kyō・yaku no doreddonōto

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Felicita Teiko
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Re: kyō・yaku no doreddonōto

Beitragvon Felicita Teiko » Do 12. Sep 2013, 14:59

Felicita schlief bereits, sie hörte die Worte des Aonos nicht mehr. Auch bemerkte sie nicht, wie er sie noch einmal richtig zudeckte und ihr durch das Haar fuhr. Auch als er schließlich einschlief merkte Felicita dies nicht.

Beginn Trainingspost für: Erubo ("Schwerer Ausbruch")
Am nächsten Morgen war die Genin vor ihrem Freund wach, sie ging direkt an Deck, doch war sie nicht lange ohne Takashi, denn dieser tauchte kurz nach ihr, bei ihr auf und sie fragte ihn gleich, ob er ihr noch etwas beibringen könnte. Ein wenig Morgentraining quasi. Natürlich stimmte Takashi zu, es war fast, als wäre er Feuer und Flamme. Er wollte ihr eine Schlagtechnik beibringen und die Genin passte ganz genau auf das auf, was er ihr zeigen wollte. Er ließ einmal sein Genick knacken, was Felicita zwar etwas eklig fand, aber nicht weiter beeindruckte. Dann packte er das Mädchen an den Schultern, jedoch nur mit der linken Hand, und erklärte: "So ich hab dich nun, wenn du nun deinen Körper schnell zur Innenseite hinein drehst, nutzt du meinen Druck den ich auf dich ausübe mit aus , streckst deinen Ellenbogen hoch und haust mir ordentlich eins rein! Achte darauf wo du mit deinem Ellenbogen triffst, es ist immerhin ein Knochen und wenn dein Gegener ein paar Muskeln hat so wie ich, ist es effektiv ihn hier zu treffen." Die Genin runzelte die Stirn. So richtig verstehen tat sie nicht, aber sie würde es versuchen. Takashi deutete auf die Stelle, wo sie ihn am Besten treffen sollte. Takashi gab ihr auch noch einen Tipp. Hmm... erstmal schauen ob ich das hier überhaupt so hinbekomme. Das klingt echt kompliziert. meinte das Mädchen und blickte etwas ratlos den Arm an, der sie festhielt. Sie hob ihren linken Ellenbogen etwas hoch, und drehte sich langsam in die Innenseite hinein, wo der Aono sie an der rechten Schulter festhielt. Und hiermit sollte ich dich dann am Besten dort treffen oder? fragte sie nochmal nach und stupste nur leicht mit dem Ellenbogen auf den Solarplexus des Jungen. Aber ich könnte damit dich auch am Kinn, im Magen oder sogar auf den festhaltenden Arm treffen, oder? fragte das Mädchen nun. Könnte ich nicht auch meinen Ellenbogen in deine Ellenbeuge hauen, sodass du mich dann quasi loslässt? Das würde doch dann passieren, oder? Ja, das Mädchen machte sich eindeutig einige Gedanken zu der Technik. Felicita war durchaus eine Kunoichi mit potenzial und auf den Kopf gefallen war sie auch nicht. Also gut, ich versuch erstmal dich da an dieser Stelle zu treffen, die du mir gezeigt hast. Das ist der Solarplexus, oder? Ja, ein bisschen hatte Felicita auch im Taijutsuunterricht aufgepasst. Zumindest solche Punkte sollte ein Shinobi der ein wenig Ahnung von Taijutsu hatte, kennen, denn diese waren relativ empfindlich und somit gute Punkte, um einen Gegner außer Gefecht zu setzen. Also los. meinte sie. Das Mädchen drehte sich in die Innenseite hinein und versuchte mit dem Ellenbogen den Solarplexus des Jungen zu treffen, doch stattdessen traf sie nur seine Bauchmuskeln und das auch noch nicht mit dem Knochen sondern irgendwie... anders. Auf jeden Fall so, dass sie sich selbst weh tat. Ruckartig zog sie ihren Arm wieder zu sich und hielt sich den Ellenbogen. Aua... das war wohl nichts. murmelte sie. Doch dann ballte sie die Hand zur Faust und ein entschlossener Ausdruck legte sich in ihren Blick. Ja, den Blick kannten Leute, die schon öfters mit ihr Traniert oder gekämpft hatten. Nun war das Mädchen selbst Feuer und Flamme. Ihr Ehrgeiz war geweckt und sie würde diese Technik üben, so lange, bis sie umkippen würde und ins Krankenhaus müsste. Und das wäre nicht das erste Mal. Okay! Zielen muss ich noch üben. Aber das geht eben nur durch Übung! Weiter gehts! meinte sie Entschlossen. Erneut drehte sie sich in die Innenseite und hob den Ellenbogen. Nun traf sie tatsächlich den Solarplexus des Jungen, natürlich nicht mit voller Kraft, wobei dies bei ihr wohl auch nicht so schlimm gewesen wäre. Doch hatte sie den Ellenbogen irgendwie immer noch falsch gehalten. Sie hatte mittlerweile selbst einen kleinen blauen Fleck am Arm. Der kam aber schnell... stellte sie fest, dann blickte sie zu Takashi. Alles in Ordnung, können wir weiter machen? fragte sie. Schließlich konnte sie nicht fühlen was er fühlte. Würde er sein Okay geben, würde sie es weiter versuchen. Ich muss irgendwie die richtige Haltung des Armes noch heraus kriegen. Ich muss quasi den Dreh rauskriegen. Aber das klappt schon. meinte das Mädchen und wandte ihren Arm ein wenig hin und her und führte ihn immer wieder leicht an den Solarplexus des Jungen, bis sie meinte, die richtige Haltung des Armes heraus gefunden zu haben. Ich glaube nun habe ich es. So, Achtung! Ich probiere es wieder! meinte sie und lächelte den Aono an. Erneut drehte sie sich in die Innenseite zu dem Arm, welcher sie an der Schulter fest hielt, hin, dann zog sie ihren Ellenbogen nach oben und stieß diesen dem Aono genau an den Solarplexus. Ihre Bewegungen wirkten alle jedoch noch sehr Steif und abgehackt. Es war noch lange keine fließende Bewegung und auch nicht so schnell, wie die Genin das Ganze machen könnte. Doch wenigstens die Technik selbst gelang ihr. Nun ging es an die Feinschliffe. Ha! Getroffen! meinte sie und lächelte. Geht es dir gut, Takashi? vergewisserte sie sich. Ich muss noch ein paar Feinschliffe daran machen, dass das Ganze etwas flüssiger ist. gab sie zu und fragte so indirekt, ob der Aono weiter machen würde. In der Zwischenzeit hatte sich eine kleine Menschentraube aus "ihrer" Piratenmannschaft um sie gebildet, welche dem ganzen Spektakel fasziniert zu sahen. Würde Takashi zustimmen, dass sie noch weiter machen könnten, würde die Genin dieses Mal sich kurz konzentrieren und die Augen schließen. Sie holte einmal tief Luft und atmete diese wieder laut aus. Okay, los gehts! Aufgepasst! meinte sie noch. Sie waren Trainingspartner und keine Feinde, somit fand Felicita es nur fair, wenn sie den Aono quasi vorwarnte. Erneut drehte sie sich, dieses Mal deutlich schneller, nach innen. Sie zog den Ellenbogen empor und stieß diesen genau an den Solarplexus des Jungens. Dieses Mal auch mit voller Kraft, welche sie aufbringen konnte. Die Männer um sie herum begangen zu Jubeln. Das Mädchen hoffte, dass sie ihren Trainingsfortschritt bejubelten und nicht, dass sie dem Jungen gerade mehr oder weniger eine reinschlug. Felicita löste sich von Takashi. Die Technik war so ausgeführt worden, wie sie sein sollte. Fragend blickte sie den Aono an. Alles okay? Ich glaube ich habe es nun hinbekommen. meinte sie und lächelte stolz ihren Takashi an.

(Ende Trainingspost: 1043/900 Wörtern)
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Re: kyō・yaku no doreddonōto

Beitragvon Takashi Uzumaki » Do 12. Sep 2013, 23:53

Ein neuer Morgen auf dem Schiff welches sie zurück in die Heimat bringen sollte , was noch eine Weile dauern würde, also war genug Zeit für Training! Ja unser Held mochte es zu trainieren, bis zu seinen körperlichen Grenzen und darüber hinaus zu gehen. Doch Heute würde er als Lehrmeister fungieren für den Menschen der ihm am liebsten geworden war, seine Hüterin. Takashi erklärte ihr eine durchaus komplizierte Angriffstechnik die auf die unterschiedlichsten Weisen effektiv eingesetzt werden konnte. Der ehemalige Mythosaur Söldner erklärte nur eine Anwendungsmöglichkeit und zwar um mit einem direkten Volltreffer auf den Solarplexus einen Gegner der eine körperliche Überlegenheit besaß ersteinmal aus dem Rennen zu werfen. Für Felicita war diese ganze Sache wohl mehr als kompliziert und ja das war es auch, denn irgendwo in seiner Erklärung hatte der Aono vergessen das das Mädchen vor ihm noch nicht das gleiche Körpergespür hatte wie er selbst, doch er war sich sicher das sie nicht aufgeben würde, richtig erkannte die Genin aus Konoha Gakure das diese Technik mehrere Trefferzonen ermöglichte. "Das stimmt! Das kommt immer auf deinen Gegner an, also bei Jemandem der so groß ist wie ich und zudem meinen Körperbau hat ist es nicht sinnvoll auf den Arm zu zielen, da ich dir in Sachen Kraft und Geschwindigkeit überlegen bin und somit könnt ich dir mit meiner freien Hand eins rein zimmern wenn ich wollen würde noch bevor du meinen Arm berührst , wenn ich mich jedoch für überlegen halte und du die Geschwindigkeit von mir als dein Angreifer ausnutzt , dann hast du nen coolen Überraschungsmoment auf deiner Seite! Aber grundlegend hast du Recht ein Treffer auf so einen komischen Nerv in der Ellenbeuge sorgt für eine Lähmungserscheinung des Armes" Nach dieser kurzen Erklärung des Chuunin startete die Teiko zu ihrem ersten Versuch. Auch erkannte sie zuvor das es sich bei der Trefferstelle um den Solarplexus handelte und Takashi nickte seiner Hüterin bei dieser Feststellung und ihrer daraus resultierenden Frage als Bestätigung nur kur zu. Nun ging es ans eingemachte und die Drehung des Mädchens war sogar schon recht schnell , aber die Effektivität lies zu wünschen übrig. Felicita traf die obere Reihe seiner Bauchmuskulatur. "Selbst wenn du voll richtig getroffen hättest, durch meinen Bauch kommst du auf diese Art nicht durch." Ja die Teiko hatte nicht genug Kraft um einer so durchtrainierten und somit gefestigen Stelle wie es sein Bauch nunmal war wirkliche Schäden anzurichten. Doch etwas hatte das Ganze schon jetzt gebracht, die Leidenschaft, nein das Feuer des Mädchens war erwacht und sie würde nun über alles in der Welt hinweg versuchen diese Technik zu meistern. Kurz lächelte Takashi ihr zu , ehe sie nach einer Selbsteinschätzung zum zweiten Versuch ansetzte. Der Aono war bereit und blickte seiner Hüterin entschlossen entgegen. Dieses Mal traf sie schonmal in die richtige Richtung, aber durch die Wucht und den falschen Aufprall war das Ganze relativ undankbar für ihren Ellenbogen, der sich sogleich leicht blau verfärbte. Doch sie wollte nich aufgeben , versuchte es weiter. "Sorge dich nicht um mich, ich halte das aus...es ist dein Training Feffi Tekki und ich habe dir doch gesagt ich helfe! Also bring it on!" Meinte er mit entschlossenem Blick zu seiner Teamgefährtin gerichtet. Felicita versuchte den Bewegungsablauf in einer langsamen Bewegung zum Körper des Aono hin in ihrem Kopf zu verinnerlich und dann ging es auch schon weiter, nach einer kurzen Vorwarnung machte sich auch Takashi bereit und das Spiel begann von Vorne. Ihre Bewegungen waren nun zwar etwas langsamer , aber aus der Halbdrehung heraus schaffte es Felicita tatsächlich den Solarplexus unseres Helden zu treffen. "Cool du hast getroffen! Von wegen du musst noch zielen üben, passt doch!" Felicita wollte nun ihre Bewegungen flüssiger werden lassen und dann nocheinmal voll zu schlagen. "Denk an das Training in eurem Garten, dein Körper ist dein mächtigster Verbündeter , versuch weniger zu denken, fühle wo ich mich befinde und schlag dann voll zu!" In der Zwischenzeit hatte sich die "Mannschaft der Schaulustigen" versammelt und sie jubelten unseren beiden Helden zu. Es gallt jedoch mehr den Bewegungen der Teiko, denn es war ihr Training. "Also komm schon Feffi Tekki, zeig mir alles was du hast!" Meinte er entschlossen und stellte sich schoneinmal bereit, als sie deutlich schneller als noch gerade eben den Bewegungsablauf durchführte und direkt mit voller Kraft gegen den Solarplexus des Jungen hämmerte. Dieser krümmte sich unter dem impulsiven Schmerz und keuchte vor sich hin, Takashi schien nach Luft zu ringen. Kurz schüttelte er sich. "Puh, wenn ich nicht gewusst hätte wo du mich triffst....dann hätte mich das wohl von den Beinen gerissen, du hast es gepackt!" Meinte er und klopfte seiner Hüterin auf die Schulter. Ehe er dort verweilte und sie ebenfalls an lächelte. Sein Körper zitterte noch immer unter der Last ihres Treffers, es war wirklich effektiv den Solarplexus zu treffen. Vorsichtig bewegte sich Takashi näher an seine Hüterin heran , ehe er mit seinem Finger auf weitere Stellen an ihrem und an seinem Körper deutete wo man gut einen Treffer landen konnte. "Die Armbeuge ist effektiv wenn dein Gegner ungefähr genauso stark und schnell ist wie du." Meinte er und deutete auf den Beugepunkt auf ihrem Arm, genau dort wo der Nerv lag. "Triffst du deinen Feind da rein, ist erstmal Schicht im Schacht mit seinem Arm. Ist aber relativ schwer im Eifer des Gefechts da genau zu treffen, dagegen ist die Stelle wo du mir gerade eben eins gegeben hast echt ein leichtes Ziel." Takashi streckte nun sein rechtes Bein von seinem Körper weg und deutete auf eine Stelle von seiner Hüfte abwärts , direkt auf die Innenseite seiner Oberschenkel angrenzend zu seinem Genitalbereich. "Da ist es schwer mit dem Arm zu treffen, aber einen ordentlich Kick da rein und dein Gegner kann sein Bein erstmal vergessen, funktioniert aber natürlich auch nur wenn du ungefähr gleich auf mit diesem bist, wenn du stärker und schneller bist kannste ihn auch einfach so umbraten." Meinte der Aono vorsichtig als Anmerkung, doch dies war eigentlich irgendwo klar. Die Stelle war etwas intim, egal ob nun bei Frau oder bei Mann. "Der Hals ist allgemein eine empfindliche Stelle wie du vielleicht weist, genauso wie die Bindungsstücke der Gelenke." Vorsichtig fuhr der Schwarzhaarige mit seinem Zeigefinger über den Hals des Mädchens und deutete darauf auf mehrere sehr empfindliche Stelle, anschließend bewegte er sich zu ihrem Handgelenk. "Siehst du all diese Punkte kannst du in nem Kampf irgendwie anpeilen, dann stehen deine Chancen besser ....oder natürlich du verbruzelst ihn einfach mit Feuermagie!" Gab er mit einem Lächeln von sich ehe er kurz zu Boden blickte. Vorsichtig schnappte er sich den Ellenbogen seiner Hüterin , er führte seinen Finger kurz einmal über die blau gewordene Stelle, er er sie etwas zur Seite nahm um direkt darauf sehen zu können, eine deutliche Verfärbung des Ellenbogen war zu erkennen, dass war sicherlich nciht sonderlich angenehm, doch wer mochte schon solch pochende Schmerzen? "Lass mich mal gucken...Oh! Da heißt es später heiß baden, dass hilft!" Meinte er und blickte dem Mädchen dabei fest entschlossen in die Augen, er er kurz von ihr aus zur Seite sah. "Ich sollte nun auch ein wenig was tun, Feffi Tekki? Setz dich mal auf meinen Rücken!" Meinte er und legte sich auf den Boden, doch es war keine direkt liegende Position er stützte sich auf seinen Händen ab, wollte er hier etwa Liegestütze machen? "Setz dich bitte in einen Schneidersetz, denn da hast du bisschen mehr Gewicht für mich und wir kommen gleich zu einer weiteren Übung in deiner Mythosaur Ausbildung!" Meinte er entschlossen und würde nun darauf warten, dass sich die Teiko auf seinen Rücken gesetzt hatte.
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Re: kyō・yaku no doreddonōto

Beitragvon Felicita Teiko » Di 17. Sep 2013, 10:02

Takashi beantwortete beim Training die Fragen der Genin sehr genau und das Mädchen versuchte sich alles, so gut es eben ging, zu merken. Und dann begann das Training auch schon. Felicita hatte am Anfang etwas schwierigkeiten und bemerkte dies meistens auch selbst auch bemerkte sie schnell selbst, wo ihr Fehler lag und versuchte diesesn sofort auszubessern. Das war wohl eine relativ gute Eigenschaft des Mädchens. Vor allem aber konnte sie wirklich verbissen an einer solchen Sache dran bleiben, wenn sie erst einmal Blut geleckt hatte. Takashi bestätigte dem Mädchen immer wieder, dass es ihm soweit gut ging. Er war ihr Trainingspartner, nicht ihr Feind, weswegen Felicita sich immer wieder über dessen Wohlergehen erkundigte, denn sie wollte ihm ja nicht ernsthaften Schaden zufügen. So würde sie es eben auch in einem Trainingskampf machen. Blaue Flecken, Prellungen, und kleine Schnittwunden waren Okay. Alles dadrüber nicht mehr. Das Mädchen war Teamfähig und das war, in ihren Augen, mit eine der wichtigsten Eigenschaften eines guten Shinobis oder eben einer guten Kunoichi. Einzelgänger brauchte die Welt der Shinobis nicht, denn nur gemeinsam war man stark. Und diese Meinung wurde nur von den Erlebnissen auf dieser Mission unterstützt. Ohne Takashi an ihrer Seite hätte sie das Ganze nie im Leben bewältigt. Sie wäre nicht einmal bis zur Insel gekommen. Doch mit Takashi waren sie jetzt schon auf dem Rückweg. Ob Takashi das Ganze alleine gepackt hätte? Felicita wusste es nicht. Sie wusste, dass er sehr stark war aber er handelte auch oft Unüberlegt. Vermutlich wäre er aber weit aus weiter gekommen als sie.
Das Training schritt weiter vorran und Felicita wurde immer besser, bis sie schließlich wirklich die Technik vollkommen beherrschte und ihren Ellenbogen mit voller Kraft und Geschwindigkeit in den Solarplexus des Aono schlug. Dieser krümmte sich, schnappte nach Luft und schüttelte sich kurz. In das Gesicht des Mädchens legte sich sofort Besorgniss. Doch seine Stimme erklang schon wieder und er klopfte dem Mädchen auf die Schulter, beinahe so, als würde er ihr gratulieren. Felicita wurde leicht rot, lächelte dann aber. Sie beobachtete anschließend, wie Takashgi mit seinem Finger auf andere Stellen an ihrem Körper deutete und zeigte, wo man auch gut treffen konnte. Doch waren diese im Kampf weit aus schwieriger zu treffen. Auch zeigte er auf etwas intimere Stellen und Felicita musste leicht kichern, da er dies sehr vorsichtig sagte. Am Ende seine Erzählung meinte er nur noch, dass sie die Gegner auch mit Feuermagie verbruzeln könnte, woraufhin das Mädchen lachen musste. Als sie sich wieder gefangen hatte meinte sie jedoch nur: Naja, da beherrsche ich bis jetzt ja nur die eine Technik. Wenn wir wieder zu hause sind, muss ich meinen Papa mal fragen, ob er mir ein paar neue Sachen bei bringt. meinte sie und lächelte. Plötzlich griff Takashi nach ihrem Ellenbogen, welcher leicht blau angelaufen war, von den mehreren, missglückten versuchen. Er meinte, heiß Baden würde da helfen. Echt? Das wusste ich gar nicht!
Schließlich wollte auch der Aono noch ein wenig Trainieren. Er ging zu Boden und nahm eine Haltung ein, die vermuten ließ, dass er nun Liegestütze machen wollte, doch stattdessen bat er die Genin sich im Schneidersitz auf seinen Rücken zu setzen, damit er etwas mehr Gewicht hätte. Etwas verwundert blickte sie den Aono an und leichte Röte legte sich auf ihre Wangen. O - Okay... meinte sie nur und versuchte etwas mühsahm sich im Schneidersitz auf seinen Rücken zu setzen. Es war gar nicht so einfach und vor allem war diese Sitzunterlage ziemlich ungewohnt und nicht wirklich eben. Aber Takashi schien es ohne Probleme zu schaffen, sie zu halten. Wobei man dazu sagen muss, dass Felicita auch wirklich ein Fliegengewicht war. Was für eine Übung ist denn das?
Die Traube von Männern, welche sich um sie herum gebildet hatte, schaute die beiden nur etwas verwundert an, doch schien es nun langsam langweilig zu werden, weswegen sie sich wieder an ihre Arbeit machten.
Während Felicita abwartete, was er Aono nun machen würde, kam plötzlich ihr Auftragsgeber an Deck. Er schien irgendwie alles in einem halb Koma nicht mitbekommen zu haben. Ooooooooaaaaaah.... Er gähnte und streckte sich. Guuuutes Zeug, sag ich ja. Guuuutes Zeug. Welchen Tag haben wir? Ist irgendwas passiert? Wie findet ihr das Zeug? Ich sag ja: Guuuutes Zeug! Es dauerte einige Minuten ehe Felicita schnallte, was er meinte. Ehm... uns ist da was dazwischen gekommen, weswegen wir nichts davon nehmen konnten. Tut uns leid. meinte Felicita leicht verlegen. WAAAAS?! Das müsst ihr schleunigst nachholen! Gutes Zeug kann man doch nicht einfach verschmähen! Ihr MÜSST! Felicita blickte den Mann verlegen an und wusste gerade irgendwie nicht, was sie dazu noch sagen sollte. Sie blickte kurz zu Takashi und hoffte, dass er eine Antwort hätte, dass sie das seltsame Zeug nicht nehmen müssten. Es machte dem Mädchen irgendwie Angst, zumal der Typ wohl ziemlich lange weggetreten war und es wäre nicht gut, wenn Takashi und Felicita dies auch wären.
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Re: kyō・yaku no doreddonōto

Beitragvon Takashi Uzumaki » Di 17. Sep 2013, 10:38

Bei dem kleinen "Trefferstellen-Guide" des Aono kischerte Felicita blos, waren diese Stellen irgendwie lustig? Takashi verstand nicht recht , er hatte diese Stelle nur vorsichtiger angemerkt weil sie eben einfach sehr schwer in einem Kampf zu treffen war, doch er würde sich später genauer erkundingen was seine Hüterin hier so lustig fand. Ersteinmal antwortete sie auf die Sache mit der "Feuermagie" , die der ehemalige Mythosaur Söldner erwähnt hatte. "Ich hab von diesen Techniken keine Ahnung, für mich ist das alles schrecklich kompliziert, aber ich vertraue da auf dich das du auch in diesem Bereich ultraaa wirst und dein Dad ist dann wohl sowas wie ein Erzmagier ja?" Was ein Erzmagier war würde die Genin vermutlich nicht wissen, von Erzählungen und Mythen her waren Erzmagier die obersten ihres Ordens , weise und mächtig , auch in Kinderbüchern konnte man von ihnen erfahren haben, gab es solche Magier wirklich? Dem entschlossenen Gesichtsausdruck des Schwarzhaarigen zu folge war an der Sache wohl mehr drann als einfache Legenden und Kindergeschichten. Als der Erbe des Urbösen etwas besorgt sich den Ellenbogen des Mädchens ansah und seine Theorie zu der "heilenden Wirkung" eines warmen Bades verkündete schien die Teiko etwas überrascht darüber zu sein. "Ja warmes Wasser entspannt die Muskulatur, ein blauer Fleck ist ja nichts Anderes wie eine Blutung im Inneren deines Körpers Feffi Tekki und wenn sich deine Muskulatur entspannt und du ruhst hat dein Körper eine bessere Grundlage sich zu erholen und zu regenerieren, dass weis ich von meinem Dad....." Meinte er beiläufig. "Ich werde ihm in seinen Arsch treten , aber er hat echt verdammt viel Ahnung wenn es um den eigenen Körper und vorallem die Einwirkung von Chakra und anderen Zuständen geht, gut vieles hab ich auch durch mein Mythosaur Training gelernt." Gab er zu verstehen, ehe er sich selbst in seine eigene Trainingsposition begab, Felicita bestätigte mit enem etwas unsicheren okay, dass sie ihm helfen würde. Als sie die ersten Gleichgewichtsprobleme beseitigt hatte , war sie nun im Schneidersitz und hatte auf dem Rücken des Aono platz genommen, sie erkundigte sich nach der Art des Training. "Pass genau auf!" Meinte er nur kurz und knapp ehe er seine Augen schloss und begann Liegestütze zu machen, er konzentrierte sich auf seinen Körper bis das zusätzliche Gewicht was zwar aufgrund des eher geringen Körpergewichts des Mädchens nicht sonderlich viel war, aber dennoch eine gute Konzentration abverlangte um nicht aus dem Gleichgewicht zu kommen. Plötzlich zog Takashi eine Arm nach Hinten auf den Rücken und griff sogar nach der Hand der Teiko. Er führte sein kleines "Warm Up" nun also einarmig aus. "So nun zieh dich an meiner Hand hoch und stell dich hin, pass aber auf das du mir nicht meine Schulter aus dem Gelenk da heraus reißt , dass würe nicht so cool *hehe*" Der Aono grinste und wartete darauf das Felicita ihren Part weiter übernahm, die schaulustige Mannschaft hatte sich in der Zwischenzeit wieder aufgelöst , sie gingen ihrer Schiffsarbeit wieder nach, doch ein alter Bekannter kam nun an Deck, bzw. war er wohl aus seinem Koma erwacht und hatte nichts vom Übergriff durch Jabba und die Kopfgeldjäger mit bekommen. Die Teiko führte einen kurzen Wortwechsel mit ihrem Auftraggeber und er wollte immernoch das sie das Zeug probierten. Takashi senkte sich nun zu Boden und würde warten das Felicita von seinem Rücken kam, ehe er aufstehen würde und direkt auf Rikudo zu. "Jetzt pass mal auf Opa, pack uns doch einfach was ein ja? Ich will hier mein Training machen und hab nun keine Zeit dein Zeug zu essen oder zu trinken oder wie auch immer man das zu sich nimmt, aber du hast doch mein Wort ich gebe mir das schon noch und berichte dir dann wie es war ja?" Meinte er und drehte sich anschließend wieder zu der Teiko um. "Feffi Tekki? Könnte ich mir deine Messer ausleihen......" Kam es aus dem Mund des Tathamet Erben, als plötzlich Rikudo ihm von hinten auf den Schädel schlug. "AU! Verdammt nochmal was soll der Scheiß!?" Fluchte Takashi umher. "Ich bin kein Opa! Ich packe Euch gutes Zeug ein...gut gut ihr nehmt das dann Zuhause fein fein!" Mit diesen Worten verschwand der gealterte "Bodybuilder" wieder unter Deck. "Der Typ hat echt einen an der Waffel!" Es war immer wieder lustig wenn der Aono dies sagte, da er ja selbst nicht wirklich zu den "normalen" Leuten gehörte- Takashi machte nun einen Schritt auf die Konoha Genin zu. "Weist du noch im Wald , als wir auf Mandalor getroffen waren? Er hat mir eine Technik verraten, die ich lernen möchte, dazu benötige ich aber zwei Waffen, dieser Kampfstil ist eigentlich für zwei Schwerter ausgelegt , aber ich habe nichts hier was ungefähr die Größe meines Schwertes hat und deine Messer sind gleich groß." Erklärte er seine Bitte von vorhin. Dieser eigentlich verbotene Kampfstil welcher zur Jagd von Dämonen genutzt wurde war äußerst kompliziert und ging direkt nach dem Prinzip Feuer mit Feuer zu bekämpfen. Takashi war sich sicher das er durch die gesammelte Erfahrung im Umgang mit seinem dämonischen Chakra diesen Kampfstil nun verwenden konnte. "Nur durch diese Mission und durch dich bin ich dazu in der Lage das nun zu lernen." Meinte er und blickte schon etwas verlegen zu Boden, ja er hatte seiner Hüterin viel zu verdanken. Plötzlich grummelte der Magen des Jungen. "Hoffentlich fährt die Nussschale mal ein wenig schneller ich will EIS!" Sprudelte es aus seinem Mund heraus , als er seinen Kopf wieder anhob und der Teiko entgegen lächelte. Ja seine Liebe ging wohl primär mit durch den Magen, es gab wohl nur wenige Dinge auf der Welt für die er eine extreme Leidenschaft hegte, zum einen war das hardcore Training, zum Anderen Essen ..gut die Ausnahme war Gemüse, aber Felicita hatte es geschafft, dass ihm auch das irgendwo schmeckte und der letzte Aspekt war das Mädchen selbst.
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Re: kyō・yaku no doreddonōto

Beitragvon Felicita Teiko » Mi 18. Sep 2013, 17:12

Nach Felicitas kleinen Einsicht, dass sie noch einige Katontechniken von ihrem Vater lernen müsste, dachte Takashi, dass ihr Vater so etwas wie ein Erzmagier war. Sie kannte diese Bezeichnung aus Büchern, doch konnte sie damit nie wirklich etwas anfangen und so blickte sie den Aono nur fragend an, während sie den Kopf schief legte. Schließlich klärte der Aono auch die Verwirrung bezüglich dessen, das ein heißes Bad gegen blaue Flecken half, auf. Er hatte dieses Wissen von seinem Vater. Immer wenn Takashi diesen erwähnte war das Mädchen immer ein Stückchen mehr hin und her gerissen. Auf der einen Seite hatte er ihr Dorf zerstört. Es war noch immer nicht vollkommen wieder aufgebaut. Durch ihn sind viele Menschen, auch Unschuldige gestorben. Doch auf der anderen Seite schien er eine Frau gefunden zu haben, welche er liebte und mit welcher er ein Kind gezeugt hatte. Und dieses Kind war nun ihr bester Freund. Mehr als das. Sie... sie liebte ihn. Und er war ihr unheimlich wichtig. Und wenn Takashi von seinem Vater sprach, erzählte er oft so viele Dinge, die er von seinem Vater gelernt hatte, welche einfach nicht zu den Taten des Uzumakis passten. Felicita wusste teilweise in der Beziehung nicht, was sie denken sollte. Bis jetzt war Minato jemand gewesen, den sie nicht kennen lernen wollte. Er war jemand gewesen, der ihr bis jetzt nur schlechtes getan hatte. Nicht umgekehrt. Sie wusste dort genau, was sie denken sollte. Doch nun hatte sich das alles geändert und sie fürchtete, dass sie irgendwann in einen Konflikt geraten würde, sobald Takashi auf seinen Vater traf. Sie wusste nicht, was dann wirklich passieren würde, doch wollte das Mädchen in diesem Moment auch noch gar nicht daran denken. Sie schüttelte den Kopf um ihre wirren Gedanken abzuschütteln, dann tat sie, was Takashi von ihr wollte, und setzte sich auf seinen Rücken und das ganze im Schneidersitz. Tatsächlich begann der Aono damit, einige Liegestützen zu machen, als er plötzlich einen Arm nach oben streckte und von ihr wollte, dass sie sich aufrichtete. Auf...richten? fragte sie etwas ratlos. Okay. meinte sie dann nur. Langsam versuchte sie sich aufzurichten, was gar nicht so leicht war, da der Aono immer noch weiter Liegestützen machte. Langsam ging Felicita bereits in die Hocke, sie achtete darauf, dass sie dem Aono nicht weh tat. Vorsichtig versuchte sie sich schließlich aus der Hocke heraus aufzurichten, was gar nicht so einfach war. Es schaukelte ganz schön hier oben. Auch als plötzlich ihr Auftragsgeber kam, machte es das Ganze nicht leichter. Takashi legte sich auf den Boden und ohne lange zu zögern ging das Mädchen vohn ihm herunter, woraufhin er auch aufstand und direkt das Wort an Rikudo wandte. Er meinte, sie würden es zu hause aus probieren. Beinahe im gleichen Atemzug fragte der Aono nach den Messern der Genin, welche ihn daraufhin verwundert anblickte. Doch bevor sie etwas sagen konnte, schlug der "Opa" dem Aono eine runter. Er betonte noch einmal das er kein Opa war und wollte ihnen aber etwas einpacken, dann verschwand er wieder. Ich hoffe er vergisst es... murmelte die Genin, sie war nicht wirklich heiß darauf etwas von seinem Zeug zu probiere. Es machte ihr irgendwie Angst. Auch Takashi meinte nochmal das Rikudo einen an der Waffel hatte, woraufhin Felicita nur kichern musste. Doch hörte sie damit auf, als Takashi einen Schritt auf sie zu machte und sie an die Begegnung mit Mandalor erinnerte. Betroffen blickte sie zu Boden. Ja, daran kann ich mich noch gut erinnern. meinte sie. Er war vor ihren Augen gestorben. Nun wollte Takashi eine Technik erlernen, welche Mandalor ihm verraten hatte. Dazu benötigte er aber Felicitas Messer. Na gut, aber sei vorsichtig. Das ist ein Geschenk meines Vaters. Sie holte die Messer aus der Halterung an ihrem Rücken hervor und reichte diesem den Aono, wessen Magen gerade grummelte, woraufhin er verkündete, dass er hoffte, dass das Schiff schneller fahren würde, da er ein Eis haben wollte. Erneut kicherte die Genin. Ich denke, wir sind bald wieder da. meinte sie und ließ den Blick über das Meer schweifen. Irgendwo unter ihnen war noch immer der Kraken und begleitete ihre Reise.
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Re: kyō・yaku no doreddonōto

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mi 18. Sep 2013, 21:54

Die Teiko hatte es zuvor geschafft sich auf dem Rücken ihres Gefährten aufzurichten. Hierfür war ein enormer Gleichgewichtssinn von nöten, doch Takashi verlogte mit dieser Aktion nicht nur einen positiven Effekt für sich , wie es sich später noch herausstellen würde. Als ihr Auftraggeber wieder unter Deck verschwunden war kommentierte die Genin die Worte des Aono. Ja es war wohl wirklich besser wenn der alte Rikudo dies vergessen würde, doch darauf konnte man nun wirklich nicht hoffen. Als nächstes kam die Situation mit dem Mandalor der Mythosaur Söldner im Wald von Konoha-Gakure zur Sprache, ja auch Felicita erinnerte sich zurück an den Tod des Mannes der ihrem "Schützling" offenbar irgendwo viel bedeutet hatte, er starb in Takashis Armen und vor den Augen des Mädchens ohne das sie Beide irgendetwas dagegen tun konnten. "Hey hey , es war nicht unsere Schuld ja? Aber ich will das Ehren was er mir vermacht hat und diese Technik nun endlich erlernen." Gab er zu verstehen und seine Hüterin überreichte ihm ihre Waffen, nachdem sie sie aus der Halterung am Rücken gelöst hatte. Sie bat ihren Gefährten darum vorsichtig zu sein und erinnerte ihn daran , dass diese Messer ein Geschenk ihres Vaters waren. "Keine Sorge Feffi Tekki...denn mein Schwertchen hab ich auch von meinem Dad!" Meinte er , es war schon wirklich ziemlich lustig wie der Aono diese monströse Waffe nur "Schwertchen" nannte. Vorsichtig nahm Takashi die Messer seiner Hüterin entgegen , er lächelte sie an als er diese nun schlussendlich in die Hand nahm. "Danke!" Gab er von sich, ehe die Teiko bestätigte das sie wohl bald zurück in der Heimat, im Reich des Feuers wären. Freudestrahlend grinste Takashi bis tief in seine Mundwinkel hinein. "WUUUH dann gibts bald Eis!" Freute er sich , ehe sein Blick wieder ernster wurde und er auf die Waffen von Felicita in seinen Händen starrte. *Okay ihre Waffen sind leicht, sehr leicht..* Kurz führte der Schwarzhaarige sie in seinen Händen hin und her, er drehte sie , stieß mit ihnen in der Luft zu und führte einige Schläge mit diesen aus. *Kurze Reichweite, aber extrem scharf, breit genug um selbst ein dickes Schwert abzuwehren, identisch gefertigt und so perfekt für das geeignet was ich vor habe.* Takashi grinste und nahm etwas Abstand von seiner Hüterin. "Okay jetzt ist Zeit für etwas Action!" Ruckartig spannte der Aono die komplette Muskulatur seines Körpers an und schlagartig strömte das goldene Chakra aus eben diesem heraus. Es war das aura no akurei kami eine Gabe die sowohl Felicita als auch Takashi auf dieser Mission schon öfters den Hintern gerettet hatte, allgemein war es der Ursprung seiner Macht der die beiden Konoha Shinobis schon desöfteren behilflich war, ohne das was Takashi nunmal war, wären sie bereits viel früher gescheitert , so viel war klar. Schnell zückte er die beiden Messer seiner Hüterin nach Vorne. "Na dann los gehts! WUAARH!" Brüllte er los und schon stieß sich der Schwarzhaarige vom Boden ab und hinterließ nur große Abdruckstellen seiner Schuhe und mehrere Risse in den Holzbrettern des Bodens. Er selbst befand sich hoch in der Luft und führte mehrere schnelle Schläge in der Luft aus, doch das war nicht alles, der Aono war wirklich ein erfahrener Kämpfer mit jeglicher Art von Waffe, jedenfalls die Standardtypen waren ihm geläufig, das Mythosaur Training war wirklich etwas unglaubliches. Er schaffte es sogar in der Luft in der einzelnen Drehung , die Messer los zu lassen einen Schlag mit der Faust auszuführen und diese noch in ihrer Drehbewegung wieder zu nehmen. Der Aono landete nun wieder vor seiner Hüterin. "Ich hab mich an deine Messer nun gewöhnt, dann folgt Phase Zwei! Dann schau mal gut zu , ich werde dafür sorgen das der alte Mandalor von da oben stolz sein kann!" Takashi führte die beiden Messer über Kreuz und schloss seine Augen. Ja er beherrschte diese nun , mit zwei Waffen gleichzeitig zu kämpfen bedarf zwar noch etwas Übung, da Takashi sonst nur mit seinem chokuto reiko zu Felde zog, doch er schlug sich schon ganz gut, mehr als das. *Ich soll Feuer mit Feuer bekämpfen , dass hatte er gesagt...ich sollte wissen das mein größter Feind , auch gleichzeitig meine mächtigste Waffe ist, keine Ahnung wie er das meinte , aber ich weis das ich diese Power in die Messerchen leiten muss und dann wird schon was cooles passieren!* Der Gedankengang des Aono war unvollständig und doch war es genau das was er gerade tun musste, dämonisches Chakra in die Waffen seiner Hüterin leiten. Das goldene Chakra flammte noch heller auf als ohnehin schon und die "Flammen" griffen auf die Messer von Felicita über. "Okay das ist ja cool! Schau mal nun sind es Takashi Spezial Messerchen! Mal sehen was die können." Gerade als der Aono einen Schlag mit diesen ausführen wollte bemerkte er wie das Metall der Klingen in seinen Händen pulsierte, es schien fast von der Macht des dämonischen Chakras zu zerreißen. "WOW!" Der Konoha Chuunin wusste er durfte ihre Messer nicht länge in der Hand halten, sonst würden sie zerbrechen , also entschloss er sich sie mit halber Kraft zu werfen direkt in den Hauptschiffsmast. Gedacht ....getan so hieß es doch? Und schon wurden die Messer weggeschleudert , zur Verwunderung unseres Helden durchbohrten sie den Schiffsmast und landeten in einem Zweiten direkt hinter dem Ersten. "Puh das war knapp!" Meinte Takashi plötzlich ehe er zu seiner Hüterin blickte. Der Aono trat näher an seine Gefährtin heran, er hatte nicht wirklich bemerkt was sie in der Zwischenzeit getan hatte, er blieb vor ihr stehen und lächelte. "Ich hab den ersten Schritt geschafft, du hast ja gesehen was deine Messer für ne Power hatten, aber ich musste sie los lassen, ich glaub meine Kraft ist da zu heftig für sie, trotz der Verbesserung die ich ihnen verpasst habe, aber seis drum, danke Feffi Tekki , ich reinige sie und schärf sie dir!" Takashi verbeugte sich vor seiner Team Kollegin und lief an ihr vorbei. Im Vorbeigehen streifte er kurz die Schulter des Mädchens , die golde Aura des Tathamet Erben war gerade dabei sich zu verflüchtigen und hatte erneut die Gestallt eines dämonischen Wesens angenommen. Plötzlich könnte Felicita eine Stimme in ihrem Kopf hören. *Ich bin das Ende , das Ende aller Dinge......* Diese Worte würden durch ihren Kopf hämmern wie eine böse Migräne, ohne Zweifel wurden diese vom Chakra ihres Freundes ausgelöst. Takashi lief zufrieden weiter , hob ihre Messer wieder auf und gesellte sich anschließend zurück zur Teiko. "Hier wieder zurück, wir machen uns jetzt warmes Wasser , lassen deine Verletzung besser heilen und machen deine Messer wieder fitt! Dann sind wir hoffentlich auch schon in Konoha, weil ich muss dringend etwas essen!" Meinte er und grinste seiner Feffi Tekki entgegen. "Ich hoffe Kyo・nyū-sama ist zufrieden mit unserer Arbeit , immerhin haben wir nun auch Captain Kruksen und die Jungs für Konoha gewonnen, was meinst du ist doch gut?" Fragte er stolz auf sie Beide nach. Ehe ihm noch etwas einfiel , wofür er die Genin noch garnicht gelobt hatte. "Ach ja! Feffi Tekki!? Vorhin als du dich auf meinen Rücken gestellt hast? Kam dir die Situation nicht bekannt vor? Unser Training in eurem Garten, du konntest die Grundübung deiner Mythosaur Ausbildung schon verwenden, dass ist voll cool!" Sprudelte es aus seinem Mund heraus, er lobte seine Hüterin und lächelte erneut. Der Vorschlag mal ein richtiges Bad zu nehmen war ebenfalls gut , die Vorfreude unseres Helden jedoch gallt ganz dem leckeren Eis welches er in Konoha sicherlich bekommen würde. Vorsichtig würde er nach der Hand des Mädchens greifen und sie voller Vorfreude so richtig anstrahlen. Einer der Botsmänner grinste bei seinen Worte, konnte man das Grinsen und die Vorfreude doch auf das wohl bevorstehende gemeinsame Bad deuten. "Ah! Hey Jungs, habt ihr hier überhaupt sowas wo man baden kann?" Fragte er einfach grob an die Schiffsmannschaft. Der bärtige Kerl der ihnen am nächsten stand und bis eben noch grinste antwortete. "Ja das gibt es , emmm die werden nicht so häufig benutzt, sie sind also sauber Arrr!" Meinte der Kerl nur ehe Takashi ihn ansah. "Okay danke! , Dann los Feffi Tekki" Sprach er ehe er wieder zu seiner Hüterin ziemlich entschlossen blickte. Warum die "Badewannen" die sich als hölzerne Fässchen herausstellen würden nicht häufig genutzt werden konnte man sich wohl anhand des Geruchs denken. Piraten badeten wohl nicht wirklich gerne, auch unserem Helden schossen diese Gedanken durch den Kopf, er wollte Felicita dies mitteilen, also kam er näher an das Mädchen heran. "Glaubst du die haben Angst vorm Wasser? Aber Piraten mögen doch das Meer...vielleicht ...vieleicht gibt es ein Badewannenmonster! Wuuaarh lass es uns heraus finden!" Takashi grinste und wartete nun auf eine Antwort seiner Hüterin. Der Pirat der so dicht bei ihnen stand hatte die Worte nicht richtig verstanden, er hörte nur irgendetwas von Badewannenmonster und schlug sich mit der Handfläche gegen die Stirn, lächelte dann aber.

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Re: kyō・yaku no doreddonōto

Beitragvon Felicita Teiko » Do 19. Sep 2013, 12:36

Als das Thema von Mandalor wieder aufkam war Felicita sichtlich betroffen doch Takashi versuchte ihr irgendwie ein wenig die Last von den Schultern zu nehmen und meinte, dass es nicht ihre Schuld war. Und so wollte er schließlich die Technik erlernen, welche Mandalor ihm verraten hatte. Felicita reichte dem Aono, nicht ohne eine kleine Warnung, ihre Messer. Doch Takashi meinte nur, dass er sein "Schwertchen" auch von seinem Vater erhalten hatte. Felicita empfand das Schwert des Aonos als ziemlich gewaltig. Sie hätte vermutlich große Schwierigkeiten dieses zu führen, wenn sie es überhaupt heben könnte. Takashi schien sich außerdem sehr auf das Eis in Konoha zu freuen, welches Felicita ihm versprochen hatte. Konoha hatte aber auch eine wirklich gute Eisdiele, in welche die Teiko ihren Gefährten führen würde. Schließlich beobachtete Felicita, wie Takashi auf ihre Messer in seinen Händen blickte. Er schien sie ein bisschen austesten zu wollen, bezüglich dem Gewicht und sowas. Dann wollte er los legen. Felicita wusste nicht, was genau er vor hatte, doch seine Aufführung war wirklich faszinierend. Ich wünschte ich könnte auch schon so gut sein... dachte sie bei sich. Als er wieder vor ihr landete verkündete er, dass er sich an ihre Messer nun gewöhnt hätte. Er wollte nun weiter machen und sie sollte zu schauen. Sie nickte und deutete damit, dass sie schauen würde. Sofort wurde der Aono von goldenem Chakra umgeben. Felicita kannte dies bereits. Doch griff das Chakra auch auf ihre Messer über und das war wirklich cool. AUch Takashi kommentierte dies und wollte schauen, was sie konnten. Plötzlich stieß er ein lautes "Wow" aus und die Genin wusste nicht so recht, was er meinte. Sie merkte schließlich nichts davon, dass ihre Messer beinahe zu zerreißen drohten. Takashi warf sie plötzlich in Richtung eines Mastes doch durch diesen schienen sie durchzugehen wie Butter. Erst im zweiten Mast blieben sie stecken und für einen Moment hatte sich Angstschweiß auf der Stirn der Rothaarigen gebildet, als sie bereits fürchtete, ihre Messer an das Meer zu verlieren. Zum Glück war das Schiff so groß. Auch Takashi merkte an, wie knapp das Ganze war. Felicita blieb stehen, als Takashi zu ihr trat und erwiderte sein Lächeln. Scheinbar schienen ihre Messer seiner Kraft nicht gewachsen zu sein. Wirklich wundern tat sich die Genin darüber aber nicht. Es waren schließlich ihre Messer und sie waren auf sie zugeschnitten und sie würde vermutlich niemals eine solche Macht entwickeln. Es würde ihr aber sowieso schon reichen, wenn sie gut mit diesen Waffen umgehen konnte. Felicita spürte, wie der Aono im Vorbeigehen die Schulter des Mädchens striff und plötzlich hämmerten Worte in ihren Kopf. Ihre Augen weiteten sich. Sie wusste nicht, was das war, was sie dort spürte. Doch es fühlte sich nicht gut an. Doch so schnell es gekommen war, genau so schnell verschwand es auch wieder und Takashi hatte von all dem nichts mitbekommen. Es war nicht seine zweite Persönlichkeit, von welcher die Worte gekommen waren. Was war das? fragte sich das Mädchen und blickte den Jungen fragend an, während dieser weiter vom Baden redete. Erst als Takashi ihr eine Frage stellte fing sie sich langsam wieder. Ja, ich denke schon. meinte sie ruhig. Schließlich redete der Aono weiter über das Training und meinte, dass Felicita die erste Grundübung der Mythosaur Ausbildung schon anwenden konnte. Verwundert blickte sie ihn an, dann lächelte sie. Dann ist es wohl an der Zeit mit der nächsten Übung anzufangen, oder? fragte sie, doch erst einmal sollten sie baden gehen. Der Aono erkundigte sich, ob man hier überhaupt Baden konnte und einer der Piraten, welcher ihnen am nächsten stand bejate dies. Doch bevor sie los konnten lehnte sich Takashi näher zu Felicita und fragte, ob sie glaubte, dass die Männer hier Angst vorm Wasser hätten und stellte die Theorie eines Badewannenmonsters auf. Sofort wollte er dies heraus finden. Felicita musste bei seinen Worten lachen, und gemeinsam liefen sie los, zu der Badewanne, welche sich als hölzernes Fass herausstellte. Wasser war bereits in dem Fass drin und sauber sah dieses auch aus. Nur war es eiskalt. Fragend blickte Felicita den Aono an. Und wie machen wir das Wasser nun warm? Und bist du sicher, dass hier nicht irgendjemand anderes dann hereinplatzt? unsicher blickte sie zu der Tür, welche zwar zu aber nicht abgesperrt war. Da man diese nicht abschließen konnte.
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Re: kyō・yaku no doreddonōto

Beitragvon Takashi Uzumaki » So 22. Sep 2013, 11:23

Takashi bemerkte das seine Hüterin irgendwie abwesend war, während er einige Worte an sie richtete. Fragend legte er den Kopf schief. "Ist was passiert?" Meinte er flüchtig , er konnte ja nicht ahnen das das Urböse es geschafft hatte durch seinen Körper heraus mit der Genin zu sprechen, ehe Felicita verkündete das es wohl Zeit wäre die Phase 2 des Mythosaur Trainings einzuläuten und auch der Aono nickte. Ja er sah dem Mädchen an das sie Feuer und Flamme für ihre weitere Ausbildung war. "Ja das Training ist voll hardcore, aber ich weis du hast das Zeug zu nem Mythosaur!" Gab er ziemlich stolz von sich und klopfte sich auf die Brust. Die Theorie des Tathamet Erben warum sich die Seemänner nicht so häufig ihrer eigenen Körperhygiene hingaben lies die Teiko kurz kischern, ja ihr Takashi sah wirklich in allem irgendwo ein Monster das es zu bekämpfen gallt! Die beiden Konoha Shinobis waren sich in ihrem Ehrgeiz wirklich sehr ähnlich. Beide würden auch für den jeweils Anderen weit über ihre eigenen Grenzen hinaus gehen und sich selbst auf ein neues Plateau erheben, sich über alles hinweg treiben. Sofort setzten sich unsere beiden Helden in Bewegung, Felicita konnte ihm auch im Bad antworten, was gerade eben los war? Sie erreichten den Raum der von ihrem Mannschaftsmitglied beschrieben wurde , es war ein hölzernes Fass direkt in der Mitte des Raumes. Takashi machte die Tür hinter sich zu und lauschte dann der Frage der Teiko. Prüfend ging er zum großen Fass heran und streckte seinen Finger in dieses. "Ist echt sau kalt!" Meinte er ehe er sich in die Hocke begab und unter den Boden der "Wanne" blickte. "Ah schau , die ist unten aus Metall, dass heißt man macht ein Feuerchen und schon ist das Wasser super schnell warm! Wie gut das wir die beste Feuermagierin der Welt hier haben!" Grinste der Aono seiner Teamgefährtin entgegen und stand wieder auf , nun suchte er nach etwas Holz welches er auch in einer kleinen Kiste fand. Das konnte Felicita dann anzünden direkt nachdem Takashi es unter dem Fass platziert hatte. Doch nun gallt es ein weiteres Problem zu lösen, denn die Tür zu dem emm "Bad" konnte man nciht abschließen, sie waren hier zwar auf einem relativ großen Schiff, aber die Mannschaft bestand ausschließlich aus Männern und da war sowas echt überflüssig, für Takashi war dies allgemein überflüssig , er kannte es von den Mythosaur Söldnern nicht anderst, da waren Frauen und Männer auf gleicher Ebene. Man badete zwar nicht zusammen , aber es interessierte irgendwo keinen wenn man sich nach einer harten Mission oder nem krassen Training umzog oder dann auch sich im Wasser etwas entspannte, daher konnte der Aono diese "Sitten" der Shinobi oder Dorfleutchen nur sehr schwer nachvollziehen, doch er vertraute hier auf das Urteil seiner Hüterin und würde sich an dieses halten. Ah ich hab ne Idee!" Sprudelte es aus ihm heraus ehe er zur Teiko heran trat , lächelte und in ihre Taschen griff. Er hatte ihre Shinobiausrüstung ja schon mehrfach gesehen , wie sie diese beim umziehen angelegt hatte, genauso wusste er was so ein Shinobi so alles dabei haben konnte. Er griff sich zwei der Kunais und nahm sich etwas Drahtseil heraus und stolzierte von dannen. Direkt auf die Tür zu. Er legte das Drahtseil um den Türgriff, band die Enden durch die Ringe der beiden Kunais und befestigte diese im Türrahmen. "So nun muss Jemand die ganze Tür heraus rupfen um hier rein zu kommen!" Takashi bewegte sich nun wieder auf Felicita zu und lächelte diese an. "Eure Messerchen da sind voll praktisch! Mit den kleinen Ringen und das Metallseil ist auch cool!" Ehe nun der Schwarzhaarige anfing auch den Rest seiner Kleidung zu entfernen, die Lumpen die sie auf der Pirateninsel noch gefunden hatten waren auch alles andere als passende Kleidung, es waren mehr Stoffetzen als etwas festes und unser Held war froh diese fürs Erste von seinem Körper los zu sein, vielleicht hatte die Mannschaft ja noch etwas Captain mäßigeres für ihn? Das wäre aufjedenfall über cool! Das es Takashi nichts aus machte nackt vor dem Mädchen herum zu watscheln war ebenfalls klar das tat es noch nie, auch wenn nun die Gefühlslage des Jungen sicherlich eine Andere war. Kurz streckte er vorsichtig seinen Kopf über den Rand des Fasses und skeptisch blickte er in Richtung der Wasseroberfläche. Gang ganz behutsam berührte er das Wasser mit seinem Finger. "Wuhhh passt!" Meinte er und machte einen Satz direkt in das Wasser hinein. "Ist super nice , komm rein!" Meinte er , die Tür war nun mit der "Takashi Spezial Version" verriegelt und hier im Raum waren nur unseren beiden Konoha Helden. Ein Bad tat der Seele echt gut, vorsichtig schloss der Schwarzhaarige seine Augen , es war wirklich unheimlich angenehm. Das Fass bot genau platz für zwei Leute , auch wenn hierbei nicht mehr viel Abstand , eigentlich nichtmal eine viertel Handbreite zwischen Ihm und seiner Gefährtin sein würde. Wenn Felicita sich auch ins Wasser begeben hätte würde der ehemalige Mythosaur Söldner seine Hüterin flüchtig ansehen, ja es war schon seltsam wie viel die Beiden auf dieser Mission bereits erlebt hatten und endlich konnten sie den Rest ihres Weges (hoffentlich) entspannen. Doch plötzlich würde der Chuunin nach Vorne direkt gegen den Körper des Mädchens fallen und umher zucken. Durch den Kopf des Tathamet Erben hämmerten die Erinnerungen und Eindrücke seines Vaters, er sah die Kinder seiner Mutter ...die mächtigen Racchni und das neue Ziel des Uzumakis. Ruckartig zuckte Takashi etwas nach Hinten und riss seine Augen weit auf. "Keine Ahnung wie er es gemacht hat, aber ich glaube mein Dad will nach Konoha! Wir müssen Kyo・nyū-sama warnen und zwar schnell!" Am liebsten wäre Takashi sofort wieder aus dem Wasser gesprungen und wäre den Rest des Weges ins Reich des Feuers selbst geschwommen, aber der Mythosaur wusste das sie nicht schneller wurden auch wenn er hier herum hampeln würde. "Oh Mann warum fährt diese Nusschale nicht schneller?! Mein Dad hat viel zu viel power und ich bin noch zu schwach....aber egal er wird schön barv sich wieder verziehen er wird hier nichts dummes mehr anrichten!" Doch gerade als Takashi nun aufstehen wollte sank sein Körper erneut zu Boden, ja er hatte ihn die ganze Zeit über , immer und immer wieder über seine Grenzen hinaus getrieben und irgendwann war einfach mal Schluss, selbst das bisschen Schlaf reichte nicht aus um Körper und Geist auch nur Ansatzweise zu regenerieren, also blieb er weiterhin im Wasser , er spürte das er nun nichts tun konnte und hoffte das auch seine Hüterin dies so sah. "Feffi Tekki , entschuldige ich bin bestimmt schwer , aber er hat irgendwie eine Verbindung mit mir hergestellt. Das ist wie wenn wir in so nem rießigen Netzwerk drinne wären, er kann sicher auch spüren wo ich mich aufhalte und das bringt euch nun in Gefahr......" Etwas bedrückt blickte der Aono auf den kleinen freien Zwischenraum zwischen dem Körper des Mädchens und ihm. Das Wasser wappte hin und her und es beruhigte unseren Helden etwas, für den Moment konnten sie einfach nichts tun, weder konnten sie Konoha von hier aus informieren , noch würde das Schiff schneller fahren. Also hieß es abwarten und schnell reagieren wenn die Zeit dafür gekommen war. Ja der ach so starke Aono machte sich gerade Vorwürfe, das hörte man deutlich aus seinen Worten heraus , er hatte Sorge danach das durch sein Auftauchen in Konoha nun Jene die ihn so freundlich aufgenommen hatten leiden mussten , vorallem wenn er an seine Feffi Tekki oder ihre Familie dachte wurde er rasend.
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Re: kyō・yaku no doreddonōto

Beitragvon Felicita Teiko » So 22. Sep 2013, 18:49

Takashi schien Felicitas Verhalten, nachdem sie die Worte dieser seltsamen Stimme vernommen hatte, bemerkt zu haben. Er fragte was los wäre. Doch Felicita antwortete zuerst nicht. Stattdessen gingen sie weiter auf das Training und ihre Ausbildung zu einem Mythosaur ein. Takashi lobte sie noch und meinte sie hätte sicherlich das Zeug dazu, was das Mädchen zum lächeln brachte. Dann verschwanden sie schließlich im sogenannten Bad. Wobei die Badewanne sich in diesem Fall als hölzernes Fass gefüllt mit kaltem Wasser heraus stellte. Auch Takashi stellte schnell fest, dass das Wasser kalt war. Doch entdeckte er ebenso eine Möglichkeit, dieses zu erwärmen. Es schien sich hierbei um ein gut überlegtes System zu handeln, welches bereits in ihrer Zeit beziehungsweise in ihrem Dorf, gar nicht mehr wirklich angewandt wurde. Erneut lobte der Aono sie und stellte sie als die beste Feuermagierin der Welt da. Leicht überrascht über diese Aussage blickte sie den Aono an und wurde leicht rot, während dieser Holz unter das Fass legte. Schlließlich trat Felicita an dieses und formte zwei Fingerzeichen. Ein Feuerstrahl in der größe ihrer Handfläche löste sich aus ihrer rechten Hand und traf auf das Brennmaterial, welches sich auch schnell entzündete. So hatte das Wasser nun Zeit, warm zu werden. Doch es gab noch etwas, was Felicita Sorgen bereitete. Doch auch dafür schien der eine Lösung zu finden. Er griff einfach so in die Taschen der Teiko und holte die notwendigen Materialien heraus. Takashi... das wegen eben... fing sie an, während sie bedrückt zum Boden blickte. Währenddessen war Takashi wohl dabei die Tür zu präparieren. Als du mich berühert hast war da so eine seltsame Stimme vorhin. Sie war nur ganz kurz da. Aber sie hatte gesagt: "Ich bin das Ende , das Ende aller Dinge" Weißt du was das bedeutet? fragte sie ihn und antwortete auf eine Antwort.
Das Wasser schien schließlich eine gute Temperatur zu haben und der Aono hatte sich bereits entkleidet, nachdem die Tür quasi Eindringlingssicher gemacht worden war. Auch Felicita entkleidete sich allmählich. Doch irgendwie war es nun etwas anderes als die Male davor. Sie hatte sich zuvor daran gewöhnt, dass Takashi da anders war. Und das sie sich vor ihm quasi nicht an irgendwelche Regeln halten musste. Doch nun war da etwas anderes als nur Freundschaft zwischen ihnen. Es waren mehr Gefühle da. Liebe, wenn man das so sagen konnte. Doch Felicita trat zu dem Aono mit ins Wasser nach dessen Auffprderung. Sie hatten in diesem Platz echt nicht viel Platz und klebten fast einander. Doch war dies in den nächsten Augenblicken nicht mehr von Belang. Plötzlich fiel der Körper des Aono gegen den der Teiko und begann heftig an zu zucken. Erschrocken blickte die rothaarige ihren Gefährten an, während sie fast schon hilflos in diesem Fass saß. T - Takashi? fragte sie unsicher. Plötzlich zuckte der Junge nach hinten, die Augen weit aufgerissen und begann konfuse Worte zu reden. Sein Vater wollte nach Konoha. Sie mussten die Kagin warnen. Takashi? Was ist passiert? fragte die Teiko und verstand die Welt nicht mehr. Doch der Aono sprach nur weiter. Er wollte weiter und wollte am liebsten sofort nach Konoha. Plötzlich packte die Teiko den Aono an den Schultern und hielt ihn fest. Hör auf! rief sie ihm laut entgegen. Sie verstand gar nichts mehr. Woher wusste er das alles? Was war eben passiert? Felicita verstand nur noch Bahnhof. Sie sah nur, dass ihr Takashi gerade völlig außer sich zu sein schien. Dieser entschuldigte sich zu allem überfluss nun auch noch bei ihr, dass er bestimmt schwer wäre. Er erklärte doch schließlich auch in Etwa was geschehen war. Und er schien sich Sorgen zu machen. Felicita legte eine Hand auf den Kopf des Aonos und versuchte ihn irgendwie so ein wenig zu beruhigen. Wir können das Schiff nicht schneller machen. Und er wird dich suchen. Nach allem was du erzählt hast glaube ich nicht, dass er einfach so, nur weil du bei uns aufgenommen wurdest, das Dorf kaputt machen würde oder unschuldige töten würde. Das passt sonst alles nicht zusammen. Aber wir werden sobald wir wieder in Konoha sind, zur Kagin gehen. Felicita wandte sich schließlich mit dem Rücken zu dem Aono und lehnte sich leicht gegen diesen. Wir können gerade eh nur abwarten. Dann können wir zumindest versuchen, uns so lange abzulenken, oder? meinte sie, ehe sie sich wieder mit dem Rücken von Takashi entfernte und das warme Wasser über ihre Hände goss. Und diese ein wenig rieb um eben zumindest ein bisschen sauber zu werden.

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Re: kyō・yaku no doreddonōto

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mo 23. Sep 2013, 09:20

[align=center]~kimi ni deate toki hontou no ibasho mitsuketa (When i met you, i found my true place in life).~[/align]

Die Teiko schaffte es als beste Feuermagierin der Welt natürlich das von ihrem "Schützling" bereits vorbereitete Holt anzuzünden. Durch das Lob des Jungen zog sich eine flüchtige Schamesröte in das Gesicht des Mädchens woraufhin der Erbe des Tathamets nur lächelte. Ja sie musste sich für nichts schämen, sie war in vielen Dingen auch wenn der Aono wirklich sehr stark war so viel besser als er. Sie war eine Kunoichi und hatte in diesem Bereich sehr viel mehr Erfahrung als er selbst. Desshalb war sie seine Hüterin geworden, sie passte zu ihm, sie ergänzte seine Schwächen und er die ihren. Takashi hatte in dem wohltuhenden nun dank Felicita gewärmten Wasser platz genommen, direkt nachdem er die Tür eindringlingssicher gemacht hatte. Das Fässchen war zwar nicht besonders groß, aber es würde für sie ausreichen. Die Genin entkleidete sich kurz nach ihrem Teamgefährtin, ja ein Schamgefühl musste sie bei Takashi wirklich nicht haben, doch dieses Mal war es auch noch etwas anderst, es standen Gefühle im Raum, die wohl Beide noch nicht vollkommen verstanden hatten. Felicita geseltte sich zu ihrem "Freund" in das Fass hinein, der kleine Spalt zwischen den Beiden war wirklich nicht sonderlich groß, sodass sie sich auch so schon fast berührten, immerhin war Takashi nicht gerade der schmächtigste Kerl der herum lief, was aufgrund seines ganzen körperlichen Trainings auch kein Wunder war und Felicita war zwar in manchen Dingen noch sehr naiv, doch auf der Gegenseite hatte sie Charakterzüge einer wirklich starken Kunoichi und das sie langsam aber sicher eine wirkliche Frau wurde konnte man an ihrem Körper auch deutlich erkennen, was den Platz zwischen Ihnen zusätzlich schmälerte. Doch das störte offenbar keinen der Beiden, nein wieso auch? Als der Aono dann die "Botschaft" seines Vaters erhielt und praktisch auf seiner Hüterin zusammen brach und sich anschließend mehr als nur ungerechte und harte Vorwürfe ergriff diese die Initiative und stoppte ihren Gefährten in seinen Worten. Vorsichtig legte das Mädchen ihre Hand auf den Kopf des Jungen, ihre Stimme war ruhig und ja , allein dies beruhigte unseren Helden schon etwas. Ihre Worte wirkten so Erwachsen, nein einfach richtig in diesem Moment und ja, recht hatte sie! Sie erklärte das egal was Takashi nun tun würde, egal wieviel Kraft er nun investieren würde, das Schiff würde nicht schneller zurück in die Heimat fahren. Ja Heimat....der Aono wollte doch nichts mehr als einfach den Ort , der ihm zum Heim geworden war beschützen. Doch Felicita hatte recht, imoment konnten sie nichts tun, außer abzuwarten und dann so schnell wie möglich der Hokagin Bericht erstatten. Doch es war noch etwas was seine Hüterin ihm mitteilte was ihn kurz zu Boden blicken lies, glaubte er wirklich das sein Vater einfach so das Dorf zerstören würde? "Mein Dad ist gefährlich auch wenn er garnichts so falsch ist, es ist nicht nur seine unglaubliche Macht die ihn so stark macht, nein es ist auch seine Stärke mit Worten einen zu verwirren, selbst die schlimmse Tat hört sich aus seinem Mund wie etwas Gutes an , verstehst du? Ich habe Angst....angst davor das ich durch sein Kommen nicht mehr der Takashi bin , den du kennst ....und ich will Takashi für dich bleiben, für immer!" Meinte er , doch schon hatte sich die Teiko mit dem Rücken zu ihm gewand, sie lehnte sich an die Brust des jungen Mannes und der Erbe des Urbösen sah auf das Mädchen herunter. "Feffi Tekki..." Hauchte er vorsichtig hervor ,flüsterte ihren Namen fast. Doch das was sie sagte, die Nähe zu ihr , einfach Alles fühlte sich in diesem Moment einfach so richtig an. Takashi lehnte sich vorsichtig zurück. Sie sollten sich wirklich ablenken und auf etwas Anderes konzentrieren, bereits zu viel war auf dieser Mission geschehen, zu viel Leid mussten sie ertragen, doch dem Ganzen stand etwas gegenüber....Die Genin entfernte sich kurz von ihrem Hüter und begann damit sich etwas intensiver zu säubern, dass sie immerhin etwas sauber werden konnte. Der ehemalige Mythosaur Söldner kam dem Rücken des Mädchens wieder näher, lehnte sich gegen diesen und legte seinen Kopf auf ihre Schulter. "Danke." Kam es vorsichtig aus seinem Mund heraus. Ehe er mit seinen Händen über ihren Körper fuhr , jedoch nicht um sie irgendwie "begrabschen" zu wollen, nein dafür war Takashi nicht der richtige Typ für, er wusste auch garnicht was man daran finden konnte. Nein er erklärte sich. "Lass mich dich sauber machen, ich bin Profi Putzer!" Meinte er mit einem Grinsen im Gesicht und die Sorgen schienen wie weg geblasen zu sein. Wenn die Teiko ihn gewähren lies, würde der Schwarzhaarige sie waschen, so gut es eben ging. In Adelshäusern signalisierte man somit eine gewisse Demut , aber auch großen Respekt vorm jeweils Anderen. Das wusste Takashi hatte er doch des öfteren für die Feudalherren dieser Welt als Söldner gearbeitet. Takashi würde Felicita anschließend dabei helfen sich zu sich umzudrehen, er musste sie einfach ansehen bei dem was er nun zu sagen hatte, sein Verstand, nein sein kompletter Körper verlangte es. Dieses Gefühl was in ihm loderte war stärker als alles Andere was er bisher gespürt hatte. "Du bist so viel stärker als ich , ich bin dankbar das du meine Hüterin bist, ohne dich wäre ich nicht der der ich jetzt bin , da bin ich mir nun vollkommen sicher!" Gab er zu verstehen , es war eigentlich lustig , hatte Felicita doch etwas ähnliches aufgrund seiner doch schon bemerkenswerten körperlichen Fähigkeiten gedacht und nun legte der Aono seine beiden Hände vorsichtig auf ihren Schultern ab und würde dem Mädchen vor ihm direkt in die Augen sehen. "Ich weis nicht was diese komische Stimme will....es ist mir auch egal, soll er sein eigenes Ende doch finden! Ich bin dein Takashi und wenn dieser Typ mir das weg nehmen will tret ich ihm in den Arsch! Niemand verletzt dich mehr...ich habe es doch versprochen.....ich passe auf!" Vorsichtig lehnte der Erbe des mächtigen Tathamet seinen Stirn nun gegen die Ihre. "Feffi Tekki....na renjō....." renjō war ein altes Sprichwort welches auch schon viele Kinder aus verschiedenen Heldenbüchern kannten, es war der Weg der Liebe, die Sehnsucht nach einem Menschen, diesen niemals verlassen zu wollen. Das na war als Aufforderung , als Bitte zu verstehen , Takashi war ein Junge der nicht viel über diese Welt wusste in der er nun lebte, doch er wusste eines es könnte für ihn diese Welt nicht mehr so sein ohne Felicita, dessen war er sich mehr als nur sicher. Das es sich bei der Stimme die die Teiko gehört hatte um das Urböse selbst handelte , welches kurzzeitig vollständig durch das akurei no venom von Takashi geweckt wurde ahnte noch Niemand zu diesem Zeitpunkt. Im Inneren des Aono würde bald schon ein Konflikt toben , den er nicht alleine gewinnen konnte, dass sein "anderes Selbst" hierbei eine große Rolle spielen würde und das in Konoha bereits ein mächtiger Feind aus der Vergangenheit auf unsere Helden lauerte bemerkten sie natürlich nicht. Ihre Reise war noch lange nicht vorbei und die Zeit der Zweisamkeit und der Ruhe hier sollten die beiden Konoha Shinobis aufjedenfall noch genießen.

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Danke Fili für die gute Postinglines mit Felicita , das war wirklich die beste Mission die ich jemals gemacht habe ;)
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Re: kyō・yaku no doreddonōto

Beitragvon Felicita Teiko » Di 24. Sep 2013, 00:15

Felicita versuchte irgendwie den Aono zu beruhigen, was nicht wirklich einfach zu sein schien. Sie fand sogar eine plausible erklärung, warum Minato das Dorf, ihre Heimat, nicht angreifen sollte. Zumindest klang sie für sie plausibel. Sie versuchte einfach immer noch aus den Worten des Aonos und dessen Erzählungen schlau zu werden über diesen Mann. Doch Takashi blickte nur zu Boden, oder eher in das Wasser was sie umgab und begann erneut über seinen Vater zu sprechen. Scheinbar schien dieser Mann nicht nur über eine gewaltige körperliche Kraft zu verfügen, sondern auch über die Macht des Wortes. Eine Macht, von der auch Felicita wusste, dass sie weit aus stärker sein könnte als jede andere Macht der Welt. Gleichzeitig erzählte Takashi ihr von seinen Ängsten. Felicita drehte sich mit dem Rücken zu ihm und lehnte sich leicht an ihn. Sie spürte wie der Aono selbst sich ein Stückchen zurück lehnte und sie hörte, wie er leise ihren Namen hauchte. Oder zumindest ihren Spitznamen. Nur du selbst kannst entscheiden wer du bist und wer du bleibst. Niemand anderes. Und wenn du der Takashi bleiben willst, der du nun bist... dann bleib das einfach, okay? meinte sie und lächelte leicht. Es klang für sie ganz einfach doch kannte sie keine Mächte, die einen solchen Zustand auch gegen den eigenen Willen ändern konnten. Sie hatte so etwas noch nie am eigenen Leib erlebt. Sie war schließlich einfach nur eine einfache Kunoichi aus Konohagakure. Sie besaß keinen Clan, keine besonderen Fähigkeiten, und keine Kuchiyose. Sie besaß lediglich sich selbst, ihre eigenen Fähigkeiten, die sie sich hart antrainiert hatte, ihre Messer und ihre Freund Toyo. Doch nun hatte sie auch Takashi an ihrer Seite. Nach ihren Worten entfernte sich die Teiko wieder ein Stück von dem Schwarzhaarigen und begann damit, sich halbwegs zu säubern, als sie plötzlich den Kopf des Jungen auf ihrer Schulter spürte und leicht zusammenschrak, sich dann aber wieder beruhigte und bei seinem "Danke" leicht lächeln musste. Plötzlich jedoch spürte sie die Hände des Aono an ihrem Körper, gefolgt von dem Grund. Er war der Profi Putzer. Die Genin musste kichern ließ den Konoha Shinobi dann aber gewähren und ließ sich von ihm waschen, während sie den Oberkörper putzte. Gemeinsam hatten sie den kleinen Körper der rothaarigen schnell gewaschen und der Aono half Felicita, sich wieder zu ihm herumzudrehen. Sie erwiderte den direkten Blick in ihre Augen und blickte in die seinen, während er meinte, dass sie viel stärker als er wäre. Verwunderung legte sich in ihre Gesichtszüge und ratlos blickte sie Takashi an. Doch Felicita ließ Takashi zu ende reden und fiel ihm nicht ins Wort. Er legte seine Hände auf ihren Schultern ab und sprach auch die seltsame Stimme an, welche die Teiko gehört hatte, als er sie berühert hatte anm Deck, doch auch er schien nicht wirklich viel mehr zu wissen als sie. Er meinte nur, dass die Stimme oder eher dessen Besitzer sein Ende finden sollte. Was Felicita erneut zum kichern brachte und ihr ein wenig die Furcht vor der Stimme oder sogar schon die Erinnerung an diese, nahm. Takashi lehnte seine Stirn gegen die von der Teiko. Kurz blickte das Mädchen verwundert drein. Doch bei seinen Worten musste sie dann lächeln. Wir bleiben einfach für immer zusammen, ja? meinte sie lächelnd. So stark bin ich nämlich gar nicht. Du musst doch auf mich aufpassen. meinte sie weiterhin lächelnd und hatte bereits die Augen geschlossen. Sie fand die Situation gerade schön. Einfach nur hier zu sein. In dem warmen Wasser. Takashis Kopf leicht gegen den ihren gelehnt zu spüren. Doch plötzlich öffnete sie die Augen wieder und entfernte ihren Schädel von seinem. Sie erhob ruckartig ihren Arm aus dem Wasser und hob einen Zeigefinger als wollte sie den Aono nun belehren. Aber nun müssen wir dich auch noch putzen! sagte sie mit tatsächlich sehr belehrendem Tonfall und begann gleich damit, den leicht dämonischen Arm von Takashi zu greifen und diesen zu putzen. Er fühlte sich immer noch seltsam an doch das Mädchen gewöhnte sich daran. Würde Takashi mithelfen, wäre er sicherlich bald genau so sauber wie sie selbst auch. Also... naja. Wenn man es als sauber bezeichnen konnte, wenn man sich ohne Seife und dergleich wusch. Aber zumindest hatten ihre Körper einmal Wasser gesehen.
Schließlich stieg das Mädchen wieder aus dem Wasser und löschte das Feuer. Sie fand sogar ein paar Handtücher in einem kleinen Regal, welches irgendwie nach eigenbau aussah. Auch dem Aono reichte sie eines und trocknete sich schnell ab, ehe sie wieder in ihre Kleider schlüpfte und auch die Sicherung von der Tür entfernte. So packte sie auch ihre gesamte Shinobiausrüstung wieder ein. Wir sollten mal gucken gehen, was die Männer an Deck machen, oder? Und wie weit wir bereits nun voran gekommen sind. meinte sie zu dem Aono und würde noch warten, bis dieser sein okay gab.
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Re: kyō・yaku no doreddonōto

Beitragvon Takashi Uzumaki » So 29. Sep 2013, 10:16

Da waren sie nun also die Konoha Genin, Felicita Teiko die auf ihrer Reise, auf ihrer gemeinsamen Mission mit ihrem Schützling Takashi Aono ihre Vergangenheit abschließen konnte und auch unser Held hatte viel in den vergangenen Tagen die er mit seiner Hüterin zusammen bestanden hatte erlebt, viele Prüfungen lagen bereits hinter den Beiden und so viele mehr würden noch folgen, denn sie erkannten das Füreinander, Gefühle die die Beiden wohl für immer miteinander verbinden würde. Takashi lies seine Sorgen fallen, er spürte das er egal was war nun selbst niemals mehr allein sein würde. Felicita bestätigte ihm, dass allein er die Macht dazu hatte zu entscheiden was er mit seiner Zeit anfangen wollte, die ihm gegeben war. Nur er selbst konnte entscheiden welcher "Takashi" er den Rest seines Lebens sein wollte. Der Aono wusste jedoch das er alleine nicht weit gekommen wäre. Als der Schwarzhaarige sich gegen seine Hüterin lehnte und ihr dankte, erschrak das Mädchen vor ihm zuerst, dies legte sich jedoch recht schnell und der Chuunin durfte damit beginnen seine Teamgefährtin zu reinigen. Ja der Profi Putzer war eben am Werk! Der Rücken der Rothaarigen war schnell gesäubert , natürlich half seine Hüterin mit und so waren sie recht schnll fertig. Als Takashi Felicita zu sich wieder umgedreht hatte offenbarte er ihr seine eigene Schwäche , erklärte das auch er keine Ahnung von dieser komischen Stimme da hatte, die da aufgetaucht sein sollte und...das wohl wichtigste für den jungen Shinobi war das alte Sprichwort mit welchem er seiner Feffi Tekki versichern wollte, das er ganz für sie einstehen würde und auch wenn er das was in ihm gerade vor ging nicht richtig verstehen konnte, so spürte er jedoch was richtig und was eben falsch war. Die Teiko trat diesen Worten erst mit Verwunderung entgegen als sich ihre beiden Köpfe berührten , doch dann lächelte sie und meinte das sie für immer zusammen bleiben sollten. Auch Takashi lächelte, ehe Beide nun für einen kurzen Moment die Augen geschlossen hielten. Für unseren Helden war es fast schon so als könnte er den Herzschlag seiner Hüterin spüren, es fühlte sich einfach schön an, ja dies war das richtige Wort. Die Ruhe und einfach die Gewissheit sich beim jeweils Anderen fallen lassen zu können. "Ja ich bleibe für immer bei dir...." Kam es flüchtig aus seinem Mund ehe die Genin ruckartig nach oben schreckte und ihren Schützling zu ermahnen schien. Kurz zuckte der Aono zurück sah wild um sich ob Irgendjemand doch ins "Bad" gekommen war. *Check* Das war dann doch nicht der Fall, er verstand erst nicht recht, es konnte nichts mit irgendeiner Regel zutun haben, denn bei seiner Hüterin brauchte er ja nicht drauf zu achten, sie badeten ja auch zusammen. Kurz blickte er anschließend fragend zu Felicita ehe diese auch schon mahnend erklärte. Sie sollten nun Takashi ebenfalls putzen und dieser grinste. "Bist du auch ein Profi Putzer?" Kurz wurden seine Augen groß , ehe die Genin bereits damit anfing seinen dämonischen Arm zu säubern, so gut es ihr hier eben ohne Seife möglich war. "Du magst das Ärmchen ja? Kann das sein?" Ja der Arm des Jungen fand das Mädchen schon seit sie sich kannten irgendwo "spannend" jedenfalls hatte Takashi das so im Gefühl und er kannte es ja nicht anderst , als eben genau diesen Arm zu haben. Als sie fertig waren stieg die Konoha Kunoichi aus dem Fässchen heraus, der Schwarzhaarige sah ihr nach wie sie zu einem kleinen zusammen gezimmerten Regal lief ud dort zwei Handtücher holte, einmal für sich und einmal für ihren Schützling. Auch der Erbe des Urbösen kam aus dem Wasser heraus und nahm das Handtuch welches ihm gereicht wurde dankend entgegen. "WUAARHH ich bin auch Profi Trockner!" Schoss es aus seinem Mund heraus ehe er sich auf das Mädchen stürzte und sie anfing "ab zu rubbeln". Diese ganze Aktion dauerte nicht wirklich lang und alleine anziehen konnte sich die Teiko alle mal, natürlich hätte sie es auch geschafft sich alleine zu putzen und abzutrocknen, aber der Aono wollte ihr eben dabei helfen. Auch Takashi war mitlerweile abgetrocknet udn wieder angezogen. Felicita hatte währenddessen die Türsicherung entfernt und ihre Shinobiausrüstung danach wieder bei sich verstaut, sie machte nun den Vorschlag nach ihrer Mannschaft zu sehen. "Ja sollten wir und hoffentlich ist die Nusschale schnell gefahren und wir sind bald da!" Takashi huschte nun an der Teiko vorbei, als er ihren Körper streifte streckte er seinen Kopf vor und gab ihr einen Kuss auf die Wange, ehe er verrückt kischernd durch die Tür rannte. Doch in der halben Bewegung blieb er dann stehen und würde auf seine Felicita warten. Ja er hatte versprochen sie niemals allein zu lassen, er würde auf sie aufpassen, für immer! Takashi würde also darauf warten das auch sein Hüterin bei ihm wäre und dann würden sie gemeinsam an Deck gehen. Oben angekommen hörten sie auch schon die Stimme eins Bootsmannes. "Land in Sicht!" Der Aono würde die Hand seiner Teamgfährtin greifen und sie mit sich nehmen, ehe er sei wieder los lies und vor Vorfreude in Luft sprang. "YEAH! Wir sind endlich da!" Die Ruhe gerade eben, die Worte von Felicita hatten dem geborenen Uzumaki wiklich gut getan, er war froh sie an seiner Seite zu haben. Plötzlich wurde der Blick des Chuunin wieder ernster und er sah seine Gefährtin an. "Dann lass uns schnell nach Konoha zurück! Wir müssen Kyo・nyū-sama warnen!" Takashi bekam nun von Hinten auf seine Schulter getippst und einer der Bootsmänner hatte neue Kleidung für den Aono, auch Felicita würde einen neuen Kapitäns Piratenmantel erhalten. "Für Euch Captains!" Meinte der Mann und Takashi grinste. "Danke das ist ja voll cool!" Schnell würde der Aono seine neuen Klamotten anziehen, ja sie brachten Konoha eine ganze Piratenmannschaft und einen Kraken als neue Verbündeten, wo war dieser überhaupt. "Wisst ihr wo Captain Kruksen abgeblieben ist?" Fragte der Schwarhaarige etwas verunsichert, doch der mächtige Kraken könnte ohnehin nicht mit ihnen an Land kommen. Der Aono war bereit, sie würden zusammen nun in ihre gemeinsame Heimat Konoha-Gakure zurück kehren und das Dorf vor der Ankunft von Takashis Vater, dem Kyuubi Jinchuuriki warnen. Dann stand noch etwas Anderes an, denn Felicita würde ihr eigenes Schwert bekommen. Der ehemalige Mythosaur wollte sich direkt sobald sie wieder zur Schmiede kamen rann machen ihr diese besndere Klinge zu schaffen. Noch ahnten sie nicht wie mächtig dieses Schwert schlussendlich werden würde.

TBC: Hafenstadt Duas

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Ich habe dir nun etwas die Storyline überlassen, was in Duas passiert, wo der Kraken ist oder was noch aufem Schiff ist kannst du nun alles mal vorgeben ;) Freu mich auf deinen Repost
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Re: kyō・yaku no doreddonōto

Beitragvon Felicita Teiko » Fr 4. Okt 2013, 21:24

Als sie zwei hier so saßen, gemeinsam in ihrer Badewanne, wenn man dies so nennen durfte, wurde die Stimmung ruhiger. Und somit offener. Takashi erzählte der Genin von seiner Angst, doch versuchte Felicita ihn zu beruhigen. Da er nichts weiter dazu sagte, hoffte sie, dass sie es geschafft hatte. Schließlich wuschen sie sich. Oder eher erst die Genin. Doch machten sie eine kleine Pause zwischendrin, in welcher sich ihre Köpfe berüherten. Und Takashi bestätigte Felicitas Frage. Er würde immer bei ihr bleiben. Und ich bei dir. meinte sie mit einem Lächeln und einer leichten Röte auf den Wangen. Doch dann schreckte Felicita hoch. Ja, auch Takashi musste gewaschen werden. Der Aono schien durch ihre plötzliche Hektik sich selbst so zu erschrecken, dass er ebenfalls zusammen zuckte. Doch als Felicita ihr Vorhaben erläuterte und auch gleich damit anfing beruhigte er sich wieder und fragte ob sie auch ein Profi Putzer wäre. Sie nickte dazu nur, während sie sich um die Reinigung seines dämonischen Armes kümmerte. Erst als er sie fragte, ob sie den Arm möge, brach sie kurz ab und blickte Fragen den Aono an. Schon... er ist irgendwie spannend. gab sie zu und wurde leicht rot. Dann wurde das Waschen jedoch weiter geführt. Als der Aono ebenfalls so gut gereinigt war, wie es eben ging, trat Felicita als erstes aus der Wanne und holte zwei Handtücher. Eines von ihnen reichte sie Takashi. Plötzlich rief dieser aus, das er auch ein Profi Abtrockner war und als Takashi sich auf das Mädchen stürzte und damit begann, sie heftig abzutrocknen, begann diese nur leicht zu quitschen, während sie jedoch lachte. Schnell waren die beiden dann aber abgetrocknet und Felicita sammelte ihre Shinobiausrüstung wieder zusammen, dann gingen sie wieder aus dem kleinen Raum, während Takashi nur anmerkte, dass er hoffte das die "Nussschale" bald anlegen würde. Er gab ihr im Vorbeigehen einen Kuss auf die Wange und lief vorraus. Dann blieb er jedoch stehen und wartete darauf, dass die rot gewordene Genin zu ihm kam. Prompt hörten sie, als sie wieder in das Licht traten, einen Mann rufen: Land in Sicht. Takashi griff nach der Hand des Mädchens, ließ diese jedoch schnell wieder los und sprang vor Freude in die Luft. Während er jubelte blickte Felicita in die Ferne und kniff die Augen zusammen. Tatsächlich konnte man da hinten schon etwas erkennen. Dann dauert es zum Glück nicht mehr lange. meinte sie und lächelte lieblich. Doch als der Blick des Aono wieder ernst wurde, wurde der Blick der Rothaarigen nur fragend. Doch erklärte sich sein Blick schnell. Sie schenkte ihm ein warmes Lächeln. Wir machen das schon. meinte sie. Felicita sah, wie sich die Männer des Schiffes näherten und einer von ihnen dem Aono auf die Schulter tippte. Dann reichten sie ihnen Kleidung. Wobei eher Takashi neue Kleidung und der Genin einen Piratenmantel. Mit drei kurzen Wörtern schenkten die Piraten den zwei Konohashinobis die Sachen. Takashi grinste und bedankte sich. Felicita wurde leicht rot, aus dankbarkeit. Dankeschön. meinte sie und streifte sich den Mantel über. Er war so rot wie ihr Haar, ein wenig kräftiger im Rotton, und von innen gefüttert. Er hatte lange Ärmel welche umgeschlagen waren, und so dennoch der Genin bis über die Handgelenke gingen. Auf der umgeschlagenen Seite der Ärmel, und somit gut sichtbar, waren Verziehrungen als goldenem Stoff. Der Saum des Mantels war ebenso verziehrt. Den Mantel konnte man an genau so goldenen, großen Knöpfen schließen, doch unterließ Felicita dies. Und der Mantel hatte einen großen Kragen, welcher den Hals der Genin warm halten würde. Plötzlich fragte Takashi nach Captain Kruksen. Dieser war nirgends sichtbar und auch die Mähnner um sie herum zuckten nur ratlos die Schultern. Dann gingen sie nacheinander wieder auseinander, ihre Arbeit machen. Felicita selbst begab sich zur Brüstung und blickte in das Wasser. Plötzlich entdeckte sie etwas. Komm mal her, Takashi! Schau mal! rief sie ihren Gefährten und deutete in das Wasser. Unter ihnen waren mehrere dunklere Schatten. Einige größer als andere. Doch gewaltig schienen sie fast alle zu sein. Ohne zu zögern lief Felicita auf die andere Brüstung des Schiffes um zu sehen, ob es auf der anderen Seite genau so aussehen würde. Schau mal! Hier auch! meinte sie beinahe Euphorisch. Schnell kam sie wieder zu Takashi, als sich aus dem Wasser plötzlich eine gewaltige Tentakel erhob. Ohne Furcht streckte die Genin die Hand nach dieser aus und berüherte zart die einzelnen Saugnäpfe der Tentakel. Sie schloss die Augen und versuchte ihre Gefühle dem Kranken zu vermitteln. Plötzlich hob der Kranken noch zwei weitere Tentakeln aus dem Wasser, ebenso sein Kopf schaute aus diesem heraus. Er blickte sie direkt mit seinen Augen aus. Felicita öffnete nun ebenfalls die Augen und sah, dass nicht nur Captain Kruksen hier war. Nein, es waren noch viel mehr Kranken um sie herum, welche alle ein Stückchen ihres Kopfes aus dem Wasser streckten und sich wie eine Traube um das Schiff herum eingefunden hatten. Was hast du vor? fragte Felicita. Doch sie hatte keine Furcht. Es dauerte eine Weile, ehe ihr Blick auf die anderen beiden empor gehobenen Tentakeln fiel. In beiden von ihnen befand sich eine Art Zettel. Eine Tentakel glitt zu Felicita hinab eine zu Takashi. Ohne zu zögern griff die Teiko nach ihrem hingereichten Zettel und nahm somit auch die Finger von den Saugnäpfen der zuerst da gewesenen Tentakel. Das Schreiben war auf seltsamen Papier, welches wohl nicht so leicht zu durchnässen war. Schnell las sie sich durch, was auf diesem Schreiben stand. Als sie fertig war, blickte sie zu dem Aono. Ein Vertrag? fragte sie. Ja, sie hatte bereits von Menschen gehört, welche einen Vertrag mit bestimmten Wesen eingegangen waren. Nicht zu letzt einige bekannte Kagen. Doch hätte sie nie gedacht, dass sie ebenfalls irgendwann einmal ein solches Angebot bekommen würde. Die Kranken tauchten wieder ab. Felicita hielt sie nicht auf. Was hälst du davon? Ich denke, wir sollten uns das gut überlegen. Der Vertrag läuft uns ja nicht davon. meinte die Genin ruhig. Dann sah sie wieder nach vorne. Das Land war schon ein Stück näher gekommen. Wenn nicht zu sagen: Fast zum Greifen nahe. Und so steckte Felicita ersteinmal den Vertrag ein und setzte sich auf eine kleine Holzkiste in der Nähe und blickte zu dem näher kommenden Festland.

TBC: Hafenstadt Duas

Es wurde jetzt noch kein Vertrag mit den Kraken geschlossen weil sie als Kuchiyose noch nicht fertig ausgearbeitet sind, aber anders passte es jetzt nicht in die Situation, bzw wäre es nicht möglich (und wenn nur sehr schwer) sie dann nachträglich nochmal zufällig zu treffen und so den Vertrag zu erhalten ^^
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