Fenekku ("Wüstenfuchs")

Grenzenlose Wüstenlandschaften prägen dieses Reich. Vereinzelt findet man Gebirge, Oases oder Ruinen, wie zum Beispiel die Ruinen Sunagakures.
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Felicita Teiko
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Felicita Teiko » Mi 5. Dez 2018, 22:29

In diesem Post mit verwendet: Gunji

Gunji:
Das Gespräch zwischen Geschwistern ging weiter und Gunji hatte weiterhin absolut keine Ahnung, worum es genau ging. Doch schien Hana recht demütig. Sie sprach von Kontrolle und irgendwie gefiel das dem Blondschopf so gar nicht, aber er hielt sich raus, betraf es ihn doch nicht direkt und sich einmischen tat er sowieso nicht. Nachdem die Gespräche (endlich) beendet waren, ging es nach draußen. Bei ihrer Frage und Aussage sah er sie skeptisch an. Höflich... . Is' ja was ganz Neues. murmelte er nur. Dieses Mädel und höflich? Naja, sollte dies mal so dahin gestellt sein. Doch als sie meinte, ihm einen selbst ausgedachten Spitznamen zu geben, packte er sie direkt am Hals. Etwas, was er stets tat, wenn jemand auf solch glorreiche Ideen kam. Die hatte er auch genau so bei Miyuki, der weißhaarigen Schönheit, getan. Doch Inohana reagierte anders. Ganz anders. Lange nicht so naiv und schockiert. Nicht so schüchtern und hilflos. Sie ließ sich überrumpeln von seiner Tat, doch schneller als er überhaupt reagieren konnte, merkte er bereits die Spitze einer Klinge an seinem Bauch, was nicht weiter schwer war, da diese direkt auf seine nackte Haut stieß. Ehe er dies realisiert hatte, merkte er elektrisierende Stöße von ihr ausgehen und er ließ direkt von ihr ab. Er schüttelte ein wenig seine Hand. Scheinst ja ganz schön geladen zu sein.... murmelte er nur, während er weiter, die leicht schmerzende, Hand schüttelte, ehe der Schmerz langsam verebbte. Doch dann stellte er sich doch vor, als wäre nichts gewesen. Auch Hana tat so, als wäre nichts gewesen und irgendwie musste Gunji grinsen. Sie schien tatsächlich immer interessanter zu werden. Sie steckte ihr Messer wieder weg und sprach von irgendeinem Kusanagi. Bitte sag' mir nich' das Kusanagi irgend'nen scheiß Gott is', den du nun anbetest, oder so eine Scheiße. meinte er nur, ehe ihm eine viel wichtigere Frage durch den Kopf schoss, die er auch direkt äußerte. Sie schien geschockt, über die Frage, doch ihre Antwort ließ darauf schließen, dass sie ihn nicht verstanden hatte. Als wäre sie von vorgestern glotzte er sie an. Ich mein' ob du 'nen verdammten Penis zwischen deinen Beinen hast... meinte er und deutete mit seinen beiden Händen erst auf seinen Unterleib und dann in Richtung ihres Unterleides. Die Hände hatte er in einem parallelen Abstand zueinander gehalten und gerade, die Finger aneinander*.
Doch dann fragte sie plötzlich, ob sie ihm andere Kleidung besorgen sollten oder er einen Arzt brauchte. Er warf fassungslos die Arme in die Luft, ehe er an seiner Jacke herumzuppelte. Sag' mal was stimmt mit euch Leuten hier nich'? Jeder von euch will mir andere Sachen andreh'n! Ihr seid ja schlimmer als in Ishgard! Da hat zumindest keiner versucht mir 'ne Rüstung oder sowas anzudrehen. meinte er nur empört. Was war nur los mit den Leuten. Er verschränkte die Arme ineinander. 'n Arzt brauch' ich jetz' auch nich' mehr. Passt schon. Bin nur froh, wenn wir hier endlich weg sind. Aber süß, dass du dich um mich sorgst, Girly. meinte er nur und grinste breit und ein wenig provokant. Dann ging er einfach voraus. Du willst in die Wüste, richtig? Na dann, auf geht's. Außer du willst dir noch was anderes anziehen? Wobei ich das echt schade fänd', in der Kleidung kommt dein Vorbau definitiv besser zur geltung, wenn du so wie eben den Arm darunter legst. sagte er ehrlich und zuckte gleichgültig mit den Schultern. Sollte sie keine Einwände mehr haben, würden sie sich also wohl in Richtung Wüste begeben.

(Out: *wie wenn man die Hand formt, zu so einem Karateschlag || Wollte gerne vor den Orks da weg, sonst kommen wir nie von dem Ort fort ^^")

TBC Gunji: Kaktusebene (dachte hier wäre besser, dann sind es nicht so viele Poster im Wüstenthread)

Felicita:
Die Worte des Akutos umgarnten sie so sehr. Sie war gebannt in seiner Stimme. Gefangen in ihren eigenen Begierden. Hing an seinen Lippen, seinen Augen, so waren sie doch eigentlich so furchteinflößend, so konnte sich ihr Körper gerade nichts Schöneres vorstellen. Die Worte von ihm waren wenig von Belang, eher das er überhaupt sprach. Die Stimme des Mannes erklang wie die schönste Melodie in ihren Ohren und als er vor ihr kniete und ihr indirekt die Treue schwor oder meinte, er würde sie schwören, wurde ihr der Sinn bewusst und sie realisierte wieder, dass dies alles die Wirkung des Blutes sein musste. War es so? Sie wollte keine Kagin werden, daran änderte auch Begierde nach dem ehemaligen Anbu Captain nichts. Der Mann stand auf, und kam näher auf sie zu. Näher.... näher.... Zu nah.... näher? Noch näher? Komm noch näher... . Nein! Geh fort, nicht näher!... oder? ihr Körper wusste nicht, wie er fühlen sollte, was er denken sollte. Reiß dich mal zusammen, Felicita. Du benimmst dich teilweise schlimmer als eine rollige Katze! schnurrte es in ihrem Inneren. Matatabi? Felicita hatte schon lange ihre Stimme nicht mehr vernommen. Die meiste Zeit ruhte die Katze und doch war sie immer da. Immer bei ihr. Warnte sie die Teiko vor einem Fehler? Ja, es war falsch, so zu fühlen, definitiv. Schämte sie sich, auch vor Takashi? Sicher! Doch was sollte sie gegen den Einfluss solchen teuflischen Blutes tun? Sie war machtlos. Selbst ihre Willenskraft konnte sich nicht gegen eine solche Wirkung behaupten. Sich konnte sich nur dagegen wehren, dem nachzugehen. Doch wenn er ihr so nah kam.... machte es das nicht leichter. Die Worte von Yuu vernahm sie. Wort für Wort saugte sie die Stimme in sich auf. Er war nun anders, mehr als noch zuvor. Das neue Blut könnte helfen? Das er nicht direkt von Senjougahara sprach als Frau, der er folgte realisierte Felicita in ihrem Zustand nicht. Der Akuto riss sich eine Wunde ins Handgelenk, hielt ihr dieses hin. Und das hilft? fragte sie unsicher und sah zum Handgelenk und dann in die weißen Augen des Mannes. Er hat uns schon einmal hintergangen. Traue ihm nicht, ehe nicht das Training stattgefunden hat. Warum sollte die Familie dich vor ihm warnen? Zur Familie gehört auch mein Bruder Kurama! Sie würden uns nicht hintergehen! Auch der, der in Tia ruht ist ein Abkömmling von Kurama und somit ein Teil von uns allen. Auch sie würden dich schützen wollen. sprach Matatabi warnend in der geistigen Eben zu der Teiko. Dennoch bin ich Tia schon lange ein Dorn im Auge. Ich werde niemals die Lehren der Familie vertreten. Unachtsames Nachgehen der eigenen Gelüste. Rücksichtslos... das gehört sich nicht. In keiner Art! Was ist, wenn sie zwischen Takashi und mich einen Keil treiben will, um Takashi mehr auf ihre Seite zu bringen? Er ist ihr Sohn. Wie kann sie überhaupt dulden, dass er mit jemandem wie mir zusammen ist? Sie weiß genau, dass ich niemals so sein werde, wie sie es sich für ihren Sohn wünschen... . kam es von Felicita. Das Blut rann das Handgelenk des Akutos hinab. Sie wollte nicht länger zögern und ergriff das Handgelenk. Sie würde zeigen, dass sie sich irrten. Yuu hatte sich geändert! Er hatte ihr bisher nicht geschadet. Er hatte seine Taten wieder gut machen wollen. Er konnte sie nicht rückgängig machen, aber sie sah, wie sehr er sich bemühte! Somit trank sie von seinem Blut. Doch sie merkte im ersten Moment nichts. Gar nichts... . Es braucht wohl eine Zeit, bis es wirkt? sagte sie ruhig, als plötzlich von draußen Schreie zu vernehmen waren. Gefolgt von einem Schlachtruf. Yuu schien es direkt zu erkennen und hatte einen Plan. So wollte er, dass Felicita verschwand. Er war untot, ihm könnte man nichts antun. Nachdenklich sah sie ihn an. Bist du sicher? fragte sie. Blickte dann aber zur Tür, der sich von außen kräftige Schritte näherten. Sie schluckte. Und sah erneut besorgt zu ihm. Er drückte sie plötzlich an sich. Sie wehrte sich nicht. Vernahm jedoch seinen Geruch. Er hatte sich verändert, im Vergleich zum letzten Mal, als sie ihm so nah war. Sie ertappte sich, als sie für einen Moment die Augen schloss und beruhigt einatmete. Plötzlich spürte sie seine Lippen auf ihrer Stirn. So liebevoll... so vertraut. Sie lächelte leicht. Pass auf dich auf. sagte sie und mit einem warmen Kribbeln im Bauch verschwand sie über das zerstörte Dach.
Als sie draußen war, sah sie erst, welch eine gewaltige Streitmacht hier eingetroffen war. Doch Yuu war unsterblich. Sie würden sich an ihm die Zähne ausbeißen! Warum waren sie überhaupt hier? So genau wusste Felicita das nicht. Aber woher wusste man schon immer, wann und warum Feinde irgendwo angriffen... .

Felicita TBC: Zugang zur Stadt und Haupttor
Reden ~ Denken ~ Nibi ~ Handeln
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