[Dimension] yomotsu・kuni (Unterwelt)

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Re: [Dimension] yomotsu・kuni (Unterwelt)

Beitragvon Origami Natsumi » Sa 23. Apr 2011, 15:29

Gähnende Stille breitete sich heraus, das Mädchen saß auf einem grauen, harten und eiskalten Boden. Die Kälte kroch ihr unter die Kleider und ließ sie zittern. Doch rührte sie sich nicht, sie stand nicht auf und zuckte nicht einmal. Ihren Kopf mit den hell braunen Haaren hatte sie auf ihre Knie gelegt, die schlanken Arme schützend um den Kopf. Eine typische Stellung für jemanden der sich der Verzweiflung hingab. So wie Natsumi gerade eben, ihr Körper lag regungslos im Staub, während sie selbst sich in ihrem innersten verkrochen hatte und nun die Einsamkeit zu genießen schien. Als Plötzlich durch die Stille hindurch Minatos Stimme erklang, sie konnte ihn trotz ihrer Bewusstlosigkeit hören. Wieder einmal beschwor er sie, wieder einmal wollte er es besser wissen. Angeregt von seine Stimme jedoch, hob Natsumi ihren Kopf, niemals würde sie ihn brauchen. Doch sie wusste und spürte das ihr Körper etwas ganz anderes haben wollte, sie konnte die Anspannung erkennen, er freut sich darauf endlich wieder die Macht zu erspüren die so gleich in ihren Adern fließen würde. Den Minato durch flutete ihren Körper mit seinem Chakra, die Kunochi vernahm den Impuls, es pulsierte in ihrem Kopf. Es fühlte sich an wie ein kleines Feuerwerk, immer und immer wieder, die Luft wurde nahe zu elektrizierend, es fehlte nur noch das Geräusch des knisterns und knacken. Doch trotz dieses Höhenfluges werhte sie die Origami immernoch dagegen, sie wollte nicht böse werden oder es in sich spüren. Auch wenn sie es gerne in sich hatte, es war nicht ihre Moral und Ansicht so zu werden wie Minato. Auch wenn dieser in vielen Dingen mit Sicherheit recht hatte. Wiederspürche in sich, einereits brauchte sie den Idioten andererseits konnte sie ihn nicht ausstehen. Schlussendlich wurde es dunkel um sie herum, die Dunkelheit hatte wieder macht in ihren Körper, machtlos senkte sie ihren Kopf. Sie konnte es nicht aufhallten, es würde gewinnen. Er hatte sie zu etwas gezwungen, das würde sie ihm nicht verzeihen, egal wie oft er dieses Jutsu auch anwenden würde. Die Dunkelheit hatte sich erfolgreich ausgebreitet und wieder war alles still geworden, man hörte nichts mehr. Nur das leise Flüstern von Minato, sie solle erwachen. Wieder nichts, die Stille legte sich wie eine Decke herum, nur um dann vollkommen zu zerbrechen. Zwei Gift Grüne Augen strahlten durch die Dunkeltheit, er hatte gewonnen..

Da war Minato, der die Frau in seinen Armen hielt. Wie eine geliebte, ja so umsorgte er sich, doch in Wahrheit empfand er nichts für sich. Jaken stand neben den beiden, sie konnte den Kappa wahrnehmen. Immernoch waren sie in der Höhle, in der Unterwelt gefangen. Natsumi öffnete ihre Augen, sie war wieder da. Auch wenn sie in Wirklichkeit nur einige Senkunden in Ohnmacht gefallen war, hatte es sich in ihrer Seele so angefühlt als wären schon Minuten vergangen. Ohen zu zögern öffnete sich ihr Kiefer und ihre Zähne bohrten sich in das weiche Fleisch von Minato. Danach drückte sie den Kerl von sich weg und ließ ihn auf mit ihren Zägnen los. Wieso zum Teufel must du eigentlich mich ständig anfassen? Ich bin nicht dein Spielzeug und nur weil du mich Abhängig machst werde ich es noch lange nicht dulden das du deine perversitäten an mir ausüben kannst, Verstanden?! Sie grummelte noch anderes Zeug vor sich hin, jedoch wollte sie dies anscheinend nicht laut ausprechen.

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Re: [Dimension] yomotsu・kuni (Unterwelt)

Beitragvon Minato Uzumaki » Mo 25. Apr 2011, 16:59

Das hatte der Jinchuuriki des Kyuubi nicht erwartet .....die junge Kunoichi zog sich ruckartig am Körper des Uzumakis nach oben und ihre Zähne bohrten sich kurz darauf tief in das Fleisch seines Halses. Minato rührte sich nicht, als das Blut langsam seinen Hals hinunter lief, Natsumi drückte den schweren Körper des Blonden etwas zur Seite und fing wieder an die Situation auf etwas herunter zu spielen mit dem sie fertig werden konnte. *Mit Teufel hast du ein wahres Wort ausgesprochen......genau das bin ich, ein Teufel der diese Welt jetzt zu Ashe brennen wird.* Der Jinchuuriki stand auf und schaute auf die Origami herab, sein Blick war kälter als das Eis des hohen Nordens , sein Blick durchdrang Wolken....Schatten, Erde und Fleisch, diese finsteren Augen, waren das leibhaftige Böse und er zögerte nicht sie auch gegen Natsumi einzusetzen. "Wenn ich dich als mein Spielzeug ansehen würde...glaub mir welche Macht kannst Du mir entgegen bringen? Ich würde mir einfach das nehmen was ich möchte, vergleich mich nicht mit einem Abschaum der vieleicht deine Heimat bewohnt hat, stinkende Räuber die in versüfften Kneipen trinken und nichts besseres zutun haben als das weibliche Geschlecht unserer Rasse zu begaffen. Doch erneut zeigst du dich trotzig den Willen des Bösen , meinen Willen zu empfangen , wir wollen sehen welche Wirkung das Blut der Schlacht auf das Haus deiner Seele hat Natsumi...." Das waren die letzten Worte des Uzumakis welche er direkt an die junge Kunoichi richtete. Dann schon tauchte der Seher wieder auf. "Eure Armeen stehen bereit mein Lord, richtet jetzt eure Standarte , euer Banner an die Truppen und lasst das Feuer sich entfachen" Der Jinchuuriki des mächtigsten der Neun nickte. Schon war der Seher wieder verschwunden, die neue Quelle des Bösen stellte sich nun zu Natsumi und Jaken, eine kurze Berührung reichte aus und schon verschwanden alle Drei in einer dunklen Flamme. Minato hatte sie mit teleportiert, sie sollten dabei sein während er die letzten Worte sprach bevor der größte Krieg dieses Zeitalters beginnen würde. Für den Kappa und die Origami sollte diese Art der Fortbewegung nicht nur ungewohnt, sondern auch unangenehm sein, ein erdrückendes Gefühl wird sich ihrer bemächtigen, es war die Präsenz der Quelle die sie währen der ganzen Bewegung fest in ihren kalten Klauen hielt. Doch nun sollte sich der Schleier der Dunkelheit wieder verzogen haben, denn die Drei waren an ihrem Ziel angekommen. Minato und die Anderen fanden sich auf einem rießigen Potest aus Stein wieder, es war eine Anhöhe inmitten einer rießigen Höhle, umringt von Flammen. Vor Ihnen standen sie , in all ihren gräuslichen Gestallten hunderte Dämonen warteten scheinbar auf den Uzumaki bis er Ihnen den Weg zeigte. Der Seher kam noch Vorne und er nahm wieder seine dämonische Gestallt an. "Ruhe jetzt Kinder des Chaos , unser Herrscher wird nun die Standarte des Infernos zu Euch tragen" Mit diesen Worten zog sich der Berater der Quelle zurück, er lief an Minato vorbei. "Geht mein Lord , eure Kinder erwarten Euch." Der Jinchuuriki nickte und stand jetzt wie ein Prophet verkündend vor der rießigen Armee unter Ihm. Der Anblick auf diese Scheußlichkeiten war sicher alles Andere als angenehm und doch schien Minato sich mehr als einer der Ihren zu sehen , als alles Andere. Der Jinchuuriki breitete seine Armee aus und seine finstere Stimme schallte laut durch den gesamten Raum, auf einmal verstummten alle Dämonen und es war nichts zu hören außer die boshafte Stimme der neu geborenen Quelle. des Bösen. "Ich verspreche Euch Blut meine Kinder....zu lange wart Ihr in eure Heimat verbannt zu lange konntet Ihr die Lust und den Hunger nach der Schlacht nicht befriedigen. Ja Feinde wir brauchen FEINDE!" Minato biss sich selbst in die Lippen, das Blut spritzte aus seinem Mund. "BLUT FÜR DEN BLUTGOTT! AAAAARRRRRRRRHHHH! Das Leben gibt es mir als Opfer , hört nur die regierenden Herrscher meiner Welt aus der ich stamme ......lasst sie vor Angst erzittern ....wir brauchen diese Opfer ! Hört nur die Stimme hört Ihre schreie , hört wie ihre Körper langsam durch unsere Klauen zerschmettert werden, fühlt Ihr es fühlt Ihr den Schmerz? Hört Ihr die Stimme. Ich fühle es wie es mich überkommt......ein Schlachtruf der tausend Jahre des Schmerzes bringt , ich suche das Blut ich hungere danach! LOS MEINE KINDER bringt mir ihre Seelen , ich werde sie korrumpieren, lasst uns ihre Seelen rauben, Gnade und Mitgefühl ist für die Schwachen! Lasst sie kommen , schlachtet sie bis auf den Letzten, lasst uns dieser Welt eine Wunde zufügen , die niemals heilen wird!" Der Jinchuuriki hob seine Hände hoch in den Himmel. "Nichts kann sich mir in den Weg stellen , die Armeen des Chaos stehen unter meinem Befehl! BLUT ! Lasst uns töten , lasst uns diese Welt vor unserer Macht in die Knie sinken sehen. Wir senden sie direkt in die dunkleste Hölle hinein!" Die Dämonen fingen aufeinmal an laut aufzuschreien und ebenfalls ihre Hände Minato entgegen zu strecken. Das Chakra des Neunschwänzigen wurde entfesselt , es verbreitete sich in der gesamten Höhle. "Ich werde die Sonne zerquetschen und sie in der Dunkelheit versklaven , sie werden das Licht unseres Feuers sehen, meine Macht wird den Himmel selbst zum beben bringen!" Die dämonische Armee tobte. "Ja meine Kinder , ich sehe den Hunger in euren Augen , die Seelen der Unschuldigen erwarten Uns!" Minato wendete sich nun wieder von seiner Armee ab und lief nach hinte, der Seher fing Ihn abermals ab um etwas vor der großen Schlacht besprechen zu wollen. "Mein Gebieter , wie wollt Ihr eure Kinder entfesseln , seit das Tor der Unterwelt vom Herren Sparda geschlossen wurde ist es Uns Dämonen nicht mehr möglich ohne das wir einen menschlichen Körper infiziert haben in eure Welt zu gelangen." Minato schenkte seinem Berater nur einen tödlichen Blick. " Durch die Macht die ich besitze werde Ich Euch in der Schlacht an meiner Seite bringen....eine Armee zieht so viel Aufmerksamkeit auf sich , doch wenn ich Euch alle vor den Toren ihrer Heimat zu mir rufe werden wie sie abgeschlachtet haben bevor sie auch nur wissen was mit Ihnen geschieht und die Anderen sollen vor Angst erzittern das sie die nächsten sind." Minato lief nun an dem Seher vorbei , das Blut tropfte noch immer von seinen Mundwinkeln nach unten auf den Boden. Der Jinchuuriki wollte jetzt nurnoch Eines tun, er wollte die Anderen Jinchuuriki warnen , sie sollten es wissen ...das er nun in die Welt hinaufstieg um sie für immer in die Flammen des Infernos zu stürzen. Die neue Quelle allen Bösens hatte sich in eine Ecke der Höhle zurück gezogen , er saß dort im Schneidersitz und konzentrierte sich, so ruhig war der Junge aus Konoha schon lange nicht mehr , selbst sein Atem schien fast still zu stehen. Das Kyuubi Chakra tänzelte um seinen Körper und langsam und ohne einen Druck auf seine Umgebung aus zu üben, zückten ein Chakramantel mit neun Schwänzen um seinen Körper herum. Er war der vollkommene Jinchuuriki und würde noch viel weiter gehen um seine Kräfte auszubauen , nichteinmal das Chaos selbst würde noch Herr über Ihn sein, er war das mächtigste Geschöpf unserer Zeit geworden und nun bereit die Welt in die Zukunft zu führen. Minato wollte jetzt nurnoch eines seine "ehemaligen" Brüder und Schwestern informieren, sie sollten erfahren was sie in der Dunkelheit dieser Welt erwartet , also bereitete er eine Botschaft mithilfe seiner eigenen Erinnerungen vor , da er nur Dinge zeigen konnte die in der Vergangenheit lagen bzw. bereits in seinen Erinnerungen verankert waren sprach er nun die Worte die er Ihnen mitteilen wollte. *Brüder und Schwestern , die Zeit ist gekommen.....das Schicksal erwartet Euch euer Schicksal.....* Mit diesem Gedankengang sendete er die Bilder von allem was hier unten passiert war direkt zu den Jinchuuriki , ja sie sollten die Krönung zur Quelle des Bösen in ihrem Kopf , sehen die schrecklichen Bilder des Infernos und die Armee des Chaos die bald auf Erden wandeln würde. Doch außer den anderen Jinchuuriki gab es noch Personen die diese Botschaft erhalten würden, zum einen der Schlächter aus Suna-Gakure, Hikari Hei denn dieser wurde von Minato mit seinem Jutsu infiziert und ist somit ein Abhängiger seiner Macht, genauso die junge Origami , ein wiederholtes erinnern an Alles was passiert war , war sicher keine erfreuliche Erinnerung für Natsumi und dann gab es da noch den Meister der Dunkelheit, Seiji Masamori , der zusammen mit Fudo Hikari an einem weit entfernten Ort , der Tengu Welt trainierte. Seiji war Monate lang mit dem Uzumaki und seiner Seele verbunden, er war somit noch empfänglich für seine neuste Teuffellei. Es dauerte eine ganze Weile bis der Uzumaki all Jene erreichen würde , die er auch erreichen wollte. Denn Winry trainierte momentan in der Froschwelt und auch Seiji war nicht in der Dimension des Diesseits zu finden. Im Reiche der mächtigen Tengus trainierte er zusammen mit dem Mizukagen um Ihn aufzuhalten , somit musste der ehemalige Sage mehrere Hindernisse überwinden um zu Ihnen durch zu dringen. Langsam verzog sich das Chakra des neunschwänzigen Fuchses zurück in den Körper des Jinchuurikis , noch eine ganze Weile bleib er stumm am Boden sitzen, man konnte förmlich spüren wie die boshafte Präsenz dieser Welt nur auf eine Bewegung des Jungen wartete , sich förmlich mit diesem bewegte. Der Uzumaki war in der Dunkelheit seines eigenen Bösen versunken und er nutzte dies um die Welt in ein Chaos zu stürzen.....welches sie noch niemals vorher erlebt hatte, die Zukunft trug einen Namen und dieser war Minato. In seinem Inneren saß der ehemalige Konoha Shinobi vor dem Käfig des Kyuubi, es war still und überall herrschte die Dunkelheit. Erst das Knurren des Kyuubis durchbrach den Schleier der Stille. *GRUUUUU Du hast Kräfte Minato wie sonst Keiner , bis hierher sind wir gekommen und wir werden es auch zuende bringen....* Minato stand nun auf und etwas seltenes , nein eigentlich unmögliches konnte man erkennen , er lächelte aus tiefster Seele seines Herzens und lief direkt auf den Neunschwänzigen zu, vorsichtig legte er seine mitlerweile zittrig gewordene Hand auf die Pfote des Ungetüms , man schümpfte Ihn Jahrhunderte lang Monster doch Minato verstand genau was er war. *Danke mein Freund, all diese Zeit lang warst du an meiner Seite, das Ende ist gekommen....* Ja der Uzumaki schien zu spüren, das dieser Weg den er gewählt hatte sein Ende bedeutet , nein das Ende aller Dinge bedeutete. Schon von Anfang an wussten es der dämonische Fuchs und sein genauso dämonischer Bruder das Ihr Weg ...ihr Leben forderte und dennoch obwohl der mächtigste der Neun auf Rache sinnte und Minatos genaue Absichten nicht mehr in der Ferne zu erblicken vermochte vertraute er Ihm. Der Kyuubi senkte seinen Kopf und kam dicht an den Uzumaki heran, seine Nasenspitze berührte die Brust des Jungen und dieser legte der "Bestie" seine Hand auf die Schnauze. *Seit deinem Großvater Kleiner nannte ich nichts Freund , doch du bist seiner würdig. Ein Dämon von größerem Übel als Ich selbst , ein Vorbild für diese Zeit der Weg des Bösen ist unser Schicksal , lass uns jetzt zusammen den letzten Schritt gehen GRRRRRRRRR.* Der Jinchuuriki drückte seinen Körper fest gegen die Schnauze seines "großen Freundes" ja die Beide waren wirklich eins geworden, eine Bindung die wohl selbst die Jinchuuriki untereinander nicht verstehen würden...Minato hatte sein Leben, seine Freunde ja selbst seine Familie für die Zukunft die er zusammen mit dem Kyuubi einläuten wollte verraten, es gab nurnoch Ihn , den Fuchs und die ewige Dunkelheit des Bösen. Nun schien Alles um die Beiden herum in Flammen auf zu gehen und der blondhaarige Shinobi öffnete wieder seine Augen. Langsam, fast wie in Zeitlupe lief Ihm eine Träne das Gesicht herunter , nun würde es also Enden, die Schlacht wartete und es gab Nichts was Ihn aufhalten würde. *Seiji-sama, nun zeig mir wie groß deine Dunkelheit geworden ist und ob sie sich mit meiner Messen kann. Mizukage, Eure Worte waren das wir Uns auf dem Schlachtfeld wiedersehen und Ihr lagt richtig .....ich hoffe die Kinder deines Reiches sind bereit und Yumi.....das Dorf welches du so liebst wird unter meiner Macht vernichtet werden die Welt wie Ihr sie kennt wird enden....alles verwandelt sich in silbernes Glas und dann werdet Ihr es sehen.....* Der Jinchuuriki des Kyuubi richtete sich nun auf, auf der Suche nach Natsumi und Jaken , denn die Beiden würde er mitnehmen. Die Origami wollte ihre Entscheidung noch nicht preis geben, doch der Uzumaki wusste bereits das sie Ihre Aufgabe erfüllen würde. Der Blonde errichte nun wieder die Höhle in der mitlerweile eine unheimliche Stille eingekehrt war, die Dämonen waren verschwunden, einzig und allein der Seher stand noch oben auf der Anhöhe , von der Minato noch vor einigen Minuten gesprochen hatte und Natsumi und Jaken waren noch dort. "Es wird jetzt Zeit zu gehen...." Sprach der Uzumaki nur kalt vor sich hin , als er sich schlussendlich neben die Beiden stellte. Jaken schnappte sich das Bein seines Meisters , er wusste das sie jetzt von hier weg wollten, seiner Meinung nach konnten sie diesen Ort nicht schnell genug verlassen , doch welch Schrecken würde sie Drüben auf der anderen Seite erwarten? Der Uzumaki packte nun die Origami an der Schulter und schon flammte das finstere Chakra des Neunschwänzigen erneut auf , es umhüllte die Drei förmlich und es sah so aus , als wenn sie von Innen nach Außen verbrennen würden. Minato hatte sich bereits ein Ziel ausgewählt , er würde sich direkt zu Lal Mirch begeben, er wusste das seines Botschaft für sie nur schwer zu verstehen war und es gab einige Worte die er noch an seine Brüder und Schwestern richten musste , die er nicht bei seinem "Abschied" sagen konnte, es war einfach noch nicht an der Zeit hierfür gewesen, er hoffte das sie große Fortschritte gemacht hatten, denn nur so konnten sie sich Ihm entgegen stellen. Der Jinchuuriki lies Natsumi und Jaken mitten währen der Teleportation los , bzw entfernte er sich von Ihren Körpern somit würden sie etwas weiter entfernt von dem Uzumaki auftauchen. Der Seher grinste als sich der Jinchuuriki in Flammen aufgelöst hatte, die Dämonen der Unterwelt waren bereit ihrem Herren zu folgen.


Tbc nur Minato: Tal des Endes
Tbc Jaken und Natsumi: ebenfalls Tal des Endes , jedoch nicht direkt bei Minato.

[hr]


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Re: [Dimension] yomotsu・kuni (Unterwelt)

Beitragvon Minato Uzumaki » Di 23. Apr 2013, 13:24

CF: Travincal


~despair~

*Warum....warum blos?* Worte die dem Kyuubi Jinchuuriki immer wieder und wieder durch den Kopf gingen , als er sich gestärkt durch die volle Macht des Kyuubi Chakras auf den Weg machte seinen Sohn zurück zu fordern! *Ich bin der mächtigste der Neun, zusammen mit Kurama gab es keine Macht auf Erden bisher die mir gleich gekommen ist und nun? Habe ich meinen Sohn verloren ....weil menschliche Schwäche mich blind gemacht hat.....* Plötzlich vernahm der Lord der Zerstörung in seinem Kopf ein lautes Grummeln , welches dafür sorgte das der Uzumaki sofort aus seiner finsteren Gedankenwelt gerissen wurde. *GRUUUR! SCHWEIG! SOFORT!! GRRR, du bist der Lord der Zerstörung, also lass die Zerstörung deine Botschaft sein! GRRR Minato , meine Kraft steht dir zur Verfügung , du musst sie nurnoch gegen Jene leiten die vernichtet werden sollen! Fülle deinen Kopf nicht mit sinnlosen Gedanken, es ist geschehen und nun werden wir Takashi retten!* Wahre Worte des mächtigsten der Neun. Der ehemalige Sage aus Konoha konnte einen Dank nicht in Worte fassen, doch das bis eben noch so verzweifelte Gesicht des Kyuubi Jinchuurikis wandelte sich, ein klares Zeichen dafür das die Worte des dämonischen Fuchses Wirkung gezeigt haben mussten. Nurnoch die Wut hing dem Blonden im Gesicht, unbeschreibliche Wut, die sich schnell in Hass und Verachtung wandelte. Minato wusste das die Racchni ihre neue Königin beschützen würden und so war Tia ersteinmal in Sicherheit, es lag nun einzig und allein am Kyuubi Jinchuuriki , seinen Sohn zurück zu holen. Doch so allein war das "junge" Akatsukimitglied garnicht. Denn die ehemalige Kazekagin Naomi Kyori hatte den Kräfteausstoß in der "Geburtskammer" bemerkt und war sofort herbei geeilt, gerade jetzt in diesem Zeitpunkt spürte Minato deutlich das er auf die Hilfe der jungen Frau angewiesen war. Zu ihrer Verständigung reichte ein kurzer Blick und so durchquerten Naomi und Minato gemeinsam das Tor zur Unterwelt. Eine große Ansammlung der Racchni folgte ihnen , praktisch hinein in die Hölle...


~Burning legion, the land of fire and blood~

Feuer, Asche....und Staub war alles was das menschliche Auge nun erblicken konnte. Nachdem der Kyuubi Jinchuuriki und seine Begleiter wahrlich durch einen Alptraum gewandelt sind , erreichten sie nun den Versammlungsort des Bösen, die Brutstätte allen Übels, die Unterwelt. Minato zögerte nicht, er stürmte direkt voran. Instinktiv schien er zu wissen wo sie seinen Sohn hinverschleppen würden, denn Minato dachte viel mehr wie ein Dämon als wohl jedes andere Wesen auf Erden, sein dämonischer Verstand hatten ihn gefährlich aber auch gleichzeitig verwundbar gemacht. Denn so hatte er eine absolut menschlichen Gedanken übersehen, eine Tatsache die ihn nun vieleicht seinen Sohn kosten würde, denn Neid und Rachegefühl absolut menschliche Emotionen hatten die Häuser der Dämonenlords eingenommen und sie in ihrer endlosen Gier dazu getrieben die Familie des Kyuubi Jinchuurikis anzugreifen. Die Racchni kamen dem Lord der Zerstörung zu Hilfe, doch ihre Anwesenheit in der Unterwelt wurde schnell bemerkt. Kurz nachdem die Gruppe durch das Portal trat wurden sie auch schon angegriffen. Minato musste mitansehen wie ihre treuen Freunde ins Kreuzfeuer geraten. "GRUUUUR!" Brüllte der Uzumaki den Angreifern entgegen, doch in den Augen der Racchni las der Lord der Zerstörung nur eines, sie waren bereit für die Familie ihrer neuen Königin zu sterben. Doch wollte der Uzumaki nicht, dass Wesen die bereits schon so viel Leid erlebt hatten für so wenig mit so viel Fleisch und Blut gezahlt hatten nun noch weiter leiden mussten. Doch es war Naomi die in dieser Situation schnell handelte, sie übernahm die Führung der Racchni und leitete ihren Gegenangriff gegen die immer wiederkehrenden Wellen der dämonischen Angreifer, so war der Weg frei für Minato, dessen Kräfte von Sekunde zu Sekunde immer schwächer wurden.


~break your limits! the destiny of future unveiled!~

Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko trennte sich also von den Racchni und Naomi , die immer mehr und mehr zurück gedrängt werden würden, dieser Kampf würde sie alle viel kosten , doch es war dem Uzumaki egal! Er wollte nur eines wirklich....seinen SOHN! Noch immer was das Handeln von Minato primär von Zorn bestimmt, doch würde sein dämonischer Verstand ihn heute trotz dem Schwall an Emotionen nicht trügen, der Weg war klar und so führte es den Jinchuuriki direkt zum Altar des Bösen, dort wo die Quelle allen Übels gekrönt wurde, wo alles Böse seinen Lauf nahm. Er hörte aus der Ferne schon die Schreie eines Kindes , ja er war richtig nurnoch wenige Meter trennten ihn von seinem eigenen Fleisch und Blut. Minato erreichte eine kleine Anhöhe und erblickte seinen Sohn auf einem Felsvorsprung. Nein das war kein gewöhnlicher Fels...es war ein ganz bestimmtes Stückchen Stein. Der Altar des Bösen, direkt vor ihm, welch krankes Spiel hatten sich seine Feinde nun einfallen lassen? Sie wussten scheinbar ganz genau das eine direkte Konforntaton mit dem mächtigsten der Neun in ihrem sicheren Tod enden würde. Schritt für Schritt kam Minato seinem Sohn näher, das Kyuubi Chakra blubberte wild um seinen Körper herum. Die neun Tails des Kyuubi klar erkenntlich , wie eine helle Flamme in der absoluten Dunkelheit. Minato kam immer näher, er stand vor dem Altar, weit und breit keine dämonische Präsenz wahrnehmbar, weder mit dem Auge noch mit den anderen seiner Sinne. Minato streckte seine Klaue nach dem Kind aus, als plötzlich eine Art seltames Symbol in einer einem Kreis ähnlichen Form unter ihm auftauchte und ihn schlagartig an seiner Bewegung hinderte. "Du glaubst doch nicht etwa das wir unvorbereitet sind? Es gibt nur eine Macht die dich aufhalten kann und das ist deine eigene Stärke , dies ist das Siegel des Ausgleichs , ein Ritual welches von vielen Dämonen vorbereitet wurde, es nutzt die Stärke des Gefangenen um ihm selbst zu binden, doch zudem....verstärkt es negative Zustände des Gefangenen und so meine liebe Quelle wird deine eigene Krankheit, deine Menschlichkeit ...dich vernichten...." Minato spürte es, er verlor immer mehr seiner Kraft, seine Sicht war mitlerweile nurnoch verschwommen wahrzunehmen und mehr und mehr schädigte ihn das Kyuubi Chakra. *GRUUR Minato du musst die Notleine ziehen, wir müssen abbrechen sonst wird mein Chakra dich vernichten!* Brüllte der mächtigste der Neun seinem Gefährten entgegen. *NEIN! Kurama , es ist meine Schuld und selbst wenn mich unsere Macht zerreißt ich werde meinen Sohn retten!* Minato nahm all seine Kraft zusammen und brach das Siegel unter ihm mit bloser Macht und Willensstärke, er nahm Takashi in seinen Arm. "Das ist unmöglich!" Brüllte ein Dämon ihm entgegen. "Unmöglich? .....Nein das ist die Zukunft!" Minato streckte seinen Arm nach draußen und sammelte Chakra, eine Bijuudama mit nur einem Arm auszuführen kostete viel Kraft nd forderte ein hohes Maß an Konzentration, doch egal wie sehr es den Uzumaki nun schwächen würde, er musste diese Dämonen für ihren Verrat büßen lassen!


~The end of the nine tails jinchuurik? A fathers destiny~

Staub und Asche, erneut ein Bild von Feuer und Flammen. Aus der Zerstörung trat eine Gestallt hervor. Es war Minato selbst, der stark blutend und unter starken Schmerzen, seinen Sohn in den Armen haltend dieses Kampffeld nun verlassen würde. Auf einem Gipfel traf sich der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko mit Mesinus dem Schreiber. "Mein Herr ihr seid....." Der Uzumaki schüttelte vorsichtig den Kopf und winkte mit der Hand ab. "Es ist unwichtig mein treuer Freund..." Er kam nun näher und sah das Bild der Zerstörung unter sich, wo Naomi und die überlebenden Racchni befanden wusste der Jinchuuriki nicht. "Mesinus nimm Takashi und sorge dafür das er ausgebildet wird, verstecke ihn schütze ihn....bis zum Tag, andem ...ich selbst mich wieder um ihn kümmern kann." Mesinus bekam den Knaben vom Lord der Zerstörung in die Hände gedrückt. Minato lief nun noch einige Schritt nach Vorne zur Spitze des Gipfels. Geschwächt, müde und vollkommen ausgesaugt ging der Jinchuuriki zu Boden und fiel die Klippe hinab, direkt in eine rot glibbernde Masse. Es handelte sich hierbei nicht um Wasser, es war eine Art Plasma. War dies nun das Ende des mächtisten der Neun. Während seines Falls verwendete der Uzumaki das "iroguro no mugen" um seiner Königin zu zeigen was hier geschehen war. Minato fiel in die Dunkelheit hinab , aber ihr gemeinsames Kind, ihr Sohn Takashi war sicher...in den Armen Mesinus würde er versteckt werden, tief im Land des Herren der Zerstörung. Lister der Quäler und die anderen Diener der Zerstörung würden niemals den neuen Lord in Frage stellen, auch wenn das Urböse Tathamet für die Zerstörung ihres einstigen Herren verantwortlich war, es war ihre oberste Aufgabe dem Herren der Zerstörung zu Dienen und da dies der Befehl des Uzumakis war seinen Sohn zu schützen mussten sie ihm gehorchen. Tia die neu gewordene Mutter musste leider mitansehen wie der Vater ihres Sohnes auf seinem Weg ihn zu retten in den Schatten hinab stürzte.



Time Skip 4 Wochen später: ~The Lord of Destruction unleashed once again!~


Dunkel waren die Träume des Kyuubi Jinchuurikis, er war Gefangener seiner eigenen Schwäche, doch dies änderte sich plötzlich. Denn Leben rührte sich wieder im Körper des Uzumakis. Ruckartig öffnete er seine Augen und das finstere Rot des Kyuubi funkelte in diesen. *GRRR wir sind zurück!* Kommentierte der mächtigste der Neun sofort die Situation. Minato befand sich in einer Art Kristall , diese seltsame Masse schien sich verhärtet zu haben und nun hatte sich Minato erholt und wie ein Wunder diese gesamte Sache überlebt. "GRAAAAAR!" Und mit einem mächtigen Chakraausstoß brach der Kristall und entfesselte so den mächtigsten der neun Jinchuuriki, den Lord der Zerstörung wieder in diese Welt. Minato zögerte nicht lange, er wollte sofort in die Ebene der Zerstörung aufbrechen um seinen Sohn zu sehen. Er spürte bereits jetzt, dass er noch lebte und das seine Macht enorm zugenommen hatte. Doch auf dem Weg ins Lande der Zerstörung traf der Uzumaki auf keinen anderen Dämon. Wie ungewöhnlich dies doch war, befand er sich doch mitlerweile tief in Feindesland. *GRUUUR irgendetwas stimmt hier nicht...* Merkte der dämonische Gefährte des Uzumakis an. Minato stimmte ihm mit einem kurzen Nicken zu. Vor ihnen ersteckte sich plötzlich ein Bild der absoluten Verwüstung, tausende Dämonen war auf einem Kampffeld vor ihm. Doch waren diese nicht viel mehr als Schatten ihrer einstigen Existenz, lange schon war kein Leben mehr in ihrne Körpern. Doch als Minato zwischen den Reihen von Körpern sich bewegte , entdeckte er einen Überlebenden. Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko packte sich diesen. "Sprich, was ist hier geschehen?" Der Dämon spuckte Blut und war kaum dazu in der LLage zu sprechen. "Die die Herrin der Qual...sie ist über uns alle gekommen......als Königin der Klingen.....führte sie die Verstoßenen mächtiger als jemals zu vor gegen uns...und...arr" Der Dämon starb in den Armen des Uzumakis , dieser warf seinen noch immer blutenden Körper zu den Anderen. "Die Königin der Klingen also, meine liebe Tia ...mein Traum und die Suche nach unserem Sohn hat dich wohl stärker den je gemacht....ich bin auf unser wiedersehen gespannt." Minato setzte nun seinen Weg fort , er würde bald Mesinus und seinen Sohn Takashi erreichen.

/Ab hier greift nun die Storyline und die ersten Kapitel von Takashis Story\

TBC: ????

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Re: [Dimension] yomotsu・kuni (Unterwelt)

Beitragvon Tia Yuuki » Mi 1. Mai 2013, 20:27

CF: Kusa no Kuni - Travincal

Die Yuuki spürte enorme Kraft durch ihren Körper schießen. Mit einer unglaublichen Geschwindigkeit näherte sie sich dem Tor zur Unterwelt und durchschritt dieses ohne zu zögern. Die Racchni folgten ihr. Die Yuuki hatte noch nie die Unterwelt betreten. Sie kannte diese lediglich aus Kindermärchen und aus den Erzählungen des Uzumakis. Minato... sie werden bezahlen... flüsterte sie.

Die Königin der Klingen trat aus dem Portal heraus und fand sich auf der Spitze eines Berges wieder. Um ihr herum dicker Nebel. Es dauerte nur wenige Sekunden, ehe die Yuuki realisierte, dass Schreie aus dem Schleier selbst erklangen. Doch sie vernahm nur eine Stimme. Die Stimme ihrer Ziehmutter. Immer wieder hörte sie ihre Schreie. Die selben Schreie wie in der Todesnacht. Für einen Moment stockte die Yuuki. Was soll das? Wōtan trat neben die Yuuki und blickte sie direkt an. Die Mutter hörte die Gedanken. Er versucht dich zu nehmen... zu ziehen... gib dich ihm hin und du bleibst auf ewig.. Tia verstand. Ich verstehe. dachte sie sich und war sich sicher, dass die Racchni es hörten. Somit ging Tia weiter. Sie ignorierte die Stimme ihrer Ziehmutter. Die einzige Person, welche ihr wirklich etwas bedeutet hatte, neben Minato und Mamoru. Doch Mamoru lebte noch... aber... was war mit Minato? Warum hörte sie seine Stimme nicht? Tia verstand es nicht, schritt aber weiter vorran. Sie kannte keinen Weg an diesem Ort, sie verließ sich auf ihre "Kinder", welche sie leiteten und so betrat die Yuuki irgendwann ein Land, welches karg war. Trostlosigkeit herrschte an diesem Ort. ein schwarz-weiß Panorama welches kein schöneres Bild er Zerstörung abgeben konnte. Hier wird es beginnen... sie sehen uns... wachsame Augen die Yuuki stellte sich hin drehte sich herum. Sollen sie nur kommen... ihre Kinder und Mamoru hörten ihre Gedanken. Sie waren alle eins. Wie eine Einheit. Ein Mechanismus. Wie ein Lebewesen mit dem selben Ziel. Du weißt, dass das hier Dämonen sind und wir uns in der Unterwelt befinden, oder? Mamorus Stimme. Was sollte ich denn sonst glauben wo wir sind? gab Tia zurück. Mamoru zeigte Zähne bei einem Grinsen, welches so für einen normalen Hund nicht möglich wäre. Gut... ich habe mit diesen Wesen nämlich auch noch ein Hühnchen zu rupfen... knurrte der Chaosdämon. Wir werden alles rächen. Jeden Verrat, jede Art des Austoßes... sie werden es büßen uns betrogen zu haben. Sie werden wimmern und betteln. Hier und Heute wird Geschichte geschrieben und diese elendige Art, die sich viel zu lange hier versteckt hielt, wird ausgerottet. Jeder einzelne. Sie werden leiden.
Eine volle Armee der Racchni, ihre Kinder, und sie selbst, standen dort. In diesem einsamen Land und warteten auf das, was geschehen würde. Es war wie die Ruhe vor dem Sturm, bis man plötzlich ein seltsames Geräusch hörte. Es war wie ein Kriechen auf dem Boden, gepaart mit einem grässlichen Ächzen. Dann hörte man ein abstruses Kichern, wie das Kichern eines Verrückten. Wild, wirr, durcheinander. Die Yuuki spannte einmal ihre Knochenflügel auf, die knackten bei dieser Bewegung. Zeigt euch, Abschaum! rief Tia laut. Dachtet ihr, ihr könntet euch ungestraft meinen Mann, meinen Sohne und meine Kinder nehmen? Ihr werdet es bereuen die Königin der Klingen, die Herrin der Qual beleidigt und betrogen zu haben... zischend kamen die Laute über ihre Lippen, und sogleich zeigten sich die Dämonen. Es schien als würden es immer mehr und mehr werden. Beinahe wie die Flut beim Meer. Es war offensichtlich das sie die Yuuki und ihre Armee nicht ernst nahmen. Das werden sie bereuen... und dann war es soweit, die Yuuki gab mit ihren Gedanken den Befehl zum Angriff. Die unterschiedlichsten Racchni und sie selbst mitten drin, stürzten sich auf eine bunte Masse aus den verschiedensten Dämonen, welche allesammt ihren Tod wollten. Doch ... dies beruhte auf Gegenseitigkeit. Der Kampf begann.

[Kampf wurde im Ü16 ausgeschrieben: Threadüberschrift: Kampf gegen die Dämonen]

Auf den Ruf der Königin der Klingen, der Herrin der Qual hin, versammelten sich die Racchni bei der Yuuki. Sie hatten Verluste erlitten, doch der Gegner war bezwungen. Doch es erwartete sie noch sechs weitere Ebenen. Sechs weitere Kämpfe. Denn dies war erst die Ebene der Zerstörung gewesen, es folgte noch die des Hasses, des Schreckens, der Sünde, der Lüge, des Schmerzes und letztlich die der Qual. Doch Tia hatte die Hoffnung, dass sie nun schon einen Großteil der Dämonen ausgedünnt hatten. Sie hatte sich bei dem Kampf den Arm gebrochen und deaktivierte ihre dämonische Form, was jedoch dazu führte, dass sie sofort zusammen sackte. Ihre Muskulatur krampfte sich zusammen Wōtan war schnell bei der Yuuki und fing so einen Sturz auf die toten Leiber ihrer Gegner direkt ab. Liebevoll strich sie ihm über den Kopf und lächelte. Danke. flüsterte sie, ehe sie erneut das Gesicht schmerzerfüllt verzog. Diese verdammten, menschlichen Schwächen.... fluchte die Mutter. Wann werde ich sie endlich hinter mir lassen?! fragte sie erzürnt. Doch ob dies irgendwann wirklich Möglich war, war ungewiss. Die Yuuki war nackt, doch einer der Racchni schien mitgedacht zu haben, und brachte ihr ihre Kleidung. Danke... dachte sie, und wusste, dass der Racchni es hören würde. Sie versuchte ihre Kleidung anzuziehen, doch ihr linker Arm war natürlich immer noch gebrochen. Nicht zu letzt hatte sie plötzlich das Gefühl, diesen nicht mehr bewegen zu können. Als wäre er wie gelähmt. So schlecht fand die Yuuki das zwar nicht, da sie dadurch auch den Schmerz darin nicht mehr wahrnahm, doch sie wusste, dass dies keineswegs gut war und hoffte lediglich darauf, dass diese Lähmung nicht auf Ewig wäre. Sie kannte sich mit ihrer neuen Verwandlungsform noch nicht aus. Genauso wenig wusste sie, wie man mit gebrochenen Knochen umgehen musste. Sie war schließlich keine Medic, auch wenn sie jetzt gut eine gebrauchen könnte. Plötzlich trat jedoch ein Racchni hervor, den die Yuuki so noch nie gesehen hatte. Er war groß und Tia war er noch nie aufgefallen. Die anderen Racchni machten ihm Platz, bis er vor der Yuuki stand Siehst Fleisch, sehe Potential. Stränge, Sequenzen, verdrehen, zerteilen, verbinden. Sehen ob es verbessert werden kann. Fleisch essen, Knochen brechen. in mir, kannst anfassen. Verflechte es. Drehe es. Mache es unglaublich! Die Yuuki verstand erst nicht. Sie schloss die Augen und versuchte die Worte in einen Zusammenhang bringen. Heißt das... du kannst... etwas aus altem Fleisch erschaffen? der Racchni machte eine Kopfbewegung, welche wohl einem Nicken und somit Zustimmung gleich kam. Hier liegt Fleisch. Bediene dich, schaffe etwas Großes. Etwas wundervolles. sprach sie in Gedanken zu dem Racchni. Dieser jedoch trat erneut einige Schritte auf die Königin der Klingen zu. Er nahm ihren gebrochenen Arm und machte eine ruckartige Bewegung. Es knackte laut und die Yuuki schrie schmerzerfüllt auf. Wōtan sah die Yuuki besorgt an. Knochen brechen, Heilung schreitet fort. hörte sie plötzlich den neuen Racchni erneut ihr in Gedanken sagen. Die Yuuki wusste, dass dies wohl bedeutete, dass er ihren Arm soweit zurecht "gebrochen" hatte, dass wenn dieser heilte, er nicht schief heilte. Doch sie hatte zumindest wieder Schmerzen in ihm gespürt, was wohl hieß, dass er nicht auf ewig gelähmt wäre.
Langsam richtete sich Tia wieder auf. Wir werden nun einen Platz zum Ausruhen suchen und versuchen die Verwundeten zu versorgen. gab die junge Frau kund und die Überlebenden setzten sich in Bewegung. Ausser Abathur, er wuselte zwischen den toten Leibern noch umher, auf der Suche nach etwas Brauchbarem. Tia spürte seine Freude. Hörte seine wirren Gedanken. Es zauberte ihr ein Lächeln auf die Lippen. Die erste Schlacht war geschlagen. Es folgten noch sechs.
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Re: [Dimension] yomotsu・kuni (Unterwelt)

Beitragvon Tia Yuuki » Mo 6. Mai 2013, 13:01

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[hr]

Weiter schritt die Yuuki, mit ihren Kindern im Rücken, vorran. Tiefer in das Land der Unterwelt. Eine Dimension, welche man nicht einfach so erreichen konnte, eine Gegend, welche man auch lieber gar nicht erst erreichen sollte. Doch die Yuuki hatte ein Ziel: Qual. Dieser Abschaum sollte für das Zahlen, was sie ihr angetan hatten. Sie hatten ihr ihr Kind genommen. Sie hatten ihr ihren Mann genommen. Und nun würden sie erleben wie es war, wenn einem alles genommen wurde. Die Yuuki würde die Qual über diese Welt bringen und anschließend über die Welt der Shinobi. Sie würden alle mit Schmerz und Blut bezahlen. So viel war sicher. Doch nicht nur sie würde dieses Handwerk ausführen. Auch ihre Kinder, die Racchni standen ihr treu zur Seite. Auch sie hatten eine Rechnung zu begleichen und auch ihnen für Tia helfen, wieder die Vormachtstellung in der Unterwelt zu erlangen.
Und so verließ die Yuuki die Ebene der Zerstörung. Der Geruch von Tod hing ihnen am Leib. Der hebrochene Arm der Mutter hing schlaff von ihrem Körper ab. Er schmerzte, doch versuchte Tia so gut es ging den Schmerz zu ignorieren. Sie konnte momentan sowieso nichts dagegen tun. Und so erreichte die kleine Armee schließlich die Ebene des Hasses. Sie war anders als die Ebene der Zerstörung und schon beim Betreten spürte man ein unangenehmes, erdrückendes Gefühl. Als würde man den Hass schon aus der Luft mit bloßen Händen greifen können. Und nun? erklang die Stimme Mamorus. Wir warten. Irgendwann werden sich noch mehr zeigen. Doch nun können wir uns erst einmal ausruhen... vorrausgesetzt man kann das in einer solchen Umgebung. meinte die Yuuki zu ihrem dämonischen Gefährten. Sie blickte sich auf der Ebene des Hasses um und es sah teilweise so aus, als stände die Landschaft Kopf. Es war garantiert kein Ort, an welchem man sich gerne aufhalten wollte.
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Re: [Dimension] yomotsu・kuni (Unterwelt)

Beitragvon Minato Uzumaki » Mo 6. Mai 2013, 14:55

Nach dem Timeskip von 4 Wochen + 3 Wochen.



Reunion! The Maiden of Anguish and the Lord of Destruction


Der Lord der Zerstörung war wieder mit seinem Sohn vereint, die Ebene der Zerstörung wurde ihrem Namen auf eine seltsame Weise gerecht, denn hier war nichts mehr übrig außer langsam verwesende Körper , Staub und Asche die von der Zerstörungswut einer Mutter übrig geblieben waren. Minato trainierte und lehrte zusammen mit Mesinus dem Schreiber seinen Sohn viele Dinge, er wurde in der dämonischen Sprache unterrichtet , lernte Grundaspekte der Shinobi und das dieses Kind etwas Besonderes war konnt Niemand mehr leugnen. Schnell wuchs der junge Knabe heran und seine Kräfte waren ungeheuer gewaltig , niemals zuvor seit dem Fall des Juubi hatte Kurama der mächtigste der neun Bijuu eine solche Macht gespürt und auch der Uzumaki wusste, es würde der Tag kommen wo sein Sohn über das Schicksal der Welt entscheiden würde. Minato beschloss den Jungen in der Obhut des Schreibers zu lassen, dieser würde seinen Traininsfortschritt von nunan bewachen, der Uzumaki musste sich nun um seine Gefährtin und Frau kümmern. Denn der Akatsuki spürte das sie auf ihrem Rachefeldzug die Schwächen ihres eigenen Körpers vegessen würde und vermulich an diesen zu Grunde gehen würde. *GRRRR, sie wird immer schwächer Minato, ich kann ihre Macht in der Ferne spüren , sie ist unglaublich stark geworden , selbst ich habe diese Wandlung der Dinge nicht vorher gesehen und doch stirbt sie langsam Tag für Tag ein Stückchen mehr.....* Der Uzumaki vernahm die Worte seines dämonischen Gefährten und nickte. *Ich weis Kurama, wir müssen diesen Feldzug stoppen.....zumindest vorerst.* Gab der Jinchuuriki seinem Partner zu verstehen , nun wussten sie Beide was zutun war, also musste man nurnoch handeln. Der Kyuubi no Rikudo Mode sorgte für die benötigte Schnelligkeit. Tief in der Ebene des Hasses würde er auf die Yuuki hoffentlich treffen. Auch hier würde sich bald ein Bild der Zerstörung ausbreiten, denn der Hass dieser Mutter war nicht zu bremsen. Minato spürte ihre Gefühle deutlich , als wären es seine eigenen, ihr Band konnte niemals gebrochen werden. Schnell erreichte der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko die Stelle wo er das Chakra der Yuuki spürte. Minato erreichte seine Gefährtin, doch war ihr Äußeres genau das welches er in Erinnerung hatte, die Bescheibung der Dämonen das sie eine fast gänzlich veränderte Kreatur geworden wäre,aAus ihrem Rücken mächtige Schwingen ragen würden? Dem konnte Minato vorerst nicht zustimmen , doch konnte man nicht leugnen das ihr Chakra sich mehrfach in letzter Zeit geändert hatte, dies hatte der Uzumaki deutlich gesport , es war nicht nur das dämonische Chakra Mamorus pulsieren durch ihren Körper, nein es war auch ein Chakra zu spüren welches dem der Racchni fast zu 100% identisch war. Minato würde für ihre Augen nicht viel mehr als ein helles Lichtflimmern sein, welches direkt vor der Schwarzhaarigen sich auftat. "Du hast ja bereits ganze Arbeit geleistet meine Liebste." Kam es aus dem Mund des Kyuubi Jinchuurikis. Aus der Lichtflamme heraus trat der Uzumaki dann und er stellte sich direkt vor die Yuuki. Minato schnappte sich ohne zu zögern ihren gebrochenen Arm, er war jedoch so behutsam das er ihr sicherlich nicht noch weitere Schmerzen bereiten würde. "Lass mich mal sehen..." gab er kurz von sich und mithilfe des tsūyū no tata~su würde er seiner Frau helfen. Sofort würde sich rot blubberndes Chakra um ihren Arm legen und Minato achtete darauf das es nur der Arm der jungen Frau war, denn noch wusste der Uzumaki nicht wie ihre "neue Kraft" auf eine solch große Menge an Kyuubi Chakra reagieren würde. Die Verletzung des Armes, also der vollständige Bruch würde in innerhalb weniger Augenblicke geheilt sein, wenn dieser Prozess abgeschlossen sein würde, dann würde Minato den Kyuubi no Rikudo Mode wieder deaktivieren und nun in seiner "normalen" Gestallt , mit seinen rot glühenden Augen beibehaltend vor ihr stehen. "Erzählst du mir was in meiner Abwesenheit passiert ist Königin der Klingen?" Minato verbeugte sich mit diesen letzten Worten und grinste dann. "Unserem Sohn geht es übrigens genauso gut wie es mir auch gut geht.....sein Aufenthaltsort ist den Dämonen verborgen und Mesinus weicht nicht von seiner Seite." Ja Tia war im Glauben dass sowohl der Kyuubi Jinchuuriki, als auch ihr Sohn verloren waren , doch nun stand der Uzumaki vor hier, lebendig ein kleines Zeichen der Hoffnung? Oder war dies nur das benötigte Kräftesammeln vor dem endgültigen Schlag gegen die Unterwelt selbst? Minato sah das die Yuuki von Racchni umgeben war, der Uzumaki verbeugte sich vor diesen. "Naomi und Euch habe ich mehrfach mein Leben zu verdanken, ich stehe in eurer Schuld meine Freunde." Wo die ehemalige Kazekagin sich imoment aufhielt und wo die überlebenden Racchni seines "Angriffstrupps" waren wusste Minato selbst nicht, doch vieleicht konnte Tia ihm da weiter helfen? Immerhin war sie die neue geistige Führerin dieser Dämonen.


[hr]

Angewendet:

Name: Kyuubi no Rikudo Mode ("Kyuubi Modus des Rikudo Sennin")
Beim Kyuubi no Rikudo Mode, nutzt der Kyuubi Jinchuuriki mithilfe seines eigenen Chakras nahezu die vollständigen Chakraresourcen des Neunschwänzigen (dies ist mit dem Chakraboost der Version 2 des full Release gleichzusetzen Ausdauer 10+ 650%) . Durch einen immer währenden sehr hohen Chakraverbrauch pro Post des eigenen Chakras hält der Jinchuuriki das Kyuubi Chakra mit seinem eigenen im Gleichgewicht und verhindert so ein zerstörerisches Freisetzen von Diesem (Anmerkung: die % Verstärkung wird hierbei nicht angerechnet die Abzüge gehen vom Grundausdauerwert des Jinchuurikis aus, ist dessen Chakra erschöpft muss der Modu deaktiviert werden). Das Chakra des Neunschwänzigen wird innerhalb dieses Modus gebündelt und geht vollständig in den humanoiden Körper des Jinchuurikis über. Der Körper des Jinchuurikis fängt an in einem gelben Schimmer zu brennen , ähnlich wie eine Kerze steht der Jinchuuriki praktisch "in Flammen", zudem färben sich die Augen des Jinchuurikis durch das Fuchschakra leicht orange. Die unheimliche Macht dieses Chakras ist über Kilometer hinweg zu spüren, jedoch besitzt es keinerlei negative Aspekte für die Umgebung des Nine Tails Jinchuuriki. Im Gegensatz zu einer vollständigen Nine Tails Soultailed Chakra Cloak legen sich die gewaltigen Chakramassen des Kyuubi nicht wie eine zweite Haut um den Jinchuuriki selbst sondern die kompletten Chakramassen scheinen den Anwender förmlich zu durchströmen, ein ähnlicher Zustand wird beim Sage Mode oder der 0-schwänzigen Form erreicht. Aus dem komprimierten Chakra heraus ist der Jinchuuriki in der Lage einige der Kyuubi Jutsu als Variation anzuweden (diese werden nocheinmal extra beworben + gelernt, der Jinchuuriki muss diese nur bereits in einer der Soultailedstufen erlernt haben). So ist es dem Jinchuuriki z.B möglich aus seinen Schultern heraus , gelb flammende Kyuubi Klauen heraus "wachsen" zu lassen und diese im Kampf einzusetzen. Der Vorteil dieses Modus im Vergleich zu der herkömlichen Soultailed Stufe 1 Form ist der das der Kyuubi Jinchuuriki durch das komprimierte Chakra welches Ihn durchströmt einen unheimlichen Geschwindigkeitsboost erhält. Diese Geschwindigkeit schlägt mit 800% Bonus ein, da es sich um eine Art des Chakracloaks handelt wird der Grundstatwert des Jinchuurikis auf 10 angehoben, hierbei kann der Jinchuuriki seine maximale Geschwindigkeit einem Geschwindigkeitsboost seines Gegeners anpassen. Kurzzeitig ist der Jinchuuriki sogar in der Lage seinen kompletten Körper als "Chakraform" zu bewegen, dies ermöglicht eine Raum und Zeit Verschiebung ähnlich wie beim Hirashin no Jutsu. Das anwenden dieser "Enmaterialisierung" ist auf 3 Anwendungen pro Kampf beschränkt, denn zusätzlich zum hohen Standardchakraverbrauch zahlt der Anwender einen weitere sehr hohe Chakramenge um das Kyuubichakra bei der "Entmaterialisierung" weiterhin im Gleichgewicht halten zu können (Ebenfalls ist die Reichweite dieser Technik auf einen 10 Meter Radius beschränkt). Durch das enorm komprimierte Chakra erhöt sich auch die Durchschlagskraft des Jinchuurikis , diese ist ohne weiteres mit dem gewöhnlichen 3-schwänzigen Modus oder dem Sennin Modus gleichzusetzen. Jedoch büßt der Jinchuuriki seine Geschwindigkeit ein sollte er seine Durchschlagskraft durch das Chakra verstärken (Beispiel, Stärke + 300% = Geschwindigkeit "nurnoch" + 500%) Sollte der Jinchuuriki in ein Ungleichgewicht der Chakraarten fallen so hat dies eine sofortige Auflösung des Moduses zur Folge, nach der Auflösung wird der Körper durch den enormen Druck des anschließend überwiegenden Kyuubi Chakras gelähmt und der Jinchuuriki ist somit für 2 Post nahezu kampfunfähig, diese Lähmungseffekte führen nur zu einer Verminderung der Körperkontrolle und können mit der Stärke starke Willenskraft oder anderen Verstärkungen gemindert werden. Dieser Modus bietet noch ein weiteres Risiko, der Jinchuuriki wird durch das Kyuubi Chakra nicht mehr automatich geschützt , er muss sich nun auf seine eigenen Sinne verlassen und auch ist der Umgang in einer solch enormen Geschwindigkeit extrem schwer für den Kampf zu meistern. Die Warscheinlichkeit auf Selbstverletzungen aufgrund der enormen Geschwindigkeit sind in der Anfangszeit hoch. Die Chakraform bietet dennoch auch in dieser stark komprimierten Form einen Schutz vor gewöhnlichen Tai- und Ninjutsu. Lediglich konzentrierte A-Rang Techniken und S-Rang Jutsu sowie speziell im Aufbau dafür geeignete Techniken richten ihr volles Schadensmaß an (körperliche Stärke ab dem Wert 7 richtet Schäden am Jinchuuriki an). Anderst als bei den anderen Tailedstufen oder den beiden Soultailedvarainten belastet dieser Kyuubi Modus den Körper des Jinchuurikis nicht, die zerstörerische Macht und damit verbundene Schäden am eigenen Körper bleiben aus, da der Jinchuuriki Diese mithilfe seines eigenen Chakras zurück hält. Wie schon Uzumaki Mito , als auch Uzumaki Naruto ist auch Minato dazu in der Lage innerhalb dieser Tailedstufe ihm feindlich gesonnene und Böse Mächte zu spüren, diese Fähigkeit beschränkt sich auf eine Reichweite von 5 Kilometer, hierbei ist darauf zu achten das je Näher die böse Präsenz dem Jinchuuriki kommt, desto genauer lässt sich bestimmen um welche Art des "Bösen" es sich handelt.
Name: Kyuubi no Rikudo Mode: Version 2 ittai・ka! ("Kyuubi Modus des Rikudo Sennin: Version 2 Vereinigung!")
Der Kyuubi no Rikudo Mode: Version 2 ittai・ka ist wie der Name schon verrät die zweite Version des Kyuubi no Rikudo Modusses. Der Kyuubi Jinchuuriki absorbiert zuerst das Chakra des Bijuu um in den gewöhnlichen Kyuubi no Rikudo Mode zu gehen, anschließend lässt er die Vereinigung über die Seelenbarriere zu wie es im normalen Kyuubi Soultailed in der Version 1 und 2 passiert. Der böse Willen des Fuchses bzw. dessen komplette Seele und Persönlichkeit bleiben trotz Vereinigung mit dem Jinchuuriki erhalten, es entsteht sozusagen die Möglichkeit vollständig als Partner Seite an Seite zu kämpfen. Die Augen des Kyuubi Jinchuurikis tragen das tiefe rot des Kyuubi. Kurama der wahre Name des Bijuu muss um diese Verwandlungsstufe zu ermöglichen bekannt sein (Harmoniestufe 4 gemeistert). Der von flammendem Chakra umgebene Körper des Kyuubi Jinchuurikis vereint sich nun mit dem Körper des Neunschwänzigen. Demnach ist der Jinchuuriki dazu in der Lage den vollständigen Körper des Neunschwänzigen aus sich heraus zu erschaffen und mit diesem zu kämpfen. Der Kyuubi selbst tritt in Erscheinung , der jedoch ähnlich gewandelt wird wie der Körper des Jinchuurikis. Auch er ist von flammendem Chakra umgeben und trägt die Symbole des Rikudo auf sich. Im Vergleich zur gewöhnlichen Soultailed Form oder der normalen vollständigen Verwandlung ist diese Form am ehesten auf die Zusammenarbeit der beiden Partner ausgelegt. So zahlt der Kyuubi Jinchuuriki pro Post einen sehr hohen Chakraverbrauch seines eigenen Chakras um diesen Modus aufrecht zu erhalten. Das Chakra des Kyuubi schädigt in dieser Form nicht dem Körper des Jinchuurikis .Ebenfalls steht dem Jinchuuriki und Kurama in dieser Form die Fähigkeit zur Verfügung sich nahezu in einem Wimpernschlag an einen anderen Ort zu bewegen. Kurzzeitig ist der Jinchuuriki desshalb sogar in der Lage seinen vollständigen Körper als "Chakraform" zu bewegen, dies ermöglicht eine Raum und Zeit Verschiebung ähnlich wie beim Hirashin no Jutsu. Das anwenden dieser "Enmaterialisierung" ist auf 2 Anwendungen pro Kampf beschränkt, denn zusätzlich zum sehr hohen Standardchakraverbrauch zahlt der Anwender einen weitere extrem hohe Chakramenge um das Kyuubichakra bei der "Entmaterialisierung" weiterhin im Gleichgewicht mit seinem Eigenen halten zu können (Ebenfalls ist die Reichweite dieser Technik auf einen ein Kilometer Radius beschränkt). Ansonsten besitzt dieser Modus alle Vorteile der normalen Kyuubi vollständigen Verwandlungsstufe (Ausdauer 10+ 1000%, Stärke 10+ 550%, Geschwindigkeit 10+200%), der Vorteil dieses Modus ist es wie schon bei der Version 1, Beispielsweise Geschwindigkeit einzusparen und mit dieser seine Durchschalgskraft zu erhöhen, dies ist ebenfalls möglich indem Chakra zur Übertragung genutzt wird) der Jinchuuriki ist wie in der gewöhnlichen Full Release Form nahezu ohne eine zeitliche Verzögerung dazu in der Lage einen Chakrablast abzufeuern, hierbei ist jedoch zu beachten das nicht nur das Kyuubi Chakra für diesen Angriff verwendet wird sondern durch die Verbindung ihrer beiden Seelen zahlt der Jinchuuriki einen hohen Chakraverbrauch pro angewendetem Chakrablast. Der Jinchuuriki besitzt somit eine gewandelte Version 1 des Kyuubi no Rikudo Mode, die sich jedoch nur Äußerlich unterscheidet, die aber benötigt wird um jeder Zeit die full Release Form der Version 2 zu aktivieren. Sollte der Jinchuuriki diesen Modus deaktivieren ist er für einen Post nahezu komplett kampfunfähig, der enorme Chakraverbrauch dieser Verwandlungsstufe führt nämlich zu einem starken Erschöpfungszustand. Das Chakra in dieser hoch konzentrierten Form zu halten und die beiden Körper genau aufeinander abzustimmen kostet sowohl den Jinchuuriki als auch Kurama viel Kraft. Der starke Erschöpfungszustand tritt bis zu 2 Posts nach der Anwendung dieses Modus auf. Ein weiterer Nachteil dieser Verwandlungsstufe ist, dass sie nur für relativ kurze Zeit gehalten werden kann, maximal 2 Posts, danach deaktiviert sich die Verwandlungsform automatisch und es muss mindestens ein Post für eine erneute Aktivierung gewartet werden. Sollte der Modus noch während des Erschöpfungszustandes aktiviert werden reduziert sich seine folgende Postlänge in der er aktiv sein kann auf einen Post.



Name: tsūyū no tata~su ("Vereint stehen wir!")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: extrem hoch
Voraussetzung: Kyuubi no Rikudo Mode V2 aktiv , Ninjutsu 8, Chakramanipulations Stärke
Beschreibung: Beim tsūyū no tata~su berührt der Jinchuuriki der sich innerhalb des Kyuubi no Rikudo Mode V2 befindet einen Kampfgefährten. Durch einen extrem hohen Chakraverbrauch überträgt er nun eine unglaubliche Menge von Kyuubi Chakra an die berührte Person. Diese Person wird umgehend von einer Chakracloak aus Kyuubi Chakra ohne Tail umgeben. Diese Chakracloak besitzt alle Vorteile der normalen Kyuubi Chakracloak mit 1 Tail (Geschwindigkeit und Stärke 10+ 150%, Ausdauer 10+ 150%). Ebenfalls zu der Stärke des Chakras wird die Regenerationsfähigkeit des Kyuubi auf den Partner mit übertragen, durch das Kyuubi Chakra werden selbst sehr schwere Wunden in binnen weniger Augenblicke vollkommen geheilt (Dies gillt nicht für Krankheiten, das Kyuubi Chakra ist dazu in der Lage einem über einen körperlich geschwächten Zustand hinaus zu helfen und Schäden am Körper zu regenerieren. Gleiches gillt für Gifte oder schädliche Chakra Einwirkung. Jedoch ist das Kyuubi Chakra nicht dazu in der Lage dauerhafte Krankheiten oder permanente Schäden wie z.B die Augen Schäden eines Uchiha der das MS nutzt zu regenerieren, hier wäre es nur möglich kurzzeitig körperliche Verbesserungen herbei zu führen). Ebenfalls lassen sich langfristige Verletzungen oder Schäden über Zeit Beispielsweise die Einwirkung eines Giftes stoppen. Die Chakracloak hält ohne Körperkontakt mit dem Jinchuuriki nur einen Post lang an. Es ist möglich mithilfe des Kage Bunshin dieses Jutsu auf mehrere Personen anzuwenden, jedoch ist hierbei der Chakraverbrauch enorm da der normale Chakraverbrauch des Rikudo Mode pro Bunshin ebenfalls der Jinchuuriki zu tragen hat. Diese besondere Technik ist lediglich im Kyuubi no Rikudo Mode anwendbar, da nur in diesem Modus der Jinchuuriki dazu in der Lage ist den bösen Willen des Kyuubi und die Schadhaftigkeit des Bijuu Chakras zu annulieren und dadurch seine Gefährten die in Kontakt mit de, mächtigen Chakra stehen nicht weiter in Gefahr zu bringen. Das Jutsu benötigt eine Vorbereitungszeit von einem Post indem der Kyuubi selbst sein Chakra konzentrieren muss um diesen Modus zu ermöglichen, hierbei wird das Chakra für ene Übertragung vorbereitet.



1. Chakra tritt aus | 0-Schwanzform:
Version 1: Das ist die erste Verwandlungsform, die der Jinchuuriki unter dem Einfluss des Kyuubi erreichen kann. Seine Augen werden hierbei rot und schlitzförmig, bei Uzumakis werden die Striche auf ihren Wangen deutlicher, die Fingernägel und Zähne des Jinchuurikis werden deutlich schärfer und verlängern sich wie bei einem Raubtier. Der Jinchuuriki bewegt sich animalischer fort, Zeichen hierfür sind eine animalisch gekrümmte Haltung , oder das er bei gewissenen Bewegungen diese auf allen Vieren ausführt, um sich z.B fort zu drücken. Der Jinchuuriki des Neunschwänzigen bekommt einen erheblichen Chakraschub von dem Kyuubi, die Chakrafarbe ist rot und mit bloßem Auge erkennbar (Ausdauer 10+100%). Das rote Chakra heilt seine Wunden binnen Sekunden, diese enorme Regenerationskraft ist nur möglich sollte das Chakra seinen Körper umgeben und es ist so mächtig um selbst eine extrem schwere Wunde, wie durch einen Volltreffer von Chidori entsteht in wenigen Augenblicken vollkommen zu regenerieren. Diese Regeneration ist mit blosem Auge nicht sichtbar selbst das Tomoe 3 Sharingan hat Schwierigkeiten dieser zu folgen. Seine Geschwindigkeit und Kraft erhöht sich in dieser Verwandlungsstufe enorm, die Geschwindigkeit steigt soweit an das man den Bewegungen nurnoch schwer mit blosem Auge folgen kann (Stärke und Geschwindigkeit 10+100%), es ist nur schwer möglich dieser Geschwindigkeit zu folgen sofern der Körper des Gegenübers nicht auf eine solche Geschwindigkeit reagieren kann. Zudem ist der Jinchuuriki in der Lage durch eine blose Handbewegung oder einen Schrei eine gewaltige Chakradruckwelle zu erzeugen.
Version 1 Nachteile:
Durch den Einfluss des Bijuuchakras machen sich erste Bewusstseinseinschränkungen bemerkbar, der Jinchuuriki ist zwar dazu in der Lage zwischen seinen Verbündeten und dem Feind zu unterscheiden jedoch handelt er überstürzt und aggressiver. Dies ist darauf zurück zu führen das der böse Wille des Kyuubi langsam mehr und mehr Einfluss auf das Bewusstsein des Jinchuurikis nimmt. Starke Emotionen die der Kyuubi ausnutzen kann führen dazu das die Nachteile mehr werden und der Kyuubi nach und nach immer mehr die Kontrolle über den Jinchuuriki erlangt. Durch sein aggressives und rücksichtsloses Kampfverhalten ist der Jinchuuriki nicht mehr sonderlich teamfähig und versucht nach eigenem Ermessen seinen Feind auszuschalten. Durch die allgemein erwähnte animalische Haltung können Ninjutsu , aber auch Taijutsukombinationen die eben auf einer korrekten Haltung aufbauen erschwert werden. Nach spätestens 5 Posts geht der Jinchuuriki automatisch in die nächste Tailedstufe über. Sollte der Jinchuuriki eine Pakkt mit dem Kyuubi haben oder sogar die Soultailed Stufe erreicht haben mindern bzw. bei letzterem verschwinden die Nachteile völlig.

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Re: [Dimension] yomotsu・kuni (Unterwelt)

Beitragvon Tia Yuuki » Mo 6. Mai 2013, 16:56

Sie bereiteten sich auf die nächste Schlacht vor und Tia war sicher, dass sie wieder viele ihrer Kinder verlieren würde. Doch es war keiner ihrer Feinde, der plötzlich auf der Bildfläche erschien. Ein helles Lichtflimmern, welches so gar nicht in diese Umgebung passte, tauchte auf und im nächsten Moment erklang die Stimme des Uzumakis. Sie sprach, dass die Yuuki ganz Arbeit geleistet hätte. Ein Geist? Oder ist das nur eine produktion meiner eigenen Gedanken? Eine Tücke dieser Welt? die Yuuki wusste es nicht, sie war sich unsicher. Nein, er scheint es wirklich zu sein... sie spürte die Gedanken der Racchni und merkte, dass auch sie der Meinung waren, dass es sich um den "echten" Minato handelte, der aus dem Licht heraus trat und auf die Königin der Klingen zu kam. Ohne zu zögern griff er nach ihrem gebrochenen Arm, doch seine Berührung schmerzte die Yuuki kaum. Sie hatte den ständigen Schmerz in ihrem gebrochenem Arm mittlerweile fast als "normal" angesehen. Doch der Uzumaki hüllte den Arm in rot blubberndes Chakra und Tia spürte, wie die Knochen wieder zusammenwuchsen. Dank des erneuten Bruches von Abathur wuchsen die Knochen auch wieder so zusammen, dass der Arm der jungen Frau nicht schief wurde. Abathur konnte den Arm nicht heilen, er hätte lediglich ein anderes Körperteil vielleicht heran machen können, doch war dies sicherlich nicht im Interesse der Mutter gewesen. Doch es gab etwas, was Tia viel mehr beschäftigte als das. Minato. Er stand vor ihr, mit rot glühenden Augen und fragte sie, was in seiner Abwesenheite geschehen sei, ehe er sich verbeugte und grinste. Er meinte, ihrem Sohn ginge es gut. Ebenso wie ihm und Takashi wäre bei Mesinus in Sicherheit. Doch Tia blieb noch immer sprachlos. Sie fand keine Worte für das, was sie gerade gehört hatte. Sie hatte viel zu lange in dem Glauben gelebt, dass sowohl Minato als auch Takashi verloren waren. Ihr entrissen worden waren. Noch während die Yuuki vollkommen sprachlos war, verbeugte sich Minato vor den Racchni und bedankte sich ebenso bei ihnen. Wo warst du so lange? war das erste, was der Yuuki über die Lippen kam, nachdem sie endlich ihre Stimme wieder gefunden hatte. Ich dachte ihr wärt beide tot. Warum hast du mich nicht informiert? Du hättest es doch gekonnt. Warum hast du mich in dem Glauben gelassen? Wut kochte in der Yuuki hoch. Die Racchni reagierten ungewöhnlich schnell und sorgten dafür, dass sie Tia ihrer Kleidung entledigte, ehe die junge Frau plötzlich wuchs und gewaltige, flügelartige Knochen aus ihrem Rücken emporwuchsen. Ihre Augen färbten sich in ein stechendes gelb/orange und ihre Haut wurde von einem ähnlichen Panzer bedeckt, wie die Racchni ihn trugen. Nur einen Schritt setzte die Yuuki und war nah genug an dem Uzumaki, sodass dieser ihren warmen Atem an seiner Haut spüren konnte. Sie war, trotz den dazugewonnenen fünf cm immer noch kleiner als der Uzumaki, aber dennoch nicht weniger bedrohlich. Wenige Sekunden blieb sie so nah vor Minato stehen und sah ihm direkt in die Augen, ehe sie sich abwandte in den Blick über ihre Kinder schweifen ließ. Meine Kinder haben es verdient die Vormachtstellung in der Unterwelt zu erlangen. Sie haben es verdient, das wir für sie kämpfen, für sie einstehen, so wie sie es für uns taten. Der Rest des Abschaums wird zu unseren Füßen kriechen und letztlich qualvoll im Staub verrecken. Ersticken am eigenen Blut, welches ihre Kehlen empor sprudelt. sprach sie an Minato gewandt. Ehe sie einen Moment die Augen schloss und sich konzentrierte. Sie suchte den Rest ihrer Kinder. Diese, welche bei Naomi waren. Wo seid ihr? schoss es ihr durch den Kopf. Östlich des Horizontes... nahe der Ebene wo der Hass keine Grenzen kennt Sagt Naomi bescheid und stoßt zu uns. Tia wandte sich um und sah nun Minato direkt an. Naomi und der rest der Überlebenden sind hier in der Nähe. Ich habe ihnen angewiesen hier her zu kommen. sprach Tia an den Blonden gewandt, ehe sie die Verwandlung wieder deaktivierte. Die Flügel an ihrem Rücken verschwanden, ebenso der Panzer, die seltsame Augenfarbe und sie wurde wieder kleiner. Das gewohnte dunkelblau ihrer Augen kehrte wieder zurück. Schnell schlüpfte sie wieder in ihre Kleider um nicht splitternackt hier herum zu stehen. Die Racchni haben mich auserwählt. Wir sind wie eine Einheit. Ein Zusammenspiel. Jeder spürt was der andere spürt. Jeder weiß, was der andere weiß. Es ist, als wären wir eins. Sie machten mich zu einer von ihnen. So wurde ich zur Königin der Klingen. Ich schwor ihnen, das ihre Treue belohnt werden würde. Das dies nicht umsonst war. Das sie nicht mehr wie der Abschaum der Dämonen behandelt werden würden. Und so kam eins zum anderen. Viele ließen bereits ihr Leben. Doch die Feinde ließen mehr. Ich dachte ihr wärt Tot. Ihr beide... Takashi und du. sprach die Yuuki. Ihre Stimme beruhigte sich, der Zorn verflogt allmählich.
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Danke an Lena für das Set! :)

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Re: [Dimension] yomotsu・kuni (Unterwelt)

Beitragvon Minato Uzumaki » Di 7. Mai 2013, 11:12

Der Lord der Zerstörung stand nur da, direkt vor seiner Königin , um sie Beide herum hatten sich die Racchni versammelt, die neuen Kinder der Yuuki, wie sie selbst nun im Folgenden nennen würde. Tia war offenbar geschockt den Uzumaki wieder zu sehen und ihre Worte drückten nicht nur Verwunderung auch, nein auch Zorn lag in ihnen, Wut darüber, warum er ihr nicht bescheid geben konnte. Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko schloss vorsichtig die Augen. Er spürte dann plötzlich wie die Königin der Klingen ihre wahre Macht offenbarte und sich ihr ebenso wahes Äußeres endlich zeigte. Ja die Beschreibung der Dämonen schien richtig gewesen zu sein, denn als der Uzumaki seine Augen öffnete , sah er die junge Frau, ein deutliches Stück gewachsen , mit dämonischen Klauen und Schwingen so mächtig wie die Unterwelt selbst. "Tia....es gab keine andere Möglichkeit und dem Tod, bin ich nur knapp entkommen. Wochen lang war ich Gefangener der Leere, ich war in der Dunkelheit, nackt , ich hörte und fühle nichts , bis meine Kraft zurückkehrte." Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko machte eine kurze Pause ehe er weiter machte. "Und dann bemerkte ich wie stark du geworden warst, was der Verlust von Takashi und mir in dir entfesselt hatte und ich wusste das unser Sohn nur eine Chance hatte zu überleben, ich musste die Dämonen und auch dich im glauben lassen das wir verloren seien. So hatte Mesinus die Chance ihn tief in das Land der Zerstörung zu bringen, dort wuchs er heran und wurde unterwiesen, du wirst erstaunt sein wie schnell er wächst und stärker ....immer stärker wird schon sehr bald wird er seinen Thron fordern und das Dach dieser Welt zum einsturz bringen." Minato sah kurz in den Himmel hinauf und dann wieder zu Tia. "Wenn ich in Aktion getreten wäre, hätte das die Dämonen der anderen Reiche versammelt und selbst mit deinen neuen Kräften und im Bunde mit den Racchni hättet ihr gegen die geballte Macht der Unterwelt selbst zusammen mit mir.....du verstehst wir hätten dies nicht überstehen können. Die Krankheit der ich verfallen bin verhindert das ich meine wahre Macht einen längeren Zeitraum über nutzen kann, da ich es um unseren Sohn zu retten übertrieben habe fiel ich in die Dunkelheit. Doch so konntest du eine Welt nach der Anderen verschlingen...und nun bin ich zurück, Takashi ist mitlerweile so mächtig...ich glaube nicht das irgendeiner dieser Würmer ihm noch etwas anhaben kann." Die Yuuki erklärte warum sie sich entschieden hatte mit den Racchni zusammen zu kämpfen, dann wandelte sich ihr Körper erneut und sie kehrte zurück zu ihrem "alten" Selbst. Die Yuuki war vollkommen nackt nach ihrer Verwandlung. Minato sah dieser Transformation zu und grinste dann. "Also meinetwegen kannst du dich ruhig öfters in die Königin der Klingen wandeln." Ja also Tia sah wirklich nicht schlecht aus, für das das sie auch noch erst kürzlich Mutter geworden war, würde sie wohl jede Frau nach diesem Körper beneiden. Der Uzumaki hörte seiner Königin , der Herrin der Qual weiter zu. Die Schwarzhaarige war schnell wieder angezogen und erklärte wie es sich anfühlte die Anführerin dieses dämonischen Volkes zu sein. "Ich weis meine Liebste, ich konnte dich spüren und auch die Macht die hinter dir steht....so wie du eins mit den Racchni bist, so bist du auch ein Teil von mir. Es ist genug das dieser Abschaum es gewagt hat sich gegen uns zu stellen, die verräterische Natur dieser Geschöpfe wird enden.....du bist die Königin der Klingen, Herrin der Qual und zudem.....meine Frau und dadurch Herrin der Unterwelt, die 7 großen Übel werden diese Welt wieder befallen , gestärkt durch deine Kinder wird der Tag kommen mit dem sich kein Lebewesen mehr vor uns verstecken kann." Vorsichtig ging Minato einen Schritt noch auf die Yuuki zu, er sah dann zu den Racchni die um Tia und ihn sich versammelt hatten. "Naomi hat ihren Beitrag bereits geleistet , ohne sie und deine Kinder hätte ich Takashi nicht retten können, es wird Zeit hier aufzuräumen.....und du meine Liebste...." Der Lord der Zerstörung kniete sich nun hin, direkt zu den Füßen der Herrin der Qual. "Du bist auch meine Königin, du nimmst meinen Platz ein und führst deine Kinder und auch mich gegen unsere Feinde, ich stehe dir somit zur Verfügung meine Liebste." Aus dem Schatten heraus traten nun Dämonen , die auch der Yuuki mehr als nur bekannt sein dürften, es waren die Diener der Zerstörung, angeführt vom mächtigen Lister dem Quäler. "Das ist mein Geschenk an dich, mein Herz und meine Seele....meine gesamte Existenz gehören dir bereits , die Diener der Zerstörung folgen meinem Ruf dir zu folgen, denn unter dem Banner der großen Übel gibt es wenige Dämonen die diesem Verrat nicht verfallen sind, Lister hat geschworen mir dem neuen Lord der Zerstörung zu dienen und somit auch dir. Du musst wissen, er war es der Mesinus tief in das Herz des Weltensteines führte, dem Herz der Ebene der Zerstörung." Noch immer verweilte der Uzumaki zu den Füßen seiner Herrin. "RRRAARWW, Königin der Klingen, die Diener der Zerstörung folgen dem Ruf ihres Meisters und stehen auf der Seite der Racchni und ihrer Herrin. Wir erwarten eure Befehle." Lister der Quäler und die anderen Diener der Zerstörung hatten sich also entschieden, sie würden Tia folgen, genauso wie es Minato tat. Der Lord der Zerstörung wartete nun auf eine Antwort seiner Liebsten, er konnte es nicht verbergen , er war froh sie wieder zu sehen, denn auch der Uzumaki war abhängig von ihr, nicht nur von ihrem Blut, nein ihrem Körper , ihrer blosen Existenz die Lust nach Ihr breitete sich wie ein Ölteppich im Wasser aus, der kurz daraufhin entzündet werden würde. *GRRRR, sie hat sich wirklich gemacht Minato, deine Entscheidung Mamoru und sie zu einem Teil von uns zu machen war keine falsche. Bitte verzeih mein einstiges Urteil.* Der mächtigste der Neun entschuldigte sich bei seinem Gefährten dafür, dass er zuerst vor all diesen Monaten an der Entscheidung des Uzumakis gezweifelt hatte. *Kurama, es gibt nichts zu verzeihen, ohne dich wären wir nie so weit gekommen. Wir sind eins und unsere Einheit hat nun Zuwachs bekommen alter Freund, dass Ende ist nah. Mamoru und Tia haben sich selbst bewiesen und besonders der Chaosdämon muss mitlerweile erkannt haben , dass Tia durch uns zu ihrem wahren Schicksal gefunden hat.* Vorsichtig lächelte der Lord der Zerstörung, wie würde Tia nun auf all das Gesagte reagieren?

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Re: [Dimension] yomotsu・kuni (Unterwelt)

Beitragvon Setsu » Mo 13. Mai 2013, 23:29

Prelude: Gate to Hell

Wochen waren ins Land gezogen. Die Königin des Hasses grinste nur leicht. In ihrem Kopf formte sich die Idee zu einer neuen Technik immer weiter. Aber die Technik war nebensächlich. Denn am heutigen Tage würde es soweit werden - die Yuuki würde den Sohn von ihr und Minato zur Welt bringen. Obwohl Naomi nicht verwandt mit den beiden war, so war sie dennoch aufgeregt. Immerhin war die ehemalige Kazekage schon ziemlich lange mit Tia und Minato unterwegs, und die Yuuki war fast schon so etwas wie eine Schwester für die Kazekage geworden - natürlich war sie ein wenig aufgeregt darüber. Minato war gemeinsam mit Mesinus bei der Yuuki. Aber - irgendetwas fühlte sich falsch an. Nicht irgendwie komisch falsch - nein vollkommen pervers falsch. Die Dunkelheit schien durch Travincal zu kriechen - ein ungutes Gefühl, dass sich im Magen der Kyori breitmachte. Sie konnte nur nicht spüren, was genau es war. Aber dieses ungute Gefühl kam nicht von irgendwo her - es musste einen Ursprung dafür geben. Und diesen musste sie ausfindig machen, und vernichten, denn es machte Naomi sauer. Und es war niemandem zu empfehlen in die Nähe der Königin des Hasses zu kommen, wenn irgendetwas sie sauer machte. Eine dunkle Flamme tauchte direkt neben der Kyori auf. Was zur Hölle ging hier vor sich?! Aus der Flamme trat eine mannshohe Gestalt, sie war in einen dunklen Mantel gehüllt - doch Naomi war lange genug mit den Dämonen unterwegs gewesen um zu spüren, dass dieses Wesen eines von ihnen war. Aber was machten die Dämonen hier außerhalb?! Naomi überlegte nicht lange und griff sofort zu Mjolnir, während der Dämon noch seine Klinge zog. Wenn diese Bastarde mich mit nur einem Mann attackieren, dann haben sie doch keine Chance. Sie werden mich nie besiegen können. Es sei denn... Die Kagin überlegte nicht weiter, sondern aktivierte sofort das Izuna um ihre Geschwindigkeit noch weiter zu erhöhen. Sie musste diese Missgeburt so schnell wie möglich um die Ecke bringen, damit sie den Plan der Hackfressen verhindern konnte. Noch bevor die Klinge des Dämonen ganz aus der Scheide geglitten war, hatte er schon Naomis Mjolnir an der Brust - und durch das Burou noch einen ziemlich deftigen Schlag dazu. Aber die Kochstunde war noch nicht vorbei, denn der Braten war noch nicht im Ofen. Kaum das der Dämon von dem Jutsu getroffen wurde, stand Naomi dank ihrer übermenschlichen Geschwindigkeit hinter ihm - und wandte das Jutsu noch einmal an, während sie diesmal auf seinen Hinterkopf zielte. Eine fußballgroße Kugel flog durch den Gang, der dazugehörige Körper erschlaffte, und Naomi trat ihn noch von sich weg. Schnelle und präzise Arbeit - auch wenn es gut gewesen wäre dieses Miststück leiden zu sehen. Aber sie hatte keine Zeit - wenn die Dämonen so ein Suizidkommando zu ihr schickten, dann sicherlich nur deswegen um die Königin des Hasses von ihrem eigentlichen Ziel wegzulocken. Eine taktische Finesse - ein paar Bauern opfern, und dabei mit der Hauptstreitmacht auf die Führung losgehen, während die Verstärkungen aufgehalten wurden. Die Kyori konzentrierte sich kurz bevor sie loslief. Noch während sie lief, spürte sie eine gigantische Macht, die ihr Herz erbeben ließ, und die Macht ihn ihr erzittern ließ. Die macht des Kyuubi no Yokou. Sie war zu spät gekommen. Vor dem Portal der Unterwelt versammelten sich die Racchni und auch Minato hatte sich eingefunden. Der Jinchuriki musste nicht viel sagen - ein einfacher Blick reichte, damit die Kyori verstand, dass ihre Vermutungen sich als richtig herausgestellt hatten. Also würden sie wohl bald ein bisschen schnetzen dürfen, und ihrem Hass freien Lauf lassen können. Minato und Naomi durchschritten das Tor zur Unterwelt - hinter ihnen eine Armee der Racchni, die ihnen durch das Tor der Hölle folgte.

Chapter 1: Heat of the Battle

Eine brennende Steppe. Rauch, Feuer, Asche, Zerstörung, Verwüstung. Kein menschliches Wesen sollte diesen Ort jemals betreten, und trotzdem waren sie heute hier. Minato war die Speerspitze dieses Angriffstrupps auf die Unterwelt, und dicht hinter ihm folgte die Könign des Hasses als Unterstützung für die Speerspitze. Nach den beiden folgte die Armee der Racchni. Doch dass der Kyuubijinchuriki und die Königin des Hasses eingedrungen war, war von den Dämonen bereits bemerkt worden - und so sahen sich die Racchni von Dämonen angegriffen, die von allen Seiten auf die Armee einströmte. Der Träger des Kyuubi brüllte den dämonischen Angreifern entgegen, doch diese schienen nur darüber zu lachen. "Sammelt euch! Die Racchni mit dickeren Panzern weiter außen, die Racchni mit Fernkampffähigkeiten dahinter! Ich übernehme die Angreifer auf 12!" brüllte die Kyori, die ihr Feuerzeug hervorholte und dem Ikai Infernu die Angreifer aus dem Weg räumte. Diesen Augenblick nützte der Kyuubijinchuriki um durch die Welle der angreifenden Dämonen hindurchzupreschen und Naomi konzentrierte sich währenddessen. Ihr gesamter Hass war es, den sie nun hervorrufen wollte, um diese Missgeburten vom Antlitz der Erde hinwegzufegen. Dein Hass... ist nicht schlecht... Lass mich meinen Teil dazu betragen.... Mit diesen Worten spürte Naomi ein ungewohntes Chakra, dass sie durch ihren Hass in sich selbst hervorrief. Die Augen der Kyori wurden gelb, und schlitzförmig. Ein dunkles Chakra trat auf ihrem Körper aus, und hüllte sie regelrecht ein. Die Reikai. Einzelne Strähnen von Naomis Haar verfärbten sich langsam in ein blutiges Rot. Ein Grinsen erschien auf Naomis Gesicht, während ihre Finger ineinander flogen und sie das erste Jutsu formte. Vekutor Arm war das erste Jutsu, und ihre Finger flogen immer noch weiter ineinander für das zweite Jutsu. Fuuton: Shindo war die Technik die Naomi nun verwendete. Mit einer Bewegung des Vektorarmes löschte die Kazekagin nun das Leben unzähliger Dämonen aus, die auf sie zustürmten, indem sie einfach deren Oberkörper und Unterkörper voneinander trennte. Der Kampf dauerte an, minutenlang strömten neue Dämonen auf die Königin des Hasses und die Racchni ein, bis sie endlich verebbte. Diese Schlacht war gewonnen - viele Racchni waren gefallen, und Naomi spürte, dass die Anstrengung die die Reikai auf sie ausübte hoch war - und auch ihr Chakravorrat war nicht ganz unbeschadet davongekommen, immerhin hatte sie diese ausdauerintensive Technik das Shindo ziemlich lange gehalten. Aber - sie hattten gesiegt. Vorerst.



[hr]
Selbsterfunden
Name: Izuna
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Raiton
Reichweite: NahfLan
Chakraverbrauch: Sehr Hoch pro Post
Vorraussetzung: Ninjutsu 10, Chakra 7, Mjolnir
Beschreibung: Bei diesem Jutsu verwendet Naomi das von Mjolnir erzeugte Raitonchakra. Das Raitonchakra wird an den Nervenknoten und an den Muskeln verteilt, was dem Anwender einen unglaublichen Geschwindigkeitsbonus +300% verleiht. Diese Fähgkeit kann maximal 1 Post gehalten ohne Nachteile angewandt werden. Wenn die Fähgkeit weiter gehalten wird spürt der Anwender jeden Post Schmerzen die mit Faustschlägen der Stärke 7 zu vergleichen sind, bis Izuna aufgelöst wird. Wenn Izuna nach 3 Posts aufgelöst wird, kann sie sich für 1 Post lang nicht mehr bewegen. Izuna kann maximal 5 Posts gehalten werden, und wenn Naomi nach diesen 5 Posts Izuna deaktiviert kann sie sich für 5 Posts nicht mehr bewegen.
Während "Izuna" wickeln sich kleine schwarze Ranken um das Handgelenk des Anwenders und der Hammer verändert sich in die Form einer Tonfa.

Selbsterfunden
Name: Burou ("Schlag")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C
Element: ---
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Vorraussetzung: Chkara 8, Ninjutsu 4, Mjolnir
Beschreibung: Bei diesem Jutsu leitet Naomi Chakra in Mjolnir, und ist dadurch in der Lage ihren nächsten Schlag so zu verstärken, dass dieser mit Stärke 10 gleichzusetzen ist.

Katonjutsu]Katon: Ikai Infernu[/Katonjutsu]

Selbsterfunden
Name: Vekutor Arm ("Vectorarm")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: ---
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Vorraussetzung: Juuroku Vekutor Arm, Keitaihenka-Formveränderung
Beschreibung : Bei desem Jutsu erschafft Naomi einen "Arm" in ihrem Körpermittelpunkt. Dieser Arm kann an jeder Stelle an Naomi Körper "austreten", jedoch ist dies anfangs parallel zum Boden. Der Arm hat eine Reichweite von 3 Metern, an der Stelle an der er ausgetreten ist. Der Arm kann sich in der horizontale um 135° nach links oder rechts bewegen. Auch in der Vertikale kann er sich um 135°nach oben oder unten bewegen. Die Winkel gelten vom "Autrittorts" des Arms. Mit diesem Jutsu ist Naomi in der Lage jedes Jutsu (ausser Genjutsu) bis zum C-Rang abzuwehren. Höhere Jutsus schwächt dieses Jutsu ein bisschen ab, wobei es aber selbst vernichtet wird. Naomi kann nur einen Vector Arm gleichzeitig erschaffen. Die Geschwindigkeit mit der sich ein Arm fortbewegen kann ist mit einem Statwert von 10 gleichzusetzen. Die Stärke des Arms ist mit dem Wert von 10 gleichzusetzen.

Selbsterfunden
Name: Fuuton: Shindo ("Windfreisetzung: Weg des Todes" | "Windfreisetzung: Schwingung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Fuuton
Reichweite: Reichweite des Vector Arms
Chakraverbrauch: Extrem Hoch + Sehr Hoch Aktiverungsverbrauch; Sehr Hoch + Hoch pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Chakra 8, Vekutor Arm
Beschreibung: Diese Technik wurde von der Kazekagin Naomi Kyori entwickelt um dem eigentlich defensiven Jutsu: "Vekutor Arm" und seinen Abwandlungen eine offensive Fähigkeit zu geben, und das Grundjutsu in seiner Art gleichzeitig zu verbessern. Sie verstärkt zuerst den Vector Arm und leitet dann Fuutonchakra in diesen Vector Arm. Dieses Chakra lässt sie dann mit einer hohen Geschwindigkeit oszillieren (schwingen). Durch diese hohe Oszillation sind bis zu 10.000 Schwingungen pro Sekunde zu erreichen. Die Auswirkungen einer solch hohen Geschwindigkeit auf den menschlichen Körper kann man sich wie folgt vorstellen: Man zieht ein Kunai innerhalb einer Sekunde 10.000 Mal an der getroffenen Stelle hin und her. Das Seil schneidet sich innerhalb einer Sekunde in den Körper, sodass bei einem Treffer das getroffene Körperteil sofort nicht mehr verwendbar ist. Fast kein Jutus unter dem S-Rang kann etwas gegen diese hohe Schwingungszahl ausrichten, und wird einfach in 2 Teile geschnitten, wenn ein Vector Arm es berührt.


Bild
Reikai
Die Reikai ist die erste Verwandlungsstufe auf die Naomi durch das dämonische Chakra Sesshoumarus zurückgreifen kann. Sie wird von Sesshoumaru als Reikai bezeichnet, da sie nicht einmal einen kleinen Teil seiner Kraft freisetzt. Bei dieser Formwerden die Augen der Kagin schlitzförmig und orange. Ansonsten tritt keine Veränderung auf. Wenn sie das Kinzokugan aktivieren sollte, so wird diese schlitzförmige Pupille mit ins Kinzokugan übertragen.
In der Reikai tritt eine geringe Menge von Sesshoumarus Chakra aus Naomi heraus und hüllt die ehemalige Kagin regelrecht ein. Durch dieses dämonische Chakra werden die Attribute von Naomi erhöht. Die Ausdauer von Naomi erhöht sich effektiv um 100%. Zusätzlich zu diesen Auswirkungen wird die Stärke, Geschwindigkeit und Effektivität jeglicher Ninjutsu von Naomi um 100% erhöht. Das Chakra Sesshoumarus hat wie das des Kyuubi einen heilenden Effekt, sodass leichte Wunden in dieser Form innerhalb von 3 Posts verheilt sind.
Die Reikai ist maximal 5 Posts lang haltbar und kann nach diesen deaktiviert werden, oder aber Naomi geht in die nächste Stufe weiter. Sesshoumaru ist in dieser Form noch kaum in der Lage die Kontrolle zu übernehmen, da Naomi in der Lage ist die Präsenz und die Einflüsse Sesshoumarus zu unterdrücken, da diese durch die geringe Chakramenge schwach ausgeprägt sind. Nach dem Verbrauch der Postlänge zeigt das Chakra Sesshoumarus seine Nachteile für Naomi. Nachdem diese Stufe deaktiviert ist, zeigt sich eine köperliche Erschöpfung bei Naomi. 
「Reden」 | 「Denken」 | Jutsu

Bewerbung | Offene NBWs | Battletheme


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Re: [Dimension] yomotsu・kuni (Unterwelt)

Beitragvon Setsu » Mo 27. Mai 2013, 16:03

Chapter 2: Beast I've become

Die Kyori grinste leicht. Sie war natürlich angeschlagen von den permanenten Kämpfen, aber der Frau die scheinbar nichts kleinkriegte grinste nur leicht. In den andauernden Kämpfen war ihre alte Kleidung kaputt gegangen, deswegen hatte sie sich aus ihrer Schriftrolle ein wenig Ersatzkleidung entsiegelt. An der Wange der Kyori waren immer noch ein paar Spritzer Blut vom letzten Kampf zu sehen. Die ehemals blonden Haare hatten sich in ein blutiges Rot umgefärbt. Dies hing nicht nur mit dem Blut der Dämonen zusammen, dass dort drinnen war, nein auch das Chakras des Dämonen in ihr, der sich "Sesshoumaru" nannte hatte seinen Teil dazu beigetragen. Mit ein wenig Konzentration konnte die Kagin mit ihm sprechen. Allerdings war es nicht unbedingt einfach mit dem hundeartigen Dämonen klar zu kommen - allerdings hasste er genau wie Naomi so ziemlich alles. Daher war es für die ehemalige Kagin durchaus angenehm ein paar vernünftige Worte mit jemandem zu wechseln. Sie versuchte ja andauernd mit den Dämonen die sich ihr in den Weg stellten zu reden, aber diese waren nicht unbedingt gesprächig - gut, das war auch bei den meisten Personen nicht anders. Besonders, wenn ihr Unterkörper ein paar Meter hinter ihnen lag, oder gar der ganze Körper.
Die Racchni die gemeinsam an der Seite der Kagin kämpften hatten sich schon an die Kampfweise der Frau die wie ein Berserker gegen ihre dämonischen Feinde vorging eingestellt. Die Verluste innerhalb der Vorhut waren nicht besonders groß - allerdings war die Vorhut nicht die Größte, da sie ja nicht so einfach bemerkbar sein sollte. Aber gemeinsam mit der dämonischen Kagen war es kein Problem für sie ihre Feinde zu besiegen. Als der Kagin in einem Kampf bemerkte, wie sehr sie die langen Haare nervten, band sie sich diese einfach an der Seite zusammen, damit ihr die Haare nicht mehr in das Gesicht fallen konnten. Durch diese einfache Maßnahme konnte Naomi nun wieder ohne Probleme in die Kämpfe mit den Dämonen gehen, ohne dass sie sich Sorgen um ihre Haare machen musste.
Naomi selbst bemerkte gar nicht, welchen Einfluss diese Kämpfe auf sie hatten - charakterlich wurde sie noch kühler als sie es vorher schon gewesen war. Aber - das war nun einmal der Lauf der Dinge...

Chapter 3: Demonic Blade

Die ehemalige Kagin wusste nicht genau wie lange sie schon hier in der Unterwelt war. Sicherlich waren es schon 4 Wochen, aber immer noch hatte sie in der ganzen Zeit nichts großartiges mehr von Minato gehört. Die Kagin wusste, dass sie gemeinsam mit den Racchni eine Art Vorhut für Tia und die Hauptarmee bildete. Daher konnten sie natürlich öfter nicht so viel Aufsehen erregen, wie es ihr selbst lieb war. Aber besser sie konnte hier schon ein wenig kämpfen als dass sie mit der Hauptarmee umherzog, vor der sich schon alle Dämonen verzogen. Wenigstens hier in der Vorhut konnten sie ab und an ein paar Dämonen zerschnetzeln. In den Schlachten fiel Naomi gemeinsam mit den Racchni in die Flanke der Dämonenarmeen, um den Haupttrupp um Tia zu unterstützen.

Inzwischen waren sie auf der vierten Ebene, und Naomi atmete ruhig und tief. Die Racchni waren ungefähr 50 Meter hinter ihr. Naomi und ein einzelner Racchni waren vorne um den Weg für den Rest der Vorhut auszukundschaften. Ein leichtes Grinsen erschien auf dem Gesicht der Kagin. 5 einzelne Dämonen - allesamt sahen sie nicht unbedingt besonders stark aus. Der geschulte Blick der Kagin sagte ihr, dass der einzige, der ihr wahrscheinlich Probleme machen könnte ein Dämon war, der ungefähr so groß war wie sie selbst. Er trug in der Schwertscheide eine Art von Schwert mit sich mit, und an seinem Körper waren ein paar kleine blaue Flammen zu sehen. Über den Racchni teilte Naomi dem Rest ihrer Vorhut mit, dass diese sich ruhig verhalten sollten, da sie auf minimalen Widerstand gestoßen waren. Fast augenblicklich verstummten die letzten Geräusche der Racchni die hinter Naomi noch zu vernehmen gewesen waren. Die ehemalige Kagin grinste leicht und zückte ihren treuen Hammer Mjolnir. Während den Kämpfen hatte sie ihn bisher nie gebraucht - aber nun war es Zeit, dass sie ihn wieder verwendete. Ein kurzer Moment der Konzentration um das Izuna zu vernwenden. Aus Mjolnir kamen einige Stränge, die sich um Naomis Handgelenk wickelten und auch die Form des Hammers veränderte sich zu einer Tonfa. Durch das Raitonchakra das nun durch das Jutsu in ihrem Körper war, war die Geschwindigkeit der ehemaligen Kazekage drastisch erhöht. Sie würde diese 5 Dämonen innerhalb eines Augenblicks ausschalten.
Nur eine Staubwolke war noch an der Stelle zu sehen, wo Naomi vorher gewesen war. Kaum war sie verschwunden konnte man sehen, wie ein Dämonenkörper weggeschleudert wurde. Sein Schädel war eingedrückt, als wäre er von einer Faust mit übermenschlicher Kraft geschlagen worden. Das war das Burou der Kazekagin. Eine Technik die dem Okasho ähnelte, allerdings mit dem Mjolnir ausgeführt wurde. Und so wie dem ersten Dämon erging es auch den 3 anderen - nur der Dämon um den sich die blauen Flammen züngelten war noch übrig. Auf der Fratze des Monsters erschien ein Grinsen. Er stieß eine Welle blauer Flammen aus.
Direkt außerhalb der Reichweite der Flammen sah man eine Staubwolke, aus der man eine Stimme hören konnte: "Du Bastard hast mich gesehen? Nicht schlecht." "Du bist wohl eine der menschlichen Eindringlinge in unserer Welt... Wie dumm von einem einfachen Menschen hier in die Welt der Dämonen einzudringen und uns herauszufordern. Der gesamte Körper des Dämonen ging in blaue Flammen auf während er vollkommen ruhig schien. "Denkst du wirklich, du könntest mich mit so einem kleinen Kaminfeuer beeindrucken du hässlicher Abschaum? Da habe ich schon mehr gesehen." Die Worte der Kagin waren spöttisch und offensichtlich darauf abgezielt, dass sie den Dämonen provozierte. Dieser allerdings tat nichts, und nur eine kleine blaue Flamme löste sich aus der Flammenrüstung. Kaum war sie von der Rüstung entfernt teilte sich die blaue Flamme immer wieder auf, bis sicherlich hunderte von kleinen Feuerbällen mit einer abnorm hohen Geschwindigkeit auf Naomi zuflogen. Diese verschwand allerdings nur wieder in einer Staubwolke, und tauchte nun 10 Meter vor dem Dämonen auf. Ihre Augen hatten sich verändert, sie waren nun golden und schlitzförmig. Diese Form hatte Naomi also nun aktiviert - die Form die Sesshoumaru als Reikai bezeichnet hatte. Sie hatte den Satz als Ablenkung benötigt, um die Form zu aktivieren, da sie noch lange nicht gut genug war sie nur mit einem Lidschlag selbst zu aktivieren. "Du bist also ein Dämon? Dann werde ich dich mit Kido töten!" "Laaangweilig. Hast du schwächliche Missgeburt wirklich nichts besseres darauf?", fragte Naomi während sie auf den Dämonen zulief. Durch das Tensai hatte sie anstelle der Fingerzeichen die Silben der Wörter benutzt um eine ihrer mächtigsten Techniken zu wirken. Juroku Vekutor Arm 16 Hände aus Chakra entstanden am Körper der Kagin.
Die ersten Hände rissen den Arm vom des Dämonen ohne Probleme, sodass seine Hand zusammen mit dem Kido zu Boden fiel. Die anderen trennten den Kopf vom restlichen Körper. Ein leichtes Grinsen erschien auf dem Gesicht der ehemaligen Kagin, während die Fratze ihren Platz zwischen den Schultern des Dämonen verließ. Die blauen Flammen lösten sich auf. Naomi deaktivierte die Reikai und das Izuna. Dabei schaute sie auf Mjolnir, der vollkommen vom schwarzen Dämonenchakra eingehüllt war. Was?! Was passiert mit dem Mjolnir?! Das schwarze Chakra verschluckte den Mjolnir vollkommen, und Naomi sah zu, wie der Hammer, der sie lange Jahre begleitet hatte von dem dämonischen Chakra einfach zersetzt wurde. Scheinbar hatte Mjolnir keine Verträglichkeit mit dem Chakra von Sesshoumaru - und deswegen hatte das dämonische Chakra den Hammer vernichtet. Ein leichtes Seufzen drang aus der Kehle der Kyori. Der Hammer war lange Zeit ihr treuer Begleiter gewesen - nun würde sie wohl einen neuen brauchen. Ihr Blick fiel auf das Kido - das komische Schwert, dass der Dämon mit sich getragen hatte. Wenn es schon einen Namen hatte, dann würde es sicherlich etwas können. Die Kagin grinste leicht, und nahm Kido mit samt der Scheide auf, und eilte zurück zu den Racchni, denen sie signalisierte, dass der Widerstand annihiliert worden war.

[hr]
Das Tensai wurde schon gelernt - ich lasse es mit der NBW eintragen, in der ich den Erhalt von Kido bestätigen lasse.

Selbsterfunden
Name: Izuna
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Raiton
Reichweite: NahfLan
Chakraverbrauch: Sehr Hoch pro Post
Vorraussetzung: Ninjutsu 10, Chakra 7, Mjolnir
Beschreibung: Bei diesem Jutsu verwendet Naomi das von Mjolnir erzeugte Raitonchakra. Das Raitonchakra wird an den Nervenknoten und an den Muskeln verteilt, was dem Anwender einen unglaublichen Geschwindigkeitsbonus +300% verleiht. Diese Fähgkeit kann maximal 1 Post gehalten ohne Nachteile angewandt werden. Wenn die Fähgkeit weiter gehalten wird spürt der Anwender jeden Post Schmerzen die mit Faustschlägen der Stärke 7 zu vergleichen sind, bis Izuna aufgelöst wird. Wenn Izuna nach 3 Posts aufgelöst wird, kann sie sich für 1 Post lang nicht mehr bewegen. Izuna kann maximal 5 Posts gehalten werden, und wenn Naomi nach diesen 5 Posts Izuna deaktiviert kann sie sich für 5 Posts nicht mehr bewegen.
Während "Izuna" wickeln sich kleine schwarze Ranken um das Handgelenk des Anwenders und der Hammer verändert sich in die Form einer Tonfa.

Selbsterfunden
Name: Burou ("Schlag")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C
Element: ---
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Vorraussetzung: Chkara 8, Ninjutsu 4, Mjolnir
Beschreibung: Bei diesem Jutsu leitet Naomi Chakra in Mjolnir, und ist dadurch in der Lage ihren nächsten Schlag so zu verstärken, dass dieser mit Stärke 10 gleichzusetzen ist.

Selbsterfunden
Name: Tensai ("Göttliche Worte")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: ---
Reichweite: ---
Chakraverbrauch: ---
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Chakra 8
Beschreibung: Die Technik "Tensai" beschreibt kein normales Ninjutsu wie das Rasengan, oder das Kage Bunshin. Viel mehr beschreibt diese Technik eine neue Art der Fingerzeichenformung für Ninjutsus, wesshalb sie genau unter diesen Bereich fällt. Das Tensai übernimmt genau die Funktion die die Fingerzeichen übernehmen: Die Regulierung des Chakras. Dadurch entfällt die Tatsache, dass der Ninja im Kampf seine Finger verrenken muss um verschiedenste Fingerzeichen zu formen. Stattdessen verwendet das Tensai wie sich vom Namen her bereits vermuten lässt einfache Worte oder genauer gesagt Silben um die Fingerzeichen darzustellen, und den Chakrafluss beim Formen eines Jutsus zu regulieren. Für jedes Fingerzeichen wird eine spezielle Silbe verwendet, die den Chakrafluss genauso reguliert, wie es das entsprechende Fingerzeichen auch machen würde.
Doch wie funktioniert diese Technik? Beim Formen von Fingerzeichen wird die Stellung der Hände verwendet um das Chakra zu regulieren. Beim Tensai geschieht dies über eine Änderung der Anspannung der Stimmbänder und der Zunge. Der Anwender reguliert beispielsweise bei der Silbe "Ki" sein Chakra genauso wie er es beim "Tora"-Fingerzeichen reguliert.
Die Vorteile diese Technik liegen klar auf der Hand: Selbst wenn man im Taijutsu tätig ist, und eine Waffe führt, ist es dem Anwender möglich ohne großen Aufwand Ninjutsus anzuwenden, da er ja nur die Silben aussprechen muss. Doch dieser Vorteil hat auch einen großen Nachteil: Wenn der Anwender die Worte schwammig ausspricht, daher die Silben nicht richtig ausspricht, verliert das ganze Jutsu seinen Effekt. Auch kann ein Mensch niemals so schnell reden, wie ein erfahrener Ninjutsuka Fingerzeichen formen kann, was einen weiteren Nachteil dieser Technik darstellt. Grundsätzlich kann man sagen, das man mit den Tensai 3x langsamer ist. Dennoch ist das "Tensai" eine der revolutionärsten Techniken, durch die es auch Taijutsuka erlaubt Ninjutsus anzuwenden. Es sei gesagt, dass die Silben über einen längeren Zeitraum hinweg verteilt sein können, und der Anwender dazwischen normal reden kann. Logischerweise kann man nicht, während man mit Tensai eine Technik vorbereitet eine weitere Technik über Fingerzeichen vorbereiten. Allerdings leidet die Fähigkeit Mischelemente zu formen unter dem Tensai, denn dies ist dem Anwender verwehrt, wenn er die Tensai verwendet. Auch Techniken die einen Chakrawert als Vorraussetzung benötigen, können nur gewirkt werden, wenn der Chakrawert des Anwenders - 2 ausreicht.

Selbsterfunden
Name: Juuroku Vekutor Arm ("16 Vectorarme")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: ---
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Extrem Hoch
Vorraussetzung: Ninjutsu 10, Chakra 8, Keitaihenka-Formveränderung
Beschreibung: Bei diesem Jutsu erschafft Naomi aus ihrem gesamten Körper Vector Arme. Insgesamt 16 Stück werden erschaffen. Es treten alle 45° in der Waagrechte 2 Arme aus. Diese Arme sind einmal im Winkel von 45° nach unten oder oben. Dadurch können auf jeden Punkt in einem 3 Meter Radius bis zu 14 Vector Arme kommen. Die Arme sind in der Lage zu verschmelzen um Attacken abzuwehren. Die Arme können auch jeder Zeit wieder getrennt werden. Je nach Anzahl der verschmolzen Arme kann Naomi auch stärkere Jutsus abwehren. Sie kann mit dem Juuroku Vector Arm auch die Vector Arm Jutsus ausführen. Die Geschwindigkeit mit der sich ein Arm fortbewegen kann ist mit einem Statwert von 10 gleichzusetzen. Die Stärke des Arms ist mit dem Wert von 10 gleichzusetzen.


Bild
Reikai
Die Reikai ist die erste Verwandlungsstufe auf die Naomi durch das dämonische Chakra Sesshoumarus zurückgreifen kann. Sie wird von Sesshoumaru als Reikai bezeichnet, da sie nicht einmal einen kleinen Teil seiner Kraft freisetzt. Bei dieser Formwerden die Augen der Kagin schlitzförmig und orange. Ansonsten tritt keine Veränderung auf. Wenn sie das Kinzokugan aktivieren sollte, so wird diese schlitzförmige Pupille mit ins Kinzokugan übertragen.
In der Reikai tritt eine geringe Menge von Sesshoumarus Chakra aus Naomi heraus und hüllt die ehemalige Kagin regelrecht ein. Durch dieses dämonische Chakra werden die Attribute von Naomi erhöht. Die Ausdauer von Naomi erhöht sich effektiv um 100%. Zusätzlich zu diesen Auswirkungen wird die Stärke, Geschwindigkeit und Effektivität jeglicher Ninjutsu von Naomi um 100% erhöht. Das Chakra Sesshoumarus hat wie das des Kyuubi einen heilenden Effekt, sodass leichte Wunden in dieser Form innerhalb von 3 Posts verheilt sind.
Die Reikai ist maximal 5 Posts lang haltbar und kann nach diesen deaktiviert werden, oder aber Naomi geht in die nächste Stufe weiter. Sesshoumaru ist in dieser Form noch kaum in der Lage die Kontrolle zu übernehmen, da Naomi in der Lage ist die Präsenz und die Einflüsse Sesshoumarus zu unterdrücken, da diese durch die geringe Chakramenge schwach ausgeprägt sind. Nach dem Verbrauch der Postlänge zeigt das Chakra Sesshoumarus seine Nachteile für Naomi. Nachdem diese Stufe deaktiviert ist, zeigt sich eine köperliche Erschöpfung bei Naomi. 
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Re: [Dimension] yomotsu・kuni (Unterwelt)

Beitragvon Setsu » Fr 31. Mai 2013, 03:49

Wieder war viel Zeit in das Land gezogen. Das Blut von unzähligen Dämonen klebte an den Händen der ehemaligen Kazekagin - wie viele hatte sie schon getötet? Wie viele würde sie noch töten müssen? Die Waffe, die sie von dem Dämonen genommen hatte - Kido - hatte ihr bisher gute Dienste geleistet. Sie war auch als Tonfa zu verwenden - eine besondere Art von Waffe also. Immerhin gab es nicht viele Waffen, die so wandelbar waren. Ein Racchni neben ihr berührte die Kagin kurz, und teilte ihr damit per Gedanken mit, dass die "Herrin der Klingen" nach ihr verlangt. Naomi seufzte leicht. Also war das Töten der Dämonen schon wieder vorbei. Natürlich, es war durchaus ein wenig langweilig geworden immer wieder Dämonen zu töten aber hey - so hatte sie wenigstens ihrem Hass freien Lauf lassen können. Und das war immerhin ein guter Anfang. Laut dem Racchni waren Tia und auch der Herr der Unterwelt persönlich - Minato - nur kurz hinter dem Horizont. Naomi seufzte leicht, bevor sie sich mit dem Rest der Überlebenden auf den Weg machte zu Minato und Tia zu gehen.

Dann endlich war sie mit den Racchni bei Minato und Tia angekommen. Natürlich wusste Naomi nicht, dass Minato nach am Leben war - auch wenn sich die Herrin des Hasses etwas in dieser Art schon gedacht hatte. Minato. Es ist gut zu sehen, dass du wohlauf bist. Die gegenüber den anderen Dämonen kühle Art hatte Naomi hinsichtlich des Uzumaki ein wenig gelockert. Aber auch gegenüber Tia bemerkte man, dass Naomi nicht so kühl war wie gegenüber anderen Personen. Die Kyori wandte sich an die Beiden und fragte mit leicht ironischem Unterton: Tia, Minato. Was habt ihr nun vor? Stürzen wir uns in die letzte Schlacht? Natürlich meinte die ehemalige Kage das nicht Ernst - aber sie wusste wirklich nicht, was Tia und Minato nun wohl noch vorhatten. Aber - sie würde es sicherlihc bald erfahren....


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Re: [Dimension] yomotsu・kuni (Unterwelt)

Beitragvon Tia Yuuki » Fr 31. Mai 2013, 11:22

Minato erklärte seine lange Abwesenheit und die Yuuki schien mit seiner Erklärung zufrieden zu sein. Natürlich sprach der Blonde auch etwas zu ihrer Nacktheit, nachdem ihre Verwandlung wieder abgeklungen war. Erstaunlicherweise schenkte Tia dem Uzumaki sogar ein Lächeln dafür, bevor sie sich selbst erklärte. Minato schien zu verstehen und erklärte, dass sie ebenso ein Teil von ihm war. Er sprach, dass die sieben großen Übel die Welt erneut befallen werden und niemand könnte sich vor ihnen verstecken. Minato trat einen Schritt auf sie zu, erklärte das auch Naomi ihren Dienst getan hatte. Erneut kam er ein wenig näher und kniete sich vor Tia auf den Boden. Er sprach, dass sie seinen Platz einnehmen würde und sie alle in die Schlacht führen würde. Aus einem Schatten heraus traten weitere Dämonen. Lister der Quäler gefolgt von den Dienern der Zerstörung. Minato erklärte das dies sein Geschenk an sie war. Lister hörte auf seinen Befehl ihr zu folgen. Er war einer der wenigen, welcher nicht dem Schatten des Verrates verfallen war. Lister und die anderen erwarteten ihre Befehle. Tia nickte Lister zu. Es fehlte jetzt nur noch Naomi, welche bereits informiert worden war. Die Schlacht wird weiter gehen, sobald Naomi und die restlichen meiner Kinder hier angekommen sind. Wir werden jeden, der es gewagt hat uns zu verraten, jeden, der auch nur einen Gedanken an dieses Tun verschwendet hat, gandenlos das Leben entziehen. Sie werden leiden, sie werden schreien und sich vor uns winden und kreischen. Um Gnade winseln, ehe wir sie zum Sterben zwingen. sprach die Yuuki kalt, doch nach ihren Worten legte sich ein Grinsen auf ihre Lippen. Ich werde es genießen. flüsterte sie. Nun jedoch konnten sie erst einmal rasten. Naomi würde sicherlich auch bald kommen. Doch anstatt sich hinzusetzen trat Tia auf den Uzumaki zu, sie strich ihm mit ihren Fingern über den Hals. Wenn man sie so sah, sah sie so menschlich aus. Wenn man von den Hörnern an ihrem Kopf absah. Sie sah aus wie ein einfaches, zierliches Mädchen. Beinahe verletzlich. Wer hätte gedacht, dass sich aus dem Mädchen von damals, welches in Konoha von Schuldgefühlen geplagt war, einst eine solche Frau entspringen würde. Beinahe liebevoll lächelte Tia Minato an. Es ist schon eine Weile her. flüsterte Tia ihrem Gefährten zu und sie war sich sicher, dass er wüsste, was sie meinte. Vielleicht sollten wir das Risiko eingehen, dass Takashi ein Geschwisterchen bekommt? Ausserdem.... begann sie einen neuen Satz. Gibt es da noch etwas anderes was ich begehre... vorsichtig strich sie mit ihren Fingern über die Halsschlagader des Uzumakis. Er wüsste was sie meinte und was sie wollte. Und so lange sie hier noch auf Naomi warteten hätten sie sowieso Zeit. Tia schämte sich nicht. Sie war hier bei ihrer Familie. Und die Anwesenden hier hatten sie sowieso schon nackt gesehen und selbst wenn nicht. Die Yuuki war mittlerweile bei solchen Sachen abgehärtet. Schließlich lief sie, seit sie Minato kannte, sie meiste Zeit nackt rum.

Es vergingen einige Stunden, ehe Tia spürte, wie sich ihre Kinder nährten. Auch spürte sie Naomi, wenn sie sich konzentrierte. Doch als die ehemalige Kazekagin bei ihnen angelangt war, sah sie anders aus. Ihr komplettes Äußeres war gewandelt. Naomi wandte das Wort an den Uzumaki und hatte wohl ebenso gedacht, dass er tot war. Sie fragte, was sie nun vor hatten und ob sie sich in die letzte Schlacht stürzten. Sie sprach dies mit einem ironischen Unterton. Die Yuuki trat einen Schritt auf Naomi zu. Du hast dich gewandelt, Naomi. Scheinbar haben wir alle in der Zeit, wo wir getrennt waren, uns weiter entwickelt. erklärte sie. Und ganz unrecht hast du nicht... doch wird es nicht unsere letzte Schlacht sein. Die Racchni, Lister der Quäler, die Diener der Zerstörung und Minato selbst folgen meinen Anweisungen. Wir werden jeden einzelnen von diesen dreckigen Pack, welcher auch nur einen Gedanken an Verrat verschwendet hat, gnadenlos abschlachten. Es wird aber wohl nicht bei nur einer Schlacht bleiben. Wir werden über die verschiedenen Ebenen gehen müssen. erklärte die Yuuki Naomi, ehe sie ihren Blick auf die dazugekommenen Racchni wandte. Was ist passiert? fragte Tia in Gedanken ihre Kinder. Viele Verräter wurden vernichtet... viele Leben genommen... viele Freunde, Familienmitglieder gingen... dies war die Antwort, welche Tia erhielt, ehe sie die Bilder der Schlacht in den Kopf gehämmert bekam. Das Gefühl, wie die Verbindung einiger ihrer Kinder vernichtet wurde, kam ruckartig und im Reflex griff die Mutter sich an die Brust, dort, wo das Herz lag. Es waren schmerzen, welche sich wohl kaum jemand vorstellen konnte. Es vergingen einige Sekunden, ehe sie sich wieder gesammelt hatte. Sie wusste in diesen Sekunden nicht, ob sie Naomi oder jemand anderen dafür verantwortlich machen sollte und blickte die ehemalige Kazekagin erst an, ehe sie sich dagegen entschied, die Frau für den Tod einiger ihrer Kinder verantwortlich zu machen. Schließlich konnte sie nichts dafür. Auch bei ihrer eigenen Schlacht waren einige der Racchni gestorben. Ich hätte nie gedacht, dass noch so eine Verbindung entstehen könnte zwischen dir und jemanden, ausser zwischen uns beiden. Doch tatsächlich ist es möglich. Ich spüre unsere Verbindung zu den Racchni. Es ist als wären wir alle eins. Wie ein Lebewesen. Es ist wirklich unglaublich. Du bist in den ganzen Jahren unglaublich stark geworden, mein Mädchen. Dies ist noch nicht die Grenzen, Mamoru. Wir werden Rache üben und sie alle vernichten. sprach Tia zu ihrem Freund. Es war Ewigkeiten her, dass er sie "mein Mädchen" nannte und es fühlte sich tatsächlich wie ein Stückchen "Heimat" an.
Schließlich wandte sich Tia zu Lister, Minato, den Dienern der Zerstörung, den Racchni und zu Naomi. Wenn ihr bereit seid, werden wir in die nächste Schlacht ziehen. Wir werden siegen und ihnen zeigen, wo ihr Platz ist. Sie werden das bekommen, was sie verdient haben, haltet euch nicht zurück! sprach die Yuuki. Würden sie alle ihr folgen, würde sie ihre Kleidung erneut abstreifen und ihr Körper würde sich erneut ändern. Knochenartige Flügel würden sich aus ihren Rücken bohren. Sie würde wachsen, ihre Augen einen unheimlichen rot/orange-Ton annehmen, ihr Haar knochig und lang werden und ihre gesammte Haut würde von einem ähnlichen Chitinartigen Stoff wie der Panzer der Racchni bedeckt werden. Kurz würde sie sich vom Boden abstoßen und so empor fliegen. Direkt zur nächsten Schlacht.

Eine Schlacht nach der anderen folgte. Sie alle kamen nicht ganz unversehrt davon, doch sie überlebten es. Viele Diener der Zerstörung und auch viele Racchni ließen ihr Leben. Doch am Ende hatten sie alle Ebenen durchgekämpft. Die Verräter waren vernichtet und hatten ihre gerechte Strafe erhalten. Wir werden nach Kirigakure zurückkehren. sprach Tia zu Naomi und Minato. Ich will wissen, was sie in unserer Abwesenheit getan haben, ob sie den Vertrag gebrochen haben. Es ist viel Zeit vergangen und ich traue dem Frieden nicht. erklärte die Yuuki, ehe sie sich an Lister und ihre Kinder wandte. Ich möchte, dass ihr hier in der Unterwelt die Stellung haltet. Ihr sollt die Ordnung wahren und dafür sorgen, dass niemals wieder solch ein Verrat sich wie eine Krankheit hier verbreiten kann. Meine Kinder werden, zusammen mit Lister, die Vormachtstellung hier haben. sprach die Yuuki. Ich halte mein Versprechen. Ihr habt die Möglichkeit mich zu kontaktieren wenn etwas nicht läuft. sprach die Yuuki in Gedanken zu ihren Kindern. Doch plötzlich trat Wōtan aus der Masse hervor. Mit wenigen Schritten war er neben der Yuuki. Sanft legte sie ihm eine Hand auf den Kopf und strich ihm über diesen. Sie wusste, dass er ihr nicht von der Seite weichen würde, egal was sie sagte. Lasst uns aufbrechen. sprach Tia.

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Danke an Lena für das Set! :)

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Re: [Dimension] yomotsu・kuni (Unterwelt)

Beitragvon Minato Uzumaki » Di 4. Jun 2013, 11:58

A reunion bound by blood

Der Lord der Zerstörung wartete auf eine Antwort seiner Königin. Der woh mächtigste Jinchuuriki unserer Zeit verweilte zu den Füßen seiner geliebten Herrin, er sah die Yuuki die ganze Zeit über an, auch als ihre Antwort über ihre zarten Lippen drang. Sie wollte den Weg der absoluten Zerstörung weiter gehen, alle die dem Banner des Verrats gefolgt waren sollten ohne Ausnahme vernichtet werden. Tia würde ihrem Aspekt der Qual absolut gerecht werden, denn es gab kein schnelles Ende für die Verräter, kein schneller Abschied ohne Schmerz, nein ultimatives Leid sollte sie erfahren und sie daran erinnern das selbst eine solch bösartige Kreatur wie ein Dämon Angst zu verspüren vermag. Plötzlich bewegte sich Tia auf den Kyuubi Jinchuuriki zu und dieser richtete sich in der so dichten Anwesenheit seiner Herrin natürlich auf. Liebevoll lächelte die Königin der Klingen ihrem Gefährten zu , sie strich ihm vorsichtig mit ihrem Finger über die Halsschlagader und die Worte des Mädchens klangen verführerisch. Vorsichtig führte der Uzumaki seine Hände zu ihrem Gesicht. "Es ist schon viel zu lange her..." Minato würde den "Vorschlag" der Herrin der Qual annehmen, vorsichtig führte er seine mit klauen bewachsene rechte Hand an ihrem Gesicht nach unten, vorsichtig glitten die Fingernägel über ihren Hals , doch ohne die Yuuki zu verletzten. Minato hatte eine unglaubliche Kontrolle über seine dämonische Stärke. Die Klaue glitt in ihre Kleidung hinein, doch das war nicht alles was sich "regte", am Hinterleib des Jinchuurikis blubberte das Chakra des Kyuubi no Yoko, er nutzte die gewachsenen Chakraschweife um die Yuuki nach und nach ihrer Kleidung zu entledigen, dass ganze ohne, dass seine Hand in ihrer Bewegung stoppen musste. "Nun muss ich also garnicht mehr darauf warten, dass du dich erneut wandelst...." Minato grinste. Lister der Quäler und die anderen Diener der Zerstörung bildeten mit den Racchni einen Kreis um die Beiden, denn gerade jetzt waren sie verwundbar und so erkannten dies ihre Kinder. Es war schon seltsam für einen gewöhnlichen Mann und eine gewöhnliche Frau unter den Augen dieser "Bestien" den Akt des höchsten Vertrauens durchzuführen, doch waren weder Tia, noch Minato gewöhnlich. *GRUUUUR ich sollte diese Bilder die mir hier immer wieder gezeigt werden zwischen Euch verkaufen und wir könnten bald eine ganze Nation mit barer Münze ohne einen Kampf zu bestreiten unser Eigen nennen GRRRR.* Der dämonische Fuchs hatte wohl einen Belustigungskeks heute Morgen gefrühstückt. Sie waren alle hier eine Familie, geeint durch das Blut, durch das Banner des Bösen und so zogen die Stunden ins Land, Lust, Leidenschaft , alle dieser Gelüste und Dinge wurden befriedigt sowohl an Minatos Hals, als auch an dem von Tia würden sich tiefe Bissspuren abzeichnen , doch dies war ihre Natur.


The Queen of Blades commands

Minato und Tia lagen noch beide nackt an einen Stein gelehnt, als sie Beide wohl spürten , dass sich die ehemalige Kazekagin näherte und sie war nicht allein. Ein großer Teil von den Kindern der Yuuki hatte es ebenfalls geschafft zu ihrer "Mutter" zurück zu finden. Schnell waren die Beiden wieder angekleidet und so erwarteten sie die Rückkehr ihrer "Schwester" Naomi. Die Kyori kehrte zurück zu ihrem neuen Ursprung und sofort richtete sie das Wort an den mächtigsten der neun Jinchuuriki. Dieser nickte der ehemaligen Piratin zu. "Ich bin gefallen und nun wieder bei Euch.....Takashi ist wohlauf und das ist alles was zählt, unsere Aufgabe ist es nun Chaos zu verbreiten um wahres Gleichgewicht zu bringen , doch das Wort und die Befehlsgewalt hat die Königin der Klingen." Nach diesen Worten sah Minato direkt zu Tia und diese begrüßte Naomi ebenfalls auf ihre ganz eigene Weise. Erstaunlich war es, dass auch die Kyori sich gewandelt hatte, das dämonische Chakra Sesshomarus pulsierte durch ihren Körper. Die Yuuki sprach ihren Befehl aus und Minato nickte. Die Frage Naomis war damit sicherlich beantwortet und so streifte Tia erneut ihre Kleidung vom Körper und entfesselte die Macht der wahren Königin der Klingen. Eine erstaunliche Wandlung und der Lord der Zerstörung grinste und stellte sich zu Lister und den Dienern der Zerstörung. "Ihr habt die Königin der Klingen gehört , egal was uns im Weg steht , wir werden es überwinden und zerquetschen wie das Gewürm was sie sind." So setzten sie sich in Bewegung, bereit auch die anderen Ebenen der großen Übel zu "reinigen". Von der Ebene des Hasses aus führte sie ihr Weg direkt zum Reich der Lügen, biss sie schlussendlich über den Flammenfluss des Schreckens und dessen Chaossanktuarium die Ebene der Qual mit ihrer prächtigen Kathedrale erreichten , dort würde alles Ende oder etwas seinen neuen Anfang finden. Minato wollte nicht mehr das die Yuuki mitansehen musste , nein spüren musste wie eines ihrer Kinder viel und so verwendete er seine neue Technik, die die Tia schoneinmal das Leben rettete um alle ihre Kinder , sie selbst und auch Naomi mithilfe des Kyuubi Chakras zu schützen. Sie waren hier in der Unterwelt es war genug dämonisches Chakra vorhanden dessen sich der Jinchuuriki bemächtigen konnte um seine eigenen Chakraressourcen wieder aufzufüllen. Es dauerte 3 Tage bis sie die große Kathedrale eingenommen hatten, drei Tage des Blutes. Doch am Ende dieses Tages war keiner der Racchni, kein Diener der Zerstörung und niemand von den Drei gefallen. Ganz unversehrt kamen sie nicht alle davon denn auch ein Minato hatte seine Grenzen erreicht.


A new dawn

Als der neue Morgen anbrach und man den Gestank von Blut und das verwesende Fleisch ihrer Feinde deutlich riechen konnte, gab die Königin der Klingen erneut einen Befehl. Die Racchni sollten die Unterwelt für sich fordern, dies hatte sie ihren Kindern geschworen, eine neue Vormachtstellung. Doch der Uzumaki trat einen Schritt nach Vorne und breitete seine Arme aus. "Es liegt nicht in meiner Macht oder meinem Interesse euch einen Befehl zu erteilen, doch die Unterwelt ist ein Symbol geworden für die Unterdrückung der Racchni, für den Verrat der Dämonen die hier leben , an meiner Familie und mir und all Jenen die treu zu uns gestanden haben. Mein Vorhaben ist es diese Welt für immer ihrem Schicksal zu überlassen, die Pforte des Zorns in Travincal zu schließen und somit dieses Symbol der Unterdrückung zu begraben." Der ehemalige Konoha Sage bewegte sich auf eine Anhöhe zu auf dieser er wenige Augenblicke später stand. "Da draußen liegt eine Welt die durch Chaos geformt werden muss, sie muss als neue Welt als Welt für alle lebenden Geschöpfe geformt werden, sie wird Zeichen sein für die Einheit die ihr uns heute geschenkt habt, also ihr Racchni, Diener der Zerstörung , begleitet uns in die Welt aus der wir stammen und ich schwöre Euch das ihr niemals mehr von der Seite der Königin der Klingen weichen müsst und als die oberste Macht in der Welt steht, die Spitze gehört Euch!" Nach diesen Worten kehrte Minato zu Tia und Naomi zurück. "Bevor wir nach Kiri-Gakure aufbrechen, habe ich noch etwas zu erledigen, sammelt die letzten Diener der Zakarum, sie werden uns begleiten....und ich spüre das Mesinus und auch Takashi die Unterwelt bereits verlassen haben unser Sohn muss sein eigenes Schicksal finden und er wird zu uns kommen....wenn die Zeit dafür gekommen ist." Und so machten sie alle sich auf den Weg zur Pforte des Zorns, an deren Ende der Zugang zur Unterwelt und somit der Rückweg nach Travincal wartete.


Akatsuki newborn!

Tia , Naomi und Minato erreichten zusammen mit den Racchni und den Dienern der Zerstörung, angeführt von Lister dem Quäler Travincal. Sie liesen das rote tobende Portal hinter sich und Minato war es der als letzter sich vor dieses Stelle. "Es soll keine Welt mehr für Dämonen geben, wir alle teilen uns ein Schicksal.....!" Er streckte seine Arme aus und die mächtigen Chakraklauen des Kyuubi no Yoko traten aus seinem Rücken, mit einem kräftigen Ruck und der macht des mächtigsten der Neun, riss er die Säulen des Portales auseinander , die Flammen des Infernos verklimmten wie ein Funke in der Dunkelheit. Das Portal brach in sich zusammen. Minato bewegte sich an Tia und Naomi vorbei. "Wir treffen uns vor Travincal, denn auch der Tempel ist nicht mehr sicher für uns...." Nach diesen Worten verschwand der Uzumaki im Schatten der hinteren Gewölbe. Doch er war nicht alleine Abathur war ihm gefolgt. Der Grund dafür war den Anderen wohl unbekannt, außer die Königin der Klingen selbst, die seine Gedanken lesen konnte wusste warum der Uzumaki den Racchni mit sich genommen hatte. *GRRUR du hast es also die ganze Zeit über ebenfalls gespürt.....*. gab der Kyuubi no Yoko als Kommentar von sich. Es dauerte nicht lange und der Lord der Zerstörung erreichte die hinterste Kammer der Tempelanlage , dort befand sich der einst so große Akatsuki Leader Kishiro Kaikazi, der der Macht von dämonischem Chakra verfallen war, einer seiner Körper besaß die restliche Macht eines großen dämonischen Lords in sich und hier in der Nähe zur Unterwelt hatte der Akatsuki Leader den dämonischen Willen unterschätzt und war der Bessesenheit verfallen. Mithilfe des shubyö no aku infizierte er den dämonischen Körper des Kaikazi von dem die Bessenheit ausging und so übertrug sich die dämonische Gier nach dem Chakra des mächtigsten der Neun auch auf das Original. Minato nutzte die Gunst der Stunde und vernichtete den Akatsuki Leader, er nahm dessen Ring von seinem Finger, die Mäntel an sich und Abathur extrahierte das wohl mächtigste Doujutsu unserer Zeit, denn die Macht über den Tod zu gebieten durfte nicht verloren werden. "Menschliche Schwäche war es die dazu führte das du gefallen bist Kishiro....doch dein Erbe wird einen würdigen Nachfolger finden...." Nach diesen Worten verlies der Uzumaki die Kammer , dieser Ort würde mit allem weiteren unter gehen. Minato traf Draußen auf die versammelten Racchni, die Diener der Zerstörung, ja auch die letzten Zakarum waren da und natürlich an ihrer Spitze Tia, Naomi , Lister und Mesinus. Dieser berichtete offenbar gerade der Yuuki von ihrem Sohn und welchen Weg dieser eingeschlagen hatte, dass er nun in der Obhut von einer Söldnergruppe names Mythosaur war, dies waren die Worte die der Jinchuuriki zuletzt vernommen hatte. "So es ist nun alles erledigt, Kishiro ist seiner eigenen Schwäche verfallen, die Menschlichkeit hat in dieser schwachen Form in der neuen Welt keinen Platz, Abathur reiche mir die Macht des Todes...." Der Racchni war Minato gefolgt und gab ihm zwei kokon ähnliche Eier, in diesen befand sich das Rinnegan. "Tia, dein Befehl gillt, lasst uns aufbrechen , nach Kiri-Gakure unsere Freunde sollen mit uns bis nach Uzushiogakure kommen, dort werden sie rasten ...dann geht es für dich , Naomi und mich weiter." Nach diesen Worten würden sie sicherlich bald aufbrechen. Sollte Kiri-Gakure sich wieder feindlich zeigen, so würde das Dorf den neuen Morgen nicht mehr erleben.

Tbc: Kiri-Gakure: Main Gate


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