[Zwischendimension] Bannkreis

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Seiji Masamori
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[Zwischendimension] Bannkreis

Beitragvon Seiji Masamori » Di 30. Sep 2014, 12:00


hoshigata・gokakkei ("Der Bannkreis")
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~Hier sind die Zwischendimensionen die durch das hoshigata・gokakkei erschaffen werden. Der Umkreis des Kampffeldes ist auf maximal 10 Kilometer beschränkt und das Aussehen der Zwischendimension ist identisch mit dem Ort an dem das Jutsu durch ein Angiris Ratsmitglied gewirkt wurde~

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Re: [Zwischendimension] Bannkreis

Beitragvon Meigetsu » Mi 1. Okt 2014, 01:34

CF:Tor von Kirigakure

Noch am Tor:

Geschah dies hier alles wirklich? Stoppte Meigetsu wirklich gerade ein Bijuu-Dama und schütze somit sein Dorf vor Zerstörung und Tod oder war das hier alles nur ein furchtbarer Albtraum und Meigetsu würde jeden Moment erwachen. Dies alles konnte doch nur ein Albtraum sein denn nicht nur Minato und seine Frau Tia griffen gerade sein geliebtes Kirigakure an ein auch Tora war hier, nur in einer Form in der sie ihren eigenen Mann nicht wieder erkennen würde. Die beiden Menschen die hier her gekommen sind um Tod und Zerstörung zu verbreiten versuchten nun nicht nur Kirigakure zu zerstören und das Shinobi System zu zerschlagen nein sie würden Meigetsu auch zeigen was aus Tora geworden ist. Was aus seiner geliebten Tora geworden ist die er so sehr liebt und für die er alles tun würde. Man wollte also nicht nur seinen Körper entkräften und ihn zu einem Kampf heraus fordern, nein man wollte ihn brechen und ihm an der stelle treffen die wohl am größten bei Meigetsu war, nämlich sein Herz. Vielleicht war dieses Bijuudama noch das geringste Übel das auf Meigetsu zukommen würde, denn noch verstand er nicht was aus seiner geliebten Frau geworden war und welche Qualen sie durchleben musste.
Die dunkeln Augen von Meigetsu waren direkt auf Minato gerichtet der nun wieder hinter dem Rauch und dem Staub auftauchte denn die Verteidigung und die Attacke hinterließen. Noch hätte Meigetsu glauben können er würde jeden Moment aufwachen und dies vielleicht neben seiner geliebten Tora in ihrem gemeinsamen Bett, oder doch eher vor einem Berg von Akten auf seinem Schreibtisch. Doch Samehada riss Meigetsu aus dieser Wahnwitzigen Idee heraus das dies alles nur ein Traum sein konnte, denn das GI GI GI GI seines Schwertes wurde immer lauter. Das Maul von Samehada war weit geöffnet und mit seiner langen Zunge fuhr es sich über seine Spitzen Zähne. Auch die spitzen Zähne von Meigetsu waren zu sehen da er leicht lächelte, denn dies alles war vielleicht kein Traum doch schaffte er es trotzdem gerade ein Bijuu-Dama aufzuhalten. Zusammen mit den Rashomon Toren und Samehada konnte er die gewaltige Chakrakugel einfach verschwinden lassen ohne das etwas großartig Zerstört wurde oder es viele Opfer gab. Menschen wie dieses kleine weinende Mädchen das Meigetsu ansah bevor das Dama auf ihn zuflog war nun also gerettet, doch noch nicht in Sicherheit. Nein ganz Kirigakure war noch nicht in Sicherheit, denn Meigetsu konnte gerade nur den ersten Schlag von Minato abwehren und der nächste würden sicher noch stärker sein.
Fest umklammerte der Shinobi der eine Rüstung trug den Griff des legendären Schwertes als müsste er Angst haben einen Abgrund herunter zu stürzten. Doch wenn man sich die Situation von Meigetsu ansieht ähnelt diese einem Abgrund sehr, denn der junge Kage stand so das hinter ihm ein Abgrund war, denn es gab für ihn kein Zurück. Er war der Mizukage er musste für das Dorf einstehen und es beschützen. Sein Leben war nichts im Gegensatz zum Wohle von Kirigakure und seiner ganzen Familie. Der Uzumaki der ihm gegenüber stand verurteilte das Shinobi System, doch sorgte dieses auch gerade dafür das ein einzelner Mann sich ihm entgegen stellte um eine ganzes Dorf zu beschützen. Das System der Shiobi brachte sicher viel Hass, Tod und Zerstörung über diese Welt doch hatte es auch seine guten Seite, sah man sich nur einmal an was Meigetsu gerade tat, oder für was er stand. Er war kein Machtbesessener Mann der alles tat um nur noch mehr macht zu bekommen, nein er stand nun hier um die zu beschützen die ihm soviel bedeuteten, er war hier um seine Familie zu beschützen. Minato sprach selbst ständig von seiner Familie, so müsste er doch auch Meigetsu besser verstehen. Die Menschen die Minato als Abschaum bezeichnete und als nicht würdig war die Familie von Meigetsu. Jeder einzelne Dorfbewohner gehörte zu der großen Familie von Meigetsu. Auch wenn die beiden Männer Feinde waren und sich gegenseitig wohl töten müssten so mussten sie sich wohl auch eingestehen das sie tief mit einander verbunden waren. So war Tora/Rhea ein Teil von Minatos Familie aber auch die Ehefrau von Meigetsu, Nana und Winry waren die Schwestern von Minato und auch ein Teil von Meigetsu großer Familie. Die Welt war vielleicht zu klein um nicht sagen zu können das diese beiden Männer nicht der gleichen Familie angehörten. Doch dies ist wohl ein ganz anderes Thema.
Nun stand Meigetsu wohl der größten Bedrohung gegenüber der Kirigakure seit langem ausgesetzt war, denn auch wenn der Yonbi vor kurzem im Dorf auftauchte griff dieser das Dorf nicht an. Als Meigetsu noch ein junger Chunin war und gerade mit seiner Ausbildung zum Fuin-Meister begann träumte er davon eines Tages selbst wesen wie einen Bijuu versiegeln zu können. Von der Anstrengung die füng großen Rashomon Tore herauf beschworen zu haben muss sich der Fuin-Meister eingestehen das er dieses Ziel noch nicht erreicht hatte. Für Meigetsu war wirklich noch nicht der Zeitpunkt gekommen gegen Minato oder einen Bijuu zu kämpfen, doch vielleicht war dies hier nun schon sein Ende. Deshalb musste er nun alles geben. Dank Samehada das nun immer mehr Lust auf das Chakra des Kyuubi bekommen hatte würde sich Meigetsu sogar als Wehrhaft heraus stellen bevor er sterben würde. Das legendäre Schwert umwickelte nun mit seinem langen Griff den Arm von Meigetsu und rasselte Laut mit seinen Schuppen. Einen solchen Zustand kannte Meigetsu noch gar nicht von Samehada, auch war er überrascht das es wirklich soviel Chakra aufsaugen kannte. Meigetsu wandte nun kurz seinen Blick von Minato ab und sah wieder auf sein Schwert, genauer gesaft auf den Griff der seinen Arm umwickelte //Also stimmten die Legenden die man sich erzählt und die in so manchen Mythen-Buch steht// Auch wenn die Legenden stimmten, würde dies alleine nicht reichen um Minato in die Knie zwingen zu können. Doch wie es schien war er und seine Frau Tia darüber sehr überrascht das Meigetsu in der Lage war das Bijuu Dama aufzuhalten. Auf die Worte von Minato schüttelte der neue Kyori nur leicht seinen Kopf und sagte dann mit lauter Stimme so das es alle in seiner nähe hören konnte "Nein wir sind Stolz darauf das es noch immer Menschen gibt die sich einem Tyrannen wie dir in den Weg stellen" Dann sprach der der Jinchuuriki davon den Unterschied zur Macht eines Gottes. Meigetsu hob Samehada nun auf und hielt es mit der Spitze direkt in die Richtung von Minato //Egal was nun auf mich zu kommt ich muss versuchen es aufzuhalten// Dachte sich Meigetsu als er dann noch leise zu sich selbst sagte "Du bist kein Gott Minato, denn die Götter beschützen die Menschen und löschen sie nicht aus" Mit diesem glauben an Götter wuchs Meigetsu auf und daher war Minato für ihn kein Gott.
Der junge Kage machte sich nun bereit sich einer noch stärkeren Attacke zu stellen um sein Dorf und seine Familie zu beschützen. Doch nun kam alles ganz anderes denn eine weitere sehr mächtige Person erschien hier in Kirigakure. Bevor Minato eine neue Attacke ausüben konnte wurde er von Seiji daran gehindert und sogar auf dem Dorf geschleudert. Die Augen von Meigetsu waren nun auf den Mann mit den blauen Haaren gerichtet. Das Minato eine Gefahr für die gesamte Welt war wusste Meigetsu schon länger doch wie es schien schaltet sich nun auch andere Mächte ein um ihn aufzuhalten. Somit war dieser Seiji ein Verbündeter Kirigakures oder man hatte zumindest einen gemeinsamen Feind.
Der neue Kyori hörte Seiji aufmerksam zu, doch verstand er nicht ganz was er mit diesen Worten ausdrücken wollten, am Ende war dies auch Egal denn Meigetsu wurde dann in etwas hinein gezogen das er wohl erst viel später richtig verstehen wird.
Denn anstatt das Akatsuki und Seiji einfach in eine andere Dimision verschwanden wurde Meigetsu dort mit hinein gezogen. Anstatt einfach drausen zu warten und nichts davon mitzubekommen war er nun mitten drin und konnte für seine Heimat und seine Familie einstehen.

[Zwischendimension] Bannkreis:

Meigetsu befand sich nun wie Minato, Tia, Rhea und Seiji in einer anderen Dimision in der sich nur sie 5 sich befand diese aber genau so wie der Dorf abschnitt aussah in der Meigetsu noch zuvor stand. Bevor der blauhaarige Mann etwas zu ihm sagte sah Meigetsu auf seine rechte Hand in der er Samehada hielt und das Schwert seinen Arm mit dem Griff umwickelt hatte. Die langen Schuppen des Schwerter waren so lang geworden so da seine Hand langsam mit der Haut von Samehada verschmolz. Die scharfen Schuppen des legendären Schwerter durchdrangen nicht die Haut von Meigetsu sondern verschmolzen damit. Der Blick des jungen Kage war ein sehr neugieriger als er sah wie das legendige Schwert sich mit ihm verband und dies also auch der Grund war wieso er nun hier war. Nun war Seiji so freundlich und erklärt Meigetsu nochmals kurz wieso er also hier war, dabei dachte es sich Meigetsu fast schon denn Samehada hatte durch das Dama wirklich viel Chakra des Kyuubi aufgesaugt und hatte sich nun auch leicht mit ihm verbunden. Also war es für Meigtesu möglich sich mit Samehada zu verbinden, so wie schon einst der Legendäre Schwertshinobi Kisame Hoshigaki. Auf die Worte seines neuen Verbündeten oder besser gesagt Kampfgenossen sagte Meigetsu mit ruhigen Worten "Seiji-Sama ja ich bin Meigetsu Kyori der Junidaime Mizukage von Kirigakure und ich werde hier für meine Heimat und meine Familie einstehen und kämpfen" sagte der junge Kage entschlossen und sah dabei zu den Mitgliedern von Akatsuki. Dann meldete sich auch Samehada zu Wort das großen Hunger nach besonderem Chakra bekommen hatte und das legendäre Schwert rasselte wieder mit seinen Schuppen und mit einem entschlossenen lächeln sah der ehemalige Daku Minato an und sagte dann noch Seiji "Samehada hat noch nicht genug aufgesaugt, denn sein Hunger ist riesig und seit beruhigt ich weiss das Minato kein herkömmlicher Gegner ist "
Der Leader von Akatsuki klopfte sich dann den Staub von der Kleidung und sprach nun auch zu Seiji und Meigetsu. Aufmerksam hörte der Träger zweiger großer Schwerter dem Gespräch zu doch als Minato ihn direkt ansprach und von einer Rhea sprach konnte man deutlich sehen wie sich der Gesichtsausdruck von Meigetsu veränderte. Sein Blick war nun nicht mehr auf Minato oder Tia gerichtet sondern nur mehr auf die Frau die der Leader Rhea nannte. Die dunklen Augen von Meigetsu waren nun auf Rhea gerichtet und Meigetsu sagte nur leise mit einem Gesichtsaudruck als würde ein Geist vor ihm stehen "Nein das kann nicht wahr sein" Für Meigetsu fühlte es sich so an als wäre sein Herz steh geblieben, denn auch wenn er noch nicht wusste das Rhea die Frau war die er vor wenigen Tagen geheiratet hatte und über alles liebte so wusste es sein Herz dies und konnte es nicht glauben. Seine geliebte Tora wurde von Minato und seiner Frau Tia zu seinem Monster gemacht das sich nicht mehr an die Liebe zu Meigetsu erinnern kann. Als Meigetsu Rhea so ansah und doch recht nahe bei ihr war spürte er immer stärke dieser Verbundenheit zwischen ihm und ihr die viele wohl als Liebe bezeichnen würden. Der Vater und Mutter von Rhea konnte ihr ein neues Aussehen geben und ihr alle Erinnerungen an Liebe und Glück nehmen, doch wird Meigetsu nie die Wärme vergessen die Tora ausstrahlt, ihren Duft und das Strahlen ihren Augen.
Doch hatte der junge Mann nun keine Zeit mehr über seine Gefühle nachzudenken und direkt auf Rhea zu zugehen um seine Befürchtungen zu bestätigen, denn Seiji begann bereits mit seinem ersten Angriff. Noch immer war der Blick des Mizukage auf Rhea gerichtet doch auch er musste nun reagieren und alles tun um Seiji in diesem Kampf zu unterstützen.
Meigtesu ließ nun den Griff von Samehada los, doch hieß dies nicht das Samehada sich von Meigetsu löste, das Schwert wickelte seinen Griff um den rechten Arm von Meigetsu wie auch um seinen Körper um Fest mit ihm Verbunden zu bleiben. Meigetsu aber hatte nun beide Arme Frei und konnte einige Fingerzeichen Formen." Doton: Yomi Numa " Der Mann der Onata die zweie große Klinge auf dem Rücken trug wie die weiße Mizukagerobe über seine Rüstung erschuf nach denn nötigen Fingerzeichen eine Sumpflandschaft unter den Füßen der Akatsuki Mitglieder. Diese würden im Sumpf stecken bleiben und immer tiefer darin versinken, doch das wichtigste war es würde ihnen schwerer Fallen der Attacke von Seiji auszuweichen. Auch wenn dieses Jutsu Meigetsu wieder viel Chakra kostet trug er doch eine große Chakra Quelle bei sich und könnte früher oder später auf diese Zurück greifen.
Nach dem der Sumpf erschaffen war beobachtet Meigetsu genauer wie die Attacke des Blauhaarigen auf die Gegner zuflog auch drückte sich Samehada immer näher an ihn heran, wie es schien suchte es bereits die Verbindung zu seinem Träger.

"sprechen"-//denken//
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Re: [Zwischendimension] Bannkreis

Beitragvon Anzen Hogo » Sa 11. Okt 2014, 10:59

CF:Tor von Kirigakure

[bbvideo=425,350]https://www.youtube.com/watch?v=3TIN955FYeg&spfreload=1[/bbvideo]


Rhea war froh das es ihrer Königen Mutter, allem Anschein nach gut ging und konnte nicht nachvollziehen weshalb ihr Macher sie so behandelte, weshalb sie ihn mit Finsteren Augen anblickte, auch schon früher wirkten ihre Blicke äußerst bedrohlich doch nun mit diesen Dämonischen Augen strählte sie regelrecht Gefahr aus. Natürlich würde sie ihrem Macher niemals etwas tun schließlich war er ihr Vater und sie liebte ihn genauso wie ihre Königin Mutter, doch war sie ihre Tochter und würde ihnen genauso die Leviten lesen, wie auch sie es bei ihr taten.
Ihre Mutter schien zu spüren das sie sauer auf den Uzumaki war, nahm ihre Hand und schüttelte sanft ihr Haupt. Die Kyori betrachtete das Gesicht ihrer Mutter und sah in deren Augen. In Gedanken versuchte sie der einstigen Schwertmeisterin zu erklären das Minato richtig gehandelt hatte und nicht nur sie selbst sondern auch Rhea damit vor schlimmeren bewahrt wurde.
Wie Mutter es wünschte blieb Rhea an ihrer Seite und beobachtete das weitere Schauspiel. Beobachtete wie das Gewürm sich mit aller macht anstrengte um seinem Schicksal zu entgehen der Wahrheit zu entfliehen und ihre lächerlich unbedeutenden Leben retten wollten, doch Rhea wusste es gab kein entkommen, überall selbst im entlegensten Winkel dieser Erde würden sie Anhänger des Systems finden und vernichten keiner würde ihnen entkommen und würde sich früher oder später vor ihren wiederfinden. Rhea brachte dieser Gedanke zum Schmunzeln. Sie blickte Lächelnd auf die sich Fürchtenden Menschen, auf die einen die Fassungslos dreinblickenden, auf die Zornig verzweifelten und die Hoffnungslosen. Es Lag Chaos in der Luft, die Rhea in sich aufsaugte wie ein Bösartiger schwamm und ihre nun schon Finstere Seele weiter nährte. Rhea schien gar in tiefe Meditation zu fallen als ihr Vater im Zusammenspiel mit Kurama eine Bijudama auf das Dorf abfeuerte. Sie schloss die Augen und lies diesen Moment auf sich wirken, der Moment in dem die Menschen merken würden das es keine Rettung mehr gab und sie alle ihrem Schöpfer gegenüber treten würden. Für Rhea war dies ein Denkwürdiger Tag, der Tag ihrer Geburt war auch der Tag des Endes für Kirigakure. Ihre unverwechselbaren Augen öffneten sich wieder als sie einen Aufprall vernahm, doch der gewünschte Effekt blieb noch aus, keine Schreie, keine in Panik fallenden Menschen waren zu erblicken. Nein nur ein Mann der ganz allein gegen den Angriff ihres Vater´s bestehen wollte, seine Silhouette war ganz klar zu erkennen, das Gewandt des Meister Mizukage. „Also hat auch er den weg auf das Schlachtfeld gefunden“ meinte seine einstige Ehefrau recht monoton klingend, als sie ihre Augen wieder ganz geöffnet hatte und sie der Anblick von einer noch immer Heilem Dorf enttäuschte. Als der Mizukage wieder an der Seite seiner Dorfbewohner stand so erkannte Rhea auch wieder Hoffnung in der Augen, es stach jene regelrecht heraus wie Sterne an einem Finsteren Nachthimmel. Wie Rhea erkannte auch ihr Vater diesen Umstand doch versuchte sie nicht diese Idiotie nieder zu reden, das Volk war nicht willens sich mit der Wahrheit abzufinden und klammerten sich an jeden Strohhalm den man ihnen vor die Füße warf und dieser eine Strohalm war ihr ach so geliebter Mizukage.
Auch Rhea wollte gern zum Zuge kommen, doch bat ihre Königin sie bei ihr zu blieben und sie gehorchte, doch war ihr Blick Kämpferisch auf den Mizukage gerichtet. Sie verband viele verwirrende Erinnerungen mit diesem die für sie alle samt ohne Bedeutung zu sein schienen aber auch viele Negative, sie hatte keinen klaren Bilder vor Augen doch stimmen die wieder und wieder sagten, er sei das Leid, durch ihn musste ihr altes selbst Höllenquallen durchstehen. Er nichts tun konnte um ihr zu helfen und er das auch nie wollte, dass er gelogen hat um das bekommen was sie alle wollen. Als die junge Titanen Tochter sich gerade ein wenig mit dem Mizukage unterhalten wollte geschah etwas unerwartetes. Etwas das Rhea vom Mizukage ablenkte und zu ihrem Macher sehen ließ. Sie erblickte wie ihr Vater unangespitzt in die Mauer des Dorfes gerammt wurde. Die Stimme eines Blauhaarigen, ein Mann der eher Tora ein begriff war, als Rhea wenn diese sich aus dem Erinnerungsschatz ihres alten selbst bediente so war Seiji Masamori nicht mehr als ein Name unter vielen, doch war er weit mehr als eine Eintragung im Bingo Book. Rhea sah diesen mit kalter Mine an, als dieser zu sprechen begann. „Die Welt, wie ihr sie kanntet ist am Ende, Mensch“
Meinte Rhea kaltschnäuzig, wohl wissend das es ihrem Vater gut ging, dieser sogar ungemein schnell die Unterredung mit dem Aspekt des Schicksals suchte. Was dann geschah konnte Rhea nicht ganz verstehen, den sie fand sich in einer Art Gefängnis wieder, von dem der Masamori meinte es würde sie ungestört von der Außenwelt aufeinander treffen lassen, doch so ungestört wie er glaubte waren sie dann anscheinend doch nicht, den auch der Mizukage, auf diesen Rhea schon ein Auge geworfen hatte war ebenfalls an diesem Ort gefangen. Doch momentan Interessierte sie doch eine frage brennend und sie wandte sich dem Masamori zu „ Masamori Seiji ich verstehe nicht ganz was ihr nun vor habt, ihr wollt uns nicht töten aber aufhalten ? Das klingt meiner Meinung nach ziemlich Naiv und wäre angesichts eurer Situation ein großer Fehler, wenn ihr den im Stande seit uns aufzuhalten. “ Rhea schmunzelte selbst wenn dieser Mann sehr stark war so würde er ein ziemliches Wagnis eingehen wenn er sie nur von ihrem Ziel abbringen wollte.
Rhea war ganz kampfeslustig und wollte ihr Glück versuchen, doch ihr Vater hatte andere Pläne und setzte sie auf den Mizukage an. Rhea stoppte noch ehe sie die ersten schritte auf das Blauhaar machen konnte und wandte sich dem Mizukage zu “ Wie du wünscht Vater“
Der Stählende Blick der Einstigen Kyori war auf das Dorfoberhaupt gerichtete und er schien zu spüren wer Rhea einst gewesen ist doch ließ er diesem Gefühl nur wenig zeit sondern ging gleich zum Angriff über, zum Anfang sollte ein Sumpf die 3 wohl verschlingen , doch mit Sicherheit ahnte der Meister Mizukage das dies die 3 nicht zu Fall bringen würde, Rhea sprang in die Luft und Formte Fingerzeichen „Stahlfreisetzung Engel“ Rhea die einst als Tora Kyori der Eiserene Engel bekannt war schuf eben jenen Engel auf dessen schultern sie sich über den Sumpf fliegen lies um dann direkt vor dem Meister Mizukage zu landen. Sicher wurden seine Befürchtungen nun bestätigt denn es gab nur wenige Shinobi in Kirigakure die in der Lage wahren dieses Bluterbe zu verwenden allen voran die Schwertmeisterin Tora Kyori. Mit ihren Rotschwarzen Augen Blickte sie in die des Mizukage „Offensichtlich freust du dich nicht gerade deine Frau wieder in der Heimat zu wissen“ Rhea lachte zart wie ihr altes selbst „Naja das habe ich auch nicht anders erwartet“ Da stand sie nun eine aufstrebende junge Dämonin, mit Augen des Chaos und doch strahlte sie noch immer diese Stärke aus, vielleicht gar mehr den je, den sie war stärker als je zuvor und einem Blick der noch Tödlicher sein konnte als zu alten Zeiten. „Sag Meigetsu, ab welchen Zeitpunkt hat dich Tora zum Kotzen gebracht, ich schätze ja von beginn an und euer Techtelmechtel war zufall“ wieder lachte sie doch dieses mal lauthals, während ihr Vater und ihre Mutter sich wohl mit Seiji befassen würden. Es schien jedoch so das Seiji nicht vor hatte Rhea ein bisschen Freizeit zu gönnen, sondern wollte er anscheinend wirklich die gesamte Aufmerksamkeit der 3 auf sich lenken, vielleicht um den Mizukage zu beschützen ? "So eine Diva" gab Rhea entnervt von sich, als sie Seiji´s Angriff auf sich zu preschen sah. Es kam äußerst schnell auf sie zu, sie sprang zurück doch sollte dies nicht genügend Abstand zwischen sie und Seiji´s Angriff bringen. Zum ersten mal verstummt das Lachen der Titanentochter, als sie bemerkte sie sie weit weniger schnell war als es in ihrer Erinnerung der Fall war, Wodurch kam dies ?, war die Frage die in ihr aufkeimte als Seiji´s Angriff sie zu erreichen drohte.

Name: Kinzokuton: Tenshi ("Stahlfreisetzung: Engel")
Jutsuart: Ninjutsu (Dynamisch)
Rang: B-Rang
Element: Kinzokuton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Chakra 5
Beschreibung: Bei dieser Technik formt der Anwender zuerst 5 Fingerzeichen. Nachdem er dies getan hat, erschafft er einen Engel, der eine Körpergröße von ungefähr 1.5 Metern besitzt. Die Flügelspannweite des Engels ist 2.2 Meter. In den Händen des Engels befindet sich ein einfaches 1.2 Meter langes beidseitig geschliffenes Langschwert. Der Engel ist natürlich in der Lage sich mit seinen Flügeln in der Luft zu bewegen, wobei seine Bewegungen allesamt mit einer Geschwindigkeit von 5 zu vergleichen sind. Die Stärke des Engels ist mit einer Stärke von 5 zu vergleichen. Nachdem der Engel mittlere Schäden zugefügt bekommen hat, oder 3 Posts lang aktiv gewesen ist, zerfällt er einfach zu Staub.
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Re: [Zwischendimension] Bannkreis

Beitragvon Minato Uzumaki » So 19. Okt 2014, 09:41

[align=center]~Doom~[/align]

CF: Tor von Kiri-Gakure

Der Meister der Dunkelheit hatte wirklich seid ihrer letzten Begegnung einiges mehr auf dem Kasten und so verfrachtete er kurzer Hand das Kampffeld in eine scheinbar andere Dimension. Sicherlich unbeabsichtig zog der ehemalige Sheruta Leader auch den Mizukagen mit hinein. *GRRRUUUR seine Technik scheint auf unser Chakra gerichtet zu sein. Desshalb ist der Mizukage hier. Sein Samehada war mit ihm verbunden.* *Ja und er hat zuvor unsere Bijuudama abgefangen.* Ja dann war es klar wieso der Schwarzhaarige plötzlich hier mit aufgetaucht war. Dann ging alles ganz schnell, zwar sollte Rhea sich nur auf ihren Ex Ehemann konzentrieren doch der Herr von Ansho beschloss alles mit einem schnellen Schlag zu beenden. Meigetsu unterstützte den Blauhaarigen indem er den Boden unter den Füßen der Akatsuki zu einer Todesfalle werden lies. Minato breitete nur seine Arme aus und schien den Angriff des Schicksals Aspekten mit Freude zu erwarten und tatsächlich , der Gesichtsausdruck des Lords der Zerstörung strahlte Freude aus. Er lächelte dem bevorstehenden Angrif von Seiji entgegen. Als sich plötzlich neun Chakraschweige an seinem Hinterleib befanden. Das Meidou Chakra des Getsuga Tenshou war absolut zerstörerisch und raste auf die Akatsuki Mitglieder zu. Minato selbst bewegte sich keinen Milimeter. Zwei seiner Chakraschweife setzten sich in Bewegung. Der eine packte seine Tochter, der Andere seine Königin. Mit einem kräftigen Ruck zog der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko die Beiden zu sich. Sein Chakra selbst hatte eine enorme Geschwindigkeit sogar schneller als das Meidou Getsuga Tenshou des Masamoris. Der Hakaishin streckte seine Arme vor sich und errichtete so ein Schild aus Kyuubi Chakra welches in dieser Konzentration zu mächtig für die Kräfte des Meidou war. Der Angriff des ehemaligen Sheruta Leaders bahnte sich seinen Weg. Meidou Getsuga Tenshou war kein Angriff den man auf die leichte Schulter nehmen sollte , an seiner Zerstörungswut die folgte war klar warum sich Seiji dazu entschieden hatte das Kampffeld hierher zu verlangen. Nicht nur war Minato ein Gegner der eine ganze Nation in einem Atemzug vernichten konnte, nein auch der Meister der Dunkelheit hatte ein Plateau wahrer Größe erreicht. Als sich der durch Seijis Angriff aufgewirbelte Staub wieder gelegt hatte zog sich das Chakra des Uzumakis wieder von seinen beiden Frauen zurück und lies sie dadurch los. Minato schloss kurz seine Augen, ehe er sein finsteres Rot gegen den ehemaligen Sheruta Leader richtete. "Wir befinden uns also tatsächlich in einer anderen Dimension. Ich kann Zuko in der Ferne nurnoch schwach ausfindig machen. Du hast es geschafft Dimensionsgrenzen in dieser Form zu überwinden und selbst die vollständige Vereinigung zwischen Kurama und mir kurzzeitig zu stoppen." Minato grinste und setzte einen Fuß vor den Anderen, er näherte sich dem Blauhaarigen langsam. "Endlich ein Gegner! Das ist die Herausforderung auf die ich gewartet habe. Ein Mann der mir und meiner alles verschlingenden Macht gleich kommt. Sieh gut her Meigetsu-sama, sieh dir diesen Kampf vor deiner eigenen Vernichtung genau an und erkenne wie hilflos das System der Shinobi gegen die Mächte vor eurer Haustür wäre. Seiji du hast viele Fortschritte gemacht und sicherlich einige Tricks dazu gelernt, doch das habe ich genauso." Minato blickte nocheinmal kurz zu seiner Königin. "Unterstütze unsere Tochter bitte, mein alter Freund und ich haben nämlich einiges nachzuholen." Erklärte der Blonde fast schon mit kindlicher Unschuld. Minato führte sein Schwert aus seinem Schaft, es war selten das der Akatsuki Leader zu seiner Klinge griff. "Kiri-Gakure trägt als Symbol ihrer Macht die Schwertmeister des Nebels. Als eine Art Aushängeschild der Macht des Shinobi Systems und ihre Klingen sind legendär. Doch hinken diese Waffen Anderen um Welten hinterher. Seiji weis es genau ein Hieb mit meiner Waffe und es bedeutet das Ende, keine Heilung, keine Rettung....." Schlagartig legte sich das Kyuubi Chakra des Jinchuurikis um seinen gesamten Körper als eine Art Schutzmantel, nun war er bereit dem Meister der Dunkelheit mit allem was er aufbringen konnte entgegen zu treten. Minato machte einen Satz nach Vorne, durch den gewaltigen Druck seines Chakras wurde der Boden von dem er sich abgestoßen hatte aufgerissen und hinterlies einen kleinen Krater. Die beiden Urgewalten von Nuke Nin würden direkt in der Luft und somit der Mitte des Kampffeldes aufeinander treffen, eine Tatsache die das Umfeld erzittern lies. So viel Chakra wurde beim aufeinandertreffen dieser Beiden entfesselt und es war wohl ratsam die Beiden nicht zu stören. Im Vergleich zu Minato und Seiji wirkten die meisten anderen Gefahren dieser Welt wie schlechte Feuerwerkskörper. Der mächtigste der Neun Jinchuuriki führte nachdem er wohl einige Male die Klinge mit dem ehemaligen Sheruta Leader kreuzen würde sein Schwert zur Seite hin weg. Sofort lud dieses sich mit dem Chakra Kuramas auf und leuchtete in einem giftig grünen Ton auf. "Bakusaiga!" Brüllte der ehemalige Sage und ein Chakraschwall aus grünem degenerativen Kyuubi Chakra würde den Herren von Ansho direkt erfassen. Ob der Meister der Dunkelheit diesen Angriff überstehen konnte war unklar, aber Minato war gespannt zu sehen in wie weit sich der Blauhaarige entwickelt hatte und ob er tatsächlich wie es den Anschein machte die selbe Größe erreicht hatte wie auch der Lord der Zerstörung. Minato lies seinen Körper wieder zu Boden sinken und das Kyuubi Chakra zog sich in seinen Körper zurück, innerlich hoffte er natürlich das sein alter Freund auch diesem Angriff gewachsen war. Seid ihrem letzten aufeinander treffen war viel Zeit vergangen, Minato war in der Zwischenzeit Vater geworden, die Quelle des Bösen und der Leader der Organisation Akatsuki und auch Seiji hatte es geschafft den alten Feind des Urbösen Tathamet wiederauferstehen zu lassen, er war die Spitze des Angiris Rates, der Aspekt des Schicksals. Der Hakaishin spürte das dies noch lange nicht das Ende für seinen ehemaligen Freund und Mentor war. Der Uzumaki führte das Bakusaiga wieder zurück in seine Scheide und streckte seinen Arm nach Vorne. Ehe das flammende Chakra seines Gefährten ihn wieder einhüllte und er sich nun in der geänderten V1 des Kyuubi no Rikudo Mode befand. "Na los Seiji, lass uns das warm up beenden und endlich diese Sache klären, es wird Zeit mit unserer vollen Kraft aufeinander zu treffen und das Spiel der Zukunft einzuläuten, dieser Welt steht ein Wandel bevor, der nicht aufzuhalten ist , von Niemandem auch nicht von dir." Minato war davon überzeugt selbst nach all dieser Zeit noch immer die Oberhand in einem Kampf der Beiden zu haben, eine Annahme die der mächtigste der neun Jinchuuriki vielleicht schon sehr bald bereuen würde.

[hr]

Ich habe mal vor Fili jetzt gepostet das es eine bessere Kampfreihenfolge ist.

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Re: [Zwischendimension] Bannkreis

Beitragvon Tia Yuuki » Do 23. Okt 2014, 17:21

CF: Kirigakure - Stadttor

Es schien sich alles nur noch mehr zuzuspitzen, als plötzlich der Meister der Dunkelheit persönlich bei ihnen auftauchte, und Minato gerade wegs in die nächste Wand klatschte. Nach einigen hitzigen Worten erschuf der Blauhaarige eine Technik, welche dafür sorgte, dass alle Menschen um sie herum verschwanden. Nur Minato, Rhea, der Mizukage, der Meister der Dunkelheit und sie selbst fanden hier Platz. Es war ein exaktes Abbild des Stadttores und Tia blickte sich für einen Moment um. Eine Dimensionstechnik. Nicht unklug. Seinen Worten nach zu schließen nimmt so das richtige Dorftor keinen Schaden. Mamorus Stimme erklang trocken in dem Inneren der Yuuki. Sie zuckte kurz mit den Schultern und hielt sich erst einmal zurück. Ganz im Gegenteil zu Rhea, welche sich sofort dem Mizukagen stellte, der den Boden zu Schlamm werden ließ. Tia sprang noch rechtzeitig vom Boden ab, um nicht sofort in den Sumpf gesogen zu werden, doch die Yuuki wusste: Sie würde auch wieder nach unten kommen. Doch das war nicht das Einzige Problem, was sich breit machte. Der Masamori griff ebenfalls an. Eine Technik, der die Yuuki so einfach nicht ausweichen könnte. Tia hörte die Gedanken ihrer Tochter, auch sie befürchtete das, was in ihren eigenen Gedanken vor sich ging. Doch da war noch etwas anderes, was Rhea durch den Kopf ging. Sie wunderte sich über ihre verschwundene Geschwindigkeit. Wundere dich nicht, mein Kind. Deine körperlichen Attribute können sich nach einer solchen Wandlung durchaus verändern. teilte sie in Gedanken ihrer Tochter mit, während sie plötzlich gepackt wurde. Minato. Sie spürte die Macht, die von ihm ausging, als er sie und Rhea zu sich zog und sie somit rettete. Minato richtete weitere Worte an Seiji und schien sich darauf zu freuen, endlich einen würdigen Gegner gefunden zu haben, schließlich richtete er das Wort an Tia, sie sollte Rhea helfen. Die Yuuki nickte ihrem Mann lediglich zu und blickte anschließend zu Rhea. Sie entfernte sich ein Stückchen von Minato, sodass sie näher bei Meigetsu stehen würden. Also gut, Mizukage. Dann wird hier das Schauspiel stattfinden. sprach sie und schenkte dem Mann ein liebliches Lächeln, ehe sie ihr Schwert zog. Sie aktivierte ihre erste, dämonische Form und eine Chakraaura befand sich um sie herum. Sei vorsichtig, es wird gleich ätzend. sprach sie die Warnung an Rhea in Gedanken aus, noch während sie die Verwandlung aktivierte. Schlag auf Schlag geschahen die Ereignisse, denn kaum als Tia in die dämonische Verwandlung getaucht worden war, schien sich ihr Körper aufzulösen, sodass nur noch schwarzer Rauch vorhanden war, der nicht an Ort und Stelle verweilte, sondern sich sofort auf den Mizukagen zubewegte und diesen umhüllen würde. Tia ließ zwischen diesen Verwandlungssprüngen keine Zeit, sodass kein Leerlauf bleiben würde, in welchem der Mizukage dies so einfach stoppen könnte. Komm dem Rauch nicht zu Nahe, beschieße ihn mit etwas, was weh tut, sobald er abgelenkt ist. gab Tia Rhea noch als Anweisung. Sollte Meigetsu nicht schnell genug Reagieren, würde er vollständig in den schwarzen Nebel eingehüllt werden und sicherlich ein Husten nicht verhindern können. Auch die Sicht würde ihm schwerer Fallen durch den schwarzen Rauch hinweg. Sollte er dennoch ausweichen können, würde Tia es dennoch weiter versuchen und sich sofort wieder auf ihn zu bewegen. Die Kräftemengen, welche von dem Uzumaki und dem Masamori frei gesetzt wurden, ließen die Erde erzittern, doch hatte Tia keine Zeit, sich darum zu kümmern, sie musste sich hier um ihren ganz eigenen Gegner kümmern und sie war sich sicher, dass ihr Mann und Vater ihres Sohnes das schaffen würde. Er war schließlich ein Gott.

Habe nun nicht mehr alles am Tor aufgegriffen, war mir zu viel und bin komplett aus der Situation raus und hab eigentlich auch absolut 0 Lust auf nen Kampfpost, wenn ich ehrlich bin. :/
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Danke an Lena für das Set! :)

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Re: [Zwischendimension] Bannkreis

Beitragvon Seiji Masamori » Do 23. Okt 2014, 18:23

[align=center]~I`m sorry my friends but i have to do this~[/align]

Der Meister der Dunkelheit stand seiner wohl bis dato größten Herausforderung bevor. Mit vielen Größen unserer Zeit hatte sich der Apsekt des Schicksals bereits messen können, Aoki, Fudo, der Tenshi Leader ....und vergangenen Größen in einem unsterblichen Körper, die Bijuu. Doch sein Gegner Heute würde all diese Kämpfe bedeutungslos werden lassen, er stand einem Geschöpf gegenüber welches von sich selbst behauptete das Plateau zur Göttlichkeit erreicht zu haben. Konnte man einen Gott wirklich bekämpfen? Minato schien die Technik des ehemaligen Sheruta Leaders zu durchschauen und anderst als Seiji freute sich der Lord der Zerstörung auf das Zusammentreffen der Beiden. Kräfte würden entfesselt werden die ihr Gleich in dieser Welt noch vergebich suchten. Völlig alleine und ohne Hilfe würde Minato seinem alten Freund und Bruder gegenüber treten. Ja es war ein Kampf bis zum Ende und egal wie sehr der Masamori versuchen würde die Eltern von Takashi nicht zu töten, er musste alles geben oder er würde am Ende des Tages selbst leblos den Grund Kiri-Gakures verzieren und somit die Zerstörung des Kampffeldes auf das Dorf selbst übertragen. Nein! Das durfte auf keinen Fall passieren. Es war zu erwarten das der Uzumaki den ersten Angriff des Ansho Herren relativ unbeschadet überstehen würde, um sein Chakra musste sich der Jinchuuriki als Hüter des Kyuubi no Yoko ebenfalls keine Gedanken machen. Minato beschützte seine Familie ebenfalls vor dem Meidou Getsuga Tenshou. Es sollte nun zu einem Schwertduell der beiden Giganten kommen. Bakusaiga die Klinge Kuramas würde gegen das ubai toru das Prunkschwert der Dunkelheit antreten. Seiji machte ebenfalls einen Satz auf Minato zu , als dieser sich vom Boden ab stieß. Das Metall der beiden Klingen prallte aufeinander und der Druck den die beiden Schwerte von sich gaben, die blose Macht hinter ihren Schlägen erzitterte die Erde und lies das Gestein des Bodes auf platzen. Die Beiden waren sich nicht ebenwürdig, Seiji spürte das der Uzumaki seine gewaltigen Kräfte zurück hielt. Doch mit einem einzigen Schlag sollte sich der kurze Schlagabtausch zu einer anderen Situation hin wenden. Denn die Macht des Bakusaiga wurde kurzer Hand einfach entfesselt. Seiji lies im selben Moment das ubai toru los und formte Fingerzeichen. Der Herr von Ansho wusste das der Kyuubi Jinchuuriki seine Kraft und Geschwindigkeit angepasst hatte, dadurch konnte er durch den besonderen Duranin Modus dessen Vorteil ausbauen und so bereits reagieren , als Minato noch dabei war Chakra in seinem Schwer zu sammeln. Als das nun degenerative Kyuubi Chakra dann den Herren von Ansho komplett einhüllte, hatte diese seine Hände schon nach Vorne gestreckt. "Sheruta no Meidou: Kyōsui" kam es aus seinem Mund und das Kyuubi Chakra wurde einfach in die Welt des Meidou gezogen. Minato selbst nutzte den Moment um sich selbst in seine vollsten Kräfte wieder einzuhüllen, er bestärkte nocheinmal das sie nun endlich richtig kämpfen sollten, als Beweis für die Unfähigkeit des Shinobi Systems würde der Kampf zwischen diesen beiden Naturgewalten dienen, ihre Hilflosigkeit , ihre Schwäche würde endlich klar werden. Der ehemalige Sheruta Leader lies das gesammelte Kyuubi Chakra direkt wieder zurück zu seinem Herren gehen. Dies war seine Chance diese ganze Sache zu beenden bevor auch noch der Mizukage zu Schaden kommen würde. Seiji lies die Maske des Juin no Kurayami einfach zerbröckeln, der Duranin Modus löste sich ebenfalls auf ehe er mithilfe des Meteor sein ubai toru noch bevor es den Boden berührte fangen konnte und nun direkt sich zu Tia und dem Mizukagen hin begeben konnte. Er führte die mächtigste Klinge der Dunkelheit durch den ätzenden Schleier und mit dem Ausruf "Bakuryuuha!" würde das Chakra der Yuuki vollständig absorbiert und gegen sie selbst gerichtet werden. Dadurch musste sie sich in ihre "feste Form" zurück begeben. Das Bakuryuuha war mächtig genug ebenfalls einen Angriff von Rhea abzufangen, sollte sie diesen in der Zwischenzeit starten. Seiji sank nach dieser Verteidigungstechnik auf die Knie. Ja sein Chakra neigte sich solangsam dem Ende, egal wieviel Ausdauer der ehemalige Sheurta Leader auch hatte, im Vergleich zu den nahezu unendlichen Chakra Reserven des Kyuubi war es bedeutungslos wenig. Der Meister der Dunkelheit atmete schwer und nur mühlseelig hiefte er sich nach oben. Hierzu nutzte er das ubai toru als Stütze für seinen Körper. "Meister Mizukage, ich begrüße eure Hilfe zwar , aber dies ist nicht euer Kampf. Von Anfang an war es der Meine. Ich erfülle das Versprechen welches ich Fudo gegeben habe.......das Gleichgewicht dieser Welt muss gewahrt werden und desshalb muss Kiri-Gakure weiter existieren und so auch ihr. Ihr müsst dafür sorgen das das Dorf den Wandel überstehen wird. Denn ein Wandel steht uns bevor, so viel stimme ich Minato auch zu. Es werden noch viele Schlachten kommen in der ihr euren Wert beweisen könnt Meigetsu." Seiji presste seine Handfläche auf den Boden und er würde den Bannkreis auflösen. Da sowohl Seiji selbst als auch Minato mit dem degenerativen Chakra des Kyuubi, also seinem Bakusaiga in Berührung gekommen sind , nutzte er dies als Basis um das Bannkreis Jutsu erneut anzuwenden. Dieses Mal jedoch ohne Tia, Rhea und Meigetsu. Im selben Moment konzentrierte der Meister der Dunkelheit die letzten Chakrareserven in seine Klinge und öffnete so direkt unter sich einen Zugang ins Meidou. Meidou Zangetsuha war die Technik die der Masamori gerade mit letzter Kraft angewendet hatte. Der Zugang ins Meidou wurde genau dort geöffnet wo auch seine Schattendoppelgänger verweilten. Nacheinander verpufften die Kage Bunshin und füllten so den Chakrahaushalt des Blauhaarigen nahezu vollständig wieder auf. Die Stäbe der Dunkelheit würden noch genau um den Uzumaki herum verteilt liegen, da er sich wieder zurück zu seiner Ausgangsposition hin gestellt hatte. Schnell hob der Masamori ein Fingerzeichen und so würde er mithilfe des Sheruta no Meidou: Mikagura den Kyuubi Jinchuuriki festhalten. Nun war ein Entkommen selbst für eine Macht die so groß war wie die Minatos unmöglich. Seiji formte Fingerzeichen und bereitete seine wohl stärkte Technik vor, der Bund zwischen Licht und Dunkelheit in seiner vollendeten Form. Einen Moment der Ruhe gönnte er sich, als er mithilfe des shut・tō eine schemenhafte Kopie von sich selbst direkt zu seiner Verlobten Sabatea und Mirajane schickte. Dort angekommen würde er direkt das Wort an die Beiden richten. "Es tut mir leid ihr Beiden, Minato ist doch stärker als ich angenommen hatte. Mein Chakra geht zu neige und selbst wenn ich hier gegen ihn gewinne werden seine beiden Begleiter Kiri-Gakure dennoch vernichten. Daher weis ich nur einen Weg das Gleichgewicht zu wahren. Ich weis nicht wo das Ganze jetzt enden wird. Es tut mir leid für seinen Sohn und es tut mir leid da ich nicht weis ob ich wieder zu euch zurück kommen kann. Lebt wohl.....meine Freunde selbst wenn das Ganze hier schlimm aus geht ....ihr seid der Angiris Rat, ich glaube an Euch. Sabatea? Ich liebe dich." Danach würde sich die schemenhafte Gestallt von Seiji wieder auflösen und er konnte sich ganz dem Lord der Zerstörung zuwenden. Der noch immer durch die Macht von Seijis Technik wohl festgehalten würde. "Ich habe dich in diese Welt geführt. Ich bin für dich verantwortlich mein alter Freund. Ich sagte meiner Familie das ich dich niemals töten könnte....ich versprach deinem Sohn dich nicht zu töten. Doch ich denke , diesen letzten , diesen einen Weg gehen wir zusammen." Der Blauhaarige führte seinen beiden Hände zueinander. "Meidou no chōkō: Sema!" Da sie hier in einer anderen Welt waren verdunkelte sich der Himmel nicht, die gewaltigste Meidou Kouton Technik die der Meister der Dunkelheit beherrschte würde das komplette Kampffeld betreffen, sie würde alles und Jenen in seinem Trefferradius vernichten. Somit sowohl Minato als auch Seiji. Die gewaltige Chakrakugel raste auf den Boden und eine Explosion folgte. Auf diese hin brachen die beiden Bannkreise zusammen und die Szenerie wechselte wieder nach Kiri-Gakure.

Wieder am Tor:

Dort wurden die Schäden des Sema nicht an die Umgebung übertragen, dass bedeutete das der Aspekt des Schicksals noch am Leben war und tatsächlich , stark blutend lag der Meister der Dunkelheit am Boden. Die Macht der Duranin das Zenkai und das er bevor seine Technik den Boden berührte die Stufe 2 des Juin no Kurayami aktiviert hatte rettete ihm wohl das Leben. Doch wie sah es mit dem Kyuubi Jinchuuriki aus? In der Ferne konnte man auch seinen Körper sehen. Doch schien er ebenfalls überlebt zu haben, seine Verletzungen waren absolut tödlich und das Kyuubi Chakra schien ihn nicht zu heilen. Nun lag das Schicksal des mächtigsten der neun Hüter wohl in den Händen seiner Akatsuki Gefährten.

[hr]

Da sich das Ganze so gezogen hat und keiner mehr Lust auf den Kampf hatte, habe ich mir das Recht genommen meinen Chara so zu spielen was er tun könnte und somit den Kampf beendet


Selbsterfunden
Name: Sheruta no Meidou: Kyōsui ("Zuflucht des dunklen Weges: Spiegelwasser")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: hoch + variabel je nach Jutsu
Voraussetzung: Ninjutsu 10, juhaa owari Houin, kikon kaeri Houin, Meidou Chakra Wissen, Bündniss von Licht und Dunkelheit.
Beschreibung: Beim Sheruta no Meidou: Kyōsui formt der ehemalige Sheruta Leader kurz eine Reihe von Fingerzeichen und konzentriert eine große Menge seines eigenen Chakras um einen Zugang zur Meidou Welt zu öffnen. Das Meidou Portal öffnet sich nachdem der Masamori seine beiden Hände nach Vorne hin ausgestreckt hat direkt vor dem Meister der Dunkelheit und ist stark genug nahezu jedes Ninjutsu aufzusaugen. Doch dies ist nicht der eigentliche Effekt dieser Technik. wie der Name Kyōsui zu deutsch "Spiegelwasser" vermuten lässt spiegelt diese Technik nicht nur eine unglaubliche defensive wieder, sondern kann auch zum Angriff genutzt werden. Somit zahlt der Anwender den Chakraverbrauch der Technik die ins Meidou Portal gesogen wurde und feuert diese wieder auf seinen Gegner zurück. Nachteil dieser Technik ist das Portal muss so lange offen gehalten werden bis die Technik die Welt des Meidou vollkommen wieder verlassen hat. Während dieser Zeit ist der Herr von Ansho bewegungsunfähig und muss sich auf das Meidou Portal vor seinen Händen konzentrieren. Diese Technik wurde dazu entwickelt besonders Bijuu Chakraangriffe abzuwehren.

Selbsterfunden
Name: Meidou yurai suru no Hikari: Ryūsei ("Aus dem dunklen Weg stammendes Licht: Meteor")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Sich selbst
Chakraverbrauch: extrem hoch + variabel (siehe unten) maximal hoch pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Keitaihenka-Formveränderung, Bündniss von Licht und Dunkelheit
Beschreibung: Durch einen extrem hohen Chakraaufwand wird durch das Portal des Meidou Kouton Chakra gewonnen welches über die Dimensionsgrenze aus der Welt der Tengus gesogen wird. Das Meidou Chakra bindet das mächtige Chakra des Hikari Clanes in sich selbst und verleiht sich so Eigenschaften des Lichtes. Dieser Vorgang ist mit blosem Auge nicht zu erkennen, da die Dimensionsgrenze über Raum und Zeit steht und somit nahezu sofort wirkt. Das Meidou Chakra ist für den Gegenüber nur kurz als ein rotes Leuchten ähnlich wie beim aka meidou no ösatsu (rot dunkler Weg der Vernichtung) im Auge des Masamori zu erkennen, unter dem roten Leuchten ist klar das Symbol der neuen Duranin zu erkennen, welches sich bereits während der kompletten Vorbereitungszeit im Auge des Sheruta abzeichnet. . Ebenfalls durch eine kleine Vorbereitungszeit sammelt sich Meidou Chakra im Körper des Sheruta welches für einen geübten Shinobi ohne Probleme als Vorbereitung für ein Jutsu erkennbar ist. Dann geschieht alles ganz schnell, mit dem Ausruf "METEOR!", leuchtet nun eine helle Aura um den Meister der Dunkelheit herum. Ohne Zweifel handelt es sich hierbei um Kouton Chakra welches im inneren von Meidou Chakra gehalten wird und so einen unheilvollen Effekt mit sich bringt. Durch das Meidou yurai suru no Hikari Ryūsei oder kurz Meteor genannte Jutsu , ist der Anwender nach dessen aktivierung in der Lage seine eigenen körperlichen Grenzen weit hinter sich zu lassen, durch die Verbindung von Kouton und Meidou Chakra ist Seiji in der Lage zu fliegen, all seine Bewegungen laufen nun in einer unglaublichen Geschwindigkeit ab, die kaum zu erkennen ist. Der Geschwindigkeitsboost ist enorm, jedoch wird bei dieser Technik jediglich die Geschwindigkeit erhöt, nicht jedoch die körperlichen Kräfte. Meteor ist eine Grundtechnik, für eine Vielzahl weiterer Jutsu. Meteor ist trotz allem keine einfache Geschwindigkeitssteigerung , nein durch diese Technik, ist Seiji in der Lage seine eigene Geschwindigkeit immer über das maximum seines Gegners zu setzen um so auch verschärfte Sinne zu täuschen, durch eine enorme Manipulations des Chakras kann die Geschwindigkeitssteigerung so bis zur maximalen Steigerung von 800% treiben (sollte Seiji das Kouton Chakra im eigenen Körper so regulierung um seine Geschwindigkeit anzupassen dies bedeutet das der Chakraverbrauch ebenfalls angepasst) , hierbei verbraucht das Jutsu nach dem extrem hohen Chakraverbrauch um Meidou und Kouton Chakra zu binden kontinuirlich Chakra, da die Verbindung aufrecht gehalten werden muss. Dies schlägt mit einem Chakraverbrauch von hoch pro Post zu buche. Das Jutsu bekam seinen Namen von der enormen Geschwindigkeit eines Meteors der in den Weiten des Weltraumes, in relativ kurzer Zeit eine enorme Strecke zurück legen kann. Das Jutsu selbst ist für 3 Posts haltbar, danach verflüchtigt sich das gesammelte Kouton Chakra, welches nur in einer begrenzten Menge vom Meidou Chakra gehalten werden kann. Es ist natürlich nicht möglich zu dem Meteor eine weitere Verstärkung zu aktivieren, da dies das absolute Gleichgewicht zwischen Kouton und Meidou Chakra stören würde und somit das Jutsu auflöst.
hoch: 800% Geschwindigkeitssteigerung
mittel + gering: 600-700% Geschwindigkeitssteigerung
mittel: 400-500% Geschwindigkeitssteigerung
gering + sehr gering: 200-300% Geschwindigkeitsteigerung

Selbsterfunden
Name: Bakuryuuha (Rückschlagswelle)
Rang: S-Rang
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: extrem hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Keitaihenka-Formveränderung
Beschreibung: Das Bakuryuuha ist eine Fähigkeit die Seiji mithilfe des ubai toru neu entwickelt hat. Hierbei leitet der Meister der Dunkelheit sein Chakra in die Klinge und um das Schwert zückt Chakra. Jetzt wartet Seiji auf den Angriff seines Gegners. Sollte dieser also z.B ein Katon Goukakyou no Jutsu auf den Sheruta speien, so wird Seiji mit dem Ausruf "bakuryuuha" eine Chakrawelle in das Jutsu abfeuern und dessen komplette Angriffsstärke und Chakra absorbieren und zusammen mit dem Chakraangriff zurück zum Gegner schleudern. Dieses Jutsu besitzt also die Kraft offensive Ninjutsu bis zum S-Rang zu absorbieren und deren Effektivität + eine große Chakramenge von Seiji zurück auf den Gegner zu werfen. Da Seiji oft bei seinen Gegner die Kraft des Jutsu nicht einschätzen kann, muss er das Bakuryuuha immer mit einem extrem hohen Chakraverbrauch ausführen um genug Chakra in das Schwert zu leiten das dieses den Angriff des Gegners zurück werfen kann. Dieses Jutsu wurde erst möglich nachdem Seiji die Feinheiten des Meidou Zangetsuha verstanden hatte und es ihm nun möglich ist durch das Verständniss der Dimensionen dieses Chakraangriff zu erstellen, der sich so präzise bewegt das er in der Lage ist durch jede offensive Ninjutsustruktur hindurch zu gehen und diese zu annulieren und deren Chakra und Angriffsstärke gegen den Gegner einzusetzen. Deffensive Ninjutsu sind auf einem anderen Prinzip aufgebautund nicht mit diesem Jutsu annulierbar.

Selbsterfunden
Name : Meidou Zangetsuha ("Dark Path of the Dawn`s Moon Blast")
Rang : S-Rang
Reichweite : mittel-weit (Je nach Methode)
Chakraverbrauch : sehr hoch (Um die Klinge vorzubereiten) extrem hoch für die Ausführung.
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Keitaihenka-Formveränderung
Beschreibung : Das Meidou Zangetsuha oder auch dunkler Weg der Dämmerungsmondexplosion genannt war die mächtigste Fähigkeit des durch Meidou Chakra korrumpierten hikari no kens. Das Licht des Lichtschwertes sollte den bösen Seelen den Weg in die ewige Ruhe weisen und genau dies ist das Geheimniss hinter dem Meidou Zangetsuha. Bei diesem Jutsu färbt ich die Klinge des Schwertes schwarz und in ihr spiegeln sich die Sterne der Unendlichkeit wieder. Es sieht so aus als wenn eine andere Dimension in der Klinge schimmern würde und genau das ist der Fall. Führt Seiji jetzt das Schwert und schneidet in die Luft, so geht vom Schwert eine Chakraklinge aus deren Chakra so aussieht wie die Spiegelung inerhalb des Schwertes. Das Jutus besitzt eine mittlere Reichweite und ist diese ausgereizt oder trifft die Chakraklinge auf etwas entlädt sie sich und breite sich explosionsartig in einer Art Kreis aus. Dieser Kreis wirkt wie ein Tor zu einer anderen Welt und genau dies ist seine Bedeutung. Denn das Meidou Zangetsuha öffnet den Weg in eine andere Dimension. Bei Seiji ist es der Weg in eine Vorstufe zur die Welt des Juin`s , in dieser Welt werden nur Träger des Juin no Kurayami. (Juin der Dunkelheit 1 Stufe) geduldet. Seiji der das Juin no chishiteki Kurayami (Mal der tödbringenden Dunkelheit [Stufe 2]) besitzt und dessen Chakra bereits zu einem Großteil aus Juin Chakra besteht ist es möglich diese Dimension für weitere Zwecke zu benutzen. Die Fähigkeit wurde von Seiji mit seinem Schwert absorbiert und ist von nunan Teil seiner Klinge. Das Meidou Zangetsuha unterscheidet sich in der verschiedenen Formen des Angriffs:
Methode 1: Ist die Klige des Schwertes schwarz schwingt Seiji diese mit dem Ausruf "Meidou Zangetsuha!" und mehrere kleine Chakraklingen aus dem Meidou Chakra fliegen auf den Gegner zu. Kurz vor dem ereichen des Gegenübers gehen die Klingen zusammen und bei der Berührung aller gehen sie in einer großen Explosion hoch (Radius 13 Meter) Zusätzlich öffnet sich anschließend das Tor durch das Meidou Chakra in die Meidouwelt. Gegner die nicht rechtzeitig ausweichen werden durch den Sog in diese Zwischendimension gezogen. Der Sog ist so stark, das man mindestens einen Stärke Wert von 10+ besitzen muss um um diesem Standhalten zu können. Der Sog ist jedoch auf eine mittlere Reichweite beschränkt. Schießt man während der Explosionsphase ein Jutsu des A-Rang Niveaus in die Explosion hinein verhindert man die Entstehung des Portales. Die Meidou Klingen bewegen sich mit einem Speedwert von 10 fort. Natürlich muss man in der Lage sein ein Jutsu vorzubereiten, während der Sog Wirkung. Ist man in der Meidou Welt aufgesogen wird so lange dortdrin dem vernichtenden Meidou Chakra ausgesätzt und dieses fügt extreme Schäden zu . Einmal aufgesaugt kann man das Tor sich langsam schließen sehen. Das Tor schließt sich nach einem Post. Es ist nicht möglich durch die extremen Schäden sich aus dem Portal hinaus zu bewegen da die Sogwirkung noch anhält.
Methode 2: Ist die Klige des Schwertes schwarz schwingt Seiji dieses mit dem Ausruf Meidou Zangetsuha! (Diese bewegen sich mit einem Speedwert von 10+ fort) und eine große Chakraklinge aus Meidou Chakra fliegt auf den Gegner zu, trifft diese auf seinen Gegenüber oder etwas Anderes (Oder nach mittlerer Reichweite) entsteht explosionsartig ein fast vollständiger und ziemlich rießiger Kreis. Dieser Kreis zieht in einem größeren Umkreis als noch Methode 1 an. Hierbeit zieht der Sog auch mittel-weit entfernte Objekte/Gegner an und versucht sie auf zu saugen. Da der Kreis größer ist, ist die Konzentration des Soges nicht ganz so stark und ab einem Stärkewert von 10+ kann man dagegen halten. Dieses Jutsu wird oft zur Abwehr genutzt, da selbst S-Rang Techniken einfach aufgesaugt werden und das Meidou (Der Kreis welche das Tor symbolisiert) für 1 Post nach seiner Anwedung bleibt. Wer in die Dimension aufgesaugt wird, wird dortdrin dem ätzenden Meidou Chakra ausgesetzt ,dieses fügt extreme Schäden zu sich. Einmal aufgesaugt kann man das Tor sich langsam schließen sehen. Es ist nicht möglich durch die extremen Schäden sich aus dem Portal hinaus zu bewegen da die Sogwirkung noch anhält.
Methode 3: Seiji wartet bis sich die Klinge schwarz gefärbt hat und schwingt sie mit dem Ausruf Meidou Zangetsuha!, kurz vor sich. Erst entsteht ein Schnitt in der Luft und in der Form dieses Schnittes ist das Meidou zu erkennen. Dann bildet sich explosionsartig ein Kreis aus Meidou Chakra.Dies ist das Tor zur Meidouwelt. Seiji betritt nun das Tor welches sich kurz hinter ihm schließt. Nun ist Seiji in dieser Zwischenwelt ersteinmal gefangen. Für ihn ist es hier nicht gefährlich da aufgrund seines Juins der Dunkelheit keine Gefahr für den Körper besteht. Von diesem Ort aus, ist Seiji in der Lage an jeden Ort zu reisen an dem er schoneinmal gewesen ist. (Es ist nicht möglich in irgendeiner Art in dieser Dimension noch Chakra zu spüren, Ausnahme andere Träger des Juins der Dunkelheit) Jetzt wendet Seiji das Meidou Zangetsuha nocheinmal an (1x sehr hoch für Meidou zu aktivieren und 2x extrem hoch!) und öffnet so erneut ein Tor. An seinem gewünschten Erscheinungsort, öffnet sich also das Meidou Tor (welches keinen Sog besitzt!) und Seiji kommt aus diesem heraus. Kurz hinter ihm schließt sich das Tor wieder.
Methode 4: Diese Form des Meidou Zangetsuha ist die "Nahkampfform" dieser Technik hierbei konzentriert Seiji das Meidou Chakra in seiner Klinge , bis diese schwarz wird anschließend schwingt er sein Schwert mit dem Ausruf "Meidou Zangetsuha" einfach vor sich und erzeugt unmittelbar vorm Ihm einen großen Schnitt. Dieser Riss aus Meidou Chakra ist eine Kombination aus Methode 1 und Methode 3. Hierbei wird die Klingenform des Meidou aus Methode 1 genutzt und mit der aus Methode 3 bekannten Form kombiniert so entsteht der Meidou Riss der wie Methode 3 wie ein Portal wirkt aber keinen Sog besitzt! Der offensive aspekt dieser Technik besteht darin ein Gegner im Nahkampf mit dem Meidou zu treffen und ihn so in die Welt des Meidou zu bringen, das Tor schließt sich unmittelbar danach wieder. Die Größe des Schnittes ist gewaltig , etwa 10 Meter.
Methode 5: Die fünfte Methode des Meidou Zangetsuha ist eine Kombination aus Methode 1 und Methode 2, hierbei wird Seiji das Meidou Chakra wie gewohnt in seiner Klinge sammeln, bis dieses sich schwarz färbt, anschließend nach dem Ausruf "Meidou Zangetsuha" wird das Schwert geschwungen und es löst sich eine große Meidouchakraklinge ab die sich kurz darauf in mehrere kleinere Klingen teilt. Diese Klingen bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 10+ fort und schneiden jedes gewöhnliche Material. Kurz nachdem sie etwas berührt oder durchdrungen haben bleiben sie stehen und öffnen eine Miniaturversion des Meidouportales. Diese Miniportale sind nur in der Lage kleine Teile in die Meidou Welt aufzusaugen.
Methode of the Giant Dark Path Dawn`s Moon Blast: Diese Form des Meidou Zangetsuha ist ausschließlich in der Ansho oder Meidou Welt durch Seiji nutzbar, dies ist daher zu begründen, da in der gesamten Ansho/Meidou Welt eine Präsenz des Meidou Chakra in großen Mengen vorhanden ist und so es wesentlich einfacher möglich ist Meidou Chakra zu sammeln, bzw. dieses innerhalb der Ansho/Meidou Welt einen relativ geringen Chakraverbrauch für Seiji selbst hat. Um solch enorme Mengen Meidou Chakra zu sammeln, muss Seiji in der Stufe 2 seines Juins der Dunkelheit sein, denn nur so lässt sich das Meidou Chakra innerhalb des ubai toru bündeln. Durch das Juin no chishiteki Kurayami (Mal der tödbringenden Dunkelheit [Stufe 2]) benötig Seiji keine Vorbereitungszeit für dieses Jutsu , sondern lässt die Klinge kurz nach hintne gleiten, diese färbt sich anschließend schwarz und lädt immer mehr Meidou Chakra in sich auf..durch die große Konzentration an Meidou Chakra leuchtet die Klinge in einem schimmernden blau , mit schwarzem Rand nach wenigen Augenblicken führt der Herr der ansho Welt das ubai toru mit dem Ausruf "Meidou Zangetsuha!" nach vorne aus und von der Klinge lüst sich eine gewaltige Meidouchakralinge ab (Diese bewegt sich mit eienr Geschwindigkeit von 10+ 150% fort), die kurz darauf zu einem rießigen Meidouportal heran wächst. Das Portal sammelt sich am Himmel und vergrößert sich durch die plötzlichen Entladung der gewaltigen Menge an Meidou Chakra immer weiter. Diese Form des Meidou verdunkelt den Himmel und taucht die sosnt so finstere Welt in eine tiefschwarze Nacht. Ein Sog entsteht mit dem man sich erst ab einem Stärkewert von 10+ 200% auf den Beinen halten kann. Das Meidou Portal saugt über eine weite Reichweite hinweg alles in sich hinein und würde man es vergleichen könnte dieses Portal ohne Probleme ein halbes Dorf aufeinmal einsaugen.

Selbsterfunden
Name: Sheruta no Meidou: Mikagura ("Zuflucht des dunklen Weges: ehrwürdiges Lied")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: 2x extrem hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 10, ta ryoku no Meidou, kikon kaeri Houin
Beschreibung: Das Sheruta no Meidou: Mikagura ist eine der gefährlichsten neuen Waffen des ehemaligen Sheruta Leaders. Hierbei platziert der Meister der Dunkelheit ähnlich wie beim ta ryoku no Meidou seien Stäbe des Shisha no Meidou`s jinsei no hiai um seinen Gegner herum. Jedoch muss anderst als bei der eben erwähnten Technik nicht ein Stab in der Mitte des Feldes platziert werden sondern alle Stäbe werden um den Gegner herum platziert. (Fluggeschwindigkeit der Stäbe = Geschwindigkeit des Anwenders). Augenblicklich nachdem die Kette von Fingerzeichen geformt wurde wird der Gegner in einer Art statischem Feld fest gehalten. Die Anziehungskraft dieses Feldes kommt durch die Macht des Meidou selbst. Ist wird ein Zugang zur Welt des Meidou zwischen den Stäben geöffnet, der aber mit blosem Auge nicht zu erkennen ist. (Chakrasicht, Beispielsweise Sharingan könnte dies erkennen). Ein gewöhnlicher Gegner kann sich ab einer Stärke von 10+ 150% aus dieser Technik befreien. Dieses Jutsu wurde von Seiji im Kampf gegen Jinchuuriki bzw. ihre Bijuu entwickelt, auch wenn sich der Meister der Dunkelheit immer als Verbündeter der Neun sah , so benötigte er die Macht dieses Jutsu um vorbereitet zu sein auf die drohende Gefahr. Befindet sich ein Jinchuuriki innerhalb dieses Feldes so wird er durch das besondere Chakra mit welchem die Stäbe versorgt werden welches dem aus dem kikon kaeri Houin gleicht kommt handlungsunfähig. Selbst ein Soultailed Jinchuuriki hat es schwer sich gegen die Macht dieser Technik zu behaupten. Je höher die Tailed Form des Jinchuuriki ist in der er sich befindet desto mehr Chakra muss Seiji aufwenden um sie innerhalb des Feldes zu halten (Tailed 1-2 hoher Chakraverbrauch zusätzlich, 3-5 sehr hoch , 5-7 extrem hoch , 8-9 2x extrem hoch, eien Version 2 oder eine animalische Verwandlungsstufe erfordert zusätzlich einen sehr hohen Chakraverbrauch). Sollte der Gegner nun innerhalb des Feldes gefangen sein öffnet sich über ihm mehrere Zugänge zur Welt des Meidou aus der eine gigantische Menge an Meidou Chakra abgerufen wird die den Feind förmlich zersetzt. Bei einem Jinchuuriki hat diese Chakraexplosion die innerhalb der Meidou Portale von stattet geht den Effekt das sämtliches Bijuu Chakra schlagartig zurück gedrängt wird und der Jinchuuriki durch das Meidou Chakra ähnliche Schäden erleidet wie durch eine Bijuu Chakra Cloak der Version 2 nach Deaktivierung.


Selbsterfunden
Name: shut・tō ("Gegenwart")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Reichweite: unbegrenzt
Chakraverbrauch: gering bis hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 8
Beschreibung: Das shut・tō ist ein Ninjutsu des Masamoris, hierbei nutzt er seine Verbindung zu den Trägern des Males der Dunkelheit oder zu Fudo Hikari, der über das Bündniss der Duranin mit Ihm verbunden ist und erschafft ein geistiges Abbild von sich Selbst in der Nähe der gesuchten Person. Seiji muss sich bis das Abbild erschaffen ist konzentrieren und ist hierbei nicht in der Lage zu kämpfen anders gesagt der Masamori setzt sich für diesen Vorgang der Konzentration auf den Boden und ist für einen Post lang kampfunfähig. Der Meister der Dunkelheit nutzt das Wissen über das Kage Bunshin no Jutsu und die Seelenverbindung der Jinchuuriki um mit diesem geistigen Abbild nach dessen Erschaffung frei agieren zu können. Das geschaffene Abbild seiner Selbst ist nicht dazu in der Lage Jutsu mit Ausnahme des o・shimai no Kurayami anzuwenden oder irgend eine andere Form von physischem Schaden zuzufügen. Eine Berührung der schemenhaften Gestallt spürt man dennoch leicht, es ist wie ein ungewöhnliches kribbeln auf der Haut. Die Reichweite dieses Jutsu ist unbegrenzt , der Meister der Dunkelheit spürt sofern er sich konzentriert einen Träger des Dunkelheitserbes sogar in einer anderen Dimension auf so mächtig ist die Verbindung die unter den Trägern des Males der Dunkelheit herrscht. Wenn Seiji`s originaler Körper das Juin der Dunkelheit egal welcher Stufe aktiv hat, wird dies auch auf das Abbild übertragen.

Selbsterfunden
Name: hoshigata・gokakkei ("Der Bannkreis")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: weit , Umkreis von 10 Kilometer
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 8, Chakramanipulationsstärke, Angiris Rats Mitglied, Der Wunsch etwas zu schützen muss erfüllt werden, im Bannkreis gefangen werden nur Jene die sich gegen den zu schützenden Wunsch richten und zwar alle im maximalen Radius des Bannkreises.
Beschreibung: Das hoshigata・gokakkei ist eines der mächtigsten Jutsu der Angiris Ratsmitglieder. Bei dieser Technik nutzt der jeweilige Aspekt seine Macht und den innersten Wunsch etwas schützen zu wollen um einen "Bannkreis" in einem Umkreis von 10 Kilometern zu erschaffen. Dieser Bannkreis beschränkt das Kampffeld auf die 10 Kilometer und es ist von Außen nicht möglich in diesen Bannkreis einzudringen, denn das komplette Kampffeld wird in eine andere Dimension gesetzt. Der Bannkreis ist durch eine spezielle Art der Chakramanipulation wie es nur die Angiris Ratsmitglieder beherrschen nicht von gewöhnlichen Shinobi sichtbar. Selbst Doujutsu wie das Sharingan können nur eine große Chakramasse an dem Ort wahrnehmen jedoch nichts über das Innere des Bannkreises oder dessen Beschaffenheit bestimmen. Auch kann mit keiner bekannten Technik in den Bannkreis hinein gesehen werden. Der Bannkreis ist auf 10 Kilometer beschränkt und nur Angirirs Rat Mitglieder oder ihre Schützlinge (die neun Jinchuuriki und zwar egal welcher) können in diesen Eindringen, alle anderen Personen die sich innerhalb des Bannkreises aufhalten oder diesen danach betreten wirkt alles wie normal. Das Kampffeld in der anderen Dimension ist eien exakte Kopie des 10 Kilometer Umkreises. Die einzige Möglichkeit den Bannkreis zu brechen ist das Angiris Rat Mitglied zu töten oder es zum Auflösen des Bannkreises zu bewegen. Die Schäden an der Umgebung werden im Falle des Todes vom Angiris Ratsmitglied auf die "Realität" bzw. die Dimension des Diesseits übertragen. Der Bannkreis ist nicht durch ein "Raum und Zeit" Ninjutsu betretbar, denn den der genaue Weg zu dieser Dimension ist nur den Angiris Rat Mitgliedern bekannt. Eine wichtige Einrschränkung bei dieser Technik gibt es jedoch, das hoshigata・gokakkei kann nur aus dem innersten Herzenswunsch etwas zu schützen geschaffen werden, sollte an diesem Wunsch gezweifelt werden oder schlimme Verletzungen oder andere Einflüsse dies verhindern löst sich der Bannkreis auf oder kann garnicht erst erschaffen werden. Jeder Aspekt und somit Mitglied des Angiris Rates besitzt seinen eigenen ganz persönlichen Bannkreis , sie unterscheiden sich in ihrer Form. Eine Nachteil dieser Technik ist, dass keine Kommunikation mit der Außenwelt der Angiris Rat Mitglieder nicht mehr möglich ist. Darunter fällt das Sheruta Kommunikationsjutsu und jede andere Technik dieser Art.
Aspekt des Schicksals Form: Pentagram
Aspekt der Freiheit Form: Zylinder
Aspekt der Freundschaft: zeich. Kreuz
Aspekt der Hoffnung: symbl. Kreuz
Aspekt der Liebe: Herz
Aspekt der Weisheit: Viereck (symb. Buch)
Aspekt der Gerechtigkeit: Schwert
Aspekt der Aufrichtigkeit: Karo
Aspekt des Heldenmutes: Lanzenspitze (Piek)


Selbsterfunden
Name: Meidou no chōkō: Sema! ("dunkler Wegs Tribut: Sternen Zerstörung!")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: weit
Chakraverbrauch: 3x-6x extrem hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Meidou Zangetsuha, Meteor
Beschreibung:
Version 1: Für das Meidou no chōkō: Sema benötigt der Meister der Dunkelheit all sein Wissen rund um die Macht des Meidou und des Kouton und seine Kontrolle über diese. Bei dieser Technik kreuzt der Masamori kurz vor sich beide Finger zusammen und bewegt vom Mittelpunkt aus seine Hände wieder zur jeweils anderen Seite hin weg. Den ehmaligen Sheruta Leader umgibt kurzzeitig eine Chakrahülle aus Kouton Chakra die mit blosem Auge zu erkennen ist. Ein Zeichen für die gewaltigen Kräfte die der Masamori nun heraufbeschwören wird. Seiji öffnet durch einen gewaltigen Verbrauch seines eigenen Chakras ein Portal in die Meidou Welt, welches aber in diesem Fall einen direkten Zugang zur Zuflucht der Dunkelheit Ansho schafft. In einem Umkreis von 5 Kilometern verdunkelt der Himmel. Die Erde beginnt unter der gewaltigen Last an Meidou Chakra die herauf beschworen wird zu beben. Mithilfe von Kouton Chakra welches den Masamori ähnlich wie bei "Meteor" umgibt schützt sich der Meister der Dunkelheit gegen den enormen Druck des Meidou Chakras welches auch auf seinen Körper einzuwirken droht. Seiji benötigt einen Post bis das Meidou no chōkō: Sema fertig konzentriert ist, ist dieser Post vorbei bleibt der Zugang zur Ansho welt 3 Posts lang bestehen. Während dieser Zeit haben alle Träger des Juin no Kurayami innerhalb des 5 Kilometer Umkreises alle Vorteile der dunklen Zuflucht.
Version 2: Seiji konzentriert hierbei wie in der Version 1 sein Chakra. Auch der allgemeine Ablauf ist derselbe wie in der ersten Version der Technik. Der Meister der Dunkelheit öffnet durch einen extremen Chakraverbrauch einen Zugang zur Welt des Meidou und schließlich nach Ansho selbst. Doch dem nicht genug , durch einen weiteren Chakraverbrauch von 3x extrem hoch öffnet der Ansho Herr auch noch einen Zugang zur Tengu Welt. Er verbindelt das Meidou Chakra so wie beim Meidou no Rakuen: Altealice und zieht zusätzlich eine gewaltige Menge an Kouton Chakra in diese hinein. Eine absolut verheerende Waffe entsteht , die noch ihr "gleich" zu suchen scheint. Seiji zieht diese gewaltige Kugel die sich bereits durch die Reibung mit der Luft am Rand des geöffneten Portals in Form von zückenden Blitzen ankündigt durch den Himmel hindurch. Mit dem Ausruf Meidou no chōkō: Sema entfesselt der ehemalige Sheruta Leader die verherende Macht dieser Technik. Die Kugel rast wie eine Art Meteorit auf die Erde zu und besitzt trotz ihrer gewaltigen Größe eine enorme Geschwindigkeit (Speed 10). Die Zerstörungswut von Sema was so viel wie Sternen-Zerstörung bedeutet ist gewaltig , in einem Umkreis von 25 Kilometern vernichtet diese Attacke alles welches sich innerhalb ihrer Zerstörungszone befindet, die Zerstörungskraft ist sobald es weiter wie diesen Radius geht abgeschwächt, weiter wie 25 Kilometer, extrem schwere Schäden, nach 40 Kilometern richtet diese Technik "nurnoch" sehr schwere Schäden an. Dies ist Seijis ultimative Technik durch den Bund mit dem Licht und fordert neben dem extremen Chakraverbrauch einen weiteren Preis. Die Spannung, der Konflikt zwischen Licht und Dunkelheit wird im Körper des Masamoris ausgetragen und zerreißt ihn praktisch von Innen nach Außen, innere Blutungen und Quetschungen sind beim Ausführen dieser Technik an der Tagesordnung.


Name: Juin no chishiteki Kurayami (Mal der todbringenden Dunkelheit [Stufe 2])
Beschreibung:
Die zweite Stufe des Juins der Dunkelheit beschreibt , seinen Körper der Dunkelheit selbst zu überlassen und zu einer Kreatur eben dieser Dunkelheit zu werden. Hierbei wird ein Portal in die Meidou Welt um Seiji herum geöffnet. Das Meidou dringt in den Körper ein und wandelt diesen. Durch langes Training ist keine Voraussetzung von nöten um das Juin no chishiteki Kurayami zu verwenden. Einzig und allein die Stufe 1 des Juins muss vorher aktiviert worden sein. Seiji ist in der Lage die Zweite Stufe des Juins der Dunkelheit zu aktivieren wann er es möchte, es sind nicht von zu einem früheren Zeitpunkt gewissen Voraussetzungen notwendig. Ein Nebeneffekt also als Meister der Dunkelheit, dessen Körper von der Dunkelheit selbst wieder zurückgeholt wurde. Desshalb sind die Schäden der ersten Stufe ausgeglichen, da er zur Personifizierung der Dunkelheit geworden war. Um das Juin no chishiteki Kurayami zu nutzen muss vorher das normale Juin aktiviert werden. Das Juin no chishiteki Kurayami ist einen Post kontrolliert und ohne größere Nachteile für den eigenen Körper einsetzbar, alle Schäden durch die Verwandlung wie etwa ein starker Erschöpfungszustand treten sofort nach verlassen der Verwandlungsform ein. Denn selbst als Meister der Dunkelheit ist er nicht dazu in der Lage das Meidou selbst in sich aufzunehmen ohne das es sich auf seinen eigenen Geist auswirkt. In der zweiten Stufe wird Seiji während der Verwandlung von einer Kuppel aus Meidou Chakra umgeben. Für Außenstehende befindet sich der Duranin der dritten Generation vermutlich innerhalb dieser Kuppel, dies ist nur teilweise richtig. Denn Seiji befindet sich eigentlich in der Meidou Welt, dort nimmt er die Kräfte des Meidou in sich auf . Die einzige Möglichkeit die Verwandlung zu verhindern ist vor dem eintreten des Meidouportales ein Jutsu auf Seiji zu wirken, ist sie abgeschlossen, hat man andere Sorgen. Das Meidouchakra selbst ist undurchdringlich, da es sich um ein Portal handelt, Angriffe würden in die Meidou Welt übergehen. Sollte der Masamori seine eigene Persönlichkeit im weiteren Kampfverlauf verlieren, erkennt er den Unterschied zwischen Freund und Feind nichteinmal, Emotionen sind Ihm auf gewisse weise fremd und nur eine starke Willenskraft macht es Ihm möglich einen Übergang weiter zu verhindern. Durch diesen Persönlichkeitsverlust greift Seiji aber nicht wie ein Jinchuuriki aus Wut einfach Leute an, sondern konzentriert sich auf sein Ziel, seinen Feind den die Dunkelheit zur Vernichtung auserwählt hat. Seiji`s äußere Erscheinung ähnelt einem Dämonen aus längst vergessener Zeit, diese Wesen sind die reinblütigen Kreaturen des Meidou. Auf seinem Körper trägt der Meister der Dunkelheit nicht mehr das finstere Mal, auf seinem Kopf verzieren Hörner das Gesamtbild. Selbst die Haut des Masamoris ist von der Dunkelheit erfüllt, sie wird grau/weiß (dunkler) , er kommt wahrlich einem Dämon aus alter Zeit gleich, seine Augen sind Gelb was die dunkle Macht des Juins und des zweiten Ichs repräsentiert. Seine Jutus werden nocheinmal verstärkt ,wie auch schon bei der ersten Stufe, Kraft und Schnelligkeit nehmen rapide zu und haben ein Level ereicht wo anscheinend das Wort Grenze in Vergessenheit geraten ist, es wird Seiji auf ein Level bringen das im Vergleich zur Stufe 1 des Juins der Dunkelheit oder der Maskenform emens stärker ist. (Juin und Meidoujutsu werden um 50% verstärkt , Ausdauer 150% Bonus , Stärke um 350% und Geschwindigkeit werden um 400% verstärkt). Genjutsu wirken bei Seiji in dieser Form nicht, da seine eigene Persönlichkeit schwindet und der Chakrafluss in seinem Kopf durch die Macht des Meidou geleitet wird. Es ist ein leichtes für ihn Häuser und andere massive Material mit seiner blosen Faust zu zerstückeln. (Durch den Stat Werte Boost) Ein direkter Treffet auf Lebenswichtige Organe bei seinem Gegner trägt aufjedenfall schwere Schäden davon, jedoch hat er in dieser Form nur wenig Zeit großartige Jutsu Vorbereitungen zu treffen. Ebenfalls werden Nachteile entfernt die durch ein Chakrasammlungsprozess entstehen, dem Masamori steht in dieser Form so viel des Meidou Chakras zur Verfügung das er Meidou Jutsu ohne größere Vorbereitungszeit kurz hintereinander einsetzen kann. Genauso kann er mit blosem Chakra wenn er seine Hand in Richtung Gegner hebt , diesen zurück schleudern, was auch deffensiv benutzbar ist, gegen Jutsu`s aller Art.(Extra Jutsu für das Juin 2, wird nicht mehr passiv genutzt als Verwandlungsfähigkeit!) Seiji kann diesen Zustand nur für wenige Minuten aufrechterhalten, geht es länger Stirbt er während des Kampfes, denn da der Körper so viel Meidou Chakra in sich aufgenommen hat und diese Verwandlungsstufe halten zu können nun das Chakra in sich gebündelt halten muss verbraucht es pro Post einen hohen Chakraverbrauch für den Anwender selbst. Doch nicht nur der Chakraverbrauch ist entscheidend, auch die körperliche Ausdauer des Anwenders geht zurück, Seiji wird in dieser Verwandlungsstufe pro Post an Stärke und Geschwindigkeit immer weiter verlieren. Die Verwandlung in eine Kreatur geschaffen aus Meidou , sozusehen repräsentiert Seiji in dieser Form den Willen und die Macht der Dunkelheit fordert eine Unmenge an körperlicher und geistiger Energie, desshalb wird er je länger er diese Gestallt annimmt mehr und mehr geschwächt. Ab dem zweiten Post ist die Stärke und Geschwindigkeit nurnoch vervierfacht, ab dem dritten Post nurnoch verdreifacht, danach verdoppelt bis die Verwandlung sich schlussendlich (nach dem 4. Post) vollkommen zurück zieht und einen absolut geschwächten Sheruta zurück lässt. Seiji ist nach der vollen Ausschöpfung der Verwandlung nicht mehr in der Lage das Juin der Dunkelheit, für eine gewisse Zeit zu nutzen (5 Rl Tage). Sonst schädigt es direkt seine Organe und führt bei einem aktivieren über eine Postspanne von einem Post hinaus, zum sofortigen Tod. Ein Post lang ist es möglich, erhöt jedoch die Rl Wartezeit um einen weiteren Tag. Dies wird begründet , das der Körper des Masamori eins mit dem Meidou wurde und schon fast in eine Welt eingetreten ist aus der es kein zurück gibt, selbst für den Meister der Dunkelheit nicht. Der eigene Körper reagiert nach einer solchen Erfahrung viel Stärker auf die Krafteinwirkung des Juins der Dunkelheit. In der Meidou Welt besitzt diese Verwandlung einen "Heimvorteil", der Chakraverbrauch und die Verminderung der Stärke und Geschwindigkeit des Juins bleiben hier aus, da Meidou Chakra in der Umgebung zur Verfügung steht. Durch seine Erfahrung im Umgang mit Kouton und Meidou Chakra ist der Duranin dazu in der Lage das Meidou Chakra in seinem Körper schlagartig freizusetzen, er taucht seinen Körper somit in eine Chakraaura die natürlich alle Eigenschaften von Meidou Chakra besitzt. Diese Chakraaura repräsentiert die unheimliche Macht der Dunkelheit und ist wohl über Kilometer hinweg zu spüren. Das aggressive Meidou Chakra reibt sich mit der Luft in der näheren Umgebung des Masamoris, dadurch entstehen Blitze in der sonst leicht feurig wirkenden Aura des Meidouchakras.


Selbsterfunden
Name: Zenkai ("Volle Erholung")
Jutsuart: Ninjutsu | Kinjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Sich Selbst (passiv)
Chakraverbrauch: -
Voraussetzung: schwere/lebensgefährliche Verletzung, starke Willenskraft, Chakramanipulations Stärke
Beschreibung: Das Zenkai ist eine verbotene Technik die bereits in der Vergangenheit von den Duranin angewand wurde um nach einem harten und vorallen gescheiterten Kampf eine deutliche Überlegenheit zu haben. So besitzt diese besondere Fähigkeit die Macht aufgrund der genetischen Eigenschaften eines Duranin seine Kampfkraft deutlich zu erhöhen, nachdem dieser sich von einer nahezu tödlichen Verletzung erholt hat. Bereits während der Anwender mit der nahezu tödliche Verletzung zu kämpfen hat wirkt das Zenkai passiv auf den Körper des Anwenders, es treibt ihn über seine eigentlichen körperlichen Grenzen hinaus, es zwingt ihn dazu weiter zu machen und sein Ziel bis zum völligen Versagen des Körpers weiterzuführen. Hierbei ist der Anwender kurzzeitig in der Lage Blockierungen an seinem Körper z.B durch Nachteile außer Kraft zu setzen um einen Gegenangriff zu starten oder sich zu verteidigen (dies bedeutet das sollte der Anwender z.B eine schwere Verletzung erleiden , die ihn selbst mit starker Willenskraft zur kampfunfähig führen würde treibt das Zenkai den Körper weiter an, was sozusagen ein zweischneidiges Schwert ist, zum einen kann der Anwender dadurch länger kämpfen, aber auf der anderen Seite bleiben die Schäden natürlich im vollen Ausmaß vorhanden was bedeutet das der Anwender natürlich auch sterben kann). Sollte der Anwender kein Chakra mehr besitzen wandelt das Zenkai die Lebensenergie des Anwenders in Chakra um (Je mehr Lebenskraft umgewandelt wird desto mehr Chakra erhält der Anwender zurück, 25% seiner Lebenskraft aufzubrauchen würden den Chakrahaushalt vollständig wiederherstellen), um mit purer Willenskraft zu einem weiteren Angriff oder zur Verteidigung über gehen zu können. Hierfür benötigt der Anwender ein enormes Wissen über die Manipulation seines eigenen Chakras. Sollte nun die schwere Verletzung während des Kampfes geheilt werden oder kurzzeitig danach ist der Anwender dazu in der Lage über sein eigentliches maximales Potential seine Kräfte zu steigern. So können sich manche schneller körperlich oder geistig Verbessern durch die Einwirkung des Zenkai , oder aber sie sind dazu in der Lage ihrem Körper viel schneller auch schmerzliche Dinge und Kräfte anzueignen als normalerweise. Dies führt zu einer Wörterreduzierung für in einem Kampf oder extremen Trainingssituation angewendete Techniken und Verstärkung um 50% (Beispiel, ich lerne im Kampf eine neue Verwandlungsform die normal 1000 Wörter erfordert, funktioniert hier in 500 wenn der Körper so belastet wurde das das Zenkai aktiv ist). Diese Technik existierte bereits zu Lebzeiten von Rikudo Sennin, die Duranin nutzen das Wissen rund um das Zenkai um so ihr wahres Potential auszuschöpfen und um für das Urbösen welches die Welt verschlingen sollte gerüstet zu sein.


TBC: Kirigakure - Stadttor


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