Heiji ("friedliche Zeit")

Grenzenlose Wüstenlandschaften prägen dieses Reich. Vereinzelt findet man Gebirge, Oases oder Ruinen, wie zum Beispiel die Ruinen Sunagakures.
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Geralt
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Re: Heiji ("friedliche Zeit")

Beitragvon Geralt » Do 13. Aug 2020, 21:23

~Wolfsblut~

Es war für mich eine durchaus schwierige Situation. Megumi war ein aufrichtiges Mädchen, aber sie war auch immer noch ein Kind und das Blut der Bestie hatte schon viele junge Leben überfordert. Doch mit der richtigen Führung könnte sie es schaffen. Als sich erneut ihr Mitgefühl zeigte war ich mir sicher das sie zumindest im Bereich der Korruption nicht gegen das Bestienblut verlieren würde. Wichtig war für uns nun wie wir zueinander standen, wir waren eine Familie geworden. Verbunden durch das Blut genauso wie es eine Familie war in welche man hinein geboren wurde. Die kleine Köchin versuchte mich als eine Art Vater anzusehen und ich empfand diesen Gedanken als gut, denn so könnte sie sich von einigen anderen Schattenseiten abwenden, die früher oder später sich genauso zeigen würden. Unser Gespräch wechselte dann zur Beta, die voller Treue auf der Suche nach ihrer Alpha war. Man musste den Tatsachen einfach ins Auge sehen. Diese Alpha war nicht aus Nirn hierher gelangt und da unsere Heimat vom Weltenverschlinger vernichtet worden war, teilte sie das Schicksal dieser Welt. So schwer das für sie auch sein musste, sie musste der Realität ins Auge blicken und weiter gehen. Denn allein konnte sie in dieser fremden Welt nicht bestehen und so rührend ich diese ganzen schnell geknüpften Freundschaften auch fand, so wenig Schutz bot diese vor einem wirklichen Vanpaia. Wenn man davon absehen würde das ich mich mit einer verbündet hatte so war selbst ich als Alpha im Einzelgänger Leben gefärdet. Ich verstand nicht recht, wieso sie einer Toten die Treue halten wollte. Sie ehrte sie damit nicht, es war einfach nur eine Verschwendung. Megumi würde schon bald am eigenen Leib spüren welche Macht das Rudel haben konnte...und ich spürte diese Stärke bereits. Denn jedes Mitglied meines Rudels mehrte auch meine eigene Stärke. "Du verstehst was Trauer, Wut und Verzweiflung in einem Menschen auslösen können, aber glaube mir einen Lykantrophen getränkt in diesen Emotionen zu sehen kann ganze Dörfer auslöschen und erst nach Tagen kommt das eigentliche Bewusstsein zurück und man realisiert was man eigentlich getan hat, oder die eigenen Taten waren so grauenvoll das dein Verstand sie auf ewig versucht sie tief in dir zu verbergen." Ja ich wollte ihr einfach klar machen das sie nicht länger in einer Blümchenwelt lebte. Liliruca war taff, ich respektierte sie als Beta auch. Aber ihr war nicht mehr zu helfen wenn sie weiterhin versuchte im Alleingang hier fortzubestehen und dann musste ich auch darauf bestehen das Megumi sich nicht in Gefahr begeben würde wegen so einem sinnlosen Unterfangen. Oh gerade hörte ich mich wirklich wie ein Vater an. Doch wir wollten uns nun dem Training zuwenden und ich erklärte der jungen Köchin was auf dem Plan stand, sie selbst durfte aussuchen um wessen Punkt wir uns als erstes "kümmern" würden. Sie analysierte schnell wie eh und je und schon war klar auf was sie sich zuerst fokussieren wollte. Ich nickte ihr zu. "Gut mitgedacht die Tageszeit mit einzubeziehen. Dein neuer Körper verbrennt Energie unheimlich schnell. Die Hitze belastet dich zusätzlich. Mit einem Küchenmesser kannst du sicherlich umgehen, aber wie sieht es mit normaler Bewaffnung aus?" Fragte ich direkt, denn oft hat Vesemir Welpen mit brachial großen Waffen trainieren lassen um der teils ungezügelten Kraft eine Arbeit zu geben. "Nahkampf bedeutet das ich dich ausbilden werde Vitalpunkte deines Gegners zu attackieren. Sowohl in deiner menschlichen Gestallt , als auch als Wolf. Die Wandlung gibt dir gigantische Kräfte, aber aufgrund der hohen Verbrennung ist sie nichts was du lange aktiv halten kannst. Wir mögen Bestien sein, wir sind aber kein wildes Getier. Unser Instinkt ist mächtig, aber der Verstand welcher mit dem Instinkt harmoniert ist mächtiger. Verstehst du? Du musst genau wissen wann du dich wandelst, wann dir diese Macht einen Sieg bringen wird und wann du besser auf deine menschliche Form vertrauen solltest." Ja dies waren wichtige Punkte welche ich sie lehren würde. "Deine Ausdauer ist erhöht , aber auch...hmm stell es dir wie einen Berglauf vor. Durch deine Macht wirkt alles erst einmal leicht, du läuft das Tal hinab. Aber setzt die Verbrennung ein, dann ist der angenehme Tal Lauf plötzlich wie das erklimmen eines gewaltigen Berges." Ihr Shinobi Training würde ihr hier nicht viel helfen. "Also lass uns nach unten gehen." Ja am Strand unter der direkten Hitze konnte man eher in belastende Situationen geraten. Dort angekommen würde ich mich vor sie stellen und dann meine obere Bekleidung ausziehen. "So kannst du besser meine Bewegungen beobachten." Ich deutete auf meinem Körper gewisse Schwachstellen an. "Du bist klein, sobald du die Kraft der Bestie konzentrieren kannst wird dies für einige böse Überraschungen bei deinen zukünftigen Gegnern sorgen. Doch bis dahin und um sich nicht nur darauf zu verlassen vermeidest du den Zweikampf mit einem Gegner wie mir im direkten Schlagabtausch. Wenn ich dich zu fassen bekomme ist es aus. Nutze agile Manöver , deine Umgebung und versuch gezielte Angriffe auf Gelenke und nicht von massiver Muskulatur geschützte Bereiche." Ja somit konnte sie eher verstehen wie sie einen Gegner wie mich attackieren musste.
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Re: Heiji ("friedliche Zeit")

Beitragvon Megumi Hitsuji » Fr 14. Aug 2020, 00:18

Megumi lauschte den Worten von Geralt, was dieser noch wegen Lili zu sagen hatte und wie das für Lykanthropen war, was solche Emotionen anrichten konnten die durch Verlust von jemanden enstanden den man gern hatte. Sie nickte daraufhin einfach nur, dass sie verstanden hatte. Anschließend wollte man auch weiter machen und das Training der kleinen Köchin in Angriff nehmen, wobei Geralt ihr nannte womit sie sich beschäftigen täten aber die Köchin konnte aussuchen womit sie starteten. Megumi überlegte da kurz und versuchte das Ganze möglichst strategisch umzusetzen, dass man quasi das eine mit dem anderen kombinieren konnte für einen besseren Effekt. Anschlie0end fragte sie auch Geralt was dieser davon hielt und er stimmte ihr zu. Das mit der Tageszeit hatte sie gut einberechnet und ja mit einem Küchemesser und anderen Küchenwerkzeugen konnte sie umgehen. Da nickte Megumi auch, stellte aber auch gleichezeitg eine Frage bezüglich normaler Bewaffnung. "Also mit Küchenwerkzeugen kann ich umgehen ja und normaler Bewaffnung, also wenn du Kunai, das sind Messer die kann man sowohl werfen als auch im Nahkampf verwenden und Shuriken, das sind Wurfsterne, meinst oder auch Kibakufuda also Briefbomben. Dann ja damit kann ich auch soweit umgehen. Oder meintest du sowas wie ein Schwert so wie du welche hast? Okay jetzt nur eins, aber wenn du das unter normale Bewaffnung verstehst dann nein also mit einem richtigen Schwert weiß ich nicht umzugehen." meinte Megumi, wobei sie auch kurz die 3 genannten Sachen jeweils rausholte aus ihrer Tasche an der Hüfte/am Gesäß um sie Geralt zu zeigen. Naja aber das Megumi nun keine Schwertkämpferin war das konnte man wohl auch sehen, denn sie lief ja auch nicht mit einem Schwert herum.
Geralt erklärte ihr dann aber auch was er genau mit Nahkampf meinte und die junge Köchin nickte. Das mit den Vitalpunkten verstand sie soweit. Das waren Schwachpunkte am Körper, soweit wusste sie bescheid und sie kannte so ein paar bereite bei Tieren halt weil sie ja auch wusste wo sie diese wie erlegen musste oder zustechen musste, dass das Blut schnell und gut ablaufen konnte. Das Ganze sollte Megumi aber auch als Mensch lernen und anwenden, nicht nur als Wolf also wenn sie verwandelt war was ihr ja große Kraft beherrschte. Der Verstand war wichtig wie Geralt betonte. "Vitalpunkte sind Schwachstellen am Körper. Das weiß ich soweit. Haben Tiere ja auch. Wenn man die trifft dann kann das übel ausgehen. Etwa der Hals oder auch ein Arm oder Bein. Ist davon was verletzt, beinträchtig das einen oder kann komplett dazu führen das man ausfällt naja sofern man das nicht heilen kann. Ich mein man ist dann ja eingeschränkt in der Bewegung, wenn was am Arm oder Bein kaputt ist und das tut ja auch weh und der Hals naja wenn da was kaputt geht dann dürfte es schwer werden mit dem Atmen usw. und ein gezielter Stich kann tödlich sein. Das is bei Tieren ja genauso. Und das mit dem Verstand verstehe ich auch. Die Gabe wenn im richtigen Moment anwenden also zum Vorteil nutzen und nicht das daraus ein Nachteil am Ende für mich entsteht." so von Megumi und ja sie konnte es verstehen. Wenn das Ganze nicht lange hielt wegen der Verbrennung der Energie dann musste man sich sicher sein wann man es benutzte, die Lage genau analysieren. Und sich auch nicht nur darauf verlassen, sondern auch auf seine sontigen Fähigkeiten. Köpfen behalten.
Dann erklärte der alte Wolf ihr auch wie er das mit der Ausdauer meinte und sie es sich vorstellen sollte. Megumi grübelte kurz und meinte dann dazu: "Hmm also als wenn ich dann plötzlich den Berg wieder hochmüsste schnell weil ich da was oben vergessen habe und wiederholen will aber das eben anstrengend ist weil ich ja wieder hoch muss. Aber ich gehe nach wie vor runter nur eben fühlt es sich an als wenn ich wieder hochsteigen muss" konnte das in etwa so hinbekommen? Sie verstand es auch soweit, dass ihr Körper quasi dann wenn die Verbrennung einsetzte schlapp machte. Daher hatte Geralt zuvor ja auch nach Nahrung gefragt gestern bevor er sich wandelte und in der Siedlung da für Aufruhr sorgte, damit er sich wieder stärken konnte. Sie wollten dann auch rausgehen und Megumi folgte Geralt zum Strand der hier war. Megumi sah dadurch auch alles von Außen wie es hier war. und schnupperte auch nochmal in der Luft. Geralt zog sich dann auch aus, also oben rum und Megumi war erst etwas überrascht, und lief leicht rötlich an weil das so plötzlich kam, aber schüttelte dann ihren Kopf. Wollte sie ja auch lernen das sie sich deswegen nicht schämte und so wandte sie auch den Blick nicht ab. Geralt erklärte dann auch wieso er das tat und zeigte ihr dann verschiedene Punkte an seinem Körper was wohl eben Schwachstellen/Vitalpunkte waren. Die Köchin versuchte sich diese Stellen natürlich zu merken wo diese Lagen. "Ok das verstehe ich und das mit dem Klein sein und Überraschung auch. Das habe ich ja bei dir gesehen das du dann auch wächst. Nicht auf einen direkten Schlagabtausch einlassen, agile Manöver benutzen und die Umgebung und gezielte Angriffe auf die vitalen Punkte. Also am besten aus der Distanz und tun was ich kann das du bzw. jemand der so stark ist wie du mich nicht zu fassen bekommt und dabei aber dafür sorgen das dieser jemand müde wird bzw. geschwächt was ich dann für mich nutze. Hmm da könnten meine Schafkrieger helfen und Briefbomben und ansonsten sicher auch die Schattendoppelgänger." käme es von der kleinen Köchin. Es ging ja darum einen direkten Schlababtausch zu umgehen und daher waren da Hindernisse dem anderen in den Weg zu legen zwischen diesem jemand und Megumi doch keine schlechte Idee und ansonsten eben wie Geralt sagte gezielt Gelenke oder Bereiche angereifen die von nicht so massiver Muskulatur geschütz waren. "Sollen wir das dann auch jetz gleich testen? Ich mein anders wird das ja kaum gehen das ich mich darauf einstellen kann. Nur sollten wir dann wohl erst Abstand zueinander einnehmen bevor wir beginnen oder? Und ich versuch dann das das so bleibt und das umzusetzen was du mir gesagt hast." käme es dann noch von ihr. Sie schaute bzw. hatte sich natürlich hier draußen auch schon umgeschaut was es so alles ab, wie die Umgebung hier so war und grübelte darüber wie sie was wie nutzen konnte für sich. Das es warm war merkte Megumi natürlich, hier hatten sie auch gerade keinen Schatten also standen nirgendwo unter oder so. Das würde sich aber wohl auch noch verstärken mit der Hitze wenn sie sich mehr bewegten, also den Körper beanspruchten.
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Re: Heiji ("friedliche Zeit")

Beitragvon Geralt » Di 18. Aug 2020, 19:35

~Eine gute Vorbereitung~

Mir war klar das die Shinobi im Waffenkampf ausgebildet wurden, so hatte es mir die vollbusige Führung aus Konoha deren Name ich noch immer nicht richtig aussprechen konnte erklärt. Die kleine Köchin bestätigte dies und erzählte mir auch das sie außer dieser Grundbasis nicht viel vom Kampf mit Waffen verstand. "Andere Wesen aus meiner Welt Megumi sind unsere natürlichen Feinde. Manche Kreaturen besitzen scharfe Klauen, einen undurchdringlichen Panzer, nutzen giftige Säure , täuschen dich und vieles mehr. Der Mensch ist im vergleich eher zerbrechlich und auch wahrlich nicht mit hoher Intelligenz gesegnet und dennoch gibt es kreative Ausnahmen. Ich werde dich lehren was ich weiß und du wirst dann deine eigene Bewaffnung für den Kampf finden. Die Waffen der Shinobi sind eine gute Ergänzung. Jedoch benötigst du aufjedenfall Silber für den Kampf gegen alle Wesen aus Nirn. Denn du wirst dich nicht immer auf die Bestie verlassen können." Ja dies war sogleich ihre erste Lektion. Die nächste würde direkt folgen. Ich entkleidete meinen Oberkörper und erklärte ihr so verschiedene ideale Trefferzonen, Vitalpunkte die sie im Kampf anvisieren konnte. Megumi verstand das Konzept und sie kannte diese Trefferstellen auch von Tieren. Ja es war eigentlich das gleiche. Ich versuchte ihr dann noch zu erklären das es wichtig war wann sie sich auf die Kräfte der Bestie verlassen konnte. Die Macht des Wolfes zum richtigen Zeitpunkt zu verwenden war entscheidend und könnte jeden Kampf schnell zu ihren Gunsten entscheiden. "Du hast es schon gut vertanden." Bestätigte ich kurz. Sie hatte erklärt wie sie aktuell kämpfte, so konnte ich mir auch ein besseres Bild von ihr machen. Dann kam auch schon die Frage aller Fragen. Sollte sie das über was sie nun gesprochen hatten direkt praktisch anwenden? Ich nickte ihr zu. Langsam entfernte ich mich etwas von ihr. "Bevor es überhaupt zu einem Zweikampf kommen sollte, ist es wichtig erst einmal die Kraft und Schnelligkeit deines Gegners zu kennen. Jegliche Taktik ist sonst sinnlos. Denn du wirst keine Vitalpunkte treffen wenn dein Gegenüber einfach deinen Angriffen entgeht." Ich würde mich hinunter beugen und ein Stück von meiner Hose abreißen. Damit würde ich mir die Augen verbinden. "So ist es fairer. Versuch die Situation zu deinem Vorteil zu nutzen. Ich bin schneller und stärker als du, jedoch blind. Treffe die richtigen Entscheidungen um mich zu überwältigen." Ja ich hatte ein unglaublich gutes Gehör und konnte sie auch deutlich riechen. Sie musste sich etwas einfallen lassen um mich zu überrumpeln. Doch wenn ich eines mitlerweile über die junge Köchin gelernt habe, dann war es die Tatsache das sie nicht nur talentiert war sondern auch eine einzigartige Fähigkeit besaß sich auf die verschiedensten Situationen einzustellen. Eine wichtige Sache, die man zu selten in der Welt antreffen konnte. Denn sie bot einer Person nahezu unbegrenztes Potential. Megumi würde ihren eigenen Körper besser kennen und verstehen lernen und bald eine vollständige Lykrantrophin sein. Denn eines war sicher die nächste Vollmondnacht würde für sie ein unvergessliches und einmaliges Erlebnis bereithalten. Ich hoffe das ich sie ausreichend darauf vorbereiten konnte. Doch ich war mir ziemlich sicher das sie aufgrund ihres Charakters bestens zurecht kommen würde. Zum ersten Mal seit Ewigkeiten fühlte ich so etwas wie Stolz. Nicht auf mich selbst, nein auf ein anderes Lebewesen. Megumi war ein Teil meines Rudels, ich war ihr Alpha und es war ein schönes Gefühl diese Art der Familie erneut zu besitzen. Die junge Köchin war ein Waisenkind, sie hatte keine richtigen Eltern. Als eine Art Vater Ersatz fühlte ich mich zwar noch nicht, aber es war wohl das Beste mich als solchen zu sehen. Denn Megumi hatte eine Familie mehr als nur verdient und ich würde ihr dabei helfen auf ihre Andere acht zu geben. Denn die Black Bulls waren ihr wichtig und daher würde ich auch sie verteidigen. Hoffentlich würde Cirillia Gnade über diese Kinder wallten lassen. Denn ungern würde ich sie als Blutbeutel für meine gebliebte Vanpaia sehen. Ich würde ihr einfach zeigen , dass sie machtvolle Verbündete für ihre Sache sein konnten! Ich ahnte ja nicht was bei der Tochter von Kalthafen los war, wusste nicht das sie sich mit Takashi Uzumaki verbündet hatte und mit ihm gemeinsame Sache machte um Nirn für uns zurückzuholen.
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Re: Heiji ("friedliche Zeit")

Beitragvon Megumi Hitsuji » Mi 19. Aug 2020, 23:59

Geralt wollte Megumi trainieren und ihr mehr zeigen auf was es in ihrem neuen Leben ankam mit ihren neuen Kräften. Dazu hatte der alte Wolf auch gefragt in wie weit die junge Köchin in der Waffenhandhabung geschult war und darauf antwortete diese ihm auch. Sie konnte die Standartshinobibewaffnung handhaben soweit aber ein Schwert oder sowas wie Geralt es hatte und führen konnte das konnte sie nicht. Nun zumindest bisher nicht, lernen könnte sie es wohl wenn sie darin geschult wurde. Der alte Wolf erklärte ihr dann nach ihrer Antwort wie das normalerweise mit anderen Wesen aus Nirn war, was diese zur Verteidigung oder für den Angriff bzw. zum Überleben benutzen und diese die natürlichen Feinde von Lykanthropen waren. Er kam dabei auch auf den Mensch zu sprechen wie "verwundbar" dieser im Vergleich war. Doch er wollte sie alles lehren was er wusste und auch was die Bewaffnung angehen. Diese müsste sie aber für sich selbst finden, wobei sie auf alle Fälle aber Silber mit benutzen sollte. Darüber wusste sie ja bescheid, das Silber eine Schwäche aller Wesen aus Nirn war. Nun das galt jetzt auch für sie da sie ja eine Lykanthropin war, aber sie würde das schon zu ihrem Vorteil nutzen. Darum ging es bei dieser Lektion auch. Köpfen und Kreativität beweisen um jedwede Konfrontation zu überstehen. "Das verstehe ich. Jedes Lebewesen hat quasi etwas um sich durchsetzen zu können um zu überleben oder was ihm dabei helfen soll. Das gilt für die Wesen aus deiner Welt als auch in dieser Welt. Das ist überall so. Tiere haben ja auch bestimmte Fähigkeiten um sich zu wehren oder um Beute zu fangen. Und der Mensch naja im Vergleich zu vielen anderen Wesen hast du Recht da ist er schwach. Aber mit Köpfchen und Kreativität kann er sich den Bedingungen anpassen. Durch beobachten und lernen und dann das Wissen geschickt einsetzen. Und das ist hier genauso bei mir jetzt. Wie du sagst, ich habe zwar nun neue Kräfte und bin anders als viele andere, aber ich darf mich nicht nur auf die Bestie verlassen, sondern muss mir auch anderweitig helfen zu wissen. Und ja das mit dem Silber und einer passenden Bewaffnung bekommen wir schon hin." kam es von der Köchin die auch kurz darüber nachdachte was passen könnte. Vielleicht ein Schwert? So wie Geralt? Kenta benutze sowas ja auch, aber war das wirklich das richtige für Megumi? Sie war ja auch klein und das limitierte auch ein wenig ihre Reichweite und so normal war sie nun auch nicht unbedingt ultra stark was die Körperkraft anging. Nun in ihrer Wolfform wahrscheinlich schon aber wie hieß es eben, darauf sollte sie sich eben nicht nur verlassen und da wäre es wohl sowieso Klauen und Zähne was sie benutze als ein Schwert. Dennoch wegwerfen tat sie den Gedanken nicht, es würde sich schon eine passende Bewaffnung für sie finden lassen die mit ihr harmonierte und ihren Fähigkeiten, also eine Addition war.
Der alte Wolf zeigte dem Welpen dann auch an seinem eigenen Körper wo er sich zuvor oben rum frei gemacht hatte wo verschiedene vitale Punkte bzw. Schwachstellen des Körpers waren. Diese waren wichtig sich einzuprägen, denn da war man verwundbar oder auch andere. Das war bei Tieren das Gleiche und hier hatte Megumi etwas Vorwissen konnte man sagen, daher verstand sie Gerals Erklärung auch leichter und konnte das relativ schnell umsetzen auf einen Menschen, wobei es ja nur logisch war. Bestimmte Stellen am Körper getroffen wo man dann verletzt war, das konnte einen einschränken. Etwa ein gebrochener Beinknochen und schon wäre das Laufen oder gar schon das stehen allein problematisch. Dieses Wissen über die Schwachstellen sollte für die Köchin auch wichtig werden, denn sie sollte sich ja nicht nur auf die Kräfte der Bestie verlassen, da die Nutzbarkeit dieser beschränkt war. Es kostete viel Energie und danach wäre sie geschwächt und angreifbar. Das wusste Megumi aber auch, hatte sie verstanden. Sie musste es im richtigen Moment bzw. in der richtigen Situation anwenden. Und sonst? Naja eben auf ihre anderen Fähigkeiten und Kenntnisse bauen und diese geschickt anwenden. Das wäre der Schlüssel zum Erfolg. Geralt bestätigte ihre Aussage dann auch nochmal, dass sie das Ganze gut erkannt hatte. Megumi erklärte dann auch wie sie so kämpfte bzw. bisher gekämpft hatte wenn sie es musste. Sie nutzte das was sie hatte und konnte und genau das und das was Geralt ihr gesagt hatte, vermitteln wollte, sollte die Köchin auch in der Praxis nun umsetzen, denn sie musste ja dazu lernen. Geralt nickte dazu wo Megumi was sagte und entfernte sich auch etwas von ihr und erklärte was sie als erstes tun sollte bevor es zu einem Zweikampf kam. Den Gegner analysieren, seine Bewegungen, seine Geschwindigkeit und Kraft. Das war ihr natürlich klar, wenn man seinen Gegner nicht kannte dann konnte es fatal für einen ausgehen wenn der eigene Plan misslang weil der Gegner dagegen eventuell etwas hatte. Zumal Geralt ihr ja auch gesagt hatte, dass sie Zweikämpfe aus dem Weg gehen sollte wenn es Gegner waren die genauso stark oder stärker waren wie er. Megumi nickte dazu: "Das weiß ich. Seinen Gegner nicht zu kennen kann ungut für einen selbst ausgehen. Daher diesen zuerst analysieren, rausfinden was er kann oder nicht kann. Wie schnell oder stark er ist und das dann für einen selbst und gegen ihn verwenden mit dem was man selbst hat und kann" und Geralt riss sich auch ein Stück seiner Hose ab um sich damit die Augen zu verbinden. Er meinte, dass dies fairer wäre da er nun ja "blind" war. Was seine Augen angingen mochte das wohl stimmen aber besaß er ja noch andere Sinne. Er konnte riechen und hören und beides mehr als gut und wohl jetzt auch nochmal mehr gerade weil er einen anderen Sinn quasi "ausschaltete". Megumi sollte diese Situation für sich nutzen und das würde sie auch versuchen zu tun. "Okay verstanden" kam es von ihr und dann legte die kleine Köchin auch schon los. Megumi formte ein Fingerzeichen und sprang dabei nach hinten um etwas mehr Abstand zwischen sich und Geralt zu bringen, es machte mehrmals puff und kleine Rauchwolken entstanden, sie erschuf Kagebunshin von sich, 3 Stück an der Zahl, wobei einer der Doppelgänger dann Fingerzeichen formen und anschließend die Hände auf den Boden legen und ein Jutsu benutzen würde gegen Geralt und der zweite Doppelgänger 4 Shuriken ziehen würde und diese auf den "blinden" Wolf werfen nachdem der Erste das Jutsu angewandt hatte, während der dritte Doppelgänger mit einem Kunai in der Hand warten würde wie Geralt auf das Jutsu, welches das Doton: Retsudo Tensho war, wodurch der Untergrund unter ihm aufbrechen würde, was den alten Wolf hoffentlich verwirren würde, reagierte, ebenso auf die Shuriken da es ja 2 Angriffe waren und dann würde der dritte Doppelgänger versuchen selbst zuzuschlagen, die geschaffene Situation versuchen zu nutzen und dabei das erste Kunai werfen und auf Geralts Beine zielen und dann auch auf Geralt zulaufen würde um diesen mit einem zweiten Kunai anzugreifen. Megumi würde währenddessen aber auch nicht tatenlos herumstehen oder so nein, nachdem sie nach hinten gesprungen war, würde sie mit einem Stoffetzen sich eine Wollwolke erschaffen auf der sie dann schweben konnte. Das tat sie um so die Geräuschkulisse zu veränden, denn auf der Wolke würde sie weniger Lärm machen als wenn sie laufen tat. Zumal war fliegen auch ein Vorteil für sie. Sie wusste natürlich, dass Geralt schnell und stark war und die Doppelgänger ihn wohl wenn nur hinhalten konnten, aber das war der Sinn der Sache. Hindernisse in den Weg legen auch wenn diese vielleicht klein waren, denn er hatte ihr ja gesagt einen direkten Zweikampf mit ihm sollte sie so nicht durchführen. Selbst wenn er nun blind war. Würde bzw. Hätte sie ihn einfach so z.B. mit einem Kunai angriffen nur weil er blind war hätte sie wohl sofort verloren da er noch seine anderen Sinne hatte, daher die Bunshin und der Abstand. Wenn die Doppelgänger Schaden erlitten war das nicht schlimm, aber sie könnten ihn wohl hinhalten, wenn auch wohl nicht sehr lang. Megumi hoffte dies zumindest, während sie selbst einen Plan überlegte wie sie Geralt überwältigen konnte. Dazu würde sie auch auf ihrer Wolke schnell eine Briefbombe an einem Kunai befestigen und dieses dann Richtung des Lykanthropen werfen wo dieser gerade war, also hätte sie auch ihre Doppelgänger beobachtet und Geralt was dieser tat und wenn es diesen erreichte bzw. in seiner Nähe war, dann auch die Briefbombe mit dem Jibaku Fuda: Kassei zünden, sodass sie explodierte. Der laute Knall dürfte dann wohl das Gehör des Lykanthropen und ihn vorrübergehend beeinträchtigen, vielleicht sogar auch seine Nase durch den Explosionsrauch und Staub usw., vorausgesetzt er wusste nicht was da auf ihn zu kam. Zumal die Briefbombe auch Schaden anrichten konnte. Wie das auf Geralt wirkte nunja, Megumi hatte nicht die Absicht ihn zu töten aber wenn es ihn beeinträchtigen tat dann würde es ja helfen, dass sie ihn überwältigen konnte. Daher würde sie es auch in seiner Nähe zünden, also das der laute Knall usw. zumindest seinen Zweck erfüllte. Die Köchin selbst hätte sich auch 2 kleine Wollbuschel aus der Wolke gerupft und in ihre Ohren gesteckt um nicht selbst unbedingt durch den lauten Knall beeinträchtigt zu werden, da sie ja auch ein verbessertes Gehör hatte. Die Wollwolke auf der sie sich befand würde auch weiter Abstand nehmen nachdem sie das Kunai geworfen hatte, nach oben in die Luft und hinüber zum Wasser. Was hatte das Mädchen nur vor?




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Ausdauer 6: 5x sehr hoch - 3x mittel = 4x sehr hoch + 1x mittel


Name: Hitsuji no Fuyu ("schwebendes Schaf") | Bild 2
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: mittel pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Wata Yokusei
Beschreibung: Bei dieser Technik erschafft der Anwender mit seinem Wata Yokusei eine Plattform welche die Form einer flauschigen Wolke oder die eines Schafes annimmt, je nachdem ob Luft oder Landtransport. Für sich oder wenige andere Personen. Bewegen tut sich die Plattform dabei mit einer Geschwindigkeit von 5. Die Plattform-Fläche beträgt hierbei max. auch 3x3m, da das Ganze nicht für etliche Leute ausgelegt ist, wobei der Anwender die eine große Plattform auch aufteilen kann in mehrere Kleine z.B. 3x 1x1m Plattformen. Pro Post in der man die Plattform/en aufrecht hält ist ein Verbrauch von mittel zu zahlen wegen dem Steuern, selbst wenn man vorhandenes Material zur Erschaffung benutzt. Bewegt man die Plattformen nicht entsteht auch ein Verbrauch. Durch die Eigenschaften des Wollchakras hat man es auf der Plattform auch sehr bequem, da es kuschlig weich ist und man kann mit der Technik auch herabfallende Dinge oder Personen auffangen und so ihren Sturz bremsen.

Name: Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Schattenkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Konohagakure-Technik
Beschreibung: Das Kage Bunshin no Jutsu ist eine Technik bei der sogenannte Schattendoppelgänger erschaffen werden. Diese Doppelgänger sind eigenständige Wesen, können sich viele Kilometer weit von dem Anwender entfernen (In gesamten Reich, jedoch nich Grenzübergreifend), selbstständig handeln und denken und sind in der Lage sämtliche Jutsu/Fähigkeiten des Anwenders anzuwenden. Zu beachten ist hier jedoch, dass jeder Chakraverbrauch für Jutsu welche die Bunshin anwenden vom Chakrahaushalt des Anwenders abgezogen wird. Die Anzahl der Bunshin kann dabei von 1-35 varrieren, wobei der Anwender je nach Anzahl unterschiedlich viel Chakra zahlen muss. So kostet das Erstellen von Schattendoppelgängern im Bereich 1-20 mittel und 20-35 hoch, dabei ist es egal wie viele Bunshin man in den jeweiligen Bereichen erstellt der Verbrauch ist pro Anwendung der Technik. Bei einem Treffer, welcher Schaden verursachen würde, verpuffen die Schattendoppelgänger allerdings und der Anwender erhält sämtliche Informationen der Bunshin, ebenfalls wenn sie sich auflösen ( jedoch keine körperlichen Trainingserfolge, sodass z.B. die Ausdauer besser wird, lediglich Wissen ,) sowie die Hälfte des Chakras zurück die er für die Erstellung aufbringen musste. (Sollte sich der Bunshin in einem anderen Thread befinden, so ist bei diesem zu vermerken, dass es sich um einen Bunshin handelt.) Desweiteren wirken sich Stresseffekte z.B. durch hohe Konzentration, Anstrengung etc. der Doppelgänger z.B. Massentraining, auch auf das Original aus. Aus diesem Grund können z.B. wenn Kagebunshin Genjutsu wirken nebst her nur eine beschränkte Anzahl an Jutsu bzw. Aktionen dazu benutzt werden vom Anwender oder anderen Bunshin (S-Rang Genjutsu = 1 Jutsu nebst her möglich, A-Rang Genjutsu 2 andere Jutsu möglich, B-Rang Genjutsu 4 Jutsu neben her usw.)

Name: Doton: Retsudo Tenshō ("Erdfreisetzung: Erdzerteilender Einsturzgriff")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Doton
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen legt der Anwender seine Hände auf den Boden und leitete Chakra in diesen, woraufhin der Boden beginnt aufzubrechen und kaputt zu gehen. Ein kleines Erdbeben entsteht also, welches Gegner zu Fall bringen kann durch die Erschütterung. Um nicht umzufallen benötigt man eine Stärke von 4.

Name: Jibaku Fuda: Kassei ("Explosionstag aktivieren")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Sichtweite
Chakraverbrauch: Gering - mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 2
Beschreibung: Das Jibaku Fuda: Kassei ist ein Ninjutsu, welches bereits sehr früh erlernt wird. Es befähigt den Shinobi sein Chaka zu konzentieren um ein Kibakufuda zu zünden. Dabei benötigt der Anwender nur ein einhändiges Tora und muss in die Richtung der Bombensiegel sehen bzw. sich auf jene konzentrieren. Der Anwender muss auch nicht jedes Kibakufuda einzelnd aktivieren sofern er mehere in einem bestimmten Bereich zünden will (Blickfeld), sobald eines aktiviert wurde zünden die anderen ebenfalls kurz darauf, eine Kettenreaktion entsteht was auch bei der darauffolgenden Explosion zu vernehmen. Entprechend summiert sich natürlich der Schaden wenn man mehrere Bombensiegel in einem Bereich zündet statt nur ein einzelnes Siegel. Für einen Verbrauch von gering kann man maximal 20 Bombensiegel zünden, für einen Verbrauch von mittel maximal 40. [Schäden der Kibakufuda richten sich nach ihrer Art und Anzahl.]
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Re: Heiji ("friedliche Zeit")

Beitragvon Geralt » Mo 24. Aug 2020, 19:45

~Ein gutes Manöver~

Die junge Köchin verstand die Situation, sie wusste das jede Lebensform, also somit auch jeder mögliche Feind oder Verbündete unterschiedliche Eigenschaften und Fähigkeiten vorweisen konnte. Wenn sie ihre Macht zum richtigen Zeitpunkt nutzen wollte, musste sie nicht nur diese kontrollieren lernen und sich mit ihrer neuen Kraft auseinandersetzen, nein. Vorallem musste sie ihren Feind kennen. Megumi war sich auch sicher das sie eine passende Bewaffnung für sie finden würden und natürlich teilte ich ihre Meinung in dieser Sache. "Ich werde deine Art zu kämpfen, wie du dich bewegst später noch genau beobachten. Dann kann ich vielleicht eine Empfehlung aussprechen." Ja ich hatte schon viele Krieger mir gegenüber stehen sehen. Viele Monster bezwungen und so manchen Zweikampf erfolgreich überstanden. Ich würde schnell in Erfahrung bringen welche Waffengattung für sie am ehesten Sinn machen würde. Sie besaß ihre Shinobi Fertigkeiten , also durfte man die Wahl der Waffe nicht nur von ihren körperlichen Fähigkeiten abhängig machen. Sonst hätte ich für sie auf schnelle , leichte Bewaffnung gesetzt. Oder eine Waffe um ihre Reichweite zu erhöhen. Doch als Shinobi mit diesen....Ninjutsu? Im Gepäck war das Thema doch noch einmal ein wenig anders. Megumi lernte schnell und sie schien gut ausgebildet zu sein, wobei dies nicht bedeuten musste das sie ihr Wissen auch praktisch anwenden konnte. Doch ich war davon überzeugt das sie das konnte. Ich sorgte schließlich dafür das ich eine provisorische Bandage um die Augen hatte und durch diese Behinderung meiner Sehfertigkeiten waren die Chancen etwas ausgeglichener. Megumi wusste nun was sie zutun hatte und ein kleiner Trainingskampf würde beginnen. Die junge Köchin war gut, sehr gut. Eine Angriffskombination war ihr Lösungsweg. Somit sah ich mich einer Reihe von Angriffen konfrontiert. Ich war den größten Teil meines langen Lebens allein unterwegs gewesen. Ein Kampf gegen eine Gruppe von Gegnern gehörte somit fast zur Norm für mich. Auch wenn ich die Kage Bunshin Technik nur zwei Mal bisher gesehen hatte war mir klar das mehrere Personen plötzlich anwesend waren. Ich konzentrierte mich, hörte die Bewegung des Metalls durch die Luft als der Boden unter meinen Füßen parallel dazu aufbrechen würde. Mein Instinkt sagte mir meine Position zu verlassen, doch manchmal war es sinnvoll den Verstand über den Instinkt siegen zu lassen. Ich streckte beide Hände aus und verwendete das Runenzeichen "Aard" was eine Druckwelle erzeugen würde. Dies schützte mich hoffentlich vor den Wurfgeschossen und das Runenzeichen "Quen" wurde aktiv, dies war eine Art Notfallplan. Nun würde Megumi zum ersten Mal etwas bei mir sehen. Ich war durchaus auch dazu in der Lage magische Kraft zu verwenden. Wie nannten sie diese Kraft hier? Chakaro? Nein , Chakra! Megumi hatte dafür gesorgt das mein Gehör nahezu nutzlos wurde. Doch sie hatten sich lange über ihre neue Bindung zuvor unterhalten. Ich wusste anhand ihres Körpergeruchs genau wo sie war. Das Kunai rauschte schnell durch die Luft und eine Explosion kam zustande, die das Runenzeichen abfangen würde. Der laute Knall war dann etwas was ich nicht erwartet hatte. Mein Gehör war empfindlich wenn ich mich so sehr auf die Geräusche konzentrierte. Ich wusste das ihr Geruchs sich verlagert und sie sich geräuschlos in Bewegung versetzt hatte. Meine Ohren waren für die nächsten Augenblicke eher nicht zu gebrauchen. Was hatte die junge Dame nun vor? Von ihrer Position aus konnte ich sie nur schwer erreichen, aber sie mich auch nicht? Ich entschied mich dafür ihr das Leben etwas schwieriger zu machen und verwendete "Igni". Eine Feuerwelle würde sich direkt auf sie in der Luft zubewegen. Dazu streckte ich meine Hand, natürlich blind in ihre Richtung aus. Ich wollte "sehen" wie sie damit zurecht käme und ob sie ihren Plan dennoch weiter verfolgen würde. Wir waren hier zu Trainingszwecken wesshalb wir Beide die Gespräche eingestellt hatten. Je mehr Zeit sie mir geben würde, desto mehr konnte ich auch auf mein Gehör wieder zurückgreifen. Ihre Fertigkeit die Erde unter meinen Füßen zu manipulieren war gefährlich, auch wenn mich aufgrund meiner Stärke die kleine Erschütterung nicht verunsichert hatte, so wusste ich jedoch nicht was sie sonst noch spontan für Naturveränderungen heraufbeschwören konnte. Diese Jutsu waren eine gefährliche Sache, ähnlich machtvoll wie Magie so wie mir schien, nicht so limitiert wie meine Runenzeichen.

Alle Jutsu in der schwächsten Variante angewendet.

Name: Aard
Jutsuart: Runenzeichen (Ninjutsu)
Rang: B-Rang
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: mittel bis hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Die Gefährten aus Jorrvaskr Ausbildung
Beschreibung: Aard auf dieser Stufe ist eine Technik bei der der Anwender dazu in der Lage ist sein Chakra durch eine Handbewegung nach Vorne, als eine Druckwelle vor sich weg zu stoßen. Das Chakra ist hierbei sichtbar und bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 7 fort. Nur wenn man einen Stärkewert von mindestens 7 besitzt kann man sich gegen die Druckwelle stemmen. Durch das B-Rang Niveau dieser Technik ist der Anwender dazu in der Lage durch eine Zug-Bewegung seiner Hand zu sich heran eine Anziehung zu erzeugen. Diese ist genauso stark wie die Druckwelle selbst und kann auch auf Objekte und Gegenstände angewendet werden. Es ist möglich durch den doppelten Verbrauch beide Methoden gleichzeitig zu verwenden. Dadurch können Objekte/Gegenstände u. Personen in der Luft gehalten werden. Pro Post verbraucht die Technik dann zusätzlich einen mitlleren Chakraverbrauch. Eine Person die in der Luft gehalten wird erhält keine Schäden.


Name: Quen
Jutsuart: Runenzeichen (Ninjutsu)
Rang: A-Rang
Reichweite: Sich selbst / Nah
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Die Gefährten aus Jorrvaskr Ausbildung
Beschreibung: Quen auf dieser Stufe ist eine Technik bei der der Anwender dazu in der Lage ist sein Chakra als eine Art Schutzschild um sich herum aufzubauen. Die Technik wird aktiviert und das Schild ist daran zu erkennen das kleine orangene Chakrafunken um den Anwender herum sich bewegen. Diese Funken gegeb die Ladungsanzahl des Schildes an. Denn durch das A-Rang Niveau dieser Technik ist der Anwender dazu in der Lage sogar mehrere Quen Zeichen parallel aktiv zu haben (bis zu 3), gleichzeitig können auch alle Ladungen dazu verwendet werden einen einzigen Angriff abzuwenden. Dies setzt eine Vorbereitung vorraus, direkt während des aktiven Kampfes kann jeweils nur eine Ladung direkt im Post aktiviert werden, mehr erfordert zusätzliche Vorbereitungszeit. Das Quen Zeichen sorgt bei einem Treffer des Gegners egal ob Nin oder Taijutsu das dieser abgefangen wird. Ist der Chakraverbrauch der Gegnertechnik oder die Stärke des Gegners bei einem Taijutsutreffer niedriger als die Macht des Quen Zeichens wird der Angriff auf den Gegner zurückgeworfen. Dieser ist jedoch um 25% Schwächer als der Ausgangswert da ein Teil der Stärke des Angriffs durch das "zurückwerfen" verloren geht.


Name: Igni
Jutsuart: Runenzeichen (Ninjutsu)
Rang: S-Rang
Reichweite: Sich Selbst bis weit
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzungen: Ninjutsu 8, Die Gefährten aus Jorrvaskr Ausbildung
Beschreibung: Igni auf dieser Stufe ist eine Technik bei der der Anwender dazu in der Lage ein spezielles Katon Chakra zu verwenden, welches nicht an den Element Kreislauf gebunden ist. Durch eine Handbewegung nach Vorne wird eine Feuerwelle von der Hand ausgehend abgestoßen. Diese Welle ist je nach Chakraverbrauch unterschiedlich breit und mächtig (mittel = mittlere Verbrennungen 3 Meter breite, hoch = schwere Verbrennungen 5 Meter breite , sehr hoch = sehr schwere Verbrennungen 8 Meter breite , extrem hoch = extreme Verbrennungen , 10 Meter breite, pro extrem hoch = Verdopplung dieses Wertes). Durch das S-Rang Niveau dieser Technik ist der Anwender dazu in der Lage Igni auf verschieden andere Weisen zu verwenden. Zum Beispiel kann durch eine Berührung oder in geringem Radius um den Anwender herum Objekte/Gegenstände/Personen entzündet werden. Bei kleineren Dingen funktioniert dies bis zu einem Radius von 3 Metern, bei Personen und größeren Gegenständen 1 Meter oder direkte Berührung. Sofort wird Feuer am Körper des Betroffenen erzeugt dies richtet je nach Chakraverbrauch entsprechende Schäden an , ist aber auf 1 Post beschränkt die Verbrennung (mittel = mittlere Verbrennungen , hoch = schwere Verbrennungen , sehr hoch = sehr schwere Verbrennungen , extrem hoch = extreme Verbrennungen , eine höhere Steigerung ist hier nicht möglich da nicht mehr Chakra auf diese Form konzentriert werden kann). Die letzte Anwendungsweise von Igni ist ist eine defensive. Hierbei breitet sich das spezielle Katon Chakra um den Körper herum aus und wird dort für einen Post lang gehalten. Anders als bei gewöhnlichem Katon Chakra ist es nicht möglich sich vor den Schäden der eigenen Technik einfach zu bewahren. 50 % der Schäden wirken somit auch auf den Anwender, die Schäden richten sich je nach Chakraverbrauch für den Gegner ein der die Flammen berührt , auch können natürlich Techniken mit gleichem Verbrauch oder weniger abgewendet werden (mittel = mittlere Verbrennungen , hoch = schwere Verbrennungen , sehr hoch = sehr schwere Verbrennungen , extrem hoch = extreme Verbrennungen , eine höhere Steigerung ist hier nicht möglich da nicht mehr Chakra auf diese Form konzentriert werden kann).
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Re: Heiji ("friedliche Zeit")

Beitragvon Megumi Hitsuji » Di 25. Aug 2020, 23:02

Geralt wollte Megumi bei der Wahl der richtigen Bewaffnung für sie auch noch unterstützen und dazu später noch ihre Bewegungen beobachten, analysieren usw. damit man eine geeignete Waffe besser finden konnte bzw. das was zu Megumi passte. Dazu nickte die Köchin und anschließend sollte es losgehen mit dem Trainingskampf. Dazu verband sich der alte Wolf auch noch die Augen um sich ein Handicap zu geben. Natürlich wusste die Schwarzhaarige, dass sie dadurch nur einen kleinen Vorteil hatte, denn die anderen Sinne Geralts funktionieren ja noch und das sogar sehr gut, vorallem dann wenn man einen Sinn sogesehen auschaltete. Aber die Köchin würde da sich schon was einfallen lassen. Ziel war es Geralt zu überwältigen und dazu die Situation, Umgebung usw auszunutzen. Megumi wusste ja auch, dass er so schneller und stärker war als sie und er hatte zuvor ja gesagt sie sollte einer direkten Konfronation mit ihm oder jemand der so stark war wie er vorerst aus dem Weg gehen da ein direkter Zweikampf für sie nicht gut ausging. Genau das hatte die Köchin dann auch vor und sich bereits einen Plan überlegt der vielleicht klappen konnte. Dazu erschuf sie einerseits 3 Schattendoppelgänger, welche Geralt beschäftigen sollten, während sie selbst nach hinten hin sich von ihm weg bewegte um Abstand zu generien. Dazu erschuf sie auch eine Wollwolke um so sich geräuschlos fortzubewegen. Das dürfte und würde Geralt nun nochmal etwas schwerer fallen ihre Position zu bestimmten. Natürlich blieb ihm noch der Geruchssinn, dass wusste Megumi, aber erstmal ging es daraum Abstand zu generien und etwas Zeit, was die Bunshin erledigten sollten. Ihr Dotonjutsu schien Geralt auch zu überraschen aber davon ließ er sich nicht beirren sondern blieb standhaft. Zu Schade da er nun nicht weggesprungen war oder so, aber gut er besaß auch genug Kraft um sich auf den Beinen zu halten. Aber das war nicht das Einzige, ein anderer Doppelgänger feuerte Shuriken auf den alten Wolf, welche dieser aber dann mit einer Druckwelle abwehrte? Okay damit hatte die Köchin nun nicht gerechnet. Also hatte Geralt auch ein paar Tricks drauf. Die Shuriken prallten also ab und verteilten sich in alle Richtungen und der dritte Bunshin im Bunde versuchte es ja mit einem Kunaiangriff, wobei das geworfene Kunai natürlich auch von der Druckwelle abgewehrt wurde, aber der Bunshin versuchte es ja dann auch mit einem Nahkampfangriff. Diente ja alles der Ablenkung. Megumi selbst hatte während dem Ganzen nämlich ein Kunai mit Briefbombensiegel vorbereitet welches sie dann Richtung Geralt warf und bei ihm zündete. Töten wollte sie ihn nicht aber der laute Knall sollte dafür sorgen, das sein Gehör für eine gewisse Zeit beeinträchtigt wäre. Sie selbst hatte sich zuvor etwas von der Wollwoke, kleine Bauschel in die Ohren gestopft, damit sie nicht selbst ebenfalls beeinträchtigt wurde. Aber auch gegen die Explosion schien Geralt was zu haben, denn aufeinmal funkelte da etwas oranges bei ihm auch und es war so als wurde die Explosion von einem unsichtbaren Schild augehalten? So natürlich dann auch ihr Doppelgänger, wobei dieser wohl auch der Explosion zum Opfer fiel aber das war okay. Okay der alte Wolf hatte wirklich noch ein paar Tricks auf. Die Techniken die er anwandte waren Megumi natürlich unbekannt, daher war sie auch kurz überrascht, schüttelte aber auch den Kopf, denn davon durfte sie sich nicht geirren lassen. Sie wollte weiter an ihrem Plan festhalten. Der Knall dürfte sicherlich seine Ohren fürs erste betäubt haben. Und Megumi wollte sich auch daran machen den nächsten Part ihres Plans umzusetzen. Mit ihrer Wolke hatte sie sich zum Wasser begeben, dem See der hier war und Geralt schoss dann eine Feuertechnik in ihre Richtung. Nanu konnte er etwa auch das Katon? Das er wusste wo sie war musste an dem Geruch liegen. Und kurz wirkte die Köchin irritiert aber ließ sich dann einfach fallen von der Wolke um dem Feuerangriff noch zu engehen, was sie auch schaffen würde. Das die Wolke dabei kaputt ging machte nichts, sie konnte ja noch mehr erschaffen. Nun drohte die Köchin aber ins Wasser zu fallen oder? Naja nicht so wirklich, denn sie hatte sich ja bewusst fallen lassen. Sie erschuf auch direkt wieder etwas aus einem Stofffetzen um den Fall zu bremsen. Diesesmal war es aber keine Wolke sondern ein Schafkrieger auf dessen Rücken sie sich befand und man hörte auch wie das große Konstrukt im Wasser aufkam. Wobei das Geräusch schon dumpf war, denn das ganze Ding war ja aus Wolle bzw. Wollchakra und Geralt hätte vermutlich auch noch Probleme mit seinem Gehör. Megumis Bunshin würden aber auch die Situation nicht ruhig abwarten sondern weiter machen, einer warf wieder ein paar Shuriken auf Geralt und der andere dann auch ein Kunai mit Briefbombensiegel auf den Boden vor Geralt, welches dieser dann mit dem Kassei zündete um erneut für einen Knall zu sorgen, damit sich das Gehör des Lykanthropen nicht so schnell erholen sollte. Ob Geralt wieder mit seinem Schild oder so blockte? Seis drum, er wäre ja abgelenkt erneut und Megumi würde auf ihrem Schafkrieger schnell etwas aus einer Schriftrolle entsiegeln, einen hölzernen Koffer, in diesem bewahrte sie ihre Gewürze auf, die verschlossen waren in kleinen gläsernen Gefäßen. Daher so auch nicht riechbar und sie würde einige der Gewürzgläser in ihre Bauchtasche vorne an der Tunika stecken und den Kopfer dann schnell in ihre Umhängetasche stopfen. Aber wieso holte sie Gewürzgefäße hervor? Was sollte das? Nun die Köchin hatte sich dabei schon was gedacht. Dann würde ihr Schafkrieger sich auch mitsam ihr in Bewegung versetzen und auf Geralt zu bewegen. Der Schafkrieger wäre etwas langsamer als sonst da er sich mit Wasser vollgesogen hatte, was allerdings auch dafür sorgte, das dessen Widerstandskraft gegenüber Feuertechniken erhöht war und auch die Durchschlagskraft durch das hohe Gewicht (-25% Speed, + 25% Feuerresi u. +25% Durchschlagskraft). Und der Krieger bot der kleinen Köchin aufgrund seiner Größe von 4m auch eine gute Deckung. Aber wieso "stiefelte" sie jetzt auf den Lykanthropen zu wo sie doch eben Abstand suchte? Nun sie hatte einen Plan nach wie vor und hoffte das dieser klappte. Ihre Bunshin sollten ja auch weiterhin für Ablenkung sorgen bzw. das Geralt beschäftigt wäre, eben durch das werfen von Shuriken und Kunai hin und wieder, auch wenn er diesen wohl auswich oder seinen Schild oder die Druckwelle wieder benutzen würde. Abermals würde einer der Bunshin auch wieder das Doton: Retsudo Tensho wirken. Die Köchin würde dann auch noch einen weiteren Kagebunshin erschaffen und diesem eines der kleinen Glasgefäße geben womit der Bunshin dann auch Richtung Geralt bzw. der anderen Doppelgänger laufen sollte und dieser würde einfach auch noch ein Kunai auf den alten Wolf werfen. Das dies nicht unbedingt was brachte wusste Megumi, aber es diente der Ablenkung. Da die Gefäße ja noch verschlossen waren würde Geralt auch nicht riechen können was deren Inhalt war bzw. das Megumi überhaupt sowas benutzte. Wohl würde er aber mitbekommen das etwas großes auf ihn zu kam, was ja eben der Schafkrieger war auf den auch Megumi saß. Sie Frage war wie er auf das alles reagierte und was er machte. Hier würde Megumi abwarten, wobei es ihre Absicht war sich ihm zu nähern, damit er dadurch vielleicht unvorsichtig wurde weil sie sich ja praktisch in Gefahr begab. Sie hätte aber etwas vorbereitet halt einen Plan bzw. wäre bereit auch falls Geralt sich ihr nun nähern sollte irgendwie.

-----------
Ausdauer 6:
übrig vom Post davor: 4x sehr hoch + 1x mittel
- 4x mittel
= 3x sehr hoch + 1x mittel

Name: Jibaku Fuda: Kassei ("Explosionstag aktivieren")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Sichtweite
Chakraverbrauch: Gering - mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 2
Beschreibung: Das Jibaku Fuda: Kassei ist ein Ninjutsu, welches bereits sehr früh erlernt wird. Es befähigt den Shinobi sein Chaka zu konzentieren um ein Kibakufuda zu zünden. Dabei benötigt der Anwender nur ein einhändiges Tora und muss in die Richtung der Bombensiegel sehen bzw. sich auf jene konzentrieren. Der Anwender muss auch nicht jedes Kibakufuda einzelnd aktivieren sofern er mehere in einem bestimmten Bereich zünden will (Blickfeld), sobald eines aktiviert wurde zünden die anderen ebenfalls kurz darauf, eine Kettenreaktion entsteht was auch bei der darauffolgenden Explosion zu vernehmen. Entprechend summiert sich natürlich der Schaden wenn man mehrere Bombensiegel in einem Bereich zündet statt nur ein einzelnes Siegel. Für einen Verbrauch von gering kann man maximal 20 Bombensiegel zünden, für einen Verbrauch von mittel maximal 40. [Schäden der Kibakufuda richten sich nach ihrer Art und Anzahl.]

Name: Tobidogu ("Schusswaffen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Schriftrolle
Beschreibung: Das Tobidogu eine Entsiegelungstechnik und fällt unter die Rubrik Ninjutsu. Um das Jutsu anwenden zu können, muss der Anwender ein Siegel berühren, welches mit dem Fūin no Tobidogu erzeugt wurde. Indem der Anwender dies getan hat, kann er infolgedessen das Versiegelte entsiegeln bzw. beschwören, um es anschließend nutzen zu können.


Name: Doton: Retsudo Tenshō ("Erdfreisetzung: Erdzerteilender Einsturzgriff")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Doton
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen legt der Anwender seine Hände auf den Boden und leitete Chakra in diesen, woraufhin der Boden beginnt aufzubrechen und kaputt zu gehen. Ein kleines Erdbeben entsteht also, welches Gegner zu Fall bringen kann durch die Erschütterung. Um nicht umzufallen benötigt man eine Stärke von 4.

Name: Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Schattenkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Konohagakure-Technik
Beschreibung: Das Kage Bunshin no Jutsu ist eine Technik bei der sogenannte Schattendoppelgänger erschaffen werden. Diese Doppelgänger sind eigenständige Wesen, können sich viele Kilometer weit von dem Anwender entfernen (In gesamten Reich, jedoch nich Grenzübergreifend), selbstständig handeln und denken und sind in der Lage sämtliche Jutsu/Fähigkeiten des Anwenders anzuwenden. Zu beachten ist hier jedoch, dass jeder Chakraverbrauch für Jutsu welche die Bunshin anwenden vom Chakrahaushalt des Anwenders abgezogen wird. Die Anzahl der Bunshin kann dabei von 1-35 varrieren, wobei der Anwender je nach Anzahl unterschiedlich viel Chakra zahlen muss. So kostet das Erstellen von Schattendoppelgängern im Bereich 1-20 mittel und 20-35 hoch, dabei ist es egal wie viele Bunshin man in den jeweiligen Bereichen erstellt der Verbrauch ist pro Anwendung der Technik. Bei einem Treffer, welcher Schaden verursachen würde, verpuffen die Schattendoppelgänger allerdings und der Anwender erhält sämtliche Informationen der Bunshin, ebenfalls wenn sie sich auflösen ( jedoch keine körperlichen Trainingserfolge, sodass z.B. die Ausdauer besser wird, lediglich Wissen ,) sowie die Hälfte des Chakras zurück die er für die Erstellung aufbringen musste. (Sollte sich der Bunshin in einem anderen Thread befinden, so ist bei diesem zu vermerken, dass es sich um einen Bunshin handelt.) Desweiteren wirken sich Stresseffekte z.B. durch hohe Konzentration, Anstrengung etc. der Doppelgänger z.B. Massentraining, auch auf das Original aus. Aus diesem Grund können z.B. wenn Kagebunshin Genjutsu wirken nebst her nur eine beschränkte Anzahl an Jutsu bzw. Aktionen dazu benutzt werden vom Anwender oder anderen Bunshin (S-Rang Genjutsu = 1 Jutsu nebst her möglich, A-Rang Genjutsu 2 andere Jutsu möglich, B-Rang Genjutsu 4 Jutsu neben her usw.)

Name: Daihitsujisenshi ("großer Schafkämpfer")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: nah - mittel
Chakraverbrauch: hoch für Erschaffung, mittel pro Post für Aufrechthaltung, pro Post entfällt wenn Material vorhanden
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Wata Yokusei
Beschreibung: Bei dieser Technik erschafft der Anwender mit seinem Wata Yokusei ein großes Wollkonstrukt welches das Aussehen und die Form eines großen Schafbocks annimmt welcher auf zwei Beinen sich fortbewegen kann. Dieser sogenannte Schafskämpfer hat eine Größe von ca. 4m und bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 5 fort und hat eine Kraft von 5 mit der er z.B. zu schlagen kann und hält Schäden bis einschließlich hohem Verbrauch bzw. äquivalenter Stärke stand. Der Schafskämpfer kann vom Anwender kontrolliert werden bzw. handelt er auf Befehl von diesem. Techniken selbst kann er außer Taijutsu keine benutzen, allerdings kann der Anwender weitere Wolltechniken über ihn wirken.
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Re: Heiji ("friedliche Zeit")

Beitragvon Geralt » Sa 29. Aug 2020, 19:40

~Potential~

In meiner Position bemerkte ich natürlich nicht wie Megumi für einen Augenblick zögerte. Meine Techniken überraschten die junge Köchin natürlich. Ich war ein Werwolf, trug zwei Schwerter und war ein erfinderischer Jäger. Das ich auch noch magische Kräfte mein eigen nannte war etwas was man mir eigentlich nicht anrechnen würde. Die Gefährten zogen gegen ihre Feinde nämlich nicht nur mit Stahl und verschiedenen Werkzeugen in den Kampf, nein wir waren geschult im Umgang mit Runenzeichen. Einer eingeschränkten Form der Magie Nirns. Die jedoch wenn sie von einem Meister angewendet wurden sogar einem Magier gefährlich werden konnten. Doch genug von den Fertigkeiten meiner Sippe, viel eher ging es nun darum was Megumi mit diesem Wissen anfangen würde. Die junge Köchin brachte Distanz zwischen uns und ich setzte einen weiteren Angriff nach. Das Feuerzeichen Igni war es mit dem sie nun klar kommen musste. Ich schien sie entweder getroffen zu haben, oder sie war meiner Attacke entkommen. Mein Gehör war angeschlagen, aber ich konnte den Aufprall hören. Kurz schüttelte ich mich, die Betäubung meiner Ohren war wirklich eine nervige Sache. Megumi verblieb bei ihrer Strategie , auch wenn ihre Angriffe den Schild von Quen nicht durchdringen konnten. Sie versuchte mir einen meiner Sinne dauerhaft zu nehmen. Was sie hierbei jedoch außer acht lies war meine Erfahrung. Ich hatte schon gegen Monstrositäten gekämpft die sich auf Schall spezialisierten. Mein Gehör würde nur das wahrnehmen was ich auch hören wollte und so war es ein Spiel des Zeitpunktes. Den richtigen Zeitpunkt abzuwarten wieder aktiv zu "hören". Jedoch konnte so ich bestimmen wann ich meine Ohren nutzen wollte und war nicht behindert durch eine Erschütterung meines Sinnesorganes. Etwas Großes stampfte auf mich zu während mich die Kopien des Mädchens ablenken sollten. Ihr Plan war gut durchdacht und ich bin mir sicher das er gegen viele Feinde aus ihrer Welt vortrefflich funktionieren würde. Ich holte etwas aus meiner eigenen Tasche hervor, ein kleines Fläschen mit einer blauen Flüssigkeit, er würde dieses einfach vor sich werfen und mit einem Funken Ignis die Flüssigkeit entzünden, so erschuf er vor sich eien Feuerwand. Egal was da auf ihn zu kommen würde, es musste durch das Feuer hindurch. Ich wusste das Megumi dazu in der Lage war Wolle als Waffe zu gebrauchen. Mir ging es in dieser Situation nicht darum zu gewinnen, nein ich wollte das Mädchen mit verschiedenen Situationen konfrontieren auf welche sie reagieren musste. Eine gute Strategie war Jene die sich auch nachträglich noch anpassen lies. Mit der man noch auf das Unerwartete reagieren konnte. Denn Megumi würde schon bald von Dingen überrollt werden mit denen sie sich nicht auskannte. Sie würde sich Selbst zum Feind haben. Die Bestie war kein Freund, kein treuer Gefährte. Nein sie war ein wildes Monstrum des eigenen Körpers welches einen seinen Geist, seine Freunde und schließlich auch seinen gesamten Charakter vergessen lassen konnte. Für mich war es wichtig das Megumi verstand das sie offen für neues sein musste. Ihre bisherigen Lehren würden sie in dieser Sache nicht weit bringen. Sie sollte ihren klugen Verstand gebrauchen, ihn weiter schulen und schließlich würde sie eine Meisterin ihrer eigenen Selbst werden. Ich hatte nicht vor sie in irgendwelchen Lehren oder einem uralten Kodex der Gefährten auszubilden, nein sie sollte sich frei entwickeln und selbst verstehen lernen was für sie richtig oder falsch war. So glaubte ich wäre sie am Ende wahrlich dazu in der Lage ihre Familie zu unterstüten, vielleicht sogar eine Anführerin zu sein. Vielleicht würde sie sogar eines Tages eine Alpha sein. Doch wir waren hundert Jahre zu früh für ein solches Gespräch.
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Re: Heiji ("friedliche Zeit")

Beitragvon Megumi Hitsuji » Di 1. Sep 2020, 22:14

Megumi war dem Feuerangriff des alten Wolfs entkommen und wohl war er auch noch etwas betäubt was seinen Hörsinn anging, auch wenn Geralt wohl das Ganze überkommen konnte durch seine Erfahrung, so würde Megumi bzw. ihre Bunshin ihn weiter in Schach halten und eben auch nochmal eine Kibakufuda zünden, damit das Gehört von Geralt sich eben nicht so schnell erholen konnte. Den Trick würde er wohl bemerken aber Megumi fuhr damit fort um selbst für sich Zeit zu schinden, die sie nutze um einen Schafskrieger zu erschaffen, welcher da sie auf dem Wasser landete bzw. diesen dort erschuf sich eben mit Wasser voll sog. Das machte das Konstrukt resitenter gegen Feuerangriffe. Die Köchin selbst nutzte dann auch die Zeit weiterhin um etwas aus einer Schriftrolle zu entsiegeln, einen kleinen Koffer aus dem sie verschlossene Glasgefäße holte und eines davon einen Schattendoppelgänger gab den sie noch erschuf und dieser bewegte sich so schnell er konnte zu den anderen Bunshin. Der Schafkrieger von Megumi hatte sich mitsam ihr auf dem Rücken in Richtung Geralt bewegt. Das Stampfen des Konstrukts bekam der alte Wolf auch mit und er wusste auch, dass die Angriffe ihrer Doppelgänger nicht so durch sein magisches Schild kamen das er um sich geschaffen hatte, aber er holte dann etwas hervor, eine Flasche mit einer blauen Flüssigkeit die er vor sich auf den Boden warf und dann entzündete. War das eine brennbare Flüssigkeit? Sowas wie Öl? Ihre Doppelgänger hielten kurz inne mit den Shuriken angriffen, warfen aber dann noch einfach ein paar Shuriken weiter durch die Feuerwand und der Schafkrieger von Megumi blieb auch nicht stehen. Sollte das Ganze sie verunsichern? Nun zugegeben die Feuerwand war ein Hindernis aber ihr Krieger würde das schon überstehen oder zumindest soweit schaffen das sie mit diesem die Wand durchbrechen konnte. Immerhin war er ja auch mit Wasser vollgesogen, das machte ihn etwas resistenter und das Geralt nicht floh sondern sich quasi hinter der Feuerwand versteckte kam der Köchin so auch zu gute für ihren Plan. Der Schafkrieger stürmte wie erwähnt auf die Feuerwand zu und Megumi hatte sich auch bereit gemacht. Sie hatte mehrere der Glasgefäße zwischen ihren Fingern und wo der Schafkrieger durch die Feuerwand laufen würde, würde Megumi auch nach oben springen in die Luft und von dort aus dann die Glasgefäße so präzise wie sie konnte einfach auf Geralt werfen, genauergesagt auf sein Gesicht, darauf zielte sie ab. Wieso das Gesicht bzw. der Kopf? Nun in den Gefäßen waren Gewürze wie Pfeffer und Chilli und Curry in Pulverform und die kleinen Glasgefäße würden beim Aufprall auf dem Körper des alten Wolfs kaputt gehen. Und daraus würde resultieren das das Pulver freigesetzt wurde und da sie auf das Gesicht zählte nunja das Pulver würde sich breit machen und sollte so den Geruchssinn beeinträchtigen, immerhin bekäme er ja so direkt voll eins auf die Nase und das war schon bei normalen Menschen so wenn man direkt Pfeffer in die Nase bekam musste man niesen oder scharfes Chilipulver das griff dann die Nasenschleimhäute an und der Geruchssinn von Lykantropen war empfindlich. Somit wollte sie diesen bei ihm damit ausschalten das war ihr Plan, ähnlich wie zuvor mit dem klauten Knall der Explosionen seinen Geruchssinn. Seinen Sehsinn den hatte er ja selbst blockiert. Megumi hoffte natürlich das dieser Plan funktionierte und die Gewürze Geralts Geruchsinn durcheinander brachten und damit auch kurzzeitig ihn, denn das sie das so benutzte darauf wäre er wohl nicht gekommen. Die Gewürze konnte man zuvor auch nicht riechen da sie verschlossen waren in den Gefäßen und erst wo diese offen waren bzw. eben kaputt gingen da Megumi sie ja auf ihn warf, dann würde man es riechen können. Auch wenn er einen Schild hatte der ihn wohl vor physischer Einwirkung schütze so funktionieren seine Sinne ja noch und das mit dem Knall hatte funktioniert, daher sollte das hier auch funktionieren. Der Schafkrieger würde auch noch versuchen sobald die Gläser Geralt trafen diesen dann zu packen, sofern er eben nicht durch das Feuer bereit zerstört war um diesen eben auch kurz abzulenken und Megumis Bunshin würden Kunai mit Kibakufuda daran werfen sodass mehrere davon um Geralt herum im Boden stecken würden, falls er sich davon machen wollte. Natürlich achteten die Bunshin auf die Feuerwand die Geralt vor sich gemacht hatte, dass sie da nicht rein warfen. Sie liefen auch außen um ihn herum. Hier würden die Bunshin dann auch reagieren und die Briefbomden sonst zünden, also fals Geralt sich aus dem Staub machen wollte, denn ewig konnte er seinen Schild wohl auch nicht aufrecht halten. Und was machte Megumi? Nachdem sie die Gefäße geworfen hätte, würde sie abermals das Fingerzeichen für die Kagebunshin machen und dann Zwei Doppelgänger in der Luft erschaffen welche die Köchin wieder zu Boden bringen sollten. Diese würden das Mädchen packen und dann zur Seite werfen wo die Köchin dann sicher landen und sich einmal abrollen könnte, um sich dann auch direkt wieder umzudrehen in Richtung Geralt. Wobei sie ein Kunai halten würde. Sie würde einige Meter von ihm entfernt sein und ernst zu ihm schauen. Die Doppelgänger in der Luft würden dann auch wieder verpuffen. Megumi würde abwarten wie Geralt sich nun verhielt und sie hoffte ja das alles vorherige geklappt hätte, denn mit betäubten Geruchssinn hätte sie wieder einen Vorteil auf ihrer Seite. Und dann wären da ja auch noch die Kibakufuda Ringsherum um ihn die die Bunshin jederzeit zünden könnten. Es ging hier dabei ja darum den alten Wolf zu überwältigen und Megumi hoffte eben das ihr Plan funktioniert hätte, denn wenn Geralt geschwächt war, seine Sinne betäubt könnte sie wohl entsprechend zu schlagen.

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Re: Heiji ("friedliche Zeit")

Beitragvon Geralt » Mo 7. Sep 2020, 19:13

~Endspiel~

Die kleine Köchin bewies das sie listenreich und klug zugleich sein konnte. Die Art wie sie gegen mich vor ging verriet mir viel über ihre Kampfweise und dies würde mir persönlich dabei helfen eine ordentliche Waffe für sie auszuwählen. Denn im Kampf gegen die Vanpaia sollte Silber zu ihrer Ausrüstung gehören. Mein eigenes Kampfverhalten war während dieser Probe darauf eingestellt ihr neue Situationen zu bieten auf welche sie reagieren musste. Das Feuer würde selbst den bewässerten Schafkrieger zerstören. Immerhin war die Flüssigkeit die ich verwendet hatte nicht nur einfach entzündlich, nein sie verstärkte die Flammen auf spezielle Art und Weise. Dadurch wurde mein ausgehender Flammen Angriff obwohl er schwächlich eingesetzt war wesentlich gefährlicher. Ich wollte sehen wie sie auf das Feuer und meinen Schild reagierte. Ich bemerkte dann das was an meinem Que Zeichen zerschnellte und schlagartig war mein Geruchssinn von einem unangenehmen brennen betroffen. Es war klug von Megumi sich auf meine beiden Sinnensorgane zu fokussieren. Sie wusste das der verstärkte Sinn sowohl eine gefährliche Waffe als auch gleichzeitig eine große Schwäche war. Eine Lücke hatte ihr Vorhaben. Sie konnte nicht wissen das das Pulver Que durchdringen würde, hier pokerte sie also. Es gab sciherlich auch magische Kraftfelder die selbst einfachste Berührungen nicht durch lassen würden. Dies war bei meinem Runenzeichen nicht der Fall. Weitere Geschosse trafen um mich herum den Sand, ein Schritt nach hinten reichte und eine Explosionskette wurde ausgelöst welche selbst Que etwas anhaben konnte. Explosion um Explosion folgte bis selbst das mächtige Runenzeichen einbrechen würde. Natürlich könnte ich dieses erneuern, doch wozu? Viel eher konzentrierte ich mich, fuhr meine eigene Sinneswahrnehmung herunter. Ich hatte genug gesehen. Desshalb hob ich schließlich die Hand. Einige Brandverletzungen zierten meinen Körper, zumindest für einen Augenblick. Die regenerativen Kräfte eines Lykantrophen waren einfach nicht zu unterschätzen. Somit war mir nichts weiter passiert außer ein wenig in Mitleidenschaft gezogene Kleidung. "Gut gemacht." Kam es von mir und ich würde die Augenbinde abnehmen. Ich bewegte mich zum Wasser und würde dort einmal mit Gesicht auswaschen. Denn nur so konnte ich wieder meinen Geruchssinn gebrauchen. Als ich mit meinem Haupt wieder auftauchete sah ich direkt zur Köchin. "Einen kleinen Kritikpunkt habe ich jedoch. Du konntest dir nicht sicher sein das mein Schild dein Pulver durch lässt. Wenn du gegen einen Feind kämpfst der ebenfalls Vorbereitungen für den Kampf trifft, könnte dies tödlich enden." Ja dies war aber im Vergleich zu ihrer sonst sehr guten Leistung wirklich minimal. Es ging nie darum das sie mich besiegen würde, denn das konnte sie einfach nicht. Ihr Arsenal konnte mich weder ernsthaft verletzen , noch könnte sie etwas gegen die Runenzeichen in ihrer maximalen Aufladung unternehmen. "Ich habe über die richtige Bewaffnung für dich nachgedacht. Die Kunai? Spricht man dies so aus? Mit diesen hast du bereits einen sicheren Umgang. Silber gut zu verarbeiten das es nicht zerbricht beim Einsatz ist schwierig, die Waffe darf nicht zu klein, aber auch nicht zu groß sein. Was hälst du von einer Saigabel , Sai?" Ja ich hatte noch so meine Probleme mit der Betonung dieser seltsamen Worte. "Eure damalige Landesherrin hat mich über eure Shinobikünste informiert, ich habe mir Informationen über diese Welt angeeignet und diese Waffe erachte ich als perfekt für deine Kampfweise und Größe. Außerdem es ist Messer und Gabel zu gleich, was ist wohl passender für eine Köchin als das?" Ich schmunzelte ein wenig und bewegte mich dann auf Megumi zu. "Wir müssen für deine zukünftige Ausrüstung dann nur einen geeigneten Schmied finden....ich selbst besitze leider dieses Talent nicht." Erklärte ich ehrlich. Wir hatten nur noch wenig Zeit bis zur ersten Vollmond Nacht für die kleine Köchin. "Deinen Körper, deinen Geist stärken und dann einfach alles auf dich zu kommen lassen. Das steht nun auf dem Programm." Kurz überlegte ich was wir als nächstes tun konnten. "Lass uns noch ein wenig weiter hier trainieren und zur Abendstunde beginnen die Lehren der Alchemie für dich." Damit war nun klar wie das weitere Programm aussehen würde.
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Re: Heiji ("friedliche Zeit")

Beitragvon Megumi Hitsuji » Mi 9. Sep 2020, 23:27

Megumis Plan funktionierte soweit, zwar ging ihr Schafkrieger dabei drauf, da dieser den verstärken Flammen von Geralt zum Opfer fiel, aber das war okay. Die Köchin konnte ihre Gewürzgefäße aus der Luft werfen und traf damit auch Geralt bzw. dessen Schild, woran sie zerschellten. Das Pulver also die Gewürze wurden freigesetzt und beeinträchtigten wohl seinen Geruchsinn. Nun es dürfte für ein ordentliches Brennen in der Nase sorgen, eventuell schwoll diese auch an oder er musste mehrmals niesen. Jedenfalls reagierten die Bunshin von Megumi auch sofort und warfen mehrere Kunai mit Briefbomben rings um Geralt herum, falls dieser nun seine Position verlassen wollte und Megumi selbst wurde von zwei weiteren Bunshin die sie in der Luft erschuf wieder zu Boden gebracht, wo sie sich mit einem Kunai vorbereitete und abwartete wie Geralt reagierte. Dieser machte auch einen Schritt nach hinten wo dann ihre Bunshin reagierten und die Bomben zündeten, sodass es mehrere Explosionen ab. Diese schafften es dann wohl auch den Schild zu durchdringen bzw. hatte dieser wohl sein Limit erreicht was er aufhalten konnte und Geralt stand dann da mit etwas rampunierter Kleidung und ein paar Brandverletzungen, wobei diese schnell wieder regenerierten, wegen des Bestienblutes. Er hob auch eine Hand und meinte, dass Megumi es gut gemacht hatte. Damit war der Trainingskampf beendet und die Köchin lockerte auch wieder ihre Haltung und ihre Doppelgänger lösten sich alle auf. Sie nahm auch die Wolle aus ihren Ohren wo er die Hand hob, welche sie zuvor benutzt hatte um nicht selbst durch die Explosionen beeinträchtigt zu werden da diese laut waren. "Danke" kam es von ihr knapp wo Geralt die Augenbinde ab nahm und kurz zum Wasser ging um sich zu waschen. Dadurch erkannte Megumi auch das ihr Trick mit den Gewürzen funktioniert hatte, denn das wollte er auswaschen bzw. loswerden. Sie atmete dann auch ein wenig schneller bzw. schwerer da sie ja auch schon einiges an Chakra verbraucht hatte. Der alte Wolf kam dann auch auf sie zu wo er fertig war und sprach einen kleinen Kritikpunkt an und ja da hatte er Recht. Megumi meinte dann dazu: "Stimmt da konnte ich mir nicht so sicher sein bzw. es nicht genau wissen. Das mit dem Schild kam auch überraschend für mich, aber ich wollte dennoch bei dem Plan bleiben. Das mit dem Explosionsknall hatte funktioniert und da hab ich soweit für mich angenommen, das es mit den Gewürzen auch funktionieren sollte. Du konntest den Knall hören und damit wohl auch noch riechen also das der Schild deine Sinne nicht behinderte. Wenn ich mich geirrt hätte naja bei den umliegenden Briefbomben wärs geblieben. Und ja wenn ein Freind auch Vorbereitungen treffen kann dann kann das Ganze anders aussehen oder gar böse enden. Daher sollte man nach Möglichkeit mehr als nur einen Plan haben." So von ihr. Es war ein Risiko gewesen bzw. eine Vermutung ob es klappte oder nicht und die Bestätigung konnte sie sich nur holen wenn sie es auch weiter versuchte und ausprobierte, was sie ja getan hatte. Das Ganze war ja aber auch ein Training bzw. ein Test und Geralt wollte sie einschätzen, das wusste Megumi. Sie hatte dennoch versucht was sie konnte um ihn zu überwältigen, so wie zuvor gesagt. Das war ja das Ziel gewesen. "Gehts denn wieder mit der Nase und den Ohren?" fragte sie noch, denn ja sie wusste ja das sie da empfindliche Stellen anvisiert hatte und auch beeinträchtigt hatte. Die Sinnesorgane eines Lykanthropen waren Stärken, konnten aber auch zur Schwäche werden. Das hatte sie versucht auszunutzen und das sie nachfragte ob alles wieder okay war, so war Megumi eben, aber das kannte Geralt ja eigentlich schon von ihr. Dann sprach er weiter und sagte ihr, dass er über die Bewaffnung nachgedacht hatte welche zu Megumi passen könnte und machte einen Vorschlag. Die Saigabel hielt er für sie am passensten. Megumi überlegte kurz und der Begriff war ihr natürlich nicht fremd. Nein solche Teile hatte sie schonmal gesehen und bei dem leicht scherzhaften Vergleich, dass es ja sogesehen Messer und Gabel zugleich war und daher wohl passend für eine Köchin war, musste Megumi kurz lächeln. "Saigabel ist richtig ja oder kurz Sai. Und Kunai ist auch richtig. Solche Gabeln habe ich auch schonmal gesehen also sie sind mit ein Begriff. Hmm du findest die passen zu mir? Das mit Messer und Gabel stimmt auch soweit hmm, ich denke dann werde ich es damit versuchen. Ich hab mir dazu auch ein paar Gedanken gemacht und mir kam ein Schwert, also ein Katana in denn Sinn aber bei weiterer Überlegung war das dann doch nicht so passend. Nein, ich nehme dann die Sai wie du vorgeschlagen hast und wir können ja sonst auch weiter gucken. Vielleicht findet sich ja noch was passendes dazu." kam es dann von der Köchin und anschließend bewegte sich der alte Wolf aud Megumi zu, kam näher und erklärte, dass sie für die Ausrüstung der Schwarzhaarigen dann einen Schmied finden müssten, da Geralt nicht die Fertigkeiten dazu hatte. In die Waffe musste ja auch bzw. sollte ja auch Silber eingearbeitet werden damit sie damit auch gegen Wesen aus Nirn gewappnet war. Megumi grübelte kurz und meinte dann: "Dann müssten wir wohl einen größeren Ort, eine Stadt oder so aufsuchen. Dort dürfte es sicherlich eine Schmiede geben mit samt Schmied. Wohl müssten wir aber dann das Silber besorgen und ich denke das Ganze dürfte auch teuer werden also vom Preis her. Und eine Silberbewaffnung ist hier nunja eher nicht so häufig, aber ich denke wir kriegen das hin, also alles nötige zu besorgen. Auch Geld um den Schmied zu bezahlen." und dann nickte sie zuversichtlich und lächelte dabei. Sie war nun keine Waffenexpertin oder selbst eine Schmiedin aber sie wusste das das Ganze sicher nicht billig wurde und ob die Schmiede dann auch Silber parat hatte wusste sie so auch nicht, aber das würde schon werden. Geralt meinte dann auch, dass sie noch den Körper und Geist von Megumi nun stärken sollten und dann alles einfach auf sie zu kommen lassen sollte. Damit sprach er wohl auch nochmal die Vollmondsache an. Hatte er ihr ja zuvor erzählt das sie einfach das tun sollte wonach ihr gerade war. Das wäre die beste Methode. So nickte die Köchin und meinte: "Okay dann trainieren wir noch etwas. Hab ja auch noch was an Chakra über und ich denke das von eben hat auch schon was gebracht. Aber was genau schwebt dir vor? Vielleicht Lauftraining oder Kraftraining oder sowas? Oder vielleicht meine Sinne noch besser verstehen? Ich mein vielleicht auch mal einen Sinn ausschalten und dann die anderen trainieren und sich daran gewöhnen. So wie du mit einer Augenbinde? Oder machen wir nochmal so einen Trainingskampf?" Die Köchin wartete hier ab was Geralt dazu sagte. Später würde es ja zum Alchemieunterricht gehen. Das wäre auch was für ihre grauen Zellen, also Training für ihren Geist, denn da musste sie sich sicherlich so einige Dinge merken und die eben im Kopf behalten. So war es ja auch beim Kochen usw. Das war alles in ihrem Köpfchen das wissen.
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Re: Heiji ("friedliche Zeit")

Beitragvon Geralt » Mo 14. Sep 2020, 11:08

~Instinkt~

Ein großes Lob ging von meiner Seite aus in Richtung der jungen Damen. Sie hatte diese kleine Prüfung ihrer Fertigkeiten gemeistert. Ich hatte einen einzigen Kritikpunkt und diese nahm das Mädchen auch an. "Wir haben diesen Kampf ja nur als Test und was wäre wenn Szenario durch gespielt. Da du von meiner Regenerationskraft weißt wären die Bomben wenig effektiv gewesen. Übertragen wir dies in einen Kampf gegen einen Vanpaia. Sie heilen sogar noch extremer als wir, verlorene Körperteile ...selbst aus Staub können sich manche von ihnen wiederherstellen. Es ist also immer wichtig die richtigen Waffen zu wählen." Ja damit wollte ich ihr erklären das ihre Shinobi Ausbildung sie bei vielen Feinden einfach nicht weiter bringen würde. Ich wusste das sie offen für neues war und genau das brauchte sie auch. Ihre Strategie sich auf meine Sinne zu fokussieren war großartig und dafür war auch mit das Lob gedacht welches sie geerntet hatte. Wieder zeigte sich die Führsorge des Mädchens. "Natürlich. Eine schnelle Heilung bedeutet auch sich schnell von solchen Sachen zu erholen." Erklärte ich und nickte ihr aber dankend zu. Dann ging es wenig später um die Wahl der Waffen. Ja Silber sollte sie aufjedenfall am Körper tragen um gegen alle Gefahren , jedenfalls die aus Nirn bestens gerüstet zu sein. Ich hatte auch einen Vorschlag welche Waffe ich für sie als geeignet sehen würde. Megumi zeigte das sie sich ebenfalls Gedanken darüber gemacht hatte. "Du solltest mit einer Waffe anfangen die sich in ihrer Führung nicht viel von einem Kunai unterscheidet. Das Kunai ist sowohl Wurfwaffe als auch Stich- und Hiebwerkzeug. Ein Sai wäre hier die perfekte Ergänzung. Es erhöht deine Reichweite , kann jedoch auch weiterhin als Wurfwaffe verwendet werden. Darauf aufbauend könnte man dann in RIchtung Kurzschwert oder eben Katana gehen." Richtig merkte die junge Köchin dann an das sie einen Schmied suchen mussten, genauso musste die Materialien für ihre Waffe erst einmal beschafft werden. "Silber zu einer Waffe zu verarbeiten ist eine hohe Kunst. Das Metall ist normalerweise nicht dafür geeignet. Wesshalb die Waffen zu meist auch nicht aus reinem Silber bestehen. Anders als diese hier." Ich zeigte der Köchin die Klinge die ich noch an meinem Rücken trug. Mein eigenes Silberschwert. "Diese Waffe wurde aus einem speziellen Silber, genannt Mondsilber gefertigt. Hohe Gelehrte der Akademie der Magier haben sich mit diesem mysteriösen Metall bereits beschäftigt und sie fanden Spuren davon in Gesteinsbrocken die man eindeutig nicht in Nirn finden kann. Man geht davon aus das einer unserer Monde Gesteinsfragmente verloren hat und dieses Metall das natürliche Silber ist welches auf unseren Monden vor kommt. Daher auch der Name Mondsilber. Es ist selten und unglaublich teuer. Vielleicht finden wir ein Material welches ähnliche Eigenschaften besitzt. Ob es den Silber Effekt beibehält, können wir ja ganz leicht an uns selbst testen." Erklärte ich und somit war dieses Thema auch erst einmal beendet. Wo wir das Material beschaffen konnten oder wer uns die Waffe schmieden würde war etwas für später, denn zuerst musste Megumi ihre erste Vollmond Nacht überstehen. Darauf würde ich sie vorbereiten, so gut ich es zumindest konnte. Meine Waffe würde ich zurück in ihre dafür vorgesehene Hülle führen und dann das Mädchen eindringlich ansehen. "Das was du vorgeschlagen hast ist so noch nicht möglich. Also wegen der Sinne. Einen Sinn vollständig abzuschalten bedarf Jahre des Trainings , vorallem müssen deine Sinne erst ihr maximales Niveau erreichen und das geschieht erst nach der vollständigen Wandlung. Was wir tun können ist das wir deinen Körper an die Bestie gewöhnen. Du kannst es dir so vorstellen bis zum ersten Vollmond schläft das Tier in deinem Inneren. Wir können es aber auch ohne die Vollmond Phase kurzzeitig wecken. So bekommst du ein Gefühl dafür wie es sein wird wenn du dich wandelst. Mit welchem Rausch du dich konfrontiert sehen wirst." Das Ganze war unglaublich kompliziert, aber Megumi war klug und ich war mir sicher sie konnte meinen Worten folgen. Langsam bewegte ich meinen Leib nach unten in eine sitzende Position. "Setz dich." Meinte ich zu ihr und würde dann meine Augen schließen. "Die Bestie in deinem Inneren unterscheidet sich in vielen Dingen nicht von einem gewöhnlichen Tier, auch wenn sie alles andere als gewöhnlich ist." Das waren wertvolle Informationen. "Schließe deine Augen und denke an das aufregenste oder peinlichste Erlebnis was du dir vorstellen kannst. Bring deine Emotionen in schwung. Dann stell dir eine Situation vor die dich sehr wütend macht oder sehr glücklich, es ist egal was es ist hauptsache es ist extrem." Ich würde meine Augen öffnen und hatte dasselbe getan. Da ich immer eine Teilwandlung aktiv hatte konnte sie die bestialischen Augen nun leuchten sehen. Auch die Adern auf meinem Leib drückten sich durch die Zirkulation meines Blutes oder eher des Bestienblutes hervor. "Du wirst merken das deine logischen Gedanken verschwimmen und animalische Züge annehmen, dies ist der Rausch der Bestie. Du wirst ihn deutlich spüren, aber dies ist nichts im Vergleich zu dem was dich erwartet." Sie sollte sich damit nur auseinander setzen. Die folgenden Minuten würden die Beiden dann mit dem Thema Alchemie verbringen. Es war trockene Theorie und da Megumi das Bestieblut ein wenig in Wallung gebracht hatte , leidete die Konzentration. Ich ging davon aus das sie emotionale Schübe haben würde und diese sollte sie durchleben.
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Re: Heiji ("friedliche Zeit")

Beitragvon Megumi Hitsuji » Di 15. Sep 2020, 22:55

Ja das Ganze war nur ein Übungskampf zu Testzwecken gewesen und Megumi hatte da auch gesehen das sie mit ihren Fähigkeiten, also was sie da benutzt hatte nur bedingt weiterkam. Geralt konnte ja schnell regenrieren und er erklärte auch wie das bei einem Vanpaia war bzw. bei manchen von ihnen sein konnte. Selbst aus Staub wiederauferstehen das war schon ne Nummer. "Ja mit normalen Mitteln kommt man dann da nicht weit, sondern muss sich was anderes, effizienteres einfallen lassen." meinte sie dazu und überlegte auch kurz. Die Explosionen brachten was, aber halt eben nur wenn da kein Schild oder sowas war und dann ja man bräuchte eben noch etwas für den Fall der Fälle. Die Thematik wechselte dann auch zu der Bewaffnung für die junge Köchin, nachdem sie sich bei dem Lykanthropen erkundigt hatte ob seine SInne wieder in Ordnung waren, was Geralt bestätigte. Diese hätten und würden sich genauso schnell erholen wie er regenerieren konnte. Das würde sich die Schwarzhaarige auch merken.
Das Sai wurde als Waffe vorgeschlagen von dem alten Wolf und damit konnte sich Megumi anfreunden, doch das würde wohl zu ihr passen. Geralt erklärte es ihr auch nochmal, dass dies quasi eine Verbesserung zu ihrem Umgang mit dem Kunai war. So würde sie sich nicht so weit von dem entfernen was sie bereits konnte, also beherrschte und konnte sich dann später noch ausweiten und vielleicht auf ein Schwert zurückgreifen, woran Megumi ja gedacht hatte, aber dann selbst die Wahl auch nicht so gut ganz. Fürs Erste zumindest nicht. Sie nickte ihm dann zu und ja für die Waffe und auch diese mit Silber zu verbessern bzw. zu schmieden, dazu brauchten sie einen Schmied und wie die Köchin dann noch erläuterte eben auch die Materialien, vorallem an wohl Silber und das war gewiss nicht billig. Geralt erklärte ihr dann auch, dass es nicht leicht war Silber zu verarbeiten zu einer Waffe. Rein war es eher ungeeignet und soweit verstand Megumi auch. Sie war zwar kein Schmied aber wusste sie das man Silber normal nicht als Bewaffnung benutze. Ne das gab es dann in Form von Schmuck oder hochwertiges Essbesteck oder sowas, davon hatte sie mal gehört. Der alte Wolf zeigte ihr dann sein Schwert, welches er noch bei sich hatte, das andere hatte er ja Kenta temporär gegeben. Dieses Schwert hier war aus einer besonderen Form von Silber hergestellt so wie Geralt es erklärte und Megumi hörte auch aufmerksam zu und sah sich die Waffe auch an. "Verstehe also ein sehr seltenes Metall. Hmm die Welt ist ja groß da lässt sich bestimmt irgendwie sowas finden. Vielleicht sind ja auch von unserem Mond Gesteinsbrocken mit Silber darin hier irgendwo herunter gefallen. Also ich weiß das es Mondstein gibt, aber ich glaube der hat so kein Silber in sich, aber ich bin da auch kein Experte drin." Und ja testen ob es die Eigenschaften von Silber hat das könnten sie. Da müssten sie sich ja nur eine kleine Schnittwunde oder so zufügen und entsprechend reagierten sie darauf. Aber das Ganze war auch Thema für später, wo sie einen Schmied fanden usw. das müssten sie sich noch überlegen. Sie wussten aber schonmal was sie wollten. Es sollte dann auch weiter gehen mit dem Training, wobei Megumi Vorschläge machte bzw. fragte was sie genau bzw. wie sie trainieren sollten. Ihre Idee mit den Sinnen ausschalten war aber wohl zu stark vorgegriffen so wie Geralt es erklärte. Das würde bei der Köchin wohl noch nicht so funktionieren, denn noch hatten ihre Sinne bzw. ihre verbesserten Sinne nicht das maximale Niveau erreicht. Das verstand Megumi natürlich, machte auch Sinn. Sie musste erst einmal die vollständige Wandlung also den ersten Vollmond hinter sich gebracht haben. Allerdings meinte Geralt, dass sie ihren Körper darauf vorbereiten konnten also auf die Wandlung bzw. ihr einen kleinen Vorgeschmack geben wie sich das anfühlte. "Okay verstehe, dann machen wir das." Ja das würde ihr sicher auch helfen und sie hätte einen ersten Eindruck davon. Es hörte sich kompliziert an aber sie verstand das soweit mit der schlafenden Bestie und dem Wecken. Das würde schon klappen. So setzte sich Geralt auch hin und meinte, dass Megumi das Gleiche tun sollte, was die Köchin dann auch tat und ihm anschließend zuhörte. Ok das mit dem Tier und nicht gewöhnlich hatte sie soweit verstanden, die Schwarzhaarige nickte ihm zu, auch wenn Geralt gerade die Augen geschlossen hatte. Er erklärte ihr was sie zutun hatte und das hörte sich doch gar nicht so schwer an oder? Megumi kam dem nach und schloss auch die Augen. Sie saß gegenüber des alten Wolfes und das Erste was sie tun sollte war entweder an etwas aufregendes oder peinliches zu denken, also ein Erlebnis davon. Dadurch ihre Emotionen in Schwung bringen. Nur was sollte sie da nehmen? Es ging ja ums vorstellen. So grübelte sie kurz und versuchte es. Was war aufregend? Ein aufregendes Erlebnis? Ein neues Gericht zuzubereiten oder eine neue unbekannte Zutat zu finden? Das war doch aufregend aber irgendwie kam Megumi da nicht so in den Schwung. Klar sie stellte es sich vor und freute sich aber groß weiter passierte nichts. Vielleicht etwas peinliches? Das wirkte wohl eher bzw. noch, denn die Köchin besaß ja noch Scham, auch wenn sie in manchen Dingen das ja ablegen sollte bzw. lernen abzulegen. Aber hier jetzt was peinliches vorzustellen. Doch das gelang ihr. Plötzlich nackt vor allen die sie kannte zu stehen und alle sahen sie nur stillschweigend an und machten große Augen weil das auch für sie überraschend kam. Ja doch das war peinlich irgendwo, ja das sorgte bei ihr dafür, dass sie rot im Gesicht anlief und ihr Herz auch ein wenig schneller schlug und ihr langsam warm wurde. Es war eine Sache vor wenigen oder einer einzelnen Person, oder auch vor Mädchen allein aber ganz viele und dann noch Jungs und sie kannte die und umgekehrt? Megumi wirkte auch etwas unruhig, verlegen eben und dann sollte sie noch an etwas denken was sie sehr wütend machte oder sehr glücklich. Vorallem jetzt nachdem sie erst an das peinliche gedacht hatte. Aber sie versuchte es und was sie glücklich machte da gab es vieles, aber eben auch was sie wütend machen konnte und da blieb sie bei hängen. Wenn man ihren Freunden Schaden bzw. Leid zufügte. Sie erinnerte sich an die Szenerie aus dem Wald mit dem grünen Dämon was dieser wollte und dann das in Duas. Ja das, was die Männer da tun wollten mit Atsuko und Amaya. Man merkte das sich die Wut in Megumi aufbaute. Sie drückte ihre Hände zu Fäusten zusammen und wirkte angespannt und schaute auch ernster drein. Sie zeigte auch die Zähne, biss diese zusammen was Geralt sehen könnte der ja seine Augen wieder geöffnet hatte. Seine Bestienaugen und die Adern könnte Megumi sehen. Bei ihr wäre wohl auch was davon sichtbar da sie eben wütend war bzw. sich was vorgestellt hatte wodurch sie wütend wurde. Sie griff sogar mit einer Hand dann in den Sand und zog Spuren darin wo sie die Hand ballen tat. Und ja Megumi merkte die Wut bzw. den Zorn in ihr und wie sie irgendwie nur auf das fokussiert war woran sie eben gedacht hatte, die Szenerie aus Duas. Sie knurrte auch ein wenig? Und hörte dann Geralts Worte und schüttelte anschließend ihren Kopf. Sie war ja nun nicht völlig weggetreten aber sie hatte schon was bemerkt. Sie war ja sonst nicht so. Gut okay auch damals war sie wütend gewesen auf diese Typen, aber so das jetzt? Das war anderers, irgendwie stärker. "Ich....ich hab an das aus Duas gedacht....diese Typen was sie vorhatten und getan haben...das hat mich wütend gemacht...macht mich wütend. Und es war, ist stärker als damals und irgendwie anders ja. So würd ichs beschreiben. Zuvor hab ich an was sehr peinliches gedacht aber dann wo ich gewechselt habe, das war als wäre es aufeinmal ausgetauscht, wobei nicht mehr relevant trifft es wohl eher." Und sie verspürte immer noch etwas Wut und die Anspannung in ihrem Körper. Das musste Geralt gemeint haben, aber war das hier wohl kein Vergleich zu dem was ihr noch bevorstand. Wie das für andere abgelaufen war hatte Geralt schon erklärt und das was Megumi tun sollte bis dahin. Freien Lauf lassen. Anschließend ging es dann weiter mit dem Thema Alchemie, da der alte Wolf sie darin ja auch unterrichten wollte. Das war sogesehen momentan nur trockene Theorie weshalb es hier und da vielleicht langweilig sein konnte, wobei man sich ja auch konzentrieren musste um zuzuhören und sich das Ganze zu merken. Megumi versuchte das auch, zuckte aber immer mal wieder bzw. schüttelte den Kopf etwas, da das mit der Konzentration gerade so eine Sache war. Sie versuchte es, aber wegen dem von eben war sie immer noch etwas angespannt. Drum seufzte sie auch kurz, weil sie ja eigentlich zuhören und konzentrieren wollte. "Dieses Mittel von dem du erzählt hast was vielleicht auch Lili helfen kann, fangen wir damit an oder etwas anderes? Also herzustellen? Ich bin da offen und ich weiß ja auch so nicht wie schwer dieses Mittel herzustellen ist." kam es von ihr dann um so vielleicht wieder konzentrierter zu sein. Und Megumi war dann irgendwie so als wollte sie sich bewegen ja doch oder eben strecken. Das tat sie dann auch. Sie stand auf und streckte sich, dehnte auch Arme und Beine etwas, würde aber versuchen nebst her Geralt weiter zuzuhören und sie würde sich dann auch wo sie fertig war wieder setzen. Wie wirkte dies Verhalten aber auf den alten Wolf?
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Re: Heiji ("friedliche Zeit")

Beitragvon Geralt » Mi 16. Sep 2020, 12:14

~Die Geschichte des Blutes~

Etwas was ich der jungen Köchin noch nicht offenbarte war die Tatsache das ich sie für etwas spezielles auserkoren hatte. Denn sie hatte das Potential mein Erbe anzutreten. Darauf würde ich sie in den nächsten Jahren vorbereiten. Wie es einst Vesemir bei mir tat. Kurz wandelten meine Erinnerungen durch eine Zeit die längst vergangen aber nicht vergessen war. Der alte erfahrene Wolf ...ein guter Freund, seine Hilfe könnte ich heute gut gebrauchen. Wobei er vermutlich seine Hände über dem Kopf zusammenschlagen würde, sollte er erfahren das ich mich mit einer Tochter von Kalthafen verbündet hatte....seine Mörderin. Durch Megumis Worte wurde ich aus meinen eigenen Gedanken gerissen und ich sah das Mädchen an. "Solange das Material den Effekt des Silbers besitzt und geeignet ist eine Waffe daraus zu schmieden. Mehr muss es nicht können. Kennst du einen Schmied oder eine Person mit viel Erfahrung in diesem Bereich die wir um Hilfe bitten können?" Fragte ich interessiert nach. Vielleicht gab es ja in der Shinobi Welt einen bekannten Schmiedemeister oder einen Ort von Gelehrten wo man Hilfe sich suchen konnte. Das Thema wechselte erneut in den Trainingsbereich und ich hatte vor die junge Köchin sich selbst ergründen zu lassen. Denn ihre Emotionen waren der Schlüssel für alles was mit ihren neuen Kräften zusammenhing. Es war klar das die Zukunft nicht leicht für Megumi sein würde, doch sie gab ihr bestes diese neue Welt die sich ihr eröffnet hatte schnell zu verstehen. Das Bestienblut in ihrem Inneren brodelte. Man konnte sehen wie ihre Adern sich aufgrund des höheren Blutdruck nach Außen drückten. Es interessierte mich an was Megumi gedacht hatte um diesen Zustand zu erreichen und sie erklärte es mir. "Je intensiver die Emotion desto stärker sind die Impulse die von der Bestie ausgehen. Ein Beispiel." Kurz überlegte ich und es war klar das ich kein Blatt vor den Mund nehmen würde. "Sollte einer deiner Freunde vor deinen Augen vergewaltigt werden, würde dies das Bestienblut zum kochen bringen....Selbst ich hätte Probleme damit die Bestie zurückzuhalten. Genauso....." Ja das hier war nun ein "positives" Beispiel. "Wenn du dich verliebst und deinen ersten Kuss oder dein erstes Mal erlebst. Diese starken positiven Gefühle können das Bestienblut ebenfalls zum brodeln bringen. Dich dann nicht zu wandeln ist schwierig." Erklärte ich und anhand dieser beiden extremen Beispiele wollte ich ihr erklären das die Bestie immer ein Teil ihres Lebens sein würde, es war keine Macht die man abstellen konnte. Nein man musste lernen mit ihr zu leben, diesen neuen Teil von sich selbst zu akzeptieren. "Sowohl bei Gedanken und Gefühlen wirst du dich entscheiden müssen dem Drang der Bestie einhalt zu gebieten oder sie teilweise zu zulassen. Du wirst sie nicht immer blockkieren können oder du wirst dem Wahnsinn verfallen. Das Tier in dir muss von Zeit zu Zeit in all deinen Lebenslagen auch Freiheiten erhalten oder es wird dich vernichten." Ja eine Sache die viele Lykantrophen erst viel zu spät bemerkten. Das Gesprächsthema wechselte zu Liliruca und mein Gesichtsausdruck verfinsterte sich merklich. "Hör mir gut zu." Sprach ich ernst und in meiner Stimme war eine Spur von Zorn zu vernehmen. "Sollte sich Liliruca uns nicht anschließen, sollte sie meinen ihrer toten Alpha hinterher laufen zu müssen, werde ich sie vernichten. Werden WIR sie vernichten." Das musste nun erst einmal wirken. "Wir leben nicht in einer Welt voller Sonnenschein und Regenbögen. Sie ist ein Werhund und besitzt dadurch eine innere Natur der Unterwürfigkeit die von Mächten ausgenutzt werden könnte. Kommen unsere Schwächen ans Tageslicht, genauso wie unsere Stärken wie lange würde es dauern bis man Jagd auf unsere Art macht, uns versucht wie Vieh zu züchten? Wir wären Kampftiere für die Konflikte dieser Welt. Oder meinst du nicht das eine Frau wie eure Fürstin aus Konoha dies genauso nutzen würde?" Ja sie musste einfach der Realität ins Auge sehen. "Keiner unserer Art darf alleine verweilen unsere Macht ist in der Gruppe wesentlich größer. Wir können sie nicht verteidigen wenn sie mit ihrer Solo Nummer weiter macht. Daher steht mein Entschluss fest. Entweder sie wird ein Teil des Rudels oder sie wird diese Welt verlassen." Mehr hatte ich zu diesem Thema nicht zu sagen. Diese fast schon rosarote Brille des Wunsches zu helfen war hier nicht angebracht. Liliruca war hunderte Jahre alt, sie musste für sich eine Entscheidung treffen. Trauer lag in meinen Augen. "Ich musste einst ein junges Mädchen, kaum älter als du töten. Sie war ein Werpanther, also im Grunde eine von uns. Doch sie zog die Freiheit, dass wilde Leben vor und sie starb in einer Konfrontation mit einer Vanpaia bevor ich etwas tun konnte. Ich konnte sie schlussendlich nur noch erlösen." Damit wollte ich Megumi zeigen das ich Liliruca dieses Schicksal ersparen wollen würde. Als Lykantroph konnte man frei sein, aber man war immer ein Teil des Rudels und das war wichtig!
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Re: Heiji ("friedliche Zeit")

Beitragvon Megumi Hitsuji » Sa 19. Sep 2020, 21:54

Nachdem Training unterhielten sich die beiden Lykanthropen über die Bewaffnung für Megumi, welche sie der Köchin noch besorgen mussten. Man entschied sich hier hier für die Saigabeln und ja dafür musste ein geeigneter Schmied gefunden werden und auch Silber bzw. ein anderer Rohstoff welcher die gleichen Eigenschaften besaß wie Silber und gegen Wesen aus Nirn wirkungsvoll war. Geralt zeigte dafür auch sein spezielles Schwert, welches aus einer besonderen Form von Silber, genannt Mondsilber geschmiedet wurde bzw. dieses beinhaltete. Es stammte so erzählte er wohl von einem der Nirnmonde, daher auch der Name. Megumi selbst wusste nicht ob sie sowas hier in dieser Welt auch hatten, also Silber ja aber Mondsilber eben nicht und auch nicht ob ihr Mond hier sowas enthielt. Geralt erklärte dann auch nochmal, dass das Material was sie bräuchten eben nur den Effekt des Silbers besitzen müsste und fragte auch ob die Köchin einen fähigkeiten Schmied kannte bzw. eine Person die Erfahrung darin hatte, eben auch im Verarbeiten von Silber und dann zu Waffen. Nun die Schwarzhaarige wusste, dass Kenta eine Ausbildung in Sachen der Juwelierkunst hatte und Yuri eine Schmiedeausbildung begonnen hatte aber für dieses Unterfangen hier würde das wohl nicht so ganz reichen. "Hmm also Kenta kann Schmuckstücke herstellen das weiß ich, der hat darin eine Ausbildung und Yuri hat das Schmiedehandwerk begonnen aber so wie sich das anhört mit dem Zusammenführen von den ganzen Sachen, klingt das nicht so leicht. Da müssten wir wohl zu einem der größeren Orte. Also ich weiß das in Ishgard ja die Templer sind, die tragen Rüstungen und auch Waffen, daher dürften da bestimmt auch Schmiede mit viel Erfahrung sein." So kam es von Megumi. Das könnte wohl eine gute Anlaufstelle sein. Es ging dann aber auch wieder weiter mit dem Training, wobei Megumi etwas Erfahrung sammeln sollte bezüglich des Bestienblutes, einen kleinen Vorgeschmack bekommen was auf sie zukam, vorallem an bei der ersten Verwandlung zum nächsten Vollmond. Geralt erklärte ihr was sie tun sollte und dem kam die Schwarzhaarige auch nach. An zwei verschiedene Szenarien denken welche ihre Emotionen in Wallung bringen sollten. Das tat Megumi und es klappte auch, sie merkte das sie sich veränderte, also von den Gefühlen, Konzentration usw. und dann auch ein paar Probleme hatte sich wieder zu beruhigen. Die junge Köchin erklärte dem alten Wolf dann auch woran sie gedacht hatte und er ging dann darauf ein und erklärte wie es im allgemeinen quasi funktionierte. Das verstand sie auch und ja wo er die Beispiele brachte, wenn Megumi daran denken würde dann würde das ihr Blut zum kochen bringen. Sie hatte ja eben bereits an etwas ähnliches gedacht was sie wütend machte und entsprechend reagierte ihr Körper und sie nickte ihm auch zu. Mit den Emotionen musste man aufpassen das war ihr klar und sie sich auch entscheiden musste wie der alte Wolf weiter ausholte, denn der Drang der Bestie nachzugeben wäre da und hin und wieder musste man es zulassen da es sonst einen selbst Schaden würde. Das verstand sie, denn Geralt hatte zuvor ja schon gesagt das ständig unterdrücken falsch wäre und alles nur verschlimmern täte. "Ich verstehe, durch meine Emotionen gerät es in Wallung, was ja auch logisch ist und dann muss ich mich entscheiden wann ich es zulasse und wann nicht, aber ich muss es hin und wieder rauslassen ansonsten bekommt mir das nicht gut. Das ist fast so wie mit einem Dampfdruckkochtopf zu kochen, da muss man nach und nach kontrolliert den Dampf herauslassen der sich im Topf aufgestaut hat durch das kleine Ventil. Tut man das nicht und öffnet den Deckel einfach so, dann fliegt einen alles um die Ohren da eben alles unter Druck steht." Ja so machte sie sich quasi eine Überleitung auch wenn man das Ganze vielleicht nicht exakt so vergleichen konnte da es ja zwei verschiedene Dinge waren. Aber mit dem Beispiel so kam Megumi zurecht. Sie hatte es ja auch bei Geralt gesehen, dieser veränderte seine Augen bzw. das war es was sich bei ihm veränderte, er wandelte sich nicht ständig vollständig. Und bei Lili, naja die war ja irgendwie immer ein Teil Tier, also so halb und halb halt. Sie sah menschlich aus, hatte aber eben auch tierische Merkmale. Die Lykanthropin war dann auch das Thema da Megumi sie kurz angesprochen hatte da Geralt ja mal erwähnte, dass er Megumi beibringen wollte ein bestimmtes Mittel herzustellen um ihr zu helfen. Hier wurde der alte Wolf auch sehr ernst und sein Blick war finster und die Stimme klang auch etwas zornig. Er hatte ganz klare Worte was die Werhündin anging und was passierte, sie tun müssten wenn sie sich dem Rudel nicht anschließen würde. Das "Wir" betonte der alte Wolf da auch extra nochmal und wies dann auch auf die mögliche Gefahr hin die Geralt sah, was man aus ihrer Art machen könnte und wohl auch würde. Megumi schaute ihn an und blickte auch ernst und etwas zornig drein, schaute dann aber auch gen Boden, wobei sie ihre beiden Hände zu Fäusten geballt hatte und und man auch merkte das sie etwas zitterte. Ja auch hier geriet ihr Bestienblut wieder in Wallung, halt weil Geralt die andere quasi anfuhr auch wenn das was er sagte ja soweit stimmte bzw. logisch klang. Man würde sie vermutlich ausnutzen oder gar jagen. "Wahrscheinlich würde man das ausnutzen ja" käme es dann auch von Megumi dazu. Sie war irgendwo wütend aber auch traurig, denn wenn Lili ablehnte dann wäre das traurig wenn sie sterben musste, denn Megumi mochte sie. Und wütend war sie einerseits etwas auf Geralt, da er bzw. sie das dann gezwungener maßen tun müssten, wobei Megumi damit wohl Probleme haben würde auch wenn sie die Gründe verstand. Aber auch darauf wütend, dass sowas ausgenutzt werden würde in dieser Welt, also Lili bzw. ihre Art ausnutzen täte. "Ich verstehe die Gründe...dennoch macht es mich wütend und traurig zu gleich." Und sie ließ dann auch die Tränen die paar die sich sammelten einfach zu und versuchte sich auch wieder zu lockern. Sie ließ ihren "Dampf" dann auch einfach ab indem sie laut schrie hinaus auf den See. Geralt erzählte dann auch von seiner Vergangenheit was einst mit einer anderen Lykanthropin passiert war und das wollte er Liliruca wohl einfach ersparen. Die Schwarzhaarige seufzte dann auch kurz und würde anschließend meinen: "Ich hoffe einfach das es zu keinem blutigen und traurigen Ende kommen muss." Wäre das Thema damit dann erstmal gegessen? Vielleicht wäre es auch besser wenn sie weiter machten mit dem Alchemieunterricht. "Sollen wir vielleicht wieder reingehen für den weiteren Unterricht in Alchemie? Oder wie fahren wir da weiter fort?" käme es dann auch fragend von ihr wo sie auch abwarten täte was Geralt dazu sagte.
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Re: Heiji ("friedliche Zeit")

Beitragvon Geralt » Mo 21. Sep 2020, 20:39

~Familienbande~

Wir mussten eine Waffe für die junge Köchin finden und wir konnten etwas finden. Zumindest hatten wir nun eine Waffe auserwählt die Megumi einmal ausprobieren konnte. Es war eine Kombination aus erhöhter Reichweite und trotzdem etwas mit dessen Umgang das Mädchen vertraut war. Denn ein Sai war irgendwo noch ein Messer, nur etwas länger. Doch stießen die Beiden schnell auf ein Problem. Sie musste nein Material beschaffen welches die Eigenschaften von Silber besaß um gegen Anderlinge aus Nirn gerüstet zu sein und Jemand musste dieses Material dann auch noch verarbeiten können. Megumi erzählte von ihren Leuten und das diese Kinder sogar in einem Handwerk ausgebildet waren. Sie waren natürlich aufgrund ihres Alters noch am Anfang ihrer Lehre und dennoch empfand ich die Motivation eine solche Kunst sich anzueignen großartig. Megumi schlug vor nach Ishgard zu reisen. "Ich bin der Göttlichen und dem Lord Kommandant der weißen Stadt bereits begegnet. Die Templer nutzen eigene besondere Materialien...hmmm..ja das könnte funktionieren. Gute Idee Megumi." Meinte ich und lächelte freundlich. Das letzte Mal hatte ich die weiße Stadt gesehen als ich mit Cirillia unterwegs war neue Rekruten für ihre persönliche Armee zu suchen. Leider stellten sich die Auserwählten als Fehlgriff heraus. Schließlich machten wir mit dem Training weiter und ich lies die junge Köchin ihr eigenen Emotionen erforschen, oder viel eher lies ich sie kurzzeitig den wilden Rausch der Bestie erleben. Megumi hielt sich trotz der Gewalt der Bestie noch im Zaum. Aber man merkte bereits wie das Blut ihrer animalischen Seite Einfluss auf ihr Verhalten genommen hatte. Ich versuchte ihr zu erklären das die Bestie egal wie wild sie auch war, nicht ihr Feind war. Es war einfach nur ein gefährlicher Teil ihrer eigenen Selbst. Das Mädchen gab mir einen lustigen Vergleich, doch in der Vorstellung war dieser durchaus zutreffend. So konnte man sich die Sache mit der Bestie wahrlich vorstellen. "Ein Ventil ist eine gute Bezeichnung. Behalte die Zügel in der Hand, aber in einer kontrollierten Umgebung wo du die Regeln zuvor festgesetzt hast kannst du auch ruhig wild sein. Ich weiß es muss schwer sein in jungen Jahren, vielleicht auch peinlich weil das Bestienblut wird sich weder an Verhaltensnormen halten noch an Tischmanieren." Hoffentlich konnte sie verstehen was ich damit meinte, wenn nicht würde ich es ihr ausführlicher erklären müssen. Das Thema wandelte sich erneut und es ging um Liliruca die verzweifelt nach ihrem Alpha suchte. Ich war mich sicher das außer mir kein aktiver Alpha in dieser Welt war, vielleicht gab es noch einen, vielleicht auch nicht. Aber einen so erfahrenen Alpha wie diesen hätte ich bemerkt. Megumi war wütend über das Urteil welches ich über die Beta fällte. Ich verstand ihre Gefühlslage zum Teil. Megumi war ein herzensguter Mensch und wollte helfen, aber auf der anderen Seite verstand ich einige Dinge nicht. "Wut und Trauer gehören zum Leben dazu. Ich verstehe dein großes Mitgefühl für Liliruca nicht gänzlich. Natürlich, du möchtest helfen und sie ist auch nett und alles für dich. Aber wenn wir die Fakten uns ansehen hast du mit mir nun mehr erlebt als mit ihr, allein aufgrund der Zeit wo wir nun zusammen reisen. Du hättest alles recht mir zu misstrauen jedenfalls bis zu dem Punkt wo sich unser Blut einte. Was glaubst du würde Liliruca für ein Wiedersehen mit ihrer Alpha tun? Dies wäre ein leichter Köder um sie in die Unterwürfigkeit zu treiben. Solange sie sich an einen Alpha bindet der nicht greifbar ist , ist sie eine Gefahr." Ich versuchte es so klar und verständlich wie möglich zu erklären. Ich hoffte Megumi verstand diese Sache, aber eigentlich machte ich mir hier keine Sorgen. Sie war allgemein zu klung um sich von teilweise schwammigen Emotionen leiten zu lassen. Das Thema rund um die Beta endete und die junge Köchin machte einen Vorschlag. Zustimmend nickte ich ihr zu. "Und ein Bad." Ja seine Haut war zwar geheilt worden, aber durch die Explosionen roch er ein wenig angebrannt. Ein leichtes Lächeln zeichnete sich auf meinen Lippen. "Du musst mir einmal erklären wie du das mit der Wolle machst. Eine faszinierende Gabe. Ich habe die Bienen sehen dürfen die die Fürstin in ihrem Leib trägt und mit ihrem Chakra ernährt? Ist dies hier so ähnlich produziert dein Leib magische Wolle?" Zwar hatte ich eine gewisse Abneigung gegenüber Magie, aber die Shinobi waren nicht so eingebildet wie Magier aus Nirn und so konnte ich mein Interesse für ihre "Zauber" auch ein wenig zeigen. Gemeinsam würden wir uns wohl auf den Weg machen und im Zimmer angekommen holte ich die wenigen Kräuter hervor die ich noch in meiner Sammlung hatte. Wir konnten auch im Zimmer da dies hinter dem Pool vollständig geöffnet werden konnte ein kleines Feuer machen. In einem Tropf konnten wir so verschiedene Dinge erhitzen und verarbeiten. Eine kleine Lehrstunde nahm ihren Lauf. Das Wissen der Köchin allgemein im Bereich der Pflanzen und Tierwelt war hierbei sehr hilfreich. Ich würde ihr dann einfach nach einer genauen Anleitung den Trank brauen lassen welchen ich gegen ihren Schafskrieger verwendet hatte. SO war mein Arsenal wieder aufgefült. In der Zwischenzeit würde ich meine Kleidung ablegen und im Pool baden. Dieses Mal fand ich auch die Einstellungsmöglichkeiten für die Temperatur , nicht das dies notwendig war denn die allgemein hohen Temperaturen hatten das Wasser erwärmt.
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