Re: Port Kilika
Verfasst: Do 14. Jul 2022, 21:39
~Veränderung~
Die Zugehörigkeit zur Familie war etwas was Satoko immer unheimlich wichtig war und das trotz dessen das sie tief in ihrem Inneren wusste das sie niemals den Weg beschreiten konnte dem Tia gefolgt war. Das sie niemals auf Augenhöhe die Ansichten von Minato und der Königin der Klingen vollständig teilen konnte. Nie so agieren konnte wie sie es tun würden. Doch die Wahrheit war, dass musste sie überhaupt nicht. Takashi tat viele Dinge nicht aus einer für die Meisten ersichtlichen Logik heraus, doch hier versuchte er seiner "Tante" dabei zu helfen das sie einen Weg für sich selbst finden konnte, einen Weg den sie sich selbst aussuchte. Einen Weg losgelöst von dem Zwang ihrer "Schwester" gerecht zu werden. Takashi wollte das sie ihren eigenen Wert erkennen konnte und dies war leichter gesagt als getan. Takashi ging diesen Schritt mit ihr weil er es wollte, weil er ihr beweisen wollte das man sich für sie , ihre Gefühle und das was sie wollte Zeit nehmen sollte. Ihre Loyalität , ihre Treue war etwas was in der Zukunft gebraucht werden würde dessen war sich der Uzumaki sicher. Wenn er Satoko ansah nun in diesem Moment wo er mit ihr verbunden war glaubte er zu spüren was sie wirklich fühlte. Was sie dachte wenn sie ihr Spiegelbild in der Reflektion des Wassers sehen konnte. Sie sah Tia in der Reflektion und eine Stimme folgte die sich in Satoko breit machte. Das eigene Selbstbild welches zu einem sprechen konnte. Tia Blick der gezeichnet war von dem Bösen was sie verkörperte, eine Ausstrahlung , ihre Präsenz und Anmut waren es die Satokos Gefühlswelt herabzogen. Hier in der Nähe des Ozeans war dies sehr passend, ihre eigenen Gefühle konnten Satoko auf den Boden des Meeres ziehen. Doch dieser Ort war es an dem Satoko verstehen konnte das sie nicht dem Weg der Familie gerecht werden musste, sondern nur sich selbst. Sie musste nicht zu einem "Ich" werden welches Tia sich wünschte, es reichte aus wenn sie so war wie sie selbst sein wollte. Denn beim Versuch ihr zu folgen es aber nicht wirklich tun zu können würde nur eines passieren , sie begab sich in ein Leben der Einsamkeit auf der Suche nach einem Sinn und das konnte Takashi so nicht zulassen. Sie war nicht wie Tia oder Minato, sie war sie selbst und sie sollte sie selbst sein dürfen. Es gab kein Urteil über diese Sache. Es gab keine Ideale denen sie folgen musste, außer Jenen welche sie sich selbst auferlegt. Sie selbst sein, sich selbst finden das sollte hier ermöglicht werden. Denn Takashi wollte sie verstehen und durch diesen Willen hatte er ihren wahren Wert längst erkannt, nun musste sie es nur noch selbst verstehen. Sie musste nicht länger auf der Suche sein, rastlos sein. Die Antworten lagen klar vor ihr. Satoko war hier wegen Tia und Minato, sie hatten ihr einst einen Sinn verliehen an den sie glauben konnte. Einen Halt. Weil sie an ihrer Seite waren konnte sie sich entwickeln, doch sie war längst über sich selbst hinausgewachsen. Die Vergangenheit war wichtig, sie stand zu sich selbst und nun musste sie nur noch für sich akzeptieren das ab hier und heute damit zufrieden sein konnte das Tia welche sie so sehr liebte zusehen konnte wie sie ihr Leben leben und meistern würde. Die Wünsche ihres Herzens und auch ihre Begierden waren etwas welche ihr helfen würden bei allem was in der Zukunft auf sie warten würde. Sich selbst zu akzeptieren war das wichtigste. Die Yuuki hatte eine natürliche Anpassungsfähigkeit, ein Talent welches sie früher als Außgestoßene überleben lies und ihr auch hier erneut gute Dienste leistete.
Die Zugehörigkeit zur Familie war etwas was Satoko immer unheimlich wichtig war und das trotz dessen das sie tief in ihrem Inneren wusste das sie niemals den Weg beschreiten konnte dem Tia gefolgt war. Das sie niemals auf Augenhöhe die Ansichten von Minato und der Königin der Klingen vollständig teilen konnte. Nie so agieren konnte wie sie es tun würden. Doch die Wahrheit war, dass musste sie überhaupt nicht. Takashi tat viele Dinge nicht aus einer für die Meisten ersichtlichen Logik heraus, doch hier versuchte er seiner "Tante" dabei zu helfen das sie einen Weg für sich selbst finden konnte, einen Weg den sie sich selbst aussuchte. Einen Weg losgelöst von dem Zwang ihrer "Schwester" gerecht zu werden. Takashi wollte das sie ihren eigenen Wert erkennen konnte und dies war leichter gesagt als getan. Takashi ging diesen Schritt mit ihr weil er es wollte, weil er ihr beweisen wollte das man sich für sie , ihre Gefühle und das was sie wollte Zeit nehmen sollte. Ihre Loyalität , ihre Treue war etwas was in der Zukunft gebraucht werden würde dessen war sich der Uzumaki sicher. Wenn er Satoko ansah nun in diesem Moment wo er mit ihr verbunden war glaubte er zu spüren was sie wirklich fühlte. Was sie dachte wenn sie ihr Spiegelbild in der Reflektion des Wassers sehen konnte. Sie sah Tia in der Reflektion und eine Stimme folgte die sich in Satoko breit machte. Das eigene Selbstbild welches zu einem sprechen konnte. Tia Blick der gezeichnet war von dem Bösen was sie verkörperte, eine Ausstrahlung , ihre Präsenz und Anmut waren es die Satokos Gefühlswelt herabzogen. Hier in der Nähe des Ozeans war dies sehr passend, ihre eigenen Gefühle konnten Satoko auf den Boden des Meeres ziehen. Doch dieser Ort war es an dem Satoko verstehen konnte das sie nicht dem Weg der Familie gerecht werden musste, sondern nur sich selbst. Sie musste nicht zu einem "Ich" werden welches Tia sich wünschte, es reichte aus wenn sie so war wie sie selbst sein wollte. Denn beim Versuch ihr zu folgen es aber nicht wirklich tun zu können würde nur eines passieren , sie begab sich in ein Leben der Einsamkeit auf der Suche nach einem Sinn und das konnte Takashi so nicht zulassen. Sie war nicht wie Tia oder Minato, sie war sie selbst und sie sollte sie selbst sein dürfen. Es gab kein Urteil über diese Sache. Es gab keine Ideale denen sie folgen musste, außer Jenen welche sie sich selbst auferlegt. Sie selbst sein, sich selbst finden das sollte hier ermöglicht werden. Denn Takashi wollte sie verstehen und durch diesen Willen hatte er ihren wahren Wert längst erkannt, nun musste sie es nur noch selbst verstehen. Sie musste nicht länger auf der Suche sein, rastlos sein. Die Antworten lagen klar vor ihr. Satoko war hier wegen Tia und Minato, sie hatten ihr einst einen Sinn verliehen an den sie glauben konnte. Einen Halt. Weil sie an ihrer Seite waren konnte sie sich entwickeln, doch sie war längst über sich selbst hinausgewachsen. Die Vergangenheit war wichtig, sie stand zu sich selbst und nun musste sie nur noch für sich akzeptieren das ab hier und heute damit zufrieden sein konnte das Tia welche sie so sehr liebte zusehen konnte wie sie ihr Leben leben und meistern würde. Die Wünsche ihres Herzens und auch ihre Begierden waren etwas welche ihr helfen würden bei allem was in der Zukunft auf sie warten würde. Sich selbst zu akzeptieren war das wichtigste. Die Yuuki hatte eine natürliche Anpassungsfähigkeit, ein Talent welches sie früher als Außgestoßene überleben lies und ihr auch hier erneut gute Dienste leistete.