kann, nur ist auch hier vorsicht geboten, da der Jinchuuriki während des Sammelns für die Technik von einem Fuuton/Kyuubi-Chakragemisch umgeben ist welches bei Berührng schwere Schnittwunden zufügt und sogar Jutsu bis zum A-Rang abwehren kann. Der Name für diese Technik entwickelte der Neunschwänzige zusammen mit seinem Jinchuuriki Minato, so heißt es aus der Überlieferung das die drei Drachen der Welteroberung der Höllen Drache Drache Gokuryuu, der Donnerdrache Souryuu und der Rückschlagsdrache Bakuryuu jeder mit seiner eigenen Technik Angst und Schrecken verbreitete.Seit dem Tod der drei Drachen sind Jahrhunderte bereits vergangen und so haben sich die drei mächtigen Techniken verstreut. Das Souryuuha ist nun eine Technik des Schwertes Tokijin, welches sich in Minato`s Besitz befindet und das Bakuryuuha ist eine Technik die Seiji nun mithilfe seines ubai toru beherrscht. Das Bakusaiga war nun durch seine besonderst finstere Beschaffenheit und der Einzigartigkeit des Kyuubi Jinchuuriki`s und der Verbindung zwischen Dämonenchakra und Windchakra möglich das Gokuryuuha neu zu erwecken, Grundstein hierfür bildet eine alte Schrifttafel von der der Kyuubi dem Uzumaki berichtete. Früher war das Gokuryuuha eine Technik des mitlerweile vernichteten Schwetes Souunga. Das Bakuryuuha hat für Minato, da dieser nur das Fuuton Element nutzen kann schon einen extrem hohen Chakraverbrauch, das Kyuubi Chakra wird logischerweise vom Neunschwänzigen selbst gestellt. Die Bewegungsgeschwindigkeit des Bakuryuuha ist ungefähr mit dem des Wurfrasenshurikens zu vergleichen. Ebenfalls ist der Explosionsradius mit dem des Fuuton Rasenshuriken etwas gleich, die Schäden für die Körper sind deregenerative Effekte aufgrund des Kyuubi Chakras welches durch das Bakusaiga umgewandelt wird.

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Re: [Kaze no Kuni ~ Wüste] Kaktusebene

Beitragvon Origami Natsumi » So 30. Jan 2011, 23:25

Lal Mirch? Ein schöner Name, ein sehr schöner er passte zu ihr. Wollte dies auch gerade sagen als ein fürchterlicher Schrei zu hören war, der Wind verschluckte das meiste doch sie hörte es, ganz genau. Da schreite jemand und der Wind wurde danach um ihn herum viel zu laut, so das sie nichts mehr vernehmen konnte. Sie wandte sich um zu Lal, etwas bleich im Gesicht. Irgendjemand ist da draußen ich hab einen Schrei gehört. Bleib hier ich werde nach sehen gehen, vielleicht brauch jemand Hilfe. Katsuyu bleibt bei dir! Die Schnecke richtete sich auf, während sie Abwechselnd zwischen Natsumi und Lal sah. Ich bereite mich schon mal darauf vor die Person zu heilen du kannst auch mich zählen, noch dazu werde ich das Mädchen verteidigen falls etwas passiert und sie Sicher nach Hi no Kuni bringen! Natsumi nickte, jetzt Übertrieb Katsuyu etwas. Es hörte sich ja fast so an als würde sie nie wieder kommen und sterben. Aber da war ja die Mutterschnecke schon immer etwas empfindlich. Hab keine Angst ich bin bald zurück bis gleich! Natsumi zog die Brille auf und zog den Mantel enger, zu guter Letzt setzte sie die Kapuze auf und ging nach draußen in den Sandsturm. Auch für sie eine Waschechte Suna Shinobi war es schwer sich nach vorne zu kämpfen, aber sie wusste woher der Lärm kam also hatte sie ein Ziel. Kurz vor ihrem Ziel, merkte sie langsam wie der Sturm am Kraft verlor und sie leichter voran kam. Sie blieb stehen, zwischen ein paar zerstörten Pflanzen war sie nun. Auf dem Sand waren keine Spuren mehr zu erkennen, verwirrt kratzte sie sich den Kopf. Sie hatte sich das nicht eingebildet, auf ihre Ohren konnte sie sich verlassen und diese Zerstörung konnte unmöglich nur vom den Sturm erzeugt werden. Sie lief etwas weiter, bis einer ihrer Füße an etwas hängen blieb und sie zum Fallen brachte. Als Natsumi sich wieder erhob und den Sand vom Gesicht streifte erkannte sie ein Stückchen Kleidung die da aus dem Sand heraus schaute. Sie schaltete schnell und buddelte die Person aus. Ein Junge mit hellen Haar und Orangener Kleidung tauchte empor, er hatte Streifen im Gesicht die sie an eine Katze erinnerte. Er atmete noch, zwar etwas flach und schwach, aber es schien nichts kaputt zu sein. Sie untersuchte ihn vorsichtig, die Spuren von einem Kampf waren über deutlich. Aber dann sah sie den Blutfleck an der Stirn, er war also doch verletzt. Von wo kommst du den her? Aus Suna?! So wie du aussiehst scheint es fast so, kaum zu glauben, er ist so jung und soll trotzdem überlebt haben? Armer Kerl, was sie dir wohl angetan haben? Da er ja nicht ansprechbar war redete sie eben mit sich selber, seufzend legte sie ihre warme Hand auf seine Stirn. ~Shosen no Jutsu~ Das Chakra floss ihr durch die Hände und leuchtete grün auf, während seine Selbstheilungsprozesse an stiegen. Er würde es überleben und auch keine Narbe davon tragen. Nach dem sie dies lang genug getan hatte wartete sie noch kurz ab, wenn er den nun nicht bald aufwachen würde, würde sie ihn mit nehmen. Vorsichtig strich ihre Finger die Haare aus seinem Gesicht, sie hatte noch das nasse Taschentuch mit dem sie sein Gesicht sauber machte. Hey, geht's dir gut?! Leise sprach Natsumi den Jungen an. Wenn sie noch ein paar mehr heilen musste, würde sie bald K.O. gehen trotz ihres großen Chakrahaushaltes.

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Name: Shosen no Jutsu ("Technik der mystischen Handflächentechnik")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel-Sehr hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Chakra 7, Wissen über den Aufbau des menschlichen Körpers
Beschreibung: Man legt Chakra direkt auf die Wunde –dadurch erhöht man die Selbstheilungskräfte um ein Vielfaches. Jenach Ausmaß der Wunde oder Erkrankung muss das Chakra reguliert werden. Ein sehr effektives, aber schwieriges Heilungsjutsu, das nur wenige Medi-Nin beherrschen. Man kann mittels Shosenjutsu einen Gegner auch ins Koma schicken, wenn man ihm Chakra im Überfluss gibt und somit dessen Kreislauf durcheinander bringt.

Lal Mirch
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Re: [Kaze no Kuni ~ Wüste] Kaktusebene

Beitragvon Lal Mirch » Mo 31. Jan 2011, 14:35

Der Rokubi schreckte auf. Stocksteif saß er nun auf seiner Couch und ein zittern erschüttertete für einen kurzen Moment seinen gesamten Körper. Mit fragendem Blick sah die Jinchuuriki zu ihrem Bijuu auf. Was ist? Selbst seine Antennenaugen waren stocksteif und ins Leere gerichtet. Da war was... Murmelte er leise. Etwas skeptisch dreinschauend, blickte sich lal kurz in ihrem Inneren um, ehe sie wieder zu der Schnecke aufschaute. Wie da wars was? Drück dich mal klarer aus! Plötzlich begannen seine sechs Schwänze wie verrückt herumzuwackeln. Sein Blick und seine Mimik wurden schlagartig ernster und auch ein wenig erzünrter. Einmal musste die Nukenin aufpassen, nicht von einem seiner Schwänze weggeschlagen zu werden. Was ist denn los? Warum drehst du plötzlich so ab?! Rief sie zu ihm herauf. Ein Bijuu... Lal Mirch runzelte die Stirn. Da hat ein Jinchhuriki ganz viel Chakra seines Bijuu frei gelassen und er ist ganz in unserer Nähe... Jetzt verstand das Mädchen. Juchzt in diesem Moment sprach Natsumi von einer Stimme, die sie scheinbar aus dem Sturm herausgehört hatte und wollte sich sogleich auf den Weg machen nach dieser Stimme zu suchen. Die Kuchioyse des Mädchens sollte dabei bei Lal warten. Beschützen und in Sicherheit bringen wollte die Schnecke lal, sollte Natsumi irgendwas zustoßen. Hatte der Rokubi recht, was sehr wahrscheinlich war und ein Jinchuuriki wär hier in der Nähe der gerade eine große Menge seines Bijuu-Chakras frei gelassen hatte, dann konnte das durchaus große Gefahr für Natsumi bedeuten. Soweit war sich Lal mittlerweile über die Jinchuuriki und Bijuu bewusst, es wäre ja auch längst nicht das erste Mal, dass sie einen Bijuu aus einem Jinchuuriki ausbrechen sieht. Eigentlich wollte lal die Jounin zurückhalten, doch war die schneller im Sandsturm verschwunden, als das die Blauhaarige überhaupt hätte etwas sagen können. Warum will ich sie überhaupt aufhalten? Sie ist eine Shinobi... und trotzdem... sie soll ja nicht in ihr Verderben laufen... das bin ich ihr wenigstens schuldig, dafür, dass sie all die Strapazen mit mir auf sich aufnimmt. Außerdem lebe auch in Gefahr. Wenn noch mehr Chakra verströmt wird und der Rokubi die Kontrolle übernehmen sollte, dann wäre das ihr endgültiges Ende... Entschlossen stand die Blauhaarige also auf. Sie würde es wohl schon irgendwie schaffen sich durch den Strum durch zu beißen, so standhaft war sie dann doch noch. Ebenfalls sich ihre Zoombrille über die Augen schiebend, warf sie sich ihren Umhang wieder um und wollte schon losmarschieern, da viel ihr die kleine Schnecke von Natsumi in den Blick. Na gut, die konnte sie ja jetzt schlecht hier lassen. Somit ging die Nukenin auf ihre Knie, hob die Schnecke auf ihre Schulter unter das Gwand, damit sie vor dem Sand und dem Sturm geschützt war und stürzte sich in die Naturgewalt. Leichtsinnig, gewiss und fast hätte der starke Wind sie fast von den Beinen gerissen, doch biss die Jinchuriki ihre Zähne zusammen und stapfte voran. Der Rokubi in ihr war noch immer sehr unruhig, hoffentlich konnte sie die Kontrolle behalten. Einmal durfte sie sich unter einem vorbei fliegenden Kaktusstück hinweg ducken. Allgemein hatte lal es mehr als schwer gegen den sand und den Sturm anzukämpfen. Kräftig peitschte ihr der Wind alles mögliche an Dreck ins Gesicht. Nur sehr schwer schaffte sie es voran zu kommen, bis plötzlich der Sturm etwas abnahm. Dies nutzte Lal ohne weiter nachzudenken aus und erhöhte ihr Schrittempo etwas. Durch den sand konnte sie kaum erkennen was vor ihr lag, doch bald schon sah sie etwas schemenhaftes vor sich. Erst dachte sie, es sei ein gewöhnlicher Stein, bis sie erkannte, dass es Natsumi war, welche sich wohl um irgendwas zu kümmern schien. Mit letzten Mühe schafften es die Jinchuuriki zu der Sunanin hin und erkannte sogleich mit überraschen wen die Medicnin da wohl behandelte. Minato?! Fragte sie laut und ging ebenfalls vor ihm in die Knie. Er sah etwas mitgenommen aus, kein Wunder, womöglich hatte er versucht sich durch den Sturm zu kämpfen. was macht der denn hier...? Etwas ungläubig starrte sie den bewusstlosen Jungen vor sich an. Der Rokubi grummelte und knurrte vor sich hin. Auch er wusste das dort in diesem Jungen der mächtigste seiner Brüder steckte. Keine Sorge, der kommt schnell weider auf die Beine. Meinte sie nur zu Natsumi und wedelte kurz mit der Handfläche über sein Gesicht um zu testen ob er darauf reagierte. Eigentlich könnte sie sich genauso die Frage stellen, was sie denn in so einem Land wie dem kaze no Kuni machte, sie wüsste auch keine Antwort...

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Re: [Kaze no Kuni ~ Wüste] Kaktusebene

Beitragvon Minato Uzumaki » Di 1. Feb 2011, 00:41

Gerade als der Kyuubi und sein fast genauso dämonischer Gefährte ihren nächsten Schritt besprochen hatte näherte sich eine Person gefährlich nahe dem Körper des Jinchuurikis. *Es hat dadraußen wohl noch Jemand überlebt.....vieleicht ein fliehender Wurm aus Suna-Gakure.....* *KuKUKukuU und so rannte er in sein Verderben* Entgegnete der Neunschwänzige in seinem schaurig finsteren Ton. Natsumi eine Medic Nin des Dorfes das gerade eben erst vernichtet wurde kniete vor dem Uzumaki und half Ihm sich von den Sandmassen die seinen Körper in der Zwischenzeit bedeckt hatten zu befreien, vorsichtig und mit sanfter Stimme sprach sie den Blondhaarigen an. Oh die junge Frau hatte ja keine Ahnung wem sie da gerade half, das der zu ihren Knien einer der Vernichter ihrer Heimat war. Gerade als Minato seine Augen öffnen wollte spürte er deutlich die Präsenz einer Ihm bekannten Person. Mit schnellen Schritten näherte sich eine Jinchuuriki, es war Lal das jüngste Mitglied ihrer mächtigen Familie, die es wohl bei den anderen beiden Damen nicht mehr ausgehalten hatte. *Oh das ist aber eine Überraschung* Der Uzumaki grinste. *GRUUUUUUAR! Rokubi!* *Ja die Schnecke und unsere kleine Draufgängerin streunen also auch in der Wüste umher interessant.....* Das freche Grinsen des Kyuubi Wächters wandelte sich in einen finsteren Gesichtsausdruck. *GRRRRR....was willst du nun tun Minato?* Der ehemalige Sage aus Konoha-Gakure fuhr mit seiner Hand über die rießige Klaue des Fuchses. *Nun man freut sich doch immer die "Familie" wiederzusehen....heheheheh....* Der Neunschwänzige grummelte und daraufhin riss der Blonde seine Augen auf und packte ruckartig die Hand der Origami die gerade noch Ihm einige Haare aus dem Gesicht strich. Das Rot des mächtigsten der Neun glühte in seinen Augen. Natusmi sollte schnell merken , das die Körpertemperatur des Uzumaki m einiges höher war als normal, denn der Jinchuuriki lies nun bereits geschlagene 12 Tage das Kyuubichakra ununterbrochen durch seine Chakrabahnen fliesen, das bösartige Chakra zeigte extreme Nebenwirkungen selbst für einen Meister des Soultails. Lal hatte den Uzumaki beim Namen genannt und sogleich stand der "Schläfer" auch schon wieder auf seinen zwei Beinen, die Hand der Suna Kunoichi noch immer fest in seinem Griff haltend führte der ehemalige Sage nun das Bakusaiga welches noch immer in seiner Linken sich befand in den Himmel hinauf. Ein finsteres Lächeln zeichnete sich auf dem Gesicht des Jungen ab gefolgt von einem unheimlichen Schmunzeln. "Hehehehe.....nun raues Lüftchen des Kaze no Kuni, hast du deinen Meister gefunden." Mit dieser Aussage meinte er wohl den verschwundenen Sandsturm. Minato senkte die Klinge wieder und lies ihre Spitze den Wüstenboden berühren. Seine Augne führte der Blonde nun zu Lal, vorsichtig legte der Gebieter über die Mächte des Neunschwänzigen seinen Kopf schief. "So sieht man sich wieder...." Die Reißzähne des Uzumaki waren lang und die scharfen Kanten bohrten sich in die trockenen Lippen des Jungen. Langsam tropfte das Blut von seinen aufgeschürften Lippen an den Zähnen herab auf den Boden. Seinen Blick wendete Minato jetzt der Frau zu, die Ihm "geholfen" hatte, sie konnte ja nicht ahnen , dass das Kyuubi Chakra in Minatos Körper ihn von solch kleinen Kratzern in binnen weniger Sekunden befreite. Unbedacht lief die Kunoichi dem Mann in die Arme , der ohne zu zögern das halbe Dorf und unzählige unschuldige Menschen auf dem Gewissen hatte. Beide Frauen standen so dicht an dem Jinchuuriki, jetzt könnte er zuschlagen und seinem Verlangen nach Blut und Befriedigung seines überlegenheits Gefühles nachgeben, doch hielt er still und führte nur sein Schwert zurück in die dafür vorgesehene Hülle, auch die Hand der Medic Nin die ihn versorgt hatte lies er los. Denn noch wusste Minato nicht genau welche Umstände die Beiden hierher führte , Lal war mitsicherheit keine Suna Shinobi geworden, sie hätte seine Präsenz und er Ihre sofort innerhalb des Kampffeldes gespürt. Der ehemalige Konoha Shinobi wusste nicht was die Frösche genau den drei Jinchuuriki über Ihn offenbart hatten, war der Überraschungsmoment noch 100%ig auf seiner Seite? Eines war sicher sein genaues VOrhaben lag im Verborgenen und so hob der Fuchsjunge vorsichtig seine Hand um sich einen kurzen Moment seine mit Klauen besetzte Handfläche anzuschauen. *Gruuuuu...auf was wartest du mein Freund....RAAAARR! Lass sie Uns vernichten, sie sind uns im weg....* Der Uzumaki schaute in seinem Inneren dem Neunschwänzigen direkt in die Augen. *Nein Kyuubi, sie sind ebenso Foguren und somit Teile des Spieles.....ihre Aufgabe und somit ihr Weg führt sie noch nicht in die Ewigkeit...* Der Hüter des Kyuubi no Yoko wollte gerade etwas sagen, als er nach Vorne kippte und sich nur mit einer kurzen ruckartigen Bewegung auf den Füßen halten konnte. Der Atem des Jungen wurde schwerer und schwere , seine eigene Macht schien seinen Körper langsam aber sicher von Innen heraus zu vernichten, ja der Uzumaki musste dringend sich erholen ...noch mehr konnte er nicht aus sich heraus holen, der Kampf in Suna-Gakure hatte Ihn zu sehr geschwächt. Daber kam Ihm das wiedersehen mit seiner "kleinen Schwester" doch ganz gelegen. In seinen Augen sah man deutlich das Böse und das der Jinchuuriki etwas im Schilde führte. Doch war Minato es nicht der Lal und die Anderen trainiert hatte, wie stand er zu Ihnen , war er Freund oder Feind? Oder gab es soetwas belangloses in seiner Auffassung garnicht mehr.......

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Re: [Kaze no Kuni ~ Wüste] Kaktusebene

Beitragvon Origami Natsumi » Di 1. Feb 2011, 21:07

Sie kam ihr hinter her. Zusammen mit Katsuyu hörte Natsumi Lal Mirch hier an marschieren. Als sie nah genug kam und erkennen konnte was Natsumi hier machte bzw. erkannte sie den Jungen den sie gerade behandelte. Minato. So hieß er also. Sie blickte auf ihn hinab, das Mädchen schien ihn zu kennen wobei sie eher überrascht war ihn hier zu sehen, Natsumi selbst kannte ihn auch nicht und man konnte er kennen das er kein Suna Shinobi war. Sie meinte jedoch noch das der Junge schnell auf die Beine kommen würde. Sie wollte schon fragen wieso sie den darauf kam so ein starken Körper konnte der Junge nun auch wieder nicht haben, doch kam die Jounin gar nicht so weit. Den Minato riss in dem Moment seine Augen auf, noch dazu hielt er sie reflexartig fest. Sie zuckte etwas zusammen, sehr sanft war er ja nicht gerade. Sie würde sicherlich einen blauen Fleck bekommen, so wie auf der anderen Seite ihrer Hand dort hatte sich schon einer gebildet da Hei sie ganz schön gepackt hatte. Im ersten Moment reagierte sie nicht darauf, er hatte sich verletzt und wohl nur erschreckt weil jemand bei ihm war. Er schimpfte über das Wetter und meinte er wäre der Bezwinger des Windes hier in Kaze no Kuni. Nach dem er auch Lal grüßte war sie sich nun sicher das die beiden sich kennen. Woher die beiden sich wohl kennen? Lal Mirch scheint mir recht Heimatlos zu sein und Minato macht nicht den Eindruck als würde er hier leben. Nun wurde ihr auch bewusst das er sie immer noch festhielt, sie wollte schon ihr Bein heben um ihn weg zu treten und gleichzeitig die Hand heraus zu ziehen, anders hätte sie sich nicht befreien können, doch ließ der Blondschopf sie in dem Moment los. Die zierliche Frau rieb sich ihr Handgelenk, während sie ihn etwas musterte, er war älter wie Lal aber dennoch jünger wie sie, schätzte Natsumi. Gut das du dich erholt hast, ihr zwei scheint euch zu kennen. Wirst du mit ihm gehen, den ich will nun weiter wenn, ich glaub Minato war dein Name es wieder gut geht. Sprach sie ruhig, so lange durfte sie nicht warten, was würde Lal nun tun?

Lal Mirch
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Re: [Kaze no Kuni ~ Wüste] Kaktusebene

Beitragvon Lal Mirch » Di 1. Feb 2011, 22:03

Langsam legte sich das Unwetter. Das kaze no Kuni wurde ruhiger. Nur noch ein paar stärkere Böen wehten über die Dünen hinweg. Vom dem Kaktuswald war nach diesem Sturm kaum noch was übrig. Überall lagen die Kakten in Einzelteilen zerstreut rum. Voller Sand war die junge Blauhaarige, kein Wunder, sie hatte sich auch bei solch einem Sturm rausgewagt. Ihre vermeindliche Gefährtin und sie hatten sich über ein ihre bekanntes Gesicht gebeugt, behandelten diesen. Minato war ein wenig verletzt und sah alles andere als gut aus. Er schien bewusstlos, oder auch nicht? Plötzlich schnellte nämlich seine Hand nach oben und umgriff Natsumis Handgelenk. Seine Augen hatte er ebenfalls geöffnet. Sofort erkannte Lal diese durch ihr orange getönten Gläser wieder. Diese Augen hatte er nur, wenn er mit dem Kyuubi wieder gemeinsame Sache machte. Die Nukenin merkte schon, irgendwas stimmte nicht, aber ganz gewaltig. Gut, vielleicht hatte er sich auch nur erschrocken, auszuschließen war das gewiss nicht. Allerdings stand er auch noch auf, hielt die Sunanin weiterhin fest und hielt ein Schwert dem Himmel entgegen. Er gab irgendwas merkwürdiges von sich, meinte wohl den Sandsturm vertrieben zu haben. Lal zog nur eine Augenbraue in die Höhe. Das ist nur die Sonne... die Sonne und die Hitze... Er ließ das Schwert wieder sinken und hatte nun die Jinchuuriki in seinem Blickfeld. Jetzt wurde die Nukenin misstrauisch. Sie sah zu wie im das Blut von seinen Lippen dem trockenen Boden entgegen tropfte. Ihr Magen zog sich etwas zusammen. Das war nicht länger der Minato den sie kannte, das konnte sie spüren. Sowie er sich verhielt, mit ihnen sprach und lächelte, nein da war irgendwas faul. Ok, doch nicht die Sonne... und auch nicht die Hitze... da stimmt doch irgendwas nicht... Ihr Gesichtsausdruck wurde ernster. Plötzlich fielen ihr die Worte von dem kleinen Frosch damals in Myobokuzan wie ein Flashback wieder ein. "Und...und er sagte das Minato nicht wer der ist den wir kennen...er hat den Pakt mit den Fröschen gelöst....und sich gegen uns gestellt und wir sollen uns auch gegen ihn stellen...denn er ist nicht mehr der er einmal war...nur er und der Kyuubi...irgendwie so...." So hatte es Winry zu ihr und Nana damals gesagt, zumindest hatte sie nur das weitergegeben was der Frosch sagte. Lals Herz begann mit einem Mal schneller zu schlagen. Das war nicht gut, das war ganz und gar nicht gut. Der Frosch schien recht zu behalten... Minato war... wahnsinnig geworden. Scheiße... Ok, jetzt musste sich Lal schnell was überlegen. Natsumi hätte nicht die geringste Chance gegen seine Kräfte, dem war sich die Jinchuuriki bewusst. Ouh! Ich glaub dein Freund da scheint nicht mehr ganz bei Trost. Mmmmh... das musst du mir nicht sagen... das weiß ich selbst... Also... ehem... falls die Sache wirklich etwas, naja... dreckiger werden sollte, dann kannst du gerne mein Chakra nutzen. Das wird nicht nötig sein... außerdem sagst du das doch nur weil du versuchen würdest mich zu übernehmen... Etwas gekränkt über dieser Behauptung ließ der Rokubi die Antennenaugen sinken, obwohl er ganz genau wusste, dass Lal recht hatte. Minato schien noch etwas geschwächt. Wovon konnte die Blauhaarige nicht sagen, doch könnte man dies ausnutzen. Allerdings gab es da jetzt ein Problem. Die Braunhaarige scheint den wahnsinn in Minatos Augen noch nicht wirklich erkannt zu haben und riet den beiden somit zusammen weiterzureisen. Natsumi... Murmelte sie nur ganz leise. Sie war sich sicher, dass die Sunanin sie trotzdem gut verstehen würde, schließlich schien sie Minato in diesem Lärmverschluckenden Sturm ebenfalls gehört zu haben. ... lauf weg... wenn gleich etwas passieren wird, was ich vermute, dann bleibt dir nichts anderes übrig als zu laufen... ich werde dann versuchen dir etwas Zeit zu verschaffen... Bestimmt würde sie nun nicht direkt verstehen, was Lal überhaupt meinte, doch war das nicht relevant. Sie schob ihre Zoombrille wieder nach oben und stand auf. Sie schaute zu Minato auf und ihr Blick deutete alles andere als Freude wegen des Wiedersehens an. Ganz im Gegenteil. Entschlossenheit und auch den Ernst der lage erfasst zu haben stand ihr deutlich ins Gesicht geschrieben. Sag mal... wieso hilfst du denn jetzt der Sunanin? Ich dachte dir wäre es umso lieber, dass sie jetzt von dem zerfetzt werden würde, schließlich ist sie eine Shinobi. ... Ich weiß. Doch könnte ich es mir genauso wenig verzeihen sie nicht vor der drohenden Gefahr gewarnt zu haben obwohl ich darum wusste... auch wenn sie eine Shinobi ist...

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Re: [Kaze no Kuni ~ Wüste] Kaktusebene

Beitragvon Minato Uzumaki » Di 1. Feb 2011, 23:14

Mit seinen finsteren Augen behielt der junge Jinchuuriki die Beiden in seinem Bann , keine ihrer Bewegungen und wären sie noch so klein würden Ihm entgehen. Natsumi begutachtete kurz ihre Handfläche , sie konnte froh sein, das der Uzumaki sich zusammen gerissen hatte und nicht ihr Handgelenk mit der vollen Stärke des Neunschwänzigen in dieser Chakrakonzentration gepackt hatte. Die junge Suna Kunoichi die zuvor den Blonden mit ihrem heilenden Chakra versorgt hatte sprach davon dass sie nun weiter wollte und ob Lal mit dem Uzumaki reisen würde. Vorsichtig zuckte ein leichtes Lächeln über die Lippen des Kyuubi Wächters....erkannte diese Frau die drohende Gefahr etwa nicht? War sie so naiv glaubte sie wirklich das Ihn hier alleine in der Wüste Jemand aufhalten konnte hier und jetzt seinem verlangen ....seinem Durst nach vollkommener Überlegenheit nachzugeben? Gerade als Minato einen Schritt nach Vorne machen wollte hörte er leise aber deutlich die Stimme seiner "kleinen Schwester". Sie riet der Suna Medic Nin einfach davon zu laufen und das sie Ihr Zeit verschaffen würde. Der Schläfer spreitzte nun ruckartig seine Finger nach Außen, die scharfen Krallen wurden daraufhin wie ein Rasiermesser zur Seite geschoben. "Hehehehehe.....als ob Ihr mir entkommen könntet ......." Schritt für Schritt und ganz langsam ....in gebückter Haltung, die Arme nach unten hängend lief der ehemalige Konoha Shinobi nun direkt auf Lal zu. Wenige Zentimeter vor Ihr schaute in die voller Entschlossenheit strotzenden Augen. Sie wollte sich Ihm entgegen stellen, Minato hatte Sie und die anderen Beiden eine Weile trainiert , sie kannten sich und sie verband ein und dasselbe Schicksal. "Sag mir Lal, du würdest diese Frau schützen , sie mit dem Einsatz deines Lebens vor mir verteidigen.....deinen kostbarsten Schatz auf Erden aufgeben um ihr einige Sekunden Vorsprung zu ermöglichen? Sag mir warum?" Der Uzumaki kam mit seinem Gesicht näher an das der Blauhaarigen. Die junge Nuke musste seinen heißen Atem auf ihrer Haut spüren können , denn das Kyuubi Chakra hatte seinen Körpertemperatur enorm gesteigert, sein Blut kochte förmlich und seine Haut musste sich anfühlen wie bei einem Menschen der mit 42 Fieber lieber im Bett liegen blieb als sich großartig zu bewegen. "Du schützt das was dir Alles in deinem Leben genommen hat ja?" Langsam und vorsichtig führte der Kyuubi Jinchuuriki seine eine Hand nach oben zu der Zoombrille auf dem Kopf der Kunoichi und die Andere nach unten unter ihren Mantel direkt auf den Blaster der an ihrem Arm befestigt war (solltest du den in einer Schriftrolle weggesiegelt haben oder so melden , dann editiere ich). "Hast du vergessen wofür du stehst Lal Mirch , was würde ein Shinobi an deiner Stelle tun, würde er dich ein Monster ......der Abschaum der Welt eine Waffe verteidigen wenn er die Macht dazu hätte? KuKUkuKUku....die Antwort findest du nur tief in dir." Minato lies mit seinen Händen von den beiden für Lal sehr bedeutsamen Gegenständen ab und drehte sich um. "An meinen Händen klebt das Blut hunderter dieser Bastarde und ich werde Ihnen alle die Augen öffnen , es gibt keine Güte, Gnade und Liebe in dieser Welt nur den Drang selbst zu überleben, selbst ein besseres Leben zu führen als der Andere und einen Jenen zu verraten egal ob Freund, Familie ...Gefährte sie alle stechen einander aus für die sicherstellung des eigenen Wohlbefindens , du weist dies Lal....und doch hast du für gerade eben in Erwägung gezogen dich mir entgegen zu stellen, mutig und ich bewundere deine Veränderung......war dir das Schicksal der Anderen nicht gleichgültig , wolltest du nicht immer Anderst sein? Wolltest du nicht diese Welt sogar verändern?" Minato lief zur Seite weg und entfernte sich ein Stückchen von den Beiden. Wenn Natsumi nun endlich den Wahnsinn dieses Jungen erkannt hatte und Eins und Eins zusammen zählen konnte dann würde sie das bösartige Kyuubichakra deutlich aus seinem Körper heraus spüren können und dem zuordnen können was halb Suna-Gakure mit einer einzigen Entladung seiner Macht vernichtet hatte. Der Jinchuuriki schloss seine Augen und atmete tief ein und wieder aus, beim Ausatmen löste sich die Spannung aus dem Körper des Blonden und seine Arme hingen schlaff am Körper runter. "Ich habe meinen Weg gefunden , die Welt wird sehen.....die Menschen werden ihre eigene Schwäche durch mich erkennen......" War Minato nun völlig bekloppt und redete nurnoch wirres Zeug oder waren an seinen Worten etwas Wahres? Ja die Menschen konnten nur überzeugt werden wenn sie ihre eigenen Fehler erkannten und ja....das dazu womöglich Gewallt nötig war wussten alle Jinchuurikis bereits während ihres Trainings , das Einzige was die Beiden nun an diesem Punkt unterschied war die Auffassung was sie bereit waren um diesen Weg zu gehen, der Uzumaki würde Alles und Jeden vernichten um der Welt ihren "Frieden" zu bringen und was würde Lal nun zu Ihm sagen und wie würde Natsumi reagieren , wenn sie erkennen würde das dort gerade neben Ihr ....der Mann den sie eben noch geheilt hatte für den Tod hunderter unschuldiger Menschen in Suna-Gakure verantwortlich war? *GRUUUUUAR.....es gibt kein Morgen für die Menschheit.......* Murmelte der Neunschwänzige im inneren des ehemaligen Konoha Sages vor sich hin. Ja die Beiden hatten einen Entschluss gefasst, wie diese Welt nurnoch zu retten war und welchen Preis es kosten würde. Eine Frage blieb doch noch....ein Mensch konnte sich doch nicht in so kurzer Zeit so ändern, wurde Minato etwa vom Kyuubi selbst manipuliert? Nein diese Möglichkeit war ausgeschlossen, er kontrollierte den Fuchs meisterlich ...nein er hatte den Neunschwänzigen sogar schon soweit, dass er seine Ansichten verstehen konnte......oder aber hatte der Uzumaki seit seiner Geburt ein falsches Spiel gespielt? Trachtete er etwa immer nur nach Stärke und Macht um der Welt eine Botschaft zu übermitteln, er war der Nachkomme des Kindes der Prophezeiung ....eine Prophezeiung die missverstanden worden sein könnte....

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Re: [Kaze no Kuni ~ Wüste] Kaktusebene

Beitragvon Origami Natsumi » Di 1. Feb 2011, 23:56

Sie hatte den Jungen angestarrt, doch im Grunde hatte sie gerade wegs durch ihn hindurch geschaut. Doch kam sie wieder in die Wirklichkeit zurück als Lal ihren Namen sehr leise sagte, ihre grünen Augen richteten sich auf sie. Lal Mirch riet ihr weg zu laufen, die ganze Sache hier würde sehr unschön werden. Sie selbst würde ihr etwas Zeit geben. Im ersten Moment verstand sie wirklich nicht was Lal meinte, noch dazu was sollte so schrecklich sein das sie davor fliehen musste. Zwar war sie ein Medic und hatte eine Krankheit, dennoch war sie nicht schwach, sie hatte gelernt zu kämpfen. Vielleicht glaubte Lal auch das sie schwach wäre und Minato zu stark, die beiden kannten sich ja. Was wurde hier gespielt? Ich soll fliehen? Hei hatte dies auch gesagt, Zufall? Es scheint mir keiner etwas zu, zu traun. Ich bin echt beleidigt! Seufzend stand sie nun da. Recht unwissend mit wem sie es eigentlich zu tun hatte. Aber spielte dies noch eine Rolle? Sie schüttelte den Kopf. Sie konnte nicht einfach weg laufen und Lal hier alleine lassen egal wie stark Minato am Ende war. Dieser scheint gehört zu haben was Lal Mirch gesagt hatte, er lachte und meinte noch sie würden ihm nicht entkommen. Schlussendlich redete er auf Lal ein. Es war wohl untypisch das Lal jemanden beschützen wollte. Auch sie hatte es doch etwas gewundert, aber ihre harte Schale konnte noch so rau sein, Lal's Kern war weich. Sie hob fragend eine Augenbraue, wer hatte Lal etwas weg genommen? Monster? hei hatte davon auch gesprochen, die Monster werden von der Regierung benutzt. Damit sind die Jinchuriiken gemeint, so viel weiß ich auch. Was bedeutet das Lal, das sie eine ist?! Und wer ist Minato er scheint es ja zu wissen. Und was haben die Shinobi's Lal angetan? Sie ging auf den Jungen zu, in zwei Schritten war sie da. Natsumi streckte ihre Hand aus um ihn an der Schulter zu packen doch genau da drehte er sich um und meinte er hätte die Bastarde alle umgebracht oder die meisten von ihnen. Nein! Das ist nicht wahr! Er! ER! hat die Suna Shinobi's umgebracht! Die dritte Partei?! Oh Hei wie recht du doch hattest mit deiner Vermutung, den einer von euch ist er nicht, er hat den schwarzen Mantel nicht an. Sie erinnerte sich noch gut daran, die Chakra Menge die dafür genutzt wurde war Riesen groß. Es hatte fast alles mit sich genommen. Ihre Augen weiten sich, während ihre Gesichtszüge sich verhärteten. Wie in Trance folgte sie dem Jungen auf Schritt und tritt. Lal Mirch muss mich nicht beschützen, das sie es tun möchte ist ehrenhaft und ich danke dir sehr. Aber ich werde nicht weg laufen nicht vor dir! Und du täuscht dich, ob Jinchuriiken oder nicht ich würde Lal Mirch mit meinem Leben verteidigen! Symbolisch hatte Natsumi hier ihre Arme vor dem Mädchen stehen ausgestreckt, doch dann zeigte sie mit dem Zeigefinger auf ihn. Du! DU bist für den Chakraball verantwortlich! Du hast unschuldige aus dem gewissen du Narr, sie haben weder dir noch sonst irgend jemanden etwas getan. Das ist unverantwortlich. Was glaubst du wer du bist?! Minato der Rächer?! Das Leben ist kein Spiel und du solltest aufhören es als solchen anzusehen. Noch ehe sie es ausgesprochen hatte, stürzte Natsumi schon los, sie würde den Jungen packen und zu Boden reißen um auf ihn ein zu prügeln. Durch ihre Geschwindigkeit des Laufens hätte sie auch genügend Schwung für den Fall. Ihre Kraft war nicht genug aber wenn sie oft genug einschlagen konnte würde er auf jedenfalls etwas einzustecken haben. Du hast Familien auseinander gerissen, Heimate zerstört, du bist nicht viel besser wie die Regierung die Kishiro und Kazuya und wie sie alle heißen so sehr hassen. Du bist das letzte, ein Stück Dreck! Natsumi fletschte die Zähen und bohrte diese in die weiche Haut zwischen Schulter und Hals bei Minato, sie würde zu beißen und bald den Metallischen Geschmack von Blut schmecken. Sie würde ihm nicht vergeben und ehe er sie um brachte oder sonstiges tat, wollte sie alles daran setzen um ihm ihre Meinung zu Geigen.

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Re: [Kaze no Kuni ~ Wüste] Kaktusebene

Beitragvon Lal Mirch » Mi 2. Feb 2011, 15:28

Das, was Lal gerade tat war eigentlich untypisch für sie, zumindest wirkte es untypisch auf andere. Sie beschützte jemanden, einen von denen, die sie für gewöhnlich am meisten hasste. Es war eigenartig. Woher nahm sie nur plötzlich die Kraft sich gegen etwas zu stellen, was eigentlich ihre Verbündeter war und das zu schützen, was sie um alles in der Welt verachtete. Lal konnte es selbst nicht genau sagen. Es war einfach der Drang sich zu revanchieren und Natsumiz u helfen, welche veruscht hatte ihr zu helfen. So stand sie nun da, entschlossen genug Minato, welcher ihrer Ansicht nach wohl relativ wahnsinnig geworden war, entgegen zu treten. Sie kannte seine Fähigkeiten und wusste nichts die geringste Chance zu haben, hatte im Gegensatz zu Natsumi allerdings noch den Bijuu-Bonus und wenn sie keinen anderen Ausweg kannte, dann müsste sie alle Kräfte zusammen nehmen um dem Rokubi nach getaner Arbeit wieder Einhalt zu gebieten. Allerdings schien sich Lal mit der lautstärke oder dem Hörsinn von ihrem gegenüber etwas verechnet zu haben. Er zweifelte daran, dass sie ihm entkommen könnten. Die Blauhaarige biss die Zähne zusammen. Gerade stand sie da, ließ sich auch nicht davon einschüchtern wie er auf sie zu km und schon ziemlich nah vor ihr stehen blieb. Er wollte wissen, warum sie Natsumi unter Einsatz ihres lebens beschützen wollte. Naja, wann hatte sie das denn nie getan, andere auf Kosten ihres Lebens beschützen? Soweit sie zurückdenken kann, hatte sie immer nur wenn ihr Leben auf dem Spiel dabei stand jemanden beschützt, denn das ist in ihren Augen nur wahrer Schutz. Bereit sein für jemanden oder etwas das Leben zu geben nur damit diese Person weiterleben konnte, das nannte sich beschützen und behüten. Dann kam der Jinchuuriki mit seinem Gesicht näher an ihres. Noch immer hatte sie diesen entschlossenen Blick aufgesetzt und kein Muskel regte sich in ihrem Gesicht, auch nicht als sie seinen heißen Atem, welcher dem Wind vom Kaze no Kuni gleich kam, auf ihrer Haut spürte. Doch natürlich musste er wieder etwas aufgreifen, was ordentlich auf ihre Seele einhämmerte. Als er das gesagt hatte, musste Lal Mirch kurz schlucken. Ouuuh... da hat er aber wieder Salz über die Schnecke gestreut. Und verdammt, er hatte Recht. Dass er auch noch mit seinen Händen die Sachen andeutete, welche er indirekt angesprochen hatte, begann das Mädchen an ihrem zuvorigen Entschluss zu zweifeln. Er hatte wieder etwas aufgegriffen, was ihr tief in die Seele schnitt und dazu noch oben drauf wollte er wissen ob ein Shinobi denn auch bereit wäre ein Monster so zu schützen wie sie es eigentlich bei Natsumi vorhatte. Das nagte nun aber ordentlich. Als er sich von ihr abwandt, ließ sie den Kopf sinken und starrte mit verbissenem Gesichtsausdruck gen Boden. Warum... warum hat dieser Bastard nur so verdammt Recht?! Ich wollte etwas verteidigen was ich eigentlich bekämpfe und verachte... ich komme von meinem Weg ab... Auch innerlich hatte sie die Hände zu Fäusten geballt und hielt den Kopf gesenkt. Der Rokubi schmunzelte. Mmh... ihr Seele wird Schwächer... vielleicht... Jetzt gab er eigentlich auch noch die Bestätigung, dass er wohl scheinbar an der Zerstörung des Dorfes zum größten Teil mit Schuld war. Er hatte Sunagakure zerstört... nun war es wirklich eindeutig: Minato schien nicht mehr zu retten. Sie hatte sich seiner Ansicht nach verändert und fragte nun, ob sie nicht eigentlich vorhatte die Welt zu verändern. Erneut ein Schlag ins Gesicht. Sie wollte die Welt verändern, gewiss, aber zu einem besseren Ort für jedermann, damit dort wieder die Güte, Gnade und Liebe existieren kann. Iregdnwie kam die Jinchuuriki nicht ganz darauf klar. Ein innerer Konflikt machte ihr zu schaffen. Entweder sie behielt stur ihren Weg bei und würde Natsumi nun im Stich lassen, eben weil sie eine Shinobi ist, oder sie würde dafür sorgen, dass ihr Gewissen seinen Frieden hatte und Natsumi schützen. Das schützen, was mir alles Bedeutsame im Leben genommen hat, oder mit einem schlechten Gewissen leben und wissen, dass ich hab einen Menschen umkommen lassen obwohl ich es hätte verhindern können... Alles andere als eine einfache Entscheidung. Dann allerdings schaltete sich auch die Sunanin wieder ein. Sie bedankte sich, dass Lal ihr Schutz bieten wollte. Etwas verwirrt schaute das Mädchen nun wieder auf. Natsumi wollte nicht weglaufen, sie wollte die Nukenin beschützen, obwohl sie wie Minato es eben so schön sagte ein "Monster" ist. Irgendiwe verstand Lal das Mädchen nicht ganz, immerhin gehörte sie zu den Kreaturen, von welchen gerade eines ihre Heimat zerstört hatte. Plötzlich stürtzte sich die Braunhaarige auf Minato und riss ihn zu Boden. Etwas verschreckt tat das Mädchen einen Schritt zurück. Ok, das hatte sie nun nicht erwartet, doch konnte sie Natsumi das nicht so einfach machen lassen. Sie wusste, ein Hieb von Minato könnte genügen und da wäre die Jounin schon hinüber. Noch immer stand sie zwischen ihrem Gewissen und dem für was sie stand. Es war nicht einfach, doch hatte sie nicht viel Zeit zu handeln. So erhob sie den Arm, an welchen ihr Chakrablaster befestigt war, lud Chakra in diesen und stellte den Regler entsprechend ein. Kurz darauf schoß ein kleiner Chakraball aus eines der Löcher. Das Gesicht Natsumi striff es kurz und ging knapp neben Minatos Kopf in den warmen Sand unter den beiden. Warum ich sie beschützen will? Ganz einfach: Ich würde es, auch wenn sie eine Shinobi ist, nicht mit meinem Gewissen vereinbaren können, wenn ihr etwas zustößt obwohl ich sie hätte davor warnen oder es verhindern können! Minato du bist ein verdammter Bastard! Du tötest Unschuldige Zivilisten... wolltest du nicht mal alles beschützen? Wolltest du nicht mal mit mir und den anderen Jinchuuriki die Welt zu einem besseren Ort machen, allen Menschen die Augen öffnen und ihnen zeigen: Es gibt noch einen anderen Weg als den des Krieges? Damals in Myobokuzan hat man bereits gemerkt, dass etwas mit dir nicht stimmte... scheinbar hast du es nicht geschafft deinen inneren Dämonen zu besiegen... Sprach sie mit erhobenem Haupt und noch immer Chakrablaster auf beide gerichtet. Nun kam ihr allerdings sogleich ein anderer Gedanke. Ey Kyuubi... Rief sie mit der Sicherheit, dass der Fuchs sie tatsächlichen hören würde. Ihr Gesicht legte einen fiesen Ausdruck auf. was hatte sie nur vor? Ich wette der Rokubi könnte dich im 500 Meter-Lauf besiegen bevor du überhaupt die Startlinie verlassen hast!

[hr]

Selbsterfunden
Name: Chakrablaster Stärkegrad 1-5
Rang: E-S
Element: --
Reichweite: unterschiedlich
Chakraverbrauch: gering - sehr hoch
Beschreibung:
Das Schießen mit dem Chakrablaster ist indem Sinne kein richtiges Ninjutsu, wird allerdings unter vielen Shinobi als eines gehandhabt da Chakra zum schießen genutzt. Dabei werden den Stärkegraden 1-5 jeweils die Ränge D-S zugeordnet, wobei auch der Chakraverbrauch in die Höhe steigt.
~ Blauer Fleck beim Treffer.

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Re: [Kaze no Kuni ~ Wüste] Kaktusebene

Beitragvon Minato Uzumaki » Do 3. Feb 2011, 11:45

Minato verstummte , er hatte für den Moment alles gesagt was nach seiner Meinung gesagt werden musste. Schwer war die Erkenntniss für die junge Suna Kunoichi , dass der Mann den sie noch vorhin geheilt hatte, den sie schützend aufgenommen hatte für die Vernichtung ihres Dorfes und das Auslöscher vieler Leben in ihrer Heimat verantwortlich war. DIe Wut kochte in der Medic Nin, blind vor dieser stürmte die Frau auf den Uzumaki zu. Der Jinchuuriki machte keine Anstallten sich auch nur einen Milimeter fortzubewegen und blieb stumm mit gesenktem Kopf stehen. Frontal raste Natsumi in den Blonden also schlussendlich hinein und riss Ihn zu Boden, dass Minato nur mit einem einzigen Chakraausstoß und das nur in der 0-Schweifform sie hätte wegstoßen können war Ihr wohl nicht bewusst...alleine sollte man einen Mann nicht angreifen der soeben ein halbes Dorf mit seiner Macht vernichtet hatte. Förmlich schon voller Hass schrie sie den ehemaligen Konoha Shinobi an, stellte seinen Weg als den falschen dar und erwähnte doch so viel Übel welches der Kyuubi Wächter über Suna-Gakure gebracht hatte. Auch als die Zähne sich in den Hals des Uzumaki bohrten blieb dieser ruhig, der Schmerz war nichts im Vergleich zu dem allgegenwertigen Leiden durch das Bijuu Chakra oder die Aamterasu Flammen in die er sich geworfen hatte nur um seinen Gegenübern ihre eigene vollkommene Schwäche zu offenbaren. Gerade als der Uzumaki etwas sagen wollte schlug eine kleine Chakraentladung neben seinem Kopf im Sandboden ein. Lal Mirch , seine "kleine Schwester" meldete sich zu Wort. In ihrer Stimme waren immernoch Zweifel zu erkennen , hatte der Kyuubi Jinchuuriki etwa eine alte Sache in ihrem Geiste geweckt? Ein dumpfer Schleier zog sich über die ganze Situation und Minato schloss seine Augen. Auch die Blauhaarige machte den Uzumaki für eine schlimme Tat verantwortlich und das dies doch überhaupt nicht seinem Weg entsprechen würde , er hatte bei diesem Spiel verloren, plötzlich zeichnete sich ein deutlichen Grinsen auf den Lippen des Blonden ab, das Grinsen wandelte sich in ein lautes Schmunzeln. "Hehehe.....ersteinmal ist beissen meine Spezialität junge Suna Streiterin......aber sieh dich doch an....." Minato führte seine Hand hoch zur Brust der Kunoichi und grinste weiter. "Dein Herz pocht, dein Körper zittert......es macht dir Spaß mich am Boden zu sehen , mir Schmerz und Leid zuzufügen....nun also was unterscheidet mich von dir? Die Lust in deinem Körper wird immer größer und dein Kopf sagt dir es ist das richtige ....weil ich schlimmes getan habe und somit mein Recht zu leben verwirkt ist.....aber dennoch führt dein Körper ohne deinen Kopf zu fragen blind von einer Lust getrieben das aus was dich am meisten befriedigt und dir das Gefühl der Rache gibt." Minato drehte nun seinen Kopf zu Lal und sein Blick scien in ihren Körper förmlich einzudringen , das Fleisch das Ihr inneres umgab zu durchdringen....."Meine liebe Lal Mirch......ich habe Euch niemals die Methode genannt mit der ich diese Welt verändern werde, glaubst Du ich habe Euch trainiert wie meine Familie behandelt, euch Stärker gemacht damit ihr von diesen Kräften nicht auch gebrauch macht?" Die Beleidigung von Lal an den Kyuubi ignorierte dieser gekonnt , er wusste das Minato etwas mit den Beiden vor hatte und das dieses Schicksal womöglich schlimmer als der Tod werden würde."Meinen inneren Dämon bezwingen ? Hahahaha.....willst Du wirklich wissen was ich getan habe? Ich habe meine dunkle Seite verraten ihren Hass in mich aufgenommen und die gespielten Gefühle die sich meiner Seele bemächtigt haben zu vernichten.....mein Plan ging auf und er wird auch weiterhin aufgehen....hört mir Beide gut zu.....was wird es in der Shinobiwelt wecken , wenn bekannt wird was ich getan habe? Leid, Hass wird entstehen .....in einer Not wird die Shinobiwelt alle alten Zwiste vergessen, sie werden sich einen um mich zu jagen....um mir Einhalt zu gebieten, aus Hass und Leid wird Freundschaft entstehen , durch meine Macht werden sie Alle ihre eigene Schwäche verstehen und was im Leben wirklich zählt...." Minato machte nun eine ruckartige Bewegung nach Vorne, mit seinen Kräfte warf er Natsumi nun von sich herunter , hielt jedoch die junge Dame an ihrem Kragen fest nach oben ziehend. Die junge Kunoichi wurde vom Boden abgehoben...ein Zeichen für die nahezu grenzenlose Macht des Jinchuurikis? Die Wunde an seinem Hals regenerierte sich so schnell , das es mit blosem Auge nicht zu sehen war. "Es gibt nur einen Weg und Ihr habt nicht die leiseste Ahnung wo dieser Weg enden wird .....ROKUBI! Hör mir zu....vergiss alles was bisher in deinem Schneckenhirn vorgefallen ist , eine dich mit Ihr! Denn wenn wir Uns das nächste mal sehen möchte ich einer Bündniss gegenüber stehen , einer Soultailed Jinchuuriki....." Der Uzumaki lies nun von Natsumi ab und senkte seinen Kopf. Die Suna Kunoichi würde ohne Zweifel unsanft auf ihrem Hinterteil landen. "Euch steht ein anderes Leben bevor ......Ihr acht Jinchuuriki ......werdet eure wahren Mächte erkennen , keine Nation egal ob Konoha oder Kiri wird mich stoppen können ....in Suna-Gakure hat es begonnen und ehe sie sich versehen , werden sie viel zu machtlos sein um mir auch nur einen Hauch von Widerstand entgegen zu bringen. Ihre alten "Ideale" werden sie hindern sich zu einen und der wahre Schrecken wird ihre Länder .....nein ganze Völker vernichten.....Ihr seit die einzigen Mächte die mir einhalt gebieten können ...werdet stark und stellt Euch mir oder geht zusammen mit allen Anderen unter. Der Name von Euch wird rein gewaschen , ihr seit die letzte Bastion, der letzte Schutz für diese Welt ......" Nun drehte der Jinchuuriki den Beiden den Rücken zu und machte einige Schritte nach Vorne. Tat er diesesn Wahnsinn also nur, dass es seine "Familie" schaffen könnte die Herzen der Menschen zu erreichen. *GRUUUUUU.......ich kann dich nicht durchschauen Kleiner , deine genauen Absichten bleibne auch mir verborgen Minato..doch geht es nun weiter nach Plan?* *Ja Fuchs , ich muss mich für den nächsten Schritt vorbereiten und ziehe mich daher zurück.* Der Wächter über die Kräfte des Neunschwänzigen drehte sich nocheinmal um und hob seinen Arm hoch in die Luft, er streckte seine Hand der Sonne entgegen und fing an zu sprechen. "Ihr sollt mein nächstes Ziel wissen....das Verderben wird an einem Ort entschieden der noch im Schatten verborgen liegt , doch mein ehemaligen Zuhause .....Konoha-Gakure wird als nächstes unter meiner Macht fallen." Der Gesichtsausdruck des Uzumaki war kalt und lieblos , was für ein krnakes Spiel spielte er hier eigentlicht? War er einfach nur verrückt geworden oder war sein Weg wirklich die Lösung für etwas? Wie würde sich Lal entscheiden ? Konnte sie verstehen was Minato wirklich vor hatte ...oder war er einfach nur ein Lügner , der sie Alle hinters Licht geführt hatte? Doch hatte Minato jemals gelogen? Fragen über Fragen jedoch würde der Jinchuuriki die beiden Frauen jetzt ersteinmal sprechen lassen, dass Lal ihren Blaster auf Beide gerichtet hielt zeigte nur das sie noch unentschlossen war ....war es nicht unbedingt nötig ein Opfer zu bringen um das Ziel zu erreichen. Plötzlich war nocheinmal die Stimme des Blonden zu hören. "Was Kazuya und den mir noch unbekannten Kishiro angeht wie du sagst.....ihre Art von Frieden ist nicht der Meine, ich habe nicht vor Irgendetwas oder Irgendjemanden zu beherrschen , die Menschen müssen ihre Schwäche selbst erkennen um die Warheit zu verstehen , dies kann Ihnen keine Regierung und keine Macht der Erde vorgaukeln......die Zukunft wird etwas offenbaren......" Sprach der Jinchuuriki mit finsterer aber jedoch ruhiger Stimme. Der Wind drehte sich einmal in der Kaktusebene und blies den Dreien nun direkt ins Gesicht, ein Zeichen für die Wendung in diesem Spiel?

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Re: [Kaze no Kuni ~ Wüste] Kaktusebene

Beitragvon Origami Natsumi » Do 3. Feb 2011, 19:31

Sie hörte wie es hinter ihr raschelte, Lal tat irgendetwas und da kam auch schon etwas auf sie zu, sie bewegte den Kopf etwas so das was auch immer es war sie nicht traf. Sie schien nun doch recht unschlüssig zu sein auf wessen Seite sie Stand. Aber spielte dies noch eine Rolle? Als Minato grinste und meinte sie wäre nicht besser wie er, lockerte sich ihr Kiefer und die Jounin ließ von dem kleinen Jungen ab. Ihr Hand rücken wischte das rote Blut ab das sie rund um ihren Mund gesammelt hatte, ihr Oberkörper richtete sich auf. Er richtete seine Worte nun an Lal Mirch. Während dessen kam auch Natsumi wieder zur ruhe, sie hatte gerade den Jungen gebissen. Sofort schaltete sich ihr schlechtes gewissen sein, sie würde sich ja um die Wunde kümmern. Jedoch wollte ihr innerstes gerade den Jungen nicht mehr berühren. Er lag falsch mit dem was er sagte, sie hatte nicht die Befriedigung erhalten was man Rache nannte. Als die Zerstörung noch vor ihren Augen lag wollte sie denjenigen zur Rechen schafft ziehen. Nicht für sich aber für die Dorfbewohner. Baka, ich hatte mir so viel vorgenommen zu tun aber nun habe ich den schuldigen vor mir. Wobei er nicht alleine daran Schuld war, das meiste hatte Hei vernichtet. Aber der Junge scheint nicht mehr bei sinnen zu sein. Natsumi wusste gar nicht wie recht sie wohl damit hatte den nun erzählte der Jinchuriiken seinen Plan. Er wollte die Weltmächte zusammen schließen, weil sie alle ihn verfolgen würden. Sie schüttelte unwillkürlich den Kopf. Das meinte der Junge nicht ernst. Nein. Das glaubte sie ihm nicht, es war sehr egoistisch von ihm dies zu tun. Noch dazu auch sehr grausam. Trotz ihrer Abneigung gewann er etwas Mitgefühl von der Origami. Du bist ganz schön Egoistisch, Minato. Du denkst doch nur an dich selbst, du versuchst irgendetwas zu erreichen und redest dir auch noch ein, es für die Welt zu tun. Dabei denkst du nur an dich, versuchst deinen eigenen Vorteil aus der Sache zu ziehen, welchen Vorteil du auch immer daraus ziehen kannst. Das macht dich zu keinem Helden, jetzt noch wirst die in allen Munden bekannt werden aber in einem Jahr wird sich keiner mehr an dich erinnern können. Geh nach Hause und sieh zu das du aus deinem jungen Leben etwas anständiges machst! Sie richtete ihr Augenmerk auf Lal, wie würde sie auf das gesprochene von Minato reagieren. Wenn sie ihm folgte und glaubte konnte selbst sie nichts mehr dafür tun können. Das Mädchen hatte aber Grips sie musste doch sehen das dies kein Ende nehmen würde. Nach Minato, käme noch ein Spinner dem irgendetwas an der heilen Welt nicht passen würde, dafür würde er wieder einen Krieg anzetteln um den wahren Frieden zu erschaffen. Die Welt war nun mal nicht perfekt, ebenso das Leben. Das die beiden mit ihren Bijuus kein gutes Los gezogen hatten war ja wohl klar. Der Junge meldete sich noch einmal sein nächstes Ziel war Konoha, genau in diesem Moment kletterte Katsuyu auf ihre Schulter, die beiden nickten sich zu. Die anderen Teile der Schnecke würden dafür sorgen das die restlichen Überlebenden nicht nach Konoha wanderten. Sie selbst musste dennoch dort hin um das Dorf zu warnen, Hilfe konnte sie von dort aber nun vergessen. Der Wind hatte seine Richtung gedreht, trotz des Sandes fixierte sie den Jungen. Schade dir nicht selber, am Ende hast du nichts davon wenn dich alle hassen und verachten, dich fürchten und verfluchen! Das sie auch nach Konoha wollte musste sie dem Jungen ja nicht auf die Nase binden.

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Re: [Kaze no Kuni ~ Wüste] Kaktusebene

Beitragvon Lal Mirch » Fr 4. Feb 2011, 15:31

Entschlossen den Blaster auf die beiden am Boden Liegenden gerichtet, schwirrten Lal einige Gedanken durch den Kopf. Kämpfte sie wirklich für eine gerechte Sache? Eigentlich stellte für sie eine perfekte Welt dar, wenn es keine Shinobi mehr gäbe, doch sie alle umzubringen war nicht das wonach die Nukenin strebte. Eigentlich hatte sie auch jetzt nur versucht irgendwie Natsumi zu verschrecken, damit sie von Minato wieder runter stieg und nicht womöglich gleich von ihm rumgeschleudert wurde wie ein Sandsack. Auch wenn sie sehr entschlossen und standhaft wirkte, so war sie sich tatsächlich genauso unsicher in ihrer Sache. Plötzlich richtete der eben etwas stillere Minato wieder seine Worte an Natsumi. Weiterhin hielt Lal ihren Arm , gestützt von anderem, erhoben und den Blaster auf beide gerichtet. Dann allerdings wandte er sich wieder ihr zu. Auf das was er sagte hin, zog die Blauhaarige eine Augenbraue in die Höhe. Dass sie von den Kräften ihrer Bijuu Gebrauch machen sollten war der Jinchuuriki selbst schon klar, das musste er ihr nicht unbedingt nochmal verklickern. Dann begann er von seinem Inneren Dämonen zu sprechen. Die kleine Anspielung auf den Kyuubi schien nicht so ganz nach ihren Wünschen geklappt zu haben, wäre natürlich auch zu schön gewesen. Er offenbarte den beiden mehr oder weniger seinen Plan. Etwas ließ Lal den Blaster sinken. ... Er will alle Shinobi gegen sich aufhetzen nur damit sie sich gemeinsam gegen ihn stellen... ? Anfangs ein wenig verwirrt, wurde Lal es nun klar und gedanklich beendete sie Minatos Satz. ... Zusammenhalt. Plötzlich stand der Jinchuuriki wieder auf, hielt Natsumi am Kragen gepackt, sodass sie mit den Füßen noch nichtmal auf den Boden kam. Instinktiv erhob Lal ihren Arm mit den Blaster wieder und zielte auf ihren gegenüber. Eigentlich hatte sie bereits damit gerechnet, dass er nun irgendwas mit Natsumi vorhatte, vielleicht ein Kunai in den Körper jagen oder noch was viel schrecklicheres. Doch waren auch die nächsten Worte an die Blauhaarige gerichtet, naja oder mehr an ihren Bijuu. Etwas überrascht starrte sie ihn nun an. Auch der Rokubi wirkte überrumpelt. Ich soll mich... ... mit ihr einen? Beide schauten sich im Inneren ratlos an, ehe sich Lal wegdrehte und es sie schauderte. Allein der Gedanke daran, eine Einheit mit dieser faulen Sofaschnecke zu bilden erfüllte sie voller Grauen. Kurz darauf ließ er Natsumi los. Minato benannte Lal und die anderen sieben Jinchuuriki als letztes Aufgebot gegen ihn, die letzte Hoffnung in dieser von Hass und Verblendung verpesteten Welt. Die Jinchuuriki nahm nun den Arm endgütlig runter und wandte ihren Blick schräg gen Boden. Das konnte doch nicht sein, sie konnte doch nicht so wichtig für das weitere Bestehen dieser Welt sein... das war mit Abstand eine schwere, fast zu schwere Bürde die ihr da auferlegt wurde. In Gesanken versunken über das was wahrscheinlich noch vor ihr lag, bekam sie nur noch halb mit, wie Minato sagte, dass sein nächste Ziel der puren Zerstörung Konohagakure sein würde. Auch Natsumi meldete sich nun zu Wort. Lal schaute zu der Sunanin rüber. Sie bezeichnete den Blondschopf als egoistisch und zweifelte an seinen Ambitionen. Im Prinizop hatte sie ja Recht, er würde nichts davon ahben, wenn ihn später alle verachten. ... Es wird immer jemanden geben dem die Welt nicht so passt wie sie momentan ist... jemand der sie so anpassen will, wie er es für richtig empfindet... sie nach seinem Gemüt formen... es ist wie ein Kreislauf. Alles beendet und Neues beginnt. Die Menschen müssen lernen dies zu verstehen, denn erst dann wird es wahren Frieden auf Erden geben... Noch immer unschlüssig blickte sie ihn ihre Hand. Verstohlen hatte sie in der Zwischenzeit ihren blauen Schnuller aus ihrer Tasche geholt und blickte ihn nun an. Manche wenige Menschen haben dies bereits verstanden... Sie schloss die Hand wieder und drückte den Schnuller feste. Nun schaute sie wieder auf, blickte beide Anwesenden Personen an. Wir werden standhalten... und kämpfen! Wenn sie nun genau mit wir meinte konnte man sich ja selbst zusammen reimen. Vermutlich war das eine Andeutung auf die Jinchuuriki, doch konnten es genauso die Shinobidörfer sein, oder ganz andere Personen. Es war einfach ein Ausdruck, den man auf verschiedenste Weise definieren konnte. War sie nun etwa doch bereit wirklich etwas zu tun, vielleicht sogar etwas zu opfern um die Welt zu wahren, die Heimat eines jeden Menschen?

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Re: [Kaze no Kuni ~ Wüste] Kaktusebene

Beitragvon Minato Uzumaki » Sa 5. Feb 2011, 14:12

Natsaumi wiedersprach dem Uzumaki in allen Punkten , sie konnte seine Sicht der Dinge....seinen Weg einfach nicht verstehen ......doch sie würde verstehen. Trotz allem lag in ihrer Stimme und in ihren Worten selbst ein gewisser Unterton von Mitgefühl, die Frau schämte sich förmlich dafür, dass Minato sein noch so junges Leben weggeworfen hatte für einen ihrer Meinung nach wahnsinnigen Weg , der am Ende Ihm nichts bringen würde. Vieleicht hatte sie recht, der Hüter des Kyuubi no Yoko hatte nichts davon, doch die Welt würde sich so näher zu einer besseren Zukunft hin bewegen, auf der einen Seite bezeichnete die junge Suna Kunoichi Ihn als egoistisch auf der Anderen mit den Worten das er ja nichts davon hatte als selbstlos, es war ein Wiederspruch in sich selbst. Die Origami hielt ihre Augen auf dem Blonden gerade als dieser etwas sagen wollte sprach die Blauhaarige. Minato drehte seinen kopf direkt zu seiner "kleinen Schwester" um. Die scharfen Augen des Jungen erkannten sofort wie sie den zuvor aus der Tasche geholten Schnuller fest zudrückte. *Du hast es verstanden Lal, was gegeben werden muss um diese Welt zu befreien.....ich bin stolz darauf.* Der Uzumaki fing nun an zu lächeln und trotz dem finsteren Rot in seinen Augen war es ein Lächeln wie man es von dem idiotischen Uzumaki einfach gewohnt war, zufrieden und irgendwie ermutigend. Denn mit ihren Worten bestätigte sie genau das ......sie würden kämpfen , egal wer damit gemeint war ...der Ausdruck in ihren Augen war der den Minato sehen wollte. Das Lächeln in seinem Gesicht wandelte sich nun in einen finsteren Blick und mit einem Ruck wendete sich der Jinchuuriki von den Beiden ab. "Mir ist es völlig gleich zu welchem Dämon ich werden musste um dies zutun , sollen sie mich hassen....verachten foltern und meucheln...sollen sie in ihren Gebeten über mich fluchen , wenn sich all ihr Hass nur auf mich richtet wenn ich ein Grauen erwecke das schlimmer ist als alle Anderen so kann diese Welt von der Kette aus Hass gelöst werden, für mich gibt es kein zurück , keine neue Zukunft, diese Welt erwartet eine Reformation und es liegt einzig und allein an Euch welches Schicksal ihr für diese Erde schmiedet, es ist vorherbestimmt und doch bewirkt eure Entscheidung großes." Der Blondhaarige schaute nun direkt in den Himmel, einfach nur der Sonne entgegen und schloss seine Augen. Leise wehte der Wind über die mächtigen Sanddünen und es wurde still um die Drei herum. Diese stille brach der Uzumaki mit einem abschließenden Satz an seine "Schwester". "Lal, egal was früher war ...werdet stark und tretet mir mit all eurer Macht entgegen....zeigt keine Gnade und befreit diese Welt mit allen zusammen.....wenn wir Uns wiedersehen erwarte ich genau dieses Feuer in deinen Augen und eine Macht die Meiner würdig ist." Nun setze der Uzumaki einen Fuß vor den Anderen und entfernte sich gute 5 Meter von den beiden Kunoichis. "Ah du Verfechterin der edlen Ideale ......am Ende wird es der letzte Atemzug meines Lebens sein , der entscheidet zu welchem Schicksal hin sich das Blatt wendet, nun geht ihr wisst was ich vorhabe ....tragt mein Vorhaben in die Welt hinaus , lasst sie auch alle von Akatsuki wissen und das sich Minato Uzumaki mit ihnen geeint hat ...lasst Konoha wissen das ihr Dorf durch meine Macht vernichtet wird......danach wird Feuer vom Himmel regnen und das Meer in Richtung des Mizu no Kuni rot färben , die Dörfer werden fallen. Nochetwas Isami .....es war keine Verschwendung weder von Ihr noch von Ihm an dich geglaubt zu haben , sie haben ihre Leben damit nicht weggeworfen." Meine Minato damit etwa den jungen Sensai von Lal der sich todesmutig für Sie opferte , als auch ihre Mutter die sich den angreifenden Shinobis entgegenstellte und somit ihe Tochter rettete? Ja der Jinchuuriki hatte in Lal`s innerstes am Berg der Frösche geblickt um sie genau auf diesen Tag vorzubereiten den Tag andem sie Ihm gegenüberstehen würde, sie sollte sich keine Schuld mehr dafür geben, ihre Liebsten hatten sich entschieden für sie zu sterben und er hoffte das sie verstand das ihre Rolle in dieser Geschichte .....nicht nur ein Bauer in diesem Spiel war. Plötzlich flammte das Kyuubi Chakra auf und das Äußere des Uzumaki änderte sich , seine Haare wurden lang und weiß, die Klauen und Fangzähne vergrößerten sich enorm und die Präsenz des Neunschwänzigen war fast schon erdrückend für alle Anwesenden. "Ich werde Minato auf seinem Weg begleiten und wenn ich ein jeden von Euch vernichten muss , wenn es der Preis ist den er bereits ist zu zahlen dann sei es so." Der Fuchs war sich sicher das der Uzumaki einen Plan hatte der einen Stein ins rollen bringen würde, der nicht mehr aufzuhalten war, doch nun wollte sich der Jinchuuriki tief in seinen Geist zurück ziehen um sich einem ganz speziellen Training zu unterziehen, solange hatte der Neunschwänzige himself die volle Kontrolle über den Körper des Jinchuurikis. Ohne auch nurnoch ein Wort an die Beiden zu richten verschwand der Fuchs mit seiner üblich atemberaubenden Geschwindigkeit , es war wie ein kurzer Rückstoß des Windes der durch seine Bewegung freigesetzt wurde , daraufhin war es wieder still. Der dämonische Fuchs verlangsamte seine Bewegungen erst als er außer Sichtweite der Beiden war. *Okay Kyuubi, den Rest überlasse ich dann dir ......* *GRUUUUU ich werde Uns bis tief in das Reich des Feuers bringen Kind.* Der ehemalige Konoha Sage entfernte sich nun von dem Käfig des Neunschwänzigen und verschwand in der Dunkelheit seiner eigenen Seele. An einem ruhigen Ort angekommen setzte sich der Blonde inmitten der Finsterniss nieder und schloss seine Augen, was auch immer der Jinchuuriki hier suchte es schien nichts "Gutes" für die Welt dadraußen zu bedeuten. In der Zwischenzeit würde der Kyuubi no Yoko die Grenze des Hi no Kuni mit Sicherheit erreichen. Die Beiden liesen also die lange Wüstenregion und die trostlose Leere die in das Kaze no Kuni eingekehrt war hinter sich. Eines war sicher Minato war von seiner Sache nicht abzubringen , doch tat er dies wirklich aus Wahnsinn oder bürgte er wirklich mit seinem eigenen Leben , machte er sich selbst zu etwas grausamen das Andere eine Chance hatten oder war einfach all dies nur eine Finte und der finstere Uzumaki verfolgte einen noch viel heimtückischeren Plan? Die Zukunft würde diese Frage sicher beantworten können.

Tbc: ??????

[hr]

Name: ningen gata Kyuubi Mode(humanoide Kyuubi Form)
Voraussetzung: Pakt mit dem Bijuu + beginn des Trainings für Soultailed Chakracloak + unentdecktes Zweitelement (bzw. wird eines verloren gehen)
Lehrer: Minato Uzumaki
Beschreibung: Bei dem ningen gata Kyuubi Mode hat Minato gelernt die durch den Pakt mit dem Kyuubi enstandene Situation auszunutzen. Der Kyuubi bekommt in jeder Neumondnacht die Kontrolle über den Körper des Jinchuuriki`s. Anfänglich sah der Kyuubi noch aus wie der Jinchuuriki blos leuchteten dessen rot glühenden Augen. Nach einer Weile änderte das Kyuubi Chakra die Körperformen des Uzumaki und er besaß seine eigene humanoide Form. Anderst als Minato ist dieser schon zuvor in der Lage die Soultailechakracloak frei zu nutzen und sie zu kontrollieren. Da die Plätze der Beiden vertauscht sind, kann Minato aus dem Inneren heraus genauso mit Kyuubi sprechen wie dieser zuvor mit ihm. Minato ist Nutzer des Fuuton Elementes, dieses steht dem Kyuubi nicht zur verfügung, allerdings besitzt er in dier Form alle anderen Kentnisse über die Jutsu des Uzumaki und genauso ist er in der Lage das unentdeckte und nicht nutzbare Zweitelement des Jinchuuriki Raiton zu nutzen. Durch das Training mit Kyuubi sind Minato und dieser in der Lage zwischen ihren Persönlichkeiten und "Körpern" hin und her zu wechseln, dies ist in Kombination mit den verschiedenen Chakracloakformen und Möglichkeiten die zwei Elemente so als Überascchungseffekt zu nutzen eine überaus wirksame Kombination. Dieser Kyuubi ist standart Mäßig durch diese "Chakracloak" in der 0-Tailed Form. Schäden am Körper bleiben diesselbe ...da es auch durch die Aussehensveränderung, der gleiche Körper ist genauso bleiben die körperlichen Erschöpfungen diesselben ein Zustand an der sich der mächtigste der Neun erst gewöhnen muss. Natürlichen wirken die regenerativen Effekte in den Tailedformen.

Origami Natsumi
Im Besitzt: Locked

Re: [Kaze no Kuni ~ Wüste] Kaktusebene

Beitragvon Origami Natsumi » So 6. Feb 2011, 13:37

Er war bereit viel zu Opfern, sehr viel. So viel grauenhaftes würde noch geschehen, der Gedanke daran ließ die Kunoichi frösteln. Das war kein Spiel mehr um den Welt Frieden zu erhalten oder neu zu erschaffen. Der Junge hatte einfach den Verstand verloren, er glaubte an etwas unmögliches. Wer ihm wohl diesen Mist eingeredet hatte? Und sie selbst, war sie nicht besser? Ich hab sie doch nicht mehr alle! Arme, schwache, Kranke Seele! Er glaubt an die Zerstörung die danach Frieden bringen wird, doch wenn er alle umbringt und Dörfer zerstört wird der Hass nur mehr geschürt, sie werden ihn vernichten und wenn die Großmächte dies geschafft haben wer wird sie dann noch aufhalten können? Wer einmal an dem Kelch der Macht genippt hat kann doch nie wieder aufhören. Natsumi kaute auf ihrer Lippe herum, das alles würde noch ein schlimmes Ende nehmen und sie wusste genau das Minato ihr einfach nur Leid tat und das ihr Hass gegen ihn, den sie im Dorf verspürt hatte nun verraucht war. Das war doch Verrückt, jeder an ihrer Stelle hätte den Jungen nun den Kopf abgerissen, aber sie konnte nicht. Sie brachte es einfach nicht über das Herz, sie hatte wohl genau so wie er den Verstand verloren. Noch dazu hätte sie wohl keine Chance gegen den Jungen, aber das war ja noch kein Grund um es nicht zu versuchen. Dennoch ließ sie es bleiben und versank immer mehr in sich selbst, er machte ihr ein schlechtes Gewissen wenn man es so nennen durfte. Er wird Konoha vernichten gehen, aus welchen Gründen auch immer. Wahrscheinlich ist es wie bei Hei, er hasst sein Dorf und will es in Schutt und Asche stehen sehen, noch mehr Menschen die sterben müssen, heimatlos werden, sie werden ihn alle Verfolgen und töten wollen. Wenn man genau dies verhindert verhindert man seinen Plan, oder nicht? Aber die Menschen sind da viel zu eigensinnig, sie würden nicht auf mich hören, es nicht einmal wollen. Was soll ich also tun? Was kann ich tun? Der einzige Weg wäre Minato selber aufzuhalten, aber dafür bin ich nicht stark genug. Ich könnte es nicht! Ich nicht aber vielleicht gibt es ja jemanden, der nur gefunden werden muss? Zu viele Fragen bildeten sich in ihren Kopf worauf sie keine Antwort hatte. Hatte sie den nichts besseres zu tun als sich damit zu beschäftigen wie sie dem Jungen helfen konnte ehe er sich weiter in die Scheiße rein ritt in die er schon knietief steckte? Ihr Blick richtete sich nach Suna, sollte sie zurück und Hei fragen? Hatte er eine Chance gegen Minato? Würde er ihr Überhaupt helfen wollen?! Nein, sie durfte nicht zurück gehen, sie musste das Dorf hinter sich lassen, zu mindestens für jetzt! Minato richtete nun ein paar Worte an sie, Mitleidig sah sie ihn an. Akatsuki? Der Name der Gruppe also von Hei und Kishiro. Ich kenne ihn nicht, woher auch?! Noch ehe sie etwas sagen konnte Sprach er einen Namen aus, da Natsumi so nicht hieß konnte nur Lal gemeint sein. Isami?! Langsam schüttelte die Jounin ihren Kopf. Du rennst in dein Verderben, in meinen Augen auch noch aus falschen Gründen Minato. Ich schwöre dir, ich werde alles daran setzten um dich aufzuhalten! Du wirst deine Ziele niemals erreichen, egal mit wem du dich Verbündest! War sie sich ihrer Sache nun zu sicher? Er verschwand, etwas Ratlos sah sie ihm nach. Für sie wirkte er wie ein Kind, das großes Leid erlitten haben musste und das nun Erlösung suchte, sie hatte wirklich den Verstand verloren. Sie richtete nun ihre Aufmerksamkeit auf Lal. Ich weiß nicht, wofür du dich nun entschieden hast, aber ich werde mich gegen ihn auflehnen, egal wie. Ich werde etwas tun und nicht tatenlos dabei zu sehen, wie er sich selbst und diese Welt ins Verderben stürzt. Ich weiß auch nicht, was man dir angetan hat und was du alles durch machen musstest Lal Mirch, aber wirst du mir helfen?! Ihre Augen hatten an Festigkeit gewonnen, sie musste etwas tun. Für Suna kam jede Hilfe zu spät aber das nächste Dorf und die Welt hatten ein Recht darauf das man sie beschützte. Als Geste streckte Natsumi ihre Hand aus, würde Lal sie ergreifen? Sie hoffte es, sie hoffte es sehr!


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