[Dimension] Das Reich des Lichtes

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Fudo Hikari
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[Dimension] Das Reich des Lichtes

Beitragvon Fudo Hikari » Di 16. Feb 2010, 20:15

Reich des Lichts
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Das Reich des Lichtes bezeichnet eine andere Dimension, welche in Verbindung mit der Shinobi-Welt und der Ansho Welt steht. Es ist der Gegensatz zur Ansho Welt, also der Gegensatz zur Dunkelheit. Das Reich des Lichtes existiert seit mehreren Jahrhunderten. Eine genaue Existenz ist in der Welt der Shinobis nicht bekannt, aber was genau ist das Reich des Lichtes? Das Reich des Lichtes ist eine eigenständige Dimension, dessen Herkunft unbekannt ist. Im Reich des Lichtes vergehen 30 Tage, während in der Welt der Shinobis lediglich nur 1 Tag vergeht. Die gesamte Zeitrechnung ist daher komplett anders als in der Shinobi-Welt. Des Weiteren können unreine Lebewesen des Lichts - so wie es die Hikaris sind - Ihre Fähigkeiten im Heimvorteil gänzlich ausspielen. Im Reich des Lichtes haben sämtliche Lichtwesen keinerlei Nachteile in ihren Verwandlungsformen. Fudo hat ebenfalls keine Nachteile im Duranin-Modus. Die Präsenz und das Chakra des Lichts ist so enorm, dass sogar sämtliche Chakraverbräuche auf 0 reduziert werden. Dies ermöglicht es den Nutzern des Lichts neue Techniken und Formen zu erlernen, wie es sonst nicht möglich wäre. Der Gegensatz zu diesem Vorteil ist natürlich klar: Kräfte der Dunkelheit benötigen wesentlich mehr Konzentration und auch das Meidou Chakra zu sammeln dauert länger als normalerweise, da das Licht der Gegensatz zur Dunkelheit ist. Natürlich können jene Meidou Techniken im vollem Ausmaß angewedent werden, aber Vorbereitungszeiten und Nachteile sind im Reich des Lichtes erhöht. Mythen und Legenden berichten, dass der Ursprung dieser Welt und somit auch der Ursprung der Macht des Lichtes aus einer Quelle kam. Jene Quelle ist bekannt als die Quelle des Lichts. Die Quelle des Lichts bildet somit ein gesamtes System und aus jener Quelle sollen sämtliche unterschiedliche Arten und Lebewesen entstanden sein, ebenso wie die Natur aus dem Reich des Lichtes. Somit kann die Quelle des Lichts als eine Gottheit bezeichnet werden, dessen Existenz ungewiss ist. Dennoch glauben die Wesen des Lichts an die Existenz jener Quelle. Die Macht des Lichtes ist basierend auf Chakra. Jedes Lebewesen trägt Licht in sich und besonders im Reich des Lichtes ist jene Macht so stark vertreten, dass die gesamte Natur und sämtliche Materialien aus Licht bestehen. Allerdings sind nicht alle Lebewesen dazu in der Lage das Licht zu kontrollieren und somit als Krieger ausgebildet zu werden. Nur wenige Lichtwesen sind dazu in der Lage. Größte Vertreter waren einst die Tengus, weshalb das Reich des Lichtes auch als „Tengu-Welt“ bezeichnet wird. Mittlerweile ist dieser Begriff auch sehr gängig, doch nach dem Ableben der Tengus vor ca. 2 Jahren ist dies auch nicht mehr so. Leider muss man sagen, dass das Reich des Lichtes nicht mehr stark bewohnt ist. Einst, vor mehreren tausenden Jahren, fand ein großer Krieg zwischen Licht und Dunkelheit statt. Die beiden mächtigsten Vertreter jener Macht, welche als Meister der Dunkelheit und Meister des Lichts bekannt sind, schlossen einen Waffenstillstand. Sie begannen eine Akzeptanz, wodurch die Duranin geboren wurden sind. Jene Krieger, welche sowohl Licht als auch Dunkelheit in sich vereinten. Doch der Krieg zwischen Licht und Dunkelheit zollte vielerlei Opfer. Viele Rassen der Lichtwesen wurden verrottet. Unter ihnen z.B. auch der Wolfs-Krieger-Stamm. Sie waren mächtige Wesen des Lichts und standen direkt unter den Befehlen vom Meister des Lichts. Zu jener Zeit war es Meister Yôda, welcher Gebieter über die Kriegsmacht war. Der Wolfs-Krieger-Stamm war ein sehr majestätischer Stamm, ebenso wie die Tengus und die Licht-Drachen. Die Tengus allerdings waren gezeichnet von der dunklen Seite des Lichts und verfielen ihrer Gier nach Macht und Krieg. Anders als der Wolfs-Krieger-Stamm konnten die Tengus die Akzeptanz der Dunkelheit nicht hin nehmen. Aus diesem Grund wurden die Tengus in einen anderen Teil der Welt verbannt und lebten im finsteren Wald des Lichts. Sie führten Ihre eigene Hierarchie und koppelten sich somit von den anderen Lebewesen ab. Die Licht-Drachen hingegen gelten als direkte Vertreter der Quelle des Lichts. Sie bewahren das Geheimnis des Lichts und treten nur würdigen Wesen des Lichts unter die Augen. Dies sind allerdings auch nur besondere Anlässe, an welchen sie ihr Gesicht zeigen. Der Wolfs-Krieger-Stamm war eine Mischung aus beidem. Sie akzeptierten die Wesen der Dunkelheit nicht, aber die akzeptierten die Entscheidung ihres Meisters und hielten sich daher im Hintergrund. Im Krieg zwischen Licht und Dunkelheit mussten allerdings viele ihr Leben lassen, weshalb der majestätische Wolfs-Krieger Stamm vernichtet wurde. Allgemein wurde es friedlicher im Reich des Lichtes und mehrere hunderte an Jahren zogen durchs Land. Im Untergrund arbeitete Hanmon, der selbsternannte Totengott an seiner Freiheit. Durch den Frieden im Reich des Lichtes fiel der Machtzuwachs des Totengottes nicht auf, weil er doch eigentlich auch ein schmächtiges und schwächliches Wesen war. In den Jahren des Frieden wurden die Tengus immer mächtiger und nutzten ihre Zeit. Sie führten Kämpfe gegen andere Lichtwesen und löschten vielerlei an Rassen aus. Ebenso suchten sie mächtige Verbündete, welche sich der dunklen Seite des Lichts anschließen würde. Die Macht der hellen Seite des Lichts ließ nach und somit wurde auch der Orden des Lichts immer kleiner. In diesen hunderten an Jahren gab Meister Yôda sein Amt auf und Übergab das Zepter an den jungen und höchst talentierten Ohikari. Ohikari war im Reich des Lichtes etwas wahrlich besonderes. Er perfektionierte die Macht des Lichtes in nur wenigen Jahren. Er war der jüngste Vertreter im Orden des Lichts und das nicht ohne Grund. Nach mehreren Jahren stellten Ohikari und Yôda fest, dass jener aus dem Nichts erschaffen wurde. Ohikari wurde von der Quelle des Lichts erschaffen um diese Welt zu retten. Aus diesem Grund konnte er nie wirklich Eins mit der Dunkelheit werden, oder diese gänzlich in sich aufnehmen. Er war das Licht selbst und konnte nur dieses perfektionieren. Seine Aufgabe war es das Kind der Prophezeiung zu leiten und auszubilden. Das Kind der Prophezeiung ist Fudo Hikari. Ein Wesen aus einer anderen Welt, welches das Gleichgewicht des Lichts wieder herstellen sollte. Fudo Hikari ist ein Mischling aus einem Lichtwesen, der Tengus und einer Uchiha. Ein Mensch aus der Shinobi-Welt. Erst als Fudo immer mehr über das Licht heraus fand und stärker wurde war eines klar: Ohikari wusste, dass Fudo er Auserwählte war. Seiji Masamori leitete den Duranin der dritten Generation, welcher innerhalb weniger Jahre seinen rechtmäßigen Platz einnahm. Ohikari ist nach seinem Ableben Eins mit dem Licht gewurden. Jene Lichtwesen, welche stark von der Macht des Lichtes geprägt wurden mussten nicht ins Totenreich. Nein, sie konnten Eins mit dem Licht werden und so tat es auch Ohikari, welcher sich allerdings in das Hikari no Ken versiegelte, um so Fudo auf späteren Wegen zu unterstützen. Meister Yôda bereitete sich mit den restlichen Kriegern des Lichts auf schlimmeres vor. Sie zogen sich im Tempel des Lichts zurück und planten die Ankunft der Prophezeiung. Im späteren verlauf der Geschichte nahm Fudo den Platz von Ohikari ein. Er wurde Meister des Lichtes und zog gemeinsam mit dem Orden des Lichts in den Krieg. Der letzte Krieg gegen die Tengus. Der große Krieg des Lichtes, in welchem quasi die restlichen Lebewesen gefallen sind. In Fudo wurden sämtliche Mächte der Tengus versiegelt und er selbst wurde im Lichttempel versiegelt. Fudo Hikari erfüllte somit jene Prophezeiung und stellte das Gleichgewicht wieder her. Denn die einzigen lebenden Vertreter waren nur noch die Licht-Drachen und der Meister des Lichts. Ebenso wie Yôda selbst, welcher allerdings ins Exil gegangen ist und seither für Tod erklärt wurde. Doch wo war das Gleichgewicht? Die Quelle des Lichts bildete ihr eigenes Gleichgewicht und somit wuchs die Macht von Hanmon im Totenreich weiter heran. Somit wurde das Gleichgewicht bewahrt ohne, dass es irgendjemand erahnen konnte...




Fudo hatte sich erst vor kurzem von Harumi verabschiedet und suchte nun den Weg zum Mizukagenturm. Mit einem langsamen Schritttempo streifte er in die Richtung des Dorfes und betrat dieses nach mehreren Minuten. Ohne großartige Beweggründe oder Gedanken führte er seinen Weg fort und kam dann letzten Endes am Turm an. Sachte öffnete er die Tür von dieser und sofort wurde er höflich und freundlich von der Konoichi an der Theke begrüßt. Mit einem netten Lächeln grüßte der Mizukage zurück und ging dann auch schon in sein Büro, wo seine Arbeit wiedermal auf ihn wartete. Die Stapel an Blättern und Aufträgen legte er erstmal beiseite und mit einem in Gedanken vertieften Blick sachaute er aus seinem großen Fenster hinnab aufs Dorf. Verträumt schaute Fudo einfach nur hinnaus aus dem Fenster, bis er eine lauteres Klopfen erahnen konnte. Ein sanftes und stilles "Herrein" gab er nur von sich, während er weiterhin aus seinem Fenster schaute. Die Tür betrat eine junge Konoichi, welche eine lange Ausbildung zum Medicnin hinter sich hatte. Langsam drehte sich der schwrazhaarige um und schaute zu der Konoichi. "Was gibt es?" fragte der Hikari etwas leiser, aber dennoch verständlich. Die Konoichi stellte sich nur kurz vor und begann dann alles zu erklären.
"Guten Abend Mizukage-sama. Wir haben in unserem Labor erneute Untersuchungen an der Leiche ihres Vaters gemacht und sind dabei auf etwas interessantes gestoßen... Es gab ein Siegel im inneren von ihm, wo eine Schriftrolle drinne war. Sie scheint sich nur durch ein bestimmtes Chakra öffnen zu lassen... Hier ist die Schriftrolle, vielleicht haben sie ja eine Ahnung davon Mizukage-sama."
Interessiert hörte Fudo zu als er das Wort "Vater" hörte. Laut Untersuchungen hatte er eine Schriftrolle in seinem Körper und diese übergab die Konoichi nun dem Mizukagen. Es waren Schriftzeichen drauf, welche die Medicnins nicht entziffern konnten, doch Fudo konnte sie genau erkennen mit seinem Tengan. Das Tor zur Welt der Tengus... Das bedeutet wohl... Fudo lies seinen Gedanken freien Lauf und wartete etwas ab. Als er nichts mehr von sich gab verabschiedete sich die Konoichi und auch Fudo verabschiedete sich von ihr. Es war sehr interessant was Fudo da in der Hand hielt und ehe er etwas anderes tat öffnete er die Schriftrolle und ein Tor zu einer Dimension öffnete sich... Es wird Zeit dies zu beenden... Mit einem entschlossenen Blick passierte der Mizukage das Tor zur Welt der Tengus, wobei sich automatisch seine Tengu Zwischenstufe aktivierte und dieses Tor sich hinter ihm schloß...

In der Welt der Tengus angekommen schaute sich der Hikari erstmals um. Es war eine düstere Welt, welche sich von der Welt der Shinobis unterscheidete. Es sah aus wie ein riesiger Wald wo auch einige Häuser vorhanden waren, welche wesentlich größer sind als die normalen Häuser in der Shinobiwelt. Mit langsamen Schritten nährte sich der Hikari einem Haus, doch musste er erstmal einen See überbrücken. Die Tenguwelt hatte eine finstere Ausstrahlung und eine starke Präzens, welche Fudo noch nie zuvor wahrgenommen hatte.
Es sieht hier ziemlich komisch aus... Diese düstere und finstere Erscheinung und dieser kühle Wald... Es ist komplett anders als in "meiner Welt" und auch die Luft hier ist anders... Ein ungutes Gefühl habe ich bei der Sache, doch ich werde es durchstehen...
Weiterhin etwas eingeschüchtert, aber dnenoch entschlossen streifte der schwarzhaarige durch diese neue Welt, welche er noch nie zuvor betreten hatte. Der See war still und nicht eine einzige Welle war wahrzunehmen und genau deshalb hatte Fudo ein ungutes Gefühl. Sein Vater Sojobo war nicht der einzige Tengu das wusste der Hikari, doch war hier gerade eine toten Stille, welche richtig unangenehm war. Das merkwürdigste war auch noch, dass Fudo in der Tengu Zwischenform war und sich diese automatisch aktiviert hatte. Es waren alles Dinge die dem Mizukagen merkwürdig erschienen, doch führte er seinen Weg fort... Nach einigen Minuten kam er nun am Ufer des Sees an und erneut schaute er sich um. Die Häuser waren wesentlich größer als erwartet und erstaunt drehte sich Fudo ums eine eigene Achse, um alles genau betrachten zu können.
Diese Welt... Sie macht mir wahrlich angst, doch muss ich stark bleiben. Ich habe diesen Weg gewählt und ungestraft kommt mir mein Vater nicht davon! Merkwürdig ist allerdings, dass sich meine Zwischenform automatisch aktiviert hatte als ich diese Welt betrat... Hat es etwas mit dieser starken Präzens zu tun? Ich muss mehr über diese Welt erfahren, also muss ich mich genauer umschauen...
Der Plan des Hikaris war er erstmal einige Informationen zu sammeln und dann anzugreifen, doch war dies leichter gesagt als getan. Ohne die Häuser zu betreten streifte Fudo durch den düsteren Wald, dessen Bäume so hoch waren wie sein Mizukagenturm und darüber war der blauäugige sichtlich erstaunt. Während sich Fudo umschaute konnte man in der Ferne mehrere Schatten sehen und auch langsam das Ende des Waldes. Diese Schatten waren ziemlich groß, doch konnte Fudo nicht wirklich etwas erkennen. Er sprang von Baum zu Baum auf die Spitze eines Baumes und schaute von oben nun zu den Schatten, welche er nun auf Kopfhöhe sehen konnte. Als er sich weiter nährte liesen die Schatten langsam nach und wie es sich herrausstellte war die Beobachtung vom mizukagen richtig.
Dunkle Haut, schwarze Engelsflügel, eine lange Nase und weiße Haare... Dies sind alles Tengus, aber wie viele sind es genau?!?!
Die Augen des Hikaris erblickten eine Horde an Tengus. Es waren midnestens 200 Stück, welche sich auf einer riesigen Fläche verteilt hatten. Eine reine Armee an Tengus, welche man nicht unterschätzen sollte und mit großen erschockenen Augen musste Fudo auf diese Armee starren. In der Shinobiwelt war der schwarhaarige zwar einer der mächtigsten und stärksten Shinobis, doch in dieser Welt ist er nur ein unbedeutender Mensch, welcher keine Gefahr darstellt. Der Körper von Fudo zitterte und eine innere Hitze war deutlich zu spüren. Es war eine Mischung aus Todesangst und aus Verzweiflung, welche den Mizukagen überstürmten. Während er unachtsam diese Tengus anstratte erschien einw eiterer Schatten hinter ihn, welcher diesen mit blutroten Augen anstarrte. Es war ein weiterer Tengu, welcher mit seiner Hand nach den Hikari griff und diesen packte. Erschrocken musste Fudo ansehen,w ei ihn einer der Tengus packte und in den Händen hielt.
"Ahhhhh... Wenn das nicht der Sohn von usnerem ehemaligen König Sojobo ist... Hey Leute, schaut euch mal an was ich hier gefunden habe!"
Der Tengu brüllte lautstark zu den anderen Tengus und diese wurden alle achtsam und starrten auf den schwrazhaarigen,w elcher nun gefangen in diesem Griff war und erstmals nicht wusste was er tun sollte. Diese mordlustigen und bosartigen Blicke die er bekam waren wahrlich angsteinflüssend und der gesamte Körper des Hikaris zitterte.
"Was stellen wir mit dir denn an... Du hast immerhin Sojobo umgebracht und nun mussten wir einen neuen König ernennen. Das ist ja nicht gerade glücklich oder? Da du hier bist müsstest du der neue König werden, doch bist du viel zu schwach für sowas. Ein kleiner popeliger Shinobi wie du kann uns nicht das Wasser reichen WUAHAHAHAHAH! Ich werde dich jetzt umbringen du ach so mächtiger Shinobi!"
Ehe der Tengu diese Worte ausgesprochen hatte schaltete sich ein anderer Tengu ein, welcher Sojobo extrem ähnlich sah. "Garnichts wirst du tun Kijobo!" Die Stimme ertönte aus der Ferne und der Tengu welcher Fudo umbringen wollte stoppte und lies den schwarzhaarigen los. Der Tengu aus der Ferne kam langsam näher zum Baum und lies sich auf die Größe von Fudo schrumpfen und stand direkt vor diesem.
"Du bist also Fudo Hikari was? Dann sehe ich dich also endlich mal meinen Neffen."
Der Tengu erwähnte vor Fudo das Wort "Neffe", weshalb dieser verstört zu den Tengu schaute. Neffe?!?! Das Wort schoß dem Hikari in Gedanken immer wieder auf. War dieser Tengu vor ihm etwa ssein Onkel? Hatte der schwarzhaarigen in dieser Welt einen Onkel, welcher auch hinter ihm her sein könnte? Fragen über Fragen machten sich in Fudo breit und ehe er irgendetwas sagen konnte sprach der Tengu wieder zu ihm.
"Ich bin dein Onkel Mijobo. Mein gesamtes Leben lang lebe ich hier in der Welt der Tengus und ich bin gemeinsam mit deinen Vate raufgewachsen. Folge mir erstmal, damit wir ein kleine sGespräch führen können..."
Mijobo wollte nicht, dass die anderen Tengus etwas von diesem Gespräch mitbekommen und ging deshalb langsam mit Fudo in die Richtung der "Stadt" der Tengus. Ohne ein Wort fassen zu können folgte Fudo seinem Onkel still, denn für ihn war es erstmal wichtig aus dieser Horde an Tengus zu verschwinden... Nach einem längeren Fußmarsch kam der schwarzhaarige mit dem Tengu in der Stadt an und gemeinsam betraten sie die riesige Burg von Mijobo, welche ein wahres Prachtexemplar war. Das Staunen von Fudo lies garnicht mehr nach und immer wieder fragte er sich was hier ab ging. Alles schockte den Hikari immens und ohne wirklich Worte fassen zu können folgte er einfach seinen Onkel, mit wlechem er sich in einen Saal niederlis. Mijobo bietete seinem Neffen ein Stuhl an, welcher misstrauisch zu seinen Onkel schaute, aber sich dennoch hinsetzte. Auch Mijobo nahm Platz und setzte sich gegenüber von Fudo und schaute diesen an.
"Ich habe dich erwartet Fudo... Seit dem Tod von deinen Vater und dadurch auch meinen Bruder habe ich dich erwartet... Ich wusste, dass du eines Tages hier erscheinen würdest und die Ausrottung der Tengu planst, doch lass mich dir erstmal etwas erzählen Fudo..."
Misstrauisch hörte der schwarzhaarige seinem Onkel zu, doch glaubte er seinem Onkel kein einziges Wort. Was wollte Mijobo dem Mizukagen erzählen und weshalb war er so "freundlich" zu ihm? Fudo achtete genau auf die Gestik und Mimik seines Gegenübers und kurz nickte er. "Okay, was wilslt du mir erzählen", fragte der schwarzhaarige erwartungsvoll und lauschte den Worten des neuen könig der Tengus.
"Es ist gut, dass du mir zuhörst Fudo denn es ist wirklich wichtig. Erstmal will ich dir etwas über unsere Vergangenheit erzählen. Dein Vater ist mein älterer Bruder und wurde somit als 1. Prinz der Tengus geboren. Seit dem Tod unseres Vaters wurde er zum König ernannt und führte somit unsere Rasse der Tengus an. Unsere Welt veränderte sich allerindgs sehr... Wir wurden immer schwächer und wir Tengus verloren unsere Macht, die wir uns in den anderen Welten ergattert hatten. Nur in der Welt der Menschen waren wir nicht so sehr bekannt und genau deshalb wollte Sojobo diese Welt übernehmen. Er wollte die Tengus wieder mächtig machen und deshalb deine Welt übernehmen. Ich war gegen dieses Vorhaben von meinem Bruder, doch hörte er mir niemals zu und reiste alleine in die Welt der Menschen. In dieser brachte er dich zur Welt und schnell merkte er, dass du eine starke Fähigkeit besitzt... Dadurch kehrte er in die Welt der Tengus zurück und befehligte seinen treusten Untergebenen eine sogenannte Uchiha zu Heiraten und mit dieser Kinder zu zeugen. Du bist also nicht der einzige "Hikari" in deiner Welt. Du hast weitere Verwandte, welche dein Schicksal teilen müssen, doch unterscheidest du dich mein Neffe... Du bist der Sohn von Sojobo und dadurch der Prinz der Tengus und unser zukünftiger König! Doch deine Zukunft wird hier nicht von den Tengus akzeptiert. Du bist ein mickriger Mensch, welcher in unserer Welt hie rnichts zu sagen hat, doch bin ich mir sicher, dass du unser König werden kannst. Ich bin nicht wie dein Vater Fudo... Ich hätte so niemals gehandelt und ich sehe dich zum ersten mal, doch du bist mein Neffe und nicht irgendein Mensch..."
Mijobo hielt kurz an und machte eine Pause. Er wollte, dass Fudo die Worte von ihm erstmal verarbeitet und darauf reagieren kann und erst einw enig später würde er weiterreden. Der Mizukage folgte jedes Wort von seinem Onkel, doch konnte er immernoch keine Worte fassen. Seine Gedanken waren zwiegespalten und er wusste nicht was er denken und sagen wollte. Mijobo ahnte dies zwar, doch um seine Worte weiter zu beweisen sprach er erstmal weiter und Fudo hörte wiedermal genau hin was sein Onkel zu sagen hatte.
"Du musst mir vertrauen und glauben Fudo... Ich will dichs chützen und dafür musst du stärker werden Fudo und dies kann ich tun. Du hast die Macht der Tengus in dir und diese Macht wird in einem Siegel an deinem Nacken festgehalten. Du kannst nicht die gesamte Macht eines Tengus freisetzen, weil dein Siegel es dir nicht erlaubt. Irgendwann würde das Siegel stärker gelöst werden und von Jahr zu Jahr wird es immer mehr geschwächt. Diesen Prozess der Abschwächung kann ich beschleunigen. Ich kann das Siegel weiter lösen und dadurch kannst du die gesamte Kraft freisetzen. Die Kraft eines vollkommenen Tengus... Du wirst diese Kraft benötigen, denn selbst ich als momentaner König muss dem Volk etwas bieten können. Sie wollen, dass du einer Prüfung unterzogen wirst. Du wirst dich mit 2 Tengus messen müssen, doch du hast mit deiner momentanen Stärke keine Chance gegen diese! Nur mit der vollkommenen Macht eines Tengus kannst du sie überwältigen Fudo! Ich will nicht, dass du stirbst... Du musst überleben und das Gleichgewicht zwischen der Welt der Menschen und der Welt der Tengus wiederherstellen."
Die Worte des derzeitigen Königs fanden ein Ende und Fudo musste nun langsam antworten. Nervös streifte er sich durchs Haar und wusste erstmals nicht weiter. Wiedermal lastete eine große Entscheidung auf seinen Schultern und egal was er tun würde, nichts wäre das richtige. Der junge Hikari kannte die Auswirkungen der Tengu Form. Jeder der diese Macht unkontrolliert freisetzt wird zu einem Monster, welches keine Gnade kennt. Wie sollte dies erst bei der vollkommenen Tengu Form aussehen? Immer wieder dachte sich der schwarzhaarige einen Plan aus und grübelte nun schon eine Stunde lang. Die Worte seines Onkels schienen glaubhaftig, doch wusste er nicht wie er die ganze Sache angehen solle. Erst nach dieser Stunde des stillschweigens stand der Hikari auf und schaute von oben auf seinem Onkel mit einem festen und ernsten Blick.
"Ich glaube dir was du gesagt hast Mijobo... Meine Heimat Kirigakure und meine Familie bedeutet mir sehr viel... Du bist mein Onkel und dir liegt etwas an mir und deshalb willst du mich beschützen, doch egal für was ich mich entscheide, es wird eine Fehlentscheidung sein. Ich werde die Prüfung so bestreiten. Mit der Macht die ich momentan besitze kann ich die anderen Tengus auch so vernichten und wenn es doch anders laufen sollte dann..."
Der Hikari stoppte kurz seine Worte und schaute in das Gesicht seines Onkels, welcher weiterhin aufgeregt und nervös seinem Neffen zuhörte.
"Sollte ich es nicht schaffen, dann musst du den Kampf rechtzeitig beenden. Sollte es dir gelingen, dann kannst du das Siegel an meinem Nacken weiter lösen und somit die gesamte Macht in mir freisetzen, aber auch nur wenn dies der Fall sein sollte."
Die Forderungen des Mizukagen waren klar und akzeptieren tat Mijobo dies auch. Der König stand auf und nahm seinen Neffen kurz in den Arm. "Die Prüfung wird Morgen statfingen... Ruhe dich aus Fudo."
Nach diesen Worten nickte der schwarzhaarige und verlies dann langsam den Raum, um ein wenig schlafen zu können und sich auszuruhen...

Der nächste Tag in der Welt der Tengus war schon angebrochen. Jeder Tengu in dieser Welt wusste über die Prüfung bescheid und sie versammelten sich alle geschrumpft in der Arena. Die beiden Gegner von Fudo waren auch schon bekannt. Es waren Kijobo und Tujobo, welche sich den Hikari entgegen stellen sollten, doch war von diesem noch keine Spur in Sicht.
Nach insgesamt 20 Minuten Verspätung betrat Fudo den Eingang der Arena und mitlerweile stand er schon im "Kampfring". Bevor der Kampf beginnen sollte wurden noch kurz Regeln aufgestellt, bei welchen Fudo garnicht zuhörte. Seine Gedanken waren vertieft in seinem Vorhaben und sein Blick richtete sich gen Himmel.
Kei... Ich tue dies nur für unsere Heimat... Für unser Dorf in welchem ich dich kennengelernt habe und welches wir lieben.
Kurz schloss Fudo noch seine Augen, bis der Pfiff zur Freigabe des Kampfes ertönte und sich seine blauen Augen öffneten. Die Tengu Zwischenform war imemrnoch aktiviert und lies sich nicht lösen, wodurch Fudo auch nicht sein Mangekyou Tengan anwenden kann. Doch hatte er 50% mehr Chakra zur Verfügung und seine Geschwindigkeit nahm auch zu. Seine Kouton Jutsus waren mächtiger und genau dies brachte ihm einige Vorteile. Mit seiner hohen Geschwindigkeit stürmte der Hikari auf seine Gegner zu, welche sich schon in Kampfposition befanden. Fudo holte zu einem frontalen Schlag aus um Kijobo zu treffen, doch wich dieser mit einem Schritt zur Seite aus und hielt nuna uch noch den Armd es Hikaris fest. Kijobo zog ihn weiter nach Vorne, lies dann seinen Arm los und verpasste dem Hikari einen Schlag mit den Ellenbogen ins Gesicht. Taumelnd ging Fudo einige Schritte zurück und war jetzt erst wieder bei richtigem Bewusstsein, doch ehe dies geschehen war sah er ein Bein zu seiner Linken. Ein Tritt gegen die Schlefe folgte, wodurch Fudo mehrere Meter weggeschleudert wurde und somit erstmal am Boden liegen blieb. Schwerfällig rappelte er sich auf und schaute dnan zu seinen Gegnern, welche ihm nach wenigen Sekunden schon vollkommen überlegen waren und dabei hatte er bisher nur gegen diesen Kijobo gekämpft.
Das kann nichts ein.... Sie sind wesentlich stärker als Sojobo ind er Welt der Menschen. Er war wohl in meiner Welt stark eingeschränkt mit seiner Kraft und deshalb konnte ich ihn so leicht besiegen... Ich muss mich auf den Kampf konzentrieren. Taijutsu kann ich hier vergessen, denn da bin ich ganz klar unterlegen. Da die Tengus keine Ninjutsus anwenden können sollte ich auf diese zurückgreifen, dennoch brauche ich einen Plan...
Fudo probierte einen Plan auszuhecken, doch blieb ihm nicht viel Zeit. Seine Gegner holten beide zu einem frontalen Schlag aus und beide trafen den schwarzhaarigen mitten im Gesicht. Wenig später verwandelte sich der Körper von ihm allerdings in ein Holzstück dank dem Kawarimi no Jutsu ("Kunst des Tausches"). Der Hikari erschien hinter den beiden Tengus und hielt zwischen seinen Händen eine Lichtkugel, welche diese blendete. Es folgte also das Kouton: Kaimetsu Kousen ("Lichtfreisetzung: Zerstörischer Lichtstrahl"), mit welchem er einen Lichtstrahl auf Kijobo schoß. Dieser konnte alelrdings shcnell genug ausweichen und befand sich nun schon hinter dem Hikari und rammte diesen sein Knie in den Rücken. Das Knacken einiger Knochen konnte man wahrlich hören und Tujobo griff mit seiner Hand nach den Kopf von Fudo und hielt diesen ind der Luft fest. Eine Hand von Fudo griff nach den Arm von Tujobo, doch verspürte dieser kaum etwas und schlug mit seiner anderen Hand in den Oberkörper von Fudo. Einige Rippen waren dadurch gebrochen und vor Schmerzen schrie der Mizukage laut auf und musste ein wenig Blut spucken. Mit viel Kraft warf Tujobo Fudo nun in den Boden, wodurch ein Krater von ca. 2 Meter entstand. Regungslos lag Fudo auf dem Boden mit einem gebrochenen Rückgrat und die Hälfte seiner Rippen waren gebrochen. Ein Weiterkämpfen war eigentlich unmöglich, doch aktivierte sich nun die Tengu Form von Fudo. Das Muster auf dem Körper von Fudo überzog sich und seine Haut bekam einen dunklen Grauton. Seine Haare wurden länger und hatten nun einen elichten blau Ton. Aus seinen Schulterblättern wuchsen handähnliche Flügel und jegliche Wunden von ihm fingen an zu heilen. Mit Leichtigkeit stand Fudo auf und schaute zu einen Gegnern rüber.
"Ich... Ich werde euch umbringen!"
Die Hände von ihm ballten sich zu Fäuste und schon hatte er Fingerzeichen geschlossen für sein nächstes Jutsu. In einer Hand entstand nun eine Lichtkugel, welche stark komprimiert wurde und so imemr mehr an Chakra und Stärke zunahm. Fudo richtete seine Hand auf Kijobo und schaute zu diesem. Kurz darauf verschwand Fudo schon dank dem Chronus no Jutsu ("Gott der ZEit") und ehe dies geschehen war tauchte er direkt vor Kijobo auf und schrie "Kouton: Okiutsugeki!". Die Lichtkugel presste sich gegend en Oberkörper des Tengus und riss diesen mit sich. Gemeinsam knallte die Lichtkugel mit Kijobo gegen einen Baum und ging dann in einer Explosion von ca. 30 Metern hoch. Die Druckwelle welche entstand war deutlich zu spüren und Fudo hielt sich nur mit seinen Flügeln in der Luft. Sein Blick richtete sich nun zum anderen Tengu Namens Tujobo.
"Der Erste wäre also schonmal tod und nun komme ich zu dir..."
Erneut fing Fudo an Fingerzeichen zu formen und lies zwischen seinen Handflächen eine blutrote Lichtkugel entstehen, welche extrem stark komprimiert wurde. Gerade wollte er den Lichtstrahl abfeuern, doch dann wurde er von einer Hand zu Boden gerissen und der Lichtstrahl flog ins Nichts. Es war Kijobo,w elcher den Angriff von Fudo vereitelte und so aussah, als hätte er nichts abbekommen.
"In deiner Welt magst du ziemlich mächtig sein, aber in der Welt der Tengus bist du machtlos. Ein mickriger Shinobi bist du und zusätzlich überschätzt du dich sehr... Es wird Zeit zu sterben Junge."
Kijobo hatte gerade ausgesprochen und schaute nun zu Tujobo, welcher diesem zunickte und vor seinem mund bildete sich eine große Chakrakugel, welche der Hikari entgegen blickte. Genauso wie Sojobo waren wohl auch die anderen Tengus dazu in der Lage einen Chakrablast abzufeuern und dieser würden Fudo in Stücke zerreissen. Tujobo feuerte diesen Chakrablsast ind en Himmel und im selben Moment schmiss Kijobo Fudo mit voller Kraft in diesen Lichtstrahl, wodurch über der Arena eine heftige Explosion entstand. Es war ein satter Volltreffer und Fudo war wieder im normalen Zustand und ohnmächtig. Einen Sturz aus dieser Höhe könnte er niemals überleben und nun lag es an seinem Onkel Mijobo, ob er überleben würde oder nicht...
Fudo stürzte vom Himmel auf den Boden hinab, doch kurz bevor er den Boden berühren konnte fing in sein Onkel Mijobo auf und bewahrte ihn dadurch vor dem Tod. In der Arena tobte die Menge. Die Tengus waren wütend über das Handeln von Mijobo, welcher seinem "Volk" dennoch zuhörte.
"Dies ist nicht die wahre Stärke, welche mein Neffe erreichen kann! Gebt ihm eine Chance zu beweisen, dass er stärker ist als jeder normale Tengu! Werdet Zeugens einer wahren Macht, die Macht eines Halbmenschen Halbtengu!"
Die Ansprache weckte die Interesse in den gesamten Tengus und von daher beschlossen alle, dass Fudo noch eine letzte Chance bekommen sollte. Selbst Tujobo und Kijobo wollten Fudo nochmals so fertig machen, weshalb sie selbstsicher dem Ganzen zustimmten. Mijobo grinste leicht und formte dann einige Fingerzeichen. Seine Hand legte er nun auf das Siegel am Nacken von Fudo, welches er nun weiter schwächte. Erneut ging Fudo in die Tengu Form und wurde dadurch geheilt. Die Hand nahm Mijobo nun vom Nacken von Fudo, welcher schmerzerfüllt aufschrie. Die Stimme des Hikari war überall zu hören und elicht erschrocken starrten die Tengus auf den Mizukagen, welcher sich schmerzhaft an seinen Nakcen packte, während die Verwandlung weiter durchgeführt wurde. Langsam wurdens eine Haare immer länger und seine Chakrapräzens war deutlich zu erspüren. Seine Haut wurde noch etwas dunkler und sein gesamter Körper war mitlerweile von einem blutroten Chakra umgeben. Mit einem letzten hasserfüllten und schmerzerfüllten Schrei vollendete Fudo die Verwandlung mit einem heftigen Ausstoßen von seinem Tengu Chakra. Der Hikari kniete auf dem Boden und stützte sich mit seinen Händen ab... Erst etwas später richtete er sich auf und schaute Tujobo und Kijobo mit einem hasserfüllten Blick an. Er hatte einen wahrhaftigen Killerinstinkt, welcher nun erweckt wurde und nicht gebremst werden kann. Mijobo war erstaunt über diese Macht die selbst ihn übertraf, allerdings erfreute er sich auch. Der Kampf sollte nun weitergehen und die zweite Runde begann nun der Hikari... Mit Leichtigkeit stieß er sich vom Boden ab und war shcon nach einer Bruchteil von einer Sekunde vor Tujobo, welcher die Faust des Hikaris in seinem Oberkörpüer gerammt bekam. Blutspuckend ging er zu Boden und fing an zu keuchen, während Kijobo sich umdrehte und erstaunt zu Fudo schaute, welcher wiedermal verschwand und nun hinter Kijobo auftauchte. Fingerzeichen hatte er schon längst geschlossen und nun legte er seine Hand auf den Rücken von Kijobo. Kurz danach war sein Oberkörper auch shcon von einem Lichtschwert durchstochen, welches Fudo mit dem Kouton: Amanomurakumo ("Lichtfreisetzung: Schwert der Ansammlung der Wolken des Himmels") erschaffte. Das Blut tropfte vom Lichtschwert hinnunter und auch aus dem Mund von Kijobo. Ohne zu zögern und ohne Gande zog Fudo seine Hand über seinen Kopf, wodurch er den Oberkörper und den Kopf des Tengus in 2 Hälften schnitt. Das dadurch ausgespritzte Blut war auch im Gesicht von Fudo gelandet, welcher finster und hasserfüllt nun zu Tujobo rüberblickte, welcher zitternd vor Angst noch auf dem Boden hockte. Langsam ging der nun total veränderte Hikari auf den Tengu zu und zog sein Schwert das Shodai Kitetsu aus seiner Schwertscheide. Blitzschnell schoß er dank dem Kouton: Nakami no Hiten ("Lichtfreisetzung: Klinge des fliegenden Engels") und der Besonderheit vom Shodai Kitetsu 4 Lichtklingenprojektile auf seinne Gegner, welche dessen Arme und Beine schmerzhaft abschneideten. Vor lauter schmerz fing der Tengu an zu schreien und die Angst in diesem eigentlich finsteren Wesen stieg an. Fudo stand nun direkt vor dem besiegten und verkrüppelten Tengu, doch wollte er diesen nicht mehr verschonen. Er lies sein Shodai Kitetsu langsam in die Schwertscheide gleiten und packte danach mit einer Hand seinen Gegner am Hals und hielt diesen hoch vor sich. Ohne jeglichte Worte stieß Fudo seine Flachehand durch das Herz des Tengus und dadurch auch durch dessen Körper, wodurch dieser sofortig tod war. Erst nach wenigen Sekunden entnahm Fudo seine Hand wieder aus dem Körper und shcmiss die Leiche einfach von sich. Langsam drehte er sich zu den anderen Tengus und wollte diese auch noch angreifen, doch eher er dies tun konnte. fing sein Körper an stark zu schmerzen und die Verwandlung löste sich langsam auf. Das blutrote Chakra strömte wieder in das Siegel am Nacken und die handähnlichen Flügel verschwanden wieder im Körper des Hikaris. Seine Haare wurden langsam wieder schwarz und kurz und seine Haut normalisierte sich auch wieder. Nun fiel der Hikari auf seine Knie und danach ohnmächtig auf dem Boden. Die Prüfung und der Kampf wurden erfolgreich beendet, doch wusste Fudo noch nicht auf welche Kraft er sich dort einlies. Früher oder später wurde er diese Kraft verfluchen und anstreben, denn aus diesem Bannkreis kann er sich nicht mehr lösen...

Seit dem Kampf gegen Tujobo und Kijobo lag Fudo in dem medizinischen Haus der Tengus und wurde dort von einigen behandelt. Er war mitlerweile schon eine komplette Woche bewusstlos und in Behandlung, doch sein Onkel Mijobo hatte dies auch nicht anders erwartete. Er wusste wie diese Macht sich auf Fudo ausüben würde und er wusste auch was sie ihm antun würde, aber dies war alles ein Teil seines finsteren Plans. Mijobo hatte nie wirklich vor ein guter Onkel für Fudo zu sein, nein. Er wollte, dass Fudo diese Kraft erweckt und dadurch psychisch zu Grunde gehen würde. Fudo soll nach der Macht streben und immer mehr verlangen nach ihr haben und dadurch würde er sich immer mehr und mehr vernichten. Mijobo wusste auch, dass alles was Fudo in dieser Form tun würde, ihm sein ganzes Leben lang verfolgen würde und nur wenn er sich der Macht der vollkommenen Tengu Form hingeben würde, dann würde er von diesen Albträumen bewahrt werden. Dann hätte Mijobo die Kontrolle über Fudo, da dieser dannd en Instinkt eines Tengus besitzen würde und auf seinen König hören würde. Es wäre dem neuen König der Tengus dann ganz einfach die Menschen Welt zu übernehmen und dann hätte er die Kontrolle über zwei unterschiedlichen Welten und genau dies strebte der König der Tengus an. Der Hikari weiss alelrdings nichts vond en Plänen von seinem Onkel und selbst die meisten Tengus wissen es nicht und genau dies ist auch der Vorteil an dem ganzen Plan...
Es war nun ein weiterer Tag vergangen, an welchem Fudo im Koma lag. Innerlich wussten die medizinischen Tengus nicht was in Fudo vorging, doch äußerlich hatte er einen sehr unruhigen Schlaf, welchen man nicht mehr stoppen könne. Die Träume des Hikaris waren keine normalen Träume. Es waren förmlich Genjutsus, welche so real wirkten und nicht aufzulösen waren... Schlimmere Auswirkungen als ein Albtraum und ein Genjutsu hatten diese Träume, was deutlich zu ersehen war. Nach wenigen Minuten öffnete der Hikari plötzlich seine Augen und erschrack sich, wodurch er aufrecht im Bett saß. Ohne zu wissen wo er war, schaute er auf seine Hände mit einem starren Blick. Seine Hände und sogar sein ganzer Körper zitterten förmlich, nur warum kam so eine Reaktion seines Körpers hervor? Es war eine Mischung aus Verzweiflung und Angst, welche sich in Fudo aufbauten. Jeden Angriff, jedes Gefühl und jede Aktion die er in der vollkommenen Tengu Form ausgeführt hatte war ihm nun bewusst und in seinen Träumen wurde ihm der gesamte Ablauf gezeigt. Jedes Gefühl konnte er als real empfinden und genau davor fürchtete sich der schwarzhaarige. Würde er diese Kraft nutzen, dann wäre er ein Monster und kein Mensch mehr. Eine wahre Killermaschine, welche er niemals sein wollte. Es war eine Macht, welche er nicht kontrollieren konnte und genau dies war ihm in diesem Moment bewusst... Erst nach weiteren wenigen Minuten schaute sich Fudo um. Der Raum in welchem er war, war leer. Kein Tengu war momentan hier, doch was ihm auffiel war, dass er sich in seiner Tengu Form befand.
Was ist das? Wieso bin ich in der Tengu Form? Diese Form kann ich beherrschen, also dürfte sie sich garnicht automatisch aktivieren... Was ist hier los?!?!?
Immer mehr Fragen bauten sich in dem Hikari auf, bis eine bekannte Stimme ertönte. Es war die Stimme von seinem Onkel Mijobo, welcher am Fenster angelehnt stand. Wieso hatte Fudo ihn nicht vorher bemerkt? Hatte sich Mijobo jetzt erst zu Fudo teleportiert? Es war nicht sicher, wodurch der Tengu so schnell bei dem Hikari war, aber dies war auch nicht wirklich interessant.
"In deinen Gedanken stellst du dir viele Fragen was Fudo? Die Tengu Form ist eine besondere Macht die du hast, doch irgendwann verliert auch diese Form seine Macht... Durch die vollkommene Tengu Form musste ich dein Siegel weiter lösen, weshalb du keine geringen Mengen an Chakra mehr freisetzen kannst. Deine Zwischenform kannst du vergessen, da du dies enicht mehr aktivieren kannst. Es bleiben dir nurnoch die Tengu Form und die vollkommene Tengu Form... Wie du sicherlich bemerkt hast, hat die vollkommene Tengu Form auchs eine Nachteile, aber..."
Ehe der Tengu seinen Satz zuende reden konnte, fiel ihm der Hikari in sein Wort und unterbrach somit dessen Satz.
"Du wusstest über diese Nachteile bescheit?!? Wieso hast du mir davon nichts erzählt?! Ich hätte mich niemals darauf eingelassen, wenn ich gewusst hätte was sie anstellt! Ich habe dir vertraut und du hast mich hintergangen!!"
Der Hikari brüllte seinen Onkel förmlich an, doch blieb dieser ruhig und ging langsam auf Fudo zu. Er setzte sich neben seinen Neffen und lag seinen Arm um diesen.
"Ich konnte es dir nicht sagen Fudo... Ich weiss, dass du dich dann nicht auf diese Kraft eingelassen hättest, aber genau das wollte ich verhindern. Hättest du diese Kraft nicht genutzt, dann wärst du gestorben. Sie gibt dir eine Kraft die alles andere übertrifft, doch hat jede mächtige Kraft seine Nachteile... Diese Kraft verfolgt dich in deinen Träumen und zerstört deine psyche, dafür bist du aber unbesiegbar! Lass mich dir helfen um stärker zu werden! In dieser Welt kannst du die vollkommene Tengu Form kontrollieren und dadurch effektiv trainieren. In der Welt der Tengus vergeht ein gesamter Monat, während in deiner Welt nur ein Tag vergeht. Momentan bist du ca. 1 1/2 Wochen hier und noch kannst du mächtige Techniken schnell und effektiv erlernen. Lass mich dir helfen und du wirst noch mächtiger, als du es eh schon bist Fudo..."
Alles was Mijobo erzählte war eine reine Lüge, außer das mit dem Zeit vergleich. Fudo schwieg eine kurze Zeit lang und sein Blick richtete sich gen Boden. Die vollkommene Tengu Form konnte er nicht mehr verdrängen, mit dieser musste er leben. Doch er könnte noch einige Techniken erlernen, wenn er schonmal hier ist. Der Hikari wusste, dass er hier wesentlich effektiver und shcneller trainieren kann und dies müsste er ausnutzen. Als Mizukage hat er nicht viel Zeit zum trainieren und genau durch die Tengu Welt kann er es dochs ehr effektiv.
"Ich danke dir Onkel... Ich werde noch etwas hier bleiben und mein Training fortsetzen... Nach einem Monat werde ich wieder in meine Welt zurückkehren und dort weiterleben."
Fudo schaute mit einem festen Blick zu seinem Onkel Mijobo, welcher es schaffte liebevoll zu Grinsen. "Gehe deinen Weg Fudo... Ich werde dich dabei begleiten und unterstützen."
Auf diese Worte fing Fudo an zu nicken und langsam stand er auf und ging aus dem Raum, um mit seinem Training zu beginnen...

Der Körper von Fudo hatte sich regeneriert und seitdem waren einige Tage vergangen. Um seine Jutsus zu trainieren ging Fudo ständig in die vollkommene Tengu Form und konnte dadurch einfach und effektiv die Jutsus erlernen. In dieser Zeit hatte Fudo die Techniken Kouton: Hikari no Unkadori ("Lichtfreisetzung: Vogelschwarm des Lichtes"), Kouton: Kagai no Tenken ("Lichtfreisetzung: Angriff der himmlischen Schwerter"), Kouton: Tenrō no Jutsu ("Lichtfreisetzung: Technik des himmlischen Gefängnisses") und Kouton: Hikari bakuha ("Lichtfreisetzung: Lichtexplosion") entwickelt. Bei dem Kouton: Hikari no Unkadori ("Lichtfreisetzung: Vogelschwarm des Lichtes") erschafft der Hikari einen ganzen Vogelschwarm aus 10 Vögeln, welche er einzelnd oder gemeinsam auf den Gegner schleudern kann. Bei einer Berührung explodieren die Vögel zwar, doch dies war dem Hikari relativ egal. Bei seinem nächstem Jutsu, dem Kouton: Kagai no Tenken ("Lichtfreisetzung: Angriff der himmlischen Schwerter") erschafft er 2 Schwerter aus Licht, welche er frei steuern kann. Entweder kämpft er mit diesen, oder er lässt sie auf den Gegner schleudern. Es ist eine vielseitige Technik, die er dort nutzen kann. Das Kouton: Tenrō no Jutsu ("Lichtfreisetzung: Technik des himmlischen Gefängnisses") erlaubt es ihn seinen Gegner in ein Gefängnis aus Licht einzusperren. Er benötigt nur wenige FIngerzeichen und saofortig schießend ann aus dem Himmel mehrere Lichtsträhle, welche den Gegner gefangen nehmen und einsperren. Das letzte FIngerzeichen muss er für das Jutsu zwar halten, docvh auch dies war dem Hikari relativ egal. Sein letztes zurzeit gelerntes Jutsu war das Kouton: Hikari bakuha ("Lichtfreisetzung: Lichtexplosion"). Dies ist ein Kouton Jutsu, welches er in so ziemlich jeder Situation anwenden kann. Durch ein simples Fingerzeichen kann er einen Lichtstrahl, Lichtvogel, Lichtring usw. explodieren lassen. Besonderes bei schwächeren Jutsus kann er dadurch die Effektivität erhöhen, wodurch es vielseitig kombiniert werden kann. Um all diesen Jutsus den letzten Schliff zu geben, wollte der Mizukage das schliessen von Fingerzeichen mit einer Hand erlernen... Um dies zu ermöglichen hatte er sich eine Schriftrolle von Mijobo besorgt, in welcher jedes Fingerzeichen für einhändige Fingerzeichen drinne war. Für jedes Standart Fingerzeichen gab es ein Fingerzeichen, welches mit einer Hand ausgeführt werden kann und genau diese prägte sich der Hikari ein. Es dauerte mehrere Tage, bis er die Fingerzeichen auswendig gelernt hatte und immer wieder musste er sie wiederholen. Nach diesen Tagen wollte Fudo ausprobieren ein Jutsu mit einhändigen Fingerzeichen anzuwenden. Es war das Kouton: Kagai no Tenken ("Lichtfreisetzung: Angriff der himmlischen Schwerter") mit welchem er es ausprobierte. 5 Fingerzeichen waren für dieses Jutsu notwendig und langsam begann Fudo diese Fingerzeichen in die einhändigen Fingerzeichen umzusetzen. Schnell schliessen konnte er sie zwar nicht, aber letzten Endes schaffte er es das Jutsu mit einhändigen Fingerzeichen anzuwenden.
Die Form und Anwendung der einhändigen Fingerzeichen habe ich schonmal drauf... Nun muss ich nurnoch an der Schnelligkeit üben um diese auch effektiv zu nutzen.
Anhand dieser Gedankengänge trainierte der Hikari weitere Tage lang und in jeder Stunde schaffte er es das Ausführen der einhändigen Fingerzeichen zu beschleunigen, bis er sie so shcnell ausführen konnte wie normale Fingerzeichen.
Perfekt nun habe ich den Dreh raus. Eine kleine Umsetzung und Kombination und dann wars das...
Wie in Kirigakure trainierte Fudo stets an einem See, doch war der See ind er Welt der Tengus ziemlich riesig und auch Seeungeheuer waren da drinne. Langsam nährte sich der Hikari in die Mitte des Sees, wo der "Lord der Seeungeheuer" leben solle. Unter dem Hikari bildete sich langsam ein riesiger Schatten, welcher wahrscheinlich von dem Ungeheuer ausging. Ehe dieses Monster mit seinem ri3esigen Maul zu schnappen konnte, sprang der Hikari hoch in die Luft und fing an zu fliegen. Während er dies tat, schloss er schnell 2 einhändige Fingerzeichen und sperrte das Ungeheuer mit dem Kouton: Tenrō no Jutsu ("Lichtfreisetzung: Technik des himmlischen Gefängnisses") in ein Lichtgefängnis ein. Mit der anderen freien Hand formte er ein Fingerzeichen und dadurch nutzte er das Kouton: Hikari bakuha ("Lichtfreisetzung: Lichtexplosion"). Durch die vollkommene Tengu Form entstand eine Explosion von einem Durchmesser von 15 Metern und das Ungeheuer wurde förmlich pulverisiert vom Lichtchakra des Hikaris. Dieser flog langsam wieder ans Ufer und stellte sich dort aufrecht hin.
"Die Kombination aus meinen neuen Jutsus ist mir gelungen... Das einhändige Formen von Fingerzeichen ist sehr vorteilhaft. Damit lässt sich einiges anstellen und genau dies muss ich ausnutzen..."
Langsam drehte sich der Hikari um und ging erstmal wieder in die Stadt hinnein, um sich etwas auszuruhen...
Einige Tage lang war Fudo noch in der Welt der Tengus. Er übte sich im Umgang mit seinen Jutsus und auch mit seiner Tengu Form. Während dieser Zeit hatte Fudo auch ein ultimatives Jutsu erfunden und gemeistert. Es war das Tenshikaeshi ("Himmlische Vergeltung"), welches er gemeistert hatte. Ein spezielles S-Rang Jutsu, welches seine Wirkung mit der Dauer des Jutsus anhebt. Am Anfang des Jutsus erschafft er eine Lichtkugel und schleudert diese ca. 100 Meter hoch in die Luft, wo sich die Lichtkugel nicht mehr bewegt. Von nun an lädt sie sich automatisch mit Lichtenergie auf und wird dadurch immer größer und stärker. Schon noch einer kurzen Zeit lang hat die Kugel einen Durchmesser von 10 Metern und könnte sich jederzeit in einen Lichtstrahl von diesem Durchmesser auflösen. Der Lichtstrahl hat so schon eine gewaltige Kraft und ist nur schwer ausweichbar. Von Zeit zu Zeit wird der Lichtstrahl immer stärker und schneller, sodass er fast unausweichbar erscheint. Auch wird die Lichtkugel selbst immer größer und mächtiger. Eine ultimative Technik die zwar Zeit und Aufwand benötigt, aber dennoch ihre Kraft vorweisen kann. Fudo hatte auch eine gewisse Zeit lang an diesem Jutsu gearbeitet und hatte es nach mehreren Wochen auch gemeistert. Für ihn war es nun an der Zeit heim zu kehren. Ein letztes mal sprach Fudo noch mit seinem Onkel Mijobo und direkt danach öffnete er das Tor zur Menschen Welt, verwandelte sich wieder zurück und war wieder in seinem Büro...

tbc: Turm des Mizukagen

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Re: [Dimension] Das Reich der Tengus

Beitragvon Fudo Hikari » Mo 27. Dez 2010, 14:06

Der Hikari schaffte es die Dunkelheit in seinem Körper mit dem Licht zu vereinigen. Er erstellte somit ein Gleichgewicht ins einem Körper, welches vor Kraft und Macht nu strotzte. Eine Macht, welche kein normaler Shinobi dieser Welt erlangen könnte. Seiji und Fudo waren dazu bestimmt die Macht der Duranin erneut zu erwecken und zu nutzen. Doch wie weit würden die beiden gehen? Sie würden sich in ihren Fähigkeiten verbessern keine Frage, doch würden sie es mit dem Kyuubi und Minato aufnehmen können? Könnte die neue Macht der beiden Meister den Klauen des Kyuubis etwas entgegensetzen? Es wäre eine erfreuliche Nachricht dies zu wissen, doch noch tappten die beiden Meister in einer dunklen Gasse. Sie wussten nur, dass damals der Untergang mehrerer Dimensionen durch das Bündniss von Licht und Dunkelheit gerettet wurden. Ihnen blieb nicht viel Zeit für ihr Training und der Perfektion ihrer Fähigkeiten, doch bisher waren beide auf einem guten Weg dorthin...
Nachdem Seiji die mächtigste Waffe der Dunkleheit wieder an sich nahm kam eine weitere Person zu den beiden Meistern. Diese legte seine Hand auf die Schulter von Fudo und sprach zu diesem. Fudo schwieg, musterte die Person welche so wie Seiji aussah und sah dieser nach. Nur einen kleinen Augenblick später waren nurnoch die beiden Meister an diesem Ort und das dunkle Ich von Seiji verschwand. War dies das Ebenbild von Seiji? Fudo schaute leicht nachdenklich auf Seiji, doch machte er sich darüber keine weiteren Gedanken, da die beiden jetzt etwas wichtigeres zu erledigen hatten. Zuvor hatte Fudo dem Masamori etwas über die Tengus erzählt. Nichts weltbewegendes, aber immerhin etwas. Seiji erwiederte scherzhaft, dass er es sich denken kann das die Tengus ein unangenehmes Volk ist, denn immerhin kannte er den Prinzen von diesen. Fudo grinste leicht und schaute seinen Partner aus dem Augenwinkel herraus an. Nach dem darauffolgendem Satz von Seiji wanderte sich das Meidou um die beiden Person zu Seiji, welcher dieses scheinbar kontrollierte. Der Meister der DUnkeheit wies den Hikari daraufhin, dass er seid ihrer letzten Begegnung einige Tricks auf lager hätte und sammelte daraufhin schlagartig die extreme Masse an Meidou Chakra in seinem Gesicht. Nur ein Bruchteil einer Sekunde konnte Fudo im Gesicht von Seiji eine Maske aus reinem meidou Chakra erkennen. Er spürte die extreme Freisetzung an Meidou Chakra sofort und schluckte leicht. Wäre es zu einem erneuten Kampf zwischen uns gekommen hätte ich wohl wieder den kürzeren gezogen... Im Gegensatz zu Seiji hatte Fudo nicht wirklich Zeit sich auf sein Training zu konzentrieren. Er schaffte es nichtmal mehr das Hikari no Ken in die Welt der Tengus zu bringen, doch würde sich dies noch als Vorteil erweisen können... Seiji öffnete durch ein bestimmtes Jutsu namens Meidou Zangetsuha ein Portal zum Reich der Tengus. Durch die Vereinigung von Licht und Dunkelheit waren auch die Dimensionen förmlich zusammengescheißt. Es würde keine Zerstörung beider Dimensionen durch das Anwenden ihrer Techniken vorkommen. Ein kleiner, aber dennoch sehr hilfreicher Vorteil des Bündnisses. Seiji betrat zuerst das Portal zum Reich der Tengus und schaute sich in dieser Welt um. Fudo folgte ihm und schaute sichs elbst auch nochmal um. Es war der Ort, an welchem auch der Hikari das erste mal in das Reich der Tengus gekommen war. Er schmunzelte leicht und beobachtete den Masamori bei seinen Bewegungen. Dieser sank sofort auf die Knie, als sich das Portal hinter Fudo geschlossen hatte. Fudo blieb weiterhin hinter Seiji stehen. Er war machtlos gegen die Auswirkungen des Lichts auf Seiji, es war seine Prüfung. Das Licht könnte ihn zerstören, oder ihn stärken. Es lag also an Seiji diese Situation zu meistern. Der letzte Rest der Maske von Seiji zerbröckelte, doch plötzlich umgab eine riesige Menge an Kouton Chakra den Meister der Dunkelheit. Seiji bewunderte die Macht des Lichtes und wollte sich gerade weiter bewegen, ehe er durch einen mächtigen geschwindigkeitsboost knappen 100 Meter von Fudo entfernt vor dem Wald stand. Der Hikari musste leicht lachen und schaute zu seinem Partner. "Garnicht mal so schlecht, was?" Mit einem Grinsen im Gesicht folgte Fudo seinem Partner und stand mitlerweiel wieder unmittelbar hinter diesem. "Hmmm glaubst du sie haben den roten Teppich schon ausgerollt?" Fudo grinste, als sich der Gesichtsausdruck von Seiji verfinsterte. Dem Hikari war es durchaus bewusst, dass die Tengus die beiden schon gespürt hatten und bald zu ihnen kommen würden. "Lass mich dir nur einen kleinen Tipp geben... Pass auf deine Gedanken auf, sie können gegen dich verwendet werden." Ein kleiner Tipp an den Meister der Dunkelheit. Vielelicht würde er ihn verstehen, oder aber er würde an die Tengus geraten. Nur ein falscher Gedanke könnte diese Wesen dazu verleiten dem Masamori anzugreifen, denn immerhin konnte diese mächtigen Vertreter des Lichts jegliche Gedanken von Lebewesen lesen...
Nur wenige Minuten waren Seiji und Fudo noch alleine, ehe aus dem Wald mehrere finstere Schatten hervortreten. Die Bäume hatten eine beachtliche Größe, weitaus höher als die Bäume die Seiji normalerweise kennen würde. Kein Wunder, denn immerhin erreichten die Tengus eine Größe, die der des Kyuubis gleich kommt. Es waren ungefähr 5 Schatten, welche sich aus dem Wald herraus auf die beiden Meister zu gingen und sich vor diesen präsentierten. Die Aura der Tengus war angsteinflössend, mordlustig und finster. Genau das Gegenteil des Lichts wenn man es so sehen will, doch warum war dem so? Auf diese Frage würde Fudo in absehbarer Zeit eine Antwort finden. Unter den tengus die sich zu Seiji und Fudo gesellten erkannte Fudo nur einen wieder. Es war sein Onkel Mijobo, welcher die Präsenz der Dunkelheit sofort spürte. "Fudo!!!! Was macht dieses abschäumliche Wesen der Dunkelheit in unserem Reich?!" Es war alles andere als eine freundliche Begrüßung des Onkels von Fudo. Er sah mächtig wütend und bosartig aus, doch mitlerweiel hatte Fudo keine Angst mehr vor den Tengus. "Dieses von dir genannte Wesen der Dunkelheit ist Seiji Masamori, der neugekrönte Meister der Dunkelheit." Die Tengus verstummten und schauten mit einem mordlustigen und finsteren Blick zu dem Masamori. "Mijobo... Ich bin nicht hier um darüber mit dir zu reden Mijobo. Ich bin hier um meinen rechtmäßigen Platz als Prinz der Tengus einzunehmen, oder anders gesprochen... Ich werde als Meister des Lichts das Volk der Tengus leiten und meinen Platz in dieser Welt einnehmen." Die Worte des Hikaris waren klar und deutlich. Sein Blick schweifte mit einer ernsten Miene zu seinem Onkel, welcher seinem Neffen verblüfft anschaute. Die anderen Tengus wurden immer zorniger und schauten nicht nur Seiji mit ihrem kampflustigen Blick an, sondern auch Fudo selbst. Fudo schloss kurz seine Augen und sammelte das Meidou Chakra in ihm, um das Zeichen der Duranin ins einem Auge entstehen zu lassen. Mit einem scharfen Blick in die Masse der restlichen Tengus zuckten diese zusammen und wichen etwas zurück. Es war so, als könnte Fudo durch die Umwandlung des Tengans in das Zeichen der Duranins die Tengus zähmen. Mijobo schluckte und schaute zweifelnd in das Gesicht seines Neffen. "Du hast es also getan... Es ist nicht mehr meine Aufgabe über deine Zukunft in dem Reich der Tengus zu entscheiden. Dies werden die ältesten der Tengus entscheiden. Die, die selbst den ehemaligen Meister der Dunkelheit namens Zeref und den ehemaligen Meister des Lichts namens Ohikari persönlich kannten. Gehe zu den Tempel der Tengus und gehe in das Himmelsportal, um zu den heiligen Tempel des Lichts zu gelangen. Entweder werdet ihr beide in dieser Welt durch die ältesten anerkannt, oder ihr werdet für ewig verbannt werden..." Fudo shcluckte kurz nach den Worten seines Onkels und blickte zu Seiji. Der Hikari nickte leicht zur Bestätigung und verabschiedete sich kurz von seinem Onkel. "Auf wiedersehen Mijobo." Nun machte sich der Hikari mit seinem Partner auf den Weg zum Tempel der Tengus. Mijobo und die restlichen Tengus schauten den beiden hinterher. "Es wird uns nicht mehr möglich sein die Kräfte von Fudo für uns zu kontrollieren... Die ältesten weisen Tengus werden die Zukunft unserer Welt bestimmen, doch akzeptieren werde ich sie niemals", sprach Mijobo und schwieg danach.
Fudo war weiterhin mit Seiji auf dem Weg zum Tempel und musste etwas grübeln. Das war ziemlich komisch... Wieso schrekcten die Tengus vor meiner Präsenz zurück? Ich habe nichtmal mehr die vollkommene Tengu Form aktiviert. Nur mit dieser bin ich ind er Lage die Mächte der Tengus zu übertreffen, aber es schien so als hätte ich sie zurückhalten können... Mit einem grübelnden Gesichtsausdruck folgte Fudo weiterhin den Weg zum Tempel, doch blieb er kurzzeitig stehen. "Sag mal Seiji... Du hattest vorhin auch die ältesten der Tengus erwähnt. Kann es sein, dass du irgendetwas über ihre Existenz oder Gewalt in diesem Reich weisst? ich selber habe noch nie einen von ihnen getroffen udn wusste auch nicht, dass sie existieren. Ich dachte immer, dass mein Onkel Mijobo hier das Sagen hat, seid dem Tod meines Vaters." Fragend schaute Fudo in das Gesicht seines Verbündetem und wartete auf eine Antwort von diesem...

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Re: [Dimension] Das Reich der Tengus

Beitragvon Seiji Masamori » Di 28. Dez 2010, 00:07

Fudo kommentierte kurz die Kräfte die der Masamori für einen Moment abrufen konnte. Ja das ganze war wirklich nicht schlecht , wenn aus der Dunkelheit das Licht geboren wurde oder das gleißende Licht in der Finsterniss versank, beide Optionen boten ungeahnte neue Möglichkeiten. Die beiden Meister spürten die neue Kraft in ihrem Inneren und doch ahnten sie noch nicht welche Türen sich nun öffnen würden. Der Meister des Lichtes warnte seinen neuen Verbündeten noch vor den Kräften der Tengu. Sie konnten also Gedankenlesen? Sollte das etwa die Aussage des Hikari bedeuten und wenn Sie das Ganze konnten...war dazu vieleicht auch Fudo in der Lage? Der ehemalige Sheruta Leader schaute nach Vorne , als die mächtigen Schatten direkt zwischen den Bäumen hervorkamen, dass also waren die Tengu. Seiji hatte noch niemals zuvor einen der mächtigen Vogelwesen gesehen. Schon ergriffen die Herren dieser Welt das Wort, Fudo stand seinen Brüdern selbst gegenüber .....Ja der Mizukage scherzte nicht über die launische Ader der Tengu, doch wie konnte man es Ihnen verübeln? Durch die Schrifttafeln bei Zeref`s Grab erfuhr der Sheruta von dem Fall der alten Welt und das die Tengu aus ihrer ehemaligen Heimat vertrieben wurden...wovon , warum und was dies für ein Ort war wusste Seiji jedoch nicht. Fudo nannte den Tegu der das Wort als Erster ergriffen hatte Mijobo , die Beiden wirkten auf unseren Meister der Dunkelheit familiär, jedenfalls mussten sie ein gewisses Vertrauensverhältniss zueinander haben. Der große Tengu in der Mitte sprach den Namen des ehemaligen Meisters der Dunkelheit aus und endlich wurde auch ein feiner Lichtschimmer auf einen weiteren Namen geworden. Ohikari war also der der ein Bündniss mit Zeref einging, doch irgendwie schien der Tengu etwas vor den beiden Meistern verbergen zu wollen. Seiji sprach es nicht aus , das er der Situation misstraute , auch achtete er genau auf seine Gedanken, denn es war als Gast in dieser Welt nicht höflich dem hier ansässigen Volk nicht zu trauen und außerdem mussten sich beide Seiten verstehen. Das folgende Gespräch ging um die ältesten der Tengu ....und Fudo und Seiji durften nach einer kleinen Showeinlage des Meisters des Lichts passieren. Langsam kämpften sich Beide zwischen den rießigen Bäumen hindurch , Ihr Weg wurde Ihnen also somit geebnet, doch viele Fragen....verlangten nach einer Antwort , allen voran eine die Fudo direkt an Seiji richtete. Ja die Frage des Hikari war berechtigt , woher wusste der Masamori von den Ältesten , wenn selbst Fudo von der Regierung in seiner eigenen Welt keine Ahnung hatte. Seiji blieb kurz stehen und senkte seinen Blick zum Waldboden hin. "Nun meine Freund......ich habe es gesehen...." Kam es langsam vom Herren der Ansho Welt. Kurz wurde es still um die beiden Topklasse Shinobi herum, als der Sheruta erneut anfing zu sprechen. "In Ansho regierte ein mächtiger Rat von Auserwählten Kriegern der Dunkelheit, die allesamt Träger des Juin no Kurayami waren. Allen voran ihr Meister Zeref, nun als ich den Schlüssel zur Welt des Meidou aus dem hikari no ken befreite und die Klinge des Lichtes somit zerstörte ...hatte ich zwar ein Ungleichgewicht in dieser Welt geschaffen ....konnte jedoch einen kurzen Einblick in die Vergangenheit werfen....genau an den Zeitpunkt als Heerführer Ohikari von Zeref die Kräfte des Meidou Zangetsuha in das Lichtschwert siegelte. " Daher wusste Seiji auch ein klein Wenig also über die Tengu. "In meiner Residenz dem schwarzen Tempel habe ich begonnen , die alte Bibiothek der Dunkelheit wieder aufzubauen , du glaubst garnicht wie viele Teile der Geschichte ....ganz mächtige Wesen beschützen...sodass die Warheit....der wahre Ablauf der Geschichte niemals wieder ans Licht kommt. Sowohl die Wesen der Dunkelheit als auch des Lichtes ...fürchteten vor einem erneuten Bündniss. So wurde seit Generationen der Hass auf die Gegenseitige geschürt wo jedoch beide Mächte eigentlich den selben Ursprung haben." Der ehemalige Sheruta Leader schaute nun direkt zum Hikari. "Auch dein Onkel muss uns etwas verschwiegen haben.....denn auch Zeref`s Geist der in meiner Klinge ruht ...spricht in Rätseln, es muss irgendetwas damals passiert sein, warum Licht und Dunkelheit sich getrennt haben...es kann nicht alleine der Grund gewesen sein, dass das Gleichgewicht wiederhergestellt werden musste, denn wenn beide Kräfte als eine Phalanx zusammenstehen...gibt es garkein Ungleichgewicht. Ich weis das es Verrat in den eigenen Reihen gegeben haben muss, doch selbst mein alter Freund und Berater der Lindwurm Matkisuya , der vor all diesen Jahren selbst an der Seite von Zeref kämpfte schweigt zu diesem Thema, ich glaube es gibt einen Grund warum sich beide Seiten verachten und ich glaube auch mein Freund es liegt an uns ....an den Kindern der großen Ahnen dieses Geheimniss zu lüften und den Zwist der über die Jahrhunderte entstanden ist endlich zu beseitigen , denn nur so können wir Seite an Seite kämpfen und auch unsere Brüder und Schwestern können endlich einander vertrauen." Langsam schaute der Meister der Dunkelheit zum Himmel auf. "Die Ältesten....werden es sicher wissen" Ja sie wussten es genau wie es die großen Krieger der Tengu oder die befehlenden Wesen der Dunkelheit wussten. Doch verbirgte sich hinter dieser Sache ein uralter Zwist , es war wie ein verdorrter Baum der sich mit seinen alten dornigen Ranken tief in die gesunde Erde grub. Fudo und Seiji mussten sich als würdig erweisen um das Geheimniss zu lüften und den Streit der beiden Völker endlich in die Geschichtsbücher zu schreiben und aus den Herzen ihrer Kinder zu lösen.

[hr]

Zuzüglich die Vorpost zu werten als Trainingsposts für :

Selbsterfunden
Name: Meidou yurai suru no Hikari: Ryūsei (Aus dem dunklen Weg stammendes Licht: Meteor)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Sich selbst
Chakraverbrauch: extrem hoch + sehr hoch pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Bündniss von Licht und Dunkelheit
Beschreibung: Durch einen extrem hohen Chakraaufwand wird durch das Portal des Meidou Kouton Chakra gewonnen welches über die Dimensionsgrenze aus der Welt der Tengus gesogen wird. Das Meidou Chakra bindet das mächtige Chakra des Hikari Clanes in sich selbst und verleiht sich so Eigenschaften des Lichtes. Dieser Vorgang ist mit blosem Auge nicht zu erkennen, da die Dimensionsgrenze über Raum und Zeit steht und somit nahezu sofort wirkt. Das Meidou Chakra ist für den Gegenüber nur kurz als ein rotes Leuchten ähnlich wie beim aka meidou no ösatsu (rot dunkler Weg der Vernichtung) im Auge des Masamori zu erkennen, unter dem roten Leuchten ist klar das Symbol der neuen Duranin zu erkennen, welches sich bereits während der kompletten Vorbereitungszeit im Auge des Sheruta abzeichnet. . Ebenfalls durch eine kleine Vorbereitungszeit sammelt sich Meidou Chakra im Körper des Sheruta welches für einen geübten Shinobi ohne Probleme als Vorbereitung für ein Jutsu erkennbar ist. Dann geschieht alles ganz schnell, mit dem Ausruf "METEOR!", leuchtet nun eine helle Aura um den Meister der Dunkelheit herum. Ohne Zweifel handelt es sich hierbei um Kouton Chakra welches im inneren von Meidou Chakra gehalten wird und so einen unheilvollen Effekt mit sich bringt. Durch das Meidou yurai suru no Hikari Ryūsei oder kurz Meteor genannte Jutsu , ist der Anwender nach dessen aktivierung in der Lage seine eigenen körperlichen Grenzen weit hinter sich zu lassen, durch die Verbindung von Kouton und Meidou Chakra ist Seiji in der Lage zu fliegen, all seine Bewegungen laufen nun in einer unglaublichen Geschwindigkeit ab, die nichteinmal mehr mit einem Tomoe 3 Sharingan zu erkennen sind. Der Geschwindigkeitsboost ist enorm, jedoch wird bei dieser Technik jediglich die Geschwindigkeit erhöt, nicht jedoch die körperlichen Kräfte. Meteor ist eine Grundtechnik, für eine Vielzahl weiterer Jutsu. Meteor ist trotz allem keine einfache Geschwindigkeitssteigerung , nein durch diese Technik, ist Seiji in der Lage seine eigene Geschwindigkeit immer über das maximum seines Gegners zu setzen um so auch verschärfte Sinne zu täuschen, durch eine enorme Manipulations des Chakras kann die Geschwindigkeitssteigerung so bis zur maximalen Steigerung die dem Tor 7 gleich kommt variieren, hierbei verbraucht das Jutsu nach dem extrem hohen Chakraverbrauch um Meidou und Kouton Chakra zu binden kontinuirlich Chakra, da die Verbindung aufrecht gehalten werden muss. Dies schlägt mit einem Chakraverbrauch von sehr hoch pro Post zu buche. Das Jutsu bekam seinen Namen von der enormen Geschwindigkeit eines Meteors der in den Weiten des Weltraumes, in relativ kurzer Zeit eine enorme Strecke zurück legen kann. Das Jutsu selbst ist für 3 Posts haltbar, danach verflüchtigt sich das gesammelte Kouton Chakra, welches nur in einer begrenzten Menge vom Meidou Chakra gehalten werden kann. Es ist natürlich nicht möglich zu dem Meteor eine weitere Verstärkung zu aktivieren, da dies das absolute Gleichgewicht zwischen Kouton und Meidou Chakra stören würde und somit das Jutsu auflöst.

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Re: [Dimension] Das Reich der Tengus

Beitragvon Fudo Hikari » Do 17. Feb 2011, 20:53

Der Weg der beiden Meister fürhte sie direkt in die Welt der Tengus. Der erste Schritt Vereinigung von Licht und Dunkelheit war vollzogen, doch nun mussten die beiden größere Aufgaben bewältigen. DIe Welt der Tengus war noch voller Geheimnisse und die Tengus selbst gaben nichts bekannt. Jeder Tengu schwieg und behielt seine Pläne für sich. Es war schwierig aus diesen Vogelwesen etwas herraus zu kriegen, selbst bei den jüngsten Tengus gelang es nicht. Wie würde dies dann erst aussehen, wenn Seiji und Fudo bei den ältesten der Tengus angelangt waren? Würden die neuen Duranin überhaupt irgendwelche Informationen erhalten, oder waren sie ganz auf sich allein gestellt? Fudo war immernoch leicht misstrauisch, weil er bisher auch nie etwas von den ältesten der Tengus gehört hatte. Bisher dachte er immer, dass sein Vater und nun mitlerweile sein Onkel die Herrschaft über die Welt der Tengus besaßen. Allerdings war dies scheinbar nicht ganz richtig... Sich vor den Tengus zu beweisen war schon schwierig, doch die ältesten der Tengus würden eine weitaus schwierigere Hürde sein...
Fudo und Seiji kämpften sich durch den Wald und kamen immer näher an ihr Ziel. Fudo bleib allerdings kurz stehen und richtete eine Frage an Seiji. Es ging um die genannten ältestend er Tengus, von welchen selbst Seiji etwas wusste. Seiji erzählte Fudo etwas von einem Rat aus auserwählten Kriegern der Dunkelheit, welche alle Träger des Juin no Kurayami waren. Dies war das Mal der DUnkelheit auf Seijis Bauch, mit welchem Fudo shcon Bekanntschaft machen durfte... Seiji erzählte dem neuen Meister des Lichts auch etwas über die Geschichte des Hikari no Kens und dem Ende des alten Bündnisses. Er erklärte dem Hikari auch die Begründung für den Hass zwischen den Wesen des Lichts und der Wesen der Dunkelheit. Fudo schluckte kurz, schaute in den Himmel und richtete dann wieder seinen Blick auf Seiji. Dieser erzählte weiterhin von der Geschichte die er gesehen hatte und erwähnte eine eigene Theorie. Verrat in den eigenen Reihen wodurch der Hass noch weiter entwickelt wurde und niemand redet über die Gesichte. Fudo kniff kurz die Augen zusammen und massierte mit seiner Hand seine Stirn. Ja, er hatte am heutigen Tag viele Informationen erhalten und so langsam konnte sein gehirn nicht mehr viel aufnehmen. Die Geschichte von Licht und Dunkelheit war so Komplex und geheim, dass selbst der Intelligenteste der Shinobi-Welt nicht daraus schlau werden würde. Man musste schon ein Erbe dieser Macht sein um dahinter zu kommen und die Vorgehensweise zu verstehen. Was für eine Wende in meinem Leben... Ich hätte nie gedacht, dass mein Blut eine so große Geschichte mit sich bringt. Wiedermal holte der Hikari tief Luft und öffnete seine Augen. "Ja, die ältestend er Tengus wissen bestimmt etwas darüber, weil sie zu dieser Zeit selbst dabei waren... Doch sie werden mit Sicherheit nichts verraten, zumindestens kann ich es mir nicht vorstellen..." Fudo grübelte noch ein wenig und fing an zu seufzen. "Naja, vom rumstehen werden wir das nie erfahren, also lass uns weitergehen." Er grinste seinen neuen Verbündeten an und ging nun mit Seiji an seiner Seite wieder auf den Tempel des Lichts zu...

Fudo und Seiji hatten den weiten Weg bis zum Tempel des Lichts hinter sich gelassen. Der Wald war durchquert und eine Gebirgslandschaft war zu erachten. Gebirge, welche es selbst in der Shinobi-Welt nicht gab. Sie waren der Größe der Tengus angepasst und von daher gefühlt 10mal so groß wie die Gebirge in der Shinobi-Welt. Fudo shcluckte leicht und war erstaunt über diesen Teil in der Welt der Tengus. Auf dem höchsten Berg dieser Gebirgbsebene befand sich ein riesen großer Tempel. Dieser sah in der Ferne ziemlich alt und mysteriös aus, aber dennoch war er sehenswert. "Ein perfekter Lebensort für die ältesten Tengus", sprach Fudo leise vor sich hin, wobei Seiji es dennoch verstehen würde. Dieser Tempel hatte seine eigene Geschichte, welches eng im Zusammenhang mit dem alten Bündniss zwischen Zeref und Ohikari steht. Dies war der Ort, an welchem sich Zeref und Ohikari verbündet hatten. Ein Ort an welchem man jegliche Geheimnisse lüften könnte, sofern man die Puzzelteile zusammensetzen würden. Die ältesten und mächtigsten aller Tengus hüten diesen Ort wie ihr Augapfel, damit keiner die Geschichte der "alten Welt" aufdecken könnte. Man munkelt sogar, dass Mächte der Dunkelheit in diesem Tempel wohnen sollen, um die Geschichte zu beschützen... Wäre es Fudo und Seiji überhaupt möglich eine solch vershclüsselte Geschichte aufzudecken? Sie müssten sicherlich vielerlei Prüfungen bestehen müssen um an die einzelnen Puzzelteile zu gelangen, doch bis dahin würde noch viel Zeit vergehen...
Fudo setzte sich auf einen Felsen in der Nähe und war von der langen Reise sichtliche rschöpft. "Wie wäre es mit einer Pause und Übernachtung? Ich bin noch vom Tag in der Shinobi-Welt erschöpft und die Zeitlinie dieser Welt noch nicht so sehr gewohnt, von daher fällt es mir schwer hier lange etwas zu unternehmen..." Fudo richtete seinen Blick auf seinen Verbündeten, welcher ihm zustimmte. Sie machten sich ein kleines Lagerfeuer und etwas zu essen um sich zu stärken. Während das Essen über dem Lagerfeuer noch kochte, richtete Fudo seinen Blick auf Seiji. "Sag mal Seiji... Nun wo wir zusammen kämpfen gibt es für uns beide wohl kaum einen Weg zurück in unser altes Leben... Ich kenne kein Stück deiner Vergangenheit von dir außer, dass du in Konoha aufgewachsen bist und das was uns verbindet, nämlich die Herkunft unserer Mächte. Aber wie sah dein damaliges Leben aus und wnan hast du entdeckt diesen Weg einzuschlagen?" Ein leicht schüchtener, aber dennoch klarer und ernster Blick vom Hikari schweifte zum Masamori. Ja, Fudo wollte mehr über seinen Freund wissen, da sie nun wohl ihren Rest ihres Lebens miteinander verbringen würden...

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Re: [Dimension] Das Reich der Tengus

Beitragvon Seiji Masamori » Fr 18. Feb 2011, 11:26

Das Schicksal von Licht und Dunkelheit ....das Schicksal der Welt .....ja alles wurde durch den Pfad bestimmt auf dem die Beiden Meister nun wanderten. Zunehmend sah der Masamori seinem neuen Verbündeten an, wie die große Last auf seinen Schultern allmälich zu viel wurde, Jahre lang war er ein "gewöhnlicher" Shinobi des Dorfes Kiri-Gakure, durch seine Fähigkeiten und Kräfte gehörte er bereits in jungen Jahren zur absoluten Elite, seine Macht war es die das Dorf förmlich auf den Weg des Lichtes führte, erst als Schwertmeister dann als Führer des Dorfes war Fudo Hikari das Symbol nein die Phalanx des Mizu no Kuni. Keine finstere Macht würde Kiri-Gakure jemals verschlingen , doch im Westen wurde eine Dunkelheit erweckt in Form eines Jungen dessen krankhaftes Ich nichtmal vor der absoluten Zerstörung halt machen würde. Vor dieser Finsternis gallt es sich zu behaupten, doch Fudo war nun nichtmehr allein, er stand dieser Bedrohung nicht alleine als Krieger des Lichts, als Kämpfer der alten Werte gegenüber ...nein der Masamori Seiji würde an seiner Seite kämpfen und genauso das beschützen was der Prinz der Tengu liebte. Der Mizukage übernahm die Führung, Beide würden sicher bald auf die ältesten und mächtigsten Wesen dieser Welt treffen. Die Schwäche die sich in Seiji`s Herz breit gemacht hatte , umgeben von purem Licht , war es schon fast erdrückend für den Meister der Dunkelheit, doch das Bündniss mit Fudo nahm Ihm die Last von der Seele , langsam Stück für Stück gewöhnte er sich an die neue Macht die Ihn umgab. Schnell liesen die beiden Meister den rießigen Wald im Tengu Reich hinter sich, kurze Zeit später erblickten ihre augen etwas unglaubliches. Vor Ihnen erstreckte sich ein rießigen Gebirge übersäht von messerscharfen Felsen, doch das allein war nicht das beeindruckende die pure Größe der Gesteinsformationen war atemberaubend, noch niemals zuvor hatte Seiji solch mächtige und prächtige Berge gesehen, überall war das Gebiet von geisendem Licht erfüllt, greifbar und doch verhüllt war die Präsenz die vor Ihnen zu spüren war. Langsam kämpften sich die beiden Gebieter über die wohl ältesten Kräfte unserer Zeit durch die felsige Ebene bis sie den höchsten der unzähligen Berge erklommen hatten vergingen Stunden und doch lohnte sich allein die Aussicht in das Tal unter Ihnen. Seiji schweifte mit seinen Gedanken etwas in der Ferne , es war ein beunruhigendes Gefühl momentan nicht in ihrer Welt zu sein, besonders jetzt da sich der Schatten mit Namen Minato immer mehr ausbreitete , würden Fudo und Seiji überhaupt noch eine Welt zu retten haben sollten sie die Tengu Welt wieder verlassen und in ihre "Heimat" zurückkehren? Als sich Seiji nun wieder zu Fudo umdrehte und das weite Tal hinter sich lies sah auch er den prächtigen Tempel, wohl der Aufnethaltsort der Herren dieser Welt. Doch auch die mächtigen ältesten der Tengu mussten sich einer Sache bewusst werden nun war es Fudo Hikari ein Mischblut der auch sie leiten würde, er war der rechtmäßige König der Tengu und somit der Meister und Gebieter über die Kräfte des Lichtes. Der Mizukage schlug eine kurze Pause vor, die Beidne sollten sich ersteinmal stärken bevor sie den mächtigsten Wesen hier unter die Augen traten und Fudo gab zu, dass er noch nicht an diese Umgebung gewöhnt war, hatte Ihn sein Weg etwa noch nicht oft hierher geführt? Seiji war die Dimensionsunterschiede bereits durch Ansho und seine Reisen durch die Welt des Meidou gewohnt, wo jedoch aber jede Dimension seine ganz eigenen Tücken besaß. Aus Sträuchern die am Wegrand wuchsen und mithilfe des Katon Elementes war schnell ein Lagerfeuer entzündet. Fudo hatte noch Reste von Verpflegung dabei, das Ganze würde für die Beiden wohl reichen, der Meister der Dunkelheit saß auf einem Felsbrocken und sein Blick war direkt zu den Flammen gerichtet , erst als sein neuer Verbündeter das Wort an Ihn richtete holte es den Masamori zurück in die Gegenwart. Über was er wohl die ganze Zeit über nachgedacht hatte? Langsam drehte der Gebieter über die Kräfte des Meidou seinen Kopf zu seinem Begleiter hin. "Nun Hikari Fudo mein Weg begann mit Hass und wird auch mit diesem enden..." Vorsichtig führte der Masamori seine Augen wieder zu den Flammen des Lagerfeuers hin. "Als kleiner Junge wurden meine Eltern in einem Dörfchen unweit von Konoha-Gakure auf brutalste Weise abgeschlachtet , Ihr Mörder war ein Träger des Males der Dunkelheit, der letzte der auf Erden wandelte. Meine kleine Schwester schaffte es sich in dem Kleiderschrank meiner Eltern zu verstecken , doch in meinem Zorn konnte ich das Schicksal meiner Eltern nicht akzeptieren und stürmte auf den Angreifer zu, um dann mit entsetzen festzustellen, dass es sich um einen alten Freund der Familie handelte. Mit den Worten das meine Dunkelheit eines Tages alles verschlingen würde infizierte er mich mit den Kräften der Dunkelheit. Als wieder sich Leben in meinem Körper rührte war er verschwunden , auch meine Schwester war nichtmehr in meiner Nähe....und so umfing die Dunkelheit mein Herz, ich wurde von Konoha aufgenommen und doch war mein Weg nicht der eines gewöhnlichen Shinobis , ich nutzte meine Position als Dorfninja von nunan um mächtiger zu werden und nach meiner Schwester und dem Mörder meiner Familie zu suchen. Vor einigen Jahren war es ....ich fand den Mörder der der mir alles genommen hatte, ich streckte Ihn nieder und musste um meine Schwester zu retten auch Ihr dieses dunkle Mal in ihren Körper brennen und somit ihr Schicksal besiegeln. Ich wusste das ich mit dieser Dunkelheit keinen Platz in dieser Welt haben würde also beschloss ich eine Organisation zu gründen um Jene zu beschützen die von der Welt selbst gepeinigt wurden, Sheruta Ihr Name...ich beschützte die Jinchuuriki , ich fing sogar an meinen einen Schützling , eine junge Kunoichi aus Suna-Gakure zu lieben." Der ehemalige Sheruta Leader machte eine kurze Pause. "Nun die Geschichte nahm ihren Lauf, meine große Liebe damals wurde aufgrund meines Versagens vernichtet , denn meine eigenen Kräfte waren mein Untergang , ich beschloss für das Leben eines jungen Mannes den auch du kennst zu sterben. Für Minato Uzumaki und alle die ich jemals liebte ging ich in den Tod u den Kyuubi vollständig in Minato zu versiegeln, doch das war nciht das Ende meine Seele und mein Körper kehrten zurück in diese Welt und ich begann zu verstehen das mein Leben das Schicksal beeinflussen würde, in Ansho der Zuflucht der Dunkelheit entdeckte ich meine wahren Kräfte und mein wahres Schicksal, später erfuhr ich das der Mörder meiner Familie nur vom Willen des Zeref also dem ersten Meister der Dunkelheit bessesen war und nach seinem Befehl handelte." Seiji machte wieder eine kurze Pause und nutzte die Chance um jetzt dem Hikari direkt in die Augen zu sehen. "Du siehst also Fudo, so komplex die Geschichte von Licht und Dunkelheit auch ist so verwirkt ist auch mein eigenes Leben , die Kräfte der Dunkelheit waren seit anbeginn für mich bestimmt und auch wenn sie mir so gesehen alles genommen haben führen sie mich auch auf meinem Weg , genauso wie ich bestimmt war diese Kräfte zu haben , so bist auch du dazu auserkoren der Meister des Lichtes zu sein und es ist kein Zufall das wir jetzt hier rasten , jedes Ereigniss ist ein Teil des Puzzels welches wir zusammensetzen werden." Nun schiweg Seiji aber , Ihm viel es nicht leicht über die Vergangenheit zu reden und sein Leben war einfach viel zu komplex durch viel zu viele Wendungen und Ereignisse gespickt als das er Fudo alles an einem Abend erzählen konnte, ohnehin war das Ganze wohl noch ein wenig viel für den jungen Erben der Tengu. Seiji bemerkte nun das ihr Essen wohl jetzt genießbar war, schnell war das Ganze in zwei Portionen aufgeteilt und der Masamori fing auch ohne zu zögern an zu essen. Schon eine Weile hatte er nichts mehr festes in den Magen bekommen, Erholung und Ruhe waren nicht gerade zwei Dinge die Seiji oft genießen konnte. Als das Mahl nun zuende ging stand auch der Sheruta auf, sie hatten nun genug Zeit ins Land ziehen lassen. "Lass uns nun gehen Fudo, ich würde auch gerne mehr über dich erfahren ...doch die Zeit drängt und ich weis das ich dir vertrauen kann....lass uns nun freundlich anklopfen und den Ältesten gegenübertreten." Seiji grinste leicht und drehte seinen Körper in Richtung Temppel. Das Seijis Weg mit dem Hass anfing wusste Fudo nun was damit gemeint war, auch das Er mit dem Hass und somit Minato enden würde war klar, vieleicht konnte der Hikari nun verstehen das sich Seiji für viele schlimme Ererignisse die Schuld gab und nun mit aller Macht versuchte das Böse in dieser Welt zu bekämpfen auch wenn er selbst die dunkelsten Kräfte in sich aufnehmen musste , der Masamori und ehemalige Konoha Shinobi würde nunmehr jeden Preis zahlen um den Lauf des Schicksals zu verändern um Minato aufzuhalten.

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Re: [Dimension] Das Reich der Tengus

Beitragvon Fudo Hikari » So 20. Feb 2011, 15:15

Der Masamori war genauso beeindruckt wie Fudo selbst von dieser Gebirgsebene. Es war halt einfach gewaltig und wunderschön anzugucken. Besonders der riesiege Wasserfall, welcher ringsum des Tempels verlief war beeindruckend. Selbst für die normalen tengus würde es wohl schwierig sein dort hin zu gelangen und Fudo wurde shcon etwas shclecht als er diesen Wasserfall sah. Also das riesige Ungeheuer aus dem See vor einigen Monaten hatte mich schon beeindruckt, doch will ich nicht wissen was hier so für Ungeheuer drinne schwimmen... Fudo musste kurz bei diesem Gedanken schlucken. Aus dem See wo er damals trainiert hatte kam ein Ungeheuer in der Größe vom Kyuubi auf ihn zu, doch was dies ja nur ein See. Dieser Wasserfall würde Ungeheuer der Meere in sich haben, welche weitaus größer als dieses "winzige" Ungeheuer im See sein...
Fudo saß gemeinsam mit Seiji am Lagerfeuer und fragte diesen etwas über seine Vergangenheit. Einleiten tat er diese mit einem Satz, dass sein Weg mit Hass begonnen hatte und mit diesem Enden würde. Nun erzählte der Meister der Dunkelheit grob seine Vergangenheit. Seine Eltern wurden abgeschlatet, er erhielt das Mal der Dunkelheit, wurde in Konoha aufgenommen um stärker zu werden, rettete seine Schwester vor dem Tod und übergab auch ihr das Mal der Dunkelheit und er verlor seine große Liebe, eine Jinchuriki. Ja, diese Gefühle kannte Fudo stellenweise auch. Seine Mutter und sein Bruder hielten ihn für den Mörder seines Vaters und somit war Fudo nach Kirigakure abgehauen. Dort kämpfte er sich hoch zum Schwertmeister und lernte seine große Liebe Kei kennen. Diese verstarb allerdings nach dem Krieg gegen Kumogakure und auch sein Bruder wurde früher getötet... Mitlerweile ist Fudo über diese Zeiten hinweg gekommen, doch ist ihm eines daraus klar geworden... Er konnte die Menschen die im Nahe standen und die er liebt nicht schützen wenn er in einem Dorf fethängen würde. Um sie alle schützen zu können musste er diese große Aufgabe annehme. Dies war auch ein Grund, weshalb er sich mit Seiji verbündete, auch wenn es eher ein Gefühl in seinem Unterbewusstsein war.
Da das Essen der beiden nun genießbar war fingen die Meister an sich zu stärken um sich danach wieder auf den Weg machen zu können. Fudo und Seiji waren nun bereit den ältesten der Tengus gegenüber zu treten und machten sich nun auf den Weg zu diesen...
Die meisten Meister kämpften sich durch das riesige Gebrige hoch zum Tempel des Lichts und waren nur an diesem riesigen Gebäude angekommen. Vor dem Eingang des Tempels war eine Wiese, welche seitlich von einem kleinen See umgeben war. Eine schöne äußerliche Erscheinung, doch ging es den Duranin eher darum was sich in diesen Tempel befand. Fudo richtete seinen Blick auf Seiji, welcher ihm nur zunickte. Sie waren beide bereit für ihren nächsten Schritt und würden nun in den Tempel eindringen. Fudo sammelte sein Chakra in das Siegel an seinem Nacken, um auf die Kräfte der Tengus zurückgreifen zu können. Schnell breitete sich das Chakra der Tengus in Fudo aus und liesen die Haare des Hikaris wachsen. Sie färbten sich in einen blau/grauen Farbton um und auch seine Haut wurde leicht gräulich. Aus seinen Schulterblättern wuchsen nun handähnliche Flügel, weshalb Fudo zuvor seine Kleidung am Oberkörper abnahm. "Ich kümmere mich eben um das Schloss hier und öffne das Tor", sprach der Hikari zu seinem Verbündeten und stieg in die Luft. Das Schloss war ziemlich groß, wahrscheinlich so groß wie Fudo selbst. Dieser betrachtete es kurz und sah schon wie es vershclossen war. Sofort formte er Fingerzeichen und leitete Chakra in seine rechte Hand. Dort bildete das Kouton-Chakra ein Schwert aus Licht, welches er dank dem Kouton: Amanomurakumo ("Lichtfreisetzung: Schwert der Ansammlung der Wolken des Himmels") erzeugen konnte. Mit diesem Stach der Meister des Lichts präzise in das Schloss hinnein, um dieses öffnen zu können. Nun durchtrennte er mit dem Lichtschwert nurnoch die Bolzen, damit das Schloss hinnab fallen würde und das Tor somit geöffnet ist. Es war nurnoch mit einem Riegel ineinader verschlossen... Scheinbar sollte wirklich niemand hier hinnein kommen können, doch war es für den Hikari ja kein Hindernis. Er visierte die Riegel zwischen dem Tor an und vollzog einen Senkrechten Schwerthieb mit seinem Lichtschwert und öffnete somit das gesamte Tor. Das Lichtschwert in der Hand des Hikaris war nun verschwunden und Fudo flog wieder zu Seiji. Als er landete deaktivierte er wieder die Tengu Form und zog sich seine Kleidung wieder an. "Dann lass uns jetzt mal das Tor öffnen", sprach Fudo erneut zu Seiji, welcher das Tor öffnete. Er war vom körperlichem Aspekt her wesentlich stärker als Fudo selbst, weshalb er das Tor auch locker aufgekriegt hatte.
Die Meister von Licht und Dunkelheit betrachten nun den Tempel des Lichts und standen in einem riesigen Eingangssaal. Sie standen auf einer riesen Fläche und direkt vor ihnen erstreckte sich eine große Treppe nach unten. Die Fliesen in diesem Tempel hatten eine Spiegelfläche, was das Ganze besonders schön machte. Die Präsenz vom Licht war nahezu erdrückend, für Fudo ein angenehmes Gefühl, doch wie würde es für Seiji sein? Er war das Licht in sich noch nicht so gewohnt wie Fudo und eine solch enorme Form vom Licht hatte er wahrscheinlich noch nie gespürt. Selbst das stärkste Kouton Jutsu von Fudo hätte niemals eine solch mächtig Präsenz vom Licht wie dieser Tempel und dem was in ihm steckte. Fudo richtete seinen Blick auf Seiji und musterte diesen kurz. "Kommst du mit der starken Präsenz des Lichts zurecht Seiji?" Ein fraghlicher Blick war auf Seiji gerichtet, welcher sich bisher noch nichts anmerken lies. Dennoch würde Fudo erstmal eine Antwort von ihm abwarten, bis sie ihren Weg weiterführen würden...

[hr]

Tengu Form
In der Tengu Form erhält der Anwender wieder sein komplettes Chakra und seine Wunden heilen. Für ihn kann der Kampf dann also komplett neu beginnen. So wachsen ihm auch Hand ähnliche Flügel, mit welchen er auch fliegen kann. Seine eigene Geschwindigkeit verdoppelt sich und alle seine Kouton Jutsus werden doppelt so schnell und stark. Das Aussehen verändert sich in dieser Form auch. Wenn das Siegel am Nacken gelöst wird, wird die Hautfarbe etwas dunkler und geht in einen leichten Grauton. Die Haare des Anwenders werden etwas länger und bekommen einen anderen Farbton, welcher bei blau/grau ist. Im Kampf kann es aber auch zu Wahnvorstellungen kommen, wenn man es mit der Zeit übertreibt. Diese kommen aber auch zu unterschiedlichen Zeitpunkten, was vom geistigen Stande des Anwenders noch abhängig ist. Ein weiterer Nachteil ist, dass die Kraft vom Anwender nachlässt, wodurch man eher Taijutsu meidet. Zusätzlich ist diese Form nur 1 mal im Kampf anwendbar und kann nicht in Kombination mit dem Mangekyou Tengan genutzt werden. Die Tengu Form ist maximal 5 Posts lang haltbar, oder löst sich automatisch wenn der Anwender kaum mehr Chakra hat. Sollte er es dennoch länger einsetzen, dann kommen diese Wahnvorstellungen zum vorschein. Außerdem muss er zuvor in der Tengu Zwischenform gewesen sein, um die Tengu Form zu erreichen.

Name : Kouton: Amanomurakumo ("Lichtfreisetzung: Schwert der Ansammlung der Wolken des Himmels")
Rang : B-Rang
Element : Kouton
Reichweite : Nah
Chakraverbrauch : Hoch
Beschreibung : Bei diesem Jutsu erschafft der Anwender ein Schwert aus Licht. Dieses ist sehr groß und scheint grell, welches den Gegner auch etwas blenden kann. Es ist extrem heiß und verbrennt beim treffen auch die Haut des Gegners. Außerdem kann es die meisten Materialien verbrennen bzw. zerschneiden.

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Re: [Dimension] Das Reich der Tengus

Beitragvon Seiji Masamori » Mi 23. Feb 2011, 21:55

Der junge Meister des Lichts hatte nichts zu der Geschichte des Masamori zu sagen. In seinen Augen erkannte Seiji dass Fudo das Leid welches Im wiederfahren war nur allzu gut kannte. Die schmerzliche Erfahrung hilflos zu sein, dass man nichts auf dieser Welt was einem wichtig war beschützen konnte und für den Tod seiner Liebsten mit verantwortlich war. Doch es war jetzt nicht die Zeit Gedanken an die Vergangenheit zu verschwenden , sie hatten eine Mission...die Mission der Duranin. Die beiden Meister blieben vor einem rießigen Tor stehen welches den Zutritt zum Tempel versperrte. Prüfend fuhr der ehemalige Sheruta Leader mit seiner Handfläche über das fast schon magisch verstärkte Eisentor. *Hmmmm einfach aufschieben wird wohl wegen dieses Schlosses nicht gehen.* Der Meister der Dunkelheit schaute nach oben und mit seinem Blick bewegte sich auch Fudo nach vorne. Er wollte sich um das kleine "Türenproblem" kümmern. Der Prinz der Tengu machte seinem Titel alle Ehre , er wandelte seinen Körper in einer seiner Ahnen ähnlichen Gestallt und schon hob sich der Hikari in den Himmel empor. Seiji stand dieser Art der Verwandlung von Fudo bereits in ihrem Kampf gegenüber, ein Kräftemessen was schon eninige Monate zurück lag und aus dem der Sheruta knapp als Sieger hervorgehen konnte. Das mächtige Torschloss krachte neben Seiji direkt auf den Boden, es hatte nur einen einzigen Streich mit einer aus purem Licht erschaffenen Klinge benötigt um Dieses zu Fall zu bringen. Zum Glück hatte er dieses nicht auf den Schädel bekommen , denn mit einem solch überdimensionalen Schloss als Kopfschmuck würde der ehemalige Sheruta Leader sofort "kleine Kerzchen anzünden" gehen. Nun es war vollbracht der Zugang zum wohl mächtigsten Ort des Lichtes war freigelegt. Fudo flog langsam wieder zurück neben den Masamori, dieser öffnete in der Zeit bereits das Tor zum Tempel und so konnten die beiden Duranin ihren Weg vorsetzen. Der Mizukage deaktivierte die Kräfte der Tengus die in Ihm wohnten und trat mit Seiji zusammen über die Türschwelle. Der ehemalige Sheruta Leader wurde förmlich vom geisenden Licht geblendet welches diese Hallo vor Ihnen erfüllte , es war eine überwältigende Macht ähnlich groß wie im schwarzen Tempel in Ansho. Fudo ging voran , die starke Präsenz des Lichtes gab Ihm Kraft , doch wie sah das Ganze bei Seiji aus? Schon wendete sich der besorgte Gefährte des Meisters der Dunkelheit zu diesem, um sich direkt nach dessen Befinden zu erkundigen. Seiji`s Bewegung stoppte und er knickte nach Vorne zusammen, gerade so fing der Blauhaarige sich auf seinen beiden Füßen. Der Masamori wirkte wie von dieser Welt verschwunden die Augen waren leer und sein Atem wurde ruhiger. Der junge Meister der Dunkelheit fand sich auf einem rießigen Felsen wieder. *Wo bin Ich?* Murmelte er leise vor sich her? (Wird in Gedankenstrichen geschrieben weil Seiji das nur in seinem Inneren erlebt). Der Sheruta lief bis an den Rand des Berges , unter ihm messerscharfe Felswände einer Klippe und vor Ihm ein Meer ...weis und leuchtend wie Glas. Das Licht der Sonne wurde von diesem hellen Schimmer reflektiert und blendete den Herren der Ansho Welt. Plötzlich überkam den Duranin ein seltsames Gefühl....er wurde von irgendetwas angezogen. Schnell bewegte sich der Meister der Dunkelheit fort, er stieg die mächtigen Klippen hinab und wanderte nun den langen Sandstrand entlang. Die Sonne erhellte weiterhin seinen Weg und es war so , als wenn es an diesem Ort niemals Nacht werden würde. In dieser Sicherheit des Lichtes fing der Masamori langsam an seine Aufgabe zu vergessen...er vergaß Fudo.....die Jinchuuriki....selbst sein Leben als Meister der Dunkelheit, er fühlte sich wie früher.....früher als er als kleiner Junge zusammen mit seiner Schwester an dem kleinen Bachlauf in ihrem Dorf spielte. Langsam lies sich der mitlerweile ziemlich sorgenlose Duranin in den Sand fallen. Er wusste nicht was dieser Ort hier war , er wusste nicht wie er hier wieder weg kommen wollte ....doch wollte er dies in diesem Moment überhaupt? Tod war er nicht , er hatte das Ende bereits schoneinmal gesehen , aber dieser Ort verschaffte seine Seele das Gefühl von Frieden, also warum Ihn wieder verlassen? Die hellen Lichtstrahlen der sonne schienen direkt auf unseren blauhaarigen Juinmeister und aus dem Schwall aus Licht trat eine junge zierliche Gestallt hervor. Seiji wollte erkennen wer dort nun Ihm näher kam , doch das Licht war so hell das es Ihn blendete und somit die Sicht auf die Person nahm die sich gerade wegs neben den Sheruta stellte. Der ehemalige Konoha Shinobi spürte nun eine Hand auf seiner Brust , die langsam sich zu seinem Gesicht bewegte, die Gestallt beugte sich nun nach vorne und allein von ihrer Erscheinung war der Meister der Dunkelheit fasziniert. Eine Stimme erklang , so hell und rein wie das Licht selbst. *Onii-san endlich bist du da.* Die Stimme klang der seiner kleinen Schwester sehr ähnlich und tatsächlich bei näherem hinsehen erkannte er das orangene Haar und das liebvolle Gesicht seiner kleinen Midori. *MIDORI!* Mit diesem fast schon überwältigenden Ausruf des Namens seiner Schwester , viel er Ihr in die Arme. *Ja Onii-san wir sind endlich wieder zusammen.....bleib bei mir und lass den drohenden Schatten hinter dir.....* Seijis``s Gesichtszüge auch Draußen im Tempel des Lichts änderten sich, er wirkte zufrieden und glücklich. Hatte das Licht slebst Ihm etwa eine Falle gestellt? Was war diese seltsame Welt in der er sich befand? War dies die Prüfung für den Meister der Dunkelheit? "Midori" legte sich nun direkt neben ihren Bruder und fing an zu sprechen. *Ist das hier nicht ein wunderschöner Ort Onii-san? Lass uns für immer hier zusammen bleiben ja?* Seiji nickte nur langsam und schloss seine Augen. Wenn dies so weiter gehen würde , würde der ehemalige Sheruta Leader die Dunkelheit in seinem Herzen verraten und das Licht würde Ihn vernichten. Doch unterschätzte das Licht wohl die finstere Seite des Masamoris. Im Tempel slebst leuchtete das Juin auf dem Bauch des Masamori hell auf und ruckartig zogen finstere Schatten aus de Körper des Duranin hervor, die Schatten waren wie eine Schlange , die sich langsam um ihre Beute wickelte. Neben den beiden Geschwistern tauchte nun das "dunkle Ich" des ehemaligen Sheruta Leaders auf. *YO! Willst du hier etwa Urlaub machen?* Ruckartig schreckte der Masamori nach oben um seinem "finsteren Ich" direkt in die Augen sehen zu können. Der Blick der kleinen Schwester des Sherutas verfinsterte sich, schützend legte sie ihre Hand auf die Wange von Seiji. *Er will Uns wieder trennen ....lass dies nicht zu! Ich hab Angst Seiji!* Blitzschnell und wie in Trance führte der Meister der Dunkelheit seine Hand nach vorne, ein helles Licht funkelte vor der Handläche des Duranin. Als die schnelle Bewegung des Blauhaarigen damit endete als sich aus seiner Hand ein gewaltiger Schwall aus Licht löste konnte der dunkle Seiji kaum mehr ausweichen und wurde voll von dem Angriff aus Licht getroffen. *URRGGGGH* Kam es aus dem Mund des Repräsentaten der Dunkelheit , gerade so konnte er mithilfe des ubai toru dem Angriff entgehen. Außen liefen dem Masamori vor den Augen von Fudo Blut aus den Mundwinkeln, der Meister des Lichtes sollte ahnen welch ein gewaltiger Kampf gerade in dem ehemaligen Konoha Shinobi tobte. Der gesamte Körper des Ansho Herren zitterte und seine Körpertemperatur war rapide angestiegen , sollte das Ganze so weiter gehen so würde sein Blut zu kochen beginnen ...was den sofortigen Tod von Seiji zur Folge hätte. Das "dunkle Ich" des Juinmeisters fing an die Erscheinung aus Licht zu mustern , welche Seiji in der Gestallt seiner verstorbenen Schwester verzaubert hatte. *YO ..Du wir haben jetzt wichtigeres zu erledigen....* Meinte er locker zu der "Midori" die vor Ihm stand. Schnell holte das dunkle Ich nun nach seinen Worten mit dem Schwert aus *Getsuga....* Vernahm man schon aus seinem Munde, als Seiji der ruckartig von einem hellen Leuchten umgeben wurde den Schwerthieb in seiner Bewegung stoppte. *Das Schwert der Dunkelheit ist zerbrochen.* Murmelte der versklavte Sheruta nur vor sich hin, als plötzlich die Waffe in den Händen des dunklen Seijis zerbrach. *Onii-sama, nun mach schluss mit dem Eindringling , er soll für immer verschwinden und wir genießen die Wärme der Sonne....* Vorsichtig legte der Blauhaarige seine hell leuchtende Hand an den Hals seines "dunklen Bruders", dieser grinste nur frech. *Hey! Licht und Dunkelheit müssen zusammenarbeiten ! Doch wenn die Dunkelheit sich dem Licht hingiebt entsteht ein Ungleichgewicht ....genau das wolltest du doch verhindern indem du dein Leben dafür eingesetzt hast um Fudo auf den richtigen Weg zu bringen , also du Narr wach auf aus der Illusion und denke an die die es nun zu retten lohnt die Dunkelheit wird auch erneut dich nicht aus ihren Klauen lassen, dass waren deine Worte !* Unheimlich geschickt packte der finstere Seiji nun das ubai toru des Meisters der Dunkelheit und führte dieses direkt aus seiner Scheide dem Sheruta entgegen. *Getsuga Tenshou*. Schon war der dämonische Schrei des Fangzahnes aus der Dunkelheit zu hören, Staub wurde aufgewirbelt und Seiji einige Meter nach hinten geworden. Das Meidou Getsuga Tenshou flog weiter hinaus bis aufs Meer hinaus und durch die hellen Sonnenstrahlen färbte sich das Meer schwarz wie die Nacht. Der aufgewirbelte Sand und Staub legte sich erst nach einer Weile , Allen wurde die Sicht genommen auf das was passiert war doch bereits Augenblicke später sollte sich dies ändern. Der dunkle Seiji wurde von der Erscheinung Midoris am Hals gepackt und schien langsam immer mehr an Kraft zu verlieren. *Du reisst Uns nicht mehr auseinander !* Schrie die "Frau" die Personifizierung des Juins an. Das "dunkle Ich" des Masamori wollte sich wehren und doch war er Machtlos gegen diese starke Präsenz des Lichtes , wie sollte er hier auch eine Chance haben ....sie befanden sich immerhim im Tempel des Lichts , hier wo die Macht des Lichtes am größten war und genau diese Macht hatte dne Körper des Sherutas eingenommen und forderte Ihn nun für sich. Unter schwindender Kraft ging das ubai toru zu Boden. Die Gestallt Midoris leuchtete nunmehr hell auf und mit einer Bewegung der freien Hand schleuderte sie das ubai toru direkt wieder zu Seiji , der mitlerweile aus dem Sand aufgestanden war und seine Klinge gekonnt mit einer Hand fing. Gerade als die mitlerweile wie eine Wunderkerze leuchtende Midori dem dunklen Ich des Masamoris den Gnadenstoß versetzen wollte geschah etwas unvorhergesehenes. Denn plötzlich zierte die Klinge des ubai toru den Körper der "falschen Schwester". Auf dem Gesicht des Masamori zeichnete sich die Maske des Juins ab udn auch draußen in Tempel zückte das Juin aus dem Körper des Sherutas heraus und füllte den sonst so starhlenden Ort des Lichtes mit etwas Dunkelheit. *Deine Wärme und Kraft ist Teil von mir kleine Schwester , doch darf ich nicht den Frieden suchen wenn meine Aufgabe noch nicht erfüllt ist.* Mit einem Schmerzensschrei löste sich die Gestallt des Lichtes auf und das flammende Chakra aus purem Licht durchdrang die Seele und schlussendlich den Körper des Meisters der Dunkelheit. Seiji blinzelte nun wieder mit seinen Augen , er hatte den weißen Strand und die wärmende Leere des Lichtes hinter sich gelassen. "Wir können weiter...." Sprach der ehemalige Sheruta Leader noch kurz als er sich aufrappelte und mit seiner rechten Hand das Blut aus seinen Mundwinkeln wichte. Es würde noch einen kurzen Moment dauern bis sich die Körpertemperatur des Duranin wieder vollständig normalisiert hatte. Auf diese kleien Verzögerung würde nun endlich das Treffen mit den mächtigste nund weisesten der Tengus folgen.

[hr]

Selbsterfunden
Name: Meidou Getsuga Tenshou (Dark Path Moon Fang Heaven-Piercer)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: extrem hoch
Voraussetzung: Getsuga Tenshou, Juin no arasu Kurayami
Beschreibung: Da Seiji nicht in der Lage war das Getsuga Tenshou so einzusetzen wie bisher gedacht, musste diese Technik weiterentwickelt werden, mithilfe des Juins der Dunkelheit besaß der Herr der Ansho Welt nun die Kräfte das Getsuga Tenshou zu einer frei kontrollierbaren Chakrawaffe zu formen. Der Anwender muss zuerst die wahren Kräfte des Juins der Dunkelheit abrufen um anschließend ohne eine größere Vorbereitungszeit mit dem Ausruf Getsuga Tenshou den gewaltigen Chakraangriff zu starten. Das normale Juin der Dunkelheit reicht für diese Steigerung nicht aus, dann nur die Kräfte des Meidou in all ihrer Auswirkung durch das Juin no arasu Kurayami (Juin der vernichtenden Dunkelheit) abgerufen werden können. Der noch zuvor leuchtend blaue Chakraangriff ist einem Schwall aus gewaltigem Meidou Chakra gewichen. Das Meidou Getsuga Tenshou lässt sich vom Anwender durch seine Waffe frei kontrollieren , so ist Seiji in der Lage das Meidou Chakra mit seinem Schwert zu leiten und so eine gefährliche Waffe zum Schutz oder zum Angriff selbst zu haben. Ein direkter Treffer mit dem Meidou Getsuga Tenshou bedeutet wohl eine Kampfunfähigkeit, da die enorme Menge an Meidou Chakra schwere Verletzungen mit sich zieht und Narben die durch diese Technik entstehen wie bei allen Schäden durch Meidou Chakra nie richtig verheilen. Das Meidou Chakra beim Meidou Getsuga Tenshou bewegt sich selbst mit einer Geschwindigkeit von 8 fort, so ist man zwar in der Lage diesem Chakra zu entgehen jedoch durch die weite Manipulationsfähigkeit des Meidou Chakras ist ein vorhersehen der Bewegung kaum möglich. Das Meidou Chakra selbst gibt nach dem Ausruf von Getsuga Tenshou ein grauenhaftes Geräuch von sich, es ist die Stimme der Dunkelheit selbst , die durch das Juin no arasu Kurayami erweckt wird und dem verheerenden Angriff nun seinen vollen Shcrecken verleiht. Meidou Getsuga Tenshou ist jedoch nicht ungefährlich für den Anwender wiederholtes einsetzen schädigt zusätzlich zur Juin no arasu Kurayami dem Körper und nach einer gewissen Zeit ist eine Kampfunfähigkeit beim Anwender selbst nicht mehr zu vermeiden.

Trainingspost für:

Die vollständige Vereinigung mit dem Licht und:

Selbsterfunden
Name: Meidou yurai suru no Hikari: Shichi Seiken Grand Shariot! (Aus dem dunklen Weg stammendes Licht: Seven Star Sword)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Meidou yurai suru no Hikari: Ryūsei
Beschreibung: Bei dem Meidou yurai suru no Hikari: Shichi Seiken Grand Shariot oder einfach sieben Sterneschwert genannten Technik, aktiviert Seiji zuvor Meteor und fliegt hoch in den Himmel hinauf. Nun streckt der Anwender beide Arme nach vorne aus aus und legt die Handunterseiten aneinander an. Die Finger werden abgespreizt und nun wird das komplett gebündelte Kouton und Meidou Chakra gesammelt. Vor dem Sheruta bilden sich sieben Chakrakugeln, die mit einer Kette aus eben dieser Chakrakombination verbunden werden. Nun durch einen Chakraimpuls entladen sich die Chakrakugeln und rasen in einer enormen Geschwindigkeit (Die Kugeln bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 10) auf den Gegner zu. Alle sieben Chakrakugeln treffen in einem vorher von Anwender anvisierten Bereich auf und gehen dann hoch. Der Explosionsdurchmesser beträgt 15 Meter (Explosionsdurchmesser aller sieben Kugeln). Ein direkter Treffer mit den Chakrakugeln bringt schwere Schäden am Körper mit sich. Die leuchtende Verbindung der sieben Chakrakugeln lässt die Technik wie ein Schwert im Himmel aussehen und auch bei dem aufprall der Kugeln nimmt das Jutsu seine vorher gebündelte Gestallt an. So erhielt diese Technik den Namen sieben Sterne Schwert, da die funkelnden Kouton-/Meidouchakrakugeln den Sternen am Nachthimmel gleichen und die Chakraverbindung wie ein Schwert dieser sieben kleinen Sterne wirkt. Nach dem Anwenden dieser Technik löst sich das Meidou yurai suru no Hikari: Ryūsei automatisch auf, da all das gebündelte Meidou-/Koutonchakra verbraucht wird. Zur Freisetzung des Jutsu dient der Ausruf: "Shichi Seiken Grand Shariot!"

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Re: [Dimension] Das Reich der Tengus

Beitragvon Fudo Hikari » Mo 7. Mär 2011, 20:30

Fudo betrat gemeinsam mit Seiji den Tempel des Lichts. Die Schönheit des Tempels war atemberaubend und Fudo fühlte sich in diesen Tempel... einzigartig. Ja, das war das richtige Wort dafür. Er fühlte sich stärker, heimisch und ihn durchströmte die Macht des Lichts, so als wäre er Eins mit ihr. Der Hikari hatte sich schon immer auf sein Kekkei Genkai verlassen und nutzte es stets, sodass es ein Großteil seiner Selbst ist. War dies die Begründung für dieses einzigartige Gefühl des Hikaris? Fudo selbst hatte keine Zeit sich Gedanken darüber zu machen, denn scheinbar stellte sich nun Seiji der Prüfung der Duranin... Man erkannte sofort, dass Seiji einen Kampf in seinem Inneren führte und er brauchte verdächtig lange, um sich dieser Aufgabe bewusst zu werden. Dies merkte auch der Hikari, welcher sich schon einige Sorgen um seinen Freund machte. Halte durch Seiji und gib nicht auf... Lass die DUnkelheit in dir vom Licht beeinflussen und stärke sie dadurch, ging es durch den Kopf des Hikaris, als plötzlich Seiji wieder zu sich kam. Er meinte, dass sie nun weitergehen könnten und stand auf. Fudo schmunzelte leicht und klopfte dem Meister der Dunkelheit auf die Schulter. "Dann lass uns mal näheres herrausfinden", sprach Fudo und lies sich nun den Weg vom Licht weisen...
Fudo ging die Treppe vom Eingang aus herrunter und lief weiter geradeaus. Dort war ein Weg in einen weiteren Raum des Tempels, welcher sich in mehrere Wege aufteilte. Jeder dieser Wege würde in einen Raum führen und war scheinbar eine Art Labyrinth. Zumindestens schien es so auf den 1. Blick des Hikaris. Fudo ging etwas im Raum umher und schaute sich um. Sein Blick richtete sich gen Himmel, wo an der Decke das Zeichen des Hikari Clans war. Die Stirn des Meister des Lichtes runzelte sich und er richtete seinen Blick auf eine Tafel am Ende des Raumes. In der Tafel waren irgendwelche Zeichen eingraviert, welche wie eine Art Medaillon aussah. Fudo ging näher auf diese Tafel zu und streifte mit seiner Hand über diese. Es waren 7 Gravuren zu erkennen und alle hatten ein anderes Zeichen. Leichts keptisch betrachtete Fudo dies und schaute sich das Tafelbild nochmal genau an. "Das scheint wie eine Art Puzzel zu sein... Eine ungeheure Macht versteckt sich hinter dieser Tafel, doch ist sie abgesperrt von allem anderen", murmelte der Hikari vor sich und musterte die Tafel genauer. Sieji hatte sich auch im Raum umgeschaut und stand unmittelbar neben Fudo, wodurch er dessen Worte wohl gehört haben sollte. "Scharfsinnig wie man es von einem Erben der Tengus erwartete..." Eine finstere, kalte und raue Stimme ertönte in der Halle wo sich der Masamori und Hikari befanden. Fudo richtete seinen Blick nach oben auf eine Art Podest, wo sich ein Tengu befand. Der Tengu hatte eine rote Hautfarbe, lange weiße Haare und einen Bart bis zu den Knien. Er trug einen weißen Mantel und auch die Kleidung darunter war weiß. Sein Gesicht war von einigen Falten verziert und auch seine Hände wirkten alt. Ja, dies muss einer der ältesten Tengus sein, dessen war sich Fudo sicher. "Ich habe euch beide schon erwartet, doch seid ihr ziemlich spät", gab der alte Tengu von sich und schaute in das lächelnde Gesicht des Hikaris. Dieser wand sich von der Tafel ab und ging einige Meter nach hinten, um sich den Tengu genauer anschauen zu können. "Sie scheinen uns also zu erkennen, doch mit wem haben wir es denn zu tun?" Fudo sein Blick kreuzte sich mit dem des alten Tengus, welcher kurz in die Augen des Masamoris schaute. "Sie sind ziemlich neugierig Fudo... Mein Name ist Shinshutsu und ich bin der Älteste aller Tengus." Fudo schluckte kurz und schaute aus dem Augenwinkel herraus zu Seiji. Die beiden jungen Meister trafen sofort auf den ältesten aller Tengus und somit dem Vater der Rasse. Fudo wollte zwar auf die ältestend er Tengus treffen, doch musste es ausgerechnet der Älteste als 1. sein? Der Blick von Shinshutsu richtete sich nun auf Seiji. Der alte Tengu räusperte sich kurz und finf dann erneut an zu sprechen. "Seiji Masamori, der sogenannte Meister der Dunkelheit und somit ein Wesen der Dunkelheit. Das ein solcher wie du hier aufrecht stehen kann bedeutet also, dass ihr das Bündniss bereits eingegangen seid." Der Tengu schüttelte seinen Kopf und stand auf. Er stütze sich auf einen großen Holzstock auf und ging zum Geländer des Podest. "Es ist lange her, dass ich ein Wesen der Dunkelheit getroffen habe und nun sehe ich sofort den "Meister der Dunkelheit"... Was wollt ihr hier, an einem Ort wie diesem? Es ist ein heiliger Ort für die Tengus und für die Erben des Lichtes. Ein Ort, an welchem Wesen der Dunkelheit nicht erwünscht sind..." Der Blick des alten Tengus verfinsterte sich und richtete sich auf Seiji. Fudo schaute dem Tengu in die Augen und war bereit diesem zu antworten. "Wir sind hier um einige Sachen abzuklären... Zu einem werde ich den Platz als Meister des Lichtes einnehmen und somit das Bündniss mit Seiji zu perfektionieren. Wenn wir das geshcfaft haben, dann werden wir die alte Geschichte von Licht und DUnkelheit und dessen Krieg enthüllen und dafür benötigen wir Ihre Hilfe..." In Fudos Stimme war ein ernster Ton zu erhören, doch lies sichd er Älteste aller Tengus davon nicht beeindrucken. Ganz im Gegenteil... Shinshutsu fing an laut zu lachen und schaute auf den Hikari hinab. "Du nimmst deinen Mund ziemlich voll junger Erbe... Du weisst nichts von der Basis deiner Kraft die du dir zum Nutzen machst. Du bist ein lausiger Nachfolger des mächtigen Ohikari, dem dem du deine Kraft verdankst. Die Person, die den Krieg beendete und als mächtigster Krieger des Lichts eingestuft wurde... Seine Macht und Ausstrahlung war phänomen und du stellst dich mit ihm gleich? Du bist unwürdig den Platz des mächtigen Ohikari einzunehmen!" Die Worte des alten Tengus waren hart, doch schreckte Fudo nicht zurück. Er war sich sicher, dass er dem alten Meister des Lichtes übertreffen könnte. War er mit diesem Entschluss zu voreilig, oder war Ohikari wirklich nicht so mächtig wie ihn der Älteste aller Tengus einstufte? Fudo löste das Band an seinem Gürtel und öffnete das Stoffbündel, in welchem sich die Reste des Hikari no Ken befanden. Die mächtigste Waffe des Lichtes, einst geführt vom damaligen Meister Ohikari. "Dies ist die mächtigste Waffe des Lichtes, das Hikari no Ken... Eine Waffe, welche nur im Besitz vom Meister des Lichtes ordentlich geführt werden kann. Diese Waffe befindet sich in meinem Besitz, also bin ich doch ein würdiger Nachfolger, meinen Sie nicht?" Fudo schaute seinen Gegenüber mit einem sarkastischen Grinsen an, welcher wieder anfing zu lachen. "Wenn du wirklich ein würdiger Nachfolger des Ohikari wärst, dann hättest du die mächtige Waffe, das Hikari no Ken, schon längst wieder hergestellt... Nur ein wahrer Meister des Lichtes verfügt über die einzigartige Fähigkeit das Licht in dieser Klinge zu bündeln und es zusammen zu setzen. Doch du besitzt nich eine solch starke Macht, um das Licht so zu kontrollieren und zu nutzen. Du bist Schwach Fudo und nur der Sohn vom König der Tengus. König der Tengus... Ein unwichtiger Titel in dieser Welt, welcher für uns ältesten keine Bedeutung hat. Nur Narren halten diesen Titel für wichtig und er ist nur dafür da, um die jungen Tengus zu motivieren... Du stehst hier dem ältesten aller Tengus gegenüber und meinst wirklich, dass du in der Lage bist eine solche Macht freisetzen zu können? Du bist eine Lachnummer und eins chwächling, welche rnur eine große Klappe hat! In deiner Welt magst du ein mächtiger Krieger sein, doch hier bist du nur ein Furz, welcher laut ist aber nicht stinkt!" Die weisen und am Ende für die restlichen ältesten der Tengus belustigenden Worte von Shinshutsu machten Fudo wütend. Ja, in der Zeit wo sich Fudo und der Älteste aller Tengus unterhielten, kamen noch 4 weitere Tengus aus den Räumen, welche auf dem Podest sind. Sie standen alle hinter Shinshutsu und starrten auf die beiden Meister. Fudo knirschte kurz die Zähne, ballte eine Faust und schaute dann mit einem sicheren Grinsen hinnauf. "Dann wird es Zeit, dass ich Ihnen mal meine Macht demonstriere..." Mit diesen Worten legte Fudo sienen Mantel ab und zog die Oberbekleidung aus. Das Siegel an sienem Nacken breitete sich erneut aus und Fudo nutzte wiedermal die Macht der Tengu Form. Als wäre dies nicht schon genug, lies er noch mehr Tengu Chakra frei und wurde von einer blutroten Chakraaura umgeben. Die Haut von ihm wurde noch etwas dunkler und seine Haare länger. Die Augen des Hikaris hatten einen wahren Killerinstinkt in sich und repräsentierten das Böse Chakra. Das Chakra war nun so stark, dass Fudo von einer blutroten Chakraaura umgeben war. Der Blick des Hikaris richtete sich auf den ätesten aller Tengus und ein Grinsen bildete sich im Gesicht von diesem. Sofort formte Fudo Fingerzeichen und drehte seinen Körper zur Seite. Seine Hände lagen übereinander und zwischen diesen bildete sich eine blutrote Lichtkugel. Es war die Vorbereitung für das Kouton: Jūbai Kaimetsu Kousen ("Lichtfreisetzung: 3x Zerstörischer Lichtstrahl"), welches Fudo nun nutzte. "Mal sehen was ein alter Gresi wie Sie so alles kann!" Mit diesen Worten stieß der Hikaris eine Hände nach Vorne und setzte dadurch einen zerstörerischen Lichtsrahl frei. Die Geschwindigkeit des Lichtstrahles war so extrem, dass sie selbst mit einem besonderen Doujutsu aus der Shinobi-Welt kaum erkennbar war. Die Zerstörungskraft dieser Kraft war so groß, dass sie locker den gesamten Tempel zerstören könnte, doch war Shinshutsu davon nicht begeistert. Der Lichtstrahl des Hikaris flog auf ihm zu, doch wurde er immer langsamer und blieb förmlich vor dem Ältesten alelr Tengus stehen. Fudo staunte und war förmlich erstarrt. "Was zum..." Die Augen des Hikaris weiteten sich, als Shinshutsu das Licht absorbierte und mit einer noch mehr geballten Kraft auf den Hikari zurückschleuderte. Für Fudo wäre es nun selbst unmöglich mit dem Chronus no Jutsu auszuweichen, weild er Lichtsstrahl ungefähr 10 mal so schnell zurückgeschleudert wurde. Fudo wurde von diesem gebündeltem Angriff getroffen und gegen die Wand des Raumes katapultiert. Von der Wand aus fiel Fudo auf die Knie und sakcte dann endgültig zusammen. Die vollkommene Tengu Form hatte sich deaktiviert und das Chakra der Tengus war verschwunden. Stark verletzt lag der Hikari auf dem Boden, doch trug der Tempel keine Schäden davon... "Du hast dich übernommen Fudo... Wir ältesten der Tengus sind selbst ind er Lage das Licht zu nutzen, doch nicht als eine Art Macht wie du es nutzt. Wir sind Eins mit dem Licht und es ist ein Verbündeter von uns. Wir kontrollieren das Licht uns lassen uns von ihm leiten, doch was sind deine Absichten? Du willst durch das Licht stärker werden,a ndere Leute vernichten und bist leichtsinnig. Du bist kein würdiger Nachfolger für Ohikari, anders als sein direkter Erbe..." Fudo rührte sich nicht mehr, doch nahm er die Worte des Tengus wahr. Die Gefühle des Hikaris waren unbeschrieblich, er fühlte sich wirklich schwach... Der Kampfgeist von Fudo war gebrochen, binnen weniger Sekunden... Dies war die wahre Macht des Lichtes, welche vom ehemaligen meister Ohikari noch gebündelter und besser genutzt wurde als vond en ältesten der Tengus, doch von welchem direktem Erben Ohikaris sprachen die Wesen des Lichtes? Eine weitere Frage wurde aufgewirbelt, doch wie würde Seiji auf diese Aktion reagieren?

[hr]

Vollkommene Tengu Form
Dies ist die letzte und vollkommene Tengu Form. Diese Stufe ist nur von Fudo erreichbar, weil sein Siegel auf dem Nacken durch seinen Onkel Mijobo geschwächt wurde. Dieses Siegel unterdrückt normalerweise die komplette Freisetzung des Tengu Chakras, weil es den Körper des Anwenders zu sehr schädigt und es ein total finsteres Chakra ist. Zuerst wurde die vollkommene Tengu Form von Fudo in der Welt der Tengus freigesetzt, wo er das erste mal auch keine Kontrolle darüber hatte. Erst bei der nächsten Aktivierung konnte er sie kontrolliert anwenden und sich auf sein wahres "Ziel" konzentrieren. Für Fudo ist es allerdings nur in der Tenguwelt möglich diese Stufe zu kontrollieren. Durch die Freisetzung von dieser Stufe verliert Fudo seine Tengu Zwischenform, weil das Siegel schon zu stark beschädigt ist. Es kann nicht mehr eine so geringe Chakramenge ausströmen wie es in der Zwischenform ist. Von daher ist es auch nicht mehr nötig, dass er die Zwischenform aktiviert haben muss, um in die Tengu Form zu gelangen.
In der "realen Welt" kann Fudo die vollkommene Tengu Form nicht kontrollieren, weshalb er nicht mehr Freund von Feind unterscheiden kann und sogesehen zu einem blutrünstigen Monster wird. Austreten tut diese Stufe nur, wenn Fudo selbst in seiner Tengu Form seinem Gegner unterlegen ist. Das Tengu Chakra reagiert sofort und durchströmt den Körper von Fudo, wodurch die sofortige Verwandlung zu Stande kommt. Die Haut von ihm wird noch etwas dunkler und seine Haare werden länger. Die Augen des Hikaris haben einen wahren Killerinstinkt in sich und repräsentieren das Böse Chakra. Das Chakra ist nun so stark, dass Fudo von einer blutroten Chakraaura umgeben wird, welche man selbst aus weiterer Entfernung stark spüren kann. Durch diese Auströmung von Chakra wird allerdings nicht die Ausdauer von Fudo erhöht.
Die Geschwindigkeit von Fudo wird vervierfacht und seine Stärke wird vervierfacht. Die Kouton Jutsus / Tengan Jutsus von ihm werden 3mal so stark, schnell und effektiv, als vorher. Durch das blutrote Chakra werden auch die Kouton Jutsus blutrot, weshalb es auch als "Licht des Todes" bezeichnet wird. Zusätzlich muss gesagt werden, dass das blutrote Chakra den Hikari vor Angriffen schützt. So wird der Schaden von gegnerischen Ninjutsus und Taijutsus um 25% verringert.
Die Vorteile der vollkommenen Tengu Form mögen zwar ziemlich mächtig sein, dennoch hat diese Stufe auch seine Nachteile. Fudo kann in dieser Form nur Jutsus anwenden, welche auf das Tengan, oder dem Kouton Element basieren. So ist ihm nicht möglich auf andere Ninjutsus zurück zu greifen, oder gar Genjutsus anzuwenden. Ein weiterer Nachteil wäre auch, dass Fudo nicht mehr er selbst ist. Selbst die Liebe zu seinem Dorf verliert er während er in dieser Form ist. Es ist ihm völlig unmöglich diese Form in der "realen Welt" kontrolliert anzuwenden, außer er lässt sich von der Macht der Tengus überzeugen und gibt so seinen Körper hin. Sollte dies geschehen, dann hat Fudo nicht mehr die Kontrolle über sein Chakra, sondern das Tengu Chakra über ihn. So wäre es seinem Onkel Mijobo möglich ihn zu kontrollieren, weshalb es auch nur eine indirekte Kontrolle von Fudo ist. Dies ist sehr verzwickt, weil Fudo die vollkommene Tengu Form in der Tengu Welt kontrolliert anwenden kann, ohne seine Persönlichkeit zu verlieren. Neben diesem Nachteil hat die vollkommene Tengu Form noch Auswirkungen auf den Körper von Fudo nach dessen Aktivierung. Direkt nach der Deaktivierung dieser Stufe fällt der Hikari in ein Koma, welches mindestens 3 rl-Tage anhält. Zusätzlich ist zu erwähnen, dass Fudo jegliche Erinnerungen an die Dinge hat, welche er getan hat. Sollte er also in der vollkommenen Tengu Form ein kleines Mädchen umbringen, dann ist ihm dies später bewusst. Diese Taten werden ihm sogar in seinen Träumen verfolgen und vorgeführt, weshalb er seit der 1. Aktivierung stets Albträume hat, welche starke psychische Einflüsse haben können. Außerdem wird der Körper von Fudo stark beschädigt. Innere Organe sind eingequetscht, oder stark verletzt, weshalb sie nur mit guten Medic Kentnissen wieder geheilt werden können. Dabei ist allerdings zu beachten, dass Fudo selbst nach der Heilung nicht ganz kampfbereit ist. Er benötigt noch eine rl-Woche zur kompletten Regeneration und darf in dieser Zeit nicht trainieren, oder kämpfen. Insgesamt ist diese Stufe 3 Posts lang haltbar und deaktiviert sich danach automatisch.

Name : Kouton: Jūbai Kaimetsu Kousen ("Lichtfreisetzung: 3x Zerstörischer Lichtstrahl")
Rang : A-Rang
Element : Kouton
Reichweite : Nah - fern
Chakraverbrauch : Hoch
Beschreibung : Dieses Jutsu funktioniert genauso wie das Kouton: Kaimetsu Kousen ("Lichtfreisetzung: Zerstörischer Lichtstrahl") und ist deshalb eine Weiterentwicklung davon. Die Kraft und Geschwindigkeit von diesem Jutsu ist 3 mal so hoch, als beim Kouton: Kaimetsu Kousen ("Lichtfreisetzung: Zerstörischer Lichtstrahl"). Von daher hat das Jutsu eine hohe Zerstörungskraft und eine extreme Geschwindigkeit, wodurch man diesem schwer ausweichen kann. In der Tengu Form von Fudo erhält dieser Lichtstrahl eine Blutrote Farbe, was auf sein chakra zurückweist. Die Nachteile sind gleich, wie beim normalen Kouton: Kaimetsu Kousen ("Lichtfreisetzung: Zerstörischer Lichtstrahl"). Dieses Jutsu kann man allerdings nur 2 mal am Tag verwenden.
(Dieses Jutsu kann man sich vorstellen wie das 10x Kamehameha von Goku)

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Genjutsu: 0
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Re: [Dimension] Das Reich der Tengus

Beitragvon Seiji Masamori » Mi 9. Mär 2011, 10:12

Fudo schien es nicht zu überraschen das Seiji den Kampf gegen das Licht gewonnen hatte, natürlich wäre er ohne seine dunkle Seite und die Macht des Juins verloren gewesen jedoch waren die beiden Meister einfach zu weit gekommen als das diese Sache sie jetzt großartig aufhalten würde. Der Masamori gab es nicht zu oder irgendwie äußerlich zu erkennen aber dieser Kampf in seinem Inneren hatte Ihn geschwächt, stillschweigend machte er sich mit seinem Gefährten auf den Tempel weiter zu erkunden. Ihr Weg führte die Duranin in einen verzweigten Nebenraum der großen Halle. Fudo nickte Seiji zu und die Beiden verständigten sich nur mit ihren Augen , dass sie sich hier ersteinmal genau umsehen sollten. Dem Hikari war die Architektur dieses Raumes wohl bekannt, er war immerhin der Erbe der Tengus und zudem scharfsinnig wie eh und je. Fudo`s Aufmerksamkeit richtete sich auf eine Steintafel am Ende des Raumes , in dieser waren merkwürdige Schriftzeichen eingraviert. Sieben Symbole konnte der Meister der Dunkelheit ebenfalls von seiner Position aus erkennen. Der Mizukage vermutete das diese 7 Symbole als eine Art Puzzel funktionierten und damit konnte er recht haben, vieleicht mussten sie diese Zeichen richtig anordnen um den Weg zum nächsten Raum freizulegen? Doch groß Zeit nachzudenken blieb den beiden Duranin nicht, denn die Stille dieses rießigen Raumes wurde von einer fast schon boshaften Stimme durchbrochen. Seiji`s Augen folgten denen von Fudo und die Beiden standen nun einem der ältesten der Tengus gegenüber, dies war unverkennbar einer der ihren, sein Äußeres deutete jedenfalls darauf hin. Fudo übernahm das Wort und wollte nun endlich zur Sache kommen, sie mussten wissen was in der Vergangenheit vorgefallen war, Seiji selbst hielt sich im Hintergrund es war nun die Aufgabe des zukünftigen Meister des Lichtes und Führer aller Tengus. Der alte Tengu sprach sofort den Meister der Dunkelheit persönlich an , doch der Herr der Ansho Welt reagierte nicht weiter auf das Geschwätz des Tengu als Ihn mit einem finsteren Blick anzusehen , förmlich zu durchdringen. Nun schien das Ganze außer Kontrolle zu geraten , Fudo musste sich nun gegenüber dme ältesten aller Tengus beweisen, schon immer hatte es der Hikari schwer sich vor seinen Vorfahren , vor seiner wirklichen Familie zu beweisen , doch diese Prüfung würde nun ihre Vollendung finden. Das Alterchen bekam Verstärkung, denn auf dem Plateau sammelten sich vier weitere Älteste. Der Meister des Lichtes setzte seine vollkommene Macht und somit das Erbe der Tengus frei, Ihn umgab eine Aura die durch das Blut der Tengus verfinstert wurde , jedoch über das Licht zu herrschen schien, erstaunlich was die Tengus doch für mysteriöse Wesen waren. Der Hikari feuerte einen gewaltigen Schwall aus Licht auf den ältesten der Tengu , dieser schien sichtlich unbeindruckt vom Angriff des Duranin zu sein und wehrte diesen wohl nur mit dem Blickkontakt zu dem Angriff ab. Er verformte das Kouton nach seinem Willen und schleuderte es ohne zu zögern auf den Hikari zurück. Seiji`s Augen konnten der Geschwindigkeit dieses Angriffes nicht mehr folgen , er sah nurnoch wie sein Gefährte gegen die Wand geschleudert wurde und seine Tengu Form sich zurück zog. Der Älteste ergriff erneut das Wort und bezeichnete den Hikari als unwürdigen Nachfolger , gleichzeitig erwähte er einen direkten Erben und nun war es an Seiji dem Ganzen entgegen zu treten. Ein leichtes Grinsen zeichnete sich auf den Lippen des Meisters der Dunkelheit ab welches in einem lautstarken Lachen endete. "Ihr Tengus hier seit die einzigen die leichtsinnig sind....Ihr mögt Meister im Umgang mit dem Licht sein, ihr mögt auch Fudo`s Kräfte in den Schatten stellen doch eines ist sicher euer zukünftiger Meister und Gebieter ist hier nicht alleine , auch die Dunkelheit ist mit Ihm und diese hat Euch in der Vergangenheit schon den Hintern versohlt und wird es wieder tun!." Seiji sprach mit Absicht so wie er auch mit einem Kind reden würde, er wusste durch seine Verbindung zu Zerfes das er die Tengus damit reizen würde, apropo Verbindung....der Herr der Ansho Welt führte die Klinge der Dunkelheit vor sich und hielt ihre Spitze den Tengus entgegen. "Anderst als Fudo habe ich mein Erbe bereits angetreten und ich weis auch was Ihr hiermit bezwecken wollt, Fudo ist nicht unwürdig und das wisst Ihr genau, Ihr fürchtet einfach nur was er werden könntet Ihr habt Angst das sich Dinge aus der Vergangeheit wiederholen könnten hab ich recht? Ihr seit so verbohrt wie auch die Wesen der Dunkelheit , Ihr könnt meine Anwesenheit hier nicht ertragen es wurmt Euch macht Euch förmlich wahnsinnig und doch stehe ich hier vor Euch." Der ehemalige Sheruta Leader lief langsam vor den Hikari der noch immer am Boden lag. Schützend stellte sich Seiji vor seinen Gefährten. "Meine Kräfte der Dunkelheit sind hier an diesem Ort unheimlich geschwächt ...und ich kann Euch sicher nichts entgegen bringen was Ihr nicht mit leichtigkeit abwehren könnt, ihr wisst das aber...." Der Gebieter über die kräfte des Meidou fing an zzu Lächeln. "Zusammen werden Fudo und Ich die Warheit herausfinden und es gibt nichts was Uns aufhalten kann Ihr nicht und auch keine Prüfung die ihr uns auferlegen wollt......der direkte Erbe? Zeigt Ihn Uns und wir werden Euch seine Unwürdigkeit beweisen!" Seiji griff nach der Hand des Hikaris und packte diese. Er drückte die rechte Hand des Tengu Erben fest zusammen und würde Ihm auf helfen sofern er aufstehen konnte. Der Herr der Ansho Welt führte sein Schwert durch die Luft und schaute nun ernst zu den Ältesten. Um Ihn herum sammelte sich ein heller Schimmer , eine Aura aus Licht umgab den Masamori. "Wir kamen nicht unvorbereitet , Licht und Dunkelheit sind Eins und Ihr könnt diese Sache nicht verhindern , mit unserem Bündniss wurde Ich selbst auch ein Teil von Fudo und ihr somit auch ein Teil von mir, für mich sind beide Vergangenheiten eins und für meinen Teil werde ich all das verteidigen was meienm Freund hier wichtig ist und um dies schützen zu können um unsere Welt retten zu können macht Ihr jetzt euer altersschwaches Maul auf und hört auf in eurer verbohrten Ansicht zu leben , Licht und Dunkelheit stammen seit je her demselben Ursprung und keine List von egal welcher Seite wird diese Tatsache und unser Bündniss ändern!" Seiji hatte nun fertig gesprochen, sollten die Ältesten doch jetzt angreifen , er war bereit sich allem entgegen zu stellen was sie Ihnen jetzt auferlegen würden. Der Sheruta war sich sicher das die Ältesten aus Furcht vor der Vergangenheit Fudo nicht helfen wollten, denn es war der Rat der Dunkelheit und die Ältesten die vor all diesen Jahren Ohikari und Zeref ins Exil verbannt hatten weil Ihr Bündniss die Grenzen zwischen Licht und Dunkelheit erschüttert hat, Seiji wusste dies er hörte die Stimme des Zeref deutlich durch seine Klinge und sobald Fudo es schaffte das hikari no ken und dessen ungeahnte Kräfte zu wecken , dann würde Ihr Meister des Lichtes , Ohikari auch ein Wörtchen mitzureden haben, Seiji wusste es genau was die Tengus gerade versuchten, es war typisch für Licht und Dunkelheit dieses Spiel zu spielen um eine Zusammenarbeit zu verhindern. Eines war klar Fudo war nicht unwürdig und auch wenn der Masamori nichts von einem weiteren Erben wusste , würde selbst diese Sache keine Rolle mehr spielen. Die Aura aus Licht umgab den Masamori , das Kouton Chakra durchdrang Ihn und wurde durch die Hilfe von Meidou Chakra in seinem Körper gehalten. Meteor der Name der Technik die dem Meister der Dunkelheit ermöglichen sollte selbst den schnellsten Angriffen der Ältesten auszuweichen, denn der ehemalige Sheruta Leader wusste nicht in wie weit er sie gereizt hatte und ob auch die Weisesten irgendwann rot sehen würden. In seinem rechten Auge war das Zeichen der Duranin zu erkennen , es leuchtete in einem lilanen Schimmer, was somit die Farben von Meidou und Kouton Chakra mischte, dies allein war das Zeichen was die Ältesten sicher wiedererkennen würden und Seiji war bereit auch ihren Zorn zu überstehen, er wurde Monate in der Dunkelheit gefoltert , hatte bis jetzt jede Prüfung durchgestanden die Ihm auferlegt wurde und er würde auch jetzt mit Fudo kurz vor dem Ziel endlich antwortzen zu erhalten nicht scheitern.

[hr]


Selbsterfunden
Name: Meidou yurai suru no Hikari: Ryūsei (Aus dem dunklen Weg stammendes Licht: Meteor)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Sich selbst
Chakraverbrauch: extrem hoch + sehr hoch pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Bündniss von Licht und Dunkelheit
Beschreibung: Durch einen extrem hohen Chakraaufwand wird durch das Portal des Meidou Kouton Chakra gewonnen welches über die Dimensionsgrenze aus der Welt der Tengus gesogen wird. Das Meidou Chakra bindet das mächtige Chakra des Hikari Clanes in sich selbst und verleiht sich so Eigenschaften des Lichtes. Dieser Vorgang ist mit blosem Auge nicht zu erkennen, da die Dimensionsgrenze über Raum und Zeit steht und somit nahezu sofort wirkt. Das Meidou Chakra ist für den Gegenüber nur kurz als ein rotes Leuchten ähnlich wie beim aka meidou no ösatsu (rot dunkler Weg der Vernichtung) im Auge des Masamori zu erkennen, unter dem roten Leuchten ist klar das Symbol der neuen Duranin zu erkennen, welches sich bereits während der kompletten Vorbereitungszeit im Auge des Sheruta abzeichnet. . Ebenfalls durch eine kleine Vorbereitungszeit sammelt sich Meidou Chakra im Körper des Sheruta welches für einen geübten Shinobi ohne Probleme als Vorbereitung für ein Jutsu erkennbar ist. Dann geschieht alles ganz schnell, mit dem Ausruf "METEOR!", leuchtet nun eine helle Aura um den Meister der Dunkelheit herum. Ohne Zweifel handelt es sich hierbei um Kouton Chakra welches im inneren von Meidou Chakra gehalten wird und so einen unheilvollen Effekt mit sich bringt. Durch das Meidou yurai suru no Hikari Ryūsei oder kurz Meteor genannte Jutsu , ist der Anwender nach dessen aktivierung in der Lage seine eigenen körperlichen Grenzen weit hinter sich zu lassen, durch die Verbindung von Kouton und Meidou Chakra ist Seiji in der Lage zu fliegen, all seine Bewegungen laufen nun in einer unglaublichen Geschwindigkeit ab, die nichteinmal mehr mit einem Tomoe 3 Sharingan zu erkennen sind. Der Geschwindigkeitsboost ist enorm, jedoch wird bei dieser Technik jediglich die Geschwindigkeit erhöt, nicht jedoch die körperlichen Kräfte. Meteor ist eine Grundtechnik, für eine Vielzahl weiterer Jutsu. Meteor ist trotz allem keine einfache Geschwindigkeitssteigerung , nein durch diese Technik, ist Seiji in der Lage seine eigene Geschwindigkeit immer über das maximum seines Gegners zu setzen um so auch verschärfte Sinne zu täuschen, durch eine enorme Manipulations des Chakras kann die Geschwindigkeitssteigerung so bis zur maximalen Steigerung die dem Tor 7 gleich kommt variieren, hierbei verbraucht das Jutsu nach dem extrem hohen Chakraverbrauch um Meidou und Kouton Chakra zu binden kontinuirlich Chakra, da die Verbindung aufrecht gehalten werden muss. Dies schlägt mit einem Chakraverbrauch von sehr hoch pro Post zu buche. Das Jutsu bekam seinen Namen von der enormen Geschwindigkeit eines Meteors der in den Weiten des Weltraumes, in relativ kurzer Zeit eine enorme Strecke zurück legen kann. Das Jutsu selbst ist für 3 Posts haltbar, danach verflüchtigt sich das gesammelte Kouton Chakra, welches nur in einer begrenzten Menge vom Meidou Chakra gehalten werden kann. Es ist natürlich nicht möglich zu dem Meteor eine weitere Verstärkung zu aktivieren, da dies das absolute Gleichgewicht zwischen Kouton und Meidou Chakra stören würde und somit das Jutsu auflöst.

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Re: [Dimension] Das Reich der Tengus

Beitragvon Fudo Hikari » Mo 4. Apr 2011, 16:55

Es war nun endlich soweit... Die Meister von Licht und Dunkelheit, die neuen Duranin, hatten sich zu den ältesten der Tengus durchgekämpft und standen diesen mächtigen Wesen gegenüber. Der älteste aller Tengus, Shinshutsu, lieferte sich ein Wortgefecht mit dem Hikari, welcher den Platz als Prinz der Tengus einnehmen wollte. Doch das Gespräch lief anders, als es der Hikari erwartet hatte... Die Situation eskalierte, Fudo hatte seine vollkommene Tengu Form aktiviert und griff den ältesten aller Tengus mit einem mächtigen Angriff an. Es war ein so mächtiger Angriff, dass selbst die stärksten aller Shinobis es schwierig hätten diesem Angriff auszuweichen. Shinshutsu allerdings war nicht aus der Ruhe zu bringen, ganz im Gegenteil. Er nahm den Angriff des Hikaris mit einem Lächeln entgegen und schleuderte den Lichtstrahl von Fudo direkt auf diesen zurück. Mit einem gebrochenen Kampfgeist und schweren Verletzungen lag der Hikari auf dem Boden und nun kam der Meister der Dunkelheit ins Spiel.
Fudo hatte vom Gespräch zwischen Seiji und Shinshutsu nichts mitbekommen,w eil er von seinem eigenen Angriff immernoch leicht bewusstlos war. Erst als Seiji erwähnte, dass er ein Teil von Fudo wäre und umgekehrt, kam der Hikari wieder zum Bewusstsein. Zuvor hatte Seiji schon die Hand von ihm gepackt, was Fudo alleridngs erst jetzt realisiert hatte. Mühseelig rappelte sich der schwarzhaarige auf und schaute zu Seiji. Ein leichtes und leises "Danke" war aus dem Mund des Hikaris zu erhören, doch kriegten die Tengus davon nichts mit. Shinshutsu starrte nur sauer auf den Meister der Dunkelheit. "Ihr beide seid unwürdig! Keiner von euch ist in der Lage irgendwas zu ändern und auch ihr beide zusammen seid nicht in der Lage irgendetwas wieder zu vereinen! Führt euren Weg in das Nichts fort und sucht was ihr suchen wollt, ihr werdet nichts finden!" Zornig drehten sich nun die ältesten um und waren nicht mehr ind er Nähe von Seiji und Fudo. Der Meister des Lichts setzte sich erstmal hin und lehnte sich mit dem Rücken und Kopf an die Wand. "Das Gespräch und den Ausgang hatte ich mir anders vorgestellt..." Der Hikari seufzte und schaute auf seine Hände. Er hatte wikrlich noch viel zu lernen, obwohl er das Licht und somit auch das Kouton Element ideal beherrschte. Er war derjenige, welcher es in seiner Welt am besten kontrollieren konnte, aber dennoch war es heir nichts großartiges. Fudo spürte, dass noch viel mehr hinter der Macht des Lichtes steckt und wusste, dass er noch vieles lernen kann. Allerdings spürte er dies nicht nur... Nein, das Licht wies ihm den Weg in diesem Tempel und gab ihm Hoffnung. Er spürte eine starke Präsenz und Macht des Lichtes, welche anders als seins war und genau das Gegenteil von den Tengus. Das Licht der Tengus erschien dem Hikari mächtiger und finsterer, wohingegen er ein gutes Licht spürte. Sein eigenes Chakra spürte er als neutral, oder besser gesagt unentschlossen, doch was hatte es mit diesem Rätsel auf sich. Der Hikari rappelte sich auf und zog seinen Mantel wieder an. "Wir müssen weiter Seiji... Ich spüre eine weitere, weitaus bessere und liebevollere Präsenzt des Lichtes, versteckt hinter einem Raum in diesem Tempel..." Fudo stoppte mit seinen Worten und schaute auf eine Gravur im Boden dieses Raumes. Es war das Zeichen des Hikari Clans. "Hier hinter versteckt sich etwas Seiji... Ich weiss nicht was es ist und was uns erwartet, doch habe ich kein schlechtes Gefühl dabei." Nach der harten Niederlage eben war der Hikari sichtlich motiviert. Er hatte neue Hoffnung in der Präsenz des neuen Lichtes gefunden und wollte wissen, was sich dort verbarg. Er stellte sich in die Mitte der Gravur und konzentrierte sich auf sein Kouton Chakra und lies dieses komplett durch sein Chakra strömen. Er spürte förmlich, dass dies der richtige Weg war, um die neue Tür zu öffnen und dem war auch so. Vor Fudo wurde eine Tür aus Licht erschaffen, welche ein Portal in einem neuen Abschnitt des Tempels darstellte. Der Blick vom Hikari richtete sich auf den Masamori, welcher ihm zunickte. Die beiden Meister betraten das "Portal", welches sich direkt danach geschlossen hatte...

Fudo und Seiji waren durch das Portal gegangen und fanden sich in einer Art Ruinen einer alten Stadt wieder. Der Hikari machte einige Schritte nach vorne und schaute sich um. Die Sonne shcien er ersichtlich stark und auch die Präsenz des Lichtes war sehr mächtig, auch wenn sie nur schwach zu spüren war. Der Blick des jungen Meisters wanderte auf das Portal durch welches die beiden Meister gingen. Es war nurnoch eine alte kaputte Steintafel zu sehen, wo auch das Zeichen des Hikari Clans eingraviert war. Die Steintafel war aber schon von Pflanzen überzogen und ziemlich demoliert. Nun schaute Fudo etwas höher und betrachtete die Umgebung etwas genau. Er ging auch etwas rum, um sich alles einw enig anschauen zu können. "Es sieht so aus, als hätte hier vor mehreren hudnert jahren ein großer Kampf stattgefunden", sprach Fudo zu Seiji und schaute sich weiter um. Ja, die Umgebung war sehr zerstört und es waren eindeutlich kampfspuren zu sehen.
Langsam ging Fudo eine steinernde Treppe hinauf und stand auf einem kleinen Hügel, von welchem er einen guten Überblick hatte. "Das ist..." Der junge Hikari stockte kurz und sprach dann weiter. "Das sieht aus wie eine alte Stadt Seiji." Der Blick von Fudo schweifte über die Stadt, welche sehr altertümlich aussah, fast wie im Mittelalter. Die Ruinen dieser Stadt waren von einer zerstörten Mauer umgeben und in der Mitte stand eine Art Tempel, welcher noch relativ gut aussah, im Gegensatz zum Rest der Ruinen. "Ich spüre eine große Macht des Lichtes in dem Tempel", murmelte Fudo und begab sich langsam auf den Weg dort hin. Seiji folgte seinem neuen Partner und gemeinsam kamen die beiden am Eingang des Tempels an. Fudo öffnete die Tür und schaute sich kurz um. Der Eingangssaal war sehr dunkel und man konnte nur wenig erkennen. Fudo lies sich allerdings vom Licht leiten und folgte der Präsenz von diesem. Sie führte die beiden Meister zu einer Treppe, welche ganz nach oben zum Tempel führte. Oben angekommen standen die beiden Meister erneut vor einem Tor, welches sie gemeinsam öffneten. Lichtstrahlen schienen sofort durch den Türspalt und blendeten die beiden Meister. "Erwartet wir haben dich, junger Hikari", ertönte eine Stimme aus dem Raum. Fudo und Seiji standen nun vor einem Raum, in welchem mehrere Personen im Kreis saßen. Insgesamt konnte Fudo 5 Personen zählen, welche ziemlich gleich gekleidet waren. Sie trugen alle einen langen braunen Mantel und darunter einen mattweißen Anzug. Verstört schaute Fudo auf die Person, welche zu ihm gesprochen hatte. "Sie sind sicherlich verwundert woher wir ihre Ankunft wussten, doch das ist erstmal irrelevant. Setzen sie sich mit ihrem Partner zu uns, wir werden euch alles erklären", ertönte eine neue Stimme. Fudo richtete seinen Blick verstört an Seiji, setzte sich dann aber mit diesem hin. "Fudo und Seiji, lassen sie uns erstmal vorstellen", sprach der Mann, welcher in der Mitte der 5 saß. "Mein Name ist Akira, ich bin ein Mitglied vom Orden des Lichts", sprach die Person und richtete dann seinen Blick auf die Person ganz links. "Mein Name lautetKankatsu und auch ich bin ein Mitglied vom Orden des Lichtes." Nun fing die Person in der Mitte links an zu sprechen. "Ich heiße Kachiki." Als nächstes ergriff die Person ganz rechts das Wort. "Ich bin das jüngste Mitglied vom Orden des Lichts und heiße Osanai". Als letztes kam dann das kleinste und älteste Mitglied vom Orden zu Worte. "Yôda ich heiße", sprach dieses und somit hatten sich alle vorgestellt. Fudos Blick schweifte vom einem Mitglied zum anderen. Sie erwähnte einen "Orden des Lichts", doch was genau hatte es mit einem solchen orden auf sich. Fragend schaute Fudo in die Gesichter und würde sogleich eine Antwort finden. "Du fragst dich sicherlich was es mit unserem Orden auf sich hat und warum ihr hier seid. Ich werde euch in eine kleine Geshcichte einweisen und euch alles erklären, was ihr wissen wollt. Ihr seid die beiden Auserwählten,w elche das Gleichgewicht zwischen Licht und Dunkleheit herstellen müssen. Ihr seid die Auserwählten einer großen Aufgabe un euer Weg führte euch zu uns. Wir sind der Orden des Lichtes. Ein Rat, welcher vom damaligen Meister des Lichts zum Leben erweckt wurde. Wir 5 sind die letzten Überlebenden, welche Seite an Seite von Ohikari und Zeref gekämpft hatten. Damals zur Zeit des Krieges zwischen Licht und Dunkelheit, von welchem ihr schon gehört habt. Ihr beide seid auf der Suche nach Antworten und diese müsst ihr finden", sprach der ältere Mann in der Mitte links zu den beiden Meistern. Fudo schaute imemrnoch leicht verwirrt und richtete seinen Blick auf Seiji. "Moment mal... Sie 5 bilden einen Rat, welcher mit Ohikari und Zeref für das Bündniss zwischen licht und Dunkelheit gekämpft haben?" Der fragende Blick von Fudo richtete sich auf Kachiki. "Ja, das ist richtig. Nicht alle von uns waren früher im Rat dabei, aber die meisten schon. Wir haben viele Krieger des Lichts verloren in dem Krieg gegen die Verräter von Licht und Dunkelheit. Ihr beide habt wohl gedahct, dass es stets nur einen Krieg zwischen Licht und Dunkelheit gab und dass dieser durch das Bündniss vorbei war... Mit diesem Wissen seid ihr nicht falsch, doch ist es nicht die ganze Wahrheit. Mit dem Bündniss zwischen Licht und Dunkelheit und somit dem Ende vom Krieg zwischen Licht und Dunkelheit, entfachte sich ein viel größerer Krieg. In den eigenen Reihen bildeten sich Verräter, welche sich gegen ihre Meister lehnten. Sie wollten nicht mit den anderen Wesen zusammenarbeiten. In den Reihend er Dunkelheit waren es meist große Wesen der Dunkelheit, welche Zeref shcon früher verabscheuten und ihn töten wollten. In den Reihen des Lichts war es die Rasse der Tengus, welche sich gegen Ohikari verschworen hatten. Ja, der Ursprung deiner Fähigkeiten liegt in den Tengus, welche den Krieg entfacht hatten. Sie sind der Grund, weshalb Licht und Dunkelheit getrennte wege gegangen sind. Ihre Macht das Licht zu kontrollieren wurde zu schnell immer größer. Sie wurde so groß, dass wir nicht mithalten konnten und unsere Armee immer kleiner wurde, bis Zeref und Ohikari neue Hoffnungen hatten. Sie versiegelten ihre Seelen und Mächte in die beiden mächtigsten Waffen von Licht und Dunkelheit. Sie wollten, dass neue Meister geboren und erwählt werden und dass diese den Krieg beenden sollen. Die Tengus sind keine dummen Wesen und wissen darüber bescheid, weswegen sie auch probieren dich zu beeinflussen junger Hikari. Sie sind keine Verbündeten von Ohikari und haben auch keine guten Absichten. Sie wollen alles vernichten und über alles herrschen und nichts anderes." Der ältere Mann hatte fertig gesprochen und Fudo schaute sprachlos in das Gesicht von diesem. Er konnte die ganzen Informationen kaum aufnehmen, oder gar glauben, doch spürte er, dass die Worte von Kachiki wahr waren. Fudo wusste nicht, was er dazu sagen sollte und fragte sich, ob Seiji davon auch wusste, oder ob auch er unwissend über einen solchen Orden war. Nun war es an der Zeit der beiden Meister weitere Fragen and en Orden zu stellen, oder gar auf diese Geschichte zu reagieren...

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Re: [Dimension] Das Reich der Tengus

Beitragvon Seiji Masamori » Sa 9. Apr 2011, 13:57

Nachdem Fudo sich wieder aufgerappelt hatte indem er die Hand des Masamori griff und von diesem nach oben gezogen wurde gab er ein leises aber für Seiji gut verständliches danke von sich. Vorsichtig bewegten sich die Mundwinkel von Seiji und er lächelte. Ja die Gegenwart von Licht und Dunkelheit in einer Einheit war ein abstoßender Gedanke und doch fühlte der ehemalige Sheruta von inner heraus eine tiefe Verbundenheit zu dem Hikari, er war für Ihn obwohl sie eigentlich nicht viel voneinander wussten wie ein Bruder. Der Meister der Dunkelheit schaute kurz zu Fudo um dann wieder den Ältesten gegenüberzutreten, ernst warf er dem mürrischen Oberhaupt einen tödlichen Blick zu. Dieser hob ihre Unwürdigkeit noch einmal deutlich hervor und das sie überhaupt nichts ändern konnten. Ihr Weg sollte also im Nichts enden? Ja das klang garnicht mal so unrealistisch, Seiji wusste schon von Anbeginn seiner Reise , das diese Aufgabe Ihn einen höhren Preis wie nur den Tod kosten würde, doch diesen für die Welt in der er lebte und der er nicht mehr angehörte zu zahlen war ein ermutigender und warmer Gedanke. Die hell schimmernde Aura rund um den Sheruta verflog wieder , wie im Winde verweht hörte Seiji auf wie ein Glühwürmchen zu leuchten. Seine Augen schweiften zu Fudo der sich gerade ruhend an eine Wand angelehnt hatte. Ein leises Seufzen war von dem Gefährten des Herren der Ansho Welt zu hören und Seiji`s finsterer Blick wandelte sich in ein breites Grinsen. "Nunja das Gespräch war zwar nicht besonders aufschlussreich , aber Fudo wenn selbst die Ältesten sich davor fürchten was wir entfesseln können , dann liegen wir wohl auf dem richtigen Weg , wir müssen die Tür nurnoch finden die uns weiter führt." Ja der ehemalige Sheruta Leader sprach wie immer in Rätsel, aber wie schon oftmals zuvor würde er recht behalten, denn der Hikari riss plötzlich seine Augen auf, er fühlte etwas weit im Inneren des Tempels. Der Mizukahe rappelte sich auf warf sich seinen Mantel wieder um und stürmte förmlich los. Hatte der Erbe der Tengus wirklich eine andere Art des Lichtes entdeckt? Wie war dies möglich? *Die Tengu sind bösartige Wesen, fast so wie die Wesen der Dunkelheit und doch gebieten sie über das Licht, das ist nur ein weiterer Beweis das das "Gute" und "Böse" im Sinne von Licht und Dunkelheit einmal eins waren*. Als der Masamori seinen Gedankengang zuende geführt hatte folgte er Fudo auf seinem Weg. Der Prinz der Tengus hatte etwas verstecktes innerhalb des Tempels gefunden und Seiji war erstaunt wie das Gespür des Hikari sich verändert hatte. *Du lernst schnell mein Freund und wirst immer mehr zu dem was das Schicksal für dich vorgesehen hat.* Von seinem Instinkt geleitet legte der zukünftig mächtigste Mann des Lichtes den neuen Weg für die beiden Meister frei. *So viel also zu der Tür...* Seiji lächelte und verschränkte seine Arme hinter seinem Rücken. "Egal was uns erwartet Fudo , es gibt kein zurück...." Durch ein Nicken bestätigend wanderten nun der Meister des Lichtes und der Dunkelheit auf ihrem neuen Weg, sie durchquerten das Portal und fanden sich kurz darauf in einer nahezu anderen Welt wieder. Die Beiden fanden sich in einer alten Stadt wieder , mit ihren Mauern aus Stein, so weiß wie der Strand der silbernen Küsten. Seiji schaute in den Himmel, er schien etwas zu suchen , doch was vermutet der Masamori blos? *Ich war an diesem Ort schoneinmal......in einem Kampf mit einem Teil von mir....* Ja als er Damals das Ritual der finsteren Offenbarung durchführte befreite ihn sein dunkles Ich von den Zweifeln der Vergangenheit , schon damals sah er eine silberne Spiegelung der finsteren Stadt, dies musste die Stadt hier sein und tatsächlich......als der Gebieter über die Kräfte des Meidou sich genau umschaute erkannte er deutliche pralellen zu der Stadt in der er in seinem Geiste gefangen war. Fudo und Seiji setzen ihren Weg fort, sie erreichten einen rießígen Tempel des Hikari Clanes in dem der Mizukage eine gewaltige Macht des Lichtes zu spüren glaubte. Der Masamori vertraute auf das Gespür seines Gefährten , sollte dies eine Falle sein so würden sie sie dann eben aktivieren. Kaum hatte der Tengu Prinz die Tür geöffnet strömte eine tiefe Dunkelheit aus dem Inneren des Tempels, doch selbst Seiji konnte nun einen schwachen Schimmer des Lichtes warnehmen dem Fudo schon die ganze Zeit gefolgt war. Beide nickten sich zu und das Gespür des Hikari leitete sie auf ihrem Weg. Bei einer Tür angekommen die zu schwer war als das sie Fudo allein öffnen konnte ging ihm Seiji zur Hand, das pure Licht strömte aus dem Raum der hinter dem Tor verborgen lag und als die Beiden vom Licht des Raumes geblendet wurden erklang eine seltsame Stimme. Sie wurden erwartet ? Die Meister traten in den Raum ein, fünf mächtige Wesen saßen an einer runden Tafel und Seiji war sicht nicht sicher ob es sich bei den Fünf um menschliche Wesen handelte, nun der eine hatte nur etwa die Größe eines Kindes, wirkte aber alt, weise ...und sehr mächtig. Die Anderen hatten die Gestalt von Menschen , Seijis Misstrauen war in der Gegenwart dieser Männer verschwunden und langsam der Reihe nahcht stellten die Herren sich vor, ihre Worte waren die ersten Schlüssel für die verworrenen Ketten der Lügen , die sich um die Vergangenheit der Beiden schlingte. Als der Meister der Dunkelheit die Geschite des Rates gehört hatte zog er das ubai toru aus seinem Schafft und viel auf die Knie. Er verbeugte sich zu tiefst vor den Herren der Runde und nur langsam durchbrach seine Stimme die heraufziehende Stille. "Es ist mir eine Ehre Euch kennen zu lernen , Mitglieder des Rates des Lichtes..." Ja für den Gebieter über die Mächte des Meidou war es eine besondere Ehre mit Vertretern einer längst vergangenen Zeit sprechen zu dürfen. Der Sheruta bleib nicht lange auf seinen Knien, er raffte sich auf und führte die mächtigste Klinge der Dunkelheit zur Seite weg. "Zerefs Stimme sagte mir einst ich würde in die tiefste Dunkelheit stürzen und am Ende dieser Dunkelheit das Licht sehen, dieses leise flüstern vernomm ich immer wieder durch das Metall meines Schwertes und solangsam beginne ich die wirkliche Bedeutung dieser Worte zu verstehen...." Vorsichtig senkte der ehemalige Sheruta Leader sein Haupt, er führte seine Augen einmal zu jedem Mitglied des Rates und blieb bei Kachiki stehen. "Ich wusste davon das es in unserem eigenen Reihen verräter gab die die Wiederverinigung einer Macht, die sich zu grundsätzlichen Gegenteilen entwickelt hatte jedoch von anbeginn der Zeit an zusammengehörte nicht akzeptiert wurde, jedoch ist es mir neu , das das Licht in zwei Bereiche gespalten war. Ihr Fünf unterscheidet Euch von den Tengus die ich eben kennen lernen musste und der Unterschied würde selbst der dümmste Narr erkennen , ihre Natur ist boshaft wohingegen Ihr hier das Licht in all seiner Güte repräsentiert , für mich der Beweis das unsere Welten einmal zusammen gehört haben." Seiji machte nun einen Schritt nach Vorne. "Nun....." Der Blick des Sherutas verfinsterte sich. "Sagt mir....denn alle außer wir Zwei scheinen es zu wissen , was ist der Preis den wir für die Einigung unserer Mächte zahlen müssen warum fürchten sich die Wesen der Dunkelheit und des Lichtes so davor, sicher Ihr Hass wurde über Jahre hinweg geschürt , das Misstrauen ist groß aber doch scheinen selbst die Tengus, selbst Ihr oder mein engster Vertrauter Matkisuya der Lindwurm der toten Ebene nicht die Warheit klar offenbaren zu wollen......" Seiji schaute nach oben und begutachtete die wunderschönen Verzierungen an der Decke des Raumes. "Mein ganzes Leben lang schienen höhere Mächte meinen Weg zu bestimmen und doch habe ich mich dafür entschieden hier zu sein! Ich bitte euch nur um eines , selbst wenn die Warheit verborgen bleiben muss .....helft Fudo seine Bürde zu tragen...." Der ehemalige Sheruta Leader ging nun auf den Hikari zu und holte die Bruchstücke des hikari no ken hervor. "Ich habe die mächtigste Waffe des Lichtes einmal selbst geführt ...doch war ihre Macht in meinen Händen nicht voll ausgereift und doch konnte ich das Schwert erwecken , schon damals hätte mir die Verbindung zum Licht aus meiner eigenen Dunkelheit heraus klar sein müssen." Der Meister der Dunkelheit schmunzelte. Was würde nun geschehen, würde der Rat des Lichtes mehr über die Verbindung von Licht und Dunkelheit und somit von Fudo und Seiji wissen? Der Herr der Ansho Welt wusste , das sie trainieren mussten um gegen Minato und das heraufziehende Böse eine Chance zu haben und doch ahnte Seiji noch nicht welch grauenhafte Schrecken der Uzumaki in den tiefen der Unterwelt geweckt hatte, waren die beiden Meister bereit sich ihrem Schicksal zu stellen ?

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Re: [Dimension] Das Reich der Tengus

Beitragvon Fudo Hikari » Do 14. Apr 2011, 16:10

Fudo und Seiji streiften schon mehrere Stunden durch das Reich der Tengus. Schnell mussten die beiden Meister allerdings feststellen, dass dieses "Reich" nicht nur das Reich der Tengus war. Es war die Dimension des Lichtes, in welcher sich auch das Reich der Tengus befand. Von einem riesigen Wald sind die beiden Duranin zu einem Gebirge gekommen, dort rasteten sie und traten in den Tempel des Lichtes ein. Dort fanden die die ältesten aller Tengus und konfrontierten diese. Nun hatten beide ein Lichtportal betreten und waren in den Ruinen einer uralten Stadt, wo sie in einen weiteren Tempel gingen. Nun fanden sie 5 Krieger des Lichtes, welche zum Orden des Lichtes gehörten und den beiden über Einzelheiten der Geschichte aufklärten. Seiji schien schonmal in dieser Gegend gewesen zu sein, zumindestens sah er sehr nachdenklich aus und schaute sich haargenau um, anders als Fudo. Dieser hatte sich zwar auch umgeschaut, doch achtete er nicht so sehr auf die Details, sondern eher auf die große Einrichtung.

Als sich die Duranin die Geschichte zu Ende angehört hatten, zog Seiji sein Schwert und ging auf die Knie, um sich vor dem Orden zu verbeugen. Es war ihm eine Ehre den Orden des Lichtes kennenzulernen und dies merkte man ihm sofort an. Nun sprach der Meister der Dunkelheit zu Kachiki, welcher ihm und Fudo die Geschichte erzählt hatte. Seiji wusste von Verrätern, das hatte er auch mal Fudo erzählt, aber von einem Orden des Lichts wusste er noch nichts. Aber die Worte des Masamoris waren wahr. Ja, Fudo hatte es auch shcon längst gespürt gehabt. Die Tengus nutzten ein dunkles Licht und das Licht welches der Orden repräsentierte war hell wie die Sonne, sogar noch heller. Es blendete den Hikari förmlich und umgab ihn.
Die nächste Frage die Seiji stellte war eine sehr wichtige Frage und Fudo konnte nur nickend zustimmen. Ja, was der Preis für unsere neue Macht ist würde mich auch brennend interessieren... Er schaute fragend in die Runde und wartete genauso wie Seiji auf eine Antwort, doch dieser sprach erstmal weiter. Ich bat die Mitglieder des Ordens darum Fudo zu helfen, welcher verwudnert zu Seiji blickte. Klar waren sie Partner und mussten sich gegenseitig helfen, doch merkte Fudo erst jetzt richtig, dass Seiji sich viel mehr and en Hikari gebunden fühlte. Er fühlte nicht wie ein Partner für ihn, auch nicht wie für einen Freund. Nein, der Hikari stand für den Meister der Dunkelheit schon auf eine Ebene der Brüderlichkeit. Fudo grinste leicht und lies Seiji gewähren die Bruchteile des Hikari no Kens an sich zu nehmen. Er sprach weiter, erwähnte, dass er diese Waffe schonmal selbst getragen hatte und wartete nun auf die Weisen Worte des Rates... "HHHHHmmmmmm", kam es von Yôda hervor, welcher mit einem leicht geneigten Kopf zu dem Meister der Dunkelheit blickte. "Viel Wissen du hast", gab er von sich und schloss kurz die Augen. "Die Zukunft und Vergangenheit verborgen euch ist", sprach der Grünling zu den beiden neuen Duranin und wartete ab. Akira, der dunkelhäutige Mann sprach nun erneut zu mir und Seiji und würde die rätselhaften Worten Yôdas aufdecken. "Eure Zukunft ist bestimmt junge Meister. Es ist kein Zufall, dass ihr nun hier bei uns seid, nein es war so gewollt vom Licht. Ihr tragt die Macht mit euch Licht und Dunkelheit zu vereinen und eine weitaus größere Macht zu erschaffen, doch fragt ihr euch was für Auswirkungen das auf euch hat? Nun... Jede Nachteile sind anders und es kommt auf die Duranin an, was das Schicksal für sie bereit hält." Akira hatte erstmals fertig gesprochen und der Hikari schaute weiterhin fraglich in die Gesichter des Rates. "Alter Duranin, ich bin", gab Yôda von sich und die Augen des Hikaris weiteten sich sofort. Dieser kleine Grünling war ein ehemaliger Duranin und Meister des Lichtes? Er lebte immernoch, war sehr alt und wirkte etwas schwächlich, obwohl die Präsenz des Lichtes am größten bei ihm war. "Ja, Sensai Yôda ist der Duranin der 1. Generation. Licht und Dunkelheit existieren schon seid Ewigkeiten, doch war Yôda der erste, welcher die Macht des Lichtes neu entwickelte und es zu einem verbündeten machte. Ohikari wurde von Sensai Yôda ausgebildet und zum neuen Meister des Lichtes gewählt. Auch er ging einen Pakt mit der Dunkelheit ein und wurde so zum Duranin, genauso wie ihr beide es tat. Ihr seid nun die 3. Generation der Duranin." Fudo war überrascht von den Worten Kachikis. Wie sind die 3. Generationd er Duranin? Wusste Seiji davon, dass es selbst vor Zeref und Ohikari schon Duranin gab? Liegt die Geschichte von Licht und Dunkelheit und dessen ewigen Krieges noch weiter zurück als wir es gedacht hatten? Fudo schaute fragend zu Seiji, bis sich Yôda wieder an die beiden Duranin wendete. "Viel zu lernen, ihr noch habt... Hhhmmmm... Öffnet euch. Spürt die Macht, die euch umgibt. Eure Sinne nutzen ihr müsst", sprach Yôda zu den beiden Meistern, doch was wollte er ihnen damit mitteilen? Erneut blickte der Hikari zu Seiji, doch diesesmal unterbrach Yôda ihn. "Unsicher du bist! Tue es oder tue es nicht." Fudo schluckte kurz, riss sich dann aber zusammen. Er war kein Kind mehr und auch nicht mehr der Mizukage Kiirigakures. Er war der Meister des Lichtes, der Nachfolger Ohikaris und musste mehr Vertrauen in seine neuen Mächte und sich selbst legen. "Wir sollen also selbst herausfinden was das Opfer für die Macht der Duranin ist", sprach der Hikari mit fester Stimme zu Yôda, welcher lachte und nickte. Ja, Fudo hatte das Prinzip verstanden, doch nun sollte Seiji erstmals einige Antworten kriegen. "Matkisuya ein Freund von dir ist? Ihn kennen ich tue." Das Grinsen im alten gesicht von dem weisesten und ältesten des Rates war zu sehen. "Weise dein Freund ist, ja, ja... Doch die Vergangenheit sein tabu für ihn. Selbst herraus finden ihr müsst und verlassen auf die Macht die euch umgibt." Ja, Yôda wird mit seinen Worten recht haben, doch was hatten die anderen Ratsmitglieder zu sagen? "Es war der Wille der Natur aller DImensionen, dass ihr die beiden neuen Duranin seid. Ihr seid dazu bestimmt unsere Welt, die Welt der Dunkelheit und eure eigene Welt zu beschützen. In eurer Welt geschehen viele schlimme Dinge, welche gestoppt werden müssen. Das Böse ruht über eure Welt, doch seid ihr dem Bösen schon gewachsen? Nein, ihr müsst euch stärken, trainieren und zu richtigen Kriegern heran wachsen. Meister der Dunkleheit, Sie müssen die Mächte der Duranin trainieren und das Licht in Ihnen kontrollieren um noch stärker zu werden. Fudo muss hingegen nochw eitaus mehr lernen... Die Macht des Lichtes ist grenzenlos. Es gibt niemanden,w elcher die komplette Macht des Lichtes für sich nutzen konnte. Selbst die Duranin Yôda und Ohikari konnten nur einen Bruchteil dieser Macht nutzen. Das Licht ist überall... Egal wo ihr seid, Licht gibt es immer. Es umgibt uns und es weist uns dem Weg. Dem einen merh und dem anderen weniger. Diejenigen die das Licht nutzen können dieses in verschiedener Art und Weise anwenden. Fudo, du wirst in die Lehre des Lichtes eingewiesen und der Schüler von Sensai Yôda und Kachiki werden. Die beiden werden dir alles über die Macht des Lichtes beibringen was sie wissen und dich darin ausbilden. Wenn du dann soweit bist und auch die Mächte der Duranin besser kennegelernt hast, dann werdet ihr beide ein Training mit Sensai Yôda absolvieren, um die Grenzend er Macht der Duranin zu übertreffen..." Akira machte eine kurze Pause und schaute dann ernst zu den beiden Meistern. "Aber denkt immer daran... Eure Mächte, Licht und Dunkelheit, sind eure Verbündeten..." Fudo wusste noch nicht haargenau wie diese Worte gemeint waren, doch war er bereit alles zu geben, um das Licht neu aufblühen zu lassen.
"Ich bin bereit dafür und ich danke Ihnen, dass sie mir dabei helfen." Der Hikari verbeugte sich kurz, stand danach allerdings sofort wieder auf und zeigte auf die Bruchstücke des Hikari no Kens. "Doch was ist mit der mächtigsten Waffe des Lichtes, das Hiakri no Ken. Es ist kaputt, doch wie kann ich es wiederherstellen?" Wieder blickte Fudo fragend in die Runde und diesesmal antwortete ihm der jüngste des Ordens, Osanai. "Das Hikari no Ken basiert auf die Selbe Erzeugnis unserer Raitosēbā. Sie bestehen aus einem Kristall aus Licht in dem Griff der Klinge. Das Licht des Hikari no Kens ist erloschen und sogesehen versteinert, weil es nicht von einem Meister des Lichtes geführt worden ist. Der Kristall ist das Herz der Klinge. Das Herz ist der Kristall eines Krieger des Lichtes. Der Krieger ist der Kristall des Lichtes. Das Licht ist die Klinge des Herzens. Alles ist miteinander verflochten. Der Kristall, die Klinge, der Krieger, Ihr seid eins." Fudo wusste sofort was der junge Krieger des Lichtes damit meinte. Der Kristall im Hikari no Ken musste vom Licht des Hikaris gesteuert und gefüllt werden. Der Prozess um dieses Schwert erneut "schmieden" zu können würde lange dauern, doch Fudo war bereit dafür. "Aufpassen du musst. Viele Seiten das Licht hat!" Yôda warf etwas dazwischen, was Fudo zum grübeln brachte. Was meinte der ehemalige Duranin mit diesen Worten? "Eine dunkle Seite das Licht hat... Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass. Hass führt zu unsäglichem Leid. Bestandteil der dunklen Seite, es ist. Aufpassen du musst, junger Hikari." Yôda warnte den neuen Meister des Lichtes. War es das was Seiji und Fudo spürten? Der Rat besaß ein angenehmes schönes Licht, wohingegen das Licht der Tengus finster und dunkel wirkte. "Gibt es einen Unterschied beim Nutzen des Lichtes? Das Licht welches die Tengus nutzen wirkt dunkel und finster, Ihres hingegen ist genau das Gegenteil. Woher kommt das?" Sensai Yôda schüttelte den Kopf und wies mit seinem Holzstock auf den Hikari. "Nichts verstanden du hast. Licht und Dunkelheit den selben Ursprung haben. Licht und Dunkelheit vereint... Eine dunkle Seite des Lichtes dadurch enstanden ist. Hhhhmmmm..." Jetzt verstand Fudo die Worte des ehemaligen Duranins. Sensai Yôda hatte also mit der Vereinigung von Licht und Dunkelheit damals eine dunkle Seite im Licht geschaffen, welche einen ständigen Kampf mit der hellen Seite führt... Ich kann mir vorstellen was für eins chädlicher Faktor dies für das Licht ist..." Gerade als Fudo seinen Gedanken zu Ende geführt hatte, sprach Kachiki zu den beiden Meistern. "Ihr habt die Worte von Sensai Yôda verstanden. Durch das 1. Bündniss von Licht und Dunkelheit wurde eine dunkle Seite im Licht geschaffen, welche zum Krieg zwischen Licht und Dunkelheit führte. Wir, die Krieger des Lichtes, nutzen die helle Seite des Lichtes und sind Verbündete des Lichtes. Dann gibt es allerdings noch die "dunklen Lords", welche sich zur dunklen Seite des Lichtes verführen liesen. Damals gab es viele dunkle Lords und Krieger des Lichtes, welche sich immer wieder bekriegen. Die dunklen Lords kämpften zusammen mit den Wesen der Dunkleheit gegen das Licht. Sie waren mächtige Krieger, welche sehr schnell immer mächtiger wurden und fast unbesiegbar waren. Nur durch Ohikari und Zeref konnte dies Enden, doch machten sich die eigentlich treuen Tengus auch die dunkle Seite zum nutzen, indem sie verflucht wurden. Fudo... Durch dein Blut fliesst die dunkle und die helle Seite im Gelichgewicht. Du bist der einzige aller Nutzer des Lichtes, welche ein Gleichgewicht der Macht vom Licht herstellen kann. Nur du und der Auserwählte sind dazu in der Lage..." Fudo lauschte den Wortens eines neuen Sensais und war beeindruckt. Die Geschichte von Licht und Dunkelheit und dessen Zusammenhang war so komplex, dass keiner alles darüber wissen kann. Doch wieso sprachen alle Wesen des Lichtes von diesem Auserwählten? Wer war dieser Auserwählte und was hatte es damit auf sich? Eine Frage, welche die beiden Meister wohl auch beantworten und herausfinden müssen...

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Re: [Dimension] Das Reich der Tengus

Beitragvon Seiji Masamori » Fr 20. Mai 2011, 10:46

Und so kam endlich etwas Licht ins Dunkel ihrer Vergangenheit. Der Rat des Lichtes tat sein Bestes um die beiden jungen Meister auf ihr schweres Schicksal vorzubereiten. Der Masamori riss die Augen auf , als Yoda Ihnen berichtete das er selbst ein Duranin ist, ein Meister der ersten Generation ein Schöpfer dieser uralten Macht die jetzt in Fudo und Seiji wohnte, wie lange lag das Band von Licht und Dunkelheit wohl schon zurück? Der oberste des Rates des Lichtes sprach nun aus das die Beiden sich für das was in Ihnen lag und sie durchdrang , was sie umgab öffnen sollten, kurzzeitig schloss der Meister der Dunkelheit seine Augen....er spürte es ....ja etwas schweres aber unheimlich mächtiges umgab die Beiden, nein nicht nur die Beiden....alles Leben in ihrer Umgebung, selbst der Pflasterne Fußboden, das Mosaik an der Decke , die Luft die sie atmeten , alles war von einer Macht erfüllt die die Meister sich zu nutze machen konnten. Yoda musste also der Sensai des Ohikari gewesen sein, doch welche Rolle spielte er im großen Krieg zwischen den beiden Mächten? Gerade als der ehemalige Sheruta Leader sich unsicher war den Grünling zu unterbrechen sprach dieser aus der der Blauhaarige unsicher war und sein Vorhaben in die Tat umsetzen sollte , oder es einfach bleiben lassen sollte. Woher wusste der alte Meister was Seiji gerade dachte? Welch entsetzlichen Mächte konnte das Bündniss von Licht und Dunkelheit also wirklich hervorrufen? Auch die folgenden Worte des Wesens welches Seiji als bisher weisestes Geschöpf einstufte dem er jemals begegnet ist überraschten Ihn nicht....er kannte also Matkisuya und sprach sogleich davon das die eigentliche Warheit über ihre Vergangenheit für Ihn ein verbotenes Kapitel der Geschichte war. Wie oft musste Seiji schon erfahren , das sein treuer Berater Ihm Informationen vorenthalten hatte, doch der Masamori spürte das es sein und das Schicksal von Fudo war diese verbotene Seite der Geschichte zu lesen und das sein alter Freund nur zum Schutze seines eigenen Wohles und zum Schutze der Dunkelheit gehandelt hatte. Das folgende Gespräch war für den ehemaligen Mizukagen von großer Wichtigkeit und auch Seiji wollte die Macht des Lichtes seinen neuen Verbündeten näher verstehen. Als Yoda den Meister des Lichtes zurechtwies und meinte das er wohl nichts verstanden hätte, konnte Seiji sich in seinem Kopf bildlich bereits eine wahrlich epische Trainingssituation ausmalen. Fudo gerade dabei seine neuen Mächte zu trainieren und der alte Meister mit einem Stock bewaffnet um den jungen Hikari für jeden seiner Fehler oder besser gesagt seinen Kopf für jeden seiner Fehler zu richten. Seiji schmunzelte leicht bei dem Gedanken , doch vorsichtig und unbemerkt schenkte Yoda Ihm einen ersten Blick, der Herr der Ansho Welt spürte wie diese Augen förmlich in Ihn hinein sahen und schon wandelte sich das Bild des Sherutas , er absolvierte das gleiche Training.....also sollte er sich wohl lieber schnellstmöglich nach einem Helm umsehen. Das kurze Grinsen des Grünlings bestätigte den Masamori , in irgendeiner Weise musste er die Verbindung von Licht und Dunkelheit nutzen können um in Ihn hinein sehen zu können, wie war es dann wohl erst bei Fudo? Der junge Meister des Lichtes wurde von Seiji auf seine schwere Aufgabe vorbereitet , durch ihren aller ersten Kampf hat der Masamori Fudo als würdig erachtet diese Bürde zu tragen und nun standen sie hier gemeinsam , durch ihre Schicksale und Kräfte vereint konnten sie sich der heraufziehenden Dunkelheit stellen. Der Gebieter über die Kräfte des Meidou machte einen Schritt nach Vorne , erneut wollte er sein Wort an Yoda richten , doch plötzlich sank der ehemalige Sheruta Leader in die Knie. Schwer atmend , ringte der Meister der Dunkelheit nach Luft, sein Herz pochte schwer und ein stechender Schmerz durchzog den Kopf des Blauhaarigen, voller Schmerzen verzog Seiji sein Gesicht und die Bilder die Ihm dann zuteil wurden liesen selbst die Finsterniss seiner Seele erblassen. Vor seinem geistigen Auge spielte sich ein Szenario der Gräultaten ab, mit einem einzigen Ausstoß von Macht verschwand das Reich des Windes .....Minato hatte Suna-Gakure in einem Inferno aus Leid und Flammen vernichtet , doch das darauf folgende raubte dem Masamori den Atem, der Jinchuuriki des Neunschwänzigen krönte sich selbst zum Herrscher über alle Dämonen , er entfesselte das Böse welches tief im Herzen dieser Welt verborgen lag, er wurde die Quelle, der Ursprung allen Böses. Als die Bilder nun in das Haus seiner Seele einzogen und somit zu Erinnerungen wurden , richtete sich der Sheruta wieder auf. Seine Mimik war kalt, seine Augen verhüllt. Vorsichtig drehte er seinen Kopf zu Fudo, ein ernster fast schon alles sagender Blick war nun auf den jungen Hikari gerichtet. "Fudo.....Minato hat Suna-Gakure vernichtet, ich habe gesehen wie tausende Menschen in einem einzigen Inferno aus dunklem Chakra vernichtet wurden, tausende Schreie die in einer Sekunde für immer verstummten. Er hat das uralte Böse entfesselt und sich selbst zum Herrscher und Gebieter über all Böses gekrönt , in den Tiefen sah ich Ihn vor einer Armee des Bösen stehend , wie der absolute Herrscher will er sie gegen die Welt entsenden, die Worte eines neuen Dieners Minatos gehen mir nicht mehr aus dem Kopf Ja Herr und Gebieter ...wir Brüder sind vereint....unser aller Sieg steht bevor, Möge der Weg zur neuen Hölle sich auftun , das Böse das einst getilgt wurde, wird sich erneut erheben.....in der Verkleidung eines Mannes soll es unter den Unschuldigen wandeln und Schrecken soll Alle erfüllen die auf Erden sind. Feuer soll vom Himmel regnen und das Meer wie Blut färben, die Rechtschaffenen sollen vor dem Bösen fallen und die Schöpfung selbst soll vor den lodernden Standarten unserers Reiches erzittern! Nun ist die Pforte bereit......Meister ihr sollt der Vorbote unserer Rückkehr sein, entsende Uns deine Schrecke und entfessele eine Hölle wie sie diese Welt noch niemals zuvor gesehen hat.." Kurzzeitig verstummte der ehemalige Sheruta, innerlich fraß ihn der Konflikt förmlich auf, er konnte Minato in seinem momentanen Zustand noch nichts entgegen setzen und doch wusste er vieleicht waren er und Fudo mit dem Abschluss ihres Trainings nicht schnell genug und es würde nach ihrer Rückkehr keine Welt mehr geben die sie retten konnten. Seiji zückte sein ubai toru und seine Augen führte er direkt auf die mächtigste Klinge der Dunkelheit. Eine kurze Zeit waren seine Gedanken leer , wie würde es wohl für Fudo sein? Konnte er überhaupt trainieren wenn er wusste das seine Heimat dem Untergang geweiht war? Wie konnte er sich danach konzentrieren wenn alles was er einmal geschworen hatte zu beschützen dem Tod nahe stand? Der Meister der Dunkelheit hatte nun seine Entscheidung getroffen. Vorsichtig hob er sein gesenktes Haupt um direkt Fudo in die Augen sehen zu können. "Ich werde es nicht zu lassen das alles was du liebst von Minato bedroht wird , der Jinchuuriki ist meine Bürde, er ist für mich wie ein Bruder ....der Mann der diese Welt retten sollte wird sie ins Chaos stürzen...." Langsam führte der Herr der Ansho Welt seine Augen zu dem Duranin der 1. Generation. "Verzeiht mir Meister Yoda, auch wenn ich so wie ich bin nicht mächtig genug bin um Ihn zu stoppen , kann ich vieleicht ein weiteres Unheil verhindern......Fudo muss sich auf sein neues Schicksal konzentrieren und seine Gedanken dürfen nicht bei Freunden und der Familie verweilen , er muss die Geheimnisse des Lichtes ergründen und ich werde für Ihn das Schild Kiri-Gakures sein." Der Meister der Dunkelheit schritt nun voran , er legte dem Prinzen der Tengus seine Hand auf die Schulter und lächelte. "Ich habe eine Aufgabe Fudo Hikari, wir begleiten einander auf unserem Weg und als dein Gefährte , nein als dein Freund und Bruder werde ich deine Heimat mit meinem Leben beschützen, wenn ich scheitere bist du es der die gebündelte Macht von Dunkelheit und Licht in sich trägt und Ihn vernichten wird." Wusste Seiji überhaupt was er da von Fudo verlangte, er wollte das er Ihn ziehen lies um geradezu blind in seinen eigenen Tod zu laufen, doch hatte der Masamori eigentlich nicht recht? Konnte der Meister des Lichtes nach dieser Nachricht aus Sorgniss um seine Heimat überhaupt noch weiter trainieren? Selbst Seiji musste das Licht ersteinmal verstehen lernen um es wirklich 100%ig im Kampf nutzen zu können und auch die eigene Dunkelheit bot noch Geheimnisse , verborgene Kräfte denen er sich noch bemächtigen musste. Der Meister der Dunkelheit schloss seine Augen und es war so als wenn sein ganzes bisheriges Leben in einem Wimpernschlag an Ihm vorbei ziehen würde, das Leben mit seinem Team in Konoha Gakure, die Freunde Hinata und Kanjiro....der Kampf gegen den Verräter seiner Familie, die Gründung Sherutas, die Jinchuurikis , die erste Begegnung in der Ansho Welt , das erste Treffen mit Minato, der Kampf gegen Fudo...einfach alle entscheidenden Ereignisse seines Lebens trafen alle aufeinander und schienen Ihn nur für diesen einen Moment vorzubereiten. Der ehemalige Sheruta Leader führte seine Hand nun von der Schulter des Hikaris, für einen kurzen Moment füllten sich seine Augen mit einer Leere die Fudo wohl nur allzu gut kennen würde, die schwere Ihres Weges konnte sich kein Anderer vorstellen. Seiji sah sich selbst vorm Abgrund, die Stimme der Dunkelheit würde bis zum Ende nicht aufhören zu Ihm zu sprechen, doch dort im Schatten war noch etwas , die Klinge der Dunkelheit wies Ihm den Weg ...den Pfad zur Unendlichkeit und zur Stimme von Zeref, deutlich hörte er seine Worte durch das ubai toru in seinem Kopf. *Das Ende ist gekommen, mit jedem Schritt bist du näher einzig und allein zu diesem Weg gewandelt, dies ist deine Prüfung...denn jeder deiner Wege, egal ob versteck im Exil der Wildniss oder im Krieg führt einzig und allein zu diesem Pfad. Es war dein Schicksal Fudo des Königs Schwert zu übergeben Ihn auf seine eigene Prüfung vorzubereiten, die Tengus hätten Ihm niemals den Thron überlassen doch nun ist es soweit. Folge nun deiner Bestimmung!* *Zug um Zug also......bewegen sich die Figuren.....dies ist es also....* Seiji war wieder bei sich und sein Körper wendete sich langsam von Fudo ab. Der Meister der Dunkelheit schaute noch ein letztes Mal nach oben , um dieses herrliche Mosaik , diese wunderschöne Bildniss an der Decke bewundern zu können und vorsichtig zog erneut seine Stimme durch die mächtigen Hallen des Tempels. "Ich kann diese Welt mit meiner Macht nicht beschützen, aber ich kann dir Zeit verschaffen sodass wir das unmögliche Ziel doch erreichen können. Ich spüre bereits diese roten Augen die sich mir entgegen stellen....wir sind die Erben einer Macht die dieses Zeitalter überdauern wird, dies mag noch seine Stunde sein Fudo...doch ich weis du besitzt die Macht diese Schlacht zu entscheiden. Wenn die Stunde gekommen ist wo das Hikari no Ken und das ubai toru zusammen gezogen werden, so werden wir eine neue Zukunft einläuten, unsere Aufgabe wurde uns bereits vor unserer Geburt zuteil , ich weis nun das mein ganzes Leben zwar von einer Macht bestimmt wurde die ich vieleicht niemals vollkommen verstehen werde, aber ich weis auch das es dieses Opfer wert ist, es ist es wert für diese Welt einen Preis zu zahlen." Seiji lächelte leicht als er sich nun wieder den Meistern des Rates zu wendete. "Ich danke Euch für eure Gastfreundschaft und das Wissen welches mir zuteil wurde , nur Meister Yoda ihr solltet doch die Selbstsicherheit von uns Geschöpfen der Dunkelheit kenen ?" Der Masamori grinste und schaute nun auf das Schwert in seiner Hand, die Klinge des ubai toru färbte sich kurz darauf pechschwarz , wie kleine Sterne funkelten nun nurnoch Lichter darin, es war die Macht des Meidou, die vollkommene Dunkelheit und das Schwert war der Schlüssel zu einer Welt in der nur Finsterniss existierte. Fudo kannte das Meidou Zangetsuha, Yoda dürfte diese Technik ebenfalls von Zeref kennen auch wenn der ehemalige Sheruta Leader dem alten Meister in vielen Punkten überlegen war.

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Re: [Dimension] Das Reich der Tengus

Beitragvon Fudo Hikari » Di 21. Jun 2011, 23:24

Immernoch standen Seiji und Fudo dem orden des Lichtes gegenüber und hörten diesem zu. Fudo wurde seinen Aufgaben bewusst. Schon in diesem Gespräch lernte er viel über das Licht, die Geschichte dazu und dessen Existenz. Es war beachtlich, nein sogar schon fast angsteinflössend was alles durch das Bündniss zwischen Licht und Dunkelheit möglich war. 2 Mächte die Kombiniert die Kraft eines jeden Shinboi übertreffen würden, sogar die Mächte eines Jinchuurikis... Sensai Yôda war der beste Beweis dafür. Schon im Gespräch mit diesem Wesen konnte man feststellen, dass er ein großartiger und weiser Krieger ist. Vielleicht sogar der weiseste und mächtigste Krieger aller Zeiten, doch dessen war sich Fudo nicht sicher.
Kachiki erklärte Fudo und Seiji das Vorhaben des Rates und klärte diese auf. Seiji wollte gerade einen Schritt nach vorne machen um das Wort erheben zu können, doch genau in diesem Moment ging er auf die Knie. Er zitetrte, war förmlich enstsetzt und kaum regungsfähig. Fudo wusste in diesem Moment nicht was er tun sollte, woher auch? Seiji ging einfach so auf die Knie und dieses mal nicht wegend er Präsenz des Lichtes, ohhh nein... Es war etwas, was die Vorstellungskraft eines jeden Shinobis sprengen würde. Sensai Yôda schüttelte den Kopf und seufzte leicht. "Visionen gesehen er hat... Zu schnell es ist, das Böse", gab Yôda von sich und man sah ihm an, dass er nachdachte. Der Blick vonS eiji war erhoben und richtete sich auf Fudo, welcher ihn sprachlos anschaute. Die Worte des Meister der Dunkelheit verblüfften Fudo. Ja, Schweißperleen liefen ihm durchs Gesicht. War es Angst? Nein, Angst war es nicht, es war etwas viel schlimmeres. Unsicherheit und Leid quälten den Hikari. Minato war schon lange kein Mensch mehr, nein... Er war ein Monster, ein Dämon. Eins mit dem Kyuubi und dessen Mächte. Schon jetzt dachte Fudo an das 1. Treffen mit Minato. Hätte er ihn lieber damals zum Kampf gezwungen und probiert ihn auszuschalten, doer war er da shcon im Besitz seiner vollen Mächte? Hatte der Hikari und neue Meister des Lichtes einen ausschlaggebenden Fehler gemacht? Fudo schluckte und kniff seine Augen zusammen, bis Yôda ihn ansprach. "Gestorben du wärst", gab das weiseste Wesen im Raum von sich und richtete seinen Blick auf den Hikari. Mit einem leicht verzweifelten Blick schaute Fudo zu Yôda und danach zu Seiji. Dieser wandte sich direkt an Fudo und versicherte diesem, dass er nicht zulassen wird, dass Minato das zerstört was Fudo wichtig sei. Der Grund, weshalb Fudo sichd azu entschied diesen Weg zu gehen. Sein Dorf vor dem Untergang zu bewahren, mit einer noch größeren macht als zuvor, doch wäre er zu langsam mit seinem Fortschritt. Seiji wandte sich an Yôda und bat diesen um Verzeihung. Yôda schüttelte nur den Kopf. "Euren eigenen Weg gehen ihr müsst. Selbst entscheiden was richtig ist ihr müsst." Mit diesen Worten brachte der ca. 900 Jahre alte Duranin Fudo zum nachdenken. Sollte er Seiji begleiten, um ihm helfen zu können, oder wäre dies der falsche Weg? Nichtmal mehr viel Zeit hatte Fudo zum überlegen, weil Seiji erneut das Wort ergriff. Die Worte trafen den Hikari, welcher förmlich erstummte und erstmals nichts sagen konnte. Jetztw eiss ich wo mein Platz ist und was meine Aufgabe ist... Seiji du bist nicht nur ein Freund doer Bruder, nein... Du bist auch mein Mentor, die Person, die mich zum richtigen Weg leitet. Die Dunkelheit in mir, welche mein Licht zum glanz führt und verhilft das Richtige zu tun... Mit diesen Gedanken entstand ein Grinsen im Gesicht des Hikaris, welcher nun mit Seiji einschlagte. "Du schaffst das Seiji, ich vertraue dir..."
Nun kerhte eine etwas längere Zeit Stille in den Raum ein. Seiji war in sich vertieft und auch Fudo war am nachdenken. Er musste so shcnell wie möglich mit sienem Training beginnen, um Seiji helfen zu können. Nun ergriff der Meister der Dunkelheit erneut das Wort und sprach zu Fudo und danach zum orden des Lichtes. Yôda richtete seinen Blick leicht grinsend auf den Masamori. "Möge das Licht mit dir sein", sprach der neue Sensai von Fudo und zeichnete dabei ein komisches Zeichen in die Luft mit seinem Finger. Nichts erkennbares, doch irgendwie etwas merkwürdiges... Fudo machte sich darum alleridngs keine Gedanken mehr und richtete seinen Blick auf Seiji. Seine Faust auf diesen gerichtet und den Daumen gen Himmel zeigend. "Wir sehen uns wieder Bruder... Lebend!" Mit einem vertrauensvollen Lächeln sprachd er Hikari zu seinem Verbündeten und verabschiedete diesen. Sieji wusste wie er hier raus kommen würde, da benötigte er keine Hilfe mehr und nun würde das Training des Hikaris beginnen...

[hr]

Bei weitem nicht so gut wie die Posts zuvor, aber dennoch akzeptabel denke ich...

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Re: [Dimension] Das Reich der Tengus

Beitragvon Seiji Masamori » Mo 25. Jul 2011, 22:54

Seiji schaute noch ein letztes Mal nach oben zu dem prächtigen Mosaik welches die Decke der Tempelraumes schmückte, es war nun an der Zeit für den Meister der Dunkelheit zu gehen und er würde nicht allein gehen, Fudo...nein die gesamte Macht des Lichtes war mit Ihm und würde Ihm seinen Pfad erleuchten. Der Mizukage gab deutlich zu verstehen das er dem Masamori vertraute und er stellte mit seinen Worten sicher , dass sie sich wiedersehen würden. Der Herr und Gebieter über die Kräfte des Meidou führte die pechschwarze Klinge der Dunkelheit nach Vorne. "Auf bald" Brachte er kurz dem gesagten des Hikari entgegen , bei diesen Worten führte Seiji seinen linken Arm zur Seite weg , nun hob auch er seinen Daumen in die Lüfte. In den Augen des ehemaligen Sheruta Leaders stand nun nurnoch eines geschrieben und das war Hoffnung, das unmögliche war greifbar nah und der Duranin der 3ten Generation war nun bereit seinen Anteil zu leisten , er würde sich dem "Kind der Prophezeiung" entgegestellen und seinen eigenen Körper als Schild nutzen für all Jene die dem Hikari etwas in dieser Welt bedeuten , für das Land welches er so sehr liebte. "Meidou Zangetsuha!" Schoss es nun lautstark aus der Kehle des Jinchuuriki Hüters heraus, dabei reichte ein kräftiger Hieb des ubai torus um das Portal zur Meidou Welt zu öffnen. Ohne auch nur einen Augenblick zu zögern , machte Seiji einen Satz direkt hinein in die Dunkelheit dieser anderen Welt. Das Portal des Meidou schloss sich sofort hinter Ihm. Es war ungewöhnlich das der Masamori so viel des dunklen Chakras aufbringen konnte um das Meidou Zangetsuha zu nutzen, anderer Seits....er war nun ein verbündeter des Lichtes und dieses Licht schien ihm die Kraft zu geben , nein es schien Ihn selbst in ihrer Welt zu tollerieren , er war nun ein Teil einer größeren Welt , Licht und Dunkelheit waren eins und somit wurde eine Macht neu entfesselt , gegen die sich selbst der Jinchuuriki des mächtigsten Dämons unserer Zeit ersteinmal behaupten musste. Seiji versunk in der Dunkelheit der Welt des Meidous , seine Anwesenheit innerhalb des Meidou blieb nicht ohne Reaktion , es fühlte sich für den Masamori so an als wollte die Dimension selbst Ihm ein Zeichen geben , Ihm Kraft schenken um sich Minato entgegen stellen zu können. Der Sheruta blickte nicht mehr hinter sich , seine Gedanken lagen voll und ganz konzentriert auf der Sache .....er musste Kiri-Gakure mit seinem Leben verteidigen für Fudo, auf das dieser sich auf seine Aufgabe und sein Training konzentrieren konnte , ja Seiji war bereit zu sterben, doch hatte er dies ehrlich gesagt nicht vor, die Stunde würde kommen an dem sie gemeinsam Schwerter ziehen und das konnte auch dieses schreckliche Monster mit Namen Minato nicht verhindern, er zögerte nur die Stunde seines Untergangs hinaus, noch ahnten Beide nicht welche unheimliche Macht ...und welch schweres Opfer Ihr Bündniss fordern würde, doch war dies imoment wichtig? Nein es gallt wie ihre Vorfahren eine dunkle Macht aufzuhalten und dafür musste einfach ein hoher Preis gezahlt werden. Seiji hielt das ubai toru , die mächtige Klinge der Dunkelheit fest in seiner Hand, die Stäbe die aus dem Kkörper des Shisha no Meidou geschaffen wurden leuchteten in einem gespenstischen Licht auf und der Masamori spürte , dass die Zeit gegen Ihn stand, wie Sand in einer Sanduhr riselte sie langsam dahin und der Meister der Dunkelheit wusste , dass wenn er es nicht rechtzeitig schaffen würde ehe das letzte Sandkorn im Nichts verschwunden war so würde auch diese Welt , alles Leben im Nichts vergehen. Der ehemalige Sheruta Leader bewegte sich nun schneller innerhalb des Meidou vorran, die Dunkelheit dieser Welt schien Ihm den Weg zu weisen , er würde den Ort aufsuchen andem er zum ersten Mal auf den Hikari getroffen war , der Ort ihres ersten Kampfes , der Ort an dem Fudo Teil seines Schicksals wurde. Plötzlich blieb der Blauhaarige stehen, etwas seltsames war mit Ihm los, er spürte ein seltsames warmes Gefühl innerhalb seines Körpers , fast wie ein kleines Kribbeln in der Gegen seines Herzens fühlte es sich an. Was war mit Ihm los? Der Sheruta schloss seine Augen um den Ursprung dieses Gefühles näher ergründen zu können , hier in der Welt des Meidou war das Gespür des Blauhaarigen unheimlich stark, er fühlte die Präsenz der Dunkelheit , doch als er die Augen schloss war da nicht nur absolute Finsterniss , nein ein kleiner Funke von Licht schien nicht von der Dunkelheit erdrückt zu werden , nein dieser schien sich durch die Dunkelheit zu nähren und immer stärker zu leuchten. Als der Meister der Dunkelheit seine Augen wieder öffnete , war er von einem kleinen Schweif aus Chakra umgeben und in der Mitte seiner Brust , dort wo er dieses seltsame Kribbeln zuvor spürte leuchtete nun ein kleiner Punkt hell auf, nicht größer als ein Stecknadelkopf und doch von Ihm gut innerhalb des Meidou zu erkennen. *Hmm was ist das??* Fragte sich Seiji für einen kurzen Moment. Das kleine Licht breitete sich auf seiner Brust weiter aus , es war nun etwa so groß wie ein Kettenanhänger und sein Licht war so hell , dass es selbst die dunkelsten Orte dieser Welt erleuchten würde. Vorsichtig berührte der Masamori das kleine Licht mit seinem linken Zeigefinger, sofort durchfuhr ein wollig warmes Gefühl den Körper des Herren der Ansho Welt. Seiji umfasste nun das kleine Leuchten mit seiner Hand und der Sheruta schloss dabei erneut seine Augen. *Es ist wie ein kleiner Talisman, dessen Licht von meiner Dunkelheit genährt mich zu beschützen versucht , es ist wie als wenn du Fudo mein Freund ....mein Bruder , wie als wenn deine Stärke in mir Leben würde und mit mir zusammen in den Kampf zieht.* Nach diesem Gedankengang riss der Masamori seine Augen auf. Konnte es wirklich sein, dass dieses kleine Licht ihn schützen konnte? Seiji überlegte nicht lange , dieses kleine Licht war unheimlich mächtig wenn es sich selbst hier an diesem Ort behaupten konnte....wobei Dunkelheit und Licht erneut verbündete waren. Vorsichtig führte der Gebieter über die Mächte des Meidou, das ubai toru zurück in seine Scheide , nun hatte er beide Hände frei. Schnell war ein Fingerzeichen geformt und mit dem Ausruf "Tajuu Kagebunshin no Jutsu" enstanden unzählige Schattendoppelgänger um den Masamori herum. Seltsamerweise trug nur das Original das Licht an sich , nicht jedoch die Bunshins, für Seiji der Beweis das es etwas Besonderes sein musste. Mit einer kurzen Bewegung seines Kopfes wies der ehemalige Sheruta Leader seine Bunshins an Ihn anzugreifen. Drei der Doppelgänger kamen direkt auf den Sheruta zu, einer holte mithilfe seines Schwertes aus und versuchte den Masamori direkt in Halsnähe zu treffen. Das Licht auf seiner Brust funkelte einmal kurz auf und der Schlag des Bunshins prallte wie Wasser auf Fels, gegen eine unsichtbare Mauer. Lediglich beim Aufprall auf diese Macht funkelte ein helles Leuchten kurz , es war wie ein Funke welcher sich von Lagerfeuer löste und dann in der Dunkelheit verklimmte. *Dieses Licht ist also stark genug um einem Schwerthieb abzuwehren , wie steht es denn mit Ninjutsu.* Ehe der Masamori seinen Gedankengang beendet hatte verblasste das Licht auf seiner Brust. Die Augen des Herren von Ansho weiteten sich und fragen legte er sich seine rechte Hand direkt auf die linke Brust, völlig ruhig spürte er sein Herz gegen seine Hand klopfen, aber die Wärme des Lichtes war verschwunden. Langsam richtete der Masamori seine Augen in die Tiefen dieser finsteren Welt, mit einem fragenden Gesichtsausdruck schloss der Sheruta nun seine Augen. *Hmmm es könnte sein, dass das Licht welches in mir erweckt wurde einfach nur auf die fast schon drohende Dunkelheit der Welt des Meidou reagiert hat, was wiederrum bedeuten würde ich kann diese Kraft die schon hier in der Lage ist einen Schwerthieb des ubai toru von mir fernzuhalten noch nicht nach meinem Willen einsetzen.* Seiji schaute nun in Richtung seiner immernoch verweilenden Bunshins. Noch immer hallten die Worte des Hikaris in seinem Kopf "Wir sehen uns wieder Bruder... Lebend!". Der ehemalige Sheruta Leader schmunzelte und lies sich nun einfach von der Macht des Meidou in dieser schier unendlichen Welt treiben. *Ja Fudo, mein Freund..dein Licht wird mir den Weg weisen!* Die Schattendoppelgänger taten ihrem wirklichen Ich gleich, es sah schon lustig aus , wie ein ganzer Haufen Seiji`s im Nichts der Dunkelheit förmlich schlafend umher trieb, doch wenn Logik und Verstand Ihn nicht zu seinem Ziel führten , vertraute er seinem Gefühl welches Ihm sicher zu Fudo`s Licht führen würde. Die Zeit riselte wie kleine Körnchen durch die Sanduhr und Seiji wusste nicht mehr wie lange er in der Welt des Meidou einfach wahrlos umher trieb, bis Ihm eine Idee kam, wie ein Blitz schoss sie in seinen Körper hinein. Die personifizierung des Lichtes in Form seiner Schwester Midori meinte , er sollte die Wärme der Sonne genießen , doch hier im Meidou war keine Wärme , das Licht welches den Masamori vor der völligen Finsterniss schützte waren die funkelnden Chakraströme des Meidouchakras, wie ein Sternenhimmel in der Nacht den Seefahrern ihren Weg Nachhause zeigte so war es das Licht dieser besonderen Welt welches es schaffte den ehemaligen Konoha Shinobi auf den Weg zu seinem eigenen Licht zu führen. Der Herr der Ansho Welt und alle Bunshin taten es Ihm gleich , sie sammelten Meidou Chakra aus der Umgebung .....und das Licht aus einem noch viel entfernteren Ort sich nutzbar zu machen. Licht und Dunkelheit waren Eins, also konnte man es selbst hier an diesem Ort erwecken. Die Seiji Gruppe konzentrierte sich und das gesammelte Meidou Chakra würde sicher ausreichen um ein gewaltiges Getsuga Tenshou zu entfesseln , doch war es hierfür nicht gedacht....der Duranin der 3ten Generation wollte das Licht in seinem Herzen erneut wortwörtlich zum leuchten bringen. Dann plötzlich überkahm den Masamori ein mollig warmes Gefühl es war wie als wenn eine kleine Kerze tief in seinem Körper brennen würde und Ihm eine unglaubliche Wärme verlieh. Seiji konzentrierte sich auf dieses starke Gefühl und schaute nun die Bunshin an die Vor Ihm waren. Er wollte nun das schützende Lichtlein einem kleinen Test unterziehen , das Juin der Dunkelheit aktivierte sich kurzer Hand auf seinem Bauch und in wenigen Augenblicken war der gesamte Körper des Masamori vom Juin bedeckt. Schnell hielt der Ninjutsumeister ein Fingerzeichen und ein weiterer Kage Bunshin erblickte direkt vor Ihm das Licht der Welt. Der ehemalige Sheruta Leader deaktivierte nun das Juin no Kurayami und der durch die Dunkelheit verstärkte Bunshin machte sich nun bereit zum Angriff. Seiji selbst schloss die Augen und nickte seinem Schattendoppelgänger zu. Dieser wartete bereits auf den Befehl des Masamori Ihn anzugreifen und stürmte nach dem Zeichen Seiji`s auf Diesen los. "ansho göbatsu kobushi!" Brüllte der Schattendoppelgänger seinem Original entgegen und daraufhin hämmerte Schlag um Schlag gegen den Masamori, die Verdammnisfaust der dunklen Zuflucht war eines der mächtigsten Ansho Taijutsu und doch verpufften die Schläge des Bunshins im Nichts , immer wieder hielten kleine Funken aus Licht die Schläge des Doppelgängers vor dem Körper des Sherutas zurück. Seiji lächelte und der Kage Bunshin verpuffte ebenfalls mit einem Grinsen im Gesicht, für den Masamori fühlte es sich so als wenn Fudo Selbst jeden der Schläge mit seinen eigenen Händen vor Seiji abgehalten hätte , der Meister der Dunkelheit spürte das er in seinem Kampf nun nicht mehr alleine war und das das Schicksal dieser Welt auf den Schultern der Beiden Meister auf den Schultern von Licht und Dunkelheit ruhte. Doch dann umfing den Masamori eine tiefe Leere , es war wie ein Sturz von einer Klippe und ein darauf folgender tiefer , niemals enden wollender Fall. Seiji`s Blick wurde leer und auch die Schattendoppelgänger rührten sich nicht vom Fleck, verwirrt blickten sie ihr verstummtes Original an. Der Masamori spürte Etwas wie tausend Nadelstiche ins Herz...die Dunkelheit dieser Welt umhüllte den Meister der Dunkelheit vor seinem geistigen Auge zeichnete sich ein Szenario ab welchem er niemals Herr werden konnte, er spürte wie sich Jui aus dieser Welt löste ....in der Ferne vermochte er ihr anglitz ihr rotes Haar nicht mehr zu sehen, was war passiert viel sie ihrer eigenen Dunkelheit zum Opfer? War es Seiji Schuld? Der durch das Bündniss von Licht und Dunkelheit nicht bei Ihr sein konnte?! Fragen über Fragen hämmerten in den Kopf des Masamoris , er wollte das dieser Schmerz aufhörte denn zum ersten Mal in seinem Leben wollte sich der Herr von Ansho einer Sache nicht stellen und das war das Gefühl die Hami verloren zu haben. Wieso gerade jetzt!? Wo er doch all sein Können, all seine Kräfte und vorallem einen voll konzentrierten Geist benötigte um das zu retten was Fudo liebte , wieso musste dies jetzt geschehen ...NEIN wieso musste es überhaupt geschehen!!!? Seiji sackte in sich zusammen, sein Körper verlor das Gleichgewicht und trieb einfach ohne Halt in der Welt des Meidou umher. Der Sheruta konnte nun an nichts Anderes als diese Frau denken , er spürte wie sie sich langsam immer mehr von Ihm entfernte , er spürte wie die Dunkelheit selbst sich zwischen Sie und Ihn drängte. *NEIN!!!* Brüllte er in seinem Inneren immer wieder , Seiji wollte es nicht wahr haben , warum musste Ihm die Dunkelheit alles nehmen was er liebt? Zum ersten Mal im Leben des Sherutas machte sich eine Verachtung gegen sein eigenes Leben breit , zum ersten Mal stellte er seinen Weg in Frage , mit einem Warum quälte er seine eigene Seele und die Welt des Meidou fing an auf Seiji zu reagieren. Langsam legte sich das Meidou Chakra eng um seinen Körper , immer enger und enger war es wie eine Schlinge die sich langsam zu zog, sollte Seiji sich weiter gegen die Dunkelheit erheben würde sie Ihn selbst vernichten. Das kleine Licht vor dem Herzen des Sherutas verblasste und der Duranin war kurz davor in seiner Verzweiflung alles zu verlieren , nein vielmehr sich Selbst zu verlieren. In seinem Inneren war der Masamori gefesselt , ja er war an eine Säule aus schwarzem Stein gefesselt und vor Ihm lag die bewusstlose Jui , die von der Dunkelheit in der Gestallt des ehemaligen Meisters der Dunkelheit Zeref gefoltert wurde, Seiji konnte seine Augen nicht abwenden , Wut und Hass zerfraß sein eigenes Herz. *HÖR AUF....!!!!* Schire der ehemalige Konoha-Shinobi wie ein verweintes Kind dem ehemaligen Herrscher über das Meidou entgegen, dieser kam näher an den Masamori heran und zog dasubai toru aus seiner Scheide, nun wendete sich "Zeref" wieder der Hami zu, Kälte lag auf seinen Augen und es kostete die Dunkelheit einen Stich durch das ubai toru und unter einem Schmerzensschrei verschwand die junge Frau in der Dunkelheit. Seiji tobte .....er war in Rage und doch lösten sich seine Ketten nicht , nein , er konnte nichts tun er war gefangen und begann nun die Dunkelheit die sein Leben bestimmte zu verachten, er wollte nun nichts sehnlicher als Zeref zu vernichten....was bedeuten würde die Dunkelheit selbst in sich zu vernichten. Das Szenario wechselte , auf einer Klippe inmitten eines Sturmes , welcher wohl symbolisch für das stand was im Inneren das Masamori imoment wütete stand er nun dem Mörder seiner Liebe, dem Mörder seiner Familie gegenüber. *ZEREF!* Brüllte der ehemalige Sherutaleader , er riss dem sich nicht wehrenden Zeref das ubai toru aus der Hand und war bereit Ihn niederzustrecken. Außerhalb lag der Sheruta im Arm eines seiner Bunshin , doch das Meidou drückte dem Ansho Herren bereits die Luft ab, es war nur eine Frage der Zeit bis Seiji sterben würde. Wieder in seinem Inneren zurück stoppte der Sheruta seinen Schwerthieb kurz vor dem Hals von Zeref , denn wieder wechselte das Bild und er reiste in seinen Erinnerungen zurück...er sah Ansho.....er konnte das Bad unterhalb des schwarzen Tempels erkennen , das leise Plätzschern des Wassers drang in sein Ohr , er fühlte die Wärme des Wasserdampfes und da war noch etwas , durch den Dampf hindurch.....Seiji musste seine Augen schließen er konzentrierte sich nur auf seine anderen Sinne und plötzlich spürte er etwas auf seinen Lippen, Jemand hatte sich Ihm genäherte er konnte den Herzschlag einer weiteren Person deutlich fühlen , nun verzog sich der Nebel und Seiji sah der Hami direkt in die Augen. Ja Seiji erinnerte sich an diese Szene , er spürte das Band welches die Beiden für immer verbinden würde ....er fühlte ihre Wärme , ihren Atem auf seiner Haut, die Trauer und Zwietracht in seinem Herzen schwand immer mehr und mehr und der Sheruta erinnerte sich deutlich an ihre Worte „Wenn es drauf ankommen sollte, musst du mich sterben lassen um ihn zu töten. Du darfst dann keinen Moment überlegen oder zögern, ja? Das musst du mir versprechen!“ und ja der Masamori erinnerte sich auch an sein Versprechen welches er Jui gegeben hatte....."Ich verspreche dir , das ich das wofür wir kämpfen nicht vergessen werde.". Ja das war es! Seiji durfte niemals vergessen wer er war oder für was sie kämpften, er hatte es der Rothaarigen versprochen , egal was passieren würde er musste sein Versprechen einfach halten! Nun fand er sich wieder vor Zeref, dieser wandelte sich in sein eigenes dunkles Ich und starrte seinen "Herren" mit einem Grinsten im Gesicht an. *Yo Meister ....mach mir nie wieder solche Angst! Jetzt weiter....* Weiter durchlief der Sheruta die nächste Ebene um sein Bewusstsein wieder zu erlangen , er war nun wieder gefesselt und vor Ihm war die alles vernichtende Dunkelheit die auch Jui verschlungen hatte, doch dieses Mal war seine Wut verschwunden , er verstand nun das er selbst über diese Dunkelheit herrschte , er war zwar nicht über den Tod erhaben doch , die Dunkelheit vor Ihm war sein Verbündeter! Mit einem kräftigen Zug sprente der Meister der Dunkelheit seine Ketten und lief direkt auf die Dunkelheit vor Ihm, in der ewigen Finsterniss schien ein Licht, war dies der Weg in die Freiheit? Konnte er durch dieses Licht diesen Alptraum verlassen? Er kam dem Licht immer näher und eine Gestallt streckte Ihm die Hand entgegen, Seiji packte diese mit der Seinen und versuchte zu erkennen wer Ihm dort den Weg wies, doch schon wurde der Masamori von diesem grellen Licht geblendet und innerhalb der Meidou Welt riss Seiji seine Augen auf. Die Bunshin hatten sich um das Original versammelt und einer der Doppelgänger , der der Seiji die ganze Zeit über festgehalten hatte wischte sich den Schweiß von der Stirn. Seiji spürte etwas an seinen Fingern, er schaute nun in seine rechte Hand und fing kurz darauf an zu Lächeln. Die Bunshin hatten er schwer er erkennen was Ihr Original dort in der Hand hielt. Seiji hatte ein scharlachrotes Haar zwischen seinen Fingern an der rechten Hand, er wusste nun das es Jui war die Ihn erneut aus der falschen Finsterniss befreit hatte, Seiji wusste nicht um die Hami wirklich verschwunden war ....er wusste nur das er sein Versprechen für immer halten würde , es war unverkennbar der Meister der Dunkelheit liebte diese Frau, sie war Ihm das Wichtigste Wesen auf der Welt geworden und doch konnte er die Dunkelheit nicht verachten , denn sie hatte die Beiden zusammen geführt. *Danke Jui...danke für Alles , ich werde Dich eines Tages sicher wiedersehen wo auch immer du bist, ich hoffe du wartest auf mich* Seiji lächelte leicht und hob nun seine beiden Hände über Kreuz in die Höhe. Dies war eine Körperhaltung die einer Angriffstechnik der Hami ähnelte und aus dem Sturm welcher im Inneres des Masamori wütete kam er auf eine Idee wie er das Meidou Chakra in eine alles versinkende Macht der Dunkelheit formen konnte. Er wusste das für sein Vorhaben eine enorme Menge von Meidou Chakra nötig war, praktisch das die Kage Bunshin zuvor so viel vom Chakra dieser Welt gesammelt hatten. Der ehemalige Sheruta Leader nickte seinen Doppelgängern zu, diese verpufften allesamt und der Meister der Dunkelheit spürte wie das gesammelte Meidou Chakra seinen Körper durchströmte. Durch das überkreuzen seiner Arme konnte Seiji das Meidou Chakra in zwei verschiedene Richtungen , wortwörtlich über Kreuz innerhalb eines gewissen Bereiches abgeben, so erzeugte das Meidou Chakra durch die eigene Reibung einen enormen Sog, der immer größer und größer wurde. Die Reibung des Meidou Chakras erzeugte ein ohrenbetäubendes Geräuch es war wie das Schneides eines Sägeblattes welches in einer großen Halle immer und immer wieder schallte. Seiji pumpte nun das gesamte Meidou Chakra in seinen Angruff und er wusste das diese Macht des Meidou von seinem Feind nichts mehr übrig lassen würde, dieses Jutsu hatte Jui zusammen mit Seiji geschaffen denn erst durch sie kam er auf die Idee das Meidou in dieser Form zu nutzen, Jui hatte Ihn aus seiner falschen Dunkelheit befreit und mit ihrem Wesen in ein Paradis geführt und so lautet der Name dieser Technik auch......Der ehemalige Sheruta Leader schleuderte nun die wirbelnde Meidouchakrakugel nach Vorne und rief dabei laut ihren Namen aus. "Altealice!" Die Kugel aus Meidou Chakra raste durch die Welt des Meidou , ihre Macht war so stark das es selbst innerhalb des Meidou einzelne Chakrafragmente einfach pulverisierte. Dieses mächtige Jutsu kostete den Masamori trotz des gesammelten Meidou Chakras viel Kraft, es war eine wirklich atemberaubende Technik, die er nur Jui zu verdanken hatte. *Nun Jui, du wirst es doch sein die den Chakramantel Minatos durchdringen wird, das Altealice ist eine durch Dich geborene Technik.* Der Sheruta grinste, nun dachte der Masamori auch nicht mehr darüber nach ob sein Gefühl der Warheit entsprach, er wusste er würde die Rothaarige wiedersehen egal was auch immer noch auf seinem Weg lauern würde. Doch nun war die Zeit des Nachdenkens vorbei , nun war die Zeit gekommen sich seinem Schicksal zu stellen, der ehemalige Sheruta Leader musste Fudo zeit verschaffen und er würde Minato daran hindern Kiri-Gakure in die ewige Verdammniss zu stürzen. Durch die Hilfe von Fudo und Jui hatte er neue Waffen im Kampf gegen den Jinchuuriki. Dem Meister der Dunkelheit fiel nun auf , dass er noch immer es versäumt hatte heraus zu finden ob der schützende Talisman des Lichtes auch dazu in der Lage war die Schäden durch Ninjutsu abzuwehren , jedoch entschied sich der Sheruta das dies zu einem anderen Zeitpunkt herausgefunden werden musste , jetzt lag die Sicherheit Kiri-Gakures nein des gesamten Mizu no Kuni an oberster Stelle, er würde Fudo nicht enttäuschen! "Meidou Zangetsuha!" Brüllte der Masamori , als er die ubai toru zückte, sich die Klinge der Dunkelheit pechschwarz färbte und er so einen Zugang in die Welt der Shinobi öffnete , nun lagen Minato und er Selbst wieder auf der gleichen Zeitlinie , beide hatten hart trainiert und waren bereit auf ein erneutes Aufeinandertreffen , wie würde das Kräftemessen diesmal entschieden werden?

[hr]

Tbc: Mizu no Kuni

Der Text besteht aus folgenden Elementen:
3673 Wörter

Trainingsdialog für (hier zu finden) Altealice und Meidou yurai suru no Hikari: mamori

benötigte Wörter: 2135

Eingesetzt:

Name: Tajuu Kage Bunshin no Jutsu
Rang: A-Rang
Typ: Ninjutsu / Kinjutsu (Ausdauer wegen Chakraverbrauch)
Element: Kein
Reichweite: Die Doppelgänger können auf einer weiten Ebene erstellt werden.
Chakraverbrauch: Der Chakraverbrauch ist bei diesen Kinjutsu extrem hoch weshalb es verboten wurde.
Beschreibung:
Tajuu Kage Bunshin no Jutsu ist ein A-Rang Nin-Jutsu und ist die Steigerung des Kage Bunshin no Jutsu, hierbei werden nicht nur ein paar Klone beschworen, sondern es können bis zu 1000 erschaffen werden, dies hängt stark davon ab wieviel Chakra der Anwender noch zur Verfügung hat.
Die Klone können jedes Jutsu anwenden das auch ihr Original kann. Wenn ein Doppelgänger "stirbt" erfahren alle anderen Klone plus Anwender alles Wissenswerte, dass dieser Klon gewusst hat. Dies macht diese Technik zu einer hervorragenden Trainingsmethode. Je mehr Doppelgänger am Training teilnehmen, desto kürzer ist die eigentliche Trainingszeit. Mit vielen Doppelgängern kann man es schaffen ein Training in wenigen Wochen zu meistern, was in Wirklichkeit mehrere Jahre beansprucht hätte, jedoch trifft einen auch der Stress jedes einzelnen Kage Bunshin aufeinmal, wenn das Jutsu aufgelöst wird, wodurch man meist in Ohnmacht fällt.

Selbsterfunden
Name: Meidou yurai suru no Hikari: mamori (Aus dem dunklen Weg stammendes Licht: Talisman des Schutzes )
Jutsuart: Ninjutdu
Rang: A-Rang
Reichweite: sich selbst
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 8, Meidou Zangetsu ippon*yari/Chronus no Jutsu
Beschreibung: Beim Meidou yurai suru no Hikari: mamori öffnet der Anwender durch einen sehr hohen Chakraverbrauch ein Portal in die Meidou Welt. Dieses Portal wird innerhalb des eigenen Körpers geöffnet und so zieht das Meidou Chakra Kouton Chakra aus der Tengu Welt und speichert dieses im eigenen Körper. Schlägt ein Gegner nun auf den Anwender , entläd dieser automatisch das gesammelte Hikari Chakra an der betroffenen Stelle und kann so Taijutsu bis zu, A-Rang und gewöhnliche Schläge bis Stärke 8 abwehren (Dies gilt auch für Schnittwaffen, die bis zu diesem Stärkewert keine Wirkung zeigen, Ausnahme Chakra verstärkte Angriffe). Das Jutsu besitzt eine kurze Vorbereitungszeit in der der Anwender Chakra sammelt und Ihn eine dunkle Aura umgibt (Lichtaura bei Fudo), in dieser Zeit könnte der Gegenüber ein Jutsu vermuten. Dieses Jutsu ist ebenfalls durch den Meister des Lichtes Fudo Hikari anwendbar, hierbei nutzt er das Chronus no Jutsu um Meidou Chakra in seinen Körper zu rufen, eigenes Kouton Chakra bindet die Macht des Meidou und setzt diese bei einem Treffer des Gegners frei. Das Jutsu besitzt keinerlei Vorbereitungszeit, daher wirkt es so als wenn das Licht selbst bzw. die Dunkelheit den Anwender schützen würde, daher bekam das Jutsu seinen Namen. Fudo nennt diese Technik Hikari yurai suru no Meidou: mamori (Aus dem Licht stammender dunkler Weg: Talisman des Schutzes)

Name: Juin no Kurayami (Mal der Dunkelheit)
Beschreibung: Das Mal der Dunkelheit oder auch Juin no Kurayami genannt, ist ein in eine Person gegebene Kraft die für den Anwender den Tod bedeutet. Das Juin der Dunkelheit hat eine lange Geschichte, die ihren Ursprung bei dem durch Seiji`s Hand gestorbenen Shiro trägt. So kam das Mal in die Welt hinaus, doch auch Shiro der der erste lebende Juin Träger war, erkannte schon zu Kindeszeiten von Seiji, das er der wahre Herr des Juins ist. Bei Aktivierung überzieht das Juin no Kurayami vom Bauch aus langsam den kompletten Körper des ehemaligen Sheruta Leaders. Durch die Ausbreitung des Males der Dunkelheit wird das Gebiet um Seiji mit ätzendem Chakra eingehüllt das seinem Gegenüber schädigt, dieses ätzende Chakra ist die Basis für die gefährlichen Juin Jutsu. Da sich das Juin no Kirayami bei Seiji neu entwickelt hat, ist die Zwischenstufe zur einstigen zweiten Stufe verschwunden. In seinem linken Auge trägt er jetzt das stechende gelb und die bösen Augen des Juins der zweiten Stufe. Die seelischen Schäden durch diese Macht sind bei Seiji nicht vorhanden, da er zu personifizierung der Macht des Juins geworden ist. Das Juin no Kurayami ist ungefähr auf dem Level des Males des Fluches der zweiten Stufe. Seiji`s Stärke und Geschwindigkeit werden verdoppelt (+100%). Zudem verdoppelt sich die Stärke seiner Ninjutsu (100% (Stärke, Geschwindigkeit und Effektivität)) und seine Ausdauer wird ebenfalls um 100% erhöt. Leider verlor Seiji die Macht die Zwischenstufe zu nutzen doch das neue Juin der Dunkelheit ist wesentlich effektiver einsetzbar , doch das hat seine Nachteile. Das Juin der Dunkelheit ist 5 Posts für Seiji haltbar, danach deaktiviert es sich automatisch um den Körper des ehemaligen Sheruta Leaders nicht weiter zu belasten. Die Macht des Juins wurde gefährlicher trotzdem ist Seiji Herr dieser Kräfte, die körperliche Belastung besteht für den Sheruta bei dieser Konzentration des Juins Chakras nicht,. das ätzende Chakra das vom Juin no Kurayami aus geht.... schädigt beim einatmen die Atemwegen und bei längerem auseinandersetzen treten Schwindelgefühl und unangenehme Schmerzen innerhalb des Körpers auf. Das Juin Chakra ist etwa 3 Meter um Seiji herum ....es schädigt den Atemwegen ab dem ersten Post mit der Auseinandersetzung, das bedeutet das der hals brennt und es erschwert wird sich zu konzentrieren, Schwindelgefühle treten erst ab dem 3 Post auf.


Selbsterfunden
Name: ansho göbatsu kobushi (Verdammnis Faust der dunklen Zuflucht)
Rang: A-Rang
Typ: Taijutsu
Reichweite: Nah
Voraussetzung: Juin 1 + Juin 2
Chakraverbrauch: mittel-hoch
Beschreibung:Seiji nutzt die Macht des Juin der Dunkelheit (hierbei kommt es dann darauf an welche Juin Form er benutzt die erste oder die Zweite Stufe, dadurch richtet es sich, wie groß die Chance sind dem Jutsu auszuweichen . Seiji geht blitzschnell vor den Gegner....und befördert diesen mit einem Schlag nach oben.....währendessen, wennn nicht schon geschehen wird die Zweite Stufe aktiviert (wenn sie vorher aktiv war ist der Chakraverbrauch höher) und der Sheruta bewegt sich so schnell jetzt hinter den Gegner das er diesem ohne Tomoe 3 nicht folgen kann (Die Bewegung abwehren ist auch im Juin 2 zu folgne wenn der Stat Wert z.B durch eine Verstärkung ausreicht) . Jetzt wird der Arm des Gegners gepackt und der Körperdes Gegners direkt vor Seiji gezogen jetzt folgen eine vielzahl so schnelle Schläge das man ihnen auch nicht folgen kann und dann wird der Gegner mit einem Tritt oder Schlag in den Boden geschmettert. Seiji landet danach wieder auf dem Boden.


Selbsterfunden
Name: Meidou no Rakuen: Altealice (Aus dem dunklen Weg stammendes Paradis)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: 2x extrem hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Meidou Zangetsu ippon*yari/Chronus no Jutsu
Beschreibung: Das Meidou no Rakuen: Altealice ist einer der verherensten Meidou Techniken. Hierbei kreuzt der Anwender seine beiden Arme über seinem Kopf und sammelt oberhalb seiner Handflächen Meidou Chakra. Durch die gewaltige Konzentration an Meidou Chakra beginnt die Erde zu beben, ein enormer Durck geht von dem Anwender Selbst und seiner mächtigen Technik aus. Man muss sich mit ganzer Kraft gegen diesen Druck und dem entstandenen Sog stämmen oder sich an etwas fest halten um nicht schon bereits vom Sog selbst von den Füßen gefegt zu werden. Das Jutsu selbst benötigt eine gewisse Vorbereitungszeit um in der der Anwender nahezu schutzlos Meidou Chakra sammeln muss (Diese Sammelzeit beträgt 1 Post). Während der Aufladezeit entsteht bereits der Sog, doch ist das Jutsu erst nach diesem Post Aufladezeit einsatzbereit. Hat der Anwender es geschafft, öffnet sich ein Portal in die Meidou Welt in Form einer wohl unmöglich kontrollierbaren Kugel aus Meidou Chakra ist die Waffe der Dunkelheit jetzt bereit ihren Gegner zu vernichten. Bereits jetzt für das öffnen des Meidou Portales und das heraus ziehen des Meidou Chakras hat der Anwender einen extrem hohen Chakraverbrauch aufbringen müssen. Der zuvor entstandene Druck ist zu erklären, da der Anwender mit Gewalt das Meidou Chakra aus seiner Dimension drängt und es zu bündeln versucht. Dieses Jutsu bekam seinen Namen daher , da während seiner Freisetzung, dass Meidou Chakra das Licht selbst innerhalb eines Umkreises von 100 Metern zu verschlingen scheint, selbst die Reibung des Meidou Chakras mit der Luft erzeugt einen klirrenden Ton, welcher bereits nichts gutes erahnen lässt. Von der Meidou Chakra Kugel geht eine unheimliche Präsenz aus, noch stärker als bei jedem anderen Meidou Jutsu, man fühlt sich in der Nähe dieser Technik kränklich und schwach. Ist das Jutsu bereit schleudert der Anwender mit dem erneuten Aufwenden eines extrem hohen Chakraverbrauches die gewaltige Meidou Chakrakugeln mit dem Ausruf "Altealice!" nach vorne. Das Jutsu rast mit einer beachtlichen Geschwindigkeit (Speed 8) auf den Gegner zu, Der Sog des näher kommenden Jutsu ist so stark, das man es schwer hat eine richtige Verteidigung aufzubauen. Ein direkter Treffer mit dem Meidou no Rakuen: Altealice führt dazu, das das Meidou Chakra langsam den Körper des Gegners auflöst. Alles was diesem Chakra in den Weg kommt, egal ob leblose Gegenstände oder Lebewesen wird als Tribut in die Meidou Welt gesogen, doch ist dies nicht wie Beispielsweise beim Meidou Zangetsuha, dies ist eine kontrollierte Öffnung eines Portals in die Meidou Welt, bei dieser Technik jedoch ist das Meidou Chakra mit Gewalt aus seiner Dimension und somit dem Gleichgewicht gerissen...seine Wut der Zerstörung wird von seinem Gegner weniger als Staub übrig lassen. Das Meidou Chakra ist wegen seiner Stark konzentrierten Form langsamer als andere Meidou Techniken und so kann man dieser Macht mit einer normalen Bewegung entgehen. Doch Vorsicht ist geboten , der Sog wird überraschen vor dem Jutsu ähnlich wie beim Meidou Zangetsuha immer stärker, so sollte der Gegner keine Zeit beim ausweichen verlieren. Der Sog entfaltet seine volle Anziehungskraft bei 3 Metern vor dem Jutsu selbst und ist so Stark, dass man sich nur mit einer Stärke von 10 oder höher dagegen behaupten kann. Natürlich baut sich ein solcher Sog langsam auf, so ist eine Anziehungskraft in abgeschwächter Form vor diesen 3 Metern vorhanden, genauso erreicht der Sog seine volle Stärke erst bei näherem Zusammenkommen mit dem Gegner. Das man sich nur mit Stärke 10 auf den Füßen halten kann stimmt so auch nicht ganz, denn man ist in der Lage auch mit einem geringeren Stärkewert sich auf dem Boden zu haltne ,jedoch ist dann ein Ausweichen nahezu unmöglich. Nach dem Anwenden dieser Technik , ist der Anwender überaus körperlich geschwächt, nicht nur das der Chakraverbrauch enorm ist, nein die Belastung und das halten dieser so zerstörerischen Kraft, schadet der kopletten Muskulatur und kann sogar zu schweren inneren Blutungen führen. Meidou no Rakuen: Altealice ist eine der wohl mit Abstand gefürchtetesten Meidou Techniken und auch durch den Bund von Licht und Dunkelheit von Fudo Hikari einsetzbar. Hierbei konzentriert der Anwender Kouton Chakra und öffnet mithilfe des Chronus no Jutsu einen direkten Zugang in die Meidou Welt und zieht durch die Verbindung von Kouton und Meidou Chakra nun die Kräfte des Meidou aus seiner Dimension. Diese Technik wird Hikari yurai suru no Meidou: Rakuen Altealice (Aus dem Licht stammender dunkler Weg: Paradis) genannt und ist in seiner Auswirkung absolut gleich dem Meidou no Rakuen: Altealice. Bei dem Jutsu ist darauf zu achten, sich absolut während des Chakrasammelns zu konzentrieren , da bei dem kleinsten Fehler oder einer Störung, das Jutsu instabil wird und explodieren kann.

Selbsterfunden
Name : Meidou Zangetsuha (Dark Path of the Dawn`s Moon Blast)
Rang : S-Rang
Reichweite : mittel
Chakraverbrauch : sehr hoch (Um die Klinge vorzubereiten) extrem hoch für die Ausführung.
Beschreibung : Das Meidou Zangetsuha oder auch dunkler Weg der Dämmerungsmondexplosion ...genannt war die mächtigste Fähigkeit des hikari no ken. Das Licht des Lichtschwertes sollte den bösen Seelen den Weg in die ewige Ruhe weisen und genau dies ist das Geheimniss hinter dem Meidou Zangetsuha. Bei diesem Jutsu färbt ich die Klinge des Schwertes schwarz ...und in ihr spiegeln sich die Sterne der Unendlichkeit wieder. Es sieht so aus als wenn eine andere Dimension in der Klinge schimmern würde und genau das ist der Fall. Führt Seiji jetzt das Schwert und schneidet in die Luft, so geht vom Schwert eine Chakraklinge aus deren Chakra ...so aussieht wie die Spiegelung inerhalb des Schwertes. Das Jutus besitzt eine mittlere Reichweite und ist diese ausgereizt oder trifft die Chakraklinge auf etwas ...entlädt sie sich und breite sich explosionsartig in einer Art Kreis aus. Dieser Kreis wirkt wie ein Tor zu einer anderen Welt und genau dies ....ist seine Bedeutung. Denn das Meidou Zangetsuha ...öffnet den Weg in eine andere Dimension. Bei Seiji ist es der Weg in eine Vorstufe zur die Welt des Juin`s ...in dieser Welt werden nur Träger des Juin no Kurayami. (Juin der Dunkelheit 1 Stufe)..geduldet. Seiji der das Juin no chishiteki Kurayami (Mal der tödbringenden Dunkelheit [Stufe 2]) besitzt und dessen Chakra bereits zu einem Großteil aus Juin Chakra besteht ist es möglich diese Dimension für weitere Zwecke zu benutzen. Die Fähigkeit wurde von Seiji mit seinem Schwert absorbiert und ist von nunan Teil seiner Klinge. Das Meidou Zangetsuha unterscheidet sich in der verschiedenen Formen des Angriffs:
Methode 1: Ist die Klige des Schwertes schwarz.....schwingt Seiji diese mit dem Ausruf Meidou Zangetsuha! und mehrere kleine Chakraklingen aus dem Meidou Chakra ....fliegen auf dne Gegner zu. Kurz vor dem ereichen des Gegenübers ...gehen die Klingen zusammen und bei der Berührung aller gehen sie in einer großen Explosion hoch (Radius 13 Meter) Zusätzlich öffnet sich anschließend das Tor durch das Meidou Chakra in die Zwischenwelt von Ansho. Gegner die nicht rechtzeitig ausweichen werden durch den Sog in diese Zwischendimension gezogen. Der Sog ist so stark, das man mindestens einen Stärke Wert von 10+ besitzen muss um um diesem Standhalten zu können. Der Sog ist jedoch auf eine mittlere Reichweite beschränkt. Schießt man ein Jutsu auf der Stufe des A-Ranges......in den Meidou Kreis hinein .....schließt sich das Tor sofort. Die Meidou Klingen bewegen sich mit einem Speedwert von 10 fort. Natürlich muss man in der Lage sein ein Jutsu vorzuberieten, während der Sog Wirkung. Ist man in der Juin Dimension aufgesogen wird so lange dortdrin dem ätzenden Juin Chakra ausgesetzt ....und dieses fügt extreme Schäden zu sich. Einmal aufgesaugt ....kann man das Tor sich langsam schließen sehen.
Methode 2: Ist die Klige des Schwertes schwarz.....schwingt Seiji dieses mit dem Ausruf Meidou Zangetsuha! (Diese bewegen sich mit einem Speedwert von 10+ fort) und eine große Chakraklinge aus Meidou Chakra fliegt auf den Gegner zu ......trifft diese auf seinen Gegenüber...oder etwas anderes (Oder nach mittlerer Reichweite) entsteht explosionsartig ...ein fast vollständiger und ziemlich rießiger Kreis. Dieser Kreis zieht in einem größeren Umkreis als noch Methode 1 an. Hierbeit zieht der sog auch mittel-weit entfernte Objekte/Gegner an und versucht sie auf zu saugen. Da der Kreis größer ist, ist die Konzentration des Soges nicht ganz so stark und ab einem Stärkewert von 10+ kann man dagegen halten. Dieses Jutsu wird oft zur Abwehr genutzt, da selbst S-Rang Techniken ...einfach aufgesaugt werden und das Meidou (Der Kreis welche das Tor symbolisiert) ....für 1 Post nach seiner Anwedung bleibt. Wer in die Dimension aufgesaugt wird, wird dortdrin dem ätzenden Juin Chakra ausgesetzt ....und dieses fügt extreme Schäden zu sich. Einmal aufgesaugt ....kann man das Tor sich langsam schließen sehen.
Methode 3: Seiji wartet bis sich die Klinge schwarz gefärbt hat und schwingt sie mit dem Ausruf Meidou Zangetsuha!, kurz vor sich. Erst entsteht ein Schnitt in der Luft und in der Form dieses Schnittes ist das Meidou zu erkennen. Dann bildet sich explosionsartig ein Kreis aus Meidou Chakra.....Dies ist das Tor zur Zwischenwelt von Ansho. Seiji betritt nun das Tor welches sich kurz hinter ihm schließt. Nun ist Seiji in dieser Zwischenwelt ersteinmal gefangen. Für ihn ist es hier nicht gefährlich da aufgrund seines Juins der Dunkelheit keine Gefahr für den Körper besteht. Von diesem Ort aus, ist Seiji in der Lage an jeden Ort zu reisen an dem er schoneinmal gewesen ist. (Es ist nicht möglich in irgendeiner Art in dieser Dimension noch Chakra zu spüren) Jetzt wendet Seiji das Meidou Zangetsuha nocheinmal an (1x sehr hoch für Meidou zu aktivieren und 2x extrem hoch!) und öffnet so erneut ein Tor.....An seinem gewünschten Erscheinungsort, öffnet sich also das Meidou Tor (welches keinen Sog besitzt!) und Seiji kommt aus diesem heraus. Kurz hinter ihm schließt sich das Tor wieder. Die Methode 3 ist nicht im Kampf Anwendbar um sich einen Vorteil zu verschaffen, zur Flucht, jedoch möglich.
Methode 4: Diese Form des Meidou Zangetsuha ist die "Nahkampfform" dieser Technik hierbei konzentriert Seiji das Meidou Chakra in seiner Klinge , bis diese schwarz wird anschließend schwingt er sein Schwert mit dem Ausruf "Meidou Zangetsuha" einfach vor sich und erzeugt unmittelbar vorm Ihm einen großen Schnitt. Dieser Riss aus Meidou Chakra ist eine Kombination aus Methode 1 und Methode 3. Hierbei wird die Klingenform des Meidou aus Methode 1 genutzt und mit der aus Methode 3 bekannten Form kombiniert so entsteht der Meidou Riss der wie Methode 3 wie ein Portal wirkt aber keinen Sog besitzt! Der offensive aspekt dieser Technik besteht darin ein Gegner im Nahkampf mit dem Meidou zu treffen und ihn so in die Welt des Meidou zu bringen, das Tor schließt sich unmittelbar danach wieder.
Methode 5: Die fünfte Methode des Meidou Zangetsuha ist eine Kombination aus Methode 1 und Methode 2, hierbei wird Seiji das Meidou Chakra wie gewohnt in seiner Klinge sammeln, bis dieses sich schwarz färbt, anschließend nach dem Ausruf "Meidou Zangetsuha" wird das Schwert geschwungen und es löst sich eine große Meidouchakraklinge ab die sich kurz darauf in mehrere kleinere Klingen teilt. Diese Klingen bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 10+ fort und schneiden jedes gewöhnliche Material. Kurz nachdem sie etwas berührt oder durchdrungen haben bleiben sie stehen und öffnen eine Miniaturversion des Meidouportales. Diese Miniportale sind nur in der Lage kleine Teile in die Meidou Welt aufzusaugen.
Methode of the Giant Dark Path Dawn`s Moon Blast: Diese Form des Meidou Zangetsuha ist ausschließlich in der Ansho Welt durch Seiji nutzbar, dies ist daher zu begründen, da in der gesamten Ansho Welt eine Präsenz des Meidou Chakra in geringen Mengen vorhanden ist und so es wesentlich einfacher möglich ist Meidou Chakra zu sammeln, bzw. dieses innerhalb der Ansho Welt einen relativ geringen Chakraverbrauch hat. Um solch enorme Mengen Meidou Chakra zu sammeln, muss Seiji in der Stufe 2 seines Juins der Dunkelheit sein, denn nur so lässt sich das Meidou Chakra innerhalb des ubai toru bündeln. Durch das Juin no chishiteki Kurayami (Mal der tödbringenden Dunkelheit [Stufe 2]) benötig Seiji keine Vorbereitungszeit für dieses Jutsu , sondern lässt die Klinge kurz nach hintne gleiten, diese färbt sich anschließend schwarz und lädt immer mehr Meidou Chakra in sich auf..durch die große Konzentration an Meidou Chakra leuchtet die Klinge in einem schimmernden blau , mit schwarzem Rand...nach wenigen Augenblicken führt der Herr der ansho Welt das ubai toru mit dem Ausruf "Meidou Zangetsuha!" nach vorne aus und von der Klinge lüst sich eine gewaltige Meidouchakralinge ab (Diese bewegt sich mit eienr Geschwindigkeit von 10+ 150% fort), die kurz darauf zu einem rießigen Meidouportal heran wächst. Das Portal sammelt sich am Himmel und vergrößert sich durch die plötzlichen Entladung der gewaltigen Menge an Meidou Chakra immer weiter. Diese Form des Meidou verdunkelt den Himmel und taucht die sosnt so finstere Welt in eine tiefschwarze Nacht. Ein Sog entsteht mit dem man sich erst ab einem Stärkewert von 10+ 200% auf den Beinen halten kann. Das Meidou Portal saugt über eine weite Reichweite hinweg alles in sich hinein und würde man es vergleichen könnte dieses Portal ohne Probleme ein halbes Dorf aufeinmal einsaugen.


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