[Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

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Seiji Masamori
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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Seiji Masamori » So 7. Nov 2010, 21:44

Der Meister der Dunkelheit wollte sich zu gerne noch ein wenig entspannen, den Moment genißen und einfach in Ruhe und Sicherheit verweilen, denn beide Top Klasse Shinobi wussten , dass dies der vieleicht letzte ruhige Augenblick für eine lange Zeit sein würde. Jui strich dem Masamori einmal durch die Haare und sprach dann deutlich aus, dass sie sich wohl lieber für einen anderen Berufszweig entschieden hätte. Seiji riss eine Augenbraue nach oben und legte seinen Kopf leicht schief zur Seite. "Emmm Fußballspieler , ja du wärst sicher eine gute Spielerin , aber ich glaube die Branche würde deinen Verbrauch an Bällen nicht gut heißen." Schnell hatte der Sheruta ein Grinsen aufgelegt und seine Augen richteten sich zur Seite in Richtung seiner immernoch nassen Kleider. Ja damit hatte er wohl nicht so ganz unrecht ein Kirschblütenschlag auf einem Lederball würde diesem sicher nicht gut bekommen. Minato war inzwischen dabei ein ganzes Reich mit seiner Macht in die Hölle zu schicken, er kannte keine Gnade und zeigte kein Mitgefühl. Wie ein Berserker ......wütete er in der Welt doch war sein Scharfsinn, sein Verstand und seine Hinterlist die Ihn zum schlimmsten Feind Aller machte. Der erste Vorschlag von Jui das sie noch ein wenig Ausruhen könnten fand Seiji nicht schlecht, immerhin war wenigstens die Zeit auf ihrer Seite ....oder? Es würde für die Rothaarige ein hartes Stück Arbeit werden ihr Juin der Dunkelheit vollständig zu kontrollieren, gleichzeitig musste sie ihren Körper schützen und diesen im selben Moment für die Empfängniss des Meidou bereit machen. Eine schwere wenn nicht sogar nahezu unmögliche Aufgabe, doch was der Sheruta geschafft hatte konnte auch Sie schaffe, dessen war er sich bewusst. Eigentlich hatte der Herr der Ansho Welt eine Frage an Jui, sie sagte Ihm am Baum er wusste nichts über sie....und ja eigentlich stimmte dies. Ihre Vergangenheit war in einen Schatten gehüllt, die Familie ...diese Sache mit dem Onkel nein berits noch früher musste sie erfahren haben was Verrat ....Leid und Schmerz ist. Doch Seiji beschloss für sich selbst dieses Thema ersteinmal ruhe zu lassen, denn Jui sollte sich auf ihr Training konzentrieren und nicht mit alten Gefühlen und Emotionen überhäuft werden die sie von ihrem Weg ablenkten. Genauso hatte die Kunoichi auch einmal etwas Ruhe verdient. Seiji streckte seine Hand nach oben und berührte damit leicht das schalachrote Haar der Hami. "Dein Haar , ich glaube ich werde es niemals vergessen...selbst wenn man mir mein Hirn waschen würde....mich manipulieren und kontrollieren würde , dein Haar ich würde es immer wiedererkennen." Einen leicht seltsamen Gesichtsausdruck hatte der ehemalige Sheruta Leader, seine Augen schimmerten in einem dunklen aber auch anziehendem Glanz. Es war für Ihn wie Damals , als sie in der Wüste Suna-Gakures vor dem Lagerfeuer rasteten, Jui hatte sich ihren Dämonen aus der Vergangenheit gestellt, Beide waren in Schweigen gehüllt und doch füreinander da, Seiji erinnerte sich genau an ihre Augen in dieser Nacht und wie sie sich schützend an den Körper des Masamori zurück. Seiji wollte ihr gerne so viel sagen, dass er sie beschützen würde, sie liebte, ja alles ....doch diese Dinge waren offensichtlich und auch bedarf es keiner leeren Worte Seiji würde ihr mit Allem was er geben konnte zeigen, dass es von Ihr kein Fehler war Ihm wieder zu vertrauen, denn der ehemalige Sheruta Leader hatte selbst etwas wichtiges für seinen weiteren Weg gelernt. Narhcae hatte die Tür offen gelassen, von oben Zog ein kalter Wind in das Badezimmer hinein. Die Fliesen auf denen Jui saß waren zwar durch das Wasser warm, jedoch der eisige Wind war verräterisch. Der Juinmeister spürte wie der kalte Wind über seinen Nacken wehte ...und nein von Kälte hatte er fürs erste ...oder wenigstens für den Rest ihrer Pause genug. Langsam senkte sich sein Körper und er tauchte bis zum Hals ins Wasser ab. "Du solltest auch noch ein bisschen planschen....wenigstens für die Zeit , die unsere Klamotten noch zum trocknen brauchen , das sollte bei den Temperaturen hier auch nicht allzulange dauern." Seiji....du konntest echt nicht lügen, sag doch einfach das du sie noch gerne eine Weile bei dir hättest, sicher die Kleider würden noch brauchen....aber Jui war keine die so schnell krank wurde ..nicht von so ein bisschen Wind.

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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Jui Hami » So 7. Nov 2010, 22:22

Seiji warf ein das man sich wohl über den Bälle verbrauch beschweren würde, woraufhin sie eine Augenbraue hoch zog. Die Bälle müssten ja nur stabil genug sein aber er hatte wohl oder übel Recht, Fußballspieler kam doch nicht so ganz für sie ihn Frage. Dann schwiegen die Zwei eine ganze Weile, wieso? Das Wusste niemand aber es war kein so ertrükendes schweigen sondern eher ein erholsames. Sie musste nicht sonderlich viel Worte verlieren um einander zu verstehen was einem schon fast wieder Unheimlich werden konnte. Doch als er dann wieder das Wort ergriff sprach er über die Haare der Frau. Das er es immer erkennen würde egal was wäre. Ja das war wohl war, ihre Haare waren etwas auffallend. „Das Probieren wir jetzt aber nicht aus, wenn dir jemand dein Hirn wäscht muss ich es dann ja wieder in Ordnung bringen, das wäre viel zu anstrengend bei dem Chaos in deinem Kopf“ wo sie recht hatte hatte sie nun einmal recht. Klar sie wusste nicht wie es wirklcih bei ihm im Kopf aussah jedoch konnte sie es sich bildlich vorstellen. Was sie auch schon wieder dazu brachte zu grinsen. Langsam lies sie sich der länge nach neben das Becken sinken um nun auf dem Bauch zu liegen. Sie spürte auch den Wind der herein wehte jedoch störte sie das nicht sonderlich. Der Masamori schlug vor das sie doch auch wieder ein bisschen Planschen sollte, wenn es auch nur für eine kurze Zeit war weil die Klamotten ja noch kurz brauchten. Doch Jui hatte gerade erst wieder die Füße aus dem Wasser gezogen und gähnte auch kurz bevor sie Seiji mit halb offenen Augen ansah, dieser war wieder ein stück tiefer gerutscht. „Ne, ich halt nicht so viel von einem zu langen Wasser Aufenthalt, es ist mir zu nass nach ner Zeit“ sie grinste leicht bei den Worten und schloss dann die Augen. Den Kopf hatte sie inzwischen auf ihren Händen platziert, oder besser gesagt auf den Armen. „Außerdem hab ich keine Lust zu ertrinken, ich würde es mir nämlich zutrauen im Wasser noch einzuschlafen.“ Sie wusste das er sie gerne bei sich haben würde, aber sie wusste leider auch das sie nicht schwimmen konnte und das sie sich nur zu ungern vor dem Masamori blamieren würde. Auch wenn die Möglichkeit nicht groß war das es auffliegen würde, wollte sie es nicht riskieren und zudem war sie wirklich müde geworden. Wann war ihr letzter wirklich erholsamer Schlaf gewesen. Der nach dem Kampf mit Minato war zwar lang aber erholsam konnte man den ja wohl nicht gerade nennen.

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Ryuuzaki Yagami
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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Di 9. Nov 2010, 18:12

Ryuuzaki schlief die ganze Zeit, wie lange das war irrelevant, denn in der realen Welt waren vielleicht ein paar wenige Stunden vergangen oder sogar nur Minuten, von daher spielte es keine Rolle ob Ryuuzaki hier 3 Tage schlief oder nur 24 Stunden. Warum er schlief? Nun er war erschöpft nach den 13 Tagen Folter welche Höllenqualen waren und dann noch seine Wiedergeburt aus dem nun wie sollte man es beschreiben "Feuer" denn aus diesem kam er heraus gekrochen, wenn auch gleich es ein giftgrünes Feuer war. Und nun, nun wachte der Yagami auf und schaute sich um. Er lag in einem Bett welches in einem Zimmer war und waage konnte er sich noch daran erinnern, dass Seiji ihn hier her gebracht hatte damit er Ruhen konnte. Und jetzt fühlte er sich erholt und ausgeruht, ja wie neu geboren und das war er ja wirklich. der Yagami schaute sich an und stellte fest, dass er sich verändert hatte und das mehr als ein bisschen dunkle Haut, er war kleiner und fühlte sich auch innerlich anders. Gewöhnungssache wenn er so darüber nachdachte, so wie er sich an alles neue gewöhnen musste. Er stand also auf und stellte fest, das er nach wie vor nackt war also hatte der Masamori sich nicht die Mühe gemacht um dem Yagami wenigstens eine Unterhose zu geben. Wer wusste schon was hier für Wesen lauerten, wenn er da so seelenruhig nackt schlief. Nun für die Priesterin wäre er vermutlich ein gefundenes Fressen gewesen, doch da Ryuu noch lebte und selbst als er sich in den Arm kniff nicht aufwachte sondern einen Schmerz verspürte, war klar, dass alles real war und nichts von alledem ein Traum. Naja nach 13 Tage Folter konnte sowas durchaus vorkommen, da musste man sich erstmal wieder an die Realität gewöhnen. Nichts desto trotz wollte der Yagami sich erstmal im Spiegel betrachten und fand auch schnell einen und sah nun sein neues Antlitz ins Gesicht. So sah er also aus, graublaue Haut, giftgrüne Augen, rote Dreiecke auf den Wangen, rot umrandete Augen, azurblaues Haar welches teils ins grüne ging und ja kleiner eben als zuvor, aber damit ließ sich leben, zumindest hier wie es in der Shinobiwelt aussah wusste er nicht, würde man ihn so akzeptieren? Konnte er so seinen Kindern gegenübertreten? Eine schwere Frage doch nachdem Ryuuzaki bereits eine Antwort auf viele seiner Fragen bekommen hatte konnte er diese sicherlich lösen.
Er blickte sich um und fand dann im Raum neue Klamotten, die mussten für ihn sein aber er wollte sie noch nicht anziehen, nein erst wollte er ein Bad nehmen um ein wenig frischer zu wirken und so nahm er die Tasche die auf den Klamotten lag, stopfte alles hinein und ging dann vor die Tür und fand dort zwei Schwerter. "Hmm...sind die auch für mich? hmm Seiji meinte ich würde neue Ausrüstung erhalten und da sie keiner entwendet hat nehme ich mal an diese abstrakten Klingen sind für meine Wenigkeit bestimmt" und so nahm er auch die beiden Schwerter mit und maschierte durch die kalten und großen Hallen Richtung Bad. Wie er dorthin kam hatte Seiji ihm erklärt und er konnte es in seinem Gedächnis abrufen und dann nach einiger Zeit kam er endlich an. Die Tür stand offen und er spürte die Wärme die von dem Raum ausging und konnte die Dunstschwaden des warmen Wassers sehen. Sogleich schritt der Yagami in den Raum und damit die ganze Wärme nicht verloren ging schloss er die Tür hinter sich, welche ein ziemlich lautes Geräusch machte und damit ankündigte, dass jemand den Raum betreten hatte. Die Tasche legte der Yagami auf dem Boden ab wo es trocken war und die Dunstschwaden nicht hinkamen und dann schritt er zum Becken und erkannte innen drinn zwei Gestalten und langsam wurde dich Sicht besser und der eher jung wirkendete, blau/grünhaarige und grau/blauhäutige Yagami sah Seiji im Wasser und eine weibliche Person am Beckenrand liegen. War das etwa die besagte Priesterin? Nun wenn sie es war, dann dürfte es gleich eine freudige Überraschung geben, falls sie es nicht war nun dann hatte der Yagami wohl nichts zu befürchten. Von der Schönheit der Frau war Ryuu mehr als angetan, ihr scharlachrotes Haar und dann diese Körperproportionen...hmm vielleicht hatte Seiji sie hierher geholt für Ryuuzaki, denn der Masamori wusste ja wie Ryuu es mit den Frauen hatte. Nötig war das nicht gewesen, aber vielleicht wollte der Wanderer der Dunkelheit einfach nur nicht, dass Ryuu bei irgendwelchen Anmachversuchen von der Priesterin getötet wurde und all seine Mühen umsonst waren. Vielleicht hatte er deshalb eine attraktive Frau hier her geholt, aber wenn sie hier war bedeutete das, dass sie auch das Juin haben musste, denn so wie Ryuu wusste konnten man nur dann hier leben. Wie dem auch sei er schritt ins Wasser und meinte dann:"Ah Seiji...hast du diese reizende Dame etwa für mich hier hergebracht, damit ich nicht so allein bin und die Priesterin mich nicht gleich erledigt und deine Mühen mir zu helfen umsonst waren oder gehört dieses attraktive Wesen zu dir? Sollte es Letzteres sein, dann werde ich mich zügeln ihr zu nahe zu kommen wenn du verstehst was ich meine, denn was dein ist soll auch dein bleiben mein alter Freund." Denn diese Variante stand ja auch noch offen und so wartete der Yagami auf eine Reaktion des Blauhaarigen und vielleicht würde die Rothaarige ja auch noch zu dem Stellung nehmen und wenn ihre Stimme auch so bezaubernd war wie ihr Körper, dann konnte sich derjenige glücklich schätzen wer sie als Freundin hatte, sollte es der Masamori sein, alle Achtung dann wusste Ryuu wieder ein wenig mehr über Seiji, aber erstmal hieß es abwarten."Oder mit verlaub bist du die Priesterin von der mir Seiji soviel erzählt hat? Nun wie dem auch sei mein Name ist Ryuuzaki Yagami und wenn ich das sagen darf, ihr seit eine sehr attraktive junge Frau." Möglichkeit 3 die Ryuuzaki im Kopf hatte und auch stimmen könnte, was er aber nicht glaubte bzw war Ryuu davon nicht überzeugt. Wieso er so Casanovamäßig drauf war, nun ja er musste sich erstmal wieder fangen und sortieren und das dauerte und da er nunmal ein Mann war und früher schon gerne geflirtet hatte drang dieser Impuls natürlich zuerst durch.
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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Seiji Masamori » Di 9. Nov 2010, 22:04

Aus irgendeinem Seiji nicht verständlichen Grund mochte Jui das Wasser nicht sonderlich , beziehungsweise mochte sie sich nciht länger als nötig darin aufhalten. Nun der ehemalige Sheruta Leader beschloss in dieser Sache nicht weiter nachzuhaken und man sah der Hami deutlich an das sie müde war. Seinen Gedanken kommentierte sie auch sogleich , dass sie keine Lust darauf hatte im Wasser zu ertrinken. Der Meister der Dunkelheit stieg anschließend aus dem Wasser und setzte sich erst neben die Rothaarige, seine Augen sahen etwas verträumt aus, ja man konnte sagen er war glücklich über diese Entwicklung. In diesem Moment trat der ehemalige Hokage ins Bad ein, ja richtig der Masamori hatte auch Ihm angeboten ein Bad hier unten nehmen zu können, zu seinem Glück war Narhcae nicht anwesend, diese hätte sich einen Spaß daraus gemacht den Yagami zu verführen. Ryuu sprach direkt die Anwesenheit der Kunoichi an. Bei seinem Kommentar wollte Seiji erst aufstehen und Ihm den Unterschied in der Macht der Dunkelheit etwas genauer "erklären", aber dann fiel Ihm ein ...Ryuuzaki war einfach nur Ryuuzaki sein alter Freund , ein Frauenheld und guter Freund der einem zur Seite stand. Der Herr der Ansho Welt fing an zu Lachen , stand auf holte ein Handtuch und legte es vorsichtig über Juis Rücken. Ja das der Juinmeister sie behütete stand außer Frage aber der ehemalige Konoha Shinobi musste noch eine Antwort auf seine Fragen bekommen. "Die Priesterin hast du zu deinem Glück um wenige Minuten verpasst ...und Jui hier kann sich dir selbst vorstellen .......zu deinen drei Auswahlmöglichkeiten fällt eine schonmal weg..., aber Jui gehört mir nicht das zum einen und bei einem weiteren Kommentar in dieser Richtung müssen wir über die Höflichkeit in meinen Hallen uns doch einmal unterhalten , aber um dir eine Antwort zu geben ...sie und ich teilen ein Schicksal , eine Bindung wenn du das verstehst." Sein alter Freund war der Hokage und kannte sich bestens mit dieser Thematik aus, er würde schnell verstehen das die Beiden zusammen gehörten und das Sie Trägerin des Juins der Dunkelheit war ebenfalls klar, genauso musste der Masamori sie nicht beschützen , er würde es tun doch Jui konnte auf sich selbst aufpassen und er vertraute Ihr voll und ganz. Seiji hatte immernoch ein Lächeln im Gesicht und schaute direkt zu dem "neuen" Ryuuzaki. "Die Dunkelheit steht dir gut mein Freund , Jui hier trat unserer emmm Gemeindschaft eine Weile vor dir bei aber wenn sie möchte soll sie sie dir das erzählen was sie für nötig hält. Aber es steht Uns Allen eine schwere Prüfung bevor , seit ihr Beiden die Macht der Dunkelheit empfangen habt könnt Ihr es spüren ....diese Last ....diese Vorahnung das schreckliche Dinge passieren werden und es liegt an uns eine Macht ins Leben zu rufen , längst vergessen , doch nicht verloren." Der Sheruta Grinste immernoch , doch plötzlich wandelte sich das Grinsen ...in einen leeren Blick , die leeren Augen in das Böse was Masamori Seiji in sich trug , diese Sache dieses Böse sollte man Niemals vergessen, denn obwohl die Taten des ehemaligen Konoha Shinobis für eine "gute" Sache sprachen , nutzte er eine uralte finstere Macht um sein Ziel zu erreichen. Doch was war los? Seijis Augen ruhten auf seinem ubai toru? Wollte er wirklich jetzt hier Jemanden angreifen , hatten die Worte des Yagami Ihn doch mehr verletzt und löste seine Liebe zu Jui ....Eifersucht und Rache aus? Nein da stimmte etwas nicht.....die finstere Klinge aus der Schmiede von Ansho vibrierte und sie schien förmlich nach ihrem Herren zu rufen. Der Meister der Dunkelheit fing plötzlich an wie aus heiterem Himmel vor Schmerzen zu schreien, sofort sankt er auf die Knie und das ubai toru bebte mit seinem Fall. Der Herr der Ansho Welt hatte seine Hand vor seinem linken Auge, immer wieder riss er seinen Kopf zur Seite und wenn Seiji solche Schmerzen zeigte ....und sie nicht auszuhalten schien, dann mussten sie gewaltig sein. Der Sheruta kauerte auf seinen Knien und lies schlussendlich die Hand einfach nach unten fallen, kraftlos...schwach war er und ein seltsames Leuchten befand sich in seinem linken Auge. Es war das Zeichen der Duranin die uralten Mächte der Bindung von Licht und Dunkelheit und plötzlich fing das Schwert des Masamori an zu "sprechen" dunkle Stimmen lagen in der Luft , es war die Sprache von Ansho , die für Jui und Ryuu so verständlich war wie als wenn sie in ihrer eigenen Sprache gesprochen wäre. "Es.....wird........Zeit....." , was als lauteres Flüstern für die Beiden Juinträger zu hören war , hämmerte durch den Kopf des Masamori. Dann plötzlich schien es so als wenn schemenhafte Gestallten die Drei umziegelt hätten und alles um sie herum in Dunkelheit stürzte. Schwarz schwarz wie die Nacht wurde es. "Kinder, seht was Euch erwartet .....". War es durch die Dunkelheit zu hören. Plötzlich wechselt das Bild auf ein Kampffeld , Seiji hatte es schoneinmal gesehen ...doch dieses Mal waren die Bilder für Jui und Ryuuzaki bestimmt. Das Kampffeld war Kiri-Gakure , der zerstörte Mizukageturm war unter den Trümmern des Schlachtfeldes deutlich zu erkennen. Man sah den Meister der Dunkelheit , wie er gegen etwas kämpfte ....es war groß, nein gigantisch ...der Neunschwänzige himself, war es der mit gefletschten Zähnen gegen den Herr der Ansho Welt antrat. Seiji nutzte die volle Macht der Dunkelheit , all ihre tödliche Kraft entfesselte das Juin der Dunkelheit in seiner zweiten Stufe. Ein Schlag des Ansho Herren war es der direkt dne Kyuubi vernichten sollte, doch dieser fing das ubai toru in seinen Zähnen und mit einem michtigen Biss dieser Reißzähne zerbrach das Schwert des Meisters , doch nicht nur das Schwert war gebrochen , es war als wenn die Dunkelheit selbst von einem neu aufkommenden Bösen gebrochen wurde , vor dem es kein Entkommen gab. Es muss schlimm für die Beiden neuen Juinträger sein dies hilflos mit anzusehen, doch die Visionen des Zerfe waren immernoch Möglichkeiten der Zukunft. Die Zeit springt nach vorne und das Bild offenbart einen gebrochenen Seiji , vor den Trümmern seines Schwertes und schwer verletzt ...allein, das konnte doch nicht sein!? Was war passiert? In seinem Zweifel versagt zu haben sucht der Sheruta nun die Einsamkeit , ein Leben im Exil um seine Schande im Suff womöglich zu ertränken. Doch schon wechselt die Szene wieder man sah die Ansho Welt ...Jui und Ryuuzaki führten das Erbe des Meisters der Dunkelheit weiter und ihrer Aufsicht wurde das Schwert , das ubai toru neu geschmiedet. Seiji selbst war es nicht nur der Zweifel der Ihn in die Einsamkeit trieb , nein eine deutliche Verletzung von Minatos Bakusaiga , ebenfalls eine Waffe die in Ansho geschmiedet wurde bestimmte das Schicksal des Masamori, er würde sterben , denn der degenerative Effekt der durch das Kyuubi Chakra eingeleitet wurde war nicht aufzuhalten , mit keiner Macht die auf dieser oder einer anderen Welt existierte. Im nächsten Augenblick waren die Truppen von Ansho bereit , man sah Narhcae und die Ansho Wesen , die Lindwürmer der Dunkelheit , Ryuuzaki und Jui. Die Hami überreichte dem Juinmeister sein Schwert , dieser führte es nach oben in die Luft. Der damit entstandene Aufschrei der Armee der Dunkelheit lies die Erde erbeben. Die Hexe des schwarzen Tempels trat hervor und fing an zu sprechen. Es war zu hören wie sie sagte, das die Dunkelheit allein steht......doch dieser Gedanke würde schnell auch aus ihrem kopf entfernt werden, mit diesen Worten tauchte der Hikar auf. Fudo hielt das Lichtschwert genauso in die Luft und kreuzte es mit der Klinge des Masamori , ein ermutigendes "Nicht ganz" war von Fudo zu hören und auch die Tengus waren bereit , alle waren bereit ihren Anteil zu leisten. Die Dunkelheit hüllte das Bild wieder ein und schon fanden sich alle Drei wieder in dem Bad wieder von dem aus ihre Reise begonnen hatte. Seiji lag stumm auf dem Boden und rührte sich nicht, das ubai toru lag nebne Ihm? Hatte er es in einer Trance aus der Scheide geholt oder wie kam es dorthin? Und was hatten diese Bilder zu bedeuten? Leise war das Flüstern des Schwertes wieder zu hören. "Dies war für Euch bestimmt , das Schicksal aller Welten lastet auf euren Schultern, der Meister der Dunkelheit wird Euch immer brauchen Ihr seit Er und Er ist Euch...eine Nacht , eine Dunkelheit allein kann den Schrecken eurer Welt nicht bezwingen , es ist eure gemeinsame Dunkelheit und das Bündniss des Lichts was Ihn zu Fall bringt. Kämpft allein.... und sterbt! Dann wart ihr der Macht nicht würdig versteht nicht was es heißt diese Last zu tragen." Also eins musste man dem Schwert lassen , es sprach noch verwirrender als Seiji , aber es hatte wohl recht, Seiji hatte Jui versprochen selbst sie gehen zu lassen um Minato aufzuhalten , aber Beide wussten das Minato nur zusammen aufgehalten werden konnte und auch Seiji allein hatte nicht die Macht etwas auszurichten er brauchte Jui , ja auch Ryuuzaki an seiner Seite nur Gemeinsam konnten sie es schaffen. Es wurde ganz still im Bad , nur das Geräuch des Wassers war noch zu hören und langsam zuckte der Körper des Masamori wieder. Die beiden Anderen konnten nicht ahnen , das die Stimme des Schwertes der ehemalige Meister der Dunkelheit war, doch hatte er Jui nicht gesagt das wenn der eine Meister der Dunkelheit von einem Anderen getötet wird und dieser dann getötet wird , die Beiden eins werden? Es bedarf wohl hier einer Erklärung , denn es war Zeref der erste Meister der Dunkelheit der diese Bilder an Jui und Ryuu richtete und es war seine Stimme die vom ubai toru ausging. Was nicht zu leugnen war , war das den Dreien auch hier die Zeit davon lief.......der Sheruta musste die Beiden nun trainieren denn nur so hatten sie eine Chance.

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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Jui Hami » Di 9. Nov 2010, 22:51

Man hörte die Tür zu knallen und Seiji hatte sich inzwischen aus dem Wasser erhoben, Jui hatte schon die Befürchtung das die Priesterin zurück kam doch dies wurde abgelöst. Ein Mann kam zu ihnen, er sah zu gegeben etwas komisch aus doch das sollte jetzt nicht weiter stören. Er fragte ob Seiji ihm die Reizende Dame mitgebracht hatte woraufhin Jui ihn kritisch musterte, was dachte der sich eigentlich, dann fragte er oder ob sie Seiji gehörte. Das hörte sich zwar etwas besser an aber nicht viel, Jui gehörte niemandem und das war ganz klar. Sie ließ sich von nichts und niemandem ihre Freiheit nehmen so weit würde es noch kommen. Dann kam die Frage ob sie vielleicht die Priesterin wäre und in ihren Gedanken grinste sie einfach nur. “Tja ich würde mal sagen 2:0 für Jui“ schoss es ihr kurz durch den Kopf und auch das Kompliment hörte sie sich an. Dann stand Seiji auf und fing an mit dem Mann zu reden, das er die Pristerin verpasst hätte und das Jui ihm nicht gehören würde aber sie ein Schicksal verband. Zudem wies er ihn auf die Höflichkeit in seinen Hallen hin. Jui war inzwischen mit einem Tuch zu gedeckt und hatte auch fürs erste eigentlich nicht vor sich zu erheben. Auch auf das nächste was Seiji sprach sagte sie noch nichts. Doch dann als sie etwas sagen wollte fing Seiji an zu schreien und schon war Jui auf den Beinen Hell wach. Seiji sank auf die Knie, irgendetwas stimmte hier nicht, sie wusste nicht was es war doch zuerst ließ sie einmal den Blick durch die Halle schweifen. Eine Stimme hallte durch den Raum das es Zeit werden würde und schmenhafte Gestallten tauchten um die drei auf. Augenblicklich überzogen sich die Hände der Frau mit Chakra während sie die Gestallten beobachtete. Was war hier bloß los? Die Stimme hallte wieder durch den raum sie sollen sehen was sie erwarten würde. Inzwischen hatte die komplette Dunkelheit sie umschlossen, die Frau hatte wohl eingesehen das sie nichts machen konnte mit ihren Kräften und das Chakra verflüchtigte sich. Sie sahen ein Kampffeld, Kiri, was hatte das alles zu bedeuten, Seiji kämpfte gegen den kyuubi, schon als sie ihn nur sah, kochte in ihr schon wieder alles über und ihr Blick verfinsterte sich. “MINATO“ schoss es ihr durch den Kopf. Doch Seiji konnte ihn nicht besiegen, das Schwert wurde neu geschmiedet und Jui war es die es Seiji wieder gab, eine Armee bereit zum Kampf, die Priesterin sprach das sie allein waren doch dann tauchte wieder eine Person auf die meinte nicht ganz wer das war wusste Jui noch nicht aber es war auch nichts Menschliches was sie hinter ihm sehen konnte. Dann waren alle wieder im Bad, wieder sprach das Schwert doch die Worte die ihr am meisten im Kopf hängen geblieben waren waren Kämpft allein und sterbt und das man dann der Macht nicht würdig wäre. Noch jemand der das ganze behauptete, doch dazu hatte Jui ihre Meinung ja schon mehr als oft genug gesagt, als das man sie noch einmal wieder holen müsste. Jui und Seiji wussten beide das Minato nicht allein aufgehalten werden konnte, aber beide wussten auch das Jui nicht mit mehreren Personen gleichzeitig auf ihn los stürmen würde. So oder so, ob Jui nun wusste das sie in den Tot rennen würde oder nicht war ihr egal. Sie rechnete mit dem Tod was das ganze erträglich machte, zudem hatte sie den Uzumaki schon einmal geschwächt, jetzt noch mit dem Juin sie könnte die Grundlage für die anderen legen. Doch das war alles noch eine sache die Später geklärt werden würde. Langsam ging die Frau in die Hocke und legte ihre Hand auf die Schulter des Blauhaarigen, die Bilder von Minato haben ihr wieder gezeigt, das sie keine Zeit hatten zu rasten. „Seiji, wir haben keine Zeit, unsere Klamotten sind trocken wir sollten anfangen.“ Und nach diesen Worten erhob sie sich wieder und ging zu ihren Klamotten Seiji würde klar kommen, da war sie sich ziemlich sicher, sie zog sich alles was sie noch nicht anhatte wieder an und ging dann zurück. Und schenkte noch Ryuuzaki einen kurzen blick und meinte „ach ja ich wurde zwar schon vorgestellt, aber Jui Hami, freut mich“ und nach diesen Worten wartete sie.

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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Di 9. Nov 2010, 23:36

Er brauchte gar nicht lange zu warten und wurde dann auch gleich aufgeklärt. Es war nicht die Priesterin welche sich hier im Bad gefand, somit hatte Ryuuzaki schon bei einer seiner Möglichkeiten Recht und eine weitere seiner Vermutungen war richtig. Die attraktive rothaarige Dame gehörte zu Seiji konnte man gewissermaßen sagen, sie gehörte nicht ihm aber es verband sie ein bestimmtes Band, ihre Schicksale waren verknüpft und das verstand Ryuuzaki. Wie es mit der Höfflichkeit aussah, nunja er war immer noch ein wenig durcheinander und hatte sich bemüht so gut es geht nicht abfällig zu wirken aber gut er hatte sich ja nochmal geretet. Er wurde auch gleich darüber informatiert, dass "Jui" wie die junge Frau hieß auch zur "Familie" gehörte oder wie Seiji es nannte "Gemeinschaft" und ein wenig früher als Ryuu dieser beitrat. Nun gut dann war sie wohl sowas wie eine Schwester oder Cousine konnte man sagen. Was der Masamori als nächstes sagte bestätigte Ryuuzaki in dem was gewissermaßen in seinem Unterbewusstsein wahrgenommen hatte. Ja eine Last war zu spüren und diese Vorahnung, dass schlimme Dinge in der Zukunft passieren konnten und werden, denn das sie eintraten war gewiss das konnte man an der Situation in der Shinobiwelt erkennen, doch wie schlimm die Lage sein würde das war ungewiss, denn die Zukunft ist immer ungewiss. Und dann passierte etwas wo Ryuuzaki gleich in Schutzhaltung ging und sich kampfbereit machte, denn es sah so aus als würde Seiji gleich auf ihn losgehen und das mit seinem Schwert. Nicht gut, gar nicht gut Ryuu hatte seine Sachen nichtmal an, das würde sicherlich ganz schlecht enden, doch dann ging er zu boden und plötzlich ertönte eine Stimme. Es war wie ein immer wiederhallendes Flüstern und dann war alles dunkel. War das das Werk der Priesterin? Wohl kaum denn die Stimme klang zu maskulin dafür, es musste was mit dem Schwert des Masamori auf sich haben und dann sahen sie Bilder. Bilder von der Zukunft. Kirigakure ein Schlachtfeld, überall Trümmer und Tote und mitten drinn der Kyuubi und Seiji welcher unterlag. Seine Klinge, zerbrochen durch die Zähne des Fuches. Und dann wechselte der Ort des Geschehens in die Anshowelt und dort konnte Ryuu sie sehen, das musste die Priesterin sein. Zugegeben sie hatte einiges an sich, doch seine neue "Schwester" hatte mehr zu bieten, ein deutig, doch diese Gedanken spielten nun keine Rolle, es ging viel mehr darum was passierte. Schwerter wurden in den Himmel gestreckt und ein Bündnis geschlossen, Licht und Finsternis zusammen gegen den Feind, den Kyuubi und Minato...und dann waren sie wieder in der Realität im Bad und alles kam Ryuu wie eine Art Traum vor, doch er wirkte so real so greifbar aber dann wieder doch so fern. Sollte so die Zukunft aussehen? Gewiss so wusste der Yagami konnten einige Ereignisse davon was sie gesehen hatten eintreten, doch haar genau so konnte die Zukunft nicht mehr eintreten, nicht nachdem sie diese Bilder gesehen hatten, denn die Zukunft war ungewiss und war die einzige Zeitform welche sich ändern konnte, aber das Ryuu dort noch lebte bewies, dass die Priesterin ihn nicht getötet hatte und somit musste er sich auch nicht darum kümmern ihr irgendwie ständig aus den Weg zu gehen, denn wenn er das tat, so war es gewiss das er starb, ließ er es auf sich zukommen passierte nichts. Wie dem auch sei die Stimme war wieder da und erzählte davon, dass sie nur gemeinsam den Schrecken der Welt besiegen konnten. Im Klartext sie mussten alle gemeinsam den Feind besiegen welcher Minato war, das sah Ryuu nun auch und all das was Seiji vorher am See über den Fuchsjungen gesagt hatte stimmte damit, ein eindeutiger Beweiß, dass er aufgehalten werden musste. Damit war klar welche Aufgabe ihnen oblag, doch mussten sie diese nicht allein bewältigen, sie schienen in der Zukunft Verbündete zu bekommen vom Mizukagen...Nun die Zeit drängte und es galt zu trainieren, das traf sich gut, denn Ryuu musste sowieso seine neuen Waffen und Fertigkeiten ausprobieren, da konnte er gleich eine Trainingseinheit hinterher schieben. Und Bevor alles losging zog sich die scharlachrote Schönheit wieder an und nannte ihren vollen Namen und das sie es erfreute auf den Yagami zu treffen. Ryuuzaki nickte ihr nun nur entgegen und war nun auch völlig anders drauf als vorhin, seine Ausstrahlung wirkte nicht mehr so wie die eines Casanovas, nein sie war ernst und kühl und so sprach er:" Nun sind wohl die Schicksale von uns drei miteinander verbunden nehme ich an und es bleibt uns wohl nicht mehr soviel Zeit weshalb wir uns sputen sollten...ich wollte ohnehin meine neuen Errungenschaften testen...dann nehme ich eben das Bad anschließend falls dazu noch Zeit ist."Und kurz nachdem er das gesagt hatte ging er aus dem Wasser zu seinen Klamotten und zog sie an, zu nass war er ja nicht, lediglich die Beine und der Unterleib, da ging das. Die Kleidung passte wie angegossen, sah aus wie aus Fetzen zusammengenäht aber passte perfekt und er konnte sich darin gut bewegen. Ok der Hut musste nun nicht unbedingt sein, aber wenn er dazu gehörte dann sollte es so sein und dann zu guter Letzte schnallte er sich die Tasche um und nahm seine beiden neuen Schwerter und steckte sie an die Seiten seines Gürtels. Jetzt war auch der Yagami bereit und meinte zu Seiji:"Wir müssten uns nochmal unterhalten Seiji...während ich geschlafen, sah ich etwas, was sicherlich von Bedeutung ist und eine Hilfe sein kann. Es war jetzt kein son direktes Bild oder Film wie das was gerade eben passierte aber dennoch ist es relevant denke ich." Dann blickte er mit seinen giftgrünen Augen zu Jui rüber und sprach zu ihr:"Wegen dem von eben Jui...vergiss was ich gesagt habe ich musste mich erstmal wieder fangen und sortieren...13 Tage Folter und Höllenqualen setzen einen schon ganz schön zu...das Kompliment gilt aber trotzdem noch." Und ein kleines Lächeln bildete sich in seinem Gesicht, was man allerdings nicht sehen konnte, da sein Mund von dem hohen Kragen verdeckt war. Ja jetzt hatte er sich wieder einigermaßen gefangen zum Glück hatte er solange geschlafen, wer weiß wie das ausgegangen wäre, wenn er vorher aufgewacht wäre...vermutlich noch crasser als gerade eben und nunja eine Orgie im Badezimmer des Tempels hatte etwas, ja doch allerdings wäre es wohl seine letzte Orgie gewesen, von daher passte alles genau ins Schema und rüttelte den Yagami wieder wach, denn nun war er bereit seiner neuen Aufgabe gegenüber zutreten und sich ihr zu stellen, gemeinsam mit den anderen.
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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Seiji Masamori » Mi 10. Nov 2010, 14:19

Es war still geworden, der Masamori rührte sich kaum auf dem Boden, das was Jui und Ryuuzaki gerade eben gesehen hatten war für die Beiden bestimmt und der ehemalige Sheruta Leader musste nur den Schmerz ertragen den die Stimme des Zeref auslöste. Nur eines wusste Seiji , das der Kampf gegen Minato sein Leben fordern konnte , doch.....es war keine Schande für seinen Weg , für seine Sache zu sterben und diese Welt zu verlassen. Wie dachte ein Mann darüber , der nie wirklich dazu gehörte und immer anderst war? Der Meister der Dunkelheit vernahm das was die Hami und der Yagami an ihn richteten und stand schlussendlich auf. Der gezielte Griff zum ubai toru war das erste was der Sheruta machte als er wieder stehen konnte. Ein schlagartiger Impuls drchfuhr seinen Körper als er die Klinge aus Ansho berührte. Es bestand ein kleiner Klärungsbedarf , dei Beiden hatten sicher nicht oft mit sprechenden Schwertern zutun. "Nun was da gerade eben passiert ist....ich will nicht wissen was jeder einzelne von Euch gesehen hat , es war und ist für Euch bestimmt nicht mehr und nicht weniger. Jui ich sagte dir einmal, das der Meister der Dunkelheit nur durch einen Folgetod bestimmt werden kann. Der ehemalige Meister muss niedergestreckt werden sodass das neue Glied der Kette den Platz des alten einnimmt. Es war wohl so das der Mörder meiner Eltern vom Willen des Zeref seit meiner Geburt bessesen war, ich war dazu bestimmt über die Dunkelheit zu herrschen und als meine Rache ihren Tribut forderte und ich durch meine dunkle Kraft vernichtet wurde war es Schicksal zu dem zu werden was mir vorherbestimmt war, Mit anderen Worten die Stimme die aus dem ubai toru kam war die von Zeref , dem ersten Meister der Dunkelheit, so wie seine Stimme zu hören war , so wird die nächste Generation ....der nächste Meister der Dunkelheit mich als seinen "Gefährten" immer bei sich tragen." Das wollte der Herr der Asho Welt kurz erklären, dass Ryu sich jetzt Jui gegenüber anderst verhielt war aus Rücksicht vor Seiji angebracht, doch Ryuuzaki war eben Ryuuzaki keine dunkle Macht und kein finsteres Schicksal konnte dies ändern. Deswegen grinste der Masamori einfach nur kurz und schüttelte seinen Kopf. "Du kannst mir Alles später erzählen was du auf dem Herzen hast ......" Besorgt blickte der Dunkelhaarige auf das Schwert in seiner Hand, sein Gesichtsausdruck drückte deutlich die Sorgen des Masamoris aus, doch was machte Ihm zu schaffen? Längst nicht Alles musste er Ihnen erzählt haben. Seiji tat es nun der Hami gleich, er zog seine Kleidung vollständig an, verstaute die 5 Stäbe des Shisha no Meidou an seinem Rücken...doch das ubai toru wurde nur zum anziehen kurz aus der Hand gelegt. Der jetzige Gesichtsausdruck des Gebieters über die Kräfte des Meidou war schwer zu deuten, hatte er Sorgen oder beschäftigte Ihn noch etwas? Seiji führte seine Klinge zur Seite und starrte leer in den Raum. "Wenn Ihr bereit seit , dann trefft mich im Innenhof des Tempels...." Mehr hatte Seiji nicht zu sagen, immernoch mit gezogener Klinge in seinen eigenen Hallen machte sich der Sheruta auf dem Weg, er verließ zuerst das Bad , anschließend ging es die große Wendeltreppe hinauf. Das Herr von Ansho traf oben dann auf den Lindwurm der toten Ebene , Matkisuya persönlich. "Meister Seiji , schön Euch zu sehen ich muss...." Doch der ehemalige Konoha Shinobi blieb stumm und senkte seinen Blick, er grüßte seinen alten Freund nicht und lief in Gedanken versunken einfach an Ihm vorbei. Direkt in den Innenhof. Seiji wartete nicht lange und nahm Platz auf dem Aussichtsturm in der Mitte des Hofes , der Turm war nicht sonderlich hoch , nur so das man den inneren Hof gut überblicken konnte. Früher wurde dieser vermutlich als Aussichtsturm für höher gestellte Ansho Wesen verwendet um über die Sklaven zu wachen. Der ehemalige Sheruta Leader nahm auf dem Dach des Turmes platz und lehnte sich gegen die mit schwarzen Ziegeln besetzte Spitze des Turmes. Draußen regnete es in Strömen , es war kein normaler Regen , sondern er war erfüllt von ätzendem Chakra , das diese Welt scheinbar in sich selbst erzeugen konnte. Seiji hielt nun das ubai toru vor sich und schaute die ganze Zeit über nur stumm auf die Klinge aus Ansho. Der Boss der Lindwürmer folgte seinem Meister und mit einem Satz war auch das mächtige Geschöpf auf dem Turmdach, seinen rießigen Körper wickelte der Lindwurm einmal um den Turm herum, sodass sein Kopf nun direkt neben dem Masamori war, nur der rießige Schwanz hing den Turm herab. "Was habt Ihr?" Fragte der schwarze Lindwurm seinen Herren. "Matkisuya, würdet Ihr mir einen Rat geben , aber nicht als mein Berater , als Untergebener nein sondern als Freund und Vertrauter?" Der Lindwurm atmete einmal tief ein und wieder aus. "Ja aber natürlich...." Seiji lächelte leicht und führte sein Schwert wieder näher an den eigenen Körper heran. "Das freut mich, wir kennen uns jetzt schon so lange mein alter Freund .....wenn meine Gedanken richtig sind und Zeref der Jenige war der den Verräter meiner Familie beherrschte...denn er war ein schwacher Träger des Juins ....dann.....dann würde es heißen das Zeref für den Tod meiner Familie verantwortlich war...." Matkisuya senkte seinen Kopf und schubste mit der Nasenspitze den Masamori an. "Es war euer Schicksal unser Meister zu werden , auch wenn Zeref den Befehl dazu gegeben hat , so war es doch die Tat des Mannes , denn das Schicksal bestimmt nicht unser Handeln vor sondern den Weg den wir gehen müssen, die Macht zu entscheiden hatte der Mann , doch was wäre wohl passiert aus Euch wenn dieser Schritt nicht gegangne worden wäre." Seiji legte seine Hand auf die Schnauze des Lindwurmes und schaute stumm in den "Regen" hinein. "Ich wäre glücklich bei meinen Eltern und meiner Schwester aufgewachsen , sie wären Alle noch am Leben ich wäre vermutlich Shinobi in Konoha und würde mein Leben für das Dorf meiner Ahnen geben." Matkisuya grummelte. "Ja , das wäre vieleicht geschehen , doch wäre die Suna Jinchuuriki Yuo , der junge Minato ......euer Freund Kanjiro , die Hatake Erbin Yumi .....vermutlich Alle die von eurer Ader des Vertrauens und eurem Weg gezeichnet sind nicht mehr am Leben." Der Meister der Dunkelheit führte nun das ubai toru zurück in seine Scheide und winkelte die Knie an seinen Körper an. "Ja , doch trage ich eine grpße Mitschuld." "Ihr habt getan was getan werden musste , als Diener , als Berater und vorallem als Freund sage ich Euch es war nicht falsch dieses Weg gewählt zu haben , Ihr habt entschieden so zu sein und nicht das Schicksal was Euch diesen Weg offenbart hat." Seiji nickte und nahm nun die Hand von der Schnauze des Lindwurms. "Danke Matkisuya..." Der flugunfähige Bossdrache nickte und würde nun sein Anliegen vorbringen. "Ich weis von dem Bibiothekar das wir zwei Gäste hier im Tempel haben eine junge Frau und einen alten Freund von Euch Seiji-dono , ich nehme an sie haben ihre Kräfte von Euch erhalten und Ihr wollt sie trainieren .....das ist gut ...denn es sind Gerüchte im Umlauf , der Tempel wird von innerhalb bedroht , das Vertrauen in Euch ist zerrüttet , ein Angriff ist sicher nurnoch eine Frage der Zeit. Ihr müsst als Meister der Dunkelheit auftreten, denn auch die Wiederkehr der Duranin und ein Bündniss mit dem Licht sprach sich schnell herum.....viele Kreaturen der Dunkelheit verlieren das Vertrauen in Euch , denn sie kennen die Hintergründe nicht." Seiji nickte seinem alten Freund zu. "Ich weis und danke mein Freund für Alles ....ich werde das tun was getan werden muss...." Der Lindwurm stimmte diesem Satz des Masamori ebenfalls mit einem Kopfnicken zu. Langsam verließ das mächtige Geschöpft die Turmspitze , der Lindwurm landete im Innenhof auf der hinteren Seite und war nun bereit in die tote Ebene zurückzukehren , denn der Friedhof aus Ansho musste bewacht werden , auf Ihm ruhte zu viel uralte Macht , als diese ungehütet zu lassen. Der Meister der Dunkelheit selbst richtete sich auf, sein Blick war kalt....seine Ausstrahlung verhüllt, er wusste was getan werden musste nur zu gut , jetzt würde er die Zwei trainieren , alle Folter die sie kannten war nichts ....nichts im Vergleich zu dem was Ihnen bevorstand. Die Augen des Sherutas ruhten auf dem Eingang zum Tempel sobald Jui und Ryuuzaki einen Fuß durch diese Tür setzen würden konnte Ihr Training beginnen.

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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Jui Hami » Mi 10. Nov 2010, 18:12

Ryuuzaki stellte fest das die Schicksale der drei nun wohl mit einander verbunden waren, das war wohl war, ob es nun alle drei so wollten oder nicht, aber wie das ganze enden würde, würde jede Entscheidung von jedem einzelnen beeinflussen. Der Mann schien wohl jetzt auf sein Bad zu verzichten und es hinten an hängen. Zudem sagte er zu der Frau das sie vergessen sollte was er eben gesagt hatte und das 13 Tage Folter einem zusetzten würde, aber das Kompliment würde trotzdem noch gelten. Jui grinste den Mann an und meinte nur darauf „solange das Kompliment noch gilt kann ich den Rest Problemlos vergessen“ In der zwischen Seiji erklärte was geschehen war, das Schwert sprach wohl mit der Stimme des alten Meister der Dunkelheit, jetzt verstand Jui auch was Seiji ihr da an dem Wasserfall in Konoha gesagt hatte und wie er das meinte als er ihr anbot das sie ihn umbringen dürfte. Doch diesen Gedanken warf sie sogleich wieder aus ihrem Kopf. Das Gespräch zwischen den zwei Herren würde sich wohl auf später verschieben, ob es etwas war was Jui nicht mitbekommen sollte oder nicht war ihr recht egal, wenn es für sie wichtig wäre würde man sie schon noch davon in Kenntnis setzen. Der blauhaarige zog sich wieder an und meinte dann zu den zwei ‚neuen’ so zu sagen das wenn sie bereit wären sie sich im Innenhof des Tempels wieder treffen würden sobald sie bereit wären ihr Training in Angriff zu nehmen. Danach verließ er das Bad, Jui strich sich die Haare aus dem Gesicht und sah dann kurz in den Nebel, ob sie bereit war oder nicht war inzwischen egal geworden, sie musste anfangen ob sie das wollte oder nicht, sie hatte sich ein Ziel gesetzt und das galt es zu erreichen und mit jeder Sekunde die ungenutzt verstrich entfernte sich der Erfolg von ihr weiter und weiter. Sie sah einen Moment an sich herunter, sie müsste wohl eine neue Kleidung haben nach dem Training, Hami Chakra verursachte doch mehr Schaden als sie es erwartet hatte, obwohl sie noch nicht einmal sonderlich viel abbekommen hatte. Sie sah mit einem starken Ausdruck in den Augen noch einmal kurz zu Ryuuzaki, sie war so weit war er es auch? Nur ein paar Sekunden sah sie ihn an, wollte sie ihm damit sagen das sie bereit war? Dann ging sie los, auf die große Tür zu, während sie sich einmal mit der hand über den Rücken fuhr, wo ihr geschändetes Clanzeichen war, kurz ballte sich eben diese Hand zu einer Faust. Ob die anderen es nun wollten oder nicht, sie würde für eben diese Personen in den Kampf gehen und wenn sie für eben diese Personen starb war das auch in Ordnung, auch wenn man sie verstoßen hatte. Wollte Jui Suimen eigentlich das damit sagen als sie auch sein Clansymbol geschändet hatte, das sie für ihn Kämpfte? Das er wusste das sie immer in einer art zu ihm gehören würde und er zu ihr? Und das alles nach dem er sich gefragt hatte ob es richtig war sie damals vor Seiji und vor dem Tod zu retten? Eines war sicher, sie wurde nie umsonst vor dem Tod gerettet, das hatte sie erkannt, sie durfte erst sterben wenn sie ihren Anteil geschafft hatte. Oder war das alles doch nur Zufall und sie redete sich gerade das alles ein nur um eine Begründung zu haben warum sie noch lebte. “Das ist alles zu Kompliziert ich darf keinen Gedanken mehr verschwenden, ich muss mich auf eine Sache fixieren und damit fertig“ Mit diesem Gedanken hatte sie dann gerade die Schwelle aus dem Bad überschritten und ging die langen Stufen hoch, die Dunkelheit schien sie zu erdrücken und dich fühlte sie sich sicher, es war ein zwiespalt so wie alles andere Auch. Sie kam bei dem Innenhof des Tempels an und Schritt durch das Tor um eben diesen zu betreten, ihre Augen schweiften über den Hof bis sie am Turm hängen blieben wo Seiji war, sie ging noch ein paar Schritte auf ihn zu bevor sie stehen blieb. Für den Moment war sie ihm Untergeordnet, damit fand sie sich auch ab, sie wartete darauf dass das Training los ging und verschränkte die Arme vor der Brust während ihr Blick immer noch auf dem Mann ruhte.

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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mi 10. Nov 2010, 21:02

Nachdem Seiji wieder erwachte bzw. wieder stand erklärte er den beiden Shinobi was so eben vorgefallen war und erläuerte auch gleich wie der neue Meister der Dunkelheit bestimmt werden konnte. Moment bedeutete das wer auch immer den Masamori tötete wurde der neue Meister der Dunkelheit? Das konnte unter Umständen problematisch werden, naja aber wenn Ryuu weiterging musste dieser jemand wohl auch das Juin haben, ansonsten brachte ihm das ja alles nichts, dies bedeutete aber auch, sollte dieser jemand den Meister der Dunkelheit töten und er hatte kein Juin, dass sich irgendwie die Kette schloss bzw. der Zyklus konnte doch so gebrochen werden, wenn seine Vermutungen richtig waren, nun darüber konnte er sich später noch mit Seiji unterhalten, aber ein klein wenig beängstigend war es schon wenn man nicht weiß wer der neue Meister und wie er so drauf war, sollte es denn dazu kommen. Das erklärte vermutlich auch wieso die Priesterin Seiji haben wollte, da sie es nicht konnte und sie sozusagen hier die Herrin ist müsste sie ihn nur beseitigen und schwupps war sie Kaiserin über alles. Hoffentlich war es nicht so, denn dann konnte der Yagami sich warm anziehen. Nun wie gesagt darüber konnte er sich später mit dem Blauhaarigen unterhalten, wenn ein wenig Zeit dazu da war. Jui verließ das Badezimmer und Ryuuzaki folgte ihr kurz darauf und schloss die Tür wieder. Nun war er wieder in den großen Hallen des Tempels, ja hier würde er wohl öfter sein vor allem in der Bibliothek um dort Nachforschungen anzustellen, denn es gab noch so einiges was der Yagami wissen wollte. Jedoch wenn das Training beendet war wollte erst einmal zurück zu seiner Familie um zu sehen wie es ihnen ging und sie darüber informieren was passiert war und dann, ja dann hoffen, dass sie ihn so noch akzeptierten, denn darin bestand die größte Gefahr. Sie waren Ausgestoßene, alle die das Juin der Dunkelheit besaßen, da sie auf Pfaden wandelten welche für andere Menschen fremd und eigenartig und zugleich beängstigend waren und wenn ein Mensch Angst hatte versuchte er möglichst großen Abstand zu dem einzunehmen was diese Angst bei oder besser in ihm verursachte. Nun darüber konnte sich der Yagami auch später noch den Kopf zerbrechen, jetzt war erstmal Training angesehen und er war gespannt was Seiji geplant hatte vor allem wie er es geplant hatte und so erreichte der Yagami kurz nach Jui den Innenhof und erblickte den Meister der Dunkelheit oben auf einen Turm. Ryuu setzte sich auf den Rand der großen Treppe und zog sein eines Bein an und streckte das andere Bein aus. Um das angezogene Bein legte er beide Hände und wartete nun ab. Was kam jetzt? Ja das war die Quizfrage auf die er keine Antwort wusste, denn er wusste nicht wie man hier trainierte, wie man überhaupt die Kräfte der Dunkelheit, welche gänzlich anders waren als normale Kräfte, trainierte und auch das interessierte ihn ungemein."Bin mal gespannt was Seiji mit uns vorhat..."das fragte sich der Yagami und blickte dann kurz zu Jui hinüber und konnte einfach nicht von ihr ablassen, das war eben Gewohnheitssache, dass sein Blick stets auf attraktiven jungen Frauen ruhen blieb und daran würde sich wohl auch nichts ändern und mehr tat Ryuuzaki ja auch nicht, er prägte sich nur die Schönheit ihres Antlitzes ein.
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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Seiji Masamori » Do 18. Nov 2010, 20:58

Es war für Ansho etwas ganz gewöhnliches , das dieser ätzende giftrüne Regen vom Himmel peitschte und auch nur jede kleine Atempause zu verhindern wusste , ja hier am Rückzugsort der Dunkelheit würde den beiden das wohl nun härteste Training ihres ganzen bisherigen Lebens bevorstehen. Weiter hämmerte der Regen dem Meister der Dunkelheit ins Gesicht, als nun endlich Jui und auch Ryuuzaki aus dem Tempel heraus kamen, als die Beiden ihren Fuß über die Schwelle setzten war es für Seiji klar, es gab kein Zurück sie hatten sich endgültig entschieden. Die Hami verschränkte die Arme vor ihrer Brust, eine für Jui übliche Haltung wenn sie warten musste. Ryuuzaki hielt seinen Blick auf der Rothaarigen, auch typisch Ryuu konnte man an dieser Stelle sagen ......doch das Spiel was nun folgen würde .....Der Herr über die Kräfte des Meidou schloss seine Augen um sich voll auf sich und den eigenen Körper zu konzentrieren , langsam mit dem Flüstern des Windes ertönte seine Stimme, sie war kalt ....dunkel so wie mann es von einem wahren Meister der Dunkelheit erwarten würde. "Das Juin der Dunkelheit ist keine einfache Quelle der Macht , es ist ein Schlüssel , ein Schlüssel zu einer höheren Welt." Meinte Er kurz. Plötzlich riss der Masamori seine Augen auf, eine Bewegung nach vorne und der Mantel glitt über seine Schultern und der eigene Körper fiel den Turm hinab, es sah nach einem Fall in die Tiefe auch , doch ein Taijutsumeister würde die körperliche Anspannung des Sherutas erkennen. Aller Sorge hinweg folgte eine perfekte Landung auf beiden Füßen, nurnoch in seinem shirt bekleidet sprach Seiji weiter. "Euch sollten die Geschichten über das verfluchte Mal bekannt sein, welches aus Orochimaris kranken Experimenten entstanden ist......doch jenes welches euren Körper schmückt ist anderst." Der Meister der Dunkelheit nahm seine Linke und führte damit sein Shirt nach oben das das Mal der Dunkelheit gut sichtbar für die Beiden war. "Die alte Zeichnung der Dunkelheit ist als Tor und Schlüssel zugleich zu sehen , was Ihr macht indem ihr euer Juin aktiviert ist den Weg zur Tür ebnen , die jedoch immer verschlossen bleibt wenn man Ihr Geheimniss nicht kennt, kein Training dieser Welt wird Euch diese Tür öffnen wenn ihr die Dunkelheit selbst nicht versteht ......." Der ehemalige Sheruta Leader schaute nach oben in den Himmel und lies dabei sein Shirt wieder los , sodass dieses wieder in seine Ausgangsposition zurück fiel. Seiji entledigte sich kurz darauf auch seines Hemdes, er wollte das die Beiden auch Äußerliche Veränderungen sofort erkennen konnte um so zu verstehen was die Dunkelheit die auch sie erhalten hatten wirklich war. Er aktivierte nun das Juin no Kurayami und schnell überzogen die schwarzen Linien des Males den kompletten Körper des Masamori, das finstere Juinchakra drückte den Regen um den Sheruta herum zur Seite und ein leichter Dunst vom ätzenden Regen lag in der Luft. "Dieser Zustand ist der erste auf eurem langen Weg , ihr müsst lernen das Juin frei zu aktivieren .....ihr merkt selbst das eure Gefühlslage die Aktivierung des Juins beeinflusst , hunger ...oder sogar Gier nach Macht nutzt die Dunkelheit als Antrieb ...und erleichtert es seine Kräfte zu kontrollieren ....oder sollte ich sagen, die Dunkelheit Euch zu kontrollieren. Auf der Gegenseite , ein Nichtnutzen eurer Kräfte führt dazu das die Dunkelheit ähnlich wie ein Asgeier auf seine Beute wartet und in eurem schwächsten Moment zuschlagen wird." Seiji machte eine kurze Pause um das Gesagte wirken zu lassen. "Wenn Ihr Euch jetzt fragt , wenn meine Kräfte nutzen falsch ist , aber auch sie nicht zu nutzen nichts bringt was tun? Dann ist das die Frage die auch mir als Erstes in den Sinn kommen würde. Der Weg eines dunklen Kriegers endet im Tod , doch das muss ich Euch nicht ein weiteres Mal sagen , ihr habt diesen Weg bereits gewählt, das einzige was Ihr tun könnt ist auf eure innere Stimme zu vertrauen, die Dunkelheit ist der Wegweiser , doch alle Macht nützt nichts wenn Ihr Euren Weg nicht klar vor Augen habt und das ist das schwere , wie sieht man einen Weg in absoluter Finsternis?" Seiji lief nun näher auf die Beiden zu und deaktivierte das Juin. "Eure erste Aufgabe besteht also darin die Dunkelheit die in Euch wohnt zu verstehen und zu lernen damit umzugehen , doch vergesst niemals ......in eurer Seele ringt immer ein Schatten um die Vorherrschaft , arbeitet mit Ihm zusammen um hinter das Geheimniss zu kommen." Der Herr der Ansho Welt schaute nun ersteinmal zu Jui und schwenkte seine Augen von da aus rüber zum Yagami. "Ich habe dir Jui ein versprechen gegeben und dies werde ich halten egal was es mich kostet und genauso ...egal ob Liebe .......oder ein alter Freund......ich werde keine Rücksicht und kein Mitleid zeigen , denn die Dunkelheit in Euch selbst wird diese auch nicht haben, denn wie heißt es so schön, lass deine Freunde nah an dich heran, doch deine Feinde noch näher und die Dunkelheit ist Freund und Feind zugleich." Seiji wollte das sie einen Einblick in das Mysterium um die Kräfte des Dunkelheit bekommen. "So nun komme ich zu dem Punkt warum ich sagte das Juin der Dunkelheit sei ein Schlüssel......, das Chakra welches innerhalb des dunklen Males haust sind nur kleine Restpartikel des Ganzen, Jeder Juinträger ist in der Lage die Urform dieses Chakras aus seiner Welt zu holen und dieses auch zu nutzen. Ich spreche von Meidou Chakra , eine der mächtigsten Chakraformen dieser Welt, selbst das Chakra des Neunschwänzigen ist nicht so bösartig wie das des Meidou. Ihr selbst wart bereits in der Welt aus der das Meidouchakra stammt, mithilfe des Meidou Zangetsuha öffne ich ein Portal in diese Welt , eine Welt die zwischen jeglichen Dimensionen steht , eine Welt in der Zeit und Raum keine Rolle spielt , eine Welt aus der auch Ihr in naher Zukunft eure Kräfte beziehen werdet. Doch die Zeit drängt und ein wirkliches Training gibt es nicht....." Was meinte Seiji jetzt damit, hatte er sie nicht hierher geschleift um sie zu trainieren? "Der Prozess seine Kräfte zu steigern hängt einzig und allein mit eurem persönichen Verständniss für die Dunkelheit zusammen, scheitert Ihr wird die Dunkelheit Euch verzehren und euer Schicksal wird es sein auf ewig hungernd in Ansho zu wandeln. Wenn ihr aber euer Juin kontrollieren könnt wird euer weiterer Weg Euch wieder zu mir führen und dann werde ich die Welt des Meidou selbst entscheiden lassen ob Ihr tatsächlich bereit seit." Also war die ganze Aktion dafür da um die Dunkelheit zu verstehen? Wie sollte das jetzt aber helfen? Sollten die Beiden einfach trainieren oder .....war das einfach ein Geheimniss welches sie selbst lüften mussten. "Ansho steht Euch Jederzeit zur Verfügung um hier zu trainieren , Matkisuya der Lindwurm der toten Ebene und Ich selbst sind in der Lage Euch hierher zu befördern , ansonsten ist es jetzt an der Zeit das "gelernte" mitzunehmen und den wahren Weg der sich in Euch befindet zu finden. Ryuuzaki , du hast Familie in Konoha nehme ich an, auch das Yumi nicht erfreut war das du diesen Weg gewählt hast lässt mich darauf schließen das du ersteinmal zurück nach Konoha-Gakure möchtest um die Sicherheit deiner Familie zu gewährleisten. Ein junger Mann Namens Chiba , ist ebenfalls Träger des Juins der Dunkelheit , vieleicht könnt ihr Gegenseitigen Nutzen voneinander ziehen. Es wird auch bekannt sein, das du mit einem gesuchten Verbrecher nämlich mir zutun hast und egal ob du in Konoha geduldet wirst oder nicht dein Platz auf dieser Welt hast du verloren als du die Dunkelheit in deiner Seele empfangen hast. Jui, meine Pläne sind dir bekannt, ich werde nach Kiri-Gakure reisen und mit dort mit dem Prinzen der Tengus Fudo Hikari treffen, Dunkelheit und Licht müssen wie vor Urzeiten schoneinmal .....vereint werden, dir steht es frei ob du mich ins Reich des Wassers begleitest oder ob du lieber hier trainieren möchtest." Seiji zog nun wieder sein Hemd an und lief auf den Turm in der Mitte des Platzes zu. "Eines noch , das beste Training das ihr haben könnt ist mit der Dunkelheit selbst zu wachsen , einen anderen Rat kann ich Euch nicht geben die Zukunft wird alle Zweifel usräumen und zeigen ob Ihr bereit seit oder nicht." Seiji hatte seine Ansprache beendet , ihr großes Training war also .....das komplette weitere Leben bis zu ihrem Tod und ja somit hatte der Masamori recht es war die härteste Prüfung die sie jemals bestehen mussten. "Nun will ich dir Ryuu noch etwas zu deinen neuen Waffen sagen , ich habe ein Wesen aus der Meidou Welt gebeten deinen Schwertern eine giftige Macht zu verleihen die selbst ich als Meister über die Dunkelheit spüre, den kleinen Trucheus hast du es zu verdanken das deine beiden Schwerter in Kombination mit deinem Juin den mächtigsten Vergiftungseffekt erzeugen werden der die Welt der Shinobis jemals gesehen hat. Auch sollte ich einmal noch erklären was es damit auf sich hatte ....wie der neue Meister der Dunkelheit entsteht....., es ist richtig das der neue Meister der Dunkelheit , dein alten mit seiner eigenen Waffe niederstrecken muss, nur dann werden die Beiden eins und der Kreislauf geht weiter , aber hierbei gibt es Einschränkungen , wird der Meister der Dunkelheit von einem Nichtjuinträger oder einem Juinträger der nicht würdig ist diese Bürde zu tragen getötet so wird die Linien der Dunkelheit unterbrochen....was das für die Wesen der Dunkelheit zu bedeuten hat muss ich Euch nicht erklären denke ich......so ich habe dann alles gesagt was gesagt werden musste, der Rest liegt einzig und allein an Euch." Seiji hob nun seinen Mantel vom Boden auf, der Wind hatte ihn von der Spitze des Turmes geweht, nun würde er nur darauf warten wo die Beiden gerne ihren neuen Weg bestreiten würden, der Masamori würde sich anschließend endlich der Duranin Sache anehmen.

[hr]

Sry Leuts in der Situation hätt ich viel zu Schreiben gewusst , leider Sitzt uns die Zeit im Nacken und auch muss ich mich erst wieder in Seiji reinfinden, gegne Schluss war ich wieder voll da und alles weitere ist wieder in gewohnter Seiji Manier ;) Entschuldigung auch für die lange Wartezeit .

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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Jui Hami » Do 18. Nov 2010, 22:44

Was hatte das alles zu bedeuten, erst sagte er er würde sie trainieren und dann sagte er wiederum dass er es ihnen nicht beibringen könnte weil sie selbst mit sich so zu sagen im reinen sein müssten und ihren Weg genau vor Augen haben müssten immer wieder sprach der Masamori in gegen sätzen die für Jui einfach keinen Sinn ergaben, doch sie würde es bald verstehen. Sie müsste im reinen mit sich selbst sein was hieß das? War sie das? Und auf die innere Stimme hören, sie sollte auf die Stimme hören die ihr sagte sie solle alles vernichten oder auf eine andere Stimme, was war es was Seiji von ihnen wollte. Sie könnten ihre Kräfte nur steigern wenn sie die Dunkelheit verstehen würden ansonsten würden sie sterben doch sie würden auch sterben wenn sie die Kräfte nutzen, also kam es wohl einzig und allein darauf an wie sie das ganze nutzen würden. Zudem bekam die Frau zufällig mit das Ryuuzaki Familie in Konoha hätte und ein leichter Schmerz durch zuckte sie, doch er war tragbar. Zudem Bot Seiji ihr an, das sie ihm entweder folgen könnte nach Kiri oder sich ihren Weg selbst aussuchen könnte. Sie strich sich die Haare aus dem Gesicht und Atmete tief ein während sie die Augen schloss, sie brauchte Zeit zum Nachdenken, es war wohl an der Zeit sich endlich mal sich selbst und allem zu stellen, mal wieder verstand sich bei diesem Gedanken gang. „Gib mir etwas Zeit zum nachdenken, dann werde ich dir sagen wie ich mich entschieden hab.“ Meinte sie und drehte sich auf dem Absatz um, um wieder in das Gebäude zu kommen und gab Ryuuzaki nur noch einen flüchtigen Blick und ein kleines lächeln bevor sie hinter den Mauern aus dem Blickfeld der beiden verschwand. Sie war nicht weit gekommen dann kam ihr auch schon eine der Kreaturen entgegen von der Seiji gesprochen hatte und wollte an ihr vorbeilaufen doch Jui blieb stehen und sah ihn an „bringt ihr der Pristerin eine Botschaft von mir?“ fragte sie und das wesen sah sie an und sie glaubte ein nicken gesehen zu haben weshalb sie fortfuhr „sagt ihr das ich sie darum beten würde, mir neue Kleidung zu beschaffen, ich vertraue ihrem Geschmack was das angeht und sie weiß dann schon um wen es geht und zeigt mir bitte noch ein Raum wo ich meine Ruhe hab“ Er führte sie ein stück und zeigte dann auf eine Tür bevor das Wesen kommentarlos davon ging, gut Jui wollte darauf jetzt nicht weiter eingehen und auch nicht darüber nachdenken das es der Pristerin ausgerichtet wird. Sie öffnete den Raum trat ein und schloss die Tür hinter sich. Sie hatte nun also ihre Ruhe sie setzte sich in die Mitte des Raumes in Schneidersitz und Masierte sich kurz die Schläfe. Wie sollte sie ins reine kommen, sie hatte eigentlich nichts was sie schwerwiegend bereuen würde oder wo sie nicht der Ansicht war das es besser wäre es anders zu tun. Vielleicht sollte sie mal anfangen ihre ganzen Stimmen im Kopf zu sortieren, da dort ja irgendwie mehr als nur eine herrschte. Sie erinnerte sich auch nur zu gut an den Traum in der Wüste der so etwas wie Klarheit schaffen war, sie schloss die Augen und ließ die Hände an der Schläfe doch dann ertönte eine Stimme „willst du jetzt also doch auf mich hören“ Jui schüttelte leicht den Kopf irgendetwas war seltsam sie glaubte die Stimme wirklich zu hören und nicht nur in ihrem Kopf wie sonst als „etwa nicht? Warum versuchst du dann so verzweifelt mich wieder zu hören?“ jetzt riss die Frau die Augen auf und sah sich um fing sie jetzt schon an zu halluzinieren. Langsam erhob sie sich und sah sich in dem Raum um ihr Körper spannte sich schon langsam an, irgendetwas war hier Faul „Du willst doch nicht etwa Krieg mit mir anfangen!“ kam es bedrohlich doch sie konnte nicht genau sagen von wo „wo bist du? Was bist du? Warum bist du nicht mehr in meinem Kopf`?“ fragte sie während sie durch den Raum schielte und ein leichtes kichern ertönte, ein viel zu bekanntes kichern, es hörte sich an wie sie wo sie noch jung war und ein Mädchen, damals saß sie oft in einer Blumenwiese und kicherte einfach vor sich hin weil sie sich freute das alles so bunt war. „hihihi.... such mich ....hihihi..... finde mich.....hihihi....“ die Hami verdrehte die Augen und ging nun langsam an den Wänden entlang bis zu der Stelle wo das Kichern am deutlichsten zu hören war, bildete sie sich das ganze ein, wie gern hätte sie jetzt eine zweite Meinung gehört doch das ging nicht. Vorsichtig tastete sie die Wand ab als ein Stein nachgab und noch während sie diesen Stein vorsichtig berührte und er vor jeder ihrer Bewegungen zu flüchten schien hörte sie wie das Kichern in ein Wahnsinniges Lachen überging „hihihahihahahaHAHAHAHAHAHAHA rein gefallen“ und noch bevor sie reagieren konnte viel sie nach unten und landete Hart auf dem Rücken, doch noch bevor sie sich versah zogen sich Ketten über ihre Handgelenke und ihre Füße und sie wurde in die Senkrechte gebracht. Während das Loch über ihr langsam wieder verschlossen wurde und sich um sie herum fackeln entzündeten „okey ich bin entgültig verrückt geworden“ murmelte sie vor sich hin bevor sie einen Schatten sah, einen weiblichen Schatten, das war doch nicht die Pristerin..... doch als sie genauer hinsah, erkannte sie das die Umrisse nicht zur Pristerin gehörten sondern zu sich selbst. „Es ist mir egal was du bist..... aber du solltest wissen das Ketten nichts gegen mich bringen! Baka!“ und mit diesen Worten sammelte sich Chakra um ihre Hände und Füße und zerschnitten das Metal wie weiche Butter bevor sie auf dem Boden landete und dem Umriss entgegentrat, doch als sie bei ihm war, war er verschwunden. „Du spielst nicht mit so macht das doch gar kein spaß.... gut aber das wird gegen dich wirken“ Jui wusste nicht was das zu bedeuten hatte doch sie hörte das klirren von Ketten und konnte noch gerade rechtzeitig aus dem Weg springen „Feigling komm raus“ meinte sie schon leicht wütend und aufmerksam wie eh und je. Doch dann wurde ihr die Kehle zugeschnürt und als sie sich an den Hals fasste spürte sie Metall unter ihren Fingern. Mit einem Ruck wurde sie von den Beinen gerissen und zu einer Seite des Raumes gezogen „du willst wissen wer ich bin? Ab jetzt dein Meister“ Jui erhob sich langsam wieder und versuchte das Metall um ihren Hals zu zerschneiden doch es ging nicht und das lachen ertönte wieder „du hast die normalen Ketten ja nicht gewollt also muss ich zu anderen Mitteln greifen“ hörte sie die Stimme wieder und Jui konnte nicht anders sie musste erst ein paar mal durchatmen bevor sie sich wieder konzentrieren konnte „klären wir das ganze doch einfach mal in Ruhe“ meinte Jui und dann erschienen die Umrisse wieder vor ihr und sie schlug mit dem Okasho verstärkten schlag dem oder der Unbekannten in Magen oder in den Magen der Umrisse doch ihre Hand traf nichts kein Wiederstand war vorhanden, doch im Gegenzug hatte sie daraufhin eine Faust im Magen welche sie erst mal gegen die nächste Wand beförderte wo sie leicht stöhnend an eben dieser herunter rutschte. Schläge in die Magen gegend waren bei ihr nicht sonderlich gut angebracht schon alleine Weil das alte Bilder in ihr hervor rief welche sie an den Rand des Wahnsinns trieben. „ich bin du.....und du bist ich“ kam es von der Stimme wieder die durch den Raum hallte „halt den Mund und lüg nicht“ zischte Jui zwischen zusammen gebissenen Zähnen hervor während sie sich langsam wieder aufrichtete „siehst du es? Siehst du die Bilder?“ Diese Stimme wollte sie wohl wirklich an den Rand des Wahnsinn treiben, Jui kniff die Augen zusammen doch die Fessel um ihren Hals löste sich, doch was brachte ihr das jetzt sie war wie versteinert „spürst du den Schmerz der Geburt, der Tod ist so greifbar nah und du hast nach ihm gegriffen, jedoch nicht für dich, zwei andere mussten den Kopf her halten! Weißt du es noch, du hast geweint, wie oft hast du dir geschworen nicht mehr zu weinen, wie oft hast du dieses versprechen an dich selbst nicht gehalten“ Jui versuchte die Stimme zu ignorieren und hielt die Augen weiter geschlossen, doch sank sie auf die Knie „spürst du es noch, dieses Gefühl, ihn auseinander zu nehmen, du hast es genossen, du hast jeden seiner Schreie genossen, es war befriedigend, besser als jedes Gefühl dieser Welt hab ich nicht recht? Und doch hat es dich auseinander gerissen weil du schwach bist, weil du ängstlich bist, weil du vor allem dir selbst nicht vertraust!“ Schlagartig sprang die Frau auf und sah mit wütenden Augen durch den Raum „was weißt denn du schon?! Was willst du über den Schmerz wissen, was geht es dich überhaupt an! Du hast doch keine Ahnung wie es ist sein eigenes Kind zu verlieren, du hast keine Ahnung wie es ist Menschen um zu bringen, man will es nicht aber man weiß das man es machen muss! Was hast du überhaupt für eine Ahnung über die Hölle und deren Qualen!“ wieder war das Kichern zu hören und das Chakra Pulsierte durch den Körper der Frau, sie wusste nicht wo sie überhaupt in dem großen Gebäude war doch das war egal hier galt es einem den Mund zu stopfen und das würde sie jetzt tun „ich weiß alles.... denn ich bin du und du bist ich..... oder wie erklärst du dir das ich so gut informiert..... noch nicht einmal Seiji oder Suimen den du ja auch vor kurzem vom Prinzip her verloren hast wissen so viel über dich und deine Vergangenheit..... wieso hast du es ihnen nicht gesagt aus Angst hab ich recht du weißt das es dich schwach macht und das ist auch der Grund warum ich dich nicht mehr die Kontrolle haben lassen kann“ Wieder entdeckte sie den Schatten doch dieses mal kam der Schatten auf sie zu und ging ihr an die Gurgel während sie langsam zudrückte doch die Frau war in Rage und ihr Chakra pulsierte immer heftiger durch ihren Körper, langsam bekam sie keine Luft mehr, dann passierte es und das Juin aktivierte sich wieder und Augenblicklich wurde der Schatten von ihr weg geschleudert doch sie brauchte eine Verschnaufspause und konnte erst später sehen das der Schatten nun auch ein Gesicht hatte „so macht es doch schon viel mehr Sinn mit dir zu reden“ ertönte die Stimme vor ihr stand wirklich sie, mit einer wohl momentan ebenso kalten Aura wie sie, sie hatte mit dem Juin aktiviert. „doch nicht genug als das ich es tun würde, du stehst uns im Weg oder hast du unser Ziel vergessen, deswegen werde ich übernehmen, du bist nicht Fähig, du wurdest wieder schwach..... Er vermasselt dich..... nur weil er dich braucht verschwendest du dein Leben deine Kraft und die Fähigkeiten deines Clans, doch wenn ich dich erst einmal beseitigt habe wird sich das ganze klären auf in den kampf“ dann packte sie Jui am Handgelenk und die zwei die umgebung um die zwei Herum veränderte sich. Kurz darauf wurde sie dann gegen einen Baum geworfen woraufhin es wieder bedrohlich in ihr knackte. „willst du dich denn nicht wehren?“ ertönte es doch Jui stand auf und straffte sich dann begann der Kampf doch alles was Jui konnte konnte die andere auch „sehe es ein, ich kann alles was du kannst, nur noch besser, stärker und schneller. Du hast keine Chance“ aber der Kampf ging weiter aufgeben kam ihr jetzt doch erst gar nicht in den Sinn sie würde doch nicht einfach Kampflos aufgeben, das wäre nicht sie und so meinte sie „ich überlass doch nicht irgend einem dahergelaufenen Möchtegern die Führung, egal was du bist, wer du bist und wie viele es von dir gibt“ der Kampf war erbarmungslos doch je mehr Jui den Gedanken bekam sich zu wehren desto schwächer wurde ihre Gegenüber, je mehr sie nicht von Rache Gedanken geleitet wurde sondern für sich Kämpfte, desto Stärker schienen ihre Angriffe zu werden und schlussendlich hatte sie die andere Frau zu boden geworfen saß auf ihr und hielt ihr die Hand an den Hals was tödlich sein konnte. „Töte mich doch endlich du hast es ja geschafft hihihihihi“ sprach die andere aus doch Jui schüttelte leicht den Kopf, sie hatte es verstanden und während des Kampfes einiges erkannt „Nein und du weißt das ich das nicht kann, denn wie du schon so schön sagtest, ich bin du und du bist ich, das würde an Selbstmord ran kommen und ich hab dies Möglichkeit noch nie erwogen.“ Meinte sie Kühl und dann verhärteten sich die Augen der Frau und die Kälte spiegelte sich wieder „aber bist du bereit zu verhandeln?“ fragte sie und legte den kopf schief die andere nickte nur also fuhr sie fort „dann nenn mir dein Ziel“ sie kicherte kurz und meinte dann „etwas erreichen und nicht zusehen wie ich zu Grunde gehe wegen dir.... du kennst doch meine Ziele bereits das solltest du doch wenn du ich bist“ Ach das ganze war verwirrend gerade doch Jui musste feststellen das die Frau unter ihr recht hatte „Du willst Macht, Stärke und deine Rache, zudem willst du nicht in meinem Schatten stehen, doch du kennst das Problem bereits, ich werde auch nicht in deinem Schatten stehen, nur weil du mich leicht verletzt hast, heißt das gar nichts, es ist zwar selten aber man sieht ja wer die Oberhand hat, du kannst nichts beherrschen was noch stärker ist als du, doch wir sollten nicht gegeneinander arbeiten..... Ich werde dir deine Wünsche erfüllen bis auf den letzten und dafür erwarte ich etwas zusammen arbeit, mit deiner zusätzlichen Kraft werden wir das alles erreichen. Du setzt die Ziele, jedoch entscheide ich den Weg dahin! Oder willst du weiter kämpfen?“ fragte sie und stand dann auf und auch ihre Gegenüber stand auf. Jui wusste noch nicht so recht was sie war, doch sie wusste das es etwas mit dem Juin auf sich haben musste „so sei es....fürs erste.... du scheinst doch an dir und dem was du bist zu wachsen..... es war ein Fehler dir den Tritt in die richtige Richtung zu geben, aber ich brauch dich.... noch..... ich werde“ doch bevor sie zu ende kam ergänzte Jui die Worte „auf einen schwachen Moment meiner Seits warten, für den nächsten Versuch...... ich werde dir aber keinen dieser Momente mehr liefern..... doch das werden wir ja noch sehen....“ ..... „wohl war“ dann brach alles in Dunkelheit um die Frau zusammen und sie sackte mit ihrem Körper zusammen. Als sie die Augen wieder öffnete lag sie in dem Raum der ihr gezeigt wurde und glaubte für einen Moment das sie eingeschlafen war und alles nur geträumt hatte, erblickte dann aber auf ihrer Schulter 5 Kratzer die zwar nicht sonderlich tief waren aber ein geübtes Auge erkannte von was dies 5 Kratzer kamen, sie griff sich auf die Schulter und murmelte dann nur „so sei es“ sie konnte nicht sagen ob sie die Kratzer sich selbst zugefügt hatte und ob das wirklich nur alles einbildung war aber das würde ihr auch niemand anderes beantworten können.

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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Fr 19. Nov 2010, 12:58

Der Meister der Dunkelheit kam von seinem hohen Turm herunter mit einer Landung die nicht so einfach war, doch für Personen die gut geschult im Taijutsu waren war ein solcher Sprung und eine solche Landung eine Leichtigkeit. Selbst Ryuuzaki würde dies hinbekommen, aber wozu damit angeben, er tat so etwas nur wenn es sein musste. Wie dem auch sei, der Masamori erklärte den beiden Juinträgern wie sie zu trainieren hatten, worauf sie achten mussten und was ihnen bevorstand und dann fragte er sie noch wie sie weiter vorgehen wollten. Ob Ryuuzaki nach Hause, zurück zu seiner Familie wollte. Gewiss das wollte er und dann wenn es passte hier her zurück um weiter zu trainieren und weiter zu lernen, denn Seiji sagte es so schön man musste die Dunkelheit verstehen wenn man sie kontrollieren wollte. Ryuuzaki hatte sie bei dem dunklen Ritual akzeptiert was bedeutete, dass er nur einen kleinen Teil verstand, aber nicht das Ganze Konstrukt. Hätte er dies, dann konnte er wie Seiji auch leicht und locker mit dem Juin umgehen und müsste dies hier nicht machen, aber er hatte es nicht komplett verstanden und so musste der Yagami wie von Klein auf an lernen und verstehen um zu bekommen was er verlangte. Seiji verriet ihnen auch was er nun vorhatte. Zum Mizukagen wollte er also nun denn dies war seine Aufgabe, nicht die des Yagamis und dabei wollte Ryuu den Masamori auch nicht stören. Er hatte lediglich eine Bitte an ihn, wenn er denn schon durch die Shinobiwelt reiste und diese Bitte bezog sich auf das was der Yagami vorhin im Traum gesehen hatte und weswegen er mit Seiji allein sprechen wollte. Da Jui sie beide verlassen und sich in den Tempel zurückgezogen hatte war die Zeit passend und so rückte Ryuu mit seinem Anliegen raus: "Da wir nun allein sind, möchte ich mit dir über das reden was ich vorhin schon zu dir sagen sollte. Bitte frag nicht wieso, weshalb warum ich das weiß, sagen wir ich sah es in meinem Traum und meine Aufgabe ist es dir das was jetzt kommt mitzuteilen. Suche den Achtschwänzigen auf, er oder viel mehr sein Jinchuuriki könnte ein Teil des Puzzels sein, mehr habe ich nicht zu sagen, denn mehr habe ich auch nicht gesehen. Wie gesagt frag nicht wieso gerade ich, vielleicht wollte das Schicksal, das ich es sehe und dir übermittel mein alter Freund" Damit war sein Anliegen abgeschlossen und hoffentlich kam Seiji diesem nach, denn er sagte es vorhin mehrmals, dass er die Jinchuuriki beschützen wollte, also gab es keinen Grund wieso er den Achtschwänzigen nicht aufsuchen sollte. Die Frage wieso Ryuu dies sah wusste er selbst nicht und wollte es auch nicht wissen, er beantwortete sie einfach damit, dass das Schicksal es so wollte, damit war es abgeharkt und unnütze Handlungen wurden ausgeschlossen. Jetzt galt es nur noch zu wissen wie er den Lindwurm kontaktieren konnte, dass er ihn hier her brachte und so sprach er ein weiteres Mal zu Seiji:"Eine Frage habe ich noch...wie soll ich den Lindwurm kontaktieren das er mich hier her zurück bringt? Gibt es da einen Trick von dem ich noch nichts weiß?" Damit war seine Frage gestellt und er hoffte auf eine schnelle und einfache Antwort. Während Ryuuzaki kurz wartete befand er sich in seiner inneren Welt und saß auf einem Steinsockel und um ihn herum ging sein dunkles Ich mit den Händen hinter den Kopf verschränkt und seinem typischen Grinsen im Gesicht und meinte:"Hmm mir scheint du hast ein Auge auf die Rothaarige Schönheit geworfen...wieso holst du sie dir nicht einfach? Ich weiß und du weißt, das du es kannst. Für dich ist sowas doch ein Klacks...""Hast du vergessen was der Masamori vorhin gesagt hatte? Er und sie sind Verbunden, da will ich nicht stören und gehe unnötigem Ärger lieber aus dem Weg. Zudem käme das meinen Plänen in die Quere." "Oh Verzeihung stimmt ja die Pläne daran hätte ich doch gleich denken müssen."Meinte das dunkle Ich sarkastisch und blieb dann stehen und schaute über die Schulter zu Ryuu und fragte:"Und was ist wenn Seiji nicht mehr da ist?" "Das ist eine andere Geschichte."Und da grinste das dunkle Ich wieder und fing an zu lachen und verschwand kurz darauf in einer Wolke der Dunkelheit und auch Ryuu verließ sein Inneres und befand sich wieder in der Realität und man sah es ihm nicht wirklich an, dass er eben kurz gewissermaßen weg war. Wie auch, sein Gesicht war teils durch die Haare, teils durch den hohen Kragen verdeckt. Nun wie diese Pläne aussahen wusste nur Ryuuzaki und noch musste er auch niemanden in sie einweihen, denn noch lag alles in der Vorbereitungsphase da musste noch niemand wissen was der ehemalige Hokage vorhatte. Zudem er konnte frei handeln und Seiji hatte seine Pläne und Ryuu half ihm ein wenig aus, sofern dies nicht seinen eigenen Plänen in die Quere kam. Zudem sollten sie doch die Dunkelheit verstehen und wenn man schon die Möglichkeit hatte sollte man sie auch nutzen. Ryuu war nun nicht mehr der Ryuu von früher, nein der war gestorben zusammen mit all den Dingen die ihn haben leiden lassen. Der neue, wiedergeborene Ryuu hatte zwar viele Aspekte des alten Ryuu, war aber im Vergleich ganz anders und handelte dementsprechend auch so.Was Seiji über die Trucheus sagte, Wesen welche ihre Macht in die Waffen des Yagami gaben interessierte den ehemaligen Hokagen, er hatte also eine, nein halt die wohl mächtigste Vergiftungswaffe die es gab. Nun da sollte man aufpassen und wohl früh anfangen zu lernen damit umzugehen, damit man nicht sich selbst aus Versehen vergiftete.
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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Seiji Masamori » Fr 19. Nov 2010, 19:12

Beide Juinträger hörten dem Masamori aufmerksam zu, schon endete auch die kleine EInführung in die Welt , die Resource ihrer eigenen Kräfte. Jui brauchte ihre Zeit zum Nachdenken und die gesagten Dinge in sich aufzunehmen, also verließ sie die Beiden um auf eigene Faust sich ihrer Selbst zu stellen, die einzig richtige Entscheidung, genauso hätte auch Seiji gehandelt wenn er an Juis Stelle wäre. Jetzt waren Ryuuzaki und der Sheruta alleine. Der Yagami sprach nun bewusst eine Sache an die auf seiner Seele lastete , eine Botschaft die Ihm und nur Ihm mitgeteilt wurde. In einem Traum sah der ehemalige Hokage die Jinchuuriki des Hachibi. "Winry ist Ihr Name, ja sie reiste als ich sie zuletzt sah in Begleitung meines Jinchuuriki Schützlings Lal Mirch. Minato hat die Beiden sicher trainiert , das sagte er mir selbst , nur würdige Jinchuuriki und ihre Bijuu wahren seiner Anwesenheit würdig.....hmmmm ich werde in Mizu no Kuni nach Ihr sehen sofern es meine Zeit zulässt." Meinte Seiji kurz, besonders das alter Freund lies den Meister der Dunkelheit kurz seine Augen auf den Boden senken, Erinnerungen an Konoha , an Kanjiro und Hinata.....ja es waren schöne Zeiten gewesen, doch nun musste der ehemalige Sheruta Leader eine Aufgabe erfüllen die sonst keiner erfüllen konnte. "Matkisuya hält sich östlich des Tempels auf, es ist eine Ebene des Todes, ein Friedhof könnte man sagen, nimm deine beiden Schwerter suche Matkisuya auf und lass dich zu deiner Familie bringen, Konoha wird dir sicher nicht mehr als Freund gegenüberstehen , schütze das was dir wichtig ist und gehe deinen Weg. Solltest du wieder nach Ansho zurückkehren wollen , keine Sorge ich finde dich ...... " Was sollte denn das jetzt heißen, wie würde Seiji wissen was Ryuuzaki brauchte? Oder sich wünschte? Der Herr der Ansho Welt lief nun an dem ehemaligen Hokagen vorbei, Kommentarlos lies er diesen stehen um sich in den Tempel zu begeben, erst als der Masamori die drittletzte Treppenstufe erreichte wendete er sich nocheinmal zu dem Yagami. "Du hast etwas wichtiges nämlich außer Acht gelassen mein Freund , ich sagte du wirst niemals hinter das Geheimniss kommen wenn du die Dunkelheit nicht verstehst , ich Gebiete über jegliche Mächte hier in dieser Welt , ich bin diese Welt und du bist so wie es das Schicksal will ein Teil von mir, also achte auf deine Gedanken.....mein Freund....." Ja richtig Seiji hatte Ryuuzaki einen wichtigen Aspekt un die Kräfte des Meisters der Dunkelheit verschwiegen , Jui wusste bereits davon. Der Meister der Dunkelheit war die Spitze der Pyramide , vor Urzeiten wurden die Juinkrieger durch den Willen Zerefs kontrolliert , ihr Schicksal war Teil seines Willens und ein Überbleibsel dieser Kraft war es die Seiji Herr über das werden lies was die Beiden in sich trugen. Doch wieso verschwieg der Sheruta dies ? Wie immer waren seine Absichten unklar , sein ganzes Leben lang , war dies die Prüfung für Ryuuzaki? Wenn er über die inneren Gespräche der beiden bescheid wusste , wieso tötete er Ryuuzaki nicht auf der Stelle , ein Mann der das begehrte was er geschworen hatte zu schützen war ein Keim der erstickt werden musste und das ohne Gnade , es war kein Zufall warum der Sheruta das dunkle Ritual zum selben Moment durchführte wie der Yagami, niemand sollte vergessen das der Willen des Zeref und sein Wissen Teil von Seiji waren und so eine Hinterlist fehl schlug bevor sie der eigene Geist überhaupt erfassen konnte. Doch Seiji sagte weder etwas zu Ryuu noch lies er sich etwas anmerken , das war deffinitiv ein schlechtes Zeichen. Jui musste nun ihren Weg alleine finden und auch der Yagami wollte zuerst seine Familie aufsuchen. Langsam betrat der Meister der Dunkelheit seinen Tempel um auf der großten Treppe die in den zweiten Stock führte Platz zu nehmen. Das ubai toru führte er aus seinem Schafft nach vorne. Die wieder leise flüsternde Klinge drückte der Sheruta fest vor sich auf die Treppenstufe unter Ihm. *Minato....ich hoffe du bist bereit , ich werde dich finden.....* Langsam schloss Seiji seine Augen und die Worte des Juinmeisters sollten sich die beiden Anderen gut einprägen , denn oft war nicht alles so wie es scheint und der Gebieter über die Kräfte des Meidou sagte bereits es wäre ihre ultimative Prüfung, man konnte nur hoffen , das die Beide sich das zu Herzen genommen hatten. In der Zwischenzeit erreichte der Bote der von der Hami geschickt wurde die Schlafräume der Priesterin des schwarzen Tempels. Wie Ihm aufgetragen überreichte er Narhcae die Nachricht von Jui. Die Hexe aus Ansho musste nicht lange überlegen und verschwand in einem der Hinterräume. Mit einigen Kleidungsstücken bewaffnet kehrte die mächtigste Frau in Ansho zurück. Es brauchte nur eine Handbewegung und die Dienerkreatur wusste was sie zutun hatte. Währendessen verweilte Seiji immernoch nachdenklich auf der Treppe gegenüber der Bibiothek. Der Diener kam mit gesenktem Haupt an den Masamori heran um Ihm die neue Kleidung für die Hami zu präsentieren. Der Blauhaarige war so in Gedanken , das er die Anwesenheit der Kreatur erst bemerkte als diese neben Ihm stand. Vorsichtig mit einem bestätigenden Kopfnicken nahm Seiji ide Klamotten an sich. *Hmmm ich muss wohl nich anmerken wessen Geschmack diese Kleidung entspricht , oh Kikyo ja das passt zu dir , freizügig aber keine Behinderung im Kampf, das wird Jui gefallen.* Auch die erste Kampfrüstung aus Ansho in der Seiji Jui losziehen lies war ein veraltetes Modell, diese Klamotten waren wesentlich Robuster und eigentlich private "Schmuckstücke" der Priesterin, wohl ein Zeichen der gegenseitigen Achtung. Der Meister der Dunkelheit grinste leicht und wartete nun auf Jui, sie würden Ansho verlassen und in Kiri-Gakure Fudo Hikari aufsuchen. Ob die Hami Seiji zu diesem Treffen begleiten würde war jedoch unklar, denn auch Seiji hielt es für das Beste alleine zu gehen. Dies war also nun der Scheideweg , alles wurde gesagt was gesagt werden musste und Ehrlichkeit wurde wieder von einem Mantel der Dunkelheit erdrückt, ein Spiel das Leben fordern würde hatte begonnen und der Sheruta war bereit jedes Leben für diese Sache zu opfern, sowohl sein eigenes als auch das Jener die er liebte, denn das hatte er der Rothaarigen versprochen. Welche Zerstörungswut der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko in der Zwischenzeit entfesselt hatte war unklar , der ehemalige Sheruta Leader wusste nur eins, die restlichen Jinchuuriki waren sein Ziel , aus welchen Gründen auch immer und er musste sie beschützen, das er Minato alleine nicht bezwingen konnte war klar, dazu war er auf die Hilfe des Lichtes angewiesen, aber auch Sheruta ....würde ihren Beitrag ehe das Ende kommt leisten müssen

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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Jui Hami » Fr 19. Nov 2010, 20:16

Jui saß in dem Raum und strich sich die Haare aus dem Gesicht während sie sich langsam erhob “wirst du dich an die Abmachung halten? Und mit mir reden wenn ich es verlange?“ fragte sie in die Stille ihres inneren und das Kichern war wieder für sie deutlich zu vernehmen, obwohl sich jetzt wieder alles in ihrem inneren abspielte „ich fasse das einfach mal als vielleicht auf“ meinte sie grinsend während sich langsam ihre Finger auf die Kratzspuren auf ihrer Schulter legten, wie erwartet passten sie von der Länge und der Breite perfekt darauf. Was hat man ihr da nur angetan, jemand der genauso schlimm war wie sie, wenn nicht noch schlimmer und den sie noch nicht einmal los werden konnte wenn sie wollte im Gegenteil zu der Priesterin zum Beispiel. Bei der konnte sie einfach gehen, aber jetzt sollte man mal vor etwas versuchen zu gehen was in einem selbst drin war. Langsam aber sicher sollte sie weiter und Seiji sagen wo für sie sich entschieden hatte. Sie wusste noch nicht einmal wie lang sie in dem Raum gebraucht hatte, sie trat in den Flur und ging dann zur Treppe, sie wollte zuerst zur Priesterin um sich ihre neuen Klamotten abholen zu lassen, so fern diese dem ganzen zugestimmt hatte. Doch bevor sie bei mir ankam, entdeckte sie Seiji, gut dann würde sie halt die Reihenfolge ändern, sie ging auf ihn zu und blieb nur ein paar Schritte von ihm entfernt stehen, wo sie ihre Übliche Haltung einnahm und die Arme vor der Brust verschränkte. „Ich komme mit nach Kiri jedoch nicht mit zum Gespräch, ich begleite dich nach Kiri und dann kannst du diesen Kerl suchen, ich suche in der Zeit anderes.“ Meinte sie und legte dann den Kopf schief und betrachtete die Klamotten die Seiji hatte, sie hatte so das Gefühl das diese nicht für ihn waren. “Was hat mir meine Genossin denn da feines ausgesucht?“ überlegte sie während sie den Kopf schief legte „wann brechen wir auf?“ fragte sie dann noch so neben bei als ob es so eine unwichtige Frage wäre.

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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Fr 19. Nov 2010, 21:44

Ryuuzaki erhielt seine Antwort, zuvor jedoch sagte der Masamori die Jinchuuriki aufsuchen von der Ryuuzaki sprach. Winry war ihr Name...moment etwa die selbe Winry welche ihm damals den Arm gab? Die Automail? Hmm vielleicht erhielt er ja deshalb diese Version, vielleicht waren sie durch das Begegnen von damals verbunden worden? Nun sie schien zu diesem Zeitpunkt aber noch kein Jinchuuriki gewesen zu sein. Wie dem auch sei er hatte das getan was er meinte tun zu müssten und wollte nun gehen. Seiji erklärte dem Yagami was er zutun hatte und wie er ihn finden konnte. Hmm wieder ein Rätsel, aber Ryuu schien zu verstehen auch die Worte welche Seiji danach sagte. Hmm konnte er etwa das Innere von Juinträgern lesen? Sowas tat man aber nicht, das glich ja beinahe dem Ausspionieren, doch wollte Ryuu ihm da nicht rein reden, sollte er es ruhig wissen, denn der ehemalige Hokage stellte keine Gefahr für den Masamori da, er tat das was von ihm verlangt wurde, nur war er kein Sklave sondern konnte frei denken und entscheiden und das machte ihn immer noch zu einem Menschen, selbst wenn er nun nicht mehr ganz danach aussah. Nun denn Ryuu wollte aufbrechen und schaute ein letztes Mal in den Himmel und ging dann wieder in den Tempel und suchte die anderen beiden Träger auf und fand sie auch recht schnell. Ein vorläufiger Abschied wollte er ihnen geben und so trat Ryuuzaki zu ihnen und meinte:"Nun dann trennen sich unsere Wege fürs erste...Seiji hoffentlich hast du Glück bei deinem Vorhaben in Kirigakure und du Jui bei dem was auch immer du vorhast. Sollte einer von euch meine Hilfe benötigen...nunja Seiji weiß wo ihr mich finden könnt...auf Wiedersehen meine Freunde."Und dann verließ Ryuuzaki die beiden und beeilte sich nach Draußen zu kommen. Durch die großen Flure des Tempels lief er und erreichte dann recht bald das Haupttor und trat nach draußen und suchte den Friedhof auf, die tote Ebene wo die Lindwürmer waren. Blicke von den hier lebenden Kreaturen musste der Yagami erdulden, doch sie taten ihm nichts, sie schaute ihm nur nach und wenn er sich weit genug entfernt hatte gingen die Wesen wieder ihrem täglichen Trieb nach. Dann endlich erreichte Ryuuzaki die tote Ebene und ja hier waren Lindwürmer. Er sollte einen gewissen Matkisuya aufsuchen, nun das dürfte dann wohl der Boss oder so ähnlich sein und wenn den Yagami nicht alles täuschte, dann sah er wohl etwas anders aus als die meisten Lindwürmer oder er war größer. "Wer von euch Wächtern dieser Ebene ist Matkisuya? Seiji meinte ich solle mit ihm sprechen wenn ich zurück in die Shinobiwelt möchte." Die Tiere schauten den dunklen Krieger an und musterten ihn und dann trat eines der Tiere aus den anderen hervor und meinte:"Den den du suchst bin ich...wenn der Meister es befohlen hat, dann bringe ich dich zurück du musst mir nur den Ort nennen wohin du willst." Ryuuzaki schaute zu dem Lindwurm und meinte dann:"Vor Konoha wenn es geht...nicht direkt hinein in das Dorf, das erweckt zu viel Aufsehen.""Nun denn dann steig auf ich bringe dich hin." und so sprang der Yagami auf den Rücken des Tieres, welches kurzerhand ein Portal öffnete und dann darin mit Ryuuzaki verschwand. Der Lindwurm würde direkt nachdem er Ryuu abgeliefert hatte wieder hier auftauchen, denn mehr wollte Ryuuzaki auch nicht von ihm, er sollte ihn nur nach Hause bringen, wenn man es noch zuhause nennen konnte. Seine Ausrüstung hatte Ryuuzaki dabei, er hatte alles mitgenommen auch seine neuen Schwerter, er hatte nichts in der Ansho Welt vergessen.


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