Amegakure [Turm Gottes]

Hier findet ihr alle möglichen anderen Orte. Dimensionen, Traumwelten, oder einzelne Orte eines bestimmten Reiches.
Benutzeravatar
Sabatea Masamori
||
||
Beiträge: 892
Registriert: So 21. Nov 2010, 18:04
Im Besitzt: Locked
Discord: Fili#3791
Vorname: Sabatea
Nachname: Masamori
Alter: 23 Jahre (Ansho: 25)
Größe: 1,60 m
Gewicht: 55 kg
Stats: 41
Chakra: 6
Stärke: 7
Geschwindigkeit: 4
Ausdauer: 9
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 5
Passiver Statboost: -
Wissensstats: -
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Amegakure [Turm Gottes]

Beitragvon Sabatea Masamori » Do 24. Mai 2012, 20:34

Die Anwesenden hörten Sabatea und auch Bichura zu, ohne einen von ihnen ein einziges Mal zu unterbrechen. Als die Hanami geendet hatte, setzte sich Seiji in Bewegung und schob die gewaltige Sense, welche noch immer an der Kehle der jungen Frau ruhte, vorsichtig nach hinten. Blut tröpfelte auf den Boden, als er die Klinge berüherte. Jedoch war nicht Sabatea diejenige, an welche der Mann als erstes das Wort richtete. Nein, es war Ryuuzaki Yagami, welcher beinahe schon "zurecht gewiesen" wurde. Wie kommt es, dass er so mit ihm sprechen darf. Ist Ryuuzaki Yagami nicht eigentlich das Dorfoberhaupt? Oder habe ich mich geirrt? Dies waren Sabateas Gedanken, während sie dem Masamori zu hörte. Er sprach auch, dass Minato es nicht nötig hätte, sie auszuspionieren, denn er sei mächtiger, als sie alle zusammen, und er besäße eine riesige Armee, welche dieses Dorf einfach hinwegfegen würde und nichts als Asche übrig lassen würde. Dann jedoch wandte er sich zu Sabatea und sprach sie direkt an. Er stockte kurz. Der Yagami schnippte mit den Fingern, und das riesige Wesen, mit der gewaltigen Sense verschwand hinter Sabatea. Sie hätte erleichtert sein können, oder sogar sollen, doch sah man ihr keinerlei gefühlsänderung oder dergleichen an. Plötzlich durchbrach Seiji erneut die Stille und sprach, dass Sabatea ihn an jemanden erinnere, denn auch ihre Verbindung zu einem Dämon wirkte merkwürdig. Er beschloss Sabatea zu erzählen wer sie waren. Und er sprach, was die drei Männer miteinander verband, zeigte ihr das Juin der Dunkelheit auf seinem Bauch und klärte die Hanami imer uralte Dämonen, jeseits der Dämonen, die Geschichte von Licht und Dunkeleit und den Zusammenschluss der beiden Mächte, um ein Gleichgewicht zu schaffen auf. Er erklärte, dass alle Krieger, welche sich dem Gleichgewicht verschrieben hatten, sich Duranin nannten. Sabatea hörte aufmerksam zu. Auch Bichura tat dies. Die junge Frau war zwar nie überdurchschnittlich intelligent gewesen, dennoch hatte sie sich aneignen müssen, genau zuzuhören, und das Gehörte so gut wie möglich zu verstehen, und sich zu merken. Und dann machte Seiji der Hanami ein Angebot. Wenn sie wirklich alle dafür tun würde, diese Welt zu befreien, dann soll sie sich ihnen anschließen. Zugleich jedoch warnte er sie, dass die Dunkelheit ihr Schicksal besiegeln würde und sie entweder mit ihr leben, oder durch sie sterben würde. Er sprach, dass sie nach Ansho wollten, um dort sie trainieren. Sie würden sie mitnehmen, und was diese "dunkle Zuflucht" beträfe, würde er ihr auf den Weg dorthin erklären. Plötzlich jedoch sagte Seiji etwas, was die Hanami zum nachdenken brachte. Minato Uzumaki würde auch nach einer Art Freiheit für diese Welt streben, wenn er jedes schwache Geschöpf als der Welt vernichten würde, glaubt er, könnten die Menschen einander verstehen. Der Masamori sprach, dass es für ihn persönlich keinen idealen Weg der Freiheit gäbe, denn jedes Geschöpf solle wissen, was es mit der Zeit anfänge, welche ihm gegeben sei, und sein ganz eigenes Schicksal erfüllen, welches nicht immer fest vorgeschrieben sei. Die Hanami, welche zuvor keine einzige Gefühlsregung gezeigt hatte, neigte plötzlich den Kopf, leicht nach unten, ihr Blick schien sich zu verändern, ein Hauch von Traurigkeit lag in ihren Zügen. Den Begriff Freiheit definiert wohl jeder etwas anders. Für mich bedeutet er, nicht unfreiwillig in einen Zustand gezwungen zu werden. Sei es als Shinobi eines Dorfes dem Kagen zu unterstehen, oder durch das Wissen einer ständigen Bedrohung, welche dabei ist diese Welt, und damit meine eigene Freiheit auf dieser, zu vernichten. Plötzlich erklang die Stimme Ryuuzakis. Das der Blonde den Yagami informiert hatte, bekam Sabatea nicht mit. Der Mann, welcher zuvor noch ein gewaltiges Wesen hinter die junge Frau beschworen hatte, sprach Seiji direkt nocheinmal auf dessen "Standpauke" an. Er sprach, dass Vertrauen etwas sei, was man sich verdienen musste. Sabatea konnte dem Mann da nur zustimmen. Er sprach, das Hochmut vor dem Fall käme, und sie ihre Truppenstärke hätten. Denn selbst eine kleine Armee könne eine ganze Festung zerstören, wenn man wüsste wie. Und plötzlich verließ er den Raum. Die Hanami blickte ihm nach, und sah dabei zu, wie er kurz darauf wieder kam, und mit einem Wattestäbchen das Blut, welches Seiji zuvor verloren hatte, aufsammelte und in einem Reagenzglas verstaute. Das verschlossene Gefäß verstaute er in der Innenseite seiner Weste, dann klärte er wofür er das Blut bräuche, und der Masamori nicht alles vollbluten solle, damit es nicht so aussähe, wie nach einem Kampf. Denn er wollte keine Scherereien mit dem Dorfoberhaupt. Sabatea blickte den Yagami an. Also war er doch nicht das Dorfoberhaupt... warum wurde sie denn dann zu ihm gebracht? Das kam ihr seltsam vor, doch sie sagte nichts. Als Ryuuzaki das erstemal begann zu sprechen, war die Traurigkeit aus Sabateas Blick wieder verflogen. Sie sah wieder genauso emotionslos aus, wie bereits vorher. Auch ihre Stimme wäre wieder genauso monoton, und nicht wie gerade, mit einem Hauch von Gefühl in ihr. Plötzlich richtete der Yagami das Wort an Sabatea. Er sprach von Winry, und die Hanami erfuhr, dass Winry wohl ein Jinchuuriki war. Dies war ihr neu, dass Mädchen hatte ihr damals nichts erzählt, gemerkt oder irgendetwas hatte sie auch nicht. Aber warum hätte das Mädchen ihr dies auch erzählen sollen? Ryuuzaki sprach davon, dass, wenn die Jinchuuriki auf ihrer Seite waren, auch sie ihren Schutz benötigten, um ihre Fähigkeiten zu trainieren. Er fragte Seiji, ob nicht alle, die auf ihrer Seite stünden, Teil ihrer Familie wären. Dann kehrte Stille ein, in die Runde. Der Yagami verschränkte die Arme vor der Brust und zog seinen Kopf etwas in den großen Kragen seiner Weste. Plötzlich jedoch sagte er, mit einem anderem Tonfall als zuvor, dass wenn nun jemand mit sentimentaler Sülze käme, es etwas setzen würde, denn es müsse getan werden, was getan werden muss. Wahre Worte.
Sabatea hatte durch die Ansprache des Yagamis Zeit gewonnen. Zeit, in welcher sie über das Angebot des Masamoris nachdenken konnte. Er erwartete eine Antwort, eine Entscheidung. Eigentlich war Sabatea sich in ihrem Weg sicher. Ihre Worte waren wahr. Sie würde lieber bei dem Versuch, diese Welt zu befreien sterben, als mit dem Wissen, es nicht einmal probiert zu haben, zu leben und damit die eigene Freiheit zu verlieren. Die junge Frau richtete ihren Blick auf Seiji. Ich stehe hinter meinen Worten, welche ich sprach. Meine Entscheidung ist gefallen und ich nehme Euer Angebot an. sprach die Hanami, monoton und ohne jegliche Regung in ihren Zügen. Doch obwohl die junge Frau gewarnt wurde, so war sich sich bis jetzt noch nicht richtig darüber im Klarem, was ihre Entscheidung sie Kosten, und was sie erleiden würde.
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Bichura ~ Narhcae

Bild

Charakter ~ Theme ~ Andere Accounts/NBWs

Seiji & Sabatea Theme ♥


Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)

Benutzeravatar
Seiji Masamori
||
||
Beiträge: 970
Registriert: Sa 16. Jan 2010, 02:59
Im Besitzt: Locked
Vorname: Seiji
Nachname: Masamori
Alter: 25 Jahre (Ansho 31)
Größe: 1,77 Meter
Gewicht: 72 Kilogramm
Stats: 50/50
Chakra: 6
Stärke: 8
Geschwindigkeit: 8
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
Lebenspunkte: 200
Abwesend?: Nein

Re: Amegakure [Turm Gottes]

Beitragvon Seiji Masamori » Sa 26. Mai 2012, 12:28

Der Masamori hatte der jungen Frau aus Suna-Gakure ein wohl einzigartiges Angebot dargelegt, sie hatte nun die Möglichkeit auf dieses einzugehen und den wohl ersten Schritt für sie in eine neue...größere Welt zu wagen oder aber stehen zu bleiben und ihren eigenen Weg zu finden. Wie immer zeigte der Meister der Dunkelheit seinen Auserwählten nur die Tür , durchgehen mussten sie schon von selbst. Man sah Chiba an das er sich vorerst aus dieser Sache raushalten würde, er kannte die Prozedur der Juin Weitergabe, er hatte diesen Prozess selbst durchlebt und vorallem bis Heute überlebt. Demnach überlies er Seiji das Wort und den Handlungsfreiraum den er auch für das womöglich Folgende benötigte. Das die Hanami Winry erwähnt hatte darauf war der ehemalige Sheruta bisher nicht eingegangen, doch Ryuuzaki wollte sich zu der kleinen "Standpauke" und allgemein zu seinem Verhalten äußern. Seiji richtete seinen Blick auf den neuen Hochinquisitor von Ame Gakure. Der Masamori konzentrierte sich um nun auf die sehr aufrichtige Ansprache des ehemaligen Hokagen nichts falsches zu antworten oder jedenfalls Worte zu verwenden die falsch interpretiert werden konnten. "Ryuu, es geht nicht darum das die Jinchuuriki unsere Sache aktiv unterstützen, als Sheruta haben wir uns schon viel zu stark in die Angelegenheiten der Jinchuuriki eingemischt, Dâku hat mir mit seinem Fall eines gezeigt , eine Sache wo ich seine Ansicht absolut teile....Sheruta ist gescheitert von Innen heraus zermürbt und seine Ansicht des Gleichgewichts bedeutet radikal die Kräfte zu vernichten die über den Horizont des natürlichen hinaus gehen." Der Masamori machte eine kurze Pause, der Yagami hatte zuvor etwas vom Blut des Meisters der Dunkelheit aufgenommen. Seiji wusste von Saira, der ehemaligen Anbu Captain von Konoha das der liebe Ryuuzaki verborgene Talente im Bereich der Forschung besaß, das würde auch erklären warum sie sich hier unten in einem Laboratorium aufhielten. *Hmm mein Blut möchte er also für seine Forschungen nutzen, vieleicht findet er wirklich in meinem Blut einen Schlüssel zu der Linie der großen Meister der Dunkelheit, ich bin mit Zeref noch eng verbunden doch dies gut noch viel weiter zurück...die Dunkelheit trägt ihre Wurzeln sogar noch weit vor der Geburt von Meister Yoda, seit es überhaupt eine Existenz gibt stehen Licht und Dunkelheit bereits als zwei Seiten gegeneinander.* Der Herr von Ansho bewegte sich nun auf die Schwarzhaarige zu, sie hatte ihren Weg nocheinmal in Worten verdeutlich und sich für das Angebot des Masamoris entschieden. Seiji blieb direkt vor der jungen Frau stehen, ihm war vorhin der erste Ausdruck von Gefühl in ihrem Gesicht aufgefallen, daher beugte sich der ehemalige Sheruta etwas nach Vorne um dem Mädchen etwas ins Ohr zu flüstern. "Wenn du Minato entgegen tritts vernichtest du dann nicht seine Freiheit? Die Warheit niemand hat das Recht über das Schicksal des Anderen zu bestimmen und desshalb werde ich mit eurer Hilfe dafür Sorgen das diese Welt ihr Gleichgewicht wieder findet....ach und Sabatea das wird jetzt weh tun." Der Blick des Masamori war todernst als er seinen Kopf wieder in seine vorherige Position beförderte, er sah der jungen Frau direkt in die Augen. "Du hast gesehen wo ich das Mal der Dunkelheit trage, könntest du deinen Bauch bitte frei legen, ich möchte ungern deine Kleidung zerstören , da ich nicht weis ob wir in Ansho noch passende Kleidung für eine Frau haben." Der Meister der Dunkelheit würde sofern sie dies getan hatte weiter machen. Seiji sammelte eine große Menge von dunklem Chakra in seiner Hand. Hatte sich die Hanami ihren Schritt wirklich gut überlegt ? Wie konnte eine so finstere Macht auf der "richtigen" Seite stehen? Langsam zog der Masamori das Mädchen etwas an sich heran, er wusste welche Schmerzen die Übertragung auslösen würde, demnach war es besser den neuen Juinträger festzuhalten und nach der Übertragung zu stützen. Der Herr von Ansho fackelte auch nicht lange, er drückte der jungen Frau aus Suna-Gakure ohne zu zögern seine fünf Finger auf die Bauchdecke. Schnell ätzte sich das finstere Chakra in das Fleisch des Mädchens und bereits jetzt sollte Sabatea spüren können welche Macht nun anfing ihren Körper zu befallen. Die junge Hanami hatte ihnen zuvor erzählt das sie in ihrer Vergangenheit durch verschiedenste Gifte gefoltert wurde und das in noch vergleichsweise sehr jungen Jahren daher hoffte Seiji das ihr Körper bereits eine gewisse Ressistenz gegen Schmerzen hatte, um so die Übertragung des Juin no Kurayami überstehen zu können. Für alle Fälle stand der Masamori bereit, er würde der Hanami helfen, auch wenn es dieser vieleicht misfallen würde, denn noch konnte der ehemalige Sheruta den Charakter des Mädchens nicht deuten, sie schaffte es ihre ganze Natur hinter einem dicken Schleier zu verbergen, erstaunlich nichteinmal top ausgebildete Anbu Einheiten waren zu derartiger Gefühlskälte in der lage. Sobald sich die Schmerzensschreie und das dunkle Chakra wieder verzogen hatten war Sabatea Hanami nun Trägerin des dunklen Males. Seiji würde das Mädchen so gut es ging mit seinem eigenen Körper stützen. Der Herr und Gebieter über die Kräfte des Meidou beschloss nun ihre Reise zu beginnen. "Sabatea kann sich auf dem Weg nach Ansho etwas erholen, ihr Leben liegt ohnehin in den Händen der Dunkelheit , also wieso nicht die mächtigste Resource eben dieser Dunkelheit durchwandeln." Der ehemalige Sheruta sprach ohne Zweifel von der Welt des Meidou, die sie durchqueren mussten um zur dunklen Zuflucht zu gelangen. Ohne zu zögern zog der Masamori das ubai toru mit seiner rechten Hand aus seiner Scheide, seine Linke lag immernoch stütztend bei Sabatea die jeder Zeit das Bewusstsein verlieren könnte. Die Klinge des Schwertes färbte sich in einer fliesenden Bewegung vollständig schwarz , das mächtige Meidou Chakra konnte man wohl über einige Meter hinweg deutlich spüren , es war ähnlich präsent wie Bijuu Chakra und übte einen enormen Druck auf seine Umgebung aus. Seiji wollte nun keine Zeit mehr unnötig verlieren, mit einem gezielten Schnitt und dem Ausruf "Meidou Zangetsuha" öffnete er ein Portal in die Welt des Meidou. Für die Hanami waren dies sicherlich ganz neue Kräfte die sie noch nicht gesehen haben sollte. Seiji bewegte nun seinen Kopf zur Seite, ein Zeichen das sie bitte alle das Tor in die Welt des Meidou durchschreiten sollten. Der Herr von Ansho ging mit Sabatea voran und wartete innerhalb des Meidou bis auch Ryuuzaki und Chiba nachgekommen waren. Das Portal hinter ihnen war bereits verschlossen und da waren sie also in der Welt der Dunkelheit. Die Umgebung innerhalb des Meidou war wie als wenn sie sich inmitten des Weltraumes befinden würden, umgeben von Sternen und anderen mächtigen Kräften, diese ganze Welt wirkte absolut anziehend und mystisch, aber es lag auch eine dunkle Last einem schwer auf der Brust. *Das Meidou wird nun entscheiden ob du zu uns gehörst Sabatea* Seiji wusste das wenn die Hanami nicht bereit war für das Juin der Dunkelheit würde die Welt des Meidou sie nun vollständig vernichten. Vorsichtig lies der Masamori das Mädchen los, sie schwebten alle vier innerhalb des Meidous, um ihnen eine Welt voll entsetzlicher Macht. Seiji bewegte sich etwas nach Vorne und drehte sich dann zu den Drei hinter ihm um. *Du hast es also gespürt, dass es noch mehr Geheimnisse gibt die auf dich warten gelüftet zu werden Seiji* Die Stimme von Zeref war es die über das ubai toru direkt zum Geist des ehemaligen Sherutas sprach, lange hatte er diese Stimme nicht mehr vernommen und ja er wusste genau was es zu erreichen galt. "Seht Euch um, fühlt die Macht des Meidou um euch herum und spürt das das dunkle Mal auf eurem Körper und die finsteren Kräfte in Euch mit dieser dunklen Welt hier verbunden sind." Etwas was wohl den wenigsten Trägern des Juin no Kurayami aufgefallen ist, wie stark das Band zwischen der Welt des Meidou und dem Juin eigentlich war. Seiji breite seine Arme aus und er hoffte das Sabatea bereits stark genug war ihm zuzuhören. "Wenn ihr versteht woher euere Macht eigentlich kommt dann seid ihr auch dazu in der Lage mit ihr zusammen zu kämpfen, es ist ähnlich wie bei einem Jinchuuriki der lernt mit seinem Dämonen zusammen zu arbeiten nur das ihr lernen müsst eurer dunkelsten Seite zu vertrauen, ich will es euch zeigen.....die Stufen der Dunkelheit." Sofort nachdem sein Satz geendet hat aktivierte sich das Juin der Dunkelheit auf seinem Bauch, das Mal überzog sofort schlagartig seinen gesamten Körper. Eine dunkle Chakra Aura schimmerte leicht um den ehemaligen Sheruta herum. "Diese Stufe kennen zwei von Euch bereits , es ist das aktivierte Juin no Kurayami dessen Macht teilweise an euch freigegeben wird, doch in Warheit nutzt ihr selbst nur ohne eure dunkle Seite überhaupt zu kennen dessen Macht." Der Meister der Dunkelheit konzentrierte sich, er schloss seine Augen und wenige Augenblicke später stand neben dem Herr von Ansho ein Abbild seiner Selbst komplett in weis. "Yo, was der gute Seiji damit sagen wil ist das eure eigene Dunkelheit ihr selbst im inneren seid." Es war schon seltsam mit 2 Seijis, einer war doch bereits mehr als genug. Dann plötzlich deaktivierte sich das Juin no Kurayami und das zweite Seiji , also sein dunkles Ich war wieder verschwunden. Als der Masamori nun seine Augen öffnete lag ein dunkel gelber Schimmer darin, seine Augen sahen nun ähnlich aus wie die seiner dunklen Seite, kurz darauf bewegte er seine Hand vor sein Gesicht. Das Chakra des Juins wurde vollständig freigesetzt und eine gräußlich aussehende Maske zeichnete nun das Gesicht des ehemaligen Sherutas. Die Macht die von Seiji aus ging war bereits jetzt wirklich gewaltigt, als der Herr von Ansho nun erneut das Wort ergriff hörte man deutlich wie seine normale Stimme mit der der Dunkelheit sich gemischt hatte. "Diese Stufe ist das Juin no arasu Kurayami, also die vernichtende Dunkelheit und genau das ist ihr Ziel, wenn ihr gelernt habt eurem dunklen selbst so wie euch selbst zu vertrauen , dann werdet ihr hier in Ansho lernen diese Macht zu entfesseln....und dann...." Seiji lies das ubai toru kurzzeitig los, er ballte seine Hände zu Fäusten und die Anstrengung stand ihm deutlich ins Gesicht geschrieben. Plötzlich umgab ihn eine Kuppel aus Meidou Chakra, diese rieb sich mit dem Chakra und der Luft in ihrer Umgebung und kleine Blitze zückten um die Kugel herum. "ARRRHHH!" Als die Kugel explosionsartig ihr Chakra an die Umgebung weiter gab stand der Herr von Ansho nun in der nächsten Stufe des Juins der Dunkelheit vor ihnen. Jedenfalls das was von Seiji noch übrig war, er wirkte mehr wie eine Kreatur der Dunkelheit als ein Mensch, die Zeichnungen seiner Juinmaske waren auch auf seinem Gesicht zu finden. Das unglaubliche Chakra wo von dem Masamori ausging rieb sich ebenfalls an der Luft seiner Umgebung, das ganze Bild wirkte absolut bedrohlich. "Dies ist was ich die erweiterte Stufe der Dunkelheit nenne , Juin no chishiteki Kurayami oder einfach Juin der Stufe 2." Die Stimme des Masamori war wesentlich dunkler geworden, er hörte sich nun vollständig wie ein böses Wesen aus der Welt des Meidou an. "Diese Stufe ist eine Nummer für sich, ihr spürt die Macht die von mir ausgeht, sie kommt jedoch von etwas was ich brauche wie die Luft zum atmen, ein Wunsch stärker zu werden kann Euch niemals dazu verhelfen diese Stufe zu erreichen, ihr müsst einen Zustand schaffen wo ihr diese Macht über alles andere in der Welt benötigt." Einen Augenblick später flammte Meidou Chakra um den Masamori herum, er löste die Form des zweiten Juins direkt auf. Nun stand er wieder in seiner normalen Gestallt vor den Drei. "Doch auch das ist nicht die Grenze der Dunkelheit, für mich gibt es auch ein neues Plateau das ich erreichen muss um für den Kampf gegen Minato, für die vieleicht letzte große Schlacht unserer Welt gerüstet zu sein...." Seiji bewegte seinen Kopf nach oben, er sah über sich und man konnte Ihm deutlich ansehen das diese neue Ebene die er erreichen wollte in greifbarer Nähe und doch so weit weg lag. Plötzlich erklang wieder die Stimme von Zeref in Seijis Kopf. "Seiji, bedenke das du als Meister der Dunkelheit genauso über die Nacht in den Herzen deiner Kinder richten musst...dies ist notwendig, ich werde dir nun mein Wissen zur Verfügung stellen, ihr werdet es brauchen um diese Welt ins Gleichgewicht zu führen. , kurz darauf hämmerten Bilder in das Bewusstsein des Masamori, er sah den kompletten geschichtlichen Verlauf von Licht und Dunkelheit in tausenden Bildern durch seinen Kopf strömen. Dort erfuhr er auch erstmals von dem Angiris Rat, bestehend aus fünf Mitgliedern die die Gesetze rund um das Gleichgewicht wahren würden. Die fünf Mitglieder des Rates waren dazu in der Lage ihr Meidou bzw. Kouton Chakra auf spezielle Weise zu nutzen wie es sonst keiner der Duranin konnte. Ins Leben gerufen wurde der Angiris Rat erstmals von Meister Yoda und dem ersten Meister der Dunkelheit dessen Namen er nun zum ersten Mal hörte, Inarius war er. Jeder innerhalb des Angiris Rat stand dafür ein Gesetz zu wahren in den Herzen aller um das Gleichgewicht zu schützen. So nahm Zeref den Platz der Gerechtigkeit ein. Yoda wurde zum Ratsmitglied der Weisheit. Eine Seiji nicht bekannte weibliche Person mit Namen Auriel stand unter dem Banner der Hoffnung. Ein mächtiger Krieger des Lichts Namens Imperius stand für den Heldenmut und führte die Truppen in der Schlacht und Itherael war der Herr über das Schicksal, diese fünf Aspekte waren der Grundstein für das Gleichgewicht nachdem die Welt von dem Urböse nahezu verschlungen wurde. Alle Mitglieder des Rates waren in Kaputzen gekleidet die ihr Gesicht wohl durch ein Jutsu vollständig abdunkelten, vieleicht war es auch eine Eigenschaft dieser besonderen Kleidung. Jeder innerhalb des Angiris Rates war dazu in der Lage sowohl Licht als auch Dunkelheitskräfte zu verwenden. Die fünf Mitglieder waren äußerlich an den entweder schwarzen oder weisen Chakraflügeln zu erkennen, die sie von weitem wie Engel wirken liesen. Seiji war erstaunt über diese Zusammenkunft von eigentlich total unterschiedlichen Charakteren. Sie legten ihre eigentliche Identität ab und folgten der Stimme des Gleichgewichts. Bevor das Urböse diese Welt befiel war der Angiris Rat somit das Gegenstück zu den 7 großen Übeln der Unterwelt. Zeref sorgte dafür das die drei Anderen ebenfalls die Bilder des Angiris Rates in ihren Kopf erhielten , über die Welt des Meidou konnte Zeref nun zu den Juin Anwendern sprechen. *Es wird Zeit das ihr vollständig eins mit der Nacht in eurem Inneren werdet, das das Licht euch erneut durchströmen kann , denn nur ein wahrer Duranin kann sich gegen das Böse behaupten was unsere Welt befallen hat. Seiji hielt seinen Blick immer auf das Schicksal dieser Welt und desshalb wird er als der Aspekt des Schicksals von nunan den Askiris Rat erneut aufleben lassen.*[/url]. Die Stimme verstummte nurnoch Seiji hörte einige letzten Worte von Zeref. *Suche Meister Yoda und deinen Freund Fudo Hikari auf, Fudo ist aufgrund seines Charakters als Aspekt der Gerechtigkeit geeignet, bitte Meister Yoda um Rat.* Seiji verstand das es sinnvoll war mit einem noch lebenden aus dieser längst vergangenen Zeit zu sprechen. Es würde sicherlich eine Weile dauern bis die Drei die Eindrücke und die Worte des ehemaligen Meisters der Dunkelheit verarbeitet hatten, desshalb griff der Masamori nach seinem Schwert und mit dem Ausruf "Meidou Zangetsuha!" öffnete er erneut ein Portal, dieses Mal führte es in die Welt von Ansho. Der ehemalige Sheruta machte wieder den ersten Schritt durch das Portal, die Anderen würden ihm hoffentlich folgen.

TBC: Ansho Welt mit Chiba, Ryuuzaki und Sabatea

[hr]

Selbsterfunden
Name: Owari no Kurayami ("Unheil der Dunkelheit")
Rang: S-Rang
Typ: Ninjutsu
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Meister der Dunkelheit
Beschreibung:Seiji ist mit diesem Jutsu in der Lage das Mal der Dunkelheit, auf einen neuen Träger zu übertragen, dieser erhält das Mal der Dunkelheit. Hört sich soweit als Geschenk an ist es aber leider nicht. Das Mal derDunkelheit oder auch Juin no Kurayami genannt führt zu starken Persönlichkeitsänderungen und schädigt beim übertragen den Körper des Opfer`s soweit das er Handlungsunfähig ist, sollte der Shinobi zu schwach sein um dem Chakra des Males stand zuhalten wird er sterben, das Jutsu ist auch wirksam um eine durch Gift oder Verletzungen im Sterben liegende Person zu retten, sollte sie das Chakra des Mal`s der Dunkelheit überstehen, steht das Juin dessen der Person zur Rettung ihrer selbst zur Verfügung. Das Mal der Dunkelheit besitzt eine Hervorruffungsstufe, anderst als beim Orochimaru Juin sind weitere Stufen des Males an gewisse Voraussetzungen gebunden, wie Beispielsweise eine Prüfung innerhalb der Meidou Welt um die wahre Kraft des Juins der Dunkelheit freizusetzen. Bei zu langer Aktivierung verletzt das ätzende Chakra des Males der Dunkelheit seinen Anwender. Um das Mal zu übertragen, wird dem"Opfer" die Hand von Seiji in den Bauch gedrückt, dunkles Chakra ätzt sich tief in die Bauchdecke des zukünftigen Trägers sich hinein und übertragen das Mal wie ein stark wirkendes Gift. Nach der Übertragung des Males der Dunkelheit , verfällt der zukünftige Träger in einen extrem geschwächten Zustand, nur mit starker Willenskraft ist man dazu in der Lage die Schmerzen soweit auszuhalten um halbwegs normal agieren zu können. Kämpfen ist für die nächsten Stunden unmöglich, die ersten Wochen sind für den zukünftigen Träger eine Qual. Das Juin der Dunkelheit erschafft aus seinem Chakra eine eigene Persönlichkeit die sich in den ersten Monaten aus der Persönlichkeit des Anwenders herauskristallisiert.


Selbsterfunden
Name : Meidou Zangetsuha ("Dark Path of the Dawn`s Moon Blast")
Rang : S-Rang
Reichweite : mittel-weit (Je nach Methode)
Chakraverbrauch : sehr hoch (Um die Klinge vorzubereiten) extrem hoch für die Ausführung.
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Keitaihenka-Formveränderung
Beschreibung : Das Meidou Zangetsuha oder auch dunkler Weg der Dämmerungsmondexplosion genannt war die mächtigste Fähigkeit des durch Meidou Chakra korrumpierten hikari no kens. Das Licht des Lichtschwertes sollte den bösen Seelen den Weg in die ewige Ruhe weisen und genau dies ist das Geheimniss hinter dem Meidou Zangetsuha. Bei diesem Jutsu färbt ich die Klinge des Schwertes schwarz und in ihr spiegeln sich die Sterne der Unendlichkeit wieder. Es sieht so aus als wenn eine andere Dimension in der Klinge schimmern würde und genau das ist der Fall. Führt Seiji jetzt das Schwert und schneidet in die Luft, so geht vom Schwert eine Chakraklinge aus deren Chakra so aussieht wie die Spiegelung inerhalb des Schwertes. Das Jutus besitzt eine mittlere Reichweite und ist diese ausgereizt oder trifft die Chakraklinge auf etwas entlädt sie sich und breite sich explosionsartig in einer Art Kreis aus. Dieser Kreis wirkt wie ein Tor zu einer anderen Welt und genau dies ist seine Bedeutung. Denn das Meidou Zangetsuha öffnet den Weg in eine andere Dimension. Bei Seiji ist es der Weg in eine Vorstufe zur die Welt des Juin`s , in dieser Welt werden nur Träger des Juin no Kurayami. (Juin der Dunkelheit 1 Stufe) geduldet. Seiji der das Juin no chishiteki Kurayami (Mal der tödbringenden Dunkelheit [Stufe 2]) besitzt und dessen Chakra bereits zu einem Großteil aus Juin Chakra besteht ist es möglich diese Dimension für weitere Zwecke zu benutzen. Die Fähigkeit wurde von Seiji mit seinem Schwert absorbiert und ist von nunan Teil seiner Klinge. Das Meidou Zangetsuha unterscheidet sich in der verschiedenen Formen des Angriffs:
Methode 1: Ist die Klige des Schwertes schwarz schwingt Seiji diese mit dem Ausruf "Meidou Zangetsuha!" und mehrere kleine Chakraklingen aus dem Meidou Chakra fliegen auf den Gegner zu. Kurz vor dem ereichen des Gegenübers gehen die Klingen zusammen und bei der Berührung aller gehen sie in einer großen Explosion hoch (Radius 13 Meter) Zusätzlich öffnet sich anschließend das Tor durch das Meidou Chakra in die Meidouwelt. Gegner die nicht rechtzeitig ausweichen werden durch den Sog in diese Zwischendimension gezogen. Der Sog ist so stark, das man mindestens einen Stärke Wert von 10+ besitzen muss um um diesem Standhalten zu können. Der Sog ist jedoch auf eine mittlere Reichweite beschränkt. Schießt man während der Explosionsphase ein Jutsu des A-Rang Niveaus in die Explosion hinein verhindert man die Entstehung des Portales. Die Meidou Klingen bewegen sich mit einem Speedwert von 10 fort. Natürlich muss man in der Lage sein ein Jutsu vorzubereiten, während der Sog Wirkung. Ist man in der Meidou Welt aufgesogen wird so lange dortdrin dem vernichtenden Meidou Chakra ausgesätzt und dieses fügt extreme Schäden zu . Einmal aufgesaugt kann man das Tor sich langsam schließen sehen. Das Tor schließt sich nach einem Post. Es ist nicht möglich durch die extremen Schäden sich aus dem Portal hinaus zu bewegen da die Sogwirkung noch anhält.
Methode 2: Ist die Klige des Schwertes schwarz schwingt Seiji dieses mit dem Ausruf Meidou Zangetsuha! (Diese bewegen sich mit einem Speedwert von 10+ fort) und eine große Chakraklinge aus Meidou Chakra fliegt auf den Gegner zu, trifft diese auf seinen Gegenüber oder etwas Anderes (Oder nach mittlerer Reichweite) entsteht explosionsartig ein fast vollständiger und ziemlich rießiger Kreis. Dieser Kreis zieht in einem größeren Umkreis als noch Methode 1 an. Hierbeit zieht der Sog auch mittel-weit entfernte Objekte/Gegner an und versucht sie auf zu saugen. Da der Kreis größer ist, ist die Konzentration des Soges nicht ganz so stark und ab einem Stärkewert von 10+ kann man dagegen halten. Dieses Jutsu wird oft zur Abwehr genutzt, da selbst S-Rang Techniken einfach aufgesaugt werden und das Meidou (Der Kreis welche das Tor symbolisiert) für 1 Post nach seiner Anwedung bleibt. Wer in die Dimension aufgesaugt wird, wird dortdrin dem ätzenden Meidou Chakra ausgesetzt ,dieses fügt extreme Schäden zu sich. Einmal aufgesaugt kann man das Tor sich langsam schließen sehen. Es ist nicht möglich durch die extremen Schäden sich aus dem Portal hinaus zu bewegen da die Sogwirkung noch anhält.
Methode 3: Seiji wartet bis sich die Klinge schwarz gefärbt hat und schwingt sie mit dem Ausruf Meidou Zangetsuha!, kurz vor sich. Erst entsteht ein Schnitt in der Luft und in der Form dieses Schnittes ist das Meidou zu erkennen. Dann bildet sich explosionsartig ein Kreis aus Meidou Chakra.Dies ist das Tor zur Meidouwelt. Seiji betritt nun das Tor welches sich kurz hinter ihm schließt. Nun ist Seiji in dieser Zwischenwelt ersteinmal gefangen. Für ihn ist es hier nicht gefährlich da aufgrund seines Juins der Dunkelheit keine Gefahr für den Körper besteht. Von diesem Ort aus, ist Seiji in der Lage an jeden Ort zu reisen an dem er schoneinmal gewesen ist. (Es ist nicht möglich in irgendeiner Art in dieser Dimension noch Chakra zu spüren, Ausnahme andere Träger des Juins der Dunkelheit) Jetzt wendet Seiji das Meidou Zangetsuha nocheinmal an (1x sehr hoch für Meidou zu aktivieren und 2x extrem hoch!) und öffnet so erneut ein Tor. An seinem gewünschten Erscheinungsort, öffnet sich also das Meidou Tor (welches keinen Sog besitzt!) und Seiji kommt aus diesem heraus. Kurz hinter ihm schließt sich das Tor wieder.
Methode 4: Diese Form des Meidou Zangetsuha ist die "Nahkampfform" dieser Technik hierbei konzentriert Seiji das Meidou Chakra in seiner Klinge , bis diese schwarz wird anschließend schwingt er sein Schwert mit dem Ausruf "Meidou Zangetsuha" einfach vor sich und erzeugt unmittelbar vorm Ihm einen großen Schnitt. Dieser Riss aus Meidou Chakra ist eine Kombination aus Methode 1 und Methode 3. Hierbei wird die Klingenform des Meidou aus Methode 1 genutzt und mit der aus Methode 3 bekannten Form kombiniert so entsteht der Meidou Riss der wie Methode 3 wie ein Portal wirkt aber keinen Sog besitzt! Der offensive aspekt dieser Technik besteht darin ein Gegner im Nahkampf mit dem Meidou zu treffen und ihn so in die Welt des Meidou zu bringen, das Tor schließt sich unmittelbar danach wieder. Die Größe des Schnittes ist gewaltig , etwa 10 Meter.
Methode 5: Die fünfte Methode des Meidou Zangetsuha ist eine Kombination aus Methode 1 und Methode 2, hierbei wird Seiji das Meidou Chakra wie gewohnt in seiner Klinge sammeln, bis dieses sich schwarz färbt, anschließend nach dem Ausruf "Meidou Zangetsuha" wird das Schwert geschwungen und es löst sich eine große Meidouchakraklinge ab die sich kurz darauf in mehrere kleinere Klingen teilt. Diese Klingen bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 10+ fort und schneiden jedes gewöhnliche Material. Kurz nachdem sie etwas berührt oder durchdrungen haben bleiben sie stehen und öffnen eine Miniaturversion des Meidouportales. Diese Miniportale sind nur in der Lage kleine Teile in die Meidou Welt aufzusaugen.
Methode of the Giant Dark Path Dawn`s Moon Blast: Diese Form des Meidou Zangetsuha ist ausschließlich in der Ansho oder Meidou Welt durch Seiji nutzbar, dies ist daher zu begründen, da in der gesamten Ansho/Meidou Welt eine Präsenz des Meidou Chakra in großen Mengen vorhanden ist und so es wesentlich einfacher möglich ist Meidou Chakra zu sammeln, bzw. dieses innerhalb der Ansho/Meidou Welt einen relativ geringen Chakraverbrauch für Seiji selbst hat. Um solch enorme Mengen Meidou Chakra zu sammeln, muss Seiji in der Stufe 2 seines Juins der Dunkelheit sein, denn nur so lässt sich das Meidou Chakra innerhalb des ubai toru bündeln. Durch das Juin no chishiteki Kurayami (Mal der tödbringenden Dunkelheit [Stufe 2]) benötig Seiji keine Vorbereitungszeit für dieses Jutsu , sondern lässt die Klinge kurz nach hintne gleiten, diese färbt sich anschließend schwarz und lädt immer mehr Meidou Chakra in sich auf..durch die große Konzentration an Meidou Chakra leuchtet die Klinge in einem schimmernden blau , mit schwarzem Rand nach wenigen Augenblicken führt der Herr der ansho Welt das ubai toru mit dem Ausruf "Meidou Zangetsuha!" nach vorne aus und von der Klinge lüst sich eine gewaltige Meidouchakralinge ab (Diese bewegt sich mit eienr Geschwindigkeit von 10+ 150% fort), die kurz darauf zu einem rießigen Meidouportal heran wächst. Das Portal sammelt sich am Himmel und vergrößert sich durch die plötzlichen Entladung der gewaltigen Menge an Meidou Chakra immer weiter. Diese Form des Meidou verdunkelt den Himmel und taucht die sosnt so finstere Welt in eine tiefschwarze Nacht. Ein Sog entsteht mit dem man sich erst ab einem Stärkewert von 10+ 200% auf den Beinen halten kann. Das Meidou Portal saugt über eine weite Reichweite hinweg alles in sich hinein und würde man es vergleichen könnte dieses Portal ohne Probleme ein halbes Dorf aufeinmal einsaugen.


Selbsterfunden
Name : kaiwa uchinaru chikara (Gespräch mit der innewohnenden Kraft)
Rang : S-Rang
Reichweite : Nah
Chakraverbrauch : gering
Voraussetzung: Ninjutsu 8, Sheruta/Jinchuuriki
Beschreibung : Beim kaiwa uchinaru chikara berührt der Anwender, nach einer längeren Konzentrationsphase die Stirn oder einen anderen Körperteil eines Jinchuuriki`s, sowohl der Sheruta, als auch der Jinchuuriki verfallen in eine Art Trance und stehen still da. Dem Sheruta ist es jetzt Möglich mit seinem Geist in den Körper des Jinchuuriki`s einzudringen und sich mit ihm zusammen dem Bijuu im inneren zu stellen. Je nach Willensstärke des Anwenders richtet sich die Möglichkeiten des Bijuu den Anwender wieder zu vertreiben. Dies ist eine Schutzmaßnahme um sich selbst und eignetlich auch den Jinchuuriki vor Fremdeingriffen zu schützen. Das kaiwa uchinaru chikara kann zu Trainingszwecken, um die Harmonie mit dem Bijuu zu steigern genutzt werden. Dieses Jutsu wurde von Seiji Masamori kurz nach seinem wiederauftreten in dieser Welt und nach seinem Training in der Juin Welt Ansho entwickelt. Aufgrund der Tatsache das seine Seele selbst längere Zeit in dem Kyuubi Jinchuuriki Minato versiegelt war, konnte er die Seele eines Jinchuuriki`s und deren Aufbau genauer verstehen. Genauso spielte seine Erfahrung mit Persönlichkeitsveränderungen eine große Rolle bei der Entwicklung dieses Jutsu. Das Jutsu, kann auch von Jinchuuriki`s erlernt werden. Dies ist besonders nützlich, wenn sie anderen an dem Willen des Bijuu teilhaben lassen wollen. Das kaiwa uchinaru chikara ist nicht im Kampf zu wirken. (Dieses Jutsu steht noch nicht in einer Sheruta Schriftrolle!)


Name: Juin no Kurayami (Mal der Dunkelheit)
Beschreibung: Das Mal der Dunkelheit oder auch Juin no Kurayami genannt, ist ein in eine Person gegebene Kraft die für den Anwender meist den Tod bedeutet, sollte er nicht vollkommen Eins mit eben dieser Dunkelheit werden. Das Juin der Dunkelheit hat eine lange Geschichte, die ihren Ursprung bei dem durch Seiji`s Hand gestorbenen Shiro trägt. So kam das Mal in die Welt hinaus, doch auch Shiro der der erste lebende Juin Träger in der Neuzeit war, erkannte schon zu Kindeszeiten von Seiji, das er der wahre Herr der Dunkelheit ist. Seinen Ursprung trägt das Juin der Dunkelheit, als das Zeichen der Elite Krieger aus der Welt von Ansho. Aus dem Mal der Dunkelheit selbst kristallisiert sich eine zweite Persönlichkeit, ein finsteres Abbild des eigenen Charakters, mit dem man zusammen arbeiten muss oder sterben wird. Durch eine Zusammenarbeit mit dem dunklen Ich ist man dazu in der Lage das Juin der Dunkelheit und seine wahre Macht dahinter zu nutzen. Bei Aktivierung überzieht das Juin no Kurayami vom Bauch aus langsam den kompletten Körper des ehemaligen Sheruta Leaders. Durch die Ausbreitung des Males der Dunkelheit wird das Gebiet um Seiji mit ätzendem Chakra eingehüllt das seinem Gegenüber schädigt, dieses ätzende Chakra ist die Basis für gefährlichen Juin Jutsu. Da sich das Juin no Kirayami bei Seiji neu entwickelt hat, ist die Zwischenstufe zur einstigen zweiten Stufe verschwunden. In seinem linken Auge trägt er jetzt das stechende gelb und die bösen Augen des Juins der zweiten Stufe. Die seelischen Schäden durch diese Macht sind bei Seiji nicht vorhanden, da er zu personifizierung der Macht der Dunkelheit geworden ist, als Meister der Dunkelheit ist er zudem imun gegen jegliche anderen Fähigkeiten der Dunkelheit. Seiji`s Stärke und Geschwindigkeit werden verdoppelt (+100%). Zudem verdoppelt sich die Stärke seiner Ninjutsu (50% (Stärke, Geschwindigkeit und Effektivität)) und seine Ausdauer wird ebenfalls um 100% erhöt. Leider verlor Seiji die Macht die Zwischenstufe zu nutzen doch das neue Juin der Dunkelheit ist wesentlich effektiver einsetzbar , doch das hat seine Nachteile. Das Juin der Dunkelheit ist 5 Posts für Seiji haltbar, danach deaktiviert es sich automatisch um den Körper des ehemaligen Sheruta Leaders nicht weiter zu belasten. Die Macht des Juins wurde gefährlicher trotzdem ist Seiji Herr dieser Kräfte, die körperliche Belastung besteht für den Sheruta bei dieser Konzentration des Juins Chakras nicht, dass ätzende Chakra das vom Juin no Kurayami aus geht schädigt beim einatmen die Atemwegen des Gegners. Bei längerem auseinandersetzen treten Schwindelgefühl und unangenehme Schmerzen innerhalb des Körpers auf. Das Juin Chakra ist etwa 3 Meter um Seiji herum, es schädigt den Atemwegen ab dem ersten Post mit der Auseinandersetzung, das bedeutet das der Hals brennt und es erschwert wird sich zu konzentrieren, Schwindelgefühle treten erst ab dem 3 Post auf.


Name: Juin no chishiteki Kurayami (Mal der todbringenden Dunkelheit [Stufe 2])
Beschreibung:
Die zweite Stufe des Juins der Dunkelheit beschreibt , seinen Körper der Dunkelheit selbst zu überlassen und zu einer Kreatur eben dieser Dunkelheit zu werden. Hierbei wird ein Portal in die Meidou Welt um Seiji herum geöffnet. Das Meidou dringt in den Körper ein und wandelt diesen. Durch langes Training ist keine Voraussetzung von nöten um das Juin no chishiteki Kurayami zu verwenden. Einzig und allein die Stufe 1 des Juins muss vorher aktiviert worden sein. Seiji ist in der Lage die Zweite Stufe des Juins der Dunkelheit zu aktivieren wann er es möchte, es sind nicht von zu einem früheren Zeitpunkt gewissen Voraussetzungen notwendig. Ein Nebeneffekt also als Meister der Dunkelheit, dessen Körper von der Dunkelheit selbst wieder zurückgeholt wurde. Desshalb sind die Schäden der ersten Stufe ausgeglichen, da er zur Personifizierung der Dunkelheit geworden war. Um das Juin no chishiteki Kurayami zu nutzen muss vorher das normale Juin aktiviert werden. Das Juin no chishiteki Kurayami ist einen Post kontrolliert und ohne größere Nachteile für den eigenen Körper einsetzbar, alle Schäden durch die Verwandlung wie etwa ein starker Erschöpfungszustand treten sofort nach verlassen der Verwandlungsform ein. Denn selbst als Meister der Dunkelheit ist er nicht dazu in der Lage das Meidou selbst in sich aufzunehmen ohne das es sich auf seinen eigenen Geist auswirkt. In der zweiten Stufe wird Seiji während der Verwandlung von einer Kuppel aus Meidou Chakra umgeben. Für Außenstehende befindet sich der Duranin der dritten Generation vermutlich innerhalb dieser Kuppel, dies ist nur teilweise richtig. Denn Seiji befindet sich eigentlich in der Meidou Welt, dort nimmt er die Kräfte des Meidou in sich auf . Die einzige Möglichkeit die Verwandlung zu verhindern ist vor dem eintreten des Meidouportales ein Jutsu auf Seiji zu wirken, ist sie abgeschlossen, hat man andere Sorgen. Das Meidouchakra selbst ist undurchdringlich, da es sich um ein Portal handelt, Angriffe würden in die Meidou Welt übergehen. Sollte der Masamori seine eigene Persönlichkeit im weiteren Kampfverlauf verlieren, erkennt er den Unterschied zwischen Freund und Feind nichteinmal, Emotionen sind Ihm auf gewisse weise fremd und nur eine starke Willenskraft macht es Ihm möglich einen Übergang weiter zu verhindern. Durch diesen Persönlichkeitsverlust greift Seiji aber nicht wie ein Jinchuuriki aus Wut einfach Leute an, sondern konzentriert sich auf sein Ziel, seinen Feind den die Dunkelheit zur Vernichtung auserwählt hat. Seiji`s äußere Erscheinung ähnelt einem Dämonen aus längst vergessener Zeit, diese Wesen sind die reinblütigen Kreaturen des Meidou. Auf seinem Körper trägt der Meister der Dunkelheit nicht mehr das finstere Mal, auf seinem Kopf verzieren Hörner das Gesamtbild. Selbst die Haut des Masamoris ist von der Dunkelheit erfüllt, sie wird grau/weiß (dunkler) , er kommt wahrlich einem Dämon aus alter Zeit gleich, seine Augen sind Gelb was die dunkle Macht des Juins und des zweiten Ichs repräsentiert. Seine Jutus werden nocheinmal verstärkt ,wie auch schon bei der ersten Stufe, Kraft und Schnelligkeit nehmen rapide zu und haben ein Level ereicht wo anscheinend das Wort Grenze in Vergessenheit geraten ist, es wird Seiji auf ein Level bringen das im Vergleich zur Stufe 1 des Juins der Dunkelheit oder der Maskenform emens stärker ist. (Juin und Meidoujutsu werden um 50% verstärkt , Ausdauer 150% Bonus , Stärke um 350% und Geschwindigkeit werden um 400% verstärkt ). Genjutsu wirken bei Seiji in dieser Form nicht, da seine eigene Persönlichkeit schwindet und der Chakrafluss in seinem Kopf durch die Macht des Meidou geleitet wird. Es ist ein leichtes für ihn Häuser und andere massive Material mit seiner blosen Faust zu zerstückeln. (Durch den Stat Werte Boost) Ein direkter Treffet auf Lebenswichtige Organe bei seinem Gegner trägt aufjedenfall schwere Schäden davon, jedoch hat er in dieser Form nur wenig Zeit großartige Jutsu Vorbereitungen zu treffen. Ebenfalls werden Nachteile entfernt die durch ein Chakrasammlungsprozess entstehen, dem Masamori steht in dieser Form so viel des Meidou Chakras zur Verfügung das er Meidou Jutsu ohne größere Vorbereitungszeit kurz hintereinander einsetzen kann. Genauso kann er mit blosem Chakra wenn er seine Hand in Richtung Gegner hebt , diesen zurück schleudern, was auch deffensiv benutzbar ist, gegen Jutsu`s aller Art.(Extra Jutsu für das Juin 2, wird nicht mehr passiv genutzt als Verwandlungsfähigkeit!) Seiji kann diesen Zustand nur für wenige Minuten aufrechterhalten, geht es länger Stirbt er während des Kampfes, denn da der Körper so viel Meidou Chakra in sich aufgenommen hat und diese Verwandlungsstufe halten zu können nun das Chakra in sich gebündelt halten muss verbraucht es pro Post einen hohen Chakraverbrauch für den Anwender selbst. Doch nicht nur der Chakraverbrauch ist entscheidend, auch die körperliche Ausdauer des Anwenders geht zurück, Seiji wird in dieser Verwandlungsstufe pro Post an Stärke und Geschwindigkeit immer weiter verlieren. Die Verwandlung in eine Kreatur geschaffen aus Meidou , sozusehen repräsentiert Seiji in dieser Form den Willen und die Macht der Dunkelheit fordert eine Unmenge an körperlicher und geistiger Energie, desshalb wird er je länger er diese Gestallt annimmt mehr und mehr geschwächt. Ab dem zweiten Post ist die Stärke und Geschwindigkeit nurnoch vervierfacht, ab dem dritten Post nurnoch verdreifacht, danach verdoppelt bis die Verwandlung sich schlussendlich (nach dem 4. Post) vollkommen zurück zieht und einen absolut geschwächten Sheruta zurück lässt. Seiji ist nach der vollen Ausschöpfung der Verwandlung nicht mehr in der Lage das Juin der Dunkelheit, für eine gewisse Zeit zu nutzen (5 Rl Tage). Sonst schädigt es direkt seine Organe und führt bei einem aktivieren über eine Postspanne von einem Post hinaus, zum sofortigen Tod. Ein Post lang ist es möglich, erhöt jedoch die Rl Wartezeit um einen weiteren Tag. Dies wird begründet , das der Körper des Masamori eins mit dem Meidou wurde und schon fast in eine Welt eingetreten ist aus der es kein zurück gibt, selbst für den Meister der Dunkelheit nicht. Der eigene Körper reagiert nach einer solchen Erfahrung viel Stärker auf die Krafteinwirkung des Juins der Dunkelheit. In der Meidou Welt besitzt diese Verwandlung einen "Heimvorteil", der Chakraverbrauch und die Verminderung der Stärke und Geschwindigkeit des Juins bleiben hier aus, da Meidou Chakra in der Umgebung zur Verfügung steht. Durch seine Erfahrung im Umgang mit Kouton und Meidou Chakra ist der Duranin dazu in der Lage das Meidou Chakra in seinem Körper schlagartig freizusetzen, er taucht seinen Körper somit in eine Chakraaura die natürlich alle Eigenschaften von Meidou Chakra besitzt. Diese Chakraaura repräsentiert die unheimliche Macht der Dunkelheit und ist wohl über Kilometer hinweg zu spüren. Das aggressive Meidou Chakra reibt sich mit der Luft in der näheren Umgebung des Masamoris, dadurch entstehen Blitze in der sonst leicht feurig wirkenden Aura des Meidouchakras.



Name: Juin no arasu Kurayami (Juin der vernichtenden Dunkelheit)
Voraussetzung: Juin der Dunkelheit maximale Kontrollstufe. Empfängnis durch die Meidou Welt.
Beschreibung: Das Juin no arasu Kurayami ist die Kraft der Dunkelheit die sich genau zwischen dem normalen Juin der Dunkelheit und der zweiten Stufe von Seiji Masamori einordnet. Hierbei wird das komplette Chakra was das Juin der Dunkelheit einem über die maximale Zeitspanne zur verfügung steht freigesetzt, dies ist durch eine Quelle von Meidou Chakra möglich die Jeder Juin Träger nach der Empfängnis aus der Meidou Welt in seinem Juin trägt(dies bedeutet das komplette Chakra was einem während der 5 Posts zur verfügung steht freigesetzt wird) und so eine neue Stufe des Juin no Kurayami ermöglicht. Das Ätzchakra wird nurnoch kurz während der Verwandlung freigesetzt , danach ist der Kampf im Taijutsu wieder für den Gegner 100% möglich, da das komplette Juin Chakra im Körper des Anwenders konzentriert ist. Dies ermöglicht im Vergleich zur normalen Juin Stufe einen weitaus verherenderen Effekt für die kampffähigkeiten des Anwenders. Die Kraft und Geschwindigkeit des Anwenders wird um 200% erhö, die Erhöhung der Ausdauer hingegen bleibt dieselbe da das Juin nur in konzentrierter Form besteht und nicht mehr Chakra an sich ermöglicht (Also + 100%). Desweiteren beschränkt sich die Verstärkung der Ninjutsu ausschließlich auf Juin/Ansho und Meidou Jutsu, diese werden jedoch um 50% verstärkt und somit durch das konzentriertere Juin Chakra eine noch gefährlichere Waffe. Die Zwischenform passt sich den Grundeigenschaften des Juin no Kurayami eines jeden Trägers an und ist somit eine individuelle Macht die mit bedacht eingesetzt werden muss. Die "Maskenform" lässt sich drei Posts lang aufrecht halten, nach diesen drei Posts ist der Anwender durch die körperliche Belastung durch das hochkonzentrierte Juin Chakra stark geschwächt. Einen Post lang ist man so nicht mehr in der Lage überhaupt ein Jutsu anzuwenden und auch die körperliche Reaktionsgeschwindigkeit vermindert sich stark. Nach dieser Zeit ist es dem Anwender wieder möglich Jutsu zu wirken, jedoch geschieht dies auch im nächsten Post noch in stark geschwächter Form (Effektivität aller Angriffe -50%). Das Juin no arasu Kurayami ist in der Meidou Welt erlernbar, Shisha no Meidou der Hüter dieser Dimension erklärt wie man einen großen Teil von Meidou Chakra aus dieser Welt in sich aufnehmen kann um so, ähnlich wie beim Juin 2 von Seiji die wahren Kräfte des Juin der Dunkelheit zu erwecken. Diese Form des Juins wird symbolisiert durch Form erschreckenden Maske mit den leuchtenden Augen des Juins der Dunkelheit, wie sie auch von der personifizierten Dunkelheit, dem dunklen Selbst getragen wird. Diese Maske ist bei jedem Anhänger der Dunkelheit unterschiedlich. Dies Maske von Seiji gleicht dem Gesicht seiner vollständigen Verwandlung im Juin 2. Wird diese Form vor dem Ablauf der drei Posts deaktiviert werden, vermindern sich die Nachteile, da der Körper eine kürzere Zeitspanne nur dieser enormen Kräfte ausgesetzt ist. Dies bedeutet auch das wenn die "Maskenform" nur einen Post eingesetzt wurde, das man das Juin der Dunkelheit weiterhin vermindert einsetzen kann, dies betrifft auch die zweite Stufe. Nach der Verwandung wird ein Großteil der Kräfte des Males der Dunkelheit an die Meidou Welt als Tribut abgegeben so ist es dem Anwender auch nicht mehr möglich für den Rest des Kampfes das Juin erneut zu benutzen. Sollte das Juin no Kurayami zuvor 3 Posts aktiv gewesen sein so ist das Juin no arasu Kurayami nicht mehr anwendbar umgekehrt richtet es sich nach der Anwendungsdauer des Juin no arasu Kurayami.

[hr]

Wörter: 2522 Wörter

Trainingsport für bzw. Grundlage für:

Juin no gat・tai Kurayami ("Mal der Vereinigung zwischen der Dunkelheit")

o・shimai no Kurayami ("Ende der Dunkelheit")


Zurück zu „Anderes“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 4 Gäste