Fenekku ("Wüstenfuchs")

Grenzenlose Wüstenlandschaften prägen dieses Reich. Vereinzelt findet man Gebirge, Oases oder Ruinen, wie zum Beispiel die Ruinen Sunagakures.
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Revai Inuzuka
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Revai Inuzuka » Mi 27. Jun 2018, 20:32

Konoha

Das Reich der wüste. Erinnerungen wurden in Levi wach, doch wirklich nostalgisch füllte er sich nicht. Vielleicht lag es daran, dass er sich nicht erinnern konnte früher schon durch die Oase gekommen zu sein oder es lag daran lediglich am Grund ihres Hierseins, der jedes aufkeimende Gefühl der Nostalgie im Keim erstickte. In der Mitte des Marktes hatte die Bevölkerung einen Brunnen errichtet, der zentrale Punkt, der eine Oase am Leben erhielt. Wasser .Das kühle Nass seine Kehle herunter rennen zu lassen und auch auf seiner Haut zu spüren, war wahrlich angenehm. Er konnte nicht leugnen, dass er gleichzeitig auch das Gefühl bekam sauberer zu sein. Das Gefühl von Schweiß, der auf seiner Haut lag, behagte ihm nicht und dennoch war es noch nicht Zeit für ein Bad. Er hätte vermutlich einfach den Brunnen als Badewanne und Waschmaschine zugleich wäre dort nicht sein Sinn für die Möglichkeiten Komplikationen, die dies hervorrufen könnte. So blieb eine angenehme Dusche oder vergleichbares lediglich ein ferner Traum.
Auf seinen Befehl hin, blieben Takai und Miyu bei Astolfo zurück. Er schien sich sehr darüber zu freuen „Freigang“ zu haben. Das Vertrauen in Astolfo blieb, dass er sich gut um die ihm anvertrauten Aufgaben kümmerte. Letztendlich war auch sein Ninken bei ihm, der ein wachsames Auge auf ihn dabei haben sollte.
Als Astolfo mit Takai, dieser hatte Miyu wieder in die Satteltasche gesetzt, in der Menge verschwand, blickte er hinunter zu seinem Wolfshund. Seine Miene würde man wie e und je als recht grimmig bezeichnen, da seine ausdruckslosen Gesichtszüge durch die Augenringe, die schmalen Lippe und nicht selten auch seine Haltung, dies oft hervorriefen. Doch als er den Augenkontakt zu Yusei aufbaute, wurden seine Züge weicher und erneut schlich sich etwas wie ein Hauch von Traurigkeit ein, ehe er mit dem Kopf nickte und mit ihm an seiner Seite losging. Seine Augen als wäre dies nie passiert.
Es war kein weiter Weg bis zu den Treppen, die in den Palast und damit zum Jolly führten, doch er fühlte sich ewig ein. Eine Bar, was für ein Treffpunkt um mit einer Kage ein solches Gespräch zu führen, es kam ihm ein wenig lächerlich vor. Doch letztendlich würde es keine Rolle spielen, wo es stand fand sondern was gesagt werden würde. Es würde ihm helfen zu verstehen, seinen Glauben zu festigen oder aber einzusehen, dass man sein Vertrauen wirklich gebrochen hatte, doch daran weigerte er sich noch zu glauben. Bislang wollte er verstehen. „Sie wird wieder nach… Katze riechen.“ Angewidert rümpfte Yusei die Nase und schüttelte Fell und Kopf beim Gehen, während er sich ihren Geruch in Erinnerung rief. „Ist es nicht eher der Geruch nach Wiesengräsern, Blumen, Honig? Sie ist eine Kamizuru.“ Sprach Levi zu Yusei gewandt, jedoch recht leise und doch monoton, sodass man den Eindruck gewinnen könnte er würde Yusei gar nicht zu hören, was jedoch ein Fehlschluss wäre. Levi klang oftmals distanziert und folgte dennoch aufmerksam dem Gespräch, auch in dem er ihm bekannte Fakten einwarf, wenn er dies für passend hielt. „Und irgendwie schafft sie es dennoch nach…“ Betonte Yusei noch einmal. Seit dem sie aufgebrochen waren, schien er nicht gut auf die Kagin zu sprechen zu sein. „Beherrsche dich.“ Maßregelte Levi ihn mit einem strengen Blick, wenn gleich dieser nicht notwendig gewesen wäre. Yusei kannte Levi genug, dass er nun seine Schmerzgrenze überschritten hatte. Auch wenn das Gespräch noch nicht gefochten war, so würde er nicht respektieren, dass man so von der Hokagin sprach. Ein letztes Mal rümpfte er die Nase, ehe er sich still wieder abwandte und weiter neben ihm her schritt.
Levi ging langsam, auch als sie nun die Treppen erreicht hatten und diese empor schritten. Er hatte kein Grund zum Rennen. Ob es war, weil er sich drückte? Nein. Doch rennende Leute erschufen oft den Eindruck, dass Gefahr in Verzug war. Es hatte den Vorteil, in das ein oder andere bekannte Gesicht zu blicken. In ein befreundetes? Nein, bei weitem nicht. Sein distanzierten Charakter hatte selten Freundschaften zugelassen und die Krieger seiner Generation waren oftmals schon gefallen, sie waren nun mehr nur noch Kameraden oder aber sein damaliger Charakter hatte es nie zugelassen. Feinden sah er jedoch auch nicht entgegen.
„Levi. Riech. Sie haben sich getrennt.“ Levi drehte seinen Kopf nach hinten über die Schulter und e stimmte tatsächlich. »Astolfo, wieso hast du dich von ihnen getrennt? Ich sagte doch, ihr solltet zusammen bleiben. « Die Augen verengend und die Stirn kurz gerunzelt, blickte Levi nachdenklich die Treppen hinunter auf den Marktplatz. Er kannte seine Gründe nicht. Er nahm alle Gerüche war. Die gemeinsame Reise, ließ ihn Astolfos Geruch herausfiltern, auch wenn es ihm bei ihm nicht so leicht fiel wie bei Miyu oder sogar Takai. Er ließ den Ärger nicht in sich hoch steigen und doch konnte er nicht hinab an Astolfo zu denken. Nein, er kam zu dem Schluss zu vertrauen. Er würde wissen was er tat. Sicher hatte er sie in einer Unterkunft zum Ausruhen gelassen, schließlich war auch er ein Tierfreund, um die restlichen Besorgungen zu machen. Denn anders als sein Geruch, bewegten sich die von Miyu und Takai nicht von ihm in eine Richtung. „Das hat keine Priorität, aber du solltest es im Auge behalten.“ Gab Levi den Befehl an seinen Wolfshund, ehe sie die letzten Stufen zum Vorplatz des „Palastes“ nahmen.
Schon von weiten hatte er ihren Geruch wahrgenommen. Eine Bestätigung dafür, dass sie in Fenkekku verweilte und nun konnte er sie auch sehen. Sie sonnte sich mit einem Cocktail in der Hand hier auf dem Vorplatz. Letztendlich war sie eine Herrscherin und konnte tun und lassen was sie wollte, es lag nicht an ihm dies zu beurteilen. Sehen und riechen konnte er jedoch auch die ANBU und gleichsam andere Wachen (?), die jedoch nicht wie typische Shinobi aus Konoha aussahen, doch dies war letztendlich auch nicht Konoha, auch wenn einiges dies vorzugeben schien. „Ich denke, dass es besser wäre, wenn du hier wartest.“ Ordnete Levi an, wobei er sich vor Yusei hingehockt hatte, um ihm besser in die Augen blicken zu können. Er strich mit einer Hand durch das Fell und blickte ihm lange, intensiv in die Augen um mit ihm zu kommunizieren. „Vergiss meine Worte nicht.“ Murmelte er, meinte damit das gesprochene vor den Toren Konoha. Nicht nur seine Entschuldigung. Yusei gab der Kagin mehr Schuld als er zugeben würde am Tod seines Bruders, auch wenn er Levi dafür nicht zu Rechenschaft ziehen wollte. Er hätte ahnen müssen, dass Levi ahnte, wie es in ihm vorging. Wahrscheinlich wollte er nicht in seinem Zustand eine Konfrontation zwischen ihm und der Hokage riskieren.
Während Yusei sich mit wachen Blick zurückzog in den Schatten unweit des Eingangs, mit Augenkontakt zur Hokage, aber dennoch mit gebürtigem Abstand, wandte Levi, wenn gleich noch mit gebürtigem Abstand, an die sich ausruhende Hokage. Unschlüssig darüber, wie er sich ihr gegenüber verhalten sollte, nach dem was geschehen war, entschied er sich, ihr trotzdem mit Respekt entgegen zu treten. Sie mochte womöglich einen Fehler getan haben und dennoch hatte sie in der Vergangenheit auch Gutes für ihr Land getan. „Verzeiht die Störung. Revaiasan Inuzuka. Ich würde gerne mit euch sprechen, Senjougahara Kamizuru-sama.“ Er empfand es als unpassend, was auch immer ihr vorgeworfen wurde, sie bei ihrem Sonnenbad zu stören. „Ist dies möglich?“ fügte er noch hinzu, um ihr dies auch zu verdeutlichen. Eine Verbeugung folgte nicht, doch aus alter Gewohnheit hatte er seine rechte Hand zur Faust geballt und sie wie ein Soldat auf die linke Brust auf Herzhöhe geschlagen, ehe er sie wieder fallen ließ als er es bemerkte. Ob sie diese Art von Respekt auch weiterhin verdiente, musste sich erst zeigen. Er würde sie weiterhin beobachteten und somit auf ihre Erlaubnis warten. Nicht nur obgleich des Gespräches, sondern überhaupt erst einmal näher treten zu dürfen – ein paar Förmlichkeiten konnte man trotz allem wahren, das hatte etwas alt bewährtes aus der "guten alten Zeit."

ot: Anfang bei Astolfo [Markt] // später Senjougahara
Sollte ich eine Interaktion nicht richtig oder gar nicht einbezogen haben bitte ich um Meldung.
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Miyu:
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Geschwindigkeit: 5
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Genjutsu: 0
Taijutsu: 5

Yusei:
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Inohana Akuto » Mi 27. Jun 2018, 21:30

Im Jolly hatte sie sich nicht wohl gefühlt. Es war nicht der Luxus, den es dort im Überfluss gab. Oh nein im Gegenteil die kam aus dem Staunen nicht mehr heraus und konnte von diesem gar nicht genug bekommen, vor allem, da das Zimmer nicht weniger prachtvoll aussah, da es im gleichen Wüstenstil gehalten war. Doch im Zimmer umfing sie die Langeweile und sie hasste es eingesperrt zu sein. Arisu schien wichtige Dinge zu erledigen, zumindest hatte diese ähnliches angedeutet und sich in die Bar zurückgezogen. Da Hana die dortige Athmosphäre nicht wirklich mochte oder zumindest nichts mit ihr anfangen konnte, war dies wohl ein weiser Ort von Arisu gewesen, um erst einmal Ruhe von der kleinen Yamanaka zu haben. Wenn gleich Hana nicht verstand, warum man sie merkwürdig nannte, wenn Arisu wirklich an Flaschengeistern glaubte.
Im Zimmer hatte sie sich zunächst geduscht, den Schmutz und den Sand abgewaschen und sich frische Kleidung angezogen. Es war angenehm und sie fühlte sich erleichtert. Fast schon richtig froh, wenn sie nicht durch ihr Fenster erneut die Wüste gesehen hatte. Doch sie beschloss sich davon nicht die Laune verderben zu lassen. Im Vorbeigehen hatte Hana beobachten können, dass es hier sogar grüne Wiesen gab. Vielleicht sogar Blumen? Sie würde es herausfinden wollen. Das Handtuch auf den Boden fallen lassend, stieg sie aus ihm empor und zog sich frische Kleidung an. Sie hatte darum gebeten und sie sogar bekommen. Es war sogar in einer ihrer Lieblingsfarben. Mitternachtsblau. Kombiniert mit einem hellen Gelb. Hana mochte ein kräftiges Gold lieber, doch diesem Kleid war nicht abgeneigt. Sie ergänzte das Outfit mit ihren Ringen, ihrem Diadem und nicht zuletzt ihrem weißen Sonnenhut. Ihre Haare trug sie weiterhin offen. Auch wenn sie die Sonne liebte, wollte sie bei der Hitze keinen Sonnenstich provozieren.
Zunächst überlegte sie aus dem Fenster zu gehen, entschied sich dann jedoch dagegen und huschte durch die Bar nach draußen. Dabei vermied sie Blicke zu anderen Menschen und beeilte sich, sodass sie erst gar nicht in Verlegenheit kam anderen zu begegnen, die etwas von ihr wollen könnten. Da Arisu musste außerdem nicht wissen, dass sie wieder los war. Letztendlich hatte sie sie doch einfach abgestellt! Und war nicht wieder gekommen. War sie immer noch beschäftigt? Ein flüchtiger Blick in das Jolly erlaubte sie sich, sodass sie im durchhuschen sah, wie die Hasendame mit einem Mann an der Bar saß. Sie lief ins Freie und atmete tief durch. Sie hatte das Gefühl im Jolly drückte ein süßlicher Geruch ihr die Luft aus der Lunge. Schnellen Schrittes, jedoch nicht hastig lief sie die Treppen hinunter zum Marktplatz. In ihrer Hand Papier, Stifte und eine Wasserflasche, welches sie alles an ihre Brust drückte. Sie hatte ihre Entscheidung getroffen. Sie würde ihre eigene Karte nun anfertigen und gleichsam würde sie nach neuen Möglichkeiten suchen. Ihr Bruder wäre sicher bald da und noch hatte sie nichts vorzuweisen. Am Markplatz angekommen, skizzierte sie die hiesige Umgebung, ehe sie sich darauf machte, die Gassen abzulaufen. Wie auch schon zu vor bemerkte sie, das deutliche Gefälle von Luxus je weiter man vom Palast sich entfernte.
Um ihre Füße auszuruhen und ihre Karte abzuzeichnen, setzte sich Hana auf den Brunnenrand. Nach einer Weile bemerkte sie dabei, dass an dem Stand vor ihr, ein Tuchhändler, der keine Frage elegante Stoffe hatte, doch dies scheinbar zu keinem geringen Preis, ein junges Mädchen vorbei kam. Wie Hana trug auch sie eine Rüstung. Eine Templerin aus Ishgard? Nein die hatten alle anders ausgesehen und was würden sie hier in Fenkekku wollen? Neugierig über die Identität des Mädchens, beobachtete sie sie einen Moment. Jemand mit ihrem Äußeren schien sich auch das Kämpfen zu verstehen. Vielleicht… wenn sie ihr helfen würde bei den Stoffen und all dem… könnte sie sich eine Option erarbeiten, um dieses Mädchen auszunutzen ihr etwas beizubringen? Ein Lächeln zierte ihre Lippen, ehe sie zu dem Stand herüber ging. Erneut presste sie ihren Block, Stifte und Wasserflasche an ihre Brust und stand nun so, dass sie Astolfo gegenüber stand, der neue Kleider anzuprobieren schien. Der Händler würde ihr natürlich nur positives Feedback geben, da er ja sehr daran interessiert schien zu verkaufen. Hana könnte das besser. Mit ihrer Hand fuhr sie über ein paar Stücke, ehe sie etwas hervorzog und es Astolfo anhielt, sich noch einmal um entschied und ihm schließlich eine Kombination aus Kleidungsstück hinhielt.Das hier. Wegen deinen Augen. Sie kommen so besser zur Geltung. Das beißt sich mit deinen Haaren.“ Sie deutete auf die Stücke, die sich das fremde Mädchen vorgehalten hatte und versuchte ihre Stimme höflich, freundlich und offen klingen zu lassen und gleichsam ein Lächeln aufzusetzen. „Und dashier auch. Dunkel aber … Lenkt den Blick auf die Schleifen.“ Dies war eine nette Umschreibung dafür, dass die große weiße Schleife die Flachbrüstigkeit des Mädchens verstecken würde. „Der Stoff ist Leinen, ja?“ Ein Blick zum Verkäufer, gefolgt von einem Nicken. Sie hatte viele solcher Sommerkleider, wusste wie sie sich anfühlen und das, trotz ihrer geliebten mitternachtsblauen Farbe, sie im Sommer erträglich waren durch die Stoffwahl. „Dadurch kann man es selbst hier tragen.“ Schließlich schien sie kurz abwesend, ehe sie ihre Hana erschreckend schnell zu ihr nach vorne streckte. "Verzeihung, ich habe mich nicht vorgestellt. Hana. Und wer bist du? Woher kommst du?"

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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Astolfo » Mi 27. Jun 2018, 22:40

Der Paladin war in der Marktgasse wo mehrere Stände und Läden waren, hatte ein paar Dinge gekauft, halt das was Revai aufgetragen hatte. Ein Fass mit Wasser und eine hölzerne Kiste wo er was zu Essen drinne hatte. Der der Inuzuka mittlerweile wusste, dass Astolfo nicht mehr bei den Hunden war wusste er ja nicht und naja meinte er es ja auch nur gut mit ihnen. Sollten sie sich im Schatten der Unkunterkunft ausruhen. Halt machte er dann an einem Laden/Stand wo offen die Waren auf Tischen lagen. Hier wurden Kleidung und Stoffe verkauft und die viele Auswahl und Farbenpracht die sich hier bot zog so manchen Schaulustigen und eventuellen Interesseten an. Auch Astolfo fand es immer wieder toll auf seinen Abenteuern wenn er irgendwo einkaufen konnte und wenn es nur bummeln war und alles ansehen. Überall gab es neues zu entdecken, die unterschiedlichsten Sachen zu sehen. So war es auch hier und wo er seine Sachen abgestellt hatte sah er sich die Waren näher an und hielt auch eine Kleidungsstücke an seinen Körper um sich das besser vorstellen zu können. Der dickliche Verkäufer rieb sich auch schon die Hände vielversprechend da Astolfo also das junge Mädchen welches der Herr sah so interessiert war und für ihn so wirkte als könnte er hier so manches Geschäfft abwickeln. Doch lange blieben sie nicht allein. Urplötzlich kam jemand hinzu, sagte etwas und reichte Astolfo ein Kleidungsset, bestehend aus einer lila Jacke mit Kapuze, einem gestreiften Oberteil, schwarze lange Strümpfe und kurzer Rock. Etwas überrumpelt war Astolfo davon schon aber war es ja nicht schlimm, zumindest nicht für ihn. Es war eine blondhaarige junge Frau mit hübschem Kleid und einem Hut der vor der Sonne wohl schützen sollte. Und ein weiteres Set schien sie Astolfo empfehlen zu wollen welches schwarz war und eine große weiße Schleife auf der Brust hatte. "Uhh" kam es nur von dem Paladin der sich das Ganze näher ansah als wenn er den kleinen Überfall gar nicht bemerkt hätte bzw. es ihm nichts ausmachte was ja auch so war. Das erste fand er aber ganz schön. "Wow die Kapuze hat ja Ohren, das ist ja witzig und niedlich. Das ist toll." man merkte ihm an das er sich freute bzw. sie sich freute, denn all die Sachen welche die Blondhaarige ihr gab bzw. zeigte waren Kleidungsstücke die eigentlich für Frauen bzw. Mädchen waren. Naja Astolfo sah eben auch aus wie eines und selbst die Stimme verriet ihn so nicht. "Ja das ist auch schön. Danke. Du scheinst dich da ja gut auszukennen." meinte er zurück zu der Blonden was man sogesehen auch als Kompliment verstehen konnte. Auf die Frage welche das Mädchen den Verkäufter stellte nickte dieser einfach. Astolfo tippelte dann auch auf und ab auf der Stelle mit den Füßen weil er sich so freute, etwas euphorisch war, da ihm die Sachen so gefielen. "Die sind beide toll. Ohja die hätt ich gern...aber ich müsste die wohl vorher anprobieren ehh geht das hier?" Ja soviel Wissen hatte er auch mitbekommen und das war ebenfalls bei einem Gralskrieg in der Vergangeheit so. Nur war er sich hier nicht sicher ob man das hier auch konnte also Kleider anprobieren, ob es dafür einen extra Raum gab oder sowas. Doch der Verkäufer nickte nur mehrmals freundlich und zeigte dann mit seinen Händen in den Laden rein wo man aber so von draußen nicht viel sehen konnte da er ein wenig abgeduckelt war der Eingang. Die junge blonde Frau stellte sich dann auch vor und entschuldigte sich zuvor das sie das noch nicht getan hatte. Astolfo lachte ein wenig, war er auch gerade dabei gewesen herein zu gehen und meinte dann wo er sich kurz am Hinterkopf kratzte. "Hana also ja? Mein Name ist Astolfo. Ich komme von weit weit her, nicht von hier. Zuvor war ich in diesem ehh wie hieß das noch...ah genau Hi no Kuni und in Duas." Und das war ja nichtmal gelogen. Da kam er wirklich her. Er fiel jetzt nicht mit allen weiteren Details ins Haus wie es bei Revai gewesen war weil er gerade etwas zu begeistert war wegen den Kleidern die er unbedingt anprobieren wollte. "Also ich probier das dann mal an willst du mir dann vielleicht sagen ob mir das steht Hana? Das wäre wirklich nett." Ja doch eine Meinung zu bekommen wäre nicht verkehrt, immerhin hatte sie das ja ausgesucht und naja vielleicht wollte sie auch sehen wie es ihm stand. So würde Astolfo dann einfach hinein gehen mit den Kleidern, der Verkäufer wieß den Weg und klatschte 2mal sodass plötzlich noch jemand da war der sich verbeugte. Es war eine junge Frau in Tüchern gewickelt mit schleiern was hier wohl typisch war. Sie hatte auch eine exotische Hautfarbe und würde den Rosahaarigen welchen alle nach wie vor für ein Mädchen hielten eine Kabine zeigen wo man sich umziehen konnte. Kam Hana nun mit? Vermutlich nachdem Astolfo darum gebeten hatte. Der Paladin brauchte auch nicht lange in der Kabine, immerhin konnte er seine Rüstung ja verschwinden lassen wie er es am See getan hatte und zog dann die Sachen an. Zuerst das mit der Jacke. Es fühlte sich auch so schön leicht an und wirklich bequem. Das der Bauch frei war störte ihn nicht, nein er fand das totschick. Vorallem die Kapuze hatte es ihm angetan. So trat Astolfo dann auch heraus und tänzelte ein wenig im Kreis und machte ein paar kleine Posen. Da er nun oben rum etwas freier war sah man auch mehr von seinem Körper, aber eben nicht so das man ihn nun direkt als Kerl entlarven tat, dafür sprach anderes einefach nicht dafür. Sein Gesicht, die Statur usw. Und der Rock verdeckte auch alles was dieser soweit musste. "Ohja das ist wirklich toll und wie seh ich aus?" Man könnte hier wohl merken das Astolfo so klang wie ein junges Mädchen das sich einfach freute und dabei verstellte er sich nichtmal oder sowas. Nein das war Astolfo nunja wenn es niemanden gab der ihn irgendwie maßregelte oder sowas. Währen seine damaligen Schwertbrüder noch am Leben und hier, ui das hätte bestimmt eine Szene gegeben, denn diese wussten ja was er war. Astolfo würde kurz warten ob Hana etwas sagte und dann erneut in die Kabine verschwinden und das andere Set anziehen welches sie ihm gezeigt und er mitgenommen hatte und dann erneut heraustreten und wie eben sich drehen und versuchten zu betrachten, wobei der Zopf etwas umher flog. "Ja auch das find ich wirklich toll. Ist zwar nicht so bunt wie das andere aber mir gefällts. Passen tut beides, ich ziehe aber denke ich das andere wieder an das hat mir besser gefallen." Und verschwand abermals in die Kabine um dann wieder mit dem Jackenset herauszukommen. "Das gefällt mir am Besten. Danke nochmal für die Hilfe." Er freute sich wirklich und hatte mittlerweile völlig vergessen das er ja gar nicht hier war um Kleider zu kaufen. Der Verkäufer war mittlerweile auch hereingekommen und hatte einen seiner Angestellten nach draußen geschickt auf die Tische aufzupassen, wollte er wohl selbst sich um das Geschäft hier kümmern. "Wie ich sehe und höre gefallen ihnen diese Kleider. Sie können gerne noch mehr suchen und anprobieren wenn sie wollen. Ich mache ihnen auch einen guten Preis." Astolfo war mit denen die er hier hatte aber soweit zu frieden und naja ihm gefiel das was er anhatte. "Ich denke ich bleib bei dem hier. Das reicht mir und das andere hmmm ich kann ja nichts beides anhaben." Und lachte dann etwas. Ja entscheiden war nicht leicht. Sollte er das auch noch nehmen oder nicht? Er brauchte es ja eigentlich nicht aber andere Kleidung war toll. Astolfo wirkte etwas unentschlossen, konnte sich nicht entscheiden. "Oh ich habe sonst noch andere Farben wenn sie wollen. Vielleicht auch noch andere Schuhe oder Accessoires?" Jemand der Handeln konnte wusste gleich was hier versucht wurde, soviel wie möglich andrehen das man möglichst viel los wurde und das Geld der Käufer schön hier blieb. Was sagte Hana zu dem Ganzen? Konnte Astolfo das überhaupt bezahlen? Denn nach einem Preis hatte der Paladin bisher nicht gefragt oder so.
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Senjougahara » Do 28. Jun 2018, 20:29

Die Kamizuru lag schon eine ganze Weile im Schatten des Gebäudes vom Jollys und trank gemütlich ihren Cocktail. So lag schon so lange dort, dass der Cocktail schon langsam sich dem Ende neigte und sie sich auch ziemlich sicher war, schon bald aus der Sonne zu müssen, sonst hätte dies einen bösen Sonnenbrand zur Folge. Sie als Medic-nin müsste es eigentlich besser wissen, dass man nicht ohne entsprechenden Sonnenschutz sich, besonders in eine solche(!), Hitze legte. Aber gut, da war die Gier nach Sonne einfach größer gewesen, als die Vernunft. Es kam daher sehr passend, als sich plötzlich aus den Zivilisten um sie herum, ein junger Mann schälte, welcher sie direkt ansprach. Er hatte Augenringe unter den Augen, trug eine braune Jacke, darüber eine Art tannengrünes Cape. Unter der Jacke ein weißes Hemd, sowie eine weiße Hose, welche nahezu blütenrein weiß waren. Erstaunlich, bei einer solchen Wüste. Um die Hüfte trug er braune Kleidung, welche die Kamizuru nicht direkt zuordnen konnte, ebenso ein seltsames Bewaffnungssystem. Seine Füße steckten in braunen, hohen Lederstiefeln. Ebenso hatte er schwarzes Haar. Bei all der Kleidung wunderte sich Senjougahara, ob ihm nicht wahnsinnig heiß sein musste. Er trat mit einem förmlichen Gruß vor sie, bei welchem er die Faust zum Herzen führte und sich entschuldigte, ehe er um ein Gespräch bat. Senjougahara rappelte sich von ihrem Liegestuhl auf und während sie aufstand kam von ihr bloß: Ja, klar. Sicher. bis sie schließlich stand und Revai anlächelte. Natürlich wusste sie, wer er war. Schließlich war er zuvor Jonin ihres Dorfes gewesen. Ich hatte dich nicht gesehen, die ganze Zeit. Ich hatte schon geglaubt, du hättest einen anderen Weg eingeschlagen. sprach sie ehrlich und blickte Revai ein wenig prüfend an. Ist dir nicht heiß, in der Kleidung? fragte sie sehr direkt und dachte natürlich auch an eine mögliche Überhitzung. Die Sonne stand schließlich hoch am Himmel. Die Kamizuru selbst trug zwar auch relativ lange Kleidung, aber zumindest war diese etwas luftiger und ließ noch eher einen Windzug durch, als das, was der vorherige Jonin dort trug. Wenn du möchtest, können wir auch rein gehen. Ich weiß ja nicht, worum es geht. sprach sie dann jedoch recht führsorglich und blickte den Inuzuka weiterhin freundlich und mit einem ebenso freundlichen Lächeln an. Ihren Cocktail hatte die Kamizuru mittlerweile leer getrunken und während sie so vor Ravai stand, bemerkte Hitagi auch ein wenig unbewusst, dass sie ein bisschen größer als der junge Mann war. Aber sie war auch relativ groß für eine Frau aus dieser Welt, daher war dies wohl kaum etwas ungewöhnliches.
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Hinoyama Ignis » Do 28. Jun 2018, 20:54

Die Hasendame schien das Leben etwas zu leicht zu nehmen, etwas, welches dem Blonden schwer fiel. „Ist es nicht unsere Aufgabe im Dreck zu wühlen?“, fragte er beiläufig während er unsichtbare Kreise auf die Theke malte. „Vielleicht liegt es aber nur daran, dass ich zu lange bereits die Ruhe genieße. Man fängt an rastlos zu werden.“, erklärte er noch und schenkte ihr ein leichtes Lächeln. Doch war die Chance einen Laden mit verschiedenem Zeug aufzusuchen doch eine interessante Möglichkeit. „Dann sollten wir dort auf jeden Fall vorbei schauen. Es würde sich in meiner wachsenden Sammlung sicherlich gut machen.“ Die Origami und der Hinoyama waren sich im wesentlichen einig, er konnten ihren Worten nur beipflichten. Die Kagin schätzte die Fähigkeiten ihrer Anbus, ebenso wie ihr verehrter Captain und Ignis war bereit sein Leben für sie zu opfern. In diesem Punkt hatte er eine vielleicht ungesunde Charaktereigenschaft, aber es war sein Ding und jeder, der versuchen würde ihn davon abzubringen, konnte sich hinterher die Radieschen von unten ansehen. Und wer weiß, vielleicht waren sie sogar ein guter Dünger. Das Thema wandelte sich und der Blonde nickte langsam. „Luxus, Dekadenz, nenn es wie du willst. Viele der reichen Menschen kommen hier her und geben sich ihren Gelüsten hin. Und dann gehen sie nach Hause zu ihren Familien und tun so als ob nichts wäre.“, eine gewisse Ablehnung war heraus zu hören, doch als Anbu konnte man darin auch die Vorteile erkennen. Man machte sich angreifbar und genau das ließ sich doch so gut ausnutzen. „Aber wie heißt es so schön, Brot und Spiele.“ Plötzlich stockte er und sah sie an. „Hast du zufällig Papier bei dir?“, fragte der Brillenträger und zog seinen Stift hervor. Sollte welches vorhanden sein machte er sich daran ein Schiff zu zeichnen. Es war mehr eine Skizze, doch konnte man sich so ein besseres Bild machen. Es war die Skizze eines großen Schiffes mit einem Haus auf dem Deck. Doch das Äußere war im Moment nicht ganz wichtig. Ignis hatte über die Spiele eine Idee erhalten und diese würde er Arisu vorlegen. „Brot und Spiele. Die Menschen, die auf das Schiff kommen werden, werden reiche Leute sein, die sich langweilen. Sex kann dann nicht alles sein. Sie müssen gepackt werden und dafür schlage ich dir das Glückspiel vor. Es wäre eine weitere Möglichkeit Geld zu verdienen und die Damen und Herren hätten eine weitere Möglichkeit sich um ihre Kundschaft zu garnen. Es ist natürlich nur ein Vorschlag.“ Am Ende war es die Entscheidung von Arisu und nicht seine, immerhin sollte sie den Laden führen und nicht er. Zudem entschied sich die Hasendame dagegen sich an die Kagin zu wenden. „Wenn das so ist, dann geht doch voran.“ Damit legte er auch dem Barmann das Geld und das Trinkgeld auf die Theke und stand auf. Ein kurzer Blick verriet ihm, dass das Busenwunder von vorhin ihm einen giftigen Blick schenkte, doch er beachtete ihn nicht. Unnötiges ignorieren, darin war er gut. Mit einer leichten Verbeugung deutete er der Origami an, den Weg zu weisen.

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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Hyūga Ryūra » Do 28. Jun 2018, 21:02

Die Technik der Senju zerbrach an der des Hyuga. Das war absehbar gewesen. Die Fähigkeiten des Mädchens entsprachen etwa der eines Genin, das war erkenntlich. Sie hatte allerdings eine recht schnelle Technik eingesetzt - zumindest für den Fakt, das sie eben noch eine junge Kunoichi war. Der Hyuga lächelte in sich hinein, nachdem er die Suiton Technik mittels seines Jutsus abgeblockt hatte. Nun aber war er noch nicht durch. Es würde nun daran gehen, den Nahkampf zu erproben. Der Grunddisput in dem Mädchen war wohl eben ihre Versatilität. Sie brauchte eine gewisse Entscheidung, in welche Richtung sie gehen sollte. Grundlegend zeigte sie ja mit den Ninjutsu erste gute Erfahrungen und ein Grundversprechen. Allerdings reichte das nicht. Sie mochte wohl auch ein guter Taijutsu-Typ sein. An und für sich war sie aber bisher, was er gesehen hatte, gut aufgestellt und es würde sich noch zeigen, in wie weit sie sich dahin gehend entwickeln konnte. Im Taijutsu war der Hyuga ihr natürlich weit überlegen - so weit, das er sie kaum ernst nehmen musste. Allerdings behielt der Anbu sie ganz genau im Blick und begann, als sie sich ihm näherte, ihre Haltung, Mimik und Verhaltensweise streng zu erforschen. Er wollte sich ja nicht von irgendwelchen kleinen Akademie-Techniken überrumpeln lassen. Nicht wenige hochrangige Shinobi waren so arrogant, das sie auf solche Techniken am Ende herein fielen; ganz einfach, weil sie nicht erkannten das auch diese Basis dazu benötigt wurde, um voran zu kommen. Mit einem erfolgreichen Konter ließ er den ersten Angriff ihrerseits an seinem Arm abprallen. Er brauchte, um sie aus zu kontern, keine Stärke - hierbei reichte sein enormes Taijutsu Wissen und der Fakt, das er sie mit dem Byakugan praktisch durchleuchten konnte. "Gut... und nun zeig mir dein ganzes Potential! Das war sicher noch nicht alles." Er seinerseits machte einen Sprung nach hinten und nahm die Kampfposition ein, die die Hyuga beherrschten und als einzige in Konoha anwenden konnten; er würde das Juken einsetzen, die stille Faust. Ein Schlag reichte oft schon aus, um einen Sieg zu erreichen. Es würde sich schon noch zeigen, was sie machen würde; und vor allem, ob sie vermeiden konnte, einen der verheerenden Schläge ab zu kriegen. Offensive oder Defensive? Was würde sie nun tun?

Byakugan (Stufe 3)
Die letzte Stufe des Byakugan wird nur von Spezialrängen oder weit vorangeschrittenen Jounin oder ANBU beherrscht. In diesem Status ist die Weitsicht wesentlich ausgeprägter und ermöglicht eine beeindruckende Sicht Diese liegt nun bei 10 Kilometern Radius. Desweiteren besitzt es weitere grundlegende Fähigkeiten, welche in jeder Stufe enthalten sind. Es ermöglicht durch solide Materialien hindurchzusehen, sowie die Keirakukei (Chakrabahnen) und Tenketsu (Chakrapunkte) im Körper eines jeden Lebewesens zu sehen was dem Anwender Aufschluss über das körperliche Befinden gibt. Des Weiteren ermöglicht es dem Nutzer eine fast komplette 360°-Sicht, wodurch der Anwender praktisch unantastbar wird, da er nahezu alles in seiner Umgebung im Blickfeld hat. Überraschugnsangriffe sind damit praktisch wirkungslos. Die einzige Schwäche dieses Dōjutsu ist ein blinder Fleck, welcher unter dem ersten Halswirbel liegt. Dies ist der einzige Punkt, der sich dem Blick des Anwenders entzieht. Pro Post kostet das Byakugan einen Chakraverbrauch von mittel um es aufrecht zu halten. Sein Byakugan wurde zusätzlich nach seinem Eintritt in die Anbu auf Anweisung von Wissenschaftlern des Ziffern Projektes verstärkt. Er ist nun in der Lage, Emotionen zu erkennen. Nutzt er diese Fähigkeit, zahlt er hierfür einen Chakraverbrauch von mittel pro Post.

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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Inohana Akuto » Fr 29. Jun 2018, 11:16

Was für ein merkwürdiger Name. Er hatte einen eigenartigen Klang und etwas Fremdländisches. Astolfo schien, wie er es auch gesagt hatte, von sehr weit her zu kommen. Hana nahm es hin, sie wäre die letzte die Menschen hinterfragte, denn selbst wenn sie es täte, würde sie meist zu keinem guten Schluss kommen. Im Endeffekt spielte es wohl keine Rolle. Das Mädchen schien auf ihren Plan einzugehen, sie freute sich wohl sogar über die Kleidung, die Hana heraus gesucht hatte. Das war gut. Viele andere hätten dies wohl als merkwürdig empfunden, doch bei diesem Mädchen, das sie an die Templer in Ishgard erinnerte, hatte sie Glück. Vielleicht war es auch ein gutes Omen für ihren weiteren Plan, sie dazu zu bringen mit Hana zu trainieren. So würde sie ihr zumindest etwas zurückzahlen können, wenn sie sich hier schon die Mühe dazu machte, Astolfo in Mode zu beraten. Sie schienen ihr sogar so gut zu gefallen, dass sie sie beide kaufen, wenn gleich vorher noch anprobieren, wollte. Mit einem leichten Nicken symbolisierte sie ihr nun, dass sie auf den Wunsch eingehen würde. Ihren Sonnenhut absetzend, sodass nun ihr Diadem zum Vorschein kam, folgte sie der dunkelhäutigen Frau, die ihr ein wenig unsympathisch war. Nicht, dass sie einen Grund dafür gehabt hätte, sie erinnerte sie lediglich an die Tänzerinnen im Jollys durch ihre Kleidung. Es war schon komisch, hatte sie in einem doch fast ihre gesamte Kindheit verbracht und fühlte sich in einem solchen nun nicht wirklich wohl. Doch jedes Jollys unterschied sich, in gewisser Hinsicht, nun einmal von einem anderen. Andere Länder andere Sitten? So könnte man es wohl auch verstehen.
Im Laden wartete Hana. Sie ließ einen Arm nun hängen, jenen in dessen Hand sie ihren weißen Sonnenhut festhielt. Mit dem anderen hielt sie noch immer ihre Habseligkeiten fest. Nach kürzerer Zeit als sie gedacht hatte, kam Astolfo auch bereits wieder hinter dem Vorhang hervor. Es saß niedlich aus, Hana klopfte sich selbst auf die Schulter, sie hatte das richtige ausgesucht – wenn gleich es definitiv nichts für sie wäre. Zu kindlich und vor allem zu wenig Gold und mitternachtsblau, im Grunde waren diese Farben sogar gar nicht im Outfit enthalten. Wenigstens ein blauviolett. „Wie zu erwarten gut.“ Kommentierte sie als Astolfo nach ein paar Posen fragte, ob es ihr dann auch stehen würde. „Das andere.“ Forderte sie sie rasch auf, denn sie mochte es nicht, Zeit mit trödeln zu verschwenden. Astolfo schien sich in dem Outfit wohl zu fühlen, es passte und es gefiel ihr. Was gab es da noch zu überlegen?
Nach einem weiteren Augenblick, der ihr diesmal länger vorkam, kam Astolfo auch mit dem zweiten Outfit hinter dem Vorhang hervor. Auch diesmal machte sie wieder ein paar Posen, doch ihr schien das Kleid nicht so gut zuzusagen, wie das erste. Hana kam gar nicht dazu, etwas zu sagen, weil Astolfo sowieso wieder hinter dem Vorhang verschwand und sich bereit entschieden hatte, das Kapuzen-Outfit erneut anzuziehen. „Deine Rüstung?“ fragte Hana, wobei es eher eine Erinnerung daran sein sollte, diese nicht in der Kabine zu vergessen. Natürlich konnte es auch sein, dass sie diese in einer Schriftrolle verstaut hatte, genauso wie sie selbst ihre eigene. Auch wenn diese in ihrem Zimmer im Jolly lag. Als Astolfo sich bei ihr bedankte für die Hilfe, schüttelte sie schwach mit dem Kopf, hielt dann inne und schien wieder einen Moment wie weggetreten, da ihr erneut in den Sinn kam, warum sie dies hier überhaupt machte. Nachdenklich blickte sie drein, ehe sie nickte und scheinbar einen Entschluss gefasst hatte. Während dessen hatte der Händler Astolfo bereits angesprochen. „Sie hörten doch, nur das Kleid.“ Wimmelte Hana den Händler ab, wenn gleich Astolfo womöglich nicht entgangen war, dass sie bei dem Gedanken an Accessoires hellhörig wurde. Sie liebte nun mal Luxus und was war ein besserer Weg als teuren Schmuck zu tragen, um diesen nach außen hin zu symbolisieren? Doch nein, sie musste sich auf ihr Ziel konzentrieren und dies wollte sie möglichst schnell erreichen. Astolfo schien doch auch bereits jetzt ihr sehr dankbar. Reichte das schon? „Astolfo, du solltest nun bezahlen.“ Erinnerte sie ihn daran, denn immerhin hatte er das Outfit nun auch angezogen. „Was soll es kosten?“ Der Händler hatte seine Enttäuschung bereits überwunden und roch eine neue Lunte. Wenn schon nur eins, dann für einen ordentlichen Preis. „Ich mach euch einen fairen Preis.“ Doch den, den er nannte konnte man wohl kaum als fair bezeichnen, er war viel zu teuer. Hanas Gesicht blieb wie so oft sehr ausdruckslos und schüttelte nur kurz den Kopf. „Gegenüber gibt es dafür drei Kleider.“ Das war natürlich gelogen, aber sie hatte das Wissen aus ihrer Pause auf dem Marktplatz, dass es gegenüber tatsächlich einen weiteren Tuchhändler gab, der definitiv besser frequentiert war. „ Warum geht ihr dann nicht zu ihm?“ Die Augen des Händlers hatten sich nun zu Schlitzen verengt. Hana schien den Finger in eine offene Wunde gelegt zu haben. „Weil sie weniger Kunden haben und somit das Geld brauchen. Sie können uns somit sicher ein besseres Angebot machen nicht wahr?“ Naserümpfend schien der Händler zu überlegen, ob er auf dieses Angebot eingehen sollte. „Nun gut, ich mache euch einen neuen Preis. Doch weiter herunter werde ich nicht gehen.“ Nun nannte er einen Preis, der zumindest akzeptabel für die Qualität der Stoffe war. Doch es lag an Astolfo ob er diesen nun bezahlen würde oder nicht. Sie hoffte, dass er das würde, dann wären sie schnell hier weg.

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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Astolfo » Fr 29. Jun 2018, 12:18

Astolfo bekam unerwartete und plötzliche Hilfe, so konnte man es nennen, bei der Kleiderwahl von einer jungen Frau mit blondem Haar welche sich als Hana vorstellte. Es war nett das sie dem Paladin half und erfreute ihn auch das er noch andere hilfsbereite Menschen traf. Das sie selbst dies allerdings nur tat um sich was von ihm als Gegenleistung zu erhoffen wusste er nicht. Andererseits war es ja sogesehen auch nichts Schlimmes. Hilfe wurde mit Hilfe vergolten als Gerngeschen. Tat man jemanden einen Gefallen so war es moralisch nur korrekt und fair diesen Gefallen zu erwidern. Nun Astolfo begab sich dann in das Innere des Ladens da er die Sachen anprobieren wollte was er dann auch tat und Hana folgte ihm, also in den Laden nicht in die Kabine. Hatte er sie ja gefragt ob sie ihn weiter beraten konnte ob die Sachen ihm auch standen wo sie zugestimmt hatte mit einem Nicken. Das sie den Hut abgenommen hatte und darunter ein Diadem trug hatte er bisher noch nicht bemerkt, naja hatte Astolfo sich auch direkt in die Umkleide begeben und wechselte seine Sachen fix. Mit seinem Servanttrick ging das auch flott und so kam er heraus mit dem Jackenset und machte ein paar Posen, fragte ob ihm das stand. Er selbst fand es sehr schick, es gefiel dem Rosahaarigen sehr und auch Hana stimmte dem zu. Ehe er dann auch schon wieder in die Kabine verschwand weil er das andere Kleid anprobieren wollte und Hana auch sagte das er das andere anziehen sollte. So machte er auch dies und trat erneut hervor, poste aber fand selbst auch wenn das Kleid hübsch war und ihm stand, dass ihm das andere besser gefiel. Das war bunter und hattte diese witzigen Ohren an der Kapuze. Er brauchte ja auch eigentlich nicht viel und wechselte dann abermals in der Kabine die Klamotten, sodass er wieder das Jackenset anhatte. Sie fragte dann nach seiner Rüstung wo er sich erneut umgezogen hatte und Astolfo meinte dann: "Die hab ich bei mir keine Sorge" und grinste breit weil er sich einfach gerade freute. Das die Rüstung quasi in ihm war konnte sie ja nicht wissen nur eben das in der Kabine keine mehr zu sehen war. Doch als Bewohner dieser Welt und Shinobi wie sie selbst war wusste Hana natürlich das man Sachen in Schriftrollen verstauen konnte, durch Revai wusste Astolfo das auch aber war das hier ja nicht der Fall, nunja aber die Blonde würde das wohl annehmen da sie nirgendwo eine Rüstung sah und Astolfo ja meinte er hatte sie bei sich. Eine Schriftrolle dann wohl irgendwo am Körper. Astolfo bedankte sich natürlich auch bei Hana für die Hilfe, wobei sie den Kopf etwas schüttelte, kurz irritiert wirkte für ihn aber dann nickte. Der Paladin war da aber auch schon dabei ob er das Kleid auch noch nehmen sollte, wobei er brauchte es ja nicht unbedingt, das mit der Jacke genügte ja, wie er selbst sagte konnte er nicht beides tragen gleichzeitig und lachte dann auch kurz. Der Verkäufer wollte aber wohl das Astolfo doch mehr kaufte, halt ums Geschäfte willen, bot noch andere Sachen an wobei Hana hier eingriff und den Herren ermahnte. Sie meinte dann zu dem Rosahaarigen das er bezahlen sollte und er nickte. "Ja ich nehme nur das was ich jetzt anhab. Das ist hübsch und niedlich. Das Kleid ist zwar schön aber nicht so schön bunt. Trotzdem danke." Dann ging es um die Preissache und offenbar war das was Astolfo wollte teuer. Hana diskutierte dann mit dem Mann um den Preis zu senken. War das hier wirklich so teuer? Da beide sich quasi einnig wurden und somit kein großer Streit losbrach war alles gut und Astolfo holte dann das Geld hervor und gab es dem Mann. "Hier bitte und danke für die Ware. Einen schönen Tag wünsche ich euch noch." und verbeugte sich leicht ehe er den Laden verließ und dabei etwas tänzelte so konnte man es wohl nennen. Höflich war er ja und wusste was Anstand war. Astolfo hüpfte ein wenig und schien sich zu freuen, das sah man ihm zumindest an. Ein sonderbarer Zeitgenosse. Nun ein sonderbares aber gut gelauntes Mädchen in den Augen der anderen beiden. Draußen wieder angekommen streckte er sich dann noch einmal weil es so befreiend war in diesen Sachen. Waren sie ja auch Bauchfrei und die Jacke offen. "Oh ja das tut gut hehe." Hana wäre sicherlich auch nachgekommen wobei Astolfo dann das Diadem auffiel. "Uhh ein hübsches Diadem. Heißt das du bist eine Prinzessin oder sowas? Oder ist das einfach nur Schmuck weil es hübsch aussieht? Es steht dir aber." Und lächelte dabei freundlich. Astolfo hatte Wissen über diese Welt durch den Gral, zumindest soviel das er sich zurecht finden konnte. Das es hier politische Systeme etc. gab war klar und Revai hatte ihm ja auch schon ein wenig näher erzählt, das mit den Shinobi und Krieger der Reiche usw. und das es Anführer gab usw. Und naja Fürstenhäuser bzw. jene die mehr zu sagen hatten gab es hier auch. Vielleicht nannte man das hier aber gar nicht Prinzessin oder es war wirklich nur Schmuck, das kam bestimmt gleich raus wenn sie darauf antwortete. Astolfo jedenfalls wollte dann weiter, denn hier war er ja fertig er hatte alles gekauft oder? Nahrungs und Wasservorräte und...ehh Kleidung. Jetzt fiel ihm erst ein das er das ja eigentlich nicht tun sollte. Er wirkte auch kurz abwesend und lachte dann etwas und kratzte sich am Hinterkopf. Wieso tat er das denn? Nun zumindest fragte man sich das sicherlich. "Ich Dummerchen. Ich hatte nur den Auftrag Vorräte zu besorgen und hab dann selbst Kleidung besorgt. Hahaha. Naja ich denke das geht in Ordnung. Bekomm ich schon hin das Master zu erklären." und grinste im Anschluss etwas. Spätestens jetzt dürfte wirklich aufgefallen sein, dass dieses Mädchen wie sie für andere aussah sonderbar war. Wohl etwas naiv oder vergesslich usw. aber doch freundlich und lebensfroh. Astolfo streckte auch etwas die Zunge raus weil das ja schon etwas peinlich war aber lachte ja selbst darüber. Doch was meinte Astolfo mit Master? Nun man konnte annehmen das er von einem Meister sprach, hörte sich so an. War er oder das Mädchen was hier jeder sonst in ihm sah eine Art Bedienstete, ein Diener oder sowas? Nunja mit der Rüstung zuvor könnte man das eventuell annehmen. Ein Bodyguard, eine Leibwache. Aber wieso dann eine weibliche? Nun da es auch weibliche Krieger hier gab war das wohl nicht verwunderlich und naja ansonsten dürften einem klugen Geist sicherlich auch andere Dinge einfallen wieso gerade ein weiblicher Diener. Wie reagierte Hana nun darauf? Jedenfalls kurze Zeit später würde Astolfo dann seine Sachen nehmen die er zuvor ja hier abgestellt hatte und die waren auch alle noch da. Das große Wasserfass und die Kiste mit Lebensmitteln. Der Angestellte den der Verkäufer rausgeschickt hatte um auf die Tische aufzupassen hatte auch ein Auge auf die Sachen von Astolfo geworfen, wusste dieser bzw. wurde ihm eingetrichtert das er für das Wohl der Kunden zu sorgen hatte und dazu gehörte es dann auch auf Waren möglicher Käufer zu achten. So hob Astolfo die Sachen einfach hoch. Schulterte das Fass mit dem einen Arm und die Kiste trug er mit der anderen Hand. Das sah nun sicherlich etwas seltsam aus, immerhin trug er das Fass mit Leichtigkeit. Dabei sah Astolfo aber nicht unbedingt sehr kräftig aus, wirkte nicht so von seinem Äußeren her. Ein junges Mädchen was sehr viel Kraft zu haben schien, so würde es für andere aussehen. Der Angestellte wirkte auch etwas geschockt wo er das sah, sagte aber nichts dazu. Astolfo wollte sich halt wieder auf den Weg machen, die Sachen zur Unterkunft bringen. Vielleicht war Revai ja auch mittlerweile wieder zurück. Zu erledigen hatte er ja nichts mehr, wobei alles gesehen von der Stadt hatte er noch nicht. Aber Miyu und Takai hatten vielleicht durst und Hunger, da wäre es besser wenn er zurückkehrte. "Nadann ich denke ich werde zu unserer Unterkunft zurückkehren. Vielen Dank Hana für deine Hilfe machs gut." und würde dann gehen, außer die Blonde würde ihn davon irgendwie abhalten. Denn von dem was sie sich erhoffte wusste Astolfo bisher ja nichts und jetzt naja das wäre ihre Letzte Chance wenn sie was von ihm wollte da er ja ansonsten von dannen zog.
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Revai Inuzuka » Sa 30. Jun 2018, 00:50

Blut ohne Frage

Warum. Eine Frage die Levi sehr selten in seinem Leben gestellt hatte – zumindest wenn es darum ging einen Befehl zu hinterfragen, welche er oft akzeptiert hatte. Für manchen Kagen von Konoha hatte er schon viel Blut vergossen und sich nie beschwert. Sei es im Rahmen der Kriege, die er miterlebte oder anderweitige Missionen. Doch noch nie hatte er ein Familienmitglied umbringen müssen. Dies war wohl der ausschlaggebende Punkt, warum er dieses Gespräch suchte. Ja, für wahr, er bereute seine Entscheidung nicht, im Vertrauen darauf, dass sie richtig war, um andere Leben zu beschützen. Doch selbst die, die man für richtig hielt, gingen oft mit einem gewissen Schmerz einher. Und der Schmerz seinen eigenen Bruder zu töten, weil er einer Krankheit verfallen war, saß tief. Ob es der Kage überhaupt auffiel, dass er diesmal ohne seine Hunde zu ihr kam? Oder zumindest nur einer in seiner Nähe schien? Wo er sich doch innerhalb der Dorfmauern nur selten von ihnen getrennt hatte.
Ein „Danke.“ kam ihm über die Lippen, als die Kage ihm sein Anliegen gewährte. In ziviler Kleidung, wenn gleich er sich nicht erinnern konnte, sie je in Rüstung gesehen zu haben, hatte sie bis eben auf ihrem Liegestuhl gelegen und einen Cocktail geschlürft. Doch nun rappelte sie sich auf und stand vor ihm. Er war näher getreten und erneut bemerkte er, dass die Kage einen halben Kopf größer war als er. Verwundern tat ihn dies nicht, er war recht kurz geraten für einen Mann und somit oft kleiner als andere seines Geschlechtes oder Altersgruppe. Ihr Lächeln erwiderte er nicht, doch dies sollte sie wohl gewohnt sein, lächelte er im Endeffekt doch fast nie. Außer vielleicht er wäre nach einem Putztag sehr zufrieden, was in diesem Fall wohl eindeutig nicht gegeben war. So blieb sein Gesicht recht ausdruckslos, wenn man von einer gewissen Nachdenklichkeit absah. Womöglich würde sie sogar bemerken können, dass ihm etwas Sorgen bereitete, wobei er sonst stets versuchte seine Distanz auf Recht zu erhalten, was ihm in diesem Moment nicht so recht gelingen wollte. „Darum bin ich hier.“ Antwortete er wahrheitsgemäß, warum auch verstecken? Doch ihr prüfender Blick schien sich auf seiner Kleidung festzusetzen. Hatte er etwa einen Fleck? Er folgte ihren Blicken, doch konnte er nichts erkennen. Innerlich überkam ihm eine gewisse Erleichterung. Die vielen Stofflagen fühlten sich sehr warm auf seiner Haut an. Jetzt wo er auch die Abkühlung durch den Wind auf dem Rückens Takai ausblieb, brannte sich die Strahlung nur umso mehr ein. Es ging an seinen Beinen, immerhin war es weiße Kleidung. Doch das grüne Cape über seiner Lederjacke zog Wärme an. Doch er ertrug es, es gab wichtigeres was ihn beschäftigt hatte als sich mit seinem Kreislauf zu beschäftigen. Mediziner waren wohl oft bei sich selber nachlässig. Wobei er ein Tierarzt war, somit war es wohl eher seinem allgemeinem Charakter geschuldet. Auf die Worte Senjougaharas hin, zog er sich beides dennoch aus. Schließlich wollte er ihre Sorge, die er aus den Worten heraus zu hören gedachte, nicht weiter schüren und in gewisser Weise nahm er es wohl als eine Art von „Befehl“ war. Doch Levi legte sie nicht unachtsam einfach für seinen Arm, er nahm sich die Zeit sie ordentlich zusammen zu falten und sie dann in seiner Hand zu behalten. Wobei er natürlich geübt darin war und es somit schnell ging. Lediglich das Halterungssystem und sein weißes Hemd mit dem Anstecktuch waren nun noch seine Oberbekleidung. Er konnte nicht umhin zu bestätigen, dass es deutlich angenehmer war.
„ Diese Entscheidung überlasse ich Euch.“ Antwortete er. „Neben Konoha möchte ich noch über etwas mit Euch reden. Einen weiteren Krieg für diese Welt.“ Er offenbahrte dieses, nicht weniger unschöne, Thema gleich, sodass Hitagi beurteilen konnte, ob es dadurch vielleicht doch angebracht wäre hinein zu gehen. Er wusste nicht ob hinein nun bedeutete ins Jolly, wo sicher eine große Menge Menschen waren oder in eine Art von Büro, wo sie gänzlich ungestört wären. Hier waren zwar derzeit keine Menschen, aber zumindest würden sie hier auftauchen können. Würden sie hinein gehen, würde ihr natürlich folgen, dann jedoch seinen Hund ihn folgen lassen.
Wäre ihm nun wieder das Wort zuteil, würde er sich mit seinem Anliegen an sie wenden. „Der Preis war hoch. Ich bezweifle nicht, dass ihr euch dem Blut bewusst seid, dass ihr einen Bruderkriegsähnlichen Zustand hervorrieft, der wie zu erwarten viele Tode forderte.“ Es klang womöglich wie eine Anschuldigung, vielleicht war sie das auch, doch vor allem waren es Fakte, die die Kage nicht überraschen sollte. Sie schien ihm keine Person zu sein, die sich den Konsequenzen ihres Handelns nicht bewusst war. Er glaubte auch nicht daran, dass ihr die Entscheidung leicht gefallen war, diesen Befehl weiter zu geben, zumindest wollte er dies glauben. Nach allem, was sie für Konoha getan hatte oder eher wie sie sich dem Dorf gegenüber stets gegeben hatte. Er konnte nicht hinter ihre Fassade blicken, doch dieses Gespräch konnte ihm eine Möglichkeit geben sein Vertrauen zu erneuern. „Ihr sagtet, dass ihr dachtet, dass ich abtrünnig geworden bin.“ Harte Worte, doch für jemanden der loyal und treu stets zu Konoha gestanden hatte und jeden Befehl zum Wohle Konohas ohne zu Zögern stets ausführte, war dies Realität. Auch jetzt würde er dies mit einem Weglaufen, wenn nicht sogar einem Abwenden vom Dorf bezeichnen. Und was waren Verräter, Abtrünnige anderes als jene, die ihrem Dorf dem Rücken zu wandten? „Es gab einen Moment, wo ich es ihn Erwägung gezogen habe.“ Wenn gleich aus mehreren Gründen, schließlich hatte er auch den Anblick seiner Clanmitglieder deren Brüder und Schwester, Tiere und Menschen waren gleich, er tötete. „Was in Konoha geschehen ist, ließ mich zweifeln, ob dies im Sinne von Konohagakure war. Zum Wohle der Menschheit. Doch ich bin hier, weil ich mein Vertrauen erneut in euch setzen möchte. Ich weiß nicht, was der Grund war. Womöglich werde ich es nie nachvollziehen können.“ Und sei es nur, weil Levi nie die Last verstehen würde, die auf jemanden wie Senjougahara lag. „ Aber ich habe stets vertraut, dass ihr zum Wohle Konoha handelt, zum Wohle aller. Wahrscheinlich gibt es dort etwas, was ich nicht fähig bin zu sehen und eure Entscheidung beeinflusste. Ich möchte daran glauben…“ Levi schwieg und würde sie wohl zunächst reden lassen. Ungewöhnlich viel hatte er am Stück gesprochen und dennoch schien es das gewesen zu sein, was ihm auf der Seele brannte. Ob er seine Unsicherheit, sein Schwanken hätte verschweigen sollen? Nun vielleicht, doch letztlich zeigte dies, dass auch in ihm eine gewisse Menschlichkeit zu Tage kommen konnte. Ein gewisses Maß an Gefühl, welches er sonst versuchte so gut es ging zu verstecken, um alles nüchtern zu betrachten und seine Befehle ohne Gewissensbisse ausführen zu können. Doch bei den eigenen Hunden hörte wohl selbst für einen Inuzuka die Loyalität zu Konoha auf und das obwohl sie Verräter so sehr verabscheuten.
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Arisu » Sa 30. Jun 2018, 09:23

Der Blondhaarige so sein Dialog schob wohl ordentlich Langweile, der Herr brauchte offensichtlich Action. Doch zurzeit wirkte der Typ wie die reinste Schlaftablette auf zwei Beinen. Na nicht gleich so negativ, rastlos ist immer noch besser als ratlos oder noch schlimmer hirnlos. Denn schlimmer geht bekanntlich immer und den einschläfernden Charme von Baldrian in der Gegend zu versprühen half dem ganzen noch weniger. Die liebe Unlust schafft doch nur Frust und in dem großen Sandhaufen, wo ein die Sonne fröhlich brutzelte, schoben bestimmt schon genug Leute Frust. Außer gewisse Händler, dessen Gehirn völlig durchgebraten war und denen alles kaum noch mitbekamen. Wenn da kein Grund zur Freude aufkam, ein Paradies, das einen den himmlisch schönsten Sonnenbrand bescheren konnte. Dann noch eine verwöhnte Göre die einen den letzten Nerv kostet, obwohl wenn die Origami richtig überlegte, sollte sie die Jollys Prinzessin bloß hier abliefern. Jedoch genug die Zeit mit unreifen jungen Gemüse verbracht, nun wurde es Zeit für die Erwachsenen, aber der Möhrenliebhaber wirkte etwas eingerostet. Hoffentlich hatte die Sonne nicht schon zu sehr auf den Blondschopf die Hitze einwirken lassen. Vielleicht konnte, das ebenfalls die Ruhe vor dem Sturm sein. Dann sprach Ignis weiter über Schriftrollen Expedition und was von seiner wachsende Sammlung. „Oh, ich liebe es, wenn Dinge wachsen, dann sollten wir deiner hübschen Sammlung bald dazu verhelfen, größer zu werden!“ Die Hasendame wählte bewusst, leicht provokante Worte um den rastlosen Brillenträger ein wenig aus seiner Lethargie zu holen. Dabei war Arisu nicht darauf fixiert ihren Kollegen unbedingt an die Wäsche zu wollen aber den gemütlichen Rentner der still und leise Trübsal säuselte, wollte die Origami nicht ewig ertragen. Nebenbei trank die Weißhaarige aus ihrem Bierglas, das Getränk war schön kalt und schmeckte ihr, obgleich Arisu noch lieber den Geschmack ihren heiß geliebten Möhren noch mehr mochte. Anschließen folgten Kommentare wegen Arisu Zusammenfassung der Jollys Inhalte, viele wollten einen schmucken Ort, der Luxus ausstrahlte, vielleicht sollte der Platz, die Handlung der Jollsy Besucher weniger Schmutziger erscheinen lassen. „Darin liegt eine tiefgründige Wahrheit, äußerlich schön perfekt wirken, sämtlichen Schmutz prallt von ihnen ab. Doch sobald die Hüllen fallen, benähmen sich die meisten wie wilden Tiere. Die reinste Schweinerei. Ich liebe Sauerein, die meisten aufregendsten Momente im hoch gepflegtesten Schweinestall. Dabei völlig die Sau raus lassen und da prickelt es mehr als nur im Bauchnabel!“ Allerdings konnte die Hasenartige mit dem Spruch Brot und Spiele nichts weiter anfangen, irgendwelche Brotspiele führte die junge Frau in ihrem Sortiment der Wunderlichkeiten keinesfalls. Daraufhin fragte Ignis nach Papier, ein etwas seltsames verlangen, hier künstlerisch Aktiv zu werden, außer er wollte Akt Zeichnungen machen. Was die Origamie keineswegs glaubte. Deshalb, schon aus Neugier, ließ die Anbu ein paar Origami Blätter von ihrem Arm auf die Theke flattern. Danach begann Hinoyama mit seinem Stift in der Hand, eine Skizze auf den Blättern niederzukritzeln, was immer mehr die Form eines Schiffes annahm. Dazu erörterte der Blondhaarige seine Idee, was den reichen todgelangweilten Pinkeln gefallen könnte und der Vorschlag klang gar nicht mal schlecht. Glücksspiele gab es schon lange und jeder hoffe dabei auf sein Glück und besonders jagte der Kick des Spielens durch den Körper. „Eine sehr interessante Idee, so was fesselt die Leute und kann zu einer Sucht werden!“ Der Vorschlag hatte tatsächlich einen gewissen Reiz, da konnten sicher einige Leute nicht widerstehen. „Das klingt fast danach, als möchtest du ebenfalls auf die Schiffsidee mit aufsteigen. Leider ist noch alles Fantasie und Spinnerei, das ganze hängt von Yuus Spendierfreudigkeit ab! Wir zwei können uns gerne ein Konzept zusammen ausdenken was wir unseren Captain vorlegen und abwarten, was er dazu meint. Ich meine zwei Köpfe sind besser als einer!“ Danach bezahlte der Blondhaarige die Rechnung der beiden Anbus und wollte das die Hasendame vorausging. Somit stand die Weißhaarige ebenso von ihrem Platz auf und ging nach draußen. „Wir müssen nicht weit laufen, der Laden ist in der nähe!“ Damit lief die Kuniochi schon mal los, behielt aber die Umgebung im Auge.
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Akira Senju » Sa 30. Jun 2018, 20:10

Erneut blockte Ryu meinen Angriff ab. Aber es wunderte mich kein Stück, den schließlich gehörte er zu den Anbus. Eine Ninja elite Einheit, diese sehr oft im Verborgenen Agiert. Dennoch sah man hin und wieder mal einen von ihnen. Daher ist es mir eine ehre das ich von einem Anbu eine Trainings Einheit bekam. Schließlich ist es gerade noch als Genin unglaublich wichtig weiter an sich zu Arbeiten, um voran zu kommen. Ryu forderte das ich ihm mein ganzes Potential zeigen sollte, doch erneut kam in mir der innerliche Konflikt. Ob es richtig ist aufs ganze zu gehen, da es sich jeglich um ein Sparring handelt. Ich spürte auch das die Hitze der Wüste mir zu schaffen machte, was auch kein wunder war immerhin bin ich es nie gewöhnt gewesen, bei solchen hitze bedingungen zu Trainieren. Mit all den innerlichen Konflikten, atmete ich tief durch um wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Auch wenn es nur eine Trainings Einheit ist, wurde mir genau jetzt wieder bewusst, das dies wichtig war um voran zu kommen als Ninja. Auch musste ich begreifen, das ich hin und wieder meine Philosophie ablegen konnte, ohne mich dabei gleich schlecht fühlen zu müssen. Denn ich wusste, das es manchmal nicht unausweichlich war das man den Kampf wählen musste. Deswegen wäre man nicht gleich ein schlechter Mensch, wenn man das verteidigte was einem Heilig war. Also beobachtete ich Ryu weiterhin, sah wie er einen Sprung nach hinten machte und seine Kampfposition einnahm. Doch bevor auch ich meine Kampfposition einnahm, überlegte ich wie ich jetzt am besten vor gehen sollte. Es dauerte eine weile bis ich mir in Gedanken bewusst darüber wurde wie ich jetzt am besten vorgehen würde. *Am einfachsten wäre wenn ich wohl versuche weiterhin ihn mit meinen Fäusten zu treffen. Ob das aber so Klug sein wird wag ich Stark zu bezweifeln. Immerhin benutzt Ryu das Byakugan. Obwohl wie soll ich mit Anwendern von Augentechniken zu recht kommen wenn ich nicht aufs volle Risiko gehe!? Es gäbe drei Möglichkeiten, direkter Nahangriff durch Taijutsu oder Fernangriff durch mein Ninjutsu. Aber es gäbe auch die Möglichkeit abzuwarten was Ryu machen würde.* Ging ich einen kurzen Moment lang in meinen Gedanken durch, welche Optionen mir offen stehen. Ich sah Ryu direkt an und hielt kurz inne. *Ich sollte direkt Angreifen* Hörte ich meine Gedanken zu und ich begab mich erneut wieder in die Kampfposition. Doch auch jetzt wusste ich, meine Schläge würden abgewendet werden. Aber ich musste dieses Risiko ein gehen, wenn ich etwas neues lernen wollte. Also sprinte ich wieder auf Ryu zu, um ihn erneut mit bloßen Faust Schlägen zu Attackieren. Kurz vor Ryu angekommen holte ich mit meiner Faust, wie zuvor schon, aus. Immer noch mit dem wissen das er diese Abwehren würde oder selbst zuhauen würde. Dies würde sich allerdings sicherlich gleich zeigen.
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Inohana Akuto » Sa 30. Jun 2018, 21:06

Menschen waren schon komisch. Trotz allem gab es immer noch Examplare die offen mit Fremden umgingen als würde man sie bereits Jahre kennen. Gut für Hana, den ihr Plan war dadurch aufgegangen. Sie war einem für sie Fremden zur Hilfe gekommen, wenn man dies tatsächlich so nennen wollte, weil sie dadurch Hilfe von dem gerüsteten Mädchen erwartete. Es war nicht gesagt, dass sie dies wirklich freiwillig tat, aber zumindest könnte sie es versuchen und zur Not… würde sie dieses Mädchen einfach dazu zwingen. Doch selbst Arisu hatte ihr im Endeffekt zugestimmt mit ihr zu trainieren. Gut die Hasendame hatte sie letztendlich versetzt aber dennoch. Wenn es bei Arisu klappte, müsste es bei ihr doch auch klappen.
Verträumt, da sie in Gedanken erneut immer wieder abschweifte, da sie über verschiedene neue Techniken nachdachte, folgte sie Astolfo aus dem Laden hinaus. Anders als die Unbekannte, tänzelte Hana jedoch nicht, da sie versuchte ihren Gang in einer gewissen Erhabenheit, konnte man dies so formulieren?, zu behalten. Stetig war sie darum bemüht einen guten Eindruck zu hinterlassen, wenn gleich dieser durch ihre charakterliche Art immer wieder getrübt wurde. Doch so konnte sie ihr Äußeres darüber zunächst hinwegtäuschen lassen. Dadurch das sie in Gedanken war, bemerkte sie auch zunächst nicht, dass der stehen gebliebene und sich streckende Astolfo sie nun freundlich lächelnd ansah. Das vermeintliche Mädchen hatte sie auf ihr Diadem angesprochen, was sie unterbewusst auch wahrgenommen. „Verzeihung.“ murmelte Hana und war kurz zusammen gezuckt. Ihr schien es unangenehm zu sein. „Geschenk meines Vaters“ brachte sie lediglich zur Erklärung heraus, wenn gleich das sie Frage wohl nicht beantworten dürfte. Sie erinnerte sich schließlich daran auch ein Kompliment bekommen zu haben und fügte daher noch ein hastiges „Danke“ hinzu. Die Sitten wollten ja gewahrt bleiben, oder eher der Anschein um sich mehr zu erhoffen?
Plötzlich schlug Astolfo sich dann auf den Hinterkopf. Hanas Augen verengten sich. Sie wusste nicht, wie sie auf das Verhalten reagieren sollte, schien es ihr doch sehr merkwürdig, sich selbst zu schlagen. Sie erinnerte sich daran, dass einer ihrer Teamkollegen es mal gemacht hatte als er sich krampfhaft versucht hatte sich an etwas zu erinnern. Wobei bei Astolfo war es weniger ein Schlagen als vielmehr eine Berührung und ein Kratzen. Nun streckte er beim Grinsen auch noch die Zunge heraus, was Hana komplett verwirrte. Nachdenklich beobachtete sie das Mädchen daher und wartete die gesprochenen Worte ab. Es schien so, als hätte Astolfo tatsächlich etwas vergessen. Er sollte wohl keine Kleidung kaufen, sondern eigentlich nur Vorräte. Auch sprach er von einem Master. War er also eine Art unterstellter Diener? Ritter? Krieger? „Zu wem gehörst du?“ fragte sie daher während sie beobachtete wie er zu einem großen Fass und einer Holzkiste ging. Konnte er das etwa tragen? Es wäre erstaunlich… fast unvorstellbar, doch Minato hatte ihr ja einmal gesagt, dass ihre Vorstellungskraft beschränkt war und sie dadurch fesselte. „Du bist stark.“ kam es ihr heraus als Astolfo, wie zum Beweis ihrer Gedanken, die Kiste und das Fass dann tatsächlich schulterte.
Durch ihre „Schockiertheit“, in welcher sie inne gehalten hatte, hatte sie gar nicht wirklich realisiert, dass dies wohl getrennte Wege bedeutete. „Warte!“ rief sie plötzlich und lief ein paar Schritte auf Astolfo zu. Sie hatte sich ihren Sonnenhut wieder aufgesetzt, denn hier draußen brannte ja die Sonne erneut auf ihren Kopf. Eine Hand so freihabend, holte sie einen Stein hervor. Er war zwar grau, aber er hatte ein orangerotes Muster als wäre ein zweiter Stein stückchenhaft ein Teil von ihm. „Hier. Schenk ich dir. Als Andenken…. an unsere gemeinsame Zeit. Etwas schöneres habe ich nicht. “ Diesen Stein hatte sie im Jollys aus ihrem Beutel entfernt und mitgenommen um ihn als Beschwerer zu benutzen für ihre Zeichnungen. Somit wäre auch dieser Stein mit einer unsichtbaren Tinte markiert. „Du hast die eine Rüstung getragen… bist mir deswegen aufgefallen.“ gestand Hana und sie zögerte kurz, wirkte nachdenklich. „Ich wollte dich darum bitte mit mir zu trainieren. Du bist stark. Mir mangelt es an körperlichen Werten und ich würde sie gerne trainieren. Da du auch eine Rüstung trägst und ich dir nun geholfen habe, dachte ich, du könntest mir auch helfen.“ Nun war die Katze aus dem Sack. Hana hatte sich auch bemüht Astolfo wieder anzulächeln bei ihrer Frage um ihn somit vielleicht eher dazu zu bringen ihr zu helfen.

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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Astolfo » Sa 30. Jun 2018, 23:09

Astolfo hatte bezahlt für die Sachen und war dann wieder heraus aus dem Laden getreten, gefolgt von Hana, wobei der Paladin ein wenig tänzelte dabei da er sich freute. Dabei fiel ihm dann draußen das Diadem von seiner Begleitung auf worauf er sie auch ansprach und fragte ob sie eine Prinzessin war oder ob es einfach nur Schmuck war. Hana wirkte etwas abwesend kurz, bat um Verzeihung und zuckte auch kurz zusammen. Meinte dann, dass es ein Geschenk ihres Vaters war und bedankte sich für das Kompliment welches Astolfo sogesehen ja an sie gegeben hatte da er meinte es sah hübsch aus bzw. es stand ihr. Nun ihre Antwort konnte man nun nicht unbedingt als eine Antwort auf Astolfos Frage bezeichnen, denn ob sie eine Prinzessin war wurde ja nicht geklärt aber der Rosahaarige fragte auch nicht weiter nach, tat es einfach so ab und gab sich damit zufrieden. "Okay" gab er nur gab und lächelte wie sonst auch. Er hatte wirklich kein Problem damit wie es schien, zumindest machte er keine Anstalten oder war nun angefressen oder so weil man ihm keine ausführliche Antwort gab.
Kurz darauf fiel Astolfo aber etwas ein, er hatte gar nicht den Auftrag Kleider zu kaufen und naja das war ihm ein wenig peinlich bzw. spielte er es belustigend herunter mit seinem Verhalten wo er grinste, die Zunge etwas raus streckte und sich am Kopf kratzte und auch etwas lachte. Das sah für Hana wohl etwas seltsam aus bzw. unverständlich aber er erklärte dabei ja ein paar Dinge. Sprach von einem Master und das schien bei Hana hängen geblieben zu sein. "Gehören? Ach du meinst meinen Master. Revai ehhh Revai Inuzuka ja genau. Er wollte mit dieser Anführerin sprechen dieser Hokagin und hat mir aufgetraten Vorräte und eine Unterkunft zu besorgen." Meinte er als Antwort zu ihr und schnappte sich dann seine vorher abgestellten Waren. Mit Leichtigkeit hob er die Sachen hoch, hiefte sie auf eine Schulter bzw. klemmte diese sich unter die Arme, dabei sah er gar nicht danach aus, naja so stark bzw. sie sah nicht danach aus. Immerhin wirkte er äußerlich ja wie ein Mädchen und fiel auch bisher nicht als ein Kerl auf. "Eh danke aber das ist doch nicht viel" meinte der Rosahaarige. Ja für ihn so war das wirklich nicht viel bzw. schwer. Astolfo verabschiedete sich dann auch von Hana da er los wollte und war gerade ein paar Schritte gegangen als die Blonde ihn dann aufhielt durch ihr Rufen das er warten sollte. Die Blonde mit dem Sonnenhut holte einen Stein hervor mit einem farbigen Muster und wollte diesen Astolfo schenken als Andenken und was schöneres hatte sie nicht. Der Paladin betrachtete den Stein kurz und meinte dann: "Ah nicht nötig, behalt den Stein lieber für jemand anderen. Das du mir geholfen hast kann ich mir auch so merken." und lächelte dann wieder. Ne den Stein brauchte er dazu wirklich nicht und wenn der für sie so schön war und was zu bedeuten hatte dann sollte sie den lieber jemanden besonderes geben und nicht jemanden den sie auf der Straße getroffen und bei der Kleiderwahl geholfen hatte. Astolfo wollte dann eigentlich weiter aber Hana hatte offenbar noch etwas auf dem Herzen und so hörte er zu. Sie wollte ihn bitten sie zu trainieren weil er ihr aufgefallen war wegen der Rüstung. Sie war körperlich nicht so stark und er schon und wollte darum das er sie trainierte und weil sie ihm geholfen hatte. Daraufhin musste Astolfo dann etwas lachen, was wohl für Hana wieder unverständlich sein durfte bzw. seltsam so wie eben auch. Vermutlich dachte sie sich das sie was komisches gesagt hatte oder so? "Verzeih, verzeih ich wollte dich nicht auslachen oder so wenn du das denkst, das ging nicht gegen dich tut mir leid.." meinte er, denn das war ja nicht seine Absicht gewesen. Er senkte auch kurz seinen Kopf als Zeichen der Entschuldigung und erhob ihn dann wieder." Das ist der Grund? Hehe. Du kennst mich gar nicht aber möchtest das ich mit dir trainiere weil ich stark bin und auch eine Rüstung trage? Du traust dich ja was. Dann bist du doch sowas wie eine Prinzessin oder auch ein Ritter? Wenn du sagst du hast auch eine Rüstung, also adelig? Oder nein halt ein Krieger dieser Lande heißt Shinobi. Ja genau bist du das? Wie mein Master?" Ja die Frage war ja sogesehen noch nicht geklärt aber vermutlich hatte Astolfo damit Recht. Dennoch war es amüsant wie sie es anstellte, einen völlig Fremden nach Training fragen. Darum lachte der Rosahaarige auch kurz. Wobei Übertragen auf Astolfos eigenen Charakter konnte er auch manchesmal genauso naiv bzw. leichtsinnig sein...wagemutig. Wobei manchmal vielleicht nicht ganz passend war. Es wäre schon öfter. Das sie das quasi mit Absicht gemacht hatte also ihre Hilfe gegeben um sogesehen einen Gefallen bzw. eine Hilfe zurückzufordern nun der Paladin nahm ihr das nicht krumm. Man sagte zwar wer jemanden half dem wurde auch geholfen aber beruhte das im Grunde einfach auf Nettigkeit und Fairness und hier naja sie wollte das wohl so erzwingen. "Ok ich helfe dir, du hast mir ja auch geholfen. Aber ich muss erst die Sachen zurück bringen und meinem Master dann das mit der Kleidung beichten hehe. Vielleicht ist er auch schon wieder zurück und dann lernst du ihn kennen. Moment halt er kann dir sicher auch helfen wenn du auch ein Shinobi bist wie er." Ging ihm dann ein Licht auf wo er Hana das sagte. Ja das hörte sich doch nach einer super Idee an oder? Zumindest für Astolfo. Er lächelte auch breit, weil er glaubte das dies eine gute Lösung war und machte sich dann auf den Rückweg, immernoch die Sachen geschultert. "Kommst du?" fragte er noch und würde weiter gehen, da er einfach annahm das Hana mitkam und sie seinen Vorschlag für okay hielt. War das wirklich so eine gute Idee? Und was würde Revai dazu sagen wenn er bereits zurück war und Astolfo einfach so ein Mädchen anschleppte? Naja der Inuzuka hatte nichts davon erwähnt das Astolfo mit niemanden sprechen durfte oder so und der Paladin sah darin kein Problem, so war er eben.
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Hinoyama Ignis » So 1. Jul 2018, 14:16

Arisu besaß Teile von dem Humor, den auch der Hinoyama pflegte. Anders konnte er es nicht beschreiben. So musste er grinsen. „Ich glaube, ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es ihnen gefallen wird. Und wer weiß, vielleicht sollte ich mit einer neuen Sammlung beginnen? Eine, die gewisse Reize besitzt.“ Auf was er anspielte war klar und in der Beziehung war Ignis auch selbstbewusst, kein Wunder, war er ja auch schon seit längerem keine Jungfrau mehr. Doch konnte er Arisu soweit vertrauen, dass er in der Lage die Kontrolle abzugeben. Der Brillenträger war sich da nicht so sicher. Er kannte sie, so gesehen, kaum. Doch während sie ihre Getränke zu sich nahmen und sich unterhielten, lernte der Hinoyama einiges über ihre Ansichten. Klar, viele Menschen hatten ihre negativen Seiten, die sie versuchten zu übertünchen. Bei seiner Bitte wurde er Zeuge, wie Papier aus ihrem Arm entstand. Ignis blinzelte zweimal und hob dann eine Augenbraue. Es musste wohl die Fähigkeit ihrer Familie sein, anders konnte es es sich nicht erklären. „Tut es weh, wenn ich darauf zeichne?“, fragte kurz nach, würde aber dann je nach Antwort loslegen und erklären. Ignis mochte Zeichnen, zwar war er kein Künstler, doch reichte es in der Regel aus, sich ein Bild von seinen Vorstellungen zu machen. Sein Gedankengang schien Anklang zu finden, doch musste er lachen. „Ich mag das Meer. Und ich mag Technik. Ein Schiff ist die Kombination von beidem. Wenn etwas ist, von dem Yuu – Dono denkt, dass du es schaffst, dann wird das auch was. Dieser Mann geht nicht leichtfertig mit seinen Aufgaben um. Es ist nur, wenn du das Schif nutzen möchtest, dann muss es auch etwas bieten, welches in keinem anderen Jollys groß zur Sprache kommt. Immerhin sind die Leute dann einige Zeit lang auf See und eine Meuterei würde der Situation nicht gut tun.“ Es war eine kurze Analyse zu der Sache, wie der Hinoyama sie sah. „Doch wenn ich einem Kollegen helfen kann, dann tue ich es auch.“ Insbesondere, weil man so auch die Ziele der Kagin besser vorantreiben konnte. Gemeinsam machten sich die beiden Anbus auf den Weg und unterwegs kamen sie an einen kleinen Stand vorbei, der Spießchen verkaufte. Der Stand war ziemlich versteckt, sonst wäre er Ignis sicherlich schon aufgefallen. Gebannt blieb der Blonde stehen. Dann... „Das IST es!“, rief er plötzlich aus und selbst die wenigen Passanten, die unterwegs waren drehten ihre Köpfe. „Ich habe eine Idee für ein neues Rezept.“ Er zog sein Notizbuch hervor, schlug eine leere Seite auf und begann eifrig seine Idee nieder zu schreiben. Es war natürlich kein fertiges Rezept, es musste natürlich noch verfeinert werden, aber das Grundgerüst stand. Es musste vielleicht ein merkwürdiger Moment sein, doch dem Hinoyama war es egal. Im Moment könnte ein Hikari die ganze Stadt in die Luft sprengen, es würde ihn nicht interessieren.
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Hyūga Ryūra » So 1. Jul 2018, 22:18

Das Byakugan erlaubte es dem Hyuga, sich sehr genau mit der Situation auseinander zu setzen. Er konnte sogar erkennen, wie viel Chakra das Mädchen bereits verloren hatte und wie sie sich bewegte, als sie nach vorne schoss, um ihn anzugreifen. Eine moderate Geschwindigkeit für eine Genin, keine Frage. Aber sie hatte durchaus Talent. Ihre Angriffe im Taijutsu waren allerdings zu geradlinig und genau das machte es ihm als einem Meister dieser Kunst einfach, sie aus zu kontern. Sie begab sich in den Nahkampf, nachdem sie ihn kurz studiert hatte und griff ihn dann an. Ihre Gedanken konnte er freilich nicht lesen, aber er wusste aufgrund der Art und Weise, wie sie sich bewegte und welche Muskeln sich verfestigten, wie sie angreifen würde. "Tch.", kam es nur, als er ihren Angriff abfing und dann mit der freien Hand zur Seite lenkte, während er eine seiner Handflächen spitz formte und dann direkt in den Arm des Mädchens damit hinein schlug. Das Juken brauchte keine großartigen Treffer. Einer reichte, der gut saß. Und bei dem, was er hier erwischt hatte, würde sie wohl spüren, wie eine Art Schauer durch ihren Körper ging. Einer ihrer Chakrapunkte war getroffen worden. Damit aber nicht genug! Der Hyuga schnellte die freie Hand nach vorne - direkt auf ihr Herz zu. Er war wesentlich schneller als sie, aber er stoppte direkt davor und schaute sie dann an. Sein Byakugan zog sich zurück. "Dieser Schlag - also der jetzt direkt auf dein Herz - hätte dich getötet." Der Hyuga sog tief die warme Luft um ihn herum ein, schloss die Augen. "Du bist nicht schlecht, aber zu geradelinig in deinem Kampfstil. Versuche, dich mit Ablenkungen in einen Vorteil zu bringen. Lenke deinen Gegner ab. So wie du derzeit bist, ist es nicht schlecht - aber ich weiß nicht, ob das für dich reicht. Eventuell... ja ich glaube es wäre gut, wenn du dich vollends auf Ninjutsu für den Moment konzentrierst. Die dürften dir leichter fallen als das hier. Taijutsu ist eine sehr profane Sache. Du hast Talent darin, aber deine Erfahrung hindert dich noch an wahrer Größe. Ruhe dich nun erst einmal aus und dann sehen wir weiter, beziehungsweise du schaust, wo du stehst." Der Anbu lächelte sie an und nickte ihr respektvoll zu. "Meine Pflichten rufen mich wieder. Adé, Akira. Bis später." Damit würde er sich umdrehen und sich zurück zu seiner Mission begeben - Wache halten. Und diesmal würde er sehr genau aufpassen. Vebrorgen in den Schatten...
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