Amegakure [Taverne: Zum Giftmischer]

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Florene
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Re: Amegakure [Taverne: Zum Giftmischer]

Beitragvon Florene » Fr 4. Okt 2019, 19:05

Nachdem beide alles aufgeschrieben und Amaya dann das Schreibset beiseite gelegt hatte, schaute Flo die Blonde an und sprach sie gezielt auf gewisse Dinge an. Sie war neugierig, was man ihr auch ansehen konnte. Also schossen ihr zwar viele Fragen durch den Kopf, allerdings stellte sie nicht alle, was sicherlich auch Amaya aufgefallen war. Doch die andere sagte nichts und ließ Flo eben ihre Gedanken, dort wo sie wohl besser aufgehoben waren, als von ihren Lippen zu springen.

Da Atsuko und Kenta scheinbar auch nicht mehr aufzutauchen schienen, warum auch immer, kümmerten sich Flo und Amaya eben alleine um ihre Unterhaltung und fanden so nach und nach auch mehr über den anderen heraus. So hörte Flo auch Amaya zu, als diese über ihre Heimat zu sprechen begann, nachdem Florene sie darum gebeten hatte. Gut.. auch um ihre Neugierde zu stillen, wie es in anderen Dörfern denn so aussah. Nachdem Amaya ihr dann so ein paar Einzelheiten berichtete hatte, kam Florene in gewisser Weise nicht aus dem Staunen heraus. Doch musste feststellen, dass Leid und Kummer einfach überall auf der Welt zu finden waren. Das musste sie Amaya nach ihrer kleinen Geschichte aus ihrer Heimat wohl kaum erklären.

Nachdem Amaya dann aber genug von sich erzählt hatte, fragte diese natürlich auch, wie es denn bei Florene so aussah und was es dort zu finden gab. Sodass Florene gleich drauf anfangen musste zu strahlen. Bevor sie aber auf die Frage mit ihrer Heimat kam, lächelte sie Amaya liebevoll an.
„Nein es ist ganz und gar nicht seltsam, dass du so denkst und fühlst. Viel mehr ist es sehr selten, Jemanden zu finden, der sich in der Form für andere einsetzen möchte. Das ist wirklich großartig..“, sagte die blauhaarige dann ehrlich und lächelte sanfter dabei.

Dann aber kam sie auf die Frage zurück, welche ihr Amaya noch gestellt hatte und musste ziemlich breit grinsen.
„Auf der Insel war es wirklich himmlisch.. anders kann ich das nicht beschreiben.. die Sandstrände ziehen sich eigentlich um die gesamte Insel herum, bis auf wenige Buchten, mit ein paar Felsklippen, sind also nur Strände in verschiedenen Goldtönen dort zu finden. Die Flora und Fauna ist denke ich auch einzigartig hier in der Umgebung. Nunja.. eigentlich kann ich das nicht genau wissen, denn ich bin nicht wirklich weit herumgekommen und es ist für mich schon ein Unterschied von Tag und Nacht, dass es hier nur regnet.. auf Getsugakure gibt es eigentlich nur Sonne.. was komisch ist, denn die Insel sieht aus wie ein Halbmond..“, nun kicherte Florene. „Auch wenn man mir das nicht wirklich ansieht, ich bin zwar an die ganze Sonne gewöhnt, aber meine Haut wird irgendwie nicht brauner..“, sie zuckte kurz mit den Schultern.

Dann erzählte sie weiter.
"Genauso wie Kenta und Atsuko kenne ich meine Eltern nicht.. ich wurde damals vor dem Waisenhaus abgesetzt und Mimi und ein paar andere Pflegerinnen haben mich dort aufgenommen. Die ersten Jahre bin ich also im Waisenhaus groß geworden, bis mich Mimi offiziell adoptiert hat und ich mit ihr in eine kleine Strandhütte gezogen bin..“, dass alles hatte sie von Mimi erzählt bekommen, denn ihre Erinnerungen an damals waren nicht mehr die besten.
„Dort habe ich dann auch bis zuletzt mit Mimi zusammen gewohnt und bin eigentlich gar nicht von der Insel herunter gekommen. Die Prüfungen zum Genin fanden auf der Akademie statt.. naja.. eigentlich hatten wir damals nur eine Klasse.. da wir einfach zu wenig Kinder waren und es gab nur wenige Sensei bei uns.. aber es hat gereicht um ein paar kleinere Teams zu bilden um die Insel zu erkunden. Die Missionen an die ich mich erinnere handeln eigentlich nur davon wie wir die Insel erkunden und neue Gebiete erforschen…“, weiter ging sie nicht auf dieses Thema ein, da sie befürchtete, dass Amaya dann nachbohren würde und sie zu einem Thema kamen, was Florene vermeiden wollte. Entsprechend senkte sich auch ihr Blick und sie fiel für einen kurzen Moment in ihre Erinnerungen.

Doch rappelte sich dann wieder auf, lächelte wieder wie zuvor und überlegte.
„Also die Sonnenaufgänge und Untergänge sind natürlich atemberaubend schön, wenn man das aber jeden Tag erleben kann, wird es irgendwann nicht mehr so besonders…“, musste sie dann zugeben und zuckte mit den Schultern.
„Wenn ihr wollte könnt ihr gerne auch mal einen Abstecher dort machen.. es ist wirklich wunderschön dort.. und es fährt auch regelmäßig ein Handelsschiff vorbei, sodass ihr hinkommen würdet.“, erklärte sie und musste schmunzeln. Sie selbst spannte sich nicht mit ein, denn sie wollte es schaffen erst einmal für sich alleine zu sein, sodass sie ihre Heimat erst mal noch meiden würde, damit Mimi auch stolz sein konnte wenn sie irgendwann wieder zurück kehren würde und etwas tolles geleistet hatte.
„Mimi wird sicherlich stolz sein, wenn sie erfährt, dass ich etwas neues lernen konnte...beziehungsweise lernen werde..“, nun lachte sie und kratzte sich anschließend verlegen am Hinterkopf.
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Re: Amegakure [Taverne: Zum Giftmischer]

Beitragvon Amaya Kuchinawa » Sa 5. Okt 2019, 16:41

Amaya wurde ein wenig rot, als Florene es so besonders fand, wie sie das sah und wie sie den anderen gegenüber empfand. Sie hätte nicht gedacht, dass Jemand das so sehen würde oder es so außergewöhnlich fand. Für sie war es natürlich, es waren Gefühle und Wünsche die auf natürliche Weise mit der Zeit entstanden waren und sich verstärkt hatten wie ein Baum der wächst und starke Wurzeln fasst. Selbst wenn sie jetzt nicht gemeinsam auf dieser Reise wären sondern getrennt, sie würde nicht aufhören sich Sorgen zu machen. Und sie würde alle genauso lieb haben wie jetzt wenn sie sich wieder sahen,das würde sich nicht ändern. Es wäre einfach wieder so wie früher. Davon war sie überzeugt.

Sie lächelte, als Flo jetzt begann von der Insel zu erzählen und malte sich genau aus, wie es dort sein musste. Schönes Wetter, lange Strände, das Meer, eine Meeresbrise der Salzgeruch, die Möwen, bunte Fische die sich im Wasser tummeln. Exotische Früchte und frischer Fisch und Meeresfrüchte, ja Himmel traf die Beschreibung doch ganz gut? "Wie ein Halbmond? Hmhm.. das klingt ja witzig. Du lebst auf einer Mondinsel!" Meinte sie und grinste und blickte an die Decke und malte sich die Sonnenuntergänge aus. "Das klingt wirklich sehr schön, da möchte man gleich mal vorbei schauen." Kicherte sie. "Wir haben noch wichtige andere Dinge zu tun...aber es wäre wirklich toll wenn mir den Weg aufschreiben kannst..wie ich dorthin komme von wo welche Fähre? Ich würde deine Heimat sehr gern mal besuchen." sagte sie. Sie konnte Kenta und Atsuko nicht alleine lassen, aber ja... sie nahm sich vor, eines Tages dort vorbei zu schauen und wenn es noch ein paar Jahre dauerte, machte auch nichts. Einmal würde sie dort sein.

Amaya nickte leicht. "Das ist mit anderen schönen Dingen auch nicht anders. Für mich war es normal Eltern zu haben.. und Wälder um mich, und viele Flüsse. Auch wenn ich davon hörte, in einem ganz anderem.. naja.. Gebiet zu sein wo alles anderes ist, das muss man erstmal erleben um es wirklich zu begreifen. So wie du jetzt. In meiner Heimat gibt es zwar auch Regen, aber auch viel Sonne, besonders im Sonne, im Winter ist aber auch Schnee...also es gibt nicht nur eine Jahreszeit." Mit einer Jahreszeit, Sommer, ja so stellte sie sich das auf der Insel vor. Sie versuchte sich das vor zu stellen, so eine kleine Insel dass alles knapp war. Selbst Sensei. Wieso Flo dann den Blick senkte, verstand sie nicht. Nicht wirklich, sie dachte, sie würde sich vielleicht schämen. "Das macht doch nichts. Ich meine...du hast sicherlich auch sehr viel gelernt und den Rest lernt man ohnehin erst wenn man draußen im Feld ist." Versuchte sie Florene auf zu muntern. "Das wollte ich dich noch fragen.. hat nicht direkt mit deiner Heimat zu tun..aber für denn Fall dass wir es brauchen, also sollten wider erwarten in Schwierigkeit geraten.." Sagte Amaya jetzt und setzte sich wieder gerader hin in ihrem Schneidersitz. "Wäre es gut zu wissen, was du sonst noch so kannst und wie du gut kämpfst. Worin bist du? Was ist deine Spezialität, außer andere zu versorgen meine ich." Sie hatte vor das auch zu beantworten. Amaya lächelte breit. "Natürlich wird sie das! Sie wird Augen machen was du dann alles kannst!" Sagte sie euphorisch.
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Re: Amegakure [Taverne: Zum Giftmischer]

Beitragvon Florene » Mo 7. Okt 2019, 17:43

Ihr fiel auf, dass sie Amaya mit ihren Worten scheinbar doch irgendwie in einer gewissen Art und Weise erreicht hatte. Diese süße Röte auf ihren Wangen, hatte Florene sofort bemerkt als sie es ausgesprochen hatte und es brachte sie auch gleich zum Lächeln. Es freute sie, dass sie Amaya scheinbar etwas Gutes tun konnte damit. Sicherlich war dies nichts Besonderes für Amaya, allerdings musste Flo zugeben, dass es doch etwas Besonderes war, wenn ein Mensch solch eine Eigenschaft besaß wie sie eben Amaya besaß.

Dann aber erzählte Florene von Getsugakure, sodass sie Amaya auch ihre Heimat näher bringen konnte. Zwar nur bildlich gesehen, allerdings schien es Amaya zu gefallen, was Florene ihr dort beschrieb, sodass die blauhaarige anfangen musste zu kichern. Sie lächelte anschließend und nickte nur auf die Frage hin, welche Form die Insel doch hatte. Ja Getsugakure hatte die Form eines Halbmondes, was Florene damals schon wunderschön fand. Doch sicherlich war sie damit nicht alleine.

Da Amaya sie dann bat, ihr den Weg einmal aufzuschreiben, nickte Flo erneut. „Klar.. kann ich gerne machen.. ist eigentlich gar nicht so schwer.. aber das mache ich dann später mal, wenn ich vielleicht auch eine Karte vor mir habe, wenn ich ungefähr weiß, wo wir uns befinden und wo ihr lang müsst.. ich denke das wäre besser..“, nun lachte sie. Dabei überlegte sie allerdings, dass es gar nicht so verkehrt war, sich eine Weltkarte zuzulegen, um die Orte zu markieren, wo sie bereits herum gekommen war und wo sie besser nicht nochmal hingehen sollte.

Als Amaya dann weiter sprach, hörte Florene auch genau zu, doch schaute sie etwas fragend, als Amaya das Wort Schnee in den Mund nahm. „Es ist mir zwar peinlich.. aber wie kann ich mir Schnee vorstellen? Ich habe bereits darüber gelesen, dass er kalt sein soll aber.. was noch? Woran erkenne ich Schnee… Geschmack? Farbe? Geruch?...“, am liebsten wollte sie alles gleich wissen. Sie war eben eine aufgeweckte und neugierige Person, dass würde wohl niemand so schnell aus ihr heraus bekommen. Auch wenn ihr die Frage doch peinlich war, musste sie einfach mehr darüber erfahren.

Dass Amaya bei ihren weiteren Erzählungen dachte, dass sich Florene eventuell Schämen könnte, war ihr sogar ganz recht. Auch wenn sie es nicht wusste. Denn sie wollte auf jedenfall das Thema mit ihrem Kameraden von damals vermeiden, sodass sie auch schnell weiter gesprochen hatte um das Gespräch am laufen zu halten. Als Amaya dann aber anfing über die weitere Reise zu sprechen, hörte Florene auch zu. Als sie dann auf ihren Kampfstil zu sprechen kam nickte Florene verständlich. „Nun.. wie du schon sagtest.. eigentlich habe ich mich darauf versucht zu spezialisieren meinen Kameraden zu helfen.. allerdings habe ich während meines Trainings mit Mimi erkannt oder besser gesagt herausgefunden, dass ich über zwei aktive Chakranaturen verfüge, mit welchen ich auch arbeiten und Jutsus anwenden kann…“, erklärte sie nun zunächst einmal.

Dann überlegte sie nochmal. „Also.. ich muss direkt sagen, über Genjutsufähigkeiten verfüge ich nicht.. damit habe ich mich bisher nie wirklich befasst und weiß nicht einmal, ob ich dafür gemacht bin solch ein Jutsu anzuwenden.. Ich kann einfaches Taijutsu anwenden, allerdings wird mich das auch nicht sehr weit bringen bei meiner Körpergröße und Statur.. allerdings verfüge ich über einige Jutsus im einfachen Ninjutsubereich und darüber hinaus Fuutonjutsus und Suitonjutsus. Gut die einfachen Akademiejutsus muss ich dir denke ich nicht weiter erläutern..“, nun überlegte sie und zählte Amaya die Jutsus auf, welche sie anwenden konnte in den genannten Gebieten, sodass Amaya sich ein eigenes Bild machen konnte.
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Re: Amegakure [Taverne: Zum Giftmischer]

Beitragvon Amaya Kuchinawa » Mo 14. Okt 2019, 23:52

"Ja, gerne. Also wo wir sind ist nicht so schwierig. In Amegakure. Aber das machen wir heute nicht mehr mit dem Karte zeichnen." Das meinte Flo doch. Sie konnte das machen, aber nicht jetzt. Sie dachte wirklich so gut von ihr? Nein... ihre Wängchen glühten immer noch. Sie lächelte. Es war einfach schön Leute um sich zu haben, die einen zu schätzen wussten.

Zuerst schaute Amaya verblüfft wegen der Frage mit dem Schnee, dann lächelte sie aber verständnisvoll. "Natürlich...du bist noch nicht so lange von zu Hause weg, dass du Winter erlebt hättest. Lass mich überlegen. Also wenn es schneien wird...ist die Luft sehr kalt, und es riecht schon nach Schnee. Das riecht..frisch und kalt und..ein bisschen metallisch finde ich. Es riecht nicht direkt nach Wasser, es ist ein ganz eigener Geruch, den man aber auch nicht mehr vergisst. Und Schnee, der fühlt sich immer ein bisschen anders an. Es gibt Schnee der fühlt sich an wie ein ganz kaltes Pulver. Und es gibt welchen der fühlt sich mehr an wie kalter Matsch..und dann ist da solcher, der eine kleine Eisshicht drüber hat.. und alles dazwischen? Das ist so schwierig wie einem Blinden Farben zu beschreiben, hmm." Machte sie nachdenklich. Wie könnte sie es besser beschreiben? "Deine Körperwärme bringt einzelne Schneeflocken und wenig Schnee sehr schnell zum schmelzen. Aber es macht auch Spaß zum Beispiel mit dem Mund einzelne Schneeflocken zu fangen! Schnee ist ein bisschen wie weiße alte Asche, aber viel schöner! Er reflektiert das Licht, und alles wirkt heller, selbst in der Nacht wirkt alles mehr blau als komplett schwarz, wenn Schnee liegt. Jede einzelne Schneeflocke ist anders und wenn du einzelne betrachtest, kannst du das auch sehen, es sieht sehr hübsch aus! Ich denke du hast dann auch noch nie Eisblumen gesehen oder? Die...wie soll ich die beschreiben? Als hätte der Mond auf eine Scheibe gehaucht und ganz filigrane und hübsche Muster gemalt. Und wie er schmeckt? So wie er riecht, aber dann hast du schon nur mehr Wasser im Mund. Schnee ist seltsam...er ist weder flüssig noch nur fest, auch kein Nebel. Er ist mindestens so vielseitig wie Regen. Regen ist auch nicht gleich Regen. Es gibt Sprühregen, Schnürlregen, Nieselregen, ganz große Tropfen und sehr kleine...es..bei Schnee ist es ähnlich, es gibt sogar Schneeregen."

Sie beendete damit vorerst die Schilderung und sah sie verlegen an. "Ich.. ich kann es leider nicht besser beschreiben weißt du? Ich habe es versucht! Aber um es wirklich zu begreifen, musst du es einfach erleben." Dann hörte sie Flo zu wie sie darüber erzählte was sie konnte. "Was gleich zwei Chakra Naturen!? ...das ist glaube ich nicht so häufig. Ich habe meine zweite noch nicht so lange entdeckt weißt du? Und ich weiß dass viele gar nur eine haben oder erforschen und lernen." So hatte sie das jedenfalls gehört. Ob das wirklich so stimmte, wusste sie nicht aus Erfahrung. Sie nickte. "Genjutsu sind auch nichts für mich... ich arbeite mit Raiton und Suiton, und mit den Akademie Jutsu und der Heilung...naja das ist glaube ich alles noch ausbaufähig."
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Re: Amegakure [Taverne: Zum Giftmischer]

Beitragvon Atsuko Kagari » Di 15. Okt 2019, 20:00

Es gab nur eine Lösung für ihr Problem. Nur eine Maßnahme die hier überhaupt in Frage kam, um endgültig die Ungewissheit aus dem Raum zu schaffen. Um endlich zu wissen, was nun Sache war. Um nicht mehr im Dunkeln zu tappen und um sich nicht mehr den Kopf über diese Dinge zerbrechen zu müssen und endlich sich wieder ungeniert in die Augen schauen zu können: Sie mussten sich küssen! Sollte dieser Kuss dafür sorgen, dass kein Feuerwerk der Gefühle in ihnen beiden oder einem von ihnen los legte und dann sie nicht ein warmes Kribbeln im Bauch verspürten, so wüssten sie endgültig, dass da wirklich keine Gefühle waren. Atsuko ging sowieso davon aus, nicht in Kenta verliebt zu sein. Doch der Junge hatte sie unsicher gemacht. Sie mochte ihn. Doch sie hatte keinerlei Erfahrung in Liebesdingen. Woher sollte sie wissen, dass da nicht vielleicht doch mehr war, weswegen sie sich so vor ihm genierte, zum Beispiel mit ihm baden zu gehen? Kenta war wieder zu Atsuko zurück gekehrt und als sie ihren Masterplan ihm vorstellte glotzte er sie erstmal nur an. Was nicht unbedingt dazu beitrug, dass sich die Junghexe wohler in ihrer Haut fühlte. Ganz im Gegenteil. Die Zeit kam ihr endlos vor, ehe seine Stimme wieder erklang und er tatsächlich mit zustimmte. Als wäre es gar keine große Sache. Er wirkte regelrecht entschlossen und das war schon irgendwie cool. Doch es machte Atsuko auch zusätzlich unsicherer. Er schnappte plötzlich ihr Handtuch, zog sie daran zu sich woraufhin sich dieses ordentlich lockerte. Im Anschluss griff er plötzlich ihr Handgelenk und so wurde auch die letzte Distanz überwunden. Ein leicht überraschter Laut drang aus dem Munde des Mädchens und ebenso überrascht sah sie ihn an, während sie so nah vor ihm stand und ihm direkt ins Gesicht blicken konnte, da sie keinen großen Größenunterschied hatten. Während sie ihm ins Gesicht blickte verabschiedete sich das gelockerte Handtuch wieder und segelte in Richtung Boden. Atsuko errötete nur noch mehr, sagte jedoch nichts und biss sich stattdessen unsicher auf die Unterlippe. Atsuko sah, wie auch Kenta rot geworden war. Seinen flüchtigen Blick über ihren Körper bemerkte sie nicht doch stattdessen merkte sie, wie er die Augen schloss und Zentimeter für Zentimeter ihr näher kam. Das Herz des Mädchens schlug kräftig, viel zu kräftig in ihrer Brust. Es schnürte ihr nahezu die Kehle zu vor Aufregung und gleichzeitig kribbelte ihr ganzer Körper. Zum Glück war sie sowieso noch nicht ganz abgetrocknet gewesen, so konnte sie noch die Ausrede erfinden, dass das an ihren Händen kein Schweiß sondern Wasser vom Duschen war. Kenta war ihr bereits sehr nahe, als auch sie die Augen schloss und das Gefühl hatte, gleich einfach in Ohnmacht zu fallen. Und dann geschah es... die Lippen des Jungen trafen auf ihre. Warm... und irgendwie selbstbewusst. Atsuko erwiderte den Kuss fast schon reflexartig, obwohl sie so etwas noch nie getan hatte. Sie fand sich kurz darauf in seiner festen Umarmung wieder. Ihren Körper an seinem, während er seine Arme um ihren Rücken gelegt hatte. Es war ihr gerade recht, dass er sie so hielt, denn ihre Knie wurden weich und sie hatte wirklich das Gefühl, gleich einfach bewusstlos zu werden. Nur langsam lösten sich ihre Lippen wieder voneinander und Atsuko blickte in die glasigen Augen von Kenta. Ob sie ebenfalls so blöd drein schaute? Tatsächlich sah man in ihren Augen wohl auch etwas glitzern. Doch ob das Liebe war? Kenta war es, der die aufkeimende, unangenehme Stille unterbrach und mit seinen Worten irgendwie alles nur noch komplizierter machte. Es dauerte eine ganze Weile, bis Atsuko den Sinn seiner ausgesprochenen Worte erfassen konnte. Noch während sie versuchte das Ganze zu realisieren sprach Kenta auch schon weiter und schien unsicher, wie es nun weiter gehen sollte. Ja, nicht nur er war unsicher. Ich ... ääh... ich weiß... nicht...? stammelte sie unsicher hervor und wusste immer noch nicht die richtigen Worte zu finden. Was war das nur gewesen, was sie da gefühlt hatte? War sie etwa wirklich in Kenta verliebt, so wie er es nun bei sich vermutete? Sie dachte immer eigentlich nein. Aber nun? Sie war völlig verunsichert und als er plötzlich erneut mit seinem Gesicht ihrem ganz nahe kam, wurde ihre Unsicherheit nur noch einmal mehr verstärkt. Seine Lippen pressten sich auf ihre, sein Körper drückte sich dichter gegen den ihren. Dabei spürte sie auch noch andere Dinge, die gegen sie stachen, als wollte Kenta sie heimtückisch erdolchen. Doch sie konnte ja auch nichts sagen. Ihr ganzer Körper kribbelte, weil er ihr so nah war. Sie spürte seinen warmen Körper, seine Haut, den festen Griff, mit dem er sie hielt. Die Lippen die ihre gesucht und gefunden hatten... . Der Kuss löste sich wieder. Atsuko japste nach Luft und war völlig außer Atem. Kenta entschuldigte sich und kam mit einer Erklärung. J... ja, das ist vielleicht auch besser so. Wir... wir wollen ja nicht, dass wir uns nicht sicher sein können.... sagte Atsuko. Sie wusste selbst nicht recht was sie sagen, tun oder wirklich richtig antworten sollte. Wie sollte sie sich verhalten? Was war es, was sie da fühlte? Waren sie verliebt? Wenn ja: Was bedeutete das nun? Und vor allem: Sie und Kenta?! Das hätte sie sich in ihren kühnsten Träumen nicht vorstellen können. Etwas betroffen und mit hoch rotem Kopf blickte sie zur Seite und vermied Blickkontakt. Das sie soeben von anderen Körperteilen nahezu erstochen wurde durch seinen festen Griff versuchte sie auszublenden, doch allein dies sorgte dafür, dass es ihr schwer fiel bis gar unmöglich es für sie machte, ihm ins Gesicht zu gucken. Wie konnte so ein kleiner Typ so etwas da unten haben?! Aber... vielleicht war diese Größe ja auch normal. Was wusste sie schon? Sie räusperte sich plötzlich verlegen. Aber.... ähm... um ganz sicher zu sein... sollten wir vielleicht sowas wie... äh... eine Kontrollgruppe oder sowas machen... also... das du vielleicht Amaya nochmal küsst und ich irgendwen anderen... vielleicht Goku oder Yuri, wenn wir sie wieder sehen.... weil... sonst können wir das ja gar nicht so genau bestimmen.... sagte sie stammelnd und unsicher. Natürlich wollte sie niemand Fremden nehmen und nannte daher nur Jungs, aus ihrer Truppe. Wir... äh... sollten auch langsam wieder zu den anderen gehen. Nicht... das die noch irgendwas komisches denken... oder so.... sagte sie. Sie bereute ein wenig die Sache mit dem Kuss denn sie hatte das Gefühl statt einfacher hatte das alles nur noch komplizierter gemacht und sie wusste jetzt nur noch weniger wie sie sich verhalten sollte und was sie denken oder gar fühlen sollte. Oh je... was hatten sie sich da bloß eingehandelt?

Out: Nach 4 Tagen versuchen endlich den Post fertig geschrieben. Hoffe er ist okay. ^^"

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Re: Amegakure [Taverne: Zum Giftmischer]

Beitragvon Florene » Fr 18. Okt 2019, 11:08

Florene schlug vor, Amaya und den anderen bei Gelegenheit einmal auf einer Karte zu zeigen, wo Getsugakure lag, denn anders war es für die junge Frau doch schwer zu erklären, weshalb sie sich da drauf einigen konnten es so zu machen, wie Florene vorgeschlagen hatte. Ein Lächeln überkam ihre Lippen, als Amaya zustimmte und somit konnten sie mit dem weiter machen, was sie ja bis eben noch besprochen hatten.

Da Amaya allerdings von Schnee zu erzählen begann, hatte Flo erst einmal nachfragen müssen, was dies zu bedeuten hatte. Schnee. Etwas was sie noch nie in ihrem Leben gesehen hatte, weshalb sie nun aufmerksam den Beschreibungen von Amaya lauschte und versuchte sich dies vorzustellen. Ihre Augen glitzerten bereits immer mehr bei der Vorstellung und ihr Lächeln wurde immer breiter, wobei Amaya immer neue Beschreibungen fand. Schnee war also doch ziemlich fassettenreich, auch wenn es einfach nur Schnee war, wenn man dies einmal so sagen durfte. Sie kicherte, als Amaya dann doch die Worte ausgingen und sie wank ab. „Ist nicht schlimm.. ich denke ich habe genug gehört um es mir ein wenig bildlich vorstellen zu können… Schnee muss etwas tolles sein..“, sie lächelte nun da sie versuchte sich den Schnee vorzustellen, nur ob ihre Vorstellung auch der Realität entsprach?

Sie konnte es nicht wissen, weshalb sie nun Amaya erneut anblickte und ihr von ihren Fähigkeiten erzählte. Amaya schien ziemlich erstaunt zu sein, dass Florene das Suiton und das Fuuton zu beherrschen wusste. Doch für Flo war dies keine Besonderheit, da sie bereits länger davon wusste und es normal gebrauchen konnte. Sie lächelte also nur bei Amayas Feststellung und nickte schließlich. Für sie war es eben nichts neues. Dann hörte sie aber auch zu was Amaya so alles zu beherrschen schien und nickte. „Das hört sich aber auch nicht schlecht an..“, sie legte den Kopf leicht geneigt zur linken Seite und überlegte. Doch weit kam sie nicht, da sie die Müdigkeit erneut übermannte und sie gähnen musste. „Oh.. entschuldige… ich bin nur echt sehr müde… ich würde Vorschlagen, dass wir für heute Schluss machen und Morgen, sobald wir ausgeruht sind wieder mit vollem Tatendrang durchstarten..“, sie grinste und hoffte dass Amaya auch damit einverstanden war. Sie wollte ihr schließlich nicht das Gefühl geben, sie herauszuschmeißen. Immerhin waren Atsuko und Kente ebenfalls noch nicht aufgetaucht und Florene vermutete bereits, dass die beiden ins Traumland verfallen waren. Dass dem nicht so war, konnte sie schließlich nicht wissen.


[Out: Entschuldigung, hat gestern doch nicht so geklappt wie erhofft. Der tag gestern verlief leider von Morgens an anders als ich ihn geplant und erhofft hatte...x.x]
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Re: Amegakure [Taverne: Zum Giftmischer]

Beitragvon Kenta » So 20. Okt 2019, 19:49

~unsichere Sicherheit?~

Kräftig schlug das Herz unseres jungen Helden in seiner Brust, war der Beweis nun erbracht worden? Kenta lies sich von dem Strom der Gefühle in seinem Inneren weiter antreiben und so küsste er das Mädchen erneut. Wollte er damit wirklich nur alle Unsicherheiten fortspülen oder hatte die Initiative die er nun ergriffen hatte andere Gründe? Was war nur passiert hier? Aus reiner Unwissenheit heraus hatten Atsuko und Kenta sich dazu entschieden sich zu küssen. Sie wollten in Erfahrung bringen ob sie mehr füreinander empfanden als reine Freundschaft. Eigentlich erwarteten sie keine Reaktion ihrer Körper und doch waren diese vorhanden. Das dies nicht zwangsläufig etwas mit Liebe zutun haben musste konnte ihnen aktuell niemand erklären. Für unseren Helden jedenfalls schien der Beweis erbracht, denn wie sonst war eine solche Reaktion seines Körpers zu erklären? Wie sonst ragierte Kenta so auf das Mädchen, welches er bereits so lange kannte, so lange in direkter Nähe um sich herum hatte aber erst jetzt wirklich als Frau wahrgenommen hatte. Es bestand nie auch nur ein Gedanke, eine Möglichkeit das die Junghexe etwas anderes sein würde oder sein konnte als eine Freundin, etwas anderes sein würde als Familie. Doch nun war alles anders, Kenta deutete die Reaktionen seines Körpers als Form der Gefühle die er für Kagari empfand und ...wie er selbst jetzt nach dem zweiten Kuss anfing sie zu mustern war etwas mit dem er selbst nicht so recht klar kommen wollte. Kenta war unheimlich nervös und es ging Atsuko vermutlich nicht anders, zumindest war sie ihm wegen seiner zweiten Kussaktion nicht bösen gewesen. Atsuko schien ihren Team Kollegen nicht länger ansehen zu können, sie vermied Blickkontakt und Kenta fühlte sich vom einen auf den anderen Moment ziemlich...mies? Betroffen? Genau konnte er die Negativität nicht deuten die ihm gerade durch den Körper huschte. Kenta legte seinen Kopf schief. "Es war doch dein Vorschlag sich zu küssen um das Gewissheit zu haben! Haben wir die jetzt nicht? Irgendwie will ich nun nicht wirklich das wir irgendwelche Leute noch absabbeln. " Unser Held wusste nicht das er bereits jetzt unter dem Einfluss einer Macht stand die angetrieben wurde von einem gefährlichen Virus. Es war plötzlich eine gewisser Trieb der Dominanz der ihn zu steuern vermochte. Nicht gänzlich, aber dennoch legte sich eine Art Schleier über seine Gedankenwelt und er hatte das Gefühl das Atsuko ihm versuchte auszuweichen. Vielleicht hatte sie Angst? Vielleicht kam sie mit der Tatsache, mit der Situation einfach nur nicht klar? Dann lag es doch an ihm mit gutem Beispiel voran zu gehen oder? Ganz nach dem Motto: "Ein Held ist einer, der tut, was er kann. Die anderen tun es nicht." Kenta war sich nicht sicher ob dies wirklich ein glorreiches Zitat eines großen Helden ihrer Geschichte war oder ob es ein Spruch aus seinen Frühstücksflocken von Zuhause sein musste. Doch die Aussage war hier das entscheidende! Kenta glaubte daran das Atsuko einfach nur überrumpelt war von ihren eigenen Gefühlen und das er ihr dabei helfen musste das die Entschlossenheit in ihren Geist zurückkehren konnte! *Also los!* Kenta feuerte sich selbst an und seine Hände wanderten zur Hüfte von Atsuko und er würde sie einfach hoch heben. Er presste sie so dicht an seinen Körper wie er konnte. Wenn sie versuchte Halt zu finden musste sie dies zweifelsohne an seinen Schultern tun , oder sonst wo oben. Die Position war sicherlich seltsam, aber Kenta machte sie noch viel seltsamer indem er von ihrer Hüfte ablies und seine Hände weiter nach hinten zu ihrem Po wandern lies. So konnte er sich mehr an ihr festhalten und sie gegen ihn drücken. Kenta hatte das Gefühl sie so vor einer Art Flucht vor sich selbst bewahren zu wollen. Gewisse abstehende Körperteile waren durche diese Situation jedoch gefährlich nahe in Richtung absoluter Privatzone des Mädchens. Um "Nahe" hier näher zu definieren... Nun sagen wir es einmal so es gäbe eine rote Linie die unser Held normalerweise nicht überqueren darf...nun Kenta ist gerade drüber gesprungen. Die Größe des Körperteiles welches Atsuko mehr als nur beunruhigte war nun genau dort wo rein anatomisch gesehen es bei gewissen Praktiken hin müsste. Kentas Move sollte eigentlich nur dazu dienen das er ihre volle Aufmerksamkeit hatte. Ob dies geglückt war? "Manchmal muss man auch einfach auf seinen Körper hören." Kam es von Kenta entschlossen und irgendwie erwachsen. Seine Stimme strahlte eine gewisse Dominanz auch aus. Unser Held würde das Mädchen dann dennoch absetzen, sie konnte sich selbst entscheiden was nun Sache war. "Glaubst du unsere Körper belügen uns? Also ich weiß nicht viel über Liebe, ich weiß aber das ich soooooooo noch nie reagiert habe, außer nun bei dir." Das dies seinen Hormenen eines pubertierenden Teenagers geschuldet war wusste Kenta natürlich absolut nicht. Nur was war dies für eine Aussage? Eigentlich ein Kompliment das wohl der Kuss mit Atsuko und wohl auch ihr Aussehen für eine solche Reaktion bei Kenta gesorgt hatte. Bei einem hatte Atsuko recht, dass sie schon ziemlich lange hier unten waren. "Die Anderen haben sich bestimmt schon schlafen gelegt, wir sind locker schon ne Stunde allein hier.....Amaya weiß das wir auf uns aufpassen können." Erklärte er und er ertappte sich selbst bei dem Gedanken und dem Verlangen sie erneut küssen zu wollen. Dieses Mal jedoch zügelte er sich, auch wenn jede Muskelfaser seines Körpers ihn dazu antreiben wollte ihre Lippen wieder auf den seinen zu fühlen. "Du ..hast gesagt es ist besser so, dass wir uns nicht unsicher sein wollen....Also ich habe eine andere Idee. Wir küssen uns noch mehr, werden die Gefühle stärker ist es doch ganz klar Liebe!" Klare Sache, wenn man Magen grummeln hatte und es wurde durch etwas zu essen besser, nunja dann hat man Hunger gehabt. Simpel! Also war das wohl auch hier so möglich! Oder? Aber hier sollten sie das ganz sicher nicht tun, es würde kalt werden wenn sie hier im Bad noch länger herum stehen würden. "Lass uns aber aufs Zimmer gehen." Die Worte klangen komisch aufgrund ihrer Situation, aber waren nicht so gemeint. Oder doch?
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Re: Amegakure [Taverne: Zum Giftmischer]

Beitragvon Amaya Kuchinawa » Do 24. Okt 2019, 10:59

Auch Amaya gähnte, war aber froh dass sie noch ein wenig geplaudert hatten und mehr übereinander erfahren. Nicht nur so vom Leben her sondern auch von den Kräften, das würde die Zusammenarbeit erheblich erleichtern. Sie ging allmählich davon aus, dass Kenta und Atsuko irgendwie auf sie vergessen hatten, oder dachten sie würden schon schlafen. Wahrscheinlich hatten die zwei noch so lange disskutiert bis Atsuko angefangen hatte zu weinen und sich dann vertragen und jetzt waren beide ohnehin erschöpften Freunde wirklich zum Umfallen müde. Oder vielleicht hatten sie einfach mal alleine gemeinsam über ihre Erfahrungen mit diesen Kräften sprechen müssen. Zum Glück war Amaya sehr kreativ darin sich Gründe einfallen zu lassen, denn auf die wirklichen wäre sie im Leben nicht gekommen und diese hätten sie vermutlich jedes bisschen Ruhe gekostet auf dass sie sich jetzt noch freute.
Sie nickte Florene zu. "Ja, ich denk das wäre das Beste. Gute Nacht Florene, Schlaf gut, und wenn was ist, klopf ruhig an bei mir." Bot sie ihr an und würde sie zum Gute Nacht sagen nochmal kurz herzlich drücken, ehe sie sich nach ihrer Antwort dann zurück zog in ihr Zimmer, die Hand wieder vorhaltend. Gut gegessen, heiß geduscht, nett geplaudert, das alles nach einem langen Tag wollte jetzt einfach mit Gemütlichkeit im Bett abgeschlossen werden und damit war sie ja offenbar nicht die Einzige.

Sie kämmte sich im Zimmer angekommen nochmal die Haare und band diese dann zu einem Zopf, den sie mit Atsukos Haarband fixierte und schlüpfte unter die Decke, sprang nochmal auf und sperrte die Zimmertüre zu, ließ den Schlüssel bei sich am Nachtkästchen liegen und legte sich wieder hin, schloss die Augen. Okay, einmal noch hoch. Diesmal landete der Kunai unter ihrem Kissen. Sie atmete tief durch. "Mach dich nicht verrückt Amaya du bist nicht in einem Lagerhaus sondern in einer Taverne. Alle deine Freunde hören dich, wenn du schreist." Alle die hier waren. "Und die anderen Gäste auch..." Sie musste wieder an Kentas Vorschlag denken mit dem Chakraimpuls um Ketten zu sprengen. Sie würde sich erheblich sicherer fühlen, wenn sie das mal konnte. Sie gähnte wieder und auch wenn ein Teil ihres Kopfes unermüdlich weiter denken wollte und sich Gedanken machen und Probleme wälzen, so gewann zum Glück diesmal die Erschöpfung und sie schlief ein noch bevor sie es wirklich realisiert hatte.
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Re: Amegakure [Taverne: Zum Giftmischer]

Beitragvon Atsuko Kagari » Fr 25. Okt 2019, 09:45

Konnte das wirklich Liebe sein? Sollte das wirklich so sein? Ausgerechnet Kenta und sie selbst? Der Junge, mit dem sie im Grunde ihre gesamte Kindheit verbracht hatte? Der für sie Familie geworden war, so wie die anderen von Team Blackbull ebenso? Atsukos Herz schlug noch immer viel zu kräftig in ihrer Brust. Es schnürte ihr fast den Atem zu und doch fühlte sie auch das nervöse und aufregende Kribbeln in ihrem Bauch. Ja, es wäre gelogen, würde sie behaupten, dass dieser Kuss rein gar nichts in ihr ausgelöst hatte. Doch weder sie noch wohl der junge Kenta ahnten, dass diese Reaktionen reichlich wenig mit tatsächlicher Liebe zu tun hatten, sondern viel mehr daran lag, dass ihre Teenagergesteuerten Hormone durch diesen ersten Kuss einfach über die Stränge schlugen. Atsuko hingegen konnte Kenta nicht so recht ins Gesicht blicken. Das Ganze war ihr dann doch irgendwie unangenehm. Besonders die körperlich sichtbaren Reaktionen waren für sie so, dass sie damit nicht umgehen konnte. Doch sie wollte bei dieser ganzen Sache auch auf Nummer Sicher gehen und daher natürlich noch einen zweiten Test durchführen. Man konnte ja kein eindeutiges Ergebnis bei einem Test erzielen, wenn man nicht mindestens zwei Testgruppen hatte! Doch Kenta schien davon nicht so überzeugt. Ja, a-aber ohne ein weiteres T-Testergebnis können wir uns nicht h-hundert prozentig sicher sein! S-so ist das mit solchen T-Tests! stammelte sie erklärend hervor. Doch Kenta hatte andere Pläne. Plötzlich wurde Atsuko von ihm an der Hüfte gepackt, fest an ihn gedrückt und hoch gehoben. Ein erschrockener Aufschrei entwich dem Mädchen und sie klammerte sich instinktiv an seine Schultern. Doch noch bevor sie etwas sagen oder realisieren konnte, was der Junge da tat, hatte sie plötzlich auch schon seine Hände nicht mehr an ihrer Hüfte sondern an ihrem nackten Po. Ihre Beine schlagen sich durch seinen Halt nahezu automatisch um seine Hüfte. Doch damit waren sie sich deutlich näher, als sie es sein sollten. Das Handtuch des Jungen hatte sich auch verabschiedet gehabt, somit war die Haltung nochmals verwerflicher. Atsuko spürte gewisse Körperteile an gewissen Orten, wo sie diese aktuell lieber nicht haben wollte. Natürlich alles nur außerhalb. Kenta! kam es erschrocken und empört von ihr, als sie ihre Stimme wiederfand. Doch Kenta sprach etwas, was sehr erwachsen klang doch davon wollte Atsuko gerade nichts hören. Er setzte sie zum Glück wieder ab und sprach dann davon, was im Umkehrschluss so viel bedeutet wie, dass ihre Körper schon wussten, was richtig war. Doch von den anfänglichen Schmetterlingen im Bauch von dem Kuss merkte die Kagari plötzlich kaum noch etwas. Der plötzliche "Überfall" Kentas hatte ihr eher Angst gemacht. Nicht vor Kenta, jedoch vor dem Akt, der hätte geschehen können selbst. Plötzlich stupste Atsuko Kenta ein Stückchen von sich fort. Ich... ich weiß nicht was ich da fühle! Aber... aber gerade.... gerade hatte ich eher angst, dass du noch... noch weiter gehen könntest! sagte sie und man hörte noch Rückstände dieser Furcht in ihrer Stimme. Nicht nur, dass sie (natürlich) noch Jungfrau war und gerade für ein Mädchen das "erste Mal" durchaus etwas ist, wo man nervös vor sein kann, da man ja oft genug hört, dass es schmerzhaft sei, nein. Kentas Größe, die sich scheinbar nur in unteren Gegenden niedergeschlagen hatte, half nicht wirklich die Angst vor dem ersten Mal zu dämpfen und zu guter letzt kam natürlich auch noch das erlebte in Duas hinzu. Die Erinnerungen an die Drohungen dort, welche zwar (zum Glück) nicht wirklich wahr gemacht wurden und bis auf ein wenig grapschen nichts passiert war, doch die Worte klangen dem Mödchen noch immer in den Ohren. Und nun einfach hier so im stehen mir nichts dir nichts den ersten Akt zu vollführen? Nein... da hatte Atsuko angst. Allgemein merkte sie, wie ihre Angst vor diesem ersten Mal enorm gewachsen war. Tränen stiegen ihr in die Augen. [color=#BF40BFWir... wir sollten schlafen gehen, die anderen haben das bestimmt auch schon getan.[/color] sagte sie plötzlich. Vermutlich eine Spur zu hastig. Sie schnappte sich ihr Handtuch, das auf dem Boden lag. Wickelte es sich eilig um und würde das Bad fluchtartig verlassen. Sie wollte gerade nur weg und allein sein. Sie verstand nicht was mit ihr los war. Das Kribbeln und das gute Gefühl zusammen mit der Angst und aufkeimenden Panik. Das machte ihr nur noch mehr Angst und sie wusste nicht, was sie damit anfangen sollte, geschweige denn, wie sie damit umgehen sollte.

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Re: Amegakure [Taverne: Zum Giftmischer]

Beitragvon Kenta » Fr 25. Okt 2019, 11:06

~Gefühl~

Kenta hatte eine Entscheidung getroffen, er wollte Atsuko die Angst nehmen. Die Unsicherheit und so vieles mehr. Doch verstand unser junger Held in diesem Moment nicht das nicht er es war der sich dies wünschte, irgendwie schon...aber niemals hätte er wohl eine wichtige Sache außer Acht gelassen und das war Atsuko selbst. Wie war es für sie von ihrem Tema Kollegen eine solch dominante Reaktion zu erfahren? Vorallem nachdem was in Duas geschehen war? Wollte Kenta nicht eigentlich ein Schild für sie sein, vor eben genau solchen Dingen? Angehalten von seinem inneren Wunsch zu helfen sorgte der junge Mann dafür das ihre beiden Körper sich noch viel näher waren. So Nahe wie sich eigentlich sonst wohl nur Verliebte sein sollten. Doch das waren sie doch, oder? Kenta war sich sicher, auch wenn die junge Hexe meinte das sie ein weiteres Testergebnis benötigen würden um wirklich ganz ganz sicher zu gehen. War sie nun eine Art Liebesdoktor!? Als Atsuko den Namen des Jungen aussprach erschrack er selbst und eine gewisse Bleichheit überzog sein gesammtes Gesicht. *Was mach ich da!?* Er lies das Mädchen natürlich los und Atsuko stieß ihn sogar etwas von sich. Kenta wehrte sich nicht gegen den Druck den von ihr aufgebaut worden war und würde zwei Schritte zurückweichen. Er hörte auch ihre folgenden Worte. Das er weiter gehen könnte? Nur er? Sie wusste es nicht? Sie war unsicher...was wollte Kenta da gerade überhaupt tun!? Er verstand sich selbst nicht. Die Gefühle die in seinem Inneren brodelten verwirrten ihn nicht weniger wie Atsuko die ihren. Nun war es Kenta der Atsuko nicht in die Augen sehen konnte. Er blickte zu Boden, eine ganze Weile. Erst als sie meinte das sie schlafen gehen sollten begradigte er seine Haltung und sah ihr direkt in die Augen. Er sah die Furcht in diesen und kannte diesen Blick zu gut. "Ja du hast recht." Bestätigte er sie ähnlich hastig und er blickte ihr nicht nach als sie das Badezimmer verlies. Erst als sie dies getan hatte und eine Weile vergangen war ballte er seine Hände zu Fäusten. "Was habe ich getan????" Er löste seine Fäuste wieder und blickte in seine eigenen Hände, ehe er ein grässliches Gelächter vernehmen konnte. Verwirrt blickte sich unser junge Held um. Versuchte den Ort aus zu machen von dem die Stimme oder die Stimmen her kamen? Schnell setzte er sich in Bewegung und stand wenig später vor den Waschbecken und den dort aufgehängten Spiegeln. Immer lauter wurden das Lachen hier und als er in den Spiegel sah konnte er nicht länger sich selbst sehen sondern etwas Anderes. "Was zur Hölle bist du!?" Schrie Kenta dem Spiegel entgegen. *Was ich bin? Was sieht man denn in einem Spiegel?* Kenta schluckte und er führte seine Hand zu seinem Gesicht und die grässliche Gestallt berührte sich dort ebenfalls. Angstschweiß stand ihm auf der Stirn. Bösartige Gedanken füllten seinen Geist, wie ein schwarzer Storm. Die Stimme die seine Situation so belustigend fand sprach weiter. Das Kenta genau wusste was er eigentlich gerade hätte tun wollen, was das Mädchen auch wollte ..und selbst wenn nicht war es gleichgültig denn sie hätte es doch nicht verhindern können. Das unser Held das Recht hatte sich zu nehmen was er wollte denn in ihrer Welt zählte nur das Recht des Stärkeren. Die Starken würden überleben und die Schwachen würden ausgelöscht werden oder zum Spielzeug der Mächtigen herhalten müssen. Kentas Gedanken waren durchtränkt von Schwärze und doch fing er an zu sprechen. Mitlerweile hatte sich sein Körper auch wirklich verändert. Die schwarzen Linien seiner seltsamen Kräfte hatten seinen halben Körper überzogen, ein rotes Auge funkelte bedrohlich innerhalb der schwarzen Masse und auch eine Art Flügel war zu sehen. "So bin ich nicht! DAS WILL ICH NICHT! VERPISS DICH UND LASS SIE IN RUHE!" Er schlug mit seiner Faust und seiner gesamten Kraft die er aufbringen konnte gegen die Spiegel und ein Impuls wurde abgegeben der die gesamte Wandfront zerbröckeln lies als hätte der junge gerade gegen eine Wand aus dünnem Papier geschlagen. Die Rohre die unter der Last in der Wand brachen sorgten dafür das es hier im Bad zusätzlich zu einer "feuchten Angelegenheit" wurde. Kenta stand mitten im Bad und das Wasser sprudelte nur so um ihn herum. Das würde sicherlich Ärger geben? Man hatte den Krach auch ohne weiteres wohl gehört. Doch genau wie in Duas brach Kenta nach Verwendung seiner Kräfte einfach zusammen. Er lag also im Wasser des Badezimmer so wie er war einfach da. Sein Leib kühlte ab und ihn hatte Dunkelheit umfangen. *Du wirst es brauchen...du wirst es dir wünschen. Du wirst die Macht wollen ....und alles bekommen was du dir wünschst....* Hallte es in seinem Kopf wieder und er vernahm erneut diese schreckliche Lache. Es dauerte sicherlich eine Weile bis das Wasser abgestellt war, der Herr des Hauses hätte dies sicherlich so schnell wie möglich veranlasst. Nun blieb abzuwarten was mit Kenta war und was das Alles für das junge Heldenteam und ihren Aufenthalt hier in Amegakure bedeuten würde. Das Felicita und Takashi damals bei ihrer Rettungsaktion in Konoha etwas schreckliches geschaffen hatten wussten sie natürlich nicht, bisher hatte niemand das schlafende Übel bemerkt was sich im Leib von Kenta eingenistet hatte. Doch was wollte Kenta? Was wünschte er sich? Er wollte ein großer Held werden, wollte seine Freunde, seine Familie in Sicherheit wissen. Doch konnte er es leugnen das er auch irgendwo seit dem heutigen Tag Atsuko wollte? Vielleicht auch Amaya? Was hatte das alles zu bedeuten? Als Kentas Gedanken immer leerer wurden waren die letzten wohl wirklich bei seinem Team, vorallem bei Atsuko und schließlich murmelte er etwas ...wie "Akko tut mir leid..." Einfach hinaus, manchmal waren diese Worte auch verdreht aber sie erfüllten ihren Zweck.
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Re: Amegakure [Taverne: Zum Giftmischer]

Beitragvon Florene » Sa 26. Okt 2019, 15:31

Die beiden Mädchen schienen sich einig zu sein. Der Abend war bereits ziemlich lang geworden und beide holte so langsam der Schlaf ein. Dies konnte man daran merken, dass nicht nur Florene dem Gähnen immer wieder verfiel, sondern auch Amaya. Als sie dann aber endlich soweit alles besprochen hatten, musste sie zugeben, dass sie dermaßen müde war, dass sie nun auch froh war, wenn sie etwas Zeit und Raum für sich bekommen würde. Dennoch war sie Amaya und ihrem Angebot sehr dankbar, dass sie jederzeit zu ihr klopfen kommen dürfte, wenn sie etwas bräuchte. Sie bedankte sich herzlich bei der Blonden und brachte Amaya noch zur Türe, bevor sie diese hinter der anderen schloss, den Schlüssel im Schloss umdrehte und sich dann kurz an die Türe lehnte um darüber nachzudenken, was nun alles auf sie zukommen würde.

Es dauerte einige Momente, bis sich Florene von der Türe abstieß und lösen konnte. Sie hatte sich in dem kleinen Zimmer gut umgesehen und sich deutlich gemacht, dass hinter ihr die Türe verschlossen war. Sie streckte sich nun und gähnte anschließend. Draußen war es bereits dunkel geworden, der Regen hatte dennoch nicht gestoppt und prasselte weiter auf die Dächer der Stadt nieder. Flos Blick wanderte aus dem Fenster und sie überflog ihr Umfeld, sie hatte so etwas wie diese Stadt wirklich noch nie in ihrem Leben gesehen. Erst nach ein paar Minuten mehr, drehte sie sich nun zum Bett um und ging langsam herüber um hinein zu krabbeln. Sie war wirklich müde, die Reise war anstrengend gewesen, sodass sie sich nun auf das richtige Bett wirklich freute.

Sie schmiegte sich gleich auf in die Federn und zog tief den Geruch von frischer Wäsche ein. Nun merkte sie erst, wie erschöpft sie eigentlich war. Ihr Körper machte sich bereits schwer und ihre Gedanken wurden weniger, bevor ihr die Augen auch recht bald schon zufielen und sie in einen Traumlosen Schlaf überging. Die Nacht verlief wirklich ruhig, sodass sie sich nur das ein oder andere mal hin und her drehte. Am nächsten morgen wurde sie nicht etwa von Sonnenschein geweckt, nein das Geräusch des Regens an der Fensterscheibe weckte sie recht früh am Morgen, sodass sie verschlafen an diese schaute und versuchte zu realisieren wo sie gerade war.

Richtig… du bist in Amegakure… und es regnet…, sie gähnte und richtete sich erst sehr langsam auf. Ihre Haare standen strubbelig zu Berge und für einen Moment brauchte sie erst einmal etwas Zeit um sich zu sammeln. Erst jetzt schaffte sie es ihre Beine langsam aus dem Bett zu schieben und die Decke beiseite zu drücken. Mit ihren Händen strich sie sich durch ihr Gesicht und versuchte erst einmal richtig wach zu werden. Auch wenn sie nicht der typische Morgenmuffel war, konnte man an diesem Morgen doch schon davon ausgehen, dass sie heute etwas länger brauchen würde um sich zu sammeln und fit zu werden. Dennoch fühlte sie sich erholt und ausgeschlafen. Doch etwas störte sie ein wenig. Ihre Nase war zu und ihr Hals kratzte ein wenig. Sicherlich hatte sie sich am gestrigen Tag eine Erkältung zugezogen. Sie seufzte und senkte den Blick. Dass konnte sie nun wirklich nicht gebrauchen.
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Re: Amegakure [Taverne: Zum Giftmischer]

Beitragvon Amaya Kuchinawa » Di 29. Okt 2019, 11:47

Amaya wusste nicht wie lange sie geschlafen hatte. Es konnte noch nicht lange sein, als ein lautes Geräusch sie aus dem Schlaf schreckte. Sie setzte sich erschrocken auf und griff nach dem Kunai unter ihrem Polster, lauschte. Und als es sich nicht wiederholte, schlüpfte sie aus dem Bett und aktivierte ihr Kantsugan. Während sie sich anzog, suchte sie nach der Ursache für diesen Krach, denn dass sie es nicht geträumt hatte war ihr klar. Wurden sie angegriffen? Suchte Jemand nach ihnen, aber warum sollte das Jemand tun? Woher war es genau gekommen? Ihre Augen glommen rot, als sie sich umschaute und durch solide Wände sah. Ihr Herz schlug heftig und rasch. Und schließlich fand sie auch, woher es kam und sie riss die Augen auf. "Kenta!?" Sie zog den Schuh fertig an und rannte dann zum Badezimmer. Sie hatte schon vermutete dass es aus der Richtung kam. Eine Wand war zerbröckelt, Scherben lagen herum und das Wasser spritzte immer noch aus den Rohren. Aber das war nicht alles. Kenta lag scheinbar bewusstlos am Boden, als sie bei ihm ankam.

"Kenta.. Kenta!?" Sie suchte nach Verletzungen, ignorierte so gut es ging dass er nackt war und legte das Handtuch wieder dorthin wo es Sinn machte, ließ sich aber nicht darin aufhalten zu erkunden wie sein Zustand war. Sie ertastete seinen Puls, obwohl sie sehen konnte, dass er atmete. Ja, er war ohne Bewusstsein. Was war nur passiert!? Atsuko war nicht hier. Und Kenta hätte nicht ohne Grund auf eine Wand eingeschlagen. Doch erstmal wollte sie ihn aus diesem Trümmer, Scherben und Wasserchaos bringen. Sie legte sich seine Arme um die Schultern und versuchte auf zu kommen, was gar nicht so einfach war. Es brauchte ein paar Versuche, bevor sie eine Sitzposition fand die da half, und ständig wollte etwas von Kenta ihr irgendwie abrutschen. Schließlich aber kam ihr sogar einer der Gäste zu Hilfe. "Was ist passiert, ist er verletzt!?" "Ich weiß es nicht." Der Mann erschrak als er ihre Augen sah, und zog sich etwas zurück. "..er lebt, er ist nur bewusstlos, mehr weiß ich selbst nicht." Sagte sie unbeeindruckt und der Mann nickte, und schaute ob noch mehr Leute in der Dusche waren, aber sonst gab es keine "Opfer". "Helfen Sie mir ihn in sein Zimmer zu bringen. Ich bin Iryonin." Sagte Amaya und tatsächlich griff der Mann zu und nahm ihr Kenta ab und Amaya hielt ihm die Türe auf. Wie gut, dass Kenta die in seiner Schusseligkeit nicht abgesperrt hatte. Selbst wenn müsste er den Schlüssel irgendwo im Bad haben. Der durchnässte bewusstlose wurde auf das Bett gelegt. "Danke. Ich kümmere mich um den Rest." Sagte sie. "Es ist alles okay.." Sagte sie, da noch andere neugierige Gesichter jetzt hinein schauen sollten. "Er braucht Ruhe, wenn er wach ist, werden wir wissen was los war." Versuchte sie zu beruhigen und wollte die Türe schließen. Einerseits wollte sie sehr gerne dass Atsuko auch hier war und Florene, aber sie konnte die zwei jetzt nicht holen laufen ohne dass mehr Leute zu Kenta ins Zimmer kamen, sie schloss die Türe. Vielleicht sollte sie Kenta ins Krankenhaus bringen? Sie hatte sowieso eine Blutuntersuchung machen wollen. Doch ohne seine Erlaubnis wollte sie das auch nicht einfach tun, wenn es nicht unbedingt notwendig war. Der Wirt würde aber auch ganz schön wütend werden. Amaya tat für Kenta was sie konnte. Sie benutzte zuerst noch ihr Jutsu um sicher zu gehen, dass es ihm gut ging, bis auf seine Schwäche und Bewusstlosigkeit, dann nutzte sie das "Ian Suru" mit dem sie ihren Freunden schon öfter ausgeholfen hatte um ihm etwas von ihrer Kraft zu geben. Sie merkte aber auch, dass es leichter wäre, wenn sie länger geschlafen hätte. Es war anstrengend, nicht nur wegen des Jutsus. Ihr Körper wollte Ruhe. Sie kickte das kleine Energiealarmglöckchen in ihrem inneren beiseite und machte weiter. Es war Kenta, Körper musste warten, Kenta ging vor! "Keine Sorge...ich bin bei dir." Nicht, dass er sie hören konnte, aber vielleicht half es ihm ja doch, dass er es irgendwie wahrnehmen konnte. Ihr kam ein beunruhigender Gedanke, gerade weil sie ihn so schon mal gesehen hatte. Aber warum sollte sein Zustand sich so plötzlich verschlechtern und er einen Ausbruch haben? Beim Duschen? Das machte keinen Sinn!

Chakraverbrauch:
1x hoch - Iansuru
1x mittel - Kantsugan

Kantsugan Stufe 1
Das Kantsugan operiert auf einem System der Durchschauung und der Analyse.Darunter fällt als erstes der Blick durch feste Materialien, welcher es möglich macht, durch jede Art von Materie hindurch zu sehen. Der gewöhnliche Blick ist nun 300 Meter weit. Des weiteren kann der Anwender Chakra erkennen. Der Besitzer des Kantsugan kann somit erkennen, wie viel Chakra jemand besitzt und wo es frei gesetzt wird. Dabei ist der Blick äußerst sensibel und kann sogar die Lebenskraft des Gegners erkennen. Durch die genaue Sicht auf das Chakra kann der Besitzer des Kantsugan erkennen, ob der Chakrafluss gestört ist (etwa bei einem Genjutsu). Das Kantsugan kostet pro Post einen Chakraverbrauch von mittel.

Zusammenfassung:
Blick durch solide Materialien
Wahrnehmung von Chakra
Erhöhter Sicht-Radius (300 Meter)
Erkennen der Lebenskraft

Selbsterfunden
Name: Ian Suru "Erquicken"
Jutsuart: Medicjutsu
Rang: C
Element: keines
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: gering - mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Medic Ausbildung
Beschreibung:
Mit diesem Jutsu gibt man einen Teil des eigenen Chakras an Jemand anderen damit dieser sich erholt. Sowohl der Anwender als auch derjenige der dieses Chakra erhält muss dabei still halten weswegen es sich nicht für den Kampf eignet, wohl aber um sich auf einen Kampf vor zu bereiten oder von einem zu erholen. Pro Post kann man Chakra von gering bis zu mittel "verschenken", was den Anwender des Jutsu eine Stufe mehr Chakra kostet als man dem Anderen zu kommen lassen möchte.
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Re: Amegakure [Taverne: Zum Giftmischer]

Beitragvon Atsuko Kagari » Di 29. Okt 2019, 18:46

Kenta hielt sie nicht auf. Er stimmte ihr nur zu. Wich ihrem Blick aus. Hatte seine eigenen Augen zum Boden gerichtet. Schämte er sich? War er enttäuscht? Atsuko vermochte sein Verhalten nicht zu deuten. Doch in einem einzigen Fluchtreflex, der das Mädchen gepackt hatte, verließ sie mit ihrem Handtuch bekleidet das Bad. Es kam ihr keiner nach und schnell war sie in ihrem Zimmer angelangt. Die Tür schnappte ins Schloss und die Kagari lehnte sich innerhalb ihres Zimmers gegen diese. Sie legte den Kopf nach hinten, sodass auch ihr Hinterkopf das Material der Tür berührte und sie merkte erst jetzt bewusst wie schnell ihr Atem ging und wie heftig ihr Herz schlug. Sie rutschte an der Tür hinab bis sie auf dem Boden saß und plötzlich konnte sie nicht anders als ihren Tränen freien Lauf zu lassen. Sie rannen ihr die Wangen hinab und sie kauerte auf dem Boden, die Arme umschlangen ihre Beine und sie weinte ... und weinte... . Sie wusste nicht wie viel Zeit vergangen war, doch hörte sie irgendwann einen Knall. Sie konnte nicht ausmachen von wo er kam und sie wollte es auch nicht heraus finden. Natürlich dachte sie nicht daran, dass dieser von Kenta ausgelöst worden war. Doch das Geräusch riss sie ein wenig aus ihren eigenen Gedanken, sodass sie sich zittrig aufrichtete und in Richtung des Bettes wanderte. Sie legte sich, nur mit dem Handtuch bekleidet, hinein. Die Decke schlang sie sich um ihren Leib. Eine angenehme Wärme strahlte diese direkt aus, welche Atsuko nur zu gerne willkommen hieß. Sie schloss die Augen. Entschwand einem traumlosen Schlaf. Nur am Rande hörte sie Schritte, die eilig über den Flur vor ihrer Tür rannten. Nur am Rande vernahm sie Stimmen, nicht weit von ihrem Zimmer entfernt. Sie schienen aufgebracht, doch den Inhalt hörte sie nicht. Vielleicht, wenn sie sich darauf konzentriert hätte. Doch das tat sie nicht. Sie schlief fester ein.

Wie lange hatte sie geschlafen? Wir spät war es? Und... war das real, was am vorherigen Abend geschehen war? Atsuko schreckte auf und sah an sich hinunter. Das Handtuch hatte sich gelockert, mit welchem sie ins Bett gegangen war, doch bedeckte es noch alles. Sie stand hastig auf, und kleidete sich mit ihrer gewohnten Kleidung ein. Sauber war diese nicht, aber zumindest war sie selbst es. Doch welcher Reisende hatte auf seinen Reisen schon stehts den Luxus von sauberer Kleidung? Man musste nehmen, was man kriegen konnte. Sie packte alles, was für sie in irgendeiner Form von Wert war (und natürlich ihr gehörte) zusammen und verließ das Zimmer in Richtung Bad. Kurz sich den Schlaf aus dem Gesicht waschen. Doch was sie dort fand ließ sie stocken und erschrocken sich umsehen. Das Bad war nahezu zerstört. Man hatte wohl das Wasser abgedreht um Überschwemmungen möglichst zu verhindern. Atsuko stand wie angewurzelt dort während es in ihrem Schädel ratterte. Während sie eben noch dachte und fast schon hoffte, dass der vorherige Abend nur ein Traum gewesen war, wurde ihr nun immer klarer, dass dem wohl nicht so war. Sie hatte Kenta verletzt. Ihn sitzen gelassen und ihr war irgendwie klar, dass das hier nur er angerichtet haben konnte. Kenta! jagte es ihr durch den Kopf und plötzlich drehte sie sich hastig um und rannte zu Kentas Zimmer. Vor diesem blieb sie stehen. Sie zögerte kurz, dann jedoch hämmerte sie in aufkeimender Panik gegen die Tür. Kenta?! Kenta, bist du da?! Kenta! rief sie und konnte die Panik in ihrer Stimme nicht verbergen. Sie hatte Angst und fühlte sich schuldig. Sie hoffte nur, dass sie sich irrte und das diese Zerstörung doch nicht Kenta angerichtet hatte. Vielleicht Florene... schließlich kannten sie sie kaum, wer wusste schon, ob sie nicht vielleicht irgendwelche verrückten Anwandlungen bekommen konnte? Aber bitte, bitte nicht Kenta!

Out: Ich bin mit Atsuko nun schon auf der Timeline vom nächsten Tag. Ich warte dann einfach, bis ihr ebenfalls nachgezogen seid :)

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Re: Amegakure [Taverne: Zum Giftmischer]

Beitragvon Kenta » Mi 30. Okt 2019, 08:42

~I can’t be sure anymore. What’s the right way?~

Die Dunkelheit hielt den Körper und vorallem das Herz unseres Helden fest in ihren eisigen Klauen. Kenta realisierte nichts was um ihn herum geschah. Nur der innere Wunsch sich bei der Hexe zu entschuldigen brannte wie ein Feuer in seinem Inneren. Doch musste dieses gegen die Kälte um ihn herum ankämpfen. Denn der Körper des Jungen lag in einer gewaltigen Wasserlache und er drohte zu unterkühlen. Doch diese Kälte war einfach sehr symbolisch für das was sich im Inneren von Kenta abspielte. Die hässliche Fratze deren Stimme ihm und seinen Gefährten ein schlimmes Schicksal prophezeit hatte wirkte weiterhin auf den Geist des Jungen ein und er war nur einen Wimpernschlag davon entfernt zu kollabieren. Unser Held realisierte nicht das er nicht mehr alleine war und bereits ihre Wunderheilerin sich führsorglich um ihn kümmerte. Sogar ein Gast des Hauses war zur Stelle und gemeinsam mit Amaya brachte er Kenta fort aus der Kälte. Kentas Gedanken waren nicht leer in all der Zeit, er machte sich vorwürfe und wusste nicht wie er sich verhalten sollte. Was fühlte er wirklich? Was fühlte sie wirklich? Warum war sie gegangen? Sicherlich weil er es übertrieben hatte. War er vielleicht am Ende nicht besser als die Verbrecher in Duas? War er vielleicht am Ende nicht sogar schlimmer als diese!? Die Aktion von kenta hatte einiges an Aufmerksamkeit erregt und für den Schaden müsste er sicherlich irgendwie aufkommen, doch jeder der Amaya kannte wusste das sie nichts an den Jungen aktuell heran kommen lassen würde. Zumindest nicht wenn es ihm so schlecht ging wie imoment. *Du wolltest sie ..du wolltest...nichts ist falsch, alles ist richtig. Sie ist es! Sie ist falsch!* Worte die plötzlich sich tief in seinen Geist sprießen wollten wie das Wurzelwerk eines mächtigen Baumes in das Erdreich. *Nein..* Es war als würde er einen Dialog mit sich selbst führen , oder eher mit dem was in seinen Gedanken aufgetaucht war. Wurde er solangsam wahnsinnig? So fühlte es sich jedenfalls für Kenta an, diese ganze Sache war doch einfach nur völlig verrückt! Dann eine weitere Stimme. Ein Flüstern welches Kenta nicht nur wie durch einen Schleier wahrnahm, nein es war viel eher als würde er sich nackt in einer kalten, absolut pechschwarzen und feuchten Höhle aufhalten. Von der Decke tropfte es hinunter und als einer der Tropfen den sinnbildlichen Boden berührte hallte die Stimme von Amaya durch seine gesamte Umgebung. *Am..aya?* Es war als würde die Dunkelheit um ihn herum auf die Stimme reagieren wollen. Die Höhle, alles um ihn herum begann zu ...zittern? *Sie ist auch falsch. Vertraue nur dir selbst.* Erneut reagierte Kenta mit Abweisung auch wenn es ihm irgendwie Schmerzen bereitete überhaupt zu antworten. *Nein.* Wie schon bei Atsuko viel die Reaktion ähnlich aus, er vertraute seinen Team Kollegen, sie waren seine FAMILIE! Und vielleicht waren sie sogar noch mehr für ihn.....Das musste sich noch herausstellen. So waren auch die Gedanken unseres Helden und das war der Moment wo etwas in seinem Inneren erneut reagierte. Ein Impuls der dafür sorgte das Kenta von einem extremen Verlangen erfüllt wurde und plötzlich seine Augen öffnete. Eines eben jener Augen funkelte in einem finsteren Rot, zumindest für einen Moment. Kenta schnellte vor und er würde Amaya küssen. Direkt und ohne sich weitere Gedanken darüber zu machen. Sein Körper, sein Geist wollte Gewissheit. *Ja erbringe den Beweis....* Hallte es in seiner Gedakenwelt wieder. Doch der Beweis wofür? Der Beweis das Atsuko und er verliebt ineinander waren und sie ihn dennoch im stich gelassen hatte? Der Beweis dafür das er für Amaya ebenfalls etwas empfand , oder der Beweis dafür das er einfach immer verrückter wurde!? Kenta küsste sie eine ganze Weile und das Ganze war schon sehr leidenschaftlich. Angetrieben von einem erneuten Drang den er nicht zuzuordnen vermochte. Erneut wurde sein Körper durchström von Emotionen, sie waren ähnlich wie bei Atsuko am gestrigen Abend. War er also etwa wirklich auch in Amaya verliebt!? Was war das hier für eine schwarze Magie! Warum tat er das überhaupt!? Innerlich beruhigte sich Kenta selbst das er auch weil Atsuko so verwirrt reagiert hatte er für sie den Beweis erbringen wollte. Das alles gut war, dass sie normal waren. Oder so ähnlich? Was Kenta in dieser Sache natürlich nicht wusste war das Amaya dem Anschein nach tatsächlich verknallt war in den Jungen und so eine Aktion sicherlich für sie ...nunja. Kenta sagte nichts als er sich von ihr löste. Er wollte etwas sagen , doch die Dunkelheit umfing ihn erneut. Kentas Körper war physisch und auch von seinem Chakrahaushalt her in bester Ordnung. Doch irgendetwas erschöpfte ihn und zehrte an seinen Kräften. Unser junger Held schlief einfach ein oder hatte er wieder das Bewusstsein verloren? So genau konnte man das nicht sagen.

Es war bereits der nächste Morgen als Kenta wieder klare Gedanken fassen konnte, dann schläge. Ein Klopfen und eine ihm mehr als nur bekannte Stimme. Es war Atsukos Stimme! Das erkannte der Junge sofort und ihre Stimme und das Licht der Morgensonne sorgten dafür das der Junge seine Augen öffnete. Ob Amaya mitlerweile die Tür geöffnet hatte, ob sie den Raum bereits zuvor verlassen hatte? Kenta jedenfalls fühlte wie die Stärke in seinen Körper zurückkehrte und er sich wieder mehr und mehr bewegen konnte. Was sollte er zu Atsuko sagen? Unser junger Held wusste nicht was er am gestriben Abend noch getan hatte. Natürlich wusste er die Suche nach Beweisen welche er mit der Hexe im Badezimmer durchgeführt hatte und auch ...war da noch mehr? Ja so langsam erinnerte er sich, Bilder , Fetzen von dem was alles noch so geschehen war. Er hatte die Wand im Bad eingeschlagen, er wurde von Amaya hier ins Zimmer getragen und er hatte sie geküsst!? Was zur Hölle! Also man konnte hier nicht von jugendlichen Hormonen sprechen! Oder doch? Vielleicht konnte man mehrere Personen lieben? Vielleicht war das alles hier auch nur verrückt??? Vielleicht war dieses Gasthaus verflucht und erbaut auf einem jahrtausende alten Friedhof!? Oder es war eine direkte Verbindung zur Hölle!? Kenta wusste es nicht aber alles hier war irgendwie mehr als nur seltsam und hoffentlich konnte er mit den Anderen nun eine Lösung finden. Wenn er ihnen überhaupt noch mal ins Gesicht sehen konnte. Aber er musste sich um Atsuko kümmern. So wie sie gestern Abend gegangen war, hatte sie das was er getan hatte sehr belastet ...und allgemein war die ganze Situation einfach viel gewesen.
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Re: Amegakure [Taverne: Zum Giftmischer]

Beitragvon Amaya Kuchinawa » Mi 30. Okt 2019, 09:23

Es war so seltsam, er war gar nicht richtig entkräftet. Es fühlte sich seltsam an. Aber sie hoffte, nun vielleicht konnte sie trotzdem damit bewirken, dass er aufwachte. "Kenta...alles wird gut." Sprach sie sanft mit ihm, auch wenn sie den inneren Kampf nicht wahrnehmen konnte. Vielleicht war es auch eher um sich selbst zu beruhigen, dass sie mit ihm sprach? Und tatsächlich, nach einer kleinen Weile kam eine Reaktion! Er öffnete die Augen, aber das erleichternde Lächeln wollte nicht anhalten. "Kenta- " Begann sie und starrte in das eine rote Auge. Was war das....wieso schon wieder?! Was ging hier vor sich!? Ein Schreck jagte durch ihre Knochen. Ein Auge war das von Kenta, und das andere...von einem anderen Kenta, wie sollte sie das sonst nennen? Und gerade als sie Luft geholt hatte um sie wusste selbst nicht mehr was zu tun, ihn an zu sprechen, ihn zu schütteln, ihn zu ohrfeigen oder mal zu sehen wie weit er bei Bewusstsein war, schnellte Kenta vor und küsste sie?!

Innerlich konnte sie ein lautes Quietschen hören, dass von ihr ausging, in ihrem Kopf, nicht nach außen. Sie war so perplex und ihr Herz machte einen Satz, als Kenta die Leidenschaft wie einen Stromschlag auf sie übertrug und hunderte, tausende, und mehr ihrer Körperzellen wie unter Strom standen und ihre Hormone explosionsartig reagierten und die arme Kunoichi völlig überforderten.Ganz zu schweigen davon, dass es noch eine ganz andere Bedeutung für sie hatte, da sie schon fast seit Aufbruch der Reise heimlich in Kenta verliebt war auch wenn es viel praktischer gewesen wäre, wenn es nicht so ist. Für alle, sie eingeschlossen. Ausgesucht hatte sie sich das ja nicht, aber Kenta war.. Kenta! Ihr Herz wummerte nur so und langsam war wieder etwas anderes als schrilles, hysterisches Gekreische in ihrem Kopf weil ihr Schwarm sie küsste, als dieses...dieses..ja was eigentlich!? Es war nicht Kenta! Oder doch!? Ach du schreck, okay und wieso erwiderte sie den Kuss dann? Das war nicht fair! Sie sollte nicht! Aber...was für ein Kuss. nein nein nein..das konnte sie nicht, das war nicht. Sie wollte ja auch seinen Zustand nicht verschlimmern, so legte sie eine Hand auf seine Schulter, wie um ihn sanft von sich zu drücken aber bestimmt. Ihre Augen wurden feucht. Ja, es war schön. Ein Teil von ihr wollte genau das, aber es war auch furchtbar peinlich und eigentlich so nicht richtig. Sie hatte keine Ahnung warum er das tat! Und...wenn dann sollte man das doch aus den richtigen Gründen tun? Oder sorgte das Rotauge nur dafür dass er tat, was er wollte, sich traute? Aber Kenta hatte das alles gar nicht verstanden er.. was war nu passiert?! Als Kenta sich löste und einfach einschlief, sank sie schwer atmend auf die Knie. Knallrot im Gesicht. Er hatte sich nicht so einfach lösen wollen und sie ihn nicht aufregen und gut ein Teil von ihr wollte auch gar nicht dagegen arbeiten, aber hätte er nicht aufgehört, dann hätte sie.. hätte sie? Sie hatte so weiche zittrige Beine dass sie gerade gar nicht stehen könnte. Alles pulsierte, sie spürte ihren Herzschlag überall und besonders an sehr peinlichen Stellen. Amaya legte sich eine Hand auf den Kopf und versuchte zu realisieren was gerade passiert war. Und wieso kamen ihr die Tränen?

Wenn sie schon Kenta küsste, sollte es doch der richtige Kenta sein. Der, den sie kannte. Natürlich veränderte sich jeder mit der Zeit. Kenta würde nicht immer unschuldig und unwissend und ein Kindskopf bleiben, zumindest nicht vollständig. Aber so eine Veränderung war doch zu krass für einen natürlichen Ursprung. Sie linste zu dem Bewusstlosen. Was sollte sie tun? Auch als sie die Hände herunter nahm, wusste sie es nicht. Sie saß eine ganze Weile da, ehe sie aufstand und versuchte ihn zu wecken. ".. Kenta?.. kenta?" Fragte sie flüsternd, besorgt aber es tat sich nichts. "...bist du....wach?" Sie tippte vorsichtig auf seine Schulter. Es könnte sein, und dabei zog sich ihr Herz schmerzhaft zusammen, dass es gar nicht wirklich Kenta war, dass er das gar nicht gewollt hatte. Verdammt wieso musste sie dann wieder weinen? Sie wischte sich über die Augen. "...ist schon okay. Ich verzeihe dir ohnehin, egal warum...du würdest mir nicht wehtun wollen." Sie schniefte und legte ihre Stirn gegen seine, benetzte ihn mit ihren Tränen, über ihn gebeugt. Wieso hatte sie ihn nicht beschützen können? Warum war das schon wieder passiert? Wie sollte sie ihm helfen?

Aber auch als sie sich beruhigt hatte, schaffte sie es nicht zu gehen. Sie konnte nicht zulassen, dass er wieder aufwachte und irgendwas tat. Was wenn er dann diesmal gewalttätig wurde und versuchte sie an zu greifen oder aus der Taverne zu flüchten und ab zu hauen oder noch mehr Wände zu erschlagen? Sie musste aufpassen. Und Atusko? Die schlief tief und fest. Gut, dann würde sie Wache halten, und Atsuko würde dann am nächsten Morgen übernehmen damit sie ausruhen konnte. Sie mussten mit Kenta sprechen was geschehen war und an wie viel er sich erinnern konnte. Amaya beschloss ab zu warten, wie Kenta sich verhalten würde. Dass dieser zuvor schon Atsuko geküsst hatte, konnte sie ja nicht wissen. Und irgendwie hatte sie ein völlig sinnloses schlechtes Gewissen wegen dem Kuss. Hätte sie ihn doch hauen sollen dafür, wäre er dann aufgewacht, oder wäre alles nur noch schlimmer geworden? Und was WENN Er sich erinnerte? Wieder wurde sie rot. "..das bringt jetzt nichts sich darüber Gedanken zu machen!" Sagte sie zu sich selbst und seufzte. Aber das half leider nur bedingt. Die Gedanken kreisten immer wieder darum, doch irgendwann schlief die Wächterin selbst auch ein. Im Schlaf war sie vom Sitzen auf dem Sessel bei Kentas Bett so halb gegen ihn gesunken. Sie hatte sich dagegen entschieden eine Waffe zu halten. Kenta war der Taijutsu Spezialist. Entweder sie konnte ihn zur Vernunft bringen oder mit Jutsus bearbeiten, aber im Nahkampf hätte sie keine Chance gegen ihn, und noch weniger wenn er wieder wild wurde und monströs stark. Es war besser diese Seite nicht mit Waffen zu reizen. Eine Seite die den körperlichen Freuden offenbar nicht abgeneigt war. Amaya träumte seltsam, aber gerade schlief sie etwas tiefer als ihre zwei Freunde endlich erwachten um von einer chaotischen Nacht, in einen chaotischen Tag zu starten. Amaya zuckte zusammen und wusste zuerst nicht wo sie war und was los war, als sie sich aufsetze. Autsch..ihr Rücken tat weh. Dann bemerkte sie Atsuko die gegen die Türe klopfte und nach Kenta rief. Sie gab einen erschrockenen Laut von sich und blickte dann zu ihrem Patienten. "Kenta!... Kenta?" Fragte sie aber da war kein Rotauge zu sehen, weswegen sie ihn kurzerhand umarmen wollte. "Du bist wieder du selbst." Sagte sie erleichtert, und auch wenn sie an die peinlichen Dinge denken musste vom Vorabend, wollte sie ihm und sich einfach kurz diesen Halt geben. "...du bist wach." Sie atmete tief ein und aus und wenn er sich dann lösen wollte, ließ sie es zu. Vorerst ging sie davon aus, dass er sich nicht erinnern konnte. "Wie fühlst du dich?" Fragte sie ihn jetzt wieder ganz im Mama Medic Modus und sah ihm aufmekrsam und ernst und mit Besorgnis in die Augen... wenn auch mit roten Wangen. "Weißt du....was im Bad passiert ist, oder danach? Woran erinnerst du dich?" Sie wollte das gerne wissen, bevor eine aufgebrachte Atsuko zu ihrem Patienten stürmte, aber da es ihn sowieso ablenken würde fügte sie an. "..soll ich sie hereinlassen?" Atsuko würde sowieso keine Ruhe geben und sie waren eine Familie. Sie wollte also aufstehen, um genau das zu tun, Atsuko rein zu lassen, aber sie ließ sich damit Zeit, sodass er sie locker aufhalten könnte oder etwas anderes vorschlagen.
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