[Offenes Gewässer] - Die See

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Sarutama Sakebi
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Re: [Offenes Gewässer] - Die See

Beitragvon Sarutama Sakebi » Fr 10. Jul 2015, 15:54

Wie immer interpretierte unser kleiner Held namens Sarutama Sakebi jede Situation nach seinem ganz eigenem empfinden. Er war nicht der Hellste der Gruppe, nein definitiv nicht. Aber Spaß würde man wohl alle mal mit ihm haben. Nein, viel eher war er wahrlich etwas einzigartiges in den Reihen der Templer. Jeder war scheinbar von seiner Ernsthaftigkeit geprägt, es gab kaum heraus stechende Personen. Sarutama war da wahrlich anders als wohl jede andere Person auf diesem Erdball. Es würde wohl nur wenige geben, die jemals zu diesem Schwachkopf aufsehen würden. Wenn es denn überhaupt jemals eine solche Person geben würde. Nichts desto trotz war Saru der Meinung, dass er der perfekte Begleiter für diese Saya war. Ja, er demonstrierte es auch sogleich. Er wollte unbedingt an der Seite der Göttin sein und freute sich auch darauf. Die Bijuudama von Minato Uzumaki war für den Sakebi ein Zeichen. Nein, DAS Zeichen. Das Zeichen dafür, dass es richtig sein würde Sarutama an seiner Seite zu haben. Mitosu hingegen zerschmetternd vollends die Ansicht des Sakebis indem sie sagte, dass Minato Uzumaki dies war und es ein Zeichen für den Untergang Kirigakures war. Förmlich gleichgültig zuckte unser Held mit den Schultern. Ja, es war ihm wirklich egal was mit Kiri-sonst-wo-was passieren würde... Mitosu fand die Idee des Sakebis allerdings scheinbar gar nicht so schlecht und meinte, dass dieser mit ihr kommen solle. Das funkelnde Strahlen in seinen Augen sah man sofort. Sarutama freute sich über die Antwort der Göttin und sprang schlagartig mit einem Luftschlag auf, als er seine Füße in der Luft aneinander klatschte. Sofort lief er der Göttin hinterher und war gespannt darauf, was ihn erwarten würde...
Mitosu und Sarutama hatten sich in dem Raum der Göttin begeben. Sofort schloss jene die Tür und setzte sich auf den Rand der Schlafkoje. Sie blickte zu dem Sakebi, welcher sich gerade noch etwas planlos umschaute. Er setzte sich gemütlich in den Schneidersitz und hielt seine Hände an den Hinterkopf. Wie immer wippte er etwas hin und her, allerdings nicht zu extrem. Nun lauschte er den Worten der Göttlichen, welche ihn fragte woher er eigentlich kommen würde. Des Weiteren fragte sie, wie sich der Uchiha und der Sakebi kennengelernt hatten und warum er den Sakebi mitgebracht hatte, denn immerhin hätte es deren beider Tod sein können. Sarutama dachte etwas nach. Das waren Fragen, wo man wirklich viel darauf antworten konnte, weshalb Sarutama wirklich anfing zu grübeln. Er kratzte sich an seinem imaginären Bart, ehe er zu der Göttin blickte. “Also geboren wurde ich irgendwo in Tsuchi no Kuni, allerdings weiß ich darüber nichts. Meine Erzeuger haben mich an meine Mutter gegeben, welche sich fürsorglich um mich in Konohagakure gekümmert hat. Also würde ich viel eher Konoha als meine Heimat ansehen, wobei meine Heimat viel eher die Natur und Freiheit ist.“ Der Sakebi grinste der Göttin zu, ehe er über sein Treffen mit Shinji nachdachte. “Ich war ohnmächtig im Wald, als er mich gefunden hatte. Nach seinen Worten bin ich gestolpert und habe mir den Kopf gestoßen, aber ich habe eine andere Theorie...“ Sarutama beugte sich etwas zu der Göttin rüber, hielt seine flache Hand versteckt vor dem Mund, ehe er leicht flüsternd weiter sprach, so als wäre es ein mega tolles Geheimnis! “Haben Sie schon einmal seine krankhaften Augen gesehen? Die Augen eines Menschenfressers, wenn Sie mich fragen!“ Schlagartig riss er die Augen auf und wedelte mit seinen Armen in der Luft herum. “Er hat mich sicherlich K.O. gehauen und wollte eine leckere Speise aus mir machen! Es kam zum einem Kampf zwischen mir und ihm... Da muss er am Ende wohl eingesehen haben, dass ich viel zu toll und gut bin, als das man mich fressen sollte...“ Grübelnd verschränkte er seine Arme vor der Brust und nickte langsam mit seinem Kopf. “Jap, so musste es gewesen sein!“ Das sich die Situation völlig anders abgespielt hatte war wohl klar, aber in den Augen des Sakebis hatte er vollkommen recht. Natürlich! Wie hätte es denn sonst sein können, denn immerhin ist er doch der Held dieser Geschichte! Nun stand aber noch die Sache offen, dass beide hätten sterben können. Alleine aus dem Grund, dass der Sakebi dabei war. Ja, das war Sarutama bewusst, weswegen er nochmals nickte. “Ja, das hatte Shinji auch gesagt. Wir sind aber zusammen umhergereist und waren ein Team. Da gab es für mich keine Wahl. Wenn ich ihm sage, dass er sich auf mich verlassen kann, dann ist das auch so. Ich bin Quacksalber!“ In diesem Satz war viel Ernsthaftigkeit zu spüren, aber so war es nun einmal auch. Sarutama war nicht der Typ, der leere Versprechungen machte. Das war nicht seine Art und Weise, denn andere mochte er wegen solchen Arten nicht leiden. Aus diesem Grund grinste er nun auch zu der Göttin. Es war ein Grinsen, welches Bewunderung und Interesse ausstrahlte. “Was sind Sie eigentlich für eine Göttin? Aus dem Sakebi Clan kenne ich „Elementare“ und die Geschichten dazu... Kennen Sie Logi, Tyr und Frigg?“ Sarutama glaubte an die Elementare und blickte auch zu jenen hinauf. Aus diesem Grund wollte er schon ganz gerne wissen, wie die Position von Mitosu in diesem Zusammenhang war...
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Re: [Offenes Gewässer] - Die See

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Sa 11. Jul 2015, 11:37

Der Sakebi erinnerte den Fuuma an seinen Zwillingsbruder, es war in etwa das gleiche Temperament welches er vollkommen auslebte. Dieser war auch begeistert von der Idee, der Göttin Gesellschaft zu leisten. Shokubo war nicht ganz so begeistert. "Mein Name ist nicht Garfield, sondern Shokubo Sarutama - san." Der Protest war schwach, weil der Kater nicht glaubte, dass es den Sakebi gorß interessieren würde. In seinen Augen war der Name Garfield irgendwie plump. Eine Art Kugel oder Strahl brachte unterdessen das gesamte Schiff zum wackeln, die Wellen klopften sachte an die Wände ehe sie sich schließlich beruhigten. Mitosu erklärte auch gleich was es war, doch jagte diese Nachricht Seijitsu einem Schauer über dem Rücken. Kirigakures Untergang? Das Frösteln kroch sich immer weiter hoch und er umschlang seine Arme um das Gefühl zu bekämpfen. Dennoch musste er lächeln, als die Göttin meinte, dass der Sakebi sie begleiten durfte. Da Tashiro auch schon verschwunden war, waren sie dann also alleine. "Jetzt fahren wir wohl..." "Das wird schon werden Seijitsu - san. Macht euch keine Sorgen." "Vielleicht hast du recht. Ich werde die Zeit ein wenig nutzen und noch einmal an der Kunst feilen."

Tp Beginn 1296/ 1240

Mit diesen Worten begann auch schon wieder mit seinem kleinen Experiment, konzentrierte sich auf seine Hände, ging ihm Stillen die Bewegungen durch, die er einstudiert hatte. Langsam ließ er den Faden entstehen, den Faden , an dem er bereits an den Sturmklippen gearbeitet hatte. Der Faden, aus dem einen Stoff weben könnte, der dann an das Meer erinnerte. Hmm... Die Fäden meines Clans kann ich auch unsichtbar machen, vielleicht geht das auch mit diesem hier. So stand er an der Reiling ließ den verschwinden und versuchte einen neuen zu erschaffen. Doch egal wie sehr er es versuchte, es klappte nicht. Frustriert schüttelte er den Kopf. Anscheinend verhindert das Suiton, dass der Faden nicht sichtbar wird. Ich muss also aufmerksam sein und genau überlegen, wann ich diese Kunst am Besten einsetze. Also war das mit dem Grundprinzip nicht ganz richtig. Der Fuuma nickte langsam, konnte sich aber ein leichtes Lächeln nicht verkneifen. Er war zufrieden mit dieser Kunst.

Tp Ende 1453 / 1240

"Seijitsu - san, kommen sie schnell." Shokubo hatte in der Zwischenzeit einen Spaziergang gemacht und sich ein wenig auf dem Schiff umgesehen, unter anderem hatte er auch gesehen das Tashiro mit einem dieser Templer trainierte. Danach war er zum Bug gelaufen und hatte die Wellen beobachtet, als ihm schließlich die Delfine ins Auge fielen. Schmell war er wieder zurückgegangen um den jungen Mann diese Tiere zu zeigen. Seijitsu lächelte und folgte ihm zum Bug. Tatsächlich sprangen Delfine aus dem Wasser empor, spielten ihr Spiel mit dem Schiff. "Machst du dir Sorgen um Aiko - sama?", fragte der Kater leise und beobachtete wie Seijitsus Freude sich in Besorgnis wandelte. "Sie wird doch zurückkommen oder?", fragte dieser und blickte in das Gesicht des violetten Katers. "Bestimmt. Ich glaube nicht, dass Kratos - Sama es zulassen würde, dass ihr oder Shinji etwas passiert. Ihr machst euch immer so viele Gedanken um andere." Seijitsu seufzte nur. Es war ein Thema, welches er zur genüge kannte. Er konnte die Stimme seines Senseis in seinen Ohren hören. Du bist zu sanft, um ein Ninja zu sein, dir fehlt die Grausamkeit, die in jedem Shinobi innewohnt. "Ich bin, wie ich bin.", antwortete er stattdessen leise. Eine Weile schwiegen die beiden und starrten aufs Meer hinaus, jeder hing seinen Gedanken nach. Doch waren die Gedanken der beiden unterschiedlich. Seijitsus Gedanken waren in der Vergangenheit, Shokubo dachte an die Zukunft. Doch wussten beide, dass es keinen Sinn gab, sie waren im hier und jetzt und mussten genau dieses hier und jetzt meistern. Und daran führte nun einmal kein Weg vorbei. Sie standen also hier am Bug, dachten nach und beobachteten die spielenden Delfine.
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Re: [Offenes Gewässer] - Die See

Beitragvon Saya Aurion » Di 14. Jul 2015, 17:39

Mitosu zog sich zusammen mit Sarutama zurück in ihr eigenes "Schlafgemach". Dort stellte sie dem Jungen ein paar Fragen. Die anderen beiden Anwärter für die Templer würden sich sicherlich auch alleine ganz gut zurecht finden. Der Sakebi machte es sich im Schneidersitz bequem und fing an, bei ihren Fragen nachzudenken, ehe er drauf los plapperte. Man könnte meinen: Wenn er nachdachte, kämen halbwegs vernünftige Antworten bei raus. Doch als er davon sprach, das Shinji ein Menschenfresser sei, konnte man diesen Gedanken wohl schnell wieder verwerfen. Dennoch hörte die Mutter der Nacht dem Jungen zu, der im Anschluss selbst noch ein paar Fragen hatte. Wenn du aus Konoha kommst, solltest du doch über Uchiha etwas wissen, oder? fragte Mitosu direkt, weil dann sollte der Sakebi doch eigentlich auch nicht so verwundert über Shinji gewesen sein. Aber wie dem auch sei, Mitosu war dem Jungen noch eine Antwort schuldig. Ich bin die Mutter der Nacht. Ich war eine der ersten Göttinnen die geschaffen wurde zur damaligen Zeit und somit eine der ersten und auch die einzige, die noch auf dieser Welt wandelt, neben der Mutter der Erde. Auch sie werdet ihr früher oder später noch kennen lernen. Die Mutter der Erde und ich sind direkte Gegenspieler, wenn man so möchte. Ich stehe für die Nacht und sie steht für den Tag und das Leben selbst. erklärte Mitosu knapp. Es gab hierzu keine wirklich großartig weitere Erklärung. Sie konnte dem Jungen nun schlecht sagen, dass ihre eigentliche Absicht es war, die Welt zu unterwerfen und ins Chaos zu stürzen, um so die Natur auf dieser Erde zu schützen. Aber das war schließlich auch ein... nun ja... unwichtiges Detail. Was deine anderen Gottheiten angeht, so kann ich dir sagen, dass diese wohl noch überbleibsel damaliger Legenden sind. Es gibt lediglich eine Gottheit für das Element Feuer und das ist Ifrit. Aus dieser Gottheit haben sich jedoch immer wieder andere Legenden und Sagen abgeleitet. Ich fürchte, jene, die du nennst, gehören ebenfalls dazu.

So war alles weitere geklärt.
Die weitere Reise würde wohl ziemlich unspektakulär ausfallen, bis zu dem Moment, wo einer der Seeleute verkündete, dass Land in Sicht war. Sodass sie schon bald vor Anker gehen konnten. Mitosu war froh, dass diese Reise bald beendet sein sollte. Sie wollte nur ungern weiter auf diesem Schiff fest sitzen. So kam es, wie bereits angekündigt und das Schiff kam zu stillstand. Die Mutter der Nacht ging an Deck und würde dort warten, bis sich alle gesammelt hatten. Wir werden von hier aus nun weiter nach Tetsu no Kuni reisen. meinte sie nur knapp und würde die Führung übernehmen. Immer wieder griff sie nach dem Anhänger, der um ihren Hals baumelte und konzentrierte sich auf diesen, sodass sie die Kontrolle behielt und nicht Saya sie erlangte, denn ansonsten wäre ihre Reise hier wohl erst einmal beendet und das durfte unter gar keinen Umständen passieren. Doch kostete die Unterdrückung die Mutter der Nacht viel Kraft, das merkte sie deutlich. Jedoch riss sie sich zusammen, es weiter durchzuhalten. Zumindest so lange, bis Kratos da wäre.

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Re: [Offenes Gewässer] - Die See

Beitragvon Tashiro Fuuma » Di 14. Jul 2015, 22:40

[align=justify]Tatsächlich war die Wirkung des Lyriums nach einer Weile mehr als spürbar gewesen. Tashiro hatte eine ziemliche Erschöpfung wahrnehmen müssen, gepaart mit einigen Zuständen, die fast an eine sich bereits etablierte Suchterkrankung anlehnten und den Medic-nin daran erinnerten, was er eigentlich konsumiert hatte. Scheinbar hatte Lyrium in seiner flüßigen Form eine sehr hohe Gewöhnung für den Körper und brachte diesen dazu durch den erfolgreichen Konsum nach 'mehr' zu verlangen. Das hieß also nichts anderes, als das Lyrium eine Substanz war, deren Gefährlichkeit der Medic-nin noch einschätzen lernen musste. Denn so wie es jetzt stand war es klar, das er zu einem Lyrium Süchtigen werden würde, wenn er denn nicht in der Lage wäre, der Sucht nach dem bläulichen Glück in einer gewissen Form zu begegnen. Sein Trainingspartner war ein Templer, der eine hohe körperliche Stärke besaß und ihm half, seine körperlichen Defizite etwas aufzubessern.
Nach der Erschöpfungsphase und einem geruhsamen Schlaf war Tashiro dann auch in der Lage, erneut mit dem Anderen zu trainieren. Dieses Mal ohne Lyrium. Sein Trainingspartner forderte ihn zunächst, was seine körperlichen Grenzen waren. Er ließ den Medic-nin Teile der Rüstung tragen, die weißtgott viel zu schwer für ihn war, aber unter der er sich versuchte, allmählich die Belastung zu ertragen. Anfangs reichte es nur, die Rüstung teilweise zu tragen. Dann funktionierte Tashiro die Armschienen gar als Hanteln um, mit denen er arbeitete. Kurzum: Der Medic-nin lernte seine eigentlichen körperlichen Grenzen kennen, war jedoch unzufrieden damit und gelobte Besserung. Wie ein Bessessener arbeitete er mit den umgewandelten Gewichten und versuchte so, seine Muskelmasse zu erweitern. Natürlich waren solche Übungen innerhalb der kurzen Zeit unendlich nichtssagend, aber er hatte damit angefangen und das zählte. Die Überfahrt mit dem Schiff dauerte seine Weile und als es sich allmählich wieder dem Land näherte, war Tashiro ein Stückchen weiter, was seine eigenen Grenzen anging. Er hatte gelernt, das er sie immer weiter pushen konnte, bis es nicht mehr weiter ging. Im Moment fühlte er sich motiviert und sah noch viel Platz nach oben (was auch der gesunden Realität entsprach), aber er war weit davon entfernt, die körperliche Kraft zu besitzen, um mit den Rüstungen herumzulaufen wie die anderen Templer. In dieser Hinsicht beneidete der hochgewachsene Silberschopf sie alle, aber er war ja nicht allein mit seiner körperlichen Unvollkommenheit.
Sein Trainingspartner hatte ihn mit mehreren Übungen gequält: Über den Verlauf der Tage war er immer wieder zu Kniebeugen, Kreuzheben, Dips, Gewichteheben und Armbeugen getriezt worden und spätestens am Abend spürte er bereits die Schmerzen des Muskelkaters. Aber Tashiro ertrug sie. Er hatte schon anderes hinter sich gehabt und das hier war mit dem nicht zu vergleichen, auch wenn es ihn an seine körperlichen Grenzen brachte. Sein Chakra hatte er über die Dauer jedoch gespart und entsprechend durch eine gesunde Erholung auch wieder regeneriert.
Natürlich war er jenseits von Perfektion, als das Schiff Anker warf und dann die Rufe durch das Schiff hallten, das sie angekommen seien. Allerdings war Tashiro sich sicher, das er den richtigen Weg hier gewählt hatte. Er wollte überleben. Er musste es. Und das würde ihn stark machen, denn nichts war stärker als der Drang zum Überleben. Kein anderer Instinkt entfesselte solche Kräfte. Und genau das machte sich der Fuuma zu Nutze. Er arbeitete sich ab, allerdings genoss er es dann sogar, obwohl er Schweiß und eine Erschöpfung schmeckte, die er bis dahin nicht gekannt hatte. Dumm nur, das er so spät damit angefangen hatte – aber es war ja nie zu spät, um einen neuen Weg einzuschlagen. Tashiro wusste nicht, wem dieser pathetische Spruch entflohen, welchem Griffel er entsprungen war. Grundlegend war er aber mehr als zufrieden mit seiner Entwicklung und gewahrte sich, das er sie weiterführen würde. Soviel stand fest. Jawohlja. Der große Fuuma ging an Deck, wo er sich sofort zur Mutter der Nacht gesellte und mit dieser sowie den anderen Templern dann den Weg ans Land einschlug. Sie waren angekommen. Die eisige Welt des Land des Eisens erwartete sie und es war nicht angenehmer geworden, seit der Fuuma vor einiger Zeit das letzte Mal hier gewesen war. Damals hatte er Shinji hier getroffen und von den Angiris Mitgliedern erfahren sowie deren Pläne mitbekommen, indem er Mäuschen gespielt hatte. Was sie wohl jetzt trieben? Er hatte sich jedoch anderweitig beschäftigt. Nun hatte er andere Arbeiten vor sich. Gestrafft und mit einem gewissen Respekt flankierte er die Göttin der Nacht, Mitosu, und fungierte damit wie die Anderen als ihr Wächter und Schutzmann. Erst nachdem alle vom Schiff herunter gekommen waren, sprach er die Göttin respektvoll an. "Habt ihr einen speziellen Wunsch, Herrin?" Mitosus Griff zu ihrer Kette und dem Anhänger war ihm keineswegs entgangen. Er behielt es sich jedoch vor, diese Sache für sich zu behalten. Wie die Anderen auch folgte er ihr.[/align]

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Re: [Offenes Gewässer] - Die See

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Mi 15. Jul 2015, 22:48

Seijitsu genoss die Reise auf See wirklich sehr, man könnte schon fast meinen, dass er Spaß hatte. Tatsächlich konnte man ihn häufig an Deck entdecken, wie er den Wellen zusah. Auch Shokubo hatte seinen Spaß, auch wenn er an die Fische nicht rankam und keine Lust auf ein Bad im Meer hatte. Die Beiden blieben in der Regel unter sich, Seijitsu war trotz all der Geschehnisse noch immer ein schüchterner junger Mann, der es vorzog seine Umgebung zu beobachten, anstatt mit ihr zu interagieren. Oft beobachtete er Tashiro, welcher mit einem dieser Templer trainierte. Den Harass trug der junge Fuuma bei sich, hatte ihn aber nicht angefasst und das Lyrium auch nicht genommen. Er wollte, dass Aiko dabei war, wenn er es tat. Die Templer ließen ihn soweit in Ruhe und wenn sie mit ihm redeten, beschränkten sie sich auf das Wesentliche. Das war in sofern nicht schlecht, weil Seijitsu nicht wirklich wusste, was er mit diesen Männern und Frauen anfangen sollte. Genauso hatte Probleme mit dem Suffix - Sama. Für ihn war es wirklich ungewohnt und er fühlte sich nicht wohl in seiner Haut. Doch wollte er die Männer und Frauen auch nicht beleidigen und ließ es geschehen, doch verzog er jedes Mal den Mund, wenn er es hörte. Doch auch eine schöne Seereise musste irgendwann zu Ende gehen. Seijitsu wurde es schwer ums Herz. Er wäre gerne noch ein wenig länger unterwegs gewesen. Die Mutter der Nacht kam an Deck und erklärte ihr Reiseziel. Das Auge des Fuumas weitete sich und er drückte seine Hand auf den Mund. Er hatte das Gefühl sich übergeben zu müssen. Auch Shokubo sah aus, als hätte jemand mit einem Messer auf ihn eingestochen. Die Stimmung der beiden war im Keller angelangt und das konnte man ihnen auch ansehen. Beide verbanden mit diesem Land Erinnerungen, die sie am liebsten nicht gerne hätten. Seijitsu verband mit Tetsu no Kuni Angst und Ungewissheit, aber auch Akzeptanz und Freude. Dennoch war es auch das Land, in dem Uchiha Amaya und Yagami Nyoko ihr Leben gelassen hatten. Eine tiefe Trauer überkam den Fuuma und eine Träne stahl sich aus Shokubos Auge. "Das wird ein schwerer Gang werden." "Ich hoffe, wir finden noch einmal eine Gelegenheit der Toten zu gedenken." Seijitsu nickte nur, aber er konnte sich nur teilweise den Schmerz vorstellen, den der Kater durchleben musste. Für Shokubo war es, als würde ein Mitglied seiner Familie sterben und er war froh, dass er in dem Fuuma eine neue Familie gefunden hatte. Ihm war klar, dass der Junge und Nyoko grundverschieden waren und verglich die beiden auch nicht miteinander. Er war nur froh, zu jemanden dazugehören zu können. Schweigend folgten sie der Göttlichen.

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Re: [Offenes Gewässer] - Die See

Beitragvon Sarutama Sakebi » Fr 17. Jul 2015, 20:40

Unser kleiner Held namens Sarutama Sakebi war nun also auf einem neuen Abenteuer unterwegs. Er hatte sich den Templern angeschlossen und war mittlerweile alleine mit der Göttin der Nacht namens Mitosu in ihrer Kajüte. Sofort richtete die Göttin ein paar Fragen an unseren Helden, welcher etwas ins Grübeln kam. Natürlich lernte er Shinji auf eine komische Art und Weise kennen, aus diesem Grund erzählte er der Göttin auch seine Version der Wahrheit. Eigentlich konnte man denken, dass aus dem Mund des Sakebis mal etwas gescheites rauskommt, wenn er denn mal etwas nachdenken würde, aber dem war so nicht. Es waren spontane Lichtblicke, in welchen der Sakebi mal einen Ansatz an Intelligenz aufweisen könnte, aber jene Lichtblicke waren sehr rar. Aus diesem Grund hakte die Göttin auch sofort nach und fragte den schwarzhaarigen Nukenin, ob dieser den Uchiha Clan nicht kennen würde. Sofort grübelte Sarutama darüber nach, aber einen Uchiha hatte er bisher noch nicht kennengelernt. Außerdem hielt er auch nicht viel von diesen selbsternannten Genies, welche denken sie wären super toll, nur weil sie ein besonderes Kekkei Genkai hatten. Sarutama war immerhin auch der Erbe eines außergewöhnlichen Clans, aber war er deshalb ein Genie? War er selber etwas super tolles, an dem niemand anderer rankommen könnte? Ja, natürlich war er das, was denn auch sonst?! Kleiner Spaß am Rande aus der Sicht des Erzählers! Nein, Sarutama war zwar ein Großmaul, aber dennoch ein bodenständiger Typ. Aus diesem Grund verneinte er mit einem schüttelnden Kopf die Gegenfrage der göttlichen und stellte auch sogleich seine eigenen Fragen. Mitosu erklärte ihm, dass sie die Göttin der Nacht sei und es noch eine Göttin der Erde gab. Zwei Gegensätze, so wie Licht und Dunkelheit, oder aber wie Erdbeereis und Schokoladeneis! Ja, das war die Metapher im Kopfe des Sakebis, welcher sogleich vielversprechend und interessiert nickte. Er hatte es tatsächlich verstanden. Laut den Worten der Göttin waren die Elementare nur Legenden aus den wahrhaftigen Göttern. Sarutama war etwas bedrückt, nein viel eher traurig darüber. Es war nur Legenden und Mythen, wahrlich traurig. Aber vielleicht hatte Mitosu sie einfach noch nie kennengelernt. Ja, so musste es sein, denn Lügner aus der eigenen Familie kannte der Sakebi nicht. Er nickte aus diesem Grund nur kurz und bedankte sich für das Gespräch mit der Göttlichen. “Aufregend Ihre Geschichte, ohh Göttliche!“ Mit diesen Worten verneigte er sich aus seinem Schneidersitz vor ihr, ehe das Gespräch auch schon beendet war...

Diese Reise ging einige Tage weiter. Es war ziemlich ruhig, viel weltbewegendes wurde nicht weiter gesprochen, außer ein wenig Small-Talk, aber nichts besonderes. Das Schiff legte nun allerdings an und die Göttin meinte, dass sie von nun an alle nach Tetsu no Kuni reisen würden. Sarutama war gespannt darauf wie die Reise weiter gehen würde und folgte der Göttin einfach auf Schritt und Tritt...

TBC: Tetsu no Kuni - Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Sorry für den schlechten Post, war heute aber echt nicht motiviert irgendwas zu machen... Von nun an darf Fili Sarutama NPC'n und Chris schaut drüber. Sollte es auffälliges oder besonderes sein, dann beachtet bitte den verrückten Charakter von meinem Sakebi =D
Im äußersten Notfall bin ich per SMS (nicht Whats App!) auch erreichbar, dann lege ich auch gerne ein Statement ab.
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Re: [Offenes Gewässer] - Die See

Beitragvon Mirajane Shogun » Fr 25. Mär 2016, 09:07

CF: yukinokuni/yukigakure-t5338-180.html

Die junge Kunochi nahm ihre Aufgabe sehr ernst und war stolz darauf, als Gesandte Yukigakures eine Botschaft an die Göttliche Ishgards überbringen zu dürfen. Sie hatte sich vor einigen Tagen auf nach Tetsu no Kuni gemacht, in die nähe des Ortes an dem die Göttliche residieren sollte. Sie wurde auf ein Boot gesetzt und überquerte das schier endlose Meer. Sie kam nicht ohnehin sich furchtbar wichtig zu fühlen weshalb sie ihr auftreten vor der Göttlichen vor einem Spiegel in ihrer Kabine übte. Es war eine art Rollenspiel in dem sie versuchte auf denkbare Szenarien zu reagieren ehe sie stotternd und unsicher vor eine Wiedergeborene Göttin tritt. Mit merklich tieferer stimme versuchte Mirajane die Illusion zu erzeugen nun mit der Göttlichen zu sprechen. „Guten Morgen...was willst du hier Menschen Kind, wer bist du überhaupt ?“ die Junge Shogun verzog die Mine und kam sich unheimlich Blöd vor. Sicher würde man sie nicht zur Göttlichen vorlassen wenn man nicht einmal wusste wer sie war. Sie wagte einen neuen Versuch und atmete tief durch ehe sie ihre stimme erneut verstellte „Ich habe dich schon erwartet Mirajane“ plötzlich war auf dem Deck ihres Schiffes Musik zu hören und lenkte die Shogun merklich ab. In ihrem Tagtraum stand die Göttliche von ihrem Edelstein verzierten Goldthron auf und begann sich rhythmisch zur Musik zu bewegen, ihre Hüften Schwangen hin und her und ehe sie sich versah befand sie sich mit der Göttlichen auf der Tanzfläche und legten eine Heiße Sole aufs Parkett. Als Shogun die Augen öffnete war sie jedoch allein und musste schmunzeln „Hmm Göttin hin oder her sie ist auch eine Frau vielleicht ist auch ihr nach etwas Abwechslung zumute, die letzten Wochen und Monate erschlagen uns mit schlechten Neuigkeiten, vielleicht können wir uns da einen Abend der Sorglosigkeit leisten und einen Ball veranstalten“ die Shogun setzte sich auf ihr Pompöses Bett und lies sich nach hinten fallen und summte das Lied das ihr das ihr gerade vorschwebte.
An der Tür klopfte es sodann und die Shogun bat einzutreten, ein Schiffsjunge brachte der Shogun bestellten Tee und ein paar frische Äpfel, sowie eine kleine Kanne Milch die sie kurz darauf in ihren Tee fließen lies. Die Junge Shogun griff in ihren Geldbeutel, sie hatte nicht mehr viel Geld doch dieser Schiffsjunge sicher noch weniger. Großzügig wie sie war übergab sie es ihm und in seinem Gesicht machte sich ein Lächeln breit. Die Shogun tätschelte freundschaftlich seinen Kopf ehe dieser beim Anblick ihrer Kristallklaren Blauen Augen errötete und fluchtartig ihre Kabine Verlies. „Wir werden bald Anlegen Lady Shogun, sobald wir an Land gegangen sind wird sich eine Kutsche eurer Annehmen und euch sicher an eure Ziel bringen“ Mirajane nickte und stand von ihrem Bett auf und sah mit ihrem Tee in der Hand aus dem Fenster ihrer Kabine. Sie sah wie das Schiff sich dem Festland näherte. Mirajane fühlte sich recht wohl in der Position die sie jetzt einnahm, Mitglied des Rates von Yukigakure und Botschafterin des Reiches und das beste war sie konnte gutes bewirken ohne in den Kampf zu ziehen ohne Blutvergießen dies bestärkte sie in ihrer Entscheidung.
Als sich das das Schiff Yukis im Hafen befand wurde die Junge Shogun samt ihres Gepäcks zu ihrer Kutsche geleitet, es trennten sie nur noch Stunden von ihrem Zielort, wie der Kutscher es ihr versicherte. „Mögen die Götter mir wohlgesonnen sein und mich leiten“

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Re: [Offenes Gewässer] - Die See

Beitragvon Fukuro » Mi 11. Jan 2017, 23:01

--> Uzushio

[Fukuro]
Nagisa entschuldigte sich noch einmal und ich nickte nur. Ich wusste, das er mich beschützen wollte, aber... es war komisch. Ich fühlte ich komisch, beruhigte mich aber während dem folgendem Gespräch. Meine Eltern und Rory tauchten auf und schließlich entschlossen wir uns jetzt auf ein Schiff zu gehen. Wir stellten uns in der Schlange an und ich war ein wenig nervös, bis wir endlich an den Tischen vorbei waren. Aber dann wurde es erst richtig interessant. Wir suchten uns alle ein Ruderboot und wurden zu den Schiffen rübergebracht. Die sind ja rieeeeeesig!, rief Usagi begeistert und ja, das waren sie. Die großen Schiffe hatten drei Masten, die kleineren nur zwei. Von der Ferne sahen sie schon beeindruckend aus, aber als unsere kleine Nussschale schließlich neben ihnen im unruhigen Wasser lag, war ich absolut sprachlos... gut, ich war immer sprachlos, aber nicht einmal meinen Begleitern fiel etwas schlaues ein. Mein Vater war der Erste im Boot, der aufstand und zu der Strickleiter griff. Er reichte sie meiner Mutter und ich bemerkte, wie sie die Hand kurz auf ihren Bauch legte, bevor sie nach den Stricken griff und nach oben kletterte. Hat sie das nicht vorher schon gemacht? Als ihr Ärger hattet?, überlegte Kuma laut. Und am Tor? Ich wusste es nicht, aber mein Vater gab mir ein Zeichen, das ich an der Reihe war. Ich holte tief Luft und griff nach der wackeligen Leiter.

[Kosuke]
Higeki schien nicht sonderlich begeistert von dem Gedanken, das ich ihm jetzt auf Schritt und Tritt folgen wollte, legte aber auch keinen aktiven Widerspruch ein. Ich hätte ihn ohnehin nicht weiter beachtet. Stattdessen schloss er zum Ende der Schlange auf und einige Minuten später wurden wir nach unseren Namen gefragt. Mein Cousin verwendete seit einiger Zeit den Nachnamen seiner Mutter. Normalerweise würde ich an dieser Stelle Einspruch erheben, aber dafür hatte ich heute keine Energie mehr. Ich schloss mich einfach den Menschenstrom an, achtete darauf den Genin nicht zu verlieren und ließ meinen Blick über die Menschen schweifen. Nicht jedes Gesicht, aber bestimmt jedes zehnte kam mir bekannt vor und ich erinnerte mich daran, Schmerz in ihren Gesichtern zu sehen. Angst, Panik oder den Wahnsinn, der mich auch befallen hatte. Ich atmete tief durch und versuchte, meine Gedanken zu bändigen. Wir kletterten in ein Boot und wurden übergesetzt, selbst wenn die Shinobis unter uns hätten laufen können, aber ein jeder von uns war zu müde dazu. Ich verließ das kleine Ruderboot nach Higeki. Als meine Füße die Planken berührten, kam wieder Leben in mich. "Komm.", meinte ich knapp zu Higeki und schob mich durch die Leute, welche Großteils noch damit beschäftigt waren, sich zu sortieren und das Schiff zu bewundern. Einige wenige waren schon auf die Idee gekommen, sich nach Unterkünften umzusehen, und natürlich inspizierten sie die oberen Kajüten zuerst. Jene Unterkünfte, die nicht für den Kaptain und andere wichtige Personen an Board waren, würden bald belegt sein. Ich suchte den kürzesten Weg unter Deck. "Wenn wir nicht in Hängematten schlafen wollen, sollten wir uns beeilen.", erklärte ich meinem Cousin jetzt, wo wir außer Hörweite der Anderen waren. Ich ging stark davon aus, das er mir gefolgt war - ansonsten hätte ich ihn wohl hinter mir her gezogen. "Nicht auf den Kopf gefallen, was?", meinte ein älterer Mann plötzlich. "Na, ich kann 'nen anständigen Nachbarn brauchen. Da hinten am Gang ist ne Kammer frei, zwei Betten. Die Jungs, die da drin waren, haben sich verdrückt.", gab er uns einen Tipp und stand von der Kiste auf, auf welcher er gesessen hatte. "Ich geh dann mal den Anderen helfen euch alle unterzubringen.", meinte der alte Seemann und stieg die Treppe hinauf, die wir eben heruntergekommen waren. "Danke.", antwortete ich ihm noch und bewegte mich dann in die angedeutete Richtung. Am Ende des Gangs war tatsächlich eine kleine Kabine. Das Hochbett nahm praktisch das ganze Zimmer ein. Es gab noch einen kleinen Wandschrank, ein kleines Tischchen in der Ecke und einen Stuhl. Die Vorbesitzer dieser Kammer hatten ihr Hab und Gut beim Auszug mitgenommen. "Könnte funktionieren.", meinte ich und setzte mich auf das untere Bett. "Kinder schlafen oben.", meinte ich zu Higeki durchaus mit der Absicht, ihn zu reizen und ein wenig aus der Reserve zu locken.
Gebärde | Schrift | Gedanken
Kuma | Kecho | Kyubu |Usagi
Jutsu


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Re: [Offenes Gewässer] - Die See

Beitragvon Suu » Do 12. Jan 2017, 00:45

CF: Uzushio

Bei Shins kleinem Versteckspiel wenn man es so nennen wollte, da er ja Suu als seine Tochter ausgeben wollte, da wollte Suu scheinbar nicht so ganz mitspielen bzw. wusste sie ja gar nicht was er da genau vorhatte. Er hatte sie vergessen einzuweihen und Suu war naiv und dementsprechend auch ehrlich und plauderte auch gleich drauf los wegen Tochter und allem und das sie nicht krank werden konnte. Das brachte den jungen Wissenschaftler in eine peinliche Lage aber diese schien er dennoch irgendwie wieder gerade rücken zu können. Suu lächelte einfach und ging dann mit Shin mit wo sie los konnten zu den Booten. "Suu keine Angst." Ja Wasser mochte sie und Angst davor in ein Boot zu steigen hatte sie keine, wozu auch. Man sah sie zwar komisch an und tuschelte aber Suu war immernoch fröhlich und lächelte und meinte zu den Leuten. "Hallo ich bin Suu" Und dann ging es an die Überfahrt zu den großen Schiffen, denn mit denen würden sie über das Meer fahren. Shin sagte noch was wegen einem Captain und wasserdichten Klamotten woraufhin das blaue Mädchen dann freudig meinte: "Suu möchte Regenmantel und Gummistiefel, das mag Suu." Tat sie wirklich. Wenn sie denn mal was anhatte in der Laborabteilung also im Forschungskomplex dann war es ein Regenmatel und Gummistiefel, diese waren sogesehen wasserdicht. Sie brauchte für sich zwar nichts an Kleidung tragen, es störte sie nicht nackt herum zu laufen aber wenn Kleidung naja Suu hatte gerade gesagt was sie mochte. Vielleicht konnte Shin ihr das besorgen. Die Überfahrt mit dem Boot machte Suu auch Spaß. Das Boot bewegte sich, es wackelte hin und her, nicht so stark aber man spürte die Bewegung des Wassers. Das mochte Suu und so packte sie mit ihren 2 Schleimtentakeln die Ränder des Bootes und versuchte mehr hin und her zu schauckeln, was natürlich außer bei ihr welche es amüsierte bei den anderen Passagieren eher für negative Stimmung sorgte und der Ruderer nur meinte: "Ey du komisches Ding hör auf zu schauckeln sonst kentert das Boot noch!" und das natürlich mit einem etwas lauteren und drohendem Ton in der Stimme was Suu sofort versreckte und sie auch aufhörte. Sie veränderte dabei auch ihre Form, schrumpfte nun nicht wortwörtlich aber sackte sogesehen in sich zusammen und meinte nur mit einer etwas leicht ängstlichen und demütigen Stimme. "Suu leid tun. Nicht böse sein". Shin hatte das ja schonmal erlebt als er bei sich zu Hause laut wurde bei ihr und Suu dann Angst bekam und nur weg wollte. Weg hier...nunja sie waren auf dem Meer, gut noch in der Bucht wenn man so wollte aber Kontrolle hätte der Wissenschaftler hier kaum welche. Einmal Hüpfen und dann war Suu im Wasser und was dann passierte konnte wohl keiner ahnen. Aber Suu blieb ja im Boot, nur war sie jetzt so wie ein kleines Kind welches man verschreckt hatte. Sie heulte aber nicht. Stattdessen ließ sie einfach einen Teil von ihrem Wasser ablaufen, sodass sie schrumpfte auf die menschliche Erscheinung welche Shin auch schon kannte. Die kindlichere Suu wenn man so wollte. Problem an der Sache war das nun der Boden des Bootes etwas voller Wasser war. Es ging nun nicht unter aber man bekam schon nasse Füße wenn das Wasser durch die Fahrt hin und her schwabbte. "Ey was ist das denn jetzt schon wieder!" kam es erneut von dem Ruderer welcher sich wunderte wieso aufeinmal Wasser im Boot war. Ja gesehen das es aus Suu rauskam hatte man so nicht, sie spuckte es ja nicht aus oder so, nein aber sie saß ja im Boot und ihre Füße waren auf dem Bootsboden und von da aus lief sie eben aus. Der Rest der Fahrt, es dauerte ja nicht unbedingt lange verlief dann reibungslos und sie kamen bei dem Schiff an wo sie mitfahren sollten Richtung Yuki und nach und nach würden die Leute aussteigen die Strickleitern hoch zum Schiff. Nur Suu saß immernoch da in der Ecke auf ihrem Platz im Boot und wirkte verängstigt und ein klein wenig verärgert "Drecksloch" kam es ganz leise von ihr was wohl nur Shin hörten konnte.

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Re: [Offenes Gewässer] - Die See

Beitragvon Higeki Uzusuki » Fr 13. Jan 2017, 01:48

CF: Uzushiogakure
Higeki ging weiter, nannte seinen Namen und schon bald wurden sie auf Ruderboote verfrachtet, während sie langsam in Richtung der Schiffe aufbrachen. Uzushiogakure hinter sich zu lassen bedeutete ebenfalls das letzte Stück Festland zu verlassen das mit seinem Dorf verbunden war oder besser gesagt mit dem was davon übrig war.
Wenn er das Gemurmel und Getuschel im Hintergrund richtet gefiltert und gedeutet hatte, gab es immer noch einen großen Kampf. Allerdings waren sie schon einige Zeit unterwegs, wer konnte schon sagen was da noch passierte. Und auf der anderen Seite: Wer konnte eigentlich sagen dass sie nicht ins Exil gingen sondern flohen?
Wer konnte garantieren dass sie nicht einfach in das nächste Ziel einer Katastrophe stolperten und dem Tod letzten Endes nicht entronnen waren, sondern ihm nur etwas Zeit gestohlen hatten? Auf der anderen Seite würden sie ja sowieso ohnehin sterben. Resignierend schaute Higeki verstohlen zu seinem Cousin hinüber, der ebenfalls gedanken verloren wirkte.
Es schien als würde sich eine Art von Schmerz in seiner Seele abzeichnen - es hatte etwas von seinen eigenen Gefühlen. Oder irrte er sich? Weswegen sollte der Jounin sich schämen? Nein, er musste einfach nur mehr in die wahrscheinliche Müdigkeit interpretieren als richtig war. Higeki war sich sicher dass es ihm gut ging. Aber ein Zweifel blieb, der immun gegen die Stimme der Vernunft war.
Als das Boot anlegte machte sich Higeki als zweiter aus der Gruppe auf den Weg über die wackelige Strickleiter auf das Schiff zu klettern. Es war ganz schön schwierig denn die See war nicht gerade ruhig und die Wellen peitschten gegen seine Beine während die Schwankung des Schiffes ihr Übriges tat um ihn vollends den Tag zu vermiesen. Auf der Hälfte wäre Higeki fast heruntergefallen, aber er schnaubte, fing sich wieder und biß die Zähne zusammen, während er etwas angesäuert, dafür aber in Top-Tempo nach oben kletterte.
Dort angekommen warteten schon andere Shinobi, etwas verloren auf dem Deck des Schiffs, aber bevor der junge Genin begriff was Sache war wurde er auch schon mehr oder weniger aktiv von seinem Cousin durch die Menge geschoben wurde, damit sie schnell noch eine Kajüte bekamen. Ein älterer Seemann wies ihnen einen Platz an dem sie sich ihrer Sachen entledigen konnten.
Da Higekis gesamte Habe ohnehin pulverisiert war, besaß er eigentlich nichts, außer die Habseligkeiten die er dabei hatte, als er zum Training gegangen war.
Dem jungen Terumi knurrte der Magen, er hatte keinen Proviat dabei und war quasi am verhungern, einen Umstand den er zu korrigieren gedachte.
Gerade wollte er aufbrechen als sein Cousin die Betten-Verteilung vornahm. Kinder schlafen unten sagte er. Eigentlich kein böser Unterton, ja nichteinmal triezend. Higeki verzog keine Mine, aber selbst wenn hätte Kosuke ihm etwas ansehen können, denn der Genin stand mit dem Gesicht schon Richtung Tür gewendet.
Vor allem die Kinder von Psychopathen, die anfangen ihren eigenen Clan abzuschlachten. flüsterte Higeki, so leise dass er sich sicher war Kosuke könnte es nicht hören. Allerdings war es ein kleines Zimmer und es war nicht auszuschließen dass der Jounin feinere Ohren hatte als es der Genin vermutete und so einen Teil des Gemurmels entzifferte.
Ansonsten reagierte der junge Mann von 15 Jahren nicht auf die Worte des Älteren. Ich besorge und etwas zu essen. sagte er und wartete nicht auf eine Antwort, während er aus der Kajüte abbog um die Kombüse zu suchen.
Natürlich hatte er keine Ahnung wo diese war, aber letzten Endes hatte er eine Recht gute Nase und war es gewohnt sich allein zurecht finden zu müssen, seitdem er nach dem Tod der Eltern aus dem Clan entflohen war um alleine zu wohnen sorgte er für sich selbst.
Seine Nase enttäuschte ihn nicht und bald stand er in der Kombüse, wo ein leicht lädiert aussehender Seemann offensichtlich eine schmackhafte Fischsuppe zubereitete, vielleicht auch einen Eintopf. Auf jeden Fall stolperte er laut fluchend durch die verschiedenen Utensilien die ihm zur Verfügung standen. Offensichtlich war die signifikante Abweichung von der üblichen Anzahl von zu bekochenden Personen nicht unbedingt mit seinem Einvernehmen besprochen worden, vermutlich war es nicht einmal überhaupt mit ihm besprochen worden. Sein Gesichtsausdruck legte auf jeden Fall eine kurzfristige, nicht sonderlich schonend überlieferte Mittelung der geänderten Pläne nahe. Die improsivierte Küche sah eigentlich sehr vollständig aus, lediglich die Feuerstelle war geradezu niedlich, da es natürlich auf einem Schiff eine nicht zu unterschätzende Gefahr war offene Flammen zuzulassen und zu kontrollieren, ohne dass sie bei rauer See direkt die gesamte Crew in ein vorzeitiges. nasses Grab schickten.
Was willst du, Bürschen? Siehst du nicht dass ich zu tun habe?! murrte der Mann wütend, kaum von seiner Arbeit aufschauend. Entschuldigen Sie,aber ich muss meinem Boss etwas zu essen besorgen, aber leider finde ich nirgendwo etwas und ich habe Angst was passiert wenn ich mit leeren Händen zurückkomme. Nungut, nicht ganz die Wahrheit - aber auch ebenso wenig gelogen. Immerhin war sein Cousin als Jonin sein Vorgesetzter und da jeder Mensch essen musste, war dieser Teil nicht einmal gelogen. Und obwohl sich Higeki sicher war, dass er von Kosuke nichts zu befürchten hatte, fürchtete er sich dennoch vor der Alternative ohne Essen zurück zu kommen. Zwar galt seiner Frucht eher, der Tatsache dass er Angst hatte vor Hunger zu versuchen ein Stück der Bordwand zu verspeisen und dabei das Schiff zu versenken, aber das schmälerte ja den Anteil seiner Furcht mitnichten.
Die noch recht weichen Züge des 15 jährigen, die Entbehrungen der Reise und der Wunsch des Smutje ihn schnell abzukanzeln, taten ihr übriges. Du kannst aus dem Schrank dort etwas Zwieback und Schinken nehmen und jetzt zieh zu dass du Lan- eh Planke gewinnst! sagte er mit nachlässiger Verärgerung, während er ohne aufzusehen auf einen Schrank zeigte.
Higeki besorgte die Sachen und machte sich nach einer kurzen Verbeugung, während der er heimlich einen Trinkschlauch mitgehen ließ, schnell wieder auf den Weg zu seinem Quartier. Insgesamt mochten eventuell 5-10 Minuten vergangen sein, bevor er die erbeuteten Güter auf den Tisch legte und sich am Zwieback bediente.
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Re: [Offenes Gewässer] - Die See

Beitragvon Sokka Supiritto » Mo 16. Jan 2017, 22:37

In diesen Post mit verwendet, Nagisa, Shin

cf:Uzushiogakure

Sokka lag nun also dort, und schlief, fest wie ein Baby. Doch er träumte, er verarbeitete den Tag nochmal, den Typ auf der Straße, der Kampf, seine Muskeln schmerzten im Traum, so das der Kampf beinahe schlechter lief als zuvor, denn er würde getötet, doch Sokka erschrak nicht wie in einen Alptraum, er fing von vorn an, er versuchte es wieder und diesmal gewann er, eine Stimme hinter ihm sprach ihn direkt an "Gut gemacht Sokka" Sokka erschrak im Traum und drehte sich um, vor ihm stand sein alter Meister, Meister Piandao, er lehrte ihn das Kenjutsu. Sokka blickte sein Meister geschockt und mit großen Augen an. "Sensei..?" Piandao nickte "Ja Sokka ich bin es, was du heute geleistet hast, beweist deine eigene Stärke wieder mal aufs neue, du hast vielen Menschen heute geholfen, du brachtest sie hier her." Sokka nickte sehr traurig, er hatte seinen Meister vor langer Zeit verloren. "Was soll ich tun um noch stärker zu werden?" Piandao lächelte, "Noch mehr Trainieren, so wie immer Sokka" Sokka blickte zu Boden. "Werde ich mit Training so Stark sein wie Zuko? Wie ein Gott? Wie soll ich das schaffen?" Piandao blieb Stumm, einige Sekunden, war es Schweigsam in den nun leeren weißen Raum. "Ich weiß es nicht Sokka, aber du musst weiter machen, und jetzt Schlaf" Sokka schaute verwirrt, "Ich Schlafe doch.....bereits" damit war der Traum beendet, sein Bewusstsein wurde aktivierer und durchschaute den Traum er erwachte, leicht entäuscht über das ende des Traumes drehte Sokka sich wieder um und schlief weiter.

Suu hörte auf Shin, sie war ein Braves Mädchen, meistens, angenehm für Shin. Suu sagte sie hätte keine Angst und folgte Shin, Shin lächelte "Das ist gut." Die Leute auf den Boot tuschelten über Suu, und Shin war beinahe genervt, so als ob Leute über sein eigenes Kind tuscheln würden, doch zum Glück bemerkt Suu so etwas nicht, Shin musste sich also keine Sorgen über die Geistige Verfassung von Suu machen, sie ist viel zu Naiv zu bemerken das es im allgemeinen nicht gut ist wenn Leute über einen anderen Tuscheln, aber deshalb konnte Shin gemütlich mit den Schultern zucken und sich auf andere Dinge konzentrieren. Er versuchte zu analysieren wie Suus Organismus funktioniert, bisher hatte sie nur Wasser zu sich genommen, brauch sie denn keine Energie? Keine Nahrung? Energie muss sie eigentlich schaffen, wie tut sie das? Shins Schädel durchforsteten ihn alle bekannten Lebewesen, Heterotroph scheint sie nicht zu sein, das bedeutet sie scheint nicht auf andere Organismen als Nahrung angewiesen zu sein. Es kann durchaus sein das sie aber Chemotroph ist, bedeutet sie kann durch innere Chemische Abläufe Energie gewinnen um sich selbst zu ernähren. Shin kratzte sich am Kopf, nur welche Reaktion? Doch plötzlich wurde Shin aus den Gedanken gerissen, das Boot begann zu wackeln und Shin sah sofort was los war, er ging zu Suu, ließ sich neben der kleinen Trauerfigur nieder, und tätschelte sie "Er meint es nicht so, für Menschen ist Wasser nicht immer gut, wenn man nicht Schwimmen, oder wie wir Shinobis darauf laufen kann, ertrinkt man vielleicht. Ebenso könnten wir das Boot verlieren, deswegen ist er Sauer mach dir kein Kopf Suu" während Shin nur so im Redefluss war bemerkte er kaum wie Suu Wasser ablies und langsam aber sicher das Boot überflutet, Shin schaute leicht geschockt zum Wasser im Boot und dann zu Suu "Suu, kannst du das bitte aufsaugen? Das wäre sehr lieb von dir" Shin glaubte das der ruhige Ton bei Suu um einigen besseren Anklang fand als schreien. Langsam aber sicher kam das Boot auch am Schiff an, die Leute stiegen schon die Leiter hoch, auch Shin stand auf, doch Suu saß immer noch in ihrer Ecke rum, sie sagte wieder mal Drecksloch, offensichtlich ihr liebstes Wort für Orte die sie als unangenehm empfand, leicht Rüpelhaft aber Shin konnte dies in ihrer Kindlichen Gedankenwelt nur Nachvollziehen. "Los Suu komm, da oben wirds besser." sollte Suu hören so würde Shin darauf warten das Suu vor ging und hoch auf das Schiff stieg, dann würde er folgen. Ziemlich schnell würde man den Captain sehen welcher gerade die Leute unterbrachte. Dann trat Shin an ihn heran, doch er blickte an ihn vorbei und fokussierte Suu "Heiliger Bimbam was ist das denn" Shin lächelte leicht schräg "Fragen sie nicht weiter, das benötigt mehr Erklärungsbedarf, einigen wir uns auf meine Tochter" der Captain schaute verwirrt, "Wie sie möchten, ein Zimmer für 2 gibt es unter Deck" Shin nickte "Danke, aber haben sie vielleicht etwas zum Anziehen? Regensachen? Wie sie vielleicht sehen trägt sie nicht sonderlich viel" der Mann lachte "Ich dachte sie fragen nie" er machte eine Handbewegung und ein Mann welcher wohl das Gespräch verfolgte lief los. Dann Standen sie da, einige Sekunden schweigend, doch dann kam der Mann wieder mit Klamotten, genau das was Suu wollte Regenmantel und Gummistiefel. "Unterwäsche habe ich keine Gefunden Captain" Shin blickte zu den Mann "Wird nicht benötigt" ein verstörter blick folgte ehe ein "Wie sie meinen" gemurmelt wurde. Dann nahm Shin die Sachen legte sie Suu vor die Füße "Hier zieh das an." wieso vor die Füße? Suu hatte anscheinend ihre eigene Art sich anzuziehen und diese hatte Shin bereits beobachtet und konnte so Wissen wie sie sich vielleicht gern anzieht. Wenn dies erledigt sein sollte würde er ihr in die Augen blicken und eine Bewegung mit dem Kopf zur Treppe unter dem Deck machen "Wollen wir uns ein Zimmer suchen?"

Nagisa fand sich also ziemlich bald auf einen Boot wieder, es ruderte auf die Schiffe zu welche sie nach Yuki bringen würden, ein neues Leben ein neues Land, kam ihn bekannt vor, doch schien der Junge keinerlei Gefühle über diese Geschehnisse Wahrzunehmen, der Schmerz und das Leid um ihn ging an ihn vorbei, so wie immer. Doch schien der Junge endlich eine Aufgabe gefunden zu haben, Fukuro war ihr Name, er wollte sie beschützen, liegt vielleicht an der Kindlichtkeit in ihr, an dem was ihm genommen wurde. Nachdem das Boot vor dem Schiff hielt schien Fukuro leicht Ängstlich zu sein, Nagisa stellte sich unter, oder viel eher hinter sie als sie das Schiff erklimmte. "Ich pass auf, keine Sorge dir passiert nichts" meine Nagisa mit einem immer ehrlicheren Lächeln. Fukuro würde die Leiter wahrscheinlich erklimmen und Naigsa würde ihr Folgen oben angekommen, sollte auch hier ein Captain warten welcher Leute auf Betten und Räume einteilte. Nagisa blickte in seine kleine Truppe und stellte eine für sich entscheidende Frage, "Raumaufteilung? Kinder allein und Erwachsene allein? Oder soll Fukuro bei ihnen bleiben?" fragte er höflich, und hoffte irgendwie tief in sich das er bei Fukuro sein könnte. Diese Gefühle, sie waren interessant, neu nicht abstoßend wie immer, was war das? Nagisa konnte es schwerlich zu ordnen. Doch plötzlich blicke Rory die Mutter von Fukuro genau an "Kann ich sie fragen wieso sie sich den Bauch halten? Haben sie Schmerzen?" Nagisa horchte auf, Rory war ein Medic er konnte solche Dinge deuten und sehen, klar musste er nachfragen das war seine typische Art. Je nach dem wie Fukuros Eltern reagieren würden, würde sich die Gruppe wahrscheinlich verteilen und sich passende Zimmer suchen.
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Re: [Offenes Gewässer] - Die See

Beitragvon Fukuro » Di 17. Jan 2017, 19:19

[Kosuke]
Mein Cousin hatte sich abgewendet, kaum das wir die kleine Kammer betreten hatten. Mein Kommentar zwecks der Bettenverteilung entlockte ihm nur ein Murmeln. Die Kammer war kaum länger als zwei Meter, trotzdem verstand ich ihn kaum. Irgendetwas von Psychopath und Clan. Ich verdrehte die Augen und seufzte, ließ ihn aber gehen als er etwas zu Essen holen wollte. "Viel Erfolg." Eigentlich eine gute Idee. Ich musste mich später auch auf dem Schiff umsehen und die Wasservorräte suchen, aber vorerst sollte einer von uns hier bleiben, bevor das Zimmer von anderen gekapert wurde. Die Aufgabe fiel mir zu. Zuerst blieb ich ruhig auf dem Bett sitzen, dann stand ich auf und ließ dem Wandschrank, dann den Betten ein wenig Aufmerksamkeit zu Teil werden. Schien soweit sauber zu sein. Nicht Lupenrein, aber ich hatte schon an schlechteren Orten genächtigt. Für ein Schiff und eine Mannschaftskabine war ich positiv überrascht, Allerdings beschäftigte mich das begutachten und bewerten des Zimmers nicht besonders lange. Ich setzte mich wieder auf das Bett, legte mich schließlich hin und versank in Gedanken. Der Versuch war eigentlich nicht zu denken bis Higeki wieder kam und ich mich ablenken konnte, aber als ich meine Hände in die Taschen steckte und sie einen kleinen Gegenstand berührten, war das endgültig vorbei. Ich zog das unbekannte Etwas aus meiner Tasche und erkannte darin sofort Ayames Halskette wieder. Ich erinnerte mich daran, wie ich sie ihr abgerissen hatte. Selbst unter Amons Kontrolle hatte ich mich irgendwie daran erinnert, das dieses kleine Stück verarbeitetes Metall zu mir gehörte... Als Higeki wieder durch die Tür kam lag ich auf dem Rücken in meinem Bett, einen Arm hinter dem Kopf, der Andere hielt die feingliedrige Goldkette über mein Gesicht. Schnell ließ ich sie in meiner Hand verschwinden und blickte meinen Cousin an. Offenbar war er fündig geworden. Ein Päckchen Zwieback und eine Mischung aus Geräuchterem und Schinken - so genau konnte ich es nicht sagen, aber auf einer Schiffsreise erwartete ich Ersteres. Hielt länger. Und... einen Trinkschlauch. Mein Blick glitt zu meiner mittlerweile halbleeren Wasserflasche, welche ich am Tisch abgestellt hatte. "Guter Fang.", sagte ich locker, auch wenn meine Stimme im ersten Moment noch belegt klang. "Du hast nicht zufällig rausgefunden, wo ich meine Wasserflasche auffüllen kann?", hackte ich nach und setzte mich auf. Sein Trinkschlauch. Bevor ich verdurstete, würde ich ihn nehmen, aber vorerst war es sein Wasserschlauch. Ich wusste nicht einmal, ob er sich bewusst war, welches Problem Wassermangel für mich darstellen konnte. Wir waren Cousins, hatten aber nie besonders viel miteinander zu tun und ich erzählte nicht herum, das ich ein Hozuki mit dem Namen eines Terumi war. Mit einer flüssigen Bewegung griff ich nach dem Wakizashi, welches gut sichtbar an seiner Seite hing, und würde es aus seiner Schneide ziehen. "Ich darf doch, oder willst du das Fleisch aufschneiden?", meinte ich und würde ihm den Griff der Klinge so hinhalten, das er sie nehmen konnte. Ansonsten würde ich vom Bett aufstehen, das Geräuchterte auf den Tisch legen und einige Scheiben davon abschneiden. Seine Waffe wahr wohl das schärfste Messer, das wir zur Verfügung hatten. Mit einem Kunai Geräuchtertes schneiden machte einfach keinen Spaß. Sobald etwas Fleisch aufgeschnitten war, würde ich das Messer abwischen - mangels eines Tuches mit der Innenseite meiner Weste. Ich würde die ganze Reise über die selbe Kleidung tragen müssen, so wie jeder andere auf dem Schiff auch. Da kam es auf das bisschen Schmutz nicht an. Dann händigte ich Higeki die Waffe wieder aus und setzte mich wieder aufs Bett um zu essen. "Also, was hast du vorher in deinen Bart genuschelt?", hakte ich währenddessen nach. Ich benötigte dringend Ablenkung.

[Fukuro]
Ich hatte ein wenig Angst vor der wackeligen Strickleiter. Spinner. Du warst heute tot und lebst wieder, hoch mit dir., motivierte Kecho mich auf seine üblich rabiate Art. Nagisa redete derweil auch beruhigend auf mich ein. Und Kunoichis laufen die Wand normal hoch, bekräftige Kuma mich noch. Stimmt, ich war eine Kunoichi. Ich sollte aufhören, mich wie ein kleines Mädchen zu benehmen. Na endlich hat sie´s verstanden., meinte Kecho übertrieben. Waren wir heute nicht schon an dem Punkt? Ruhe!, fuhr ich dazwischen und griff nach der Strickleiter um nach oben zu steigen. Es war wirklich sehr hoch, aber ich durfte einfach nicht nach unten steigen. Ich musste mich darauf konzentrieren, meiner Mutter, welche einige Meter über mir gerade die Reling erreichte, zu folgen. Ohne große Zwischenfälle erreichte ich sie, war aber verdammt erleichtert oben zu sein. Dort wurden wir aber schon vom Captain erwartet und kaum waren alle da, stellte Nagisa eine interessante Frage. Die Zimmerverteilung war zu klären. Ich blickte zu meinen Eltern, welche zeitgleich mich anschauten. "Nun, Nagisa, nichts gegen dich, aber im Moment kannst du dich nicht mit Fukuro unterhalten.", sagte mein Vater vorsichtig. Ich schüttelte sofort den Kopf und begann wild zu gestikulieren - zumindest aus Nagisas Sicht musste das so wirken. Meine Eltern verstanden allerdings, was ich mit den Händen formte. "Nein, Nagisa ist gut im Gedankenlesen. Er weiß auch so oft, was ich möchte. Ohne Papier wird es ein wenig schwierig, aber wir kommen klar.", erklärte ich. Mein Vater blickte zwischen mir und Nagisa hin und her, dann zuckte er mit den Schultern. "Wenn du meinst, Fukuro. Wir sind dann im Zimmer nebenan, solltet ihr Verständigungsschwierigkeiten haben.", meinte er und wandte sich an den Kaptain um eine genaue Kabinennummer für uns fünf zu erfragen. Ich lächelte Nagisa an. Pyjamaparty!, rief Usagi begeistert. Ohne Pyjama. , stellte Kecho nüchtern fest. Stimmt, so etwas hatte keiner von uns dabei. Wir hatten alle nur das, was wir am Körper trugen. Aber in dem Moment lenkte Rory meine Aufmerksamkeit auf sich. Er fragte meine Mutter, ob sie Bauchschmerzen hatte. Reflexartig nahm sie die Hand vom Bauch, auf welchen sie diese unbewusst wieder gelegt hatte. "Ähm, nein, das ist es nicht. Ich...", fing sie etwas überfordert an zu sprechen. Verwirrt blickte ich sie an. Mein Vater rettete sie aus dieser Situation. "Wir können uns nachher im Zimmer darüber unterhalten. Mir nach bitte.", meinte er und Schritt voran. Meine Mutter schloss sich ihm eilig an, während ich immernoch verwirrt dreinblickte. Hä?, fasste Usagi meine Gedanken treffend zusammen. Ich schüttelte leicht den Kopf um mich aus der verwirrenden Situation zu befreien und blickte zu Nagisa, bevor ich schließlich ebenfalls meinem Vater folgte. Schnell waren wir unter Deck und mir war klar, das ich keine schöne Aussicht genießen würde. Wir liefen durch ein kleines Labyrinth an Gängen, dann kamen wir vor zwei Zimmern an. "Eure Kabine.", meinte mein Vater und deutete auf eine der Türen. "Wir sind direkt hier nebenan, okay?", fügte er an und wuschelte mir einmal über den Kopf. Meine Mutter hatte ihr Zimmer bereits betreten. Sie schien abgelenkt und ich verstand immer noch nicht so genau, warum. Ich will oben schlafen!, rief Usagi laut, als ich die Tür öffnete. Ein Hochbett, davor ein relativ kleiner Raum. Ein Tisch mit zwei Stühlen, ein schmaler Schrank, das war´s. Ich grinste breit und lief die zwei Schritte zu der Leiter um hinaufzuklettern. Keine fünf Sekunden später saß ich also oben und grinste zu Nagisa runter. Dann griff ich mit einer Hand in meine Weste und holte aus der Innentasche das Tintenfässchen, das ich den Schreiberlingen erfolgreich entwendet hatte, um es Nagisa triumphierend entgegen zu halten.

[Kuraiko]
--> Mediccamp

Keiner reagierte besonders amüsiert auf meine Aussgen. Die kleine Medicnin schien regelrecht geschockt und stellte meine Medicausbildung in Frage. Sie hätten mich treffen können, gingen aber an mir vorbei - ich war zwar eine Medic, war dazu in der Lage Menschenleben zu retten, aber ich hatte meine Ausbildung auch als Waffe begriffen. Ich klärte sie jedoch nicht darüber auf, wo der Unterschied zwischen einem reinen Medic und einer Giftmischerin lag. Stattdessen verabschiedete ich mich von ihnen und Masahiro hatte es sich auch anders überlegt. Er folgte mir, was weniger durch die benötigte Behandlung als durch seine Dorfbindung begründet wurde. Auch gut.

Wir kletterten gemeinsam auf einen der riesigen, schillernden Drachen. Der Anblick raubte mir tatsächlich den Atem. Die Landschaft unter uns wahr faszinierend und wunderschön, aber ich konnte meinen Blick nicht von den glänzenden Schuppen des Drachen losreißen. Ich kannte so viele Sagen und Legenden, welche sich um diese Wesen drehten. Drachen als die Guten und die Bösen, Drachen als Feind oder Hilfe, als Verkörperung der Seele eines Flusses oder Beschützer eines Hauses. All diese Geschichten schossen mir durch den Kopf und so merkte ich kaum, wie die Zeit verging. Schneller als erwartet waren wir in in Uzushio angekommen. Dort schloss ich mich den restlichen Shinobis und Kunoichis an, welche von dem Kampffeld kamen. Tatsächlich hatten Schiffe auf uns gewartet, aber es würden die letzten sein, die in Richtung Yukigakure ausliefen. Ich registrierte mich an einem der aufgebauten Tische. Die Frage nach meinem Bruder, meiner Schwester und meinen Zieheltern blieb unbeantwortet - hatten sie einen anderen Weg eingeschlagen? Nun, mein Weg führte mich zusammen mit meinem Patienten auf das Schiff.

Beim Übersetzen in der kleinen Nussschale wurde ich kreidebleich. Ich hatte heute viel gesehen, zu viel, aber das offene Meer löste bei mir eine unterdrückte Panik aus. Diese wurde nur geringfügig besser, als ich es endlich über die wackelige Leiter aufs Schiff geschafft hatte. "Das wird lustig.", murmelte ich und wusste, das mir anstrengende Tage bevorstanden. Vielleicht wäre es besser gewesen, mit den Anderen und Masahiro nach Konoha zu gehen. Fliegen war in Ordnung, aber dieses Schiff behagte mir nicht. Uns wurden Kabinen zugeteilt und die guten, kleinen Zimmer waren schon weg - ich hatte zu lange am Ufer damit gekämpft in das Boot zu steigen. Entsprechend mussten wir sehr tief unter Deck und ich spürte das Schwanken des Schiffes mit jedem Schritt deutlicher. Bei jedem Knarzen hatte ich die Befürchtung, das Holz würde nachgeben und wir alle ertrinken. Unsere Kammer glich eher dem Schlafsaal, welchen ich im Heim kennengelernt hatte. 8 Schlafplätze in der Form von 4 Hochbetten fanden sich an den Wänden. In der Mitte stand ein Tisch mit 4 Stühlen (bei geplanten 8 Bewohnern?) und es gab kleine Schränke, welche in den Wänden eingelassen wurden. Ich blickte mich kurz um und setzte mich auf das Bett, das am Weitesten von Außenhaut des Schiffes entfernt lag. Nicht das es irgendetwas bringen würde. "Also, schlechte Neuigkeiten. Ich habe Shin auf keinem der anderen Drachen und auch eben beim Einchecken nicht gesehen, das heißt er ist uns wohl ein paar Schiffe voraus. Dein Auge wird also warten müssten bis wir in Yuki sind.", offenbarte ich dem Genin, sollte er mir bis hier her gefolgt sein.
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Re: [Offenes Gewässer] - Die See

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mi 18. Jan 2017, 13:30

CF: Uzushio für Winry

Mit bentutzer Charakter im Post: Suu

Suu:
Für Suu war alles neu, sie war aufgewegt und lebhaft. Wollte alles irgendwie ausprobieren und war einfach fröhlich. Die Sache mit dem Bootwacheln, dass das nicht so gut ankam verstand sie natürlich zuerst auch nicht. Nur das der Ruderer scheinbar böse wurde, da er sie laut ermahnte was das Wassermädchen verschreckte und sie sich demütig und ängstlich entschuldigte. Shin tröstete sie dann auch und erklärte ihr die Ganze Sache. Was mit nicht Schimmen und ertrinken und Boot verlieren und alles. Er tätschelte sie auch und das munterte Suu wieder auf und sie lächelte. "Okay" kam es dann nur von ihr. Suu hatte ja auch Wasser abgelassen im Boot was wohl keiner bemerkte, dass sie das gewesen war, es wurde nur rumgemort was das nun war und Shin fragte sie, ob sie das Wasser aufsaugen konnte. Ein anderer Passagier rief dann auch: "Ah Wasser, hat das Boot ein Leck? Gehen wir unter, schnell wir müssen das Wasser rausschippen." und schien etwas panisch zu sein. Suu hatte zugehört, auch Shin und nickte nur. Wasser raus verstand sie aber auch und so saugte Suu das Wasser über ihre Füße wieder in sich auf, schoss dieses aber gleichzeitig über ihre Haartentakel wieder aus dem Boot heraus ins Meer. So wuchs Suu auch nicht sondern blieb in ihrer kindlichen Gestalt und das Wasser im Boot wurde weniger bis sie dann bei dem Schiff anlegten und darauf sollten. Suu fand das hier im Boot aber auch nicht schön und nutzte dafür wieder eines ihrer Lieblingswörter wenn man so wollte. Ein Wort welches sie schon sehr oft benutzen musste: Drecksloch. Shin meinte, dass es da oben also auf dem Schiff besser wurde und Suu sah kurz ihn und dann nach oben zum Schiff und auch die Strickleiter an. Sie legte den Kopf schief und formte mit ihrer Schleimantenne ein Fragezeichen. Eine Strickleiter war etwas das man Suu nicht beibrachte, wozu auch, hatte es für sie ja keinen Nutzen. Aber Suu wusste was man von ihr wollte, da oben hoch und so streckte sie ihre Kopftentakel ihre beiden großen nach oben aus, dass sie den Rand des Schiffes packen konnte und zog sich nach oben, was eher so aussah als formte sie sich schon wieder um und schwupps war sie oben auf dem Schiff und wartete bis Shin auch da war. Ein richtiges Schiff hatte sie auch noch nicht gesehen, ok schon eben von den Docks aus aber jetzt war sie auf einem. Das war viel größer als das kleine Boot von eben. Suu sah sich um, hier waren viele Menschen und Dinge die sie noch nicht gesehen hatte und das freute sie. Sie lächelte und als Shin oben war folgte sie ihm einfach zu einem Mann mit einem großen Bart und dieser redete dann auch mit Shin und er mit ihm. Wobei der Bartmann wohl auch Suu sah und dabei auch ein neues Wort nutzte das Suu noch nicht kannte. "Bimbam" rief sie nur und lächelte. "Bimbam" rief sie wieder. Ja das Wort gefiel ihr und sie wippte etwas hin und her. Suu mochte das neue Wort so sehr das sie auf den Rest den Shin und der Bartmann sagten nicht weiter reagierte, erst als Shin ihr Kleidung und Stiefel hinstellte. Es war das wovon Suu vorher gesprochen hatte was sie mochte. Einen Regenmantel und Gummistiefel. Sie schlpüfte auch sogelcih in die Klamotten und die nasse Decke welche zuvor sie bedeckte fiel zu Boden. Flopp war Suu in die Klamotten geformt. Der Mantel war ihr aber etwas zu groß, das die Ärmel länger waren als ihre eigenen Arme, aber das machte wohl nichts, besser zu groß als zu klein wobei Suu ja sowieso ohne Klamotten rumlaufen konnte da es sie nicht störte. "Suu wieder schön. Suu sagt Danke zu Shin. Suu hat Shin lieb." und lächelte dabei. Für jeden der das seltsame Wassermädchen sah war es vielleicht ein verstörrender Anblick, einige tuschelten vielleicht auch aber das bekam Suu nicht mit. Shin sah Suu dann auch an und machte mit dem Kopf eine Bewegung zu einer Treppe und fragte ob sie ein Zimmer suchen wollte. Suu lächelte wie immer und meinte dann: "Suu möchte erkunden. Suu war noch nie auf dem Meer oder Schiff. Suu mag aber Wasser, Meer und Schiff." Sie hörte dann auch ein geräusch nebst den Wellen des Meeres und den Wind und zwar das Gekreische von Möwen und sofort suchten ihre Augen wo das herkam was sie hörte. Sie sah dann auch oben im Himmel die Möwen und meinte dann: "Vögel" und freute sich." Aber Suu kommt mit Shin mit. Suu ist brav und denkt an Versprechen." Das hatte sie nicht vergessen und auch wenn hier alles so toll war sie würde Shin folgen wenn er nun die Treppe hinunter gehen wollte.

[hr]

Winry
Der Flug zum Treppunkt verlief reibungslos wenn man so wollte und von dort sollte es dann in die nördlichen Gefilde gehen. Alles was sie dafür noch tun mussten war sich im Außenposten anzumelden so wie es die Kiritruppe vor ihnen auch getan hatte. Sie waren die letzten, alle die vom Schlachtfeld kamen. Und sie würden auch das letzte Schiff besteigen welches sie nach Yuki bringen sollte. Die Anmeldung verlief auch relativ gut, Winry hatte sich darum gekümmert. Einzige Sache war das nun sowohl Yoshino als auch Dakini den Nachnamen Winrys auf dem Papier hatten. War nicht so schlimm, Winry störte es nicht, die Hauptsache war, dass sie alle zusammen waren und weiter konnten. Dakini fragte auch noch nach, nahdem Winry erklärte was passiert war, wieso der Mann das getan hatte und daraufhin kratzte sich die Blonde kurz am Hinterkopf und meinte: "Genau weiß ich das auch nicht. Ich wollte ihm das mit dir erklären, wer du bist und alles aber er wollte wohl alles schnell machen und einfach. Die anderen Leute aus Kirigakure waren schon hier gewesen und da waren wohl auch ein paar seltsame Gestalten oder so. Aber naja das macht ja auch nichts. So sind wir wenigstens zusammen und können weiter. Den kleinen Fehler kann man ja sonst in Yuki bestimmt noch klären." Dann schaute Winry auch nochmal zu Yoshino welche zufrieden wirkte vom Gesichtsausdruck her und etwas verträumt in die Gegend guckte. Gehört hatte sie das was Winry sagte mit Sicherheit, es schien ihr wohl zu gefallen die Sache mit den Namen und Winry meinte dann zu ihr: "Ich hatte das eigentlich sowieso vor also mit dem Nachnamen, das du offiziel ein Teil meiner Familie wirst Yoshino, also auch auf dem Papier, dass du meine kleine Schwester bist auch formell. Aber es ist soviel passiert und alles und Kirigakure gibt es nicht mehr da ist das leider untergegangen. Aber wenn der Mann das nun schon so aufgeschrieben hat dann kriegen wir das in Yuki sicherlich auch durchgedrückt und dann bist du ganz offiziel Yoshino Rokkuberu" Winry lächelte dabei und tätschelte der Genin den Kopf. Anschließend bestiegen sie ein Beibott und wurden dann alle zum Schiff welches sie nach Yuki bringen sollte gebracht. Dort angekommen auf dem Deck, wobei Dakini rüber flog statt mit Boot zu fahren, suchte Winry für alle einen Platz zum Ausruhen. Bei einigen Kisten ließen sie sich dann nieder und die Rokkuberu fragte dann auch wegen was zu Essen oder Betten wegen schlagen und Dakini meinte, dass die Idee mit dem Essen gut war, fragte aber auch was man denn noch so aß außer Pizza welche es wohl hier nicht gab. Winry lächelte und meinte dann: "Nein Pizza wird es hier kaum geben, da hast du Recht. Vielleicht gibt es Fisch. Ich werd mich gleich mal erkundigen und was zu essen auftreiben." und Winry wollte sich dann auch aufmachen wo sich der Stoffhase der Genin zu Wort medelte und die Spritze erwähnte. Winry nickte nur und wo er dann weiter sprach, dass er bzw. sie das allein machen wollte und die anderen beiden sich ausruhen sollten, stand Winry dann auch auf und streichelte sanft den Kopf der Blauhaarigen. Sie suchte auch schon in ihren Taschen nach der Spritze und Winry meinte dann: "Warte ich hab die doch hier." ja sie hatte die Tasche mit der Medizin aus Kirigakure immernoch bei sich und darin waren auch noch Spritzen mit Yoshinos Medizin. "Und mach dir keine Sorgen Yoshino, es geht schon. Spritze geben und was zu Essen organisieren und dann einen Platz zum Schlafen das krieg ich noch hin. Ich konnte mich auf dem Weg hier her auf dem Drachen soweit genug ausruhen, aber danke das du dir Sorgen machst, das ist lieb." Die Rokkuberu hatte dann auch schon eine Spritze rausgeholt und würde diese wie sonst auch Yoshino verabreichen. Sie kannte das alles ja und Winry war wie immer vorsichtig und alles und klebte ihr danach auch ein Pflaster auf die Einstichstelle. Das was in der Tasche noch war sollte wohl bis Yuki reichen und dann musste man sehen und neues besorgen. Hoffentlich hatte man die Medikation dort. Ansonsten musste man wohl welche herstellen aber dazu müsste Winry dann einen richtigen Arzt fragen welcher sich auch mit Kräutern und soweiter auskannte damit dieser die Medizin zusammenmixen konnte. Winry selbst kannte sich mit Chemikalien usw aus, aber Medizin zusammenmischen eher weniger. Verabreichen war kein Problem. "So das wärs ich such uns nun was zu essen und frag auch wegen Schlafplätzen. Wir brauchen ja nicht viel Platz. Yoshino und ich teilen uns ein Bett oder was hier an Schlafplatz da ist und du bekommst dann dein eigenes Bett Dakini. Ich glaube wenn wir alle zusammen in einem Bett schlafen ist das weniger gut für deine Flügel. Pass bitte solange auf Yoshino und Den auf ja?" und dann würde die Rokkuberu der Blauhaarigen kurz die Wange streicheln und dann losgehen und jemanden suchen der ihr was zu Essen geben konnte und alles. Den hatte sich bei Yoshino und Dakini auf den Boden gelegt und blieb ruhig.
Das Schiff hatte mittlerweile auch schon abgelegt und war in See gestochen. Das bedeutete, dass alle an Bord waren. Winry sah sich auch um und sah bekannte Gesichter. Auch Akane, Satoko und Naga die auf einer Seite der Reling waren an Deck. Sie lächelte bloß, wusste jetzt auch nicht ob man sie und die anderen gesehen hatte, war auch nicht weiter wichtig. Sie liefe sich bestimmt nochmal über den Weg hier auf dem Schiff oder spätestens in Yuki dann wieder. Winry suchte weiter und erkundigte sich beim Schiffpersonal wo sie hin musste mit ihrem Anlegen. Ein netter junger Matrose zeigte ihr dann alles. Vom Kapitän hatte er auch wie der Rest der Mannschaft die Anweisung bekommen die Leute soweit unterzubringen, ihnen Kabinen zuzuteilen. Halt noch welche die frei waren. So zeigte er auch der Rokkuberu eine Kabine unter Deck. Dort waren mehrere Schlafgelegenheiten. Reichte für 4-5 Leute und Winry nickte nur und erklärte dem Mann, dass sie später hier her kommen täte mit ihrer Familie. Und dann ging es noch daran Essen zu holen. Eine kleine Kombüse gab es auch hier und wo bescheid gegeben wurde das noch mehr Passagiere mit rüber fahren sollten wurden noch einige Vorräte mehr auf das Schiff beladen. Winry bekam ein Holztablett bzw. eine Holzkiste in die Arme gedrückt und darin 4 Schüsseln wo Suppe reinkam. Kartoffeln und etwas Gemüse und dann noch auf einem Teller 4 gebratene Fische und etwas Obst auch noch. Und vier Wasserflaschen. Halt Portionen pro Mann. Den hatte sie miteingebrechnet. Für ihn gab es das gleiche. Hunde waren nicht oft mit auf dem Schiff aber es würde schon irgendwie gehen. Das war die Ration und diese würde in etwa so jeder bekomen. Sie bedanke sich für die Gaben wie es sich gehörte und fragte auch gleich ob sie 3 weitere Portionen für eine andere Gruppe mitnehmen konnte und ob der nette Matrose ihr dabei behilflich sein konnte. Es war nicht für sie, sie wollte sich nicht mehr Essen erschleichen oder so. Nein sojemand war Winry nicht. Notfalls würde sie wohl eine Angel bauen oder so und versuchen Fisch zu fangen, das ging bestimmt. Der Matrose nickte und der Koch machte dann 3 weitere Portionen bereit und danach gingen beide wieder hoch an Deck. Winry ging zu ihrer Gruppe und sie hatte dem Matrosen gezeigt wohin er die anderen Portionen Essen bringen sollte. Er deutete auf die Gruppe von Akane, Satoko und Naga und der Matrose bewegte sich auf diese zu und meinte wo er bei ihnen ankam. "Ich hab hier eure Ration an Essen, das blonde Mädchen da hinten bat mich euch dies zu bringen wo sie unten war und für sich und ihre Familie was holte. Guten Hunger und bringt anschließend die Kiste mit dem Geschirr und den Resten runter unter Deck in die Kombüse. Kabinen zum Schlafen zeigt man euch. Ich muss weiter" und stellte dann die Kiste mit dem Essen auf den Boden bei den drei Leuten ab und ging dann wieder um anderweitige Aufgaben zu erledigen.
Winry kam mit einer Holzkiste zurück aus der es auch gut roch und stellte diese auf eine der Kisten bei Yoshino und Dakini und Den und meinte dann: "Hab was zu essen und unsere Schlafkabine wurde mir auch gezeigt, da gehen wir dann später hin. "Und dann holte die Rokkuberu das Essen und alles raus nach und nach. Das Schiff schwankte zwar aber es ging, sie hatten keinen Sturmgang oder sowas wo alles nur hin und her kippte. Winry war auch nicht Seekrank oder sowas. Das Essen platzierte die Rokkuberu in der Mitte von allen auf der Kiste wo es zuvor drinne war, sie drehte diese nur um, dass sie als Tischersatz dienen konnte. Fisch und Suppe gab es und Wasser zum Trinken. Für Den stellte sie die Schüssel mit Suppe auf den Boden und er war der Erste welcher anfing zu essen nachdem er daran schnupperte. Die Rokkuberu lächelte und sah dann zu Yoshino und Dakini, welche wohl auch gleich anfingen zu essen. Stäbchen gab es natürlich auch als Besteck.




Out: Hab beide in 1 Post gesetzt da ich sonst Doppelpost machen müsste, was auch doof wäre. Ist zu beachten das Suu und Winry nicht auf einer Timeline sind und daher auch nicht auf dem gleichen Schiff. Sollte aber allen Beteiligten hier klar sein. Gleiche gilt für die verschiedenen Leute. einen zweiten hohe See Tread zu erstellen wäre auch doof, daher bitte beachten wer wo ist das es nicht zu überschneidung kommt.

Grp1/Timeline 1: Sokka, Shin, Nagisa, Suu, Fukuro, Kosuke, Higeki
Grp2/Timeline 2: Winry, Yoshini, Satoko, Dakini, Akane, Naga, Kuraiko, Masahiro

Postreihenfolge nun nicht beachtet, einfach aufgelistet wer quasi wo ist.
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*Reden über geistige Ebene*

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Re: [Offenes Gewässer] - Die See

Beitragvon Gregorius Wes » Mi 18. Jan 2017, 18:28

CF: Mediccamp

Die Drachen, auf die Masahiro zusamme n mit Kuraiko stieg, fand er schon auf irgend eine Weise bemerkenswert. Während des Fluges bemühte er sich, auf jede Bewegung des Tieres zu achten. Jede stellung der Gelänke wurde von im wargenommen. Es war das einfachste Mittel, wie er an die Anatomie des Tiere heran kam, ohne dass einer Seziert werden musste, denn Bücher gab es zu diesem Thema ja nicht viele. Der Genin versuchte sich zu merken, wo die Sehnen waren und wo die verschiedenen extremitäten waren. Zum einen erhoffte er sich, dieses wissen in eine Neue Puppe umsetzen zu können. Zum anderen hatte er etwas, womit er sich beschäftigen konnte. Damit konnte er sich den ganzen Flug über abgelenkt halten. Jedoch bemerkte er am Rande, dass Kuraiko das Fliegen allem Anschien nach zu genießen schien.

Nachdem die beiden wieder auf festem Boden standen, ging es weiter. Kuraiko und der Junge stiegen in ein einfaches Ruderbot und setzten zum Schiff über, dass sie nach Yukigakure bringen sollte. Hier jedoch schien die junge Frau nicht mehr so begeistert zu sein. Kuraiko hatte bis zur Ankunft auf dem Schiff, dass beide über eine wackelige Strickleiter betratet kein Wort gesagt. Auch ging sie schnell unter Deck. Der Genin aber schaute sich um. Ihm war das Meer schon in Kirigakure nicht fremd gewesen und er hatte auch keine Angst sich auf den Schwankenden Planken des Schiffes zu bewegen. An Deck sah er sich kurz um. Er sah einige Gesichter, die er aus Kirigakure kannte. Wenn auch nur vom sehen her. Dann folgte er der jungen Frau in den Bauch des Schiffes, wo er zusammen mit ihr eine Kajüte bezog. Es war eng und etwas stickig hier unten. Kuraiko bezog eines der Betten, welches sich am weitesten vom Meer entfernt befand. Der junge Nomura nahm sich eines der Betten, die sich direkt an der Wand zum Meer hin befand. Seine Puppe verstaute er in der kleinen Wandniesche, die ihm als Schrank diente. Danach setzte er sich auf die Kante seines Bettes. Er konnte den leichten Seegang spüren. Das ewige hin und her des Schiffes. Kuraiko erklärte ihm, dass der Mann, der sein Auge vielleicht wieder herstellen konnte nicht auf diesem Schiff war und dass er bis Yuki warten müsste.
„Naja. Das ist ja jetzt auch nicht so schlimm. Die paar Tage halte ich noch damit aus. Aber ich bin jetzt mal ganz ehrlich und frei. Du siehst irgendwie nicht so aus, als ob du gerne hier wärst. Ist es der enge Raum in dem wir uns befinden, oder stört dich was anderes?“
Der Genin würde abwarten, bis Kuraiko ihm eine Antwort gegeben hatte. Danach würde er sein Hemd, das noch immer an seinem Körper Klepte ausziehen und sich etwas hinlegen. Er war den Ganzen Tag auf den Beinen gewesen und so langsam übermannte ihn die Müdigkeit.
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Re: [Offenes Gewässer] - Die See

Beitragvon Uchiha Naomi » Sa 21. Jan 2017, 12:42

Doppelpost: Dakini

cf für beide Charas: Uzushio

Akane:

Gemeinsam mit Naga und Satoko hatte sie das Schiff erreicht. Unterwegs wollte das kleine Mädchen wissen, was mit ihr los gewesen sei und verlegen kratzte sie sich am Hinterkopf. "Ich wollte nicht, dass du irgendwie aus dem Boot fällst. Ich traue Beibooten nicht wirklich und noch einmal auf deine Reiseerfahrungen zurück zu kommen, wie ist es denn Yuki?", fragte sie und hörte der Yuuki gut zu, die Kikuta wollte aufmerksam sein. Auch suchte sie das Gespräch mit Naga und hatte sogar mit ihrer Vermutung recht. "Das ist schade, dass du keinen Anschluss gefunden hattest. Aber jetzt bist du ja nicht allein und vielleicht wird es in Yukigakure sogar richtig schön." Akane lächelte, Nagas Ohren fand sie nicht erschreckend oder so, dafür hatte sie zu viel gesehen. Auf die Frage von Satoko schüttelte sie den Kopf. "Ich habe keine Geschwister und ich glaube auch nicht, dass ich eine gute Schwester wäre. Ich wäre viel zu gereizt." Die Schwarzhaarige war in diesem Punkt sehr ehrlich. Bald darauf ging es auch schon los, sie machten sich per Schiff auf den Weg. Akane hielt sich überwiegend an der Reiling auf und entdeckte mit Winry sogar ein bekanntes Gesicht. "Habt ihr eigentlich Pläne? Also wenn wir in Yuki sind und uns eingelebt haben mein ich." Es war vielleicht nicht schlecht, sich über die Zukunft Gedanken zu machen. Plötzlich kam ein Matrose, der ihnen etwas zu Essen brachte und ihnen auch eine Schlafkabine zeigen würde, sollte der Bedarf bestehen. "Wir müssen uns später bei Winry bedanken." Damit setzte sich Akane zu der Kiste, die der Matrose mitgebracht hatte. Es war Suppe mit Gemüse und Kartoffeln, für jeden von ihnen einen Fisch, Obst und Wasserflaschen. "Satoko, das muss doch sicher nach deinem Geschmack sein, nicht wahr?", fragte sie lächelnd, ehe sie schließlich begann zu essen.

Dakini

Ein Schiff war eine spannende Sache, da Dakini noch nie auf einem solchen gewesen war. Winry hatte ihr das noch mit dem Namen erklärt, es war zwar trotzdem noch merkwürdig, aber sie nickte fleißig. Auf dem Schiff wollte sie am liebsten ausruhen, doch kam ein Thema zu Tage, welches wichtig ist. Es ging um Essen und diese Idee war gut. Bei dem Wort Fisch leuchteten ihre Augen. Fisch kannte sie und Fisch ist sowas wie Fleisch. Also war das schonmal gut. Winry gab Yoshino noch ihre Spritze und machte sich danach auf den Weg etwas Essbares aufzutreiben. In der Zwischenzeit passte Dakini auf Yoshino und Den auf. Das Schiff hatte sich derweil in Bewegung gesetzt und die Tengu merkte das Schiffe nicht wirklich ihr Ding sind. Sie war mit einem Schlag wieder hellwach und versuchte tief durch zuatmen. Doch es half nichts und so flog sie in geringer Höhe. Hauptsache nicht den Boden berühren. "Yoshino, hast du denn keine Angst auf so einem Schiff?", fragte die Tengu die Blauhaarige und sah sie an. Vielleicht konnte sie es ihr ja erklären, zumindest würde es der Tengu weiterhelfen. Kurz darauf kam Winry wieder zurück und hatte etwas zum Essen dabei. Neugierig sah sich die Tengu die Suppe an, danach schnüffelte sie, als wollte sie sicher gehen, dass darin kein Gift war. Danach sah sie Winry an. "Kann man das wirklich essen?", fragte die Tengu, ehe sie es dann doch versuchte. Es schmeckte eigenartig, da fehlte eindeutig das Fleisch. "Wegen dem schlafen, ich kann mich auch in meine Flügel einrollen, dass geht dann super. So machen es auch..." Ihre Stimme erstarb. Die Tengus gab es nicht mehr, sie war die Letzte ihrer Art und das auch nicht mal zu 100 Prozent. Sie schluckte. "So hat man es auch in meiner Heimat gemacht. Tengu schlafen in Betten, aber man kann auch in Ästen schlafen, je nachdem. Es gab auch Häuser und Zelte und einige ganz verschrobene Karasu Tengu haben sogar Nester gebaut." Sie musste sogar kichern. Der Fisch schmeckte ihr, das mochte sie. War zwar nicht ganz wie Fleisch, aber Fisch war wirklich gut. Sie fischte eine Kartoffel aus ihrer Suppe heraus. "Was genau ist das?", fragte sie auch und ja, sie begann wirklich ihr essen auseinander zu nehmen. Sie machte zwei Kategorien. Das, was sie kannte und das was sie nicht kannte. Ein paar Gemüse arten schien sie zu kennen, doch das meiste Obst war ihr unbekannt. Fisch kannte sie auch, wobei es sehr selten mal Fisch gegeben hatte. Sie war gespannt auf die Antworten, immerhin gab es noch so viel zum Lernen für sie.
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