Re: Amegakure [Oberes Viertel]
Verfasst: Do 27. Feb 2020, 09:03
"Danke Florene!" Sagte Amaya lächelnd. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie alles zusammen haben würden, aber zu zweit ging es zum Glück schneller. Sie erfüllte die Einkaufsliste die sie gemeinsam erstellt hatten und Amaya blickte sich immer wieder mal nach den beiden anderen um, konnte sie aber in den ganzen Leuten nicht ausmachen. Aber zum Glück wusste er ja, wo die zwei hin wollten. Kenta hatte zu einem Schmied gewollt wegen dem Schmuck. Aber als die zwei dort nicht zu finden waren, machte sie sich allmählich Sorgen. Sonst war Kenta deutlich leicht zu finden, aber es war ja auch kein leiser Markt. Sie bedeutete Flo mit zu kommen und kletterte am Rande des Marktes auf eines Der Dächer um von dort einen bessern Überblick zu bekommen. Kentas Schopf und der Zopf von Atsuko waren ihr Ziel. Sie biss sich auf die Lippe. Sie konnten die zwei doch nicht verloren haben.Waren sie vielleicht wieder bei der Taverne? Aber es gab hier genügend Stände mit Essen, die die zwei hier halten würden. Sie müssten hier sein! Sie atmete durch und setzte dann ihr Kantsugan ein, und bewegte sich am Rand des Marktes entlang um ihren Sichtradius zu vergrößern.
Sie findet damit zwar ein paar interessante Dinge wie verborgene Durchgänge und Räume, allerdings interessiert sie dies gerade wenig. Was Amaya eigentlich sucht, sind die unvergleichlichen Chakra Signaturen von Kenta und Atsuko. Zumindest die von Kenta sollte dank seinem Dämonenvirus leicht erkennbar sein, auch wenn er gerade keinen Anfall hatte. "Flo....ich sehe sie nicht..." Sagte sie jetzt und man konnte an ihrem Gesicht deutlich ausmachen dass sie sich jetzt Sorgen machte. "Wir..ich..." Sie wusste nicht was sie sagen sollte, aber sie fühlte sich, als wäre es ihre Schuld. "...wir müssen die Essensstände abklappern, so verfressen wie Kenta ist.. ich hoffe... man hat sie gesehen." Sagte sie und wollte damit auch nicht warten, sondern gleich aufbrechen in der Hoffnung, Jemand konnte ihnen die richtige Richtung weisen. Und während sie sich durch den Markt bewegte, mit dem Kantsugan aktiv, fielen ihr ein paar Gestalten auf, die sich in Seitengassen herumtrieben und so aussahen, als wollten sie lieber nicht bemerkt werden. Ihr wurde schlecht, weil sie an die Szene im Hafen denken musste und ihre Fantasie begann Amok zu laufen, dass den beiden wirklich etwas geschehen sein könnte. "Flo.." Flüsterte sie jetzt und hielt diese am Arm fest. "...wie gut kannst du heimlich sein? Ich möchte die Bande dort drüben belauschen ohne dass sie es merken. Wenn sie uns bemerken...zeig keine Angst. Dann werde ich sie etwas fragen. Aber wir müssen aufpassen. Wende ihnen nicht den Rücken zu, verstanden?" Und sofern sie ihr folgen würde, tat sie genau das. Sie machte einen Umweg, um von einer anderen Seite aus um eine Ecke lauschen zu können, während ihr Kantsugan noch aktiv war. Und was sie hörte, alarmierte sie durchaus. Sie lauschte gebannt und wenn sie das richtig verstanden hatte, gab es da diesen Menschenhändler dessen Namen sie versuchte sich gleich zu merken und er hatte einen neuen Fang, der schon Richtugn Sunagakure unterwegs war. Amaya zuckte zusammen und tauschte einen entsetzen Blick mit Flo, wollte diese bei der Hand nehmen und als sie alles gehört hatt was sie brauchte, sich rasch wieder verziehen. Sobald sie außer Reichweite dieser Kerle wären. ".. ich weiß wahrscheinlich sind sie es nicht, aber ehrlich gesagt bei dem Glück dass wir immer haben, rechen ich fast damit. Wir verschwinden aus der Stadt.. ich muss sichergehen dass sie es nicht sind und selbst wenn sie es nicht sind, müssen wir diesen beiden helfen." Und da fiel ihr auf, dass sie beobachtet und verfolgt wurden. Nicht von diesen Zwielichtigen Gestalten...von ihrem Aufpasser und einem anderen. Sie fluchte. "Komm, wir beeilen uns. Wir locken sie zu diesem Händler, aber wenn sie uns jetzt erwischen halten sie uns davon ab die Stadt zu verlassen." Sie hoffte, Flo würde durchhalten, und rannte mit ihr los. Sie hatte einen Vorteil, von dem die nichts wissen konnten. Es gab mehr als einen Weg aus der Stadt, und sie konnte sehen wo die unterirdischen Zugänge waren. Sie entschied sich für einen, der in die Richtige Richtung führte. Das würde die Verfolger hoffentlich lange genug verwirren, wenn sie einfach weg wären, dass sie aus der Stadt kamen. Sie achtete darauf, Florene nicht zu verlieren. "Halte durch ja, wir sind gleich draußen.." Keuchte sie und drückte das stabil aussehende Gitter auf, dessen Scharniere verborgen waren, sodass man nicht auf die Idee kommen konnte, dass es eigentlich eine "offene" Türe war. Er wusste nicht wer diesen Fluchtweg gestaltete hatte, aber er erwies sich gerade als äußerst hilfreich. Sie wollte einen Vorsprung bekommen bevor sie eingeholt wurden und sobald Flo draußen wäre, würde sie weiter laufen. "..tut mir Leid Flo..wir können jetzt nicht stehen bleiben..geht es noch?"
Sie findet damit zwar ein paar interessante Dinge wie verborgene Durchgänge und Räume, allerdings interessiert sie dies gerade wenig. Was Amaya eigentlich sucht, sind die unvergleichlichen Chakra Signaturen von Kenta und Atsuko. Zumindest die von Kenta sollte dank seinem Dämonenvirus leicht erkennbar sein, auch wenn er gerade keinen Anfall hatte. "Flo....ich sehe sie nicht..." Sagte sie jetzt und man konnte an ihrem Gesicht deutlich ausmachen dass sie sich jetzt Sorgen machte. "Wir..ich..." Sie wusste nicht was sie sagen sollte, aber sie fühlte sich, als wäre es ihre Schuld. "...wir müssen die Essensstände abklappern, so verfressen wie Kenta ist.. ich hoffe... man hat sie gesehen." Sagte sie und wollte damit auch nicht warten, sondern gleich aufbrechen in der Hoffnung, Jemand konnte ihnen die richtige Richtung weisen. Und während sie sich durch den Markt bewegte, mit dem Kantsugan aktiv, fielen ihr ein paar Gestalten auf, die sich in Seitengassen herumtrieben und so aussahen, als wollten sie lieber nicht bemerkt werden. Ihr wurde schlecht, weil sie an die Szene im Hafen denken musste und ihre Fantasie begann Amok zu laufen, dass den beiden wirklich etwas geschehen sein könnte. "Flo.." Flüsterte sie jetzt und hielt diese am Arm fest. "...wie gut kannst du heimlich sein? Ich möchte die Bande dort drüben belauschen ohne dass sie es merken. Wenn sie uns bemerken...zeig keine Angst. Dann werde ich sie etwas fragen. Aber wir müssen aufpassen. Wende ihnen nicht den Rücken zu, verstanden?" Und sofern sie ihr folgen würde, tat sie genau das. Sie machte einen Umweg, um von einer anderen Seite aus um eine Ecke lauschen zu können, während ihr Kantsugan noch aktiv war. Und was sie hörte, alarmierte sie durchaus. Sie lauschte gebannt und wenn sie das richtig verstanden hatte, gab es da diesen Menschenhändler dessen Namen sie versuchte sich gleich zu merken und er hatte einen neuen Fang, der schon Richtugn Sunagakure unterwegs war. Amaya zuckte zusammen und tauschte einen entsetzen Blick mit Flo, wollte diese bei der Hand nehmen und als sie alles gehört hatt was sie brauchte, sich rasch wieder verziehen. Sobald sie außer Reichweite dieser Kerle wären. ".. ich weiß wahrscheinlich sind sie es nicht, aber ehrlich gesagt bei dem Glück dass wir immer haben, rechen ich fast damit. Wir verschwinden aus der Stadt.. ich muss sichergehen dass sie es nicht sind und selbst wenn sie es nicht sind, müssen wir diesen beiden helfen." Und da fiel ihr auf, dass sie beobachtet und verfolgt wurden. Nicht von diesen Zwielichtigen Gestalten...von ihrem Aufpasser und einem anderen. Sie fluchte. "Komm, wir beeilen uns. Wir locken sie zu diesem Händler, aber wenn sie uns jetzt erwischen halten sie uns davon ab die Stadt zu verlassen." Sie hoffte, Flo würde durchhalten, und rannte mit ihr los. Sie hatte einen Vorteil, von dem die nichts wissen konnten. Es gab mehr als einen Weg aus der Stadt, und sie konnte sehen wo die unterirdischen Zugänge waren. Sie entschied sich für einen, der in die Richtige Richtung führte. Das würde die Verfolger hoffentlich lange genug verwirren, wenn sie einfach weg wären, dass sie aus der Stadt kamen. Sie achtete darauf, Florene nicht zu verlieren. "Halte durch ja, wir sind gleich draußen.." Keuchte sie und drückte das stabil aussehende Gitter auf, dessen Scharniere verborgen waren, sodass man nicht auf die Idee kommen konnte, dass es eigentlich eine "offene" Türe war. Er wusste nicht wer diesen Fluchtweg gestaltete hatte, aber er erwies sich gerade als äußerst hilfreich. Sie wollte einen Vorsprung bekommen bevor sie eingeholt wurden und sobald Flo draußen wäre, würde sie weiter laufen. "..tut mir Leid Flo..wir können jetzt nicht stehen bleiben..geht es noch?"