Fenekku ("Wüstenfuchs")

Grenzenlose Wüstenlandschaften prägen dieses Reich. Vereinzelt findet man Gebirge, Oases oder Ruinen, wie zum Beispiel die Ruinen Sunagakures.
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Yuu Akuto
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Yuu Akuto » Do 22. Mär 2018, 13:02

~Die Welt wird sich verändern~

Noch in Fenekku:

Nachdem der Akuto die "Show" welche sie auf dem Monitor bewundern konnten ein knappes Ende geschenkt hatte versuchte der ehemalige ANBU Captain sich ganz um seine Vorgesetzte zu kümmern. Diese schreckliche Nachricht hatte die junge Kamizuru schwer getroffen und sie reagierte entsprechend. Die Hände der Kagin hämmerten verzweifelt gegen die Brust des Akutos und sanft blickte er ihr voller Verständnis entgegen. "Das war einer der Direktoren von Projekt Kokuria. Jene schlimmen Männer und Frauen die für Shiros und Kens Zustand verantwortlich sind." Erklärte er ersteinmal das offensichtliche und sprach dann weiter. "Sie müssen bereits in unseren Vergangenheiten herum geschnüffelt haben bevor einer ihrer Vertreter auf mich zu kam. Sie ist eine Absicherung ...das sie sich selbst in der neuen Welt behaupten können. Wenn wir das neue Zeitalter der Shinobi einläuten und du es anführst haben sie immer ein Druckmittel gegen dich. Doch ihr Plan wird nicht aufgehen." Kam es knapp von ihm und Yuu musste daraufhin wie Senjougahara unter Tränen zusammen brach. Der Akuto folgte ihr in Richtung Boden und würde sie in den Arm nehmen. "Wie bereits gesagt. Ich habe dich noch niemals enttäuscht , auch jetzt nicht. Jede Zelle dieses verfluchten Körpers wird sie heimsuchen und deine Schwester retten. Selbst wenn sie wie Ken und Shiro geworden ist, dann finden wir auch hier eine Lösung. Denn wenn die begabteste Medizinerin unserer Zeit, der ich mein eigenes Schicksal anvertraue und die mich vom Tod selbst befreien wird auch bei ihr Hand anlegt. Dann wird sie wieder wie früher werden." Ja Yuu versuchte die Kamizuru aufzumuntern. "In einer Zeit wenn der Weltkage verhindert das sich irgendwelche selbsternannten Übermächte über alles Leben hinweg versetzen werden wir alle frei sein." Ja Yuu glaubte daran das Senjougahara die Hoffnung war, nicht nur die Hoffnung Konohas, auch nicht nur die Hoffnung der Shinobi. Nein der gesamten Welt! Der Anbu Captain blickte ihr nach während sie sich umziehen wollte und grinste dann. "Aber Sexgott hat wieder zugeschlagen. Denn wenn ich so an alle vorherigen gemeinsamen Duschaktionen zurück denke ....war da doch immer ein wenig ....nunja extra dabei." Yuu schmunzelte. "Aber da ich verflucht bin , wird das wohl nichts mehr!" Scherzte er. "Viel Erfolg Senjougahara. Zeige der gesamten Schöpfung die Hoffnung an die auch ich glaube." Nach diesen Worten würde der Akuto die Räumlichkeiten des Jollys verlassen. Er hatte eine unangenehme Verabredung mit einem zwielichtigen Geschäftspartner. Er würde somit auch die Stadt Fenekku hinter sich lassen und schließlich das gesamte Kaze no Kuni. Er nahm keine Truppen mit sich, dass war einfach zu auffällig.


An der Grenze ins Hi no Kuni:

Der Akuto kam aufgrund seiner besonderen Kräfte schnell voran, doch der Hunger wucherte in ihm und schwächte ihn somit zusätzlich. Er musste sparsam mit seiner vampirischen Stärke umgehen oder er würde einen hohen Preis dafür bezahlen. Frisches Blut musste er sich umgehend vor dem nächsten Kampf besorgen. Innerlich brodelte ein wenig die Schuld in Yuu, denn er machte sich Vorwürfe ob die Direktoren vielleicht von der Schwester der Kamizuru abgelassen hätten wäre er einen Handel mit ihnen nicht eingangen? Nein...vermutlich wäre sie dann getötet worden, oder hätte ein noch schlimmeres Schicksal über sich ergehen lassen müssen. Denn durch diesen Handel stieg zumindest ihre Wertigkeit im Bezug auf den Deal für die Direktoren an. Doch diese Schuldgefühle waren etwas was sich Mahiru zu Nutze machen konnte, der Hungerzustand des Akutos spielte ihr zusätzlich in die Hände. Yuu war an einem gefährlichen Punkt angelangt. Gerade erst hatte er sich aus den Fängen der Manipulation befreien können ...niemals wieder dürfte er Schwäche zeigen!
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Inohana Akuto » Fr 11. Mai 2018, 00:48

Cf: Jolly Shika

Es fühlte sich so gut an, nach all der langen Zeit endlich wieder den Boden unter den Füßen spüren zu können. Vor allem als sie zusammen mit der Hasendame durch die Eingangstür nach draußen getreten war und sich ihre Füße wieder in die Erde graben konnte. Für einen kurzen Moment blieb sie stehen, den Arisu wohl auch brauchen würde, um ihre Technik zu wirken und krallte dabei ihre Zehen zusammen, als würde sie sich mit der Erde verwurzeln wollen. Dabei tief durchatmend, war es schon fast als würde sie die Nährstoffe im Boden erspüren können, aus denen so wunderschöne Pflanzen würden sprießen können. Wahrscheinlich würde sie in der Wüste ihre Schuhe wieder tragen müssen, denn sie hatte davon gehört, dass es wohl nicht angenehm sein sollte auf heißem Sand barfuß zu laufen. Hana stellte es sich wie heißen Stein vor, wenn die Sommersonne die Steinstraßen in Otogakure aufheizte, wahrscheinlich nur noch viel heißer. Ihre Laune war direkt verbessert, ehe sie wieder zu Arisu blickte, die ein sehr merkwürdiges Transportmittel besaß. Nicht wissend, was genau sie davon halten sollte, blickte Hana dieses „Ding“ einfach nur stumm an. Es sah aus als hätte jemand aus Papier einen Origami Vogel gebastelt, das aber jedoch in einer Größe von vier Metern. Die deutliche Größe erinnerte sie an den Drachen, der sie damals nach Otogakure geflogen hatte, wenn gleich der Drache noch deutlich größer war und ihr nicht geheuer. Nicht geheuer untertrieb diesen Anblick jedoch noch. Ja es war sehr viel Papier aber war es wirklich möglich, dass dieses Papier sie beide tragen können sollte? Sie überwand die paar Schritte zu Arisu und streckte ihre Hand nach ihr aus, um ihr ihre Sorge diesbezüglich mitzuteilen, denn sie wusste nicht, wie sie dies in Worte packen sollte, ohne Arisu in irgendeiner Art und Weise zu kränken, was sie nicht wollte. Hana hatte jedoch gelernt, dass sie Worte meist um Kopf und Kragen bringen konnte, weil sie nicht wirklich gut darin war. Wenn gleich sie auch irgendwie wenig mit Arisu anfangen konnte, wie mit dem meisten Menschen nicht. Es lag wohl daran, dass diese Frau sie komplett verwirrte und sie es noch nicht schaffte wirklich schlau aus ihren Worten zu werden, dass hatte sie auch bemerkt als Arisu ihr vorhin versichert hatte, dass sie nichts zu trinken wollte und gleich aufbrechen konnten. Das war ja noch verständlich gewesen… irgendwie. Nein eigentlich auch das nur zum Teil, aber ihr letzter Satz hatte dann die komplette Verwirrung über Hana gebracht und sie war wieder sauer auf sich geworden, dass sie die Menschen nicht verstehen konnte aber auch ratlos darüber, warum Menschen sich ausdrückten wie sie es taten. Deshalb hatte sie lediglich geschwiegen und war Arisu nach draußen gefolgt.
Schließlich würde es Arisu wohl möglich sein, Hana vom Aufsteigen zu überzeugen, sodass sie auf dem Papiervogel Platz nahm. Ein ähnliches Gefühl überkam Hana wie damals auf dem Drachen. Sie glaubte jedoch, dass es anderem Ursprung sein musste, immer hin war es ja kein Drache und sie wusste, dass ihr die Höhe auch nichts ausmachte, ob es vielleicht immer noch Unsicherheit, weil sie dem Papier nicht ganz traute? Oder war es doch die Höhe? Sie wusste es nicht wirklich, wohl auch weil sie ihre Gefühle nicht zuordnen konnte, instinktiv hielt sie sich jedoch fast klammerartig an Arisu fest, für den Fall das dieser Vogel doch noch abstürzen würde. Ihren Sonnenhut hatte sie nunmehr aufgesetzt und als sie über die Wälder hinfort Richtung Wüste flogen, genoss Hana die bewundernswerte Aussicht. Somit konnte es wohl doch nicht die Höhe sein? Zumindest lenkte es sie von dem Fakt ab, aus was der Vogel gebaut worden war. Irgendwann würde sie auf der langen Reise wohl doch einschlafen, die Reisezeit verkürzte sich zwar stark, doch es war immer noch ein weiter Weg. Die rhythmischen Bewegungen des Flügel Schlagens waren in gewisser Weise einlullend. Hinzu kam noch die Dunkelheit die sie bald umfing und Hana dazu veranlasst hatte ihren blauen Umhang sich doch wieder überzuziehen.
Die Sonne war bereits wieder aufgegangen als Arisu zum Landeflug ansetzte und sie immer tiefer und tiefer flogen. Es war wohl der Moment in dem Hana wieder erwachen würde, da sie die Höhenänderung in ihrer Magengegend zu spüren bekam. Auch wenn die Sonne noch sehr flach am Horizont stand, war es bereits wieder recht warm. Auf den Boden aufgesetzt, würde sie wohl erst absteigen, wenn sie ihre Stiefel wieder angezogen hatte, um sich ihre Füße nicht zu verbrennen. Noch immer trug sie ihren weiß-blauen Umhang, an welchem eine der vielen Akuto-Wappen in Form einer Brosche angebracht war. Sie streckte kurz ihre Glieder und würde dann erneut auf Arisu zutreten, wenn diese das gestern zugelassen hätte, um mit ihr erneut auf „Hana-Art“ zu kommunizieren, diesmal wäre es jedoch mehr als nur ein Gefühl, sondern eher Bilder, um der Hasendame mitzuteilen, dass es wohl klug wäre vor der einsetzende Mittagshitze sich einen Schlafplatz, etwas zu Essen und vielleicht auch ein kühles Bad zu organisieren. Es würde sicher gut tun, sich neue Kleidung anzuziehen oder zumindest ihre alte zu waschen. Die Bilder brachen ab als Hana die Hand wieder wegnahm, ehe sie sie doch noch einmal an Arisus Schläfe legte und ein weiteres ergänzte mit einem Gefühl von Unsicherheit, ob sie das machen müssten. Ob sie sich wohl hier irgendwem vorstellen müssten? Oder „anmelden“ müssten? Sie glaubte es eigentlich nicht, denn dies war doch das Reich ihres Bruders, nicht? Sicher würde es hier auch ein Jollys geben, weshalb sie wohl vorschlagen würde, dort zuerst zu suchen. Wären sie dort, würde es wohl noch eine weitere Frage geben, was würde sie tun, bis Yuu wieder da wäre? Nachdenklich überlegte Hana dies und fragte sich, ob Arisu wohl einen weiteren Auftrag von Yuu hatte, denn sie hier erledigen konnte. Doch was würde dies für sie heißen? Training? Ja womöglich. Ob Arisu ihr dabei helfen könnte? Sie würde sie sicher fragen, aber zuerst würde es heißen das Jolly zu finden.


Selbsterfunden
Name: Hara no naka no Jutsu ("Kunst der innersten Gefühlslage")
Jutsuart: Hiden, Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Chakra 5, Yamanaka Clan
Beschreibung: Das Hara no naka no Jutsu wurde als schwächere Version des Karimono Sodoku no Jutsu entwickelt. Erlaubt das Karimono Sodoku no Jutsu Erinnerungen, Gedanken und Emotionen zu verschiedenen Zeiten des Lebens des Gegenübers zu lesen, versucht der Anwender beim Hara no naka no Jutsu lediglich die momentane Gefühlslage seiens gegenübers zu verstehen um besser auf ihn reagieren zu können. Hierbei legt der Anwender eine Hand auf den Kopf seines Gegenübers und versucht durch eingeleitetes Chakra diese Information herauszufinden. Sollte das Gegenüber mit der Kunst rechnen, ist es für ihn möglich sich auf andere Gefühle zu konzentrieren und somit diese "falschen" Gefühle zu vermitteln, da die momentan stärksten Gefühle, somit jene auf die sich unbewusst oder bewusst konzentriert wird, übermittelt werden.

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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Arisu » Sa 12. Mai 2018, 21:16

CF. Jollys: Shika ("Reh") Jollys: Shika ("Reh")

Nachdem die Hasendame ihren Papiervogel hervorgezaubert hatte, sagte das Blumenkind kein einziges Wort mehr und wurde verstummte wie ein Backfisch. Aus der Traum von frische, nun schien sich die Blondhaarige, doch zur stillen Begleiterin zu entwickeln. Vielleicht verstand die barfuß laufende Kunoichi auch überhaupt nichts von Kunst, denn der Weißschopf empfand ihre Origami als etwas Besonderes. Insbesondere in dieser Größenordnung, ein wahres Prachtexemplar eines Origamivogels. Vermutlich war Yuus Sippe irgendwie alle verkokst und sie hätte den Tag keineswegs vor dem Abend loben sollen. Schließlich leckere Fische essen, das konnte man genießen, bloß stumme Fische zur Gesellschaft waren halt ziemlich ungenießbar. Im Gegensatz zu Inohana stand es um die Laune, der Origami weniger gut aber das ließ, sie sich nicht anmerken, der Power Gemüse Snack hatte da kaum Abhilfe geschaffen. Jedenfalls fühlte sich die Anbu für den Flugweg Richtung wüstenreich ausgiebig gewappnet. Die Startbereitschaft stand quasi bei ihr auf grün. Der Jumbo Origami, verzückte die Hasendame durch seine Größe, Form und Beschaffenheit. Außerdem war Arisu schon oft damit geflogen. Deshalb besaß die Weißhaarige keinen geringsten Zweifel an ihrem Fluggefährt. Ein Punkt, den wohl Inohana in einem völlig anderen Licht betrachtete. Allerdings, drückte sie ihre bedenken darüber mittels einer ungewöhnlichen Art und Weise aus, welche selbst erst mal, die Anbu perplex werden ließ. Wenn eine Person ungefragt seine Gefühle mitteilte. Ohne jede Vorwarnung durchfuhr ein diese Empfindung wie ein Blitz. Dabei zuckte das Ohrenpaar kerzengerade nach oben und ihre Blume am Hinterleib blieb ebenfalls zum Stillstand. Eine starke Unsicherheit den Papiervogel betreffend. Somit wandte, die Hasen Lady, nach dem kurzen Schock ihr Gesicht zu der Blondine und die roten Augen fixierten das gegenüberliegende Augenpaar genau. „Eine schräke Methode um sich mitzuteilen, gewöhn dir lieber in Zukunft an, vorher Bescheid zu geben, so was könnte unter Umständen bei Personen negative Auswirkungen haben!“ Meinte der Weißschopf in einen ernsten Ton, das Blumenkind musste wirklich noch viel lernen. ~Eindeutig total verkorkst, ich frag mich wo das Problem liegt, zusagen. Hey ich habe schieß und trage noch Windeln!“~ „Du hast echt kein Fünkchen Sinn für Pflichtgefühl! Ich habe den Auftrag erhalten deinen kleinen Hintern zur Basis zu verfrachten und da dieser Anweisung auch deine Sicherheit mit einschließt t und ich keineswegs unter Selbstmordgedanken leiden, wähle ich für diese Mission, den sicherten sowie schnellsten Weg. Mein Baby stürzt nicht ab oder verweht im Wind. Der Origamivogel ist ein Teil meiner Kreation. Ich flatter nicht das erste mal mit meinem Gefährt durch die Gegend und bisher hat mich mein genialer Vogel immer heil ans Ziel gebracht. Glaub mir, ich bin kein blutiger Anfänger, der unterwegs die Daumen drücken muss, um zu hoffen, dass alles gut geht. Dein Hintern kommt auf jeden Fall dort an und wenn ich den vorher pudern muss! Alles klar? Ich versichere dir, mein Vogel, der kackt und frisst nicht aber er fliegt verdammt sicher in der Luft!“ Sprach die Anbu mit einer selbstüberzeugten Stimme um den Hasenfuß seine Angst zu nehmen, dabei verzichtete Arisu auf feinfühlige Worte, denn bemuttern wollte die Langhörige das Mädchen keinesfalls. Noch schwebte keinen heiligen Schein über ihren Kopf und wird es vermutlich niemals. Anschließend nahmen beide den Platz ein, der Luftweg, ersparte Zeit, Nerven und wer wusste, was sonst noch, dazu, wenn jemand so was kaum gewohnt war wie die zarte Blüte hinter, der Weißhaarigen. Eine Nacht mussten, die Zwei überstehen oder besser die Anbu Dame, denn schlafen fiel hier aus, sonst wären sie doch von Himmel gefallen. Immerhin war dies, keineswegs ihre erste durchgemachte Nacht und vermutlich auch nicht die Letzte. Nach mehreren Stunden gelangte das Gefährt in der nähe des Zielortes, ein schönes Gefühl, als der Vogel auf den Boden herunter kam. Abermals benutzte Inohana ihre eigenwillige Kommunikation Strategie, bloß wirbelte die junge Frau Bilder durch den Kopf der Hasenartigen. „Ich habe langsam den Eindruck, der verehrte Herr Akuto hat dich mit Absicht erst jetzt aus dem Sack gelassen.“ ~Ohje, vermutlich würde jeder Sprachtherapeut, nach einer Therapiestunde mit ihr, freiwillig zum Stick greifen.~ „Keine Sorge, wir begeben uns sofort zur der kleinen Stadt Fenekku, dort gehen wir ins nächste Jollys und die Stadt bietet dir all deine wünsche. Doch ohne mich machst du besser keinen Schritt, angesichts deiner Kommunikationsfähigkeit, hätte ich leichte bedenken, dass ein Mob mit Mistgabel zu dein Fanclub werden könnte. Ach wegen dem anderen, vielleicht habe wir Glück und die rollen für uns den roten Teppich aus aber wenn es dich Glücklich informiere doch Herrn Akuto über die aktuelle Lage. “ Mehr wollte die Langohrige nichts dazu sagen, lief daraufhin los, ein weiteres Jollys stand zu Debatte, schade das es keine Bonuspunkte für kurz nacheinander erfolgter Jollys besuche gab.
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Hyūga Ryūra » Fr 18. Mai 2018, 21:44

Einstiegspost

Es war nun einige Wochen her, dass er sich mit hierher begeben hatte. Im Tross der Kagin und des Captains befindlich, hatte Hyūga Ryūra seinen Soll auf jeden Fall erbracht. Loyal hatte er die ihm anvertraute Aufgabe ausgeführt, die die Kagin und der Captain von ihm erwartet hatten und war schließlich mit ins Kaze no Kuni gekommen, wo er sich bisher in verschiedenen Formen nützlich gemacht hatte. Der Anbu war sich seiner Entscheidung allerdings nie sicherer als jetzt. Nun, nachdem die Kagin ihre Nachricht auch weiter auf der ganzen Welt verbreitet hatte, das es noch jemanden gab, der für die Shinobi einstand und nicht diese neue Weltordnung von Akatsuki, von Ishgard oder von irgendeinem anderen lächerlichen Emporkömmling, den die letzten Jahre hervor gebracht hatten. "Sie werden es alle schon noch begreifen und wer nicht will oder es einsehen kann, wird weichen müssen." Eine radikale Sicht, aber sie passte zu einem Mitglied des Wahren Konoha. Ryūra sah sich als ein gutes Mitglied seiner Fraktion, der sich richtig entscheiden hatte, als er seine Aufgabe über alle anderen Dinge gestellt hatte. Denn genau das taten Shinobi und genau das erwartete er von allen anderen, die hierher gekommen waren. Der Hyūga befand sich in Fenekku, wo sich ein geheimer Stützpunkt des Wahren Konoha befand. Dort hatten sie wohl einen ihrer wichtigsten Außenposten. Er befand sich genau gerade bei einer der Terrassen nahe dem Palast, wo er - im Schatten stehend - die Dinge um sich herum ein wenig im Auge behielt und beobachtete. Er hatte bewusst einen Blick auf das Jollys in der Siedlung, für dessen Schutz er sich mehr oder minder auch hier befand. Sein Byakugan hatte er allerdings nicht dazu aktiviert. Wieso auch? Er konnte die Dinge hier auch so gut im Blick behalten. Zudem war er sehr daran interessiert, dass er hier noch das ein oder andere machen konnte. Er hatte sich eine ganze Weile nicht mehr mit anderen Anbu unterhalten. Sie waren ja auch nicht allzu viele und das hieß, das sie auch groß flächig aktiv sein mussten, um einander auch zu einem gewissen Grade Rückendeckung zu geben. Schließlich mussten sie ja auch andere Gebiete sichern und so waren ihre Kräfte dünn und somit weit gestreut. 'Wäre dennoch sicher nicht verkehrt, sich einmal wieder zu unterhalten. Aber wer weiß? Vielleicht kriege ich auch bald neue Befehle und kann mir hier nicht den Wanst weiter bräunen lassen?' Der Anbu war so loyal, das er sogar bei einem Angriffsbefehl eigenhändig und allein jeden angehen würde. Sicher war er auch nicht dumm, aber er war zu einem gewissen Punkt ein wahrer Bluthund. Allerdings bemerkte er aus den Augenwinkeln eine Begegnung. Er schaute zur Seite. Und die Person, die sich ihm näherte, war ihm wohl bekannt...
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Akira Senju » Fr 18. Mai 2018, 22:18

Einstiegspost

Es waren nun ein Paar Wochen vergangen, seit wir hier in Kaze no Kuni angekommen waren. Dennoch dachte ich noch stark an die Heimat. Was wohl erst mit der Zeit zu verschwinden mag. So hoffte ich zu mindesten. Doch um neue Wege zu gehen, musste man manchmal auch altes weichen lassen. Aber nicht desto trotz Wanderte ich auf den Straßen von Fenekku um her. Man sollte sich schließlich immer ein Bild von einem neuen Ort machen. Denn so wie es aussah werden wir hier wohl eine weile bleiben. Während mein fortsetzen auf den Straßen, sah ich mich um und merkte das es hier sehr Orientalisch aus sah. An diesen Anblick müsste ich mich erstmal gewöhnen. *Ob es hier wohl Ramen geben wird?* Dachte ich so vor mir hin und ging weiter meines Weges. In Richtung der Bar namens Jollys. Wo wir unterkamen als wir hier ein trafen. Doch mein Blick blieb auf eine der Terrassen nahe dem Palast hängen. Da sah ich einen Anbu der mir sehr vertraut vor kam. Doch von der Entfernung erkannt ich ihn nicht richtig. So neugierig nun mal bin, ging ich Richtung des Anbu. Ich wollte wissen wer es war. Auch mit dem Risiko das es ein feind hätte sein können. Obwohl ich wusste das wir einige zur Wache aufgestellt haben. Doch sicher sein konnte man sich nie, in diesen schweren Zeiten. Da war Zusammenhalt gefragt. Mit schnellem schritt kam ich dem Anbu näher und erkannte ihn zwar. Sicher war ich mir nicht wenn ich vor mir hatte und ging noch ein wenig näher auf ihn zu. Ich sah in direkt an und erkannte das er ein Hyüga ist. Ein Clan aus Konohagakure. Heimat los so wie ich es nun bin. ,,Hallo, ich bin mir gerade nicht sicher. Aber würdest du mir nochmal deinen Namen verraten, falls du ihn mir nicht bereits gesagt hattest?‘‘ Ich sah in Erwartungsvoll an und wartete geduldig auf sein Antwort. Mein blick schweifte zwischen kurz zum Jollys rüber und wieder zu dem, mir dennoch vertrauten, aber trotzdem Unbekannten. Man konnte ja schließlich nicht alle aus dem Dorf kennen. Meines erachtens schier unmöglich.
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Hyūga Ryūra » So 20. Mai 2018, 08:50

Der Anbu war sich seiner Aufgabe und Entscheidung sehr sicher. Es war richtig gewesen, hierher mit zu kommen. Keine Frage. Er war ein Shinobi und keiner dieser kuschlig denkenden Ninja, die nichts taten, außer ihr Heimatland, ihren Stolz als Shinobi und ihren Nindo weg zu werfen. Wer im Dorf nicht mehr zu retten gewesen war, hatte sein Leben ohnehin verwirkt. Diesen Kadavergehorsam verlangte man von den Anbu und sie waren gerade deshalb, aber auch wegen ihren außerordentlichen Fähigkeiten die besten Ninjas ihres Dorfes und stark genug, um auf sich selbst gestellt den meisten Gegnern eine harte Zeit zu geben. 'Ich bin gespannt, was die Zeit für uns hier bringt.' Das sie hier bleiben würden? Fraglich! Sie hatten viele Feinde. Die Familie um Minato und Tia, wohl auch Ishgard unter dieser Göttlichen und dann die Überlebenden, sofern es sie noch gab, würden ihnen allen feindselig gegen´über stehen. Womöglich konnte man auch zeitweise Allianzen zurück greifen, aber das war eben noch Zukunftsmusik. Und dann kam das Mädchen, das mit ihm ein Gespräch anfing. Er erinnerte sich an sie - er hatte sie damals im Wald gesehen, als sie scheinbar zurück gekommen war und so hatte sie sich ihrer Fraktion angeschlossen. "Grüß dich. Ryu. Und deiner war... sicherlich irgendetwas mit Senju? Ich habe den Vornamen leider wieder vergessen. Könntest du mir deinen sagen?" Seinen Nach- als Clansnamen nannte er nicht. Wieso auch? Er hatte keinerlei Veranlassung dazu. Und es war für ihn mehr oder minder uninteressant, wer jemand war. Seine Taten entschieden. Namen konnte man sich geben und wieder verlieren. So war die Arbeit der Anbu. Manche vergaßen darüber gar ihr eigenes Ich. Aber das war das Risiko dieser Profession. "Geht es dir gut? Wie sagt dir der Ort hier zu?", fragte er dann in Richtung der Jüngeren, die er leicht musterte. Es war für ihn natürlich auch wichtig, das es seinen verbliebenen Kameraden auch gut ging und Akira zählte freilich zu diesen, auch wenn sie 'nur' eine Genin war. Aber das war egal. Es gab sicherlich auch Genin, die noch so viel mehr werden konnten, als er oder andere seines Alters. Manche Genies hatten ihre Entwicklung spät begonnen, andere bereits sehr früh. Nachdenklich blickte er kurz zum Jolly - er wollte seine Aufgabe ja trotz des Gespräches nicht vernachlässigen.
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Akira Senju » So 20. Mai 2018, 20:00

Als der mir immer noch Namenlose oder wohl eher der Mann. Mir dann meine Antwort auf meine frage gab. Richtete sich mein Blick vom Jollys auf ihn und erneut musterte ich ihn. Wenn mich nicht alles täuschte war er definitiv ein Anbu. Doch sicher war ich mir da nicht so wirklich. Deshalb dachte ich nicht weiter darüber nach. ,,Ja klar kann ich dir meinem Namen sagen. Mein Name ist Akira Senju.‘‘ Gab ich ihm meine Antwort. Wenn ich nicht wüsste das er einer von uns wäre. Hätte ich meinen Namen niemals verraten. Auf meine Antwort, folgte eine weitere frage. ,,Geht es dir gut? Wie sagt dir der Ort hierzu?‘‘ Fragte Ryu mich aus. ,,Nun mir geht es gut. Doch hier fehlt mir einwenig das grün. Für mich ist das hier viel zu viel Sand. Ich wünschte es gebe hier auch ein wenig Wald.‘‘ Gab ich ihm meine Antwort auf seine fragen und lehnte mich an das Geländer der Terrasse. Mit dem blick in Richtung Jollys. Ich vermutete es war seine Aufgabe, hier zu stehen und ein Auge auf das Jollys zu haben. Aufzupassen, das unsere Feinde es nicht Angreifen würden. Überall lauerte die Gefahr, das wir Angegriffen werden könnten. Aber sollte es so kommen, so können wir uns sehr gut Verteidigen. Immerhin kamen hier her, sehr Talentierte Shinobis. Weswegen ich mir keine sorgen mache, sollten wir Angegriffen werden. Doch immer noch frage ich mich, wieso ich hier bin. Immerhin bin ich noch eine Genin. Allerdings sollte ich die Entscheidung, das ich ein Teil des ganzen bin nicht infrage stellen. Schließlich habe ich mich bewusst für diesen weg Entschieden. Ein Teil von mir trauert um das Geschehene, doch wiederum ein anderer Teil. Sieht es Rational und steht hinter der Entscheidung der Kagin. Weswegen es die richtige Wahl war diesen weg, mit zu gehen. Ein teil dessen zu sein um unser Ziel zu erreichen. Ich sah erneut in Richtung Ryu und stellte ihm die gegen frage: ,,Wie ist es mit dir? Geht es dir den gut? Wie gefällt es dir den hier? Und ist das hier deine Aufgabe, Obacht auf das Jollys zu geben?‘‘ Es waren gleich sehr viele fragen, die ich ihm stellte. Doch so bin ich nun mal, wenn etwas meine Neugierde geweckt hatte. So konnte ich fragen über fragen stellen. ,,Verzeih mir mein Gefrage. Ich bin einfach neugierig und versuche stets alles zu Wissen. Vor allem aber auch zu verstehen.‘‘ Mein blick schweifte wieder in Richtung des Jollys, aber auch über die Stadt. Es sah einfach nur Fantastisch aus. Auch wenn ich mich mit dem vielen Sand nicht anfreunden könnte.
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Senjougahara » Di 22. Mai 2018, 20:25

CF: Arena der Schöpfung: Kampffeld 2

Die Kamizuru wurde wieder zurück an den Ort gebracht, von dem aus sie in diese Arena gebracht wurde. Es war das Badezimmer bei den Büros von Yuu selbst. Somit war sie erstmal fern von dem ganzen Trubel. Sie fand sich selbst vor dem Spiegel wieder und blickte in ihr eigenes Spiegelbild. Sie sah irgendwie geschwitzt und schmutzig aus und doch blickte tiefblaue Augen sie zurück an. Ihre Haare hatten sich aus dem Zopf gelöst und sie wirkte etwas zerzaust. Die Worte von Tora hallten in ihren Ohren nach. Eine Verbündete hatte sie gewonnen. Und dennoch wollte sie nach Ishgard? Warum? Sie wollte doch fern vom Trubel? Senjougahara konnte es nicht nachvollziehen, doch was dies bedeutete, würde die Zukunft zeigen. So entschied sich die ehemalige Hokagin, ersteinmal eine Dusche zu nehmen. Sie schlüpfte aus ihren Kleidern und stieg unter das warme Wasser. Dieses Mal konnte sie, hoffentlich, die Dusche ganz bis zum Ende hin genießen. Doch ihre Gedanken wanderten. Sie wanderten bis zu Yuu und ihrer Schwester. Ob er Maiko gefunden hatte? Ob Yuu lebte nun... darüber musste sich Senjougahara zumindest keine Sorgen machen. Das war zumindest ein Vorteil dessen, dass er quasi Untot war. Doch wann würde sie von ihm hören? Würde er kommen, wenn er mitbekam, dass sie wieder zurück war? All ihre Gedanken kreisten, bis schon eine halbe Stunde unter der Dusche vorüber war, als sie dann endlich das warme Nass verließ. Sie trocknete sich ab, föhnte ihr Haar und suchte sich Kleidung raus. Es war wieder das Selbe Outfit welches sich zuvor eigentlich an sich trug, bis sie sich doch nochmal für das Turnier anders entschieden hatte. Auch ihre trockenen Haare flocht sie sich zur Seite zu einem Zopf. Doch als sie fertig war, sah sie im Spiegel des Bades die Kleidung des Hokagen hinter sich liegen. Sie war noch recht sauber, Takashi hatte sie erschaffen und Satoko hatte sie ihr wieder gegeben, als sie eine kleine, kindlichere Form angenommen hatte. Es war der Kamizuru schleierhaft, wie so etwas überhaupt möglich war. Doch hatte sie mittlerweile gelernt, dass es wohl nichts gab, was nicht möglich war. Senjougahara drehte sich herum und nahm den Mantel, sowie den Hut in die Hände. Sie strich über den Stoff und überlegte. Dann stahl sich jedoch ein zufriedenes Lächeln auf ihre Lippen und sie striff sich den Kagemantel über. Auf den Hut verzichtete sie, doch der Mantel passte noch immer wie angegossen. Sie sah sich im Spiegel an, ehe sie entschied, nach unten zur Bar zu gehen. Frisch geduscht und eingekleidet, wollte sie nach dem Kampf auf jeden Fall etwas Essen und trinken.

Die Stufen in den unteren Barbereich waren schnell hinab gestiegen. Sie steuerte direkt die Bar an, bei welcher sie ein vegetarisches Gericht bestellte und ein stilles Wasser. Das Wasser wurde ihr direkt gebracht, auf das Essen musste sie noch warten. So saß sie dort, und sah sich im Raum um, während sie an ihrem Glas nippte. Es waren einige Personen da, die auch aus Konohagakure mitgekommen waren. Viele waren in Gespräche untereinander verwickelt.
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Hyūga Ryūra
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Hyūga Ryūra » Do 24. Mai 2018, 07:51

Es war dennoch - trotz aller Dinge, die sie bisher erlebt hatten und die bisher geschehen waren - sehr unwirklich für den Byakugan Anwender. Es war immer noch seltsam, hier zu sein und nicht im Land des Feuers, das ihre Heimat war. Fast alle, die der Anbu Einheit heute angehörten, waren mit dem Hi no Kuni blutsgebunden und hatten dort ihre Wurzeln. Allerdings war das der Preis, wenn man ein Shinobi war. Heimat? Ein sinnloser Kitschbegriff. Sie waren Shinobi! Sie lebten in den Schatten, agierten für das Größere Wohl und nicht für die kindischen Gedanken des Einzelnen. Sie hatten eine größere Mission als nur Feinde abzuhalten, jemanden zu helfen sich gut zu fühlen oder emotionales Gesabbel von sich zu geben. Ihre Aufgabe war wichtiger. Sie waren die ungesehenen Schilde, die das Leben all jener verteidigten, die dem wahren Weg der Freiheit folgten. Aber nicht alle mussten Anbu sein, um den wahren Weg zu kennen: Akira hatte sich auch so richtig entschieden und das gefiel dem Anbu. "Freut mich, Akira." Aber auf ihre Antwort kam etwas, das man von einem Senju fast erwarten musste. Er schmunzelte leicht, bevor er sich zurück lehnte und den Blick über das Gebiet schweifen ließ, "Deine wahre Heimat liegt nicht in einem Waldgebundenen Dorf, Akira-san. Sie liegt dort." Er deutete mit der Hand auf ihr Herz. "Deine Treue gehört dem Dorf, das mit der Hokage fällt und steht und das muss nicht an einem Ort sein, der manifestiert ist. Auch wenn wir Berge gewohnt sind, Wälder und sanfte Hügel, Wiesen und Flüsse, so ist unsere wahre Heimat doch das Dorf - die Shinobi - der Clan." Das mit dem Clan... musste nicht stimmen. Akira hatte sich wohl als einzige Senju umentschieden und der Fraktion des Wahren Konoha angeschlossen. Aber das war ihre Entscheidung. Auch er war als Hyuga eine Minderheit. Ihre Fragen ließen ihn ein wenig schmunzeln - aber eben nur ein wenig. Sie hatte jedes Recht, zu fragen und so setzte er zu einer Antwort an. "Mir ist es egal, wo ich bin. Ich bin froh, das ich unter den meinen bin und für die wahre Sache einstehe. Und jaein - hin und wieder. Ich behalte es gerade im Blick, sicher. Aber ich bin nicht der Einzige." Auch andere Anbu waren hier, einige in den Schatten - andere etwas deutlicher sichtbar. Aber er hatte hier nun eine ganze Weile gestanden. Eine Erfrischung täte sicher gut. "Magst du auch etwas trinken? Ich werde mir nun denke ich eine Erfrischung genehmigen." Je nachdem, wie sie sich entscheiden würde, würde er dann los gehen - entweder mit ihr oder - sollte sie sich dagegen entscheiden - mit einem Abschiedsgruß in ihre Richtung.
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Inohana Akuto » Do 24. Mai 2018, 08:45

Jolly

Mal wieder hatte sie es vergessen. Hatte es für selbstverständlich genommen, wo es das doch gar nicht war. Ob es ihr nun leichter viel oder nicht. Sie schalte sich für ihr Verhalten, dermaßen auf ihre eigenen Wünsche fixiert gewesen zu sein, um nicht Arisu in ihren Plan aufzunehmen. Die Hasendame hatte Recht. Nervös spielte sie an einem ihrer zwei Ringe herum und sah ein wenig betreten auf dem Boden. Es lag nicht daran, dass es ihr peinlich war, sondern weil sie gerade selbst wütend auf sich war und nicht genau wusste, wie sie die Situation retten konnte. „Verzeihung.“ Brachte sie daher nur heraus, denn dies schien ihr eine gute Antwort, sagten die Menschen das doch fast immer. Als Arisu ihr dann aber eine Standpauke über fehlendes Pflichtgefühl hielt, baute Hana sich wieder auf und blickte sie sogar finster an. Sie würde es wohl selber nicht so beschreiben können, aber Arisus Worte ärgerten sie gerade schon sehr, was man auch an ihren zusammengeballten Fäusten sehen konnte. „Ich weiß was Pflicht gegenüber der Familie bedeutet!“ entgegnete sie Arisu wohl lauter als nötig, wobei dies wohl gar nichts mit der eigentlichen Thematik zu tun hatte, die die Hasendame ihr versuchte mitzuteilen. Letztendlich wollte sie Arisu jedoch vertrauen und darauf bauen, dass sie ihre Pflicht zu erfüllen wusste, weshalb sie aufstieg.

Vor den Toren von Fenkekku

Hier war sie also. Das Reich ihres Bruders. Auch irgendwie das Reich ihres Vaters, auch Yuu scheinbar keinen Kontakt mehr zu ihm haben wollte. Wie hatte er sich gleich ausgedrückt? „Der Penner kann auf seiner Insel oder wo auch immer er sitzt bleiben und weiter Cocktails trinken“ Das waren seine Worte gewesen. Ein Stich durchfuhr Hana, weil sie sich dabei auch daran erinnerte, wie ihr Bruder sie zunächst als „Nutzlosen Boten“ bezeichnet hatte. Ja nichts mehr war sie derzeit wohl für ihn. Ohne jede Bedeutung. Ein seitlicher Blick zu Arisu und sie hatte ihren Entschluss gefestigt. Doch noch war dafür nicht die Zeit. Arisu kannte nun ja bereits ihre Art der Kommunikation, weshalb Hana sich dazu entschloss, sie ein zweites Mal zu benutzen. Diesmal schien sie darauf gefasst zu sein und nicht ganz so eigenartig zu reagieren als hätte sie der Blitz getroffen. Und dennoch, es schien als würde Hana wohl versuchen müssen mit Arisu „anders“ zu reden. Es schien fast so, als würde ihre heile Welt, in der sie mit den Menschen klar kam, ohne mit ihnen wirklich zu reden, nicht kompatibel mit der Welt außerhalb von Otogakure. Während sie Arisus Antworten abwartete, verschränkte sie die Arme vor der Brust, da sie das Gefühl bekam, so einen gewissen Schutz zu haben. Erst jetzt merkte sie, dass ihre Rüstung ihr manchmal auch ein emotionales Gefühl von Schutz gegenüber den Reaktionen der Menschen gab. Ein verquerer Gedanke. Als Arisu dann die ersten Worte sprach, sah Hana sie verständnislos an. Sie hatte keine Ahnung was sie da sprach. Sollte das jetzt ein Kompliment sein? Nein wahrscheinlich eine Beleidung. Warum sollte Yuu sie aus einem Sack lassen? Er hatte sie doch gar nicht entführt… sie war kein Gegenstand den man in einem Sack transportieren sollte. Außerdem waren Säcke in der Regel ekelhaft braun. Widerlich. „Ich bin nicht unfähig alleine klar zu kommen. Ich habe meinen Bruder lange Zeit gesucht und war oft auf mich allein gestellt.“ Versuchte Hana sich zu verteidigen, aber dies war wohl zwecklos. „Aber ich möchte gerne eine Karte von dieser Stadt kaufen.“ Sprach Hana ihren Wunsch aus. Eine Karte? Arisu könnte das komisch vorkommen, wusste sie doch nicht, was Hana damit beabsichtigte und es, das glaubte Hana zumindest, wäre wohl komisch jemanden zu sagen: „Damit ich notfalls weiß, wer hier was macht und sie kontrollieren kann.“ Das wäre definitiv komisch. „Ich habe den Funkempfänger von meinem Bruder. Ich weiß nicht, ob er mittlerweile einen neuen hat, aber wir können es versuchen.“ Hatte sie das nicht bereits erwähnt? So drückte sie ihren Funkempfänger, den sie nach dem Bad ja wieder ins Ohr gesteckt hatte und sprach herein, hoffend alles richtig zu machen. „An Yuu Akuto: Arisu hat mich sicher…“ dabei schaute sie die Hasendame an, da sie dieses Wort extra einbaute, weil sie ja die Sicherheit ihres Origami-Vogels angezweifelt hatte. „… nach Fenkekku gebracht. Maliya war… unpässlich. Befehl ausgeführt. Wir warten nun hier auf dich.“ Mancher hätte nun noch viel Glück oder viel Erfolg gewünscht, aber in Hanas Welt brauchte ihr Bruder von keinem der beiden etwas. Sie hatte den Knopf wieder losgelassen und blickte nun Arisu an, sie war bereit los zu gehen. „Ich hasse Mistgabeln. Warum sollte ich mir diese zum Freund machen?“ fragte Hana nun aus dem Kontext gerissen Arisu, die wohl spätestens jetzt bemerkt hatte, das Hana Ironie und ähnliches nicht wirklich verstand.

Innerhalb von Fenkekku folgte sie Arisu in Richtung des Jolly, hoffend das es wohl nicht mehr allzu lange bis dorthin dauerte und würde ihr wohl nicht von der Seite weichen. Nicht, dass sie nicht auch alleine klar gekommen wäre, aber gleichsam war es angenehm, hier jemanden zu kennen und ein wenig „Verantwortung“ abzugeben. Und dann gab es da ja noch etwas anderes. Hana zog Arisu kurz am Ärmel um sie so auf sich aufmerksam zu machen. „Würdest du mit mir trainieren?“ eine einfache Frage, wobei sie derart direkt formuliert war, das manch einer sich wohl überrumpelt davon fühlen konnte, doch daran dachte Hana nicht. „Bis mein Bruder zurück ist um mit mir zu reden.“ Bislang hörte es sich noch danach an Zeit tot zu schlagen, doch für Hana gab es nur ein Grund – sie wollte stärker werden und sich als nützlich erweisen. Doch um nun wirklich zu trainieren, müsste sie sich wohl erst mal wieder ihre richtige Kleidung anziehen. Im weißen Sommerkleid ließ sich schlecht kämpfen. Wenn gleich ihre Stiefel wohl sehr verquer zu Sommerhut und Kleid aussehen mochten. Ihren blauen Umhang hatte sie wegen der Hitze wieder in einer Schriftrolle verstaut und nur ihre Ringe und ihr Diadem, welches sich unter dem Hut versteckte, zeugten wohl noch von ihrer Identität. Vielleicht war es auch gut, mal nicht aufzufallen an einem fremden Ort. Fraglich wäre nun, ob sie gleich zum Jolly gehen würde oder Arisu einen Halt für ihre Karte machen würde. Doch dann war fraglich, wo gab es die hier überhaupt? Und gab es überhaupt eine? So oder so würde sie wohl erst mal auf den zentralen Platz mit einem riesigen Brunnen kommen und von dort aus, waren es nur noch wenige Schritte zur großen Treppe, die zum Jolly führte. Wenn man sich auskannte. Kannte Arisu sich aus?

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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Akira Senju » Do 24. Mai 2018, 12:10

Ich lauschte seinen Worten und begriff was er mir damit sagen wollte. Doch wird das noch ein langer Prozess werden. Denn einzig und allein habe ich nur noch meine Eltern und meinen kleinen Bruder. Nie wieder werde ich an den Ort kehren. Denn ich einst mit meiner Ayumi, besucht habe. Um so schmerzvoller ist es, daran zu denken. Doch Ryu hatte recht. Doch geht’s es mir darum, das ich Wahrscheinlich nie wieder Konohagakure sehen würde? Oder viel mehr den Ort wo ich hin ging, in gedenken an Ayumi? Eins weiß ich es wird ein langer Weg, herauszufinden was ich Wirklich will. Aber eins steht fest. Ich stehe hinter der Hokagin. Auch hinter meinen Entschluss, mich dem Wahren Konoha angeschlossen zu haben. Gewiss muss ich noch einiges lernen. ,,Das mir wohl mehr fehlt, ist der Ort den ich mit einer Freundin besucht habe. Nicht das Dorf selbst. Ich denke das der Umschwung von Nöten ist. Um neues zu erschaffen.‘‘ Bisher schwieg ich immer darüber das ich, sie vermisse. Vor allem den einen besonderen Platz. Doch damit muss ich klar kommen. Für das Wahre Konoha und vor allem für mich selber. Allerdings machte mir die Hitze in diesem Wüstenland, wahrlich zu schaffen. Vielleicht liegt es auch daran, das ich den Wald vermisse. Da war es wenigsten stets schön Kühl. Mein blick war immer noch in Richtung der Stadt gerichtet, erst jetzt löste ich den blick und sah ihn an. ,,Dank deinen Worten, verstehe ich wieder warum ich mich dafür Entschieden habe. Jeder einzelne der mit kam, ist ein teil des großen Ganzen.‘‘ Sprach ich zu ihm und bedankte mich gleichzeitig. Ich dachte darüber nach was es bedeutet, ein teil des großen und ganzen zu sein. Doch bisher kam ich noch zur keinen persönlichen Entscheidung. Aber wie sagte mein Vater, immer so schön. Abwarten was die Zeit mit sich bringt. Eines Tages wird man es Verstehen. In der Ruhe liegt die Kraft. Eine weiter frage von Ryu. Holte mich aus dem Gedankenfluss, in dem ich mich befand, heraus. ,,Oh ja, sehr gerne möchte ich was trinken gehen. Wo wollen wir den hin gehen? Wir könnten ja ins Jollys gehen oder nicht?‘‘ Lächelte ich ihn an und wartete auf seine Entscheidung. Egal ob Jollys oder wo anders. Ich geh mit, denn es machte mir gerade sehr viel freude. Mich einfach mal mit jemanden zu Unterhalten. Und nicht allein umher zuwandern, in einer Stadt die man nicht Wirklich kannte.
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Hyūga Ryūra » Do 24. Mai 2018, 13:26

Es war natürlich eine spannende Geschichte, die sich die einzelnen Fraktionen zusammen gezimmert hatten. Das Wahre Konoha - zu dem ja auch Akira und er gehörten - sahen sich als die letzten legitimen Vertreter der Alten Welt - der Shinobiwelt - an, während Ishgard, die Familie um Minato Uzumaki und Tia Yuuki oder Angiris wie frisch gewachsene Fremdkörper anmuteten. Sheruta hatte die Grundlage für Angiris geliefert und Minatos Akatsuki hatte mit dem des letzten großen Shinobiweltkrieges wenig zu tun. Es ging nun eigentlich darum, wer wo seinen Platz in der Welt hatte. Aber sie hier hatten sich für die wahre, die richtige und gute Seite entschieden. Mit diesem Glauben letzte Ryūra natürlich nun auch und so machte er sich mit der Anderen dann auch auf, das Gespräch, das sie begonnen hatten, weiter zu führen. "Eine gute Antwort. Ja, manchmal ist es sogar wichtig, etwas anderes gesehen zu haben. Ansonsten sitzt man in einem sehr unangenehmen Süppchen, das man sich über Jahre zusammen gekocht hat, herum und brabbelt irgendwelche Reden von der Welt, die man aber noch nie gesehen hat." Der Hyūga verabscheute Menschen, die von sich sprachen, als hätten Sie das wahre Plätzchen Welt gepachtet und dann behaupteten, alles über die Welt zu wissen ohne sie jemals gesehen zu haben. Insbesondere manche der Dorfbewohner waren so geartet gewesen und das hatte ihn immer gestört. Aber Akira war ein gescheites Mädel. Sie nahm die Worte des Hyūga mit einer gewissen Grazie an und der Ältere nickte nur leicht lächelnd. Was sollte er zu so deutlichen und ehrlichen Worten auch sagen? Ein Blick seinerseits sagte alles. Akira hatte dann auch schon angedeutet, das sie ihn begleiten würde und so machten sie Beide sich gemeinsam los, wobei der Hyūga den Weg zum Jollys vor gab. "Ich denke, das wir dort zumindest am ehesten etwas leichtes und kleines kriegen." Sie kamen nach drinnen und würden dann an der Bar jemanden sehen, der ihnen wohl bekannt war - die Kagin. Der Hyūga neigte ihr sofort ergeben das Haupt entgegen. "Glückwunsch, Hokage-sama.", erklärte er sich. Er hatte das Ganze zuvor weitestgehend in einem der Kristalle mit verfolgt und war nun froh, die Regentin wieder zu sehen. Was würde sie sagen? Und wie würde Akira reagieren?
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Akira Senju » Do 24. Mai 2018, 15:35

Auf den weg zum Jollys lauschte ich höfflich seine Worten weiterhin zu. Als wir im Jollys ankamen. Bahnt wir unseren weg direkt an die Bar. Ryu verbeugte sich vor jemanden. Erst als ich näher hin sah. Auch durch seine Worte gerichtet an die Person. Erkannte ich unsere Hokagin. ,,Guten Tag Hokage-sama. Es freut mich sie hier zusehen.‘‘ Ich verbeugte mich kurz vor ihr und sah dann fragend zu Ryu. Setzte mich aber voher auf einen Hocker, der an der Bar stand. Hoffentlich war es nicht zu Unhöfflich. Nur das ganze stehen in der Sonne war sehr Anstrengend. Gerade wenn man solch eine Hitze nicht gewöhnt war. ,,Ryu, kannst du mir erklären was passiert ist? Hab ich irgendetwas verpasst?‘‘ Ich wusste gerade nicht so recht, wieso er die Hokagin beglückwünschte. Daher fragte ich einfach nach. Vielleicht war ja was passiert von dem nur wenige wussten. Ich jedenfalls, hatte keine Ahnung um was es hier ging. Aber hoffentlich erklärte es Ryu mir und ich wüsste dann etwas mehr bescheid. Da war sie wieder meine Neugierde. Alles wissen zu wollen, was um mich herum Geschieht oder geschehen ist. Geduldig wartete ich, auf seine Antwort. In der zwischen Zeit bestellte ich mir einen Eistee. Als ich auch schon merkte wie mein Magen anfing zu Rebellieren. So Bestellte ich mir auch etwas zum Essen. ,,Gibt es hier auch Ramen Suppe?‘‘ Meine frage war an den Mann hinter der Bar gerichtet und dieser nickte nur zu mir als Antwort. *Man nicht sehr redselig der Typ.* Dachte ich so vor mir hin und nahm einen schluck meines Eistees. Konnte spüren wie mir das Getränk, die Erhoffte Kühlung verschaffte. ,,Ich hätte gerne ein Portion Ramen.‘‘ Sagte ich zu dem mir nicht sehr gesprächigen Mann hinter der Theke. Wie als hätte ich es geahnt nickte er wieder. Dennoch mit den Worten: ,,Es dauert nur ein wenig.‘‘ Ich bedankte mich und sah wieder in Richtung Ryu und der Hokagin. Wartend auf meine Antwort. Aber viel mehr sehnsüchtiges warten auf meine heiß Geliebten Ramen. Ich hoffe das sie auch so gut schmecken würden, wie die von Ichiraku. Ich kannte bisher nur die von ihm. Um so neugieriger bin. Aber auch Neugierig, was mir wohl Ryu zu all dem hier erzählen würde. Was wohl passiert ist seit wir hier sind? Doch da musste ich mich wohl noch ein wenig gedulden bis die Antwort kam.
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Senjougahara » Do 24. Mai 2018, 21:07

Die Kamizuru hatte an der Bar des Jollys Platz genommen. Sie trag ein Glas Wasser und sollte schon bald ihre Überraschungsbestellung bekommen, als sie plötzlich Besuch bekam. Ryūra, einer der Anbu, kam zu ihr, verneigte sich und beglückwünschte sie. Sie schmunzelte, nickte dann dankend. Vielen Dank. Schön, dass du her gefunden hast. sagte sie, ehe ihr Blick auf seine Begleitung fiel. Diese verbeugte sich auch, und begrüßte die ehemalige Hokagin, ehe sie sich auf einen Hocker an der Bar setzte. Sie bestellte sich Eistee und fragte nach Ramensuppe. Eine Antwort bekam sie nicht von dem Theker. Zu recht. Sie schien sich davon aber nicht abbringen zu lassen und bestellte dennoch ihre Portion Ramen. Mein Blick wanderte wieder zu Ryūra. Ryūra, ich bin mir ziemlich sicher, dass ihr Hyuuga kein eingeschränktes Sichtfeld habt also... hast du dich mal umgesehen? Das hier ist ein Haremspuff. Ich bezweifle, dass das der richtige Ort für ein Mädchen in ihrem Alter ist. Normalerweise wärst selbst du hier mit deinem jungen Alter noch nicht zugelassen. Durch deinen Rang, wird dies zwar ausgehebelt aber... sie ist dreizehn! wies Senjougahara ihn darauf hin und deutete auf den Raum. Tatsächlich sah man mehr als ein Paar, welches es miteinander trieb. Viele Frauen, leicht bis gar nicht bekleidet. Manche mit hübschem Körperschmuck, sie alle beglückten einen intimen Partner und das auf verschiedenste Art und Weise. Doch das Jollys wäre nicht das Jollys, wenn es nicht auch einige leicht bekleidete Herren gäbe, welche ebenso dieser Arbeit nachgingen. Die Kamizuru wandte sich zu Akira herum. Ich denke nicht, dass dieser Ort besonders passend für dich ist. Komm, ich bringe dich woanders hin. Ryūra, du kannst uns ebenfalls begleiten. Bestell dir ruhig etwas zu Essen und zu trinken. Es wird uns sicherlich hoch gebracht werden. Ebenso die Ramensuppe. sprach Senjougahara und dabei glitt ihr Blick zu dem Mann hinter der Theke, um diesen indirekt darauf hinzuweisen, dass er die Bestellung der Minderjährigen dennoch akzeptieren sollte. Dann glitt die gelernte Medic auch schon von ihrem Hocker und legte kurz sanft die Hand auf Akiras Schulter, als Zeichen dafür, dass sie ihr folgen sollte.

Senjougahara würde ein Stockwerk nach oben gehen, und das Büro von Yuu Akuto, dem Anbu Captain ansteuern. Dass es dieses war, wussten die beiden natürlich (noch) nicht. Aber hier wäre es definitiv ruhiger. Sollten sie ihr folgen, würde Senjougahara die Tür hinter ihnen schließen. Es befand sich ein großer Schreibtisch aus dunklem Akazienholz in diesem Raum, ebenso natürlich ein passender Chefstuhl dazu. Gegenüber von diesem stand ein kleinerer Holzstuhl mit dunklem Polster. Das Holz war das Selbe wie beim Schreibtisch und hatte auch die selbe Farbe. Es gab ein Fenster in diesem Raum, doch das Glas war so marmoriert, dass man nicht aus diesem hinaus blicken konnte, sodass der Raum auch etwas dunkler war. An den Wänden standen Regale mit Akten, Ordnern und Büchern. Auf dem Schreibtisch stand ein unbenutzter Aschenbecher. Der Raum roch auch nicht nach Rauch. Bitte, nimm Platz. deutete Senjougahara Akira an und deutete auf den Holzstuhl. Sie selbst nahm auf einer kleinen Bank ohne Lehnen platz, welche ebenfalls einen Polsterbezug hatte und direkt unter dem Fenster stand. Senjougahara sah zu Ryūra. Hast du dir auch etwas zu essen bestellt? Die Reise ist schließlich nicht ganz ohne. Die Hitze von Suna sind wir schließlich nicht so gewöhnt. Das kann durchaus kräftezehrend sein. sprach Senjougahara und ein freundliches Lächeln umspielte ihre Mundwinkel.
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Arisu » Fr 25. Mai 2018, 13:24

Die Hasenartige erinnerte sich daran, dass der Blondschopf, so was wie Verzeihung gebrabbelt hatte, aber die beste Erinnerung war eigentlich, die verärgerte Hana. Dieses Bild wirkte eher, wie ein Rehkitz das Verdauungsproblemen ausgesetzt war. Irgendwie konnte die Hasendame, das junge Fräulein nicht richtig ernst nehmen, was an mehreren Umständen lag. Außerdem verstand die Weißhaarige noch weniger, warum, die Blondhaarige einen Knick in der Kommunikationsleitung hatte. Dessen ungeachtet stand vor ihr eine Anbu und kaum mit einer gütigen Person zu verwechseln. Darum fühlte die Hasen Lady, wenig dazu veranlasst, die andere zu verhätscheln, was Hana vermutlich genau so wenig gepasst hätte. Jedenfalls der Babysitter Job starte schon mal schlecht, das gibt bestimmt keine guten Zensuren, ein paar Pflegetipps wären sicher hilfreich. Dazu noch dieser laute stimmliche Ausbruch, der besagte sie wüsste wenigsten, was Pflicht gegenüber der Familie bedeutete. Nach der Ansicht der Anbu verstand das Blumenkind, vielleicht was von Familiensinn, obwohl die Origami, dabei grübelte, warum die junge Frau solche Schwierigkeiten mit aussprechen der simpelsten Gefühle hatte. Natürlich war der Weißschopf eine Anbu, Empfindungen sollten auf einer niedrigen Ebene bleiben, bloß Hana zeigte Gefühle. Somit besaß sie welche, nur in Worte verfassen ging komischerweise nicht. ~Ohne Frage, die Familie musste seltsam sein, hatten die immer stille Post gespielt, bis die Kommunikationsleitung einen Knacks bekam?~ Außerdem beschäftigte den Weißschopf diese eigenwillige Kommunikation, die eigenen Gedanken übertragen, wer wusste schon, was die Blondine mit dem unschuldigen Aussehen noch übermitteln konnte. Immerhin gehörte die junge Frau zu Yuus Familie auch, wenn man das auf den ersten Blick nicht richtig glauben mag. Ein teuflisches, nicht uninteressantes Element, doch ebenso wie in der Natur, muss eine Blume erst reifen, bevor sie blühen kann. Der Weg führte innerhalb in die Stadt Fenkekku, der vereinbarte Ort, hier die Basis und hoffentlich ein Fleckchen zum entspannen. Augenscheinlich eine kleine, doch schöne Stadt, könnte eventuell was für Romantiker sein, der Klassiker Tausend und eine Nacht kram halt. Immerhin bewog ihr Pflichtgefühl, gegenüber ihrem Captain, die Hasenartige dazu sich um eine völlig Fremde zu kümmern, vielleicht weniger liebevoll, aber Herzlichkeiten standen eben keineswegs auf ihrem Programm, zumindest nicht, was das hier betraf. Denn die Rolle, der Großen Schwester wollte Arisu keinesfalls übernehmen, weil als Einzelkind lagen, der Langohrigen solche Rollen kaum. Jedoch stand der Blondschof sicher ohne einen Kratzer im Fenkekku herum, beschweren konnte sich also keiner und selbst solchen einen Auftrag, würde sie niemals abweisen, alles zum wohl des wahren Konohas. Wäre Hanna eine mega wichtige Persönlichkeit, müsste Arisu ein anders Verhalten einnehmen. Zudem schien die Verärgerungen, die junge Frau, dazu zu bewegen, diesen ärger etwas Luft zu machen, was den Tonfall anging und dabei verritt, die jüngere ihren Bruder ganz alleine gesucht zu haben. Scheinbar meinte, das trotzige Blümchen, als den lang gesuchten Bruder, den Anbu Captain. Der Punkt offenbarte, schon eine Bestätigung, Yuu hegte keinen Kontakt zur seiner Familie. ~Vermutlich hatte er keine Lust mehr auf stille Post gehabt oder seine Familie wurde unerträglich, würde mich kaum, bedauerlicherweise ist keine Familie perfekt.~ Weiterhin wollte das junge Fräulein eine Karte der Stadt haben, seltsame Wünsche aber nicht völlig abwegig, eine Karte der Umgebung in Besitz zu bringen. Anschließend befolgte das Blumenkind, die Worte der älteren und setzte nach einen kurzen herumgekäse, einen Funkspruch ab, welcher den Akuto über die derzeitige Lage, der beiden Informieren sollte, quasi der Vogel war im Nest gelandet. Dabei benutze Hanna das zuvor gebrauchte Wort der Anbu Häsin, obgleich die junge blonde, kaum den Eindruck machte, zwei Babysitter zu brauchen, wahrscheinlich gedachte Yuu einige seiner Schäfchen bei seiner Basis zu wissen. Danach sprach blondhaarige Kommunikationsknoten, die Sache mit dem erwähnten Mistgabeln an. Grinsend stellte das Langohr, das ihr gegenüber keinen Funken von Sarkasmus verstand, ein Detail, was auch mit unter einigen fehlte, ohne Kommunikationssalat. Später folgte eine Bitte von der Blondhaarigen, diese wollte trainieren, typisch für eine Kunoichi, Verbesserungen standen ständig, ganz oben auf der Liste. Nur solch eine Bitte an einen heißen Ort zustellen, obwohl weitere Hindernisse eine Person steigern konnte. Plötzlich fiel der Origami, ein wichtiges Detail ein, was der Ort betraf, wohin sie eigentlich mit ihrem neuem Schützling hin wollte. ~Oh nein, das Jollys ist erst ab 21 Jahre und Miss blütenrein ist auf keinen Fall in dem Alter. Ich habe die überaus wichtige pädagogische Funktion, die Hüterin von Moral und Anstand zu sein!~ Mahnte sich die Hasendame selbe, bevor die Denkerpause eintrat. ~Äh, nein, diese Eigenschaft passt, weiß Gott nicht zur meiner Person, bloß kann ich sie nicht dort hinführen, wer weiß, welchen Schaden dort entsteht. Dann bleibt unsere kleine Blume auf ewig verklemmt oder das komplette Gegenteil!~ Zwar kam der Gedanke überfällig, aber besser als nie, somit dürfte die junge Kunoichi, eh nicht das Jollys betreten, wenn der Einlass erst ab 21 Jahren war. „Ich glaube wir müssen, eine Planänderung machen, das Jollsy hat leider eine Altersbegrenzung, damit den jüngeren unter uns, nicht die Augen herausfallen. Deshalb kann ich mit dir, schlecht dort hingehen. Na schön, lass uns trainieren, ich weiß nicht, ob ich mich nun zu weit aus dem Fenster lehne, aber ich glaube, in einem sind wir uns ähnlich, insgeheim wollen wir doch beide nützlich sein für deinen Bruder!“ Selbstverständlich ebenso für die Kagin in ihren Fall, nur Yuu stand bei der Blonden mehr zu Debatte und dort wollte die Hasendame ansetzen. Schließlich würde, die eventuelle Gefahr im Jollys bestehen, ungehemmt zum Tanzen alle Kleider zu verlieren und dies sollte man den Sonnenscheinchen lieber nicht zumuten und wer noch dort in den Laden abhing. „Doch vorher suchen wir deine Karte und weißt du, was da am besten hilft. Einfach bei den Leuten nachfragen.“ Damit wies Arisu ihre Begleiterin an, gemeinsam auf Karten suche zu gehen.
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Arisu Origami//Offene NBW`s//Theme song
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