[Offenes Gewässer] - Die See

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Yukina
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Re: [Offenes Gewässer] - Die See

Beitragvon Yukina » Mo 14. Jul 2014, 11:02

Yukina hatte ihre Gedanken ausgesprochen und es zeigte eine deutliche Reaktion bei ihrem Bruder. Bruder? War er das überhaupt? Doch ihnen beiden blieb für den Moment keine Möglichkeit, da weiter drüber nachtzudenken, als einer das Matrosen seinen Weg unter Deck in die Lagerräume, als geradewegs zu ihnen, fand. Sie versteckten sich und blieben mucksmäuschen still. Ihn zu töten hätte nichts ehrenhaftes. Dieser Mann könnte sich sicherlich nicht mehr wehren, als mit einem einfachen Messer und seinen Fäusten. Schließlich war er ein Seemann und kein Shinobi. Und die Yautja-Geschwistert töteten ja nicht wahllos. Doch der Matrose verweilte nicht lange und so ging er schon bald die hölzerne Treppe wieder hinauf und die beiden blinden Passagiere konnten erleichtert aufatmen. Als Kojou sich langsam aufrichtete, ließ auf Yukina den kleinen Keiler namens Tomo los, der quikend hinter einer anderen Ecke verschwand und weiter die Lager erkundete. Dann richtete sich auch Yukina auf und hörte den Worten ihres Bruders zu. Das Mädchen erwiederte den Blick in ihre Augen direkt. Wir haben uns noch nie Gedanken darüber gemacht. Wir... hatten nie einen Grund dazu. meinte Yukina nur auf seine erste Frage. Hatten sie den Grund denn jetzt dazu? Oder war das nur alles eine Wunschvorstellung? Ein Wunschgedanke, den sie an den Haaren herbei zogen, um das, was sie sich wünschten, wahr werden zu lassen? Sie? Nein... was ich mir wünsche. korrigierte Yukina sich selbst. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass Kojou wirklich ebenso Gefühle für sie hegte, wie sie für ihn. Kojou versuchte das ganze logisch zu sehen. Sie nickte bei seiner Erklärung. Das alles war ihr soweit klar. Und das waren auch bereits ihre Gedanken gewesen. Doch brachte er dann etwas als Thema, woran Yukina noch gar nicht gedacht hatte: Schneewalzer. Nur jemand der so mächtig ist, wie es ihre Mutter war, könnte diesen Speer führen. Jemand mit dem richtigen Blut. Oder.... . Gleichzeitig mit Kojou fiel ihr ein, wer Schneewalzer noch führen könnte: Die Erbin des Leviathan. Kojou griff an ihre Schultern und meinte, dass sie die Auserwählte wäre. Erst sah Yukina ihren Bruder mit großen Augen an. Als er dann auf die Knie sank schmunzelte sie nur und senkte leicht den Kopf, ehe sie diesen verneinend schüttelte. Das ist Schwachsinn. Ich bin nur deine Schwester. Glaube ich... . Aber ich bin nicht die Auserwählte des Leviathan. meinte sie ruhig. Eine solche Ehre gebührt nicht mir. hängte sie nur hinten dran. Doch Kojou fragte nur, ob sie nicht verstünde. Dies wäre auch die Erklärung, wieso sein Blut so auf sie reagierte. Weswegen sie den selben Traum hatten, denn es war ihrer. Bei diesen Worten wurde Yukina dann aber doch wieder rot und blickte beschämt zur Seite. Das war ihr dann doch peinlich. Aber das wäre auch die Erklärung dafür, wieso es seit siebzehn Jahren keine große Jagd mehr gegeben hatte. Dann kam jedoch ihr Vater wieder ins Spiel. Unser Vater? Ist er überhaupt meiner? Oder ist er nur Kojous? schoss es dem Mädchen durch den Kopf. Kojou glaubte, dass ihr Vater das alles beabsichtigt und geplant hatte. So stand der Blauhaarige wieder aus seiner Haltung auf und nahm Yukina in den Arm. Etwas verwundert sah sie halb über seine Schulter. Er war knapp fünfzehn cm größer als sie. Sie spürte, wie Kojou sie fest an sich drückte. Zögernd hob auch sie die Arme und erwiederte die Umarmung, während sie seine Worte hörte. Sie lächelte und vergrub ihr Gesicht in seiner Jacker. Tränen sammelten sich in ihren Augen, doch bevor sie wirklich anfangen konnte, los zu heulen, wischte sie so diese an der Jacke des Jungen sofort weg, und er würde es nicht merken. Sie fing sich so auch sehr schnell wieder. Es verging wohl eine Minute, in welcher sich die beiden fest umarmten, ehe Yukina langsam die Umarmung löste. Also... angenommen ich wäre wirklich die Erbin des Leviathan, was ich nicht glaube, wie soll das passiert sein? Unsere oder naja... deine ... Mutter war die Erbin und sie starb nach deiner Geburt. Ich wurde weit nach dir geboren und ich hätte dann ja irgendwie mit bei deiner Geburt dabei sein müssen. Aber das geht ja schlecht, wenn ich noch nicht einmal auf der Welt war. Oder.... Yukina machte eine Pause. Sie war nicht umsonst relativ intelligent. Oder meine leibliche Mutter war bei deiner Geburt dabei. Sie muss zu dem Zeitpunkt auf jeden Fall schon mit mir schwanger gewesen sein, soweit sind wir schließlich altersmäßig nicht auseinander. Nicht einmal neun Monate... . erneut musste Yukina müde lachen. Oh man... wie konnten wir nur so dumm und blind sein. Eine normale Schwangerschaft dauert neun Monate. Wie soll unsere Mutter denn überhaupt mich nach dir zur Welt gebracht haben? Das wäre ja nur gegangen, wenn ich eine Frühgeburt gewesen wäre und das war ich nicht und das wäre dann auch definitiv viel zu früh gewesen. Plötzlich setzte sich Yukina einfach auf den Boden. Sie zog die Beine an die Brust, umschlang die Knie mit ihren Armen und lehnte sich mit ihrem Kopf gegen ihre Beine. Aber... wer ist dann meine richtige Mutter. Und ist unser Vater überhaupt mein Vater? Wenn nein... wer ist mein Vater? Wo sind sie nun? Wer bin ich? Yukina hob den Kopf und wischte sich mit dem Handrücken über die Augen um so erneut Tränen, die sich dort sammelten, weg zu wischen. Sie wollte nicht weinen, aber irgendwie war das alles doch gerade ziemlich niederschmetternd. Sie war immer Yukina gewesen. Die Schwester Kojous. Ihre Mutter war gestorben und ihr Vater ein Arschloch, der ihr jedoch, als er ging, ein mächtiges Geschenk gemacht hatte. Und nun? Nun war sie Yukina. Ein Mädchen ohne Familie. Aber... sie hatte immer noch Kojou. Den Jungen den sie liebte. Und... das würde doch alles so viel einfacher machen, oder? Sie müsste sich vor ihren Gefühlen ihm gegenüber nicht mehr schämen. Es wäre nicht mehr verboten. Ich möchte wissen, was passiert ist. Ich möchte wissen ob das alles stimmt und ich möchte wissen, wer meine wahren Eltern sind, und was mit ihnen passiert ist, Kojou. Hilfst du mir dabei? Ich weiß nicht wo ich anfangen soll. Vermutlich kann nur unser ... dein ... Vater mir da weiter helfen. meinte Yukina. Aber ich weiß nicht wo er ist. Wo wir suchen sollen. Es war der Plan, dass wir ihn wohl erst bei der großen Jagd wieder sehen. Und wenn das alles stimmt, dann ergibt das alles einen Sinn. Alles. Aber... dann werden sie mich jagen. Und du... du müsstest es auch. meinte das Mädchen Kleinlaut. Aber... ich glaube nicht das ich die Erbin bin... . Der Erbe des Leviathan ist mächtig. Und von uns beiden bist nur du der, der mit einer mächtigen Kraft ausgestattet ist, nicht ich. meinte Yukina. Plötzlich wandelten sich ihre gold-braunen Augen, in einen roten Ton. Jedoch nur kurz. Das war nichts besonderes. Sie hatte das schon von klein auf und niemand konnte ihr das erklären. Sie selbst sah es meistens nicht. Aber sie hatte es als ein Teil von sich akzeptiert und wunderte sich darüber auch nicht mehr.
Plötzlich sah Yukina sich jedoch um. Wie lange sind wir überhaupt schon unterwegs? fragte sie. Im Bauch des Schiffes, wo kein Tageslicht hinein schien, war es schwer die Tageszeit auszumachen, oder überhaupt welcher Tag schon war.
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Re: [Offenes Gewässer] - Die See

Beitragvon Kojou » Mo 14. Jul 2014, 12:00

[align=center]~What if we had known ? My blood is the proof!~[/align]

Kojou wusste das diese Situation seine "Schwester" mitnehmen würde....doch was war das Mädchen nun überhaupt für den Yautja. Ihre Blutsverwandschaft war mitlerweile vollständig ausgeschlossen, sie wuchsen zusammen auf , teilten sich so vieles, aber verwandt waren sie nicht. Das Blut vereinte sie nicht, oder doch? Denn die These des Blauhaarigen war eindeutig, Yukina war die Erbin des Leviathan, nur desshalb konnte sie Schneewalzer führen, desshalb reagierte Kojou so extrem auf sie und auf ihr Blut. Es war wirklich lächerlich das dem "Geschwisterpaar" das nicht schon viel früher aufgefallen war, doch das Leben war in der Vergangenheit längst nicht so kompliziert gewesen wie Heute. Der männliche Yautja drückte seine kleine Schwester fest an sich, er spürte ihre Trauer und ihre Ungewissheit irgendwie, er war zu lange mit ihr zusammen gewesen, er wusste genau das diese Sache nicht einfach an ihr vorbeiziehen würde. Noch immer zweifelte sie aber an seinen Worten, dass sie die Erbin des allmächtigen Leviathan sein sollte. Als Yukina die Umarmung löste, lauschte Kojou genau ihren Worten. Ja sie waren wirklich blöd gewesen dies nicht viel früher zu merken und die Theorie des Mädchens klang garnicht so dumm. "War unser Vater nicht früher zusammen mit meiner Mutter in einem Team aus Jägern und bestitt mit diesen zusammen jedes Jahr aufs Neue die große Jagd? Vielleicht sind deine richtigen Eltern welche von Ihnen?" Doch wenn das so war, wieso hatten sie nie nach ihrer Tochter gesucht? Kojou kannte im Inneren bereits die Antwort. Doch für den Moment würde er nichts sagen. Er musste sie nun gehen lassen, wesshalb der Yautja nichts unternahm als sich Yukina auf den Boden setzte, sie zweifelte an sich selbst und suchte nun natürlich nach Antworten. Sie ersuchte ihren Bruder nach Hilfe. Kojou selbst würde warten bis sie nichts mehr zu sagen hatte, sie aber die ganze Zeit dabei ansehen und auch als sich ihre Augen kurz gewandelt hatten erinnerte sich Kojou das dies schon immer bei Yukina so war und nun wusste er auch darauf eine Antwort. Langsam kniete sich der Blauhaarige vor dem Mädchen hin. Seine beiden Hände platzierte er auf ihren Schultern. "Versteh doch, erst jetzt merk ich es. Deine Augen, sie waren schon immer manchmal wie meine wenn ich mich wandel. Du bist die Erbin des Leviathan.....und das ....das ist auch der Grund warum mein Vater uns zum Glauben gemacht hat wir wären Bruder und Schwester. Ich glaube er hat alle Jäger getäuscht, er hat deine Eltern auf dem Gewissen und er will einfach die Macht des Leviathan in seiner Familie! Verstehst du es jetzt , es geht bei den Yautjas doch immer nur um Macht und die größte Beute...." Kojou schlug mit der Faust direkt auf die Kiste die neben den Beiden stand. "Ich weis wie ich dir beweisen kann, dass du uns eigentlich anführen solltest." Was meinte Kojou nun damit? Langsam blickte er auf den Oberkörper seiner Schwester. Er öffnete ihre Jacke ruckartig und schob mit seiner Hand das Shirt des Mädchens nach oben. So konnte er ihren noch vom BH bedeckten Brüste sehen. Schlagartig schoss das Blut des Leviathan in seinen Kopf, es pumpte sich durch die Adern seines Körpers und die Augen des Yautja wandelte sich, ebenso wie die Zähne und Fingernägel. Das bestialische Äußeres war eine Wandlung die Yukina schon oft gesehen hatte, doch was hatte Kojou nun vor. Der Blauhaarige lies das Shirt oben, hatte er etwa einen "Reiz" benötigt um seine Kräfte zu aktivieren? Kojou führte sein Handgelenk zu seinem Mund und biss mit den spitzen Zähnen dort hinein. Das Blut lief schon leicht an seinem Handgelenk und an den Mundwinkeln herunter, ehe Kojou sein Handgelenk seiner Schwester hin hielt. "Hier trink das." Eine seltsame Aufforderung. Konnte sie wirklich einfach so sein Blut trinken? "Wenn du der Erbe des Leviathan bist und da bin ich mir sicher, dann sollte nicht nur dein Blut einen Effekt auf dich haben, sondern meines auch auf das was in dir liegt! Versteh doch unsere Träume sind gleich, wir gehen den Weg zusammen bis zum Ende egal ob wir nun Bruder und Schwester sind oder nicht. Du bist Yukina und wirst immer Yukina für mich bleiben und ich bin Kojou. Mehr ist nicht wichtig. Wenn Dad uns für sein eigenes krankes Spiel benutzt , dann müssen wir ihn blosstellen vor den anderen Jägern, dann wird er seine gerechte Strafe erhalten und vielleicht vielleicht...hat er auch mich belogen und er war nicht nur für den Tod von deinen Eltern verantwortlich sondern auch für den meiner Mutter!" Ja diesem Mann war echt alles zuzutrauen und nun hatte Kojou seine Befürchtung das die Familie von Yukina nicht mehr am Leben war laut ausgesprochen. "Deine Eltern hätten sicher nach dir gesucht, kein Vater und keine Mutter lässt sein Kind allein....es sei denn es ist so ein Arschloch wie meiner. Ein Gutes hat es , du bist mit diesem Penner nun nicht mehr verwandt. " Kojou lächelte kurz schwach und versuchte die Situation zu lockern, ehe er das Handgelenk ein Stück näher an die Lippen des Mädchens hielt und wieder entschlossen in ihre Augen blickte. "Trink es bitte, dann werden wir sehen was passiert......und wenn wir nicht Bruder und Schwester sind. Dann...." Kurz kam der Yautja mit seinen Lippen wieder näher an ihr Ohr. "Machen wir auch nichts falsch....ich bleibe bei dir, für immer." Was machten sie nicht falsch? War sich Kojou etwa darüber bewusst das er auch vorhin schon viel zu weit gegangen war...vielleicht...vielleicht würde er sie jetzt endlich küssen können? Etwas was wohl besonderst im Kopf des Mädchens etwas enormes auslösen würde. Plötzlich fiel es Kojou wie Schuppen von den Augen, Yukina hatte gerade erfahren das sie eigentlich in eine andere Familie gehörte, die wohl nicht mehr existierte, dass sie allein war und der der sie eigentlich beschützen sollte hatte so leichtfertig mal eben vom Tod ihrer Eltern gesprochen, als wenn alles nicht schon schlimm genug wäre. Logik war hier falsch und Kojou war manchmal echt ein Trampeltier. Kurz senkte er seinen Blick. *Na Klasse und du willst ihr noch irgendetwas beweisen....was vielleicht garnicht wichtig ist für sie .....sie hat ihre Eltern verloren ...und alles an was sie geglaubt hat. Kojou du Vollidiot!* Ruckartig hob der männliche Yautja seinen Kopf an, er packte die Schultern von Yukina wieder fest und kam schnell mit seinen Lippen näher, er küsste das Mädchen. Warum auch immer er das tat, er wollte seiner Schwester das Gefühl geben das es noch etwas gab was bei ihr war, sie war nicht allein und sie hatte in Kojou die Familie. Der Plan mit dem Blut von ihm trinken geriet in den Hintergrund. Aber noch immer war sein Blut durch den Biss an seinem Handgelenk in seinem Mundraum und so würde sie unfreiwillig wohl damit in Kontakt kommen. Etwas davon lief die Mundwinkel der Beiden herunter. Nun würde sich zeigen was das Blut des Leviathan in Yukina auslösen würde, vielleicht war etwas notwendig um die Macht des wahren Erben in Ihr zu aktivieren. Ganz genauso wie es mit den versiegelten Kräften in Kojou war? Bald würden sie hierrauf eine Antwort wissen. Keiner der Beiden wusste ob ihr Leben vielleicht nicht ganz anderst gelaufen wäre, wenn sie es schon früher gewusst hätten das sie nicht Blutsverwandt waren. Vielleicht...vielleicht wären sie dann schon früher sich näher gekommen? Doch kamen sie sich jetzt wirklich näher? Was waren sie nun zueinander?
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Re: [Offenes Gewässer] - Die See

Beitragvon Yukina » Mi 16. Jul 2014, 12:33

Kojou hatte eine Vermutung wer die wahren Eltern Yukinas sein könnten. Auf jeden Fall Leute, welche ihr Vater... oder eben seiner... kannte. Tatsächlich war diese Vermutung gar nicht so abwegig. Doch wo waren ihre Eltern? Sie wollte die Hilfe ihres "Bruders", während sie auf dem Boden kauerte. Er hockte sich vor sie, legte ihr die Hände auf die Schultern. Yukina sah Kojou direkt an, der auf ihre Augen zu sprechen kam. Ja, er hatte recht. Sie hatte sich das nie erklären können. Als er plötzlich gegen eine Kiste schlug, zuckte das Mädchen dennoch kurz zusammen. Er meinte, sie sollte den Clan anführen. Nein, dass kann ich mir nicht vorstellen. Das ist so absurd. meinte Yukina jedoch nur wieder. Doch plötzlich öffnete Kojou ihre Jacke. Was? Ko - sie wollte noch seinen Namen sagen, als er auch schon ihr Shirt nach oben zog und er sich selbst wandelte. Sie wurde rot und ein leises Stöhnen entwich ihr. Doch anstatt nun ihr näher zu kommen, biss Kojou sich selbst in sein Handgelenk. Verwirrt sah Yukina ihren "Bruder" an. Was machst du da? fragte sie leicht unsicher, ehe er ihr schon das Handgelenk hin hielt und meinte, sie solle trinken. Yukina runzelte die Stirn. Blut trinken? War sie nun ein Vampir? Sie verstand das nicht wirklich. Doch erklärte der Junge schon gleich, wie er auf die Idee kam. Allerdings sprach er noch weiter. Das sein Vater vielleicht auch ihre Eltern getötet hatte, sowie seine Mutter. Das würde allem wiedersprechen, was dieser Mann den beiden Yautja damals erzählt hatte. Aber es wäre nicht abwegig. Aber Kojou hatte recht mit seinen Worten. Hätten ihre Eltern nicht nach ihr gesucht, hätten sie es gekonnt? Wenn das alles so stimmte, müsste Yukina noch sehr jung gewesen sein, damals. Sie konnte sich nicht an ein Leben vor dem mit Kojou erinnern. Erneut forderte der Blauhaarige sie auf, von dem Blut zu trinken, und kam näher an ihr Ohr. Seine geflüsterten Worte sorgten nur erneut dafür, dass ihr Herz schneller schlug und ihr Gesicht von einer zarten Röte geziert war. Sie würden dann nichts falsch machen? Solche Worte aus seinem Mund. Wie oft hatte Yukina schon davon geträumt? Zu oft, definitiv. Dennoch, irgendwie war es niederschmetternd. Xigbar war nicht ihr Vater. Sie hatte keine Eltern. Aber dennoch... änderte das viel? Was wäre passiert, hätte Yukina ihre Eltern kennen gelernt? Es machte doch eigentlich keinen Unterschied? Das Mädchen hatte keine Gefühle ihren wahren Eltern gegenüber. Einfach weil sie sie nicht kannte. Sie wollte zwar wissen wer sie waren und was geschehen war. Aber etwas wie Liebe empfand sie nicht. Wie auch? Doch eine solche hatte sie auch Xigbar gegenüber die empfunden. Nur Kojou. Er war immer eine Ausnahme gewesen.
Plötzlich wurde Yukina aus ihren Gedanken gerisse. Sie spürte die Lippen des Jungen auf den ihren. Sie riss die Augen auf, starrte Kojou an. Es dauerte einige Sekunden, ehe sie die Augen schloss und... den Kuss erwiederte. Kojou... schoss es ihr wieder durch den Kopf. Ihr Herz hämmerte gegen ihre Brust. Dann schmeckte sie das Blut. Ihre Augen wurden ganz automatisch in ein dunkles Rot gefärbt. Blut rann ihrer beider Mundwinkel hinab. Doch war das nicht das Einzige. Yukina spürte Kopfschmerzen und gleichzeitig, wie ihr Körper weiter nach dem Jungen verlangte. Doch ob das von dem Blut kam, war eher fragwürdig. Dann geschah etwas ungewöhnliches. In ihren Kopf schossen Bilder von Erinnerungen, welche nicht die ihren wahren. Und schnell erkannte sie: Es waren Kojous. Es war, als würde etwas in ihr sich mit seinem Blut kompletter machen. Yukina wusste nicht, ob es Kojou vielleicht genau so ging und er ihre Erinnerungen bekam. Zuvor hatte er nie so etwas angedeutet doch nun war es anders. Von dem Haufen an Eindrücken, und dem intensiven Kuss griff Yukina an die Kleider des Jungen. Ihre Finger vergruben sich am Rücken in seiner Jacke. Ihr wurde abwechselnd heiß und kalt und sie wollte nicht aufhören. Der Strom aus Einnerungen nahm erst allmählich ab, dennoch erwiederte Yukina weiter den Kuss.
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Re: [Offenes Gewässer] - Die See

Beitragvon Kojou » Do 17. Jul 2014, 09:58

[align=center]~The truth~[/align]

Kojou forderte seine kleine Schwester dazu auf sein Blut zu trinken, doch zuvor um seine Kräfte aktiv werden zu lassen, musste er dem Blut in seinem Körper einen "Eindruck" schenken der dieses wild werden lies und so entschied sich der Yautja dafür das Mädchen vor sich halb zu entkleiden. Eine Tatsache die Yukina garantiert nicht missfallen würde. Doch diente alles wirklich nur so wie Kojou sagte dafür zu beweisen das sie wirklich die Erbin des Leviathan ist? Oder wollte es Kojou auch so? Natürlich war das was ihr Bruder da von ihr verlangte absolut absurf, sie war kein Vampir oder hatte solche komischen Kräfte wie er , oder doch? Es konnte doch alles einfach kein Zufall sein was ihnen in den letzten Tagen aufgefallen war. Kojou selbst bemerkte wie Yukina zögerte und dann fiel es ihm wie Schuppen von den Augen, was hatte er seiner kleinen Schwester nur angetan? Sie hatte in wenigen Minuten erfahren das sie ganz allein auf der Welt war, es gab keine Eltern mehr, Kojou hatte die Logik ihn übermannen lassen und so viel schlimmes dem Mädchen gerade einfach so gesagt, nein er musste bei ihr sein! Der männliche Yautja Erbe kam plötzlich mit seinen Lippen näher, er küsste Yukina. Das Mädchen was bis vor wenigen Minuten einfach nur seine kleine Schwester war. Blut rannte die Mundwinkel der Beiden hinab und was die Macht von Kojou`s Blut dann auslöste war wirklich unglaublich. Ein Impuls schoss durch den Körper des Blauhaarigen, er schien den Herzschlag des Mädchens hören zu können, er spürte wie sein Blut nun durch ihren Körper strömte und nun war es soweit, alles an ihm verlangte ihn nach mehr. Kojou zögerte, denn noch immer küssten sich die Beiden. Etwas was Yukina nun auch brauchen würde, ihr "großer Bruder" würde sie nie verlassen, immer an ihrer Seite bleiben. Er hatte es immerhin versprochen! Doch plötzlich drang etwas in Kojou`s Körper ein, er spürte eine enorme Macht und sie ging eindeutig von Yukina aus. Dann wurde ersteinmal alles schwarz um ihn herum. Er hörte nichts mehr, seine Augen sahen nichts ...nur das Gefühl von ihrem Körper war noch da, er spürte sie dicht bei sich. Als Erinnerungen und andere Bilder in seinen Kopf strömten. Doch es waren nicht die seinen und Kojou war sich ziemlich sicher das die Schwarzhaarige ebenfalls nicht die Ihren sah. Sie tauschten Erinnerungen und Emotionen aus. *Yukina....ich....ich...hatte ja keine Ahnung.*. Es war nicht sehr viel was der Yautja Erbe sehen konnte, doch nun wusste er es eindeutig Yukina hatte Gefühle für ihn und dies war bereits seit ewigen Zeiten so, was sie alles im verborgenen dafür getan hatte war.....der Körper des jungen Mannes reagierte auf die Bilder in seinem Kopf, Blut lief aus seiner Nase heraus und tropfte auf die neue Kleidung des Mädchens. Die Erinnerungen verflüchtigten sich und es war Kojou der den Kuss wieder löste, den auch er begonnen hatte. Vorsichtig schob er den Körper seiner "kleinen Schwester" nach Hinten gegen die hölzerne Kiste. "Yukina..." Kam es aus seinem Mund und das finstere Rot seiner Augen blickte direkt in das der Ihren. Das Blut des Leviathan verstärkte die Charakterzüge eines Menschen extrem, fühlte man sich wütend oder schuldig konnte man dem Wahn verfallen....und spürte man etwas Anderes? Nunja würde man sich das auch immer holen was man eben begehrte. Kojou schnappte sich nun mit einer Hand das Gesicht seiner Schwester und kam erneut mit dem seinen näher an das Ihre. Langsam legte er seine Stirn auf die des Mädchens und schloss die Augen. "Wieso hast du nie etwas gesagt?" Was meinte Kojou damit, hatte er etwas gesehen? War er in ihre Erinnerungen eingetaucht? Noch immer war der Körper des Yautja gewandelt und auch der Effekt von Kojou`s Blut hielt noch bei Yukina an. Der Blauhaarige grinste plötzlich. "Ich hätte nicht gedacht das du deine Fertigkeiten benutzt um mich zu bespannern." *Und dabei noch einiges mehr mit sich selbst anzufangen.....* Letzteres dachte sich Kojou nur und sprach es nicht aus. Na klasse, er hatte also auch das gesehen. Kojou führte nun langsam seine Stirn von der ihren ehe ein Kuss auf dieser platziert wurde. "Ich weis nicht wie stark ich werden kann , oder was das alles für mich nun bedeutet. Du bleibst immer für mich meine kleine Schwester Yukina.....aber, ich kann dich nun auch als Frau ansehen, die meine Hilfe haben möchte, die mich bei sich wissen will." Kojou atmete plötzlich schwer , er schien irgendetwas zu wittern? Und es war eigentlich klar was er gerade begehrte. Die Lippen des jungen Mannes kamen ihrem Hals näher und er drückte sich gegen den Körper des Mädchens. "Tut mir leid, ich kann mich kaum dagegen wehren. Ich bin eben pervers." Meinte er mit einem Lächeln im Gesicht, die spitzen Beisserchen funkelten unter dem Lächeln hervor und ja Yukina hatte heute sehr sehr viel schlimmes erfahren, aber ihren großen Bruder würde sie niemals verlieren. "Du riechst irgendwie nach Erdbeeren ...und ich mag das." Kojou legte nun seinen Kopf auf den Brustkorb seiner "Schwester" , er schien dort verweilen zu wollen, das schnell pochende Herz des Mädchens, sein Takt hämmerte als Impuls auch durch den Körper des Blauhaarigen, alles an ihm verlangte nach Yukina und dennoch, er wollte diesen Moment so einfach nicht zerstören. Mitlerweile war ihr borstiger Gefährte auch wieder von seiner Erkundungstour durch den Lagerraum des Schiffes zurück, verwirrt blickte er die beiden Yautja an. Doch wie als wenn der Kleine es spüren würde, legte er sich abseits hin um den Moment nicht zu zerstören. Ja Tiere hatten echt ein erstaunliches Gespür , besser als das jedes Menschen, selbst besser als das eines Yautja.
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Re: [Offenes Gewässer] - Die See

Beitragvon Yukina » Fr 18. Jul 2014, 00:32

Zu Yukinas Leid war sie nicht die einzige, die die Erinnerungen ihres "Bruders" erhielt. Nein, schon bald erfuhr sie, dass er auch die ihren zu sehen bekam. Ihre Erinnerungen und ihre Gefühle. All das, was sie doch für Jahre so gut versteckt gehalten hatte. Sie bemerkte noch während des Kusses, wie sich Blut aus der Nase des Yautja seinen Weg bahnte und auf ihre Kleidung tropfte. Doch eigentlich... war ihr dies im Moment egal. Sie konnte kaum etwas gegen das Hämmern ihres Herzen tun. Es schlug so schnell und heftig. Ihr Blut rauschte in ihren Ohren. Ihr Atem ging schneller. Röte hatte sich auf ihre Wangen gelegt. Ihr war heiß und sie war aufgeregt. Nervös und dennoch Neugierig und Willens, zu sehen, was weiter geschehen würde.
Der Kuss wurde von dem Blauhaarigen selbst wieder gelöst. Das Mädchen spürte, wie sie nach hinten gegen die Kiste geschoben wurde und sah Kojou fragend an, als er ihren Namen sprach. Noch immer war die Wandlung ihm deutlich anzusehen. Kurz darauf spürte sie jedoch nicht seine Zähne sondern seine Stirn an der ihren und seine Hand an ihrem Gesicht, als er sie fragte, wieso sie nie etwas gesagt hatte. Nun verstand Yukina. Er hat das alles gesehen... nur noch mehr stieg die Röte in ihrem Gesicht an. Ihr war das furchtbar unangenehm. Auch seine weiteren Worte, bei denen er auch noch grinste, sorgten nicht wirklich dafür, dass sie sich besser fühlte. Es ist doch absurd. Du hast gerade erfahren, dass du keine Eltern hast und das die Tod sind und das Kojou nicht dein Bruder ist und alles worüber du dir Gedanken machst ist die Tatsache, dass er nun über deine Gefühle und... Taten... bescheid weiß. Yukina ärgerte sich über sich selbst, aber sie konnte gar nichts gegen ihre Gedanken machen. Aber zu Kojou etwas sagen, konnte sie auch nicht. Es wäre nur undeutliches gestammel dabei heraus gekommen. Er löste sich von ihr und gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn, welcher nicht dafür sorgte, dass sie weniger rot im Gesicht war. Stattdessen sah sie beschämt zur Seite. Doch sie musste nichts sagen. Kojou sprach von sich aus weiter und sprach, dass er immer bei ihr bleiben würde. Was er dann sagte, ließ sie ihn dann aber doch erstaunt ansehen. Er konnte sie nun als Frau sehen, die seine Hilfe wollte? Hast du mich vorher etwa nicht als Frau gesehen? meinte sie etwas schnippisch. Doch dann kam er ihr erneut näher. Erneut fing das Herz Yukinas wie wild an zu pochen, als er ihren Hals so nahe kam. Ihr Atem ging schneller, als sie seinen heißen Atem auf ihrer Haut spürte. J... Ja... du bist... pervers. meinte Yukina noch, während sie bereits die Augen geschlossen und ihren Kopf ein Stückchen höher gehoben hatte, sodass ihr Hals freier lag. Sie versuchte immer noch, ihrem Bruder zu sagen, dass eigentlich er der Perverse war, obwohl sie nun eigentlich beide wussten, dass sie die jenige war, die hier pervers war und ihren Bruder des Nachts mit ihrer Fähigkeit begaffte und... andere Dinge tat. Erneut ertönte die Stimme ihres Bruders. Sie roch nach Erdbeeren? Erd.. Erdbeeren? fragte sie verwundert. Doch hatte sie nicht wirklich Zeit sich weiter darüber Gedanken zu machen, als Kojou mit seinem Kopf bereits an ihrer Brust lag. Ein überraschter und doch leicht erregter Laut kam über ihre Lippen, ehe sie von oben, mit hochrotem Kopf auf ihren "Bruder" blickte. Kojou? fragte sie unsicher. Tomo hatte es sich mittlerweile etwas in der Ferne bequem gemacht. Zögernd und vorsichtig legte Yukina ihre Hand auf den Kopf und die blauen Haare ihres Bruders. Leicht strich sie mit ihren zarten Fingern durch den zerzausten Schopf. Und was hätte ich denn sagen sollen? Du bist doch mein Bruder. meinte sie nur Kleinlaut. Doch irgendwie fiel ihr Nichts dazu ein. Ihr war das alles unangenehm und peinlich und dennoch wollte sie auch jetzt gerade doch so viel mehr von ihrem Bruder. Ihr Geist wollte es. Und ihr Körper gab ebenso deutliche Anzeichen, welche Yukina natürlich versuchte, so gut es ging zu verstecken. Abgesehen davon war es ihr unglaublich unangenehm, dass ihr "Bruder" das alles gesehen hatte. Sie blickte an sich hinunter und entdeckte erneut den Blutfleck auf ihrer Kleidung. Du hast mich angeblutet. meinte sie nur trocken und versuchte irgendwie das unangenehme Thema zu wechseln.
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Re: [Offenes Gewässer] - Die See

Beitragvon Kojou » Fr 18. Jul 2014, 13:12

[align=center]~We are family! And....something more...~[/align]

Kojou hatte seinen Kopf auf dem Körper seiner "Schwester" abgelegt. Er offenbarte dem Mädchen einige seiner Eindrücke die er durch das dämonische Blut des Leviathan von ihr gewinnen konnte. Natürlich war Yukina über ihren scheinbar fruchtigen Geruch verwundert. Unsicher versuchte die Schwarzhaarige auf die Worte ihres "großen Bruders" zu antworten, der männliche Yautja rührte sich währenddessen kein Stück, er genoss die sanfte Berührung ihrer zarten Hand auf seinem Kopf. Vorsichtig führte Kojou seine Hand nach oben und er berührte erneut die Wange des Mädchens. Er spürte ihren schnellen Herzschlag, die Hitze ihres Körpers und dennoch musste er etwas sagen, auch wenn ihr dieses Thema unangenehm war und sie versuchte mit der Bemerkung zu seinem Blut davon abzulenken. "Yukina, du hast mein ganzes Leben auf mich aufgepasst..auch wenn ich eigentlich der Ältere sein sollte. Diese Lust in meinem Körper, ich weis nicht wie lange ich sie bekämpfen kann. Immer hast du mir zugesehen...und damit mein ich nicht deine nächtlichen Aktivitäten. Ohne dich Yukina wäre mir viel schlimmes passiert, durch dich wurde alles immer ..irgendwie okay, egal wie schlimm es war für mich." Langsam lies er die Wange des Mädchens wieder los. Doch die Bewegung seiner Hand stoppte nicht, er berührte direkt die linke Brust des Mädchens. Diese war zwar noch von ihrem BH bedeckt, aber ein deutliches Signal würde das wohl für Yukina sein. "Es ist immer nur wichtig was dortdrinn ist, wir bleiben Bruder und Schwester, so sind wir aufgewachsen, so lebten wir 17 Jahre lang." Plötzlich würde auch die Leviathan Erbin merken, das der Atem des jungen Mannes alles andere als ruhig war, auch sein Körper hatte eine Art Limit erreicht, doch warum? "Du bleibst bei mir bis zum Ende oder? Weist du immer wenn du mich angesehen hast und gedacht hast ich sehe es nicht hast du gelächelt. Dieses Lächeln will ich beschützen, DICH beschützen. Wir finden einen Weg, eine Antwort für Alles was mit uns früher passiert ist. Warum deine Eltern weg sind und du leitest mich dabei wie früher, denn du bist das Einzige das ich nicht zu meinem eigenen Monster werde." Kojou stand nun auf und blickte von oben in das rote gewordene Gesicht seiner Schwester. "Also Sis , dann lass uns die Zeit bis zur großen Jagd damit verbringen uns vorzubereiten, wir haben nur dieses eine Leben und ich will es nicht verschwenden verstehst du? Ach ich bin nicht gut im Reden, tuhe Dinge die dumm sind oder pervers oder was auch immer, du bist die die immer richtige Worte gefunden hat wenn ich sie hören musste, wenn ich es einfach gebraucht habe. Also lass den Jäger kommen, lass meinen Vater nur kommen , wir treten ihnen in den Arsch! Wir haben Antworten verdient und keiner wird uns diese mehr nehmen. Was ich sagen will....ich rede immer am Thema vorbei oder?" Kojou kratzte sich nun deutlich verlegen am Kopf und grinste irgendwie falsch. Noch immer waren seine Augen von der Macht des Leviathan erfüllt. Plötzlich kam Kojou der jungen Yautja Dame wieder näher er legte seine Hände auf ihre Schulter und streifte nun ihre Jacke ganz von ihrem Körper. Was machte er da nun. Sein Blick wirkte verhüllt und dennoch hatte er etwas diabolisches an sich. Der Blauhaarige war mit seinen Lippen bei ihrem Ohr angelangt. "Ich muss doch nun für ausgleichende Gerechtigkeit sorgen, nachdem du so viel ohne mein Wissen getrieben hast. Anderst gesagt ichigo o tsumamu ("Erdbeeren pflücken gehen")." Was Kojou wohl damit meinte , jedenfalls grinste er weiter und streifte nun die Träger ihres BH`s von den Schultern der Yautja. Als plötzlich ein Geräusch zu hören war. Das Schiff stoppte scheinbar. Hatten sie etwa das Reich des Feuers erreicht? Hier im Laderaum würde es wohl bald von der Mannschaft des Schiffs nur so wimmeln , die die Fracht entladen wollten. Kojou , Yukina und ihr borstiger Gefährte mussten sich jetzt schnell aus dem Staub machen. "Entschuldige, bin eben pervers." Meinte Kojou nocheinmal , diesmal ebenfalls etwas kleinlaut und er zog seiner "kleinen Schwester" die Jacke wieder über. Gemeinsam würden sie nun das Schiff verlassen, die Hafenstadt Duas, der größte Hafen des Hi no Kuni lag direkt vor der "Tür". Was hätte Kojou wohl getan wenn sie nicht angekommen wären? Etwas was sich wohl nun in der Gedankenwelt Yukinas abspielen würde. Wie sie von Bord kommen würden, da hatte sicherlich die genialste Yautja eine Idee. Ansonsten wohl einfach den Weg frei sprengen oder so! Das würde Kojou jedenfalls machen!

TBC: [Hi no Kuni] Hafenstadt Duas
[align=center]"reden" , *denken* | Chara | Jutsu[/align]
[align=center]Bild[/align]

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Re: [Offenes Gewässer] - Die See

Beitragvon Minato Uzumaki » Di 6. Jan 2015, 22:52

[align=center]~A few things to learn~[/align]

CF: Uzushio-Gakure

Auf dem gewaltigen Chakrarücken des mächtiges der Neun in dessen Gestallt sich der Uzumaki sich bewegte während er die "höchste" Stufe ihrer Vereinigung gebrauchte. Doch war hier das "gebrauchen" das falsche Wort, denn die Vereinigungsstufe seiner Verwandlungsformen war etwas wo Jinchuuriki und Bijuu nicht nur im Einklang miteinander arbeiteten, nein sie agierten gemeinsam ein Geist, ein Körper entfesselt die wahre Macht. Minato hatte sich in den Schneidersitz begeben , er schien über die jüngsten Ereignisse nachzudenken. Nichts desto trotz bewegte sich der gewaltige Chakrakörper durch das Meer , direkt zu ihrem Ziel. Der Hakaishin wollte den beiden Clanschwestern einen Moment für sich geben, weshalb er sich erst um die Rückantwort an Momoko kümmerte. Die Worte der Schlangengöttin kamen erst unerwartet freundlich, doch der Uzumaki spürte den garstigen Unterton in ihren Worten schon fast und noch viel mehr fühlte er den Hass den sie ihrem Macher gegenüber empfand. *Ancor Vantian? Hmmmm ein früherer Hüter meines Gefährten hatte bereits mit dieser fliegenden Festung zutun. Seine Erinnerungen sind klar, welche Informationen benötigst du Schlangen-Göttin?* Fragte der mächtigste der Neun ersteinmal, ehe er auf die anderen Worte seiner rebellischsten Abkömmling einging, auch wenn Minato sie nicht als eine solche ansah. *Dein Hass auf mich wird dich genau in die richtige Richtung führen. Dich stärker und größer werden lassen als das was du jetzt bist. Man könnte sagen alles verläuft genau nach Plan.* Natürlich hasste es Momoko wenn man sie ohne ihr Wissen in einen Plan mit eingebaut hatte , eigentlich hasste sie wohl alle Plänen in welchen sie nicht die Fäden zog. Genauso war Wissen Macht und somit war Wissen welches man selbst nicht besaß eine Schwachstelle, eine Lücke in der eigenen Stärke. *Du kannst dir vielleicht bereits denken in welcher Form ich sie führen werde? Aber eine Führung zu übernehmen ist das falsche Wort, ich biete ihnen nur eine Alternative meine Liebe.* Nun hatte er ersteinmal genug mit der Königin der Schlangen gesprochen, es war Zeit sich auf das hier und jetzt zu konzentrieren, Momoko würde schon auf das antworten was noch im Raum stand. "Nun ihr Zwei, im Akuma no Kuni herrscht ein absoluter Zustand des Leids, dort haben Dämonen ihren Verstand verloren und werden durch eine Krankheit dazu gezwungen gegeneinander zu kämpfen. Das Yuuki Erbe kann auf diese Verderbnis ebenfalls reagieren und selbst wir sind davor nicht geschützt meine Königin." Erklärte der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko langsam. "Wir werden das Leid dieser scheinbar verlorenen Geschöpfe beenden, ihre Zukunft zu neuer Stärke verändern. Unser Sohn ist bereits dort , er lernt mehr und mehr seine Bestimmung kennen und sie verstehen. Ich freue mich auf den Tag an dem seine Stärke, die Meine überflügeln wird." Minato grinste , ehe er sich zu den beiden Damen umdrehte. "Meine Königin, mehr denn je ist der Blick deiner Schwester wichtig um das wahre Übel, den wahren Schmutz von dieser Welt zu tilgen muss unsere Sicht klar bleiben. Stell es dir vor, ganz zu Anfang warst du auch Naomi nicht freundlich gesinnt und doch hätten wir ohne sie Takashi nicht retten können. Viele schlossen sich unserer Familie an , aber es gibt noch Andere dort draußen die den richtigen Weg gehen , vielleicht manchmal oder zu hauf noch fehl geleitet werden aber das Ende kommt, der Wandel für Alle." Der Uzumaki hoffte das diese Erklärung der Dinge ersteinmal ausreichend war. Langsam kam der Jinchuuriki näher ehe er seine Augen auf Satoko richtete. "Das Blut von mir welches du getrunken hast ist nicht nur ein Symbol, dieses Blut eint unsere Familie. Manch einer möchte es eine Krankheit nennen, eine Mutation entstanden durch die Kräfte der Einigung von Kurama und mir. Ich jedoch nenne es eine Gabe, eine Macht etwas was die wenigsten verstehen können. Das Blut einmal davon gekostet , ist dazu in der Lage Verletzungen zu heilen, es berauscht und durchdringt deinen Körper und Geist und hinterlässt Spuren. Tia wurde mit ihrem Vater Mamoru geeint , sie besitzen Teile von meinem Chakra in sich, bei dir ohne dieses Chakra hat das Ganze andere Auswirkungen. Das Erbe der Yuuki könnte sich durch das Blut unserer Familie weiter entwickeln, mutieren genauso wie meine Stärke." Es war eine Idee des Kyuubi Jinchuurikis das neuste Mitglied in ihrer Familie zu stärken und auf das vorzubereiten was dort in der Zukunft noch auf sie warten würde. Der Uzumaki blickte nun zu seiner Königin, ehe er seinen Arm nach vorne Streckte. "Deine Schwester liebe Satoko ist eine Mutter von vielen, sie schenkt einem ganzen Schwarm Hoffnung. Sie ist Mutte einer dämonischen Spezies, genannt Racchni. Doch dies ist schneller offenbart als erklärt, zeig ihr die Macht der Königin der Klingen meine Liebste." Ja eine kurze Vorführung würde sicherlich einige Fragen klären, durch das Blut des Uzumakis konnte Satoko auch das dämonische Chakra innerhalb der Yuuki spüren weshalb es leicht war zu bemerken das in Tia noch sehr viel mehr herrschte. "Auch sehen wir Gefühle , Emotionen , Gelüste die für Andere vielleicht eine Schwäche darstellen nicht als solche an. Wir stehen zueinander sowohl als Eltern, als auch als Kinder. Genauso gehen wir der Lust des Fleisches genauso nach wie allem Anderen, denn die Natur sieht es vor dem nachzugehen, genauso die Lust nach dem Blut und unserer Machtressource." Dabei lies der Uzumaki etwas von seinem flammenden Chakramantel sich zurück ziehen weshalb sein Handgelenk frei wurde, dort könnte die verwandelte Tia trinken, denn auch sie musste sich Gelüsten stellen. Egal was Satoko bereits erlebt hatte diese Familie würde eine ordentliche Schippe oben drauf legen. Aber nun war sie ein Teil des Ganzen und Akuma no Kuni war nicht mehr so weit entfernt.

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Re: [Offenes Gewässer] - Die See

Beitragvon Tia Yuuki » Mi 7. Jan 2015, 10:09

CF: Uzushiogakure

Sie hatten Uzushiogakure hinter sich gelassen und befanden sich auf der "Überfahrt" über die See. Wohin es genau ginge wusste nicht einmal Tia. Ihr Macher befand sich etwas abseits, im Schneidersitz sitzend und die Yuuki konnte sich denken, mit wem er sprach, auch wenn sie die genauen Worte natürlich, da sie in Gedanken gesprochen worden waren nicht hören konnte. Tia hatte sich unterdessen noch vor der Abreise in Uzushio einen Mantel organisiert. Er war Ähnlich dem Mantel der Akatsukis: Lang, bis zu den Knöcheln hinab und er hatte eine Kapuze, welche einem tief ins Gesicht hingen konnte. Doch diese hatte Tia nicht über ihren Kopf gestriffen, was sich sowieso als schwierig gestaltet hätte, auf Grund ihrer prachtvollen Hörner. Lediglich die symbolischen, roten Wolken fehlten auf dem Mantel und so war er einfach nur schlicht schwarz. Doch er tat das, was er tun sollte und verdeckte die Gewandung der Qual der Königin der Klingen und schützte sie sowohl vor Blicken als auch vor Kälte. Obwohl beides Tia selbst eher weniger störten, dennoch. So ließ es sich leichter reisen. Immer wieder kreisten jedoch Minatos Worte an sie im Kopf der jungen Mutter umher, so wandte sich Tia direkt an Satoko, als Minato noch nicht bei ihnen war. Satoko, du stehst hinter den Menschen. Was ich nicht verstehen kann. Du bist auf ihrer Seite und stellst dich ihnen recht neutral gegenüber, unabhängig davon, was sie dir angetan haben und was du bereits in deinem Leben erlebt hast. Warum? eine sehr direkte Frage der jungen Yuuki. Doch sie hatte das Bedürfnis, dieses Wissen zu erhalten und Tia war niemand, die lange um den heißen Brei herum sprach. Sie kam oft direkt auf den Punkt, sagte, was sie wollte und was sie dachte. Lediglich beim töten von Menschen ließ sie sich Zeit... kostete diese Momente vollständig aus und "spielte" mit ihrer "Beute". Nachdem Satoko wohl geantwortet hätte, würde Minato sicherlich wieder zu ihnen stoßen. Er richtete das Wort direkt an die beiden Clanschwestern. Der Name Akuma no Kuni fiel und so kannte Tia und wohl auch Satoko, ihr nächstes Reiseziel. Das Land der Dämonen. Tia hatte keine Angst vor diesem Land, warum auch? Sie sah sich selbst nicht mehr als Menschen an und sie genoss den Gedanken, sich bald an einem Ort zu befinden, welchen eben jene mieden. Ein Lächeln huschte über ihre Lippen, doch hörte sie Minato weiter zu, wie er auch über die Korrumpierung des Landes sprach, welches Einfluss auf das Erbe der Yuuki haben könne. Dein Macherbefehl verhindert, dass ich meine Sinne verliere, Minato und Satoko... ich habe noch nie erlebt, wie sie die Kontrolle verloren hat. Ich denke, sie hat sich besser im Griff als ich, doch sie hat auch "nur" mit den Nachteilen des Clanerbes zu kämpfen und nicht noch mit Verstärkungen negativer Aspekte von diesen. letzteres fügte Tia eher etwas kleinlaut hinzu, doch es entsprach der Wahrheit. Allein die Gewandung der Qual verstärkte ihren Blutrausch um einiges und machte es um ein viel faches schwerer, dagegen an zu kämpfen. Wenn es nun in Akuma no Kuni noch mehr verstärkt werden würde und wenn Tia vielleicht auch noch gezwungen wäre, sich in eine ihrer dämonischen Verwandlungsstufen zu begeben... nein, die Yuuki konnte sich wirklich nicht vorstellen, wie stark der Einfluss dann wäre. Sie konnte sich gut vorstellen, dass sie dann die Konrtrolle endgültig verlieren würde. Doch der Befehl ihres Machers verhinderte dies. Er Befahl ihr, sich unter Kontrolle zu halten und seit dem stand kein Ausbruch mehr bevor.
Als ein Name fiel, wurde Tia erneut hellhörig. Takashi. Er befindet sich auch in diesem verdorbenen Land? fragte Tia nach, auch wenn sie die Antwort eigentlich schon selber wusste. Erneut zeichnete sich ein Lächeln auf ihren ab, so wie es immer war, wenn die Aussicht bestand, ihren Sohn zu sehen. Tia liebte ihren Sohn abgöttisch und sie genoss jede mögliche Zeit, welche sie mit ihm verbringen konnte. Minato wandte das Wort direkt an Satoko und erklärte ihr, was es mit dem Blut auf sich hatte, welches erst vor kurzem ihre Lippen benetzt und ihre Kehle befeuchtet hatte. Auch erklärte Minato ein wenig etwas zu Tia selbst. Als der Uzumaki geendet hatte, entfernte sich Tia plötzlich um einiges von Satoko. Bei Minato war es egal, aber hauptsache von Satoko. Der Körper des Mädchens wirkte klein, teilweise zerbrechlich und die Yuuki wusste, welches Ausmaß an Zerstörung die Freisetzung ihrer Macht mit sich bringen konnte. In sicherer Entfernung entledigte sich Tia ihrer kompletten Kleidung. Sie schloss für einen Moment die Augen. Mamoru, bist du noch da? horchte sie in sich hinein. Wo soll ich denn sonst sein? gab der Chaosdämon leicht schnippisch, mit einem Knurren in der tiefen Stimme, zurück. Du bist so schweigsam geworden. meinte Tia ruhig. Ich habe nichts zu sagen. Alles was ich sagen würde, oder wenn ich ausspräche, was ich denke, würde meinen Kopf bedeuten oder könnte es zumindest. Schweigen ist Gold, meine Liebe, zumindest in diesen Zeiten. Ich bin nach wie vor, für dich da, so wie ich es immer war, doch wird meine Stimme nicht mehr so oft in dir erklingen. Aber war es nicht das, was du dir einst immer wünschstest. Mamorus Worte waren ruhig und mit bedacht gewählt. Fast dauerte es bei jedem Wort einen kleinen Augenblick, ehe er es aussprach und als würde er genau darauf achten, wie er seine Sätze formulierte. So hatte ich mir das garantiert nicht vorgestellt. Und du weißt selbst, dass es nur Scheiß war, du bist schließlich so etwas wie mein Vater. meinte Tia nur. Doch Mamoru zuckte als Antwort lediglich mit den Schultern. Er drehte Tia sein Hinterteil zu und verschwand tiefer in der Dunkelheit, wo er sich noch einmal umdrehte und hinlegte. Aus der Dunkelheit leuchteten lediglich noch seine unzähligen, roten Augen heraus, die seinen Stand -, oder eben Liegeort verrieten.
Tia selbst entfesselte die Macht der Königin der Klingen. Ein Chakrastoß wurde freigesetzt, der jedoch, auf Grund der Entfernung, Satoko nicht schaden würde. Ihr Körper wandelte sich, so wie es sich für eine Königin gehörte. Ihre mächtigen Schwingen stießen aus ihren Schulterblättern empor und spreizten sich auseinander. Als die Verwandlung komplett abgeschlossen war, trat Tia in Richtung Minato und Satoko. Sie trank von dem Blut des Uzumakis, ehe sie wenig später sich die Reste mit dem Handrücken aus dem Mundwinkel wischte. Tia kam ihrer Clanschwester noch näher, ehe sie kurz vor ihr zum stehen kam. Nur wenige Zentimeter trennten die beiden Damen noch voneinander, vorrausgesetzt Satoko würde nicht nach hinten oder zur Seite ausweichen. Mit ihren stechend leuchtenden, goldenen Augen fixierte sie Satoko. Sie war nun größer als die Blondine. Tia streckte die klauenartige Hand nach ihrer Clanschwester aus und würde diese an ihre Wange legen, ehe sie das Wort ergriff und ihre Worte ruhig aussprach: In meinem Kopf befinden sich die Gefühle, Gedanken und Stimmen meiner Kinder, der Racchni und auch von Rhea. Ich bin so viel mehr, als es nach außen hin scheint. Ich bin der Schwarm.
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Re: [Offenes Gewässer] - Die See

Beitragvon Satoko Yuuki » Do 8. Jan 2015, 20:28

CF: Uzushiogakure

Satoko schaute sich erst einmal sehr nervös um, dabei waren ihre Augen recht groß und sie wirkte teils wie ein Kind, das gerade etwas überrascht war, wobei die Überraschungen heute wohl kein Ende finden würden. Klar war die Yuuki schon einige Zeit mit Minato und ihrer Clanschwester Tia unterwegs gewesen, jedoch wussten wohl alle noch nicht viel voneinander, sie kannte nur einen Teil dessen, was die Beiden wohl drauf haben und so erschien Satoko eher wie ein kleiner Funke, der im Licht der beiden wohl vollständig untergehen würde. Ja sie war eine gesuchte A Rang Nukenin, hat viele ihrer Verfolger getötet, nahm, stahl, mordete wie es ihr damals beliebt war. Es gab eine Zeit, da gab es viele die ihre Kopf wollte, heute war sie zwar verachtet und man würde Satoko gerne tot sehen, jedoch war dieser zweifelhafte Ruhm von damals schon längst vorbei, was die Nukenin selber mehr als schätzte, denn so war sie nicht mehr gezwungen jemanden zu tötet. Gerade als sich die Blondine sich etwas daran gewöhnt hatte, wie die Gruppe reiste, trat ihre Schwester zu ihr. Anscheinend beschäftigte Tia etwas und sie hielt damit nicht lange hinterm Berg. Sie wollte wissen, warum Satoko hinter den Menschen stand oder zumindest ihnen neutral gesonnen war. Es ist etwas, was die Kunoichi über die Zeit irgendwie verinnerlicht hatte und so lächelte sie wie es momentan typisch war ihre Schwester an und sprach. „Es wäre eine lange Geschichte, meine Geschichte. Ja es gab viel Leid, auf meiner und auf der Seite anderer. Ich streute mit Taten Hass und bekam auch daraufhin eine Antwort zurück. Eine Zeit lang hatte ich selber einen tiefen Hass in meinem Herzen und wollte so einige Menschen tot sehen. Jedoch begegnete ich auch jenen, die mir zeigten, dass nicht alle so sind.“ Meinte sie und schüttelte den Kopf „Ich kann niemanden mit negativen Gefühlen begegnen, wenn ich nicht weis wer die Person ist, was die Person getan hat oder denkt. Ich hab auch kein Recht über andere zu richten, die gemordet habe, dies tat ich ja früher auch.“ Meinte sie und seufzte „Ich denke es ist schwer zu verstehen, was ich damit sagen will.“ Sprach sie noch aus und lächelte dann wieder, als nun auch Minato zu den Schwestern hinzu gestoßen ist.
Er erzählte davon, wohin die Reise geht, ein Ort an dem normale Menschen wohl eher unerwünscht sind und er sprach davon das die Gegend alleine schon einen Effekt auf bestimmte Dinge, wie auch Bluterbe Einfluss haben können. Satoko blickte kurz auf ihre Finger, bisher hat sie niemanden Blutrausch getötet, ihrer Morder waren alle geplant und keine sinnlose Schlachtorgie. Bis auf ihre damals beste Freundin, ist niemand unbewusst ihren Klingen erlegen und da sie sowieso recht gut mit ihrem Kekkei Genkai umgehen konnte, wird es wohl eher nicht schlief gehen. Jedoch nahm sich Satoko vor es nur im aller größten Notfall zu nutzen und wohl dort erst einmal sich nur auf ihr Raiton und Jiton Fähigkeiten zu verlassen, sicher ist nun einmal sicher. Auch Tia sprach darüber, dass es Satoko wohl nicht übermannen wird und nur mit dem Clanerbe zu kämpfen hatte. Anscheinend war es bei Tia etwas anderes, wobei, sie sah ja auch nicht mehr so aus wie sie wohl einst aussah, zumindest war Satoko niemand im Clan bekannt, der Hörner auf dem Kopf hatte.
Minato sprach über den Sohn von Tia, welchen Satoko schon kennen lernen durfte, irgendwie fand die 23 Jährige Frau es schon seltsam, das der Sohn schon so groß war, aber anscheinend war das ganze wohl normal in dieser Familie. Anschließend klärte Minato die Yuuki über das Blut auf, das sie vorhin getrunken hatte. Eigentlich dachte sie sich nichts dabei, meinte es wäre ein normale Ritual, nix wirklich besonderes, aber da irrte sie sich wohl gewaltig. Anscheinend war es sehr besonders und könnte das Yuuki Erbe mutieren lassen, was Satoko erst etwas geschockt war nahm. Mutieren? Die Blondine selbst war schon auf genetischer Sicht seltsam, denn ihr Körper ist nicht Grundlos gerade einmal 16 Jahre alt.
Alles prasselte so über sie herein und auch was mit Tia los war oder eher so anders aussah. Als diese Kurz darauf etwas von den beiden weg ging und sich verwandelte war Satoko zwar nicht geschockt eher überrascht und irgendwie merkte sie auch sofort, das Tia auf einem ganz anderen Level war und wohl mit einem einzigen Hieb ihrer Clanschwester das Leben aushauchen konnte. So kam sie immer näher und näher, blieb kurz vor ihr stehen und sah in Satokos roten, so wie diese in ihre gelben Augen. Die Yuuki rührte sie kein Stück, nicht einmal, als Tia ihre hand an die Wange der Nukenin legte und einiges sprach, was in ihrem Kopf vorging. Satoko konnte nicht alles verstehen, wie auch sie selber war nicht in einer solchen Situation. Auch Minato warf etwas in den Raum, Gefühle, Emotionen und Gelüste. Er sprach es wohl so aus, wie es ihm durch den Kopf ging und da Satoko so etwas beschämend fand, war ihr Kopf feuerrot und eine Rauchwolke explodierte förmlich über ihren Kopf, als sie Tia noch an sah. Ja Satoko kannte so etwas nicht und fühlte sich daher recht schnell beschämt.
Es dauerte etwas, bis sie sich gefangen hatte und da Minato und Tia soviel von sich preisgaben, so wollte sie zumindest auch etwas über sich erzählen. „Das sind jetzt viele Dinge, die ich irgendwie auch nur zum Teil verstehe, aber das ist denk ich auch ok so, meist braucht man Zeit um alles richtig ein zu ordnen. Und da ihr mir wohl vieles erzählt hab, will ich auch nichts geheim halte.“ Meinte sie und seufzte leise. „Ich hieß einst Konome Yuuki, meine Mutter war Ary Yuuki die Anführerin des Clans. Als ich auf die Welt kam war schon bekannt, dass etwas mit mir nicht stimmte. Niemand weis woher es kam oder was es ausgelöst hatte, doch stoppte im alter von 10 Jahren meine Zellverfall, ich konnte nicht alten, selbst wenn ich es gewollt hätte.“ Meinte sie und sah Tia und Minato an. „Ein Kumogakure Arzt experimentiert an mir herum. Es gelang ihm meinen Körper altern zu lassen, zumindest um einpaar Jahre. Damals änderte ich auch meinen Namen.“
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Re: [Offenes Gewässer] - Die See

Beitragvon Minato Uzumaki » Di 13. Jan 2015, 13:48

[align=center]~A new destiny~[/align]

Das Gespräch zwischen den beiden Schwestern wollte der Uzumaki nicht stören weshalb er sich zuerst einer anderen Macht zuwandte. Momoko die Königin der Schlangen hatte auf die Worte des mächtigsten der neun Jinchuuriki reagiert und der Hakaishin war bereit der Schlange zu helfen, einen Gefallen für einen Gefallen eben. Natürlich war Momoko überrascht über ein solches Verhalten, aber in Minatos Spiel wurde nichts dem Zufall überlassen. Doch ersteinmal wurde die Aufmerksamkeit des Akatsuki Leaders wieder in das hier und jetzt gezogen und so erklärte und offenbarte der ehemalige Sage aus Konoha Satoko einige Dinge die für sie vielleicht noch von Bedeutung sein würden. "Es spielt keine Rolle welche Zügel man besitzt oder wieviel Kontrolle ihr glaubt erlangt zu haben. Die Krankheit die dieses Land befallen hat wuchert stark nicht nur in den Körpern der Schwachen. Selbst ich bin gegenüber dem Einfluss dieser Verderbtheit nicht erhaben." Meinte Minato nur und wies deutlich nocheinmal auf die Gefahr hin die in diesem Land auf sie warten würde. Als das Gespräch auf Takashi fiel , fragte Tia natürlich nach ihrem Sohn. Die Liebe einer Mutter kannte wirklich keine Grenzen. "Unser Sohn ist dort , weil er dort sein muss. Selbst vor seiner Geburt warten dort Dämonen auf die Rückkehr des Urbösen und es obliegt ihm allein sie zu führen. Doch fehlt es unserem Sohn an Erfahrung und so wird er jetzt zumindest noch nichts gegen die Verderbnis in diesem Land tun können." Erklärte der Uzumaki, ehe Tia ihre Verbindung zu den Racchni erklärte dann aber wie es Minato ebenfalls vorgeschlagen hatte der anderen Yuuki wohl eher das Ganze "zeigte" als weiter sich in irgendwelchen Erklärungen zu verlieren. So entfesselte Tia, natürlich nachdem sie etwas Abstand zu ihrem Macher und ihrer Schwester gewonnen hatte die Macht der Königin der Klingen. Ja sie war der Schwarm, die Mutter eines ganzen dämonischen Volkes. Das die zuvor gefallenen Worte des Hakaishin Satoko beschämten merkte dieser natürlich, doch für den Moment schwieg Minato , denn es war für die Yuuki an der Zeit etwas von sich preis zu geben, sie war Teil ihrer Familie und jeder der Minato auch nur im entferntesten kannte wusste das Mitglieder dieser Familie nicht leichtfertig gewählt worden waren. Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko lauschte den Worten der Clanführerin der Yuuki, denn als das stellte sie sich schlussendlich heraus und auch das Geheimnis was sich rund um das Äußere von Satoko schlängelte wurde endlich gelüftet. "Hmmmm bei unserem Takashi ist das Gegenteil aufgetreten. Durch mein Blut und die Macht Kuramas alterte und wuchs unser Junge schneller heran. Doch nicht nur das er konnte sich so schnell Wissen aneignen und alles in sich aufnehmen, er erreichte in Wochen das wofür Andere Monate gebraucht hätten...wenn nicht sogar Jahre. Rechtmäßig bist du die Erbin des Clanes , du stellst die Spitze der Yuukis dar. Niemand sollte seine Vergangenheit einfach untergraben und ich persönlich finde du solltest das was du bist nicht verstecken und dein Geburtsrecht einfordern. Denn innerhalb dieser Familie hast du kein Versteckspiel mehr nötig und schämen musst du dich für deine Vergangenheit nicht, wir alle müssen das nicht. Denn all unsere Fehler, all unsere Entscheidungen haben uns schlussendlich bis hierher geführt." Minato bewegte sich nun auf die Königin der Klingen zu und führte seine im feurigen Chakra überzogene Klaue vorsichtig über ihren mit Schuppen überzogenen Körper seiner Königin. Langsam drehte Minato seinen Kopf zu Satoko um. "Vor was schämst du dich vorhin? Dein Körper hält sich selbst zurück und die wahre Natur einer Existenz strahlt auch die größte Macht aus. Genauso wie es meine Meinung ist das man niemals das was man ist verbergen sollte , keine Maske tragen sollte genauso bin ich der festen Überzeugung das seine eigene Natur zu untergraben nur in einer tödlichen Schwäche endet. Oder was meinst du meine Königin?" Dabei sah Minato wieder zurück zu Tia, direkt in ihre dämonischen Augen. Die Klaue die die ganze Zeit über den schuppigen Körper der Yuuki erkundete zog er einmal zwischen den Beinen der groß gewachsenen Herrin des Schwarms hindurch und grinste dabei teuflisch. Seine Berührung war präzise und so wie man es vom Lord der Zerstörung gewohnt war, er wollte es der Yuuki überlassen die Bestätigung zu erbringen. Dabei lies er das flammende Chakra sich in seinen Körper zurückziehen das nun sein nackter Oberkörper preis gegeben wurde, sowie die nackte Haut weiter unten, nur eine dünne Shorts verdeckte seinen Intimbereich. Das die Verwandlungsform und die Verbindung zu Kurama nicht abbrach waren seine Füße noch immer in der V2 des Kyuubi no Rikudo Mode. Plötzlich jedoch wollte die Schlangen Göttin wohl erneut ihre Meinung zu den Worten ihres Machers mitteilen und ja jetzt endlich würde auch Minato antworten. *Ehemals gehörte diese fliegende Festung zum Sora no Kuni, welches mit dem Hi no Kuni und somit Konoha im Krieg stand. Im zweiten Shinobi Weltkrieg wurde das Land offiziell durch Konoha vernichtet. Ist eine Schlange den Wasser fest?* Fragte der Blonde plötzlich sarkastisch ehe er seine Worte auch sogleich erklärte. *Das was von der Festung noch übrig geblieben ist , liegt im Meer versunken. Ich hoffe du hast genug Macht die du aufbringen kannst um ein versunkenes Geheimnis aus den Tiefen zu wischen. Mir ist nicht klar wie weit dein technisches Verständnis dafür ausreicht oder wofür du genau diese Festung gebrauchen kannst, es ähnelt jedoch dem was ich für das Spiel der Zukunft vorgesehen habe darin mündet auch besagter Plan. Dein Hass auf mich und meine zuvor dir gegenüber aufgetretene Art macht dich stärker und du weist das nur die mächtigsten Einzug in die neue Welt erhalten werden. Die Dämonen im Akuma no Kuni hatten nichts mit dem Verrat der Dämonen aus der Unterwelt gemein, sie sind einfach nur krank und ich werde ihnen ein Zuhause schenken frei von ihrem erbärmlichen Schicksal. Für mehr Informationen solltest du mich aufsuchen und bringt bitte zu unserer kleinen Zusammenkunft nur Anhängsel mit die sich zu benehmen wissen.* Damit hoffte Minato das er ersteinmal genug erklärt hatte, Momoko konnte selbst bestimmen wann sie ihn nun aufsuchen würde. Es würde zudem noch eine Weile dauern bis die Akatsukis das große Meer überquert hatten und endlich im Akuma no Kuni ankamen, diese Zeit konnte sinnvoll genutzt werden. Die kurze Berührung am Körper der Königin der Klingen war ein Zeichen für Satoko das sie sowas wie Scham hier nicht empfinden wusste, denn weder kannte Tia dieses Gefühl noch Minato. Lust, und alles nachdem der Körper verlangte waren Dinge die ausgelebt wurden , alles war eine Form von Macht und genau diese Macht war es welche dieser Familie das Überleben sichern würde. Doch aus der Ferne spürte der Hüter des mächtigsten der Neun das ein anderes wichtiges Mitglied seiner Familie auf ihrer Reise zu stehen gekommen war und noch nicht die Grenzen ihres eigenetlichen Zieles passiert hatte. *Rhea meine liebe Tochter , wieso kommst du zum Stillstand?* Minato horchte tief in sich hinein , er versuchte sich auf die Gefühlslage der jungen Dämonin zu konzentrieren die mehr als sie selbst wohl ahnte im Zwiespalt steckte. Doch dieser störende Faktor würde automatisch durch die Unfähigkeit der Menschen bereinigt werden. Natürlich bemerkte der Uzumaki das gestörte dämonische Chakra in ihrem Inneren es zeugte von Verwirrung, vielleicht über eine aktuell Situation was aufgrund des Gemüts der Titanentochter eher unwahrscheinlich war. Dann wohl eher aufgrund von Dingen aus der Vergangenheit die sich nicht richtig verstanden hatte. *Um das wahre Potential seiner eigenen Macht kennen zu lernen muss man seine Schwächen ausmerzen, die Ketten die einen zurückhalten zerstören das soll deine Aufgabe sein. Erinnere dich immer daran, du bist nicht allein.* Ja und damit traf Minato den Nagel auf den Kopf, denn egal wie weit sie voneinander alle getrennt waren, diese Familie konnte immer wieder zueinander finden.

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Re: [Offenes Gewässer] - Die See

Beitragvon Tia Yuuki » Mi 14. Jan 2015, 12:32

Satoko versuchte die Frage ihrer Clanschwester zu beantworten und Tia hörte ihr genau zu. So richtig verstehen tat sie die Gedankengänge hinter all dem, was Satoko sagte, nicht. Doch sie verstand, dass sie wohl so ein großes Herz besitzen musste, um zu vergeben. Obwohl es vielleicht auch einfach nur pure Naivität war. Mit dieser Einstellung bist du leichte Beute für Leute, die deinen Kopf rollen sehen wollen. Sie können dich hinters Licht führen, deine Gutgläubigkeit missbrauchen, um dir hinterher ein Messer in den Rücken zu rammen. Doch ich denke, deinen Worten nach zu urteilen, weißt du das, oder? fragte Tia direkt, doch blieb eine weitere Frage der Yuuki unausgesprochen: Warum folgte sie gerade Minato und Tia. Sie waren beide nicht gerade dafür bekannt, dass sie den Menschen freundlich und mit offenen Armen entgegen traten, besonders nicht Tia. Doch die Schwarzhaarige würde sich diese Frage wohl für später aufheben müssen, denn Minato trat direkt zu ihnen. Auf den Wunsch des Uzumakis hin präsentierte Tia die Macht der Königin der Klingen und trat direkt vor Satoko. Sie versuchte ihr zu erklären, was diese Macht beinhaltete, doch für die Blondine war es natürlich sehr viel und vieles davon verstand sie noch nicht richtig. Doch erzählte Satoko auch von sich und so entpuppte sie sich als eigentliche Clanführerin des Yuuki Clans und so konnte sich Tia bereits denken, dass Satoko älter sein müsste, als sie eigentlich angenommen hatte. Vielleicht sogar älter als sie selbst. Doch konnte man das auf Grund ihres Gendeffektes ja nicht wirklich ergründen. Das sie zuvor rot angelaufen war und sich Scham in ihren Zügen gezeigt hatte, war auch Tia aufgefallen und es zauberte ihr nur ein leichtes Schmunzeln ins Gesicht, die weitere Ansprache überließ Tia ihrem Macher, der auch von Takashi erzählte. Ihr Sohn hatte einen ähnlichen Gendeffekt, jedoch genau im umgekehrten Sinne. Takashi ist nun etwas älter als ein Jahr. ergänzte Tia zu Minatos ausführung, ehe sie bereits seine Berühung auf ihrem gepanzerten Körper spürte. Sie genoss diese Nähe, legte für einen Moment den Kopf in den Nacken und schloss die Augen, ehe sie ein entspanntes Seufzen erklingen ließ, doch dann blickte sie wiedere direkt auf Satoko, während Minato weiter sprach. Scham. Ein Gefühl, welches Tia fremd geworden war. Einst verspürte sie so etwas noch, auch noch, als sie auf den Blonden zum ersten Mal in Uzushiogakure traf. Doch mittlerweile war diese Schwäche von ihr abgefallen. Es war etwas, was die Schwäche eines menschlichen Leben verkörperte, etwas, was zum System einer menschlichen Zivilisation gehörte und keinen Platz in der neuen Welt hatte. Scham ist nichts weiter als eine Einbildung von Schwäche. Das System der Menschen hat einen solchen Kontakt soweit in der Öffentlichkeit verboten, um einem Grundprinzip der menschlichen Rasse entgegen zu wirken und so eine Barriere zu schaffen, die ein System erhalten soll, welches von vorn herein zum Scheitern verurteilt war. Die Menschen illusionieren sich gerne selbst. Versuchen in einer heilen Welt zu leben. Tag ein, Tag aus gehen sie ein und den selben Dingen nach, Dinge, die das System vorschreibt, damit das System weiter funktioniert. Innerhalb dessen sind Dinge wie Lust und die Grundbedürfnisse eines jeden Lebewesens nicht von belang und würden ein solches System nur gefährden. Doch hat eine solche Unterdrückung keinen Platz in der neuen Welt. Tia machte eine Pause, in welcher sie mit einer ihrer Hände über Minatos Oberkörper strich, hinab zu seinem Unterleib und dort seinen Schritt berüherte. Was sich dort befand, fand sie sofort und massierte diese Gegend, ohne den Blick jedoch von Satoko abzuwenden. Satoko, wann bist du zuletzt mit einem anderen Wesen intim geworden und hast deiner Lust, welche nur natürlich ist, freien Lauf gelassen? Dein Körper mag zwar jung sein, doch ist es dein Geist nicht. Du bist eine erwachsene Frau und solltest auch als eine solche behandelt werden und das in allen Belangen. sprach Tia direkt. Sie wandte sich zu Minato herum, hob ihr Gesicht leicht zu dem Seinen und drückte ihre warmen Lippen auf seine, ehe bereits ihre Zunge in seinen Mundraum eindrang. Noch immer massierte eine ihrer Hände seinen Schritt, während die andere an der Seite seines Halses ruhte. Leicht strichten ihre Klauen über die Haut an diesem und hinterließen feine, rote Linien, aus deinen langsam, punktartig, ein wenig Blut quoll. Tia löste sich von dem innigen Kuss, näherte sich seinem Hals, leckte mit der Zunge das Blut der roten Bahn ab, sodass der süße Lebenssaft auf ihrer Zunge prickelte. Sie lächelte Minato genüsslich an, ehe sie ihn erneut küsste. Es würde noch eine Weile dauern, ehe sie Akuma no Kuni erreichten. Die Yuuki bekam mit, was in Rhea vor ging, ein Zwiespalt stand in ihren Gedanken und doch mischte sich Tia nicht ein. Sie wollte sehen, zu was die Titanentochter fähig war und ob sie würdig war, diesen Namen zu tragen.
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Re: [Offenes Gewässer] - Die See

Beitragvon Satoko Yuuki » Sa 17. Jan 2015, 22:27

Die Yuuki sprach immer noch mit ihrer Clanschwester, welche wohl nicht so ganz verstehen konnte, warum Satoko so war, wie sie war. In der Vergangenheit dachte die Blondine oft auch so, versuchte Kontakte zu vermeiden und war immer mehr als misstrauisch den Menschen gegenüber, so war sie heute nicht mehr und so wollte sie auch nie mehr werden. Als ihre Schwester die Bedenken geäußert hatte, musste Satoko nur kurz schmunzeln und etwas kichern. „Jemand, der dazu in der Lage ist mich zu töten, der wird sich nicht versuchen mein Vertrauen zu erschleichen.“ Meinte sie und warf damit wohl eine Frage auf, jedoch war es früher bekannt, dass es schwer war überhaupt die kleine Nukenin mit einem Angriff zu treffen. Satoko lächelte weiter hin und sah dann zu Minato der etwas zu sagen hatte, bevor Tia ihr Macht zeigte und auch Satoko von sich mehr preisgab. Nun lüftete sich auch das Geheimnis um diesen Sohn, denn die blonde Nukenin fand es erst schon etwas seltsam, dass er schon so alt wirkte obwohl Tia sicher nicht einmal Mitte zwanzig war. Anscheinend traf den Mann den gegenteiligen Effekt, denn Satoko in sich trug. Satoko war förmlich ein wandelnder Jungbrunnen und die Yuuki Clanerbin, auch wenn sie das nicht so ganz akzeptieren konnte. Satoko schüttelte den Kopf und sah Minato an. „Ich steh an keiner Spitze. Der Clan existiert nur noch in Bruchstücken und das ist zum Teil auch meine Schuld. Ich hab mit meinen Taten, das Recht meines Erbes schon lange verloren und Konome, die Tochter von Ary existiert seit dem Kumokrieg nicht mehr und sie sollte auch nicht wieder kommen.“ Meinte sie und sah zum erstmal sehr ernst dabei aus, denn mit ihrem alten Ich verband sie nun einmal sehr vieles und das sollte endlich hinter ihr liegen. Eine Frage, warum Satoko Minato und Tia folgte, war wohl für die Blondine leicht zu beantworten.
Kurz in Gedanken versunken, was sie gesagt hat und ob man es ihr vielleicht gleich krumm nehmen konnte, bemerkte sie nur kurz darauf, was Tia und Minato da taten und die Nukenin drehte sich mit völlig rotem Gesicht weg um das nicht zu sehen. Was soll das jetzt dachte sie sich und hörte kurz darauf die Worte von Minato und dann auch noch eine Frage von Tia, die anscheinend mehr über die junge Satoko wissen wollte. Die Blondine sah an sich hinunter, ihre Oberweite abgebunden und das Gefühl der Lust, kannte sie auch nicht, schließlich war ihr Körper sehr lange kindlich und meist plagte ihre Gedanken auch sie. Satoko schüttelte den Kopf drehte sich aber nicht um. „Noch nie!“ sprach sie und hob den kopf und sah in den Himmel. „Kurz nach meiner Veränderung ging ich in Gefangenschaft, daher noch nie und das ist auch gut so.“ sprach sie und lächelte dann, zwar mit rotem Gesicht, wieder. Satokos Wunsch wäre viel zu naiv und wohl zu romantisch, als das sie Minato oder Tia verstehen konnte, daher behielt sie das erst einmal für sich und würde jetzt erstmal auf die Reaktion ihrer Familie warten.
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Re: [Offenes Gewässer] - Die See

Beitragvon Minato Uzumaki » Sa 17. Jan 2015, 23:45

[align=center]~apical impulse~[/align]

Der Weg der drei Akatsukis führte direkt über das gewaltige Meer zu einem wohl für die meisten Menschen unbekannten Kontinent. Das Akuma no Kuni, letzte Heimat dämonischer Kreaturen und gleichzeitig ihr Gefängnis , dazu verdammt in der verrotenden Ödnis unter zu gehen. Minato lies Tia sprechen, alles zum Thema Lust konnte sie als Frau noch besser erklären als Minato und sollte das Mädchen doch auf ihre Schwester hören, hatte es die Königin der Klingen doch am eigenen Leib gespürt , die Wandlung durchlebt wie es war wenn die menschliche Schwäche mehr und mehr ausgemerzt wurde und durch etwas weitaus mächtigeres ersetzt wurde. Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko bewies in diesem Moment wieder das es keinen der neun Hüter gab der in seiner Liga spielte. Trotz das er sein Fleisch, seinen Oberkörper und den größten Teil seines Untekörpers für seinen Königin preis gab das diese selbst beweisen konnte wie gut sie dieses Spiel beherrschte, hielt der Uzumaki die Verbindung zu Kurama und somit den gewaltigen Chakrafuchs aufrecht aufdem sie sich bewegten. Satoko erklärte unter dessen wie sie zu dem Namen und ihrer Vergangenheit stand und natürlich blieb das was Tia und Minato da gerade trieben nicht unbemerkt, in voller Schamesröte drehte sich die junge Frau um. Sie gestand ihrer neuen Familie auch gleich etwas , dass den Hakaishin nur schmunzeln lies. Er wartete darauf das sich die Yuuki wieder zu ihnen umdrehte und zuende gesprochen hatte. Vorsichtig schob der Jinchuuriki seine Klaue immer wieder zwischen den Beinen der Königin der Klingen entlang , ehe er von dieser ablies und einen Schritt auf Satoko zu machte. "Wie kannst du wissen ob dies gut für dich ist , wenn du etwas nicht kennst? Menschen fürchten das unbekannte und genauso tust du es." Schritt für Schritt kam der Akatsuki Leader nun näher ehe er direkt vor der kleineren Dame zum stehen kam. "Du wurdest gefangen genommen weil sich die Menschen vor dir gefürchtet haben und doch beschützt du sie durch deine Natur auf gewisse weise, du wurdest eingesperrt weil sie genauso wie du bei diesem Thema jetzt etwas verneinst , etwas nicht spüren willst was du eigentlich nicht kennst." Vorsichtig kam Minato mit seinem Gesicht näher, er führte seine mit Klauen besetzte Hand direkt an die Wange von Satoko. "Es mag sein das Konome nicht mehr existiert aber Satoko Yuuki hat jedes Recht der Welt das zu beanspruchen was ihr zusteht. Nicht was ein Clan von dir erwartet , sondern nur das was du selbst erwartest. Du bist die Schwester meiner Königin und das lässt dich ebenso königlich werden, es wird an dir sein zu entscheiden was aus den Bruchstücken eures Erben wird. Füge die Bruchstücke wieder zusammen und bekommt wieder ein Zuhause, denn dafür lohnt es sich alle mal. Für mich ist alles was du bist ein Geschenk. Verstehst du? Die Welt ist im Wandel und dieser ist nicht aufzuhalten. Um mit seiner Vergangenheit abzuschließen darf man das kommende nicht fürchten und auch wenn du meinst dein rechtmäßiges Erbe nicht antreten zu wollen, so bin ich der Meinung das du dann ein neues Erbe erschaffen solltest." Der Hakaishin lies das Mädchen nun los, sie war bestimmt immernoch rot wie eine Tomate und das Minato während seiner Berührung mit entblöstem Oberkörper vor ihr stand machte diese Sache wohl nicht besser. Vorsichtig bewegte sich der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko zurück zu seiner Königin. "Was meinst du Tia, wollen wir deiner Schwester zeigen das sie sich vor soetwas nicht fürchten muss?" Ein teuflisches Grinsen zierte die Lippen des Akatsukis. "Satoko sollte nicht nur wie eine erwachsene Frau das haben können was auch sie in ihrem Inneresten begehrt , nein sie ist die Clanführerin der Yuuki und egal wie sehr du meinst diesen Weg verlassen zu haben , es liegt in deinem Blut in deiner Natur. Du bist geboren um zu führen, vielleicht nicht so wie Jene die vor dir gekommen waren...besser als das und genau desshalb hat dich dein langer Weg bis hierher zu uns geführt. Verstehst du was die Macherbindung zwischen Tia, Zuko , Rhea und mir wirklich bedeutet?" Bewusst zählte Minato Momoko nicht auf um die Königin der Klingen nicht zu verärgern. "Vater, Mutter, Geschwister und Kind zugleich, dass ist unser Stand zueinander , wir lieben , beschützen einander sind aber gleichzeitig auch Lehrmeister und Schüler und desshalb Satoko die Angst vor dem Unbekannten sollte dich nicht blind werden lassen. Deine Rolle in dieser Geschichte ist zu wichtig und ich glaube nicht an Zufälle daher war es kein Zufall das du jetzt bei uns bist." Der Uzumaki kam nun mit seinem Kopf näher an das Ohr seiner Königin heran. "Vielleicht ist es für sein leichter wenn du in anderer Erscheinung ihr beweist das dies keine Schwäche ist oder etwas störendes. Ein vertrautes Gesicht und deine Macht die du ausstrahlst sind wie ein Lauffeuer." Minato schlug demnach vor, dass sich Tia wieder zurückverwandeln sollte, somit wäre sie zwar genauso nackt, aber weniger mit schuppenartiger Haut bedeckt, also kurzum weniger dämonisch. Sollte die Mutter der Racchni diesem Vorschlag nachkommen so würde der ehemalige Sage aus Konoha darauf warten das seine Königin nun nackt vor ihm stehen würde. "Tia hat so viel bereits durchlebt, genau wie du war sie allein. Nur Mamoru der seiner Kräfte beraubt und eigentlich nur Übel im Sinn hatte war für sie da und wie durch einen Zufall traf ich sie Beide im Land meiner Ahnen. Die Königin der Klingen hat bis heute alles überstanden und sich weiter entwickelt. Satoko sieh sie dir genau an und achte auf ihre innere Stärke, eine Macht die sich nicht beschreiben lässt und vielleicht wirst du dann verstehen was ich meine. Furcht vor dem Unbekannten ist der erste Fehler zu seinem eigenen Untergang. Also versuch nicht dir vorzuhalten das es gut wäre eine solche Erfahrung noch nicht gesammelt zu haben. Auch in deiner Natur steckt dieser Wunsch verborgen und auch Verlangen und Lust sind dir nicht fremd .....vielleicht unterdrückst du sie , vielleicht unbewusst aber hier in dieser Familie musst du das nicht. Ich würde niemals einen abfältigen Gedanken an irgendeinen von uns hegen, es gibt keine Schwächen und Fehler die wir vielleicht begehen , Probleme und Gefahren die auf uns warten denen entgegen wir gemeinsam." Minato der das Gefühl von Scham genauso wenig kannte wie die Herrin der Qual würde nun die Hände der Königin der Klingen nehmen und sie zu seinem Hosenbund führen, dort konnte das letzte Stück Stoff leicht entfernt werden und vielleicht hätte Satoko ja bereits verstanden das es diese Schwäche war die auch ihre Peiniger damals antrieb ihr Leid zuzufügen. Auch das kurze Auftauchen des Blutes von Minato würde vielleicht je mehr davon zu sehen war einen Effekt auf die Yuuki haben. Das das auch Minato wusste wurde klar als er sich selbst kurz in das Handgelenk biss um anschließen die Mutter seines Sohnes von seinem Saft des Lebens trinken zu lassen. Nun lag es ersteinmal an der Königin der Klingen die Lehrstunde vorzusetzen, denn wenn Minato hier das Szepter übernehmen würde, würde das ganze wohl nur wie "billige" Lust Befriedigung aussehen, aber das war es nicht Tia hatte ihren ganz eigenen Platz und somit stand sie in gewissen Dingen sogar über Minato und das war es was Satoko verstehen sollte.
Der Kyuubi Jinchuuriki lies es sich aber nicht nehmen kurz mit seiner freien Klaue über den üppigen Vorbau seiner Königin zu streicheln. Er fuhr genau auf ihrer Narbe entlang die sie durch Minato selbst erhalten hatte. Durch die Einkerbung in ihrem Fleisch gelangte der Uzumaki direkt auf die Höhe ihrer Nippel. Eine kurze Bewegung zur Seite und er lies seine Klaue drüber gleiten und das ohne die Yuuki zu verletzen.
"Diese Verletzung hatte sie einst durch mich erhalten, kurz darauf ist unser Sohn entstanden." Etwas was vielleicht noch mehr Erklärung bedarf, denn so klang es einfach nur masochistisch. Plötzlich dringten Worte eines anderen Mitgliedes der Familie zu dem mächtigsten der neun Hüter durch. Zuko , der einige Informationen für den Leader der Akatsuki Gruppe bereit hielt. *Mein Freund, wir sind aktuell im Akuma no Kuni um die Dämonen dort von ihrer Verderbtheit zu befreien. Wenn du ein Reich erobern willst könnten wir das sicherlich im Alleingang aber ich denke nicht das dies dein Plan ist. Was genau brauchst du von mir? Yuuki hat der Macht des Todes nichts entgegen zu setzen. Meine Sinne sagen mir nur eines , in Yuuki möchtest du etwas umsetzen und der Seeweg scheint militärisch wegen seiner Lage ebenfalls eine Rolle zu spielen. Ich werde die Königin der Klingen von deinem Hilfe Gesuch unterrichten.* Minato würde ersteinmal schweigen und Tia bei der nächsten Gelegenheit über die Worte des Usuyami informieren.

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Re: [Offenes Gewässer] - Die See

Beitragvon Tia Yuuki » Di 27. Jan 2015, 15:59

Wenn jemand nicht dazu in der Lage ist, dich in einem offenen Kampf zu töten, wird er es hinterrücks versuchen. gab Tia nur noch auf die, in ihren Augen, naive Denkweise ihrer Clanschwester zurück. Doch Satoko sollte sich wenig später als die eigentliche Clanführerin entpuppen, welche sie allerdings gar nicht mehr sein wollte. Allgemein erfuhren sie hier, auf der hohen See, sehr viel über die kleine Blondine, welche auch noch wohl älter war als Tia selbst, doch noch nie auf den Geschmack gekommen war, intimeren Kontakt mit dem anderen Geschlecht einzugehen. Sie wollte dies scheinbar auch nicht, schämte sich und allein dies brachte Tia zum schmunzeln. Eine deutliche Schwäche, welche man ausmerzen sollte. Es war ein Gefängnis der Menschlichkeit. Grenzen und Gitter die das System einem gesetzt hatten und Minato sah dies ebenso. So richtete er das Wort direkt an Satoko und kam ihr dabei gefährlich Nahe. Tia blieb im Hintergrund, fixierte diese ganze Situation jedoch mit ihren leuchtend, goldenen Augen. Der Uzumaki schmeichelte der Clanschwester von Tia, während Tia im Hintergrund blieb und nur zu hörte. Erst als ihr Macher wieder zu ihr kam, rüherte sie sich. Sie hörte seine teuflischen Worte, welche in Verbindung kamen mit einem ebenso teuflischen Grinsen. Satoko muss sich ihren eigenen Ängsten stellen, um über sich hinaus wachsen zu können. Minato, du weißt, dass ich einem... Spiel... mit dir nie abgeneigt bin. sagte sie letztlich schmunzeld, ehe sie seine leisen Worte an ihrem Ohr vernahm. Ohne eine weitere Reaktion wurde aus dem organischen Material an ihrem Kopf, welches ihre Haare ersetzt hatte, wieder einzelne Strähnen, bis sie ganz zur Haaren wieder geworden waren. Ihre Hörner waren wie eh und je an ihrem Kopf. Das Gewand aus Knochen und Schuppen fiel von ihrem Körper ab, bildete sich zurück, sodass wieder ihre weiche, blasse Haut zum Vorschein kam. Geziert von einer großen Narbe über ihre Brust. Vollkommen entblößt stand die Yuuki wenig später vor ihrem Macher und ihrer Schwester. Doch Scham empfand sie nicht. Sie hatte auch keinen Grund dazu, denn ein solches Gefühl gab es in ihrer Welt nicht mehr. Tia ließ Minato seine Worte sprechen, ehe sie das Wort ergriff. Ich war ein junges Mädchen. Als Baby wurde ich ausgesetzt und hatte keine Ahnung von dem Erbe meines Clanes. Als es das erste Mal ausbrach brachte ich die Frau um, die mich Großzog und wie meine Mutter war. Ich lief davon, war allein, und lernte Mamoru kennen. Er war gefangen in einem Kleidungsstück. Erst fürchtete ich mich vor ihm, doch er war der Einzige, der plötzlich da war. Der wusste, was in mir vor ging, der mich kannte und doch sah ich ihn nie mit meinen eigenen Augen. Ich kam nach Konoha, wurde zur Außenseiterin, wurde gemieden, nur Mamoru war es, der für mich da war. Ein Dämon. Er war es, der mich schützte, der mir Mut machte er war etwas wie mein Vater. Nachdem ich in dem Dorf den Rang einer Jonin bekleidete verließ ich die Tore des Ortes, der mir nur Schmerz eingebracht hatte. Ich hatte dort niemanden, weswegen es mir nicht schwer fiel, dieses Dorf zu verlassen. Von da ab reiste ich allein. Ich hatte nur wenig über den Yuuki Clan in Erfahrung bringen können, brachte mir vieles selbst bei. Mein Weg war geziert von Tod und Blut, Mamoru stachelte mich weiter an, meine Blutlust zu stillen, so rottete ich ganze kleine Dörfer aus und genoss jedes Leben, dass ich nahm und genoss jeden Tropfen Blut, der an meinen Klauen hinab floss. Letztlich kam ich nach Uzushio, auch dafür war Mamoru verantwortlich, ich traf Minato und er zeigte mir, was wirkliche Stärke war. Ich war ein junges Mädchen. Ich verspürte Scham und Angst und war gleichzeitig meinen Schwächen ausgeliefert. Ich hatte mich nicht unter Kontrolle und Mamoru... nun, mein Vater, ich war ihm schon immer wichtig, doch er ist ein Dämon, er liebte das Chaos und feuerte mich weiter an, andere zu töten. Durch Minato sah ich ihn das erste Mal, er wurde zu seinem Teil von mir und ich bekam eine größere Familie. Mir wurde eine weitaus größere Welt offenbart und mit der Zeit legte ich meine menschlichen Schwächen ab. Lust gehört zum Leben dazu, sie macht einen Stärker, ebenso wie Liebe. Wobei Liebe ein banales Wort für das ist, was die Macherbindung wirklich darstellt. Es ist eher vollkommene Zugehörigkeit und komplette Verbundenheit. Tia entfernte auch den letzten Rest Stoff von Minatos Hose, griff das, was sich hinter dem Stück Stoff befunden hatte. Sie wusste, was zu tun war. Kurz darauf stieg ihr der Duft seines Blutes in die Nase. Sie umschloss mit ihren Lippen die offene Wunde an seinem Handgelenk und trank den süßen Lebenssaft voller Genuss direkt von der Quelle. Während sie trank spürte sie seine Berührung. Die Haut von ihrem Narbengewebe war sehr empfindlich, weswegen sie die Berührung noch viel intensiver spürte. Tia löste ihren Mund von dem Handgelenk des Uzumakis. Sie lachte plötzlich. Man muss jedoch dazu sagen, dass wir nicht wir selbst waren. Minato griff mich an, ehe wir kurz darauf uns uns hingaben. Das war auch der Zeitpunkt, wo ich meine Jungfräulichkeit verlor. Naja, Minato meinte einst, es wäre komplett ungefährlich, Kaktussaft zu trinken. sprach Tia amüsiert, womit die ganze Situation sicherlich besser aufgeklärt wäre. Doch die allgemeine Lust in Tia war schon längst gewachsen. Sie lehnte sich zu Minato hinüber, sodass ihre nackte Brust sich an seine presste. Wir sollten nun meiner Schwester jedoch wirkliche Extase vorleben. hauchte sie ihm zu, sodass Satoko dies jedoch noch hören könnte.
Es würde wohl ein wildes Spiel zwischen den beiden entstehen, dass sicherlich eine ganze Weile andauern würde. Doch hätte Satoko einiges zu gucken, wenn sie denn guckte. Nach einer unbestimmten Zeit, die wohl keiner genau ausmachen konnte, brach das Spiel der beiden schließlich ab, und Macher und "Kind" ließen, ziemlich erschöpft, voneinander ab. Ihr Zielort war in greifbare Nähe gerückt und konnte man von hier aus sogar schon sehen.

Habe nun die entsprechenden Szenen mal geskipped, weil das wir Sandra auch nicht gerade schön ist, die nächsten 2 Posts dann nur das zu "beschreiben" bzw da eben dann "nur zuzusehen" :P Und entschuldigt für die lange Wartezeit, mir hat irgendwie die Muse gefehlt, was man auch an der Qualität des Posts merkt, denke ich.
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Re: [Offenes Gewässer] - Die See

Beitragvon Satoko Yuuki » Mi 28. Jan 2015, 23:38

Satoko wusste, dass ihre Schwester sie wohl nicht verstehen konnte, welche gleich wieder ihr Bedenken zu der naiven Haltung der ehemaligen Clanerbin äußerte und die Blondine nur kurz lächelte. So war sie nun einmal oder eher ist so geworden und die junge Kunoichi will dies wohl auch selber nicht ändern. Leider aber schien sich das Gespräch und die Situation sich zu einer eher ungünstigen Situation zu entwickeln, nachdem Tia ihre Kraft und Satoko etwas über ihre Vergangenheit erzählt hatte. Minato mischte nun auch wieder gehörig mit und wollte wohl nicht verstehen, warum die kleine Frau nicht mehr an der Clanspitze stehen wollte, durfte und auch nicht konnte, sie hat damals eine Schande über sich selber gebracht und wer gab ihr das Recht über anderen zu stehen? Sie selber hat mit ihren Taten das Gegenteil getan und dabei schüttelte sie nur den Kopf, als Minato sich einmischte. „Ich denke ihr versteht etwas falsch Minato-sama. Ich wurde nicht gefangen genommen, ich hab mich damals gestellt. Jeder der damals mit mir Kontakt hatte, verstarb oder verschwand. Auch Menschen die ich mochte. Ich dachte, der Mizukage exekutiert mich und alles ist vorbei, jedoch entschied er sich dagegen und schloss mich erst einmal, weg, danach versiegelte einer seine Untergebenen das Kekkei Genkai. Leider verschwand auch der damalige Mizukage anscheinend spurlos. Irgendwie ironisch nicht.“ Meinte sie und musste kurz schmunzeln, vielleicht lag die Angst, das Tia verschwinden konnte auch hier wieder begraben, doch davon sprach Satoko nichts.
Was dann geschah, war für die Nukenin wohl eher schrecklich, weil so eine Situation brachte ihre Moral etwas aus den Fugen, denn Minato sprach nur noch über fleischliche gelüste und auch Tia sprang darauf ein. Satoko wollte sich erst abdrehen doch als man Tias Narbe sehen konnte, weiteten sich kurz die Augen der Yuuki, denn auch sie trug ein Mal, das ihr vor langer Zeit verpasst wurde. Tia sprach von ihrer Vergangenheit, von dem was ihr passiert ist. Zwar war sie anscheinend länger in einem Dorf, wusste aber nie wohin sie gehört, nicht was sie war und anscheinend hat sie ihre Ziehmutter mit dem verfluchten Kekkei Genkai getötet. Satoko fühlte sich kurz darauf irgendwie schlecht. Klar ihre Vergangenheit war auch keine schöne, aber sie wusste wenigstens, wer sie war und was sie war, Tia trug so etwas ohne es zu wissen mit sich herum, gerade, als die Blondine etwas sprechen wollte, zog Tia Minato voll ganz aus und die Blonde Yuuki lief feuerrot an und drehte sich daraufhin um, so das man nur ihren Rücken sehen konnte und sie etwas stammeln hörte. „Was soll das denn jetzt.“ Kam es von ihr und sie setzte sich wie ein beleidigtes Kind hin und sah in die ferne und hörte nur, was hinter ihr vor sich ging. Klar war ihr Körper kindlicher, aber ihr Geist war Erwachsen und das löste indirekt ein Kopfkino aus, was sich gar nicht gehörte und so schüttelte sie den Kopf und ihre Haare wehten hin und her, damit sie dieser Gedanken wieder los werden konnte. Warum sind die Zwei nur so, versteh das einer, überhaupt kein Schamgefühl. Hoffentlich ist das bald vorbei sonst platzt mir echt noch der Kopf schoss es der Blondine durch den Kopf, der schon fast einer roten Tomate gleichte. Ja Satoko war wirklich anders, als Tia und die anderen von Akatsuki.
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