Akuma no Kuni

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Sabatea Masamori
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Re: Akuma no Kuni

Beitragvon Sabatea Masamori » Mi 28. Jan 2015, 10:20

CF: Mondinsel

Im Meidou:
Das Kind der Dunkelheit wanderte zusammen mit ihrem Meister in der Dunkelheit des Meidous. Ein Stückchen Heimat erfüllte sie. Sie glitt durch die Schwärze eines Nachthimmels, ehe Seiji zum Stehen kam und eine Frage stellte, auf welche er die Antwort bereits selbst wusste. Auch Sabatea hielt inne, richtete ihren Blick auf ihren Verlobten, während sie seinen Worten lauschte. Ein neues System? Sabatea nickte schließlich. Es gibt allerdings Menschen, die sehr stur sind und von ihrer Denkensweise nicht abzubringen sind. Und so wird es immer Menschen geben, die gegen ein aktives System rebellieren, möge es auch noch so viele Freiheiten bieten, so werden die gebotenen Freiheiten auch dann nicht genug sein. Es kann sein, dass sich nicht jeder mit an den Tisch setzt, von dem du sprichst und so wäre das gesamte Vorhaben zum Scheitern verurteilt, vergiss dies nicht. sprach Sabatea, während ihr jedoch seine vorherigen, flüchtigen Gedanken an die Erinnerung von dem, was bei ihrem letzten Besuch in Ansho geschehen war, nicht entging. Natürlich wusste sie nicht direkt, was er dachte, doch konnte sie sich denken, dass eine Erinnerung vorhanden war. Sie grinste kurz. Und wenn du nur mit perversen Gedanken zu tun hast, wird das Ganze sowieso nicht funktionieren, oh großer Meister der Dunkelheit. scherzte sie, doch griff sie die Hand des Masamoris, die ihr gereicht wurde. Aber ich werde immer an deiner Seite sein. Das System wie es nun ist funktioniert nicht, da hast du recht und ich werde dich bei allen deinen Zielen begleiten. Ich werde dich bei allem unterstützen, doch werde ich dir auch sagen, wenn eine deiner Ideen total bescheuert ist. Das ist meine Aufgabe als deine Verlobte und zukünftige Ehefrau. Und das ist ein Versprechen meinerseits. sprach sie, ehe sie gemeinsam mit dem Blauhaarigen durch das Portal schritt und sich in Akuma no Kuni wieder fand.

Akuma no Kuni:
Sabatea hatte sich selbst noch nie an einem solchen Ort befunden, doch erinnerte sie alles sehr an Ansho. Die Dunkelheit hier war beinahe erdrückend. Selbst die Luft schien einem die Atemwege abzuschnüren. Blühendes grün suchte man hier vergebens, stattdessen sah man nur tote Pflanzen und Gewächs, welches sich genau auf diesen Lebensraum ausgelegt hatte. Sabatea fühlte sich sofort pudelwohl und wie zu hause. Ein Lächeln zierte ihre Lippen. Auch sie entdeckte Soley, doch war sie allein. Die Hanami war sich allerdings sicher, dass der Rest von Team 3 nicht weit weg sein konnte. Seiji richtete das Wort an die Kaguya, welche mit ihrer eigenen Dunkelheit kämpfte. Er sprach nur wenig über die Dunkelheit in ihr, stattdessen richtete er eine Bitte an sie, ehe er ganz am Ende seiner Rede auf ihr Training zurück kam. Sabatea grinste schelmisch und trat an die Kaguya heran. Keine Sorge, der Ort, an den wir gehen, wird sich nicht viel von diesem hier unterscheiden. Also wirst du dich nicht groß umgewöhnen müssen. scherzte sie, ehe sie ernster drein blickte. Doch ist das Training wichtig für dich, um zu verstehen. Takashi und Felicita werden hier eine Weile alleine klar kommen, dessen bin ich mir sicher. Doch... sie sind ja nicht alleine, oder? meinte Sabatea mit Blick auf die Hütten, welche eine eigenwillige Bauweise hatten, aber doch Häusern ähnelten. Wohnräumen eben. Und auch Seiji hatte dies zuvor angesprochen, dass er nun seiner Bestimmung folgen würde. Kurz wandte die Hanami den Blick noch zu ihrem Verlobten. Nur weil er an einem Ort wie diesen schließlich angelangt ist, heißt das nicht, dass er einer Bestimmung folge. Seine Bestimmung sagt Schmerz, Leid und Tod vorraus, doch kann er auch an einem Ort wie diesen, der vielleicht ein Ort seines Schicksals war, frei entscheiden, wie er dies wandelt. Und Felicita ist ebenfalls noch bei ihm, sie wird ihm schon den richtigen Weg zeigen. Sie machte auf mich nicht den Eindruck, als würde sie ihn dabei unterstützen, die Welt ins Chaos zu stürzen. sagte sie und schmunzelte. Sie richtete den Blick wieder auf die Kaguya, ehe sie plötzlich ihre Hand griff und sie hoch ziehen würde, wäre sie nicht schon aufgestanden. Komm, lass uns aufbrechen, dann siehst du einmal meine Heimat. sagte Sabatea mit einem Anflug von Vorfreude. Sie liebte die Ansho Welt. Es fühlte sich an wie zu hause, sie fühlte sich wohl dort, es war ihre Heimat, diesem Ort fühlte sie sich vollkommen zugehörig. Sie fühlte sich dort behütet und stark. Vertrauensvoll umsorgt und doch mit einem gewissen Nervenkitzel, hinter der nächsten Ecke einem Wesen gegenüber zu stehen, welches sie im nächsten Moment mit nur einer Körperbewegung töten könnte. Wie gesagt: Ein wirklich wunderbarer Ort!
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Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)

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Felicita Teiko
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Re: Akuma no Kuni

Beitragvon Felicita Teiko » Mi 28. Jan 2015, 11:08

Nibi, oder besser "Junko" genoss ihr Spiel, welches sie mit Takashi führte und so sorgte sie dafür, dass sie den Jungen komplett um den Finger wickelte. Sie spielte die liebe, brave, nette und zuvorkommende. Die höfliche. Niemals würde sie mit Takashi etwas tun, was er nicht wollte, nein.... natürlich nicht. Doch dabei manipullierte sie ihn soweit, dass er es eben von sich aus tat, so war sie wieder die Gute. Die zweite Seite des Aonos half dabei kräftig mit. So befand sich der Aono kurz darauf auf dem Bett über dem leicht veränderten Körper Felicitas. Junko hauchte ihm bestimmende Worte, beinahe Anweisungen ins Ohr, doch verpackte sie dies ebenso gut. Ihr entging der musternde, beinahe gierige Blick über ihren gesamten Körper nicht, den Takashi ihr schenkte, während sich seine Augen rot färbten und so umspielte ein Lächeln ihre Lippen. Sie setzte sich hierbei noch gekonnt ein bisschen besser in Szene, spreizte die Beine noch ein Stückchen weiter auseinander. Plötzlich, ein übermütiger Kuss, den Junko erwiderte. Der Körper des Jungen schien zu pochen und die Dämonin genoss die Reaktion, die sie in ihm auslöste. Ein schönes Spiel. Ein Knurren kam über die Lippen des Jungen, der sich mittlerweile mehr zum Tier hin entwickelte, als zum Mensch. Doch auch das amüsierte die hübsche Dame. Mit einem Ruck war auch ihre Bluse geöffnet. Und Nibi hörte die Worte des zweiten Ichs in Takashi, schmunzelte jedoch nur.
Junko ließ Takashi alles mit ihrem Körper machen, direkte Erregung verspürte sie bei seinen Berührungen nicht, auch wenn ihr menschlicher Körper darauf reagierte, doch hieß dies nicht, dass sie keine meisterliche Schauspielerin war. So legte sich eine feine Röte in ihr Gesicht, während sie leicht auf ihre Unterlippe biss und ein leichtes Stöhnen erklingen ließ, als ihr BH nach oben geschoben und ihre Brust geknetet wurde. Sie stöhnte, bei der Berührung ihrer Innenschenkel und das so gekonnt, dass man nicht von Echt und Unecht unterscheiden konnte. Das hier war ihr Spiel, und sie würde in ihrem Spiel nicht die Kontrolle über sich selbst verlieren. Doch wusste sie, dass ihr Stöhnen einen jungen Mann sicherlich ebenfalls erregte. Die Beule in seiner Hose war ebenfalls ein deutliches Zeichen dafür. Bevor du explodierst, solltest du vielleicht einen Schritt weiter gehen. Ein Mann muss beenden, was er begonnen hat. Es wäre sonst so, als würdest du mitten beim Training einfach aufhören, kurz bevor du eine schwere Technik gemeistert hast. hauchte Junko ihm noch ins Ohr, doch überdeckte sie ihre eigenen Worte mit einer gewissen Atemlosigkeit und einer Erregung in ihrer Stimme. Erneut kam ein Stöhnen über ihre Lippen, als sie ihre Worte zu ende gesprochen hatte, und sie legte ihren Kopf in den Nacken, schloss die Augen kurz, während sie abermals auf ihre Unterlippe biss.

Sie öffnete gerade im richtigen Moment wieder die Augen, als Takashi seinen Mund weit aufriss, um seine Zähne tief in ihrem zarten Fleisch zu versenken. Nibi unterdrückte ein triumphierendes Grinsen, machte sich auf den Biss bereit, auf den süßen Schmerz, der damit verbunden wäre, doch Takashi kniff die Augen zusammen. Argwöhnisch sah Junko den Jungen an, sie hatte plötzlich ein ganz schlechtes Gefühl. Doch griff er ihr erneut an die Brust, zog ihr Höschen weiter hinunter, ein Stöhnen drang erneut über die Lippen Junkos und sie machte mit ihrem Spiel weiter. Doch plötzlich schwebte ein seltsames Chakra zwischen ihnen. Nibi konnte sich denken, was es war, im nächsten Moment wurde Takashi einfach gegen den Schrank hinter ihnen gefeuert und richtete sich langsam wieder auf. Er lächelte freundlich, während seine Atmung schwer ging und sein Körper noch immer deutliche Spuren der Wandlung hatte. Junko setzte sich im Bett auf, ihre Augen verengten sich, bösartig blickte sie den Jungen an, während sie seinen Worten lauschte. Als er sprach, wurden ihre Gesichtszüge sanft, und sie lachte plötzlich, obwohl sie innerlich kochte. Von mir aus, Takashi. Doch merke dir eins: Man weist eine Frau nicht kurz vorher zurück. Das ist unhöflich und unfreundlich. Eine Frau behandelt man wertvoll und nicht wie ein Objekt, welches man begrapschen kann und anschließend einfach weg werfen kann. Das wird ein Nachspiel haben. sprach sie. Ihre Worte waren ernst und verhießen nichts Gutes, doch sprach sie diese in einem sehr freundlich Ton. Sie vernahm noch seine Worte auf den anderen bezogen und lachte kurz auf. Wer sagt, dass ich etwas von dem anderen will? sprach sie neckisch und zwinkerte dem Aono nur zu, ehe sich ihre Haare plötzlich wieder komplett glätteten. Sie gewannen wieder an Farbe des kräftigen Rotes, welches Felicita ausmachte. Ihre Augen wurden wieder größer und die Iris wieder komplett grün. Wenig später saß Felicita vor dem Aonos. Sie blinzelte, sah sich um, und realisierte dann langsam, dass sie seltsame Kleidung trug, die auch noch völlig entblößt war. Ihre linke Brust war frei zu sehen, ihr Höschen war hinunter gezogen. Ihr Blick fiel auf Takashi, der noch immer eine deutliche Beule in der Hose hatte. Ihre Augen weiteten sich. Ruckartig zog sie die Beine an, rutschte ganz nach hinten aufs Bett. T - Takashi.... was.... was hast du getan? Warum....? Sie verstand die Welt nicht mehr, spürte aber die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen und sie konnte grob eins und eins zusammen zählen. Sie war bewusstlos gewesen und Takashi hatte sich über sie her gemacht. Aber wieso? Fragend, und mit einem gewissen Schock im Gesicht blickte sie den Aono an. Sie hätte ihm so etwas niemals zugetraut, warum tat er so etwas?
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Takashi Uzumaki
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Re: Akuma no Kuni

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mi 28. Jan 2015, 11:56

[align=center]~Beware that the light is fading.....~[/align]

Eine Situation die für unseren jungen Helden eine wirkliche Hölle darstellte , denn die Manipulation seines anderen Ichs, die süße Verführung einer Jahrtausende alten meisterlichen Jägerin und sein eigener Wunsch führten Takashi tief in ein durchtriebenes Spiel der Lust. Das was der Körper des Chuunin verlangte war eindeutig und die eigenen Gedanken waren vernebelt , immer wieder hörte er nur die lieblichen Worte von Junko das er sich einfach alles nehmen sollte, Aufforderung was er tun sollte und das es genau das richtige war! Ein Kuss folgte und schnell waren die Brüste des Mädchens freigelegt.
Takashi konnte nicht mehr an sich halten, er begrabschte die linke Burst von "Junko" , knetete diese fest und bereitwillig lies die Dämonin alles mit sich machen. Immer wieder klang ein Stöhnen zwischen den Lippen von Junko hervor, genauso war Takashi die Röte in ihrem Gesicht aufgefallen war. Alles noch mehr Bestätigung , denn damit gab sie ihm das Gefühl gleich zu sein. Die gleiche Anspannung zu verspüren, das gleiche Verlangen. Auch wenn dies alles nur unterbewusste Faktoren waren, spielte es dennoch eine Rolle. Gerade als unser Held sich versuchte auf das zu besinnen was die eigentliche Wahrheit war , setzte Nibi erneut an. Sie wollte nicht das er stoppte, wollte ihn weiter in ihrem Spiel gefangen nehmen und so stellte sie diese Situation mit Training gleich. So genau kannte sie ihren Gegenüber das er einem Training nicht widerstehen konnte. Takashi war nun völlig außer sich. Er zog das Höschen seiner "Hüterin" nach unten , angefeuert von den Worten von Junko und auch von seinem zweiten Ich streifte er sich selbst die Hose vom Körper. Soley hatte hierbei auf eine seltsame Art und weise recht es war Instinkt, er wusste genau was er tat. Das Höschen glitt über die Knie der Dame nach unten und wurde schließlich ganz abgestreift. Takashi selbst presste seinen Körper gegen den von Junko, da er sein Hemd schon eine Weile nicht mehr trug rieb so das nackte Fleisch aneinander. Er selbst presste sein erregtes Glied gegen ihren Unterleib, sodass dieses den Scheideneingang der Dämonen genau zwischen den Schamlippen entlang gedrückt wurde, immer wieder und wieder. So bemerkte er auch die Feuchtigkeit des Mädchens, eine weitere Bestätigung einfach weiter zu machen. Nun noch den köstlichen Saft des Lebens und alles würde enden. Seine beiden Hände waren an ihre Brüste gepresst kneteten diese und drückten so ihren Körper nach unten auf die Matratze. Immer mehr überkam ihn das Böse in seinem Inneren und mehr und mehr wirkte er nurnoch wie ein Zuschauer. Als er plötzlich in seinem Geiste seinen Vater vor sich sah und sich an Worte erinnerte die ihm dabei halfen zu erkennen das wenn er jetzt scheiterte er vielleicht genau das Monster sein würde was sein Schicksal für ihn vorgesehen hatte.
So schaffte es Takashi sich selbst durch das Nebelchakra in den nächsten Schrank zu befördern. Er keuchte und stand nur langsam auf, das an seinem Unterleib zuckte umher aber er hatte sich auch verletzt. Die Schränke der Asari waren aus massivem Gestein gefertigt , Jenes hatte sich in sein Fleisch gebort als der Schrank zerbrach. Die Worte von Junko verstand unser Held und er war traurig darüber unhöflich gewesen zu sein...etwas was sie vielleicht nocheinmal als Angriffsbasis nutzen könnte. "Nun er hat gesagt du bist eine weltklasse Frau." Meinte Takashi noch auf ihr zuzwinkern entgegen, er verstand nicht das sie ihm damit sagen wollte das sie etwas von ihm "wollte". Doch das Bild und somit die Situation wandelte sich, Nibi gab Felicita die Kontrolle über ihren Körper zurück und so stand schnell Takashi in einem schlechten Licht. Er blickte an sich selbst herunter , ehe Blut aus seiner Nase tropfte.....ja er hatte es enorm mit dem Nebelchakra übertrieben, aber es musste eben stark genug sein um ihn selbst in seiner dämonischen Stärke zurück zu werfen. "Frag das deine Gefährtin......." Meinte Takashi blos, er hatte Schmerzen und war geschwächt aber er würde jetzt stark bleiben. "Fast wäre ich das geworden wovor alle so Angst haben." Der Chuunin lächelte schwach ehe er auf seine Hand blickte die mitlerweile in tiefes Rot gefärbt war. Er blickte an sich herunter und erkannte erst jetzt das sich ein steinernes Splitterstück durch seinen Rücken diagonal durchgebohrt hatte. Irgendwo deutete der Aono also an das es etwas mit Nibi zutun hatte, er selbst aber ebenfalls auf etwas hereingefallen war. Sein alter Ego grinste blos, ihn amüsierte diese Situation köstlich und der Fall ihrer Bindung würde ihm die Kontrolle schenke. Takashi griff mit seiner Klauenhand hinter sich und zog das Stück aus seinem Rücken heraus. "Ruh dich noch aus......" Imoment konnte er ihr nicht nahe sein auch wenn er es wollte , sein Trieb musste unterdrückt werden sonst würde er dem Mädchen was er liebte nur Schmerz bringen. Seine Nähe war sicherlich aufgrund ihres Schocks wie Gift. "Unsere Freunde da, die kannten Jahrhunderte nichts Anderes als benutzt zu werden. Ich denke desshalb machen sie imoment auch nichts Anderes." Das traf auch auf Nibi zu , doch meinte Takashi damit eher sein anderes Ich, denn dessen bewusste Manipulation hatte er mitbekommen. "Ist aber keine Entschuldigung......mir tut es leid Feffi Tekki." Meinte er nur , ehe er in Richtung Tür wankte. Seine Verletzungen würden schon heilen, er war immerhin der Sohn Minato Uzumakis! Sein Blut floss auch in seinen Venen und so würde die heilende Kraft seines Dads und Kuramas ihm sicherlich beistehen. Doch damit mit seinem eigenen Versagen war es eine andere Dunkelheit die sich im Herzen unseres Helden ausbreitete , etwas was nichts mit seinem anderen Ich zutun hatte. Denn dieses wurde plötzlich komplett zum schweigen gebracht. Ein *KLEINER!!!!* War noch flüchtig auch wenn es laut ausgesprochen wurde in seinem Kopf zu hören. Doch der Aono wollte nicht mit dem Anderen reden, unbemerkt das er es imoment auch garnicht könnte. Takashi hatte sich von seiner Hüterin weggedreht und schlug mit seiner Faust gegen die Wand, nicht kräftig aber so das er sich abstützen konnte. Der Schwarzhaarige wollte einfach nur weg, nichts mehr falsch machen hatte er doch geschworen alle zu beschützen und vorallem seine Feffi Tekki und nun hatte sie Angst vor ihm. Denn das zeigte ihr erschrockenes Gesicht eindeutig.
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Re: Akuma no Kuni

Beitragvon Soley Kaguya » Sa 31. Jan 2015, 20:58

[align=justify]Soley war aufgebracht, innerlich unruhig. Was war gerade geschehen? Nein, niemals hätte sie freiwillig Wasser in ihre Lungen dringen lassen. Tauchen konnte sie ohnehin länger. Niemals hätte sie nicht wenigstens den Versuch gestartet aus dem Wasser zu gelangen und das ohne den Tod zu finden. Klar, spielt der Wellengang eine Rolle, Ströme und Temperatur, außerdem die Entfernung vom Land. Aber niemals hätte sie sich ihr Leben so einfach nehmen lassen. Sie wollte leben. Nicht wie damals ihre Mutter. Diese hatte aufgegeben und war mit dem Tod gegangen. Soley hätte nie so entschieden. War sie aber schwach? Womöglich im Vergleich zu anderen. Aber sie war schwach und immerhin ganz sie selbst! Angenommen sie hätte dem Drang zu atmen Unterwasser nachgegeben, wurde sie dann wirklich von ihrer dunklen Seite gerettet? Soley war sich ziemlich sicher, diese Frage mit einem klaren "nein" beantworten zu können. Vielleicht nicht gerettet, aber dann am Leben erhalten. Diese Option schien für Soley einigermaßen annehmbar und weniger abwegig zu sein. Sie lief unruhig auf und ab, im Hintergrund das Lager der Asari. Nach einem tiefen Seufzer setzte sie sich wieder auf ihren Platz.
Plötzlich erschien eine Art Portal vor ihr, durch das gleich Sabatea Hanami und Seiji Masamori traten. Doch auch einen Augenblick bevor das Portal zum Meidou an der Stelle erschienen war, vermochte Soley die nahende Dunkelheit zu spüren. Die Dunkelheit war nicht nur dort, sondern überall. Eigentlich auch völlig irrsinnig, denn schließlich war sie auch in Akuma no Kuni. Das nähernde Portal fühlte sich nur ein wenig anders an. Wie beim Erhalt des Juins der Dunkelheit wurde ihr erneut bewusst, dass sie wirklich überall war. Kleine Partikel, die in der Luft umher schwirrten. Wie Asche, nur wesentlich feiner, so fein, dass nicht jeder sie zu sehen vermochte. "So ist es wohl", antwortete Soley und lächelte beide zum Wiedersehen freundlich an. Aufmerksam hörte Soley dem Meister der Dunkelheit zu, vernahm seine Bitte und nickte. Sie verstand wohl erst später die genaue Bedeutung und ihre Wichtigkeit, doch sicherte sie ihm diese Bitte zu und würde dem schnellstmöglich nachkommen. Sabatea trat grinsend auf sie zu und sprach von einem Trainingsort, ähnlich der Landschaft Akuma no Kunis. Doch ihr Blick wurde ernster und sie erklärte die Bedeutung. "Sie sind nicht allein und ja, sie kommen sicherlich klar." Nachdem sich Soley aufhelfen ließ, klang mit Sabateas Stimme Vorfreude. Dabei war doch der Ort wie dieser, oder etwas nicht? Soley wusste nicht, wie sie reagieren sollte und blieb gespannt.
Die Kaguya würde ihre schöne Heimat wohl nur noch seltener zu Gesicht bekommen und hoffte, sich wenigstens das wunderschöne Grün gut ins Gedächtnis eingeprägt zu haben. Soleys Körper war mit einem Mal wie erstarrt. Ihr Körper wollte einfach nicht gehorchen. Warum nicht? Er war ein Teil von ihr; die physische Hülle, die sie an die Erde band - doch er reagierte einfach nicht. Wo war sie? Denn ihr Körper befand sich unter ihr. Sie selbst schwebte und stellte das einzige Licht dar. Ihr Körper sprach Qual und Pein aus. Es sah aus, als würde ein stummer, aber ziemlich qualvoller Schrei aus dem Mund ihres Körpers entweichen. Tränen strömten aus den geschlossenen Augen. Das Gesicht war schmutzig vom dreckigen Boden, auf dem der Körper, wenn nicht von Schmerz durchzuckt, leblos lag. Soley erkannte Szenen, die sie bereits erlebt hatte. Takashi, als sich das erste Mal die schwarze Masse über seinen Körper zog. Das Erlebnis oder sie Vision, die sie mit Felicita gemeinsam erfahren hatte. Das Erblicken des Leichnams Kana Yamanakas. Ihre Mutter, gleich nach der Geburt, wie man ihr mitteilte, dass sie krank war und ihr nur wenige Jahre blieben und der Moment von dem an klar war, dass Mom nicht länger damit leben konnte. Mit jeder Erinnerung kämpfte der schwache, wehrlose Körper unten am steinernen Grund. Soley wusste, was gerade geschah. Sie musste es mit anhören. Damit konnte sie beinahe spüren. Ihre Knochen brachen und wieder wandte sich der Körper schmerzverzerrt. Schreie hallten ohrenbetäubend laut und weitere Tränen brannten sich ihren Weg die Wangen hinunter. Nun konnte Soley verstehen, warum sich ein Mensch aus physischem Schmerz den Tod wünschen konnte. Sie verstand. Ganz klar und deutlich kam die Einsicht über die Einstellung, die sie sonst so sehr verabscheut hatte. Aber warum auch nicht? Es war der eigene Körper, das eigene Fleisch und Blut, welches man zurück gab um wieder eins zu werden mit der Dunkelheit, dem Licht und der Erde, dem Feuer, dem Wasser und der Luft. Warum sollte man diese Entscheidung nicht frei treffen dürfen? Ihre Mutter hatte dies damals getan. Sich mit der Krankheit abgefunden und suchte die Erlösung von Qualen mit dem Tod. Wie Soley dies damals gehasst hat. Dann wurde alles viel zu schnell wahr. Soley lag nun auf dem eiskalten Boden. Es war nass und schmutzig, roch nach vermodertem Holz und metallischem Gestein. Die Dunkelheit überwog machtvoll und scheinbar konnte diese Dunkelheit durch kein Licht erhellt werden. Die Kaguya lag am Boden, fror, fühlte sich schwach und erbärmlich, litt zudem fürchterliche Schmerzen. Sie konnte deutlich spüren, wie es in ihren Knochen brannte. Das Juin-Chakra hatte sich bis dahin vorgearbeitet und schien das harte Knochengewebe einfach so angreifen zu können. Was genau würde als nächstes geschehen?
Nach diesem Prozess hätte sich die junge Jonin vielleicht den Tod gewünscht. Aber sie war am Leben. Sie lebte um ihrem Team zu helfen. Dafür musste sie stark werden. Warum sollte sie länger auf ein Training warten? Was, wenn es dann bereits zu spät war? Sie war nun zurück bei Seiji und Sabatea. Sie hatte sich kein Stück weit von der Verkörperung des Aspektes der Freiheit bewegt und auch dauerte der Zustand nur Bruchteile eines Augenblickes. Doch nun war sie entschlossen mit dem Meister und dem Kind der Dunkelheit zu gehen.[/align]

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"Die gefundenen Worte" ~ Die festgehaltenen Gedanken ~ "Die einsame Mondtänzerin"

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Re: Akuma no Kuni

Beitragvon Felicita Teiko » Mo 2. Feb 2015, 16:08

Nibi vernebelte ganz bewusst den Geist des jungen Uzumakis. Sie trieb ihr Spiel bis an die Grenzen. Die Grenzen des Jungen. Fast hätte sie ihn soweit gehabt, dass er sie einfach nahm. Sie schaffte es, durch gekonnte Wortwahl sich seine Schwächen zum Vorteil zu machen. Und auch wenn die Fixierung auf ein gutes Training durchaus eine Stärke war, so konnte eine "Frau" wie Junko, sich auch diese Leidenschaft zum Vorteil machen, sodass es sich für Takashi zu einer Schwäche wandelte. Doch irgendwie schaffte es der Junge, wieder halbwegs Kontrolle über sich selbst zu erlangen. Durch ein bewusstes "falsch nutzen" seiner neu gewonnenen Stärke im Bezung auf das sonderbare Chakra der Asari, beförderte er sich gegen die nächste Schrankwand und verletzte sich dabei. Ein kleines Wortgefecht zwischen Junko und dem Jungen begann, doch blieb Junko schließlich gewohnt höflich. Sie zog sich letztlich zurück, auch wenn sie noch hörte, was wohl der andere in Takashis Geiste über sie gesagt hatte, so huschte ein kurzes Lächeln über ihre Lippen, ehe Felicita wieder Herrin über ihren eigenen Geist und ihren eigenen Körper wurde. Sichtlich verwirrt war das Mädchen und so zählte sie eins und eins zusammen, zumindest dachte sie dies. Und diese Szene... nun... sie warf kein gutes Bild auf den jungen Uzumaki. So war Felicita sichtlich erschrocken und wollte einfach nur wissen, was passiert war. Doch Takashi gab ihr keine richtige Antwort, stattdessen verwies er sie an die dämonische Katze in ihrem Inneren, was nur noch mehr Fragen aufwarf. Die Worte, die Takashi sprach, klangen für Felicita verständnislos. Sie verstand einfach nich, sie wusste nicht, was er meinte und konnte allgemein mit der Situation nichts anfangen, doch sie sah das Blut an seiner Hand, sah seine Verletzung und Sorge legte sich in ihr Gesicht. Sie beobachtete ihren Freund, lauschte seinen Worten, doch wirklich verstehen tat sie ihn nicht. Er entschuldigte sich, während Felicita noch immer am Kopf des Bettes hockte und versuchte ihren entblößten Körper irgendwie zu bedecken. Takashi hatte sie schon oft nackt gesehen doch so... so war es irgendwie etwas ganz anderes. Die Teiko beobachtete, wie Takashi zur Tür wankte und die kleine Hütte verließ. Takashi... murmelte die Teiko noch leise, doch der Aono hatte die Hütte bereits hinter sich gelassen. Felicita schluckte. Langsam rutschte sie von Bett hinab, ließ die Beine über die Bettkante baumeln, blickte auf ihre Füße, ehe sich plötzlich Tränen in ihren Augen sammelten. Sie biss die Zähne zusammen, doch die Tränen tropften bereits auf ihre Oberschenkel. Kurz schniefte sie, wischte mit ihrem Arm über ihre Augen und stand auf. Mir egal, was passiert ist. Takashi... ich kenne dich, du würdest mir niemals Leid zufügen. meinte sie entschlossen zu sich selbst und eben diese Entschlossenheit spiegelte sich auch in ihrem Gesicht wieder, auch wenn noch immer ein paar Tränen ihre Wangen hinunter liefen, so war ihr Wille stärker als alles andere. Sie suchte ihr Höschen, zog dieses wieder an, ebenso den seltsamen Rock und auch ihre Brüste verpackte sie wieder in dem seltsamen Oberteil. Das hier war nicht ihre Kleidung und sie zupfte etwas unsicher an dem Rock herum. Wirklich wohl fühlte sie sich darin nicht, doch sie konnte sich denken, dass ihre Bluse noch immer völlig vollgeblutet war und irgendjemand ihr deswegen vermutlich... das hier... angezogen hatte. Mit entschlossenem Schritt ging sie auf die Tür zu, öffnete diese Schwungvoll. Takashi! sprach sie laut, doch als sie sich umsah, entdeckte sie ihn nicht. Sie entfernte sich von der Hütte, suchte nach dem Schwarzhaarigen, ehe sie ihn schließlich in einiger Entfernung fand. Er stand mit dem Rücken zu ihr. Ohne groß zu zögern näherte sich das Mädchen ihrem Freund. Als sie ganz nah bei ihm war, schloss sie ihre Arme von hinten um seinen Oberkörper auf Bauchhöhe. Sie selbst lehnte sich gegen seinen Rücken und umarmte ihn so von hinten. Ihr Gesicht legte sie an seine Schulterblätter. Sie schloss für einen Moment die Augen. Takashi.... lauf nicht vor mir weg... . murmelte sie nur. Sie würde so ein paar Augenblicke verweilen, ehe sie sich von ihm lösen würde und sich vor ihn stellte. Ihre grünen Augen fixierten die des Aonos. Sie griff seine Hand, blickte auf das Blut an dieser. Du bist verletzt. sagte sie nur und Sorge lag sowohl in ihrer Stimme als auch in ihrem Gesicht. Die Tränen hatten mittlerweile längst aufgehört, ihre Wangen hinab zu laufen. Sie wollte zu Takashi und sie wollte, dass Takashi bei ihr blieb. Ich weiß nicht, was passiert ist, aber.... ich vertraue dir, Takashi. Und nichts kann dieses Vertrauen erschüttern, okay? Du bist mein Freund und meine Familie, wir gehören zusammen. Wir sind ein Team. sagte sie und lächelte ihren Freund an. Plötzlich ballte sie die Hand zur Faust, hielt diese leicht nach oben und so dem Aono entgegen. Takashi wüsste, was das zu bedeuten hätte. Egal was passiert, wir bleiben zusammen, ja? sagte sie noch und lächelte ihrem Freund ermutigend zu. Nibi hingegen schwieg zu dem Ganzen. Die dämonische Katze hielt sich hierbei heraus. Sie tat, als würde sie schlafen, doch in Wahrheit beobachtete die Jägern alles ganz genau und sie würde warten, bis ihre Zeit erneut gekommen wäre.
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Takashi Uzumaki
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Re: Akuma no Kuni

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mo 2. Feb 2015, 20:44

[align=center]~Waking the Prime Evil~[/align]

Das dämonische Spiel von Nibi die sich selbst in ihrer humanoiden Gestallt während sie Felicitas Körper kontrollierte Junko nannte und dem zweiten Ich unseres Helden hatte einen schlimmen Preis zur Folge. Denn das Böse innerhalb unseres Heldens schien "endlich" aktiv zu werden. Verletzt vorallem seelisch zog sich der Aono von der Hütte zurück weiter die Klippen hinauf. Er war somit ein gutes Stück abseits des Asari Lagers , genau in entgegen gesetzter Richtung wo gerade Sabatea und Seiji aufgetaucht waren um mit dem Sensei von Team 3 zu sprechen. *Takashi* Ein Wort , sein Name welchen er gar tausendfach in seinem Kopf wahrnahm, so schallend wie splitterndes Glas. Der Aono hörte diese Worte und er wusste irgendwo das sie nicht von seinem anderen Ich stammen konnten. Der Saft des Lebens tropfte weiter aus der offenen Wunde heraus die er sich mehr oder minder selbst zugefügt hatte um sich aufzuhalten. *Selbst wenn du in deinem Herzen das größte Licht trägst fürchtestet du dich nun davor. Nimm einen letzten Blick auf das was für dich am wichtigsten ist.* Nach diesen Worten sah unser Held sich selbst mit blutigen Klauen, eingehüllt in einer Mischung aus Chakra und seltsamer Haut. Ganz so hatten ihn Soley und Felicita bereits in einer Vision von Tathamet gesehen und nun zeigte sich das Urböse erneut in einem "Traum" direkt innerhalb seines Wirtes. Zu seinen Füßen lag entblöst der Körper der jungen Genin, geschändet durch ihn selbst. "Draußen" hatte Takashi seine Augen geschlossen. Doch deutlich waren Tränen zu sehen die sich langsam unter seinen geschlossenen Liedern hervor pressten. *Nein.....geh....weg....verschwinde........!!!* Immer wieder hämmerten diese Bilder in seinen Kopf, es war als wenn er weiter diese seltsame Stimme hörte die ihm sagte das dies sein Schicksal war, er war nichts weiter als eine Hülle die solange existent sein durfte bis die Macht des Einen gewachsen war um selbst wieder in Erscheinung zu treten. Der geborenen Uzumaki weinte, als er plötzlich etwas um seinen Körper herum spürte. Schlagartig zog sich das Böse in seinen Körper zurück. Es war so wie ein wärmendes Feuer das schlagartig die Kälte zurückdrängte die sein Herz bis eben umschlossen hielt. Takashi öffnete auch seine Augen und blickte so direkt in die des Mädchens. Er hörte ihre Worte klar und deutlich waren sie und nein, er würde nicht weglaufen. "Wie kann ich das sein, wenn du Angst vor mir hast?" Fragte er , doch in ihren Augen war keine Furcht sondern Sorge und sie wollte das er bei ihr blieb und so fasste auch Takashi neuen Mut, ja dieses Mädchen war sein Licht keine Frage. "Ein Takashi wäre ohne seine Feffi Tekki ohnehin nicht weit gekommen." Meinte er und wie in Zeitlupe sah er wie sich ihre Faust bewegte ein eindeutiges Symbol. Zwar hatte die Genin immernoch nicht verstanden was passiert war, aber sie vertraute ihrem Freund und auch vorallem dank Felicita fürchtete sich der Schwarzhaarige nicht vor dem was vielleicht auf sie zu kommen würde. Gemeinsam konnten sie jede Dunkelheit überstehen! Die Faust des Jungen schlug nun gegen die seiner Hüterin. "Das habe ich versprochen ja." Meinte der Erbe des Urbösen und grinste. "Feffi Tekki? Deine Gefährtin war da, sie hat deinen Körper kontrolliert und mit mir gesprochen als du geschlafen hast. Eure Plätze waren vertauscht so wie es der Andere bei mir auch abundzu macht und....." Ja der Schwarzhaarige musste es erklären was vorgefallen war , sie musste es einfach wissen. "Ich wollte ......weil alles so gut klang, sie meinte man darf sich vor keinem Training drücken und hat alles ganz logisch erklärt... einfach .......dem Bösen in mir nachgeben weil es sich so gut angefühlt hat. Aber , ich wusste wenn ich das mache bist du ganz traurig und daher. Hab ich das seiun Chakra benutzt um mich zurück zu werfen. Das hat mich wieder klar denken lassen und deswegen die Verletzung." Takashi kratzte sich am Hinterkopf, eine von ihm gewohnte Geste. "Sicherlich nicht die schlauste Aktion." Meinte er und grinste weiter. Ja sicherlich nicht die Wunde war tief und sollte dringend behandelt werden. Er war zwar der Sohn Minato Uzumakis und auch sein Chakra bestand zu einem gewissen Teil aus dem von Kurama doch reichte dies nicht für schwewiegende Verletzungen aus. Felicita sollte nach dieser Erklärung vielleicht besser verstehen das ihr Takashi Opfer eines fiesen Plans wurde und demnach fast Sex mit ihr oder zumindest ihrem Körper gehabt hätte, alles nur um den Weg für Nibi zur völligen Kontrolle zu ebnen. Der Aono nahm nun seine Hände und legte sie auf die Schultern des Mädchens. "Du bist meine Hüterin Feffi Tekki und die von deiner neuen Gefährtin und ich denke sie hört zu. Das was in mir ist will uns alle vernichten, die Welt komplett kaputt machen das nichts mehr übrig ist auch kein anderer Dämon. Durch das was gerade passiert wäre macht ihr Beide nur ihn stärker denn ich weis das der Andere dir irgendwie geholfen hat! Aber was bringt uns das? Weder bist du dann frei Nibi , noch hat mein Freund da eine Kontrolle. Wir sind dann alle nur eines und zwar kaputt......." Durch die Berührung konnte auch das andere Ich unseres Helden wieder in Aktion treten und nun ebenfalls Worte an die dämonische Katze richten und zwar so das die beiden Anderen es nicht mitbekommen würden. *Der Kleine hat schon irgendwie recht, dass Ganze ist etwas nach hinten los gegangen. Ich schlage eine andere Taktik vor. Wir sind in der Lage uns selbst zu kontrollieren, also ist es ratsam die Beide mehr anzufachen je mehr sie sich inneren Emotionen hingeben desto leichter wird es für uns. Auch das Auftauchen von Junko könnte hier ein Vorteil sein.* Ein klarer Plan des "wahren Takashis" und so war klar das das diabolische Team wohl noch eine Weile länger Bestand haben würde. Takashi sah nun Felicita direkt in die Augen. "Ich bleibe bei dir für immer!" Meinte er und lies dann von der Genin ab. "Hab aber schon gedacht du wärst jetzt eine Justikarin wegen den Klamotten!" meinte der Schwarzhaarige noch und irgendwie schien nun alles wieder sich "normalisiert" zu haben. Doch der Einfluss des Bösen auf unseren Helden wurde stärker, es war wie eine tiefe Narbe die sich durch seine Seele zog und nur Felicita hatte die Macht diese am weiter aufreißen zu hindern. Die Bemerkung wegen der Freizügigkeit des Kleidungsstils dürfte sicherlich nicht unkommentiert bleiben. Erst jetzt spürte unser Held etwas Vertrautes was sich ihnen näherte und er konnte diese Macht auch sofort zuordnen. "Dad und Ma sind hier....." Meinte er nur . Natürlich freute sich unser Held die Beiden zu sehen doch ganz ohne Grund waren sie sicherlich nicht hier im Akuma no Kuni.
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Re: Akuma no Kuni

Beitragvon Seiji Masamori » Sa 7. Feb 2015, 10:34

[align=center]~Brothers~[/align]

Die Wiedersehensfreude der Kaguya im Bezug auf Sabatea und Seiji fiel ernüchternd aus, zu stark hatte diese Welt bereits Einfluss auf die Dunkelheit in ihrem Herzen genommen und so antwortete sie dem Herren von Ansho auch nur knapp auf seine Aussage. Der Plan war die beiden anderen Mitglieder von Team 3 ersteinmal hier bei ihren neuen Gastgebern zu lassen um so sich auf das Training von Soley fokussieren zu können. "Diese Beiden sind maßgeblich für den Ausgang des ewigen Konflikts verantwortlich. Der eine Part , kann ohne den Anderen nicht existieren oder die Welt wird unter gehen." Erklärte der Blauhaarige und man merkte seiner Verlobten die Vorfreude die dunkle Zuflucht Ansho wiederzusehen deutlich an. Plötzlich wendete der Meister der Dunkelheit seine Augen in Richtung Küste. "Takashis Vater ist gerade ebenfalls hier eingetroffen. Genauso seine Mutter." Ein Umstand der von dem Ein oder Anderen vielleicht mit Gefahr gedeutet werden würde, doch der ehemalige Sheruta Leader wusste es besser. Niemals würde Minato seiner Familie schaden und somit gerade jetzt waren Felicita und Takashi in Sicherheit , auch in diesem verdorbenen Landen. Vorsichtig machte der Meister der Dunkelheit einen Schritt nach Vorne. "Es ist nicht nur die Heimat von Sabatea, auch ich fühle mich dieser Welt zugetan , wir die hier in unserer eigentlichen Heimat keinen Platz mehr haben. Ansho ist die Zuflucht der Dunkelheit die bereits vom Anbeginn unserer Zeit existierte." Eine weitere Erklärung nach dieser sich der Masamori von der Gruppe etwas entfernte und weiter auf die Küste zu lief. "Ich werde einen alten Freund begrüßen." Trockene Worte , die genauso ausgesprochen worden waren. Ja erneut war es so als könnte man die Anspannung fast in der Luft spüren , nur knapp hatte Seiji das letzte zusammentreffen mit seinem "alten Freund" überstanden und dennoch entschied sich der Aspekt des Schicksals ihn zu begrüßen, eine Form der Höflichkeit und des Respektes. Man merkte dem ehemaligen Sheruta Leader ebenfalls an das er keine Verachtung Minato gegenüber empfand, nichteinmal Wut fand sich in seinen Worten wieder. Er war ein alter Freund, ein Bruder der eifnach einen anderen Weg ging und im Falle des Falls aufgehalten werden musste. "Ihr wartet hier." Folgte noch eine klare Anweisung und tatsächlich Minato war in seinem Zustand unberechenbar, auch wenn er nicht daran glaubte das er Sabatea oder Soley einfach so angreifen würde. Doch reiste der Kyuubi Jinchuuriki nie allein und so war dies einfach nur eine Vorsichtsmaßnahme. Seiji rutschte die Klippe zur Küste hinunter und hielt seine Augen direkt auf den Akatsuki Leader gerichtet. "Ein Familientreffen?" Kam es aus dem Mund des ehemaligen Sheruta Leaders , doch eigentlich wollte er garnicht wissen was der mächtigste der neuen Jinchuuriki hier wirklich wollte. Der Herr von Ansho kam direkt zur Sache, denn auch die "Familie" des Hakaishin wie er sich selbst nannte war eine Macht die bei einer Zusammenkunft aller Mächte dieser Welt mit an den runden Tisch gehörte. "Ich komme direkt zum Punkt warum ich hier bin. Ihr seid als Familie, als Akatsuki zu einem Treffen eingeladen wo der Angiris Rat alle großen Mächte dieser Welt zusammen führen wird um vielleicht ein unnötiges Blut vergießen zu verhindern. Es kann nicht sein, dass die junge Generation , fast noch Kinder in einen durch die Alten entfesselten Krieg ziehen müssen. Ich hoffe du stimmst zu Minato. Der Treffpunkt für diese Zusammenkunft ist die Himmelszinne , ein gewaltiger Turm inmitten des Meeres. Da du die anderen Bijuu die ich bei mir trage spüren kannst wirst du es leicht haben den Ort zu finden sollte es soweit sein. Ich lade aber nicht nur Minato an, sondern eure gesamte Familie. Der Mizukage, die Hokagin und alle anderen freien Mächte werden hoffentlich auch als Vertreter daran teilnehmen." Mehr würde der ehemalige Sheruta Leader nicht zu seinem wohl mächtigsten Gegenspieler sagen. Es war eine Einladung und ein Versuch das schlimmste abzuwenden und mitlerweile glaubte Seiji zumindest ein wenig zu verstehen was der Kyuubi Jinchuuriki wirklich bezwecken wollte mit seinen Taten. Nun würde der Herr von Ansho sich wieder von der Akatsuki Gruppe entfernen und zurückkehren, zu Sabatea und Soley. "Entschuldigt die Wartezeit, aber diese Situation musste genutzt werden um die Familie Minatos direkt für das Treffen einzuladen. Felicita und Takashi sind aufjedenfall in Sicherheit. Konzentrieren wir uns auf dein Training." Bei dem letzten Teil seines Satzes , blickte der Meister der Dunkelheit der Kaguya entgegen. Ehe er das ubai toru aus seinem Schaft führte, es bereits wie eine Welt voller Sterne leuchtete und sich ein Portal in die Welt des Meidou öffnete. Eine entsetzliche Macht, die aber auch für die junge Jounin vertraut sein würde. Seiji durchquerte als erster den Zugang zur Meidou Welt, wohl gefolgt von den beiden Damen. Innerhalb des Meidou konnte sie die wahre Schönheit dieser Welt sehen, tausende Sterne und eine Stärke die so nirgendswo anderst vorhanden war. Doch das Meidou war etwas was sie später verstehen müsste und so mit einem zweiten Hieb seiner Klinge öffnete der Masamori einen Zugang nach Ansho. Die Zuflucht der Dunkelheit war ein finsterer Ort aber hier anderst als in Akuma no Kuni konnte man sich heimisch fühlen, denn die Dunkelheit im eigenen Körper wurde stärker in dieser Welt. Weltliche Belange wie Müdigkeit, Chakraverbrauch oder Hunger wurden zurückgestellt und spielten hier keine Rolle. Einschränkungen gab es in Ansho oder dem Meidou kaum und so war es der perfekte Ort für ein Training. "Ich habe jedoch nicht nur ein Training für Soley vorgesehen." Meinte er , ehe er seine Verlobte ansah. "Der Aspekt der Freiheit hat ebenfalls noch einiges nachzuholen mit ihrem neuen Körper." Erklärte er und natürlich klang das wie eine Anspielung die wohl auch gekonnt von Sabatea ausgenutzt werden konnte. Nunja sie waren jedenfalls in Ansho angekommen und so konnte das Trainng ja bald beginnen.

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Re: Akuma no Kuni

Beitragvon Felicita Teiko » Sa 7. Feb 2015, 10:46

Felicita war zu ihrem Takashi zurück gekehrt. Sie versuchte ihm zu zeigen, dass sie immer an seiner Seite bleiben würde und ihr Vertrauen immer ihm gehören würde, egal was geschah. Doch Takashi dachte, sie hätte angst vor ihm. Sie schüttelte den Kopf, hob die Faust für ein Zeichen und so zauberte dies dem Aono wieder ein Grinsen auf die Lippen. Seine Faust schlug gegen die ihre und neuer Mut wurde gefasst. Nun auch erzählte der Aono der Genin, was geschehen war. Leicht schockiert hörte das Mädchen zu. Doch sie verstand und nickte. Danke. sagte Felicita plötzlich nur zu ihrem Freund und schloss die Augen. Ihr Danke konnte man auf so viele Sachen interpretieren und so war es wohl auch gedacht. Felicita selbst fast sich in dem Urwald wieder. Sie begab sich direkt zu der dämonischen Katze, welche in ihrem Netz so tat, als würde sie schlafen. Ich glaube dem, was Takashi sagte... wieso hast du das genau getan. Ich dachte, wir wollten lernen, einander zu vertrauen. Ich dachte, ich hätte bewiesen, dass ich alles daran setzen möchte. Die Zweischwänzige öffnete ein Auge, dann beide, sie gähnte. Felicita, meine Liebe. Ich bin den ganzen Tag hier drinnen gefangen. Gönne mir doch etwas Spaß. Wie ein Gefangener auch etwas Auslauf bekommt.[/i] sagte sie. Felicita blickte die Katze fest an. Ein Gefangener kommt frei, wenn er sich gut benimmt, dann hat er immer seinen Auslauf, wann immer er es will. sagte sie und schüttelte den Kopf. Außerdem will ich dich ja gar nicht hier drinnen gefangen lassen, aber bei sowas lässt du mir gar keine andere Wahl. fügte sie nur hinzu. Die Katze begann zu schnurren, legte sich aber wieder bequemer hin und schloss die Augen. Sie tat, als würde sie schlafen und Felicita seufzte. Der Dschungel um sie herum verschwand und sie befand sich wieder vor Takashi. Ich habe mit ihr gesprochen, doch es hat keinen Erfolg. Sie tut mir so leid, ich möchte eigentlich gar nicht, dass sie da so gefangen ist, doch habe ich gar keine andere Wahl. sagte Felicita und blickte bedrückt zu Boden. Sie hätte sich nicht vorstellen können, dass diese dämonischen Wesen so dickköpfig sein konnten. Nibi hingegen versuchte Felicita eigentlich nur zu testen. Wie sicher war ihr Wille und vor allem der Wille, sie zu ihrer Freundin zu machen, sodass sie Seite an Seite kämpfen konnten. Würde irgendetwas diesen Willen der Teiko erschüttern und sie von diesem Vorhaben abbringen? Oder würde sie daran festhalten, egal was geschah, egal welches Leid Nibi über sie brachte? Es war ein Spiel der zweischwänzigen Katze und gleichzeitig ein Test, welcher ihre Neugierde geweckt hatte. Takashi selbst richtete ebenfalls das Wort an Nibi, und ja, die Katze hörte ihn mit Sicherheit. Doch hatte das zweite Ich des Aonos einen anderen Plan, und sprach direkt an die Katze. Nibi lächelte bei seinen Worten. Vermutlich, doch soll Junko vielleicht auch nur auftauchen, für deine eigenen Gelüste? scherzte die Katze, verlor bei diesen Worten jedoch nicht ihre Freundlichkeit und Höflichkeit aus der Stimme. Die Verbindung brach ab. Felicita hatte den Kopf gehoben und direkt den Aono angeblickt. Bei seinen Worten zupfte das junge Mädchen unsicher an dem kurzen Rock herum, um diesen etwas länger zu machen. Ja, er ist so schrecklich kurz.... ich seh schrecklich aus, oder Takashi? fragte sie und war sichtlich unzufrieden mit ihrem eigenen Kleidungsstil. Dies wurde jedoch unterbrochen, als Takashi verkündete, dass seine Eltern hier waren. Was wollen sie hier? Ich denke nicht, dass sie dich einfach nur mal besuchen wollten, oder? fragte sie unsicher doch bei einem war sie sich sicher: Die Eltern des Uzumakis würden gleich hier auftauchen, sie spürten Takashi, so wie Takashi sie spürte. Also musste man nur noch abwarten.
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Re: Akuma no Kuni

Beitragvon Minato Uzumaki » Di 10. Feb 2015, 12:42

[align=center]~They are not just childs~[/align]

Das kleine Spiel zwischen der Königin der Klingen und ihrem Macher endete und noch immer schien Satoko nicht wirklich zu verstehen auf was der mächtigste der neuen Jinchuurikis anspielte. Als der Blonde wieder angezogen war wendete er sich zu der Yuuki Dame um. "Lass es mich anderst sagen. Auch der Mizukage, dein Retter wenn du so willst lies sich auf das Unbekannte und zwar dich ein. Wäre diese Entscheidung falsch gewesen hätte er sehr schnell mit seinem Leben dafür bezahlt, wie du selbst sagtest warst du früher anderst. Daher dein Schamgefühl , deine "Sittlichkeit" wenn du es so nennen willst ist genau die Art von Furcht die Menschen dazu treibt sich selbst zu vernichten." Alles weitere hatte die Herrin der Qual so erkärt das es klar war das Satoko vielleicht einmal in sich gehen sollte um über den näheren Sinn dieser Worte nachzudenken. Das verdorbene Land welches sich vor ihnen ersteckte war die letzte Bastion lebender Dämonen in dieser Welt und genau hier würde die Zukunft , die neue Welt einen Grundstein für den Fortbestand legen. Doch ein Überraschungs-Gast näherte sich der Familie von den Klippen der Küste aus. Natürlich hatte Minato den Meister der Dunkelheit aufgrund der Bijuu die sich in seinem Besitz befanden längst bemerkt. Der Lord der Zestörung nickte dem ehemaligen Sheruta Leader zu , sagte aber nichts weiter zu seinen ersten Worten mit denen er das Gespräch eröffnete. *GRUUUUR wir sollten meine Brüder sofort befreien....* Natürlich war der mächtigste der Neun über die Situation in der sich seine Geschwinster befanden verärgert , doch der Uzumaki beruhigte seinen dämonischen Bruder schnell wieder. *Geduld, Seiji wird die Anderen so schnell es eben möglich ist in würdige Träger versiegeln. Hier hat der Meister der Dunkelheit noch nie eine falsche Entscheidung getroffen. Wenn wir sie jetzt befreien , dann werden sie zur Zielscheibe der Großreiche. Aber versiegelt in neuen Hütern können sie wachsen und wir können sie für unsere Sache gewinnen.* Kurama war überrascht über den fast schon dämonischen Scharfsinn des Uzumakis, aber eigentlich war dies auch kein Wunder mehr. Minato lauschte den Worten des Ansho Herren als dieser von einer Zusammenkunft der vielen Mächte dieser Welt sprach. "So du lädst meine Familie also an einen runden Tisch ein? Überwacht durch den Angiris Rat das keine Seite irgendwelche Tricks versucht?" Der Kyuubi Jinchuuriki grinste und machte einen Schritt nach Vorne. "Allein aus deinen Worten höre ich das eine Fraktion wie Angiris notwendig ist. Ich habe keine Verwendung für Hinterhältigkeiten, daher ich höre mir an was die anderen "Mächte" dieser Welt zu sagen haben. Doch leider fürchte ich wuchert das Geschwür der menschlichen Schwäche zu tief als das sie irgendetwas verstehen können. Ob die anderen Mitglieder der Familie mir folgen bleibt ihnen selbst überlassen, mein kommen kannst du jedoch erwarten. Jene die du versuchst zu beschützen werden diesen Schutz bald schon nicht mehr benötigen, schon bald wird ein Jeder das spüren können was ich vorher gesehen habe." Nach diesen Worten verschwand der Meister der Dunkelheit genauso schnell wie er auch gekommen war. Minato setzte einen Fuß vor den Anderen und es ging in nördlicher Richtung. "Seine Macht ist unheimlich gewachsen, lasst uns unseren Takashi besuchen und natürlich seine tapfere Freundin Felicita." Worte die wohl zum größten Teil an Tia gerichtet waren. Anschließend ging es wohl in Richtung des Asari Lagers. Die dämonischen blauhäutigen Damen machten keine Anstallten den mächtigsten der Neun aufzuhalten. Er war die amtierende Quelle des Bösen und somit hatte er das Recht hier zu sein. Es dauerte nicht lange und schon erblickte der Kyuubi Jinchuuriki die Beiden. Auffallend war die sehr freizügige Kleidungsweise der Teiko , doch egal wie die Beiden aussahen , Minato erkannte so viel mehr in ihnen. Ohne zu zögern verkürzte der Akatsuki Leader die Distanz zu den Beiden und blieb erst stehen als er nur wenige Zentimeter von ihnen entfernt stand. Ruckartig hielt er Beide in den Armen. Ja sie waren Familie. "Schön dich wiederzusehen mein Sohn und auch dich Felicita." Minato lies los und sein dämonisches Rot fokussierte die beiden Mitglieder von Team 3. "Ich kann es spüren , ihr seid stärker geworden." Vorsichtig schloss der mächtigste der neun Hüter seine Augen. "Die dämonische Macht durchdringt euch, es tränkt euer Innerstes, pulsiert für mich wie der Herzschlag eines offen gelegten Herzes." Der ehemalige Sage aus Konoha öffnete nun seine Augen wieder und würde seine Augen zurück zu seiner Königin führen. Ein dämonisches Grinsen zierte seine Lippen. "Augenscheinlich hat Felcita ihren Kleidungsstil wohl dem deinen angepasst." Minato machte nun eine Bewegung in Richtung der Genin. Er berührte mit seiner mit Klauen besetzten Hand die Wange des Mädchens und versuchte ihren Blick gegen seine Augen zu richten. "Ich konnte die Macht einer alten Freundin bis weit über das Meer hinaus spüren , was ist passiert?" Minato konnte sich schon denken das Nibi versucht hatte Einfluss auf die Teiko zu nehmen bzw. sie vollständig kontrolliert hatte, denn nur so konnte er sich diese starke Präsenz der dämonischen Katze erklären. "Falls es dir nichts aus macht mein Sohn würde ich Felicita gerne für eine Weile entführen. In eurem Dorf gibt es Niemand mit den nötigen Fertigkeiten ihr beizustehen und auch deine Macht unterscheidet sich von der ihren. Es ist also ein Angebot ihr behilflich zu sein. Natürlich kannst du dies auch noch ablehnen Felicita." Minato würde nun ersteinmal auf eine Antwort der Beiden warten, aber natürlich schätzte er sie in sofern gut ein, dass sie natürlich eine Begründung verlangten warum Minato hier war. Ein Familientreffen so wie es Seiji sagte schien nämlich nicht die Absicht des Hakaishin zu sein. "Bevor ihr mich im Detail löchert, wir sind hier um dieses Land von seiner Krankheit zu befreien. Die Dämonen müssen frei sein ungebunden. Ihre Schwäche wird verschwinden um dann zu gegebener Zeit dem einen zu folgen. Ich nehme an ihr seid hier weil die Asari euch zu sich berufen haben? Sie dienen selbst Heute noch Tathamet treu wurden sie doch zu diesem Zweck geschaffen." Erklärte der Akatsuki Leader und er hoffte natürlich nun so alle offenen Fragen der Beiden beantwortet zu haben. Satoko würde sich selbst vorstellen können, immerhin war sie die Clan-Schwester von Tia und irgendwo auch Blutsverwand somit mit Takashi. Die Verderbtheit des Landes war so erdrückend selbst jetzt schien es das eigene Fleisch zu umklammern, ja an diesem Ort konnte man so leicht dem Wahsninn verfallen. Doch dort war noch etwas was die Aufmerksamkeit des Hakaishin erforderte , eine Macht die ebenfalls noch eine Rolle zu spielen hatte im Spiel der Zukunft. Somit konzentrierte sich der Kyuubi Jinchuuriki auf die kleine Chakraquelle die um den Hals eines jungen Mädchen baumelte. *Meine Freundin ich spreche direkt in deinen Geist hinein, höre meine Stimme denn ich weiß um den Konflikt in deinem Inneren und auch das etwas vorgefallen sein muss. Ich fühle das du verletzt wurdest , Zweifel und Unsicherheit. Auch weis ich an welchem Ort du bist und so könntest du eine Botschaft überbringen? Sie stammt von Seiji Masamori als Vertreter des Angiris Rates läd er alle Mächte dieser Welt ein einem Rat beizuwohnen um weitere Kämpfe zu verhindern. Ich dachte mir dies liegt in dem Interesse von dir und deinem Vater. Würdest du den Mizukage und somit Kiri zu diesem Treffen einladen? Akatsuki wird kommen, richte ihm dies ebenfalls aus. Deine Taten bleiben nicht unbeobachtet junge Saya, es gibt viele Mächte auf der Welt die sich deiner Stärke mehr und mehr bewusst werden vertraue nicht auf das System.* Mehr hatte der Akatsuki Leader nicht zu sagen und so trennte er die Verbindung zwischen sich und der Aurion wieder. Es war klar das die kleine Saya nur so aufgelöst war weil man ihr schon wieder nicht zuhörte, hatte Kiri-Gakure nichts aus ihren Fehlern gelernt? Würde dieses Reich denn jemals verstehen können? Unwichtig der Tag an dem all dies keine Rolle mehr spielte rückte näher und näher.

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Re: Akuma no Kuni

Beitragvon Sabatea Masamori » Mi 11. Feb 2015, 10:15

Soleys Freude über das Wiedersehen schien sich in Grenzen zu halten, doch kümmerte die Hanami dies nicht weiter. Sie konnte sich denken, dass die Kaguya mit ihrer eigenen Dunkelheit zu kämpfen hatte und so würden ihre Gedanken sicherlich darum kreisen. Seiji merkte unterdessen einen anderen Umstand an und die Schwarzhaarige folgte seinem Blick. Sie spürte nicht das, was er spürte, doch vertraute sie auf seine Aussage. Was sie hier wohl suchen? Sicherlich haben sie nicht vor, nur ein Familientreffen zu veranstalten... sprach Sabatea vorsichtig aus, ehe Seiji beschloss, den Blonden zu begrüßen. Die Hanami nickte bloß. Sei vorsichtig. gab sie ihm noch mit auf dem Weg, und wandte sich weider zu Soley herum. Die Dunkelheit hat bereits Besitz von deinem Herzen ergriffen, oder? Sie umklammert deine Seele und schnürt dir die Luft zum Atmen ab. Du weißt nicht mehr, an was du denken sollst, denn überall scheint sie zu sein, oder? Und doch bist du noch Herr deines Körpers. Soley, du musst weiterhin dagegen an kämpfen, doch wird das Training in Ansho dich stärker machen. Du wirst die Dunkelheit intensiver Wahrnehmen, und sie wird langsam zu einem Teil von dir werden. Du hast Ziele und Wünsche in deinem Leben und du hast Menschen, die an dich glauben, die an deiner Seite stehen, für dich da sind und die auch dich brauchen. Als Menschen wie auch als Sensei. Halte an diesen Gedanken fest, er wird dir helfen, dich gegen das zu stellen, was kommen wird. Dein Wille muss an Stärke gewinnen, sodass du dich gegen die greifenden Hände behaupten kannst. sprach die Hanami ruhig und hoffte, so zu der Kaguya durchdringen zu können. Sabatea ging davon aus, dass sie verstehen würde.
Nach kurzer Zeit kam auch Seiji wieder zu ihnen, unversehrt. Allein dies beruhigte das Kind der Dunkelheit schon mal ein wenig. Er schien die Familie Akatsukis direkt zu dem Treffen einzuladen. Meinst du, sie werden kommen? fragte Sabatea neugierig und wartete die Antwort ihres Verlobten ab. Doch dieser führte bereits die Klinge des ubai toru aus der Scheide und vollführte einen gekonnten Schnitt durch die Luft. Es öffnete sich ein Portal ins Meidou. Ein Lächeln zeichnete sich auf den Lippen der Hanami ab. Komm! sagte sie aufmunternd zu Soley und griff nach ihrer Hand. Ohne zu zögern zog sie das neuste Kind der Familie der Dunkelheit durch das Portal, sodass sie wenig später durch die Dunkelheit schwebten. Doch so ganz dunkel war es ja nicht. Um sie herum schienen abertausende von Sternen zu funkeln. Jedoch sollten Seijis Worte, welche er zu Sabatea sprach, nicht unkommentiert bleiben, so ließ sie die Hand der Kaguya wieder los und bewegte sich zu Seiji. Sie legte ihm von hinten die Arme über die Schultern. Nun, ich hoffe das du nicht solches Training meinst. Denn wie du weißt, ist auch Narhacae in Ansho, und ich denke die Erinnerungen sind noch lange nicht verblasst, an dieses einzigartige Erlebnis. sagte sie neckisch und knabberte kurz am Ohr des Meisters der Dunkelheit.
Doch schon bald erreichten sie die Welt Anshos. Ein Stückchen Heimat. Ein Stückchen Geborgenheit.

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Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)

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Re: Akuma no Kuni

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mi 11. Feb 2015, 10:34

[align=center]~Happy ending for akuma no kuni?~[/align]

Felicita bedankte sich bei ihrem Freund und auch in Takashis Gesicht war Dankbarkeit zu erkennen , sie würden aufeinander acht geben egal welche Gefahren dort draußen noch auf sie warten würden! Die Teiko suchte nachdem sie nun von ihrem Gefährten wusste was wirklich geschehen war das Gespräch mit der dämonischen Katze. Offensichtlich ohne Erfolg. Der Aono lehte ihr seine Hand auf die Schulter um sie zu ermutigen. "Ihnen ist viel schlimmes passiert , deswegen verhalten sie sich so. Es liegt an uns ihnen zu zeigen das wir anderst sind als die Menschen die ihnen Böses angetan haben. Mein Dad hat immer gesagt , keine Macht auf der Welt ist wirklich böse und Niemand wird bereits böse geboren. Unsere Entscheidungen machen uns zu dem was wir sind!" Takashi hoffte das er die Worte seines Vaters richtig rüber gebracht hatte und seine Hüterin verstehen würde. Der Vater des Aono war auch ein gutes Stichwort, denn die Familie von Takashi näherte sich und sogleich fragte die Genin was diese denn hier wollten. Unser Held zuckte nur mit den Schultern und wendete seine Augen dann zur Küste. Natürlich hatte er verstanden das Felicita dieser Kleidungsstil unangenehm war. "Je weniger sperrige Kleidung man an hat ist das doch umso besser für das Training und den Kampf oder? Du magst dich so anzuziehen nicht wirklich? In Konoha liefen aber viele so herum wie Justikarinenn der Asari, jetzt wo ich darüber nachdenke." Takashi legte kurz seine Hand ans Kinn und tatsächlich laut seinen Erinnerungen war es garnicht so unüblich sich so anzuziehen wie die Justikarinnen. "Was Dad und Ma hier wollen kann ich dir nicht sagen. Aber Zuzu ist nicht bei ihnen. Warten wirs ab sie kommen hierher." Erklärte Takashi und ja auch wenn Felicita sich auf ihr Chakra konzentrieren würde könnte sie ihr näher kommen deutlich spüren. Sie war nun eine Jinchuuriki und ihr stand eine neue Welt offen. In der Ferne war die Akatsuki Gruppe bereits zu erkennen und Minato bewegte sich direkt auf die beiden Team 3 Mitglieder zu. Der Kyuubi Jinchuuriki kam so nah an die Beiden heran das er sie in seine Arme schließen konnte und die Wiedersehensfreude mit Worten bestärkte. Takashi wurde leicht rot im Gesicht in den Armen seines Vaters, auch wenn er sich nicht dafür schämte, es war wohl eine natürliche Reaktion. "Schön dich zu sehen Dad!" Ja der Aono hatte seltsame Eltern und konnte sie nicht so oft sehen wie andere Kinder. Denn irgendwo in seinem Herzen war Takashi noch ein Kind und er liebte seine Eltern egal wie falsch ihr Weg war. Auch Minato kommentierte den Kleidungsstil der jungen Teiko und Hüterin des Nibi und kam direkt zur Sache. Offensichtlich hatte der Akatsuki Leader die Übernahme der dämonischen Katze über den Körper des Mädchens selbst über die Distanz hinaus gespürt. Takashi war extrem erstaunt über solche Fertigkeiten , dass zeigte ihm aber nur das noch Welten zwischen ihm selbst und seinem Vater lagen. Der geborene Uzumaki sah in die Augen seines Vaters und deutlich war zu erkennen das sich Minato tatsächlich sorgen um Felicita machte und im selben Atemzug bot der mächtigste der neuen Jinchuurikis an die Teiko zu trainieren. Wenn ihr einer helfen konnte dann ja wohl mein Dad! Waren Gedanken die ihm sofort durch den Kopf geschossen waren. Aber natürlich fragte der Kyuubi Jinchuuriki nach einer Erlaubnis und dem Einverständnis von Felicita. "Wenn Feffi Tekki nichts dagegen hat, habe ich auch nichts einzuwenden. Wenn einer helfen kann dann du Dad." Meinte Takashi blos ehe er seine Mutter erkannte und an Minato vorbei direkt auf diese zu lief und ihr direkt um den Hals fiel. "Maaaaaaa!" Und schon drückte er die Yuuki fest an seinen Körper. Die Umarmung hielt eine ganze Weile , ehe sich Takashi umsag und versuchte Wótan zu erblicken. "Wo ist denn Wótan?" Erkundigte sich der Schwarzhaarige nach dem Racchni der ihm einst das Leben gerettet hatte und für ihn selbst ein guter Freund war. Minato erklärte unter dessen so laut das es auch Takashi noch hören konnte was sie hier im Akuma no Kuni eigentlich wollten und sofort strahlte unser Held und grinste breit seiner Hüterin entgegen. "YEAH! Siehst du ihnen kann geholfen werden ich wusste es, danke Dad! Ich hab vorhin zwei dämonische Eber voneinander getrennt, die haben gegeneinander gekämpft ohne Sinn dahinter......sich schwer verletzt und wenn wir helfen können bin ich bereit dazu!" Ja Takashi wollte diesen Dämonen unbedingt helfen und wenn sein Vater eine Möglichkeit gefunden hatte dies zutun würde er ihn nach all seinen Möglichkeiten hin unterstützen. "Ah und ja wir sind stärker geworden! Wir können nun seiun Chakra nutzen! Das ist so cool!" Freute sich Takashi über seine erlernten Fertigkeiten. Schnell streckte unser Held seinen Arm aus und hob mithilfe des Nebelchakras einen Gesteinsbrocken in die Luft, doch nicht nur das durch zusammendrücken seiner Hand zu einer Faust zerberstete das Gestein welches vom seiun Chakra umklammert wurde. Das Nebelchakra war dem mächtigsten der Neun Jinchuuriki sicherlich ein Begriff und das es einiges an Übung erforderte dies zu kontrollieren. Nun würde Takashi ersteinmal auf eine Antwort seiner Eltern warten, natürlich war dem Aono auch die neue Begleitung seiner Eltern aufgefallen und da er seine neuen Höflichkeitsformen extrem wichtig fand verbeugte er sich vor Satoko. "Hallo du! Ich bin Takashi Uzumaki." Nun würde auch Minato auffallen das er sich Uzumaki offiziell nannte und somit den Namen seines Vaters angenommen hatte. Gerade wollte der Schwarzhaarige Felicita vorstellen, ehe er diese nur angrinste und wusste das sie das natürlich auch gut selbst konnte.
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Re: Akuma no Kuni

Beitragvon Tia Yuuki » Do 12. Feb 2015, 15:33

CF: Offenes Gewässer - Die See

Satoko schien immer noch nicht richtig zu verstehen, doch sagte auch Minato dazu noch wenige Worte, ehe sie das vorderbene Land Akuma no Kuni letztlich erreichten. König und Königin hatten sich wieder eingekleidet und wurden auch sogleich in Empfang genommen. Jedoch nicht von ihrem Sohn, dessen Freundin oder den Bewohnern dieses Landes, nein. Seiji Masamori persönlich war es, der den Weg zu ihnen gesucht hatte. Tia hörte seinen Worten zu. Er lud sie zu einer Art Versammlung ein, und betonte, dass er nicht nur Minato, sondern die ganze Familie einlud. Tia verzog das Gesicht zu spott. Oh, wie überaus gütig. sprach sie nur ironisch. Den Rest der Ansprache übernahm der Uzumaki selbst. Ja, sie würden zu dieser Versammlung erscheinen, doch dachte Tia nicht daran, dass diese irgendeinen höheren Sinn hätte. Die Menschheit war verdorben und nichts könnte dies einfach so verändern. Jeder war auf seinen eigenen Vorteil aus und wenn jemand sagte, er kämpfe für jemanden, so beschränkte sich dies meist nur auf eine Handvoll Leute. Die Welt wünschte sich eine Erneuerung und genau dies wäre es, was auch Tia auf der Versammlung sagen würde. Erbärmliches Pack. Niederer als Insekten. Doch Seiji entfernte sich wieder, die Begegnung verlief also friedlich, sodass die Familie Aktsukis sich weiter in Richtung Takashi und Felicita begeben konnten. Auch Tia spürte ihren Sohn in der Ferne, er war Stärker geworden, daran gab es keinen Zweifel und ein Lächeln umspielte die Lippen der Mutter. Es war Stolz, welcher in ihren Gefühlen mit schwang. Doch natürlich war da auch Liebe gegenüber ihrem einzigen Sohn. So erreichte sie schon sehr bald ihr Kind. Tia wusste nicht, was er noch zuvor mit Felicita besprochen hatte, doch ging sie dies auch nichts an. Sie war seine Freundin, so viel war klar und abermals musterte die Yuuki das Rothaarige Mädchen ein wenig argwöhnisch. Sie war ein wenig seltsam. Tia respektierte die Genin, doch fragte sie sich, was Takashi an ihr fand. Sie schien voll hinter dem System der Shinobi zu stehen und war ebenfalls ein hilfloses Opfer von eben diesem. Doch nun war sie auch die Trägerin des Nibi. Es blieb abzuwarten, welchen Weg dieses Mädchen noch gehen würde, an der Seite ihres Sohnes, der die Macht besaß, die gesamte Welt zu verschlingen. Schnell hatte Minato die beiden Kinder in die Arme geschlossen, Tia blieb nur wenige Meter weiter hinten und nach den ersten Wortwechseln lief ihr Sohn auch direkt auf sie zu. Die Yuuki lächelte. Es war ein warmes Lächeln, voller Liebe, welches sie nur wenigen Menschen zeigte. Die Königin der Klingen umarmte ihren Sohn, der mittlerweile schon um einiges größer war, als sie selbst und das obwohl er so jung war. Die Umarmung hielt eine ganze Weile, eher er sich nach Wotan erkundigte. Er ist noch bei den anderen Racchni. Wir waren zwischendurch in Kirigakure und auf unserer... Reiseart... konnte er uns nicht begleiten. sprach Tia und warf einen vielsagenden Blick zu Minato, ehe sie schmunzelte. Schließlich zeigte Takashi sogar seine neuen Fähigkeiten und diese waren durchaus beeindruckend. Ich habe bereits schon einmal von diesem Chakra gehört, es ist schwer für einen Menschen dieses zu meistern, jedoch nicht unmöglich. Eine Rasse namens Asari hat sich diese Fähigkeit eins zu eigen gemacht. Ein Mensch hat mit starken Nebenwirkungen zu kämpfen, ich habe noch nie jemanden getroffen, der dies gemeistert hat. sprach Mamoru, mit leicht knurrender Stimme im Inneren der Yuuki. Allein dies machte Tia nur noch ein bisschen mehr stolz auf ihren Sohn. Ich bin stolz auf dich, Takashi. Du bist auf dem besten Weg, deine Stärke weiter auszubauen. sprach sie lobend zu ihrem Sohn, welcher sich nun auch Satoko vorstellte. Unterdessen stellte sich Tia direkt neben ihren Macher. Sie blickte diesen an, als sie hörte, wie sich Takashi vorstellte. Er hat seinen Namen angenommen. raunte sie ihm leise zu und sie war sich sicher, dass Minato darüber genau so froh sein würde, wie sie selbst. Nun blieb nur noch abzuwarten, ob Felicita das Angebot des Uzumakis annehmen würde, es wäre zumindest das Beste für sie, um die dämonische Katze besser kennen zu lernen.
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Re: Akuma no Kuni

Beitragvon Satoko Yuuki » Do 12. Feb 2015, 22:50

Satoko atmete immer noch etwas geschockt ein und aus und auch ihr Gesicht war am Anfang noch etwas rot, als sie wohl endlich an ihrem Zielort ankamen und sich Tia und auch Minato endlich wieder anzogen, jedoch der junge Mann noch einige Worte an die Yuuki richtete, welche zu hörte. Recht hatte er schon Fudo der damalige Mizukage ging ein Risiko ein, dass er Satoko am leben lies, denn viele waren der ehemaligen Clanerbin nicht gut gesinnt und so hätte er auch den Hass auf sich ziehen können oder hat er das vielleicht? Als Satoko aus ihrer Gefangenschaft kam und in Kirigakure herumstreunte, hat sie den Hikari nie gesehen und auch nichts mehr von ihm gehört. Irgendwie hoffte die Blondine, dass ihm nicht schlimmes passiert ist und folgte so dann mit einem Nicken Minato und auch Tia und blieb, wie sie es all zu oft tat, im Hintergrund, wer jedoch auf sie hier förmlich wartete, war für die Kunoichi recht überraschend, denn nach kurzer Zeit stand Seiji vor der kleinen Gruppe und sprach mit Minato. Er lud ihn ein sich an einen Tisch mit seinem Rat zu setzen, anscheinend wollte er diplomatisch über etwas sprechen. Satoko kannte das Gesicht, sie sah ihn damals, bevor sie ihre Reise in Kirigakure beendete und sich ihrer Strafe stellte, damals wirkte Seiji schon mächtig, doch heute merkte sie sofort, das er und Minato in einer ganz anderen Liga spielten. Zwar hörte die Blondine zu, sprach aber nichts dazu, sie merkte aber wer auf welcher Seite stand und das anscheinend ein größere Konflikt drohte zwischen Minatos Leuten und diesem Rat, der wahrscheinlich auch aus nicht gerade schwachen Personen bestand. Satoko schüttelte etwas ihren Kopf, irgendwie war das ganze noch etwas zuviel für sie, sie musste überlegen und das ganze irgendwie auch nachvollziehen können, was nun genau hier abläuft. So schnell wie Seiji auftauchte, verschwand er mit seiner Begleitung auch schon und die Gruppe ging weiter, anscheinend hatten sie ein neues Ziel und das war wohl Tias Sohn. Minato hat schon einiges auf der Reise über ihn erzählt, er hatte genau wie Satoko eine Gendefekt, nur das er schneller altert, während für Satoko die Zeit still stand und ihr Körper sich nicht verändern wird. So wie es sich gehört. Begrüßen sich alle und Minato wollte mit der Begleitung seines Sohnes reden, anscheinend war auch sie etwas besonderes, sonst wäre sie wohl nicht hier. So schwieg die Blondine erst einmal weiterhin. Ihr Gesicht hatte wieder die normale Färbung, ihre Augen wirkten wie immer recht freundlich neutral und ihre Hände wiesen erst einmal kein Merkmal ihres Clanerbes aus. So sah sie erst einmal hinauf in den Himmel und beobachtet kurz noch wie Tia ihren Sohn in den Arm nahm, auch wenn er gut einiges größer war als sie. Kurz darauf stellte er sich selber vor und wollte wissen wer Satoko ist. „Sehr erfreut Takashi. Ich bin Satoko, Satoko Yuuki aus dem Yuuki-Clan.“ Meinte sie und lächelte dabei wieder. Körperlich sah Takashi aus wie ein erwachsener Mann, aber sein Verhalten wirkte doch eher dem eines Kindes, was Satoko kurz etwas verwirrte, aber durch Minatos Erklärung verständlich machte.
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Re: Akuma no Kuni

Beitragvon Felicita Teiko » Fr 13. Feb 2015, 11:27

Das Gespräch zwischen Takashi und Felicita weitete sich noch etwas aus, bevor sein Vater eintraf. Sie nickte bei seinen Worten. Ja, dass habe ich ja auch schon einmal gesagt, dass kein Wesen böse geboren wird. sagte sie und lächelte kurz. Die Unsicherheit bezüglich ihrer Kleidung versuchte Takashi ihr zu nehmen, doch machte es dies trotzdem nicht wirklich besser und so zupfte sie weiterhin unsicher an dem viel zu kurzen Rock herum. Bei ihrem eigenen schwarzen Rock trug sie darunter immer noch eine kurze, schwarze Hose. Da konnte kommen was wolle, niemand konnte ihr Höschen sehen. Aber jetzt? Ich weiß auch nicht, wie die Frauen auch in Konoha darauf kommen, sich so anziehen zu müssen. Es ist doch viel schöner, wenn man nicht gleich alles sieht, oder? Besonders wenn man jemanden gerne hat und man noch die Spannung hat, diesen ohne Kleidung zu sehen und zu wissen, man ist die einzige Person die das darf. erst langsam wurde ihr bewusst, was sie da gerade gesagt hatte und sie wurde gleich ein wenig rot. Ich mein... fing sie an und wusste nicht wirklich, wie sie sich aus dieser Situation wieder retten sollte. Doch zum Glück kam Minato und seltsamerweise freute sich Felicita über diesen Umstand sogar einmal. Sie schenkte dem gefürchteten Nukenin ein Lächeln, ehe sie sich in seiner Umarmung wieder fand. Unsicher erwiederte sie diese, doch es war ein seltsames Gefühl. Sie hatte schon sein Blut getrunken, sie war mit seinem Sohn schon intimer geworden und hegte innige Gefühle zu ihm. Doch irgendwie fühlte es sich fast wie Verrat an der eigenen Heimat an, wenn sie Minato so nahe kam, als wäre er ihre Familie. Was Papa wohl sagen würde? Entweder er würde verrückt werden wegen Angst um mich, oder er würde darauf vertrauen, dass ich schon wüsste, was ich tue... aber das weiß ich doch eigentlich auch, oder? schoss es ihr durch den Kopf. Nibi kommentierte die Gedanken der Genin nicht. Sie Katze schwieg und tat, als würde sie noch immer schlafen, während sie jeden Schritt der Rothaarigen genaustens verfolgte. Nur darauf wartend, erneut zuzuschlagen. Doch plötzlich machte Minato auch noch ein Kommentar zu ihrer Kleidung. Erneut wurde sie rot, senkte den Kopf und zupfte unsicher daran herum. Aber nicht freiwillig.... sagte sie kleinlaut, ehe sie plötzlich die Klaue des Mannes an ihrer Wange spürte. Ruckartig hob sie den Kopf und blickte mit ihren strahlenden, grünen Augen direkt in das finstere Rot des Uzumakis. Ach.... sie spielt Spiele mit mir und versucht mich glaube ich auszutesten, wie Willensstark ich bin. Ich verstehe sie selbst nicht richtig, aber sie spielt mit ganz gemeinen Tricks. sagte Felicita nur leicht enttäuscht und seufzte. Ich hätte mir das niemals so schwierig vorgestellt, mit ihr auf einen Nenner zu kommen und Freundschaft zu schließen. Aber so leicht bringt sie mich von meinem Vorhaben nicht ab. sagte die Genin nur und lächelte. Ein Angebot Minatos folgte und Felicita nickte. Nein, dass ist schon okay. Ich denke, es wäre sogar das Beste. Danke. sprach Felicita freundlich, ehe ihr Blick auf Takashis Mutter und die Dame neben ihr fiel, welcher sich Takashi vorstellte. Auch Felicita trat an sie heran und verbeugte sich kurz. Mein Name ist Felicita Teiko. sagte sie freundlich und schenkte der Dame, welche sich als Satoko Yuuki vorstellte, ein Lächeln. Sie schien aus dem selben Clan zu kommen, wie Takashis Mutter. Kurz ging der Blick der Rothaarigen zwischen den beiden Damen hin und her. Sie waren also so etwas wie Schwestern und doch schienen ihre Präsenzen gänzlich unterschiedlich zu sein. Beinahe wie Ying und Yang. Kamen sie gut miteinander aus? Felicita wusste es nicht und konnte ihr Verhalten nicht deuten. Doch das musste sie auch nicht, denn ihre Aufmerksamkeit wurde wieder auf Minato gezogen, der dieses Land retten wollte. Takashi freute sich riesig und auch Felicita begann an zu strahlen. Ja, diesem Land geht es unglaublich schlecht. Man spürt den Einfluss sofort, wenn man diese Erde betritt. Wenn du das Land retten kannst, dann tu das bitte. Es ist schrecklich, was sich hier abspielt. sagte Felicita, ehe Takashi auch seine neuen Kräfte präsentierte. Felicita verzichtete darauf. Sie wusste nicht, was Minato noch mit ihr vor hatte und vermutlich würde sie dafür auch noch ihre Kräfte benötigen. Wenn du mit mir noch reden möchtest, sollten wir uns nun etwas zurück ziehen. Ich denke jetzt oder nie. sagte Felicita direkt zu Minato und war entschlossen, sich das anzuhören, was Minato ihr sagen würde. Sie setzte sich bereits in Bewegung, etwas fern von der Gruppe und war sich sicher, dass Minato auch bald schon folgen würde und mit seiner "Lehrstunde" beginnen würde.
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Re: Akuma no Kuni

Beitragvon Minato Uzumaki » Fr 13. Feb 2015, 12:22

[align=center]~You `ll be a great guardian~[/align]

Die Wiedersehensfreude war groß als die Familie erneut zusammen traf. Minato schenkte seinen "Kindern" eine herzliche Umarmung und unter diesem Verhalten vermochte Niemand eine böse Macht zu vermuten. Doch der mächtigste der neun Jinchuuriki war sonst nicht gerade für seine Herzlichkeiten bekannt. Der geborene Uzumaki verfolgte einen Plan der bereits vor langer Zeit geschmiedet wurde und diese Welt die sich die Erneuerung wünschte retten würde. Das erste Gesprächsthema war dann der neu entdeckte freizügige Kleidungsstil der Teiko , der dem von Takashis Mutter sehr ähnlich war. Sofort protestierte die Genin. "Ich wusste ja garnicht das mein Sohn einen solchen anziehend findet wenn du es nicht für dich getan hast." Kurz schmunzelte der Kyuubi Jinchuuriki, als die Teiko auch schon dem Training durch den Hakaishin zustimmte. Takashi erkundigte sich unterdessen nach dem Verbleib seines Freundes Wótan und die beiden Mitglieder von Team 3 stellten sich der anderen Yuuki vor. Der Name Uzumaki hallte im Kopf von Minato wieder und endlich hatte sich sein Sohn zu seinen Wurzeln bekannt. Der eehmalige Sage aus Konoha spürte es auch was diese Entscheidung in seinem Inneren entfesselt hatte. Auf das Kommentar seiner Königin hin entgegnete der Hakaishin blos. "Ja er hat das Blut welches in seinen Adern fliest endlich akzeptiert damit kam eine Macht zu ihm zurück die ihm helfen wird sich selbst niemals zu verlieren." Minato war genauso stolz wie Tia auf ihren Sohn, doch sagte er nichts weiter dazu denn die Teiko erkannte richtig es war nun an der Zeit sich etwas Anderem zu widmen und noch hatte der Kyuubi Jinchuuriki auch noch nichts zu dem gesagt was die dämonische Katze versucht hatte. Der Hakaishin folgte der Genin und sie brachten eine beachtliche Distanz zwischen sich und die zurückgebliebene Gruppe. So weit entfernt waren sie nun voneinander das es unmöglich war Worte der jeweils Anderen zu verstehen. "Sie ist listenreich meine Liebe. Unter den neun ist sie Jene die es am leichtesten versteht dich in Sicherheit zu wiegen und dich anschließend zu vernichten. Die Kontrolle über deinen Körper ist ihr Ziel , ihre Freiheit ist das wichtigste und deine Belange interessieren sie nicht." Minato bewegte sich nun direkt auf Felicita zu. "Sie ist der Erzfeind für dich, du versuchst Freundschaft zu schließen aber das ist nicht der richtige Weg." Was sagte der Uzumaki da? Erneut kam der Kyuubi Jinchuuriki dem Mädchen gefährlich nahe, er legte seinen Arm um ihre Schultern und sah direkt in die grünen Augen der Genin. Die weiße Hornhaut der Augen des Uzumakis schwärzte sich, die Kraft der Quelle des Bösen. "Vertraust du mir Felicita Teiko?" Eine Frage die sich wie tausend Nadelstiche ins Herz anfühlen musste. So wie Nibi eigentlich ihre Feindin war , so war Minato der Feind der gesamten Welt also konnte man ihm überhaupt vertrauen? Wenn sie diese Atnwort mit ja beantworten könnte, würde der Hakaishin sie auf den richtigen Weg führen. "Kurama tötete vor einigen Jahren alles was mir damals wichtig erschien. Er riss die Liebsten aus meinem Leben. Doch seltsamerweise keimte kein Hass in mir auf meinen jetzigen Freund und Bruder. Sondern ich verstand das was eigentlich offensichtlich war, die Menschheit war dafür verantwortlich das sie so geworden waren und so wurde ich mehr und mehr genau das was eigentlich die Bijuu sein mussten ein Monster. Ich verstand nach und nach was Kurama erleiden musste und er wurde so nicht nur mein Freund, ich wurde ein Teil von ihm so wie er ein Teil von mir war. Das bedeutet es wirklich ein Hüter zu sein, denn der Name Jinchuuriki ist ein Brandmark der Menschheit und kein Name für uns. Wenn du also meine Frage mit "ja" beantworten kannst, dann folge mir." Wohin sollte sie dem Uzumaki denn folgen, doch plötzlich würden sie sich innerhalb der geistigen Ebene der Teiko befinden dem gewaltigen Dschungel der das innerste ihrer Seele darstellen sollte. Dort oben in ihrem Netz gefangen schien die dämonische Katze zu schlafen. *Etwas was sie genauso wie Kurama perfektioniert hat ist es so zu tun als würde sie dich nicht beobachten.* Plötzlich war ein Grummeln zu hören und in der Distanz stand der mächtigste der Neun. *Nibi GRRRRR es wird Zeit das Spielchen zu beenden und Minato genaustens zuzuhören.* Deutliche Worte des dämonischen Fuchses an seine Schwester. *Schön dich wiederzusehen.* Kommentierte der Uzumaki ersteinmal noch die Situation ehe er Felicita an der Hand nehmen würde. Minato erzeugte nun Chakra unter sich und zusammen mit Felicita schwebte er nach "oben" sodass er ihre Hand auf das Netz der Dämonin legen konnte. *Kein Bund, kein Verständnis kann geschaffen werden ohne Opfer zu bringen. Sie hat unter dem Einfluss der Menschheit so viel durchleiden müssen. Sie gibt sich freundlich und verständnissvoll doch eigentlich verachtet sie alles an dir liebe Felicita. Um das zu verändern sollte dir bewusst werden Nibi das sie sich freiwillig für diesen Weg entschieden hat und genauso freiwillig etwas annehmen wird.* Minato streckte nun seine andere Hand dem Netz entgegen und er hielt den ehemaligen Pakt zwischen ihm und Kurama in der Hand. *Dies ist etwas was ich mit Kurama einst besiegelte und es soll für Euch als Grundstein dienen. Ich lasse es Felicita hier. Ihr müsst Beide verstehen das diese Welt sich ihrem Ende neigt und in der neuen Zukunft ist kein Platz für Zwietracht und Falschheit. Ohne das mutige Eingreifen von Felicita dich in sich aufzunehmen Nibi wären die Großreiche schon auf dich aufmerksam geworden. Deine sogenannte Freiheit hätte unter Ketten der Menschheit geendet. Somit hat sie dich gerettet , genauso wie du mit deiner Macht auf Felicita acht geben kannst und mit ihr zusammen an der Seite meines Sohnes stehst.* Der Hakaishin schaute nun zu der Teiko ehe er selbst die Verbindung wieder trennen würde, natürlich konnten auch Felicita und die dämonische Katze noch etwas sagen. Wieder "Draußen" angekommen lies Minato das Mädchen ersteinmal los. "Unabhängig von eurer Entscheidung werde ich dir nun helfen das dämonische Chakra kontrolliert einzusetzen, du bist willensstark und mein Blut floss bereits durch deinen Körper du bist durchaus dazu in der Lage dem dämonischen Chakra von Nibi zu wiederstehen und vielleicht wirst du schon bald ihren wahren Namen kennen lernen." Unter dessen bemerkte man nicht das Kurama selbst auf der innersten Ebene der Neun Kontakt mit der dämonischen Katze aufgenommen hatte. *Matatabi, dieses Mädchen ist nicht wie andere Menschen. Hast du ihre Worte nicht zu diesem Land vernommen? Der Sohn Minatos und sie wollen für uns einstehen , sie kämpfen für das was richtig ist unabhängig wo ihre Wurzeln liegen oder was ihre Situation eigentlich verlangt. Unser Hass darf sich nicht auf die falschen richten sondern muss gegen die wahren Feinde Bestand haben. GRUUUUR ich glaube daran weil er anderst als Naruto wirklich versucht eine Welt, einen Platz für uns zu schaffen. Eine Akzeptanz und diese Macht die ich spüre kann auch dir gehören, diese Familie ist die Zukunft und ich selbst habe mich noch niemals zuvor so frei gefühlt wie Heute. GRRRRR.* Der Uzumaki selbst würde sich in den Schneidersitz auf den staubigen Boden setzen und Felicita würde dem sicherlich gleich kommen. "Konzentriere dich auf deine Chakramitte, das Zentrum deiner Stärke, dort wo der Chakrafluss seinen Ursprung hat und fühle das was dahinter ist. Lass diese Stärke die vielleicht beängstigend wirkt dich durchströmen und behalte die Kontrolle indem du dich auf deinen Weg und deine Aufgabe konzentrierst auf das was du tun möchtest, warum du stärker werden willst. Dann hast du den ersten Schritt in eine größere Welt getan." Minato demonstrierte bei seiner Erklärung alle einzelnen Schritte indem er das Chakra als eine flammende Aura aus seinem Körper hinaus trieb. "In dieser Welt gibt es eine Dunkelheit in die kein Licht jemals dringen kann und dieses finstere Schicksal erwartet jeden egal ob Dämon oder Menschen wenn wir nicht lernen einander zu verstehen und das müsst ihr lernen. Du Felicita musst das Leid verstehen und Nibi muss lernen das du dich ihrer angenommen hast um zu helfen." Minato war sich sicher das Felicita verstehen würde sie war klug und würde es nachempfinden können. Nur dann konnten sie einander wirklich helfen und die Barriere durchbrechen die sie noch voneinander trennte. Aus dem Verständnis heraus würde eine Macht geboren werden die sie in die neue Welt tragen würde. Was die Anderen unterdessen machten bekamen die beiden Jinchuuriki nicht mit, zu weit waren sie von der Gruppe entfernt.


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