Wüstenlandschaft [Umgebung]

[Kojiro H Kishou]

Kazuki war zuerst etwas verunsichert. Wenn er jetz gleich gegen den Raikage kämpfen konnte, dann kann er sich denken was passieren würde.... was machst du da...? Du und ich haben beide nicht genug Chakra übrig um einen Kampf zu bestreiten. Er hatte recht.... Was sollte er tun. Seine GLiedersträubten sich wiederwillig begann er. Wie würde dann dein Plan ihm genaueren Aussehen...? Erstens ich hab nicht so richtig lust zu sterben und zweitens ist es ein gutes Angebot wenn ich es so bedenke... Kazuki würzte seine Stimme mit einer Portion neugier. Man konnte meinen er wäre wirklich an Raikages plan interesiert. zum Glück bist du ein hervorragender Lügner ... Mit einem handbewegung gebot er seinem Tier zugehen. Tenkako knurrte wieder willig und löste sich dann mit einem Puffen und weisen Rauch auf...

[Mioro]

SCHLECHTE WAHL.
Der Anbu holte mit seinem Schwert aus und rannte auf Kazuki zu während er dann heftig zuschlug.

[Kojiro H Kishou]

Naja er hat es dir trotzdem nicht abgekauft... Kazuki war sich sicher dass das nicht der echte Raikage war, er spürte nämlich das dieser Anbu, nicht ein sonderliches hohes Chakralevel hatte, was ihm sein KG ermögichte. Doch was war er dann. Er sprang nach hinten um der Schwerthieb auszuweichen. Er spürte den Luftzug den das Schwert verursachte. Er formte paar Seals . Raiton Raikou Bakuha No Jutsu murmelte er unzeigte mit seiner freien Hand auf den Boden. Blitze schossen in den Boden und wirbelten viel Sand auf so das beiden die Sicht versperrt wurde. Schon wieder formte Kazuki Fingerzeichen. Shushin no Jutsu sagte er dann schliesslich und verschwand ihm Sandregen...

tbc: ???

out: ich denke wohl eher nicht...

[Mioro]

out: Wirst du dann nicht selber von den Blitzen getroffen?

[Kishiro]

Kishiro kam in der wüste an. Langer Weg hierher. Naja, wenn cih bedenke, dass ich nachher wieder zurücklaufen darf. Na vielen Dank. ER sagte. Da wären wir. Die Wüste Sunas. Was willst du machen? Sollen wir erst weiter nach Suna ziehen oder erst trainieren. Ich wre ja für trainieren, aber sollen wir das hier in de rPrlalen sonne machen, oder uns ne Oase suchen?

[Shin Tadashi]

Kishiro hielt an und fragte, wo sie trainieren wollten. Ja gehen wir zu einer Oase. Das dürfte entspannter sein dort. Folge mir einfach Hier in der Nähe gibt es eine. Er ging vorran und hoffte, dass er die Oase auch finden würde...in der Wüste sah alles gleich aus. Doch er fand den Ort nach einiger Zeit schließlich.

tbc: Oase

[/COLOR]

[Donar Senshi]

Donar kamm bei der wüste an...er hatte schon im sumpf gemerkt das es wärmer wurde hatte dies aber nicht so ernst genohmen und nun stand er in einer landschaft die er nur vom hören kannte und dessen hitze er immer nur für eine mythe gehallten hatte...jedoch war dies leider nicht so
*ich glaube das hallt ich nicht aus...ich werde jetzt einfach mich mit dem shushin in die richtung bewegen und hoffen das eine stadt ist...ansonsten werde ich hier sterben...und was wäre das für ein ende?*
Donar machte fingerzeichen und verschwand mit einem einschlagenden blitz... Donars chakra verbrauch war allerdings so hoch das er in ohnmacht fiel und erst am abend, wo es dann wehsentlich kühler wurde, wieder aufwachte. er befand sich vor einer riesigen mauer aus sand.
*hm das könnte eine stadtmauer sein...ich bin gerettet*
Donar der "schlaf" sehr gut getan und sprang nun über die mauer.

tbc: ???

[Mioro]

Der Anbu wich zurück und fluchte als Kazuki verschwunden war.
NICHT SCHLECHT...ER IST NICHT UMSOSNT EIN NUKE-NIN. NAJA DABEI HABE ICH JETZT MEIN HAUPTZIEL AUS DEN AUGEN VERLOREN. ICH DENKE MIR DAS SIE NACH SUNA GEFLÜCHTET SIND.
MAL SEHEN OB ICH SIE DORT FINDE.


TBC- Eingang von Suna

[narutorpg]

out: Es passiert ja eh nicht alles gleichzeitig,also kann ich wohl einen zweitsprung machen

in: Genesis erreichte nach 2 Tagen Fußmarsch die Wüste des Windreiches. Er hatte unterwegs mehrmals Pause gemacht um sich zu regenerieren und setzte seinen Weg zum Sanddorf weiter fort. Er musste unbedingt seinen Alten Freund besuchen und ihn um etwas bitten,bevor er Nachforschungen in Kumo anstellen würde. Zum Glück war der Himmel nicht bewölkt und auch kein Sandsturm in der Nähe,so konnte der Schwertmeister ohne Probleme die Wüste durchqueren.


tbc: Suna Eingangstor

[Nakazato Hamada]

Nakazato lief scon seit 10minuten durch die wüste r hatte sein ja rausgezogen und um sein bauch geickelt er nahm nochmal einschluk waser ansatt wenig zu trinken rank er viel. Als er kein tropfen wasser mehr hatte glaubte er das sein ende kommt und dann noch ein Sandsturm auftauch zog er Naka in de sturhinein. Als der Sturm vorbei war stand er auf und sah sich um er sah von weiten eine kleine grüne fleck und ging dorthin.

tbc: Oase

[Anija]

Mit hohem Tempo rannte Anija durch die endlose Wüste des Windreiches, ohne auch nur eine Pause oder einen kurzen Stopp einzulegen.Die Hitze zog zwar ein wenig an ihren Nerven, aber sie ignorierte es einfach.Immerhin schafften es sogar viele Menschen hier zu leben und da würde Anija wohl so einen kurz Aufenthalt in Suna wohl auch überleben.Vielleicht lag es auch daran, dass sie in einem sehr Wasserreichen Reich aufgewachsen ist und deshalb sich sehr an das viele Wasser und an das Klima dort angepasst war.Aber im Grunde war ihr das Recht egal, hauptsache sie würde wieder an eine Kürbisflasche kommen und dafür musste sie halt nach Sunagakure.

tbc: i-wo in Suna

[Takatzu Orangi]

Takatzu kam auf seinem Vogel an dem Ort in der Wüste an zu dem er wollte,es war ein gigantischer Geröll Berg oben eine Plattform ,zumindestens konnte man sie als solche benutzen wenn man hochkam.Sein Vogel ließ ihn aber und zerteilte sich dann in viele kleine die in einem hübschen Muster explodierten.Takatzu stützte die Arme auf seine Knie,seinen Kopf auf die Arme und began nachzudenken .Warum hatte er das nur getan und sich nicht für einen kleinen Augenblick unter Kontrolle gehalten,dann wäre der Impuls sicher abgeebbt doch nein er konnte es einfach nicht abwarten,wollte einen auf romantischen Liebeskenner machen.Und jetzt hatte er sich alles verbaut Yuo würde nie wieder daran denken ihn zu küssen es war ja eh nur ein versehen gewesen sie wollte ihm helfen,nicht ihn in eine neue Welt der Empfindungen tragen das war seine Einbildungen gewesen.Takatzu warf einen Stein hinab ,der fiel runter und glich Takatzus Stimmung.

[Kuyahara Yoshimi]

Mit langsamer aber stetiger Geschwindigkeit kämpfte eine einzelne kleine Gestalt in den Weiten der Wüste gegen den losen Sand einer ansteigenden Sanddüne an.
"Verdammt!", schallte es durch das ganze Gebiet, als die frustrierte junge Frau namens Kuyahara Yoshimi zum sechsten Mal in Folge mit einer kleinen Lawine dieser widerspenstigen Körner den Hang hinabrutschte und sich der feine Staub bei der Reibun zwischen Haut und Kleidung schob, was mächtig kratzte.
Yoshimi war leicht sauer, erinnerte sich jedoch selbst daran, dass es immerhin nicht noch schlimmer war. Zumindest war der Wind ruhig und die Hitze war heute einigermaßen erträglich. Dies ar auch der ursprüngliche Grund gewesen, weshalb sie überhaupt den zwei Stunden andauernden Fußweg zu einer der um Sunagakure gelegenen Oasen antrat. Der Weg war weit und beschwerlich, doch das Grün der Pflanzen und das kühle, plätschernde Wasser würde sie für alle Strapazen mehr als ausreichend entschädigen.
Nur erstmal musste sie dort hin gelangen und solange sie noch nichts anderes als die Einöde vor sich sah, war ihre Stimmung nicht allzu berauschend. Es war nicht nur ein schwerer Weg, er war allein auch noch ziemlich langweilig. Daher wünschte sich Yoshimi derzeit kaum etwas sehnlicher, als gesellschaft - im idealfall auch noch gutaussehend. Doch sie bezweifelte, dass sich irgendein Wesen außer ihr hierher verirren sollte.

[Takatzu Orangi]

Takatzu sah dem Stein hinterher und überlegte....Sollte er weitermachen wie bisher?Das Ereigniss als peinliches Erlebniss der Pubertät abstempeln?Versuchen Yuo doch noch zu überzeugen?Er verwarf diese Gedanken und stürzte sich dem Stein hinterher,er hatte in der Zwischenzeit einen Tonraben erschaffen und segelte einige Meter über den Abgrund auf diesem knapp über den Wüstensand ,wodurch seine Luftschwingungen den Staub der Wüste aufwirbelten und er eine Wolke aus Sand hinter sich herzog.Er nahm die Düne im Segelflug und benutzte sie als Rampe,dann war er hoch in der Luft.Aufeinmal entdeckte er eine Oase und entschied dorthin zu fliegen,erst als er landete bemerkte er das Mädchen,doch drehte er sich ersteinmal ab .In Sachen Mädchen hatte Takatzu viel gewagt und viel verloren.

[Kuyahara Yoshimi]

Nach Minuten des Wanderns kam für Yoshimi endlich hinter einer besonders hohen Düne die Oase in Sicht. Sie wirkte wie ein grüner Punkt im endlosen Beigebraun, wie die Insel im Meer aus Sand.
Plötzlich spürte Yoshimi wieder kraft durch ihren erschöpften Körper fließen - sie hatte ihr Ziel fast erreicht! Zehn Minuten später trafen ihre in den fast kniehohen Stiefeln steckenden Füße dann endlich auf von Palmen beschatteten Boden. Es war viel kühler hier, als das in der heißen Luft wabernde Umfeld und Yoshimi lief geradewegs auf das leise plätschernde Wasser zu, während sie ihren weißen Umhang abstreifte. Sie brauchte ihn hier nicht, denn der Pflanzenbewuchs hielt den Großteil des umherfliegenden Sandes von diesem Ort fern. Das Mädchen lief bis an den Rand des Ufers, wo es sich setzte und die Stiefel auszog, um die Füße ins kalte Nass tauchen zu können, ehe sie sich entspannt an einen Felsbrocken zurücklehnte und herzhaft seufzte. So konnte es sich gleich viel besser Leben.
Einige Zeit verharrte sie so, plötzlich bemerkte das Mädchen im augenwinkel jedoch einen Schatten zwischen den Bäumen, etwas weiter westlich von ihr. Vielleicht 200 Meter entfernt. Sie sah genauer hin und erkannte, dass es sich um einen Menschen handelte. Neugierig wie sie war, setzte sie sich auf, ließ Rucksack, Umhang und Stiefel an Ort und Stelle liegen und lief in die Richtung der neu entdeckten Person. Als sie näher kam, erkannte sie, dass es ein Junge war. Dunkelhaarig, helle Haut. Keine Schönheit aber sicherlich auch nicht schlecht aussehend. Besserer Durchschnitt - so schätzte Yoshimi seine Attraktivität vorerst ein. Vielleicht konnte sie sich ja etwas unterhalten oder gar ein Späßchen treiben?

"Hey, du da! Hallo!", rief sie ihm aus einiger Entfernung zu und winkte, um seine Aufmerksamkeit zu bekommen, ehe sie näher kam und die Hand zur Begrüßung ausstreckte.
"ich glaube, ich kenn' dich noch gar nicht, oder sind wir uns schonmal in der akademie begegnet? Ich bin Yoshimi! Was hast du hier so vor?", begrüßte das Mädchen den Jungen und wartete auf seine Antwort.


(out: Wir sollten das Spiel in den OASE Topic verlegen ^^ To be continued: http://narutorpg.phpbb6.de/narutorpg-po ... html#19452)