Zerstörter Eingang von Sunagakure [Umgebung]

Grenzenlose Wüstenlandschaften prägen dieses Reich. Vereinzelt findet man Gebirge, Oases oder Ruinen, wie zum Beispiel die Ruinen Sunagakures.
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Ryuuzaki Yagami
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Zerstörter Eingang von Sunagakure [Umgebung]

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » So 25. Mär 2012, 14:58

Der riesige Eingang von Sunagakure, bestehend aus einem Spalt zwischen den Felsklippen welche das gesamte Dorf umgeben. Früher von vielen Wachen der Sandshinobi bewacht, sind die Klippen heute, wo das Dorf eine einizige Ruine ist leer und unbewacht. So wie das Dorf selbst, haben auch die Klippen einiges abbgekommen und Teile der Mauer sind herausgebrochen und auf den sandigen Boden des Eingangs gefallen, wodurch bereits hier erkennbar wird welch eine Zerstörungskraft am Werk gewesen ist und das Dorf zerstört hat. Ab und an kann es vorkommen, dass durch die starken Winde die im Windreich herrschen, weitere Gesteinsbrocken aus der Mauer gelöst werden und diese dann herunterfallen. Wer also so törricht ist und sich der Ruine des Sanddorfes nähert sollte aufpassen und vorsichtig sein, denn er oder sie könnte von herabfallenden Geröll überrascht und begraben werden.
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Re: Zerstörter Eingang von Sunagakure [Umgebung]

Beitragvon Shana » So 25. Mär 2012, 15:26

Shana lief dem Bushin hinter her und konnte es eigentlich kaum abwarten im Sanddorf ein zu treffen und Nachforschungen an zu stellen. Vielleicht wusste hier jemand etwas oder gar die Kazekagin. Da ja Ryu erwähnte ja, das er wohl ein alter Bekannte der Kagin war und daher wohl auch im Dorf der Sandshinobis wohl willkommen ist und wahrscheinlich auch niemand sich über die Iwa Jonin sich wundern würde. Es hatte wohl doch einen Vorteil, dass der Ex Kage aus Konoha mit der jungen Kunoichi unterwegs war, denn das machte schließlich alles etwas einfacher, als in Konoha, wo es wohl schon bei den Wachen mehr als große Probleme gegeben hätte. Doch das sich Shanas erste Anflug in Optimismus sich so schnell wieder senken lässt, hätte niemand gedacht. Aus der Entfernung sah das Dorf unter dem Sand recht normal aus, ein riesen großer Felsklotz mitten in der Wüste. Eigentlich gar nicht einfach zu übersehen. Doch je näher man kam, desto seltsamer wurde das ganz. Felsblöcke, die sich aus der Mauer lösten lagen auf dem sandigen Boden. Risse im gesamtem Mauerwerk, woraus sich anscheinend ab und an weiter Blöcke sich lösten und auf den Boden krachten. Der Eingang völlig unbewacht und es machte alles den Anschein, dass schon eine ganze weile niemand mehr hier war oder eher, das Dorf unbewohnt war.
Es sah aus, als wäre hier ein wahrhaftig großer Krieg ausgebrochen, welches das Dorf zerstört hat, Shana blieb am Eingang stehen und sah sich mit ihren Augen um. „Katastrophal!“ sprach sie und drehte sich zu Ryu hin, der wahrscheinlich auch etwas geschockt ist von diesem Anblick. „Ob noch jemand im Dorf ist? Wobei, keiner würde einen Eingang unbewacht lassen, das ist mehr als merkwürdig. Aber, wie konnte das hier passieren. Suna ist doch bekannt dafür, dass sie sich gut schützen können, alleine die Mauer garantiert doch guten Schutz.“ murmelte das Mädchen und sah sich die Mauer genauer an. Welche Kraft könnte so etwas tun? Vor allem, wer war das? Eines der andere Dörfer sicher nicht, so etwas hätte eine Krieg herauf beschworen und das wäre wohl dann auch an Shanas Ohr gedrungen, wenn so etwas passiert wäre. Aber wenn es kein Dorf war, wer oder was dann? Man sah der Kunoichi an, dass sie recht ratlos schien und grübelt, ihr Gesicht wirkte merklich ernst und bedrückt, denn jetzt wurde auch ihre Reise wieder schwerer und das Wasser, welches sie in Konoha am Fluss abfüllte, wurde auch langsam knapp.
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Re: Zerstörter Eingang von Sunagakure [Umgebung]

Beitragvon Rain » So 25. Mär 2012, 16:04

from: Hokori (Dorf in Kaze no Kuni)

Rain kam mit leisen Schritten am zerstörten Tor von Sunagakure an. Ein Skorpion saß mitten auf dem Sand und rührte sich nicht. Der Shichibukai achtete auf keinen Menschen er wollte einfach nur seinen Weg gehen. Er suchte zwar nachdem Mann mit dem schwarzen Mantel doch von diesem war keine Spur. Dies wunderte Rain eigentlich gar nicht. Er wollte eigentlich nur etwas zu tun haben. Der leicht angerissene Mantel von Rain flatterte im Wind umher und Rain schaute sich erstmal um. Kurz schloss er die Augen. Yuugan! Und seine Iris färbte sich Violett. Er kontrollierte mit seinem Yuugan erstmal die eingestürzten Gebäude ob jemand noch unter ihnen liegt, denn mit dem Yuugan konnte er im Radius von 500 Meter dass sehen, was andere nicht sehen konnten. Keine Spur, er konnte kein Chakra erkennen. Wenn noch Personen unter den Resten des glorreichen Tores von Sunagakure lagen hätte er ihr Chakra sehen können. Oder die Personen sind tot weswegen er ihr Chakra auch nicht erkennen kann. Rain lief weiter. //Ich gehe mal weiter zu den Ruinen. Hoffentlich finde ich keine toten Zivilisten.// Der Shinokishi ging nachdenklich zu den Ruinen weiter und hoffte den Mann mit den schwarzen Mantel zu sehen. Rain spürte das er vielleicht bald gejagt wird. Die Großmächte schenkte ihm in letzter Zeit sehr wenig Vertrauen. Doch das war in seinem Kopf gerade Nebensache, dieser Mann interessierte ihn viel mehr. Rain deaktivierte sein Yuugan wieder und ging dem Weg geradeaus nach. Er zündete sich kurz noch eine Zigarette an, paffte an seiner Zigarette und zog dann weiter während er in den Himmel sah.

to: Ruinen von Sunagakure

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Re: Zerstörter Eingang von Sunagakure [Umgebung]

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » So 25. Mär 2012, 16:10

Kagebunshin:
Nach einem weiteren Fußmarsch kamen sie der großen Felsenmauer des Sanddorfes immer näher, bis die zwei Reisenden Shinobi vor dem Eingang standen. Doch etwas war anders, etwas stimmte nicht. Keine Menschenseele war hier, keine Wache, selbst auf den Klippenstufen war niemand zu sehen und dann sah es nach Zerstörung aus. Felsbrocken lagen auf dem Weg ins Dorfinnere, wenn man hoch schaute konnte man sehen, dass sie aus der Mauer herausgebrochen und in den Spalt welcher den Eingang zum Dorf darstellte gefallen waren. Auf natürliche Weise ist das nicht passiert. Diese Felsenmauern hielten normalerweise den stärksten Winden stand, sie waren zu massiv als das sie einfach so kaputt gehen konnten. Nein da schien wer anderes dran Schuld zu sein. Allen Anschein nach ein Angriff, ein großer Angriff. Shana war sichtlich schockkiert und konnte wohl kaum ihren Augen trauen. Der Schattendoppelgänger von Ryuu hingegen nahm es mit Fassung. Überrascht war er schon was hier passiert war, doch ließ er sich nichts anmerken. Dem Bunshin wurde auch jetzt klar wieso soviele Sunanin in Konoha waren, das Sanddort wurde angegriffen von irgendwem und Shana hatte schon Recht von außen war es nicht möglich reinzukommen außer über den Himmel, von oben. Das die Felsenmauer zerstört wurde deutete daraufhin, dass der Angriff nicht von außen kam, dann wäre hier mehr zerstört, vermutlich ein riesen Loch oder sowas. Nein das musste von innen kommen, je nachdem wie es dort aussah oder von oben was auch erklärte wieso so weit oben der Klippen die Felsbrocken herausgebrochen waren. "Eine Mauer allein mag zwar Schutz von außen bieten, aber nicht von innen. Das Dorf ist umringt von dieser Mauer, dieser Spalt ist der einzige Ein und Ausgang und ich glaube kaum das jemand so dumm ist von außen sich durch die Mauer zu schlagen. Demnach vermute ich das die Zerstörung von innen nach außen geht. Ob noch wer hier ist weiß ich nicht, wenn wirklich alles zerstört ist was bringt es ihnen wenn sie noch hier sind. Ohnehin, das hier ist zudem der einzige Fluchtweg aus dem Dorf." der Bunshin sah sich um und entdeckte etwas, ein paar Meter abseits fand er noch einige Fußspuren. Anbu gewesen zu sein zahlte sich aus. Der Sand und der Wind hatten ihre Arbeit getan, dennoch waren hier ein paar Fußsspuren zu finden welche aus dem Dorf raus führten und sogar welche die ins Dorfinnere führten, die mussten frisch sein, nur wer war so törricht in ein Dorf zu gehen welches zerstört war? Das gefiel dem Bunshin gar nicht, drum meinte er zu Shana: "Irgendwas großes ist hier passiert, das sind die Fakten, wer oder was das angerichtet hat ist unbekannt. Allerdings sind hier frische Fußsspuren und die sind nicht von uns. Da diese ins Innere führen lässt sich Vermuten das hier irgendwer ist. Wir sollten von nun an vorsichtig sein, denn damit hab ich nicht gerechnet." Ryuuzaki-Bunshin verfolgte die Fußspuren welche ins Dorfinnere führten und schaute sich dann die Felsbrocken an welche aus der Mauer gebrochen sind. Da musste jemand oder etwas mit großer Zerstörungskraft hier gewütet haben, wenn sogar die Mauer Schaden erlitt. Dann schaute er wieder zu Shana und meinte: "Ich denke deine Informationen wirst du hier nicht mehr finden, wenn das ganze Dorf wirklich zerstört sein sollte, das einzige was wir machen können ist uns ein wenig umzusehen was hier passiert ist, wobei ich denke wenn kein Sanddorfbewohner mehr hier ist wird das auch nicht viel bringen. Und zu wem die Fußsspuren gehören kann ich auch nicht sagen, vielleicht Nomaden, vielleicht Wüstenrüber die nun Schutz suchen in den Ruinen. " Was war hier nur passiert? Ein Rätsel welches es zu lösen galt. Jedoch war vor kurzem erst jemand hier gewesen das zeigten eindeutig die Fußspuren.


out: Rain nächste ma bitte bescheid sagen du hast nämlich gerade shana ignoriert aber da die genaue beschreibung unseres standortes nicht angegeben war passt das so und unsere charas haben sich net getroffen oder gesehen
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Re: Zerstörter Eingang von Sunagakure [Umgebung]

Beitragvon Shana » So 25. Mär 2012, 19:52

Shana schüttelte etwas den Kopf um wieder klare Gedanken zu bekommen, dabei wehten ihre Haare etwas hin und her und waren kurz davor über den sandigen Boden zu schleifen. Kein wunder, sie war schon Wochen lang in keinem Dorf mehr und konnte daher auch keine Friseur aufsuchen. Ryu sprach das aus, was sie sich auch schon dachte, dabei entging ihr ein leichtes Seufzen. „Da hast du wohl recht, hier werde ich keine Informationen finden. Die sind sicherlich alle weg und was auch immer da drin ist oder war. Wenn es solchen Schaden verursachen kann, wäre es dumm, wenn wir zwei da blind da hinein gehen. Schließlich wurde ein ganzes Dorf zerstört. Die Einwohner und Shinobis sind weg und wahrscheinlich auch die Kazekagin. Was soll ein Bushin und ich ausrichten können.“ meinte sie und legte ihre Hände an die Hüfte. Das sie nun vielleicht etwas beleidigend zu Ryus Bushin war, konnte schon sein, wobei es ja nur der Wahrheit entsprach. Der Bushin hat nur einen Teil von Ryus Kräften und Shana ist eine Jonin, zwar nicht zu unterschätzen, aber der Gegner muss weit über diesem Level sein und daher für die junge Frau mehr als gefährlich. „Oder was meinst du dazu? Zwar bin ich Neugierig und würde dem ganzen gerne auf den Zahn fühlen, aber Lebensmüde bin ich leider auch nicht.“ entwich es ihr, als sie zu den Fußspuren schritt, die Ryu entdeckt hatte. Eindeutig waren sie frisch, schließlich würde der Wind in Suna diese schon längst verweht haben, wenn sie älter wären. Nur wer war es? Ein Irrer oder der Täter. Doch wie Ryu selber sagte, ein Täter hätte nichts davon hier her zurück zu kehren, schließlich ist alles zerstört und völlig unbrauchbar. Die Kunoichi rieb sich verzweifelt durch die Haare und fing an zu motzen. „Ach verdammt, was nur was?“ entging es ihr und man merkte, dass sie im Zwiespalt ist. Sollte sie ihrer Neugierde nachgeben und töricht handeln? Doch das würde vor dem Ex Kage zeigen, dass die Jonin definitiv eine Lage nicht gut einschätzen kann, denn es sieht so aus, als wäre das glatter Selbstmord oder sollte sie ihrem Sinn als Kunoichi vertrauen und doch besser eine Weg um das Dorf nehmen und neue Ziele setzen?
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Re: Zerstörter Eingang von Sunagakure [Umgebung]

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mo 26. Mär 2012, 00:13

Kagebunshin:
Stimmt schon, ohne zu wissen was dort drin auf die zwei wartete war es unklug einfach hinein zu gehen. Das weswegen sie gekommen waren, war ohnehin nicht mehr hier. So wie einige Shinobi des Sanddorfes nach Konoha kamen, mussten sie überall hingegangen sein und das erklärte auch die Leichen welche Ryuu draußen in der Wüste gefunden hatte. Sie mussten fliehen, eine andere Erklärung dafür gab es nicht. Also gab es hier nichts mehr was von belang sein konnte. Was hier passiert war wussten sicherlich diejenigen welche überlebt hatten und in Konoha waren genug Sunashinobi. Ob die Kazekagin lebte war ungewiss, wer überhaupt alles noch lebte war ungewiss, aber das welche lebten war gewiss und diese kannten die Antworten auf die Fragen. "Jene die überlebt haben kennen die Antworten, wer oder was das hier angerichtet hat und wer zu den Überlebenden zählt vermutlich auch. Ich oder besser der echte Ryuu hat vor unserer Abreise mehrere Sunaleute in Konoha gesehen, demnach mein Vorschlag zurück zum Blätterdorf zu gehen und dort Antworten einholen von den Überlebenden, vielleicht kriegst du von ihnen auch die Informationen nach denen du suchst. Denn wie bereits gesagt wirst du sie hier wohl nicht mehr finden und unötige Begegnungen sollten wir besser vermeiden, da meine Wenigkeit nur temporär gegenwärtig ist. Und was immer hier passierte ist einige Tage her." So war die Meinung des Bunshin. Von der Beobachter Seite aus betrachtet waren sie eigentlich umsonst hergekommen, die lange Reise auf sich genommen und dennoch nichts gefunden. Jedoch hatte das Schicksal einen anderen Weg vorherbestimmt, dennoch einige Antworten fanden sie, wenn auch nicht gleich jene wonach sie suchten. Der Doppelgänger war wie man an seiner Aussage hören konnte für den Rückweg, jetzt ins Dorf rennen war Zeitverschwendung, selbst wenn sie dort jemanden fanden, die Chance auf Antworten war gering, da war die Chance größer welche in Konoha zu finden. Vielleicht war es nicht ganz das was das Mädchen erhofft hatte doch viele Möglichkeiten blieben ihnen nicht und wenn da wirklich jemand war, der mächtiger war als die zwei wobei man einen Bunshin kaum als große Gefahr sehen konnte, dann war der Rückweg die beste Wahl die sie treffen konnte. Sowieso wollte der echte Ryuu das Mädchen mit den flammenden Haar gerne wiedersehen und jetzt hier eventuell in den Tod rennen? Nein das war ganz und gar nicht nach seine Art.
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Re: Zerstörter Eingang von Sunagakure [Umgebung]

Beitragvon Shana » Mo 26. Mär 2012, 20:01

Shana, welche immer recht neugierig war, gab jedoch der Vernunft einer Kunoichi nach. Es wäre unklug in eine ungewisse Situation zu rennen, noch dazu wäre sicher ihr Onkel und vor allem der Kage enttäuscht, wenn sie von ihre Unvernunft erfahren hätten, schließlich galt die Frau als eine der talentiertesten Nachwuchs Jonins in Iwagakure. Zwar ist ihr Name noch nicht all zu bekannt, da sie in nur wenigen Kriegen mit gemischt hatte. Jedoch im alter von 21 schon eine Spezialistin im Gebiet der Einhandfingerzeichen zu sein, spricht wohl für sich. Ryu, der sich dazu wohl auch klar äußern wollte, war auch für den Rückweg. Es stimmte wohl, wenn in Konoha noch Sunanins waren, hätte die junge Jonin dort die Chance diese zu befragen und vielleicht auch ihren Antworten zu bekommen, ob ihr Vater noch lebt und ob vielleicht jemand wusste, woher ihre Wurzeln stammten. Shana nickte und schaute noch einmal kurz zum dem völlig zerstörten Tor. „Du hast recht, wir sollten zurück nach Konoha gehen, dort kann ich mir auch ein neues Ziel setzen.“ meinte sie und ging ein paar Schritte vom Tor weg. „Also sollten wir uns etwas beeilen, ich möchte ungern Zeit verschwenden und leider war ja dieser Teil der Reise ja ein völliger Flop. Ich frag mich nur, wissen die anderen Dörfer davon, was hier geschehen ist? Als ich damals aus Iwa verschwand, war noch kein Gerücht im Umlauf, dass das Sanddorf zerstört wurde“. Entging es ihr, daher kann die Zerstörung noch nicht all zu lange her sein. Das Mädchen mit den schwarzen Haaren hielt sich die Hand über die Augen und blickte nun in die Richtung, aus der sie kamen. Erst dieser schwere lange Weg hier her und nun wieder gleich zurück. Na wenigstens kann sie es als Training unter extremen Bedingungen sehen, denn wann hatte sie schon einmal die Wüste durchquert.
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Re: Zerstörter Eingang von Sunagakure [Umgebung]

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mo 26. Mär 2012, 20:39

Kagebunshin:
Also doch der Rückweg, die momentan klügere Variante. So ersparten sie sich gleichzeitig eventuellem Ärger. Ja der Weg hier her war wie das Mädchen es so schön formulierte ein "Flop" aber immerhin konnten sie ein wenig Informationen einholen und wussten bescheid. Ob die anderen Dörfer davon wussten? Mit großer Sicherheit, sowas konnte man nicht unter den Teppich kehren, das musste früher oder später auffallen. Und da bereits Sunaleute in Konoha waren wahr sich der Bunshin des Yagami sicher, dass das Blätterdorf bereits von diesem Vorfall wusste. Wie es mit den anderen Dörfern und Großreichen stand war allerdings nicht klar, doch die Wahrscheinlichkeit war ebenso groß das die Informationen bereits dorthin kamen. Sie es durch Überlebende, durch Gerüchte oder Boten aus Konoha. Das Sanddorf war gefallen daran bestand kein Zweifel, die einst so große Macht des Windreiches war wortwörtlich zu Staub zerfallen. Dann war Sunagakure Nummer 2 der Fünf großen Dörfer die nicht mehr existieren. Kumogakure lag an erster Stelle, doch dort war es eine Naturgewalt die das Dorf in Schutt und Asche legte, das hier war ein Angriff, denn in der Wüste gab es keinerlei solch starker Naturgewalten die sowas anrichten konnten. Damit blieben noch 3 Dörfer der Großreiche über. Konoha, Kiri und Iwa, es war ungewiss was mit diesen passierte, doch wer auch immer Suna zerstörte...die Wahrscheinlichkeit das die anderen Dörfer in Gefahr waren war vorhanden, wozu sich nur mit einem Dorf begnügen, wenn man gleich alle auslöschen konnte. "Soetwas kann man nicht unter den Teppich kehren, früher oder später wissen es alle. Die Kunde dürfte sich wie ein Lauffeuer verbreiten. Die Frage ist eher ob Suna das einzige Dorf bleibt, Kumogakure wurde von einer Naturgewalt zerstört, hier jedoch war jemand am Werk und wenn ich dieses etwas wäre was das angerichtet hat, dann würde ich mich nicht mit einem Dorf begnügen, sondern auch die letzen 3 großen Dörfer in Schutt und Asche legen. Nicht sofort aber in absehbarer Zeit, vielleicht war das hier eine Warnung vielleicht aber auch wirklich nur Suna, um das rauszubekommen brauchen wir mehr Antworten, welche wir hoffentlich in Konoha finden." und auch Ryuu-Bunshin machte sich auf den Weg und lief voran um den Weg zurück zu weisen.

tbc: Zurück zur Wüstenruine (Wüstenlandschaft [Umgebung] )
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Re: Zerstörter Eingang von Sunagakure [Umgebung]

Beitragvon Anzen Hogo » So 20. Sep 2015, 08:42

CF: post256348.html#p256348

Es war eine lange Reise die Rhea bis an diesen Ort unternahm, doch kein weg war ihr zu lang um jenes Kind zu besuchen das einst das ihre war, das sie einst nährte und dem sie ihre ganze Liebe schenkte. Wenn es Rhea möglich ist an so etwas wie Liebe zu glauben, dann lediglich in Erinnerung an ihren Sohn. Einer den wenigen der sie von einer Seite kannte wie sie sonst niemand kannte, mit einer Engelsgeduld, lebensfroh, unternehmungslustig, hin und wieder etwas erschöpft doch mit einem Lächeln auf den Lippen. Man mag es sich kaum vorstellen doch es gab auch Zeiten in der Tora herumalberte, Grimassen schnitt und Tanzte wenn ihr danach war. Es waren Schöne Erinnerungen, die schönsten im Leben der Jungen Schmiedin. Recht traurig wenn man das Umfeld bedachte in dem sie lebte. Ihr Sohn war der einzige der Tora Liebte ganz gleich wer oder was sie wahr und es stand außer Frage das auch Tora diesen über alles liebte, nichts und niemand konnte an die Liebe für ihr Kind heranreichen, weshalb es nicht verwunderlich war das Rhea ihr vielversprechendes Leben in Kirigakure aufgab um ihr Ziel endlich zu erreichen. Sunagakure, auch wenn zerstört weckte Pausenlos Erinnerungen in der Dämonin. Doch dabei dachte sie bei Familie nicht an ihren Bruder, ihren Großvater oder ihren Vater, sondern an ihren ersten Ehemann und ihren Erstgeborenen Sohn an der Hand gemeinsam durch dieses unvergleichliche Tor schritten.
Rhea und ihr Dämonischer Begleiter fanden sich bald selbst vor diesem Wieder, doch von dessen einstiger Pracht war nicht mehr viel geblieben „Die Schönheit dieses Ortes verblasst, ebenso wie meine Erinnerung daran“ sie erwartete natürliche keine Reaktion von der Rotäugigen Kreatur neben ihr, schließlich hatte dieser auch den ganzen weg über nichts anzumerken. Sie wusste ja nicht einmal ob dieses Wesen wirklich sprechen konnte. Aus dem Winkel heraus sah sie auf diesen herunter, noch bevor er den Blick hätte erwidern können sah Rhea wieder auf das vor sich und konzentrierte sich viel lieber auf den weg. Wie sollte man mit diesem auch ein Gespräch beginnen wenn dieser ohnehin nur dabei war um einen das Fleisch von den Knochen zu nagen, doch Rhea nahm´s mit Humor „ ein paar neue Klamotten wären mir lieber gewesen“ natürlich war dieser Humor recht Trocken, doch immerhin. Rhea sah sich etwas um und fragte sich wann wohl ihre kleine Gehilfin mit Meigetsu eintreffen würde und ob dieser auch wirklich kommt. Rhea hoffte es sehr, doch wollte sie nicht in der Glühenden Hitze herumsitzen, sondern wollte ein angenehmeres Klima für ihr treffen und obgleich sie sah das die Brocken von der Gewaltigen Mauer nur so herabrieselten war dies für die einstige Schwertmeisterin kein Hindernis dennoch hinein zu gehen, in der stillen Hoffnung das ihr Begleiter vielleicht von einem der großen brocken erschlagen wird, weil er Dumm oder unvorsichtig ist. Als dann die ersten brocken auf sie stürzten, war es jedoch nicht Rhea die diesen als erste Ausweichen konnte, es war diese Finstere Kreatur, die mir ihren Scharfen krallen einfach an der Mauer hinauf lief und von dort aus den Tunnel passierte. Rhea zuckte mit den Schultern, da sie sich so etwas auch hätte denken können. Sie pflegte anders mit Hindernissen umzugehen, so leitetet sie Chakra ihres Erbes in ihre nun ergrauende Faust und zerschmetterte, im durchschreiten des Tunnels jeden Felsblock der sie zu erschlagen drohte. Es Donnerte und krachte, das hallen im Tunnel war noch bis in die Wüste zu hören, sowie im Ehemaligen Dorf selbst. Sodann war sie Dort, in ihrer Ehemaligen Heimat Sunagakure. Auch ihr Dämonischer Begleiter hatte wieder seinen Platz neben der Kyori eingenommen und folgte ihr weiterhin stillschweigend, mit den Augen auf das geschehen gerichtet. „Es wird zeit, lass uns weiter gehen“


Selbsterfunden

Name: Hagane ( "Stahlfaust")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Kinzokuton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 5
Beschreibung: Beim Hagane leitet der Anwender Kinzokuton Chakra in seine Hand, diese verfärbt sich Grau und erreicht die Härte von Titan, ein Treffer mit dieser Faust kann bei einem Angriff Knochenbrüche verursacht oder aber gegen Ninjutsu und Taijutsu bis zum C-Rang als Schild genutzt werden, jedoch bei einer Stärke von 7 sind beim Anwender Verletzungen nicht länger ausgeschlossen, pro Post muss dieser Technik ein weiteres mal ein Chakraverbrauch von Mittel zugeführt werden.


Tbc: Familiengrab der Kyori Familie
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Re: Zerstörter Eingang von Sunagakure [Umgebung]

Beitragvon Meigetsu » Di 1. Dez 2015, 11:57

CF: Kawa no Kuni
Auf den Weg nach Sunagakure:
Für Meigetsu war es sehr ungewohnt nun stets eine Maske zu tragen um zu verhindern das jemand erfährt das er noch immer am Leben war. Er wollte diese Maske die er auf der Insel Nushima in einem alten Tempel fand erst absetzen wenn er seine geliebte Frau wieder sah. Sie sollte die erste sein die nach seiner Rückkehr auf das Festland sein Gesicht sieht und damit erfährt das er noch immer lebt und das Herz in seiner Brust noch immer ihr gehört. In jedem Spiegel oder Wasserpfütze in dem sich sein Gesicht wieder Spiegelte fühlte sich Meigetsu wie ein Fremder der herum reiste ohne richtige Heimat. Mit dieser Maske verhinderte er vielleicht das ihn jemand erkannt und er wieder gejagt wird aber auch das die Menschen denen er vielleicht noch etwas bedeutet erfahren das er noch am Leben war. Doch jetzt hatte der ehemalige Mizukage keine andere Wahl, er konnte nicht riskieren auf seiner weiteren Reise zu seiner Ehefrau aufgehalten oder gejagt zu werden. Doch jedes Mal wenn er Gesicht ansehen wollte und nur die Maske sah oft er einfach das er nicht mehr lange sein Gesicht verstecken müssen. Immerhin hatte der Kyori ein recht hübsches Gesicht, selbst seine gebrochene Nase wuchs wieder normal zusammen und auch die kleinen Verletzungen in seinem Gesicht sind gut verheilt. Auch war der geborene Daku kein Verbrecher oder müsste sich dafür Schämen wer er war, obwohl er sich eingestehen musste das er als Kage versagte so tat er doch nur das was er als das Beste für seine große Familie ansah.
Langsam erreichte Meigetsu das Gebirge von Kawa no Kuni das im Westen die Grenze zum Windreich markierte und von jedem überwunden werden muss um die große Wüste im Westen zu erreichen. Als der ehemalige Mizukage an einem großen Baum vorbei ging fielen von dort einige Blätter direkt vor seine Füße. In diesem Moment musste Meigetsu an den Mann denken der in Kirigakure stets an seiner Seite stand und genau so an das Dorf glaubte wie er selbst. Mit seiner Kopf der von einer Kapuze und einer Maske bedeckt war sah der große Shinobi zu dem Baum der Stolz und Friedvoll am Rand des Weges Stand. Dieser Baum erinnerte ihn sehr an den Großen Baum der Hoffnung denn Izanagi erschaffen hatte. //Ich hoffe es geht dir gut mein Freund und die Templer haben es nicht geschafft dich zu töten// Als Meigetsu an seinen kleinen Oinin-Captain dachte hoffte er das er es im gut ging und sie sich schon bald wieder sehen würden. Meigetsu glaubte auch fest daran das Fudo verhindern würde das die Templer Izanagi direkt im Dorf angreifen und töten.
Es würde für den ehemalige Kage sicherlich ein großer Schock sein zu erfahren das sein Freund und ehemalige Oinin-Capatin bereits von Kratos getötet wurde. Doch noch glaubte der Mann mit dem großen Herzen daran seinen alten Freund und seine große Familie wieder zu sehen. Vielleicht wird es auch für die Templer ein großer Schock sein zu Erfahren das der ehemalige Kage noch immer am Leben war. Als der Kyori auf einem der Gipfel des Gebirges ankam machte er dort eine kleine Pause. Er setzte sich dort nieder und genoss die unglaubliche Aussicht nach Westen über die große Wüste des Windreiches. Meigetsu nahm einen Schluck Wasser zu sich und sah dabei in die Ferne als ein Windstoß seine Kapuze nach hinten warf und sein Langes dunkles Haar frei legte. Die lange schwarze Mähne des jungen Shinobis wehte im Wind hin und her als er am Schneidersitz am Gipfel saß. Nachdenklich sah der Träger von Samehada das noch immer auf seinem Rücken Versiegelt war in die Ferne. Da saß er also nun als ehemalige Mizukage von Kirigakure und Verlassener Ehemann auf der Reise nach Sunagakure um seine Frau wieder zu sehen. Sein Leben hat sich so sehr verändert und in eine Richtung entwickelte so das er es kaum glauben konnte das dies sein Leben war. Es kam ihm so vor als wäre er noch vor wenigen Tagen einer einfachen Jonin aus Kirigakure gewesen der den Kage einfach nur um eine Mission bitten wollte. Seit diesen Tagen als einfach Jonin ist so viel passiert das er es kaum glauben kann. Als seine dunkle Augen über die Wüste sahen, sah er auch zum ersten Mal das Land aus dem seine Frau stammte und auch der Clan dem er nun angehörte. Obwohl er das Land Kawa no Kuni von einer Mission her sehr gut kannte war es nun das erste Mal das er diese große Wüsten Landschaft sah. Auf der Insel Nushima war der ehemalige Kage ständig von Menschen umgeben doch hier war er jetzt ganz alleine.
Als er sich seine Kapuze wieder über die Haare zog und seinen Weg weiter ging musste der Träger von Onata der großen Klinge auf seinem Rücken auch über den Gott Bishamonten nach denken und über die Geschichten die er im Tempel kennen lernte. Dieser Gott hatte soviel durchlebt und überlebt und war so Mutig. Meigetsu hingen fürchte Langsam das was ihn hier in dieser Wüste erwarten wird. Auch wenn sein Herz noch immer nach Tora und Rhea schrie so gab es auch diese große Unwissenheit in Meigetsu was ihn wohl in Sunagakure erwarten wird.
Erizabesu hätte vielleicht noch mehr gewusst, doch sie war nun nicht mehr bei Meigetsu und somit musste er nicht nur alleine weitere reisen sondern auch konnte er niemanden fragen ob Rhea noch mehr gesagt hat.
Meigetsu versucht die Wüste zu gut es ging bei Untergehender und Aufgehender Sonne zu durch queren und die Mittagssonne zu vermeiden. In der Nacht ging der ehemalige Kage so weit er konnte und versuchte oft eher in der Mittagszeit in der die Sonne am stärkes schien zu schlafen.
[align=center]Bild[/align]
Obwohl niemand in seiner Nähe war und er niemanden auf seiner Reise durch die Wüste sah nahm er seine Maske nicht ab. Die einzigen Lebewesen denen der ehemalige Kage begegnete waren einige Vögel, Wüstenfüchse, Insekten und Schlagen die sich an das harte Leben in der Wüste perfekte angepasst haben. Fasziniert sah die Reinkarnation des Gottes Bishamonten den Schlagen zu wie sie sich durch den weichen Sand bewegten.

Am zerstörten Tor von Sunagakure:
Nach einer langen Reise durch die Wüste erreichte Meigetsu Endlich sein Ziel, das zerstörte Shinobi Dorf Sungakure. Mit langsamen Schritten betrat er das Tor des ehemaligen großen Shinobi Dorfes. Das Tor bestand aus einer großen Spalte zwischen zwei großen Felsen die das Dorf wie eine große Mauer umgaben. Vorsichtige legte der ehemalige Kage seine Hand auf den Felsen den er nun durchschritt. Demütig sah sich der Träger von Samehada beim Eingang um, immerhin war dies der Eingang zu einem Großen Shinobi Dorf und auch die ehemalige Heimat seiner geliebten Ehefrau.
Langsam und Vorsicht durchtrat Meigetsu das zerstöre Tor um nicht in eine Falle zu geraten und vor großen Respekt vor allen ehemaligen Shinobis aus Sunagakure. Als er das Tor hinter sich gelassen hatte bliebt der Mann mit der Kapuze und der Maske die sein Gesicht bedeckte kurz stehen. Mit seinem dunklen Augen sah er nun ein zerstörtes Shinobi Dorf. Zuerst war er von der Schönheit des untergegangen Shinobidorfes fasziniert doch dann wurde er Traurig zu sehen das hier niemand mehr lebte und dieses große Shinobi Dorf zerstört wurde. Es zeigte dem ehemalige Kage auch wie uneinig und zerstritten die Shinobi Welt war. Niemand half Sunagakure, sowenig wie jemand Kirigakure oder Konohagakure half. Anstatt Zusammen zu stehen und sich gegenseitig zu helfen kämpfen die Shinobis sogar noch gegenseitig. Als der Kyori durch die gestörten Straßen ging musste er daran denken wie knapp Kirigakure stand auch so zu Enden. Sehr nachdenklich und auch Traurig machte sich Meigetsu nun auf die Suche nach seiner geliebten Ehefrau.
Dabei wusste er durch die Botschaft von Rhea ganz genau wohin er musste, der ehemalige Kage suchte nun das Anwesen der Kyori. Da das Anwesen des Kyori Clans das in Kirigakure stand ein Nachbau des originalen Anwesen in Sunagakure wusste er wie das Gebäude aussah und suchte dieses nun. //Schon bald bin ich bei dir Tora//

TBC: wird nachgetragen
"sprechen"-//denken//
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Re: Zerstörter Eingang von Sunagakure [Umgebung]

Beitragvon Minato Uzumaki » So 27. Dez 2015, 14:08

[align=center]~The Queen~[/align]

CF: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")


So ging die Ratssitzung von Angiris zuende auch wenn die ganze Sache wohl nicht nach den Vorstellungen von Seiji abgelaufen ist so konnte man die Aktion durchaus als Gewinn für die Welt betrachten. Jedenfalls von einem gewissen Standpunkt aus. Takashi hatte seine eigenen Grenzen überwunden und ist in die Göttlichkeit höchst selbst aufgestiegen, der Platz den er laut dem Hakaishin schon seit seiner Geburt einzig und allein für ihn vorherbestimmt war. Wiedereinmal hatte sich die Voraussicht des Uzumakis als einzig richtige Wahrheit erwiesen und der Lord der Zerstörung selbst hatte die Teile aller neun Bijuu in sich selbst vereint und würde so selbst auf das nächste Plateau der Macht aufsteigen. Doch das wichtigste was innerhalb dieser Ratssitzung beschlossen wurde war der gemeinsame Schachzug gegen das Übel mit Namen Amon. Noch beim Turm brachte man durch die Königin der Klingen in Erfahrung, dass der ehemalige Mizukage doch nicht so tod war wie bisher angenommen, ein Umstand der laut der Mutter der Nacht wohl berichtigt werden sollte. Minato spürte wie sehr sie Zwietracht und Chaos sähen wollte, selbst jetzt wo die Bedrohung durch Amon vor der Tür stand. Die Yuuki wollte sich der Sache rund um Rhea die in Gegenwart von Meigetsu war annehmen und ihr Macher stimmte dem ganzen zu. Der Uzumaki erklärte Mitosu das er sie sobald er Tia abgesetzt hatte im Land der Samurai welches nun auf den Namen Ishgard getauft wurde aufssuchen um ihr dabei zu helfen selbst die menschliche Hülle hinter sich zu lassen und ihre Stärke erneut in der Welt zu entfesseln. Mithilfe des von Tia so süß benannten Minato Express ging es in Richtung Kaze no Kuni, genauer zu den Ruinen von Suna-Gakure , ein Ort der sicherlich Erinnerungen wachrufen würde. Minato setzte die Yuuki, Wótan und den Konstruktor direkt auf einem Trümmerstück der einstigen Mauer des Shinobi Dorfes ab. "Reisemthode effizient, Hitze hier erträglich für Racchni Organismus. Erinnert an Heimat." Kommentierte Abathur das Ganze und mit ihrer Heimat war wohl die Unterwelt gemeint und dort herrschten wirklich extreme Temperaturen zu Vergleichen mit der Hitze der Wüste. "Uneinsichtige Schwäceh zuvor vermindert effizienten Weg. Intelligenz der menschlichen Spezies begrenzt , eigensinnig. Verbesserung erforderlich." Ja damit beschrieb er auch sehr gut was wohl die meisten die am Treffen teilgenommen haben dachten, besonderst Minato. "Der Ort hier weckt Erinnerungen." Der Uzumaki drehte sich um und blickte hinaus über die Dünen, die Kaktusebene war von hier aus deutlich zu sehen. Er schmunzelte und machte dann einen Satz von dem Trümmerstück herunter. Es war seine Macht und schlussendlich das Licht von Hikari Hei welches den Untergang dieses Dorfes eingeläutet hatten oder viel mehr war es die Dummheit der Menschen die dafür verantwortlich war. Der Milleniumsring des Hakaishins pulsierte, ja die Ruhestätte der Aegis Gottheiten war nicht weit und genau desshalb sollte ihre ungezogene Tochter hier keinen Kampf beginnen. Der Schutz der Ideale von Aegis war ein Versprechen zu den alten Gottheiten welches man besser nicht brechen sollte, zumindest nicht wenn man noch viel länger am Leben bleiben woltle. "Ich werde euch diese Sache alleine regeln lassen. Selbst wenn der Ernstfall eintreten sollte ist die Bedrohung hier nichts mit dem die Königin der Klingen nicht fertig werden würde. Falls es dennoch Probleme geben sollte erreichst du uns ja Tia. Da Zuko die Macht des Todengottes in sich trägt, ist er schneller hier als ich. Es schadet also nicht ihn ebenfalls zu kontaktieren." Kam es noch von dem Kyuub Jinchuuriki. Er führte seinen Blick in den Himmel hinauf und grinste. "Ich habe mich nicht zurückgehalten und doch konnte unser Sohn meinem Angriff problemlos standhalten. Es ist so wie wir es vorhergesagt haben meine Königin, er wird diese Welt retten oder sie vernichten. Sobald du diese Sache hinter dich gebracht hast und ich mein Wort an die Mutter der Nacht eingehalten habe werden wir Amon entfesseln. Jedenfalls." Kurz schmunzelte der Hakaishin und blickte rüber zur Kaktusebene. "Wenn dieser Ort nicht zu viel Einfluss auf deine Absichten hat." Minato schloss daraufhin seine Augen, ehe er erneut den Kyuubi no Rikudo Mode aktivierte und sich auf direktem Weg nach Ishgard begeben würde, dort wollte er wie abgemacht der Mutter der Nacht bei ihrem Vorhaben behilflich sein. Abathur kriechte anschließend näher an Tia heran. "Königin. Symbiotische Fertigkeit von Feind ähnelt wahrscheinlich Racchni Schwarm-Netz. Möglichkeit bestünde die Fertigkeiten von Königin zu verbessern. Ermöglicht Anwendung von Symbiont, ermöglicht Kontrolle , ermöglicht Erweiterung der Herrschaft. Anderes Anliegen. Brutmutter erwähnte Brutverbesserung durch Empfängnis mit Quelle des Bösen. Brut sicherlich von Macht erfüllt, aber wild und ungezügelt, möchte Verbesserungen einarbeiten um Gefahr zu minimieren." Damit hatte der Konstruktor seine Anliegen vorgetragen, es blieb abzuwarten wie die Königin der Klingen darauf reagieren würde.


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Re: Zerstörter Eingang von Sunagakure [Umgebung]

Beitragvon Tia Yuuki » Mo 4. Jan 2016, 23:33

Gemeinsam erreichten Minato und die Königin der Klingen den zerstörten Eingang von Sunagakure. Minato setzte sie, Wótan und Abathur dort ab und wollte eigentlich direkt weiter gehen. Abathur merkte auch gleich die guten Bedingungen für den Racchni Schwarm an. Tia war das Ganze hier zu hell und zu warm, eigentlich. Auch merkte der Konstruktor an, dass eine Verbesserung erforderlich sei, bei Rhea. Es wird keine Verbesserung mehr geben. sagte die Yuuki kühl. Minato machte einen Satz nach unten, woraufhin Tia folgte, nachdem ihr Blick ebenfalls kurz in Richtung der Kaktusebene gewandert war. Dennoch... so muss ich das nicht noch einmal haben. sagte die Yuuki schmunzelnd und strich die Narbe an ihrer Brust entlang. Brich auf, Minato. Ich werde mich hier um alles weitere kümmern. Es kann sein, das wir heute eine Tochter verlieren, das weiß ich noch nicht. Doch wir werden ebenso das Reich von Aegis schützen. die Worte bezüglich Takashi waren ihr natürlich auch nicht entgangen. Was hast du erwartet? Er ist schließlich unser Sohn. sagte sie nur. Die letzten Worte, in denen er erläuterte, was er vor hatte, mit der Vorraussetzung, dass dieser Ort nicht zu viel Einfluss auf ihre Absichten hätte, verstand Tia nicht, doch sie sagte auch nichts weiter dazu. Bevor Tia jedoch aufbrechen konnte, vernahm sie noch die Worte des Konstruktors, welche sie sich aufmerksam anhörte. Besprich letzteres mit der Brutmutter. Werdet euch einig. Was die Verbesserung des Schwarmes angeht habt ihr mehr Ahnung als ich. Was die Verbesserung von mir selbst angeht: Darüber sprechen wir später. Ich werde nun ersteinmal das verlorene Kind wieder holen. sagte Tia. Sie schloss die Augen, konzentrierte sich darauf, was sie von ihrer Tochter spürte und brach auf in die Richtung, in der sie Rhea ausmachen konnte. Wótan wies sie an bei Abathur zu bleiben. Denn der Konstruktor war definitiv nicht dazu geeignet, sich wirklich gut zu verteidigen.

Ihr Weg führte sie direkt in ein Grab und es sah hier auch genau so aus, wie sie es in Rheas Erinnerungen gesehen hatte. Es führte die Yuuki durch große Hallen bis sie schließlich zu einer Halle gelangte, in der sie Kampfgeräusche wahr nahm. Ohne länger zu zögern betrat die Königin der Klingen diese. Sie hatte ihre humanoide Form angenommen, lediglich ihre Hörner ragten, wie immer, an ihrem Kopf empor. Sie war gekleidet in einen langen, schwarzen Umhang. Sie sah, wie der jetzt ehemalige Mizukage Rhea direkt angriff. Doch anstatt einzugreifen hielt Tia sich in einem Schatten nahe der Eingangstür auf. Sie verschränkte die Arme vor der Brust und wartete. Es war ihr egal, ob sie bemerkt wurde oder nicht, sie hatte nichts zu verbergen. Doch sie sagte auch nichts. Was hast du nun vor? Einfach nur hier stehen und Däumchen drehen? fragte Mamoru in ihrer geistigen Ebene nach. Ich werde sehen, wer als Sieger hervor geht. Ich möchte den Meigetsus Leid sehen, während er gegen seine eigene Frau kämpft. Ich möchte die Qual und den Schmerz in seinen Augen betrachten und wie es ihn innerlich zerreißt. Und je nachdem, wie der Kampf ausgeht, werde ich weiter entscheiden. sagte sie zu ihrem dämonischen Begleiter. Tia hatte schnell erkannt, dass es sich hier um eine noch leere Grabkammer handelte. Die Grabkammer die für Tora Kyori geschaffen wurde. Eine Grabkammer, welche Tora niemals füllen würde. Denn an ihrer Stelle würde Rhea sterben. Rhea, die Tochter der Titanen und keine Tora. Dieses Grab war also völlig... überflüssig.

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Danke an Lena für das Set! :)

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Re: Zerstörter Eingang von Sunagakure [Umgebung]

Beitragvon Rubi » Di 10. Nov 2020, 08:26

CF: Wüstenlandschaft - Umgebung

Rubi vermerkte sich das. Vielleicht war er da einfach ein wenig zu geprägt von einer Umgebung, wo man für jedes bisschen Nahrung dass man fand und dass unverseucht war dankbar sein musste. Also er wurde davon ja nicht krank, aber er kannte den Kampf der Menschen in der Stadt gut, genug für ihren Bedarf zu haben. Ichiro lachte. Minato sprach gerne in Rätseln. "Warum? Wieso spricht Jemand absichtlich so, dass man ihn nur schwer versteht? Ich fühle mich nicht ausgelacht oder verletzt.. ich mag dein Lachen." Wollte er wissen und lächelte dann. Er war noch ein bisschen neugieriger auf den Mann geworden. Auch wenn er ihn vielleicht nicht verstehen würde. So wie er das sah, hatte noch oft genug Probleme Leute zu verstehen wenn sie versuchten deutlich mit ihm zu sprechen. Andererseits, kannte er auch Gleichnisse und viele Geschichten durch seinen Vater, also vielleicht verstand er Minato sogar BESSER als andere? Was für ein unsinniger aber erheiternder Gedanke.

Die Reise verlief so weit ereignislos. Rubi lernte mit dem Gewicht um zu gehen, auch wenn er nicht damit glücklich war, ganz wie Ichiro es voraus gesehen hatte. Er würde sich früher oder später von seinen Wintersachen trennen...vielleicht. Nein, würde er nicht, die brauchte er ja wieder wenn er zurück reiste. Ob Minato sie auch einfach zurück schicken konnte, so wie Takashi denn seine Mutter in einem Schlundloch hatte verschwinden lassen von einem... Dämonewurm, oh allein wie das klang. Er lächelte. Er hätte schon einiges zu erzählen seinem Vater, doch eigentlich hatte seine Geschichte auch gerade erst begonnen. Er umfasste die Kette die er von Seijitsu hatte und seufzte leicht. Er vermisste ihn. Wie es ihm wohl ging? Ob dort wo er war, auch Vögel vom Himmel gefallen waren? "...gibt es Jemanden an den du viel denkst, wenn du so viel reist, oder wen den du vermisst ab und zu?" wollte er wissen.

Und ohne es zu wissen, waren sie immer näher dem Ort den sie suchten und Rubi hielt auch Ausschau, jetzt nachdem er wusste, wonach sie suchten. Erst einmal sprach er nicht viel, er war eher darauf konzentriert zu suchen und blickte aufmerksam in eine bestimmte Richtung. "...dort sind Felsen, ist es das dort?" Fragte er dann und deutete hin. Aber wieso sollte er etwas früher finden als Ichiro? Noch war ein Baum nicht notwendig, sie suchten einfach so und Rubi beschleunigte seine Schritte dorthin um zu sehen was dort war. Schon mal allein einfach deswegen, weil er neugierig war. Normale Felsen oder auch Ruinen? Er machte sich keinerlei Gedanken darum, ob dort vielleicht etwas oder Jemand sein könnte, der ihnen nicht Wohl gesonnen war, oder ob Minato vielleicht eine Falle hinterlassen hätte oder sonst wer, WENN es denn der richtige Ort war. Er nahm keine Gefahr wahr, und hätte sie auch noch nicht erwartet.
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Re: Zerstörter Eingang von Sunagakure [Umgebung]

Beitragvon Ichiro Ensei » Mo 16. Nov 2020, 00:17

CF: Wüstenlandschaft

Ichiro und der Fremdweltler unterhielten sich also darüber, wieso Minato gerne in Rätseln sprach. Der Ensei schaute zu Rubi, grinste schief und zuckte nur mit den Schultern. "Ich kann es dir ehrlich gesagt genau so wenig beantworten. Es gibt eben Menschen, die sich etwas umfänglicher ausdrücken. Vielleicht spricht er auch ungewollt in Rätseln, oder aber es amüsiert ihn". Auf ihrer weitestgehend Ereignislosen Reise stapften sie durch jede Menge Sand, und über jede Menge Hügel. In solch einer depremierenden Landschaft kam einem, oder zumindest Ichiro selbst, alles vor, wie die Kopie, einer Kopie. Wahrlich ermüdende Aussichten. Während ihrer Reise kam von Rubi die Frage, ob er jemanden hatte, der ihm wichtig war, an den er denken würde, wenn er so viel Reiste. Eine sehr persönliche Frage, jedoch würde er nach einem kurzen zögern darauf Antwort geben. Aber konnte er das so einfach? Wahrlich keine Frage, die sich mit einer knappen Antwort abspeißen ließ. "Ja die gibt es. Meinen Bruder zum Beispiel, obwohl ich nicht im Guten mit ihm außeinander ging. Jedoch muss ich auch dazu sagen, dass das Leben auf Reisen doch sehr oft sehr Einsam ist, auch wenn man des öfteren Begleitung hat. An Verstorbene, die das zeitliche vor mir segneten, oder im allgemeinen an die Heimat". Das lächeln das er dabei trug schwächte ein wenig ab, wobei es seinen Blick wohl eher in die Ferne trug. "Auch wenn ich mittlerweile gar nicht mehr weiß, ob es da noch etwas gäbe, zu dem man zurück kommen könnte". Eine eigentlich recht traurige Aussage die der Ensei mit einem Schulterzucken abtat. Wenig später sollte Rubi wohl die Felsformation des ehemaligen Einganges zum Dorf entdeckt haben. "Na dann sollten wir wohl das Tempo ein wenig erhöhen. Mal schauen was von der alten Welt noch übrig ist". Doch noch während der Ensei diesen Satz vollendete, beschleunigte Rubi schon in Richtung der Felsen. Was würde wohl noch übrig sein von den alten Wehranlagen und dem einst eigentlich ehrwürdigen Eingangs zu diesem Shinobi Dorf. Vereinzelt würde man bestimmt noch teile der Mauer, oder Wachtürme, die zumindest zum Teil noch erhalten waren, vorfinden. Die Felswand selbst wirkte auch nicht allzu vertrauenswürdig, da schon mehrere größere Stücke aus ihr in den EIngangsbereich gefallen waren, was wohl eben jener starken Winde zu verdanken war, die eben in diesem Reich herschten. Für den Ensei war es auch recht neu hier zu sein. Er konnte sich, so zumindest nach seinem Wissensstand, nicht an seinen letzten Besuch hier erinnern. Eine neue Besiedlung hielt er hier zwar nicht für unmöglich, jedoch vorerst für unwahrscheinlich. Wenn dann höchstens Ausgestoßene, Verbrecher die sich sonst nirgends blicken lassen konnten. Und mit solchen sollten sie schon zurecht kommen. "Eigentlich eine Schande" sagte der Träger des Kobold-Teufels mit dem Blick auf die einstig so stolzen Wehranlagen gerichtet.
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Re: Zerstörter Eingang von Sunagakure [Umgebung]

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Mi 18. Nov 2020, 18:13

cf: Travincal

Der Fuuma wusste nicht, wie er regieren sollte. Innerhalb von sehr kurzer Zeit war so viel passiert. So viele schöne aber auch schreckliche Dinge. Seijitsu hatte keine Ahnung was er tun oder sagen wollte. Es war so ein Wechselbad der Gefühle. In einem Moment hatte er sich mit Tia unterhalten, im nächsten dann mit der ehemaligen Hokagin. Und nun wurde gekämpft und er konnte es nicht verstehen. Weshalb dieser Kampf Mutter gegen Sohn. Die Kräfte, die Tia gezeigt hatte, waren so zerstörerisch. Oder war sie von ihrer Trauer und ihrer Wut übermannt worden? Er konnte es nicht verstehen, auch wenn er so gern wollte. Aber damit nicht genug, es ging nämlich noch schneller. Plötzlich hatte Takashi ihn weg gebracht, er hatte in Travincal nichts mehr zu suchen. Takashi hatte ihn weggebracht. Vielleicht, damit er in Sicherheit war. Vielleicht auch, um keine unnötigen Ablenkungen zu erleiden. Wie auch immer plötzlich befand er sich in einer ihm nicht bekannten Umgebung. Und noch etwas. Es war heiß. Es war kein Wunder, denn nach näherem Hinsehen wusste er, wo er war. In einer Wüste. In einer richtigen Sandwüste. Allein das war schon eine hilfreiche Feststellung, die nun zu Problemen führte. Er hatte kein Proviant, kein gar nichts. Wie sollte er nur überleben? Doch er durfte nun nicht verzweifeln. Er würde sich orientieren und dann weiter sehen. Immerhin wollte er Rubi wieder sehen. Er blickte sich um und erkannte Teile an der Mauer. Ihm kam Sunagakure in den Sinn. Das Dorf stand in der Wüste. Doch er konnte noch etwas sehen. Oder eher jemanden. Es waren zwei Gestalten und vorsichtig näherte er sich ihnen. Doch je näher er ihnen kam, desto mehr fiel ihm eine der Personen auf. Er kannte sie. Es war... „Rubi.“ Seijitsu konnte sich nicht mehr halten und rannte auf ihn zu. Er konnte es nicht glauben. Takashi hatte ihn tatsächlich zu Rubi gebracht. Kaum war er bei ihm angekommen umarmte er den Rothaarigen, hielt ihn fest. Er war so froh, ihn wieder zu sehen. „Wie geht es dir?“, fragte er und lächelte ihn an. Es war so gut bei ihm zu sein. Seine Hände legten sich wie von selbst auf die Wangen von Rubi und er küsste ihn. Er strahlte ihn an, ehe ihm einfiel das Rubi nicht allein war. So wandte er sich der anderen Person zu, ein Mann mit schwarzen Haaren. Seijitsu verbeute sich. „Bitte entschuldige. Mein Name ist Fuuma Seijitsu und Takashi hat mich hier her gebracht. Darf ich fragen wer du bist und was ihr hier sucht?“ Der Blauhaarige war interessiert, er wollte wissen, was los war, damit er helfen konnte. Nebenher hielt er die Hand von Rubi fest und war froh.
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