Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

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Mirajane Shogun
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Mirajane Shogun » So 15. Dez 2013, 09:44

Mirajane war Traurig, sie hatte sich das mit dem Angiras Rat irgendwie völlig anders vorgestellt doch wusste sie nicht recht warum, gab Seiji doch bekannt das es vorkommen würde das die Aspekte um ihr recht kämpfen würden. Mirajane war geschockt davon wie scharf der Ton doch werden würde. Es kam schon mal vor das die Junge Shogun sich mit der Situation überfordert sah, sie sah keinen Grundstein auf dem sie hätte aufbauen können, auf dem sie etwas von Freundschaft und Liebe hätte vermitteln können. Der ehemalige Hokage würde doch jedem an die Gurgel springen der sich seinen Worten widersetzt. Doch war es Falsch seine Meinung über die aller zu stellen und gleich mit dem Tode zu drohen, als zu versuchen auf wesentlich Humaneren Wege die Mitglieder von seiner Meinung zu überzeugen. Mirajane wusste das der Hokage es sicher nur gut meinte und er sicher ein sehr freundlicher geselle sein konnte und ihn diese Situation ebenso mitnimmt wie auch die kleine Lady, da konnte es schon mal vorkommen das die Emotionen überkochen. Nicht´s desto trotz, die plötzlich aufkommend Dicke Luft bekam der Shogun nicht, weshalb sie unter einem Vorwand schnell die Räumlichkeiten verlassen musste, um sich wenigstens noch ein kleines bisschen Selbstachtung vor den Mitgliedern zu bewahren. Doch würde es sicherlich bald auffallen das sie nicht mehr in die Sitzung zurück kehrt und Seiji würde sie sicherlich ausschimpfen weil sie ihren pflichten nicht nachkommt. Bei dem Gedanken wimmerte die kleine Shogun ganz leise und schluchze. Gab sie sich doch alle mühe um es dem Blauhaarigen recht zu machen, sie wollte ihn sowie alle anderen nicht enttäuschen. Doch verlangte man momentan auch ziemlich viel von der zierlichen Weißhaarigen, sie war auf der einen Seite gezwungen gegen Menschen zu kämpfen, auf der anderen Seite sollte sie dem Druck des Rates standhalten die wieder und wieder versuchen werden den Aspekt der Liebe zu umgehen.
Mirajane richtete sich auf und hielt die Hände vor ihr in Tränen stehendes Gesicht. Innerlich wünschte sie sich das ihre Schwester da wäre, ihre Hand nimmt und ihr sagt das sie das schon schaffen werden. Zugleich schämte sich Mirajane auch dafür, da ihre Schwester eine Skrupellose Mörderin war die keine Gnade kannte, nicht vor Frau nicht vor Kind und sie einfach nur zusah. Genau dieses Schuld galt es zu begleichen. Doch schauderte es Mirajane wenn sie daran dachte wieder in die halle zurück zu gehen. Wieder vergingen einige Minuten in denen die Shogun einfach auf ihrem Bett sitzen blieb. Als es dann an der Tür Klopfte, der Aspekt der Liebe war nicht wirklich überrascht sah dennoch fragend und unsicher, was sie den nun sagen sollte zur Tür. Mirajane sagte erst nicht sah nur stumm auf den Boden als wäre das klopfen nur eine Einbildung. Doch meinte eine ihr sehr wohl bekannte Stimme dann das sie nun herein kommt. Noch immer nicht mehr als ein betretenes schweigen. Sabatea versuchte dann die Türe zu öffnen doch war es nicht so einfach möglich da Mirajane ja hinter sich abgeschlossen hatte. Fragend rief die Hanami ihren Namen. Mirajane stand natürlich auf und schloss auf und setzte sich wieder auf ihr Bett. „Du kannst reinkommen“ meinte Mirajane mit recht trauriger stimme. Sie wischte sich natürlich sofort die Tränen aus dem Gesicht , doch waren ihre Augen noch immer sehr gerötet. Würde die Hanami nun eintreten würde Mirajane sie leicht anlächeln. „Ich habe etwas länger gebraucht verzeiht, ich werde gleich wieder zu euch kommen, gebt mir bitte noch eine Minute“ mit einem leichten zittern in der Stimme sprach die Weißhaarige zur Schwarzharngen, sicherlich würde man vielleicht bemerken ob etwas nicht stimmte oder nicht doch wie würde Sabatea reagieren, wäre sie genervt oder würde sie Mirajane aufziehen ?

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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Sabatea Masamori » So 15. Dez 2013, 10:08

Das es nicht zu Verwunderung kommt: Mira und Saba posten wo anders deswegen ignorieren wir was die anderen da machen und auch die Reihenfolge


Sabatea war Mirajane gefolgt, doch als sie versuchte die Tür zu ihrem Zimmer zu öffnen, war diese versperrt. Sie rief ihren Namen und bekam auch eine Antwort, doch hörte Sabatea sofort die Emotion aus ihrer Stimme heraus. Sie hörte ein leises Klacken was vermuten ließ, dass die Shogun die Tür wieder aufgeschlossen hatte. Mira sagte, sie könne rein kommen, aber das sie noch ein paar Minuten bräuchte. Auch entschuldigte sie sich dafür, dass sie etwas länger gebraucht hatte. Sabatea trat ein und fand Mirajane auf ihrem Bett sitzen. Die Weißhaarige lächelte sie leicht an. Bestimmt ging die Hanami auf die Shogun zu und blieb vor ihr stehen. Die roten Augen von ihr fielen der ehemaligen Sunabewohnerin auf und sie beugte sich ein wenig vor. Während der Bewegung hob sie ihre Hände und legte sie links und rechts an Mirajanes Gesicht und nahm dieses zwischen ihre Hände. Sie blickte die Shogun direkt an. Du warst nicht auf Toilette. sprach sie bestimmt aus. Also sag mir was los ist. meinte sie. Sie klang nicht unfreundlich, eher im Gegenteil. Doch waren ihre Worte bestimmt und ließen darauf schließen, dass sie ärgerlich werden würde, würde Mira ihr nichts oder nicht die Wahrheit sagen. Allmählich nahm sie die Hände wieder von Mirajanes Gesicht und setzte sich neben die Shogun auf das Bett. Doch plötzlich blickte Sabatea Mirajane verschmitzt aus den Augenwinkeln an. Dann grinste sie kurz. Im nächsten Moment warf sie sich von der Seite auf die Shogun sodass diese wohl nach hinten beziehungsweise zur Seite auf das Bett fallen würde. Angriff! rief die Hanami nur und stürzte der Shogun hinterher. Schnell saß sie über der Weißhaarigen und hielt ihre Hände über ihrem Kopf fest. Dann grinste Sabatea abermals. Also? Hat dir der große, böse Ex-Hokage angst gemacht? Der ist wirklich gruselig, aber keine Sorge, er ist harmlos. Solange man ihn nicht ärgert, denke ich. Aber Seiji wird eh niemals zu lassen das uns irgendetwas geschieht. Zumindest nicht durch andere Ratsmitglieder. Dann machte Sabatea plötzlich eine Pause. Aber vermutlich auch sonst nicht. Er würde uns schützen. Er ist wie der Big Boss, der auf uns alle versucht aufzupassen. Deswegen verusht er auch immer den ganzen Scheiß alleine zu machen. Aber ein Big Boss braucht auch eine Frau an seiner Seite, die aufpasst, dass ihm nichts passiert. Und den Job übernehme ich. meinte die Hanami und lächelte die Shogun an. Und weil wir alle, auch die anderen, so ein übertriebenes Temperament haben, ist es deine Aufgabe uns mit Worten einfach ins Gesicht zu schlagen und zu zeigen, wie gern wir uns eigentlich alle haben. Okay? meinte Sabatea und kicherte die Shogun leicht an. Dann krabbelte sie wieder von der Weißhaarigen hinunter und ließ ihre Hände los. Anschließend stand die Schwarzhaarige auf und hielt Mira die Hand hin. Komm, wir gehen wieder zu den anderen. Sonst denken sie noch, du hast Durchfall oder deine Tage. meinte sie und kicherte leicht.
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Seiji & Sabatea Theme ♥


Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)

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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Mirajane Shogun » Mo 16. Dez 2013, 10:33

Mit Spannung erwartete Mirajane das eintreten ihrer neusten Freundin Sabatea war jedoch unsicher was sie ihr sagen sollte. Zwar wusste sie das es falsch war zu lügen doch beschämte sie die Wahrheit weshalb sie zunächst an ihrer Aussage festhielt, doch die Schwarzhaarige war alles andere als Dumm und bemerkte das etwas nicht stimmte. Mirajane lächelte sie zwar an und meinte das sie gleich kommen würde doch brauchte die Hanami keine besondere Gabe um ihre kleine lüge zu entlarven. Sie umfasste die Wangen der Shogun und meinte das sie nicht auf der Toilette war. Die Polpillen der Weißhaarigen zitterten während sie Sabatea verwundert ansah, wandte dann jedoch ihren Blick seitlich ab. Die Schwarzhaarige fragte sie was los sei. Mirajane versuchte sich natürlich zusammen zu reißen und nicht gleich wieder zu weinen weil sie einerseits gerührt von Sabatea auf der anderen Bestürzt über die Situation im Rat war. „Ich konnte nicht dort bleiben, der Hass nimmt überhand. Es schmerzt mich zu sehen wie meine neue Familie aufeinander losgeht, sich gar die gegenseitige Vernichtung aussprechen. Ich habe Angst Sabatea, angst das der Rat sich selbst vernichtet wenn das nicht bald aufhört." Mirajane schluchzte weinte jedoch nicht und sah nur betroffen zu Boden, während sich Sabatea neben ihr auf´s Bett gesellte. Die kleine Shogun war froh nicht allein zu sein, sie war froh das Sabatea ihr nicht Böse zu sein schien und ihr zuhörte. Nachdem Mirajane gesprochen hatte sah sie zu Sabatea, die sie verschmitzt anlächelte „Du hältst mich nun sicher für eine Dumme Ganz und ja das Schein ich auch zu sein“ meinte die Weißhaarige schmunzelnd. Plötzlich überfiel sie der Aspekt der Freiheit und rief deutlich Angriff und beide fielen sie rückwärts auf das Bett. „Sabatea-San!!!“ rief die kleine Lady dann überrumpelt, sie konnte sich dagegen kaum wehren, die Hanami hatte Arme so Stark wie die eines Bären. Fragend wurde diese vom Naivling angesehen während der augenscheinliche Aspekt der Freiheitsberaubung ihre Arme oberhalb ihres Kopfes festhielt. Mirajane wusste nicht was das nun zu bedeuten hatte aber so sehr sie auch versuchte sich heraus zu winden, sie hatte auf herkömmlichen Wege keine Chance, die Schwarzhaarige war zu Stark, weshalb sie den versuch auch bald einstellte und auch aufhörte wild mit ihren Beinen zu Strampeln.
Das Mädchen mit den Dicken Grinsen im Gesicht sah auf die Shogun herab und meinte dann das ihr Wohl der Große Böse Ex-Hokage Angst gemacht hatte. Was sie wohl verstehen konnte da er ziemlich gruselig war, doch meinte sie auch das er recht Harmlos war wenn man ihn nicht ärgerte. „Also wie in diesem Moment?“ warf die Shogun ein. Doch meinte Sabatea auch das Seiji ohnehin dafür sorgen wird das ihnen nicht´s geschieht, weder vor den Rat´s Mitgliedern noch von anderen. Doch das bedeutete für Mirajane doch nicht´s anderes als das Seiji alles allein machte. Das wollte sie nicht, schließlich gründete er doch den Rat weil er es eben nicht allein schaffen kann und sie eben alle ihre Aufgabe zu übernehmen hatten damit der Rat funktionieren konnte. Sabatea meinte das es ihr Job war, den Master zu schützen und aufzupassen das er sich nicht übernimmt damit ihm nichts passiert. Es folgte ein Schmunzeln in ihre Richtung und auch Mirajane konnte wieder lächeln, die Liebe für den Master die durch ihren Körper pumpte konnte Mirajane regelrecht spüren. Sie meinte dann nur noch das es Mirajane´s Aufgabe war die Erhitzten Gemüter herunter zu kühlen und ihren neuen Brüdern und Schwestern zu zeigen das sie nicht so miteinander umspringen können. Mirajane wusste noch nicht wie sie das bewerkstelligen sollte doch wollte sie den Mut fassen und es zumindest versuchen. Sabatea war eine doch recht Merkwürdige Frau die doch sehr eigen mit der Liebe umging, gerne mal Ärgerte oder auf den Tisch schlug doch hatte sie das Herz am rechten Fleck und erwies sich Mirajane als echte Freundin. Natürlich ergriff sie Sabatea´s Hand und sah sie mit leuchtenden Augen der Bewunderung an, würden sie noch etwas mehr Strahlen hätte sie Sterne in den Augen. Jetzt wusste die kleine Shogun auch was sie den anderen sagen wollte. Als Sabatea meinte sie sollten nun zurück gehen weil die anderen sonst höchst unnachahmliche Sachen decken, Lächelte die Shogun. „Sie dürfen denken was immer sie wollen, wir wissen es besser“. Mirajane ließ Sabatea´s Hand jedoch nicht los und wollte Hand in und mit ihr zurück in die Rat´s Kammer gehen, doch noch bevor sie zusammen die Tür zu Kammer durchschreiten würden, meinte Mirajane „Ich Danke dir Sabatea, nun freue ich mich gar ein wenig auf die Reise mit dir nach Kirigakure“. Als Mirajane die Türe öffnete hörte sie schon das längst fortgesetzte „Gespräch“ und hielt dann fest Sabatea´s Hand bevor sie weiter nach vorne Schritt. Nervös war sie bei dem was sie gleich tun würde und Atmete nervös ein und aus. Bevor sie sich dann weiter auf Ryuuzaki zu bewegte und ihm von hinten auf die Schulter tippte. „Lord Yagami!“ meinte die Shogun und versuchte dabei einen recht ernsten Tonfall aufzulegen, was nur teilweise gelang da ihre Quietschige Stimme sich nicht wirklich dazu eignete. „Wenn ihr etwas gern möchtet ist es ganz und gar nicht gebräuchlich Drohungen auszustoßen, die dem Nachdruck verleihen, den hier richtet sich alles nach dem Willen des ganzen Rates. Es ist sehr anmaßend von euch uns andere zu umgehen, indem ihr sagt ihr werdet jeden töten der euch im Wege steht“ Die kleine Shogun stand direkt vor ihm und reichte ihm nicht weiter als bis zur Brust weshalb sie zwangsläufig zu ihm nach oben sehen musste. „Ich mag vielleicht nicht für den ganzen Rat sprechen doch spreche ich für den Aspekt der Liebe und sage euch, wenn ihr euch nicht gesittet verhalten könnt und mit uns umgeht wie mit Verbündeten, die wir eigentlich auch sind, bin ich nicht gewillt auch nur eine eurer Bitten Gehör zu schenken, den ich habe gelernt mit Terroristen nicht zu verhandeln“ Das war es wohl das der Shogun auf der Seele lag, Ryuuzaki konnte gerne verlangen was er wollte doch würde er alle seine Bitten mit Kampf Androhungen untermauern wäre dies kein Rat sondern eine Diktatur und dann wollte Mirajane lieber sterben, als einfach alles was der Ex-Hokage sagte abzunicken.
Mirajane sah ihm entschlossen in die Augen und erwartete seine Reaktion ganz gleich wie sie aussehen würde.

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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Shana » Mo 16. Dez 2013, 21:49

Diese Machtspiel, was gerade hier zwischen Seiji und dem ehemaligen Hokagen ab lief, nervte die kleine Kunoichi etwas und sie schaute auch etwas genervt drein, zwar war sie etwas auf Seijis Seite, zu dem Thema, konnte aber irgendwie auch Ryus verstehen, jedoch gefiel es ihr ganz und gar nicht, dass hier schon mit Mord und Totschlag gedroht wurde, schließlich konnte man ja auch normal diskutieren und versuchen auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen. Also während sie wohl die zwei stärksten Shinobis dieser Runde sich an zickten, wie zwei Waschweiber, mischte nun auch eine richtige Frau und zwar Sabatea mit und schien klar auf der Seite von Seiji und drohte auch damit, ihre Klinge zu erheben, was Shana sofort hellhörig machte, denn wenn es um Waffen ging, war die Jonin aus Iwagakure immer schnell bei der Sache und irgendwie reizte sie es auch immer, Niento gegen andere Klingen antreten zu lassen, auch wenn wohl jeder hier eine sehr besondere Waffe besaß und das ehemalige Katana eines Swordman wohl eher nüchtern betrachtet, nicht mehr auf dem neusten stand der Dinge war. So ging nun Sabatea nach der verschwunden Mira suchen, die etwas zu lange auf dem Töpfchen thronte und diese Heiden Spaß hier verpasste. Ja Spaß, es war so spaßig das Shana etwas gähnte und den noch immer reglungslos zur Statue mutierten Setsuna an sah, der immer noch nicht auf die Situation reagiert hatte. Shana kannte seine Kraft nicht, aber irgendwie wirkte er auch nicht wie Seiji, Ryu oder Sabatea, die äußerlich schon stark von normalen Menschen abwichen und ihren wohl ehemalige Gestalt verloren hatten, zumindest hatte die Iwa Jonin das einmal gehört und jetzt auch an Sabatea einmal gesehen, die völlig anders war, als vor einigen Wochen in Konohagakure. War das diese Dunkelheit, vor der immer alle sprachen? Shana grübelte etwas nach und irgendwie schien das auch nur logisch, Ryu wirkte oft sehr neben sich oder eher wie ein böses Tier, wenn sie so an den Hafen dachte, wo der Hokage das Schiff geklaut hatte.
Dabei fiel ihr wieder ein, dass dieses nun völlig zerstört draußen herum lag und schwungvoll packte die Kunoichi einen Schuh und warf diese Richtung Ryuzakis Birne, ob es das Gespräch beendete, war ihr egal. „Gott das Schiff zahlst du den Leuten.“ Motzte sie, aus heiterem Himmel und setzte sich dann wieder auf ihren Hintern, dabei schritt nun auch Mira kurz darauf herein und gab dem ehemaligen Hokagen eine gehörige Standpauke. Tja, Ryu hat wohl einen neuen Rekord, er hat zwei Frauen nicht einmal innerhalb einer Minute sauer auf sich gemacht und irgendwie konnte die Iwa Jonin zu den Worten der weiß Haarigen nur nicken, denn hier jemanden zu drohen war falsch, wobei, Sabatea müsste sich auch angesprochen fühlen, denn sie war vor wenigen Minuten auch nicht besser.
Shana redet
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Seiji Masamori » So 22. Dez 2013, 23:25

Der Meister der Dunkelheit wartete auf eine Reaktion der Anwesenden, besonderst Ryuuzaki hatte seinen Weg gewählt und würde sich durch nichts von diesem abbringen lassen das spürte der Herr von Ansho deutlich. In Sachen Freiheit hatte der Aspekt des Schicksals den der Freiheit auf seiner Seite, die Bijuu mussten frei sein , nicht eingesperrt in ein Gefäß und das konnten sie nun in einem Hüter. Als freies Wesen würden die Nationen jagd auf sie machen, sie zu Knechten des Systems werden lassen und das wollte Seiji verhindern. Der ehemalige Hokage sprach weiter völlig seinem Wahn wohl verfallen. Seiji hatte jedoch beschlossen seinen alten Freund nicht zu unterbrechen und lies ihn vortragen was er zu sagen hatte. Mirajane war noch immer nicht auf ihren Sitz im Rat zurück gekehrt doch war der Aspekt der Freiheit sicher bei ihr und Seiji vertraute Sabatea , sie hatte das Herz am rechten Fleck und würde es schaffen die kleine Shogun dort zu erreichen wo der Ansho Herr es nicht konnte. Noch immer wartete der Meister der Dunkelheit ab seine Augen gegen seinen alten Freund gerichtet, als plötzlich der Aspekt der Liebe zusammen mit dem der Freiheit , Hand in Hand zurück in die Ratskam kehrte und Worte direkt an den ehemaligen Hokagen richtete. Seiji hörte das was die kleine Shogun sagte und fing an zu grinsen. Als dann auch noch ein Schuh von Shana in Richtung des Yagamis flog fing der Masamori an zu lachen. "Haha so ist es!" Kam es aus seinem Mund und er bewegte sich auf Ryuuzaki und Mirajane zu. Der Aspekt des Schicksals stellte sich direkt hinter die Shogun und legte ihr seine beiden Hände auf die Schultern. "Mirajane hat absolut recht!" Der Blick des ehemaligen Sheruta Leaders verfinsterte sich wieder und war gegen den Yagami Erben gerichtet. "Das Böse wird von Sekunde zu Sekunde stärker während wir hier sinnlos diskutieren, es ist Zeit das wir handeln und alles was wir einst waren hinter uns lassen!" Seiji machte nun eine ruckartige Bewegung , drehte seinen Körper um den der Kunoichi vor sich und führte dabei das ubai toru aus seiner Scheide , welches sogleich seine wahre Gestallt annahm. "Yagami Ryuuzaki, du sagtest etwas von Unheil vermeiden bevor es passiert , sozusagen die Saat zerstören bevor sie keimen kann und genau bei diesen Worten nehme ich dich nun! Als Aspekt des Schicksals werde ich es nicht zu lassen, dass dein Urteil die Schicksale von den Mitgliedern des Angiris Rates gefärdet , also wenn dies dein Weg ist , wenn du meinst das wir so das Gleichgewicht wahren dann kämpfe hier und jetzt gegen mich!" Der Herr von Ansho wirkte mehr als nur entschlossen. "Ich war an der Seite der Jinchuuriki, habe ihre Tränen gesehen , ging durch die Hölle für sie , also erzähle mir nichts von willkürr. Denn diese gibt es in dieser Welt nicht, das Schicksal hat mich zu diesen Menschen geführt es war kein Glück das sie heute Hüter von einem der Neun sind. Es ist dasselbe wie ich es dir bereits mit diesem Jungen sagte, selbst wenn er die Wiedergeburt des Urbösens wirklich ist , so ist er jedoch immerhin auch noch ein Junge der ein Schicksal und somit eine Aufgabe zu erfüllen hat und nur aus einer Angst heraus was er werden könnte werden wir nicht unsere Schwerter auf diesen Knaben richten! Das hat nichts mit Gleichgewicht zutun , denn wenn wir unsere Menschlichkeit verlieren , wenn wir das verlieren warum wir überhaupt für diese Welt kämpfen...dann sind wir nicht besser als das Böse was versucht diese zu verschlingen!" Der Meister der Dunkelheit sah nun in die Runde, sein Blick ruhte eine Weile auf der Hanami, die in Sachen Mirajane gute Arbeit geleistet hatte. "Ich besitze als Einziger von Euch die vollkommenen Kräfte eines Duranin und Mitglied des Angiris Rates , ich habe das Böse gespürt was uns erreichen wird und wir können diesem nur gemeinsam entgegen wirken. Daher ist mein Vorschlag das ihr das was ich Euch lehren kann annehmt und wir dann einen gemeinsamen Schritt planen. Daher , wir reisen gemeinsam ins Hi no Kuni , anschließend gemeinsam zum Tenshi Leader und dann nach Kiri-Gakure!! Sabatea lehrte mich nicht immer alles allein versuchen zu wollen , die Zeiten der Egoaktionen sind vorbei! Wir sind der Angiris Rat und werden als solcher auch Entscheidungen fällen und handeln!" Seiji hatte was diesen Punkt anbelangte nun alles gesagt was er sagen wollte, würden die anderen Ratsmitglieder dem zustimmen? Besonderst was war mit Ryuuzaki würde er seinen Weg wirklich so fortsetzen wollen , allein oder würde er auf das Gemeinsam setzen? Sollte er sich für Ersteres entscheiden stand ihm ein Duell mit Seiji Masamori bevor. Sicherlich nichts was der ehemalige Hokage so leicht wegstecken würde. Der Ansho Herr hatte noch immer das ubai toru in seiner rechten Hand, dennoch würde er nun die Fertigkeit erklären die sie als Angiris Rat nutzen mussten. "Durch die Macht des Etherions habe ich gelernt eine Technik zu nutzen die verhindert das wir Unschuldige in die Kämpfe verwickeln , es ist eine Art Bannkreis , der das Kampffeld in eine andere Dimension verlegt. Diese Dimension ist nicht von Außerhalb zu erreichen, selbst wenn man ihren Standort kennen würde." Erklärte der ehemalige Sheruta Leader , ehe er nun zu Setsuna schritt. "Du übergibbst mir bitte nun den Herzchakrakristall des Hachibi, es wird Zeit das er vernichtet wird ...das aus seinen Überresten etwas neues entstehen kann. Die Phalanx ...Sheruta ist zerbrochen und wir werden kein Objekt welches solche Macht auf einen einzelnen Jinchuuriki ausüben kann existent lassen. Der Weg den Sheruta ging war falsch, wir hätten mehr auf ihre Stärke vertrauen müssen, also bitte Setsuna." Meinte er mit einem ernsten, ermahnenden Tonfall. Nun sah er in Richtung der Iwa Kunoichi. "Shana, konntest du in Kiri-Gakure finden nachdem du gesucht hast?" Fragte der Blauhaarige mit bedacht. Ja sie hatte bei ihrem letzten Treffen noch etwas zu erledigen bevor sie sich gänzlich dem Kampf um das Gleichgewicht dieser Welt verschreiben wollte. "Nun denn, wollen wir endlich als Rat , als Einheit handeln? Treten wir gemeinsam unseren Zielen entgegen oder bleibt es bei einer Aufteilung ,ich bin nicht euer Anführer , wir werden dies gemeinsam entscheiden. Der Leader der Tenshi ist im übrigen kein einfacher Mann dem ohnehin nur ein Einzelner von Uns entgegen treten sollte, ich stufe ihn als eine der größten Mächte unserer Zeit ein, anderst als Minato jedoch hat er seinen Zug noch nicht begonnen. Vorsicht ist also geboten, denn noch werde ich aus seinem Verhalten nicht schlau" Meinte der ehemalige Konoha Shinobi noch , ehe er wieder zum Aspekt des Heldenmuts blickte, ja seine Entscheidung würden die Ereignisse der Zukunft maßgeblich bestimmen. Würde der Turm des Himmels bald ein Schauplatz des Kampfes werden? Oder konnten sie sich endlich auf ihre Aufgabe konzentrieren? Mirajane hatte mit all ihrem zusammengefasstem Mut vollkommen ihren Aspekt und somit ihre Aufgabe verkörpert, hatte es Sabatea also geschafft zur jungen Shogun durchzudringen. *Du besitzt erstaunliche Kräfte Hanami Sabatea, die Macht Jene dazu zu bewegen zu sich selbst zu stehen und für ihre Freiheit als das wie sie sind einzustehen.* Dachte sich der Meister der Dunkelheit, er blieb jedoch die ganze Zeit über konzentriert und wartete auf eine Reaktion des ehemaligen Feuerschatten Konoha-Gakures.

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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mo 23. Dez 2013, 02:09

Ryuuzaki wartete auf eine Antwort doch bevor er diese vom Masamori bekam, meldeten sich erstmal andere zu Wort. Zu erst war da Mirajane, welche wieder kam zusammen mit Sabatea, welche zuvor die Shogun suchen ging und scheinbar gefunden hatte, und Mira nun den Yagami belehren wollte, dass Drohungen falsch waren wenn man etwas wollte und das der ganze Rat entschied. Richtig der ganze Rat, und wenn wer dagegen war? Gegen eine Entscheidung was dann wurde er überstimmt? Hier war Ryuuzaki nun anderer Meinung als die anderen was die Sache anging. Und dann kam da noch ein Schuh einer anderen Person, es war der von Shana angeflogen, den der Yagami mit leichtigkeit auffing mit einer schnellen Handbewegung seiner Rechten und diese dann wieder herunter nahm. Seiji fing an zu lachen, was die Lage nicht zwigend besserte und stand dann auf und kam auf den Hokagen der 10th Generation zu und legte beide Hände auf die Schultern von Mira. Er stimmte ihr voll und ganz zu und fing dann erneut wie eben an zu erklären. Doch zuvor machte er eine drehende Bewegung und zog seine Waffe, welche er auf Ryuuzaki richtete. Der Yagami grinste nur und hörte zu bevor er sowohl Mira als auch Seiji eine Antwort ab. Ein Duell wollte der Masamori? Da ihre Sichtweisen nicht übereinstimmten. Kein schlechter Gedanke, sollte die Klinge entscheiden wer der Sieger war, sollte das Blut enscheiden welches durch den Kampf vergossen wurde, wer am Ende sogesehen Recht hatte. Seiji meinte Ryuuzaki sollte ihm nichts von willkür erzählen, die gäbe es nicht in dieser Welt, und abermals das er soviel durchgemacht hatte. Mitleid erwecken funktionierte bei Ryuuzaki nicht...nicht mehr im Gegensatz zu seinem früheren Ich, doch das war Geschichte, Vergangenheit. Und auch über den Knachen den Ryuu und Shana tragen, welcher das Urböse selbst in sich beherrbergte kam Seiji zu sprechen, dass sie nicht aus Angst ihn richten dürfen, nur weil er eventuell alles auf der Welt ins Chaos stürzen könnte, dass auch er ein Schicksal hat und sie ihre Menschlichkeit verlieren würden, wenn sie so handelten. Und weiterhin hatte der Masamori seine Klinge fest im Griff und war auch entschlossen, das konnte man an seinem Blick und seiner Haltung erkennen. Ryuuzakis Blick war während des ganzen Prozederes ebenfalls ernst auf fest auf den Masamori gerichtet. In einem Punkt stimmte er jedoch dem von Ryuu eben gesagtem zu, dass sie gemeinsam reisten und er ihnen beibringen wollte was er konnte. Nun regte sich auch Ryuuzaki und ohne etwas zu sagen, stand er einfach auf von seinem Thron, hatte einen eiskalten Blick im Gesicht, welcher auf Seiji gerichtet war und ihn förmlich durchdrang. Er musste nichts zudem sagen, Seiji kannte die Meinung des Yagami und das er sich nicht umstimmen ließ. Selbst wenn das dickköpfig, egoistisch, arrogant oder sonst etwas war. Dann trat er nach vorne, mit langsamen Schritten, kam er immer weiter auf den Masamori zu. Wollte er wirklich hier kämpfen? Falls ja, dann konnte das böse enden. Klar besaß Seiji um einiges mehr Macht was die Dunkelheit anging, dessen war sich Ryuuzaki bewusst, doch war der Yagami ehemals Hokage im Amt und ein Kage galt nicht umsonst als stärkster Ninja des Dorfes. Und genau deswegen und weil er zu seinen Ambitionen und seiner Sichtweise hielt würde er hier nichts verschenken, noch sich zurückhalten und sollte er dabei draufgehen, hätte er dennoch gewonnen. Denn das Blut welches hier vergossen wurde, egal von wem wäre besudelt und konnte nicht ungeschehen gemacht werden. Vertuschen brachte nichts, Lügen brachte nichts, es sich so hinbiegen wie es passte brachte auch nichts, das waren alles Falschheiten und sollten diese zu Tage treten hatte nicht nur der Yagami versagt. Ein jeder hier wäre befleckt, womit sämtliche weiteren Taten hinfällig wären, denn sie hatten es alle im Grunde selbst gesagt was in Ordnung war und was nicht. Die Anspannung der anderen durfte bestimmt groß sein, ging Ryuuzaki wirklich darauf ein? Setzte er hier jetzt alles aufs Spiel? Er schritt weiter nach vorne und blieb dann neben Seiji kurz stehen für einen Moment. Und man konnte die Kälte förmlich spüren die von Ryuuzaki ausging während dieses kurzen Moments. Er würdigte den Masamori dabei keines Blicktes sondern schaute gerade aus an ihm vorbei. Dann schloss Ryuuzaki kurz sein Auge und ging weiter auf Mira zu und blieb vor ihr stehen und hob seinen linken Arm sehr schnell. Wollte er etwa? Hatte er vor, nun seine Drohungen wahr zu machen, jeden hier umzubringen? Seine Hand schnellte zu der Shogun und stoppte dann. Er legte sie auf ihren Kopf und wuschelte ihr etwas durchs Haar damit und meinte dann mit einer freundlichen Stimme: "Verstanden, keine Drohungen mehr, aber nenn mich nicht nochmal Terrorist okay?" und lies dann von ihr ab und ging weiter. Was war das denn jetzt? Eben noch total kalt und ernst und jetzt das? Wat war denn nun passiert? War das nun gespielt oder sein ernst das er so nett zu ihr war? Ryuuzaki ging dann weiter und hörte währenddessen Seijis weiteren Worten beiläufig zu, welcher mit Setsuna sprach. Dann kam der Yagami bei Shana an und blickte von oben auf die sitzende Kunoichi herunter und hob seinen rechten Arm. Wollte er nun ihr wehtun? War das mit Mira nur ein Trick und hier machte er ernst? Nein auch hier passierte nichts weiter, außer das Ryuu sich hinunter bückte und den Schuh welchen er eben gefangen hatte der Kunoichi wieder an ihren Fuß anzog: "My Lady euer Schuh." und das ebenfalls mit einem freundlichen Ton und dann richtete er sich wieder auf und drehte sich um und schritt wieder nach vorne, sodass er von allen gut sichtbar war und meinte dann mit dem Rücken zu allen stehend: "Ich wiederhole nicht erneut was ich eben sagte, drum lass ich es auch. Der Rat soll als Einheit aggieren richtig? Nun dann hilft auch ein Kampf nicht dabei, wenn auch gleich ich dem nicht abgeneigt wäre, doch sprechen da einige Faktoren dagegen die ihr euch hoffentlich denken könnt. Wenn Blut hier vergossen wird, egal von wem kann jeder von uns sich gleich selbst die Kehle aufschneiden oder sich eine Klinge ins Herz rammen, denn das Blut würde an jedermanns Händen kleben und man könnte nicht mehr behaupten für das Wohl der Welt, das Gleichgewicht zu sorgen. Dennoch ist es manchmal unausweichlich Blut zu vergießen, wenn Worte nichts mehr bringen, sondern lediglich Taten jemanden zur Vernunft bringen. Aber gut lassen wir das und konzentrieren uns auf unsere Aufgabe, doch wisset, sollten wahrlich alle Stricke reißen und am Ende das Eintreten was ich gesagt habe....nun mehr muss ich wohl nicht sagen. Außer das ihr hoffentlich dann vorbereitet seid und sich keiner entschuldigt sondern für alles gerade steht." Na das klang doch nach Einsicht. Ja Einsicht in das was die anderen sagten und gleichzeitig wich Ryuuzaki nicht von seinem Standpunkt aus ab. Er erklärte lediglich was passierte, wenn es am Ende so eintrat wie er es sagte. Wenn wahrlich all ihre Bemühungen versagten und statt Gleichgewicht Chaos entstanddenn für Fehler musste jeder gerade stehen, man konnte sie nicht abweisen oder schön reden. Und dann drehte sich der Yagami wieder um zu allen und meinte: "So und Seiji steckt jetzt seinen Zahnstocher weg, sonst verschreckt er bestimmt damit noch Mirajane und sie muss wieder zur Toilette und dann hätte der Herr Yagami und Aspekt des Heldentums gerne eine Bitte erfüllt, eine neue Waffe geschmiedet zu bekommen, wofür ich meine alten Waffen sowie meinen Stab als Ausgangsmaterial hergebe. Und dann sollten wir uns alle wir uns alle nochmal stärken bevor es losgeht. Wir alle haben eine lange Reise vor uns und dafür brauchen wir viel Energie." Was war das denn? Genauso wie eben, gar nicht kalt oder sonst was, böse guckend oder so. Nein im Gegenteil Ryuuzaki sprach wie ausgewechselt konnte man meinen. Nun ja im Grunde war das ja auch seine normale Art. Okay mit einem gewissen scherzhaften Unterton, aber jene welche ich vorher schon kannten, die kannten auch diese Seite des Yagami. Und anschließend schritt er erneut auf Mirajane zu und blieb dann vor ihr stehen und hielt ihr seine Hand hin: "Ich bitte dich mich zu begleiten, sodass wir diesem Haufen hier ein Festmahl zur Stärkung zubereiten können. Natürlich nachdem Seiji uns gesagt hat wo wir Vorräte und eine Küche bzw. Kochutensillien finden." Und mit letzteren Worten blickte er zum Masamori und hatte ein kleines Grinsen im Gesicht. Natürlich war das was eben beihane eskalierte nicht vergessen oder sowas, doch wie hieß es eben? Sie sollten aufhören zu diskutieren und handeln. Tja aber mit leerem Magen konnte man die Welt nicht retten, noch Techniken lernen, noch sonst etwas. Nun wartete der Yagami gespannt darauf wie ein jeder reagierte.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Yukio Ueda » Mo 23. Dez 2013, 09:37

Kaum hatte der ehemalige Sheruta das Wort ergriffen, meldete sich sogleich auch Seiji zu Wort. Der Meister der Dunkelheit schien nicht gerade erfreut darüber zu sein, dass Setsuna sich nach wie vor zu seiner ehemaligen Position, als Wächter eines Jinchuuriki, bekannte. Gut, möglicherweise war er auch ein wenig zu engstirnig wenn es darum ging, seine eigenen Interessen zu vertreten – dennoch war das seine Ansicht des ganzen und diese würde er auch noch eine ganze Weile lang in sich tragen – auch wenn er es vor anderen nicht zugeben würde. Am allermeisten jedoch störte ihn der Befehl, den Herzchakrakristall von Winry herzugeben – er war nach wie vor das einzige, was die beiden miteinander verband. Kaum eine Sekunde später meldete sich die kleine rothaarige Frau – Shana – sich bezüglich Kirigakure zu Wort meldete. Okay, Setsuna war wohl erst seit ein paar wenigen Wochen nicht mehr in seiner Heimat gewesen – er war ihr wirklich bewusst aus dem Weg gegangen – trotzdem gab es hier wohl einige, die sich gut auszukennen schienen. Dass es einen neuen Kagen geben solle habe er ebenfalls mitbekommen auf seinen Reisen, dennoch wäre es ihm lieber wenn Fudo nach wie vor an der Macht wäre. Immerhin war er es gewesen, der dem Seiei wieder ein Aufenthaltsrecht in Kirigakure eingeräumt hatte, wenn auch nur nach sehr strengen Auflagen. Während die Gedanken durch seinen Kopf wirbelten und er sich seinen Überlegungen hingab, bekam er gar nicht mit, wie Ryuuzaki ihn böse anblickte. Ihm wäre es sicherlich auch durchaus egal gewesen, denn immerhin ging es um seine Meinung zu dem ganzen Thema. Nur die Worte, die der Ex-Hokage von sich gab schenkte er wieder Gehör und sah ihn dabei nachdenklich an. Die Worte verhallten in der riesigen Halle, in der sie sich befanden, während die vor wenigen Minuten entschwundenen Hanami und Mirajane wieder auftauchten. Und erst jetzt musterte Setsuna die Shogun zum ersten Mal, während sie entschlossen dem Ex-Kagen versuchte eine Schelle zu verpassen – aber scheinbar auf ihre Art und Weise. Irgendwie gefiel ihm das. Woran man das merkte? Ganz einfach. Kaum war Mirajane mit ihren Ausführungen fertig, konnte Setsuna ein freches Grinsen kaum verkneifen. Man musste schon einiges an Mut aufbringen, eine Person wie Ryuuzaki vor allen anderen mehr oder weniger bloßzustellen und ihm seine Meinung aufzuzwingen. “So viel Mut hätte ich jetzt aber nicht von dir erwartet, kleine Lady.“ murmelte er in sich hinein und blickte dann in Richtung von Seiji, als er fortfuhr. Nun ging es erneut um den Chakrakristall, wollte er sich wirklich Seiji widersetzen? Setsuna seufzte einmal laut auf, bevor er seine Hand ausstreckte und dem Duranin den Kristall übergab. Damit war der letzte Rest, der ihn mit Sheruta verband endgültig von ihm gewichen. Doch was würde nun folgen? Die Stimmung schien sich zu lockern und alle sahen sich wesentlich angenehmer an. Vielleicht war es doch nicht so schlecht, dass Sheruta den Bach runtergegangen ist. Möglicherweise war das sogar ein guter Neuanfang für all jene, die sich einem falschen Pfad ausgesucht hatten – Setsuna eingeschlossen. “Ich denke es ist an der Zeit für mich, neu anzufangen, oder, Seiji?“ Seinem frechen Grinsen folgte ein sanftes, beinahe schon beruhigendes Lächeln. “Doch frage ich mich, wenn jeder von uns eine gewisse Rolle hier einnehmen soll…wo finde ich mich?“ Eine durchaus berechtigte, gute Frage. Alle schienen hier einen Platz im großen und ganzen einzunehmen. Sein Blick wanderte daraufhin zu dem Yagami und der Shogun, woraufhin er – erneut – mit einem frechen Grinsen da saß und sprach: “Da scheinen sich wohl zwei gefunden zu haben, was?“ Egal ob ihm gleich was gegen den Schädel fliegen würde, er fand die Situation im Moment einfach nur zu lustig.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Sabatea Masamori » Mi 25. Dez 2013, 21:54

Sabatea schaffte es, die Shogun ihrem Aspekt näher zu führen und ihr die Angst zu nehmen. Sie machte der Weißhaarigen noch einmal klar, was ihre Aufgabe war und sue schaffte es, zu ihr durchzudringen. Die Shogun nahm ihre Hand und gemeinsam gingen sie in die Ratkammer. Doch traten sie nicht sofort ein. Mirajane blieb stehen und dankte der Hanami. Auch sagte sie, dass sie sich auf die Reise freute. Neckisch stieß die Schwarzhaarige sie leicht von der Seite an. Das wird bestimmt lustig. meinte sie und zwinkerte Mira zu. Dann traten sie ein und der ehemalige Hokage bekam eine gehörige Standpauke der kleinen Shogun. Anschließend flog auch noch ein Shuh und Sabatea musste nur kichern. Auch Seiji lachte und stellte sich hinter Mirajane. Er legte seine Hände auf ihre Schultern und sprach einige bestimmte Worte zu dem Yagami, ehe er sich gekonnt um sie beide herum drehte und dabei seine Klinge zog und ihn zu einem Duell aufforderte. Sabatea griff währenddessen an ihre Pyramide, welche sich in ihrer Tasche befand. Doch holte sie diese nicht hervor. Sie hielt sich lediglich bereit, jeden Moment ihre Sense zum Vorschein zu holen und Seiji zu unterstützen. Er wäre nicht der Einzige, der für seine Meinung kämpfen würde und wenn es darum hier ging: Seine Meinung in einem Kampf durchzusetzen. So würde Sabatea nicht davor zurück scheuen dies ebenfalls zu tun. Doch soweit kam es nicht. Ryuuzaki ging auf Mira zu und Sabatea war bereit dem Yagami eine zu scheuern. Wohlwissend, dass er sehr viel stärker wäre als sie selbst, doch würde sie nicht zulassen, dass er ihr für ihre freie Meinungskundgabe Schaden zufügte. Doch auch hier kam es ganz anders. Ruckartig holte er aus und für wenige Sekunden spannten sich sämtliche Muskeln in dem zarten Körper der Hanami an, sodass man sicherlich, auf Grund ihrer nackten Waden, allein dies sehen könnte. Doch anstatt das zu tun, was man wohl annehmen würde, wuschelte er der Shogun nur durchs Haar und meinte, er würde nicht mehr Drohen, sie ihn aber auch nicht mehr Terrorist nennen sollte. Sabateas Haltung entspannte sich wieder und sie musste ein wenig kichern. Dennoch beobachtete sie jeden Schritt, als er dann zu Shana ging. Doch auch hier legte er ihr nur ihren zuvor geworfenen Schuh wieder an den Fuß und wirkte bei all dem erstaunlich freundlich. Anschließend wandte er sich wieder zu Seiji und brachte noch einige, ernstere Worte hervor, ehe er den Blauhaarigen darauf ansprach seinen "Zahnstocher" doch einzustecken. Sabateas Hände lösten sich bereits wieder von der Pyramide in ihrer Tasche. Wo er recht hat. meinte sie Schmunzelnd zu dem Mann gewandt. Der Masamori selbst sprach allerdings noch, dass er wohl eine kleine Planänderung hätte. Er schlug vor als Rat zu agieren. Das sie gemeinsam nach Konoha reisten. Doch auch das Training sollte nicht zu kurz kommen und er erzählte von einer Technik, welche ihnen sicherlich helfen würde. Ich bin für als Rat agieren. Schließlich sind wir nun einmal der Angiris Rat. Also sollten wir auch als eben dieser agieren. meinte sie mit ernsterer Stimme. Auch Ryuuzaki stimmte dem zu, dann ging er jedoch zu Mirajane und hielt ihr die Hand hin, mit dem Vorschlag, etwas zu Essen zu machen.
Die Gespräche über den Jungen aus Konoha waren der Hanami nicht entgangen, jedoch war ihr Gedächtniss in diese Richtung schlechter. Dies alles war im Gespräch, kurz bevor sie selbst im sterben lag. An diesen Tag erinnerte sie sich an die Geschehnisse kaum noch. Nur noch daran, wie sie in Ansho war. An diesem Ort. Und sich mit ihrer Dunkelheit verband. An den Schmerz erinnerte sie sich. An die Qual. An die Stunden, Tage, die vergingen. Doch nicht mehr an das, was gesprochen wurde, als sie ihr Bewusstsein beinahe verlor. Zu diesem Zeitpunkt war sie wohl kaum noch zurechnungsfähig gewesen. Sabatea blickte zu Seiji. Erzähl mir noch einmal von diesem Jungen. meinte sie ruhig und meinte diese Frage ernst.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Mirajane Shogun » Fr 27. Dez 2013, 19:17

Die kleine Shogun war sehr froh darüber eine Freundin wie Sabatea zu haben, die ihre Hand hielt ihr Mut machte und sie dazu bewegte das was sie dachte und fühlte auch vor dem Rat und vor allem vor dem sehr Kühl wirkenden Yagami kund zu tun. Natürlich befürchtete sie das der Yagami sie vielleicht sofort zur Rechenschaft zieht und ein Veilchen vielleicht gleich ihr Gesicht ziert doch war es nicht die Sorge um ihr wohl, sondern um das alle andere. Schnell könnte eine solche Situation eskalieren, Seiji, Sabatea oder einer der anderen Mitglieder könnte dies schnell als Anlass nehmen den Yagami zu attackieren, doch das wollte Mirajane unter keinen Umständen. Lieber wollte sie eine solche Maßregelung des Yagami hinnehmen, wieder aufstehen und verzeihen. Ich bin eine Gesuchte Mörderin, es gibt keine Strafe die ich nicht verdient hätte sagte sich die Shogun und richtete ihren Blick zu Sabatea. Deren Anspannung war deutlich zu spüren und Mirajane wollte keinesfalls das sie etwas tut das in ihren Augen keinesfalls nötig ist und sie in Gefahr bringt, deshalb lächelte sie die Schwarzhaarige mit einem Blick an, der sagen sollte das alles was gleich passieren könnte ok war. Mirajane wandte sich wieder dem Yagami zu, noch immer stand seine Reaktion aus, als der Masamori plötzlich anfing zu lachen und auf Mirajane, Sabatea und den Yagami zulief. Er stellte sich hinter die Shogun und meinte das sie recht hatte. Mirajane sah unglaubwürdig hinauf zu Seiji und flüsterte nur leiste „Master..“. Mirajane wusste nicht ob sie recht hatte, würde sich auch nicht erlauben ihre Meinung über die eines anderen zu stellen, doch wenn sie die Meinung ihres kleinen Herzen´s plagt hatte sie nur die Wahl zu gehen oder diese nach außen zu tragen. Durch Sabatea gelang es ihr, dem Angiris Rat ihr kleines Herz auszuschütten und erlangte dadurch die Zustimmung aller. Mirajane war gerührt, noch nie erlangte sie so viel Zustimmung und Anerkennung für das was sie dachte. Selbst von Setsuna, ein junger Herr der ihr Augenscheinlich nicht so viel Mut zugestanden hätte, er konnte natürlich nicht wissen das die kleine Shogun sich selbst auch nicht so viel zugetraut hätte, doch zusammen mit einer Guten Freundin im rücken erlangte sie jenen Mut, den sie dazu benötigte. Wohlwollend nickte sie diesem mit einem zarten Lächeln zu und verneigte ihr Haupt vor ihm. Doch unerwartet schien die Situation doch noch gefährlich werden zu können als Seiji die kleine Shogun beiseite nahm und urplötzlich eine Waffe in der Hand hielt. Mirajane verstand rein gar nicht´s mehr, erst stimmte der Blauhaarige zu das Drohungen unter Verbündeten nicht´s zu suchen hatten und dann zog er eine Waffe ? Geschockt sah Mirajane zu Sabatea doch auch diese schien auf der Hut zu sein und behielt mit Anspannung die Situation im Augen. Seiji richtete nun ein paar ernste Worte an den Yagami und stellte ihn vor die Wahl. Mirajane wollte nicht das dieser unter druck gesetzt wird, denn in wie fern waren sie den besser wenn Seiji mit gezogener Waffe ein paar Worte an den Yagami richtet. Als Seiji zu ende gesprochen hatte, trat der Yagami vor und auch Mirajane trat einen schritt nach vorn, sah zu ihrem Master der sein Schwert fest in der Hand hielt, doch wollte die kleine Shogun nicht das ein Kampf ausbricht egal was der Yagami tun würde, und tat dann das, in ihren Augen einzig mögliche und packte Seiji´s Schwert direkt an der Schneide und hielt es so fest, dass ihr Blut an der Klinge hinab zum Boden lief. Mirajane´s Hand zitterte und sie hatte Starke schmerzen doch würde sie nicht los lassen solange Seiji so fest entschlossen war es gegen den Yagami zu gebrauchen. Sie könnte ihm verzeihen würde er ihr die Hand verstümmeln doch sie könnte sich nicht verzeihen, wenn durch ihr tun ein Kampf auf leben und tot losbricht. Mirajane traute sich gar nicht zum Blauhaarigen zu sehen, sicher wäre er von ihrem Tun nicht begeistert und sah deshalb mit leicht schmerzverzerrtem Blick zum Yagami. Wenn er sie strafen wollte sollte er dies auch tun dürfen, dies ginge nur sie und den Yagami etwas an. Kalt war sein Blick doch lies sich Mirajane nicht einschüchtern und lächelte sanft und doch mit Schmerz , zu groß war die Chance das ein Ängstliches oder wehleidiges verhalten, die anderen Animiert sie schützen zu wollen. Doch als der Yagami auszuholen schien und Mirajane das Schwert das Massamori nur noch fester packte, kam es gänzlich anders als erwartet. Der frühere Hokage legte ihr seine Hand auf das Haupt und meinte mit einer freundlichen stimme, dass er einverstanden sei jedoch Mira ihn nicht wieder als Terrorist bezeichnen solle. Groß wurden die Augen mit denen sie zum ehemaligen Meister Hokage blickte, sie hatte mit fast allem gerechnet doch damit wohl ganz und gar nicht. Der Griff um Seiji´s Schwert lockerte sich, bis Mirajane gänzlich los lies und eine man nun eine tiefe wunde sah die ihre Handfläche zeichnete und wohl genäht werden müsste. Mit einem erleichterten Gesicht´s Ausdruck verneigte sich Mirajane erneut vor dem Meister Hokage und störte sich nicht daran das ihr wunde nicht aufhörte zu bluten, zu groß war die Erleichterung. Wie groß Mirajane´s Abneigung gegenüber Kämpferischen Auseinandersetzungen war, konnte man in diesem Moment erst richtig abschätzen, war sie doch bereit ihre Hand zu verlieren wenn sie dadurch nur einen Kampf unter ihren neuen freunden vermeiden konnte. Dann schien endlich die ersehnte Lockerung der Situation einzutreten und alle konnten aufatmen. Wie glücklich Mira war als Ryuuzaki den Master bat sein Schwert wegzustecken konnte sich keiner vorstellen, doch große Freude war ihr regelrecht ins Gesicht geschrieben auch wenn der Yagami nun gar versuchte sie zu necken, dass machte ihr in diesen Moment gar wenig aus. Als der Yagami ihr dann sogar noch die Hand hin hielt und sie bat ihn zu begleiten um etwas für den haufen zu kochen konnte gar nicht´s anderes sagen als „Ja, natürlich sie werden alle sicher Hunger haben“ zwar wusste sie nicht wie man kocht jedoch war sie guten willen´s dem Lord ihre Hilfe zukommen zu lassen, jedoch erst nachdem Seiji ihnen gesagt hätte wo sie alles nötige finden würden. Mirajane wusste nicht ob der Master sehr Böse auf sie war, er meinte ja immer wieder wie wichtig es war zu Kämpfen und sicher würde dieser es nicht positiv auffassen das Mirajane ihm im Notfall wohl im Wege gestanden hätte

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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Shana » So 29. Dez 2013, 14:58

War Shana eigentlich noch die einzigste, wo auf ihrem Sitzplatz saß und sich diese ganze Situation anschaute? Irgendwie war es ein totales durcheinander, zum einen war der Streit völlig unnötig und das was Mira zum Ex Hokagen sagte, konnte die momentan schwarzhaarige Kunoichi mit einem Nicken irgendwie zu stimmen. Anschließend find Seiji an zu lachen und sprach dabei seine Gedanken aus und zog sein Schwert, er forderte Ryu zu einem Duell heraus und irgendwie konnte sich die junge Shana nur an den Kopf fassen und diesen schütteln, irgendwie ist es doch über all das gleiche und das nervte sie gewaltig, jedoch sich einmischen war gerade nicht ihr Ziel und darum unterdrückte sie das Gefühl jetzt mit einem Satz auf zu springen und etwas, vielleicht, unüberlegtes heraus zu schreien. Seiji sprach von den Jinchuuriki und das er bisher als Einziger alles mit an sah und auch als Einziger die wahre Kraft der Duranin. Shana waren die Jinchuuriki nicht egal, aber sie kannte keinen von ihnen und ihr ging es darum, das die Welt nicht ins Ungleichgewicht fällt, ob dabei ein Jinchuuriki oder ein normaler Shinobi weint, war ihr irgendwie egal, das sprach sie aber nicht aus, denn ein weiterer Streit brachte die Gruppe hier gar nicht weiter und darum verschränkte sie mit einem etwas genervten Gesichtsausdruck die Arme vor der Brust, als Seiji kurz darauf das Wort an sie richtete, ob sie das, was sie in Kirigakure gesucht hatte, auch gefunden hat. „Ich weis nun etwas mehr über mich und Kirigakure, auch einige meiner alten Erinnerungen sind wieder da. Das Probleme ist das Dorf selber, ich weis nicht, wie sie reagieren, wenn sie herausfinden wer mein Vater einst war.“ Sprach sie etwas entnervt und kratzte sich am Hinterkopf, das mit Kirigakure war für sie noch nicht ganz ausgestanden, schließlich stammen zur Hälfte ihre Wurzeln von dort, jedoch würden die meisten Shinobis sie als Kind eines Verräters betiteln und spätestens wenn man Niento sah, wäre es zumindest einem der Sieben klar, wer oder eher was sie war. Zeitgleich wandte sich das Gespräch wieder zu Ryu und Seiji zu, der Ex Hokage brachte der kleinen Kunoichi aus Iwagakure den Schuh zurück und wollte anschließend mit Mira in der Küche etwas für alle kochen. „Pühhh“ sprach sie nur genervt aus und schaute mit ihren Augen an die Decke, sie kannte den Ex Kagen mittlerweile mehr als gut, er ärgerte die kleine Kunoichi gern und sie wusste auch davon, das er anscheinend ein ordentlicher Schürzenjäger ist und gerade Mira wirkte mit ihrer recht netten und wohl auch eher zurückhaltenden Art sicherlich leicht auf den Kagen. „Mach etwas falsches und ich grill dich.“ Entgegnete sie dem Kagen und blickte dann zu Mira. „Wenn er frech wird, dann sag es mir.“ Dabei grinste dann die Jonin recht breit, zwar war Ryu stärker als sie, jedoch hatte auch Shana Mittel und Wege.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Seiji Masamori » So 29. Dez 2013, 18:17

[align=center]Rückerinnerung ~ Erwachte Seele[/align]

Seiji war entschlossen würde sein alter Freund der ehemalige Hokage nicht verstehen wollen, nicht erkennen das das Gleichgewicht nicht nur mit Gewalt erreicht werden konnte....gegen ihn zu kämpfen, egal was diese Entscheidung kosten würde. Doch die kleine Shogun reagierte schnell, nicht nur das sie vollstens den Aspekt der Liebe verkörperte , nein sie hatte eine neue Kraft gefunden, sie entdeckte ihren Mund und hielt gegen die Klinge des Ansho Herren an. Der Meister der Dunkelheit fokussierte das Mädchen und anschließend den Yagami. Der Aspekt des Heldenmuts hatte gesprochen und die Worte von Mirajane schienen Erfolg zu haben. Ryuuzaki verstand so wie die Anderen auch zustimmten das sie nur gemeinsam dem Bösen gewachsen waren was dort noch in der Ferne auf sie lauerte. Der Herr von Ansho atmete einmal kräftig ein und wieder aus und führte anschließend das ubai toru zurück in seine Scheide. Seiji hatte die Worte der Hanami, von Setsuna und Shana noch im Kopf doch zog er es ersteinmal vor sich ein Stück von der Gruppe zu entfernen. Ryuuzaki wollte zusammen mit der Shogun Erbin etwas kochen. Der Masamori bewegte sich auf den ehemaligen Sheruta zu, er legte Setsuna seine Hände auf die Schultern und sah dem Mann der einst von so viel Zweifel geplagt war fest in die Augen. "Ja es ist Zeit für einen Neuanfang Setsuna, du fragst dich tatsächlich welche Rolle du einnehmen wirst? Erinnerst du dich an Duas? Erinnerst du dich an die Entscheidung die du dort getroffen hast?" Seiji führte seine Hände von den Schultern des Mannes und drehte sich um. "Du hast dich für Winry und alle Anderen eingesetzt. Weil Du ihr Leben auszulöschen nur weil sie eine Macht erhalten hatten die nach Dâkus Meinung das Übel der Welt waren als falsch empfunden hattest, du hast dich für die Gerechtigkeit des Lebens eingesetzt, diesem Pfad bist du gefolgt und das verkörperst du Setsuna." Der Blauhaarige hatte den Seiei daran erinnert wer er wirklich war und ihm den Aspekt genannt den er in Zukunft mehr als alle Anderen noch verkörpern würde. Der Meister der Dunkelheit stoppte nicht, er lief weiter direkt auf die Shogun zu, er führte seine Hand zum langen Ende seines Mantels hin und riss ein Stück aus diesem heraus, nein bei genauerem hinsehen konnte man erkennen das es Meidou Chakra war welches dem Herren von Ansho dabei half das Stück Stoff vom großen Ganzen zu trennen. Er nahm ruckartig die Hand von Mirajane hoch und verband diese mit dem Stück Stoff von seinem Mantel, so fest, dass der Druck sicherlich ausreichen würde um die Blutung zu stoppen. "Gut gemacht Mirajane." Meinte er und lächelte dem Mädchen entgegen. Doch lange hielt dieser Moment nicht an und der Masamori drehte sich zu Shana um. Dem Yagami nickte er hierbei nur kurz zu. Ja er würde auch ohne Worte den Blauhaarigen verstehen können. "Egal wie deine Vergangenheit aussieht Shana, du bist nun Mitglied dieses Rates und somit stehen wir zu dir." Seiji bewegte sich nun auf Sabatea zu, die kleine Stichelei der Iwa Kunoichi im Bezug auf den durchaus lüsternen Ex-Kagen hörte der ehemalige Sheruta Leader zwar, doch er ignorierte sie. Erst vor der Hanami blieb der Meister der Dunkelheit stehen. "Um deine Frage noch zu beantworten Sabatea. Shana und Ryuuzaki sind in Konoha auf einen Jungen getroffen der offenbar die Wiedergeburt unseres alten Feindes Tathamet darstellt. Wenn dieser Junge wirklich die Kräfte des Urbösen besitzt, dann ist er mächtiger als alles Böse auf dieser Welt. Jedoch entschied ich ihn nicht anzugreifen, dieser Junge hat sein Schicksal noch nicht erfüllt er darf noch entscheiden welche Rolle er in dieser Geschichte spielen möchte, zum Guten oder zum Bösen. Ich verurteile ihn nicht für das was er sein könnte, sondern habe gehandelt nachdem was er ist. Ein Junge der offenbar in enger Verbindung zu Minato steht , aber Konoha sein Zuhause nennt. Dieser Junge ist noch für mich unschuldig und ich werde ihn seiner Freiheit und seines Weges nicht berauben. Nun weist du was dort vorgefallen war." Erklärte der Masamori knapp, als er plötzlich seinen Blick gegen den Boden richtete und sich anschließend ohne ein Wort zu sagen umdrehte und in Richtung Ausgang der Ratskammer lief. "Für mich braucht ihr nichts zu essen vorzubereiten." Kam es noch aus seinem Mund als der Ansho Herr schließlich die Kammer verlassen hatte. Seiji lief weiter , er verlies den Rakuen no Tō und befand sich nun auf der Außenplattform wo er mit Mirajane und Sabatea vor einigen Stunden gelandet war. Der Meister der Dunkelheit saß nun auf dem Rand der Empore und lies seine Füße frei nach unten zum Grund des Meeres hin hängen. Das Rauschen des Wassers war selbst hier oben zu hören, wie es gegen die Außenwand des Turmes von der Seite schmetterte. *Sie sind noch uneins, genau wie ihr meine Freunde. Welche Kraft kann ich für Euch noch aufbringen?* Seiji blickte in seine Handflächen, der Wind zerzauste das zottelige blaue Haar des Ansho Herren nurnoch mehr. *So viele Leben mussten diese Welt bereits verlassen weil ich nicht stark genug war....was ist wenn ich den Rat zwar vereinen kann, aber ich sie am Ende dennoch verliere?* Der Meister der Dunkelheit stand auf und sah wie so oft in den Himmel empor. In seinen Gedanken befand sich ein Bild, wie er mit den Mitgliedern des Rates gemeinsam an einem Tisch saß, Menschen vereinte die ihr Leben einer Aufgabe verschrieben hatte...aber dennoch eben menschlich waren. Er durfte es nicht zu lassen , dass Jene die nun im Angiris Rat eine neue Familie, ein Zuhause gefunden hatten dies wieder verlieren würden. *Tut mir leid Sabatea....aber so bin ich nunmal....* Dachte er zu sich selbst und begann zu Grinsen. Ja seine Entscheidung würde besonderst die Hanami ihm übel nehmen. Langsam nahm er die Gefäße der neun Bijuu aus seinem Mantel hervor und stellte diese auf den Boden. *Sie werden auf Euch aufpassen.* Der Meister der Dunkelheit entfernte sich einige Schritte von den Gefäßen und blickte nocheinmal zum Eingang , welcher in das Innere des Turmes führte. "Meteor!" Kam es aus seinem Mund und ein Schwall aus goldenem Chakra umgab den Körper des Masamoris , er machte einen Satz und in einer enormen Geschwindigkeit bewegte sich der ehemalige Sheruta Leader durch die Lüfte. Seiji ging den Turm abwärts und landete auf dem Boden am Fuße des Turmes. Das Kouton Chakra um seinen Körper herum verflüchtigte sich so schnell wie es gekommen war und der Herr von Ansho sah auf die Wellen wie sie gegen das Land peitschten. *Fudo? Wie hättest du wohl entschieden?* Langsam setzte der Blauhaarige einen Fuß vor den Anderen ehe er sich auf einen Stein unweit von den gefährlichen Wellen entfernt hin. Trotz des Windes war es in der Nähe des Turmes angenehm war, die Macht Etherions pulsierte durch die Gewässer und die Luft. Der Meister der Dunkelheit hatte sich entschieden, er würde die Bijuu seinen Gefährten überlassen und würde sich selbst einer Person stellen, die nur er sich imoment stellen konnte...er musste es tun. *Minato.....unsere Wege werden sich erneut kreuzen.* Das ubai toru pulsierte in seiner Scheide, wollte Seiji tatsächlich gehen? Trotz das er gemeint hatte keine Dinge mehr einfach alleine zu unternehmen? Oh ja das würde ordentlich Prügel von der Hanami geben. Doch der Masamori war ein Mann , der die Last auf seinen Schultern immer alleine getragen hatte und sich seiner Bürde , seinem Schicksal alleine stellte. *Unter den verbliebenen Hikaris liegt es auch an mir einen neuen Meister des Lichtes zu bestimmen.....Fudo erwähnte seinen Bruder er ist mit dem gleichen Potential wie er gesegnet worden. Raijin...ich bin dir schon begegnet , vielleicht wird es dein Schicksal sein, dass Licht zu führen.* Seiji blickte auf das Meer vor sich, er hatte sich entschieden, doch was hielt ihn zurück jetzt und hier nicht einfach zu gehen? Sein Herz pochte, ahnte er bereits das dieser Weg der falsche war? Konnte er den gerade erst zusammen gefundenen Rat wirklich schon wieder verlassen, würde er ohne das Zutun des Schicksals überhaupt bestand haben? Seiji bemerkte nicht das die Sonne dabei war unter zu gehen, in der Dunkelheit des Turmes und dem schwachen Licht welches Ehterion spendete konnte man nicht aus machen ob es nun Tag oder Nacht war. Der Masamori blickte vor sich dme Untergang der Sonne entgegen, als er seinen Blick wieder gegen den Boden richtete (like this). Langsam wurde das Licht der Sonne schwächer, doch für den Moment tauchte es das Wasser in ein bewegendes Farbenspiel. *Es ist die Welt die es zu beschützen gillt....das ist unsere Aufgabe.* Dachte er zu sich, wurde sein Verschwinden mitlerweile bemerkt , würde Jemand der Anderen merken das der Ansho Herr mit dem Gedanken spielte diese Sache alleine zu beginnen?

[hr]

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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » So 29. Dez 2013, 20:59

Die Lage hatte sich wieder beruhigt, der dunkle Sturm welcher sich kurz zuvor hier in den Hallen zusammengebraut hatte war verflohen und wurde wieder zu einem lauen Lüftchen. Die Anspannungen die herrschten neigten sich wieder der Ruhe und ein jeder konnte wieder normal mit dem anderen reden. Doch standen nun ein paar Fragen im Raum offen, welche alle an Seiji gerichtet waren und somit sollte er sie auch beantworten. Zu jedem gab er eine Antwort, so wurde Setsunas Frage beantwortet und ihm gezeigt was sein neuer Weg war, Sabatea bekam eine Antwort auf den Jungen aus Konoha und Miras Hand wurde auch sogleich von Seiji notdürftig verarztet, was Ryuu auch getan hätte, doch kam ihm der Masamori zuvor. Auf Shanas Kommentar hin, wenn er frech wurde grinste der Yagami die Kunoichi nur an und wandte sich dann wieder Mirajane zu: "Nun denn wollen wir mal sehen was wir so alles hier finden Mira-san." ja er nannte sie Fräulein, rein aus Höflichkeitsprinzip und bemerkte dann wie Seiji den Raum mit gesenktem Haupt verließ und noch meinte für ihn brauchten sie nichts zu essen machen. Zuvor hatte er dem Yagami ja noch zugenickt als er Mirajane verarztet hatte. Irgendwas war doch Faul und die kleine Auseinandersetzung eben war nichht der Auslöser dafür, gewiss nicht. Nicht nach dem Auftreten von Seiji eben. Kurz schaute Ryuu dem Masamori nach und meinte dann zu allen anderen: "Also dann was hättet ihr denn gerne zu essen? Ich nehme Wünsche entgegen und werde dann sehen was sich finden lässt woraus Mira und meine Wenigkeit dann etwas feines zaubern werden." Kurz darauf kreuzte Ryuuzaki dann die Zeigefinger, das Fingerzeichen für eine ganz bestimmte Technik. Dabei handelte es sich um das "Kagebunshin no Jutsu" und der Yagami erschuf damit einen Schattendoppelgänger von sich selbst und schritt dann Richtung Ausgang wo auch Seiji eben langgegangen war und meinte nur: "Ich schau mal draußen bei dem zerstörten Schiff nach mit welchem Shana und ich vorhin angekommen sind, vielleicht lässt sich da noch einiges an Zutaten oder so finden, mein Doppelgänger wird schonmal anfangen und mit dir die Küche und Speisekammer suchen und eure Essenswünsche entgegen nehmen, ich komm dann nach sobald ich fertig mit dem Schiff bin." Während er weiterging ohne sich umzudrehen und nur kurz ein Winkzeichen zu geben, dass er bald wieder da war. Seine Stimme klang auch völlig neutral, ohne Unterton, das man etwas anderes verstehen konnte und Ryuuzaki das nur als Ausrede benutzte um Seiji hinterher zu gehen, was nämlich sein Ziel war. Ja wirklich der Yagami wollte dem Masamori hinterher, weil irgendwas faul war und darum wollte Ryuu seinen alten Freund zur Rede stellen. Als Ryuuzaki den Raum verlassen hatte blickte sein Schattendoppelgänger alle restlichen Anwesenden anund meinte nochmal: "Na kommt schon ihr habt doch sicherlich alle Hunger und jeder von euch hat doch auch bestimmt ein Lieblingsgericht." und grinste dabei, fast schon angsteinflößend, wenn man sich so sein Aussehen ansah.
Der echte Ryuu schrat derweil durch den Turm auf der Suche nach Seiji, da sie ja alle miteinander verbunden waren durch das Juin, naja zumindest die Träger konnte er ihn entfernt fühlen und wusste damit auch in etwa wo er lang musste und kam dann auch auf einer Aussichtsplattform raus. Hier musste Seiji auch gewesen sein, denn der Yagami erblickte mehrere Gefäße am Boden stehend. Das mussten die Bijuu sein...doch wieso ließ Seiji diese so unbeaufsichtigt hier stehen? Ryuuzaki seufzte kurz und erschuf nochmals einen Schattendoppelgänger, welcher hier blieb und auf die Gefäße acht gab, während der echte Ryuuzaki sich umschaute ob er irgendwo den Masamori finden konnte und Tatsache, er war unten am Meer. Entfernt sah Ryuuzaki eine kleine Person von ganz da oben wo er stand. Das musste er sein. Kurzerhand sprang der Yagami einfach von dem Podest nach unten. War er lebensmüde? Wie sollte er den Fall von da oben überleben? Wenn er unten ankam dann war er matsch, mit Glück brach er sich nur alle Knochen und war dann für den Rest seines Lebens gelähmt, wie also sollte er das überleben? Nun Ryuu war nicht Ryuu wenn er dafür nicht eine Technik hatte. Und so nutzte er das "Bakudo: Tsuriboshi" und erschuf eine Art Chakrafalltuch und nutzte es als Fallschirm und sanft Richtung Boden zu segeln, wenn auch mit ein paar Torbullenzen wegen den Winden und dort die Technik wieder aufzulösen, als er unten ankam. Und so bewegte sich Ryuuzaki immer näher auf den Masamori zu, welcher nahe am Wasser war. Ihm war es egal ob Seiji ihn bemerkt hatte oder nicht, Ryuu tat trotzdem was er tun wollte. Die Sonne war bereits am Untergehen, es war Dämmerung, und die Flut schlug als Brandung gegen die Felsen der Insel. Ryuuzakis Umhang wehte im Wind und als er dann auf einem Stein neben Seiji sprang hatte er die Hände in seinen Hosentaschen und blickte nach vorne gen Sonnenuntergang und meinte: "Was auch immer du vorhast...überleg dir das lieber nochmal, denn am Ende werd nicht ich dich verhauen sondern wohl eher Sabatea, wenn ich das zwischen euch richtig mitbekommen hab. Du brauchst mir auch nichts vormachen, du kennst mich. Ich weiß was Sache ist." Dabei grinste Ryuuzaki kurz. "Obendrein bist nicht du derjenige der Opfer bringen und alles allein machen muss...das passt doch nicht zu Schicksal, oder wo steht im Wort Schicksal was von Opfern? Die Rolle hast du mir aufgetragen. Im Wort Held findest du Opfern und einsamer Wolf wieder, also klau mir ja nicht meine Rolle kappiert?" Er lächelte wieder und ward dann einen flachen Stein den er zuvor gefunden hatte raus aufs Meer so weit er konnte und schaute diesem nach wo er ins Wasser fiel. War das gerade Ryuuzaki? War das gerade wirklich Ryuuzaki der da so sprach als wären die beiden beste Freunde? Ja war es. Und von Ryuuzakis Freunden, die noch lebten war Seiji einer der wenigen, auch einer der wenigen die wussten Ryuuzaki wirklich war. Mit den Worten versuchte Ryuuzaki den Masamori aufzumuntern, ja wirklich aufmuntern, was man ja sonst gar nicht von ihm kannte, zumindest nicht von dem Ryuu wie der Rest ihn kannte. Anschließend ging der Yagami in die Hocke, die Wellen die gegen die Felsen schlugen und der Wind störten ihn gerade wenig. Im Gegenteil es war ganz gut so das hier das Meer gerade ein wenig wild war. "Die Zeiten stehen nicht günstig, die Welt ist im Wandel, das ist unabdingbar und unwiderufbar. Doch die Zukunft lässt sich ändern, ganz gleich wie finster die Zeiten auch sein mögen. Alles hat zwei Seiten wie eine Medaillie. Wo Dunkelheit herrscht, herrscht auch Licht, wo Licht herrscht, herrscht auch Dunkelheit. Gleichgewicht wie du es nennst und uns gezeigt hast.... oder ganz einfach Hoffnung. Von mir aus verzieh dich ruhig und mach dein Ding alleine, aber ich garantiere dann nicht dafür, dass ich den Haufen oben im Turm dann zurückhalten kann ohne Gewalt anzuwenden bzw. ich würde sie gar nicht aufhalten, das hätte gar keinen Sinn. Ohne dich können sie nicht, du hast sie...nein uns vereint um etwas zu bewegen, oder war deine Ansprache eben und die ganzen anderen nur Gelabber? Also ich finde die Truppe da oben hat das Zeug dazu. Sie alle sind eigenartig, sonderbar, jeder Einzelne von ihnen auf seine oder ihre Art. Und auch der blonde Stachelkopf welcher mal wieder zu spät kommt, und ebenso du und ich und um ehrlich zu sein, einen neuen Schicksalsaspekt anders als dich könnte ich mir nicht vorstellen." Wahrlich Worte wie man sie von Ryuuzaki sonst nie hörte, doch waren es Worte wie sie ein "Held" sagen würde. Nach den Worten drehte sich Ryuuzaki um ohne den Masamori anzusehen und sprang wieder zurück auf die Insel und machte sich bereit für den Rückweg, meinte aber vorher noch: "Es liegt bei dir, jeder ist seines Glückes Schmied und darum halte ich dich auch nicht auf, denn du musst mit der Entscheidung leben die du triffst und welche Bedeutung diese für die anderen hat. Und achja wenn du irgendjemanden von diesem Gespräch hier erzählst, mach ich dich kalt." Dabei blickte Ryuuzaki nocheinmal grinsend über seine linke Schulter zu Seiji und machte sich dann auf, mit den Händen in den Hosentaschen wieder Richtung Turm. Ja sonderbar war wirklich ein passendes Wort, das auch auf Ryuuzaki zutraf. Und das mit dem Kalt machen, damit war lediglich gemeint wenn er irgendwem sagte wie Ryuu gerade mit Seiji gesprochen hatte, denn die anderen sollten kein falsches Bild von dem Yagami bekommen. Das erweckte sonst noch irgendwelchen Gefühle die nicht sein mussten und nur im Wege waren. Es war gut so wie es war, dass alle den Yagami eher für einen düsteren Typen hierlten der Drohungen aussprach, statt normal diplomatisch mit Worten verhandelte. Das Image passte doch zu einem dunklen Typen wie ihm. Sein Aussehen passte doch haar genau zu sowas. Seis drum, Ryuuzaki hatte gesagt was er Seiji sagen wollte, denn er hatte bemerkt das etwas faul war und die beiden kannten sich nun schon sehr lange und irgendwann wusste man auch was mit einem anderen los war. Das war wie ein Instinkt konnte man sagen. Wenn wer etwas ähnliches durchgemacht hatte wie ein anderer, dann verstanden sich die beiden Personen, dazu bedarf es auch keiner Worte und so ähnlich war es hier. Und nun lag es an dem Masamori wie er sich entschied, es war ganz allein seine Wahl. Der Kagebunshin oben bei der Plattform passte derweil die ganze Zeit auf die Gefäße auf und der andere, nun der hörte sich an was die Frauen und der Herr Setsuna im Thronsaal denn für Essenswünsche hatten.

Theme zur Untermauerung der Situation

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Name: Bakudo: Tsuriboshi ("Weg der Fesselung: Aussetzender Stern")
Jutsuart: Ninjutsu | Hiden
Rang: C
Element: /
Reichweite: nah - mittel
Chakraverbrauch: gering - mittel
Voraussetzungen: Yagami Clan | Ninjutsu 4
Beschreibung: Bei dieser Technik des Yagami-Clans welche eine Bakudo-Technik ist, handelt es sich um ein simples Jutsu. Der Anwender erschafft hierbei ein Falltuch aus Chakra, welches sich mit seinen Enden an Objekte haftet und bildet so eine Art Sprungtuch, welches Dinge oder Lebewesen auffangen kann, sodass sie weich landen und keinen Fallschaden erleiden. Das Chakratuch hält bis zu 1 Tonne Belastung aus, bevor es reißt. Wahlweise kann diese Technik auch als Fallschirm benutzt werden.
Handeln //Reden // Denken // Npc/Summon // Normale Jutsus // Katon // Raiton
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Sabatea Masamori » Sa 4. Jan 2014, 00:14

Habe Setsuna dann mal überpostet.


Seiji forderte Ryuuzaki heraus. Doch war es Mirajane, die das Ganze unterbinden wollte. Sie stellte sich zu Seiji und umfasste einfach den Griff seiner Klinge. Sie drückte dagegen und ihre Handlung machte auch ohne Worte deutlich klar, was sie wollte. Blut quoll bereits aus ihrer Hand hervor. Doch Seiji entfernt recht schnell sein Schwert von ihr und schob es zurück in die Scheide. Sabatea blickte dem ganzen Missgestimmt entgegen. Sie beobachtete, wie er die Wunde der Shogun verband und sie anschließend lobte. Dann beantwortete er ihre eigene Frage, welche die Hanami nickend hinnahm. Ein Junge also. Doch taten sie bereits wegen diesem Jungen genau das, was die Hanami selbst vorgeschlagen hätte: Ihn nicht für etwas verurteilen, was er noch gar nicht begangen hatte. Plötzlich wandte sich sein Gesicht jedoch Richtung Boden, dann verließ er den Raum mit der Anmerkung, dass er nichts zu Essen wolle. Ryuuzaki erschuf einen Bunshin, der die Essenswünsche entgegen nehmen wollte. Kurz blieb Sabatea noch stehen, blickte dem Masamori nach, während der Bunshin des Yagami fröhlich vor sich hinplapperte, dann wurde die Hanami plötzlich zornig. Sie ballte die Hand zur Faust. Vergiss es, Freundchen... nicht schon wieder. zischte sie zwischen zusammen gepressten Zähnen hervor, dann begang sie schon den Masamori zu folgen und ignorierte den Bunshin des Yagami völlig. Ebenso die anderen noch anwesenden. Sie sprach kein weiteres Wort an jemanden von ihnen. In ihr herrschte Wut. Und das nicht zu knapp. Und im Gegensatz zu früher, wo sie diese Wut wohl in sich hinein gefressen hätte und das Ganze so unbewusst, dass sie es nicht einmal bemerkt hätte, würde sie sich nun dieser Wut Luft machen. Sie erreichte die Plattform, auf welcher sie zuvor auch schon gelandet waren. Sie sah gerade noch, wie sich Ryuuzaki plötzlich in die Tiefe stürzte. Ein Bunshin stand ebenfalls auf der Plattform, neben den Gefäßen, welche Seiji zuvor bei sich getragen hatte und in welchen sich die Bijuu befanden. Sabatea war schnell klar, dass Ryuuzaki einen Plan hatte und sicherlich nicht unten auf dem Boden aufklatschen würde, wie eine überreife Tomate an der Wand zerplatzte, wenn man sie warf. Dieser idiotische, blauhaarige, Vollidiot.... zischte sie wieder und ignorierte soweit alles um sie herum. Selbst wenn der Bunshin irgendetwas zu ihr noch sagen würde, sie würde es ignorieren. Sie würde einfach weiter vorraus gehen und die leichte Höhenangst, welche sie befallen hatte, als sie das erste Mal hier stand, spielte in diesem Moment keine Rolle mehr. Als würde der Boden weiter gehen, ging sie einfach weiter und trat ins Leere. Sie ließ sich einfach gerade fallen, als würde sie im nächsten Moment einen Bauchklatscher in einen Pool machen. Für einen Moment schloss sie die Augen, während der Wind des freien Falles ihre Locken nach hinten wehte. Dann jedoch schaffte sie es, sich in eine stehende Haltung zu bringen und erschuf unter sich einen gewaltigen Schädel. Sie landete direkt auf diesem. Für einen kurzen Moment taten ihr die Füße von dem plötzlichen Abbremsen weh, doch legte sich dies schnell. Der Flug hinunter würde nun noch ein Weilchen dauern. Sabatea setzte sich auf den Schädel und schlug ein Bein über das andere. Während der ihr nun gegebenen Zeit holte sie die Pyramide hervor. Ohne lange zu zögern holte sie ihre Sense hervor und schwebte weiter hinab, bis sie schließlich den Boden erreichte. Sie löste den Schädel auf und sprang elegant von diesem. Dann drehte sie die Sense und hielt sie in ihrer rechten, hinter ihrem Rücken nach links. In ihrer linken Hand schuf sie einen kleinen Schädel, welchen sie vorerst dort behielt. Dann bewegte sie sich weiter vorwärts. Auf ihrem Weg kam ihr auch Ryuuzaki entgegen. Sie registrierte ihn, doch ignorierte sie ihn vollkommen. Sie hatte nur ein Ziel und sie schien auf dem richtigen Weg zu sein. Egal was Ryuuzaki nun sagen würde, sie würde es ignorieren. Und sie sah tatsächlich nicht so aus, als würde man sich gerade in diesem Moment gerne mit ihr Anlegen. Besonders da Ryuuzaki ihre Sense noch nie gesehen hatte und nun auch einen Teil ihrer neuen Fähigkeiten sah. Zumindest einen kleinen Auszug. Sabatea schritt weiter, bis sie den Masamori erreichte. Die langsam untergehende Sonne war mittlerweile so gut wie verschwunden und Dunkelheit umhüllte sie allmählich. Die Hanami wandelte im grünen Licht der Flammen. Ihre grünen Augen schienen aus der Dunkelheit hervor zu stechen. Man sah den Schädel unterhalb ihrer Hand glühen, Ansätze ihrer nicht menschlichen Hand konnte man durch das Licht sehen. Das Glänzen der scharfen Sense und ihre stechend grünen Augen. Sie sah den Masamori von weitem. Und er würde sie sicherlich ebenfalls sehen. Sie sah gespenstisch aus, wenn nicht sogar dämonisch. Und ein jeder würde bemerken, dass es nun wohl besser wäre, sich von ihr zu entfernen. Es war nun ein Teil ihrer damals dunklen Seite, welche gerade die Oberhand übernahm. Masamori! rief sie von weitem und biss zornig die Zähne zusammen, ehe sie auch schon den Totenschädel aus ihrer Hand in Richtung des Blauhaarigen warf. Noch bevor der Schädel ihn ganz erreichte, ließ sie ihn einfach hochgehen, sodass die kleine Explosion zumindest ein bisschen treffen würde. Doch Sabatea wusste, dass es für den Masamori kein Problem werden würde, auszuweichen. Fragte sich nur, ob er dies auch tat. Sie stoppte ihren Weg jedoch nicht, und blieb erst stehen, als sie direkt vor dem Mann stand. Sie führte ihre Sense nach vorne und blicke sowohl zornig als auch verachtend zu dem Blauhaarigen. Du hast mir ein Versprechen gegeben, Masamori. Ich habe es dir geglaubt. Und ich habe es dir auch noch geglaubt, als du mich das erste Mal wieder verlassen wolltest. Und nun scheinst du dabei zu sein, dies wieder zu tun. Du bist schließlich wieder einfach abgehauen. Von wegen Schicksal. Von wegen Rat. Langsam scheinst du für mich nichts weiter zu sein, als jemand, der nur in seinen eigenen Gedanken schwellt. Seinen eigenen Weg gehen will. Alles von sich stößt. Alles allein machen will. Aber wenn das so ist, dann braucht man keinen beschissenen Rat. Und dann brauchst du auch nicht mich. Sag, was willst du? Hm? Was? fragte sie und ihre Stimme strotzte nur so vor Zorn. Ihre menschliche Hand zitterte und sie war drauf und dran, dem Masamori einfach eine zu knallen. Doch noch konnte sie sich beherrschen. Zumindest noch.

Selbsterfunden
Name: dai kara・kara hachi ("großer klappernder Schädel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Reichweite: mittel vom Anwender entfernt
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 7, kara・kara hachi
Beschreibung: Beim dai kara・kara hachi erschafft die Hanami aus ihrem eigenen dunklen Chakra und mithilfe des hi ju・satsu einen großen Totenschädel (2 Meter größe)der umringt ist von den grünen Flammen des hi ju・satsu. Dieser Totenschädel ist flugfähig und bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 7 fort. Sabatea kann diesen gewaltigen Schädel frei nach ihrem Willen durch ihr Chakra kontrollieren , ebenfalls ist sie dazu in der Lage sollte der Schädel ihren Gegener berühren welches mittlere Verbrennungen mit sich führt , diesen hoch gehen zu lassen was mit Schäden von mittel bis hoch als Verbrennung deffiniert ist. Der Schädel selbst klappert mit dem Kiefer und ist auch dazu in der Lage seine Feinde durch ein schelmisches Grinsen und Gelächter zu verwirren. Ebenfalls ist der Schädel so groß das die Hanami ohne Probleme auf diesem Platz nehmen kann und mit diesem umher fliegen kann, da ihre eigenen dunklen Flammen ihr keine Schäden zufügen.

Selbsterfunden
Name: kara・kara hachi ("klappernder Schädel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 5, hi ju・satsu
Beschreibung: Beim kara・kara hachi erschafft die Hanami aus ihrem eigenen dunklen Chakra und mithilfe des hi ju・satsu einen kleinen Totenschädel der umringt ist von den grünen Flammen des hi ju・satsu. Dieser Totenschädel ist flugfähig und bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 5 fort. Sabatea kann diesen kleinen Schädel frei nach ihrem Willen durch ihr Chakra kontrollieren , ebenfalls ist sie dazu in der Lage sollte der Schädel ihren Gegener berühren welches leichte Verbrennungen mit sich führt , diesen hoch gehen zu lassen was mit Schäden von leicht bis mittel als Verbrennung deffiniert ist. Der Schädel selbst klappert mit dem Kiefer und ist auch dazu in der Lage seine Feinde durch ein schelmisches Grinsen und Gelächter zu verwirren.
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Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)

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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Mirajane Shogun » Sa 4. Jan 2014, 16:00

Die kleine Shogun war nun endlich wieder im Stande zu lächeln, als der Masamori sein Schwert wieder in die scheide Steckte, als auch der Yagmi nicht mehr so wirkte als hätte er es auf einen Kampf abgesehen. Seit langem hatte die kleine Shogun einmal wieder das Gefühl etwas richtig gemacht zu haben. Diesen Menschen klar zu machen das sie alle verbündete waren und das man als solche auch einen gewissen Umgang zu pflegen hatte erwies sich als richtig, obwohl Mirajane nicht wohl dabei war ihre Meinung so frei zu äußern, als wäre sie die einzig richtige. Es erwies sich dieses mal als richtig und langsam verstand sie wohl durch eben diese Praktische Erfahrung was Seiji ihr einmal sagte. Das jeder Aspekt Kämpfen musste, doch das dies sowohl Mental als Physisch von statten gehen konnte wurde ihr erst jetzt richtig bewusst, jetzt da sie sich behauptet hat und mit der richtigen Entscheidung Respekt und die Achtung der anderen Mitglieder erlangte. Vielleicht bin ich hier ja doch nicht so fehl Dachte sich die kleine Kunochi als der Master nun auf sie zu kam. Mirajane senkte ihren Blick und das lächeln verschwand, sie war dachte der Master wäre Böse auf sie, würde sie Tadeln und ihr erklären was sie nun einmal mehr falsch gemacht hat. Sie war schließlich sehr Jung unglaublich einfältig und sehr Naiv. Als er dann vor ihr stehen Blieb, war es das Geräusch von zerrissenem Stoff das ihren Blick vom Boden auf zum Master lenkte, dieser nahm Mirajane bei der Hand und verband ihre Wunde mit einem Teil seines Mantels und sagte nur mit einen in ihren Augen wohligem Lächeln, dass sie dies Gut gemacht habe. Mirajane bedeutete das unglaublich viel, selten hatte sie so viel Anerkennung erlangt wie unter diesen Menschen, sie war einmal mehr den Tränen nahe doch schon als ihre Leuchtenden Augen nur den Anschein machten gleich ein paar Tränen zu Vergießen, wischte Mira diese auch schon aus ihren Augenwinkeln. Sie Knickste einmal vor ihrem Master und sah ihn mit funkelnden Augen entgegen. Die kleine Mirajane sah schon so was wie ein paar Vorbilder in Sabatea und Seiji, gern würde sie so Weiße sein gern hätte sie so viel Mut und Entschlossenheit und eine Aura die aussagte das man einfach alles schaffen kann. Doch natürlich wusste sie das es für sie sicher noch ein weiter weg war und sie noch ganz viel zu lernen hatte aber das schreckte sie nicht ab, wenn sie sah was aus ihr vielleicht einmal werden könnte.
Die Shogun war recht froh als sie sich nun einmal wieder etwas weniger ernsterem zuwenden konnte, als der Ehemalige Meister Hokage sie bat mit ihm zusammen etwas zu essen für die hier anwesenden zuzubereiten. Sie stimmte selbstverständlich zu, sie ebenso wie alle anderen hatten nach der Langen reise zum Turm sicher großen Hunger und wenn man etwas so großes, wie das Gleichgewicht der Welt wieder herstellen wollte musste man ordentlich etwas essen. So sah das zumindest die Shogun, wer wusste schon wann und ob sie wieder dazu kommen zusammen etwas zu essen und gemeinsam an einem Tisch zu sitzen. Der Yagami fragte die Anwesenden was sie essen wollen, da meinte Seiji jedoch das er nicht´s essen wolle, natürlich warf das fragen auf und drückte die Stimmung. Mirajane wollte noch etwas sagen doch da war der Blauhaarige schon verschwunden „aber Master„ säuselte sie nur noch vor sich hin, wissend das er sie nicht mehr hören konnte. Als der Yagami die Essens wünsche entgegen nahm, war der Blick der Shogun noch immer auf die Tür gerichtete, die Hanami etwas meinte von einem freudschen und das dieser da, wohl etwas vor hatte das er nicht noch einmal tun sollte. Sabatea wirkte wütend, dass sah die kleine Shogun äußerst ungern doch blieb sie ihr fern, da sie sicher dem Masamori folgen wollte, weshalb Mirajane sie nicht behinderte und ihr stattdessen nur Glück wünschte und das sie diesen wieder zur Gruppe bringen kann, so wie sie es auch bei ihr geschafft hat. Vor der restlichen Gruppe verbeugte sich Mirajane äußerst respektvoll und meinte „Da wir nicht genau wissen was vorrätig ist, sollten wir nicht wählerisch sein. Ihr habt alle sicherlich großen Hunger, weshalb ich und der Ehrenwerte Lord Yagami zumindest etwas zubereiten werden das uns alle wieder zu Kräften bringt“ warf die junge Shogun ein, bevor sie noch einmal verbeugte und ihren Blick zum Boden wandte „verzeiht wenn euch mein Einwand verärgert haben sollte“ darauf hin schritt sie hinüber zum Hokage und reichte ihm ihre Hand, um gemeinsam zur Küche zu geleiten. Seine bloße Anwesenheit veranlasste sie zur Wahrung der Etikette, der Umgang zwischen Adeligen war sicher sehr suspekt anzusehen, des weiteren wusste die kleine Shogun nicht einmal sicher ob der Ehemalige Hokage die Umgangsformen des Hochadels geläufig waren. Der kleinen Shana waren diese offenbar nicht geläufig, den sie meinte doch recht aggressiv das sie den Yagami Grillen wollte wen dieser sich falsch verhielt, sie erinnerte Mirajane an ihre Anstandsdame, die ihr vor einigen Jahren mit einem Rohstock, recht sanft jedoch auf den Hinterkopf schlug wenn sie sich nicht korrekt an die Etikette hielt. Shana richtete auch einige Worte an die Shogun und meinte sie solle ihr Bescheid sagen, wenn der Yagami frech wird. Mirajane lächelte sie freudig an „Ich Danke für eure sorge um mein Wohl, sollte dies nötig sein werde ich an eure Worte denken“ Mirajane wartete nun darauf das der Junge Lord, seinen Arm nun in den ihren Hakte und sie dann Gemeinsam zur Küche schreiten konnte, doch wie es von dort aus weiter gehen würde wusste sie nicht, denn noch hatte sie seit Lebzeiten nie in einer Küche stehen müssen.

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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Seiji Masamori » Sa 4. Jan 2014, 16:15

[align=center]~recognitional~[/align]

Der Meister der Dunkelheit hatte einen Entschluss gefasst, er musste etwas tun, für die Ratsmitglieder und schlussendlich für die gesamte Welt, denn alles Leben welche unsere, diese doch eigentlich so wunderschöne und perfekte Welt bevölkerte war in Gefahr. *Das Böse hat Fudo verschlungen, Gier und Korruption vergiftet die Herzen der Menschen...hast du desshalb den Weg des Chaos für dich gewählt Minato, tust du das Alles nur das die Menschheit am Ende ihre eigenen Fehler erkennen kann?* Je mehr Seiji darüber nachdachte desto klarer wurde das Ganze ihm, ja tatsächlich Minato war nicht das Böse, er war ein Vorbote für eine neue Zeit und es lag an jedem von Ihnen selbst zu entscheiden wie die eigenen Zukunft auszusehen hatte. Plötzlich rührte sich etwas in der Nähe des Ansho Herren. Seiji bewegte seinen Kopf nicht, er wusste genau welcher Mann da gerade neben ihn getreten war, es war sein alter Freund und ehemaliges Sheruta Mitglied Ryuuzaki Yagami. Der Ex-Hokage tat scheinbar das was er für richtig hielt und erklärte seine Sicht der Dinge, er wollte seinen Aspekt verkörpern und der Masamori sollte ihm seine Aufgabe nicht streitig machen. Der Aspekt des Schicksals grinste. "Und du kennst mich alter Freund." Meinte er nur knapp. Ja der Meister der Dunkelheit hatte so oft schon seine eigenen Wünsche und Träume aufgegeben, sein Leben in die Wagschale geworfen um für das Schicksal Anderer einzustehen, musste es auch dieses Mal sein? Die Sonne verschwand langsam hinter dem Horizont, die feinen Lichtstrahlen tauchten das Meer in ein glühendes Rot und der ehemalige Hokage hatte mit seinen Worten die darauf folgten recht. Auch wenn er es oben war, der sich für seinen eigenen Weg aussprach, so erkannte er in diesem Moment den Wert des Angiris Rates und all seiner Mitglieder an, doch das größte Eingeständnis für den Apsekt des Heldenmuts war wohl , dass Seijis Platz von keinem Anderen eingenommen werden konnte. Vorsichtig führte der Herr von Ansho seinen Kopf zur Seite , er blickte dem Yagami hinterher, der sich in diesem Moment noch auf seine ganz eigene Art und Weise verabschiedete, was den Blauhaarigen zum schmunzeln brachte. *Danke Ryuuzaki*. Diese Worte hallten im Kopf des Meisters der Dunkelheit wieder , blieben jedoch unausgesprochen. Der ehemalige Hokage würde es wissen, wie dankbar er ihm war, da war sich Seiji ganz sicher. Der Duranin richtete nun seinen Kopf wieder in Blickrichtung Meer, er wollte das Gesagte verinnerlichen und sich entscheiden, er musste alle möglichen Aspekte bedenken. Plötzlich erklang eine Stimme die dem Ansho Herren mehr als nur bekannt war und die Person dahinter schien deutlich angepisst zu sein. Plötzlich bewegte sich etwas in die Richtung des ehemaligen Sheruta Leaders, doch dieser machte keine Anstallten auszuweichen, die Explosion erfasste ihn. Einige leichte Brandstellen und ein bisschen verkohlte Kleidung, doch seine Aufmerksamkeit hatte die Hanami nun sicher. Sabatea wollte endlich Klarheit und Gewissheit haben ob sie den Worten dieses Mannes überhaupt trauen konnte. "Du verstehst nicht ganz Sabatea. In meiner Nähe stirbt man für gewöhnlich." Worte die sicherlich der Wahrheit entsprachen, bisher war Niemand stark genug gewesen Seiji auf seinem Weg zu folgen, alle musste er hinter sich lassen. Langsam stand der Herr von Ansho auf und bewegte sich einen Schritt auf die Schwarzhaarige zu. Sein Körper stieß nun direkt an die scharfe Seite von Sabateas Sense und der Blauhaarige hielt seine Augen auf die Frau vor sich gerichtet. "Das Schicksal der Welt ist nichts was man auf die leichte Schulter nehmen kann, dass hier ist kein Spiel. Sieh sie dir bitte an Sabatea , für viele ist der Angiris Rat nicht nur eine Aufgabe, nein die meisten haben keine Heimat mehr, haben keinen Ort an dem sie Willkommen sind oder zurückkehren können!" Der Körper des Masamoris zitterte, dies könnte das Kind der Dunkelheit wohl anhand der Berührung zu ihrer Sense spüren. "Und ich will nicht das dies für sie endet....ich habe euch zusammen geführt, ich habe eure Schicksale miteinander verbunden und es ist Familie , eine Heimat geworden und wird es noch viel mehr werden. Keiner von Euch ist bereit dem Bösen gegenüber zu treten, ich bin es und meine Zeit hier neigt sich dem Ende...genau wie die Minatos. Ich bin mir sicher er spürt es auch....." Seiji blickte nun in den Himmel hinauf. "Ich hatte diese Welt bereits verlassen, ich bin hier weil ich noch etwas zu erledigen habe Sabatea , dass ist der Grund und ich möchte nicht das ihr aufgrund meines Schicksals zu schaden kommt." Der ehemalige Sheruta Leader lief weiter nach Vorne, die Sense von Sabatea schnitt ihm leicht ins Fleisch, doch blieb er nicht stehen, ehe er direkt vor dem Mädchen stand welches so viel an ihm bereits gesehen hatte. "Die Welt wird den Angiris Rat brauchen, sie wird Euch alle brauchen und ich glaube an Euch." Seiji streckte nun seine Hand aus und er legte diese gegen die Wange der Schwarzhaarigen. "Es war ein Traum Hanami Sabatea, nichts weiter......ein Traum in dem die Welt sich zum besseren wenden kann und in der auch ich einen Platz an deiner Seite habe." Was war mit dem Meister der Dunkelheit los, woher kamen dieses Zweifel plötzlich, warum wollte er diese Bürde allein tragen, warum wollte er es allein zuende bringen, jetzt wo sie endlich eine Chance hatten die Gefahr gemeinsam abzuwenden? "Die Wahrheit ist, ich bin nicht so stark wie du . Ich könnte es nicht ertragen dich zu verlieren nur weil du mir folgen möchtest. Mein Leben bestand bisher darin alles zu verlieren was versucht hatte mit mir zu gehen, verstehst du? Nun seid ihr vereint, ich sehe wie es dem Einzelnen von euch gut tut, egal ob nun Setsuna der seinen Weg wiedergefunden hat in Euch, Shana die ihre Vergangenheit verarbeiten kann oder Mirajane die wieder ein Zuhause gefunden hat, ja selbst Ryuu der ewige Einzelgänger sieht im Rat eine Chance, eine Hoffnung. Nun hat es aber selbst Fudo, einen Mann dessen Macht der Meinen wohl in nichts nach stand ist von uns gerissen und das nur weil er versprochen hatte ebenfalls sich für das Gleichgewicht einzusetzen. Du fragst was ich will? Dann sag mir vorerst was ich glauben soll und wodrinn da der Sinn besteht!!" War der Ansho Herr nun plötzlich ebenfalls zornig? Nein er wirkte eher irgendwo verzweifelt. Die Augen des Blauhaarigen waren verhüllt und er blickte nun zu Boden. War der Meister der Dunkelheit wirklich so schwach geworden, dass er sich fürchtete vor dem Verlust? Seiji zitterte , sein ganzer Körper war momentan wie wenn er von einem Aal geschockt worden wäre. Seiji war selbstlos, doch merkte er in diesem Moment nicht wie sehr er damit Sabatea verletzte, doch als plötzlich der letzte Sonnenstral gegen die Macht der Dunkelheit am Horizont kämpfte und als der Duranin seinen Kopf wieder hob schien er etwas erkannt zu haben. "Ich bin ein Idiot....." Meinte er nur knapp. ".....du denkst wohl das auch ich das Recht habe frei zu sein? Das auch ich egal wie meine Vergangenheit aussah und wie mein Schicksal aussieht das recht auf ein freihes Leben habe , den Weg zu gehen den ich möchte und mit wem ich möchte....und wenn ich nun alleine los ziehe.....dann nehme ich dir deine Entscheidung.....deine Freiheit.....und alles was ich Euch sagte ebenfalls......" Der Masamori sah nun in die glühend grünen Augen der Frau vor ihm, als nun die gesamte Insel kurz in Dunkelheit getaucht wurde. Diesen Moment nutzte der Ansho Herr um einen letzten Schritt auf die Schwarzhaarige zu zugehen und nun direkt vor ihr zu stehen. Das Mondlicht und dessen gewaltige Kraft erhellte einen Moment später bereits langsam das Meer und schließlich die kleine Insel am Fuße des Turmes. Seiji wirkte plötzlich entschlossen. "Es hat eine Weile gedauert .....aber ich glaube ich weis nun auf was es an kommt und das ich ein ziemlicher Volltrottel war dies nicht früher erkannt zu haben. Es wird Zeit das ich Euch vorbereite und dann wie würde ....das dunkle in dir sagen.....treten wir dem Bösen ordentlich in den Arsch!" Meinte der ehemalige Sheruta Leader , ehe er stumm einfach nur in das Gesicht der Frau vor ihm blickte, ja sie hatte allen Grund ihm eine zu geben, für das das er kurz davor war sein Versprechen zu brechen und das nur aus Angst heraus das die Anderen etwas verlieren konnten....doch würden sie nicht auch etwas verlieren wenn er ging? Ja und zwar nicht nur den Aspekt des Schicksals sondern auch einen Freund.....oder eine Liebe. Das erkannte Seiji nun wie sehr er mit seinem Verhalten besonderst der Hanami geschadetet hatte, dies war vielleicht nicht wieder gut zu machen, aber die Erkentnis kam zum Glück noch bevor er etwas außerordentlich dummes getan hätte. Die Zeiten würden nicht einfacher werden, ganz im Gegenteil es stand ihnen ein harter und steiniger Weg bis zum Ende hin bevor, doch der Angiris Rat hatte das Potential und die Macht das Gleichgewicht wiederherzustellen und zu wahren. Gemeinsam und nicht einer allein.


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