Fenekku ("Wüstenfuchs")

Grenzenlose Wüstenlandschaften prägen dieses Reich. Vereinzelt findet man Gebirge, Oases oder Ruinen, wie zum Beispiel die Ruinen Sunagakures.
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Senjougahara
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Senjougahara » Do 19. Jul 2018, 21:24

Mit verwendet: Ciri & Gunji

Bei Senjougahara:
Die beiden Schwestern fielen sich gegenseitig um den Hals und die Wiedersehensfreude war groß. Sie schienen sich nahezu gegenseitig zu bewundern und Maiko hatte, ebenso wie Senjougahara für sie, auch ein Lob für die ehemalige Hokagin übrig, welches jedoch auch doppeldeutig zu verstehen war. Hitagi schmunzelte. Keine Sorge, du wächst ja noch. sagte sie zwinkernd. Auch die zweideutigen Worte ihres Sicherheitschefs waren ihr nicht entgangen, welche wohl nur sie selbst zweideutig auffasste. Ernst nickte sie ihm zu. Ja, du sollst deinen Lohn bekommen. Ich schulde dir schließlich einiges, mittlerweile. auf die geflüsterten Worte von Maiko antwortete Senjougahara vorerst nicht, denn ihre Beziehung zu Yuu war noch immer ein Geheimnis und nur die Wenigsten wussten überhaupt davon. Dies war eines der wenigen Dinge, welche sie und Yuu stets sehr sorgfältig für sich behalten hatten. Schließlich wandte sich die Kamizuru wieder an Revai, der sich vermutlich schon Fehl am Platz fühlte, auch wenn er dies mit einem Kopf schütteln verneinte. Nach einem weiteren Hinweis von Yuu fing er auch mit der eigentlichen Thematik an, weswegen er zu ihr gekommen war. Aufmerksam hörte Senjougahara zu. Es fiel ihr schwer, alle zusammenhänge mit dieser Welt Gaia zu verstehen aber ihr wurde schnell klar, dass Revai offensichtlich keine Ahnung hatte, dass es schon mehr Menschen oder Wesen aus anderen Welten hier gab. Das Menschen oder Wesen aus anderen Welten in unsere Welt gekommen sind, ist bereits bekannt. Wir haben auch schon Bekanntschaft mit dem ein oder anderen gemacht. erklärte sie ruhig. Dass Geralt und Ciri und seit neustem dadurch auch Yuu mit dazu gehörten, sagte sie natürlich nicht. Wenn diese Krieger sich gegenseitig spüren und bekämpfen wollen, empfinde ich es als recht fahrlässig, dass du diesen Fremden direkt zu uns gebracht hast. Sollte er aufgespürt werden und ein Kampf entbrennen könnte das auch bedeuten, dass wir hier zu schnell entdeckt werden. Ich würde empfehlen, dass diese Krieger sich mit keinem Menschen verbinden, dass würde das Problem doch von selbst lösen, oder? Schließlich können sie ohne einen Menschen auf dieser Welt sowieso nicht weiter existieren. Das würde also auch heißen, dass sie sich auch nicht bekämpfen können und dadurch würden auch keine Schäden, egal welcher Art, entstehen. schloss Senjougahara. Für sie eine klare Sache. Ihr war jedoch bewusst, dass sie nicht das Handeln aller Menschen auf dieser Welt beeinflussen könnte. Sie konnte quasi nur hoffen, dass keiner so blöd war. Da wir aber nicht wissen, wie lange es dauert, bis sie hier nicht mehr existieren können, empfehle ich, den Fremden der sich zur Zeit hier befindet direkt auszuschalten. Zur Zeit stellt er ein enormes Gefahrenpotential dar. Dann richtete sie ihren Blick zu Yuu. Oder was wäre deine Meinung, als Sicherheitschef? fragte sie ihn und holte so auch den Rat des Akutos ein. Es war der gewandelte Charakter der Kamizuru, welcher hier aus ihr sprach. Sie traf eine rationale Entscheidung, zum Wohle der Menschen, die ihr hier hin gefolgt waren. Yuu würde Revai wohl schließlich noch eine Zugangskarte für das Zifferprojekt überlassen und ihm eine erste, kleine Aufgabe übertragen, woraufhin sich der Mann wohl schon bald verabschieden würde, sodass Maiko, Yuu und Senjougahara das Gespräch zu dritt weiter führen könnten und würden.

Erst jetzt konnte Senjougahara auf die Frage ihrer Schwester eingehen, jedoch wartete sie noch eine Weile. Ihr war nicht entgangen, wie gut auch die Ohren von Revai waren. Nein, wir sind nicht verheiratet. sagte sie und lächelte verlegen. Aber wir versuchen auch, unsere Beziehung noch Geheim zu halten. Nur wenige wissen davon. Es könnte uns zum Nachteil werden, denn durch unsere Gefühle zueinander sind wir gewisserweise auch angreifbar für unsere Feinde. erklärte sie Maiko. Doch das ihre Schwester ein rotes Kind sein sollte, stimmte Senjougahara irgendwo traurig, auch wenn Maiko recht locker damit umzugehen schien. Sie erschuf eine rote Klinge, welche kurz darauf wieder zerfiel. Dennoch wäre es vermutlich gut, Ken und Shiro wieder hier zu haben. Ihr Rat und ihre Erfahrung wären bei der Sache sicherlich nicht zu unterschätzen. sprach sie und sah dann wehmütig zu ihrer Schwester. Es tut mir leid, dass dir das alles passiert ist, Maiko... wiederholte Senjougahara erneut und blickte betrübt drein. Auch wenn Yuu glaubte, die "alte" Maiko wieder zurück holen zu können, so war das Ganze sicherlich nicht ohne gewesen. Doch Yuu hatte noch mehr zu sagen. Bei der Art und Weise, wie er Maiko gerettet hatte lüpfte Senjougahara eine Augenbraue. Was hast du getan? fragte sie, dann schüttelte sie leicht den Kopf. Ach, ist ja auch egal... . Und was Ciri angeht, tu, was du für notwenig hälst. Ich vertraue dir, Yuu. Aber ich fürchte, dass sie dich auch ebenso schnell ausschalten könnte. Gehe kein Risiko ein. Solltest du ihr nicht gewachsen sein und sie bringt dich um, dann sind wir alle tot. Du bist momentan der Einzige, der zwischen dem Ganzen steht. rief sie dem Akuto ins Gedächtnis. Doch sie sah auch, wie schwach Yuu war. Er knickte ein und setzte sich daraufhin auf den Bürostuhl. Schnell ging Senjougahara zu ihm. Hast du dich nicht genährt? fragte sie besorgt nach. Sie fühlte sich immernoch unwohl bei dem Gedanken, doch bereits vor seinem Abschied hatte sie ihm ihr Blut angeboten, welches er jedoch abgelehnt hatte, da sie sich fürchtete. Nun sah sie jedoch erneut, wie dringend es war. Sie legte den Kopf leicht schief, sodass ihr Hals mehr frei lag. Du musst es doch tun, oder? fragte sie nach, wobei es eher eine Aussage war. Für sie war das eine klare Sache. Sie dachte gar nicht daran, dass das eventuelle Blut trinken Maiko auch triggern könnte. Senjougahara konnte jedoch ein leichtes Zittern ihres Körpers dennoch nicht unterdrücken, ebenso die kalt-schwitzigen Hände, die sie bekam. Sie fühlte sich nicht wohl dabei... aber was getan werden musste, musste nun einmal getan werden... .

Bei Gunji:
Ohne zu wissen, wo es wirklich lang ging, wurde Gunji durch das halbe Zifferprojekt geführt. Er trug noch immer den Sack auf dem Kopf und die Hände hinter dem Rücken fixiert. Er hörte eine schwere, metallische Tür aufgehen, dann spürte er groben Druck auf seinen Schultern, welcher dafür sorgte, dass er sie setzte. Kurz darauf wurde ihm ruckartig der Beutal vom Schädel gezogen und sofort stach grelles Neonlicht in seine Augen, sodass er den Kopf abwandte und, fast wie leicht betäubt, blinzelte, ehe sich seine Augen an die wiedererlangte Helligkeit gewöhnt hätte. Seine Arme waren direkt hinter der Stuhllehne noch immer fixiert. Er sah scheiße aus. Nicht nur, dass er dreckig war, zum einen, weil er einen gefühlten Marathon gelaufen war, als er versucht hatte, mit dem Anbu heimlich Schritt zu halten, nein, er war auch noch danach im Dreck verprügelt worden und hatte dann die meiste Zeit im Dreck gekniet, während er auf Yuu an der Grenze gewartet hatte. Wenn man von den Situationen absah, in welchen er Geralts Fuß auf dem Rücken hatte und daraufhin seine Hand an seinem Hals, während er ihn fast umgebracht hatte. Abgesehen von dem Dreck hatte er also auch noch einige Prellungen, blaue Flecken und Schrammen und auch an seinem Hals könnte man wohl die ein oder andere Verletzung durch den Druck Geralts noch erkennen. Auch Blut war vermehrt an seinem Körper zu sehen. Zu seinem bedauern nur sein eigenes, was nur mehr seine miese Niederlage unterstrich. Während er da so hockte wackelte er ein wenig mit den Fingern und bemerkte dabei nur, wie ihm wohl auch seine Waffen abgenommen worden waren. Alter, ich hoff' die krieg ich nach der ganzen Scheiße wieder... . murmelte er zu sich selbst. Mittlerweile hatten sich seine Augen auch an das Licht gewöhnt, dennoch saß er, leicht breit beinig und leicht vorgebeugt und mit dem Kopf nach unten hängend, auf diesem Stuhl. Ein Schluck Wasser... das wär's jetzt. Aber Gunji war sich ziemlich sicher, seinen Zustand verdankte er seinem Mundwerk und der Tatsache, dass er es einfach nicht schaffte, einmal die Fresse zu halten. Also besann er sich, zumindest dieses Mal, eines Besseren und ließ es darauf beruhen. Wenn er hier nicht raus kam, war er sowieso tot und da benötigte er das eh nicht mehr. Und wenn er hier raus kam, umso besser, dann hätte er dann Zeit, etwas zu trinken. Seine rote Jacke war, wie immer, mit dem Reißverschluss offen, wodurch man auch seinen nackten Oberkörper und die Tattoos sehen konnte. Seine Ärmel waren hoch gekrempelt, zum einen, weil er sowieso immer so herum lief, zum anderen hatten da die Anbu wohl mitgewirkt, um die Fesseln an seinen Händen einfach besser anbringen zu können. An seinen Armen konnte man daher auch die Ansätze der Tattoos an seinen Unterarmen sehen, der Rest war noch durch die Bandagen verdeckt. Zumindest könnte man diese sehen, wenn man um den Stuhl herum ginge, schließlich waren seine Arme hinter der Stuhllehne. Erneut wackelte er ein bisschen mit den Fingern und den Händen. Dann musste er plötzlich grinsen, ehe er in einem kurzen, aber doch schallenden Gelächter ausbrach und dann grinsend nur den Kopf schüttelte. Ey, Kenichi... du scheiß Arschloch, hättest'e mir die scheiße mit der Fesselbefreiung damals nur beigebracht. Hätt's jetzt gebrauchen könn' sprach er mit sich selbst. Tatsächlich hatte Kenichi, sein früherer Teamkollege, damals in seinem Haus mit ihm zusammen trainiert. Und Gunji erinnerte sich noch sehr genau, wie fest er den damaligen Oinin Lehrling verschnürt hatte und wie gekonnt er es geschafft hatte, sich aus diesen Fesseln zu befreien. Gunji selbst hatte leider nie die Zeit gehabt, diese Dinge zu lernen. Tja, wer hätte gedacht, dass man das so schnell doch noch benötigen könnte? Was wohl mit Kenichi und Aiame passiert war, in der Zwischenzeit? Gunji wusste es nicht und er hatte auch nichts von ihnen gehört. Lediglich Winry konnte er beim Turnier kämpfen sehen. Ob sie sich noch an ihn erinnerte? Gunji tat es zumindest, sie waren schließlich die letzten wirklichen Kontakte die er gepflegt hatte, ehe er zum Katzenkönig im Untergrund geworden war... zumindest in seiner Vorstellung.

Bei Ciri:
Dieser ganze Schuppen war schon wieder nichts anderes als ein Schauspielplatz menschlicher Abgründe für mich. Als würde ich in einem Schweinestall stehen und meiner Nahrung beim Vermehren und Zeugen neuer Nahrung zusehen. Somit seufzte ich. Diese Menschen fühlten sich so wichtig dabei, doch genau das waren sie eben nicht. Doch sie erkannten es nicht. Dumm, wie Vieh es nun einmal war. Doch unrecht hatte Geralt nicht. Es war nicht anders als die Spelunken in Nirn. Ich seufzte. Da hast du recht, Geralt. stimmte ich ihm zu. Wir begaben uns in eine Ecke, die etwas ruhiger war und der Kellner, wohl ein ganz aufmerksamer, junger Mann, brachte uns etwas zu trinken. Leider nicht aufmerksam genug, denn sonst hätte er gewusst, wer ich war. Dennoch nahm ich es an und hob das Glas, während ich Geralt weiter zu hörte. Ich hob das Glas jedoch nicht vom Tisch, um zu trinken. Stattdessen nutzte ich die Spiegelung der Flüssigkeit, ich vermutete Hochprozentiges, um zu schauen, ob mein Make-Up noch saß. Es schien noch alles in Ordnung. Dennoch entdeckte ich wieder eine Haarsträhne, welche sich aus meinem Dutt gelöst hatte und fing mit der freien Hand, welche nicht das Glas hielt, mühsam die Haarsträhne sauber wieder in den Rest meines Haares einzuglidern. Doch es wollte nicht so recht, mein Haar war einfach zu dünn. Es gibt nur eines, um was ich dich bitten muss, Liebster. fing ich an, ehe ich den Kampf mit meinem Haar aufgab und mein Glas wieder auf dem Tisch abstellte. Ich hob meinen Blick zu Geralt und lächelte ihn voller Liebe an. Natürlich alles nur Teil meiner perfekten Schauspielkunst. Meine eiskalte Hand legte sich an seine Wange, ehe ich ihm zuckersüße Worte entgegen säuselte. Ich benötige eine kurze Zeit mit Yuu allein. Keine Sorge, ich würde dich niemals hintergehen. Das sich unsere Wege ausgerechnet in dieser Welt wieder gekreuzt haben, ist für mich Schicksal genug. Wir gehören zusammen, Liebster. Allerdings benötige ich das Gespräch mit ihm, in welchem er sich von dir nicht bedroht fühlen muss. Er muss mir vollkommen vertrauen und dann werde ich ihm sämtliche weitere Informationen entlocken. erklärte ich liebevoll und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. In deiner Brust schlägt das Herz des Wolfes und ich weiß, wie schwer es dir fällt, ihn nicht zu zerreißen. Genau deswegen muss ich dich bitten, draußen zu bleiben. Denn er wird versuchen dich zu provozieren. Ich hoffe du verstehst das und vertraust mir? sprach ich und natürlich scheute ich auch nicht davor, meine Fähigkeiten zu nutzen, im Geralt dazu zu bringen, mir vollends Glauben zu schenken und absolute Liebe mir gegenüber zu empfinden. Dann löste ich mich wieder von ihm und richtete meinen Blick wieder auf die Spiegelung in meinem Glas. Enttäuscht seufzte ich. Dieses verdammte Haar!
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Yuu Akuto » Fr 20. Jul 2018, 22:41

~Ein neuer Weg~

Ebenfalls mit verwendet (Geralt)

Im Büro:

Der Sicherheitschef der Firstlady hatte aufjedenfall noch etwas zu der ganzen Sache mit diesen seltsamen Helden aus einer anderen Welt zu sagen. Langsam nahm er erneut seine Brille von der Nase und blickte dem Inuzuka Jounin mit diesen roten teuflischen Augen entgegen. "Unsere Feinde sind zahlreich, sie bedienen sich verschiedenen Mächten die wir nichteinmal gänzlich verstehen können. Eine lange Zeit hatten die Shinobi die Kontrolle über diese Welt verloren, wurden von Monstern verdrängt, selbsternannten Gottheiten, Helden, übernatürlichen Kriegern. Jeder von Ihnen mit anderen ausgeschmückten Gründen für die Schrecken, die über die einfachen Leute gekommen sind. Doch für mich ist das alles mitlerweile gleich. Es ist egal. Selbst wenn diese Krieger momentane Verbündete sein können bleiben sie dennoch etwas was wir nicht berechnen können..." Yuu näherte sich Revai. "Ich werde jedes Monster , jedes Ungeheuer welches Senjougahara Kamizuru im Weg steht in ihren Dienst zwingen oder vernichten. Denn nur wenn sie die Kontrolle behält, haben die Menschen einen Grund zu hoffen. Daher vernichte diesen Krieger oder schick ihn zu mir." Mehr hatte Yuu dem Jounin nicht mit auf den Weg zu geben. Er sollte seinen Wert erstmal in der Angelegenheit rund um ihren neuen Anwärter beweisen. Dem Akuto war natürlich die veränderten Charakterzüge seiner Geliebten aufgefallen. Ihr gesiegelter Charakter musste sich mit ihrer gewohnten Persönlichkeit vereint haben, anders konnte sich Yuu diese Reaktion nicht erklären. War Hitagi nun so wie sie sein wollte? Yuu vertraute darauf das sie auch in Zukunft den richtigen Weg für sie Alle einschlagen würde.

Als schließlich Revai die Gruppe verlassen hatte, ging es um die Beziehung zwischen Senjougahara und Yuu. "Sie wird wieder sie selbst werden können, wenn sie dies wünscht. Ken und Shiro waren die ersten roten Kinder. In ihrer DNA steckt der Schlüssel für Alles. Was unsere Beziehung anbelangt. Der Tag ist nicht mehr fern. Wenn unsere Feinde besiegt und du als Weltkage die Hoffnung in die Herzen aller trägst, dann ist der Moment gekommen wo ich mich offiziell zu dir bekennen kann. Vielleicht habe ich auch schon meine Pläne ,wie ich um deine Hand anhalten möchte." Yuu zuckte mit den Schultern und es sah wirklich alles so aus als hätte er sich tatsächlich bereits Gedanken darum gemacht. Wollte er sie wirklich zur Frau nehmen? Der Akuto wusste, dass egal wie sehr Senjougahara eine Medic, eine Kagin, eine Kriegerin war das sie dennoch wertgeschätzt werden wollte und genau dies tat er. "Was die Art ihrer Rettung anbelangt. Sagen wir einfach die Direktoren und die ganze Bande dort haben gerade die Party ihres Lebens...und schließlich werden sie sich wohl gegenseitig verspeisen. Niemand versucht die Familie von jener einen die ich liebe zu verletzten." Kam es entschlossen und ernst von dem Vanpaia ehe er sich zurückziehen musste. Ein Stuhl bot Halt für den Moment und Yuu versuchte sich innerlich zu sammeln. Die Meinung der Kagin im Bezug auf seine Erschafferin entsprach der Wahrheit. "Felicita gab mir ein wenig von ihrem Blut in einem Glas bevor wir aufgebrochen sind. Hier muss ich dir ebenfalls noch etwas mitteilen." Kam es von ihm knapp, doch dann folgten seine Augen der Bewegung der Kamizuru die ihren Hals offen legte, dass der Vanpaia von ihr trinken konnte. Er streckte seine Hände aus und würde das Gesicht der ehemaligen Hokagin zwischen seine Hände nehmen. Dabei musste er sich ein wenig vor beugen. Die eisige Kälte des Todes wäre nun direkt an ihren Wangen. "Hitagi. Ich kann deine Angst davor förmlich riechen. Deine Unruhe und niemals will ich dich so sehen. Ich werde nicht von dir trinken." Kam es von ihm und er würde versuchen die junge Frau an sich heran zu ziehen. So wollte er ihr direkt in ihre wundervollen Augen sehen. "Erfreue dich daran das deine Schwester wieder bei dir ist. Das du schon sehr bald aus diesem Versteck heraus treten kannst und die Menschen denen du Sicherheit, Geborgenheit und Schutz bietest zu dir aufsehen werden. Die Hoffnung zittert nicht, sie fürchtet sich nicht. Sie strahlt Wärme und Glück aus." Yuu lächelte und ein Kuss folgte, der vermutlich etwas stürmisch war. Zumindest wenn man ihn mit den ruhig gesprochenen Worten vergleichen würde und dennoch hatte der Akuto das Verlangen dies nun zu tun. Seine Lippen löste er nur langsam von den Ihren. "Mein Blut besitzt einen regenerativen Effekt. Doch nicht nur das. Felicita war verletzt, ich heilte sie mit meinem Blut und von dort an konnte ich ihre Nähe spüren. Selbst jetzt spüre ich was sie fühlt, wo sie sich befindet. Wir sind verbunden. Aber keine Sorge sie kann mich nicht spüren." Gestand der Akuto , denn natürlich war das wohl kein angenehmer Gedanke für seine Partnerin. "Mehr noch das Blut generierte eine gewisse Abhängigkeit. Es sorgt sogar für Träume. Sexueller Natur." Meinte Yuu beiläufig und würde dann lächeln. "Es ist keine Kontrolle, aber wir können dadurch davon ausgehen das besonders Ciri unheimlich gefährlich sein kann. Aber keine Sorge was Felicita aneblangt. Takashi wird das Ganze lösen oder ich werde es tun, ich hätte es bereits doch sie wollte es von ihrem nun Verlobten lösen lassen. Felicita hat angefangen mir wieder zu vertrauen...schon vor der Blut Geschichte. Wir können sie erneut als Verbündete gewinnen da bin ich mir sicher." Es lag nicht im Interesse des Akutos etwas vor der Kamizuru geheim zu halten. Der Akuto holte seinen Funkempfänger hervor und würde es sich nun ziemlich einfach machen. Er beorderte aus dem medizinischen Bereich des Ziffer Projektes einfach einen Blutbeutel, der ihm auch sogleich gebracht wurde. "Ich würde falls du nichts dagegen hast Maiko gerne als ANBU ausbilden. Ihre Kräfte sind uns momentan sehr hilfreich und als deine Schwester können wir auch auf sie immer zählen, oder?" Yuu blickte der jüngeren Kamizuru entgegen, während er schließlich seinen Blutbeutel entgegen nahem nachdem der ANBU bei ihnen war und aus diesem trank. "Ciri wartet unten und ich werde sie nun nicht länger warten lassen. Ich habe einen Plan, eine Falle aus der sie sich dieses mal nicht befreien wird." Nach diesen Worten stand der Akuto auf und würde das Büro verlassen. "Ah und Hitagi? Meine Belohnung will ich sofort nach dem Gespräch mit Ciri." Kam es von ihm bestimmend , wohl wissend das eine solch "sich einfach nehmende" Art die Kamizuru anmachen würde.


Unten im Jollys:

Das sich die Lust und niederen Triebe der Menschen wohl in keiner Welt unterscheiden würden war eigentlich klar. Egal ob eine Schöpfung oder natürlich entstanden es gab eben Dinge die waren wohl fast überall gleich. Meine Augen ruhten auf meiner teuflisch schönen Gefährtin während sie sich um ihr weißes Haar kümmerte. "Was auch immer du willst." Entgegnete ich ihr auf ihre ersten lieblich gesprochenen Worte, ehe ich ihre kalte Hand auf meinem Gesicht spürte. Voller Liebe bat sie mich um etwas Freiraum um sich um den Akuto kümmern zu können. Alles in mir sträubte sich dagegen diesen Mann mit der Frau meines Herzens in einem Raum alleine zu lassen. Gerade als ich etwas sagen wollte kam Bewegung in ihren Körper und unsere Lippen berührten sich. Ein inneres Verlangen baute sich in mir auf und dieser Kuss hätte meinetwegen ewig so anhalten können. Doch wir lösten uns voneinander und ich verstand as sie mir sagen wollte. "Natürlich vertraue ich dir, nur ihm nicht. Er ist ein hinterhältiger, unehrenvoller Mann. Doch fürchte ich nicht um deine Sicherheit. Denn all deine Erfahrung, deine Stärke niemals ist er dir ebenbürtig." Reine Liebe war in meinen Worten zu hören. Und wenn man vom Teufel sprach suchte diesen einen kurz darauf auf. Ich sah den Akuto die Treppe herunter kommen und dies war mein Stichwort. Ein Blick des Vertrauens und ein kurzes Nicken folgte noch meiner Seits ehe ich mich erheben würde und direkt an dem schwarzhaarigen Vanpaia vorbei lief. Ihm warf ich einen wütenden Blick zu und gesellte mich dann an die Bar. Wenn ich hier schon alleine verweilen musste, konnte ich auch etwas Nahrung zu mir nehmen und mich stärken. Denn vielleicht müssten wir hier schon sehr bald verschwinden. Wer wusste denn schon was Ciri wirklich mit Yuu vor hatte? Ich vertraute ihr und natürlich würde sie mich nicht hintergehen, sie liebte mich. Doch suchte ich sicherheitshalber mögliche Ausgänge aus diesem Harem.

Der Akuto näherte sich der Tochter von Kalthafen und grinste. "Was hat er denn? Probleme in eurer Beziehung?" Meinte er knapp und hockte sich dann auf den Platz von Geralt. "Was natürlich nicht sein kann, meine Siegel sind perfekt." Erklärte er und würde seine Augen auf die Umgebung richten und dann wieder auf die Tochter von Kalthafen. "Es werfen viele hier einen Blick auf dich. Aber ich kann es ihnen auch nicht verübeln." Flirtete der Anbu Captain etwa mit der Weißhaarigen? Vermutlich. Doch sie hörte es auch gerne wenn man ihre Schönheit als das Höchste darstellte, so viel hatte Yuu mitlerweile herausgefunden. Er lies sich also auf ein kleines Spielchen ein. "Nun denn was kann ich für dich tun? Ich habe dir meine Mithilfe in sämtlichen Bereichen zugesichert und mein Wort halte ich." Im Austausch für die Macht, die sie immernoch vor ihm verborgen hielt. Doch nicht mehr lange. "Das unser Blut eine Abhängigkeit bei einem Lebewesen erzeugt und sogar feuchte Träume auslöst, hättest du mir ruhig sagen können. Zur Information für dich. Es sind noch andere Kreaturen aus anderen Welten hier. Weißt du von einer Art Kriegerrasse die sich gegenseitig spüren können? Oder stammen diese nicht aus deiner Welt?" Zum einen versorgte er Ciri mit den neusten Infos und zum Anderen konnte er so gleich in Erfahrung bringen ob diese Krieger aus Nirn stammten oder einem Reich welches zu Nirn gehörte. Yuu hatte er sein mächtiges Siegel bereits vorbereitet welches er gegen die Vampir Lady einsetzen würde um zu bekommen was er wollte.
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Arisu » Sa 21. Jul 2018, 08:00

Der wehrte Herr Kollege, meinte doch tatsächlich, dass die beiden sich in gewissen intensiven sportlichen Aktivitäten üben wollen. Somit ging der Blonde auf ihre kleine, ich weiß nicht was ich in der Hand habe führt mich bitte an der Hand und zeigt es mir einging. Die Angelegenheit machte doppelten Spaß, wenn zwei hirnlos wirkende Personen, was dazu beisteuern. Ein besonders schönes Teamwork, da konnte keiner meckern. Wogen der Händler ganz danach aussah, die Leibesübungen des Buches genau zu kennen, was seinem Gesicht in rötlichen Charme hüllte. Hauptsache, der bilderreiche Schmöker hatte nicht als Vorlage für einsame Stunden hergehalten. Zumindest erschien das Buch äußerlich gepflegt. Natürlich konnte man auch ohne den Gymnastik Bestseller in Fahrt kommen. Jedoch bei einigen Darstellungen in den heißen Büchlein lag die Gefahr nahe, einige Verrenkungen zu erleiden. Vermutlich hatten einige Akrobaten hier Model gestanden. Jedenfalls sahen ein paar dieser Handlung ziemlich nach harter Arbeit aus. Doch das Buch, der einige sicher undichte Träume bescheren würde, hätte bestimmt so sein Vorteil und weniger ein Nachspiel. Allerdings amüsierte es die Anbu, andere regelrecht an Verstand ihrerseits oder der gesamten Menschheit zweifeln zu lassen. Außerdem einige Bücher mit seltsamen Themen konnte man immer an den Mann oder die Frau bringen. Offensichtlich würde der Tag eindeutig seine guten Seiten haben, das Geld halbwegs gut investiert und nun käme noch ein Bad dazu. Obwohl der Brillenträger, irgendwie mehr auf das schlüpfrige Buch der körperlichen Verbiegung abfuhr als auf die Hasendame selber. Der wasserhaltige Vorschlag von Arisu, bestand zum größten Teil reinen Egoismus, man fühlte sich in der Sonne wie ein Toastbrot, welcher in einen Toaster steckte. Weiterhin hatte Operation Schnüffeltour ein Haufen Staub aufgewirbelt, der an der Haut klebte. Schließlich wollte die Origami keine Karriere als Fusselmonster anstreben.„Stimmt genau und besonders bei dieser Hitze kommen wir ganz schnell ins Schwitzen!“ Antworte die Hasenartige auf den Kommentar ihren Kollegen. Draußen kamen, noch was anders zur Sprache, der Blondschopf äußerte, seinen Sherlock Holmes verdächtigen verdacht Arisu gegenüber. „Von schieben kann gar keine Rede sein. Mein Körper ist zartbesaitete. Der verschiebt sich nur in verschiedene Richtungen, eben dort, wo er gerne hinmöchte. Na los geb es doch einfach zu, der Ausflug in die Modenkiste, fiel interessanter aus, als an irgendwelchen Getränken zu nibbeln. Außerdem kann ich dich kaum zur unmoralischen Eskapaden zwingen. Immerhin kann man auch ohne den Feldwebel aus der Hose und damit einzumarschieren zu lassen gemeinsam Spaß haben!“ Somit sollte der aufgeführte Dialog klarstellen, dass der Weißschopf unter keinen Nöten litt. Dann waren die beiden Vertreter aus dem Anbu Verein im Jollys eingetroffen und die Weißhaarige loste den Blondhaarigen zum Badevergnügen. „Also wie sieht es aus. Brauchst du noch Schwimmflügelchen um die Arme oder können wir zusammen ohne Bedenken Deinerseits?“ Jedoch musste sie vorher eine körperliche Verpackung besorgen, um den Blondhaarigen nicht zu verschrecken und den Körper kurz Abduschen aus hygienischen Gründen. Ebenfalls wirkte der Badebereich so orientalisch und der ganze Kram vom Jollys verbreitete hier eindeutig den Tausendundeine Nacht Flair. Nach den Vorbereitungen ging die Hasenartige zum Rand des Beckens, ihr Kollege würde wohl hoffentlich, sein Quietscheentchen dabei haben, sofern der Brillenträger nicht kniff.
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Inohana Akuto » Sa 21. Jul 2018, 10:23

mit verwendet: Takai & Miyu Ninken NPC von Levi klick

Ein Schrei hallte aus der als Zimmer genutzten Scheune. Wahrscheinlich wäre es nicht mal verwunderlich gewesen, wenn mehr als nur Astolfo auf sie aufmerksam geworden werden – oder die Steinwände keine Geräusche ins Gasthaus ließen. Yusei hatte sich nicht von ihrem Geschrei beeindrucken lassen. Noch eine Weile stand, nein eher saß, sie stocksteif vor dem Bett mit den Putzutensilien in der Hand, dort wo sie gerade alles hingekehrt hatte. Astolfos Hand ergriff sie, stand wieder auf und säuberte mit klopfenden Handbewegungen den Stoff an ihrem Allerwertesten. Sie sagte dazu nichts, war jedoch der Meinung, dass Astolfo sich sicherlich in ihrer Situation genauso erschrecken würde! Außerdem würde sie dann in gewisser Weise auch wörtlich zugeben müssen, dass sie sich erschreckt hatte und ihr deswegen jemand zu Hilfe kam. Absolut inakzeptabel.
Auf dem Boden sitzend ging es letztendlich um die erfolgreiche Arbeit – oder zumindest die bislang erreichte Arbeit, denn ganz fertig waren sie ja noch nicht. Der große Hund lachte auf, was bei ihm ein wenig merkwürdig klang. „Oh ich denke, dass er dies anerkennen wird. Keine Frage, aber es wäre nicht mein junger Herr, wenn er nicht an seinen eigenartigen Standards festhalten würde. Er war schon bevor ich ihn kennenlernen durfte. Es gibt immer einen Mängel, den er finden würde. Allerdings stimme ich dir zu, dass er mit der jetzigen Unterkunft wohl deutlich zufriedener sein wird als zuvor. Lass uns einfach abwarten, wenn er zu uns zurückkommt.“ Sprach der Hund. Als Hana Astolfo bei seinen Worten beobachtet hatte, musste sie sich eingestehen, dass das Mädchen irgendwie gruselig war. Sie lächelte einfach IMMER. Sie glaubte durch ihre Beobachtung zu wissen, dass dies nicht gänzlich normal sein konnte. Aber was wusste sie schon von den Gefühlen der Menschen, sie waren ihr viel zu kompliziert. Doch eins musste sie sich seit kurzem immer wieder eingestehen. Ein Gedanke, der nicht aus ihrem Kopf wollte. Wer Menschen kontrollieren will, muss Wissen wie sie wie wann wo und in welcher Situation reagieren, sie in und auswendig kennen, lesen können. Nur dann wäre die Grundlage der Kontrolle perfekt um jede Eventualität miteinzubeziehen. Das, so glaubte sie, waren wohl Fähigkeiten, die ihr Bruder besaß. Das waren Fähigkeiten eines Fuinmeisters, der bereits genügend Puppen kontrollierte, in welcher Art und Weise auch immer.
„Vielleicht solltest du das übernehmen. Ich möchte lieber niemanden verschrecken.“ Sprach Takai nun an Astolfo gewandt bezüglich der Bettwäsche. Er wusste zwar nicht, dass Hunde im Gasthaus selbst nicht erwünscht waren, konnte es sich aber denken und letztendlich hatte er ja bereits öfter die Reaktion auf einen sprechenden Ninken erlebt. Bei normaler Bevölkerung war es nicht immer ohne einen Schreck über die Bühne gelaufen.
Als sich alle gesetzt hatten, Miyu es sich erneut in dem Umhang von Astolfo eingekuschelt hatte, legte Takai sich so zu Miyu, dass die Kleine im Schatten lag. Auch Hana hatte sich wieder ihren Sonnenhut aufgesetzt, um sich ihr Gesicht nicht zu verbrennen. Zum Glück sollte es in der Wüstenhitze nicht lange dauern, bis der Boden trocken war. Sie hatte Blumen erschaffen, die Astolfo auf ihren Befehl hin pflückte, jedoch nicht alle. „Nimm alle.“ Ergänzte sie daher und nickte ihm auffordernd zu. Sie könnte sich jederzeit neue erschaffen. Doch auf ihre weiteren Fragen ging Hana nicht explizit ein, schließlich war es doch offensichtlich, dass sie es konnte, wenn sie es getan hatte? Nicht wahr? Lediglich ein kurzes Lächeln brachte sie über sich, um nicht unhöflich bezüglich des Komplimentes zu wirken, ehe sie mit ihren Gedanken abdriftete und währenddessen ihr Jutsu vorbereitete. Plötzlich hatte sie auch die gepflückten Blumen auf dem Schoß als sie ihre Augen wieder öffnete, die sie scheinbar kurz geschlossen hatte. Das war merkwürdig. Verwirrt blickte sie kurz zu Astolfo, ehe sie die Blumen fortpackte. Was sollte sie damit jetzt?
„Zauber?“ fragte Hana. Wieso sollte sie zaubern können? Das war doch nur ein Jutsu. Hana brauchte eine Weile, bis sie sich daran erinnerte, das Astolfo ja gar keine Ahnung zu haben schien von dieser Welt, dies hatte sie auf dem Brunnenplatz ja schon bemerkt. „ Ich habe genügend davon.“ Beharrte Hana auf ihrem Geschenk und behielt ihre Hände bei sich, bis sie schließlich ihre Sachen zusammenräumte. „Ein Geschenk ist ein Geschenk. Du solltest es ehren. Du bist doch so etwas wie ein Krieger ja? Und hast so etwas wie Ehre? Es verletzt meine, dass du mein Geschenk nicht annehmen willst.“ Gab sie von sich und vermutlich merkte Hana gerade zum ersten Mal in ihrem Wochen außerhalb des Reisfeldreiches, dass sie auf jemanden wütend würde. Wäre Hana nicht Hana, würde sie Astolfo wohl anschreien, er solle endlich diesen verdammten Stein behalten, doch so war sie nicht. Sie war die Verträumte, die ihn einfach nur anschaute. Takai, welcher durch die Nähe zu MIyu und in der Nähe zu Astolfo saß, drehte seinen Kopf zu ihm und flüsterte ihm etwas zu. "Nehmt ihn einfach an, wir können ihn später noch entsorgen." Ein solches Jutsu einer Fremden war ihm definitiv nicht geheuer.
„Lass uns gehen. Der Boden scheint trocken.“ Meinte Hana schließlich, zog ihre Schuhe wieder an und ging, die Blumen mitnehmend, hinein in die Behausung. Tatsächlich war der Boden trocken. „Haben wir etwas als Gefäß für die Blumen?“ Takai überlegte kurz und schüttelte dann mit dem Kopf. „Ich fürchte, wenn wäre es bei den Sachen, die Yusei mitnahm. Astolfo, ihr wolltet doch wegen Bettwäsche fragen gehen, wollt ihr nicht wegen einer Vase oder ähnlichem fragen?“ Wäre dies nun geklärt, würde Hana sich daran machen, erneut Wasser zu mischen um die Möbel zu säubern. Ihren Hut hatte sie beim Reingehen natürlich wieder abgenommen.

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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Astolfo » So 22. Jul 2018, 14:12

Bei Hana schien alles soweit in Ordnung, sie antwortete zwar nicht auf Astolfos Frage aber ließ sich aufhelfen und klopfte sich das Gesäß ab, was ein Zeichen dafür war, dass es ihr wohl wirklich gut ging also nichts weiter passiert war. Nur ein Schreck, das war wohl alles. Danach war dann die Putzqualität der Gruppe ein Thema, da Takai es ansprach, dass Revai diese wohl bemängeln tat aber Astolfo versuchte das Ganze zu verteidigen, ihre Arbeit. Er sah das nicht so eng wie das wohl sein Master täte aber hier sagte Takai auch etwas dazu, nachdem er kurz lachte. Revai würde es wohl anerkennen aber er war wohl jemand der immer irgeneinen Mängel fand. Ein Sauberkeitsperfektionist so konnte man es wohl bezeichnen. Nunja Astolfo machte sich da keine größeren Gedanken zu. Sie hatten alles schön sauer gemacht so gut es hier eben ging das würde schon genügen und ewig blieben sie ja auch nicht hier. "Das passt alles schon" meinte Astolfo nur noch dazu optimistisch.
Die Sache mit der Bettwäsche sollte dann der Rosahaarige auch übernehmen, das war wohl besser so. Er nickte dem Hund zustimmend zu und meinte: "Kann ich machen" ehe er dann für Miyu seinen Umhang herholte, dass sie sich darauf legen konnte, was die kleine Hündin auch tat und Takai ebenso um ihr Schatten zu spenden. Hana erschuf dann Blumen was Astolfo sehr faszinierend und interessant fand und direkt fragte ob das auch eines dieser Jutsu war. Er bekam keine Antwort aber keine Antwort konnte man auch als solche verstehen. Sie widersprach ja nicht also war es wohl ein Jutsu und er sollte die Blumen pflücken wobei er nicht alle nahm aber Hana dies dann meinte und er sie dann doch alle pflückte und anschließend auf Hanas Schoß ablegte. Wegen des Kompliments lächelte Hana bloß. Sie war schon etwas komisch fand Astolfo aber naja jeder Mensch war anders, das wäre ja auch langweilig wenn irgendwie jeder gleich war. So konnte man mit jeder Bekanntschaft die man machte jemand neues kennenlernen. Hana zeigte dann auch Astolfo was es mit diesem Stein auf sich hatte, den sie ihm gegeben hatte und es entpuppte sich als Findungszauber. Nun so bezeichnete Astolfo das Ganze und Hana verstand das Wort Zauber wohl nicht so richtig woraufhin der Paladin dann meinte: "Eh ja so heißt das wo ich herkomme aber bei euch wie mein Master es mir ja erklärt hat heißt das ja Jutsu. Aber ich finde das einfach interessant und faszinierend. Ihr seid wie ein Magus." Was wieder einmal mehr bestätigen dürfte das Astolfo wahrlich nicht von hier war. War damit bei Hana nun auch der Groschen endgültig gefallen? Immerhin hatte Astolfo ja immer mal wieder was erzählt das er bestimmte Dinge wie Jutsu nicht kannte, dabei war Shinobi und Kunoichi doch eigentlich jedermann in dieser Welt ein Begriff, selbst wenn sie die Künste jener nicht praktizierten. Und das Wort Magus dürfte für Hana auch ein fremdartiger Begriff sein. Das Astolfo nicht aufpasste was er sagte also einfach plapperte war ja nichts neues, zumal was war daran gerade schlimm? Das war bei Revai auch so gewesen wo sie sich getroffen hatten und naja so kamen sie ins Gespräch usw. Den Stein brauchte Astolfo so aber nicht, auch wenn es eine nette Geste war und er Hanas Erklärung dazu verstand mit der Hilfe in der Not. Doch meinte die Kunoichi, dass sie genügend davon hatte und es ihre Ehre beschmutzen tat wenn er das Geschenk nicht annahm, kam quasi mit der Masche. Ja es stimmte er wahr ein ehrenvoller Krieger, ein Ritter bzw. Paladin wie man es nannte und ein Geschenk sollte man ehren aber er brauchte es nicht wirklich auch wenn es nett gemeint war. Takai flüsterte ihm was ins Ohr, wo Hana aber das wohl nicht mitbekam da sie verträumt drein blickte. Den Stein entsorgen? Naja das wäre dann ja doch nicht so ganz Richtig, aber vielleicht konnte Astolfo ihn ja Revai geben. Genau das war doch die Idee. "Okay, dann behalt ich ihn" meinte er dazu nur und lächelte wie sonst auch und nahm den Stein zurück und steckte ihn in seine Jackentasche. Da er ja bei Revai blieb als sein Servant und wenn er seinem Master den Stein gab bliebe der Stein ja auch sogesehen bei Astolfo also wäre die Ehre damit nicht beschmutzt, so zumindest sah Astolfo das Ganze. Und sein Master könnte das vielleicht besser gebrauchen als er.
Hana wollte dann gehen, da der Boden wohl trocken war, ja bei der Wärme hier dürfte das wohl der Fall sein. Zum Schutz der Hitze hatte Astolfo auch die Kapuze seiner Jacke draußen übergezogen, die mit den tollen Hasenohren, naja so sahen sie für ihn aus, die schlapp herunter hingen. Aber er fand es toll und folgte dann Hana hinein wo auch das Blumenthema nochmal aufkam und Takai dann nochmal die Bettwäscher erwähnte: "Also ich glaub auch hier ist nichts, naja ich hab nichts gesehen außer einen Eimer aber da passen Blumen ja nicht rein. Ich frag einfach mal und auch wegen Bettwäsche, bin gleich wieder da." und anschließend ging der Paladin los und kam wenig später auch wieder und hatte was dabei. Zwei saubere Decken für das Bett und eine Vase aus Ton welche sandfarben war. "So da bin ich wieder und man hat mir das gegeben. Hab das von der Frau des Gastwirts bekommen. Hab ganz freundlich gefragt ob wir da was bekommen könnten oder wo ich sowas finde und sie hat es mir dann in die Hand gedrückt. Sie war wirklich nett." Soviel dazu. Da hatten sie wohl glück gehabt, ob das bei dem Gastwirt selbst genauso abgelaufen wäre? Vermutlich hätten sie da irgendwelche zerlumpten Laken oder so bekommen, denn bereits die Unterkunft die sie bekamen da war der Mann naja wirklich freundlich war was anderes. So legte Astolfo die Decken auf das Bett und füllte die Vase mit Wasser aus dem Fass und steckte die Blumen von Hana dann hinein und stellte sie auf den kleinen Tisch im Raum und schaute sich das Werk zufrienden nickend an. "Sieht doch gut aus oder was meint ihr?" Es war ja mehr eine Art Stall als richtiges Zimmer aber die Gruppe hatte daraus doch schon etwas gemacht mit ihrer Arbeit, sodass es annehmbarer war als vorher. Hana wäre wohl mit dem Möbelputzen auch soweit fertig, denn wirklich viel war hier ja nicht. Das Bett, der kleine Tisch und die Stühle. Das Bad hatte Astolfo gemacht und sonst war hier ja nichts und alles andere hatten sie bereits geputzt. Und damit wäre ihre Arbeit dann wohl auch erledigt oder? "So ich denke dann sind wir hier fertig und ich kann dir nun mit dem Schwertkampf helfen" wobei Astolfo sein Schwert an der Hüfte erscheinen ließ wo es dann hing in der Scheide. Es hatte ein paar goldene Ornamente und Verziehrungen, sah also nach was aus machte was her aber wirklich besonders war es nicht. Nunja das trug er zuvor ja auch schon wo er seine Rüstung anhatte. Natürlich hatte er nun nicht vor ihr das hier beizubringen in den Räumlichkeiten, da reichte der Platz nicht und dessen waren sich wohl auch alle bewusst aber er wartete erstmal ab wie Hana nun reagierte oder die anderen, wobei Astolfo auch nochmal zu Miyu ging in die Hocke und sie kurz kraulte hinter den Ohren und am Hals unter dem Kinn.
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Revai Inuzuka » So 22. Jul 2018, 23:11

Bei Maiko/ Senjougahara/ Yuu im Büro

„Revaiasan Inuzuka.“ Erwiderte er mit seiner Stimme, die stets etwas Strenges hatte. Freundlichkeit fehlte oft in ihr, doch wer Inuzuka kannte, wusste wohl, dass es bei ihnen auch oft Strenge gegenüber sich selbst war, wenn sie versuchten ihre wilden Instinkte zu untergraben. Und die vergangenen Tage hatte Levi bemerkt, dass ihm schwieriger als sonst viel diese Fassade aufrecht zu erhalten. Die Hand hielt er hier nicht hin, doch daran sollte die Kamizuru sich nicht stören. Er mochte es nicht andere zu berühren. Ob Hokageschwester oder nicht, es würde nichts ändern. Dass sie lediglich in einem ihr zu großes Hemd da stand und auch noch blutig aussah, machten seinen Drang nicht besser. Mehr noch als Sehen roch sie noch Blut, unterschiedlich alt und es war jener Geruch, der ihn zuvor auf sie hatte aufmerksam werden lassen.
Und so erzählte er von seiner Reise. Sicher war dies nicht geplant gewesen, doch das Leben schrieb stets andere Pläne als man sich ausmalte. So stand er nun hier und sprach über fremde Wesen und fremden Welten – für ihn eine Möglichkeit die zwar nicht neu, doch in diesem Zusammenhang neu war. Natürlich wusste er von Amon und dem Krieg in dem sie gekämpft hatten. Auch dort waren Wesen aus anderen Welten oder auch das Turnier, aber das diese Fremdländer nun ihre Welt bevölkern wollten, weil sie vor dem Schöpfergott flohen oder die eigene Welt als Turnierfeld missbrauchen wollten, war dabei egal. Zu seiner Überraschung wirkte die Hokage jedoch kein bisschen überrascht, im Gegenteil. Sie sah dies als bereits bekannten Fakt voraus, was Levi tatsächlich eine Reaktion entlockte. So hoben sich für einen kurzen Moment seine Augenbrauen eher er nickte zum Zeichen das er verstanden hatte. Dies rückte seine Gedanken in eine neue Bahn und es fügte sich andere Puzzleteile zusammen. Er nahm die Worte der Hokage natürlich sehr ernst und versucht während ihrer Erläuterung nicht nur ihren Standpunkt oder ihr Wissen zu verstehen, sondern auch seine eigene Ansicht zu erweitern.
„Ich verstehe euren Standpunkt. Verzeiht mir die Anmaßung, aber die Alternative war, meiner Einschätzung nach, nicht wirklich besser. Er war auf dem Weg nach Konoha und von dort aus nach Ishgard, um sich dort womöglich der Fraktion der Göttlichen und ihrer Templer anzuschließen, doch gleichsam waren die Verbliebenen Konohaleute im Wald. Ich konnte sie deutlich riechen und sie hatten auch dort erneut Besuch von der Familie. Minatos und Takashis Geruch kann man nicht so leicht überriechen. Es hätte die Möglichkeit bestanden, ihn an die Familie, Ishgard oder an die Flüchtlinge zu verlieren. Meines bisherigen Wissen nach, sind diese Krieger recht stark, womöglich sogar über dem Niveau eines einfachen ANBU. Allein seine Chakramenge ist mit eurer oder der des Captain gleichzusetzen. Auch andere Fertigkeiten scheinen denen eines Jonin überlegen, wenn gleich er von sich selbst behauptet, zu der schwächsten der verschiedenen Kriegerklasse zu gehören “ Würde seine Einschätzung durch die Worte von Astolfos und seiner Nase richtig liegen. Es war sehr deutlich, dass Astolfo sich stark überschätzte, doch überall war ein wahrer Kern und seine Nase täuschte sich auf so kurzer Distanz selten. Da er zu Überprüfung seiner Aussage, seine Nase mit mehr Chakra durchfließen ließ, verstärkten sich natürlich umso mehr die unangenehmen Gerüche und er kam nicht umhin einen genervten Ausdruck Maiko zuzuwerfen, der er ihren „Dreck“ nun verstärkt wahrgenommen hatte, allerdings versuchte er sich wieder auf das wesentliche zu konzentrieren. „Ich trage die volle Verantwortung, denn ich verstehe, dass es umso mehr eine Gefahr für all jene hier besteht mit diesem Wissen, doch hätte sie womöglich noch größer bestanden, wenn wir sie nicht kontrollieren können, weil sie sich dem Feind anschloss. Ihr solltet womöglich bedenken, dass er davon sprach, dass mindestens sechs weitere seiner Art in unsere Welt gekommen sind und diese womöglich noch stärker sind. Und er ist unsere Möglichkeit diese ausfindig zu machen, auf welche Distanz auch immer.“ Da er bei seinen Worten bislang nur Senjougahara angesehen hatte, wandte er nun den Kopf zu Yuu um. „Ich werde ihn selbst töten, wenn dies euer Wunsch ist. Dazu ist er naiv genug und vertraut mir vollkommen, wie im Grunde jedem. Er mag stark sein, doch sein Charakter ist eine große Schwäche. Wenn ihr ihn dennoch sehen wollt, bringe ich ihn zu euch.“ Danach würde er sich erneut zu Kage zu wenden und seine Arme vor der Brust verschränken, wobei er darauf achtete, seine immer noch sauber über den Arm gefalteten Kleidungsstücke, nicht zu zerknittern. „Menschen sind dümmer als sie aussehen. Alleine der Gedanke daran, einen Wunsch, was auch immer es sein mag, erfüllt zu bekommen, lässt sie alle Prinzipien über Bord werfen. Ich war mir möglichen Konsequenzen bewusst, doch im Rahmen der dortigen Möglichkeiten, erschien es mir das einzig mögliche mit ihm einen solchen Vertrag einzugehen.“ Und sollte es tatsächlich zu einem sogenannten Gralskrieg kommen, würde Revai zur Not auch für jeden Gefallen die Schuld auf sich zu nehmen, aber er hätte damit nicht nur verhindert, dass Astolfo mit jemand anderes, einem Feind, einen Kontrakt schloss, sondern dass auch eine unschuldige Seele weniger am Krieg teilnahm. „Denn ja es stimmt, ohne Master können sie ihr Chakra nicht regenerieren, doch auch ohne Master werden sie ihren Krieg austragen solange ihr Chakravorrat ausreicht. Er mag womöglich nicht so lange dauern und dennoch findet er bereits tat. Ob mit oder ohne, wir können das Ausmaß nicht abschätzen.“ Warum nun die Gegenwartsform? „Die Bedingung des Krieges, sind nicht die Kontrakte, auch wenn man das denken mag, sondern die Beschwörung der Krieger, welche normalerweise durch gewillte Master und damit einem Kontrakt stattfindet. Doch diesmal wurden die Diener bereits durch den Gral beschworen und der Krieg begann in dem Moment, wo sie unsere Welt betraten. Bislang sind noch keine weiteren Krieger in unserer Welt, sonst hätte er sie bereits spüren können. Aber sie könnten jederzeit und überall auftauchen. Er gibt uns die Möglichkeit zu wissen wo und wann, dass sollte ihr bedenken Hokage-sama, bevor ihr…“ Und dabei schaute er sowohl Senjougahara als auch Yuu an. „Ihr letztendlich den Befehl zum Töten gebt.“ Wen auch immer, wann auch immer. Er würde dem Befehl gehorchen und nicht in Frage stellen. Dass er seine Meinung zu diesem Thema gesagt hatte, war wohl eine Besonderheit, doch er befürchtete hier, nicht die ganze Situation am Anfang recht beleuchtet zu haben, sodass es Senjougahara nicht möglich war die Situation im Ganzen zu betrachten. Er verstand ihr Bedenken, aber gleichsam war Astolfo eben die Möglichkeit die anderen aufzuspüren.
Es lag an Yuu und Senjougahara zu entscheiden, ob er nun zu Yuu gebracht oder doch gleich getötet werden sollte. Befehle, die er noch abwarten würde bevor er die Karte von Yuu entgegen nahm und dem nächsten Befehl folgen würde.

Jolly

Im Hauptbereich des Jollys nahm er seine Hundepfeife hervor und rief dadurch seinen Ninken zu sich. Er ging in Richtung des Eingangs, an welchem Yusei bereits treu wartete. „Ich brauche deine Hilfe – hole mir bitte meine Laborausrütung. Rasch“ Und mit einem Nicken von Revai lief er los. Yusei verstand und lief die Treppen hinunter. Er folgte dem Geruch von Takai direkt zu Unterkunft, an dessen Tür er nicht Halt machte, da sie gerade offen war. Yusei wusste zum Glück wie die benötigte Ausrüstung aussah und nahm diese in den Mund. Das dort plötzlich auch ein fremdes Mädchen war hatte er bereits durch den Geruch entfernt mitbekommen und sein Blick sprach, wie zu erwarten Bände. Doch er hatte keine Zeit und lief wieder los.
Levi nutzte die Minuten, die Yusei brauchen würde, um wieder hinein zu gehen und sich darüber zu informieren, wo genau er hin müsste. Von einem extra Raum aus, würde er in den Untergrund des Gebäudes gelangen können, in dem der zu Verhörende in einem einzelnen Raum bereits wartete.. Das war derzeit nicht seine Aufgabe. Während er auf seinen Ninken wartete, kam er nicht umhin eine weißhaarige Frau zu bemerken, die meisten Blicke waren auf sie gerichtet, er versuchte zu verstehen warum, weswegen er sich ebenfalls auf sie fokussierte. Je stärker er das tat umso stärker wurde der Wolfsgeruch ihres Begleiters. Auch er hatte weiße Haare. Sein Geruch war stärker als der Inuzuka, er erinnerte ihn an den Geruch seiner Wolfshunde, von denen ja nur noch einer lebte. Doch ein Mitglied des Inuzukas Clans war er definitiv nicht und ein solcher Geruch kam nicht einfach so. Darüber würde er wohl noch einmal nachdenken.
Als er den Geruch von Yusei vor den Türen des Jolly wahrnahm, wandte er sich der Tür zu und ließ von weiterem Beobachten der Gäste ab. Da sie gerade geöffnet wurde, nutzt der Wolfshund die Möglichkeit hinein zu schlüpfen. Es sorgte für mehr als ein paar Blicke warum ein derartiges Tier durch das Jolly hindurch lief und stände Revai nicht mit verschränkten Armen am anderen Ende des Raumes, auf den Yusei direkt zulief, hätte es wohl mehr Protest gegeben. Doch Revai würde es ignorieren, wenn Beschwerden kamen, dass ein Hund in einem solchen Etablissement nichts zu suchen hätten. Er wusste nicht, ob er seine Ausrüstung brauchen würde oder nicht, doch so war er zumindest vorbereitet.
Er wandte sich nun zugleich in Richtung des Raumes zum Untergrund zu. Hinter einem Vorhang versteckt, war dieser nicht für jedermann sofort sichtbar. Gefolgt von seinem Ninken schritt er auf eine stählerne Tür zu, zu welcher er nun die Schlüsselkarte benötigte um sie zu öffnen. Wie Yuu versprochen hatte, konnte er sie öffnen und kam in somit in den Untergrund. Der Gegensatz war erstaunlich. Ein Reich voller Technik. Es erinnerte an sein eigenes Labor seiner Praxis und doch konnte es keineswegs mithalten. Sich aus dem Staunen losreißend, folgte er einem ANBU, der ihn zu dem entsprechenden Raum führen sollte. Während er ihm folgte, hatte er versucht sich einen Plan zu machen, doch seine wenigen Erfahrungen mit solchen Situationen ließen ihm wenig Möglichkeit daraus zu schöpfen. Natürlich könnte er seine Gifte einsetzen, doch die meisten müsste er dafür zunächst brauen und es gab selten etwas zwischen Tod und Ablenkung im Kampf.

Bei Gunji

Die Tür quietschte fast etwas, als Revai schwere metallische Tür öffnete und in einen mit Neonlicht beleuchteten raum trat. Ihm folgend kam auch Yusei, sein grauer Wolfshund hinein. Das Tier reichte ihm bis zur Hüfte und erinnerte stark an typische Wölfe aus dem Wald. Seine gelben Augen fixierten den „Gefangenen“ des wahren Konoha und wenn gleich er Abstand hielt, begann er ihn im nächsten Moment zu umkreisen und somit einmal am Rand des Raumes um den Mann zu laufen, doch er kam nicht wieder hervor, sondern ließ sich am Ende des Raumes, hinter dem blondhaarigen Jungen, nieder. Yusei mochte es seine Beute zu beobachten, sie von allen Seiten zu studieren und schließlich bis zum richtigen Moment im Verborgenen zu bleiben – in dem Raum war die einzige Möglichkeit hierfür in seinem toten Winkel.
Levi legte zunächst auf einen Tisch neben dem Eingang seine Jacke ab, die Senjougahara ihm befohlen hatte, auszuziehen. Es war im Grunde eine Art von Tarnung, Möglichkeit unbemerkt seine „Krawatte“ ein wenig zu lockern. Der Gestank der sowohl Tier als Inuzuka Jonin entgegen geschlagen war, war für beide nichts Angenehmes gewesen und schlechte Gerüchte sorgten oft dafür, dass er reizbarer wurde. Alles in Levi sträubte sich gegen ihn als er einen genauen Blick auf den Jungen warf und er sehnte sich förmlich danach bei den ANBU erstmal einen Kübel Wasser zu bestellen um den Jungen zu baden. Die Gerüche verrieten ihm, dass es eine Mischung aus Blut und Dreck verschiedenster Art war, doch das Blut schien von der gleichen Person, wohl seines somit. Am Hals wies er Strangulationsmarken auf. Sein Anblick war schäbig und dennoch konnte Levi erkennen, dass der Junge wohl ein Taijutsuka sein musste, denn sein muskulöser Körper ließ dies erahnen. Seine Kleidung war zuweilen offen, heruntergerutscht oder auch nur hochgekrempelt und ließ nackte Haut erkennen. Vielerlei Tattoos waren auf seinem Körper zu sehen oder zumindest die Ansätze dafür. Die Hände waren ihm hinter dem Stuhl auf dem Rücken gefesselt worden. Im Stehen musste der Junge, der er sah noch recht jung aus, wohl ein Chunin oder auch ein Special Jonin, wohl recht groß gewachsen sein, denn auch im Sitzen war Levi, der wenige Schritte vor ihm stand, nur minimal Größer als er. Seine feine Nase half ihm dies in gewisser Weise zu unterstützen. Seine erhöhte Chakramenge sprach gegen einen Chunin, konnte jedoch auch an dem Ausdauertraining eines Taijutsukas liegen. Von dieser Ausdauer sah man ihm nichts mehr an. Er sah komplett fertig aus und hatte wohl mehr als eine Tortur bereits hinter sich. Und er roch Wasser. Hatte der ANBU auch ohne Befehl bereits Wasser geholt? Nein der nasse Geruch haftete an dem jungen vor ihm. Ein Suitonnutzer? Möglich. „Wer am Boden liegt, ist am leichtesten zu treten.“ Genau so leicht wäre es ihn jetzt weiter zu verprügeln, auf ihn einzutreten. Doch welchen Sinn hätte es? Schmerz war mit die effektivste Methode neben Angst jemanden das zu entlocken was man wollte. Doch neben der Frage, ob sein Körper dies langfristig überleben würde, war die Frage nach dem Sinn, womöglich würde er auch anders beginnen können. „Wie lautet dein Name?“ Er würde ihm Zeit lassen zu antworten, ehe er weiter sprach. Allerdings glitt sein Blick an ihm vorbei ihn den Hintergrund um sich mit einem Nicken seines Hundes bestätigen zu lassen, dass die Fesseln zu halten schien. Schwer zu erraten war es für den Hund nicht, was er wollte, so viele Möglichkeiten gab es da nicht. Seine Augen waren nun wieder auf den Jungen gerichtet. „Man sagte mir, du seist hierhergekommen, um dich der Hokage anzuschließen.“ Im Grund keine wirklichen Fragen, sondern eher eine Feststellung. „Weißt du, weshalb du hier her gebracht wurdest?“ Womöglich war es gar nicht so schlecht zu wissen, was dieser Junge wusste oder raus rücken wollte. Die interessanten Fragen konnte er dann immer noch stellen.
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Yusei:
Chakra: 5
Stärke: 5
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Ausdauer: 8
Ninjutsu: 4
Genjutsu: 0
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Inohana Akuto » Mi 25. Jul 2018, 18:26

mit verwendet: Takai & Miyu Ninken NPC von Levi klick

Hana war zufrieden, sie hatte bekommen was sie wollte. Irgendwie zumindest. Mit Abstrichen und dennoch hatte sie bekommen, was sie wollte. Sie wirkte glücklich, wenn gleich sie dies nicht so beschreiben konnte selbst. Der Ausdruck war jedoch auch schon wieder verschwunden, als sie in die Scheune hinein gingen. Verglichen mit dem anfänglichen Bild, war sie kaum wiederzuerkennen. Gut, das mochte eine Übertreibung sein, aber die Sauberkeit war deutlich gestiegen. Jetzt blieben nur noch wenige Aufgaben, die zu erledigen waren. Eine davon war das Bett neu zu beziehen. Astolfo hatte sich bereit erklärt, bei der Wirtin nachzufragen. Gleichsam wollte er auch in Erfahrung bringen, ob man ihnen eine Vase leihen könnte.
Während Astolfos Abwesenheit hatte sich Hana daran gemacht mit einem Eimer frischem Wasser und dem richtigen Putzmitteln, die Möbel abzuwischen. Wirklich lange war sie damit nicht beschäftigt, denn dieser Raum war auch recht minimalistisch eingerichtet. Hier gab es nicht mal einen Schrank, doch dies war im Grunde nicht verwunderlich, bedachte man, wofür der Raum eigentlich genutzt wurde. Etwa zur gleichen Zeit wie Astolfo mit allen Sachen wieder kam, war auch Hana fertig. Sie schüttete das dreckige Wasser weg und sah aus dem Augenwinkel, dass Takai sich mit Miyu beschäftigte und sie wohl ein paar Sachen heraussuchten. Der große Hund hatte bereits alles wieder vom Bett geräumt, damit Astolfo das Bett leichter beziehen würde können. Hana hingegen schritt auf Astolfo zu und besah sich sein Werk auf dem Tisch. Er hatte die Vase mit Wasser gefüllt, die Blumen hineingesteckt und sie nun auf dem Tisch positioniert. Zufrieden nickte Hana und es war als würde sie mit fachkundiger Skepsis zuvor eine ganze Weile dieses Blumenarrangement anschauen, ob sie wirklich damit zufrieden sein konnte. Sie Farbe der Vase passte gut zu der mitternachtsblauen Blütenfarbe, stahl ihnen nicht die Show, wenn man so wollte. Wenn Hana jedoch ehrlich war, mochte sie die Farbe nicht ganz, denn sie erinnerte sie an braun und braun mochte sie garantiert nicht. Eine schmutzige Farbe. Doch da es sandfarbend war und Hana dabei an den goldgelben Wüstensand denken musste, kann sie es akzeptieren. „Das sieht wirklich gut aus.“ Meldete sich Takai zu Wort und blickte nun Hana an. „Könntet ihr uns noch einmal helfen?“ er hatte bereits zu ihren Füßen eine Schriftrolle positioniert, in dem notwendiges für die Hunde drin sein sollte – hätte er sich nicht vertan. Hana hockte sich hin, ohne diesmal etwas dafür zu verlangen, und entsiegelte die gewünschten Sachen. Es waren vorrangig Decken und Hundekissen, die Takai auch so gleich positionierte – wobei natürlich Miyu ihr eigenes Bettchen nehmen musste, darauf bestand sie. Nun sah es für die Hunde doch gleich schon heimeliger aus. Auch ein Teddybär war bei Miyus Bett aufgetaucht und sie hatte ihre eigene Decke zum Bett dazugelegt. Sie genoss es, ihre Sachen wieder in Gänze zu haben. Man sah es, weil sie sich gleich dort hinein kuschelte. Takai hingegen trug noch weitere Schüsseln zu dem Fass mit Wasser, er fand der Ort ergab eine gute Fressecke. Würde Astolfo nun auch das Bett fertig haben, wären sie wohl tatsächlich fertig. Hana räumte die Schriftrollen noch weg.
Hana fand es erstaunlich, dass Astolfo einfach so ein Schwert an seiner Hüfte erscheinen lassen konnte. Dort war kein Siegel. Verwirrt blickte sie zu ihm, aber womöglich hatte sie es einfach nur nicht gesehen. War Astolfo also doch ein Fuinjutsuka und hatte die anderen angelogen, was seine Ver- und Entsiegelungskünste entging? Hana konnte es nicht leiden zum Narren gehalten zu werden! „Willst du deine Rüstung nicht tragen?“ fragte das blonde Mädchen, die nach einer Schriftrolle griff, um ihre Rüstung zu beschwören, zusammen mit ihren restlichen Ausrüstungssachen. Allerdings würde sie diese wohl nur anlegen, wenn Astolfo dies auch tat. In gewisser Weise war er nun mal gerade der Sensei. Anders als dieser wohl auch erwartete, hob Hana eine ganze Reihe voller Wurfmesser oder eher Dolchen mit goldenem Griff auf. „ Ich …. Habe kein Schwert. Ich nutze die hier.“ Meinte sie zu Astolfo und zeigte ihm eine ihrer Waffen, in dem sie diese verkehrt rum ihr entgegen hielt. Aber Waffennahkampf war doch Waffennahkampf nicht war? Und schließlich würde sie auch anderen Schwertkämpfern begegnen, denen sie somit sich zu Wehr setzen müsste. „Im Kampf… bleibe ich oft hinten. Meine Fähigkeiten… im Nahkampf… sind nicht wirklich gut.“ Versuchte Hana sich auszudrücken. Es fiel ihr schwer gerade bei der Sache zu bleiben, weil ihre Gedanken abdriften wollten. Sie musste sich konzentrieren, schließlich hatte sie hierauf hingearbeitet. „ Wir könnten draußen auf dem Platz üben?“ schließlich hatten sie dort auch gerade gesessen. „Ich gebe zu bedenken, dass ein Kampf dort Aufsehen erregen könnte.“ Warf Takai ein, doch die Entscheidung lag bei Astolfos.

Name: Tobidogu ("Schusswaffen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Schriftrolle
Beschreibung: Das Tobidogu eine Entsiegelungstechnik und fällt unter die Rubrik Ninjutsu. Um das Jutsu anwenden zu können, muss der Anwender ein Siegel berühren, welches mit dem Fūin no Tobidogu erzeugt wurde. Indem der Anwender dies getan hat, kann er infolgedessen das Versiegelte entsiegeln bzw. beschwören, um es anschließend nutzen zu können.

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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Maiko Kamizuru » Mi 25. Jul 2018, 21:22

Familienglück nennt man das ganze und es war ewig her, dass Maiko ihre Schwester gesehen hatte und trotzdem fühlt es sich so an, als wären sie erst vor kurzem getrennt geworden, auch wenn sie sich beide weiter entwickelt haben, vielleicht auch in unterschiedlichen Richtungen. Die Kamizuru gab das Lob zurück, aber das lies ihre Schwester so nicht stehen und meinte, dass sie ja noch wächst. Daraufhin sah sie auf ihre Brüste hinunter und hob diese mit den Händen kurz an. Mehr brauchte es jetzt nicht unbedingt werden, aber wenn doch, wieso nicht, mehr Liebesfläche würde Maiko sagen, aber der Augenblick war etwas unpassend und da Senjougahara nicht auf ihre geflüsterte Frage antwortete, dachte sie sich, dass es wohl noch geheim war oder zumindest jemand im Raum es nicht hören sollte und da außer die Geschwister noch Yuu und dieser andere Mann da waren, war es nicht schwer zu erraten, um wen es ging. Jedoch redeten sie über ein sehr spannendes Thema, eine Person aus einer Fremden Welt, ein Gral der Wünsche erfüllt und ein Krieg darum. Maiko lief es gerade zu kalt den Rücken hinunter, aber eher vor Freude, das klingt so spannend. Morden, Blut und am Schluss bekam man einen Wunsch der erfüllt wird? In ihrem Kopf spielten sich die wildesten Fantasien ab, als dann ihre Schwester etwas dazu sagte und dafür war die Fremde Person, diesen Servant oder was es war aus zu schalten. Maiko schaute begeistert, dass ihre Schwester so was vor schlug, gefiel der jüngeren Kamizuru, auch wenn sie diesen Gralkrieg gerne sehen würde oder sogar am liebsten mit mischen würde. Auch Yuu stellte etwas klar und würde sich anscheinend zwischen alles stellen, was Senjougahara bedrohen würde, er wirkte dabei irgendwie wie ein Ritter in glänzender Rüstung. Was sollte Maiko davon halten, wobei, wie Stark ist ihre Schwester, wenn Yuu ihr so folgsam ist? Revai hingegen wollte es wohl aber nicht so weit kommen lassen und sprach sich für den Fremden aus. Er war auch Maiko einen genervten Blick zu, was sie auch mit bekam und ihn mit ihren Augen förmlich anstarte. Was war sein Problem? Maiko mochte diesen Blick von ihm nicht und würde er weiter so schauen, würde sie ihm am liebsten die Augen mit den Händen aus den Augenhöhlen reisen und auf essen. Alleine der Gedanke brachte sie richtig zum Grinsen und um dem noch einen oben drauf zu setzen, warf sie Revai einen Handkuss zu und kicherte dabei recht irre. Es war klar, dass sie nicht ganz normale ist, das würde wohl auch ihrer Schwester klar werden, dass etwas mit Maiko passiert ist. Doch ob sie je wieder völlig ihren Verstand fand? Revai würde dann wohl irgendwann gehen und die Drei waren alleine.
Dann erklärte ihre Schwester, dass sie und Yuu noch nicht verheiratet sind und ihr Band noch geheim ist. Die jüngere Kamizuru legte die Hand auf ihren Mund. „Ich werde es nicht verraten, sonst werde ich 1000 Nadeln schlucken.“ Meinte sie dann, ein Kinderschwur den Maiko da ablieferte, aber so war sie einfach. Jedoch war ihre Wahnsinn in der Gegenwart ihrer Schwester sehr berechenbar, Maiko tickte nicht aus oder ging ihren Gelüsten nach, auch wenn sie an manche Dinge gerade dachte. Es schien so, dass ihr Verstand so sehr an ihrer Schwester hing, dass die Kamizuru relativ klar war, für ihre Verhältnisse.
Yuu war optimistisch Maiko zurück zu bringen, wobei die momentane Maiko sich als normal und Maiko identifiziert. Ihre Schwester entschuldigte sich wieder und schaute sehr traurig drein, dann umarte Maiko Senjougahara und drückte den Kopf ihre Schwester an ihre Brust und streichelte über ihr Haar. „Dir muss das nicht Leid tun, schließlich hast du mich auch gesucht und wieder gefunden. Und diese Doktoren haben ihre Strafe bekommen.“ Meinte sie dann und sah anschließend zu Yuu und lächelte. Auch wenn sie lange weg war und das ganze hier noch nicht so ganz verstand, so war das hier ihre Familie und daran änderte sich nichts. Dann ließ sie ihre Schwester los und hörte einfach dem Gespräch über Felicita zu. Richtig, sie war ja auch dabei um Maiko zu befreien, was bei der Kamizuru ein riesen Stein im Brett war.
Doch Yuu ging es sichtbar irgendwie schlecht und Hitagi bot ihm wohl ihr Blut an, jedoch wollte er nicht. Die Kunoichi lächelte, als sich die beiden in den Armen lagen und sah Yuu und Hitagi zu, sprach aber kein Wort. Die Hoffnung war Senjougahara für ihre Schwester schon. „Anbu? Was ist ein Anbu?“ fragte dann Maiko, die eigentlich nie viel mit dem Shinobizeug zu tun hatte, bisher. Jedoch wenn es ihrer Schwester hilf, würde sie sich alle Mühe geben diese Ausbildung durch zu führen.
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Hinoyama Ignis » Mi 25. Jul 2018, 22:13

Die Kollegin des Hinyamas hielt sich für sehr witzig. Anders konnte er es nicht beschreiben. Aber bitte, wenn sie es so haben wollte, dann würde er das Spiel mitspielen. Und wer weiß, vielleicht, konnte er sogar seine Regeln zu Geltung bringen. Allerdings musste man das erst sehen, keine voreiligen Schlüsse ziehen, das wäre Gift. „Du solltest vorsichtig sein, sonst wirst du noch verschoben.“, stellte er ruhig fest. Kurze Zeit später waren sie auch schon im Jollys, doch kam da auch schon die nächste Frage. Ignis zog eine Braue nach oben. „Danke, ich verzichte darauf. Doch vielleicht sollten wir dir einen Schwimmreifen anziehen, damit du nicht untergehst.“ Sofern es geklärt war, würde sich der Brillenträger ins Badehaus aufmachen und sich dort entkleiden. Ein Handtuch lag schon bereit, der Service hier war sehr angenehm. Das Wasser war für ihn angenehm, daran gab es nichts zu meckern. Seine Brille hatte ausnahmsweise auch abgelegt, zum Einem konnte er auch ohne Brille gut sehen und zum Anderen würde sie nur nass werden. Das Wasser sorgte dafür, dass sich die Anspannung in seinen Muskeln allmählich löste. Es fühlte sich gut an. Entspannt schloss erseine Augen und öffnete sie nur, als sich im Wasser etwas bewegte. Ah, Arisu war da. „Und, wie findest du das Wasser?“, fragte er und beobachtete seine Kollegin interessiert, ihr Körper hatte was. Zumindest war sie schön anzusehen, allerdings hatte es Ignis auch nicht nötig jede Ische anzuspringen wie ein notgeiler Bock. Zumal es zu seinem Beruf gehörte sich zu beherrschen. „Was willst du nun eigentlich mit deinen Errungenschaften anstellen?“, fragte er und grinste dabei. Für ihn war das ein tolles Spiel, besonders wenn der Gegenüber wusste, wie es funktionierte. Hin und wieder tauchten wirklich leicht bekleidete Frauen auf, dich sich genauso schnell wieder verzogen. Ignis hatte es sich erlaubt, sich neben seine Kollegin zu setzen. „Lehn dich ruhig an und wir sind ungestört. Es sei denn du möchtest noch weitere Gäste haben. Ein paar junge Damen oder Herren, je nachdem wie der Geschmack ist.“ Wer weiß, vielleicht stand die Origami ja auf Gruppensex. Daran war nicht verwerfliches, sollte sie es doch mit demjenigen treiben, für den sie sich interessierte. Verbieten würde er ihr nichts. „Dennoch, das Wasser tut gut.“ War der Hinoyama etwa entspannt?
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Astolfo » Do 26. Jul 2018, 21:24

Mit dem Aufräumen waren sie soweit fertig und alles was noch fehlte war ein bisschen Dekoration und sich einrichten, also das konnten sie ja nun da alles sauber und aufgeräumt war. Astolfo sollte hierzu auch nochmal fragen bei dem Wirt ob er Decken bzw. Bettwäsche bekam und eine Vase für die Blumen welche hana gemacht hatte. Das erledigte der Paladin dann auch und kam freundlich lächelnd wie sonst auch zurück und berichtete was er für Sachen bekommen hatte. Hana war derweil auch schon mit den Möbeln fertig, die waren auch gereinigt. So machte der Paladin dann das Bett und Hana schaute sich die Blumenvase nochmal an, dass sie sich damit auskannte also wie man sowas am besten zusammensteckte usw das wusste Astolfo nicht aber er war ja auch mit dem Bett beschäftigt, welches Takai zuvor von den Taschen freigeräumt hatte. Die Kunoichi entsiegelte dann auch noch ein paar Sachen da es ja sonst keiner von ihnen hier konnte und desimal wollte sie offenbar nichts dafür. Offenbar waren es die Sachen für die Hunde welche diesmal entsiegelt wurden denn Miyu machte es sich in einem Bettchen also ihrem Körbchen gemütlich und zog dort auch ihre Decke mit hin. Einen Plüschbären hatte sie auch. "Oh ist das dein Bär Miyu? Der ist niedlich" kam es vom Servant lächelend der sich kurz zu der Hündin runter beugte und sie über den Kopf streichelte. Einen Teddybären kannte Astolfo auch ja, sowas hatte er schonmal gesehen, einmal damals wo er beschworen wurde im Gralskrieg in der Stadt und auch in Duas wo er durch die Stadt dort ging durch den Markt, in einem Schaufenster wo auch anderes Spielzeug war. Tja und der Rosahaarige hatte es ja so mit niedlichen Dingen, wobei "niedlich" ja im Auge des Betrachters lag. Allerdings gehörte ein Teddybär wohl zu den Dingen die allgemein quasi jeder niedlich fand. Nun jedes Kind wohl und anderweitig jene welche einfach solche Dinge mochten. Astolfo war auch fertig mit dem Bett und Hana räumte die Schriftrollen noch weg ehe es dann an ihr Training wohl gehen konnte. Nunja die Abmachung einlösen wo Astolfo ihr den Schwertkampf näher bringen wollte wie versprochen. Dabei fragte sie ihn dann ob er nicht seine Rüstung tragen wollte. Nun sein Schwert hatte er zuvor an seine Hüfte geholt weil er dachte das dies schon genügen tat. "Öh das kann ich tun ja. Ja ist wohl auch besser so doch doch, wenn du auch deine Rüstung benutzt." und kurz darauf erschien wie von Zauberhand die Rüstung an seinem Körper mit der Astolfo zuvor rumgelaufen war. Und die andere Kleidung, die Jacke usw? Die war miteinem Mal weg. Seine Kleidung hatte er gewechselt. Das Ganze sah aus als wenn leuchtender Staub oder so plötzlich erschien an seinem Körper und die Rüstung formte und gleichzeitig die anderen Sachen verschwinden ließ. Er hatte die heraufbeschworen aus sich heraus aber das hatte vorher so ja noch keiner gesehen. Vorhin in der Umkleide war er ja allein und da hatte Hana sicherlich angenommen das er sich rasch umgezogen hatte. Sehen konnte man da nichts sonst, also das er kurz nackt war oder so nein das war nicht der Fall, wie von zauberhand wechselte er die Kleidung als wäre es das einfachste der Welt. Die eine Kleidung überdeckte die andere welche verschwand. Also konnte Astolfo doch irgendwie Jutsu? Nunja Jutsu waren es nicht, er hatte aber auch schon Begriffe genannt die er benutze, halt wie er das Ganze sonst kannte. Hana würde sich aber sicherlich auch die Rüstung anlegen bzw. umziehen, denn in dem Kleid mit der Rüstung, das passte für gewöhnlich nicht.
Hana zeigte ihm auch was sie an Waffen benutzte, es waren Dolche bzw. Messer die man auch werfen konnte. Ein Schwert hatte sie nicht aber Astolfo sah sich das Ganze an. Hana hielt ihm auch eines der Messer entgegen aber er brauchte es nicht entgegen nehmen. "Verstehe hmm" meinte er wo Hana erklärte wie sie eher vorging im Kampf. Diese Dolche bzw. Wurfmesser zu benutzen war etwas das jemand tat der nicht unbedingt ritterlich im Schwertkampf oder so geschult wurde. Astolfo kannte diese Bewaffung soweit von Banditen oder Dieben. Nun er selbst wurde auch in der Handhabung von kurzen Klingenwaffen unterrichtet führte aber eher ein Schwert und darüberhinaus ja auch eine Lanze die er aber genau wie seine Kleidung in sich selbst quasi aufbewahrte. "Die Handhabung von Dolchen, das habe ich auch mal gelernt. Für eine direkte Konfrontation wo man die Klingen kreuzt mit jemanden anderen sind die nicht unbedingt was, also wenn der andere ein Schwert oder sowas hat. Da muss man schon sehr flink sein auf den Beinen und mit den Armen und den Augen. Schnell zustoßen und dann zurückziehen weil die Messer ja kürzer sind und man mit einer längeren Waffe jemanden eher auf Abstand halten kann. Aber das macht nichts. Hab ja gesagt ich helfe dir und zeige dir was vom Schwertkampf, das bekomm ich schon hin." Ja Astolfo war auch hier wieder optimistischer Dinge wobei Hana dann wenig später fragte ob sie draußen auf den Platz üben konnten und Takai dazu etwas sagte, dass es wohl aufsehen erregen könnte. Hier überlegte der Roshaarige kurz, Recht hatte der Hund damit natürlich. Wobei störte das wirklich so wenn sie das taten? Gab es vielleicht hier sowas wie einen passenden Ort also einen Trainingsplatz oder sowas? Ein abgegerenter Bereich wo die Truppen üben konnten, so kannte es Astolfo, so war das damals und ansonsten naja irgendwo ein großer freier Platz oder Ort wo sonst keiner war, das ging sicher auch. "Hmm Takai hat Recht. Naja ich weiß nicht. Ich hab da nichts gegen aber ich kenne es so das man in abgegrenzten Bereichen trainiert die extra für Truppen gedacht sind, so hab ich das gelernt oder naja irgendwo wo wir genug Platz haben und sonst keinen stören, ja das würde auch gehen. Hmm hattest du nicht vorhin was davon gesagt das du dich hier auskennst Hana? Weißt du vielleicht einen solchen Ort, gibt es das hier also einen Truppenplatz? Oder moment...wir könnten doch sonst auf dem Dach trainieren, das geht bestimmt." meinte der Paladin dann und lächelte. Das Dach des Gebäudes war nämlich flach, lediglich umrandet bzw. ein wenig angehoben sodass Regenwasser abfließen konnte, wenn es hier denn mal regnete. Von innen kontne man auch die dicken Balken sehen welche das Dach trugen, das sollte stabil genug sein um jemanden zu tragen. Astolfo wartete auf ihre Reaktion, was sie davon hielt bzw. ob sie vielleicht einen Ort sonst kannte und holte sich seinen Umhang den er kurz ausschüttelte nach draußen vor die Tür und abklopfte, damit er drinnen nicht alles wieder dreckig machte und sich dann umband. "Also von mir aus könn wir bist du auch soweit?"
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Senjougahara » Do 26. Jul 2018, 22:11

Mit verwendet: Ciri & Gunji

Bei Senjougahara:
Schnell hatte auch Yuu seine Entscheidung im Bezug auf diese seltsamen Krieger gefasst, doch fand Revai noch weitere Worte diesbezüglich und rückte mit noch mehr Informationen raus. Darunter auch, dass er bereits einen Pakt mit dem Mann eingegangen war. Nachdenklich legte Senjougahara ihr Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger und stützte ihren Arm mit der anderen, freien Hand. Sie hörte Revai genau zu und falsch lag er nicht, mit seinen Worten. Dies änderte einiges. Nun gut. fing sie an und schien einen Entschluss gefasst zu haben. Sie blickte zu Yuu, ehe sie antwortete. Bring ihn bitte zu Yuu, sobald du kannst. Dort werden wir uns dann um alles weitere kümmern. sagte sie schließlich und Revai machte sich auf den Weg, zu dem anderen Wartenden. Maiko ließ es sich dabei nicht nehmen, ihm einen Handkuss nachzuwerfen und dabei ein bisschen wahnsinnig zu lachen. Ein skeptischer Blick auf ihre Schwester folgte von Senjougahara. So langsam verstand sie, wovon Yuu gesprochen hatte und irgendwie gefiel ihr das nicht so recht. Shiro und Ken waren auch alles andere als ganz sauber im Kopf und Senjougahara wollte dies eigentlich nicht von ihrer eigenen Schwester... . Doch die Gedanken der ehemaligen Hokagin schwiffen ab, als Yuu fast zusammenbrach. So bot ihm ihr Blut, doch er lehnte ab und orderte sich einen Blutbeutel seiner Anbu. Irgendwann wirst du es dennoch nehmen. Und das mir dabei nicht ganz wohl ist, ist hoffentlich verständlich. sagte sie zu Yuu doch man merkte ihr irgendwie an, dass sie in gewisserweise gekränkt war. Auch wenn es ihr selbst total dämlich vorkam. Sie war gekränkt, weil er ihr Blut nicht trinken wollte... ging das überhaupt? Irgendwie scheinbar schon. Dann geschah alles jedoch sehr schnell. Die eisigen Hände des Akutos legten sich an ihre Wangen und sie sah ihm direkt in die roten Augen, ehe er ihr stürmisch einen Kuss gab. Sie lächelte leicht beim Kuss und erwiderte diesen natürlich. Viel zu früh löste er sich wieder, doch Yuu hatte über sein Blut nochmehr heraus gefunden, zusammen mit Felicita. Der neuen Erkenntnis hörte die Kamizuru zu und nickte dann. Das muss sicherlich seltsam für sie sein... . Zumal sie ja erst vor Kurzem schoneinmal diese Einbildungen hatte. Naja, Takashi wird das sicherlich richten. sagte sie und dass das alles wahr gewesen war, was Yuu damals mit Felicita getan hatte, wusste die ehemalige Hokagin noch immer nicht. Im Bezug auf Maiko warf Senjougahara ihrer Schwester einen liebevollen Blick zu und lächelte. Auch die Frage ihrer Schwester hörte sie. Wo warst du die ganze Zeit, dass du davon nichts weißt? Aber ja, natürlich kann sie, wenn sie es auch möchte, von dir zu einer ausgebildet werden. Sie ist sicherlich stark. sagte sie zu den beiden und legte dann einen Arm um ihre Schwester. Dann geh du mal zu Ciri und ich werde meiner Schwester mal etwas zum Anziehen besorgen. Danach sehen wir weiter. sagte sie und lächelte Maiko an.
Sie würden zusammen mit Yuu das Büro verlassen, doch würde Senjougahara Maiko in einen anderen Raum bringen, hier stand ein großes Bett und seperat ging ein Raum ab, in welchem sich ein Badezimmer mit Dusche befand. Geh dich am Besten erstmal duschen. Du hast überall noch Blut an dir. Handtücher sind in dem Schrank unter dem Waschbecken. Und dann schauen wir gleich mal wegen Kleidung. Ich habe hier in dem Schrank ein paar Sachen. Vielleicht ist etwas dabei, was dir gefällt. sagte sie zu ihrer Schwester und setzte sich derweil auf das Bett und würde warten, bis Maiko fertig wäre.

Bei Gunji:
Der Blondschopf hockte noch immer in seiner Position wie zuvor. Beine breit auseinander, leicht vorgebeugt und den Schädel ebenfalls nach unten hängend. Er wurde hellhörig, als ein Quitschen den Raum erfüllte. Die Tür wurde geöffnet. Sie schloss sich wieder und er konnte Schritte vernehmen. Jedoch nicht nur von einer Person. Gunji blickte nicht auf, hörte jedoch mehrere. Fast so, als wäre auch ein Tier mit dabei. Sie gingen einmal um ihn herum. Hinter ihm hörten die Schritte dann auf. Doch vor ihm hörte er dann erneut Schritte. Dieses Mal von einer Person. Der Blondschopf blickte schließlich auf. Sah nicht hinter sich, war sich aber sicher, dass sich hinter ihm auch etwas oder jemand befand. Vor ihm sah er einen Mann. Er sah recht schmächtig aus, hatte schwarze Haare, war gut gekleidet. Er legte gerade seine Jacke auf einen kleinen Tisch neben der Tür ab und lockerte seine Kleidung um den Hals herum. Ganz schön heiß hier, hm? kommentierte der Blondschopf das nur. Doch man hörte ihm an, dass seine Kehle trocken und wohl auch noch ein paar Quetschungen hatte. Er bereute es schon fast, überhaupt etwas gesagt zu haben in der Situation. Der Mann kam soweit an ihn heran, dass sie fast schon auf Augenhöhe waren. Offensichtlich war der Kerl nicht besonders groß und Gunji würde ihn, im stehen, wohl überragen. Aber das spielte aktuell keine wirkliche Rolle. Die ersten Worte aus dem Mund des Mannes bestätigten den Eindruck, dass der kein wirklich freundlicher Geselle war. Und sorgt am schnellsten dafür, dass der Tretende ein feiger Wichser is'. kommentierte Gunji die Aussage nur. Unrecht hatte er wohl nicht. Wer auf jemanden eintrat, der eh schon am Boden lag hatte sicherlich weder viel Ehre noch war er besonders mutig. Dann folgte jedoch tatsächlich eine Frage. Eine Frage, die der Blondschopf meist gekonnt umschiffte, und nur, wenn man ihn irgendwie in die Enge trieb, tatsächlich aussprach. Aber gut, dass konnte man hier aktuell wohl als in die Enge treiben bezeichnen. Gunji. meinte er nur knapp und seine hellblauen Augen fixierten den Mann, der ebenso seinen Blick auf ihn gerichtet hatte. Dieser sprach weiter, doch erzählte er Gunji nur Dinge, die er selbst auch schon wusste. Dann folgte erneut eine Frage. Vermutlich, weil ich nich' so gut drin bin, jemandem heimlich zu folgen, und für 'nen beschissenen Spion gehalten wurd'. Oder werd'. Suchs dir aus. Der Captain traut mir nich'. Kann's ihm nich' verübeln. Is' halt so. Jetzt geht er halt auf Nummer sicher. Schlauer Typ. meinte Gunji und ließ den Blick jedoch nicht von Revai ab. Und deine Aufgabe is' es jetzt, mich zu prüfen? Vielleicht auch zu foltern? plötzlich zuckte Gunji mit den Schultern und legte den Kopf nach hinten. Er schloss die Augen. Dann tu', was du machen musst. Wirst aber nich' mehr aus mir raus krieg'n als jetzt auch schon. Hab' keinen Grund euch scheiße zu erzähl'n. kam es von ihm und er wirkte plötzlich erschreckend locker. Irgendwie fühlte er sich wohler mit dem Wissen, zumindest nun jemanden hier zu haben, der ihm irgendwelche Fragen stellte, als im unwissenden in irgendeinem beschissenen Raum zu hocken und nicht zu wissen, ob er vielleicht vergessen wurde. Er machte aber auch nachwievor keine Anstalten, sich irgendwie von seinen Fesseln oder sonst wie zu lösen, auch wenn diese sich mittlerweile recht fest in seine Handgelenke gegraben hatten. Würde er noch wenige Stunden so verweilen müssen, währen auch hier die ersten blutigen Einschnitte nicht weiter verwunderlich.

Bei Ciri:
Mein Geschick klappte natürlich, wie immer, bei Geralt und ich schaffte es, den Wolf zu beschwichtigen und dass er mir vertraute. Dies sprach er auch noch einmal aus. Voller Liebe waren seine Worte. Und kaum sprachen wir vom Akuto, kam dieser auch schon die Treppe hinunter. Geralt stand direkt auf. Er hörte auf mein Wort und so verließ er den Ort des Geschehens. Ich beobachtete, wie er Yuu noch einen wütenden Blick zuwarf und sich dann aber an die Theke stellte, um Nahrung zu sich zu nehmen. Für ihn durchaus wichtig. In der Zwischenzeit setzte sich Yuu zu mir. Ich achtete noch einmal darauf, dass Geralt außer Hörreichweite war, ehe ich meine Aufmerksamkeit meinem Abkömmling widmete. Sicherlich nicht. kommentierte auch ich seine angedichteten Beziehungsprobleme und schmunzelte leicht. Sein folgendes Kompliment schmeichelte mir. Wer sich nur mit Vieh abgibt ist halt verzaubert davon, wenn eine Königin den Raum betritt. Doch wem sage ich dies. sprach ich ruhig. Ich spielte das kleine Spielchen mit. Yuu betonte in seinen Worten, dass er sein Wort gehalten hatte, doch gestand er auch, dass er noch mehr heraus gefunden hatte. Ich schmunzelte leicht. Würdest du dich in meiner Nähe aufhalten, wie es ein vernünftiger Abkömmling tut, dann hätte ich es dir in der Situation auch gesagt. Doch es gibt in diesem Leben so viele Dinge, die anders sind. Und ich lebe dieses Leben schon seit so vielen Jahrhunderten. Glaubst du wirklich, ich erinnere mich an jeden Unterschied direkt im Vergleich zu dem menschlichen Leben? Wenn du auf eigene Faust deine Existenz ausleben willst, dann musst du auch die Vor - und Nachteile auf eigene Faust heraus finden. sprach ich ehrlich und offen heraus. Ich schob das Glas meines Getränkes ein wenig weiter von mir weg und drehte mich vollkommen zu dem Akuto. Doch reden wir offen. Du hast alles getan, was du versprochen hast. Es liegt an mir, meinen Teil zu erfüllen. Das sehe ich und ich weiß, dass du darauf pochst, schließlich hast du mich schon mehrfach gefragt. Ich werde dies tun. sprach ich aus und würde dies für einen Moment wirken lassen. Das kleine Gefühl von erfüllten Wünschen und Hoffnungen. Doch sehe ich auch, mit welchen Mächten du dich umgibst. Du bist noch jung, egal welche Macht ich dir gebe, du wirst diese Macht erst kontrollieren lernen müssen, bevor du sie in vollem Ausmaß nutzen kannst. Dabei kann ich dir nicht helfen, wenn du dich unabhängig von mir bewegst. Ich werde dir diese Macht dennoch geben. Jedoch brauche ich noch eine Kleinigkeit von dir. sagte ich und richtete meinen Blick fest auf seine roten Augen. Ich brauche etwas von dir, dass mir die Sicherheit gibt, dass auch, wenn du stirbst, Geralt sich nicht gegen mich stellt. Ich kann dich nicht beschützen, ich kann dir lediglich die Waffen in die Hand geben. Schwingen musst du sie selbst. Doch die Mächte, mit denen du dich verfeindest, könnten dir schnell zu viel werden. Ich möchte keinen Nachteil aus deinen Feindschaften haben. sagte ich offen heraus. Du hast doch sicherlich die Möglichkeit, dies direkt zu machen, oder? Anschließend gebe ich dir die Macht, nach der du dich sehnst. Sie wird auch einige deiner jetzigen Schwächen verringern. Doch dafür müssen wir uns an einen Ort zurück ziehen, wo nur wir beide sind. Und ich brauche dich direkt, was Geralt anbelangt. Denn wenn ich dir diese Kraft gebe, wirst du erstmal außer Gefecht gesetzt sein. Ich werde dann natürlich auf dich aufpassen in der Zeit. So wie ich es auch bei deiner Wandlung tat. sprach ich ruhig. Man konnte also durchaus von einem offenen Gespräch ausgehen. Nichts ließ auf eine Täuschung meinerseits schließen.
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Yuu Akuto » Fr 27. Jul 2018, 20:59

~Der Preis der Macht~


Noch im Büro oben:

Die Situation mit den Heldengeistern war für den ANBU Captain eigentlich bereits eine geklärte Sache und so blickte er dem Inuzuka direkt entgegen. "Es ist irrelevant und wenn ein solcher Krieger uns während einer Feier überrascht. Ich werde sie ausweiden sollten sie eine Bedrohung darstellen. Egal wie viel Macht sie besitzen. Niemand stellt sich Senjougahara-sama in den Weg." Doch die Kagin entschied schließlich das sich der Akuto den Held aus dieser fremden Welt ansehen sollte und ein Kontrollsiegel würde seine Treue gegenüber dem wahren Konoha sichern. Nachdem der Vanpaia das Blut seiner geliebten Hokagin abgelehnt hatte schien diese fast schon beleidigt darüber zu sein und das obwohl sie sich eigentlich davor schon fast fürchtete. "Hmmmm" Kam es von ihm als sich ihre Lippen wieder voneinander trennten. "Vielleicht....nasche ich später von dir, in vielerlei Hinsicht." Kam es von ihm mit einem verschwörerischen Gesichtsausdruck. Das Maiko nichts über ihre Beziehung verraten würde war dem Akuto klar gewesen, man konnte ihr vertrauen und sie würde eine perfekte ANBU werden. Ihren Wahn in die richtige Richtung gelenkt und schon hatten sie einen wunderbaren Soldat. Yuu wusste von welcher Eibildung sie sprach und diese Sache musste geklärt werden. Er war selbst ein Opfer der Manipulation gewesen. Doch entschied der ANBU Captain das der Zeitpunkt für diese Wahrheit noch nicht gekommen war. Immerhin war Senjougahara gerade erst aus einem Koma erwacht und der nächste Schock sollte ersteinmal noch eine Weile auf sich warten lassen. Yuu war ebenfalls noch im unklaren darüber das auch Senjougahara eigentlich etwas zu offenbaren hatte. Denn die Manipulation auf dem Kampffeld in der letzten Turnierrunde hatte sie selbst fest im Griff gehabt. Gemeinsam mit den beiden Kamizurus hatte Yuu den Raum verlassen ehe er unten der Tochter von Kalthafen begegnete.


Unten bei Ciri:

Die weißhaarige untote Schönheit ging auf den kleinen Flirtversuch des Anbu Captains ein den er ihr entgegen gebracht hatte und auch Yuu schmunzelte als er Platz genommen hatte. "Wie königlich du tatsächlich bis habe ich leider noch nicht feststellen dürfen." Er betonte das leider besonders und hörte der Vampir Lady dann aufmerksam zu. Das sie die Schuld auf ihn schieben wollte war klar und auch der Akuto hatte mitlerweile verstanden wie Ciri "funktionierte". Doch was viel wichtiger war sie schien endlich bereit zu sein, ihm die Macht zu geben nach der es ihn verlangte. Natürlich war diese Macht aber an eine weitere Voraussetzung geben und Yuu grinste. "Du meinst also ich löse meine Sicherheiten dir gegenüber das du mich umbringen kannst und deinen Schoßhund behälst?" Kam es von ihm direkt. "Nun gut." Überraschend schnell entschied sich der Anbu Captain dafür den Vorschlag der Tochter von Kalthafen anzunehmen. Der Akuto lehnte sich plötzlich zu der Vanpaia rüber. Nicht das dies nötig war, da hier doch eine recht hohe Umgebungslautstärke herrschte. Aber es war dem Akuto wichtig die richtige Nähe zu ihr aufzubauen. "Ich werde den Köter auf dich prägen und zwar mit einem Siegel was niemand mehr lösen kann. Selbst mein Tod nicht. Alles was ich dort hinein arbeite wird seine Realität werden. Aber ich kann mir vorstellen das es dich noch mehr freuen würde wenn du die Kontrolle über seine Manipulation erhälst? Ich kann ein Code Wort einbauen wo sein normaler Charakter wiederhergestellt wird, wenn du ein wenig damit spielen möchtest." Yuu schmunzelte und näherte sich ein wenig mehr. "Doch wenn ich schon all meine Karten aus der Hand gebe und du mich vielleicht sogar tötest dann ist doch noch ein wenig mehr drinn Cirillia. Wie wäre es mit Sex? Dich zu begehren ist offensichtlich. Also warum nicht wenn ich einer möglichen Vernichtung entgegen blicke noch das Höchste erleben?" Fragte der untote Mann direkt und seine roten Augen würden die Ihren suchen? Meinte er dies wirklich ernst? Nun es herrschte eine gewisse Anziehung zwischen Macher und geschaffenem Vanpaia und die war für Yuu schon immer sexueller Natur gewesen und Ciri wusste nichts davon wie sein Charakter wirklich war ohne Manipulation durch Mahiru, sie hatte ihn nie anders kennen gelernt. Eine Finte also das die charakterliche Veränderung nicht auffallen würde. Denn Yuu wusste sie war eine uralte Jägerin würde er sich nicht so verhalten wie immer würde sie eine mögliche Schwäche ausmachen können. Er würde nun seine Handfläche ausstrecken. "Leg deine Hand in die Meine und mit der anderen berühre ich deine Sitrn und du darfst dir gerne noch mehr wünschen und ich werde deine Feinde manipulieren....du sollst eine Form der Kontrolle erhalten die hier in dieser Welt deine Fähigkeiten weiter unterstützt das alles was dir unbekannt war, bekannt wird." Kam es von ihm und er würde in ihrer Handfläche ein Kontrollsiegel erschaffen welches Geralt so manipulieren würde das es kein zurück mehr gab sobald Ciri ihn berührte. Yuu vertraute ihr, zumindest lies ihn nichts an der Aufrichtigkeit der Vanpaia zweifeln. Er kannte durch seine besonderen Augen ihre innersten Begierden und wusste aber solange er einen Wert für sie hatte würde sie ihr Wort halten. Das Siegel von Orichalcos würde nämlich verdeckt in ihren Geist eindringen und eine vollständige Manipulation ihres Bewusstsein anstreben. Er wollte ihr eindeutig seinen Wert in ihren Geist einbrennen und das sie ALLES tun müsste um Yuu als Verbündeten zu behalten wenn er schon solch extreme Dinge wie bei Geralt tun konnte. Sie sollte ihn als unheimlich wertvoll anerkennen, er war das wichtigste Geschöpf aus dieser Welt und auch das er eine neue Spezies war , ein Hybrid aus dem sie ihren Nutzen ziehen konnte flößte er ihr ein. Er war vielleicht ein Geschenk des großen Fürsten persönlich? Ja solche Gedanken herrschten nun in ihr und es gab keine Möglichkeit die Manipulation zu erkennen oder sich aus ihr zu befreien. Sie erhielt auch wertvolle Informationen wie sämtliches Chakra funktionierte welches er kannte, die Elemente , alles was ihr dabei helfen würde sich in dieser Welt weiter zu behaupten. Der Akuto versuchte erst garnicht weiter in den Geist der Vanpaia weiter einzudringen und dort nach Informationen zu suchen denn dies würde sie bemerken, hatte sie das letzte Mal bereits als er es versuchte. "Lass uns in eines der Zimmer hier gehen und dort zeigst du mir wie königlich du wirklich bist. Es ist mir doch gestattet nach deinem perfekten Körper zu streben." Yuu würde einfach aufstehen und sich dann zu einem seiner Bediensteten bewegen. Bei diesem würde er sich einen Zimmerschlüssel besorgen von einem anderen Gast des Hauses das es nicht auffallen würde wo sie hingegangen waren. Er würde sich direkt in ein Zimmer begeben. Yuu hatte natürlich nicht vor mit Ciri intim zu werden, jedoch war es wichtig das sie nicht erkannte das sich sein eigener Charakter verändert hatte und vorallem konnte er so sehen ob seine Kontrolle funktioniert hatte und er ihr nun wichtiger war. Geralt würde ihren Abgang wohl alles andere als okay finden. Aber der Hund war ersteinmal aus dem Spiel. Um Geralt ein wenig zu ärgern hätte der Akuto seinem Angestellten auch angewiesen ihm eine kleine Aufgabe zu geben. Natürlich im Namen seiner untoten Herzensdame.





Selbsterfunden
Name: Fuuin no Oreikarukosu ("Siegel von Orichalcos")
Jutsuart: Kiju Fuuin ("Dämonenfluch Siegel")
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: extrem hoch pro Post
Voraussetzungen: Chakra 9, Ninjutsu 8, Fuin no shihai o hike
Beschreibung: Das Fuuin no Oreikarukosu ist eine Weiterentwicklung des sogenannten "Kontrollfuuins" des Akutos. Hierbei berührt Yuu die Stirn seines Ziels und erschafft durch einen enormen Chakraverbrauch ein Siegel auf der Stirn des Betroffenen. Ein in dämonischem Chakra rot leuchtendes Siegel erscheint an der Stirn des Betroffenen und ein roter Schimmer legt sich in dessen Augen. Durch das eigene Siegel auf dem Körper des Akutos entsteht eine Verbindung zwischen den Beiden. Yuu ist dazu in der Lage vollständig das Bewusstsein seines Gegenübers zu manipulieren und dem Seinen anzupassen. Bedeutet er kann anhand seines Wissens rund um diese Person eine absolute Abhängigkeit zu sich selbst als Beispiel erzeugen. Yuu macht hier vor keinen Gefühlen oder Gedanken halt. Hierbei stehen ihm auch die Erinnerungen des Betroffenen zur Verfügung. Um einen klaren Kopf zu behalten gehen die Eindrücke auf den Dämon Mahiru über und werden von diesem "verwaltet". Yuu bekommt nur die Informationen die er selbst benötigt. Der ANBU Captain nahm sich Amon bei der Entwicklung dieses Siegels zum Vorbild. Seine ultimative Waffe um Senjougahara vor der bösen Welt zu schützen. Da nicht nur Yuu die Kontrolle ausübt sondern auch der Dämon der innerhalb der besonderen Waffe, des Cursed Gears gebannt ist macht es dies nocheinmal um einiges schwieriger das Siegel aufzuheben oder sich dagegen zur wehr zu setzen, als noch bei der Grundversion des Siegels. Um dem Betroffenen zusätzlich das Gefühl zu geben von dieser Macht auch etwas positives zu haben bzw. vollkommen von ihr erfüllt zu werden verstärkt das dämonische Chakra innerhalb des Siegels die körperlichen Attribute um 100% (Mit allen anderen Verstärkungsformen kompatibel. Maximale Grenzen können nicht überschritten werden). Das Gefühl von neuer Stärke verwendet der Akuto natürlich ebenfalls um sein "Opfer" weiter zu manipulieren. Selbst die Stärke starke Willenskraft bietet kaum einen Schutz gegen diese Technik. Jedoch durch den extremen Verbrauch nimmt der Verfall des Akutos unheimlich zu. Die negativen Eigenschaften des Kiju Fuuin auf seinen Körper werden pro Post um 50% gesteigert (1 Post normal, 2 Post gering + sehr gering Einfluss und Erschöpfung mittel + gering usw).
"reden" | *denken* | Mahiru |Charakter Übersicht| aktive Kontrollsiegel
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Geralt
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Geralt » Fr 27. Jul 2018, 22:07

~Die Last der Liebe~

Da war ich also, dazu verdammt hier an einem Tresen auszuharren bis meine geliebte Cirillia mit dem schmierigen Anbu Captain fertig war. Zu gerne hätte ich ihm seinen untoten Schädel vom Körper gerissen und diesen in das nächste Feuer verfrachtet. Doch der Tochter von Kalthafen zu liebe zügelte ich mich und würdigte dieser Szene keines Blickes. Immerhin hatte sie mich darum gebeten mich zu beherrschen. Also nutzte ich die Gelegenheit um ...natürlich auf Kosten des Akutos ersteinmal Nahrung zu mir zu nehmen. Die Wandlungen kürzlich hatte mich ziemlich mitgenommen und so kam mir ein solch stärkendes Mahl gerade recht. Einige Minuten vergingen bis schließlich ein Angestellter dieser Niederlassung des Jollys zu mir kam und mich im Namen meiner geliebten Ciri darum bat ein Essen hoch zu einem Gast zu bringen. Sie hatten allem Anschein nach aktuell ziemliche Personal Probleme. Zu viele Menschen wollten gleichzeitig versorgt und umsorgt werden. Mit anderen Worten.....es waren zu viele Mäuler und andere Dinge zu stopfen und es fehlte Ihnen an helfenden Händen. Unter normalen Umständen hätte ich diese niederen Dienst niemals erfüllt, doch die Tatsache allein das die Vampir Lady mich darum bat sorgte dafür das ich das Essen murrend an mich nahm und die Stufen in den zweiten Stock des Hauses empor stieg. In meinen Händen befand sich eine Art Nudelsuppe. Ich roch einmal skeptisch daran und erkannte schnell die verschiedensten Zutaten. Die meisten davon waren mir bekannt und doch verstand ich die seltsame Vorliebe der Menschen hier für diese Suppen nicht wirklich. Dann doch lieber ein gutes Stück Fleisch, wundervoll gebraten mit entsprechender Soße. Kein Wunder das die Menschen hier kein Fleisch auf den Rippen hatten! Schnell bewegte ich mich also nach oben ehe ich vor dem besaten Zimmer stehen blieb und dort anklopfte. Mir fehlte die Ausbildung um zu wissen wie man sich als Angestellter , als Bediensteter so verheilt wesshalb ich nach dem anklopfen das Zimmer ohne weitere Bestätigung von Innen betreten würde. Dort erwartete mich ein junges Mädchen, welches sich gerade offensichtlich einem Buch zugewandt hatte. "Entschuldige, ich soll dir dein Eissen bringen. Es gab wohl einen Engpass beim Personal." Ohne weitere Zeit zu verlieren wollte ich ihr die Nudelsuppe übergeben das sie diese verspeisen konnte. Ich stellte mich dabei nicht wirklich geschickt an. Das Bild an sich war wohl ebenfalls sehr seltsam. Ein groß gewachsener, unheimlich muskulöser Hüne wie ich es war überbrachte einem jungen Mädchen gerade ihr Essen. "Du wartest bestimmt schon eine Weile, weil so heiß ist die Suppe nicht mehr." Ich versuchte aus Höflichkeit heraus ein wenig ...wie nannten sie es hier Smalltalk zu halten. Dennoch sah ich keinen Grund darinn mich aktuell vorzustellen. Also würde ich meinen Namen wohl nur offenbaren wenn sie fragen würde. Ich konnte nur hoffen das Ciri mit diesem einfältigen Schwätzer nicht zu viel Zeit vertrödeln würde. Immerhin hatte er sich nicht wirklich als große Hilfe erwiesen. Aber vielleicht war es auch nur ein wenig der Neid der aus mir sprach, dass dieser Mann nun mit einem so wundervollen Geschöpf wie ihr Zeit verbringen durfte und ich dies nicht konnte. Ein Umstand den ich natürlich niemals zugeben würde. Ich musterte das Mädchen vor mir kurz, sie wirkte ebenso zerbrechlich wie die anderen "Kind-Krieger" denen ich in Konoha bereits begegnet bin. "Hoffentlich bist du eine dieser Shinobi und arbeitest nicht auch hier...ich traue diesem.....dem Anbu Captain viel zu." Eigentlich wollte ich ihn einen schleimigen Molch nennen, doch ersparte ich mir und der jungen Dame diese Beleidigung. Denn vielleicht war sie sogar mit ihm verwandt, wer wusste das schon?
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Akira Senju » Sa 28. Jul 2018, 10:27

Vertieft in mein Buch, vernahm ich das klopfen nicht sofort. So sehr war ich von diesem Buch fasziniert, doch wenn wunderte es den, immerhin ging es um Ninjutsu. Jemand der mich kennt wüsste das dies mein Interesse mehr weckt als alles andere. Als ich auch gerade ,,Herein!‘‘ Rufen wollte, trat ein Muskulöser, großer, mir fremder Mann, in mein Zimmer. Bei der weiteren Beobachtung des Mannes, sah ich das er mir mein essen brachte. Während ich es sah, gab er mir auch zu verstehen, das er mir das Essen bringen sollte. Ebenfalls erfuhr ich das er nicht zum Personal gehörte. ,,Ja ich warte schon etwas. Aber es ist nicht schlimm das es solange gedauert hat und auch nicht das die Suppe nicht mehr so heiß ist.‘‘ Drückte ich mein Verständnis aus und lächelte ihn dabei an. ,,So konnte ich wenigsten, mich meinem Buch widmen.‘‘ Sagte ich noch zusätzlich, obwohl ich mich frage ob es ihn den Überhaupt interessiert. Ich nahm Ihm das Essen ab und stellte es auf den Tisch und setzte ich man diesen. So das ich ihn dennoch sehen konnte. Doch seine nächsten Worte Liesen mich aufhören. Erkennt offenbar den Anbu Captain, aber ich konnte aus seinen Worten heraushören, das er ihm nicht sonderlich Freundlich gesonnen ist. ,,Ah nein ich bin einer der Shinobi, die mit aus Konoha hier her gekommen sind. Darf ich fragen wer Sie sind?‘‘ Neugiere wie immer, aber dennoch Höfflich, war ich interessiert wenn ich vor mir habe. ,,Oh, bevor ich vielleicht fragen sollte wer Sie sind, sollte ich mich wenigstens vorher vorstellen. Ich bin Akira Senju. Darf ich von Ihnen auch erfahren woher sie den Anbu Captain kennen? Wenn Sie es natürlich nicht verraten möchten, dann Akzeptiere ich das.‘‘ Gab ich zu verstehen und merkte mal wieder wie es einfach nur aus mir heraus sprudelte. Aber es ist doch nicht zu verdenken oder? Wenn man doch bedenkt das man hier kaum andere Menschen begegnet. Dann ist jeder eine Willkommene Abwechslung zum tristen warten, bis es endlich weiter geht. ,,Verzeihen sie mir bitte das viele fragen. Aber ich bin immer so neugierig. Es ist eben so trist hier und wirklich toll nun auch nicht. Doch das könnte noch daran liegen das ich mich immer noch an die Umgebung ein wenig gewöhnen muss.‘‘ Nebenbei sah ich meine Ramen suppe an und merkte wie der Hunger stieg. Ohne weiter darüber nachzudenken ob es Unhöflich war, nahm ich den ersten happen von der Köstlichkeit. Dennoch mit der Hoffnung das es dem Momentanen Gast, in meinem Zimmer nicht störte. Während ich aß, wartete ich geduldig auf seine Antworten und Rätselte ob er mir denn überhaupt Antwort auf meine Fragen geben würde. Oder ob dies jegliche Smalltalk, nur aus reiner Höflichkeit geschieht. ,,Oh falls Sie sich setzen möchten dann tun Sie sich kein zwang an. Und setzen sich einfach auf den freien Stuhl vor mir hin.‘‘ Bat ich ihm auch noch an, als ich für mich innerlich doch noch feststellte das es schon einwenig Unfreundlich wäre, ihm dies wenigstens nicht doch noch Angeboten zu haben.
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Re: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Beitragvon Revai Inuzuka » Sa 28. Jul 2018, 11:35

Es war also abgemacht. Zumindest für den Moment konnte er glauben, dass Astolfo nicht sofort sterben müsste. Ein weiterer Gedanke war ihm dazu in den Sinn gekommen, doch es nicht die Zeit diesen nun kundzutun. Nicht länger würde er der Familienzusamenführung im Wege stehen und letztendlich würde er nach der Unterredung Astolfo zu Yuu bringen sollen. Erst überlegte er, ob er Yusei eine Botschaft für Astolfo mitgeben sollte, dass er unter Takais Aufsicht zu ihm gehen sollte. Doch nein. Einerseits wollte er dabei sein und andererseits erahnte er, dass der ANBU Captain sicherlich nicht weniger zu tun hatte und so wie er aussah erst einmal Erholung brauchte. Es würde ihm womöglich auch Zeit geben mit Astolfo darüber zu reden.

Levi betrat einen Raum, der für ihn in gewisser Hinsicht eine Folterkammer war. Und zwar wirklich für ihn selber. Denn es war nicht nur ein kleiner enger Raum, sondern auch roch der Gefangene noch sehr stark nach Dreck und Blut, was seine Laune nicht gerade hob. Er hoffte nicht nur darauf, dies irgendwie schnell über die Bühne bringen zu können, sondern dass sowohl dieser junge Mann als auch die Dame oben, deren Kusshand er mit Ignoranz begegnet war, sie aber nicht vergessen würde. Um eben dies leichter ertragen zu können und das subjektive Gefühl von besserer Atmung zu bekommen, hatte er sein Anstecktuch gelockert, wodurch der Ansatz seiner eigenen Halskette mit dem Inuzukazeichen zum Vorschein kam. Das gleiche, welches auch mehrfach seine Jacke zierte, die er abgelegt hatte. Für einen Moment nachdenklich, überlegte Revai, ob er sich später darum kümmern sollte, dies zu ändern. „Anders ist dein Gestank nicht zu ertragen.“ Sagte er mit einer gleichgültigen Stimme, die in gewisser Weise mit der deutlichen Anschuldigung, wenn nicht sogar Beleidigung, in seinen Worten in Kontrast stand. Doch Revai war nicht gereizt oder genervt genug, um dies auch in seiner Stimme widerzuspiegeln. Anzeichen dafür fand sich oft nur in Wortwahl und Mimik oder Gestik. Bei den Worten hatte er sich noch nicht umgedreht, tat dies aber als sich dazu durchrang, um sich dem Jungen zuzuwenden und genauer zu betrachten. Seine feine Nase hatte ihm zwar zusammen mit seinen Augen und seiner Erfahrung einen Einblick von seiner Person gegeben, doch nur umso mehr den Geruch verstärkt. Interessant war dabei auch der Nietengürtel, der einem bei seinem derzeitigen Anblick wohl nicht gleich ins Auge fiel. Auf einer der Nieten war das Symbol von Kirigakure eingraviert. Levi würde es im Hinterkopf behalten.
Eins musste Levi dem Jungen lassen. Auf seine Antwort hatte er einen guten Konter parat und doch zeigte es, wie er irgendwie schon erwartet hatte, dass er nicht gerade aus einem wohl erzogenen Holz geschnitten wurde. Nein diese Antwort würde manche vielleicht sogar als frech, vorlaut doch vor allem vulgär bezeichnen. Seine Zunge hielt er definitiv nicht im Zaum. Er hatte nicht Unrecht. Er sprach Wahrheit ohne sie zu beschönigen, etwas dem Levi was abgewinnen konnte und dennoch. Selbst wenn man dies dann war, so war es dennoch zuweilen nötig. „Feiger Wichser“ oder nicht – es wäre Levi egal. Irgendjemand musste solche Drecksarbeiten übernehmen oder eher auf sich nehmen.
Auch seinen Namen verriet er Levi ohne großen Aufwand. Na das klappte doch ganz gut. Er überlegte ob er mit diesem etwas anfangen konnte, doch dem war nicht so, weshalb er eine weitere Frage stellte, nachdem er mit Yusei kommuniziert hatte. Seine folgenden Worte glichen wohl zunächst eher einer Informationsangleichung. Wusste Gunji, warum er hier gefangen gehalten wurde? Es schien so. Seine Augen fixierten den Jungen genau, sodass er seine Mimik und Gestik genau studieren konnte. Der strenge Blick schien unnachgiebig ihn prüfen zu wollen, ob er etwas Falsches sagte, doch Levi konnte keine Lüge riechen. Sein Verhalten, nachdem er gefragt hatte, ob er ihn Foltern würde, war nicht weniger interessant. Wollte er gefoltert werden? Nein, ehe unterschätzte er diese Thematik. Wahrscheinlich hatte er noch nichts mit solcher zu tun. Zwar hatte der Jonin keine Ahnung in diesem Bereich und dennoch wusste er, dass diese sehr kreativ sein konnte. Er wollte es nicht an sich selbst erfahren müssen und eigentlich sollte jeder den gesunden Verstand besitzen, dies genauso so zu sehen. Oder hatte Gunji sich bereits einfach mit seinem Schicksal abgefunden? Womöglich war es besser zu wissen, was mit einem geschah als es nicht zu wissen. Doch war nicht das genau auch wiederum Folter? Derlei Psychospiele? Doch nein, nicht sein Metier. Gunji hatte in dem Moment seinen Kopf nach hinten gelegt und die Augen geschlossen. Er wirkte locker und forderte ihn auf zu tun, was er machen musste. Sicher waren damit seine Befehle gemeint, doch es war leicht diese anders auszulegen. Levi überwand die geringe restliche Distanz zu dem Jungen, in dem einen schrägen Schritt von sich aus nach rechts vorne ging und mit seiner Hand nach seinem blonden Schopf griff. Vor allem, da er ihn nach hinten gelegt hatte, war dies einfach. Fast im gleichen Moment würde Gunji wohl seine seitlichen Hacken seines rechten Stiefels im Gesicht merken. Mit Schwung hatte er ihn getreten und durch das Festhalten seiner Haare seinen Kopf fixiert, um Gunji keine Möglichkeit zu geben sich wegzudrehen. Doch dabei beließ er es nicht. Durch den Aufprall war Gunjis Oberkörper womöglich leicht nach vorne gefallen, was ein leichtes Ziel bot nun mit dem anderen Bein Schwung zu holen und mit dem fast ausgestreckten Bein in die Brustgegend zu treffen, somit seinen Rippen als würde der Junge allein mit der Brust quer auf eine Stange fallen und ihm dadurch wohl kurzzeitig die Luft aus der Lunge pressen. Er holte Schwung mit dem rechten Bein um mit dem Knie Gunji erneut im Gesicht zu treffen. Noch ließ er den Haarschopf nicht los. Er überlegte, ob er dies noch weiter treiben sollte. In Gunjis Welt wäre er so oder so nun ein „feiger Wichser“ doch das wäre ihm egal, denn in gewisser Weise war es sogar eine Art „Lehrstunde“ um Gunji etwas zu verdeutlichen. Ein paar Mal trat er noch auf den Jungen ein. Doch dann ließ er seinen Kopf los und verschränkte die Hände vor der Brust, jedoch so, dass er mit der nun „dreckigen“ Hand, nicht an sein weißes Hemd kam. Ausdruckslos beobachtete er ihn für ein paar Sekunden als würde er überlegen nicht doch weiter zu machen. Stille würde sich wohl für diesen Moment über den Raum legen, bis Levi sie brach mit seinen Worten. „ Schmerz ist die wohl mit die effektivste Methode etwas zu verinnerlichen. Außerdem musste ich schließlich meine Aggression abbauen.“ Fing er an, ließ es jedoch so im Raum stehen. Da er seine Jacke und seinen Umhang nicht mehr trug, hätte Gunji wohl die Giftgürtel an seinen Oberarmen bemerken können. Seine Hand zog nun eine der Giftampullen heraus. Sie waren so gearbeitet, dass man eine Glaskappe öffnen könnte, um dadurch eine Spritzenspitze benutzen zu können. Er hielt die Ampulle mit der gelb-bräunlichen Flüssigkeit in zwei Fingern, sodass Gunji sie sehen konnte. „Ich muss auch noch die Wirksamkeit dieses neuen Giftes an jemanden ausprobieren, wenn du dich so freiwillig anbietest.“ Er würde Gunji wieder einen Schritt näher kommen, um gerade vor ihm zu stehen und sein Gesicht war vollkommen ernst, als würde er dies wirklich durchziehen wollen. Allerdings würde er nun auf die Beine von Gunji Acht geben. Er entfernte die Schutzkappe, griff mit seiner Hand erneut in seinen Schopf um ihm weniger Bewegungsfreiheit zu gönnen und näherte sich mit der Hand, welche die Ampulle hielt, seinem nackten Oberarm, wo die Jacke herunter hing. Plötzlich verharrte er dann jedoch und steckte das Gift wieder, mit geschlossener Schutzkappe in den Gürtel. Er trat zurück und beobachtete ihn wieder. Spätestens jetzt wollte er einen Eimer Wasser. „Hast du verstanden Gunji?“ fragte er und spielte damit darauf an, dass Gunji nicht nur lieber seine Zunge hüten sollte sondern auch seine Worte weiser wählen sollte. „Ich muss vieles. Doch vor allem muss ich herausfinden, was deine Absichten sind. Und mich anlügen, könntest du nicht einmal, wenn du es wirklich versuchen würdest. Auch wenn ich kein Foltermeister bin, bist du für mich ein offenes Buch. Deine Gefühle, deine Ängste, deine Fähigkeiten. Ich kann sie riechen.“ Erneut nahm er ein Giftfläschchen in die Hand. „Erinnerst du dich? Merke ich, dass du es versuchst oder du mir etwas verheimlichst, könnte ich es doch benutzen. Es wäre schade wenn einem Taijutsuka das Blut in den Gefäße der Arme und Beine verklumpen würde. Nicht nur die unsäglichen Schmerzen, auch die Amputationen die Folgen würden.“ Levi hatte sich von seinen Worten herausgefordert gefühlt, weshalb Gunji nun die Rechnung dafür tragen durfte.
„Ein Shinobi aus dem zerstörten Kirigakure ist also dem Ruf der Hokage gefolgt ausgerechnet nach Konoha zu kommen? Deine Heimat wurde durch unsere Hokage zum Feind erklärt und womöglich wäre sogar ein richtiger Krieg ausgebrochen. Findest du das nicht selbst ein wenig ironisch? Doch in diesen finsteren Zeiten ist es wohl notwendig sich zusammen zu tun, nicht zu letzt, weil sie allen Hoffnung schenken möchte. Was erhoffst du dir hier bei uns? Den normalen Weg über die Jolly scheinst du nicht gegangen zu sein, wenn du den ANBU Captain direkt aufgesucht hast. Ist dies nicht ein wenig verdächtig einen solchen Umweg in Kauf zu nehmen? Jetzt wo alles geklärt war, würde wohl das eigentliche Gespräch geführt werden können. Und ein Umweg schien es wirklich gewesen zu sein, denn wenn er sich nicht irrte, roch er die staubigen Ländereien des Erdreiches, deren Pflanzen- und Tierwelt er einst auf einer Expedition studierte.
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Reden | Denken | Jutsu |Takai | Yusei | Miyu

Andere Charaktere | Lager | Sonstiges
derzeitige Kleidung
Noch vorhandene Command Spells: 3/3 || Master von Rider Servant Astolfo







Takai:
Chakra: 5
Stärke: 10
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 8
Ninjutsu: 4
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8

Miyu:
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 3
Genjutsu: 0
Taijutsu: 5

Yusei:
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 10
Ausdauer: 8
Ninjutsu: 4
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8




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