Fenekku ("Wüstenfuchs")

Grenzenlose Wüstenlandschaften prägen dieses Reich. Vereinzelt findet man Gebirge, Oases oder Ruinen, wie zum Beispiel die Ruinen Sunagakures.
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Inohana Akuto
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Inohana Akuto » Sa 28. Jul 2018, 21:25

„Dann kannst du doch Entsiegelungskünste?“ fragte Hana skeptisch als Astolfo plötzlich seine Rüstung an sich selbst heraufbeschwor. „Zeig mir, wie das funktioniert!“ verlangte Hana zugleich. War das nicht fair, wenn er schon verheimlichte, dass er doch Fuin bewandert war und eigentlich die Siegel hätte lösen können?! Es sah genau gleich aus, musste somit das gleiche Prinzip sein! – dachte Hana zumindest. Auch wenn er von einem anderen Stern kam, wäre es somit doch sehr ähnlich. Das einzige was sie verwirrte, war der „Staub“ gewesen. Da sie nahe bei Astolfo gestanden hatte, hatte sie auch versucht mit einer Hand welchen einzufangen, doch das schien unmöglich, denn als sie ihre Hand wieder öffnete, war dort nichts mehr.
Da Hana immer noch glaubte, dass es sich bei Astolfo um ein Mädchen handelte, hatte sie auch keine wirkliche Scheu vor ihm. Wobei selbst bei Leiko hatte sie das nicht gehabt, wenn gleich das wohl auch an ihrer eigenen Anschauung der Welt lag. Wenn gleich Kusanagis Blick schon ein wenig komisch gewesen war, als sie nach dem gemeinsamen baden wieder nach Hause gegangen war. Für einen Moment konnte es den Eindruck erwecken als wenn Hana traurig wäre, wenn gleich sie selbst sich fragte, warum sie sich so komisch fühlte. Es war genau wie damals, als sie es herausgefunden hatte. Ihre Gedanken begannen sie wieder fortziehen zu wollen. Ihre Hände verkrampften sich und sie presste die Lippen aufeinander. Nein, sie musste sich konzentrieren! Deshalb entsiegelte sie auf dem Boden ihre eigene Rüstung und legte dann ihr Kleid, samt Strümpfe und Schuhe ab. Es dauerte nicht lange, schließlich war dies ihre meist getragene Kleidung und sie somit geübt, bis ihre Rüstung wieder saß. Irgendwie hatte sie das Gefühl vermisst. Fast schon zärtlich strich sie über das Metall, wenn gleich es draußen dadurch noch wärmer sein dürfte. An ihren Händen steckten nun wieder über den Handschuhen ihre Ringe und allgemein trug sie nun wieder ihren gesamten Schmuck. Mehrfach war nun das Symbol der Akuto auf ihrer Kleidung zu sehen – nicht nur auf ihrem Diadem. Die Kleidung, welche sie bis eben getragen hatte, versiegelte sie stattdessen in der Schriftrolle. Es blieben nur noch ihre Dolche, welche sie Astolfo zunächst vor die Nase gehalten hatte und sie diese schließlich wieder an ihre vorherbestimmten Orte „versteckte“. Sie waren anders als Kunai für den Nahkampf eigentlich sehr unpraktisch, weswegen sie noch zwei Kunai hervorholte. „Das sind unsere Standardnahkampfwaffen. Aber viele haben auch… Schwerter.“ Sprach sie und zeigte sie Astolfo genauso. Der Paladin schien nachdenklich und erklärte ihr letztlich seine Sichtweise. „Geschwindigkeit…“ wiederholte Hana murmelnd und zog die Stirn nachdenklich kraus. „Dann lass uns die Klingen kreuzen. Du mit dem Schwert und… ich mit den… Kunai. Ich muss dann schneller werden.“ Geschwindigkeit schien ihn kein schlechter Faktor. Dann würde sie zur Not immer ausweichen oder auch weglaufen können, wenn sie schon keinen Nahkampfangriff parat hatte.
Dann ging es noch um die Wahl des Trainingsplatzes. Sie hatte vorgeschlagen nach draußen zu gehen, doch der Hund hielt dagegen, dass sie womöglich Aufsehen erregen könnten. Hana würde das nicht stören, aber verstand auch den Einwand von Takai und Astolfo. Bei seinen Worten rief sie sich die Karte ins Gedächtnis und überlegte, ob sie hier so etwas wie einen Übungsplatz entdeckt hatte, doch das musste sie kopfschüttelnd verneinen. „Aber in der Nähe des Jolly gibt es eine Großfläche, die geeignet sein könnte. Dort ist mehr Platz als… auf dem Dach“ Außerdem wäre dort auch Schatten und es wäre recht abgelegen. Zur Verdeutlichung zog Hana erneut ihre Karte hervor und deutete auf einen Punkt links neben dem Jolly. Zwei Wiesen waren dort. Ihre Blick glitt zu Astolfo und Takai, welcher sich einverstanden gab.
Als sie entschieden hatten, wohin sie gehen würden, schritten sie beide raus und das pinkhaarige Mädchen fragte ob sie bereit wäre, woraufhin Hana zu nickend zustimmte, ihre Sachen an sich nahm. Takai würde Miyu natürlich nicht zurück lassen und sie mit sich nehmen. Natürlich freute die Kleine sich über einen weiteren Ausflug in die ihr fremde Stadt. „Gibt es hier eigentlich so etwas wie einen Schlüssel?“ fragte Takai nachdenklich Astolfo. Ihm war nicht wohl dabei, die Sachen seines Partners einfach so hier liegen zu lassen, wo jeder dran könnte, doch vielleicht hatte Astolfo ja einen Schlüssel bekommen oder wusste anderweitig Rat?

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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Geralt » Sa 28. Jul 2018, 21:32

~Die Neugierde eines Mädchens~

Da war ich nun also, ein einfacher Bediensteter im Hause des Mannes den ich am liebsten zerstückelt zu meinen Füßen sehen würde. Doch da mich meine geliebte Cirilia darum gebeten hatte würde ich auch dieser niedrigen Arbeit nachgehen. Das Ziel meiner Lieferung war ein junges Mädchen, welches friedlich auf ihrem Zimmer ein Buch laß. Wusste sie etwa nichts von den Schrecken vor ihren Türen? Es war schon wirklich seltsam das ein so junges Ding direkt in der Mitte eines Hurenhauses zu finden war. Doch bestätigte sich zumindest meine erste Vermutung das es sich bei ihr auch um einen Kindkrieger aus Konoha-Gakure handelte. Sie stellte sich freundlicherweise auch vor , nachdem sie mich von Neugierde gepackt nach meiner Person erkundigt hatte. Auch wollte sie wissen woher ich den Anbu Captain kannte. "Das du deine Neugierde nicht zügeln kannst habe ich garnicht bemerkt." Meinte ich mit einem Schmunzeln auf meinen Lippen und wenn ich schon darauf warten müsste das die Vampir Lady mit diesem schmierigen Stück Dreck fertig war dann konnte ich dies auch in Gesellschaft tun. "Nun ich arbeitete eine Weile für die Fürstin...emm eure Hokagin. Ich lernte ihn direkt kennen bei einem gemeinsamen Auftrag und ich bin nicht gut auf ihn zu sprechen da ich seine Methoden nicht gut heißen kann." Hatte sie bereits Erfahrung sammeln können mit seiner Art zu arbeiten? Vermutlich nicht sonst würde sie mir wohl kaum eine solche Frage stellen. Noch offenbarte ich dem Mädchen weder meinen Namen, noch woher ich kam. erst als sie anfing zu essen und mir einen Platz anbot setzte ich mich in Bewegung , nahm Platz und fing an zu erklären. "Danke für die Einladung. Mein Name ist Geralt und ich stamme ursprünglich aus Nirn. Genauer der Kleinstadt Riva. Diese Namen werden dir nichts sagen, ich bin ein Fremder in eurer Welt. Ich weiß nicht wie viele Informationen sie euch "Shinobi" zu kommen lassen. Aber ich bin in eurer Welt angekommen nachdem ihr den Weltenverschlinger vernichtet habt." Hoffentlich reichte dies ersteinmal als Erklärung zu meiner Person. Auch wenn ansonsten meine Statur und die animalischen Augen schon nicht dafür sprachen das ich aus der Gegend hier kam. "Eure Hokagin hat euer Dorf aufgegeben und viele Unschuldige sind dabei ums Leben gekommen. Ich hielt sie immer für eine Frau die einfach nur Jene für die sie verantwortlich ist beschützen möchte. Aber so eine Tat? Vielleicht sehe ich nicht das große Ganze, aber es muss doch schwer sein besonders für Jemanden der so jung ist wie du es bist. Denn du bist hier, kannst eine warme Suppe zu dir nehmen, ein gutes Buch lesen während Andere einfach vernichtet worden sind." Meine bestialischen Augen suchten die Ihren und ich lehnte mich ein wenig in ihre Richtung. "Mir wurde gesagt das ihr bereits sehr jung dazu trainiert werdet großes Leid auf euren Schultern zu tragen und es ist genau so etwas was ich nicht richtig finde. Nirn ist auch ein grauenhafter Ort, Kinder müssen auch dort täglich ihr Leben geben. Doch zumindest werden Kinder nicht zu Soldaten ausgebildet." Natürlich bemerkte ich das es unhöflich war das gesamte System zu kritisieren wenn ich hier doch Gast war. "Entschuldige bitte, aber ich habe eine gewisse Abneigung gegenüber eurem System entwickeln. Wechseln wir das Thema. Was macht ein Senju? Ich habe mit bekommen das eure Familiennamen irgendwelchen Häusern zugeordnet sind die spezielle Fähigkeiten besitzen und Senju habe ich bereits einen anderen Mann kennen gelernt der diesen Namen trug. Wir müssen es nicht schön reden. An diese Umgebung kann man sich garnicht gewöhnen! Es ist ein Freudenhaus und du dürftest hier in deinem Alter doch eigentlich garnicht sein oder? Ich hoffe es zumindest das ihr Gesetze habt die dies verbieten." Ja denn sonst war diese Welt wirklich noch sehr viel schlimmer verdorben wie ich eigentlich angenommen hatte. "Ach und Akira? Nenn mich einfach Geralt und lass das sie bleiben. Ein so hoch respektvoller Umgang mit mir ist nicht notwendig." Sie war so neugierig also würde sie mich wohl auch nach meiner Geschichte befragen, vorallem war auch mein weißes Haar auffällig und allgemein meine Erscheinung.
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Akira Senju » So 29. Jul 2018, 21:49

Während ich nebenbei auf mein Essen achte, nahm ich wahr wie sich der Fremde meine Einladung sich zu setzen, annahm. Als eine kurze Bemerkung zu meiner Neugierde kam, lächelte ich ihn an und vernahm das schmunzeln auf seinem Gesicht. Ich lauschte erstmal seinen Worten und nahm dabei meinen Letzten happen von dem so leckeren Essen. Aufmerksam verfolgte ich das Gespräch um keine Einzelheiten aus lassen zu können. ,,Ah ich verstehe. Mich würde es zwar brennend interessieren was der Anbu Captain für Methoden bevorzugt. Doch ich möchte nicht aufgrund der Meinung eines anderen ein zu voreiliges Bild von jemanden haben.‘‘ Sagte ich entschlossen. Er erzählt mir wie er heißt und woher er kam. Doch sowie er es Aussprach hatte er schon recht gehabt. Nirn und Riva sagten mir nichts. Noch ging ich nicht näher auf dies ein und hörte mir Geralt’s nächste Worte an. Als es zur Erwähnung der Entscheidung der Hokagin kam. Richtete ich mich ein wenig auf und lauschte nach dem er mir erklärte was sein empfinden zu dem verhalten der Hokagin. Folgte auch noch eine Art der Entschuldigung, das ihm unser System nicht ganz so recht ist. Auch kam im selben Atemzug die frage auf, was ein Senju macht. Ein schmunzeln kam über mein Gesicht. Die letzte frage die er mir noch stellte, ließ mich wieder leicht erröten. Da es mir immer noch sehr unangenehm ist, mit dreizehn, in einem Freudenhaus zu sein. Ich wartete einen Augenblick ob er nicht doch noch etwas sagen wollte und tatsächlich, er gab mir zu verstehen das ich ihn ruhig Geralt nennen durfte und ihn nicht mit sie ansprechen braucht. ,,Also erstmal ob es mir Bewusst ist wo ich hier bin. Ja mir ist es durch aus Bewusst das ich mich hier in einem sogenannten Freudenhaus befinde. Doch die Hokagin war so freundlich und ließ für mich ein Zimmer herrichten. Auch wenn Sie selbst nicht so begeistert war das ich mit dreizehn hier bin. Und selbstverständlich haben wir Gesetze die es verbietet das eine Minderjährige hier einfach hin ein Spazieren darf.‘‘ Gab ich ihm zu verstehen und versuchte mich kurz zu sammeln was er über die Hokagin sagte. Seine Worte das die Hokagin dabei auch viele Unschuldige, durch diese Tat auf den Gewissen hatte. Ließ mich an meiner Entscheidung erneut Zweifeln. Selbstverständlich hätte man dafür sorgen können, die Unschuldigen zu Evakuieren. War es wirklich falsch? Für mich als Senju war es hart, zu sehen zu müssen wie die eigene Familie, starb. Auch wenn meine Eltern das Dorf rechtzeitig verlassen konnten. So hatte ich noch viele andere Verwandte im Clan. ,,Selbstverständlich ist es fragwürdig ob die Tat der Hokagin, gerechtfertigt war. Auch wenn ich dazu sagen muss das ich nicht ganz so damit zu Recht komme das so viele Menschen ihr leben lassen mussten, für das große und ganze. Doch viele im Dorf waren Verräter. Ich dulde kein Verrat an der Hokagin. Ich habe die absolute treue gegenüber dem Dorf und der Hokagin selbst geschworen und würde dies mein Tot kosten. Doch ich hoffe das es endlich eines Tages wieder Frieden in der Welt herrscht. Aber solange wie es den Hass gibt, wird sich glaube nie etwas daran ändern und das macht traurig.‘‘ Erneut hielt ich kurz inne, zu einem um auch mal etwas Luft zuholen von dem vielen reden. ,,Und natürlich ist es schwer einer der Auserwählten Shinobi zu sein die mit durften auf diese Reise ohne das sie ihr leben lassen mussten. Während andere Starben!‘‘ Zu spüren war der schmerz des Verlustes der eigenen Heimat immer noch. Dies wird mich auch mein ganzes Leben lang begleiten. Schließlich vergisst man die Heimat nie! Aber nicht nur dieser schmerz saß tief, auch der schmerz, des Verlustes vieler guter Freunde und Bekannte. Genau das war der größte schmerz in mir. Einmal kurz Luft geholt und versucht mich somit ein wenig zu beruhigen, klappte natürlich wie immer. ,,Wir können unseren weg selbst entscheiden und viele Kinder von uns wollen Shinobi werden. Ihrem Dorf treu ergeben sein. Wir werden also nicht dazu gezwungen. Und ja wir müssen somit früh Lernen großes Leid auf unsere Schultern zu nehmen. Aber es ist unsere Entscheidung.‘‘ Ich hielt nochmal inne und sah kurz Geralt direkt an und setzte dann noch mal zu einer anderen Fragen von ihm an. ,,Was wir machen? Wir Senju, sind ein Naturverbundener Clan. Auch sind wir stets dabei unsere Philosophie aus zu leben. Nicht der Hass ist der weg zum Frieden sondern die Liebe ist der Weg zum Frieden. Daher bin ich für mich auch stück im Zwiespalt mit mir selbst ob es der Richtige weg ist.‘‘ Zum Schluss erzählte ich kurz und knapp was wir Senju für ein Clan ist. Aber auch was mir selbst auf dem Herzen liegt. Weiter Geralt beobachtet, wartete ich auf seine Reaktion was er zu dem ganzen zu sagen hätte. Vor allem was seine Meinung dazu wäre.
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Astolfo » So 29. Jul 2018, 22:42

Astolfo hatte seine Rüstung beschworen, wodurch seine Jacke und das was er anhatte quasi verschwand und seine Rüstung an dessen Stelle trat. Das Ganze sah für Hana seltsam aus bzw. verband sie damit direkt etwas was der Paladin so ja gar nicht konnte. Für sie war das die gleiche Methode wie Dinge entsiegeln und versiegeln aus einer Schriftrolle, nun zumindest schien sie es so zu verstehen, nahm es an und wollte von Astolfo, dass er ihr das auch zeigte wie das funktionierte. "Höh?" kam es von ihm kurz ein wenig verwirrt aber er verstand was sie meinte und antwortete dann darauf: "Achso, nein nein. Das was du meinst kann ich nicht. Sonst hätte ich das bei den Schriftrollen auch schon gemacht und Takai hätte dich nicht gefragt. Und zeigen wie das funktioniert? Eh naja ich kann einfach meine Sachen aus mir herausholen also beschwören, so kann man es sagen ja. Aber das ist nichts besonderes für einen Servant wie mich." Das war seine Antwort aber für Hana warf diese sicherlich neue Fragen auf, denn der Rosahaarige hatte hier einen Begriff benutzt den sie zuvor sicherlich noch nicht gehört hatte. Und Astolfo war der einfach so herausgerutscht, naja es war ja auch die Wahrheit. Normalerweise musste er solche Dinge für gewöhnlich nicht erklären, denn ein Master wusste über das was ein Servant war und konnte bescheid. Gut das hier war nicht seine Welt und Revai der ja nun sein Master war musste Astolfo das auch alles erklären aber bei Hana so war das ja noch nicht der Fall gewesen. Andererseits könnte Hana den Begriff "Servant" auch so verstehen das Astolfo zu irgendeinem Clan oder so gehörte welche eine besondere Fähigkeit besaßen, denn solche Leute sprachen genauso, also das eine Fähigkeit die sie konnten für sie nichts besonderes war.
Nach der Sache war Hana dann an der Reihe und zog sich ihre Rüstung an. Das sie sich dabei ein wenig auszog bzw. umzog störte den Rosahaarigen nicht. Nein bei sowas hatte er keine Hemmungen und es war wohl auch der Grund weshalb Hana das hier so vor ihm tat, da diese annahm, dass es sich bei Astolfo um ein Mädchen handelte. So wie er aussah nahmen das ja auch viele an. Und unter Mädchen bzw. gleichgeschlechtlichen da hatte man nicht so die Scham sich zu entkleiden usw. Nun so war es zumindest allgemein. Die Rüstung war auch hüsch, doch ja so konnte man es nennen. Astolfo fand dies zumindest und meinte dann dazu auch nachdem er kurz mit Miyu gespielt hatte: "Hübsche Rüstung. Erinnert mich ein bisschen an meine so vom Aussehen her." und lächelte dabei. Ja doch ein paar Ähnlichkeiten waren zu erkennen also vom Design her. Die vielen Zeichen waren dem Paladin natürlich auch aufgefallen, es waren immer wieder die gleichen. War das vielleicht ein Wappen? Sowas kannte Astolfo auch von seiner Welt bzw. damaligen Zeit. Doch ja die Adelshäuser hatten auch Wappen welche sie repräsentierten. "Was ist denn das für ein Wappen? Das ist ja mehrfach auf der Rüstung drauf. Ist das ein Familienwappen so wie bei einer königlichen Familie oder ist das nur ein Muster was du schön findest?" Denn das konnte ja auch gut möglich sein. Das es keine weitere Bedeutung hatte sondern einfach nur ein Symbol war das Hana toll fand.
Und dann zeigte Hana auch ihre Bewaffnung zu der Astolfo etwas sagte. Es waren Dolche und die waren nun nicht unbedingt etwas für einen Schwertkämpfer, naja Kurzschwerter wohl aber Dolche waren eher was für Attentäter usw. Doch ließ sich der Paladin davon nicht entmutigen, er würde Hana schon was beibringen können, denn das hatte er ja versprochen. Sie zeigte ihm dann auch noch was man als Standartwaffe im Nahkampf benutzte, also die Shinobi und erwähnte auch das viele wohl auch ein Schwert hätten. Astolfo schaute sich auch diese Klingen an. Sie waren spitzzulaufend und hatten einen Griff und einen Ring am Ende. Die sahen aus als könnte man sie werfen. Doch ja. Hana wollte dann, dass sie die Klingen kreuzten und sie wollte dabei diese Kunai wie sie hießen benutzen und Astolfo sollte sein Schwert benutzen. War das eine so gute Idee? Er hatte ja immerhin gerade erklärt das so kurze Klingen nicht so gut waren wenn man gegen jemanden kämpfe der ein Schwert besaß und damit umgehen konnte, denn dieser konnte den Dolch/Messernutzer besser auf Abstand halten. "Hmm okay das können wir machen." entgegnete der Paladin ihr daraufhin. Dagegen hatte er nichts und wie erwähnt er wollte ihr ja auch was beibringen so war es abgemacht, so hatte er es versprochen. Anschließend musste nur noch entschieden werden wohin sie gingen, irgendwo nach draußen wäre wohl passend aber da lenkte Takai ein, dass dies eventuell für Aufmerksamkeit sorgen konnte wo alle soweit zustimmten und Astolfo machte einen Vorschlag bzw. erkundigte sich ob Hana sonst einen Ort kannte da sie sich hier ja auszukennen schien. Eine Fläche sollte laut der Kunoichi hier sein, bei einem Ort der Jolly hieß und Hana holte dann ihre Karte hervor und zeige den Ort wo der sein sollte ehe sich dann alle bereit machten aufzubrechen. Takai holte auch Miyu, da sie dann alle wohl gingen um zusammen zu bleiben und der Hund fragte nach einem Schlüssel für die Unterkunft. "Ehhh also ich hab so keinen." meinte er dazu. War das sein Ernst hatte er tatsächlich keinen bekommen? Nun zu Beginn wo sie die Unterkunft erhielten konnte man die Tür einfach öffnen, davor war ein Schloss sondern nur ein Riegel den man entsperren musste. Naja die Unterkunft war ja auch mehr als Stall gedacht als ein normales Hotelzimmer zum Nächtigen. Er überlegte auch kurz und meinte dann: "Dann machen wir das Ganze doch hier oben auf den Dach. Das wird schon gehen oder in der Gasse hier. Ja genau das ist sogar viel besser. Auf beengtem Raum kämpfen ist auch eine wichtige Lektion die man im Schwertkampf lernt" und nickte dann eifrig und lächelte dabei. Den letzten Part den er sprach da konnte man meinen das war ihm gerade jetzt wieder eingefallen. Recht hatte Astolfo damit ja, ein Schwertkämpfer musste sich auch auf engem Raum zu verteidigen wissen, nicht immer war ein offenes und freies Feld dafür gegeben. Was die anderen von der Idee wohl hielten? Astolfo fand es okay und naja Hana wollte ja eigentlich nur das er ihr was beibrachte und Takai hatte angemerkt das es mit dem Aufsehen erregen nicht so gut war und alles würden sie ja einhalten wenn sie quasi hier blieben. Ob nun in der Gasse oder auf dem Dach der Unterkunft. Oder gab es doch noch eine andere Möglichkeit? "Hmm oder ich lass Lil Hippo sonst auf die Sachen aufpassen...Andererseits mag er nicht jeden Fremden und wenn jemand reinkommt und ihn sieht hmm." kam es von dem Rosahaarigen mehr laut gedacht als direkt jemanden angesprochen. Aber wer mit Lil Hippo gemeint war würden nur die beiden Hunde wissen und Takai würde wohl auch verstehen was Astolfo damit meinte wenn jemand Lil Hippo sah was dann passieren könnte bzw. was dann los war. Auffsehen erregen wäre dann auf jedenfall geben und ob Revai das dann so gut fand wenn er wieder zurück kam? Hana fragte sich sicherlich wer oder was Lil Hippo war, denn noch jemand außer sie vier war ja nicht hier. "Na ich bin dafür wir machen das hier das ist am einfachsten und umkompliziertesten finde ich. Wir können ja sonst später nochmal in die Stadt." und lächelte dann nach diesen Worten. Tja wie reagierte nun der Rest darauf?
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Maiko Kamizuru » So 29. Jul 2018, 23:31

Revai sollte diesen Fremden also zu Yuu bringen, interessant, also gab es bald jemanden neues hier. Maiko grinste etwas, das war wirklich toll, wie viele neue Opf…Menschen hier waren und ihre eigenen Schwester war an der Spitze und hatte das sagen. Es ist so vieles passiert, als die Schwestern getrennt waren und Maiko war sehr beeindruckt von ihr und hörte daher nur zu, gab aber Revai noch einen Abschiedshandkuss und ein verrücktes Kichern mit. Maiko kannte ihn zwar nicht, aber sie mochte diesen Typen nicht und alleine sein Blick, da lief es der jungen Kamizuru kalt den Rücken hinunter, am liebsten würde sie die Augen heraus schneiden, damit sie nicht mehr so schauen konnten. Natürlich würde ihre Schwester das mit bekommen und war sicherlich schockiert, wie Maiko geworden ist, jedoch war es auch ein Teil von ihr geworden und niemand hier weis, ob man die Experimente jemals rückgängig machen kann. Dann fragte Senjougahara etwas und Maiko schaute auf einmal sehr überrascht drein und schaute dann weg, es war diesmal nicht gespielt, sie wusste es echt nicht oder nicht mehr, ihre meisten Erinnerungen der letzten Zeit waren voller Gewalt, Blut und Schmerz, alles andere war eher undefiniert und nur die Erinnerungen an ihre Schwester waren ein Lichtblick in diesem Loch voller Qualen. Aber sie würde sich alle mühe geben um eine Anbu zu werden, auch wenn sie das immer noch nicht wusste, aber sicherlich würde man es ihr irgendwann erklären.
Das was zwischen ihrer Schwester und Yuu ab lief verstand Maiko so ja noch nicht, sie wusste ja nicht, dass Yuu ein Vampir war und Blut zum überleben brauchte, er war einfach nur ein verdammt blasser Typ mehr nicht. So hörte die Kamizuru einfach nur zu, bis Yuu dann ging und Hitagi ihre Schwester in ein anderes Zimmer führte. „Duschen? Wegen dem Blut?“ fragte sie dann und sah an sich hinunter, ja sie war voller getrocknetem Blut, auch unter der Kleidung, die Yuu ihr geliehen hat, da sich Maiko im Wahn ja darin gewälzt hat. „Neue Kleidung hoffentlich ist etwas Süßes dabei.“ Meinte sie lächelte und würde im Bad verschwinden und duschen wollen. Sie legte das Hemd von Yuu ab und da sie sonst nichts an hatte konnte die junge Kamizuru nun duschen gehen. Das warme Wasser auf ihrer Haut spülte das Blut langsam ab und rotes Wasser floss in den Abfluss und Maiko starte es einfach nur an. „So schön so schön rot.“ Murmelte sie dann und kicherte leise, als das Mädchen dann auf schreckte und einmal laut aufschrie. Danach würde man einen lauten Aufschlag hören. Die junge Kamizuru hat ihren Kopf mit voller Kraft gegen die geflieste Wand gedonnert und einpaar Fliesen gingen zu bruch, während Maiko eine Platzwunde auf der Stirn hatte und zu Boden sackte. „Was ist mit mir?“ murmelte sie, hatte sie einen klaren Moment? Würde Senjougahara herein kommen, würde Maiko sie hilfesuchend an sehen, während ihr Blut über die Stirn und dem Gesicht zu Boden tropft und sie unter der Dusche saß, es wirkte wie in einem schlechten Horrorfilm. Jeder noch so große Idiot würde wohl sehen, dass etwas nicht ganz normal im Kopf der Frau ist.

oot: sry etwas kurz ^^"
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mo 30. Jul 2018, 23:22

CF: Jolly: Shika

Nachdem Ryuuzaki Informationen erhalten hatte wo das wahre Konoha sich wohl befand und damit auch Senjougahara welche er ja suchte um mit ihr zu sprechen im Auftrag des Angiris Rates, hatte er sich auch direkt aufgemacht mit dem Kamui zu dem genannten Ort. Die Wüstenstadt Fenneku im Windreich. Ob das was der Mann erzählt hatte stimmte ließe sich ja einfach herausfinden. Der Yagami müsste ja nichts weiter tun als das Gleiche wie auch zuvor in dem Jollys wo er gewesen war. Fragen und eventuell die Stadt erkunden, wobei er sich sicher war, dass die Information stimmte. So tauchte Ryuu auch nicht weit entfernt von der Stadt in der Wüste wieder auf, hatte sich aber vorher seines Mantels entledigt. Den ließ er im Kamui zurück einfach weil es hier in der Wüste bzw. bei dem Wüstenklima zu warm damit war. Somit trug er obenrum nebst seinem dünnen blauen Shirt, darüber seine weinrote ärmellose Weste, welche man sonst auch stehts sehen konnte da er seinen Mantel ja immer offen trug. Dadurch waren natürlich seine Oberarme zu sehen, man sah also etwas mehr von seiner graublauen Haut als sonst nur das Gesicht. So fühlte es sich aber angenehmer an und zumal hatte der Mantel auch schon bessere Tage gesehen. Seine Tasche hatte er natürlich wieder auf den Rücken geschnallt und machte sich dann auf Richtung Stadt und betrat diese vom südlichen Eingang und machte bei einem größeren Platz mit einem Brunnen halt und sah sich auch um. Das der Yagami ab und an ein paar Blicke auf sich zog aufgrund seines Äußeres war nichts Neues, das passierte hin und wieder, das störte ihn auch nicht. Bereits beim Betreten der Stadt sah er sich um, unauffällig natürlich ob er hier bekannte Gesichter aus Konoha wieder erkannte bei den Leuten die hier auf den Straßen umherliefen und ihrem Treiben nachgingen. Es würde so auch gar nicht weiter auffallen da jeder Umherstreifende sich sogesehen umsah was es hier so alles ab, wenn er nicht in dieser Stadt lebte. Er trat ganz normal auf wie sonst auch, so wie er es zuvor im Shika auch gemacht hatte, war er ja nur hier um Informationen zu erhalten bzw. die Hokagin zu finden. Nun hier sollte es aber auch ein Jollys geben und dort wollte er wie zuvor auch sein Glück versuchen. Vermutliche wäre sie auch da, wobei der Ort hier ja größer war als eben nur ein Gebäude am Wegesrand welches für Durchreisende war. Ryuu hatte sich daher vorher schon was überlegt, da er ja wusste das er es in einen größeren Ort ging und erschuf einen Doppelgänger von sich und dieser machte sich auf um das Jollys zu finden und Informationen zu sammeln ob die Kagin dort war und falls ja ein Treffen zu vereinbaren oder direkt die Nachricht an sie weitergab wenn das auch okay für sie war und dann ihre Entscheidung dazu erhielt. Der echte Ryuu würde sich derweil in der Stadt etwas umsehen bis er bescheid bekam durch seinen Bunshin und vielleicht war Senjougahara auch nicht im Jollys sondern anderswo an diesem Ort. Deshalb galt es Augen und Ohren offen zu halten. Das Ganze wäre auch wesentlich einfacher und Ryuu müsste sie nicht suchen wenn jeder bescheid wüsste wo sich der Aspekt der Hoffnung befand bzw. eine konrekte Antwort auf eine einfache und simple Frage geben konnte. Er war ja nur hier um im Auftrag des Rates zu handeln. So sah Ryuu sich vom Brunnenplatz aus um, wo befand sich was, was liefen hier für Leute rum und natürlich hörte er auch zu bei den Passanten die vorbei gingen was diese so tuschelten bzw. von sich gaben, ging dann auch los weiter in die Stadt rein, sein Bunshin meldete sich schon wenn dieser was hatte. Wenn dieses wahre Konoha wirklich hier war, dann würde Ryuu sicherlich auch den ein oder anderen Bewohner des Dorfes wiedererkennen bzw. Shinobi wenn er ihm oder ihr über den Weg lief oder so und dann könnte er auch dort sonst nach der Kagin fragen und erklären das er im Auftrag Angiris handelte wozu die Kagin ja auch gehörte und es daher keine Probleme geben sollte. Denn er war nicht hier um Probleme zu verursachen. Ryuu achtete so natürlich auch auf seine Umgebung. Wenn ihn wer beobachten tat, dann bekam er das mit oder sonst irgendwie beschattete. Darin war er ja auch ausgebildet worden.

Der Schattendoppelgänger des Yagami hatte sich auf den Weg zum Jollys gemacht und das war auch nicht schwer zu finden und ähnlich wie das Shikai war das Gebäude vom Äußeren her den Umgebungsbedindungen angepasst, also es passte zum Bild der Stadt. So betrat der Bunshin dann auch das Gebäude aber von Innen gab es einen Unterschied zum Shika. Dies hier sah mehr danach aus das es für die "fleischlichen" Freuden gedacht war, wenn man es so nennen wollte. Es glich einem Harem doch ja so konnte man es nennen. Nunja etwas ungewöhnliches war das ja nun nicht. Das sich die Leute hier rekelten und dem ein oder anderen Spiel der Lust nachgingen störte den Doppelgänger auch nicht weiter. Sollten sie ruhig weiter dem nachgehen. Ryuuzaki bzw. der Bunshin war wegen Informationen hier und so trat dieser auch direkt an den Bartresen herran und meinte dort zu dem Angestellten: "Ryuuzaki Yagami mein Name und ich bin nicht hier um die Annehmlichkeiten dieser Lokalität in Anspruch zu nehmen tut mir leid. Ich komme im diplomatischen Auftrag des Angiris Rates um mit Senjougahara Kamizuru zu sprechen, welche ebenfalls Mitglied des Rates ist und mir wurde gesagt sie solle sich hier bzw. in dieser Stadt aufhalten. Daher bitte ich darum sie zu informieren und gegenfalls mich sonst direkt zu ihr zu bringen, auch damit wir die Gäste nicht weiter stören. Falls sie nicht hier sein sollte so erbitte ich Auskunft über ihren Aufenthaltsort da es sich um eine dringliche Angelegenheit handelt. Und ich muss mit ihr sprechen, dies kann kein anderer übernehmen da es zu lange dauern würde die Umstände zu erklären." Das entsprach auch alles der Wahrheit, er war nur hier um mit ihr zu sprechen. Die genauen Details worum es ging behielt der Doppelgänger natürlich für sich. Das ging so ja nur die Kagin etwas an, mit ihr wollte der Yagami ja auch sprechen. Der Doppelgänger sprach auch im ruhigen Ton soweit, allerdings schon so das dies was er sagte auch eine entsprechende Ernsthaftigkeit besaß also das dies Anliegen eben dringend war so wie der Bunshin es gesagt hatte. Einfach abwimmeln lassen würde er sich auch nicht. Eine weitere Person, offenbar auch ein Angestellter der Lokalität hatte zugehört und machte sich entsprechend auf den Weg um die Kagin darüber zu unterrichten, dass der Yagami hier war im Auftrag Angiris um mit ihr zu sprechen. Die Person mit der Ryuu sprach gab der anderen dafür auch ein Kopfnicken loszugehen zur Kamizuru. Man wusste ja das sie hier war und was würde es bringen das zu verneinen? Das würde wohl Probleme mit sich bringen und Ryuu bzw. der Bunshin sah auch nicht danach aus das er so einfach wieder gehen würde wenn man ihm sagte das sie nicht hier war. Nun je eher er mit ihr sprechen konnte desto besser, zumal dieses Versteckspiel eine Sache war die als Angirisratsmitglied eigentlich dann auch aufhören musste. Sie versteckten sich nicht nein. Sie hatten das Gleichgewicht zu wahren und jeder wusste das es passieren konnte, dass sie viele Leute gegen sich haben konnten, die ihnen abgeneigt waren. Das hatte Seiji ja bei der Sitzung auch nochmal deutlich gemacht. Nunja der Bunshin wartete was nun passierte. Konnte er zu der Kagin direkt oder kam sie selbst zu ihm?
Handeln //Reden // Denken // Npc/Summon // Normale Jutsus // Katon // Raiton
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Arisu
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Arisu » Mi 1. Aug 2018, 03:05

Die Äußerung über das verschrieben Verstand Arisu nicht wirklich und konnte sich keinen genauen Reim drauf machen. Höchstens der Blondhaarige wollte ihren Körper verbiegen, was irgendwie nach ungesunder Gewalt klang. Der Spruch wirkte daher etwas unheimlich oder es war ein sehr schlechter Scherz. Obwohl der Koch nicht gerade wie ein lustiger Zeitgenosse erschien. Noch immer empfand die Hasendame ihren Kollegen als einer Person, die keine richtige Gelöstheit fand. Vielleicht bevorzugte der Mann ungewöhnlich Praktiken für seine Entspannung. Natürlich kannte die Hasenartige zu weniger über den Blondschopf. Sein Körperbau sprach mehr nach einer Person, die Kraft nutze. Somit das Gegenteil von der Origami, weil sie beim körperlichen Kräftemessen mit Leichtigkeit an den beiden Beinen aufgehangen werden könnte. Entsprechend wie Hasen in der Vorratskammer hingehangen wurden. Wahrlich keine schöne Vorstellung als Hasenbraten zu enden, besonders wenn der Koch schon in der Nähe befand. Hoffentlich erreichte, die geplante Abkühlung eine Gemütsverbesserung. Später im Jollys wirkte der Kollege wenig begeistert von ihren Schwimmflügel Dialog. Dass ein Mensch schwimmen konnte, war keine Selbstverständlichkeit. Denn im Gegensatz zu den meisten Tieren, die von Natur aus schwimmen konnten, musste der Mensch das erst lernen. Darum sah die Weißhaarige ein Scherz in diese Richtung weniger verbissen als ihr Begleiter. Vorhin im Laden hatte Hinyamas etwas angenehmer gewirkt und weniger griesgrämiger. Darum dachte der Weißschopf langsam daran, die Segel zu streichen. Zwar wollte er mit ihr Baden gehen aber sonst gab der Herr keine greifbaren Hinweise ab, ob ihm dieser Plan auch wirklich gefiel. Augenscheinlich ein schwieriger Kandidat, eben ein Kühlschrank, solche Leute waren immer kompliziert im Umgang. Außerdem gab ihr seine Haltung reichlich Desinteresse zu verstehen. Natürlich erwartete die Origami keine großen Redekünste aber mehr wie ein Hund, der mit seiner Rute wedelte, wenn ihm was gefiel und mit den Zähnen fletschte, falls dem Mann etwas missfiel. Allerdings wollte der Blondhaarige, das Arisu ein Schwimmreifen benutzen sollte, eine Retourkutsche, wegen den Schwimmflügeln.„Keine sorge, ich halte mich ganz gut über Wasser auch ohne Hilfe!“ resignierte Arisu ziemlich selbstsicher und schaute grinsend zu dem unterkühlten Kollegen, welcher seine Sehhilfe abgelegt hatte. Dann erkundigte Ignis sich bei ihr über das Wasser und die Hasendame ließ ihr Handtuch fallen, um das Wasser mit dem ganzen Körper zu testen. Jedoch trug die Anbu, ein Bikini für die schwimm Aktivität. Somit konnte der Blondhaarige sich auf irgendeiner weise belästig fühlen und hielt die Sicht auf das wichtigste verborgen. Der Körper der Kunoichi war von der Sonne richtig aufgeheizt und die Berührung des Wassers an der warmen Haut, was eine angenehme frische bei der Weißhaarigen auslöste. Sobald ihr Leib mehr in das kühlere Nass versank und als erstes, die knappe Bikini Hose vollsaugte, welche mit seitlichen Bändern versehen war. Ein kurzes eintauch versorgte auch ihr Oberteil mit Wasser, was dann noch enger an der weichen Haut haftete. Zuletzt suchte Arisu, eine Stelle zum hinsetzten, worauf der Blondschopf Gesellschaft leistete. „Das Wasser ist ganz angenehm und wohltuend!“ entgegnete die Anbu leicht verträumt und hielt diese Idee bezüglich des Badens für ihre zweitbeste Idee des Tages. Offensichtlich besaß Hinyamas ein Interesse an ihren Büchern oder besser an ein bestimmtes Buch. [color=#BF4000]„So genau weiß ich das noch nicht. Ich werde die mir das mal näher ansehen und vielleicht wundersames entdecken. Mich würde allerdings interessiert, was du mit dem Nagelbrett anstellen willst?“ Fragte Arisu in einen neugierigen Ton. Annähernd stellte der Anbu noch eine komische Frage über weitere Gesellschaft von den anderen Leuten. „Ich bin kein Bergwerk, wo jeder der vorbei kommt klopfen darf!“ Schließlich wusste die Origamie nicht so recht ob der ihr gegenüber wieder schlechte scherze machte. Jedenfalls sah sein Gesicht lockerer aus als vorher. Darum nahm die Hasenartige sein komisches Sprüchlein keineswegs übel.
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Hinoyama Ignis » Mi 1. Aug 2018, 11:15

Der Hinoyama hatte sich tatsächlich breit schlagen lassen und war mit Arisu nun im Badehaus. Sie besaß zumindest Badewäsche, ein Punkt den der Blonde auf seine Lister der Dinge, die man vielleicht bräuchte setzen sollte. Also, eine Badehose keinen Bikini oder so, er war ja ein Mann. Ignis interessierte sich sehr für das Büchlein, doch kamen sie auch auf sein Nadelbrett zu sprechen. Zwar war die Show, wie Arisu ins Wasser ging recht ansprechend, aber Ignis hatte eine gute Kinderstube und viel Kontrolle über sich. Die Sache würde ganz anders aussehen, hätte die Origami nun den Einen oder den Anderen Schnitt an ihrem Körper zu vermelden. Das würde nämlich bedeuten, dass sie auch auf unkonventionelle Methoden stand. Ignis musste sich in Erinnerung rufen,dass es hier nicht darum ging sein Gegenüber ins Bett zu bekommen. Sie waren Kollegen und man konnte sich unterhalten, wie eben auch, was man mit einem Fakirbrett machen wollte. „Ach, ich dachte, dass man damit vielleicht ein neues Foltergerät bauen könnte. Ich meine, Genjutsu schön und gut, allerdings besitze ich dafür keine Begabung. Stattdessen bin ich eher für eine... körperliche Art der Folter. Es gibt nicht viele, die Schmerzen aushalten. Zumindest nicht die, mit denen wir es zu tun bekommen.“ Der Hinoyama lehnte sich genüßlich zurück, das Wasser war wirklich wohltuend. Dennoch musste er die Augenbraue heben, ehe er den Kopf schüttelte. „So war das nicht gemeint gewesen. Ich gehe davon aus, dass eine selbstbewusste Frau wie du es sich leisten kann, sich die Partner auszusuchen, die sie gerne hätte.“ Vielleicht würde es Arisu so zeigen, dass er sie als eine starke Frau und nicht als eine dahergelaufene Prostituierte ansah. „Doch bedenke, in welchem Etablissement wir sind. Hier ist ist die Freiheit nur ein Schein.“ Ignis besaß einige merkwürdige Ansichten, doch wollte er diese nun nicht wirklich vertiefen. Stattdessen wollte er das Wasser genießen, so lange es möglich war. Doch war es nicht so einfach abzuschalten. „Wenn wir Glück haben, hat vielleicht die Kagin Zeit oder Yuu ist wieder da. Dann könntest du dein Schiff besprechen.“ Immerhin wollte der Hinoyama wissen, ob seine Idee einen Anklang finden würde. Abgesehen davon wäre es schön, was anderes zu sehen, als die Wüste. Vielleicht hatte er ja Glück und es gab noch eine Mission. Ach ja... „Sag mal, wie war denn deine letzte Mission? Erzähl ein wenig.“ Der Blonde war entspannt, aber aufmerksam und wartete geduldig auf eine Antwort. Ob sie ihm den Gefallen tat?
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Senjougahara » Mi 1. Aug 2018, 22:42

Mit verwendet: Ciri & Gunji

Senjougahara:
Der Akuto machte gegenüber der Kamizuru noch eindeutig zweideutige Anspielungen, ehe sich ihre Wege trennten und die Kamizuru ersteinmal ihrer Schwester frische Kleider und eine Dusche organisieren wollte. Wegen dem Blut und vermutlich, weil die in dem Lager vermutlich nicht besonders viel Wert auf deine Sauberkeit gelegt haben, oder? antwortete Senjougahara lächelnd und so würde Maiko, mit einer hoffnungsvollen Aussage im Bezug auf die Kleidung, im Bad verschwinden. Die Kamizuru wartete derweil im Schlafzimmer, als es plötzlich an der Tür klopfte. Sofort ging sie zu dieser und bekam schnell die Informationen, dass Ryuuzaki Yagami unten auf sie wartete und ein Gespräch wünschte. Die Kamizuru seufzte. Sagt ihm bitte, dass ich zur Zeit gerade noch verhindert bin, aber schon bald bei ihm sein werde. Bietet ihm einen Drink aufs Haus an. Er kann auch zwischenzeitig ein Zimmer bekommen, wenn ihm da unten zu viel nackte Haut ist. Was ich mir bei seinem Ruf jedoch kaum vorstellen kann. gab Senjougahara als Anweisung und eben dies würde auch an Ryuuzaki weiter gegeben werden. Außer natürlich der Teil mit dem Ruf. Gerade als die Zimmertür wieder zu ging, hörte Senjougahara aus dem Bad ein donnern, das von der Wand ausging. Leicht erschrocken starrte Senjougahara auf die Tür des Badezimmers. Sie wartete kurz, ob Maiko heraus kam. Doch dem war nicht so und sie hörte auch noch immer die Dusche laufen. Vorsichtig klopfte Senjougahara an die Tür. Maiko? Ist alles in Ordnung? fragte sie, doch als sie keine Antwort erhielt, öffnete sie dann doch die Tür und trat ein. Sie entdeckte ihre Schwester direkt, wie sie auf dem Boden der Dusche saß. Blut lief ihr über die Stirn und das Gesicht. Es vermischte sich mit dem Wasser der Dusche, was dem ganzen einen noch gruseligeren Anblick gab. Senjougahara fing den hilfesuchenden Blick ein, den Maiko ihr zu warf. Die zu Bruch gegangenen Fliesen bemerkte die ehemalige Hokagin vorerst nicht, aber es spielte auch in dem Moment keine Rolle. Sofort eilte sie zu Maiko und griff behutsam nach ihr. Sie zog ihre Schwester aus der Dusche und würde das Wasser abschalten, ehe sie Maiko in ein Handtuch wickeln würde. Maiko? Was hast du nur gemacht? Bleib sitzen, ich helfe dir. sagte sie besorgt. und nachdem sie ihre Schwester soweit zumindest in ein sehr großes Handtuch gewickelt hätte, würde sie das Shosen no Jutsu nutzen und ihre Hände über die Platzwunde am Kopf der Kamizuru führen. Das heilende Chakra würde die Wunde von Maiko relativ schnell wieder schließen. Ich lasse nicht zu, dass dir etwas passiert, Maiko. sprach Senjougahara leise aus, während sie sie heilte. Es würde nicht allzu lange dauern, es war zwar eine Platzwunde am Kopf, aber durch die schnelle Behandlung war dies nicht lebensgefährlich und relativ schnell verheilt. Als sie fertig war, lächelte sie ihre Schwester an. So, fast wie neu. sagte sie und richtete sich auf. Die ehemalige Hokagin hielt Maiko ihre Hand hin, um ihr ebenfalls beim Aufstehen zu helfen. Ich würde sagen, du trocknest dich ab und dann schauen wir mal, ob wir süße Kleidung für dich finden. sagte sie lächelnd. Den Wahnsinn von Maiko bemerkte Senjougahara kaum. Es war ihr im Büro ansatzweise aufgefallen, doch vielleicht wollte sie dies auch gar nicht glauben und sehen und versuchte es gekonnt zu übersehen. Maiko war ihre kleine Schwester und an diesem Gedanken wollte Hitagi unbedingt festhalten. Sie wollte kein anderes Bild von ihrer kleinen Schwester bemerken oder kennen lernen. Ihre kleine Schwester wahnsinnig? Nein! Das würde sie vermutlich niemals so schnell akzeptieren oder einsehen.

Gunji:
Die schnippische Antwort, die der Blondschopf auf seine Klimavermutung bekam, brachte Gunji dann doch irgendwie zum grinsen. Ey, is' nich' meine Schuld. Bring mir 'ne beschissene Dusche und das Problem is' gelöst. kam es schulterzuckend von ihm. Aber er wusste eh, dass dies vermutlich so schnell nicht geschehen würde. Stattdessen begann die Befragungsrunde, welcher sich Gunji auch ohne Murren und Knurren beugte. Er hatte nicht wirklich Geheimnisse und so antwortete er auch ehrlich auf die Fragen des dunkelhaarigen. Schließlich überließ sich Gunji ganz seinem Schicksal. Er legte den Kopf in den Nacken, schloss die Augen. Er wusste nicht, zu was der Mann beauftragt wurde, hier zu tun. Doch ändern könnte der Blondschopf es in diesem Moment sowieso nicht. Mehr als die Fragen zu beantworten und tun, was von ihm verlangt wurde, blieb ihm nicht übrig. Wenn an ihm dennoch Folter ausgeübt werden sollte, dann war dem so. Somit ließ er sein Schicksal auf sich zukommen. Und es kam. Ohne ein weiteres Wort, wurde er am Haarschopf gepackt. Kurz darauf spürte er einen Stiefel im Gesicht. Schmerz durchfuhr seinen Körper. Nach den letzten Schlägen hatte er fast schon vermutet, dass dies kaum noch möglich war. Müsste er nicht langsam abgehärtet sein? Offensichtlich nicht. Bei dem Stiefeltritt blieb es jedoch nicht. Gunji selbst fiel leicht nach vorn, er hatte auch absolut keine Möglichkeit, sich zu verteidigen oder zu schützen. Erneut spürte er einen Tritt, doch dieses Mal in seiner Brusthöhe. Er spürte, wie ihm die Luft aus dem Körper kurz entwich. Reflexartig hustete er. Doch auch nach dem Tritt war noch nicht schluss. Es folgten noch einige weitere, dann hörten die Tritte auf. Gunji befand sich wieder in der Ausgangsposition, in welcher Revai ihn wohl gesehen hatte, als er den Raum betreten hatte. Breitbeinig, den Oberkörper und Kopf vorn über gebeugt, die Arme, beziehungsweise Hände noch immer hinter dem Stuhl verschnürt. Mit dem Unterschied, dass er nun hustete und Blut auf den Boden tropfte, welches ihm unter anderem aus dem Mund, aber auch der Nase lief. Still, bis auf das husten und schwere Atmen des Blondschopfs, trat in den Raum ein. Doch Gunji bemerkte noch etwas anderes. Eine unheimliche Wut, die in ihm aufkochte, zusammen mit Angst. Reiner Angst ums Überleben. Gunji, der bereits eine Nahtod Erfahrung gemacht hatte und dabei fast seinen Arm verloren hatte, reagierte auf solche Extremsituationen meistens nicht mehr ganz so mutig, wie er sonst tat. Dadurch wurde leider auch schnell seine Schwäche, der Blutrausch, provoziert. Seine Hände ballten sich zu Fäusten. Doch genau so schnell, wie er diese geballt hatte, lockerten sie sich auch wieder. Dann sprach der Fremde erneut. Tolle Fraktion seid ihr. murmelte Gunji und spuckte Blut. Wollt Hoffnung geben, bietet den Leuten an, am einzig wahren Shinobiweg festzuhalten und seid so ehrenhaft, jemanden, der eh kaum noch stehn' kann, angekettet noch weiter zu prügeln. sprach er weiter. Dann hob er den Blick und sah den Giftgürtel am Arm des Mannes. Gunji schmunzelte und schnaufte kurz, als der Mann eine Ampulle mit einer gelb-bräunlichen Flüssigkeit zwischen den Fingern hielt und schließlich damit drohte, das Gift an Gunji auszuprobieren. Er kam wieder einen Schritt näher auf Gunji zu und packte ihn erneut am Schopf. Dann tu's doch, dann wird die ganze Welt wissen, dass eure Kagin augenscheinlich genau die Lügnerin und Verräterin is', für die sie eh schon alle halten. Bietet Hilfe und Hoffnung, und die, die dem Ruf nachkommen, werden zusammen geschlagen und vergiftet. sprach Gunji aus und blickte Revai direkt in die Augen. Gunji hatte Angst und noch immer eine unheimliche Wut in sich. Seine Hände zitterten, was man so leicht wohl nicht sah, da sie nun einmal hinter seinem Rücken waren. Der Begleiter Revais würde es aber wohl durchaus bemerken, wenn man diese Gefühlslage nicht sogar auch riechen konnte. Gunji war kein besonders gut ausgebildeter Shinobi, er konnte seine Emotionen nur sehr schwer bis gar nicht verschleiern, was nicht zuletzt auch an seinem Charakter lag. Seine Worte waren einfach aus Angst und Wut und einer Mischung daraus gewählt. Vielleicht hoffte er unbewusst, damit einer Vergiftung zu entgehen. Die Ampulle hatte sich bereits seinem nackten Oberarm genährt. Von der Entfernung könnte Revai vermutlich auch die gewaltige Narbe dort erkennen, welche zwar sorgsam mit Tattoos versucht wurde, zu kaschieren, was jedoch bei genauem hinsehen dennoch erkennbar war. Besonders ein Medic würde wohl schnell erkennen, dass man so eine Narbe nur erhielt, wenn man fast schon das Körperteil verliert. Doch dann trat der Mann zurück und setzte wieder die Schutzkappe auf das Gift. Er betonte noch einmal, dass er in erster Linie heraus finden musste, was seine wahren absichten waren und offenbarte auch, dass er kein Foltermeister war. Er aber alles riechen konnte. Skeptisch blickte Gunji ihn an. Also kein Foltermeister sondern 'n Meisterschnüffler? kam es unüberlegt aus seinem Mund. Erneut eine Spruch, den er im Nachhinein bereute. Doch Revai sprach weiter und betonte mehrmals, welche Möglichkeiten er hätte, um Gunji vom Lügen abzuhalten. Er stellte auch die Absichten des Blondschopfes in Frage, da er aus Kirigakure kam und erwähnte einen Krieg zwischen Kirigakure und Konoha. Doch er fragte auch, warum er nicht den Weg über die Jollys gegangen war. Was für'n Krieg? fragte Gunji und Revai würde wohl merken, dass die Frage ernst gemeint war. Was Revai nicht wusste war, dass Gunji für eine sehr, sehr lange Zeit im Untergrund von Kirigakure gelebt hatte und seinen Verstand zwischenzeitig völlig verloren hatte. Als König der Katzen hatte er dort unentdeckt gelebt. Erst der Tod, ausgelöst durch Zuko und die darauffolgende Widererweckung hatte Gunji aus diesem Wahnsinn halbwegs wieder rausgeholt. Doch dadurch wusste er sehr vieles nicht. Sein letzter Stand war, dass Meigetsu Mizukage war. Alles was danach kam, auch die Entstehung von Ishgard und alles weitere, hatte er nie mitbekommen. Die Geschichte um Ishgard hatte er ebenfalls nur erzählt bekommen. Noch immer gab es Lücken, die er nicht als solche erkannte. Aber mal was andres, wenn du doch eh weißt, wann ich Scheiße erzähl', warum dann der Fuck eben? Dann weißt'e doch, dass ich dir bisher eh alles gesagt hab', was du wissen wolltest... . meinte Gunji und verstand die Prügelaktion noch weniger. Willkür vielleicht? Spaß? Wahnsinn vielleicht... . Erneut spuckte Gunji Blut auf den Boden, ehe er kurz die Augen schloss um sich zu sammeln. Es wär' einfacher, auf alles zu antworten, wenn mein Schädel nicht brummen würd'... beschwerte er sich indirekt. Also ich weiß nix von 'nem beschissenen Krieg. Alles was ich zuletzt weiß, is' dass ich in 'nem verfickten Krater stand, der mal mein zu hause war. Ich bin der Masse nach Yuki gefolgt. Dann weiter nach Ishgard. Da sind halt alle hin. Hab' dort dann erst von dem wahren Konoha erfahren und die Hokagin auch in dieser beschissenen Kugel beim Turnier gesehen. Ich halt' nix von beschissenen Göttern oder dem ganzen Scheiß. Ishgard is' genau so ein Drecksverein... . Aber ich war halt da und ich konnt' ja auch nich' so einfach da weg. Auf der Straße hat mich der Botschafter gefunden. Wurd' dann zu seinem Bodyguard. Dann musste er irgendwelche, wichtigen Dinge tun. Kratos Aurion gab mir schließlich den Auftrag, euch zu infiltrieren und Informationen an Ishgard über euch zu geben. Meine Chance also, da weg zu kommen, ohne selbst direkt 'nen Kopf kürzer gemacht zu werden. er schmunzelte leicht, musste dann aber erneut husten und Blut spucken. Und das alles für den Dreck jetzt... naja, was solls. Ich war in 'nem Jollys. Aber von den verfickten Wichsbuden gibts viele. Sehr viele. Woher sollt' ich sicher sein, dass Yuu ausgerechnet in DEM nun vorbei schaut? Ich bin also dem Boten direkt gefolgt, bis an die Grenze, wo ich dann auf einen gesamten Anbu Trupp traf, die mich für 'nen Spion hielten, mich zusammen schlugen. Dann brachte dieses weißhaarige Monstrum, das ebenfalls vorne im Barbereich sitzen müsste, fast um und naja, nun bin ich hier und werd von dir fast umgebracht. sprach er und somit hatte er Revai alles gesagt, was er wusste. Die ganze Wahrheit. Aber man merkte, dass er nach der Prügelaktion ernsthaft überlegte, ob es so gut gewesen war, hier aufzutauchen und ob er nicht einfach vielleicht sich aus all dem Scheiß hätte raushalten sollen und einfach in Kirigakure im Krater hätte bleibe sollen. Andrerseits... wenn der Pisser ihn nun vergiftete, war das eh egal. Ey, wenn du mich nun doch vergiftest mit deinem Scheiß, will ich wenigstens wissen, wie du heißt. Das ich zumindest weiß, wen ich dann als Krüppel hassen darf. kam es von ihm, scherzend und mit einem kurzen, schwachen Lachen, welchem man anmerkte, dass ihm gerade absolut nicht nach Lachen zumute war.

Ciri:
Ich schmunzelte leicht bei den Worten des Akutos. Leider? Ich dachte du hast deine geliebte Hokagin? kam es von mir und ich sah ihn prüfend an. Doch wir hatten uns schließlich nicht zusammen gefunden, um über solche Dinge zu sprechen. Also äußerte ich meinen Vorschlag auf seine indirekte Bitte hin und der Mann grinste. Er schien mich durchschaut zu haben und bevor ich etwas antwortete, stimmte er dem jedoch zu. Wer redet von Umbringen? Ich sagte dir doch bereits, ich glaube eher, dass du dich vielleicht mit den falschen Personen anlegen könntest. Du bist mein Abkömmling, Yuu. Du kannst mir nicht erzählen, dass du die Bindung nicht aus spürst? sprach ich ruhig und absolut glaubwürdig. Yuu hingegen beugte sich vor, trotz der lauten Umgebung. Doch dadurch wurde das Gespräch noch einmal etwas intimer. Yuu willigte schließlich ein und mehr noch, er hätte ebenfalls die Möglichkeit, mit quasi die Kontrolle über Geralt zu geben. Er verlockendes Angebot und innerlich bäumte sich in mir eine ungeheure Schadenfreude auf, den Wolf direkt schon in seinem Leid versinken zu sehen. Erneut kam Yuu ein wenig näher und ich widerstand dem Drang, durch die enorme Nähe ein wenig zurück zu rücken. Dann schmunzelte er jedoch und wollte doch tatsächlich sex als Gegenleistung. Würde dich dies denn glücklich machen? Ich dachte deine Hokagin wäre dir so wichtig. sprach ich, ebenfalls schmunzelnd, aus. Doch merkte man, dass es mir recht gleichgültig war, würde ich mit ihm den Koitus nun doch betreiben. Das sich Yuus Charakter mittlerweile geändert hatte, wusste ich natürlich nicht, ich kannte ihn schließlich nicht anders und es interessierte mich eigentlich auch nicht groß. Dann bat der Mann mich jedoch, meine Hände in seine zu legen. Er würde meine Stirn berühren und würde entsprechend mich wohl Siegeln. Ich war darauf vorbereitet, dass ich gewisserweise darauf achtete. Kurz darauf merkte ich, wie ich neues Wissen erlangte, doch da war noch mehr. Mir wurde bewusst, wie wichtig der Akuto doch war. Gerade diese Aktion nun zeigte es mir erneut, dass er für mich eigentlich nicht ersetzbar war. Seine besondere Art, dieser Hybrid, vielleicht war er doch zu mehr fähig, als gedacht. Ich sollte mich gut mit ihm halten. Vielleicht war es sogar ein Geschenk von Molag Bal selbst? Wollte er mich belohnen? Nein, der dunkle Fürst gab mir bereits das größte Geschenk, eine Belohnung war unwahrscheinlich. Vielleicht ein Zeichen, dass er noch immer da war? Ja, das konnte es sein. Erneut hörte ich Yuus Stimme. Ich sah ihm direkt ins Gesicht, als er mich anwies, mit ihm doch auf das Zimmer zu gehen. Erneut betonte er, meinen perfekten Körper zu begehren. Ich schmunzelte. Doch beschwere dich nicht, wenn du hinterher nicht genug bekommen kannst und alles andere langweilig findest. meinte ich bloß. Ich fuhr mit einem Finger an den Kragen des Hemdes des Akutos und würde leicht an diesem entlang streichen, während wir aufstanden. Schnell hatte Yuu auch einen Zimmerschlüssel besorgt. Ich zog mit dem Finger leicht an seinem Kragen, ehe ich die Berührung löste. Komm. sprach ich und gemeinsam würden wir wohl in das Zimmer gehen.
Ich hatte durchaus bemerkt, wie mir mehr Wissen zustand, als zuvor. Doch dadurch merkte ich noch weitere Manipulation, welche ich für den Anfang ersteinmal so hinnehmen müsste und würde. Das Schlafzimmer war ebenso dunkel und in dunkel roten Tönen gehalten, wie auch der vordere Bereich des Jollys. Es standen jedoch ungewöhnlich viele Möbel herum. Eine Platte mit frischem Obst und eine Karaffe mit Wasser und eine mit Wein standen auf einem hölzernen Tisch. Ich würde warten, ehe Yuu ebenfalls das Zimmer betreten hätte, würde ihm den Schlüssel abnehmen und die Tür hinter uns schließen und auch direkt abschließen. Wir wollen ja nicht gestört werden, habe ich nicht recht? sprach ich und schmunzelte den Akuto an, ehe ich mich auf ihn zu bewegte. Ich übte Druck auf seine Brust aus und würde so dafür sorgen, dass er sich nach hinten bewegte, ehe er wohl gegen das Bett stieß, auf welches ich ihn ebenfalls stoßen würde. Ich würde mich direkt über ihn begeben und ohne Scham und Scheu meine eiskalten Lippen auf seine legen. Ich würde ihn direkt küssen, während meine Finger anfingen, sein Hemd aufzuknöpfen. Wollte dein Weib dich überhaupt so, wie du nun bist? Oder fürchtet sie dich und deine neue Existenz? Dein Selbst? fragte ich, während ich ihn weiter küsste und quasi über ihm hockte. Das die Frage direkt ins Schwarze traf konnte ich so direkt nicht wissen, ich wusste nur, wie sich die Kamizuru nach der frischen Wandlung des Akutos gegen diesen verweigert und geäußert hatte. Hatte sich dies mittlerweile geändert? Zumindest in dem anderen Jollys schien sie ihm mehr zugetan gewesen zu sein. Doch ob er mittlerweile auch Sex mit ihr hatte? Wenn ihr schon sex hattet, Respekt an sie, das überlebt nicht jeder. sprach ich erneut zwischen den Küssen.















Name: Shosen no Jutsu ("Technik der mystischen Handflächentechnik")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 8, Chakra 8, Wissen über die jeweiligen Verletzungen
Beschreibung: Man legt bei dieser Technik seine Handflächen in denen Chakra konzentriert ist direkt auf die Wunde, dadurch erhöht man die Selbstheilungskräfte um ein Vielfaches. Je nach Ausmaß der Wunde oder Erkrankung muss das Chakra reguliert werden. Ein sehr effektives, aber schwieriges Heilungsjutsu. Die S-Rang Variante stellt den Meister-Grad dieser Technik dar. Außerdem braucht das Jutsu, je nach schwere der Verletzung eine gewisse Zeit. Pro Post wird der Verletzungsgrad um 1 Stufe reduziert (Extrem schwer -> sehr schwer). Ab einem Verletzungsgrad von schwer ist die Verletzung in einem Post bereits verheilt. Diese Technik lässt Verletzungen ausschließlich verheilen. Sie richtet NICHT etwaige Knochenbrüche (sprich die Knochen verheilen genau so wie sie im Zuge der Verletzung liegen). Bei dieser Version des Shosen no Jutsu können nahezu alle Verletzungen versorgt werden. Der Medic is so begabt, dass er einen Patienten sogar bei extremsten Verletzungen für die Heilung soweit stabilisieren kann. Der Chakraverbrauch für den Anwender ist je nach Verletzungsgrad unterschiedlich. Extrem schwere Verletzungen = extrem hoher Chakraverbrauch. Ab dieser Version ist der Medic sogar dazu in der Lage sofern er die Keitaihenka-Formveränderung Stärke besitzt das Chakra sogar bis zu einer Reichweite von 3 Meter von seinen Handflächen aus sich ausdehnen zu lassen. Dies ist hilfreich um z.B verschüttete Patienten zu erreichen und bei diesen eine Erstversorgung durchzuführen. Man kann mittels Shosen no Jutsu ab dieser Version einen Gegner auch ins Koma schicken, wenn man kurzzeitig eine gewaltige Menge an Chakra konzentriert und bewusst störend in seinen Körper abgibt und somit dessen Chakra Kreislauf durcheinander bringt. Dies benötigt eine sehr hohe Menge an Chakra und ist an die Bedingung geknüpft das der Medic diese “Chakrastörung” vorbereiten kann und zudem es keine Möglichkeiten der Abwehr für den Gegner gibt.
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Yuu Akuto
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Yuu Akuto » Mi 1. Aug 2018, 23:14

~Vampirismus~

Die Vampir Lady war eine gefährliche Frau, dass wusste Yuu und wenn die Mächte dieser Welt sie weiter ignorieren würden, könnte schon bald Jemand ganz Anderes auf dem "Thron" sitzen. Die Tochter von Kalthafen sprach von der Bindung zwischen ihr und ihm. "Nun Bindung muss man vertiefen." Flirtete der Akuto in ihre Richtung, als kleine Provokation. Er ging nicht davon aus das sie tatsächlich mit ihm intim werden würde. Er sprach dies nur aus um den Schein zu wahren das er sie wirklich immernoch begehrte. Was in seinem von Mahiru manipulierten Zustand durchaus der Fall war. Was sich der Anbu Captain jedoch eingestehen musste war der Fakt das er tatsächlich eine gewisse Bindung gegenüber der Weißhaarigen hatte. Eine Bindung die immer wieder und wieder unterdrückt wurde durch die eigentliche Wiederherstellung seines Charakters durch sein Kontrollsiegel. Als sich die Gesichter der Beiden dicht beieinander befanden erwähnte Ciri Senjougahara. "Sie ist mir das wichtigste auf der Welt. Was jedoch nicht bedeutet das wenn ich die Gelegenheit bekomme einer Königin nahe zu sein dies nicht nutze. Immerhin wenn wir Beide Verbündete sind ist das auch von Vorteil für sie." Eine klassische Win-Win Situation also? Yuu wusste das Vanpaia wie Ciri sehr alt waren, erfahrener als er es vermutlich je sein würde wesshalb er in jeder Situation vollkommen so reagieren musste wie während ihrer letzten Begegnung egal wie schmerzlich dies auch war. Er rief sich jeden perversen, abstoßenden Gedanken den er die letzten Monate hatte in Erinnerungen und versuchte so entsprechend zu reagieren. Doch nun ging es ersteinmal zur Sache, nein nicht so direkt. Jedenfalls ging es nun um die Kontrollsiegel. Yuu hatte die Tochter von Kalthafen mit sämtlichem Chakra Wissen ausgestattet welches er besaß. Dazu gehörten viele sehr mächtige Dinge. Das Sheruta Chakra, wie das Chakra sich bei Elementen verhielt, seinen Siegeln. All das Wissen welches er sich über die Jahre erarbeitet hatte. Geboren aus einem Vertrauen heraus welches Vanpaia erschaffen konnten. Eine gefährliche Situation. Doch als kleine Vorsichtsmaßnahme so wie er es eigentlich immer tat siegelte Yuu ein starkes Interesse an ihm in das Innere der Vanpaia ein. Sogar mit einer Begründung die sie wohl nie in Frage stellen würde, ihren geliebten Fürsten. Zu oft hatte sie von Ihm wie von einem absoluten Heiligen gesprochen. Yuu schmunzelte bei ihren Worten. "Ich bin der Besitzer von vielen dieser Einrichtungen, dann bin ich gespannt ob du meinen Horizont wirklich erweitern kannst." Ja Yuu war schon ein ziemlich verdorbener Kerl. Der sexuelle Fetisch seiner Hokagin ergänzte sich sehr gut mit seinen eigenen schmutzigen Vorlieben, ob die Tochter von Kalthafen hier wirklich mithalten könnte? Yuu jedoch hatte kein Interesse daran mit ihr intim zu werden. Sein Ziel die Macht zu erhalten und dann einen Grund zu finden den anderen Teil ihres Deals doch nicht einfordern zu müssen.

Schnell waren sie in einem der Zimmer angelangt und ebenso schnell hatte die Tochter von Kalthafen jenes Zimmer abgeschlossen. Yuu schmunzelte bei ihren Worten. Sie provozierte gerne, er ging aber davon aus das sie nur meinte das es so besser war um ihm die neue Macht zu geben. Doch plötzlich kam Bewegung in den Körper der Vampir Lady. Trotz dessen das ich kein reiner Vanpaia war und sie ihre Kräfte zurück hielt bemerkte ich das sie stärker als ich war. Zumindest ohne etwas freizusetzen und so drückte sie mich direkt auf das große Bett im Raum. Ihr Körper folgte ellegant und sofort hatte Yuu ihre eisigen Lippen auf den seinen. Ein Kuss der eigentlich hätte niemals passieren sollen! Sie war schnell bei der Sache, zu schnell für einen Mann der eigentlich immer die Fäden seiner Pläne in der Hand hielt. Die Worte trafen den Akuto sehr, so sehr das er kurz einfach nur in ihre Augen starrte und diese auch offen behielt als sie die Küsse fortsetzte. Schnell bewegte der Captain seine Arme zu ihren Schultern. Ein Zeichen das sie stoppen und ihn anhören sollte. "Sie ....hat tatsächlich erwähnt nachdem ich ihr offenbarte was ich alles für sie getan habe das es schlimm ist. Sie fragte mich ob ich für immer so bleibe, oder ob es Heilung gibt. Sie zittert am ganzen Körper wenn sie mir ihr Blut anbietet ....aber dennoch ist sie bereit es für mich zu tun." Yuu war in einem gefährlichen Zwiespalt. Er vertraute Ciri vollkommen, dafür hatte ihre eigene Manipulation gesorgt. Sein Charakter war seiner geliebten Kagin treu ergeben und er würde sie nicht hintergehen wollen. Doch die gefährlichen Worte die Cirillia wählte, die einfach mit einer traurigen Wahrheit belegt waren sorgten dafür das seine Bindung zu ihr weiter genährt wurde. Es kam dem Akuto für einen kurzen Moment so vor als würde sie sich um ihn sorgen. "Hör zu. Wir müssen nicht direkt Ciri. Die Macht ist doch wichtiger? Immerhin bin ich dann geschwächt und wie du gesagt hast, ich habe viele Feinde und es wartet unheimlich viel Arbeit auf mich. Wir sollten diese erotische Zusammenkunft dann fortsetzen wenn ich auch Nächte lang Zeit habe alles an dir zu erforschen." Yuu versuchte weiterhin es so aussehen zu lassen das er tatsächlich vollkommen an ihr interessiert war und in diesem Zug war er es nun auch der sie kurz küsste. Noch wusste der Schwarzhaarige auch nichts von der wahren Gestallt eines uralten Vanpaias und das er eine ähnliche Macht erhalten könnte. Imoment war ihm nur wichtig diese Situation zu entschärfen, auch wenn er verwirrt war. Sich Gefühle in ihm aufbauten die glaubten das er eh niemals richtig akzeptiert werden könnte von einer Lebenden. Würde Hitagi ihn nicht vielleicht sogar ablehnen würde er jetzt direkt zu ihr gehen und sie einfach nehmen? Sollte er dies vielleicht herausfinden? Der Sex Gott zumindest hatte sicherlich einen Meteoriten vorbereitet der schon bald hier einschlagen würde.
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Ciri » Mi 1. Aug 2018, 23:34

Wie ich es mir gedacht hatte: Die Kagin war ihm wichtig. Aber doch behauptete er, dass man Bindungen vertiefen müsste. Nun, ich war weit weniger abgeneigt, nachdem er mich mit dem Siegel belegt hatte und somit war ich auch gewillter, ihm die tatsächliche Wahrheit zu zeigen und seinen Horizont zu erweitern, auch wenn er ein Bordellbesitzer war. Wir gingen gemeinsam in das Zimmer und nachdem ich dieses abschloss, befanden wir uns kurz darauf im Bett. Ich küsste ihn, sagte Worte und ich merkte seinen Blick, merkte, wie meine Worte wohl direkt ins Schwarze getroffen hatten. Dann schon merkte ich seine Hände an meinen Schultern. Ich hielt inne, blickte ihm direkt in die Augen, während seine Worte nur meine erwiderten. Er versuchte es dennoch schön zu reden. Dann wollte er die gesamte Intimität auf einen späteren Zeitpunkt verschieben. Er küsste mich, doch ich lächelte und strich ihm leicht über die Wange. Doch genau dies hast du dir doch gewünscht. Du hast es gewollt und wolltest heraus finden, wie es ist. Wenn ich dir die Macht gebe, wirst du ersteinmal nichts tun. Es gibt keinen perfekteren Zeitpunkt als jetzt. Denn auch Geralt ist nun beschäftigt, nicht das es mich kümmern würde, doch es wäre ein Nachteil, um den ich mich nicht kümmern möchte. Und auch deine Hokagin ist zur Zeit beschäftigt. ich beugte mich leicht vor. Jene, die du so sehr liebst. Und doch zittert sie in deiner Nähe. Fürchtet dich. Fürchtet das, was du für sie geworden bist. Doch hat sie selbst sich nicht auch geändert, seid ihr euch kennen gelernt habt? Wie würde sie wohl reagieren, würdest du sie fürchten? Ich sehe nur, wie du alles für sie tust und doch gibt sie dir so wenig. Nicht einmal Nahrung kann sie dir ohne Angst geben. Doch Yuu... all dies ist bedeutungslos. Du kannst sie beschützen. Siebzig Jahre lang nur beschützen und ihre Feinde für sie beseitigen. Und doch wird sie sterben. Vielleicht sogar in deinen Armen. Doch ihr Leben ist nicht beständig und sie wird deines nicht haben wollen. säuselte ich ihm entgegen. Es ist in einer Beziehung immer leichter, derjenige zu sein, der den anderen etwas weniger liebt. Vorallem, wenn der eine ewig lebt. fügte ich hinzu und ein schneller Kuss folgte. Du wolltest doch Bindungen vertiefen. sprach ich und drückte mich gegen ihn. Erneut küsste ich ihn. Meine Finger öffneten auch die letzte Knöpfe seines Hemdes, sodass sein Oberkörper wohl frei wäre. Doch auch Geralt wird nicht ewig leben. Sie werden alle vergehen, Yuu. Sie alle. Nur wir sind ewig. Nur wir beide, verstehst du? säuselte ich ihm weiter entgegen und meine Hand griff in sein Haar. Leicht würde ich seinen Kopf nach hinten ziehen und mit meiner Zunge über seinen Hals lecken, bis erneut hinauf zu seinem Mund. Erneut würde ich ihn küssen, meine Zunge ihren Weg in seinen Mundraum finden. Du weißt, dass es richtig ist. Es mag sich nun falsch anfühlen, weil es den menschlichen Normen nicht entspricht. Doch du bist kein Mensch mehr, Yuu. Du wirst niemals mit jemandem alt werden. Du lebst ewig. Gib dich hin und noch während des Aktes wirst du die Macht erhalten, die du so begehrst. Ich werde es so sanft tun, dass du es nicht einmal bemerken wirst. sprach ich verführerisch und drückte meinen Leib leicht gegen seinen. Ich war gekonnt in solchen Dingen, es fiel mir nicht schwer, die richtigen "Knöpfe" zu drücken und wenn Yuu auch in diesen Belangen noch recht menschlich war, sollte dies auch funktionieren. Zumal ich schon einige, schmierige Typen kennen gelernt hatte. Ich hatte nur selten Sex mit ihnen, doch ein wenig Vorspiel hatten die meisten, ehe ich sie umbrachte. Doch hier war das Umbringen aktuell nicht das Ziel.


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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Yuu Akuto » Do 2. Aug 2018, 20:42

~Das dunkle Flüstern~



Gemeinsam mit der Tochter von Kalthafen suchte der Akuto ein Privatzimmer im hinteren Bereich des Jollys suchen. Dieses Zimmer gehörte eigentlich einem Dauergast und war ein Einzelzimmer. Eigentlich für einen wohlhabenden Händler gedacht. Das Doppelbett dürfte sich von selbst erklären warum dies in einem Einzelzimmer stand. Stürmisch suchte die Vanpaia ihr Ziel und Küsse folgten die von Leidenschaft belegt waren. Yuu konnte nicht ausmachen ob sie diese Leidenschaft nur spielte oder ob sich aufgrund des Siegels ein tatsächliches Verlangen bei ihr ausgebreitet hatte. Der Akuto konnte außerdem nicht leugnen das ihre Worte einen wahren Kern hatten und sie ihn schwer trafen. Natürlich versuchte der Anbu Captain die Situation zu entschärfen, er wollte seine geliebte Kagin nicht noch weiter verletzten. Scharf bohrten sich die Worte von Ciri in das untote Herz des Akutos und nach und nach zweifelte er wirklich daran ob sein Weg der richtige war. Denn die Zukunft war ungewiss, was wenn es wirklich keine Heilung gab? Was würde dies für ihre Beziehung bedeuten? Konnten sie dann überhaupt ein gemeinsames Leben miteinander verbringen? Die starken Zweifel konnte man Yuu in seinem Blick ansehen und als weitere Küsse folgten erwiederte er diese sogar. Der Oberkörper des Mannes zeigte sich wenig später, weitaus weniger muskulös als es der von Geralt war mit dem Ciri ja schon intim wurde. Doch schien die fleischliche Hülle ohnehin für einen Vanpaia bedeutungslos zu sein. Die Tochter von Kalthafen versuchte ihr "Kind" weiter in ihre Arme zu treiben und dafür zu sorgen das er seinen Platz in der Welt erkannte. Yuu sagte nichts, er schien einen inneren Konflikt zu bestreiten und auch Mahiru mischte sich ein die für sich selbst die perfekte Gelegenheit sah. *Egal ob du mich für das was ich tat verachtest. Aber sie hat recht. Unsere neue Existenz kann Niemand begreifen.....dein wahres Wissen ist die Heimtücke!* Yuu empfand so großes Vertrauen gegenüber der Vanpaia das er nicht davon aus ging das sie ihn versuchte zu hintergehen, oder das sie ihn anlügen würde. Auch verstand sie das Spiel der sexuellen Lust wirklich meisterlich und als sich erneut ihre Lippen berührten schob die Vampir Lady ihre eiskalte Zunge ebenfalls in den Mundraum des Mannes. Yuu dessen Charakter, Gedanken, Emotionen durch ein Siegel auf ein sehr menschliches Niveau reduziert waren reagierte darauf. So bewegte sich seine Zunge an der von Ciri entlang um einen wilden Tanz zu vollführen. Die Hände zitternd, voller Qual aufgrund des Konfliktes in seinem Inneren. Der regullierenden Kontrolle und der Natur des Wesens zu welchem er geworden war. Er schnellte vor und seine Hände drückten den fülligen Busen der Vanpaia, während er versuchte sie nun umzustoßen, dass er über ihr liegen würde. Yuu keuchte. Auch wenn er nicht nach Atem ringen musste, allgemein nicht atmen musste war dies eine sterbliche Reaktion seines Geistes der seinen Körper zwang eben dies zutun. "Du bist vermutlich der erotischste Vanpaia den Molag Bal jemals geschaffen hat." Kam es von ihm und seine Augen ruhten auf den Ihren. "Und du hast recht." Was war nun mit Yuu, hatte er völlig den Verstand verloren? Wollte er sich wirklich auf die Tochter von Kalthafen einlassen? "Es wäre mein mein Los gewesen allein in der Dunkelheit zu stehen. Sie immer zu beschützen und am Ende Nichts dafür zu erhalten. Eine triste bedauernswerte Existenz. Alles hier im wahren Konoha baut darauf auf das ich der Anker des Ganzen bin." In Yuus Gesicht legte sich eine Kälte und Bosheit die man nur sehr selten bei ihm sehen konnte. "Doch...." Ein Schmunzeln legte sich auf die Lippen des Untoten. "Gibt es etwas was du noch nicht weißt über mich, über sie." Yuu beugte sich über Ciri und würde mit seinen Lippen gefährlich Nahe an ihr Ohr heran kommen. Dabei packte er die Hüfte der Vanpaia und drückte seinen Unterleib gegen den Ihren. Natürlich trugen sie noch ihre Kleider am Leib, aber das Zeichen war deutlich. "Unsere Liebe ist entstanden erst nachdem ich sie in der Küche ihrer eigenen Wohnung einfach vergewaltigt habe. Nachdem ich sie in ihrem Hokage Büro vergewaltigt habe und als ich ihre animalischsten Seiten mir zu nutze machte. Die Abscheu zu meinem Körper, die Angst, dass nicht wollen ....das alles ist kein Nachteil für mich Cirillia. Das verstehe ich nun erst durch dich, mein neues Leben ist der Schlüssel noch mehr zu erhalten als ich mir selbst in den perversten Träumen wünschen könnte. Durch dich habe ich nun gelernt das Zurückhaltung eine Schwäche ist." Yuu würde seine Haltung begradigen. "Ich halte jeden Bestandteil eines Deals ein. Die Kontrolle über Geralt gehört dir allein und ich erhalte dafür die Macht die du mir versprochen hast." Yuu würde sich anschließend in Fledermäuse auflösen und so Abstand zur Tochter von Kalthafen gewinnen. "Es ist nicht so das ich dich nicht will. Das wäre einfach eine Lüge. Dein Körper, dein Charakter, das teuflische Unbekannte allein was du sexuell alles tun kannst mit deiner Erfahrung zieht mich an. Zu gerne würde ich die Hüllen fallen sehen und dich dabei beobachten was du alles kannst Königin. Vielleicht ist es nun ein Fehler, aber meine Gefühle für sie sind stärker als jedes Verlangen. Denn ich sah dasselbe bei ihr. Weißt du noch in Konoha, als du mir erlaubt hast einige intime Stunden mit ihr zu verbringen? Ich kontrollierte sie schickte ihren Geist in einen erotischen Traum und trotz unheimlich guter Orgasmen , trotz absoluter Befriedigung von Anderen in diesem Traum hielt sie an mir fest." Der Akuto würde sein Heim nun wieder zuknüpfen. "Du hast mich als Verbündeten und wirst mich als solchen auch behalten. Doch ich werde ein Leben mit ihr erhalten, egal was es mich kostet. Denn ich werde mich über jede Natur hinweg setzen und das bekommen was ich will!" Yuu breitete seine Arme aus. "Egal wen ich dafür töten muss, egal was ich dafür schreckliches tun muss. Diese Welt wird sich verändern und wir hier werden an der Spitze stehen. Ich liebe sie und nichts wird daran etwas ändern und wenn ich alleine da stehe irgendwann. Dann hattest du recht und ich war einfach ein Idiot. Aber bis dahin." Dem war von Yuus Seite nichts mehr hinzuzufügen. Er hatte sich gegen sein Verlangen und für seine Gefühle entschieden, auch wenn diese nur beständig waren durch das Siegel in seinem Inneren.
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Ciri » Do 2. Aug 2018, 21:31

Wir verschwanden beide in diesem dunklen Zimmer und schnell hatte ich den Akuto auf das Bett gedrückt. Ich küsste ihn und nach einem kurzen Wortwechsel merkte ich, wie sich Zweifel in ihm breit machten. Es war nicht nur so, dass ich es fast schon spürte, nein, ich konnte es auch in seinem Gesicht sehen. Innerlich grinste ich in mich hinein, als er den Kuss erwiederte und unsere Zungen sich in seinem Mundraum umspielten. Ich spürte seine Hand an meiner Brust. Sicherlich konnte ich mit der üppigen Brust der Kamizuru nicht mithalten, doch ich hatte andere Qualitäten. Darunter auch, dass ich körperlich vermutlich einfach fitter war als sie. Etwas, was man nicht unterschätzen sollte. Die Hände des Mannes zitterten, ehe er mich umstieß. Ich ließ dies zu und kurz darauf befand er sich direkt über mir. Er keuchte. Niedlich, dabei war dies doch gar nicht nötig. Ein Schmunzeln umspielte meine Mundwinkel. Als er mir ein Kompliment machte, lachte ich kurz, jedoch leise auf. Sicherlich bin ich das, ich bin auch eine der Wenigen, die über zwanzig gewesen war. Außer du stehst auf kleine Mädchen. neckte ich ihn. Seine Augen fixierten meine und er gab mir recht. Es fühlte sich wie ein Erfolg an. Aber dann kam ein Wort, dass mir ganz und gar nicht schmeckte. "Doch". Ich lauschte Yuu, welcher sich vorbeugte und mir nahezu ein Geheimnis ins Ohr wisperte. Er verriet mir, dass die ehemalige Kagin ganz offensichtlich eine Perverse war und das genau dies ihm nahezu in die Hände spielte. Dabei drückte sich sein Unterleib gegen meinen. Doch dies ließ mich recht unbeeindruckt. Dann löste er sich in Fledermäuse auf und schaffte Distanz zwischen uns. Ich verschränkte die Arme hinter dem Kopf, während ich noch immer auf dem Bett lag und hörte seinem Monolog weiter zu. Er wollte letztlich an seinem jetzigen Leben festhalten und wies mich ab. Allein das Abweisen brachte mich innerlich zum brodeln. Niemand wies mich ab. Er nannte mich Königin und doch zog er jämmerliches Vieh mir vor. Lächerlich und erniedrigend. Etwas anderes fiel mir dazu nicht ein. Doch all dies ließ ich mir nicht anmerken. Es wird dich langweilen. Sie wird dir noch weniger entgegen setzen als zuvor schon. Es mag spannend sein, bis du deine Fantasien alle ausgelebt hast, vorausgesetzt sie überlebt es, denn dein Körper wird deutlich den eines sterblichen übersteigen. Doch wenn du alles getan hast und vorausgesetzt sie lebt und ist nicht geistig gestört dadurch, dann wird es dich langweilen. Vielleicht wird es dich dann auch innerlich zerreißen, wie du ihr all dies antun konntest? Du wirst es bereuen. sprach ich aus, ehe auch ich mich in Fledermäuse auflöste und mich direkt vor ihm wieder zusammen setzte. Yuu hatte mittlerweile sein Hemd wieder zu geknöpft. Ich legte meine Hand an seine Wange, so wie ich es auch schon zuvor getan hatte. Ich hatte mittlerweile Wissen über diese sonderbare Energie, welche sie alle nutzten: Chakra. Und auch über dämonisches und ich wusste, was in Yuus Körper mit spielte. Dämonisches Chakra. Ich würde versuchen, seine sexuelle Begierde mir gegenüber noch einmal enorm zu verstärken, mit Hilfe diesem Wissens. Gerade dieser Aspekt der Manipulation war nahezu meine Meisterklasse, denn auf diese Art hatte ich mich Jahrtausende lang ausgelegt. Ich beugte mich leicht vor und wisperte ihm Worte ins Ohr: Wer weiß, ob ich dir diese Chance überhaupt noch einmal geben werde? Wenn du sie nicht ergreifst, wird sie dir durch die Finger gleiten, wie warmer Sand. meine kalten Lippen hauchten ihm einen Kuss auf die Wange. Ehe ich mich jedoch wieder von ihm abwandte. Doch ich werde dir nicht hinterher laufen, Yuu Akuto. Wenn du mich nicht willst, wenn ich dich mir anbiete, nun dann wirst du mich auch nicht bekommen. Doch habe ich dir Macht versprochen. Du hast mir die Fähigkeiten im Bezug auf Geralt gegeben. Somit werde ich auch meinen Teil der Abmachung einhalten. sprach ich aus. Ich blickte mich um. Du wirst nich sterben müssen, wie es bei deiner jetzigen Wandlung der Fall war. Du bist schließlich schon tot. Allerdings brauchen wir etwas, wo wir dich verstecken können. Ganz früher hat man die Vanpaia in dunklen Erdlöchern verscharrt, da dort draußen jedoch die Sonne brennt, ist davon abzusehen. Gibt es einen Ort, wo du sein kannst, ohne so schnell dich daraus zu befreien? Denn ich warne dich: Wenn ich dir diese Macht gebe, wirst du unberechenbarer sein als jetzt schon. Du wirst anfälliger sein am Anfang. Ich werde die erste Person sein, die dich empfangen muss, nachdem die Wandlung abgeschlossen ist. Bis sie vollkommen abgeschlossen ist, vergeht etwa eine Stunde. Nicht lange, also. Du vertraust mir doch, oder? fragte ich sicherheitshalber noch einmal nach. Ich hatte meinen Plan geändert, ich wollte Yuu nicht umbringen. Er war einfach zu wertvoll, das hatte ich erkannt. Das dies wohl mit am Siegel lag, konnte ich mir denken, doch für den Moment konnte ich mich damit nicht auseinander setzen, um es zu lösen.

Name: Ankoku ("Welt ohne Ordnung und Moral")
Jutsuart: "Ninjutsu"
Rang: S-Rang
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 10, Vanpaia, Tochter von Kalthafen, Verführung der Schatten
Beschreibung: Das Ankoku ist die wohl mächtigste Verführungskunst der Töchter von Kalthafen. Sie haben hierzu die Macht der Verführung wie sie alle Vanpaia erhalten können bis zum Maximum gesteigert. Die Tochter von Kalthafen ist durch diese Technik dazu in der Lage eine komplett eigene Gefühlswelt für ihren Gegenüber zu erschaffen sofern dieser in einem positiven Bezug auf sie selbst gerichtet hast. Bedeutet das solange es positive Gefühle der Vanpaia gegenüber sind ist nahezu jedes Gefühl möglich. Die meisten Töchter von Kalthafen nutzen hierfür die grundsätzlichen sexuellen Begierden ihrer Opfer aus um diese enorm zu verstärken. Diese Technik kann jedoch nicht nur zur Verführung eingesetzt werden sondern auch um die Sinne des Opfers zu täuschen. Denn wie könnte man etwas "böses" von Jemandem erwarten dem man wegen seiner Gefühlslage eigentlich vollkommen vertraut? Nachteil dieser Technik ist das eine Berührung stattfinden muss, diese kann entweder körperlicher Natur sein oder auf Chakra Basis. Da auch Körperflüssigkeiten des Vanpaia die finstere Essenz enthalten kann die Manipulation auch über diese wirken. Die Manipulation der Gefühle hält so lange an wie der Vanpaia in der Nähe ist da die Präsenz der Tochter von Kalthafen den Effekt automatisch konstant hält.


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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Yuu Akuto » Do 2. Aug 2018, 22:04

~Entscheidung~

Der Akuto lauschte genau ihren Worten und auf ihre kleine Provokation hin entgegnet er. "Ich stehe eigentlich auf dicke Brüste und das meine Partnerin ihrer versauten Natur nach gibt." Gestand er ihr, denn warum sollte er sie anlügen? Sie tat es schließlich auch nicht. Zumindest war er sich ziemlich sicher das sie dies nicht gerade tat oder tun würde. Doch versuchte Yuu der Vampir Lady eines klar zu machen, Niemals würde er aktuell sein Verlangen über seine Gefühle stellen. Er wusste das er schon einmal manipuliert worden war, schon einmal zugelassen hat nicht mehr er selbst zu sein und dafür hatten Takashi, Felicita und auch Senjougahara einen hohen Preis bezahlt. Ciri machte es sich auf dem Bett bequem nachdem sie abgewiesen wurde, es schien ihr nichts auszumachen. Natürlich wusste der Captain nicht wie es in ihrem Inneren aussah. Der Vanpaia schaffte es geschickt neue Gedanken in ihren "Schützling" einzupflanzen. Konnte er tatsächlich dem Körper der Kamizuru und ihrem Charakter überdrüssig werden? "Nunja ich mache nicht schlimmes mit ihr. Stell es dir doch einfach vor wie süßes Blut. Genauso brauch sie genau diese Art von Behandlung. Zumindest im Bett und wie Blut werde ich auch ihr sicherlich nicht überdrüssig werden. Ich weiß du hast mehr Erfahrung als ich ...aber glaube mir unsere Spielchen haben Abgründe der Lust gesehen. Ich bin mir nichteinmal sicher ob mir noch etwas Anderes überhaupt gefällt." Ein deutliches Zeichen an die Tochter von Kalthafen, ja die Sexualität des Akutos wurde mehr und mehr verdorben durch den Fetisch der Kamizuru. Plötzlich kam Bewegung in den Körper der Tochter aus dem Hause Volkihar und sie löste sich ebenso wie Yuu zuvor in Fleidermäuse auf bis sie wieder direkt vor ihm stand. Ihre Hand berührte die Wange des Akutos und er sah keinen Grund dazu ihr dies zu verwehren, sie würden sich doch Beide an ihre Abmachung halten. Worte folgten von der Vampir Lady die Yuu kurz garnicht mehr erfassen konnte. Er ging an ihren Lippen und jede Silbe die gesprochen wurde war wie die Schlinge eines seidenen Fadens aus Lust der sich um seinen Körper legte. Wie eine Spinne die ihre Beute in einem feinen Netz fing. Ihre Lippen berührten kurz die Wange des Captains während sie weiteres zur Prozedur des Erhalts seiner neuen Macht erklärte. Der menschlich manipulierte Geist zwang Yuu seinen nicht vorhandenen Speichel zu schlucken. Sein Körper kribbelte, es war wie tausend Nadelstiche innerhalb seines toten Fleisches. Eine Hitze stieg in ihm auf, doch wie war dies überhaupt möglich? Das Feuer seiner dämonischen Seite ...sein manipulierter Geist schenkte ihm das Gefühl innerlich zu verbrennen. In einem Anfall von Schmerz und Pein der deutlich in seinem Gesicht zu erkennen war, riss sich der wandelnde Tote an seinen Kleidern . Das dabei die Knöpfe seines Hemdes zerstört wurden war nebensächlich. Das Hybrid Chakra umhüllte ihn und er löste sich wieder in Fledermäuse auf , doch setzte sich an Ort und Stelle wieder zusammen. Doch lag seine Kleidung nun vollständig unter ihm und er sank kurz auf die Knie. Erregung verspürte ein Vanpaia normalerweise so nicht, außer er wollte es. Doch Yuu war anders und vorallem war die Situation eine Andere. Daher konnte man unterhalb seiner Gürtellinie deutlich ein abstehendes Körperteil aus machen. Der Akuto richtete seine Augen direkt auf Ciri. "Ich habe noch nicht...gesehen das du dich mir wirklich anbietest." Bisher war alles was geschehen war eher Material für eine Teenie Romanze. Man hörte deutlich einen perversen Unterton aus diesen Worten heraus und Yuu würde sich danach aufrichten und sich ihr nähern. "Es gibt einen Ort , eine Testzone wo Niemand hin kommt aktuell da sie nicht benutzt wird. Dort sind wir vollkommen allein." Der Akuto streckte seine Hand aus und nun war er es der Ihre Wange berührte. "Folge...mir." Yuu verspürte unheimliche Lust und doch klammerte er sich an seine Gefühle gegenüber der Kagin. Er wollte die Wandlung einfach hinter sich bringen und vielleicht wäre dann alles anders und seine Verwirrtheit würde weichen. Sie konnten sich durch das Belüftungssystem hier im Jollys einfach direkt ins Zifferprojekt bewegen. Yuu wollte ungesehen den Raum ansteuern den er extra hat errichten lassen um einen Bijuu zu fangen. Der Akuto deutete mit seiner Hand auf den Lüftungsschacht und würde sich dann zu seinen Kleidern begeben, diese mit sich zusammen auflösen und sich durch diesen hinunter ins Zifferprojekt begeben.

Er steuerte direkt die besagte Räumlichkeit an und setzte sich aus dem Schacht kommend dort wieder zusammen. Der große Raum war nur schwach beleuchtet da er noch nicht fertiggestellt war und in diesen gab es noch keine Zutrittskontrolle. Außer Yuu und einige Baubeauftragten wusste auch Niemand das dieser Raum überhaupt existierte. Ein kleines Geheimprojekt aufgrund der freien Bijuu die in der Welt herum liefen und man einfach nur noch ernten musste. Yuu stand (noch immer nackt) , seine Kleider zu seinen Füßen auf dem Boden und erklärte ruhig. "Dieser Raum ist dafür gedacht einen Bijuu zu fangen und seine Macht zu rauben. Diese Wesen werden ohnehin missbraucht und zur Sicherung des Friedens nunja. Du hast mich gefragt ob ich dir vertraue.....ja...." Kam es fast schon stöhnend von ihm. Dieses brennen in seinem Inneren war fast unerträglich und die Reaktion seines Körpers und er konnte aktuell nur eine Person um Hilfe bitten und das war Ciri. "Was ist eigentlich mit mir!?" Nicht im entferntesten konnte er sich vorstellen das sie dafür verantwortlich war und seine körperlichen Reaktionen fielen ihm erst jetzt wirklich auf. Hatte sie ihn nicht gewarnt das Zurückdrängen seiner Vampir Natur ihm gefährlich werden könnte? "Selbst mein Schwanz spielt verrückt...!" Fluchte er in ihre Richtung und wusste einfach nicht mehr weiter. "Was müssen wir tun, geht das Ganze überhaupt in meinem Zustand? " Yuu war wütend darüber über etwas nicht die Kontrolle zu haben, doch vielleicht wusste die erfahrene Tochter von Kalthafen Rat?
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Ciri » Do 2. Aug 2018, 22:34

Erneut gestand Yuu mir einen Fetisch von sich, er schien heute aber wirklich sehr offen mit solchen Dingen zu sein. Doch störte mich auch dies nicht. Wie bereits gesagt: Ich hatte schon einige Abgründe in meiner Existenz gesehen, und wie ich auch schon Geralt gesagt hatte: Es gab wohl nichts, was ich noch nicht gesehen hatte. Doch glaubte ich auch, dass er der Kagin irgendwann überdrüssig werden würde. Er verglich es mit süßem Blut und ich musste Schmunzeln. Auch dem süßesten Blut würdest du irgendwann überdrüssig werden, wenn du es jeden Tag einzig und allein schmecken müsstest. Du wirst noch merken, welche Nuancen es auch bei Blut gibt. sagte ich zu ihm. Ehe ich zuließ, dass er sich von mir entfernte. Nach weiteren Worten überbrückte ich die Distanz wieder und säuselte ihm Worte entgegen. Und nachdem ich meine Manipulation gewirkt hatte, merkte ich, wie seine Augen an mir hingen. Ein meinen Lippen und jedes Wort aufsogen. Plötzlich und unerwartet, riss er sich das Hemd auf. Die Knöpfe flogen durch den Raum und er offenbarte wieder seinen Oberkörper, welcher definitiv nicht mit dem von Geralt mithalten konnte, doch störte mich dies nicht wirklich. Er löste sich kurz in Fledermäuse auf, ehe er sich wieder an Ort und Stelle zusammen setzte. Jedoch nackt und gewisse Körperteile standen ab. Ich schmunzelte. Dein Körper scheint anderer Meinung als dein Geist zu sein. stellte ich amüsiert fest. Doch auch Yuus Worte waren deutlich pervers. Du wolltest es ja auch nicht. kam es nahezu gleichgültig von mir, ehe Yuu mir von einem Ort verriet, an den niemand hinkommen könnte. Wir wären dort allein. Er legte seine Hand an meine Wange. Er schien Nähe zu suchen. Nun gut, dann zeige mir diesen Ort. sprach ich aus und wir begaben uns zu einem Lüftungsschacht. Schnell waren wir in Fledermäuse aufgelöst und ich folgte dem Akuto, bis wir in einem ziemlich großen Raum uns wieder befanden. Wir setzten uns wieder zu Körpern zusammen. Yuu war noch immer nackt, während er mir erklärte, welchen Nutzen dieser Raum hatte. Bijuu also. Ich gebe zu, du wirst immer nützlicher. Es entpuppt sich ja doch als eine gute Entscheidung, dich zu meinem Abkömmling zu machen. sprach ich ruhig aus und ließ dabei ein gewisses Lob heraus klingen, was wohl auch mit an dem Siegel lag. Ich hob meinen Blick jedoch zu dem Lüftungsschacht. Es muss gewährleistet sein, dass du nicht heraus kommst, während du hier drin bist. Auch nicht durch Lüftungsschächte. Verstehst du? erklärte ich. Ich selbst musste jedoch vorher noch einmal raus. Ich würde Yuu jedoch selbstverständlich nach Ablauf der Zeit wieder holen. Soviel stand fest. Doch Yuu hatte plötzlich ein ganz anderes Problem. Er beschwerte sich über seinen körperlichen Zustand. Ich kicherte ein wenig, ehe ich mich im näherte. Sehr nah kam ich ihm. Ich habe dich gewarnt, dass dein Körper reagieren wird, wenn du deine wahre Natur zurück drängst. Vielleicht war das nun eben, deine Ablehnung mir gegenüber, nun der Tropfen, der es ausgelöst hat? sprach ich ruhig und leicht verführerisch. Doch du hast dich für diesen Weg entschieden. Also wirst du mit diesen Qualen leben müssen. Zumindest vorerst. Ich nehme an, es wird abklingen, zumindest Zeitweise, wenn du die Macht erhalten hast. erklärte ich weiter und meine Hand umfasste kurz den Schaft. Da meine Hände in Handschuhen steckten, war dies wohl vermutlich grober, als täten sie dies nicht. Doch ich umfasste ihn nur, es gab keine Bewegung. Mein Kopf reckte sich leicht in seine Nähe und ich hauchte ihm erneut einen Kuss auf die Lippen. Du wolltest nicht, du hattest die Chance. sagte ich noch einmal, ehe ich mich wieder von ihm entfernte. Wir müssen uns um dieses Problem kümmern, dann werde ich dir alle Macht geben, die du brauchst. sagte ich und deutete auf den Lüftungsschacht noch einmal.


Danke an Ina für das Set <3


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