Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure
Verfasst: Di 17. Jan 2017, 07:47
Cf:Medic Versorgungscamp
Unglaublich wie beeindruckend erst ein Drache aus der nahe wirkte schon allein die Größe des Tieres lies einen erschaudern und erst auf solch ein Wesen zu fliegen machte ihm, eine ungeahnte freute. Der Flug selber bereitete ihm keine Angst, auch wenn Naga zum ersten mal in seinen leben in solch einer Höhe aufsteigt, besaß das alles eine gewisse Vertrautheit und das bewirkte eine innerliche Ruhe, wodurch der Chunin auch ein Blick für die Gegend haben konnte, ohne in Panik zu verfallen. Die luftige Reise verbrachte der Chunin schweigsam und genoss den besonderen Flug, bis die Truppe in Uzushio ankam und der Drache alle dort absetzte und wie die anderen bedankte sich Shinkai für den freundlichen Transport, was allen viel Zeit gespart hatte.
In Uzushiogakure
Nach der luftreichen Reise wollten alle den restlichen Weg weiter mit den Schiffen antreten und dafür musste man sich anmelden, was gleich Akane zu übernehmen gedachte mit dem unbefriedigenden Ergebnis, das der verantwortliche alle drei Akanes Nachnahmen verpasste, worauf sie einen verärgerten Kommentar abließ. Jdoch sah auch Naga die Angelegenheit eher gelassen entgegen, es gab schlimmeres als solchen einen Fehler, wer wusste schon, wie viele Leute heute aus Kirigakure bei ihm eintragen lassen haben. Dann folgte eine Frage von der Schwarzhaarigen, welche der Medici durch ein Kopfschütteln verneinte, aber Satoko schien einige Ecken der Welt zu kennen, wenn man ihr so zuhörte. Demnach würde sich für ihn und viele andere vermutlich eine Reise in ein persönliches unbekanntes Gebiet erschließen, dieser Punkt machte ihn ganz aufgeregt, weil auch einige Unsicherheit darüber in seinen inneren herrschte, noch mehr wie damals als Naga wen Weg zu Kirigakure fand. Schließlich gelangte die Truppe mittels Beiboot zu enem der Schiffe, die alle zur neuen Heimat verfrachten sollte und der Anblick des Wassers ließ den Schinobi, die drüben Gedanken vergessen. Die Erwähnung der schwimmenden Säugetiere erweckte in dem Blauhaarigen, ebefalls die leise Hoffnung diese herrlichen Geschöpfe erblicken zu könen. Anschließend suchte Akane ein Gespräch mit ihm, er selber hielt oft zrück beim Reden somit erspart man sich einige Verfehlungen in der Kommunikaton, den in seinen Augen erschien in diese Sache am schwersten, schon ein Gespräch abzufangen bereitete dem Chinin so einige Schwierigkeiten. „Nein, ich bin nicht sauer, das geht schon in Ordnung mit der Anmeldung, ich weiß du hast es nur gut gemeint und ich bin tatsächlich noch nicht lange in Kirigakure gewesen, ich stand ursprünglich aus Kumogakure, was leider bekannter weiße untergegangen war, ich wollte danach in Kirigakure neu anfangen, ein Medici könnte sicher jeder gut gebrauchen und wegen den Kommunikationsproblemen, hatte ich zu anderen Leuten im Dorf weniger Kontakt“. Allerdings wollte der Chunin sein Problem mit dem Aussehen keineswegs direkt erwähnen, sonst wurde er nur wie ein Lammerlappen klingen, was ihn hier weniger weiter hilft. Danach sprach die junge Frau mit Satoko weiter und Naga hörte dem mit beiden Ohren zu, groß genug waren sie ja dafür und sein Blick schweifte ein wenig umher, vielleicht sah er Dakini irgendwo, aber die Vogeldame befand sich in guten Händen bei Winry und dem kleinen Blauschopf, selbst wenn Shinkai kaum was über Letztere wusste.
TBC: Die See
Unglaublich wie beeindruckend erst ein Drache aus der nahe wirkte schon allein die Größe des Tieres lies einen erschaudern und erst auf solch ein Wesen zu fliegen machte ihm, eine ungeahnte freute. Der Flug selber bereitete ihm keine Angst, auch wenn Naga zum ersten mal in seinen leben in solch einer Höhe aufsteigt, besaß das alles eine gewisse Vertrautheit und das bewirkte eine innerliche Ruhe, wodurch der Chunin auch ein Blick für die Gegend haben konnte, ohne in Panik zu verfallen. Die luftige Reise verbrachte der Chunin schweigsam und genoss den besonderen Flug, bis die Truppe in Uzushio ankam und der Drache alle dort absetzte und wie die anderen bedankte sich Shinkai für den freundlichen Transport, was allen viel Zeit gespart hatte.
In Uzushiogakure
Nach der luftreichen Reise wollten alle den restlichen Weg weiter mit den Schiffen antreten und dafür musste man sich anmelden, was gleich Akane zu übernehmen gedachte mit dem unbefriedigenden Ergebnis, das der verantwortliche alle drei Akanes Nachnahmen verpasste, worauf sie einen verärgerten Kommentar abließ. Jdoch sah auch Naga die Angelegenheit eher gelassen entgegen, es gab schlimmeres als solchen einen Fehler, wer wusste schon, wie viele Leute heute aus Kirigakure bei ihm eintragen lassen haben. Dann folgte eine Frage von der Schwarzhaarigen, welche der Medici durch ein Kopfschütteln verneinte, aber Satoko schien einige Ecken der Welt zu kennen, wenn man ihr so zuhörte. Demnach würde sich für ihn und viele andere vermutlich eine Reise in ein persönliches unbekanntes Gebiet erschließen, dieser Punkt machte ihn ganz aufgeregt, weil auch einige Unsicherheit darüber in seinen inneren herrschte, noch mehr wie damals als Naga wen Weg zu Kirigakure fand. Schließlich gelangte die Truppe mittels Beiboot zu enem der Schiffe, die alle zur neuen Heimat verfrachten sollte und der Anblick des Wassers ließ den Schinobi, die drüben Gedanken vergessen. Die Erwähnung der schwimmenden Säugetiere erweckte in dem Blauhaarigen, ebefalls die leise Hoffnung diese herrlichen Geschöpfe erblicken zu könen. Anschließend suchte Akane ein Gespräch mit ihm, er selber hielt oft zrück beim Reden somit erspart man sich einige Verfehlungen in der Kommunikaton, den in seinen Augen erschien in diese Sache am schwersten, schon ein Gespräch abzufangen bereitete dem Chinin so einige Schwierigkeiten. „Nein, ich bin nicht sauer, das geht schon in Ordnung mit der Anmeldung, ich weiß du hast es nur gut gemeint und ich bin tatsächlich noch nicht lange in Kirigakure gewesen, ich stand ursprünglich aus Kumogakure, was leider bekannter weiße untergegangen war, ich wollte danach in Kirigakure neu anfangen, ein Medici könnte sicher jeder gut gebrauchen und wegen den Kommunikationsproblemen, hatte ich zu anderen Leuten im Dorf weniger Kontakt“. Allerdings wollte der Chunin sein Problem mit dem Aussehen keineswegs direkt erwähnen, sonst wurde er nur wie ein Lammerlappen klingen, was ihn hier weniger weiter hilft. Danach sprach die junge Frau mit Satoko weiter und Naga hörte dem mit beiden Ohren zu, groß genug waren sie ja dafür und sein Blick schweifte ein wenig umher, vielleicht sah er Dakini irgendwo, aber die Vogeldame befand sich in guten Händen bei Winry und dem kleinen Blauschopf, selbst wenn Shinkai kaum was über Letztere wusste.
TBC: Die See