[Uzu no Kuni] Uzushiogakure

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Minato Uzumaki
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[Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Minato Uzumaki » Di 6. Sep 2011, 11:13

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Das Strudel-Reich (Uzu no Kuni, 渦の国) ist ein sehr kleines Land östlich vom Feuer-Reich. Der Uzumaki-Clan war der berühmteste Clan in diesem Land, bekannt und gefürchtet aufgrund ihrer mächtigen Fuin Jutsus. Da alle Mitglieder des Clanes , die zudem den größten Teil der Dofbevölkerung aus machten mit einem besonders langen Leben gesegnet waren, weswegen das Land auch den Spitznamen "Reich der Langlebigkeit" bekam.
Das versteckte Dorf des Reiches, Uzushiogakure, hatte eine sehr enge Bindung zu Konohagakure, da der Uzumaki-Clan entfernt verwandt mit dem Senju-Clan war. Als Zeichen der Freundschaft ziert noch heute das Symbol des Dorfes, der orangefarbene Strudel, die offiziellen Shinobi-Westen Konohas. Das Reich ist weitgehend zerstört worden, da viele andere Reiche sich vor den Fuin-Jutsus der Uzumakis fürchteten. Dies geschah bereits lange vor dem Anbeginn der jetzigen Shinobi Ära und liegt nun wohl etwa 130 Jahre in der Vergangenheit. Das Gebiet innerhalb des Uzu no Kuni ist weitest gehen unbwohnbar , lediglich in den Wäldern des Reiches halten sich einige Bandite versteckt. Denn es geht das Gerücht um das die Uzumakis vor langer Zeit um Ihr Dorf Uzushiogakure zu schützen ihr gesamtes Reich mit einem mächtigen Fuin Jutsu besiegelt haben welches Eindringlinge direkt in die Verdammnis schickt. Nicht mehr als eine Legende ragt sich noch um den Clan de Uzumaki , doch die zur Schauergeschichte gewordenen Fuins halten Fremde noch immer davon ab in das Dorf einzufallen. Zu Zeiten des Hokagen Naruto Uzumaki wurden die Grenzen des Strudel-Reiches stark bewacht, doch die Linie der Hokage zerbrach schlussendlich und die alten Ideale des Uzumakis gerieten in die Vergessenheit und so blieben die Geheimnisse de Uzumakis weiterhin verborgen. Die Vegetation im Landesinnere ist ähnlich dem Reich des Feuers lediglich das Pflanzenreich bietet nur hier in Uzu Vertreter zweier „Nationen“. Demm im Reich des Strudels finden sich wohohl Pflanzen aus dem Wellen und Wasserreich als auch aus dem Land des Feuers , dies ist damit zu begründen das das Reich des Strudels eine hoehe Schwankung der Lftfeuchtigkeit besitzt und auch dort Nebel aufgrund der Küstennähe nicht unwarscheinlich ist. Dieser ist zwar längst nicht so stark wie im Mizu no Kuni aber dennoch der Grundstein für die weitreichende Tier und Pflanzenwelt des Reiches.

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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Tia Yuuki » Di 6. Sep 2011, 16:17

Tia hatte nach einer langen Reise endlich ihr Ziel erreicht. Mamorus Ungeduld hatte sie dabei Begleitet und ihr beinahe den letzten Nerv geraubt, aber sie war ja nun doch schon daran gewöhnt und nun, wo sie endlich Uzu erreicht hatte, und sich umsah, war ihr persönlicher Geist auch endlich einmal still. Er sah durch ihre Augen, was sie sah. Und es schien ihm genauso die Sprache zu verschlagen, wie es ihr die Sprache verschlug. Verwüstung. Zerstörung. Die Pflanzenwelt schien langsam dieses Stück Land wieder in ihren Besitz genommen zu haben. So rankten sich Wurzeln, Gräser und Moose über die Trümmer, des einztigen Dorfes. Tatsächlich sah es nicht so aus, als würdensich hier des Öfteren mal ein paar Zivilisten hin verlaufen, oder gar einen Spaziergang tätigen. Es war sehr verlassen hier. Und so fühlte sich Tia auf einmal auch, wobei sie dies ja nun eigentlich immer war. Aber eben nicht auf diese Art und Weise. Wieso so ruhig, Mamoru? Ich dachte, du warst hier schoneinmal. Sprach Tia zu dem bösen Geist. Dieser brauchte noch eine kurze Weile, eher er sich zu Wort meldete. Schon. Sprach er. Aber das ist bestimmt auch schon wieder fast vierzig oder fünfzig Jahre her. Da war es hier dann doch noch nicht so grün, wie jetzt. Tia verstand Achso dachte das Mädchen sich, wohlwissend, dass Mamoru es nicht hören könnte. Die junge Yuuki blickte sich weiter um, und entdeckte einen Fluss, nicht allzu weit von ihr entfernt. Sie lief locker darauf zu. Ihr Plan war, ein kleines Bad zu nehmen, oder sich zumindest einmal zu waschen. Auf ihrer Reisen hier her war sie zwar fast nur von Wasser umgeben gewesen, aber dennoch war sie nie so wirklich dazu gekommen, sich einmal in Ruhe den Schweiß vom Körper zu waschen. Und dementsprechend fühlte sie sich. Eklig, dreckig und stinkig. Mamoru hatte dafür überhaupt keinen Sinn, kein Wunder, er musste sich ja auch nicht waschen. Er roch das Mädchen zwar, aber scheinbar hatte er mit ihrem Schweißgeruch keinen Problem, oder er behielt es höflicherweise für sich. Tia war es auch egal. Sie und er kannten sich gut genug, also von daher. Schließlich erreichte sie den Fluss, welcher sich als kleiner entpuppte, als das junge Mädchen ursprünglich angenommen hatte, doch das machte ihr nichts. Schnell zog sie sich die Kleider vom Leib, auch den Umhang mit Mamoru darin, und hüpfte in den kleinen Fluss. Mit den Händen rieb sie ihren Körper mit dem Wasser ein, und wischte son den Schmutz, den Gestank und den Schmutz weg. Doch das Wasser war kalt, weswegen sie sich beeilte, schnell wieder ins Trockene zu gelangen und sich ihre warmen Kleider wieder anzuziehen. Tia war nun doch froh, dass hier niemand war. Sie schien tatsächlich die Einzige zu sein, hatte sie das Gefühl und auch nur mit dieser Gewissheit, konnte sie überhaupt solche Aktionen bringen, wie sich mitten in der freien Natur splitternackt ausziehen. Aber nun war sie ja wieder vollständig bekleidet und fühlte sich erfrischt, sauber und dadurch gleich viel leichter und besser. Das Mädchen ließ sich noch ein wenig Zeit, ehe sie sich den Umhang wieder umlegte, und so Mamoru wieder die Möglichkeit bat, mit ihr zu reden und umgekehrt. Sie setzte sich ein Weilchen hin, nahm sich die Zeit mehrmals tief ein- und auszuatmen. Die junge Yuuki streckte ihr Gesicht gen Himmel, kniff die Augen zusammen und ließ den kühlen Wind mit ihren Haaren spielen und um ihre Nasenspitze tänzeln. Schließlich richtete sie sich wieder auf, klopfte ihre Kleidung ab, und legte sich ihren Umhang wieder um. Er war wärmend, was Tia sehr genoss, da heute ein kühler Wind wehte. Sauber? Hörte Tia sofort Mamorus Stimme wieder. Sie nickte. Ja. Sagte sie und blieb noch ein Weilchen stehen, da sie sich noch nicht dazu aufraffen konnte, den ersten Schritt zu tuen, um zu trainieren. Sie war noch immer erschöpft von der langen Reise. Doch Tia wusste, dass ihr Geist dafür garkein Verständnis finden würde. Sie seufzte leicht unentspannnt.
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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Minato Uzumaki » Mi 7. Sep 2011, 21:18

Der Jinchuuriki des wohl mächtigsten Dämonen unserer Zeit hatte seine ehemalige Heimat Konoha-Gakure hinter sich gelassen, zusammen mit seiner Schwester Minako Uzumaki streifte der Blonde durch die tiefen Wälder des Hi no Kuni. Obwohl die Beiden sich bereits seit einigen Stunden in Bewegung befanden war in der Ferne noch immer der dunkle Qualm des ehemaligne Prunkschatzes dieses Reiches. Konoha-Gakure war in einem Inferno der Flammen unter gegangen , ein Ende welches nicht einmal die Weisesten hätten vorher sehen können. Minato erreichte zusammen mit seiner kleinen Schwester einen kleinen Gebirgspfad, dieser würde sie direkt in das Reich ihrer Ahnen führen. Kein Blick, nein nichteinmal ein Gedanke verschwendete der Uzumaki an seine alte "Heimat", ihr Ende hatten sich die Bewohner des Dorfes selbst zu zuschreiben, es gab keine Unschuldigen mehr in dieser Welt, nurnoch Jene die würdig waren mit Minato zusammen in die neue Ära einzuziehen. Noch immer musste die junge Kunoichi aus Konoha ihren großen Bruder stützen, zu stark war sein Körper geschwächt, welche neuen Kräfte auch immer in dem Uzumaki schlummerten , sie forderten ihren Tribut. Die Krankheit die den Jinchuuriki befallen hatte lies Ihn imoment unheimlich schwach und zerbrechlich erscheinen, ohne Minako hätte der Blondhaarige wohl in Konoha sein Ende gefunden. Er wusste nicht ganz wie sich seine Schwester hierbei fühlte, Minato war verantwortlich für die Vernichtung ihrer Heimat und er riss sie nun aus ihrem Leben heraus, sie hatte noch immer die freie Wahl umzukehren und ihr Leben dem Zeichen eines Konoha Shinobis zu widmen , oder aber sie würde ihren großen Bruder weiter begleiten , bis zum Ende hin....Ja Minato wusste bereits das dieser Weg seinen Tod fordern würde, doch noch war es nicht an der Zeit sich darüber Gedanken zu machen, die jüngsten Ereignisse legten dem Jinchuuriki einen neuen Pfad offen, er würde die Antwort auf seine Fragen und die Erschaffung einer neuen Rasse im Land seiner Väter und Mütter finden. Obwohl die Beiden nur langsam voran kamen hatten sie bereits ein gutes Stück des Weges der durch eine kleine Schlucht direkt in das Reich des Strudels führte hinter sich gelassen. Sie kamen mit jedem Schritt ihrem Ziel näher und näher und Minato bemerkte bereits jetzt wie sich die Luft um die beiden Uzumakis herum veränderte. Um sie herum sah alles noch so aus wie einige Stunden zuvor auch und doch war es diese seltsame fast schon wässrige Luft die erahnen lies , das sie bald ein neues Gebiet betreten würden. Gerade als das Ziel und das Ende des Gebirgspfades schon greifbah nah schien beschloss der Uzumaki hier eine Pause einzulegen , er wollte Minako ein letztes Mal die Gelegenheit geben eventuell umzukehren, er sah ihr deutlich an , dass diese Situation wohl etwas viel für die Chuunin war. Die Beiden rasteten nun , es war bereits später Nachmittag und die Sonne würde wohl bald hinter dem Horizont verschwinden, es war unheimlich still hier , keine Vögel waren zu hören nichteinmal das Geräuch des Windes wie er sich seinen Weg zwischen den Ästen der Bäumen für gewöhnlich bahnte war zu hören. *GRRRRRR..Nurnoch ein paar Meter trennen uns von dem Reich des Strudels Minato, das Land selbst ist nicht viel mehr als ein einziges Dorf inmitten einer der wohl vegetationsreichsten Landschaften auf Erden.* Der Uzumaki beschloss mit den Worten des Fuchses das ihre Pause nun vorbei war, Minako konnte sich ja noch eine Weile ausruhen , doch Minato wollte es nun endlich mit eigenen Augen sehen das Land seiner Vorfahren! Keinerlei Schwäche stand mehr in dem Gesicht des Blonden , seine spitzen Reißzähne standen leicht über seinen Lippen hervor, die mächtigen Klauen waren ebenfalls mehr als nur auffälig und das finstere Rot seiner Augen , eine monströse Erscheinung die wohl so manchen Kindern schlaflose Nächte bereiten würde. Minato war wie ein nicht enden wollender Alptraum für all Jene die er als unwürdig bezeichnete, er war das vollkommene Böse und doch war sein Weg so falsch? Wer war schon in der Lage dies zu sagen, denn jeder Mensch auf Erden hatte seinen ganz persönlichen Weg, eine Aufgabe die nur Ihm zuteil war und es war nunmal die Aufgabe des Jinchuurikis die Stimme dieser Welt zu werden, er würde den Menschen ihre eigene Schwäche offenbaren, in Suna-Gakure hatte es begonnen, Konoha-Gakure war gefallen und alle "freien" Völker dieser Erde würden sich seinem Urteil unterziehen müssen, denn er war es der die Stimme dieser Welt vernommen hatte , er war dem Ruf der Natur gefolgt und er würde dieses Spiel beenden. Minato überquerte nun die Grenzen des Uzu no Kuni und fand sich nun in einem dichten Wald wieder, doch Dieser unterschied sich in einigen Punkten von dem dicht bewachsenen Wald im Hi no Kuni. Hier waren die Bäume nocheinmal um einiges größer als im Reich des Feuers, Moos wucherte einfach überall, selbst der Waldboden war von diesem weichen Kraut übersäht und dann konnte es der Jinchuuriki mit seinen eigenen Augen sehen, dort in der Ferne sah er ein Trümmerstück mit dem Zeichen der Uzumakis. Dort drüben musste das Heimatdorf seiner Ahnen sen Uzushiogakure. Viele Schauergeschichten und Legenden erzählte man sich rund um das Reich des Strudels , man sagt das die Uzumakis ihre heimtükkischen Verräter und Mörder ihrer Heimat verflucht haben und sie vor ihrem Verschwinden in die Vergessenheit ein mächtiges Fuin Jutsu um ihr Reich gelegt haben um es vor Eindringligen zu schützen und ihre Geheimnisse zu bewahren. Rechts von Minato befand sich ein kleiner Flusslauf , das Wasser führte bis tief in das Innere des zerstören Dorfes hinein, die Natur fand wirklich immer einen Weg und es war ebenfalls die Natur selbst die das Land wieder zurück gefordert hatte , nein es schien so als wenn die Geheimnisse der Uzumakis durch das Land selbst beschützt werden würden. Ein leichtes Lächeln zeichnete sich auf den Lippen des Uzumakis, er folgte nun dem kleinen Bachlauf weiter in das Landesinnere, er wusste nicht ob Minako Ihm folgen würde, doch innerhalb dieser Grenzen hatten sie nichts zu befürchten, dies war Ihre Heimat...ihr wirkliches Zuhause. Minato erreichte nun einen kleinen Wasserfall, das Wasser sammelte sich unter Ihm und lief in nördlicher Richtung weiter , nur wenige Meter vor Ihm stand eine Frau, die sich gerade ihre Kleidung wieder überzog und anscheinend die Stille dieses Reiches genoss, ja innere Ruhe konnte man innerhalb dieser Grenzen wirklich erreichen, denn wohl an keinem Ort dieser Welt war es so friedlich wie hier. Minato war nun doch etwas verwundert , war diese Frau etwa eine Uzumaki? Oder eine einfache Reisende? Falls letzteres war sie entweder sehr mutig oder sehr dumm sich in das Reich deiner Ahnen zu begeben, wollte sie etwa vieleicht sogar die Geheimnisse der Uzumakis an sich reißen? Der mächtigste der neun Jinchuuriki wollte nun auf sich aufmerksam machen und dieser doch etwas mysteriösen Frau eine einfache Frage stellen. Der ehemalige Konoha Shinobi lies seinen Körper sachte nach Vorne gleiten, langsam schien er von der Anhöhe heraus herunter zu fallen und dann passierte alles ganz schnell. Der Uzumaki stieß sich von dem kleinen Felsvorbau vor Ihm ab und nutze die unheimliche Geschwindigkeit die Ihm in der 0-schwänzigen Form verliehen wurde um nun direkt auf dem Wasser vor Tia zu landen. Durch seine enorme Geschwindigkeit hämmerte er wie ein schwerer Felsbrochen auf die Wasseroberfläche, die wärmenden und vorallem trockenen Kleider wurden nun wohl ebenfalls "gewaschen". Minato führte seine Augen nun direkt zu der Frau über Ihm das finstere Rot suchte nun das dunkle Blau ihrer Augen, die Zwei standen sich direkt gegenüber und wieder war es still .....eine tödliche Stille kehrte ein und jeder Atemzug war wohl zu hören. Die unter gehende Sonne tauchte den Flusslauf in ein gespenstisches Licht, etwas was diese Situation untermalte und etwas schlimmes erahnen lies. Rot wie Blut färbte sich das Wasser unter den Füßen des Jinchuurikis, bis seine dämonische Stimme nun die Stille durchbrach. "Was führt dich in das Land meiner Ahnen...?" Gab der Uzumaki kurz von sich, der Kyuubi no Yoko überlies seinem "Bruder" das Reden, für Ihn war diese Frau noch nichts besonderes , Minato würde diese Situation auch ohne seine Hilfe meistern, doch wer war diese Frau und was führte sie hierher? Minato würde seine Antwort sicher bald erhalten , denn eines war gewiss mit dem Jinchuuriki war nicht zu spaßen, er war zwar noch immer durch den Kampf in Konoha geschwächt , doch lies er sich von seiner Schwäche nichts anmerken, allein seine finstere Präsenz zeigte deutlich das hier wohl das warhaftige Böse dem Mädchen gegenüber stand.

[hr]

1.Chakra tritt aus 0-Schwanzform:
Das ist die erste Form, die ein Jinchuuriki unter dem Einfluss des Kyuubi erreicht. Seine Augen werden rot und schlitzförmig, die Striche auf seinen Wangen werden deutlicher, seine Fingernägel und Zähne werden schärfer, und er bewegt sich tierhaft. Er bekommt einen Energieschub von dem Kyuubi, das Chakra wird rot und mit bloßem Auge erkennbar. Das rote Chakra heilt seine Wunden binnen Sekunden; seine Geschwindigkeit und Kraft erhöht sich enorm. Zudem ist in dieser Form die so schnell ist das man selbst mit Tomoe 2 Sharingan ihm nicht mehr folgen kann. Zudem ist der Jinchuuriki in der Lage durch eine blose Handbewegung oder einen Ausschrei eine gewaltige Chakradruckwelle zu erzeugen. Da die Kraft und der Geschwindigkeitschub durch eine enorme Chakrafreisetzung eingeleitet wird, ist diese Form die mit Abstand mächtigste 0-Schweif Form aller Jinchuuriki.

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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Tia Yuuki » Mi 7. Sep 2011, 22:18

Noch immer stand Tia nur da. Ihre Nasenspitze Richtung Himmel gestreckt, die Augen fest geschlossen. In ihr herrschte Unlust, welche sie des Öfteren in sich spürte. Sie hatte einfach keine Lust, nun überhaupt irgendetwas zu tun. Die junge Yuuki stand einfach nur da und wartete. Sie wusste selbst nicht genau auf was, aber sie wartete. Vielleicht auch einfach nur darauf, dass sie sich aus ihrer, von Mamoru und sich selbst auferlegten, Pflicht winden könnte. Doch ihr war klar, dass allein dieser Gedanke hoffnungslos war. Nein, sie durfte garnicht erst auf solche Gedanken kommen. Hier ist etwas... hörte das Mädchen plötzlich Mamorus rauchige Stimme, dicht bei sich. Der Geist war ernst. Todernst. Er schien verunsichert zu sein, und dies sollte schon etwas heißen, schließlich war Mamoru selten verunsichert und Tia konnte sich spontan auch an keinen Zeitpunkt zurückerinnern, an dem er dies tatsächlich war. Plötzlich vernahm das Mädchen ein Geräusch, direkt neben sich. Eine Art Knall auf dem kleinen Fluss. Blitzartig zuckte sie herum, und entdeckte eine Person, welche auf dem Wasser, direkt vor ihr stand. Es handelte sich um einen jungen Mann. Ihn umgab rot gefärbtes Chakra. Wie ein Mantel, oder eine Art Schutzhülle legte es sich ihm um den gesamten Körper. Er starrte sie eindringlich an, und dies nicht gerade auf eine freundliche Art und Weise. Seine Züge hatten etwas animalisches, an seinen Fingern prankten Krallen, und Tia sah deutlich, dass auch seine Zähne wie Reißzähne waren. Doch sein Blick war eigentlich das, was die junge Yuuki am meisten verunsicherte. Der Mann hatte rote Augen, und starrte sie damit direkt an. Tia hatte das Gefühl, als würde er damit direkt ein Loch in sie hinein brennen wollen. Sie fühlte sich unwohl in ihrer Haut. Ich spüre etwas. Etwas starkes, mächtiges, und vor allem bösartiges. Dem Mädchen war klar, dass Mamoru sich diese Worte hätte sparen können, schließlich spürte sie dies selbst gerade nur zu deutlich. Auch wenn sie sich dazu dachte, dass Mamoru ja nun doch nicht gerade der super freundliche Geselle war. Soviel zu "bösartig". In dem Jungen ist der Kyuubi, Tia. Sei bloß vorsichtig. Ich würde dir ja raten zu verschwinden, aber ich fürchte, dass würde alles nur schlimmer machen. Mach bloß nichts falsches. Die Worte ihres persönlichen Geistes verunsicherten Tia. Noch nie hatte sie ihn so erlebt. Beinahe ehrfürchtig wirkte er. Das Mädchen hatte noch nie erlebt, dass Mamoru ihr riet "vorsichtig" zu sein, oder gar sagte, dass es eigentlich das Beste wäre, abzuhauen. Der junge Mann und sie starrten sich an. Tia wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte, doch sie wollte, und hatte auch das Gefühl, sie müsste, seinem Blick stand halten. Eine Ganze Weile blickten die zwei, sich völlig Unbekannten Menschen, sich an und Tia hoffte inständig, dass nun langsam irgendetwas passieren würde. Ein erneuter Windstoß spielte durch ihre Haare. Die Wasseroberfläche unter den Füßen des Mannes schlug Wellen, und das, obwohl die Oberfläche so wie so nicht spiegelglatt war, nicht so, wie damals bei dem See von Kirigakure, welcher da gelegen hatte, wie ein Spiegel. Doch auch wie damals, zuletzt am See, ging heute gerade die Sonne unter. In einem glutroten Licht starb sie langsam ihren immer wieder kehrenden Tod. Tia fühlte sich wie in einem, vielleicht schlechtem, Film. Alles schien wie die Faust aufs Auge zu passen. Das Licht, die Temperatur, der Wind, dass Auftreten dieses Mannes, und sie selbst dazu, völlig sprachlos und tatsächlich einmal hilflos. Nach Mamorus Worten wusste sie, selbst mit seiner Hilfe würde sie dieses hier mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht überleben, sollte sie sich ihren Gegenüber zum Feind machen. Vorsicht war geboten. Immernoch herrschte Stille zwischen ihnen beiden. Sein blick bohrte sich tief in die Augen der jungen Yuuki, als würde er etwas in ihr suchen. Sie spürte, dass er eine Antwort von ihr auf eine bestimmte Frage hören wollte. Und genau diese Frage brach die Stille wie ein Knall. Direkt, ohne große Förmlichkeiten oder sonstigem stieß er damit hervor, und fragte eine Naheliegende Frage, nämlich die, was sie hier tat. Er hängte hinten dran, dass dies das Land seiner Ahnen sei, was Tia kurz stutzig machte, aber sie ließ sich nichts anmerken. Antworte doch, du blöde Gans! Tia zuckte kaum merklich zusammen, als Mamorus Stimme wieder erklang. Noch nie hatte er auf eine solche Art mit ihr gesprochen. Doch ohne, dass er was gesagt hat, hätte sie vermutlich garnicht auf die Frage des Mannes geantwortet, da sie garnicht richtig realisierte, dass sie antworten musste. Seine Stimme klang so dämonisch und böse, dass sich ihre Nackenhaare aufgestellt hatten. Was ist bloß mit mir los? Ich bin doch sonst nicht so. Nun reiß dich mal zusammen! dachte sie sich und fing sich nach diesen Gedanken auch schnell wieder einigermaßen. Sie entschied, dass lügen ihm Gegenüber vermutlich denkbar dämlich wäre. Mit der Wahrheit hätte sie wohl mehr Chancen. Dieser Ort ist ruhig, und ich hatte eigentlich vor, hier ungestört und abgeschieden von der Zivilisation zu trainieren. Ich wusste nicht, dass hier doch noch ab und zu jemand vorbei kommt. Tia schluckte. Sie wusste nicht, wie sie sich richtig verhalten sollte. Wenn dies das Land seiner Ahnen war, könnte es da nicht auch sein, dass er sie hier garnicht duldete? Und das sie allein durch ihre Anwesenheit schon seinen Zorn auf sich gerichtet hatte? Tia hoffte, dass dem nicht so sei, obwohl ihr Gegenüber nicht gerade gut gelaunt wirkte, und tatsächlich nicht nur ein bisschen sonder ein bisschen einen sehr sehr arg zornigen Eindruck auf sie machte. Hätte Tia an Gott geglaubt, hätte sie nun wohl gebetet. Und wäre Mamoru eine reale Person hätte er ihr dafür vermutlich eine rein gehaun. Doch obwohl Tia nervös war, versteckte sie ihre Gefühle gut, sodass es für den jungen Mann schier unmöglich war, diese zu bemerken. Du bist doch sonst nicht solch ein Angsthase! Nun finde mal dein Selbstvertrauen wieder, dumme Kuh! Es schien ihr, als wären ihre eigenen Gedanken plötzlich noch eine neue Person in ihr, obwohl sie genau wusste, das dem nicht so war, aber wie dem auch sei, die Gedanken der jungen Yuuki hatten vollkommen recht, auch wenn es in dieser Situation nicht gerade leicht und auch nicht unbedingt sinnvoll war, mit einem großen Ego herum zu stolzieren. Weswegen Tia sich zwar zusammen riss, aber dennoch ihre Vorsicht nicht vernachlässigte. Sie konnte ihn nicht einschätzen. Doch er hatte eine Antwort auf seine Frage bekommen. Er sollte zufrieden gestellt sein. Eigentlich. Tia blickte weiter in seine roten, animalisch angehauchten, Augen. Welche immer noch starr auf ihr ruhten.
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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Minato Uzumaki » Do 8. Sep 2011, 13:07

Die zwei fremden Personen standen sich also nun gegenüber, doch wie standen sie zueinander war Tia für Minato Freund oder Feind? Dies würde wohl ganz auf die Antwort der jungen Yuuki ankommen. Vorsichtig beobachtete der Jinchuuriki des Kyuubi die junge Frau vor Ihm, sie brauchte lange um dem Uzumaki eine Antwort zu geben? Zweifelte sie etwa an dem Sinn ihrer Antwort? Es war klar das ihre Antwort darüber entscheiden würde ob sie hier an diesem Ort den höchsten Preis zahlen musste oder nicht, denn das Land seiner Ahnen durfte von Niemandem entweiht werden! Die scharfen Augen der neu geschaffenen Quelle allen Bösens ruhten auf der Kunoichi vor Ihm , jede noch so kleine Bewegung ihres Körpers würde Ihm auffallen und so bemerkte er wie die Frau leicht zusammen zuckte. Trug sie einen Kampf mit ihrem Inneren aus? War diese möglicherweise tödliche Situation zu viel für Tia? Würde sie den Kopf verlieren , oder steckte doch etwas Anderes dahinter? Doch dann langsam und ruhig wollte das Mädchen sich und ihre Absichten erklären, vorsichtig sprach sie den Sinn ihres aufenthaltes hier aus und Minato schloss für einen Moment die Augen. Tia schluckte , sie war wohl sichtlich unsicher ob ihre Antwort dem Uzumaki genügen würde, doch dieser lies ersteinmal die ganze Situation wieder in ein tiefes Loch des Schweigens und der Stille sinken. Etwa eine Minute , die hier den Beiden wohl wie eine Ewigkeit vorkommen musste gab der Jinchuuriki keinen Ton von sich, nein nichteinmal eine Faser seines Körpers rührte sich. Dann jedoch senkte der Uzumaki langsam sein Haupt, wollte er nun etwa von Tia ablassen, war ihre Antwort auch Antwort für Minato genug? Doch dann plötzlich wendete sich das Blatt und der ehemalige Konoha Shinobi machte eine Bewegung nach Vorne, schneller als ein Wimpernschlag und schon stand der Jinchuuriki direkt vor der jungen Frau, nur wenige Centimeter trennten die Beiden nun und der Jinchuuriki kam mit seinem Gesicht dem ihren verdächtig nahe, in seinen Augen stand das pure Böse geschrieben und seine Mimik wirkte kalt und verlassen. Minato führte eine seiner Klauen gegen das Kinn des Mädchens und anschließend durchbrach erneut diese finstere Stimme die Stille um die Beiden herum. "Dieser Ort existierte lange bevor Du einen Fuß auf diese Welt gesetzt hast, die Zerstörung des Uzu no Kuni wird höchstens in alten Schriften aus bereits längst vergangenen Tagen erwähnt, also sag mir wieso bist Du bewusst hierher gekommen....woher wusstest Du das dieser Ort so ruhig und friedlich und somit für dein Training geeignet ist?" Der Jinchuuriki suchte mit seinen Augen die ihren, es war wirklich fatal Ihn jetzt anzulügen und richtig Tia hätte sich denken können das wenn er von seinen Ahnen sprach er in irgendeiner Weise mit den ehemaligen Bewohnern dieses Reiches in Verbindung stand, genauso war die einzige Lücke in ihrer Antwort die woher sie wusste , dass sie hier gut trainieren konnte wenn sie mit festem Ziel in das Reich eingedrungen war. Wer gab ihr diese Informationen über dieses längst verlorene Reich? Sie selbst hatte mit ihren jungen Jahren wohl kaum das Wissen über diesen Ort hier, also was steckte wirklich hinter ihren Absichten. Als die Klaue des Uzumakis leicht das Kinn der jungen Frau berührte spürte er die Anspannung ihres Körpers, sicherlich stand sie noch niemals einem solch mächtigen Feind gegenüber, doch war Minato wirklich Ihr Feind? Noch konnte man dies nicht mit gewissheit sagen, denn immernoch ruhig wartete der mächtigste der neun Jinchuuriki eine Antwort seiner Gegenüber ab. *GRUUUUUUR....Minato, kein so junges Ding hat Kentnisse über das Reich des Strudels, ich bin weit mehr als tausend Jahre alt und habe die Glanzzeiten dieses Reiches selbst miterlebt, meine erste Trägerin Mito Uzumaki war das damalige Clanoberhaupt des Uzumaki Clanes und die Ehefrau des ersten Hokagen, nach ihre wurde deine Urgroßmutter zu meiner nächsten Jinchuuriki sie alle waren mit der speziellen Kraft der Uzumaki gesegnet , dein Blut ist dem der Senju sehr ähnlich, in beiden Generationen fliest eine unheimliche starke Willenskraft, dies sind alles Ereignisse die sich vor Jahrhunderten ereignet haben, nach dem Fall der Uzumaki Blutlinie und nachdem Tod deines Großvaters Naruto geriet die Geschichte der Uzumaki auch in Konoha-Gakure in Vergessenheit....* Minato stand nun in seinem Inneren vor den geöffneten Toren des Neunschwänzigen, die beiden dämonischen "Brüder" starrten sich gegenseitig an und Minato spürte das nach den Worten des Fuchses entsprechend die Frau vor Ihm ein kleines scheinbar wichtiges Detail verheimlichte. Der Jinchuuriki würde diese Frau nicht einfach töten, seiner Ansicht nach hatte jedes Leben auf Erden das Recht sich selbst zu beweisen , dies war nun also die Prüfung für die junge Yuuki, sollte sie sich offenbaren würde Ihr vermutlich kein Leid durch den Uzumaki wiederfahren. Dann passierte etwas was so nicht zum Plan des Uzumakis gehörte, aus seinem Mundwinkel lief dünn wie ein Stück Schnurr Blut seinen Mundwinkel hinab. Es war so viel das sich ziemlich schnell ein Tropfen bildete , der dann anschließend auf den weichen Waldboden tropfte. Dieser nicht enden wollende Schmerzen durchzog nun wieder den gesamten Körper des Jinchuurikis, Tia sollte durch die Berührung des Mannes spüren können wie sein eigener Körper unter einer schweren Last verkrampfte. Das Blut welches aus seinem Mundwinkel trat war so warm, das es innerhalb der kühlen Waldluft leicht zu dampfen schien, irgendetwas stimmte mit diesem Typen nicht und das war nicht die unheimlich boshafte Präsenz die Ihn durchströmte. Minato lies sich aber in diesem Moment keine Schwäche anmerken, wie als wenn es das natürlichste der Welt wäre legte er nun seinen Kopf schief um der jungen Frau mit einem ziemlich wahnsinnigen Gesichtsausdruck direkt in die Augen zu sehen. Nun war es schon wieder eine ganze Weile ruhig, Minato wartete auf eine Antwort der jungen Frau und diese alles erdrückende Stille kehrte wieder ein, das unheimliche Farbenspiel welches sich auf dem Bachlauf abzeichnete , neigte sich nun dem Ende, denn langsam verschwand die Abendsonne hinter dem Horizont. Doch bevor sie nun ihre Antwort geben würde wollte der Jinchuuriki die Höflichkeit selbst einem möglichen Feind und Eindringling ins Reich seiner Ahnen nicht schleifen lassen. "Minato Uzumaki....oder aber wie mich neuerdings die Shinobis des Dorfes Konoha-Gakure kurz vor ihrem brennenden Ende nannten Schlächter Suna-Gakures...." Seine Worte waren nicht nur kalt , nein sie waren einfach bösartig, brennendes Konoha ? Schlächter Suna-Gakures? Hieß dies etwa das diese beiden Dörfer von genau diesem Mann vor Tia`s Augen vernichtet worden waren. Die ehemalige Heimat der Kunoichi war also zerstört worden? Welch unheimlichen Kräfte musste dieser Kerl vor Ihr besitzen wenn er eine ganze Nation einfach vernichten konnte? Nach diesen Worten spätestens sollte die junge Yuuki merken , dass ihr Schicksal nun völlig von ihren nächsten Worten abhing, was würde nun passieren? Dies war nun also die alles entscheidende Prüfung für die junge Nuke Nin, noch bevor er Ihr die letzte Möglichkeit geben wollte zu Antworten erklang erneut seine boshafte Stimme. "Fürchtest du Dich?" Nun dies war wohl sicherlich nicht scherzhaft gemeint , wer diesem Jinchuuriki gegenüber stand konnte auch direkt dem Tode selbst ins Auge blicken, also was sollte diese Frage, welcher Sinn verbarg sich dahinter. Wie ein Wolf im Dickischt des Waldes lauerte hinter jedem seiner Worte eine Falle, konnte Tia den Sinn seiner Worte verstehen? Würde die Warheit ausreichend sein um sich unter seinen Augen zu beweisen?......

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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Tia Yuuki » Do 8. Sep 2011, 17:49

Das junge Mädchen stand da. Ihr gegenüber noch immer dieser unbekannte, offensichtlich sehr mächtige, junge Mann. Sie hielt seinem Blick stand, sie wusste, dass wenn sie wegsah, sie ihre Schwäche und vermutlich auch Furcht offen zugeben würde. Doch je länger nichts geschah, desto mehr schien sich Tias Körper zu verkrampfen. Ich hoffe nur für dich, dass du nichts falsches gesagt hast... Die junge Yuuki hörte Mamoru wieder, nach einem ungewöhnlich langem Zeitraum. Tia selbst wusste nicht genau, wie alt Mamoru war, er hatte es ihr nie gesagt, aber seinem Verhalten nach zu urteilen war der Dämon, welcher nun indirekt vor ihr stand unglaublich viel älter, als er selbst. Leichte unwirschheit stieg in dem Mädchen hoch, als sie hörte, dass Mamoru nur von ihr sprach. Dass er für sie hoffte... ihr Tod würde ihn genauso beeinflussen, aber das schien ihm immer wieder zu entfallen. Tia unterdrückte dem Drang, ihn darauf aufmerksam zu machen. Es passierte nichts. Die Zeit des Schweigens kam Tia wie Stunden vor. Sie spürte etwas in sich, was sie lange nicht mehr in sich gespürt hatte. Hilflosigkeit. Mamoru hielt den Mund. Tia war sich nicht sicher, ob er das tat, weil sie ihn zuletzt darauf, wie schon so oft, aufmerksam gemacht hatte, oder weil er wusste, wie blöd und vermutlich auch sehr fatal es wäre und enden könnte, würde das Mädchen sich nicht zusammen reißen können, und Mamoru laut antworten. Plötzlich erklang die Stimme des Geistes wieder. Einfach nur ein Brüllen. Doch ehe das Mädchen reagieren konnte, stand der junge Mann schon direkt vor ihr. Leicht verspätet machte sie einen Schritt zurück. Ihr Herz schlug so heftig in ihrer Brust, dass sie das Gefühl hätte, es würde jeden Augenblick durch eben diese heraus stoßen und selbst vor Angst die Flucht ergreifen. Tia war zu sehr in Gedanken gewesen, und hatte nicht richtig bemerkt, wie sich der Körper ihres Gegenüber angespannt hatte, um blitzschnell auf sie zu zu sprinten. Zu schnell war seine Bewegung, um sie mit bloßem Auge zu erkennen. Er stand nun direkt vor ihr und starrte sie noch immer eindringlich an, Tia hatte die Augen vor Schreck weit aufgerissen, doch normalisierte sich ihr Blick schnell wieder. Er stand näher an ihrem Körper dran, als ihr eigentlich lieb war, und vorallem, als sie es kannte. Das Mädchen konnte sich nicht mehr daran erinnern, wann zuletzt jemand überhaupt so dicht bei ihr gestanden hatte. Doch bei dem letzten Mal musste es wohl eine Person gewesen sein, der sie nahe gestanden hatte, und das war bei ihm definitiv nicht der Fall. Kalt und bösartig war sein Blick. Plötzlich berüherte er ihr Kinn, und Tia spürte seine Krallen. Sie fühlte sich unwohl und wollte nichts lieber als weg. Weg von ihm, weit weit weg. Doch sie wusste, dass konnte sie nicht. Er würde sie einholen, so schnell, wie er war, und dann wäre die junge Yuuki definitiv tot. Sie spürte auf einmal ihr Clanerbe in sich hochkommen, was logisch war. Sie hatte Angst, was sollte anderes passieren? Doch sie hatte sich mittlerweile gut genug an eben dieses gewöhnt und unterdrückte diese Kraft gekonnt. Die Sonne ging nun komplett unter, doch die beiden Gestalten wurden noch immer erleuchtet, von dem deutlich sichtbarem Chakra des Mannes. Tia spürte die Wärme seines Körpers und blickte ihm fest in die Augen, trotz ihrer Angst. Sie musste eben diese überwinden. Sei bloß vorsichtig... raunte wieder Mamorus Stimme dicht bei ihr. Das hätte er sich, wie so vieles, sparen können. Sie hatte nämlich nicht vor, unvorsichtig zu sein. Ewigkeiten vergingen. Es wurde windstill, nur das rauschen des Flusses konnte man vernehmen, ebenso wie das Atmen der beiden Personen, auch wenn Tia das Gefühl hatte, die Atmung des Mannes ihr gegenüber, war weitaus schwerer als ihre eigene. Sie behielt diese Vermutung im Hinterkopf. Seine bösartige Stimme durchbrach die Stille abermals, als er laut feststelle, dass es eine Art Lücke in ihrer Erzählung gab. Tia hätte selbst drauf kommen können, woher sollte sie selbst auf diesen Ort kommen, wenn sie eigentlich zu jung ist, um ihn zu kennen, eigentlich. Nun steckte sie in der Tinte. Mamoru sagte nichts, und das, obwohl sie nun einen Rat von ihm ausnahmsweise einmal sehr begrüßen würde. Der junge Mann starrte weiter fest in die Augen der jungen Yuuki, welche genauso starr zurückblickte. Ihr Blick war ernst, sie wusste, dass Arroganz und solche Dinge, und grundsätzlich etwas, was dem ähnlich rüber kommen könnte, fatal wäre für sie. Dann sah sie Blut. Es sammelte sich in seinem Mundwinkel und rann dann sein Kinn hinunter. Doch als ob nichts wäre, legte er seinen Kopf schief und blickte sie mit einem krassen Blick direkt an. Doch sein Körper verkrampfte, es war kaum zu bemerken, doch durch die Berührung, und dadurch, dass Tia schon wegen seiner Atmung auf genau solche Dinge mehr achtete als man es normalerweise tat, bemerkte sie es dennoch. Also schien er nicht ganz okay zu sein. Was ihr Mamoru auch sogleich bestätigte. Etwas stimmt nicht mit ihm... er scheint verletzt. In Tia tat sich sofort die Frage auf, ob sie nicht vielleicht, durch diese Tatsache, doch eine Chance hatte, ihm irgendwie zu entkommen. Doch sie verwarf diesen Gedanken sofort wieder. So schnell, wie er auf sie zugekommen war, dass würde er nocheinmal schaffen, zumindest, um sie wieder einzufangen, da war sich die Yuuki sicher. Und zur Not würde er es auch schaffen ihr noch das Leben zu nehmen. Doch plötzlich wendete sich etwas. Tia war schon im Begriff, endlich auf seine Frage zu antworten, als er wieder den Mund öffnete. Das Mädchen fürchtete, er würde nun etwas in der Art sagen, dass er ungern auf Antworten wartet oder ähnliches, doch stattdessen stellte er sich vor. Minato Uzumaki. In einem Rutsch offenbarte er ihr, dass er Konoha-Gakure und Suna-Gakure einfach vernichtet hatte. Ihre Heimat. Tia unterdrückte ein Grinsen. Ja, sie haben es verdient. Dreckige Bazillen. dachte sie sich. Doch während sie dies dachte, fragte er schon die nächsten Frage. Ob sie sich fürchtete? Vermutlich. Aber jemand, der das Dorf vernichtete, dass sie so sehr hasste, der war ihr so wie so schon sympathisch. Doch sie durfte sich nicht in sicherheit wägen, denn das war die junge Frau auf garkeinen Fall. Tia Yuuki, ist mein Name, erst einmal vorne weg. Dies war die Aussage, auf die Tia am leichtesten reagieren konnte. Zumal sie nun langsam wieder ihren Mut in sich selbst wieder fand.Bei dem Rest war sie sich nicht so sicher. Sollte sie sagen, dass sie sich vor ihm fürchtete? Oder auch, dass sie einen Geist bei sich trug, der ihr dies mit diesem Ort verraten hatte? Das junge Mädchen wusste nicht, was sie tun sollte und Mamoru hielt sich dezent im Hintergrund. Wollte er sie im Stich lassen, und sie in ihr Verderben rennen lassen? Nein, dass würde er nie tun, dem war sich Tia sicher. Doch vielleicht wusste er selbst einfach genauso wenig einen Rat wie sie selbst keine Anwort wusste. Am liebsten hätte sie ihn direkt gefragt, aber dies wäre dämlich gewesen. Das Mädchen riss sich zusammen und entschied, dass zu sagen, was sie sagen konnte. Ihr Gegenüber war von der selben Gattung wie sie selbst. Ein Mensch. Zwar hielt Tia reichlich wenig von Menschen, aber letztlich war sie ja doch selbst einer. Sie hasste diese Tatsache. Dennoch. So mächtig der junge Mann auch war, und so böse das, was in ihm war auch sein mochte, er war, genau wie sie selbst, auch nur ein Mensch. Und er war offensichtlich verletzt. Er konnte sie umbringen, von einem Moment zum anderen, dem war sie sich zu jedem Zeitpunkt bewusst. Doch er war interessiert an ihr. Hätte er das Bedürfnis von Anfang an gehabt, hätte er ihr Leben schon längst beendet, und nicht noch seinen Namen genannt und lauter solche Fragen gefragt. Ja doch, man könnte es wohl aus Furcht, gepaart mit 'ner Menge Respekt bezeichnen, wie ich mich im Moment fühlte... und wieso ich wusste, dass es hier ruhig ist und alles? Logische Frage, ich würde sie dir auch gerne direkt und genau beantworten, allerdings empfinde ich es selbst für reichlich dumm, seine kleinen Geheimnisse jedem sofort zu verraten. Lass mich dir soviel sagen, dass du nicht der einzige bist, welcher eine Art Dämon bei sich hat. Tia klang vermutlich sehr selbstbewusst, obwohl sie sich immernoch fürchtete. Die junge Yuuki wusste selbst nicht genau, woher ihre selbstbewusste Art nun gerade überhaupt herkam, aber sie kam ihr so über die Lippen. Aber vielleicht war auch gerade nun diese Art, der Faktor, der sie nun das Leben kosten würde? Er wollte irgendetwas bezwecken mit seinen Fragen, sie wusste aber nicht genau was und wusste nur, dass sie mit Lügen garnicht weit kommen würde. Und so hatte sie ihm ja die Wahrheit gesagt, nur bei letzterem nicht unbedingt die gesamte Wahrheit. Aber so viel, dass er es sich zumindest recht offensichtlich zusammen reimen konnte. Sie besaß auch eine Art Dämon. Einen Geist, okay, aber einen dämonischen Geist. Minato würde vermutlich annehmen, dass dieser in ihr steckt, allerdings würde, so wie Mamoru den Kyuubi gespürt hat, der Kyuubi vermutlich Mamoru nicht unbedingt sofort spüren, dass Mädchen wusste, wie wenig Chakra Mamoru selbst hatte. Und da Mamoru nicht direkt in ihrem Körper war, könnte es sich als schwieriger gestalten, aber sicher war sich das Mädchen dabei nicht. Ob das reicht? Mamoru meldete sich prompt zu Wort. Und sprach genau die Frage aus, die auch der jungen Yuuki im Kopf rumschwirrte. Was würde Minato tun? Würde er zufrieden sein? Wollte er etwas anderes hören? Gefiel ihm ihre Art, wie sie mit ihm sprach einfach nicht? Sollte letzteres der Fall sein, wäre es äußerst blöd für Tia. Denn so war ihre Art, zumindest in etwa so, nur eben ohne diese Angst und Hilflosigkeit im Körper. Und sollte er sie wegen ihrer Art töten, dann würde Tia sich schnell damit abfinden. Noch immer rann das Blut sein Kinn hinunter und tropfte weiter auf den bemoosten Boden. Was hatte der Kerl bloß gemacht? Kam er gerade eben erst aus Konoha, oder irgendeinem anderem Kampf? Sollte sie ihm sagen, dass sie bemerkt hat, dass er blutet? Sie war sich unsicher. Andrerseits wäre dann nicht mehr nur sie die jenige, die Fragen beantworten muss. Allerdings war sie auch an dem Ort seiner Ahnen. Es war sein gutes Recht, sie auszufragen. Besaß sie das Recht, Fragen zu stellen? Tia wollte abwarten, was weiter passiert, und was er als nächstes sagen würde, oder ob er garnichts direkt sagen, und sie einfach töten würde. Es stand vieles offen, für das junge Mädchen. Sollte er sie angreifen, würde sie sich allerdings nicht kampflos geschlagen geben, dass war definitiv nicht ihre Art, so aussichtslos die Situation in diesem Fall dann auch wäre. Glück gehört auch zum Leben dazu. Und vielleicht hätte Tia dann Glück. Doch vielleicht hat sie dieses Glück auch schon vorher, und er würde sie garnicht erst angreifen. Ein Vogel schrie in die mittlerweile sehr dunkle Nacht hinein. Er war weiter entfernt, und doch laut genug, dass man ihn ohne große Anstrengungen hören konnte. Minatos Augen waren immer noch blutrot. Sein Blick starr. Sie blickte zurück. Das junge Mädchen würde seinem Blick nicht ausweichen. Sie war stur, doch sie fürchtete, dass ihr Gegenüber mindestens genauso stur war. Zu recht. Hoffentlich geht das hier gut aus... sprach Mamoru wieder, wobei sich seine Stimme eher wie das Sprechen, wenn man gerade etwas im Hals stecken hatte, anhörte. Leicht keuchend, flüsternd und heiser. Doch er hatte recht. Hoffentlich würde das gut ausgehen. Der Schrei des Vogels ertönte wieder, dieses Mal weiter entfernt. Ein Luftstoß kam, und wehte sowohl Minato, als auch Tia ins Gesicht. Der Mond war schon deutlich am Himmel zu sehen, noch war kein Vollmond, aber bald. Neben dem atmen der beiden Personen und dem Geschrei des Vogels hörte man, dank dem Windstoß, das Rauschen der Blätter. Was würde nun geschehen?
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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Minato Uzumaki » Do 8. Sep 2011, 21:29

Tapfer hielt die junge Frau dem finsteren Blick des Jinchuurikis stand, sie zeigte keine Schwäche , sie stellte sich ihrer eigenen Ängste und sah dem Uzumaki weiter direkt in die Augen. Bewundernswert für eine solch junges Geschöpf und doch vermutete der ehemalige Konoha Shinobi bereits das hinter ihrer Fassade eine Persönlichkeit steckte die sich als würdig erweisen konnte. Immernoch hielt die neu geschaffene Quelle allen Bösens seinen Körper dicht an dem Ihren, er konnte ihren Atem auf seiner Haut spüren und sie den Seinen, eine tödliche Nähe, zu gerne wollte die Kunoichi sicher etwas Distanz zwischen die Beiden schaffen , doch lies dies für den Moment Minato nicht zu, er wollte nun die alles entscheidende Antwort aus ihrem Mund hören. Nach seinen Worten lies sie die Stille für einen Augenblick wieder einkehren, deutlich bemerkbar das sie lange über ihre Worte nachdenken musste, sie war kein vorlautes Görr, nein sie hing an ihrem Leben und würde auf keinen Fall etwas äußern was diese Kostbarkeit gefärden könnte. Die junge Frau wirkte etwas verloren, bis sie neuen Mut anscheinend durch Minato`s Worte fassen konnte und sich nun auch sie dem Jinchuuriki vorstellte. Tia Yuuki, so stellte sich die Frau die in das Reich seiner Ahnen eingedrungen war vor und der Uzumaki senkte kurzer Hand sein Haupt. War dies etwa eine Verbeugung? Eine Geste die in der heutigen Zeit wohl nur von Untertanen zu ihren Oberhäuptern gemacht wurde, doch für Minato war dies ein Zeichen des Respektes, sie hatten sich einander vorgestellt nun würde der Rest nurnoch von ihrer alles entscheidenden Antwort abhängig sein. Der Hüter des Kyuubi no Yoko war ihr sicherlich überlegen und doch schien das Mädchen einen kühlen Kopf zu behalten , er schien trotz seinem boshaften Auftretens und seiner dämonischen Präsenz nicht die Absicht zu haben Ihr schaden zufügen zu wollen, sonst hätte der Jinchuuriki sie von Anfang an angegriffen, nein Minato wollte ihre Geschichte zuerst kennen, er wollte wissen wem er dort gegenüber stand bevor er sich sein eigenes Urteil bilden konnte. Dann plötzlich geschah etwas mit dem der ehemalige Konoha Shinobi nicht gerechet hatte , ziemlich selbstsicher und überzeugt von den eigenen Worten trat die Yuuki Erbin dem Jinchuuriki gegenüber, ihre folgenden Worte liesen Minato seine Augen weit öffnen, sie gab zu sich zu fürchten, aber auch gleichzeitig respektierte sie den Mann der vor Ihr stand und ihr die Chance gab ihre Geschichte zu erzählen, doch das allein war es nicht was das Interesse des Jinchuurikis nun vollen Endes geweckt hatte, sie sprach von einer weiteren Person, als ein Er betitelte sie Ihn und das sein Geheimniss nichts war was sie leicht preisgeben würde. Sie schien also ähnlich wie Minato etwas in sich zu tragen, etwas so altes und mächtiges das dieses Geschöpf über Kentnisse aus dem Reich des Strudels verfügte. Zum ersten Mal seit sich die Beiden begegnet waren löste der Uzumaki seine Augen von den Ihren, sein Blick ging Richtung Himmel. Die schwärze der Nacht hatte das komplette Himmelreich bedeckt, einzig und allein der Mond leuchtete hell über den Köpfen der beiden Shinobi. Kein Stern war am Himmel zu sehen, die Dunkelheit selbst schien ihre Leuchtkraft zu verdecken , lediglich der Mond war mächtig genug gegen diese Dunkelheit zu bestehen und schenkte so den Bewohnern des Waldes ein Weg führendes Licht. Minato führte nun seine Augen wieder zu Tia, das finstere Rot versank förmlich in dem tiefen Blau ihrer eigenen Augen. Gerade als der Jinchuuriki des neunschwänzigen Fuchses etwas sagen wollte wehte ein kleiner Luftstoß den beiden aus östlicher Richtung direkt ins Gesicht, allein dieser durchbrach bereits erneut die wieder eingekehrte Stille zwischen den Beiden. Minato entfernte nun seine Klaue von ihrem Kinn und machte einen Schritt zurück. "Nun Tia Yuuki, schön dich kennen zu lernen....." Sprach er mit ruhiger , fast schon freundlicher Stimme und doch besaß diese immernoch diesen boshaften Unterton wie auch zuvor. *GRUUUUU.....es muss ein definitiv älterer Dämon sein, vorallem der dämonische Rat sprach davon das es den dämonen verwehrt wäre das Diesseits zu betreten , sie sind an die Unterwelt gebunden und nur durch einen vom Wille des Dämon bessenen Menschen könnten sie in diese Welt gelangen. Doch dieses Mädchen wirkt nicht bessesen , wie also hat es dieser Dämon geschafft in ihren Körper zu gelangen , haben sie etwa ein ähnliches Band geknüpft wie wir?* Minato stand erneut vor seinem dämonischen "Bruder". *Nun ich weis nicht Kyuubi, aber der Dämon muss mächtig genug sein in dieser Welt verweilen zu können, also entweder falls es stimmt ist er in ihrem Körper versiegelt oder die Beiden sind miteinander verschmolzen, aber eine dämonische Präsenz geht nicht von Ihr aus....seltsam....* Der Uzumaki befand sich nun wieder mitten im Geschehen, er nickte nun kurz bestätigend für irgendetwas. "Nun Tia, dann wollen wir mal sehen wer oder was sich in dir verbirgt..." Wie wollte Minato dies nun heraus finden? Er könnte mithilfe des Sheruta Jutsus in den Geist der Kunoichi eindringen , doch würde er dort nur ihr Seelenabbild vorfinden , denn der Dämon hauste nicht in der Körper der Yuuki sondern in einem Gegenstand den sie bei sich trug. Nun änderte sich etwas in der Präsenz des Uzumakis , ein kurzer Chakraimpuls hämmerte förmlich durch seinen Körper , so mächtig das selbst Tia Ihn außerhalb spüren konnte. Hell flammte das bösartige Kyuubi Chakra auf , doch anstatt seinen Körper gänzlich zu verschlingen wandelte es sich , es wurde heller fast schon freundlich. Kurz kehrte die eigene Augenfarbe Minatos wieder zurück , ein dunkles Blau, ähnlich wie die Augenfarbe der Kunoichi, bis das hell flammende Kyuubi Chakra seine Augen in ein dunkles orange färbte, niemals zuvor sollte Tia gesehen haben wie ein Mann ein so boshaftes Chakra und vorallem eine solch gigantische Menge von Chakra frei kontrollieren und sogar umwandeln konnte. Das Chakra wirkte nun nurnoch halb so böse wie zuvor, es war eher wärmend anstatt alles verschlingen. Helle Flammen zeichneten nun den Körper des Jinchuurikis , er leuchtete so hell das er Tia beinah blendete , im Umkreis von fast hundert Metern wurde das komplette Gebiet erhellt. Minato streckte nun seine Hand aus und schloss seine Augen. Bereits jetzt spürte er eine schwache dämonische Präsenz aus von dem Punkt aus auf dem die Yuuki stand. Doch war diese so gering das selbst Minato in dieser Form sich konzentrieren musste sie zu finden. Mit geschlossenen Augen und ausgefahrenen Sensoren begab sich der Jinchuuriki also nun auf die "Suche". Minato verfolgte die Spur er "scannte" wortwörtlich den gesamten Körper der Frau und doch konnte er keine dämonische Chakraquelle aus machen, doch wie ein dünner Faden in mitten des Nichtes spürte er etwas , eine Kraft die leicht mit der Kunoichi verbunden war und doch ihre Quelle außerhalb trug. Dann erkannte der Jinchuuriki es und riss seine Augen auf, mit dem weiten seiner Augen verschwand das hell flamende Chakra wieder im Körper des Mannes. *GRUUUUAAAR....Kleiner , in ihrem Umhang ist eine dämonische Präsenz zu spüren, also muss dieser Dämon in diesem Umhang versiegelt sein.* Der Blonde stand abermals vor dem geöffneten Käfig seines Bijuu`s und schüttelte leicht den Kopf. *Nein ein vollständig versiegelter Dämon hätte eine viel stärkere Präsenz, diese Chakraquelle ist so gering , das wohl selbst ein unbedeutendes , unbesonderes sterbliches Neugeborenes einen größeren Chakrapool besaß als dieses Wesen....also was steckt wohl dahinter.....* Der Neunschwänzige grummelte und abermals musste der Jinchuuriki seiner Gegenüber seine Frage stellen. "Es ist nicht nötig deinen Freund schützen zu wollen, der Kyuubi und Ich haben unser Recht eingefordert wir sind nun die Quelle des Bösen und dies macht uns somit zum Herrscher der Unterwelt....deinem Freund sollte diese Betitelung ein Begriff sein, ich möchte wissen wieso er ohne wirkliche Kraft in dieser Welt existieren kann...denn sein Chakra ist mehr als nur Schwach.......und doch ist er da , ich konnte Ihn deutlich in dem Umhang auf deinen Schultern spüren...." Minato machte nun wieder einen Schritt nach Vorne und das finstere Rot kehrte in seine Augen zurück. Minato legte nun seine Hand vorsichtig auf ihre Schultern, sein komplettes Verhalten änderte sich , Tia hatte in Ihm ein gewisses Interesse geweckt. "Ich möchte Euch meinem dämonischen Bruder vorstellen.....wenn dein Freund und Du dazu bereit seid , führe ich Euch in die tiefen eures eigenen Geistes....., denn ich habe ein Angebot für Dich und deinen Begleiter, ich spüre das er kaum noch Macht in dieser Welt besitzt und somit habe ich ein einmaliges Geschenk für Euch Beide......werdet Eins mit mir , ich schenke Euch mein Blut und meine Kraft und die jahrtausende alte Macht die mir zuteil geworden ist, ich mache aus deinem Freund wieder einen Dämon , so voll entsetzlicher Macht das sein altes Anglitz wiederhergestellt ist, doch sag mir erst was deinem Freund wiederfahren ist." Die Stimme des Jinchuurikis war genauso finster wie eh und je und doch hatte sie etwas geheimnisvoll freundliches in sich. Was meinte Minato damit Eins mit Ihm werden und wie wollte er es schaffen das der offensichtliche Begleiter Tia`s und somit sie selbst stärker werden würde und wieso überhaupt bot er Ihr dies an? Irgendeinen Sinn musste das Ganze doch haben, er wirkte jedenfalls nicht wie Mutter Teresa die selbstlos einem Fremden helfen würde, doch hatte sich die Yuuki durch die Warheit den Respekt des wohl mächtigsten Jinchuurikis unserer Zeit erkämpft, doch wie würde sie oder ihr dämonischer Freund auf den Wandel der Dinge reagieren? Die Temperatur innerhalb des Strudelreiches war rapide gesunken, die Kleider der Frau noch immer von Minato`s "Auftauchen" völlig durchnässt, jetzt würde Tia eine weitere Besonderheit an diesem mysteriösen Mann aus machen können, er berührte sie an ihrer Schulter und trotz ihrer Kleidung war deutlich zu spüren , dass seine Hand nicht nur warm war sondern heiß...sie kochte förmlich. Eine trügerische und sichere Wärme ging von Ihm aus, wer war dieser Kerl blos, er besaß dämonische Kräfte die er frei nach seinem Willen beherrschen konnte und war gleichzeitig so viel mehr......konnte Tia nun auch Minato eine Frage stellen nachdem sie sich bewiesen hatte oder was würde sie nun tun? Fragen über Fragen und die Antwort konnte wohl nur die Reaktion dieser mysteriösen Frau liefern. Der Neunschwänzige meldete sich ebenfalls erneut zu Wort , durch ein leises Grummeln machte der dämonische Fuchs auf sich aufmerksam. *GRUUUAAR, was hast du vor Minato? Du willst doch Sie nicht etwa zu einem Teil von Uns machen?* Plötzlich legte der Blondhaarige seine Hand auf die Pfote des rießigen Ungetüms. *Nur die Ruhe mein Freund, alles kommt nun auf diese Frau an was wir tun werden.....sie hat meinen Respekt verdient.....nun lass ich sie sich gänzlich beweisen....* Der Neunschwänzige nickte seinem "Bruder" zu , was würde nun geschehen?

[hr]

Name: Kyuubi no Rikudo Mode ("Kyuubi Modus des Rikudo Sennin")
Beschreibung: Beim Kyuubi no Rikudo Mode, nutzt der Kyuubi mithilfe seines eigenen Chakras die vollständigen Chakraresourcen des Neunschwänzigen. Durch immer währenden sehr hohen Chakraverbrauch pro Post des eigenen Chakras hält der Jinchuuriki das Kyuubi Chakra mit seinem eigenen im Gleichgewicht und verhindert so ein zerstörerisches Freisetzen von Diesem. Das Chakra des Neunschwänzigen wird innerhalb dieses Modus gebündelt und geht vollständig in den humanoiden Körper des Jinchuurikis über. Der Körper des Jinchuurikis fängt an in einem gelben Schimmer zu brennen , ähnlich wie eine Kerze steht der Jinchuuriki praktisch "in Flammen", zudem färben sich die Augen des Jinchuurikis durch das Fuchschakra leicht orange. Die unheimliche Macht dieses Chakras ist über Kilometer hinweg zu spüren, jedoch besitzt es keinerlei negative Aspekte für die Umgebung des Nine Tails Jinchuuriki. Im Gegensatz zu einer vollständigen Nine Tails Soultailed Chakra Cloak legen sich die gewaltigen Chakramassen des Kyuubi nicht wie eine zweite Haut um den Jinchuuriki selbst sondern die kompletten Chakramassen scheinen den Anwender förmlich zu durchströmen, ein ähnlicher Zustand wird beim Sage Mode oder der 0-schwänzigen Form erreicht. Aus dem komprimierten Chakra heraus ist der Jinchuuriki in der Lage einige der Kyuubi Jutsu als Variation anzuweden (diese werden nocheinmal extra beworben + gelernt, der Jinchuuriki muss diese nur bereits in einer der Soultailedstufen erlernt haben). So ist es dem Jinchuuriki z.B möglich aus seinen Schultern heraus , gelb flammende Kyuubi Klauen heraus "wachsen" zu lassen und diese im Kampf einzusetzen. Der Vorteil dieses Modus im Vergleich zu der herkömlichen Soultailed Stufe 1 Form ist der das der Kyuubi Jinchuuriki durch das komprimierte Chakra welches Ihn durchströmt einen unheimlichen Geschwindigkeitsboost erhält. Diese Geschwindigkeit ist je nach Geschwindigkeit des Gegners mit allen 7 geöffneten Toren gleichzusetzen, hierbei passt der Jinchuuriki seine maximale Geschwindigkeit einem Geschwindigkeitsboost seines Gegeners an, kurzzeitig ist der Jinchuuriki sogar in der Lage seinen kompletten Körper als "Chakraform" zu bewegen, dies ermöglicht eine Raum und Zeit Verschiebung ähnlich wie beim Hirashin no Jutsu. Das anwenden dieser "Enmaterialisierung" ist auf 3 Anwendungen pro Kampf beschränkt, denn zusätzlich zum hohen Standardchakraverbrauch zahlt der Anwender einen weitere sehr hohe Chakramenge um das Kyuubichakra bei der "Entmaterialisierung" weiterhin im Gleichgewicht halten zu können. Durch das enorm komprimierte Chakra erhöt sich auch die Durchschlagskraft des Jinchuurikis , diese ist ohne weiteres mit dem gewöhnlichen 3-schwänzigen Modus oder dem Sennin Modus gleichzusetzen. Sollte der Jinchuuriki in ein Ungleichgewicht der Chakraarten fallen so hat dies eine sofortige Auflösung des Moduses zur Folge, nach der Auflösung wird der Körper durch den enormen Druck des anschließend überwiegenden Kyuubi Chakras gelähmt und der Jinchuuriki ist somit für 2 Posts nahezu kampfunfähig. Dieser Modus bietet noch ein weiteres Risiko, der Jinchuuriki wird durch das Kyuubi Chakra nicht mehr automatich geschützt , er muss sich nun auf seine eigenen Sinne verlassen und auch ist der Umgang in einer solch enormen Geschwindigkeit extrem schwer für den Kampf zu meistern. Die Warscheinlichkeit auf Selbstverletzungen aufgrund der enormen Geschwindigkeit sind in der Anfangszeit hoch. Die Chakraform bietet dennoch auch in dieser stark komprimierten Form einen Schutz vor gewöhnlichen Tai- und Ninjutsu. Lediglich konzentrierte A-Rang Techniken und S-Rang Jutsu sowie speziell im Aufbau dafür geeignete Techniken richten ihr volles Schadensmaß an. Anderst als bei den anderen Tailedstufen oder den beiden Soultailedvarainten belastet dieser Kyuubi Modus den Körper des Jinchuurikis nicht, die zerstörerische Macht und damit verbundene Schäden am eigenen Körper bleiben aus, da der Jinchuuriki Diese mithilfe seines eigenen Chakras zurück hält. Wie schon Uzumaki Mito , als auch Uzumaki Naruto ist auch Minato dazu in der Lage innerhalb dieser Tailedstufe ihm feindlich gesonnene und Böse Mächte zu spüren, diese Fähigkeit beschränkt sich auf eine Reichweite von 5 Kilometer, hierbei ist darauf zu achten das je Näher die böse Präsenz dem Jinchuuriki kommt, desto genauer lässt sich bestimmen um welche Art des "Bösen" es sich handelt.


1.Chakra tritt aus 0-Schwanzform:
Das ist die erste Form, die ein Jinchuuriki unter dem Einfluss des Kyuubi erreicht. Seine Augen werden rot und schlitzförmig, die Striche auf seinen Wangen werden deutlicher, seine Fingernägel und Zähne werden schärfer, und er bewegt sich tierhaft. Er bekommt einen Energieschub von dem Kyuubi, das Chakra wird rot und mit bloßem Auge erkennbar. Das rote Chakra heilt seine Wunden binnen Sekunden; seine Geschwindigkeit und Kraft erhöht sich enorm. Zudem ist in dieser Form die so schnell ist das man selbst mit Tomoe 2 Sharingan ihm nicht mehr folgen kann. Zudem ist der Jinchuuriki in der Lage durch eine blose Handbewegung oder einen Ausschrei eine gewaltige Chakradruckwelle zu erzeugen. Da die Kraft und der Geschwindigkeitschub durch eine enorme Chakrafreisetzung eingeleitet wird, ist diese Form die mit Abstand mächtigste 0-Schweif Form aller Jinchuuriki.

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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Tia Yuuki » Fr 9. Sep 2011, 20:25

Minato wich nicht von Tia, selbst nachdem diese ihm eine, der Wahrheit entsprechende, Antwort gegeben hatte. Sie spürte ihn dicht bei sich, und dies nicht nur, weil seine Klaue noch immer an ihrem Kinn zu kleben schien. Sie hörte seinen Atem, das Leben in ihm. Es war eine so ungewohnte Situation für das Mädchen, alleinschon nur durch diese "körperliche" Nähe und dann kam noch hinzu, wie mächtig er war. Doch auf einmal senkte ihr Gegenüber seinen Kopf und es schien, als würde er ihr so Respekt zollen wollen, doch Tia blieb misstrauisch. Dennoch schien sie nichts falsche getan beziehungsweise gesagt zu haben, und allein diese Tatsache beruhigte die junge Yuuki schon um einiges, doch nicht nur sie war beruhigt, auch Mamoru schien erleichtert, als er, diesem Gefühl entsprechend, ein leises Ausatmen von sich gab. Doch was würde nun weiter geschehen? Würden sie nun hier weiter stehen und sich anschweigen? Tia wusste es nicht. Sie wollte seine Reaktion abwarten und dementsprechend handeln. Minato hob den Kopf und blickte zum Himmel, so wie sie es selbst noch getan hatte, als es noch Tag war, doch nun sah er nichts anderes noch, als den Mond. Nichteinmal die kleinen Nadelstiche, in das dunkle Tuch der Nacht, welche man üblicherweise als Sterne bezeichnete, konnte man ausfindig machen. Doch Minatos Blick dem Firmament entgegen hielt nicht lange an und recht bald, waren seine Augen wieder stur auf Tias gerichtet. Es schien, als wollte er wieder etwas sagen, doch unterbrach ein erneuter Windzug ihn und gab ihm so offenbar die Chance, nocheinmal kurz über seinen nächsten Zug nachzudenken. Und sogleich tat er einen Schritt nach hinten und nahm die Kralle von Tias Kinn, welche sich über diese Handlung von ihm leicht wunderte. Doch sie war erleichtert, ihn nicht mehr so dicht auf der Pelle sitzen zu haben. Schließlich schien er sich dafür zu bedanken, dass sie sich vorgestellt hatte. Dann schien er kurz in seiner eigenen Welt zu sein, bis er schließlich nickte und fortfuhr. Er wollte herausfinden, was "sich in ihr verbarg" Tia wusste nichts mit den Worten anzufangen und wunderte sich einfach nur. Doch auch Mamoru schien leicht ratlos. Was hat er vor? Beinahe hätte das junge Mädchen auf seine Frage damit geantwortet, dass sie es selbst auch nicht wusste, doch sie stoppte sich selbst noch rechtzeitig. Eigentlich war sich das Mädchen sich relativ sicher gewesen, dass Minato sie nun auf jeden Fall nicht einfach so töten würde, doch nun, nach diesen Worten, und so, wie sie nicht wusste, was er damit meinte, war sie sich ihrer ursprünglichen Gewissheit nicht mehr so sicher. Plötzlich durchstörmte ein Chakraimpuls den jungen Mann, selbst Tia spürte ihn deutlich, und ihre Augen wurden schmaler, vor misstrauen. Was hatte er vor? Seine Augen wurden kurzzeitig in ein schönes blau gefärbt. Das muss seine wirkliche Augenfarbe sein... dachte sich das Mädchen und wartete weiter ab, was nun weiter geschehen würde. Das Chakra des Kyuubis leuchtete hell und erschreckend freundlich auf, Tia kniff die Augen zusammen, da dieses Licht ihr zu sehr in die Augen stach, waren diese doch bereits an die tiefe Dunkelheit, die hier draußen mittlerweile herrschte, gewöhnt. Was passiert hier? Wieder Mamoru. Tia wunderte sich, dass selbst er so wenig Ahnung hatte. Doch wenn selbst er keine Ahnung hatte, wie sollte sie dann Ahnung von etwas haben, wovon gerade er am besten wissen sollte, dass sie soetwas noch nie erlebt hatte. Es dauerte eine Weile, bis Tias Augen sich an diese Helligkeit einigermaßen gewöhnt hatten und sie wieder das Spektakel, welches da direkt vor ihr und, ja, tatsächlich sogar mit ihr geschah, wieder erblicken konnte, zumindest halbwegs. Minato hatte seine Hand ausgestreckt. Plötzlich riss er seine Augen auf. Tia erschrack leicht, da diese Reaktion sehr plötzlich kam. Dann war ein paar kurze Momente wieder Ruhe, bis ihr wieder einmal eine Frage gestellt wurde. Er hatte Mamoru ganz offensichtlich ausfindig machen können und nun war er interessiert darin, etwas über ihn in Erfahrung zu bringen. "Herrscher der Unterwelt" hatte Minato sich und den Kyuubi betitelt. Tia selbst wusste reichlich wenig damit anzufangen. Plötzlich kam der junge Mann wieder auf das Mädchen zu und berüherte ganz leich ihre Schulter. Die junge Yuuki blickte ihm in die Augen, und entdeckte dort abermals das dunkle rot, doch Tia konnte dies nicht lange bewundern, da sie sofort ein schreckliches Brennen an der Stelle, wo er sie berüherte, spürte. Sie hatte komplett vergessen, dass er, als er auf dem Wasser "gelandet" war, ihre gesamte Kleidung durchnässt hatte, und während die Nacht eingekehrt war, hatte sie vor Aufregung nichteinmal bemerkt, wie ihr Körper unterkühlte. Doch seine Haut schien zu brennen, und dementsprechend fühlte sich Tias Haut unter seiner Berühung an. Sie biss die Zähne zusammen, während Minato unentwegt weiter sprach. Bemerkte er ihre Schmerzen? War es vielleicht sogar Absicht? Tia war sich nicht sicher, doch sie wollte sich auch nichts anmerken lassen, und lauschte seinen Worten. Nachdem er geendet hatte, schien eine ihrer Augenbrauen wie von selbst in die Höhe zu wandern. Er wollte sie und Mamoru und ihren eigenen Geist führen, ihnen seinen dämonischen Bruder, wohl den Kyuubi vorstellen, und ihnen beiden mehr oder minder zu Macht verhelfen. Entweder, du hast irgendwie nen seltsamen Einfluss auf den Jungen, Liebes.... oder er ist einfach nur komplett bescheuert... oooder aber, er hat irgendwas hinterhältiges vor. Die erste von Mamorus Vermutungen schloss Tia sofort aus, aber bei den beiden letzten war sie sich nicht so sicher. Tias Augen wurden wieder schmaler und sie blickte Minato misstrauisch an. Was hatte dieser Kerl bloß vor? Er würde doch solch ein Angebot nicht einfach nur machen, weil er ein so lieber Mensch war, nein, dass schien er definitiv nicht zu sein, dem war sich die junge Yuuki mehr als nur sicher. Doch was war es dann, was ihn zu solch einem Angebot verleitete? Mein Freund redet wenig über sich, beziehungsweise seine Vergangenheit, dementsprechend habe ich auch keine Antwort direkt auf deine Frage. Doch was dein Angebot angeht... es klingt interessant, Minato. Sehr interessant. Dennoch, ich wundere mich über deinen Sinneswandel. Wieso willst du so etwas tun? Was hättest du davon? Tia würde niemanden so einfach freiwillig in ihren Geist reinlassen. Und schon garnicht, wenn sie ihn nicht kannte. Und schon ganz und garnicht, wenn die Person so gefährlich und unberechenbar war und vor allem würde sie Mamoru nicht in Gefahr bringen. Sie wusste zwar nicht, ob das überhaupt möglich war, und ob er sie nicht vielleicht schon viel öfters in Gefahr gebracht hatte, aber ihm Macht geben und das Ganze... Tia hatte ein seltsames Gefühl, und sie schien auf jeden Fall nicht die einzige zu sein, Mamorus Fragen zu urteilen. Wie gern würde sie sich nun mit ihm beraten? Doch sie wollte nun nicht direkt laut mit ihm sprechen. Gut durchdacht, mein Mädchen. Er wirkt tatsächlich nicht wie jemand, der selbstlos anderen Wesen Macht gibt. Und ich hätte nicht gedacht, dass er nun die neue Quelle des Bösen ist.... ich bekomme echt garnichts mehr mit. Naja. Tia blickte Minato fest an, als ein erneuter Tropfen seines Blutes meinte, den Boden mehr zu begehren, als das Körperinnere, seines Herren. Doch dieser Herr schien das entweder immernoch nicht bemerkt, oder gekonnt zu ignorieren, dass sein eigenes Blut scheinbar nicht besonders viel von ihm hielt und flüchtete. Du blutest... Tia konnte sich diese Bemerkung nicht verkneifen und vielleicht war das auch ganz gut so. Ach, Tia... es gibt echt wichtigeres! Mamoru schien mit dem jungen Mädchen schimpfen zu wollen und vermutlich hatte der Geist auch recht, aber es interessierte sie. Was würde er darauf antworten? Und würde er ihr Misstrauen seinem Angebot gegenüber missbilligen und als ein Ablehnen dieses auffassen und dadurch sehr sauer werden? Es wäre möglich. Aber es war nichtmehr rückgängig zu machen, Tia hatte ihre Worte ausgesprochen, und nun müsste sie mit den Konsequenzen leben, vorrausgesetzt, es gäbe welche. Und wieder hörte man diesen nervtötenden Vogel in der Ferne.
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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Minato Uzumaki » Sa 10. Sep 2011, 21:30

Sichtlich verwirrt schien die junge Frau über die Aussage des Jinchuurikis zu sein, wollte er Ihr gerade wirklich etwas von seiner Macht geben? Welchen Vorteil hatte dies für Ihn? Denn ein Mann wie er würde sicherlich einen Teil seiner Kräfte an eine für Ihn Unbekannte geben, das ganze stank doch zum Himmel nach einer Falle! Oder doch nicht? Der Uzumaki war mächtig genug um Tia`s Leben hier ein schnelles Ende zu bereiten, doch tat Er dies nicht, nein er kam mit diesem sonderbaren Angebot auf die Yuuki zu. Als die neu geschaffene Quelle allen Bösens seine Hand auf der Schulter des Mädchens platzierte zuckte hr Körper kurz zusammen, sie biss die Zähne zusammen, schmerzte seine Berührung etwa? Ja Minato hatte seine unglaubliche Körpertemperatur schon fast vergessen, seltsam das sein Körper durch diesen Fieber ähnlichen Zustand nicht geschwächt wurde und noch viel seltsamer das dies überhaupt möglich war. Der Jinchuuriki wartete nun auf eine Antwort der Kunoichi, sie wollte Ihn auch nicht länger warten lassen und sprach ruhig aber mit festem Ton die für sie einzig richtige Antwort auf seine Frage hin aus. Sie wunderte sich wirklich über das Angebot des Uzumaki, war diesem jedoch nicht gänzlich abgeneigt, ihren Worten entsprechend hatte der Blonde Ihr Interesse geweckt. Das ihr Begleiter zu der schweigsamen Sorte gehörte wie wohl die meisten Dämonen , einzig und allein wenn es um Zerstörung, Blut und das Leiden der Menschen ging wurden sie hellhörig, dementsprechd aufmüpfig, ja das waren die meisten Dämonen. Minato verdrehte leicht die Augen und grinste in seinem Inneren den dämonischen Fuchs einfach nur an, dieser fand das Ganze dann doch nicht so lustig und kommentierte die Situation mit einem finsteren Grollen. Sie schien mit sich selbst oder aber ihrem "dunklen Freund" zu kämpfen, wie würde sie sich entscheiden? Konnte sie Minato überhaupt vertrauen? Doch dann hielt es die mutige Dame für richtig den Uzumaki auf etwas hinzuweisen, Blut rinnte immer wieder tröpfchenweise von seinen Mundwinkeln in Richtung Boden. Der Jinchuuriki führte seinen rechten Zeigefinger unterhalb seines Kinns und fing einen der Tropfen auf. Das Blut war so warm , das es innerhalb der kalten Luft leicht zu dampfen schien, jedenfalls für den Moment. Der rote Saft des Lebens hatte bei Minato zudem eine seltsam dunkle Farbe, das rot war so dunkel das mann es fast für schwarz halten könnte, nur der Schimmer seines bösartigen Chakras welcher das Mondlicht reflektierte machte das Blut als solches erkennbar. "Danke...." Gab er kurz von sich, als der Uzumaki plötzlich mit seinem Kopf näher kam und der jungen Frau seinen Finger vor die Lippen hielt. "Du darfst davon kosten...." Sagte der wohl mächtigste Jinchuuriki unserer Zeit, doch wollte er Ihr gerade wirklich sein Blut anbieten? Der ehemalige Konoha Shinobi hatte wieder diesen absolut wahnsinnigen Blick aufgelegt, sein Kopf wieder einmal in leicht schiefer Position starrte er die Nuke Nin mit seinen boshaften Augen direkt an. Der Duft des Blutes alleine brachte eine seltsam süßliche fast schon verführerische Note mit sich und Minato wich nicht von ihren Augen, er wollte den Blick kontakt die ganze Zeit über wahren, wie lange konnte diese Frau noch seinem Blick wiederstehen, wie oft hatten diese dämonischen Augen bereits den Geist seines Gegenübers gebrochen? Der Jinchuuriki richtete seinen Kopf nun wieder gerade und fing an weiter zu sprechen. "Wenn dein Freund mich hören kann, dann sollte er nun gut zuhören. Tia mein Blut ist der Schlüssel in eine neue Welt, ich bin hier im Lande meiner Ahnen um etwas heraus zu finden. Der Kyuubi und ich sind zusammen eine Macht die Niemand auf dieser Erde aufhalten kann und mir wurde eine Gabe zuteil diese Macht weiterzugeben , nein es wurde mir zuteil würdige Personen zu finden die bereit sind in eine neue Ära einzutreten." Minato stoppte kurz und griff mit seiner Linken nun die Hand der Frau. "Ich sah es in deinen Augen, als ich den Niedergang der beiden Nationen ansprach und das ich allein für ihre Vernichtung verantwortlich bin zog es kein Entsetzen mit sich, deine Augen blieben klar , nein sogar eine leichte Zufriedenheit spiegelte sich darin wieder. Doch bist du kein wandelndes Ungetüm, du scheinst mit deinem Freund einen Bund zu haben, ihr lebt zusammen versteht einander , denn sonst würdest Du nicht versuchen Ihn zu schützen....du unterscheidest dich nicht von mir....auch ich bin mit meinem Gefährten , meinem Bruder verbündet wir teilen uns einen Körper sind eine Seele geworden und meine Aufgabe ist eine neue Welt zu schaffen und du hast dich durch deine Ehrlichkeit als würdig erwiesen...." Minato senkte erneut sein Haupt, nein er ging sogar weiter er senkte seinen Körper vollständig und fiel vor Ihr einer scheinbar für das blose Auge so gewöhnlichen Frau auf die Knie. War dies ein Zeichen von Ehrgefühl oder eine heimtükkische Falle? Noch immer hielt er Ihr seinen rechten Finger hin, sein Arm blieb auch in der Hocke ausgestreckt, doch warum wollte er das sie sein Blut kostete, das dieses nicht ganz normal war konnte Tia doch auf einen Blick sehen, doch was ist wenn er die Warheit sprach? Er schien die Dörfer das Leben der Menschen genauso zu verachten wie sie selbst , sie waren sich wirklich ziemlich ähnlich und doch blieb die Frage offen welchen Nutzen hatte er davon? Nun geschah etwas was für dieses Land nicht wirklich unüblich war die dunklen Wolken die die Sterne in einem Schleier aus Dunkelheit verbargen öffneten sich nun, sie lieferten der Pflanzenwelt auf den Boden ein kostbares Geschenk, Mutter Natur gab ihren Kindern etwas zu trinken oder mit anderen Worten es Goss von den Ein- auf den Anderen Moment in strömen. Der Wind peitschte gegen die Körper der beiden Shinobi, der Regen plätscherte auf die halbnackte Haut des Uzumakis , denn wirklich Kleidung hatte er nicht mehr an. Lediglich der Mantel aus der Unterwelt und seine Hose bedeckten seinen Körper und schützten Ihn vor dem Regen. Doch benötigte dieser Mann wirklich Schutz gegen irgendetwas , er wirkte wie eine uneinehmbare Festung des Bösen und doch waren seine Absichten nicht anzuzweifeln. Der Kyuubi schwieg , er wusste das sein "Bruder" die richtige Entscheidung für sie Beide treffen würde. Minato richtete nun sein gesenktes Haupt wieder der Frau entgegen. Ihre Haare waren völlig durchnässt von dem Regen und von unten schaute er zu der blauäugigen Dame hinauf. Er wollte nun alle Zweifel aus dem Weg räumen, für Ihn war es nicht erniedrigend für die neue Zeit alles zu geben nein , er wollte nun von der alles entscheidenden Warheit überzeugen. So zog der Uzumaki seine linke Hand die sich bis vor wenigen Augenblicken noch ruhend auf seinem Knie befand nach hinten zurück. Er zog aus der Scheide die an seiner Hose befestigt war das Bakusaiga , die mächtige Waffe welche in Ansho geschmiedet wurde. Das Mondlicht lies die Klinge in einem finsteren grünen Licht schimmern, auch von ihr ging eine seltsam boshafte Präsenz aus und doch war sie etwas anderst als das Chakra des Jinchuurikis, sie schien die Dunkelheit der Nacht förmlich zu verschlingen, in sich aufzunehmen. Der Blonde drückte Tia nun sein Schwert in die Hand und führte ihre Hand nach Unten sodass die Spitze der Klinge an seinem Körper anliegte. "Sollten Zweifel dich aufhalten......hast du nun hier die ultimative Chance diese Welt von ihrem unvermeidbaren Schicksal abzuwenden...dies ist Bakusaiga, die Weltendklinge" Der Jinchuuriki schwieg so auch sein dämonischer Begleiter, er grummelte nur lautstark gegen die Tat seines Freundes, doch reichte ein kurzer scharfer Blick von diesem aus um den Neunschwänzigen wissen zu lassen, das er hier das richtige tun würde. Der Regen hämmerte immer weiter unerbittlich auf die beiden Shinobi herab, es zog ein Sturm auf, was aufgrund der Küstennähe nicht verwunderlich war, selbst die Beiden sollten in den nächsten Minuten einen Unterschlupf suchen, auch wenn Minato die Natür nicht fürchtete , sie war sein Verbündeter und er Ihre Stimme. Eine neue Macht würde in diese Welt gelangen und sie für immer verändern und die Yuuki sollte ein Teil dieser Macht werden, wie würde sie nun auf Minato reagieren?

[hr]

Ausrüstung:

Bakusaiga:Das Bakusaiga entstand aus der dunklen Kraft des Juins der Dunkelheit und dem gewaltigen Chakra des Kyuubi no Yoko. Seiji Masamori selbst übertrug das Mal der Dunkelheit auf den Körper des Jinchuuriki`s, da dieser Prozess durch den versiegelten Bijuu abgeleitet wurde konnte das komplette Juin Chakra des Males inklusive einem großen Teil des Kyuubi Chakra in eine Klinge geleitet werden. Die Geburtsstunde des Bakusaiga. Das Juin Chakra welches sich mit dem Chakra des Kyuubi vereinte war in der Lage dessen enorme Regenerationsfähigkeit um zu kehren und Minato es so möglich zu machen sie gegen seine Feinde einsetzen zu können. Wird also Kyuubi Chakra in das Bakusaiga geleitet so leuchtet die Klinge kurz grün auf, grün desshalb da sich die dunkle Farbe des Juin Chakra mit dem orange/rot des Kyuubi Chakra vermischt. Führt Minato oder der Kyuubi jetzt einen Schnitt mit der Klinge aus, so ist der Schaden des Schwertes nur schwer zu heilen. Das negative Kyuubi Chakra verweilt innerhalb der Schnittwunde und zerstört die Zellen immer wieder wenn sie regeneriert werden. So müsste man das Kyuubi/Juin Chakragemisch vorher entfernen um die Wunde heilen zu können. Dadurch da das Juinchakra, dass Kyuubichakra bindet und es sich nicht frei ausströmen lässt ..wirkt die Fähigkeiten des Bakusaiga nur auf die direkte Schnittwunde und nicht auf einen weitreichenden Bereich. Selbst bei einem normalen Schwung des Schwertes entsteht sowohl für den Kyuubi , als auch für Minato ein hoher Chakraverbrauch. Dies ist dadurch zu Begründen da einer Seits etwas Kyuubi Chakra für die "Verschmelzung" der beiden Chakra benötigt wird, gleichzeitig um diesen Prozess anzuregen zahlt der Jinchuuriki Selbst einen hohen Chakraverbrauch. Das Juinchakra innerhalb des Schwertes regeneriert sich selbstständig wie es bei einem Chakrasiegel normalerweise der Fall ist.

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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Tia Yuuki » Sa 10. Sep 2011, 22:47

Obwohl Tia versucht hatte, ihre Schmerzen unter seiner Hand, und das Brennen, zu verstecken, hatte sie das Gefühl dass der junge Mann vor ihr, ihr Zusammenzucken dennoch bemerkt hatte. Das junge Mädchen hatte versucht ihn vorsichtig darauf aufmerksam zu machen, dass er blutete, auch wenn die Vorsicht in ihren Worten wohl nicht wirklich zum Ausdruck gekommen war. Doch nach ihren Worten führte Minato seinen rechten Zeigefinger zu seinem Kinn, und fing nun einen Tropfen seines Blutes auf, welcher gerade dabei war, ebenso wie seine Vorgänger, zu flüchten. Tia war sich eigentlich sicher, dass er schon viel früher bemerkt hatte, dass er blutete, aber dennoch bedankte er sich, was den Anschein weckte, dass er es eben doch nicht wusste. Doch nach seinem Dank kam Minato der jungen Yuuki wieder einmal erschreckend Nahe und hielt ihr sein Blut an den Mund. Tia rümpfte die Nase und als er dann auch noch sagte, sie solle sein Blut "trinken", wobei trinken in diesem Falle wohl die falsche Bezeichnung wäre, "ablutschen" träfe es dann wohl doch besser, setzte Tia reflexartig ihre Fußspitze ein Stück nach hinten. Somit trat sie keinen Schritt zurück, aber sie war kurz davor. Leicht verunsichert blickte sie Minato an. Irgendwie ist er n ganz schöner Spinner, glaube ich... trink bloß nicht sein Blut! Es sieht seltsam aus, und riecht auch seltsam! Damit stimmt irgendetwas nicht. Nach Mamorus Worten blickte Tia nun auch genauer auf Minatos Finger. Tatsächlich. Sein Blut war viel dunkler, als es normalerweise sein dürfte noch dazu roch es sehr intensiv. Nicht schlecht, eher angenehm, süßlich und Tia hatte tatsächlich auf einmal das Verlangen, es zu kosten. Aber die Gewissheit, dass es immernoch Blut war, und zwar das Blut eines Fremden, machten sie stutzig. Sie konnte ja nichteinmal wissen, was für Krankheiten er hatte. Mamoru schien ihr Bedürfnis zu spüren. Lass es, Tia! Mamoru versuchte nicht einmal sie zu beeinflussen, zumindest nicht auf die Art, wie er es hätte tun können, er appelierte lediglich an ihren gesunden Verstand. Tias Blick wanderte von unten, von seinem Finger, wieder nach oben, zu Minatos Augen und sie blickte weiter ihm entgegen. Seine Augen waren immer noch rot, doch mittlerweile hatte sich das junge Mädchen an diesen Anblick gewöhnt, und sie fand gefallen daran. Sie wusste zwar nicht, was er vor hatte, aber töten wollte er sie ganz sicher nicht und durch diese Tatsache verlor sie auch einen großen Teil ihrer Furcht. Sie wollte nun auf sein Angebot, sein Blut von seinem Finger zu lutschen, antworten, doch kam er ihr zuvor und sprach seine kranken Gedanken weiter aus. Sein Blut sei der Schlüssel zu einer neuen Welt und er suche Personen, die es würdig sind, mit ihm eine neue Ära anzutreten. Zwischen seinen Worten stoppte er und griff nach Tias Hand. Tias selbst hatte mittlerweile ihre zurückgesetzte Fußspitze wieder an ihren Ursprünglichen Platz gestellt, doch versuchte sie immernoch, Abstand zu Minatos Finger und ihrem Mund aufzubauen. Als sie seine Hand an ihrer spürte, durchzog das Mädchen ein Kribbeln durch den gesamten Körper. Seine Hand war erschreckend warm, während ihre eigene furchtbar kalt war. Ihre Finger fühlten sich an, als würden sie unter seiner Wärme auftauen, was zum einen ein sehr angenehmes, aber zum anderen auch recht unangenehmes Gefühl war. Das Mädchen ließ ohne zurück zu schrecken ihre Hand in seiner weilen, während er mit seinen Worten fortfuhr. Er sprach, er habe die Zufriedenheit in ihren Augen gesehen, als von der Vernichtung von sowohl Suna-Gakure als auch Konoha-Gakure sprach. Tia selbst war die erste der beiden Nationen reichlich egal, aber als er wieder einmal Konoha-Gakure mehr oder minder ansprach, konnte Tia ihre Genugtuung nicht mehr verbergen und fing an zu grinsen, während Minato seine Worte weiter sprach. Er sprach, er und sie seien sich sehr ähnlich, und das sie mit Mamoru wohl die Selbe, oder zumindest sehr ähnliche Verbindung habe, wie er mit dem Kyuubi, ausserdem sprach er, dass das Mädchen sich als würdig erwiesen habe, dadurch, dass sie ehrlich zu ihm war. Das war ja dann mal einfach... dachte sich Tia beim letzteren, schließlich hatte sie nur das getan, was das logischste und sinnvollste war, in ihrer Situation: Den übermächtigen Gegner, der sie mir nichts dir nichts umbringen kann, nicht anlügen. Aber gut. Das Mädchen hatte dadurch scheinbar überzeugt, was sicherlich sehr gut war für sie. Doch sie war sich immer noch nicht sonderlich sicher, in wie weit sie ihm trauen konnte. Hatte Minato ihr beständiges Misstrauen bemerkt? Denn auf einmal senkte er wieder den Kopf, ließ ihre Hand los, hielt ihr seinen Finger aber mit Ausdauer ins Gesicht, und fiel vor ihr auf die Knie. Seine Hand legte er auf sein Knie. Tia sah zu ihm hinunter und wusste reichlich wenig mit dieser neuen Situation anzufangen. Was hatte er vor? Diese Reaktion schien garnicht zu ihm zu passen. Und plötzlich spielte ihnen das Wetter wieder einen Streich. Der erste Tropfen erwischte direkt Tias Nase, und dann folgten sie restlichen wie Bindfäden aus den dunklen Wolken, welche den Himmel nun noch mehr verdunkelt hatten. Der Regen prasselte auf Minatos halb nackten Körper und schien teilweise, wegen seiner Körperwärme, schon auf diesem zu verdampfen, aber vielleicht täuschte dies auch nur. Aber nach kürzester Zeit waren sie beide reichlich durchnässt und Tia tropfte von ihren Haaren der kalte Regen ins Gesicht. Doch unentwegt haftete ihr Blick an dem jungen Mann, welcher immer noch vor ihr, mit gesenktem Kopf, kniete. Schließlich beobachtete sie, wie er zu seiner Schwertscheide griff, und zog aus dieser ein Schwert. Es war kein gewöhnliches Schwert, dass merkte man sofort. Was ist das? Mit diesen Worten sprach Mamoru genau das aus, was Tia sich auch schon gefragt hatte. Kurz nachdem Minato das Schwert hervor geholt hatte, hatte, hielt Tia es auf einmal selbst in der Hand. Das Mädchen spürte nun diese boshaftigkeit, welche von diesem nicht ganz gewöhnlichem Metall ausging, sehr deutlich. Was hatte Minato vor, dass er ihr dieses mysteriöse Schwert in die Hand drückte? Nun war Tia sicher, dass Minato spürte und auch wusste, dass sie an seinen Worten zweifelte, denn als nächstes führter der Mann ihre Hand mit der Klingenspitze an seinen Körper und sprach, dass, wenn das Mädchen durch Zweifel aufgehalten sei, sie nun die Chance hätte, sein Leben zu beenden. Er bezeichnete die sonderbare Klinge als Bakusaiga, die Weltendklinge. Minato schien sich Tia anzubieten, oder zumindest sein Leben in ihre Hände zu legen. Aber das Mädchen konnte nicht so richtig glauben, dass er sein Leben einfach so, von einer Fremden, beenden lassen würde. Doch auch ohne diesen Gedanken, hätte sie sein Leben nicht versucht zu beenden. Ohne zu zögern ließ sie das Schwert fallen. Er hätte sie ohne weiteres töten können, und hatte es nicht getan und sie würde es nichteinmal versuchen, sein Leben zu beenden. Seine Worte waren so voll, von ihren eigenen Wünschen und Zielen, dass sie auch von dem Mädchen selbst hätten stammen können und wenn er nicht tatsächlich so dachte, wieso sollte er dann zwei Nationen vernichtet, und diese Worte so überzeugend sprechen können? Tia zweifelte nicht daran, dass er auch Lügen überzeugend rüberbringen könnte, dennoch, seine Worte schienen nicht gelogen zu sein. Nein. Tias Stimme war bestimmt, sie war sich nicht sicher, wie sie zu dem Mann vor ihr stehen sollte, noch wusste sie, was er vor hatte, oder ob sie ihm trauen könne, aber töten würde sie ihn nicht, da war sie sich sicher. Nichteinmal versuchen würde sie es. Mamoru blieb still, was für Tia ein Zeichen dafür war, dass er ihre Entscheidung unterstützte. Dies war ansich seltsam, aber scheinbar hatten Minatos Worte auch ihn überzeugt, oder zumindest neugierig gemacht. Das junge Mädchen griff nach Minatos Hand, welche sich ihr immer noch entgegenstreckte, und senkte sie. Dann richtete sie ihren Blick dem Regen entgegen. Du hättest mich umbringen können, und tatest es nicht. Da werde ich nicht einmal den Versuch starten, solch etwas zu tun. Tia atmete hörbar aus, dann richtete sie ihren Blick wieder auf Minato. Deine Worte allerdings machen mich neugierig, auch wenn ich nicht weiß, wieso du gerade mir soetwas sagst und vorschlägst. Nur weil ich durch meine Ehrlichkeit überzeugt habe? Das glaube ich nicht. Tia war selbstsicherer und traute sich nun auch mehr das auszusprechen, was sie dachte. Sie war sich sicher, dass Minato sie dafür nicht verurteilen würde. Im Gegenteil, sie hatte das gefühl, dass er es vielleicht sogar nachvollziehen könnte. Noch immer hielt sie seine rechte Hand in ihrer. Nun zog sie leicht an dieser. Und nun steh auf, ich mag es nicht, wenn jemand vor mir kniet. Da fühl ich mich seltsam bei. Ausserdem ist es nass. Die junge Yuuki wusste, dass letzteres zwar kein Grund war, dass er aufstand, aber sie versuchte irgendwie ihm klar zu machen, dass es eben nass war, und sie nicht noch nasser werden wollte, obwohl dies eigentlich so wie so schon nicht mehr ging. Ihre Kleidung klebte an ihr und fühlte sich an, wie eine zweite Haut. Sie mochte zwar die Natur und alles drum und dran, bis auf ein paar kleine Ausnahmen, aber dieses Gefühl, vom am Körper klebender Kleidung, dass mochte sie garnicht. Aber würde Minato ihre Andeutung, die man eigentlich als solche nicht wirklich erkennen konnte, wie Tia schnell bewusst wurde, verstehen? Und wie würde er darauf reagieren, dass sie einfach seine Hand mit dem Blut weggenommen hatte, ohne ein weiteres Wort dazu zu sagen? Denn das sie eben dieses nicht wollte, war offensichtlich. Zumindest war das junge Mädchen noch nicht überzeugt genug, als das sie einfach so sein Blut "trinken" würde. Doch was würde Minato nun weiter tun? Was hatte dieser sonderbare Kerl bloß vor?
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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Minato Uzumaki » So 11. Sep 2011, 00:18

Und so kniete das wohl mächtigste Wesen unserer Zeit vor einer jungen Frau inmitten der Wildniss. Die Natur hatte dieses Land bereits zurück gefordert, nur wenige Überreste liesen die einst hier blühende Zivilisation , die Heimat der mächtigen Uzumakis erahnen. Würde ein Außenstehender diese Situation beobachten sah Minato fast so aus als würde er um die Hand der jungen Frau anhalten, ein Gedanke der gerade dem obersten der Neun in den Sinn kam. Es geschah was seit Anbeginn unserer Zeit nicht mehr geschah , der Neunschwänzige schmunzelzte , er fing fast an zu lachen, da dieses Bild Ihn an das affige Verhalten einiger Menschen erinnerte. *KUkUKUKukkU* Hörte Minato nur, er wusste nicht was sein dämonischer Bruder in diesem Moment so lustig fand und wollte auch nicht näher darauf eingehen. Einen Antrag gab es wohl in dieser lächerlichen Form nur unter Menschen , wie sie stotternd vor ihrem Partner sich in den Dreck fallen liesen, erbärmlich, für einen Dämonen reinen Blutes unwürdig und doch zeigte das Niederwerfen eine hohe Form des Respektes aus. Für den mächtigsten der Neun gab es nur eine ehrenhafte Form, die schwarze Hochzeit vor dem dämonischen Alter der Unterwelt. Die Tradition der Dämonen war gewöhnungsbedürftig , Einige würden es wohl eher abstoßend nennen. Zur Erklärung , die schwarze Hochzeit war die einzige Form des Bundes die das dämonische Reich durchführen durfte, meist für die Quelle des Bösen bestimmt die an sterbliche Körper gebunden war um ihre Herrschaft über die Welt der Menschen ausleben zu können. Bei der schwarzen Hochzeit trinken die Partner das Blut des jeweils Anderen , das Siegelzeichen wird Ihnen in die Haut gebrannt und sie werden zur Zeugung der Finsterniss 7 Nächte lang in dem Meer der verlorenen Seelen eingesperrt. Dies ist ein Teich aus Blut indem die Schreie und qualvollen Stimmen aber tausender Unschuldiger verweilen , ihre Seele durch den Mord durch das Höllenfeuer der ewigen Ruhe verweigert sind. Dort muss die Quelle sein Blut an die nächste Generation weiterreichen und ein Kind des Bösen zeugen, dieses Kind ist der Thronerbe und anderst als bei einer gewöhnlichen Schwangerschaft verweilt das Kind nicht 9 Monate im Körper der Frau, nein seine gigantischen Kräfte wachsen im Körper der Mutter heran, sie ist dazu in der Lage von den Kräften des Kindes selbst zu zehren und von Zeit zu Zeit befällt der Wille des Kindes in den späteren Jahren die Mutter, wenn sie zu schwach ist Ihm weiter nutzen zu bringen nefällt das Kind seine Mutter , es übernimmt die Kontrolle und befreit sich selbst aus dem Körper Dieser, eine wirklich abartige Form der Geburt und doch war dies nunmal die "Tradition" der Dämonen. Nichts desto trotz fand der Neunschwänzige das Verhalten der Menschen sonderbar und es könnte doch alles so ehrenvoll sein glänzlich und ruhmreich , doch diese Kreaturen waren Abschaum, der Kyuubi stimmte mit Minato überein nurnoch Wenige besaßen das Recht auf dieser Welt zu wandeln, die alten Ideale gehörten der Vergangenheit an, Ehre , Respekt und Verständniss waren längst in das Reich der Legenden eingekehrt und so sah der Jinchuuriki weiter zu der jungen Frau auf. Der Wind peitschte gegen sein Gesicht und aufgrund des starken Regens hatte Minato so einige Probleme die Kunoichi ansehen zu können. Sie hielt den Schwertgriff kurz in der Hand, die Macht des Bakusaiga durchströmte ihren Körper , sie sollte spüren können wie stark der Uzumaki sein musste um eine solch mächtige Waffe zu führen. Dann glitt das Schwert aus ihrer Hand und fiel direkt auf den Boden. Sie hatte sich gegen die Wahl entschieden das Leben des Jinchuurikis hier zu beenden. Die neu geborene Quelle allen Bösens hatte die Yuuki richtig eingeschätzt , sie war etwas Besonderes. Sogleich sah er in ihrem Gesicht ein deutliches Grinsen, sie freute sich und Minato spürte etwas , es gab Ihr eine gewisse Form der Befriedigung , die Gewissheit das die beiden Dörfer gefallen waren, das sie dies sicher nicht ohne Leid davon getragen haben sollte Tia wissen, denn Minato war das Böse in Person und doch war sein Weg etwas ganz Anderes , er unterschied sich von den schwächlichen Mördern oder größenwahnsinnigen Herrschern dieser Welt , er war die Warheit , das ENDE! Der Blondhaarige wusste nicht das sie nur das Leiden Konohas interessierte, dies konnte er natürlich nicht erkennen oder vorhersehen , wie denn auch? Tia richtete sich nun auf , ihre Augen dem mächtigen Sturm über Ihnen zugewand sprach sie langsam und in einem ruhigen Ton mit dem Uzumaki der Ihr zu Füßen saß. Vorsichtig wies sie seine Hand von sich, der Regen hatte das Blut an seinen Fingern mit sich genommen, eine Verschwendung wie der Jinchuuriki fand, doch würde der Waldboden sein Blut sicherlich als begrüßendes Geschenk empfangen. Minato hörte nun dem Mädchen zu, sie verstand noch nicht ganz den Sinn hinter seiner Tat, welche Absichten verfolgte der mächtigste der neun Jinchuuriki? Doch anderst wie zu erwarten war war es nun Tia die den Körperkontakt zu dem Uzumaki aufrecht hielt , seine Worte machten die junge Frau dennoch neugierig , sie wollte verstehen und gerade das war es was sie so besonderst machte. "Nun ich will dir antworten Tia Yuuki..." Gerade als er mit seinem Satz weiter machen wollte zog die Kunoichi leicht an seiner rechten Hand um dem Mann so nach "Oben" zu helfen. Sie mochte es nicht wenn Jemand vor ihr kniete , es war für sie also ein seltsames Gefühl? Aber in ihrem Gesicht stand kein Unbehagen , der Uzumaki spürte das sie Macht genoss, sie war Ihm so ähnlich und desshalb schätzte er sie vieleicht auch so sehr, doch hatte sie sich selbst bewiesen und das wollte Minato ihr auch nun beantworten. "Du möchtest mich verstehen , wieso ich dies tuhe? Du fragst dich sicher welchen Sinn es für mich hat dir diesen Angebot zu machen , nun es ist ganz einfach ...du hast dich mir gegenüber bewiesen , die Menschen können einander nicht vollkommen verstehen und du willst mich verstehen, dies macht dich zu mehr als jeder Mensch jemals sein könnte und ich will dich gänzlich auf deinem Weg unterstützen." Nun stand der ehemalige Konoha-Shinobi der Dame also wieder gegenüber, seine Augen richtete er wieder gegen die Ihren, imoment hatte sie der Regen sicherlich völlig durchnässt und kurz gab sie Minato zu verstehen , das sie dieses nasse Gefühl nicht wirklich mochte. Der Jinchuuriki des Kyuubo no Yoko nickte. "So denn...." Gab er kurz von Sich, als plötzlich ein weiterer mächtiger Chakraimpuls durch seinen Körper jagdte. Es war wie vorhin, doch dieses Mal schien sich das Böse innerhalb des Mannes weiter auszubreiten. Aus seinem Hinterleib drang eine rot blubbernde Chakramasse hervor, sie deckte bald nahezu sein gesamtes Hinterteil ein. Die Präsenz die von dem Uzumaki ausging war so entsetzlich stark das allein die Nähe zu Ihm seine meisten Gegner schon in den Wahnsinn treiben würde. Der Boden bebte kurz als die Chakraschwänze sich ausbreiten, noch war es kein vollständiges Fuchsgewand, noch war es kein vollständiger Soultailed. Diese Mächte in der Nähe zu Tia abzurufen wäre auch gefährlich gewesen, doch anhand diesem Vorgeschmackt sollte selbst der Dümmste wissen das dieser Mann die Kräfte besaß eine ganze Nation mit einem einzigen Angriff für immer zum Schweigen zu bringen. Die Chakraschwänze bewegten sich nun selbstständig an Minato und Tia vorbei, anscheinen kontrollierte der Uzumaki diese nur mithilfen seines Willes. Die Chakraschwänze sammelten sich um die Beiden herum und bildeten eine Kuppe über Ihnen zum Schutz vor dem Regen. Jeder Tropfen Wasser verdampfte einfach auf dem fast schon brennend wirkenden Chakra, dies war so boshaft es könnte sich sofort in die Haut , nein das Fleisch selbst hinein ätzen. Doch der Jinchuuriki kontrollierte diese unheimlichen Chakramassen perfekt , er legte sie sanft um ihre Körper sodass sie der jungen Frau nicht schaden würden, dieses Chakra war definitiv um einiges unfreundlicher wie das Chakra zuvor , es war einfach das pure Böse welches die Beiden nun umgab. Minato trat nun wieder einen Schritt näher an die Kunoichi, das Chakra welches die Beiden nun komplett umhüllte wärmte ihre sonst so durchnässten Körper, auch wenn die Unterlühlung wohl nur auf Seiten der Yuuki vorhanden war, die Körpertemperatur des Uzumaki war nicht um ein Grad gefallen. Er schaute weiterhin in die Augen des Mädchens und drang mit seinem alles durchdringenden Blick tief in sie ein, er versank förmlich in dem blauen Meer ihrer Augen. Nun konnte sie diese unheimliche Macht selbst am eigenen Leib spüren, doch setzte er das böse welches in ihm wohnte zum Schutz und als Quelle der Wärme und des Lebens ein, eine Art und Weise die sie sicherlich noch niemals zuvor gesehen hatte. Nun beschloss der Jinchuuriki einen Schritt zu wagen der vermutlich auch alles zerstören konnte und doch trug es tiefes Vertrauen mit sich. Der Uzumaki führte einen seiner Tails nach Unten, er bewegte sich tödlich schnell, fast wie eine angreifende Schlange, das bösartige Chakra brannte sich kurzer Hand in den Hals der Yuuki. Minato hielt seinen Chakraschwanz weniger als einen Wimpernschlag an ihrem Hals um sie nicht ernsthaft zu verletzen, diese Berührung war sicherlich dennoch schmerzhaft und sie hinterlies eine ebenso unschöne Wunde, zugegeben sie sah gefährlicher aus als sie wirklich war und doch wollte Minato Ihr nun "Etwas" demonstrieren. In einer schwungvollen Bewegung trat der Blonde ganz an die Kunoichi heran, er presste seinen warmen Körper gegen den Ihren, die Chakraschwänze hinter Ihr nahmen der Frau die Möglichkeit zu fliehen, doch musste sie dies überhaupt? Minato kam mit seinem Kopf nähe er drückte seine Lippen auf die Ihren, dabei lief das Blut welches die ganze Zeit aus seinem Körper strömte, jedenfalls etwas davon in ihrem Mund, die Schleimhäute der Dunkelhaarigen taten Ihr übrigens und kurz darauf , wie durch ein Wunder wurde die Wunde an ihrem Hals geschlossen, nein noch besser wie als wenn dieser Angriff niemals passiert wäre , es blieb keine Narbe zurück garnichts. Der ehemalige Konoha Shinobi löste sich sofort von der Frau, er hatte keinerlei unsittliche Absichten, dies spielte imoment keine Rolle doch so konnte er sie hoffentlich vollenendes von seinen Absichten Überzeugung. Welche Wirkung das Blut des Jinchuurikis auf die junge Frau haben würde war selbst für Minato noch ungewiss. "Bitte verzeih...." Gab er langsam aber bestimmend von sich, er senkte nun wieder sein Haupt bis schlussendlich nocheinmal seine Stimme erklang. "Ich besitze die Macht meinen Gegenüber mit dem Willen des Kyuubi zu infizieren, dadurch wirst du Abhängig von meiner Macht, doch Du sollst dieses Schicksal nicht erleiden mein Plan ist es mein Blut mit dem Willen des Fuchses zu einen und einen neuen Jinchuuriki zu schaffen , du wärst meine Tochter , meine Schwester und meine Mutter zugleich...das ist das Schicksal welches dich mit mir erwartet." Minato versuchte es nun ebenfalls mit der Warheit und tatsächlich , er hätte Tia nicht nur einfach töten können , nein durch seine Technik war er auch in der Lage ihren Willen zu beeinflussen und sie auf seine Seite einfach zu ziehen, doch er entschied sich dafür das sie frei entscheiden konnte. "Ich spürte das dein Freund nurnoch wenig Chakra besitzt , ich weis nicht wie er in diesem Umhang überleben kann doch möchtet Ihr Beiden Euch nicht auch näher sein? Ihr schützt einander und versteht einander und Ich kann Euch vereinen , Ihn wieder zu seiner vollwertigkeit als wahrer Dämon zurück führen...., dass ist mein Angebot und die Warheit." Welch entsetzliche Kräfte versteckten sich noch in diesem Mann , er konnte etwas so mächtiges wie Ihn selbst erschaffen? Er konnte Tia und Mamoru helfen eine Macht zu werden die es den Menschen heimzahlen konnte für all ihre Taten. Doch die Geschichte des Jinchuurikis war noch nicht zuende, ein Teil der Warheit fehlte noch. "Die Warheit ist Tia-sama" Er hing nun ein -sama an ihren Namen, was von seinem Respekt Ihr gegenüber zeugte. "Eine Krankheit hat mich befallen, sie ermöglicht mir dir dieses Geschenkt zu überreichen ....doch.....b..in..det ....sie....me..ine Kräfte.....arrgh.." Minatos Körper verkrafte plötzlich und er musste etwas Blut auf den Boden spuckten, das Chakra oberhalb der Beiden zückte wild umher, anscheinend sprach er die Warheit und die Macht die er so frei kontrollierte brachte schwerwiegende Nebenwirkungen mit sich, also hatte er sozusagen Tia ausgewählt Ihm zu helfen , im Gegenzug würde sie dieses mächtige Geschenk erhalten, nun da sie die Warheit vollständig kannte , wie würde sich die Frau entscheiden? *GRUUUAR Minato! Du kannst nicht schon wieder soviel von meinem Chakra nutzen! Wir sind erst wenige Stunden von Konoha-Gakure entfernt , dein Körper hat sich längst nicht vollständig erholt!* Minato schaute seinen besorgen Freund an und legte seine Hand als beruhigung auf die Pfote des Neunschwänzigen. *Sei ganz unbesorgt , ich traue diesem Mädchen einiges zu...sie wird uns nicht enttäuschen, dies war es wert....* Der Kyuubi grummelte leicht, vertraute aber auf die Entscheidung seines dämonischen "Bruders".

[hr]

Angewendet:


Name: nakaba (teilweise) Kyuubi Chakracloak
Voraussetzung: Pakt mit Kyuubi
Beschreibung: Bei dem nakaba (teilweise) Kyuubi Chakracloak ist Minato in der Lage ...durch teilweise Chakrafreisetzung des Kyuubi nur teilweise, wie eben auch Sasuke im Juin 2, die Tailed Formen zu nutzen. So ist es ihm möglich z.B Freunde mit der Chakracloak zu schützen...ohne das ihnen das Kyuubi Chakra schadet, dies ist möglich da er ...das schädigende Chakra bewusst um seinen Körper (natürlich wird das von Kyuubi gesteuert) lenken kann um so..einen Vorteil im Kampf sich zu erarbeiten.

10. Die vollständige Verwandlung:
In dieser Form ist der Jinchuuriki im Körper des Kyuubi verschwunden. Die Seelenbarriere zerbrochen und es dauert nicht lange bevor der Jinchuuriki in dieser Form stirbt. Kyuubi erscheint in voller bracht, mit voller Kontrolle. Der Kyuubi ist das stärkste aller Bijuu und besitzt nahezu unendlich viel Chakra. Der Kyuubi ist in der Lage mit nur einer Schwanzbewegung Tsunamis auszulösen oder Berge zu zerstören. Er regeneriert jede Verletzung sofort nur mit seinem Chakra und mit einem Chakrablast kann er ein ganzes Dorf ohne Probleme in die Luft jagen. Dieser Chakrablast benötigt aufgrund des nahezu unendlichen Chakrahaushaltes des mächtigsten der Neun keine Vorbereitungszeit und nach einem tiefen einatmen und Chakrasammeln in seiner Lunge ist der Chakrablast bereits abschussbereit. Der Kyuubi besitzt eine unheimliche Regeneration durch die gewaltigen Chakramassen und wird sich nahezu von jeder Schadensart in binnen weniger Sekunden erholen.
Wirkung in der Soultailedstufe: Sollte der Jinchuuriki durch die Soultailed Chakracloak einen Chakramantel mit neun Schwänzen erzeugen ist nun das perfekte Zusammenspiel der enormen Chakramassen des Kyuubi und dem humanoiden Körper seines Jinchuurikis entstanden, Kraft und Geschwindigkeit des Jinchuurikis sind dem in der dreischwänzigen Form gleichzusetzen, die Hornhaut des Jinchuurikis innerhalb seines Auges färbt sich durch den bösen Willen des Fuchses schwarz. Seine Bewegungen fließen durch das enorme Chakra eingeleitet nahtlos ineinander über. Die Zerstörungskraft ist in dieser Form durch die enormen Chakramengen die dem Jinchuuriki zur Verfügung stehen weitaus höher als in allen anderen Tailedstufen. Durch den nahezu undurchdringlichen Chakramantel geschützt wird der Jinchuuriki zur tödlichen Waffe, doch das bösartige Chakra ist auch für einen Jinchuuriki der das Chakra seines Bijuu meisterlich beherrscht gefährlich. So sind nach dem Abrufen der Soultailed Kräfte länger andauernde Erschöpfungsphasen die Ursache. Weiterhin wird durch der ständige Schädigungs- und Heilungsprozess die maximale Lebenspanne enorm gemindert.

1.Chakra tritt aus 0-Schwanzform:
Das ist die erste Form, die ein Jinchuuriki unter dem Einfluss des Kyuubi erreicht. Seine Augen werden rot und schlitzförmig, die Striche auf seinen Wangen werden deutlicher, seine Fingernägel und Zähne werden schärfer, und er bewegt sich tierhaft. Er bekommt einen Energieschub von dem Kyuubi, das Chakra wird rot und mit bloßem Auge erkennbar. Das rote Chakra heilt seine Wunden binnen Sekunden; seine Geschwindigkeit und Kraft erhöht sich enorm. Zudem ist in dieser Form die so schnell ist das man selbst mit Tomoe 2 Sharingan ihm nicht mehr folgen kann. Zudem ist der Jinchuuriki in der Lage durch eine blose Handbewegung oder einen Ausschrei eine gewaltige Chakradruckwelle zu erzeugen. Da die Kraft und der Geschwindigkeitschub durch eine enorme Chakrafreisetzung eingeleitet wird, ist diese Form die mit Abstand mächtigste 0-Schweif Form aller Jinchuuriki.

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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Tia Yuuki » So 11. Sep 2011, 12:45

Tia hatte vorsichtig an Minatos Hand gezogen, während dieser bereits angefangen hatte, wieder mit ihr zu reden. Er wollte scheinbar ihre Zweifel verscheuchen und ihr antworten, doch er brach ab, als sie ihm sagte und auch zeigte, dass er aufstehen sollte, und genau dies tat er auch dann, bevor er fortfuhr. Er sprach wieder an, dass sie sich ihm bewiesen habe, und auch, dass sie ihn und seinen Weg verstehen wollte, ebenso sein Handeln und sein Angebot, machte sie zu mehr, als ein Mensch jemals sein konnte, so sprach er. Dennoch war Tia verunsichert. Es war so leicht gewesen, ihn von sich zu überzeugen. Nur die Wahrheit hatte sie ihm gegenüber sprechen müssen und ihm gegenüber recht handeln. Das konnte doch nicht alles sein? Schließlich stand vor ihr das wohl mächtigste Wesen, dass sie jemals zu Gesicht bekommen hatte und wenn er so leicht von jemanden zu überzeugen war, wieso taten es dann nicht mehr? Tia wusste natürlich nicht, wie viele andere Menschen sich ihm gegenüber bereits bewiesen hatten, aber das junge Mädchen vermutete, dass es nicht sonderlich viele waren, dafür ähnelten sich seine und ihre Ziele und beweggründe zu sehr, zumindest ließ Minato Tia glauben, dass er die selben Absichten verfolgte. Doch Tia fing an, dem jungen Mann mehr zu vertrauen. Sie konnte mit ihm normal reden, und er sprach ebenfalls recht normal mit ihr, auch wenn seine Stimme bösartig klang, ebenso die Präsenz, die von ihm ausging. Er schien ihr zu vertrauen, zumindest gab er ihr dieses Gefühl, und mit Ehrlichkeit kam sich offensichtlich am weitesten, bei diesem Wesen, denn als Menschen wollte sie Minato nicht bezeichnen. Menschen waren schwache, widerliche Wesen. Das junge Mädchen hasste es selbst, als Mensch bezeichnet zu werden. Menschen wurden von Gefühlen geleitet, verrieten einander, selbst wenn sie sich liebten, sie waren nur auf Macht und Geld aus und übersahen dabei, dass sie sich selbst in den Abgrund stürzten. Minato war nicht so. Er war weder schwach, noch dumm. Er wollte etwas erschaffen, etwas Großes, und war Tia sehr ähnlich. Minato schien sehr aufmerksam zu sein, denn er bemerkte ihren, fast unsichtbaren, Wink, dass sie nass war, und diese ungewollte zweite Haut nicht leiden konnte. Er sprach zwei Worte und kurz darauf spürte Tia noch eine viel mächtigere Präsenz seiner Macht von ihm ausgehen. Um sein Hinterteil bildete sich blubbernd eine Chakramasse daraus bildeten sich dann neun Chakraschwänze, welche erst um sie beiden herumzüngelten, und sich anschließend an Minato und Tia vorbei bewegten, und die beiden umschlossen, um ihnen so Schutz vor der Nässe zu bieten. Tia beobachtete das Spektakel fasziniert, es war eine entsetzliche Macht, die von ihm ausging und das junge Mädchen war sich sicher, dass dies gerade einmal die Spitze seiner eigentlichen Kräfte war. Tia fühlte sich unbehaglich, da sie nun ihm völlig ausgeliefert war. Die Yuuki spürte deutlich, dass diese Chakraschwänze gefährlich waren, und sobald sie sie berüherte, sie auch gefährliche Verletzungen erleiden würde. Das Mädchen traute sich kaum sich zu bewegen. Tia spürte auch gleich, wie ihr wärmer wurde, da von diesen Chakraschwänzen eine gewisse Hitze ausging, die Regentropfen verdampften sofort auf ihnen. Unbeirrt blickte Minato weiter in Tias Augen und das Mädchen konnte das Gefühl nicht abschütteln, dass er irgendetwas in ihnen suchte, er schien in sie hinein blicken zu wollen, und dies auch teilweise zu schaffen. Weder Mamoru noch Tia bemerkten, wie Minato einen dieser Schwänze nach unten führte, und ihn dann blitzschnell auf das Mädchen zu rasen ließ. Tia erblickte den Schwanz zu spät, und schon spürte sie entsetzlichen Schmerz an ihrem Hals. Das bösartige Chakra brannte sich tief in ihren Hals, vor Entsetzen stieß die junge Yuuki einen kurzen, relativ leisen Schrei aus. Er ist ein Betrüger! hörte das Mädchen Mamoru nur empört rufen. Ihr Hals schmerzte und brannte, sie wollte ihre Hand auf die Wunde pressen, doch noch bevor sie dies tuen konnte kam Minato mit nur einem Schritt Tia sehr nahe und drückte seinen Körper an ihren, Tia wurde sofort noch ein bisschen wärmer und spürte nun noch sehr viel deutlicher, wie durchweicht ihre Kleidung war und plötzlich, noch bevor Tia irgendetwas tun konnte, spürte sie seine, ebenfalls warmen Lippen auf ihren. Schockiert riss das junge Mädchen die Augen auf und legte dem jungen Mann die Hände auf die Brust, um ihn wegzudrücken. Doch dann schmeckte sie sein Blut, welches nun in ihren Mund lief, und nun wollte Tia noch viel mehr, dass er ihr von der Pelle rückte, sie wollte das Zeug ausspucken. Was hatte er nur vor? Wieso tat er das? Selbst Mamoru schien zu schockiert von dieser seltsamen Wandlung, dass es ihm die Sprache verschlag. Tias Hände lagen noch immer auf seiner Brust, doch wirklich Druck aufbauen tat sie nicht. Sie schmeckte sein Blut, es schmeckte seltsam, nicht wie Blut gewöhnlicherweise schmeckte. Es war süßlich und es schmeckte nach etwas, was Tia noch nie zuvor gekostet hatte. Es war ein Erlebnis. Der Geschmack war allgemein süßlich doch in diesem Geschmack steckte noch so viel mehr. Bitterkeit, Schärfe, Säuerlichkeit und so viele andere Dinge. Es war faszinierend. Das junge Mädchen spürte ein leichtes Kribbeln an ihrem Hals und spürte, wie sich die Wunde dort wieder schloss. Noch immer hatte sie die Augen weit aufgerissen vor Schreck. Noch nie zuvor wurde sie von irgendjemandem geküsst. Diese ganze Aktion dauerte nicht sonderlich lange, doch Tia kam es ewig vor. Schließlich löste Minato sich von ihr. Tias Hand zuckte, und sie wollte ihm für dies, was er getan hatte ein knallen, doch bevor sie dies tun konnte, entschuldigte er sich bereits für diese Tat. Und dann rückte er schließlich mit einer ganzen Menge raus. Er schien ihr nun die gesamte Wahrheit zu sagen. Er wollte Mamoru und Tia vereinen. Er fing damit an, zu sagen, dass eine Krankheit ihn befallen habe, und er ihr ein Geschenk machen wollte, doch er brach ab. Seine Stimme schien zu versagen und er spuckte Blut. Tia wusste nicht, was sie tun sollte, und anstatt ihm die Hand auf die Schulter zu legen oder ähnliches, wartete sie ab. Minato machte auf sie nicht den Eindruck, als müsste er gestützt werden oder sonst etwas. Doch nach seinen Worten waren ihre Zweifel so gut wie aus dem Weg geräumt. Mit Mamoru eins werden. Das klang nach einem verlockendem Angebot, doch war sie nicht immer erleichtert darüber gewesen, dass Mamoru eben nicht in ihrem Körper war, und ihre Gedanken somit nicht immer lesen konnte? Ebenso, dass wenn sie keine Lust mehr auf ihn hatte, sie ihn einfach "beiseite legen" konnte? Es war eine tiefe Entscheidung, und eigentlich wäre es ihr lieber, da vorher mit Mamoru drüber zu reden, doch er konnte ihre Gedanken nicht hören. Also entweder sie sprach laut mit ihm, oder setzte sich die Kapuze auf. Was sollte sie tun? Doch Mamoru äußerte sogleich seinen Wunsch. Die zwei kannten sich schon zu lange, als das Mamoru nicht wüsste, was gerade für ein Konflikt in ihr herrschte. Tia, Liebes. Sein Angebot klingt gut. Nach seiner Aktion eben, weiß ich zwar nicht so genau, ob man ihm trauen kann, aber wenn er mir wieder zu alter Blüte verhelfen kann... Tia, ich bin zwar toll und wohl auch mächtig, auch wenn es sehr viel mächtigere Wesen als mich gibt, sieh dir nur deinen Gegenüber an, aber er hat recht, ich kann noch viel mächtiger sein. Wir wären eins, mein Schatz. Du würdest, wenn man seinen Worten glauben schenken darf, meine gesamte Macht haben, und ich hätte meine gesamte Kraft auch wieder. Ich muss zwar sagen, so wirklich traue ich ihm nicht, aber so richtiges misstrauen ihm gegenüber empfinde ich auch nicht. In ihm ist der Kyuubi, er hat zwei Nationen zerstört, er kann kein gewöhnlicher Mensch sein, Liebes. Ich denke, seine Worte, über seinen Weg und all das, waren wahr. Und auch, dass er uns sagte, er habe eine Krankheit, dies ist ja nun offensichtlich zu sehen... er hat vertrauen zu uns. Er weiß natürlich, dass er dich immernoch umbringen kann. Aber das wird er nicht tun, nicht einfach so. Lass es uns versuchen, mein Mädchen. Du weißt, dass dies einer meiner größten Wünsche ist. Ja, dass wusste Tia. Sie wusste, wie sehr ihr persönlicher Geist nach Macht strebte, da war er den Menschen wohl sehr ähnlich, auch wenn er dies niemals zugeben würde. Doch sie wussten beide, dass er in diesem Umhang, mit dieser geringen Macht, im Grunde hilflos war, ohne Tia. Er war von ihr abhängig. Auch diese Tatsache würde er niemals zugeben. In gewissem Maße war sie zwar auch von ihm abhängig, allerdings konnte sie den Umhang ablegen und ein Leben ohne ihn führen. Doch wenn sie den Umhang ablegte, dann würde er in der Dunkelheit verschwinden und wieder einsam bleiben. Und sollte Tia ihn nie wieder umlegen, konnte er nur hoffen, irgendwann für ein anderes Neugeborenes benutzt zu werden, doch diese Chancen standen sehr schlecht, dass wusste Mamoru. Er gab sich zwar immer, als das er der mächtigere von ihnen beiden war, was er vermutlich auch war, doch in diesem Umhang konnte er reichlich wenig tun. Er tat auch immer, dass Tia von ihm abhängig war, und nicht er von ihr. Doch er wusste selbst, dass dies nicht der Wahrheit entsprach. Er wollte seine alte Macht haben, und diese Macht wollte er mit Tia besitzen. Sie war für ihn eine Tochter, sein Mädchen. Und mit ihr zusammen, wollte er eine neue Welt erschaffen. Er liebte dieses Mädchen, und so kitschig es auch klang, er wollte sie ungern verlieren. Er war ein böser Geist, und dennoch hatte er sehr menschliche Gefühle für die junge Yuuki entwickelt. Er hatte ihr dabei zugesehen, wie sie erwachsen wurde und ihren Weg ging. Und bei jedem ihrer Schritte hatte er sie begleitet und sie unterstützt. Die zwei waren bereits eins, nur trennte sie ein Kleidungsstück. Das war sowohl Mamoru als auch Tia klar. Doch wollte Tia wirklich, dass Mamoru immer so dicht bei ihr war? Wollte sie zulassen, dass Mamoru wirklich immer seine Komentare bringen konnte, und Tia dies nicht einmal mehr abstellen konnte? Tia überlegte lange und zwischen Minato und dem Mädchen entstand eine lange Zeit des Schweigens. Die junge Yuuki senkte den Kopf und ließ sich alles durch den Schädel gehen. Bitte, Tia... . Das Mädchen erschrak bei diesen Worten. Noch nie hatte Mamoru um etwas gebeten. Es schien ihm mehr als ernst zu sein, und vor allem wichtig. Er vertraute Minato nicht ganz, und trotzdem war er bereit, ihrere beiden Schicksal in seine Hände zu legen. Es war so garnicht Mamorus Art, doch heute war irgendwie alles seltsam und ungewöhnlich. Sogar ihr eigenes Verhalten. Wer hätte noch vor zwei Tagen gedacht, dass sie nun das Angebot bekäme, mit Mamoru eins werden zu können? Mamoru wollte immer das Beste für sein Mädchen, er hätte sie nie bewusst in Lebensgefahr gebracht. Wieso sollte es nun anders sein? Tia musste lange überlegen. Es war eine wichtige Entscheidung. Sie kannte nun Mamorus Standpunkt. Nun hing alles an ihr. Das junge Mädchen schmeckte noch immer Minatos Blut in ihrem Mund und aus unerklärlichen Gründen, hatte sie das leichte Bedürfnis noch ein bisschen mehr davon zu kosten. Es war so wenig gewesen. Doch sie verwarf diese kranken Gedanken und Bedürfnisse sofort wieder, und konzentrierte sich abermals auf diese wichtige Entscheidung. Ihre Hände waren mittlerweile längst wieder schon Minatos Brust gerutscht, direkt, nachdem seine warmen Lippen sich von ihren halb erfrorenen gelöst hatten. Nun hingen sie einfach nur hinunter. Tia ballte die rechte Hand zur Faus. Sie brauchte eine Entscheidung. Es war Mamoru mehr als ernst. Noch nie hatte er sie um etwas gebeten. Es war ihm wichtig, sehr wichtig und Mamoru war alles, was Tia hatte, und das einzige Wesen, für das sie wirklich auch Gefühle hatte. Wenn sie sich jetzt nicht entscheiden konnte, dann würde sie sich dafür entscheiden, was Mamorus Wünsche waren. Ihm zu liebe. Wenn du Mamoru und mich wirklich vereinen kannst, dann tue dies. Er mir seinen Wunsch zu diesem Thema verraten und wenn du dies wirklich kannst, dann werde ich damit einverstanden sein. Das Mädchen hob ihren Kopf und blickte nun wieder fest in Minatos Augen. Mamoru sprach nichts, er wollte scheinbar ersteinmal die Worte des jungen Mannes vor ihr abwarten. Tia wusste noch nicht so genau, was Minato vor hatte, aber sie würde es schon noch erleben. Ihre Erlaubnis hatte sie. Sie hatte im Namen Mamorus gehandelt. Ob diese Entscheidung gut war, würde sich erst noch zeigen. Aber der Geist hatte damals am See, in Kiri-Gakure recht. Seitdem sie auf ihn hörte, wurde sie noch nie wieder verletzt. Sein Weg war immer der Richtige gewesen. Tia hoffte nur, dass es auch dieses Mal der richtige Weg sei. Das Mädchen hatte das Gefühl, dass sie bei der ganzen Aktion auch draufgehen könnten. Aber wenn dem so wäre, dann wäre sie für ihr Ziel gestorben. Nun legte Tia Minato doch die Hand auf die Schulter und blickte ihn eindringlicher an, er blutete immernoch, und das Mädchen verspürte nun doch das Bedürfnis, ihm das Blut aus den Mundwinkeln zu wischen, und sich dann den blutigen Finger in den Mund zu schieben. Igitt, was habe ich für kranke Gedanken?! dachte sie sich nur, und schüttelte kurz den Kopf. Dann wendete sie sich abermals Minato zu. Gehts soweit? Mit diesen Worten sprach sie sein blutspucken von eben an, welche seine Worte über die Krankheit nur unterstützten. Es schien ihm tatsächlich nicht sonderlich gut zu gehen. Und seltsamerweise gefiel Tia diese Tatsache nicht. Und eben das ihr dies nicht gefiel, machte das Mädchen wieder stutzig. Was war bloß heute mit ihr los? Sie schien so... so mitfühlend, teilweise. Es passte nicht zu ihrem sonst recht kaltherzigen Charakter. Irgendwas war mit diesem Kerl. Das er anders war, kein richtiger Mensch, sondern viel mehr als das, dass war ihr ja nun mittlerweile klar. Doch da war noch mehr. Sie spürte, nachdem sie sein Blut geschmeckt hatte, nun aber auch noch eine deutlich stärkere Sympathie ihm gegenüber. Irgendwas stimmte da nicht. Doch das Mädchen wollte ersteinmal abwarten. Was hatte dieser junge Mann bloß vor und was würde als nächstes nun passieren?
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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Minato Uzumaki » Di 13. Sep 2011, 00:55

Zusammen gekauert , in sich schwächlich stand der Uzumaki nun vor der jungen Frau. Er hatte ihren ersten Kuss gestohlen, eine Tat für die er sich nurnoch mehr entschuldigen würde sollte er es wissen, doch war es nun nicht an der Zeit sich für etwas nun solch belangloses zu entschuldigen. Minato hatte Tia seinen Weg offenbart , er wollte sich mit der Yuuki einen um eine noch verheerendere Macht zu schaffen, sie sollte Eins werden mit ihrem finsteren Begleiter, der Anbeginn einer neuen Ära stand bevor. Doch kam nun alles auf die Entscheidung dieser so mysteriösen Frau an, die es geschafft hatte den mächtigsten der neun Jinchuuriki von sich Selbst zu überzeugen. Die Kunoichi war sichtlich geschockt über die Tat des ehemaligen Konoha Shinobis , ihr ganzer Körper war angespannt , denn die nasse Kleidung trug nicht gerade dazu bei diese Anspannung ihrer Muskulatur zu verbergen. Minato senkte sein Haupt, sie sollte nun alle Zeit dieser Welt bekommen um die Worte der Quelle allen Bösens richtig zu verstehen, sie musste sich hier entscheiden und dies war wohl die schwerste Entscheidung in ihrem bisherigen Leben. Jeder Dämon dürstete nach Macht, dies war die Natur dieser zerstörerischen Wesen, denn oft waren sie sich doch sehr ähnlich egal ob Dämon oder Mensch , sie alle waren Kreaturen des Chaos, nur vermieden es die Dämonen ein falsches Spiel zu treiben sie waren das Böse und verbargen sich nicht hinter einer Maske, die Obersten des Chaos , viel zu stolz auf ihre eigene Art würden sie sich niemals mit solch erbärmlichen Kreaturen wie den Menschen gleichsetzen lassen. Die Stille war wieder eingekehrt, alles um Sie herum schien still zu stehen, selbst der Regen war nun für Minato nicht mehr warzunehmen, das leise Tröpfeln und das verdampfen auf seinen Chakraschwänzen nahm er jetzt nicht mehr wahr. Sie hatte sein Blut unfreiwillig gekostet und Minato spürte es wie es ihren Körper durchdrang, wie es Eins mit Ihr wurde. Minato konnte sich nicht helfen, aber seine seltsame Krankheit schien Ihn völlig unter Kontrolle zu haben oder war dies einfach ein Zeichen? War dies der neue Anfang oder das Ende? Der Jinchuuriki wusste es nicht, langsam hob er sein Haupt und blickte die Yuuki direkt an. Immernoch hielt sie ihren Kopf Unten, die rechte Hand zur Faußt geballt suchte sie dem Anschein nach verzweifelt nach einer Antwort, eine Antwort die so viel entscheiden würde. Für einen kurzen Moment schloss Minato die Augen, es war nun die vollkommene Stille, die Ruhe vor dem Sturm, der letzte Atemzug, das tiefe Grollen vor dem Sprunge, Tia war nun bereit Ihm eine Antwort zu geben, sie hatte sich entschieden. Der Uzumaki jedoch wirkte für einen Moment jedenfalls nicht auf dieser Welt, er war geistig abwesend, der Kyuubi sein treuer Gefährte bemerkte natürlich den Zustand seines "Bruders". *GRUUUUU Minato?* Erklang die Stimme des neunschwänzingen Fuchses , er war ziemlich besorgt um seinen Freund, was war gerade mit Ihm los? Minato antwortete nicht, er stand stumm da und schaute weiter in Richtung Tia. Deutlich gab sie zu verstehen , dass sie dem Wunsch ihres treuen Freundes folge leisten würde. Mamoru nannte sie ihren dämonischen Begleiter, dies war also sein Name. Die Kunoichi wollte sich mit ihrer Aussage nocheinmal vergewisser ob Minato wirklich dazu in der Lage war sie zu einen. *GRRRRRR....Mamoru......Mamoru.....sein Name ist mir unbekannt, er muss ein Dämon der jüngeren Generation sein* Meinte der Kyuubi schlagartig als der Name von Tia`s Begleiter fiel. Der Uzumaki selbst richtete sich nun auf, auf die Frage hin ob es Ihm soweit gut ging antwortete er erstmal nicht, sein Blick war leer und er suchte nun abermals die blauen Augen seiner Gegenüber. Vorsichtig näherte sich der Jinchuuriki der jungen Frau wieder , ihre Körper waren nun nurnoch wenige Zentimeter voneinander entfernt und Minato hielt stumm weiter den Augenkontakt zu Ihr. Sein finsteres Rot spiegelte sich in ihrem dunklen Blau, es war wie das Eintauchen eines Tropfen Blutes in die weiten des Meeres, völlig in den Fluten versinkend , ja auch so ging es dem Uzumaki imoment, er versank tief in ihren Augen. Doch die Stille würde nun gebrochen werden, denn ein tiefes Donnergrollen war zu hören , gefolgt von einem mächtigen hell aufleuchtenden Blitz. Der Sturm hatte das Reich des Strudels also nun völlig erreicht. Minato fürchtete die Naturgewalten nicht und doch sollten die Beiden sich allmählich einen Unterschlupf suchen. Doch nun änderte sich der bis eben noch so leere Gesichtsausdruck des Mannes schlagartig, mit dem hellen Schein des Blitzes legte sich ein teufliches Grinsen auf die Lippen des Uzumakis. Abermals legte der Blonde seinen Kopf schief, wie ein wahnsinniger starrte er die Yuuki vor sich einfach nur an. War er jetzt vollkommen übergeschnappt, hatte die zu hohe Körpertemepratur jetzt etwas sein Hirn geröstet? Plötzlich fuhr Minato seine klauen aus, rasiermesserscharf und absolut tödlich waren diese natürlichen Waffen, was wollte er nun damit tun? Die Bewegung des ehemaligen Konoha Shinobis war gleichmäßig, sanft und doch unheimlich schnell und präzise, wie eine zum Angriff zu schnappende Schlange, ruckartig hiefte er sich nach Vorne und dabei trennte sie doch ohnehin nur so wenige Zentimeter. Er schnappte nach ihrer Hand, doch genauso schnell wie die Klauen ausgefahren waren , so verschwanden sie auch wieder. Minato hielt also nun die Hand der Yuuki fest in seiner Rechten, langsam bewegte er diese nach Oben, er zog leicht an Ihr um sie so weiter nach Vorne zu bewegen, bis schlussendlich ihre Handfläche seine nackte Brust berührte. "Tia-sama...." Waren die ersten Worte die der Uzumaki nun von sich gab, er rief förmlich ihren Namen in die absoluten Finsternis die um sie herum herrschte. "Du bist bereits jetzt Eins mit deinem Freund, Mamoru-sama sofern du meine Worte verstehen kannst Ihr wird kein Leid wiederfahren, dies verspreche Ich und mein Blut ist der Schlüssel der Euch das Tor in eine größere Welt öffnen wird." Minato hatte Tia`s Hand nicht unabsichtlich auf seiner linken Brust platziert , sie konnte wohl nun deutlich sein fest schlagendes Herz spüren, jeden Augenblick hämmerte es mehr und mehr gegen ihre Hand, doch was bezweckte der Blondhaarige damit? Wieder und wieder schlug das mächtige Herz und Minato hielt weiterhin ihren Augen stand, er hatte etwas vor das konnte man Ihm deutlich anmerken , doch nur was? Minato öffnete leicht seinen Mund, aus diesem bahnte sich nun der rote Saft des Lebens wie von Selbst seinen Weg nach Unten, sein Blut tropfte auf die Hand des Mädchens und jetzt schien es klar zu werden was er vor hatte, der Schlag seines Herzens , der Geruch des Blutes , einfach alles wirkte anziehend , wie eine Hypnose , nein einen Verfall der eigenen Sinne bezweckte der Jinchuuriki. "Du musst mir vertrauen, die Kräfte die Ich dir geben werde, wirst du nicht geschenkt erhalten , großer Schmerz , den schlimmsten .....schlimmer als Jene Alpträume wirst du überstehen müssen und doch habe ich vor deinem Freund geschworen , dass dir kein Leid wiederfahren wird. Mein Blut wird dich und Mamoru einen, du wirst meine Tochter werden, meine Schwester aber auch meine Mutter zugleich...." Was zum Geier nochmal faselte dieser Verrückte gerade? Mutter , Schwester , Tochter zugleich? Wie sollte dies möglich sein, so langsam sollte der Kerl wohl aufhören in Rätseln zu sprechen und seine Karten einfach offen auf den Tisch legen. "Um Euer Ziel zu erreichen Tia-sama musst du Eins mit mir werden." Minato schaute dem Mädchen weiterhin fest in die Augen , ihre Hand umgab die Seine. Eins mit Ihr werden? Also eine plumpere Anmache konnte man sich ja wohl nicht vorstellen, da hätte er wohl doch lieber bei seinen Rätseln bleiben sollen, wie wollte er Eins mit Ihr werden? Es gab nach dem gesunden Menschenverstand nur eine Möglichkeit dies zutun und das war absolut emmm naja irgendwie , na Ihr wisst schon! *GRUUUUUAAAR!* Erklang auch schon das Grummeln des Neunschwänzigen und lies darauf schließen das er seinem Gefährten etwas zu sagen hatte. *GRRRRR ersteinmal mein Freund , antworte mir wenn ich deinen Namen rufe...* Minato sah nun direkt in die Augen des dämonischen Fuchses. *Verzeih Kyuubi, doch dieses Gefühl, ich weis nun wie ich sie zu einem Teil von Uns machen kann.* Der mächtigste der Neun verdrehte die Augen. *GRRRAAAR Was glaubst du wie sich deine Worte für dieses Mädchen wohl angehört haben, sie spürt nich was du fühlst ....was glaubst Du wie sich für einen Menschen "Eins werden" wohl anhört?* Minato schlug sich volle Kanne selbst mit seiner flachen Hand ins Gesicht. Zum Glück geschah dies in seinem Geiste , denn es würde wohl absolut die Situation zerstören und völlig behindert aussehen wenn sich der Blonde jetzt eine Klatschen würde. Minato wollte nun bevor sie Etwas dazu sagen konnte seinen Plan erklären. "Ich werde mit dem Chakra des Kyuubi die Seele deines Freundes Mamoru aus diesem Umhang befreien und in deinen Körper speisen. Doch wird dein Körper dem Chakra des Fuchses nicht standhalten und desshalb benötigst Du mein Blut, eine große Menge davon..." Verlangte er nun etwa das sie sein Blut trinken musste und das auch in großen Mengen? "Ich werde dich deines eigenen Blutes berauben , es aussaugen wie Gift aus einer Wunde und du wirst mein Blut trinken, dadurch wird das was mich befallen hat dich infizieren , es wird dich zu einem Wesen machen das an keine Grenzen gebunden ist und du wirst in der Lage sein die Seele deines Gefährten in dir aufzunehmen. Mein Blut selbst In dir wird dir gegen die Schmerzen dieses Vorgangs helfen und es wird deine Wunden heilen." Minato klang so als wenn er dies schon tausend Mal selbst getan hätte, dass es für Ihn das erste Mal war sollte er wohl lieber nicht erwähnen, denn ein gewisses Risiko bestand sicherlich, was war wenn Minato zu viel von ihrem Blut trinken würde oder sich ihr Körper trotz seines Blutes zu langsam regenerieren würde? In beiden Fällen hätte dies den sicheren Tod der Yuuki zur Folge. Doch der Jinchuuriki vertraute wie so oft auf sein Gefühl, es hatte Ihm die Tür geöffnet , nur durch dieses Gefühl wurde er der mächtigste Jinchuuriki unserer Zeit und dieses Gefühl würde Tia auch sicher wieder zu Ihm und auf ihren neuen Weg führen. Minato kam nun mit seinem Kopf näher , er schien diesen fast auf ihrer Schulter abzulegen und leise flüsterte Ihr etwas ins Ohr. "Du wirst sterben Tia und als etwas größeres wiedergeboren, ich hoffe du bist bereit diesen Weg zusammen mit Mamoru zu gehen" Minato entfernte sich nun wieder etwas von der Kunoichi, er schaute sich um. Es war so dunkel geworden , das er nur schwer etwas in Ihrer Umgebung warnehmen konnte. Doch dann ein heller Lichtschein erhellte den sonst so finsteren Nachthimmel. Ein Blitz , oder viel mehr ein Zeichen? Jedenfalls das kurze Lichtflimmern genügte das die scharfen Augen des Jinchuurikis in der Ferne einen kleinen Unterschlupf aus machen konnten, sie waren nicht mehr weit von Uzushiogakure entfernt. Nur wenige Meter trennten sie von den zerstörrten Häusern , genau dort sollten sie doch einen Platz für die Nacht finden. Minato wendete seinen Blick jetzt wieder der Yuuki zu. "Wir sollten in das Dorf Innere vordringen, dort Rechts befindet sich ein kleines Haus, die Ostseite ist zwar völlig zerstört doch sind wir dortdrinn wenigstens im Trockenen." Leider bot hier Nichts wirklich Schutz vor der Kälte, lediglich für Tia würde dies ein Problem darstellen, denn Minato spürte das ihre Hand völlig kalt war, ihr ganzer Körper frierte vermutlich und der Uzumaki wusste das er durch seinen "Auftritt" dafür verantwortlich war. Minato zuckte kurz zusammen, das aufrecht halten solch großer Chakramassen des Kyuubi kosteten Ihn ohne eine wirkliche Pause seitdem Kampf in Konoha gehabt zu haben viel kraft, nicht mehr lange würde er diesen "Regenschutz" halten können. "Folge mir...." Gab der Mann mit zittriger Stimme von sich, er hatte vermutlich große Schmerzen Tia vor dem Regen zu schützen, er hatte ihrem dunklen Geist versprochen , dass Ihr kein Leid wiederfahren würde und so musste der Jinchuuriki sie nun auch vor der Kälte der Nacht schützen. Minato konnte sich nicht weit fortbewegen, die Chakraschwänze würden Tia verletzen sollte sie Ihm nicht folgen und so wartete er bis die junge Frau sich mit Ihm auf den Weg machen würde.

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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Tia Yuuki » Di 13. Sep 2011, 16:43

Noch immer stand Minato zusammen gekauert und sichtlich geschwächt vor der jungen Yuuki. Sie hatte seine Hand noch auf seiner Schulter liegen, doch als er sich schließlich aufrichtete, antwortete er nicht auf ihre Frage. Tia machte sich Sorgen um das Wohlergehen, dieses jungen Mannes, und allein diese Tatsache schockierte das junge Mädchen immer wieder aufs Neue, wenn ihr das bewusst wurde. Dies war so garnicht ihre Art. Minato blickte Tia wieder fest in die Augen, die Yuuki hielt seinem Blick stand. Sie verstand seine Art, sie anzusehen, nicht. Immer wieder hatte das Mädchen das Gefühl, als würde er irgendetwas suchen und tief in sie hinein blicken, und dies konnte Tia nicht leiden. Es war, als würde sie beobachtet werden, und das mochte sie überhaupt garnicht. Minato war wieder näher an sie herangetreten, und das Mädchen hatte ihre Hand von seiner Schulter genommen. Ihre Körper berüherten sich nicht, und dennoch konnte sie die Wärme, die von seinem ausging, deutlich spüren. Noch immer blutete der Mann. Tias Blick fiel abermals auf diesen Blutfaden und ihr Körper kribbelte leicht. Wieder musste sie dem Bedürfnis widerstehen, es ihm aus dem Gesicht zu wischen, doch dieses Bedürfnis wurde schlagartig abgebrochen, als Tias Aufmerksamkeit gestört wurde. Ein lauter Knall. Dann ein heller Blitz, der für einen minimalen Augenblick, einen großen Teil der Umgebung völlig erhellte. Nach diesem raschen Lichtereignis blickte Tia wieder zu Minato. Ihre Augen hatten sich zuvor einen kurzen Augenblick gelöst und zum Himmel geblickt. Minato, welcher das junge Mädchen zuvor noch sehr leer und, ja... verlassen angeblickt hatte, änderte sich, kurz nach diesem Ereignis. Er legte den Kopf schief, starrte Tia wieder an. Seine Augen wirkten krass. Und wie besessen starrte er das Mädchen an. Er ist komplett durchgeknallt, Tia... . Das Mädchen hätte Mamoru nur gern geantwortet, dass er genauso solch ein Psycho war, zumindest kam es ihr so vor, aber sie hielt ihren Mund. Plötzlich schossen Minatos Krallen hervor. Und plötzlich stand er noch ein Stückchen näher an dem jungen Mädchen dran, und hielt ihre rechte Hand in seiner. Nur noch eine Entfernung, etwa so breit, wie zwei von Tias Fingern, trennten die beiden noch von einander. Doch ehe Tia überhaupt richtig realisiert hatte, dass Minato ihre Hand hielt, zog er bereits an eben dieser, sodass die junge Yuuki reflexartig ihre Hand, wieder einmal, an seine Brust legte und sich die Körper der beiden nun auch berüherten. Minato war ein gutes Stückchen größer, als Tia, sodass sie nun offensichtlicher, als zuvor, zu ihm hochblickte, während er nun zum ersten Mal, nachdem sie ihren Satz beendet hatte, wieder das Wort ergriff. Er sprach sie sehr förmlich an. Er versprach, direkt an Mamoru gerichtet, dass dem Mädchen, Tia, nichts geschehen würde. Und wieder brachte er sein Blut mit ins Spiel. Nun erst spürte Tia, dass Minato ihre Hand dort selbstständig hingelegt hatte. Dort, an seine Brust. Sie spürte seinen Herzschlag. Es schlug weitaus kräftiger, als bei ihr selbst. Es schlug seht bestimmt, doch der Schlag schien sich zu verschnellern, was wollte Minato ihr damit sagen? War dies eine Folge seiner Krankheit? Minato blickte das Mädchen weiter an, während dieses nur auf ihre Hand sah. Plötzlich ein Tropfen. Rot. Er war warm auf ihrer Hand. Die junge Yuuki blickte ruckartig wieder nach oben, zu Minato, welcher den Mund leicht geöffnet hatte, sodass Blut aus diesem herausgeflossen war. Direkt auf Tias Hand. Sie roch es. Sie spürte es. Ebenso wie seinen Herzschlag. Der Körper des Mädchens kribbelte nun mehr als zuvor. Ungeduld machte sich in ihr breit. Nervösität. Aufregung. Sie beobachtete, wie das Blut ihre Hand hinunter lief. Bald würde dieser Tropfen verloren sein. Tias Herzschlag erhöhte sich, sie konnte ihn deutlich hören, ebenso spüren. Ihr Herz schlug fest und schnell gegen ihre Brust. Wie gebannt blickte sie auf diesen roten Lebenssaft auf ihrer Hand, während Minato weiter redete. Er sprach von Schmerzen, schrecklichen Schmerzen, die sie erleiden würde, wenn sie dieses Angebot komplett eingeht. Doch er sagte auch, er habe Mamoru versprochen, ihr kein Leid zuzufügen. Wieder sprach Minato davon, dass sie seine Tochter, seine Schwester und seine Mutter zugleich sein würde. Doch Minatos Worte waren für Tia unglaublich weit weg. Sie vernahm sie, aber nicht so, als stände er direkt vor ihr, sonder weit weit hinter ihr. Das Mädchen blickte noch immer wie gebannt auf das Blut auf ihrer Hand. Leicht ungeduldig, hob sie nun ihren Blick und sah wieder in Minatos rote Augen, während er sagte, dass sie, um ihr Ziel zu erreichen, eins mit ihm werden müsse. Die junge Yuuki runzelte die Stirn. Was sollte sie sich nun darunter vorstellen? Eine .... ehm ... Alternative, war natürlich, dass ihre Körper sich miteinander verschmolzen, und eins wurden, zu einer Person. Und dies ständig. Nachdem Tia sofort dieser Gedanke kam, zog sie eine Augenbraue hoch. Das konnte er nicht meinen. Und die zweite Möglichkeit, die dem Mädchen spontan sofort einfiel, um sie mit jemandem zu vereinen war eigentlich auch völlig abwegig. Allerdings hatte er sie ja nun auch schon geküsst und sie hatte sein Blut getrunken. Dieses Vorhaben seinerseits würde das Mädchen nun auch nicht mehr sonderlich schockieren. Doch schnell fing der junge Mann an, präziser zu reden. Er wollte Mamoru aus dem Umhang befreien und in ihren Körper fügen. Dies hatte Minato vor, mit dem Chakra des Kyuubis zu tun, doch dies würde Tia nicht überleben, da es zu stark ist, und deswegen sollte sie sein Blut in großen Mengen trinken. Das junge Mädchen fand diese Vorstellung leicht abartig und ihr erster Gedanke war es, laut "Nein, niemals!" Zu rufen, doch sie senkte ihren Blick wieder. Der rote Tropfen war an ihrer Hand hinunter gelaufen, dennoch waren noch Reste da. Der Geruch hing Tia noch in der Nase, ebenso der Geschmack. Sie hatte immernoch das Bedürfnis, nun ihre Hand abzulecken und mehr Blut von Minato zu bekommen. Diese Gedanken waren so krank und absurd, und die Bilder, die sich dazu in Tias Kopf zusammen malten, ebenso, dass das Mädchen nur den Kopf schüttelte, um sie aus eben diesem heraus zu bekommen. Minato sprach weiter. Er wollte ihr ihr eigenes Blut stehlen und ihr stattdessen seines geben, weswegen sie dann wohl auch seine Krankheit bekam und so wäre sie dann wohl in der Lage, Mamoru in ihrem Körper zu beherbergen. Für Tia waren allein die Vorstellungen zu hoch. Aber sie glaubte diesem verrückten Mann. Aus einem, ihr nicht bekanntem, Grund, hatte sie nicht das Gefühl, dass er einfach so versprechen brechen würde. Aber vielleicht belog er sie auch nur die ganze Zeit, und genoss es gerade sehr, mit ihr zu spielen? Minato kam ihr mit dem Kopf nun noch näher, und sein Gesicht, und sein Mund waren nun direkt an ihrem Ohr. Und leise, aber auch mit einer bösartigen Bestimmtheit, flüsterte er, dass sie sterben würde, und als etwas größeres wiedergeboren werden würde. Die Augen des Mädchens weiteten sich. Sie starrten Minato an, welcher sich nun wieder etwas von ihr entfernte. Und dann, wie als wäre nichts gewesen, blickte er erst in die Ferne, dann wieder zu ihr, und meinte, sie sollten doch weiter ins Dorfinnere, und dort ins Trockene. Tias Körper entspannte sich wieder ein wenig. Dennoch. Die Gewissheit, dass sie sterben würde, kam dem Mädchen ziemlich krass vor. Auf was hatte sie sich da bloß eingelassen? Wieso ausgerechnet sie? Sie war früher ein so liebes Kind gewesen und nun ist sie hier. Menschenhassend. Von Menschen gehasst. Mit einem bösen Geist an ihr kleben. Und einem verrückten, der ihr das Blut aus dem Körper saugen wollte um sie zu töten, und dann dafür zu sorgen, dass sie wiedergeboren werden würde. Tia war das ein bisschen viel, als sie dies alles revue passieren ließ. Kaum merklich fing sie ein wenig an zu zittern. Sie hatte doch wohl keine Angst vor dem Tod? Nein. Sie wusste nicht, was es war. Aber es war seltsam und sie hoffte, dass es schnell wieder nachlassen würde. Noch immer hielt Minato ihre Hand und er würde es mit sicherheit merken, dass sie zitterte. Aber die junge Yuuki hoffte, dass er annehmen würde, dass sie dies vor Kälte tat. Minato war schwach geworden, dass spürte Tia deutlich. Besonders an seiner Stimme. Doch sie würde nun auch mit ihm gehen. Sie hatte einmal zugesagt. Und sie würde diesen Weg nun gehen. Mamoru sprach nichts mehr. Er schien zu wissen, dass es nicht nur für das junge Mädchen schwer werden würde. Auch er hätte seine Probleme und vielleicht auch Schmerzen. Wie lange war es her, dass der böse Geist Schmerzen gehabt hatte? Es schienen seitdem ewigkeiten verstrichen zu sein. Dann werde ich diese Schmerzen eben ertragen müssen. Ich habe mich dafür entschieden, und wenn dies mein Weg sein soll, dann ist das so. Tia griff nun ebenfalls nach seiner Hand, welche ihre bisher nur umschlossen hielt. Und nun lass uns ins Trockene gehen. Tia wartete darauf, dass Minato den ersten Schritt tat, da sie sich vor einer erneuten Verletzung, hervor gerufen, durch seine Chakraschwänze, ein wenig fürchtete. Und diese Verletzung wäre unausweichlich, da eben diese die zwei nun einmal umgaben.
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Danke an Lena für das Set! :)

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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Minato Uzumaki » Mi 14. Sep 2011, 00:01

Minato hielt Tia`s Hand in der Seinen , so wie er auch Ihr Schicksal ihr Leben nun in allein seinen Händen hielt, der Jinchuuriki würde sie auf diesem dunklen Pfad begleiten, er würde zu ihrer neuen Familie werden. Der Uzumaki spürte wie die Frau nun auch einen kleinen Druck von ihrer Hand auf die Seine ausübte, ihre Hände waren nun leicht ineinander verschlungen , ein seltenes Bild was man wohl nur bei Verliebten zusehen bekam. Der Blonde dachte sich nichts weiter dabe , er ging den ersten Schritt voran und hielt seinen "Schützling" dicht bei sich, sie sollte aufkeinenfall von den mächtigen Chakraschwänzen berührt werden. Der Regen konnte den Beiden jedenfalls imoment nichts anhaben, denn zwischen Ihnen und dem tobenden Gewitter Draußen lag eine dichte Schicht aus wohl alles vernichtendem Dämonenchakra. *KukUKUKuku wie süß....GRRRRR* War die Stimme des dämonischen Fuchses für Minato deutlich in seinem Kopf zu hören, mehr als das rollen seiner Augen war dem Jinchuuriki auf die Aussage des Kyuubi hin nicht anzumerken, obwohl zugegeben die Situation ...emm Händchen halten schon etwas merkwürdig aussah. Die Stille war nun wieder zwischen den Beiden eingekehrt , sie kamen nur langsam voran und doch erreichten sie bald den Unterschlupf den Minato für diese Nacht als ihre Herberge auserwählt hatte. Schlagartig zog sich das mächtige Chakra des Kyuubi in seinen Körper zurück, die Chakraschwänze verschwanden so plötzlich wie sie auch gekommen waren. Unglaublich welch unheimliche Kontrolle dieser Mann über solch mächtiges Chakra besaß. Gerade als die Chakraschwänze im inneren seines Körpers wieder verschwunden waren knickte der Jinchuuriki nach Vorne hin einfach weg. Zum Glück stütze sich der Jinchuuriki mit seiner Linken an einem der Trümmerstücke direkt vor Ihm, sonst hätte er vermutlich Tia mit zu Boden gerissen. Minato lehnte nun also seinen immer schwerer werdenden Körper gegen die ehemalige Fassade des kleinen Hauses. Seine Augen führte nach nach oben Richtung Himmel, er wollte keine Schwäche zeigen , es machte Ihn verwundbar und dies war ein Zustand den er sich nicht leisten konnte. Widereinmal erhellte ein Blitz den Himmel und gab die Sicht auf die kleinen aber wichtigen Details frei, Dinge die die Dunkelheit der Nacht im Verborgenen hielt. Oberhalb der Köpfe der Beiden war ein Symbol in die Fassade des Hauses eingeritzt, es war das Studelzeichen, Clansymbol der Uzumakis. Dies war also ein Haus seiner Vorfahren, zu klein als eine wichtige Clanbehausung zu sein, hier musste vor vielen vielen Jahre eine gewöhliche Uzumaki Familie gehaust haben. Minato wirkte in Gedanken versunken als seine Augen das Zeichen seiner Ahnen erblickte. Er musste sich selbst eingestehen das er nur sehr wenig über die Uzumakis wusste , er selbst fühlte sich niemals wirklich als ein Uzumaki, er war in der Froschwelt aufgewachsen. Das Wesen welches er Vater nannte reichte Ihm gerade einmal bis zu den Knien und doch führte sein Leben die Blutlinie der Uzumakis fort. Unbewusst drückte der Jinchuuriki die Hand seiner Begleiterin etwas fester, er spürte wie ihr Körper langsam immer kälter wurde, ihre Hand zitterte , sie frierte und vieleicht fürchtete sie sich sogar vor ihrem Schicksal? Dennoch konnte Minato Ihr imoment keinen Trost spenden, auch wenn er Tia nicht wirklich kannte durchzog eine gewisse Menschlichkeit nun wieder sein Dasein, er fühlte Trauer und Schmerz und verband alles mit diesem Ort, auch wenn er es vermutlich niemals laut aussprechen würde, er froh hier an dieser Türschwelle nicht allein zu stehen. Konnte die Yuuki den Schmerz des Uzumakis spüren, konnte sie das sehen was hinter diesen dämonischen Augen lag? Minato suchte nun wieder die Blicke des Mädchens , mit einem kurzen Nicken signalisierte er der Frau, das alles inordnung war und sie nun eintreten konnten. Obwohl die Chakraschwänze des Jinchuurikis bereits seit einigen Augenblicken verschwunden waren führte er die Kunoichi noch immer an der Hand, jetzt tief in das Innere des Hauses hinein. Sie betraten einen großen Flur, die gesamte östliche Seite des Hauses war zerstört und so suchte der Uzumaki in der absoluten Finsterniss einen Platz der windgeschützt und im Trockenen lag. Die Beiden erreichten nach wenigen Minuten ein Zimmer im Untergeschoss, es war ein kleiner Raum wohl nicht viel mehr als ein Gästezimmer, über die Jahre hinweg hatte sich hier sicherlich so einiger Staub angesammelt , doch blieb das Zimmer weitest gehend unberührt, es lag im hinteren Teil des Hauses, dieser war bei der Zerstörung Uzushiogakures wohl in das Erdreich eingesunken. Die geschärften Sinne des Uzumakis halfen Ihm sich selbst hier der absoluten Dunkelheit zurecht zu finden. Selbst von dem Unwetter Draußen hörte man nurnoch den Peitschenden Regen und das Donnergrollen. Minato blieb nun in der Mitte des Raumes stehen und schaute sich ersteinmal Um. Das Zimmer war nicht sonderlich groß, ein altes zerlumptes Bett und ein Nachttisch befanden sich in dem Zimmer. Die Aufmerksamkeit des Jinchuurikis richtete sich auf eine kleine Öllampe die auf dem Nachttisch verweilte, der Blondhaarige machte sich zu dieser auf und warf sie direkt auf den Boden. Seine feine Nase nahm nun den Geruch von Öl war, es stank etwas leicht vermodert und doch konnte man es warscheinlich noch gebrauchen. Minato beugte sich also vor die zertrümmerte Lampe, er hielt seine Hand direkt über diese und langsam erzeugte er mithilfe seines Chakras einen Wirbel vor seiner Hand. Gleichzeitig lies der ehemalige Konoha Shinobi etwas Kyuubi Chakra ausströmen, die beiden Chakraströme rieben sich aneinander und kurze Zeit später erhellte eine leuchtende Flamme das Zimmer, durch die Reibung des Chakras wurde das Öl erhitzt bis es zu brennen anfing. Minato wusste , dass das Feuer sofort erlischen würde sollte das Öl welches auf dem Boden verstreut war aus gehen, desshalb drehte sich der Jinchuuriki blitzschnell um , mit einem kräftigen Schlag zertrümmerte er die kleine Nachtkomode, diese war vollständig aus Holz und dies würde wohl genug Feuerholz für die Nacht abgeben. Das Licht gab nun mehr von dem Zimmer preis, Minato erkannte schnell das das Bett wohl nicht mehr zu gebrauchen war, aber welche führsorgliche Familie auch immer hier früher lebte, sie hatten das Gästebett mit einer Tagesdecke und einer Schutzfolie bedeckt , dem Anschein nach hatte die Familie wohl zu Lebzeiten länger keinen Besuch empfangen, jedenfalls keiner der in diesem Zimmer verweilte. Kurzer Hand entfernte Minato alles Unbrauchbare, außer die Mattratze und die Decke war hier in diesem Raum nichts verwertbares, denn das Bett bestand ebenfalls aus Holz, doch hatte dieses wohl Feuchtigkeit gezogen und es faulte von Innen nach Außen, dieses Klappergestell jedenfalls würde das Gewicht der Beiden sicherlich nicht tragen, auch zum Verbrennen war es ungeeignet. Minato erspähte schnell den Grund der für die Fäulniss des Bettes sorgte. Ein Riss in der Wand an der das Bett angelehnt war, Wasser trat durch dieses Tröpfchenweise ins Zimmer ein, die kleinen Tropfen kämpften sich ihren Weg in das Holz des Bettgestells. Eine kurze Bewegung zur Seite und die Mattratze fand ihren neuen Platz auf dem trockenen Boden direkt neben der kleinen Feuerquelle. Minato wendete sich nun wieder zu Tia, die Stille war viel zu lange wieder eingekehrt, doch gerade als der Jinchuuriki etwas sagen wollte knickte er wieder nach Vorne weg. Der Uzumaki landete auf seinen Knien und sah nun einfach leer in das Gesicht seiner Begleiterin. Er hatte wirklich viel seiner bereits geschwächten Kräfte verbraucht um sie vor dem Regen zu schützen. Die Nasse Kleidung der Yuuki schimmerte leicht im Schein des Feuers und als Minato dies sah wurde Ihm erneut bewusst , dass er sie heute Nacht vor der drohenden Kälte ebenfalls beschützen musste. Der Mann richtete sich nun nach dieser Erkentniss wieder auf, er durfte keine Schwäche zeigen, er musste sein Versprechen Mamoru gegenüber halten. Minato trat nun wieder dicht an die junge Frau heran, noch immer klebte etwas Blut an seinen Mundwinkeln, der köstliche Duft des Saft des Lebens würde Tia wohl noch um den Verstand bringen. "Ich hoffe dies genügt ..." Meinte die neu geschaffene Quelle allen Bösens zu seiner Begleiterin, seine Augen führte er kurz zu der Matratze auf dem Boden. Kein königliches Bett , aber immerhin besser als Draußen im Regen zwischen den Bäumen zu schlafen, hier war es zumindest trocken. Der ehemalige Konoha Shinobi blickte nun wieder direkt in die Augen der Kunoichi. "Zieh deine Klamotten aus...." Meinte der Uzumaki einfach plump und lies diese Aussage ersteinmal einfach so im Raum stehen. Emmm hatte er dies gerade wirklich gesagt, also die beiden sollten also nicht nur in einem "Bett" schlafen , nein sie sollte sich jetzt auch noch ausziehen? In welcher kranken Welt lebte dieser Kerl eigentlich? Wiedereinmal meldete sich der mächtigste der Neun zu Wort , sein fisnteres Gelächter würde man selbst inmitten eines Feuerwerkes hören. *KUkuKUKu.....* Doch dieses Mal behielt er seinen womöglich mehr als ungebrachten Kommentar für sich, doch anhand seines finsteren Gelächters ahnte Minato bereits das er sich lieber schnell erklären sollte. Sofort nutzte er seine durch die 0 Tailed Form erheblich gesteigerte Geschwindigkeit um nach der Decke die auf der Matratze lag zu greifen, für Tia war diese Bewegung wohl nur Schemenhaft warzunehmen so schnell bewegte sich der Jinchuuriki. Und nun zum ersten Mal seit Minuten wendete der Uzumaki seinen Blick von der Yuuki ab. "Deine Kleidung ist völlig durchnässt und dies war meine Schuld, sollte dein Imunsystem durch deinen unterkühlten Körper geschwächt sein dann wirst du selbst trotz meines Blutes die Übertragung nicht überleben und dies kann ich nicht zu lassen." Okay seine Absichten schienen doch nicht von einfach perverser Natur zu sein, erst jetzt fiel auf das er die Decke so hoch hielt, dass sie sich ohne weiteres dahinter ausziehen konnte. Minato hatte keine schmutzigen Hintergedanken, er würde seinen zukünftigen Schützling verteidigen , so wie er es versprochen hatte. Minato selbst war ja bereits mehr nackt als angezogen , lediglich seine weinrote Hose verdeckte den Unterleib des Uzumakis. Das kleine Feuerchen war nicht sonderlich stark und es diente eher als Lichtquelle, sonderliche Wärme schenkte dieses den Beiden nicht. Doch wieso an einem Feuer wärmen wenn genau hier innerhalb des Raumes die wohl angenehmste Heizung stand , warm aber nicht zu heiß um sich nicht an ihr zu verbrennen ....oder doch ? Minato trat nun wieder einen Schritt näher an die Kunoichi heran, er schaute Ihr nun wieder direkt in die Augen und nur die ausgebreitete Decke stand zwischen den Beiden. Eine wohl wirklich seltsame Situation, doch es half anscheinend nichts , würde Tia wieterhin diese nassen Klamotten tragen würde sie mit großer Sicherheit den morgigen Tag ziemlich angeschlagen beginnen und dies war absolut tödlich wollte sie sich mit Mamoru und ihrer neuen Kraft einen. *GRUUUU gib es zu du bist doch nur heiß auf die Kleine KuKUKUKu* Minato verdrehte die Augen und stand nun wieder vor dem geöffneten Käfig seines dämonischen "Bruders". *Nein......weist du was ?! Eigentlich mag ich dich garnicht !!!* Brüllte er seinen Gefährten an, doch kurz darauf hatte er schon ein leichtes Grinsen im Gesicht und auch der Kyuubi strahlte einen ähnlichen Gesichtsausdruck aus. *Ich dachte gerade eben schon... der Fluch der Menschlichkeit hätte dich wieder befallen....GRUUUUARR* *Nein Fuchs keine Angst...doch Tia wird mir nun vertrauen müssen und Morgen werde ich sie auf ihren neuen Pfad führen.* Der Kyuubi stimmte seinem Gefährten mit einem kurzen Nicken zu und der Jinchuuriki konzentrierte sich nun wieder auf seine Gegenüber. Er beschloss Ihr mehr davon zu erzählen was Ihr nun bevorstand. "Tia-sama...." Wieder mit unheimlichem Respekt trat er ihr gegenüber. "Mein Blut und das Chakra des Kyuubi werden dich wandeln , ich werde immer spüren können wo Du dich gerade befindest, wir werden den Schmerz , das Leid , die Gefühle des Anderen spüren können. Das Blut verbindet Uns und gleichzeitig ziehen wir einander an wie zwei Magneten. Nach dem morgigen Tag wirst du in einer größeren Welt leben, ich werde dich trainieren und dann sei dir dein weiterer Weg freigestellt." Okay also konnten die Beiden aneinander überall spüren, sie verstanden was der Andere gerade fühlte und ob er sich in Gefahr befand. Doch was meinte er mit dieser mysteriösen Anziehungskraft zwischen den Beiden? Minato ging nun mit seinem Kopf ruckartig vor zu seinem Handgelenk, ein gezielter Biss und es klaffte eine Wunde an der Bisstelle. "Trink einen Schluck davon , es wird gegen die Kälte helfen, beeil dich bevor sich die Wunde schließt." Minato besaß durch das Kyuubi Chakra noch eine viel schnellere Regenerationsform wie sein eigenes Blut , doch war dieses bereits so mächtig das die Wunde wohl nur wenige Minuten offen bleiben würde. Der Gedanke war zwar äußerst abartig das Blut eines Anderen zu trinken , doch hatte Tia eine Wahl? Morgen würde sie eine große Menge davon zu sich nehmen müssen und sicherlich herrschte das Verlangen in Ihr welches momentan mit ihrem Verstand kämpfte, durfte sie in der Gegenwart dieses Mannes überhaupt noch realistisch denken , was war hier überhaupt noch normal? Dieser Kerl war es aufjedenfall nicht. Der süßliche Duft des Blutes wirkte wohl wie ein Zauber auf die Yuuki, er bannte sie förmlich an den Drang Dieses nun kosten zu müssen.

[hr]


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