Fenekku ("Wüstenfuchs")

Grenzenlose Wüstenlandschaften prägen dieses Reich. Vereinzelt findet man Gebirge, Oases oder Ruinen, wie zum Beispiel die Ruinen Sunagakures.
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Felicita Teiko
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Felicita Teiko » Fr 12. Okt 2018, 22:44

In diesem Post mit verwendet: Gunji, Ciri und Johanna

Felicita + Johanna (Vor dem Eintreffen):
Nachdem alle Aufgaben verteilt waren verließen auch Felicita, Johanna und Kratos das Zimmer, sowie einige andere auch. Ihre Aufgabe war es Yuu Akuto nach Ishgard zu bringen, damit er sich dem Urteil der göttlichen beugte. wollte dies allerdings tun konnten, führte ihr Weg sie direkt ins Innere der Bar. Der Anblick der sie hier erwartete wunderte wohl keinen mehr von den Anwesenden. Johanna hatte alles gesagt, was ich zu sagen hatte und so beugte sie sich wieder dem Urteil von Kratos. Dies sorgte dafür, dass die treue Tempelerin vorerst in Schweigen gefüllt war. Felicita hingegen vernahm die Frage von Kratos und musste ein wenig schmunzeln. Ich glaube nicht, dass jeder diesen Schutz erlernen könnte. Aber ich möchte gerne die andere Frage beantworten. Yuu hat niemandem, der ihm den Umgang mit Dämonen erklärte oder zeigen konnte, er war vollkommen auf sich allein gestellt. Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie tückisch der Umgang mit diesen Dämonen sein kann. Allerdings hatte ich immer jemanden bei mir, der mir dabei helfen konnte. Dies hatte Yuu nicht. Das sorgte dafür, dass er quasi ein Opfer seiner selbst wurde. Mittlerweile hat er sich davon befreit und ich habe ihm Hilfe angeboten. Ebenso habe ich das Gefühl, dass seine Taten ihm wirklich leid tun. Er entschuldigte sich bei mir und wir waren zusammen auf einer Mission, bei der er viele Möglichkeiten gehabt hätte, mir zu schaden. Aber er hat es nicht getan. Daher glaube ich, dass seine Worte, zumindest jetzt, aufrichtig sind. Ich glaube daher auch, dass er sich wieder verändert hat und wieder der Mann ist der er eigentlich sein sollte. erklärte Felicita ruhig und besonnen. Sie war sich absolut sicher in dem was sie sagte. Wenn sie doch nur wüsste, was sich gerade jetzt im Keller vom Jollys abspielte. Dies würde wohl alles wieder verändern. Als sie das Innere der Bar betraten, bemerkte Johanna wie Kratos in Richtung eines jungen Mannes deutete. Johanna kannte diesen Mann nicht und fragte sich was Kratos meinte, doch natürlich folgte sie ihm.

Gunji (vor dem Eintreffen):
relativ bereitwillig überließ Gunji der Blondine die Kontrolle über seinen Körper. Allerdings hatte er dabei seinen ganz eigenen Vorteil im Hinterkopf. Völlig ungeniert sprach der Blondschopf diesen auch aus, was jedoch offensichtlich zu deutlichem Unverständnis bei der jungen Frau, welche sich als Hana vorstellte, führte. Wie schon so oft umschiffte er gekonnt die Frage nach seinem Namen. Denn diese Frage beantwortete er eigentlich nie, wenn nicht gerade sein Leben davon abhängen, oder es sich um einen Vorgesetzten handelte. Als Gunji seinen, in seinen Augen zumindest, doch recht offensichtlichen Deal vorschlug, zischte Hana ihm empört entgegen, und alles in ihr sträubte sich gegen den Vorschlag. Doch was genau der Vorschlag gegen den sie sich sträubte? Nein, denn sie schien etwas vollkommen missverstande zu haben. Gunji grinste breit. Ich hab' keine Ahnung welch'm Clan du angehörst, und es interessiert mich ehrlich gesagt auch nich'. Allerdings is' es nich' dein Geist, in den ich gern' eindringen möchte. Sprach er aus, und sein Grinsen wurde noch ein wenig breiter. Dadurch beantwortete er auch direkt ihre nachgehakte Frage. Auf sein gut gemeinten Rat bezüglich dem weißhaarigen Mann, fragte Hana was er über ihn wusste und ob er aus Erfahrung sprach. Keine Ahnung, ob du auch spürst, was mein Körper spürt, aber wenn ja, dann acht' mal auf 'n Hals. Dieses unangenehme Gefühl dort, das hab' ich dem da zu verdanken, als er gerade versuchte mich zu erwürgen, oder zu zerquetschen... So ganz bin ich mir immer noch nicht sicher. erklärte er. Gunji war ganz froh darüber, dass Hanna seinem gut gemeinten Rat folgte. Allerdings sollte es nicht zu einem Gespräch kommen, denn sie bekamen Besuch.

Alle zusammen:
Eigentlich wäre ganze ganz froh darüber gewesen, gerade nicht Herr seines eigenen Körpers zu sein, doch als Kratos indirekt ansprach, weil er sich doch nicht so ganz sicher, ob so gut war, dass ein fremdes, naives, blondes Mädchen die Kontrolle über seinen Körper hatte. Er überlegte ob er sie doch lieber wieder rausschmeißen sollte. Doch die Zeit dir überlegte war wohl sowieso viel zu lang, sodass es nun vermutlich ziemlich seltsam käme. Dadurch verzichtete er dann doch darauf, und hoffte, dass Hanna die richtige Antwort fand. Frag ihn, welche Lösung nun gefunden wurde. gab Gunji dem Mädchen als Hinweis. Felicita sah in die Runde und blickte auch zu Kratos. Ishgard hat Agenten hier? Warum, und welche Aufgabe haben Sie? fragte sie sehr direkt nach. Sie wusste nicht, dass Ishgard fast jeden ehemaligen Shinobi, der dem Weg eines Shinobis weiterhin treu bleiben wollte, dem Namen “Agent“ gegeben hatte. Für sie war dieser Begriff ein Zeichen dafür, dass jemand einen anderen infiltrierte und somit war dieser Begriff für Sie mit Misstrauen und etwas negativem behaftet. Dass sie damit gar nicht so falsch lag, konnte sie nicht ahnen. Johanna hatte sich neben Kratos gestellt, doch schaffte sie es trotz ihres äußeren, eher wie im Hintergrund zu wirken. Sie hielt sich zurück und sagte nichts, auch wenn sie die hier anwesenden genau im Auge behielt. Jede unbedachte Bewegung oder Ähnliches würde sie bemerken, und sie war jederzeit bereit ihre Waffen zu nutzen.

Ciri:
Ich hatte es geschafft, dass Yuu Akuto vor mir kniete und als er sich wieder erhob hatte er meine Worte vollkommen aufgenommen. Er bestätigte das, was ich zuvor sagte und man merkte deutlich wie seine Wut geschürt worden war. Ich schmunzelte leicht und ging in die Vollen. Ich war näher an den herangetreten, und hatte seine Jacke bereits von seinem Körper entfernt und in die nächste Ecke geworfen. Natürlich hättest du das alles für sie getan. Doch anstatt dir entgegenzukommen, und dir zu helfen in der Art wie du ihr hilfst, hatte sich lieber immer mehr von dir entfernt. Als wärst du ein Monster, vor dem sie nach und nach immer mehr Angst bekommen hätte, welches sie aber dennoch lieber an der kurzen Leine halten wollte. Sie will dich besitzen, um dich zu kontrollieren aber du bist mehr als das, du bist zu gut um kontrolliert zu werden, du bist die Kontrolle selbst. der Mann liest es zu dass ich ihn nach hinten auf das Bett drückte. Meine kalten Lippen drückten sich auf seine, während meine Finger geübt damit anfingen, sein Hemd auf zu knüpfen. Ich spürte seine Hände an meinem Hinterteil und wir dieses knetete, er seine Hände nach oben wanderten und über mein Rücken und meiner Taille strichen. Ich ließ es zu, dass er mich ein wenig hoch drückte und wir aufeinander hockten, während wir uns weiter küssten und so wie seine Zunge in meinen Mundraum eindrang, so drang auch meine in den seinen im dort sehr intim und leidenschaftlich mit ihm diesen Kuss zu vollführen. Plötzlich jedoch löste er sich von mir und sprach schmunzelnd ein paar Worte aus, er mich mit seinen teuflisch roten Augen direkt ansah. Ich schmunzelte ein wenig und ließ erneut zu, dass er sich über mich begab und dort damit anfing die Schnüre meiner Bluse zu öffnen, um anschließend mit seinen Händen unter den dünnen Stoff zu gelangen, und meine kalte Haut direkt zu berühren. Natürlich bemerkte ich die intime Berührung an meiner Oberweite, allerdings war ich einfach bereits zu alt, um nur durch die Berührung meiner Brust in Ekstase zu verfallen. Er kann meinem Ohr näher und flüsterte ein paar Worte hinein, wäre Yuu nicht selbst tot gewesen, hätte ich vermutlich seinen Atem an meiner Haut gespürt. Doch so besaß er, ebenso wie ich, nicht die Notwendigkeit des Atmens. Die Worte dir aussprach deuteten eindeutig darauf hin, dass er mich teilweise durchschaut hatte und so versuchte er auf seine ganz eigene Art und Weise mich in einer Ekstase zu führen oder zumindest die Weichen dafür zu stellen. Ich schmunzelte und noch bevor ich antwortete drückte ich gegen seine Brust und würde mich mit ihm zusammen herum drehen, sodass ich wieder oben wäre. Doch es kam noch nicht zu einer Antwort, denn plötzlich klopft es an der Tür. Ich blickte herum, rollte etwas genervt mit den Augen, und bewegte mich von Yuus Körper herunter, sodass er die Möglichkeit hatte die Tür zu öffnen, was er auch direkt tat. Anhand der Gespräche bemerkte ich, dass es wohl zwei seiner Anbus waren, die uns hier störten. Er erteilte ein paar Befehle, ehe ich ein sehr vertrautes knacken vernahm. Das Geräusch eines sprechenden Genicks war nichts unbekanntes für mich, somit konnte ich dies schnell zuordnen. Der Kollege des Mannes war bereits fort und Yuu blickte mich fragend an. Ich bewegte mich vom Bett hinunter, ich trug noch all meine Kleider, auch wenn meine Bluse sehr locker an meinem Oberkörper hing, sodass man durchaus Teile meiner Brust sehen konnte. Doch dies störte mich nicht. Ich bewegte mich direkt auf den leblosen Mann zu, und würde meine Reißzähne direkt in seinem Körper versenken, um das Blut des Mannes zu trinken. Der rote Lebenssaft war natürlich immer noch warm. Ich trank mich satt, ehe ich mich wieder von dem man entfernte und Damenhaft einige Blutreste aus meinen Mundwinkeln entfernte, denn nichts sollte mein wunderschönes Antlitz verschandeln. Minderwertige Qualität, aber wenigstens macht es satt. sprach ich aus und bewegte mich wieder zum Bett. Kommst du? Ich glaube sie waren noch nicht fertig. sagte ich, aber aus der Art und Weise wie ich diese Worte aussprach wurde klar, dass es keineswegs als Frage gemeint war, sondern für mich alles nur selbstverständlich war. Sobald Yuu die Tür wieder geschlossen hätte und zurück ins Bett gekommen wäre, würde ich mich wieder über ihm platzieren, so wie es ganz zu Beginn die Position war. Ich schmunzelte. Glaubst du wirklich, du besitzt die Fähigkeiten eine Frau wie mich, die schon so viel gesehen und erlebt hat, einfach so zu durchschauen? Vielleicht zeigen die deine Fähigkeiten auch nur das, was ich dir zeigen will oder vielleicht auch nur einen ganz kleinen Teil. Wer weiß das schon? kam es von mir mit einem leichten Schulterzucken, wobei meine Worten erster Linie dazu dienen sollten, Yuu zu verunsichern. Vielleicht gelang mir das ja auch. Ich beugte mich vor meine Lippen fanden erneut die seinen. Jedoch küsste ich ihn nur kurz, ehe ich diese Berührung wieder beendete und Yuu leicht mit mir hoch zog, sodass ich quasi auf seinem Schoß saß. Ich triff ihm das Hemd über die Schultern. Möchtest du jetzt noch weiter sprechen, oder doch lieber auskosten was du jetzt haben kannst? fragte ich und eine leichte Provokation und vielleicht auch eine leichte Warnung darüber, dass ich es mir vielleicht anders überlegen würde, wenn er jetzt noch weitere Fragen stellen würde und weitere Worte verlieren würde, waren aus meinen Worten und meiner Tonlage zu entnehmen. Mit geübten Handgriffen entledigte ich mich seines Hemdes, sodass ich seinen nackten Oberkörper vor mir hätte. Mit einer Hand, welche ich auf seine Brust legte, drückte ich ihn wieder hinunter. ich selbst folgte dieser Bewegung, meine Finger gruben sich in sein Haar und griffen fest in seinen Schopf, während meine Zunge mit reichlich wenig Spucke über seinen Hals leckte bis hinauf zu seinem Ohr wo ich kurz inne hielt. Doch ich muss dich enttäuschen, wenn du gedacht hast, du könntest mich im Bett so beherrschen wie du sie beherrscht hast, und so benutzen wie du sie benutzt hattest. Ich bin eine Tochter von Kalthafen und ich bin es, die führt. flüsterte ich ihm leise ins Ohr, und meine Worte waren so verführerisch gesprochen obwohl sie doch eigentlich so ernst waren. ich würde meine Lippen wieder zu seinen und erneut fand meine Zunge ihren Weg in seinen Mund. Dort strich ich über seine Zunge mit der meinen und würde einen Tanz mit dieser beginnen. Küssen konnte ich, denn oftmals konnte man die meisten normalen Menschen bereits verführen, in dem man sie küsste und musste gar nicht weitergehen, um zu bekommen was man wollte. Ich wusste gar nicht mehr wie viele Menschen ich in meinem Leben schon geküsst hatte, doch war das auch nicht wirklich von Belang. Ein einfacher Kuss bedeutete in der Regel sowieso nichts, das Drumherum war wichtig. Meine Hände wanderten seine Brust hinab strichen über die Muskeln, auch wenn diese keineswegs so ausgeprägt waren wie es bei Geralt der Fall war, und wanderten weiter hinab zu seiner Hose. Dann jedoch setzte ich mich plötzlich auf und meine Hände, von welchem man zuvor hätte annehmen können, dass sie nun seine Hose öffnen würden, entfernten sich vollkommen von diesem Ort. Stattdessen legte ich eine Hand an seinen Hals, fast schon so als würde ich ihn würgen, was natürlich sowieso nicht funktionieren würde, da ein Vanpaia sowieso keine Luft brauchte, da er nicht atmete. Meine Hüfte bewegte sich leicht aber doch bemerkbar, in kreisenden Bewegungen hin und her, umso sein bestes Stück bereits jetzt ein wenig zu stimulieren, bevor es wirklich losgehen würde. Der Gedanke daran, dass er jetzt schon so weit gegangen war, und er offensichtlich dazu bereit war, diese Frau die er beim letzten Mal mir noch vorgezogen hatte, nun zu hintergehen erfüllte mich mit einer gewissen Zufriedenheit und ich hatte das Gefühl, vielleicht tatsächlich auf ein ähnliches Level zu kommen, wie ich es bei Geralt erreicht hatte. Das Geralt dies geschafft hatte verwunderte mich noch immer, doch hatte er dies ja nicht bewusst geschafft. Ich schmunzelt leicht und führte eine Hand unter mich, und massierte durch die Hose hindurch nun auch mit meiner Hand sein Genital. nachdem ich bemerkte, dass dies deutliche Wirkungen erzeugte, würde ich schlagartig auf und entfernte mich von seinem Schoß. Stehe auf, und zieh dich aus. würde ich ihn auffordern, und ihn dabei beobachten, wie er sich seiner Schuhe, Hose und Unterwäsche entledigte. Hätte er dies getan, würde ich mich ans Fußende des Bettes setzen, natürlich immer noch auf dem Bett sitzend, und einen anheben. Nun ist es deine Aufgabe, mich von meiner Kleidung zu befreien. sprach ich mit einem schmunzeln auf den Lippen aus, denn ich hatte noch immer meine Stiefel und auch meine hautenge Lederhose an. Ebenso natürlich meine Bluse. Doch es hatte einen Sinn, warum ich all das von Yuu erwartete. Denn mit Gerald war ich nicht so umgegangen. Ich wollte, dass er diese Schritte tat, dass er so weit ging, dass er sich vor mir entkleidete, dass er mich entkleidete, und dass er später wüsste, dass er zwar der diese Dinge tat und das ohne dass ich es getan hätte oder gar ihn gezwungen hätte. Würde Yuu tatsächlich so weit gehen? Wenn er nun kneifen würde, hätte er vermutlich wirklich ein Problem, denn noch einmal würde ich eine Zurückweisung nicht hinnehmen. Somit wartete ich darauf, dass User meinen Anweisungen nachging, sodass wir beide wohl kurz darauf nackt wären.
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Revai Inuzuka » Sa 13. Okt 2018, 00:00

Revai

Vielen Dank.“ Sprach Revai die Höflichkeitsfloskel aus, ohne dass sie von Herzen kam. Seiner monotonen Stimme konnte man dies zwar nicht entnehmen, aber wer ihn näher kannte, wusste, dass er eigentlich sich nicht mit so etwas aufhielt. Vor allem Händlern gegenüber versuchte er sich jedoch seiner „Erziehung“ zu erinnern. Revai war allein in die Stadt in Richtung Basis aufgebrochen als die Sonne wieder in den Himmel empor stieg und hatte soeben nur kurz bei einem Teeladen Halt gemacht. Seine feine Nase hatte ihn auch dieses Mal nicht im Stich gelassen und ihm geholfen eine köstliche Schwarteekreation herauszufiltern. Er war sehr gespannt, ob der Tee genauso gut schmecken würde, wie es sein Geruch versprach und ob er gleichsam die erwartete orientalische Note der Wüste haben würde. Zum Glück hatte er stets ein wenig seines Kleingeldes extra am Mann, um nie gänzlich ohne Währung durch die Stadt zu laufen. Doch mehr als Tee wäre wohl nun nicht mehr drin.
Den Vorhang beiseite schiebend, welcher den Ladenraum von der getreibigen Stadt abgrenzte, wollte er gerade gänzlich hinausschreiten als er auch schon mit seiner Tüte in der Hand angesprochen wurde. „Revaiasan Inuzuka?“ hatte man zur Bestätigung seiner Identität gefragt und es ließ den kleinen Mann aufblicken. Nicht verwunderlich, die meisten waren um einiges größer als er selbst, was nicht bedeutete man sollte ihn unterschätzen. „Eine Botschaft des ANBU-Captain.“ Ein zweites Nicken folgte dem ersten, welches er zur Bestätigung seines Namens abgegeben hatte. Na da wäre er gespannt. Wegen Gunj? Wegen Astolfo? Doch nein keiner der beiden. Es ging um etwas gänzlich anderes. Ein minimales kaum sichtbares zusammenziehen seiner Augenbrauen erfolgte als er den letzten Teil der Nachricht vernommen hatte. „Meinen Wert fürs wahre Konoha beweisen? Habe ich das nicht oft genug für Konoha?“ Doch letztlich wäre es egal, es würde nichts an seiner Loyalität oder dem Pflichtbewusstsein gegenüber seiner neuen Aufgabe ändern. Die Hokage war nicht mehr in Fenkekku. Hätte Levi es nicht bereits gerochen, so hätte er es sich spätestens jetzt aus dieser Botschaft zusammen reimen können. Doch die Frage blieb warum? Warum war sie fort? Doch ging ihn das wirklich etwas an? Nein. Er hatte Befehle auszuführen. Keine Fragen zu stellen. Der ANBU war längst wieder fort als Revai nachdenklich weiter zur Basis ging. Der ANBU Captain selbst war noch in Fenkekku. Auch seine Beweggründe hinterfragte er nicht, auch wenn er das Kommando an Ignis für die ANBU abgab. Der Name sagte ihm nichts, konnte keinen Geruch dazu assoziieren, weshalb er den ANBU vor dessen Verschwinden noch um eine Auskunft gebeten hatte. Laut der Beschreibung besaß Ignis blonde Haare, war recht große und schlank. Auch die weiteren Details fügten sich zu einem Bild zusammen und der Inuzuka glaubte, dass es wohl der Mann vom Dach war. Ein ANBU den er in der Nacht getroffen hatte. Er versuchte sich diesen Geruch in Erinnerung zu rufen, was keineswegs leicht war. Die Begegnung war so flüchtig gewesen, so kurz. Er sprang auf eines der niederen Dächer der Wüstenoase. Nicht umringt von all den Menschen, mit ein wenig mehr Abstand zu all den Gerüchen fiel es leichter die Gerüche zu ignorieren und seiner Erinnerung auf die Sprünge zu helfen. Das ihn plötzlich eine Stimme im Kopf aus den Gedanken riss, half seinem Denkprozess nicht gerade wirklich. „Ihr seid also wach?“ Es war keine wirklich Frage, sondern eher eine Feststellung. „Es war ein Befehl des ANBU Captain dich zu ihm zu bringen. Er ist die rechte Hand von Senjougahara Kamizuru, der Anführerin von dem Reich, dem ich die Treue schwor. Ich hinterfrage keine Befehle von ihr oder ihm und das solltest du auch nicht, Astolfo. Unser Wissen ist zu beschränkt um zu verstehen. Doch sie werden dir nichts Böses. Deine Existenz in unserer Welt und der Gralskrieg stellt eine Besonderheit da, weswegen sie dich wohl persönlich kennenlernen wollen. Ich hatte gestern bereits mit ihnen über dich gesprochen, doch die Umstände baten keine Möglichkeit bislang um dir ausführlich zu berichten. Da Yusei dich begleitet, wirst du mich einfach finden können. Ich werde dich begleiten und warte vor dem Eingang des Jolly auf dich. Danach werden wir bald schon aufbrechen. Habt ihr alles erledigt, was ich euch auftrug?“ Damit hatte er darauf angespielt, dass Akira ja ihre Sachen holen sollte.
Einen Moment dachte Revai daran, dass er gestern noch überlegt hatte, ob er sich von der Kage eine Art Reiseerlaubnis holen sollte, um mit Astolfo zusammen, mögliche weiteren Servants aus Gaia aufspüren zu können. So könnte er einerseits ihre Gefahr eliminieren und würde Astolfo und den Gralskrieg vom wahren Konoha fernhalten können. Doch dazu würde es wohl erst einmal nicht kommen. Stattdessen versuchte er sich nun zu ordnen, um eine innerliche Übersicht über mögliche Aufgaben die nun vor ihm lagen. Womöglich müsste er dafür auch auf Kage Bunshin zurückgreifen. Seine Jacke holen, sich mit Astolfo treffen und ihn zu Yuu bringen, mit Ignis treffen.. Achja der Geruch. Erneut versuchte er sich zu konzentrieren um den Geruch des ANBU in seiner Erinnerung herauszufiltern. Er hatte nach Küche gerochen, Backwaren, glaubte er sich zu erinnern und versuchte nun wiederum diesen Geruch erneut zu finden.
Revai schloss die Augen, konzentrierte sich und begab sich auf eine Geruchsreise. All die Menschen, Wesen, Gegenstände – einfach alles wurde zu reinen Gerüchen, die er auseinanderfiltern und sortieren musste. Doch plötzlich riss er die Augen auf. Was machten sie hier. Hiro Uchiha. Reto Senju. Zwei Mitglieder des ehemaligen Konoha, wobei er von letzterem stets glaubte einen Konohaloyalen Kameraden zu besitzen. Nun empfand er für beide nur noch Abneigung, denn sie waren Verräter. Es fiel immer schwer einen ehemaigen Kameraden in diesem schlechten Licht zu betrachten, doch war es anders? Er hatte ihren Geruch bei Minato im Wald wahrgenommen und er war mit ihnen zusammen bei Minatos Konferenz gewesen, es gab kaum Zweifel daran, dass sie nun auf Minatos Seite waren –wenn gleich das nicht heißen musste, dass sie sich nicht wieder anschließen könnten. Doch was wollten sie hier?
Fingerzeichenformend stand Revai da und erschuf zwei Doppelgänger. Einen, wie geplant, schickte er bereits zum Jolly vor und einen weiteren um Ignis zu finden. Möglicherweise könnte er spgar über Astolfo eine Verbindung zu seinen Bunshin aufbauen, sodass er mit ihnen Informationen teilen konnte, das würde er später ausprobieren.

Das Original begab sich in die Richtung aus der die Gerüche des Senju und des Uchiha kamen. Er musste sich hüten, solange er nicht wusste, was Sache wäre. Der Weg führte zu einer Schmiede, in der reges Treiben herrschte wie ihm schien. Noch blieb er auf einem nahegelenden Dach stehen, um sich einen Überblick zu verschaffen. Es gab eine Tür, die wohl in den Verkaufsraum führte, doch genau konnte er es von hier aus nicht sagen. Mit verschränkten Armen sah er hinunter auf die „Reisegruppe“. Sie hatten einen schwarzen Drachen bei sich – zumindest würde Revai das Wesen so bezeichnen, denn es glich den Legenden, die sich um solche Wesen erzählt wurden. Zu gern würde er dieses Tier genau untersuchen, doch das war nun nicht von Wichtigkeit. Ich verstehe, dass war also der Geruch, der Hiro so oft anhaftete. Sie scheinen jahrelange Freunde somit zu sein. Er muss ihn vor den Blicken aller versteckt haben..“ Mutmaßte er in Gedanken, ehe sein stechender Blick wieder auf die beiden anderen wanderte. Wie immer sah er recht übellaunig aus, doch hatte man ihn je anders gesehen? Selbst der etwas ältere Senju war wohl zu jung dafür. Noch sprach er sie nicht direkt an. Sie blieben bislang friedlich, weshalb Revai noch keine direkte Indikation sah sie anzusprechen oder anzugreifen ohne womöglich herauszufinden, was genau sie in dieser Schmiede wollten.

Kage Bunshin 1

Der erste der beiden Bunshin würde sich auf den Weg zur Basis des wahren Konoha machen und - genauer gesagt – vor dem Eingang zum Jolly auf Astolfo warten. Durch seinen Geruchssinn hatte er herausfinden können, dass sich Yuu in diesem Gebäude aufhalten müsste und er würde somit Astolfo leicht zu ihm bringen können. Da es sicher jedoch noch eine Weile dauern würde, bis Astolfo hierher kam, würde er die Zeit nutzen, um sich einen der ANBU nach seiner Jacke zu fragen und ob man ihm diese wieder aushändigen könnte, was tatsächlich möglich war. Er hatte nicht wirklich das Bedürfnis in diese engen Gänge und Räume erneut herunter zu gehen und so war es also auch möglich. Nun würde er draußen, die Jacke korrekt über den Arm hängend auf Astolfo warten vor dem Eingang des Jolly.

Kage Bunshin 2

Der zweite Bunshin versuchte erneut den Geruch von Ignis herauszufiltern, was ihm letztlich gelang – auch weil er sich weiter in Richtung Jolly begab und beim Näherkommen mehrere Menschen auf dem Dach erblickte. Eine davon konnte er es als den ANBU von gestern identifizieren, weshalb er sich direkt zu diesem Dach begab und auf ihm landete. Mit Ignis war noch die Hasendame, die er in der Nacht flüchtig gesehen hatte und die kleine Schwester der Hokage anwesend. Ihnen beiden nickte er kurz zu, ehe er sich an Ignis wandte. Er ließ sich von dem doch sehr merkwürdig anmutenden Verhalten von Ignis oder den anderen beiden insofern nicht stören, dass es für ihn gerade irrelevant war – es gab wichtigeres. Auch wenn er bevirzugt hätte, dass sein Gegenüber nicht unbedingt mit Blut herum rennen musste und sich ordentlich anzog. Doch wirklich es gab wichtigeres und so sah man wie fast immer keine Regung in seinen Zügen. „Revaiasan Inuzuka, Jonin und Tierarzt.“ Sprach er zunächst um sich der Höflichkeit halber vorzustellen. „Die Botschaft des Captain hat euch sicher erreicht? Demzufolge würde ich gerne mit euch reden, um das weitere Vorgehen zu planen und so bald wie möglich aufzubrechen.“ Sprach er monoton aus, doch man merkte, dass es sich um ein geschäftliches Gespräch handelte, welches er führen wollte. Die beiden Damen beobachtete er erst einmal nicht weiter, erwartete er doch, das Ignis und er sich einen ruhigeren Ort suchen würden, um das ganze unter vier Augen zunächst zu klären. Erwartend blickte er zu ihm. Letztendlich waren es nun mehr ja seine ANBU und somit war es wohl an ihm sie nach einer Räumlichkeit für ihr Vorgehen zu fragen.

Hunde + Astolfo + Akira

Der Morgen in Fenkekku war hereingebrochen und die Bande war aufgewacht. Leider hatte Astolfo auf einem Stuhl nächtigen müssen, weshalb Takai bereits sein Bedauern zum Ausdruck gebracht hatte, doch wie es schien , hatte der Paladin wenigstens etwas Schlaf bekommen können. „Sicher werden wir das demnächst besser regeln können.“ Versuchte Takai den Jungen zu ermutigen, nicht aufzugeben.
Schließlich war der große Hund dafür, den Tag ein wenig zu planen und sprach davon zu frühstücken ehe sie Akiras Sachen holen und darauf aufbrechen würden. Eigentlich keine schlechte Idee, beachtete man auch den Einwurf, von Äpfeln nicht satt werden zu können, dem Akira zuzustimmen schien. Zumindest lachte sie ja.
„ Es sollte noch für ein Frühstück unsererseits reichen.“ Sagte Takai nach einem prüfenden Blick auf die Geldmenge auf den Tisch. Er hatte keine wirkliche Ahnung von Geld, mutmaßte jedoch aus seiner Erfahrung heraus, dass es reichen dürfte.
Da Astolfo sich selbst die Frage beantworten wollte, in dem er Revai direkt kontaktierte, konnte Takai sich hingegen wieder Akira zu wenden, die ihm davon berichtete, dass die Sachen in einem eingestürzten Zimmer des Jolly lagerten. Nachdenklich, sofern das wirklich möglich war, blickte Takai drein und drehte den Kopf leicht. „Nun ich denke, wir werden einfach sehen, ob wir noch etwas retten können. Ich bin nicht umsonst ein Ninken. Miyu wird mit uns kommen, ihre kleine Größe kann von Vorteil sein, wenn gleich ich ein gutes Auge auf sie haben werde, damit ihr ncihts passiert. Wir wissen nicht, wie gefährlich es dort noch ist.“
Wäre Astolfo wieder ansprechbar würde er sich dem Jungen zuwenden. „Also ich denke, dass ihr Recht habt Astolfo. Im zentralen Gebäude scheint sich alles zu sammeln. Habt ihr ncoh Befehle vom jungen Herren bekommen? Ansonsten würde ich folgenden Plan vorschlagen: Solange Akira nun sich waschen geht, könntet ihr – wenn euch das ncihts ausmacht – vielleicht nach dem Frühstück fragen. Ich kann euch auch tragen helfen, doch ich bezweifle, dass dies nötig ist bei eurer Stärke.“ Immerhin hatte Astolfo ja auch die Äpfel und das große Wasserfass getragen. „ Nachdem wir gegessen haben und ihr euch, wenn ihr wollt, auch gewaschen habt, werden wir gemeinsam zum Jolly aufbrechen, wo wir uns trennen. Yusei wird mit euch gehen und Miyu, Akira und ich, werden sich um die Sachen der jungen Senju-Dame kümmern. Das klingt doch nach einem vernünftigen Plan. Viel zu packen gibt es ja hier nicht. Das sollten wir nach dem Essen sicher schnell hinkriegen, wenn jeder anpackt.“ Zufrieden mit seiner eigenen Ausführung nickte Takai kräftig.


Astolfo + Yusei

Nach dem Akira im Bad gewesen war und sie sich für die Reise gestärkt und vorbereitet hatten, wären alle zusammen zum Jolly aufgebrochen. Yuseis Nase verriert dem Wolfshund das sich Revai wartend vor dem Eingang hingestellt hatte und durch einen Pff der Hundepfeife signalisiert hatte zu welchem Revai er laufen müsste – schließlich gab es mittlerweile drei. So würden sich Yusei und Astolfo wohl von der Gruppe trennen, um auf Revai zu stoßen, der dort wartete.

Akira + Takai + Miyu

Miyu, die sich wieder in Takais Satteltasche befand, zappelte aufgeregt, denn natürlich hatte sie mitbekommen, dass es auf einen Einsatz ging und Takai davon gesprochen hatte, dass sie sich nützlich machen könnte dort. Wie aufregend! Es wäre ihre erste richtige Mission. Miyu war glücklich, weshalb sie noch aufgeregter war als sonst. Takai musste sie mehrmals zur Ordnung rufen, während sie sich zu Jolly begaben. Auf dem Vorplatzt trennten sich ihre Wege, denn Astolfo würde von Yusei begleitet weiter zum ANBU Captain und Revai gehen. Takai legte sich neben Akira flach auf den Boden. „Steigt auf, meine Dame. Dann kann ich euch leicht nach oben bringen. Ihr müsst mir nur genau sagen, welches der Zimmer eures war..“ wies er die Senju an, ehe er zusammen mit ihr sich auf die Trümmer des Jolly begeben würde. Die eingestürzten Dächer boten hier und dort noch kleine Plätzchen um zu stehen und in die Tiefe zu blicken, wo sich der Staub auf das Möbiliar der darunterliegenden Zimmer befand. „hier ja?“ fragte er sicherheitshalber nach und drehte den Kopf zu Akira herum. „Ihr solltet hier oben bleiben. Haltet Miyu zunächst in euren Armen. Ich gehe erst einmal alleine herunter. Wonach soll ich Ausschau halten?“
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Reden | Denken | Jutsu |Takai | Yusei | Miyu

Andere Charaktere | Lager | Sonstiges
derzeitige Kleidung
Noch vorhandene Command Spells: 3/3 || Master von Rider Servant Astolfo


Takai:
Chakra: 5
Stärke: 10
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 8
Ninjutsu: 4
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8

Miyu:
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 3
Genjutsu: 0
Taijutsu: 5

Yusei:
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 10
Ausdauer: 8
Ninjutsu: 4
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8

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Yuu Akuto
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Beiträge: 555
Registriert: Fr 30. Aug 2013, 17:15
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Vorname: Yuu
Nachname: Akuto
Alter: 26
Größe: 1,84m
Gewicht: 83kg
Stats: 40/40
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Stärke: 5
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Ausdauer: 10
Ninjutsu: 9
Genjutsu: 0
Taijutsu: 6
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Yuu Akuto » Sa 13. Okt 2018, 08:23

~Ein neues Leben im Tod~

Die Vampir Lady schaffte es dafür zu sorgen das so innerlich aufgewühlt der Akuto gerade war ein Gefühl des Hasses sich in ihm ausbreitete. Es war kein unbegründeter Hass, sondern viel eher eine tief verwurzelte Dunkelheit die sich sehr schnell aufgrund der Zurückweisung und Veränderung des Charakters seiner Geliebten in ihm ausgebreitet hatte. Ciri schaffte es die richtigen "Knöpfe" zu drücken un so begab sich Yuu scheinbar ohne zu zögern in ihre untoten Hände. Es kam zu intimen Berührungen, leidenschaftlichen Küssen ehe die Beiden von den Anbu des Akutos unterbrochen worden waren. Einer von ihnen hatte durchaus nützliche Informationen, der Andere diente als kleinen Snack für zwischendurch. So zumindest der Plan des Anbu Captains. Der männliche Vanpaia hatte ohne zu zögern einen seiner Gefolgsleute getötet , nur um der Tochter von Kalthafen einen Imbiss zu gewähren. Er selbst war noch gesättigt von seiner Wandlung und der darauf folgenden kleinen Rage. Yuu richtete seine Augen auf Cirillia und starrte förmlich auf den Busen der bereits unter der lockeren Kleidung zu sehen war. Sie konnte definitiv nicht mit Senjougahara in diesem Bereich mithalten, doch klein waren ihre weiblichen Rundungen keines wegs. Die Vampir Lady trank von dem Anbu doch schien der Geschmack sie nicht weiter zu berauschen, es war Nahrung nicht mehr und nicht weniger. "Ich werde dir bessere Qualität in Zukunft beschaffen." Meinte der nun ehemalige Akuto schmunzelnd und beobachtete ihren Weg zum Bett hin. Die Worte der uralten Jägerin waren als Frage formuliert, doch ihre Erhabenheit und Präsenz während sie diese in den Mund nahm liesen den Körper von Yuu sich automatisch zu ihr hin bewegen. Sie verlangte seine Anwesenheit und er würde folgen. Die Tür wurde von dem Vanpaia zuvor genauso verschlossen wie zuvor, bevor die Anbu sie gestört hatten. Ciri selbst stellte ebenfalls eine durchaus mitlerweile bekannte Position wieder her. Sie befand sich über dem Anbu Captain und sie sprach von ihren Fertigkeiten. Yuu schmunzelte. Auch wenn ihre Worte durchaus einen ...wunden Punkt trafen. Er konnte sich einfach nicht sicher sein sie auch nur ansatzweise verstehen zu können. "Macht es das nicht gerade spannend? Ich kann in jedem hier die innersten Gelüste erkennen und sie dazu treiben das zutun was ich will. Doch du bist ein Mysterium, besitzt eine Stärke die ich nicht greifen kann." Ein schweres Eingeständnis welches Yuu hier machte, aber es war auch mit einem aufrichtigen Lob verbunden. "Anders als etwas direkt zu wissen, will ich es in Erfahrung bringen was deine dunkelsten Abgründe sind." Somit spielte der Captain mit offenen Karten, er wollte herausfinden in welcher Form sie Lust empfinden konnte und diese schüren. Ein Kuss folgte und die Tochter von Kalthafen machte ihm klar das die Gespräche nun vorbei waren, zumindest alles was nichts mit ihren Intimitäten zu tun hatte. Zielstrebig und sicher entfernte die Vanpaia daraufhin die Oberbekleidung des Akutos vollständig und mit entblößtem Leib lag er unter ihr auf dem Bett. Die eiskalte Zunge der Vampir Dame erkundete seinen Hals und nach scharfen Worten bewegte sich diese weiter vor. Ein Kuss folgte und ihre beiden Zungen entfesselten erneut einen leidenschaftlichen Tanz. Yuu spürte ihre Erfahrung deutlich einfach an der Art wie sie küsste. Sie war gut, verdammt gut ohne hier unrealistisches Lob anzubringen. Der Akuto besaß das erfolgreichste Erotikgewerbe dieser Welt und doch hatte er noch nie eine Frau so küssen sehen, dieses Gefühl war fast wie der Akt selbst. Mit jeder ihrer Bewegungen, immer wenn ihre Zunge um seine herum sich bewegte hatte Yuu das Gefühl sie mehr zu wollen, mehr von ihr kosten zu müssen! Doch es waren nicht nur ihre verführerischen Küsse die zeigten wie erfahren sie wirklich war. Ihre Handbwegung und vorallem ihre Hüfte die sich kreisend und rhytmisch genau an den Körper von Yuu anzupassen schien bewegte sorgten dafür das es zu Platzmangel in seiner Hose kam. Noch niemals zuvor in seinem Leben hatte der ehemalige Akuto die Führung abgegeben, sollte er dies hier tun? Das Schmunzeln auf ihren Lippen erkannte Yuu nicht doch er spürte wie sich die Vanpaia nun an dem gewachsenen Körperteil in seiner Hose kurz zu schaffen machte und dann....endete jegliche Berührung plötzlich und eine Aufforderung kam aus ihrem Mund. Der Vanpaia sah ihr direkt entgegen und grinste dann. Wollte sie ihm etwa dadurch zeigen wer die "Hosen" an hatte? Aus einem Grund den Yuu nichteinmal verstand machte ihn diese dominante Art plötzlich an. Was könnte sie noch alles? Waren all ihre überheblichen Worte etwa war? Konnte sie dem Akuto einen neuen Horizont zeigen? Yuu kam nicht dahinter was Ciris eigentliche Absichten hier waren. Zu sehr war er in seinen eigenen lüsternen Gedanken gefangen. Zu sehr wollte er ihren nackten Leib sehen. Langsam würde sich der Captain entkleiden, Schuhe, Socken, seine Hose und schließlich die Shorts und mit standhafter Manneskraft näherte sich er der Tochter von Kalthafen. Yuu näherte sich dem Bett und somit Ciri und er legte seine Hände an ihren Stiefel und würde ihr aus diesem helfen. Dasselbe tat er schließlich mit dem Anderen. Er schmunzelte und ging mit seinen Händen zum Bund ihrer Hose. Ciri würde sich schon so bewegen das er diese doch sehr eng anliegende Lederhose von seiner Position aus entfernen konnte. "Ich wollte schon von Anfang an wissen ob du Unterwäsche unter dieser Hose trägst." Gestand er und würde auch dieses Kleidungsstück entfernen. Nun war es noch ihre Bluse die er bereits gelockert hatte. Er setzte unten an und würde sie der Vanpaia über den Kopf ziehen und sie schließlich vollständig entfernen. Der Leib der Frau war sehr sportlich, feine Bauchmuskeln zierte ihre Körpermitte und für eine Untote pflegte sie diesen wirklich sehr. Genau wie Yuu, der sehr viel wert auf sein Äußeres legte. Schicke Anzüge, die richtige Körperhygiene, der Duft eines qualitativ hochwertigen Aftershaves gepaart mit einer Prise Parfüm. Durch seinen Tod haftete auch kein Gestank von Rauch und Tabak mehr an seinem Leib. Ein Pluspunkt für seine neue Partnerin. Genau in diesem Moment als Yuu die Vanpaia so nackt vor sich hatte erkannte er wie ähnlich sie sich doch eigentlich waren. Sie Beide waren Puppenspieler, Meister der Manipulation und Kontrolle und ihre Teuflischkeit kannte kaum ein Tabu. Die tief roten Augen des Vanpaias leuchteten auf als er ihre Ähnlichkeiten erkannte und die hatte auch eine deutliche Regung unterhalb seiner Gürtellinie zur Folge. "Was kommt nun Cirillia?" Er sprach ihren Namen unheimlich lüstern aus und betonte jede Silbe dessen.
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Anzen Hogo » Sa 13. Okt 2018, 11:22

Die Schmiedin hielt sich nun schon ein paar tage in der Schmiede auf und ihre Anwesenheit sprach sich natürlich schnell herum, lange hatte man keine Waffen oder Rüstungen von solch erlesener Qualität in einer solch nichtssagenden Schmiede kaufen können. Natürlich waren ihre Waren deshalb ziemlich Hochpreisig dennoch trieb die Neugier zahlreiche Kunden herein, die sich meist nur ein wenig umschauten aber dann doch nichts kauften. Während sich Crach um die Kundschaft bemühte hatte die Kyori in der schmiede allerhand Zutun. Diese kleine Schmiede bot nicht viele Möglichkeiten und Tora musste Kreativ werden um ihre ausgefeilten Arbeiten herstellen zu können doch sie hatte Spaß an ein wenig Normalität und sich um dinge zu kümmern wie dem Heranwachsenden Crach etwas zu vernünftiges zu Essen auf den Tisch zu stellen, der sich vormalig mit Pulver Bechern ernährte, auf die man Heißes Wasser aufgoss ernährte. Tora betrachtete dies natürlich ziemlich argwöhnisch und hatte dafür letztlich nicht viel übrig, sie entschied selbst zu kochen, dass hatte sie zwar lange nicht gemacht doch verlernt hatte sie es auch nicht. Weshalb durch die Schmiede ein angenehmer Duft von Pikanter Soße und gut gegarten Rindfleisch zog
Natürlich traute man dies Tora nicht zu, man kannte sie eben nicht als Hausfrau und eben deshalb war ihr Momentanes Outfit sehr außergewöhnlich. Sie hatte ihre Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und trug eine Küchenschürze und keine Spur von ihrem Legendären Schwert Evangeline, zumindest trug sie es nicht bei sich. Wenn man ihre Markante Haarfarbe und ihre Größe außer acht ließ so könnte man fast glauben das die ehemalige Schwertmeisterin gar nicht hier war. Als sie das Essen fertig hatte Tippte sie Crach auf die, dem schon von weiten der Magen grummelte „Los geh schon, ich übernehme derweil“ der Junge Schmied freute sich wie ein kleiner Junge und verbeugte sich vor seiner Meisterin, ehe er in die Küche schlenderte.
Tora kümmerte sich währenddessen um die Kunden. Sie war nicht sonderlich freundlich oder lächelte übertrieben doch fragen beantwortete sie Kompetent und nahm auch neue Aufträge entgegen. Die Resonanz und nachfrage wurde allmählich größer, es entwickelte sich wie erwartet und sie hoffte das sie nach ein paar Wochen vielleicht schon genug Geld zusammenhaben um eine Weitere Schmiede eröffnen zu können. Natürlich liefen sie nicht über den Namen Kyori dennoch wusste sie das es ihr Erfolg war und sie letztlich die Geschäftsführerin wahr, dann würde eben die „Meisterschmiede Masamune“ in aller Munde sein doch ohne eine Meisterin gab es keine Meisterschmiede. Was sich indessen draußen abspielte ahnte sie noch nicht, schließlich hatte sie sich, ihrer Meinung nach ruhig verhalten und ist ohne Große Zwischenfälle hier her gekommen. Das da jemanden gab der das ganz anders sah würde sie wohl noch früh genug herausfinden. Es würde wohl noch ein ziemlich Chaotischer Tag werden.
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Akira Senju » Mo 15. Okt 2018, 00:28

Im Raum wieder angekommen wartete ich darauf das wir los gehen konnten. Zu vor hatte ich noch mit bekommen das wir uns Aufteilen würden, da Astolfo vom Anbu Captain erwartet wurde. Um dies würde sich Yusei kümmern. Takai, Miyu und ich würden dagegen meine Sachen holen, auch wenn es nicht viel war, so wollte ich nicht auf jene verzichten. Auch war meine Shurikentasche dort und eine weitere Tasche. Erst jetzt viel mir auf wie dumm es war dies dort zu lassen, ich konnte nur hoffen das dies nicht aufgefallen war und es keine wirkliche Standpauke seitens des Senseis geben würde. Selbst wenn alles so plötzlich passierte, so hätte ich vorher Nachdenken müssen. Doch ich dachte nicht weiter darüber nach, den es sollte nun endlich los gehen. Miyu befand sich etwas zappelnd in Takai’s Satteltasche und musste auch von ihm zur Ordnung gerufen werden. Sie schien aufgeregt zu sein, sicher weil wir auf Mission ging. Obwohl ich mich da eher frage ob man die Bergung meiner Sachen als Mission erachten konnte. Takai legte sich neben mir, flach auf den Boden und gab mir zu verstehen das ich aufsteigen sollte. Auch das ich ihm sagen sollte welches mein Zimmer war: ,,So bald wir auf dem Dach sind kann ich euch sicher sagen wo genau sich das Zimmer befindet.‘‘ Gab ich ihm zu verstehen und stieg auf den Ninken. So wie ich auf dem Ninken saß, hielt ich mich an ihm gut Fest. Er stand auf und gingen auch schon direkt los, in Richtung Jollys. Es dauerte nicht lange und wir kamen auf einem Vorplatz an, wo ich schon das Jollys erkennen konnte. Hier trennten sich auch vorerst unsere Wege von Yusei und Astolfo, welche zu dem Anbu Captain gehen würden. Takai, Miyu und Ich setzen unseren weg auf das Dach fort. Viele trümmern bemerkte ich als wir auf dem Dach ankamen. Dennoch sah erkannte ich das es hier noch einige stellen gab wo man sicher stehen konnte.
Oben auf dem Dach angekommen, sah das dies sehr stark ein gebrochen war und man sehr gut in vereinzelte Zimmer sehen konnte. Takai drehte seinen Kopf in meine Richtung und fragte mich ob es hier sei. ,,Ja dies dort unten ist mein Zimmer.‘‘ In der eile gestern habe ich erst gar nicht darauf geachtet wo genau ich auf dem Dach heraus kam. Doch ich sah an die stelle wo gestern noch der Tisch stand, an dem ich mit Geralt zusammen saß und mich mit ihm nett unterhalten habe, während ich meine Nudelsuppe aß. Dort lag nun ein teil der Decke. *Ich kann froh sein das sich Geralt schützend über mich warf. Sonst wäre es mir bestimmt wie dem Tisch ergangen.* Lauschte ich meinen Gedanken, ehe mein Blick weiter wanderte und ich den Schrank erblickte, wo neben diesem mein Rucksack stand. *Zum glück ist der noch ganz.* Dachte ich und schon stieg ich ab von Takai, welcher auch meinte das er zu nächst alleine runter gehen würde. Der weil sollte ich Miyu halten, was ich auch Tat. So nahm ich die kleine Hündin aus der Satteltasche von Takai heraus und hielt sie in meinen Armen fest. Bevor Takai runter ging, fragte er mich ob er nach etwas bestimmten ausschau halten soll. ,,Lasst mich kurz über legen.‘‘ Sagte ich zu ihm und dachte kurz nach wo der rest meiner Sachen lag. Durch das Loch im Dach konnte ich recht gut das Zimmer von hier oben erkennen, da es nicht allzu groß war. Das Bett war unbeschadet und dort konnte ich mein Buch erkennen, was ich mir erst gestern sogar gekauft hatte. Es handelt um Ninjutus, welches mich sehr Fasziniert, weshalb ich es auch erst gekauft hatte. Weiter neben dem Bett sah ich auf dem Nachtisch mein kleinere Braune Tasche, wo ich sowas wie mein Funkgerät drin habe, aber auch ein Paar andere nützliche Dinge. Direkt neben der braunen Tasche lag auch meine Shurikentasche. *Oh je ich hoffe so sehr das es deswegen keine ärger gibt.* Sagte ich zu mir in Gedanken als ich meine Shurikentasche erblickte. ,,An dem Schrank, in der Nähe von der Tür, steht an der linken Seite ein Rucksack. Auch liegt auf dem Bett ein Buch, welches ich sehr gerne mitnehmen möchte. Zu guter letzt befindet sich auf dem der Kommode neben dem Bett noch eine kleine braune Tasche und auch meine Shurikentasache.‘‘ Irgendwie schien mir das recht viel, ich wollte selbst nach unten, um selbst meine Sachen zu holen, damit nicht Takai alles alleine machen musste. Doch Takai sagte nun mal das er zu erst runter ginge. ,,Sagt Takai ist es denn soweit sicher dort unten? Wenn ja dann könnte ich ja mit Miyu runter kommen. So müsst ihr nicht all meine Sachen alleine Bergen.‘‘ Bat ich dem Ninken an und würde erst mal abwarten was er zu dem Vorschlagen sagen würde. Auch ob es den überhaupt sicher war und nicht doch noch etwas einsturz gefährdet sein könnte. Weiterhin sah ich in Zimmer hin ein und überlegte ob ich was vergessen haben könnte. *Das müsste es gewesen, meine Jacke ist ja in meinem Rucksack. Da es ja hier eh viel zu warm ist.* Hörte ich meinen Gedanken kurz zu und sagte auch schon zu Takai: ,,Aber ich kann euch mit Sicherheit sagen, das es sich nur um diese Dinge handelt die ich euch aufgesagt habe.‘‘ Gab ich ihm noch zu verstehen und wartete nun endgültig darauf, ob Miyu und ich runter kommen könnten.
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Maiko Kamizuru » Mo 15. Okt 2018, 23:36

Man sollte Maiko nicht auf die leichte Schulter nehmen und vor allem war es immer die Frage, was war Wahr und was nicht, denn Maiko spielte gerne und schaute auf Reaktionen, sie reizte Dinge gerne aus solange sie sich selber im Griff hatte und sollte letzteres völlig entfallen, könnte man vielleicht hinter eine Maske blicken, hinter diese man besser nicht hätte blicken sollen. Das sie den einzigen Mann der Runde nun richtig reizte und auf zog war irgendwie klar und Arisu machte dabei auch irgendwie mit, obwohl es für einen Mann schwer ist zwei Frauen wirklich zu beglücken, noch dazu hatte Ignis zwei Frauen vor sich, die wohl beide wussten, was sie wollte und wohl eine alleine mehr als anstregend sein konnte, aber anscheinend würde er eine solche Herausforderung an nehmen und Maiko musste dabei etwas kichern und grinste dabei diebisch breit. Sie war alles andere als ein harmloses Mädchen und auch wenn sie die Schwester der Kagin ist, so war sie nicht unbedingt wie ihre Schwester, es wäre unklug dies an zu nehmen.
Dann jedoch ging das Spiel los und auch Arisu hatte eine Frage an die lilahaarige, die ihrer Faszination freien lauf lies und es wörtlich ziemlich ausschmückte, so dass man wohl glaube kann das die junge Kamizuru eine wahrliche Sadistin sein konnte und ihre Faszination auslebt, zumindest kann man dies an den Worten der Frau erahnen, dass sie schon einige Leute um die Ecke gebracht hat. Ignis hatte etwas dazu zu sagen und zog kurz darauf eine Schritfrolle hervor, was hatte er denn vor? Er entsiegelte ein Kunai und sprach dann einige Worte zu Maiko, ob sie das anmachen würde. Er wusste anscheinend gar nicht, dass er auf einem ziemlich schmalen Grad wandern würde und dann tat er es, er schnitt sich mit dem Kunai und fragte etwas Arisu, doch das bekam Maiko so noch gar nicht richtig mehr mit, sie starte mit ihren Augen auf die Schnittstelle die röter wurde und auch erstes Blut heraus lief. Als Arisu ihre Wörter zu waren, fing die junge Lilahaarige an zu lachen, jedoch wirkte ihr Lachen dieses Mal völlig daneben, irre. Sollte Ignis es nicht verhindern können, würde Maiko ihn nach hinten auf den Boden drücken und über ihr Knien. „Du blutest? Für mich?“ fragte sie dann, wobei man sah das ihre Haare langsam immer heller wurde und sie mit ihren Fingern über die Wunde streichelte das Blut an ihren Fingern leckte sie dann genüsslich ab und sie wirkte wahrlich verzückt „Süß“ meinte sie nur. Arisu war für Maiko gerade eher in den Hintergrund getreten und die junge Kunoichi schmunzelte. „Willst du mehr bluten?“ fragte sie und eine rote Klinge bildete sich in ihrer rechten Hand. Es wirkte nicht so, als würde Maiko einen Scherz machen, es wirkte ernst und das die Kunoichi völlig neben sich ist. Ignis hat sie zuviel getriggert und als Maiko in an sah, merkte man, dass sie kurz überlegte. „Würde es Schwesterherz erlauben?“ kam es von ihr und dann gingen ihre Augen zu Arisu, die ihr gerade wieder eingefallen ist. Auch Maikos Augen würden langsam rötlich und die Situation könnte jetzt kippen. „Will Arisu auch etwas Blut kosten?“ fragte sie dann und kicherte dabei. Was würde Ignis sagen, er hat es noch in der Hand, aber man würde merken, dass es keine gute Idee ist Maiko jetzt noch mehr damit zu reizen, wer weis wie lange sie sich noch unter Kontrolle hat.
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Ciri » Di 16. Okt 2018, 21:39

Yuu versprach in Zukunft bessere Qualität zu beschaffen, als diesen Mann, den ich gerade um sein Blut beraubt hatte. Der Akuto schien wohl keinen Hunger zu haben, denn er kam meiner Anweisung sofort nach. Er begab sich zum Bett und kurz darauf befand ich mich auch schon wieder über ihm. Er glaubte er hätte mich durchschaut, doch ich schaffte es gekonnt ihn von seinem Glauben wieder abzubringen. Denn auch wenn er recht hatte, musste er dies ja nicht wissen. Ich mochte es nicht durchschaut zu werden, und so versuchte ich meine wahren Absichten und Vorlieben, auch wenn er sie richtigerweise erkannt hatte, wieder zu verschleiern. Es gelang mir und Yuu schien darin eine ganz neue Art der Spannung zu entdecken. Ich schmunzelte. Du hast recht, genau dies macht auch den Reiz aus. Genau das macht es doch spannend. Spannung und Leidenschaft entsteht schließlich nicht wenn man schon weiß, was einen erwartet. Man hört schließlich auch nicht immer und immer wieder dasselbe Lied und empfindet immer und immer wieder dieselbe Freude und Spannung daran, wie beim ersten Mal, als alles noch unbekannt war. erklärte ich, merkte dabei jedoch wie ich selbst abschwiff. Diesen Umstand behob ich schnell, indem ich nach ein paar Entdeckungstouren mit meiner Zunge in seinem Mundraum an gelangte. Ich spürte an meinem Unterleib deutlich, dass die Küsse und meine Bewegungen bereits jetzt deutliche Auswirkungen auf den Körper des Akutos hatten. Als ich dies bemerkte, stellte ich sämtliche Bewegung plötzlich ein, und nannte meine Forderung an den Mann. Dieser schien nicht zu verstehen was der Sinn hinter all meinen Worten war, aber dennoch richtete er sich auf und entledigte sich der letzten Kleidung, die noch an seinem Körper haftete. Anschließend griff er auch nach meinem Stiefel und einer nach dem anderen löste sich von meinen Füßen. Es folgte auch die enge Lederhose, bei welcher es an eine überraschende Leichtigkeit heranreichte, wie ich aus dieser heraus kam. Während Yuu sie auszog, wusste ich natürlich genau, wie ich mich zu bewegen hatte. Unter der Hose trug ich einen schlichten, weißen Tanga, der jedoch gut zu meinem weißen BH passte. In Nirn war Reizwäsche wie sie in dieser Welt bekannt war, keineswegs so normal, oder gar üblich. Somit trug ich eigentlich schon die Unterwäsche in der reizvollsten Art, die Nirn zu bieten hatte. Und nun weist du es. Ich hoffe du bist nicht enttäuscht. Aber wovon rede ich, beim Anblick meines Körpers wäre Enttäuschung wohl die größte Beleidigung. Abgesehen vom abweisen meines selbst natürlich. sprach ich absolut von mir überzeugt. Eingebildet? Wenn, dann nur absolut zu Recht. Schnell glitt ich auch aus meinem BH und den Handschuhen, sodass ich kurz darauf genauso entblößt war wie Yuu. Dass er ein standhafter Mann war, stand außer Frage und war definitiv klar erkennbar. Mit seinen roten Augen musterte er mich und fragte mit lüsternen Worten, was als nächstes käme. Ich schmunzelte, ehe ich nach seiner Hand griff und ihn wieder aufs Bett zog, allerdings so, dass er wieder auf dem Rücken lag. Was glaubst du denn, was jetzt kommt? Was hättest du denn gerne, was jetzt kommen sollte? fragte ich und meine Worte klangen ein wenig provokativ. Allerdings legte ich mich neben ihn, fast schon in seinen Arm, man könnte meinen ich hätte mich in die starken Arme dieses Mannes begeben. Doch dies war nur ein Schein. In meiner Hand lag auf seinem Oberkörper, und glitt langsam über seine Muskulatur, und noch weiter hinab.
Meine kalten Finger umfassten den Schaft seines Gliedes, und mit geübten Griff und gekonnter Taktik, legte ich für ein paar Minuten, nicht viele, Hand an bei dem Mann. ich wollte lediglich, dass sich seine Lust weiter aufbaut. Als ich das Gefühl hatte, dass sein Glied zu zucken begangen, löste ich mich aus seinen Armen, und begab mich wieder über ihn. Langsam, aber bewusst und mit absoluter Körperkontrolle, sorgte ich dafür, dass sein Penis Zentimeter für Zentimeter in mich eindrang. Mein Inneres würde sich für ihn so eng anfühlen, als wäre ich noch eine Jungfrau. Dies lag zum einen daran, dass sich mein Körper perfekt kontrollieren konnte, aber auch daran, dass ich bis kurz vor meinem Tod auch noch jungfräulich war. Durch das was mein Fürst mit mir getan hatte, um mir das ewige Leben zu schenken, besaß ich natürlich kein Jungfernhäutchen mehr. Allerdings war dies mehr Vorteile als Nachteile. Genau genommen fiel mir nicht ein Nachteil ein. doch zurück zum Geschehen. Wäre sein Glied ganz in mich eingedrungen, würde ich nicht lange warten, und direkt mit meinen hilft Bewegungen beginnen. Dabei würde ich mich natürlich auch an seinem Körper orientieren, und seine körperlichen Reaktionen und Aktionen, sofern sie dem normalen glichen, erkennen und entsprechend meine körperlichen Aktionen darauf anpassen. Es war nicht mein Ziel, dass er schnell zu einem Höhepunkt kam, viel eher wollte ich dass er eine unheimlich lange Zeit der Lust und Erregung verspürte, sodass er erst am Ende, und dann wenn ich es wollte, den Orgasmus mit dem Ausstoß von Sperma erlebte. Meine Hände wanderten, während sich meine Hüfte bewegte, seinen Oberkörper wieder hinauf bis zu seinem Schädel und einer Hand ergriff, wie schon so oft davor, in sein Haar. Ich lehnte mich vor, zog ihn aber gleichzeitig ebenfalls ein wenig zu mir, um ihn erneut zu küssen. Denn dass dies eindeutig eine Reaktion hervorrief, hatte ich an seinem hart gewordenen Penis deutlich bemerkt. Jetzt sage mir noch einmal, warum du jemand anderes mir vorziehen wolltest. Oder bereust du das was du gerade fühlst etwa? sagte ich zwischen den Küssen und während sich mein Unterleib innerlich ein wenig mehr um seinem Glied zusammenzog. Natürlich wollte ich Bestätigung meinerseits und natürlich wollte ich das er bereute, mich jemals abgewiesen zu haben. Ebenso kam hinzu, dass er natürlich recht gehabt hatte, mit seiner Einschätzung, dass das Leid welches er eventuell verspüren würde, wenn ihm tatsächlich vollends bewusst werden würde, was er getan hatte, mich berauschte. Dies war ein ähnliches Gefühl, wie es auch bei Geralt der Fall war. Nun kam bei dem Wolf noch hinzu, dass sein Blut das beste war, was ich jemals kosten durfte. Das konnte Yuu mir nicht bieten, stattdessen jedoch eine Machtposition. Dies war auch nicht zu verachten.


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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Inohana Akuto » Mi 17. Okt 2018, 17:32

Eigentlich war es Flucht gewesen, eine Tatsache, die Hana ungern in ihrem Kopf richtig stellte, denn wenn gleich sie gerne der Wahrheit und somit der (grausamen) Realität ins Auge sah, hieß das nicht, dass sie gerne soweit ging, darüber nachzudenken flüchten zu müssen. Sie wollte es nicht müssen. Außerdem kam ihr diese Körperbereitstellung, denn eine Übernahme war noch nie so freiwillig abgelaufen, sehr recht. Er bot bislang ungeahnte Möglichkeiten, die sich ihr nun offenbahrten.
Kalt wie Eis wurde plötzlich ihr Gesicht, denn Hanas eigentliche Ausdruckslosigkeit kehrte zurück und sie machte sich somit nicht mehr die Mühe ein künstliches Lächeln auf ihre Lippen zu zaubern. Sie hatte einen Entschluss gefasst, doch ob Gunji darauf anspringen würde? Die Wut war von ihr gewichen als sie gemerkt hatte, das Gunjis Gedanken auf etwas ganz anderes anspielten mit dem sie sich unter gewissen Umständen einlassen würde, doch wie alles in ihrem Leben würde auch dies etwas kosten. Nichts gab es umsonst und schon gar nicht ohne einen Vorteil für sich selber. Ihre Arme hatte sie neben ihrem Körper fallen gelassen, während sie sich langsam auf Gunji zubewegte.
„Okay.“ Sprach sie ein wenig monoton aus und ihre Stimme hatte den für Hana typischen verträumt-abwesenden Beiklang, wenn gleich sie ausnahmsweise mal wirklich bei der Sache blieb. „Ich erlaube es dir, sobald ich wieder in meinem Körper zurückehre und…“ Hanas Lippen zierten nunmehr tatsächlich ein Lächeln, doch es hatte nichts von dem freundlichen, aufgesetzten von zuvor, sondern es war herausfordernder. Sie war dem Jungen recht nahgekommen und blickte ihn unnachgiebig unter die Augen. „du hilfst mir das Blut von diesem weißhaarigen Riesen zu beschaffen und ich stimme deinem Deal zu und vielleicht auch mehr. Damit wärst du wohl der erste.“ Das wäre doch perfekt für sie? Ein gewisse Siegessicherheit durchkam sie, denn wenn sie schon aus physischer Ebene, dieses Blut sich holen musste, dann könnte doch ein „Muskelprotz“ wie Gunji von Vorteilen sei? Zumindest sah er doch wie ein Taijutsuka aus – wenn auch nicht mit Geralt vergleichbar, doch für den Anfang könnte es reichen. „Und du schuldest mir immer noch einen Namen.“
Hana ließ ab von Gunji und ließ alle Mimik wieder fallen, da sie sich anderen Problemen zuwandten. Ihr eigentliches Ziel hatte sie gerufen und Gunjis Vorschlag zu ihm zu gehen, ließ erahnen, dass sie sich kannten. Auf ihre Nachfrage, wurde Hana auf die Wunden aufmerksam gemacht, vor allem jene am Hals die sie durch Gunjis Augen jedoch nicht sehen konnte. Ihr Jutsu ließ sie zwar fühlen, was dem Körper zugefügt wurde, doch eindrücklich war nur, was ihr nach den Übernahme zugefügt wurde. „Das ist schade.“ Murmelte Hana und sah nachdenklich aus, ehe sie sich wieder versuchte der Realität zuzuwenden. „ Ich dachte wirklich er könnte mir in dieser Angelegenheit nützlich sein“ ging es Hana durch den Kopf und somit wohl auch Gunji, was sie in ihrer Verträumtheit nicht bedacht.
Doch bevor Hana diesen Körper in Richtung Geralt steuern könnte, wurden sie von einem Mann in Rüstung angesprochen, der sie an die Templer erinnerte, wenn gleich sie ihm persönlich noch nie begegnet war. Das dumme war, das er Gunji scheinbar gut zu kennen schien. Hanas – und somit Gunjis Blick – glitt jedoch kurz zu der rothaarigen rüber. Felicita ging es also wieder gut, das war wirklich erfreulich, immerhin sollte sie noch einen Nutzen für Hana erfüllen, andererseits machte es die Situation nicht besser. Na wenigstens wusste Felicitas noch nichts vom Ausmaß ihrer Fähigkeiten und das sollte auch so bleiben. Die Frau in Rüstung dahinter nahm sie kaum wahr, da sie für Hana gerade keine Rolle spielte. „Lösung was für eine Lösung?“ fragte Hana Gunji und blickte innerlich zu ihm, während sie äußerlich ausdruckslos zu Kratos blickte. Hanas Schwachpunkt bei dieser Kunst? Sie hatte keine Ahnung von Gunji und keine Ahnung von Mimik, Gestik und vielen mehr, das konnte nur gut werden. „Welche Lösung wurde nun gefunden?“ sprach sie monoton aus und hoffte, das Gunji ihr keine falschen Informationen gegeben hatte, sonst würde sie noch eine Möglichkeit finden seinen Kopf rollen zu wollen.
Der Mann in Rüstung hatte ihr jedoch eine Frage gestellt und Hanas Gegenfrage gab ihr etwas Zeit über die richtige Antwort nachzudenken. Hana wusste nichts von Agenten, doch es klang nach etwas vertrautem, womöglich stand er diesem Mann, der nach etwas höherrangigem aussah, recht nahe Seine Worte von der Rückkehr nach Ishgard bestätigten ihr dass es sich wohl um Templer handelte. Nun musste sie abwägen. Durch die Plötzlichkeit seines Auftauchens und Ansprechens, hatte Gunji sie wohl nicht rausschmeißen wollen, was somit ihr die Chance gab zu antworten. Dieser Mann könnte ihr die Möglichkeit geben nach Ishgard zu kommen und somit ihren Bruder zu begleiten. Sie könnte weiterhin bei ihm sein und für ihn Ishgard vielleicht sogar unterwandern. Dieses Land das gewagt hatte ihn anzugreifen! Und sogar diese Frau. Bei dem Gedanken an den Angriff, fiel ihr diese Frau wieder auf und sie blickte kurz flüchtig durch Gunjis Augen zu ihr, ehe sie wieder den Mann fokussierte. Andererseits wusste sie nicht, ob diese Menschen sie kannten oder mit ihr machen würden, wenn sie es herausbekommen würden- und ihre Absichten. und dann war da auch noch das Problem mit ihrem Körper. Wie lange würde Gunji sie noch dulden? Würde er sie vorher rausschmeißen? Dann durfte sie ihm keine Gelegenheit dazu geben und ihren Körper mussten sie auch irgendwie mitnehmen. „Willst du einen neuen Deal machen, wo unser anderer doch irgendwo ungültig wurde? fragte Hana Gunji. „Sag mir was deine Antwort wäre.“ Forderte sie ihn danach noch auf innerlich.
Was würde ihr Bruder sagen? Irgendwie fühlte es sich wie Betrug an, seine Aufgabe zu verschieben, wo er doch darauf bestanden hatte sich zu beeilen, doch gleichzeitig würde er es doch verstehen? Ja bestimmt, es war doch für ihn! Für die Familie, sie würde sich an Ishgard für ihn rächen und sie alle kontrollieren, damit sie ihm nichts mehr antun könnten.
Hana hatte eine Idee, wusste jedoch nicht, ob das klappen konnte, vor allem in Anwesenheit von Felicita. Und womöglich „Dieses Mädchen.“ Gunjis Arm zeigte auf die bewusstlose Hana, die sich noch immer in der Obhut des Werwolfes befand. „Sie zeigte die gleichen Symptome wie der Wächter in der Nacht.“ War dieser Junge eigentlich überhaupt dabei gewesen? Waren das nicht alle? „Ich hab es selbst zuvor gesehen, seitdem ist sie schon eine ganze Weile bewusstlos.“ Na toll und wie nun weiter, dass das ganze logisch blieb? Hana war zum Teil wirklich eine schlechte Lügnerin und hoffte das alles logisch klang. Wenigstens ihr ausdrucksloses Gesicht konnte sie nicht verraten. „ Ich hab Gerüchte gehört, dass die Hokage sich nun um den Wächter in Ishgard persönlich kümmern wird um ihn zu heilen. Vielleicht sollte sie sich dieses Mädchen auch anschauen. Keine Ahnung vielleicht hat die sich angesteckt oder so.“ Somit wäre ihr „Plan“ eingeleitet, fraglich ob er wirklich Erfolg haben sollte, doch bislang hatte sie zumindest für Gunjis Aufenthalt noch nicht entschieden und ob er sich wirklich die Blöße geben wollte zuzulassen, dass sie sahen wie sich ihr toller Agent von einem kleinen schwachen Mädchen „kontrollieren“ ließ? Wer wusste es.

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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Yuu Akuto » Mi 17. Okt 2018, 21:13

~Wer ich bin und was ich will~


Die Tochter von Kalthafen hatte es durch geschickte Manipulation und durch ein wenig Mithilfe von Mahiru geschafft den ANBU Captain um den Finger zu wickeln. Bereitwillig entkleidete er sich und half schließlich auch das Ciri die letzten Kleidungsstücke verlor. "Da hast du vollkommen recht, wie könnte ich bei diesem Anblick enttäuscht sein." Yuu schmunzelte und lies seine Augen zu der Unterwäsche der Vanpaia gleiten. "Ich glaube es wird Zeit das du die unserer Welt in anderen Bereichen kennen lernst. Ich biete dir an gemeinsam mit dir Kleidung zu finden die deinen Geschmack trifft und deinen Wer ausstrahlt." Ja an Geld mangelte es dem Schwarzhaarigen nicht und ihm war natürlich anhand der Kleidung, anhand dem wie sie sich darstellte das sie sich gerne so hübsch wie möglich kleidete. Zwar praktisch, aber dennoch achtete sie penibel auf ihr Äußeres. Der Akuto schien ihr mehr gefallen zu wollen, immerhin war er in Sachen Kleidung ähnlich gestrickt wie sie. Allgemein hatten sie so einige Gemeinsamkeiten. Das konnte man mitlerweile nicht mehr bestreiten. Die Tochter von Kalthafen schnappte sich die Hand von Yuu und zog ihn zu sich heran. Sie platzierte sich erneut über ihm und er schmunzelte bei ihren Worten. "Nun ich halte viel von dir, vielleicht zeigst du mir ein wenig von deiner....Erfahrung." Das letzte Wort betonte er bewusst zweideutig und schmutzig und würde nun warten was die Vanpaia tun würde. Sie legte sich neben ihn, kuschelte sich förmlich an ihn heran.
Yuu würde kurz seine Augen schließen, der untote Körper war noch etwas neues für ihn. Die verstärkte Wahrnehmung, die veränderten "Gefühle" wenn man sie so nennen konnte und so lies er jede Berührung von ihr tief in sein Innerstes vordringen. Was der Hybrid sofort bemerkte ist mit welcher Präzision sie seinen Leib berührte. Sofort umhüllte ihre untote Hand sein Glied und gezielt pumpte sie seinen Schaft. Er wusste nicht warum sie dies so gut konnte, aber es war fast so als würde er sich selbst befriedigen. So gezielt fand sie die Punkte, die sich wirklich gut anfühlten. Doch war ihre bewehrte Handarbeit nur ein kleiner Appetitanreger. Schnell sollte Yuu verstehen das ihre ganzen Worte keine haltlose Prahlerei war. Ciri platzierte sich über ihm und ihre Scheide drückte sich auf die Eichel des Akutos und Stück für Stück rutschte sein Schaft in ihr Inneres hinein. Yuu keuchte, soetwas hatte er schon ewig (eigentlich noch nie) gespürt. Es war als wenn man einiges an "Gewalt" benötigen würde um in sie einzudringen. Ihr Inneres fühlte sich weich und feucht an, war aber so eng das die Wände ihrer Vagina dicht um seinen Schaft herum lagen, als gäbe es keinen Zwischenraum und keinen Platz mehr in ihrem Inneren. Der Penis des Vanpaias pumpte und ein unkontrolliertes "Fuck!" Kam es aus seinem Mund. In all den Jahren als Puffbesitzer , in all seiner freien Art zu leben hatte er noch niemals soetwas spüren dürfen. Doch sie stoppte nicht, schien den Moment nicht wie eine Frau gewöhnlich auszukosten. Sie bewegte sich direkt, lies ihre Hüfte auf seinem Unterleib arbeiten. Yuu verstand die Welt nicht mehr und das konnte man ihm auch deutlich ansehen. Während sie sich bewegte quetschten die Außenwände ihrer Scheide förmlich das Glied des Akutos. Sein Penis rieb den vollständigen Weg in ihrem Inneren entlang und es war so als würde Ciri genau wissen was sein Penis benötigte, welche Berührung er in ihrem Inneren brauchte um weiter anzuschwellen. Gezielt zogen sich die feuchten Seiten um seinen Schaft zusammen das er sich auf der Zielgeraden zu einem Orgasmus sich zu befinden fühlte und dort von ihr bewusst gehalten wurde. Ein absolut berauschendes Gefühl. Sie packte sein Haar und zog den Akuto kraftvoll zu sich hoch. Noch immer verweilten sie ineinander verschlungen und leidenschaftliche Küsse folgten. Die allein wie Feuer in seinem Körper brannten. Wie konnte er als Untoter überhaupt eine Art "Hitze" verspüren? War das nicht völlig abwegig? Nein vermutlich nicht. Denn hier hatte er den Beweis. Eine gefährliche Frage folgte und Yuu hatte eigentlich kaum Kraft darauf richtig zu antworten. Denn sie lies ihre Vagina sich dichter um seinen Schaft zusammen ziehen. Schien ihn auf eine höhere Ebene der Lust treiben zu wollen. Yuu stöhnte lautstark auf und suchte mit seinen roten Augen die ihren. Er nahm seine Hände vor und hielt ihr Gesicht fest. "Ich habe ...noch niemals so etwas gefühlt. Deine Muschi ist die Beste in die ich jemals eingedrungen bin." Gestand er ehrlich und keine Lüge war in seinen Augen zu erkennen. Yuu kniff eines seiner Augen zusammen und grinste dann während ein Keuchen ihm über die Lippen kam. "Du sagtest ich muss mich befreien von menschlichen Zwängen. Du sagtest sie wäre nicht mit mir auf Augenhöhe gewesen. Aber bin ich das für dich, wenn ich dein bin?" Ja Yuu hatte ihr genau zugehört, die ganze Zeit über. *Senjougahara wurde meine Partnerin weil sie sich nicht zu schade war ihr niederes Selbst in ihrer Lust zu erkennen ...und das mich angemacht hat. Ciri ist die Dominanz in Person, sie wird immer die Kontrolle behalten wollen. Kontrolle die wohl auch für mich gillt.* Yuu lies seine Hände zu ihrer Oberweite wandern und würde ihre Brüste kräftig kneten. "Du hast ALLES gesehen, ich kann dich nicht befriedigen so wie ich es bei anderen Frauen könnte.....doch..." Der Akuto kam mit seinen Lippen an ihr Ohr während auch er seine Hüfte der Ihren entgegen schob. Seine rechte Hand wanderte nun auch an ihren Hinterkopf, in ihr Haar. "Du kannst Speichel erschaffen, Wärme selbst die Feuchte in deiner Scheide. Ich kann dafür etwas Anderes ....empfange mein Kind Tochter von Kalthafen." Völliger Wahsninn lag in den Augen des Vanpaias während er nun seine vampirischen Kräfte nutzte um den Kopf von Ciri etwas nach hinten zu ziehen. "Untote Geschöpfe sind wir und doch kann ich im Bund Leben erschaffen. Weil ich auserwählt wurde!" Was hatte Yuu vor? War soetwas wirklich möglich? Normalerweise heftete sich der Parasit in seinen Samenzellen an die Eizelle von Ciri, doch war diese wohl nicht vorhanden. Doch in ihrer Körpermitte und mithilfe seines Siegels könnte er ihr dieses Gefühl schenken. Sie war noch immer eine Frau und für Yuu hatte eine Frau vorallem eines, einen Wert. "Ich habe ..." Yuu drückte seine Hüfte unheimlich fest gegen die Ihre. "Hitagi verstoßen weil sie nicht so sein wollte, oder konnte wie sie eigentlich ist. Also lass alles fallen und vereine dich mit mir wie es auch deine Natur verlangt. Es war dein Wille das ich alles entferne was mich kontrolliert..." Wie würde Cirillia auf diese Worte reagieren. Man sah dem Akuto den Schmerz an den er durch den Betrug an seiner geliebten Hokagin empfand. Ein großer Teil von ihr brannte gerade in der Hölle seiner eigenen Qualen und der andere Teil war pure Bosheit die er ausleben wollte.
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Astolfo » Mi 17. Okt 2018, 21:44

Astolfo hatte Takai das Geld gegeben bzw. auf den Tisch gelegt was der Paladin noch bei sich hatte und der Hund meinte, dass es wohl reichen tat für ein Frühstück. Ja ein wenig mehr als einen Apfel musste es wohl schon sein wenn sie später noch wohin reisen wollten. Yusei kam dann auch zurück und es wurden Aufgaben verteilt bzw. was noch zu erledigen war und Astolfo sollte ihn begleiten zum Anbu Captain, wobei der Paladin nicht wusste wieso er zu dieser Person sollte, er fragte auch nach kontaktierte aber gleichzeitig auch Revai selbst über Telepathie um von seinem Master eine Antwort zu erhalten. Die bekam er dann auch und offenbar hatte der Inuzuka gestern schon über Astolfo was erzählt und man wollte ihn kennen lernen und würde ihm nichts böses wollen. Und er sollte die Befehle der Führung nicht hinterfragen, weil u.a. sein Wissen zu beschränkt war um zu verstehen? Was sollte das denn bedeuten? Der Paladin gehörte doch so nicht zu diesem Konoha usw. Revai war sein Master, weil dieser zugestimmt hatte dem Paladin zu helfen in der Gralskriegsache und das war auch schon alles und Astolfo hatte ihm ja gesagt welche Gefahren es geben konnte, das Unbeteiligte sich da raushalten sollten bzw. man diese nicht mit hineinziehen sollte. Ok Astolfo hatte auch zugestimmt dem Inuzuka zu helfen, aber er war nunmal eben ein Servant und hatte auch eine Aufgabe, wenn auch gleich er gerne viele Abenteuer erleben wollen würde. Revai meinte noch wo er auf sie warten täte und fragte noch ob sie alles erledigt hätten. "Eh ja da sind wir dabei. Akira, Takai und Miyu werden die Sachen holen aber vorher essen wir noch etwas um uns zu stärken" gab er an seinen Master zurück. Die andere Sache konnte er dann ja auch direkt mit ihm klären. Nun es störte den Paladin jetzt nicht neue Bekanntschaften zu machen aber ob das so eine gute Idee war die auch mit reinzuziehen? Wobei steckte diese Welt hier allgemein nicht schon mit drin? Takai sprach dann auch kurze Zeit später mit Astolfo über den Vorschlag des Paladin den er gemacht hatte, dass alle zusammen dieses Jollys aufsuchtne, denn anscheinend hatten ja alle das gleiche Ziel. "Master hat nur gefragt ob wir alles erledigt haben und ich hab ihm gesagt das wir dabei sind aber vorher noch uns mit einer Mahlzeit stärken für die Reise." meinte er auf die Frage ob Revai weitere Befehle gegeben hatte. Zu dem Rest nickte der Roshaarige einfach und ging dann los, nahm das Geld mit vom Tisch und holte von der Gastwirtsfrau etwas Frühstück was wohl zur Stärkung genügen tat und waschen musste er sich ja nicht mehr, er war ja zuerst im Bad gewesen vor den anderen. Und dann gingen sie auch alle gemeinsam los nachdem alle gestärt und gereinigt waren und ihre Sachen hier gepackt hatten wobei sich ihre Wege dann vor dem Gebäude trennten und Astolfo zusammen mit Yusei auf Revai stießen der vor dem Eingang des Gebäudes wartete und seine Jacke im Arm hielt. Das es sich dabei um einen Bunshin handelte wusste Astolfo jetzt so nicht. "Huhu Master da sind wir." meinte er und lächelte dabei. "Wir haben alles erledigt und die anderen holen gerade Akiras Sachen." gab er nochmal an den Inuzuka gerichtet, aber wohl hätte dieser vielleicht auch die anderen gesehen. Anschließend blickte der Rosahaarige kurz nachdenklich drein ehe er erneut das Wort an seinen Master richtete: "Ihr sagtet, dass ihr eurer Führung von mir berichtet habt, ich denke mal das ist okay, also ich hab da so nichts dagegen denn sicher gehört das dazu weil ihr ja auch sowas wie ein Krieger im Dienste seid und ich will ja auch keinen Ärger machen aber was habt ihr ihnen denn alles erzählt? Ich mein ich hab euch ja gesagt das ich nicht möchte das Unschuldige mit in den Gralskrieg reingezogen werden und alle die kein Master sind sollten sich da nicht einmischen zu ihrer eigenen Sicherheit" Ja das hatte der Rosahaarige da am See getan wo sie noch im Feuerreich waren. Für Astolfo war das etwas wichtiges, darum hatte er ja sonst auch vor ohne Master den Kampf zu bestreiten auch wenn seine Chancen so geringer waren. Das die Hunde dabei wären okay das konnte er noch verstehen und akzeptieren, waren sie ein Teil des Inuzuka. Aber was war mit Akira? Wissen tat sie ja nichts von alledem. Zumal es ja auch nicht als Gesprächsthema oder so auftauchte oder danach gefragt wurde. Nein sie sollte man da nicht mit hineinziehen. Allerdings waren die Umstände hier auch etwas anders, es gab anders als auf Gaia kein Aufpasserkomitee aber der Paladin in seiner Rüstung wartete nun erstmal darauf was Revai dazu zu sagen hatte und wie es weiterging.
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Hinoyama Ignis » Do 18. Okt 2018, 23:53

Die Nacht wandelte sich langsam, doch das störte sie nicht. Im Gegenteil das Spiel schien gerade um einiges interessanter zu werden. Nach der Fragerei hatte der Hinoyama seinen Einsatz erhöht und sich selbst verletzt. Für ihn war nicht schlimm, da es ihn ziemlich erregte. Es kam zu einem kurzen Wortwechsel mich seiner Hasenkollegin, doch bevor er antworten konnte, wurde er von dem Lachen der Kamizuru abgelenkt. Ignis stellten sich die Nackenhaare auf und schon befand er sich auf dem Boden. Es zeigte sich eine Seite, bei der der Brillenträger verdammt vorsichtig agieren musste. Es war nicht gut, dass das Mädchen anfing ihre Haarfarbe zu ändern. Es ging noch weiter, sie erschuf eine rote Klinge. Unter anderen Voraussetzungen hätte er sie liebend gerne gefragt, wie das genau funktionierte, doch hatte sie gerade tatsächlich sein getrunken. Allerdings schien Maiko auch zu überlegen und brachte ihre Schwester in das Geschehen ein. Eine Chance. „Wie ich gesagt habe, ziehe ich es vor zu leben und tot kann ich eurer Schwester nicht dienen. Mich am Leben zu lassen hätte Vorteile für dich. Wenn das Blut für dich wirklich so süß, kannst du es immer wieder genießen, solange ich lebe. Aber wenn du mich hier tötest, würdest du so schnell nicht mehr in den Genuss kommen.“ Ignis wusste, dass er sich in eine Gefahr gebracht hatte, die er dringend umgehen musste. In just diesem Moment hörte er plötzlich seinen Namen und diesen Moment der Überraschung nutzte er, um sich wieder aufzurichten. Sein Kollege starrte ihn an, doch als der Brillenträger auf ihn zugegangen war und seine Augenbraue hochzog, fing er an zu reden. Es waren aufgaben angekommen. Vom Captain persönlich. Der Hinoyama nickte und bat freundlich seinen Kollegen um dessen Funkgerät, welches er auch bekam. Noch immer tropfte das Rinnsal Blut hinunter, doch das kümmerte ihn im Moment nicht. Doch in dem Moment, als er sich umdrehte und die beiden Frauen ansah, konnte man sehen, dass seine Mimik mehr einem Stein glich. Er war im Arbeitsmodus. „Es gibt Befehle vom Captain persönlich. Wir werden Fenekku verlassen und uns nach Iwa begeben.“ Das Gesicht des Hinoyamas war ernst, sein Tonfall, der vorher noch etwas spielerisches hatte, war nun recht kühl. „Das ist im Übrigen noch nicht alles. Maiko, Mephisto – sama hat den Wunsch, dass ihr unverzüglich mit eurer Ausbildung beginnt. Arisu – san hier wird deine Ausbilderin sein.“ Damit war auch klar, was von Ihnen erwartet wurde. Es dauerte auch nicht lange und schon kam der nächste Mensch aufs Dach. Ignis kannte ihn, es war Typ von der Nacht gewesen, der sich nun als Revaiasan vorstellte. Er wandte sich kurz an die Frauen: „ Es wäre am besten, wenn ihr euch bereits auf den Weg macht, doch stelle ich euch die Entscheidung frei. Entschuldigt mich.“ Sein Hemd zu knöpfend ging er mit dem Mann ein wenig abseits, um so in Ruhe reden zu können. „Sie sind der Mann, der sich um die Shinobi kümmert, welche nicht der Anbu angehören.“ Eine sachliche Feststellung. „Im Grunde ist es klar, wie die Grundaufgaben sind, die Anbu werden, so bald wir in Iwa angekommen sind, anfangen sich einzurichten. Schwierigkeiten wird es kaum bis gar keine geben, immerhin sind wir mit dem Land verbündet. Ich rechne damit, dass sich Zivilisten anschließen werden, Menschen, die vor allem die letzte Nacht erlebt haben. Ziel ist, uns soweit in Iwagakure einzurichten, dass die Kagin und Captain bei ihrer Ankunft keine Probleme haben werden. Dennoch, was hattet Ihr an Ideen.“ Der Hinoyama war höflich und je mehr Infomarionen er hatte, desto präziser konnte er arbeiten.
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Ciri » Fr 19. Okt 2018, 21:43

Yuu gestand sich ein, bei meinem Anblick nicht enttäuscht zu sein. Doch etwas anderes hätte ich auch nicht erwartet. Was mich allerdings erfreute, war das Angebot besser mir unterbreitete, mit mir Kleidung kaufen zu gehen. Ich schmunzelte leicht. Wenn dein Geldbeutel das zulässt? Andererseits, wir brauchen ja sowieso nichts zu essen, daher kannst du mir auch ruhig einmal neue Kleider spendieren. sprachlich absolut selbstsicher und ein wenig eingebildet, wobei mir Letzteres selbst nicht wirklich auffiel. Schließlich sollte es jedoch zur Sache gehen. So wie Molag Bal und schuf, legten wir uns ins Bett, und es war so als würde ich dem Akuto für einen Moment eine Verschnaufpause geben, ehe er tatsächlich merken sollte, was es bedeutete, mit einer Tochter von Kalthafen, genauer gesagt mit mir, das Bett zu teilen. Meine Hände wanderten über seinen Oberkörper und schließlich bis in tiefere Gegenden, um ihn dort ein wenig anzuheizen. Doch sobald ich bemerkte, dass mein Tun Erfolg hatte, schwang ich mich über ihn und vollführte die intimste Vereinigung zwischen Mann und Frau. Dabei ließ ich dem Mann keine Verschnaufpause, diese hatte er jetzt lang genug gehabt, und jetzt hätte er vorerst keine mehr. Ob er mit diesem Tempo überhaupt mithalten könnte, stand noch in den Sternen. Seine Reaktion war relativ absehbar für mich gewesen, unkontrollierte Worte drangen aus seinem Mund, aber das war für mich nichts Neues, denn schließlich hatte er noch nie mit mir das Bett geteilt.
sein Penis pumpte in mir und meine Vagina zog sich gekonnt um sein Glied herum und lockerte sich ab und zu immer mal wieder, und passte sich so optimal seinem Rhythmus und seinen Bedürfnissen an. Ich grinste ein wenig und ging weiter in die Vollen. Meine Hand griff in sein Haar, und es folgten einige leidenschaftliche Küsse. Er griff nach meinem Gesicht, und lobte mich. Natürlich hast du so etwas noch niemals gefühlt, du warst schließlich auch noch niemals zuvor mit mir zusammen. Du bist nicht der einzige, der hält was er sagt. sagte ich und schmunzelte selbstsicher, während ich meine Bewegung weiter vollführte und ein wenig stöhnte. Das ganze geschah noch deutlich kontrollierter als es bei Yuu der Fall war. Seine roten Augen fixierten mich ehe er mir plötzlich eine ernsthafte Frage stellte. Ich horchte neugierig auf, und es wunderte mich, dass er in diesem Augenblick überhaupt dazu in der Lage war, solche Fragen zu stellen. Ich sorgte dafür, dass sein Glied noch einmal etwas fester und intensiver in mir drin gedrückt wurde, dadurch fühlt es sich natürlich auch für mich intensiver an. Du bist mein Abkömmling, und du bist mein. Du bist es, welcher hier in dieser Welt den Durchblick hat, während ich es bin die sich mit dem besser auskennt, was du aktuell bist, als du es selbst. Wir gehören zusammen, wir ergänzen uns und doch können wir beide eins sein. Selbstverständlich sind wir auf Augenhöhe, wenn du akzeptierst, dass du meint bist. Wenn du akzeptierst, dass du kein Mensch mehr bist, sondern dass du ein auserwählter Molag Bals bist. Ich habe meinem ganzen Leben nur zwei Vanpaia erschaffen. Du warst einer davon, und die andere hat den Tod durch die Sonne vorgezogen. Also überlege dir, was du wohl für mich bist. Oder glaubst du etwa, ich würde mit jedem dahergelaufenen das Bett teilen, vor allem nachdem er mich zurückgewiesen hat? sprach ich aus, doch gab ich ihm damit auch nicht wirklich Antwort, auch wenn ich ihm viele Worte lieferte. er griff nach meiner Brust, knetete diese kräftig und doch gestand er sich ein, dass er nicht die Fähigkeit hatte, mich so zu befriedigen wie er's gewohnt war. Er zählte auf, was alles meine Fähigkeiten waren, ehe er seine eigenen nannte. Er konnte ein Kind erschaffen. Sein Kind, konnte er in mich pflanzen. Auch wenn wir untot waren. Für einen Moment hielt ich inne, es war fast schon so als würde ich die Fassung verlieren, denn der Gedanke daran ein leibliches Kind zu haben war etwas was ich schon vor vielen Jahrhunderten, wenn nicht sogar vor Jahrtausenden aus meinem Kopfverband hatte. Sich gewandelt wurde, war ich in einem Alter, in welchem der Gedanke an ein eigenes Kind durchaus vorhanden wäre und auch gewesen war. Doch nach meinem Tod und dem Geschenk des dunklen Fürsten, hatte ich diesen Gedanken für immer verwerfen müssen. Und doch war Yuu unter mir, und sprach genau dies aus, dass er genau das konnte. Molag Bal hatte ihn auserwählt, ganz so wie er sagte. Du hast die Fähigkeit, ein Kind zu erschaffen? Ein Kind, welches das meine und das deine wäre? Ein Kind, welches das Geschenk Molag Bals bereits empfangen hätte? nach dieser Erkenntnis, welche plötzlich so einleuchtend, und gleichzeitig so erfrischend neu war, fing ich mich langsam wieder, und gewann wieder an Beherrschung. Dennoch lächelte ich leicht, und hörte seinen Worten zu, dass er sich von Senjougahara losgesagt hatte. Was er nun verlangte war, dass sich alles fallen ließe, und mich mit ihm vereinte. Ich lehnte mich ein wenig vor, ehe ich mich zur Seite rollte, und ihn mit mir zog, sodass er über mir war. Meine Beine schlangen sich um seine Hüften, und so sorgte ich dafür, dass er wieder tiefer in mich eindrang. Der dunkle Fürst hat Pläne mit uns, und es ist kein Zufall dass du diese Fähigkeiten besitzt. Wenn es auch dein Wunsch ist, so fühle mich mit deiner Saat, und lass uns einen erben Zeugen, welche nur das Beste von uns besitzt. Wenn es deine Fähigkeiten erlaubt, werde ich dein Kind tragen und austragen. sprach ich aus, auch wenn ich natürlich an Geralt für einen Moment dachte, doch war dieser aktuell nicht von Wichtigkeit. Das hier war etwas was die Zukunft bestimmen würde. Ebenso kann mir natürlich der Gedanke daran, welch Gedanken im Kopf der Hokagin losgetreten werden würden, wenn das Kind zwischen Yuu und mir bei uns wäre. Allein dieser Gedanke, sorgt schon dafür, dass ich eine gewisse Lust verspürte, welche noch einmal vorherige übertrumpfte. Mein Unterleib presste sich gegen seinen, und willig gab sich mein Inneres seinem Körper hin.


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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Reto Senju » Sa 20. Okt 2018, 09:37

cf: Grenze

Der Uchiha und der Senju, begleitet von dem schwarzen Drachen, waren dann in Fenekku angekommen. Zuvor hatten sie sich ausgetauscht und ihre jeweiligen Stärken offen gelegt. Sie besprachen ihre jeweiligen Taktiken, wobei Hiro dann recht direkt beschloss, das man sich nicht für Ishgard ausgeben wollte. Scheinbar war man nicht interessiert an einer Art von Streitigkeit mit diesem ephemeren Staat. Sei's drum, Reto nickte und würde das so annehmen. Es war eine Idee, ein Vorschlag - ein Angebot. Mehr nicht. Diskutieren konnte man es immer noch. "Unsere Aufgabe ist es doch, eine verlorene Tochter zurück zu führen. Kampf sollte unsere letzte Option sein, aber wir sollten auch nicht hinnehmen, das sie sich abwertend über die Familie äußert. Das werde ich nicht hinnehmen - und du denke ich auch nicht." Schließlich verdankten sie beide - und auch Naito - ihr momentanes Leben Minato und der Gunst, die dieser ihnen erwiesen hatte. Den Rest des Weges bewegten sie sich daher ruhig in Richtung Fenekku, während die Moku Bunshin des Senju zum einen das Grenzland patroullierten und einer von ihnen wohl vor ihnen in Fenekku eintreffen würde. Bis dahin schwiegen der Senju und der Uchiha - beide waren wohl innerlich damit beschäftigt, sich auf das vor zu bereiten, was sie nun leisten mussten. Der Moku Bunshin, der in Fenekku angekommen war, mischte sich unter die Leute und begann damit, Informationen ein zu holen, aber war bis dato nicht erfolgreich. Das sie Beide damit geradewegs in die Richtung gingen, in der sich das "Neue Konoha" aufhielt, war ihnen noch großteilig unbekannt. In Fenekku angekommen würde Reto den Uchiha vorgehen lassen. Als dieser dann das Unvermögen seiner Kage Bunshin ansprach, antwortete der Senju: "Meine beiden Moku Bunshin, die ich an den Grenzen entlang ausgesandt habe, sind auch auf keine Person getroffen, die passen würde. Mein letzter Bunshin ist hier in Fenekku. Schauen wir mal, ob er etwas heraus finden konnte." Der Senju schloss kurz die Augen und würde dann telepathisch Kontakt zu seinem Bunshin aufnehmen, der inne hielt und sich in eine Seitengasse begab und ebenfalls den Kontakt aufnahm. Der Holz Doppelgänger übermittelte dem Original die gewonnenen Informationen - viele Reise, aber keine Tora Kyori. Aber das musste ja nichts heißen und allzu schnell war der Doppelgänger auch nicht gewesen. Schließlich kannte er sich hier auch nicht aus und nicht jeder war bereit, großartig mit einem Fremden zu reden. "Nichts. Aber hier sind durchaus einige Händler und Reisende. Womöglich ist sie wirklich hier und verbirgt sich gerade in der Masse." Zustimmend nickte er danach auf den Vorschlag seines "Bruders" und nachdem sie Naito getränkt und selbst einige Schlucke des kühlen Nass zu sich genommen hatten, was ihre wohl trockenen Kehlen gut erfrischte, machten sie sich auf, um sich nach Tora um zu hören. Auch sein Moku Bunshin würde derlei tun. Tatsächlich erhielten sie eine brauchbare Information, wie Hiro fest stellte und Reto nickte zustimmend. "Lass uns dorthin gehen und sehen, ob wir jemanden wie sie dort finden oder Informationen über sie einholen können." Und so machten sie sich auf und standen dann wohl kurze Zeit darauf vor einer der Schmieden. "Meisterschmiede Masamune" stand auf den Wimpeln und Reto schaute dann zu Hiro. "Geh du ruhig als erster, ich bleibe etwas weiter hinten - wenn wir da zu dritt hinein stürmen und mit unserem Angebot kommen, wird sie sich denke ich schnell bedroht fühlen. Ich komme auch mit rein, aber würde mich hinten halten. Passt dir das? Dir auch, Naito?" Fragend schaute er sowohl zu dem Uchiha als auch zu dem glubschäugigen schwarzen Drachen. Dann trat er einen Schritt näher an den Uchiha heran und wisperte ihm etwas zu - den sein Moku Bunshin war nicht weit ab von hier stehend in einer Gasse und hatte beobachtet, das jemand hier in einer gewissen Form "Wache" stand. "Wir werden gerade beobachtet.", wisperte er leise zu dem Uchiha, seine Reaktion abwartend

Name: Verbesserter Moku Bunshin
Typ: A-Rang [Profi Wissen]
Voraussetzung: Moku Bunshin no Jutsu, häufige Kampfanwendung der Technik
Beschreibung: Dieses Wissensgebiet erlaubt bzw. macht es möglich das die erschaffenen Holzdoppelgänger auf ein Level gebracht werden können, die Hashirama Senju angewandt haben soll. So sind die Moku Bunshin (und die Taju Moku Bunshin) nun in der Lage, telepathisch miteinander und mit dem Original zu kommunizieren. Die Kommunikation ist also zwischen dem Moku Bunshin (oder den Moku Bunshin) untereinander möglich, aber auch mit dem Original, wobei dies in jedem Fall Konzentration benötigt.

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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Yuu Akuto » Sa 20. Okt 2018, 20:39

~Du hast mich geschaffen~

So Eitel wie die Vampir Lady nunmal war schien sie von der Idee ihres Schützlings mehr als nur angetan zu sein und Yuu schmunzelte nur bei ihren Worten. Ja Geld spielte hier absolut keine Rolle, auch dann nicht wenn sie das gesamte Unterwäsche Geschäft kaufen wollte, natürlich mitsamt Personal. Doch wichtiger als die Kleidungsstücke der Vanpaia war das was darunter lag und was sie mit dem anfangen konnte. So schaffte es Ciri gekonnt dem Akuto ein unbeschreibliches Gefühl zu schenken. Die Art wie sie ihren Körper bewegte, wie sich ihr Körper anfühlte war einfach atemberaubend und es gab nichts vergleichbares das erkannte Yuu sehr schnell. Doch zeigte dies dem Anbu Captain auch, dass egal wie gut es sich auch anfühlte - er hatte eine innere Verdorbenheit, die ebenfalls befriedigt werden wollte. Ciri versicherte Yuu das nicht nur er seine Versprechen einhielt und so war dieses verbotene Spiel der Leidenschaft erst der Anfang.
Natürlich war auch jetzt diese absolute Selbstherrlichkeit von ihr zu hören und Yuu wollte wissen, was er wirklich für sie war. So nahm er seine gesamte Konzentrationsfähigkeit zusammen um nicht sofort in ihr zu kommen und stellte ihr eine wichtige Frage. Er sah wie sich ihre feinen Lippen in Bewegung setzten und somit war klar, dass sie einen Bund hatten den die Tochter von Kalthafen nicht auf die leichte Schulter nahm. "Wenn du auch akzeptierst, dass du mein bist. Dann sind unsere Wege ab dem heutigen Tag für die Ewigkeit verbunden. Nicht nur durch Blut, sondern weil ich es nicht anders will." Ja Yuu wusste von ihr selbst, dass sie eigentlich nur ihrem Fürsten gehörte und das widersprach ihrer jetzigen Aussage ein wenig. Da er nun auch wusste, dass er sie wohl niemals wirklich befriedigen konnte kam ihn eine andere Idee. Die der Beweis war das er die Menschlichkeit längst hinter sich gelassen hatte. Diese Idee schien die Vampir Dame ein wenig aus dem Konzept zu bringen und so verlangte sie eine Bestätigung ob er dies wirklich tun könnte. "Dieses Kind ist das unsere. Ich bin sein genetisch leiblicher Vater und du seine Mutter. Es wird bereits so sein wie wir, weil wir so sind. Es ist das Geschenk des Fürsten welches durch uns an unser Kind weitergegeben wird." Yuu lächelte ungewohnt sanft und würde ihr einmal über die Wange streicheln. Während Bewegung in den Körper der Tochter von Kalthafen kam und sie den Aktuo mit sich zog. Hatte sie wirklich verstanden was Yuu wollte? Die roten Augen des Vanpaias funkelten finster. Sie schlang ihre Beine um seine Hüfte und drückte ihn so tiefer in sich. Sein Penis pulsierte in ihrem untoten Leib und er konnte kaum noch an sich halten. Yuu lauschte ihren Worten und ging mit seinen Händen vor zu ihrem Gesicht. "Du wirst eine wundervolle Mutter sein. Dies ist die Zukunft." Der Schwarzhaarige setzte nun seine Hüfte in Bewegung und lies so sein Glied den gesamten Weg in ihrer Scheide entlang fahren. Er keuchte und nahm seine Hände von ihrem Gesicht weg zu ihren Brüsten. Ihr gesamter Körper war eine Waffe der Manipulation, hier in diesem Bereich war sie Yuu weit überlegen. Eine tiefe Bosheit hatte sich in Yuu verankert, die mit dem Blut der Tochter von Kalthafen erneut geweckt wurde, nein sogar stärker zurückgekehrt war. Der Akuto stöhnte und vollführte einige letzte Stöße. Die starke Bearbeitung der Tochter von Kalthafen sorgte dafür, dass er dem Orgasmus bereits so nahe war und nun laut stöhnend in ihr kommen würde. Sein Sperma würde tief in die Scheide der Tochter von Kalthafen hinein gespritzt werden. Das war der Moment wo Yuu seine Hände von ihren Brüsten zu ihrem Bauch führen würde und sofort platzierte er das neue Siegel dort. Das Sakumotsu no Fuuin brachte er teilweise an und in ihr an. Das der Parasit sich an das Siegel heften konnte. Äußerlich sah man ersteinmal nichts. Doch da der Parasit selbst mit einem Kontrollsiegel ausgestattet war, würde Yuu dieses nutzen um Einfluss auf Ciri zu nehmen. Der Parasit war nur ein Überträger des Siegels, sie konnte seines Wissens nach keinen Einfluss auf etwas Anderes nehmen außer sie selbst. Denn zwischen ihr und dem Parasiten bestand keine direkte Blutsverbindung, sondern er war in ihr eingenistet und ernährte sich von ihr selbst. Also könnte sie diese Manipulation auch nicht lösen. Zu erkennen war diese Manipulation ebenfalls nicht. Er hatte sein Versprechen gegeben sie nicht zu manipulieren. Den Fötus zu manipulieren, dass dieser Einfluss auf sie nahm war nicht Teil des Deals. Sie hatte es selbst ausgesprochen, er war ein Manipulator, er war nicht länger ein Mensch und sie war sein! Durch seine Augen hatte Yuu erkannt welche Gier sie nach dem köstlichen Blut von Geralt, einem Alpha Werwolf entwickelt hatte. Für Ciri wäre nun das Sperma des Akutos etwas was diesen Geschmack sogar überflügelte. Egal wie es aufgenommen werden würde, sie wäre erfüllt von diesem berauschenden Gefühl. Auch wenn Yuu in diesem Moment so viel mehr hätte tun können, war dies das Einzige was er tat. Denn Sex wollte er , zu lange musste er sich immer zurückhalten und nun mit unbegrenzter Ausdauer gesegnet würde dieses Treiben so schnell nicht enden. Yuu keuchte und streichelte mit seinen Händen über ihren Bauch. Er konnte das Wachstum des Parasiten beeinflussen , also würde er ihn viel von seiner Mutter in sich aufnehmen lassen und sie würde sein Wachstum schnell spüren. Ein gut sichtbare Rundung sollte sie wenig später hier erwarten. Auch war die Manipulation und der Fötus auf eine natürliche Schwangerschaft getrimmt, wesshalb der Leib der Tochter von Kalthafen wohl ähnlich arbeiten würde wie bei einer Sterblichen. Er regte somit ihr verfluchtes Vanpaias Chakra an das sich sogar Milch in den Drüsen ihrer Brust bilden konnte...oder zumindest etwas ähnliches. Genauso wie die anderen Körperflüssigkeiten es waren, was auch immer der Schweiß und das Blut der Vanpaia auch waren. Das hätte ein starkes Wachstum ihrer Oberweite zur Folge. Es war für Ciri so als würde sie das Erste Trimenon überspringen, dass zweite schnell durchleben und wäre nun im Dritten angelangt und hier irgendwo blieb das Wachstum stehen. Sie sollte sein Kind austragen! Außerdem musste er erst erlernen den Parasiten direkt heraus zu ziehen. Yuu starrte auf ihren Körper und grinste. "Meine Cirillia. Ich will noch mehr von dir." Keuchte er ihr entgegen wohl wissend das das Sperma in ihrer sich zusammen ziehenden Vagina eine Lust entfachen würde. "Wie fühlst du dich als Schwangere? Als werdende Mutter?" Kam es von ihm und er würde seinen Schaft aus ihrer Scheide ziehen. "Würdest du?" Fragte er respektvoll nach und deutete mit seinem Kopf auf seinen noch immer pulsierenden Schaft während er mit einem seiner Finger über ihre vollen Lippen fahren würde. Die gesamte Aktion hatte für ihn zwei Früchte getragen. Durch ihre Schwangerschaft würde sie eine noch größere Oberweite erhalten und ihre Lust ihm gegenüber war entfacht das sie sich einem verdorbenen Spiel hingeben konnten!






Abschließender Dialog für das Sakumotsu no Fuuin -> viewtopic.php?p=276504#p276504


Selbsterfunden
Name: Sakumotsu no Fuuin ("Siegel der Ernte")
Jutsuart: Kiju Fuuin ("Dämonenfluch Siegel")
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: extrem hoch
Voraussetzungen: Chakra 9, Ninjutsu 8, Ma·shin Vanpaia
Beschreibung: Das Sakumotsu no Fuuin ist ein teuflisches Siegel welches auf dem Bauch der zuvor mit seiner infizierten Saat befruchteten Frau angebracht wird. Das Chakra innerhalb des Siegels regt seine verfluchte Essenz weiter an alle Informationen der Mutter sich einzuverleiben. Der parasitäre Abkömmling entwickelt sich unheimlich schnell im Mutterleib was auch deutlich nach wenigen Augenblicken zu sehen ist. Hierfür ist die DNA des ersten Hybriden Yuu Akuto verantwortlich. Der Akuto nutzt die Verbindung seines Siegels mit dem ungeborenen "Kind" und zieht den Parasiten direkt aus dem Mutterleib heraus. Zurück bleiben keine Schäden für die Mutter, außer vielleicht etwaige hormonelle oder psychische Probleme. Der neue Hybrid befindet sich daraufhin in fortgeschrittenem Säuglingsalter und benötigt frisches Blut um weiter leben zu können. Sie können sich jedoch nicht von jedem Blut ernähren , lediglich das Blut der Mutter und ihres Vaters eignet sich hierfür. Zur Hälfte besteht der neue Hybrid nämlich aus den Mischbestandteilen von Yuu Akuto, die andere Hälfte kommt von der Mutter und ihren zusammen gesetzten DNA Bestandteilen. Der neue Hybrid wächst unheimlich schnell heran und erreicht das Erwachsenen Alter bereits in wenigen Tagen. Yuu verbindet den neuen Hybriden automatisch mit einem tief in ihm verwurzelten Kontrollsiegel was seine absolute Loyalität sichert.
"reden" | *denken* | Mahiru |Charakter Übersicht| aktive Kontrollsiegel
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Arisu » So 21. Okt 2018, 07:22

Diese Wüsten Romantik auf dem Dach, begann langsam zu enden und das zeigte auch das die Sonne sich allmählich am Himmel erhob. Fast die ganze Nacht durch gekaspert und immer noch kein Stück weiter. Obwohl Mister Brillenträger ziemlich aufgelegt hatte. Der Schnitt in seine Haut, was für ein Anbu meist wie ein kaum spürbares jucken darstellte. Zumal diese Action schon was Faszinierendes an sich zog, keine Frage und was der Anbu alles tat, um die Weiblichkeit für seine knallharte Männlichkeit zu gewinnen. Die Güteklasse zum Zwecke der Paarung hatte der Hinoyama schon in der Tasche und das allein zeigte nicht nur seine kleine Ritze Show, sondern auch der Rest der zu diesem Knallfrosch gehörte. Ein hübsches Kerlchen eben und das was man nicht sehen konnte, besaßen sicher auch seine Vorzüge. Natürlich war seine kleine Messer Einlage, keine dramatische Darbietung, auch wenn es nicht unbedingt in ein Kinderprogramm passte. Jedoch schien da mehr als ein zu dickes Ego dahinter zustecken, möglicherweise mochte der Herr solche Schmerzdarstellungen auf seiner Haut. Jedenfalls war der Blondhaarige nicht der einzige, der darauf formlich abzufahren schien, Maiko drehte gleich voll auf in einer echt durchgeknallten Lachattacke, die so manchen Psychopathen, sein diabolisches Grinsen aus dem Gesicht gewischt hätte. Offensichtlich ließ Blut, die gute Kamizuru gleich in eine monströse Hochstimmung versetzen und somit hatte Mister Hartarsch, die Tür zur bösen Unannehmlichkeit geöffnet. Vermutlich hätte der Blondhaarige, seine Hautschnitzerei auf ein anderes Programm legen sollen. Denn schon lag selbiger am Boden und der nette Lilaschopf wirkte über den Mann gar nicht mehr so nett. Irgendwas total krankes ging bei Maiko ab oder die Kunoichi besaß die schnellste und unheimlichste Typveränderung, welche die Hasendame zu sehen bekam. Die Situation wirkte ziemlich bedrohlich und das empfand die Hasenartige, obwohl sie nicht unter der veränderten Schwester der Kagin lag. Wahrscheinlich gab die Lilahaarige eine gefährliche Spielkameradin in allen Lebenslagen ab. Obgleich dieser ominöse Ausbruch einer für die Origami unbekannter Herkunft stammte, verfügte der Wahnsinn, der dort in der jungen Frau gerade den Ton angab, über eine gewisse Faszination, bestimmt für den Kampf nützliche Anwandlung. Der Kollege hatte sich mit seiner Schnitzerei selber in diese tödliche Lage gebracht und Arisu wusste nicht so recht, was sie machen sollte. Immerhin war die verrückte Braut dort, die Schwester der Kagin, außerdem jeder Versuch sie von ihrer Beute wegzuholen könnte in irgendeiner ungesunde Variationen ihres Körpers enden. Dann fragte die Kamizuru noch völlig in Begeisterung nach, ob die Anbu auch Blut kosten wollte. Ein anderes unmoralischen Angebot wäre der Weißhaarigen lieber gewesen als Hinoyama geschnetzeltes. Inzwischen Palaverte das noch intakte Schnitzel über seine lebendigen Vorzüge und wie nützlich er für die Kagin wäre. ~Naja als Pausenclown würde er sich auch gut machen oder als Haussklave.~ Allerdings erwähnte die Langohrige ihre bösen Gedanken lieber nicht laut. Was muss der Holzkopf auch so gefährlich Leben! Während die Hasendame überlegte, was sie tun könnte, bevor ihr Anbu Kollege nicht mehr so gut aussieht, wie vorher, unterdessen kam noch jemand auf das Dach und die Situation sah bestimmt makaber aus. Praktisch gesehen wurde der Blondschopf von dem Lilaschopf flachgelegt, zwar plante Maiko eher eine andere Aktivität, als der Mann unter ihr erhoffte, bloß wer mit dem Feuer spielt muss eben leiden. Wogegen der Frauenheld, den Auftritt des Neuankömmlings nutze, um seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen und nahm die Befehle unbeirrt entgegen. Die neue Anordnung überraschte die Hasenartige, den von ihren Ausbilderqualitäten, war sie noch nicht richtig überzeugt aber Befehl war Befehl. Dazu wusste die Origami gar nichts über die junge Frau und wer wusste schon, welche Überraschungen noch in der Kunoichi steckten. Darum hoffte der Weißschopf noch ein paar Informationen zu erhalten, glücklicherweise besaß die Anbu einen Mund. Zuletzt taucht ein weiteres Gesicht bei ihnen auf und keins wozu die Hasenartige einen Namen dazu wusste. Ein Umstand was der besagte Mann schnell änderte, sogar Tierarzt war der Typ, eine seltene Fachrichtung für das Langohr, hingegen galt das Auftauchen und die Aufmerksamkeit eher Mister Hartarsch. Dessen Gesichtsausdruck wieder völlig verkniffen und todernst ausschaute, soviel wie Todlangweilig. Dann wollte der Herr mit dem Tierarzt namens Revaiasan alleine plaudern, so geheim könnte das Gespräch kaum sein. Die vorherige ansage des Anbu Anführer führte bei der Origami zu einem kurz Schludern zucken. „Wenn du möchtest, kann ich dich per Origami-Express ins neue Nest bringen. Zudem, was hat es eigentlich mit dieser netten Verwandlung auf sich?" fragte der Weißschopf und hoffte das der Blutrausch der Kunoichi zum erliegen gekommen war. "Zurzeit schiebt der Herr seine herbe Gesichtsmaske zur Schau und da sind Spielereien weniger in seinen Sinn!“ meinte die Weißhaarige in einen trocken, leicht bissigen Tonlage. Eigentlich hatte die Anbu schon zwei Nächte durchgemacht, kein schlimmer zustand, musste man durchhalten, den Flug würde sie schaffen.
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Arisu Origami//Offene NBW`s//Theme song
Reden| ~Denken~| Handeln|Jutsu


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