Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

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Seiji Masamori
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Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Seiji Masamori » Di 24. Sep 2013, 11:13

Bild
~Der Rakuen no Tō, ist der sogenannte Turm des Himmels, ein mächtiges Bauwerk aus längst vergangenen Tagen. Der Rakuen no Tō wurde in Mitten des Meeres erbaut der nächste zivilisierte Ort in der Nähe dieses mächtigen Turmes wäre wohl Kiri-Gakure, doch die Shinobination und den Turm trennen unzählige Seemeilen. Vom Mizu no Kuni aus gesehen liegt der Turm südlich gelegen , in Mitten des Meeres und ist sollte man sich ihm näher bereits von Weitem zu erkennen. Der Turm diente einst als "Brutstätte" für ein Material welches aus lebenden Zellen gewonnen wurde bzw. Lebensenergie und Chakra benötigte um zu wachsen. Das sogenannte Etherion, aus welchem auch die Bijuu Herzchakrakristalle hergestellt worden sind. Etherion selbst entstehen wie Edelsteinen nur über Jahre hinweg , jedoch ist der Wachstumsprozess dieses seltrenen Material zu beschleunigen sollte es mit der Lebenskraft von Lebewesen versorgt werden. Etherion besitzt die besondere Eigenschaft das es unterschiedlich auf verschiedene Chakraformen und Arten reagiert und diese somit mit richtiger Manipulation extrem verstärken oder starb abschwächen kann, was diesen seltenen Kristall wirklich zu einem gefährlichen Rohstoff werden lies. Der Rakuen no Tō befindet sich im Besitz des sogenannten Angiris Rates, die Vereinigung des ehemaligen Sherutas mit dem Wunsch nach Gleichgewicht. Sollte man den Turm bis zu seiner Spitze erklimmen, befindet man sich von Außen gesehen in einer gewaltigen Kuppel , dort hat der Angiris Rat seine Beratungskammer , wo jedem Aspekt ein eigener Sitz zugeordnet ist. Dem mittlere Sitz welchen man erblickt sollte man die Ratskammer betreten, ist dem Aspekt des Schicksals zugeordnet , rechts von Diesem liegen die Aspekte der Hoffnung , des Heldenmuts , der Aufrichtigkeit und der Freundschaft. Links von dem mittleren Sitz aus gesehen liegt der Aspekt Freiheit, der Liebe und der Weisheit. Im Rakuen no Tō befinden sich auch mehrere Schlafräume die von den Erbauen des Turmes genutzt wurden, Heute werden sie ebenfalls vom Angiris Rat verwendet. Jeder Aspekt besitzt sein eigenes Gemach, welche bereits mit dem nötigsten ausgestattet sind. Weitere Gestalltungsmöglichkeiten bleiben den Aspekten selbst überlassen. Auch befindet sich in einer unteren Etage eine große Speisekammer.~

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Seiji Masamori
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Seiji Masamori » Di 24. Sep 2013, 18:34

CF: Mizu no Kuni ~ Hafen


Noch beim Hafen und Weg bis zum Turm:

Nachdem Seiji seine Gefährtin geküsst hatte und diese den Beweis der Zuneigung und Bindung erwiederte und nachdem der Meister der Dunkelheit seine neuen Pläne offenbarte würde es nun bald los gehen. Sabatea warnte den ehemaligen Sheruta Leader vor einem erneuten "Zweikampf" mit ihr, den er wenn er alleine war , ihrer Meinung nach locker verlieren würde. Der Ansho Herr musste sich ein Kommentar auf die "Bunshin Situation" in Ansho extrem verkneifen und wollte nun die Kneipe endlich verlassen und zum Rakuen no Tō aufbrechen. Nachdem sich der Duranin zuvor bei der "Kleinsten" im Bunde bedankt hatte, verbeugte sich Mirajane , ja Seiji hatte es geschafft die doch recht angespannte Situation in der Bar wirklich etwas zu lockern. Sie wollte den Blauhaarigen von nunan Master nennen, er war zwar der Meister der Dunkelheit, doch war sie nicht an das Schicksal eben dieser Dunkelheit gebunden und somit auch nicht an den Masamori selbst. Sicherlich hatte er der Shogun eine Tür gezeigt und ihr vielleicht auch dabei geholfen diese zu öffnen, aber er war nicht ihr Meister und auch nicht der Bestimmer ihres Weges , doch eine Erklärung in diesem Bereich hätte Zeit bis sie den Turm erreicht hatten. Sabatea war die Erste die nach der Aufforderung vom Aspekt des Schicksals zu diesem trat und nun ihrer neuen Freundin an bot sie fest zu halten. Ja sie kannte die enorme Geschwindigketi des Meteor ja bereits und nachdem nun auch die Shogun sich dazu entschlossen hatte endlich zum Masamori heran zu treten ging es auch schon los. Mit einem Satz erhob sich der Meister der Dunkelheit in die Lüfte, seine enorme Geschwindigkeit würde sie ohne größere Probleme ziemlich schnell zum Himmelsturm bringen. Unter ihnen zog das Meer hinweg wie kleine blaue Striche und über ihnen der Himmel mit all seinen kleinen Wölkchen, nichts davon war wirklich zu erkennen, alles wirkte das die leuchtende Macht des Meteors einfach nur wie ein schnell vorbeiziehendes Funkeln. Sabatea und Mirajane krallten sich an den Ansho Herren so fest sie konnten und der ehemalige Konoha Shinobi bemerkte das die Hanami ebenfalls versuchte die Weißhaarige mit fest zu halten. Seiji legte als er nocheinmal einen Zahn zu legte seine Arme um die beiden Frauem herum, dass er sie ebenfalls mit festhalten konnte. Hoffentlich würde er sich für diese Berührung nicht schon wieder einen Seitenhieb von der Schwarzhaarigen einfangen. Mirajane erkundigte sich nur immer wieder ob sie endlich ihr Ziel erreicht hätten, dann war der Turm auch schon zum greifen nah und der Meister der Dunkelheit landete auf einem kleinen Vorsprung fast an der Spite des Turmes. Es dauerte selbst für den Blauhaarigen und trotz des Meteor einen Augenblick bis er die paar Meter nach oben geflogen war und sicher landete. Die Macht des Lichtes deaktivierte sich daraufhin.


Am Rakuen no Tō

Seiji lies die beiden Damen los und machte erste Schritte auf dem kleinen Vorsprung auf dem sie "gelandet" waren. "Dies ist er , der Rakuen no Tō , die Himmelszinne , das Bauwerk welches in Zukunft für das Gleichgewicht dieser Welt und den Fortbestand der Zukunft stehen wird." Vorsichtig bewegte sich der Aspekt des Schicksals weiter nach Vorne und blickte die mächtige Kuppel deren Eingang sich direkt vor ihm befand hinauf. Ehe er sich zu den beiden Frauen der Schöpfung umdrehte. "Ich hoffe es geht euch soweit gut, wenn man seinen Körper selbst nicht in einen solchen Zustand versetzen kann ist das auf Dauer sicherlihc etwas unangenehm, doch wir haben keine Zeit uns nun mit wehwehchen zu beschäftigen." Seiji wartete nur noch auf den Seitenhieb von Sabatea weil er auch Mirajane festhalten musste. "Folgt mir in das Innere des Turmes...." Der Meister der Dunkelheit würde die Führung übernehmen nachdem sie die Kuppel betreten hatten. "Hier gibt es für uns auch Schlafräume, diese Kammern wurden vor Jahrzehnten erbaut , jedoch sind sie wenn wir sie gereinigt haben gut in Schuss gehalten, da ihre Erbauern nicht viel Zeit hatten das Leben hier zu genießen. Ich habe vorgesehen jedem Aspekt einen zu zuweisen , wobei wir auch den Platz anderstweitig nutzen können und dies vermutlich auch sollten, denn die unteren Etagen sind kaum zu gebrauchen. Ich glaube nicht das es den Aspekt der Freiheit stören wird sich ein Bett mit mir zu teilen?" Meinte er mit einem leicht fragenden Unterton ehe er seine kleine "Führungsrunde" weiter fortsetze. Sie kamen direkt an einer Speisekammer , zusammen mit großem Esssall vorbei. "Die Speisekammer muss aufgefüllt werden, aber hier werden wir aufjedenfall essen können." Überall waren seltsame blaue Kristalle an den Wänden , vor einigen blieb der Herr von Ansho nun stehen. "Dies ist Ehterion , das wohl mächtigste und teuerste Material welches diese Welt hervorbringen kann. Aus diesem wurden auch die ehemaligen Kristalle für die Organisation Sheruta gefertigt, deren Gründer ich ja einst war. Leitet man in diese gewisse Formen von Chakra lassen sich stark negative oder erstaunlich positive Effekte erzeugen. Durch Etherion und eine ganz bestimtme Technik bin ich dazu in der Lage Bijuu in nahezu jeden Körper zu versiegeln und somit auch selbst einen Fuuinmeister der Uzumaki überlegen. Doch....." Der Blauhaarige drehte sich nun erneut zu seinen Gefährtinen um. "Wurde Etherion mit einem hohen Preis von den damaligen Erbauern des Turmes erkauft , Menschen mussten geopfert werden, deren Lebensenergie und Chakra diente dem Kristall als Wachstumsbeschleuniger...so ist dieser Ort ein Symbol für die Fehler der Menschheit aber auch gleichzeitig ein Funken Hoffnung , denn durch Etherion konnten wir die Sheruta viele Schicksala abwenden , da wir so dazu in der Lage waren die Bijuu in würdige Träger zu setzen. Doch nun lasst uns weiter." Seiji führte sie nun in eine große Halle, direkt wenn man in diesen gewaltigen Raum herein kam blickte man auf ein vergoldetes Podest (siehe Bild) umgeben von weiteren solchen. "Dies ist unsere Ratskammer, hier wird der Angiris Rat seinen Platz einnehmen....." Weiter lief der Meister der Dunkelheit voran , direkt auf das mittlere Podest zu. "Dies wird der Sitz des Schicksals sein, rechts von mir finden Hoffnung, Heldenmut, Aufrichtigkeit und Freundschaft ihren Platz, zu meiner Linken liegen die Sitze vom Aspekt der Freiheit, der Liebe und der Weisheit." So hatte der Ansho Herr erklärt wo die beiden Damen in Zukunft sitzen würden, in der Mitte war also Seijis Platz , zur Linken gefolgt von Sabatea und dann Mirajane direkt daneben. Der Meister der Dunkelheit schloss nun seine Augen, er fühlte das die anderen Träger des Juin no Kurayami ihren Weg bald hierher finden würden, Ryuuzaki hatte sicherlich Shana als Begleiterin bei sich und so würden die fehlenden Mitglieder des Angiris Rates bald hier auftauchen und den Rat vervollständigen, es gallt viel zu besprechen und der ehemalige Sheruta Leader hatte bereits einen Plan wie sie das Gleichgewicht am ehesten wiederherstellen konnten bzw. wie der ersten Schritt in diese Richtung aussehen sollte. "Es wird noch eine Weile dauern bis die Anderen hier eintreffen werden , wir können einige der Zimmer schoneinmal vorbereiten, es dürfte in den Lagerräumen noch genug zur Verfügung stehen um diese wieder wohnlich zu bekommen....oder ihr könnt euch etwas Freizeit gönnen...." Seiji bewegte sich nun in die Mitte des Raumes und legte seine Hand auf die gewaltige Glasscheibe unter ihm, ja erst jetzt konnte man erkennen, das in diesem Raum kein wirkler "fester Boden" war , sondern es sich um eine Glasscheibe , wenn auch eine unglaublich dicke handelte. Man konnte auf dieser stehen direkt durch das gesamte Innere des Turmes sehen. Gewaltige Wendeltreppen führten zu den einzelnen Ebenen des Rakuen no Tō. Unter ihnen leuchteten vorallem die rießigen blauen Klumpen Etherion. Der Meister der Dunkelheit setzte sich direkt in die Mitte der Glasscheibe, er befand sich im Schneidersitz und schien sich zu konzentrieren. Ja das Gespür des Masamoris war wirklich geschärft, er fühlte die Macht dieses Turmes, es war unglaublich hier einmal selbst zu stehen und ja es war der richtige Ort für das Zusammentreffen , nein für die Wiederauferstehung des Angiris Rates!

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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Sabatea Masamori » Di 24. Sep 2013, 22:18

CF: Kirigakure Umgebung - Hafen

Nach noch einigen wenigen Wortwechseln noch mit Mirajane, wollten sie schließlich zum Turm aufbrechen. Das Mädchen nahm die Hand der Hanami auch, doch schien sie noch nicht zu wissen, worauf sie sich einließ und lachte noch vergnügt. Doch als Seiji sich dann in Bewegung setzte wich scheinbar der Gedanke an ein Spiel und sie erkannte den ernst der Lage. Sabatea konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Auch ihr ständiges Geschrei, wann sie denn da wären, musste Sabatea zum kichern bringen, was aber so leise war, dass man es auf Grund der Geschwindigkeit wohl nicht hören konnte. Doch war dies wenigstens ebenfalls ein Zeichen, dass sie drei noch aneinander klebten und noch niemanden verloren hatten. Aneinander kleben war auch hier ein gutes Stichwort. Denn Seiji hielt die beiden Frauen fest. Sabatea hatte damit schon gerechnet, weswegen sie sich auch entsprechend hingestellt hatte. Doch drückte er sie so dicht an sich, was wohl auch auf Grund der Geschwindigkeit war, das zumindest die Brüste der Hanami an die Brust des Masamoris gedrückt wurde und Sabatea bezweifelte, dass dies bei Mirajane anders war, denn in Thema Körbchengröße gaben die beiden Frauen sich wohl nicht sonderlich viel.
Plötzlich ging es jedoch weiter hinauf. Immer höher und höher stiegen sie an einem Turm hinauf, bis Seiji plötzlich stehen blieb und sie auf einem Vorsprung absetzte. Auch er selbst betrat den Vorsprung und das helle Licht, das ihn umgab, erlosch wieder. Sein Meteor war nicht mehr aktiv. Kurz knickte das eine Bein der Hanami weg, doch fing sie sich recht schnell wieder. Sie griff sich mit ihrem dämonischen Arm an die Stirn. Puuh ist mir schwindelig... meinte sie nur. Doch legte sich dies schnell wieder, wo sie festen Boden unter den Füßen hatte. Doch auch dies war relativ hoch gegriffen. Wobei hoch der richtige Ausdruck war. Als Sabatea ihren Arm wieder senkte machte sie den Hals ganz lang, um ein wenig über den Vorsprung blicken zu können, doch wandte sie den Blick schnell wieder zurück. Das ist ganz schön hoch. meinte sie beinahe kleinlaut, was bei ihr doch recht selten vor kam. Höhenangst hatte die Hanami nicht, doch bei einer solchen Höhe wurde wohl jedem ein bisschen unwohl, wenn man ungesichert draußen Stand. Zumal der Wind,welcher in dieser Höhe peitschte, nicht zu unterschätzen war. Seiji erklärte schließlich um was für einen Turm es sich handelte. Und wie soll jemand hier hoch kommen, der nicht fliegen kann? gab Sabatea leicht zynisch von sich. Sie würde weiß gott nicht die ganzen beschissenen Treppen in diesem verdammt hohen Turm hoch und runter rennen. Seiji erkundigte sich auch nach ihrem körperlichen Ergehen, doch meinte er auch, dass sie wenig Zeit für körperliche wehwehchen hätten. Das du keine hast, nachdem du unsere prallen Brüste an dich gedrückt hast, ist mir klar. meinte sie. Und da kam er auch schon, der erwartete Seitenhieb. Seiji übernahm die Führung und betrat die Kuppel und somit das Innere. Sabatea folgte, sie hatte wenig Lust auf dieser zugigen Plattform weiter zu stehen. Da holte man sich ja dann doch noch eine Erkältung. Der Masamori begann schließlich ein wenig mit der Beschreibung des Turmes und wo was war. Es wären für alle genug Schlafräume da, doch sollten sie noch etwas umbauen. Leicht fragend meinte er, ob es Sabatea nichts ausmachen würde, mit ihm ein Bett zu teilen. Pff. Es gibt bestimmt viele weitere Frauen die dies gerne machen würden. Außerdem schnarchst du bestimmt! meinte sie und verschränkte die Arme vor der Brust. Sie hatte zwar schon ein Mal neben ihm geschlafen, doch war sie da gerade zuvor gestorben. Danach scheint man sehr fest zu schlafen. Nichts hätte sie da wecken können. Und hätte der Masamori geschnarcht, hätte sie dies nicht mitbekommen. Der Blauhaarige fuhr mit seiner Rundführung fort. Es gab einen großen Essenssaal und eine Speisekammer, welche jedoch erst befüllt werden musste. Und wo nimmst du das Essen her? Außer dir kann niemand so cool fliegen. meinte sie und folgte Seiji in die Ratskammer. Auch hier hörte sie ihm zu, wo welche Sitze waren und somit auch, wer wo saß. Ihr Platz wäre zu Seijis Linken und neben ihr wäre Mirajane. Kurz lächelte die Hanami Mirajane an. Doch gab es in der Ratshalle noch etwas, was sie beunruhigte: Der Boden. Er war aus Glas und ließ so zu, dass man den gesamten Turm von innnen nach unten blicken konnte. Und wie gesagt: Auch Leuten ohne Höhenangst würde dies wohl ein mulmiges Gefühl bereiten. Doch schien der Masamori schmerzfrei zu sein. Nach einer kurzen Feststellung, dass es noch etwas dauern würde, und sie nun mehr oder weniger erst Mal tun könnten, was sie wollten, setzte er sich auf den Boden und schien zu meditieren. Noch kurz blickte Sabatea sich um und somit fiel ihr Blick auch auf die seltsamen Steine, bei welchen Seiji zuvor auch erklärt hatte, worum es sich bei diesen handelte, dann blickte sie jedoch wieder zu Seiji. Ihr relativ normaler Blick wandelte sich plötzlich in ein neckisches Grinsen, während sie hinter ihm stand. Ohne weiter zu zögern trat die Hanami einen Schritt zurück und sprang dann auf den Masamori zu. Prompt fiel sie gegen seinen Rücken und zog ihn zurück, sodass er mehr oder weniger zwischen ihren Beinen lag. Sie nahm ihn in einer sitzenden Position beinahe in den Schwitzkasten. Hier ist alles versifft und du fängst an zu meditieren! Und Essen haben wir auch keins! Koch was! Putz was! Schlaf mit mir! forderte die Hanami auf, doch musste sie gleichzeitig kichern. Natürlich waren die Sachen nicht ernst gemeint, während Sabatea dem Masamori mit der geballten Faust über den Kopf schrubbte. Doch schließlich ließ sie ihn los und lächelte ihn einfach nur an. Ein gemeiner Überfall der Hanami.
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Bichura ~ Narhcae

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Seiji & Sabatea Theme ♥


Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)

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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Mirajane Shogun » Mi 25. Sep 2013, 14:44

CF: Kiriagkure Hafen

Wie eine Sternschnuppe flogen Seiji samt Sabatea und Mirajane den Himmel entlang. Von unten sicher wunderschön anzusehen, war es aus Sicht der Shogun beängstigend, sie traute sich nicht die Augen auf zu machen, da sie Angst vor dem hatte was sie sehen könnte, voller angst hielt sie die Hand von Sabatea ganz fest und glaubte fest an daran das sie die Weißhaarige halten würde wenn sie abrutscht, mit der anderen Hand hielt sich die kleine Kunochi an Seiji fest. Erst glaubte sie nicht das es dem Blauhaarigen überhaupt möglich war ohne Flügel zu fliegen. Doch als sich diese Weiße Aura um diesen legte war sie schon nicht mehr so von diesem glauben überzeugt außerdem hatte er ja auch keinen Grund sie herein zu legen. Fast schon schämte sich die Weißhaarige für ihr verhalten , sonst glaubte sie fast alles und grade wo Seiji die Wahrheit sagte wollte sie dies nicht so recht tun aber es erschien ihr so unlogisch. In ihrem Kopf hatte sie zum Fliegen immer wunderschöne Flügel, die man ausbreitete wie ein Majestätischer Vogel.
Die drei waren so unglaublich schnell, zogen so flott über das Meer hinweg als wäre dies kein gar kein Meer sondern ein kleiner See dessen ende sie mit einem Katzensprung erreichen würden. Man durfte nicht vergessen das es sich hierbei um einen Weg von mehreren Tagen handelte, der von Seiji in nur wenigen Minuten zurück gelegt wurde. Mirajane sah sein können und verglich es mit dem ihren, er war der Macht der Legendären Krieger des Angiris Rat weit näher als sie und sie, ebenso wie Sabatea die in der Lage war ihren Willen zu Manipulieren, so das sie gar nicht mehr in der Lage war sich zu wehren. Sie hingegen war weder so schnell, hatte weder so viel kraft noch konnte sie Menschen nach ihrem willen Manipulieren. Seiji meinte zwar das sie durch das Schiksal noch nicht vollkommen empfangen wurde doch wusste der Geier was das zu bedeuten hatte. Sie fragte sich wie man den vom Schicksal empfangen werden könnte. Ihr kam in den Sinn das Seiji doch das Schiksal verkörperte, wollte er ihr eine Willkommen´s Party schmeißen ?. Mirajane lächelte und freute sich schon, doch gleichzeitig fragte sie sich auch wie sie dies weiter bringen sollte, weshalb sie den Gedanken schnell wieder über Bord warf. Sicher war dies wieder so ein Rätsel hmmmm ich mag keine Rätsel bei diesen Worten erschrak sie. So war das nicht gemeint !!! ich mag euch nur nicht lösen. Mirajane war nicht die Hellste leuchte, dass wusste sie selbst doch ist für sie „nicht´s wissen“ und „nichts wissen wollen“ ein Großer unterschied, sie war lernwillig auch wenn sie sich oft etwas schwer tat. Der neue Aspekt der liebe, bemerkte das Seiji schneller wurde, der Magen der kleinen Lady drehte sich und sie wurde kreidebleich gleichzeitig war sie noch immer damit beschäftigt sich festzuhalten, doch langsam reichte ihre Kraft nicht mehr aus, um sich bei dem Druck, der nun auf sie einwirkte festzuhalten. Der Blauhaarige schien dies wohl zu bemerken und legte jeweils einen Arm und die beiden Damen, was nicht hieß das Mirajane nun locker lassen konnte. Das Lange Haar der Shogun wurde kräftig umher geschüttelt doch war ihr das ganz gleich, ihr Gesicht hatte sie an Seiji´s Kleidung gedrückt und kreischte dort munter hinein. Es war wahrlich keine angenehme Art zu Reisen und mehr als gewöhnungsbedürftig. Sie hatte Angst, ihr war schlecht und dazu kam noch das ihr langsam echt kalt wurde. Sie stiegen immer höher und Höher und die Junge Shogun fragte mehrfach weinerlich, wie weit dieser Turm wohl noch entfernt war, auf mehr oder weniger elegante Art und weise. Welch ein Glück für Seiji, das der Aspekt der liebe heute noch nichts weiter gegessen hat und sie sich deshalb nicht direkt in der Luft übergeben musste , doch auch so schon viel es der Dame schwer dem Brechreitz nicht nachzugeben, weshalb sie mehrmals die Hand vor den Mund hielt und ihre Mine gar nichts anders zuließ als zu erkennen das sie wohl bald jeden Moment einen Schwall Alkohol und Apfelsaft über Seijis Kleidung Spucken würde. Jeodch bevor es dazu kam waren sie auch schon da und Mirajane dankte dem Himmel dafür das sie Seiji nicht noch unangenehm auffallen würde. Sie erreichten endlich diesen Turm und befanden sich sogar schon auf der Spitze, dies würde Mirajane jedoch erst erkennen sobald sie die Augen wieder aufschlug noch immer hatte sie sich festgekrallt und öffnete dann erst ihre Tiefsee Blauen Augen als Seiji seinen Arm von ihr nahm. Das erste was sie sah Raubte ihr den Atem. Die Schönheit dieses ortes stand außer Frage, nicht einmal ihr altes Heim könnte sich ansatzweise mit dem messen was sie hier vorfanden. Mirajane spürte die unglaubliche Kraft dieses Ortes, er war so Geschichtsträchtig, stand schon seit Jahrtausenden und diente als Ort der Zuflucht für Jene die, diese Welt mehrfach vor dem Untergang bewahrten. Langsam aber sicher kehrte die Farbe zurück in das so Blase Gesicht der Shogun. Sie empfand es als große ehre an diesem Ort stehen zu dürfen, an den Ort wo schon so viele Mächtige Menschen um das Schicksal der Welt kämpften und bald würde auch sie ein teil der Geschichte, dieses Ortes werden. Seiji wandte sich zu den beiden Frauen um und erfragte ob es ihnen soweit gut erging. Mirajane hatte zwar noch immer etwas mit sich Zutun doch ging es ihr soweit gut. Sabatea beklagte sich über etwas schwindle Gefühl, was Mirajane nachempfinden konnte, nicht zu wissen wohin man fliegt konnte einem schon mal die Orientierung nehmen, so empfand sie das zumindest da sie die meiste zeit die Augen vor angst geschlossen hielt. Seiji meinte das sie ohnehin keine zeit hatten um sich mit wehwehchen zu beschäftigen. Das sah Mirajane ein wenig anders auch wenn es sie freute das es dem Blauhaarigen gut ging . Die kleine Shogun war etwas wacklig auf den Beinen, lief dennoch zu Sabatea ich strich ihr ein paar mal sanft über den rücken. „Ein ganz schön anstrengender Flug nicht war, ich hoffe es geht dir soweit gut“ Lieblich lächelte die Shogun, auch wenn sie es wohl war die mehr Schwierigkeiten mit dem Flugstile von Seiji Airline´s hatte und diese demnächst wohl nicht weiter empfehlen wird. Machte sie sich jedoch keine sorgen um ihr wohl, sondern viel mehr um das der Menschen in ihrer direkten Umgebung, ging es ihnen gut dann auch ihr. Erst wenn Mirajane sicher war das es Sabatea gut ging würde sie dem Master folgen. Ihr ging es anscheinen jedoch so gut um dem Blauhaarigen soft wieder garstig entgegen zu treten worauf hin Mira nur daneben stand und peinlich berührt lächelte. Ja, die beiden waren schon ein recht merkwürdiges paar doch würde sich Mira daran sicher noch gewöhnen. „Sicher hat der Master dabei nur an unsere Wohl gedacht“ Sabatea machte ihren Seiji des öfteren wohl ganz schön rund, weshalb Mirajane wohl zumindest ein mal etwas dazu beitragen wollte das sie ihn zumindest nicht gleich schlägt. Jedoch tat sie es dennoch, vielleicht konnte einfach gar nicht anders und der Masamori schien sich allerdings ach nicht daran zu stören. Er schien fast schon vorberietet, weshalb Mirajane nichts weiter dazu sagte, den so gut kannte sie die beiden nicht das sie sich irgendein Urteil erlauben würde. Liebe entstand auf so unendlich vielen wegen, ebenso wurde sie auf so viele unterschiedliche arten gelebt.
Der Aspekt des Schiksal´s wollte nun eine Führung durch diese Heiligen Hallen, beginnen die nun auch Mirajane´s neues zuhause darstellen würde, weshalb sie es sich natürlich nicht nehmen lies ihrem Master zu folgen. Dieser Führte sie zu den Schlafräumen, diese waren recht schön doch würde es hier eine Grundreinigung brauchen, was für die Shogun aber keinerlei Problem darstellte, was Sabatea störte war jedoch die tatsche das sie sich mit dem Masamori ein Bett teilen, jedoch konnte die Shogn nie sagen ob Sabatea das was sie sagte auch so meinte oder ob es einfach nur dazu diente den Blauhaarigen zu ärgern. Die Junge Mirajane kannte sich nicht wirklich aus wenn es um Sarkasmus ging, schenkte dem oft mehr glauben, als es von Nöten war. Was sie auf andere auch immer etwas merkwürdig, wunderlich wirken lies. Die Führung ging weiter und man führte sie vorbei an einem Großen Esssal, wo Rat wohl gemeinsam seine Speisen zu sich nimmt, auch wenn sich wohl gerade keine Vorräte in der Kammer befanden. Auch hier hatte die Schwarzhaarige wieder etwas zu bemängeln, sie fragte sich wie sie diese Füllen wollte, den außer ihm konnte niemand fliegen. Eine berechtigte frage, Mirajane biss sich leicht auf die Unterlippe, da sie doch zuvor schon an Vorräte gedacht hatte diesen Gedanken jedoch wieder verwarf das sie ohnehin über kein Geld verfügte und sie Seiji sicher nicht nach welchem Fragen wollte.
Was der Shogun gerade weg ins Auge Stach waren diese Blauen Kristalle die überall aus den Wänden Stachen, dass es dabei um Etherion handelte konnte die Shogun ja nicht ahnen, obwohl sich auch keinen blassen Schimmer hatte was das sein sollte. Sie ähnelten ihren Kristallen schon sehr außer das sie keine Technik kannte der es ihr erlaubte Blaue Kristalle zu schaffen. Mirajane berührte einen dieser Kristalle, dass was Seiji über diese Kristalle sagte empfand sie als sehr interessant und sie wollte gern viel mehr darüber wissen, als er jedoch offenbarte das diese Kristalle nur wachsen konnten wenn Menschen für diese, all ihre Lebensenergie opfern musste schreckte Mirajane mit der Hand die gerade einen dieser Kristalle umfasste zurück. „Wo liegt der Ursprung dieser Kristalle“ Mirajane wollte dies gern wissen, solche Kristalle hatte sie noch nie gesehen und sie war sich sicher andere Shogun auch nicht.
Seiji setzte den Rundgang dann fort und sie erreichten das Schmuckstück des Turmes, die Ratskammer, ein Unglaublicher Ort der Mirajane fast vor Ehrfurcht erstarren lies. Mit großen Augen reckte sie den Hals in die Luft und sah sich diesen Riesigen Raum an. Bevor sie es auch nur wagte diesen, für sie Heiligen Raum zu betreten verbeugte sie sich Tief, um den Geistern, die diesen Ort bewohnten und all den Wandel der von diesem Ausging zu würdigen, erst dann traute sich der Aspekt der Liebe einzutreten. Seiji erklärte das an diesem Ort der Rat seinen Platz einnehmen, zeigte den beiden Damen auch gleich welcher Platz ihnen zu gedacht war, unsicher Blickte Mirajane auf den ihren. Er ähnelte fast einem kleinen Thorn und auch wenn sie immer davon Träumte eine Königin, mit einer Armee voll Schmetterlinge zu sein, wusste sie nicht ob sie es wagen konnte den Platz eines Kriegers zu belegen die so unglaublich waren, wie die aus der Vision die ihr Seiji zeigte. Als sich Mirajane gerade zu ihnen wandte waren diese gerade mit ein wenig Schabernack beschäftigt. Sie schien das alles nicht sonderlich zu beschäftigen, weder noch schienen sie darüber nachzudenken welchen Platz sie da eigentlich einnahmen. Mirajane näherte sich dem Platz den sie nun bald einnehmen sollte und wagte es nicht einmal diesen Anzufassen. Dies alles noch einmal vor Augen zu haben, war wohl der kleinen Shogun wohl schon zu real und den druck den sie sich selbst machte, ebenso die Erwartungen die sie an sich selbst stellte waren wohl für´s erste zu viel für Mirajane. Sie wandte sich zu ihren beiden neuen Freunden um. „Entschuldigt mich, ich....ich brauche etwas Frische Luft“ ihr blick war auf den Boden gerichtet, bevor sie sich von den beiden abwandte und schnell durch die Halle nach draußen lief, direkt an den Ort an dem sie von Seiji abgesetzt wurde. Nachdenklich sah die kleine Lady über den Himmel. „Bin das wirklich ich, kann ich mir als Kriegerin das Gleichgewicht wirklich erkämpfen ?“ die kleine Shogun erinnerte sich an die harten Worte ihrer Mutter, die einst sagte „Was du mit Gewalt gewinnst kannst du auch nur mit Gewalt behalten“. Wohin hat diese Krieger ihr ganzer Kampf geführt? Sie waren nun alle fort und alles was von ihnen Blieb war ein Alter Turm und Geschichten. Die kleine Shogun war froh darüber nun neue freunde zu haben, die sie nicht als Monster sahen, sondern sie Akzeptieren wollten und ihnen sogar eine neue Aufgabe im leben gaben doch zu welchen Preis würde damit ihr Glück erkauft werden, dachte sie dabei überhaupt auch an die denen sie schaden würde?. Ein Stechender Schmerz zog sich durch Mirajane´s Brust doch was hatte dies nun zu bedeuten?

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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Seiji Masamori » Mi 25. Sep 2013, 21:13

So kamen sie also an Jenen Ort, der Rakuen no Tō, die Himmelszinne wie er einst genannt worden war. Seiji Masamori, der Aspekt des Schicksals führte seine Gefährten an diesen Ort um in dem großen Kampf der das Ende dieser Welt bestimmen würde mit zu spielen. Sie erreicht den Turm des Himmels ohne größere Zwischenfälle, swohl Mirajane als auch Sabatea hatten mit den Nebenwirkungen vom "flug" mit dem im Meteor eingehüllten Duranin. Sicherlich nicht die angenehmste Methode zu reisen, aber wohl die schnellste die ihnen in diesem Moment möglich war. Die Hanami war die Erste die die gewaltige Höhe des Turmes feststellte und gleich ganz ihrem Charakter entsprechend einige Seitenhiebe verteilte, wie vom Meister der Dunkelheit bereits erwartet , wurde auch seine "Festhaltemethode" kritisiert. Seiji beschloss zu keinen Worten seiner garstigen Gefährtin etwas zu sagen, er setzte seinen Weg fort und auch die Frage von Mirajane würde er ersteinmal unbeantwortet lassen. Seiji hatte nach seiner langen Erklärung in der Mitte der Ratskammer platz genommen, er meditierte und lies den Turm Einfluss auf seinen Körper und Geist nehmen, so konnte er eine "Verbindung" zu diesem Ort aufbauen, der bereits eine solch lange Geschichte hinter sich hatte. Doch lange blieb keine Zeit für die Meditation als er von der Hanami von hinten gepackt wurde und sich gezwungener Maßen zwischen ihren Beinen platzierte. Sabatea rubbelte dem Masamori über den Schädel und ihre Worte waren wieder von gewaltig garstiger Natur. Das Mädchen kischerte und ja ihre Unbekümmernheit schenkte dem Herren von Ansho Kraft, Stärke die er aufjedenfall gebrauchen konnte. Als der Aspekt der Freiheit mit seinem "gemeinen Überfall" fertig war, grinste die Schwarzhaarige blos und Seiji wandte sich zu seiner Gefährtin um. "Da ich nicht schnarche , teilst du also doch ein Bett mit mir oder wie soll ich die letzte Aufforderung verstehen?" Seiji grinste ebenfalls und stand dann auf, er reichte der Hanami die Hand und würde warten bis diese aufgestanden war. Weiterhin hielt er seinen Blick auf dem dunklen Grün ihrer Augen gerichtet. "Das Essen werde ich direkt aus Ansho ordern, es ist also nicht notwendig nocheinmal aufzubrechen, vorerst zumindest nicht und um das sauber machen würde ich mir keine Gedanken machen, das erledigen wir schnell." Seiji nahm das Mädchen vor ihm nun einfach nur in den Arm. Er bemerkte das sich die Shogun unwohl fühlte, doch er sagte nichts, auch nicht als Mirajane die Ratskammer verlassen hatte. "Sabatea, dies ist wohl ein letzter Moment der Zweisamkeit ehe unsere Aufgabe uns einnehmen wird......" Meinte er mit nachdenklicher Stimme, Seiji wirkte besorgt und irgendwie auch leicht schwächlich was sonst wirklich nicht zum Meister der Dunkelheit passte. Er würde sich von seiner Gefährtin kurz lösen und mithilfe des Kage Bunshin no Jutsu einen Schattendoppelgänger von sich erschaffen. "Keine Sorge Prinzessin, es gibt keine Bunshin Action vorerst. Das war ziemlich gemein gerade eben und dein Kommentar von wegen Brüsten war auch nicht sonderlich nett, ich glaube nur das ich mit Mirajane sprechen sollte, doch für den Moment" Seiji kam wieder näher an die Hanami heran. "Brauche ich deine Nähe, meine Frau der Dunkelheit." Oho was war denn das aufeinmal hatte der Masamori es etwas aufgegeben gegen die Garstigkeit von Sabatea anzukämpfen oder...ja er hatte wohl wirklich recht, es würde nun bald in die Vollen gehen, der letzte große Kampf um das Schicksal dieser Welt würde beginnen. Man konnte es ihm also wirklich nicht verübeln, denn sein Herz schlug einzig und allein für die Frau vor ihm. Der Kage Bunshin des Ansho Herren hatte in der Zwischenzeit die Kammer ebenfalls verlassen und war nach Draußen gegangen , genau dort wo sich auch die Shogun Erbin aufhielt. "Schön nicht wahr?" Sprach er zu der jungen Dame, die sich in Gedanken gehüllt den Himmel ansah. Die letzten Worte des Mädchens konnte der Schattendoppelgänger noch hören, er würde darauf antworten, doch nicht so wie der Aspekt der Liebe der seine Aufgabe , seinen Weg imoment anzweifelte wohl erwarten würde. "Nein du wirst als Kriegerin des Gleichgewichts dieses nicht erkämpfen können......" Meinte Seijis Doppelgänger trocken. "Doch sieh in den Himmel hinauf....fokussiere deinen Blick und was erkennst du? Dann schließe deine Augen höre das Geräusch des Wassers unter uns , fühle den Wind der dich umgibt...und du wirst auch die Vögel hören könnten die unter Uns die ersten Turmebene erklommen haben....wir kämpfen nicht für das Gleichgewicht selbst, denn die Natur, die Welt selbst wird sich selbst ins Gleichgewicht bringen, wir kämpfen für Jene die sich nicht selbst verteidigen können, die die nicht gehört werden können. Wir sind der Angiris Rat und niemals mehr wird sich eine Macht erheben die die Zukunft aller Geschöpfe bedrohen wird!" Deutliche Worte des Kage Bunshins, wie wird die Shogun wohl auf diese reagieren? In der Zwischenzeit verweilte der Meister der Dunkelheit noch immer bei der Hanami, er hatte dieser Frau seine Liebe gestande, ihr sein Herz geschenkt etwas was er niemals wieder tun wollte, denn alles was er liebte und beschützen wollte, musste für seine Aufgabe , für seinen Weg sterben, er musste allein sein....doch das war durch Sabatea nun vorbei und dieses Mal war es anderst, sie würden gemeinsam den Weg des Gleichgewichts beschreiten , bis zum Ende hin ihn gemeinsam gehen. "Hanami Sabatea?" Seiji fiel auf die Knie und senkte sein Haupt. "Ich weis nicht welche Kraft ich aufbringen kann, doch ich schwöre dir ich werde nicht mehr der Idiot sein der sich nur auf seine eigene Stärke verlässt und versucht die schlimmen Schicksale der Anderen abzuwenden, nein ich werde auf dich bauen und so kannst auch du dich auf mich verlassen. Würdest du mir in dieser Sache beistehen und mich bis zum Ende hin begleiten?" Er kannte die Antwort der Hanami bereits doch unter diesen Umständen nun war es etwas anderes , der sonst so erhabene Meister der Dunkelheit kniete vor der Frau die er liebte, für die er sicherlich bereit war zu sterben , er bat sie um Hilfe was wohl für einen Mann wie Seiji es war die größte Herausforderung darstellte, der er jemals gegenüber gestanden hatte. In der Zwischenzeit hatte der Bunshin des Masamoris eine Hand auf die Schulter der Shogun gelegt. "Es geht nur um dein Herz Mirajane, es wird dir den richtigen Weg weisen immer und der Angiris Rat wird ein neues Zuhause für jeden von Uns werden, die Bande von Freundschaft, Mitgefühl und Liebe werden das Gleichgewicht in dieser Welt sichern. Also denke darüber nach ja?" Der Schattendoppelgänger würde nach diesen Worten noch auf eine Antwort der Weißhaarigen warten und sich anschließend auflösen. Kurz danach würde der Aspekt des Schicksals alle Informationen seines Kage Bunshins erhalten. Noch immer kniete er vor der Hanami und wartete darauf, das sie ihm antworten würde. Er sah die Frau vor sich nicht an und wusste auch nicht wie sie auf seine Worte reagieren würde, doch Seiji hatte eine Entscheidung für sich und sein weiteres Leben getroffen.

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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Sabatea Masamori » Mi 25. Sep 2013, 23:21

Sabatea bezweifelte, dass es Mirajane sehr viel besser ging als ihr selbst, nach dem Flug, dennoch gesellte sich die Weißhaarige zu der Hanami und strich ihr beinahe beruhigend ein paar Mal über den Rücken. Dann betraten sich auch schon das Gebäude. Seiji ging nicht auf Sabateas Seitenhiebe ein doch beantwortete er auch nicht die Frage der Shogun. Als sie schließlich in der Ratshalle angelangten, versuchte der Masamori zu meditieren. Die Hanami hatte da jedoch andere Pläne. Mirajane behielt sich erst einmal im Hintergrund und verließ letzten Endes den Raum und wollte etwas Zeit für sich, wie es schien. Sabatea konnte es verstehen, es musste unglaublich viel auf einmal für das Mädchen sein, und sie wollte ihr die Freiheit lassen. Doch würde sie auf jeden Fall später noch einmal das Gespräch mit ihr suchen wollen.
Nachdem Sabatea von dem Blauhaarigen wieder abließ, wandte dieser sich zu ihr um und ging noch einmal auf das gemeinsame Schlafen ein. Ob du nicht schnarchst kannst du gar nicht selbst beurteilen! konterte sie. Aber natürlich, wenn du es möchtest, biete ich mich freiwillig dafür an, dies heraus zu finden. meinte sie und lächelte neckisch. Der Masamori erklärte auch, woher sie ihr Essen bekommen würden und über das Putzen sollte sie sich keine Gedanken machen. Gut, Ansho habe ich nicht bedacht. Aber ich wäre garantiert eh nicht den scheiß Turm herunter gelatscht. stellte sie nochmal fest. Seiji richtete sich auf und Sabatea ergriff die Hand, welche er ihr entgegen streckte um sich ebenfalls aufzurichten. Sie lauschte seinen Worten, welche von der Tonlage anders klangen als er sonst klang. Gleichzeitig erschug er einen Schattendoppelgänger und der Blick der Schwarzhaarigen wurde skeptisch. Doch beruhigte der Meister der Dunkelheit sie schnell und der Bunshin verschwand in die Richtung, in welcher sich Mirajane begeben hatte. Der Masamori, also das Original selbst, trat näher an die Hanami heran, diese hielt ausnahmsweise mal die Klappe und beobachtete, was er vor hatte. Sie lauschte seinen Worten, welche ihr in der Tat schmeichelten. Er nannte ihren vollen Namen und ging vor ihr auf die Knie. Wird das nun ein Heiratsantrag? fragte sie dann plötzlich doch. Sie konnte ihre plötzlichen Gedanken nicht unausgesprochen lassen, doch Seiji sprach weiter. Und obwohl er nicht die Worte aussprach, die für einen solchen Antrag wichtig wären, so ergaben sie doch fast den selben Sinn. Er fragte sie, ob sie ihn bis zum Ende hin begleiten würde. Der Kopf des Mannes war gesenkt, doch Sabatea lächelte. Es war kein hinterhältiges oder gemeines lächeln. Nein, es war ein beinahe liebevolles Lächeln. Ich werde für immer an deiner Seite bleiben. Du wirst mich so schnell garantiert nicht mehr los. meinte sie. Dann ging die junge Frau plötzlich auf die Knie und nahm das Gesicht des Masamoris zwischen ihre Hände. Eine kurze Pause entstand, in welcher die grünen Augen der Hanami die des Mannes vor ihr suchten. Weil ich dich liebe. Diese Worte waren das erste was die kurz eingetretene Stille zwischen ihnen wieder brach. Doch man hörte aus ihnen die wahren Gefühle der Frau heraus. Kurz ließ Sabatea diese Worte wirken, dann richtete sie sich wieder auf. Ich möchte später selbst noch mit Mirajane sprechen. Es gibt da einige Dinge die ich ihr als Aspekt der Freiheit vermitteln möchte. Ich habe das Gefühl, dass ich da eine Art, kleine Aufgabe zu erfüllen habe. meinte sie und lächelte nach ihren letzten Worten. Ja, sie wollte Mirajane vermitteln, dass sie hier niemals eine Gefangene sein würde. Doch war es noch so viel mehr, wass sie ihr vermitteln wollte. Was sie ihr aber erst sagen würde, wenn die zwei alleine wären. Quasi eine Art Frau zu Frau Gespräch. Wir sollten uns um das sauber machen kümmern. Mirajane hat auch noch nichts gegessen. Und wir beide haben uns noch nicht ausruhen können. Und du hast umsonst Geld für die Unterkunft über Nacht in dem Gasthaus ausgegeben. meinte sie. Plötzlich schoss der Hanami jedoch noch eine Frage durch den Kopf. Sogar zwei! Woher wissen die anderen, dass sie hier her kommen sollen? Und wie kommen sie hier her? fragte sie. Und prompt kam da noch eine Frage: Was befindet sich eigentlich am Fuße des Turmes? eine berechtigte Frage, denn den Fuß des Turmes hatten sie nicht gesehen und diesen konnte man aus dieser Höhe auch nicht wirklich erkennen. Zumindest nicht, ob dieser zum Beispiel bewohnt war oder Ähnliches.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Mirajane Shogun » Do 26. Sep 2013, 23:44

Wie friedlich doch alles in diesen unglaublichen Höhen wirkte. Die Zierliche Kunochi sah noch immer stillschweigend über die die Wolkendecke, die sich vor ihr wie ein Teppich ausbreitete. Wie es schien, war sie noch immer sehr unsicher was sie nun eigentlich an diesem Ort zu suchen hatte, sollte sie Kämpfen wäre sie Seiji, Sabatea und den anderen des Rates sicher nicht nur ein Klotz am Bein sondern auch ein Ärgernis. Seiji meinte sie würden Kämpfen müssen und Mirajane willigte ein, jedoch wusste sie nicht ob sie im Ernstfall über ihren Schatten springen konnte oder ihren feind nicht doch lieber ziehen lässt. Mirajane war kein Mensch der zuerst das schlechte in einem Menschen sah und es war ihr vollkommen gleich was ein Mensch alles verbrochen hatte bevor er auf sie traf auch sie hatte Fehler gemacht, welches recht durfte sie sich heraus nehmen über andere Urteilen zu wollen. Die Shogun wusste noch nicht genau wie es im Rat zuging und was sie dort machen sollte wenn sie sich überhaupt traute diesen Platz zu besetzen. Schwer fällig atmete der neue Aspekt der liebe ein und aus, als sie hinter sich eine Stimme war nahm. Sie drehte sich jedoch nicht um, da sie die Stimme des Mannes kannte der sich genäherte hatte und sporadisch meinte fragte ob Mirajane es ebenso schön fand wie er selbst. Die weißhaarige nickte, es war wirklich atemberaubend schön an diesem Ort, vorher hatte sie noch nie die ehre an einem solch alten Ort zu stehen, der aber nicht wirkte als könne ihm der Zahn der zeit etwas anhaben. Offensichtlich hatte Mirajane ein kleines Selbstgespräch geführt was ihr im Nachhinein natürlich ein klein wenig peinlich war doch hatte sie ja nicht mehr gesagt als das sie nicht glaubte das sie als eine Kriegerin das Gleichgewicht erkämpfen könne, worauf hin auch Seiji meinte das könne sie nicht. Waren ihm Mirajane´s Gewissenskonflikte bewusst oder glaubte er einfach nur das sie zu schwach war um sich auch nur irgendetwas erkämpfen zu können?. Das Haupt der Jungen Shogun wandte sich darauf hin in dessen Richtung, leicht niedergeschlagen wirkte sie hatte dennoch ein leichtes lächeln auf den Lippen. Der Master sprach jedoch wie gewohnt wieder in Rätseln, er meinte sie solle in den Himmel schauen und ihm sagen was sie dort sah, jedoch sah sie nicht viel außer ein paar Wolken, doch da sie sich fast sicher war das der Blauhaarige das nicht hören wollte, blieb sie schweigsam und lies den Masamori fortfahren, doch sprach der Blauhharige nur wieder in Rätseln, vielleicht würde sie noch eine zeit lang brauchen um sich daran zu gewöhnen oder vielleicht würde sie ja bald auch in Rätseln sprechen. Das Mädchen mit den Schimmernd Blauen Augen versuchte zu verstehen und schnappte zumindest auf das es wohl darum ging Menschen, die sich selbst nicht schützen konnten zu unterstützen, dass war jedoch alles was sie aus dessen Esoterischen Sprachgebrauch entnehmen konnte. In so weit stimmte die Shogun ja auch noch mit den Angiris Rat überein und eigentlich hatte sie gar noch eine Frage zu stellen, doch diese vergaß ärgerlicher weiße. Mirajane wandet sich wieder der Wolkendecke zu. „Ich versprach euch alles zu geben und das werde ich ach halten, hoffen wir das es gut genug ist und ich dem Angiris Rat ebenso von nutzen bin wie seine Vorgänger“ Mira wollte nun erst einmal etwas ausspannen, schließlich hatten sie zeit, meinte zumindest der der Masamori. Dieser legte eine Hand auf die wesentlich niedriger liegende Schulter der Shogun, neugierig sah sie zu ihm. Alles was er noch sagte war, dass es um ihr Herz ginge, es würde ihr immer den rechten weg weißen. Zwar hatte die Naivität der Shogun sie schon des öfteren in Schwierigkeiten gebracht doch musste sie dem Blauhaarigen recht geben, im großen und ganzen wusste sie eigentlich immer welchen weg sie gehen musste und sicher könnte dies auch für den Rat von nutze sein. Der rat würde für jeden der Aspekte ein zuhause sein, ein punkt der für die sonst Obdachlose Mirajane auch recht wichtig war, natürlich würde dies nicht der Grund sein das sie sich für den Angiris Rat entschied sondern viel mehr an den Worten des Master´s, von dem sie noch nicht einmal wusste das er lediglich einen Doppelgänger zu ihr schickte, obwohl sich die Weißhaarige schon fragte wo sie grade blieb und ob Seiji sie nun doch einfach mal gepackt hat, sie in einen Sack stopfte und sie dort weiter verrückt spielen lies. Mirajane würde dies natürlich nicht gut finden, jedoch könnte sie dies auch ein klein wenig verstehen. Auf Seijis Aufforderung hin noch einmal darüber nachzudenken meinte Mira. „Ich danke euch Master, ich schätze ich habe noch über viele dinge nachzudenken, aber wie gut das wir an einem Ort wie diesem hier sind“ Mirajane lächelte, dann verpuffte der Doppelgänger des Masamori plötzlich und Mirajane hatte wieder etwas zeit, um wie von Seiji aufgetragen nachzudenken.

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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Seiji Masamori » Fr 27. Sep 2013, 11:55

Sabatea entgegnete der Bemerkung des Duranin das er nicht schnarchen würde mit einer kleinen Briese Skepsis , ja wie konnte er dies auch wissen wenn er eben schlief? Doch gleichzeitig signalisierte sie dem Herren von Ansho dies gerne an seiner Seite heraus finden zu wollen. Nun hatte sich also für einen Moment die Garstigkeit der Frau in etwas sagen wir "positiv garstiges" gewandelt?
Da standen sie nun also an der Türschwelle zu einer größeren Welt, sie würden Mitglieder des Angiris Rates sein einer Vereinigung von Schicksalen die bereits lange vor den Lebzeiten der Menschen hier die Schreckensherrschaft.....nein die totaler Auslöschung allen Lebens durch das Urböse verhindert hatten. Eine heldenhafte Tat die mit einem hohen Preis erkauft worden war. Doch nun kniete der Meister der Dunkelheit, ein Mann dessen Leben mehrere tausend Seiten dicke Geschichtsbücher füllen würde vor einer Frau der sein Herz gehörte, er wollte sie an seiner Seite wissen , bis zum Ende. Die Hanami erkundigte sich deutlich nach den Absichten des vor ihr knienden Mannes, heiraten? Dies war eine uralte Bindungsform die auch noch in dieser Zeitepoche Verwendung fand und ja als der ehemalige Konoha Shinobi so darüber nach dachte, dass was er sich als Weg für sie Beide erhoffte war nichts Anderes als die symbolische Bedeutung der Eheschließung. Dann kehrte ein kurzer Moment der Stille ein , der sonst so mit allen Wassern gewaschene Meister der Dunkelheit wirkte irgendwie unsicher, er hatte seine Entscheidung getroffen, wusste das das Mädchen vor ihm eine starke Bindung zu ihm hatte, doch noch kannte er ihre Antwort nicht, fühlte er etwa Angst? Angst allein gelassen zu werden? Doch dann brach die Schwarzhaarige die Stille zwischen den Beiden und ihre Worte waren klar, auch sie hatte sich für Seiji entschieden und das wieso sie dies tat folgte als sie das Gesicht des Mannes zwischen ihre Hände nahm. Die beiden "Krieger aus Ansho" blickten sich gegenseitig an, das Blau des Mannes gegen das gespenstische Grün der Frau. Nun gestand Sabatea es auch sich selbst ein, Gefühle waren keine Schwäche das hatte selbst Seiji durch die Hanami verstehen können. Als sich seine Begleiterin aufrichtete tat der Herr von Ansho es ihr gleich, doch seine Augen ruhten weiterhin auf dem Mädchen, er konnte seinen Blick imoment einfach nicht abwenden. Sabatea sprach nun von ihrer Aufgabe als Aspekt der Freiheit und der Meister der Dunkelheit nickte ihr zu. "Ja ich habe dich nicht umsonst auserwählt diesen Aspekt zu verkörpern, denn seit je her wünschst du dir Freiheit in jeglicher Form für alle Geschöpfe dieser Welt, dann geh zu ihr , mein Schattendoppelgänger hat sich gerade aufgelöst". Ja der Duranin hatte nun alle Informationen seines Kage Bunshins erhalten und wusste das die Sogun Erbin in einem inneren Konflikt stand. "Ich glaube die Freiheit kann ihr helfen das zu verarbeiten was sie nun durchstehen muss, also geh dann zu ihr Sabatea." Meinte er vorsichtig ehe er sich wieder in die Mitte des Raumes stellte , aber weiterhin die Hanami ansah. Ihre Sorgen um das verschwendete Geld und die Wegfindung der anderen Mitglieder des Angiris Rates waren unbegründet "Nun für das das ich sie gezwungener Maßen in ein Nickerchen verfrachtet habe, ist das wohl nur fair , der kleine Extraverdienst, das gleicht das dann wohl wieder irgendwie aus und ich hatte den Anderen bereits in Konoha mitgeteilt wo wir uns versammeln werden, dass war kurz vor deinem ........deiner Wandlung." Das Wort Tod war falsch, denn die Hanami war zurückgekehrt als so viel mehr was sie früher war. "Das Putzen überlass mal mir, das stellt kein Problem dar, genauso wie unsere Vorräte aufzufüllen." Vorsichtig lächelte der Meister der Dunkelheit ehe sich die Schwarzhaarige noch nach etwas auf den Turm bezogen erkundigte. "Der Turm wurde auf einer Insel gebaut , an dessen Fuß liegt also Land welches verhindert das das ganze Gebilde ins Meer sinkt, Bewohner hat diese Landmasse keine und auch das Tierreich hält sich von der Insel fern, denn die Macht von Etherion ist besonders für die Natur deutlich zu spüren". Ja Etherion wurde sollte man den Geschcihten glauben schenken durch die Opfer unzähliger Leben zu wachsen gebracht, die mächtigen blauen Kristallen lassen darauf schließen dass wenn dies alles wirkich wahr war, hier hunderte, nein tausende Menschen und wohl auch andere Geschöpfe ihr Ende gefunden hätten. Seiji drehte sich nun um und hielt ein Fingerzeichen "Tajuu Kage Bunshin no Jutsu!" kam es aus seinem Mund. Der Aspekt des Schicksals erschuf nun von sich unzählige Doppelgänger , sodass die gesamte Ratskammer nun von Masamoris gefüllt war. "Auf gehts die Herren." meinte er zu seinen vielen anderen "Ichs". Die Kage Bunshins bewegte sich nun wie aufgetragen durch die Tür heraus und würden die obersten Etagen, dort wo der Angiris Rat auch unter kommen würde säubern. Einer von ihnen bewegte sich in die Vorratskammer und beschwörte mithilfe des "Kuchiyose no Jutsu" den kleinen Lindwurm Kureji , der in Ansho bescheid geben sollte das sie hier Vorräte benötigen würden für einige Wochen zumindest. Der kleine Lindwurm freute sich sichtlich seinen "großen Bruder" wieder zu sehen und wollte diesem auch sogleich um den Hals springen, doch erkannte selbst der aufgeweckte kleine Kerl den Ernst der Lage und machte sich sogleich wie ihm aufgetragen wurde auf den Weg zurück nach Ansho um den Befehl des Meisters der Dunkelheit umzusetzen. Seiji selbst trat nun wieder an die Hanami heran. "Ich glaube diese Anzahl an Doppelgängern wäre selbst für dich zu viel, wobei es gibt sicherlich noch einiges an dir , was mich überraschen wird" Meinte er nur breit grinsend, ja der Ansho Herr war einer der wenigen Shinobis der genug Chakra und Ausdauer besaß um das Tajuu Kage Bunshin no Jutsu anzuwenden und dies auch effektiv zu nutzen. Das seine Worte eine Anspielung auf das "Treiben" in Ansho bzw. viel eher seine Bunshin Aktion waren war ebenfalls klar. Dann drückte sich der Blauhaarige plötzlich an die Frau heran und führte ihren Kopf gegen seine Brust. "Wir werden folgendes tun, wenn das Gleichgewicht wiederhergestellt wurde , möchte ich das du einen Ring an Finger trägst und ich denselben. Das ist die Hoffnung meine Aufgabe lebendig zu erfüllen. All die Jahre war ich mir bewusst das ich diese Welt verlassen würde sobald meine Aufgabe erfüllt sein, doch dann am Ende des Tages wenn ich weder der Aspekt des Schicksals mehr sein muss, noch der Meister der Dunkelheit, wenn ich einfach nurnoch Seiji Masamori bin...dann steht mir eine weitere Aufgabe bevor, ich werde dein Mann sein......und...." Der Ansho Herr machte eine kurze Pause in der er nun das Gesicht der Schwarzhaarigen zu sich führte. "Diese Aufgabe wird dann wohl die schwierigste meines Lebens sein." Er küsste das Mädchen nun und wendete sich erst nach einer Weile von diesem ab. Ja er hatte schon viele Kämpfe überstanden, viel Leid und Schmerzen ertragen und alles überstanden wo Anderen längst gescheitert waren , doch eine Ehe zu führen war eine gänzlich andere Herausforderung , da war es wohl einfacher nocheinmal gegen den Neunschwänzigen zu Felde zu ziehen als das, doch der Meister der Dunkelheit hatte dies als seine neue Aufgabe fest gemacht und sollte die Hanami einwilligen würde er diese Welt nicht verlassen , ehe auch diese letzte Aufgabe erfüllt sein würde. Seiji blickte nun seinem Sitz im Rat entgegen, er wusste das er mehr als alle Anderen das Schicksal verkörperte , doch konnten sie das eigentlich vorherbestimmte Schicksal dieser Welt wirklich abwenden? Ryuuzaki erzählte dem Meister der Dunkelheit noch in Konoha von einem Jungen der aufjedenfall in Verbindung zu Minato stand und das was der Yagami an diesem Abend erzählt hatte war beunruhigend. Denn der Duranin hatte die Befürchtung das es sich bei dem Jungen um die Wiederauferstehung des Urbösen, Tathamet handelte. Ein Gegenspieler der noch viel schrecklicher sein würde als der Uzumaki und seine Gruppierung selbst und es verlangte den Ansho Herren zu wissen, wie es Minato wohl möglich war einem Kind eine solche Macht zukommen zu lassen? Seiji blickte zu Boden, er wirkte nachdenklich, noch nachdenklicher als sonst. *Ich dachte die Duranin hätten Tathamet ausgelöscht......nein ich habe es in Zerefs und Inarius Erinnerungen gesehen....er war zu mächtig und konnte nicht vernichtet werden, also haben sie alle Überreste von ihm in die Unterwelt an verschiedene Orte gebannt, wie konnte er sich dann nur einem Jungen bemächtigen? Es gibt nur einen Mann der hierauf die Antwort kennt....ich muss mit Minato sprechen...* Seine Gedankengänge waren klar, Seiji ahnte bereits, dass sein ehemaliger "Schützling" und Freund es geschafft hatte die Tore der Unterwelt zu öffnen , dort seine Macht über die gräußlichsten Geschöpfe ausgespielt hat und irgendwie das Urböse entfesselte. Doch Minato musste er sich nicht darüber im klaren sein, dass selbst seine Macht vom Urbösen einfach verschlungen wurde? Hatte er etwa irgendwo eine Hoffnung oder einen Plan , dass selbst diese Kräfte unter Kontrolle waren...und war der Schlüssel für all dies vielleicht dieser Junge? Ja der Scharfsinn des Ansho Herren lies ihn auch in dieser Sache nicht im Stich, doch eine klare Antwort konnte er nur vom Kyuubi Jinchuuriki selbst erhalten. Die Schattendoppelgänger des ehemaligen Sheruta Leaders kamen gut voran und mitlerweile kehrte auch Kureji der wieder mithilfe des "Kuchiyose no Jutsu" beschworen wurde zu dem eine Bunshin der in der Vorastkammer wartete zurück. Mithilfe einiger anderer Kage Bunshin war die Vorratskammer schnell gefüllt, der kleine Lindwurm tapste nun durch den Turm bis auch er in der Ratskammer an kam. "SEIJI!" Brüllte er aus seinem Mund heraus und stürzte sich auf den Meister der Dunkelheit. Dieser nahm den kleinen Lindwurm in den Arm. Als die Bunshins in der Vorratskammer verpufften wusste er das sein "kleiner Bruder" gute Arbeit geleistet hatte. "Danke dir Kureji, ich bin froh dich wieder zu sehen. Doch nun geh bitte zurück nach Ansho" Ja Etherion konnte auch Einfluss auf die Kleinsten nehmen besonderst noch so unerfahrene Geschöpfe wie Kureji hatten es schwer der Versuchung des Kirstalls zu wiederstehen. "Okay und Hey du!" Es war nun seine Art die Hanami ebenfalls zu begrüßen ehe der kleine Lindwurm verschwand. "So die Dame , würden sie mir folgen? Denn ich glaube das unser Zimmer nun ebenfalls fertig sein dürfte." Meinte er und übernahm erneut die Führung, ja drei der Zimmer waren bereits fertig gesäubert und die Bunshins darin verpufft, so wusste der Meister der Dunkelheit auch welches Zimmer sie sich nehmen würde. Sie kamen vorausgesetzt Sabatea würde ihm folgen , nun bei einer großen Holztür an. Der Blauhaarige öffnete diese und es war wirklich ein vergleichsweise großes Zimmer, mit einem großen Doppelbett in der Mitte. "Diese Zimmer wurden noch nie benutzt, sogar eine Schutzhülle war noch um die Bettsachen herum gewickelt die die Bunshins aus dem Schrank gefischt haben...nunja ich bin zufrieden, die Doppelgänger haben ganze Arbeit gelistet und sogar sich als Bettzeugwäscherrei versucht, Shinobi Ausbildung sei dank." Meinte er kurz, ja die Schattendoppelgänger mussten wohl auch die Bettbezüge gewachen haben und der Trockenvorgang ging mithifle von Katon Techniken auch schnell genug. Plötzlich knickte Seiji ein, sein Körper war noch durch das gesamte Training in Ansho geschwächt und auch die Reise mithifle des Meteros und nun die Tajuu Kage Bunshin Putzaktion forderten ihren Preis. Seiji blickte nun auf eine weitere Tür in diesem Zimmer. "Wir haben hier auch ein Bad , wie eigentlich in jedem der Zimmer...ich glaube ich brauche erst einmal eine Dusche? Schließt du dich an?" Der Blauhaarige versuchte seinen durchaus stark geschwächten Zustand irgendwie zu überspielen, noch waren einige der Kage Bunshin am werkeln, also konnte er sich noch nicht ausruhen, eine warme Dusche würde dennoch eine angenehme Abwechslung sein.


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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Sabatea Masamori » Sa 28. Sep 2013, 14:05

Seiji richtete sich mit der Hanami zusammen auf und er ließ die Frau aussprechen. Sie wollte selbst noch einmal ein kleines Wortwechsel zwischen Mirajane führen und der Masamori nickte auf diese Aussage hin. Er meinte, dass er sie nicht umsonst ausgewählt hätte, um diesen Aspekt zu verkörpern und sie könnte zu der Frau, denn sein Doppelgänger hatte sich aufgelöst. Er glaubte auch, dass die Freiheit Mirajane helfen könnte und ermutigte die Hanami noch einmal dazu, zu dem neuen Aspekt der Liebe zu gehen. Alles weitere sollte sie ihm überlassen. Doch hatte Sabatea noch eine Frage, welche der Masamori auch gleich beantwortete. Zwar befand sich am Fuß des Turms eine Insel, doch war auf dieser kein Leben. Sabatea beobachtete noch, wie Seiji sich umwandte und einige Kage Bunshin erschaffte, welche er auch gleich aufforderte loszulegen. Was der eine Bunshin in der Vorratskammer trieb wusste Sabatea natürlich nicht. Doch blieb sie noch, als Seiji zu ihr trat und grinsend meinte, dass er glaubte das die Anzahl an Doppelgängern für sie wohl zu viel wäre. Willst du es ausprobieren, Masamori? Ich lasse mich so schnell nicht klein kriegen. meinte sie leicht provokant. Doch verschluckte sie sich fast an ihrer eigenen Provokation, als Seiji sich plötzlich an sie drückte und ihren Kopf gegen seine Brust legte. Ja, sie war tatsächlich kleiner als vor ihrer Wandlung. Sie lauschte den Worten des Masamoris. Seine Worte deuteten, dass er nach ihrer Aufgabe ihr Mann sein wollte. Sie sollten beide den selben Ring am Finger tragen. Die Hanami erwiderte den Kuss. Dann lösten sie sich wieder von einander. Also doch ein Heiratsantrag? meinte sie lächelnd. Okay. gab sie ihm nur als Antwort. Ja, sie würde seine Frau werden, dies hatte sie somit nun im Grunde eingewilligt. Für einen Moment kehrte Stille zwischen ihnen ein, als diese plötzlich von einer seltsamen Stimme unterbrochen wurde. Sabatea kam sie bekannt vor. Wenig später stand Kureji im Raum. Er rief seinen Namen und rannte auf den Masamori zu, welcher diesen sofort in den Arm nahm. Plötzlich blickte Sabatea Seiji mit großen Augen an. Wir haben Bichura vergessen... stellte sie Kleinlaut fest. Seiji dankte noch Kureji. Dieser sollte wieder nach Ansho zurück kehren, was er auch tat, nachdem er noch kurz Sabatea begrüßte. Hey. meinte sie nur, doch da war der Lindwurm schon verpufft. Anschließend bat Seiji die Hanami ihm zu folgen, was sie auch tat. Sie kamen in ein relativ großes Zimmer und Seiji erklärte dazu einiges. Dann knickte er plötzlich ein. Sabatea versuchte noch, ihn irgendwie zu halten, damit er nicht auf den Boden krachte. Doch seine Worte waren seltsam. Er fragte, ob sie gemeinsam duschen wollen würden. Wenn du meinst, dass du dann nicht mehr ganz so zerstört bist. meinte sie und löste sich vorsichtig von dem Masamori. Dann ging sie vor. Es war wirklich ein schönes Zimmer mit einem schönen Bad. Schnell waren die Kleider ebenfalls ausgezogen. Und das warme Wasser aufgedreht. Nun könnten sie gemeinsam duschen.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Mirajane Shogun » So 29. Sep 2013, 13:26

Der Wind umspielte das Haar der Weißhaarigen, die immer noch nachdenklich in die Weiten des Himmels Blickte. Die Worte des Massamori waren weiße nur waren sie für Mirajane schwer zu verstehen. Letzten Endes war doch sie es die sich entscheiden musste ob dieser der wahre weg für sie war und bei dieser Entscheidung konnte ihr kein Masamori oder eine Hanami helfen. Mirajane schloss die Augen und lauschte dem Wind der sie noch immer umspielte, wie ein Zarter Hauch wehte ihr die recht Kühle Luft ins Gesicht. Die Junge Kunochi empfand wieder diese Überforderung, alles wirkte dort im Gasthaus noch so irreal und nun waren sie an diesem Ort wo Mirajane ihren Platz einnehmen sollte, als ach endlich vom Schicksal empfangen. Sie würde sich wohl freuen wenn dies alles so einfach wäre doch Hang auch viel von ihrer Entscheidung ab. Sah sie sich selbst im Stande oder waren die zweifel daran zu versagen, sich nur selbst etwas vor zu machen doch weit größer als der Gute Wille und die Entschlossenheit die sie Seiji zusicherte.
Mirajane sah auf ihr Leben zurück das nur geprägt war von falschen Entscheidungen und sie sowie die jenen die sie liebe ins Unglück stürzte dort, wie auch zu diesem Zeitpunkt war sie stehst gezwungen möglichst Hastig eine Entscheidung zu treffen die sich wesentlich später als Falsch herausstellte. Mirajane konzentrierte sich Lauschte dem Wind, den Vögeln und dachte nach.
Ich bin keine Kriegerin, da darf ich mir nicht länger etwas vor machen noch immer hatte Mirajane ihre Augen geschlossen. Doch wenn ich keine bin, wieso bin ich hier her gekommen?
Mirajane dachte an ihre Schwester, diese wollte sie mit allen Mitteln bekämpfen, brachte sie in Verbindung mit dem Leid dieser Welt. Sie wollte nicht glauben das es Menschen gibt die noch viel schlimmer vom Bösen befallen sind, glaubte sie doch auch noch an das Gute im Herzen ihrer Schwester. Doch fragte sich Mirajane warum es ihr Ziel war diese mit allen Mitteln davon abzuhalten noch mehr Unheil zu stiften und andere würde sie ziehen lassen. Was für eine Heuchlerin ich doch bin. Sie wollte den Menschen Helfen, dass wollte sie wirklich doch wollte sie nicht nur denen Helfen die von der Bosheit bedroht werden sondern auch denen die ihr verfallen sind, war dies wirklich nur möglich in dem sie ihnen die Knochen bricht ?. Mirajane schlug ihre Augen auf. Hin und wieder ist es nötig die Menschen wach zurütteln, ihnen aufzuzeigen das ihr Weg der Falsche ist, um damit unschuldige vor schaden zu bewahren. Da war sich Mirajane sogar sicher, nicht jeder Mensch wollte die Wahrheit hören oder hinnehmen, es war nötig jene auch mal vor den Kopf zu stoßen und ihnen so deutlich vor Augen zu führen das es für sie nicht mehr weiter geht. Seufzend atmete die kleine Mirajane aus, sie hatte keine Ahnung ob sie diejenige sein könnte die einem solchen Feind gegenüber steht. Mit den Gegnern der Vergangenheit könnte sie es niemals aufnehmen. Mirajane wandte sich um als sie ein Geräusch aus dem Turm hörte, es waren viele Schritte zu hören und die kleine Shogun konnte sich nicht wirklich erklären woher die ganzen Menschen kommen sollten, hatte sie doch keinen nach oben steigen sehen. Langsam näherte sich die kleine Weißhaarige und riskierte einen Kurzen Blick ins Turm innere und da waren sie, unzählige Seiji. Mira wusste zwar das es sich um Doppelgänger handeln musste doch so viele hatte sie in ihrem Ganzen Leben noch nicht gesehen. Die Blauhaarigen stapften umher und kümmerten sich um die wieder in stand Setzung des Turmes. Mirajane wollte gerade herein gehen und ihnen zur Hand gehen doch so schnell wie sie Mir erblickte waren sie auch schon wieder fort. Der Blauhaarige gab sich wohl alle mühe ihnen ein schönes zuhause zu bereiten. Mirajane lächelte leicht und bestaunte das Werk. Erst jetzt konnte man erkennen wie schön die zimmer doch eigentlich waren. Mirajane entschied sich für jenes am ende des Ganges und trat ein. Stillschweigend sah sie sich um, wie die kleine feine Lady die die sie noch immer war stand sie im Raum und wusste gar nicht recht wohin mit sich, es war ungewohnt nach so langer zeit wieder in dieser art Räumlichkeiten zu stehen doch war sie froh darüber, hier fühlte sie sich jenen Menschen wieder nahe, die trotz allem noch ihre Familie waren. In einer ecke sah Mirajane sogar ein Altes wunderschönes Klavier stehen und natürlich konnte sie es sich als Musikarin nicht entgehen lassen sich an dieses zu setzen. Schnell war die Klappe nach oben gezogen und die gut erhaltenen Tasten begutachtet. Eine ganze weile schon konnte sie sich nicht mehr an ein Instrument setzen oder fand jemanden dem sie etwas vorsingen konnte. Dieses Alte Klavier war das einzig Musikalische was Mirajane seit Monaten zu Gesicht bekam und natürlich fehlte der, Friedliebenden jungen Dame eben diese art der Beschäftigung sehr. Mirajane war kein Profi auf dem Klavier doch was sie an können nicht besaß machte sie durch Leidenschaft wieder wett. Sie begann zu spielen, eine Wunderschöne Melodie die durch den gesamten Turm Hallte. Mit viel Gefühl spielte die Junge Shogun Erbin auf dem Klavier und schloss dabei gar die Augen, sieh fühlte die Musik, sie lies ihr Herzblut ausdrücken was sie gerade empfand und auch wenn die Melodie wunderschön erklang hatte sie doch eine etwas Traurige Note.

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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Seiji Masamori » So 29. Sep 2013, 19:04

Die Hanami war es die der Absicht des Ansho Herren zustimmte, sie würden Beide den Kampf um das Ende der Welt überleben um am Ende , Mann und Frau zu werden. Der Heiratsantrag also auf etwas unübliche Art und Weise. Doch wenn man das Leben eines Seiji Masamori betrachtete war dies wohl noch normal. Denn das Schicksal des Meisters der Dunkelheit war es seit je her für Andere einzustehen ihre Schmerzen auf seinen Schultern zu tragen , ihm selbst wurde auf dem Pfad des Schutzes , mit der Aufgabe als Wegweiser für Andere zu dienen alles genommen was er liebte und hier und Heute hatte der Duranin entschieden das ihm dies nicht nocheinmal passieren würde, seine Aufgabe war nicht erfüllt nachdem das Gleichgewicht wiederhergestellt war, er hatte noch etwas Anderes zu erledigen er musste und wollte Sabatea zur Frau nehmen. Ihre kleine Anmerkung im Sinne von, das er sie natürlich niemals klein bekommen würde aufgrund der Bunshins, jedenfalls liesen ihre Worte darauf schließen brachten den Aspekt des Schicksals nur kurz zum Grinsen. Ja es stimmte, er kannte ihre wirkliche Grenze noch nicht. Seiji würde dies mit vollster Erwartung sicherlich irgendwann erfahren und er hoffte innerlich das er ihr wirklich gewachsen war, denn ein Geschöpf wie Sabatea hatte es noch nie gegeben, die Dunkelheit vereint mit dem menschlichen Selbst, zu einer Persönlichkeit verschmolzen, wo lagen wirklich die Grenzen eines solchen Geschöpfs? Seiji wollte nun in ihr neues Quartiert aufbrechen ehe der Apsekt der Freiheit anmerken, dass sie ihren kleinen dämonischen Begleiter vergessen hatten, irgendwie schon wieder. Das Auftauchen von Kureji war nur von kurzer Dauer, doch die Hanami grüßte den kleinen Lindwurm so wie er ihr kurz "hallo" sagte. Ehe sie nun dann in das gemeinsame Zimmer kamen, dort angekommen ging der Meister der Dunkelheit ersteinmal zu Boden. Doch der Herr von Ansho versuchte seine deutlich sichtbare Schwäche in diesem Moment zu überspielen, er schlug ein heiße Dusche vor und Sabatea die den Blauhaarigen noch gerade so fest gehalten hatte kam seinem "Wunsch" nach un begab sich schon vor dem Ansho Herren in das Bad. Der Duranin der dritten Generation hörte wie das Geräusch des Wassers langsam aus dem Badezimmer kam, die Hanami war also schon bereit. Seiji rappelte sich auf und entkleidete sich noch im Schlafzimmerbereich, er stellte die Bijuu Gefäße die sich in seinem Besitz befanden auf das Bett und legte das ubai toru neben diese. Die Stäbe des Shisha no Meidou platzierte er an eine Wand angelehnt. Bevor der Meister der Dunkelheit nun zu seiner Gefährtin unter die Dusche treten würde begab er sich zum Gefäß des Rokubi, er legte seine Hand auf den Behälter und drang mithilfe des kaiwa uchinaru chikara in das Innere des Bijuu Gefängnisses ein. Vor ihm lag das schleimige Getier , welches als einer der mächtigsten Dämonen unserer Zeit gallt auf dem Boden, es schlief tief und fest und sabberte aus seinem Maul. Seiji berührte den schleimigen Körper des Rokubi und würde so über die Verbindung der neun Bijuu und dadurch mithilfe des kösoku ryoku köshin Kontakt zum Hachibi selbst und somit zu Winry aufnehmen. *Hachibi? Winry ihr könnt mich nun klar und deutlich hören.....ich bin sicher euer Gespür ist mehr als ausreichend um zu ergründen das ich direkt über den Rokubi selbst zu euch spreche. Ich weis das Minato Euch vom Tod von Lal Mirch berichtet hat. Es war mir nicht möglich euch dies selbst mitzuteilen da mein Auftauchen in Kiri-Gakure und das Zusammentreffen mit Minato das Gleichgewicht in Gefahr gebracht hätte, du darfst deinen Zorn gerne gegen mich richten Winry, doch ich bin nicht für ihren Tod verantwortlich......versuch nicht mich zu finden, ich bin an einem Ort der für dich unerreichbar ist, wenn du die Möglichkeit dazu hast , dann verlasse das Dorf , erinnerst du dich an den Ort wo ich dich mit Hachibi vereint habe? Triff mich dort in fünf Tagen und du wirst das Geheimnis ihres Todes erfahren und wer dafür verantwortlich ist.* Seiji löste die Verbindung zum Hachibi und somit auch zu Winry nach diesen Worten und er entfernte sich aus dem Geist des Rokubi und stand nun wieder im Schlafzimmer welches Sabatea und ihm zugewiesen war. Es dürfte hier kaum ein Augenblick vergangen sein und so raffte sich der Meister der Dunkelheit auf und trat ins Bad ein. Die Hanami schien dort auf ihn zu warten. Seiji sah in das Gesicht seiner zukünftigen Ehefrau, er blickte ihr langes Haar hinab, über ihren Oberkörper , ihren Bauch, bis hinunter zu ihren Füßen ehe er ihr Gesicht und vorallem ihre Augen fokussierte. Blicke vom Ansho Herren die schon leicht provokant gewählt waren. "Ich glaube wenn wir Bichura noch öfters vergessen wird er zu einer größeren Bedrohung wie das Urböse." Scherzte der ehemalige Sheruta Leader, aber irgendetwas war an der Sache drann, war er immerhin ein Dämon der schlimmer als eine Naturgewalt ausrasten konnte. Seiji bewegte sich nun an dem Aspekt der Freiheit vorbei und ging unter die Dusche das warme Wasser war wirklich angenehm auf der Haut. Der Blauhaarige stützte sich nun mit seinen Armen gegen die Duschwand und lies sich das Wasser direkt in den Nacken laufen. Die Pose wirkte von Außen schon ein wenig nach "ich bück mich nach der Seife" , es war dem Ansho Herren bereits jetzt klar das Sabatea dies auffallen würde, also entgegnete er gleich vor ab etwas. "Nein ich möchte nicht das du einen Umschnalldildo in Zukunft trägst". Meinte er flüchtig und richtete sich anschließend wieder auf. Ehe er plötzlich wieder zusammen sackte und sich nur unter großer Anstrengung auf den Füßen halten konnte. Doch dies hatte dieses Mal nichts mit seinem Erschöpfungszustand zutun, nein gerade in diesem Moment hatte es das Urböse, Tathamet selbst geschafft das Siegel der Duranin zu durchdringen. Seiji war der Einzige der Aspekte der bereits vollkommen in diese Macht eingetaucht war und so spürte vermutlich auch nur er diese entsetzliche Macht, wenn es auch nur für einen Wimpernschlag war. Der ehemalige Konoha Shinobi würde sich anschließend wieder aufrichten. Der Meister der Dunkelheit führte seine rechte Hand zu seiner Stirn und schloss langsam die Augen ehe er sich mit dem Rücken gegen die Rückwand der durchaus großen Dusche lehnte. "Es ist bald so weit, das Böse von vor all diesen Jahren ist erwacht und wohl stärker denn je...." Vorsichtig streckte der Duranin nun seine rechte Hand aus, nachdem er diese von seiner Stirn genommen hatte, eine Aufforderung an den Aspekten der Freiheit, seine garstige Begleiterin näher zu kommen. Als plötzlich eine Melodie zu hören war, denn die Wände hier in diesem Turm waren nicht wirklich dick. Es war keiner seiner Bunshins mehr hier, also konnte dafür nur Mirajane verantwortlich sein. Seiji wunderte sich nicht darüber das eine Dame aus dem Adelshause der Shogun eine gewisse Ader für die Musik hatte. "Prinzessin , ich glaube es steht noch ein Wettstreit aus, in Ansho der Punkt ging klar an mich , egal was du sagst , aber in der Kneipe hast du die Runde für dich entschieden, sind wir nun also bei unentschieden und keiner von uns ist der bessere?" Seiji grinste fast schon frech und schloss dann erneut seine Augen ehe er sich nun das Duschwasser ins Gesicht laufen lassen würde, wie die Hanami auf diese ganze Aktion reagieren würde , wusste er nicht doch irgendetwas würde in ihrem garstigen Schädel sich schon darauf eingestellt haben "zu zuschlagen". *Das Böse regt sich überall in dieser Welt...und auch die Mächte des Guten sind am Werk, das Eine darf niemals das Andere übertrumpfen, denn sonst wird diese Welt verloren sein, ich habe meine Aufgabe, meine Bestimmung vor all diesen Jahren schon akzeptiert. Ich hoffe wenn all dies vorbei ist haben sie im Himmel oder wo auch immer es mich danach führt haben sie wenigstens eine Bar, denn alter Freund, ich habe doch versprochen einen aus zu geben? Vielleicht werde ich auch dich wieder sehen Fudo Hikari.....ich kann sie nicht alle schützen, doch der Angiris Rat wird dafür sorgen das diese Welt nicht ins Nichts verschwindet, all eure Taten, all eure Opfer , all das Leid was ihr ertragen musstet , wird nicht umsonst gewesen sein, dass schwöre ich.* Die Melodie die Mirajane da spielte war wirklich schön anzuhören , sie hatte die Macht diese Situation perfekt zu untermalen , denn nun würde der Ansho Herr seine zukünftige Gattin fester zu sich nehmen ob diese nun wollte oder nicht, ja das war so eine kleine Freiheitsberaubung. Seiji sagte nichts , oho der Meister der Dunkelheit hielt mal die Klappe und hatte keines seiner tollen Rätsel auf Lager, doch vielleicht wollte er einfach nur sex? Ja einen solchen Gedankengang würde er von der Hanami erwarten und das er sich diesen gerade eben selbst vorgestellt hatte lies den Masamori breit grinsen.

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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Sabatea Masamori » Mo 30. Sep 2013, 20:59

Sabatea hatte schon längst das Bad betreten und sich vollständig entkleidet. Doch wollte der Meister der Dunkelheit nicht sofort nach kommen. Und so stand die Hanami noch ein ganzes Weilchen alleine im Bad. Wäre der Masamori da gewesen, hätte sie wohl provokant einen Schmollmund gezogen, so jedoch blieb ihre Mimik ziemlich normal. Es war ja auch niemand da, welcher sie hätte sehen können. Doch die Wartezeit war zum Glück von kurzer dauer, als Seiji, bereits entkleidet, den Raum betrat und sie zu mustern schien. Doch ließ die Hanami dies nicht auf sich beruhen und musterte ihn ebenso wie er sie, sodass sich am Ende ihre beiden Blicke trafen. Die Worte welche er nach seinem provokanten Blick wählte waren nicht die, welche Sabatea nun erwartet hätte. Denn er sprach das an, was sie zuvor angemerkt hatte: Das Vergessen des kleinen Dämons. Ich glaube irgendwann haut er dir eine rein. meinte sie nur und kicherte. Dann bewegte sich der Masamori jedoch bereits an ihr vorbei, in Richtung Wasser. Ohne weiter Zeit zu vergeuden, folgte die Schwarzhaarige. Und das warme Wasser bereitete ihr eine leichte Gänsehaut auf der Haut. Seijis Pose war Sabatea natürlich aufgefallen, doch durch sein Kommentar wurde das Ganze nur noch mehr untermalen. Schade. meinte sie und zog dieses Mal tatsächlich eine kleine Schnute. Warum darfst immer nur du in mir stecken? Warum nicht auch mal anders rum? Gleichberechtigung ist wichtig! Wir kämpfen doch schließlich für das Gleichgewicht. meinte sie, und musste neckisch lächeln. Doch nachdem Seiji sich wieder in eine recht gerade Haltung begeben hatte, sackte er erneut für einen Moment zusammen. Doch dauerte dies nur wenige Augenblicke, ehe er plötzlich sehr ernste Worte aussprach. Das Böse war erwacht. Die Hanami blickte ihn verwirrt an, doch auf seine Handbewegung hin, trat sie näher zu ihm. Woher weißt du das? fragte sie ihn noch, ehe eine Melodie erklang, welche wohl von der Shogun selbst gespielt wurde. Seiji verlor jedoch kein Wort darüber. Stattdessen stellte er fest, dass sie beide wohl nun ein unentschieden besaßen. Der Punkt in Ansho ging an ihn. In der Kneipe eindeutig an sie. Sein freches Grinsen entging Sabatea nicht. Keine Sorge, es wird schon noch Chancen geben, dass du dir darüber im Klaren sein kannst, das ich die Beste bin. Doch dieses Mal ohne faule Tricks. Keine Bunshins, keine Techniken oder sonst etwas von mir. kurz musste sie leicht grinsen. Zumindest keine Techniken, die Chakra erfordern. fügte sie noch hinzu. Dann beobachtete sie, wie der Masamori die Augen schloss und das Wasser sein Gesicht hinab lief. Die Melodie lief noch weiter. Das Wasser bahnte sich in leichten Striemen einen Weg über ihren Körper und tropfte vereinzelt an ihren Brüsten hinab zum Boden. Du müsstest dich mal wieder rasieren. stellte Sabatea mit einem Blick auf das Gesicht des Masamoris fest, welches leichte Stoppeln ansetzte. Was nach der langen Zeit ohne wirkliche Gesichtsrasur, was dem vielen Reisen zu verdanken war, auch kein Wunder war. Plötzlich wurde sie jedoch von Seiji dichter zu ihm genommen. Doch machte dies der Hanami nichts aus. Stattdessen presste sie sich nur noch dichter an seinen Körper heran und schloss für einen Moment die Augen. Eigentlich wäre dies eine Art Freiheitsberaubung gewesen. Doch Sabatea genoss für den Moment die Zweisamkeit. Sie wollte dies ausnahmsweise mal nicht mit allzu vielen, blöden Kommentaren zerstören. Wer konnte denn schon sagen, wie lange diese Zweisamkeit anhalten würde? Es wäre sicherlich bald soweit und sie würden in den Kampf schreiten. Masamori? Sabatea sprach den Nachnamen des Mannes leise und fragend aus. Was ist deine größe Angst bei all dem hier? Bei all dem, was noch geschehen wird oder geschehen kann? Und komm jetzt nicht mit sowas kitschigem, wie: Dich zu verlieren. Oder sowas. eine ungewöhnliche Frage, aber dennoch stellte Sabatea sie. Wurde der Masamori überhaupt so etwas schon einmal gefragt? Das Wasser floss weiter ihre beiden Körper hinab. Es war so angenehm war, dass die Hanami nicht wieder unter der Dusche hervor gehen wollte. Es war schon so lange her, dass sie mal wieder sich richtig waschen konnte.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Seiji Masamori » Mo 30. Sep 2013, 23:51

Nachdem sie gegenseitig den jeweils Anderen gemustert hatten trafen sich die Blicke der beiden Angiris Ratsmitglieder schlussendlich, anstatt nun sich wieder voll ins "Gefecht" zu stürzen, antwortete der Herr von Ansho auf die Sache mit Bichura , dem kleinen dämonischen Begleiter der Hanami. Er war davon überzeugt das der "Kleine" echt verdammt sauer werden konnte und auch Sabatea verdeutlichte dies. Das er sicherlich ohne weiteres irgendwann handgreiflich gegenüber dem Blauhaarigen werden würde war ebenfalls klar. Das Kischern der Schwarzhaarigen zauberte dem Meister der Dunkelheit ein kurzes Lächeln ins Gesicht ehe dieser in die Dusche trat um nun der Körperhygiene endlich mal etwas mehr Aufmerksamkeit zu widmen. Sein leicht seltsam aussehender Stand kommentierte er selbst ehe es die Hanami tun konnte, in ihre Stimme legte sie gespielte Traurigkeit und sie schien es zu bedauern, dass nur er immer der "Stecher" sein durfte. Mit einem garstigen Lächeln im Gesicht stand sie für die Gleichberechtigung und somit das Gleichgewicht ein. Seiji wollte gerade auf den Satz seiner Begleiterin antworten , als er vor ihren Augen zusammen brach, erschüttert von der Macht des Urbösen welches wirklich zurück in diese Welt gefunden hatte. Durch eine Handbewegung signalisierte der Duranin das seine Gefährtin näher an ihn heran treten sollte, ehe sie sich danach erkundigte woher er dieses Wissen nun hier nackt in einer Dusche stehend her hatte. "Ich bin das einzige Mitglied des Angiris Rates welches bereits vollkommen als Aspekt erwacht ist, ich spürte die Macht dieses uralten Gegenspielers schon seit langem, wie sie von Tag zu Tag wächst, sich versucht meiner zu bemächtigen und nun scheint es das Böse geschafft zu haben eine Grenze zu überwinden, sodass es mich selbst hier erreichen kann." Erklärte er , ehe der Herr von Ansho etwas besorgt in das Wasser blcikte, welches von oben herab auf sein Gesicht prasselte. Doch nun änderte sich die Situation wieder, es war nicht die Zeit sich über den folgenden Konflikt groß Gedanken zu machen, sie mussten noch früh genug kämpfen, jetzt war die Zweisamkeit das was in diesem Moment am aller wichtigsten war. Doch Sabatea wäre nicht sie selbst, oder viel mehr ihr neues ich , wenn ein völlig anderes Thema nicht nocheinmal aufgerollt werden würde. Obwohl diese ganze Sache ja eigentlich vom ehemaligen Sheruta Leader selbst eingeleitet worden war. Sabatea weitete ihr "Können" in unermessliche Höhen aus, sie wollte ohne Tricks arbeiten und schien dies auch vom Meister der Dunkelheit zu verlangen. "Dann wieso warten? Wieso nicht gleich hier?" Kam es aus seinem Mund als sich ihre Körper gegeneinander pressten, gerade als sich der Herr von Ansho dem Gesicht seiner garstigen Begleiterin nähern wollte, machte diese eine Anmerkung zu seinem etwas ungepflegten Gesicht. "Na vielleicht sollte ich mir einen Bart wachsen lassen?" Seiji machte nun einen nachdenklichen Gesichtsausdruck und fuhr sich mit seiner linken Hand vorsichtig über das Kinn. "Oder was meinst du? Aspekt des Schicksals und so nen Vollbart, das wäre doch passend!" Scherzte er und ja es war wirklich selten das ein doch so ernster Mann wie es der Duranin sein musste noch so scherzen konnte, dies hatte er zum größten Teil einer jungen Frau zu verdanken , die sich nun nackt gegen ihn presste. Ja Sabatea bedeutete dem Meister der Dunkelheit wirklich viel, nein einfach alles....sie war der Grund, die Essenz einer neuen Aufgabe die sich gegen seine Auffassung stellte in diesem Konflikt sein Leben zu verlieren. Plötzlich schien die Zeit still zu stehen , die Beiden sagten nichts mehr zueinander. Sowohl Seiji als auch Sabatea hielten ihre Augen geschlossen, waren in dem Moment selbst tief versunken, ehe der Nachname des Blauhaarigen , fast schon flüsternd vom Aspekt der Freiheit ausgesprochen wurde. Ihre darauf folgende Frage kam wirklich unerwartet und war eigentlich wohl für jedes Geschöpf auf Erden schwer zu beantworten, denn die Wenigsten konnten sie die Wahrheit nach ihrer größten Angst eingestehen, oder überhaupt ehrlich zu sich selbst und ihren Gefährten sein. Vorsichtig bewegte sich der Körper des Ansho Herren, er nahm seine Händen ach oben und führte sie zu dem Gesicht des Mädchens vor ihm, genauso wie sie es sonst immer tat. Die Situation wirkte gespiegelt, denn Seiji hielt Sabateas Gesicht nun so zwischen seinen Händen wie sie selbst vor wenigen Minuten das seine. "Meine größte Angst ist das alles vergebens ist....ich bin der Aspekt des Schicksals, musste in meinem ganzen Leben zu viel mitansehen was ich Heute leicht verhindern könnte, doch es sollte nicht so sein. Ich habe Angst vor der Stunde wo unser Schicksal durch uns nicht mehr zu verändern ist, denn mein Schicksal ist es in diesem Kampf zu sterben , mit dem Bösen diese Welt zu verlassen, denn hier gehöre ich nicht mehr her. Ich wurde zurück geschickt , bis meine Aufgabe erfüllt ist." Seiji schloss nun vorsichtig die Augen. "Denn Sabatea, dies würde bedeuten das ich dieses Schicksal nicht abwenden kann und das würde eine weitere Aufgabe die ich mir nun auferlegt habe zu nichte machen....und das ist die größte Angst in meinem Herzen, wir sollten immer die Macht in uns tragen zu hoffen, mutig zu sein, uns Wissen anzueignen , zu lieben, Freundschaftsbande zu knüpfen , Aufrichtig unseren Weg zu gehen, unserem Leben gerecht zu werden, frei zu sein......eben sein Schicksal selbst bestimmend , du siehst die Verkörperung aller Aspekte das ist etwas was ich mir für die Zukunft wünsche , dafür lohnt es sich zu sterben , doch ich werde nicht sterben denn auch wenn ich zum ersten Mal in meinem gesamten Leben etwas eigennützig will , so ist es doch die Verkörperung dessen was mich aus macht , mein Schicksal zu bestimmen und nach dem Ende dein Mann zu werden." Seiji küsste seine Begleiterin nun direkt auf ihre Lippen, wieder stand die Zeit wohl für einen kleinen Augenblick still, ehe sich die Beiden wieder voneinander lösen würden, für den ehemaligen Konoha Shinobi wirkte es so als wenn die Melodie die Mirajane da gerade spielte plötzlich lauter werden würde, er nahm nichts mehr war , außer den Klang in seinen Ohren, den Herzschlag der Frau die er liebt vor ihm und ihren Körper spürend. "Nun wurde ich vielleicht doch etwas sentimental, aber dies ist die Wahrheit." Seiji wusste nicht das es der Ansho Kriegerin genauso gign wie ihm selbst gerade in diesem Moment, denn die Dusche war imoment genau der richtige Ort um zur Ruhe zu kommen, angenehm und die Sorgen der Zukunft konnten zumindest für diesen Moment ausgeblendet werden. "Und Prinzessin? Was meinst du? Wollen wir noch eine Runde wagen oder möchte sich die Dame nun mit mir zu Bett begeben? So ein wenig schlaf wird uns gut tun, besonderst nach dem ganzen Training in Ansho. Also ins Bett zu gehen schließt das eine zwar nicht aus, aber du weist sicherlich was ich meine." Was mit eine Runde gemeint war würde wohl selbst der behindertste Idiot an dieser Stelle merken. "Ich glaube dann stören wir Mirajanes Melodie und sie erleidet doch noch einen Herzinfakt, es war ja schon in der Bar ziemlich grenzwertig für sie." Meinte der Aspekt des Schicksals mit einem Grinsen im Gesicht. Ja sollten sie nun? Oder sollten sie einfach schlafen, sich von den langen Reisen und dem harten Training erholen. "Irgendwie reizt es mich aber schon noch tiefer in dich hinein zu blicken , um zu sehen was du noch so alles kannst." Meinte er , auch wenn dieser Satz gekonnt extremst pervers klang, da es sich fast schon so anhörte als wollte er nun die Hanami härter nehmen um somit "tiefer" in sie hinein zu kommen. Die ganzen Worte des Duranin würden sicherlich nicht unkommentiert bleiben, doch ehe nun in diesem Bereich eine Entscheidung fallen würde, richtete der Meister der Dunkelheit selbst ncoh eine Frage an die schwarzhaarige Ansho Kunoichi. "Und was ist deine größte Angst Sabatea? Ich kanne dein altes Ich , deine dunkle Persönlichkeit und liebte sie Beide, nun seid ihr eins und ich lerne Euch , Dich aufs neue kennen." Ja es war klar das Seiji diese Frage der jungen Garstigkeit in Person ebenfalls stellte. Wie würde sie darauf antworten, was war ihre größte Angst? Verkörperte sie auch hier ihren Aspekt , oder gab es vielleicht sogar etwas was selbst ein Meister der Dunkelheit nicht erahnen würde? Fragen über Fragen, die schon sehr bald von Sabatea selbst beantwortet werden würden.


Titty hab dich überpostet , weil es unrealistisch ist denke ich das Mirajane einfach so rein platzt und plötzlich mit Seiji und Sabatea redet und wir so daher auf sie reagieren müssten

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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Mirajane Shogun » Do 3. Okt 2013, 08:55

Es vergingen noch einige Stunden die Mirajane am Klavier verbrachte. Draußen wurde es schon Finster die kleine Shogun merkte es jedoch nicht einmal, so tief war sie im Spiel vertieft, doch überkam auch sie irgendwann die Müdigkeit. Leise und mit natürlich vornehmer Hand vor dem Mund gähnte sie. Es war auch zeit für sie sich nun zu waschen und endlich etwas Schlaf zu tanken.
Aufregend war dieser Tag, Mira lernte zwei neue freunde kennen, war nun ein Mitglied des Angiris Rat, wohnte in einem, in der Nacht Gespenstisch wirkenden Turm. Mirajane hatte schon etwas angst, ganz allein in diesen Räumlichkeiten, es erinnerte doch schon ein bisschen an den Anfang eines Horror Film´s. Eine Attraktive junge Frau ganz allein gelassen von ihren Freunden, die darauf hin allein eine Wanderung unternimmt. Doch war Mira nicht Blond und würde sicher den Teufel tun, als Mutterseelen allein im Turm umher zu wandern. Die Junge Dame betrat vorsichtig ihr Badezimmer. Die Türe öffnete sie erst einen Spalt breit um zu schauen das auch alles in Ordnung war. Mit der Hand griff sie zuerst in das recht Dunkle Badezimmer und versuchte einen Lichtschalter zu ertasten, was ihr jedoch nicht gleich gelang weshalb sie die Türe nun doch ganz öffnete und in den vollkommen Dunklen Raum eintrat. Es war überall so still, so still das man eine Feder auf den Boden fallen hören könnte. Der neue Aspekt der Liebe begab sich spontan zum Fenster und sah dort sah sie einen Mond so groß wie sie ihn noch nie vorher sah. Ein Atemberaubender Anblick, Mirajane wünschte sich Seiji und Sabatea würden auch aus dem Fenster sehen, dieser Anblick wäre zu zweit sicher als sehr Romantisch zu verbuchen und da Mirajane wusste das der Master nicht gerade ungeschickt im Umgang mit Worten war weshalb es ihm sicher auch möglich war einen solchen Moment entsprechend zu nutzen. Bei Sabatea wusste die kleine Weißhaarige nicht recht ob sie viel für so was erübrigen konnte oder ob sie Seiji gar wieder hauen würde, wenn dieser sie auf einen Großen Mond aufmerksam machte. Mirajane schmunzelte, die beiden waren schon ein sehr merkwürdiges paar doch musste Mirajane immer wieder feststellen das wahrscheinlich so viele Formen der liebe gibt, wie es zahlen gab. Da stand das kleine Mädchen nun und schmunzelte den Großen Mond vor sich an, nicht´s ahnend wie lange dieser Friede noch anhalten würde und sich fragte wann sie den nun vom Schicksal empfangen werden würde. Sie wusste nicht ob sie dabei auf etwas warten musste, vielleicht etwas tun musste oder ob sogar etwas von ihr erwartet wurde, für den Moment war dies zwar nicht wichtig doch dachte Mirajane immer noch darüber nach. Sie legte ihre Kleider ab, faltete sie und legte diese dann über einen vermeintlichen Stuhl, es war dunkel, da sie den Schalter nicht fand doch das Mondlicht spendete ihr immerhin so viel licht das sie ohne Probleme unter die Dusche Springen konnte. Wie die Natur sie Schuf, stand Mirajane unter dem Warmen Schauer, lange konnte sie nicht mehr so ausgiebig Duschen wie in dieser Nacht. Leider gab es an diesem Ort weder Shampoo noch Duschgel, ja nicht einmal Seife war an diesem Ort zu finden, weshalb sie die Kunochi mit lediglich dem Warmen Wasser zufrieden geben musste, was auch schon ein Gewaltiger fortschritt war wenn sie auf dies vielen anderen tage zurück sah, in der sie froh war einen kleinen Fluss oder Teich zu finden. Nach dem Mirajane ihren entblößten Körper unter dem warmen Wasser reinigen konnte, sowie auch ihre Haare, die nun wieder den Glanz der Sonne spiegeln konnten war es zeit sich ins Bett zu begeben. Noch immer empfand sie es als sehr unheimlich allein in diesem Großen zimmer, zwar möchte man meinen das Mirajane im Anwesen ähnliche zimmer gewohnt war jedoch schlief sie auch dort nie allein. Dort stand zumeist eine Wache vor ihrer Tür, mit der sie am Abend auch gern Karten in ihrem Bett spielte, Komischer weise gewann die weißhaarige immer und das bei egal welchem Kartenspiel. Mirajane war noch immer entkleidet, ihre Sachen waren Schmutzig, diese mussten gewaschen werden, weshalb sie dies auch tat, jedoch hatte sie nun nicht´s was sie dazu nehmen konnte ihre Nacktheit zu bedenken, weshalb ein noch wacheres Auge auf die Türe viel, sowie auch auf schränke oder gar auf Geräusche, die unter ihrem Bett waren. „Das wird eine sehr Lange Nacht“
meinte sie nur leise vor sich hin stammelnd. Deke hatte sie sich bis zum Hals Hochgezogen, da sie nicht wusste ob es vielleicht jemand wagen könnte ohne anklopfen ihr Zimmer zu betreten. Sabatea würde sie dieses verhalten durchaus zutrauen. Mirajane versuchte zu schlafen, sie wusste selbst wenn sie einmal schlief konnte sich fast nicht´s wieder wegen, weshalb sie nun die Augen schloss und in weniger als ein paar Sekunden einschlief.

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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Sabatea Masamori » Do 3. Okt 2013, 23:35

Seiji antwortete auf die Frage der Hanami, wie er das Ganze so intensiv spüren konnte, was das Urböse betraf. Meinst du, ich werde das auch irgendwann spüren können? Oder ist das etwas, was dem Meister der Dunkelheit und Aspekt des Schicksals vorenthalten ist? meinte sie scherzend aber dennoch als ernst gemeinte Frage.
Während sich die Hanami noch ein Stückchen mehr an den Körper des Masamoris presste sprach sie einige beinahe herausfordernden Worte, auf welche der Meister der Dunkelheit auch beinahe genau so heraus fordernd antwortete, doch wollte Sabatea erst noch etwas zu seinen Stoppeln im Gesicht sagen. Während er mit der linken Hand sein Kinn berüherte fragte er die Schwarzhaarige, ob er sich vielleicht doch einen Bart wachsen lassen sollte und Sabatea konnte sich ein schelmisches Kichern nicht verkneifen. Dann denken die Leute später noch, ich treibs mit meinem Opa. meinte sie, was man wohl als deutliches Nein werten konnte. Doch dann kehrte Stille zwischen den beiden ein, während die Klänge von Mirajane bis zu ihnen durchdrangen. Erst als Sabatea ruhig eine Frage stellte, wurde die Stille gebrochen. Sie lies den Masamori gewähren, als er ihr Gesicht zwischen seine Hände nahm, und blickte ihn ebenfalls direkt an, während sie auf seine Antwort wartete, welche auch gleich kam. Er sprach, dass seine größte Angst war, das alles vergebens sein würde. Nach seinen ersten Worten schloss er für einen Moment die Augen, ehe er ihren Namen aussprach und weiter fortfuhr. Er wurde dann doch sentimental und meinte, dass er Angst hatte, so die letzte Aufgabe, welche er sich auferlegt hatte, nicht auszuführen. Quasi die Aufgabe, dass er ihr Mann werden würde. Nach seinen Worten berüherten seine Lippen die ihren. Ohne zu zögern erwiederte sie den Kuss. Es vergingen Sekunden, aber dennoch war es beinahe wie eine Ewigkeit. Doch keine schlimme Ewigkeit. Es war eine schöne Ewigkeit, eine, von der sich Sabatea wünschte, dass es immer eine eben diese bleiben würde: Die Ewigkeit. Doch war dem natürlich nicht der Fall. Obwohl es Ewigkeit hieß, endete jede Ewigkeit irgendwann, so schien es der Hanami. Sowohl positive als auch negative.
Die erneut eingekehrte Stille durchbrach dieses Mal die Stimme des Masamoris, der feststellte, dass er sentimental gheworden war. Doch fragte er direkt danach, ob sie doch noch eine Runde wagen sollten. Sabatea ahnte schon, was er meinte und musste neckisch lächeln. Doch ließ sie ihn weiter reden. Er meinte das sie bei einer nächsten Runde wohl Mirajane stören würden, welche dann einen Herinfakt erleiden würde. So unschuldig wie sie ist, ist dies durchaus nicht unmöglich. stellte Sabatea leicht nachdenklich fest. Ihr Blick sah in diesem Moment so aus, als wenn sie sich gerade Gedanken über eine höchst komplexe und interessante Philosphische Frage machen würde. Dennoch vernahm sie die Worte, welche Seiji mit einem Grinsen aussprach. Tiefer in mich hinein, also? fragte sie leicht provokant. Doch dann kam noch eine Frage des Masamoris. Er stellte ihr die selbe Frage, wie sie eben zuvor. Sabatea lächelte kurz, ehe sie antwortete. Man sollte doch eigentlich meinen, dass es offensichtlich ist, was meine größte Angst ist, oder? Ich bin nicht umsonst der Aspekt der Freiheit. Eine meiner größten Ängste ist es, nicht mehr mir selbst zu gehören. Irgendwo eingesperrt zu sein. Doch es betrifft nicht nur mich. Eigentlich jeden. Ich habe Angst davor, dass die Freiheit eines jeden Einzelnen nicht mehr gesichert ist. Noch schlimmer: Das irgendjemand es schafft, die ganze Menschheit zu versklaven. Wenn das passiert, habe ich versagt. Im Grunde habe ich also auch Angst, zu versagen. meinte die Hanami und senkte kurz ihren Blick. Und ich habe Angst, dich zu verlieren, Masamori... doch diese Worte sprach sie nicht aus, sie dachte sie sich nur. Sie hob den Kopf wieder. Komm, wir waschen uns, und gehen dann mal ins Bett. Mal schauen, was dort dann noch so passiert. sprach sie und lächelte, ehe sie begann sich zu waschen. Doch auch vor dem Körper des Masamoris machte sie nicht halt. Die Bunshin des Masamoris hatten in die Dusche zum Glück noch eine Art kleinen Block Seife gelegt, welchen sie, unbenutzt, gefunden hatten. So ein Block Seife wurde ja zum Glück nicht schlecht. Somit griff die Hanami noch mit schaumigen Händen dem Mann vor ihr an dessen Männlichkeit. Auch dort musst du dich waschen! meinte sie auffordernt, aber immer noch leicht grinsend. Sie hatte sich mittlerweile schon wieder abgespült, weswegen sie nach dieser Aktion schnell aus der Dusche hüpfte und sich ein Handtuch griff. So hätte Seiji noch genug Zeit, sich selbst komplett zu säubern, während sie sich bereits abtrocknete. Die Melodie, welche zuvor von Mirajane zu hören war, war mittlerweile wieder verstummt. Bestimmt hatte sich das Mädchen auch in Richtung Bett begeben. Sabateas Blick fiel auf das Fenster, während sie ihr nasses Haar in ein Handtuch wickelte, sodass dieses quasi auf ihrem Kopf saß. Von draußen schien bereits der Mond in das Bad. Das Licht von diesem reichte aus, dass das Bad noch so hell erleuchtet war, das man noch so gut wie alles erkennen konnte. Und er war wirklich gewaltig. Schau mal, wie groß der Mond hier ist. meinte sie zu Seiji und wartete noch auf dessen Reaktion, ehe sie, mit einem Handtuch auf dem Kopf und einem um ihren Körper gewickelt, zum Bett ging. Ohne lange zu zögern kuschelte sie sich unter die Bettdecke. Die Handtücher legte sie, bevor sie ins Bett stieg, jedoch noch zur Seite. Ich werde morgen zu Mirajane gehen, denke ich. Sie wird auch erschöpft sein und schläft außerdem bestimmt schon. würde sie sprechen, sobald der Masamori zu ihr gekommen wäre. Prompt nachdem sie dies gesagt hatte, musste auch Sabatea gähnen. Dann würde sie warten, ehe der Masamori neben ihr im Bett läge, ehe sie zum nächsten Angriff übergehen würde.
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Bichura ~ Narhcae

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Charakter ~ Theme ~ Andere Accounts/NBWs

Seiji & Sabatea Theme ♥


Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)


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