[Uzu no Kuni] Uzushiogakure

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Satoko Yuuki
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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Satoko Yuuki » Di 23. Sep 2014, 17:53

Die Tiere der Umgebung flohen immer noch, bis schließlich nur noch die Fremde und Satoko in diesem Waldstück standen und sich erst einmal nur ansahen. Die Fremde musterte sie, so wie es die Yuuki auch mit ihr tat und beiden auf den Punkt kamen, dass ihnen eine Kunoichi gegenüber stand, jedoch mit völlig unterschiedlichen Motiven. Die Blondine war ruhig, freundlich und zeigte erst einmal keine wirkliche Gewaltbereitschaft und blickte mit einem eher zuckersüßen Lächeln zu der Fremden, als sie ihre Frage äußerte. Die hingegen war das klare Gegenteil, Satoko wusste genau, dass sie mit ihre Köperhaltung, ihrer Stimme, ihren Worten die Angst in ihrem Gegenüber wecken will, sie spielte mit anderen Menschen und leider war auch die Yuuki einst mal so, wie die Frau ihr gegenüber, wie ein Spiegel der Vergangenheit. Die Fremde antwortet, das sie überall danach suche und sie nicht wüsste, ob Satoko ihr von nutzen sei. Worte die sich die kleine Blondine merkte und weiter die Frau ansah mit ihrer immer noch sehr guten Miene. Wer eine Frage stellt, muss wohl auch welche beantworten und so erwies es sich nun, dass die Fremde etwas von der anderen Nukenin wissen will. „Ihr habt Recht, ich suche hier niemanden, ich genieße nur die Natur und mache einen kleinen Spaziergang, bis meine Familie wieder zu Hause ankommt.“ Meinte sie und verwies damit wohl indirekt auf Uzushiogakure und sah dann kurz hinauf, als die nächste Frage der unbekannten Schönheit kam. „Ich weis, dass die Tiere vor euch fliehen. Der Gestank des Blutes und des Todes haftet an euren Händen oder eher an eurem ganzen Körper.“ Sprach Satoko und ihre Pupillen verengten sich dabei und ich Blick wurde durchdringender. „Mein Instinkt ist anders, als der der Tiere und in meiner Vergangenheit hatte er oft Recht, sonst wäre ich heute nicht mehr hier. Ihr solltet lernen euren Umgangston etwas zu verbessern und ich rate euch ab hier Unruhe zu stiften. Sonst heiße ich sie aber herzlich Willkommen.“ Meinte sie noch, wobei sie bei den letzten Worten wieder so freundlich lächelte, wie zuvor. Ja Satoko hat der Fremden, gedroht, was sie damals bei Kimiko nicht tat, da die Swordmen, im Gegensatz zu der anderen Frau ihr gegenüber kein wildes Tier war. Die Nukenin erhob danach noch einmal das Wort. „Ach, ich Dummy hab vergessen mich vorzustellen, verzeiht. Ich bin Satoko, Satoko Yuuki.“ Meinte sie dann noch und sah weiterhin auf die Fremde. War Satoko jetzt dumm oder nicht. Man kann meist nur schwer in der Kunoichi lesen, wenn sie es nicht zu lässt und gerade jetzt, war wohl eher etwas Fingerspitzengefühl gefragt, denn ein Kampf könnte nun etwas ungünstig für beide ausgehen.
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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Yuzu » Mi 24. Sep 2014, 17:52

[align=justify]Jedes Wort, was den Mund der Fremden verließ, war wie ein ganzer Text an Informationen, die sie herausfilterte und zu einem Puzzle zusammenfügte. Wenn sie sich mit Spazieren die Zeit vertrieb, bedeutete das, dass sie entweder nicht lange zu warten hatte und sich ihre Familie nicht allzu weit weg befand oder sie war jemand, der die Natur schätzte. Schätzte, nicht untersuchte, nicht faszinierend fand. Lediglich schön. Menschen suchten in irgendetwas immer eine Schönheit, um ihre raue flatternde Seele zu beruhigen. Jeder Mensch wurde von irgendetwas geplagt, bis ins Mark zerfressen. Sei es Vergangenes, sei es die Zukunft. Etwas, was Menschen so unglaublich schwach machte. Sich an etwas klammern, was ungewiss oder vergangen ist, was sie geformt hat oder formen wird. Angst und Schuld. Oder doch viel mehr die Beharrlichkeit eines jeden. Egal, was es war. Egal, wie sehr sich die Würmer anstrengen würden. Zu einem Vogel, wie sie es einer war, würden sie sich in diesem Leben nicht mehr verwandeln. "Familie? Aus welcher Familie stammst du, welches Gen fließt durch deine Adern? Oder bezeichnest du Menschen, die dir nahe stehen als deine Familie, weil du die Vergangenheit hast begraben müssen?" Die typische Jagd konnte sie bei einer Begegnung wie dieser vergessen. Ohne Fragen, keine Antworten. Ohne Beobachten, keine Antworten. Jemand wie sie scherte sich nicht um so etwas wie Privatsphäre. Es war ein menschliches Verhalten, sich selbst nicht offenbaren zu müssen, sich selbst nicht sofort eingestehen zu müssen, wer man war. Sie hatten Angst, Menschen damit zu verschrecken. Sie hatten Angst vor sich selbst. Dabei sollten sie nichts als Scham und Hass fühlen, wenn sie eine solche Art an sich hatten. Die nächsten Worte offenbarten die wirkliche Seite, welche sie vermutet hatte. Welche sie gehofft hatte zu sehen. In ihren Augen spiegelte sich nun ein wenig Amüsement wider, keine anderen Regungen würde sie sehen. Die Drohung, die durch ihre Worte deutlich wurde, zerschellte an ihr wie ein Stück Glas an einem Stein. "Oh, welch aufmerksame Augen du doch hast. Das Blut ist meine Natur und wer nach Tod riecht, aber lebendig ist, kann nur der Überbringer des Todes sein, meinst du nicht?" Sie legte ihren Kopf erneut leicht schräg. Ihre Stimme war nicht herausfordernd, nicht zynisch oder spöttisch. Sie war eiskalt, fließend. "Nun, wenn ich jedem Menschen, der mir begegnet, sagen würde, wie er sich zu ändern hat, damit er mich nicht stört. Nun.. ich würde mein Leben darauf verschwenden. Sinnlos. Sinnlos, mich den Menschen zu widmen, die nicht würdig sind." Die Meisterin des Blutes stand aufrecht und bewegte nichts. Sie wirkte wie eine Statue. Unmenschlich. "Du heißt mich Willkommen als wäre es dein Reich. Als wäre ich zum ersten Mal in Uzushiogakure. Meinst du, weil du vor mir zum jetzigen Zeitpunkt hier warst, dass du das Vorrecht hast und mich begrüßen kannst oder möchtest du nur die höfliche Miene wahren?" Sie erwartete darauf keine Antwort. Genauso wenig wie sie eine wirkliche Antwort auf ihre anscheinend unhöfliche Frage von eben. Die Gefühle, die die Blondine hatte, mochte sie vor anderen verstecken können. Nicht vor ihr und ihren Augen. Geschulten Augen. Die Fragen waren unnötig. Ein Spiel. Nichts weiter. "Satoko Yuuki", wiederholte sie. Sofort kamen die Informationen, die sie dazu hatte, in ihre Gedanken. Der Yuuki-Clan, Clan der Krallen. Sie nickte. "Mein Name ist Yuzu." Der Clan, aus dem die Blonde stammte, war nur wieder einer dieser niederen Clans, nichts ehrbares. Wie würdig sollte sich diese Frau erweisen, wenn sie aus diesem Clan stammte? Was sollte sie mit ihr anfangen? "Ich kenne nur einen Namen, den man kennen sollte, der aus diesem Clan stammt. Deiner ist es nicht. Sag mir, was ist deine Stellung in dieser Welt?" Und wieder. Ein Spiel. Keine Jagd. Dies war nicht das, was sie reizte. Es war Zeitvertreib. Chancen nutzen. Irgendwann würde sie diesen Vogel fangen. Vielleicht.[/align]
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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Satoko Yuuki » So 28. Sep 2014, 14:02

Die zwei Frauen die sich gegenüber standen, waren fast schon das genaue Gegenteil oder wie es Satoko selber sehen würde, war Yuzu, wie sie einst war. Jemand der nur für die Jagt lebt, mordet und sonst keine Gefühle hegte, ist meist einsam und daran einfach nur verbittert und kalt geworden. Ob man diese Frau noch retten kann, weis die blonde Yuuki leider nicht, selbst bei ihr war es ein eher langer Weg, der durch viele andere mit geebnet wurde. Damals verstarb ihr altes Ich und sie wurde die, die sie heute nun einmal ist. Zwar hatte die Nukenin keine Abscheu gegen Yuzu, denn ihr verhalten war einfach nur bekannt für sie, jedoch ist es fast schon eher Mitleid, was die Yuuki aber nach außen hin nicht zeigen wollte und konnte. Ihr Blick war immer noch fest und sie rührte sich keinen Schritt, weder nach Vorne noch Zurück. Die Fremde fragte nach ihrer Familie und die Kunoichi würde daraufhin auch ihre Fassung zur Familie wieder geben. „Familie hat nichts mit genetischer Herkunft zu tun und damit begräbt man auch nicht seine Vergangenheit. Zwar ist es vergangen, aber man sollte sich auch immer daran erinnern können.“ Meinte sie und legte den Kopf schief und sah weiter auf die Frau „Selbst wenn man der Überbringe des Todes ist, so muss man nicht lebendig sein. Meist sind gerade diese Menschen innerlich schon längst verstorben und eher wandelte Tote.“ Sprach sie und wies dann Richtung Uzu. „Es ist egal, ob ihr schon einmal hier gewesen seid. Momentan lebe ich und meine Familie in Uzushiogakure und wir wollen keinen Unfrieden haben. Sonst sehe ich jeden als Willkommen und das ist allemal freundlich gemeint.“ Entgegnete sie ihr und lächelte wieder wie zuvor. Als sie jedoch Satokos Namen wiederholte, fiel der Frau anscheinend etwas ein und meinte, dass sie den Nachnamen mit jemand anderen in Verbindung brachte. Sicherlich meinte sie damit Tia, denn schließlich war diese auch weit gefürchtete als Satoko, noch dazu legte ja auch die Blondine ihre alten Namen ab, der für sie nur Schmerz bedeutet hatte. Die Fremde gab sich selber als Yuzu zu erkennen gab. Kein Nachname, was bei Satoko den Gedanken auslöst, dass irgendetwas mit der Frau nicht stimmte, den sie verbarg somit ihre Herkunft. Der Name Yuzu alleine sagte der Nukenin auch nichts, jedoch war die Blondine zu lange in Gefangenschaft, um überhaupt noch auf dem Aktuellen stand der Dinge zu sein. „Meine Stellung in der Welt? Meine Stellung ist bei meiner Familie. Mehr hab ich da dazu nicht zu sagen.“ Meinte sie und sprach weder Tia, noch ihre eigene Clanstellung an. Schließlich muss sie nicht alles vor einer Fremden preisgeben.
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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Yuzu » So 28. Sep 2014, 16:07

[align=justify]Je mehr Satoko sagte, umso mehr erinnerte sie sie an ein trotziges Kind. Sie hasste Kinder. Sie waren die dümmsten aller Menschen. Die meisten würden ihr widersprechen, die Menschen sahen in Kindern die Unschuld, fanden in ihnen Liebenswertes. Töricht waren sie, so zu denken und zu empfinden. Doch waren sie nichts weiter als naive und sture Großmäuler. Sie waren ihr ein Dorn im Auge, doch ihr Clan verbot es, Wehrlose, Unwürdige und Kinder zu töten. Auf der Welt sollte es nur ihr würdige Gegner geben, es wäre eine bessere Welt. "Nun, genau genommen bedeutet Familie genau das. Menschen, mit genetischen Übereinstimmungen und Verwurzelungen. Die Menschen haben nur entschlossen, diejenigen, die sie lieben, als ihre Familie zu bezeichnen", berichtigte sie ohne jegliche Emotion. Yuzu bezeichnete ihre Eltern und ihren Bruder als ihre Familie, andere Verwandte hatte sie zwar, doch waren die meisten längst tot oder sie wusste nichts über ihren Verbleib oder ihre Existenz. Die nächste Antwort der Yuuki war vollkommen überflüssig. Aber natürlich sprach sie hier auf innere Lebendigkeit an, natürlich brachte jeder Mensch Gefühle mit ins Spiel. "Ihr Menschen mit euren Emotionen und inneren Empfindungen. Irgendwann werdet ihr daran zugrunde gehen." Inzwischen dürfte es selbst der Blondine aufgefallen sein, dass sie sich selbst nicht als Mensch bezeichnete. Auch wenn die Yautja wusste, dass sie einer war, so definierte sie sich nicht als ein solcher. Sie war mehr. Und Menschen, wie sie es einer war, gab es nicht oder sie hatte sie noch nie kennengelernt. Aufgrund ihres eidetischen Gedächtnisses, ihren Genen und ihrer Erziehung war sie zu etwas geworden, was nicht mehr unter die Definition "Mensch" passte. Erst recht würde sie kein Mensch als menschlich bezeichnen. Viel mehr als ein Monster. Wie oft hatte sie dieses Wort schon gehört in Bezug auf sich selbst? Im nächsten Teil der Konversation ging es um Uzushiogakure und weil sie sich hier niedergelassen hatten, bildeten sie sich eine Art Vorrecht ein, dass sie Regeln und Wünsche in Bezug auf diesen Ort äußern konnten. Aber so waren die Menschen wohl schon immer gewesen. Sonst gäbe es mitunter dessen keine Grenzen und keine Regierung. Aber sie nickte. Wozu einen Konflikt anfangen, wenn sie ohnehin nur auf der Durchreise war. "Ich werde keinen Unfrieden stiften, Satoko, Kriege und Konflikte sind menschlicher Natur. Fürchte dich nicht um deine Ruhe an diesem Ort, ich habe nicht vor, hier länger zu verweilen." Damit schenkte sie ihr ein eiskaltes Lächeln, welches man vielerlei interpretieren konnte. Vielleicht log sie, vielleicht auch nicht. Es hing von Satokos Analysefähigkeiten ab, Lüge von Wahrheit bei Fremden zu unterscheiden. Jedoch konnte sie hier nur einschätzen, denn als eine Meisterin in dem, was sie tat, zeigte Yuzu nur das, was sie zeigen wollte. Niemand, der nicht über dasselbe Wissen wie sie verfügte, konnte dahinter nichts erblicken. Und egal, was er sehen würde, es würde den wissbegierigen Mensch langweilen. Er würde Informationen finden, Gefühle jedoch nicht. Immer mehr zeigte die Blondine eine abwehrende Haltung, egal, wie sehr sie sich auch bemühte zu lächeln. Nach der letzten Antwort auf ihre gestellte Frage, beschloss die Schwarzhaarige ihrer Gegenüber etwas zu offenbaren. "Du erinnerst mich an ein trotziges Kind, Satoko. Doch kann ich mich nicht darüber amüsieren, es langweilt mich. Aber das macht nichts, du kannst mir nicht von Nutzen sein. Vielleicht in ein paar Jahren, vielleicht." Sie wusste, welche zwei Optionen es gab. Und sie war gespannt, welche der beiden die Yuuki wählen würde.[/align]
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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Zuko Usuyami » Mi 1. Okt 2014, 19:42

CF: [Kaminari no Kuni] weitläufige Ebenen

Nach einer mehr oder weniger langen Reise kam unser Weltenherrscher endlich wieder in Uzushio-Gakure an, er setzte sich in die Ruine, in der auch er und Ichiro vor einigen Tagen saßen. *Nun bin ich wieder hier in Uzushio-Gakure, bereit für mein Training, bereit um meinem Schicksal als Gott des Todes endlich ins Gesicht zu blicken, die Welt wird meinen Ruf erhören und vor Angst erzittern!* Nach wochenlanger Ruhe wendete sich der Gefährte unseres Usuyamis wieder zu Wort. *Den Weg den du gehen musst, wird kein leichter sein mein kleiner Vollidiot.* Zuko erhob sich, und verließ die Ruine des Hauses, durch diesen Ort, an dem einst wohl eine Tür gewesen sein muss. Sein Blick verfinsterte sich, und er blickte in den Himmel. "Der Tag steht bereits fest mein Freund, der Tag an dem die Menschheit vernichtet wird, und die Natur sich das zurückholt, was rechtmäßig ihr gehört, der Tag der Abrechnung kommt!" Nach diesen Worten lief der Uzumaki zu seinem neuen besten Freund aka. Plankton. Dort angekommen legte Zuko seine Hand vertraut auf den Kopf seines Pferdes. "Ich bin wirklich froh, dich kennen gelernt zu haben, mein Freund." Naja, die meisten Menschen, die diese Konversation hören würden, wären wohl schockiert und würden den Usuyami als verrückt bezeichnen, und nunja dann würden sie wohl sterben. Zuko fand sich in Gedanken in einem Raum wieder, in dem die Personen Minato und Kurama, Winry und Hachibi, Tia und Mamoru , Nana und Sanbi , Felicita und Nibi , Takashi und Tathamet, die schlafenden Bijuu Yonbi, Gobi, Rokubi, Shichibi und Shukaku standen. Zuko blickte eine Weile in die Richtung von Felicita und war erstaunt sie hier zu sehen. *Oh, die Freundin von Takashi trägt also nun auch einen Dämon in sich, interessant.* Der schwarzhaarige Akatsuki sagte nichts, und wartete bis sich die Verbindung wieder löste. Nun dauerte es eine gute Weile, ehe sich Minato erneut bei unserem Weltenherrscher meldete. Er erzählte etwas darüber, dass Momoko ihn verraten habe, und er scheinbar auf dem Weg nach Kiri-Gakure sei, und Zuko sich ihm gerne anschließen könne. *Tut mir leid mein Freund, ich muss das Angebot leider schweren Herzens ablehnen, zu gerne würde ich Kiri-Gakure von der Landkarte verschwinden lassen, allerdings habe ich vorher noch etwas zu erledigen. Sobald mein Training abgeschlossen ist, werde ich euch treffen. Und bitte, achte darauf, dass du nicht alles und jeden tötest, der etwas auf dem Kasten hat, ich möchte ja keine Schwächlinge abschlachten müssen!* Doch was hatte der Akatsuki denn nun vor? Nun, er würde sicherlich das tun, was er am besten kann - Ärger stiften. Sollte nun auch Ichiro erscheinen, würde er diesem folgendes sagen: "Ich möchte, dass du dir Plankton schnapps und dich auf den Weg nach Konoha-Gakure begibst, wenn du dort angekommen bist, warte einfach vor dem Tor, sollten dich Wachen ansprechen, sag ihnen einfach, dass du zu mir gehörst." Nach diesen Worten (sollte Ichiro anwesend sein) würde unser Usuyami seine erste dämonische Verwandlungsform aktivieren, und sich auf den Weg nach Konoha-Gakure machen. Doch niemand außer der Akatsuki selbst, würde wohl wissen, was er in Konoha wolle.

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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Satoko Yuuki » So 5. Okt 2014, 20:26

Die Reaktion, das Auftreten, Yuzu zeigte das, was sich Satoko schon dachte, sie war völlig emotionslos. Jedoch wusste die Yuuki selber genau, das kein Mensch von Geburt an so ist, es gibt verschiedene Gründe, warum man seine Emotionen vergräbt oder vielleicht auch nie wirklich gelernt hat welche zu zeigen. Letzter werden meist so Erzogen, keine Emotionen zu zu lassen, jene sind sehr verloren und es ist schwer bis unmöglich jemanden mit einer so verkorkten Erziehung wieder auf den Pfad zu bringen. Die ersteren wollen es selber nicht mehr zu lassen, meist durch schwere Situationen, da dazu zählte eins die Blondine selber, die wegen schweren Enttäuschungen und ihrer eigenen Unfähigkeit dachte, es wäre besser ihre Trieb freien lauf zu lassen und sich nicht mehr wie ein menschliches Wesen zu benehmen. Der Blick von Satoko, der erst ernst und freundlich war, wich eher einem, der Mitleid für Yuzu zeigte, was wohl für die Nukenin ihr gegenüber wohl als Schwäche zählen müsste. Satoko kannte so etwas, würde es aber nicht ansprechen und hörte nur den Worten der Fremden zu, die immer noch den Geruch des Todes an sich haften hatte. Sie sprach von, ihr Menschen und daraus hörte man, dass sie sich selber nicht dazu zählte, was man nur mit einem Kopfschütteln der Yuuki als Reaktion darauf erkennen konnte. Würde Satoko so denken und auch das nur die genetische Abstammung eine Familie ausmachen, so hätte sie wahrlich nur noch Tia als Familie, sonst niemanden mehr. Innerlich fühlte sie sich alleine bei so einem Gedanken mehr als alleine. Yuzu versprach keinen Unfrieden zu stiften und begleitete das ganze mit einem eiskalten Lächeln, was man eher nicht für voll nehmen konnte, jedoch merkte man auch aus den Worten heraus, dass sie anscheinend noch kein Interesse an Satoko hegt, sie bezeichnete die junge Frau als trotziges Kind und wollte damit wohl beleidigend wirken, doch die Yuuki stand erst nur reglos da und blickte wieder eher bemitleidend drein und schritt einen Schritt näher an die doch recht gefährliche Nukenin. „Eure Worte klingen kalkuliert. Sie klingen kalt, gefühllos und teils einfach nur Einsam. Ich weis nicht ob ihr eine Maske trägt um stark zu wirken, um gefährlich zu sein. Ihr jagt einfach nur aus eurem Trieb heraus, ihr kämpft für niemanden und für nichts, vielleicht nur aus eigener Freude daran. Ihr seid einfach nur bemitleidenswert, dass ihr so einen Weg gehen wollt. Vielleicht bin ich ein trotziges Kind, aber lieber bin ich das, als so etwas wie ihr.“ Meinte sie und blickte weiter in die Augen von Yuzu. Hier trafen sich wohl zwei völlig unterschiedliche Charakter.
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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Yuzu » Mo 6. Okt 2014, 16:42

[align=justify]Sie wählte jene, die die Yautja offensichtlich amüsierte. Auf ihren Lippen bahnte sich ein breites amüsiertes Grinsen an, die Kühle wich jedoch keineswegs aus ihrem Gesicht. Diese Miene zeigte sie Satoko für etwa drei Sekunden, dann, so als wäre nichts gewesen, verwandelte sich ihr Gesicht in dieselbe ausdruckslose Gestalt wie immer. "Du bist so dumm, Satoko Yuuki. Es wundert mich, dass es dich noch nicht den Kopf gekostet hat." Die Frau legte ihren Kopf leicht schräg, sodass das lange schwarze Haar über ihre Schulter fiel. Die schwarze Haarpracht umrahmte ihr Gesicht wie ein dunkler Schleier, ganz im Kontrast zu ihrer eher blassen Haut und ihren blauen Augen. "Es ist ein Jammer, dass ich dich nicht töten darf, so verschwendest und beschmutzt du die Atemluft der Würdigen. Doch wenn ich dich schon am Leben lassen muss, kann ich vielleicht einen Fetzen deiner Dummheit entfernen." Ihre Augen musterten die Blondine eindringlich und sie machte einen Schritt nach rechts, sodass sie seitwärts zu ihrem Gegenüberstand. Sie drehte ihren Kopf zur Yuuki hin und schnalzte mit der Zunge. "Nun, du solltest wissen, dass jedes Zucken eines Muskels oder auch nur die kleinste Änderung deiner Gestik und Mimik, deines Standes oder dergleichen für mich ein Hinweis auf deine Gedanken sind. Meine Analysefähigkeiten übersteigen die deine so um Weites, dass es mich amüsiert. Ihr Menschen übertragt eigene Erfahrungen auf euren Gegenüber, wenn ihr nicht wisst, warum er ist, wie er ist. Ihr wandelt in einem Nebelschwaden aus Unwissen und Dummheit. Ihr Unwürdigen seid alle gleich. Doch ihr vergesst stets die Würdigen, stets die Ausnahmen der Regel. Ich bin eine Ausnahme der Regel, Satoko Yuuki. Ich verstecke keine Emotionen, ich habe kaum welche. Ich bin ein Konstrukt aus immenser Intelligenz, einem eidetischen Gedächtnis, einer perfekten Ausbildung zur Jagd und göttlichen kämpferischen Fähigkeiten. Die Bestimmung zur Jagd fließt in meinen Adern, sie ist sozusagen Bestandteil meiner DNA. Ich lebe nach einem Kodex und nach einer Philosophie, die die Jahrhunderte überdauert hat. Es gibt keine Grauzone zwischen Intelligenz und Nicht-Intelligenz. Wissen lässt sich erlernen, macht einen weiser, jedoch nicht intelligenter. Man wird mit einer Intelligenz geboren und deine, deine reicht nicht mal im Ansatz an meine. Daher. Tue dir und mir einen Gefallen und versuche nicht die Menschen zu analysieren, die dir überlegen sind." Jeder Mensch hätte dies nun trotzig gesagt, Yuzu nicht. Es machte ihr keinen Spaß, Unwürdige zu lehren, genauso wenig machte es ihr Spaß, ihre Zeit mit welchen zu vergeuden. Ihre Worte kamen vollkommen emotionslos über ihre Lippen. Die Menschen konnten vielerlei dort hinein interpretieren, auch wenn die Art, wie die Schwarzhaarige es sagte und wie ihr Gesicht dazu aussah, nicht viel Raum zum Interpretieren ließen. Sie wusste, wie das auf Menschen wirkte. Und sie wusste auch, dass es im Endeffekt nichts brachte, der Blondine das zu erzählen. Jedoch waren Menschen wie sie, die Unwürdigen, ihr ein Dorn im Auge. Jene zu verbessern oder zu vernichten, wäre eine gute Tat. Zumindest für die Yautja selbst. Menschen lernen nicht, Menschen wehren sich gegen Kritik und Dinge, die ihr Selbstbild angreifen. Sie wird nur wieder dieselbe Rolle spielen. Immer und immer wieder, bis sie elendig daran verreckt. Ich werde wissen, wenn es soweit ist, denn in dem Moment wird die Luft ein wenig klarer sein.[/align]
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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Satoko Yuuki » Mo 6. Okt 2014, 20:41

Die Yuuki meinte ihre Worte so wie sie sind, wobei sie selber nicht glauben würde, dass so etwas bei einer Person wie Yuzu fruchten würden. Yuzu ist einfach durch und durch verdorben und auch wenn ihr kaltes grinsen hämisch wirken sollte, so war es sicherlich einfach nur eine berechnende Aktion ihrer Seits, was Satoko mit keiner Reaktion entgegenkommen würden, sondern eher ihren starren Blick bei behielt und auch nicht auf die klare Beleidigung in ihrer Richtung nicht wirklich reagieren würden, denn innerlich war die Blondine im Einklang mit sich selber und so hegte sie auch keinen wirklichen groll oder Wut gegen Yuzu. Yuzu bezeichnete das ganze, eh als Dumm und sprach auch noch von Intelligenz und brüstete sich selber damit, das ihre Gedächtnis wohl so gut wäre und sie mit ihrer Intelligenz wohl weit über der Yuuki stand. Leider hat sie aber mit einer solchen Aktion etwas gezeigt, was gefühllose Menschen nicht haben, sie war stolz auf sich und sie war einfach nur eitel und eingebildet. Auch wenn sie ihre Emotionslosigkeit ansprach und sich selber in den Himmel hinauf lobte und sich als würdig betrachtete und Satoko als unwürdig, so brachte das ganze ein breites Grinsen in das Gesicht der Yuuki, was sicherlich fragen auf wirft. Wobei Yuzu meinte doch selber, sie kann an jedem Muskel, an jeder Reaktion sehen, was im Kopf des gegenüber vorging, verstand sie dann überhaupt, auf oder eher warum die kleine Blondine jetzt lachen musste? Nun wird es sich wohl eher zeigen und selbst wenn Satoko nicht so Intelligent ist, wie diese fremde Frau, so sollte man auch sie nicht unterschätzen, denn Fähigkeiten besaß die Nukenin zu genüge und es war schwer eine Yuuki überhaupt zu treffen, denn alle aus dem Clan waren bekannt dafür schnell zu sein und gerade Satoko wurde nur einmal schlimm getroffen und das von ihrem eigenen Vater. Darum rechnet das Mädchen immer mit allem und passte auch immer auf, was ein Gegenüber vorhat. Yuzu sprach vorhin ja schließlich davon sie nicht zu Töten, weil Satoko unwürdig wäre, aber sie wolle Fetzen ihrer Dummheit herausschneiden. Ob diese Drohung nur verbal war oder auch ins physische über geht, wusste die junge Blondine nicht, aber es war ihr auch relativ egal. Sie sah weiterhin mit ihrem grinsen die Fremden an und nickte nur kurz, sprach aber nichts zu dem ganzen und wartete jetzt auf diese unglaublichen analytischen Fähigkeiten von Yuzu. War sie wirklich so gut wie sie sprach oder eher eine billige Zauberin von einem Jahrmarkt, der nur an Worten und heftigen körperlichen Reaktionen etwas erdeuten kann? Aber wie will man wissen, was im Kopf einer Person von geht, die einfach nur grinsend da steht und nichts tut?
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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Yuzu » Do 9. Okt 2014, 19:42

[align=justify]Die einzige Reaktion, die offensichtlich war, war in der Form eines Grinsen auf dem Gesicht der Yuuki zu sehen. Aufgrund dessen, was Yuzu gesagt hatte, ihrem Wissen über die Psyche des Menschen und dem, was die Blondine ihr nun zeigte, wusste sie schon recht genau, was in dem wohl eher weniger gefüllten Hirn von Satoko vor sich ging. Erneut bildete sich auf ihren Lippen ein amüsiertes Lächeln, es war wirklich faszinierend, wie dumm Menschen doch sein konnten. Zu meinen, etwas analysiert zu haben, was auf Unwissen basierte. Sie wusste, wie solche Worte auf Menschen wirkten. Arrogant, narzisstisch und stolz. Schade nur, dass das kein Triumph war, welchen ihre Gegenüber so deutlich zu fühlen schien. Aber was hatte die Yautja auch anderes erwartet? Das Amüsement zeigte sich nun deutlicher auf ihrem Gesicht, da sie es ihr zeigen wollte. Es war so amüsant, mit den Gefühlen der Menschen zu spielen, sie vor sich auszubreiten, zu nehmen und zu formen als wäre es eine klebrige Masse. "Dein Grinsen ist nicht berechtigt. Meine Worte wirken auf Menschen nahezu narzisstisch und in hohem Grade stolz. Und ja, ich bin stolz, alles andere wäre auch vollkommen Fehl am Platz. Aufgrund meines Wesens und meinem Können habe ich großen Grund dazu, stolz auf mich zu sein. Mich als etwas Höheres zu sehen als du es bist. Und einen Grund, warum ich das kann, zeige ich dir nun auf, Satoko Yuuki. Stolz sowie Narzissmus sind keine Emotionen. Es sind Charaktereigenschaften und Zustände. Und desweiteren sagte ich auch, dass ich wenige Emotionen habe, nicht komplett emotionslos bin. Gerade siehst du Amüsement auf meinem Gesicht. Das ist zum Beispiel eine Emotion. Daher kannst du nun aufhören zu grinsen." Das amüsierte Gesicht wich dem eiskalten emotionslosen und die Schwarzhaarige schloss ihre Beine, sodass sie nun auf derselben Höhe wie die Yuuki stand. Sie neigte ihren Kopf, um die Unwürdige zumindest halbwegs gut betrachten zu können. Langsam und geschmeidig zog sie den rechten Arm an ihr Gesicht, um einen etwas dickeren Blutfleck zu motorisch und schnell zu verreiben, sodass er kaum mehr zu sehen war. "Ich denke, nun ist endgültig der Zeitpunkt erreicht, an dem ich meine Zeit hier nur noch vergeude. Ich werde weiterziehen. Ich wünsche dir viel Ruhe und Frieden mit deiner sogenannten Familie in Uzushiogakure. Auf dass man jene nicht anfechten wird." Ersteres sagte sie leiser und mehr zu sich selbst, jedoch laut genug, dass Satoko es hören konnte, da sie nicht weit von ihr entfernt stand. Dann setzte sie sich mit gerader Haltung und geschmeidigem Schritt in Bewegung, um die Blondine hinter sich zu lassen. Vielleicht würde sie vorher noch etwas auf ihrem Gesicht sehen, was sie amüsieren würde. Zu mehr waren die Unwürdigen meist auch nicht im Stande, bei der Frau zu bewirken. Belustigung oder Argwohn. Mehr Optionen gab es nicht und mehr Emotionen konnte sie nicht zeigen. Nicht bei jenen, die auf der dunkeln Seite des Mondes wandelten.[/align]

[align=center]TBC: [Konohagakure] Bergige Einöde[/align]

Bitte entschuldige die Wartezeit, ich hatte so viel zu tun und hab einen Post nicht früher hin bekommen.
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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Ichiro Ensei » Mi 15. Okt 2014, 21:11

CF: [Kaminari no Kuni] Weitläufige Ebenen

In Uzushiogakure:

Der junge Nukenin sollte wohl dem Usuyami nach Uzushiogakure folgen. Während dieser Reise geschah so einiges was unserem Ensei und sogenanntem Trankmischer nicht gefiehl. Er hatte Hunger, fand nichts zu Essen und kam schweren Magens nach einer offensichtlich zu langen Reise in Uzushiogakure an. Dort bediente er sich zuerst an einem Apfelbaum mehrere hundert Meter von der Stelle entfernt an der sich Zuko wohl befand. Kaum bei diesem angekommen sollte er wohl auch schon die Kutsche mit dem Pferd des Usuyamis anvertraut bekommen. Auf den Befehl hin gab er wohl nur eine kurze Antwort, wie man es wohl in den meisten Fällen mittlerweile von ihm gewohnt war. "Verstanden". So aktivierte Zuko wohl eine Verwandlungsform und machte sich, wie er es ihm auch befohlen hatte auf den Weg nach Konoha-Gakure. Ichiro griff sich daraufhin einen seiner gesammelten Äpfel und biss hinein, dann war er noch einen Plankton, dem Pferd mit dem selstamen Namen, zu und stieg dann auf die Kutsche. "Ich hab zwar keine Ahnung wie man das Ding fährt aber wir kriegen dass schon hin...Ich will Zuko nicht erklären müssen das sein Lieblingspferd irgendwo unter ner Kutsche liegt". Ob er dies zu sich selbst oder zu Plankton sagte konnte in diesem moment wohl nur er wissen. Der Kobold nahm also die Zügel in die Hand und steuerte wohl nun die Kutsche in Richtung Kono-Gakure. ~Also auf nach Konoha und vorm Haupttor warten...Und wenn ich unterwegs nen Ramenhändler seh dann klau ich mir Nudeln~. Die Anfangs etwas unsichere Fahrt mit der Kutsche sollte wohl nach kurzer Zeit etwas sicherer und vor allem schneller voran gehen, da der Ensei sich nach kurzer Zeit in das Gefährt èingefunden´ hatte.

Auf dem Weg nach Konoha-Gakure:

Der sogenannte Kobold, das Pferd und die Kutsche, sollten nun also eine Reise zum Haupttor von Konoha-Gakure antreten. Diese Reise begann mit einem zuerst stetigem Sumpfland dass das Trio umgab, dann wurde es langsam Wald, und nach einiger Zeit konnte man sogar hier und da mal einen Hirsch oder ein Eichhörnchen erspähen. Der Nukenin dachte jedoch wie so oft nur daran, welche köstlichkeiten man doch aus diesen Tieren machen könnte. ~So ein wenig Blut wäre auch nicht schlecht~. Ob er wohl zum Blutjunkie geworden war? Zumindest gab dieser Gedanke wohl einen Hinweis darauf. Ichiro biss in einen Apfel, während er mit der anderen Hand ein wenig gelangweilt die Kutsche steuerte. So sollte das Trio wohl oder übel dem Tor von Konoha-Gakure näher kommen, und wohl hoffentlich bald eintreffen.

TBC: Konohagakure-Tor
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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Satoko Yuuki » Mi 29. Okt 2014, 19:24

Yuzu war eine Person, die sichtlich nur böses im Schilde führt, sie war zwar, laut ihrer eigenen Aussagen nicht ganz emotionslos, aber sehr stolz. Nunja, völlig seine Emotionen zu verstecken gelang nur den wenigsten und meist auch nur den wirklich schwer geschundenen Seelen die einfach nur Jahre lang Leid und Qualen über sich haben ergehen lassen. Yuzu hingegen war eher jemand der auf diesen Weg geführt wurde, aber auch diesen seltsamen Weg genoss, sie war eine Jägerin und hatte nur spaß am Jagen und am erlegen ihrer Beute. Satoko ging davon aus, dass die Frau ihr gegenüber Menschen die entweder keine Angst verspürten oder einfach nur in ihrem Augen dumm waren, so wie es ja anscheinen die Blondine traf, unwürdig zum jagen waren. Eigentlich für die junge Yuuki ein guter Glücksfall und an den Aussagen der Fremden, war sie anscheinend auch nicht mehr so bekannt, wie es momentan ihre Clanschwester Tia war. Es ist ja auch schon einige Jahr her, als der Kumo Kirikrieg war und als Satoko noch bekannt dafür war schnell und mit eher nicht verständlicher Brutalität zu zu schlagen. Sie war nicht mehr das ich von damals, es schlummert tief in ihr und sollte niemals mehr erweckt werden, denn Yuzu war wie ein Spiegel, wie die junge Blondine früher einmal war. Kurz kam auch in der jungen Frau die Frage auf, ob sie die Fremden nicht besser doch angreifen und vielleicht töten sollte. Denn es war gewissen das dieser Frau noch ein riesiges Blutbad anrichten wird. Doch bevor die Yuuki sich entscheiden konnte, begann die Frau wieder an zu reden und grinste sogar eine kurze Zeit Satoko ins Gesicht und nahm kein Blatt vor den Mund. Sie sah sich als etwas Besseres als Satoko welche nur weiter lächelte und blinzelte. Es war sinnlos auf so etwas ein zu gehen und Yuzu versucht sicherlich nur jemanden zu provozieren und so etwas war der Yuuki einfach nur zu langweilig und sie war auch froh, als die Fremde, nachdem sie ihr mit dem Gesicht näher kam. Auch endlich das Tat, was Satoko endlich erwartet hatte, sie zog leine und wollte wohl andere Menschen beehren, doch eins war gewissen, die kleine Blondine wird sich das Gesicht dieser Frau merken und falls es nötig war diese auch zu bekämpfen.
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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Keiji Uchiha » Do 6. Nov 2014, 22:00

CF: Reisfelder (Otogakure)

Das Gespräch zwischen Keiji und Tashiro war beendet. Der junge Sprössling des uchiha Clans wollte sich nicht über die unnützigen Worte des Fuumas aufregen. Nein, viel eher wollte er diesen Ort jetzt verlassen und dieses Gespräch hinter sich lassen. Er hatte keine Lust mehr auf das Dorf und daher zog ihn das Gespräch mit dem Fuuma in eine andere Richtung. Keiji war ein sehr intelligenter, aber auch wissbegieriger Mensch. Er interessierte sich für die Geschichte, auch wenn ihm die Vergangenheit der Shinobi-Welt eigentlich relativ egal ist. Zumindestens für seine zukünftigen Pläne. Dennoch wollte er sich in dieser Welt umschauen, auf Reisen gehen und neue Orte kennenlernen. In Otogakure hatte er nun seinen kleinen Auffenthalt gehabt. Hi no Kuni kannte er quasi auswendig, daher war es vorerst auch uninteressant. Der Uchiha hatte aber schon einen Plan... Er wollte einen Ort besuchen gehen, welcher nicht als Lebensort galt. Nein, viel eher war es eine Ruine, welche nicht sehr interessant war. Es war die Geburtsstätte des Uzumaki Clans, das Strudel-Reich und dem Dorf Uzushiogakure. So streifte der Uchiha mehrere Tage umher, von Otogakure nach Uzushiogakure, um dort ein neues Interesse zu wecken, bzw. seine Wissberiegikeit zu stillen...

Mehrere Tage war Keiji nun unterwegs. Er legte ein paar Pausen ein, schluf sich aus und stand nun fit in Uzushiogakure. Es war etwas laut, aber nur weil die Wellen gegen mehrere Trümmerteile preschten. Der Uchiha ging in dem alten Dorf etwas umher. Er strich mit seiner Hand über manche Schriftzeichen, verweilte an einigen Stellen und schaute sich immer wieder etwas um. Die Interesse der Geschichte dieses Dorfes packte ihn. Was war hier wohl geschehen? Wer war für diese Zerstörung verantwortlich? Doch die größte Frage... Warum kümmerte sich keiner um den Wiederaufbau? Dadurch, dass Moos und Pfalnzen die Steine und ehemaligen Wohnungen zierten war daraus zu schließen, dass dieser Ort schon lange so aussah. Keiji war etwas verwundert und schaute sicher daher noch mehr um. Nach einer etwas längeren zeit wollte der UChiha eine kleine Pause einlegen. Er erklomm eine hohe Spitze der Ruinen und setzte sich dort hin. Seine Beibne baumelten herunter und er hatte einen guten Ausblick auf diesen Ort. "Welch ein Jammer", murmelte der Uchiha vor sich hin. Er schloß seine Augen, stellte sich vor was hier geschehen war und machte sich seine Gedanken über jene Geschichte. Es war seine Art zu entspannen...

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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Satoko Yuuki » Fr 7. Nov 2014, 23:11

Es wurde wieder ruhig in den Ruinen von Uzushiogakure und Satoko die einen kurzen Spaziergang in den Wald gemacht hatte um ihre Beine zu vertreten und auch die Wartezeit zu verkürzen, bis ihre Familie zurück kam, lief wieder durch die malerischen Ruinen und war ganz froh das Unheil namens Yuzu den Spaß verdorben zu haben, welche ihren Weg woanders hin gezogen hatte. Die junge Yuuki liebte irgendwie den Frieden und auch wenn ihre Clanschwester wohl eine der berüchtigtsten Nukenin war, so hoffte die Blondine doch, dass diese vielleicht irgendwann wieder auf einen nicht so gewalttätigen Pfad zurück kommen würde, doch das zeigt sich noch in näherer Zukunft und was Tia und Minato angestellt haben, wusste die Satoko noch nicht.
So kam also die Rotäugige in den Ruinen an und bemerkte erst einmal nicht, welcher neue Gestallt hier her verzogen hatte und so führte sie kurz darauf eher ein Selbstgespräch, als sie sich selber etwas streckte und regte und einige Knochen in ihrem Körper auch knackste und das Mädchen einen Baum anstarte. Dabei fiel ihr ein, dass sie seit verlassen von Kirigakure schon lange nicht mehr trainiert hatte und gerade ihre eigenen Techniken waren mehr als kompliziert so breitete sich kurz darauf in ihrem Gesicht ein lächeln aus und sie fixierte mit ihren Augen den Baum und formte einige Fingerzeichen, anschließend fasste sie mit ihre Hand in die Tasche und zog eine kleine silbernen Münzer heraus und legte diese auf den Daumen und machte so als würde sie zielen. „Verzeiht Mr. Baum.“ Meinte sie noch im scherz und jeder der dachte da passiert jetzt nichts oder die Münze prallte nun gegen den Baum, sollte sich Irre. Wie von einer unsichtbaren Kraft schoss die kleine Münze davon und durchschlug mit einem lauten Knall den ersten und anschließend noch zehn weitere Bäume, bis sich die Münze völlig deformiert hatte und im elften Baum hängen blieb und aus diesem in Flüssiger Form heraus lief. Satoko war sichtlich erfreut wohl doch nicht soviel über die Jahre verlernt zu haben und irgendwie ratterte es in ihrem Kopf, den sie hat diese Technik selber erfunden, jedoch nicht weiter ausgebaut oder andere Jutsus entwickelt, die auf der gleichen Basis agieren. Die Nukenin wusste selber, das sie noch einiges lernen musste und gerade auf dem Gebiet des Jiton war Satoko noch etwas wackelig, aber das sollte sich in Zukunft noch geben, schließlich war sie früher bekannt dafür auch schwere Dinge meistern zu können. Erst als sie ihren Kopf hieb, entdeckte das Mädchen zwei baumelnde Beine und auch den dazu gehörigen Körper eines jungen Mannes. Sie hob kurz ihre Hand und blickte den Mann mit ihren blutroten Augen an. „Willkommen in Uzushiogakure. Was führt euch hier her?“ fragte sie sofort nach. War er wie Yuzu und auf Krawall aus?

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Selbsterfunden
Name: Inázumapísutoru
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Jiton
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: extrem hoch
Voraussetzungen: Jiton, metallische Münze, Ninjutsu 8
Beschreibung: Mit diesem Jutsu kann ein kleines metallisches Objekt, am besten eine Münze, beschleunigt und als Geschoss genutzt werden. Dabei wird Jiton Chakra erzeugt und das Geschoss selber und die Hand des Anwenders manipuliert. Sowohl die Münze und die Hand bekommen die gleiche magnetische Polung, wodurch es zu einer Abstoßung führt und die Münze somit in kürzester Zeit auf eine Geschwindigkeit von 10 beschleunigt wird (Münze schnippen). Die Münze erhitzt sich während dem Flug und verglüht innerhalb von 40 bis 50 Meter. Die Kraft die dabei entsteht ist Punktuell, weswegen es ein Eintritts und ein Austrittsloch hinterlässt, dass den Durchmesser der Münze trägt, somit einen glatten Durchschuss erzeugt. Aufgrund der punktuellen Anwendung und der Durchschlagskraft ist man mit dieser Technik in der Lage defensive Techniken bis einschließlich S-rang und gleichem chakraverbrauch wie diese Technik zu durchbrechen, natürlich situationsbedingt.
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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Keiji Uchiha » Mo 10. Nov 2014, 19:08

Keiji hielt sich mitlerweile schon etwas länger im Reich der Strudel auf. Er untersuchte die Gegend, machte sich etwas schlauch und ließ sich von der Umgebung und dessen interesse mitreissen. Ja, er fand es spannend hier, aber nun musste er sich mal etwas ausruhen. Er saß entspannt auf der Spitze einer Ruine und ließ seine Beine baumeln. Sein Blick schweifte über die gesamte Umgebung. Er ließ den Eindruck auf sich wirken, ehe er aus den Gedanken gerissen wurden. Der Uchiha hatte zuvor nichts bemerkt, doch aufeinmal donnerte und knallte es schrecklich laut. Leicht schreckhaft richtete der Sprössling des Uchiha Clans seinen Blick auf das Geschehen. Ein für ihn unerkenntliches Objekt donnerte durch mehrere Bäume hindurch. Einer sauberer durchschnitt. Keiji verfolgte die "Verwüstung" still und richtete seinen Blick kurz darauf auf die Person, die dafür verantwortlich zu sein schien. Sie war im Vergleich zu vielen anderen klein, doch im Gegensatz zu Keiji war sie wiederum etwas größer. Es war allerdings auch kein großes Können den Uchiha in Hinsicht auf die Größe zu übertreffen. Er war wahrlich ein kleiner Zwerg. Die Person war eine scheinbar junge Frau, mit langem blonden Haar. Ihre Augen waren wahrlich besonders, sie waren rot. Keiji war nur auf das Gesicht der Person fixiert und starrte dieses förmlich an. Kurze Zeit später bemerkte die Person die Anwesenheit des Uchihas, welcher noch immer an der Spitze der Ruine hockte und auf sie herunter schaute. Sie richtete ihren Blick auf ihn und hob eine Hand. Die junge Dame hieß den Fremdling Willkommen und fragte sogleich, was ihn hier her führen würde. Diese Frage stellte scheinbar jeder dem Uchiha. Er schien etwas wahrlich fremdes an sich zu haben, wobei die Situation hier anders ist als in Otogakure. Otogakure war ein voll bevölkertes Dorf, in voller Blüte. Uzushiogakure hingegen war völlig verwüstet und zerstört. Kein Anzeichen an menschliches Leben. Hier würden sich wirklich nur wissbegierige oder Reisende aufhalten, mehr nicht. Daher war die Frage der Blondine doch ziemlich berechtigt. Der Uchiha blickte gen Himmel. Es war ein angenehmes und schönes Wetter. Wahrlich genüsslich aber dennoch sehr emotionslos war sein Blick weiterhin auf die Wolken gerichtet. Er verstummte quasi, ehe er seinen Blick wieder senkte. "Reine Interesse", erwiederte der wortkarge Uchiha nur knapp. Ja, er war kein Mensch großer Worte. Nur wenn es sein musste redete er etwas mehr, oder aber wnen man sein Interesse gänzlich geweckt hatte. Dennoch war er auch ein mensch der Höflichkeit und betrachtete jede neue Person zunächst neutral. Aus diesem Grund schaukelte er kurz mit seinen Beinen, ehe er sich mit den Händen abstützte und von der Spitze sprang. Bei der Landung ging er leicht in die Hocke, um den Aufprall abzufedern. Er richtete sich langsam auf, klopfte sich den Staub von der Kleidung und ging dann langsam auf die Blondine zu. "Ich war noch nie hier in diesem Dorf, daher hat mich die Interesse gepackt", erklärte er weiter und schaute der Blondine ins Gesicht. Keiji legte seinen Kopf minimal schräg. "Was führt Sie denn hier her?" Ja, er stelle einfach die Selbe Frage wie sie die Person gestellt hatte. Es war für ihn das Einfachste und immerhin müsste die blonde junge Frau ja auch ihre Absichten haben. Daher würde er einfach entspannt die Antwort abwarten. Ein wenig interessierte es ihn ja schon, weil es außer diesen Ruinen hier nichts gab. War es also wirklich nur die Interesse? Suchte sie einen ruhigen Platz zum trainieren? Oder war dies sogar ihre Heimat? Es könnte viele Gründe haben, daher blieb Keiji entspannt welchen diese Person hatte...

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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Satoko Yuuki » Di 11. Nov 2014, 20:02

Satoko kam in dem Moment, als sie die Münze durch die Bäume jagte die Idee für ein neues Jutsus. Normalerweise magnetisiert sie ja die Münze und stößt diese von ihrer Hand, durch eine gleichpolige Magnetisierung ab, normalerweise sollte diese Effekt auch irgendwie umgekehrt wirken und sie könnte magnetisierte oder metallische Objekte anziehen. Als die junge Nukenin das dachte, sah sie auch schon die Baumelden Beine des Mannes, welcher wohl durch den Krach ihres Jutsus auch aufmerksam wurde. So wie die Yuuki war, begrüßte sie den Mann normal und freundlich, hoffte aber innerlich, dass er nicht vom selben Schlag wie Yuzu war, denn sonst würde es wieder eine eher unangenehme Auseinandersetzung geben. Der Mann war kein Riese und sogar kleiner als die Blonde Nukenin, was eher selten der Fall ist, denn Satoko war körperlich jetzt nicht die Größte, aber auch nicht die Kleinste Kunoichi, zumindest nicht mehr. Der junge Mann, wahrscheinlich einige Jahre jünger als Satoko sprang vom Gebäude herunter und blieb etwas weiter von der Frau stehen und beantwortete wohl die frage von Satoko sofort. Er war rein aus Interesse hier und wohl noch nie im Uzushiogakure gewesen, was wohl auch stimmen konnte, denn das Dorf hatte seine rumreichen Zeiten schon lange hinter sich, da war selbst die Yuuki noch nicht auf dieser Welt gewesen. Der Fremde wirkte zumindest nicht wie Yuzu, seine Augen strahlten nicht die Mordlust aus und auch verfolgte ihn nicht der Gestank des Todes, was die Blondine sichtlicher erleichtert hatte. Aber wie auch sie Fragen stellte, so stellte auch der Fremde seine Fragen an Satoko, welche nicht lange überlegen musste. „Man kann es ein zu Hause nennen. Ich bin öfter hier.“ Meinte sie und schaute den Fremden dabei an und lächelte. „Ach und ich bin Satoko, Satoko Yuuki.“ Meinte sie und rieb sich etwa am Hinterkopf. Satoko wusste ja nun dank Yuzu, das ihr Name anscheinend nicht mehr so bekannt war und somit eher weniger jemand noch etwas über den Kumo Kirigakure Krieg wusste, indem auch die Nukenin ihre Finger im spiel hatte. Auch wenn sie es heute zu tiefst bereut, was sie damals alles angestellt und verbrochen hatte.
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