[Dimension] Das Reich des Lichtes
Verfasst: Di 16. Feb 2010, 20:15
Reich des Lichts
Das Reich des Lichtes bezeichnet eine andere Dimension, welche in Verbindung mit der Shinobi-Welt und der Ansho Welt steht. Es ist der Gegensatz zur Ansho Welt, also der Gegensatz zur Dunkelheit. Das Reich des Lichtes existiert seit mehreren Jahrhunderten. Eine genaue Existenz ist in der Welt der Shinobis nicht bekannt, aber was genau ist das Reich des Lichtes? Das Reich des Lichtes ist eine eigenständige Dimension, dessen Herkunft unbekannt ist. Im Reich des Lichtes vergehen 30 Tage, während in der Welt der Shinobis lediglich nur 1 Tag vergeht. Die gesamte Zeitrechnung ist daher komplett anders als in der Shinobi-Welt. Des Weiteren können unreine Lebewesen des Lichts - so wie es die Hikaris sind - Ihre Fähigkeiten im Heimvorteil gänzlich ausspielen. Im Reich des Lichtes haben sämtliche Lichtwesen keinerlei Nachteile in ihren Verwandlungsformen. Fudo hat ebenfalls keine Nachteile im Duranin-Modus. Die Präsenz und das Chakra des Lichts ist so enorm, dass sogar sämtliche Chakraverbräuche auf 0 reduziert werden. Dies ermöglicht es den Nutzern des Lichts neue Techniken und Formen zu erlernen, wie es sonst nicht möglich wäre. Der Gegensatz zu diesem Vorteil ist natürlich klar: Kräfte der Dunkelheit benötigen wesentlich mehr Konzentration und auch das Meidou Chakra zu sammeln dauert länger als normalerweise, da das Licht der Gegensatz zur Dunkelheit ist. Natürlich können jene Meidou Techniken im vollem Ausmaß angewedent werden, aber Vorbereitungszeiten und Nachteile sind im Reich des Lichtes erhöht. Mythen und Legenden berichten, dass der Ursprung dieser Welt und somit auch der Ursprung der Macht des Lichtes aus einer Quelle kam. Jene Quelle ist bekannt als die Quelle des Lichts. Die Quelle des Lichts bildet somit ein gesamtes System und aus jener Quelle sollen sämtliche unterschiedliche Arten und Lebewesen entstanden sein, ebenso wie die Natur aus dem Reich des Lichtes. Somit kann die Quelle des Lichts als eine Gottheit bezeichnet werden, dessen Existenz ungewiss ist. Dennoch glauben die Wesen des Lichts an die Existenz jener Quelle. Die Macht des Lichtes ist basierend auf Chakra. Jedes Lebewesen trägt Licht in sich und besonders im Reich des Lichtes ist jene Macht so stark vertreten, dass die gesamte Natur und sämtliche Materialien aus Licht bestehen. Allerdings sind nicht alle Lebewesen dazu in der Lage das Licht zu kontrollieren und somit als Krieger ausgebildet zu werden. Nur wenige Lichtwesen sind dazu in der Lage. Größte Vertreter waren einst die Tengus, weshalb das Reich des Lichtes auch als „Tengu-Welt“ bezeichnet wird. Mittlerweile ist dieser Begriff auch sehr gängig, doch nach dem Ableben der Tengus vor ca. 2 Jahren ist dies auch nicht mehr so. Leider muss man sagen, dass das Reich des Lichtes nicht mehr stark bewohnt ist. Einst, vor mehreren tausenden Jahren, fand ein großer Krieg zwischen Licht und Dunkelheit statt. Die beiden mächtigsten Vertreter jener Macht, welche als Meister der Dunkelheit und Meister des Lichts bekannt sind, schlossen einen Waffenstillstand. Sie begannen eine Akzeptanz, wodurch die Duranin geboren wurden sind. Jene Krieger, welche sowohl Licht als auch Dunkelheit in sich vereinten. Doch der Krieg zwischen Licht und Dunkelheit zollte vielerlei Opfer. Viele Rassen der Lichtwesen wurden verrottet. Unter ihnen z.B. auch der Wolfs-Krieger-Stamm. Sie waren mächtige Wesen des Lichts und standen direkt unter den Befehlen vom Meister des Lichts. Zu jener Zeit war es Meister Yôda, welcher Gebieter über die Kriegsmacht war. Der Wolfs-Krieger-Stamm war ein sehr majestätischer Stamm, ebenso wie die Tengus und die Licht-Drachen. Die Tengus allerdings waren gezeichnet von der dunklen Seite des Lichts und verfielen ihrer Gier nach Macht und Krieg. Anders als der Wolfs-Krieger-Stamm konnten die Tengus die Akzeptanz der Dunkelheit nicht hin nehmen. Aus diesem Grund wurden die Tengus in einen anderen Teil der Welt verbannt und lebten im finsteren Wald des Lichts. Sie führten Ihre eigene Hierarchie und koppelten sich somit von den anderen Lebewesen ab. Die Licht-Drachen hingegen gelten als direkte Vertreter der Quelle des Lichts. Sie bewahren das Geheimnis des Lichts und treten nur würdigen Wesen des Lichts unter die Augen. Dies sind allerdings auch nur besondere Anlässe, an welchen sie ihr Gesicht zeigen. Der Wolfs-Krieger-Stamm war eine Mischung aus beidem. Sie akzeptierten die Wesen der Dunkelheit nicht, aber die akzeptierten die Entscheidung ihres Meisters und hielten sich daher im Hintergrund. Im Krieg zwischen Licht und Dunkelheit mussten allerdings viele ihr Leben lassen, weshalb der majestätische Wolfs-Krieger Stamm vernichtet wurde. Allgemein wurde es friedlicher im Reich des Lichtes und mehrere hunderte an Jahren zogen durchs Land. Im Untergrund arbeitete Hanmon, der selbsternannte Totengott an seiner Freiheit. Durch den Frieden im Reich des Lichtes fiel der Machtzuwachs des Totengottes nicht auf, weil er doch eigentlich auch ein schmächtiges und schwächliches Wesen war. In den Jahren des Frieden wurden die Tengus immer mächtiger und nutzten ihre Zeit. Sie führten Kämpfe gegen andere Lichtwesen und löschten vielerlei an Rassen aus. Ebenso suchten sie mächtige Verbündete, welche sich der dunklen Seite des Lichts anschließen würde. Die Macht der hellen Seite des Lichts ließ nach und somit wurde auch der Orden des Lichts immer kleiner. In diesen hunderten an Jahren gab Meister Yôda sein Amt auf und Übergab das Zepter an den jungen und höchst talentierten Ohikari. Ohikari war im Reich des Lichtes etwas wahrlich besonderes. Er perfektionierte die Macht des Lichtes in nur wenigen Jahren. Er war der jüngste Vertreter im Orden des Lichts und das nicht ohne Grund. Nach mehreren Jahren stellten Ohikari und Yôda fest, dass jener aus dem Nichts erschaffen wurde. Ohikari wurde von der Quelle des Lichts erschaffen um diese Welt zu retten. Aus diesem Grund konnte er nie wirklich Eins mit der Dunkelheit werden, oder diese gänzlich in sich aufnehmen. Er war das Licht selbst und konnte nur dieses perfektionieren. Seine Aufgabe war es das Kind der Prophezeiung zu leiten und auszubilden. Das Kind der Prophezeiung ist Fudo Hikari. Ein Wesen aus einer anderen Welt, welches das Gleichgewicht des Lichts wieder herstellen sollte. Fudo Hikari ist ein Mischling aus einem Lichtwesen, der Tengus und einer Uchiha. Ein Mensch aus der Shinobi-Welt. Erst als Fudo immer mehr über das Licht heraus fand und stärker wurde war eines klar: Ohikari wusste, dass Fudo er Auserwählte war. Seiji Masamori leitete den Duranin der dritten Generation, welcher innerhalb weniger Jahre seinen rechtmäßigen Platz einnahm. Ohikari ist nach seinem Ableben Eins mit dem Licht gewurden. Jene Lichtwesen, welche stark von der Macht des Lichtes geprägt wurden mussten nicht ins Totenreich. Nein, sie konnten Eins mit dem Licht werden und so tat es auch Ohikari, welcher sich allerdings in das Hikari no Ken versiegelte, um so Fudo auf späteren Wegen zu unterstützen. Meister Yôda bereitete sich mit den restlichen Kriegern des Lichts auf schlimmeres vor. Sie zogen sich im Tempel des Lichts zurück und planten die Ankunft der Prophezeiung. Im späteren verlauf der Geschichte nahm Fudo den Platz von Ohikari ein. Er wurde Meister des Lichtes und zog gemeinsam mit dem Orden des Lichts in den Krieg. Der letzte Krieg gegen die Tengus. Der große Krieg des Lichtes, in welchem quasi die restlichen Lebewesen gefallen sind. In Fudo wurden sämtliche Mächte der Tengus versiegelt und er selbst wurde im Lichttempel versiegelt. Fudo Hikari erfüllte somit jene Prophezeiung und stellte das Gleichgewicht wieder her. Denn die einzigen lebenden Vertreter waren nur noch die Licht-Drachen und der Meister des Lichts. Ebenso wie Yôda selbst, welcher allerdings ins Exil gegangen ist und seither für Tod erklärt wurde. Doch wo war das Gleichgewicht? Die Quelle des Lichts bildete ihr eigenes Gleichgewicht und somit wuchs die Macht von Hanmon im Totenreich weiter heran. Somit wurde das Gleichgewicht bewahrt ohne, dass es irgendjemand erahnen konnte...
Fudo hatte sich erst vor kurzem von Harumi verabschiedet und suchte nun den Weg zum Mizukagenturm. Mit einem langsamen Schritttempo streifte er in die Richtung des Dorfes und betrat dieses nach mehreren Minuten. Ohne großartige Beweggründe oder Gedanken führte er seinen Weg fort und kam dann letzten Endes am Turm an. Sachte öffnete er die Tür von dieser und sofort wurde er höflich und freundlich von der Konoichi an der Theke begrüßt. Mit einem netten Lächeln grüßte der Mizukage zurück und ging dann auch schon in sein Büro, wo seine Arbeit wiedermal auf ihn wartete. Die Stapel an Blättern und Aufträgen legte er erstmal beiseite und mit einem in Gedanken vertieften Blick sachaute er aus seinem großen Fenster hinnab aufs Dorf. Verträumt schaute Fudo einfach nur hinnaus aus dem Fenster, bis er eine lauteres Klopfen erahnen konnte. Ein sanftes und stilles "Herrein" gab er nur von sich, während er weiterhin aus seinem Fenster schaute. Die Tür betrat eine junge Konoichi, welche eine lange Ausbildung zum Medicnin hinter sich hatte. Langsam drehte sich der schwrazhaarige um und schaute zu der Konoichi. "Was gibt es?" fragte der Hikari etwas leiser, aber dennoch verständlich. Die Konoichi stellte sich nur kurz vor und begann dann alles zu erklären.
"Guten Abend Mizukage-sama. Wir haben in unserem Labor erneute Untersuchungen an der Leiche ihres Vaters gemacht und sind dabei auf etwas interessantes gestoßen... Es gab ein Siegel im inneren von ihm, wo eine Schriftrolle drinne war. Sie scheint sich nur durch ein bestimmtes Chakra öffnen zu lassen... Hier ist die Schriftrolle, vielleicht haben sie ja eine Ahnung davon Mizukage-sama."
Interessiert hörte Fudo zu als er das Wort "Vater" hörte. Laut Untersuchungen hatte er eine Schriftrolle in seinem Körper und diese übergab die Konoichi nun dem Mizukagen. Es waren Schriftzeichen drauf, welche die Medicnins nicht entziffern konnten, doch Fudo konnte sie genau erkennen mit seinem Tengan. Das Tor zur Welt der Tengus... Das bedeutet wohl... Fudo lies seinen Gedanken freien Lauf und wartete etwas ab. Als er nichts mehr von sich gab verabschiedete sich die Konoichi und auch Fudo verabschiedete sich von ihr. Es war sehr interessant was Fudo da in der Hand hielt und ehe er etwas anderes tat öffnete er die Schriftrolle und ein Tor zu einer Dimension öffnete sich... Es wird Zeit dies zu beenden... Mit einem entschlossenen Blick passierte der Mizukage das Tor zur Welt der Tengus, wobei sich automatisch seine Tengu Zwischenstufe aktivierte und dieses Tor sich hinter ihm schloß...
In der Welt der Tengus angekommen schaute sich der Hikari erstmals um. Es war eine düstere Welt, welche sich von der Welt der Shinobis unterscheidete. Es sah aus wie ein riesiger Wald wo auch einige Häuser vorhanden waren, welche wesentlich größer sind als die normalen Häuser in der Shinobiwelt. Mit langsamen Schritten nährte sich der Hikari einem Haus, doch musste er erstmal einen See überbrücken. Die Tenguwelt hatte eine finstere Ausstrahlung und eine starke Präzens, welche Fudo noch nie zuvor wahrgenommen hatte.
Es sieht hier ziemlich komisch aus... Diese düstere und finstere Erscheinung und dieser kühle Wald... Es ist komplett anders als in "meiner Welt" und auch die Luft hier ist anders... Ein ungutes Gefühl habe ich bei der Sache, doch ich werde es durchstehen...
Weiterhin etwas eingeschüchtert, aber dnenoch entschlossen streifte der schwarzhaarige durch diese neue Welt, welche er noch nie zuvor betreten hatte. Der See war still und nicht eine einzige Welle war wahrzunehmen und genau deshalb hatte Fudo ein ungutes Gefühl. Sein Vater Sojobo war nicht der einzige Tengu das wusste der Hikari, doch war hier gerade eine toten Stille, welche richtig unangenehm war. Das merkwürdigste war auch noch, dass Fudo in der Tengu Zwischenform war und sich diese automatisch aktiviert hatte. Es waren alles Dinge die dem Mizukagen merkwürdig erschienen, doch führte er seinen Weg fort... Nach einigen Minuten kam er nun am Ufer des Sees an und erneut schaute er sich um. Die Häuser waren wesentlich größer als erwartet und erstaunt drehte sich Fudo ums eine eigene Achse, um alles genau betrachten zu können.
Diese Welt... Sie macht mir wahrlich angst, doch muss ich stark bleiben. Ich habe diesen Weg gewählt und ungestraft kommt mir mein Vater nicht davon! Merkwürdig ist allerdings, dass sich meine Zwischenform automatisch aktiviert hatte als ich diese Welt betrat... Hat es etwas mit dieser starken Präzens zu tun? Ich muss mehr über diese Welt erfahren, also muss ich mich genauer umschauen...
Der Plan des Hikaris war er erstmal einige Informationen zu sammeln und dann anzugreifen, doch war dies leichter gesagt als getan. Ohne die Häuser zu betreten streifte Fudo durch den düsteren Wald, dessen Bäume so hoch waren wie sein Mizukagenturm und darüber war der blauäugige sichtlich erstaunt. Während sich Fudo umschaute konnte man in der Ferne mehrere Schatten sehen und auch langsam das Ende des Waldes. Diese Schatten waren ziemlich groß, doch konnte Fudo nicht wirklich etwas erkennen. Er sprang von Baum zu Baum auf die Spitze eines Baumes und schaute von oben nun zu den Schatten, welche er nun auf Kopfhöhe sehen konnte. Als er sich weiter nährte liesen die Schatten langsam nach und wie es sich herrausstellte war die Beobachtung vom mizukagen richtig.
Dunkle Haut, schwarze Engelsflügel, eine lange Nase und weiße Haare... Dies sind alles Tengus, aber wie viele sind es genau?!?!
Die Augen des Hikaris erblickten eine Horde an Tengus. Es waren midnestens 200 Stück, welche sich auf einer riesigen Fläche verteilt hatten. Eine reine Armee an Tengus, welche man nicht unterschätzen sollte und mit großen erschockenen Augen musste Fudo auf diese Armee starren. In der Shinobiwelt war der schwarhaarige zwar einer der mächtigsten und stärksten Shinobis, doch in dieser Welt ist er nur ein unbedeutender Mensch, welcher keine Gefahr darstellt. Der Körper von Fudo zitterte und eine innere Hitze war deutlich zu spüren. Es war eine Mischung aus Todesangst und aus Verzweiflung, welche den Mizukagen überstürmten. Während er unachtsam diese Tengus anstratte erschien einw eiterer Schatten hinter ihn, welcher diesen mit blutroten Augen anstarrte. Es war ein weiterer Tengu, welcher mit seiner Hand nach den Hikari griff und diesen packte. Erschrocken musste Fudo ansehen,w ei ihn einer der Tengus packte und in den Händen hielt.
"Ahhhhh... Wenn das nicht der Sohn von usnerem ehemaligen König Sojobo ist... Hey Leute, schaut euch mal an was ich hier gefunden habe!"
Der Tengu brüllte lautstark zu den anderen Tengus und diese wurden alle achtsam und starrten auf den schwrazhaarigen,w elcher nun gefangen in diesem Griff war und erstmals nicht wusste was er tun sollte. Diese mordlustigen und bosartigen Blicke die er bekam waren wahrlich angsteinflüssend und der gesamte Körper des Hikaris zitterte.
"Was stellen wir mit dir denn an... Du hast immerhin Sojobo umgebracht und nun mussten wir einen neuen König ernennen. Das ist ja nicht gerade glücklich oder? Da du hier bist müsstest du der neue König werden, doch bist du viel zu schwach für sowas. Ein kleiner popeliger Shinobi wie du kann uns nicht das Wasser reichen WUAHAHAHAHAH! Ich werde dich jetzt umbringen du ach so mächtiger Shinobi!"
Ehe der Tengu diese Worte ausgesprochen hatte schaltete sich ein anderer Tengu ein, welcher Sojobo extrem ähnlich sah. "Garnichts wirst du tun Kijobo!" Die Stimme ertönte aus der Ferne und der Tengu welcher Fudo umbringen wollte stoppte und lies den schwarzhaarigen los. Der Tengu aus der Ferne kam langsam näher zum Baum und lies sich auf die Größe von Fudo schrumpfen und stand direkt vor diesem.
"Du bist also Fudo Hikari was? Dann sehe ich dich also endlich mal meinen Neffen."
Der Tengu erwähnte vor Fudo das Wort "Neffe", weshalb dieser verstört zu den Tengu schaute. Neffe?!?! Das Wort schoß dem Hikari in Gedanken immer wieder auf. War dieser Tengu vor ihm etwa ssein Onkel? Hatte der schwarzhaarigen in dieser Welt einen Onkel, welcher auch hinter ihm her sein könnte? Fragen über Fragen machten sich in Fudo breit und ehe er irgendetwas sagen konnte sprach der Tengu wieder zu ihm.
"Ich bin dein Onkel Mijobo. Mein gesamtes Leben lang lebe ich hier in der Welt der Tengus und ich bin gemeinsam mit deinen Vate raufgewachsen. Folge mir erstmal, damit wir ein kleine sGespräch führen können..."
Mijobo wollte nicht, dass die anderen Tengus etwas von diesem Gespräch mitbekommen und ging deshalb langsam mit Fudo in die Richtung der "Stadt" der Tengus. Ohne ein Wort fassen zu können folgte Fudo seinem Onkel still, denn für ihn war es erstmal wichtig aus dieser Horde an Tengus zu verschwinden... Nach einem längeren Fußmarsch kam der schwarzhaarige mit dem Tengu in der Stadt an und gemeinsam betraten sie die riesige Burg von Mijobo, welche ein wahres Prachtexemplar war. Das Staunen von Fudo lies garnicht mehr nach und immer wieder fragte er sich was hier ab ging. Alles schockte den Hikari immens und ohne wirklich Worte fassen zu können folgte er einfach seinen Onkel, mit wlechem er sich in einen Saal niederlis. Mijobo bietete seinem Neffen ein Stuhl an, welcher misstrauisch zu seinen Onkel schaute, aber sich dennoch hinsetzte. Auch Mijobo nahm Platz und setzte sich gegenüber von Fudo und schaute diesen an.
"Ich habe dich erwartet Fudo... Seit dem Tod von deinen Vater und dadurch auch meinen Bruder habe ich dich erwartet... Ich wusste, dass du eines Tages hier erscheinen würdest und die Ausrottung der Tengu planst, doch lass mich dir erstmal etwas erzählen Fudo..."
Misstrauisch hörte der schwarzhaarige seinem Onkel zu, doch glaubte er seinem Onkel kein einziges Wort. Was wollte Mijobo dem Mizukagen erzählen und weshalb war er so "freundlich" zu ihm? Fudo achtete genau auf die Gestik und Mimik seines Gegenübers und kurz nickte er. "Okay, was wilslt du mir erzählen", fragte der schwarzhaarige erwartungsvoll und lauschte den Worten des neuen könig der Tengus.
"Es ist gut, dass du mir zuhörst Fudo denn es ist wirklich wichtig. Erstmal will ich dir etwas über unsere Vergangenheit erzählen. Dein Vater ist mein älterer Bruder und wurde somit als 1. Prinz der Tengus geboren. Seit dem Tod unseres Vaters wurde er zum König ernannt und führte somit unsere Rasse der Tengus an. Unsere Welt veränderte sich allerindgs sehr... Wir wurden immer schwächer und wir Tengus verloren unsere Macht, die wir uns in den anderen Welten ergattert hatten. Nur in der Welt der Menschen waren wir nicht so sehr bekannt und genau deshalb wollte Sojobo diese Welt übernehmen. Er wollte die Tengus wieder mächtig machen und deshalb deine Welt übernehmen. Ich war gegen dieses Vorhaben von meinem Bruder, doch hörte er mir niemals zu und reiste alleine in die Welt der Menschen. In dieser brachte er dich zur Welt und schnell merkte er, dass du eine starke Fähigkeit besitzt... Dadurch kehrte er in die Welt der Tengus zurück und befehligte seinen treusten Untergebenen eine sogenannte Uchiha zu Heiraten und mit dieser Kinder zu zeugen. Du bist also nicht der einzige "Hikari" in deiner Welt. Du hast weitere Verwandte, welche dein Schicksal teilen müssen, doch unterscheidest du dich mein Neffe... Du bist der Sohn von Sojobo und dadurch der Prinz der Tengus und unser zukünftiger König! Doch deine Zukunft wird hier nicht von den Tengus akzeptiert. Du bist ein mickriger Mensch, welcher in unserer Welt hie rnichts zu sagen hat, doch bin ich mir sicher, dass du unser König werden kannst. Ich bin nicht wie dein Vater Fudo... Ich hätte so niemals gehandelt und ich sehe dich zum ersten mal, doch du bist mein Neffe und nicht irgendein Mensch..."
Mijobo hielt kurz an und machte eine Pause. Er wollte, dass Fudo die Worte von ihm erstmal verarbeitet und darauf reagieren kann und erst einw enig später würde er weiterreden. Der Mizukage folgte jedes Wort von seinem Onkel, doch konnte er immernoch keine Worte fassen. Seine Gedanken waren zwiegespalten und er wusste nicht was er denken und sagen wollte. Mijobo ahnte dies zwar, doch um seine Worte weiter zu beweisen sprach er erstmal weiter und Fudo hörte wiedermal genau hin was sein Onkel zu sagen hatte.
"Du musst mir vertrauen und glauben Fudo... Ich will dichs chützen und dafür musst du stärker werden Fudo und dies kann ich tun. Du hast die Macht der Tengus in dir und diese Macht wird in einem Siegel an deinem Nacken festgehalten. Du kannst nicht die gesamte Macht eines Tengus freisetzen, weil dein Siegel es dir nicht erlaubt. Irgendwann würde das Siegel stärker gelöst werden und von Jahr zu Jahr wird es immer mehr geschwächt. Diesen Prozess der Abschwächung kann ich beschleunigen. Ich kann das Siegel weiter lösen und dadurch kannst du die gesamte Kraft freisetzen. Die Kraft eines vollkommenen Tengus... Du wirst diese Kraft benötigen, denn selbst ich als momentaner König muss dem Volk etwas bieten können. Sie wollen, dass du einer Prüfung unterzogen wirst. Du wirst dich mit 2 Tengus messen müssen, doch du hast mit deiner momentanen Stärke keine Chance gegen diese! Nur mit der vollkommenen Macht eines Tengus kannst du sie überwältigen Fudo! Ich will nicht, dass du stirbst... Du musst überleben und das Gleichgewicht zwischen der Welt der Menschen und der Welt der Tengus wiederherstellen."
Die Worte des derzeitigen Königs fanden ein Ende und Fudo musste nun langsam antworten. Nervös streifte er sich durchs Haar und wusste erstmals nicht weiter. Wiedermal lastete eine große Entscheidung auf seinen Schultern und egal was er tun würde, nichts wäre das richtige. Der junge Hikari kannte die Auswirkungen der Tengu Form. Jeder der diese Macht unkontrolliert freisetzt wird zu einem Monster, welches keine Gnade kennt. Wie sollte dies erst bei der vollkommenen Tengu Form aussehen? Immer wieder dachte sich der schwarzhaarige einen Plan aus und grübelte nun schon eine Stunde lang. Die Worte seines Onkels schienen glaubhaftig, doch wusste er nicht wie er die ganze Sache angehen solle. Erst nach dieser Stunde des stillschweigens stand der Hikari auf und schaute von oben auf seinem Onkel mit einem festen und ernsten Blick.
"Ich glaube dir was du gesagt hast Mijobo... Meine Heimat Kirigakure und meine Familie bedeutet mir sehr viel... Du bist mein Onkel und dir liegt etwas an mir und deshalb willst du mich beschützen, doch egal für was ich mich entscheide, es wird eine Fehlentscheidung sein. Ich werde die Prüfung so bestreiten. Mit der Macht die ich momentan besitze kann ich die anderen Tengus auch so vernichten und wenn es doch anders laufen sollte dann..."
Der Hikari stoppte kurz seine Worte und schaute in das Gesicht seines Onkels, welcher weiterhin aufgeregt und nervös seinem Neffen zuhörte.
"Sollte ich es nicht schaffen, dann musst du den Kampf rechtzeitig beenden. Sollte es dir gelingen, dann kannst du das Siegel an meinem Nacken weiter lösen und somit die gesamte Macht in mir freisetzen, aber auch nur wenn dies der Fall sein sollte."
Die Forderungen des Mizukagen waren klar und akzeptieren tat Mijobo dies auch. Der König stand auf und nahm seinen Neffen kurz in den Arm. "Die Prüfung wird Morgen statfingen... Ruhe dich aus Fudo."
Nach diesen Worten nickte der schwarzhaarige und verlies dann langsam den Raum, um ein wenig schlafen zu können und sich auszuruhen...
Der nächste Tag in der Welt der Tengus war schon angebrochen. Jeder Tengu in dieser Welt wusste über die Prüfung bescheid und sie versammelten sich alle geschrumpft in der Arena. Die beiden Gegner von Fudo waren auch schon bekannt. Es waren Kijobo und Tujobo, welche sich den Hikari entgegen stellen sollten, doch war von diesem noch keine Spur in Sicht.
Nach insgesamt 20 Minuten Verspätung betrat Fudo den Eingang der Arena und mitlerweile stand er schon im "Kampfring". Bevor der Kampf beginnen sollte wurden noch kurz Regeln aufgestellt, bei welchen Fudo garnicht zuhörte. Seine Gedanken waren vertieft in seinem Vorhaben und sein Blick richtete sich gen Himmel.
Kei... Ich tue dies nur für unsere Heimat... Für unser Dorf in welchem ich dich kennengelernt habe und welches wir lieben.
Kurz schloss Fudo noch seine Augen, bis der Pfiff zur Freigabe des Kampfes ertönte und sich seine blauen Augen öffneten. Die Tengu Zwischenform war imemrnoch aktiviert und lies sich nicht lösen, wodurch Fudo auch nicht sein Mangekyou Tengan anwenden kann. Doch hatte er 50% mehr Chakra zur Verfügung und seine Geschwindigkeit nahm auch zu. Seine Kouton Jutsus waren mächtiger und genau dies brachte ihm einige Vorteile. Mit seiner hohen Geschwindigkeit stürmte der Hikari auf seine Gegner zu, welche sich schon in Kampfposition befanden. Fudo holte zu einem frontalen Schlag aus um Kijobo zu treffen, doch wich dieser mit einem Schritt zur Seite aus und hielt nuna uch noch den Armd es Hikaris fest. Kijobo zog ihn weiter nach Vorne, lies dann seinen Arm los und verpasste dem Hikari einen Schlag mit den Ellenbogen ins Gesicht. Taumelnd ging Fudo einige Schritte zurück und war jetzt erst wieder bei richtigem Bewusstsein, doch ehe dies geschehen war sah er ein Bein zu seiner Linken. Ein Tritt gegen die Schlefe folgte, wodurch Fudo mehrere Meter weggeschleudert wurde und somit erstmal am Boden liegen blieb. Schwerfällig rappelte er sich auf und schaute dnan zu seinen Gegnern, welche ihm nach wenigen Sekunden schon vollkommen überlegen waren und dabei hatte er bisher nur gegen diesen Kijobo gekämpft.
Das kann nichts ein.... Sie sind wesentlich stärker als Sojobo ind er Welt der Menschen. Er war wohl in meiner Welt stark eingeschränkt mit seiner Kraft und deshalb konnte ich ihn so leicht besiegen... Ich muss mich auf den Kampf konzentrieren. Taijutsu kann ich hier vergessen, denn da bin ich ganz klar unterlegen. Da die Tengus keine Ninjutsus anwenden können sollte ich auf diese zurückgreifen, dennoch brauche ich einen Plan...
Fudo probierte einen Plan auszuhecken, doch blieb ihm nicht viel Zeit. Seine Gegner holten beide zu einem frontalen Schlag aus und beide trafen den schwarzhaarigen mitten im Gesicht. Wenig später verwandelte sich der Körper von ihm allerdings in ein Holzstück dank dem Kawarimi no Jutsu ("Kunst des Tausches"). Der Hikari erschien hinter den beiden Tengus und hielt zwischen seinen Händen eine Lichtkugel, welche diese blendete. Es folgte also das Kouton: Kaimetsu Kousen ("Lichtfreisetzung: Zerstörischer Lichtstrahl"), mit welchem er einen Lichtstrahl auf Kijobo schoß. Dieser konnte alelrdings shcnell genug ausweichen und befand sich nun schon hinter dem Hikari und rammte diesen sein Knie in den Rücken. Das Knacken einiger Knochen konnte man wahrlich hören und Tujobo griff mit seiner Hand nach den Kopf von Fudo und hielt diesen ind der Luft fest. Eine Hand von Fudo griff nach den Arm von Tujobo, doch verspürte dieser kaum etwas und schlug mit seiner anderen Hand in den Oberkörper von Fudo. Einige Rippen waren dadurch gebrochen und vor Schmerzen schrie der Mizukage laut auf und musste ein wenig Blut spucken. Mit viel Kraft warf Tujobo Fudo nun in den Boden, wodurch ein Krater von ca. 2 Meter entstand. Regungslos lag Fudo auf dem Boden mit einem gebrochenen Rückgrat und die Hälfte seiner Rippen waren gebrochen. Ein Weiterkämpfen war eigentlich unmöglich, doch aktivierte sich nun die Tengu Form von Fudo. Das Muster auf dem Körper von Fudo überzog sich und seine Haut bekam einen dunklen Grauton. Seine Haare wurden länger und hatten nun einen elichten blau Ton. Aus seinen Schulterblättern wuchsen handähnliche Flügel und jegliche Wunden von ihm fingen an zu heilen. Mit Leichtigkeit stand Fudo auf und schaute zu einen Gegnern rüber.
"Ich... Ich werde euch umbringen!"
Die Hände von ihm ballten sich zu Fäuste und schon hatte er Fingerzeichen geschlossen für sein nächstes Jutsu. In einer Hand entstand nun eine Lichtkugel, welche stark komprimiert wurde und so imemr mehr an Chakra und Stärke zunahm. Fudo richtete seine Hand auf Kijobo und schaute zu diesem. Kurz darauf verschwand Fudo schon dank dem Chronus no Jutsu ("Gott der ZEit") und ehe dies geschehen war tauchte er direkt vor Kijobo auf und schrie "Kouton: Okiutsugeki!". Die Lichtkugel presste sich gegend en Oberkörper des Tengus und riss diesen mit sich. Gemeinsam knallte die Lichtkugel mit Kijobo gegen einen Baum und ging dann in einer Explosion von ca. 30 Metern hoch. Die Druckwelle welche entstand war deutlich zu spüren und Fudo hielt sich nur mit seinen Flügeln in der Luft. Sein Blick richtete sich nun zum anderen Tengu Namens Tujobo.
"Der Erste wäre also schonmal tod und nun komme ich zu dir..."
Erneut fing Fudo an Fingerzeichen zu formen und lies zwischen seinen Handflächen eine blutrote Lichtkugel entstehen, welche extrem stark komprimiert wurde. Gerade wollte er den Lichtstrahl abfeuern, doch dann wurde er von einer Hand zu Boden gerissen und der Lichtstrahl flog ins Nichts. Es war Kijobo,w elcher den Angriff von Fudo vereitelte und so aussah, als hätte er nichts abbekommen.
"In deiner Welt magst du ziemlich mächtig sein, aber in der Welt der Tengus bist du machtlos. Ein mickriger Shinobi bist du und zusätzlich überschätzt du dich sehr... Es wird Zeit zu sterben Junge."
Kijobo hatte gerade ausgesprochen und schaute nun zu Tujobo, welcher diesem zunickte und vor seinem mund bildete sich eine große Chakrakugel, welche der Hikari entgegen blickte. Genauso wie Sojobo waren wohl auch die anderen Tengus dazu in der Lage einen Chakrablast abzufeuern und dieser würden Fudo in Stücke zerreissen. Tujobo feuerte diesen Chakrablsast ind en Himmel und im selben Moment schmiss Kijobo Fudo mit voller Kraft in diesen Lichtstrahl, wodurch über der Arena eine heftige Explosion entstand. Es war ein satter Volltreffer und Fudo war wieder im normalen Zustand und ohnmächtig. Einen Sturz aus dieser Höhe könnte er niemals überleben und nun lag es an seinem Onkel Mijobo, ob er überleben würde oder nicht...
Fudo stürzte vom Himmel auf den Boden hinab, doch kurz bevor er den Boden berühren konnte fing in sein Onkel Mijobo auf und bewahrte ihn dadurch vor dem Tod. In der Arena tobte die Menge. Die Tengus waren wütend über das Handeln von Mijobo, welcher seinem "Volk" dennoch zuhörte.
"Dies ist nicht die wahre Stärke, welche mein Neffe erreichen kann! Gebt ihm eine Chance zu beweisen, dass er stärker ist als jeder normale Tengu! Werdet Zeugens einer wahren Macht, die Macht eines Halbmenschen Halbtengu!"
Die Ansprache weckte die Interesse in den gesamten Tengus und von daher beschlossen alle, dass Fudo noch eine letzte Chance bekommen sollte. Selbst Tujobo und Kijobo wollten Fudo nochmals so fertig machen, weshalb sie selbstsicher dem Ganzen zustimmten. Mijobo grinste leicht und formte dann einige Fingerzeichen. Seine Hand legte er nun auf das Siegel am Nacken von Fudo, welches er nun weiter schwächte. Erneut ging Fudo in die Tengu Form und wurde dadurch geheilt. Die Hand nahm Mijobo nun vom Nacken von Fudo, welcher schmerzerfüllt aufschrie. Die Stimme des Hikari war überall zu hören und elicht erschrocken starrten die Tengus auf den Mizukagen, welcher sich schmerzhaft an seinen Nakcen packte, während die Verwandlung weiter durchgeführt wurde. Langsam wurdens eine Haare immer länger und seine Chakrapräzens war deutlich zu erspüren. Seine Haut wurde noch etwas dunkler und sein gesamter Körper war mitlerweile von einem blutroten Chakra umgeben. Mit einem letzten hasserfüllten und schmerzerfüllten Schrei vollendete Fudo die Verwandlung mit einem heftigen Ausstoßen von seinem Tengu Chakra. Der Hikari kniete auf dem Boden und stützte sich mit seinen Händen ab... Erst etwas später richtete er sich auf und schaute Tujobo und Kijobo mit einem hasserfüllten Blick an. Er hatte einen wahrhaftigen Killerinstinkt, welcher nun erweckt wurde und nicht gebremst werden kann. Mijobo war erstaunt über diese Macht die selbst ihn übertraf, allerdings erfreute er sich auch. Der Kampf sollte nun weitergehen und die zweite Runde begann nun der Hikari... Mit Leichtigkeit stieß er sich vom Boden ab und war shcon nach einer Bruchteil von einer Sekunde vor Tujobo, welcher die Faust des Hikaris in seinem Oberkörpüer gerammt bekam. Blutspuckend ging er zu Boden und fing an zu keuchen, während Kijobo sich umdrehte und erstaunt zu Fudo schaute, welcher wiedermal verschwand und nun hinter Kijobo auftauchte. Fingerzeichen hatte er schon längst geschlossen und nun legte er seine Hand auf den Rücken von Kijobo. Kurz danach war sein Oberkörper auch shcon von einem Lichtschwert durchstochen, welches Fudo mit dem Kouton: Amanomurakumo ("Lichtfreisetzung: Schwert der Ansammlung der Wolken des Himmels") erschaffte. Das Blut tropfte vom Lichtschwert hinnunter und auch aus dem Mund von Kijobo. Ohne zu zögern und ohne Gande zog Fudo seine Hand über seinen Kopf, wodurch er den Oberkörper und den Kopf des Tengus in 2 Hälften schnitt. Das dadurch ausgespritzte Blut war auch im Gesicht von Fudo gelandet, welcher finster und hasserfüllt nun zu Tujobo rüberblickte, welcher zitternd vor Angst noch auf dem Boden hockte. Langsam ging der nun total veränderte Hikari auf den Tengu zu und zog sein Schwert das Shodai Kitetsu aus seiner Schwertscheide. Blitzschnell schoß er dank dem Kouton: Nakami no Hiten ("Lichtfreisetzung: Klinge des fliegenden Engels") und der Besonderheit vom Shodai Kitetsu 4 Lichtklingenprojektile auf seinne Gegner, welche dessen Arme und Beine schmerzhaft abschneideten. Vor lauter schmerz fing der Tengu an zu schreien und die Angst in diesem eigentlich finsteren Wesen stieg an. Fudo stand nun direkt vor dem besiegten und verkrüppelten Tengu, doch wollte er diesen nicht mehr verschonen. Er lies sein Shodai Kitetsu langsam in die Schwertscheide gleiten und packte danach mit einer Hand seinen Gegner am Hals und hielt diesen hoch vor sich. Ohne jeglichte Worte stieß Fudo seine Flachehand durch das Herz des Tengus und dadurch auch durch dessen Körper, wodurch dieser sofortig tod war. Erst nach wenigen Sekunden entnahm Fudo seine Hand wieder aus dem Körper und shcmiss die Leiche einfach von sich. Langsam drehte er sich zu den anderen Tengus und wollte diese auch noch angreifen, doch eher er dies tun konnte. fing sein Körper an stark zu schmerzen und die Verwandlung löste sich langsam auf. Das blutrote Chakra strömte wieder in das Siegel am Nacken und die handähnlichen Flügel verschwanden wieder im Körper des Hikaris. Seine Haare wurden langsam wieder schwarz und kurz und seine Haut normalisierte sich auch wieder. Nun fiel der Hikari auf seine Knie und danach ohnmächtig auf dem Boden. Die Prüfung und der Kampf wurden erfolgreich beendet, doch wusste Fudo noch nicht auf welche Kraft er sich dort einlies. Früher oder später wurde er diese Kraft verfluchen und anstreben, denn aus diesem Bannkreis kann er sich nicht mehr lösen...
Seit dem Kampf gegen Tujobo und Kijobo lag Fudo in dem medizinischen Haus der Tengus und wurde dort von einigen behandelt. Er war mitlerweile schon eine komplette Woche bewusstlos und in Behandlung, doch sein Onkel Mijobo hatte dies auch nicht anders erwartete. Er wusste wie diese Macht sich auf Fudo ausüben würde und er wusste auch was sie ihm antun würde, aber dies war alles ein Teil seines finsteren Plans. Mijobo hatte nie wirklich vor ein guter Onkel für Fudo zu sein, nein. Er wollte, dass Fudo diese Kraft erweckt und dadurch psychisch zu Grunde gehen würde. Fudo soll nach der Macht streben und immer mehr verlangen nach ihr haben und dadurch würde er sich immer mehr und mehr vernichten. Mijobo wusste auch, dass alles was Fudo in dieser Form tun würde, ihm sein ganzes Leben lang verfolgen würde und nur wenn er sich der Macht der vollkommenen Tengu Form hingeben würde, dann würde er von diesen Albträumen bewahrt werden. Dann hätte Mijobo die Kontrolle über Fudo, da dieser dannd en Instinkt eines Tengus besitzen würde und auf seinen König hören würde. Es wäre dem neuen König der Tengus dann ganz einfach die Menschen Welt zu übernehmen und dann hätte er die Kontrolle über zwei unterschiedlichen Welten und genau dies strebte der König der Tengus an. Der Hikari weiss alelrdings nichts vond en Plänen von seinem Onkel und selbst die meisten Tengus wissen es nicht und genau dies ist auch der Vorteil an dem ganzen Plan...
Es war nun ein weiterer Tag vergangen, an welchem Fudo im Koma lag. Innerlich wussten die medizinischen Tengus nicht was in Fudo vorging, doch äußerlich hatte er einen sehr unruhigen Schlaf, welchen man nicht mehr stoppen könne. Die Träume des Hikaris waren keine normalen Träume. Es waren förmlich Genjutsus, welche so real wirkten und nicht aufzulösen waren... Schlimmere Auswirkungen als ein Albtraum und ein Genjutsu hatten diese Träume, was deutlich zu ersehen war. Nach wenigen Minuten öffnete der Hikari plötzlich seine Augen und erschrack sich, wodurch er aufrecht im Bett saß. Ohne zu wissen wo er war, schaute er auf seine Hände mit einem starren Blick. Seine Hände und sogar sein ganzer Körper zitterten förmlich, nur warum kam so eine Reaktion seines Körpers hervor? Es war eine Mischung aus Verzweiflung und Angst, welche sich in Fudo aufbauten. Jeden Angriff, jedes Gefühl und jede Aktion die er in der vollkommenen Tengu Form ausgeführt hatte war ihm nun bewusst und in seinen Träumen wurde ihm der gesamte Ablauf gezeigt. Jedes Gefühl konnte er als real empfinden und genau davor fürchtete sich der schwarzhaarige. Würde er diese Kraft nutzen, dann wäre er ein Monster und kein Mensch mehr. Eine wahre Killermaschine, welche er niemals sein wollte. Es war eine Macht, welche er nicht kontrollieren konnte und genau dies war ihm in diesem Moment bewusst... Erst nach weiteren wenigen Minuten schaute sich Fudo um. Der Raum in welchem er war, war leer. Kein Tengu war momentan hier, doch was ihm auffiel war, dass er sich in seiner Tengu Form befand.
Was ist das? Wieso bin ich in der Tengu Form? Diese Form kann ich beherrschen, also dürfte sie sich garnicht automatisch aktivieren... Was ist hier los?!?!?
Immer mehr Fragen bauten sich in dem Hikari auf, bis eine bekannte Stimme ertönte. Es war die Stimme von seinem Onkel Mijobo, welcher am Fenster angelehnt stand. Wieso hatte Fudo ihn nicht vorher bemerkt? Hatte sich Mijobo jetzt erst zu Fudo teleportiert? Es war nicht sicher, wodurch der Tengu so schnell bei dem Hikari war, aber dies war auch nicht wirklich interessant.
"In deinen Gedanken stellst du dir viele Fragen was Fudo? Die Tengu Form ist eine besondere Macht die du hast, doch irgendwann verliert auch diese Form seine Macht... Durch die vollkommene Tengu Form musste ich dein Siegel weiter lösen, weshalb du keine geringen Mengen an Chakra mehr freisetzen kannst. Deine Zwischenform kannst du vergessen, da du dies enicht mehr aktivieren kannst. Es bleiben dir nurnoch die Tengu Form und die vollkommene Tengu Form... Wie du sicherlich bemerkt hast, hat die vollkommene Tengu Form auchs eine Nachteile, aber..."
Ehe der Tengu seinen Satz zuende reden konnte, fiel ihm der Hikari in sein Wort und unterbrach somit dessen Satz.
"Du wusstest über diese Nachteile bescheit?!? Wieso hast du mir davon nichts erzählt?! Ich hätte mich niemals darauf eingelassen, wenn ich gewusst hätte was sie anstellt! Ich habe dir vertraut und du hast mich hintergangen!!"
Der Hikari brüllte seinen Onkel förmlich an, doch blieb dieser ruhig und ging langsam auf Fudo zu. Er setzte sich neben seinen Neffen und lag seinen Arm um diesen.
"Ich konnte es dir nicht sagen Fudo... Ich weiss, dass du dich dann nicht auf diese Kraft eingelassen hättest, aber genau das wollte ich verhindern. Hättest du diese Kraft nicht genutzt, dann wärst du gestorben. Sie gibt dir eine Kraft die alles andere übertrifft, doch hat jede mächtige Kraft seine Nachteile... Diese Kraft verfolgt dich in deinen Träumen und zerstört deine psyche, dafür bist du aber unbesiegbar! Lass mich dir helfen um stärker zu werden! In dieser Welt kannst du die vollkommene Tengu Form kontrollieren und dadurch effektiv trainieren. In der Welt der Tengus vergeht ein gesamter Monat, während in deiner Welt nur ein Tag vergeht. Momentan bist du ca. 1 1/2 Wochen hier und noch kannst du mächtige Techniken schnell und effektiv erlernen. Lass mich dir helfen und du wirst noch mächtiger, als du es eh schon bist Fudo..."
Alles was Mijobo erzählte war eine reine Lüge, außer das mit dem Zeit vergleich. Fudo schwieg eine kurze Zeit lang und sein Blick richtete sich gen Boden. Die vollkommene Tengu Form konnte er nicht mehr verdrängen, mit dieser musste er leben. Doch er könnte noch einige Techniken erlernen, wenn er schonmal hier ist. Der Hikari wusste, dass er hier wesentlich effektiver und shcneller trainieren kann und dies müsste er ausnutzen. Als Mizukage hat er nicht viel Zeit zum trainieren und genau durch die Tengu Welt kann er es dochs ehr effektiv.
"Ich danke dir Onkel... Ich werde noch etwas hier bleiben und mein Training fortsetzen... Nach einem Monat werde ich wieder in meine Welt zurückkehren und dort weiterleben."
Fudo schaute mit einem festen Blick zu seinem Onkel Mijobo, welcher es schaffte liebevoll zu Grinsen. "Gehe deinen Weg Fudo... Ich werde dich dabei begleiten und unterstützen."
Auf diese Worte fing Fudo an zu nicken und langsam stand er auf und ging aus dem Raum, um mit seinem Training zu beginnen...
Der Körper von Fudo hatte sich regeneriert und seitdem waren einige Tage vergangen. Um seine Jutsus zu trainieren ging Fudo ständig in die vollkommene Tengu Form und konnte dadurch einfach und effektiv die Jutsus erlernen. In dieser Zeit hatte Fudo die Techniken Kouton: Hikari no Unkadori ("Lichtfreisetzung: Vogelschwarm des Lichtes"), Kouton: Kagai no Tenken ("Lichtfreisetzung: Angriff der himmlischen Schwerter"), Kouton: Tenrō no Jutsu ("Lichtfreisetzung: Technik des himmlischen Gefängnisses") und Kouton: Hikari bakuha ("Lichtfreisetzung: Lichtexplosion") entwickelt. Bei dem Kouton: Hikari no Unkadori ("Lichtfreisetzung: Vogelschwarm des Lichtes") erschafft der Hikari einen ganzen Vogelschwarm aus 10 Vögeln, welche er einzelnd oder gemeinsam auf den Gegner schleudern kann. Bei einer Berührung explodieren die Vögel zwar, doch dies war dem Hikari relativ egal. Bei seinem nächstem Jutsu, dem Kouton: Kagai no Tenken ("Lichtfreisetzung: Angriff der himmlischen Schwerter") erschafft er 2 Schwerter aus Licht, welche er frei steuern kann. Entweder kämpft er mit diesen, oder er lässt sie auf den Gegner schleudern. Es ist eine vielseitige Technik, die er dort nutzen kann. Das Kouton: Tenrō no Jutsu ("Lichtfreisetzung: Technik des himmlischen Gefängnisses") erlaubt es ihn seinen Gegner in ein Gefängnis aus Licht einzusperren. Er benötigt nur wenige FIngerzeichen und saofortig schießend ann aus dem Himmel mehrere Lichtsträhle, welche den Gegner gefangen nehmen und einsperren. Das letzte FIngerzeichen muss er für das Jutsu zwar halten, docvh auch dies war dem Hikari relativ egal. Sein letztes zurzeit gelerntes Jutsu war das Kouton: Hikari bakuha ("Lichtfreisetzung: Lichtexplosion"). Dies ist ein Kouton Jutsu, welches er in so ziemlich jeder Situation anwenden kann. Durch ein simples Fingerzeichen kann er einen Lichtstrahl, Lichtvogel, Lichtring usw. explodieren lassen. Besonderes bei schwächeren Jutsus kann er dadurch die Effektivität erhöhen, wodurch es vielseitig kombiniert werden kann. Um all diesen Jutsus den letzten Schliff zu geben, wollte der Mizukage das schliessen von Fingerzeichen mit einer Hand erlernen... Um dies zu ermöglichen hatte er sich eine Schriftrolle von Mijobo besorgt, in welcher jedes Fingerzeichen für einhändige Fingerzeichen drinne war. Für jedes Standart Fingerzeichen gab es ein Fingerzeichen, welches mit einer Hand ausgeführt werden kann und genau diese prägte sich der Hikari ein. Es dauerte mehrere Tage, bis er die Fingerzeichen auswendig gelernt hatte und immer wieder musste er sie wiederholen. Nach diesen Tagen wollte Fudo ausprobieren ein Jutsu mit einhändigen Fingerzeichen anzuwenden. Es war das Kouton: Kagai no Tenken ("Lichtfreisetzung: Angriff der himmlischen Schwerter") mit welchem er es ausprobierte. 5 Fingerzeichen waren für dieses Jutsu notwendig und langsam begann Fudo diese Fingerzeichen in die einhändigen Fingerzeichen umzusetzen. Schnell schliessen konnte er sie zwar nicht, aber letzten Endes schaffte er es das Jutsu mit einhändigen Fingerzeichen anzuwenden.
Die Form und Anwendung der einhändigen Fingerzeichen habe ich schonmal drauf... Nun muss ich nurnoch an der Schnelligkeit üben um diese auch effektiv zu nutzen.
Anhand dieser Gedankengänge trainierte der Hikari weitere Tage lang und in jeder Stunde schaffte er es das Ausführen der einhändigen Fingerzeichen zu beschleunigen, bis er sie so shcnell ausführen konnte wie normale Fingerzeichen.
Perfekt nun habe ich den Dreh raus. Eine kleine Umsetzung und Kombination und dann wars das...
Wie in Kirigakure trainierte Fudo stets an einem See, doch war der See ind er Welt der Tengus ziemlich riesig und auch Seeungeheuer waren da drinne. Langsam nährte sich der Hikari in die Mitte des Sees, wo der "Lord der Seeungeheuer" leben solle. Unter dem Hikari bildete sich langsam ein riesiger Schatten, welcher wahrscheinlich von dem Ungeheuer ausging. Ehe dieses Monster mit seinem ri3esigen Maul zu schnappen konnte, sprang der Hikari hoch in die Luft und fing an zu fliegen. Während er dies tat, schloss er schnell 2 einhändige Fingerzeichen und sperrte das Ungeheuer mit dem Kouton: Tenrō no Jutsu ("Lichtfreisetzung: Technik des himmlischen Gefängnisses") in ein Lichtgefängnis ein. Mit der anderen freien Hand formte er ein Fingerzeichen und dadurch nutzte er das Kouton: Hikari bakuha ("Lichtfreisetzung: Lichtexplosion"). Durch die vollkommene Tengu Form entstand eine Explosion von einem Durchmesser von 15 Metern und das Ungeheuer wurde förmlich pulverisiert vom Lichtchakra des Hikaris. Dieser flog langsam wieder ans Ufer und stellte sich dort aufrecht hin.
"Die Kombination aus meinen neuen Jutsus ist mir gelungen... Das einhändige Formen von Fingerzeichen ist sehr vorteilhaft. Damit lässt sich einiges anstellen und genau dies muss ich ausnutzen..."
Langsam drehte sich der Hikari um und ging erstmal wieder in die Stadt hinnein, um sich etwas auszuruhen...
Einige Tage lang war Fudo noch in der Welt der Tengus. Er übte sich im Umgang mit seinen Jutsus und auch mit seiner Tengu Form. Während dieser Zeit hatte Fudo auch ein ultimatives Jutsu erfunden und gemeistert. Es war das Tenshikaeshi ("Himmlische Vergeltung"), welches er gemeistert hatte. Ein spezielles S-Rang Jutsu, welches seine Wirkung mit der Dauer des Jutsus anhebt. Am Anfang des Jutsus erschafft er eine Lichtkugel und schleudert diese ca. 100 Meter hoch in die Luft, wo sich die Lichtkugel nicht mehr bewegt. Von nun an lädt sie sich automatisch mit Lichtenergie auf und wird dadurch immer größer und stärker. Schon noch einer kurzen Zeit lang hat die Kugel einen Durchmesser von 10 Metern und könnte sich jederzeit in einen Lichtstrahl von diesem Durchmesser auflösen. Der Lichtstrahl hat so schon eine gewaltige Kraft und ist nur schwer ausweichbar. Von Zeit zu Zeit wird der Lichtstrahl immer stärker und schneller, sodass er fast unausweichbar erscheint. Auch wird die Lichtkugel selbst immer größer und mächtiger. Eine ultimative Technik die zwar Zeit und Aufwand benötigt, aber dennoch ihre Kraft vorweisen kann. Fudo hatte auch eine gewisse Zeit lang an diesem Jutsu gearbeitet und hatte es nach mehreren Wochen auch gemeistert. Für ihn war es nun an der Zeit heim zu kehren. Ein letztes mal sprach Fudo noch mit seinem Onkel Mijobo und direkt danach öffnete er das Tor zur Menschen Welt, verwandelte sich wieder zurück und war wieder in seinem Büro...
tbc: Turm des Mizukagen
[hr]
Wörteranzahl: 6809 Wörter / 5450 Wörter
Das Reich des Lichtes bezeichnet eine andere Dimension, welche in Verbindung mit der Shinobi-Welt und der Ansho Welt steht. Es ist der Gegensatz zur Ansho Welt, also der Gegensatz zur Dunkelheit. Das Reich des Lichtes existiert seit mehreren Jahrhunderten. Eine genaue Existenz ist in der Welt der Shinobis nicht bekannt, aber was genau ist das Reich des Lichtes? Das Reich des Lichtes ist eine eigenständige Dimension, dessen Herkunft unbekannt ist. Im Reich des Lichtes vergehen 30 Tage, während in der Welt der Shinobis lediglich nur 1 Tag vergeht. Die gesamte Zeitrechnung ist daher komplett anders als in der Shinobi-Welt. Des Weiteren können unreine Lebewesen des Lichts - so wie es die Hikaris sind - Ihre Fähigkeiten im Heimvorteil gänzlich ausspielen. Im Reich des Lichtes haben sämtliche Lichtwesen keinerlei Nachteile in ihren Verwandlungsformen. Fudo hat ebenfalls keine Nachteile im Duranin-Modus. Die Präsenz und das Chakra des Lichts ist so enorm, dass sogar sämtliche Chakraverbräuche auf 0 reduziert werden. Dies ermöglicht es den Nutzern des Lichts neue Techniken und Formen zu erlernen, wie es sonst nicht möglich wäre. Der Gegensatz zu diesem Vorteil ist natürlich klar: Kräfte der Dunkelheit benötigen wesentlich mehr Konzentration und auch das Meidou Chakra zu sammeln dauert länger als normalerweise, da das Licht der Gegensatz zur Dunkelheit ist. Natürlich können jene Meidou Techniken im vollem Ausmaß angewedent werden, aber Vorbereitungszeiten und Nachteile sind im Reich des Lichtes erhöht. Mythen und Legenden berichten, dass der Ursprung dieser Welt und somit auch der Ursprung der Macht des Lichtes aus einer Quelle kam. Jene Quelle ist bekannt als die Quelle des Lichts. Die Quelle des Lichts bildet somit ein gesamtes System und aus jener Quelle sollen sämtliche unterschiedliche Arten und Lebewesen entstanden sein, ebenso wie die Natur aus dem Reich des Lichtes. Somit kann die Quelle des Lichts als eine Gottheit bezeichnet werden, dessen Existenz ungewiss ist. Dennoch glauben die Wesen des Lichts an die Existenz jener Quelle. Die Macht des Lichtes ist basierend auf Chakra. Jedes Lebewesen trägt Licht in sich und besonders im Reich des Lichtes ist jene Macht so stark vertreten, dass die gesamte Natur und sämtliche Materialien aus Licht bestehen. Allerdings sind nicht alle Lebewesen dazu in der Lage das Licht zu kontrollieren und somit als Krieger ausgebildet zu werden. Nur wenige Lichtwesen sind dazu in der Lage. Größte Vertreter waren einst die Tengus, weshalb das Reich des Lichtes auch als „Tengu-Welt“ bezeichnet wird. Mittlerweile ist dieser Begriff auch sehr gängig, doch nach dem Ableben der Tengus vor ca. 2 Jahren ist dies auch nicht mehr so. Leider muss man sagen, dass das Reich des Lichtes nicht mehr stark bewohnt ist. Einst, vor mehreren tausenden Jahren, fand ein großer Krieg zwischen Licht und Dunkelheit statt. Die beiden mächtigsten Vertreter jener Macht, welche als Meister der Dunkelheit und Meister des Lichts bekannt sind, schlossen einen Waffenstillstand. Sie begannen eine Akzeptanz, wodurch die Duranin geboren wurden sind. Jene Krieger, welche sowohl Licht als auch Dunkelheit in sich vereinten. Doch der Krieg zwischen Licht und Dunkelheit zollte vielerlei Opfer. Viele Rassen der Lichtwesen wurden verrottet. Unter ihnen z.B. auch der Wolfs-Krieger-Stamm. Sie waren mächtige Wesen des Lichts und standen direkt unter den Befehlen vom Meister des Lichts. Zu jener Zeit war es Meister Yôda, welcher Gebieter über die Kriegsmacht war. Der Wolfs-Krieger-Stamm war ein sehr majestätischer Stamm, ebenso wie die Tengus und die Licht-Drachen. Die Tengus allerdings waren gezeichnet von der dunklen Seite des Lichts und verfielen ihrer Gier nach Macht und Krieg. Anders als der Wolfs-Krieger-Stamm konnten die Tengus die Akzeptanz der Dunkelheit nicht hin nehmen. Aus diesem Grund wurden die Tengus in einen anderen Teil der Welt verbannt und lebten im finsteren Wald des Lichts. Sie führten Ihre eigene Hierarchie und koppelten sich somit von den anderen Lebewesen ab. Die Licht-Drachen hingegen gelten als direkte Vertreter der Quelle des Lichts. Sie bewahren das Geheimnis des Lichts und treten nur würdigen Wesen des Lichts unter die Augen. Dies sind allerdings auch nur besondere Anlässe, an welchen sie ihr Gesicht zeigen. Der Wolfs-Krieger-Stamm war eine Mischung aus beidem. Sie akzeptierten die Wesen der Dunkelheit nicht, aber die akzeptierten die Entscheidung ihres Meisters und hielten sich daher im Hintergrund. Im Krieg zwischen Licht und Dunkelheit mussten allerdings viele ihr Leben lassen, weshalb der majestätische Wolfs-Krieger Stamm vernichtet wurde. Allgemein wurde es friedlicher im Reich des Lichtes und mehrere hunderte an Jahren zogen durchs Land. Im Untergrund arbeitete Hanmon, der selbsternannte Totengott an seiner Freiheit. Durch den Frieden im Reich des Lichtes fiel der Machtzuwachs des Totengottes nicht auf, weil er doch eigentlich auch ein schmächtiges und schwächliches Wesen war. In den Jahren des Frieden wurden die Tengus immer mächtiger und nutzten ihre Zeit. Sie führten Kämpfe gegen andere Lichtwesen und löschten vielerlei an Rassen aus. Ebenso suchten sie mächtige Verbündete, welche sich der dunklen Seite des Lichts anschließen würde. Die Macht der hellen Seite des Lichts ließ nach und somit wurde auch der Orden des Lichts immer kleiner. In diesen hunderten an Jahren gab Meister Yôda sein Amt auf und Übergab das Zepter an den jungen und höchst talentierten Ohikari. Ohikari war im Reich des Lichtes etwas wahrlich besonderes. Er perfektionierte die Macht des Lichtes in nur wenigen Jahren. Er war der jüngste Vertreter im Orden des Lichts und das nicht ohne Grund. Nach mehreren Jahren stellten Ohikari und Yôda fest, dass jener aus dem Nichts erschaffen wurde. Ohikari wurde von der Quelle des Lichts erschaffen um diese Welt zu retten. Aus diesem Grund konnte er nie wirklich Eins mit der Dunkelheit werden, oder diese gänzlich in sich aufnehmen. Er war das Licht selbst und konnte nur dieses perfektionieren. Seine Aufgabe war es das Kind der Prophezeiung zu leiten und auszubilden. Das Kind der Prophezeiung ist Fudo Hikari. Ein Wesen aus einer anderen Welt, welches das Gleichgewicht des Lichts wieder herstellen sollte. Fudo Hikari ist ein Mischling aus einem Lichtwesen, der Tengus und einer Uchiha. Ein Mensch aus der Shinobi-Welt. Erst als Fudo immer mehr über das Licht heraus fand und stärker wurde war eines klar: Ohikari wusste, dass Fudo er Auserwählte war. Seiji Masamori leitete den Duranin der dritten Generation, welcher innerhalb weniger Jahre seinen rechtmäßigen Platz einnahm. Ohikari ist nach seinem Ableben Eins mit dem Licht gewurden. Jene Lichtwesen, welche stark von der Macht des Lichtes geprägt wurden mussten nicht ins Totenreich. Nein, sie konnten Eins mit dem Licht werden und so tat es auch Ohikari, welcher sich allerdings in das Hikari no Ken versiegelte, um so Fudo auf späteren Wegen zu unterstützen. Meister Yôda bereitete sich mit den restlichen Kriegern des Lichts auf schlimmeres vor. Sie zogen sich im Tempel des Lichts zurück und planten die Ankunft der Prophezeiung. Im späteren verlauf der Geschichte nahm Fudo den Platz von Ohikari ein. Er wurde Meister des Lichtes und zog gemeinsam mit dem Orden des Lichts in den Krieg. Der letzte Krieg gegen die Tengus. Der große Krieg des Lichtes, in welchem quasi die restlichen Lebewesen gefallen sind. In Fudo wurden sämtliche Mächte der Tengus versiegelt und er selbst wurde im Lichttempel versiegelt. Fudo Hikari erfüllte somit jene Prophezeiung und stellte das Gleichgewicht wieder her. Denn die einzigen lebenden Vertreter waren nur noch die Licht-Drachen und der Meister des Lichts. Ebenso wie Yôda selbst, welcher allerdings ins Exil gegangen ist und seither für Tod erklärt wurde. Doch wo war das Gleichgewicht? Die Quelle des Lichts bildete ihr eigenes Gleichgewicht und somit wuchs die Macht von Hanmon im Totenreich weiter heran. Somit wurde das Gleichgewicht bewahrt ohne, dass es irgendjemand erahnen konnte...
Fudo hatte sich erst vor kurzem von Harumi verabschiedet und suchte nun den Weg zum Mizukagenturm. Mit einem langsamen Schritttempo streifte er in die Richtung des Dorfes und betrat dieses nach mehreren Minuten. Ohne großartige Beweggründe oder Gedanken führte er seinen Weg fort und kam dann letzten Endes am Turm an. Sachte öffnete er die Tür von dieser und sofort wurde er höflich und freundlich von der Konoichi an der Theke begrüßt. Mit einem netten Lächeln grüßte der Mizukage zurück und ging dann auch schon in sein Büro, wo seine Arbeit wiedermal auf ihn wartete. Die Stapel an Blättern und Aufträgen legte er erstmal beiseite und mit einem in Gedanken vertieften Blick sachaute er aus seinem großen Fenster hinnab aufs Dorf. Verträumt schaute Fudo einfach nur hinnaus aus dem Fenster, bis er eine lauteres Klopfen erahnen konnte. Ein sanftes und stilles "Herrein" gab er nur von sich, während er weiterhin aus seinem Fenster schaute. Die Tür betrat eine junge Konoichi, welche eine lange Ausbildung zum Medicnin hinter sich hatte. Langsam drehte sich der schwrazhaarige um und schaute zu der Konoichi. "Was gibt es?" fragte der Hikari etwas leiser, aber dennoch verständlich. Die Konoichi stellte sich nur kurz vor und begann dann alles zu erklären.
"Guten Abend Mizukage-sama. Wir haben in unserem Labor erneute Untersuchungen an der Leiche ihres Vaters gemacht und sind dabei auf etwas interessantes gestoßen... Es gab ein Siegel im inneren von ihm, wo eine Schriftrolle drinne war. Sie scheint sich nur durch ein bestimmtes Chakra öffnen zu lassen... Hier ist die Schriftrolle, vielleicht haben sie ja eine Ahnung davon Mizukage-sama."
Interessiert hörte Fudo zu als er das Wort "Vater" hörte. Laut Untersuchungen hatte er eine Schriftrolle in seinem Körper und diese übergab die Konoichi nun dem Mizukagen. Es waren Schriftzeichen drauf, welche die Medicnins nicht entziffern konnten, doch Fudo konnte sie genau erkennen mit seinem Tengan. Das Tor zur Welt der Tengus... Das bedeutet wohl... Fudo lies seinen Gedanken freien Lauf und wartete etwas ab. Als er nichts mehr von sich gab verabschiedete sich die Konoichi und auch Fudo verabschiedete sich von ihr. Es war sehr interessant was Fudo da in der Hand hielt und ehe er etwas anderes tat öffnete er die Schriftrolle und ein Tor zu einer Dimension öffnete sich... Es wird Zeit dies zu beenden... Mit einem entschlossenen Blick passierte der Mizukage das Tor zur Welt der Tengus, wobei sich automatisch seine Tengu Zwischenstufe aktivierte und dieses Tor sich hinter ihm schloß...
In der Welt der Tengus angekommen schaute sich der Hikari erstmals um. Es war eine düstere Welt, welche sich von der Welt der Shinobis unterscheidete. Es sah aus wie ein riesiger Wald wo auch einige Häuser vorhanden waren, welche wesentlich größer sind als die normalen Häuser in der Shinobiwelt. Mit langsamen Schritten nährte sich der Hikari einem Haus, doch musste er erstmal einen See überbrücken. Die Tenguwelt hatte eine finstere Ausstrahlung und eine starke Präzens, welche Fudo noch nie zuvor wahrgenommen hatte.
Es sieht hier ziemlich komisch aus... Diese düstere und finstere Erscheinung und dieser kühle Wald... Es ist komplett anders als in "meiner Welt" und auch die Luft hier ist anders... Ein ungutes Gefühl habe ich bei der Sache, doch ich werde es durchstehen...
Weiterhin etwas eingeschüchtert, aber dnenoch entschlossen streifte der schwarzhaarige durch diese neue Welt, welche er noch nie zuvor betreten hatte. Der See war still und nicht eine einzige Welle war wahrzunehmen und genau deshalb hatte Fudo ein ungutes Gefühl. Sein Vater Sojobo war nicht der einzige Tengu das wusste der Hikari, doch war hier gerade eine toten Stille, welche richtig unangenehm war. Das merkwürdigste war auch noch, dass Fudo in der Tengu Zwischenform war und sich diese automatisch aktiviert hatte. Es waren alles Dinge die dem Mizukagen merkwürdig erschienen, doch führte er seinen Weg fort... Nach einigen Minuten kam er nun am Ufer des Sees an und erneut schaute er sich um. Die Häuser waren wesentlich größer als erwartet und erstaunt drehte sich Fudo ums eine eigene Achse, um alles genau betrachten zu können.
Diese Welt... Sie macht mir wahrlich angst, doch muss ich stark bleiben. Ich habe diesen Weg gewählt und ungestraft kommt mir mein Vater nicht davon! Merkwürdig ist allerdings, dass sich meine Zwischenform automatisch aktiviert hatte als ich diese Welt betrat... Hat es etwas mit dieser starken Präzens zu tun? Ich muss mehr über diese Welt erfahren, also muss ich mich genauer umschauen...
Der Plan des Hikaris war er erstmal einige Informationen zu sammeln und dann anzugreifen, doch war dies leichter gesagt als getan. Ohne die Häuser zu betreten streifte Fudo durch den düsteren Wald, dessen Bäume so hoch waren wie sein Mizukagenturm und darüber war der blauäugige sichtlich erstaunt. Während sich Fudo umschaute konnte man in der Ferne mehrere Schatten sehen und auch langsam das Ende des Waldes. Diese Schatten waren ziemlich groß, doch konnte Fudo nicht wirklich etwas erkennen. Er sprang von Baum zu Baum auf die Spitze eines Baumes und schaute von oben nun zu den Schatten, welche er nun auf Kopfhöhe sehen konnte. Als er sich weiter nährte liesen die Schatten langsam nach und wie es sich herrausstellte war die Beobachtung vom mizukagen richtig.
Dunkle Haut, schwarze Engelsflügel, eine lange Nase und weiße Haare... Dies sind alles Tengus, aber wie viele sind es genau?!?!
Die Augen des Hikaris erblickten eine Horde an Tengus. Es waren midnestens 200 Stück, welche sich auf einer riesigen Fläche verteilt hatten. Eine reine Armee an Tengus, welche man nicht unterschätzen sollte und mit großen erschockenen Augen musste Fudo auf diese Armee starren. In der Shinobiwelt war der schwarhaarige zwar einer der mächtigsten und stärksten Shinobis, doch in dieser Welt ist er nur ein unbedeutender Mensch, welcher keine Gefahr darstellt. Der Körper von Fudo zitterte und eine innere Hitze war deutlich zu spüren. Es war eine Mischung aus Todesangst und aus Verzweiflung, welche den Mizukagen überstürmten. Während er unachtsam diese Tengus anstratte erschien einw eiterer Schatten hinter ihn, welcher diesen mit blutroten Augen anstarrte. Es war ein weiterer Tengu, welcher mit seiner Hand nach den Hikari griff und diesen packte. Erschrocken musste Fudo ansehen,w ei ihn einer der Tengus packte und in den Händen hielt.
"Ahhhhh... Wenn das nicht der Sohn von usnerem ehemaligen König Sojobo ist... Hey Leute, schaut euch mal an was ich hier gefunden habe!"
Der Tengu brüllte lautstark zu den anderen Tengus und diese wurden alle achtsam und starrten auf den schwrazhaarigen,w elcher nun gefangen in diesem Griff war und erstmals nicht wusste was er tun sollte. Diese mordlustigen und bosartigen Blicke die er bekam waren wahrlich angsteinflüssend und der gesamte Körper des Hikaris zitterte.
"Was stellen wir mit dir denn an... Du hast immerhin Sojobo umgebracht und nun mussten wir einen neuen König ernennen. Das ist ja nicht gerade glücklich oder? Da du hier bist müsstest du der neue König werden, doch bist du viel zu schwach für sowas. Ein kleiner popeliger Shinobi wie du kann uns nicht das Wasser reichen WUAHAHAHAHAH! Ich werde dich jetzt umbringen du ach so mächtiger Shinobi!"
Ehe der Tengu diese Worte ausgesprochen hatte schaltete sich ein anderer Tengu ein, welcher Sojobo extrem ähnlich sah. "Garnichts wirst du tun Kijobo!" Die Stimme ertönte aus der Ferne und der Tengu welcher Fudo umbringen wollte stoppte und lies den schwarzhaarigen los. Der Tengu aus der Ferne kam langsam näher zum Baum und lies sich auf die Größe von Fudo schrumpfen und stand direkt vor diesem.
"Du bist also Fudo Hikari was? Dann sehe ich dich also endlich mal meinen Neffen."
Der Tengu erwähnte vor Fudo das Wort "Neffe", weshalb dieser verstört zu den Tengu schaute. Neffe?!?! Das Wort schoß dem Hikari in Gedanken immer wieder auf. War dieser Tengu vor ihm etwa ssein Onkel? Hatte der schwarzhaarigen in dieser Welt einen Onkel, welcher auch hinter ihm her sein könnte? Fragen über Fragen machten sich in Fudo breit und ehe er irgendetwas sagen konnte sprach der Tengu wieder zu ihm.
"Ich bin dein Onkel Mijobo. Mein gesamtes Leben lang lebe ich hier in der Welt der Tengus und ich bin gemeinsam mit deinen Vate raufgewachsen. Folge mir erstmal, damit wir ein kleine sGespräch führen können..."
Mijobo wollte nicht, dass die anderen Tengus etwas von diesem Gespräch mitbekommen und ging deshalb langsam mit Fudo in die Richtung der "Stadt" der Tengus. Ohne ein Wort fassen zu können folgte Fudo seinem Onkel still, denn für ihn war es erstmal wichtig aus dieser Horde an Tengus zu verschwinden... Nach einem längeren Fußmarsch kam der schwarzhaarige mit dem Tengu in der Stadt an und gemeinsam betraten sie die riesige Burg von Mijobo, welche ein wahres Prachtexemplar war. Das Staunen von Fudo lies garnicht mehr nach und immer wieder fragte er sich was hier ab ging. Alles schockte den Hikari immens und ohne wirklich Worte fassen zu können folgte er einfach seinen Onkel, mit wlechem er sich in einen Saal niederlis. Mijobo bietete seinem Neffen ein Stuhl an, welcher misstrauisch zu seinen Onkel schaute, aber sich dennoch hinsetzte. Auch Mijobo nahm Platz und setzte sich gegenüber von Fudo und schaute diesen an.
"Ich habe dich erwartet Fudo... Seit dem Tod von deinen Vater und dadurch auch meinen Bruder habe ich dich erwartet... Ich wusste, dass du eines Tages hier erscheinen würdest und die Ausrottung der Tengu planst, doch lass mich dir erstmal etwas erzählen Fudo..."
Misstrauisch hörte der schwarzhaarige seinem Onkel zu, doch glaubte er seinem Onkel kein einziges Wort. Was wollte Mijobo dem Mizukagen erzählen und weshalb war er so "freundlich" zu ihm? Fudo achtete genau auf die Gestik und Mimik seines Gegenübers und kurz nickte er. "Okay, was wilslt du mir erzählen", fragte der schwarzhaarige erwartungsvoll und lauschte den Worten des neuen könig der Tengus.
"Es ist gut, dass du mir zuhörst Fudo denn es ist wirklich wichtig. Erstmal will ich dir etwas über unsere Vergangenheit erzählen. Dein Vater ist mein älterer Bruder und wurde somit als 1. Prinz der Tengus geboren. Seit dem Tod unseres Vaters wurde er zum König ernannt und führte somit unsere Rasse der Tengus an. Unsere Welt veränderte sich allerindgs sehr... Wir wurden immer schwächer und wir Tengus verloren unsere Macht, die wir uns in den anderen Welten ergattert hatten. Nur in der Welt der Menschen waren wir nicht so sehr bekannt und genau deshalb wollte Sojobo diese Welt übernehmen. Er wollte die Tengus wieder mächtig machen und deshalb deine Welt übernehmen. Ich war gegen dieses Vorhaben von meinem Bruder, doch hörte er mir niemals zu und reiste alleine in die Welt der Menschen. In dieser brachte er dich zur Welt und schnell merkte er, dass du eine starke Fähigkeit besitzt... Dadurch kehrte er in die Welt der Tengus zurück und befehligte seinen treusten Untergebenen eine sogenannte Uchiha zu Heiraten und mit dieser Kinder zu zeugen. Du bist also nicht der einzige "Hikari" in deiner Welt. Du hast weitere Verwandte, welche dein Schicksal teilen müssen, doch unterscheidest du dich mein Neffe... Du bist der Sohn von Sojobo und dadurch der Prinz der Tengus und unser zukünftiger König! Doch deine Zukunft wird hier nicht von den Tengus akzeptiert. Du bist ein mickriger Mensch, welcher in unserer Welt hie rnichts zu sagen hat, doch bin ich mir sicher, dass du unser König werden kannst. Ich bin nicht wie dein Vater Fudo... Ich hätte so niemals gehandelt und ich sehe dich zum ersten mal, doch du bist mein Neffe und nicht irgendein Mensch..."
Mijobo hielt kurz an und machte eine Pause. Er wollte, dass Fudo die Worte von ihm erstmal verarbeitet und darauf reagieren kann und erst einw enig später würde er weiterreden. Der Mizukage folgte jedes Wort von seinem Onkel, doch konnte er immernoch keine Worte fassen. Seine Gedanken waren zwiegespalten und er wusste nicht was er denken und sagen wollte. Mijobo ahnte dies zwar, doch um seine Worte weiter zu beweisen sprach er erstmal weiter und Fudo hörte wiedermal genau hin was sein Onkel zu sagen hatte.
"Du musst mir vertrauen und glauben Fudo... Ich will dichs chützen und dafür musst du stärker werden Fudo und dies kann ich tun. Du hast die Macht der Tengus in dir und diese Macht wird in einem Siegel an deinem Nacken festgehalten. Du kannst nicht die gesamte Macht eines Tengus freisetzen, weil dein Siegel es dir nicht erlaubt. Irgendwann würde das Siegel stärker gelöst werden und von Jahr zu Jahr wird es immer mehr geschwächt. Diesen Prozess der Abschwächung kann ich beschleunigen. Ich kann das Siegel weiter lösen und dadurch kannst du die gesamte Kraft freisetzen. Die Kraft eines vollkommenen Tengus... Du wirst diese Kraft benötigen, denn selbst ich als momentaner König muss dem Volk etwas bieten können. Sie wollen, dass du einer Prüfung unterzogen wirst. Du wirst dich mit 2 Tengus messen müssen, doch du hast mit deiner momentanen Stärke keine Chance gegen diese! Nur mit der vollkommenen Macht eines Tengus kannst du sie überwältigen Fudo! Ich will nicht, dass du stirbst... Du musst überleben und das Gleichgewicht zwischen der Welt der Menschen und der Welt der Tengus wiederherstellen."
Die Worte des derzeitigen Königs fanden ein Ende und Fudo musste nun langsam antworten. Nervös streifte er sich durchs Haar und wusste erstmals nicht weiter. Wiedermal lastete eine große Entscheidung auf seinen Schultern und egal was er tun würde, nichts wäre das richtige. Der junge Hikari kannte die Auswirkungen der Tengu Form. Jeder der diese Macht unkontrolliert freisetzt wird zu einem Monster, welches keine Gnade kennt. Wie sollte dies erst bei der vollkommenen Tengu Form aussehen? Immer wieder dachte sich der schwarzhaarige einen Plan aus und grübelte nun schon eine Stunde lang. Die Worte seines Onkels schienen glaubhaftig, doch wusste er nicht wie er die ganze Sache angehen solle. Erst nach dieser Stunde des stillschweigens stand der Hikari auf und schaute von oben auf seinem Onkel mit einem festen und ernsten Blick.
"Ich glaube dir was du gesagt hast Mijobo... Meine Heimat Kirigakure und meine Familie bedeutet mir sehr viel... Du bist mein Onkel und dir liegt etwas an mir und deshalb willst du mich beschützen, doch egal für was ich mich entscheide, es wird eine Fehlentscheidung sein. Ich werde die Prüfung so bestreiten. Mit der Macht die ich momentan besitze kann ich die anderen Tengus auch so vernichten und wenn es doch anders laufen sollte dann..."
Der Hikari stoppte kurz seine Worte und schaute in das Gesicht seines Onkels, welcher weiterhin aufgeregt und nervös seinem Neffen zuhörte.
"Sollte ich es nicht schaffen, dann musst du den Kampf rechtzeitig beenden. Sollte es dir gelingen, dann kannst du das Siegel an meinem Nacken weiter lösen und somit die gesamte Macht in mir freisetzen, aber auch nur wenn dies der Fall sein sollte."
Die Forderungen des Mizukagen waren klar und akzeptieren tat Mijobo dies auch. Der König stand auf und nahm seinen Neffen kurz in den Arm. "Die Prüfung wird Morgen statfingen... Ruhe dich aus Fudo."
Nach diesen Worten nickte der schwarzhaarige und verlies dann langsam den Raum, um ein wenig schlafen zu können und sich auszuruhen...
Der nächste Tag in der Welt der Tengus war schon angebrochen. Jeder Tengu in dieser Welt wusste über die Prüfung bescheid und sie versammelten sich alle geschrumpft in der Arena. Die beiden Gegner von Fudo waren auch schon bekannt. Es waren Kijobo und Tujobo, welche sich den Hikari entgegen stellen sollten, doch war von diesem noch keine Spur in Sicht.
Nach insgesamt 20 Minuten Verspätung betrat Fudo den Eingang der Arena und mitlerweile stand er schon im "Kampfring". Bevor der Kampf beginnen sollte wurden noch kurz Regeln aufgestellt, bei welchen Fudo garnicht zuhörte. Seine Gedanken waren vertieft in seinem Vorhaben und sein Blick richtete sich gen Himmel.
Kei... Ich tue dies nur für unsere Heimat... Für unser Dorf in welchem ich dich kennengelernt habe und welches wir lieben.
Kurz schloss Fudo noch seine Augen, bis der Pfiff zur Freigabe des Kampfes ertönte und sich seine blauen Augen öffneten. Die Tengu Zwischenform war imemrnoch aktiviert und lies sich nicht lösen, wodurch Fudo auch nicht sein Mangekyou Tengan anwenden kann. Doch hatte er 50% mehr Chakra zur Verfügung und seine Geschwindigkeit nahm auch zu. Seine Kouton Jutsus waren mächtiger und genau dies brachte ihm einige Vorteile. Mit seiner hohen Geschwindigkeit stürmte der Hikari auf seine Gegner zu, welche sich schon in Kampfposition befanden. Fudo holte zu einem frontalen Schlag aus um Kijobo zu treffen, doch wich dieser mit einem Schritt zur Seite aus und hielt nuna uch noch den Armd es Hikaris fest. Kijobo zog ihn weiter nach Vorne, lies dann seinen Arm los und verpasste dem Hikari einen Schlag mit den Ellenbogen ins Gesicht. Taumelnd ging Fudo einige Schritte zurück und war jetzt erst wieder bei richtigem Bewusstsein, doch ehe dies geschehen war sah er ein Bein zu seiner Linken. Ein Tritt gegen die Schlefe folgte, wodurch Fudo mehrere Meter weggeschleudert wurde und somit erstmal am Boden liegen blieb. Schwerfällig rappelte er sich auf und schaute dnan zu seinen Gegnern, welche ihm nach wenigen Sekunden schon vollkommen überlegen waren und dabei hatte er bisher nur gegen diesen Kijobo gekämpft.
Das kann nichts ein.... Sie sind wesentlich stärker als Sojobo ind er Welt der Menschen. Er war wohl in meiner Welt stark eingeschränkt mit seiner Kraft und deshalb konnte ich ihn so leicht besiegen... Ich muss mich auf den Kampf konzentrieren. Taijutsu kann ich hier vergessen, denn da bin ich ganz klar unterlegen. Da die Tengus keine Ninjutsus anwenden können sollte ich auf diese zurückgreifen, dennoch brauche ich einen Plan...
Fudo probierte einen Plan auszuhecken, doch blieb ihm nicht viel Zeit. Seine Gegner holten beide zu einem frontalen Schlag aus und beide trafen den schwarzhaarigen mitten im Gesicht. Wenig später verwandelte sich der Körper von ihm allerdings in ein Holzstück dank dem Kawarimi no Jutsu ("Kunst des Tausches"). Der Hikari erschien hinter den beiden Tengus und hielt zwischen seinen Händen eine Lichtkugel, welche diese blendete. Es folgte also das Kouton: Kaimetsu Kousen ("Lichtfreisetzung: Zerstörischer Lichtstrahl"), mit welchem er einen Lichtstrahl auf Kijobo schoß. Dieser konnte alelrdings shcnell genug ausweichen und befand sich nun schon hinter dem Hikari und rammte diesen sein Knie in den Rücken. Das Knacken einiger Knochen konnte man wahrlich hören und Tujobo griff mit seiner Hand nach den Kopf von Fudo und hielt diesen ind der Luft fest. Eine Hand von Fudo griff nach den Arm von Tujobo, doch verspürte dieser kaum etwas und schlug mit seiner anderen Hand in den Oberkörper von Fudo. Einige Rippen waren dadurch gebrochen und vor Schmerzen schrie der Mizukage laut auf und musste ein wenig Blut spucken. Mit viel Kraft warf Tujobo Fudo nun in den Boden, wodurch ein Krater von ca. 2 Meter entstand. Regungslos lag Fudo auf dem Boden mit einem gebrochenen Rückgrat und die Hälfte seiner Rippen waren gebrochen. Ein Weiterkämpfen war eigentlich unmöglich, doch aktivierte sich nun die Tengu Form von Fudo. Das Muster auf dem Körper von Fudo überzog sich und seine Haut bekam einen dunklen Grauton. Seine Haare wurden länger und hatten nun einen elichten blau Ton. Aus seinen Schulterblättern wuchsen handähnliche Flügel und jegliche Wunden von ihm fingen an zu heilen. Mit Leichtigkeit stand Fudo auf und schaute zu einen Gegnern rüber.
"Ich... Ich werde euch umbringen!"
Die Hände von ihm ballten sich zu Fäuste und schon hatte er Fingerzeichen geschlossen für sein nächstes Jutsu. In einer Hand entstand nun eine Lichtkugel, welche stark komprimiert wurde und so imemr mehr an Chakra und Stärke zunahm. Fudo richtete seine Hand auf Kijobo und schaute zu diesem. Kurz darauf verschwand Fudo schon dank dem Chronus no Jutsu ("Gott der ZEit") und ehe dies geschehen war tauchte er direkt vor Kijobo auf und schrie "Kouton: Okiutsugeki!". Die Lichtkugel presste sich gegend en Oberkörper des Tengus und riss diesen mit sich. Gemeinsam knallte die Lichtkugel mit Kijobo gegen einen Baum und ging dann in einer Explosion von ca. 30 Metern hoch. Die Druckwelle welche entstand war deutlich zu spüren und Fudo hielt sich nur mit seinen Flügeln in der Luft. Sein Blick richtete sich nun zum anderen Tengu Namens Tujobo.
"Der Erste wäre also schonmal tod und nun komme ich zu dir..."
Erneut fing Fudo an Fingerzeichen zu formen und lies zwischen seinen Handflächen eine blutrote Lichtkugel entstehen, welche extrem stark komprimiert wurde. Gerade wollte er den Lichtstrahl abfeuern, doch dann wurde er von einer Hand zu Boden gerissen und der Lichtstrahl flog ins Nichts. Es war Kijobo,w elcher den Angriff von Fudo vereitelte und so aussah, als hätte er nichts abbekommen.
"In deiner Welt magst du ziemlich mächtig sein, aber in der Welt der Tengus bist du machtlos. Ein mickriger Shinobi bist du und zusätzlich überschätzt du dich sehr... Es wird Zeit zu sterben Junge."
Kijobo hatte gerade ausgesprochen und schaute nun zu Tujobo, welcher diesem zunickte und vor seinem mund bildete sich eine große Chakrakugel, welche der Hikari entgegen blickte. Genauso wie Sojobo waren wohl auch die anderen Tengus dazu in der Lage einen Chakrablast abzufeuern und dieser würden Fudo in Stücke zerreissen. Tujobo feuerte diesen Chakrablsast ind en Himmel und im selben Moment schmiss Kijobo Fudo mit voller Kraft in diesen Lichtstrahl, wodurch über der Arena eine heftige Explosion entstand. Es war ein satter Volltreffer und Fudo war wieder im normalen Zustand und ohnmächtig. Einen Sturz aus dieser Höhe könnte er niemals überleben und nun lag es an seinem Onkel Mijobo, ob er überleben würde oder nicht...
Fudo stürzte vom Himmel auf den Boden hinab, doch kurz bevor er den Boden berühren konnte fing in sein Onkel Mijobo auf und bewahrte ihn dadurch vor dem Tod. In der Arena tobte die Menge. Die Tengus waren wütend über das Handeln von Mijobo, welcher seinem "Volk" dennoch zuhörte.
"Dies ist nicht die wahre Stärke, welche mein Neffe erreichen kann! Gebt ihm eine Chance zu beweisen, dass er stärker ist als jeder normale Tengu! Werdet Zeugens einer wahren Macht, die Macht eines Halbmenschen Halbtengu!"
Die Ansprache weckte die Interesse in den gesamten Tengus und von daher beschlossen alle, dass Fudo noch eine letzte Chance bekommen sollte. Selbst Tujobo und Kijobo wollten Fudo nochmals so fertig machen, weshalb sie selbstsicher dem Ganzen zustimmten. Mijobo grinste leicht und formte dann einige Fingerzeichen. Seine Hand legte er nun auf das Siegel am Nacken von Fudo, welches er nun weiter schwächte. Erneut ging Fudo in die Tengu Form und wurde dadurch geheilt. Die Hand nahm Mijobo nun vom Nacken von Fudo, welcher schmerzerfüllt aufschrie. Die Stimme des Hikari war überall zu hören und elicht erschrocken starrten die Tengus auf den Mizukagen, welcher sich schmerzhaft an seinen Nakcen packte, während die Verwandlung weiter durchgeführt wurde. Langsam wurdens eine Haare immer länger und seine Chakrapräzens war deutlich zu erspüren. Seine Haut wurde noch etwas dunkler und sein gesamter Körper war mitlerweile von einem blutroten Chakra umgeben. Mit einem letzten hasserfüllten und schmerzerfüllten Schrei vollendete Fudo die Verwandlung mit einem heftigen Ausstoßen von seinem Tengu Chakra. Der Hikari kniete auf dem Boden und stützte sich mit seinen Händen ab... Erst etwas später richtete er sich auf und schaute Tujobo und Kijobo mit einem hasserfüllten Blick an. Er hatte einen wahrhaftigen Killerinstinkt, welcher nun erweckt wurde und nicht gebremst werden kann. Mijobo war erstaunt über diese Macht die selbst ihn übertraf, allerdings erfreute er sich auch. Der Kampf sollte nun weitergehen und die zweite Runde begann nun der Hikari... Mit Leichtigkeit stieß er sich vom Boden ab und war shcon nach einer Bruchteil von einer Sekunde vor Tujobo, welcher die Faust des Hikaris in seinem Oberkörpüer gerammt bekam. Blutspuckend ging er zu Boden und fing an zu keuchen, während Kijobo sich umdrehte und erstaunt zu Fudo schaute, welcher wiedermal verschwand und nun hinter Kijobo auftauchte. Fingerzeichen hatte er schon längst geschlossen und nun legte er seine Hand auf den Rücken von Kijobo. Kurz danach war sein Oberkörper auch shcon von einem Lichtschwert durchstochen, welches Fudo mit dem Kouton: Amanomurakumo ("Lichtfreisetzung: Schwert der Ansammlung der Wolken des Himmels") erschaffte. Das Blut tropfte vom Lichtschwert hinnunter und auch aus dem Mund von Kijobo. Ohne zu zögern und ohne Gande zog Fudo seine Hand über seinen Kopf, wodurch er den Oberkörper und den Kopf des Tengus in 2 Hälften schnitt. Das dadurch ausgespritzte Blut war auch im Gesicht von Fudo gelandet, welcher finster und hasserfüllt nun zu Tujobo rüberblickte, welcher zitternd vor Angst noch auf dem Boden hockte. Langsam ging der nun total veränderte Hikari auf den Tengu zu und zog sein Schwert das Shodai Kitetsu aus seiner Schwertscheide. Blitzschnell schoß er dank dem Kouton: Nakami no Hiten ("Lichtfreisetzung: Klinge des fliegenden Engels") und der Besonderheit vom Shodai Kitetsu 4 Lichtklingenprojektile auf seinne Gegner, welche dessen Arme und Beine schmerzhaft abschneideten. Vor lauter schmerz fing der Tengu an zu schreien und die Angst in diesem eigentlich finsteren Wesen stieg an. Fudo stand nun direkt vor dem besiegten und verkrüppelten Tengu, doch wollte er diesen nicht mehr verschonen. Er lies sein Shodai Kitetsu langsam in die Schwertscheide gleiten und packte danach mit einer Hand seinen Gegner am Hals und hielt diesen hoch vor sich. Ohne jeglichte Worte stieß Fudo seine Flachehand durch das Herz des Tengus und dadurch auch durch dessen Körper, wodurch dieser sofortig tod war. Erst nach wenigen Sekunden entnahm Fudo seine Hand wieder aus dem Körper und shcmiss die Leiche einfach von sich. Langsam drehte er sich zu den anderen Tengus und wollte diese auch noch angreifen, doch eher er dies tun konnte. fing sein Körper an stark zu schmerzen und die Verwandlung löste sich langsam auf. Das blutrote Chakra strömte wieder in das Siegel am Nacken und die handähnlichen Flügel verschwanden wieder im Körper des Hikaris. Seine Haare wurden langsam wieder schwarz und kurz und seine Haut normalisierte sich auch wieder. Nun fiel der Hikari auf seine Knie und danach ohnmächtig auf dem Boden. Die Prüfung und der Kampf wurden erfolgreich beendet, doch wusste Fudo noch nicht auf welche Kraft er sich dort einlies. Früher oder später wurde er diese Kraft verfluchen und anstreben, denn aus diesem Bannkreis kann er sich nicht mehr lösen...
Seit dem Kampf gegen Tujobo und Kijobo lag Fudo in dem medizinischen Haus der Tengus und wurde dort von einigen behandelt. Er war mitlerweile schon eine komplette Woche bewusstlos und in Behandlung, doch sein Onkel Mijobo hatte dies auch nicht anders erwartete. Er wusste wie diese Macht sich auf Fudo ausüben würde und er wusste auch was sie ihm antun würde, aber dies war alles ein Teil seines finsteren Plans. Mijobo hatte nie wirklich vor ein guter Onkel für Fudo zu sein, nein. Er wollte, dass Fudo diese Kraft erweckt und dadurch psychisch zu Grunde gehen würde. Fudo soll nach der Macht streben und immer mehr verlangen nach ihr haben und dadurch würde er sich immer mehr und mehr vernichten. Mijobo wusste auch, dass alles was Fudo in dieser Form tun würde, ihm sein ganzes Leben lang verfolgen würde und nur wenn er sich der Macht der vollkommenen Tengu Form hingeben würde, dann würde er von diesen Albträumen bewahrt werden. Dann hätte Mijobo die Kontrolle über Fudo, da dieser dannd en Instinkt eines Tengus besitzen würde und auf seinen König hören würde. Es wäre dem neuen König der Tengus dann ganz einfach die Menschen Welt zu übernehmen und dann hätte er die Kontrolle über zwei unterschiedlichen Welten und genau dies strebte der König der Tengus an. Der Hikari weiss alelrdings nichts vond en Plänen von seinem Onkel und selbst die meisten Tengus wissen es nicht und genau dies ist auch der Vorteil an dem ganzen Plan...
Es war nun ein weiterer Tag vergangen, an welchem Fudo im Koma lag. Innerlich wussten die medizinischen Tengus nicht was in Fudo vorging, doch äußerlich hatte er einen sehr unruhigen Schlaf, welchen man nicht mehr stoppen könne. Die Träume des Hikaris waren keine normalen Träume. Es waren förmlich Genjutsus, welche so real wirkten und nicht aufzulösen waren... Schlimmere Auswirkungen als ein Albtraum und ein Genjutsu hatten diese Träume, was deutlich zu ersehen war. Nach wenigen Minuten öffnete der Hikari plötzlich seine Augen und erschrack sich, wodurch er aufrecht im Bett saß. Ohne zu wissen wo er war, schaute er auf seine Hände mit einem starren Blick. Seine Hände und sogar sein ganzer Körper zitterten förmlich, nur warum kam so eine Reaktion seines Körpers hervor? Es war eine Mischung aus Verzweiflung und Angst, welche sich in Fudo aufbauten. Jeden Angriff, jedes Gefühl und jede Aktion die er in der vollkommenen Tengu Form ausgeführt hatte war ihm nun bewusst und in seinen Träumen wurde ihm der gesamte Ablauf gezeigt. Jedes Gefühl konnte er als real empfinden und genau davor fürchtete sich der schwarzhaarige. Würde er diese Kraft nutzen, dann wäre er ein Monster und kein Mensch mehr. Eine wahre Killermaschine, welche er niemals sein wollte. Es war eine Macht, welche er nicht kontrollieren konnte und genau dies war ihm in diesem Moment bewusst... Erst nach weiteren wenigen Minuten schaute sich Fudo um. Der Raum in welchem er war, war leer. Kein Tengu war momentan hier, doch was ihm auffiel war, dass er sich in seiner Tengu Form befand.
Was ist das? Wieso bin ich in der Tengu Form? Diese Form kann ich beherrschen, also dürfte sie sich garnicht automatisch aktivieren... Was ist hier los?!?!?
Immer mehr Fragen bauten sich in dem Hikari auf, bis eine bekannte Stimme ertönte. Es war die Stimme von seinem Onkel Mijobo, welcher am Fenster angelehnt stand. Wieso hatte Fudo ihn nicht vorher bemerkt? Hatte sich Mijobo jetzt erst zu Fudo teleportiert? Es war nicht sicher, wodurch der Tengu so schnell bei dem Hikari war, aber dies war auch nicht wirklich interessant.
"In deinen Gedanken stellst du dir viele Fragen was Fudo? Die Tengu Form ist eine besondere Macht die du hast, doch irgendwann verliert auch diese Form seine Macht... Durch die vollkommene Tengu Form musste ich dein Siegel weiter lösen, weshalb du keine geringen Mengen an Chakra mehr freisetzen kannst. Deine Zwischenform kannst du vergessen, da du dies enicht mehr aktivieren kannst. Es bleiben dir nurnoch die Tengu Form und die vollkommene Tengu Form... Wie du sicherlich bemerkt hast, hat die vollkommene Tengu Form auchs eine Nachteile, aber..."
Ehe der Tengu seinen Satz zuende reden konnte, fiel ihm der Hikari in sein Wort und unterbrach somit dessen Satz.
"Du wusstest über diese Nachteile bescheit?!? Wieso hast du mir davon nichts erzählt?! Ich hätte mich niemals darauf eingelassen, wenn ich gewusst hätte was sie anstellt! Ich habe dir vertraut und du hast mich hintergangen!!"
Der Hikari brüllte seinen Onkel förmlich an, doch blieb dieser ruhig und ging langsam auf Fudo zu. Er setzte sich neben seinen Neffen und lag seinen Arm um diesen.
"Ich konnte es dir nicht sagen Fudo... Ich weiss, dass du dich dann nicht auf diese Kraft eingelassen hättest, aber genau das wollte ich verhindern. Hättest du diese Kraft nicht genutzt, dann wärst du gestorben. Sie gibt dir eine Kraft die alles andere übertrifft, doch hat jede mächtige Kraft seine Nachteile... Diese Kraft verfolgt dich in deinen Träumen und zerstört deine psyche, dafür bist du aber unbesiegbar! Lass mich dir helfen um stärker zu werden! In dieser Welt kannst du die vollkommene Tengu Form kontrollieren und dadurch effektiv trainieren. In der Welt der Tengus vergeht ein gesamter Monat, während in deiner Welt nur ein Tag vergeht. Momentan bist du ca. 1 1/2 Wochen hier und noch kannst du mächtige Techniken schnell und effektiv erlernen. Lass mich dir helfen und du wirst noch mächtiger, als du es eh schon bist Fudo..."
Alles was Mijobo erzählte war eine reine Lüge, außer das mit dem Zeit vergleich. Fudo schwieg eine kurze Zeit lang und sein Blick richtete sich gen Boden. Die vollkommene Tengu Form konnte er nicht mehr verdrängen, mit dieser musste er leben. Doch er könnte noch einige Techniken erlernen, wenn er schonmal hier ist. Der Hikari wusste, dass er hier wesentlich effektiver und shcneller trainieren kann und dies müsste er ausnutzen. Als Mizukage hat er nicht viel Zeit zum trainieren und genau durch die Tengu Welt kann er es dochs ehr effektiv.
"Ich danke dir Onkel... Ich werde noch etwas hier bleiben und mein Training fortsetzen... Nach einem Monat werde ich wieder in meine Welt zurückkehren und dort weiterleben."
Fudo schaute mit einem festen Blick zu seinem Onkel Mijobo, welcher es schaffte liebevoll zu Grinsen. "Gehe deinen Weg Fudo... Ich werde dich dabei begleiten und unterstützen."
Auf diese Worte fing Fudo an zu nicken und langsam stand er auf und ging aus dem Raum, um mit seinem Training zu beginnen...
Der Körper von Fudo hatte sich regeneriert und seitdem waren einige Tage vergangen. Um seine Jutsus zu trainieren ging Fudo ständig in die vollkommene Tengu Form und konnte dadurch einfach und effektiv die Jutsus erlernen. In dieser Zeit hatte Fudo die Techniken Kouton: Hikari no Unkadori ("Lichtfreisetzung: Vogelschwarm des Lichtes"), Kouton: Kagai no Tenken ("Lichtfreisetzung: Angriff der himmlischen Schwerter"), Kouton: Tenrō no Jutsu ("Lichtfreisetzung: Technik des himmlischen Gefängnisses") und Kouton: Hikari bakuha ("Lichtfreisetzung: Lichtexplosion") entwickelt. Bei dem Kouton: Hikari no Unkadori ("Lichtfreisetzung: Vogelschwarm des Lichtes") erschafft der Hikari einen ganzen Vogelschwarm aus 10 Vögeln, welche er einzelnd oder gemeinsam auf den Gegner schleudern kann. Bei einer Berührung explodieren die Vögel zwar, doch dies war dem Hikari relativ egal. Bei seinem nächstem Jutsu, dem Kouton: Kagai no Tenken ("Lichtfreisetzung: Angriff der himmlischen Schwerter") erschafft er 2 Schwerter aus Licht, welche er frei steuern kann. Entweder kämpft er mit diesen, oder er lässt sie auf den Gegner schleudern. Es ist eine vielseitige Technik, die er dort nutzen kann. Das Kouton: Tenrō no Jutsu ("Lichtfreisetzung: Technik des himmlischen Gefängnisses") erlaubt es ihn seinen Gegner in ein Gefängnis aus Licht einzusperren. Er benötigt nur wenige FIngerzeichen und saofortig schießend ann aus dem Himmel mehrere Lichtsträhle, welche den Gegner gefangen nehmen und einsperren. Das letzte FIngerzeichen muss er für das Jutsu zwar halten, docvh auch dies war dem Hikari relativ egal. Sein letztes zurzeit gelerntes Jutsu war das Kouton: Hikari bakuha ("Lichtfreisetzung: Lichtexplosion"). Dies ist ein Kouton Jutsu, welches er in so ziemlich jeder Situation anwenden kann. Durch ein simples Fingerzeichen kann er einen Lichtstrahl, Lichtvogel, Lichtring usw. explodieren lassen. Besonderes bei schwächeren Jutsus kann er dadurch die Effektivität erhöhen, wodurch es vielseitig kombiniert werden kann. Um all diesen Jutsus den letzten Schliff zu geben, wollte der Mizukage das schliessen von Fingerzeichen mit einer Hand erlernen... Um dies zu ermöglichen hatte er sich eine Schriftrolle von Mijobo besorgt, in welcher jedes Fingerzeichen für einhändige Fingerzeichen drinne war. Für jedes Standart Fingerzeichen gab es ein Fingerzeichen, welches mit einer Hand ausgeführt werden kann und genau diese prägte sich der Hikari ein. Es dauerte mehrere Tage, bis er die Fingerzeichen auswendig gelernt hatte und immer wieder musste er sie wiederholen. Nach diesen Tagen wollte Fudo ausprobieren ein Jutsu mit einhändigen Fingerzeichen anzuwenden. Es war das Kouton: Kagai no Tenken ("Lichtfreisetzung: Angriff der himmlischen Schwerter") mit welchem er es ausprobierte. 5 Fingerzeichen waren für dieses Jutsu notwendig und langsam begann Fudo diese Fingerzeichen in die einhändigen Fingerzeichen umzusetzen. Schnell schliessen konnte er sie zwar nicht, aber letzten Endes schaffte er es das Jutsu mit einhändigen Fingerzeichen anzuwenden.
Die Form und Anwendung der einhändigen Fingerzeichen habe ich schonmal drauf... Nun muss ich nurnoch an der Schnelligkeit üben um diese auch effektiv zu nutzen.
Anhand dieser Gedankengänge trainierte der Hikari weitere Tage lang und in jeder Stunde schaffte er es das Ausführen der einhändigen Fingerzeichen zu beschleunigen, bis er sie so shcnell ausführen konnte wie normale Fingerzeichen.
Perfekt nun habe ich den Dreh raus. Eine kleine Umsetzung und Kombination und dann wars das...
Wie in Kirigakure trainierte Fudo stets an einem See, doch war der See ind er Welt der Tengus ziemlich riesig und auch Seeungeheuer waren da drinne. Langsam nährte sich der Hikari in die Mitte des Sees, wo der "Lord der Seeungeheuer" leben solle. Unter dem Hikari bildete sich langsam ein riesiger Schatten, welcher wahrscheinlich von dem Ungeheuer ausging. Ehe dieses Monster mit seinem ri3esigen Maul zu schnappen konnte, sprang der Hikari hoch in die Luft und fing an zu fliegen. Während er dies tat, schloss er schnell 2 einhändige Fingerzeichen und sperrte das Ungeheuer mit dem Kouton: Tenrō no Jutsu ("Lichtfreisetzung: Technik des himmlischen Gefängnisses") in ein Lichtgefängnis ein. Mit der anderen freien Hand formte er ein Fingerzeichen und dadurch nutzte er das Kouton: Hikari bakuha ("Lichtfreisetzung: Lichtexplosion"). Durch die vollkommene Tengu Form entstand eine Explosion von einem Durchmesser von 15 Metern und das Ungeheuer wurde förmlich pulverisiert vom Lichtchakra des Hikaris. Dieser flog langsam wieder ans Ufer und stellte sich dort aufrecht hin.
"Die Kombination aus meinen neuen Jutsus ist mir gelungen... Das einhändige Formen von Fingerzeichen ist sehr vorteilhaft. Damit lässt sich einiges anstellen und genau dies muss ich ausnutzen..."
Langsam drehte sich der Hikari um und ging erstmal wieder in die Stadt hinnein, um sich etwas auszuruhen...
Einige Tage lang war Fudo noch in der Welt der Tengus. Er übte sich im Umgang mit seinen Jutsus und auch mit seiner Tengu Form. Während dieser Zeit hatte Fudo auch ein ultimatives Jutsu erfunden und gemeistert. Es war das Tenshikaeshi ("Himmlische Vergeltung"), welches er gemeistert hatte. Ein spezielles S-Rang Jutsu, welches seine Wirkung mit der Dauer des Jutsus anhebt. Am Anfang des Jutsus erschafft er eine Lichtkugel und schleudert diese ca. 100 Meter hoch in die Luft, wo sich die Lichtkugel nicht mehr bewegt. Von nun an lädt sie sich automatisch mit Lichtenergie auf und wird dadurch immer größer und stärker. Schon noch einer kurzen Zeit lang hat die Kugel einen Durchmesser von 10 Metern und könnte sich jederzeit in einen Lichtstrahl von diesem Durchmesser auflösen. Der Lichtstrahl hat so schon eine gewaltige Kraft und ist nur schwer ausweichbar. Von Zeit zu Zeit wird der Lichtstrahl immer stärker und schneller, sodass er fast unausweichbar erscheint. Auch wird die Lichtkugel selbst immer größer und mächtiger. Eine ultimative Technik die zwar Zeit und Aufwand benötigt, aber dennoch ihre Kraft vorweisen kann. Fudo hatte auch eine gewisse Zeit lang an diesem Jutsu gearbeitet und hatte es nach mehreren Wochen auch gemeistert. Für ihn war es nun an der Zeit heim zu kehren. Ein letztes mal sprach Fudo noch mit seinem Onkel Mijobo und direkt danach öffnete er das Tor zur Menschen Welt, verwandelte sich wieder zurück und war wieder in seinem Büro...
tbc: Turm des Mizukagen
[hr]
Wörteranzahl: 6809 Wörter / 5450 Wörter