[Uzu no Kuni] Uzushiogakure

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Tia Yuuki
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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Tia Yuuki » Mi 14. Sep 2011, 16:53

Nachdem Tia nun auch nach Minatos Hand gegriffen hatte, gingen sie zusammen los. Das Mädchen war dicht hinter dem jungen Mann, weswegen sie das Augenrollen seinerseits nicht bemerkte, sie hätte sich vermutlich auch darüber ein wenig sorgen gemacht, ob er nun genervt von ihr sei, und wenn ja, wieso. Zu zweit kämpften sie sich langsam durch den Regen, umhüllt von den warmen Chakraschwänzen, welche von dem Uzumaki ausgingen. Ab und zu erhellte immer wieder ein greller Blitz den Himmel, welcher sich zackenartige über das Firmament zog, für einen bloßen Augenblick, um dann wieder zu vergehen. Nur langsam erreichten sie das zerstörte Haus, welches Minato für die zwei auserwählt hatte, doch schließlich standen sie vor dessen Eingang und die Chakraschwänze Minatos verschwanden in in wenigen Augenblicken. Es war faszinierend. Doch Tia konnte nicht lange über diese Chakrakontrolle staunen, da Minato plötzlich nach vorne wegknickte. Das Mädchen war schon dabei, ihn stützen zu wollen, doch kam ihr ein Trümmerstück zuvor. Doch selbst jetzt ließ er Tias Hand nicht los, im Gegenteil, er griff sogar noch fester zu. Die junge Yuuki wusste nicht, ob er dies bewusst war, ob er halt suchte, bei ihr. Sie wusste im Grunde nicht einmal, wieso sie sich überhaupt an den Händen hielten. Sie waren weder ein Paar, noch Freunde, oder gar kleine Kinder. Sie waren mittlerweile höchstens Bekannte, mit gemeinsamen Zielen. Auch wenn die vorherigen Geschehnisse mehr waren, als man normalerweise mit einer Bekanntschaft hatte. Tia, lass seine Hand los! Er ist immernoch ein Mensch! Mamoru schien sichtlich abgeneigt davon, dass das Mädchen solch eine Art von Körperkontakt zu jemanden hatte. Das Mädchen ließ kurz ihre Hand lockerer, doch Minato schien dies nicht zu bemerken, und sie griff wieder, wie zuvor. Minato blickte sie an, und nickte, dann folgte sie ihm ins Innere des Hauses. Es war größtenteils zerstört, und doch hatte Tias das Gefühl, der junge Mann würde dieses Haus bestens kennen, der er ging relativ sicher durch diese komplett finstere Zerstörung, welches einstmals wohl ein recht hübsches Haus gewesen war. Zwar keines von höher gestellten Personen, doch arm schienen die ehemaligen Besitzer auch nicht gewesen zu sein. Die zwei gingen von einem Raum in den nächsten, wobei Tia eher hinter Minato herstolperte, da sie nichts in der Dunkelheit erkannte und sie wunderte sich, wieso er so gut sah. Schließlich kamen sie in einen relativ kleinen Raum des Hauses. Es befand sich hier nur ein Bett und ein Nachttisch mit einer Öllampe. Minato ließ nun nach langer Zeit Tias Hand loß, ging zielstrebig auf die Öllampe zu und warf sie schließlich auf den Boden. Tia hörte die Schritte Minatos, ebenso wie das kurze Scharben auf dem Nachtschrank, von der Öllampe, als er dieses aufhob, und schließlich hörte sie das Aufprallen eben dieser auf den Boden und roch das Öl. Sie selbst stand noch genau dort, wo Minato sie hatte stehen lassen und ihre Hand losgelassen hatte. Sie traute sich nicht weiter zu gehen, weil sie absolut nichts sah und sie wollte sich die Peinlichkeit ersparen, irgendwo gegen zu laufen, oder auf die Schnauze zu fliegen. Doch plötzlich ein Lich. Ein Feuer. Der Uzumaki hatte mithilfe von Chakra ein kleines Feuer entzündet. Tia konnte wieder sehen und beobachtete wie Minato den kleinen Nachtschrank zertrümmerte, um damit das Feuer zu füttern, dann machte er sich zum Bett auf. Interessiert hafteten die blauen Augen von Tia auf ihm und beoachteten jeden seiner Schritte. Nachdem Minato das Feuer gefüttert hatte, wurde das Zimmer gleich noch heller. Das Bettgestell, welches aus Holz war, schien völlig morsch und verrotet zu sein, sowohl dem jungen Mann als auch ihr, war klar, dass es zusammenbrechen würde, sobald man sich nur draufstützte. Doch Minato warf die Matratze, welche wohl noch trocken war, da sie von den ehemaligen Besitzern dieses Hauses geschützt worden war, auf den ebenfalls trockenen Boden, neben die wärmende Lichtquelle. Eine Decke folgte der Matratze. Dann blickte Minato wieder Tia an. Er machte den Mund auf, doch ehe eretwas sagen konnte, fiel er vor der jungen Yuuki auf die Knie, sein Blick haftete immer noch an Tia, doch der Ausdruck in seinem Gesicht hatte sich geändert. Er war geschwächt, und obwohl er es versuchte zu verstecken, bemerkte Tia es dennoch. Es war nun auch wirklich sehr schwer zu übersehen. Doch Minato verweilte nicht lange auf dem Boden, er richtete sich schnell wieder auf, und kam Tia abermals sehr nahe. Nun sprach er. Er machte ein Pause, blickte zu der Matratze am Boden, und dann wieder zu dem Mädchen, welches wieder den Geruch seines Blutes in der Nase hatte, welches mittlerweile doch angetrocknet war, und in seinen Mundwinkeln klebte. Wie gerne wollte sie es haben. Doch immer wieder hörte Tia ihren Verstand sprechen, der sie darauf aufmerksam machte, dass solch ein Verlangen absolut krank ist, und sie doch kein kranker Psycho sei. Doch plötzlich wurde sie wieder abgelenkt. Minato hatte das Wort wieder erhoben und seine Worte schockierten das junge Mädchen zutiefst. Er hatte verlangt, dass sie sich auszog. Tia trat einen Schritt von Minato zurück, zog eine Augenbraue hoch und schaute ihn entgeistert an. Siehst du! Ich habe gesagt, du sollst seine Hand los lassen! Ich wusste doch, dass sowas noch kommt! Er hat uns nur belogen, Tia! Er wollte dich nur hier her bringen, um mit dir Zärtlichkeiten auszutauschen. Er war hier bestimmt schon öfters, sonst hätte er sich hier nicht so ausgekannt! Mamorus Worte klangen sehr plausibel und Tia bekam allmählich auch dieses Gefühl. Doch noch ehe sie etwas sagen konnte, beziehungsweise ihm an den Kopf werfen konnte, stand er schon mit einer Decke vor ihr und hatte den Blick von ihr abgewendet und erklärte sich. Er schob seine Aussage darauf, dass ihre Kleidung nass sei, und das ihr Imunsystem nicht geschwächt werden darf, da sie diese Art von "Wandlung" die ihr nun bevorstand, sonst nicht überleben würde. Und wiedereinmal schien der Uzumaki sich aus einer solch, eigentlich eindeutigen Lage, gekonnt befreit zu haben, in dem er einen sehr plausiblen Grund gefunden hatte. Dennoch widerstrebte der jungen Yuuki der Gedanke sehr, sich vor diesem Mann, den sie gerade einmal seit kurzer Zeit kannte, zu entbößen. Andrerseits schien er wohl auch recht zu haben mit seinen Worten. Was war ihr wichtiger? Ihr Leben, oder diesen unangenehmen Momente oder eher diese unangenehmen Momente, nicht erleben? Tia überlegte. Was im Grunde völlig unnötig war, da sie von vorn herein wusste, dass ihr Leben ihr wichtiger war. Minato fing wieder damit an, seine Worte zu sprechen. Er sprach davon, dass sie sich, wenn er sie gewandelt hätte, immer spüren könnten. Sie könnten spüren wo sie waren, wie sie sich fühlten und all diese Dinge. Ausserdem würde sie das Blut verbinden, sodass sie sich anziehen würden. Tia wusste nicht, was sie mit letzterem anfangen sollte, doch sie hatte ein ungutes Gefühl, denn sie spürte deutlich, dass sie eine, für ihren Charakter, ungewöhnliche Sympathie diesem Typen gegenüber empfand, seitdem sie nur ein wenig seines Blutes gekostet hatte. Dem Mädchen lief ein Schauer über den Rücken. Sie blickte zu dem Uzumaki, welcher plötzlich in sein Handgelenk biss, sodass er plötzlich aus diesem blutete. Entsetzt beobachtete Tia dies. Und währenddessen forderte er sie auf, dass Blut zu trinken, damit es gegen die Kälte half. Tia musste sich schnell entscheiden. Ihr kam der Gedanke widerwärtig vor. Sie blickte von Minatos Augen, wieder auf sein Handgelenk, welches er in ihre Richtung gestreckt hatte. Der rote Lebenssaft tropfte an den Boden. Stark roch Tia das Blut. Sie wollte so gern, aber ihr gesunder Menschenverstand hielt sie davon ab. Mamoru sagte nichts, vielleicht wollte er selbst sehen, was Tia tat? Das Mädchen war hin und her gerissen. Sie ging wieder einen Schritt auf den Uzumaki zu. Der Geruch wurde noch stärker und das Verlangen in Tia noch größer. Die junge Yuuki legte eher unbewusst eine Hand auf seine nackte Brust, und sofort spürte sie seinen kräftigen Herzschlag. Ihre linke, freie Hand, fing einen Tropfen seines Blutes auf. Es war warm. Tias Körper fing an zu kribbeln. Sie beobachtete, wie der Tropfen ihren Zeigefinger hinunterlief. Ganz langsam floss er seinen Weg und hinterließ dabei eine blutige Spur. Tias Hand fing an zu zittern, und dann griff sie mit beiden Händen nach seinem Handgelenk und trank das Blut aus eben diesem. Schnell füllte es ihren Mund. Scheiße, ist das krank... hörte sie nur Mamoru. Und obwohl sie ihn direkt bei sich hatte, klang er unglaublich weit von ihr entfernt. Sie wusste, wie krank es sein musste, doch diese Gedanken stellte sie für diesen Moment aus. Der rote Lebenssaft floss an ihrem rechtem Mundwinkel hinunter. Es schmeckte noch viel berauschender, als zuvor, bei dem Kuss, bei welchem Minato ihr das Blut so in den Mund "geschoben" hatte. Wie besessen zog sie das Blut aus dem Handgelenk Minatos. Sie konnte kaum genug bekommen. Doch irgendwann setzte sie ab und blickte zu ihrem Blutspender, und dann zu dessen Arm, welcher mittlerweile schon ein bisschen blasser geworden war. Die Wunde schloss sich wieder. Etwas entsetzt über ihre vorherige Tat, sah sie wieder zu Minato hoch. Oh... d... das wollte ich nicht... ehm.... stammelte sie hervor. Sie war sichtlich bedrückt. Noch immer klebte Blut an ihrem rechten Mundwinkel, welches aus eben diesem ihr Kinn hinuntergelaufen war. Tia war ein wenig unsicher. Sie wusste nicht, wie sie sich nun verhalten sollte. Sie hatte soeben das Blut von jemand Fremden aus dessen Handgelenk gesaugt. Was war bloß los mit ihr? Sie hörte Minato spöttisch lachen. Lachte er sie etwa aus? Dies tat er nur selten. Was hatte sie bloß gerade getan? Doch während sie sich unheimliche Sorgen und Gedanken machte, bemerkte sie garnicht, wie ihr mollig warm wurde. Doch die nasse Kleidung klebte noch immer an ihrem Körper. Ohne auf eine Antwort von Minato zu warten, schnappte sie sich die Decke, welche er fallen gelassen hatte, als er ihr sein Handgelenk hingehalten hatte, brachte diese zum Bett, und entkleidete sich auf dem Bett, unter der Decke. Nur ihre Unterwäsche, welche zwar ebenfalls völlig durchnässt war, ließ sie an. Ganz nackt würde sie garantiert nicht sein, dass hätte er wohl gern. Sie legte ihre Sachen neben die Flammen, damit sie trockneten, und legte sich selbst auf die Seite. Von dort aus starrte sie wieder zu Minato und die Decke war ebenfalls angenehm warm. Wie würde er nun weiter reagieren?
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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Minato Uzumaki » Mi 14. Sep 2011, 18:18

Minato sah direkt in die Augen der jungen Frau vor Ihm, sie schien erst etwas geschockt über seine Aussage dass sie sich ausziehen sollte zu sein, doch der Jinchuuriki erklärte sich sofort. Doch der Uzumaki machte weiter , er bot der Kunoichi nun sein Blut an, wie als wenn es das natürlichste auf der Welt wäre, wie der wärmende Kaffee oder Tee den man normalerweise in einer solchen Situation zu sich nehmen würde. Der Blondhaarige konnte deutlich erkennen wie sehr sie mit sich selbst kämpfte, Blut selbst zu trinken und zwar direkt aus seinem Handgelenk? Wie abartig und krank musste man sein um soetwas abstoßendes zutun? Minato schwieg weiterhin , sie musste sich schnell entscheiden oder die Wunde an seinem Handgelenk würde sich schließen. Dann geschah alles ganz schnell , Tia ging einen kleinen Schritt auf den Uzumaki zu und die Beiden waren nun nurnoch wenige Zentimeter voneinander entfernt, die Yuuki führte ihre rechte Hand vorsichtig auf seine linke Brust, ein Schauspiel was sich bereits vor wenigen Minuten zugetragen hatte. Ihre Linke glitt unter sein Handgelnk und fing einen Tropfen der sich seinen Weg gerade zum Boden hin freigekämpft hatte ab, das Geruch des Blutes , sein Herzschlag alles sollte bekehrend auf das Mädchen wirken und sie von der Köstlichkeit seines Blutes überzeugen. Minato spürte wie ihr Körper zu zittern anfing, dass Verlangen in Ihr wurde immer größer und größer, Minato sagte nichts er blickte weiterhin stumm in ihre Augen, die mitlerweile selbst die Tatsache nicht mehr verbergen konnte das sie das Blut des Uzumakis begehrte. Nun ruckartig griff die Frau mit beiden Händen nach seinem Arm, sie hielt diesen fest in ihrem Griff setze an und trank nun das Blut direkt aus der offenen Wunde. Minato schloss die Augen, er spürte wie seine unheimliche Lebenskraft langsam ausgesaugt wurde wie sie sich in dem Körper seiner Gegenüber ausbreitete, immer mehr und mehr Blut strömte aus der Wunde in ihren Mund, es war so viel das es sich bereits seinen Weg aus ihren Mundwinkeln in Richtung Boden bahnte. Minato öffnete nun langsam seine Augen und legte seine Hand der Yuuki auf den Kopf, es war genug , denn zu viel seines Blutes jetzt würde ebenfalls den sicheren Tod für Tia zur Folge haben. Von selbst aus eigenen Willensstärke zügelte sich das Mädchens, sie schaute hoch in die Augen des Mannes und entschuldigte sich , nunja etwas vor sich her stammelnd bei Minato. Der Jinchuuriki führte seine Hand nun über ihre Wange und wischte das Blut aus ihrem Mundwinkel. Erst jetzt bemerkte der ehemalige Konoha Shinobi das Ihm die Bettdecke aus den Händen gerutscht war, das "Aussaugen" seines Blutes hatte wohl auch einen berauschenden Effekt auf Ihn selbst. Wieder ziemlich ruckartig griff Tia nach der auf dem Boden liegenden Bettdecke, an ihren Bewegungen konnte Minato erkennen was sie dortdrunter "trieb", sie entkleidete sich so wie er es Ihr aufgetragen hatte. Minato blickte nun zur Seite, ehrlich welch seltsames Bild war dies denn , der Schlächter Suna-Gakures , der Mann der bereits so viele unzählige Leben forderte kümmerte sich um die Gefühle eines Ihm fremden Menschens , der Uzumaki wusste das Ihr es wohl unangenehm war unter seinen Blicken, desshalb hielt er Ihr auch die Bettdecke hin, das diese zu Boden gefallen war , war keine Absicht und obwohl die Decke als Sichtschutz wohl mehr als genügen würde hielt der Nuke Nin seine Augen auf die Flammen des Feuers gerichtet. Erst als Tia ihre nasse Kleidung in seine Richtung schob sah er wieder zu seiner neuen Gefährtin. Minato setzte sich nun auf die Kante der Mattratze und verschränkte seine Beine über Kreuz, der Schneidersitz nicht gerade bequem aber so musste der Jinchuuriki ersteinmal nicht stehen. Die neu geschaffene Quelle allen Bösens blickte nun wieder in die hellen Flammen ihres "Nachtfeuers". Langsam war es wieder seine Stimme die die erneut eingekehrte Stille zwischen den Beiden unterbrach. "Du solltest schlafen.....das Ritual Morgen wird dir alle deine Kräfte abverlangen...." Meinte der Jinchuuriki kurz, eine leichte Besorgniss lag in seiner Stimme , aber das konnte man sich sicherlich auch nur einbilden. Plötzlich zuckte Minato`s Körper , er schien in sich selbst mit jedem Herzschlag zu krampfen. Der Blonde biss die Zähne zusammen und ein leichtes Grummeln gab er von sich, anscheinend hatte er doch wesentlich stärkere Schmerzen als er bereit war zuzugeben. Der wärmende Effekt seines Blutes würde nicht lange anhalten desssen war sich der Jinchuuriki bewusst , er würde falls nötig die Frau mit seinem eigenen Körper wärmen , sie musste diese Nacht einfach unbeschadet überstehen, er hatte es ihrem treuen Begleiter geschworen. Eines seiner Augen kniff der Uzumaki unter Schmerzen zusammen, schwer war sein Atem und langsam sein Herzschlag, doch noch immer tat er so als wenn ihm keine Macht dieser Welt etwas anhaben könnte. Wie konnte ein einzelner Mann nur solch große Schmerzen ertragen, Niemand konnte ahnen welch große Bürde auf den Schultern des Jinchuurikis lastete. Unglaublich auch , die Wunde an seinem Handgelenk war bereits vollständig verschlossen, nichteinmal ein blauer Fleck zeichnete als Überbleibsel diese Stelle , denn aufgrund des Druckes der entstanden war als Tia das Blut aus seiner Wunde saugte musste ein solcher doch normal vorhanden sein? Minato sah Tia imoment nicht an und dennoch wollte er nocheinmal das Wort an sie richten , Ihm war aufgefallen das sie etwas ihrer nassen Kleidung anbehielt. "Vertraust du mir Tia Yuuki?..." Begann er leise zu sprechen, sein Gesicht wurde durch das flackern des kleinen Feuers in ein gespenstisches Licht getaucht , die roten Augen funkelten unter dem Schein der Flammen. "Dies solltest Du , mit deiner Entscheidung hast du dein Leben in meine Hände gegeben, du kannst dich von diesem nassen Stoff an deinem Körper befreien , glaube mir diese menschliche Schwäche ist nicht die Meine , du bist mein Gefährte nun , du wirst meine Familie werden und ich hege keine schmutzigen Absichten, das ist Meiner nicht würdig." Wer war dieser Mann nur, er war sicherlich kein gewöhnlicher Mensch, denn ein Mensch würde diese gigantische Macht einfach ausnutzen und sich das nehmen was auch immer er haben möchte. Nein doch nicht dieser Kerl , er verfolgte ein klares Ziel und war bereit sein Leben hierfür zu opfern. Obwohl er all diese scheinbar grenzenlose Macht besaß, zeigte er unter diesem dämonischen Schatten seiner Selbst eine unheimliche Güte, er sorgte sich um Tia`s Wohlbefinden und würde alles für sein Versprechen an Mamoru geben. Minato blickte nun wieder rüber zu dem Mädchen , seine Augen zeugten von großem Schmerz , zum ersten Mal seit Monaten konnte man die Schwäche ....nein die Bürde seines Daseins in seinen Augen erkennen. Dann war da nochetwas weiter unten auf seinem Gesicht, seine Lippen bewegten sich, ein kleines Lächeln war es, ein Zeichen was so selten bei dem Jinchuuriki zu sehen war, er war glücklich doch warum, wie konnte ein Wesen das eine solche Last auf seinen Schultern trug nur glücklich sein? Minato streckte nun seine Hand aus und wuschelte dem Mädchen durch die Haare. "Meine Tochter ...." Flüsterte er kaum hörbar und doch würde es Tia warnehmen können, dann kam er näher an Ihr Gesicht heran und senkte seinen Kopf , er verbeugte sich vor Ihr. "Meine Mutter...." sprach er langsam, als er anschließend seine rechte Hand zu ihrer Wange führte "und Schwester", vorsichtig strich er Ihr sanft mit seinem Finger über die Lippen, es war auf seine Art eine Form der Dankbarkeit und des höchsten Respekts den Er Ihr einer "Fremden" entgegen brachte. Nun setzte sich der Uzumaki zurück und richtete seine Augen wieder gegen die Flammen. Er schien etwas darin zu suchen , vieleicht war diese Haltung auch nur eine Finte um von der Schwäche abzulenken , die sich seines Körpers bemächtigt hatte, wie dem auch sei diese Situation würde wohl Niemand von Außen glauben oder verstehen können. *GRUUUAARR Kleiner pass mir ja auf dich auf, ich spüre wie dein Körper am Ende ist ....* Der ehemalige Konoha Shinobi lächelte seinen dämonischen "Bruder" innerhalb seines Geistes an. *Ich muss nicht auf mich aufpassen, das übernimmst du doch schon , wir werden es zusammen schaffen Kyuubi.* Der Neunschwänzige nickte seinem Gefährten zu, er hatte Recht es gab imoment Nichts worüber sie sich Sorgen machen musste , Minato musste jedoch seinem Körper etwas Ruhe gönnen , sonst war er es vieleicht der die "Übertragung" eines Teiles seiner Kräfte nicht überstehen würde.

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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Tia Yuuki » Mi 14. Sep 2011, 19:09

Minato hatte Tia das Blut aus dem Mundwinkel gewinscht. Das Mädchen hatte das Blut dort garnicht bemerkt, und war leicht enttäuscht über diese Tat. Verschwendung seines Blutes, war dies. Doch nun lag sie auf dieser Matratze und blickte ihn an. Er hatte die Zeitlang, wo sie sich ihrer Kleidung befreit hatte, weggesehen, was Tia leicht verwunderte. Wieso tat er dies? Er war höflich, dass musste man ihm lassen. Aber es passte einfach nicht zusammen. Erst, nachdem Tia komplett entkleidet war, hatte er wieder zu ihr geblickt und er ging nun zu ihr, und setzte sich im Schneidersetz gegen die Matratze. Er saß nah an Tia dran, allerdings mit dem Rücken zu ihr, sein Blick war auf das Feuer gerichtet. Tia war sich sicher, dass das Holz doch nicht reichen würde, und sie demnächst wieder im Dunkeln sitzen würden. Es war eine ganze Weile still. Minato beobachtete die züngelnden und spuckenden Flammen, und Tia beobachtete Minato, oder eher gesagt, Minatos Rücken. Das Mädchen war immer noch leicht peinlich berühert. Nicht etwa, weil sie halb nackt war, er konnte ihren Körper ja nicht sehen, sondern eher, weil sie sein Blut getrunken hatte. Mamoru konnte nicht mehr mit ihr sprechen. Nicht einmal mehr sehen konnte er und hören auch nur sehr wenig, schließlich hatte die junge Yuuki ihn, zusammen mit dem Umhang abgelegt. Denn leider blieb der Umhang nicht trocken, auch trotz bösen Geistes nicht. Plötzlich durchbrach Minatos Stimme die Stille. Für Tia klang sie anders als zuvor. Sie klang ungewöhnlich angenehm und das Mädchen genoss es, ihrem klang zu lauschen. Der Uzumaki sagte ihr, dass sie schlafen gehen sollte. Die Yuuki stimmte ihm in Gedanken zu, dass sollte sie womöglich wirklich tun, denn müde war sie tatsächlich. Sie hatte seitdem sie hier angekommen war, kein Mal wirklich gerastet, ausser das Bad in dem Fluss, was man aber nicht wirklich als "ausruhen" bezeichnen könnte. Im Nachhinein war dieses waschen unnötig gewesen, der Regen hätte das wohl genauso gut getan. Tias Blick war immer noch an Minatos Rücken geheftet, weswegen es ihr nicht entging, wie dessen Körper zusammen zuckte. Er verkrampfte sich, dass konnte sie deutlich sehen. Besorgt legte das Mädchen ihm eine Hand auf den Rücken. Sie konnte durch diesen seinen Herzschlag wieder spüren. Er war langsamer als noch kurz zuvor. Tia spürte, wie wieder das Verlangen nach seinem Blut in ihr hochkam, hastig nahm sie die Hand wieder von seinem Rücken. Plötzlich erhob der Uzumaki wieder das Wort. Er sah sie nicht an dabei, doch er fragte sie, ob sie ihm vertraute. Das Mädchen wunderte sich, was eine solche Frage sollte, ebenso wusste sie nicht so recht, wie so darauf antworten sollte. Sie kannte ihn kaum. Gerade einmal ein paar Stunden aber im krassen Gegensatz dazu stand, dass er ihr ihren ersten Kuss gab, sie sein Blut trank, sie Händchen hielten und sie nun halb nackt neben ihm lag und sie sich am nächsten Tag wohl von ihm freiwillig umbringen ließe. Also ein gewisses Vertrauen musste wohl vorhanden sein. Doch Minato fuhr unentwegt fort. Er sagte, sie wollte ihm vertrauen, denn sie habe ihr Leben in seine Hände gelegt. Womit er recht hatte, dies hatte Tia mittlerweile auch bemerkt und sie hatte sich wohl nun auch einigermaßen mit ihrem "Schicksal" abgefunden. Er sprach, dass er nicht der Schwäche bestimmter menschlicher Eigenschaften unterläge, sie nun seine Gefährtin wäre, ein Teil seiner Familie, er deswegen keine schmutzigen Absichten hege, und sie doch nun auch den Rest ihrer Kleidung, sprich ihre Unterwäsche ausziehen könnte. Ohne, dass Minato es sah, blickte Tia ihn nur wieder völlig verdattert an. Langsam wurds komisch und so langsam konnt sie ihm nicht mehr so richtig glauben, zumindest was solche Dinge anging. Nein?! Ich werde mich garantiert nicht noch mehr ausziehen.... Dachte sich das junge Mädchen. Das Minato nicht der Sklave irgendwelcher menschlichen Schwächen war, dass glaubte sie wohl schon, aber dennoch. Minato drehte sich unerwartet zu ihr um und blickte ihr in die Augen. Tia erwiderte diesen Blick. Es ging ihm schlecht, dass konnte sie deutlich sehen. Auch wenn er es noch so sehr zu verstecken versuchte, sie war nicht dumm, und blind schon garnicht. Doch im krassen Gegensatz, zu diesem eigentlichem Schmerz, welchen seine Augen ausstrahlten, lächelte der Uzumaki plötzlich. Zwar nur schwach, aber er tat es. Tia wusste nicht so recht, was sie tun sollte. Und auf einmal zerzauste er ihr die Haare und wiederholte flüsternd, dass sie seine Tochter sei. Tia wollte gerade wieder ihre Haare richte, doch da kam er ihrem Gesicht schon wieder sehr nahe, sodass Tia ganz vergaß, ihre Haare zu richten. Wieder einmal fing ihr Körper an zu kribbeln. Was war nur los mit ihr? Das Mädchen konnte es sich denken, es musste an seinem Blut liegen. Minato senkte den Kopf vor ihr, wie zu einer verbeugung und sprach, dass sie auch seine Mutter sei und schließlich hatte Tia seine rechte an an ihrer Wange und bei den Worten, dass sie ebenfalls seine Schwester sei, spürte sie seine Fingerspitzen vorsichtig über ihre Lippen streifen. Dann setzte sich der Uzumaki, wie als wäre nichts gewesen, wieder zurück und blickte wieder in die heißen Flammen. Der Körper der jungen Yuuki kribbelte noch immer durch diese Berührung. Sie hatte eine leichte Gänsehaut bekommen. Nun blickte sie an Minato vorbei, ebenfalls in die Flammen. Was war nur los? Wo war sie selbst geblieben? Die Frau, die normalerweise dann jemanden umbrachte, wenn sie Lust darauf hatte? Die Frau, die sonst so selbstbewusst war? Diese Frau lag nun hier, halb nackt neben irgendeinem Fremden, ließ mit sich spielen und trank dessen Blut und war von eben diesem wie besessen. Schwäche. Anders konnte Tia es nicht bezeichnen. Doch vielleicht musste all dies ja passieren? Ich vertraue dir schon.... Tia durchbrach das wieder eingekehrte Schweigen, doch sie brach ihren Satz ab. Wie sollte sie weiter reden? Was sollte sie sagen? Sie wusste es nicht so recht. Es ist nur alles sehr... sehr seltsam für mich. Mit diesen Worten drehte die Yuuki sich um, und nun hatte sie Minato auch den Rücken zugewand. Sie lag auf der Seite und schloss die Augen. Ja, sie sollte tatsächlich schlafen. Doch er auch. Er war geschwächt, und dies ließ sie ihn auch sofort wissen. Du solltest dich ebenfalls etwas hinlegen. Du bist geschwächt, und glaube ja nicht, dass ich das nicht sehe... Das Mädchen bekam nicht mehr mit, ob Minato noch irgendetwas sagte, oder tat, sie war sofort eingeschlafen. Zu anstrengend und aufregend war der Tag verlaufen.

Nach kurzer Zeit wachte sie wieder auf. Sie wusste nicht genau, wie lange sie geschlafen hatte, aber wohl doch ein Weilchen. Ihre Unterwäsche klebte immernoch nass an ihr. Schließlich entschied sie sich doch um, und zog ebenfalls diese aus. Nun lag sie komplett nackt in irgendeinem Fremden Bett, in irgendeinem Fremden Haus in irgendeinem Fremden Dorf und neben ihr irgendein Fremder Typ. Tia fühlte sich leicht unwohl. Sie wollte schnell wieder einschlafen, doch scheinbar hatte die Wirkung des Blutes nachgelassen. Sie lag immernoch auf der Seite, umklammerte sich nun aber selbst unter der Decke, um so selbst noch ein bisschen Wärme bei sich zu behalten. Doch das Zittern ließ nicht nach. Tia hoffte, dass sie bloß bald einschlief und die Kälte vergessen würde, und schließlich morgen einen neuen Tag erleben würde. Ihren Tag. Ihren ersten Todestag.
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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Minato Uzumaki » Mi 14. Sep 2011, 21:52

Minato gab sich nun ganz dem hellen Schein der Flammen hin , er hatte zu Tia alles gesagt was er sagen wollte, die Leere der Nacht umklammerte nun auch sein Herz, er war müde obwohl er sich dies nicht anmerken lies. Die letzte schlafreiche Nacht lag Monate zurück geplagt von Alpträumen und grauenhaften Bildern war die neue Quelle des Bösen dazu verdammt niemals ruhe zu finden, er trug seine entsetzliche Macht mit vorsicht und doch zahlte er einen schrecklichen Preis für Diese, wie hoch dieser war wusste wohl nur der Uzumaki selbst. Doch nun wollte die Yuuki was Wort an den ehemaligen Konoha Shinobi richten, vorsichtig und leise schien sie etwas ungewiss über die Wahl ihrer Worte zu sein und dennoch sagte sie diese mit einem festen überzeugenden Ton. Sie vertraute Minato, war das erste was die Ohren des Mannes vernehmen konnten, er reagierte nicht darauf und lies sie weiter in sich nach dem Ende ihres Satzes suchen. Sie sprach deutlich aus , das es für sie seltsam war , ja einfach seltsam. Erst als die Kunoichi sich umdrehte nickte der Jinchuuriki ihr kaum merkbar zu, er wusste das sie Beide wohl hier etwas gegen ihre Natur handeln würden , doch Minato verfolgte ein höheres Ziel und Tia war nun ein Teil von Diesem. Gerade als die Quelle allen Bösens Ihr antworten wollte und er seinen Kopf zu Ihr umdrehte bemerkte der Jinchuuriki das das Mädchen bereits eingeschlafen war, ruhig schlief sie da und dies war für den Blonden ein weiteres Zeichen ihres Vertrauens Ihm gegenüber, sie schlief ruhig neben dem mächtigsten und wohl auch gefährlichsten Wesen unserer Zeit. Minato grinste leicht, er bewegte seinen Körper zur Seite, drehte sich einmal um die eigene Achse und saß jetzt auf Knien vor dieser mysteriösen Frau , die es geschafft hatte Ihn zu überzeugen, dass sie etwas wert war. Minato beobachtete die Yuuki eine ganze Weile , jedenfalls kamen diese Minuten Ihm wie eine Ewigkeit vor, auch sollte Tia recht behalten, denn der Jinchuuriki war wirklich sehr geschwächt und er brauchte dringend schlaf. Die Augen des Blondhaarigen schlossen sich langsam, völlig ruhig saß er vor Ihr, sein Körper weiterhin angespannt um selbst auf die kleinste Kleinigkeit blitzschnell reagieren zu können. Nun war es still geworden, das Unwetter Draußen hatte sich ebenfalls gelegt , lediglich der Wind lies sein Heulen erklingen , was wohl im ganzen Uzu no Kuni zu hören war. Der artische Wind bahnte sich seinen Weg auch in das Innere des Zimmers , er drang durch die Löcher in der Fassade ein die das Wasser geschaffen hatten, das die Temperatur innerhalb des Zimmers rapide sank bemerkte der Jinchuuriki nicht, seine Körpertemperatur hielt sich konstant auf 40*C. Er spürte zwar den kalten Wind auf seiner Haut etwas , jedoch wurde dieser durch die Absonderung seiner Körperwärme bereits so stark aufgewärmt bevor er seinen Körper erreichte, das dieser so fröstelnde Windhauch für Ihn nicht mehr war als ein kurzes Pusten eines kleinen Kindes. Minato öffnete er seine Augen als vor Ihm sich Etwas bewegte. Die Frau bewegte sich unter ihrer Decke, der Uzumaki bemerkte nicht das sie sich ihrer Unterwäsche entledigt hatte er merkte nur wie ihr ganzer Körper zitterte, durch dieses dünne Deckchen konnte man das Zittern ihres Körpers auch garnicht übersehen, sie kauerte sich in sich zusammen, eine mehr als nur unangenehme Situation, nein auch gefährlich war es, denn sollte Tia krank werden würde es keine Garantie dafür geben , dass sie den morgigen Tag überleben würde. Minato beschloss nun also die Distanz zwischen den Beiden zu überwinden, er nahm die Decke leicht auf seiner Seite hoch , bewegte sich jedoch sofort darunter um dem nächsten Luftzug nicht die Chance zu geben unter die Decke zu gelangen. Der Jinchuuriki presste nun seinen Körper gegen den Ihren, sie lag mit dem Rücken zu Ihm, er nahm nun seine Arme nach vorne, er führte seine rechte Hand an ihrer Hüfte vorbei bis zu ihrem Bauch. Seine Linke drückte er an dem Mädchen vorbei, er umschlang so etwas unterhalb ihres Halses ihren Körper um sie auch dort wärmen zu können. Minato wusste nicht wie Tia darauf reagieren würde, aber er wollte sie aufkeinenfall einfach so frieren lassen. Minato kam nun mit seinem Kopf näher, er wusste das er Ihr kein Blut mehr geben konnte da dies sonst für sie gefährlich werden könnte, also musste er Ihr mit seiner Körperwärme aushelfen. "Schlafe nun...." Flüsterte er Ihr langsam ins Ohr und als sein Oberarm sich auf ihrem Rücken entlang bewegte spürte der Jinchuuriki das sie auch den Rest ihrer nassen Kleidung abgelegt haben musste. Minato zuckte nichteinmal, das einzige was er jetzt noch tun konnte war seinen eigenen Körper zu entspannen , er lies seine Arme locker und auch seine Brust drückte er nichtmehr gegen ihren Rücken, er war nun nicht fiel mehr als eine fleischliche Decke die die Yuuki genauso weglegen konnte wie eine Normale. Dies wollte der Jinchuuriki seiner neuen Gefährtin vermitteln. *KUkUKUku Du hast also wirklich nicht vor mit Ihr das Kind des Bösen zu zeugen oder? Weil das sieht schon ziemlich verdächtig aus ...GRRRRRRRRRR* Der Uzumaki fand sich vor den geöffneten Toren des neunschwänzigen Fuchses wieder, er schaute seinen dämonischen "Bruder" einfach nur an und verdrehte anschließend die Augen. *GRAAAARR! Was denn , du willst mir doch nicht etwa sagen das das nicht so aussieht!!!! kuschel kuschel!!! KuKukukU ich bin hier nur Zuschauer und ich kann den Kanal nicht wechseln! Diese Abartigkeit ....schauderig !* Der große Dämonenfuchs schüttelte sich und grummelte seinen Gefährten weiter an. *Wenn sie mir hier weg friert dann wird der Plan nicht funktionieren und welcher Kanal hääää?* Minato blickte sichtlich ungläubig in die Augen des Neunschwänzigen und der mächtigste der Neun antwortete direkt auf die Worte des Uzumakis. *Du sagst schon wir! Erwischt ich glaube eher sie ist eine dämonische Hexe und macht dich am Ende zu ihrem Schoßhund! Und ich meinen den Kanal eines Fernsehers ....ich hatte vergessen das selbst ich als Dämon ein größeres Wissen über die menschliche Zeitverschwendung habe als Du...GRUUUAAAR!* Minato lachte lautstark auf und auch der Kyuubi tat Ihm gleich. *Heheh, mein alter Freund, du hast recht da stand ich mal wieder auf dem Schlauch, aber .....* Und nun verfinsterte sich der Blick des Jinchuurikis wieder. *Sie spielt eine wichtige Rolle in diesem Spiel....ich werde sie zu einem höheren Wesen machen und sie trainieren , dann soll sie selbst entscheiden was Ihr Weg ist...* Der mächtigste der Neun nickte seinem Gefährten zu. *Wie ein wahrer Dämon denkst Du, scharf sind deine Sinne und wir werden unser Ziel erreichen. Minato , ich bin bei dir und ich fühle das wir diese Last vermutlich nicht alleine tragen können , Tia und Mamoru also sollen Jene sein die uns unterstützen werden.....* Minato nickte nun auch dem rießigen Monsterfuchs als Bestätogung seiner Worte zu, er stimmte mit Ihm voll und ganz überein und ob die Yuuki wirklich dazu bereit war diese Bürde zu tragen würde sich zeigen sobald die ersten Sonnenstrahlen den Waldboden draußen erreichten. Minato spürte das der Körper des Mädchens noch immer zitterte , doch wie vorhin sein Blut schien auch Ihr Körper langsam die Wärme aus Ihm zu saugen, ein seltsames aber wirklich alles Andere als unangenehmes Gefühl. Doch wie würde sie jetzt reagieren? Was würde ihr Begleitert dazu sagen? Denn der Jinchuuriki wusste nicht das ihre Verbindung getrennt war sofern sie den Umhang ablegte , woher sollte er dies auch wissen? So lagen die Beiden also nun da dicht aneinander "gekuschelt" , unter anderen Umstände könnte man hier wirklich von einem Päärchen ausgehen , aber allein der Gedake war mehr als krotesk. Sollte sie ersteinmal "Eins" mit Ihm geworden sein verknüpfte sie ein Band viel stärker als bei jeder Familie, sie waren reinblütige Geschöpfen, ein und dasselbe Wesen , sie waren der Anbeginn einer neuen Ära , die erste Seite der Lebensgeschichte einer neuen Spezies. Ihre Rasse war dazu auserkoren zu herrschen , nein zu zerstören um das wahre Gleichgewicht zu gewährleisten und sie waren die Hüter , die dieses Gleichgewicht nach seiner Entstehung waren würden. Eine ehrbare Aufgabe, die mit großer Kraft und noch größerer Verantwortung zu übernehmen war, war Tia dazu bereit , wusste sie überhaupt welches Schicksal Ihr bevorstand , ahnte sie das die Einigung mit Mamoru nur der Anfang war eines viel größeren Kapitels der Geschichte? Die Frau war eine Schlüsselfigur in diesem Spiel , dass wusste Minato nun und er würde alles daran setzen sie auf ihre neue Aufgabe vorzubereiten.

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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Tia Yuuki » Do 15. Sep 2011, 16:45

Tia war schon im wieder im Halbschlaf, nachdem sie ihre restliche Kleidung abgelegt hatte. Sie realisierte nicht wirklich, dass Minato schnell zu ihr unter die, leider doch sehr dünne, Decke krabbelte, sich an sich drückte, und schließlich seine Arme und ihren unbekleideten Körper schlang. Er flüsterte ihr ins Ohr, sie solle nun weiter schlafen. Tia vernahm dies schon, doch brachte sie dies alles nicht wirklich in einen Zusammenhang. Sie spürte im Halbschlaf, wie ihr auf einmal sehr schön warm wurde. Ohne daran zu denken, dass dies wohl kaum an der dürren Decke lag, schmiegte sie sich dichter an diese wärmende Quelle. Das Zittern des Mädchens ließ langsam nach, ebenso verschwand die Gänsehaut, welche sich über ihren gesamten Körper gespannt hatte. In von diesem Halbschlaf viel sie nun endgültig in einen tiefen Schlaf.

Es war nebellig. Tia stand auf einem recht weichem Untergrund, und versuchte ihre Umgebung zu erkennen, was einige Zeit dauerte, da sie schlecht durch diesen grau / weißen Schleier blicken konnte. Sie kniff die Augen leicht zusammen und erkannte, allmählich, wo sie sich befand. Sie stand in mitten einer schlecht überschaubaren Moorlandschaft. Ihre Füße standen auf ein bisschen Moss und Gras, dennoch wurden sie langsam nass. Tia setzte einen Schritt nach vorne. Sie konnte ihren Fuß nur schwer vom Fleck hochbekommen, und nach dem Absetzen schluckte der Boden eben diesen fast komplett. Etwas schockiert starrte die junge Yuuki auf ihren Fuß, oder eher an den Fleck, wo er verschwunden war. Der Boden schien ihr Bein immer weiter zu fressen. Plötzlich fing ihr Bein unglaublich an zu brennen. Und anstatt des eigentlichen Bodens, fraß sich nun etwas rotes, säureartiges an ihrem Bein empor. Dieses schien sich komplett aufzulösen unter dem Einfluss dieses Zeugs. In Panik versuchte Tia ihr Bein wieder hoch zu bekommen, doch es schien fest zu stecken. Von irgendwo her hörte sie plötzlich Mamorus bösartiges Lachen. Es klang, als würde es direkt von über ihr kommen. Doch als sie ihren Blick auf den Himmel richtete, noch immer komplett in Panik, erkannte sie dort nichts. Entsetzt blickte sie sich weiter um, sie konnte nichts sehen, ausser diesen grau / weißen Schleier, welcher sich feucht auf ihrer Haut ablegte. Plötzlich erkannte sie in der Ferne etwas rotes, leuchtendes. Das Bild schien direkt an diese Stelle zu zoomen und sie erblickte genau die bösartigen, dämonischen Augen, des Uzumakis. Doch noch ehe Tia reagieren konnte, schien dieser blitzschnell auf sie zu zurennen. Direkt vor ihr stoppte er. Dieser Moorboden schien ihm nichts anhaben zu können. Noch immer fraß sich dieses säureartige Zeug ihr Bein entlang. Bald würde es komplett verschwunden sein. Es schmerzte. Minato blickte sie an, mit seinen bösartigen Augen und lachte. Er zeigte seine spitzen, und mit sicherheit auch sehr scharfen, Zähne. Tia hatte Angst. Minato fasste an ihren Arm. Das Mädchen vertraute ihm, und vertraute darauf, dass er sie aus diesem Moor herauszog. Doch stattdessen grinste er nur breit und im nächsten Moment vernahm die junge Yuuki ein lautes Knacken, anschließend noch mehr Schmerz. Ihr Arm war am Ellenbogen geknickt, allerdings nicht nach Innen, wie es normalerweise möglich war, sondern nach außen. Minato hatte ihr den Arm gebrochen und lachte hämisch. Wieder vernahm Tia das Lachen Mamoru, zusammen mit dem des Uzumakis. Sie schienen sie beide auszulachen. Tia stand die Angst und die Schockiertheit ins Gesicht geschrieben. Ihre Augen waren weit aufgerissen, ihr Mund leicht geöffnet. "Mein Blut kann dir helfen." hörte sie Minato nun zu ihr sprechen. Dann spürte sie seine Lippen wieder auf ihren, doch gleich darauf, bissen seine spitzen Zähne ihr die Lippen auf. Erst die Unterlippe alleine, dann beide. Tia wollte von ihm los, doch schaffte sie es nicht. Minato hielt sie fest. Ihr Blut lief in Strömen in ihren Mund und schließlich ließ der Uzumaki wieder von ihr ab und lachte abermals. Auch Mamorus lachen war wieder da. Wieso immer zusammen? Tia lief eine Träne über die Wange. Sie verstand die Welt nicht mehr. Sie verstand nicht einmal, wieso sie gerade weinte, sie weinte nie. Plötzlich kam dieser bösartige, unberechenbare, junge Mann Tia wieder näher. Was würde nun geschehen? Das junge Mädchen wusste, sie musste hier weg, ganz dringend. Noch immer fraß sich diese Säure ihr Bein hinauf, allerdings war es mittlerweile wohl schon an ihrer Hüfte angelangt. Diese Schmerzen. Minatos Lippen waren dicht bei ihrem Ohr. "Du wirst sterben." Sprach er. Und dann spürte Tia einen kräftigen Biss in ihre Schulter. Immer tiefer drangen seine Zähne in eben diese ein. Schließlich riss der Uzumaki ihr den Arm ab. Tia schrie laut auf. Und dann verschwand alles im Nichts.

Die junge Yuuki schlug entsetzt die Augen auf. Sie hörte noch, wie ihr kleiner Schrei endete. Nur ein Traum dachte sie sich. Das junge Mädchen war Schweiß gebadet und wollte sich aufrichten, allerdings hielt sie etwas fest. Sie wusste nicht, was es war, und blickte an ihrem Oberkörper hinunter und das erste was sie feststelle, und ihr wieder einfiel war, dass sie ja komplett nackt war, und in irgendeinem fremden Dorf in irgendeinem fremden Haus war. Als nächstes entdeckte Tia Arme, welche sich um ihren Oberkörper geschlugen hatte. Ihre Augen wurden schlagartig größer. Sie drehte ihren Kopf vorsichtig zur Seite, und entdeckte, dass diese sonderbaren Arme ganz offensichtlich zu Minato gehörten, welcher ungestört schlief. Was ist gestern Nacht passiert?! Tia war entsetzt. Hatte sein Blut sie vielleicht so sehr berauscht, dass sie sich zu gewissen Dingen hinreißen hatte lassen und nun wusste sie nichts mehr davon? Soweit Tia sich erinnerte, war dies nicht der Fall gewesen. Die junge Yuuki kämpfte sich aus der Umklammerung des Uzumakis und nachdem dies geschehen war, war ihr sofort wieder kalt und sie bekam wieder eine Gänsehaut. Das Feuer war, ganz so wie sie es erwartet hatte, ausgegangen. Dies war aber klar gewesen. Wann es erloschen war wusste Tia allerdings nicht. Eilig suchte sie ihre Kleidung zusammen und zog diese wieder an. Sie waren trocken geworden. Du kannst mich doch nicht einfach so, ohne ein Wort, ablegen! ertönte sofort Mamorus Stimme, nachdem Tia den Umhang übergezogen hatte. Ich sitz hier, denke nichts böses und plötzlich ist alles dunkel! Es tut mir leid, ich habe nicht daran gedacht flüsterte Tia. Sie wollte Minato nicht wecken und die Chance ergreifen, sich nach so langer Zeit des Schweigens, wieder einmal mit ihrem Freund und Vater zu unterhalten oder eher gesagt, auszutauschen. Wieso hast du dich überhaupt ausgezogen? Doch wohl nicht, weil er das wollte, oder? Du gehörst dem Kerl nicht! Also lass dich ja nicht so behandeln als ob es anders wäre, hast du gehört, Tia? Mamoru war sichtlich aufgebracht und schien sich Sorgen um "seine Tochter" zu machen. Nein, Mamoru, nicht wegen ihm. Aber meine Sachen waren komplett durchnässt, dass weißt du doch... Eine milde Entschuldigung, auch wenn sie der Wahrheit entsprach. Ich hoffe für ihn, dass er dich nicht angesehen hat, oder angefasst.... Mamorus Stimme klang düster. Solch eine Situation war etwas ganz Neues, Tia wusste nie, wie er auf soetwas reagieren würde, doch nun spürte sie die Reaktion. Er machte sie Sorgen, und nicht nur das, er wollte nicht, dass Tia von irgendjemandem angefasst wird, oder ähnliches. Tia schluckte. Denn Minato hatte sie ja schon irgendwo angefasst. Angesehen konnte das Mädchen nicht beurteilen, da sie tief und fest geschlafen hatte. Naja... fing die junge Yuuki flüsternd wieder an. Als ich eben aufgewacht bin, lag ich in seinem Arm... Wider erwartens rastete Mamoru nicht aus oder ähnliches. Im Gegenteil, er sagte garnichts und grummelte stattdessen nur vor sich hin. Tia wusste nicht, ob der Geist nun auch sauer auf sie war, oder sogar enttäuscht, sie hatte doch eigentlich nichts gemacht. Sie dachte nach. Naja. Sie hatte das Blut des Uzumakis getrunken und ihre Kleidung abgelegt. Von "nicht gemacht" konnte man wohl nicht mehr so ganz sprechen. Der Blick des Mädchens fiel auf ihren schlafenden Blutspender. Dieser schlief wie ein Baby und schien sich auch durch nichts stören zu lassen. Obwohl das Feuer ausgegangen war, war der Raum nicht ganz so dunkel, wie noch in der Nacht. Ein paar Lichtstrahlen fielen durch ein paar wenige Löcher und Risse in der Wand. Somit ging Tia davon aus, dass der Tag mitlerweile begonnen hatte. Sie trat wieder an die Matratze und kniete sich vor den schlafenden Minato. Sie beobachtete seinen Schlaf. Wie friedlich er hier lag. Diese Friedlichkeit, welche er austrahlte, passte nicht zu dem, was er, wenn er wach war, ausstrahlte. War das bei ihr genauso? Tia war der Meinung, dass dem wohl nicht so sei, und wenn, dann wäre es wohl nicht so krass wie bei ihm. Das junge Mädchen dachte wieder an ihren Traum. Unbewusst griff sie nach ihrem Arm, welcher ihr in ihrer Traum von eben diesem Kerl, der nun so unberühert schien, und vor ihr schlief, erst gebrochen, und dann ausgerissen worden war. Minato hatte sie in ihrer Traumfantasie mit einem solch kranken Gesichtsausdruck angeblickt. Was ist los, Tia? Schließlich erklang Mamorus Stimme wieder. Noch immer waren die Augen des Mädchens fest auf Minatos Gesicht geheftet. Leise flüsternd antwortete sie ihrem Geist. Nichts, ich hatte die Nacht nur schlecht geträumt. Mamoru machte nur einen stumpfen laut, der ihr zu verstehen kam, dass er ihre Aussage zur Kenntnis genommen hatte. Tia ließ von ihrem Arm ab, und strich dem Uzumaki vor ihr eine Strähne, seines blonden Haares, aus dem Gesicht. Sie wusste nicht, woher es kam, doch sie spürte Sympathie im Gegenüber, und diese nicht zu knapp. Es war ein seltsames Gefühl. Ungewohnt und es brachte Tia zum nachdenken, ob sie eigentlich noch der Mensch war, der sie noch zu beginn des letzten Tages gewesen war. Sie richtete sich auf, und machte sich auf den Weg, dass Haus zu verlassen. Sie wollte einmal in den Tag hinein blicken und diesen genauer erkennen. Etwas unsicher, ging sie langsam durch das Haus. Im Gegensatz zur vergangenen Nacht konnte sie dieses Mal sogar einigermaßen sehen, wohin sie trat. Schließlich erreichte sie den Eingangsflur, und trat von dort hinaus in den Tag. Ihr strahlte sofort die Sonne ins Gesicht, welche eben dieses auch sogleich mit wärmte. Das Mädchen streckte ihre Nase dem brennendem Körper am Himmel entgegen und kniff die Augen zusammen. Ein lauer Wind wehte, allerdings nicht zu stark und nicht zu kalt. Es roch stark nach Regen, und die vielen Pflanzen und Moose und all dies, strahlten in einem satten, saftigem Grün. Tia holte tief Luft. Sie liebte diesen Geruch, und auch die Luft nach einem Regen. Dieses Frische, leicht wässrige in der Luft. Das Mädchen nahm ihren Kopf wieder hinunter und blickte sich ein Weilchen um. Er sah sie nach links. Dann nach rechts. Es gab nichts neues, spannendes. Noch immer waren überall Trümmerteile, welche von der Natur überwuchert und langsam wieder zurückerobert worden waren. Die junge Yuuki drehte sich um, und ging wieder ins Haus zurück. Sie folgte dem Weg, den sie auch gegangen war, um hinaus zu kommen, und gelangte wieder in dem kleinen Raum, wo sie genächtigt hatte. Minato schlief noch immer seelenruhig hier. Du könntest abhauen... fuhr es Tia durch den Kopf. Aber wenn sie dies täte, würde sie sich zum einen wohl einen der mächtigensten Personen, die es gab, zum Feind gemacht haben, und zum anderen hätte sie dann jede Möglichkeit, Mamoru in ihrem Körper zu binden, vertan. Ausserdem wollte sie von diesem seltsamen, psychoartigem Kerl garnicht weg. Sie hatte keinen Grund vor ihm zu fliehen. Er gab ihr eigentlich keinen. Das Mädchen stand lange im Eingang und blickte auf Minato, schließlich setzte sie sich wieder in Bewegung und legte sich wieder neben den schlafenden Uzumaki auf den Rücken. Sie verschränkte die Arme hinter dem Kopf und blickte an die Decke. Diese machte auch schon den Eindruck, als würde sie bald auf die beiden herab krachen.
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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Minato Uzumaki » Do 15. Sep 2011, 21:19

Minato hatte sich selbst zum Wächter über diese Frau ernannt, er hatte es ihrem Gefährten immerhin versprochen , dass Ihr nichts geschehen würde. Der Jinchuuriki hielt das Mädchen fest in seinen Armen , seine Wärme würde ihrem Körper hoffentlich die Erholung spenden die sie dringend benötigte um den morgigen Tag unbeschadet zu überstehen. Die Minuten hielten an und es kam dem Uzumaki wie eine Ewigkeit vor , eine Zeit in der er nichts andere machte als mit geschlossenen Augen den Atem der jungen Kunoichi zu lauschen, er fühlte wie sich Ihr Brustkorb langsam anhob und wieder senkte,, immer wieder fühlte er diese Bewegung und er könnte sie stundenlang verfolgen. Für Ihn war Tia zu einer Kostbarkeit geworden , die in die neue Ära mit einer bedeutenden Aufgabe treten würde, ein Funke Hoffnung in der ewigen Dunkelheit. Der ehemalige Konoha Shinobi kam mit seinem Kopf nun näher und legte diesen leicht gegen ihre Schulter , über seine linke Hand konnte er ihren Herzschlag fühlen, kräftig und ruhig schlug er gleichmäßig in der Brust der Yuuki, sie fühlte sich allem Anschein nach wohl, die Wärme des Uzumakis hatte sie in das Land der Träume zurück geführt Minato lächelte leicht, wie lange war es her das er Zufrieden war über das Wohlergehen eines anderen Menschen? Nein Tia war für den wohl mächtigsten Jinchuuriki unserer Zeit kein einfacher Mensch , sie war etwas Besonderes und es war Schicksal das sich ihre Wege hier im Lande seiner Ahnen kreuzten. Nun wurden auch Minatos Gedanken leer , er folgte weiter ihrem Herzschlag bis auch sein Bewusstsein in das Nichts eintauchte. Schon lange hatte der Blondhaarige keinen Schlaf mehr bekommen, Träumen schien für Ihn als Quelle allen Bösens gänzlich unmöglich zu sein, in der Nacht umfing eine nicht enden wollende Dunkelheit seinen Geist und doch schlief er ruhig mit einem Lächeln auf den Lippen ein. Das Kyuubi Chakra pulsierte weiterhin durch seinen Körper , es durfte Diesen nicht lange verlassen, die Lebenskraft des Uzumakis war an das Chakra seines dämonischen "Bruders" gebunden ohne Dieses würde er bald den Tod erleiden. Ein neuer Morgen brach an, langsam bahnten sich die ersten Sonnenstrahlen ihren Weg durch das Blätterdach der Bäume, vorsichtig kitzelten die ersten Sonnenstrahlen den feuchten Waldboden und auch langsam drang das erste Licht , durch die vielen Löcher der in das Erdreich hinab gesunkenen Hauswand in das Innere des Zimmers. Die Yuuki war die erste die diesen neuen Morgen begrüßte , vorsichtig zog sie wieder ihre mitlerweile getrocknete Kleidung an. Etwas klamm sollte diese aufjedenfall noch sein, aber nichts was nicht auszuhalten war. Das Tia sich aus dem Zimmer entfernte fühlte der Uzumaki nicht, auch das sie währendessen mit dem Gedanken spielte vieleicht zu gehen. Auch das sie durch einen schlimmen Alptraum aus ihrem Schlaf gerissen wurde bemerkte der Jinchuuriki nicht, alles um Ihn herum war verschwunden es gab nur Ihn und die ewige Finsternis. Doch dann im Schatten rührte sich etwas , Minato vernahm ein Licht, es schenkte Ihm keine Wärme und seit langem spürte der Blonde einen kalten Hauch , nein es war mehr tödliche Kälte die sich seiner bemächtigte. Das Licht kam näher und näher und plötzlich sah der ehemalige Konoha Shinobi sich umhüllt von Flammen , er fühlte die Schreie aber Tausender die unter seiner Macht Ihr Leben liesen, geächtet für seinen Weg auch wenn er das Gleichgewicht bringen würde musste er bestraft werden. In Ketten hielt man Ihn gefangen wie wildes Getier , seine Kräfte gezügelt ächtete man Ihn machte Ihn zu einer Lächerlichkeit einer Attraktion. Die gefangene Bestie waren die Worte die Minato auf einem Schild welches vor Ihm im Boden platziert war lesen konnte. Noch war es nur der Zorn von Vielen dem er sich stellen musste doch die folgenden Bilder würde Ihm seinen Verstand rauben. Minato musste aus seiner Position mit ansehen wie sie dem ebenfalls in Ketten gelegten Kyuubi quälten, mit seltsamen Chakrawaffen entzogen sie Ihm langsam immer mehr seine Macht um sich selbst an Dieser zu ergötzen, die Schmerzensschreie wandelten sich in verachtendes Gelächter. Der Uzumaki wollte sich von seinen Ketten befreien , seinem treuen Freund zur Hilfe eilen , doch er war machtlos gegen diese Übermacht. Draußen fing Minato an zu schwitzen, man merkte deutlich das er etwas schlimmes zu träumen schien, sein Körper fing an in sich zu krampfen, die Zähne knirschden und ein leises Knurren war zu hören. Der in Ketten gehüllte Jinchuuriki musste nun mitansehen wie eine Zeromonie vorbereitet wurde, die Menschen der Dörfer bereiteten einen Scheiterhaufen vor rießig. Dann verschwamm das Bild und der Blondhaarige sah Tia vor sich ebenfalls in Ketten , das Mädchen wurde als "Brut der Bestie" beschimpft, in ihren Augen flimmerte das selbe Rot wie es auch in seinen Augen zu sehen war wenn er die Kräfte des Kyuubi nutzte. Öffentlich wie er selbst wurde sie zur schau gestellt Wunde über Wunde zeichnete ihren nackten Körper, dann sammelten sich Flammen um den Jinchuuriki herum, er fühlte das Ende doch sollte dies nicht seines sein, die Menschen vor Ihm zündeten den rießigen Scheiterhaufen an und unter dem brennenden Geräuch , den tobenden Jubelschreien tausender Seelen und dem Geruch von verbranntem Fleisch hörte er nurnoch das Gebrüll des Neunschwänzigen und einen qualvollen Schmerzensschrei von Tia. "Kyuubi......Tia....." Minato wälzte sich hin und her und als der Schrei durch seinen Kopf hämmerte sprang der Jinchuuriki auf , von der Wut gepackt und wie in Trance setzte er sich auf. "GRUUUUAAARRR!" Mit einem einzigen Schwung seines rechten Armes sonderte er eine Chakradruckwelle ab die in die Südseite des Zimmers ein großes Loch riss durch das ohne weiteres zwei erwachsene Menschen gehen konnten. Die Quelle allen Bösens atmete schnell , sein Blut kochte förmlich er war in Rage und zitterte am ganzen Körper. Dann geschah Etwas was seit langer Zeit nicht mehr bei Minato zu sehen war, eine Träne bahnte sich ihren Weg über seine Wangen hinunter, sie tropfte vorsichtig auf die Bettdecke. Erst jetzt realisierte der Uzumaki das diese ganzen Bilder so real sie auch gewesen waren nicht der Wirklichkeit entsprungen sind. *Minato was ist los?* War bereits die besorgte Stimme des mächtigsten der Neun für Ihn in seinem Kopf zu hören. Minato sagte nichts , viel zu geschockt war Er in diesem Moment. Seinen Kopf drehte der Jinchuuiki vorsichtig zur Seite , er wollte Tia sehen sich vergewissern das es auch Ihr gut ging. Der Blonde dachte nicht länger nach, er konnte Traum von Warheit nur so schwer unterscheiden er umarmte das Mädchen , in der Hoffnung das sie real war und sich dieser dunklen Schatten tief in seine Erinnerugen zurück ziehen würde. Minato drückte sich an die Yuuki. "Niemals ....niemals werde ich dies zulassen! Kiri-Gakure wird brennen , Ihr alle werdet sterben meine Familie wird Euch nicht zum opfer fallen !! Ihr unwürdiger Abschaum, ich werde Euch zerreißen !!" Fing der Uzumaki an wohl völlig verwirrt zu reden, er konnte sich nicht beruhigen. Der ehemalige Konoha Shinobi fürchtete das diese Bilder zu einer möglichen Zukunft gehörten , eher würde er die ganze Welt dem Erdboden gleich machen , als das er zu lassen würde das Tia oder dem Kyuubi etwas zustoßen würde, er wollte nicht das ein Anderer für seine Taten gerichtet wurde. Niemals zuvor hatte Minato an seinem Weg gezweifelt und auch jetzt nicht , er drängte diese verwirrenden Gedanken von sich und noch immer vernahm er die Schreie der Beiden in seinem Kopf. Minato wollte sich beruhigen , doch dann vernahm er ein Ihm vertrauter Klang , der Herzschlag der Yuuki hörte er leise aber kräftig und mit diesem beruhigte sich langsam seine Atmung , immernoch völlig aufgelöst über das was er gesehen hatte war er nicht dazu imstande etwas zutun , außer still bei der jungen Frau zu verweilen, er fühlte durch ihre Nähe ein Gefühl von Geborgenheit von Heimat, der Kyuubi und als jüngstes Mitglied Sie Selbst und Mamoru waren seine Familie, mehr besaß er nicht auf dieser Welt. Tia wurde nun Zeuge von den größten Schwächen dieses Mannes , er konnte noch so mächtig sein , noch so unmenschlich sein , noch so keine menschlichen Gefühle mehr besitzen , doch war er nicht vor Angst erhaben, Angst Jene zu verlieren die eine Bedeutung in seinem Leben hatten. Durch das Loch welches Minatos Chakraangriff in die Wand gerissen hatte konnte man bis in das Dorfinnere blicken, nunja durch Ihn bekam das Sprichwort sich neue Wege eröffnen doch eine ganz neue Bedeutung, wieso eine Tür benutzen wenn man einen Minato im Hause hatte? Man konnte sich einfach einen Durchgang an die Stelle schaffen wo immer man es auch wünschte. Die Quelle des Bösen war dazu verdammt niemals zur Ruhe zu kommen , die Schmerzensschreie seiner Opfer waren für immer an seinen Geist gebunden und diese schrecklichen Bilder , sie wollten einfach nicht enden....Minato fürchtete nicht um sich , er fürchtete das zu verlieren was für Ihn eine Bedeutung hatte. Wie würde Tia wohl reagieren ?



[hr]

Name : Kyuubi Chakra atsuryokuha (Kyuubi Chakradruckwelle)
Rang : B-Rang
Reichweite : Nah
Voraussetzung : 0 Tailed
Beschreibung : Bei dem Kyuubi Chakra atsuryokuha stößt der Kyuubi Jinchuuriki eine Chakradruckwelle aus die Ninjutsu bis zum B-Rang abwehrt und alles vor dem Jinchuuriki zurück schleudert. Das Chakra ist so hoch konzentriert , das es sogar eine 10 Meter Wasserwelle erzeugen könnte. Bei diesem Druck kann man sich nur mit mindestens Stärke 8 auf den Beinen halten.

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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Tia Yuuki » Do 15. Sep 2011, 22:03

Während Tia da so, mit verschränkten Armen hinter dem Kopf, auf dem Rücken lag, und an die Decke starrte, bemerkte sie plötzlich, wie der Uzumaki neben ihr, anfing, hektischer zu atmen. Das Mädchen richtete sich, etwas schwerfällig, auf, und saß nun im Schneidersitz vor Minato. Tia blickte stur auf Minato und sein Gesicht. Er schien seinen Körper zu verkrampfen, ausserdem hörte Tia, wie er seine Zähne an einander rieb und damit ein, sich widerlich anhörendes, Knirschen erzeugte. Er gab laute von sich, die sich wie ein Knurren anhörten. Die junge Yuuki musste sofort an einen Hund denken. Doch sie merkte sofort, dass er scheinbar irgendetwas schlimmes zu träumen schien. Er also auch... seltsam... dachte sie sich, und legte eine Hand auf sein Gesicht. Es war ganz warm, im Gegensatz zu der Aussentemperatur. Tia berüherte nun auch seinen Oberkörper, welcher immernoch komplett entkleidet war. Auch dieser war genauso warm. Doch das Mädchen wusste, dass der Uzumaki seltsamerweise immer so warm war. Als sie ihre Hand auf seiner Brust hatte spürte sie deutlich seine angespannten Muskeln, ebenso seinen Herzschlag, welcher schnell und heftig schlug. Sie spürte wieder ein Verlangen, nach seinem Blut, in ihr aufsteigen und nahm die Hand schnell wieder etwas weiter höher. Der Kerl war geschwitzt. Tia überlegte, ob sie ihn wecken sollte, und legte ihre Hand wieder auf seine Wange und nach kurzer Zeit fing sie an, sanft darüber zu streichen. Sie beobachtete Minato weiter. Noch während das junge Mädchen, welches sich ein wenig hilflos fühlte, überlegte, was sie tun sollte, fing der Uzumaki an, sich hin und her zu wälzen, bis er schließlich laut den Namen des Kyuubi ausprach und kurz darauf ihren eigenen. Mit einer Art Brüllen fuhr er aus dem Schlaf und blitzschnell hob er seinen rechten Arm und ehe Tia sich versah, klaffte ein riesiges Loch in der Wand. Sie hatte die Hand von seinem Gesicht genommen und starrte ziemlich schockiert auf diese neue Öffnung des Hauses. Sie konnten nun bequem nach draußen hinaus sehen konnte. Dreht er jetzt komplett durch? Pass bloß auf, dass er dir nichts tut... hörte man wieder Mamorus Stimme. Tia wusste nicht wieso, aber sie wusste, dass Minato ihr nichts tun würde. Dieser Gedanke klang ziemlich lächerlich in anbetracht dessen, dass dieser Kerl sie vermutlich heute, oder zumindest demnächst umbringen würde. Sie blickte wieder auf ihn. Eine Tropfen viel auf die Bettdecke. Eine Träne Minatos, welcher am ganzen Körper zitterte. Das junge Mädchen war verwundert und blickte den Uzumaki fragend und sprachlos an. Dieser richtete nun auch seinen Kopf in ihre Richtung. Er schien völlig fertig mit den Nerven zu sein. Was hatte er bloß geträumt? Plötzlich fiel er der jungen Yuuki in die Arme und diese wurde promt von ihm fest an sich gedrückt. Und dann sprach er Dinge aus, womit Tia wenig anfangen konnte. Sie konnte es sich denken, aber dennoch. Das Mädchen erwiderte die Umarmung und stricht ihm vorsichtig immer wieder durch die Haare. Tia merkte, wie Minato sich langsam beruhigte. Sein Atem und sein Herzschlag normalisierten sich. Weiter stricht sie ihm durch die blonden Haare. Es ist doch alles gut... mit diesen Worten versuchte Tia, etwas unbeholfen, den Uzumaki zu beruhigen. Doch sie wusste, dass diese Worte womöglich ziemlich dämlich kamen, und das belustigte Schnauben Mamorus bestätigten ihre Vermutung nur noch. Es war nur ein Traum. Tia ließ einige Zeit nach diesen Worten verstreichen. Schließlich löste sie sich aus seiner Umklammerung, kniete weiterhin vor ihm, nahm sein Gesicht in beide Hände, und blickte ihm fest in die Augen. Dann lächelte das junge Mädchen vorsichtig, strich dem Uzumaki die Haare aus der Stirn, und wuschelte ihm dann durch eben diese. Sie sollten sich nun langsam auf den Weg machen, doch sollte Minato, nach seinem Traum selbst entscheiden, wann er dies tun wollte.
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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Minato Uzumaki » Sa 17. Sep 2011, 10:23

Der Jinchuurki verweilte in den Armen des Mädchens , nur langsam entspannte sich sein Körper unter den gleichmäßigen Schlägen ihres Herzens. Sorgsam hütete sie den jungen Mann wie die Mutter ihren Sohn, führsorglich strich sie dem Uzumaki durch sein blondes Haar. Tia gab zu verstehen das alles okay war und er sich nicht von diesem Traum beirren lassen sollte. Minato war zwar körperlich voll da , doch sein Geist war abwesend , immernoch eingetaucht in eine dunkle Welt voller Kummer und Leid. Erst als die Yuuki sich löste und sein Gesicht zwischen ihren Händen hielt realisierte der ehemalige Konoha Shinobi was gerade passiert war. Dann wuschelte die Kunoichi ihrem Begleiter genauso durch die Haare wie er es am Abend zuvor getan hatte, unbemerkt knüpften die beiden in den letzten Stunden ein Band , welches weit über dies von Familienmitgliedern hinaus ging , sie würden Eins werden, sie waren die Zukunft , dass wusste der Blonde ganz sicher. Er hatte verstanden das Tia`s Schicksal sie dazu auserkoren hatte mit Ihm zu wandeln, dieser gemeinsame Weg war Ihnen vorherbestimmt, Mamoru , Kyuubi, Tia und Minato eine Einheit , eine Familie. Der Jinchuuriki streckte seine Arme aus und nahm nun auch das Gesicht des Mädchens zwischen seine beiden Hände, er sagte nichts sondern schaute sie kurzzeitig überaus dankbar an, sein Blick verriet mehr als tausend Worte. *GRUUUUU Wir haben Dich also wieder ja GRRRR?* War sofort die Stimme des Neunschwänzigen in seinem Kopf zu hören. Minato wollte darauf auch sogleich antworten , denn sein treuer Freund und Gefährte sorgte sich sicherlich genauso um Ihn. *Ja.....diese Bilder , sie waren zu real....es tut mir leid Kyuubi-oniisama.* Der Mann nannte das dämonische Ungetüm Bruder und er begegnete Ihm mit unglaublichem Respekt , er wusste das es falsch war nicht sofort mit Ihm zu sprechen , aber er konnte nicht zu vernebelt waren seine Gedanken zu blind war er für Alles was um Ihn herum geschah. Der Jinchuuriki sah der Yuuki nun direkt in die Augen , doch dieses mal schien er darin ichts zu suchen , nein er schien eher ihren Blick auf den Seinen richten zu wollen. "Es tut mir leid, ich hoffe ich habe dich nicht verschreckt Tia Yuuki." Sprach der ehemalige Konoha Shinobi fast schon vornehm und edelmutig. "Ich sah Bilder von dem Fall Kiri-Gakures , flammen und die unzähligen Qualen aber tausender Seelen, doch dann wandelte sich der Schmerz er nahm Gestallt an und ich musste mit ansehen wie Du und der Kyuubi von jenen Missgestallten gequält wurden die ich aus dieser Welt zu verbannen versuche , sie haben kein Recht in der neuen Ära zu leben sofern sie ihre eigene Schwäche nichteinmal selbst erkennen konnten, dann ein Feuer, dein Körper war übersäht von Wunden und Ihr gingt in Flammen auf , ich kann eure Stimmen in meinem Kopf hören , die Schmerzensschreie .....und hier mit wachen Augen ....sehe ich die Flammen um deinen Körper....." Der Uzumaki führte nun seine rechte Hand von ihrem Gesicht hinunter , er strich über ihren Hals bis zu ihrer Hüfte. Das Feuer war verschwunden und der Verstand und die Realität hatten über den Wahnsinn und diesen seltsamen Traum gesiegt. Minato löste sich nun von Tia und stand auf, er hielt ihr seine Rechte nun hin sodass sie ebenfalls vom Boden aufstehen konnte. *GRRRRR....hmm dein Körper scheint als Quelle allen Bösens wirklich dazu verdammt zu sein keine Ruhe zu finden...ich sage es eigentlich nur ungern, aber es ist gut das dieses Mädchen bei Uns ist , ich glaube meine Zweifel waren unberechtigt.....GRRUUU* Meinte der mächtigste der Neun, als Minato langsam seinen Kopf zu seinem neu geschaffenen "Durchgang" drehte. "Hmmm nunja, wir brauchen zumindest nicht mehr Außen herum gehen...." Gab der Uzumaki kurz von sich. Der Jinchuuriki blickte nun wieder zu Tia, doch bevor die Stille nun wieder einkehren würde , wollte er nun von dem "Geständniss" des Neunschwänzigen berichten. "Du hast nun ebenfalls einen großen pelzigen Freund auf deiner Seite." Der Blonde grinste kurz und wieso war es eigentlich das er in ihrer Gegenwart so viel Lächeln konnte? Ein Ereigniss was über Monate hinweg niemals zustande gekommen war passierte jetzt im Minutentakt, unglaublich vieleicht sollte Minato damit anfangen die Theorie des Kyuubis zu glauben, das sie bereits jetzt dämonische Kräfte besaß. Aufgrund dieses Gedankens runzelte der Uzumaki kurz die Stirn und sah dabei das Mädchen prüfend an, ein kurzes Kopfschütteln später und der gewohnt bösartige Blick des Blondhaarigen war wiederhergestellt, die Quelle allen Bösens war also zurückgekehrt und nun hatten sie eine Aufgabe. "Tia....wir sollten gehen, unser Ziel ist das Dorfinnere , halte Ausschau nach versteckten Orten , selbst das kleinste Detail im verborgenen könnte wichtig sein, ich suche eine Schriftkammer , Bibiothek oder der Ähnliches , hier in Uzushio-Gakure muss es soetwas geben." Minato wusste zwar ungefähr wie sein Plan Tia uns Ihn zu "vereinen" und zwar auf eine nicht peverse Natur, ja richtig ich weis genau das Ihr das gedacht habt! , funktionieren würde, jedoch benötigte er hierzu einen geeigneten Raum und zudem musste er das Geheimniss über seine Ahnen lüften, wenn das Ganze funktionieren sollte würde Mamorus Kraft seiner ehemaligen Macht wieder gleichkommen wohl warscheinlicher war es das seine neuen Kräfte diese erheblich übertreffen würden. Die Yuuki würde zu einem "Jinchuuriki" werden, ein Abbkömmling des mächtigsten der Neun. Minato wusste das dies der Beginn einer neuen Spezies war , sein Blut war der Schlüssel all Jene die sich als würdig erwiesen haben in eine größere Welt zu führen. Es dauerte nicht lange und die Sonne stand bereits hoch am Himmel, die feinen Lichtstrahlen des Feuerkörpers kämpften sich ihren Weg durch das Blätterdach, sie erreichten den Jinchuuriki und seine Begleiterin. Die Sonnenstrahlen waren für Minato das Zeichen, dass es nun an der Zeit war diese Räumlichkeiten zu verlassen. Doch zuvor musste der ehemalige Sage aus Konoha noch Etwas herausfinden, es gab da einen Schatten , den er kennen musste sodass sie ihren Weg weiterführen konnten. Minato blickte wieder zu der Yuuki, dieses mal drang er wieder tief in ihre Augen ein, er schien die ganze Zeit doch dort etwas zu suchen und warum er dieses innigen Blick die ganze Zeit suchte würde das Mädchen nun erfahren. "Du verbirgst einen Teil deiner Natur tief in dir, das sehe ich in deinen Augen..." Der mächtigste der neun Jinchuuriki trat nun wieder näher an die Kunoichi heran. "Du dürstest nach Blut das vergossen wird , du lüsterst nach dem Leid der Unwürdigen und diese innere Lust ist es das was Dich nicht von einem Dämon unterscheidet." Der Uzumaki machte wieder eine kurze Pause und wendete sich nun von der jungen Frau ab, er drehte seinen Kopf wieder zu dem Durchgang hin und wurde leicht durch die Lichtstrahlen der Sonne geblendet, draußen waren die Vögel zu hören , die vergnügt den Morgen mit ihrem Gesang begrüßten. "Schäme dich niemals für das was Du bist, ich kenne dich nun wenige Stunden und deine Natur unterscheidet sich von der eines einfachen Mörders , an dir klebt nicht diese Last , du hast einen Weg eine spezielle Aufgabe im Leben. Wenn die Nacht hereingebrochen ist wird mein Blut deine wahre Natur entfesseln, bevor dies geschieht möchte ich dir sagen das du dich um nichts fürchten sollst, lass zu was auch immer passieren mag und ich gebe dir hier und Heute ein Versprechen ich werde da sein um die Last die auf deinen Schultern liegt zu tragen...." Minatos Gerede war ziemlich wirr doch schien es einen festen Sinn zu verfolgen, er kannte die gewöhnlichen Augen eines Mörders und obwohl er auch in der Yuuki etwas Böses sah, denn tief in Ihr tief verborgen lag eine blutlüsterne Seite , egal wie sehr sie Bindungen zu anderen Menschen nicht kannte , egal wie sehr ihr Vertrauen in irgendjemand Anderen erschüttert war der Uzumaki würde da sein wenn diese Lust befreit werden würde. Ja richtig sie würde "Eins" mit Ihm werden und der böse Willen des Fuchses , inklusive seines mächtigen Chakras und dem Blut Minatos konnten sicherlich dafür sorgen das Tia in einen Rausch verfiele und auch den Uzumaki angreifen würde. Mit seinen Worten wollte er Ihr jegliche Sorgen nehmen, ihr Geist musste frei davon sein um diesen Tag überstehen zu können. Der Blonde wusste noch nicht das das Mädchen Erbin eines gefährlichen Kekkei Genkais war, der Yuuki Clan war sowohl Ihm als auch dem Kyuubi unbekannt, dass dieses Clanerbe in Verbindung mit ihren neuen Kräften eine überaus gefährliche Waffe werden würde ahnte wohl noch keiner der Beiden. Sie waren nun bereit in das Dorfinnere vorzudringen. Minato wollte nun auch nicht länger warten, denn die Decke über Ihnen schien ebenfalls solangsam ihren Geist aufzugeben. Die Erschütterung die diese kleine Aktion des Jinchuurikis zur Folge hatte war alles andere als gut für die Stabilität des Hauses.

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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Tia Yuuki » Sa 17. Sep 2011, 14:50

Nachdem Tia damit aufgehört hatte, Minato die, so wie so schon zerwuschelte, Frisur zu zerstören, nahm auch er ihr Gesicht in beide Hände und blickte ihr in die Augen. Tia erwiderte den Blick und entdeckte sofort die Dankbarkeit, welche in dem seinigem lag. Und dann erzählte er ihr von seinem grauenhaftem Traum. Tia war selbst darüber entsetzt, was er für Sachen träumte. Nachdem er geendet hatte, strich er mit der Hand von ihrer Wange, über ihren Hals und schließlich bis zu ihrer Hüfte. Für das junge Mädchen war dies immer noch ein seltsames Gefühl. Aber mittlerweile sollte sie sich halbwegs daran gewöhnt haben, mit Minato in eigentlich ständigem Körperkontakt zu stehen. Schließlich stand der Uzumaki auf, und hielt Tia seine Hand hin, um ihr ebenfalls auf zu helfen. Das Mädchen ergriff diese auch sofort und schon standen sie beide wieder auf ihren Füßen. Schließlich blickte Minato zu dem, von ihm geschaffenem, Loch in der Wand und meinte, dass die zwei nun wenigstens nicht mehr außen rum gehen müssten. Tia huschte ein kleines grinsen über das Gesicht, ehe er fortfuhr und meinte, dass sie nun ebenfalls einen pelzigen Freund an ihrer Seite hätte, dann grinste auch Minato. Tia war sich nicht ganz sicher, wen er meinte. Aber sie vermutete er sprach von dem Kyuubi. Ich weiß zwar nicht, was ihr zwei gestern getrieben habt... aber es muss gut gewesen sein, wenn du nun den Kyuubi als "Freund" hast.... Tia wusste, dass Mamoru immer noch der festen Überzeugung war, dass Minato und sie in der letzten Nacht miteinander geschlafen hatten, und nicht nur nebeneinander. Schließlich sprach Minato an, dass sie sich nun ins Dorfinnere begeben sollten, und sie nach kleinen Details, verstecken Orten und lauter so Dingen suche sollte, da er eine Bibliothek oder ähnliches suchte. Tia wunderte sich. Hatte er garkeine Ahnung, wie er das mit dem Wandeln hinbekommen sollte? Naja, man würde sehen. Tia war sich eigentlich ziemlich sicher, dass Minato ihr nichts "böses" antuen würde. Gut, er würde sie umbringen, aber davon mal abgesehen. Unerwartet sah Minato die junge Yuuki wieder an. Tief schien sein Blick in ihr Inneres zu dringen. Er blickte ihr fest in die Augen. Das Mädchen fühlte sich unwohl, doch dann erhob er abermals das Wort. Er sprach, dass sie einen Teil ihrer Natur tief in ihr verbarg. Minato trat wieder näher an Tia, mittlerweile war diese dies ja auch gewöhnt. Und schließlich sprach er weiter. Sie dürstete nach Blut, welches vergossen werden sollte, und sie lüsterte nach dem Leid der Unwürdigen. Er sprach auch, dass eben dies sie nicht von einem Dämon unterscheiden würde. Tia starrte Minato an, und grinste leicht, bei dem Gedanken daran, wie Menschen starben und das durch ihre Hand. Ja, sie genoss diese Seite. Es machte ihr spaß, zumal in ihren Augen vor kurzem noch niemand würdig war, ausser Mamoru und sie selbst, wobei Mamoru kein Mensch war, und sie sich selbst nur ungern als solchen sah. Nun hatte sie noch Minato, der würdig war. Aber ansonsten waren all diese dreckigen und widerlichen Missgeburten nichts weiter als Dreck. In ihren Augen hatte die gesamte Menschheit den Tod verdient. Schließlich wand Minato den Kopf wieder von ihr ab und sprach seine Worte weiter. Er sprach, dass Tia sich nicht für das schämen sollte, was sie war. Das tat Tia nicht, ganz im Gegenteil. Sie wusste, dass das, wie sie war, dass einzig richtige war. Er sprach, dass ihre Natur sich von der eines Mörders unterschied, und an ihr nicht eine solche Last klebte. Er sprach, dass wenn die Nacht hereingebrochen wäre, sein Blut ihre wahre Natur entfesseln würde und das sie sich vor nichts fürchten bräuchte. Er gab ihr schließlich das Versprechen, dass er da sein würde, um die Last auf ihren Schulter zu tragen. Tia grinste und stieß ein kurzen Lacher aus. Dann starrte sie fest Minato an, mit einem bösartigem Lächeln im Gesicht. Ich schäme micht nicht im geringsten für das, was ich bin. Ich töte wehrlose Menschen zum spaß, Minato. Einfach weil sie es alle nicht verdient haben. Du bist, neben mir wohl der Einzige, der den richtigen Weg entdeckt hat und für eben diesen lebt. All diese anderen widerwärtigen Menschen, die sich als "klügstes Lebenwesen auf der Welt" schimpfen, sie sind alle nichts weiter als Dreck und sie haben nichts anderes als den Tod verdient. Das junge Mädchen wendete den Blick von Minato ab. Und wir werden sehen, was mit deinem Blut schließlich, wenns soweit ist, mit mir passieren wird. Schön gesprochen, Liebes. Mamoru hatte gelacht, als sie auch gelacht hatte. Er wusste, wie sehr sie die Menschen hasste, schließlich hatte er sie selbst zu diesem Hass hingetrieben. Und trotz manchmal aufkommender "Schwäche" könnte sie die Menscheit niemals "gut" finden oder "mögen" weswegen der Gedanke, dass sie sich deswegen schämen könnte, absolut abwegig war. Teilweise genoss sie es, dem einkehrendem Tod eines Menschens zu zusehen. Wie eben dieser leidet und schließlich direkt vor ihren Füßen verreckte. Noch immer leicht grinsend sprach Tia wieder. Nun sollten wir aber wirklich aufbrechen. Dann ging sie an Minato vorbei, durch den neu geschaffenen Durchgang, und drehte sich, bereits ausserhalb des Hauses nocheinmal zu Minato um. Kommst du?
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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Minato Uzumaki » Sa 17. Sep 2011, 17:19

Minato hatte seine Augen von ihr abgewand , er wollte auf eine Antwort der Yuuki warten und starrte so leer in das Licht der Sonnenstrahlen vor Ihm. Plötzlich war ein Lachen zu hören und die Stimme des Mädchens. Ihre Worte wurden aus Überzeugung heraus gesprochen und sie war überzeugt von ihrem Weg , ihrem Dasein, denn alles hatte seinen Grund nicht wahr? Langsam bewegte sie sich an dem Jinchuuriki vorbei, die Frau vor Ihm trug ein breites Grinsen im Gesicht und meinte das es nun wirklich an der Zeit war diesen Ort zu verlassen. Der Uzumaki schloss kurz die Augen und Tia entfernte sich aus dem Räumlichkeiten , sie stand nun vor dem Haus,, das Licht der Sonne höllte sie in einen wirklich bezaubernden Glanz, der Jinchuuriki öffnete mit ihren Worten ob er nun kommen würde langsam die Augen und noch ehe diese vollkommen offen waren stand er bereits neben Tia, seinen Kopf nach Vorne zum Dorf Inneren hin gerichtet. "Ein Familienvater fragte mich eins , wer einem das Recht gab andere Leben seinen Worten nach einfach so auszulöschen, ist es Spaß? Liegt es in unserer Natur ?" Minatos Worte waren langsam, deutlich gesprochen und trugen einen diabolischen Unterton in sich. Der Uzumaki drehte nun seinen Kopf zur Seite um die Yuuki ansehen zu können. "Du tötest nicht zum Spaß Yuuki Tia, deine Natur hat dich auf ihrem Weg bis zu mir geführt , also hattest du einen Grund diese Leben aus zu hauchen, sie waren schwach und nicht bereit dieses Schwäche zu erkennen. Wehrlos nennst Du sie ? Eher wertlos solange sie sich nicht ihren wirklichen Grund ihrer Existenz ihre innerste Natur verstehen können....doch" Wieder nutzte der Uzumaki seine unheimliche Geschwindigkeit und stand nun direkt vor der jungen Frau, er wollte erneut in ihre tief blauen Augen sehen, ja es waren diese seltsamen Augen die Ihn faszinierten , ein Blick der Seinem stand hielt. "mit schämen meinte ich , schäme dich nicht dieser Natur nachzugeben, Du hast verstanden wer du bist, das Leid bereitet dir Freude und Genugtuung doch der wahre Grund für dein Verhalten ist doch der das sie dir Leid zugefügt haben , denn in jedem deiner Worte höre ich Verachtung und Hass.....doch Tia Yuuki behalte die Kontrolle über dich selbst oder Ich werde es sein der deine Existenz auslöscht. Jedes Leben auf dieser Erde hat einen Grund für seine Existenz und Jene die zu schwach sind diese zu erkennen werden vernichtet werden, dies ist die Zukunft und unser Weg." Was war mit diesem Kerl nur los, er hatte zwei Dörfer nahezu im Alleingang dem Erdboden gleich gemacht und er sprach nun von Kontrolle , einer "Schwäche" der Tia nicht verfallen sollte? "Ich stehe hier vor dir befreit von jeglicher Schwäche .......ich bin nicht frei von Angst , Schmerz und Trauer ....dieser Körper ist menschlich und hat seine Grenzen, doch ist meine Existenz erfüllt von einer Macht gegen die sich Niemand auf Erden behaupten wird und ich möchte nicht das du das selbe Leid erfahren musst wie ich selbst. Dir ist nicht mehr auferlegt als Du bereit bist selbst zu gehen, du entscheidest frei." Minato wendete sich nun wieder von Tia ab, seine Worten hatten eine besondere Bedeutung , der Jinchuuriki spürte das sie eine große Last auf ihren Schultern trug sie verachtete die Menschheit , doch war das Leben selbst nichts was man verachten sollte, doch sie hatte recht mit ihren Worten es gab keine Unschuldigen und wehrlos waren sie doch Alle! Der ehemalige Konoha Shinobi nahm nun die Führung an sich und ging voran, er führte die Yuuki tief in das Innere des Dorfes , alles kam Ihm hier so vertraut vor obwohl der Uzumaki noch niemals zuvor diesen Boden hier betreten hatte spürte er deutlich das hier die Wurzeln seiner Existenz lagen. Sie erreichten den wohl einstigen Dorfplatz von Uzushiogakure. Der Dorfplatz ist Treffpunkt, Umschlagplatz für Neuigkeiten, Geschichten, Klatsch und Gerüchte, Versammlungsort für die Bewohner des glorreichen Dorfes , zumindest war er all dies sicher einmal gewesen, vor sehr langer Zeit. Minato stand nun vor einer kleinen Wasserquelle inmitten des Dorfes , eine zerstörrte Statue lag vor seinen Füßen, völlig Moosbewachsen und doch wusste der Jinchuuriki das hier genau in der Mitte des Dorfplatzes einmal ein mächtiges Monument der Uzumakis gestanden haben musste. Der Blonde kniete vor den Bruchstücken nieder , auf dme Sockel eines größeren Trümmerstücks glänzte unter dem Moos ein goldener Schriftzug hervor, der die Aufmerksamkeit der Quelle des Bösen erregte. Kurzer Hand war das Moos von der wie sich herausstellte am Stein angebrachten Schrifttafel entfernt und die Worte "Der eine Wille" deutlich auf Dieser zu erkennen waren. Minato musste nicht lange über die Bedeutung dieses Schriftzuges nachdenken , er wusste sofort wie sie zu verstehen waren, der eigene Wille treibt ein Wesen über seine körperlichen Grenzen hinaus , der Wille unterscheidet die Starken von den Schwachen, über jedes Gesetz hinweg.....die Willensstärke war die mächtigste Waffe eines lebenden Wesens. Doch plötzlich bewegte sich Etwas im Schatten hinter den Beiden Shinobi. Der Uzumaki reagierte sofort und zückte das Bakusaiga aus seiner Schwertscheide. Eine große Gestallt bewegte sich schnell , doch zu schnell als das man sie im Dunkeln erkennen konnte zur Seite und war dann verschwunden. Der Blondhaarige verfolgte den Weg dieser Gestallt bis zu einem Loch mittem auf dem gepflasterten Boden des Dorfplatzes. Minato schaute kurz zu Tia und nickte dieser dann zu, er wollte wissen, wer oder was sich noch hier auffhiehtl. Der Jinchuuriki blickte in die Tiefen hinab, absolute Finsternis herrschte dort und es war nun also ein Schritt ins Ungewisse. Der mächtigste der neun Jinchuuriki zögerte nun nicht länger und machte einen Schritt ind die Tiefen hinab, er spürte wie sich unter ihm fester Stein befand , eine Art Treppe führte direkt hinunter in die Dunkelheit. "Folge mir..." Meinte der Uzumaki noch kurz zu der Yuuki als er komplett in der Dunkelheit verschwunden war. Schritt für Schritt bewegte sich der Mann nach Unten, erst war es still und mehr als seinen eigenen Atem und die Schritte die Ihn langsam immer weiter in das Innere des Erdreiches führten war nicht zu hören, doch dann das Geräuch von fliesendem Wasser. Tief unter sich musste sich also eine unterirdische Quelle oder etwas Ähnliches befinden. Mit jedem Schritt den der Uzumaki in die Dunkelheit hinab stieg wurde das Geräuch des Wassers stärker , es war nun bereits so laut das man glauben konnte man würde direkt neben einem Wasserfall stehen und so war es auch. Minato spürte wie die Luft langsam immer feuchter wurde und die Stufen unter Ihm waren mehr als nur rutschig , es war gefährlich auf diesen einfach so weiter zu gehen. *Hmmm, da gibt es nurnoch einen Weg....* Der Jinchuuriki beschloss das es gefährlicher war die Treppe weiter zu nehmen als sich der Macht des Wassers zu stellen. Ganz nach dem Motto "Manchmal erfordert es eben ein bisschen Glück" hüpfte der ehemalige Konoha Shinobi mit einem Satz in die Dunkelheit hinein, das Wasser fiel nach Unten und musste sich dort irgendwo sammeln und so war es auch, kurze Zeit später tauchte der Körper des Blonden in einen tiefen unterirdischen Teich ein. *GRUUUUU eine kurze Frage am Rande, was hättest du gemacht wenn du Unten auf massiven Fels gestoßen wärst?* Eine berechtigte Frage , nur ignorierte sie der Uzumaki gekonnt um Tia mitzuteilen das sie dies ebenfalls wagen konnte. "TIA! Schließ deine Augen und konzentriere dich auf das Geräuch des Wassers , dann spring zu dessen Mitte." Das das ein freier Fall von etwa 50-100 Metern war war ein Detail was er besser erstmal nicht erwähnte. Nunja und wieder konnte man sich das Bad am heutigen Tag sparen, der Uzumaki konnte seltsamerweise dortunten wesentlich besser sehen als auf den Treppenstufen, schnell bemerkte er auch wieso dies so war, hier unten waren seltsame leuchtende Steini, Minato war ähnlichen bereits vorher begegnet, diese waren Grün und in den Höhlen der Unterwelt verborgen, doch diese hier hatten eine lilane Farbe, doch beide Steinarten schienen ein seltsames Chakra in ihrem Inneren zu haben. Der Tunnel war nicht besonders lang , denn Minato konnte auf der anderen Seite bereits einen Raum oder Ähnliches erkennen. Der Blondhaarige hiefte sich aus diesem Teich, mit wieder festem Boden unter seinen Füßen machte er sich weiter auf diese "Höhle" zu erkunden. Als der ehemalige Sage sich an den Chakrasteinen vorbei bewegte leuchteten diese Rot auf, anscheinend reagierten sie auf das Kyuubichakra in seine Inneren, nun so konnte Tia auch wissen wohin er gegangen war. Der dämonische Bruder des mächtigsten der Neun setzte einen Fuß for den Anderen und befand sich nun in einer rießigen Halle , geplfastert aus Stein und in Ihr unzählige Bücher und Schriften, dies musste es sein , diese Kammer verbirgte das Geheimniss der größten Siegelkünste aller Zeiten. Minato schaute sich um, überall waren diese seltsamen Chakrasteine , die durch seine Anwesenheit hier nun in einem finsteren roten Licht aufleuchteten. Minato würde am Eingang der Hallen warten bis Tia zu Ihm gestoßen war, er wusste nicht was die Beiden hier unten erwarten würde.

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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Tia Yuuki » Sa 17. Sep 2011, 18:23

Minato trat neben Tia, und an diese heran. Er antwortete auf ihre Worte. Das junge Mädchen konnte nicht einschätzen, wie er gestimmt war. Er sprach nur davon, dass sie sich kontrollieren sollte, und würde ihr dies nicht gelingen, würde er sie notfalls auch umbringen. Kontrolle über sich selbst behalten. Doch, dass war nicht das Problem von Tia. Sie entschied immer noch frei über ihre Taten, selbst Mamoru konnte nicht mehr vollkommen die Kontrolle über sie übernehmen, wenn sie ihre Kapuze aufgesetzt hatte. Sie hatte mit ihm damals trainiert, und dabei, als netten Nebeneffekt, gelernt, sich gegen einen solchen Eingriff zu wehren. Tia wusste aber, sobald sie sich von seinen Worten leiten ließe, in diesem Zustand, dann würde Mamoru sehr leicht wieder die Kontrolle über ihr Handeln übernehmen können. Und das würde er auch mit sicherheit tun. Der böse Geist schwieg bei den Worten Minatos. Grundsätzlich sprach er recht wenig, in letzter Zeit, was ansich sehr ungewöhnlich war, für ihn. Doch vermutlich lag dies einfach daran, dass Tia genauso wenig mit ihm sprach, und weil es einfach so war, dass Mamoru wusste, dass Tia Minato nicht versuchen, irgendetwas schlechtes anzutun, es wäre auch reichlich dumm, dass wusste der Geist selbst, weswegen er auch nicht einmal versuchte, sie zu irgendeiner solchen Tat anzustifte. Dazu kam noch, dass Minato ihn und Tia verbinden wollte, und ihm wieder seine Macht geben wollte, dass machte Minato interessant für Mamoru und das, was Mamoru interessiert oder ähnliches, dass sprach bereits Tia von sich aus aus. Das Mädchen und er waren sich einfach zu ähnlich, sie dachten fast gleich, handelten fast gleich, es war erschreckend. Mamoru lächelte in sich hinein. Er war stolz auf "sein" Mädchen. Schließlich folgte Tia dem Uzumaki ins Dorfinnere. Es schien ein sehr schönes Dorf zu sein, und Tia bedauerte es ein wenig, dass sie jetzt nur noch diese Trümmer sehen konnte. Nichts schien mehr übrig geblieben zu sein. Schließlich folgte Tia dem jungen Mann auf einen recht großen Platz, sie wusste nicht, als was dieser einst gedient haben musste. Minato blieb vor einer umgestürzten Statuer stehen und kniete vor dieser nieder. Was hatte er vor? Tia trat näher an ihn heran und blickte ihm über die Schulter. Minato schien etwas entdeckt zu haben und befreite eine Schrifttafel an einem Sockel von Moos. Auf dieser Stand der Schriftzug "Der eine Wille". Das junge Mädchen konnte relativ wenig damit anfangen, ganz im Gegensatz zu dem Uzumaki, schien ihr. Plötzlich spürte Tia irgendetwas. Als ob jemand hier wäre. Auch Minato schien etwas bemerkt zu haben und zog sein Schwert aus der Scheide. Er konnte, was immer es auch wahr, scheinbar nicht komplett entdecken, aber er sah wohl, ebenso wie das Mädchen, einen Schatten, der sich sehr schnell bewegte. Dann sah Minato Tia an, und nickte ihr zu, schließlich richtete sich sein Blick auf eine Art Loch im Boden, in dem das Etwas verschwunden war. Die junge Yuuki beobachtete, wie der Uzumaki sich in die Tiefe begab. Sie war sich sicher, dass er genauso wenig sehen konnte, was dort war, wie sie, doch er schien Halt zu finden, und sagte ihr, dass sie ihm folgen sollte. Was das Mädchen auch promt tat, obwohl sie absolut nichts sehen konnte. Ob das so eine gute Idee ist... schoss es Tia durch den Kopf, während sie zusammen mit Minato eine steinerne Treppe hinab stieg. Sie hörte Wasser rauschen, konnte aber nicht ausmachen, woher es kam. Die Stufen wurden rutschiger und Tia bekam etwas angst und versuchte noch um einiges vorsichtiger zu gehen. Pass bloß auf, mein Mädchen. Wenn du ausrutscht... du weißt nicht, was am unteren Ende der Treppe auf dich wartet... Mamorus mahnende Worte machten Tia nur noch ein bisschen nervöser. Das junge Mädchen spürte die feuchte Luft, welche sich an ihre Haut zu kleben schien. Es war recht angenehm. Tia versuchte Minato aus zu machen, welcher direkt vor ihr gehen musste. Sie erkannte seine groben Umrisse, und ohne, dass er was sagte, musste sie beobachten, wie er in den Abgrund neben ihnen Sprang. Es schien ein Wasserfall zu sein, welcher neben ihnen für das Wassergeräusch sorgte, aber dennoch. Minato! rief das Mädchen, schon als dieser verschwunden war. Was macht er? Ich weiß es auch nicht, Mamoru.... nicht das er jetzt tot ist... Tia war sichtlich besorgt. Ich glaube nicht, dass er so dumm ist... Ich weiß es nicht... er ist ein seltsamer Verrückter... dem trau ich einiges zu... Tia ging nicht weiter runter, sondern starrte dorthin, wo Minato eben hinunter sprang. Doch da hörte sie ihn schon zu ihr rufen. Er schien, zum Glück, noch zu leben. Er meinte, sie solle ihre Augen schließen, sich auf das Wasser konzentrieren und dann ebenfalls springen. War er jetzt völlig durchgedreht? Doch Tia tat, wie ihr geheißen. Sie hörte das Rauschen des Wassers, schloss die Augen, konzentrierte sich und sprang schließlich. Es war ein wahnsinniger Fall in die Tiefe, der unglaublich lange zu dauern schien. Wie tief ging es noch? Und plötzlich tauchte Tia tief in einen See ein. Das Wasser wirkte, im Gegensatz zu dem vorherigem freien Fall, sehr erdrückend, und schnell tauchte das Mädchen wieder auf, und schnappte nach Luft. Schließlich folgte sie Minato und hiefte sich aus dem Wasser. Na toll... jetzt bin ich schon wieder nass... dachte sich das Mädchen und realisierte ersteinmal ihre neue Umgebung. Sie konnte ein bisschen besser sehen, und sofort erkannte sie auch, woher dieses seltsame Licht kam. Nämlich von einer ebenso seltsamen Lichtquelle. Es waren Steine, die lila leuchteten. Da, wo Minato lang gegangen war, leuchteten sie rot. Tia war verwundert. Soetwas hatte sie noch nie zuvor gesehen. Was ist das? murmelte sie, sodass Minato es eigentlich nicht hören konnte. Solche Steine gibt es auch in der Unterwelt... allerdings leuchten sie dort grün Mamoru antwortete ihr sofort. Allerdings war diese Antwort für Tia auch nicht viel aufschlussreicher. Dennoch beeilte sich das Mädchen, Minato hinterher zu kommen, er hatte ja eine deutlich sichbare Spur hinterlassen. Als sie den Uzumaki schließlich eingeholt hatte, schlug sie ihm bestimmt, aber dennoch vorsichtig gegen die Schulter. Du kannst doch nicht einfach irgendwo runterspringen, ohne zu wissen, was unten ist, und mich unwissend und dämlich da oben stehen lassen! Erst nach diesen Worten sah sie sich um. Sie befanden sich am Eingang zu einer großen Halle, in welcher unglaublich viele Bücher und Schriften lagerten. Tia blickte sich noch mehr um. Sie war schockiert und fasziniert zur selben Zeit, über diese Ausmaße. Was ist das? fragte Tia schließlich. Minato machte nämlich den Eindruck, als wüsste er ganz genau, wo sie sich befanden, und was das hier war. Aber es war schließlich ja auch das Land seiner Ahnen. Auch Mamoru schien erstaunt zu sein, und war interessiert an der Antwort des Uzumakis. Tia blickte den jungen Mann wieder an, während sie neben ihm stand.
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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Minato Uzumaki » So 18. Sep 2011, 16:19

Durch einen leichten Schlag auf seine Schulter machte sich die Yuuki bei dem Uzumaki bemerkbar, dieser drehte seinen Kopf sofort zu Ihr. Sie war einmal mehr völlig durchnässt, demnach zu urteilen musste sie auf sein Anliegen reagiert haben und sich in die Tiefen gestürzt haben, ein weiterer Beweis ihres Vertrauens was in den folgenden Stunden noch sehr wichtig werden würde. Ihre folgenden Worte klangen ähnlich Denen wie sie auch der Kyuubi ausgeprochen hatte. *GRUUUAARR! Siehst du! Was habe ich dir gesagt KUkKUKUu* Entgegnete der mächtigste der Neun. Minato schloss kurz seine Augen und blickte anschließend nach Vorne. "Tia, tut mir leid das Ich dich nicht vorgewarnt habe...und das ich dies sehr wohl kann hast du doch gesehen....." Meinte der Jinchuuriki kalt und machte nun einen Schritt nach Vorne. Sie standen auf einer kleinen Anhöhe, vor Ihnen war eine kleine steinerne Treppe die in das Innere des "Raumes" führte, egal wo man seinen Blick auch hin richtete überall in diesem Raum waren rießige Regale versehen mit den verschiedensten Schriftstücken. Trotz das sie sich mindestens 100 Meter unter der Erde befanden war der Raum durchweg gut erhellt, diese seltsamen Chakrasteine ersetzten hier scheinbar früher das Feuer als Lichtquelle, denn egal wo man sich auch umschaute , es waren keine Fackeln, Kerzenreste oder Ähnliches zu sehen. Der Blonde begab sich nun das kleine Treppchen hinab, so viele Schriftstücke, es würde Tage , wenn nicht sogar Wochen dauern hier etwas brauchbares zu finden. Minato stand nun etwa in der Mitte des Raumes, zum ersten Mal seit langem wusste das wohl mächtigste Wesen unserer Zeit nicht weiter , wie sollte er hier eine Antwort erhalten? Der Uzumaki ballte seine Hände zusammen und schloss die Augen, das Chakra des Neunschwänzigen strömte schlagartig aus seinem Körper heraus, es legte sich wie eine flammende zweite Haut um Ihn herum. Die Regale wackelten leicht unter dem kleinen Beben welches von dem ehemaligen Konoha Shinobi aus ging. Die Kristalle an den Wänden spielten völlig verrückt , sie leuchteten alle in diesem seltsamen Rot auf, sodass die ganze Höhle in diesem finsteren Licht eingehüllt wurde, Rot wie Blut, so schön , wunderschön und doch trug dieses Licht etwas Böses in sich. Minato machte nicht den Eindruck als wollte er aufhören sein Chakra freizusetzen immer mehr strömte aus seinem Körper , die Erde begang zu beben, er suchte eine Antwort tief in sich er musste wissen wie es nun weiter gehen würde und man merkte Ihm seine Verzweiflung wirklich an. Dann plötzlich hinter Ihm, dieser Schatten von vorhin , schnell und scheinbar tödlich tauchte er hinter dem Jinchuuriki auf. Klatsch! Schon zierte ein seltsames Holzwerkzeug den Hinterkopf des ehemaligen Konoha Shinobis. Dieser verdrehte seine Augen und wendete sich dem "Angreifer" zu. Er staunte nicht schlecht als das Licht der Kristalle die Sicht auf diesen bedrohlichen Gegner frei gab. Vor Ihm stand eine seltsame Kreatur, sie sah einem Affen ähnlich, ja richtig einem Affen! Minatos Blick verfinsterte sich, was hatte diese Kreatur im Hause seiner Vorfahren zu suchen ? Wieso griff er Ihn grundlos an? Er sollte besser schnell eine plausible Erklärung bei der Hand haben oder sonst würde der Jinchuuriki Ihn in der Luft zerreißen. "Du bist ein doofes Tier!!!! AUS AUS sag Ich!" Minato runzelte die Stirn, nannte er Ihn gerade ein Tier? Wer war den hier der Affe? "Mit verlaub , du kannst sprechen aber .......Du bist ein Affe!" Diese seltsame Kreatur fing an lautstark zu lachen und nahm seinen Stock vom Kopf des Uzumakis. "Ich ein Affe? Der einzige Affe hier bist DU! HÖHÖHÖHÖ!" Schon war dieser emmm ja einfach Affe wieder so schnell verschwunden wie er auch gekommen war, er wuselte innerhalb des Raumes herum, das konnte man deutlich hören. *GRUUUAAR noch ein Spinner.....* Entgegnete der Kyuubi und damit sprach er wohl genau aus was Minato in diesem Moment dachte, er grummelte leicht vor sich hin , wollte dieser Kerl Ihn etwa provozieren? "Wer zum Geier bist DU!?" Fragte der Jinchuuriki ein wenig erzürnt über das Auftauchen dieses emmm bleiben wir einfach wieder bei Affen! "Die Frage ist eher wer bist Du?" Mit einem völlig durchgedrehten Gesichtsausdruck streckte der Affe seinen Kopf aus der Dunkelheit hervor. "Wer ich bin ?" Minato runzelte erneut die Stirn, er war sichtlich genervt von diesem Spinner, plötzlich kam der Affe wieder näher , er schien keine Angst vor dem Jinchuuriki zu haben, wer er einer solchen Macht etwa schoneinmal begegnet, kannte er vieleicht sogar die Kräfte des Kyuubi? Doch der Gedankengang des ehemaligen Sages wurde sofort von dem Neunschwänzigen unterbrochen. *GRUUAAR! Minato, ich kenne dieses schwachsinnige Wesen nicht....* Minato nickte seinem dämonischen "Bruder" kurz zu und konzentrierte sich anschließend wieder auf den "Bewohner" dieser Höhle. Dieser war nun ganz nah bei Ihm. "Ich weis wer du bist, komm näher es ist ein Geheimniss!" Der Uzumaki wurde hellhörig, wusste die Kreatur etwa wer seine Vorfahren waren? Der Blondhaarige streckte seinen Kopf hinunter und der Affe begang Ihm etwas ins Ohr zu flüstern. "Aquasch schis Bana mebelu ku be awana!" Brüllte er lautstark und entfernte sich ruckartig von dem Uzumaki. "Verdammt , was soll dieses Gefasel bedeuten! Gibb mir einen Grund dich nicht in Stücke zu reissen?" Der Affe stand plötzlich kerzengerade in der Mitte des Raumes und grinste. "Dies bedeutet nur das DU ein AFFE bist und ich NICHT *höhöhöhö*" Minato grummelte weiter vor sich hin. "Ich glaube eher du bist ein wenig verwirrt ......" *GRRRRR....wenig scheint leicht untertrieben Kleiner....* Mit einem kurzen nicken stimmte er seinem Partner zu, wer auch immer dieser Kerl war, er hatte nicht mehr alle Tassen im Schrank. Plötzlich stand diese Kreatur wieder vor Ihm und tippte Ihm mit dem Finger gegen die Stirn. "FALSCH! Ich bin nicht der der verwirrt ist sondern Du weist nichteinmal wer du eigentlich bist !" Der Jinchuuriki verdrehte die Augen. "Ach und Du weist wer vor dir steht ? Du weist wer ich bin?" Diese seltsame Kreatur fing wieder an zu lachen und setzte sich dann stumm in einer meditativen Haltung auf den Boden. "Sicherlich weis ich das , Du bist der kleine Uzumaki Junge...." Minato`s Augen weiteten sich. "Ja ja , nur hast du deine Möglichkeiten vergessen , zu lernen und dich dem zu stellen was Du bist oder die Warheit vor dir nichteinmal zu sehen , denn das ist Schwäche...Hör auf den alten Rafiki er kennt deinen Weg" Was faselte dieser Affe da? Okay er stellte sich schonmal vor, also müsste man Ihn nichtmehr einfach als Affe bezeichnen, doch plötzlich fing der Uzumaki an zu grinsen und ging auf Rafiki zu, er hatte diesen bösartigen Gesichtsausdruck aufgesetzt, wollte er den Affen nun etwa töten? Plötzlich holte dieser mit seinem Stock aus , doch Minato duckte sich vor seinem Schlag und hielt nun seinen Stab fest in seiner Hand. "Ich habe jedenfalls gelernt das dein Stab gefährlich ist und ich Ihn dir jetzt weg nehmen werde !" Minato riss dem Affen seinen Stock aus der Hand und warf Ihn hinter sich auf den Boden, Rafiki sprang auf und griff sich sofort seinen Stock wieder. "BAARRH Doch nicht meinen Stab!" Minato lachte und die Situation schien sich gewandelt zu haben. "Nun Rafiki schluss mit diesem Spiel, du weist das Ich ein Uzumaki bin und fürchtest meine Macht nicht ....also warum bist Du hier ?" Der Gesichtsausdruck des Affen wandelte sich ebenfalls und er stand nun wieder auf. "Es wurde prophezeit , das ein rechtmäßiger Erbe hier in das Allerheiligstes eindringen würde und Ich Ihm die Macht seiner Ahnen überlassen soll, doch nur wenn er sich als würdig erwiesen hat." Der Jinchuuriki grinste weiter und führte nun erneut das Bakusaiga aus seiner Scheide. Was wollte er nun tun? Dem Affen beweisen das er würdig war? "Oh eine mächtige Klinge führst du da...doch wird sie dich nicht würdiger machen als du in deinem Herzen bereits bist." Der Uzumaki nickte und sah nun auf die Regale Links und dann Rechts von sich. "Ich bin nicht interessiert an all diesem Wissen, diese Macht soll nicht mir gehören, das Bakusaiga wird sie ein für alle mal vernichten , sodass dieses Land frei ist von Eindringlingen die sich der Macht der Uzumaki bemächtigen wollen, wenn du wirklich die Absicht hast dieses Wissen an mich weiter zu geben , dann bleib dort und lass mich es für immer in die Legenden ziehen lassen." Rafiki lächelte nun ebenfalls. "Dir wäre es also egal ob du nichts über deine Ahnen heraus findest ? Hier liegt all das Wissen , doch du möchtest lieber das Land deiner Ahnen verteidigen als zu wissen wer du wirklich bist?" Der ehemalige Konoha Shinobi nickte. "Dieses Land hat genug Tod und Zerstörung gesehen , es wird ein für Alle mal frei sein...." Rafiki kam nun wieder näher , er lies seinen Stock fallen und legte seine Hände auf die Schultern des Jinchuurikis. "Du bist würdig, also lass mich dir nun erzählen wer Du bist." Minato führte das Bakusaiga zurück in seine dafür vorgesehene Schutzhülle. Rafiki lief jetzt auf Tia zu, er sah kurz in ihre Augen und dann wieder zu Minato. "Wird die Linie der Uzumakis etwa doch nicht aussterben ja? *HÖHÖHÖHÖ*" Dann wurde der Blick des Affen wieder ernst , er trat vor die beiden Shinobi und fing an zu sprechen, seine Augen hielt er währenddessen nur auf dem Uzumaki. "Du bist ein Kind der Uzumakis , in deinen Adern fliest ein besonderes Blut, dein Leben ist gesegnet mit einer Gabe die sonst kein Mensch auf dieser Erde besitzt. Ein Uzumaki hat den Willen der Senju`s in sich und ist durch die Mutter selbst mit einem langen Leben gesegnet. Die Fuinkünste der Uzumakis sind nur von Erben des Uzumaki Blutes einsetzbar, alle Anderen besitzen nicht die Macht diese zu nutzen, demnach sind diese Geheimnisse hier für alle Fremden wertlos." Minato machte nun wieder einen Schritt auf den Affen zu. "Dennoch war es Minato Namikaze , mein Urgroßvater der eine Siegeltechnik der Uzumakis mit seiner eigenen kombinierte um das Siegel zu schaffen welches den Kyuubi no Yoko meinen Verbündeten und Freund im Körper meines Großvaters hielt...." Rafiki nickte. "Nun es war der Wunsch seiner Frau, dieses Wissen an Ihn weiterzugeben und nur dadurch war dies möglich. Doch dies ist sicherlich nicht der Grund warum du hier bist..." Der Jinchuuriki nickte ebenfalls. "Eigentlich ist es genau der Grund warum ich hier bin Rafiki-sama , hier dieser Ort ist perfekt geeignet für das was ich vor habe , ich bin der Schlüssel zu einer neuen Zeit und wenn es meiner Urgroßmutter möglich war ihre Siegelkünste meinem Urgroßvater zu ermöglichen , dann ist das was ich vorhabe ebenfalls möglich." Der Uzumaki wendete sich nun zu Tia, er nutzte seine unglaubliche Schnelligkeit um die Distanz zwischen Ihnen sofort zu überwinden. "Es ist nun an der Zeit , Tia Yuuki, bist Du bereit dich mit mir zu vereinen? Mein Fleisch , mein Blut wird das Deine werden...." Rafiki wusste nicht Recht was Minato nun vor hatte, doch er war der rechtmäßige Erbe und so berechtigt hier alles zu tun was er wünschte zutun. Minato griff zu einem dritten Schwert was an seinem Gürtel befestigt war , er zog es aus seinem Schaft und warf es in Richtung Rafikis. Dieser fing es mit einer Hand auf, dieser Affe war kein gewöhnlicher Affe. *Hmmm nun wissen wir auch das die Uzumakis nicht nur eine Verbindung zu den Senju haben sondern auch zu den Sarutobi , die Familie im Pakt der Affen....GRRRR...* Der Kyuubi hatte sofort Eins und Eins zusammen gezählt und nun ergab alles einen Sinn, Uzumaki , Senju und Sarutobi besaßen alle denselben Ursprung, sie waren das Feuer dieser Welt. "Rafiki-sama , dies ist das Schwert der Unterwelt , seit Ihr dazu in der Lage dieses Schwert einzuschmelzen und Etwas Neues daraus zu formen ?" Der Affe riss seine Augen auf, woher wusste dieser Knabe das er unter den Affen der einzige Schmied , war woher wusste er davon das er in der Lage war soetwas zutun. Minato grinste über die Verwunderung dieser Kreatur. "Dein Stab Rafiki , er hat dich verraten...." Der Affe blickte sofort auf den Schaft seines Stockes , dort waren kleine metallerne Runen eingraviert , eine Arbeit die wohl nur ein meisterlicher Schmied verrichten konnte und das Metall sah wertvoll und unberührt aus, also keine Chance das es vor all diesen Jahren angefertigt worden ist. All diese hatte der Jinchuuriki in den wenigen Sekunden heraus gefunden als er seinen Stab fest in seiner rechten Hand hielt. Rafiki nickte nun. "Ja dies kann ich, wie soll es denn geformt werden." Minato senkte sein Haupt. Das Chakra des Kyuubi wirbelt wieder um seinen Körper herum und plötzlich geschah alles ganz schnell, er öffnete seinen Mund und mit einem Ruck riss er sich seinen rechten Fangzahn heraus. Das Blut spirtzte gegen das Gesicht der Yuuki. Minato blutete nun aus seinem Mund und warf den Zahn direkt zu Rafiki, dieser fing Ihn mit einem etwas verwunderten Gesichtsausdruck. "Dies ist mein rechter Fangzahn , schmelze Ihn zusammen mit dem Schwert ein." *GRUUUAAAR Was sollte das Minato, ich habe gespürt das du einen großen Teil deines Chakra in diesem Zahn konzentriert hast bevor Du ihn heraus gerissen hast, du hast es so stark komprimiert und kontrolliert das es nicht die Form deines Zahnes sprengt , doch wieso?* Der Uzumaki stand nun vor dem geöffnetem Käfig seines Gefährten und legte Ihm wie zuvor auch seine Hand auf die Pfote. *Mein Freund, dies wird die Waffe unserer Gefährtin werden....* Der Kyuubi riss seine Augen auf, wusste der Jinchuuriki überhaupt welche mächtige Waffe er nun ins Leben rufen würde? Nichts desto trotz war die Entscheidung der Quelle des Bösen gefallen und Rafiki verschwand in der Dunkelheit mit beiden "Gegenständen". Nun waren nurnoch Tia und Minato im Raum Der Uzumaki legte nun seine Hand auf die Schulter des Mädchens. "Es ist an der Zeit......" Als der Uzumaki seinen Mund öffnete konnte man deutlich erkennen , das der Zahn den er sich soeben ausgerissen hatte bereits wieder nachgewachsen war. Minato strich der jungen Frau nun durch die Haare und legte ihren Hals frei. Diese unnötige Kleidung war kein Hinderniss für den Blonden. Er führte gleichzeitig seine linke Klaue zu seinem Hals, es war nun also wirklich an der Zeit, wie war es er würde Ihr Blut trinken und Sie Seines und dann würde er Mamoru in ihren Körper speisen. Der Kyuubi wusste genau wie er sein Chakra leiten müsste um dieses Vorhaben zu ermöglichen, Tia würde zu einem Jinchuuriki werden, sie und Mamoru vereint und eine neue schreckliche Macht erhalten, es schien so als wenn der Uzumaki dies Alles von Anfang an geplant hätte.

[hr]

Trainingspost für:

Selbsterfunden
Name: mon・yō aku (Die Familie des Bösen)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: 2x extrem hoch (für Minato) und auch einen emensen Chakraverbrauch für Kyuubi.
Voraussetzung: Kyuubi Jinchuuriki , Ju・ryoku ("magische Kraft, aber auch Fluch im Inneren" ) , shubyö no aku (Die Saat des Bösen), Uzumaki Erbe
Beschreibung: Das mon・yō aku zu Deutsch Familie des Bösen genannte Technik ist eine von Minato Uzumaki entwickeltes Jutsu. Der Jinchuuriki lüftet das Geheimniss seiner Abstammung und im Reich des Strudels entdeckt er , eine Möglichkeit seine durch das Ju・ryoku veränderte DNA weiterzugeben. In Uzushiogakure findet der Uzumaki zahlreiche Aufzeichnungen über den Aufbau des Uzumaki Siegeltechniken, durch sein Blut ist er in der Lage eine geheime Kammer zu öffnen die über das Jahrhundert hinweg, seit dem Untergang des Dorfes unberührt schien. Das Wissen rund um diese mächtigen Techniken kann sich der Jinchuuriki aufgrund fehlender Kentnisse im Bereich der Fuin Jutsu nicht aneignen jedoch lässt sich dort eine Möglichkeit finden seine DNA über eine Infektion der eigenen Blutstruktur auf ein für dieses Jutsu nötiges Maß zu übertragen. Ähnlich wie bei dem Orochimaru Juin Jutsu beisst der Jinchuuriki sein Opfer, über diese Verbindung dringt die "Krankheit" Selbst in den Körper seines "Opfers" ein. Da die zu befallende Person selbst ausreichend Blut besitzt muss Minato das Imunsystem seines Gegenübers schwächen das dieses für das Ju・ryoku empfänglicher wird. Demnach fängt der Jinchuuriki an das Blut seines "Opfers" aus der klaffenden Wunde, meist an den Aterien wird der "Biss" angesetzt um so der Krankheit ein schnelles eindringen zu ermöglichen. Ein Befall des Blutes allgemein würde der Körper seines Gegenübers nicht überleben , desshalb nutzt Minato das shubyö no aku um über dieses den bösen Willen des Fuchses zu übertragen, dies mindert die Schmerzen die durch die Übertragung der Krankheit entstehen, ohne dies würde das "Opfer" nach wenigen Augenblicken bewusstlos werden. Doch dem nicht genug Minato ist in der Lage durch die kombinierte Kraft des Ju・ryoku und des shubyö no aku nicht nur wie gewöhnlich eine bereits vorhandene Chakraquelle innerhalb eines Körpers zu wandeln nein , er ist in der Lage durch die Verbindung des Blutes sein Chakra verträglich für sein Opfer in dessen Körper zu speisen. Eine fremde zusätzliche Chakraquelle, beispielsweise ein Juin oder eine andere dämonische Kraft, wird im Körper des Betroffenen erweitert. Somit kann sich der Effekt, das Aussehen in einer Verwandlungsform verändern, oder gänzlich neue Effekte hinzukommen. Im Falle des Juin bleibt der Ursprung und Überträger der Gleiche, allerdings mit dem Unterschied, dass auch der Überträger des Kyubi Chakra hinzukommt. Der Effekt wäre ähnlich der Saat des Bösen, allerdings kommt in diesem Fall das Kyubi Chakra hinzu, was in Kombination neue Variationen ermöglicht. Hierzu dringt eine extreme Menge des Kyuubi Chakras in den Körper des zu Befallenden ein, Minato selbst hält mit seinem eigenen Chakra das bösartige Chakra des Neunschwänzigen im Gleichgewicht, nur durch die Befallung durch das Ju・ryoku schädigt das Kyuubi Chakra bei der Übertragung sein "Opfer" nicht, würde dies nicht möglich sein würde der Befallende durch die enorme Masse des Kyuubi Chakras degeneriert bzw zersetzt werden. Eine Chakramasse innerhalb eines Körpers kann also zu einer Kreatur ähnlich dem Kyuubi gewandelt werden. Jedoch ist es ebenfalls mögliche eine Chakraquelle von Außerhalb, ein versiegelter böser Geist, Dämon oder andere Kraft die durch den Willen und das Chakra des Kyuubi befreit wird (dies funktioniert nur bei schwächeren Siegeltechniken z.B die Gegenstandsversiegelung der Gouriki, Juinjutsu und die Fuins der Jinchuuriki oder der Gouriki sind davon ausgeschlossen) an den Körper des "Opfers" zu binden. Die versiegelte Chakramasse wird demnach aus dem Gegenstand befreit , sollte diese eine eigene Persönlichkeit besitzen wird diese Eins mit dem Willen des Fuchses. Nun dringt das Chakra von Außerhalb in den Körper des "Opfers" ein. Minato verstärkt dessen Chakra mit dem Chakra des Kyuubi und erschafft so einen neuen "Jinchuuriki", dessen Chakra dem das Neunschwänzigen gleicht, aber natürlich bei weitem nicht so groß und mächtig ist. Ein bereits vorhandener Dämon/Geist etc. behält seine Persönlichkeit die aber nun von den animalischen Aspekten des Kyuubi no Yoko beeinflusst wird. Ein Infizierter ist in den ersten Wochen nach seiner Verwandlung, wenn das Chakra und der Wille des Fuchses noch in Ihm tobt am mächtigsten. Der neu geschaffene Jinchuuriki besitzt einen Dämon der von seiner Persönlichkeit abhängig ist von dem aus dem er erschaffen wurde und dessen Kräfte sich an den Träger anpassen. So bekommt der neue "Jinchuuriki" die Möglichkeit das Chakra seines Dämons zu nutzen , ähnlich wie bei der 0-Tailed Form der Jinchuuriki. Die Augen färben sich der roten Chakrafarbe entsprechend , Zähne und Klauen bilden sich. 2 Stats werden um 100% verstärkt. Entsprechende Nachteile und weitere Verwandlungsformen müssen vom Träger der neuen Macht selbstständig nachbeworben werden. Wichtig anzumerken wäre, da der Jinchuuriki nur eine begrenzte Lebenskraft besitzt ist es Ihm nicht möglich mehr die 3 dieser "Abkömmlinge" zu "schaffen", dies beruht darauf da das Band welches der "Macher" in diesem Fall der Uzumaki und sein Schützling eingehen so stark ist das es sollten es mehr wie 3 sein den Jinchuuriki in eine Dissbilanz seiner Kräfte treibt und Diesen töten würde. Der Macher spürt seinen Schützling ähnlich wie die Jinchuuriki sich untereinander spüren, ansonsten hat er alle Vorteile wie auch bei der Saat des Bösen. " I’m your truth, telling lies . 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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Tia Yuuki » So 18. Sep 2011, 18:00

Kalt antwortete Minato auf Tias Aussage, dann schritt er eine kleine Treppe hinab, welche sich direkt vor ihnen befand. Das junge Mädchen folgte ihm. Sie standen nun in der Mitte des riesigen Raumes. Minato direkt in der Mitte, Tia etwas abseits. Sie bewunderte fasziniert die Ausmaße dieser Halle und deren Inhalt. Unzählige Schriftstücke, und Bücher. Nicht auszumalen, wie lange es dauern würde, wenn man sie alle lesen wollen würde. Und hier wollte Minato etwas bestimmtes finden? Na das konnte ja spaßig werden. Die junge Yuuki blickte wieder zu Minato, immernoch leicht perplex durch diese Masse an Schriften. Der Uzumaki hatte inzwischen die Hände geballt und die Augen geschlossen. Aus seinem Körper strömte das Chakra des Kyuubis, und legte sich um seinen Körper wie eine zweite Haut. Die seltsamen lila leuchtenden Steine wurden alle dadurch rot, und die gesamte Halle wirkte nun, durch dieses mörderische Licht, noch viel gefährlicher. Was hatte Minato vor? Der gesamte Boden bebte. Tia wusste nicht recht, was sie nun machen sollte, weswegen sie ersteinmal dort stehen blieb, wo sie war. Doch plötzlich entdeckte sie einen Schatten hinter Minato. Sie wollte ihm schon bescheid sagen und sie hatte gerade den Mund aufgemacht, als sie beobachten musste, wie der Uzumaki einen Holzstab auf den Kopf gedonnert bekam. Leicht genervt wirkend drehte sich Minato zu dem seltsamen Tier um, welches Tia schon entdeckt hatte. Es war ein... ein Affe. Und dieser Affe konnte sprechen. Und das, was er sprach, handelte davon, dass Minato in seinen Augen ein doofes "Tier" war. Wie zu einem Hund befahl der Affe dem Uzumaki "AUS" zu "machen". Tia musste leicht grinsen. Sie konnte das Stirnrunzeln Minatos nicht sehen, da dieser mit dem Rücken zu ihr Stand. Dennoch war es ein recht amüsantes Bild, wie er schließlich anfing, dem Affen zu antworten. Er sprach wahrheitsgemäß, dass doch dieser Affe doch ein Affe wäre. Woraufhin dieses seltsame Tierchen nur anfing zu lachen und rief, dass er, Minato, doch der Affe wäre. Dann nahm er den seltsamen Stab von dessen Kopf und verschwand plötzlich irgendwo hin. Doch man konnte in etwa hören, wo sich das Vieh befand, da es sich nicht bemühte, leise zu sein. Dann sprach Minato die Frage aus, die wohl allen Beteiligten durch den Kopf ging, nämlich die, wer zu Teufel nochmal, dieser seltsame, sprechende Affe war?! Plötzlich tauchte sein Kopf in der Dunkelheit auf, und er machte die Gegenfrage. Er hatte einen total verrückten Gesichtsausdruck aufgesetzt. Oh gott... noch son Verrückter. Tia... langsam wird mir das hier zu viel. Erst Minato jetzt dieser seltsame Affe... vielleicht war es doch nicht so eine gute Idee, hier her zu kommen... Mamoru schien sichtlich ... beunruhigt. Hatte er vielleicht angst, dass "sein" Mädchen, in einem solchen Umgang genauso durchdrehen würde? Tia kratzte sich leicht am Kopf, während sie das Schauspiel, welches sich zwischen dem Uzumaki und dem seltsamen Affen zutrug, weiter beobachtete. Minato stellte nun die Frage, wer er war. Das er genervt war, konnte man ihm ohne größere Probleme anmerken. Tia fands eher belustigend. Plötzlich schrie der Affe, dass er wüsste, wer Minato sei. Dieser schien sichtlich überrascht, auch, als der Affe ihm sagte, er solle näher zu ihm kommen, dann würde er ihm ein Geheimnis erzählen, tat Minato, wie ihm geheißen, und beugte sich zu dem seltsamen Tierchen hinunter. Und plötzlich schrie er unverständliche Worte dem Uzumaki ins Ohr. Tia musste ein wenig lachen. Ihr Blutspender wurde langsam sauer, dass merkte Tia, besonders bei seinem letzten Satz, und dessen Wortwahl. Der Affe stand nun wie eine Statuer, so gerade, im Raum, und widerholte nur, dass Minato der Affe wäre, und nich er selbst, der eigentliche Affe. Tia grinste leicht und machte ein ungläubiges Gesicht, und schüttelte schließlich leicht amüsiert den Kopf. Aus irgendwelchen Gründen fand sie es sehr amüsant, wie Minato von diesem Tier wirklich ziemlich verarscht zu werden schien. Minato sprach nun, dass er glaube, dass der Affe ein wenig verwirrt wäre, was wohl alle hier im Raum, mit Ausnahme des Affens selber, dachten. Doch das Tierchen antwortete sofort auf den Uzumaki, und behauptete, dass nicht er verwirrt sei, sondern Minato selbst, schließlich wüsste er nicht einmal, wer er sei. Minato reagierte und fragte gleich, ob er denn besser wüsste wer er, also Minato, sei. Und dann sprach der Affe. Seine Worte klangen sehr weise. Doch ob sie es auch waren? Zumindest hörte er wohl auf den Namen Rafiki. Tia fand den Namen sehr seltsam aber gut, jedem das Seine. Plötzlich setzte sich der Uzumaki in Bewegung und kam auf den Affen, namens Rafiki, zu. Dieser holte wiedereinmal mit seinem Stab aus, doch Minato duckte sich einfach weg, packte dann den Stab mit einer Hand, riss Rafiki diesen aus den Händen und warf ihn, mit den Worten, dass er gelernt habe, dass des Affens Stab gefährlich sei, und er ihm den nun wegnehmen würde, einfach hinter sich. Schnell eilte Rafiki zu diesem hin, und bejammerte Minatos vorherige tat. Doch nun wollte Minato klartext reden uns stellte seine Frage. Rafiki begab sich in eine meditative Haltung und fing an zu erzählen. Tia lauschte ebenfalls seinen Worten. Minato sollte sich erst als würdig erweisen, bevor der Affe ihm die Macht seiner Ahnen überlassen würde. Minato zog Bakusaiga aus der Schwertscheide, doch den Affen schien dies eher weniger zu beeindrucken, woraufhin Minato gleich kundtat, dass seine Interessen nicht daran lagen, all diese Wissen zu entdecken, er verfolgte ein anderes Ziel. Nach einer kurzen Diskusion genügten Minatos Worten dem Affen wohl, um ihn als "würdig" einschätzen zu können. Er würde dem Uzumaki nun erzählen, wer er war. Rafiki lief plötzlich auf Tia zu. Oh nein... bitte... lass mich bloß in Ruhe, elendiger Verrückter. Bleib bloß bei Minato, der ist sowas gewohnt... dachte das Mädchen nur, und wirkte leicht verschreckt. Dann sah das Vieh der jungen Yuuki nur kurz in die Augen und sprach dann, dass die Linie der Uzumakis wohl doch nicht aussterben würde. Tia zog eine Augenbraue hoch. Sie würde nicht mit Minato schlafen. Niemals! Wieso behaupteten das bloß immer alle? Naja gut, die zwei waren sich für, "Fremde" doch schon recht nahe gekommen, aber dennoch, es hatte ja nie "solche" Gründe gehabt. Dann fing Rafiki schließlich damit an, dem Uzumaki zu erzählen, wer er wirklich war. Und schließlich unterhielten Minato und der seltsame verrückte Affe sich über Dinge, die Tia nur teilweise verstand. Sie hatte sich nie groß mit Geschichte oder sonstigem auseinander gesetzt. Doch noch während das Mädchen ein wenig in Gedanken versunken war, stand Minato direkt vor ihr, und sprach, dass es nun an der Zeit wäre, an der Zeit, dass sie sich mit ihm verbinden würde. Er fragte, ob sie bereit wäre. Tia blickte, mit leicht gehobenem Kopf, zu Minato hinau. Sie blickte ihm fest in die Augen. War sie schon bereit dazu? Die junge Yuuki hätte nicht damit gerechnet, dass es gerade "jetzt" geschehen würde. Es kam irgendwie sehr plötzlich. Aber wenn es nun passieren sollte, dann sollte es so wohl sein. Das Mädchen nickte ihren Gegenüber nur an. Ja. Sagte sie schließlich. Mamoru sagte nichts. Er schien schon die ganze Zeit darauf gewartet zu haben, wie ein ungeduldiges Kind. Plötzlich griff Minato nach seinem drittem Schwert, zog dieses heraus, und warf es dem verrückten Tierchen zu, schließlich sagte er ihm, dass er daraus etwas neues Formen sollte. Der Affe wirkte verwundert, woraufhin Minato gleich mit hinten dran hängte, dass dessen Stab verraten hatte, dass er schmieden konnte. Schließlich fragte Rafiki, wie er das Schwert denn Formen sollte, woraufhin Minato den Kopf senkte. Tia sah ihn fragend an. Was würde nun weiter geschehen? Und ohne, dass das junge Mädchen viel mitbekam, hatte der Uzumaki sich seinen rechten Fangzahn ausgerissen. Leicht schockiert, blickte sie ihn an. Doch plötzlich spritzte Blut gegen ihre Wange. Noch immer sah sie Minato an, und fasste sich dabei an die Wange und wischte es mit ihren Fingern weg, dann blickte sie auf eben diese Finger. Sein Blut. Der Herzschlag des Mädchens beschleunigte sich. Wieder stieß dieses seltsame Verlangen in ihr hoch. Sie wollte sein Blut. Minato sprach noch etwas zu Rafiki, aber Tia bekam dies kaum noch mit. Schließlich spürte die junge Yuuki seine Hand auf ihrer Schulter. Erst da realisierte sie, dass sie sich allein in diesem Raum nun befanden. Das seltsame, verrückte Vieh war verschwunden. Minato sprach, dass es nun an der Zeit war. Tia blickte zu dem Uzumaki. Sein Fangzahn war schon wieder nachgewachsen. Sie spürte, wie seine Hand durch ihre Haare strichen, und er ihren Hals freilegte. Das Verlangen nach seinem Blut, machte sie in diesem Moment aber für die meisten Dinge fast blind. Wieso war es auf einmal so stark? Noch konnte sie sich zurückhalten. Gleich würde sie wohl sein Blut trinken können. Doch gleich würde sie vermutlich auch unglaubliche Schmerzen haben, ganz so, wie der Uzumaki es ihr prophezeit hatte. Das junge Mädchen war nervös, und sie bekam schwitzige Hände. Sie hatte Angst. Tatsächlich. In letzter Zeit hatte sie öfters mal Angst gehabt. Sie wusste nicht wirklich, was sie erwarten würde, Minato hatte zwar versucht, ihr alles lang und breit zu erklären, dennoch viel es ihr schwer, sich das alles vorzustellen. Sie tat das alles hauptsächlich für Mamoru. Sie würde ihm gern noch einmal diese Tatsache vorhalten, ehe es endgültig geschehen würde. Aber das konnte sie wohl nicht mehr. Das Mädchen wurde ungeduldig. Dann tu es, Minato... Tias Körper war angespannt. Das junge Mädchen war bereit.
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Mamoru spricht
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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Minato Uzumaki » So 18. Sep 2011, 19:43

Rafiki war verschwunden, er hatte einen Auftrag von Minato erhalten und würde Diesem nun folge leisten. Der Jinchuuriki hielt seine Blick direkt auf der Yuuki, er sah in ihre dunklen blauen Augen und wartete auf ihre Antwort. War Tia wirklich bereit ? Das Mädchen erwiederte seinen Blick und durch seine ruhende Hand auf ihrer Schulter spürte er die deutliche Anspannung ihres Körpers , jeder Muskel in ihrem Körper reagierte auf den Uzumaki, sie war sichtlich nervös, sie hatte Angst vor dem Ungewissen. Minato schloss seine Augen und kam noch einen Stück näher an das Mädchen heran, diese beunruhigende Nähe war die Yuuki mitlerweile sicherlich gewohnt und doch, was hatte sie eigentlich zu verlieren? Sie fürchtete den Jinchuuriki nicht, das hatte sie Ihm deutlich gesagt , ihre Angst kam einzig und allein von der Ungewissheit was nun geschehen würde. Plötzlich bewegte sich der Uzumaki ruckartig nach Vorne, er drückte seinen Körper gegen den Ihren und riss dabei seine linke Klaue nach Unten. Blut tropfte auf den Boden, doch es war nicht das Blut der Kunoichi. Minato hatte seinen Hals aufgeschnitten und legte nun seine linke Hand um die Hüfte des Mädchens, er drückte sie fest gegen sich selbst und kam mit seinem Gesicht nun ihrem Hals verdächtig nahe. Das Chakra des Kyuubi umgab die Beiden, langsam hatte es sich ausgebreitet , es hüllte die zwei Personen ein die sich ein und demselben Ziel verschrieben hatten, sie würden dieser Welt helfen , sie würden die neue Ära einleuten , es war der Anbeginn einer neuen Zeit. Der ehemalige Sage legte seinen Kopf nun vorsichtig auf ihrer Schulter ab, er hatte noch immer seine Augen geschlossen, es sah so aus als wollte er auf Tia ruhen. War dieser Kerl wirklich das vollkommene Böse? Zu Tia zumindest wirkte er führsorglich und er sorgte sich um die Sicherheit und das Wohlbefinden des Mädchens , er hatte die Warheit über seine Herkunft abgelehnt um das Land seiner Ahnen zu schützen , konnte so ein Wesen wirklich vollkommen Böse sein? Eine Frage die sich wohl Jeder stellen würde der die Geschichte dieses Mannes kannte. Tia wirkte leicht ungeduldig , sie forderte den Jinchuuriki auf es nun zutun, stand sie etwa unter dem Einfluss der Lust? Wollte sie das Blut des Uzumakis endlich auf ihren Lippen spüren und wie es sich langsam seinen Weg in das Innere ihres Körpers kämpfte? Oder wollte sie das diese erdrückende Ungewissheit endlich enden würde? Minato öffnete nun langsam seine Augen, er führte seinen Mund nun zu ihrem Hals , langsam Stück für Stück kam er immer näher und dann plötzlich drückte er seine Lippen auf ihren Hals. Er spürte unter sich jeden Schlag ihres Herzens , denn direkt unter seinen Lippen lag ihre Halsschlagader, er spürte wie ihr Blut immer schneller sich durch ihren Körper gepumpt wurde, direkt zu ihren Muskeln. Langsam fuhr der Uzumaki nun mit seiner Zunge ihre Aterie entlang. Vorsichtig löste sich der Jinchuuriki leicht von ihrem Hals sodass er sprechen konnte. Sein Blut tropfte nun auf die Kleidung der Yuuki. "Keine Angst , ich halte mein Versprechen.....nun trink..." Dies waren die letzten Worte die der Blonde an seine neue Gefährtin richtete, nun schloss er erneut kurz seine Augen. *Bist du bereit Kyuubi?* Der mächtigste der Neun grummelte leicht. *GRRRR Was für eine Frage....natürlich Minato, ich werde Mamoru in ihren Körper schließen und der Rest liegt bei Dir....* Der ehemalige Konoha Shinobi nickte seinem treuen Freund und Begleiter kurz bestätigend zu. Plötzlich riss der Jinchuuriki seine Augen auf und rammte seine scharfen Eckzähne direkt in den Hals der Kunoichi. Der Biss war so kräftig das sogleich ein wenig von Tias Blut gegen sein Gesicht spritzte. Minato fing an das Blut aus der offenen Wunde heraus zu saugen, doch anstatt dies einfach an ihrem Hals herunter laufen zu lassen trank er es, dies war das Zeichen ihrer Verbundenheit , wie sie sein Blut trinken würde so würde er auch das Ihre zu sich nehmen. Schlagartig umzingelte sie das Chakra des Kyuubis. Aus dem Hinterleib des Uzumakis zückten nun alle neun Chakraschwänze, diese bewegten sich hinter Tia und fingen an langsam ihren Umhang zu zersetzen, bis er sich schließlich vollständig auflöste, doch was war nun aus Mamoru? Plötzlich drang eine gewaltige Menge des Kyuubi Chakras in die Yuuki ein. Minato hoffte nur das sein Blut stark genug war diese Wunden zu regenerieren , denn das Chakra des Neunschwänzigen hätte bereits jetzt jedes Organ in einem normal sterblichen Körper einfach zerquetscht , so mächtig und hoch konzentriert war es. Minato konzentrierte sich weiter , er musste das Chakra des Kyuubi innerhalb ihres Körpers kontrollieren, da sein Blut in ihren Körper eindringen würde konnte er praktisch von Innen heraus verhindern das dieses mächtige Chakra sie töten würde, doch es fühlte sich sicher wie sterben an, so schrecklich waren diese Schmerzen. Die Zeit stand still , obwohl dieser Prozess wohl nur einige Minuten dauern würde kam es Minato wie die Ewigkeit vor, er spürte wie ihre Lebenskraft langsam aus ihren Körper flüchtete , wie er sie förmlich aus ihr heraus saugte. Das Chakra in Tias Körper sammelte sich nun in ihrem Chakrazentrum , ja dort würde das "neue Zuhause" für Mamoru entstehen in seiner Liebsten würde er nun seine neuen Kräfte erhalten, die seine künsten Träume übersteigen werden. Ihr Körper wurde nun immer schwächer und schwächer und Minato spürte wie er sie im aufrechten Stand halten musste, doch dann plötzlich ein unheimlicher Chakraimpuls kräftigte ihren Körper wieder , er schien langsam aber sicher das Chakra des Kyuubi als Ihr "Eigenes" zu akzeptieren, der Jinchuuriki fühlte nun eine zweite Präsenz, ein Chakra ähnlich seines eigenen , doch es war anderst. Mamorus Geist hatte sich sicherlich der unheimlichen Chakramassen in Tia bemächtigt nun musste die Yuuki zeigen wie viel Willensstärke sie wirklich besaß, würde sie in einen Blutrausch verfallen und ihre neuen Kräfte nun gegen Minato einsetzen ? Würde sie ihre Menschlichkeit verlieren und nun zu einer verlorenen Kreatur werden gebunden an ihren Hunger nach Blut und Fleisch. Ja das Gefühl der Macht konnte so schön sein und doch trügerisch war es, ein Wesen was dazu bereit war das noch lebende warme Fleisch einem Anderen aus dem Körper zu reißen und zu verspeisen, war dies noch menschlich ? Solche Gedanken würden jetzt in den Geist der Yuuki eindringen, der Willen des Fuchses tat sein übriges , war sie stark genug um den Mächten des Bösen zu trotzen und von nun an an Minatos Seite stehen zu können? Minato führte nun seine Reißzähne aus ihrem Hals. Mit seiner rechten Hand führte er einen seiner Zeigefinger gegen einen seiner Zähne, er schnitt sich mit seinem Zahn in den eigenen Finger und drückte nun das Blut auf die offenen Wunde des Mädchens. Ihre Verletzung verschwand förmlich im Nichts. Die Wunde schloss sich unverzüglich und nun lag es wirklich einzig und allein an Tia. Minato sank mit Ihr auf den Boden, sollte sie nun erneut ihre Augen öffnen sollten sie den seinen gleich kommen, sie war nun seine Schwester , seine Mutter und auch seine Tochter und er liebte sie auf seine ganz eigene Weise. Der Jinchuuriki hielt sie noch immer in seinen Armen , noch gab sie kein Lebenszeichen von sich , war der Plan etwa fehlgeschlagen ? Nein das konnte nicht sein denn der Uzumaki hatte ihren neuen Kräfte gespürt. "Öffne deine Augen Yuuki Tia...." Seine Worte sprach er langsam und ruhig aus , sie sollte nun endlich ihre Augen öffnen und ihr neues Schicksal selbst in die Hand nehmen. Minato wusste nich wie mächtig sie durch sein Blut und die Kräfte des Kyuubi werden würde, vieleicht hatte er ein Monster erschaffen was diese Welt genauso vernichten konnte wie er es konnte, aber Minato glaubte an die Willensstärke des Mädchens , sie war kein gewöhnlicher Mensch und würde nicht gegen die Lust gegen den Willen des Bösen verlieren. "Mein Fleisch, mein Blut , meine Macht ist nun die Deine Tia, also zeig mir wie stark du bist...." Sprach der Uzumaki wieder ruhig doch dieses mal lauter und mit einem ziemlich bösartigen Unterton. Was würde nun geschehen? *GRUUUUAAR! Vorsichtig jetzt, dieses Mädchen sieht zwar nicht so aus , aber sie ist unheimlich mächtig, ich hätte nicht gedacht das es funktioniert , aber in ihrem Inneren ist nun ein Chakra eingeschlossen was ähnlich dem Meinen ist. Bemerkenswert einfach bemerkenswert....GRRRRRR* Minato nickte seinem treuen Gefährten einfach nur kur zur Bestätigung zu. *Ich werde sie trainieren , sie wird lernen diese unheimliche Macht zu kontrollieren und dann ist die Zeit gekommen den Krieg fortzusetzen.....*

[hr]

Angewendet:

Selbsterfunden
Name: mon・yō aku (Die Familie des Bösen)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: 2x extrem hoch (für Minato) und auch einen emensen Chakraverbrauch für Kyuubi.
Voraussetzung: Kyuubi Jinchuuriki , Ju・ryoku ("magische Kraft, aber auch Fluch im Inneren" ) , shubyö no aku (Die Saat des Bösen), Uzumaki Erbe
Beschreibung: Das mon・yō aku zu Deutsch Familie des Bösen genannte Technik ist eine von Minato Uzumaki entwickeltes Jutsu. Der Jinchuuriki lüftet das Geheimniss seiner Abstammung und im Reich des Strudels entdeckt er , eine Möglichkeit seine durch das Ju・ryoku veränderte DNA weiterzugeben. In Uzushiogakure findet der Uzumaki zahlreiche Aufzeichnungen über den Aufbau des Uzumaki Siegeltechniken, durch sein Blut ist er in der Lage eine geheime Kammer zu öffnen die über das Jahrhundert hinweg, seit dem Untergang des Dorfes unberührt schien. Das Wissen rund um diese mächtigen Techniken kann sich der Jinchuuriki aufgrund fehlender Kentnisse im Bereich der Fuin Jutsu nicht aneignen jedoch lässt sich dort eine Möglichkeit finden seine DNA über eine Infektion der eigenen Blutstruktur auf ein für dieses Jutsu nötiges Maß zu übertragen. Ähnlich wie bei dem Orochimaru Juin Jutsu beisst der Jinchuuriki sein Opfer, über diese Verbindung dringt die "Krankheit" Selbst in den Körper seines "Opfers" ein. Da die zu befallende Person selbst ausreichend Blut besitzt muss Minato das Imunsystem seines Gegenübers schwächen das dieses für das Ju・ryoku empfänglicher wird. Demnach fängt der Jinchuuriki an das Blut seines "Opfers" aus der klaffenden Wunde, meist an den Aterien wird der "Biss" angesetzt um so der Krankheit ein schnelles eindringen zu ermöglichen. Ein Befall des Blutes allgemein würde der Körper seines Gegenübers nicht überleben , desshalb nutzt Minato das shubyö no aku um über dieses den bösen Willen des Fuchses zu übertragen, dies mindert die Schmerzen die durch die Übertragung der Krankheit entstehen, ohne dies würde das "Opfer" nach wenigen Augenblicken bewusstlos werden. Doch dem nicht genug Minato ist in der Lage durch die kombinierte Kraft des Ju・ryoku und des shubyö no aku nicht nur wie gewöhnlich eine bereits vorhandene Chakraquelle innerhalb eines Körpers zu wandeln nein , er ist in der Lage durch die Verbindung des Blutes sein Chakra verträglich für sein Opfer in dessen Körper zu speisen. Eine fremde zusätzliche Chakraquelle, beispielsweise ein Juin oder eine andere dämonische Kraft, wird im Körper des Betroffenen erweitert. Somit kann sich der Effekt, das Aussehen in einer Verwandlungsform verändern, oder gänzlich neue Effekte hinzukommen. Im Falle des Juin bleibt der Ursprung und Überträger der Gleiche, allerdings mit dem Unterschied, dass auch der Überträger des Kyubi Chakra hinzukommt. Der Effekt wäre ähnlich der Saat des Bösen, allerdings kommt in diesem Fall das Kyubi Chakra hinzu, was in Kombination neue Variationen ermöglicht. Hierzu dringt eine extreme Menge des Kyuubi Chakras in den Körper des zu Befallenden ein, Minato selbst hält mit seinem eigenen Chakra das bösartige Chakra des Neunschwänzigen im Gleichgewicht, nur durch die Befallung durch das Ju・ryoku schädigt das Kyuubi Chakra bei der Übertragung sein "Opfer" nicht, würde dies nicht möglich sein würde der Befallende durch die enorme Masse des Kyuubi Chakras degeneriert bzw zersetzt werden. Eine Chakramasse innerhalb eines Körpers kann also zu einer Kreatur ähnlich dem Kyuubi gewandelt werden. Jedoch ist es ebenfalls mögliche eine Chakraquelle von Außerhalb, ein versiegelter böser Geist, Dämon oder andere Kraft die durch den Willen und das Chakra des Kyuubi befreit wird (dies funktioniert nur bei schwächeren Siegeltechniken z.B die Gegenstandsversiegelung der Gouriki, Juinjutsu und die Fuins der Jinchuuriki oder der Gouriki sind davon ausgeschlossen) an den Körper des "Opfers" zu binden. Die versiegelte Chakramasse wird demnach aus dem Gegenstand befreit , sollte diese eine eigene Persönlichkeit besitzen wird diese Eins mit dem Willen des Fuchses. Nun dringt das Chakra von Außerhalb in den Körper des "Opfers" ein. Minato verstärkt dessen Chakra mit dem Chakra des Kyuubi und erschafft so einen neuen "Jinchuuriki", dessen Chakra dem das Neunschwänzigen gleicht, aber natürlich bei weitem nicht so groß und mächtig ist. Ein bereits vorhandener Dämon/Geist etc. behält seine Persönlichkeit die aber nun von den animalischen Aspekten des Kyuubi no Yoko beeinflusst wird. Ein Infizierter ist in den ersten Wochen nach seiner Verwandlung, wenn das Chakra und der Wille des Fuchses noch in Ihm tobt am mächtigsten. Der neu geschaffene Jinchuuriki besitzt einen Dämon der von seiner Persönlichkeit abhängig ist von dem aus dem er erschaffen wurde und dessen Kräfte sich an den Träger anpassen. So bekommt der neue "Jinchuuriki" die Möglichkeit das Chakra seines Dämons zu nutzen , ähnlich wie bei der 0-Tailed Form der Jinchuuriki. Die Augen färben sich der roten Chakrafarbe entsprechend , Zähne und Klauen bilden sich. 2 Stats werden um 100% verstärkt. Entsprechende Nachteile und weitere Verwandlungsformen müssen vom Träger der neuen Macht selbstständig nachbeworben werden. Wichtig anzumerken wäre, da der Jinchuuriki nur eine begrenzte Lebenskraft besitzt ist es Ihm nicht möglich mehr die 3 dieser "Abkömmlinge" zu "schaffen", dies beruht darauf da das Band welches der "Macher" in diesem Fall der Uzumaki und sein Schützling eingehen so stark ist das es sollten es mehr wie 3 sein den Jinchuuriki in eine Dissbilanz seiner Kräfte treibt und Diesen töten würde. Der Macher spürt seinen Schützling ähnlich wie die Jinchuuriki sich untereinander spüren, ansonsten hat er alle Vorteile wie auch bei der Saat des Bösen. " I’m your truth, telling lies . I’m your reasoned alibis .I’m inside, open your eyes. I’m you!"

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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Tia Yuuki » So 18. Sep 2011, 21:30

Tia beobachtete, wie Minato mit seinen Krallen eine tiefe Wunde an seinem eigenem Hals riss. Sein Blut floss sofort hinaus und das Mädchen blickte fasziniert diesem roten Saft hinter her. Das Verlangen in ihr stieg langsam, dennoch hatte sie Angst. Wir schaffen das, mein Mädchen. Die junge Yuuki hörte Mamoru ein letztes Mal beruhigend zu ihr sprechen, ehe sie Minatos Körper fast an dem ihrigem gepresst spürte. Mit seiner Hand drückte er an Tias Hüfte, dass Mädchen noch dichter an sich. Mittlerweile fand sie diese, eigentlich tödliche Nähe, schon beinahe beruhigend. Und schließlich spürte Tia seine warmen Lippen auf ihrem Hals. Das Chakra des Kyuubis umschloss sie nun beide vollkommen. Eine Gänsehaut zierte die Haut der Yuuki. Nicht etwa, weil sie fror, sondern vor Lust, endlich sein Blut auf ihren Lippen, auf ihrer Zunge, in ihrem Mund und ihre Kehle hinunterlaufend zu spüren und zu schmecken. Dann spürte sie, wie der Uzumaki mit der Zunge über ihren Hals fuhr. Es kitzelte ein wenig, doch Tia verkniff sich jegliche Art von belustigung, es wäre vermutlich in dieser Situation mehr als nur seltsam gekommen, hätte sie plötzlich laut losgelacht. Doch trotz, dass es das Mädchen ein wenig kitzelte, was es alles andere als unangenehm. Ganz im Gegenteil. Schließlich löste sich Minatos Mund von ihrem Hals, sein Blut tropfte nun direkt auf sie rauf. Ihr Verlangen wuchs, ihr Körper kribbelte, und fing leicht an zu zittern. Sie hörte ein letztes Mal seine Stimme, ehe es komplett anfangen würde, ihre Verwandlung. Er sprach, dass sie keine Angst haben müsse, und er sein Versprechen hielte. Dann gab er ihr endlich die Erlaubnis, von ihm zu trinken. Es kam Tia immer noch seltsam vor, doch sie ließ sich nicht zweimal bitten. Sie streckte ihren Kopf etwas nach vorne, setzte ihren Mund an seine, von ihm geschaffene, Wunde, und fing an, sein Blut zu trinken. Erst vorsichtig, doch sobald die ersten Tropfen ihre Zunge berühert hatten, überkam die Lust das Mädchen. Sie fasste dem Uzumaki an die Oberarme, und fing nun beinahe gierig an zu trinken. Sie schmeckte wieder dieses unbeschreibliche auf ihren Lippen, in ihrem gesamten Körper. Der Geruch seines Blutes vernebelte ihre Sinne und sie hatte das Gefühl, als würde sie schweben. Doch plötzlich spürte sie Schmerz. Sie spürte, wie sich die Zähne Minatos in ihren Hals bohrten. Aus Reflex griff sie stärker in Minatos Arme, und schien durch diesen Druck den Schmerz kompensieren zu wollen. Schließlich spürte sie, wie er nun ebenfalls ihr Blut trank. Es war ein widerwärtiges Gefühl. Als würde einem direkt irgendetwas aus seinem innerem gezogen werden. Wie beim Blutabnehmen nur viel heftiger und am Hals. Dennoch konnte Tia nicht aufhören, sein Blut weiter in ihren Körper zu schicken und eifrig zu trinken. Die junge Yuuki hatte die Augen geschlossen und blendete so alles um sich herum aus. Nur noch Minato und sie schienen zu existieren. Alles andere war verschwunden. Das Blut des Uzumakis rann ihr Kinn hinunter und tropfte auf die Kleidung der beiden hinab, da sie so eng beieinander standen. Doch plötzlich hörte sie einen Aufschrei Mamorus. Entsetzt riss sie die Augen auf. Gerade, als sie realisierte, dass ihr Umhang verschwunden war, spürte sie, wie das Chakra des Kyuubis in ihre Körper drang. Es waren unglaubliche Schmerzen. Die junge Yuuki löste sich von Minatos Hals und schrie auf. Doch sofort schoss ihr wieder durch den Kopf, dass sie weiter sein Blut trinken müsste, und somit setzte sie wieder an, und trank, trotz Schmerzen. Sein Blut schien diese aber zu mildern. Dennoch spürte das junge Mädchen, wie ihr Körper langsam schwächer wurde. Sie konnte kaum noch sein Blut trinken, geschweige denn, sich auf den Beinen halten. Doch plötzlich spürte sie etwas in ihrem Inneren. Große Kraft. Es schien, als würde sie von ihrem Innerem heraus gewärmt zu werden, während ihr Körper gleichzeitig immer kälter und schwächer wurde. Auch der entsetzliche Schmerz, der eben noch ihren Körper bestimmt hatte, entfernte sich langsam. Sie spürte nicht mehr, wie sich Minatos Mund von ihrem Hals entfernte, und wie er mit seinem Blut die Wunde wieder verschloss. Ebenfalls spürte sie nicht, wie sie bereits aufgehört hatte, sein Blut zu trinken, und er nun mit ihr auf den Boden sank, während er sie immernoch fest hielt. Tia, Liebes... wach auf... Die junge Yuuki vernahm die rauchige Stimme Mamorus. Es war dunkel um sie herum. Wo war sie? Mamoru? Tia, reiß dich zusammen, du musst aufwachen. Plötzlich sah Tia vor sich eine Gestalt. Es dauerte eine Weile, bis sie sie genau erkannte. Die Gestalt war groß und recht schlank mit leuchtend roten Augen. Sie sah menschlich aus, zumindest vom Körperbau her. Doch statt Händen hatte die Gestalt gewaltige Klauen, sowie auch Fangzähne und kleine Hörner an der Stirn. Tia, wach auf! Die Gestalt war eindeutig Mamoru. Erst jetzt spürte die junge Yuuki die gewaltige, neue Macht, in ihr. Es war, als wäre ihr gesamtes Chakra komplett neu. Sie hörte weit entfernt eine Stimme. Sie rief ihren Namen, wollte, dass sie die Augen öffnete. Kannte sie die Stimme? Das Mädchen war sich nicht sicher. Doch nun öffnete sie langsam die Augen. Sie war im Arm von jemandem. Sie blickte ihn an, er blickte sie an. Plötzlich spürte Tia ihren Herzschlag. Er beschleunigte sich schlagartig. Sie spürte eine unglaubliche Kraft in sich aufsteigen. Sie stieß den Uzumaki von sich und sprang von großer Geschwindigkeit auf die Füße. Sie starrte Minato an, ohne richtig zu erkennen, wer er war. Sie kannte ihn. Konnte ihn aber nicht richtig zuordnen. Ihr Verstand schien völlig benebelt, ebenso wie ihr Blick. Sie hörte ihren Herzschlag in ihrem Kopf. Schnell. Laut. Kräftig. Sie spürte die Kraft ihres Clanerbens in ihr Aufsteigen, wie damals, als sie ihre Ziehmutter umbrachte. Doch dieses Mal schien alles heftiger zu sein. Sie konnte nichteinmal mehr verhindern, dass ihre Krallen wuchsen, sie versuchte es vermutlich noch nicht einmal zu verhindern. Sie sah nichts mehr um sich herum. Sie spürte nur noch diese unglaubliche Macht in ihrem Körper. Sie wolle diese Macht ausprobieren, wollte sehen, wie mächtig sie nun wirklich war. Doch sie kannte diesen junge Mann. Er kam ihr unglaublich vertraut vor. Nur erkannte sie ihn gerade nicht. Ihre Sicht war wie durch einen Schleier verhüllt. Wieder ihr Herzschlag. Sie hörte ihr Blut rauschen. Tia Wieder Mamoru. Tia stand dem Uzumaki nur gegenüber. Sie hatte vor kurzem Schmerzen gehabt. Er schien dafür verantwortlich zu sein. Doch sie kannte ihn. Sie war sich ganz sicher. Doch das junge Mädchen erkannte ihn nicht. Sie spürte Hitze in sich aufsteigen. Dieser Mensch hatte irgendetwas getan. Irgendetwas mit ihr. Doch sie wusste nicht mehr genau was. Sie wusste, dass sie es wusste, aber sie konnte den Gedanken einfach nicht erfassen. Was hast du getan!? Schrie die junge Yuuki dem Uzumaki entgegen. Der Körper des Mädches bebte. Wieso wusste sie nicht mehr, wer er war, beziehungsweise, konnte ihn gerade nicht erkennen. Sie brauchte einen Anhaltspunkt. Seinen Namen, irgendetwas, wodran sie wieder wusste, wer er war. Doch sie hatte nichts dergleichen. Die junge Yuuki rannte auf den Uzumaki zu und packte ihn schließlich mit ihrer Klaue an der Schulter. Doch auch jetzt schien ihre Sicht noch vernebelt. Was hatte er nur gemacht? Diese Hitz in ihr. Sie wollte Blut sehen. Sie wollte Tod sehen. Und dieser Kerl hier war der, der gerade da war. Sie blickte ihn mit einem finsterem Blick an. Ihre Augen huschten von seinem einen Auge, zum anderen. Nein, sie durfte ihn nicht einfach umbringen. Da war irgendetwas. Sie wusste nur nicht genau was. Aber irgendetwas war da. Sie kannte ihn. Sie konnte ihn nur grade nicht zuordnen.
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Name : Tsumehayásu - Die Kunst der wachsenden Krallen
Jutsuart: Ninjutsu
Rang : D-Rang
Metalle : Edelstahl, Titan, Barium, Cobalt
Reichweite : nah
Chakraverbrauch : gering
Voraussetzung: Yuuki Clan, 2 Ninjutsu
Beschreibung : Mit dieser Technik fangen an die Nägel zuwachsen, das Flüssigmetall in den Fingerknochen schießt in die Nägel und fährt sie dabei heraus. Wie hart die Krallen sind, kommt hierbei auf die Stimmungen an. Wut, Trauer und Verzweiflung, lassen die Krallen härter werden. Es ist ein Zufallsspiel wie hart sie nun genau sind.

Titan
Titankrallen sind nicht so fest wie Edelstahl und unterscheiden sich auch in der Farbe nur vom matten grau, jedoch sind sie flexibler und leichter, als die Edelstahlkrallen, können besser geschwungen werden und brechen bei Biegekräfte nicht so schnell ab. Jedoch sind sie auch weicher und schneiden nicht so tief, wie Edelstahlklingen.

Härtegrad: Kunai
Biegekraft: Stärke 4
Bruchdehnung: Stärke 7
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Mamoru spricht
Bild
Charakter | Andere Accounts/NBWs | Racchni

(っ^◡^)っ Tia Theme



Danke an Lena für das Set! :)


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