[Dimension] yomotsu・kuni (Unterwelt)

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Minato Uzumaki
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[Dimension] yomotsu・kuni (Unterwelt)

Beitragvon Minato Uzumaki » So 27. Mär 2011, 21:36

[align=center]Bild[/align]
~Die Unterwelt ist die Zufluchtsstätte des Bösen hier leben die Dämonen geordnet in einer Art Rangstruktur. Niedere Dämonen sind überall im gesamten Umland der Unterwelt zu finden, alles umeinen herum wirkt finster und bösartig, selbst der felsige Boden und das Gestein um einen herum scheint eine schwarze Seele zu besitzen. Betritt man die Unterwelt durch das Tor der Verdammten findet man sich auf einem Berg inmitten des Nebels wieder, dieser Bereich wird der Schleier der Qual genannt. Ein menschliches Wesen wird ab hier Probleme haben, der Verstand wird sich gegen einen selbst stellen und die unvorstellbarsten Qualen erwecken, wie ein Lauffeuer verbreitet sich der Schmerz durch sterbliche Körper und hat der Schleier ersteinmal von Jemandem besitzt ergriffen so ist dieser verdammt für alle Zeit im Nebel zu wandeln. Innerhalb des Nebels sind die Stimmen der Verstorbenen zu hören, geliebte Personen , einstige Freunde, längst verstorbene Familie. Ja mit Tükke versucht diese boshafte Welt die Seele derer zu verschlingen die eigentlich nicht hierher gehörten. Schafft man es durch den Schleier der Qualen findet man sich in einer Höhle wieder ....doch auch der Dümmste sollte spüren das diese Welt weit weg von dem bisher bekannten liegt. Überall spürt man die Gegenwart des Bösen und hat man den Schleier ersteinmal hinter sich gelassen und die "Vorstufen" betreten wird man auch auf die ersten Dämonen treffen , meist sind es die untersten ihrer Rasse die nicht viel Verstand besitzen und ihren innersten Instinkten nachgehen. Doch schon bereits die niederen Anhänger des Dämonenreiches sind äußerst gefährliche Geschöpfe , sieht man von den untersten Kreaturen ab besitzen die Dämonen hier allesamt tödliche Fähigkeiten , kein Dämon ist wie der Andere und ihre Kräfte sind nur schlecht einzuschätzen da die Umgebung selbst das Böse repräsentiert. Irgendwann in den Tiefen dieser Höhlen wird man die Hallen des Schmerzes finden. Dies sind die Gewölbe in denen die höher rangigen Dämonen sich beraten und ihre Übergriffe auf die Welt der Sterblichen planen. Alle Dinge die man sich einredet über die Bessesenheit sollte man hier nicht in Frage stellen , denn die Dämonen hier unten sind Meister ihres Handwerkes. An oberster Spitze streiten sich momentan die mächtigsten unter den Dämonen um die Herrschaft als Quelle des Bösen, diese Dämonen werden von den Anderen demütig Lords genannt, da sie alle zumindest ihrer Meinung nach ein Anrecht auf die Krone besitzen. Die Unterwelt allgemein macht ihrem Namen als Ort des Bösen alle Ehre, überall lodernde Flammen und die Verzweiflung und Schmerzensschreie des Unschuldigen sind überall zu hören, ein grauenhafter Ort.~


[hr]

Minato trat mit der Kunoichi und Jaken zusammen also endlich durch das Tor, es war eine Reise in die Ungewissheit, denn was würde sie auf der anderen Seite nur erwarten? Es fühlte sich wie sterben an als der Uzumaki mit seinem Körper in der Finsternis verschwunden war, es wurde still um Ihn herum , selbst die Wärme von Natsumis Körper die sich an Ihn angelehnt hatte verschwand. Der Jinchuuriki spürte nurnoch eins das brennen in seiner Seele und die Macht des Neunschwänzigen die Ihn führte, Als er den dunklen Schleier hinter sich gelassen hatte erblickten die Augen des ehemaligen Konoha Shinobis seine neue "Heimat". Trotz der Ungewöhnlichkeit dieses Ortes blieben Minatos Augen und Gedanken verhüllt, hier durfte er keine Schwäche zeigen...er musste nun seinen rechtmäßigen Platz in der Welt des Bösen einehmen. Die Augen des Jinchuurikis schweiften kurz zu Jaken, diesem zitternden die Knie, aber er war ein Kappa, ein uraltes Wesen was möglich sogar dämonischer Abstammung war....er würde hier keine Probleme haben sich zu behaupten, doch wie sag das ganze für Natsumi aus? Sie war eine sterbliche Frau, so zart und gebrechlich und doch vermochte Ihr Herz Berge zu versetzen , doch reichte dieses Herz aus um sich gegen das Böse in Ihr und um sie herum zu behaupten? Minato sah tief in den schwarz flammenden Schleier vor Ihnen hinein, er konnte seinen Vater Fukasaku erkennen , der Ihm leise zuflüsterte das ein neues Training auf Ihn warten würde. Doch der Jinchuuriki hatte seine Menschlichkeit schon lange an die Dunkelheit seiner Seele verkauft diese Illusionen würden Ihn nicht weiter berühren. Der Uzumaki streckte seine Hand aus und das finstere Rot des Kyuubi funkelte hell in seinen Augen. "Macht den Weg frei Ihr Schatten oder werdet Teil meiner ewigen Dunkelheit!" Der Wächter über die Kräfte des Neunschwänzigen schaute ernst in den Schleier hinein und die schwarzen Flammen schienen seinen Ruf zu erhören, langsam öffnete sich ein Schmaler Pfad inmitten durch den Schleier hindurch. Als Jaken gerade etwas sagen wollte ging Minato schon einen Schritt nach Vorne. Der schlotternde Kappa drückte sich fest an das Bein seines Meisters, er würde an diesem Ort nicht von seiner Seite weichen. Minato wendete nun seinen Kopf nocheinmal zu Natsumi hin. "Deine Prüfung mich auf meinem Weg zu begleiten liegt vor dir, du hast dem Bösen in deinem Herzen noch immer keinen Einlass gewährt , besteht deine Seele diese Prüfung nicht wirst du sterben...nun folge mir das Nichts hier leitet unseren Weg und pflastert den Pfad inmitten durch den Schleier." Der ehemalige Sage wusste, dass wenn er die Origami jetzt hier allein lassen würde, würde sie eindeutig sterben und Natsumi hatte eine Rolle noch in dieser Geschichte , ob zum "Guten" oder zum "Bösen" , doch das war Minato vollkommen gleich, sie würde mir Ihm kommen oder hier sterben , sie durfte frei entscheiden. Der Jinchuuriki führte seine Hand gegen ihr Gesicht. "Vertrau nicht dir selbst ...traue nicht deinem Herzen , traue Nichts an diesem Ort....denn hier ist alles darauf ausgelegt die menschliche Schwäche gegen dich einzusetzen , hier an diesem Ort kannst Du nur mir vertrauen...." Die Augen des Jinchuurikis waren voller Bosheit und doch sprach er die Warheit , egal wie verrückt es klang , hier konnte sie wohl nur demjenigen Vertrauen der in wenigen Stunden über diesen Ort herrschen würde. Würden sie schon bald einer Legion von Dämonen gegenüber stehen oder würden sie es noch nichteinmal durch den Schleier schaffen? Die Zukunft war ungewiss und doch spürte der mächtigste der neun Jinchuuriki das seine Zeit gekommen war, er war der Herrscher über das Chaos und alles was sich Ihm in den Weg stellen würde sollte vernichtet werden. Minato packte nun die Hand der Kunoichi und er würde sie bis sie den Schleier verlassen würden nicht los lassen, denn dieser Weg den sie gingen war trügerisch. Der Uzumaki spürte wie die heiße Luft dieser Welt in seinen Lungen schmerzte , der letzte Rest Menschlichkeit in seinem Körper war wie eine Krankheit die sein Körper abzustoßen versuchte...wie war dieses Gefühl wohl für Natsumi? Die Drei bewegten sich inmitten durch den Nebel, einzig und allein Minato schien den Weg der vor Ihnen lag zu kennen. Überall waren die Stimmen der Verstorbenen zu hören , ihr Lied erklang in den Ohren der Drei und doch blieben die Augen des Uzumakis kalt wie Eis, dieser Ort war nicht mächtig genug Ihn zu bezwingen, das hatten schon Andere versucht und es würden noch viele mehr hier versuchen....*KukUKukuku...die Finsternis deiner Seele schützt dein schwarz gewordenes Herz mein Freund...vertraue auf deine neuen dämonischen Instinkte und wir werden schon bald auch die Macht in Uns aufnehmen die rechtmäßig unser ist.* Der Uzumaki grinste in seinem Inneren den Neunschwänzigen an, ja sie waren einfach ein dämonisches Duo, zwei Brüder mit ein und demselben Verstand.

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Re: [Dimension] yomotsu・kuni (Unterwelt)

Beitragvon Origami Natsumi » Di 29. Mär 2011, 20:48

Ihre Fingernägel borhten sich tief in Minatos Haut, innerstes brannte aber sie schaffte es noch sich auf die Lippen zu beißen um nicht zu Schreien, weniger vor Schmerz eher vor Schreck. Jeder Schritt nach vorne gab ihr das Gefühl auf Glassplittern zu laufen, doch spürte sie keine Angst. Im Gegensatz zu Jaken dessen Knie zitterten, nein sie fürchtete sie nicht vor der Dunkelheit hier und das Böse das hier hauste. Er beschrieb sie als zerbrechlich, aber war sie das wirklich? Immerhin war Minato wie Natsumi auch ein Mensch, selbst wenn er einen Fuchs in sich trug, seine Menschlichkeit konnte er nicht verlieren. Vorsichtig wagte sie es sich um zusehen, während Minato voran Schritt, es war Neblig und er legte sich wie ein Schleier vor den Weg. Ihre Augen erkannten Bewegungen da war jemand, sie kannte diesen Körperbau und würde ihn selbst Blind unter vielen wieder erkennen. Natsu, ihr geliebter Zwillingsbruder. Was machte er hier? Da hinter kamen noch zwei Personen, ihre Eltern. Vorwurfsvoll blickten sie auf Natsumi, beschuldigten die junge Frau das si eihre Familie im Stich gelassen hatte. Ihr Herz pochte laut, so laut das die kunoichi angst hatte das Minato ihre Angst nun hören konnte. Doch der Junge lief weiter, zog sie mit sich mit. Konnte er nicht sehen wer da stand oder konnte nur sie ihre Familie erkennen? Seine Stimme brach durch den Schleier und Eltern und Bruder verschwanden im Nebel. Illusionen? Ähnlich wie die Genjutsus, die mit ihrem Verstand spielen konnten. Minato hatte sie gerade noch so heraus gerissen. Sie senkten kurz den Blick, hatten die Illusionen nicht dennoch recht? Sie hatte alles hin geschmissen, fast wär sie eine Akatsuki geworden. Nun stand sie neben dem Neunschwänzigen in der Unterwelt, wozu? Er wandte sein Gesicht zu ihr, sie erwiederte den Blick. Wenn ich sterbe lande ich auch hier? Ich soll meinem Bösen den Weg in mein Herz ebnen? Ich will nicht, aber das berrauschende Gefühl als sein Chakra durch meinen Körper floss.. Sie erstarrte als er seine Hand nach ihr ausstreckte, es war ihr mittlerweile etwas unangenehm geworden das er sie ständig berühren wollte. Vorhin, das war ein Spiel, sie wollt eihn verführen um den Menschen heraus zu locken, aber nun hatte er gefälligst seine Griffel von ihr zu lassen. Doch anstatt ihm eine zu schmieren erstarrte sie nur. Was auch daran lag das Natsumi Minato vertrauen sollte. Ob sie das konnte spielte keine Rolle, sie musste wenn sie hier nicht alleine bleiben wollte. Sie war sich sicher das dann die Schatten und Illusionen wieder kommen würden. Sie nickte. Ich vertraue dir! Sie sprach mit fester Stimme, ihre Zweifel behielt sie bei sich. Schließlich packte er sich ihre Hand und führte sie hinter sich durch den Schleier hindurch. Sie umfasste seine Hand, immerhin konnte sie nichts mehr sehen. Würden die Dämonen es zu lassen das ein Mensch auf ihren Thron sitzt? Du willst doch Herrscher der Unterwelt werden? Die Dämonen sind nicht Menschlich, sie würden es nicht zu lassen das ein Mensch ihren Thron besteigt, so böse du auch sein willst du kannst nicht das verleugnen was du bist, Minato. Wo würde er sie hinführen, was war am Ende des Weges. Natsumi würde es bald erfahren, aber wollte sie dies wirklich wissen?

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Re: [Dimension] yomotsu・kuni (Unterwelt)

Beitragvon Minato Uzumaki » So 3. Apr 2011, 23:38

Als Minato die Hand der Kunoichi umfasste spürte er es sofort, denn obwohl sie bestimmt und sich ihrer Sache sicher aussprach das sie Ihm vertraute, merkte der Uzumaki das in ihrem Inneren gerade der Kampf zwischen richtig und falsch tobte. Tief in ihrem Herzen spürte sie wie der finstere Weg der nun vor ihr lag sie umklammerte, ihr Verstand ihre Logik waren an diesem Ort nichts wert , all das was sie bisher für richtig und gut hielt wurde durch Minatos weg ins Feuer hinein in Frage gestellt wusste Natsumi was sie in kauf genommen hatte der zukünftigen Quelle des Bösen hierher gefolgt zu sein? Sie hätte doch die ganze Zeit sich einfach umdrehen und gehen können und trotzdem war sie nun hier. Wusste der Jinchuuriki das es vieleicht sogar Ihr Schicksal war jetzt hier zu sein? Der mächtigste der Neun vertraute seinem genauso dämonischen Gefährten, er wusste was nun zutun war. Minato führte Natsumi und Jaken auf einem schmalen Pfad durch den Schleier hindurch. Doch mit jedem Schritt schien der kleine Weg auf dem sie sich bewegten schmäler und schmäler zu werden. Plötzlich stoppte der Wächter des neunschwänzigen Fuchses. Ohne zu zögern zog er die Origami an sich heran. Sein ganzer Körper stand unter Spannung und es schien fast so als wenn er Ihr alle Knochen im Körper brechen würde. Doch dann schlagartig wendete sich das Blatt und der Jinchuuriki führte sanft die Hand der jungen Frau hoch zu seinem Gesicht, mit seiner anderen Hand umschlung er ihren Kopf und zog diesen zu seinem heran. Natsumi musste jetzt in die Augen des Uzumakis sehen, das finstere rot das Kyuubis funkelte gespenstisch und stand dem leutenden Smaragdgrün gegenüber. "Ich bin geschaffen und existiere nur für die eine Aufgabe Natsumi, ich musste das größte Böse werden um hier zu stehen und ein Mensch ja das bin ich wohl und genau das macht mich zum bösesten Geschöpf auf Erden, kein Dämon der Unterwelt wird an meine Grausamkeit heran reichen und du warum bist du hier? Antworte! Du bist mir soweit gefolgt und stehst jetzt inmitten der Finsternis, wenn dein Herz sich nicht entscheidet bist du verloren...." Minato führte seine Augen nach links und rechts und langsam kamen die Schatten aus dem Schleier hervor. Jaken stand der Angstschweis nahezu Lieterweise auf der Stirn er drückte sich an das Bein seines Herrens und versuchte hastig die schemenhaften Gestallten weg zu pusten...immer wieder holte der Kappa tief Luft und pustet was das Zeug hält. Eine wohl nicht so ganz ausgetüftelte Taktik....Minato sah wie eine Hand in der Gestallt des verstorbenen Bruders von Natsumi nach ihr griff. Die Hand packte das andere Handgelenkt der jungen Suna Shinobi und hielt es fest. Der ehemalige Konoha Shinobi musste sie nun verteidigen gegen das große Übel in ihrem Herzen, sie musste sich für den Weg des Bösen entscheiden und auf Minato bauen und das hier war der letzte Teil ihres Weges. "Schwester , ich bin für dich und nur für dich in das ewige Nichts gegangen, jetzt komm bitte zu mir halt mich fest mir ist so kalt...." Für Die Origami sollte der Schemen in Gestallt ihres verstorbenen Bruders auftreten, auch Minato erkannte das Wesen in der Gestallt eines Jungen und doch waren seine Augen von untoter Natur, kein Gefühl , keine Wärme war mehr in diesem dort zu finden und nein die Seele ihres Bruders ging in Frieden , denn er hatte seine Aufgabe erfüllt sie zu retten. Minato drückte seine Brust fest an die Ihre, er spürte das Pochen ihres Herzens und wie die Worte ihres Bruders sie umschlangen. Wie eine Schlange würgten sie sich um das Herz der jungen Frau. Der Uzumaki nahm nun seine Arme nach unten um umarmte die Frau, die nun um ihre Seele kämpfen musste. Minato hielt die Origami fest in seinen Armen und schaute mit einem finsteren Blick zu dem Schatten der sich versuchte sich Natsumis Seele und Körper zu bemächtigen. "Verschwinde niederer Schatten , zurück in das Nichts aus dem du gekommen bist! Das Böse wird seinen Weg fortsetzen, du wirst diese Frau nicht bekommen...." Die boshaften Augen des Jinchuurikis liesen die Kreatur kurz zurück schrecken, sie spürte die Macht die in Minato schlummerte, gespenstisch setzte sich das Chakra des Kyuubi frei, es tänzelte wie eine schützende Aura um die Beiden herum, auch Jaken presste sich fest an das Bein seines Meisters um von seiner Macht mit geschützt zu werden, doch es lag an Natsumi sich von den Fesseln ihrer Vergangenheit zu lösen, sie musste sich einer schlimmen Situation aus der Vergangenheit stellen, konnte sie ihren Weg fortsetzen oder war dies das Ende? Die Drei waren nun vollständig vom Schleier umgeben , der Zweifel in Natsumis Herz hatte die Schatten dieser Welt geweckt sie waren hungrig und begehrten die Seele und das junge Fleisch der Kunoichi. Warum Minato sie beschützte war für den Kappa unklar, doch der Jinchuuriki verfolgte einen Plan...er ging einer Sache nach die die Welt wohl für immer verändern würde. "Natsumi hör mich an, dein Bruder ging in Frieden als er für dich gestorben ist , hatte er seinen Weg seine Aufgabe erfüllt....dich trifft keine Schuld das er gewählt hat so zu sein, verlasse dich nicht auf die Versuchung sondern traue dir selbst und traue der Stimme die dich zu meiner führt." Würde sie die Worte des Uzumaki verstehen? Wollte er sie einfach zu Bösen bekehren oder konnte sie sich wirklich imoment nur auf Ihn verlassen? Es lag an Natsumi dies herauszufinden.

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Re: [Dimension] yomotsu・kuni (Unterwelt)

Beitragvon Origami Natsumi » Mo 4. Apr 2011, 19:06

Auf einen schmalen Pfad führte Minato Natsumi an der Hand durch die Schleier. Natsumi hatte den Blick nach unten gerichtet, sie sah jedes Mal Minatos Füße und ihre eigenen, ebenso Jaken der sich voller Angst an das Bein von Minato klammerte. Was für eine Rolle der kleine Kerl spielte? Es kam ihr auch so vor als würde der Weg immer dünner werden, würden sie am Ende dann abstürzen oder bildete sie sich das ganze gar ein? Von einem Moment auf den anderen stoppte Minato beinahe wäre sie gegen ihn geprallt, doch er zog sie mit einem ruck zu sich her. Einen Momentlang hatte sie das Gefühl so gleich ihre Knochen knacksen zu hören, doch stattdessen umschlang er ihren Körper mit seinem Arm und legte die andere auf ihr Gesicht. So war sie gezwungen ihn anzusehen, ein Blick bohrte sich in ihre Seele hinein. Sie senkte ihre Lider, wieso war sie den hier? Ich bin hier um dich zu begleiten, damit du nicht alleine in dein Verderben rennst! Und wieso muss ich verloren sein, seit wann interessiert dich das den? Und wieso muss du mich ständig berühren? Plötzlich packte Natsu ihre Hand, die nicht umschlossen sondern frei war. Er sagte ihr das er nur wegen ihr gestorben wäre. Ihm wäre Kalt und sie solle ihn fest halten. Entsetzt sah sie zu ihm hinüber, sie wusste das sie ihm kein schönes Leben beschert hatte, nach dem er gestorben war. Das er leiden musste wegen ihr, tat ihr im Herzen Weh, sie hatte es schon immer geahnt und noch ehe sie sich der Trauer un dem Schmerz hingeben konnte, sagte Minato sie sollten verschwinden. Mittlerweile hielt er sie in den Armen, wie ein Mann eine Frau umarmte wenn er sie von ganzen Herzen begehrte. Ein Schauer lief ihr durch den Körper, Natsumi spürte überdeutlich das ihre Knie langsam weich wurden. Das Chakra von Minato tanzte nun um die drei herum, während Minato beschwörnd auf sie ein Sprach. Natsu hatte seinen Weg gewählt, freiwillig war er gegangen und hatte damit seine Aufgabe erfüllt. War das sein Lebensinn gewesen, geboren zu sein um sie zu retten? Damit sie noch eine dritte Chance zum Leben erhielte? Weil sie es nicht leicht hatte oder war es gerade deswegen, weil er gewusst hatte das er an ihrer Krankheit schuld hatte. Wollte er buße tun deswegen. Sie war ihm nie bös gewesen deswegen. Ich habe ihm schon längst verziehn, nie war ich böse deswegen weil ich Krank war und er Gesund. Außerdem wird er immer in meinem Herzen weiter Leben, wir sind nun mal Zwillinge und die leben und steren niemals alleine. Natsumi klammerte sich an Minato, sie war in dieser Welt auf ihn angewiesen. Und sie vertraute ihm, auf gewisseweise, immerhin beschützte er sie. Auch wenn sie seine Absichten nicht genau erkennen konnte, fühlte sie sich doch sicher. Ich bin bereit, ich kann meine Vergangenheit zurück lassen. Sag du mir lieber, was du von mir willst? Wieso tust du das, du beschützt mich. Vor nicht all zu langer Zeit hast du versucht mich umzubringen und nun benimmst du dich wie ein frischverliebter Teenager, Minato. Was bin ich für dirch? Die neue Wächtern des Schlüssels? Eine dumme Frau die deine Ansichten nicht versteht oder nur dein neues Spielzeug?

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Re: [Dimension] yomotsu・kuni (Unterwelt)

Beitragvon Minato Uzumaki » Di 5. Apr 2011, 19:13

Der mächtigste der neun Jinchuuriki hielt die junge Kunoichi eng umschlossen bei sich. Jaken presste sich mit seinem gesamten Körper gegen das Bein seines Herren, denn er wollte nciht von dem Schleier verschlungen werden. Natsumi musste sich nun entscheiden ....nein sie hatte bereits entschieden , sie musste nurnoch verstehen warum sie diesen Weg gewählt hatte. Als sie sich nun ebenfalls fest an den Uzumaki klammerte verschwand das Abbild ihres Zwillingsbruders und der Weg durch den Schleier hindurch öffnete sich wieder. Der kleien Kappa atmete vor Erleichterung ersteinmal aus. Der Angstschweiß tropfte langsam von seiner Stirn und er war froh, das er mit seinem Meister hier an diesem Ort war, alleine wäre er sicher schon längst ins ewige Nichts gefallen. Nun brach die Stimme der Origami die Stille , sie richtete ihre Worte direkt gegen Minato, die ehemalige Suna Kunoichi wollte wissen was sie für Ihn war. Die zukünftige Quelle des Bösen löste sich von Natsumi und lief weiter den Pfad durch den Schleier hindurch. Erst als er sich etwa einen Meter von der Frau entfernte hatte blieb er aprupt stehen. Langsam wendete der Jinchuuriki sich um der Origami direkt in die Augen sehen zu können. "Du bist für mich die Frau die das Ende bereits gesehen hat. Du weist es vieleicht noch nicht, aber du musst es doch spüren können? Wieso hat dich dein Herz bis hierher geführt, wieso lässt du deine Vergangenheit hinter dir und beschreitest diesen finsteren Pfad? Deine Rolle in dieser Geschichte.....ist dieser Welt die Augen zu öffnen , ich habe verstanden welche Bedeutung deine Figur in diesem Spiel hat, ich beschütze dich weil ich dich beschützen muss." Was meinte Minato nur damit? Er musste sie beschützen aber warum? Der ehemalige Konoha Shinobi drehte sich nun wieder nach vorne und schritt weiter voran. Jaken trat neben die Origami und berührte sie leicht mit seinem Stab. "Komm schon Mädchen! Es ist eine Ehre das der Meister dich als würdig ansieht .....du scheinst doch nicht nutzlos zu sein und wenn er meint du bist wichtig....dann wird er nicht falsch liegen." Mit diesen Worten machte sich auch der Kappa auf dem Weg seinem Herren und Gebieter hinterher. Die Drei schafften es nun endlich den ewigen Schleier hinter sich zu lassen, vor Ihnen erstreckte sich ein verzweigtes System aus Tunne und Höhlen, überall waren Schreie zu hören , Geräuche von Kämpfen und seltsamen Kreaturen lagen in der Luft und selbst diese wirkte wie giftiger Dampf. Alles an diesem Ort war einfach böse und Minato selbst schien den Weg inmitten durch dieses Labyrinth von Gängen zu kennen. Plötzlich waren Trommeln aus der Tiefe zu hören, die Drei kamen Etwas näher, bereits in der Ferne war ein flammender Lichtschimmer und laute Stimmen zu hören. Der mächtigste der neun Jinchuuriki ging voran und Jaken versteckte sich förmlich hinter Natsumi. Der kleine Grünling räusperte sich. "Eeee ja Niemand verfolgt uns gut...." Das ganze war natürlich nur eine billige Ausrede um sich hinter der Origami aufhalten zu können. Der ehemalige Sage bog nun um die Ecke ab. Vor ihm ersteckte sich eine große Halle aus Stein, überall brannte Feuer direkt aus dem Boden heraus, gigantische Lavaflüsse lagen in dne Tälern Rechts und Links und in der Mitte stand ein gigantischer Thron aus Stein. Vor Ihnen diskutierten vermutten Gestallten um die Vorherrschaft in der Unterwelt. Gigantische Kreaturen bewachten die Eingänge zu diesen Hallen, die nur würdige Nachfolger betreten durften , Minato liesen sie ohne weiteres passieren. "Der Kampf darf nicht so weiter gehen , die ganze Macht des Bösen ist somit gespalten!" War das letzte was der Uzumaki vernahm bevor er die Besprechung , dieses "Rates" von Dämonen unterbrach. Langsam fing der Jinchuuriki an zu Klatschen und seine dämonischen roten Augen richteten sich auf die Kreaturen vor Ihm. "Das Warten hat ein Ende, ich nehme meinen rechtmäßigen Platz ein, als Gebieter über die dämonischen Legionen dieses Reiches und als Herr über alles Böse!" Gleichzeitig brachen die momentan mächtigsten Dämonen dieser Welt in Gelächter aus. "Was machst du kleiner Wicht hier? Meinst du deine lächerliches boshaftes Auftreten macht dich etwa würdig uns Befehle zu erteilen , du bist nichts....." Einer der Lords viel auf das die Wächter der Hallen der Schmerzen den Jinchuuriki nicht angegriffen haben, er musste also in der Tat das anrecht besitzen den Thron der Quelle einzufordern. "Wartet ....ich spüre die Macht eines mächtigen Dämons in diesem Jungen! Er ist der Neunschwänzige!" Die anderen "Ratsmitglieder" verstummten zunächst bis sich dann einer in Kaputze gehüllter Dämon mit sechs Armen Minato entgegen stellte. "Du besitzt hier keine Macht und wirst es noch bereuen überhaupt hierher gekommen zu sein Junge...." Minato senkte seinen Blick, ein leises Grummeln war von Ihm zu hören und das Fletschen seiner Zähne wie bei einem Hund der kurz davor war seinen Gegenüber zu zerfleischen. Doch dann plötzlich leckten Natusmi und Jaken die Aufmerksamkeit der Dämonen auf sich. "Was ist das?....Ein Mensch und ein kleines Kind bringt dieser pseudo Dämon in unser Allerheiligstes?! Vernichtet die Eindringlinge!" Plötzlich stapfte etwas Großes auf die Origami und den Kappa zu. Ein gigantischer Dämon, dessen Gesicht von einem Tuch aus Sackleinen vollständig umschlossen war, überall aus seinem Körper floss Blut und sein dumpfer und stinkender Atem konnte der Jinchuuriki in seinem Gesicht spüren. In seinen Händen führte die Kreatur eine gewaltige Axt, die mit Abstand einen ganzen Meter größer war als er selbst. Der Kopf der Axt war mit Blut bedeckt und mit Sicherheit würde ein Treffer mit dieser einen menschlichen Körper zermatschen. An der stumpfen Seite war die Axt mit Stacheln besetzt und so sowohl gefährliches Hackwerkzeug als auch mächtiger Köpfe spaltender Hammer. Minato hob seinen Kopf und schaute den mindestens 2,50 Meter hohen Rießen direkt an, seine Augen hatten sich verfinstert und er würde diesen zu groß geratenen Fleischklops pulverisieren. Doch dann plötzlich löste sich diese gigantische Kreatur einfach auf und in nichtmal einem Wimpernschlag setzte sie sich direkt neben Jaken und Natsumi wieder zusammen. Der Uzumaki riss seine Augen auf und der Axtschwinger holte zum Schlag aus. Die gigantische Axt hämmerte förmlich nach unten...war dies das Ende für die Beiden? Langsam tropfte das Blut von der Axt hinunter , waren Natsumi und Jaken wirklich getroffen worden? Die Dämonenlords schluckten als Minato den gewaltigen Schlag mit seiner Handfläche abgefangen hatte. Das Blut lief seine Hand hinunter und tropfte auf den Boden. Was für die Augen der Dämonen nicht sichtbar war , war das der Blonde bevor die Axt auf seine Hand traf den Chakramantel des Kyuubi um diese entfesselte um so den Schlag nahezu unbeschadet zu überstehen. Minato zögerte nun nicht länger er rammte dieser Kreatur seine Klauen in den Wanst und mit einem gezielten Schnitt des Bakusaigas ging die mindestens 200 Kilo schwere Fleischmasse zu Boden. Die Axt verlor der Dämon währenddessen noch aus der Hand und Minato streckte seine Eigene aus um nach dieser zu greifen. Sicher fing der Jinchuuriki die Axt mit zwei Händen um anschließend mit einem gewaltigen Hieb den Kopf des Angreifers zu zertrümmern. Blut spritzte gegen den nackten Körper des Blondhaarigen und emotionslos warf er die rießige Waffe zur Seite. "Ihr werdet meine Gefährten nicht anrühren.....jeder von Euch wird sterben sollte er sich in meinen Weg stellen...." Minato ging an Natsumi vorbei direkt auf die Dämonen zu. "HAHAH! Du hast ono-dansei (Axeman) vernichtet ....glaubst du das beeindruckt uns? Du bist ein verletzlicher Mensch! Und nichts wert!" Der Jinchuuriki grinste. Langsam drückte Minato seine Klauen in seine Hand und sein Chakra lies die Erde unter ihren Füßen erbeben. "UAAAAARRRRHHH!" Brüllte der Uzumaki aus tiefster Seele aus sich heraus und der gewaltige Kyuubi Chakra Mantel legte sich mit vollen neun Schwänzen um seinen Körper. Der Druck dieser gewaltigen Chakramassen fegte die Lords fast von den Beinen , denn ohne Frage war keiner von Ihnen dem Chakra des Neunschwänzigen gewachsen , doch reichte dies aus das Minato als Oberhaupt akzeptiert wurde? Das Chakra diente wohl nur als Einschüchterung denn kurz darauf verschwand es wieder im Körper des Jinchuurikis. "Hört mich an.....schon viel zu lange wird die Welt der Sterblichen von Abschaum bewohnt den es zu bereinigen gillt, folgt mir und ich werde dem dämonischen Reich mehr Macht liefern als jemals zuvor....." Einer der Dämonenlords schien zu spüren welche Macht in dem Uzumaki steckte. Der Dämon zog seine Kaputze vom Kopf unf gab sein Äußeres nun preis. Ein jeder Dämon hier besaß eine menschliche Gestallt um sich in der Welt der Sterblichen bewegen zu können , nur die obersten Dämonen hatten das Recht in der "Heimat" Minatos zu wandeln. Der ehemalige Konoha Shinobi schritt auf den Dämonen zu, der eben seine Maskerade beendete. "Ich bin der Seher und dieser Junge ist die Zukunft unseres Reiches...." Die anderen Lords drehten sich erschreckend zu dem Schwarzhaarigen um. "Zeig mir dein wahres Gesicht Seher...." Gab der Blonde nur kurz zu verstehen woraufhin der Dämon auflammte und der menschliche Körper sich zu seinem "wahren Ich" wandelte. Eine ähnliche Verwandlung nutzte auch Minato um mit der Persönlichkeit des Neunschwänzigen zu tauschen. Der Dämon der einem Schwein ähnelte hob seine Hand und zeigte direkt auf den Uzumaki. "Er ist die meine Vision, ein Wesen halb Dämon halb Mensch kommt in die Unterwelt und entfesselt das Chaos auf Erden." Minato sagte kein Wort und lief einfach an dem Dämon vorbei. Er blieb einige Meter weiter vorne stehen, direkt vor einem großen Becken. Es war nicht mehr als ein Loch und doch war es nicht das Loch an sich was Minato`s Aufmerksamkeit erregte , nein diese überdimensionale Badewanne war nicht mit Wasser gefüllt, sondern mit Blut. Süßlich roch es überall nach dem Saft des Lebens. *GRUUUUU...dies ist der Teich der Qualen, alle Seelen der Unschuldigen die von Dämonen abgeschlachtet wurden sind zwischen dem Blut und den Gebeinen sterblicher Überreste gefangen.* Die dämonischen Lords unterhielten sich, keiner von Ihnen konnte den Jinchuuriki auf dem Thron akzeptieren, aber sie wussten auch das er Ihnen im direkten Kräftevergleich haus hoch überlegen war. Die Augen des Blonden richteten sich auf das Becken vor Ihm, sein alles durchdringender Blick war verhüllt und allem nach wusste Minato genau was er nun tun musste. Der ehemalige Konoha Shinobi setzte einen Fuß vor den Anderen und lief langsam direkt in das Blut hinein. "WAAAAS?! Kein Mensch ist dazu in der Lage die Qualen innerhalb dieses Ortes zu überstehen....." Meinte einer der Lords als der Uzumaki mitlerweile schon bis zum Oberkörper im Blut versunken war. Der Seher riss seine Augen auf und sah zu wie Minato nun genzlich in der roten Flüssigkeit verschwunden war. Die Dämonen waren sich ziemlich sicher das der ehemalige Sage sein Bad nicht mehr verlassen würde, also widmeten sie sich jetzt wieder den Eindringlingen, denn Natsumi und Jaken durften genauso wenig hier sein. Gerade als einer der Lords mit dem Gedanken spielte die Beiden zu vernichten regte sich etwas im Meer aus Blut und Gebeinen. Langsam Stück für Stück trat Minato wieder aus dem Blut heraus sein ganzer Körper war von dem Saft des Lebens überdeckt, das Blut lief an jeder Kontur seines Körpers entlang. Der Jinchuuriki hielt die Augen geschlossen. "Wie ist das möglich, er ist ein erbärmlicher Mensch?!" Langsam öffnete Minato seine Augen und das weiß seiner Augenhornhaut war verschwunden, er blickte direkt die sieben verbleibenden Dämonenlords an. Sein Körper hatte sich gewandelt, das Siegel des Neunschwänzigen welches auf seinem Bauch zu erkennen war erstreckte sich nun über seinen gesamten Körper, die Augen waren das pure Böse ...finsterer als jemals zuvor. "Ich bin schon lange kein Mensch mehr....." Der Seher senkte sich nach diesen Worten auf die Knie. "Heil der Quelle!" Sprach der Schweinedämon demütig aus und auch die anderen Dämonen im Raum beugten sich dem was sie mit ihren eigenen Augen sahen. Der Körper des Jinchuurikis hatte sich im Blut der Unschuldigen gewandelt, er war nun vollkommen auf die Seite des Bösen übergegangen. Minato hatte all das Gute verraten und selbst seine finstere Seite dazu missbraucht sich von den menschlichen Schwächen zu befreien, er war ein "Dämon" schrecklicher als alle Dämonen der Unterwelt zusammen. Der Seher ergriff erneut das Wort und richtete sich auf. "Bereitet das Ritual der Schwärze vor. Die Seele der Quelle muss vom Dämonenreich empfangen werden." Minato bewegte sich nun ohne ein Wort zu seinen neuen Untergebenen zu sagen direkt auf Natsumi zu, sie wollte Ihn auf seinem Weg begleiten, sie hatte sich entschieden doch konnte sie dem Jinchuuriki auch noch den letzten Rest des Weges folgen? Sie fragte ihn vor wenigen Minuten danach was sie für Ihn war......der mächtigste der Neun würde Ihr eine Antwort liefern. "Natsumi....dein aufrichtiges Herz und dein Wille werden durch die Empfängnis des Bösen zu etwas werden was in dieser Welt eine entscheidende Rolle spielt, du wirst das Chaos mit mir auf Erden tragen...." Meinte der ehemalige Konoha Shinobi. War er nun völlig übergeschnappt oder tatsächlich das Böse geworden was er sich immer ersehnte um seinen Weg gehen zu können? Nach seinem letzten Satz normalisierten sich die Augen des Uzumakis wieder , weiterhin war zwar noch das Rot des Neunschwänzigen in seinen Augen jedoch war das pechschwarze wieder in seinem Körper verschwunden. *KukUKukukU wie geht es dir mein Freund?* Minato blickte seinen dämonischen Gefährten mit einem Grinsen im Gesicht an. *Großartig Kyuubi, ich besitze nun alle Macht die ich brauche um dieses Spiel zu beginnen...* Was alles was der Jinchuuriki bisher getan hatte war erst der Anfang? Wie weit würde er auf seinem Weg wohl gehen und welchen Preis musste die Welt zahlen sich Ihm entgegen zu stellen?

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Der Abschluss zur Quelle des Bösen ist die erste Voraussetzung von das Teleport Jutsu von Minato , daher Teil 1 des Trainingsdialoges

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Re: [Dimension] yomotsu・kuni (Unterwelt)

Beitragvon Origami Natsumi » Fr 8. Apr 2011, 22:57

Er ließ sie stehen, mit ihren verwirrten Gedanken und seiner nicht gerade hilfreichen Antwort, da Minato es pflegte gerne in Rätseln zu sprechen. So hatte Natsumi selbstverständlich kein Wort verstanden, von dem was er gesagt hatte. Die linke Hand erhob sich und streifte einmal durch die Haare, während sie etwas an ihrem Bein spürte. Der feste Druck von Jaken's Stab war deutlich zu spüren an ihrer Haut, die wie die anderen Sinnesorgane bei ihr besonders geschärft war. Er als Diener hatte wohl kein Gewissen oder ein Moralgefühl, vielleicht aber hatte er aber nur ein zweites Gesicht und dachte sich seinen Teil. Den Jaken sprach sie an, er stellte das was Minato sagte oder tat, nicht in Frage. Er wollte nur ihm folgen, ihm dienen aber mehr. Sie hatte ihren Kopf nicht zur Seite gedreht sondern starrte den Kappa von aus den Augenwinklen an, diese folgen ihm als er voraus ging. Ein seufzer entglitt ihr, ehe auch ihre Beine sich bewegten und sie den beiden nun folgte. Ich werde beschützt ohne Grund und ein Kappa hat mir gerade einen Ratschlag gegeben, ab hier gehts doch nur noch Berg ab. Natsumi schüttelte leicht den Kopf, sie konnte die vorherige Situation gerade wirklich nicht fassen. Es fehlte an allen Ecken und Enden, wobei es auch nicht besser machen würde wenn sie es wissen täte. Aber das ungewisse war immer she gefährlich. Sie horchte auf, ihr Kopf erhob sich, Trommel waren in weiter ferne zu hören, genau aus der Richtung in die sie liefen jetzt mussten auch die anderen es hören. Zielstrebig lief Minato etwas schneller, die junge Frau wollte es ihm gleich tun ehe Jaken an ihrem Bein hing, wie vorhin an Minato's. Dies tat er nur aus einem Grund, Angst. Auch wenn er behauptete nach geschaut zu haben ob sie verfolgt wurden. Sie konnte nur darüber schmunzeln, bevor sie ihren Weg weiter Fortschritt und dem blonden Jungen folgte. Nach dem er hinter einer Ecke abbog und sie ihm es gleich tat, sah sie zwei rießige Wächter, hinter ihnen eine rießige Tafelrunde mit Kreaturen die wohl die Dämonen dieser Welt waren. Minato unterbrach das Gerede der anderen in dem er laut in die Hände klatschte. Er hatte eindeutug den Verstand verloren, sie blieb im Hintergrund zusammen mit Jaken, immerhin machte er eine ungeuherliche Ankündigung. Er wollt den Thron der Unterwelt besteigen, höher hinaus konnte der kleine Kerl aus Konoha nicht. Jetzt hat er den Verstand verloren, auch wenn er stark ist. Kann er sich doch nicht mit diesen nicht menschlichen Wesen. Er hat den Verstand verloren! Die Wesen mussten lachen, wegen den ungläubigen Worten des Jinchruiiken. Einer der Dämonen erhob sich, seine Körperhaltung war nicht gerade freundlich und Minato fing an wie ein Hund zu knurren, sie würden wohl so gleich auf einander los gehen. Doche eh sie sich versah, war sie und Jaken im Mittelpunkt des ganzen. Ihr Körper spannte sich an und ihr Herz klopfte laut, während das Blut in ihren Ohren rauschte. Scheiße! Jaken bleib schön hinter mir. Sie wich langsam etwas zurück, während man deutlich nun die Umrisse der Papiere an ihrem Körper erkennen konnte. Natsumi konnte sich immer noch wehren, sie würde nicht zu lassen die diese Wesen sich an Jaken vergingen, an sich selber dachte sie eher kaum. Eines der Wesen, mit einer riesigen Axt in der Hand, sein Körper ebenso riesig kam auf sie zu. Minato schien sich ihm in den Weg zu stellen, doch die Kreatur löste sich auf und stand Augenblicklich neben ihr, so viel Zeit hatte Natsumi gar nicht, sie beugte sich hinunter umschloss den kleinen Körper von Jaken mit ihrem, den das Wesen hatte zum Schlag ausgeholt, der in der pltzlich einterten Stille nicht kam. Als die Frau aufblickte, sah sie Fassunglso zu Minato der den Schlag aufgehalten hatte, mit bloßen Händen. Nun konnte sie ihre Keuchen hören, ihr Körper hatte sich bereits einegstellt auf den Schmerz und das Adneralin wurde schon längst ausgeschüttet und in ihrem Körper verteilt. Sie ließ Jaken wieder los. Ein anderer Dämon beschimpfte MInato als schwächlichen Mensch und Minato selbst? Er brüllte laut, die Origami hielt sich ihre Ohren zu, das war für ihre Überempfindlichen Ohren zu laut. Der Chakrastoß kam auf sie zu und wie bei einem kräftigen Windstoß versuchte sie sich dagegen zu stemmen, doch bei ihrer Krankheit hatte sie da eher wenig Chance, weswegen sie etwas über den Boden mit ihren Füßen rutschte. Der Dämon von vorhin, schien zu wissen was nun auf sie zu kamen, immerhin zeigte er sein Äußeres und auf einmal war er Menschlich. Diese Weswen konnten wohl ihr Äußeres ändern. Minato verlangte von dem Dämon das er sein 'wahres Ich' zeigte, das jedoch sah grauenhaft aus, da hatte ihr seine Menschlicheseite besser gefallen. Aber ihre Meinung zählte hier eher wenig. Herzlichen Glückwunsch, ich bin das 6. Mal dem Tot entronnen und das 4 Mal in diesem Monat. Ich werde bald den Rekord brechen, wer hätte gedacht das Minato mich wirklich beschützen würde? Wenigstens ist uns nichts passiert, aber dieser Seher, er jagt mir einen Schauer ein. So wirklich traun sollte Minato ihm nicht. Sie wusste den genauen Ablauf nun nicht mehr genau. Jedoch musste Minato wohl durch ein Becken voler Blut gehen, was dieser auch ohne mit der Wimpern zu zucken tat. Die anderen ämonen unterhielten sich, sie konnten den Jungen aus Konoha nicht akzeptieren. Aber das war ihr von anfang an klar gewesen. Doch als dieser das Becken betrat, waren alle entsetzt. Natsumi legte ihre Hand auf ihren Mund, wusste der Junge noch was er da tat. Sie hielt den Atem an als dieser genzlich verschwunden war. Sie spürte nun förmlich wie die Luft anfing zu flimmern. Natsumi spürte die stechenden Blicke der anderen, sie waren sich sicher das Minato nciht wieder kommen würde und somit mussten die Dämonen sie und Jaken nun vernichten. Doch ehe die Kreaturen etwas unternehmen konnten tauchte der Uzumaki wieder auf, während das Blut an seinem Körper hinunter lief und seine Augen nun Dämonisch leuchteten. Doch bei seinen Worten er wäre schon lange kein Mensch mehr, war sie froh das ihre Hand gerade ihren Mund verdeckte den sie konnte sich das grinsen nicht verkneifen, bei diesen gehessigen Worten. Man konnte sein Wesen niemals ändern und das wusste der Blondschopf genau so gut wie sie selbst. Als er auf sie zu kam, streckte sich ihre Rücken, aber sie wandte ihren Kopf ab zur Seite, nur gut das ihre Nase nicht empfindlich war, bei dem Blutschwall. Außerdem wollte die Origami ihm nicht in die Augen sehen, weswegen sie nun ins leere starrte. Aus den Augenwinkeln sah sie ihn an. Nach seinen Worten war er wieder normal, zu mindestens so weit man dies behaupten konnte, das Siegel war zurück gegangen und die Augen waren wieder so rot wie vorhin. Wir werden sehen, was du auf die Erde trägst Minato. Ich werde da wohl kaum ein Mitsprache recht haben nach dem ich nun von etwas unnutzen zu etwas brauchbarem geworden bin, was ganz allein nur zu deinem Vergüngen da ist. Es klang schon fast etwas trotzig, weil er ihr nicht sagen wollte was sie hier eigentlich für eine Rolle spielte. Hier war sie in Gefahr, wenn sie an die Dämonen dachten die sie gerade eben noch umbringen wollte, also musste sie wohl oder übel bei Minato bleiben. Aber das er sie so im DUnkeln tappen ließ, war für sie doch sehr nervig.

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Re: [Dimension] yomotsu・kuni (Unterwelt)

Beitragvon Minato Uzumaki » So 10. Apr 2011, 13:35

Minato breitet seine Arme aus wie der Messias persönlich. Der Junge aus Konoha-gakure fing an zu lachen und seine bösartigen Augen zeugten nicht nur von einem krankhaften Wahnsinn , nein in ihnen konnte man eine Tödlichkeit sehen und der Jinchuuriki war bereit alles was sich gegen Ihn stellte zu vernichten. "*Hehehehehe* Die Welt ist im Wandel.....ich habe die Zukunft prophezeit , das Feuer wird vom Himmel regnen und das Meer rot färben, die Schreie der Unschuldigen werden die Himmel mit ihren Qualen füllen. Am Horizont wird sich das Blut meiner Opfer spiegeln.....*hehehehee*" Die Dämonen schauten den Blondhaarigen direkt an, war er wahnsinnig? Dies konnte wirklich kein menschliches Wesen mehr sein. Jaken bekam schon fast Angst vor seinem eigenen Herren und doch wusste er , das der Kyuubi dem Uzumaki vertraute und er Gleiches tun würde. Die hohen Dämonen fielen plötzlich alle samt auf ihre Knie. "Heil der Quelle des Bösen" Sprachen sie monoton wie im Chor als der Jinchuuriki an Ihnen vorbei lief. Die neue Quelle allen Bösens streckte seine Arme aus, sofort hüllten zwei niedere Dämonen Ihn in einen schwarzen Mantel, vorsichtig zugeknöpft war Minato nun bereit seinen Thron zu besteigen. Schritt für Schritt bewegte sich der Gefährte des mächtigsten der Neun auf die Origami Anwenderin zu, ihre trotzige Aussage wollte der Jinchuuriki nicht unkommentiert lassen. Er blieb kurz vor Ihr stehen und streckte seine Hand nach ihrem Gesicht aus, vorsichtig berührte er ihre Wange und sein Verhalten konnte einem echt das Blut in den Andern gefrieren lassen. "Meine liebe Natsumi, du bist nicht zu meinem Vergnügen hier, du hast eine ganz spezielle Aufgabe zu erfüllen..." Der Blonde lächelte trügerisch und hielt sie nun sachte am Kinn, seine falsche Güte war wohl unheimlich Abstoßend , denn Natsumi sollte wohl am Besten wissen das der Jinchuuriki etwas mit Ihr vor hatte, was Ihr womöglich so überhaupt nicht gefallen würde, doch warum war sie denn überhaupt bei Ihm geblieben? Sie hatte doch mehrmals die Chance gehabt zu gehen , doch tat sie dies nicht. Ihr Wille und ihre Gefühle waren genau das was Minato in diesem Moment brauchte, die Augen des Jungen suchten die Ihren und er beugte langsam sein schwer werdenden Oberkröper nach Vorne , die Hand führte er von ihrem Gesicht weg hinter ihren Kopf. Er umarmte die Kunoichi aus Suna-Gakure. Er hielt die Augen geschlossen und das Pochen seines Herzens war laut hämmernd zu hören, konnte eine solche Kreatur wie Minato es war überhaupt ein Herz haben? Hinter ihrem Rücken öffnete der Uzumaki seine Augen wieder, in ihnen spiegelte sich nun wieder das Schwarz der Quelle des Bösen, es funkelte kurz neben dem Rot des Kyuubi und verschwand dann wieder in den Augen des Mannes. Minato führte seinen Mund dicht neben das Ohr der Frau, sein heißer Atem hauchte er Ihr vorsichtig entgegen, alles um die Beiden herum war still , die Dämonen schwiegen und knietne demütig auf dem Boden vor dem Herren des Bösen eingeschüchtert , würden sie nur seinem Befehl folgen. Doch die Stimme des ehemaligen Sages durchbrach diese Stille , wie ein leises Flüstern sprach er zu Natsumi, doch sollte sie Ihn klar und deutlich verstehen können. "Möchtest du nicht von der Schwäche befreit werden die deinen Körper gefangen hält? Du bist bei mir geblieben , in der Hoffnung etwas ändern zu können , nicht aus eigenem Nutzen und doch biete ich dir erneut etwas auf deinem Weg an, du hast erneut die Wahl....." Minato führte seine linke Hand direkt an die linke Brust der Kunoichi, ihr Herzschlag konnte er deutlich warnehmen. "Als die schemenhafte Gestallt deines Bruders deine Seele forderte war es mir klar , deine Sinne sind scharf und doch ist dein Körper mit einer schweren Bürde belastet." Minato wendete seinen Kopf wie eine Schlange sich um ihre Beute schlängelte und konnte nun Natsumi wieder in die Augen sehen. "Dein Bruder wollte dir niemals schaden, die Schuld der Vergangenheit lagert aber dennoch auf deinen Schultern, lass mich diese Schuld von dir nehmen." Was hatte der Kerl da gerade gesagt? Erst beschützt er die Medic aus Suna und dann bot er Ihr an so zu helfen ? Da war doch irgendetwas faul oder etwa nicht? Der Seher der Dämonen trat neben die Beiden und er war wieder in seiner menschlichen Gestallt, er hielt dem Uzumaki etwas hin und mit seiner rechten Hand griff er nach diesem Etwas, für Natsumi die Minato vor sich hatte soltle das Ganze nur schwer erkennbar sein. Doch der Jinchuuriki hatte nicht vor irgendetwas vor Ihr zu verbergen. Er hielt das hoch was der Seher im gerade gegeben hatte, es war eine Karte ähnlich der Spielkarten die die Trunkenbolde in den Kneipen nutzten. Darauf war ein zwiegespaltener König abgebildet mit einem schwarzen Flügel und einem weißen, unter Ihm eine Königen ebenfalls mit den besagten Flügeln, beide ineinander übergehend innerhalb eines blutroten Mondes. "Wenn ich der König bin, was somit die Herrschaft über die Unterwelt repräsentiert...so brauch ein jeder König eine Königin , die eine besondere Aufgabe erfüllen muss...." Minato kam nun wieder näher an die Kunoichi heran, seine Lippen berührten nun fast die Ihren und die folgenden Worte waren für keinen Dämon in ihrer Nähe warzunehmen. Der Uzumaki sprach so leise und bewegte seine Lippen so vorsichtig , das nur die Origami mit ihren scharfen Sinnen dies erkennen konnte. "Vieleicht werde ich die Kette des Hasses nicht zerschlagen können , doch nach meinem Scheitern wird immer ein neues Böses geboren was die Welt vor eine Prüfung stellt , dies ist der einzige Weg der einen Frieden jemals gewährleisten kann also Natsumi...." Minat owurde nun sehr direkt in seiner Aussage und obwohl er immer in Rätseln sprach war das folgende ...kein Rätsel , keine verschlüsselte Botschaft und würde doch dem Mädchen die meisten Kopfschmerzen bereiten. "Ich möchte dich als Königin der Unterwelt an meiner Seite haben , du sollst mein Kind austragen welches so oder so in eine Welt voll Chaos hineingeboren wird, du sollst es auf seine Aufgabe vorbereiten und wirst wissen welche diese sein wird." Emmmm hatte Minato da gerade wirklich von Ihr verlangt , das sie sein Kind gebären sollte? Ging er etwa davon aus , das er vernichtet wurde auf seinem Weg? Ja das würde mit allem übereinstimmen was der Jinchuuriki bisher sagte , aber warum hatte er Natsumi ausgewählt? "Ein Teil meines Bösen wird auf dich über gehen und in dir weiter heran wachsen ....du wirst eine neue Macht erhalten und diese beschützen...das ist dein Weg...doch dir steht frei dieses zu gehen....du hast erneut die Wahl umzukehren, das biete ich dir an.....falls nicht werde ich dich aus meinem Reich verbannen und in der Welt aus der du gekommen bist absetzen , du hast hier keine Verpflichtungen und bisher frei deines Willens mir gefolgt." Nach diesen Worten entfernte sich der Jinchuuriki etwas von Ihr, er schaute nun zu dem Seher. "Ich möchte für das mir bevorstehende trainieren , bereitet eine Auswahl der mächtigsten Dämonen vor...." Der Seher verbeugte sich und die Dämonen mit ausnahme der vier rießigen Wächter verschwanden, sie lösten sich einfach in einem Schatten auf. *Hmmm die Dämonen hier besitzen eine interessante Art der Fortbewegung.....Kyuubi....* Der Neunschwänzige war sofort zur Stelle und wusste genau was sein Gefährte fragen wollte. *Ja Minato, jeder hochrangige Dämon besitzt die Fähigkeit sich in seine Chakrabestandteile aufzulösen und woanderst wieder zusammen zu setzen....* *Hmmmm dies sollte für Uns doch auch kein Problem darstellen...* *GRUUUUUU....Sofern du den Punkt des wieder Zusammensetzens kennst nicht...* Der Jinchuuriki war kurz in Gedanken und er würde sich jetzt für seinen Kampf mit der Welt dort "Oben" vorbereiten , wie würde Natsumi auf das Gesagte reagieren? Jaken selbst gesellte sich nun ebenfalls zu den Beiden , dei großen Wächter am Eingang des Raumes , waren Ihm irgendwie unheimlich.

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2 Trainingspost für das Teleport Jutsu

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Re: [Dimension] yomotsu・kuni (Unterwelt)

Beitragvon Origami Natsumi » So 10. Apr 2011, 20:44

Ganz Automatisch wollte Natsumi nun auch schon auf die Knie fallen, so wie es alle Anwesenden bis ausnahmen von Jaken taten. Das Schauspiel hatte sie so in ihrem Bann gefesselt, das sie wie hypnotisiert sich nach unten bewegte. Doch gleich darauf besann sich die Frau wieder und stand wieder gerade auf ihren zwei Beinen. Er musste nicht einmal etwas sagen, nur wie ein geborener König die Arme ausstrecken und den Mantel erhalten den seine Diener im brachten. Er hatte ja auch kaum etwas an, nach ihrer Verführungsnummer die leider ins Wasser gefallen war. Minato bewegte sich nun auf Natsumi zu, dieser musste tief einatmen ehe sie es anhielt, vor lauter Anspannung. Die Jounin musste sich zusammen reißen um ihren Kopf nicht weg zu drehen, den schon wieder erkannte sie sein tun, wie in Zeitlupe streckte er seine Hand nach ihr aus, sein kaltes Fleisch berührte ihre Wange. Was ihr eine Gänsehaut verursachte, war es Angst die sie verspürte? Oder eher das ungewisse, bevor sie hier her gekommen waren konnte sich die Origami sicher sein einen Mensch vor sich zu haben, aber jetzt lag dies im ungewissen, wer wusste den schon was von Minato's Seele übrig war. Natsumi hob nur eine Augenbraue in die Höhe, schon wieder eine spezielle Aufgabe. Bla bla bla, spezielle Aufgabe, ein Ziel, nützlich. Mein Gott komm doch endlich mal auf den Punkt Junge oder schaffst du es nicht vernünftige Sätze zu sprechen? Hohlkopf! Und dieses aufgesetzte fette falsche grinsen von dir, widerlich du widerst mich an Minato! Wäh!! Ihr Blick verfinsterte sich, Natsumi zog ihre Augenbrauen zusammen, während ihre Augen kleiner wurden. Ihre Lippen hatte sie verkniffen so dass sie nur noch dünnste Striche waren, die Arme vor der Brust verschränkt stand sie in Abweisender Haltung zu dem Jungen aus Konoha. Doch Plötzlich kam der Junge noch ein Stückchen näher auf sie zu und Umarmte sie. Während seine Hände ihren Kopf hielten, durch die körperliche Berührung konnte man das Herz hämmern hören dass sie da im Brustkorb des Jungen aufhielt. Bilder zuckten durch ihren Körper, wie sie ihm das Herz raus riss, da er dies ja nicht benötigte. Ein anderes zeigte ihr nun wie der Junge ihr Herz heraus riss, wollte er sie nun töten? Nein er will mich nicht töten, dazu hatte Minato ja oft genug die Chance. Aber vielleicht will er mich ja Opfern als Pfand für seine Dämonen dafür dass sie ihm dienen sollen? Die wollten mich ja vorhin schon aus dem Weg räumen. Aber wieso ständig diese Spielchen hier, was will er damit bezwecken. Oder übt der arme Kerl an mit wie man Frauen anschmachtet? Naja wer würde ihn schon haben wollen, wenn er sich wie Gott aufführt. Oh, Verzeihung ich meine natürlich wie der Teufel höchstpersönlich! Es schüttelte sich leicht, als sie den heißen Atem an ihrem Nacken spürte. Vorsichtig drehte sie ihren Kopf zur Seite, während sie wie gebannt aus den Augenwinkeln anstarrte. Was?! Die Frau sprach ebenso leise wie er, dennoch konnte man ihre Fassungslosigkeit heraus hören, ebenso das sie überrascht war dies zu hören. Und nicht etwa das ihr Leben nun vorbei wäre. Woher, weißt du das?! Sie hatte ihm nie erzählt das sie Krank war, dennoch hatte er es gerade eben erwähnt. Woher wusste Minato dies? Und wie glaubte er den es weg zu bekommen? Man konnte es nicht heilen und damit hatte sich Natsumi schon vor Jahren abgefunden, lief ihr Leben auch mit der Krankheit hervorragend, zu mindestens bis der Uzumaki dazu getreten war. Als er erneut ihre Burst berührte, platzte ihr nun doch der Kragen, sie schubste Minato von sich. Fass mich nicht an! Was erlaubst du dir, mich ständig berühren zu wollen! Ja ich habe scharfe Sinne und eine Körperliche Schwäche, aber all dies geht dich einen Scheiß an Minato! Was kümmert es dich, es spielt keine Rolle in deinem ach so tollen Leben, du möchte gern Messias! Klugscheißer mir nicht vor was du für das richtigste hält, du weißt gar nichts von meinem Leben, stellst aber Vermutungen an und glaubst auch noch das diese das einzig richtige wäre, da irrst du dich aber gewaltig! Sie hatte sich in rage geredet, ihre Wangen waren gerötet ihr Atem ging schnell, der Puls war bereits schon sehr hoch. Das war sehr gewagt von ihr gewesen wessen sie sich aber erst nun bewusst geworden war. Der Seher kam auf beide zu, ein Glück sonst wäre sie wohl noch wie eine Furie auf ihn los gegangen. Er gab Minato etwas, dieser zeigte es der Origami. Es war eine Spielkarte, mit einem König und einer Königen aufgeteilt in Gut und Böse - Schwarz und Weiß. Etwas stutzig sah sie sich die Karte an, wollte er nun mit ihr Karten spielen? Ihr Blick wanderte in das Gesicht des Uzumakis. Aha! So so jetzt bist du auch noch ein König geworden, jaja und jeder Mann braucht eine Frau nicht wahr? Zu schwach Minato, zu Schwach! Du bist eben doch ein kleiner Mensch, auch wenn ihr Männer ständig behauptet Geschlechtsverkehr zum Vergnügen zu tun, so braucht ihr dies um euren Drang zu stillen! Er will also eine Frau haben dann soll er sich eine Dämonin suchen am besten eine hässliche Sie hatte bereits den Mund geöffnet um etwas Gehässiges zu seiner Theorie zu sagen. Doch bei seinen nächsten Worten blieben ihr eigenen im Halse stecken. Ihre Augen weiteten sich, hatte sie eben richtig gehört? Das war doch nur ein schlechter Scherz, er wollte sie, ausgerechnet sie zu seiner Königen. Was für ein Schwachsinn. Ungläubig schüttelte Natsumi den Kopf. Hast du nun vollkommen den Verstand verloren? Ich habe die Wahl auf dein Unmoralisches Angebot? Ja sag mal spinnst du! Glaubst du den Mist da eigentlich selber den du verzapfst! Wie stellst du dir das denn vor, soll ich nun auf die Knie fallen wie deine Hirnlosen Diener da hinten und sagen 'Ich liebe dich' ja geht‘s noch! Wenn du so Notgeil bist und gedenkst Dampfabzulassen such dir jemanden der dumm genug ist dich in sich auf zu nehmen. Ich bin es wahrlich nicht! Was hältst du den von mir, das ich leicht fertig bin. Niemals würde ich mich dir hingeben, ich liebe dich nicht! Bist du nicht der jenige gewesen der sich darüber lustig gemacht hatte das Hei Gefühle hatte und nun das? Sie keuchte, wieder war sie so aufgeregt. Sollte er sie doch aus seinem Reich verbannen sie würde sich nicht zur Hure machen lassen. Das ganze würde ohne Gefühle nicht funktionieren, auch wenn sie den Jungen gern gehabt hatte und Mitleid empfand, es ging doch nicht! Oder? Der spinnt doch! Ich, ich würde niemals seine Frau werden! Niemals! Ich könnte nicht, dafür verantwortlich sein. Nein, ich kann diese Last nicht mit mir tragen, anderer Seits, vielleicht kann ich ihn doch noch retten? Er müsste mich lieben, wenn er dies tun würde, könnte ich ihn davor bewahren! Oder mache ich mir hier gerade selbst etwas vor, ich fühle trotz dieser Schmach ein Glücksgefühl, immerhin hat er mich ausgewählt! Vielleicht hab ich ja den Verstand verloren? Natsumi schluckte schwer, während sie innerlich einen Kampf austrug was nun richtig und was falsch war. Sie spürte wie ihr Körper sich doch über das Angebot freute, vor allem da sie sein Chakra so gern wieder fühlen würde. Aber ihr Verstand sagte doch etwas anderes, wenn sie einwilligte würde sie ja bei der ganzen Sache mit machen anstatt sich ihm in den Weg zu stellen und wenigstens versuchen ihn aufzuhalten. Er meint es nicht ernst, er will mich auf die Probe stellen oder? Er kann es nicht ernst meinen, er verachtet mich, trachtet mir nach dem Tod. Für ihn bin ich ein dummes Ding, aber jetzt auf einmal die Zukünftige Mutter seines ungeborenen Kindes? Ich blick da nicht mehr durch! Langsam wie die Origami zurück, immer weiter zurück. Das ganze war wie ein Alptraum, wie in Suna. Die grauenhaften Bilder kamen wieder hoch, die Schreie der Menschen. Das Getöse der Zerstörung, die Häuser die in sich zusammen vielen wie Spielkarten. Sie schnappte nach Luft, dieses Mal wegen den anderen Bildern. Minato wie dieser hier trainierte, sich eine Frau nahm und ein Kind zeugte. Wer sagte den das dieses Kind Böse sein wird, vielleicht wenn die Mutter stark genug war würde es auch gut werden. Natsumi ballte ihre Hände zu Fäusten und kniff ihre Augen zusammen. Sie wollte es nicht sehen, dennoch weg sehen schaffte sie auch nicht. Der Uzumaki würde Kirigakure vernichten ebenso Konoha und den Rest der Welt, übrig bleiben würde nur Schmerz und Verlust. Tote Menschen, zerstückelte Körper, Wehklage über die Vermissten und Verschwunden. Und Plötzlich Stille, auf einmal war es leer in ihrem Kopf der Körper sackte langsam in sich zusammen, fast so als wäre sie mit gestorben gaben ihre Knie nach und ließen sie auf den Boden fallen auf dem sie nun saß, wie ein Häufchen Elend. Hör auf! Ein leises flüstern kam von der Origami. Hör auf, es ist genug! Komm wieder zur Besinnung, diese schöne Welt. Du wirst sie vernichten, dein Kind und deine Frau sie hätten doch gar keine Chance zu überleben. Wenn du alles zerstören willst. Das hat doch alles keinen Sinn, hör auf ich kann nicht mehr und ich will auch nicht mehr. Mach mich zu deiner Frau, ich werde nicht glücklich sein. Lass mich dein Kind auf die Welt bringen und es wird nicht böse sein, es wird nicht glücklich sein und am Ende wird es verdammt sein. Aber genau das willst du ja wohl, weil du nicht glücklich bist darf es niemand sein und du kannst auch niemanden Glücklich machen, armer Minato. Armer kleiner Minato. Wärst du zu Hause geblieben, hättest ein Lächeln vor dem Spiegel geübt vielleicht dann, aber so.. Armer Minato. Sie hatte es geflüstert, aber mit einer gewissen schärfe noch dahinter. Während ihre Augen zu erst auf den Boden gerichtet waren und dann zu ihm auf blickten. Sollte er sie doch nun verbannen oder sonst etwas mit ihr anstellen. Was hatte das Ganze für einen Sinne wenn er die Welt eh vernichten wollte? Sie würde hier trotzig sitzen bleiben, ihre Beine versagten ihr eh so elend ging es ihr gerade. Wäre sie nur zu Hause im Bett oder in den Armen von jemandem bei dem sie sich sicher fühlte. Bei Natsu, aber beides zu Hause und Natsu gab es nicht mehr. Sie war nicht recht alt, aber sie hatte nichts mehr aus ihren Leben außer die Erinnerung an das schreckliche und die Trümmer unter ihren Füßen und nun gab es da noch den wahnsinnigen, den sie zu retten versuchte und der nun das kleine bisschen was ihr geblieben war auch noch versuchte weg zu nehmen. Wieder sah sie zu ihm auf, ein jeder wollte Glück in seinem Leben und Minato wusste genau so wie Natsumi das er sie nicht glücklich machen konnte. Es wäre ein schrecklichen Leben zwischen den Beiden und falls sie doch nun Glück fanden würde jemand kommen und es ihnen Weg nehmen, den am Leben lassen konnte man den Uzumaki nicht nach dem er die Welt zerstört hatte. Man würde ihn verfolgen und umbringen, dann hatte sie genau so viel von ihm wie er von ihr. Er würde sich aber auch nicht von ihr retten lassen, auch wenn sie es noch so sehr wollte. Das wurde ihr nun schmerzlich bewusst, schließlich wollte er ihr etwas Grauenhaftes an tun und Leben geben, in der sie keine Ruhe hätte vor ihren Feinden. Die sie und das Kind umbringen wollten. Was hätte ich für ein Leben Minato an deiner Seite, ebenso unser Kind? Wenn du erst einmal weg bist, würde für uns beide erst die Hölle beginnen. Ständig auf der Flucht vor Feinden und bis das Kind alt genug ist dauert es nun mal lange, so lange könnte ich es nicht beschützen. Ich bin nun mal nicht so stark wie du und deine Kräfte würden mir dabei auch nicht helfen. Wenn ich es aus eigener Kraft nicht schaffe was für einen Sinn hat es denn dann jemanden und etwas zu schützen? Es hätte keinen Sinn in meinen Augen, aber das verstehst du sicherlich nicht. Müde streichte sie sich durch ihre Haare, nun würde er sie fort jagen. Natsumi schloss ihre Augen, sie konnte einfach nicht mehr.

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Re: [Dimension] yomotsu・kuni (Unterwelt)

Beitragvon Minato Uzumaki » So 10. Apr 2011, 21:34

Unter den Worten des Uzumakis brach die Kunoichi schließlich zusammen, das Dach ihrer Seele schien einzustürzen und ihr Körper zahlte den Preis für das was imoment in ihrem Kopf vor ging. Der Jinchuuriki hörte sich Alles an was sie zu sagen hatte, scharf wie eine Rasierklinge waren die Worte die Natsumi Minato entgegen brachte, doch mit unehmender Zeit schwindete ihre Kraft und nun kauerte die Origami dortunten auf der Erde. Die neue Quelle des Bösen schritt neben sie und mit einem scharfen Blick schaute er von Oben auf die Frau hinab. "Natsumi....." Langsam wurden seine Augen irgendwie friedvoll und das Rot verschwand aus diesen, es war wie weg geblasen und musste dem tiefen Blau von Minatos Augen weichen. "Du klammerst dich an alte Ideale die in unserer Welt keine Bedeutung mehr haben, glaubst du Liebe kann die Ketten des Hasses zerstören?" Der Jinchuuriki setzte sich vor Natsumi auf seine Füße und schaute sie direkt an. "Ich hege keine Gefühle für dich meine Liebe, ich bewundere deine Willensstärke und deinen Mut und habe aufgehört diese als Dummheit anzusehen, die Liebe ist ein Gefühl welches ungeahnte Stärke mit sich bringt , doch aus Liebe wird immer Hass entstehen .....Lüge , Verrat und Freundschaft sind für mich Worte mit demselben Ursprung. Also Natsumi du bist hier weil du mich retten möchtest , doch für mich ist es bereits zu spät, ich habe alle Gefühle und jene Reue in mir vernichtet um das zu sein was ich heute bin...." Minato schaute in seine eigene Hand und man konnte die Trauer in seinem Gesicht erkennen , eine Seite die er seit seinem verschwinden aus der Froschwelt niemals wieder gezeigt hatte, bis heute. "EinsT war ich ein Sage , ein Hüter der Natur , ein Mann der jedes Leben auf unserer Welt liebte und war es noch so klein....doch ändern konnte ich nichts ....die Menschen können nur auf eine Weise verstehen und das ist wenn ein noch viel größeres Übel erschaffen wird dem sie sich entgegen stellen müssen. Es kann keinen Frieden in dieser Welt geben solange der Mensch seine eigene Schwäche nicht erkennt und aus tiefstem Herzen seine innerste Natur nicht mehr leugnet sondern endlich seiner Aufgabe zu teil wird. Hier geht es nicht darum ob ich glücklich bin , ich gehörte niemals in diese Welt und doch ist es mein innerster Wunsch diese Ketten zu zerstören, du wärst selbst als meine Königin nicht an meiner Seite .....ich befreie dich lediglich von den Fesseln die dich an diesen schwächlichen Körper binden und im Austausch trägst du eine Macht in dir , die diese Spiel wiederholen wird sollte ich scheitern.....meine Absichten hast du wohl immernoch nicht verstanden und das es hier in dieser Sache nicht um mich geht...du klammerst dich an Etwas was keine Bedeutung für mich hat, eine Familie zu haben wird Schmerz bringen , den selbst Du nicht mehr ertragen kannst.....ich brauche keine dieser Vorwände , du kannst das anehmen was ich dir angeboten haben oder nach freiem Willen deinen Weg selbst wählen, wie du dich auch entscheidest ...du wirst frei von jeder Bürde leben, sieh zurück was bleibt dir? Deine Heimat wurde vernichtet , deine Familie ist längst zu ihren Ahnen zurückgekehrt und diese Welt wird unter mir brennen. Sollte diese Welt nicht verstehen wollen...sollte ich scheitern so wirst Du die Einzige sein die durch das Kind die Chance hat es nocheinmal zu versuchen...die Macht die in mir wohnt würde erneut entfesselt werden und durch dich und mein Kind in die Welt getragen werden....und selbst wenn all dies nichts als Schein sein sollte so bist Du die die Uzumaki Minato in den letzten Stunden vor dem großen Feuer sah und die Warheit erkennen kann." In Minato`s Augen kehrte das Rot des Neunschwänzigen zurück und ohne auch nurnoch ein Wort oder ein Blick auf Natsumi zu richten stand er auf. Hinter Ihm erschien der Seher, er verneigte sich vor seinem Herren und fing dann an zu sprechen. "Euer Trainingsraum steht bereit mein Lord." Der Uzumaki lief an dem dämonischen Propheten vorbei. "Dann erwarte ich jetzt nicht mehr gestört zu werden...." Der Uzumaki spürte die Anwesenheit vieler mächtiger Dämonen in seiner Nähe, jetzt war es an der Zeit seine neuen Kräfte als Quelle des Bösen unter Beweis zu stellen. Plötzlich löste sich der Jinchuuriki in Flammen auf, er hatte es also geschafft wie ein wahrer Dämon sich in der Unterwelt schnell fortzubewegen. Der Seher lief nun auf Natsumi zu und Jaken reagierte schnell , er stellte sich schützend vor die Medic aus Suna-Gakure. "Halt schön deine Griffel still klar! Oder mein Meister wird dir in deinen hässlichen Hintern treten!" Der Seher fing an zu lachen und drehte sich wieder um. "Ihr seit Ihr unsere werten Gäste und habt unter dem Schutz der Quelle rein garnichts von Uns zu befürchten, ihr solltet Euch aber hüten , denn auch der mächtigste König hat seine Feinde....*hehehe*" Die Origami hatte vermutlich recht man konnte diesem Seher einfach nicht vertrauen, kurz darauf war er bereits wieder verschwunden, kein Minato mehr hier, keine Dämonen außer die nicht so ganz gesprächigen rießigen Fleischklumpen aka Wächter. Der Kappa schaute nun direkt zu Natsumi , sie wirkte etwas verzweifelt und er war hier ebenfalls alleine , also besser bei Ihr bleiben als von einem Dämon gefressen werden. In der Zwischenzeit war der Uzumaki bereits auf einer Plattform angekommen, um ihn herum die Dämonen in ihrer menschlichen Gestallt , gehüllt in Kaputze und Mantel. Dies waren also die mächtigsten Dämonen des Reiches und Minato würde gegen sie Alle zugleich antreten, er musste seine neuen Kräfte unter Beweis stellen und diese neue Teleportation als Quelle des Bösen war Ihm sicher auch nützlich, viele neue Kräfte verbargen sich in seinem Körper und mussten nurnoch entdeckt werden.

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Re: [Dimension] yomotsu・kuni (Unterwelt)

Beitragvon Origami Natsumi » So 17. Apr 2011, 21:21

Enttäuscht hob sie ihren Kopf und blickte Teilnahmslos in Minato's Gesicht, durch die Stille hinein hatte er ihren Namen gerufen, aus ihrer Sitzposition am Boden heraus musste sie leider zu ihm hinauf sehen. Wunderbar zu erkennen war nun, nach dem er ihren Namen sanft ausgesprochen hatte das, das rot glühen seiner Augen stetig abnahm und sich wieder in das Himmels blau verwandelte, die eigentliche Augenfarbe des Uzumaki's. Sie ließ ihren Mund leicht vor staunen stehen, wenn er wieder normal aussah musste er auf das Kyuubi Chakra verzichtete haben, ein waghalsiges unterfangen wenn man mit bedachte wo sich die beiden gerade aufhielten. War das nun Naivität des Jinchuriiken, weil er auf seine uneingeschränkte Macht vertraute und glaubte die Dämonen hier würden nicht bis an das angespannteste warten bis ihr Menschlicher König einer Fehler machte um ihn dann in Stücke zu reisen. Oder war es der pure Wahnsinn in Kopf des jungen Mannes das ihn dazu verleiten ließ. Seine nächsten Worte ließen Natsumi mit ihren Überlegungen abrupt aufhören. Sie wurde rot, aber nicht vor Scham sondern vor Wut, wenn sie gerade am Boden gesessen hatte und fertig mit der Welt war, war sie nun aufgebracht und am liebsten hätte sie seinen hübschen Kopf von dem muskulösen Hals getrennt. Doch stattdessen sprang Natsumi auf ihre Füße nach dem er den ersten Satz gesagt hatte während sie ihn am Kragen packte. Die junge Frau richtete sich und ihn zu ihrer vollen Größe auf, auch wenn sie so nur bis an seine Schultern reichte. Sprich nicht von Dingen, von denen du keine Ahnung hast! Ungewohnt ruhig, aber mit nach Druck hatte sie es zu ihm gesagt, doch durch ihre Wut hatte Natsumi die Zähne fest zusammen gebissen, man konnte sie zwar noch verstehen aber es hörte sich schon fast wie ein knurren an. Sie ließ ihn los, nicht ohne ihn etwas von sich weg zu schubsen. DU bewunderst mich? Sag mal geht's dir noch gut?! Fall bitte nicht auf die von dir selbst inszenierte Szene rein. Das kannst du deiner Großmutter erzählen, ach ich vergaß die lebt sicher nicht mehr! Soll ich dir sagen was du bist? Hält dein schwaches Herz dies überhaupt aus, so arm und klein wie du bist so zerbrechlich wie ein dummer kleiner Mensch? Hebt dich nicht von uns ab, Heb dich nicht von mir ab. Du bist kein Deut besser wie ich, Leid hast du mir getan. Ja! Du hast mir Leid getan, so jung und so dumm zu sein. In einem hatte Minato wohl recht, sie war mutig oder einfach nur dumm? Immerhin hatte Natsumi Hei, Kishiro, Lal und nun Minato die Stirn geboten. Vielleicht war es ja auch ein unbewusster Todeswunsch von der Origami weswegen sie immer wieder mit dem Feuer um ihr eigenes Leben spielte, aber die braun haarige war wohl einfach zum rebellieren geboren. Ganz aufgebracht keuchte sie während sie versuchte Minato ihre Meinung ins Gesicht zu klatschen. Ihre Laune wurde auch nicht angehoben als er gespielt traurig in seine Hand hineinschaute, als würde er dort erkennen was aus ihm geworden ist. In ihrer Wut erkannte die junge Frau einfach nicht, das sich hier eine Seite bei Minato offenbarte die er lange in sich verschlossen hatte. Helfen wollte ich dir, aber du willst dies ja nicht einsehen du verdammter Idiot! Wer?! Wer, frage ich dich wäre schon so dumm sich in dich zu verlieben, wahrscheinlich hattest du nicht einmal so einen Menschen in deinem Leben. Davon gehe ich aus und falls doch muss sich dieser Mensch wohl umgebracht haben, weil er es mit dir und deiner egoistischen Art nicht ausgehalten hat. Harte Worte, die aus ehrlichem Herzen kamen. Mürrisch wandte sie sich von ihm ab, verschränkte die Arme vor der Brust. Man sollte zwar seinem Feind niemals den Rücken kehren, doch war ihr das in diesem Moment recht egal. Noch dazu sah sie in Minato keinen Feind, eher ein schwächliches Kind was dringend Hilfe benötigte. Vorhin noch wütend kratzte es nun an ihrem weiblichen Stolz, das der blonde Mann nicht einmal ein Fünkchen Freundschaft empfand für sie. Nach dem er seinen Monolog um den es sich ausschließlich um eine Person drehte nämlich Minato Uzumaki beendet hatte, hob Natsumi ihre Hand zur Seite so das er es auch sehen konnte, wobei der Daumen gegen über den anderen Stand und sich auf und ab bewegte wie ein Mund. Bla, bla, bla! Interessiert mich überhaupt nicht wer du warst und was du getan hast. Was spielt das für eine Rolle! Niemand interessiert sich für dich und wenn ich es für ein Fünkchen einer Sekunde getan hab so tut es mir um diese Verschwendete Zeit von Herzen Leid. Erst jetzt wandte sie sich um. Gehässig lachte sie ihm ins Gesicht. Wenn ich jemals ein Kind von dir erwarten sollte, was du ja nun zu verhindern wusstest. Wird es niemals so sein wie du, das schwöre ich. Niemals wird es deinen Weg einschlagen und diesen Weg gehen, niemals werde ich zu lassen dein mein Kind auch so erbärmlich wird wie du es gerade bist. Sei der Fürst der Unterwelt, Lebe allein in der Welt in deiner Phantasie. Doch was es heißt wirklich heißt hier zu sein und zu Leben wirst du niemals erleben. Wir Menschen, du und ich wir sind nun mal nicht perfekt. Wenn wir es wären hätte die Natur uns schon längst abgestoßen, als Eindringling und Feind. In einer so wunderbaren Welt muss es immer etwas geben, was man nicht kann. Ein Gut und Böse, Schwarz und Weiß. Wenn es eine Seite zu viel gibt wird es kippen und das Leben erlöschen und nun sie dir unsere Welt an, reicht es nicht das wir diese Männer haben wie Kishiro und Kazuya und Hei und wie sie alle heißen die sich nach Macht dürsten? Musst du mit machen und das empfindliche Gleichgewicht dieser Welt stören nur weil du glaubst Gott zu spielen und rechtes zu tun? Sie schüttelte den Kopf. Müde war sie vom ständigen Streiten und behaupten gegen ihn und langsam hatte sie auch keine Lust mehr sich ständig rechtfertigen zu müssen vor ihn und auch sich selbst. Kämpfe lieber um deine Heimat um die Menschen die nicht kämpfen können, für die Kinder der Zukunft. Für dich selbst, wir machen nun mal Fehler und lernen daraus. Unser Leben ist nicht vollkommen aber dennoch Lebenswert und ich bereue nicht dir hier her gefolgt zu sein auch oder obwohl du mich nicht leiden kannst und eigentlich tot sehen willst. Den wenn ich nur ein Leben rette so rette ich alle! Entschlossen drehte sie sich wieder ab von ihm, er selber hatte ja nun zu tun. Auch wenn sie eher hier raus wollte. Minato wollte trainieren gehen und der Seher sprach Jaken und sie nun darauf an, das beide Gäste währen und keine Angst zu haben brauchten auch wenn jeder König Feinde hatte. Er wahr ihr unheimlich gewesen von Anfang an schon. Du kannst den schleimigen und schmieren Kanal Ratten von Verrätern gerne Ausrichten das wenn sie sich gegen ihren Herrscher erheben, erkennen werden das das Leben auch sehr kurz sein kann. Und der Anführer von allen wird jedoch das längste aber nicht das schönste Leben haben. Knurrte sie diesem Entgegen, auch wenn Minato und sie ihre Meinungsverschiedenheiten hatten, würde sie es nicht zu lassen das man Verrat an ihm verging nach dem alle ihm die Treue geschworen hatten. Nach dem auch dieser Verschwunden war, ließ sie nun ihren Gefühlen freien lauf. Die Mauer die sie errichtete hatte brach in sich zusammen und Tränen flossen ihr Gesicht herunter wie ein Sturzbach, wieder ließ sich Natsumi auf die Knie fallen. Dieses ständige gekämpfe egal um was es ging ermüdetet sie sehr, sie wollte doch nur ihre ruhe haben. Doch dann packte sie wieder die Wut und sie fing an auf den Boden ein zu hämmern. Während sich langsam Chakra in ihre Hände und Füße sammelte und ihre Schläge damit an Kraft gewannen, nahm sie sich einen Stein den sie auf die große Tisch platte warf. Dieser traf die Ecke des Tisches und langsam fing er an zu bröckeln, genau da wo sie getroffen hatte. Was Natsumi anstachelte immer weitere Dinge zu werfen, gut das Jaken weiter weg stand sonst hätte sie ihn wohl auch noch geworfen. Doch stattdessen kam ihr die Idee auf den Tisch zu springen was mit de Chakra ihn in zwei teilte. Du dreckiger kleiner Köter, wie ich dich hasse, wie ich dich verachte! Blödmann, Idiot! Verdammt seist du Minato, hast du mich gehört! Schimpfte sie vor sich hin, während sie die Bruchstücke des Tisches nahm um damit den die anderen Dinge im Raum kaputt zu schlagen. Erst als alles niedergemacht wurde gab sie sich zu Frieden und setzte sich in die Mitte ihrer Verwüstung. Nun konnte Natsumi aufatmen es ging ihr viel besser, dennoch kauerte sie am Boden herum, die Beine an gewinkelt und den Kopf darauf liegend. Wieder war es still in den Raum, sie hatte ihre Augen geschlossen und gnädige Dunkelheit umfing sie. Ihr Körper entspannte sich langsam, unzwar so sehr das die Jounin in dieser Position ein döste.

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Name: Ōkashō ("Kirschblütenschlag")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Vorraussetzung: Stärke 10, oder Chakra 8
Beschreibung: Bei Oukashou sammelt man viel Chakra in seiner Faust, womit man mit enormer Kraft zuschlagen und sogar Felsen oderden Boden zertrümmern kann. Wenn man direkt von dieser Attacke getroffen wird, kann man sogar sterben.
Dieses Prinzip funktioniert auch bei den Füßen und so kann man gegebenfalls mit übermenschlicher Stärke zutreten, z.B. einen Block aus Eisensand, wie bei Sakuras Kampf gegen Sasori, mit einem Fuß wegstoßen. Voraussetzung ist, dass man sein Chakra perfekt kontrollieren kann..

Name: Tsūten Kyaku ("Schmerzhaftes Himmelsbein")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Vorraussetzung: Stärke 10; Chakra 8
Beschreibung: Dies ist ein Taijutsu, bei dem der Anwender Fuß in die Luft hält und ihn auf den Gegner krachen lässt. Beim Aufprall wird eine Menge Chakra aus dem Fuß freigesetzt, wodurch sich die Stärke des Trittes um ein Vielfaches erhöht.

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Re: [Dimension] yomotsu・kuni (Unterwelt)

Beitragvon Minato Uzumaki » So 17. Apr 2011, 23:42

Der Uzumaki schloss seine Augen , er sah nun die Origami deutlich vor sich und lies all ihre Worte in Gedanken erneut über sich ergehen. Konnte sie denn nicht verstehen das dieser Weg , der einzige Weg war für diese Welt eine neue Zukunft zu schaffen? Auch wenn Minato in den Geschichtsbüchern dieser Welt vieleicht als Schrecken und Monster genannt werden würde , so würden es doch die Helden geben, ja die goldenen Helden in einer von dem Jinchuuriki geschaffenen Legende , alle zusammen legten sie ihre Streitereien bei und das heraufziehende Böse zu vernichten. Vorsichtig öffnete die neu geschaffene Quelle des Bösen ihre Augen. Das finstere Rot des Neunschwänzigen brannte in den Augen des Uzumakis und die Dämonen um Ihn herum gaben ihre wahre Gestallt preis, abscheuliche Kreaturen der Tiefe denen das Böse in die Seele gebrannt zu sein schien standen nun Minato gegenüber. Nun würde sich die vollkommene Macht des Bösen ausbreiten, der Jinchuuriki schloss erneut kurz seine Augen, sein Atem stand für den Augenblick, für einen winzigen Wimpernschlag still. Plötzlich waren die Trainingspartner des Uzumakis verschwunden , sie waren schnell....tödlich schnell. Minato riss seine Augen auf und hielt die angreifenden Dämonen mit einem gewaltigen Impuls seines Chakras auf. Einzig und allein eine Druckwelle aus Chakra stoppte die angreifenden Kreaturen. Der Jinchuuriki hielt seine Arme ausgestreckt und die Dämonen schafften es nicht die Barriere aus Chakra zu durchdringen. Die Augen des Jungen verdunkelte sich und die Schwärze des Bösen bemächtigte sich erneut der Seele des ehemaligen Konoha Shinobis. Dann wurde es Dunkel.....selbst von Weitem waren nun darauffolgende Schmerzensschreie zu hören, ein Qualvolles Feuer entfachte sich und schallte durch die Hallen der Unterwelt selbst bis zu Natsumi sollten diese Geräuche vor dringen, egal was auch immer Minato gerade durchlebte musste wortwörtlich die Hölle sein. Dann wurde es für eine Weile still.....zu still, selbst auf einem Friedhof fand man mehr Stimmung als hier. Jaken war immernoch wie vor Schreck erstarrt über den Wutausbruch der jungen Kunoichi, sachte tastete er sich Schritt für Schritt an Sie heran und vorsichtig stellte sich der kleine Kappa neben sie. Mit seinem Sttab pieckste er Ihr leicht in die Seiten, doch war diese Berührung nicht unsanft , sondern nur ein vorsichitges Zeichen , das er es war und sie Ihn bitte nicht wie den Tisch behandeln sollte. "Du ich möchte etwas sagen......Vorhin da, was meinen Herren betrifft ....ich reise schon eine Weile mit Ihm und noch nie habe ich das Blau seiner echten Augen gesehen, immer wieder nutzte er die Macht des ehrwürdigen um sich vor etwas zu schützen. Einmal in der Nacht, sah ich etwas..das Chakra meines Meisters quält Minato-dono, sie sind Verbündete ...nein ein und dasselbe und doch wirkt es wie eine Gift oder niemals endende Krankheit. Nie habe ich Ihn schlafen sehen, doch in dieser Nacht waren es Alpträume...seine eigenen Schreie die Ihn weckten" Was hatte dies zu bedeuten? Hatte Minato etwa doch nicht all seine Menschlichkeit verloren , war er doch nicht einfach wahnsinnig geworden und suchte irgendwelche Entschuldigungen? Nein es war nun klar, Minato Uzumaki war der Jinchuuriki des neunschwänzigen Fuchses und noch immer dieselbe Person , von Anfang an wusste er welches Schicksal Ihn erwarten würde, schon immer war er allein , kein Teil dieser Welt....er erfuhr Freundschaft und Liebe und doch musste er sich von allem Schönen dieser Welt befreien , ins Dunkel stürzen sodass das Licht erneut aufgehen konnte. Jaken war zwar kein Kämpfer und konnte sicher nichts beitragen um die Last auf den Schultern seines neuen Meistern zu mindern , aber doch konnte er bei dem zu Dämon gewordenen bleiben , es war immerhin sein Gebieter der sein Vertrauen in diesen Jungen legte, der Kyuubi war ein boshaftes Wesen und doch wusste keiner auf Erden welches Schicksal er zusammen mit dem Hokagen Naruto Uzumaki durchlebt hatte , welche Bürde sie schon damals getragen haben. Gerade als Jaken noch etwas sagen wollte zückten Flammen durch den Raum und der Jinchuuriki des Neunschwänzigen keehrte zu den Beiden zurück. An Minato Körper floss sein eigenes Blut herunter und seine Augen waren in ein Schwarz wie die Nacht getränkt, einzig und allein das Rot des Kyuubi funkelte wie ein heller Rubin in dieser ewig finsteren Nacht. Die tiefen Wunden an dem Körper des Jungen sagen wirklich schlimm....eher noch abstoßend aus, selbst seine Rippen waren unter der herunter förmlich geschlachteten Haut zu sehen. Doch es dauerte keinen Augenblick mehr so schlossen sich die Wunden in binnen weniger Sekunden wieder, alle Verletzungen regenerierten sich schneller als das normale Auge folgen konnte und schon stand der Uzumaki da, als wenn niemals eine Verletzung seinen Körper geziert hätte. Minato machte einen Satz und sprang auf den von Natsumi zertrümmerten Tisch, er stand nun also auf einer zerbröckelnden Anhöhe des einstigen Ratstisches und schaute auf die Beiden hinab. "Ich werde nun meinen Platz einehmen und meine Botschaft verkünden, sie sollen wissen welche Macht sich erhoben hat und wem sie gegenüberstehen werden......" Der Uzumaki sprang nun von seinem "Podest" hinab und landete direkt neben Natsumi und Jaken. "Ich habe es versäumt auf deine Meinung zu antworten.....ich sagte Niemals ....das ich etwas Anderes oder sogar Besseres bin. Du irrst , ich wurde geliebt , kannte die Wärme die dieses Gefühl mit sich bringt und nein dieser Mensch hatte sich nicht umgebracht.....ich war es , der Rausch der Macht das Kyuubichakra in meinen Adern brachte mich vor lauter Wut dazu ihren Körper mit meinen eigenen Klauen zu zerquetschen...und Heute ja.....kämpfe ich Seite an Seite mit dem Räuber meiner Liebsten, denn er hat ihr Leben gefordert und doch empfinde ich keine Reue oder Hass, nein alles ist durch meine eigene Schwäche geschehen und diese Kette vom immer wiederkehrenden Hass kann selbst mit Vergebung nicht durchbrochen werden sondern nur mit einer einzigen Erkentniss." Das Schwarz aus den Augen des Jinchuurikis war in der Zwischenzeit wieder verschwunden , nurnoch das Rot des Fuchses funkelte in seinen Augen. Mit nackten Oberkörper setzte sich Minato nun in die Mitte des Raumes, seine Beine verschränkte er in einem Schneidersitz und seine Augen waren schnell geschlossen. "Eines noch, ich bin nicht Gott.....diese Welt wird nicht durch mich aus dem Gleichgewicht geraten solange die Natur noch einen Willen...eine Seele besitzt wird es noch eine Hoffnung geben, dies ist der Weg eines Sages und auch jetzt weis ich das es die Warheit ist. Denn wenn ich die böse Seite bin, das Schwarz in der Welt ....so wird auch das Licht eine Macht erschaffen die Meiner gewachsen ist.....tod sehen könnte ich dich jederzeit Natsumi, aber dies Eine möchte ich nicht...doch versteh es , für mich gibt es kein zurück...." Der Jinchuuriki des Kyuubis wurde nun still, eine ganze Weile saß er einfach nur in der Mitte des Raumes und schien zu meditieren. Das Chakra des Fuchses strömte langsam aus seinem Körper und wirbelte verführerisch durch die Luft, durch das gespenstische Licht der Fackel wurde ein Farbenspiel entfesselt was die beiden Anderen wohl noch nie mit ihren Augen gesehen haben dürften. Erst als erneut die Stimme des Uzumakis zu Hören war , wurde die Stille durchbrochen. "Ich warte noch immer auf Deine Entscheidung...." Gab er leise und doch gut verständlich für die Origami von sich, wie würde sie nun reagieren? Der Seher hielt sich nun wieder ganz in der Nähe auf , das Ritual der Schwärze war vorbereitet , diese rituelle Zeremonie war notwendig um Minato vor allen Dämonen des Reiches in den Stand der Quelle des Bösen zu heben, das er keine Schmerzen und keien Ängste kannte, hatte der Blonde schon mehrfach bewiesen, doch wer war er nun wirklich und was waren seine genauen Absichten? Jaken runzelte die Stirn , das Ganze war doch etwas kompliziert für Ihn, wieso wollte er ein Kind mit Natsumi und welche Ziele verfolgt der mit Abstand mächtigste Jinchuuriki unserer Zeit?

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Re: [Dimension] yomotsu・kuni (Unterwelt)

Beitragvon Origami Natsumi » Mo 18. Apr 2011, 22:00

Ruckartig hob sie den Kopf, ihr Körper schüttelte sich unter diesem laut den Minato von sich gab. Den sie schon gehört hatte eher er sich an den Ort hier her geschlichen hatte, ein eiskalter Schauer lief ihr den Rücken runter unter dem sie etwas zuckte. Doch dann wurde alles Still, die Jounin versuchte sich zu konzentrieren, doch sie konnte nichts außer der Dunkelheit etwas aus machen. Jaken der Treue Begleiter von dem Uzumaki kam langsam näher und stupste sie mit seinem Stab an. Er bekam etwas Aufmerksamkeit von ihr, in dem sie ihn Stumm ansah. Der Kappa erzählte etwas höchst interessantes. Nicht nur das sie wohl die erste gewesen sein musste die das blaue der Augen gesehen hatte, seit seiner Verwandlung, wobei er dies schon in der Wüste offenbart hatte und Lal dort anwesen war. Also nichts worauf sie sich etwas einbilden könnte. Doch das war gar nicht das interessante, an einem Abend beschrieb der Kappa musste Minato Höllenqualen erlitten haben durch das Chakra vom Kyuubi. Langsam ratterte es in Natsumi's Kopf, Mensch und Tier waren zu ein und dem selben geworden, konnte man das so nennen? Eher nicht sie hatten sich verbündet und Minato nutzte ungehindert das Chakra des Neunschwänzigen, was ihn auch zu heilen vermochte. Das hatte sie bereits beobachtete aber auch schon vermutet. Nur, das was Jaken sagte passte nicht zusammen. UNschlüsslig runzelte sie ihre Stirn. Das Chakra heilt ihn wenn er eine Verletzung hat oder dergleichen, deswegen braucht der meine Hilfe auch nicht. Er kann sich selbst Versorgen, wenn das Chakra jedoch anders wirkt bei der benutzung und anstatt ihn zu heilen schädigt. Dann wird sein Körper dies nicht lange mit machen und irgendwann aufgeben. Wenn es ihn schädigt und dann wieder heilt, sinkt seine Lebensdauer irgendwann auf Null. Das muss dem Idioten klar sein. Er hat es so oft nun eingesetzt, so weit ich ihn immer gesehen habe. Wer weiß vielleicht geht er nun in die Welt hinaus und schafft es nicht einmal einen Schritt zu tun ohne tot umzufallen. Dann wäre alles vorbei noch ehe es begonnen hat. Aber die Welt hätte ihren Frieden. Zu mindestes wäre alles wieder beim alten und keiner müsste sich vor ihm fürchten. Die erkenntnis das dieses Gofte Chakra ihn gewiss umbringen würde verschlug ihr doch einen Moment lang die Sprache. Doch bald darauf fasste sich die Kunoichi. Sieh ihn dir doch an Jaken, welcher Mensch hätte da keine Alpträume? Er kann noch zurück, er kann ein schönes Leben haben. Die Dunkelheit in seinem Herzen hinter sich lassen und friedlich schlafen. Aber dein Dickkopf von Meister hört ja nicht auf mich. Ich bin da doch völlig machtlos. Sie wandte ihren Kopf ab, Minato kam zurück. Und als sie ihn sah drehte sie ihren Kopf trotzig in eine andere Richtung. Sie war beleidigt, weswegen sie ihn auch nicht ansehen wollte. Er wollte der Welt nun Verkünden das er den Verstand verloren hatte. Na sie würde ihn wohl nicht mehr aufhalten, sie konnte es auch gar nicht. Minato landete neben Natsumi, er hatte seine Liebste getöten in einem Vollrausch und er bereute es nicht. Es schockierte sie nicht einmal, sie zuckte nur mit der Schulter. Das interessiert mich nicht! Gab die Origami nur trotzig und bockig von sich. Er setzte sich und unwirrkürlich rutschte sie etwas weg. Ehe er noch auf den Gedanken kam sie wieder zu berühren oder der gleichen, eigentlich war es ja lächerlich was sie hier machte. Aber sie war nun mal sauer und dies war eine typische Reaktion von ihr. Sie verdrehte nur die Augen als er wieder Sprach wie ein alter Großvater der seinen Enkelkindern Märchen und längst vergangene Geschichten erzählte. Du hast ein schönes Leben, du drehst dir alles so hin das es dir passt. Ob es nun wahr ist oder nicht ist dir so egal! Du kannst immer zurück, weil du immer eine Wahl hast. Ich hätte dir geholfen.. Den letzten Satz hatte sie eher vor sich hingemurmelt. War das grenzenlose Güte? Natsumi selbst konnte nicht einmal sagen woher sie dies auf einmal alles hatte. Und wieso sie ihn unbedingt vor diesem Schicksal bewahren konnte, was kümmerte es sie den? Sollte er doch die Welt in den Wahnsinn stürzen und schließlich selber sterben. Doch nun war es zu spät schon zu viel zu lange war sie nun bei ihm, Freunde waren sie sicherlich nicht. Aber egal konnte er ihr nun auch nicht mehr sein. Nach dem Minato mit seinem Chakra spielte und Natsumi mit ihren Händen den Kopf abstüttzte und ihr Ellbogen auf ihren Knien weilte, wollte er immer noch nicht Aufgeben und eine Antwort von ihr. Wenn sie die wüsste wäre er mit Sicherheit der erste der davon Erfahren würde. Ach, geh weg! Bekam er jedoch zu hören. Wieso sollte sie sich da eine Entscheidung abringen? Er könnte sie ja zwingen, aber so wollte sie keinen Gedanken daran verschwenden sondern eher so tun als hätte er sie niemals vor die Wahl gestellt.

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Re: [Dimension] yomotsu・kuni (Unterwelt)

Beitragvon Minato Uzumaki » Fr 22. Apr 2011, 13:34

Als Natsumi bei Minatos auftauchen den Kopf von Ihm weg drehte , wusste der Jinchuuriki bereits das die junge Frau aus Suna-Gakure ihren menschlichen Schwächen erlegen war. Sie war sauer auf den Uzumaki, dies war nicht zu übersehen und doch weckte genau diese Haltung der Origami das Interesse Minatos. Trotzig wie eh und je befahl sie schon förmlich das der ehemalige Konoha shinobi sich entfernen sollte. Jaken hatte derweilen etwas Abstand zu den Beiden gewonnen , denn er musste es zugeben imoment fühlte er sich in Minatos Anwesenheit etwas unwohl. Denn selbst wenn der Neunschwänzige Ihn eins gerettet hatte und selbst wenn er den Weg seines Herren und Meisters niemals anzweifeln würde, war es allein der Blick des Jinchuurikis der so voller Bosheit ihm Sorgen bereitete. Diese Augen waren nicht die "gewöhnlich" dämonischen Augen des Kyuubi nein, Minatos Eigenart verlieh Ihnen etwas dunkles was das Blut in den Adern des Kappa gefrieren lies. Minato saß stumm in der Mitte des Raumes und hielt weiterhin seine Augen geschlossen, er schien sich auf irgendetwas zu konzentrieren. Das Chakra des mächtigsten der Neun strömte aus seinem Körper , langsam legte es sich wie ein dünner Schleier um den Uzumaki herum, es tänzelte förmlich geleitet von der uneingeschränkten Macht seines Herren um die neue Quelle des Bösen herum. Es wurde still.....zu still für den Geschmack des kleinen Grünlings und als er den Impuls der durch Minatos Chakra ging spürte , stellte sich Jaken direkt vor die Origami. Plötzlich wurde die Stille durch die Worte des Jinchuurikis durchbrochen. "Einst hieß es ich sei wie mein Großvater das Kind der Prophezeiung , ich würde die Aufgabe des großen Helden von Konoha weiterführen und diese Welt endgültig vom Hass befreien.....doch..." Und nun änderte sich die Stimmlage des Jinchuurikis völlig aus seiner finsteren Tonlage wurde plötzlich etwas erdrückend ruhiges , man konnte förmlich spüren das Minato nicht wahnsinnig geworden war, sondern bei klarem Verstand all seine Taten nachvollzog und innerlich seine Verbrechen , der Schmerz den er Anderen....den....Unschuldigen zuführte schwer auf seiner Seele lag und Ihn innerlich allmälich vernichtete. "Diese Prophezeiung wurde missverstanden, es war niemals meine Aufgabe dieser Welt das Gleichgewicht wieder zu geben, die Zeit in der Jeder den Anderen wirklich verstehen könnte ist eine für diese Welt fast nicht mehr erreichbare Zukunft, meine Aufgabe ist es eine Warheit zu entfesseln die Jene stärken wird die diese Welt verändern können....." Ja Minato war ein Mann der seine Augen vor langer Zeit geschlossen hatte, das wärmende Licht der Liebe und Freundschaft seiner Mitmenschen nicht mehr spürte, der Freundlichkeit dieser Welt den Rücken gekehrt hatte um ins Dunkel zu stürzen und dort etwas zu werden was die Ketten des Hasses endlich vernichten würde. Der Jinchuuriki öffnete seine Augen und schaute direkt in seine beiden Hände, er war kein Werkzeug des Bösen geworden, er selbst war das Böse und nutzte Andere als seine Werkzeuge, der Mann der seine Gefühle verraten hatte und den höchsten Preis zahlen musste war nun bereit die Welt der Shinobis, ja man konnte sagen seine Welt, auch wenn er sich nicht mehr als Teil Dieser fühlte anzugreifen. Nun war es also an der Zeit das Böse zu entfesseln welches er in sich trug. Der Seher und zwei weitere Dämonen kamen in ihrer "wahren" Gestallt zu Minato, sie umkreisten die neu geborene Quelle des Bösen und die Augen des Uzumakis färbten sich schlagartig wieder pechschwarz, nur das Rot des Neunschwänzigen leuchtete wie ein Rubin der vom Licht des Mondes in einer finsteren Nacht reflektiert wurde. Die drei dämonischen Lords hoben ihre Hände und finsteres Chakra strömte aus ihren Körpern welches sich mit dem des Jinchuurikis mischte. Minato selbst breitete seine Arme aus und seine folgenden Worte waren von etwas ungeheuer Bösem erfüllt, seine Stimme drang wie tausend Nadelstiche in die Herzen der Unschuldigen ein. "Endlich bin ich eins mit der Pforte des Infernos....." Der Seher hatte ein finsteres Grinsen im Gesicht. "Ja Herr und Gebieter ...wir Brüder sind vereint....unser aller Sieg steht bevor" Der Uzumaki hob seine Arme in die Höhe. "Möge der Weg zur neuen Hölle sich auftun , das Böse das einst getilgt wurde, wird sich erneut erheben.....in der Verkleidung eines Mannes soll es unter den Unschuldigen wandeln und Schrecken soll Alle erfüllen die auf Erden sind." Die Schreie aber tausender Menschen war zu hören , es musste sich für Natsumi anfühlen wie in Suna-Gakure als die Angriffe von Minato und Hei aufeinen Schlag tausende Leben für immer erloschen haben. Das Chakra der Dämonen manifeszierte sich und legte den Jinchuuriki in eine Art Gewand aus schleimiger Konsetenz , in diesem Schleier waren die Seelen der gemordeten Unschuldigen gefangen , all Ihre schmerzlichen Schreie und all Ihr Hass drang langsam mehr und mehr in Minato ein. Der Jinchuuriki verzog das Gesicht und selbst er , der sonst keine Schmerzen zu kennen schien schreite Alles aus sich heraus, welch höllische Qualen musste der ehemalige Konoha Shinobi jetzt blos ertragen? "Feuer soll vom Himmel regnen und das Meer wie Blut färben, die Rechtschaffenen sollen vor dem Bösen fallen und die Schöpfung selbst soll vor den lodernden Standarten unserers Reiches erzittern!" Vollständig wurde nun der Uzumaki eins mit den Seelen der geächteten. Ein Feuer und ein Symbol des Bösen brannte an der Stelle wo der Blondhaarige stand. Was hier geschehen war , war für kein sterbliches Auge bestimmt. "Nun ist die Pforte bereit......Meister ihr sollt der Vorbote unserer Rückkehr sein, entsende Uns deine Schrecke und entfessele eine Hölle wie sie diese Welt noch niemals zuvor gesehen hat.." Minato sank zu Boden, seine Augen waren leer und sein Körper kauerte in einer Art Erschöpfungszustand, was hatten die Dämonen mit Ihm gemacht? War dies das Ritual um Ihn an die Dämonen seines Reiches zu binden? Sodass er vollständig zur Quelle des Bösen wurde. Selbst der Kyuubi hatte imoment keine Verbindung zu dem Jungen und was auch immer da gerade geschehen war lies nichts gutes für die Welt aus der Natumi und Minato kamen ahnen. Jaken stellte sich dicht zu der Medic Nin ran, die Anwesenheit der anderen Dämonen machte Ihn einfach nervös und bei Ihr fühlte er sich wenigstens nicht alleine, auch wenn sie eine nervtötende quängelnde Frau war, empfand er momenten eine kleine Sicherheit in ihrer Nähe, doch was war mit Minato, war er überhaupt noch er selbst? Dann rührte sich die neu geborene Quelle des Bösen wieder , vorsichtig stand der Jinchuuriki auf. "Seher...bereite die Finsteren vor, ich werde Euch bald in diese Welt entfesseln..." Der dämonische Berater nickte und daraufhin verschwanden die drei Dämonen wieder. Der ehemalige Sage stand weiterhin nur stumm da...was würde jetzt wohl geschehen?

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Re: [Dimension] yomotsu・kuni (Unterwelt)

Beitragvon Origami Natsumi » Fr 22. Apr 2011, 16:25

Du glaubst an die falschen Dinge, das ist alles. Armer kleiner Minato. Am Ende werde ich doch recht haben und du wirst nichts erreichen von alldem was du dir wünscht. Du bist ein großartiger Mensch, du hast eine solche hingabe in den Dingen die du gerne beschützen willst, mit viel Mut und Kraft. Ich hab das nicht, niemand den ich kenne oder kannte hatte es, wie er. Nur leider setzt er es für die flaschen Idiale ein, anstatt die Menschen zu zerstören sollte er sie mit seiner Kraft retten und reinigen. Aber leider ist das nur wunsch denken meiner Seits, niemals würde er das tun und manchmal kommt es mir so vor als würde es mit absicht tun nur um mir eins rein zuwürgen. Aber nicht einmal das tut Minato, nein Minato tut genau das was er will ohne Rücksicht auf Verluste. Und ich? Ja ich sitze hier in der Unterwelt, höre sich das einer an! Unterwelt, unter der Welt! Und ich hab nichts besseres zu tun als hier Trübsal zu blasen und das aller schlimmste zu, zu schaun wie der Junge immer stärker wird. Da fühlt man sich gleich noch viel Nutzloser. Natsumi beendete den wilden Tanz in ihrem Kopf, sie könnte nun Stunden lang über die eine Sache nachdenken, doch die Situation würde dies nicht zu lassen. Gerade als Minato geendet hatte und sie nur mit halben Ohr zu gehört hatte wollte die Kunoichi nach Jaken dem Kappa ausschau halten. Doch siehe da anstatt an ihrer Seite zu sein hatte er sich etwas verkrümmelt. Da hatte wohl jemand Angst vor Minato und dies brachte sie wieder ins Grübeln. Den sie empfand eigentlich keine Angst vor dem Shinobi aus Konoha Gakure. Sie empfand eher Mitleid und vielleicht auch ein kleines bisschen Zuneigung, wie sollte man es auch anders nennen das sie immer noch hier saß? Immerhin hasste sie ihn ja nicht, auch wenn er so dumm wie Stroh war. Mach dir nichts drauß, aus denen die schon längst von uns gegenagen sind. Sie werden nicht alleine sein, hunderttausende werden ihnen folgen und Schlussendlich über uns lachen, da sie an einem viel besseren Ort sind wie wir. Es muss dir also nicht leid tun, das du auf dem Weg in deiner Wahnvorstellung ein paar Menschen umgebracht hast. Sie haben es dir sicherlich verziehen, weil es ihnen nun besser geht wie zu vor. Immerhin müssen sie dein Sinnloses Abschlachten nicht miterleben und dann wie du treatalisch als Märtyrer stirbst. Harte Worte, eigentlich hätte sie ihn doch gerne in den Arm genommen nach dem er so verzweiofelt geklungen hatte. Natsumi wollte auch nicht so hart reagieren, aber der Zorn in ihr war Momentan einfach zu groß. Sie hatte sie hierbei nicht im Griff und nun war es ihr eben heraus geruscht. Ihre Augen huschten in die eine Ecke des Raumes, dort war der Seher mit ein paar anderen Dämonen die nun anfingen Minato zu umkreisen. Sie beobachtete das ganze mit einem mulmigen Gefühl im Bauch. Jaken der sich schützend vor Natsumi gestellt hatte, blickte nun ebenfalls dort hin. Er war wieder an ihrer Seite, weil - so vermutete Natsumi - er mehr angst vor den Dämonen hatte als vor Minato. Der kleine Kerl war einfach der geborenen Feigling. Das er jedoch ausgerechnet bei ihr Schutz suchte kam doch sehr überraschend. Sie würde sich selbst als nicht sehr Sicher ansehen. Auf einmal war es da, schreie. Quälende Schreie von aber tausenden Menschen, sie hallten durch Natsumis Kopf, bohrten sich tief in ihre Seele. Und dann, ja dann sah sie wieder Suna vor sich. Menschen die fliehen wollten, Sachen packten, Kinder suchten, sich Lebewohl sagten. Sie hörte noch etwas fliegen ehe alles für einige Sekunden in Stille getaucht war. Diese Stille war friedlich doch dann kam der tosende Wind und die sterbensschreie der Menschen. Ihre Hände schnappten zu und hielten ihr die Ohren zu, jedoch konnte sie ihre Erinnunerg nicht aufhalten. Die Jounin öffnete ihre Mund, doch statt eines grauenhaften Schreies kam nichts herraus aus ihrer Kehle. In ihren weitaufgerissenen Augen, sah man das kleine Spiegelbild von Minato, ehe die Puppilen sich verkleinerten. Das letzte was Natsumi sah, war der Boden der auf sie zu kam. Wie ein nasser Sack, war der Körper der Kunoichi umgefallen und die Frau Ohnmächtig.

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Re: [Dimension] yomotsu・kuni (Unterwelt)

Beitragvon Minato Uzumaki » Sa 23. Apr 2011, 10:34

Als die Mitglieder seines der dämonischen Bruderschaft die "Räumlichkeiten" verlassen hatten näherte sich der Uzumaki Natsumi, sie war der Schwäche ihres eigenen Körpers erlegen, vorsichtig senkte die neu gborene Quelle des Bösen Ihr Haupt, er kniete sich vor der Origami nieder und berührte ihre Stirn leicht mit seiner Hand. "Deine Seele brennt , das Haus deiner Seele ist eingestürzt...doch meine Liebe auch jetzt ist die Warheit unverkennbar in dir und so ziehen lassen werde ich dich nicht." Der Jinchuuriki grinste und Jaken trat zu seinem Herrn und Gebieter heran. "Was ist mit Ihr Meister?". Der Blondhaarige drehte seinen Kopf zu dem Kappa um. "Keine Sorge.....Ihr wird es bald besser gehen *hehehe*" Diese finstere Lache war dem Grünling sichtlich unangenehm und doch wollte er auf die "Weisheit" seines Meisters vertrauen. Minato senkte nun seinen Kopf und kam mit seinen Lippen dicht an Ihr Ohr heran, ein naheloses Flüstern welches sich wie ein tiefer Stich direkt in ihre Seele bohren würde. "In deinen Worten lag immer so viel Widerstand und doch sehe ich die Warheit in deinem Herzen.....besonders jetzt du rufst nach mir und meiner alles erlösenden Macht , du hungerst förmlich nach ihrem Geschmack ist es nicht so?" Minato nahm nun seine Hand und legte sie vollständig auf ihre Stirn. "Das kleine Spiel bevor wir die Unterwelt betreten haben hat deinen Appetit angeregt ist es nicht so, dein trotziges Verhalten kann dich nicht vor der Warheit schützen, du kannst dich nicht vor Ihr verstecken!" Die Augen des jungen Mannes waren derweilen wieder in der tiefe Schwärze versuken, er war wirklich das wahrhaftige Böse geworden. Aus seinem Körper strömte eine große Menge des neunschwänzigen Chakras. Was tat der ehemalige Konoha Shinobi da blos? Er fütterte ihren Körper förmlich mit seinem Chakra , dies konnte in ihrem momentanen Zustand nicht gesund sein, oder war es genau das was Ihr Herz imoment am meisten begehrte. Ja Niemand konnte sich von dem Geschmack und der Gier seines Jutsus vollständig befreien, auf keinen Fall in einer so kurzen Zeit. *KukUKkuku dem Hunger nach Macht erliegen selbst die willensstärksten, Minato deine Macht ist gewaltig geworden.....* Der ehemalige Sage vernahm die Worte seines dämonischen Gefährten wieder, die Nachwirkungen des Rituales schienen verflogen zu sein, doch warum war seine Verbindung zu dem Kyuubi überhaupt getrennt worden? Dies war eine Frage die warten musste , der Jinchuuriki hatte jetzt wichtigeres zutun.....er musste eine Botschaft in die Welt der Sterblichen hinaus tragen , sie sollten sich in Angst vor ihrem eigenen Untergang verkriechen.......niemand konnte sich vor seiner entsetzlichen Macht schützen. Manchmal lag der Fall eines Menschen in die ewige Dunkelheit oder das große Opfer für ein höheres Ziel dicht beisammen.....egal welchem Pfad der Uzumaki folgte wer war er eigentlich? Ist er durch seinen letzten Schritt , die Quelle des Bösen geworden um der Eroberer der Welten zu werden und die gesamte Welt im ewigen Feuer vor seiner Macht erzittern zu lassen? Oder hatte er sich selbstlos der Dunkelheit hingegeben um diese Welt vor einem noch viel schlimmeren Verderben zu bewahren? Wäre die Welt ohne das Minato zur Quelle des Bösen wurde einem viel schrecklicherem Bösen allheim gefallen , denn eins war klar das Gute hatte immer ein Böses welches Ihm folgte, wie die Sonner auch immer die Dunkelheit der Nacht bringen würde. War es das was Minato war? Eines ist sicher niemals stellte der Uzumaki seinen Weg in Frage , immer war er ehrlich zu sich selbst geblieben und das vom Anbeginn seiner Zeit an, es gab etwas das würden die Wenigsten nur verstehen können , vieleicht konnte es auch Niemand verstehen , aber der Jinchuuriki war niemals wirklich dem "Wahnsinn" oder dem "Bösen" verfallen, er war die ganze Zeit über er selbst geblieben und der Unterschied zwischen dem verderben einer Person und somit dessen Fall und einem bedingungslosen Opfer ist oftmals schwer zu verstehen. Jaken war sich nun etwas bewusst geworden , wenn einer diesen Unterschied kannte , dann war es sein Meister.*Oh mein Herr.....jetzt verstehe ich es.....du wars Alles Minato-sama und jetzt bist du Nichts....DU gehörst weder zum Licht noch zu der Dunkelheit , dein Weg ist es für immer allein zu wandeln....* Der Kappa schluckte schwer nach seiner Erkentniss. Dann war die Stimme des Blonden wieder zu hören. "Erwache....." Flüsterte er der Origami leise ins Ohr und mit der rechten Hand hob er langsam ihren Kopf vom felsigen Erdboden auf. Durch eine kleine Drehung hatte er nun ihren Kopf in der Hand, er legte diesen stützend gegen den eigenen Körper und noch immer strömte der Willen des Fuchses in den Körper der Kunoichi, was würde nun wohl passieren? Währenddessen bereiteten sich die Dämonen der Unterwelt auf ihren Angriff vor, es würde ein schwerer Schlag für die Welt der Shinobi werden, Krieg würde heraufziehen und das Land erneut in seinem Bann halten....war diese Welt verloren? Oder konnte man Minato einhalt gebieten? An einem weit entfernten Ort trainierten zwei Meister vom Licht und der Dunkelheit geleitet darauf dies herausfinden zu können. Minato wartete nun darauf das Natsumi Ihr Bewusstsein wieder erlangen würde, er war Ihr direkt ins Netz gegangen oder hatte dies der Uzumaki garnicht voraus geplant? War es vieleicht Schicksal wie alles passiert war ....oder aber nutzte der Jinchuuriki die momentane Schwäche der jungen Frau einfach nur schamlos aus? Minato hatte die Macht des Bösen in sich aufgenommen , er würde der schrecklichste aller Herrscher der Unterwelt werden, ein Monster welches diese Welt seit dem entfesseln des Juubi nicht mehr gesehen hat. Er hoffte Lal hatte seine Warnung verstanden und die Jinchuuriki haben in den vergangenen Monaten hart trainiert , denn Ihr ehemaliger Mentor war nun auf dem Weg zum ultimativen Schlag auszuholen, ein Kampf der das Schicksal dieser Welt entscheiden würde stand bevor.

[hr]

Selbsterfunden
Name: shubyö no aku (Die Saat des Bösen)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: extrem hoch
Voraussetzung: Kyuubi Soultailed, Sage Modus
Beschreibung: Das shubyö no aku ist einer der mächtigsten aber auch vielseitigsten Techniken des Uzumakis. Über seinen eigenen Körper ist der Jinchuuriki in der Lage einen Teil des bösen Willen des Kyuubi auf seinen Gegenüber zu übertragen. Bei Shinobis ohne Besonderheiten führt der Effekt dazu das diese für kurze Zeit, (eine Zeitspanne von 2 Posts) aggressiv werden und vom bösartigen Willen des Neunschwänzigen geleitet werden. Es wird hierbei kein Chakra übertragen, sondern lediglich die böse Willenskraft des Fuchses. Ergo entwickelt der der den Willen empfangen hat ein inneres Gefühl der Abhängigkeit dem Uzumaki gegenüber, eine lüsterne Machtgier richtet sich bei dem "Opfer" ein. Schäden oder bosendere Auswirkungen auf den Körper nach den 2 Posts sind nicht vorhanden lediglich das Gefühl der Überlegenheit und die Erinnerung an dieses bleibt. Minato besitzt nun noch eine weitere Möglichkeit , über den Sage Modus ist er in der Lage den bösen Willen des Neusnchwänzigen in das Naturchakra übergehen zu lassen und so Pflanzen und andere Lebewesen mit diesem Großflächig zu infizieren. Dies hat den Effekt , das Bäume "wild" werden, der friedliche Wald von nebenan wird plötzlich zur blutrünstigen Todesfalle (Dies bedeutet, dass es z.B möglich ist fleischfressende Pflanzen, oder Schlingpflanzen die durch den bösen Willen infiziert sind dazu zu bewegen Feinde in ihrer Umgebung zu behindern, mit diesem Jutsu lässt sich nicht die Masse der Pflanzen vergrößern, da das Naturchakra nur eine Verbindung zur Natur herstellt und nciht wie das Mokuton wirkt) . Minato selbst hat keine Kontrolle über die infizierten Lebewesen, lediglich eine innere Abhängigkeit richtet sich gegenüber dem ein, von dem diese Kräfte eigentlich ausgehen. Der Wille des Kyuubi verflüchtigt sich ebenfalls nach 2 Posts. Pflanzen und Tiere , sowie andere Lebewesen erinneren sich selbst nach dem Befall an das Gefühl dieser Kräfte, ihr innerer Hunger nach Macht wurde erweckt, doch die Natur hat es leichter als ein Mensch diesen Zustand zu regullieren. Eine Besonderheit gibt es jedoch eine Chakramasse die selbst keine Persönlichkeit besitzt kann durch diese Technik zu einer Kreatur geformt werden mit eigenem Willen, hierbei lassen sich selbst Siegeleffekte aufheben die durch den Willen des Kyuubi gebrochen werden.


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