Re: Amegakure [Stadttor]
Verfasst: Mi 10. Dez 2014, 16:49
Zerstörtes Dorf - Ame no Kuni
Erizabesu ging nicht weiter groß auf die Kommentare ihres Cousins ein, dafür war sie eindeutig zu beleidigt mit ihm und genau das sollte er auch spüren. Auch während einem Teil der Reise sprach sie mit ihm kein Wort. Staunend blieb sie stehen, als sie diesen riesigen See erblickte. Wenn sie nicht gewusst hätte, dass Ame no Kuni mitten im Festland war, dann hätte sie es auch für ein Meer gehalten. "Wäre das Wetter besser, dann könnte man sicher sogar die Details der Wolkenkratzer dort besser erkennen." Je näher sie der Stadt kamen, desto mehr konnte man die beeindruckenden Türme erkennen. Auf der anderen Seite schienen sie aber auch recht grau zu sein, was die Yagami schade fand. Wenn man jeden Turm in einer anderen Farbe anstreichen würde, dann wäre die Stadt nicht nur bunter, ich wette auch die Menschen wären dann viel fröhlicher und es würde ihnen nicht so viel ausmachen, dass es immerzu regnet. Der Gedanke munterte sie auf, während sie ihrem Cousin folgte. Am Tor wurden sie abgefangen und eine Wache fragte sie nach Namen und Begehr. Die Yagami lächelte ihn an. "Mein Name ist Yagami Erizabesu und bin die Cousine von Yagami Ryuuzaki. Ich begleite ihn und hoffe natürlich auch ein wenig von dieser Stadt zu sehen. Wenn sie es so betrachten möchten, bin ich eine einfache Touristin." Ein wenig beneidete sie ihren Cousin dafür, dass sich nicht so begründen musste. Dann kam es zur Leibesvisitation und ihre Befürchtung, dass es ein Mann bei ihr machen würde, wurde zum Glück nicht war. Eine Frau trat auf sie zu und erklärte ihr die Schritte, die es zu beachten galt. Fleißig nickte die Frau mit den gelben Augen und gab der Wache ihr Kompendium. "In diesem Kompendium, sind folgende Dinge versiegelt: 22 Tarotkarten, Kunai, Shuriken, Senbon, Makibishi, Tinte und einen Pinsel. Wenn Sie wünschen kann die Gegenstände entsiegeln, sodass Sie sich davon überzeugen können. Hier ist außerdem noch eine Schriftrolle in der Künste meines Clans niedergeschrieben sind." Damit zeigte sie noch die Makimono vor und lächelte. Von einer Frau abgetastet zu werden war um einiges angenehmer, als von einem Mann abgetastet zu werden. Als das vorbei war, mussten sie aber noch warten, wobei sich die Yagami nicht sicher war, auf wen sie warteten.
Erizabesu ging nicht weiter groß auf die Kommentare ihres Cousins ein, dafür war sie eindeutig zu beleidigt mit ihm und genau das sollte er auch spüren. Auch während einem Teil der Reise sprach sie mit ihm kein Wort. Staunend blieb sie stehen, als sie diesen riesigen See erblickte. Wenn sie nicht gewusst hätte, dass Ame no Kuni mitten im Festland war, dann hätte sie es auch für ein Meer gehalten. "Wäre das Wetter besser, dann könnte man sicher sogar die Details der Wolkenkratzer dort besser erkennen." Je näher sie der Stadt kamen, desto mehr konnte man die beeindruckenden Türme erkennen. Auf der anderen Seite schienen sie aber auch recht grau zu sein, was die Yagami schade fand. Wenn man jeden Turm in einer anderen Farbe anstreichen würde, dann wäre die Stadt nicht nur bunter, ich wette auch die Menschen wären dann viel fröhlicher und es würde ihnen nicht so viel ausmachen, dass es immerzu regnet. Der Gedanke munterte sie auf, während sie ihrem Cousin folgte. Am Tor wurden sie abgefangen und eine Wache fragte sie nach Namen und Begehr. Die Yagami lächelte ihn an. "Mein Name ist Yagami Erizabesu und bin die Cousine von Yagami Ryuuzaki. Ich begleite ihn und hoffe natürlich auch ein wenig von dieser Stadt zu sehen. Wenn sie es so betrachten möchten, bin ich eine einfache Touristin." Ein wenig beneidete sie ihren Cousin dafür, dass sich nicht so begründen musste. Dann kam es zur Leibesvisitation und ihre Befürchtung, dass es ein Mann bei ihr machen würde, wurde zum Glück nicht war. Eine Frau trat auf sie zu und erklärte ihr die Schritte, die es zu beachten galt. Fleißig nickte die Frau mit den gelben Augen und gab der Wache ihr Kompendium. "In diesem Kompendium, sind folgende Dinge versiegelt: 22 Tarotkarten, Kunai, Shuriken, Senbon, Makibishi, Tinte und einen Pinsel. Wenn Sie wünschen kann die Gegenstände entsiegeln, sodass Sie sich davon überzeugen können. Hier ist außerdem noch eine Schriftrolle in der Künste meines Clans niedergeschrieben sind." Damit zeigte sie noch die Makimono vor und lächelte. Von einer Frau abgetastet zu werden war um einiges angenehmer, als von einem Mann abgetastet zu werden. Als das vorbei war, mussten sie aber noch warten, wobei sich die Yagami nicht sicher war, auf wen sie warteten.