Amegakure [Turm Gottes]

Hier findet ihr alle möglichen anderen Orte. Dimensionen, Traumwelten, oder einzelne Orte eines bestimmten Reiches.
Benutzeravatar
Ryuuzaki Yagami
||
||
Beiträge: 4596
Registriert: Mo 22. Dez 2008, 15:41
Im Besitzt: Locked
Vorname: Ryuuzaki
Nachname: Yagami
Alter: 29 Jahre
Größe: 1,81 Meter
Gewicht: 77 Kilogramm
Stats: 46/46
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 8
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 10
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Amegakure [Turm Gottes]

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mi 16. Mai 2012, 11:31

[align=center]Bild[/align]

"Der Turm Gottes" wie er von den Einwohnern des Dorfes genannt wird, ist der größte Turm Amegakures und steht etwa im Zentrum von diesem. Oben vom Turm aus kann man das gesamte Dorf überblicken sowie das angrenzende Meer sehen. Wie fast alle Türme und Gebäude in Amegakure besteht auch dieser Turm aus vielen Rohrleitungen und festem Mauerwerk, sodass Regenwasser abfließen und weiter benutzt werden kann. Die Rohrleitungen führen durch das gesamte Dorf und sind an vielen Stellen mit einander verbunden. Früher befand sich nahe der Spitze des Turmes ein Gesicht, damals zur Zeiten Pains wurde aus dem Mauerwerk ein Kopf mit herausgestreckter Zunge an den Turm gebaut, was Pain als Aussichtsplattform diente. Nachdem er verstarb wurde dieser Kopf wieder entfernt und man errichtete dort eine neue Aussichtsplattform. Der Turm wurde damals als Leichenhalle bzw. Mausoleum benutzt, da es schwer war Verstorbene in und außerhalb von Amegakures zu begraben aufgrund der Feuchtigkeit und Nässe die stehts herrscht. Noch heute dient der Turm als Ruhestätte für die Gestorbenen, jedoch werden ihre Überreste verbrannt und in Urnen hier im Turm aufbewahrt. Vor dem Turm befindet sich auf dem offenen Platz ein quaderförmiger Stein, dort wurden früher die Leichen für Pain abgelegt, heute dient der Stein lediglich als symbolische Erinnerung an diese Zeit. Im Turmkopf befindet sich ein kleines Zimmer mit einem Tisch, sowie einigen Sitzgelegenheiten. Unter dem Erdgeschoss, also dem Keller des Turmes, welches sich aber immernoch über den Meeresspiegel befindet, ist ein Laborathorium mit vielerlei Dingen eingerichtet. Es wurde zwar lange nicht mehr benutzt, wird aber stehts sauber und in Ordnung gehalten, wie auch der Rest des Turmes. Vom Kellerlabor aus führeren zwei Wege in verschiedene Viertel des Dorfes, einer davon ins untere Viertel und in die Slums, der andere durch die Kanalysation des Dorfes und zum Meer. Auch im Keller befinden sich die dorftypischen Rohrleitungen an den Wänden und verlaufen dort durch den Keller. Die beiden Wege sind aber nicht für jederman zugänglich, da die Durchgänge ziemlich eng sind, ein ausgewachsener Mensch von durchschnittlicher Größe müsste kriechen um durchzupassen und aufpassen das er/sie nicht stecken bleibt. Kleine Kinder passen ohne weiteres durch die Öffnungen.
Handeln //Reden // Denken // Npc/Summon // Normale Jutsus // Katon // Raiton
Bild

Benutzeravatar
Ryuuzaki Yagami
||
||
Beiträge: 4596
Registriert: Mo 22. Dez 2008, 15:41
Im Besitzt: Locked
Vorname: Ryuuzaki
Nachname: Yagami
Alter: 29 Jahre
Größe: 1,81 Meter
Gewicht: 77 Kilogramm
Stats: 46/46
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 8
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 10
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Amegakure [Turm Gottes]

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Do 17. Mai 2012, 14:58

Cf: Amegakure [Residenz des Dorfoberhaupts]

Ryuuzaki kam mit Mitsuki welche ihm den Weg zum Gottesturm zeigte endlich hier an. Es dauerte ein paar Minuten bis sie von der Residenz hier waren, doch der Weg lohnte sich, denn bereits von weitem war der Turm erkennbar. Er war wohl der größte von allen hier in Amegakure, zumindest was die Höhe anging. Am Turm angekommen erklärte Mitsuki ihm alles was es über den Turm zu wissen gab, wie er aufgebaut war, was es dort für Räume gab. Tatsächlich gab es im Keller ein altes Labor wie das Dorfoberhaupt es ihm zuvor gesagt hatte, dass er den Turm als Laborathorium nutzen konnte. Damit musste das alte Kellerlabor gemeint sein. Zu allererst musste sich Ryuuzaki sich dieses ansehen und dann eventuelle Änderungen vornehmen lassen bzw. neue Gerätschaften besorgen die er dort brauchte. Also begaben sich die zwei nach unten in den Turm hinein und Mitsuki geleitete den Yagami in den Keller. Tatsächlich gab es hier unten sogar Strom, denn Mitsuki betätigte einen Schalter an der Wand und Lampen erhellten nun den Keller. Das war gut, Strom konnte Ryuu gebrauchen, jedenfalls für einige Geräte. Der Raum war groß und es standen allerlei Sachen hier. Drei Op-tische, wie er feststellte, dann mehrere Regale mit verschiedenen Gefäßen darin, Schränke und eine alte Computeranlage. Staubig war es nicht, das merkte man, doch unbenutzt sah es aus. Ryuu prüfte die Gerätschaften nach und fuhr mit der Hand über die Gegenstände, kein Staub, also wurde hier stets sauber gemacht. Mitsuki erklärte ihm was es damit aufsich hatte. Der Turm hatte symbolischen Wert und die oberen Stockwerke wurden weiterhin als Mausoleum für Ascheurnen benutzt und der Keller wurde immer mit sauber gemacht. Das war doch schonmal etwas, so musste Ryuu nicht den ganzen Staub von den Geräten entfernen. Um zu testen ob sie noch funktionierten drückte er einen Knopf, woraufhin ein Surren zuhören war und verschiedene Lichter an dem alten Computer angingen. War noch funktionsfähig das gute Ding. Die Apparatur war aber ein altes Model, von Konoha er aus dem Krankenhaus kannte er neuere Modelle, doch das hier tat bestimmt seinen Zweck. Von dem Computer führten mehrere Kabel weg zu anderen Apperaturen, unter anderem einer Art Tank. Ein großer runder Zylinder. Dort waren ebenso Schläuche angebracht. Ein Konservierungstank oder sowas, konnte man eventuell gebrauchen. Messgeräte waren ebenso in der alten Maschine eingebaut. Damit konnte der Yagami arbeiten, es fehlte lediglich an frischer Ausrüstung, medizinische Instrumente halt. Drum ließ er Mitsuki eine Liste anfertigen was er alles noch brauchte um hier arbeiten zu können. Die Ame Genin schrieb alles auf eine kleine Schriftrolle auf was Ryuuzaki ihr diktierte. Geld spielte keine Rolle, hatte er genug, er brauchte die Sachen für seine Forschung und da war ihm nichts zu teuer. Wie Ryuu beim weiteren Umsehen feststellte war hier noch ein kleiner Nebenraum mit einigen Kammern darin, Behältern um genau zu sein. Kühl war der Raum auch und alle Behälter waren mit Schläuchen und Kabeln verbunden. Die Leichenkammer? Wie in einem Krankenhaus? Naja nur etwas älter wenn man so wollte, doch die Behälter schienen dicht zu halten. Sechs Stück waren hier und alle schienen zu funktionieren. Gut gut, das Labor war perfekt, hier konnte er arbeiten. Ryuu verließ den Raum wieder und sah sich weiter um. Sitzgelegenheiten waren hier auch in einer Ecke. Zwei alte Sofas und ein Sessel. Sie erfüllten ihren Zweck, ein Tisch war auch vorhanden, reichte also. Was fehlte war ein Kühlschrank und ein Gefrierschrank, das fand er hier nicht. Sechs Kühlkammern für Leichen waren das einzige was in dem Nebenraum war, aber er brauchte noch Kühlschrank und Gefrierschrank, also landete beides ebenso auf der Liste. Den ganzen Kram hier zu installieren sollte nicht das Problem sein. Der Computer war an einen seperaten Generator angeschlossen und konnte unabhängig vom Stromnetz des Dorfes laufen wie Mitsuki es dem Yagami erklärte. Durch Wasser wurde der Generator angetrieben, so wie das ganze Dorf durch Wasser zum Laufen gebracht wurde was Strom anbelangte. Das erklärte auch warum all die Leuchtreklametafeln ständig an waren und er nirgendwo Strommäste sah, das ganze Rohrsystem innerhalb des Dorfes wurde nicht nur zum Abführen von Regenwasser benutzt oder als Kanäle, nein mang gewann auch noch Strom daraus. Brillianter Erfindungsreichtum das musste man zugeben. Wasser gabs hier im Überfluss, es war perfekt das ganze Versorgungsnetzwerk des Dorfes, und das funktionierte auch nur hier in Amegakure, weil es das einzige Dorf war welches so aufgebaut war. Die Bedingung der Umwelt passten einfach.
Nachdem Mitsuki alles aufgeschrieben hatte verließ sie den Yagami um dafür zu sorgen das er alles erhielt wonach er verlangte. Ryuuzaki machte es sich währenddessen auf einem der Sofas bequem und ruhte sich etwas aus und dachte nach. Sein Vorhaben hatte funktioniert. Das Dorf war auf seiner bzw. der Seiten der Duranin, Amegakure wollte sie unterstützen wie das Oberhaupt es sagte, es musste nur noch verkündet werden. Ryuuzaki war sich sicher, dass Diskretion ebenso ein hohes Wort hier war, da die Sicherheit an erster Stelle stand. Damit durfte die Information das Ame ihnen half auch nicht nach außen gelangen. Sowieso war es stehts besonders schwer Informationen über dieses Dorf zu bekommen. Was man wusste war, dass es hohe Sicherheitsvorkehrungen gab und die Shinobi aus Ame bekannt dafür waren Attentate auszuführen, mehr jedoch nicht. Ryuuzaki bekam erst als er das Dorf betrat mehr über es zu wissen und alles was er hier tat wurde dokumentiert. Die Leute hier passten schon auf und selbst wenn man mit internen Informationen das Dorf verließ war er sich sicher, dass die Ame Shinobi dafür sorgten das geheime Infos auch weiterhin geheim blieben. Ein unbekannter Reisender weniger oder ein toter Nuke weniger kümmerte Niemanden, vor allem bei Nuke waren die Dörfer doch froh wenn dieser aus dem Verkehr gezogen war.
Seinen neuen Stab hatte Ryuu abgelegt und an die Rückenlehne des Sofas gestellt und sich auf das Sofa gelegt, die Arme hinter seinem Kopf. Er musste jetzt erstmal nachdenken was er als nächstes tat, er hatte da so einiges im Sinn, musste aber erstmal eine Reihenfolge finden.

Etwa eine Stunde ruhte der Yagamia auf dem Sofa und ordnete seine Gedanken und Pläne neu. Bis seine Sachen hier waren konnte es noch dauern drum wollte er an einer neuen Technik arbeiten welche er sich überlegt hatte. Sie war anders als seine bisherigen Jutsu. Chiba hatte ihn in der Ansho Welt auf die Idee gebracht. Der Junge trainierte mit dem dunklen Chakra welches ihnen durch das dunkle Juin zur Verfügung stand. Genau das gleiche wollte Ryuuzaki auch nutzen, doch auf eine ganz andere Art und Weise. Chiba nutzte es um seine Angriffe zu verstärken, neue Angriffe daraus zu machen, Ryuuzaki jedoch wollte es mehr unterstützend nutzen. Er wollte die Verbindung die sie alle inne hatten nutzen. Sie alle die das dunkle Mal besaßen was Seiji ihnen gab waren verbunden auf eine ganz besondere Weise. Die selbe dunkle Kraft war ihnen allen gegeben, sie schlummerte in ihnen und jeder konnte sie nutzen, wenn auch gleich sie bei jedem anders ausfiel, so war der Grundbaustein der selbe. Der Kern des Juin war der gleiche und da sie alle das Juin besaßen waren sie sogesehen auch verbunden. Nicht umsonst betrachtete Seiji sie ja als Familie. Diese Verbindung war auch spürbar, Ryuu merkte es wenn er in der Nähe von Seiji oder Chiba war oder als Chiba das dunkle Chakra benutzte. In der Anshowelt war es natürlich stärker doch die Verbindung herrschte immer, warum also nicht versuchen diese Verbindung zusammenzubringen? Den jeweils anderen zu sich zu rufen. Eine Beschwörung vollführen. Das sollte möglich sein. Ryuu ging das ganze in seinem Kopf durch. Normalerweise benötigte man für eine Beschwörung bestimmte Voraussetzung, jedenfalls wenn es sich um vertraute Geister handelte. Dies war zum einen ein Blutpakt welchen man mit den Geistern schloss. Eine Unterschrift seines Namens mit seinem eigenen Blut auf einer speziellen Schriftrolle der vertrauten Geister. Das war der Pakt den man für gewöhnlich schloss und auch schließen musste, denn es gehörte noch ein Schritt dazu eine vollkommene Beschwörung durchzuführen. Das dazugehörige Jutsu. Man brauchte beides um eine Beschwörung zu wirken, fehlte das eine funktionierte es nicht. Nur der Vertrag und kein Jutsu brachte nichts, andersrum genauso wenig. Das Jutsu allein, Kuchiyose no Jutsu konnte sogar nach hinten losgehen, da man ohne Vertrag sich selbst durch Raum und Zeit beförderte und nicht wusste wo man landete. Man konnte irdengwo auf der Welt landen, das war reiner Zufall. Und dann glücklich irgendwo auf dem Erdboden zu landen war verdammtes Glück. Ryuu waren diese Risiken bewusst, jedoch beherrschte er ja eine Beschwörungstechnik und hatte einen Pakt, da konnte also nichts schief gehen. Bei dem was er hier vorhatte, brauchte er aber keinen Blutpakt wenn seine Berechnungen stimmten. Ohnehin war sowieso nur ein Blutpakt möglich, aber da er sich sicher war das seine Methode funktionierte brauchte er sich darüber keine Sorgen zu machen. Die Verbindung der sogenannte Pakt welcher gemacht werden musste war für das was er vorhatte nicht nötig. Er bestand sogesehen schon in der Verbindung die sie alle teilten. Das Juin, das dunkle Chakra, ihre veränderte DNS, das war der Ersatz für den eigentlichen Blutpakt laut Ryuus Theorie und es war gar nichtmal so abwegig, es konnte klappen, wenn er den Clue hinter der Verbindung rausbekam. Und das musste das Chakra sein, wenn er das dunkle Chakra nutzte war damit der Katalysator geschaffen, die Verbindung von A und B die er brauchte. Dann war alles was er noch tun musste ein Beschwörungsritual zu vollführen in Form eines Jutsu. Dabei musste er sich dann konzentrieren, die Verbindung so real wie möglich in seinen Kopf machen um einen von ihnen zu beschwören. Da er Chiba und Seiji am besten kannte von all jenen die das dunkle Juin trugen war einer von ihnen das Versuchskaninchen. Chiba war irgendwo hier in Ame no Kuni, ihn herzubeschwören war laut Berechnungen leichter da die Entfernung geringer war. Seiji hingegen war ganz woanders, doch wenn Ryuu es schaffte ihn zu beschwören, jenem der ihnen allen das Juin gab, dann konnte er auch alle anderen beschwören. Seiji war das Bindeglied der dunklen Familie, er hatte sie zu denen gemacht die sie heute waren und wenn Ryuuzaki es fertig brachte den Schöpfer zu sich zu rufen dann waren die Schöpfungen ein Kinderspiel. Also war es beschlossen, der Yagami wollte den Meister der Dunkelheit an diesen Ort beschwören, um ihn auch gleich über alles in Kenntniss zu setzen.
Natürlich hatte die ganze Sache auch einen Haken, wenn es nicht funktionierte passierte entweder gar nichts und es war Chakraverschwendung was das kleinere Übel war, oder aber es passierte genau das gleiche wie beim normalen Beschwörungsjutsu und Ryuu verfrachtete sich irgendwo hin. Wobei da er die dunkle Kraft des Juinchakras nutzen wollte war die Ansho oder Meidouwelt wohl eher eines der Ausgangspunkte als ein anderer Ort auf der Welt. Sollte Ryuu im Meidou landen gute Nacht, da kam er nicht ohne Hilfe von Seiji oder den Lindwürmern wieder raus. Ansho hingegen war kein Problem und dann hatte er auch wenn sein Jutsu nicht ganz so funktionierte wie er wollte eine Möglichkeit gefunden wie er fix nach Ansho kam. Probieren ging über Studieren, darum machte sich Ryuuzaki gleich an die Arbeit. Er stand vom Sofa auf und ging in die Mitte des Raumes, hier war alles frei, nichts war im Weg, hier konnte er das Jutsu vollführen. Da er die Grundfertigkeiten einer Beschwörung bereits kannte war es kein Neuland mehr für ihn, lediglich das richtige Anwenden war es worauf sich der Yagami konzentrieren musste. So setzte sich Ryuu also im Schneidersitz auf den Boden und konzentrierte sich. Als erstes musste er das Juin aktivieren, damit er das dunkle Chakra überhaupt nutzen konnte. Und wie setzte man eine Kraft frei die im inneren schlummerte? Durch Konzentration, und genau das tat Ryuu dann auch. Er hatte das Juin bereits einmal aktiviert gehabt und an genau jenes Ereignis versuchte er sich zu erinnern, denn das war das einfachste um es nochmals zu aktivieren. Seiji wollte es ihnen ja zeigen wie sie die Kraft kontrollieren konnten, doch tauchte er ja bisher nicht auf, also musste Ryuu es auf die altbekannte Methode machen wie er es bei einigen anderen Dingen in der Vergangenheit auch tat. Die Ritualkammer in der Anshowelt, dort wo er von der Dunkelheit verschlungen wurde, da aktivierte sich sein Juin zum ersten Mal und er entkam der Dunkelheit, befreite sich aus ihren Klauen und ging einen Pakt mit ihr ein wenn man so wollte. An dieses Ereignis erinnerte er sich, rief es in seinem Kopf nochmals ab, welche Qualen er erlitt, alles kam in ihm hoch und dann, das Mal aktivierte sich, es breitete sich auf seinem Körper aus und er spürte die dunkle Kraft welche ihn durchfloss. Eine Aura bildete sich um ihn herum, wie eien Wolke umgab ihn das dunkle Chakra was er nun nutzen konnte. Er konzentrierte sich auf die Verbindung die zwischen ihnen allen herrschte und auf Seiji, er hatte die Erscheinung des Meisters der Dunkelheit vor seinem inneren Auge, er stellte sich den Masamori vor und vollführte dann Fingerzeichen und schlug die flache Hand auf den Boden: "Kuchiyose no Mei!" rief Ryuuzaki laut und deutlich und nutzte das ihm zur Verfügung stehende dunkle Chakra für die Beschwörung. Eine Rauchwolke entstand im Keller durch die Beschwörung, so wie es beim normalen Beschwörungsjutsu auch der Fall ist. Etwas war da, Ryuuzaki wusste das er noch an Ort und Stelle war, er hatte sich also nicht wegteleportiert, nein aber irgendwas war da, er hatte etwas beschworen, also war die Technik geglückt. Der Rauch jedoch verdeckte die sicht auf das was er beschworen hatte. Fremd war es nicht was er spürte, eher vertraut. Hatte es tatsächlich geklappt. Sein Juin deaktivierte er wieder, es hatte ihn Kraft gekostet und er hatte es wohl übertrieben, was daran lag das er damit noch nicht sonderlich viel geübt hatte. Ein wenig schwer atmend fragte er dann nach: "Seiji wenn du da bist so antworte mir" Nur um sicher zu gehen das es auch wirklich funktioniert hatte. Wenn eine Antwort kam dann wusste er das er Seiji tatsächlich hier her beschworen hatte, falls die Stimme anders klang, nun dann hatte er irgendjemand anderen oder irgendwas anderes was in Verbindung mit dem dunklen Juin stand beschworen. Der Rauch verzog sich langsam und man konnte nun eine Silhouette einer humanoiden Getallt erkennen. Ryuuzaki richtete sich langsam auf und hielt seine Brust mit der linken Hand und war etwas in gebückter Haltung, er hatte wirklich übertrieben, aber es schien funktioniert zu haben.


-------------------

Tp für Kuchiyose no Mei
Wörter: 1405/1000 (der zweite Abschnitt des Gesamtposts wurde nur gezählt)
Handeln //Reden // Denken // Npc/Summon // Normale Jutsus // Katon // Raiton
Bild

Benutzeravatar
Seiji Masamori
||
||
Beiträge: 971
Registriert: Sa 16. Jan 2010, 02:59
Im Besitzt: Locked
Vorname: Seiji
Nachname: Masamori
Alter: 25 Jahre (Ansho 31)
Größe: 1,77 Meter
Gewicht: 72 Kilogramm
Stats: 50/50
Chakra: 6
Stärke: 8
Geschwindigkeit: 8
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
Lebenspunkte: 200
Abwesend?: Nein

Re: Amegakure [Turm Gottes]

Beitragvon Seiji Masamori » Fr 18. Mai 2012, 15:28

CF: Hafenstadt Duas

Gerade als der ehemalige Sheruta sich seinen Plan zurecht gelegt hatte den Kampf mit seinem alten Freund Dâku zu beginnen geschah etwas seltsames. Der Masamori nutzte die Macht des "Meteor" und war somit wohl schneller als die meisten Mächte dieser Welt um gegenüber seinem alten Freund einen Vortel zu haben als er Plötzlich von einer mysteriösen Macht wie verschluckt wurde. Der Meister der Dunkelheit fand sich kurz in der Welt des Meidou wieder , welche Kreatur auf dieser Welt hatte solch entsetzliche Kräfte das sie dazu in der Lage war selbst Seiji aus dem Nichts heraus zu sich zu rufen?? Denn eine andere Möglichkeit gab es für den ehemaligen Sheruta nicht. Er war Meister im Bereich der Ninjutsu und kannte das Kuchiyose no Jutsu als auch seine Rückbeschwörungsform genau, wer auch immer ihn dort beschworen hatte wer auch immer ihn vor einem so wichtigen Augenblick dem Kampf gegen Dâku fern hielt , musste sich für seine Tat verantworten. Doch genauso plötzlich wie der Masamori aus Duas förmlich gesogen wurde waren die Bilder die seinen Kopf nun wie einen Virus befallen hatten. Sie zeigten Seiji den Aufenthaltsort des Kyuubi Jinchuurikis Minato Uzumaki. Er war in Kusa Gakurre und sammelte dort eine Armee, die Bilder aus der Unterwelt die der Uzumaki ihm gezeigt hatte waren also wahr, der Jinchuuriki besaß eine gewaltige Armee , sollten die Dörfer nicht gewarnt werden würden sie der Reihe nach fallen. Der Herr von Ansho hatte keine Zeit nun um diese seltsamen Bilder in seinem Kopf zu kümmern, denn ein helles Licht signalisierte ihm das seine kurze Reise durch die Welt des Meidou nun wohl beendet war. Der Raum relativ dunkle indem er sich befand wurde einen kurzen Augenblick später bereits vom hellen Kouton Chakra des immernoch aktiven Meteor`s erhellt. Der Masamori hielt seine Augen geschlossen, langsam senkte er seinen Körper zu Boden. Als seine Füße den steinigen Untergrund unter ihm berührten , deaktivierte der Meister der Dunkelheit seine mächtige Technik um nun direkt den Mann anzusehen , der ihn hierher beschworen hatte. Es war kein geringerer als sein "Bruder" der Dunkelheit der ehemalige Hokage Ryuuzaki Yagami. Seiji war etwas außer Atem, das Meteor war eine Technik die eine gewaltige Menge an Chakra verbrauchte, selbst für den Masamori war dieser enomre Chakra raubende Zustand nicht lange hinnehmbar. Der Yagami fragte nach dem Masamori, anscheinend hatte der ehemalige Hokage diese Technik heute zum ersten Mal angewendet. Erstaunlich das der ehemalige Hokage dazu in der Lage war selbst ein so mächtiges Geschöpf wie Seiji über die Welt des Meidou zu Ihm zu befördern. "Ja Ryuu, ich kann dich hören, dein kleiner Trick hat funktioniert...." Die Staubwolke die mit dem Masamori zusammen aufgepoppt war verflüchtigte sich, nun konnten die Beiden sich gegenseitig in die Augen sehen. Man konnte am Blick des Masamoris sehen das einiges passiert sein musste, ja und viel zu lange hatte er die Erben der Dunkelheit warten lassen. "Danke das du mich zu dir gerufen hast Ryuu...." Was war das denn nun? Warum bedankte sich der Herr von Ansho dafür das der Yagami ihn aus einem der wichtigsten Kämpfe seines bisherigen Lebens gerissen hatte. "Es tut mir leid das Ihr auf mich warten musstet , meine Angelegenheiten haben mich leider voll eingenommen. Eine Frage Ryuu, wo sind wir hier ? Denn Ansho ist das sicherlich nicht und wo ist Chiba?" Es war vieleicht nicht ganz nett nach seiner langen Abwesenheit ihr erster Wiedersehen mit einer Frage zu eröffnen , doch war es Seiji wichtig ihren Aufenthaltsort zu erfahren. Der Masamori machte einen Schritt auf den Yagami zu, das Seiji die Macht des Lichtes mitlerweile so leicht manipulieren konnte bedarf vieleicht auch einer Erklärung, doch würde Ryuuzaki schon fragen sollte er dies wissen wollen. "Die Organisation Sheruta ist nicht mehr, Dâku mein alter Freund und Sheruta Leader hat sich in seiner eigenen Dunkelheit selbst gegen die Jinchuuriki gewand, ich war gerade dabei mit ihm.....sagen wir reinen Tisch zu machen als du mich beschworen hast." Der ehemalige Sheruta stockte kurz , man sah ihm deutlich an das ihm das ganze was passiert war nicht sonderlich gefiel, eher im schwer wie ein dunkler Schatten auf der Seele lag. "Auf dem Weg hierher hat mir Minato einiges gezeigt , was ich dir nicht vorenthalten möchte, scheinbar ist er dazu in der Lage in alle Menschen zu denen sein Chakra schon Kontakt hatte eine Art Traum zu proezieren. Er hat eine gewaltige dämonische Armee ausgehoben und sammelt sich in einer alten mir unbekannten Stadt in Kusa Gakure." Seiji blickte kurz auf seine Füße, hatte seine Technik ihm den Atem geraubt? Oder waren es die Bilder in seinem Kopf die seinen Schweiß auf der Stirn sich ansammeln ließen. Eher letzteres, egal was es auch war sonderlich gut fühlte sich der ehemalige Sheruta und Meister der Dunkelheit nicht. "Die Jinchuuriki wurden von mir gewarnt das sie keinem der Sheruta trauen sollen, das Gleichgewicht dieser Welt ist nun wichtiger als alle privaten Konflikte, sollte Minato diese Armee des Bösen entfesseln so wird die Welt wie wir sie kennen im Chaos versinken, dass dürfe wir nicht zu lassen. Ich schlage vor bei allem was war ein Häckchen drann zu setzen und sich nun auf das wesentliche zu konzentrieren , ich werde euch nun zu vollwertigen Kriegern der Dunkelheit machen, als Duranin sind wir Teil einer Gruppe die das Gleichgewicht dieser Welt wahren wird. Emmm und da deine Technik ja prima bei mir funktioniert hat , bist du sicherlich auch dazu in der Lage Anna und Alice zu beschwören? Oder wie genau funktioniert dein Jutsu?" Schon wieder hatte der Herr von Ansho viele Fragen, doch war es notwendige diese Informationen zu haben um die weiteren Schritte planen zu können. *Wenn Ryuuzakis Technik hoffentlich bei allen Trägern des Males der Dunkelheit funktioniert ist er vieleicht sogar dazu in der Lage Fudo hierher zu beschwören, denn nur wegen mir kam er nach Duas....* Die Gedanken des Masamori waren sicherlich berechtigt und es war auch nicht seine Art sich vor einem Kampf zu drücken, doch konnte er keinen Augenblick mehr an einem solch privaten Konflikt wie der Sheruta Sache verschwenden , dafür stand einfach zu viel auf dem Spiel.

Benutzeravatar
Ryuuzaki Yagami
||
||
Beiträge: 4596
Registriert: Mo 22. Dez 2008, 15:41
Im Besitzt: Locked
Vorname: Ryuuzaki
Nachname: Yagami
Alter: 29 Jahre
Größe: 1,81 Meter
Gewicht: 77 Kilogramm
Stats: 46/46
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 8
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 10
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Amegakure [Turm Gottes]

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Fr 18. Mai 2012, 16:12

Ein helles Licht blitze kurz auf als sich der Rauch verzog, was auch immer es war. Und dann hörte Ryuu eine bekannte Stimme. Funktioniert, seine Technik hatte funktioniert wie es die Person welche er beschwor auch sagte. Seiji war wirklich hier und genau wie Ryuu schien es ihm nicht gut zu gehen. Okay Ryuu hatte gerade etwas übertrieben, aber es ging schon wieder. Er hörte dem Masamori erstmal zu bevor er antwortete. Sheruta war also nicht mehr und Seiji wollte sich darum kümmern als Ryuu ihn beschwor...ein kleines Missgeschick wenn man so wollte aber das konnte Ryuu ja nicht wissen. Minato hatte eine dämonische Armee ausgehoben, was die vorherige Aussage nicht besser machte. Zu allem über war er in Kusagakure, das war geographisch direkt neben an, das konnte ja was werden sollte er hier aufkreuzen. Das passte den Yagami gar nicht das der Feind in der Nachbarschaft war. Die Zeit spielte gegen sie, gar nicht gut. Aber Seiji hatte die Jinchuuriki vor den verbliebenen Sheruta gewarnt, ok das war gut wenn man von den restlichen Aussagen ausging. Als er zuende gesprochen hatte und fragte ob Ryuu auch Anna und Alice rufen konnte fing Ryuu an zu sprechen: "Wir sind hier in Amegakure dem Regendorf. Chiba befindet sich irgendwo hier im Regenreich und trainiert, was er die ganze Zeit schon macht. Ich hatte mir überlegt das wir eine Basis in dieser Welt gebrauchen könnten und meine Wahl fiel auf dieses Dorf. Ich habe bereits mit dem Dorfoberhaupt gesprochen, er unterstützt unsere Sache unter der Bedingung das wir den Dorfbewohnern Schutz gewähren und er über alles was wir vorhaben informiert wird. Dem habe ich zugestimmt und meine Wenigkeit erhielt das Amt des Hochinquisitors, einem Berater sowie hohem Organ innerhalb des Dorfes. Wir befinden uns gerade in einem alten Labor im Mausoleumsturm des Dorfes, meinem Labor um genau zu sein. Das zu den Umständen hier." Damit war geklärt wo sie sich hier befanden, was Seiji wissen musste. Ryuu hatte richtig gehandelt, wenn Minato eine dämonische Armee hatte, konnten sie jeden Mann gebrauchen der kämpfen konnte. Die ganze Entwicklung gefiel Ryuuzaki trotzdem nicht, das ging zu schnell. Sie mussten was tun, er musste was tun koste was es wolle. Kurz entfernte er sich vom Masamori, holte seinen schwarzen Stab Anathema vom Sofa und steckte in auf seinen Rücken in die Lasche und sprach dann weiter: "Was meine Technik anbelangt, in der Theorie sollte es funktionieren, doch müsste ich dazu wissen wie die beiden Aussehen, ich brauche ein Bild von ihnen. Bei dir oder Chiba ist das einfach ich kenne euch zwei lang genug das ich eure Erscheinung in meinem Kopf mir vorstellen kann." Dabei tippte er kurz seitliche gegen seinen Kopf und ging anschließend an dem Masamori vorbei und sprach weiter: "Wenn du also ein Foto von ihnen hättest kann ich es versuchen, das kostet mich aber ganz schön viel Energie jemanden von euch zu rufen, ich brauch mehr Übung mit dem Juin da ich das dunkle Chakra dazu benutzen muss. Das ganze Jutsu basiert auf reiner Berechnung und die Chance das ich jemanden oder etwas hier her beschwöre, nun ich hatte mit einer Erfolgschance von 50% gerechnet, da du hier bist klappt das Jutsu zu 100% wodurch meine Berechnungen übertroffen wurden und ich ein weiteres Mysterium der Dunkelheit geknackt habe." Durch Seijis ganze Aussagen gab es nun ein kleines Problem in Ryuuzakis Plan, denn er hatte noch einiges vor, weshalb er kurz überlegte und etwas vor sich hin murmelte und dann zu dem Meister der Dunkelheit umdrehte und meinte: "Bring mir den Umgang mit dem Juin bei und noch etwas, mein Anliegen welches ich dir kürzlich gab. Ich will mein Sharingan zurück, da ich jene die mit der Dunkelheit verbunden sind beschwören kann, sollte es auch möglich sein mir mein Auge zurück zu geben. Den Code knacken wir auch noch. Ich hab da was im Sinn und dafür brauch ich diese Kraft die ich einst hergab. Das ist alles was ich momentan von dir verlange Seiji." So sah Ryuus kurzzeitige Planänderung aus. Eigentlich nahm er an das er noch mehr Zeit hatte aber nachdem er die Nachrichten von Seiji gehört hatte musste er umdenken und einige Dinge schnellsmöglich erledigen bevor er weiter machen konnte. Trotzdem durfte er nicht hetzen oder sich hetzen lassen. Wenn sie trainieren ging es in die Anshowelt, da spielte die Zeit für sie und Ryuu konnte wieder einiges an Zeit rausschlagen. Er wartete nun darauf was der Masamori zu sagen hatte, sollten sie sofort aufbrechen, so musste Ryuu eine Nachricht zurücklassen das er bald wieder hier war. Immer wenn man glaubte alles passte, passierte irgendwas was das System durcheinander brachte und genau das war hier nun der Fall. Aber Ryuu hatte schon mit schwierigeren Situationen zu kämpfen, man konnte alles ordnen und wieder ins Lot bringen, man musste nur einen kühlen und klaren Kopf bewahren.
Handeln //Reden // Denken // Npc/Summon // Normale Jutsus // Katon // Raiton
Bild

Benutzeravatar
Seiji Masamori
||
||
Beiträge: 971
Registriert: Sa 16. Jan 2010, 02:59
Im Besitzt: Locked
Vorname: Seiji
Nachname: Masamori
Alter: 25 Jahre (Ansho 31)
Größe: 1,77 Meter
Gewicht: 72 Kilogramm
Stats: 50/50
Chakra: 6
Stärke: 8
Geschwindigkeit: 8
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
Lebenspunkte: 200
Abwesend?: Nein

Re: Amegakure [Turm Gottes]

Beitragvon Seiji Masamori » So 20. Mai 2012, 07:31

Der ehemalige Hokage wollte den Masamori nicht lange auf seine Antwort warten lassen, ohne Zweifel hatte Ryuuzaki den Ernst der Lage sofort erkannt. Er erklärte Seiji, dass sie sich hier im Regenreich, genauer in Amegakure selbst befanden. Der ehemalige Sheruta hatte nicht viel Kontakt zu diesem Kleinreich bisher gehabt, jedoch schien der Juinträger davon überzeugt zu sein das sie durch die Hilfe dieses Reiches einen entscheidenden Vorteil erlangen würden. Seiji vertraute dem Urteilsvermögen seines alten Freundes und war dankbar dafür das der Yagami nicht tatenlos rum saß als der Meister der Dunkelheit sich in seiner Angelegenheit mit Sheruta verstrickte sondern die Führung in dieser Sache übernommen hatte. Eine interessante Information war es auch, dass das Regenreich nicht nur seine Unterstützung im Kampf zugesichert hatte sondern den Yagami sogar zum Hochinquisitor von Amegakure ernannt hatte. Damit war Ryuuzaki bemächtigt die Truppen des Reiches zu mobilisieren und frei über die Einwohner des Landes selbst zu verfügen. Wenn Minato sich tatsächlich in Kusagakure befand , so würde auf Amegakure der Hammerschlag sicherlich mit am heftigsten nieder hämmern. Somit hatte Ryuu seinem alten Freund erklärt wo sie hier waren und wie die allgemeine Situation vor Ort war. Chiba befand sich ebenfalls noch im Regenreich, laut der Aussage des neu ernannten Hochinquisitors verbrachte der junge Hyuugamischling all seine Zeit die er nicht zum regenerieren seiner Kräfte benötigte damit weiter zu trainieren. *Niemals habe ich an der Entscheidung gezweifelt , euch Beide in die Reihen der Dunkelheit aufzunehmen, ihr tragt das Schwarz nicht umsonst und nun weis ich auch warum....* Der ehemalige Hokage machte eine kleine Pause um einen mysteriösen Stab in seinen vorgesehenen Halterung an seinem Rücken zu stecken. Der Stab hatte große Ähnlichkeit mit einem der fünf Stäbe der Dunkelheit, jedoch glaubte der Masamori nicht das hier ein Zusammenhang bestehen würde. Nun fing der Yagami an seine Technik im Detail zu erklären, Seiji konnte sich zwar den Aufbau des Jutsu aufgrund seiner langjährigen Erfahrung im Bereich des Ninjutsu denken, jedoch musste er die Technik genau verstehen um sie in seine Pläne mit einbinden zu können. Es war dem Hochinquisitor von Amegakure also tatsächlich möglich das er all Jene beschwören konnten die in Verbindung mit der Macht der Dunkelheit standen. Der Yagami merkte aber ebenfalls an das es scheinbar von der Macht der Person abhängig war wie viel Anstrengung es den ehemaligen Kagen kostete diese zu beschwören und das es unheimlich schwer war ohne eine detailierte Beschreibung der Person diese zu beschwören. *Hmm dieses Jutsu funktioniert also nur wenn der Anwender ein klares Bild des zu beschwörenden vor seinem geistigen Auge ausmachen kann, eine wirklich interessante Technik mein alter Freund. Du wurdest nicht umsonst in so jungen Jahren bereits Hokage, dein Scharfsinn wird unseren Hals noch öfters aus der Schlinge ziehen.* Ryuu hatte sich von dem Masamori abgewand, es sah so aus als würde er in seinem Kopf gerade mehrere Möglichkeiten, Optionen für sich und für Andere durchgehen und dann nach bestem Gewissen entscheiden. Als sich die Blicke der Beiden wieder trafen erinnerte der Hochinquisitor seinen Freund an sein Anliegen. Ja Seiji hatte es nicht vergessen, dass Ryuuzaki durch das Ritual der Dunkelheit seinen eigentlichen Körper mit dem Erben der Uchiha verloren hatte, nun forderte der Yagami sein Sharingan zurück. Der Meister der Dunkelheit senkte kurz sein Haupt, man sah ihm deutlich an das er mit vielen Dingen in seinem Kopf zu kämpfen hatte, es waren innere "Dämonen" die an der Kraft des ehemaligen Sherutas zehrten. Langsam antwortete der Masamori auf das Gesagte seines alten Freundes. "Ja, ich habe dein Anliegen an mich nicht vergessen Ryuu. Die Dunkelheit hat dich auf einen neuen Pfad geführt als du deinen eigenen Weg verloren hattest, jedoch die Warheit ist der Weg den dir die Dunkelheit ermöglicht hat lag schon immer vor deinen Füßen, nur war er verschleiert und wie ein Sharingan es möglich macht Dinge zu sehen die Andere nicht erkennen können so war es die Macht der Dunkelheit die dich deinen neuen Weg erkennen lies." Wie immer sprach der Herr von Ansho in Rätseln, aber es war dieses Mal wohl klar was er damit meinte. "Desshalb mein Freund, dein Sharingan ist nie wirklich verschwunden, es liegt nur verborgen tief in deiner eigenen Dunkelheit und ich wenn ich dir die Wege dieser Macht zugänglich mache und wenn du lernst deiner dunklen Seite zu vertrauen, dann wirst du wie du schon sagtest in der Lage sein den Code zu knacken und den ersten Schritt in eine größere Welt machen." Es war nun also an der Zeit das die etwas andere "Familie" sich auf den bevorstehenden alles entscheidenden Krieg vorbereiten würde. "Ich schlage vor, dass Chiba, Du und Ich das Training vorerst alleine bestreiten, ich werde Alice und Anna anschließend aufsuchen und über die neusten Ereignisse informieren, wir dürfen keine Zeit verschwenden, denn ich habe kein Bild der Beiden, vieleicht haben wir in Ansho ja die Möglichkeit dich in irgendeiner Form bei dem ausführen deiner neuen Technik zu unterstützen, jedenfalls wäre dort der emense Chakraverbrauch kein Problem mehr." Seiji ging davon aus der er für die Ausführung dieser Technik auch das Chakra seines Juins verwenden konnte, wenn er es sowieso für dieses Jutsu benötigte , warum auch nicht sein Chakra oder allgemein das Chakra der Dunkelheit nutzen? Seiji schloss kurz seine Augen. *Ich kann es spüren, auch für mich gibt es ein neues Plateau zu erreichen, es gibt "tiefere" Ebenen der Dunkelheit, finstere Orte an die selbst ich mich noch nicht gewagt habe.....* Was der ehemalige Sheruta mit seinem Gedankengang wohl meinte? Die Welt würde die Macht der Dunkelheit sicherlich bald zu Gesicht bekommen. Als der Masamori seine Augen wieder öffnete sprach er direkt weiter. "Ich bin der Meinung, wir sollten all unsere Vorteile nutzen, Chiba demnach wieder einsammeln und uns wie geplant nach Ansho begeben, wir haben nämlich nicht die Zeit das Training was uns sicherlich auf normalem Wege Monate kosten würde hier durch zu ziehen" Ein wichtiger Punkt den der Meister der Dunkelheit ansprach. Das Training rund um die Kontrolle über ihre dunkle Seite und die Macht die dahinter sich versteckte war sicherlich alles Andere als leicht. Chiba und Ryuuzaki würden sicherlich Wochen härtestes Training überstehen müssen, doch das war nicht das Problem, die Grenzen des eigenen Körpers aufgrund von Chakraverbrauch oder der rein körperlichen Erschöpfung waren alles Faktoren die sie wichtige und am Ende vieleicht sogar entscheidende Zeit kosten würde. In Ansho war der Aspekt des Chakraverbrauchs nahezu vollständig genommen und sie hatten die Zeit auf ihrer Seite.

Benutzeravatar
Natsuki
||
||
Beiträge: 5177
Registriert: Mo 12. Jan 2009, 15:52
Im Besitzt: Locked
Discord: iKirin#0001
Vorname: Natsuki 'Ruby'
Nachname: Tendo
Alter: 16
Größe: 1.62 Meter
Gewicht: 54 Kilogramm
Stats: 30/38
Chakra: 1
Stärke: 4
Geschwindigkeit: 7
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 4
Genjutsu: 0
Taijutsu: 7
Passiver Statboost: +50% Chakraverbrauch
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Amegakure [Turm Gottes]

Beitragvon Natsuki » Mo 21. Mai 2012, 17:14

CF: [Amegakure] Residenz des Dorfoberhaupts

Und so kam es, wie es kommen musste. Der Chunin Chiba Hyuuga kam unter der Führung der Amegakure Genin Haruna zu dem Ort, der "Turm Gottes" genannt wurde. Chiba wusste nicht, wieso dieser Ort diesen Namen erhalten hatte, jedoch würde es sicherlich eine Geschichte dazu geben. Seine Führerin, die die längste Zeit vor ihm hergelaufen war, ging nun neben Chiba, und hielt sich nun an seinem Arm fest. Der Chunin wusste nicht den Grund für das komische Verhalten, seiner anfangs so selbstsicher wirkenden Führerin, doch es würde sicherlich einen Grund für sie geben. Haruna, warum hältst du dich an meiner Hand fest? Ich? Ähhh... Es gibt Geschichten über den Turm Gottes. Nicht jeder Ameshinobi kennt sie. Doch sie sagen, dass der Gott wiederkommen wird, um einen aufzufressen, falls man es wagen sollte einen Fremden in seinen Turm zu bringen... Chiba war die ganze Sache schnell klar - also musste er etwas unternehmen, denn wahrscheinlich würde es ihm nicht gut bekommen, wenn man ihn ohne Begleitung durch das Dorf spazieren sah. Der Chunin ging einen schnellen Schritt vor, und stellte sich vor die Genin aus Amegakure. Ganz ruhig, Haruna. Selbst wenn der Gott wiederkommen sollte - er würde sowieso zuerst mich besiegen, und in der Zeit kannst du weglaufen, und dann wird er dich nicht mehr finden. W-Wirklich? Chiba konnte in ihren Augen leichte Tränen sehen, die ihr wohl vor lauter Angst vor dem "Gott" in die Augen gekommen sein mussten. Natürlich. Du bist so genial, er würde dich sicherlich nicht finden! Von diesen Worten wieder ermutigt nickte die Genin Chiba an. Der Chunin lächelte freundlich, und die Genin löste sich von seiner Hand, und sagte dann: Gut! Dann lass uns losgehen! Chiba nickte, und schloss für einen Augenblick seine Augen. Das Byaringan aktivierte sich, und es dauerte ungefähr eine Sekunde bis Chiba den Turm durchsucht hatte. Im Keller unten hatte er 2 Chakren entdeckt, die ihm nur zu bekannt waren. Das Byaringan wieder deaktivierend öffnete Chiba die Augen Haruna, ich werde in den Keller des Turms gehen. Die Genin nickte eifrig, und Chiba bezweifelte ein wenig, das sie verstanden hatte, was er dort unten wollte. Aber gut, das war auch nicht von Belangen. Gut! Dann werde ich einfach ein wenig am Eingang warten! Haruna grinste Chiba an, und spitzte ein wenig die Lippen. Lass mich aber nicht zu lange warten! Chiba war leicht von Haruna irritiert, jedoch störte es ihn nicht wirklich, und nickte nur freundlich.
Mit schnellen Schritten machte sich Chiba auf in den Keller. Dank des Byaringans hatte er die Grundstruktur erahnen können, und den Weg zu finden war somit ein Kinderspiel. Als der Chunin am Ende der Treppe angekommen war, hörte er die nur zu bekannte Stimme des Meisters der Dunkelheit sagen, das sie alle ihre Vorteile wieder nutzen sollten, und ihn, Chiba, wieder einsammeln sollten, um dann nach Ansho zu reisen. Sie hätten nämlich nicht die Zeit das Traning, das sie normalerweise Monate kosten würde hier durchzuziehen. Für Chiba klangen die Worte des Meisters der Dunkelheit durchaus logisch. Immerhin verlief die Zeit in Ansho deutlich langsamer. Chiba meldete sich nun ebenfalls, und sagte: Den Punkt mich einzusammeln, können wir schon gleich von der Liste streichen. Mit diesen Worten betrat Chiba nun das Labor, und sagte dann: Es erfreut mich sehr, das die Dunkelheit uns 3 wieder zusammengeführt hat. Der Mischling war also nun ebenfalls wieder zu der Gruppe der Duranin gestoßen. Was nun weiter passieren würde, konnte Chiba nur zum Teil beeinflussen. Das Rad des Schicksals drehte sich unaufhaltsam weiter.

Benutzeravatar
Ryuuzaki Yagami
||
||
Beiträge: 4596
Registriert: Mo 22. Dez 2008, 15:41
Im Besitzt: Locked
Vorname: Ryuuzaki
Nachname: Yagami
Alter: 29 Jahre
Größe: 1,81 Meter
Gewicht: 77 Kilogramm
Stats: 46/46
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 8
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 10
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Amegakure [Turm Gottes]

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mo 21. Mai 2012, 22:53

Sehr gut, er hatte es also nicht vergessen das Anliegen welches Ryuuzaki hatte. Mit seinen methaphorischen Worten welche der Masamori sprach hatte er Recht. Ryuus Weg war verborgen, doch Seiji zeigte ihm die Tür zur Wahrheit damals und Ryuu durchschritt diese. Dort bekam er seine Antworten die er suchte und im Endeffekt waren sie recht simpel, er hatte all die Zeit davor nur zu kompliziert gedacht. So erging es vielen Menschen, sie dachten zu kompliziert. Einfaches denken schoben sie gleich beiseite. Doch hieß es nicht irgendwo auch das oftmals die einfachste Lösung die Beste war? Tja das spielte nun keine Rolle mehr, der Yagami hatte bekommen wonach er verlangte und jetzt bekam er auch das wonach er verlangte. Alles wurde möglich durch die Wahrheit. Was er einst hergab war nicht gänzlich verloren es war nur verborgen, unsichtbar für ihn und andere. Mit den Sinnen nicht wahrnehmbar, doch war es da, man musste nur suchen. Seijis Vorschlag klang plausible und einleuchtend und kaum hatte er zuende gesprochen, ja fast schon mittem im Satz wurde er unterbrochen von einer weiteren Person die hinzukam. Es war Chiba das konnte Ryuu an der Stimme erkennen und als er zum Eingang blickte sah er den jungen Shinobi mit dem blonden Stachelhaar. Hatte er also auch hier her gefunden? Wie es aussah hatte er auch keine Probleme am Tor verursacht, nur wo war sein Genin? Hinter ihm war keiner? War er auf eine Faust losgezogen, hoffentlich nicht, Ryuu konnte in seiner neuen Stellung als Hochinquisitor nicht jetzt schon Probleme bekommen nur weil ein Grünschnabel mal die Regeln ignorieren musste. Es diente ihrer Sache, wenn Chiba das vermasselte...oh sogar Budda würde dem Jungen da nicht helfen. Da er hier war musste Ryuu ihn nicht extra beschwören, gut so konnten sie sofort aufbrechen, vorher meinte der Yagami aber noch: "Bevor wir gehen...Chiba wo is der kleine Genin den man dir mit Sicherheit am Eingangstor des Dorfes zur Begleitung an die Hand gegeben hat? Ich hoffe du bist nicht auf eigene Faust los und das gibt nachher Ärger den ich ausbaden darf. Wenn er oben warten sollte, dann sag ihm du bleibst beim Hochinquisitor, ich bin mir sicher das auch wenn die Zeit kurz war die Truppen bereits informiert worden sind, falls nicht nun dann solle er das Oberhaupt oder die Vorgesetzten fragen." Das zu Chiba, hoffentlich war der Genin noch oben oder so, falls der Junge wirklich abgehaun war dann wars eh egal und naja die Ausrede konnte man sich später zusammenreimen. Zeit hatten sie hier keine das hatte Seiji richtig gesagt, das Training bedurfte mehr Zeit und diesen Vorteil konnten sie nur in Ansho bekommen. Aber da er schon davon sprach konnte man auch gleich auf einen anderen Punk zu sprechen kommen welcher ebenfalls zu ihren Teil der Aufgaben gehörte die sie erledigen mussten. "Sobald wir das Training abgeschlossen haben, oder besser bis wir die Grundschritte haben um allein weitermachen zu können, müssen wir uns noch um etwas anders kümmern. Seiji du hattes mir ja gerade eben gesagt das du eine Konfrontation mit Daku hattest bevor ich dich beschwor, da ich annehme das diese wohl gewaltvoll ausgegangen wäre bleibt die Frage was er nun macht wo du nicht mehr da bist. Wie du sagtest hat er sich gegen die Jinchuuriki gestellt, also muss er aufgehalten werden und das schnellst möglich. Gleichzeitig müssen wir alle verbliebenden Jinchuuriki aufsuchen, sehen wie ihre Entscheidung zu dieser ganzen Gleichgewichtssache aussieht und sie aufklären. Je nachdem wie ihre Entscheidung ausfällt verfahren wir dann weiter. So hab ich mir das jedenfalls gedacht. Sollten sie Obdach benötigen sorge ich dafür das ihnen Asyl hier im Dorf gewährt wird. Ich bräuchte dann aber ihre Namen Seiji sowie den Bijuu welchen sie in sich tragen und dann entscheiden wir wer welchen Jinchuuriki aufsucht." Er seufzte kurz und lockerte dann seine Finger und fragte noch hinterher: "Irgendwelche Einwände? Falls ja kommt mir mit einem besseren Plan der mich auch überzeugt." Tja und da lag auch schon das Problem, Ryuu zu überzeugen das seine Pläne nicht funktionieren war schwer, immerhin war er Kriegsveteran, hatte dals Kage gedient und war auch sonst ein sehr erfahrener Shinobi. Seine Taktik infrage zustellen war schon fast unverschämt, wenn man denn keinen gescheiten Plan auf Lager hatte um zu begründen das seine Idee nicht die Beste war. Ryuu nachm jedoch an das keiner der anderen beiden hier irgendwelche Einwände hatte. Sein Plan war gut durchdacht, alles war drin. Nichts war überstürzt, sie konnten noch kein großen Auftritt hinlegen, sie mussten planen, und ihre Kräfte sammeln. Minato hatte eine Armee voller Dämonen und was hatten sie? Ein paar Juinutzer und ein Dorf mit Shinobi auf ihrer Seite, momentan jedenfalls. Jetzt ein Direktangriff? Das war purer Selbstmord wenn sie nicht wussen mit was sie es genau zutun bekamen. Als Yagami war Ryuu darin geschult Dämonen auszuschalten, wenn auch gleich er dazu wohl ein wenig tiefer in der Clangeschichte herumstöbern musste zur Zeit wo der Clan noch wirklich Dämonen tötete oder sie verbannte. Seijis und Chibas Kampfkraft war auch enorm, doch war das was ihnen vorbestand kein normaler Kampf, nein es war eine Schlacht, Krieg und da waren sie an vorderster Front, dort konnte man sich keine Fehler erlauben. Wenn sie aber noch mehr Verbündete bekamen stiegen ihre Chancen auf einen Sieg. Vor allem mit der Unterstützung der anderen Jinchuuriki. Ryuu sah sie nicht als Waffe an, nein sie waren ein Teil des Gleichgewichts und demnach mussten sie auch kämpfen. Ihrer Verantwortung nachkommen. Sie waren die Auserwählten wenn man so wollte, ganz gleich wie sie sich entschieden. Jedoch all jene die gegen das Gleichgewicht waren so wie Minato mussten aufgehalten werden koste es was es wolle. War das Gleichgewicht zerstört, irreparable, so zerstörte das die gesamte Welt. Die Menschen mochten viele Fehler begann haben, unverzeihliche Fehler, doch war ihre Zeit noch nicht gekommen Abschied von dieser Welt zu nehmen, nicht wenn man es verhindern konnte.
Handeln //Reden // Denken // Npc/Summon // Normale Jutsus // Katon // Raiton
Bild

Benutzeravatar
Sabatea Masamori
||
||
Beiträge: 892
Registriert: So 21. Nov 2010, 18:04
Im Besitzt: Locked
Discord: Fili#3791
Vorname: Sabatea
Nachname: Masamori
Alter: 23 Jahre (Ansho: 25)
Größe: 1,60 m
Gewicht: 55 kg
Stats: 41
Chakra: 6
Stärke: 7
Geschwindigkeit: 4
Ausdauer: 9
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 5
Passiver Statboost: -
Wissensstats: -
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Amegakure [Turm Gottes]

Beitragvon Sabatea Masamori » Mi 23. Mai 2012, 10:23

CF: Amegakure - Stadttor

Wortlos folgte die Hanami, zusammen mit ihrem Begleiter Kano, welcher selbst nur sehr stur nach vorne blickte und nicht sprach. Er schien einen Plan zu haben, wo es hingehen solle, jedoch wollte er offensichtlich Sabatea nicht darüber informieren. Plötzlich jedoch blieb er stehen. Sie befanden sich vor einem großen Turm, genauer gesagt vor einem quaderförmigen Stein. Die Schwarzhaarige wusste nicht, wozu dieser diente, jedoch schien es etwas besonderes zu sein. Vielleicht ein Denkmal. Oder doch "nur" Kunst? Sabatea wusste es nicht, würde aber auch nicht weiter fragen. [color=40BF00]Mitkommen.[/color] sprach Kano. Seine zuvor gelangweilte Tonlage hatte sich verändert. Nun war sie scharf und schneidend. Bestimmend und stark. Er schien genau zu wissen, was als nächstes käme. Sabatea folgte, zusammen mit Bichura, dem Jungen, welcher den Turm betrat. Sie gingen wortlos an einem Mädchen vorbei, welches ebenfalls am Eingang wohl auf jemanden wartete.
Ein seltsamer Geruch herrschte hier, jedoch konnte die Hanami ihn nicht identifizieren und so folgten sie Kano einfach weiter nach oben in den Turm. Es war ein langer weg, jedoch ließ Sabatea sich die leichte erschöpfung, als sie oben ankamen nicht anmerken. Sie hatte irgendwann auf dem Weg nach oben Bichura auf den Arm genommen, der sich noch weit aus mehr abrackern musste, da er nicht besonders groß war. Oben angekommen setzte er ihn allerdings wieder ab. Sie befanden sich in einem leeren, kleinen Zimmer, mit einem Tisch und einigen Sitzgelegenheiten. Sabatea fragte sich, was Kano damit bezwecken wollte, und blickte ihn, nur kurz, eindringlich an. Der Junge schüttelte nur einmal leicht den Kopf, dann dreht er sich um und ging mit einem "Mitkommen" wieder die Treppen hinunter. Runter ging es allerdings leichter als hoch.
Schließlich waren sie unten angelangt. Sie betraten einen Raum, welcher einem Laborathorium glich. Einige Lampen erhellten den Raum. Es befanden sich hier drei OP-Tische, mehrere Regale und sogar eine alte Computeranlage. Jedoch sah das Ganze nicht so aus, als wäre es oft benutzt worden. Kano ging durch den Raum, Sabatea und Bichura folgten ihm. Schließlich gelangten sie in einen kleinen Nebenraum, in welchem sich Sitzgelegenheiten, ein Tisch und einigen Kammern. Jedoch war da noch etwas. Drei Personen befanden sich in dem Raum. Ein Mann, mit seltsamen Zeichen im Gesicht. Er hatte azurblaue Haare, seine Augenlider waren rot umrandet. Dann befand sich ein blauhaariger Mann mit im Raum. Er hatte ebenfalls ein seltsames Zeichen unter und über seinem rechtem Auge. Und dann war da noch ein dritter Mann. Er hatte keine besondere Zeichnung im Gesicht. Nur seine blonden Haare standen ihm in alle Richtungen ab. Sein Gesicht war fein geschnitten. Es schien, als waren diese drei Personen gerade mitten in einem ernsten Gespräch. Plötzlich verbeugte sich Kano nur ein kleines Stückchen, dann richtete er sich aber auch sofort wieder auf und sprach, weder gelangweilt, noch bestimmend, sondern eher untergeben: Ryuuzaki Yagami? Diese Frau hier ist gerade in unserem Dorf aufgetaucht. Sie wurde am Tor der Sicherheitskontrolle unterzogen. Jedoch aufgrund dieses seltsamen Wesens, welches bei ihr ist, wurde mir befohlen, sie zu Euch zu bringen. Sabatea blickte Kano von der Seite an. Auch Bichura tat dies, und seine Augen verängten sich. Es schien als würde er gleich sehr sauer werden. Aber durch die geringe größe sah das nicht wirklich gefährlich aus. Die Hanami stieß Bichura leicht mit dem Knie an, sodass dieser sich sofort wieder zusammenriss, und nicht mehr böse dreinblickte. Jedoch verschränkte er die Arme ineinander, und blickte beleidigt zur Seite. Sabatea verbeugte sich leicht, die Hände leicht auf ihre Oberschenkel gelegt. Dieser Ryuuzaki Yagami schien wohl das Dorfoberhaupt hier zu sein. Wieso sonst sollte man sich sofort zuerst bei ihm bei einer solchen Sache melden? Ich entschuldige mich für diese Unannehmlichkeiten. Mein Name ist Sabatea Hanami, ich kam nach Amegakure, um nach Unterstützen zu suchen, um gegen Minato Uzumaki vorzugehen. Bichura - Sabatea warf einen kurzen Blick auf ihren Freund neben sich, welcher immernoch leicht beleidigt zur Seite sah. - ist mein Freund und Gefährte. Erst, nachdem die Hanami ihren Satz beendet löste sie sich aus ihrer verbeugenden Position. Ihre Gesichtszüge waren wie immer Bewegungslos und ihr Tonfall monoton. Man erkannte nicht, ob und welche Gefühle sich in ihr regten. Keine Regung zeigte sich in ihrer Mimik. Sie blickte nur auf den Mann, welcher zuvor mir "Ryuuzaki Yagami" angesprochen wurde, und wartete auf eine Reaktion.
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Bichura ~ Narhcae

Bild

Charakter ~ Theme ~ Andere Accounts/NBWs

Seiji & Sabatea Theme ♥


Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)

Benutzeravatar
Seiji Masamori
||
||
Beiträge: 971
Registriert: Sa 16. Jan 2010, 02:59
Im Besitzt: Locked
Vorname: Seiji
Nachname: Masamori
Alter: 25 Jahre (Ansho 31)
Größe: 1,77 Meter
Gewicht: 72 Kilogramm
Stats: 50/50
Chakra: 6
Stärke: 8
Geschwindigkeit: 8
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
Lebenspunkte: 200
Abwesend?: Nein

Re: Amegakure [Turm Gottes]

Beitragvon Seiji Masamori » Mi 23. Mai 2012, 11:49

Gerade als der Masamori seinen letzten Satz beendet hatte öffnete sich die Tür des Raumes und einen den Beiden nur allzu bekannte Person betrat den Raum. Der junge Hyuuga Mischling kommentierte sein Eintreten damit das sie die Aufgabe ihn zu finden gleich von der Liste streichen konnten. Seiji richtete seine Augen direkt auf den blonden Mann, er nickte diesem zustimmend nach seiner Aussage das er froh über ihr Wiedersehen war zu. Nun ergriff der neue Hochinquisitor von Ame Gakure das Wort , er versuchte von Chiba zu erfahren was mit seinem Begleitgenin passiert war. *Hmm offenbar hat Ryuuzaki gleich die Sicherheitsmaßnahmen des Dorfes verschärft, der Kage in dir dringt doch von Zeit zu Zeit nach außen*. Der ehemalige Sheruta grinste kurz bei diesem Gedankengang, ja viel war seit der Amtszeit von Ryuu als Hokage bereits geschehen, damals unterstand der Meister der Dunkelheit ihm als treuer Jounin. Der ehemalige Hokage setzte seinen Satz nach einer kurzen Pause fort , doch dieses mal kam er auf einen anderen seiner Meinung nach offensichtlich wichtigen Punkt zu sprechen. Der Yagami hatte von Seiji erfahren das Sheruta gefallen war und die übrigen Jinchuuriki von der potentiellen Gefahr die nun von diesen Leuten aus ging gewarnt worden sind. Der Hochinquisitor von Ame Gakure merkte nun an, dass sie feststellen mussten wie die Rolle der übrigen Jinchuuriki in diesem Spiel war, waren sie Freund oder Feind? Aufjedenfall waren sie Schlüsselfiguren in diesem Spiel, ihre Entscheidung könnte über das Schicksal von vielen Leben entscheiden. Der Herr von Ansho schloss kurz seine Augen, er hatte mit vielen Dingen in seinem Kopf zu kämpfen, doch war es einfach etwas zu der Aussage des Yagami zu sagen. Als der Masamori seine Augen wieder öffnete übernahm er die Führung des Gesprächs. "Die Jinchuuriki und deren Schicksal liegt nicht länger in unserer Reichweite , ich werde keinem Jinchuuriki seinen Weg vorschreiben, ich werde sie ebenfalls nicht dazu zwingen sich gegen ihren Bruder zu stellen. Sollten mehr Jinchuuriki als "nur" Minato gegen uns sein wird dieser Krieg weitaus schwieriger werden , jedoch die Jinchuuriki wurden seit dem ersten Tag ihrer Existenz immer manipuliert , kontrolliert und zugleich verwendete man sie als Waffe oder Schild diese Lebensbürde hat für mich schon lange gendet. Ich halte es ebenfalls für weise die Jinchuuriki und ihre Bijuu aufzusuchen, denn ich glaube auch wenn ich ihn nurnoch schwer einschätzen kann, dass unser lieber Minato seinen Geschwistern nichts tun wird sofern sie sich ihm nicht direkt in den Weg stellen." Seiji machte nun eine kurze Pause und bewegte sich einen Schritt auf Chiba zu. "Außerdem müssen wir beachten, wir sind selbst keine Jinchuuriki, ich habe Minato dabei unterstützt ein Soultailed Jinchuuriki zu werden, jedoch war er bei diesem Training nahezu auf sich allein gestellt, Minato wuchs Jahre lang ohne negative Emotionen bei den Fröschen auf , seine Willensstärke kommt der seines Großvaters gleich und wenn Minato schon damals beabsichtigt hat diese Welt seiner Ansicht nach zu reinigen , dann ist es klar warum er so mächtig wurde....daher macht eure Gedanken frei meine Freunde, es ist nicht so das wir nach Ansho gehen ich euch als euer Lehrmeister etwas vor mache und ihr erhaltet neue Macht , nein das Training was euch bevor steht ist eine Prüfung um über sich selbst hinaus zu wachsen seine eigenen Grenzen von der Dunkelheit zermürben zu lassen und in eine neue größere Welt einzutauchen." Noch während der Masamori sprach öffnete sich erneut die Tür und unweit neben Chiba trat ein junges Mädchen herein, sie trug einen weisen Kimono, ihre Haut war fast so hell wie das Kleidungsstück an ihrem Körper und das schwarze Haar stand in direkten Kontra dazu. Eine seltsame Kreatur begleitete das Mädchen. Ein Genin von Ame Gakure übernahm zuerst das Wort und erklärte sich warum er die Frau und ihren Begleiter hierher führte. Seiji hielt sich ersteinmal zurück und wartete bis das Mädchen selbst sich verbeugte und ihre Absichten erklärte. Dem Meister der Dunkelheit war es aufgefallen das es diesem seltsamen kleinen Wesen sichtlich missfiel soviel Höflichkeit zeigen zu müssen. Interessant war das diese junge Frau offenbar beschlossen hatte Minato`s Treiben in dieser Welt ein ende zu setzen. Loblich es gab also Shinobi die erkannten das das wichtigste war diesen Mann aufzuhalten, interne Konflikte waren lächerlich denn jeder der diesem Geschöpf einmal in die Augen sah wusste das er diese Welt vernichten würde. Seiji machte nun noch einen Schritt auf Chiba und das Mädchen das sich mit Sabatea Hanami vorstellte. "Du willst also Minato aufhalten?" Kam es kurz vom Meister der Dunkelheit, er bewegte sich vorsichtig zu der jungen Frau hin , mit jedem seiner Schritte bewegte er sich um das Mädchen herum , er schien sie zu mustern. "Weist du das sich deine Augen nicht viel von denen von Minato unterscheiden?" Man konnte förmlich die Anspannung der Situation in der Luft spüren. Seiji blieb nun vor den Füßen der jungen Frau stehen und ging in die Hocke, er blickte zu der kleinen Kreatur die sich neben der Frau aufgebaut hatte. "Ihr Beiden habt meinen letzten Satz vieleicht mitbekommen, ihr wollt Minato aufhalten , da frage ich mich wieso und was ihr bereit seit dafür zu geben? Als Sheruta ist mir das dämonische Chakra bekannt und seit Minato die Quelle des Bösen wurde weis ich wie fein die Bosheit in einem Chakra zu spüren ist. Bei dir mein Freund spüre ich keine Bosheit doch dein Aussehen erinnert mich irgendwie an den kleinen Dämon der Minato begleitet hatte, also wenn meine Vermutung stimmt und du ein Dämon bist und ihr Beiden seid also Freunde? Ja warum will ein Dämon seinen obersten Führer vernichten dem jeder lebende Dämon zu treue verpflichtet ist und warum möchte eine Frau die Minato allein von ihrer Ausstrahlung her sehr ähnlich ist einen Mann richten dessen Vergangenheit sie nicht kennt?" Seiji stand nun wieder auf, er hatte vorerst genug gesagt, er drehte sich um und wendete dem Mädchen seinen Rücken zu. "Minato einfach aufzuhalten ist Wunschdenken, wenn du nach Hilfe suchst wirst du sie auf diese Art nicht finden werde dir ersteinmal selbst darüber im klaren was du selbst bereit bist für eine Sache zu geben und entschuldige es war unhöflich erst zu sprechen, mein Name ist Seiji Masamori und die anderen Beiden sind sicherlich alt genug um sich selbst vorzustellen." Der ehemalige Sheruta schwieg man konnte ihm ansehen das es einfach sehr viel gab mit dem er sich imoment rumschlagen musste, seinen Namen zu erwähnen war hier sicherlich kein Problem auch wenn er ein auf der ganzen Welt gesuchter S-Rang Nuke Nin war.

Benutzeravatar
Natsuki
||
||
Beiträge: 5177
Registriert: Mo 12. Jan 2009, 15:52
Im Besitzt: Locked
Discord: iKirin#0001
Vorname: Natsuki 'Ruby'
Nachname: Tendo
Alter: 16
Größe: 1.62 Meter
Gewicht: 54 Kilogramm
Stats: 30/38
Chakra: 1
Stärke: 4
Geschwindigkeit: 7
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 4
Genjutsu: 0
Taijutsu: 7
Passiver Statboost: +50% Chakraverbrauch
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Amegakure [Turm Gottes]

Beitragvon Natsuki » Mi 23. Mai 2012, 14:56

Der Yagami meinte zu Chiba, das er doch hoffentlich keinen Ärger angestellt habe, und fragte, was aus der Genin geworden sei, die er am Eingangstor zugewiesen bekommen habe. Er würde doch stark hoffen, das er nicht auf eigene Faust losgezogen sei. Wenn sie oben warten würde, dann solle er ihr sagen, dass er bei ihm - dem "Hochinquisitor" bleibe. Er sei sich sicher, dass die Shinobi informiert worden seien - und wenn nicht, solle sie ihre Vorgesetzten fragen. Ryuuzaki meinte, dass, alsbald sie die Grundschritte, das sie alleine weitertrainieren könnten abgeschlossen hätten, müssten sie sich um etwas anderes kümmern. Seiji habe eine Konfrontation mit einem "Dâku" gehabt, bevor Ryuu ihn hierher beschworen hatte. Sie sollten alle Jinchuriki aufsuchen, und sie wegen der Gleichgewichtssache aufklären, und je nach ihrer Entscheidung dann weiter verfahren. So jedenfalls war sein Plan. Wenn sie obdach benötigen würden, so würden sie dies hier in Ame no Kuni erhalten. Ryuuzaki würde dann aber die Namen der Jinchuriki brauchen, welchen Bijuu sie besaßen, und die Entscheidung, wer für welchen Bijuu zuständig sei. Seiji sagte, das die Jinchuriki und ihre Schicksale nicht in ihrer Reichweite liegen würden, und er keinem Jinchuriki den Weg vorschrieben würde. Und er würde sie nicht dazu zwingen, sich gegen ihren Bruder Minato zu stellen. Wenn sie jeodch gegen mehr Jinchuriki als "nur" Minato kämpfen sollten, dann würde es schwierig werden. Doch die Jinchuriki seien seit dem ersten Tag ihrer Existenz schon manipuliert worden, und als Waffe verwendet. Seiji würde es für Weise halten, die Jinchuirki aufzusuchen, denn Minato würde ihnen nichts tun können, solange sie ihm nicht im Wege stehen. Seiji machte einen Schritt auf Chiba zu, und sagte dann, das sie selbst keine Jinchuriki seien. Er selbst habe Minato beim Training zum Soultailed-Modus unterstützt, beim Training selbst war er jedoch auf sich alleine gestellt gewesen. Minato sei jahrelang ohne negative Emotionen aufgewachsen, und wenn Minato es damals schon beabsichtigt habe die Welt zu reinigen, sei es klar, wieso er so stark sei. Deswegen sei es nicht so, das sie nach Ansho gehen würden, und Seiji ihnen als Lehrmeister etwas vormachen würde, nein, sie würde eine Prüfung erwarten, um über sich selbst hinaus zu wachsen.
Noch während Seiji sprach, war eine junge Frau neben Chiba getreten, die er ungefähr in sein Alter schätzte. Sie stellte sich als "Sabatea Hanami" vor, und sei nach Ame gekommen, um Unterstützung gegen Minato Uzumaki zu suchen. Sabatea stellte auch das kleine Wesen neben sich als "Bichura" und ihren Freund & Gefährten vor. Seiji sprach die junge Frau, mit dem weißen Kimono und den Haaren, die dunkler als die Nacht selbst waren, an, und fragte sie, ob sie also Minato aufhalten wolle. Chiba war erstaunt, das es noch Shinobi außer ihrer kleinen Runde, die sich selbst als Duranin bezeichnet, gab, die versuchten Minato aufzuhalten. Seiji sagte, das sich Sabateas Augen nicht von denen Minatos unterscheiden würden. Chiba ging einen Schritt zurück, um Sabatea genauer betrachten zu können, und auch um Abstand wegen einem möglichen Angriff gewinnen zu können. Seiji sagte, das sie seinen letzten Satz vielleicht mitbekommen hätten, und fragte sie, wieso sie ihn aufhalten wollten, und was sie bereit seien dafür zu geben. Als Sheruta sei ihm dämonisches Chakra bekannt, und seitdem Minato die Quelle des Bösen war, konnte er Bosheit in Chakra spüren. Bei Bichura würde er jedoch keine Bosheit spüren können. Seiji stellte die Frage, warum Bichura den Anführer der Dämonen vernichten wolle. Seiji sagte, das Minato einfach aufzuhalten ein Wunschdenken sei, und wenn sie Hilfe suche, dann würde sie auf diese Art nichts finden, und sie solle sich erst einmal sicher sein, was sie für diese Sache geben würde. Dann erst stellte sich Seiji vor, und direkt nach dem Masamori sprach auch Chiba, der vollkommen ruhig sagte: Ich kann mir schon vorstellen, das du dich gegen Minato stellen möchtest, doch ich kann am Blick in deinen Augen sehen, das du noch zitterst, dir nicht sicher bist, ob du wirklich all das geben solltest, nur um jemanden zu besiegen. Auch wenn ich selbst froh bin zu sehen, das es noch Shinobi gibt, die versuchen zu kämpfen, jemand der nicht bereit ist alles für diesen Kampf zu geben können wir nicht brauchen. Mit diesen Worten erschuf Chiba einen Kage Bunshin und ging nun zu Seiji und Ryuuzaki hinüber. Das Mädchen war durchaus hübsch, doch Chiba konnte es sich nicht leisten, solche Gefühle zu besitzen. Er konnte die Situation in der das Mädchen war nachvollziehen, er selbst war damals bevor er das Juin der Dunkelheit erhalten hatte in einer ähnlichen Situation gewesen, doch er hatte sich entschieden. Was würde das Mädchen machen?

Chibas Bunshin hingegen ging vollkommen unbeeindruckt von der gesamten Situation einfach an dem Mädchen vorbei, und den Aufgang hinauf. Er würde seiner begleitenden Genin, Haruna, alles mitteilen, was sie wissen musste. Nicht etwa, weil Chiba scharf darauf war dem Mädchen alles zu erzählen, sondern weil Ryuuzaki es ihm so gesagt hatte. Wenn es nach Chiba gegangen wäre, dann hätte er Haruna nichts gesagt.

Benutzeravatar
Ryuuzaki Yagami
||
||
Beiträge: 4596
Registriert: Mo 22. Dez 2008, 15:41
Im Besitzt: Locked
Vorname: Ryuuzaki
Nachname: Yagami
Alter: 29 Jahre
Größe: 1,81 Meter
Gewicht: 77 Kilogramm
Stats: 46/46
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 8
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 10
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Amegakure [Turm Gottes]

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mi 23. Mai 2012, 15:45

Nachdem Ryuu gesprochen hatte folgten wieder Worte von Seiji. Er wollte keinem der übrigen Jinchuuriki etwas vorschreiben, noch sie zu zwingen sich gegen ihren Bruder zustellen. Zulang wurden sie als Waffe oder Schild missbraucht. Wahre Worte, denn auch Ryuu hatte nicht die Absicht ihnen irgendwas aufzuzwingen. Er wollte lediglich sie über alles in Kenntnis setzen und dann sollten sie selbst entscheiden. Der Masamori sagte selbst, dass es schwer werden würde wenn sich mehr der Jinchuuriki Minato anschlossen. Auch damit hatte er Recht. Allein ein Jinchuuriki war gefährlich, vor allem wenn dieser seine Kraft vollends nutzen konnte. Bijuu und Jinchuuriki zusammen waren eine verdammt harte Nuss. Eine solche Nuss konnte man nur mit einer entsprechenden Strategie knacken. Fuuinjutsu waren das einfachste Mittel wie Ryuuzaki wusste, wobei es keine schlechte Idee war sich in diesen Künsten fortzubilden. Sein Clan baute auf ähnliche Jutsu auf, vielleicht gab es noch in den alten Archiven Aufzeichnungen zu antiken Clanjutsu die heute nicht mehr benutzt wurden oder sowas...selbst wenn micht, es konnte nicht schaden sich ein paar Fuuinjutsu anzueignen, doch das war ein anderes Thema.
Seiji stimmte zu die Jinchuuriki aufzusuchen, mehr wollte der Yagami auch nicht, wobei sollten sie sich aus freien Stücken ihrer Sache, also den Duranin anschließen. so musste ihnen Schutz gewährt werden. Sie waren Verbündete, Kameraden, keine Waffe oder ein Schild...Nur zusammen konnten sie jene aufhalten welche das Gleichgewicht bedrohten. Jede noch so kleine Hilfe war willkommen. Der Schein konnte trügen, auch in dem kleinsten und schwächsten aller Menschen lag eine Kraft verborgen, man musste sie nur suchen. Der Masamori erklärte auch wieso Minato die Welt wohl "reinigen" wollte. Verständlich wenn er all die Jahre nur bei den Fröschen aufgewachsen war, dann kannte er es nicht...er kannte die Menschen nicht, er kannte die Wahrheit nicht, ignorierte sie und traute nur sich und seinen Idealen. Eigentlich bemitleidenswert wenn man so drüber nachdachte. Ein verirrtes Wesen nichts weiter. Dann jedoch wurde das Gespräch gestört, es kam noch jemand. Ryuu nahm an es war Mitsuki und sie hatte alles besorgt und man brachte ihm nun wonach er verlangte, doch irrte er sich. Ein anderer Amegenin kam in das Kellerlabor zusammen mit einer jungen Frau, welche blasse Haut hatte und schwarzes Haar, zusammenbebunden mit einer blauen Schleife. Ihre Kleidung bestand aus einem Kimono, ebenfalls hell gehalten, passend zur Hautfarbe und im völligen Kontrast zu den Haaren. Das war aber nicht alles, nein da war noch ein kleines Wesen mit spitzen Ohren, welche Ähnlichkeiten mit dem Pik-Zeichen auf Karten hatten und einem kleinen Schwänzchen das wie das eines Teufels aussah. Der Genin erklärte dem Yagami kurz die Lage und dann stellte sich die junge Frau auf höfliche Weise vor. Anschließend ergriff Seiji das Wort, er musterte sie was eigentlich alle im Raum taten, Chiba tat es und Ryuuzaki auch. Es war ein Reflex, eine Routine eines jeden Shinobi sein Gegenüber sofern dieser Fremd war zu mustern, eventuelle wichtige Details welche auffielen sofort abzuspeichern. Observation war das A und O eines Shinobi. Seiji wollte wissen wieso Sabatea wie sich die Frau vorgestellt hatte Minato aufhalten wollte, denn darum war sie hier wie sie sagte und um Unterstützung zu suchen. Ja was war sie bereit dafür zu geben, das war die Frage des Masamori und ebenso bezog er sich dabei auch auf den kleinen Begleiter. Zweifelsfrei einem Dämonen...seltsam wenn Minato laut Seiji die Dämonen auf seiner Seite hatte. Vielleicht nicht alle aber...moment vielleicht war das auch ein Trick. Das roch doch glatt nach danach. Ne ne dieses neutrale Auftreten, man sollte seine Deckung nicht vernachlässigen. Ryuu schaltete schnell und so meinte er dann nachdem Chiba gesprochen und einen Bunshin nach oben geschickt hatte zu dem kleinen Genin der Sabatea begleitete: "In Ordnung ich kümmere mich drum du kannst gehen Kleiner, sag deinen Vorgesetzten sie erhalten einen Bericht von mir, das wäre dann alles." Und schon verschwand der Junge ohne ein Wort zu sagen, er nickte nur. Nachdem er war war, waren die Vier...nein die Fünf unter sich und Ryuu konnte endlich offen sprechen: "Wie du mit bekommen hast mein Name ist Ryuuzaki Yagami und ich muss meinen beiden "Brüdern" zustimmen also beantworte vorerst die Frage von Seiji und dann wäre da noch etwas..." Ryuuzaki brach ab und sagte dann nur leise einen Namen..."Skeith" und sofort tauchte hinter der Hanami sein Schutzgeist auf mit seiner riesigen Sense und hielt die Klinge dieser nahe Sabateas Halses, sodass er nur eine kurze Bewegung ausführen musste um sie gegebenfalls zu enthaupten. Er erinnerte an einen Sensenmann, einen 3m großen Sensenmann doch hatte er eigenarten an sich wenn man sein Äueßres betrachtete. "Bevor ich meinen Sensenmann zurückrufe wirst du uns alles erzählen was man über dich wissen muss, wo du her kommst was du gemacht hast...das ganze Pipapo eben, reine Vorsichtsmaßnahme, denn wer garantiert das du nicht ein Spion Minatos bist? Nichts gegen euch Sabatea, doch die ganze Sache, euer Auftreten und dann der kleine Dämon erscheint mir zu "normal" immerhin befinden wir uns in einer ersten Lage, das Schicksal der Welt steht auf dem Spiel. Sollten eure Worte der Wahrheit entsprechen so entschuldige ich mich gleich für mein grobes Verhalten, solltet ihr allerdings Lügen so beende ich euer Leben auf die schnelle Weise dass ihr nicht lange leiden müsst. Achja nochwas, bitte keine Faxen machen, denn das wäre ein Zeichen dafür das etwas nicht stimmt. Verhaltet euch ruhig und sagt uns was wir wissen wollen." Und diese Worte sagte Ryuu mit einer kühlen aber zugleich ernsten Stimme. Er war nicht mehr der nette Kage von damals, nein Vorsicht war besser als Nachsicht, er hatte zu oft Gnade walten lassen tja und nun? Er passte halt auf das war alles. Wenn Sabatea mitspielte war die ganze Sache in wenigen Minuten vorbei und Ryuu konnte Skeith zurückpfeifen, sollte sie aber Terz machen wie er es sagte, tja dann rollte gleich ein Kopf und vielleicht sogar einer mehr, denn das kleine Dämonenteil namens Bichura war auch noch hier. Ryuuzakis Blick strahlte eine unangenehme Kälte aus. Seine giftgrünen Augen untermalten das ganze noch, als würde man mit dem Tod selbst von Angesicht zu Angesicht sprechen. Mit verschränkten Armen wartete er nun ihre Antwort ab. Skeith war gefasst und passte auf, bei der kleinsten falschen Bewegung würde er sie enthaupten. Tod konnte sie keine Informationen überbringen, sollte die Frau wirklich ein Spion sein, die Masche mit dem "Helfen gegen Minato" war ein bisschen, naja zu glaubwürdig. Seiji und Chiba wollten ja ohnehin wissen was die Frau bereit war dafür herzugeben, allein die Antwort darauf konnte verraten ob sie log oder wirklich helfen wollte. Ryuu war ehemaliger Anbu, er kannte sich mit dem Verhöhren aus. Psychologie war alles in diesem Fall. Auch wenn die Hanami kaum Gefühlsregung zeigte, so wusste er das sie sprach, denn es ging um ihr Leben, wenn ihr dieses etwas Wert war so sprach sie schon.


-------------------

Shugoreikaji no Jutsu: Skeith
Handeln //Reden // Denken // Npc/Summon // Normale Jutsus // Katon // Raiton
Bild

Benutzeravatar
Sabatea Masamori
||
||
Beiträge: 892
Registriert: So 21. Nov 2010, 18:04
Im Besitzt: Locked
Discord: Fili#3791
Vorname: Sabatea
Nachname: Masamori
Alter: 23 Jahre (Ansho: 25)
Größe: 1,60 m
Gewicht: 55 kg
Stats: 41
Chakra: 6
Stärke: 7
Geschwindigkeit: 4
Ausdauer: 9
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 5
Passiver Statboost: -
Wissensstats: -
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Amegakure [Turm Gottes]

Beitragvon Sabatea Masamori » Mi 23. Mai 2012, 16:59

Sabatea, Bichura und Kano den Raum betraten, war der Mann, mit den blauen Haare noch mitten im Gespräch. Jedoch bekamen sie nur den letzten, jedoch langen Satz mit: "Außerdem müssen wir beachten, wir sind selbst keine Jinchuuriki, ich habe Minato dabei unterstützt ein Soultailed Jinchuuriki zu werden, jedoch war er bei diesem Training nahezu auf sich allein gestellt, Minato wuchs Jahre lang ohne negative Emotionen bei den Fröschen auf , seine Willensstärke kommt der seines Großvaters gleich und wenn Minato schon damals beabsichtigt hat diese Welt seiner Ansicht nach zu reinigen , dann ist es klar warum er so mächtig wurde....daher macht eure Gedanken frei meine Freunde, es ist nicht so das wir nach Ansho gehen ich euch als euer Lehrmeister etwas vor mache und ihr erhaltet neue Macht , nein das Training was euch bevor steht ist eine Prüfung um über sich selbst hinaus zu wachsen seine eigenen Grenzen von der Dunkelheit zermürben zu lassen und in eine neue größere Welt einzutauchen." Als er geendet hatte, und die anwesenden Personen bemerkt hatten, dass drei neue Gestalten den Raum verlassen hatten und die Blicke auf sie richteten, begang Kano sein Anliegen vorzutragen. Kurz danach ergriff auch Sabatea das Wort. Nachdem sie fertig gesprochen hatte, richtete sie sich aus ihrer verbeugten Haltung wieder auf. Ihr Blick war auf den Mann, welcher soeben mit "Ryuuzaki Yagami" angesprochen wurde, gerichtet. Jedoch war nicht er es, welcher zu erst die Stimme erhob. Nein, es war der blauhaarige Mann, mit dem seltsamen Zeichen über dem Auge. Er tat einen Schritt auf sie und den blonden Mann, welcher sich ebenfalls hier im Raum mitbefand, und fast neben ihr stand, zu. Der Blauhaarige fragte nocheinmal, ob sie Minato aufhalten wolle. Der Blick der Hanami war fest auf den sprechenden Mann gerichtet. Ihre Körperhaltung war gerade, nicht in sich zusammengesunken oder ähnliches. Der Mann bewegte sich um die junge Frau herum, diese hatte ihren Blick nun starr nach vorn gerichtet. Keine Anzeichen von Emotionen oder ähnlichem lag in ihrem Gesicht. Plötzlich sprach der Blauhaarige, dass sich die Augen der Hanami nicht von denen Minatos unterscheiden würden. Dann blieb er vor ihr stehen, und ging in die Hocke. Dort blickte er Bichura fester an. Dieser hatte noch immer die Arme ineinander verschränkt, blickte den Mann allerdings nun zurück an. Jedoch mit einem sturen Blick. Sabatea sagte nicht zu der Anmerkung des Blauhaarigen. Dies war auch nicht nötig denn sofort ergriff er wieder das Wort. Er sprach, dass sie seinen letzten Satz wohl mitbekommen hätten und er fragte, wieso und was sie bereit wären dafür zu geben, Minato aufzuhalten. Dann sprach er, dass es als Sheruta dämonisches Chakra bekannt wäre und er, seitdem Minato zur Quelle des Bösen wurde, wüsste, wie fein dämonische Bosheit in Chakra zu spüren sei. Jedoch sagte er darauf, dass er bei Bichura keine solche Bosheit spüre, sein Aussehen jedoch dem eines Dämons glich. Der Blauhaarige fragte, warum ein Dämon seinen obersten Führer vernichten wolle, und warum eine Frau, deren Ausstrahlung Minato glich, diesen Mann richten, dessen Vergangenheit sie nicht kenne. Dann stand er wieder auf, und wandte ihr den Rücken zu. Nach einer kurzen Pause erhob der Mann erneut das Wort. Er sprach, dass es Wunschdenken war, Minato aufzuhalten. Und Sabatea solle sich darüber bewusst werden, was sie dafür geben würde. Plötzlich jedoch entschuldigte er sich für seine unhöflichkeit und stellte sich mit dem Namen "Seiji Masamori" vor. Der Name kam der Hanami bekannt vor.
Plötzlich ergriff der blonde Mann, welcher mittlerweile einen Schritt von Sabatea weg gegangen war, das Wort. Er sprach, dass er sich vorstellen konnte, dass die Hanami sich gegen Minato stellen wolle, doch er könne in ihren Augen sehen, dass sie noch zittere, sich nicht sicher wäre, ob sie all das geben solle, nur um jemanden zu besiegen. Jedoch sprach er auch, dass er froh sei, dass es Shinobi gäbe, die versuchten, zu kämpfen. Er sprach, dass sie niemanden gebrauchen könnten, der nicht bereit war zu kämpfen. Mit diesen Worten trat der blonde Mann zu den anderen beiden und schuf einen Bunshin, welcher unbeeindruckt einfach den Raum verließ. Wohin er gehen würde wusste Sabatea nicht. Bichura schien neben der Hanami langsam anzufangen zu kochen. Es war offensichtlich, dass ihm die Worte von den beiden nicht gefielen. Jedoch sagte er nicht.
Nun erhob auch der dritte Mann im Bunde das Wort. Zuerst richtete er an Kano, er schickte diesen zu seinem Vorgesetzten zurück. Kano nickte nur und verschwand wieder. Dann richtete der Mann das Wort an Sabatea. Er stellte sich noch einmal als Ryuuzaki Yagami vor und sagte, dass er seinen "Brüdern" zustimmen müsse und sie erst die Fragen von Seiji beantworten solle. Doch sagte er, dass da noch etwas wäre. Er brahc mitten im Satz ab. Flüsterte etwas und im nächsten Moment befand sich hinter der Hanami ein riesiges, seltsames Wesen. Bichura erschrack, drehte ruckartig den Kopf herum. Sabatea hingegen zuckte nicht einmal zusammen. Ruhig, als hätte sie eine solche Situation schon immer erlebt, stand sie da, den Kopf leicht gehoben, während eine riesige Klinge einer ebenso riesigen Sense an ihrem schlanken, schneeweißen Hals ruhte. Nichts rüherte sich am Körper der jungen Frau kein einziges Anzeichen irgendeiner Reaktion. Im nächsten Moment erklärte sich Ryuuzaki. Er sagte, dass bevor er seinen Sensenmann zurückriefe, Sabatea alles erzählen solle, was sie über sie wissen sollten, wo sie herkam, was sie gemacht hätte. Alles eben. Dies sei lediglich eine vorsichtsmaßnahme, denn wer garantiere, dass sie nicht ein Spion Minatos sei? Der Mann, mit den giftgrünen Augen sprach, dass die ganze Sache, ihr ganzes Auftreten, und "der kleine Dämon" ihm als zu "normal" vorkam. Denn sie befanden sich schließlich in einer ernsten Lage. Er sagte, dass wenn Sabateas Worte der Wahrheit entsprächen würde er sich für das grobe Verhalten entschuldigen. Sollte sie lügen so wäre Sabateas Leben schnell vorbei. Er wies sie darauf hin, keine Faxen zu machen, und sich ruhig zu verhalten.
Sabatea blickte ruhig auf Ryuuzaki. Noch immer keine Gefühlsregung. Mein Name ist Euch mittlerweile bekannt. Geboren wurde ich etwas ausserhalb von Sunagakure. Etwa zwölf Jahre wurde ich tagtäglich mit den verschiedensten Giften gefoltert, von klein auf. Dadurch hat sich mein Körper verändert, weswegen ich euch raten würde, besser nicht mein Blut in euren Körper zu bekommen. Irgendwann verließ ich Sunagakure, ich kam nach Kirigakure. Dort brachte ich durch ein versehen meinen damaligen Freund um und verließ Kirigakure. Insgesammt habe ich den Rang einer C-Rang Nukenin inne. Viel gemacht habe ich nicht. Zumindest nichts großartiges. Ich überfiel Wanderer, um an Geld zum Leben zu gelangen. Ich wollte mich nicht erneut einem Dorf anschließen. Es ist noch nicht so lange her, dass ich Bichura traf. Jedoch wäre es wohl besser, wenn dieser Euch selbst seine Geschichte erzählt, und warum er mich begleitet. Ich für meinen Teil habe erst vor kurzem von den Taten Minatos gehört. Jedoch wurde ich kurz danach von einem Shichibukai gefasst und nach Kirigakure gebracht. Was ich auch wollte, ich wollte wegen Minato mit dem Mizukagen sprechen. Jedoch schien es dort niemand für nötig gehalten zu haben, eine gefangene Nukenin zu verhören und nach Stundenlangem sitzen im Empfangsbereich hatte selbst mich dann die Geduld verlassen. Jedoch traf ich, während ich dort war, ein Mädchen. Sie sagte, sie hieße Winry. Sie gab Bichura und mir diese blauen Bänder und sprach, dass diese als Zeichen der Verbundenheit im Kampf gegen Minato zählten. Minato Uzumaki schränkt sowohl die körperliche, als auch die geistige Freiheit eines jeden Menschen ein. Und scheibar haben Kirigakure und Konohagakure nicht die Lust oder die Zeit diesen Mann aufzuhalten. Aber wenn es keiner tut wird wohl die Welt, wie sie nun existiert nicht mehr vorhanden sein, wie ich das sehe. Ich sterbe lieber bei dem Versuch die Freiheit der Menschen wieder herzustellen, als ein leben lang eine Art Gefangene zu sein. Sabatea endete. Während sie gesprochen hatte, war ihre Stimme die gesammte Zeit monoton gewesen. Keine Regung in ihrer Stimme. Vermutlich war dies ein Nachteil für sie in dieser Situation. Jedoch hatte sie die Wahrheit gesprochen. Bichura neben ihr löste seine verschränkten Arme. Sein grimmiger Blick war verschwunden und er blickte wieder "normal" drei und sah auf die drei Männer. Scheinbar schien er sich erklären zu wollen. Sicherlich wollte er nicht, dass seine "Gefährtin" einfach so starb. Ich wurde vor Jahren aus meiner "Heimat" verbannt, aufgrund eines Verbrechens, was ich die beganngen habe. Die meisten Dämonen sind oft genauso blind wie die Menschen. Mir wurden all meine Fähigkeiten genommen und ich fand mich in einer Eiswüste in Yuki no Kuni wieder, wo ich fast erfroren wäre. Ein Wesen, welches ihr wohl nicht kennt, fand mich und hat mir das Leben gerettet. Ich versprach ihm, mich irgendwann zu revangieren. Dieses Wesen hat eine seltsame Religion. Jedoch traf er irgendwann auf Sabatea und sagte, dass sie wäre, laut diesem Wesen, die "Auserwählte". Ich hatte ihm versprochen, sollte die Auserwählte kommen, so würde ich sie lehren zu sehen. Die Welt zu erkennen. Denn zu diesem Zeitpunkt schwamm sie wohl ohne Ziel durch die Welt. Und ohne es zu merken sperrte sie sich dadurch selbst in einen Käfig. Ich habe versucht ihr die Augen zu öffnen. Und ich habe ihr geschworen immer an ihrer Seite zu bleiben. Egal was käme. Das ist mein Beweggrund, bei ihr zu sein. Auch wenn sich das vermutlich sehr... untypisch anhört. Bichura hatte ungewöhnlich normal gesprochen, jedoch war es auch die Geschichte, die Sabatea kannte. Sie hatten über sich gesagt, was man wissen musste. Das war zumindest die Meinung der Hanami. Sie blickte Ryuuzaki an und wartete auf eine Reaktion von ihm. Noch immer war die kalte Klinge an ihrem Hals. Jedoch sah man nicht, dass sie Angst hatte er ähnliches, das hatte sie auch nicht. Sie fürchtete nicht den Tod, war doch ihr eigener Körper eine fast schon tödliche Waffe. Aber heute war nicht der Tag zum sterben.
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Bichura ~ Narhcae

Bild

Charakter ~ Theme ~ Andere Accounts/NBWs

Seiji & Sabatea Theme ♥


Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)

Benutzeravatar
Seiji Masamori
||
||
Beiträge: 971
Registriert: Sa 16. Jan 2010, 02:59
Im Besitzt: Locked
Vorname: Seiji
Nachname: Masamori
Alter: 25 Jahre (Ansho 31)
Größe: 1,77 Meter
Gewicht: 72 Kilogramm
Stats: 50/50
Chakra: 6
Stärke: 8
Geschwindigkeit: 8
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
Lebenspunkte: 200
Abwesend?: Nein

Re: Amegakure [Turm Gottes]

Beitragvon Seiji Masamori » Mi 23. Mai 2012, 20:55

Der Meister der Dunkelheit wartete nun ab was seine Gefährten zu sagen hatten. Seiji wendete sich wieder dem Mädchen zu und sah direkt wie der junge Hyuuga Mischling einen Schattendoppelgänger seiner Selbst erschuf und selbst einige Worte an Sabatea richtete. Nun war unser neuer Hochinquisitor wohl an der Reihe und schon ergriff Ryuuzaki das Wort. Während Seiji mit dem Mädchen zuvor gesprochen hatte, hatte der ehemalige Hokage die Zeit genutzt um den Geninführer der Hanami wieder zurück zu schicken. Die nun folgenden Worte des Yagami liesen den Herren von Ansho eine Augenbraue in die Höhe ziehen. Er wollte die vollständige Geschichte des Mädchens erfahren und beschwor zu allem einen der Yagami Schutzgeister der in einer tödlichen Nähe Sabatea bedrohte. Was war mit dem ehemaligen Hokagen nur los? Sie war eine junge Frau und hier standen zwei Shinobis die das Kage Niveau bereits überflügelten und ein dritter der sich aufjedenfall schon dem Jounin Level näherte. An den Worten des Yagami erkannte der ehemalige Sheruta nun was seine Absichten hinter dieser Aktion waren. Der Meister der Dunkelheit beobachtete die Situation genau, dass Gesicht der jungen Frau änderte sich nicht, sie wirkte absolut ruhig und gelassen und wollte dem Hochinquisitor von Ame Gakure nun seine Fragen beantworten. Der Herr von Ansho folgte Aufmerksam den Worten des Mädchens und auch der kleine Dämon was er wirklich war wie sich heraus stellte erzählte seinen Teil der Geschichte. Seiji der die ganze Zeit über still war setzte sich nun in Bewegung er stellte sich neben Sabatea und den Schutzgeist und berührte mit seinem Finger die gewaltige Sense. Vorsichtig schob er diese etwas nach hinten , dabei schnitt das Metall dem Masamori etwas in den Finger. *Ouh....na Klasse Seiji selbst ein Kind weis welches Ende einer Waffe man nie anfassen sollte.* Etwas Blut tröpfelte auf den Boden während der Meister der Dunkelheit seine Augen nun auf den Yagami richtete. "Mein alter Freund, seit wann richten wir eine Waffe auf Jemanden der nach Hilfe sucht? Wenn ihre Geschichte stimmt ist sie ein Nuke Nin, demnach nicht anderst als wir Drei, zügle dich also Ryuu...du bist kein Kage mehr und deswegen solltest du dich nicht so verhalten, denn ein Kage wird das Gleichgewicht nicht wiederherstellen können die Sichtweise eines Dorfshinobi ist zu beschränkt dafür, auch wenn ich einige deiner ich nenne sie mal Kage-Eigenschaften sehr schätze so sitzen wir hier alle in einem Boot. Zudem sind deine Bedenken unbegründet , Minato hat es nicht nötig uns auszuspionieren, er ist vermutlich wesentlich mächtiger als wir Alle zusammen und besitzt eine rießige Armee die über dieses Dorf hinweg fegen würde wie ein Feuersturm und nichts als Asche würde vom großen Ame Gakure übrig bleiben." Der Masamori wendete sich nun dem Mädchen zu. "Und was dich angeht Sabatea...." Der ehemalige Sheruta stockte kurz denn ihm viel eine Geschichte ein die Matkisuya vor "Jahren" einmal erzählte. Damals erkläre der Lindwurm der toten Ebene Ihm seinen eigenen Ursprung, dass die Lindwürmer aus Ansho von den uralten Drachen abstammten und das Smrgol der Drache der Dunkelheit es war der ihre Art nach Ansho führte. Ryuuzaki besaß ähnlich mächtige Ätzkräfte wie Smrgol über seine beiden Klingen, allgemein war das Juin von Ryuu der Macht von Smrgol sehr ähnlich, doch woran sich der Masamori gerade erinnerte und was in dieser Situation wirklich wichtig war waren die wenigen Worte über einen Mann Namens Zoltun Kulle, er war ein Krieger der Dunkelheit und der Truppenkommandant der Armee von Ansho, nur unterstand nur Zeref persönlich. Das besondere an Zoltun Kulle war es das sein Blut schwarz wie die Nacht selbst war und er es nutzte um seine Verbündeten zu stärken und seine Feinde zu zermürben. Zoltun Kulle verriet Zeref und schloss sich schlussendlich dem Urbösen an, von nunan war der alte Krieger der Dunkelheit bekannt als Izual, die dämonischen Kräfte die Ihm durch das Urböse verliehen wurden wandelten sein schwarzes Blut und er wurde zu einem mächtigen Fürsten der Unterwelt, schlussendlich wurde Zoltun Kulle von den Duranin inklusive Zeref vernichtet. "Du erinnerst mich da an Jemanden, auch deine Verbindung zu einem Dämon wirkt merkwürdig , ich will dir nun also erzählen wer wir sind....." Seiji erklärte der Hanami was Ryuu, Chiba und Ihm miteinander verband, er zeigte Ihr das Juin der Dunkelheit auf seinem Bauch und erklärte das es noch andere uralte Mächte gab jenseits der Dämonen. Er erklärte Sabatea über die Geschichte von Licht und Dunkelheit auf und den Zusammenschluss der beiden Mächte um ein ein Gleichgewicht zu schaffen, alle Krieger die sich diesem Gleichgewicht verschrieben hatten nannten sich Duranin, wobei nur wenige Duranin Zugriff auf die jeweils andere Seite ihrer Macht hatten. Doch warum erklärte der Masamori alles diesem Mädchen, wer Seiji kannte ahnte bereits das er hier nichts seinem Zufall überlassen würde. "Du kannst dich also entscheiden, es war sicherlich etwas viel für den Einstieg doch wenn du wirklich alles dafür tun wirst das diese Welt frei ist, schließe dich uns an. Doch ich warne dich die Dunkelheit besiegelt dein Schicksal du wirst mit ihr leben, oder durch sie sterben. Wir drei wollen nach Ansho um zu trainieren , wir würden dich mit nehmen und was diese dunkle Zuflucht betrifft nun das werde ich dir auf dem Weg dorthin erklären, ansonsten Sabatea Minato strebt auch nach einer Form von Freiheit für diese Welt , wenn er die Schwäche aus dieser Welt getilgt hat glaubt er können die Menschen einander verstehen, also es gibt für mich persönlich keinen idealen Weg der Freiheit , jedes Geschöpf muss einfach wissen was es mit der Zeit anfängt die ihm gegeben ist und sein ganz eigenes Schicksal erfüllen was nicht immer fest vorgeschrieben ist." Seiji hoffte innerlich das er das Mädchen jetzt nicht unnötig verwirrt hatte, es war schon schwer genug zu glauben das Minato solch entsetzlichen Kräfte besaß , doch die Macht der Dunkelheit andere Dimensionen? Jedoch allein der Name des Masamori und des Yagami waren in der Shinobiwelt bekannt , solch mächtige Personen waren doch nicht einfache okkulte Spinner , oder vieleicht doch? Ohne eine längere Bedenkzeit verlangte der Meister der Dunkelheit nun eine Entscheidung von Sabatea die ihr Leben wohl für immer verändern könnte. Seiji wusste nicht wie schnell der Rest seiner "Familie" Fortschritte machen würde, doch die Zeit drängte und jede Sekunde in dieser Welt waren Stunden des Trainings welches sie in Ansho verbringen könnten.

Benutzeravatar
Natsuki
||
||
Beiträge: 5177
Registriert: Mo 12. Jan 2009, 15:52
Im Besitzt: Locked
Discord: iKirin#0001
Vorname: Natsuki 'Ruby'
Nachname: Tendo
Alter: 16
Größe: 1.62 Meter
Gewicht: 54 Kilogramm
Stats: 30/38
Chakra: 1
Stärke: 4
Geschwindigkeit: 7
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 4
Genjutsu: 0
Taijutsu: 7
Passiver Statboost: +50% Chakraverbrauch
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Amegakure [Turm Gottes]

Beitragvon Natsuki » Do 24. Mai 2012, 18:04

Der Bunshin Chibas kam nun endlich bei Haruna an, die an die Wand gelehnt auf den Chunin wartete. Und? Hab ich das nicht toll gemacht? Ich bin wirklcih das Genie von Amegakure! Haruna hatte wieder ihre Hand zur Faust geballt, und deutete mit ihrem ausgestreckten Daumen auf ihre flache Brust. Chiba lächelte, und sagte: Du bist eindeutig die Beste, Haruna. Die Genin strahlte vor Glück, und sagte dann: Und? Wohin geht es nun, Chiba? Der Bunshin lächelte das Mädchen freundlich an, und sagte dann freundlich: Ich werde wohl hierbleiben. Der Hochinquisitor ist ein Bekannter von mir, und ich muss einiges mit ihm klären. Die Genin schaute Chiba mit großen Augen an. A-Aber... Ich habe gedacht, das du jetzt sicherlich essen gehen wirst, und mich auf eine Portion Ramen einladen wirst! Der Bunshin lächelte freundlich, und wuschelte Haruna durch das Haar. Vielleicht ein andermal, Haruna. Die Genin plusterte ihre Wangen auf, und packte dann den Bunshin an den Schultern. Noch bevor er reagieren konnte, hatte die Genin den Bunshin herangezogen, und ihre Lippen berührten die Wange des Bunshins. Vollkommen entgeistert, schaute der Bunshin Haruna an, die mit einem großen Grinsen im Gesicht sagte: So! Damit ist das Versprechen, das du mich nochmal auf eine Portion Ramen einlädst besiegelt! Der Bunshin bemerkte wie Harunas Kopf während sie diese Worte sagte immer roter wurde, und ohne das der Bunshin etwas sagen konnte, lief Haruna freudig weg. Der Bunshin fuhr sich noch einmal kurz über die Wange, bevor er den Kopf schüttelte, und einfach verpuffte.

Nachdem der Bunshin den Raum verlassen hatte, stellte auch er sich vor, und müsste seinen beiden "Brüdern" der Dunkelheit zustimmen. Ryuuzaki murmelte etwas, wie Chiba bemerkte, doch der Chunin konnte nicht verstehen was es war. Daraufhin erschien dann ein Wesen, das eine riesiege Sense in der Hand trug. Das ist dann also ein Schutzgeist des Yagami-Clans... Durchaus interessant, was Schutzgeister der Yagami von denen die ich beschwören kann unterscheidet. Der Sensengeist hielt seine Klinge an die Kehle der Hanami, und Ryuuzaki sagte, das das Mädchen ihnen alles erzählen sollte, bevor Ryuuzaki ihn wegrufen würde. Das alles sei nur eine Vorsichtsmaßnahme, denn sie hatten keine Garantie, das sie nur ein Spion Minatos sei. Und Ryuuzaki hatte durchaus Recht. Wenn das Mädchen die Wahrheit sagen sollte, so würder er sich dafür entschuldigen, das er sich so grob verhalte, doch wenn sie lüge, würde ihr Leben schnell beendet sein. Daraufhin fing das Mädchen an zu reden, und erzählte alles. Ihre gesamte Geschichte, von der Geburt an, über folte, bis hin zu ihrer Nukewerdung, und wie sie Bichura traf. Sie habe auch auf eine "Winry" getroffen, die ihr Bänder gegeben hatte, die als Zeichen der Verbundenheit im Kampf gegen Minato gelten würden. Chiba erinnerte sich bei diesem Namen wieder daran, das Ryuuzaki gesagt hatte, das die Jinchuriki des Hachibi auch Winry hieß - das konnte eigentlich kein Zufall sein. SIe sagte, das Kiri und Konoha keine Lust daran hätten Minato aufzuhalten. Doch wenn keiner etwas für diese Welt machen würde, dann würde sie lieber sterben, als das sie ihr Leben lang eine Gefangene blieb. Sabateas Stimme war dabei unglaublich monoton geblieben, was Chiba erst jetzt auffiel. Auch ihre Mimik hatte sich nicht geändert, nicht einmal ihr Blick. Hatte er ihren Blick falsch gedeutet? Vielleicht, Chiba war kein Psychologe, da konnte ihm so ein Fehler durchaus einmal leicht passieren. Dann fing der Dämon Bichura an zu sprechen. Auch er erzählte seine Geschichte, und Chiba war durchaus erstaunt. Also waren auch die Dämonen sich nicht immer einig. Mit etwas Glück konnten sie in den Reihen der Dämonen einige Verbündete finden, doch das würde schwierig werden. Seiji drckte dann die Klinge nach hinten, um Sabatea aus dem Griff des Schutzgeistes zu befreien. Seiji fragte den Yagami, seit wann sie die Waffe auf jemanden richtne würden der Hilfe suche? Wenn ihre Geschichte stimme, dann war sie nichts anderes als die 3 Duranin. Deswegen sollte Ryuu sich zügeln. Zudem sagte Seiji, seien Ryuuzakis Sorgen unbegründet. Minato würde sie nicht ausspionieren müssen. Und dann wandte Seiji sich noch einmal zu Sabatea. Sie würde Seiji an einen erinnern, der mit einem Dämonen in Verbindung gestanden war, deswegen würde er ihr nun erzählen wer sie seien. Und Seiji erzählte dem Mädchen die Geschichte von Licht und Dunkelheit, und deren Zusammenschluss. Seiji stellte sie dann vor die Wahl - sie könne sich ihnen anschließen, und warnte sie noch einmal davor. Chiba war sich bewusst, was Seiji nun tat. Er würde dem Mädchen dann das Juin der Dunkelheit geben, wenn sie zustimmte. Chiba konnte Sabatea noch nciht genauer einschätzen, doch wenn man ihrer Geschichte Glauben schenken konnte, so war sie durchaus in der Lage eine Übertragung des Juins zu überleben. Er selbst hatte es immerhin damals auch ohne große Probleme überlebt. Wobei Seiji damals auch bei ihm das Juin noch weiter unterdrückt hatte. Chiba erhielt die Information von seinem Bunshin was oben vorgefallen war, und sagte halblaut zu Ryuuzaki: Meine Genin weiß Bescheid und ist abgezogen, Ryuuzaki. Dann verstummte er wieder. Seine Stimme verstummte wieder. Er hatte eigentlich nicht wirklich etwas zu sagen, die beiden Hauptakteure hier waren eher Seiji und Sabatea.

Benutzeravatar
Ryuuzaki Yagami
||
||
Beiträge: 4596
Registriert: Mo 22. Dez 2008, 15:41
Im Besitzt: Locked
Vorname: Ryuuzaki
Nachname: Yagami
Alter: 29 Jahre
Größe: 1,81 Meter
Gewicht: 77 Kilogramm
Stats: 46/46
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 8
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 10
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Amegakure [Turm Gottes]

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Do 24. Mai 2012, 19:32

Keine Regung von ihr, dafür von dem kleinen Dämon, aber trotzdem sie erzählte alles. Von Anfang bis Ende und dabei kamen interessante Informationen ans Tageslicht. Soso sie hatte also besonderes Blut, jeder andere der damit in Kontakt kam erlitt schaden. Das erinnerte den Yagami an das Black Blood welches der Raikage Mioro vor einigen Jahren benutzte, es wirkte sich auch negativ auf andere aus. Eine erstaunliche Fähigkeit welche Sabatea dort hatte, vielleicht konnte Ryuu das später noch genauer untersuchen. Desweiteren erzählte sie von ihren Taten, davon wie sie Bichura traf und auf eine gewisse Winry welche ihr und den Dämonen blaue Bänder gab. Also doch kein Partnerlook. Winry...in Kiri...das konnte sich nur um eine Person handeln, wenn sie auch von Minato wusste und sich gegen ihn gestellt hatte. Das alles konnte kein Zufall sein. Nachdem die Hanami geendet hatte sprach Bichura und erzählte seine Geschichte. Als auch er zuende geredet hatte ging Seiji dazwischen, drückte die Sense weg und meinte Ryuu solte sich zügeln jemanden der Hilfe brauchte zu bedrohen und seine Kageeigenschaften in Zaum halten. Was fiel ihm eigentlich ein so mit dem Yagami zu sprechen? Ja klar instant vertrauen es geht ja keine Gefahr aus von ihr. Nun ihrer Geschichte nach zu urteilen nicht, drum schippste Ryuu mit den Fingern und Skeith demateralisierte sich und verschwand. Er hörte Seiji weiterhin zu, die folgenden Worte waren ihm auf ähnliche Weise bekannt. Wenn die Hanami zustimmte so erhielt sie wohl das gleiche Mal wie auch Ryuu und Chiba und besiegelte damit ihr Schicksal, danach gab es kein Zurück mehr, einmal die Tür durchschritten verschloss diese sich hinter ihr und sie musste den neuen Weg akzeptieren oder elendig zugrunde gehen. Seiji bot ihr Macht an und zugleich eine Zuflucht doch für einen hohen Preis. Sie musste sich entscheiden welchen Weg sie gehen wollte, Ryuu war es egal ob sie zustimmte oder nicht, sie war sicherlich auch ohne Juin eine Hilfe, immerhin bat sie diese ja an. Nachdem Seiji seine Rede beendet hatte meinte Chiba das sein Genin Bescheid wusste und abgezogen war, woraufhin der Yagami nur nickte und dann meinte zu Seiji um auf das wegen dem Kage nochmal zurück zu kommen: "Vertrauen ist etwas was man sich verdienen muss Seiji, ich sagte bereits es ist reine Vorsichtsmaßnahme, ihre Geschichte akzeptiere ich drum hab ich Skeith auch zurückgezogen. Wie ich vorgehe ist meine Sache ich bin keine Marionette die man kontrollieren kann das solltest du wissen. Aus diesem Grund bin ich kein Shinobi Konohas mehr sondern helfe dir und ob Minato es nicht nötig hat uns auszuspionieren...nun da du ihn besser kennst als ich glaub ich dir mal. Hochmut kommt vor dem Fall sagt man doch, Armee hin oder her, wir haben unsere Truppenstärke, wenn er uns unterschätzt bitte. Selbst eine kleine Armee kann eine ganze Festung zerstören wenn man weiß wie." Dann schritt der Yagami an allen Anwesenden vorbei zu einem der Laborregale und holte ein kleines Reagenzglas mir Propfen hervor und ein Wattestäbchen und ging zu den anderen zurück, ging in die Hocke und sammelte das bisschen Blut welches Seiji verlor mit dem Wattestäbchen vom Boden auf und steckte es in das Reagenzglas und machte den Propfen drauf das es nicht rauslaufen konnte. Anschließend steckte er sich das Reagenzglas in die Innsenseite seiner Weste und meinte: "Blute bitte nicht alles voll alter Freund, nicht das es nachher so aussieht als hätte hier ein Kampf stattgefunden, unnötige Scherereien mit dem Dorfoberhaupt würde ich gern vermeiden, wenn gleich dies mein neues Laborathorium ist. Keine Sorge dein Blut ist bei mir in guten Händen dient lediglich für Stuidenzwecke bezüglich unserer Verbundenheit." Ja da kam der wissbegierige Wissenschaftler durch, eine Seite die Seiji oder Chiba wohl noch nicht an Ryuuzaki gesehen haben. Verwunderlich war nur wieso bisher noch keiner fragte wieso sie in einem Labor waren, aber das war nicht weiter wichtig. Ryuu kam nach der kleinen Aktion eben zudem eine Idee, dazu brauchte er aber noch mehr Proben, von ihnen allen welche das Juin besaßen um zu sehen wie tief diese Verbundenheit ging. Die DNS welche im Blut enthalten war, war der Code, der Schlüssel zu allem und den galt es zu knacken. Ryuu wollte momentan nichts weiter als forschen und experimentieren. Ansho sollte ihm dabei helfen, zum einen das Training, dann sein Sharingan und dann konnte er weiter machen, während sie alle Jinchuuriki aufsuchten konnte er weitermachen mit seiner Arbeit. Als Wissenschaftler lernte er immer, egal wo er lernte immer mehr dazu. Wo in Gedanken das Wort Jinchuuriki wieder fiel, die Hanami erwähnte Winry, woraufhin Ryuu dann meinte: "Du sagtest eben was von einer gewissen Winry welche dir die Bänder gab und ebenfalls gegen Minato kämpfen will...bedeutet einer der übrigen Jinchuuriki ist schonmal nicht auf seiner Seite, ein Hoffnungsschimmer mehr für uns. Wenn noch mehr von ihnen so denken, dann sollten wir ihnen nicht nur alles erklären sondern sie auch unterstützen durch Training. Sie sollen nicht nur wissen was ihnen bevorsteht sondern auch wenn sie kämpfen wollen bereit dazu sein, so ist meine Ansicht. Dahingend benötigen sie auch einen gewissen Schutz bis sie soweit sind, mag sein das dies wie die Absichten deiner gescheiterten Organisation Sheruta klingt Seiji, doch meine ich damit keinen Zwang, Kontrolle oder dergleichen, nein wenn sie sich für das Gleichgewicht entscheiden so müssen wir sie unterstüzen. Du selbst hast Minato geholfen, warum sollen wir dann nicht den übrigen helfen, wenn auch nur ein bisschen? Das Schicksal der Welt steht auf dem Spiel und so ungern ich das zugebe, ohne ihre Hilfe wird das ein verdammt harter Kampf. Du bezeichnest uns hier als Familie Seiji, gilt das nicht für alle die auf unserer Seite sind? Wir unterstützen uns und wenn sie auch dazu gehören dann untersützen wir auch sie, so wie sie uns. Auch das bedeutet Gleichgewicht." Wahre Worte die der Yagami da sprach, ganz anders als seine normal so kalte und neutrale Art. Es war die Stimme seines früheren Ichs welche gerade sprach, jene Stimme welcher man vertrauen und glauben schenken konnte. Er wollte nicht sowas wie Sheruta machen, nein ihr System ist fehlgeschlagen das sagte Seiji selbst. Ryuuzaki wollte lediglich das sie bereit waren und sich wehren konnten, oder besser sie sollten ihr Erbe antreten das war es was er wollte. Wenn das ganze Gleichgewichtssystem funktionieren sollte so mussten gewisse Dinge klargestellt und getan werden. Wenn die ganze Sache wegen Krieg usw. zugunsten der Duranin ausfiel konnte man immernoch über die alten Streitthemen diskutieren, momentan ging es um das Schicksal der Welt, fehlgeschlagene Organisation und Meinungsverschiedenheiten hin oder her. Ryuuzaki stand etwas abseits der Gruppe und verschränkte die Arme vor der Brust. Sein Kopf zog er etwas in den Kragen der Weste und nun wartete er auf eine Antwort. Normalerweise musste er sich selbst ohrfeigen für das was er da gerade gesagt hatte, das war sein altes Ich, jenes welches er eigentlich abstellen wollte. Doch schien es so musste man manchmal hin und her wechseln um den richtigen Weg zu gehen. Doch eines sollte klar sein, Emotionen spielten hier keine Rolle. In der Rede eben war davon auch nichts zu vernehmen, er sprach mit neutraler Stimme, dennoch konnte diese für den gewünschten Effekt des Umdenkens sorgen, das konnten alle Worte egal ob in ihnen Emotion steckte oder nicht. Kurz die Augen geschlossen meinte Ryuu dann um seinem jetzigen Ich wieder gleichzukommen: "Wenn mir jetzt einer von wegen sentimentaler Sülze kommt setzts was kapiert?! Es muss getan werden was getan werden muss nicht mehr und nicht weniger." Jap das war wieder der Ryuu den sie wohl alle kannten. Neutral, etwas arrogant und direkt.
Handeln //Reden // Denken // Npc/Summon // Normale Jutsus // Katon // Raiton
Bild


Zurück zu „Anderes“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 4 Gäste