Fenekku ("Wüstenfuchs")

Grenzenlose Wüstenlandschaften prägen dieses Reich. Vereinzelt findet man Gebirge, Oases oder Ruinen, wie zum Beispiel die Ruinen Sunagakures.
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Akira Senju
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Akira Senju » Mo 27. Aug 2018, 20:23

Ich bemerkte das es viel ruhiger geworden ist. Es kamen auch keine weiteren Kampfgeräusche. Es breitet sich in mir Erleichterung aus. Das sich die Situation scheinbar entspannt hatte. Dennoch war keiner hundertprozentig sicher, Ehe sich diesbezüglich keiner dazu geäußert hat beziehungsweise uns keiner dies mitgeteilt hat. Immer noch warten auf das wir loslegen, meinte Gunji das sich scheinbar die Lage beruhigt hatte und es damit nicht mehr notwendig ist die Bewohner wirklich zu Evakuieren. Der selben Ansicht war auch Astolfo, aber mit der Anmerkung das Sensei Revai noch meinte das Gunji neue Kleidung benötigte. Wenn man sich ihn genauer ansah konnte man sehen das er definitiv neue Kleidung bräuchte. Ich fragte mich was ihm wohl passiert ist, wollte aber nicht weiter nachfragen. Dies bezüglich was fragen betraf würde ich mich noch ein wenig gedulden. Bis tatsächlich gesagt wird das die Lage entschärft ist und keine weitere Gefahr besteht. Bisher kam ja auch noch keine solche Botschaft. Auch Astolfo sagte noch etwas und meinte das wir, wenn wir Kleidung für Gunji gefunden haben in eine Unterkunft uns zurück ziehen könnten und dort warten können. Dies schien in Anbetracht der still, wohl die beste Alternative zu sein und da ich ja eh in Astolfos nähe zu bleiben habe, bleibt mir auch nichts anderes übrig und ich würde mit gehen. ,,Dann sollten wir wohl Kleidung für ihn finden. Falls wir den um eine solche Zeit noch etwas finden." Denn es war ja auch schon recht spät geworden weswegen ich bezweifelte das wir noch etwas finden würden. Aber wer weiß vielleicht findet sich ja etwas und zur not auch eine Alternative dachte ich so darüber nach.
Aufmerksam hörte ich weiter zu als noch gemeint wurde das wir in der Unterkunft auch etwas essen und trinken konnten. An den Gedanken etwas zu essen knurrte mein Magen, kaum hörbar so das ich es mit bekam. Etwas beschämt aber leicht grinsen sah ich dann beide an und meinte auch nur: ,,Ja ist wahrscheinlich keine so schlechte Idee was zu essen und trinken. Auch sich auszuruhen. Denn um ehrlich zu sein hab ich doch ein wenig Hunger.‘‘ Zu vor meinte ich zwar das ich sofort Starten könnte aber dies war jetzt wieder anders, denn die Sorge war nicht mehr da und so konnte ich auch ein wenig wieder an mich selbst denken. Denn mir war es vorher viel wichtiger den Bewohner zu helfen. Aber es bestand keine Gefahr mehr. Dennoch war es mir ein wenig unangenehm das gerade mein Magen knurrte, doch wohl auch kein wunder, das letzte essen war kurz bevor das hier alles passiert ist und das ist jetzt auch schon einige Stunden her. So war ich einfach nur froh das sich die Lage etwas entschärft hatte und wir so wieder in etwas Frieden zurück kehren. Auch wenn es kein Frieden auf dauer sein würde, aber immerhin konnten wir damit wieder durchatmen und uns auch eine Pause gönnen von dem Geschehene. Auch wenn ich zweifel ob dies alles so wirklich das richtige ist, werde ich dennoch mein bestes geben. Um ein teil des großen und ganzen zu bleiben. Erneut wartete ich somit auf das wir los gehen würden.
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Senjougahara » Mo 27. Aug 2018, 22:44

Mit verwendet: Felicita, Johanna & Gunji

Senjougahara + Felicita:
Sie waren sich alle einig, dass sich die Kamizuru um den verletzten Takashi kümmern sollte. Yuu bot dafür auch an, den Jungen in einen der Tanks zu tun, in welchem auch sie selbst gewesen war, dies würde seinen Zustand Stabilisieren, dies stand fest. Besorgt und misstrauisch blickte Felicita dabei jedoch drein. Was für ein Tank? fragte sie direkt. Die Kamizuru versuchte sie zu beruhigen: Der Tank ist ein medizinisches Hilfsmittel und hilft dabei, uns Zeit zu verschaffen, um ihm zu helfen. Ich habe mich auch einige Zeit lang in einem solchen vor Kurzem aufgehalten. Es half, dass ich wieder gesund wurde und es hat auch keine Schäden hinterlassen, im Gegenteil. Und ich will genauso wie du, dass es Takashi wieder besser geht. Ich würde nichts tun, was ihm schadet. sprach sie aus. Ich bezweifle, dass du das genau so willst, wie ich. kam es von Felicita ungewohnt trocken. Dies war so ungewohnt, dass es Senjougahara für einen Moment die Sprache verschlug, sodass sie auch nur Yuu anblickte, auf Ryuuzakis Frage, bezüglich des Zugangsrechts. Das Zifferprojekt war nun eigentlich Nichts, was irgendwen etwas anging. Doch vielleicht besaß Yuu... Möglichkeiten. In erster Linie stimmte der Akuto jedoch dem ehemaligen Hokagen zu, dass sie alles mit Ruhe angehen sollten und berief sich auch noch einmal auf die Fanatiker. Ja, dies war nun gerade quasi ein Paradebeispiel. Doch sie waren sich wohl alle einig, dass Takashi gerade Priorität hatte. Die beiden Ishgard Mitglieder waren ja nun auch vorerst, versorgt und schaden würde man ihnen wohl auch nicht... vermutlich. Felicita glaubte ihm und so fixierte sie Ryuuzaki und bestätigte Yuus Worte mit einem Nicken. Natürlich glaubte sie ihm. Nicht nur, dass er sie nun seit ihrem letzten Treffen nicht hintergangen hatte und wohl auch immer nun sein Wort gehalten hatte und sich verbessern wollte, seine Schuld rein waschen wollte. Auch diese Stimme und Ausstrahlung waren einfach atemberaubend! Moment... . Felicita schüttelte kaum merklich den Kopf, um sich wieder zu konzentrieren. Verdammt, es zeigt schon Wirkung... . schoss es ihr durch den Kopf. Anders würde sie den Akuto wohl niemals so ansehen, doch mit Einfluss seines Blutes in großen Mengen, sah das Ganze schon wieder ganz anders aus. Reiß dich zusammen, Felicita. Wir sind stärker als sowas! hörte Felicita die Stimme Matatabis in ihrer geistigen Ebene und so versuchte sie aktiv gegen den Einfluss des Blutes anzukämpfen. Sie folgte natürlich Senjougahara, Hana, Yuu und Takashi. Wobei sie eher Takashi folgen wollte. Und Yuu! Eh was? ... Erneut versuchte sie diesen Gedanken abzuschütteln. Doch als der Akuto auch noch vorschlug, dass sie in seinen privaten Gemächern bleiben sollte, fiel sie fast vom Glauben ab und starrte ihn einfach nur an. Sagte aber nichts und folgte dann stattdessen Takashi bis ins Innere des Zifferprojektes.
Sie sah dabei zu, wie der ehemalige Aono in einen der Tanks verfrachtet und verkabelt wurde. Zuvor wurde er entkleidet, klar, die Masse darin schien auch nass zu sein, was auch immer es war. Ob es nur normales Wasser war, konnte die Teiko nicht ausmachen. Sie blieb vor der Scheibe stehen und legte eine Hand daran. Takashi... . wisperte sie leise, doch hören könnte der Junge sie natürlich nicht.
Noch im Jollys bat Yuu Senjougahara auf ein Wort und sie entfernten sich etwas von allen. Hana bekam eine Aufgabe und verschwand, sodass der Captain und die ehemalige Hokagin allein blieben. Doch dann gingen sie ebenfalls ins Zifferprojekt. Weit kamen sie jedoch nicht, denn plötzlich wurde sie von dem Akuto gegen die nächste Wand gedrückt. Ein kurzer, erschrockener Laut blieb ihr im Halse stecken, als sie seine kalte Hand zwischen ihren Beinen spürte und seine eindringlichen Worte vernahm. Ja, ich weiß, dass ich dir was schuldig bin... aber jetzt? Hier? kam es von ihr und sie musste sich zusammen reißen, dass ihre Beine nicht zitterten, so wie er mit ihr sprach. Doch dann löste er sich wieder von ihr, wollte sich ausruhen und dann... ja, dann über sie herfallen. Seine Worte ließen sie schlucken. Nein, wem würde diese Kreatur schon gefallen? Sie war furchteinflößend und abartig. sprach die Kamizuru, dabei hatte sie doch enorme Lust gespürt, als sie die Kreatur gesehen hatte. Zugeben würde sie dies so schnell jedoch nicht.

Gemeinsam begaben sie sich zu dem Tank, in welchem sich Takashi befand. Auch Felicita stand davor. Die Kamizuru hatte deutliche "Nebenwirkungen" in ihrer Unterwäsche durch den Übergriff des Akutos, doch konnte sie dies gekonnt überspielen. Yuu, welche Möglichkeiten haben die Wissenschaftler hier? Ich weiß, dass es irgendwelche Parasiten sein müssten, die seinen Körper befallen haben. Doch ich kann es nicht genauer definieren. Und bevor ich es nicht genau definieren kann, kann ich es auch nicht behandeln. Besteht die Möglichkeit, dass man von hier aus ein Teil der Parasiten aus seinem Körper zieht, oder eben einen Parasiten, um ihn zu untersuchen und heraus zu finden, mit was wir es zu tun haben? fragte die Kamizuru fachmännisch. Über die Fähigkeiten der hier ansässigen Wissenschaftler war sie schließlich nicht belehrt. Was hat Takashi gemacht, bevor das Ganze ausgebrochen ist? fragte sie Felicita, welche erst zu Senjougahara, dann zu Yuu blickte. Er hat Naito, den Drachen von Hiro Uchiha aus dem Totenreich zurück geholt, mit Hilfe des Wissens von Zuko. sagte sie ehrlich, ohne dabei jedoch den Blick von Yuu zu nehmen. Natürlich wusste Senjougahara wer Hiro war. So war er ja auch einer ihrer Special Jonin gewesen und offensichtlich noch am Leben mit seinem Drachen. Damit vermutlich auch Kana, die in seiner Obhut war. Innerlich fiel Senjougahara irgendwie ein Stein vom Herzen, dass es ihrer ehemaligen Schülerin wohl soweit gut ging. Ihr fiel jedoch auch der konstante Blick Felicitas auf Yuu auf. So drehte sich Hitagi auch kurz zu dem Akuto und sah zu ihm, konnte aber nichts finden, was diesen Blick erklären könnte, weswegen sie sich nur wunderte, dann aber fort fuhr. Gut, ohne mich groß mit dem Totenreich oder solchen Dingen auszukennen, würde ich einmal behaupten, dass der Aufenthalt eines Lebenden im Totenreich keine so gute Idee ist. Wie auch immer er das gemacht haben mag. Vermutlich hat der Ausflug das Ganze ausgelöst. schloss Hitagi. Er war aber auch vorher schon schnell angeschlagen. Hat geblutet und war geschwächt. Vielleicht auch nur Nachwirkungen seiner Fähigkeiten? warf Felicita ein. Senjougahara wandte den Blick zu dem bewusstlosen Takashi. Hmm... das kann auch sein. Er ist immernoch ein Junge und kein Gott. Zumindest nicht in der Form, zu den ihn viele machen. Auch er blutet und somit kann auch ihn seine eigene Macht zum Verhängnis werden. sprach sie laut ihre Gedanken aus. Felicita, bitte geh in Yuus private Zimmer. Wir werden versuchen heraus zu finden, was ihm fehlt. Ich weiß nicht, ob und wie wir einen Parasiten aus seinem Körper ziehen können und ich fürchte, du wärst hier nur hinderlich. sprach sie. Ganz die Medizinerin. Felicita wollte widersprechen. Blickte dann aber zu Yuu. Dann wandte sie sich ab und ging zu den Räumen, die ihr gezeigt wurden.

Dort schloss sie die Tür und setzte sich ersteinmal auf das Bett, von dort aus ließ sie sich einfach nach hinten auf den Rücken fallen und starrte an die Decke. In Gedanken an Takashi. Und Yuu... . Verdammt! Nein! versuchte sie sich von den Gedanken abzuhalten. Sie zog sich ihre Schuhe aus und drehte sich auf die Seite vom Bett. Schloss die Augen und versuchte zu schlafen. Doch als sie einatmete, konnte sie Yuus Geruch riechen. Schlagartig war sie hellwach, besonders, als sich eine wohlige Wärme in ihr ausbreitete, als sie den Geruch wahr nahm. Verdammt... murmelte sie leise und versuchte, ganz unauffällig, weiter an der Bettwäsche zu riechen, um den Geruch zu vernehmen. Ganz so, als würde sie etwas verbotenes tun und es somit heimlich tun.

Johanna:
Auch bewusstlos schlagen wollte der Aurion mich nicht. Verdammt nochmal! Und seine Worte hatten auch noch Sinn. Lord Commander, dann sagt mir, wie wir uns ansonsten aus dieser Misere befreien können. sprach ich ehrlich aus. Denn das von einem Moment zum anderen jemand herein käme, um uns zu befreien, hielt ich für unwahrscheinlich, wie lange sollten wir also so verweilen? Voller Standhaftigkeit, so groß wie die Weiten der Flüsse,... . Doch die nächsten Worte, die aus dem Munde des Mannes kamen, glichen schon nahezu einer Beleidigung. Er schien es selbst zu bemerken und sprach genau gegenteilig. Er schmeichelte mir. Bitte halter ein, Lord Commander. Ich habe nie Komplimente zu meinem Körper erhalten, zumindest nicht mit einem solchen Hintergrund und es verlangt mich auch nicht danach. sprach ich, ehe mein Blick über seinen Körper unwillkürlich glitt. Anders als Ihr, nehme ich an... Ihr könnt wohl froh sein, dass die Göttliche Euch beansprucht hat, sonst könntet Ihr Euch wohl kaum von all den Frauen versteckt halten. sprach ich aus und meinte, was ich sagte. Doch der Lord Commander schüttelte sich und schien anschließend die Zelle genauer zu untersuchen, ehe er auch schon erste Ergebnisse liefern konnte, zusammen mit einem Plan. Wenn er vor hätte, uns umzubringen, hätte er es bereits getan. Entweder wir werden nur vorübergehend hier gehalten, für ein paar Stunden, bis er sich gestärkt hat. Oder wir bleiben einige Tage als Druckmittel gegen die Göttliche hier. Dann wird uns früher oder später jedoch jemand Essen und Trinken bringen und dann wird die Tür aufgehen. sprach ich aus und unterstütze so den Plan des Aurions quasi. Dieser drehte sich wieder zu mir und blickte mich wieder an. Ich fühlte mich irgendwie unwohl unter seinen Blicken. Solche Blicke kannte ich nicht. Er sprach mich direkt an und seine Worte waren recht eindeutig. Nein, ich bin nie mit jemandem... intim geworden. Ich habe es nun jedoch auch nicht vor. Ich diene der Göttlichen und dies scheint eine Prüfung zu sein. Vielleicht auch Eure Prüfung? Ob Ihr ihr wirklich treu ergeben seid? warf ich ein und wandte mich ab. Unsicher strich ich meine Haarsträhne, die mir an einer Kopfseite hinunter hing, leicht zur Seite. Ihr solltet Euch genau wie ich zusammen reißen. Wir dienen höherem als solchen Dingen zu... erliegen. Wenn wir uns darauf einlassen, enttäuschen wir die Göttliche und dieser Hinterhältige Frevler hätte gesiegt. Dies dürfen wir nicht zulassen! sprach ich aus, dabei wollte mein Körper etwas ganz anderes. Vielleicht konnte ich es noch besser unter Kontrolle halten, da ich das Gefühl so gar nicht kannte. Das Gefühl von Sex und Befriedigung. Denn was man nicht kannte, konnte man auch nicht vermissen. Auch Lust in der Form verspürte ich nun das erste Mal und es verunsicherte mich eher, als das es irgendetwas anderes tat. Doch ich versuchte weiterhin fest an den Weg der Göttlichen fest zu halten und vor allem keine Grenzen zu überschreiten. Ich hoffe, dass Kratos sich ebenfalls daran halten würde und ich genug auf ihn einreden konnte. Hoffentlich... .

Gunji:
Das seltsame Gespann kam also etwas entfernt von der Stadt an und Akira und Astolfo wollten direkt mit ihrer Rettungsmission anfangen, bis Gunji ihnen ein wenig den Wind aus den Segeln nahm und sie darauf aufmerksam machte, dass aktuell eine Evakuierung und solche Dinge in diesem Ort absolute Zeitverschwendung wäre. Schnell sahen die anderen beiden es ähnlich und auch Astolfo schien aus der Luft keinen Handlungsbedarf gesehen zu haben. Was jedoch komisch war, war als sich die rosahaarige ins Gesicht patschte. Skeptisch sah Gunji die vermeintliche "sie" an. Ey, alles in Ordnung? fragte er. Wenn du auf Schläge stehst, musst'e nur was sagen, dass lässt sich bestimmt einrichten. kam es von ihm mit einem verschmitzten Grinsen. Astolfo schlug schließlich vor, wieder zurück zu gehen. Das seltsame Vogelvieh hatte sich inzwischen verdünnisiert und Astolfo zog sich einen Mantel über. Es war noch dunkel und recht kalt, das stimmte. Aber dennoch wollte Gunji der Gedanke, dass sie sich in einer Wüste befanden, nicht aus dem Kopf gehen und so sah er die rosahaarige nur an, als wäre sie geisteskrank. Auch wenn es sicherlich bei kühlen Temperaturen Nachts sinnreich war. Doch der Blondschopf konnte es dennoch nicht nachvollziehen. Er trug jedoch die Kleidung, die er immer trug und auch schon in Ishgard getragen hatte, vermutlich fror er deswegen nicht so schnell nachts in der Wüste. Er trug seine dunkle Hose, seine gewohnten Stiefel mit den weißen Schnürsenkeln und die rote Kapuzenjacke, von der er, wie immer, den Reißverschluss offen hatte, sodass man seinen Oberkörper sehen konnte, darunter auch teilweise die Tattoos. Die Ärmel der Jacke waren hochgekrempelt, sodass man die bandagierten Handgelenke sehen konnte, jedoch konnte man auch sehen, dass die Bandagen eingeschnitten waren, beziehungsweise durchgescheuert, durch Fesseln, die er zuvor trug. Man sah ansätze von Flammenartigen Tattoos, die seinen Unterarm wohl bedeckten, jedoch größtenteils von den Bandagen verdeckt waren. An den Händen trug er seine normale Krallenbewaffnung. An der Hose trug er einen Nietengürtel, an dem auch einige metallische Plaketten hingen. Wenn man ganz genau hinsah, konnte man auch eine erkennen, auf welcher das Zeichen von Kirigakure eingraviert war. Dies war eine der Plaketten, die sich sonst auf den Stirnbändern der Shinobis befanden. (Bild zur Veranschaulichung) Doch sah man auch, dass seine Kleidung dreckig war, und viele Blutflecken waren auf dieser zu erkennen. Auch er selbst war noch ordentlich angeschlagen. Getrocknetes Blut sah man in seinem Gesicht, um die Nase und um den Mund herum und ob er wollte oder nicht, hatte er sich sowohl ein blaues Auge zugezogen, als auch bereits einige blaue Flecken und Blutergüsse am restlichen Körper, welche man am Oberkörper durch die offene Jacke sehen konnte. Wenn man genau hinsah, konnte man auch leichte Quetschungen am Hals erkennen, doch durch die schwarze Tätowierung war dies nicht so schnell zu erkennen. Astolfo schien den Auftrag bekommen zu haben, ihm neue Kleidung zu besorgen und auch Akira schien direkt angetan von der Idee. Halt stopp! warf er ein und hielt abwehrend die Hände hoch. Was habt ihr gegen meine Kleidung?! kam es völlig entgeistert von ihm. Wie konnte jemand den Style nicht cool finden?! Plötzlich knurrte auch der Magen von Akira und sie war von der Idee, etwas Essen zu gehen, direkt angetan. Gunji... eher weniger. Auch wenn er selbst ebenfalls hunger hatte. Doch er besaß noch immer kein Geld und er hasste es einfach, sich durchfüttern zu lassen oder eben zu schnorren. Ich brauch' nix. Echt nicht. 'Ne Waschmaschine reicht. Satt bin ich. kam es von ihm. Wenn du jedoch unbedingt willst, dass ich in deiner Nähe bleib' mach' ich das natürlich. sagte er in Astolfos Richtung gewandt und schmunzelte leicht. Der arme Kerl dachte noch immer, dass es sich um Astolfo um ein Mädchen handelte... er wurde ja aber auch nicht aufgeklärt! Somit würde er den anderen beiden wohl folgen. Wo auch immer es sie hin treiben würde... .
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Di 28. Aug 2018, 14:54

Ryuuzaki sprach mit Sabatea, erzählte ihr alles was er wusste bzw. was er erlebt hatte bevor die Meisterin der Dunkelheit zusammen mit Takashi und Felicita hier auftauchte. Auch klärte er sie über das Gespräch auf welches er mit Senjougahara hatte und wie seine nächsten Schritte in diesem Bezug waren bzw. was der Yagami vorgehabt hatte bevor eben der Himmel über ihnen zusammenbrach wenn man das so nennen wollte. Das Ganze war eine etwas längere Erklärung doch hörte die Masamori zu und ließ den Aspekten aussprechen ehe sie selbst das Wort dann an sich nahm und ihm eine Antwort gab auch in der Sache wegen dem was sie nun vorhatten, wo Ryuuzaki mehrere Ideen hatte. Er brachte auch hervor ob sie nicht vielleicht nochmal Seiji kontaktieren sollten, doch da lenkte Sabatea auch ein und der Yagami antwortete ihr anschließend: "Gut dann belassen wir es so wie es ist. Und ja es wäre nicht unbedingt gut wenn alle hier wären von uns, allerdings wenn sie nun nachträglich hier auftauchen sollten weil sie das Training beendet haben oder sowas, dann sei es so. Eventuell könnten sie dann Ishgard bzw. der Göttlichen bescheid geben, sie informieren darüber was vorgefallen ist und erklären was wir hier vorhaben also sie dann direkt weiterschicken oder so. Dann würden wir so verfahren wenn es dazu kommt bzw. beratschlagen dann wie wir vorgehen oder wie siehst du das?. Und Tricks...ich könnte mich unantastbar machen oder wir können schnell einen Dimensionswechsel machen aber das würde uns nur bedingt was bringen. Letzteres sollten wir auch nur benutzen wenn es hart auf hart kommt und alle Stricke reißen" Dieser Vorschlag wäre wohl dann eine gute Idee, sollte es so kommen, denn alle einer riskanten Situation, einer womöglichen Gefahr aussetzen die alles beenden konnte, nein das wollten beide anwesenden Aspekte nicht. Aber er wartete auch kurz ab was Sabatea dazu zu sagen hatte. Die Möglichkeit bestand ja das sie dennoch eventuell kamen. Ryuu wusste das Seiji sie hier spüren konnte aber eben auch das Ryuu ihn gerufen hatte und das tat er ja nicht ohne Grund. Vielleicht meldete sich der Masamori auch mit seiner Hologrammtechnik, das wäre am einfachsten. Doch erstmal lag es an Ryuu und Sabatea die Situation hier zu regeln im Sinne Angiris, zum Wohle aller. "Mit der Familie könntest du recht haben ja...daher auch mein eventueller Vorschlag von eben, denn Stillschweigen bewahren oder ähnliches über die Situation hier ist nicht möglich und wäre auch nicht richtig und wir müssen hoffen das Kratos und seine Begleitung sich soweit wieder beruhigt haben und sollte alles gelingen, es nicht wieder ausartet etwa indem sie den Anbu Captain direkt erneut angreifen wenn sie rauskommen, da würde alles nur verkomplizieren...auch wenn ich den Aurion soweit verstehen kann und wir wissen beide wie es mit Yuu ist und das Vorsicht geboten ist . Und was den Rest angeht, natürlich da beide nun Mitglieder des Rates sind können und dürfen sie auch mitentscheiden aber ja dazu müssen wir abwarten bis er wieder soweit fit ist." Damit würde es auch soweit nichts weiter passierte bei Plan A bleiben und sie würden die Sache neutral Regeln. An beide Fraktionen bzw. "Täter" würde so eine Warnung ausgesprochen werden und das Ganze endete ohne weiteres Blutvergießen. Nun zumindest war so der Plan. Wo noch alle draußen waren hatte Felicita auf Yuus Worte diese abgenickt als Bestätigung für den Yagami bzw. alle. Dennoch war Ryuu nicht Wohl bei der Sache. Sie mussten Acht geben und vorsichtig sein. Aber selbst wenn alles nicht so gelingen sollte gab es noch andere Möglichkeiten. Und Ryuu hatte ja was von radikaleren Methoden gesagt. Sabatea saß auch auf der Bettkannte, hatte sich abgesützt wo sie sich etwas zurück legte und die Beine überschlagen. Er stant ihr sogesehen gegenüber im Raum, vor dem Bett. Ryuu wollte momentan nicht sitzen oder so. Warten war auch so ein Ding das ihm hier und jetzt nicht unbedingt in den Kram passte, denn die Zeit war etwas naja das spielte gern gegen sie. "Hoffen oder dafür sorgen das dies keine Falle ist. Da Takashi und Felicita Mitglieder von Angiris sind, sollte es uns möglich sein sich nach ihrem Befinden zu erkundigen, auch sie zu sehen ebenso Kratos und seine Begleitung. Zumal wir Senougahara ja noch über unseren Entscheid unterrichten müssen das auch jeder Bescheid weiß. Da wir uns eventuell auch etwas ausruhen sollten, könnten die Dinge auch Schattendoppelgänger übernehmen oder wir gehen gemeinsam los und erfragen wie der Zustand aller ist und passen dabei einfach auf und sollten alle Stricke reißen oder uns etwas auffallen das dies gegen uns läuft hätten wir noch die andere Methode welche ich erwähnt hab... alle Vier rausholen und dann weg von hier, denn wir können nicht zulassen das sie womöglich manipuliert werden was später nicht nur ihnen sondern auch allen anderen schadet, denn dann könnten Kollateralschäden wohl nicht mehr verhindet werden. Ein Bannkreis könnte uns dann wohl auch helfen, wie gesagt wenn es dazu kommen sollte." Man merkte das Ryuu nur ungern etwas dem Zufall überlassen wollte, vorallem dann nicht wenn die Lage ungewiss war wie hier. Abwarten und Teetrinken war in diesem Fall hier nicht so seine Art, daher lieber etwas unternehmen, Informationen beschaffen nach dem Befinden aller, die Angelgenheit so schnell wie möglich klären. Er wartete aber auch erstmal ab was Sabatea zu sagen hatte. Das sie genervt war wegen dem Warten wohl hatte er ja schon mitbekommen, ihm erging es ja ähnlich. Darum sein Einwand bzw. die Erklärung. Ryuu hatte auch seine Arme vor der Brust verschränkt und achtete nach wie vor auf das drumherum.
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Astolfo » Di 28. Aug 2018, 15:52

Gunji erklärte, dass es wohl nicht weiter nötig war für eine Evakuierung der Leute zu sorgen da die Sache sich beruhigt hatte und es sprach auch soweit nichts dafür das die Leute in der Stadt nun in Massenpanik versetzt waren. Drum stimmten alle dem wohl zu das sie dadurch weniger Arbeit hatten bzw. eine Aufgabe als erledigt ansehen konnte. Wo Astolfo sich dann wegen den ganzen Gedankengängen kurz auf die Wangen patschte kam Gunji mit einem Kommentar dazu woraufhin der Rosahaarige meinte: "Was? Ah nein nein. Das mache ich immer wenn mir soviel durch den Kopf schwirrt um wieder klar zu sein wenn ich mich entschieden hab." als Erklärung und so war es ja auch. Astolfo grinste dann auch etwas und kratzte sich kurz am Hinterkopf wobei er leicht lachte und das Thema damit abtat. Sicherlich sah das genauso seltsam aus wie eben wo er sich auf die Wangen klopfte aber Astolfo war auch seltsam vom Charakter her. Wobei die Bezeichnung "seltsam" noch neutral und harmlos ausgedrückt war. Der Paladin schlug dann auch vor zurückzugehen bzw. die Unterkunft aufzuschen welche er für Revai, die Hunde und sich besorgt hatte im Auftrag seines Masters. Astolfo zog sich auch den Umhang zu da es ein wenig frisch war und fing sich da wohl einen skeptischen Blick Seitens Gunjis ein was der Rosahaarige kurz sah, halt wie der Blondschopf ihn ansah und meinte daraufhin: "Ist was? Den Umhang kann man zuziehen wenn es ein wenig frisch ist so wie jetzt" vielleicht wollte Gunji ja nur eine Erklärung dazu, Astolfo nahm es an daher antwortete er auch so und lockerte die Bänzel seines Umhangs auch kurz wieder um dem Blonden zu zeigen wie das ging und zog auch wieder den Umhang zu, dass der Körper des Paladin darin verhüllt war. Kopf und die unteren Beine guckten ja noch raus. Astolfo lächelte auch wieder typisch für ihn als wenn zuvor nichts passiert. Kleidung für Gunji zu besorgen war dann noch eine Aufgabe die der Roshaarige von Revai bekommen hatte, naja wenn er die Möglichkeit dazu hatte und so wie Gunji aussah könnte er das wohl gebrauchen. Die Tattoos sahen schön aus, das Muster, so fand Astolfo zumindest aber wo Akira dem dann zustimmte meldete sich Gunji und war von der Idee offenbar nicht so begeistert. "Gegen die Kleidung gar nichts nein. Master meinte nur ich sollte was besorgen nach Möglichkeit. Aber wenn du sagst du brauchst nichts dann ist das okay. " Und wieder eine Aufgabe sogesehen erledigt. Die war ja nun auch nicht komplett zerrissen oder sowas wo es dann wirklich nötig gewesen wäre. Die Bewaffnung an den Händen hatte Astolfo zuvor gesehen aber sagte dazu nichts weiter, wusste er ja das das sowas Shinobimäßiges war bzw. das Shinobi Krieger waren und Bewaffnung besaßen. Hana hatte ihm da ja etwas gezeigt dazu. Was den Hunger anging so schien das Akiras Magen wohl mitgehört zu haben und meldete sich entsprechend bei ihr und sie sagte auch was dazu. "Gut, wie gesagt wir haben in der Unterkunft was da und bist du sicher das du nichts willst Gunji? Das tut dir bestimmt gut wenn du einen vollen Magen hast und dann erholst du dich besser. Und diese "Waschmaschine" gibts leider nicht in der Unterkunft aber wir haben ein großes Fass mit frischem Wasser und eine Dusche gibt es da auch. Damit kann man bestimmt auch die Sachen sonst Waschen oh und deine Wunden könnten wir sonst säubern damit, das hilft bestimmt auch schon und dann ruhen wir uns aus und warten bis Master sich meldet." kam es von Astolfo und ja das Gunji und auch Akira in seiner Nähe blieben war ihm wichtig, immerhin sollte er ja auch beide Acht geben. "Yep das will ich, also das ihr beide in meiner Nähe bleibt." und im Anschluss gingen sie dann alle gemeinsam los, wobei Astolfo sie führte da er ja wusste wohin sie gehen mussten. Er hatte auch ein Auge auf die Beiden und achtete auch darauf ob vielleicht nicht doch noch was passierte oder ihnen wer panisch entgegengelaufen kam aber dem war nicht so. So erreichten sie auch die Gasse wo sich die Unterkunft befand und man eigentlich schnell merken konnte das dies nicht unbedingt das tolle Hotelzimmer war, nein eher glich die Unterkunft eine Art Stall. Allerdings war darin aufgeräumt und saubergemacht. Das hatten die Hunde, Hana und Astolfo vor dem Ganzen ja gemacht. "So da wären wir, tretet ein." und öffnete die Tür einfach. Ja einen Schlüssel hatte er nicht. Astolfo trat auch ein in die bescheidene Behausung. Sie war wirklich bescheiden um es nett auszudrücken. Ein einfache Bett aus Holz an der Wand. Unter dieses hatte Hana das gesamte Stroh gekehrt, wovon etwas herausguckte und es einem doch auffallen konnte wenn man genau hinsah. Ein einfacher Holztisch mit einfachen Holzsstühlen, darauf die Tonvase mit den blauen Blumen darin welche Hana geschaffen hatte. Angebaut war dann ein kleiner Bereich wo die Dusche und das WC war. Dennoch es war eine Unterkunft. Astolfo lächelte auch und meinte dann: "Da ist das Bett, dahinten wäre das Bad mit WC und da ist das Fass mit Trinkwasser." und ging dann auch darauf zu bzw. zu der Kiste mit Lebensmitteln und stellte diese auf den kleinen Holztisch: "Und hier wäre was zu essen. Ich hoffe Trockenfleisch und etwas rohes Gemüse ist okay. Ich hab hauptsächlich für Masters Hunde was besorgt aber Obst wäre auch noch da sonst." kam es ein wenig enttäuscht klingend aus dem Rosahaarigen, einfach weil er wirklich nichts anderes da hatte aber das war nichts was seine Laune nun verdarb. Nein er lächelte ja auch und legte ein bisschen von dem Obst raus. Licht hatte er auch genamcht, nun das gab es hier zumindest und sie tappten nicht völlig im Dunkeln. Lampen die mit einer kleinen Leitung versehen waren und man nur ein Rädchen drehen musste und sie gingen an. "Bedient euch, legt oder setzt euch hin oder in deinem Fall Gunji willst du dich waschen? Geht das allein oder brauchst du Hilfe? Also wegen den Verletzungen mein ich. Dann helf ich sonst." Konnte ja gut sein das das allein vielleicht doch nicht so einfach war und Astolfo hätte kein Problem damit zu helfen, hatte er wirklich nicht. Was war denn schon dabei wenn einer dem anderen beim waschen half? Zumal die eine Person ja auch verwundet war und daher eventuell eingeschränkt. Das das Ganze natürlich für Gunji so aussehen dürfte, als würde ein gutaussehendes Mädchen bzw. junge Dame fragen ob sie einem jungen Kerl beim Waschen seines männlichen Körpers helfen könnte, also etwas wo kein normaler Kerl nein zu sagen würde, das war etwas anderes und wohl darauf zurückzuführen das die Tatsache das Astolfo gar kein Mädchen war, das die Frage danach überhaupt nicht im Raum stand. Wieso auch sollte man annehmen so wie der Paladin aussah usw. dass er gar kein Mädchen war? "Oh und Akria du kannst dich sonst gerne auch waschen oder duschen wenn du möchtest aber du kommst wohl alleine klar oder?" fragte Astolfo noch. Auch hier hätte er sonst keine Probleme damit wenn er helfen musste. Hemmungen besaß Astolfo sogesehen keine. Für ihn war das was völlig normales. Zwar war ihm bekannt das es beim Baden oder so Geschlechtertrennung geben konnte aber was war schon dabei? Man wusch sich doch nur oder nahm gemeinsam ein Bad. Okay hier war das wohl etwas schwer weil die Unterkunft keine große Wanne oder so besaß und an etwas zweideutiges oder dergleichen dachte der Paladin hierbei nicht. Aber genau wie bei Gunji nahm die junge Akira wohl an, dass Astolfo ein Mädchen war und wenn zwei Mädchen miteinander badeten oder duschten oder so war nichts dabei. Wie erwähnt war das aber nur eine Frage des Rosahaarigen ob sie das auch brauchte, also das waschen/sich säubern und eventuelle Hilfe dabei. Revais Hunde waren nicht hier, die waren noch in der Stadt, sollten sich ja aufteilen bzw. hatten sie von Revai eine Anweisung bekommen.
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Maiko Kamizuru » Di 28. Aug 2018, 21:23

Ein normaler Mensch würde wohl nicht nachvollziehen können, warum Maiko das ganze hier zu langweilig war. Klar alle waren irgendwie etwas in Aufruher und auch das riesige Monster, das sich als Yuu entpuppte, war mehr als beeindruckend, aber Maiko empfand den Kampf als langweilig. Es gab nur zwei Tote und die zählte sie nicht, da es Anbus waren die von ihrem Vorgesetzten getötet wurden und die Fremden, es floss kaum Blut und niemand starb. Aber anscheinend kam ein Engel oder irgendjemand, der Maikos Langweile vielleicht teilt, vielleicht auch ihr die Langeweile nehmen kann. Maiko lief auf diesen jungen Mann zu und stand recht dicht vor ihm und lächelte ihn an und fragte, ob er ein Spiel spielen wölle. Sie roch förmlich, wie er das anscheinend merkwürdig fand, ihn anscheinend etwas verwirrte und als er antwortete, musste die jüngere Kamizuru etwas kichern und sah ihm direkt in die Augen. Maiko seufzte dann aber kurz darauf. „Es ist lange her, das meine Schwester und ich etwas spielen konnten, wir waren lange getrennt und ich denke, dass sie gerade keine Zeit für spiele hat. Aber an Kinderspiele dachte ich eher nicht.“ Sprach sie und schaute Ignis weiter an. „Darf ich euren Namen erfahren?“ fragte sie dann, als sie seine Augen musterte und auch seine Brille aus dem Gesicht nahm. Maiko war ziemlich direkt oder konnte er so sein und wenn sie etwas wollte, dann tat sie es einfach, da war sie wohl einfach gestrickt, wobei es auch dumm Enden kann, sollte man sie an etwas hindern, das sie tun will ohne einen für sie logischen Grund zu liefern und das war wahrlich nicht einfach. Er stellte dann eine frage und Maiko wirkte kurz überrascht und schmunzelte dann. „Ich wusste nicht, dass nur Männer Komplimente machen dürfen. Weist du, ich bin da wohl etwas anders.“ Sprach die junge Kamizuru und kam noch mal ein Stück näher, so das ihre Brüste gegen Ignis kurz drückten. Es war nicht sehr lange, aber er wird es sicherlich bemerkt haben und Maiko wollte seine Reaktion sehen, sie fand dieses Spiel gerade sehr interessant und wer weis, vielleicht würde sie sich mit Ignis anfreunden oder was auch immer in ihrem Kopf vor sich ging. „Ich finde es sollte nicht verunstaltet werden!“ meinte sie dann hörte aber seine Treue zu ihrer Schwester heraus, denn das ergab sich aus seinen Worten. Maiko schmunzelte, ihre Schwester hatte echt eine starke Ausstrahlung, dass so viele Shinobis für sie in den Krieg ziehen oder gar sogar den Tod ertragen würden, nur für ihre Kagin. Ignis schlug dann ein Spiel vor und die junge Lilahaarige schlug die Hände zusammen und lächelte. „Das klingt sehr spaßig.“ Meinte dann Maiko und setzte sich auf das Dach wieder hin und hörte das Kompliment, dabei wickelte sie eine Haarsträhne an ihrem Finger auf. „Ich finde, das meiner Schwester ist noch viel schöner.“ Meinte sie dann und ja Maiko war in ihre Schwester vernarrt und wäre jemand so dumm etwas schlechtes über diese zu sagen, würde die jüngere Kamizuru das niemals ungestraft lassen. "Ihr dürft gerne anfangen." sprach sie dann noch.
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Yuu Akuto » Di 28. Aug 2018, 21:43

~Das einzige Gesetz der Welt~

In diesem Post mit verwendet: Kratos, Takashi


Im Keller des Jollys - Zifferprojekt Tankraum:

Der Anbu Captain würde Sabatea und Ryuuzaki natürlich keinen Zutritt zum Zifferprojekt gewähren und es gab dafür auch eine einfache Begründung. "Ihr könnt dort nicht einfach hinunter ohne das ihr entsprechend geschult werdet. Das Virus welches wir in Konoha freigesetzt haben befindet sich dort ebenfalls genauso wie andere gefährliche Dinge und wir haben nicht die Zeit euch Alles zu erklären. Wenn ihr zu Takashi wollt sagt einfach einem meiner Anbus bescheid und wir gehen gemeinsam zu ihm." Mehr war dazu nicht zu sagen. Der Akuto hielt sich zurück während die Kamizuru die medizinischen Aspekte der neuen Unterkunft des Wächters erklärte und schließlich ging es für sie hinein in den Keller des Jollys. Doch zuvor bedrängte der Akuto seine Vorgesetzte, wohl wissend das dies in ihr eine unstillbare Lust auslösen würde. Immerhin wirkte sein neues Kontrollsiegel ebenfalls auf ihr, welches ihren Fetisch verstärkte. "Nein , nicht hier. Dann wenn du es am wenigsten erwartes." Hauchte er ihr verführerisch und gleichzeitig bedrohlich entgegen während er ein letztes mal ihren Körper zwischen den Beinen berührte. Die Lüge die dann aus ihrem Mund kam verbesserte die Situation nicht wirklich. "Du weißt doch ich sehe die Wahrheit auch ohne das sie über deine Lippen kommt." Meinte er nur kurz und dann ging es zu Takashi und Felicita.

Die Kamizuru hatte den Uzumaki ja schon ein wenig untersucht und wusste daher ungefär was ihn befallen hatte. Sie hatte eine Frage an ihren Sicherheitschef. "Hmmm." Kam es von ihm und er musste kurz über die Sache nachdenken. "Sie konnten selbst Takashis Blut in seine Bestandteile zersetzen. Immerhin ist ein Teil von ihm auch in mir." Erklärte der Akuto und er wusste genau das diese kleine feine Aussage besonders für die durch sein Blut manipulierte Felicita wichtig war. "Wir wissen nicht ob dieser Parasit ansteckend ist." Ein wichtiger Hinweis von dem Anbu Captain. "Wenn wir uns daran erinnern was das Virus der roten Kinder ausgelöst hat und dies ist ebenfalls eine Art Parasit. Was einen Takashi Uzumaki in die Knie zwingt und bewusstlos werden lässt ...wird die meisten von uns einfach umbringen." Gestand der Akuto offen und überlegte dann weiter, während die Teiko nach Aufforderung erklärte was Takashi zuletzt vollbracht hatte. Senjougahara schloss sich dem Gespräch an und der Akuto nahm die Position die stillen Zuhörers ein, zumindest fürs erste. Doch dann hatte er etwas zu dem Ganzen beizutragen. "Es war Minato der gesagt hat, dass im Totenreich eine eigene Ordnung herrscht und das Rinnegan von nöten ist diese Gesetze zu verstehen. Takashi besitzt das Rinnegan nicht und konnte das Reich dennoch betreten und auch Jemanden oder etwas zurück bringen. Das kann nicht gesund sein glaube ich. Auch habe ich deutlich gesehen das er den Angriff von Hydaelyn selbst abgewehrt hat der Saya hätte vernichten sollen. Solche Kräfte sind niemals umsonst." Dabei blickte er entschuldigend und betroffen zur Teiko, sie würde diesen Blick sicherlich deuten können. Senjougahara hatte jedoch absolut recht das Takashi durchaus verwundbar war, auch wenn es oft nicht den Anschein machte und er genauso auch sterben konnte. Egal wie mächtig er auch wurde. Die ehemalige Hokagin bat die Teiko anschließend darum den Raum zu verlassen und die junge Frau kam diesem Wunsch nach. Sie war hier keine Hilfe und außerdem...hatte sie ihre eigenen Probleme. Yuu würde sich kurz von dem Tank entfernen und einen Wissenschaftler des Ziffer Projektes darum bitten eine Probe von dem Uzumaki zu entnehmen. Hierzu wurde ihm Blut abgenommen und dieses musste natürlich analysiert werden. Besonders auf zellulärer Ebene genau wie sie die besondere DNA von Takashi einst entschlüsselt hatten die für seine schnelle Alterung verantwortlich gewesen ist. "Nun müssen wir warten." Kam es von Yuu grinsend ehe er seine Arme ausbreiten würde. "Viele deiner Feinde sind hier Hitagi. Sabatea, Ryuuzaki, Kratos. Dann dieser Fremde aus der anderen Welt und auch Felicita und Takashi sind wieder bei uns die sich Angiris angeschlossen haben...." Yuu nutzte seine vampirische Schnelligkeit und schnellte an die Kamizuru heran. "Ein Wort brauch es nur und sie Alle versinken in der Finsternis." Der Akuto küsste die Frau die er liebte plötzlich und würde sie nach hinten in Richtung des großen Tanks schieben in dem sich noch immer der bewusstlose Takashi befand. Die Küsse des Anbu Captains waren stürmisch und er zögerte nicht auch mit seiner eisigen Zunge die ihre zu erkunden. Nur langsam löste er sich von ihr. "Einer Finsternis die ich kontrolliere und die du bestimmen kannst." Yuu stöhnte ihr entgegen und sah sie eindringlich an. "Zieh dich aus." Kam es bestimmend von ihm und er fing bereits damit an sie auszuziehen, würde aber warten das sie es selbst tat. "Wir müssen ohnehin warten bis sein Blut analysiert ist und sollte er wach werden....ist das erste was er sieht deine dicken weltklasse Möpse an der Scheibe des Tanks!" Yuu würde ein nein nicht mehr hinnehmen und würde die Kamizuru mit ihren nun hoffentlich nackten Oberkörper gegen die Scheibe des Tanks drücken. Yuu spielte mit dieser Möglichkeit, dass sie gesehen werden konnten. Auch wenn es medizinisch vielleicht eher unmöglich war das der Uzumaki einfach so wieder das Bewusstsein erlangen würde. Aber allein die Möglichkeit hatte doch durchaus ihren Reiz. Auch wusste der Akuto noch nichts von ihrem kleinen Techtelmechtel mit dem Wächter während der letzten Turnierrunde. Doch das war nicht das einzige was der Akuto tat er löste unbemerkt einen Teil seines Hinterns und eine Fledermaus entstand die sich zu einer der Konsolen bewegen würde. Von dort aus konnte sie in den Lüfrungsschacht hinein und das Ziel war klar ein Befehl der Kagin genügte und das Spiel des Wahnsinns würde beginnen. Doch die Teiko hatte der Akuto bei dem Ganzen natürlich nicht vergessen. Er lies einen Teil von Mahiru mit seiner Klinge aus der Fledermaus entstehen und würde ein Kontrollsiegel auf die Zutrittserkennungsbarriere anwenden die auch um seinen Schlafräumen herum lag. Somit wollte er der Teiko die sicherlich von seinem Blut bereits beeinflusst war und ja das war sie das konnte er deutlich sehen Erinnerungen schenken. Erinnerungen das sie es war die von ihm die Beine gespreizt bekam in Aussicht auf das was zwischen seinen Beinen lag. Doch mehr noch er lies sie ihr Liebesspiel aus der Vergangenheit nocheinmal durchleben und vorallem die Gefühle der Erregung die sie einst verspürt hatte. "Sag mir...soll ich es tun?" Was tun? Um was ging es hier , war dies eine sexuelle Anspielung oder aber ....das ihre Feinde vernichtet werden sollten. Egal wie sehr sie sich auch innerlich noch dagegen wehren würde, es machte sie an und vielleicht war es auch gerade diese defensive Haltung was das Ganze noch weiter verschlimmerte. "Ich nehme mir dich jetzt so lange vor, wie deine Wissenschaftler brauchen den Parasit in seinem Körper zu extrahieren. Oder vielleicht ......" Er kam ihrem Ohr verführerisch nahe. "Sollen wir warten und dafür zeige ich dir dann meine gewandelten Körper und was ich alles damit...besonders hier und hier anstellen kann." Hauchte er ihr zu und berührte dabei ihre intimsten Körperregionen, damit war sicher die mosntröse Kreatur gemeint in die er sich wandeln konnte.


Im Keller des Jollys - Zelle:

Diese Situation war absolut gefährlich für den Lord Commander und seine Templerin , doch noch waren sie die Herren ihrer selbst. Oder? "Als Templer sind wir dazu verpflichtet die Wahrheit zu sprechen. Unseren Ordensbrüdern und -schwestern. Also werde ich diese auch aussprechen. Andere Frauen interessieren mich nicht. Die Göttliche, es ist die größte Ehre...." Es war verzwickt, Kratos wollte Niemanden beleidigen. Musste die Wahrheit sprechen, der Kodex verlangte es! Also antwortete er weiter. "Attraktiv wenn ich bewusst nach einer Frau suchen würde....wäre es eine wie dich. Dein Körper, die Muskulatur die von deiner Disziplin zeugt und doch strahlst du Weiblichkeit aus. Genau das ist es was ich unter anderen Umständen suchen würde." Die Manipulation trieb ihre bösen Wurzeln durch den Körper und Geist des Aurions. "Er hat diese Siegel sicherlich aus dem Grund angebracht um uns zur Unsittlichkeit zu treiben. Vielleicht eine Ablenkung, eine Möglichkeit Zeit zu gewinnen...ich weiß es nicht." Erklärte er und versuchte seine Augen nicht auf ihren Körper zu richten. Langsam blickte er in Richtung Zehnspitzen der Yamamoto. Doch schnell wanderte sein Sichtfeld höher, über die starken Beine zum Intimbereich von Johanna. Kurz zuckte die Manneskraft des Aurions während er ihren weiteren Worten zuhörte. "Das du nie ...intim geworden bist, ist eine Verschwendung. Dein Körper sollte anerkannt werden...aber ist vielleicht auch deine größte Waffe imoment Johanna." Keuchte er und er verstand das eine Manipulation wohl desshalb bei ihr nicht so recht greifen konnte. Die Blondine zog die ganze Sache auf die Eben der Treue und des Pflichtgefühles für den Aurion und dort war er nicht zu erschüttern! Oder? "In Ishgard lehnte ich die Bindung zu einem Teil unsere Göttlichen ab weil sie nicht sie selbst war. Einen Moment der Schwäche durchlebte. Gehe ich nun den leichten Weg schade ich ihr und dies wird nicht geschehen niemals...ich bin Kratos Aurion und nicht umsonst hat sie mich erwählt!" Es war keine Willensstärke die ihn antrieb es war ein fanatischer Glaube und ja er wollte Johanna , sein Körper pochte darauf sie unter sich zu wissen und sich mit ihr zu vereinen. Kratos bewegte sich zur Tür ihrer Zelle und würde das Serapimo no senkoku aktivieren. Seine Seraphim Schwingen nahmen die Gestallt feiner tentakelartiger Auswüchse an. Einen davon bewegte er durch den Türspalt. Er achtete dabei darauf natürlich nicht das Metall der Tür zu berühren, denn das würde ihm sein Chakra entziehen. Sie hatten ihre Kleidung, ihre Ausrüstung vor der Zelle ausgezogen. Also lag dort auch das Schwert des Aurions. Kratos berührte dies mit seiner Schwinge und würde dann das kensei no el'druin ("El'druin`s Macht") aktivieren. Sein Körper würde sich in Licht auflösen und er würde sich vor der Zelle wieder zusammen setzen. Dort stand er auf. Von hier aus war die Tür einfach zu öffnen. Denn Zutrittsberechtigungen benötigte man hier überall, doch die Zellen an sich waren einfach nur nicht von innen zu öffnen , wie es auch in Konoha der Fall gewesen ist. "Das Licht unserer Göttliche ...schenkt uns erneut die Freiheit." Kratos blickte zu seiner Kleidung, dass Siegel des Akutos hatte sie gezwungen zur Ruhe zu kommen. Lust und Liebe zu empfinden und diese Kellerräume nackt zur betreten, aber nicht dort zu verweilen. Er würde sich selbst anziehen und auch warten bis Johanna soweit war. "Er ist eingebildet, aber seine Sicherheitsmasnahmen hier sind ein Problem. Wir können uns nicht frei bewegen. Also ...Gewalt anwenden und vielleicht einen Krieg heraufbeschwören aber die Möglichkeit sichern unsere Mission doch zu erfüllen oder Rückzug? Wenn wir es hier heraus schaffen...und zurück bei unserer Herrin sind wird sie diesen seltsamen Einfluss sicher entfernen können." Er fragte Johanna ehrlich da er sich aufgrund der Lust die er empfand auch irgendwo um sie sorgte, es war einfach seltsam! Natürlich hatte jene Lust auch keinen Funken abgenommen.






Noch kein Spoiler bei Yuu + Senjo, aber wird dann notwendig denke ich.



Yuu:

Selbsterfunden
Name: Nawa o Toku Mahiru: Kyoku ("Freigelassene Kraft Mahiru`s: falsches Lied")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: mittel-weit
Chakraverbrauch: variabel mindestens sehr hoch.
Voraussetzung: Ninjutsu 8, Chakra 9 , Bann-Fuuin Wissen
Beschreibung: Das Nawa o Toku Mahiru: Kyoku ist eine besondere Technik von Yuu die er nur mit seinem Cursed Gear anwenden kann. Hierbei setzt er die Kräfte des Dämons Mahiru meist durch die Worte "Leih mir deine Kraft Mahiru." frei was anhand des schwarzen Chakras welches sich um die Klinge des Akutos legt deutlich zu sehen ist. Das Chakra ist enorm konzentriert und je nach Anwendungsweise der Technik andere Folgen für den Gegner. Yuu kann das mit dem dämonischen Chakra aufgeladene Schwert in den Boden vor sich rammen. Dadurch wird das Chakra an die Umgebung abgegeben und je nach Chakraverbrauch entsteht ein größeres Einflussgebiet (pro sehr hoch 25 Meter Radius). Das Chakra durchdringt die Umgebung vollständig und Yuu ist dazu in der Lage mithilfe des dämonischen Chakras alle Siegeleffekte die in der betroffenen Zone wirken zu überschreiben. Das dämonische Chakra dringt hierbei in die vorhandenen Siegel ein und blockiert ihre Auslöser mithilfe einer Bannfuuin Chakraverbindung die rein aus dämonischem Chakra des Cursed Gears besteht. Der Akuto kann das gebündelte Chakra aber auch vollkommen offensiv nutzen und mit einem Schnitt durch die Luft das Chakra in Form eines massiven Chakrastrahls ausstoßen der eine spitz zulaufende Form , ähnlich einer Klinge besitzt. Je nach Chakraverbrauch und somit gebündelter Stärke des Chakras sind die Schäden am Gegenüber höher (Chakraverbrauch sehr hoch = sehr schwere Schäden, extrem hoch = extreme Schäden). Die Geschwindigkeit des Chakrastrahls beträgt anfänglich 8, durch die Beschaffenheit des dämonischen Chakra und der Konzentration des Chakras nimmt die Geschwindigkeit kurz nachdem es die Klinge verlassen hatte auf den Wert 10 zu. Sollte Yuu diese Technik zu häufig einsetzen ist die Wahrscheinlichkeit mit jedem Mal höher das Mahiru Einfluss auf den Akuto nimmt und dadurch die Verwandlungsstufe der Waffe aktiv wird.


Selbsterfunden
Name: Fuin no shihai o hike ("Fuinmethode: Kontrolle oder Verlust")
Jutsuart: Bann-Fuin
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzungen: Chakra 8, Ninjutsu 8, Fuuin-Meister
Beschreibung: Das hihai o hike ist eine vom Anbu Captain Yuu Akuto entwickelte Siegelmethode, die rein für die Durchführung des Zifferprojektes benötigt wurde. Diese Siegelmethode wird auf einem Gegenstand oder direkt durch Berührung auf den Körper eines Betroffenen angebracht. Nun kann der Anbu Captain über einen Kontrollmechanismus im Siegel der Erinnerungen , Befehle , Wünsche oder Empfindungen im Kopf des Betroffenen bannt, diese mit zuvorher auf dem Siegel angebrachten ersetzen. Dies führt dazu das man z.B einem Betroffenen vorgaukeln kann er hätte von seinem Vorgesetzten einen bestimmten Befehl erhalten. Oder das dem Betroffenen gerade passiert wäre das er ein Einhorn gesehen hätte. Hier ist der Kreativität des Fuin Anwenders keine Grenzen gesetzt. Das Siegel verbleibt an einem Gegenstand bis zu seiner automatischen Aktivierung 10 Posts , mit diesem Zeitraffer kann das Siegel auch zeitversetzt bei einer Person aktiviert werden. Wird das Siegel in direkter Nähe durch den Anwender selbst bei einem Betroffenen angebracht, so kann er es über einen zusätzlichen Chakraverbrauch von gerin sofort aktivieren. Hierzu formt der Anwender ein Fingerzeichen und muss in einer Reichweite vom Mittel zum Betroffenen oder zum Gegenstand sein. Der Effekt des Siegel auf einem Gegenstand verhält sich nach seiner Aktivierung ähnlich wie bei den Schriftrollen bei der Chuunin Auswahlprüfung im Tal des Todes in Konoha. Wird das Siegel ausgelöst ist der der den Gegenstand gerade berührt vom Siegeleffekt betroffen, andere anwesende Personen nicht.


Kratos:

Serapimo no senkoku ("Seraphim des Urteils")
Das Serapimo no senkoku kennzeichnet Kratos Aurion als Seraphim des Urteils ,den somit obersten der vier Seraphim und somit die rechte Hand der Mutter der Nacht, die rechte Hand des Untergangs. Kratos behielt nach seinem Ende die Kräfte des Urteils Seraphim. Gefesselt an einen Schwur, gebunden somit an sein Wort der Mutter gegenüber sind es seine besonderen Kräfte die ihn zugleich extrem mächtig, aber auch zu einem Diener in diesem Spiel werden lassen. Durch seinen toten Körper und die Kraft des Edo Tensei war der Aurion dazu in der Lage seine eigenen Kräfte noch weiter zu steigern, er kennt keinen Schmerz, keine Erschöpfung , keine Niederlage und wurde somit zum Schwert , der Rolle für die ihn die Mutter selbst einst auserkoren hatte. Kurz vor ihrem Ende verfluchte die Mutter ihren treusten Seraphim, niemals Ruhe zu finden, bis seine Aufgabe erfüllt war. Dieser Schwur trieb ihn an, verlangte von ihm selbst dem Tod zu trotzem. Noch immer ist Kratos dazu in der Lage das Kiryoku senka, die "Energie des Jenseits" abzurufen. Sollten sich diese Kräfte aktivieren, nutzt der Aurion die ihm verliehene Kraft und erschafft mächtige Schwingen aus Raiton Chakra. Diese Flügel sind wie Greifarme und Kratos kann sie mithilfe seiner Gedankenkraft steuern, sie sind dazu in der Lage ihre Form zu verändern, nach Akitvierung sind sie als gewöhnliche Flügel aus dem besonderen Chakra der Mutter, am Rücken des Aurion zu erkennen. Sie können durch Raitonchakra versetzt ihre Gestallt zu einer schlangenähnlichen Form wechseln.. Die Schwingen haben in dieser Form eine maximal mittlere Reichweite. Die Geschwindigkeit der Flügel richtet sich nach dem aktuellen Wert seiner Reflexe (Speedwert = Reflexwert des Körpers). Ebenfalls schädigen die einzelnen Flügel durch ihre hohe Konzentration von Raitonchakra jedem der diese berührt (mittlere Schäden). Durch diese Flüge ist der Seraphim dazu in der Lage zu fliegen. Durch die Macht des Kiryoku senka erhält Kratos eine Verstärkung seiner körperlichen Attribute die Geschwindigkeit wird um 250% gesteigert und seine körperliche Stärke nimmt ebenfalls um 250% zu. Diese Verstärkungsform raubt dem Schwertmeister bei Aktivierung eine sehr hohe Chakramenge, dann ab jedem weiteren Post einen Chakraverbrauch von hoch pro Post, nach dem dritten Post wird dieser Chakraverbrauch verdoppelt (= sehr hoch por Post). Sollte die Verwandlungsform deaktiviert werden brauch der Körper des Aurion 1 Post bis er sie erneut aktivieren kann. Erfundene Besonderheit



Name: kensei no el'druin ("El'druin`s Macht")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: weit
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 7, El'druin, Wissen um das Chronus no Jutsu
Beschreibung: Das kensei no el'druin ist eine besondere Technik von Kratos Aurion, die er nur mithilfe seines Schwertes El'druin anwenden kann. Hierbei konzentriert der ehemalige Schwertmeister eine mittlere Menge an Chakra in seiner Klinge. Durch das Schwert selbst wird die gebündelte Chakramenge in Kouton Chakra umgewandelt und die Klinge des Schwertes beginnt zu leuchten. Durch die Konzentration des Chakras aktiviert der Seraphim eine Fertigkeit des Magekyou Tengans in eingeschränkter Form. Der Aurion wirft nun das leuchtende Schwert (Wurfgeschwindigkeit abhängig vom Stärkewert des Anwenders) von sich. Die Klinge selbst landet aufgrund des konzentrierten Chakras dabei immer fest verankert mit der Klinge zuerst. Kratos ist nun dazu in der Lage im Verlauf von 2 Posts sich selbst aufzulösen (mittlerer Chakraverbrauch) und sich direkt zu seiner Klinge hin zu bewegen (Sollte die Reichweite höher als die Reichweite weit sein wird der Chakraverbrauch verdoppelt. Über die Landesgrenze hinaus = extrem hoch). Es handelt sich hierbei jedoch nicht direkt um eine Bewegung, viel mehr löst sich der Aurion ähnlich wie beim Chronus no Jutsu oder der angeborenen Teleportations Fähigkeit der Tengus in Kouton Chakra auf und nutzt seine Verbindung zum Schwert um sich direkt über die Dimensionsgrenzen hinweg zu diesem zu bewegen und dort wieder zusammen zu setzen. Das Naitomea ist hierbei die grundsätzliche Basis der Technik. Über die Verbindung des mächtigen Auges zum Schwert kann Kratos auf die Fertigkeit des Mangekyou Tengan nämlich das Chronus no Jutsus in abgewandelter Form zurückgreifen.
"reden" | *denken* | Mahiru |Charakter Übersicht| aktive Kontrollsiegel
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Hinoyama Ignis » Mi 29. Aug 2018, 22:30

Der Hinoyama befand sich auf einem Dach und musste kurz überlegen, wer von den hier anwesenden Personen den größten Dachschaden aufwies. Die junge Dame, seine Kollegin, welche sich auf dem Dach befand, er selbst oder das Dach? Doch großartig über dieses weltbewegende Thema nachdenken konnte er nicht, denn die junge Frau erforderte seine komplette Aufmerksamkeit. Das sie keine Kinderspiele spielen wollte, war auf der einen Einen Seite beruhigend, doch auf der Anderen setzte es seine Fantasie frei, die nun wirklich nicht hier her gehörte. Es konnte nervenaufreibend sein, dass man die ganze Zeit Blickkontakt hatte, allerdings sah er nicht weg. Erst wollte er sich mit seinem Decknamen vorstellen, ganz der treue Anbu, doch irgendwie ahnte er, dass sie nicht diesen Namen meinte. „Mein Name ist Ignis Hinoyama wie lautet euer Name?“, fragte, damit er sie zumindest ansprechen konnte, auch wenn er ahnte wer sie war. Zwar hatte er einige Lücken und Fragen, doch wenn sie tatsächlich eine Kamizuru und die Schwester von der ehrenwerten Hokagin war, dann war es wichtig sie mit dem größtmöglichen Respekt zu behandeln. „Ich sehe es nicht als schlecht an, keineswegs. Ich denke, eure Ansichtsweise hat etwas für sich.“ Zwischenzeitlich hatte sie den Abstand zwischen ihnen deutlich verringert. Und mit deutlich meinte man, dass Ignis sehr wohl spürte, dass die junge Frau auch eine Frau war. Eine Oberweite hatte sie und der Brillenträger versuchte seine Fantasien nicht Kreisen zu lassen oder zu sehr ins Perverse abzudriften. Sie war eine hübsche Person, das konnte man nicht abstreiten. Man konnte nur ein Blitzen in den Augen sehen, dass Einzige, was verriet, das er in sofern nichts dagegen hatte. Aber würde es auf der Anderen Seite nicht ein Verrat an der Kagin sein? Ein Konflikt war es, den er nicht verlieren durfte. Er zog eine Augenbraue hoch, denn so eine Aussage hatte er nun nicht erwartet. Es hatte etwas gebieterisches, klang aber auch wie ein kleines Kind, welches verhindern, dass ihre Lieblingspuppe kaputt ging. „Ich kann nichts versprechen, aber wenn sie es wünschen, werde ich darauf achten.“ Ganz der Gentleman. Die Dame schien sich für das Spiel zu interessieren und während sie sich hinsetzte, nutzte der Hinoyama den Moment um nach seiner Kollegin zu sehen. Vielleicht konnte sie ihm irgendwie verständlich machen, ob sie die Person kannte, zumindest zeigte er ihr an, dass er sie nicht kannte. „Das Haar von der Kagin ist selbstverständlich schön.“, stimmte er ihr zu. Dann sollte das Spiel beginnen. „Dann fange ich an. Die erste Sache über mich, ich gehe gern Angeln.“ Es konnte schwer fallen, sich vorzustellen, dass er das Angeln liebte, doch war das eine Tatsache. „Die zweite Sache, ich habe kein Talent in der Küche.“ Das war eine Lüge und sofern Arisu nicht vorhatte, diese zu verraten – was er nicht glaubte – wäre es zumindest nicht leicht für Maiko sich zu entscheiden. „Und die dritte Sache, Ich komme, wie der Kamizuru – Clan aus dem Tsuchi no Kuni.“ Damit hatte er seine drei Aussagen getroffen. Er hätte auch andere Dinge nehmen können, doch hatte er sie absichtlich allgemein gehalten. Wer weiß, vielleicht wurde sie ja dadurch neugierig? „Nun denn, welche meiner Aussagen war die Lüge? Oder möchten sie selbst erst ihre Aussagen treffen?“, fragte er und wartete geduldig ab. Zwischenzeitlich hatte auch sich auf den Boden gesetzt, es war eindeutig bequemer. Die Frage war, ob die Dame noch weitere Anstalten machen würde. Denn auch wenn Ignis es nicht zugeben würde, sie war sehr interessant für ihn, eine Spielerin, auf eine andere Art wie Arisu. Es war, als würde er versuchen eine verbotene Frucht zu kosten. Und wie ging Arisu mit der Situation um, war etwa sie das Zicklein gewesen? Sie schien aber gar nicht zickig zu sein. Vielleicht konnte man die Situation ja aufklären.
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Revai Inuzuka » Mi 29. Aug 2018, 22:34

Für eine kleine Weile blieb Levi noch am Rand des Daches stehen und beobachtete das weitere Geschehen. Als seiner Meinung nach alles erledigt war lösten sich die Doppelgänger auf und er drehte sich um. Es war nicht seine Angelegenheit, was nun im übergebliebenen Jolly passiert, solche Befehle hatte er nicht bekommen. Doch Gespräche, Antworten hatte er besprochen und ihn beschlich das Gefühl, dass viele Fragen auf ihn zukamen. Er hoffte, dass es nicht allzu lästig werden würde und er zumindest noch die Zeit haben würde, sich vorher einen schwarzen Tee zuzubereiten, um seine Nerven zu beruhigen. Der Genuss würde ihn bei Laune halten können. Außerdem spürte er die große Müdigkeit in seinen Gliedern. Seit seiner Ankunft in Fenkekku hatte er kein Auge zugedrückt und er merkte deutlich die Auswirkungen. Es fiel ihm schwerer die Augen offen zu halten, er fühlte sich ausgelaugt und letztlich würde er sogar darauf wetten, dass seine Augenringe noch dunkler erscheinen würden sowie sein Gesicht nur umso. Gerne würde er die Gespräche erneut verschieben, doch wahrscheinlich würde man ihm diesen Luxus nicht gönnen. Levi rieb sich über seine Stirn und versuchte die letzten Kräfte zu mobilisieren, denn jetzt wo das Adrenalin seine Gefäße gänzlich verlassen hatte, gab es kaum etwas, was die Müdigkeit von ihrem Tun zurück hielt. Ein Geräusch erregte seine Aufmerksamkeit und auch wenn er es eigentlich schon hatte riechen können, schien er ein wenig überrascht. Der drohende Schlaf hatte ihn für einen Moment unaufmerksam werden lassen. Der langwierigste Begleiter seiner derzeitigen Ninken war neben ihm gelandet, stützte ihn von der Seite als würde er drohen umzufallen. Dankbar nickte er ihm zu, wörtliche Kommunikation war überflüssig. Er stieg auf, zog die Schnallen fest, die verhindern würden, dass er herunter fiel und Takai setzte sich sogleich in Bewegung. Das vertraute Gefühl ließ ihn sogar eindösen und das obwohl es nicht weit zur Unterkunft wäre. Nur ein weiteres Indiz für seine Müdigkeit. „Er hat mal wieder nicht auf seinen Körper geachtet.“ Grummelte die tiefe Stimme des Wolfshundes, der sich neben Takai gesellt hatte und mit ihm zur Unterkunft trottete. Sie gingen extra langsam, denn Takai hatte natürlich die gleichmäßigeren Atemzüge bemerkt und wollte die Zeit, die ihm vergönnt war so lang wie möglich hinauszögern.
Angekommen an der Unterkunft stupste Yusei ihn sanft an der Seite an, was ihn aufweckte und er sich versuchte zu konzentrieren, um alles Wichtige zu erfassen. Im Inneren des Gebäudes roch er vertraute Gerüche. Astolfo, Akira, Gunji. Ein Nicken von Takai, der seinen Kopf leicht nach hinten drehte, bestätigte die aufkommende Frage, ob dies ihr Ziel wäre. Etwas schwerfällig stieg er von seinem Ninken, richtete seine Kleidung, um wenigstens die akkurat aussehen zu lassen und würde die Tür öffnen um hereinzutreten. Er würde seinen Blick durch den Raum schweifen lassen, doch eine Begrüßung oder andere Worte würden zunächst nicht über seine Lippen kommen. Die Ninken kamen dicht gefolgt hinter ihm durch die Tür und Yusei würde als letztes mit seiner Hinterpfote die Tür zustoßen. Er war sogar zu müde, um über die Reinlichkeit des Raumes aktiv nachzudenken. Lediglich am Rande hatte er wahrgenommen, dass sie ertragbar war und ihm derzeit ausreichen würde. Takai hob währenddessen Miyu, die kleine Hündin, noch ein Welpe aus der Tasche. Doch selbst sie spürte den Zustand von Revai und verhielt sich diesmal regelrecht leise für ihre Art. Was jedoch nicht hieß, dass sie nicht alles untersuchen würde! Und damit war wirklich alles gemeint. Hier gab es so viele neue Gerüche. Ihre Nase an den Boden gepresst lief sie die verschiedensten Bahnen durch die Unterkunft und bei den neuen Personen schnüffelte sie natürlich auch den Beinen und versuchte wieder einmal Aufmerksamkeit, Streicheleinheit und ähnliches abzubekommen. Levi würde zu Astolfo sehen, wäre er im Raum, während er sich auf einen freien Stuhl setzte, wenn diese nicht alle belegt wären. „Heißes Wasser?“ Damit war auch gemeint, ob es eine Möglichkeit gäbe Wasser heiß zu machen, ob Astolfo das jedoch auch so verstand? Takai nahm neben ihm Platz und ließ ihn somit eine Schriftrolle aus seinen Taschen heraussuchen, in denen er seine Teekanne und alle notwendigen Zutaten für einen guten Schwarztee versiegelt hatte und nun beschwören würde, um sich je nachdem eine frische Tasse Tee aufbrühen zu können.
Sobald er Akira, Astolfo und Gunji im Raum wären, würde er jeweils das Wort an sie richten. „Widmen wir uns euren Fragen, sofern ihr welche habt.“ Fing er an. Gunji würde womöglich keine haben, dachte Levi, doch Astolfo und Akira hatten ja bereits welche geäußert. Dass sie ihre Aufgabe zu seiner Zufriedenheit ausgeführt haben, hatte er bereits in Erfahrung bringen können und ließ dies deswegen unbesprochen, außer sie würden noch einmal darauf zu sprechen kommen. Akira könnte seinen derzeitigen Zustand wahrscheinlich sogar keinen, einen in den er deutlich übermüdet war und seine Antworten nur noch harscher und kurzer ausfielen als sonst. Ob sie womöglich sogar warten wollte, bis er Schlaf gefunden hatte? Es wäre ihm tatsächlich sehr egal, in gewisser Weise jedoch sogar recht.
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Reden | Denken | Jutsu |Takai | Yusei | Miyu

Andere Charaktere | Lager | Sonstiges
derzeitige Kleidung
Noch vorhandene Command Spells: 3/3 || Master von Rider Servant Astolfo


Takai:
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Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 8
Ninjutsu: 4
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8

Miyu:
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 3
Genjutsu: 0
Taijutsu: 5

Yusei:
Chakra: 5
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Ausdauer: 8
Ninjutsu: 4
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Akira Senju
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Akira Senju » Do 30. Aug 2018, 17:31

Während ich kurz noch wartete das wir los gingen. Sah ich wie Astolfo, sich ins Gesicht patschte und Gunji's Kommentar folgte auch schon. Ich seufzte leicht bei seiner Aussage und gleichzeitig schmunzelte ich leicht. Kurz war ein Moment ruhe, bis Gunji etwas zu seiner Kleidung sagte. Auch Astolfo sagte jeglich nur das es seine Aufgabe sei. Doch wenn er es nicht benötig völlig in Ordnung ist. Erst jetzt sah ich etwas genauer hin. Mir fielen sofort die Tattoos auf *Die Tattoos sind cool* Schoss es mir durch den Kopf. Jeglich bemerkte ich das seine Kleidung schmutzig ist, auch einige Blutflecke entdeckte ich. Die sicher von ihm stammte. An seiner Hose entdeckte ich etwas was mir sehr vertraut vor kam. Es war das Dorf Symbol von Kirigakure. Das würde erklären wieso mir sein Gesicht nicht bekannt vor kam. ,,Oh es war nicht gegen deine Kleidung gerichtet. Ich dachte nur da die dreckig ist, wäre es nicht verkehrt gewesen, dir Ersatz zu suchen" Ich lächelte ihn Freundlich an. Seine nächste aus sage war auf das Essen bezogen und auch dies verneinte er. Auch sagte Gunji das er lediglich die Sachen in einer Waschmaschine waschen würde. Von der Aussage von Astolfo kam es so rüber das sie noch nie zu vor von einer Waschmaschine gehört hatte. Was mich in der Heutigen Zeit verwundert das Sie das nicht kennt. ,,Es klingt so als würdest du sowas wie Waschmaschine gar nicht kennen?‘‘ Fragte ich ganz einfach heraus und legte den Kopf leicht skeptisch zur Seite. Wenn es so ist wäre ich bestimmt total verblüfft das es noch Menschen gibt die sowas noch nicht kennen. Auf die Aussage hin das sie wollte das wir in ihrer Nähe bleiben nickte ich jeglich nur. Mir würde es nicht im Traum einfallen den befehl von Sensei Revai zu missachten. Daher bleib ich solange bis Sensei Revai weiteres erzählen würde bei ihr. Nach dem wir alle unseren Gemeinsamen Plan besprochen haben gingen wir auch schon los in Richtung der Unterkunft. Auf den Weg zur Unterkunft hielt ich die Augen auf, nach etwaigen Problemen die durch das Chaos hier entstanden sein könnten. Doch es war ruhig hier, keiner war hier in Panik verfallen, zu mindestens kam das so rüber. Was mich etwas verwunderte, da der Kampf krach doch eigentlich nicht zu überhören war. Aber es war gut das die Bewohner nicht in Panik umher rannten und somit hat wir ja auch immerhin eine Aufgabe weniger gehabt. Ich dachte nicht weiter darüber nach, da das Thema für mich somit Abgehackt ist und auch wir wieder zum Normalen übergehen konnten. Während ich so in den Gedanken vertieft war, kamen wir mittlerweile schon in einer Gasse an, wo sich auch die Unterkunft befand. Mit einem kurzen satz seitens Astolfo das wir da wären, machte sie auch schon die Tür auf. Ich stellte fest das die Tür nicht abgeschlossen war und somit hier wohl jeder ein und aus gehen konnte, wer wollte. Als wir dann auch schon drinnen ankamen, ließ ich meinen Blick schweifen, wären Astolfo uns auch erklärte wo was war, wie zu einem das Bad. Während ich mich umsah bemerkte ich einen Holztisch mit einigen Holzstühlen, auf dem Tisch sah ich noch eine Tonvase mit blauen Blumen darin. Die wirklich wunderschön aussahen und fragte mich auch gleich was das wohl für Blumen waren. Mein Blick schweifte weiter und sah ebenfalls das Bett was auch erwähnt wurde. Ein einfaches Holzbett, darunter konnte ich etwas erkennen. Also sah ich etwas genauer hin und erblickt das darunter scheinbar Stroh gekehrt worden ist. *Na ob das Sensei Revai so gefallen wird?* Fragte ich mich in Gedanken, denn ich wusste das der Sensei es nicht mochten wenn es Unordentlich wäre. Aber wer weiß vielleicht fällt es ihm ja nicht auf, wobei wenn es mir schon aufgefallen ist könnte es gut möglich sein das es ihm auch auffällt. Ich dachte nicht weiter darüber nach, sah noch kurz in die Richtung wo das Fass mit dem Trinkwasser stand um zu sehe wo es stand und setzte mich auch schon auf einen der Stühle hin. Als sich auch schon Astolfo zu Wort meldete und eine Kiste mit Lebensmitteln auf den Tisch stellte. Meinte sie dazu das sie mehr für die Hunde etwas besorgt hatte. Was ich aber in keinster weiße als schlimm empfand, im Gegenteil ich war froh das sie uns wenigsten etwas Angeboten hatte und man sollte dankbar sein für das was man bekommt. ,,Es ist doch nicht schlimm, wer konnte den schon ahnen das wir uns hier mit niederlassen würden vorübergehend. Außerdem sollten wir immerhin dafür dankbar sein das wir uns was zum Essen nehmen durften und auch zu trinken. Vielen dank!‘‘ Lächelte ich sie bei meiner Aussage an und nahm dankend einen Apfel, in welchen ich genüsslich rein Biss. Dabei hörte ich trotzdem zu und hörte wie Astolfo, Gunji an bat, ihm gegeben falls beim Duschen zu helfen, falls er welche benötigen würde. Auch mir bat sie an das ich Dusche gehen könne, wenn ich dies wöllte. Aber wenn ich mir Gunji so ansah könnte er die Dusche gerade mehr gebrauchen als ich. ,,Nein ich würde dir Gunji den vortritt lassen, zu fern du den Duschen möchtest. Und ja ich würde alleine zu recht kommen, jeglich müsste man mir zeigen wo ein Handtuch wäre.‘‘ In genau diesem Augenblick ging die Tür auf und zwei Hunde kamen zusammen mit Sensei Revai herein. Der eine der Hunde, schloss mit den hinter Pfoten die Tür. Auch sah ich den anderen Hund an der einen Welpen aus der Tasche holte. Als ich jenen Welpen sah strahlte ich, denn es war so Süß wie er alles beschnupperte und alles erkundete. In zwischen Zeit hatte sich Sensei Revai auf einen der Stühle gesetzt und bat um heißes Wasser. Ich konnte mir schon denken das er dies sehr gern für seinen Tee haben wollte. Aus den Gemeinsamen Mission wusste ich das er Tee sehr gern Trank. ,,Sensei Revai schön sie zu sehen." Ich betrachtete ihn und konnte erkennen das er ziemlich müde aussah. Er konnte also definitiv Schlaf gebrauchen. Dennoch widmete er sich uns, um das wir unsere Fragen stellen konnten. Doch ich wusste das ein Müder Sensei Revai sehr anstrengend sein konnte. Zu mindestens war dies mein empfinden und so war meine einzige frage, die ich ihm stellte: ,,Sehen sehr erschöpft aus Sensei Revai, möchten sie sich daher nicht lieber Ausruhen. Ich denke unsere Fragen können sicherlich noch warten.‘‘ Drückte ich so mit mein Verständnis aus, wenn er sich doch lieber ausruhen möchte.
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Senjougahara » Do 30. Aug 2018, 22:16

Mit verwendet: Felicita, Johanna

Senjougahara:
Die Kamizuru hatte soweit alle Informationen zusammen getragen über Takashi, die sie zusammen tragen konnte. Sie schaffte es dabei gekonnt die Lust zu verbergen, welche der Akuto in ihr entfacht hatte, durch seine vorherigen Worte. Doch als Felicita davon war und auch die Wissenschaftler Blut von dem Jungen entnommen hatten, breitete der Akuto plötzlich seine Arme aus und kam mit einem ganz anderen Vorschlag. Für einen Moment sah die Kamizuru ihn bloß an. Wie genau? Was schwebt dir vor? Ich werde jene, die uns nun gefolgt sind, nicht erneut Gefahr aussetzen. Wir haben nun die Elite der treuen Shinobis hier. Was ist also deine Alternative? kam es von ihr, als Yuu plötzlich vorschnellte und sie küsste. Natürlich erwiderte sie den Kuss, ehe sie von ihm gegen den Tank gedrückt wurde, mit der Aufforderung sich auszuziehen. Hier?! Aber hier kann uns doch jeder sehen! protestierte sie, doch Yuu hielt nicht inne. Sie wusste schon, dass er kein Nein mehr akzeptieren würde und so fing er auch schon an, ihre Kleidung zu rauben, schien aber mit darauf zu warten, dass sie mit half. Nach kurzem Zögern stieg sie dann jedoch aus ihrer Kleidung. Sie lächelte leicht. Ich komme wohl sowieso nicht drum herum, oder? warf sie ein. Doch der Blick auf Takashi verriet, dass sie noch immer sehr unsicher eigentlich war und ihr das Ganze hier eigentlich doch nicht so ganz genehm war. Ihr medizinisches Wissen gab ihr aber soweit die Sicherheit, dass Takashi wohl nicht aufwachen würde. Das wäre unrealistisch. Sie hörte seine Frage, ehe er dann aber auch mit einer Drohung kam. Nein! Das ... Ding kannst du schön da lassen, wo es war. Das ist gruselig. Und was tun? fragte sie nach doch durch das Siegel war die Lust auf diese furchtbare Kreatur dennoch gegeben, sodass sie es nicht wirklich abstreiten konnte, auch wenn sie es tat. Sie spürte seine Berührung an ihren intimsten Körperstellen und zuckte kurz zusammen. Aber was ist, wenn einer der Wissenschaftler uns sieht... ? kam es von ihr kleinlaut, während die Berührung durch ihren gesamten Körper zu kribbeln zu schien und sie die Kälte seiner Finger nur einmal mehr sehr deutlich wahr nahm. Sie war noch immer ungewohnt und es fühlte sich nicht besonders schön an, aber die Kälte war nun ein Teil von ihm. Ein Teil von dem Mann, den sie liebte. Also musste sie auch damit zurecht kommen, soviel stand fest.

Felicita:
Die Teiko fühlte sich wie ertappt, während sie so in dem Bett des Akutos lag und den Geruch versuchte, möglichst unauffällig einzuatmen und zu riechen. Doch während sie den Geruch vernahm, kamen ihr auch Erinnerungen an vergangene Tage wieder hoch und ein warmes Gefühl breitete sich in ihr aus, wie als würde sie die Gefühle von jedem Tag erneut spüren. Sie schämte sich promt, wurde rot und verkroch sich tiefer unter der Bettdecke. Sie zog sich diese bis über die Nase, als wolle sie sich verstecken. Doch dadurch nahm sie den Geruch nur noch mehr war. Schlafen... ich muss schlafen... kam es in in den Kopf und sie versuchte die Tatsachen zu ignorieren. Sie wusste ja, woher es kam. Vom Blut, so vermutete sie. Das Yuu auch noch anderweitig wieder seine Finger zusätzlich mit im Spiel hatte, konnte sie nicht ahnen. Überraschend schnell entwich sie einem Schlaf. Doch war dieser Schlaf alles andere als das, was man unter Erholsam verstehen würde. Ihr Traum führte sie geradewegs zu dem Tag, an dem sie mit dem Akuto intim geworden war. Alles kam in ihrem Traum hervor und verband sich mit ihrer gemeinsamen "Mission". Doch tauchte auch Takashi in ihrem Traum auf. Sie küsste beide Männer, fühlte sich von beiden beschützt und wie auf Händen getragen. Das sie, während sie schlief, sich im Bett hin und her wälzte und sich in der Bettdecke verhedderte und diese fest an ihren Körper presste, bemerkte sie natürlich nicht. Takashi... Yuu.. murmelte sie im Schlaf. Sie hätte sich wohl selbst geohrfeigt, hätte sie sich dabei erwischt. Doch stattdessen führten sie ihre Träume sogar bis nach Karazahn, wo sie gemeinsam mit den beiden Herren der Schöpfung in ihrem großen Bett lagen und ganz und gar ohne Kleider miteinander kuschelten und einander streichelten. Sie hatte sogar das Gefühl, die Berührungen direkt zu spüren wie ein sanftes Kitzeln auf der Haut... . Das ihr Körper durch ihre Träume auch in der "echten" Welt ein paar Symptome entwickelte, wusste Felicita natürlich ebenfalls nicht. Doch sie trug ja Kleidung, außer ihre Schuhe, daher war dies wohl durchaus zu verkraften. Und so schnell würde wohl auch keiner einfach so in die Räumlichkeiten hinein treten.

Johanna:
Ich schaffte es irgendwie, nur die Göttliche wusste wie, mich gegen dieses Gefühl der Lust zu behaupten. Ich konnte jedoch nicht verhindern, dass mein Blick über seinen starken Körper wanderte. Er gestand mir sogar, dass er, wenn er gekonnt hätte, jemanden wie mich als Partnerin erwählt hätte, doch so hatte er normalerweise kein Interesse daran. Lord Commander, Ihr ehrt mich. Doch ich erwünsche keine Komplimente. Mein Körper dient einzig und allein der Göttlichen. Ich hatte bisher nie den Wunsch verspürt ihn für jemand anderen zu... nutzen. sagte ich nur und versuchte so ihn erneut davon abzuhalten, mir weiter Komplimente zu machen. Ich wollte sie wirklich nicht hören. Sie beschämten mich, auch wenn er es nur gut meinte, doch so war ich Komplimente nicht gewohnt und es war mir auch schlichtweg egal, wie ich aussah. Mein Körper war eine Waffe, die der Göttlichen diente. Das ich nun so.. empfand, wie ich empfand, war einzig und allein eine weitere Prüfung und ich würde nichts unversucht lassen, um sie zu bestehen! Plötzlich entfaltete Kratos die Macht der Seraphim und meine Augen ruhten einmal mehr auf ihm. Diese Vollkommenheit, diese Stärke, diese Anmut... . Alles an ihm erinnerte mich an die Göttliche, und es war so wundervoll, so perfekt. Es war ihr Geschenk und es war wie immer atemberaubend doch jetzt wirkte es irgendwie noch einmal viel stärker. Einer seiner Schwingen bahnte sich seinen Weg nach außen und von einem Moment zum anderen war ich dann allein in dem Raum, ehe die Tür geöffnet wurde, und der Lord Commander auf der anderen Seite stand. Sie schenkte uns nicht nur die Freiheit. Es ist ein Zeichen, Lord Commander. Sie ist immer bei uns und wacht über uns. Sie kennt unseren Weg. sagte ich und ging zu meiner Kleidung, welche ich begann, wieder anzuziehen. Auch meine Ausrüstung legte ich wieder an und ich fühlte mich prompt wohler. Während ich all dies wieder anlegte, hörte ich die Frage des Aurions und ich wandte mich zu ihm herum. Lord Commander, dies eben war ein Zeichen der Göttin. Sie ist bei uns, somit dürfen wir sie nicht enttäuschen. Ich werde ihren Auftrag weiter ausführen und den Frevler richten, der es wagte, der Göttlichen so zu begegnen. sprach ich und machte mich einfach auf den Weg nach oben ins Jollys. Es führte nur ein Weg hinauf, daher war die Möglichkeit mich zu verlaufen eher gering. Doch bevor ich die Tür zum Jollys öffnete wandte ich mich zu dem Aurion. Lord Commander, wie ist Euer Plan? Ihr wart einer der sieben Schwertmeister, Ihr habt im Krieg gegen Kumogakure und Kiriagkure gekämpft und ihr seid einer der größten Heerführer und Taktiker unserer Zeit. Ich vertraue auf Euren Plan. sprach ich aus, bevor ich einfach die Veranstaltung stürmte.
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Yuu Akuto » Fr 31. Aug 2018, 10:29

~Veränderung~

In diesem Post mit verwendet: Kratos, Takashi , Seiji , Geralt


Im Keller des Jollys - Zifferprojekt Tankraum:

Der Akuto sorgte dafür das wenn es seine geliebte Hokagin wünschte hier alles im Chaos versinken würde und während er sie vor diese durchaus schwierige Entscheidung stellte verlangte er nach dem was sich sein Körper eben sehnte und zwar schon seit Wochen! Nur widerwillig schien die Kamizuru "mitzuspielen" etwas was ihren sexuellen Fetisch weiter auslösen würde, den Yuu bereits verschärft hatte. Doch etwas stimmte nicht. Die Worte der ehemaligen Hokagen bohrten sich tief in das Seelenhaus des Vanpaias. Er erinnerte sich nur allzu gut an die Worte von Ciri, seiner Schöpferin. Jene uralte Jägerin die er zurückgewiesen hatte um Senjougahara nicht zu hintergehen. Seine besonderen Augen konnten deutlich ihre sexuellen Vorlieben erkennen, sie wollte einfach vergewaltigt werden und auch ein Interesse an dem Vanpaia Körper des Akutos war zu sehen...doch war der einzige Grund hierfür das Siegel welches er auf ihr angebracht hatte. Ansonsten war es fast schon abstoßend wie sie die Kälte an ihrem Körper empfand. "Du kommst also nicht drum herum?" Kam es plötzlich kalt und ziemlich entrüstet von ihm. Yuu lies sofort von ihr ab und begradigte seine Haltung. Seine teuflischen Augen ruhten auf dem Körper der Kamizuru , ehe er einen Schritt zurück machte und darauf wartete das sie sich zu ihm umdrehen würde. "Ich könnte nur deine Feinde manipulieren, sie zueinander treiben und in einem ewigen Kreislauf ihrer Lust einschließen aus dem es kein Entkommen gibt und zwar nur deine Feinde. Meine neuen Kräfte sind grenzenlos. Jedoch.......Warum sollte ich dies noch tun?" Yuu versuchte ihr direkt in die Augen zu sehen. "Willst du wissen was Cirillia mir angeboten hat um unseren Pakt zu besiegeln? Hemmungslosen Sex mit einer untoten Legende, die seit Jahrtausende ihre Feinde vernichtet und was habe ich getan? Ich habe natürlich abgelehnt. Sie zurückgewiesen und auf eine mögliche Stärkung für unsere Sache verzichtet weil ich dich nicht verraten wollte, weil du mir bereits ALL das geben könntest was ich mir wünsche. Für dich bin ich so geworden....nur für dich." Yuu blickte zu dem Tank in dem Takashi war. "Um dich zu beschützen vor Gefahren wie ihm musste ich sterben, musste ich ein Monster werden." Die Augen des untoten Mannes gingen wieder zurück zu Senjougahara. "Das einzige was du mir gegenüber wohl ohne meine Siegel empfindest ist Abscheu. Ciri warnte mich davor und vielleicht hat sie recht gehabt. Du willst kein Leben mit einem untoten führen, selbst wenn es nur eine gewisse Zeit ist. Ich weiß nicht warum dies so ist , aber seit einigen Wochen...Monaten? Ist es so als wenn du krampfhaft die Person die du wirklich bist unterdrückst um Jemand Anderes zu sein? Vielleicht sind meine eigenen Siegel dafür verantwortlich ..doch es war schon so bevor ich mich gewandelt habe und hat dann seinen Abschluss gefunden als ich starb. Vielleicht ist es deine Natur als Medizinerin die dich absoluten ekel vor meinem untoten Leib empfinden lässt , oder widert dich mein Charakter plötzlich an? Ja vielleicht brauchst du einfach nun eine andere Form der Nötigung, vielleicht bin ich dir nicht mehr spannend genug? Wir haben uns in solch tiefe Abgründe der Lust begeben und was ist davon übrig? Vielleicht habe nicht ich mich unheimlich verändert, sondern du? Bist du dir überhaupt darüber im klaren wie dieses neue Leben für mich ist? Keine Sonne mehr auf der Haut spüren zu können, seine Gefühle zu verlieren, seinen Bezug zu seiner Vergangenheit.....Eltern, Freunde, alle die wenig schönen Erinnerungen die ich hatte in ein tiefes Schwarz getaucht und schließlich--..zu sterben? Irrelevant, ich habe nicht vor dir Vorwürfe zu machen. Nun was ist dein Wunsch Welt-Kagin? Was soll mit deinen Feinden geschehen? Meine Manipulation wird nur sie betreffen." Diese Worte waren neutral gesprochen, dass Thema Sex hatte nun wohl sein endgültiges Ende gefunden und der Akuto würde sich auch weiter erklären. "Ich werde dich immer lieben, aber vielleicht solltest du mit Jemandem zusammen sein der dich nicht so anekelt. Mit dem du eine Zukunft hast, Kinder bekommen kannst. Dann verweile ich nur noch als dein Sicherheitschef, als dein Beschürter in der Nacht gegen die Monster dort Draußen, denn ich halte mich an unseren Deal. Dann entsage ich auch noch dem Sex, ein guter Anschluss an das verlorene Tageslicht, essen, saufen und rauchen!" Langsam führte er seine rechte Hand zu seiner linken Brust. *Ich sollte es wohl tun. Dieses Siegel lösen was meinen alten Charakter hält.* Der Akuto spielte wirklich mit dem Gedanken sein vollständiges Vanpaia Schicksal zu akzeptieren. Die Worte von Ciri waren einfach wahr geworden, so empfand der Vanpaia Hybrid zumindest. Es würde doch niemals wieder so wie früher werden, es hatte sich einfach alles verändert und warum das wusste nur der Teufel! Doch plötzlich sah er ein rotes Licht an einer der Konsolen. "Oh welch Fügung des Schicksals. Unsere Gäste haben sich befreit. Dann wäre auch erneut ohnehin keine Zeit für Intimität gewesen. Nun die Uhr tickt Senjougahara-sama , was soll geschehen?". Mehr wollte Yuu ersteinmal nicht sagen er hatte sichtlich die Schnauze voll von seiner Situation. "Überlass unsere Gäste mir, sie wollen ohnehin mich umbringen weil ich die Göttliche provoziert habe um sie aus ihrer ""Uiiii ich bin die wundervoll gütigste und Schönste Person der Welt seht mich an!"" Haltung weg zu locken und zu zeigen was sie wirklich ist." Vielleicht würde die Beziehung der Beiden doch noch gerettet werden können, aber imoment sah es für Yuu so aus als hätte Ciri einfach recht und er wollte nun allem einfach entsagen.



Im Keller des Jollys - Zelle:

Der Seraphim des Urteils hatte es geschafft das sie ihre kalte Zelle verlassen konnten. Noch immer waren sie manipuliert durch das Kontrollsiegel des Akutos und doch hatte die Macht ihrer Herrin sie befreit und sie würde sie auch vor diesem Einfluss befreien sobald sie wieder zurück in Ishgard waren. "Ich weiß das sie immer bei uns ist und entschuldige mich für die missliche Lage in die ich dich gebracht habe wegen meiner Worte." Die Templerin entschied anschließend das sie ihren Auftrag weiter fortführen sollten. Dieser Mann war einfach zu gefährlich um ihn am Leben zu lassen. "Johanna die Manipulation die gerade auf uns wirkt war nur ein Anfang, er hätte uns viel schlimmere Dinge tun lassen können. Sicherlich ist dies nur ein Teil seines kranken Spiels gewesen. Vorsicht ist nun unsere beste Waffe." Auch in ihrer stattlichen Rüstung sah die Blondine absolut gut und verführerisch aus für den Aurion, doch versuchte er diesen Umstand zu ignorieren. Sie vertraute schließlich auf die Erfahrung des legendären ehemaligen Schwertshinobis. "Wir können davon ausgehen das Yuu bereits weis das wir aus unseren Zellen entkommen sind. Also wir besitzen keinen Überraschungsmoment und wir wissen nicht in wie weit der Angiris Rat uns noch feindlich gesonnen ist. Jedoch ist der Wächter außer Gefecht gesetzt und ohne ihn fällt ein großes Machtpotential weg. Ich vertraue auf das Licht der Göttlichen das es die Nacht die der Akuto darstellt vertreiben kann." Der Seraphim erinnerte sich jedoch an die Zugangskontrolle an der Haupttür zum Zifferprojekt die hinter dem Aufgang zum Jollys lag. "Durch die Tür oben kommen wir ohne Gewalt ohnehin nicht raus." Kratos nutzte sein Naitomea um den Akuto ausfindig zu machen. "Wir müssen ohnehin in die andere Richtung, tiefer hinein in diese verfluchte Anlage." Langsam zog der Lord Commander der Templer sein Schwert und würde dann die Tür öffnen. Auf ihrem Weg war jeder Wissenschaftler, jeder Shinobi des wahren Konohas ihr Feind! Demnach würde Kratos vor stürmen und den ersten Wissenschaftler oder Shinobi des wahren Konohas sofort angreifen und auch töten falls dieser sich nicht länger verteidigen konnte. Sie alle waren notwendige Opfer um ihre heilige Mission zu erfüllen! Im Namen der Göttlichen , Yuu Akuto würde heute sterben!


Weg + Jollys:

CF: Kaktusebene

Es war seltsam für mich, dass Vertrauen welches ich Ciri gegenüber empfand verstärkte sich nocheinmal unheimlich und ich fühlte mich in ihrer Nähe so wohl, so berauscht. Es war wie die Liebe eines Kindes zu seiner Mutter , oder die intimste Bindung die man während des Aktes verspürte. Nur fühlte ich dies gerade beständig während ihr eisiger Körper angenehm kühlend an meinen gelegt war. "Ich hoffe nur das dieses Vertrauen kein Schauspiel ist. Ich habe bereits gesehen was seine Manipulation anrichten kann." Erklärte ich meiner geliebten Cirillia. Natürlich unwissend darüber das ich selbst ein Opfer seiner Manipulation war und hier gerade mit der untoten Bestie liebäugelte die mein gesamtes Rudel auf dem Gewissen hatte und mein Leben einfach nur zerstört hatte! Doch imoment empfand ich nichts mehr als die Liebe zu ihr und so akzeptierte ich ihren Weg mit dem Thema Yuu umzugehen natürlich. Ein Lächeln zeichnete sich auf meinen Lippen ab bei ihren folgenden Worten. "Ich würde diese Kälte immer begehren wenn sie zu dir gehört, egal wann und wo." Gestand ich und würde mich dann ausruhen. Mit Ciri an meiner Seite konnte mir doch absolut nichts geschehen! Oder? Die Wirkung der Pflanze vor der mich die Tochter von Kalthafen gewarnt hatte war bereits verflogen, zu schnell war mein Metabolismus für ein Gift das dieses wirklich greifen konnte. Der schnelle Stoffwechsel eines Kindes von Hircine sorgte für eine gewisse Imunität gegen den Einfluss weltlicher Stoffe mit wenigen Ausnahmen wie zum Beispiel des Wolfwurzes der sowohl für uns als auch für Vanpaia gefährlich war. Nachdem ich mich ausgeruhrt hatte konnten wir zurück reisen in das Wüstenstädchen mit Namen Fenekku. Wir würden wohl auch direkt das Jollys ansteuern , denn immerhin wollte Ciri mit Yuu sprechen. Natürlich schmeckte mir dies überhaupt nicht, aber die Tochter von Kalthafen hatte einen Plan und ihrem Willen würde ich mich beugen. Es war verständlich das wir noch mehr Blicke auf uns lenken würden als ohnehin schon. Denn ich trug keinen Fetzen Stoff mehr am Körper und dieser war auch nicht nackt schon ein Blickfang. Offensichtlich hatten die Menschen hier selten Personen meiner Statur vor Augen. Aber auch das wunderschöne Anlitz der Vampir Lady zog Blicke auf sich. Man konnte es den Männern (und Frauen) ansehen das sie sie mit ihren gierigen Augen fast schon ausziehen wollten, sie anzuhimmeln schienen. Es war der Vanpaia Einfluss, den sie perfektioniert hatte und auf diese niederen Kreaturen wirkte. Aber sie war auch ohne dies einfach eine atemberaubende Schönheit.



Lichtreich + Jollys:

CF: Tengu Welt

Der ehemalige Meister der Dunkelheit verfinsterte seinen Blick. "Und du glaubst er kann dies noch einfach so? Shana du unterschätzt deine neuen Kräfte bei weitem. Es ist alles nun sehr viel gefährlicher geworden. Vertraue auf meine Erfahrung." Erklärte er, ehe sie sich ihrem Trainingskampf widmen würden. Shana schaffte es die gewaltige Meidou Chakra Konzentration des Angriffes von Seiji zurück zu schlagen, bzw. abzuwenden. Etwas womit der Massamori bereits gerechnet hatte. Ihre Kräfte waren stärker als sie selbst verstehen konnte. Doch blockierte der Aspekt des Schicksals mithilfe seines Kami no Chakras einen weiteren Angriff der Kunoichi. "Sei nicht zu hart zu dir selbst. Diese Kräfte sind neu für dich. Du kämpfst noch anhand deines alten Kampfmusters und musst erst lernen deine neue Stärke korrekt anzuwenden. Doch um dir dabei zu helfen hast du ja genügend Unterstützung. Meine Kräfte haben mich bereits zwei Mal getötet und doch stehe ich hier. Solangsam bin ich ein Experte was das scheitern und daraus lernen anbelangt." Seiji schmunzelte leicht und würde sich dann wieder auf den Ernst der Lage konzentrieren. "Deine neuen Kräfte können durchaus erkennen was mächtiger ist als sie besonders wenn es sich um dieselbe Natur handelt. Ein Wolf eines Rudels erkennt auch seinen eigenen Stand innerhalb des Rudels ohne einen Machtkampf durchzuführen. Dieser kommt erst zustande wenn sich der eine dem Anderen überlegen sieht. Was du verspürst ist eine Anziehung der Macht, auch ohne weiteres sexuelles Interesse darstellt. Also sei vorsichtig damit. Ryu kennt die Geschichte der Tengu. Wenn er deine neuen Kräfte sieht weiß er genau auf was du dich eingelassen hast. Aber ja es ist wichtig das Alle bescheid wissen, Sabatea ist auch bei ihm. Felicita und Takashi sind ebenfalls in der Nähe wir berichten dann alles. Wir werden später deine Grenzen herausfinden ab wann du selbst keine Kontrolle mehr über dich selbst hast. Keine Sorge es wird dann auch nichts passieren, du hast mein Wort." Ja aus dieser Sache ein Geheimnis zu machen war fatal. "Sabatea und Ryuuzaki , sind genau wie Takashi und Felicita in direkter Nähe zu Yuu. Daher sollten wir keinen falschen Eindruck erwecken. Da du nun ebenfalls Dunkelheit in dir besitzt bringe ich uns schnell raus sollte etwas unerwartetes geschehen." Erklärte er und dann begaben sie sich gemeinsam nach Fenekku.

Sie tauchten direkt im Zimmer bei Ryuuzaki und Sabatea auf und Seiji schmunzelte. Seine Frau provozierte ihn sonst immer also würde er dies nun tun. "Oh haben wir euch bei etwas ...spannendem gestört?" Kam es von ihm verschwörerisch aber als Scherz gemeint. Das geänderte Aussehen von Shana dürfte wohl Antwort genug sein das ihr Training erfolgreich war. "Shana ist nun ein Duranin wie ich es bin. Sie ist verbunden mit dem Gott Alastor und stellt dessen Dunkelheitsverbindung dar." Erklärte der Aspekt des Schicksals und würde dann die Beiden direkt ansehen. "Wie ist der Stand hier. Ich konnte Felicita und Takashi spüren, hattest du also Erfolg?" Fragte er direkt in Richtung Sabatea. Wenn ja, dann mussten sie falls etwas hier schief lief auch die Beiden retten. "Ich habe deine Nachricht gespürt Ryu. Jedoch war es unmöglich euch direkt aufzusuchen." Erklärte er und würde dann auf eine Reaktion der Beiden warten.
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Senjougahara » Fr 31. Aug 2018, 22:19

Mit verwendet: Felicita, Johanna, Sabatea, Ciri & Gunji

Gunji:
Der Blondschopf dachte eigentlich, er wäre seltsam, aber diese Astolfo schien echt wirklich richtig seltsam zu sein. Skeptisch sah Gunji sie an, ehe sie prompt auch erklärte, ohne das er fragte, warum sie den Umhang anzog. Frisch... in der Wüste... alles klar. Naja... mach du mal. kommentierte er ihre Aussage und zuckte gleichgültig mit den Schultern. Weiber... die haben ja ständig kalt... dachte er sich nur in Gedanken, ehe die beiden ihm scheinbar einen neuen Look verpassen wollten, wogegen sich der ehemalige Kirinin rigoros wehrte. Beide versuchten sich irgendwie heraus zu reden, doch schien Astolfo nicht einmal zu wissen, was eine Waschmaschine war, was auch Akira auffiel, sodass sie nachhakte. Dann hieß es jedoch die Unterkunft aufsuchen. Und nein, ich will wirklich nix essen. Ich meld' mich schon. meinte er nur und nein, das würde er nicht. Er würde vermutlich eher verhungern als einfach so zu schnorren. Doch das Astolfo ihn weiterhin bei sich in "ihrer" Nähe haben wollte, brachte Gunji nur zum grinsen. So so. sagte er nur, sagte aber nichts weiter. Er dachte sich seinen Teil und folgte schließlich, während die rosahaarige die Führung übernahm und sie zu einem Gebäude führte, welches eher einem Stall glich. Die Tür war nicht abgeschlossen und wurde nur aufgemacht. Als sie die Hütte betraten ließ Gunji seinen Blick umher wandern. Es war sauber gemacht worden, jedoch sah man unter dem Bett Stroh hervor schauen. Das Bett selbst war aus Holz. An einem kleinen Tisch, ebenfalls aus Holz, befanden sich ein paar hölzerne Stühle und auf der Tischplatte selbst stand eine Tonvase mit blauen Blumen. Es hatte sich hier jemand Mühe gegeben um zumindest ein bisschen was zu retten, soviel war sicher. Schicke Bude! kam es von ihm. Und ja, er meinte, was er sagte. Er hatte definitiv selbst schon schlechter gewohnt. Schließlich war er auch in Kirigakure Obdachlos gewesen. Astolfo zeigte ein wenig wo was war. In einer Art Anbau befand sich Dusche und Toilette. Dann holte die rosahaarige eine Kiste und stellte diese auf den Tisch. Ein paar Lebensmittel kamen zum Vorschein, für welche sich Astolfo wohl zu entschuldigen schien, doch lenkte Akira schnell ein. Sie bedanke sich auch direkt. Gunji tat dies nicht, jedoch wollte er auch nichts essen oder trinken. Doch dann hörte er Astolfos Angebot. Duschen... und sie wollte helfen? Ein Schelm wer Böses dachte... . 'Ne Dusche wäre echt genial. Und wenn du willst, kannst du mich gerne dabei... unterstützen. kam es von ihm schief grinsend. Akira war auch so freundlich ihm den Vortritt zu lassen und versicherte, dass sie allein duschen könnte. Noch während Akira sprach legte der Blondschopf seine Waffen ab und zog die Bandagen von seinen Händen und Handgelenken recht ungehemmt ab. Nochmal verwenden konnte er die Bandagen sowieso nicht. Habt ihr 'nen Mülleimer hier? fragte er nur und würde die Bandagen in diesem verschwinden lassen. Falls nein, würde er sie erstmal unter den Tisch legen. Sie waren dreckig und blutig, und mussten nun nicht unbedingt neben dem Essen liegen. Dann begab sich der Blondschopf bereits auf den Weg in Richtung Badezimmer, noch während er dahin ging zog er sich die rote Jacke aus, wodurch er komplett Oberkörperfrei war. Doch er blieb stehen, als erneut die unverriegelte Tür aufging und Revai mit seinen Hungen eintrat. Der Typ schien müde und schleppte sich auf einen Stuhl, auf welchem er sich nieder ließ. Eine kleine Hündin schnüffelte den gesamten Boden ab. Missmutig blickte Gunji zu den Hunden. Er war eher so der Katzentyp... . Revai fragte direkt nach heißem Wasser, während einer der Hunde neben ihm Platz nahm und eine Schriftrolle hervor holte. Aus dieser siegelte er eine Teekanne und allerlei anderen Kram, den man für einen Tee brauchte. Ey yo, Meisterschnüffler. Wenn du so angeschlagen bist, könnt' ich ja glatt die Rechnung von vorhin begleichen, hm? kam es von Gunji grinsend, doch dann drehte er sich um und hob nur die Hand, während er weiter in Richtung Bad ging. Aber keine Sorge, so'n Arsch bin ich nich'. fügte er noch hinzu. Er versuchte Revai zu provozieren durch seine seltsame Art von Scherzen. Er stand schon im Türrahmen zum Bad und hatte schon den Knopf seiner Hose geöffnet, als er sich doch nochmal umdrehte und Revai fixierte. Aber ey, Meisterschnüffler. Danke, für den Scheiß auf'm Dach. sprach er dann noch aus, ehe er wirklich das Bad betrat und dort aus seiner Kleidung steigen würde, um unter die Dusche zu steigen. Ob Astolfo nun mitkam oder nicht, oder ob "sie" sich lieber um "ihren" Master kümmern wollte. Scheinbar hatte auch Akira mit Revai noch Gesprächsbedarf.

Sabatea:
Ryuuzaki schien zumindest genau so ungerne zu warten, wie es Sabatea tat, doch anders als die Masamori blieb er lieber stehen und plante. Er versuchte wirklich alles zu planen. Bis ins kleinste Detail. Du planst echt furchtbar viel, für den Aspekt des Heldenmutes. Ich glaube der Aspekt des Planes hätte besser gepasst. scherzte sie ein wenig. Im Prinzip hast du jedoch recht, mit allem, was du sagst. Doch einfach alle schnappen und weg von hier, wird vermutlich nicht so einfach werden im Notfall. Du hast Takashis Zustand gesehen und ich kenne niemanden, der ihn wahrscheinlicher heilen kann, als Senjougahara. Sie ist die begabteste Medic die ich kenne. Zugegeben... ich kenne nicht viele Medics. Aber wenn man als Medic Kage wird, sollte man schon was drauf haben, denke ich. sagte sie. Sie konnte leider nicht davon erzählen, dass sie die Kamizuru auf dem Schlachtfeld gegen Amon hatte kämpfen sehen, denn da war sie... nun ja... anderweitig beschäftigt gewesen.. . Aber sie glaubte zumindest, dass sie was konnte. [color=#08000]Bei einem Doppelgänger müsstest du wohl alleine gehen, sowas kann ich nicht. Ich kann aber wirlich waaaahnsinnig gut mit Totenschädeln werfen.[/color] scherzte sie. Natürlich war es auch eine kleine Anspielung auf ihren kleinen "Angriff" gegen Ryuuzaki. Jedoch bekam ja doch eher Seiji die Schädel meistens ab. Und wenn man vom Teufel sprach, prompt tauchte er mit einer Begleitung auf, die sich als Shana entpuppte, jedoch leicht verändert aussah. Er machte einen spitzen Kommentar und die Masamori formte daraufhin einen kleinen Totenschädel und warf diesen dem Masamori entgegen. Sag ich ja, das kann ich wirklich waaahnsinnig gut. scherzte sie erneut, vermutlich wussten Shana und Seiji nicht, worüber das eigentliche Gespräch ging. Schließlich fragte Seiji jedoch nach den eigentlich wichtigen Dingen. Sabatea seufzte. Naja, wie man will. Also die beiden haben sich uns angeschlossen. Allerdings sind wir hier her, weil Ryuuzaki uns Kontaktiert hat und Takashi was böses gespürt hat. Als wir hier ankamen hat Kratos mit einer Begleiterin versucht Yuu umzubringen, welchem Felicita mittlerweile wieder vertraut. Wieso genau wissen wir noch nicht. Kratos wurde von Takashi abgewehrt, wurde dann aber bewusstlos. Er ist krank geworden, nachdem er jemanden aus dem Totenreich wiedergeholt hat. Zuko Usuyami ist wohl tot. Naja, er wurde bewusstlos, Yuu wollte ihn zu Senjougahara bringen, zum heilen. Die Begleiterin von Kratos warf einen Schild, der auch Felicita fast getötet hätte. Aber es scheint soweit allen, bis auf Takashi, gut zu gehen. Takashi befindet sich in medizinischer Versorgung von Senjougaghara, allerdings haben wir keinen Zutritt, zumindest nicht ohne Begleitung, es ist wohl gefährlich ohne geschultes Personal da runter zu gehen. Felicita ist ebenfalls mitgegangen. Senjougahara hatte zuvor zu Ryuuzaki sowas gesagt wie, dass sie das Gleichgewicht halt verkörpert, allerdings auch innerhalb des Rates. Wir hatten uns darauf geeinigt, dass wir versuchen Kratos und die Begleitung, welche sich mittlerweile in einer Zelle hier befinden, zurück zu bringen und an alle eine Warnung auszusprechen. Und das Senjougahara selbst vor dem gesamten Rat nochmal Stellung nehmen soll. erklärte Sabatea knapp die Geschehnisse.

Ciri:

CF: Kaktusebene

Ich glaube nicht, dass er mir etwas vorspielen könnte, dafür fehlen ihm dann doch einige tausende von Jahren an Lebenserfahrung und Lehre in der Schauspielkunst. sprach ich und versuchte so meinen leibeigenen Wolf zu beruhigen, welcher sich an meinen kalten Leib kuschelte, wie ein Kind in die Arme seiner Mutter. Dann genieße sie. Säuselte ich ihm entgegen, bei seinen liebevoll gesprochenen Worten. Er döste weg und auch ich ruhte für eine Weile, ehe er wieder wach wurde und wir uns auf den Rückweg machten, zurück zum Fenekku. Er war noch immer nackt. Mich kümmerte es wenig, doch als wir das Jollys betraten, wurde es deutlich, dass es einige andere wohl doch kümmerte. Blicke, voller Gier, waren auf uns gerichtet. Ich fiel durch seine Nacktheit nur einmal mehr noch auf. Ich schmunzelte leicht, denn ich liebte die Blicke auf mir. Meine Schönheit war einmalig und das zeigte mir nur die Art, wie sie mich ansahen und von einem Moment zum anderen gar kein Interesse mehr an ihrem aktuellen Sexpartner zu haben. Ich strich mir eine Haarsträhne hinter das Ohr und begab mich direkt zur Bar. Wo befindet sich Yuu Akuto zur Zeit? fragte ich den Barkeeper direkt. Dieser sah mich an, er wirkte verlegen, aber doch antwortete er gewissenhaft. Tut mir leid, das darf ich nicht sagen, aber ich kann ihm etwas ausrichten lassen. Ich blickte ihn eindringlich an und auch, wenn der junge Mann hinter den Worten, die er fand, zu stehen schien, so war es ihm wohl doch sichtlich unangenehm, mir eine negative Nachricht zu übermitteln. Ich hingegen wollte Yuu keinen Ärger machen. So seufzte ich. Gut, dann richte ihm aus, dass eine weißhaarige Schönheit auf ihn wartet. Er wird wissen, wer gemeint ist. sprach ich aus. Der Mann schmunzelte leicht, nickte dann bloß. Doch ich lehnte mich leicht auf den Tresen und zeigte mit meinem Finger an, dass er noch einmal näher kommen sollte. Er tat es ohne zu zögern. Außerdem hast du doch sicher ein Zimmer, in welchem wir warten können, für meinen Verlobten und mich, sowie neue Kleidung. Wir hatten ein heißes... Abendteuer draußen in der Wüste, da ist diese wohl verloren gegangen... . raunte ich ihm zu und machte ihm nahezu den Mund wässrig. Er nickte und gab uns eine Wegbeschreibung auf ein Zimmer. Ebenso versicherte er, dass uns Kleidung gebracht werden würde, beziehungsweise für Geralt. Ohne ein weiteres Wort zu sagen ging ich in besagte Richtung und auch Geralt würde vermutlich mitkommen, sodass wir wenig später in einem Raum alleine wären. Nun, damit wäre dies auch geklärt. sagte ich nur und setzte mich auf die Bettkante. Ich hasse es zu warten... . sprach ich nur aus und tatsächlich erfreute mich diese Tatsache ganz und gar nicht und ich hoffte, dass Yuu, sobald er wusste, dass ich auf ihn wartete, sich beeilen würde, mich aufzusuchen.

Johanna:
Entschuldigt Euch nicht, Lord Commander. sprach ich aus, nein, ich diente ihm und wollte keine Entschuldigungen. Vor allem nicht für Dinge, für die er gar nichts konnte. Doch ihr Weg stand fest: Ich würde nicht fliehen! Ich würde den Auftrag der Göttlichen erfüllen, käme was wollte. Kratos hatte allerdings noch eine Warnung parat. Sicherlich könnte er dies. Doch wer wären wir, wenn wir davor zurück schrecken würden und vor dem Willen der Göttlichen flüchten würden. Es ist zu ihrem Schutz. Wenn wir ihn nicht vernichten, dann kann er immer wieder sie aufsuchen. sprach ich aus. Mein Blick blieb jedoch an ihm hängen und es fiel mir schwer, ihn wieder abzuwenden, auch als er seine Kleidung wieder anzog, konnte ich meine Auge kaum von ihm lassen, während er seinen Plan offen kund tat. Mit seinem Schwert in der Hand öffnete er den Weg in die einzig wahre Richtig. Ich folge Euch, Lord Commander. sprach ich aus und hatte meine Waffe ebenfalls bereits in der Hand. Ich war bereit zum Angriff. Und wenn er schon bescheid weiß, haben wir vielleicht das Glück, dass er uns ebenfalls entgegen kommt. sagte ich nur. Dadurch hätten wir uns zumindest Weg gespart, zumal wir uns sowieso nicht in dieser Anlage auskannten. Doch wen kümmerte dies schon? Ich holte auf Kratos Seite auf, sodass wir nebeneinander gingen. Plötzlich wurden wir tatsächlich angegriffen, jedoch waren es immer nur vereinzelt ein paar Männer oder Frauen. Keine wirkliche Bedrohung. Ich schwang meinen Flegel. und traf so gezielt, dass die meisten der Angreifer einfach umfielen, denn eine solche Kopfwunde war nicht selten tödlich, aber mindestens immer so schlimm, dass sie eine Bewusstlosigkeit hervor rief. Kraft besaß ich und die wenigsten hier waren auf jemanden wie mich wirklich vorbereitet. Sie waren Shinobis und Shinobis waren einem Templer in der Regel unterlegen. Doch nicht nur das: Die Göttliche war mit mir, das wusste ich und allein diese Sicherheit gab mir so viel Bestätigung darüber, dass meine Taten in ihrem Namen waren, dass ich mir einfach schon sicher war, nicht scheitern zu können. Vielleicht erzeugten Gedanken Realität? Ich wusste es nicht, vermochte es auch nicht zu hinterfragen, ich war mir sicher, dass die Göttliche uns beobachtete und unsere Weg mit begleitete, somit würde uns sicherlich auch nichts geschehen. Lord Commander, Ihr müsst den Weg vorgeben, nur Ihr seht, wo sich der Frevler befindet! gab ich an. Ich sah dabei zu ihm und erneut sah ich diesen starken Mann, der mich bei seinem Anblick erneut kurz schwach werden ließ, ehe ich mich verlegen räusperte und den Blick abwandte, um mich erneut um einen Angreifer zu kümmern.

Senjougahara + Felicita:
Senjougahara würde lügen, wenn sie behaupten täte, die Kälte des Akutos würde sie anmachen oder gar die Tatsache, dass er eigentlich tot war. Und auch das Monstrum, welches er zuvor auf dem Dach gesehen hatte, regte in ihr Abscheu und eine Form von Angst, auch die Art, wie er die beiden Bewohner einfach leer getrunken hatte. Doch gleichzeitig regte sich Lust, wenn sie an das Monstrum dachte, die sie sich selbst nicht erklären konnte. Es war aufregend, an einem Ort wie diesen Sex zu haben, aber gleichzeitig mit so viel Risiko verbunden, dass man es lieber nicht tun sollte? Doch ihre Worte waren wohl schlecht gewählt, trafen einen Nerv und Yuu wich direkt von ihr, ließ sie nackt dort stehen, wartete, bis sie sich herum wandte und hielt ihr eine Art Vortrag. Senjougahara hörte zu, doch je mehr er sprach, desto schockierte blickte sie drein und zog sich auch ihre Kleider wieder an. Je mehr er sprach, desto unwohler fühlte sie sich, hier entblößt zu stehen. Sie schluckte heftig, besonders der Teil mit dieser Ciri war etwas, was in ihrem Herzen stach. Und wann hattest du vor, mir das zu erzählen? Bevor oder nachdem du die beiden Menschen ausgesaugt hast? Oder während oder nachdem du mich hier, mit der Gefahr, dass wir gesehen werden, vögelst? sprach sie aus. Du hälst mir einen langen Vortrag, voller Vorwürfe und hinterher sagst du, du willst mir keine Vorwürfe halten?.. Was soll das? fragte sie, ehe sie den Blick betroffen abwandte. Ich liebe dich. Das steht außer Frage. sagte sie nur kleinlaut. Sie konnte nicht über irgendwelche Feinde und gleichzeitig das nachdenken und doch wurde sie von einem Moment zum Anderen dazu gezwungen, als eine rote Lampe anfing zu leuchten. Ohne das sie es wollte, sammelten sich Tränen in ihren Augen. Sie wusste nicht, was sie tun sollte. War hin und her gerissen und vor die Wahl gestellt zwischen ihren Emotionen und einer rationalen Entscheidung. Kopfschmerzen breiteten sich in ihrem Schädel aus, sie hielt sich den Kopf mit beiden Händen fest. Mach was du willst, Yuu... . Mach einfach was du für richtig hälst. Ich... ich kann nicht mehr... . Vielleicht bin ich auch einfach nicht gut genug für dich. Nicht gut genug für das Alles hier. kam es von ihr und sie sah, die Hände noch immer am Schädel, zu Yuu. Tränen rannen ihr Gesicht hinab. Etwas, was man bei ihr nur selten sah, dann wandte sie sich plötzlich ruckartig ab und verließ den Ort. Sie wollte das ganze Zifferprojekt verlassen und einfach nur noch weg. Sie konnte nicht mehr. Sie war überfordert, mit allem. Sie wollte Yuu nicht verlieren, aber irgendwie hatte er doch teilweise recht mit seinen Worten. Was war nur los mit ihr? Ebenso fühlte sie sich nicht dazu in der Lage, eine solche Schwerwiegende Entscheidung im Bezug auf ihre Feinde zu treffen. Sie wollte fort. Einfach nur noch weg und wusste nicht einmal genau, wohin sie wollte.
Die junge Teiko selbst befand sich noch immer in den privaten Zimmern des Akutos und schlief einen festen Schlaf, voller sehr inniger und intimer Träume. Während sie schlief kuschelte sie mit der Bettdecke von Yuu und wickelte sich nahezu vollständig in diese ein, versenkte ihre Nase in dieser. Immer wieder murmelte sie den Namen von Yuu und auch von Takashi und war absolut hin und weg. Ihr Traum war intensiv und führte sie gefühlsmäßig auch in Erinnerungen an die gemeinsame Zeit mit Yuu zurück. Es war, als würde sie alles erneut spüren, so intensiv war es und sie spürte es plötzlich sogar gern. Im wachen Zustand hätte sie schnell gemerkt, dass dies alles eine Nebenwirkung von dem Blut war, doch so war sie ein einfaches Opfer ihrer eigenen Träume geworden. Die junge Frau konnte ja nicht ahnen, dass der Akuto auch noch anderweitig, nämlich mit Hilfe eines Siegels, welches am Türgriff befestigt war, seine Finger mit im Spiel hatte. Wenn sie dies wüsste, würde sie sich wohl doch noch dafür entscheiden, ihn einen Kopf kürzer zu machen. Doch aktuell benötigte sie besonders Senjougahara als Hilfe, um Takashi wieder zu helfen, dass er wieder gesund wurde. Doch überhaupt, solche wichtigen Dinge kamen ihr in ihrem festen und doch recht erholsamen Schlaf absolut nicht in den Sinn. Denn in ihren Träumen zählte aktuell nur eines: Sehr, sehr intensives Kuscheln mit ihrem Verlobten Takasi und dem ehemaligen Anbu Captain Yuu.
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Inohana Akuto » Fr 31. Aug 2018, 22:45

Hana hatte Antworten erhalten. Sicher nicht so wie sie sich diese vorgestellt hatte, doch sie könnte nicht behaupten, keine bekommen zu haben. Diese und eine Aufgabe. Auf einem einfachen Zettel hatte Yuu ihr ein Siegel aufgemalt, welches den Schüssel für das, was auch immer er mit den „Gefangenen“ getan hatte, darstellen sollte. Behutsam hatte Hana das Stück Papier an sich genommen und war der Gruppe zunächst ins Innere des Jollys gefolgt, in der Hoffnung, dort einen Ort zu finden, an welchem sie sich ihren Studien widmen könnte. Sie fand es immer noch nicht toll, dass man ihr schönes, luxuriöses Zimmer, welches sie wirklich gern behalten hätte, einfach zerstörte. Doch da Yuu es aus Gründen seiner Machtdemonstration zerstört hatte, sagte sie dazu nichts. Da sie dort nun sich der Aufgabe nicht widmen konnte und der Empfangsbereich des Jollys ihr leicht zu zugig war, immerhin waren Wüstennächste doch recht frisch, hatte sie nach der Sicherheitstür einen ANBU um Rat gefragt, der ihr eines der Verhörräume zuteilte, die sie dafür nutzen könnte. Es befanden sich im Grunde nur ein Tisch, ein großes Deckenlicht und zwei Stühle darin. Ansonsten wirkte der Raum karg und Hana mochte ihn nicht. Sie konnte ihm rein gar nichts abgewinnen, wusste jedoch, dass es die wärmste Alternative im Moment war und sie sich somit damit zu Recht geben müsste. Sie platzierte Yuus Siegel in der Mitte und entsiegelte sich Papier und Stifte um zu experimentieren. Yuu hatte ihr bis zum nächsten Tag Zeit gegeben und auch wenn Hana sich bereits müde und erschöpft fühlte, wusste sie, dass es, wenn überhaupt, nur zu schaffen wäre, wenn sie sich sogleich dran setzte und jede Zeit nutze. Auf verschiedenen Papieren zeichnete sie alle Siegel, die ihr geläufig waren, sowie eine Grundsiegelformen für verschiedene Bereiche, die sie aus ihren Ausbildung kannte auf und legte sie um Yuus Siegel. Der Entschlüsselung von Yuus Siegel war sie dadurch kein Schritt näher gekommen, doch die Hoffnung würde zuletzt sterben, nicht vielleicht ein ähnliches Muster zu finden um einen Hinweis zu erlangen. Hinweis. Hana zog die Augenbrauen zusammen, glättete ihre Stirn jedoch sofort wieder mit ihrer Hand als sie dies bemerkte. Ein weiteres Stück Papier zog sie heran und schrieb darauf alle Hinweise die sie hatte. Beobachtungen, Details an die sie sich erinnerte. Sie schrieb davon, wie die Angreifer auf sie wirkten und wie sie sich dann plötzlich verhalten hatten. Mit den Beschreibungen würde wohl kaum einer etwas anzufangen wissen, Hana selbst wusste nicht einmal, ob sie das überhaupt richtig beschrieb, knüllte es daher zusammen und fing ein neues Papier mit Hinweisen an, diesmal jedoch mit Zeichnungen. Dabei wendete sie auch ihre eigene Gedächtniskunst bei sich selber an, um sich kleinere Details, die sie nicht direkt wahrgenommen hatte, sondern nur am Rand herausfiltern zu können. Ein Siegel, welches Charaktereigenschaften veränderte? Ein Siegel, welches andere zum Marionetten machte? Hana frustrierte es ein wenig, dass die Yamanaka für ihre Fähigkeiten keinen Siegel benutzten, denn so hätte sie womöglich eine Ähnlichkeit feststellen können? Wenn gleich sie bezweifelte, dass da ein Zusammenhang bestand.

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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Arisu » Sa 1. Sep 2018, 19:59

Das ganze Spektakel hatte sich gelegt und keiner der Pappenheimer hatte eine vernünftige Erklärung abgegeben, wer die ganzen Spinner überhaupt waren, bei der Beleuchtung war das schwer auszumachen gewesen. Besonders die Tatsache, dass Yuu solch eine Scheußlichkeit hervorrufen konnte, Hauptsache der packte das teil nicht in unpassenden Situationen heraus. Dann sieht man doch lieber einen echten Hasen. Außerdem konnte die Anbu nicht jede Personen kennen die aus irgendwelchen Ecken gerochen kam. Dazu würde der Name aller Beteiligten nicht das Theater hier erklären. Offensichtlich hieß hier die Devise, wer zu wenig weiß konnte nicht ausplaudern. Die Sache stank der Hasendame langsam. Wahrscheinlich alles Potenzelle Feinde und ominöser Familienzuwachs, eine Person hier wurde der Kunoichi immer unheimlicher und ihre Hasensinne argwöhnten schon fleißig in diese Richtung. Doch schien das betroffene Wesen erst ein Mal ins Nebengleis geschoben zu werden. Weshalb andere Leute zur Debatte standen, vor allem die Lilahaarige Frau aber da keine Vorstellungsrunde geschmissen wurde besaß Arisu nur leise Ahnungen und Vermutungen in ihren Kopf. Außerdem stand die eigene Idee ebenfalls auf einem Abstellgleis und der Herr Akuto hatte wohl ein anderes heißes Eisen in Ofen. Allerdings, der Blick zum Jollys verriet, das Gebäude sah nicht mehr so gut aus, als hätte dort jemand einen wilden Ritt gehabt. ~Schon schlimm, wenn ein gewisser Herr, vermutlich seinen ganzen Druck auf einmal ablässt. Wenn er schon so viel Kohle hat um seine Einnahmequellen zu beschädigen, kann Yuu ruhig mein Luxus Boot springen lassen, was er hoffentlich nicht mit seinem Zauberstab zerstören wird.~ Jedoch gab ihr der Blondhaarige Sternekoch ebenfalls einige Rätsel auf einige male, tat der Herr recht zugeknöpft und nun hing der komische Kerl bei der nächsten Dame herum, welche eben Lilafarbene Haare hatte, so ähnlich wie die Kagin. ~Hoffentlich nicht noch ein verloren geglaubtes Schaf, das zur seiner Herde zurückgefunden hatte. Denn solche Persönlichkeiten wirken mir in letzter Zeit recht seltsam.~ Darum lauschte die Kunoichi ein wenig, während sie ihre Möhre genüsslich versnackte. Die beiden verübten, das übliche Palaver, wobei der gute Hinoyama seinen Namen zunächst ins Rennen schob. ~Ein Glück, das der noch nicht auf die Idee kam, seinen Namen zu Backen zum praktischen vernaschen.~ Offensichtlich fand der Lilaschopf, das Ignis Gesicht unter Denkmalschutz gestellt werden sollte. ~Ach, eine geeignete Politur tut es auch Mädchen.~ Nun die Stimmung der Hasenartigen, hatte ihre Höchstform des Sarkasmus erreicht, aber behielt, das lieber für sich. Bloß bei einer passenden Vorlage würde das Langohhr verbal ausholen. Infolge der Unterhaltung, wollten die beiden irgendwelche Spiele spielen und bei dem seltsamen Gespräch fiel Arisu eigentlich nur Ringelpiez mit Anfassen oder Eierlauf ein, klang jedenfalls aufregender in ihren Kopf als das komische Spielchen, was der Blondschopf parat hatte. Oder sollte sein Spielchen einem höheren Zweck dienen? Gleichermaßen legte der Anbu mit seinem Spielchen los, das erste wusste die Origami nicht, ob das stimmte, aber das zweite war gelogen, jedenfalls lieferte sein Satz ihr eine Vorlage. Weshalb die Weißhaarige zu den beiden herüberging und den Blonden unschuldig anlächelte. „Ach, der Herr hier, weiß wie man ein heißes Würstchen zwischen das Brötchen steckt, das allein macht ihn schon zu einem höchst qualifizierten Koch!“ Kommentierte die Hasendame seine kleine Lüge und schaute die andere Frau an. „Ich hätte auch noch einen Vorschlag für ein Spielchen. Vielleicht nicht so spektakulär wie eure Ideen aber ich mag zum Beispiel, Pflicht oder Wahrheit.“ Bekanntlich das Nonplusultra der beknackten spiele, bloß besaß es auch einen gewissen Reiz, so dachte zumindest die Origami. „Hätte ich beinah vergessen, ich heiße Arisu Origami“, sagte der Weißschopf, wobei sie immer noch unschuldig lächelte.
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » So 2. Sep 2018, 16:23

Sabatea und Ryuuzaki hatten also das weitere Vorgehen besprochen, der Yagami hatte sie auch über alles was er erlebt hatte aufgeklärt und beide mochten es nicht gerne zu warten, vorallem nicht in einer solchen Situation die so ungewiss war. Ryuu hatte aber noch weitere Optionen bzw. nannte einen weiteren Plan oder eher das er mehrere Ideen hatte wenn Plan A nicht funktionierte. Daraufhin meinte die Masamori ein wenig scherzend, dass der Aspekt des Planens wohl besser zu ihm passte und der Yagami kurz lächelnd ihr darauf antwortete: "Wäre möglich ja aber ich habe gerne mehrere Optionen offen wenn die erste Option nicht ganz funktioniert. So war ich schon immer." es lockerte ein wenig die angespannte Situation, das verstand auch Ryuu aber er war wie gerade selbst gesagt schon immer so. Darum war er ja auch einst zum Amt des Hokagen berufen worden und Seiji ernannte ihn ja auch mitunter wegen dieser stragetischen Denkweise zum Aspekt des Heldenmuts, denn der erste Aspekt des Heldenmuts war genauso, also stratedigsch veranlagt, ein Führer von Truppen. Aber Sabatea hatte natürlich Recht damit was Takashis Zustand anging. Dieser war ungewiss und wer ihn heilen konnte das war auch noch ein Punkt den man nicht außer Acht lassen sollte. "Ja sie kann es vielleicht, aber wenn alle Stricke reißen müssen wir das Risiko eingehen. Uns fällt sicherlich dann eine andere Möglichkeit bzw. jemand ein der ihm sonst helfen kann, wie gesagt sofern es dazu kommt. Er ist stark, das haben wir alle gesehen und uns würde was einfallen auch wenn wir jetzt vielleicht nicht darauf kommen" Ryuu hielt sich die Option also sein Plan B offen für den Fall der Fälle. Risiken einzugehen gehörte zu ihrem Job dazu auch wenn es schwer war. Manchesmal war es notwendig. Und er war zuversichtlich was man auch aus seinen Worten hören konnte. Etwas das doch für den Heldenmut bzw. Mut im Allgemeinen sprach und auch ein wenig Hoffnung.
Dann ging es um die Möglichkeit vielleicht Doppelgänger zu benutzen, wobei Ryuu da wohl auf sich allein gestellt war da Sabatea dies so nicht konnte wie sie selbst zugab. Nun ihr die Technik beizubringen war sicherlich kein Problem aber hatten sie dafür jetzt wohl nicht unbedingt die Zeit. So nickte er das Ganze nur ab, schmunzelte aber kurz wo sie das Totenschädelthema erwähnte und Ryuu wusste worauf sie anspielte. "Stimmt das kannst du, weshalb Aspekt des Totenschädelwerfens villeicht auch ganz passend wäre" und scherzte sogesehen ebenfalls kurz um ein wenig die Situation zu lockern damit alle beide einen kühlen Kopf behielten. Aber dann tauchten plötzlich Seiji und auch Shana auf im Raum und der Masamori ließ ein Kommentar zur Begrüßung los ob sie die beiden bei irgendwas gestört hätten, woraufhin Sabatea einen Schädel erschuf und diesen Richtung Seiji warf und das Ganze kommentierte. "Gestört? Nein...außer das wir uns gerade darüber unterhalten haben ob Aspekt des Totenschädelwerfens nicht besser zu Sabatea passt." meinte Ryuuzaki dazu, denn er erkannte Seijis kleinen Provokationsversuch und wusste das dies scherzhaft gemeint war. Er lächelte auch kurz aber dann seine Mimik auch wieder ernster wurde, denn zum rumalbern waren sie ja nicht hier. Zumal dem Yagami die Begleitung Seijis natürlich auffiel und Ryuu klar erkennen konnte das es sich um Shana handelte, auch wenn sie verändert aussah also von den Haaren und Augen her. Doch er konnte seine Shana erkennen und lächelte ihr auch zu wo Seiji erklärte was mit ihr passiert war. Das Training hatte also funktioniert, nun sonst würde Shana wohl auch nicht so aussehen und Ryuu nickte Seiji zu "Verstehe, nun dann scheint ja alles geklappt zu haben was gut ist angesichts der momentan Lage" ehe der Grünhaarige sich zu Shana begab und seinen rechte Hand zu ihrem Gesicht ausstreckte um sie an der Wange anzufassen und leicht darüber zu streichen und ihr ein Lächeln zu schenken als Zeichen, dass er sich freute sie wiederzusehen und sie sogesehen auch sah das es ihm gut ging. "Steht dir gut der neue Look" käme es auch von ihm um der Kunoichi ein wenig eventuell Sorgen zu nehmen. Für viel mehr Wiedersehensfreude oder Gestiken wäre momentan aber auch keine Zeit. Wohl auch nicht um mehr über das Training von Shana zu erfahren. Das musste auf später warten. Der Masamori erkundigte sich nämlich auch was hier vorgefallen war, also wechselte das Thema auf die momentan wichtigen Dinge wo Sabatea dann den Anfang machte und ihn und auch Shana aufklärte über die Lage. "Richtig. Das "Böse" was Takashi gespürt hat und der Grund war wieso ich Sabatea und auch dich kontaktiert hab ging von Yuu aus. Er kann sich jetzt offenbar in irgendwas geflügeltes dämonisches oder so verwandeln. Sah zumindest danach aus und zwei Stadtbewohner sind ihm dabei offenbar zum Opfer gewurden. Nun ich sollte vorsichtig sein und naja ich dachte mir sicherheitshalber kontaktiere ich euch falls noch mehr passiert damit ihr zumindest wisst das was vorgefallen ist. Wie Yuu selbst wenig später erklärte vor Versammlung einiger Konohashinobi, war es aber notwendig tja und wenig später nach der Sache tauchte dann Kratos samt einer Templerbegleitung aus dem Himmel auf und stürtzten sich auf Yuu wo dann wie Sabatea es gerade sagt hatte, sie mit Takashi und Felicita auftauchte und der Uzumaki den Angriff seitens des Aurion gerade noch abwendete." führte Ryuuzaki dann etwas weiter aus um den Umstand der Kontaktierung etwas näher zu beleuchten für die beiden Neuankömmlinge und meinte dann weiter "Der Rest ist wie Sabatea sagt. Sie haben wohl auch den Konohavirus dort unten so wie der Akuto es sagte als einen der Gründe weshalb wir dort nicht ohne Aufsicht runter könnten. Wieso Kratos und seine Begleitung das getan haben scheint ein Befehl der Göttlichen zu sein, bzw. sehen sie es als ihre Pflicht, weil Yuu vorher wohl ihr bzw. Ishgard gedroht hat der Stadt oder eher den Bewohnern etwas anzutun wenn sie nicht das Bett mit ihm teilt und Yuu hat dazu erklärt vor allen, dass er dies getan hat um das wahre Gesicht der Fanatiker aufzudecken...Nun das Kratos in Wut und hasserfüllt agierte muss ich wohl nicht weiter ausführen und Worte wenig geholfen haben die Sache ohne gewaltvolle Auseinandersetzung zu beenden." Damit wüssten die beiden dann auch warum es zu einer solchen Auseinandersetzung kam bzw. was Kratos und Begleitung hier machten. "Und was Senjougahara angeht, sie befürchtet ein Ungleichgewicht innerhalb des Rates aufgrund der Machtverhältnisse und wegen der Sache in Konoha versuchte sie mir zu versichern das sie uns bzw. euch kontaktiert hätte es aber an Vertrauen von uns zu ihr fehlte und daher alles eine solche Wendung nahm und sie sonst auch alle mit einem Gegenmittel hätte retten können aber sie eben mangels Vertrauen fliehen mussten. Und wie Sabatea gerade gesagt hat, sie soll nochmal Stellung vor uns allen beziehen, da ich auch mitten im Gespräch mit ihr eben durch Kratos Aktion unterbrochen wurde und das mit der Warnung war unsere Idee um weiteres Blutvergießen zu verhindern, da ansonsten beide Seiten entsprechend drastischere Konsequenzen davon tragen würden und nunja die Lage hier ist nicht einfach...mir bzw. uns gefällt das alles hier nicht und wir hatten auch schon überlegt alle vier, Takashi, Felicita, Kratos und Begleitung einfach rauszuholen und zu verschwinden als eine mögliche Option...weshalb könnt ihr euch sicherlich denken. Nunja jetzt seid auch ihr hier. Falls ihr Vorschläge habt...die Zeit spielt nicht für uns und womöglich nicht nur die..."was Ryuu damit meinte dürfte wohl allen klar sein. Darüber hatten Sabatea und er auch schon gesprochen. Aber nun wussten sowohl Seiji als auch Shana über alles besheid. Blieb es somit bei dem Plan oder kam noch ein anderer Vorschlag? Ryuu blickte zwischen allen hin und her wo er noch immer bei Shana stand. Was hatten die beiden dazu zusagen bzw. wie reagierten sie darauf?
Handeln //Reden // Denken // Npc/Summon // Normale Jutsus // Katon // Raiton
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