[Besondere Orte] Myobokuzan die Froschwelt

Yuurei Dâku · Beitragvon **Yuurei Dâku** » Sa 16. Jan 2010, 17:17

Dâku fragte Minato ob er sich etwas von dem Wasser abfüllen könnte, doch musste dieser ihn leider enttäuschen, er würde es sich zwar abfüllen können, doch würde es, sobald er diesen Ort verlassen würde, stink normales Wasser werden, welches höchstens gegen Durst seine Wirkung entfalten würde. "Schade ...", dachte er, denn nützlich wäre es schon gewesen. Ebenfalls fragte er sich auch jetzt, warum er nie eine Medicausbildung gemacht hatte, doch musste er auch diesen Gedanken mit einem leichten Lachen verwerfen, als er sich an die harte Fuinausbildung erinnerte, selbst das Anbutraining war dagegen ein echter Witz. Man musste auf so vieles achten, denn schon ein kleiner Fehler konnte das totale Chaos bewirken. Nun erkannte er auch, wie sehr Minato in die Welt gehörte, ein Mensch unter Fröschen, schon eigenartig, dennoch so Real wie du und ich, etwas was Dâku auch erst erkennen musste. Es sollte nun etwas folgen, mit dem er nicht gerechnet hatte, denn er kannte Minato nur flüchtig und dennoch seinen Respekt zu genießen, sollte schon etwas heißen, denn dieser kniete sich vor Dâku hin und drückte seine Stirn auf den Boden, eine Geste des Respekts und der Unterwürfigkeit. Dâku musste lachen, denn damit hatte er nicht gerechnet. Weiterhin lauschte er den Worten des Jinchuuriki und erkannte deutlich den Ernst seiner Bitte und das Hoffen darauf, das Dâku seine Worte erwidern würde. Er legte nun seine rechte Hand auf den Kopf des Jinchuurikis, "Ihr seid ein Team geworden, wie ich es mir von all meinen Sheruta erhoffe und ich weiß das ihr Beide oder viel mehr wir alle zusammen eine Menge erreichen können. Und eins soll dir gesagt sein, ich glaube schon seit unserer ersten Begegnung daran, das du stark genug bist etwas in dieser so dunklen und tristen Welt zu verändern. Wie alle Jinchuuriki, bist auch du etwas besonderes und ich werde mit meinem Leben dafür Kämpfen, das ihr eines Tages in Frieden verbleibt", sprach er und meinte es so ernst wie es nur ging, dennoch waren seine Worte sanft, nicht mit ernstem Unterton. Er nahm die Hand wieder vom Kopf und spürte, genauso wie Minato auch, das Seiji wieder da war. Sein Chakra schien sich minimal geändert zu haben, doch sollte es ausreichen um den meisten Menschen das Blut in den Adern gefrieren zu lassen. Auch Dâku lief ein kalter schauer über den Rücken, den er sich aber natürlich nicht anmerken ließ. Nur Augenblicke später trat eine dunkle Gestalt aus dem Wald hervor, mit kalten Blick in die Richtung der Drei gehend. Dâku richtete sich nun auf und ging einen Schritt nach hinten. Selten hatte er so etwas gespürt und noch nie, hatte er solch eine Gestalt am Leben gelassen, doch war es Seiji und nicht irgendein dunkles Wesen, welches versuchen würde durch die Gegend zu wüten, um den Durst nach Leid, Zerstörung, Hass und Blut zu stillen. "Nicht ganz, aber du hast nen schicken neuen Mantel, gibts den auch in meiner Größe?", sagte er spaßend und war überrascht wie Seiji sich in kurzen Zeit verändert hatte. Nun jedoch schienen sich die Ereignisse zu überschlagen, denn Seiji aktivierte auf einmal sein Juin und schlug dem armen Minato mit voller Wucht ins Gesicht, was diesen augenblicklich wegfliegen ließ, wie ein Stein der über das Wasser hüpft. "Alles klar ... so läuft der Hase ...", sagte knapp und zog seine Handschuhe zurecht, welche dabei leicht knartschten. Er ging nun einen Schritt aus Seiji zu und war kurz davor ihn hinter Minato herfliegen zu lassen, doch hielt er seine Wut im Zaun und sprach stattdessen nur, "hat man dir in der Dödelwelt in den Kopf geschissen?! Du hast wohl zu heiß geduscht!", schrie er fast und konnte nich fassen das er Minato volle Kanne eine reinschlug. Als er dann auch noch sein Schwert zog und begann sich zu ritzen, dachte Dâku es sei völlig aus mit dem Verstand seines alten Freundes. Doch dann hielt er die verwundete Hand in die Quelle, welche seine Wunden heilten, also konnte er nichts schlechtes vorgehabt haben. "Gut, gut ... mach weiter", sagte er nun lässig und ging einige Schritte nach hinten, wo er sich letztendlich hinsetzte und dem Treiben weiter zuschaute. "Sag bescheid wenn ich den Kyuubi einfangen muss!", rief er Seiji noch zu und begann dann sich zu entspannen. Nach einigen Minuten krakzelte der angeschlagene Minato wieder aus den Wäldern und schien sichtlich verwirrt. Es folgte ein gespräch, über Tod, Leid und Lügen, welches sich Dâku kommentarlos anhörte. Ein kleiner Kampf fand statt, doch wollte es Seiji so und er vertraute ihm, so griff er auch dort nicht ein. Auch sollte nun ein Frosch auftauchen, welcher sich zu dem Geschehen äußerte. Seiji entschloss sich wenige Zeit später auch Minato mit in die Welt zu nehmen, was Dâku zwar für bedenklich hielt, doch würden sie es ja eh erst später ausbaden müssen, wenn sie zurück kämen. "Alles klar ...", sagte er nur knapp und ging auf Seiji zu, welchem er anschließend den Gobi und das Hikari in die Hand drückte. "Pass auf das du nicht wieder verreckst, nochmal kann ich dich sicherlich nicht wieder holen", sprach er ernst und stellte sich dann zu dem Frosch, der ihn aus dieser Welt führen würde.

TBC: Konoha ?

Yumi · Beitragvon **Yumi** » Sa 16. Jan 2010, 23:02

yumi beobachtete nminato nicht weiter nach dem er sich vor daku gekniet hatte sie schwamm einen augenblick in der quelle und dann spürte sie ein chakra was sie kannte es war seiji doch es schien sich leicht verändert zu haben yumi sah aus den wald einen seiji heraus kommen der angst und schrecken verbreiten würde und es auch auf eine gewisse weise tat sie wusste nicht was sie von den veränderungen des ehmlaigen sheruta leaders halten sollte auch daku schein nicht genau zu wissen was er davon halten sollte als seiji sie dann auch noch so komisch an sah fühlte yumi sich ein bsichen fehl an platzt doch sie kamm nicht weiter um sich darüber gedanken zu amchen minato ging auf seiji zu und begrüßete ihn schon an chakra spürte yumi das er sein juin alkteviert hatte und dann passierte es so schnnel sie zuckte aus ihrer hüft tasche und schleuderte ein kunai in richtung seiji doch seiji war ein stück schnelelr und schlug minato mit voller wucht in den wald rein das kunai verfehlte sein ziel Seijis arm und bleib direkt vor den fürst der finsternis in boden stecken währe ihr kunai ein beischen schnelelr gewesen würde es jetzt in seijis arm stecken noch bevor er minato eine gescheuert hätte , sie funkelte seiji böse an was dann passierte wundertse yumi ein bsichen er schnitt sich selbst mit den schwert und griff dann in das wasser de rheilenden quellen und yumi verstand , seiji hatte einen plan den er verfolgte und es schein alles rechtens zu sein denn ansonsten würde die quelle ihn nicht heihlen , ..........
denoch kochte sie leicht vor wut er hatte minato extrem doll eine gesetzt und das aus einen grund der noch nicht ganz geklärt war ....
als minato zurück kamm und ihn zur rede stellen wollte pacjte seiji die schmerzhaft warheit aus er erzählte minato das nene tot war , und es stach in yumis herz denn sie sah auch von i9hren platz an ufer der quellen aus das sich die gefühle in minato blitzschnell ab spielten amn sah die verzweiflung und ansgt in seinen augen dann wandte er seinen blick zu yumi diese senkte irhen blick und schuate auf die wasser oberfläche was minato stum signalesierte das seiji die warheit sprach yumi hatte minato verspriochen ihn die warheit zu geben udn das tat sie so in den sie es nicht verneinte........

als seiji dann einen schritt weiter ging wollte sie ihn auf halten doch dann sagte er das er nene auf den gewissen hatte yumi blieb die luft weg sie versuchte wiede rordentlich zu artmen und hauchte nur endsetzt einen namen " seiji " sie konnte nicht glauben was er da tat warum tat er das sie wusste zwar das es minato killen würde wenn er wüsste das er nene umgebrahct hatte wobei das ja auch nicht stimmte es war der kyuubi de rminato dafür misbraucht hatte.

auf einmal ertönte seijis stimme in ihren kopf und yumi sah zu der kette die sie sich wieder umgelegt hatte sie lauchste den worten was viel aus sagte und dennoch imemr ein teil in schatten verborgen hielt seiji hatte vor minato mit sich mit zu nehmen in eine welt in der minato leiden würde das wusste yumi jetzt schon ohne das es aus gesprochen werden musste aber er würde so ode rso nach nenes tot leiden ob in konoha in der frosch welt oder da wo seiji ihn hin brin gen würde , die wut umantelte yumis jinshuriki und es trat ihr n herzen weh ,....... den noch verweilte sie ín den platz in den quellen seiji war dabei sich den hass des jinshuriki auf sich zu laden für ein größeres wohl . ????

der rest ging sehr schnell einer der frösche war da und seiji befahl ihn yumi und daku zurück zu bringen und er sagte das er mianto mit nahm und dann ging alles so schnell minato hatte die puhre wut gepackt er war bereit den angeblichen mörder seiner geliebten um zu bringen doch dieser war vorbereitet und hatte etwas beschworen was den jinshuriki fest heilt alle fasern und muskeln in yumi befahlen ihr dazwischen zu gehen was dagegen zu machen doch ihr kopf sagte stop er sgate ihr das sie sich da nicht ein msichen durfte wenn minato ihr wirklich wichtig war und so steig sie nun an muhtig aus den wasser und trat zu den frosch ihr letzter blick galt ganz alein minato der von seienr wut gebrlendet war [color=Schrift violet]*wenn minato etwas zu stößt werde ich die töten seiji masamori * [/color]richtete sie ihre gednaken worte an den ehmaligen sehruta leader der sie durch die kette hören konnte dan nickte sie den frosch zu

tbc: konoha

Beitragvon **Minato Uzumaki** » So 17. Jan 2010, 12:38

Seiji entging nur sehr knapp dem Zorn seiner Freunde......Besonders Yumi ....war mit Leib und Seele für den Schutz des blondhaarigen Chuunins zuständig. Ihr Körper reagierte fast automatisch auf die Absicht des ehemaligen Sheruta Leaders und so traf ihn fast ein Kunai am Arm. Doch zum Glück verstanden die Zwei, das der Schwarzhaarige einen Plan hatte, auch wenn dadurch dem Jinchuuriki eine harte Zeit bevor stand, aber immernoch besser ...als an seinen Gefühlen zu Grunde zu gehen.....das wusste Seiji ganz genau und wer konnte ihm besser helfen als der ...der gerade erfuhr das seine einzigste Liebe in dieser Welt tof war ...seine Aufgabe....versiegte.....oh ja ...man sah es ihm nicht an doch ....Seiji fühlte noch etwas.....und das führte genau dazu, das er den Uzumaki so gut verstehen konnte. Dâku überreichte ihm den Gobi und sein hikari no ken...."Okay ich werde auf mich ...unseren blonden Zottel....und auf mich selbst acht geben....auf das wir bei usnerem nächsten Treffen uns einen Sake genehmigen können....auf bald Yumi......Dâku......" Seiji sprang hoch auf die schultern des großen schwarzen Lindwurms. "Matkisuya.....lass uns gehen..." "Wie ihr wünscht junger Meister...." Die Worte von Yumi waren in seinem Kopf zu hören....Der ehemalige Sheruta Leader warf einen letzten Blick zur jungen Hatake.....dieser Blick drückte genau aus das er verstanden hatte......Ein leichtes Nicken ging von ihm aus ....und war nurz ansatzweise zu sehen. ...Sein Blick schweifte zum Himmel, der Wind wehte um den schwarzen Lindwurm, Minato und den ehemaligen Sheruta Leader herum. *Ich hätte auch nichts anderes von dir erwartet.* Ein sehr leichtes Grinsen zog sich über seine Lippen und er streckte seine Hand zu Yumi hin. *Du vertraust deiner eigenen Kraft.......deinen eigenen Horizont wirst du erreichen....es ist dein Schicksal auf Minato auf zu passen , das verstehe ich jetzt. Du hast es in der Hand. Solannge ihr Zwei nicht stehen bleibt, kann niemand Euch aufhalten.........Lass es mich erklären....wenn Minato`s Zorn....durch die Macht des Kyuubi geführt wird, sie eine Welle im mächtigen Ozean.....die .gegen das Land spült, dann bist du der starke Fels in diesem Ozean....ohne dich ist unser blondhaarige Zottel......allein in der Dunkelheit.....und das ist eine Dunkelheit...die viel schrecklicher ist als all das "Böse" was ich herauf beschwören kann....dein Herz aus Gold ist das einzigste was jetzt zählt........Bleib deinen Träumen treu und kümmer dich jetzt ersteinmal um dich,.....überlass mir unseren Freund und wenn er zu dir zurück kehrt ..wird er dich mehr als alles andere brauchen....Überall lauert die Gefahr .....sie wird versuchen sich aus euren eigenen Reihen.... Euch zu nähern....jetzt heißt es aber ....auf bald......Erbin des großen Hatake...er wäre sicher stolz ...dich jetzt zu sehen....für was du kämpfst....für was du bereit bist so viel zu opfern* Das Grinsen wandelte sich in ein leicht stolzes Lächeln und Seiji lopfte seinem Freund Matkisuya auf die Schultern. Dieser nickte und alle drei verschwanden in einer Flamme aus schwarzem Feuer. Man hatte dem Schwarzhaarigen angesehen, das er noch etwas zu sagen hatte, dies aber mit einem Lächeln für sich behielt ....seine Rätsel, waren echt noch verwirrender als früher. Gaimataichi wartete genau auf diesen Momment und sah zu wieder beide Shinobi zu ihm heran kamen. "Yo, dann lasst uns auch gehen........Gyaku Kuchiyose no Jutsu!" Der lilane Rießenfrosch beschwor Yumi und Dâku wieder zurück an die Taverne zum borstigen Eber......oder eher gesagt, zu den Resten die davon übrig waren. Der Sheruta Leader war wie der Wind ...er konnte nicht still bleiben ...er hatte eine Aufgabe und genau deswegen verabschiedete er sich von Yumi und verließ dann diesen Platz.....Konoha-Gakure...ließ er ebenso weit hinter sich. Gaimataichi schaute zur Sheruta von Minato und kratzte sich am Kopf. "Eeeeee du.....darf ich dich etwas fragen???? ......Emmmm...ich kenne Minato-kun wirklich schon sehr lange...seit er bei uns ist........und er ist wie ein Bruder....für mich ...das hört sich vieleicht für dich komisch an, aber es ist so.....Aber dennoch hat er auhc hier eine Familie...doch glaube ich wird er zwar verstehen warum seine Eltern ....ihn nicht behaltne konnte, doch ich weiß wie es in seinem Herz aussieht ....er wird diese Beweggründe nie sein eigen nennen können, er versteht es einfach nicht...denn in seiner Welt ...war es Freundschaft....Güte.....Vertrauen ....auf das er bauen konnte, denn wir standen immer zu ihm und stehen ihm auch jetzt bei egal welcher Weg er wählt.....deswegen sind wir da.......doch....ich habe mit Gamabunta über Euch Sheruta gesprochen und er ist genau wie viele andere von uns der Meinung, das er in diese Shinobi Welt gehört , es ist Teil seines Lebens ....doch muss er geführt werden.....und ich weiß nicht wo das Mädchen mit den silbernen Haaren hin ist.....aber ...er kann in seiner Welt es nicht mehr gebrauchen.....allein gelassen und verletzt zu werden...bitte .....bitte pass....auf meinen Bruder auf.......BITTE!" Der lilane Frosch senkte seinen Kopf und bat dies wirklich unterwürfig, man sah das der Blondhaarige den Fröschen mehr als wichtig war, er gehörte zur Familie, er war praktisch einer von ihnen.

Seiji/Minato Tbc: Ansho

Yumi/Dâku/Gaimataichi Tbc: Konoha

[hr]

Name: Gyaku Kuchiyose no Jutsu
Rang: B-Rang
Chakraverbrauch: hoch
Reichweite: Sich selbst
Beschreibung: Gyaku Kuchiyose no Jutsu erlaubt, anders alsbei Kuchiyose no Jutsu, einem Tier einen Menschen zu beschwören, mitdem sie einen Vertrag abgeschlossen haben. Minato verwendet für diesesJutsu eine Schriftrolle auf der eine Formel steht. Jetzt wird Chakra indie Schriftrolle geleitet und zuvor das selbe Ritual wie bei Kuchiyoseno Jutsu vollzogen.
Bild

Beitragvon **Minato Uzumaki** » Mo 7. Jun 2010, 13:26

Gamataichi achtete darauf, das alle die zu beschwören waren in unmittelbarer Nähe zu der Schriftrolle standen. Nun verpuffte zuerst Gamataichi, der dann mithilfe der Beschwörungsrolle alle Beteiligten zum heiligen Berg der Frösche teleportierte. Nunja .....dabei geschah etwas unerwartetes ein junges Mädchen, die Hüterin des Sanbi no Isonade platzte in das Beschwörungsritual mithilfe des Shunshin no Jutsu einfach herein, sodass es für den lilanen Frosch unmöglich war die Beschwörung zu stoppen und so wurden Alle inklusive Nana nach Myoubokuzan gebracht. Minato wollte nichts mehr zu Winry oder auch Lal sagen, sie würden alles weitere in seiner Heimat erfahren, auch das nun eine weitere Jinchuuriki hier auftauchte störte den Uzumaki momentan nicht. Kurz verschwand alles in einer endlosen Dunkelheit, doch dieser Zustand war nur von kurzer Dauer und sobald die Hoffnungsträger dieser Welt ihre Augen wieder öffneten würden sie es sehen ....ein weites grünes Land ......das Zuhause der Gama-Familie und der Ort an dem Minato groß geworden war. Der Blondhaarige war diesen Prozess der beschwörung schon gewöhnt, wesshalb er als erster seine Augen wieder öffnete und direkt Gamataichi anschaute. "YO....Minato.....gomen....aber ich konnte dieses Mädchen nicht da lassen....es ist einfach rein gehüpft....." Der Wächter des Kyuubi no Yoko blickte die junge Rosahaarige ernst an und nickte dann seinem "Bruder" zu. "Das ist schon okay, sie gehört auch zu uns, überlass mir den Rest, geh du bitte zum Boss und melde das ich wieder zurück bin." "YO wird gemacht!" Schon stürmte ....emmm hüpfte der Rießenfrosch los, in Richtung eines Waldes, denn er hatte nun den Auftrag Gamabunta über den Verbleib des Jinchuuriki aufzuklären und ihm zu verstehen zu geben, das Minato nicht alleine hier war. Langsam bewegte sich der Sage nun auf das kleine Mädchen zu, vorsichtig beugte er sich zu Ihr runter und noch bevor die Rosahaarige ihre Augen öffnete legte der Konoha Jounin wie auch zuvor bei Winry ihr seine Hand auf die Stirn. Langsam schoss ein Impuls durch den Körper der Sanbi Jinchuuriki und alles um die Beiden herum wurde schwarz. Es dauerte nicht lange dann stand der Uzumaki im inneren von Nana neben ihr und vor Ihm erstreckte sich der See des Sanbi. Die Dämonenschildkröte war gewaltig und von weitem schon zu sehen, doch davon ließ sich der Hüter des Neunschwänzigen nicht beeindrucken und er fing an zu sprechen. *Es war unklug einfach so in das Beschwörungsritual rein zu springen Kleine ...doch wie ich sehe gehörst du zur Familie .......also Willkommen Sanbi no Isonade und junge Hüterin seiner Kräfte.* Minato verbeugte sich vor dem mächtigen Sanbi und auch schon war hinter ihm das Grollen des Kyuubi zu hören. *GRUUUUU schluss mit den Höflichkeiten GRAAAAUAR........Sanbi ......auch bei dir ist es lange her .......ich spare mir an dieser Stelle unnötiges gerede ...und komme zur Sache.....diese Kinder hier haben den Willen die Welt zu verändern .....und mein Freund der junge Stachelkopf hier wird sie mit mir zusammen ausbilden ....dir obliegt genau wie dem Hachibi die Entscheidung ob du unserem Weg folgen möchtest oder nicht. Das junge Mädchen scheint ganz schön von deinem Willen eingenommen zu sein doch bilde dir nicht ein, das deien Stärke so vollkommen ist .....erforsche dein Innerstes Bruder ....KukKKukUK...du bist schwach ....zu schwach um etwas gegen mich auszurichten .....und der einzige Grund warum du schwach bist ist, da du alleine stehst ......GRUUUU.* Der Sage verstand was der Kyuubi mit seinen Wortne bezwecken wollte, denn wer kannte wohl den Sanbi besser als einer seiner Brüder? *Was der Fuchs damit sagen wollte ist, das Ihr die Bijuu mit uns Jinchuuriki zusammenarbeiten müsst , denn wir sind längst nicht so schwach wie Ihr glaubt ....zusammen mit Kyuubi hier ....habe ich den Weg gefunden Kräfte zu entfesseln ....die seine ursprünglichen Kräfte bei weitem übertreffen ..........also hast du nur zwei Optionen ....entweder du bist mit Uns und wir zeigen dir und deinem Hüter den Weg ....oder du bist gegen Uns und wir werden dir deine Grenzen aufzeigen .....Isonade .....* Meinte der Blondhaarige kalt, denn momentan war einfach keine Zeit um sich auf ein großartiges Wortgefecht mit der Dämonenschildkröte einzulassen. Minato trennte die Verbindung zu der Jinchuuriki des Sanbi nun wieder und stand auf. Die Kröte und ihre Jinchuuriki hatten jetzt etwas Bedenkzeit, denn alles weitere würden sie schon noch erfahren. Minato bat nur darum jetzt hier nicht einen Aufstand anzuzetteln , denn dann würde ....der Uzumaki mithilfe seines neunschwänzigen Freundes die Schildkröte aus ihrem Panzer fegen. Denn ein Kampf war momentan einfach nur totale Energieverschwendung und selbst wenn der Hass der Bijuu tief wucherte ....würde der Kyuubi sein Interesse geweckt haben ....das er die Kräfte des Blondhaarigen und des Fuchses zu sehen bekam. Langsam schaute sich der Kyuubi Hüter nun um. Die Sonne schien sanft in die Gesichter der Jinchuuriki und einen Moment wurde Minato von der wunderschönen Natur gefangen, doch auch blieb keine Zeit seine alte Heimat weiter zu bestaunen oder in Erinnerungen fest zu hängen , nein es war viel zutun. *GRUUUU ich hoffe Sanbi beißt an, ansonsten haben wir hier gleich ein kleines Problem....* *Hab vertrauen ....er strebt doch nach Freiheit ...und diese könnte er vieleicht durch das Training erlangen , ich glaube nicht das er so dumm ist gegen uns jetzt anzutreten...* *GRRRRR dann hoffen wir mal das du recht hast Kind...wie gehts jetzt weiter?* .....Minato schwieg und lief nach vorne. Zu seinem Glück hatte sie Gamataichi genau an dem richtigen Ort für das Training beschworen. Die heiligen Quellen der Frösche mit dem großen Wasserfall am Myouboku-Berg. Das Wasser dieser Quellen hatte unglaublich heilende Effekte. So wurde zum Beispiel damals der schwer verwundete Sheruta Leader Seiji Masamori durch ein Bad in den Quellen wieder vollständig geheilt. Doch das Wasser wirkt nur auf Jene heilend die ein reines Herz in sich tragen. Für alle anderen ist es ein gewöhnliches Wasser, genauso ist es nicht möglich das Wasser aus den Quellen zu entfernen und es z.B in Flaschen wg zu transportieren. Da das Quellwasser auserhalb der heiligen Quellen ebenfalls seine Wirkung verliert. Grinsend lief der Kyuubi Jinchuuriki nach vorne. Nana würde sich gleich von dem Effekt des Jutsu erholt haben und auch die beiden anderen Kunoichi würdne gleich zum ersten mal die wunderschöne Heimat des Uzumaki sehen , die auch das kälteste Herz mit seiner Schönheit erwärmen würde. Doch nun war keine Zeit mehr , immernoch mit einem Grinsen im Gesicht entledigte sich der Blondhaarige wieder seiner Kleidung, langsam band er nun auch seinen Gürtel ab, an dme das Hemd ....usw befestigt war. Die Hose und der Mantel mussten einen Augenblick später auch weichen. So nun bewegte sich der Jounin nurnoch in Shorts begleitet in Richtung der Quellen. *GRUUUUU was hast du denn jetzt wieder vor?* *Ich gehe schwimmen, das sieht man doch* *GRAAAAA WAAAAAS? SCHWIMMEN?????* Minato fing an zu lachen und hopste sogleich ins Wasser. Man hatte zuvor einen guten Blick auf seinen vernarbten und gut durchtrainierten Körper werfen können , das Training in der Ansho Welt muss unglaublich hart gewesen sein. Ja keine würde auch behaupten, das es ein leichtes war eins mit seinem Bijuu zu werden. Nach einer Weile tauchte der Blondhaarige wieder auf und in seinen Augen funkelte das Rot des Kyuubi. Was hatte der Jinchuuriki jetzt schon wieder vor? Mit einem Satz hüpfte er aus dem Wasser herus und landete sanft auf dessen Oberfläche. Nun konzentrierte er das Chakra um seine Handflächen herum und mit einem Aufschrei entlud er es nach vorne in Richtung der drei anderen Jinchuuriki aus. So wurde eine gewaltige Wasserwelle durch das Chakra des Kyuubi erschaffen und diese würde die drei Mädchen gehörig abkühlen. Platsch machte es nurnoch als das Wasser auf die Körper der drei Damen nieder regnete. *Was hat dir das jetzt gebracht GRRRR?* Der Uzumaki lachte einfach nur. *Emmmm außer allgemeine Erheiterung...musste die Hitzköpfe einmal abgekühlt werden, jetzt hab ich auch ihre volle Aufmerksamkeit...* *GRUUU....du bist und bleibst ein Trottel Kind......aber ein talentierter Trottel.......* Die Lache des Jinchuuriki legte sich schlagartig in einen ernsten Blick um, denn wenn er jetzt die Aufmerksamkeit der Drei hatte würde das Training beginnen. "Willkommen in meiner Heimat .....Myoubokuzan fühlt Euch wie Zuhause..." Meinte er noch, doch immernoch mit einem ernsten Gesichtsausdruck. *KukkUKkUu das wolltest du also bewirken ...nicht schlecht ....GRUUUUU* Merkte der Neunschwänzige noch an.

[hr]

Name : kaiwa uchinaru chikara (Gespräch mit der innewohnenden Kraft)
Rang : S-Rang
Reichweite : Nah
Chakraverbrauch : gering
Beschreibung : Beim kaiwa uchinaru chikara berührt der Anwender, nach einer längeren Konzentrationsphase die Stirn eines Jinchuuriki`s, sowohl der Sheruta, als auch der Jinchuuriki verfallen in eine Art Trance und stehen still da. Dem Sheruta ist es jetzt Möglich mit seinem Geist in den Körper des Jinchuuriki`s einzudringen und sich mit ihm zusammen dem Bijuu im inneren zu stellen. Je nach Willensstärke des Anwenders richtet sich die Möglichkeiten des Bijuu den Anwender wieder zu vertreiben. Dies ist eine Schutzmaßnahme um sich selbst und eignetlich auch den Jinchuuriki vor Fremdeingriffen zu schützen.Das kaiwa uchinaru chikara kann zu Trainingszwecken um die Harmonie mit dem Bijuu zu steigern genutzt werden. Dieses Jutsu wurde von Seiji Masamori kurz nach seinem wiederauftreten in dieser Welt und nach seinem Training in der Juin Welt Ansho entwickelt. Aufgrund der Tatsache das seine Seele selbst..längere Zeit in dem Kyuubi Jinchuuriki Minato versiegelt war konnte er die Seele eines Jinchuuriki`s und deren Aufbau genauer verstehen. Genauso spielte seine Erfahrung mit Persönlichkeitsveränderungen eine große Rolle bei der Entwicklung dieses Jutsu. Das Jutsu, kann auch von Jinchuuriki`s erlernt werden Dies ist besonders nützlich, wenn sie anderen an dem Willen des Bijuu teilhaben lassen wollen. Das kaiwa uchinaru chikara ist nicht im Kampf zu wirken.

[list]1.Chakra tritt aus 0-Schwanzform:
Das ist die erste Form, die ein Jinchuuriki unter dem Einfluss des Kyuubi erreicht. Seine Augen werden rot und schlitzförmig, die Striche auf seinen Wangen werden deutlicher, seine Fingernägel und Zähne werden schärfer, und er bewegt sich tierhaft. Er bekommt einen Energieschub von dem Kyuubi, das Chakra wird rot und mit bloßem Auge erkennbar. Das rote Chakra heilt seine Wunden binnen Sekunden; seine Geschwindigkeit und Kraft erhöht sich enorm. Zudem ist in dieser Form die so schnell ist das man selbst mit Tomoe 2 Sharingan ihm nicht mehr folgen kann. Zudem ist der Jinchuuriki in der Lage durch eine blose Handbewegung oder einen Ausschrei eine gewaltige Chakradruckwelle zu erzeugen.

Name: Suimen Hokou
Rang: C-Rang
Chakraverbrauch: gering-hoch
Voraussetzung: Kinobori
Beschreibung: Suimen Hokou ist in einer gewissen Weise wie Kinobori, nur das dieses Jutsu eine noch bessere Chakrakontrolle benötigt. Anschließend erlaubt es dem Anwender sich auf dem Wasser, ohne unter zu gehen, fort zu bewegen.

Name : Kyuubi Chakra atsuryokuha (Kyuubi Chakradruckwelle)
Rang : B-Rang
Reichweite : Nah
Voraussetzung : 0 Tailed
Beschreibung : Bei dem Kyuubi Chakra atsuryokuha stößt der Kyuubi Jinchuuriki eine Chakradruckwelle aus die Ninjutsu bis zum B-Rang abwehrt und alles vor dem Jinchuuriki zurück schleudert. Das Chakra ist so hoch konzentriert , das es sogar eine 10 Meter Wasserwelle erzeugen könnte. Bei diesem Druck kann man sich nur mit mindestens Stärke 8 auf den Beinen halten.

Beitragvon **Winry Rokkuberu** » Mo 7. Jun 2010, 14:01

Kurz bevor es losgehen konnte platze noch ein kleines rosahaariges Mädchen herein und dann waren alle verschwunden. Was war das denn bitte für eine Aktion? Nunja als sie wieder festen Boden unter de Füßen hatten musste Winry sich kurz hinsetzen....das ganze hatte sie zum ersten Mal gemacht und war deshalb nicht daran gewöhnt....doch wo waren sie hier? In keinem Dorf...nein mitten in der Natur...und wie wunderschön hier alles war...und so farbenfroh...."Wow....das ist deine Heimat? Also hier lässts sich aushalten....."Begeistert von dem was hier alles war bekam Winry nicht mit, dass Minato kurz in dem geist des Rosahaarigen Mädchens war, doch dann schaute sie zu ihnen. Sie musste die andere Jinchuuriki aus Kirigakure sein....so klein und dann schon so eine Bürde...sie war ja noch ein Kind. Aber was sollte Winry sagen? Sie selber war vielleicht gerade mal ein paar Jahre älter. Nun denn...der Lila Frosch hüpfte in den Wald, wahrscheinlich um dem Big Boss von dem ganzen hier bescheid zu geben...."Hachibi-sama....das ist doch unsere Schwester oder?""Ja ist sie Kleine.....mit meinem Bruder der Suppenschildkröte....ich hoffe mein anderer Bruder und die Stachelbirne haben das geklärt...sonst gehts hier gleich rund....Sanbi ist ein bisschen anders....du verstehst?""Hmm ich denke schon....."Sie nickte und stand dann wieder auf und sah sich weiter um.
Ok was hatte Minato nun vor? Er ging zu irgendeiner Wasserquelle wo ein Wasserfall war...moment....sie waren doch eben auch bei einem Wasserfall...naja egal....auf jedenfall sah das ganze doch schön aus....nur was tat er da? Er zog sich direkt vor den Augen der Blondine aus. Hatte er kein Schamgefühl? Scheinbar nicht...Winry wurde etwas rot im Gesicht und schaute zur Seite und dann hörte sie nur noch ein Platsch und wenig später kam dann auch eine große Welle:"What the Hell??" und wusch wurde sie getroffen und umgeworfen wie die anderen beiden Mädchen auch.....völlig durchnässt mit klitsch nassen Klamotten saß sie auf den Boden und hustete...Minato meinte nur sie sollten sich wie zu Hause fühlen...das konnte er haben. Alles war durchnässt...das würde dauern ihre Kleidung wieder zu trocknen, wahrscheinlich würde sie sogar einlaufen....ohman der konnte was erleben. Winry stand auf und schüttelte sich kurz und schaute an sich runter...war ja klar ihre weiße Bluse klebte an ihrem Körper und man konnte nun durchsehen...okay wie der Junge es eben so haben wollte. Wirklich sauer war sie nicht aber eine Lektion die sollte er haben. Ruck zuck entledigte sich die Blondhaarige ihrer weißen Bluse, dem Rock sowie alles andere ausser ihrem BH und dem Unterhöschen welches beides schwarz war und legte alles auf einen Haufen sogar das Schwert und die Ausrüstung."Woha...was hat du vor? Du sollst trainieren Kleine.....uuuuuwaaaah....."Ja ja...aber er hats drauf angelegt...sieh es als Herausforderung an."Und schon rannte sie los, sprang und machte neben Minato eine Arschbombe ins Wasser,sodass das kühle nass mehrere Meter in die Höhe spritzte. Kurze Zeit später tauchte Winry wieder auf und merkte wie wohltuend dieses Wasser war:"Hey Minato...dieses Wasser ist irgendwie komisch....es fühlt sich gut an....nicht wie normales Wasser....."langsam schwamm sie zu ihm hin denn den Wasserlauf konnte sie ja noch nicht. Eigentlich hatte Minato gesagt sie wollten trainieren aber vielleicht wurde er einfach von seiner Heimat übermand und musste ins Wasser...nunja ein wenig Spaß hatte noch nie geschadet und keine Ahnung wieso aber dieses Wasser tat wirklich gut. Winry fühlte sich wie neu geboren.

Lal Mirch · Beitragvon **Lal Mirch** » Mo 7. Jun 2010, 14:23

Das einzige und letzte was Lal vor dem was als nächstes geschah zu Gesicht bekam war ein quitschpinker Haarschopf. Mit vollem Speed rannte das Mädchen in sie hinein. Ohne richtig darauf reagieren zu können fielen beide um, dann wurde dem Mädchen alles schwarz vor Augen. Einige Momente vergingen in dieser Dunkelheit, in einer Dunkelheit, die einem Schlaf gleich kam. Erst als sie das Plätschern von Wasser vernahm und ein seichter Wind über ihr Gesicht fuhr, öffnete sie die langsam die Augen. Das Erste was Lal erblickte war ein strahlend blauer Himmel, vereinzelt mit Wolken bedeckt. Der Duft von frischem und grünen Gras stieg ihr in Nase und Lunge. Das Mädchen merkte, wie sich ihre Umgebung geändert hatte, allein an dieser neuen Gerüchen und an dem blauen Himmel. Langsam richtete sie sich aus dem Liegen auf, stützte ihre Hände hinter sich in die Boden. Ihre Augen wieteten sich ein gutes Stück, als sie das alles erst richtig um sich herum erblickte. Man konnte nicht richtig deuten, ob es Entsetzen oder Fassungslosigkeit war, welche dem Mädchen ins Gesicht geschrieben stand. Riesige Blätter, mindestens so groß wie der Felsen auf welchem zuvor die beiden anderen Jinchuuriki standen, prankten von überall her, bedeckten wie Wälder die saftig grünen Wiesenflächen. Dies war eine Augenweide pur und die Blauhaarige kam aus dem gucken nicht mehr heraus. Sie hatte schon viele verschiedene Vegetationarten und Reiche gesehen. Manche waren ebenfalls saftig grün, andere waren ohne jegliche Vegetation, doch das was sie jetzt sah, von so was hätte sie nie zu träumen gewagt. Sie waren definitv nicht mehr in der normalen, menschlichen Welt. Dies schin tatsächlich Myobokuzan, die Welt der Frösche zu sein.

Plötzlich hörte die Jinchuuriki nur ein kurzes Grummeln hinter sich. Ehe sie sich auch richtig umgedreht hatte, da erwischte sie die Wasserwelle schon komplett und sie wurde bis auf ihre Innereien klitschnass. Ihr blaues struppiges Haar, sowie ihre Kleidung klebten dadurch an ihrem Körper und mit einem mürrischen Gesichtsausdruck schob sie sich das nasse Pack Haare aus dem Gesicht. Sofort richtete sich ihr etwas erboster Blick gegen den nur in Shorts auf dem Wasser da stehenden Minato. Kasu ga... Ja, er grinste breit und hatte Freude daran die drei Mädchen nun klitschnass un die Kleidung am Körper klebend zu sehen. Winry schien ihm dies nun zurück zahlen zu wollen, zog sich bis auf die Unterwäsche aus und machte eine fette Arschbombe mitten in den See. Kopfschüttelnd stand Lal daraufhin nur auf. Sich die Kleidung und das Haar ein wenig auswringend stand sie am Ufer des Sees. Ihr Blick fiel auf das pinkhaarige Mädchen. Sie ist also auch hier... klasse... Mit einem schweren Seufzen, drehte sie dem Gewässer den Rücken zu und ging auf einen "Wald" von den riesigen saftig grünen Blättern zu. Mit einem Satz sprang sie auf eines von diesen, wollten schon auf das Nächste springen, doch da bog sich, das scheinbar etwas schwächliche Blatt, unter dem Gewicht der Blauhaarigen etwas nach unten, sodass diese an dem Blatt herunter rutschte. Uawww!! So gerade eben schaffte sie es sich noch mit beiden Händen an der Spitze des Blattes festzuhalten und hing nun an diesen wie aufgehängt. Ein wenig tropften ihre Kleidung und ihr Haar noch, weswegen sie ihren Kopf kurz wild umher schüttelte.

Beitragvon **Toshiro Rengoku** » Mo 7. Jun 2010, 16:49

Nana war nicht mehr mit Sanbi allein in ihrer mentalen Welt. Sie spürte eine fremde... Präsenz. Bevor sie etwas tun konnte war noch jemand anderes da. Nana saß mit dem Rücken zu ihm, da sie genau zu den Gitterstäben schaute, hinter denen der Sanbi eingesperrt war. Sie hörte eine Stimme, die eines Jungen. Das es unklug gewesen war einfach so in das Beschwörungsritual reinzuspringen, aber sie gehöre zur Familie. Desshalb hieß er Sanbi und sie Willkommen... Nana zählte 1 und 1 zusammen, und kam zu dem Schluss dass der Junge man der sein musste der Sanbis Bruder beherbergte, so wie sie Sanbi beherbergte. Noch bevor sie etwas sagen konnte vernahm das Mädchen ein dunkleres, finsteres Grollen. Die Stimme sproch Sanbi beim Namen an, und sagte ihm dass diese Kinder, womit er wahrscheinlich sie miteinschloss, mit ihrem Willen die Welt verändern könnten. Dann sagte die Stimme dass sie ganz von Sanbis Willen eingenommen sei, und dass er zu schwach sei um etwas gegen die Stimme auszurichten. Dann sagte die erste Stimme, dass die zweite Stimme die einem Fuchs gehörte damit ausdrücken wollte, dass sie und er zusammenarbeiten sollen... Zusammen mit dem Kyuubi, habe die erste Stimme einen Weg gefundendie Kräfte zu verstärken. Dann sagte die erste Stimme dass Sanbi nur 2 Optionen habe. Entweder mit ihnen oder gegen sie, und dann würden sie ihm seine Grenzen zeigen. Bevor Nana zu einem Wort ansetzen konnte spürte sie wie die Präsenz verblasste. Und was machen wir jetzt Sanbi?, fragte Nana ganz unbekümmert. Die Schildkröte sagte dann: Nunja... Wir könnten kämpfen. Aber so wie es aussieht haben ich und du keine Chance gegen ihn und Kyuubi... Ausserdem.. will ich nur wieder die Freiheit zurück Mädchen.. Es gibt nichts was wichtigeres ist als die Freiheit, dass du selbst bestimmen kannst, wohin du gehst, und du alleine dafür die Verantwortung trägst. Nana lächelte leicht, und die Sonne schien in ihrer mentalen Welt vom Himmel herab. Ich habe nichts dagegen das bisschen Freiheit dass ich als Dorfninja habe mit dir zu teilen, Sanbi. Weißt du... ich bin schon lange alleine, und ich hatte bisher nie jemanden den ich meinen Freund nennen konnte. Aber... seitdem du in mir bist, bin ich nie mehr alleine gewesen., sprach Nana etwas leiser. Sanbi schaute das Mädchen durchdringlich aus seinem intakten Auge an. Also... du bietest mir einen Teil deiner Freiheit, wenn wir zusammenarbeiten? Nana nickte, und der Sanbi sagte daraufhin: Gut... Lass mich ein wenig darüber nachdenken...
Auf Nanas Lippen wurde ausserhalb ein Lächeln sichtbar. Bevor Nana aufstehen konnte wurde da Mädchen von einer Badewannenladung Wasser getroffen und vollkommen durchnässt. Ihre weiße Bluse und die Jeans waren nun vollkommen nass... Naja, dann machte es auch nichts mehr aus. Das blonde Mädchen, dem scheinbar das zweite Paar Füße gehört hatte, zog sich bis auf die Unterwäsche aus, und sprang dann in das Wasser. Nana grinste leicht, und bemerkte gar nicht wie das blauhaarige Mädchen zu den Pflanzen nach hinten ging. Nana sah vor sich, und sah nur die Quelle und das Grün das hier überall war. Nana entledigte sich ihrer Schuhe, ihrer Schriftrolle, ihres Ninjato und des Kunaiholsters, bevor sie ein wenig Anlauf nahm, ihr Lächeln noch breiter wurde, und sie auf die Quelle zurannte. Kurz nachdem ihre Zehen vom Wasser umspielt wurden stieß sich Nana ab, und machte einen perfekten Kopfsprung zu dem blonden Jungen und dem blonden Mädchen hinüber. Als sie in das Wasser eintauchte kribbelte es an ihrem gesamten Körper. Das Wasser war wohltuend und trotzdem kühl. Nachdem sie wieder auftauchte hörte sie wie das Mädchen den Jungen Minato nannte, und dass das Wasser gut sei, nicht wie normales Wasser. Nana wischte sich eine Strähne aus dem Gesicht. Dann sagte das Mädchen: Ich sollte mich erstmal vorstellen. Ich bin Nana. Nana machte ein paar kräftige Züge zu dem blonden Jungen, der Minato hieß hinüber. Sie kannte Winry und Lal noch nicht, und wenn es ihr der Uzumaki nicht sagte würde sie die beiden so fragen... Aber nun machte sie ein paar weiter Schwimmzüge in die Richtung Minatos...

Beitragvon **Minato Uzumaki** » Di 8. Jun 2010, 00:16

Der Uzumaki stand auf der Wasseroberfläche und schaute ernst ..und doch immernoch innerlich grinsend auf die drei pitchnassen Mädchen vor Ihm. Durch das Licht der Sonne war es ein leichtes durch den nassen Stoff hindurch zu schauen. Doch man merkte es schon ziemlich schnell ...Minato störte das ganze nicht, warum auch? Immernoch war der Jinchuuriki Jemand dem das Wort Schamgefühl ein fremder Begriff war ....wie ein Wort in einer anderen Sprache wusste er nicht was man sich darunter vorstellte. Seine damaligen Gefühle zu der Kajiwara wurden von den Wesen der Ansho Welt vollständig vernichtet und so waren es nurnoch Erinnerungen....verblassend in der Dunkelheit. Winry war sichtlich ungehalten über diese plötzliche Dusche ...wesshalb sie sich ellegant ihrer Kleidung entledigte und nurnoch in Unterwäsche einen Augenblick später da stand. Die Blondhaarige trug einen schwarzen Bh und ein passendes Höschen dazu. Der Hüter des Kyuubi musterte ihren Körper ....seine Augen führten einen prüfenden Blick mit sich. Es sah fast so aus, als wenn er sie abchecken würde, doch das war absolut nicht der Fall. *Hmmmm....sie scheint viel zu trainieren ....ihr Körper lässt jedenfalls darauf schließen .....mal sehen....* Mit einem gewaltigen Sprung ....hüpfte Winry nun plötzlich nach oben ...ohne das es der in Gedanken gehüllte Sage bemerkte. Klatsch machte es wenige Sekunden später und schon Peitschte eine kleine Wasserwelle gegen den Körper des Blondhaarigen. Es war so Überraschend, das diese kleine Welle ausreichte um den Kyuubi Jinchuuriki ins straucheln zu bringen und forwärts ins kühle Nass zu katapultieren. Dieser nun aus den Gedanken gerissene Uzumaki hob seinen Kopf beim auftauchen aus dem Wasser und grinste nur kurz , anschließend sah er dann rüber zu den anderen beiden Kunoichis. Währenddessen meinte die Hachibi Wächterin noch, was das für ein wohltuhendes Wasser wäre und Minato wollte die Frage sogleich auch für Alle beantworten. "Ja dies sind die heiligen Quellen auf dem Myouboku-Berg.......dieses Wasser besitzt heilende Kräfte , es entspannt die Haut ..die Muskeln und ist ein Ruheort für Geist und Seele. Es besitzt die Kräfte selbst schwere Wunden in binnen weniger Minuten zu heilen, doch hat die Sache einen Haken ...denn nur wer ein reines Herz..ist dem heiligen Wasser der Quelle würdig. Man erzählt sich das der Geist des Wassers seit je her über die Familie der Gama wacht und das das Wasser dieser Quelle für die Schönheit meiner Welt verantwortlich ist.....das nur im Einklang mit der Natur ein solch wunderbarer Ort entstehen konnte." Dies war also der kleine geschichtliche Einblick rund um die heilige Quelle der Frösche. Doch unerwartet hörte man nurnoch die Stimme von Lal die gerade ziemlich kläglich an einem der großen Blätter hing. Wie wild schüttelte die Blauhaarige ihren Kopf und aus der Position des Uzumaki sah das ganze mehr als nur lustig aus. *GRUUUU....ich glaub diese da sollten wir einfach aufessen.....* *Du willst Lal fressen?* *KukKUkkUu so wie sie hier rum hampelt hält sie uns nur auf .......ihr Fleisch ist da wenigstens zu unserer Stärkung gut ...also GRUUUUAR!* *Hier wird Niemand gefuttert .....und seit wann brauchst du denn wieder etwas zu essen?* .....*GRRRRRR ich muss ja den Dreck ertragen den du in dich hinein stopfst ! GRUUUUUU!* *Ich hab wenigstens Geschmack!* *........GRUUUU und ich bin ein Hund .....* *JA dann mach doch mal Wuff Wuff für mich?* *ELENDER WICHT GRAAAAAAAA!* *Beruhig dich ..lass uns weiter machen....* *GRUUU...das ganze geplansche war also ein taktischer Zug von dir?* *Du hast es erfasst Fuchs....* Dann begab sich auch die dem Anschein nach jüngste im Bunde in die Quellen. Das rosahaarige Mädchen tauchte tief in das Wasser ein und freundlich fing die Sanbi Jinchuuriki an sich vor zu stellen. Minato selbst stellte sich jetzt wieder auf die Wasseroberfläche und verbeugte sich kurz vor der jungen Genin. "Schön dich kennen zu lernen Nana, ich bin Minato ....die da hängende ist Lal Mirch ...und joa unsere Arschbombenmeisterin kann sich dir selbst vorstellen." Der Uzumaki kratzte sich leicht grinsend am Kopf und noch immernoch glühte das Rot des Kyuubi in seinen Augen. Wie schaffte er es blos seine Emotionen dermaßen unter Kontrolle zu halten, das er trotz der Veränderung durch das Chakra des Neunschwänzigen immernoch so locker er selbst war? In einer Bewegung die nichteinmal einen Wimpernschlag lang dauert raste der Kyuubi Jinchuuriki nach oben und stand nun direkt auf dem Blatt vor der Blauhaarigen. Das Wasser wurde leicht durch die schnelle Bewegungsgeschwindigkeit aufgewirbelt und es war schon ziemlich atemberaubend was alles durch intensives Training möglich war. Oder eher welche Kräfte der Fuchs dem Jungen ermöglichte. Durch das Eigengewicht des Sage ...sank das große Blatt noch weiter nach unten und so konnte Lal schon wieder fast auf den Boden stehen. Doch dem nicht genug Minato wollte der ...wie Seiji sagte etwas draufgängerischen Frau etwas nun zeigen. Desshalb packte der Blondhaarige die Rokubi Jinchuuriki an ihrer Hand und zog sie mit einem Ruck ganz dicht an seinen Körper heran. Vorsichtig und ohne dabei irgendeinen schwachsinnigen Hintergedanken zu haben stieß er sich auf dem Blatt leicht mit den Füßen ab und wie eine Feder sank er mit dem Mädchen in seinem Arm etwas weiter nach hinten. Der Körper des Kyuubi Jinchuuriki war komplett entspannt und das trotz Kyuubi Chakra was momentan durch seine Bahnen pumpte. Wenn Lal auf innerstes horchte würde sie den Herzschlag des blondhaarigen Jounin deutlich hören und auch spüren können , denn dieses pochte langsam und kräftig in seiner Brust. Das der Uzumaki der Blauhaarigen etwas zeigen wollte würde sie gleich verstehen. Denn der Kyuubi Hüter führte seine Hände nun zu ihrer Talie und mit leichtigkeit hob er ihren Körper sachte an. Sodass der Blondhaarige mit seinem eigenen Körpergewicht das ihre ausgleichen konnte und nun standen sie da.....in perfekter Balance. Das so schwächlich wirkende Blatt knickte selbst unter der mehr als doppelt so schweren last wie vorhin nichteinmal einen Millimeter ein. "Siehst du.....alles auf dieser Welt kann im Einklang und im Gleichgewicht existieren..." Meinte Minato nur. Es waren aufmunternde Worte für dne Weg der noch vor ihnen allen lag, denn auch wenn die Blauhaarige vieleicht unfreiwillig hier war, so wollte sie doch in dieser Welt etwas ändern ...und desshalb musste sie lernen sich einzugestehen, das es an der Zeit war etwas neues zu lernen. Vorsichtig machte der Uzumaki nun einen Satz nach hinten und landete sanft auf dem Gras links neben der Quelle. Sachte setzte er Lal nun wieder ab und bewegte sich nach vorne auf Nana und Winry zu. "Ich möchte es nocheinmal verdeutlichen ...falls ihr mich vorhin nicht verstanden habt ...beziehungsweise ...für dich liebe Nana ....erkläre ich es nochmal. Wir haben eine schwierige Aufgabe vor Uns ....ich möchte in dieser Welt etwas verändern ....denn wir sind der Fels in der Brandung ....der sich dem Hass entgegen stellen kann....der stark genug ist um dies zutun. Doch ich kann Euch die Tür zu diesem Weg nur zeigen, durchgehen müsst ihr von ganz alleine .......aber das wichtigste ist ...keiner von Euch muss mir folgen ...oder das was ich Euch zeige anehmen ...ihr seit frei ...und diese Freiheit möchte ich Euch nicht nehmen ...geschweige denn Euch zu einem Weg hinreißen oder beeinflussen...ihr seit meine Familie ....und auch wenn wir uns nicht kennen ....verbindet Uns das Schicksal und genau desshalb helf ich Euch und euren Bijuu miteinander aus zu kommen." Der Wächter des mächtigsten der Neun lief nun wieder direkt auf die Wasseroberfläche der Quellen, bis nach hinten zu dem großen Wasserfall. Ohne sich umzudrehen fing er an zu sprechen. "Winry....vorhin im Wald von Kiri.....als du mir gegenübergetreten bist ....warst du von der kraft des Hachibi erfüllt....du hast sein Chakra genutzt ? Kannst du diesen Zustand bewusst heraufbeschwören?" Fragte der Jinchuuriki die Blondhaarige. Doch ohne auf eine Antwort zu warten setzte dieser sich nun genau unter den Wasserfall. Schwer drückte das Gewicht des heiligen Wassers nun auf seinen Rücken, doch Minato verzog keine Miene und wirkte absolut ruhig ....langsam schloss er seine Augen und nur an den längerne Fingernägel ..war noch zu erkennen, das er immernoch die Kräfte des Fuchses nutzte. "Ich erkläre Euch jetzt egal ..was für Fertigkeiten oder Wissen ihr schon über eure Gefährten wisst einige Grundzüge. Das Chakra eures Bijuu ist gefüllt von dessem Wille. Was bedeutet das es bei jedem von uns Jinchuuriki gewisse auslöser gibt um das Bijuuchakra zu entfesseln. Bei den meisten von uns wird es die Wut sein, doch habe ich selbst schon erlebt, das auch andere starke Gefühle explosionsartige Auslöser für den Bijuu sind. Denn starke Emotionen ...machen uns körperlich ...und geistig vieleicht stärker ....doch schwächen sie unsere Körperbeherrschung und Kontrolle über Uns selbst. Seht mich an ...ich nutze das wilde Chakra des Neunschwänzigen und doch kann ich hier unter der Last des Wassers meditieren ....es ist weil der bösartige Wille des Fuchses nicht Herr über den Meinen ist.....und ich sage Euch es war ein langer und schmerzhafter Weg bis dahin. Doch wie dem auch sei .....als Sage lernte ich ...die schwerste Prüfung für ein lebendes Geschöpf absolut still zu sitzen und nichts zutun ....und es mag sich vieleicht dumm anhören, doch genau das ...ist für die Meisten unmöglich. So und nun habe ich für dich Winry eine Übung. Nimmt bitte genauso platz wie ich...spüre das Wasser auf deiner Haut ...fühle seine Last und Kraft .....und nun rufst du eine schlimme Erinnerung aus der Vergangenheit in deinem Kopf ab...erinnere dich an etwas schmerzhaftes .....erinnere dich an einen Augenblick der puren Wut......vergesse unter dem Plätschern des Wassers alles um dich herum und werde eins mit diesem Gefühl.....dann wenn das Chakra von Hachibi austritt versuch es nicht dich durchströmen zu lassen..dich einehmen zu lassen....mach es so wie ich jetzt..." Minato saß immernoch hoch konzentriert da....als sich plötzlich eine leicht rötlich schimmernde Aura in dem Wasser auf dem Uzumaki spiegelte ....und ehe man sich versah ...drückte das Chakra des Kyuubi die Wassermassen leicht nach oben und das Wasser schien nun an dem Jinchuuriki einfach vorbei zu laufen, als wenn er von einer zweiten unsichtbaren Haut beschützt wurde. Der Sageentfernte sich nun von dem Wasserfall und sprang wieder zurück ins weiche Gras links von den Quellen. "So dann bist du jetzt an der Reihe, doch vergess nicht ..auch wenn der Hachibi keine Absicht hegt sich zu kontrollieren ist sein Urinstinkt sein böser Wille immernoch gegeben ....und solltest du von der Wut in deinem Herzen eingenommen werden, wird sich das Chakra deines Gefährten ausbreiten und dich vollständig einehmen ....vergiss das nicht. Denn die Warheit ist...du bist eigentlich selbst dein schlimmster Feind ...nicht der Hachibi ....kämpfe nicht gegen Ihn...doch lass dich auch nicht von seinem Willen leiten ....führe dich und werde geführt ....dann schaffst du es das hinzubekommen , was auch ich dir soeben gezeigt habe." Minato grinste und hob seinen Daumen in die Luft, dann bewegte er sich auf die Rosahaarige die vor Ihm noch schwamm zu. Langsam lief der junge Jounin über das Wasser und bleib vor Ihr stehen. Sachte beugte sich sein Körper nach unten zu dem Mädchen. "So .....dann will ich dir auch einmal ein bisschen etwas zeigen....ich hoffe du hast bei meiner Erklärung eben gut aufgepasst , denn das war auch für dich wichtig Nana.....ich weis nicht ob du einen Sensai hast, doch wenn.....weist du sicher das es schwer ist neues zu erlernen. So .....das Training mit deinem Freund Sanbi ist dann nocheinmal tausendmal schwieriger ...und desshalb ist das was ich dir sagen sehr wichtig ....ich denke , das hast du verstanden...." Der Konoha Shinobi grinste und schaute nun kurz in den Himmel. *Boah...ich höre mich fast schon so an wie Vater .....* Bei dem Gedanken an seinen Vater ...und die Vorstellung hier selbst mit Bart und Stöckchen zu stehen ...schüttelte Minato leicht den Kopf. "Also Nana ....da du im inneren deines Geistes mit Sanbi reden konntest ...musst dein Siegel aufgebrochen worden sein , das heißt es gab einmal eine Situation in deinem Leben ....durch die ein Impuls das Siegel zu deinem Bijuu gebrochen hat......emmmm ja das du das versuchen kannst was deine "Schwester" Winry gerade versucht....musst du den Zustand der sogenannten 0-Schweifform ....ersteinmal ausführen können. ....und dafür habe ich eine kleine Aufgabe für dich ...folge mir bitte." Minato lief nun wieder an den Rand der Quellen und hobste mit einem Satz aus dem Wasser hinauf in das weiche Gras. Das Chakra des Kyuubi verfolg Augenblicklich und der Sage schloss seine Augen. Langsam ...sammelte sich das Chakra in seiner Umgebung und ....von dem Blondhaarigen ging eine unglaubliche Wärme ...aus wie auch von der Rest der Natur um die Jinchuuriki herum. Still stand er da und als er seine Augen wieder öffnete ...sahen sie denen eines Frosches ziemlich ähnlich. Nein das waren nicht die Kräfte des Kyuubi es war die geheime Technik der Sennin....der sogenannte Sage Modus. "Also Nana .......was ich da gerade gemacht habe ....ist etwas schwer zu erklären.....kurz ab ...auch für Euch Andere.....in dieser Welt gibt es verschiedene Chakraarten ...Jeder von Euch weis ...das ihr Chakraschmiedet indem körperliche Kraft und geistige zusammen wirken.....so nun besitze ich die Gabe...ein drittes in diesen Kreislauf mit ein zu spannen ...und das ist eben das Naturchakra von Außerhalb. Das Sen-Chakra ...wie es genannt wird ist viel schwerer zu kontrollieren als normal ....und immer muss es im perfekten Gleichgewicht zu den anderen Beiden gehalten werden. Der Sennin Modus ...verleiht mir .....unglaubliche körperliche Stärke und Geschwindigkeit ...zudem bin ich in der Lage ...da jedes Lebewesen mit der Natur verbunden ist ...euer genaues Chakralevel zu spüren und es Personen in einem gewaltigen Umkreis zu zuordnen ....nunja genug der Erzählerei.....weiter geht es." Also war dieser Junge nichtnur eins mit seinem Bijuu nein ...er hatte es auch geschafft eins mit der Natur zu werden ...unglaublich....Doch es blieb keine Zeit zu verlieren , denn was er schaffen konnte...konnte Jeder schaffen der nur den Willen dazu hatte. Minato machte ein Fingerzeichen und schon pufften drei Kage Bunshin neben ihm auf. Diese hatten ebenfalls die Ausstrahlung des Sage. Was hieß das etwa er konnte auch das Balance noch innerhalb der Chakraaufteilung des Kage Bunshin halten? Wirklich bemerkenswert , was auch der Kyuubi fand ,doch natürlich würde er das nie so offen zugeben, denn dazu war er einfach auf die eigenen Kräfte viel zu stolz. "Gut ich möchte jetzt von dir Nana , das du dich hier ins weiche Gras setzt ...befreie dich von allem um dich herum...höre auf das Plätschern des Wasserfalles oder das Zirpen der Grillen ...befreie dich von deinen Sorgen und denke zurück an den Augenblick ...als du damals das erste mal die Anwesenheit von Sanbi spürtest ...als dich seien Kraft übermannt hat..erforsche dein Inneren und erinnere dich ...an deien Gefühle die du zu dieser Zeit verspürt hast.......versuch es einfach ....und ....nicht aufgeben wenn es beim ersten Mal nicht klappt ....es ist wirklich eine schwere Aufgabe ....meine "Schwester" " ...Minato grinste und nickte einem der Bunshin zu. Dieser bewegte sich jetzt auf die Wasseroberfläche und würde über Winry wachen. Die beiden anderen Bunshin bleiben an Ort und stelle. "Meine Bunshins hier Nana ...werden jeweils ihre Hände auf deine Schultern legen, das Sage Chakra wird sich für dich warm und entspannend anfühlen ....bleib einfach locker und konzentriere dich auf das gesagte....sollte der Willen des Sanbi durch überschütten ...hab keine Angst ...durch das Sage Chakra meiner Bunshin ...werde ich es frühzeitig erkennen und sie können es dann auch gleichzeitig in diesem geringen maß aufhalten." Der Uzumaki schaute nun zu der Hachibi Jinchuuriki. "Bei dir Winry ist es ähnlich ....nur schätze ich nachdem was ich in Mizu no Kuni sah ...ist dein Siegel weitaus brüchiger als das von Nana ....da wird das Naturchakra meines Bunshin nicht ausreichen um es zurück zu drängen .....desshalb wird er einfach nur aufpassen und im Falle das ...es dich übermannen sollte werde ich zur Stelle sein ...also hab auch du keine Angst ...ihr könnt Niemanden verletzen ...die Natur ist auch euer Verbündeter ....immer und überall ......und jetzt fangt an." Meinte der Konoha Jounin bestimmend, er hörte sich fast schon wie ein erfahrener Sensai an und dabei hielt er sich nur an die Dinge ...die er über das Lehren von seienm Vater Fukasaku wusste. Langsam schritt der Blondhaarige nun voran und das Sage Chakra verflüchtigte sich aus seinem Körper ...denn für das was er jetzt vor hatte ...benötigte er dieses nicht. Direkt vor der Rokubi Jinchuuriki blieb der Uzumaki nun stehen und lächelte. "Jetzt wird es Zeit das wir Schnecki mal aufwecken ....sie hat lange genug geschlafen......" Minato ahnte bereits das das Lal absolut nicht gefallen würde, denn immerhin war sie noch ziemlich unfreiwillig hier. "Wenn du wirklich in dieser Welt etwas ändern möchtest ....bitte ich dich darum mich jezt zu begleiten ....denn wir brauchen etwas Abstand zu den Anderen ..sonst stört unser freigesetztes Chakra noch ihre Konzentration .....also Lal ...bitte folge mir...." Minato drehte sich jetzt um und an ihrer Reaktion würde er erkennen können ob sie nun bereit war etwas zu erlernen oder nicht. "Ihr Beiden macht Euch bitte auch keine Sorgen um Uns konzentriert Euch .....und wir sind bald zurück...." Das Wir betonte der Hüter des Kyuubi und schaute dabei nocheinmal nach hinten direkt in die Augen der Blauhaarigen. In den seinen stand eine Entschlossenheit und der Wille die jungen Jinchuuriki hier und heute zu trainieren..ein Weg von de wohl Niemand mehr den Jungen abringen konnte. Die Sonne schien weiter sanft ...wärmend auf die Gruppe herab und auch der Neunschwänzige meldete sich erneut zu Wort. *GRUUUUU...wo hast du dir denn diese ganze Weisheit angeeignet ....?* *Tja....ich habe nicht immer geschlafen bei dem was mir mein Vater erzählt hat...* *BAKA! GRRRRR du hast fast immer gepennt ich war dabei ....! GRUUUUUAR also wen willst du hier belügen Wicht!* *Jaaa ist ja schon gut ......ich bin einfach ich selbst und versuche es ihnen so zu erklären ...das es ihnen hilft ....ich versuche ...so für Sie da zu sein ...wie ich es mir damals mit dir gewünscht habe das Jemand für mich da ist ....und mir hilft dich zu kontrollieren.....* *WAAAAAS? Mich zu kontrollieren ...KukkkkUKkKUu ....* *Ja ...bald werden auch sie lernen müssen ...das sie erst ihren Partner verstehen müssen um mit Ihm Seite an Seite kämpfen zu können.* *..........* Der Fuchs schwieg zu den letzten Worten des Blondhaarigen ...es wurde nun alles gesagt was vorerst gesagt werden musste und der Rest lag in die Händen der drei Kunoichis.

[hr]

1.Chakra tritt aus 0-Schwanzform:
Das ist die erste Form, die ein Jinchuuriki unter dem Einfluss des Kyuubi erreicht. Seine Augen werden rot und schlitzförmig, die Striche auf seinen Wangen werden deutlicher, seine Fingernägel und Zähne werden schärfer, und er bewegt sich tierhaft. Er bekommt einen Energieschub von dem Kyuubi, das Chakra wird rot und mit bloßem Auge erkennbar. Das rote Chakra heilt seine Wunden binnen Sekunden; seine Geschwindigkeit und Kraft erhöht sich enorm. Zudem ist in dieser Form die so schnell ist das man selbst mit Tomoe 2 Sharingan ihm nicht mehr folgen kann. Zudem ist der Jinchuuriki in der Lage durch eine blose Handbewegung oder einen Ausschrei eine gewaltige Chakradruckwelle zu erzeugen.

Name: Suimen Hokou
Rang: C-Rang
Chakraverbrauch: gering-hoch
Voraussetzung: Kinobori
Beschreibung: Suimen Hokou ist in einer gewissen Weise wie Kinobori, nur das dieses Jutsu eine noch bessere Chakrakontrolle benötigt. Anschließend erlaubt es dem Anwender sich auf dem Wasser, ohne unter zu gehen, fort zu bewegen.

Name: Sennin Moodo (Sage Modus)
Voraussetzungen: Ausdauer 10, Chakra 7, muss die Frosch Kuchiyose beherrschen oder aber ihre Gunst erworben haben. Es ist nur möglich den Sennin Modus von Minato Uzumaki im RPG zu lernen. Um das Chakra noch besser im Gleichgewicht zu halten erfordert es ein längeres Training des Sennin Moodo. (Nicht genau deffinierte Wörteranzahl muss eine ausführliche Trainingseinheit über längere RPG Zeit sein, Sennin Kato Modus ...wird Vorausgesetzt, )
Beschreibung: Sennin Moodo ("Eremiten-Modus") ist eine Kampftechnik der Frösche. Sämtliche Fähigkeiten, Körperkraft und Jutsus werden extrem verstärkt. Die Geschwindigkeit, die Stärke, und Taijutsu werden um 150% erhöt, gleichzeitig wird die Ausdauer um 50% erhöt. Die Geschwindigkeit ist zwar schnell jedoch je nach neuem Speedwert mit Tomoe 2/3 Sharingan zu erkennen. Der Sennin Modus ist nur 2 Posts haltbar, danach muss neu Naturchakra gesammelt werden. In der “normalen” Shinobi Welt benötigt der Sennin dafür 3 Posts, in denen er komplett unbeweglich ist. In der Froschwelt geht es sehr schnell im Verlauf von 1 Post. Der Sennin ist in der Lage durch den Sennin Modus sämtliche Chakraauren im Umkreis von 5 Kilometern zu fühlen und einzelnen Personen/Lebewesen zu zuordnen. Innerhalb des Sage Modus werden die maximalen Kräfte des Körpers aktiviert, wesshalb jegliche Schäden am Körper je nach schwere und Typ des Schadens um bis zu 50% reduziert sind. Um das Naturchakra zu sammeln, kann bei einem Jinchuuriki kein Froschpartner zur verfügung stehen , dieser muss also dieser Art des Sennin Modus meistern
Bild

Name: Kage Bunshin no Jutsu
Rang: B-Rang
Chakraverbrauch: mittel-hoch
Reichweite: Um sich herum
Voraussetzung: Konoha-Technik
Beschreibung: Kage Bunshin no Jutsu (Kage =Schatten ; Bunshin = Doppelgänger ; Jutsu = Kunst) ist ein B-Rang Nin-Jutsu bei dem man keine einfachen Doppelgänger, sondern sogenannte Schattendoppelgänger erschafft, die reale Wesen sind und selbstständig handeln können. Auch Sharingan und Byakugan können nicht den richtigen Gegner erkennen, weil das Chakra gleichmäßig aufgeteilt wird. Desweiteren überträgt ein Schattendoppelgänger alle Informationen die er gesammelt hat an das Original wenn der Doppelgänger verschwindet.

Beitragvon **Winry Rokkuberu** » Di 8. Jun 2010, 01:18

Die Kleine welche eben mitten in das Jutsu gefallen war und der Wirt des Sanbi war kam auch ins Wasser und Minato stellte der Kleinen sich selbst und Lal Mirch vor und meinte Winry konnte sich selbst vorstellen...okay etwas arrogant aber okay."Mein Name ist Winry....Winry Rokkuberu...Automailmechanikerin....und wohl deine neue große Schwester..."Sie lächelte und wuschelte einfach mal so aus der Laune heraus durch die rosa Haare von Nana und schwamm dann kurz wieder ans Ufer. Lal Mirch hing an einem Blatt und schien fast runter zu fallen. Naja Winry hatte ja schon erlebt, dass die Blauhaarige etwas tolpatschig war. Minato war so nett und half ihr auch wenn das total nach Anmache aussah so war wie er ging. Naja er würde schon sehen was er davon hatte. Kurz darauf erklärte der Stachelkopf der Blondhaarigen etwas das sie alle frei seien und tun konnten was sie wollten...sie mussten ihm nicht folgen...er wieß nur zu der Tür die ihnen helfen konnte. Winry hatte doch bereits zugestimmt sie war hinter dem Stachelkopf und Hachibi auch.
Dann bewegte sich Minato zu dem Wasserfall und setzte sich drunter und meditierte. Er erklärte Winry was sie tun musste....er wollte nochmal sehen wie sie das Chakra des Dämonenochsen benutzte wie vorhin im Wald. Okay da war das mehr oder weniger der Ochse selber da er einfach dem Druck des Kyuubichakra nicht widerstehen konnte...doch nun herrschte ja eine Art Waffenruhe zwischen ihnen.
Bijuuchakra konnte durch Wut oder andere starke Emotionen ausgelöst werden....das wusste Winry auch schon nur bei ihr ist es noch nie wirklich durch sowas rausgekommen...klar war sie mal wütend aber da passierte nichts...denn sie war noch nie so wütend, halt doch....einmal....doch das lag Jahre zurück und dann meinte Minato sie sollte sich auch unter den Wasserfall setzten und das Gleiche tun wie er....und sollte dabei ein schlimmes Erlebnis abrufen und sich dann wenn das Chakra des Achtschwänzigen austrat nicht übermannen lassen..okay sie würde es versuchen. Also nahm Winry platz unter dem Wasserfall. Hier war das Wasser etwas flacher da dort ein Stein war wo sie sich drauf setzte und nun legte sie die Beine übereinander und nahm Schneidersitz Position ein, die typische Meditationsstellung. Sie schloss die Augen und atmete ein und aus und versuchte ein Rhythmus zu kriegen.
Eine schlimmere Erinnerung also wo sie wütend war...da fiel ihr nur eine ein und zwar der Tag wo das Schicksal ihre Eltern nahm....an diesem Tag war Winry gerade mal 6 oder 7 Jahre alt....jedenfalls ging sie nichtmal auf die Akademie. Nachdem sie als kleines Mädchen von dieser Nachricht erfahren hatte war sie geschockt, traurig und wütend zugleich....ja sie erinnerte sich genau an diesen Tag, an alles....haar genau....sie konnte sich ein Bild davon im Kopf machen wie die Männer ins Haus kamen und ihrer Großmutter und ihr die schlechte Nachricht überbrachten...das Runterrum hatte Winry vergessen wie Minato es sagte. Sie sollte sich auf die Erinnerung konzentrieren. Es machte sie wirklich wütend....und dann kam es raus ohne das sie irgendwie mit Hachibi redete. Das pinkfarbene Chakra....Winry konnte es spühren....wie es versuchte wie ein Parasit sie zu befallen...genährt von ihrer Wut...den bösen Emotionen....sie durfte nicht nachgeben und das würde sie auch nicht....die Erinnerungen an diesen Tag mochten wohl für immer da sein und immer wieder die Wut in ihr wecken doch hatte sie sich was geschworen....niemals aufzugeben, sich niemals unterkriegen zu lassen egal was kam und daran hielt sie fest....es war ihr Wille....Es war gerade so als würde eine naja böse Masse versuchen sie einzunehmen, zu verschlingen doch da war etwas was diese Masse auf einmal zurück hielt....wie ein Licht welches die Dunkelheit vertrieb....Minato sagte sie selbst sei ihr schlimmster Feind und diesen sah sie nun auch...die Masse hatte eine Art Kopie von ihr gemacht in ihrem Inneren....welche die Hand ausstreckte und grinste....ja das war diese Macht die einen verlocken konnte....selbst ohne Minatos Worte hätte Winry gewusst was sie zutun hatte....auch wenn Winry stur, manchmal wütend und gewaltätig war, so hatte sie einen guten, aufrichtigen Kern und ein reines Herz und das konnte keiner verderben...nicht mal die Wut und dann schaute sie das "böse" Ich, die Wut mit einem festen alles sagenden Blick an und ihr inneres Licht erstrahlte erneut sehr hell...Nein sie selbst war Herrin über sich und die Masse wurde zurück gedrängt und dann war in der Ferne ein weiteres Licht welches näher kam oder kam sie ihm näher? Egal....sie hatte ihren Entschluss bereits gefasst und das schon seit Jahren und nun ein weiteres Mal...das Licht welches näher kam nahm nun auch eine Gestall an....genau wie die Wut eben die von Winry...aber anders als eben....auch sie reichte die Hand und lächelte....doch war sich Winry sicher...diesesmal war es wie es sein sollte und sie ergriff die Hand und dann erstrahlte alles in einem grellen Licht und wie bei Minato eben war pinkfarbenes Chakra um die Kunoichi zu erkennen welches wie eine Art Haut funkltionierte und das Wasser verdrängte....Und Winry ging sogar noch etwas weiter...jetzt wo sie wusste was sie tun musste was der richtige Weg war....es bildeten sich Wellen welche auch von ihr weggingen und dann öffnete die Kunoichi die Augen und hatte einen festen Blick in ihrem Gesicht...es waren aber nicht ihre blaugrünen Augen sondern violette doch konnte man in ihnen den gleichen starken Willen wie in Winrys normalen Augen erkennen....ebenso die Reinheit ihres Herzens....Das war es also....so fühlte es sich an....das musste Minato gemeint haben....es war nicht leicht....keines Wegs....denn allein sich an den Tag von damals zu erinnern öffnete wieder die alten Wunden in ihrem Herzen welche nie ganz verheilen konnten....die alte Wut wurde neu entfacht und galt es zu besiegen und sich nicht von ihr übernehmen zu lassen...nicht ihr verfallen und das schaffte Winry....es war ihre Entscheidung, sie schaffte es aus freien Stücken ohne fremde Hilfe....nun atmete sie noch einmal kurz aus und stieß dann einen kurzen Schrei aus und schickte so etwas von dem machtvollen Hachibichakra nach außen und es entstanden größere Wellen und mehr Wasser wurde verdrängt. Winry schloss die Augen und atmete tief ein und aus und öffnete dann wieder ihre blaugrünen Augen und das Chakra von eben ging auch von alleine wieder zurück....es war anders....um einiges anders als vorhin....es fühlte sich besser an...viel besser....fast als könnte sie fliegen....nun spürte sie wieder das Wasser des Wasserfalls und seine Last auf ihren Schultern...und die Blondhaarige meditierte weiter darunter....Einklang mit Körper, Geist und Seele....das war es was sie lernen sollte....Hachibi bekam das natürlich mit sagte aber vorerst nichts sondern ließ die Kleine machen...klar hätte er versuchen können sie zu kontrollieren doch spürte auch er den enormen Willen der in dem Mädchen steckte....als könnte man sie gar nicht kontrollieren oder unterdrücken....sie war wie er damals....nein sogar noch um einiges besser....sie hatte einiges von ihm....doch noch andere Dinge die ebenfalls gut waren...."Ich verstehe was er damit meinte....ich begreife langsam worauf er hinaus will.....es stimmte...er zeigt uns nur die Tür....und wir selbst müssen sie durchschreiten.....und tun wir das dann dürfen wir nicht umdrehen sondern müssen nach vorne sehen und dürfen nicht aufgeben egal was passiert...." Dieses Wasser tat auch seinen Zweck...es tat nämlich nicht weh während die Wassermassen auf Winry niederprasselten. Sie fühlte sich völlig entspannt und wie neu geboren....Nun Minato schien sich um Lal zu kümmern...wahrscheinlich würde er mit der Schnecke reden....denn so wie es aussah hatte er das auch mit der Schildkröte...sonst wäre Nana nicht so ruhig und Hachibi auch nicht....das war gut....ohne Minato hätten sich Lal Mirch und Winry sicherlich irgendwann die Köpfe eingeschlagen wegen den Bijuu....doch das war es ja was die Blondhaarige wollte....einen Lehrer, damit sowas nicht passieren konnte...sie wollte mit dem was in ihr war im Einklang sein....einander verstehen....und nicht ihn benutzen...nein, denn das war der falsche Weg...
Da sie es einmal schaffte versuchte Winry das Gleiche nochmal, denn nun wusste sie ja wie es ging und es klappte auch ziemlich schnell und das Wasser lief wieder an ihr Vorbei....durch die zweite Art Haut das Chakra was sie schützte wenn man so wollte...

Lal Mirch · Beitragvon **Lal Mirch** » Di 8. Jun 2010, 15:46

Egal wie oft und wie lange sie es jetzt bereits versuchte, Lal schaffte es einfach nicht aus eigener Kraft wiedre zurück auf das grüne und riesige Blatt zu finden. Ständig bog es sich dem Boden näher, nie hielt es mal still, damit das Mädchen zurück darauf fand. Der Boden war noch einige Mteer von ihr entfernt. Gut, eigentlich könnte sie einfach loslassen, würde auch mit Sicherheit behutsam landen, doch wollte sie vor den anderen Jinchuuriki nicht den Schwanz vor einem einfachen Blatt einziehen... oder eher ihre sechs Schwänze. Stur wehrte sie sich also vor einem Absturz, fluchte dabei leise in sich hinein und schien nicht aufgeben zu wollen. Ihr Stolz und ihre Sturheit ließen es nicht zu, sich von einem Blatt unterkriegen zu lassen. So sehr mit sich selbst beschäftigt, bekam die Blauhaarige kaum mit, wie die drei anderen untem in dem Wasser herum plantschten, Minato Winry und Nana das Geheimnis des Gewässers verriet. Für einen kurzen Moment ließ sie sich wieder hängen, um sich etwas auszurhen. Ihre Arme machten langsam schlapp, lange würde sie sich dort nicht mehr halten können, das war sicher. Doch schien dies gar nicht von Nöten zu sein. Als wenn sie einen Hilferuf an alle Beteiligten ausgesandt hatte, so kam auch gleich Minato direkt aus dem auf das riesige Blatt gesprungen. Als sich das Blatt unter diesem kleinen Ruck noch wieter nach unten bog, stieß die Nukenin einen kleinen Ausruf aus. Jetzt konnte sie schon fast mit ihren Fußspitzen den Boden wieder berühren. Tse... und ich dachte bei der Größe würde das Blatt wenigstens ein bisschen was aushalten... ja scheiße...

Eigentlich hätte sie nun eher gedacht, dass Minato einwenig darauf herumhüpfen würde, sodass sie irgendwann losließ und herunter fiel, gegebenfalls sogar ins Wasser flog, doch war dem nicht so. Nein, stattddesen packte er sie an einer Hand, zog sie nach oben zu sich hoch und sprang mit ihr zusammen an seinen Körper ein kleines Stückzurück. Deutlich konnte sie das gesundes Herz des Jungen in seiner Brust schlagen hören. Leicht verblüfft über diese Reaktion, landeten beide wieder sicher auf dem sich mittlerweile wiedre in der Urspungsform befindenen Blatt. Kurz bevor es sich allerdings wieder dem Gewicht der beiden beugen musste, hob Minato die Blauhaarige etwas nach oben, sodass sie nur knapp mit den Fußspitzen das Blatte berührte. Als wenn sich gar nichts auf dem Blatt befinden würde, verbog es sich nicht wieder, obwohl eigentlich mehr als das doppelte Gewicht auf diesem ruhte. Verblüfft über die plötzliche Stärke des Grünzeugs, betrachtete sie das Blatt und hatte ihre Hände an Minatos Oberarme gelegt. Auf seine Worte hin, schaute sie kurz zu ihm auf, dann senkte sie allerdings Blick und Kopf und schien gar nicht mehr begeistert über ihre vermeindliche Rettung. Reize und eine sanfte Rtung von Scham waren in ihrem verdunkelten Gesicht zu ergehen. Scham aus dem Grund, weil sie es ohne Hilfe nicht geschafft hatte wieder zurück auf das Blatt zu finden. Am liebsten hätte sie ihm nun eine dafür reingeschlagen, als Dank sozusagen, doch hielt sie da eine Kleinigkeit auf. Das... das war eine typische... eine typische Colonello Reaktion... Und genau das war es auch. Dieser Blondschopf begann sie immer mehr an ihren früheren Sensei zu erinnern... ob das gut oder schlecht war würde sich irgendwann noch heraus stellen, jetzt allerdings war es eher schlecht, da sie so erneut die Schuldgefühle für damals ein wenig packten.

Ohne jegliches Murren ließ sie auch den Sprung von dem Blatt auf das sichere Land über sich ergehen und schaute mit leicht bockigem Gesichtsausdruck und vor der Brust verschränkten Armen zum See rüber. Halbherzig lauschte sie den Worten des Jinchuuriki, beobachtete, wie er mittels des Kyuubi-Chakras den auf sich hinab prasselnden Wasserfall von sich umlenkte. Er erklärte was Nan und Winry nun zu tun hatten, doch bekam Lal das kaum mit. Wie gesagt hörte sie nur halbherzig zu, denn sie war noch immer etwas sauer wegen der Sache auf dem Blatt. Ob das nun kleinkarierte Kacke war, war dem Mädchen redlich egal. Sie war wie sie war und daran ändern könnte sie auch nichts. Auch wenn es vorhin eher aufmunternde Worte waren, so hatte Lal diese eher als Verletzung ihres Stolzes angesehen. Plötzlich stand der junge Blondhaarige wieder vor ihr, lächelte und meinte es sei ander Zeit, dass sie die Schnecke nun aufwecken sollten. Allein an dem Gesichtsausdruck Lals konnte man erkennen, dass sie alles andere als begeistert über sein Vorhaben war. Der hat doch ein an der Klatsche... das dumme Schneckchen kann ruhig noch ne' Runde penn'.... schaden tut's der eh net'... Er wollte auch von diesem Ort verschwinden, um die beiden anderen bei ihrem Training durch das Chakra nicht zu stören. Eigentlich war dies eine vernünftige Entscheidung, doch war Lal da natürlich anderer Meinung. Auch wenn es angeblich hieß, sie könne dadurch die Welt verändern, so hieß es für sie noch lange nicht, dass es der einzige Weg war. Sie brauchte nicht die Kräfte eines Bijuu um damit anderen Menschen die Augen zu öffnen, es reichte an Überzeugunskraft und an dieser Meinung hielt sie fest. Auch als Minato ein wenig vorging und noch zu den anderen beiden meinte, sie könnten ruhig weiter trainieren, sie würden bald zurück sein, da betonte er scheinbar das "Wir" und schaute dem Mädchen noch einmal eindringlich in die Augen. Lal schaute ihn draufhin mit einem finsteren und abwehrenden Blick in die seine und konnte aus diesen eine gewisse Entschlossenheit sehen. Noch immer hatte sie die Arme vor die Brust verschränkt und mit einer kurzen Kopfbewegung von ihm weg, geschlossenen Augen und erhobenem Kinn, dürfte sie ihm wohl deutlich genug gemacht haben, was sie von dem was er vorhatte hielt. Er würde sie tatsächlich dazu zwingen müssen, irgendwas mit ihrem Bijuu anzufangen, anders würde es nicht gehen. Es sei denn der Jinchuuriki würde es schaffen sie davon zu überzeugen, was mit Sicherheit noch viel schwerer, wenn nicht sogar fast unmöglich war, als sie zu zwingen.

Plötzlich spürte lal eine unglaubliche starke Aura, woraufhin sie ihre matten roten Augen wieder öffnete und eine riesige Menge an punken Chakra aus dem Körper Winrys strömen und das auf sie hinab prasselnde Wasser abblocken sah. Etwas erstaunt war sie schon, allein über die unglaubliche Kontrolle und noch immer über die Farbe des Chakras. Ich dachte das wär n' Stier... warum hat ein Stier dann pinkes Chakra...? Also irgendwo schien da wohl was schief gelaufen zu sein...

Beitragvon **Toshiro Rengoku** » Di 8. Jun 2010, 21:34

Minato erklärte ihnen dass das die Quellen des Myoubokuberges sind, und dass diese eine heilende Wirkung hätten. Aber nur die, die reinen Herzen wären würden von der heilenden Kraft geheilt werden. Minato stellte sich kurz auf die Wasseroberfläche, und stellte sich im vor, während er sich verbeugte. Er sagte auch, dass die Blauhaarige Lal Mirch heiße. Minato kratzte sich leicht grinsend am Kopf, während seine Augen immer noch im Rot des Kyuubi leuchteten. Das blonde Mädchen das nur mit Unterwäsche schwamm stellte sich selbst als Winry vor, und meinte dass sie ab heute ihre große Schwester sei, während sie ihr kurz durch die Haare wuschelte. Normalerweise hätte Nana sie zurechtgewiesen, aber irgendwo hatte Winry Recht und sie waren Schwestern... Wenn sie das nochmal tat, würde Nana ihr sagen müssen dass sie das unterlassen sollte. Minato bewegte sich mit einer irrsinnigen Geschwindigkeit auf das Blatt, und bugsierte Lal herunter, während er sie in der Luft hielt. Nana war erstaunt von den Kräften des Jinchuriki. Danach ging Minato wieder nach vorne, und erklärte ihr, dass sie eine schwierige Aufgabe hätten... Minato wolle die Welt verändern, und sie seien die Kraft, die sich dem Hass entgegenstellen konnten. Gleichzeitig sagte Minato dass er ihnen nur die Türe zu diesem Weg zeigen konnte, und dass sie sie ganz alleine betreten müssten. Gleichzeitig sagte er, dass sie ihn nicht gehen müssten, und dass es ihre eigene Freiheit sei ihn zu gehen. Sie seien seine Familie, auch wenn er sie nicht kenne. Das Schicksal verbinde sie allesamt, und deshalb helfe Minato ihnen. Minato ging in aller Ruhe zum Wasserfall, während Nana sich durch das Suimen Hokou auf der Wasseroberfläche aufrichtete, und dem Jungen interessiert hinterherging. Er fragte Winry ob sie die das Chakra des Hachibi bewusst benutzen könne. Gleichzeitig setzte er sich unter den Wasserfall, wobei er tat als ob es nichts natürlicheres gäbe. Minato schloss die Augen, und erklärte ihnen einige Grundzüge der Bijuu. Und zwar, dass das Chakra eines Bijuu mit seinem Willen gefüllt sei, und dass es gewisse Auslöser gäbe dieses Chakra zu entfesseln. Meist sei es Wut, aber auch andere stakre Gefühle könnten dies tun. Denn sie machten körperlich und geistig stärker, aber gleichzeitig würden sie die Körperkontrolle und die Kontrolle über den Geist schwächen. Aber er selbst konnte das Chakra des Kyuubi nutzen, und gleichzeitig seelenruhig hier unter dem Wasserfall meditieren. Dies komme daher, da er Wille des Fuchses nicht sein eigener sei. Er habe es geschafft absolut still zu sitzen und rein gar nichts zu tun.
Winry solle es nun genauso machen, wie er es gleich tun würde, und sollte eine schlimme Erinnerung aus der Vergangenheit abrufen, einen Augenblick der puren Wut. Sie solle eins mit diesem Gefühl der Wut werden, und dann versuchen sich nicht vom Chakra einnehmen zu lassen. Um Minato herum entstand eine rötliche Aura, und diese Chakraura dürckte das Wasser leicht nach oben, und lief fast schon an ihm vorbei. Minato sprang mit einem großen Satz vom Wasserfall in das Gras. Nana ließ sich dann einfach wieder ins Wasser plumpsen, indem sie einfach aufhörte Chakra in ihre Füße zu leiten. Minato warnte Winry davor, dass der Hachibi versuchen würde sie einzunehmen. Minato hob beide Daumen in die Luft und lief zu ihr, beugte sich nach vorne und sagte dann, dass er ihr auch ein bisschen was zeigen wollte. Er sagte, dass sie wahrscheinlich wisse dass es schwer sei etwas neues zu lernen. Daher sollte sie ersteinmal den Zustand der 0-Schweifform hervorrufen können. Dafür hätte er eine Aufgabe für sie. Nana stand nun wieder mit Suimen Hokou auf dem Wasser, und sprang Minato hinterher an das Land, wo sie ein paar Meter von ihm entfernt aufkam, und im weichen Gras landete. Minato schloss die Augen und plötzlich schauten seine Augen eher aus wie die eines Frosches. Von Minato ging eine Ruhe aus, wie von der Natur um ihm. Er erklärte ihr, dass er die Kraft der Natur in seine körperliche und geistige hineinschmiedete. Dadurch bekomme er unglaubliche Kräfte. Minato formte ein Jutsu, und bei ihm entstanden drei Bunshins, die ebenfalls die froschartigen Augen hatten. Dann wollte er, dass sie sich hier hinsetzte, und allem befreite was sie hier irgendwie hielt. Sie solle sich an den Augenblick zurückerinnern an dem sie in die 0-tailed Form gegangen war. Die Bunshins von Minato blieben an Ort und Stelle, und legten ihm die Hände auf die Schultern. Im gleichen Augenblick spürte Nana das fremde Chakra. Es fühlte sich fast schon an wie eine sanfte Sommerbrise die ihre Seele umspielte. Nana schloss die Augen, und sie hörte noch die Schritte des Jinchuriki auf dem Boden...
Das Mädchen setzte sich wie Minato es ihr gesagt hatte auf den Boden. Langsam blendete Nana die unwichtigen Dinge aus. Die Gedanken wie Deidara nun fühlen musste, wo er war, was nun kommen würde, alles verblasste langsam in den Gedanken des Mädchens. Sie hörte nichts mehr, bis auf das Rauschen des Wasserfalls, und wie sich die Blätter im sanften Wind wogen. Nichts von ihrer Umwelt nahm das Mädchen mehr war, sie war vollkommen alleine. Vor ihrem mentalen Auge, war sie nun wieder in der Sitation, die sie erst vor kurzem erlebt hatte. Sie lag auf dem Boden. In ihren Augenwinkeln nahm sie die Umrisse eines Jungen wahr, der sichtlich dampfte. Kai. Vor ihr stand ein Mann mit einer komischen Kampfklaue, und war dabei zuzustoßen. Nana spürte nicht mehr, als eine rasende Angst. Die Angst vor dem Tod. Fast schon wie ein Ertrinkender an einem Seil klammerte Nana sich an diesem Gefühl fest, einfach damit sie Sanbi hervorbrachte. Und wie sie es geahnt hatte spürte Nana das Chakra des Sanbi, doch sie wusste, sie musste es zurückdrängen. Nana wusste nun, dass das Chakra und damit der Wille des Sanbi zu übernehmen versuchten, doch sie durfte einfach nicht nachgeben. Langsam wurde um sie herum das Chakra der Schildkröte sichtbar. Der Druck den das Chakra auf ihre Seele ausübte wurde mit jeder Sekunde stärker. Wie eine eiserne Hand schloss sie sich um Nanas Seele, und versuchte ihren Widerstand zu brechen. Für wenige Augenblicke, spürte Nana wie sie nachgab. Der Wille des Sanbi übernahm die Oberhand. In dem Moment tauchte nur für einen Augenblick ein Bild vor ihrem Auge auf. Wie sie, durch den Willen des Sanbi genährt vor Deidara stand, und ihm fast mit der Faust ins Gesicht geschlagen hätte, um ihn zu verletzen. Dieses Bild, gab ihr die Kraft, wie einem Verdurstenden der Anblick der Oase. Nun wurde Nanas Wille wieder stärker, und drängte den Willen des Sanbi so weit zurück. Nana schlug die Augen auf, die sich von dem typischen pink in ein dunkles lila leuchten gewandelt hatten, während um ihren Körper eine Art von grüner Aura entstanden war. Das Kindliche war aus ihrem Ausdruck gewichen, und nun schaute sie fast schon... erwachsener aus. Nana merkte den Chakraausstoß, den Winrys Schrei verursachte, und fast augenblicklich übernahm der Sanbi die Oberhand. Das Chakra der Bunshins drängte ihn zurück, und auch Nana kämpfte verbissen gegen den zu mächtigen Gegner an. Das Chakra des Dreischweifigen wurde vollkommen zurückgedrängt, und Nana atmete erleichtert auf, nachdem sie spürte wie Sanbis Wille nicht mehr da war und sie bedrückte.
Ich glaube ich weiß nun was Minato mit diesem "anstrengenden" Weg meinte... Jeden Tag, diese alte Wunde, diesen Schmerz wieder heraufbeschwören, und ihm gegenübertreten... Und langsam... frage ich mich, ob ich wirklich die richtige bin, die Hüterin des Sanbi zu sein... Es gäbe sicherlich hunderte von Leuten die besser wären sein Hüter zu werden... Warum also ich? Es muss... einen Grund geben... Aber der einzige der den Grund wissen könnte... Dieser Mann, der Sanbi in mir versiegelte... Er ist nun tot... Verdammt... Aber.. Ich darf nicht aufgeben. Minato... Weiß sicherlich, warum ich ausgewählt wurde ein Jinchuriki zu werden. Sonst würde er nicht mit mir trainieren, und wenn ich hoffnungslos wäre, hätte er gar nicht angefangen mich zu trainieren... Von daher darf ich nicht aufgeben. Ich muss es einfach nur weiter probieren. Auf den Zügen des pinkhaarigen Mädchens wurde ein Lächeln sichtbar, und Nana strich sich eine Strähne aus dem Gesicht.
In ihrer mentalen Welt, war es vollkommen still. Weder Nana, noch der Sanbi sagten ein Wort. Nana saß nur mit geschlossenen Augen da, und Sanbi beobachtete sie. Sanbis Gedanken flogen umher wie Vögel im Wind... Vielleicht... sollte ich doch versuchen mit der Kleinen zusammenzuarbeiten... Es hätte doch einige Vorteile für mich.. Ich wäre wenigstens wieder frei... Zwar nur zu einem Teil, aber immerhin wäre ich frei.. Und ich hätte kein Problem mehr mit Kyuubi und den anderen... Aber wieder nur solange ich dem Mädchen nichts tue. Es ist sicherlich kein schlechtes Angebot...
Nana schloss wieder die Augen, und gleitet in die Meditation zurück, mit dem Ziel ihren Körper in den Einklang mit ihrem Geist und ihrer Seele und auch dem Sanbi zu bringen... Sie würde, und musste es einfach weiter probieren. Anders... konnte sie es einfach nicht tun. So fuhr Nana mit ihrer Meditation fort...

Beitragvon **Minato Uzumaki** » Mi 9. Jun 2010, 11:43

Minato stand einfach nur da, seine Augen ruhten auf der Kunoichi die sich ziemlich abfälltig und trotzig der Bitte des Kyuubi Jinchuuriki Ihm zu folgen wiedersetzte. Der Blondhaarige hatte so ein Verhalten bereits geahnt, nur war er es dessen einziger Weg es war niemals aufzugeben und immer weiter zu machen. Genau das war es wesshalb der Konoha Jounin es auch schaffen würde Lal auf diesen Weg zu führen. In der Zwischenzeit hatte Winry es geschafft das Chakra das Hachibi fast schon meisterlich zu nutzen ...sie konzentrierte sich und kämpfte gegen den bösen Willen des Chakras an, ihren Körper hielt sie dabei in Balance zum Wasser, genauso sollte es gemacht werden und beeindruckender weise schaffte die Blondhaarige es wie der Uzumaki, das Wasser um sich herum zu leiten. Der Sage Bunshin grinste und fing an zu sprechen. "Gut gemacht Winry-chan.....du hast es geschafft das Chakra des Hachibi ohne dessen zutun freizusetzen, bemerkenswert und das ohne einen Pakt mit ihm beschlossen zu haben und vorallem so schnell. Jetzt solltest du versuchen das ganze ohne eine Konzentrationsphase hinzubekommen ...denn in einem Kampf ....wo deine Gefühle und Emotionen dir sowieso immer einen Streich spielen wird es nicht möglich sein, dich hinzusetzen und in Ruhe dein Bijuu Chakra so zu sammeln , das es dich nicht kontrolliert. Desshalb stell dich einfach irgendo hier hin und versuche aus dem Stand heraus ...das Chakra des Hachibi in der konzentrierten Form wie gerade eben zu nutzen...." Der Sage Bunshin stellte sich nach links ins Gras um von dort aus genau die Blondhaarige beobachten zu können. Denn es war gefährlich ....sollte das Chakragewand des Oktopusochsen auftauchen , so würde das sicher auch die Balance in Nana`s Meditation stören. Wo wir gerade bei der kleinen Roshaarigen sind, auch sie machte erstaunlich große Schritte in die richtige Richtung. Denn unter den schmerzlichen Erinnerungen schaffte die Genin es kurzzeitig ...das Chakra des Sanbi völlig ruhig abzurufen. Doch bereits eine kurze Zeit später mussten die beiden Sage Bunshin , die rechts und links neben der Kunoichi verweilten eingreifen. Denn sie spürten , das das Sanbi Chakra schlagartig die Oberhand gewonnen hatte ...irgendeine Erinnerung aus vergangener Zeit...war so schmerzlich ....oder schreckhaft ....das Isonade diese Chance wunderbar nutzte. Denn jedes Chakrapartikel der Dämonenschildkröte sehnte sich nach Freiheit ...und so war es besonders schwer dieses im Zaum zu halten. Einer der Sage Bunshin drückte ihr nun etwas fester auf die Schulter , nicht schmerzvoll, denn sie sollte nur einfach spüren das sie nicht alleine war und der Hüter des Kyuubi über sie wachte. *Du schaffst das Nana .....davon bin ich überzeugt und auch du Winry ....ihr habt eure Bijuu noch nicht lange ...und seit trotzdem schon so weit .....euer Begabung ..in dieser Sache lässt nur auf eines schließen es war Schicksal ...ein Jinchuuriki zu werden ...oder Seiji-sama ....so würdest du jetzt antworten?* Der Uzumaki lächelte leicht aufgrund seines Gedankenganges , doch nun hatte er ein größeres Problem zu bewältigen .....denn wie passend eine Chilischote...die im ersten Augenblick einen reizbaren Geschmack im Mund verbreitet und dann mit gnadenloser Schärfe zurück schlägt war auch Lal. Sie hatte zugestimmt bei diesem nach ihren Worten "kleinen Verein" mitzumachen , doch sträubte sie sich voller Arroganz davor, das man ihr die Tür zeigen konnte. *GRUUUUUU...die anderen Zwei scheinen ja nicht ganz so unfähig zu sein ......aber die hier GRRRRRR.....was hat sich dieser schwarzhaarige Bastard nur dabei gedacht Sie zur Jinchuuriki zu machen? GRUUUUUAAAAR!* Minato schloss seine Augen. *Ganz ruhig Fuchs.....Seiji-sama ...tut oft Dinge die wir alle hier nicht verstehen und trotzdem haben sie einen Sinn .....oder war es nicht so auch bei Uns? Also ich glaube zu wissen, warum sie so abweisend auf Uns reagiert ....* *GRUUUUU...du weist was sie hat und warum sie sich wie der größte Baka verhält?* *Ja...wobei es kein idiotisches Verhalten ist Kyuubi ...diese Sache wuchert tief ...tief in ihrem Herzen und es wird uns einiges an Kraft kosten sie dort zu erreichen.....* *KuKkkUuKu ..ich halte sie einfach zu zerquetschen und aufzuessen immer noch für die beste Option ...denn so würden wir ganz sicher meinen Bruder den Rokubi befreien.....aber nungut ....machen wir es auf deine Weise ...Kleiner...* *Danke.....* Langsam öffneten sich die Augen des Uzumaki wieder , doch sein Blick ließ nichts gutes vorhersehen. Dann plötzlich und ohne auch nur ein Wort zu sagen streckte der Jinchuuriki seine Hand nach vorne aus. Ruckartig sammelte sich eine große Menge Kyuubi Chakra um seine linke Hand und es bildete sich mit einer enormen Geschwindigkeit nur um diese Stelle ein Chakramantel. Ja der Blondhaarige hatte noch so einige Tricks auf Lager die bei weitem nicht zum Standart eines Jinchuuriki gehörten. So richtete er diese mit Kyuubi Chakra überzogene Hand jetzt direkt Lal. Bereits einen Wimpernschlag später hatte sich eine Kyuubi Kralle aus dem Chakra an der Hand des Jounin gelöst und nun die Blauhaarige gepackt. Aufgrund der kurzen Distanz zwischen den Beiden ....dem Überraschungseffekt ...der sauberen Ausführung war diesem Griff wohl schwer bis garnicht auszuweichen. Seltsamerweise hatte Minato immernoch seine blauen Augen, trotz das er eine solch große Menge an Bijuu Chakra nutzte. Ja diese Technik war seine eigene Kreation, mtihilfe des Neunschwänzigen war er in der Lage nur Teile seines Körpers von dem Chakramantel überziehen zu lassen. Doch deutlich konnte man sehen, das die Zeit des Spaßens jetzt wohl oder Übel vorbei war. Minato richtete seine Aufmerksamkeit ganz auf die Blauhaarige, während seine Sage Bunshin die zwei anderen Jinchuuriki überwachten. Es war jetzt an der Zeit sich voll und ganz um Lal zu kümmer, desshalb bewegte sich der Sage nach hinten in Richtung des Waldes weg. Die Kunoichi die unweigerlich im Griff seiner Kyuubi Kralle sich befinden musste ...wurde einfach hinterher gezogen. Der Uzumaki entfernte sich ein gutes Stück von den heiligen Quellen und ging mit seinem unfreiwilligen Gast in eine kleine Höhle hinein. Ruckartig zog der Wächter des Kyuubi no Yoko seine Hand zurück, nun würde der Chakraarm nach hinten schellen und die Jinchuuriki des Rokubi auf einem großen Felsen direkt vor Minato absetzen. Der Chakraarm des Uzumaki verflüchtigte sich anschließend und der blondhaarige Zottel hatte jetzt einiges zu sagen. Langsam bewegte er sich Schritt für Schritt auf die Blauhaarige zu, sein Atem war ruhig und doch ließ seine Körperhaltung das schlimmste erahnen...wollte er die Kunoichi nun angreifen um ihren Bijuu unfreiwillig zu erwecken? Eine Frage die sogleich ihre Antwort bekommen würde. "Tut mir leid das ich dich so unsanft hierher schleifen musste .....doch...musste es eben sein. Hör mit bitte zu bevor du irgendetwas weiteres sagst. Vorhin .....als ich dich auf dem Blatt festhielt wollte ich etwas bezwecken ....Lal ....ich habe dir gezeigt, was möglich ist wenn man im Einklang mit sich selbst ist und unerwartet haben mir deine Augen etwas gezeigt .....eine innere Traurigkeit ....mit der auch ich eine lange Zeit zu kämpfen hatte ...." Was meinte Minato nur damit? Was konnte er nur über die Kunoichi wissen? Vorsichtig lehnte er sich gegen einen großen Stein links von Ihm an. "Solche Augen hat man nur ....wenn man sich für etwas schreckliches was passiert ist selbst die Schuld gibt. Ja wenn du jetzt meinst wie ich sowas nur wissen kann, ist es ganz einfach zu beantworten......damals tötete ich war vom Willen des Kyuubi beeinflusst ....meine große Liebe ....ich habe sie mit meinen eigenen Händen umgebracht ......und das nur weil ich zu schwach war um die Worte meines Vaters richtig zu verstehen ....weil ich ein verdammter Trottel war und nicht auf Seiji-sama gehört habe ......nur deswegen ist das alles passiert...." Obwohl Minato`s Gefühle in dieser Sache von den Kreaturen der Ansho Welt verschlungen wurden, so war die Erinnerung daran für den Tod eines Menschen verantwortlich zu sein, der Ihm genauso Nahe stand wie jetzt seine "Schwester" Yumi ...oder auch die Jinchuuriki äußerst schmerzvoll. In seinen Augen konnte man deutlich dasselbe sehen wie vorhin in denen der Blauhaarigen. Langsam bewegte sich Minato weiter auf Lal zu und dabei waren seine Augen kalt geworden ....fast schom emotionslos. "Ich habe versagt .....auf ganzer Linie ...und diese Sache werde ich niemals wieder gut machen könne ....doch habe ich mich nicht selbst verloren ....und bin genauso froh, das du so bist wie du bist...." Die letzten Worte waren wohl ...etwas total verrücktes hatte der Blondhaarige seinen Verstand verloren? Was war daran gut, das Lal absolut nicht vor hatte die Dämonenschnecke in ihr zu wekchen und sich dem Training zu widmen? Der Sage fing an zu lächeln und sprach sanft wie das flüstern des Windes, doch hielt er hierbei einen finsteren Unterton. "In deinem inneren ruht ein Dämon dem du dich stellen musst ...und damit meine Ich nicht den Rokubi ....schaffst du es nicht ....deine Vergangenheit zu akzeptieren ....schaffst du es nicht die Warheit hinter dem Rätsel zu erkennen ...bist du eine große Gefahr für Uns ....dann ...werde ich dich auf der Stelle zurück nach Mizu no Kuni bringen lassen. Es liegt nun an dir ob du aufgeben möchtest ...oder ob du wissen willst ob ich einfach nur total wahnsinnig geworden bin ....oder ob hinter dem was ich spreche doch die Warheit steckt....erforschte dich selbst und du findest die Antwort." Minato drehte sich nun um mit dem Rücken zu der Kunoichi und es war eigentlich die Gelegenheit sich jetzt aus dem Staub zu machen, doch was brachte es? Der Kyuubi war Ihr in allen Angelegenheiten absolut überlegen ...und zudem sagte er ja, sie dürfte gehen ....Doch bevor die düstere Stille in der dunklen Höhle die Oberhand gewann fing der Jounin wieder an zu sprechen. "Weist du eigentlich ...wie die Bijuu entstanden sind ...und das alle der Neun vor langer Zeit einmal ein einziges mächtiges Wesen waren?" Minato fing an zu lachen ...einfach so...und die Tatsache das er nun einfach komplett durchgedreht war, lag doch nun sehr nahe, doch dem nicht genug er machte weiter. "Als ich mich mit dem Kyuubi vereint habe ...wurden all seine erinnerungen und Erlebnisse mir zuteil ....und so weis ich alles was er wusste ....so weis ich alles was die vorherigen Jinchuuriki erlebt und gefühlt haben .....so Trage ich den Schmerz und den Hass von allen in mir .....und so werde ich auch in der Lage sein deinen Schmerz aus der Vergangenheit zu wecken dem du dich stellen musst." Minato hatte immernoch diese finsteren Augen aufgelegt und lief weiter auf die Kunoichi zu, hinter ihr befand sich nur eine Wand .....eigentlich alles eine geplante Situation. Langsam ...funkelte das Rot des Neunschwänzigen wieder in den Augen des Jungen und seine linke Hand führte er geschickt gegen ihre Stirn ...während die rechte sich genau unter ihrem Shirt auf dem Siegel des Rokubi platzierte. Dann wurde alles schwarz ......die Höhle .....die Welt....selbst die Zeit selbst ..alles wurde von einer tiefen Dunkelheit verschlungen. Da das Siegel den Zugang zur Ebene des Rokubi blockierte waren beide in dem Unterbewusstsein der Blauhaarigen gefangen....hämmernd konnte sie nun die Stimme des Kyuubi Hüters in ihrem Kopf hören. *All der Schrecken den du in deinem Leben ...erlebt hast ....werde ich nun wecken ....du musst dich Ihm stellen .....nur so kannst du dagegne ankämpfen.* Minato bewegte sich in der Finsternis ihrer Seele ....große Mengen an Chakra des Kyuubi wurden durch die Bauchdecke des Mädchens direkt in das Siegel des Rokubi eingespeist ...so war es Ihm möglich durch die Verbindung der Seelen mir ihrem Bijuu das Unterbewusstsein der Kunoichi einzunehmen ....mithilfe des Kyuubi`s in ihre Seele einzudringen und so ihr etwas zu zeigen. Links und rechts von dem Blondhaarigen erstreckten sich die Erinnerungen der Rokubi Jinchuuriki...ihr Geist war erfüllt von schmerzlichen Dingen ....über die sich Minato klar werden musste. Lal stand nun da und wurde von einer Klaue des Kyuubi festgehalten ....selbst in ihrem eigenen Geist durfte sie nicht mehr Herr ihrer selbst sein. Langsam kamen Schritte auf die Blauhaarige zu. In der fernen Dunkelheit war nur das rote glühen der Kyuubi Augen zu erkennen und kurz vor ihrem Gesicht blieb der Sage stehen. *Du hast ....versagt ...Lal ...auf ganzer Linie ....nicht nur das es so einfach ist für mich ...in dich einzudringen ...nein ...du hast alle schmerzlichen Erinnerungen verschlossen ...möchtest sie am liebsten vergessen .......und damit ist das Opfer das Alle die dich bisher geliebt haben...für dich gebracht haben ....vergeudet...* Langsam zeigte der Junge ihr die Bilder aus Konoha , als der Anbu Trupp sie und ihre Mutter überfielen. Die Stimme der Frau hämmerte in den Kopf der Jinchuuriki...wie sie gehen sollte ....wie sie ihre Beine in die Hand nehmen sollte und einfach rennen sollte.......dann ein lautes Geräuch ....und die Tatsache ihre Mutter für immer verloren zu haben. *Sie hat sich also für dich geopfert ...doch warum .....ich weis es ..sie erkannte das du ihr Schicksal ...ihr Leben ...weiter führen würdest ...das du mit deinem Herzen aufrichtig ...zur dir selbst bist und diese verfluchte Welt von ihren Fessel befreist ...doch dazu fehlte dir die Kraft ...du warst schwach .....und tief in deinem Inneren ....hast du deine Mutter gehasst ..wie konnte sie dich nur alleine lassen ...in dieser Welt ......so schutzlos .......und doch ....ist dein Zorn auf dich selbst noch viel größer ...du warst damals zu schwach um Ihr zu helfen ....und du bist noch heute zu schwach ..etwas zu unternehmen ...deine naive Schwäche ....lässt ihren Tod ....bedeutungslos werden...* Minato sprach dies absolut kalt aus ......teilweise imitierte er mithilfe des Kyuubi sogar die Stimme ihrer Mutter .....besonders das ihren Tod bedeutungslos ...werden ...klang für Lal wie .....*du hast meinen Tod bedeutungslos werden lassen ...du hast mich enttäuscht...* mit den letzten Worten fiel aus dem Schatten herab ...ein Gegenstand ...es war der Blaster den sie vor all diesen Jahren geschenkt bekommen hatte ...und auf dme schwarzen Boden angekommen zerbrach er mit dem letzten Wort entäuscht einfach in Zwei....Doch dem nicht genug ..die Pein am heutigen Tag würde nicht enden .....der Uzumaki war noch lange nicht feritg ...ihr innerer Dämonen wucherte tief und musste vollständig erweckt werden, sodass sie sich Ihm stellen konnte. Langsma änderte sich das Bild und beiden reisten durch einige schöne Erinnerungen von Ihr. Wie sie sanft von ihrer großen Liebe damals in der Mine im Arm gehalten wurde ......wiesie zusammen mit ihren Freunden dort Spaß hatte ....doch alles verschwand in der Dunkelheit ....gefährlich ...erdrückend ruhte nun ein ihr bekannter Blick auf ihren Schultern...wie damals wurde sie beobachtet und langsam kehrte der Gestand ..von Rauch ...und verbranntem Tabbak wieder zurück. Minato erweckte ihren Schmerz ...ihre Furcht vor diesem einen Mann. Der beinah ihre liebsten geraubt hätte, der sie Brandmarkte für alle Zeit. Die Brandwunden am Körper der Jinchuuriki sahen nun aus ...wie frisch zugefügt...umnbelt wurde sie von dem Gestank des Rauches. Langsam trat aus dem Rauch heraus eine Gestallt es war Minato...der immernoch mit den Augen des Kyuubi auf den geschwächten Körper der Blauhaarigen hinab blickte. Immernoch festgehalten von der Klaue des Kyuubi bestand keine Möglichkeit sich zu befreien. "Diese Narben ...sind ein Zeichen ...ein Zeichen ...dafür ...das du zu schwach warst .....auf deinen Sensai zu hören .....hättest du wie er es dir beigebracht hat weiter an deinen Kräften trainiert ..wärst du in der Lage gewesen ...die Kinder zu retten ...wärst du in der Lage gewesen ...das Böse das diesen Ort eingenommen hatte gänzlich zu vertreiben ....doch die Narben an deinem Körper sind das Zeichen ...für deine erbärmliche Schwäche..." Langsam verzog sich das Bild wieder und in der ferne war kurz die Stimme ihres Peinigers aus der Mine zu hören....wie er immer so ...düster ihren Namen rief ....wie er sie auf Schritt und Tritt verfolgte. Doch noch war es nicht das Ende .... der Platz wechselte sich und das Bild vom Kampf ihres Sensai`s wurde deutlich. *Ja .....dein Sensai ....er sieht mir sehr ähnlich ......tapfer hat er dir und deinem Freund das Leben gerettet ....und als das Chidori ...seinen Körper durchbohrte ....als dir klar wurde wie schwach du eigentlich bist ....zehrte der Schmerz an dir ....Ihn nicht retten zu können*. Minato wandelte sich nun in das Aussehen ihres alten Sensais...die blutende Wunde am Körper des Blondhaarigen ..die durch das Chidori entstanden war ...war groß und ...das dunkle Rot befand sich nun auch an den Händen der Jinchuuriki ...wie damals war es. Langsam erklang die Stimme ...ihres Sensais ...zitternd ...die wiederum nur von Minato imitiert wurde. *W..a...r.um...h..ast....du...ni..ch.t..auf mich...ge..hört...?* Mit diesen Worten glitt der vom Blut leicht rötlich gefärbte Schnuller aus seinen Händen und zerbrach genau wie der Blaster auf dem finsteren Boden ihrer Seele ...langsam verschwand dann alles im Nichts und Lal saß nun einfach alleine auf dem Boden ....die Kyuubi Kralle hatte sie los gelassen und auch Minato war verschwunden. Immer wieder war nur seine Stimme zu hören. *Du bist schwach ....gibst dir die Schuld an dem Tod deiner Liebsten...konntest Ihnen Niemals sagen was sie dir in Wirklichkeit bedeuten........nur weil du schwach bist ...wird ihr Opfer bedeutungslos....* Doch plötzlich war ein lautes Grummeln zu hören und die Stimme verschwand aus ihrem Geist. Minato stand nun vor dem Ort an dem die Schnecke ruhte und wurde sogleich mit einem mächtigen Aufschrei ....aus diesem Ort heraus gedrängt. Der Rokubi war durch die entfachte Pein der Blauhaarigen erwacht. Das Chakra des Kyuubi hatte einen großen Beitrag dazu geleistet und nun wurde Minato von eine mgewaltigen Chakraimpuls aus dem Körper des Mädchens heraus weg geschleundert ....Kräftig schmetterte der Rückschag ihn gegen die felsige Steinwand der Höhle. Lal wurde von dem Rokubi Chakra umgeben ...und sie stand regungslos da...jetzt hieß es nurnoch ...das sie sich ...all diesen Erinnerungen stelllen musste ....und währendessen ...hatte Minato das Vergnügen mit der Schnecke persönlich. Doch auch wenn Lal es schaffen würde war der Hass auf den Uzumaki bestimmt nun sehr groß, wie konnte er Ihr soetwas antun? Das durfte der Blondhaarige nicht so stehen lassen ...denn seine Absicht ..nur den Hass neu aufkeimen zu lassen war es nicht....Er müsste den Rokubi ..der das Gespräch unterbrochen hatte aufhalten und dann dem Mädchen zeigen ....was wirklich wahr ...doch solange lag es in Ihrer Hand. Minato rieb sich den Kopf ....den er sich bei dem Rückschlag durch das Chakra der Schnecke angeschlagen hatte. *Oh ....mann...brummt mir der Schädel...* *GRUUUU....die Aktion im inneren des Mädchens ...genauso hatte ich vor ..dich in die Dunkelheit zu stürzen und dann zu übernehmen...wieso tust du das ..??* *Ganz einfach Fuchs ....weil ich daran glaube das sie sich diesen Dämonen alleine stellen kann und ....weil sie nur so erkennen kann ...das wir es nur gemeinsam schaffen können. Das es nötig ist, das sie ihre eigenen Kräfte steigert und endlich anfängt zuzuhören....* *GRRRR....das wird nicht so einfach sein....die Bilder in ihrem Kopf ...waren so schrecklich ...das sie ihre Seele zerstören können ...und was dann?* *Keine Sorge ....lass uns jetzt erstmal ...gegen das Rokubi Chakra etwas unternehmen ....und dann werden wir Lal helfen...* GRUUUU wie du meinst...* Ja die Situation war etwas eskaliert und vieleicht hatte der Sage wirklich übertrieben, doch war es der einzige Weg um der Kunoichi die Warheit zu zeigen...eine Warheit die momentan noch im dunkeln verborgen lag. In der Zwischenzeit trainierten die zwei anderen Jinchuuriki weiter. Die drei Sage Bunshin fielen doch mit dem Ausstoß an Rokubi Chakra in die Knie. Denn die direkte Verbindung zwischen den Bunshin und Minato war so groß, das es sie einfach zu Boden zwang. Doch einen Augenblick später richteten sich alle drei wieder auf und einer der Drei meinte. "Ihr konzentriert Euch weiter auf euer Training ....überlasst ..Lal und den Rokubi einfach mir ...." Gamataichi hatte in der Zwischenzeit das Feld erreicht wo Gamabunta gerade sein Mittagessen zu sich nahm. Langsam erklärte er Ihm das Minato wieder zurück war und wohl andere Jinchuuriki mit hierher gebracht hatte. Der Boss der Frösche war sichtlich nicht sonderlich erfreut über diese Tatsache und fing an wild herum zu brüllen. Doch das ganze war jetzt eher ein kleines Problem ...im Vergleich zu Lal die jetzt die Fäden in der Hand hatte. War sie stark genug ...gegen ihre Erinnerungen anzukämpfen ....würde sie ihren Hass jetzt gegen Minato richten der das alles wiedererwckt hatte und was war mit dem Rokubi?

[hr]

Name: nakaba (teilweise) Kyuubi Chakracloak
Voraussetzung: Pakt mit Kyuubi
Beschreibung: Bei dem nakaba (teilweise) Kyuubi Chakracloak ist Minato in der Lage ...durch teilweise Chakrafreisetzung des Kyuubi nur teilweise, wie eben auch Sasuke im Juin 2, die Tailed Formen zu nutzen. So ist es ihm möglich z.B Freunde mit der Chakracloak zu schützen...ohne das ihnen das Kyuubi Chakra schadet, dies ist möglich da er ...das schädigende Chakra bewusst um seinen Körper (natürlich wird das von Kyuubi gesteuert) lenken kann um so..einen Vorteil im Kampf sich zu erarbeiten.

Name : Kyuubi Chakra te (Kyuubi Chakraarm)
Rang : A-Rang
Reichweite : weit
Voraussetzung : 1 Tailed
Beschreibung : Sobald sich der Chakramantel um den Kyuubi Jinchuuriki gelegt hat, ist dieser aufgrund seiner hohen Chakramenge in der Lage seine Chakraarme zu strecken. Diese Chakraarme bewegen sich mit einer Geschwindigkeit die dem Speedwert 10 gleich zu setzen sind. Nur mit dem Stärkewert 10+ kann man sich aus dem Griff befreien (Oder Himmelsjuinflügel usw.) Die Chakraarme lassen sich auch enorm vergrößern um so wie ein rießiger Hammer auf den Gegner nieder zu schmettern. (Dieser Schlag , kommt einem Schlag mit dem Stärkewert 10 gleich) Die Chakraarme sind nicht auf die beiden Hände begrenzt, es ist ebenfalls möglich mit dieser Fähigkeit, zwei Chakraarme aus dem Rücken als Beispiel zu erstellen, oder eben aus einem Chakraarm einen weiteren zu erstellen um so seinen Gegner zu verfolgen. Die Arme dienen ebenfalls zur Forbewegung, denn an diesen kann sich der Jinchuuriki frei entlang ziehen.

1.Chakra tritt aus 0-Schwanzform:
Das ist die erste Form, die ein Jinchuuriki unter dem Einfluss des Kyuubi erreicht. Seine Augen werden rot und schlitzförmig, die Striche auf seinen Wangen werden deutlicher, seine Fingernägel und Zähne werden schärfer, und er bewegt sich tierhaft. Er bekommt einen Energieschub von dem Kyuubi, das Chakra wird rot und mit bloßem Auge erkennbar. Das rote Chakra heilt seine Wunden binnen Sekunden; seine Geschwindigkeit und Kraft erhöht sich enorm. Zudem ist in dieser Form die so schnell ist das man selbst mit Tomoe 2 Sharingan ihm nicht mehr folgen kann. Zudem ist der Jinchuuriki in der Lage durch eine blose Handbewegung oder einen Ausschrei eine gewaltige Chakradruckwelle zu erzeugen.

Name : kaiwa uchinaru chikara (Gespräch mit der innewohnenden Kraft)
Rang : S-Rang
Reichweite : Nah
Chakraverbrauch : gering
Beschreibung : Beim kaiwa uchinaru chikara berührt der Anwender, nach einer längeren Konzentrationsphase die Stirn eines Jinchuuriki`s, sowohl der Sheruta, als auch der Jinchuuriki verfallen in eine Art Trance und stehen still da. Dem Sheruta ist es jetzt Möglich mit seinem Geist in den Körper des Jinchuuriki`s einzudringen und sich mit ihm zusammen dem Bijuu im inneren zu stellen. Je nach Willensstärke des Anwenders richtet sich die Möglichkeiten des Bijuu den Anwender wieder zu vertreiben. Dies ist eine Schutzmaßnahme um sich selbst und eignetlich auch den Jinchuuriki vor Fremdeingriffen zu schützen.Das kaiwa uchinaru chikara kann zu Trainingszwecken um die Harmonie mit dem Bijuu zu steigern genutzt werden. Dieses Jutsu wurde von Seiji Masamori kurz nach seinem wiederauftreten in dieser Welt und nach seinem Training in der Juin Welt Ansho entwickelt. Aufgrund der Tatsache das seine Seele selbst..längere Zeit in dem Kyuubi Jinchuuriki Minato versiegelt war konnte er die Seele eines Jinchuuriki`s und deren Aufbau genauer verstehen. Genauso spielte seine Erfahrung mit Persönlichkeitsveränderungen eine große Rolle bei der Entwicklung dieses Jutsu. Das Jutsu, kann auch von Jinchuuriki`s erlernt werden Dies ist besonders nützlich, wenn sie anderen an dem Willen des Bijuu teilhaben lassen wollen. Das kaiwa uchinaru chikara ist nicht im Kampf zu wirken.

Beitragvon **Winry Rokkuberu** » Mi 9. Jun 2010, 17:40

Nachdem Winry es hinbekommen hatte meditierte sie weiter und merkte dann wie das rosahaarige Mädchen den Sanbi nutzte...nur wollte es bei der Kleinen wohl noch nicht so recht weshalb die Doppelgänger Minatos sie in Schach halten mussten damit hier ein Unglück passierte. Der echte Minato schleppte Lal nun in den Wald. Okay mit der Klaue des Kyuubi...da konnte man sich sonst was denken....sobald Winry Hilfeschreie von der Blauhaarigen hören würde wäre sie sofort dar um der Stachelbirne eins überzubraten...sie wollten doch trainieren und hier keine armen wehrlosen Mädchen vergewaltigen.....sogar die Szene eben auf dem Blatt...hmm hatte Minato etwa einen Narren an Lal gefressen? Selbst wenn Winry wusste, dass Lal ein Mädchen war welches sich nicht für Jungs interessierte nicht so wie sie drauf war nein, das war nicht möglich....ansonsten würde sogar die Mechanikerin Lal nicht mehr verstehen. Aber egal...Der Bunshin von Minato der bei Winry war meinte sie sollte da es eben wunderbar geklappt hatte nun das Gleiche nochmal machen nur ohne Konzentrationsphase....sowas hatte sie sich eben schon gedacht, denn wenn sie ständig so lange brauchen würde um das Chakra allein zu aktivieren...dann asta la vista Baby...oder so in der Art um es mal crass auszudrücken. Nein also musste sie es ruck zuck wie von 0 auf 100 in 0 Sekunden schaffen....sie konnte sich aussuchen wo sie es versuchen würde...nun dann blieb sie gleich hier auf dem Stein stehen und probierte es aus.
Klar anfangs wollte es nicht sofort, denn was ging schon sofort wenn man es nie trainiert hatte. Sie konzentrierte sich doch nichts passierte....hmm ein kleiner Anschwung sollte helfen. Also vollführte sie Schlag und Trittübungen: "Ha.....hiya....huuwa...."schnelle kraftvolle Schläge und Tritte...zuerst ein Schlag, dann ein Tritt und dann wieder ein Schlag dabei konzentrierte sie sich wie eben...und siehe da es funktionierte....das pinke Chakra kam wieder aus der Kunoichi heraus und umgab wie sie eine zweite Haut. Ihre Augen waren wieder violett hatten aber noch die Reinheit und den Willen Winrys in sich wie eben unter dem Wasserfall auch:"Geht doch...."Nun führte sie noch ein paar Schläge und Tritte aus und man konnte die Kraft spüren....denn allein durch ihre Bewegungen verbunden mit dem Bijuuchakra entstanden wieder Wellen im Wasser ohne, dass sie dieses berührte....nun das klappte doch wunderbar...da war sicherlich noch einiges mehr drin."Hey Minato....geht da nocht mehr oder ist das alles? Ich meine du hast vorhin doch die komplette Kraft befreit und das ging genauso oder?....Kann ich das auch probieren? Keine Sorge ich pass auf das nicht alles sofort rauskommt....."gespannt wartete sie nun auf eine Antwort und blieb erstmal in ihrer Momentanen Form und schaute sich kurz um....dann ertönte ein brüllen doch das war keineswegs das von Lal oder einem Bijuu...es kam aus einer anderen Richtung...und musste was ziemlich großes sein."Oh mein Gott....was war das denn?"gab Winry nur von sich und merkte dann erneut eine Erschütterung...das musste nun Lal Mirch sein....oder besser der Rokubi, daran gab es kein Zweifel....na was der Zottel getan hat würde Winry wohl gleich noch erfahren...erstmal hieß es ihr eigenes Training hinzubekommen.

1.Chakra tritt aus 0-Schwanzform:
Das pinke Chakra des Hachibi umgibt den Jinchuuriki seine Augen werden lila und schlitzförmig. Sowohl Kraft als auch Geschwindigkeit nehmen erheblich zu. Der Jinchuuriki ist so schnell das man selbst mit Tomoe 2 Sharingan nur schwer folgen kann. Seine Kraft wird so stark das er ein so enormes Kraftpotenzial besitzt und so auf die übermenschliche Stärke heran wächst. Er zertrümmert Felsen ohne Problemen, denn auch massives Gestein macht da keinen Unterschied. Durch diese besondere Abstimmung von Kraft und Geschwindigkeit und dem taktischen Verständnis des Hachibi ist es seinem Jinchuuriki möglich Kampfstile schneller zu entwickeln und auch verschiedene miteinander zu kombinieren.

Lal Mirch · Beitragvon **Lal Mirch** » Do 10. Jun 2010, 13:12

Ohne jegliche Gedanken zu verschwenden schaute Lal den beiden Mädchen zu, wie sie fast schon meisterlich ihre Bijuu zu kontrollieren begannen. Auch wenn es in den Augen des Mädchens ziemlich leicht aussah, so zeugte es eigentlich vom kompletten Gegenteil. Gut, Nana schien noch einige Schwierigkeiten zu haben, doch für ihre Sicherheit war durch die Bunshin Minatos gesorgt. Sie selber zog es nicht in Erwägung ihn wieder anzusehen. Sie hatte ihm ganz genau verdeutlicht, was sie von seinem Vorhaben hielt und würde daran auch festhalten. Er müsse sie zwingen, was anderes blieb ihm nicht übrig, nur durch Zwang würde er Lal von dem See und den Jinchuuriki fort kriegen. Als wenn es Lal nicht hätte ahnen können geschah auch genau dies. Sie hatte dem Blondschopf mehr oder weniger den Rücken zugedreht, sah also nicht was hinter ihr geschah und was er machte. So wusste sie auch nicht, wie sich langsam eine aus dem Chakra des Kyuubi geformte Kralle von hinten an sie, mehr oder weniger, heran pirschte. Erst als ihr gesamter Körper von dem Chakra umgriffen wurde, wurde ihr von dem was Minato tat bewusst und begann wie wild in der Umklamerung hin und her zu zappeln. Als wenn man sie gefangen nehmen wollte, wehrte sie sich gegen diese Übermacht. OOOOOAAAAAAHHH LASS MICH LOS KASU GA!!! Brüllte sie dem Jinchuuriki entgegen und stieß noch weitere bösartig klingende Schreie aus. Als wenn eine schlimme Strafe auf sie warten würde, stemmte sie sich gegen den Zug des Jungen, schaffte allerdings, trotz jeglicher Kraftaufbringung, nicht diesem stand zu halten und wurde so mitgezehrt. Er zwang sie also wirklich, skrupellos konnte man das bezeichnen, auch wenn es nötig war. Einfach skrupellos. Ohne auch nur annähernd darauf zu achten, wo genau der Jinchuuriki die Blauhaarige hinbrachte, versuchte sie nur weiter sich gegen den Kyuubi konnte man fast sagen, zu wehren, auch wenn es sichtlich nichts nutzte. Erst als er scheinbar den Krallenarm nach vorne zog und das Mädchen auf einen Stein absetzte, begann sie auf ihre Umgebung zu achten und stellte fest, dass sie sich in einer Art kleinen Höhle befanden. Normalerweise hätte sie ihn nun zusammen gebrüllt, ja wenn nicht sogar verprügelt, doch ehe sie nur Ansatzweise etwas sagen konnte, kam ihr Minato zuvor...

Mit einem mehr als nur erbosten, fast schon Killerähnlichen Gesichtsausdruck starrte sie dem näher kommende Blondi entgegen. Wutfältchen hatten sich zu Hauf auf ihrer Stirn gebildet, die Wutader an ihrer Stirn drohte zu zerplatzen und ihre Zähne lagen knirschend übereinander. Bei solch einem Blick konnte man schon Angst kriegen. Zusammen stauchen würde sie ihn so oder so noch, da machte es nichts wenn er ihr zuvor kam. Doch dann kam Minato wieder auf die Sache mit dem Blatt zu sprechen und berichtete von seiner Beobachtung. Er schien diese kurze Abwesenheit, diesen Moment der Trauer Lals bemerkt zu haben. Noch immer mehr als wütend seiend, ließ sie nur ein kurzes Tse hören und schaute, den Kopf leicht sietlich gelegt, Minato mit einem tötenden Blick an. Er erzählte ihr davon, dass er wusste was es für ein Blick war und er diesen durch den Mord an seine eigene Liebe ebenfalls kannte. Dann änderte sich sein Blick, in einen ähnlichen wie den von Lal vorhin und kam kurz darauf mit emotionlos wirkender Miene wieder näher auf sie zu. Sich schon fast in einer Art Abwehrhaltung befindend, sagte er dann etwas, was das Mädchen nur umso mehr verwirrte. Er war froh, dass sie so war wie sie eben war...? Was zum Henker hatte das nun wieder zu bedeuten?! War der Typ noch ganz richtig in der Birne oder warum sagte er plötzlich so wirre Sachen? Höchstwahrscheinlich hatte es einen bestimmten Sinn dahinter, doch wurde sie aus deisem einfach nicht schlau. Vielleicht brauchte sie das auch gar nicht. Ehe sie darauf antworten konnte, begann er von ihrem inneren Dämon zu sprechen. Er meinte nicht den Rokubi, nein... er sprach von dem deer sie an die Zweifel und Ängste ihrer Vergangenheit fesselte und sie sich ihm stellen musste. Würde sie dies nich tun, so würde er sie ins Mizu no Kuni zurückbringen lassen. Es hieß also entweder sie stimmte dem Training von Minato zu oder sie dürfte den Ort wieder verlassen... eigentlich war Zweiteres in den Ohren der Blauhaarigen positiv, doch wie er es ausdrückte... reizte das Mädchen nur noch wieter. Sie und aufgeben? Aufgeben?! Nein, aucvh wenn die Situation noch so aussichtslos war, sie hätte niemals aufgegeben... das wäre nie für sie in Frage gekommen und würde es jetzt auch nicht. Dafür war ihr Stolz und ihre Willenskraft viel zu groß. Als er sich umdrehte war es eigentlich ein perfekter Moment zu verschwinden. Ok... jetzt oder nie... Sich schon in einer Aufstehbewegung befinden, richtete der Jinchuuriki allerdings eine Frage an Lal Mirch, woraufhin sie zögerte und ihn fragend ansah. Was sollte dies nun wieder bedeuten? Warum stellte er ihr eine solche Frage? Ä-ähm... Mehr als dies schaffte sie nicht darauf zu antworten und ließ kurz den Blick gen Boden sinken. Dann begann er von seiner Vereinigung mit dem Kyuubi zu berichten, doch sprach er noch von was anderem... von einer Sache, die das Mädchen sichtlich schockte. Ihre Augen weiteten sich, die Pupillen wurden kleiner. Er wollte sich in ihre Vergangenheit einmischen, damit sie sich dem Schmerz, ihrem Dämon stellen konnte. Von den eigenen Reflexen geleitet, rutschte sie auf dem Stein ein Stück nach hinten, erhoffte sich so einen Ausweg zu finden, doch verblasste diese Hoffnung schlagartig. Ihr Rücken kam mit der kalten und steinernden Höhlenwand in Kontakt und sie wusste von dem Moment an, dass eine Ausweg aussichtlos war. Ohne auch weiter darauf reagieren zu können, stand er bereits vor ihr, legte der Blauhaarigen die linke Hand an die Stirn und die rechte an das Siegel unter ihrem Shirt und ehe sich Lal versah, wurde auch schon alles tief schwarz...

Eine Stimme hallte durch den Kopf des Mädchens. Ob es die Stimme Minatos oder die Stimme des Kyuubis war schaffte es das Mädchen nicht zu deuten. Sich in der Kralle des Kyubi befindend, erwachte Lal mehr oder weniger und fand sich in einer unendlich erscheinender und tiefschwarzen Dunkelheit wieder. Suchend schaute sie sich um. Befand sie sich etwa... in dem Inneren ihrer Seele? Nein... das konnte nicht sein... oder etwa doch? Plötzlich strahlten ihr rötlich glühende Augen entgegen und dicht an sie herantreten erschien Minato aus der Dunkelheit. Seine nächsten Worte zauberten der Blauhaarigen großes Entsetzens ins Gesicht. Sie hatte auf ganzer Tour versagt... aber... wie? In allem schien sie versagt zu haben... Antworten schaffte sie nicht... was hätte sie auch darauf sagen sollen? das es nicht stimmte? Nein, denn ganz tief in ihrem Inneren verborgen wusste sie selbst, dass sie versagt hatte, nur konnte sie es sich durch ihren Stolz nicht eingestehen. Auf die Worte des Blondies hin, zeigte er ihr Bilder von dem Tod ihrer Mutter. Was damals geschah. Wie ein Schwertstich rammte sich dieser Anblick tief in das Herz der Jinchuuriki und ließen eine alte Wunde neu aufbluten. Wie Salz streute er das was er sagte in die frische Wunde und ließen sie ihn fast schon verzweifelt einfach nur anstarren. Besonders, dass sie durch ihre Schwäche ihre Mutter enttäuschte und ihre Tod hat bedeutnglos werden lassen, ließ das Mädchen kurz ungläubig den Kopf schütteln. Plötzlich hörte sie nur etwas gen Boden klirren, drehte den Kopf in diese Richtung und erblickte dort mit fassunglosem Blick einen in zwei geteilten Chakrablaster. Nein... nein das kann nicht sein... Hauchte sie leise. Tränen standen ihr in den Augen, welche sie allerdings schaffte erfolgreich zurück zu halten.

Die Szenerie änderte sich schlagartig und auf die eben so grausamen Bilder folgten schöne Erinnerungen, welche das Mädchen ein wenig aufheiterten und das eben gesehen etwas vergessen ließen. Doch dann versank wieder alles in der Dunkelheit und ein ihr nur allzu bekannter, stechender und fast schon erdrückender Gestank stieg ihr in die Nase. Dieser Blick, stach wie Dolche in ihren Rücken und man konnte ihr auch die Angst ins Gesicht geschrieben ansehen. Die Brandmarkierungen etfachten wie frisch zugefügt auf ihrer haut und ließ sie einen stechenden Schmerz wiederfahren. Aus dem Dunst des Qualms trat Minato hervor. Erneut sprach er von ihrem Fehler, ihrer unglaublich erbärmlichen Schwäche und zog ihre Seele immer weiter runter. Als dann noch die Stimme des Mannes erklang, ihren Namen rief und sie fast schon verfolgte, biss Lal sich auf die Lippen. Hör auf... damit... Wisperte sie nur leise, ehe der Kampf zwischen Colonello und van Damme vor ihrem Auge sichtbar wurde. Genauso wie zuvor gab Minato auch zu deisen Bildern erneut seinen Senf dazu und wandelte sich plötzlich in Colonello um. Mehr als ungläubig starrte sie diesen an und seine nächsten Worte stachen ihr einfach nur in die Seele. Nachdem selbst der blutbefleckte Schnuller einfach zerbrach, ließ sie einfach nur noch den Kopf, jegliche Hoffnung verloren habend und nur noch an sich selbst zweifelnd, hängen. Allein ließ Minato sie in der Dunkelheit zurück. Wie durch einem leeren Raum hallten seine letzten Worte immer wieder durch den Kopf des Mädchens und auch ihr Blick zeugte von einer gähnenden Leere. Dass der Rokubi durch die Aktion des Jinchuuriki erwachte, damit schien selbst er nicht wirklich gerechnet zu haben, doch vielleicht war das auch gut so. So würde außer ihr sich niemand mehr in ihrem Geist befinden, sie weiter beeinflussen und vielleicht sogar völlig manipulieren können. Doch war es nun auch doppelt so gefährlich. Die geschwächte Seele des Mädchens war für den Rokubi leichte Beute und die richtigen Worte würden bereits reichen, da dürfte Minato ihn dann ihn in kompletter Leibhaftigkeit sehen… oder um es anders auszudrücken: Die Bombe tickt…

Du hast versagt Lal Mirch… Du hast mich enttäuscht… Du warst zu schwach um… … uns zu beschützen… Wie lästige Fliegen hallten diese erniedernden Aussagen um die Blauhaarige herum. Anfangs schienen sie sie nicht wirklich zu erreichen, doch dann griff sie sich bald mit beiden Händen ins Haar, presste die Hände auf die Ohren und versuchte so die Worte nicht hindurch zu lassen. Die Verzweiflung stand ihr deutlich ins Gesicht geschrieben. Und obwohl sie sich nun die Ohren zu hielt, so klangen sie noch immer in ihren Worten. Deine Schwäche hat uns umgebracht… Warum warst du so dumm…? Wieso hast du nicht auf uns gehört…? Wir sind durch dich bedeutungslos… Du bist so schwach… Deine Angst ist stärker als dein Wille… Lal konnte sich nicht länger zurückhalten. Ein lauter Schrei ihrer Seele durchbrach all diese Vorwürfe mit einem Mal und ließ sie zerschmettert zu Boden gehen. Äußerlich wurde dieser Schrei durch einen weiteren Chakraimpuls des Rokubi merkbar. Ja Lal Mirch… nähre mich… nähre mich durch deinen Schmerz und durch deine Emotionen… nur so werden du und ich frei sein… Nur selbst von der angeschlagenen Seele des Mädchens profitierend, würde der Rokubi noch persönlich dafür sorgen, dass ihr letzter Wille gebrochen würde und sie sämtliche Wut gegen den leite, der diesen Pein ihr noch mal neu aufkeimen ließ. Noch immer inmitten dieser unendlich scheinenden Finsternis kniend, hielt Lal weiterhin die Hände kräftig an den Kopf gepresst. Kleine Tränen gen Boden, rannen ihr die Wangen hinab und zeugten nur weiter von ihrer momentan mentalen Schwächen. Zerstört war sie noch nicht, doch verwundet. Eigentlich lag es nur an Lal, sich wieder zu berappeln und dem Rokubi keine weitere Chance zu geben ihre Körper zu übernehmen. Es lag ganz an ihr… doch wie sollte sie zu sich selbst finden, wenn jegliche Hoffnungen in dem Mädchen verblasst waren? Die Tatsache, auf ganzer Linie versagt zu haben, ging ihr mehr als nur schwer ans Leder. Eigentlich war sie sehr zäh und auch nur sehr schwer klein zu kriegen, doch wenn man sie an den Wurzeln, an ihren größten Schwächen packte, dann war sie schlicht und einfach besiegt, genauso wie jetzt. Plötzlich kippte die Jinchuuriki nach hinten weg. Als ihr Körper den Boden unter ihr traf, löste dies einen erneuten Chakraimpuls aus. Der Rokubi wurde stärker… je schwächer ihre Seele wurde umso mächtiger wurde die Schnecke. Fast schon sollte er freie Fahrt haben…

Leicht zusammen gekauert auf den dunklen Boden liegend, schwirrten erneut all diese Vorwürfe um sie herum. Mit leerem Blick schien sie sie gar nicht mehr wahr zu nehmen. Wie mit einem Toten konnte man fast sagen, sprachen sie über das Versagen des Mädchens aus. Erneut rauschten schreckliche Erinnerungen an dem inneren Auge des Mädchens vorbei. Wie lange würde es wohl noch dauern, bis ihre Seele zerstört war? Lange mit Sicherheit nicht mehr. Auch wenn selbst das kleinste Fünkchen ihres Willens noch brannte, so musste er wieder komplett entfacht werden, damit sie gegen sich selbst und den Rokubi ankämpfen konnte. Es war kein leichtes Unterfangen und doch sah man es ja an ihrer Seele. Sie wirkte schwach und zerbrechlich und dennoch schien sie nicht aufgeben zu wollen. Plötzlich ertönte ein leises Fiepen in der Dunkelheit. Mum… Colonello… es… tut mir… Leid… Wie von einem Wunder gestützt, rappelte sich das Mädchen langsam auf ihre Beine zurück und taumelte eher langsam durch die Finsternis. Um sie herum bildeten sich Bilder ihrer schrecklichsten Erlebnisse ab, doch ignorierte sie diese einfach. Sie suchte nach anderen… nach denen, die ihr Herz vermisste. Erst nach einem langen Gehen, lösten sich zwei Bilder von schönen Erinnerungen aus der Dunkelheit. Zum einen, wie sie ihren Chakraschnuller erhielt, zum anderen wie ihre Mutter sie nach ihrem ersten Trainingsversuch etwas tröstete. Wieder langsam in sich zusammen sinkend, schaffte sie es nur weniges heraus zu bringen. Es tut mir so Leid… niemals… niemals wollte ich deinen Tod bedeutungslos werden lassen… Mum… hätte ich das gewusst… ich vermisse dich so… warum… warum konnte ich dir nie sagen wie… wie lieb ich dich doch habe… Um die Traurigkeit zu unterstreichen, rollten erneut Tränen ihre Wangen hinab und man konnte das Leid, das ihr widerfuhr, nur zu gut erkennen. Sie hatte tatsächlich durch ihre Schwäche einfach nur versagt… durch diese verdammte Schwäche schaffte sie es sich nicht zu überwinden und ihre Mutter Stolz zu machen… nein stattdessen hatte sie sie einfach nur enttäuscht. Weiterhin nährte sie den Rokubi durch ihre Selbstzweifel. Natürlich ergriff er diese Chance, wieso auch nicht? Eine zerstöre Seele des Mädchens war genau das, was er brauchte um endlich wieder seine lang ersehnte Freiheit zu erlangen… Minato hatte ihm da eine gute Vorlage gegeben. Deine Schwäche und dein Versagen haben mich bedeutungslos werden lassen Lal Mirch… Du warst früher so mutig… wo hast du nur… Isami gelassen…? Wie bei einem Gedankenblitz horchte Lal auf. Wie war das…? Wo sie Isami gelassen hatte…? Es stimmte… bisher war immer nur von Lal Mirch die Rede gewesen… Suchend stand sie wieder auf, fuhr herum. Überall erschienen wieder Bilder, doch nur die die ihren Fehler zeigten… die die zeigten die sie war… Lal Mirch. Die Beine in die Hand nehmend begann die Blauhaarige zu laufen. Vielleicht war dies der Schlüssel zur Lösung… sie musste sich selbst wieder finden. Wo willst du denn hin? Ruckartig blieb das Mädchen stehen, drehte sich ebenso um und erblickte dort, bis auf hellblaue Katzenähnliche Augen ein komplettes Ebenbild von sich selbst. Hämisch lächelte es ihr entgegen. Als ob das was bringen würde… die Suche nach dir selbst hast du doch schon längst aufgegeben, oder irre ich mich da…? Willste’ du jetzt etwa wieder von ganz von Vorne anfangen oder wie darf ich das verstehen? Langsam kam das Mädchen auf Lal zu. Sich in eine Abwehrhaltung positionierend, beobachtete sie jeden kleinen Schritt ihrer selbst. … Wenn mir nichts anderes übrig bleibt dann werde ich das wohl müssen… Nun ging sie im Kreis um die Blauhaarige herum. Wie wahr, wie wahr… nur was soll das nützen? Deine Seele, dein Geist ist Tod, erledigt… was willst du noch weiter gegen mich ausrichten? Selbst die Menschen die dich einst geliebt haben richten sich nun gegen dich und sprechen Klartext… Wie auf Kommando traten sie mit Messern bewaffnet aus der Dunkelheit heraus. Wie Zombies bewegten sich ihre Freunde, einfach alle die ihr was bedeuteten, mit erhobenen Messern auf sie zu, bereit, jederzeit sie ihr in den Körper zu rammen. Leicht eingeschüchtert schaute sich Lal immer wieder um, schaffte es mir ihrem Blick, keinen Ausweg zu finden. Du hast wegen deiner unvermeidlichen Schwäche versagt Lal… dafür sollst du jetzt bestraft werden… Gehässig lachte ihr anderes Ich auf und ehe sich Lal versah, stießen alle mit den Messern auf sei ein…

Erneut ließ der Rokubi äußerlich einen Chakraimpuls spüren. Man könnte es förmlich riechen, wie die Kraft der Schnecke zunahm und langsam die Seele des Mädchens ausrottete. Noch günstiger hätte er nicht erwachen können… Minato hatte ihm so eine gute Vorlage gegeben, an welcher er sich nur zu halten und sie weiter auszubauen hatte. Von außen wurde es immer deutlicher, wie stark der Rokubi sie begann einzunehmen. Das der Blondi es schaffen würde die Schnecke zurück zu drängen, stand ganz außer Frage, doch was war, wenn Lal es nicht schaffen würde sich selbst zu besiegen…?

Mehr als unerwartete quetschte sich plötzlich eine kleine, knuffige Gestalt zwischen den Beinen all der Illusionen hindurch. Verblüfft starrte ihr anderes Ich diese Chibi Form des Mädchens an. Mit dem Chibi no Jutsu hatte Lal sich also tatsächlich aus dieser mehr als nur aussichtslosen befreit, doch die Hauptsache war: Sie hatte ein Jutsu benutzt. Keuchend verpuffte sie in einer weißen Rauchwolke und stand nun wieder in kompletter Größe dar. Entsetzt starrte die Andere sie an. Wa-Was zum Henker war das denn…?! Wie-Wieso… Wieso erdreistest du dich dazu ein Jutsu zu nutzen um dich vor dem Tod zu retten?! Anstatt sie anzustarren, fiel der Blick der Blauhaarigen in ihre rechte Hand, auf die vielen Ringe und den Verband, welcher eine ihrer vielen Brandnarben verdeckte. Weil ich… weil ich einfach mal wieder Isami sein wollte… Sprach sie eher zu sich selbst als zu der anderen Gestalt. Als ob sie geisteskrank wäre, starrte sie das Mädchen nun an. Immer nur war von den Fehlern die Lal Mirch begangen hat die Rede… immer nur von ihrer Schwäche, doch… doch ist Isami nicht so schwach… Isami ist wissbegierig und bereit etwas zu lernen… sie kann mit anderen kooperieren, ihnen helfen und sie unterstützen… nur einmal… nur einmal möchte ich diese Seite in mir noch mal aufleben lassen… denn sie ist in der Lage etwas zu verändern… Lal Mirch besitzt nur das Nötige Durchsetzungsvermögen… es ist Zeit, nicht nur die ganze Zeit eine Seite meiner verschmutzten Medaille zu sein… Die Hand zu einer Faust ballend, verschwanden die Personen langsam wieder um sie herum und nur ihr Anderes Ich blieb. Ein hämisches Lachen stieß diese als Antwort auf Lals Aussage aus. Ahaha! Du spinnst doch! Niemals werden eine Lal Mirch und Isami eine Person sein können… es ist unmöglich… genauso wie es für dich unmöglich ist jetzt noch den Rokubi zurück zu drängen… ahaha!! Mit diesen letzten Worten verschwand auch sie in der Dunkelheit und zurück blieb Lal. Nun wurde ihr auch bewusst, dass der Rokubi ausgebrochen war. Sie musste etwas unternehmen… sofort! Die Beine in die Hand nehmend sprintete das Mädchen durch das Nichts. Um sie herum zeigten sich erneut die Bilder ihrer Vergangenheit. Langsam schlossen sie sich zu einer Gasse und versperrten ihr den Weg. Zurück konnte sie ebenfalls nicht mehr. Flüchtig und geschockt schaute sie sich um. Überwiegend waren es schlechte Erinnerungen, die sie da umzingelten und die Kreis immer enger schlossen. Nein… nein ihr könnt mich nicht mehr einschüchtern! Ihr seit nicht mehr wie Erinnerungen…! Zwar seit ihr prägende Erinnerungen, doch auch nicht mehr und nicht weniger! Ihr seit nicht anders wie meine guten!! Schrie sie den Bildern entgegen. Immer mal wieder schlich sich eine gute Erinnerung dazwischen, doch wurde sie sogleich von den schlechten zurück gedrängt. Langsam in die Knie gehend und erneut die Hände gegen den Kopf pressend, kniff sie die Augen eng zusammen und versuchte so dem immer enger werdenden Kreis zu entkommen. Nein… nein… es sind nur Erinnerungen… ich… darf… nicht… aufgeben… sie können nicht meinen Geist einnehmen, denn ich bin Herr über diesen… Noch immer schien die Akzeptanz zu dem was geschah bei dem Mädchen zu fehlen. Doch dann schob sich ein ihr bekanntes Bild vor Augen. Wie bei einem Flashback fand sie sich in die Zeit zurück, in der die Jinchuuriki sich weigerte auszuweichen und so durch einen Trainingsunfall ihre Narben bekam. Allein diese Erinnerungen lösten etwas in dem Mädchen aus. Sie begann zu verstehen… nur durch Lernen würde sie etwas erreichen können… wäre sie damals auch in der Mine nie ausgewichen, dann wäre sie schon längst tot… Es… ist in Ordnung… Murmelte sie leise und nahm die Hände vom Kopf. Ihr Blick war gen Boden gerichtet. Ich begreife… ich begreife und beginne zu akzeptieren was ich sah… ihr seit Erinnerungen die mich prägen sollten… ich habe einst das angewandt was ich lernte, um mich zu schützen… dadurch lebe ich noch… ohne das wäre ich nun tot… ich will nicht mehr länger das verdrängen, was ich einst lernte… ich darf es nicht… ich muss endlich über den Hass hinwegsehen, denn ich habe all dies von diesen gehassten Personen gelernt… von denen, die ich liebe… Colonello war wie ein großer Bruder für mich… Mum… Langsam begannen die Bilder wieder zu verschwinden. Noch immer blieb das Mädchen auf dem Boden sitzen, den Blick auf eben diesen gerichtet. Es fiel ihr schwer dies zu sagen, doch hatte sie nun ihren Weg gewählt…

Plötzlich verschwand der Boden unter den Füßen der Blauhaarigen. Mit einem kurzen schrillen Schrei fiel sie hinab, hinab in die unendliche Dunkelheit. Da unten wartete jemand auf sie… jemand der ihre geschwächte Seele nun komplett zerstören wollte… auch dem müsste sie sich nun stellen… sonst wird es Tote geben…

Beitragvon **Toshiro Rengoku** » Do 10. Jun 2010, 19:30

Nana schloss wieder ihre Augen. Das Mädchen horchte in die Natur um sich herum, und hörte wie der Wasserfall weiterhin herunterprasselte. Der Wind wehte die Blätter in der Nähe leicht umher, und Nana spürte nicht mehr als Wärme in ihrem Körper, die durch das Sagechakra hervorgerufen wurde. Die Jinchuriki begann langsam wieder mit dem Ausblenden der Gedanken, und Einflüsse, und dieses Mal tat sie es noch schneller als vorher. Fast augenblicklich verschwanden jeglichen Gedanken an Deidara, wie es ihm ging, was Minato tat, was Winry tat, was später passieren würde und ob sie dieses Training wohl schaffen würde aus ihrem Kopf. Sie hörte nicht mehr als das Rauschen des Wasserfalls und die Volkommenheit in den Geräuschen der Natur. Nun war es wieder Zeit, dass sie die alte Wunde öffnete, so wie man sich in eine alte Wunde wieder einen Dolch stieß, um sich den Schmerz noch einmal bewusst zu machen. Nana hatte das Bild wieder vor Augen, wie der Ninja mit der Kampfklaue vor ihr stand, und die Angst ihre Seele befiel wie Gift. Ein Gift dass sich langsam immer weiter in ihrem Körper ausbreitete und darauf aus war sie vollständig zu vernichten. Nana fühlte den Schmerz, den dieses Gift, diese Emotion in ihr hervorrief, und damit auch das Chakra des Sanbi. Dieses Mal war Nana deutlich besser gewappnet, und das Chakra übernahm sie nicht sofort. Doch wie vorhin wurde der Druck durch das Chakra langsam stärker. Nana schlug die Augen auf, und anstatt des sanften rosa war nun ein dunkles, bösartiges rot in ihren Augen. Um sie herum war das Chakra des Sanbi. Nana bewegte ihre Hand vor das Gesicht. Sie spürte die neue Kraft die in ihrem Körper pulsierte. Fast schon wie zum Test ballte sie die Hand langsam zu einer Faust. Diese Kraft die sie durch das Chakra des Sanbi bekam war einfach nur... unglaublich. Nana ließ die Hand wieder sinken. Sie hatte vorhin viel zu früh abbrechen müssen doch nun hatte sie sich ein neues Ziel gesetzt: Sie würde es schaffen die Chakraaura zu halten, egal was kam. Vorhin hatte sie ja die Kontrolle verloren als Winry einen Chakraaustoß mit dem Chakra des Hachibi gewagt hatte. Dieses Manko musste sie unbedingt noch beseitigen, weil später sollte sie zusammen mit Winry oder Minato trainieren können. Nana spürte, wie Winry die 0-tailed Form aktivierte, und wie der Sanbi zusammen mit seinem Chakra versuchte die Oberhand zu übernehmen. Doch Nana kämpfte verbissen, aber mit einer Ruhe die sie bisher noch nie an den Tag gelegt hatte. Nana schaffte es schlussendlich das Chakra des Sanbi wieder unter Kontrolle zu behalten. Die Suzumiya hörte Winry rufen: ."Hey Minato....geht da nocht mehr oder ist das alles? Ich meine du hast vorhin doch die komplette Kraft befreit und das ging genauso oder?....Kann ich das auch probieren? Keine Sorge ich pass auf das nicht alles sofort rauskommt....." Nana die immer noch die Augen offen hatte, rief der Automailmechanikerin zurück: Du kannst das ja scheinbar ziemlich gut Winry... Hast du vielleicht einen Tipp für mich, wie ich die Chakraaura stabil halten kann? Nach dieser Frage spürte Nana den immensen Chakraaustoß, den die Befreiung des Rokubi versursachte. Was geht den dort drüben ab? Versucht Minato etwa sein Kontrolle über Kyuubi zu verbessern, indem er noch mehr Chakra freilässt? Nein... das ist nicht der Kyuubi... Dieses Chakra ist zwar auch böse, wie das von Sanbi und dem Fuchs, aber es ist... anders... Nana kämpfte gleichzeitig in ihrem inneren mit dem Chakra des Sanbi über die Kontrolle. Die Bunshin konnten ihr nicht mehr helfen, da sie in die Knie gingen und ihre Hände von den Schultern des Mädchens nahmen. Nana wurde mehrmals fast schwarz vor Augen, doch die Jinchuriki schaffte es schlussendlich den Sanbi wieder weit genug unter Kontrolle zu bringen.
In Nanas mentaler Welt kräuselte sich das Wasser. Von Nana als auch vom Sanbi der hinter den Gitterstäben saß gingen Wellen aus. Es war eher ein Duell der Willenskraft, als ein Duell im herkömmlichen Sinne. Mädchen... Wie war das damit, dass ich einen Teil deiner Freiheit bekomme, wenn ich mit dir zusammenarbeite? Die Wellen die von Nana ausgingen blieben gleich stark, während sie ruhig sagte: Ja... Das Angebot steht noch Sanbi no Isonade. Ich will nicht mehr alleine sein, und ich gebe dir auch einen Teil meiner Freiheit ab... Die Kröte ließ ein lautes Knackgeräusch ertönen. Gut... Dann gib mir einfach mal die Kontrolle über deinen Körper... Dir ist klar, dass der Kyuubi und der Hachibi dich töten werden, wenn du Scheiße baust? Außerdem werde ich dich auch bekämpfen., sagte Nana.
Außerhalb der mentalen Welt des Mädchens lockerte Nana nun den Widerstand den sie dem Sanbi entgegenbot, sodass sein Chakra nun ihren Körper umgab wie eine zweite Haut, während sich der Sanbi der nun die Kontrolle über Nanas Körper hatte auf alle Viere herabließ. Die Bunshins wollten wieder aufstehen nachdem sie sich von diesem Schock erholt hatten, und Nana ihre Hände auf die Schulter legen, da Minato ja richtigerweise dachte dass Sanbi nun die Kontrolle hatte. Nana ließ ihre Stimme ertönen, die durch das Chakra des Sanbi dunkler klang als normalerweise: Es ist alles in Ordnung Minato... Überlass das mir. Dann hörte man ein schildkrötentypischen Knacklaut aus Nanas Mund. Die animalischen Aspekte des Sanbi waren doch nicht zu übersehen. Ein gutes Gefühl wieder frei zu sein..., sagte der Sanbi. Die Kröte drehte den Kopf umher, und sah den See. Auf den Zügen von Nana machte sich ein Grinsen breit, das durch den Sanbi kam. Die Schildkröte machte einen gewaltigen Sprung und landete im See. Dort konnte man ein zufriedenes Knacken hören, und bemerken wie etwas unter Wasseroberfläche dahinschoss und nur ab und an ganz kurz an die Wasseroberfläche kam.
In der mentalen Welt gingen nur noch ganz seichte Wellen vom Sanbi aus zu Nana. Sanbi... Ich will die Kontrolle über meinen Körper zurück... Die Schildkröte ließ ein Knacken ertönen.. Ganz kampflos bekommst du ihn nicht zurück. In diesem Augenblick nahmen die Wellen des Sanbi zu, und gleichzeitig schlugen Wellen von Nana weg in die Richtung des Sanbi. In dem Blick des Mädchens war nur noch ernst zu lesen. Ich habe Minato gesagt dass ich trainiere. Und du gibst mir jetzt die Kontrolle über meinen Körper zurück! Die Wellen von Nana wurden mit einem Schlag größer. Sie würde die Kontrolle über ihren Körper zurückkriegen! Es war ein Duell des Willens, und keiner wusste wie es wohl ausgehen könnte...
Von ihrer Position unter der Wasseroberfläche schoss das Mädchen nach oben. Immer noch umgab Nana die grüne Chakraaura des Sanbi. Es war verdammt schwer den Sanbi von der Kontrolle zu drängen aber immer noch die Kontrolle zu behalten. Das Mädchen drängte die Schildkröte vollkommen zurück, und zog sich mit dem Suimen Hokou auf die Wasseroberfläche. Nana war etwas wackelig auf den Beinen was aber nicht besonders schwer zu verstehen war, immerhin hatte sie gerade Sanbi dem sie freiwillig die Kontrolle über ihren Körper gegeben hatte zurückgedrängt. Vollkommen durchnässt stand Nana nun auf dem See. Von ihren Haaren, ihrer weißen Bluse und ihren Jeans tropfte das Wasser langsam herab, wie ein ganz leichter Regen...

[hr]
Name: Suimen Hokou
Rang: C-Rang
Chakraverbrauch: gering-hoch
Voraussetzung: Kinobori
Beschreibung: Suimen Hokou ist in einer gewissen Weise wie Kinobori, nur das dieses Jutsu eine noch bessere Chakrakontrolle benötigt. Anschließend erlaubt es dem Anwender sich auf dem Wasser, ohne unter zu gehen, fort zu bewegen.

1.Chakra tritt aus | 0-Schwanzform:
Das grün/azurblaue Chakra des Sanbi umgibt den Jinchuuriki seine Augen werden rot und schlitzförmig. Sowohl Kraft als auch Geschwindigkeit nehmen zu. Der Jinchuuriki ist zu Wasser so schnell das er nichtmal von einem Sharingan bis Tomoe 2 gesehen werden kann. An Land jedoch ist seine Geschwidigkeit durchweg langsamer und auch von Tomoe 1 Sharingan oder dme geübten Auge eines Shinobi zu erkennen. Desweiteren ist der Isonande Jinchuuriki in der Lage ohne Chakraverbrauch auf Wasser zu laufen. Die Kraft des Jinchuuriki und seine Verteidigung ...nimmt anhand des Schutzverhaltens der Dämonenschildkröte schlagartig im Kampf zu und wieder ab. Diese plötzliche Möglichkeit bietet dem Jinchuuriki sofern er die Kräfte des Sanbi einzusetzen vermag ungeahnte taktische Möglichkeiten. Jedoch für den nicht harmonierenden Jinchuuriki ein großer Nachteil, denn die animalischen Instikte sind nur schwer zu beeinflussen.

Eternal-NarutoRPG

Bestreite dein Schicksal als Shinobi und werde ein Teil unserer Welt!

[Besondere Orte] Myobokuzan die Froschwelt

Re: [Besondere Orte] Myobokuzan die Froschwelt

Re: [Besondere Orte] Myobokuzan die Froschwelt

Re: [Besondere Orte] Myobokuzan die Froschwelt

Re: [Besondere Orte] Myobokuzan die Froschwelt

Re: [Besondere Orte] Myobokuzan die Froschwelt

Re: [Besondere Orte] Myobokuzan die Froschwelt

Re: [Besondere Orte] Myobokuzan die Froschwelt

Re: [Besondere Orte] Myobokuzan die Froschwelt

Re: [Besondere Orte] Myobokuzan die Froschwelt

Re: [Besondere Orte] Myobokuzan die Froschwelt

Re: [Besondere Orte] Myobokuzan die Froschwelt

Re: [Besondere Orte] Myobokuzan die Froschwelt

Wer ist online?