Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

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Minato Uzumaki
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Minato Uzumaki » So 8. Nov 2015, 18:57

[align=center]~Our future~[/align]

CF (Kratos + Mitosu): Dōhō·Ai

In diesem Post verwendete Charaktere:
Minato Uzumaki
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Seiji Masamori
Kratos Aurion


Noch im Lager / Tetsu no Kuni (Kratos + Mitosu):

Die Mutter der Nacht beantwortete die Frage ihres treuen Kindes und so verstand Kratos schnell das sehr viel auf dem Spiel stand wenn sie gegen diesen mächtigen Feind ins Feld ziehen würden. Denn eine Macht die die alte Götter aus unserer schönen Welt verbannen konnte sollte man niemals auf die leichte Schulter nehmen. Im Folgenden stellte sich der Seraphim gegen die Belohnung seiner ehrwürdigen Mutter, um diese zu schützen. Denn die eisige Kälte des Tetsu no Kuni war für ein kleines Mädchen nicht zu unterschätzen und in dem Körper eines eben solchen war Mitosu gefangen, vorerst. Als die Mutter der Nacht den Aurion vor die Wahl stellte, musste dieser nicht lange überlegen. "Ich werde an eurer Seite verweilen, über euch wachen und Mitosu-dono, ich werde Euch dabei helfen euren Körper wiederzuerlangen, es ist meine heilige Pflicht und mein innerster Wunsch euch dies zu erfüllen." Kam es aus seinem Mund und er würde sich neben die ganzen Felle auf den Boden setzen und eine meditative Haltung einnehmen. Der Seraphim dachte in diesem Moment viel über den Verbleib der alten Götter nach und ob sie geeint unter dem Banner seiner Göttlichen vielleicht zurückkehren könnten? Am nächsten Morgen würde Kratos mithilfe des Anhängers den Saya um ihren Hals trug dafür sorgen das sofort die Mutter der Nacht die Kontrolle wiedererlangen würde und auf dem Rücken des mächtigen Vishap ging es dann auf direktem Weg zur Ratsversammlung. Der gewaltige Drache würde sie direkt über das Meer bis zum Turm des Himmels tragen. Die Templer würden unter der Führung von Tashiro ersteinmal alleine klar kommen, gemeinsam mit den Kindern des Himmels würde schon bald Ishgard erblühen.




Im Rakuen no Tō:

Das mächtige Kind des Himmels landete auf der äußeren Plattform und Kratos und Mitosu würden dessen Rücken verlassen. Es ging in das Innere des Turmes , von wo aus man die große Ratshalle garnicht übersehen konnte. Der Meister der Dunkelheit sah die Anwesenden nicht, doch konnte er sie anhand ihrer Bewegungen erkennen, er spürte die Macht die von ihnen ausging und das allein war genug das er erkannte das sich die Nibi Jinchuuriki auf ihn zubewegte. Das Mädchen überreichte dem Aspekt des Schicksals seinen Mantel , den er in ihrer Obhut gelassen hatte. Seiji nahm diesen mit Hilfe seiner Verlobten dankend entgegen. "Vielen Dank Felicita." Kam es aus seinem Mund und auch er lächelte. Anhand ihrer Lippenbewegung konnte der Masamori nämlich erkennen, dass sie das ebenfalls getan hatte. Auf die ganze Aktion folgte natürlich noch ein kleiner Seitenhieb des Freiheits Aspekten. Seiji wusste genau wie dieser zu verstehen war und wie das für Andere klingen musste. Das Augenrollen des Masamoris konnte man aufgrund seiner Augenbinde nicht sehen. Sogleich reagierte auch die Hokagin auf diese Worte. Die daraufhin sich ihrem ANBU Captain zuwandte. "Oh doch! Das war bestimmt nur eine Hinterlist! Erst helf ich euch dann fress ich euch Prinzip!" Oh ja es kam selten vor das der Akuto vor etwas Angst hatte, aber bei dieser Frau konnte man einfach nicht vorsichtig genug sein. Sie war verdammt creepy! Unterdessen war auch der ehemalige Hokage und nun Angiris Rats Mitglied Ryuuzaki Yagami angekommen, seine Begleitung war Shana, ebenfalls mitlerweile Ratsmitglied der Angiris. Der Yagami würde sich um das leibliche Wohl der Gäste kümmern und Seiji begrüßte dies sehr da unter ihnen wohl kaum Jemand war der ähnlich gut kochen konnte, gut von Sabatea mal abgesehen, aber die musste imoment als Blindenführerin herhalten. Minatos Frage an den Usuyami gerichtet wurde von diesem auch beantwortet und es war schön zu hören das alles soweit nach Plan verlief. Die Ratshalle füllte sich immer mehr, die nächsten Anwesenden waren die beiden Jinchuuriki aus Kiri-Gakure. Winry Rokuberru und Nana Suzumiya. Die Jüngere von Beiden begab sich zu Tisch während die Ältere sich gegen eine Wand lehnte, ganz im Zuko Style. Jedenfalls kannte man das sonst nur von ihm. Minato grinste bei dieser Geste , ehe er sich leicht in ihrer Richtung verbeugte. Ja Nana und Winry gehörten zu seiner Familie, nichts würde an dieser Tatsache etwas ändern können. Noch immer fehlte von dem Mizukagen und Aspekt der Weisheit jede Spur, was man aufgrund seiner "Beschäftigung" die Seiji gesehen hatte durchaus verstehen konnte. "Aspekt der Unpünktlichkeit, zu diesem hätte ich ihn ernennen sollen." Murmelte der Herr von Ansho vor sich hin, während Sabatea versuchte die Wartezeit etwas aufzulockern. Es war Zuko Usuyami der das erste Mal Worte an Alle Anwesenden richtete und die Ratssitzung damit praktisch ungewollt eröffnete. Als plötzlich die Tore zur Ratskammer erneut geöffnet wurden. Der Seraphim des Urteils war es der zuerst in den Raum eintrat gefolgt von der Mutter der Nacht, oder für unwissende einem kleinen barfüßigen Mädchen. In der Mitte des Raumes blieb der Aurion stehen und verbeugte sich. "Kratos Aurion. Seraphim und Kommandant der Templer, ich begleite Mitosu-dono , die ehrwürdige Mutter der Nacht." Erklärte der ehemalige Cruxis , ehe er seiner Herrin Platz machen würde. Minato grinste als er die "junge Dame" und ihren Diener erblickte. Er bewegte sich auf die Beiden zu. "Schön das ihr es geschafft habt." Der Hakaishin wusste das er die Beiden eingeladen hatte, doch natürlich wusste der Aspekt des Schicksals davon. "Die letzte der alten Gottheiten unsere Welt." Sprach der Lord der Zerstörung ebenfalls aus und damit durfte eigentlich klar sein das es sich bei dem Mädchen um eine "echte" Göttin handelte. Kein geborenes Wesen, sondern geschaffen durch eine noch höhere Macht. Doch plötzlich verfinsterte sich der Blick des Akatsuki Leaders, er trat vor und stand nun direkt vor dem Thron des Meisters der Dunkelheit. "Da oben sitzt er , der blinde Wegweiser. Mir stellt sich nun die Frage Angiris Rat wie wollt ihr Sicherheit garantieren, wie wollt ihr euer Wort halten wenn der einzige Mann der mich Jemals zügeln konnte augenscheinlich mit einer Behinderung zu kämpfen hat." Das Chakra des mächtigsten der Neun pulsierte durch den Raum, als der Erbe des Urbösen auch schon reagierte. "Dad nicht!" Kam es entschlossen von ihm und ja er würde sich seinem Vater falls nötig auch entgegen stellen. Doch dazu kam es nicht denn Seiji klatschte in die Hände und fing an lautstark zu lachen. "Schön das du das Ganze vorgreifst Minato." Ja natürlich war sein Zustand keinem entgangen, aber genauso wusste der Aspekt des Schicksals auch das Minato niemals diesen Rat gefärden würde so einfach, also war der Plan des Jinchuurikis klar...er wollte vorgreifen und verhindern das irgendeine andere Fraktion etwas dummes tun würde. Plötzlich löste sich der Körper des Meisters der Dunkelheit in Meidou Chakra auf und er stand direkt hinter dem Kyuubi Jinchuuriki. Seijis Hand lag auf der Schulter des Uzumakis. "Ich bin mehr als das Auge sieht und bereit Wort zu halten. Ihr ALLE seid hier um friedliche eine Einigung zu finden. Die größten Mächte unserer Zeit vereint an einem Tisch. Haltet euch an die Regeln dieser Versammlung oder ich muss dafür sorgen das ihr nicht weiter daran teilnehmen dürft." Erneut löste sich der Blauhaarige in Meidou Chakra auf und saß schnell wieder auf seinem Platz. Minato zuckte mit den Schultern und mitlerweile hatte auch Takashi verstanden was sein Vater da provozieren wollte. Nun wusste Jeder das der Angiris Rat , vorallem auch Seiji dazu bereit war zu kämpfen falls nötig. "Wir haben nicht die Zeit länger auf Fudo zu warten, auch fehlt laut meinen Informationen noch eine Frau Namens Momoko die sicherlich auch hier an den Tisch gehört." Kam es aus dem Mund des Ansho Herren und der Hakaishin nickte diesem zu. "Sie hat alle Informationen erhalten, ich werde sie für diese Respektlosigkeit wohl bestrafen müssen. Aber das hat Zeit , konzentrieren wir uns doch Alle auf das wesentliche." Anschließend deutete der Uzumaki auf die Plätze an dem großen Tisch. Ja sie sollten sich alle hinsetzen. Takashi tippte unter dessen seiner Hüterin an die Schulter, gemeinsam mit ihr würde er zu dem Yagami gehen. "Brauchst du vielleicht Hilfe? Beim Zeug auf den Tisch stellen oder so?" Ja eine ehrliche Frage und er würde mit Felicita zusammen beim eindecken behilflich sein. Mit leerem Magen und trockener Kehle lies es sich schließlich schlecht verhandeln und Ryuuzaki sollte ja auch nicht alles allein auf den großen Tisch schleppen müssen. "Minato, du hast von einem Feind berichtet, einem Allmächtigen der all unsere Kräfte überflügeln soll. Woher stammt diese Information, diese Furcht und wer kann dies bestätigen. Auch wenn ich eine Einheit begrüßen würde, so muss ich im Sinne des Gleichgewichts handeln und erst verstehen können wie groß die Bedrohung wirklich ist. Auch der Angiris Rat hat eine Lösung für die Mächte der Welt bereitgestellt, doch zuerst sprechen wir über diesen scheinbar unbezwingbaren gemeinsamen Feind." Damit wollte Seiji schlussendlich die ganze Sitzung vollkommen eröffnen. Jedenfalls sobald sich alle zu Tisch begeben hätten. Yuu deutete zu zwei Stühlen wo er mit Senjougahara Platz nehmen wollte.


Kleine Sitzordnung atm, dadurch wisst ihr wo meine Charas Platz genommen haben/werden (rot=Minato, orange=Takashi, cyan=Nana, Lila= Yuu, blau= Seiji beim Thron, gold= Kratos) : http://www.imgbox.de/users/Beast0809/Pr ... rdnung.png

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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Winry Rokkuberu » So 8. Nov 2015, 22:19

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Ryuuzaki Yagami

Npc-Erlaubnis Nana Suzumiya

Die Ratsversammlung war nun fast vollständig. Es fehlten nur noch einzelne "Gäste" bis das Ganze dann beginnen konnte. Die Jinchuuriki-Fraktion war Anwesend, die aus Konoha, aus Yukigakure und der Angiris-Rat selbst. Da konnten nicht mehr viele fehlen und bisher gab es keine Komplikationen. Und dann kamen auch schon wohl die letzten oder vorletzten Personen. Kratos Aurion, dessen Name und Person dem Yagami durchaus ein Begriff war und auch Winry kann diesen Mann und Mitosu die Mutter der Nacht bzw. Saya Aurion war der Rokkuberu hier eher ein Begriff, denn immerhin war es ja das kleine Mädchen. Minato war der erste welche die Zwei begrüßte und auch sogleich sagte was sie denn war. Eine der letzten Gottheiten? Ob wahr oder unwahr interessierte den Aspekten des Heldenmutes nicht so wirklich. Was man war, welcher Spezies oder Rasse, Volk oder wie man es auch nennen wollte, spielte im Grunde keine Rolle. Auch nicht die Hirachie oder sowas. Wenns nach diesen Dingen ging, dann wollte jeder der beste sein bzw. stellte sich als der,die oder das Beste da. Nein hier war es egal, jeder der Anwesenden vertrat gewissermaßen eine Fraktion oder Gruppierung und alle sollten gemeinsam entscheiden wie es weiterging. Trotzdem, ob übermächtiges göttliches Wesen oder nicht, Höflichkeit brachte einen immer weiter und war eine Frage des guten Respekts, von daher erhob sich der Yagami kurz von seinem Trohn und warf den Neuankömmlingen eine kurze Verbeugung zu bevor er sich wieder setze. Winry nickte leicht mit dem Kopf und ging etwas mit dem Oberkörper runter als kleine einfache Verbeugung und winkte mit einem netten Lächeln als Begrüßung. Jedesmal seinen Namen nennen usw. war nämlich nicht so ganz naja falsch war es nicht aber eher unangebracht, zumal sich alle ja irgendwie untereinander doch kannten, auf die ein oder andere Art und wenn es nur vom Hörsagen so war. Nana nickte nur leicht und winkte ebenfalls. Und Minato war es auch, welcher dann wohl die Versammlung beginnen wollte, wenn auch gleich wohl noch eine handvoll Leute fehlte, aber alle die hier waren wussten von dem Treffen auch wann es losgehen sollte und naja zu spät kommen zu einer wichtigen Versammlung das mochte keiner. Und statt es langsam anzugehen fing das Ganze schon mit einer Art Fragerei und Vorwürfen an die man an den Rat stellte, wohl weil der Masamori in seinem momentanen Zustand so wie es aussah "behindert" war. Und als dann noch das Chakra des Fuchsjungen in Wallung geriet, konnte man fast annehmen das es hier gleich ziemlich hässlich werden konnte, doch Fehlanzeige. Der Sohn des Fuchses und Träger des Urbösen wollte schon eingreifen, doch bestand dazu kein Anlass. Es war alles unter Kontrolle und Seiji lachte sogar, klatschte in die Hände und bedankte sich quasi dafür das Minato vorgegriffen hatte. Ja auch Ryuu hatte verstanden weshalb das passierte. Es war so wie Zuko vorher gesagt hatte, das ganze sollte hier in keinem Blutbad enden und eine kurze Kostprobe von Macht sollte allen einfach zeigen, dass ein dummer Versuch von einer falschen Bewegung ziemlich böse enden könnte. Die Aufmerksamkeit war es die man haben wollte und das gelang mit Sicherheit auch. Nach Seijis kleiner Showeinlage, wo sogar Ryuu kurz die linke Augenbraue hob, da dieser nette Auflösetrick doch interessant war fing der Masamori an und eröffnete somit auch die Versammlung wenn man so wollte. Jetzt sollten es alle verstanden haben, wer hier was Dummes vorhatte und sein eigenes Süppchen kochte um vielleicht die anderen damit zu vergiften, sollte es sein lassen außer er oder sie wollte entweder in tausend Einzelteilen überall in der Halle verstreut werden oder gar an einen Ort landen wo man sich eher den Tod wünschte als dort auf ewig gefangen zu sein. Obendrein, wenn sie sich hier gegenseitig an die Gurgel gingen, naja die Sauerei machte Ryuuzaki ganz bestimmt nicht weg und von den Anwesenden hier wohl auch niemand. Noch dazu verfiel dann ja der Sinn dieser Versammlung. Und erneut kam Seijis kleiner Auflösetrick zum Einsatz und ja die Versammlung ging nun wirklich los. Die fehlenden Personen wurden genannt und auch das man auf diese nicht länger warten konnte, denn die Zeit war dafür einfach nicht da. Was Minato mit dieser Momoko vorhatte spielte keine Rolle, nicht hierfür und sowieso ging es den Yagami nichts an. Winry schwieg zu allem erstmal und hörte nur zu. Bei Minatos kleiner Aktion eben um die ganze Versammlung mal anzuheizen, schüttelte Winry innerlich nur den Kopf. Sicher es war irgendwie seine Art wenn man so wollte, aber war es nötig? Alle wussten doch worum es hier ging und jeder sollte sich auch entsprechend verhalten können. Da es losging, sollten sich alle hinsetzen und somit löste sich auch die Rokkuberu von der Wand, stellte ihren Rucksack zwischen den Plätzen von Nana und Minato an den Stuhl und wollte schob sich diesen schonmal zurecht das sie sich gleich setzen konnte. Derweil kamen Takashi und Felicita zu Ryuuzaki an den Thron und der Junge fragte den Aspekten ob sie beim Tragen behilflich sein konnten. "Nun ihr seid Gäste und wie ich eben bereits sagte ist es meine Aufgabe mich um das leibliche Wohl aller zu kümmern, aber da du so nett fragst könnt ihr mir gerne helfen. Folgt mir."
und so stand der Yagami vons einem Thron auf, wies die Beiden aber noch kurz mit einem Handzeichen zu warten, da Seiji eine Frage an Minato stellte, wo auch Ryuuzaki, sowie wohl jeder andere in diesen Hallen die Antwort gerne hören wollte. Sobald das geschene war, machte sich auf Richtung Küche, wohl gefolgt von Takashi und Felicita, wo die Schattendoppelgänger welche Ryuuzaki vorher erschaffen hatte bereits alle Hände voll zutun hatten und Essen kochten und sogar bereits einige Speisen fertig hatten. Ja mit Doppelgängern ging alles wesentlich schneller. Sicherlich sah das etwas amüsant aus mit einem Mal 4 Ryuuzakis zu sehen, wobei 3 davon Essen zubereiteten was man wohl sonst eher eine Frau tat oder eben ein Restaurantbesitzer oder so, aber auch der Yagami war in diesem Handwerk bewandert. "Das Geschirr, die Teller, Schüsseln, Trinkgläser, das Besteck könnt ihr bereits in die Halle tragen und auf den Plätzen am Tisch verteilen. Ebenso die Wasserkrüge. Das Essen dauert noch ein wenig, aber bis all das Geschirr usw. verteilt ist sollten die ersten Speisen soweit sein." Geschirr und Besteck lag bereits auf einem der Tische in der Küche und Ryuuzaki zeigte es den beiden. Die Schattendoppelgänger machten weiter bei ihrer Arbeit und Ryuuzaki überprüfte alles, wobei sie waren ein Dublikat seiner selbst, daher machten sie es auch genauso wie er es tat, was eine Kontrolle eigentlich überflüssig machte aber naja.
Nachdem auch Winry die Antwort ihres "Bruders" gehört hatte, stand auch das Mädchen auf und meinte: "Entschuldigt mich bitte einen Moment" und verschwand dann auch aus den Hallen um das stille Örtchen aufzusuchen. Nach der Reise musste sie eben mal, also suchte sie die Toiletten und kam dabei auch kurz an der Küche vorbei wo es köstlich duftete suchte aber dann weiter nach den Toiletten und fand dann auch recht schnell die Waschräume. Als der Toilettengang dann erledigt war und sie sich die Hände wusch ging sie dann wieder zurück und kam erneut an der Küche vorbei und wie Winry eben so war fragte auch sie ob sie helfen konnte. "Kann ich auch bei etwas helfen? Ich fühl mich nicht so wohl wenn wenige oder einer allein ganz viel machen muss, auch wenn wir Gäste sind, das macht mir nichts aus zu helfen." das war eben ihre Art. Sicherlich war noch nicht alles in die Halle gebracht oder fertig und Takashi sowie Felicita halfen bereits dabei, aber jede helfende Hand machte das ganze schneller und je schneller alles lief, desto eher hatten auch alle was zwischen den Beißerchen. So winkte Ryuu die Rokkuberu zu sich ran und zeigte ihr wo sie die verschiedenen Speisen rauf oder rein tun sollte, was das Mädchen dann auch machte, damit diese dann auch mit verschlossenen Deckeln in die Halle gebracht werden konnten. Es war von allem sogesehen was dabei, verhungern tat hier niemand weil er irgendwas nicht mochte oder so. Dieses Mahl sollte für diese Versammlung angemessen sein. Ryuuzaki waren ja keine Hände gebunden, sondern konnte sich frei entfalten was er kochte. "Achja nochwas...wer was von dem Essen nascht bevor ich das Banquett nicht eröffnet habe der bekommt auf die Finger. Erst wenn alles angerichtet ist und jeder seinen Platz eingenommen hat fangen alle gemeinsam an verstanden?!" Das nur nochmal zur Klarstellung für die kleinen Küchenhelfer und das diese es weitergaben. Klar trieb der gute Duft des Essens sicherlich den Hunger an und das Wasser lief bereits im Mund zusammen aber beherrschen sollte sich schon jeder können bzw. was von guten Sitten gehört haben, denn es gehörte sich nicht zu naschen wenn noch nicht alle am Tisch saßen.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Fudo Hikari » Mo 9. Nov 2015, 12:44

CF: Anwesen des Wassertempels

In Kirigakure war mittlerweile alles vorerst geklärt. Fudo hatte die Lage in den Griff bekommen, auch wenn die Zeit etwas knapp war. Er musste sich beeilen und schnappte sich daher fix seine Begleitung Yara Hakuma. Mit dieser teleportierte er sich sofort zu der Chakraresource von Seiji, welche er als Duranin überall auf der Welt spüren konnte. Ein minimales Portal in Form eines Wirbels entstand hinter dem Sitz des Masamori und schlagartig traten der Mizukage und die Hakuma aus diesem Portal hervor. Fudo stütze die Blauhaarige, welche wohl zum ersten mal einen Teleport hinter sich haben würde. Er schaute sie kurz an und sein Blick sprach es förmlich aus: Alles gut bei dir? Er hoffte auf ein positives Feedback von Yara und widmete sich nun der Gruppe. Die Mitglieder des Angiris-Rats saßen alle an ihren bestimmten Platz. Fudo ging ein paar Meter vor und legte kurz seine Hand auf die Schulter von Seiji. Ein Zeichen der Freundschaft und Wertschätzung und auf seine Art und Weise eine Begrüßung. Er schaute zu dem Meister der Dunkelkheit und erst jetzt bemerkte er die Augenbinde. Was war geschehen? Fudo runzelte kurz die Stirn, aber er wusste, dass dies Seiji nicht beeinträchtigen würde. Aus diesem Grund nickte er seinem Freund auch nur zu. Fudo selbst wusste nicht wo sein Platz als Aspekt der Weisheit war, aber er schaute erst einmal in die Runde. Zuko Usuyami stand mit Tia Yuuki und Minato Uzumaki zusammen. Die Konoha Fraktion rund um die Hokagin war auch anwesend, ebenso wie Kratos und Mitosu. Fudo begüßte alle Anwesenden und stellte sich kurz vor: “Entschuldigt bitte die Verspätung, aber ich habe es doch noch geschafft. Fudo Hikari, amtierender Mizukage und Aspekt der Weisheit.“ Er verbeugte sich knapp und wies mit seiner Hand auf seine Begleitung. Yara würde sich selber vorstellen können. Fudo suchte nach den letzten freien Plätzen und es wurde schnell klar, welcher ihm als Aspekt der Weisheit zugesprochen war. Er saß in der Nähre von Sabatea, die Frau von Seiji. Er setzt sich, ehe er Takashi sah. Eine Begegnung, die er noch immer im positiven Sinne im Kopf hatte. Der Meister des Lichts zwinkerte dem Erben des Urbösen kurz zu. Das Essen wurde von Ryuuzaki angerichtet. Es duftete schmackhaft und Hunger machte sich tatsächlich schon breit. Dennoch fokussierte sich der Hikari auf das eigentliche Thema, weshalb er fragend zu Seiji blickte. “Haben wir bereits etwas wichtiges verpasst, was besprochen wurde?“ Eine kurze Frage in den Raum geschmissen, da der Hikari den Pfaden nicht verlieren wollte. Er würde sich zurückhalten, aber ein paar Background Informationen wären tatsächlich nicht schlecht. Der Erbe der Tengus hatte zwar selber Schuld an der Situation, dass er zu spät gekommen war, aber er wollte dennoch seinen rechtmäßigen Platz als Mizukage hier einnehmen. Als Aspekt der Weiheit wäre es zudem von Nöten, dass er auf dem aktuellsten Stand der Dinge ist, auch wenn Seiji ihn lieber als Aspekt der Unpünktlichkeit aufgenommen hätte. Eine Bezeichnung, über die der Hikari wohl nur hätte lachen können, denn Unrecht hatte sein Freund damit tatsächlich nicht. Der Hikari war aber gespannt darauf, was hier alles besprochen werden würde und wie friedlich die Situation tatsächlich ablaufen würde. Wer wusste schon, wie sich die einzelnen Fraktionen zusammensetzen würden… Momentan sah es alles zumindest friedlich aus und Fudo war guter Dinge, dass es auch so bleiben würde. Der Angiris-Rat würde auf jeden Fall dafür sorgen.

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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Yara Hakuma » Mo 9. Nov 2015, 16:45

[align=justify]Cf Yara: Anwesen des Wassertempels – Kirigakure

In diesem Post neben Yara mit verwendet: Soley Kaguya

Noch am Anwesen des Wassertempels in Kirigakure
Yara wartete gemeinsam mit ihrer Vertragspartnerin Yúkuài auf die Rückkehr des Mizukagen. Als der Meister des Lichts genau vor Yara zu stehen kam, machte sich die Adlerdame auf den Weg wie zuvor vereinbart. Yara lächelte Fudo begrüßend an, doch der Stress war ihm deutlich anzusehen. Die Hakuma war froh, dass er zurück war und die Angelegenheit regeln konnte. Der Kuss des Hikaris war trotz des Stresses so zärtlich und liebevoll, dass sich auch ihre Nervosität bezüglich des Treffens legte. Noch immer hielt er ihre Hände und wollte wissen, ob sie alles bei sich habe. Yara nickte und murmelte ein leicht abwesend, klingendes „Ja“. Der Aufenthalt in Kirigakure würde nicht mehr lange andauern, ehe sie zu dem Ratstreffen aufbrechen mussten. Sie blickte in die Augen des Hikaris, als sich diese veränderten. Der achteckige Stern war darin deutlich zu erkennen. Nachdem Fudo das Mangekyou Tengan aktiviert hatte, lächelte die Hakuma herzlich zurück. Sie atmete tief durch. „In Ordnung.“ Als sie den Arm des Hikaris um ihre Hüfte spürte, legte sich die Anspannung über die Reisemethode durch die Dimension.


Im Rakuen no Tō
Beinahe vergaß Soley, dass die Teiko noch eine Frage an die Hokagin hatte. So wollte die Genin wissen, ob die das Gespräch nach der Ratsversammlung mit ihr suchen dürfte. Da es das ganze Team 3 betraf, richtete die Kaguya ihren Blick auf die Kagin. Yuu schien sich scheinbar vor Sabatea verstecken zu wollen, welche schelmisch lächelte und winkte. Soley lächelte freundschaftlich zu der Hanami. Felicita holte noch einen Mantel hervor und reichte diesen seinem ursprünglichen Besitzer dem Meister der Dunkelheit. Half Sabatea Seiji gerade? Geht es ihm so schlecht?, sorgte sich die Braunhaarige, als sie die helfenden Hände der Hanami sah. Die Kaguya erinnerte sich noch genau an die Begegnung mit Seiji und Sabatea bei den Reisfeldern. Soley hatte auf Sabateas Bemerkung grinsend genickt, obwohl ihr bewusst war was nun wohl alle Zuhörer denken mochten. Die Kaguya bemerkte aber auch kurz den Blick Senjougaharas und wurde beinahe rot, schließlich war sie die Hokagin. Erst nun bemerkte Soley die kleine Schwarzhaarige, die gemeinsam mit dem Yagami den riesigen Raum betreten hatte. Warum erst nun wusste sie nicht und schämte sich insgeheim für die Unaufmerksamkeit. Doch sie prägte sich nun Namen und den Aspekt des Angiris-Rates ein. Das Schweigen wurde von Sabatea gebrochen. Kirigakure ist noch nicht da, schoss es ihr durch den Kopf, doch mochte sie den Gedanken nicht aussprechen. Wie würde das wohl werden? Zukos Worte klangen in ihrem Kopf nach, doch auch Soley hoffte alles würde gut enden. Es folgten noch die Göttin Mitosu und Kratos Aurion, welche Soley kurz mit einer respektvollen Geste begrüßte. Zwar herrschte gewiss eine bestimmte Anspannung zwischen all jenen Parteien, doch bislang war alles friedlich gewesen. Nur für einen Moment drohte die Lage zu eskalieren, doch Seiji lenkte gleich ein. Auch Takashi hatte sich für diesen gegen sein Vater eingesetzt. Soley blieb zunächst einmal bei den anderen stehen, wollte jedoch auch sehr gerne helfen. Nach kurzem Zögern nahm sie dann doch Platz. Die Reise durch die Dimension war wirklich eine ganz andere Art des Reisens für Yara gewesen. Es war wirklich eine faszinierende Weise, beim Tempel zu starten und einige Meilen bis zum Himmelsturm in so kurzer Zeit hinter sich zu bringen. Der genaue Ankunftsort befand sich hinter dem Sitz Seiji Masamoris, nachdem sie aus dem Portal herausgetreten waren. Stützende Hände hielten Yara, die den Meister des Lichts auch zur Antwort anlächelte. Auch die Hakuma wandte ihren Blick nun zu den schon anwesenden Teilnehmern der Ratssitzung. Sie versuchte sich einen Überblick darüber zu verschaffen, wer überhaupt anwesend war. Viele der Anwesenden waren bekannte Shinobi, doch kannte Yara sie nicht persönlich. Wie Fudo tat es Yara ihm nach und stellte sich mit einer höflichen Verbeugung vor. „Yara Hakuma, Mitglied vom Orden des Lichts und zuständig für die medizinische Leitung in Kirigakure.“ Sie lächelte leicht, fühlte sich aber völlig fehl am Platz. Die Hakuma folgte dem Mizukagen und setzte sich ebenfalls. Sie blickte noch einmal kurz in die Runde, ging gedanklich die Namen, die sie kannte durch und hörte aber genau zu, als es darum ging, was eventuell schon durch die Verspätung verpasst wurde.[/align]
[align=center]"Das klingende Wort" ~ Die stummen Gedanken ~ Jutsu ~ "Die Herrscher der Lüfte"

Bild

Charakter Jutsuliste Clan Kuchiyose Diao-Familie
EA - Soley Kaguya
heavenly existence ~ frozen magic ~ arcitect of dreams ~ sound of silence ~ time is running ~ who you are [/align]
Danke Ina, für das Set :3

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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Tia Yuuki » Di 10. Nov 2015, 11:57

CF Saya/Mitosu: Dōhō·Ai

Verwendete Charas (neben Tia): Senjougahara Kamizuru, Felicita Teiko & Sabatea Hanami + Saya/Mitosu

Kratos verweilte die Nacht über bei Saya, sodass sie am nächsten Morgen direkt aufbrechen konnten. Es dauerte nicht allzu lange, ehe sie den Turm des Himmels erreichten und dort angekommen entledigte sich Mitosu, die von Kratos gerufen wurde, auch der dicken Jacke, sodass sie wieder nur das weiße Kleid trug und barfuß war. Es war hier schließlich wieder wärmer als in Tetsu no Kuni.

Yuus Angst bezüglich Sabatea ließ sich wohl nicht beruhigen, was die Hanami natürlich belustigte, Senjougahara jedoch wunderte sich einfach nur darüber. Auch als Soley rot geworden war, als sie merkte, dass die Kagin sie anblickte, war der Kamizuru nicht entgangen. Plötzlich ging die Tür jedoch erneut auf. Herein trat ein rothaariger Mann, der als Kratos Aurion bekannt war. Einer der sieben Schwertmeister, er gallte bis vor kurzem noch als verschollen. Gefolgt von einem kleinen Mädchen, barfuß und in weißem Kleid. Man hätte fast meinen können, sie wäre extrem unschuldig, wenn da nicht diese bösartigen, rot glühenden Augen gewesen wären und dieses selbstsichere Auftreten, mit welchem sie den Raum betrat. Senjougahara beobachtete die Reaktion von Minato auf das Mädchen und auch Tia und Felicita, sowie Sabatea hörten den Worten des Uzumakis genau zu. Tia hatte das Mädchen anders in erinnerung, doch schien sie sich enorm entwickelt zu haben, seit ihrem letzten Treffen. Mitosu schmunzelte, als Minato sich als das betitelte, was sie auch war. Ihr gefiel es sichtlich. Selbstverständlich. Wenn zu einem Treffen geladen wird, bei welchem die größten Mächte dieser Welt anwesend sein sollen, dürfen wir wohl kaum fehlen. Mitosu blickte sich um. Offensichtlich schien Kirigakure es nicht für nötig gehalten zu haben, hier zu erscheinen? fragte sie provokant. Senjougahara gefiel diese Person nicht. Sie strahlte nichts Gutes aus und auch Sabatea hatte ein ungutes Gefühl. Felicita jedoch machte sich nicht so viele Gedanken darüber, sie glaubte nicht daran, dass dieses Mädchen böse sein könnte oder sonst etwas. Plötzlich griff Minato jedoch verbal den Meister der Dunkelheit an und durch den gesamten Raum pulsierte sein dämonisches Chakra. Takashi reagierte schnell und auch Felicitia machte einige Schritte vor. Nein! kam es entschlossen von ihr, während Sabatea so ruckartig von ihrem Stuhl aufgestanden war, dass dieser geradewegs nach hinten umfiel. Sie hatte die Hände zu Fäusten geballt, doch Seiji reagierte schnell. Er klatschte in die Hände und betitelte Minatos Handeln als "schön". Langsam beruhigte sich die Hanami. Sie hob ihren Stuhl auf und setzte sich wieder. Seiji löste sich unterdessen in Meidou Chakra auf und tauchte erst wieder hinter dem Blondschopf auf. Er lege ihm die Hand auf die Schulter und erklärte einige Ding, ehe er sich abermals auflöste und wieder an seinem vorherigen Platz auftauchte. Es fehlten wohl noch einige Personen, doch wollte Seiji nun langsam anfangen. Auf Takashis Vorschlag hin halfen Felicita und der ehemalige Aono dem Yagami in der Küche, wo dieser bereits mit einigen Bunshin am Arbeiten war. Felicita nahm sich einige Teller und Schüsseln und ging wieder in die Ratshalle, wo sie das Geschirr verteilte, als plötzlich erneut eine Art "Portal" geöffnet wurde. Dieses Mal direkt hinter Seiji. Heraus trat ein Mann, der durchaus bekannt sein sollte und den Felicita auch schon persönlich getroffen hatte: Fudo Hikari. Gefolgt von einer Frau, die sich wenig später als Yara Hakuma vorstellte. Die zwei nahmen direkt Platz und Fudo erkundigte sich nach dem bisherigen Verlauf der Gespräche. Aspekt der Weisheit also. schoss es Senjougahara durch den Kopf und sie warf Yuu einen kurzen Blick zu, dann setzte sie sich ebenfalls. Auch Tia suchte sich ihren Platz und setzte sich. Mitosu setzte sich direkt neben Kratos. Ehm... Ryuuzaki hat gesagt, dass niemand das Essen anrühren soll, bis er sein okay gibt und das Banquett eröffnet. sagte Felicita plötzlich und gab so die ihnen gegebene Information weiter. Auch wenn das nicht anrühren bei dem verführerischen Duft des Essens sicherlich alles andere als einfach war. Als alles auf dem Tisch war setzte sich auch Felicita in die Nähe von Takashi. Nun, Minato. Was weißt du alles über den "großen Unbekannten"? Wir wissen mittlerweile lediglich das er existiert und uns alle bedroht, wenn wir nicht zusammen arbeiten. Und das wir gemeinsam gegen ihn gehen müssen. Aber das reicht kaum als Anhaltspunkt um irgendetwas vorzubereiten. sagte Senjougahara nur und warf dann den Blick zu dem Masamori. Und welchen Plan hattest du genau mit dieser Versammlung? fragte sie direkt, aber keineswegs unfreundlich.

Nicht so gute Qualität. Bin krank mit Grippe und so. Aber wollte hier niemanden hängen lassen
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Danke an Lena für das Set! :)

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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Shana » Di 10. Nov 2015, 22:05

Anscheinend waren alle da, nunja, fast alle. Anscheinend fehlte noch jemand wichtiges aus Kirigakure, und zwar der Mizukage persönlich, doch bevor dieser eintreffen sollte, legte Minato eine eigene Show ein und wollte wohl etwas provokant auf Seiji wirken, der alles andere als Fit aussah. Shana staunte nicht schlecht, als Minatos Chakraimpuls durch den Raum ging und kurz darauf auch Seiji seine Kräfte beweisen musste. Die Iwa Jonin merkte schnell, das war eine ganz andere Klasse, sie war ja auch so gesehen eine gewöhnliche Kunoichi aus Iwagakure und daher hielt sie sich erst einmal aus dem Gespräch heraus und hörte nur zu. Ryu ging kurz darauf wohl in die Küche, das Essen hohlen, was die Schwarzhaarige so nebenher mit bekam, aber sie suchte mit ihren Augen den Raum ab und merkte, es fehlten noch andere Personen, außer der Mizukage. Mira war nicht da? War sie mit Chiba unterwegs? Die junge Kunoichi wirkte kurz etwas nachdenklich, mit wem sie Mira zuletzt in Konoha gesehen hat um darauf zu kommen, doch kurz darauf tauchte auch schon jemand neues auf. Fudo Hikari, Mizukage und auch ein Aspekt des Rates. Fudo Hikari? War nicht jemand anders der Mizukage? Kirigakure verändert sich echt schnell, aber vielleicht kann ich ihn später über meinen Vater etwas sagen. Ein Versuch ist es sicher wert dachte sie sich, klar die Welt war wichtiger, als ihre kleinen belange, aber gerade wegen ihrer Suche hat sie ja Iwagakure und somit ihre Heimat für einige Zeit verlassen und sie stand als Missing Nin in den Büchern. Die Jonin schaute kurz auf Niento und anschließend in den Raum. Sie suchte sich ihren Sitzplatz und hörte gespannt weiter zu. Als Fudo frage ob er etwas verpasst hat, hob Shana kurz ihre Hand und sah zu Seiji. „Ich hab eine Frage, wo ist Mirajane. Sie fehlt noch.“ Meinte sie kurz. Shana wusste noch nicht, dass Mira kein Teil des Rates mehr war und nun unter den Banner von Zuko stand. Sollte Seiji darauf nicht eingehen, würde die Jonin wohl nachbohren, wohl einer der Gründe, warum sie der Aspekt der Aufrichtigkeit ist.
Die Jonin blickt dabei Erwartungsvoll in Richtung von Seiji und würde wohl ihre Antwort bekommen und darauf auch reagieren. Doch auch es gab auch andere Fragen, was war dieses Unbekannte, was alles Leben zu bedrohen vermag? Die Hokagin brachte die Frage sofort ins Spiel und Minato war an der Reihe darauf zu reagieren. Auch Shana wollte das nun wissen, denn schließlich ging es hier alle etwas an.
Währendessen trug Fekicita das Essen herein und ermahnte alle, das sie erst essen dürfen, wenn Ryu es sagt. Shana blickte etwas gefrustet drein, denn schließlich war sie gerade weniger hungrig, denn kurz zuvor hat sie sich ja in Bugakure zwei riesen extrascharfe Ramen gegessen und daher auch noch pappsatt.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Zuko Usuyami » Mi 11. Nov 2015, 22:53

Als Kratos zusammen mit der Mutter der Nacht den Raum betrat, war Zuko etwas darüber verwundert, seinen alten Freund Kratos Aurion wiederzusehen. *Ist das wirklich Kratos, kann das sein?* Mit einem kurzen Nicken würde Zuko den Seraphim des Urteils begrüßen, für smalltalk würde es bestimmt später noch Zeit geben. Das junge Mädchen, welches von Minato als "alte Gottheit" bezeichnet wurde, schien mehr zu sein, als die Fassade preisgab, was das Interesse des Usuyamis weckte. Minato hinterfragte noch mehr oder weniger die Handlungsfähigkeit des Masamoris, wobei er dies wohl nur tat, um Angriffen von Anderen vorzubeugen, man konnte schon sagen, dass der Uzumaki ein weiser Mann war. Der Aspekt des Schicksals hinterfragte den allmächtigen Feind, den Minato erwähnt hatte, und woher er diese Informationen nahm, auf diese Antwort war auch der Usuyami gespannt, schließlich müsse ein Gegner, vor welchem sogar Minato "Angst" hatte ziemlich mächtig sein. Nach einiger Zeit kam nun auch Fudo Hikari in den Raum, unerwarteterweise direkt hinter Seiji, zusammen mit seiner Begleitung namens Yara Hakuma, welche sich als medizinische Leitung Kirigakures vorstellte. Sollte Minato nun seine Informationsquellen, und auch den allmächtigen Feind etwas genauer beschrieben haben, würde der geborene Uzumaki etwas in Gedanken wandeln. *Ein allmächtiger Feind, stärker als alles was ich bisher kenne? Das klingt mir perfekt nach einer möglichkeit meine Kräfte auf die Probe zu stellen...* Ja, der Usuyami war ziemlich mächtig geworden, doch würde seine Kraft auch reichen um den scheinbar übermächtigen Feind zu besiegen? Das würde sich wohl oder übel noch zeigen müsssen. Zuko hatte wirklich keine Ahnung, was gerade in Yukigakure vor sich ging, bei seiner Rückkehr würde sich wohl zeigen, wie er die Selbstständigkeit Mirajanes finden würde, naja, sie hatte schon etwas gutes, allerdings ernannte sie sich selbst scheinbar zur Anführerin des Rates, und das war sie nuneinmal einfnach nicht, sie war nur ein Mitglied im Bürgerrat Yukis, was sie zu vergessen schien, wohl oder übel müsste ihr das mal jemand klar machen. Nebenbei zum ganzen Geschehen trug Felicita Essen in den Raum, und erwähnte, dass niemand dieses anrühren solle, ehe Ryuuzaki das Banquett eröffnen würde. *Eine Form des Anstandes noch nicht mit dem Essen anzufangen, Recht hat der Mann!* Ja, Zuko legte sehr viel Wert auf manieren, und auch Anstand, auch wenn das oft niemand glauben wollte. Nun würde der neue Herrscher des Yuki no Kuni sich auch einen Platz suchen, und sich setzen, schließlich wollte er nicht unhöflich an einer Wand angelehnt im Raum stehen, während alle Essen. *Mal schauen, was bei dieser Versammlung entschieden wird, ich hoffe nur, dass diese Menschen hier erkennen, was meie Bürger in Yukigakure wirklich wollen. Und hoffentlich hat Ichiro alles im Griff... wobei, Mirajane wird sicherlich nur wieder über Liebe sprechen.* Innerlich musste Zuko wohl oder übel ein wenig schmunzeln, wenn er darüber nachdachte wie oft Mirajane das Wort Liebe erwähnte, nicht, dass der Usuyami es schlimm fand, nein, sie konnte das tun und lassen was sie wollte.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Minato Uzumaki » Do 12. Nov 2015, 00:14

[align=center]~The true enemy~[/align]


In diesem Post verwendete Charaktere:
Minato Uzumaki
Takashi Uzumaki
Yuu Akuto
Seiji Masamori
Kratos Aurion

Für einen Moment drohte die Stimmung zu kippen, als Minato das offensichtliche ansprach was wohl allen Anwesenden im Kopf herum schwirrte. Was war mit Seiji, war sein Zustand wirklich so schlimm wie man annehmen konnte? Hatte der Meister der Dunkelheit sein Augenlicht verloren? Was viel wichtiger war als die Beantwortung dieser Frage war es ob er wenn es denn der Fall wäre noch dazu in der Lage war die Sicherheit dieser Ratsversammlung zu gewährleisten. Doch die Situation entspannte sich als der Aspekt des Schicksals kurz demonstirerte das er sein Wort halten würde und somit konnte die Sitzung eigentlich eröffnet werden. Mitlerweile war auch Fudo Hikari anwesend, der in Begleitung einer jungen Frau reiste. Die Seiji durch ein "Versehen" ebenfalls bereits gesehen hatte. Der Herr von Ansho spürte die Geste des Weisheits Aspekten und nickte vorsichtig. Es gab etwas was Fudo allein betraf und er ebenfalls hier und Heute im Sinne des Gleichgewichtes ansprechen musste. Nach und nach nahmen die Mächte dieser Welt an einem runden Tisch Platz. Ein leckeres Mahl stand wenig später ebenfalls zur Verfügung, gefolgt von Getränken. An Verpflegung würde es den Anwesenden eher nicht mangeln. Es war gut das Felicita, Takashi und auch Winry dem Yagami Erben zur Hand gingen, denn so konnte man sich schneller auf das wesentliche konzentrieren. "Nun da wir vollzählig sind....." Der Herr von Ansho bewegte sich vor und lies somit seine Sitzgelegenheit hinter sich. Seiji wartete als er die Worte der Hokagin hörte, die Minato direkt auf den Feind ansprach. Takashi hatte in der Zwischenzeit ebenfalls bei der Konoha Fraktion Platz genommen und Kratos musterte seinen ehemaligen Schüler. *Stark bist du geworden. Mir verlangt es mit dir zu sprechen, aber das weist du sicherlich Zuko. So wie die Göttliche es mir erlaubt , so werden wir die Möglichkeit bekommen uns auszutauschen.* Sprach der Aurion kurz in Gedanken zu sich selbst. Minato wartete bis jeder wirklich auf seinem Platz war, ehe auch er ähnlich wie Seiji aufstehen würde. "Zu aller erst einmal müsst ihr das was ihr bisher glaubt zu wissen vergessen, ihr habt wahre Macht noch nicht gesehen." Da hatte Minato aber etwas angesprochen. "Selbst die Stärke die die Neun verkörpern, meine Familie, der Angiris Rat...ihr Alle hier ....das ist bedeutungslos, schmächtig , ein dünner Hauch im Vergleich zu der Flut an Macht da draußen." Der Hakaishin versuchte alle Anwesenden so gut es ging anzusehen, das glühende Rot seiner Augen zog also seine Runde. "Stellt euch einen Berg vor, den ihr erklimmen wollt. Die meisten von Euch befinden sich noch im Tal darunter, doch ich ....der bereits versucht die Spitze zu erreichen habe gesehen was dahinter liegt. So spürte ich die Präsenz dieses Feindes, seine Bosheit und seinen Willen diese Welt zu verschlingen. Sein Hunger ist grenzenlos und ich kann spüren das wir nicht die ersten sind die er vernichtet hat. Daher hielt ich es für klug die letzte der alten Gottheiten zu diesem Rat einzuladen. Nichteinmal die Neun sind alt genug um zu wissen ob es Welten außer die unsere gibt, ob soetwas möglich sein kann. Doch wie dem auch sei , ich rate meinem Gespür zu vertrauen. Man könnte also sagen dieser dunkle Feind hat versucht aus der Ferne Einfluss zu nehmen, da er mich aufgrund der Tatsache meiner Position leicht zu erreichen war." Unser Held war es der etwas sagen wollte, er wusste aber nicht ob er einfach so rein reden sollte. Weshalb er die Hand nach oben streckte. Seiji beobachtete das Verhalten des Erben des Urbösen und lächelte. "Sprich frei heraus Takashi Uzumaki." Kam es vom ehemaligen Sheruta Leader und der Chuunin überlegte kurz. "Unser Freund Zeratul kam aus dem Schatten, verletzt und er schien dem Feind den Dad beschreibt begegnet zu sein. Er sprach von einer Macht die uns unterjochen kann, kontrollieren.....wie Puppen die an Fäden geführt werden." Minato nickte auf die Aussage seines Sohnes hin. "Diese Information hat uns Zeratul ebenfalls zukommen lassen. Seine Pläne konnten bereits erahnt werden, er scheint genaustens zu wissen welche Stärken und Schwächen unsere Welt besitzt. Sein Ziel die Königin der Klingen, ihre Verbindung zu den Kindern, zu der letzten großen dämonischen Armee hätte durch eine Infektion seines Willens dazu geführt das schnell jene die sich nicht verteidigen können überrant worden wären. Mehr und mehr Brut wäre entstanden......" Als sich plötzlich der Konstruktor Abathur zu Wort meldete, die Kreatur die in Begleitung von Tia und Minato gereist war. "Logisch, Schwarm bietet die Möglichkeit zur Evolution, kann angepasst werden. Kontrollierter Schwarm der Racchni kann gesamte Welt infizieren in wenigen Wochen. Leben für humanoide Organismen dann unmöglich." Soviel schoneinmal zu den Absichten des Feindes. "So erschreckend viel unser Feind offensichtlich über uns weis, so wenig wissen wir über ihn. Mithilfe.....von gewissen Methoden haben wir die Macht von Tia erweitert , ganz wie Zeratul es prophezeit hat. Dadurch ist sie imun gegen den Einfluss unseres Feindes. Takashi und Felicita sind als Einzige neben der Königin imoment dazu in der Lage die Waffe des Feindes zu gebrauchen. Seiun, das Chakra des Nebels welches zwischen den Welten liegt. Die geistige Waffe die die Asari verwenden besitzt unser Feind offensichtlich in wesentlich stärkerem Ausmaß das keiner außer Tia eine imunität dagegen besitzt. Das heißt im Klartext unser Gegenspieler ist nicht nur außerordentlich mächtig , er ist auch vermutlich dazu in der Lage jeden von uns unter seine Kontrolle zu treiben und so setzt er uns gegeneinander ein. Gleichzeitig nimmt seine Macht im Nebel mehr und mehr zu und mit jedem Tag der vergeht wird er mächtiger. Wir dürfen nicht zu lassen das er mächig genug wird uns Alle einfach zu kontrollieren, weshalb ich das letzte Tor zur Unterwelt gesichert habe. Es befindet sich imoment unter diplomatischem Schutz durch Yuki-Gakure." Kurz blickte der Kyuubi Jinchuuriki zu dem Usuyami, ja seine Mithilfe in dieser Sache hatte das erst ermöglicht, sonst wäre das Tor sicher schon beseitigt worden...oder viel eher das Dorf darüber. Minato steckte nun seine Arme aus, ehe aus seinem Hinterleib ein Schweif des Nibi, des Sanbi, des Shichibi, des Hachibi und des Kyuubi zu sehen waren. "Ich bin die Quelle des Bösen und dazu in der Lage mit meiner Macht und der Verbindung der Königin der Klingen zum Nebel das Portal auf den Nebel hin umzurichten. Dazu benötige ich die Macht der Neun, die mir freiwillig bereits von diesen hier zur Verfügung gestellt wurde. Dann laden wir unseren Gegenspieler ein und werden ihn vernichten. Da wir über seine aktuelle Kampfstärke nichts wissen, werde ich ihm allein gegenübertreten. Während dessen bereiten wir einen schnellen Schlag vor ihn zu vernichten und beenden das Spiel bevor es beginnt. So jedenfalls der Plan." Ja für den Meister der Dunkelheit war klar das er noch die Macht der restlichen Bijuu benötigte um diesen dunklen Feind in unsere Welt zu locken. "Du öffnest ihm also die Tür. Gut also ist das was du vom Angiris Rat benötigst." Seiji stellte daraufhin die Bijuu Gefäße auf die Brüstung vor sich. "Die fehlenden Mächte." Kurz überlegte der Aspekt des Schicksals. "Wir sind hier versammelt weil diese Bedrohung uns alle betrifft. Wir können uns es nicht erlauben die Warnungen dieses Zeratul und von Minato zu ignorieren. Deshalb seit ihr hier, doch zuerst muss eine Einheit geschaffen werden und aus diesem Grund rief ich diesen Rat eigentlich ins Leben. Minato hat es oft prophezeit , aber das Shinobi System ist am Ende. All diese Konflikte untereinander sind sinnlos, "Gut" und "Böse" sind nur Worte, wir haben einen gemeinsamen Ursprung in der Gleichheit und daran sollten wir festhalten. Weshalb der Wille Angiris wie folgt aussieht. Die Shinobi Mächte geben ihren Standpunkt auf, ihr seid freie Nationen und dennoch müsst ihr geeint werden. Ihr werdet Shinobi bis zum jungen Genin Rang ausbilden, anschließend sollen sie durch Angiris verwaltet werden. Die jeweiligen Kagen würden neben dem Angiris Rat in einem neuen Zirkel ebenfalls Platz nehmen und so besitzt unsere Welt nurnoch eine militärische Macht. Gleiches gillt für alle anderen militärischen Kräfte. So gibt es nurnoch ein wir und all jene mit sonderbaren Eigenschaften und Kräften können die Führung und Ausbildung erhalten die wichtig ist. Denn auch wenn Minato der meist gefürchtetste Nuke Nin sein mag, ohne ihn wären seine Brüder und Schwester oft in die Dunkelheit gefallen was den Untergang der Nationen bedeutet hätte und ohne das Eingreifen von sogenannten Nuke Nin wie der Angiris Rat sie beispielsweise darstellt, nunja...das wissen die Nationen selbst." Ja nun sollte in etwa klar sein was Seiji eigentlich wirklich damit bezwecken wollte. Mitlerweile hatte sich auch der Kyuubi Jinchuuriki wieder hingesetzt, ehe Yuu aufstand. "Ihr verlangt also, dass alle militärische Macht in einen Topf geworfen wird. Tut mir leid das ich das anspreche, aber ich denke wir sind nich aus reinen Respekt Gründen hier , sondern weil viele von uns sich nurnoch als Springball missbraucht fühlen, wir sind jetzt kaum dazu in der Lage unsere eigenen Landsleute zu schützen und nun verlangt ihr das ein anderes System das bisschen restliche Stärke noch kontrollieren soll? Auch wenn die Kagen Mitgliedr dieses Zirkels sein sollten, es wirft das komplette System über den Haufen. Ich leite die ANBU Einheit Konohs die dadurch ihre Bedeutung verlieren würde." Seiji nickte dem Akuto zu. "Das habt ihr richtig erkannt. Doch eine Einheit die auf Infiltration, Täuschung und Mord spezialisiert ist wird nach diesem Schema auch so nicht mehr von nöten sein. Es wird Zeit das die Menschheit aufhört sich gegenseitig zu bekämpfen und im Angesicht dieses neuen Feindes haben wir noch mehr Motivation wie ohnehin schon." Ein schwieriges Thema und man sah den Anwesenden sicherlich an, dass sie über die gesprochenen Worte nachdachten. Es war Takashi der sich wieder zu Wort meldete. "Hmmm ich bin kein Freund davon wenn man Andere ausschließt. Wótan rettet mir als Baby das Leben, selbstlos hat er sich vor einen Angriff geworfen der mich locker so als Kleiner getötet hätte und ich finde daran sollten wir uns ein Beispiel nehmen. Niemand wird schlecht geboren , nur weil man anderst ist, ist man doch trotzdem ein Teil dieser Welt? Das ist mein Traum und vielleicht brauchen wir gerade jetzt solche Träume mehr denn je? Ich habe nie viel von Schicksal gehalten, nichts für ungut Seiji. Aber an das was mein Dad oder meine Ma gesagt haben glaubte ich nicht und doch waren sie immer für mich da und dieses etwas , dieses Böse auch wenn es für mich und meine Freunde viel Leid bedeutet hat hat mir auch etwas zu verstehen gegeben. Nur gemeinsam ist man stark." Weise Worte des jungen Uzumakis und man merkte ihm an vor so vielen Leuten zu sprechen die augenscheinlich alle extrem den Plan davon zu haben schienen was Sache war, war wirklich schwierig. Der Meister der Dunkelheit blickte nun zum Aspekt der Aufrichtigkeit und schüttelte dann seinen Kopf. Ehe er zu seiner Verlobten rüber sah. "Erklärst du die Situation rund um Mirajane und warum sie heute nicht hier ist?" Meinte der Blauhaarige und wartete dann auf eine Reaktion der Anwesenden.

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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Winry Rokkuberu » Do 12. Nov 2015, 14:10

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Ryuuzaki Yagami

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Die Versammlung hatte also begonnen, es fehlte bloß noch eine Person oder zwei Personen wie sich noch herausstellte. Das Festmahl wurde angerichtet und nachdem alles seinen Weg auf den Tisch in der Ratshalle gefunden hatte und jeder seinen Platz einnahm, auch die Küchenhelfer und der Chefkoch selbst, konnte das Banquett beginnen, womit Ryuuzaki auch ein Zeichen gab. "Das Mahl ist eröffnet, lasst es euch schmecken" und damit durfte jeder anfangen zu essen wer wollte. An Speisen gab es eigentlich für jeden etwas was sein Herz begehrte. Es war von allem etwas an. Fisch, Fleisch, Gmüse etc. in verschiedenen Variationen. Fudo der Mizukage und Aspekt der Weisheit hatte derweil auch hergefunden und war in Begleitung. Nun dann waren sie jetzt ja alle vollständig. Alle waren versammelt und es konnte losgehen. Alle bis auf Mira und Chiba, wo diese waren wusste Ryuuzaki auch nicht, oder weshalb sie nicht hier waren. Verspätung? Womöglich.Winry hatte sich zu Nana gesetzt und auch Ryuu nahm an dem Tisch Platz bei den anderen Aspekten und wo alle saßen ging es dann los. Die Frage auf die alle eine Antwort wollten wurde geklärt. Minato berichtete worum bzw. wobei es sich bei diesem Feind handelte und so wie sich das Ganze anhörte klang das ganz und gar nicht gut. Nein überhaupt nicht. Das klang alles ziemlich weit hergeholt, doch wozu lügen? Die Möglichkeit kam sicherlich in betracht. Ein Feind so übermächtig das er wohl fast jeden kontrollieren und ausnutzen konnte. So stark das kaum etwas gegen ihn benutzt werden konnte und dennoch musste er aufgehalten werden und das mit vereinten Kräften. Allein hatte man keine Chance soviel war sicher und wenn das funktionieren täte, gäbe es diesen Rat nicht, hätte Minato ihnen davon nicht berichtet nein das war eine Krise die alle betraft und damit auch das Gleichgewicht mehr als nur bedrohte. Takashi bestätigte auch nochmal durch Berichte eines gewissen Zeratul wie der Feind das mit der Kontrolle anstellte. Ein Puppenspieler also...bildlich gesprochen und darüberhinaus schien dieser übermächtige Feind sehr viel über diese Welt zu wissen. Die Stärken als auch die Schwachpunkte und es war fast so als stand man einem unbesiegbaren Feind gegenüber. Interessant war aber zu hören das Tia die Königin der Klingen immun gegen diese Kontrolle war, trotz der Verbundenheit welche sie und ihre Dämonen hatten. Und der Sohn des Fucshjungen sowie die Nibi-Jinchuuriki schienen die gleiche Kraft zu besitzen wie dieser Feind. Aber bei der Berichterstattung des Feindes blieb es nicht, nein Minato hatte sich bereits einen Plan zusammengebaut um gegen ihn vorzugehen und auch hier hörte Ryuuzaki erstmal zu bevor er sprach. Der Fucshjunge demonstrierte auch gleich sogesehen was er vorhatte. Diesen Feind also hier herholen und Minato hielt ihn in Schach, schwächte ihn so gut er konnte und alle anderen sollten dann den Rest erledigen. Eine durchaus effektive Strategie, welche auch von Shinobi oder gar im Tierreich benutz wird. Die Beute wird von einem oder wenigen in Schach gehalten, müde gemacht und dann schlägt der Rest des Rudels zu und besiegen sie. Bei den Shinobis wäre das ein Überraschungsangriff. Das konnte funktionieren, aber der Blondschopf hatte auch Dinge genannt, Fakten die nicht vergessen werden durften so gut sich dieser Plan auch anhörte. Der übermächtige Feind wusste, wenn es stimmte so gut wie alles über diese Welt, konnte Kontrolle ausüben und das scheinbar selbst von dort aus wo er war, wie sonst konnte er all die Informationen über diese Welt sammeln? Und dann ihn hier her holen und Minato stellte sich ihm allein? Zugegeben wenn er die restlichen Kräfte der anderen Bijuu auch noch nutzte, denn immerhin hatte er bereits freiwillig von den anderen Jinchuuriki etwas von ihren Chakren bekommen, machte ihn das noch mächtiger, vielleicht konnte er diesen Feind schwächen, aber hatte er nicht auch eben gesagt das sie alle quasi noch unten am Fuß des Berges standen und er der einzige war, welcher die Spitze fast schon sah oder gar darüber blickte? Der Plan war durchdacht, doch gab es noch ein paar Bedenken, zumindest für Ryuuzaki, denn die Fakten waren klar und nur einen Plan A zu haben war unklug, bei einer anderen Situation einem anderen Feind vielleicht okay aber nicht hier. So wie sich das anhörte brauchte man mehr als nur diesen Plan, falls eben jener in die Hose ging. Doch bevor der Yagami sein Wort erhob sprach Seiji und stellte die Bijuugefäße auf den Tisch. Das war es was Minato brauchte aber dann Wechselte der Masamori das quasi Thema,, weshalb die Versammlung hier eigentlich einberufen wurde. Mit seinen Worten hatte er Recht, das Shinobisystem war sinnlos und es musste eine Lösung her und jene die er nannte nunja das wollten doch im Grunde viele. Alle sind gleich, alle gemeinsam usw. Trotzdem musste es auch hierbei Regeln geben und diese nannte er ebenfalls. Angiris sollte das Ganze wohl "überwachen". Doch mit dieser Vorstellung von neuer Ordnung schienen nicht alle einverstanden zu sein, äußerten ihre Bedenken sowie Yuu der Anbu-Captain. Ja das war wohl der Sinn des Ganzen, das gesamte System über den Haufen werden. Zugeben einige Organisation verloren gewissermaßen an Bedeutung aber Opfer mussten immer für den Fortschritt gebracht werden wenn man so wollte oder für den Frieden. Und wenn das was Seiji sagte wirklich funktionierte, bedurfte es keiner Anbu oder auch Oinineinheit mehr, denn alle waren geeint. Und ja im angesicht des neuen Feindes mussten sie alle zusammenarbeiten. Einzelkämpfer waren hier verloren, konnten gar ausgenutzt werden vom Feind und dann das Ende aller bedeuten. Nachdem Takashi dann sprach und seine Sicht der Dinge erläuerte, nahm Ryuuzaki einen Löffel und schlug damit gegen das sein Wasseglas als förmliches Zeichen das er nun sprechen wollte und erhob sich dann auch von seinem Platz. "Was du angesprochen hast Minato ist ziemlich beunruhigend, mehr als das für meinen Teil. Es hört sich sogar fast schon unbegreiflich an, dass so etwas oder so jemanden existieren soll wie dieser Amon. Doch es gibt sovieles auf dieser Welt wovon unsere Vorfahren nichts wussten, was jetzt erst ans Licht kam, womit wir konfrontiert wurden und wahrscheinlich noch werden. Dein Plan den du erarbeitet hast um diesen Feind aufzuhalten ist gut durchdacht. Ein Taktisches Manöver, welches sowohl von Shinobi als auch im Tierreich benutzt wird. Den Feind oder die Beute herauslocken aus seinem Versteck mit wenigen gegenüberstehen und schwächen, müde machen und dann schlägt der Rest zu und beendet das Ganze. Durchaus effizient. Allerdings ohne dir etwas zu unterstellen oder dich gar zu beleidigen, habe ich bei dem ganzen Vorhaben ein paar Bedenken wie sicherlich andere auch. Der Plan ist gut, keine Frage aber es wurden Fakten genannt die das Ganze zu einem Risiko machen. Wenn es stimmt was gesagt wurde hat dieser Feind Informationen über die Stärken und Schwächen dieser Welt, damit auch über uns, noch dazu kann er scheinbar die mächtigsten...ich sage jetz mal Lebewesen da nicht alle von uns auf dieser Welt Menschen sind, kontrollieren und das macht das ganze problematisch. Denn woher soll er all die Informationen haben? Er hat also bereits...ich nenne es mal Lakaien auf dieser Welt anders kann ich es mir nicht erklären, oder aber er besitzt eine allwissende Gabe, bei dem was wir gehört haben wäre auch das möglich, aber worauf ich eigentlich hinaus will ist die die Sache...wer sagt uns das er genau darauf baut das wir ihn herholen? Das dies ein Teil seines Planes ist? Bei dem was er an Fähigkeiten besitzen soll ist dies durchaus denkbar. Es mag stimmen das wir zu schlagen sollten bevor es gänzlich zu spät ist, doch die Fakten sprechen ebenfalls klar für sich weshalb wir mit Vorsicht an die Sache herangehen sollten. Und gerade bei einem solchen Feind reicht ein Plan A, wenn dieser auch noch so gut durchdacht ist womöglich nicht aus. Wie ich eben sagte will ich dich in keinster Weise kritisieren Minato ich lege jediglich nochmal genannte Fakten auf den Tisch die mit Bedacht werden sollten, immerhin kann der kleinste Fehler hier wohl unser aller Ende bedeuten. Du sagtest auch Tia und ihre Kinder die Racchni seien immun gegen seine Kontrolle, das trifft auf alle anderen nicht zu. Daher frage ich wie können wir alle uns davor schützen und auch du, immerhin willst du dich allein diesem "Ding" stellen zu Anfang und vorausgestzt wir führen diesen Plan auch genauso aus, was passiert wenn er dich kriegt...dann haben wir ein großes Problem mehr als vorher. Nicht das ich an deinen Fähigkeiten oder denen aller hier Anwesenden zweifel, aber was über diesen Feind gesagt wurde spricht dafür das es mehr als nur schwer werden wird. Und wenn es am Ende darauf hinausläuft das wir diejenigen welche kontrolliert werden ausschalten müssen nunja sinken die Chancen auf einen Sieg, denn je weniger wir werden desto schwerer wird es wohl." Damit hatte Ryuuzaki einen nicht zuverachtenden Punkt angesprochen. Optimismus schön und gut, das der Plan gut war und sie es so schaffen konnten, aber wie er bereits sagte gab es da noch die Fakten welche mit einbezogen werden mussten, die das ganze nun sagen wir realistischer machten. Wer naiv glaubte das funktionierte ohne Probleme damit ging das zu 100% über die Bühne der irrte sich, mehr als das sogar. Wenn das so einfach war dann brauchte auch keiner dieses Gefühl der Unbehagenheit haben, denn das hatte wohl jeder. Nicht Angst, nein die hatten vielleicht einige auch, durchausberechtigt, nein es war nur ein ungutes Gefühl welches man nicht verdrängen sollte und Vorsicht war bekannter Maßen die Mutter der Prozelankiste. "Als Aspekt des Heldenmuts und Veteran des Krieges sage ich, dass wir noch mehr als nur diesen einen Plan nutzen sollten. Wenn er funktioniert ist alles okay dann haben wir gewonnen, wenn aber nicht...brauchen wir sowohl einen Plan B als auch C und von mir aus auch alle anderen Buchstaben des Alphabets und wenn nötig auch doppelt und dreifach, denn hier steht alles auf den Spiel, alles was uns lieb und teuer ist, alles wofür wir gekämpft haben, oder noch kämpfen werden und selbst die neue Ordnung welche Seiji vorgeschlagen hat verliert an Bedeutung wenn wir es nicht schaffen diesen Feind zu zerstören. Daher auch meine Frage ob es für uns und andere auch eine Möglichkeit gibt der möglichen Kontrolle zu entgehen, denn wenn wir das hinbekommen fällt ein gewisser Risikofaktor weg." Das war es soweit erstmal von seiner Seite aus zu dem Thema übermächtiger Feind. Und Ryuuzaki hoffte, dass es eine Möglichkeit für alle hier gab dieser möglichen Kontrolle zu entgehen, denn das steigerte ihre Chancen zwar nicht unbedingt in die Höhe, verminderte aber einen schnellen Sied des Gegners enorm. Denn keine Kontrolle = keine Handlanger, keine weiteren Probleme, sondern nur ein einzelner Feind.
Winry hatte ja berseits von Minatos Plan erfahren was er vorhatte im Groben als er bei ihr war wegen des Chakras. Und nun war sein ganzer Plan offengelegt und auch wenn die Rokkuberu nicht so Taktisch erfahren war, hörte sich der Plan sowohl gut als auch machbar an. Doch auch der Yagami hatte nicht ganz Unrecht und sprach die Fakten an welche ein Risiko darstellten. Ja wenn es da Gewissheit gab, dass man einer Kontrolle durch den Feind entgehen konnte steigerte dies den Mut und das Selbstvertrauen ungemein, denn es gab eine Sorge weniger um die man sich kümmern musste. Allein der Gedanke das sie von diesem Ding irgendwie zu etwas gezwungen wurde was nicht Winry entsprach wie sie war, widerte das Mädchen nur an. Auch wenn sie in eigentlich jedem stets das gute sehen wollte, so ging das hier nicht, nein das war absolut unmöglich. Diesr Feind musste aufgehalten werden und das mit vereinten Kräften. Und das bedeute trainieren und wappnen, sich gegen diesen Feind rüsten. Um Nana etwas das Unbehagen zu nehmen, streichelte die Rokkuberu ihr sanft über den Kopf und lächelte sie an. Ja Angst oder dergleichen, Zweifel waren hier fehl am Platz. Klar jeder hatte irgendwie irgendwo Angst und Angst war im Grunde auch nichts schlechtes, denn es konnte einem Mut verleihen, aber war es doch wohl genau das was dieser Feind ausnutzen konnte so wie sich das ganze anhörte. Denn Angst und Zweifel konnten sich ganz schnell zu einer Schwäche verwandeln und dann war man leicht zu beeinflussen. Daher war ein starker Wille, Entschlossenheit, Mut und dergleichen wohl auch Mittel um gegen eine Kontrolle anzugehen. Ryuuzaki hatte sich danach auch wieder gesetzt und wollte nun andere sprechen lassen bzw. Minato auf die gestellten Fragen antworten lassen. Was Seijis neue Ordnung anging, so hörte sich das gut an, aber auch hier gab es wieder Probleme die man beachten musste. Für Winry war das eigentlich eine mehr als nur gute Lösung, aber auch sie wusste das man nicht mit Naivität an die Sache ran gehen sollte. Takashi hatte es ja bereits angesprochen und so ähnlich sah auch Winry das Ganze. So hob sie kurz die Hand um zu sprechen und Ryuu wies ihr mit einer Handbewegung zu und so stand sie dann auch kurz auf. "Diese Sache mit diesem Feind...Minato hatte mir bereits bei unserem Treffen vor kurzen davon erzählt, was er vorhatte und bat darum ihm ein Teil des Chakras von Hachibi-sama zugeben. Nachdem er mir alles erklärt hatte tat ich das dann auch, denn trotz allem was er getan hat oder wie andere ihn vielleicht sehen kann man ihm vertrauen und genauso kann man auch anderen vertrauen. Takashi hat es bereits gesagt das wir nur gemeinsam stark sind und auch nur so können wir die Bedrohung aufhalten und dann endlich Frieden schaffen. Und ich glaube...nein ich weiß es, dass dieses Band von Zusammenhalt, Verständnis, Akzeptanz, Vertrauen und Unterstützung uns die nötige Stärke verleihen kann diesen Feind zu besiegen. Vielleicht weiß er ja so gut wie alles über uns und vielleicht ist er auch so übermächtig, das heißt aber nicht das wir schwach sind, selbst wenn andere oder er das behaupten. Denn es sind genau die Dinge die ich eben genannt habe, die einen Menschen zumindest, stark machen, egal wie schwach er oder sie auch wirkt. Damit und mit den Kräften die wir und andere haben können wir das schaffen, wenn wir alle uns auch so zusammenraffen." Soviel von ihrem Standpunkt aus. Man merkte dem Mädchen die Entschlossenheit und den Mut an, beides spiegelte sich auch in ihren Augen und ihrer Mimik wieder. Trotz alledem was gesagt wurde wie stark der Feind war, welche Risiken vorhanden waren blieb die Rokkuberu optimistisch, sie verstand worum es ging weshalb es keine Naivität war und blickte dem Ganzen dennoch mit Zuversicht und Hoffnung entgehen. Eine Rarität in dieser heutigen Welt wenn man es so nennen konnte. Der Yagami nickte nur zustimmend. Was die andere Sache mit der neuen Ordnung anging, naja Ryuuzaki wartete erstmal ab was die anderen zu allem zu sagen hatten. Er wollte ja nicht für alle irgendwie sprechen oder vorgreifen und genauso Winry hörte nun erstmal wieder zu wobei sich beide bereits ihren Teil dazu gedacht hatten.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Fudo Hikari » Do 12. Nov 2015, 18:13

Der Meister des Lichts und Yara waren tatsächlich die beiden letzten Personen. Es dauerte aber nicht lange und schon hatten sie ihre Plätze gefunden. Alle anderen nahmen nach und nach ebenfalls ihre Plätze ein und so konnte das groß angekündigte Treffen aller Mächte endlich beginnen. Es war die Hokagin, welche ihre ersten Worte direkt an Minato richtete und dieser lies auch nicht lange auf sich warten. Er erklärte sich und gab seine Informationen, sowie seinen Plan preis. Der Hikari lauschte entspannt den Worten des Akatsuki Leaders und machte sich seine Gedanken darüber. Es schien tatsächlich so, als wäre er total tiefenentspannt und so war es eigentlich auch. Er betrachtete die Situatiion aus einem neutralen Winkel und daher hörte er sich auch erst an, was der Rest zu sagen hatte. Takashi ergriff ebenfalls das Wort und auch Seiji wollte etwas los werden. Er sprach von einer Einheit des Angiris-Rats... Freien Nationen und eine gemeinsame Streitmacht. Eine interessante Überlegung und Idee, die der Masamori ausgetüftelt hatte. Fudo lächelte leicht, als er zu seinem Gegensatz blickte, ehe er durch die Runde schaute. Der Anbu-Captain wollte auch etwas los werden. Es war klar, dass er sich auf sein Dorf beziehen würde, aber auch dieser sollte gleich die Antwort von Seiji erhalten. Der ehemalige Hokage namens Ryuuzaki und der scheinbar auserwählte Aspekt des Heldenmuts mischte sich auch mit ein. Er erwähnte ein paar grundlegende Situationen und Möglichkeiten im Bezug auf den Plan von Minato. Fudo betrachtete noch immer neutral die Situation und hielt sich vorerst aus der Diskussion heraus. Als Takashi erneut das Wort ergriff wurde der Meister des Lichts hellhörig. Dieser Junge... Er war noch so jung und das Erbe des Urbösen, aber sein Herz war rein. Es war shcon fast so, als könne er sogar ein Erbe des Lichts sein... War das Urböse durch die Verbannung der Duranin von den Mächten mit bessessen? Trug das Urböse Licht und Dunkelheit mit in sich und dieses spiegelte der Sohn Minatos wieder? Es schien für den Duranin der dritten generation tatsächlich so, weshalb er breit lächelte. Auch Winry wollte nun etwas sagen und griff die Worte von Takashi auf. Hier hörte Fudo auch ganz genau zu und erneut musste er Lächeln. Als Winry fertig gesprochen hatte stand der Hikari plötzlich auf. Der Erbe der Tengus veneigte sich in die Richtung von Takashi und kurz darauf auch in die Richtung von Winry. Er wies mit seinen beiden Händen in die Richtung der beiden. “Und wieder einmal zeigt uns die jüngere Generation worauf es ankommt“, begann der Hikari zu sprechen, ehe er durch die Runde blickte. “Man sollte meinen, dass wir der jungen Generation helfen müssen, aber sie sind uns eine bessere Hilfe als wir Ihnen und genau dieses Erbe, diesen Willen müssen wir bewahren. Wir müssen ihn aufrecht erhalten und selber in uns gehen... Es mag in vielen Augen Leichtsinn sein, in meinen Augen ist es aber Weisheit, welche von den jungen Menschen unserer Welt ausgesprochen wird... Keine bewusste Weisheit, sondern die Worte eines Kindes.“ Fudo schaute zu den jüngeren Anwesenden dieses Treffens. Winry, Nana, Takashi, Felicita und vorallemding auch Saya, welche momentan in ihrem eigenen Körper schlief, da die Göttin die Kontrolle über sie hatte. Der Meister des Lichts setzte sich wieder, beugte sich leicht vor und faltete seine Hände auf den Tisch zusammen. “Als Mizukage und auch als Aspekt der Weisheit stimme ich dem Vorschlag von Seiji überein... Wir müssen zu alten Wurzeln zurückkehren und anfangen einander zu trauen und zusammen zu arbeiten. Nur so können wir in eine gemeinsame Zukunft blicken.“ Fudo schaute kurz zu Minato. “Auch wenn Minato meint, dass wir uns die Mächte des Feindes nicht vorstellen können, so denke ich dennoch, dass ich in der Lage bin die Situation richtig einschätzen zu können und zu zuordnen.“ Der Hikari wechselte seinen Blick nun zu Ryuuzaki. “Wie möchtest du einen Plan B oder C austüfteln? Pläne schmieden gegen einen Feind, von dem man vielleicht nur 20% seiner Wahren macht kennt? Nein, wahrscheinlich sogar nur 10%? Vielleicht steht einer von uns bereits unbewusst unter der Kontrolle des Feindes? Das alles können wir nicht wissen und unzählige Pläne austüfteln für ein hätte, wäre, wenn, ist in meinen Augen – auf diese Situation bezogen - nicht angebracht.“ Der Hikari lehnte sich etwas zurück und fixierte noch immer den ehemaligen Hokagen. “Jegliche Kontrolle über eine Person hat nur einen Weg: Die Manipulation des Willen. Um zu wissen wie wir uns schützen können, müssen wir unseren eigenen Willen und psychischen Zustand stärken und genau hier liegt das Problem.“ Fudo seufzte kurz. “Die Menschen sind seid Anbeginn ihrer Existenz geprägt von Misstrauen, Verachtung und Hass. Es scheint so, als würde dieser Feind nicht nur unsere Schwächen kennen... Nein, es sieht eher so aus, als wäre er extra dafür geschaffen wurden unsere Welt zu zerstören. Er kennt nicht unsere Schwächen, sondern ist unsere Schwächen. Vielleicht ernährt er sich sogar von den negativen Einflüssen dieser Welt? Stärkt die Schwäche der Menschen seine Seele?“ Fudo schaute zu Seiji. Der Meister des Lichts wusste, dass Seiji etwas in der Hinterhand hatte. Der Meister der Dunkelheit ging nie unvorbereitet in eine Situation und so war sich der Hikari auch sicher, dass der Aspekt des Schicksals mehr über den Feind wusste, als er zu diesem Zeitpunkt zugab. Oder gab es doch nur Minato, Tia & Takashi, die etwas über diesen Feind wussten? Der Meister des Lichts schaute zu der Königin der Klingen. “Woher kommt es, dass ihr Immun gegen diese Kontrolle sein werdet? Gibt es genauere Informationen die uns helfen können diese grobe Fähigkeit des Feindes zu analysieren?“ Fragend schaute der Hikari Tia an und wartete darauf, dass diese antworten würde. Fudo schaute kurz darauf auch schon zu Yara. Er legte seine Hand auf die ihre und lächelte sie kurz herzlich an. “Ich denke, dass wir bereit sind diesen Schritt zu gehen... All die Streitkräfte dieser Welt können besser voneinander lernen, wenn sie alle zusammenarbeiten, als in getrennten Nationen.“ Ja, dies war die grundlegende Meinung des Hikaris, doch als Aspekt der Weisheit sprach auch etwas dagegen. Fudo schaute zu seinem „Bruder“ und gleichzeitigen Gegenpart. “Als Aspekt der Weisheit muss ich aber die Frage in den Raum werfen, wie wir das Ganze angehen wollen? Es wird sicherlich Personen geben – außerhalb dieser Versammlung – die gegen diese Streitmacht sind. Willst du ihnen diesen gemeinsamen Weg aufzwingen, oder legst du es in die Hände und Vernunft der momentanen Leitungen der Fraktionen?“ Fudo vermutete letzteres, da die Führungspersonen tatsächlich den besten Draht zu ihren Bewohnern hatten, aber würde es dennoch gut ausgehen. Fudo schloss kurz seine Augen. “Natürlich wird es immer wieder schwarze Schaafe geben“, murmelte er quasi vor sich hin und lies die Situation vorerst in diesem Umfang im Raum stehen... Gerne würde der Hikari seinen Meister und Mento um Rat bitten. Im Kreise von Fudo gab es nur eine Person, welche ein solch grenzenloses Wissen verfügte und das war Yôda. Vielleicht hätte er ihn helfen können mehr über diesen Feind heraus zu finden, aber vorerst war der Meister des Lichts auf sein eigenes Gefühl gestellt.

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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Yara Hakuma » Do 12. Nov 2015, 23:00

Neben Yara mit verwendet: Soley Kaguya

[align=justify]Soley musste sich wirklich zusammenreißen nicht rot zu werden, doch war es letztendlich auch egal. Es diente wohl auch ein wenig der Auflockerung der Lage, schließlich gab es wichtiges zu besprechen. Was auch immer der Grund für die Augenbinde war, traute die Kaguya dem Meister der Dunkelheit zu, sich dennoch sehr wohl helfen zu können. Doch der Augenblick war schon erschreckend gewesen. Sie beobachtete wie Sabatea reagierte und verstand sie selbstverständlich. Das Aufprallen des Stuhles klang aber irgendwie dumpf, als befände man sich Unterwasser, so wenig Bedeutung wurde ihm geschenkt. Soley war fasziniert von der Reaktionsfähigkeit, die Seiji mit dem Meidou-Chakra aufbringen konnte. Erst nach einer Weile wurde ihr bewusst wie angespannt sie dabei verharrte. Aber es war alles in Ordnung und somit atmete sie erleichtert durch. Yara blickte lächelnd in die Richtung von Winry und Nana, die ihr beide als Kunoichi Kirigakures vertraut waren. Auch bei der Konoha-Fraktion und bei Zuko verweilte ihr Blick länger, ehe sie dann kurz gedanklich wieder bei sich war. Noch immer war Yara nicht ganz wohl, doch sie war sich sicher, es würde bald besser werden. Die Atmosphäre schien zumindest friedlich und das war ein positiver Aspekt. Denn von dem Vorfall zwischen Minato und Seiji war nichts zurückgeblieben, was auf eben diese Sache schließen ließ. Shana richtete ihr Wort an den Masamori und wollte wissen, warum sich Mirajane noch nicht unter den anwesenden Teilnehmern befand. Sabatea sollte die Antwort darauf geben. Felicita verwies darauf zu warten, bis das Banquett eröffnet sei und gab damit wohl die Bitte des Ex-Kagen Konohagakures weiter. Wenig später gab der Yagami die Eröffnung des Mahls bekannt. Soley fühlte sich wirklich ein wenig hungrig, doch noch bevor die Hokagin eine spannende Frage an den Kyuubi-Jinchuuriki und eine weitere an den Meister der Dunkelheit richtete, wollte sich der Aspekt des Schicksals wohl mit einem Kommentar über die Anwesenheit aller Gehör verschaffen. Auch Yara verfolgte das Gespräch zwischen den verschiedenen Parteien sehr aufmerksam. Damit legte sich die innere Anspannung auch vollständig ab. Seiji erhob sich und nachdem sich jeder auf seinem Platz eingefunden hatte, tat es ihm der Uzumaki nach. Für Yara war das alles hier sehr viel. Sie kannte die meisten Anwesenden nur vom Hörensagen. Sie hatte keine Ahnung von dämonischen Kräften oder ansatzweise eine Vorstellung von Mächten, mit denen sich ein Minato auseinandersetzte. Ihr wurde schon anders bei dessen rot glühender Augenfarbe und seiner Präsenz. Doch sie vertraute auf die Zusammenarbeit aller, sich gemeinsam dieser Macht entgegenzustellen. Soley hingegen folgte dem Gespräch entspannter. Sie stellte sich diesen Berg nun bildlich vor, wie es im Grunde genommen gegen Amon war diesen Berg erklimmen zu können. Nein, so mochte sie es sich nicht ausmalen. Yara überlegte, ob nicht schon ein Teil der Macht in dem vorhandenen Wissen lag, schließlich hätte die Welt auch gänzlich unvorbereitet dieser Macht gegenübertreten können. Sie ließ ihren Blick zu Mitosu schweifen, jener Gottheit auf deren Wissen Minato hoffte. Ihr Blick blieb unvoreingenommen, obwohl so viele Menschen aus Kirigakure mit ihr und Kratos eigene Wege gegangen waren. Wobei konnte man es ihr verübeln? Es war schließlich eine Option gewesen. Soley ließ die Erinnerung an Zeratul kurz erschaudern - so blutüberströmt der männliche Asari da gelegen und die Warnung über die bevorstehende Macht ausgesprochen hatte. Auch danach war viel passiert. Das alles war noch gar nicht ganz verarbeitet und steckte der Kaguya noch tief in den Knochen. Yara richtete ihren Blick auch von Minato zu dem schwarzhaarigen Uzumaki. Gewiss waren Ähnlichkeiten gut erkennbar, doch die Altersverhältnisse stimmten nicht ganz überein um gleich die Verbindung von Vater und Sohn zu ziehen. Doch wichtig waren vor allen Dingen die Informationen, welche mit allen Teilnehmenden geteilt wurden. Ganz unabhängig von der Macht Amons, besaß dieser also auch das nötige Wissen über diese Welt. Minato sprach von dem Ziel der bösen Macht. Ja, es erschien wohl logisch eine schon bestehende Armee für seine eigenen Zwecke zu nutzen. Doch er sprach auch über die Immunität der Königin der Klingen. Soley beobachtete die Anwendung einer Technik des Seiun-Chakras im Lager der Asari und war insgeheim überglücklich, dass Felicita und Takashi sich mit dem Erlernen dieser Chakraart beschäftigten. Die Hakuma vermochte nur still und leise Puzzleteile zusammenzufügen, wo doch andere schon ein weitaus mehr von dem fertigen Bild des Puzzles vor sich liegen hatten. Doch sie beobachtete die genannten Personen und konnte damit recht gut die Verbindungen herstellen, um letztlich doch das wesentliche entnehmen zu können. Als aber die Kontrolle über die Personen zur Sprache kam und ebenfalls die Zeit gegen sie alle lief, rannte der Blauhaarigen ein Schauer über den Rücken. Soley wechselte den Blick von Minato zu Zuko und folgte damit dem Blick des blonden Uzumakis. Die grünen Augen richteten sich erneut auf die Schweife der Bijuu, welche der Jinchuuriki sehen ließ. Er offenbarte seinen Plan und sofort wandte sich die Blickrichtung zu Felicita und Takashi. Beide kannten den Uzumaki gut. Ob Nuke Nin hin oder her, stellte er einen Teil ihrer Familie dar. Damit war auch ausgesprochen, was Minato noch fehlte und sogleich reagierte der Meister der Dunkelheit mit dem Aufstellen der noch fehlenden Mächte in den jeweiligen Gefäßen. Seine Worte richteten sich direkt an Minato, doch nach der kurzen Überlegung wohl mehr an der Aufklärung des neuen gemeinsamen Schicksals? Soley blickte gespannt die Hokagin und den Anbu Captain an. Wie würde ihre Reaktion auf jenes System sein? Es hing viel davon ab, denn die Leute hier entschieden praktisch über alles. Yara dachte über die Worte des jungen Uzumakis nach. Sie musste einfach leicht lächeln, weil er so aufrichtig aussprach was er empfand; wie er dachte. Sie blickte aber auch auf Felicita und dann weiter zu Kagin. Wie würde das Dorfoberhaupt Konohagakures reagieren? In der Halle des Himmelsturmes war der Klang eines Löffels an ein Glas zu vernehmen, als eine Ankündigung des Sprechens. Ryuuzaki Yagami erhob das Wort und stellte seine Ansicht, sowohl Lob als auch Kritik, an den Plan Minatos klar. Er brachte definitiv einen guten Gedanken über das Zurechtlegen mehrerer Pläne mit ein. Soley verstand die Taktik dahinter, die Erläuterung des Ex-Kagen war ein gutes Beispiel zur Verdeutlichung. Yara hingegen schloss sich eher der Meinung an, dass sich nicht nur eine einzige Person dieser beinahe unbekannten Macht alleine entgegenzustellen. Sie sah die Bewegung Winrys, als diese Nana behutsam über den Kopf strich. Die Hakuma lächelte beide aufmunternd an. Sie wusste als Sensei ihrer Clanschwester, wie sehr sie trainieren und sich verbessern wollte. Doch würde ihnen die Zeit gegeben sein? Winry zeigte kurz auf, ehe sie sich zum Sprechen erhob. Auch sie teilte ihre Meinung mit allen Ratsteilnehmern. Ihre Worte kamen von Herzen und sie sprach aus tiefer Überzeugung. Mit der Hoffnung und Zuversicht, die sie so ausstrahlte und verkörperte, riss sie bestimmt wie zuvor Takashi die Leute mit. Zumindest Yaras Lächeln erhellte sich noch ein Stück weiter. Die Kaguya empfand ebenso und zollte der Rokkuberu großen Respekt für beide Komponenten – Zuversicht und Hoffnung. Es war wohl nicht nur ihr so ergangen, denn Fudo Hikari erhob sich ebenfalls, verneigte sich sowohl in die Richtung des jüngeren Uzumakis und die der Rokkuberu. Er ließ seinen Blick durch die Runde schweifen. Soley grinste zunächst Felicita und Takashi an, ehe sich ihre Aufmerksamkeit wieder auf den Meiser des Lichts richtete und zustimmend nickte. Es war wirklich viel, was sie alleine bislang mit den beiden Mitgliedern des Team 3 erfahren durfte. Sie wollte nichts davon missen und war durch ihre Anwesenheit schon bereichert. Yara mochte für sich auch nur zustimmen, denn Winry und Takashi berührten die Herzen mit ihren Worten. Zumindest würde jeder verstanden haben, worum es wirklich ging. Sicherlich vermochte man nicht alle Schatten erhellen können, doch es war klar, dass niemand alleine eine wirkliche Chance haben würde. Die Frage der unbewussten Kontrolle einer der hier anwesenden Personen war wohl ein schlimmer Gedanke, doch theoretisch möglich. Auch die letzten beiden Fragen brachten gute Denkanstöße. Soley fragte sich, ob Tia diesen Teil über sich preisgeben mochte. Doch vielleicht konnte ihre Immunität den anderen auch behilflich sein? Von Tia fiel der Blick des Meisters des Lichts auf die Hakuma. Yara lächelte freudig zurück und sah für diesen Moment in Fudos Augen. Soley richtete ihren Blick zunächst auf Sabatea und dann auf Seiji. Wie wollte er das angehen?

*Überforderung*… aber ich hoffe es geht.
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Danke Ina, für das Set :3

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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Tia Yuuki » Do 12. Nov 2015, 23:11

Verwendete Charas (neben Tia): Senjougahara Kamizuru, Felicita Teiko & Sabatea Hanami + Saya/Mitosu

Die Ratsversammlung sollte also endlich beginnen. Natürlich bekam Sabatea die Frage von Shana mit und richtete kurz ihren Blick in Richtung der jungen Frau. Mirajane hat sich gegen den Angiris Rat und für .... Ja... wofür eigentlich? ...für etwas in ihren Augen wichtigeres entschieden. Sie hat ihren Aspekt der Liebe aufgegeben und ist somit freiwillig kein Teil dieser Ratssitzung mehr. gab Sabatea als Antwort. Ihr war es immernoch absolut suspekt was denn wichtiger hätte sein können, als die Zukunft dieser Welt? Wirklich dieser Fumei? War es das, was Mirajane soweit hatte gehen lassen? Sabatea konnte es sich schwer vorstellen. Es war so ein banaler Grund. Doch sie schüttelte den Kopf um die Gedanken abzuwenden, während Ryuuzaki das Mahl eröffnete. Schließlich ging das Gespräch über den großen Feind los und sie hörte aufmerksam zu. Ebenso taten es die Hokagin, Felicita und Tia. Tia hatte bisher geschwiegen, doch fühlte sie sich nicht an der Stelle, viel zu reden. Wie immer überließ sie die großen Worte eher Minato und beobachtete stattdessen die Anwesenden. In ihren Augen schien kaum einer wirklich bereit zu sein für das, was kommen sollte. Senjougahara wurde besonders hellhörig als es darum ging, die Mächte der Dörfer zu bündeln und Yuu war es, der als erstes das Wort ergriff. Während die Kamizuru noch überlegte, was sie sagen sollte, ergriff jedoch schon Felicita nach Takashi das Wort. Versteht mich nicht falsch, ich bin eigentlich der selben Ansicht wie Takashi. Keiner wird böse geboren oder sonst etwas. Und eigentlich sind wir alle gleich aber... ich bin auch in Konoha aufgewachsen. Das ist meine Heimat. Da sind meine Freunde und da ist meine Familie. Ich habe diesem Dorf und meinem Hokagin die Treue geschworen, als ich damals in die Akademie eingetreten bin und schließlich zur Genin ernannt wurde. All das habe ich für Konoha getan und mein Herz gehört zu Konoha nicht in irgendein anderes Dorf und somit auch nicht zu Kirigakure. Wie sollte ich dem Mizukagen treu dienen, wenn ich doch dem Hokagen Treue geschworen habe? Und... ich bin jetzt nur eine Genin. Ich bin noch jung aber ich denke, gerade Shinobis die schon seit Jahrzehnten im Dienste des Dorfes und des Kagen stehen werden ihre Schwierigkeiten damit haben. Dieses System, was ihr alle so schlecht redet, es ist das, wo wir drin aufgewachsen sind und ich persönlich habe kein Problem mit diesem System. Es ist das, was ich machen wollte damals. Ich habe mich freiwillig dafür entschieden. Aber wie wollt ihr dieses System von heute auf morgen aus den Menschen heraus bekommen? fragte Felicita kritisch. Sie sprach vorsichtig und wählte ihre Worte mit bedacht. Sie wollte niemanden verärgern aber dennoch ihre Meinung offen kund tun. Natürlich, man kann sich auch freiwillig diesem neuen System anpassen und sich eingliedern und mir ist bewusst, dass man nur zusammen eigentlich gegen diesen Feind bestehen kann aber wenn dieser Feind besiegt ist... es würde mir einfach schwer fallen nicht der Hokagin mehr Treue gegenüber zu empfinden als dem Mizukagen und so ein Denken dürfte in dem neuen System doch nicht vorhanden sein, oder? Und dennoch: Die Leute aus Konoha wären immer mehr meine Heimat als die Leute aus Kirigakure. Ich könnte daran nichts ändern. Es heißt nicht, dass ich mich nicht auch mit ihnen anfreunden könnte, aber... diese Vertrauensbasis.. der Umgang mit ihnen, er wäre doch ein anderer. Und wie gesagt: Ich bin noch jung, andere die schon seit Jahren im Dienste eines Dorfes stehen werden vermutlich ebenso Probleme haben. Sogar noch mehr, denke ich. Die Hokagin warf ihr ein kurzes Lächeln zu, denn nach ihren Worten musste Senjougahara nichts mehr sagen. Es wirkte ebenso besser wenn ein "Opfer des Systems" noch dazu eine Genin sich gegen den Vorschlag aussprach, als wenn es Kage und Anbu Captain taten, die eh ganz oben an der Spitze standen. Auch Fudo ergriff das Wort, doch ebenso wie einige Vorredner war er von dem System überzeugt, doch auch er war dagegen, dass Minato sich alleine dem Feind stellte und stellte stattdessen eine Frage direkt an Tia. Diese fixierte für einen Moment den Mizukagen, schmunzelte dann jedoch leicht. Ich bezweifle, dass ihr es wollt, dass ich euch diese Macht hier nun direkt präsentieren. Dafür müsste ich mich komplett entblößen und kaum jemand hier ist diesen Anblicks würdig. Doch vertraut den Wortehn Minatos, wenn wir sagen, wir haben eine Möglichkeit gefunden. Das Nebelchakra ist mittlerweile auch einer meiner Verbündeten. Jedoch anders als es bei Felicita und Takashi der Fall ist. sagte sie mit bösartigem, und dennoch gleichzeitig arrogantem Ton inder Stimme.
Doch plötzlich schallte durch den Raum ein Lachen... .
Tia, Senjougahara, Sabatea und Felicita wandten den Kopf direkt in die Richtung, aus der das Lachen kam. Es kam direkt von dem kleinen, unscheinbaren Mädchen und als es verstummte folgte ein strenger, kalter Blick Mitosus direkt in die Runde. Mal abgesehen von dem System was ihr ändern wollt, so meint ihr alle, ihr hättet Ahnung von dem, was euch erwartet. Oder zumindest nun Ahnung, von dem großen Feind. Aber ihr habt Nichts und in seinen Augen seid ihr auch Nichts. fing die Göttin an und erhob sich von ihrem Stuhl. Sie verschränkte die Hände hinter dem Rücken und begann damit, um den Tisch herum zu wandern. Mit langsamen, bedachten Schritten. Minato, du weißt, mir liegt viel an unserer gemeinsamen Zusammenarbeit, dennoch wird dein Vorhaben zum scheitern verurteilt sein und du wirst elendig verrecken, wenn du dich alleine diesem Feind stellst. Du siehst dich selbst als Gott, als Hakaishin. Doch von wahrer göttlicher Macht bist selbst du noch weit entfernt. Mitosu machte eine Pause und ließ die Worte für einen Moment wirken, ehe sie laut ein und wieder ausatmete. Vor unserem Aufbruch hierher, erklärte ich bereits Kratos auf seine Frage hin, was mit den alten Göttern geschehen war und so werde ich es auch euch sagen. Sie existieren noch, so viel zu beginn. Doch sie sind körperlos. Existieren zwischen den Dimensionen und wurden ihrer Körper durch den Feind, der im Schatten lebt, beraubt. Er hat es geschafft alle Götter von damals ihren Kräften zu berauben und sie in die Verdammnis zu schicken. Denn vernichten kann man einen Gott nicht so einfach. Doch ihr... ihr seid keine Götter. Über die Hälfte von euch wird er einmal anpusten und ihr werdet nicht viel mehr sein als nur der Schein einer ehemaligen Existenz. Und Minato... erneut machte Mitosu eine Pause, drehte auf dem Absatz herum und blieb stehen, um ihren Blick direkt auf den Uzumaki zu fixieren. Wie kannst du dir so sicher sein, dass die Königin der Klingen sein Ziel war und er dich das nicht nur hat glauben lassen, um dich zu kontrollieren? Sodass du so abgelenkt bist und nun letztlich so sicher, dass er keinen hier kontrolliert, dass in Wahrheit du es bist, der kontrolliert wird. Was ist, wenn er dir zuflüstert, dass du alleine gehen sollst, damit er dich nicht nur vernichten kann, nein, damit er sich all die Macht, die du dir in der Zwischenzeit einverleibt hast, einfach nehmen kann. Diese Welt ist nicht die erste, die er besucht und ich bezweifle, dass die anderen Welten, die er zerstört hat, nicht ebenfalls versucht haben, ihn aufzuhalten. Wenn das so einfach wäre, hätten wir nun nicht das Problem mit ihm. Mitosu setzte ihren Weg fort, bis sie wieder bei ihrem Stuhl angekommen war und sich wieder setzte. Sie seufzte. Denkt drüber nach. Einer allein wird nichts weiter als leichte Beute werden. beendete sie ihre Ansprache und wartete schließlich auf die weiteren Reaktionen. Felicita fand dieses Mädchen komisch. Sie wirkte so viel älter und wissender, als ihr Äußeres her gab. War sie wirklich eine Göttin? Bisher schien wirklich alles darauf hin zu deuten. Sabatea jedoch sah das Mädchen nur skeptisch an. Sie wusste nicht recht, was sie mit dieser Erscheinung anfangen sollte, so wandte sie den Blick in Richtung Seiji und würde abwarten, was dieser noch zu sagen hätte. Eine kurze Stille würde einkehren, ehe diese erneut von einer vorsichtigen Stimme durchbrochen werden würde. Amon.... sagte Felicita ruhig aber dennoch laut genug, dass die Anwesenden es hören würden. Amon, das ist sein Name. Wir haben es von Zeratul erfahren, als er schwer verletzt bei Soley aufgetaucht war. fügte sie hinzu. Dann schwieg sie wieder. Sie wollte nicht viel mehr dazu sagen und war bisher alles los geworden, was ihr auf dem Herzen gelegen hatte. Auf die Worte des Mädchens folgten einige wechselnde Blick von Tia, Sabatea und Senjougahara. Nur Mitosus Blick blieb starr. Auch sie hatte den Namen des Feindes nicht gewusst, doch sie ließ sich nichts anmerken. Wer sagt schon sicher, dass dies sein einziger Name ist? Er wird wohl viele Namen haben. Und selbst mir sind nicht alle bekannt. sagte die Göttin nur und ließ somit offen, ob sie vielleicht noch andere kannte.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Shana » Fr 13. Nov 2015, 18:47

Es war eine großen Versammlung, eher gesagt riesig. Es waren die Kage da, Seiji, Minato, einige Jinchuuriki und dazwischen zwar die Aspekte und einige Shinobis. Alle hatten sie etwas zu dem Thema zu sagen und dadurch kam auch ein relativ großer verwirrender Faktor hinzu, weswegen Shana nur schwieg und erst einmal zu hörte, was Minato und Seiji zu sagen hatten. Diese Macht oder Ding, die Jonin konnte selber kein genaues Wort dafür finden, war wohl mächtiger, als man sich vorstellen konnte und alleine Minato war auf einer Ebene, die für Shana so was von hoch war, wie viel höher konnte so etwas bitte noch gehen? Die beiden waren sich aber irgendwie auch einig, das alle Dörfer zusammen arbeiten sollte. Aus Shanas Sicht mehr als logisch, dennoch schienen, gerade die Dorfshinobis dagegen zu sein. Klar ein Konoha Shinobi kann und wird niemals dem Mizukage dienen, Shana als Iwa Jonin könnte dies auch nie. Es gab auch einen gruseligen Beigeschmack, denn anscheinend konnte diese Etwas, auch Menschen beeinfluss und kontrollieren, ohne dass es jene wohl wussten, war dies dann eine Art Genjutsu oder was konnte man sich darunter vorstellen? Es wurde geredet und geredet und der Jonin fiel auf das Mira fehlte und frage Seiji danach, doch Sabatea antwortete darauf, was auch den Kopfschüttler von Seiji erklärte. Shana konnte die Worte erst nicht fassen. Mira die irgendwie für alle nur das Beste wollte und auch ihr Leben in Gefahr bringen würde ist einfach so wegen etwas gegangen? Shana wusste nicht was vorgefallen ist, aber man sah ihr an, dass sie erst etwas geschockt war und anschließend wütend wurde. Auch wenn sie sich beherrschen wollte, um das Gespräch nicht zu stören, sah man es ihr sofort an, denn schließlich veränderten sie, wie immer die Augen und die Haare der Jonin und da sie sich am Tisch fest hielt, knackste und knarrte es, bis mit einem lauten krach, ein Stück des Tisches heraus brach und die Jonin auf ihre Hände sah. „Verzeiht.“ Meinte sie nur kurz, denn wahrscheinlich würde man so eine Reaktion bemerken, da sie noch sauer ist und Mira eine knallen würde, wenn sie könnte, hielt sie sich erst recht zurück und verschränkte anschließend die Arme vor der Brust und schloss dann die Augen, um sich wieder zu beruhigen. Ihre Haare wurden langsam nach und nach schwarz, während sie sich auf die Stimme der jungen Felicitas konzentrierte, welche über ihr Dorf sprach und anschließend, diesem jungen Mädchen, das wohl mehr ist, als der Schein zeigt.
Götter, machtlos? Shana fühlte sich irgendwie wie in einem schlechten Film, so was konnte sich doch keiner ausdenken und doch passierte es. Wie konnte das nur weiter gehen?
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Zuko Usuyami » Sa 14. Nov 2015, 19:41

Das Angiris Rat Mitglied Ryuuzaki Yagami eröffnete zum Wohle Zukos das Buffet, welcher sich auch gleich ein Stück Fleisch nahm, und anfing dieses zu verspeisen, ja er liebte Fleisch, vor allem wenn es gut war, er wandte seine Worte direkt an den scheinbar begabten Koch. "Das schmeckt wirklich vorzüglich." Nachdem Minato ein wenig über die dunkle Bedrohung namens Amon sprach, und seine Informationen über diesen Preis gab, wandte sich auch Seiji an die Allgemeinheit, dieser meinte, es müsse eine Einheit geschaffen werden, weshalb er auch de Rat ins Leben rief. Die Shinobimächte sollen ihren Standpunkt aufgeben, und geeint werden, scheinbar wollte Seiji somit dem Angirisrat eine Machtposition verschaffen, was Zuko nicht gefiel, weshalb er nachdem sowohl Seiji, als auch Yuu, welcher demokratisch über den Einsatz von Truppen abstimmt. Sollte es auf der Welt ein Pseinen Senf natürlich auch dazu gab, seine Worte an Seiji richtete. "Ich werde wohl kaum, direkt nachdem ich das Yuki no Kuni eingenommen habe dieses wieder aufgeben. Ebenso bezweifle ich, dass ihr, und das soll kein persönlicher Angriff gegen den Angiris Rat sein, genug Wissen von der Materie habt, über Armeen zu herrschen. Eine Vereinigung kann nicht funktionieren, es wird zu Revolten und Blutvergießen kommen, denkt doch ein wenig nach, bevor ihr solche Äußerungen von euch gebt. Doch... es könnte ein Rat, sowohl bestehend aus führenden Kräften Konohagakures als auch Kirigakures geschaffen werden, welcher roblem oder eine Krise geben, wird dieser Rat darüber beraten, ob sie Truppen schicken, oder eben nicht. Allerdings, um hier auf einen Nenner zu kommen, sollte es noch eine dritte Partei im Boot geben, welche bei Meinungsverschiedenheiten erst vermittelt, doch ein Schlusswort fällen kann, hier könnte euer Angiris Rat seinen Platz finden." Kurz legte der Usuyami eine Pause ein, ehe er weitersprach. "Die Menschheit wird niemals aufhören sich gegenseitig zu bekämpfen, das liegt einfach in ihrer Natur, dagegen kann keine Macht dieser Welt etwas ausrichten, und sind wir mal ehrlich, wenn dieser Feind so mächtig ist, dass Minato es hier vorträgt, kann keine Armee dieser Welt gegen diesen standhalten. Kein Reich dieser Welt kann eine Armee aufstellen, welche stark genug wäre, auch nur ein Mitglied unserer Familie zu vernichten, auch nicht alle Reiche zusammen." Der Yagami erwähnte auch noch, dass es sinnvoll wäre, mehrere Pläne anzufertigen, was Zuko sowohl verneinte, als auch begrüßte. "Es wäre durchaus schlau, einen Plan B zu haben... ersteinmal sollten wir jedoch in erfahrung bringen wie mächtig dieser Gegner doch ist, vielleicht brauchen wir ja nichteinmal einen Plan A, weil er uns direkt in Staub verwandelt." Ja, der Usuyami schien ein wenig zu scherzen, was sicherlich nicht jeder hier am Tisch verstehen würde, verständlich, da er es wie gewohnt trocken sagte. Auch die Worte Fudos fanden beim Akatsuki Unterstützung, wahrlich ein weiser Mann, welcher sich seinen Posten wirklich verdient hatte, doch auch er war dafür alle Streitkräfte dieser Welt zu vereinen. Als Tia erklärte, dass das Nebelchakra nun auch ihr Verbündeter sei, fing eine Person an zu lachen, es war diejenige die gemeinsam mit Kratos gekommen war, oder ehergesagt Kratos mit ihr, ihr Name war Mitosu, sie war die Mutter der Nacht und wohl die letzte alte Göttin die auf der Erde wandelte, sie meinte, dass Minato noch weit entfernt davon sei ein Gott zu sein, unter Anderem erklärte sie, was mit den anderen alten Göttern geschehen war. Als sie jedoch meinte, dass niemand der Akatsuki ein Gott sei, zog sie den Zorn des Rinneganträgers auf sich, als sie diese Worte von sich gab, schloss der Usuyami seine Augen und seine Mimik verfinsterte sich. Als sie ihren "Auftritt" beendete, und sich wieder auf ihren minderjährigen Hintern setzte, erhob sich der Usuyami sichtlich erzürnt, und öffnete seine Augen. "Wenn ihr doch scheinbar so mächtig seid, warum gebt ihr uns nicht eine kleine Kostprobe von eurer Macht als "alte Göttin"? Ohne Kratos an eurer Seite würdet ihr sicherlich nicht an diesem Rat teilnehmen, denn über seine Kompetenzen weiß ich bescheid, doch was euch angeht, wie wäre es, wenn ihr als "alte Göttin" der neuen Generation zeigt wie schwach sie doch ist..." Nach diesen Worten bildete sich der Rippenkäfig des Susanoo um den jungen Usuyami. "Unterschätzt niemals die neue Generation, und tut mit den Gefallen, spart euch euer Gelächter in Zukunft, ehe es euch noch euren Kopf kostet. Ihr seid nichts auf dieser Welt, andernfalls hätte ich schon von euch gehört, ich frage mich sowieso wieso ihr Anwesend seit, zeigt mir doch eure Macht wieso ihr hier seid... nicht die Macht Kratos, ich will EURE sehen. Wenn ihr verlangt, können wir hierfür auch gerne vor die Türe gehen, um Kollateralschäden zu vermeiden." Sollte sich nichts tun, würde der Usuyami sein Susanoo deaktivieren, und sich wieder setzen, doch sollte sich Mitosu darauf einlassen, würde er kämpfen. Kurz wandte sich der geborene Uzumaki zu Seiji und verbeugte sich "Verzeiht, doch solch eine provokation lasse ich mir nicht bieten. Sollte sich hier keiner im Griff haben, was Anfeindungen gegenüber meiner Familie angeht, werde ich die Heimreise angehen, denn scheinbar ist eine "alte Göttin" auf dem geistigen Niveau ihres Körpers..." Nach diesen Worten setzte sich der Usuyami, doch sollte die Mutter der Nacht nurnoch ein anfeindendes Wort von sich geben, würde er nicht zögern sich zu erheben und die Ratssitzung verlassen.

Name: Susanoo V2 ("Der mit der Fähigkeit um jeden Preis zu helfen Version 2")
Jutsuart: Doujutsu | Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: hoch pro Post Form 1-3, Form 4 extrem hoch pro Post, Nicht-Uchiha pro Post (Form 1: Sehr hoch, Form 2: Sehr hoch + hoch, Form 3: Extrem hoch, Form4: 2x Extrem hoch)
Voraussetzungen: Uchiha Clan: Madara Erbe| Mangekyo Sharingan | Tsukuyomi und Amaterasu
Beschreibung: Diese Technik kann nur mit Hilfe des Mangekyo Sharingans angewandt werden. Außerdem muss man die Techniken beider Augen gemeistert haben. Sprich man muss sowohl das Amaterasu als auch das Tsukoyomi beherrschen um das Susanoo anwenden zu können. Hierbei erschafft der Anwender eine Art Samuraikrieger aus Chakra um sich herum zur Unterstützung. Das Chakra flackert dabei wie eine Art Flamme. Dieser Chakrakrieger kann sowohl defensiv als auch offensiv benutzt werden. Besonders hierbei ist, dass der Chakrakrieger sich mit dem Anwender mitbewegt, er kann also nicht eigenständig agieren bzw. selbst bewegen, der Anwender stellt sozusagen den Kern des Kriegers da. Das Susanoo kann hierbei in unterschiedlichen Formen erschaffen werden, wodurch es auch unterschiedlich stark ausfällt, je nachdem wie "komplett" der Krieger erschaffen wird. Weiterhin unterscheidet sich die Farbe und das Aussehen des Susanoos sich je nach Eigenschaften/Fähigkeiten des Anwenders. Es spiegelt sozusagen dessen Charakter wieder. Auch das jeweilige Erbe hat Auswirkungen wie die Form des Kriegers aussieht.
    Skelettform:
    Dies ist die erste Form bzw. Stufe von Susanoo. Hierbei wird das Skelett des Kriegers erschaffen oder nur Teile davon, je nachdem was der Anwender gerade benötigt. So kann er z.B. den gesammten Oberkörper zum vollen Schutz erschaffen oder nur einen Arm oder den Rippenkäfig bzw. einzelne Rippen. Da dies das Anfangsstadium des Susanoo ist, besitzt dieses noch nicht seine volles Potenzial, dennoch hat das Susanoo in dieser Form eine Kraft, welche der Stärke 10 gleich kommt. Die Geschwindigkeit mit der Sich das Susanoo bewegen kann ist gleich der des Anwenders, da es ja an diesen gekoppelt ist. Die Defensive von Susanoo hält hierbei einer Stärke von 10+ 300% stand, wird hierbei aber schon beschädigt und ab einer Stärke von 10+400% zerstört und hält chakrabasierenden Techniken von 1x extremhoch stand und wird darüber zerstört. Sollte das Susanoo beschädigt werden, kann der Anwender mittels einem Chakraverbrauch von "hoch" diese Schäden wieder reparieren. Auch ist es möglich dem Susanoo hier ein Chakraschwert als Waffe zu erschaffen. Die Größe des Kriegers geht hier bis maximal 5m.
    Samuraiform:
    Dies ist die zweite Form bzw. Stufe von Susanoo. Hierbei bilden sich zusätzlich zu dem Skelett des Kriegers noch Muskeln und Sehnen aus Chakra und der Krieger erhält eine Rüstung über seinem Körper. In dieser Form kann man allerdings nicht mehr einzelne Körperteile erschaffen, sondern der vollständige Oberkörper des Kriegers ist vorhanden. In dieser Form erinnert das Susanoo schon deutlich dem Bild eines Kriegers. Die Werte des Susanoo steigern in dieser Form an, sodass es eine Kraft von 10+200% besitzt. Die Geschwindigkeit des Kriegers bleibt nach wie vor gleich der des Anwenders, da dieser immernoch an diesen gekoppelt ist. Die Widerstandskraft bzw. Defensive des Susanoo nimmt in dieser Form ebenfalls stark zu aufgrund der 3-fachen "Schutzschicht" die nun quasi vorhanden ist (Skelett, Muskeln/Sehnen, Rüstung). So hält das Susanoo körperlichen Kräften von einer Stärke von 10+400% stand, wird hierbei aber schon beschädigt und ab einer Stärke von 10+500% zerstört und hält chakrabasierende Techniken von 2x extrem hoch stand und wird darüber zerstört. Sollte das Susanoo beschädigt werden, kann der Anwender mittels einem Chakraverbrauch von "hoch" diese Schäden wieder reparieren. Ab dieser Form ist es möglich spezielle Waffen/Techniken mit dem Susanoo anzuwenden und ebenfalls dem Susanoo einen Unterkörper, sprich Beine und Füße zu geben. Sollte das Susanoo vollständig sein kann es hierbei eine Größe von max. 10m erreichen. Der Anwender schwebt in dieser Fortm, sofern das Susanoo vollständig ist, im Kopf des Kriegers.
    Shugenjaform:
    Dies ist die dritte Form bzw. Stufe von Susanoo, welche nur erreicht werden kann sofern man das EMS besitzt. Diese Form gleicht im Grunde der "Samuraiform, da der Krieger auch hier vollständig erschaffen werden kann. Lediglich wird hierbei nochmals eine Chakraschutzschicht in Form einer weiteren Rüstung um das Susanoo gelegt wodurch sich die Verteidigung des Susanoo nochmals erhöht. Die Kraft von 10+300% bleibt erhalten, ebenso die Geschwindigkeit welche gleich der des Anwenders ist. In dieser Form kann das Susanoo körperlichen Kräften von einer Stärke von 10+500% standhalten, wird hierbei aber schon beschädigt und ab einer Stärke von 10+600% zerstört und hält chakrabasierenden Techniken von 3x extrem hoch stand und wird darüber zerstört. Sollte das Susanoo beschädigt werden, kann der Anwender mittels eines Chakraverbauch von "hoch" diese Schäden reparieren. Die zusätzliche Rüstung welche das Susanoo hierbei erhält lässt den Krieger wie eine Art "Konoha-Tengu" aussehen, aufgrund der Schnabelmaske, welche sich um den Kopf bildet. Der Anwender schwebt in dieser Form, sofern das Susanoo vollständig ist, im Kopf des Kriegers, dort wo sich der Kristall auf der Maske befindet. Die Möglichkeit der speziellen Waffen/Techniken bleiben in dieser Form erhalten.
    Kanseitai-Susanoo:
    Diese Form des Susanoo ist lediglich Erben des Madara-Stammbaumes zugänglich und auch nur dann wenn diese das EMS besitzen. Hierbei wächst das Susanoo auf eine gigantische Größe heran, welche mit der der Bijuu gleichzusetzen ist. Desweiteren verändert sich die Rüstung nochmals und das Susanoo gleicht nun einem gigantischen Tengu-Samuai. Zusätzlich besitzt das Susanoo hier ein zweiteres Paar zusätzlicher Arme und trägt 2 gigantische Chakraschwerter mit sich, mit welchem man enorme Schäden anrichten kann (extre Jutsu). Die Werte von Susanoo steigen in dieser Form nochmals enorm an, sodass die Kraft des Kriegers auf 10+800% steigt. Die Geschwindigkeit ist hier allerdings nach wie vor gleich der des Anwenders. Was die Defensive angeht, so steigt diese hier ebenfalls nochmals an, sodass der Krieger hier körperlichen Kräften von 10+900% standhalten kann, wobei er hierbei schon beschädigt wird. Chakrabasierende Angriffe beschädigen das Susanoo erst ab einer Menge von 4x extrem hoch und zerstörten Teile von ihm ab 5x extrem hoch. Mit mehr Chakra kann man den Schutz von Susanoo vollständig durchdringen bzw. gar vernichten. Sollte das Susanoo beschädigt werden, kann der Anwender mittels eines Chakraverbauch von "extrem hoch" diese Schäden reparieren. Der Anwender schwebt in dieser Form, sofern das Susanoo vollständig ist, im Kopf des Kriegers, dort wo sich der Kristall auf der Maske befindet. Die Möglichkeit der speziellen Waffen/Techniken bleiben in dieser Form erhalten. Desweiteren kann der Anwender diese Form auch über andere Lebewesen z.B. Bijuu als eine Rüstung legen, wodurch die Verteidigungskraft des Susanoo damit als zusätzlicher Schild dient.
Auch wenn das Susanoo dem Anwender viele Vorteile bietet, so besitzt es auch entsprechend Nachteile für den Anwender. So werden die Augen des Anwenders stark beschädigt, wodurch dieser pro Post 4 Schadenspunkte auf beiden Augen erhält und nach Deaktivierung für 2 post nur noch verschwommen und schwarz-weiß sehen kann. Zusätzlich zerrt das Susanoo gewissermaßen an der Lebenskraft des Anwenders, weshalb er zusätzlich pro Post hohe innere körperliche Schäden erleidet, was sogar soweit geht, dass der Anwender praktisch Schmerzen in jeder Zelle seines Körpers spürt und irgendwann sogar Blut spucken muss aufgrund der inneren Verletzungen. Diese Nachteile gelten, egal welche Form verwendet wird. Desweiteren bietet Susanoo lediglich Schutz gegen direkten physischen Schaden, sodass etwa Genjutsu, Schall, paralytische Pollen etc. oder anderweitige Techniken welche den Anwender beinträchtigen können bzw. indirekt physischen Schaden verusachen nach wie vor wirken. Sollte man es schaffen den Anwender aus dem Susanoo herauszubekommen, sei es mit brachialer Kraft oder anderweitig, löst sich das Susanoo vollständig auf, da die Verbindung zwischen Anwender und Krieger getrennt wurde und er müsste neu erschaffen werden. Pro Post kostet das Aufrechthalten des Susanoo egal welche der drei ersten Formen einen Chakraverbrauch von hoch und die 4te Form sogar einen Verbrauch von extrem hoch pro Post. Ebenso kann man keine weiteren Verstärkungsformen zusätzlich aktivieren oder kombinieren. Außnahme die Überlappung der Rüstung von Form 4 auf Lebwesen, sodass diese den Defensive Bonus erhalten. Bunshin können ebenso das Susanoo nicht anwenden. Nicht Uchiha besitzten lediglich einen erhöhten Chakraverbrauch statt der Augenschäden.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Minato Uzumaki » Sa 14. Nov 2015, 22:11

[align=center]~Wasted Time~[/align]


In diesem Post verwendete Charaktere:
Minato Uzumaki
Takashi Uzumaki
Yuu Akuto
Seiji Masamori
Kratos Aurion


Der Aspekt der Freiheit erklärte warum die Vertreterin der Liebe nicht anwesend war. Ein Umstand der besonderst Shana zu schaffen machte. "Sie entschied sich die Neutralität von Angiris hinter sich zu lassen und für einen Freund einzustehen. Sie steht nun unter dem Banner Yuki-Gakures und somit ist sie in den Händen von Zuko Usuyami." Erklärte der Meister der Dunkelheit und blickte dabei direkt zu dem Rinnegan Träger. Er wusste um die Unberechenbarkeit seines Halbbruders und hoffentlich würde auch Mirajane diesen nicht zu weiteren Dummheiten verleiten. Es war nun interessant zu sehen, wie die einzelnen Parteien auf den Vorschlag des Angiris Rates oder viel mehr von Seiji reagieren würden. Der Herr von Ansho hörte allen Antworten ganz genau zu und man sah deutlich in den Gesichtern der anderen Awesenden das diese es ihm gleich taten. Ja wirklich dieser Rat war so wichtig, bestimmend für das Schicksal von vielen und vielleicht sogar für die Zukunft der gesamten Welt. Der Herr von Ansho war es der die Worte der Anderen aufgreifen würde. "Ihr habt womöglich recht. Doch deswegen ist dieser Rat auch zustande gekommen, aus diesem Grund habe ich ihn ins Leben gerufen." Seiji stand von seinem Platz auf und lehnte sich über die Brüstung. "Mir sagt man nach, dass ich ein Wegweiser wäre. Der Aspekt des Schicksal zeigt die Tür durch die ihr dann selbst hindurch treten müsst. Doch kenne ich nicht alle Antworten und manchmal bringt selbst eine klare Antwort nur noch mehr Fragen mit sich. Doch unsere Welt wird nicht nur seit Heute von Gefahren bedroht und es ist an der Zeit das wir lernen alles abzuwenden was unser aller Heim gefärdet. Mag sein das die Gier der Menschheit nicht enden kann, es mag auch sein das wir in der Zukunft noch viele Fehler begehen werden, doch sollten wir diese Fehler zusammen machen. Daher wie wäre es wenn wir alle Vorschläge aufgreifen. Kiri-Gakure, Konoha-Gakure, Ishgard, Akatsuki , der Angiris Rat und natürlich Vertreter der anderen Nationen an einem Tisch. Zusammen schmieden wir eine Welt Allianz. Sehen wir nicht mehr nur die militärisch, wirtschaftliche oder soziale Stärke eines einzelnen Staates , sondern unserer gesamten Welt. Nur so kann sich der Mensch weiter entwickeln, seit Anbeginn der Zeit ist es doch so...Entwicklung, Evolution." Aabthur war es der ein Geräusch von sich gab und dann zu sprechen anfing. "Meister der Dunkelheit spricht Worte der Wahrheit. Evolution einziger Weg, ermöglicht Racchni aufstieg zur mächtigsten dämonischen Spezies. Allianz ermöglicht Zugriff auf verschiedene Stränge. Technologie, Wirtschaft, Stärke. Stränge verbinden...Evolution. Urprinzip der Entwicklung." Es war schon seltsam das ein Dämon so etwas einfaches so schnell analysieren konnte und die Menschheit so lange für eine solch einfache Antwort gebraucht hatte. Minato war schweigsam geworden, ein Umstand die den Herren von Ansho beunruhigte. Als es dann um das Vorhaben gegen den neuen Feind ging war es Mitosu, die sogenannte Mutter der Nacht die für Aufmerksamkeit sorgte. Offensichtlich auch für Verärgerung , welche man in der Reaktion des Rinnegan Trägers sehen konnte. Kratos reagierte sofort und stand auf. Sein Blick ruhte direkt auf seinem einstigen Schüler und er hatte die Hand zu seinem Schwertgriff geführt. Takashi beobachtete das Ganze und schien ebenfalls bereit zu sein, einzugreifen. Kämpfe durfte es einfach nicht geben, sie sollten sich alle zusammen reißen können. Minato setzte sich zurück auf seinen Stuhl. Er lehnte sich zurück, ehe er die Hände seiner beiden Klauenhände ineinander faltete und schwach lächelte. "Zuko , ist Inordnung. Die Göttin hat mit ihrem momentanen Zustand sicherlich sehr zu kämpfen. Sie ist eine Gefangene, auch wenn es nicht den Anschein macht. Mitosu und ihr glaubt ich erkenne euren Spielzug nicht?" Der Hakaishin grinste. "Ihr spielt das Spiel schon länger als ich aber das heißt nicht das ihr es besser beherrscht und tatsächlich ist mein Ursprung menschlicher Natur. Aber egal welches Wesen man ist, egal zu welchem Glauben man gehört. Der göttliche Status ist an ein Gesetz geknüpft, an eine Macht die grenzenlos erscheint und ihr habt recht ich habe Grenzen.....doch schon bald werden auch diese sich in Luft auflösen und falls es euch in eurer momentanen Form entgangen sein sollte. Zuko hat durch ein klein wenig Mithilfe seiner Familie den Gebieter über das Reicht des Todes in sich aufgenommen. Er ist der Shinigami. Gott des Totenreiches und was Hakaishin anbelangt......" Der Lord der Zerstörung stand auf und bewegte sich um den Tisch herum, er stand direkt vor dem Potest und somit den Sitzen des Angiris Rates. Kratos hatte sich unterdessen wieder hingesetzt. "Teile meiner Familie dort oben vereint in meinem Leib und ihr werdet den Aufstieg mit eigenen Augen sehen können. Denn Mitosu, auch in mir schlägt mehr als euer Auge sieht, mehr als euer Wissen vermag zu erkennen und ihr habt die Möglichkeit dies anzunehmen oder meinen Plan mit zu verfolgen , oder jeder geht seines Weges und dann wird Amon unser Untergang sein." Mitlerweile hatte nämlich Felicita den wahren Namen des Feindes genannt. "Die Königin der Klingen schirmt sich durch eine besondere Form des Nebel Chakras ab, dieses kann laut Zeratul von der Kraft Amons nicht durchdrungen werden. Abathur, beschreibe den Anwesenden das was wir wissen. Das ist dein Gebiet." Der Racchni Konstruktor blickte zum Rat. "Symbiotische Fertigkeit, pflanzt Wirtskörper seine Macht ein. Unbekannt ob organischer Prozess oder mental. Symbiont kontrolliert nicht, Symbiont lässt Amon zum Herrscher werden. Willen gebunden an seinen Verstand. Keine leblose Puppe oder Hülle unter der Kontrolle , sondern effektives Einverleiben." Damit war klar, dass wenn Jemand unter die Kontrolle des Feindes gelangen würde er diesen bewusst und freiwillig unterstützen würde und nicht nur einfach kontrolliert wurde. "Was einen Plan B anbelangt, so habe ich diesen bereits ausgearbeitet. Seiji......du weißt etwas was ich in Erfahrung bringen wollte. Der Angiris Rat versiegelte einst das Urböse, seine Macht ging zu großen Teilen dadurch verloren. Doch das ist nicht für die Ewigkeit nicht wahr? Akatsuki wird einer Allianz beiwohnen, doch haben wir nicht die Stärke selbst vereint und als Ausgleich ....will ich eine Macht die diese gesamte Allianz vernichten könnte entfesseln. Der oberste Wächter über die Ordnung ist nämlich nicht Angiris." Minato grinste und nutzte dann seine dämonische Schnelligkeit, er stand direkt hinter Takashi und Felicita. "Mein Sohn ist dazu in der Lage den zu zügeln der euren Rat Jahre in die Knie gezwungen hat. Löst das Siegel und wir können uns auf die Ankunft Amons vorbereiten, sollte ich scheitern, sollte er mich kontrollieren können ...dann gibt es noch immer etwas was über mir steht und das ist mein Sohn." Ja es war unheimliches Vertrauen welches der Akatsuki Leader in seinen Sohn steckte. Der Herr von Ansho überlegte kurz und Yuu stieß seine Hokagin an. Es war nur eine kurze nicht auffällige Geste , aber es war ein klares Zeichen, dass dies gut für sie sein würde. Denn immerhin war Takashi nicht zuletzt auch durch Felicita loyal zu Konoha. Der Aspekt des Schicksals seufzte. "Es ist unmöglich sich auf einen Feind vorzubereiten dessen genaue Stärke man nicht kennt, außer alles hervor zu holen was wir aufbringen können. Daher.......Inarius der erste Meister der Dunkelheit, Zeref Aspekt der Gerechtigkeit und zweite Meister der Dunkelheit zusammen mit Meister Yoda banden Tathamet an das Gesetz der dämonischen Lords, an das der drei großen Übel. Mephisto, Diablo und Baal. Drei Kräfte die den ihren Gleich kommen sind nötig um Tathamets Ketten zu lösen." Minato blickte zu Tia und anschließend zu Zuko. "Das ist kein Problem für uns." Kam es vom Hakaishin und er wusste das Seiji diese Information nicht einfach so preis gegeben hatte. "Doch das ist nicht Alles, auch Mitosu. Die Mutter der Nacht und ihre Stärke als eine Göttin der alten Welt und der alten Werte wird benötigt werden. Wir müssen versuchen ihre Kraft wiederzuerwecken und hierfür bot ich bereits meine Mithilfe an. Dies ist auch der einzige Plan B , der für uns Sinn ergibt. So viele Kräfte sammeln wie möglich und alles über unseren Feind, über Amon in Erfahrung zu bringen wie es uns eben möglich ist. Dann wird unser Schicksal schon entschieden werden." Ja somit war alles gesagt worden. Es war der Seraphim des Urteils der nun das Wort erhob. "Mitosu-dono ist nicht allein, in ihrem Leib ruht auch die Göttin Zyra, Mutter der Erde und ich stimme Minato-sama zu das es weise wäre auf ihr gemeinsames Wissen und ihre Stärke zurück zu greifen, dann Zuko-sama könnt ihr ihre wahre Stärke auch bewundern." Kam es von ihm und er machte ein Handzeichen, ein deutliches Signal auch an Mitosu das es weise war hier weiter mitzuspielen, sie würde das bekommen was sie wollte und sie konnte ihre Feinde auch später in einer für diese ungünstigeren Situation vernichten. Diplomatie war nun angebracht, dass Lieblingsgeschäft des Aurion. Takashi schien bedrückt zu sein, er konnte die Macht des Urbösen jetzt schon nicht kontrollieren , wie würde das dann erst sein wenn er vollständig war und nicht mehr von seinen "Ketten" gehalten wurde? Hilfesuchend blickte der Uzumaki erst zu seiner Hüterin und dann zu seinem Vater. Dieser sah die Blicke seines Sohnes. *Keine Angst mein Sohn, du hast deine Freunde und deine Familie bei dir, bleib deinem Herzen treu und erinnere dich an alles was du gelernt hast, dann wirst du es schaffen.* Worte die auf der geistigen Ebene gesprochen waren und sonst von Niemandem gehört werden konnten.


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