Akuma no Kuni

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Felicita Teiko
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Re: Akuma no Kuni

Beitragvon Felicita Teiko » Fr 17. Apr 2015, 07:58

Felicita spürte, wie Takashi sie gewähren ließ, als sie ihn von sich fort schob doch er verstand nur langsam, was ihr eigentliches "Problem" war. Er meinte jedoch plötzlich nur, dass er sich an alles erinnere, was sie gemeinsam erlebt hätte. Das macht es nicht besser... huschte es durch ihren Kopf, ehe sie plötzlich erschrocken kurz aufquikte, als er sie ruckartig erneut umarmte und sie seine warmen Lippen auf ihren spürte. Ihr ganzer Körper kribbelte. Es fühlte sich so gut an, aber auch so falsch. Das war doch nicht ihr Takashi! Oder doch? Felicita verstand es nicht wirklich. Sie war hin und her gerissen und doch waren die Gefühle wohl die selben. Als er sich von ihr löste spürte Felicita, wie auch sein Atem heiß war, ebenso wie ihrer. Noch immer glühte ihr Gesicht und war rot. Doch versuchte Takashi weiter zu erklären, dass er eben doch irgendwie er war, aber eben noch mehr, doch sagte er auch, dass sie immer noch seine Hüterin war und auf ihn aufpassen musste. Auf der einen Seite brachten diese Worte das Mädchen zum Lächeln, aber auf der anderen Seite wirkte es so unwirklich. Schließlich wirkte er nun so viel älter, reifer und erfahrener. Noch bevor sie etwas sagen konnte, flammte erneut das Chakra auf und Takashi wurde wieder vollkommen er, was Felicita auch gleich an seinen Worten bemerkte. Erleichtert atmete sie aus. Doch hielt diese Erleichterung nicht lange an, denn plötzlich fragte der Junge sorgenvoll, ob sie ihn so nicht mehr mögen würde. Ein Schrecken legte sich in das Gesicht des Mädchens und sie hob abwehrend die Hände. N - nein! Das ist es nicht! protestierte sie. Eher..... ihre Stimme wurde leiser, sie senkte den Kopf und ließ auch die Hände sinken. Eher im Gegenteil.... meinte sie betrübt und kleinlaut. Sie hob erst den Kopf wieder, als die Asari plötzlich wieder eintraten und essen bei sich hatten. Es sah irgendwie seltsam aus, doch Takashi nahm den ersten Löffel voll und ermutigte die Genin, ebenfalls zu probieren. Es war nur höflich, dass Essen anderer nicht abzulehnen, so nickte Felicita nur und nahm ebenfalls einen Löffel voll von dem Suppenähnlichen Gemisch und schob es in ihren Mund. Sofort entfaltete sich der Geschmack des Ganzen. Es schmeckte anders als alles, was sie bis jetzt gegessen hatte, jedoch nicht schlecht. Als sie runter geschluckt hatte, ergriff sie das Wort. Schmeckt echt gar nicht schlecht. meinte sie. Ich frage mich, was da alles drin ist... fügte sie nachdenklich hinzu und rüherte etwas in der Pampe umher. Es waren Fleischstückchen mit drin, auch Gemüseähnliche Sachen schienen da zu sein, vielleicht so etwas wie Kartoffeln, aber nicht wirklich Kartoffeln und Gewürze waren auch mit dran. Doch es waren sicherlich irgendwelche Sachen mit dran, die Felicita noch gar nicht kannte, weil es sie bei ihr zu hause nicht gab und wer wusste schon, mit welchen Tricks die Asari arbeiteten? Die beiden ließen sich das Essen ordentlich schmecken, bis sie schließlich komplett satt waren. Sie waren noch immer allein im Tempel und Takashi beklagte sich über Müdigkeit und darüber, dass er schmutzig sei, als sie fertig waren. Seine Vorstellung davon, wie sich die Asari wuschen, war lustig, so musste auch Felicita kurz kichern. Ich weiß nicht, mich haben sie ja auch irgendwie gewaschen mit Waschlappen und einer Schale Wasser. Aber ich habe das nicht so richtig mit bekommen. Ich habe es nur später gesehen. Also irgendwo müssen sie das Wasser wohl her haben. meinte Felicita nachdenklich, konnte sich jedoch beim besten Willen nicht vorstellen, woher. Plötzlich schlug Takashi vor, Felicita zu waschen und bewarf sie noch mit Brot, welches sie ebenfalls bekommen hatten, um so zu verdeutlichen, dass sie schmutzig war. Erschrocken sah sie ihren Freund an. Ich bin gar nicht mehr schmutzig! protestierte sie, ehe er plötzlich näher an sie rückte und seine Hand auf ihre Stirn legte. Sie blickte beschämt zur Seite und erneut legte sich eine zarte Röte auf ihr Gesicht. Ich werde gar nicht krank... meinte sie. N - nur.... wenn du in dieser anderen Form bist... dann... sie wusste nicht so richtig, wie sie es ausdrücken und sagen sollte und schaffte es auch nicht, ihrem Freund dabei ins Gesicht zu sehen. Sie schämte sich irgendwie aber sie wollte auch ehrlich zu ihm sein. D - dann fühlt sich mein Körper so... komisch an. Gut, aber auch komisch... . So wie ich mich bei dir fühle sonst oder als wir unter der Dusche waren.... sagte sie weiter. Sie machte eine kurze Pause in welcher sie tief Luft holte, um weiter zu reden. Und... ich will das nicht fühlen, wenn du nicht vollkommen du bist. Weil ich liebe doch dich und nicht irgendeine andere oder gemischte Persönlichkeit von dir, oder? Das... das wäre ja, als würde ich Gefühle für Tathamet oder so haben... meinte sie und man merkte deutlich, wie schwer ihr das Ganze viel. Es fühlt sich so... falsch an, dass dann so zu fühlen... . Weil man das nur einer Person gegenüber empfinden soll. Das ist Treue... sagte sie und hob langsam den Kopf, um Takashi anzusehen. Ihr Gesicht war noch immer ganz rot und man sah ihr an, dass sie selbst verwirrt war und nicht wirklich weiter wusste, geschweige denn wusste, was sie wirklich denken sollte.
Ihr Teller war auch schon leer gegessen und sie fühlte, wie sie eine wohlige Wärme in ihr ausbreitete, die sie aber nicht, auf das Essen zurück führte. Ihr Körper fühlte sich von Minute zu Minute, wo das Essen in ihrem Körper wirkte, leichter und entspannter. Aber noch realisierte die Teiko dies nicht bewusst.
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Takashi Uzumaki
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Re: Akuma no Kuni

Beitragvon Takashi Uzumaki » Fr 17. Apr 2015, 08:34

[align=center]~Stop looking so confused~[/align]

Das seltsame Essen welches Liara ihnen gebracht hatte schmeckte wirklich unerwartet gut und unser Held versuchte sich an alle dämonischen Speisen zu erinnern die er in der Unterwelt von Mesinus seinem Lehrmeister bekommen hatte. Aber nichts von Damals schmeckte auch nur annähernd ähnlich als die Suppe die sie gerade verputzt hatten. "Vielleicht sind die Asari ja auch Köche!" Meinte der Schwarzhaarige ehe er diesen Gedankengang weiter erklären würde. "Ich hab versucht mich daran zu erinnern ob irgendetwas ähnlich schmeckt wie die Suppe, aber mir fällt nichts ein." Ja egal wie lange er darüber nachdachte es gab einfach nichts was dem nahe kam. Vielleicht gab es die Zutaten für diese Speise auch nur hier im Akuma no Kuni? Obwohl das schwer vorstellbar war da hier doch alles irgendwie verseucht war. Von seiner Hüterin erfuhr Takashi nun das Felicita sein geeintes Ich anziehend fand aber sie dieses Gefühl auf der gleichen Seite fürchtete. Der ehemalige Mythosaur Söldner legte seinen Kopf schief und beobachtete das Mädchen, die Hitze in ihrem Körper und die Röte auf ihren Wangen wurden ihm erst richtig klar als sie die Dusche als Beispiel brachte. *Die Kleine findet das anziehend was du wirklich verkörperst. Die Erfahrung, die Stärke , deine erwachsene Persönlichkeit und dadrann tut sie nichts falsch. So wurden wir geboren.* Erklärte die andere Persönlichkeit unseres Helden. Felicita protestierte das sie so schmutzig war, dass sie gewaschen werden musste und Takashi grinste nur auf diese Aussage hin, ehe die Teiko erklärte was alles wirklich in ihr vor ging und das sie den Uzumaki nicht verraten wollen würde. Das Wort "betrügen" im Sinne einer Beziehung kannte Takashi nicht wirklich aber mit Verrat kannte er sich als ehemaliger Söldner aus und ihre Beschreibung kam dem am nähsten. Unser Held streckte nun seine Hand aus und packte das Kinn seiner Hüterin , er sah sie direkt an und sein Blick war absolut ruhig. "So wie ich dann bin wäre ich geworden wenn der kleine Unfall nicht passiert wäre und sich meine Persönlichkeit nicht aufgeteilt hätte. Ich denke je öfters ich so bin desto mehr Erfahrung gewinne ich auch. Feffi Tekki durch das hole ich einfach die Jahre auf die mir fehlen. Und ich denke das zeigt es auch. Du hast mir so viel beigebracht und nun hilft mir das einfach noch mehr zu lernen. Du kannst mich nicht verraten, da ich das bin. Genauso wie ich jetzt denke und fühle mach ich das auch wenn ich "anderst" bin. Ich zeigs dir!" Das war zwar vielleicht jetzt nicht so eine gute Idee, aber erneut flammte das Chakra auf und das Branch of Fate leuchtete. Der Druck seiner Finger die an ihrem Kinn lagen wurde etwas kräftiger und noch immer sah er direkt in die Augen des Mädchens. "Und nun hat sich nichts verändert Felicita. An das was ich zuvor gedacht habe, denke ich auch jetzt. Stell es dir wie ein Kleidungsstück vor das ich nun mehr trage." Plötzlich kam unser Held der jungen Dame und ihrem Gesicht gefährlich nahe. "Auch wenn ich glaube das mehr Kleidungsstücke an zu haben imoment nicht in deinem Interesse ist. Eher das ich garkeine an habe." Ja das war ein Spaß der von einem Takashi kommen könnte von ihrem aber gleichzeitig eben den Scharfsinn seiner anderen Seite hatte die solche Dinge erkennen konnte und unrecht hatte der Schwarzhaarige ihrem Verhalten nach zu urteilen mit seiner Aussage wohl nicht. "Dein Körper weis das was sich dein Verstand noch nicht eingestehen will. Ich bin keine andere Persönlichkeit, ich bin nicht Tathamet und es entsteht auch kein dämonischer Einfluss hier. Ich bin ich nur mehr von mir. Daher ist an nichts von deinen Gefühlen etwas falsches." Erneut kam der Chuunin ein Stückchen näher kaum noch etwas passte zwischen die Lippen der Beiden und weiter hielt er ihrem Blick stand. "Auch mein Körper fühlt sich komisch an wenn du so willst, ich verstehe nun viel mehr was in ihm vor geht. Unsicherheit existierte auch in mir als ich mich das erste Mal so gewandelt habe. Ob ich für dich noch das sein kann was ich immer war , aber als ich merkte das meine Gedanken , meine Gefühle noch absolut dieselben sind wurde mir klar das diese Angst unbegründet ist. Die Person die man ist wird man immer bleiben." Erklärte der Uzumaki ehe er lächelte, genauso wie eh und je. Der Körper unseres Helden entspannte sich, die eine freie Hand führte er auf den Oberschenkel des Mädchens. "Und ich bin stolz auf dich. Stolz das du meine Hüterin bist und mir so viel beigebracht hast und das wir gemeinsam dem Ganzen was uns bevor steht entgegen treten können. Wir haben in so kurzer Zeit so viel zusammen erreicht und wenn die Asari auch noch in Konoha eine Heimat finden können ist alles wunderbar. Gemeinsam können wir vielleicht wirklich Alle davon überzeugen das wir um diesem Feind entgegen zu treten an einem Strang ziehen müssen." Ja der Erbe des Urbösen würde seinen Weg gemeinsam mit seiner Hüterin zuende gehen und gemeinsam konnten sie Einfluss auf das Schicksal dieser Welt nehmen. Takashi blickte ihrem Körper entgegen und es war für ihn fast so als wenn er ihren Herzschlag hören konnte und sein eigener Körper fuhr ebenfalls Achterbahn auch wenn es nach Außen hin wohl so aussah als wenn der Junge absolut konzentriert die Fassung behielt. Doch eine Röte lag auch auf den Wangen des Uzumakis und dies musste er garnicht verbergen. "Und wenn du das "komische Gefühl" mit dem vergleichst was wir Beide in der Dusche unserer Sensei gefühlt haben, dann geht es mir jetzt in diesem Moment genauso und dazu musst du keinen Modus aktivieren, dass ist die ganze Zeit über so. Doch wer kann es mir bei dir übel nehmen. Jetzt wo ich mehr weis, die Bedeutung von Wörtern besser verstehe und kenne kann ich auch sagen wie süß ich dich finde und wie anziehend du auf mich wirkst. Alles an dir, ich habe die Hitze gespürt die in dir aufgestiegen ist und mein Körper kam dem gleich. Dein schneller Herzschlag ist genauso wie meiner und das ist es was das Ganze doch unterstreicht. Ich liebe dich egal in welcher Form ich mich selbst befinde. Also sei nicht mehr so verwirrt." Meinte Takashi ehrlich und er suchte etwas in ihren Augen schien aus ihr lesen zu wollen wie aus einem Buch und mehr und mehr gelang ihm das auch, dabei lernte er sich selbst auch mit jedem Augenblick mehr und mehr selbst kennen und verstand die ganzen Gefühle besser und besser die in ihm existierten.
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Re: Akuma no Kuni

Beitragvon Felicita Teiko » Fr 17. Apr 2015, 09:20

Mir fällt auch nichts ein. murmelte Felicita nachdenklich, aber die Hauptsache war doch, dass das Essen schmeckte und das tat es! Doch schwank das Thema der beiden Konohashinobis schnell um und wurde um einiges intimer. Felicita versucht ihre Gefühle zu erklären und das fiel ihr ganz schön schwer, da sie sich selbst deswegen schämte und schlecht fühlte. Plötzlich spürte sie jedoch die Hand ihres Freundes an ihrem Kinn und so war sie irgendwie gezwungen, ihn anzugucken, während er sprach. Er versuchte ihr zu erklären, dass er, wenn dieser Wechsel statt fand, sogar noch mehr er selbst war, als so, wie sie ihn kennen gelernt hatte und er genau so fühlte, wie auch sonst. Genau das wollte er ihr zeigen und noch bevor sie irgendwie reagieren konnte, wechselte sich das Ganze wieder und der Druck an ihrem Kinn wurde ein wenig fester, jedoch nicht zu fest. So blickte Felicita direkt in das Gesicht des "Gewechselten" und es war ein seltsames Gefühl. Er erklärte ihr, dass sich nichts geändert hätte, doch gleichzeitig sprach er ganz anders. Er nannte sie bei ihrem Namen und auch, wenn sie sich an ihren Spitznamen gewöhnt hatte und diesen zu schätzen gelernt hatte, so war es doch irgendwie ein seltsames, aber schönes Gefühl, auch mal bei ihrem richtigen Namen benannt zu werden. Er verglich diesen Wechsel mit dem Wechsel seiner Kleidung und kam ihr erneut sehr nahe, sodass ihr Herz ihr wieder bis zum Hals schlug. Bei seinen nächsten Worten wurde sie nur noch röter. W - wie meinst du das? stammelte sie, bei der Unterstellung ihres Freundes und ihr war das Ganze sichtbar unangenehm. Am liebsten hätte sie ihr Gesicht abgewandt, doch das konnte sie nicht, da seine Finger schließlich an ihrem Kinn lagen. Er versuchte ihr zu erklären, dass er niemand anderes war, doch für die Genin war das unglaublich schwer zu verstehen. Wie konnte er niemand anderes sein, wenn er doch so anders sprach? Wenn er doch so anders wirkte? Aber doch waren seine Gefühle und alles das Selbe? Die Nähe, die er wieder aufbaute, fühlte sich noch immer seltsam an. Felicita war so aufgeregt und sie hielt die Anspannung in ihrem Körper kaum noch aus, am liebsten hätte sie sich erneut von ihm fort gedrückt, doch sie tat es nicht. Ihre Lippen waren sich absolut nahe, sodass schon fast wieder ein Kuss entstand, doch er blickte direkt in ihre grünen Augen. Felicita hatte das Gefühl, sein Blick würde direkt bis in die tiefsten Gründe ihrer Seele durchgehen und alles in ihr erkennen. Alles an ihr lesen, sie fühlte sich selbst offen wie ein Buch, während sie seinen verführersichen Worten zu hörte, dass auch er sich komisch fühlte. Ihr Herzschlag wurde noch einmal schneller, als seine Hand plötzlich ihren Oberschenkel berüherte. Das Kribbeln wurde stärker und Felicita war kaum noch dazu in der Lage, irgendetwas wirklich zu sagen, so hörte sie einfach zu, während sie seinen Atem auf ihrer Haut spürte. Sie war ihm so nahe. Sie fühlte sich ihm gegenüber absolut hingezogen, seine Worte waren anziehend und ehrlich zugleich, und er schien es auch genau so zu meinen, weil er genau so fühlte wie Takashi. Er nannte sie auch seine Hüterin. Also war es doch auch Takashi, oder? Also durfte sie sich ihm so hingeben, oder? Aber wer war sie, wenn sie das einfach so tat? Noch nie hatte sie sich einem Jungen so hingezogen gefühlt. Natürlich hatte sie schon geliebt, aber auf körperlicher Ebene war sie noch nie so weit gekommen. Sie war stets zu naiv dafür gewesen und hatte nie im Traum daran gedacht. Erst mit Takashi hatte sie solche Ebenen langsam erklommen, doch ganz an der Spitze dieser waren sie noch nicht angelangt. Sollte sich das nun ändern? War das Gefühl in ihrem Körper das, was die Vorstufe dafür, ihre Jungfräulichkeit zu verlieren? Felicita schluckte. Aber doch nicht hier... schoss es ihr durch den Kopf. Sie sah die Röte, welche sich nun auch in seinem Gesicht langsam zeigte. Also stimmte es, als er sagte, dass auch sein Körper sich so fühlte, wie ihrer. Er machte ihr erneut komplimente, sagte, wie süß und anziehend er sie fände und das er sie liebe. Er bat sie schließlich nicht mehr verwirrt zu sein. O - okay... stammelte sie während sie gar nicht bemerkte, dass ihre Brust anfing, sich ein wenig schneller zu heben und zu senken, da ihr Atem sich nun auch langsam beschleunigte. Die Wirkung von dem Essen der Asari breitete sich weiter in ihrem Inneren aus, ohne das Felicita es wirklich merkte. Ihr Körper wurde heißer, doch sie entspannte sich auch weiter. Noch immer waren die Lippen der beiden sich absolut nahe und je mehr die Nahrung wirkte, desto mehr war Felicita gewillt, die letzten Milimeter zu überwinden. Sie verlor so allmählich ihre Scham. Bis es plötzlich soweit war. Sie schob ihren Kopf die letzten Milimeter weiter, sodass ihre Lippen seine ganz berüherten und es zu einem Kuss kam. Diese Berührung nahm ihr fast komplett den Verstand. Seine Berührungen und seine Nähe schienen doppelt so stark zu wirken, als gewohnt. Felicita realisierte dies kaum, so befand sie sich beinahe schon in einem Tranceähnlichen Zustand. Das es Erregung war, die ihr ins Gesicht geschrieben war, wusste sie nicht und verstand dies auch nicht. Aber sie wollte Takashi tatsächlich näher sein. Aber gleichzeitig eigentlich auch nicht hier, auch wenn dieser Gedanke langsam in den Hintergrund geriet. Die Asari hatten wohl irgendetwas noch mit ins Essen gemixt, sodass Felicita ein wenig ihre Hemmungen fallen ließ, warum genau, dass wusste wohl niemand genau und Felicita selbst bemerkte es auch nicht, zu vernebelt war ihr Kopf bereits, während heißer Atem aus ihrem Mund gestoßen wurde.
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Re: Akuma no Kuni

Beitragvon Takashi Uzumaki » Fr 17. Apr 2015, 10:16

[align=center]~Stay this way~[/align]

Außer seines guten Geschmacks schien die Mahlzeit der Beiden noch eine andere Wirkung auf ihren Körper zu haben, doch weder Felicita noch Takashi schienen dies wirklich zu bemerken und das obwohl dem Uzumaki ein gewaltige Ansammlung von Wissen in seiner "neuen Gestallt" zur Verfügung stand. Den kleinen Spruch mit seiner Kleidung verstand die Teiko nicht recht bzw. verstand sie ihn wohl doch und es war ihr unangenehm die Bedeutung dahinter zu zulassen. Jedenfalls dachte so unser Held , ehe er die Nähe zu seiner Hüterin weiter ausbaute. Seine Worte waren eindeutig und die Botschaft dahinter ebenfalls, er liebte Felicita egal in welcher Form er ihr gegenüber treten würde. Der ehemalige Aono wollte das die Verwirrung des Mädchens ein Ende fand und sie verstehen konnte, akzeptieren konnte was wirklich die einzige Wahrheit war. Die Hitze im Körper des ehemaligen Mythosaur Söldner führte dazu das auch er ein rotes Gesicht bekam und das was in ihm vor ging nicht länger verbergen konnte, doch wozu auch? Der Schwarzhaarige wollte nun nocheinmal darauf eingehen was er zuvor sagte um zu bestätigen das sie richtig fühlte. "Nun was ich vorhin meinte , zeig ich dir einfach." Meinte er vorsichtig fast schon geflüstert. Als plötzlich Felicita es war die die Initiative ergriff und sich gegen den Körper ihres "Schützlings" schob. Der Kuss hielt eine ganze Weile an und unser Held schloss seine Augen, ja er würde die Nähe zu der Teiko weiter geniesen es war ja auch nichts falsch daran. Ruckartig stand der Uzumaki nun auf, dadurch löste er sich von ihren Lippen. Viel hatte er ja nicht gerade an, aber er würde das untermalen was er vorhin gesagt hatte und so streifte er sich kurzer Hand die ärmellose Jacke über die Schulter was seinen Oberkörper nun ganz preis gab. Er stand mit dem Rücken zu seiner Hüterin und sie hatte so einen guten Blick auf das Tatoo an seinem Rücken welches eigentlich garkeins war , sondern viel mehr ein Mal welches "Sündesiegel" genannt wurde. Ein Brandmark welches Dämonen die dem Urbösen folgten zeichnete das sie niemals wieder Anschluss an eine Familie ihrer Heimat finden würden. Takashi führte seine humanoide Hand zu seinem Gürtel und öffnete diesen, wenig später fiel auch seine Hose zu und mit einer kurzen Bewegung nach Vorne lies er auch sein Schuhwerk hinter sich. Noch immer mit dem Rücken zu Felicita gewand sah sie nicht wirklich viel außer seinen Rücken, seinen Hintern und die Rückseite seiner Beine. Schon jetzt konnte man aber deutlich erkennen wie schwer es der Junge gehabt haben musste. Sein Körper war durch das Training und all die Kämpfe gezeichnet. Sowohl "negativ" in Form von Narben, als auch "positiv" durch einen durchtrainierten Körper von Fuß bis zur Nasenspitze. "Das Siegel auf meinem Rücken bedeutet, dass ich niemals ein Zuhause finden kann. Es zeichnet mich als das was ich eigentlich bin, etwas Anderes , etwas was nicht erwünscht ist. Ein Feind selbst für alle Dämonen dieser Welt." Doch plötzlich lächelte der Uzumaki und drehte sich zu dem Mädchen um. Das er nackt war störte ihn hierbei nicht wirklich, er suchte den Augenkontakt mit seiner Teamgefährtin. "Doch das wurde durch dich anderst Felicita. Ich habe ein Zuhause in Konoha , du wachst über mich. Ich habe neue Freunde durch dich gewonnen, da du mir so viel erklärt hast und durch dich allein habe ich am Ende zu mir selbst gefunden. Durch den gemeinsamen Weg der hinter uns liegt." Takashi streckte eine Hand aus ehe er das Mädchen mit seinem dämonischen Arm an dem ihren schnappte und sie hoch zu sich zog. Hier im Akuma no Kuni war es nicht wirklich kalt und doch fühlte unser Held den kühlen steinernen Boden an seinen Füßen und die kühle Luft um sich herum, lediglich Felicita selbst war wie ein warmes Zentrum un dieser Kälte und so nahm er seine humanoide Hand vor sich und zog an dem Verschluss der ihre Bluse zusammen hielt, dieser lockerte sich, er führte seine Hand zielstrebig nach unten und knöpfte somit die Oberbekleidung des Mädchens auf, sodass ihr BH zum Vorschein kam. Noch immer sah er dem Mädchen direkt in die Augen. "Ich hatte Angst nicht dazu gehören zu können. Deswegen trachtete ich so nach Stärke , eigentlich wollte ich immer nur ein Zuhause eine Familie und alles habe ich durch dich bekommen." Kurz lies er mit beiden Armen von der jungen Frau ab, ehe er mit seinen Lippen näher kam und den Hals des Mädchens küsste, dabei streifte er erst mit der einen Hand die Bluse von ihrer Schulter, dann mit der Anderen tat er dies auf der Gegenseite das diese nun herunter fallen würde. Natürlich hing sie noch an ihren Armen. Takashi würde seinen Körper nun gegen den Ihren pressen und dann folgte ein inniger Kuss auf die Lippen des Mädchens. Hier und jetzt hatte er die Kontrolle über seinen Körper und seinen Verstand. Keine dämonische Macht konnte ihm diesen Moment nun nehmen, nichts hatte Einfluss auf das was er nun tat oder tun würde.
Natürlich hatte seine Aktion auch Einfluss auf den Körper unseres Helden, ihm wurde schrecklich heiß , doch empfand er diese Hitze nicht als unangenehm. Nein er wollte mehr davon, fokussierte sich ganz auf den Körper seiner Hüterin kam ihr näher spürte die Hitze ihres eigenen Körpers. Das hatte eine deutliche Reaktion seines eigenen Körpers zur Folge. Das Glied des jungen Mannes richtete sich auf, es schob sich direkt unter den Rock der Teiko und berührte sie so wohl an der intimsten Stelle ihres Körpers.
Takashi keuchte und auch eine solche Reaktion konnte man ihm wohl nicht verübeln. Was hatten die Asari da blos in das Essen gemixt oder hatten sie das überhaupt? Der ehemalige Aono konnte sein jetztiges Verhalten nicht mit der Speise in Verbindung bringen , denn das was er fühlte, dass was er wollte war bereits die ganze Zeit in seinem Körper vorhanden und wieso es länger verstecken, jetzt wo er es so verstehen konnte, jetzt wo er es auch sagen konnte? "Du hast mir mal gesagt das du den Kleidungsstil von manchen Mädchen nicht gut heißen kannst da man sich so nur anziehen sollte für den Partner, als Vorfreude auf das was darunter liegt und ich glaube jetzt verstehe ich." Der Uzumaki führte seine humanoide Hand nun über den Bauch der Teiko , strich über ihren Hals rüber bis er seine Hand in ihren Nacken legte. Dort fuhrt er über den Ansatz ihres Hinterkopfes ehe er sie erneut küsste. Doch dieses Mal was es anderst, ruckartiger , leidenschaftlicher und er traute sich etwas was er sonst wohl nicht so einfach gemacht hätte.
Er schob seine Zunge in den Mund des Mädchens und umspielte so die ihre, vollführte einen Tanz mit dieser und schob sich selbst noch etwas mehr nach Vorne. Dabei rieb seine Manneskraft zwischen ihren Beinen entland. Der Penis der so dicht an ihrer noch verdeckten Scheide lag rieb dort weiter entlang. Er spürte die Hitze ihres Körpers und allein das raubte ihm den Verstand.
Seine Bewegungen wirkten gezielt, präzise und doch sanft. Als er sie so küsste schien alles in seinem Verstand sich auszublenden und nurnoch sie existierte. Takashi löste sich nur langsam von ihren Lippen ehe ein kurzer stöhnender Laut ihm wohl über die eigenen kommen würde. Ja man sah ihm an das nicht nur sein Verstand sein Limit erreicht hatte. Er befand sich erst kürzlich an einem ähnlichen Punkt angeheizt durch Junko, doch dieses Mal war alles anderst. Um sie herum war Stille eingekehrt , man hörte auch nichts mehr von Draußen aus dem Lager es war wie als wenn sie sich in ihrer ganz eigenen kleinen Welt aufhalten würden.
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Re: Akuma no Kuni

Beitragvon Kaori Kurogawa » Fr 17. Apr 2015, 10:56

Abrupt wurde Kaori das Wort abgeschnitten. Die Schlangendame schien ungewöhnlich gereizt zu sein, so wie es auch beim Letzen Besuch des Blondschopfes der Fall gewesen war. Ohne ein weiteres Wort ließ sie ihren Blick mit gespielter Unterwürfigkeit nach unten sinken. Das gesamte Schauspiel das sich hier abspielte wurde mit jedem Moment unerträglicher. Die schwarzhaarige schätze es nicht sich unterzuordnen, doch war es genau das was sie seit dem sie zu Momoko gestoßen war immer wieder tun sollte. "Was gewinne ich aus dieser Zusammenarbeit? Diese Scharade ist ermüdender als ich geglaubt hätte… auf der anderen Seite erhalte ich eine Fülle an Informationen für deren Zusammentragen ich im besten Falle Jahre gebraucht hätte. Eine Flucht wäre jetzt noch am einfachsten, birgt aber auch die größte Chance auf ein rasches Ende. Ich kann nicht mit Sicherheit sagen mich gegen die hier ansässige Fauna behaupten zu können, geschweige denn sie wie verlangt lebendig zu fangen." Leicht in Gedanken versunken hörte die Fuchsfrau auf als Momoko ankündigte einen Wettbewerb aus der ihr aufgetragenen Aufgabe zu machen. "Jemanden außer Gefecht setzen ohne ihn zu töten? Wenn es sich um einen Menschen handeln würde hätte ich es als…" Ein lautes Knacken durchbrach die Stille als eine große Kreatur aus dem sie umgebenden Unterholz hervorbrach. Eine Bestie aus Hornplatten und Muskeln stürmte mit einer Geschwindigkeit auf sie zu, die ihr massives Aussehen Lügen zu strafen schien. Alles was sich in ihrem Weg befand wurde zermalmt oder von ihr zur Seite geworfen, selbst massive Stämme von verdrehten Bäumen warf sie um sich als ob es nur Papier wäre. Jeder Satz der Bestie brachte sie dabei näher an die Gruppe heran, ihre titanischen Ausmaße wurden dabei nur noch deutlicher Zeit, zum Reagieren blieb kaum. "Was zum Teufel…" mehr konnte Kaori nicht hervorbringen als sie von der Wucht der Bestie getroffen wurde und in einem großen Bogen durch den sie umgebenden Wald geschleudert wurde. Zum Glück für Kaori war sie nicht das Hauptziel der Kreatur, Momoko war es der der Ansturm galt, die Fuchsfrau war nur im Weg als die Bestie die Distanz zwischen ihnen überbücken wollte. Kaoris Versuch sich auf den Aufprall vorzubereiten verpuffte im Nichts, ihr gesamter Körper wurde der Länge nach gegen eines der unwirklich scheinenden Gewächse geschleudert, die Erschütterung des Aufpralles raubte ihr dabei das Bewusstsein. Mit einem Mal wurde die gesamte Szenerie schwarz.
[align=center]Bild[/align]

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Re: Akuma no Kuni

Beitragvon Winry Rokkuberu » Fr 17. Apr 2015, 14:25

[align=center]MODPOST[/align]

So für die Momo Gruppe herrscht hier erstmal Poststop, Grund dafür ist Kaoris Post der so nicht ganz in Ordnung ist. Und zwar die Sache mit der unterirdischen Kammer voller menschlicher Skelette wo du dann plötzlich neue Armreife findest. Das geht so nicht wenn im Beschreibungstext des Ortes davon keine Rede ist bzw. keine Absprache mit dem Ortersteller/Verwalter stattgefunden hat, denn sonst kann man sich ja jedes noch so kleine etwas einfach so holen. Daher der Post muss abgeändert werden, die Kammer gibts so nicht also auch keine neuen Armreife.
Und dann nochmal aus ausdrücklicher Hinweis, sollte wer von der Momopostgrp hier trotz des Stops weiter posten, das gilt auch für tbc setzen das man raus aus der Situ ist, gibts Vwp für diejenigen.
Ebenfalls gibts Vwp wenn hier drunter über den Mp kritisiert bzw. diskutiert wird. Für sowas gibts n Tread und das hat im RP-Tread nix verloren, auch nicht in Outspoilern.
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Re: Akuma no Kuni

Beitragvon Soley Kaguya » Fr 17. Apr 2015, 18:04

[align=justify]Cf: Ansho

Noch in Ansho
Soley war eigentlich ziemlich glücklich über die Meisterung des ersten Öffnens des Juin no Kurayami. Es war dieser Glücksmoment, der auch nach körperlich anstrengendem Training eintraf, nur dieses Mal ohne das leichte Brennen der Muskeln - vielleicht eine abgeschwächte Version des Runner's High. Aber ebenso war diese Emotion stets begleitet von dem umherschweifenden Drang. Es war immer bewegend, aktiv; gut eben.
Die Kaguya mochte ungern von Sabatea und Seiji Abschied nehmen, doch es war an der Zeit zu gehen. Die jüngste Trägerin des Juin no Kurayami, vermochte nur zu ahnen, dass es sonst an eben dieser mangeln würde und zu spät für das geplante Vorhaben sein könnte. Lächelnd, doch traurig gestimmt nahm sie zunächst Abschied vom Meister der Dunkelheit; schritt ein Stück auf ihn zu. "Ich möchte mich für das Training bedanken, ich durfte viel davon mitnehmen. Wie versprochen bemühe ich mich um die Zustimmung unserer Hokagin in Konoha an der Teilnahme deines geplanten Treffens." Sie nickte dankbar lächelnd, ehe sie sich Sabatea zuwandte. Soley grinste die Hanami kurz an. Die Kaguya verspürte einen leichten Kloß in ihrem Hals, sodass sie nur zu dem baldigen Wiedersehen nickte. Ihr würde nur ein Flüstern möglich sein, wobei sie das Kind der Dunkelheit ohnehin für einen Augenblick in die Arme schloss. "Ich werde dich vermissen und danke, Sabatea." Anschließend löste Soley die kurze Umarmung, die half auszusprechen, was nur so leise zu sagen war. Soley bemühte sich zu einem Lächeln. Bevor die Konoha-Kunoichi durch das Portal ins Meidou trat, drehte sie sich noch einmal um und lächelte den beiden Aspekten des Angirisrates zum Abschied zu.

Im Meidou und Akuma no Kuni - Lager der Asari
Soley wandelte erneut durch die unendliche Weite des Meidou. Umgeben von unendlich vielen Sternen, schwebte die Kaguya. Zu diesem Zeitpunkt mit einem vertrauteren Gefühl in dieser zweiten Reise. Augenblicklich änderte sich etwas und Soley erhaschte eine Bewegung aus dem Seitenwinkel. Erschrocken blickte sie zur Seite. Als hätte man ihr einen Doppelgänger geschaffen, fiel ihr Blick nun auf eben solchen. Die Augenpaare begegneten sich für einen Moment. Die der Mondtänzerin waren anders - feine lila Sprenkel war in dem Grün zu finden. Ihr Ebenbild lächelte, verblieb aber wortlos. Die Kaguya überkam das ungute Gefühl, hinter dem Lächeln verbarg sich etwas hinterlistiges. Schließlich war dies anzunehmen. Diese Frau stellte ihre dunkle Seite dar. Offenbar spiegelte sich ihre Skepsis auf ihrem Gesicht wider. Die Mondtänzerin schwebte elegant näher, hielt ihr die Hand freundlich hin, damit sie diese nehmen und eine Verbindung schaffen. Soley blieb misstrauisch und mahnte über die Tücke der Dunkelheit. Vielleicht würde sie zu erschöpft würde sie das Meidou verlassen? Doch ihre Zurückhaltung schien neue Probleme anzubahnen. Ihr Blick veränderte sich in Wut, ehe sich der Ausdruck wieder zu einem Lächeln wandte. Es ließ Soley einen Schauer über den Rücken fahren, so schelmisch war es. Tonlos sprach sie Worte. Zumindest schienen sie für Soley tonlos. Nur die Lippen der anderen bewegten sich, anschließend wurde es schwarz. Kurz. Umhüllt von Schwärze, blendete beinahe das Licht, als sich das Portal wieder öffnete. Die Kaguya bewegte sich weiterhin oder wieder schwebend durch das Meidou. Die Reise war nicht lang, doch es kam ihr vor als liefe sie auf der Stelle. Als sich das Portal öffnete, öffnete sich das Tor zu einer anderen Welt. Soley trat hindurch. Dort erwartete sie das Lager der Asari in Akuma no Kumi. Sie näherte sich der Richtung des Zentrums des Asari-Lagers, auf der Suche nach Felicita und Takashi oder den Asari, vielleicht Liara.

Hoffe das geht so mit Liara und so. :D

Edit: Liara[/align]
"Die gefundenen Worte" ~ Die festgehaltenen Gedanken ~ "Die einsame Mondtänzerin"

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Re: Akuma no Kuni

Beitragvon Minato Uzumaki » Sa 18. Apr 2015, 10:07

[align=center]~Black Soul~[/align]

Der Jinchuuriki offenbarte seiner Königin das es sich bei dem Mädchen in Kiri-Gakure um eine Göttin handelte, viel mehr noch um zwei Gottheiten vereint in einem menschlichen Körper. Minato wendete sich Satoko zu als die Königin der Klinge meinte das sie den Jäger aufsuchen wollen würde. "Das ist nicht notwendig, er findet uns." Meinte der Uzumaki nur kühl und stellte sich dann dem Blick der Mutter die einfach nur ihre Kinder beschützen wollte. Sie stellte die Worte ihres Machers nicht in Frage, jedoch fiel es ihr schwer daran zu glauben das eine so schwächliche Gestallt tatsächlich eine Gottheit sein sollte. "Die Mutter der Nacht und die Mutter der Erde vereint in einem menschlichen Körper das ist sie. Wir sind der Mutter der Erde begegnet deren Kräfte noch vollkommen in sich veschlossen waren, sie ist die Güte der Natur, ihr Wille , ihre Beschützerin. Wenn die Grenzen ihres menschlichen Körpers verblassen und sie erwacht dann könnte das Mädchen wesentlich stärker sein als ich es jetzt bin." Meinte Minato nur um Tia klar zu machen das sie hier mit einer Macht zutun hatten die viel entscheiden könnte in der Zukunft. "Und das Spiel der Zukunft meine ich, ist es noch nicht klar was in unserer Welt gerade passiert?" Fragte der ehemalige Konoha Shinobi nach ehe ein teuflisches Grinsen auf seinen Lippen lag. "Von überall erheben sich die Mächte. Die Welt der Shinobi ist bereits verloren, all ihre Regeln und Gesetze haben keine Bedeutung mehr. Wir sind alle Figuren in einem Spiel, jeder macht nach und nach seinen Zug und das Ergebnis dieses Spiels bestimmt die Zukunft unserer Welt. Ich spiele schon sehr lange in diesem Spiel mit, habe meine Züge wohl überlegt und so kam die Familie zusammen." Ja man merkte es dem Hakaishin an , er hatte vieles bereits im Vorfeld geplant und tat absolut nichts unüberlegt, alles schien einen höheren Zweck zu erfüllen. Satoko versuchte das zu probieren wozu ihr der Uzumaki geraten hatte und noch hatte Minato auch eine Frage von ihr nicht beantwortet. Die ältere Yuuki schien sich zu fürchten, jedenfalls deutet ihr gesamter Körper daraufhin. Der Hüter Kuramas richtete seine dämonischen Augen direkt auf die Frau in dem kindlichen Körper. "Wovor fürchtest du dich Satoko Yuuki? Deine neue Stärke hat schon immer dir gehört und das deine andere Seite etwas weitaus mächtigeres verwendet als du selbst ist doch klar. Sie nutzt das Geschenk was ich Euch gemacht habe. Die Macht meines Blutes, die Macht unserer Familie ist es was dich stärker werden lässt. Daher fürchtete dich nicht vor dieser Macht, suche das was hinter dem Schmerz liegt und er wird vergehen und dir die Tür zu einer größeren Welt öffnen. Vertraue auf uns, deine Schwester Tia wird dich keiner Gefahr aussetzen und ich auch nicht, diese bestand nie. Lasse dein altes Leben hinter dir und vereine Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft." Wie immer sprach der Uzumaki in Rätseln, aber die Bedeutung dahinter war eigentlich klar. Satoko sollte sich nicht davor fürchten von ihren neuen Kräften gebrauch zu machen auch wenn sie diese noch nicht richtig verstehen konnte. Minato bewegte sich nun direkt zur Königin der Klingen, er legte ihr seine Hand auf die Schulter und kam mit seinem Mund ihrem Ohr gefährlich nahe. "Unser Feind fürchtet dich, fürchtet das was du werden könntest und das machen wir uns zu nutze. Die Racchni besitzen eine einzigartige Eigenschaft. Sie haben die Macht der Anpassung, können ihre Schwächen in Stärken verwandeln und die Macht Anderer rauben. Wir haben deinen Kindern ein Zuhause versprochen und bald ist es soweit." Meinte der Hakaishin ehe plötzlich schwärzlicher Nebel wie aus dem Nichts auftauchte und eine grünliche Chakraklinge sich aus diesem materialisierte. Minato richtete seine Augen auf den Nebel und aus diesem heraus trat der männliche Asari. "Endlich begegnen wir uns Königin der Klingen. Mein Name ist Zeratul" Kurz senkte der Dämon sein Haupt ehe seine Augen auf den Uzumaki fielen. "Ich spüre es, ihr seid die neue Quelle des Bösen. Vater des Erben von Tathamet." Minato nickte dem Asari zu, doch diese Sache lag nicht in seinem Bereich, es betraf ganz den Jäger und die Königin der Racchni. "Können wir unter vier Augen sprechen? Es gibt Dinge die nur die Königin der Klinge erfahren darf. So will es das Schicksal." Die grüne Klinge aus seiun Chakra zog sich nun wieder zurück und Zeratul begutachtete die Yuuki. "Ich habe euch aus dem Schatten heraus beobachtet ihr habt den ewigen Hunger der Racchni gezähmt und ihnen einen Grund für ihre Existenz geliefert. Bemerkenswert ihr seid Duriel weit vorraus und ich möchte erfahren was euch so besonderst macht." Erklärte der männliche Asari und Minato grinste. "Ihr wisst viel über unseren Feind Zeratul, dass weis ich aufgrund meiner Erinnerungen. Doch irgendetwas hindert euch daran euer Wissen mit uns zu teilen. Aber wenn die Königin der Klingen nichts dagegen hat könnt ihr ein privates Gespräch gerne führen." Minato drehte sich zu seiner Königin um und würde ihr nocheinmal etwas ins Ohr flüstern. "Es liegt an dir so viel wie möglich heraus zu finden. Er dient einer weitaus älteren Macht. Vielleicht ist er auch in seinem fanatisch religiösen Glauben etwas verloren, aber als Feind würde ich ihn nicht ansehen. Eher als Bote." Erklärte der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko ehe er sich auf Satoko zu bewegte. Sie sollte sich ihrer neuen Kraft stellen, davon Gebrauch machen und dann würde sie sehen zu was sie nun in der Lage war. Plötzlich hörte der Jinchuuriki die Worte seines Freundes. Der Uzumaki schloss seine Augen und würde dem Usuyami antworten. *Es gibt vieles was wir noch nicht verstehen Zuko. Aber auch ich glaube daran das wir diese Sache überdauern können. Wie sehen deine nächsten Schritte aus? Ich befinde mich noch im Akuma no Kuni wie du sicherlich spüren kannst. Mein Sohn trainiert mit den Asari, Felicita ist bei ihm. Ich werde die Dämonen dieses Landes gegen die Welt führen sodass sie endlich verstehen werden.* So wartete Minato nun auf eine Antwort des Weltenherrschers, noch wusste er nicht das Zuko Yuki eingenommen hatte.

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Re: Akuma no Kuni

Beitragvon Felicita Teiko » So 19. Apr 2015, 08:15

Felicita war total nervös. Sie war irgendwie dabei, neue Ebenen zu erklimmen, was die Verbindung zwischen zweier Geschöpfte auf intimste Art und Weise anging, die sie noch nie gesehen hatte. Und das mit ihrem Freund. An sich nichts verwerfliches, dennoch hatte sie Angst und wusste nicht einmal so richtig wovor. Weswegen sie so tat, als verstünde sie nicht, was ihr Freund damit meinte, als er sagte, dass sie wohl gerade gar keine Kleidung trüge. War das dieses Gefühl? Dieses Kribbeln, diese Anziehung, ihr beschleunigter Herzschlag und Atem? War dies die Vorstufe zu etwas mehr? Aber doch nicht hier... schoss es ihr noch einmal durch den Kopf, ehe der "andere" Takashi nur meinte, er würde ihr zeigen, was er meinte. Felicita schluckte und wusste nicht, ob das so viel besser war. Sie hatte das Gefühl zu schwitzen, so heiß war ihr, doch sie tat es nicht. Nur ihre Wangen waren rot und heiß. Sie konnte nicht mehr länger wirklich an sich halten, wollte Takashi noch näher sein, doch wollte sie auch irgendwo verhindern, dass er hier andere Dinge tat, weiter ging, als jemals zuvor, weswegen sie mit ihren Lippen die seinen berüherte. Doch dieser Kuss sorgte nicht dafür, dass ihr Körper sich erleichterter fühlte. Nein, die Hitze schwoll nur mehr an, das Kribbeln wurde stärker und gleichzeitig wurde ihr Körper seltsamerweise irgendwie immer leichter. Zumindest fühlte es sich so an. Und so, als würde sie allmählich ihre Hemmungen verlieren. Das letzteres am Essen der Asari lag, wusste Felicita natürlich nicht. Der Kuss hielt länger an und auch Felicita schloss dabei die Augen, erst als Takashi ruckartig sich aufrichtete, löste sich der Kuss wieder, und Felicita schnappte kurz nach Atem. Sie war so auf die Berührung fixiert gewesen, dass sie vergessen hatte, durch die Nase Luft zu holen. Plötzlich striff Takashi sich jedoch seine Jacke vom Oberkörper und Felicita blickte den Jungen mit großen Augen an. Was hast du vor?... schoss es ihr unsicher durch den Kopf. Doch der geborene Uzumaki wandte ihr den Rücken zu, sodass sie sein "Tattoo" was eigentlich gar keines war, genaustens sehen konnte. Dabei kannte sie es schon. Ebenso die vielen Narben, die seinen jungen Körper zierten. Doch wandte Felicita den Blick dennoch nicht ab. Ihre Augen wanderten von seinen Schultern, über die Schulterblätter, direkt die Wirbelsäule seines Rückens hinunter, bis zum Po, welcher kurz darauf auch frei gelegt wurde, sodass Takashi nun nackt war. So wanderte der Blick weiter hinab, die Oberschenkel hinunter bis zu den Wanden und dem Po, bis sie wieder auf seinen Rücken blickte und seiner Erklärung lauschte. Doch zusammen mit dem Anblick seines durchtrainierten Körpers, spürte Felicita auch darauf das erste Mal eine gewisse Anziehung. Natürlich war ihr schon immer bewusst gewesen, dass ihr Freund nicht schlecht aussah, doch war sie nie sonderlich auf seinen Körper fixiert gewesen. Nun verspürte sie plötzlich den Drang, die einzelnen Muskelpartien zu berühren. Darüber zu streichen und die Härte zu spüren. Ebenso die warme Haut, die all dies überdeckte. Aber noch hielt sich Felicita zurück, während sie ihren Blick anhob und Takashi ins Gesicht sah, als dieser sich herum drehte. Sie wusste, dass sie nun alles an ihm sehen könnte, doch das hatte sie auch vorher schon öfter und auch wenn sie nun das erste Mal das Bedürfniss verspürte, ihren Blick weiter in die Lendengegend zu senken, so widerstand sie. Noch zumindest. Wie lange dem noch so war, konnte man nicht sagen. Doch noch blickten sich die beiden direkt ins Gesicht und Felicita lächelte, als er ihr sagte, was sie ihm gegeben hatte. Ich werde auch immer bei dir bleiben. gab sie ihm als Antwort und dies zeigte auch deutlich, dass sie ihn so nie im Stich lassen würde und er immer eine Freundin, eine Familie und eine Heimat hätte. Plötzlich wurde Felicita von ihm jedoch gepackt und auf die Füße gezogen. Ein erschrockener Laut entwich ihren Lippen, doch dieses Erschrockene zeigte sich auch in ihrem Gesicht, als er an ihrer Bluse zog, die sowieso schon nicht viel bedeckte, da es immer noch die der Asari war, und diese letztlich aufknöpfte, sodass ihr rot-schwarzer BH zum Vorschein kam. Kurz blickte Felicita an sich hinab, ehe sie die Augen wieder auf die des Aonos richtete, welcher seinen Blick auf ihr Gesicht gewandt hatte. Sie hatte für einen Moment, das Bedürfnis, sich die Arme vor die Brust zu legen, und so den Anblick zu verdecken, doch sie tat es nicht. Denn mit einem Mal fühlte sie sich irgendwie freier und nicht mehr so von Kleidung beengt. Nach erneuten Worten des Aonos, auf welche Felicita nicht mehr wirklich fähig war, zu antworten, entfernte er sich kurz, nur um dann wieder näher zu kommen und so spürte das Mädchen seinen heißen Atem an ihrem Hals. Sie biss sich auf die Unterlippe, hob leicht den Kopf an, völlig unbewusst und kniff die Augen zusammen. Sie merkte, wie ein leises Aufstöhnen ihr über die Lippen kommen wollte, doch sie unterdrückte es. Außerdem schwang ein wenig Angst mit, dass er sie wieder biss, so wie eins in der Badewanne. Denn dies hatte Felicita überhaupt nicht gefallen. Ihre Bluse verabschiedete sich, durch ein wenig Nachhelfen von Takashi, in Richtung ihrer Armbeugen, sodass nur noch der BH ihren Oberkörper bedeckte. Die Lippen Takashis lösten sich von ihrem Hals und trafen auf ihre Lippen, sie erwiderte den Kuss, und drückte ihren Körper ebenso gegen den seinen. Sie spürte, wie ihre Brüste an seinem Oberkörper gepresst wurden und leicht zusammen gedrückt wurden.
Es raubte ihr fast den Verstand, sie realisierte nicht sofort, dass sich etwas zwischen ihre Beine schob. Nur langsam spürte sie die leichte Berührung an ihrem Intimbereich. Sanft, vorsichtig und beinahe streichelnd und doch waren es keine Hände. Noch immer im Kuss, führte Felicita eine Hand hinab, als sie merkte, dass da etwas war. Sie wusste nur nicht so recht was. Ihre Finger berührten das Glied des Uzumakis und für einen Moment tastete sie an diesem entlang, ehe sie realisierte, was genau sie gerade an den Fingern gehabt hatte und so zuckte ihre Hand wieder zurück. Sie erschrack leicht, da sie damit nicht gerechnet hatte. Takashis.... Penis berühert... mich... schoss es ihr durch den Kopf und sie konnte sich nicht helfen, denn allein dieser Gedanke, fachte das Kribbeln in ihrem Unterleib nur noch mehr an. Kurz zuckte dieser sich dem Aono entgegen, ohne dass sie etwas dagegen tun konnte. Sie spürte auch etwas in ihrem Höschen und es beunruhigte sie ein wenig. Sie kannte die Theorien von Sex, aber man hatte sie damals natürlich nie bis ins kleinste Detail aufgeklärt, und Pornografische Literatur oder sonstiges hatte sie auch nie gelesen. Wollte sie auch nie, da sie sich dafür nie interessiert hatte. Warum auch? So war das alles für sie absolutes Neuland, welches sie hier entdeckte. Doch... für Takashi doch auch, oder?

Das Keuchen des Aonos ließ das Herz der Teiko für einen Moment einen hüpfer machen. Es erregte sie auf eine seltsame Art und Weise und sie konnte es selbst nicht recht erklären. Plötzlich kam Takashi jedoch auf ihre Kleidung zu sprechen, als sich ihr Kuss löste und auch wenn Felicita dachte, sie könne nicht noch mehr rot anlaufen, so bewies ihr dieses Thema das Gegenteil. Aber.... so kann ich dann doch nicht überall rum laufen... sagte sie kleinlaut, doch ihre Stimme war deutlich schwächer und von erregung belegt. Es viel ihr schwer, die einzelnen Worte überhaupt wirklich auszusprechen. Abermals biss sie sich auf die Unterlippe, um ein Stöhnen zu unterdrücken, als er über ihren Körper strich. Ihren Bauch, ihren Hals und letztlich die Hand im Nacken ließ, ehe er sie plötzlich wieder küsste. Doch nicht mehr ganz so vorsichtig wie zuvor.
Felicita spürte seine warme Zunge in ihrem feuchten Mundraum, und ihre eigene Zunge strich an seiner entlang. Takashi schob seinen Körper weiter vor, was Felicita nicht mehr bemerkte, nur wie sein Penis weiter zwischen ihren Beinen entlang rieb, spürte sie. Ebenso merkte sie die wärme seines Gliedes durch den dünnen Stoff des Höschens. Und nur dieser Stoff trennte beide Bereiche noch voneinander. Erneut zuckte der Unterleib des Mädchens dem geborenenen Uzumaki entgegen. Felicita hob die Hände, legte diese auf die Schultern des Jungen. Sie packte ihn dort und man könnte fast meinen, sie versuche dort, sich "festzuhalten". Hätte er noch Kleidung getragen, so hätten sich ihre Finger vermutlich in diese gekrallt, doch so war Felicita natürlich darum bemüht, ihn nicht zu verletzen. Felicita spürte, wie ihre Knie weich wurden, während der Tanz ihrer Zungen nicht abnahm und sein Penis sie wieder "streichelte". Plötzlich knickte eines ihrer Beine kurz weg, doch sie fing sich sehr schnell wieder, sodass die Haltung nicht wirklich beeinträchtigt wurde.

Der Kuss löste sich, erneut stöhnte Takashi auf und Felicita unterdrückte ihr eigenes. Sie fühlte sich so komisch. Ihre Hände ruhten noch immer auf seinen Schultern, ihr Gesicht war zum Boden gerichtet, beziehungsweise hinunter, wo ihre beiden aneinander gepressten Körper die Sicht zum Boden versperrten. Ihr Atem ging schnell, sodass sie mit offenem Mund atmete. Eine unglaubliche Hitze ging von ihr aus. Aber.... doch nicht hier... presste Felicita gedrückt hervor. Sie konnten doch nun nicht einfach mitten auf dem kalten Boden, mitten in einem Tempel der Asari mit einander schlafen und dies war auch nicht der Ort, an welchem Felicita wirklich ihre Jungfräulichkeit verlieren wollte. Auch wenn ihre Wünsche dahingehend langsam verblassten und nur noch das "Tun" an sich im Vordergrund stand. Sie spürte das Verlangen danach und spürte, wie sie wollte, dass etwas sie füllte. Sie kannte das Gefühl nicht, doch ihr kompletter Unterleib kribbelte und zuckte manchmal zusammen, dem geborenen Uzumaki entgegen. Ihre Hände zitterten, so sehr konnte sie es kaum noch aushalten, groß zu widerstehen. Doch dieser eine Wunsch schien sich in ihren Kopf gebrannt zu haben, sodass er wohl nur dank ihrer starken Willenskraft geäußert werden konnte. Andernfalls würde sie bestimmt schon auf dem Boden liegen und er direkt über ihr und... in ihr. Allein dieser Gedanke raubte ihr erneut fast den Verstand und sie musste sich abermals auf die Unterlippe beißen, ehe sie vorsichtig den Kopf hob und Takashi mit ihren großen, grünen Augen anblickte. Ihr Blick sprach wohl Bände. Die vielen Wünsche, die in diesem Moment darin langen und das ungestillte Verlangen. Doch auch die Unsicherheit, die Angst aber auch die Neugierde vor dem Unbekannten, was sie hier taten und wohl weiter ausführen würden.
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Re: Akuma no Kuni

Beitragvon Takashi Uzumaki » So 19. Apr 2015, 09:46

[align=center]~My heart, body and soul belongs to you~[/align]


Takashi kam seiner Felicita näher als jemals zuvor, denn jetzt stand er nicht unter dem Einfluss einer dämonischen Macht. Wurde nicht kontrolliert oder in irgendeiner Form manipuliert. Nein er steuerte sein tun einzig und allein selbst. Er wollte die Nähe zu seiner Hüterin, mehr als alles Andere auf der Welt. Für den Moment musste sich das Schicksal der Welt, alle Gefahren, alles was noch vor ihnen lag hinten anstellen. Imoment war nur sie wichtig und nichts Anderes. Der Uzumaki entblöste sich selbst, er kannte kein Schamgefühl aber so wollte er auch eine deutliche Botschaft vermitteln wenn ihn Felicita so sah war dies nichts schlimmes, eher im Gegenteil. Denn die Teiko war nicht die Einzige die anfing den Körper ihres Gegenübers mit anderen Augen zu sehen. Ganz wie Takashis Mutter berichtet hatte, hatte dieser Kleidungsstil doch Einfluss auf ihn und genauso wie es die Genin einmal erklärt hatte übten die knappen Klamotten einen besonderen Reiz aus. Obwohl er seine Hüterin schon nackt gesehen hatte überkam ihn imoment das Gefühl das er sie gerade jetzt so sehen wollte, dass ihre Kleidung Stück für Stück verschwinden sollte und mehr von ihrem Körper preis geben sollte. Ja unser Held war fasziniert von der jungen Frau, alles an ihr wirkte anziehend auf den jungen Mann. Als er sie berührte, ihre straffe Haut am Bauch spürte, er ihre Muskulatur ertasten konnte, ja Felicita war eine fleißige Kunoichi und das konnte man auch deutlich anhand ihres Körperbaus erkennen , kein Gramm zu viel irgendwo. Rundungen eher dort wo sie sein sollten.....und das war es was unserem Helden zum ersten Mal durch den Kopf ging. Als sich ihr Oberkörper gegen den seinen presste. Er wollte sie mehr berühren, ihre Brüste anfassen. Allein das diese ihn so berührten machte ihn fast wahnsinnig und auch Takashi konnte ein Aufstöhnen nicht länger unterdrücken genauso wenig wie Felicita. Die kleine Erkundungstour der Hand der Teiko hatte unser Held mitbekommen.
Denn als die zarte Hand des Mädchens kurz den erregten Penis des Uzumakis berührte zuckte dieser. In Takashis Kopf bahnte sich ein einziger Gedanke, dass sie nicht aufhören sollte ihn weiter zu berühren. Doch ihre Hand schreckte zurück. Der ehemalige Aono wollte einfach mehr, sie noch mehr bei sich haben. Weshalb er sie küsste, leidenschaftlich und seine Zunge in ihren Mundraum schob. Er fühlte die Zunge der Teiko wie sie an seiner entlang streichelte und sie so gemeinsam einen "Tanz" vollführten. Doch da war nochetwas als sich sein Glied dem Intimbereich des Mädchens entgegen schob presste sich die Dame instinktiv ebenfalls dagegen und er spürte nicht nur wärme, auch eine leichte Nässe als sein Penis so über den noch mit Stoff bedeckten Eingang ihrer Scheide rieb. Takashi keuchte, ehe er die Worte seiner Hüterin hörte die dabei heißen Atem ausstieß und ihre unglaubliche Hitze machte den Jungen fast wahnsinnig. Sie sprach etwas an was unser Held in diesem Moment schon fast vergessen hätte. Takashi presste sich nocheinmal näher an den Körper seiner Hüterin heran. Auch der Uzumaki nlickte dem Mädchen direkt entgegen und so sah er in die grünen Augen seiner Hüterin und verlor sich fast völlig darin. "Ich....habe es nicht vergessen." Ja ein deutliches Zeichen das der Uzumaki bei allem was Felicita erklärte zuhörte und in dieser Sache hatte er ja ebenfalls schon eigene "Nachforschungen" angestellt. "Imoment....ich will dich einfach nur weiter berühren. Dir die restliche Kleidung vom Körper entfernen und deine Haut auf der Meinen spüren. Es macht mich wahnsinnig, jede Berührung von dir. Ich genieße es so unheimlich. Wenn das letzte Stückchen Stoff fällt könnten wir...." Ja Takashi sprach etwas aus, auch wenn man deutlich hörte das es ihm schwer viel. Er streckte seine Hand nach oben und legte diese direkt auf die rechte Brust des Mädchens , knete diese leicht. Seine dämonische Klaue fand ihren Weg weiter nach unten, mit einem Finger schob er ihr Höschen etwas beiseite und zum ersten Mal ohne einen wirklichen Einfluss lag Fleisch an Fleisch. Sein erregtes Glied rieb direkt an ihren Schamlippen. Ihre Körper waren unglaublich heiß, aber diese Hitze machte nurnoch lust auf mehr und Takashi spürte nun die Feuchtigkeit von zuvor noch intensiver. Es war als wenn ihr Körper sie förmlich hinein ziehen wollen würde und acuh das Glied unseres Helden zuckte immer wieder der Scheide des Mädchens entgegen. "Ich will... dich Felicita" Worte die deutlicher nicht sein konnten. Er presste sich nocheinmal dichter gegen den Leib des Mädchens, sein Penis drückte sich fest gegen den Itimbereich seiner Hüterin.Sie könnte an ihrer Haut der itimsten Stelle ihres Körpers deutlich das pulsieren durch seinen Schaft spüren. Ehe er die eigenen Augen schloss, ja diesem unglaublichen Rausch konnte man sich doch einfach nur hingeben.
Doch plötzlich wie von Geisterhand geführt schwebte die Bluse des Mädchens wieder nach oben. Bei näherem hinsehen erkannte man das seiun Chakra um diese herum lag. Takashi zog seine Hüterin nun wieder an. Auch seine dämonische Klaue lies abund ihr Höschen fiel wieder an die richtige Stelle zurück. So kam auch wieder etwas Abstand zwischen ihre Körper. Seine eigene Jacke legte sich anschließend um seine Schulter und allein das kostete unseren Helden jegliche Willensstärke die er aufbringen konnte. "Hier ist kein Bett und ich glaube auch das es für uns etwas privater sein sollte." Der ehemalige Mythosaru Söldner hob nun abwechselnd seine Beine das seine Short und Hose gleichzeitig wieder angezogen werden konnte. Was wegen der Manneskraft des Chuunin nicht ganz so einfach war. Die Bluse des Mädchens war mitlerweile auch wieder geschlossen. Takashi schluckte und ja es viel ihm schwer, aber er ehrte seine Hüterin viel zu sehr als sich von seinen Instinkten weiter leiten zu lassen. Der Erbe des Urbösen kam nun wieder mit seinem Kopf näher und legte seine Arme um die Hüfte des Mädchens, seinen Kopf legte er auf ihrer Schulter ab. "Ich liebe dich und alles an mir gehört dir." Meinte er , ehe er seinen Kopf zurück zog um der Teiko wieder direkt in die Augen sehen zu können. Man sah die Röte deutlich in seinem Gesicht, spürte wie heiß sein Körper war und er zitterte vor Verlangen. Man sah auch welche Anstrengung es kostete sich gegen seinen Körper zu behaupten doch da würde es Felicita nicht viel anderst gehen. "Unsere Sensei ist wieder zurück." Ja Soley besaß nun das Juin no Kurayami, ein Aspekt der Duranin die einst das Urböse Tathamet versiegelten. Wenn sich eine Macht der Dunkelheit oder des Lichtes in der Nähe befand konnte dies der Uzumaki spüren. nachdem er Felicita mitgeteilt hatte das die Kaguya in der Nähe war schob er sich nocheinmal etwas dichter an die Nibi Jinchuuriki heran, er wusste das die Kaguya Erbin vor dem Tempel war und wohl gleich hier herein kommen würde. Dadurch nutzte er die Teiko etwas als "Tarnung" das sie nicht gleich sein bestes Stück in seiner Hose entdecken würde und gleichzeitig stand er so auch vor Felicita das man die Röte auf ihren Wangen nicht so leicht sehen konnte. Ja Takashi würde verhindern das ihr etwas unangenehm sein musste und das könnte die Genin auch klar erkennen, dass dies sein Vorhaben war. "Ich beschütze dich, egal vor was und du mich ja?" Meinte er noch und das war eine Aussage die genau in dieser Art auch der "Takashi" gewählt hätte in den sich Felicita verliebt hatte, so wurde nocheinmal klar er war es und alles was er gerade sagte, was er tun wollte mit ihr war die Wahrheit und so empfand er selbst. Auch der Schwarzhaarige knickte langsam weg, der Modi verbrauchte unheimliche Mengen an Chakra und auch das Training von vorhin raubte ihm viel Kraft. Erneut flammte sein Erbe auf und das Branch of Fate leuchtete und tauchte so den ganzen Tempelraum in ein gespenstischen roten Schein. Takashi wandelte sich wieder zurück, er keuchte und so hatte er wesentlich weniger Willensstärke als noch zuvor, doch seine Gedanken waren noch immer dieselben. Er würde nicht zulassen das Felicita noch irgendetwas unangenehm sein würde und so verweilte er an Ort und Stelle, auch wenn die Nähe zu ihr imoment rein für seinen Körper nicht wirklich produktiv war. Aber so hatte auch das in seiner Hose Zeit sich zu beruhigen bevor ihr Sensei vom Training mit dem Meister der Dunkelheit und seiner Verlobten zurückkehrte. Takashi sah sich nun um ehe er grinste. Er wollte die durchaus intime Situation etwas auflockern um so etwas mehr Last von den Schultern seiner Hüterin zu nehmen, aber auch um sich selbst etwas abzulenken. "Wäre auch komisch wenn es in nem Tempel Betten gäbe. Es sei denn die Priester hier sind soo langweilig das man einschläft." Der ehemalige Aono grinste und allein bei diesem Gedanken musste er dann doch irgendwie lachen. Er stellte sich einen alten Mann vor der hier irgendetwas predigte und dann alle Asari einfach nur am schlafen waren.
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Re: Akuma no Kuni

Beitragvon Winry Rokkuberu » So 19. Apr 2015, 11:28

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Re: Akuma no Kuni

Beitragvon Felicita Teiko » Mo 20. Apr 2015, 11:35

Diese Gefühle... sie waren überwältigend und Felicita hatte so etwas noch nie gespürt. Sie wusste nicht mehr wirklich wo oben und unten war. Ihr Körper kribbelte und zuckte sich immer wieder dem des geborenen Uzumakis entgegen. Sie spürte die entstandene Erregung deutlich in ihrem Höschen und ihr Kopf schien Achterbahn zu fahren. Ihr Körper schien vor Hitze zu kochen, ihr Atem war heiß, ihre Finger zitterten und sie konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Jede Berühung von Takashi schien durch ihren gesamten Körper zu gehen und sie genoss es irgendwo, dass er sie so berüherte. Sein Stöhnen ließ ihr Herz immer wieder Hüpfer machen und es freute sie irgendwo, dass ihr Körper eine solche Wirkung auf ihn hatte, dass sie ihm gefiel und gleichzeitig heizte sie dies nur noch mehr an. Als sie etwas zwischen ihren Beinen spürte, führte sie ihre Hand hinab.
Und berüherte dort die stehende Manneskraft des Aonos, erst langsam realisierte Felicita, was sie da berüherte, und es zuckte ihr direkt entgegen. Leicht erschrocken zuckte ihre Hand zurück und fand ihren Weg nicht wieder zurück zu seinem Glied, vorerst zumindest nicht. Der Kuss hielt noch weiter an und Felicita musste ab und zu schlucken, um den Speichel aus dem Mundraum zu verlieren, denn ansonsten würde es nicht nur untenrum eine feuchte Angelegenheit werden. Aber trotz das Felicita allmählich dabei war, ihren Verstand zu verlieren, war ihre Willenskraft erstaunlich, so schaffte sie es, nach gelöstem Kuss und unter deutlicher Anstrengung, zu sagen, dass sie so etwas doch nicht hier machen könnten. Felicita blickte direkt in die Augen ihres Freundes, der ihr bestätigte, dass er es nicht vergessen habe. Allein dies machte Felicita erneut sehr glücklich. Sie hatte von Männern gehört, denen der Wunsch einer oder ihrer Frau egal war, in solchen Situationen. Doch nicht etwa ihr Takashi. Die Teiko war unglaublich froh, dass sie ihn hatte und sie wollte mit ihm ihr erstes Mal haben. Sie wusste, er war der richtige. Dabei hätte sie sich nie im Traum gedacht, dass sie ihr Glück einmal bei dem Sohn von Minato Uzumaki finden würde. Gerade ihm. Den gefürchtesten Nukenin unserer Zeit. Doch so war es und Felicita bereute nichts und lauschten den Worten ihres Freundes. Jedes gesprochene Wort löste in ihr nur eine weitere Flut an Lust aus. Sie wusste gar nicht, dass dies überhaupt möglich war. Sie fühlte sich irgendwie "leer" und wusste gar nicht, dass so etwas ging. Sie hatte das Bedürfnis gefüllt zu werden und das nur Takashi diese Lust stillen konnte. So zuckte ihr Körper sich erneut dem des Uzumakis entgegen, ohne das sie etwas dazu beitrug oder dagegen tun könnte. Ich.... auch... sprach sie gedrückt hervor und konnte kaum noch richtig sprechen. Plötzlich spürte sie seine Hand an ihrer Brust, wie diese sie knetete und berüherte. Sie biss sich erneut auf die Unterlippe um ein Stöhnen zu unterdrücken, ehe sie nur noch merkte, wie ihr Höschen beiseite geschoben wurde und noch bevor sie etwas sagen konnte, spürte sie an ihrer Scheide Haut. Heiß und pulsierend lag sein Glied direkt an ihrem Scheideneingang. Durch diese plötzliche Berührung krallte sich Felicita ruckartig in die Schultern des Aonos und es entwich ihr nun doch das erste Mal ein Stöhnen, was jedoch apprupt abbrach. Sie schämte sich, schloss die Augen, biss sich weiter auf die Unterlippe. Sie hörte seine Worte und verlor sich fast darin. Er wollte sie. Und sie? Sie wollte ihn. Sein Körper presste sich an ihren, und sie sich gegen seinen. Sein Penis war so dicht an ihrem Scheideneingang und ihr Körper lechzte danach, dass sie gefüllt wurde. Doch es geschah nicht. Felicita hielt den Drang ihres eigenen Körpers kaum noch aus. Es wurde langsam zu viel für sie. Diese Hitze, das Kribbeln, alles, sie wollte einfach mehr...

Doch plötzlich merkte sie, wie ihre Kleidung wieder angelegt wurde. Sie öffnete wieder ihre Augen, blickte Takashi fragend an, doch sah man die Lust noch immer deutlich in ihrem Gesicht. Takashi brachte Distanz zwischen sie beide und zog auch selbst seine Kleidung wieder an, während Felicita schon sehr bald wieder komplett angezogen war, als wäre nichts gewesen. Lediglich die Hitze, der schnelle Herzschlag und Atem, sowie die Röte in ihrem Gesicht verrieten, dass da eben doch etwas war. Takashi sagte noch einmal, dass hier kein Bett war und es privater sein sollte. Schwach nickte Felicita. Ja, du hast recht. meinte sie und obwohl es eigentlich ihr Wunsch war, schwang ein wenig Enttäuschung mit. Ihr Körper wollte sich einfach nicht beruhigen. Sie wollte weiter berühert werden und sie wollte ihn weiter berühren, doch dies geschah nicht. Mit aller Macht hielt Felicita sich selbst zurück. Doch erschwerte der Aono dies, als er erneut näher kam und sie umarmte. Ich liebe dich auch. sagte Felicita leise und lächelte. Sie legte ihre Stirn direkt an seine und verweilte einen Augenblick in dieser Haltung. Ihr Körper zitterte noch immer und zuckte plötzlich erneut dem Aono entgegen. Doch Takashi brachte auch noch neue Infos. Soley war wieder da. Das Mädchen nickte, doch die Nähe zueinander brach nicht ab. So verdeckte Felicita Takashis Manneskraft, mit welcher er noch zu kämpfen hatte und er ihre Röte im Gesicht, wenn Soley nun plötzlich auftauchen sollte. Dann ist es so vielleicht wirklich besser. meinte Felicita, darauf bezogen, dass sie nun doch nicht noch einen Schritt weiter gingen. Dabei von ihrer Sensei erwischt zu werden war sicherlich nicht im Sinne der beiden jungen Shinobis. Eine Aussage, die auch so vom nicht verbundenen Takashi hätte kommen können, kam über die Lippen des Schwarzhaarigen. Erneut nickte die Teiko. Ja, das habe ich doch schon gesagt. meinte sie lächelnd. Ich bleibe für immer bei dir. sagte sie noch, ehe plötzlich der gesamte Tempel in ein unheimliches rot getaucht wurde und Takashis Wandlung wieder rückgängig gemacht wurde. So stand schon bald der "alte" Takashi wieder vor Felicita, der sich grinsend umsah und dann einen lockeren Spruch brachte, über welchen die Teiko leicht kichern musste. Vielleicht haben sie die auch nur irgendwo versteckt. meinte sie spaßhaft. Aber schade eigentlich... fügte sie in Gedanken hinzu. Doch diese schüttelte sie schnell wieder ab. Sie musste sich konzentrieren und wieder "normal" werden und das erforderte einiges an Anstrengung. Du bist ein seltsames Mädchen, Felicita. Jede andere hätte vermutlich nun auf ihren Körper gehört. erklang plötzlich die Stimme der Neko im inneren der Teiko. Leicht erschrocken fand sich Felicita vor der Zweischwänzigen wieder. Du bekommst d - das alles mit? stammelte sie. Die Neko schnurrte. Natürlich. Ich merke alles, was in dir und um dich herum vor geht. Wir sind nun verbunden, schon vergessen, Liebes? sprach Junko nur. Felicita war für einen Moment sprachlos. Dann ehm... entschuldigung, wenn es dich... stört. meinte Felicita nachdenklich, sie konnte sich nicht vorstellen, dass Junko gerne Teil bei sowas war. Andrerseits beschwerte sich die Neko auch nicht. Du bist nicht meine erste Trägerin, Felicita. Ich kenne dieses Verhalten schon von mehreren anderen. Es kümmert mich nicht mehr. meinte sie nur. Felicita fiel erleichtert ein Stein vom Herzen. Dann, ehm... danke. sagte sie und lächelte der Neko freundschaftlich entgegen, ehe sie sich wieder auf die reale Welt konzentrierte, wo sie noch immer Takashi so unglaublich Nahe war. Diese Nähe... hilft nicht wirklich. meinte sie vorsichtig und lächelte leicht, denn die Röte verschwand nicht aus ihrem Gesicht.
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Re: Akuma no Kuni

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mo 20. Apr 2015, 17:22

[align=center]~Together~[/align]

Das die Beiden wieder voneinander abgelassen hatten, brachte einen bitteren Beigeschmack mit sich. Zwar schien es vernünftiger zu sein nun aufzuhören, um nicht von ihrer Sensei erwischt zu werden oder so ein intimes Erlebnis hier auf kaltem Stein zu teilen aber man merkte den Beiden deutlich an das sie genau diese Zurückhaltung imoment eigentlich nicht wollten. Unser Held löste seine Verbindung zu seinem anderen Ich um seine Kräfte zu sparen, denn vielleicht hatten die Asari ja noch ein Training geplant und dafür musste er ja schließlich fitt sein! Takashi war somit wieder vollkommen "er selbst" und hatte auch sogleich eine lustige Vorstellung zum Bett Thema. Als die Teiko meinte das die blauhäutigen Damen ihre Betten vielleicht irgendwo versteckt hatten wurde der Uzumaki hellhörig und sah sich tatsächlich um. Ja es war schon etwas peinlich die ganze Situation, nun in ihrem Zustand war mit ihnen auch nicht wirklich etwas anzufangen. Das Felicita in der Zwischenzeit in einem Gespräch mit ihrer dämonischen Begleiterin vertieft war bemerkte unser Held nicht, denn dieser führte seinen ganz eigenen Dialog. *Man merkt auch zusammen bist du weniger ich.* Der Chuunin verstand nicht recht und verschränkte seine Arme vor der Brust , ehe er seinem anderen Selbst skeptisch entgegen blickte. *Wie meinst du das?* Der wesentlich bösartigere Takashi grinste und kam näher an seinen alter Ego heran. *Unser Körper und der Ihre, sie wollen einander. Beide haben es auch ausgesprochen und wo ist genau das Problem?* Takashi stupste seinem anderen Ich nun gegen die Stirn. *Ja weil Feffi Tekki dazu ein Bett haben will! Doofkopf!* Das andere Ich unseres Helden schlug mit seiner Stirn nun gegen die des "Originals". *Und was ist jetzt mit Euch? Ihr seid zu nichts zu gebrauchen......unser Körper verzehrt sich nach ihr und ihr geht es nicht anderst. Sie hat genauso wenig Erfahrung wie du.....ein Bett ist für sie in ihren Gedanken nur das ideale, weil sie sich etwas normales wünscht. Aber nun ist sie eine Hüterin der Neun. Was ist für sie denn schon normal? Wir bringen die Asari nach Konoha , die Familie um sie herum wird immer mehr abweichend von der Norm und sieh sie dir bitte genau an , lies in ihren Augen was sie wirklich will. Unsere Körper sind logisch, unser Verstand ist es nur nicht.* Unser Held staunte über diese Erklärung nicht schlecht. Ehe er seine Aufmerksamkeit wieder auf die Welt "dadraußen" richtete. Dort umarmten die beiden Konoha Shinobis sich, so versuchte der Uzumaki die Röte seiner Hüterin zu verbergen und sie half ihm dabei sein "kleines Problem" zu verstecken. Die Worte die dem Mädchen dann über die Lippen kamen brachten ein Lächeln auf die des Jungen. Er schob sich selbst etwas nach hinten sodass er ihr direkt in die Augen sehen konnte. Ja auch seine Wangen waren rot, sein Körper noch genauso mit Hitze erfüllt wie zuvor. Die Augen unseres Helden wechselten ihre Farbe synchron mit seinem Herzschlag, einmal waren sie in seiner eigenen und einen Moment später in tiefes Rot getaucht. Ein deutliches Zeichen das er in seiner jetztigen Form eine wesentlich schlechtere Kontrolle über sein dämonisches Chakra hatte als noch zuvor. "Was genau zählt denn schon als Bett Feffi Tekki?" Fragte er, doch hatte er sich diese wohl selbst schon beantwortet und sein Lächeln wandelte sich zu einem Grinsen und erneut flammte das Chakra auf und das Branch of Fate leuchtete. Die beiden Persönlichkeiten verschmolzen erneut, ehe Takashi seine Hüterin hoch heben würde. Der Uzumaki führte ihre Beine um seine Hüfte und drückte sie nach Hinten direkt an eine der Steinsäulen heran. Der Schwarzhaarige küsste das Mädchen direkt auf den Mund.
Erneut drückte der Junge seine Zunge in den Mundraum der Teiko, instinktiv suchte er dort die ihre, umspielte diese ehe das Ganze wohl in einen wilden Tanz münden würden. Ja Takashi nutzte all seine Erfahrung und er schien etwas vor zu haben. Der ehemalige Aono war stark genug um Felicita mit einer Hand an Ort und stelle zu halten mit der Anderen entfernte er seine Jacke, lies dabei die Teiko etwas nach unten rutschen. Was dazu führte das sein Penis, der in der kurzen Zeit in seiner Hose natürlich noch nicht abgeschwollen war an ihrem Unterkörper rieb. Unser Held konzentrierte sich nun völlig auf den Körper der Kunoichi und irgendwo trieb es ihm nurnoch mehr Hitze in den Körper bei dem Gedanken das sie vielleicht entdeckt werden könnten. Takashi konnte sich dies nicht wirklich erklären, aber er nahm seine humanoide Hand nach Vorne knöpfte die Bluse des Mädchens wieder auf und schob dieses Mal seine Hand direkt unter ihre Kleidung, er knetete ihre linke Brust leicht , ehe er seine Hand hinter sie führen würde.
Währenddessen wurde unweit von Ihnen etwas seiun Chakra konzentriert , er rupfte so eine großen Banner der Asari ein. Dieser war aus einem seltsam gefütterten Stoff ähnlich wie die Kleidung der blauhäutigen Damen, edel, robust und dennoch flexibel. Die Menge an seiun Chakra legte sich nun auf den Altar hinten im Raum und der Banner war darüber gelegt, er faltete sich am Ende des Altars noch etwas mehr das das fast schon wie ein Kopfkissen aussah.
Leicht streichelte Takashi über den Rücken des Mädchen, er spürte die feinen Muskelstränge unter ihrer heißen Haut und sein eigenen Körper pulsierte. Jeder Herzschlag hämmerte ihm durch den Brustkorb und allein die Berührung ihres Körpers war wie tausend kleine Nadelstiche direkt in den seinen. Er öffnete den Verschluss von Felicitas BH und zog dann seine Hand zurück. Nahm das Mädchen zu sich. Die nun freie humanoide Hand öffnete erneut seinen Gürtel und so konnte er die Hose mit etwas Beinarbeit ganz von seinem Körper entfernen. Takashi präsentierte sich nun erneut nackt und sein bestes Stück stand , presste sich gegen den Unterleib des Mädchens. Ihre Lippen hätten sich sicher voneinander gelöst. Er spürte an der Spitze seines Gliedes noch immer die Nässe des Höschens und auch die Wärme die dahinter lag. Nein der Uzumaki konnte es so nicht einfach enden lassen, er konnte sie nicht in diesem Zustand einfach lassen. Er trug das Mädchen nun einige Schritte nach Hinten und würde sie, falls sie dies zulassen würde direkt auf dem Altar ablegen, er selbst platzierte sich über ihr. "Ein Bett hätten wir." Meinte unser Held nur und ja dieser Einfallsreichtuhm kannte man sonst nur von dem "original Takashi", so hatte Felicita ihn kennen und lieben gelernt. Der Chuunin kam nun wieder näher , küsste den Hals des Mädchens und würde sofern sie ihn gewähren lies den BH von ihrem Oberkörper entfernen. Der Junge küsste ihren Hals weiter hinab und blieb an ihren Brüsten stehen, natürlich hatte Takashi keine Erfahrung aber er verlies sich auf das was sein Körper tun wollte ....und so würde er ihn schon führen. So kam er mit seinen Lippen näher und küsste nun die Brust des Mädchens. Felicita war fraulich gesehen weit entwickelt, auf ihre Oberweite könnten sicherlich andere Mädchen in ihrem Alter neidisch sein. Nur kaschierte das Mädchen diese immer gut unter ihrer Kleidung. Dieses Mal jedoch nicht, dieses mal wollte Takashi sie sehen, er wollte sie berühren und würde es ihr auch klar sagen das er dies wollte. Seine humanoide Hand streichelte über die feine Bauchmuskulatur des Mädchens , fuhr über ihren Bauchnabel hinweg direkt nach oben zu ihrer rechten Brust. Er legte seine Hand dort ab und knetete diese leicht. Währen er mit seiner Zunge nun über die Andere leckte. Ihre Haut war heiß, so heiß und anziehend. Takashi leckte nun über den Nippel des Mädchens und umschloss diesen dann mit seinen Lippen um leicht daran zu saugen. Er keuchte und sein Penis presste sich gegen den Intimbereich der Teiko, der noch immer von ihrem Höschen und auch irgendwo dem Rock noch bedeckt war. Er hob seinen Kopf nun kurz von ihrem Körper an. "Ich ...will dich weiter berühren...." Takashis Körper pulsierte vor Erregung, er schob seinen dämonischen Arm ebenfalls nach oben und das zum rest seines Körpers etwas kühlere organische Gewebe platzierte er ebenfalls auf ihrer Brust, die er noch zuvor mit seiner Zunge umspielt hatte. Takashi stöhnte, er konnte nicht anderst jede seiner Berührungen beraubten ihn mehr und mehr seines Verstandes, die Lust drohnte ihn aufzufressen. Takashi kostete jede Berührung voll aus, er liebte dieses Mädchen und ihr Körper so zu berühren war ein unglaublich befriedigendes Gefühl. Er selbst küsste weiter ihren Bauch entlang bis er an ihrem Rock angelangt war. Die Hände des Jungen würden sich entfernen. Ehe er seinen dämonischen Arm ausstreckte direkt in Richtung der Tür und das seiun Chakra sich gegen diese stemmen würde. Es legte sich um den Türgriff und machte es so unmöglich den Tempel zu betreten. Sein menschlicher Arm zog nun ihren Rock nach unten nachdem er diesen gelockert hatte und würde so den Unterleib des Mädchens freilegen, der nurnoch von ihrem rosa Höschen bedeckt war. Die leicht dunkle Färbung aufgrund der Feuchtigkeit konnte man natürlich sehen und auch das war etwas was den Jungen unheimlich erregte sein Glied zuckte und er würde seine Hände nun an den Bund des Höschens legen. Der Rock hatte einen Zuschauerplatz in forderster Reihe direkt auf dem Altar gefunden und würde es Felicita gewähren würde Takashi ihr das Höschen über den Po und die Oberschenkel ziehen und dieses ebenfalls in Richtung des Rocks befördern. Der Uzumaki konnte dann nicht anderst als den Körper des Mädchens vor sich zu betrachten, alles an ihr war anziehend und ihm rannte bereits jetzt der Schweiß über die heiße Haut. Er lief die feinen Konturen seiner Bauchmuskulatur hinab und ja ihm war schrecklich warm. Doch in diesem Moment realisierte er die Hitze nicht, sie war etwas berauschendes eher mehr und mehr fixierte er sich vollkommen auf den Körper der Teike. Ihre prallen Brüste, ihr gut trainierter Körper und auch ihr Itimbereich den er nun zum ersten Mal so direkt sah war etwas wo sein Glied eigentlich von selbst explodieren wollte. Doch stattdessen würde er mit seinem Kopf ihrer Scheide näher kommen und mit seiner Zunge direkt über ihren Scheideneingang fahren. Er hatte das Bedürfnis das zutun , wusste selbst nicht richtig warum. Seine menschliche Hand führte er wieder hoch zu ihrer Brust, er wollte sie auch dort weiter berühren ihren Körper erkunden. Ihre Reaktion auf sein Handeln hören , sehen und spüren. So tänzelte zwei seiner Finger leicht um ihren Nippel herum ehe er die Brust einmal fest knetete. Seine Zunge führte er nun in den Spalt ihres Unterkörpers hinein, direkt zwischen ihren Schamlippen hindurch. Er schmeckte ihre Feuchtigkeit und auch das lies seinen Körper pulsieren. Denn die beiden Körper reagierten aufeinander absolut und er wollte mehr, sie einfach noch mehr spüren. Als der Uzumaki dann seinen Kopf an hob würde er versuchen dem Mädchen direkt in die Augen zu sehen . Sein Penis zuckte erneut und ein Tropfen Sperma hatte sich aus der Spitze heraus gedrückt. Der sogenannte Lust Tropfen.
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Re: Akuma no Kuni

Beitragvon Felicita Teiko » Mo 20. Apr 2015, 18:21

Nach einem kurzen Gespräch mit ihrer dämonischen "Partnerin" stellte Felicita in Gegenwart von Takashi fest, dass diese unglaubliche Nähe nicht wirklich dagegen anhalf, dass die Lust und Erregung verschwand, geschweige denn die Röte in ihrem Gesicht, welche er heldenhaft versuchte zu verdecken. Zudem sollte ihre Sensei doch auch schon sehr bald kommen. Felicita hob den Blick und sah ihrem Freund direkt ins Gesicht, dabei sah sie auch, wie die Augenfarbe des Aonos beinahe im Sekundentakt wechselte. Takashi? fragte sie unsicher, ehe sie seine Frage hörte, die ihr jedoch nur noch mehr Fragen ins Gehirn warfen. Wie meinst du - sie brach apprupt ab, als er sie plötzlich packte, sodass ihre Beine um seine Hüfte geschlangen waren. Ein erschrockener Aufschrei entwich dem Mädchen, ehe sie die kühlte Steinsäule in ihrem Rücken spürte. Dann erneut warme Lippen auf ihren. Seine Zunge in ihrem Mundraum.
Felicita erwiderte den leidenschaftlichen Kuss, sodass ihre Zungen aneinander strichen und sich abermals Speichel in ihrer beider Münder sammelte, doch war dies im moment egal. Was hast du vor? schoss es dem Mädchen durch den Kopf, doch sie war nicht fähig, dies auszusprechen. Ihr Herz begann wieder kräftiger und schneller zu schlagen, das Kribbeln wurde wieder stärker und in ihrem Körper schwoll die Hitze erneut an. Dabei hatte sie gar nicht mitbekommen, dass sie ein bisschen abgeklungen war. Nur wenige Augenblicke später spürte das Mädchen den nackten Oberkörper ihres Freundes, als er sich seiner Jacke erneut entledigt hatte, dabei rutschte sie selbst leicht hinunter und spürte sein Glied wieder an ihrem Unterleib. Sie war froh um den Kuss, denn so konnte sie nicht stöhnen. Sie bemerkte kaum, dass er sie auch auszog, erst als er ihre Brust knetete, wurde ihr bewusst, dass ihre Bluse abermals aufgeknöpft wurde. Ihre Zungen befanden sich noch immer in ihren Mundräumen, vollführten einen feuchten Tanz miteinander, während die Hitze in ihrer beiden Körper stieg. Was ist wenn Soley... nicht einmal den Gedanken konnte Felicita weiter fortführen, sie hatte ihre Arme um den Nacken des Jungen gelegt, während er sie ohne Probleme mit einer Hand festhalten konnte. Sie spürte seine freie Hand an ihrer Haut am Rücken und wie plötzlich ihr BH geöffnet wurde, ein dumpfes, durch den Kuss gedrücktes Quitschen entwich ihr, doch bemerkte sie auch, wie er sich erneut seiner Hose entledigte. Der Kuss löste sich, Felicita senkte den Kopf und rang nach Atem. Takashi... sagte sie mit schwacher Stimme, welche von Erregung belegt war. Soley.... was wenn... kam es noch über ihre Lippen und er würde wissen, was sie meinte. Und.... der Ort. kam es noch belegt aus dem Mädchen hervor. Es war ihr kaum noch möglich, sich überhaupt über solche Sachen Gedanken zu machen. Doch plötzlich trug Takashi sie weiter nach hinten und meinte, dass sie nun ein Bett hätten. Fragend sah sich das Mädchen um und entdeckte tatsächlich das Altar, welches nun mehr einem Bett glich als irgendetwas anderem. Auf genau diesem wurde das Mädchen auch schon ableget, ein Lächeln zeigte sich auf ihren Lippen. Es war zwar nicht so ganz das, was sie sich gedacht hatte, aber irgendwie auch doch. Sie hatte jedoch nicht wirklich Zeit, sich darüber weiter Gedanken zu machen, denn sie spürte im nächsten Moment seine Lippen an ihrem Hals, wie er sie dort küsste. Unbewusst hob sie abermals leicht den Kopf, sodass er besseren Zugang hatte. Sie kniff die Augen zusammen, führte die Hand mit dem Handrücken zum Mund. Die Hitze in ihrem Körper war kaum noch auszuhalten und sie biss sich immer noch auf die Unterlippe, damit kein Stöhnen über ihre Lippen drang, dabei war dies schon schwer genug. Sie merkte plötzlich, wie ihr BH komplett entfernt wurde, so wandte sie den Kopf herum und legte, leicht beschämt, einen Arm um ihre nun nackte Brust. Kurz sah sie Takashi an, ehe sie, ebenso beschämt, zur Seite blickte. Dabei konnte sie sich das selbst nicht so wirklich erklären, hatte er sie doch schon vorher so gesehen. Doch jetzt war es was anderes. Es dauerte ein paar Sekunden, ehe sie sich dann doch entspannte und ihren Arm von der Brust nahm und stattdessen um den Nacken des geborenen Uzumakis legte, welche im nächsten Moment ihre Brust küsste. Dies geschah so plötzlich, dass nun doch ein Stöhnen über ihre Lippen kam, jedoch nur kurz, dann hatte sie sich schon wieder gefangen. Es war, abgesehen von ihrem "Unternehmen" in der Dusche, das erste Mal, dass jemand sie so berüherte und auch unter der Dusche war es irgendwie anders gewesen. Sie spürte nun jede Berührung, jeder Kuss, alles. Und alles steigerte ihre Lust. Ihr Drang danach "gefüllt" zu werden, was ein seltsames Gefühl war, welches sie so noch nicht kannte. Ihr Unterleib zuckte erneut dem Aono entgegen, ohne das sie etwas dazu beitrug. Einen Arm löste sie von seinem Nacken und legte diese wieder über ihren Mund und halb über ihr Gesicht, sodass er sie nicht so in Lust verloren sah. Es war ihr unangenehm und irgendwo peinlich, wenn er sie so sehen konnte. Die Hand, die eben noch an ihrem Bauch gewesen war, fand sich an ihrer freien Brust wieder und knetete diese. Die Hand des Mädchens, welche um den Nacken des Jungen lag, krallte sich in seine Haut, jedoch nicht so fest, dass es ihm Schmerzen bereiten würde. Sie hielt sich sozusagen eher fest. Plötzlich spürte sie, wie er mit seinen Lippen ihre Nippel umschloss und daran saugte. Ein seltsames Gefühl und erneut kam ein Stöhnen über ihre Lippen. Wie eine Welle der Lust, überschlug es sich in ihrem Inneren, ihr Körper zitterte. Schweißperlen bildeten sich auf ihrer blassen Haut und sie merkte auch erneut sein Glied an ihrem Intimbereich. Die beiden Bereiche waren abermals nur noch von dem dünnen Stoff ihres Höschens wirklich bedeckt. Der Stoff des viel zu kurzen Rockes bedeckte schließlich nicht den Bereich des Eingangs. Unerwartet erklang die Stimme des Schwarzhaarigen und er sprach fast aus, was Felicita dachte. Mehr... schoss es ihr durch den Kopf und sie erschrack über ihre eigenen Gedanken. Kühles Material legte sich um ihre Brust und Felicita empfand es als angenehm, auf ihrer viel zu heißen Haut. Sie spürte, wie er ihren Körper hinab küsste, sie kniff die Augen zusammen, hatte den Kopf zur Seite gewandt, die Hand vorm Mund, während ihr erneut ein Stöhnen entwich, was sie sonst mit aller Kraft versuchte zu unterdrücken. Doch langsam ging es nicht mehr. Aber.... Soley... kam es noch von ihr, ehe die Hand, welche zuvor noch um Takashis Nacken lag, nun jedoch ihren Platz auf der "Matratze" gefunden hatte, sich in den Stoff krallte. Ihr Körper zuckte erneut dem Jungen entgegen, er plötzlich von ihr abließ. Ein paar Sekunden vergingen, ehe Felicita die Augen aufschlug, um zu sehen, was er tat. Und sie sah gerade noch, wie er wohl die Tür versperrte, sodass niemand herein kommen könnte. Also passierte das Ganze nun wirklich? Würde sie nun wirklich ihre Jungfräulichkeit verlieren? Würden sie nun wirklich... Sex haben? Felicita konnte sich das noch gar nicht wirklich vorstellen, es war so unwirklich. Sie verlor ihren Rock, kurz darauf ihr Höschen, sodass sie vollkommen nackt vor Takashi lag. Felicita wandte den Kopf herum, doch konnte sie ihrem Freund kaum in die Augen gucken, jedoch bemerkte sie, wie er sie betrachtete. Starr mich... nicht so... an... sprach sie gedrückt, ehe sie plötzlich erneut stöhnte, als sie etwas direkt an ihrer Scheide spürte. Sie wusste nicht, was es war. Es fühlte sich feucht an, wenn nicht nass und biegsam. Sein Penis konnte es nicht sein. So blickte die Teiko an sich hinunter und sah, wie Takashi mit seiner Zunge über ihren Intimbereich leckte und darüber fuhr. Allein dies war ihr schon mehr als unangenehm, doch gleichzeitig war es ein unglaubliches Gefühl. Seine Zunge fuhr direkt über ihren Scheideneingang, seine Hand knetete wieder ihre Brust und umspielte ihre Nippel. Sie spürte, wie seine Zunge ein Stück in ihrem inneren verschwand. Nicht... brachte sie halb gestöhnt hervor. Es war ihr peinlich. Besonders, da sie um ihre eigene Feuchtigkeit wusste, die Takashi schmecken würde. Was war, wenn er es eklig fand? Wenn er sie eklig fand? Doch gleichzeitig fühlte sich das Ganze so gut an und Felicita wusste nicht recht, was sie eigentlich wollte. D - du musst das n - nicht .... machen... brachte sie stammelnd und halb stöhnend hervor. Ihr Kopf fuhr Karusell, ehe sich ihr Körper erneut gegen den seinen Drückte, ohne das sie etwas dazu beitrug. Sie öffnete die Augen und sah Takashi direkt an, so sah sie noch, wie sich der Lusttropfen aus seinem Glied löste. Sie hatte zum Glück immer ihre Pille genommen. Immer bevor sie schlafen gegangen waren. Jedoch hatte das Nehmen der Pille eigentlich den Hintergrund gehabt, dass sie ihre Periode selbst bestimmen konnte, sie hätte nicht daran gedacht, dass sie nun ihre Jungfräulichkeit verlor, wobei dies nun die letzte Zeit gar nicht mehr so abwegig gewesen war. Schließlich waren sie und Takashi nun schon eine ganze Weile zusammen und sie liebten sich und alt genug waren sie eigentlich auch. Das Mädchen sah die Schweißperlen auf dem trainierten Körper des Jungen. Sie wusste nicht warum, aber allein dies steigerte ihre Erregung noch einmal um ein Vielfaches. Das Zittern ihres Körpers wurde stärker und sie winkelte die Beine leicht an, während sie noch immer breitbeinig vor dem Aono lag, nicht fähig, ihre Beine nun zu schließen, was auch daran lag, dass er sich direkt dazwischen befand. Ihr Körper sehnte sich danach, dass er sie endlich füllte, sein Glied in sie steckte. Doch sie konnte es nicht aussprechen und nicht die Initiative ergreifen. Es war ihr unangenehm, sie fürchtete, sich falsch oder blöd zu verhalten oder grundsätzlich Fehler zu machen oder gar sich zu blamieren, auch wenn sie nicht wusste, woher die Angst kam, schließlich war auch sie Takashis erste Freundin. Dennoch fürchtete sie sich und konnte nicht den ersten Schritt machen. Sie wollte nicht, dass Takashi sie abstoßend fand oder dass sie Fehler machte oder er etwas falsches von ihr dachte oder sonstiges.

Es lag also an Takashi, auch den letzten, wichtigsten Schritt zu gehen. Ansonsten würden die zwei wohl in ihrer Lust zueinander zu Grunde gehen.
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Re: Akuma no Kuni

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mo 20. Apr 2015, 19:28

[align=center]~To overcome all obstacles~[/align]


Natürlich überrumpelte der Uzumaki seine Freundin etwas mit dieser Aktion.Wwaren sie sich doch eigentlich einig , dass sie wegen der Gefahr das ihre Sensei hier gleich herein spazieren könnte und der Tatsache das kein Bett zur Verfügung stand nun nicht intimer werden sollten. Doch offensichtlich hatte der Erbe des Urbösen einen Plan. Seine beiden Seiten hatten sich erneut verbunden und so festigte sich das Vorhaben des Jungen Mannes. Er setzte das Spiel von eben also weiter fort. Sorgte gleichzeitig dafür das ein Bett geschaffen wurde. Ja die Manipulationsfähigkeit von Takashi im Bezug auf das Nebel-Chakra war wirklich erstaunlich. Er formte einen wirklich beeindruckenden Schlafplatz, doch würde dieser nun einen anderen Zweck erfüllen als die nächtliche Ruhe. Takashi legte seine Hüterin also auf dem provisorischen Bett ab, er entfernte ihre Kleidung vollständig und hatte sich selbst ja bereits auf dem Weg zum ehemaligen Altar ausgezogen. Unser Held sah die Zufriedenheit in den Augen seiner Freundin und das Lächeln welches sie auf den Lippen trug, als sie erkannte wohin er ihren Körper gebracht hatte. Er ehrte ihren Wunsch und erfüllte ihn so gut er es eben hier konnte. Ja niemals würde Takashi etwas tun was seiner Hüterin missfallen oder schaden würde. Er liebte sie von ganzem Herzen und wollte bei ihr sein, näher als jemals zuvor.
Takashi erkundete den Körper des Mädchens und ihr Stöhnen war die Bestätigung für ihn das er weiter machen konnte. Es musste sich für sie gut anfühlen und auch er selbst genoss jede Berührung , kostete diese vollkommen aus. Als er Felicita völlig entkleidet hatte, konnte er nicht anderes als sie anzustarren. Was sie auch sogleich kommentierte. Sein Blick führte er nocheinmal von ihren Brüsten, den Bauch hinab in tiefere Gegenden. Der Schweiß der sich auch auf ihren Körper sammelte heizte unseren Helden nurnoch mehr an, den nächsten Schritt zu gehen. Mit seinem Kopf kam er ihrem Intimbereich näher und so bearbeitete er ihre Scheide mit der Zunge, schmeckte die Feuchtigkeit in dieser. Es musste Felicita beschämen das er sich so verhielt, so klangen ihre Worte zumindest. Er musste "dies" also nicht tun? Wieso glaubte sie das er dies nur für sie tat? Takashi entfernte sich von ihrem Unterleib, er spürte wie ihr Körper zittert und auch der seine pulsierte was schon rythmisch mit ihrem zugleich. "Ich wollte das tun....." Meinte er um auf ihre Aussage zu antworten. "und das...", kam es zwischen seinen Lippen hervor als er seinen Körper vor schob. Erneut über ihren Bauch küsste , mit seinen Händen ihre Brüste weiter knetete und schließlich seine menschliche Hand über ihren Nippel fuhr, ehe die Hand den Körper des Mädchens weiter nach unten abtastete und wenig später direkt an ihrer Scheide lag. "Dein Körper fühlt sich unglaublich an...." Er selbst schob sich nach Vorne und küsste die Teiko wieder direkt auf die Lippen. Ja er wollte ihre Zunge erneut an der seinen spüren, allein der Gedanke daran heizte ihn noch weiter an, auch wenn das kaum noch möglich war. Dabei schob er seine Finger an ihren Schamlippen entlang, spreizte diese etwas nach Außen , ehe ihm etwas von der Intimflüssigkeit der Genin entgegen lief. Immer wieder rieb der Junge mit seinen Fingern den Spalt des Mädchens entlang. Er öffnete seinen Mund keuchte, leckte dabei weiter über die feuchte aber dennoch heiße Zunge seiner Hüterin. Plötzlich legte er einen Finger an und drückte diesen leicht in ihre Scheide hinein. Nicht tief. Eher ein Stückchen weit, dass gerade so die Fingerkuppe seines Mittelfingers in ihr war. Wieder und wieder zog er diesen aus ihrem Körper heraus und steckte ihn anschließend wieder hinein. Sein Zeigefinger erkundete unterdessen den Clitoris des Mädchens, dieser war leicht gehärtet und mehr und mehr wollte er an ihrem Körper erkunden. Der Finger rieb kurz über eben diesen, während die dämonische Klaue weiter ihre Brust knetete. Er anfing mit dem Nippel an ihrer Brust zu spielen. Das organische Material dürfte angenehm kühl sein und doch pulsierte auch Blut durch diese etwas andere Hand, was aufgrund ihrer erhöhten Größe sich wohl besonderst an ihren Nippel die mitlerweile wohl empfindlich waren bemerkbar machen würde. Noch immer hatte unser Held seinen Mund offen, der eigene Speichel tropfte ihm seine Zunge hinab und er stöhnte. "Du bist ....heiß..." Etwas was man vielleicht falsch verstehen konnte, weil ihre Körper waren wirklich unter dem was sie da taten enorm warm geworden und daher klangen diese Worte wohl eher auf eine körperliche Ebene bezogen. Oder waren sie direkt wie von seiner zweiten Seite gesprochen und daher eine Anspielung? Würde es Felicita verstehen was Takashi da eigentlich gesagt hatte? Seine Worte verwendete er dieses Mal jedoch scheinbar auch um Felicita etwas die Angst zu nehmen, denn er liebte sie nicht nur. Er begehrte sie und ihren Körper und das wollte er ihr auf eine mehr als deutliche Art und Weise zeigen. Mit Worten...aber auch mit einer ganz speziellen Tat. Takashi löste seine humanoide Hand von ihrem Intimbereich, seine Finger waren von der Feuchtigkeit ihrer Vagina bedeckt. Er schob seine Hand nach Vorne und schnappte sich die des Mädchens. Sie hatte sich in dem "Bett" festgehalten, doch das brauchte sie imoment für das was er nun vor hatte nicht. Der Uzumaki konnte sich vorstellen das es für sie unangenehm war das er sie so erkundete. Weshalb er ihre Hand nun nahm und weiter führte. Er selbst schob seinen eigenen Unterleib etwas vor, sein Glied lag nun etwa bis über den Bauchnabel der Teiko. Er führte ihre Hand zu seinem Schaft. Lies die Hand sein Glied dort umschließen, so konnte sie ihn komplett spüren. Das pulsieren seines Penis in ihrer Hand fühlen und merken wie sich dieser Körperteil des Jungen ihr entgegen zuckte. Takashi lies ihre Hand dort verweilen, wenn sie selbst sie dort an Ort und Stelle halten würde. Anschließend zog er seine humanoide Hand zurück zu ihrer Scheide. Er führte seine Finger erneut zwischen ihren Schamlippen hindurch, jede Berührung von Felicitas Seite aus würde ihm wohl ein Stöhnen über die Lippen bringen. Sein Kopf war völlig rot und er schloss seine Augen. Konzentrierte sich ganz auf den Körper seiner Hüterin um das Gefühl was seinen Körper überkam völlig auszukosten. Lustvoll stöhnte er immer wieder auf, als er mit seiner dämonischen Hand ihre Brüste bearbeitete. Ja Beide. Er wechselte zwischen ihnen hin und her. Ehe er da seine Klaue groß genug war, Beide zusammen nahm und kurz gegeneinander drückte. Er lies ihre Brüste so aneinander reiben. Sogar ihre mitlerweile deutlich harten und aufgestellten Nippel berührten sich und das organische Material seiner Hand. Gleichzeitig schob er wieder einen Finger in das Mädchen hinein, dieses Mal ein stückchen tiefer. Er bewegte diesen in ihrer Vagina und drückte sie so etwas auseinander. Die Bewegung seines Fingers ging ein Weile, ein paar Mal bewegte er diesen hin und her. Spürte dabei wie sich die Flüssigkeit ihres Körpers hinaus presste und an seinem Finger vorbei kam. Langsam lief etwas davon aus ihrer Vagina heraus und würde ihren Weg wohl in Richtung "Bett" finden. Allein das machte unseren Helden so unheimlich an das ihm ein "geil....." über die Lippen kam und er sprach das aus was die Genin vorhin gedacht hatte. "Mehr....". Kam es zwischen seinen Lippen hervor und er öffnete seine Augen. In diesen lag kein dämonisches Rot. Es waren einfach die seinen, denn er wusste das seine Freundin ihn so haben wollte wie er nunmal war. Ohne irgendeinen Einfluss und dafür sorgte er. Auch konnte man ihm die Lust völlig ansehen, lüstern versuchte er sie direkt anzusehen. Takashi entfernte nun seine Hände von ihrem Körper vollständig. Würde danach sein Glied zurück setzen und direkt an ihrem Intimbereich anlegen. Seine Hände suchten nun die Ihren. Er krallte sich in ihre Hände fest und sorgte so dafür das auch sie sich "festhalten" konnte. Die dämonische Klaue war zwar etwas groß für die eine Hand des Mädchens, aber es würde schon irgendwie gehen, dass sie sich festhalten konnte. Erneut lief etwas von seinem eigenen Lustsaft aus seiner Penisspitze heraus. Ein dicker Tropfen bildete sich , eher dieser auf den Unterleib des Mädchens tropfte. Takashi führte sein Glied so, dass es sich zwischen den Schamlippen der Nibi Jinchuuriki entlang drückte. So rieb sein Penis genau ihren Spalt entlang. Immer wieder , ehe die Reibung etwas schneller wurde. Er stöhnte. Bevor er den Kopf seines Gliedes direkt vor ihren Scheideneingang setzte. Immer wieder und wieder pulsierte sein Gemächt und drückte sich so gegen den Spalt des Mädchens. Der Uzumaki versuchte seine Hüterin an zu sehen , übte etwas Druck auf ihre Hände aus. "Ich...ka...nn nicht mehr...ich..." Kam es über seine Lippen und erneut schob er seinen Unterleib dieses Mal mehr unbewusst gegen die Vagina des Mädchens und der Kopf seines Gliedes drückte sich leicht in den Körper von Felicita hinein. "will...in dich...." drückte er gepresst zwischen einem stöhnenden Laut aus seinem Mund heraus. Ehe er auf irgendein Zeichen wartete, irgendeine Reaktion der Teiko. Wobei ihr Körper ihm diese schon schenkte. Er zuckte, pulsierte und ihre Scheide schien sich bereitwillig zu öffnen. Takashi schob nun seinen Unterleib nach Vorne und würde Stück für Stück seinen Penis in das Mädchen hinein schieben. Er keuchte dabei , denn das die Teiko unheimlich eng war und so sein bestes Stück direkt von ihrem Körper umschlossen wurde sodass nichts zwischen sie passte fühlte sich einfach enorm an. Ihr enge führte dazu, dass ihr Fleisch an seinen empfindlich gewordenen Penis drückte und an diesem rieb. Ein unglaubliches Gefühl und gegen die Lust anzukämpfen war nicht weiter möglich. Er spürte einen leichten Widerstand in ihrem Inneren und er wollte eigentlich nur so schnell wie möglich in ihr Inneres weiter vorstoßen. Aber genauso das Gefühl weiter auskosten, weshalb er diesen Widerstand nur langsam durchstieß. Stück für Stück drückte sich sein Penis in ihre Scheide, ehe er ganz in ihr versunken war. Der ehemalige Aono stöhnte und das er nicht anfing zu sabbern vor Erregung war auch schon alles was noch fehlte. Er hatte seine Augen geschlossen und öffnete wenig später sein eines Augenlied um zu sehen wie es seiner Hüterin ging. Er wollte sich bewegen, blickte ihrem Unterleib entgegen und würde dort wohl nicht nur die Feuchtigkeit ihres Körpers sehen die aus ihrer Scheide hinaus lief, nein der Saft des Lebens würde sich in einem dunklen Rotton ebenfalls dazu gesellen und er wusste das dies wohl schmerzhaft sein würde. Wie eigentlich fast jede erste Erfahrung. Takashis Glied pulsierte in ihrem feuchten und warmen Inneren. Er füllte das Mädchen komplett aus. Nun würde er seine Hüfte leicht zurück ziehen und dann wieder nach vorne bewegen. Es war keine große Bewegung, immer nur einige Zentimeter stieß er vor. Sein Penis verlies ihre Vagina nie völlig und der Stoß ging auch nicht wieder ganz bis zum Ende hin. "...noch...mehr.." Kam es aus seinem Mund, ehe er seinen Oberkörper auf den Ihren presste. Seine Brust lag nun an ihre Brüste gedrückt und er rieb so seine Haut an der Ihren. Das sie dabei geschwitzt waren war egal, viel eher machte das Takashi nurnoch mehr an. Er führte seine Lippen erneut zu den Ihren, küsste seine Freundin. Führte seine Zunge erneut in ihren Mundraum. Es war ein unbeschreiblich berauschendes Gefühl mit ihr Körperflüssigkeiten auszutauschen. Erst langsam würde er den innigen Kuss wieder lösen. Takashi versuchte dem Mädchen in die Augen zu sehen, keuchte dabei da sich sein Unterkörper noch immer leicht bewegte. Seine Augen sagten alles aus was Felicita in diesem Moment wissen musste. Er wollte mehr, sich bewegen und wollte wissen ob er dazu die Erlaubnis hatte. Wenn er durfte würde er sich nun komplett bewegen. "Ich liebe dich" Kam aus seinem Mund und er zog seinen Penis fast vollständig aus ihrem Körper heraus, sodass nurnoch seine Eichel an ihrem Scheideneingang lag. Ehe er diesen wieder komplett zurück schob. Vollständig in sie hinein. Dieser kräftige , aber dennoch kontrollierte Stoß wiederholte der Uzumaki anschließend mehrere Male. Er stöhnte dabei, verlor fast all seine Sinne in diesem Gefühl.
Hoffentlich wunderte sich die Kaguya nicht über eine verschlossene Tür. Aber auf der anderen Seite würde man die Laute der Beiden wohl auch so durch die super tolle Tempel Akustik hören....also könnte sich Soley denken, bei was sie da gerade zu gange waren. Für Training waren diese Laute doch eher etwas zu seltsam.
"reden" , *denken* , Zweite Persönlichkeit , Vereint
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