Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

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Winry Rokkuberu
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Winry Rokkuberu » So 15. Nov 2015, 14:53

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Ryuuzaki Yagami

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So gingen die Diskussionen über die beiden großen Themen weiter. Wie besiegte man einen übermächtigen, unbekannten Feind, von dem man nur waage Vermutungen hatte was dieser so drauf hatte, was er an Macht besaß etc. Aber dennoch wohl jene Macht auch wirklich hatte, ohne das man diese Belegen musste. Die genannten Worte hier reichten allein, dass alle ihnen glauben schenkte. Und Nummer zwei war die Sache für danach. Die Einigung aller...Frieden schaffen. Eine Gleichheit schaffen. Zu beiden Dingen brachten alle etwas hervor, doch eine Einigung war noch nicht in Sicht oder eine Abstimmung, dass man es so machte, so ging das ganze wohl noch ein Weilchen weiter bis jeder zufrieden war oder alt irgendwer querschoss und völlig abdrehte, hier ein Massaker anrichtete, nur um seinen Willen zu bekommen. Letzteres war angesichts der Situation welche ihnen bevorstand mehr als nur ungünstig, aber ein gutes hätte es im Nachhinein auch. Jene die hier den Löffel abgaben mussten dann nicht mehr mit ansehen wie dieser Überfeind alle anderen mit einem Wimpernschlag zu Staub verwandelte, wobei die Vorstellung das einige die sich für so mächtig hielten, deren Stolz gar schon zur Arroganz wurde, dass jene mit einem Schlag von ihrem hohen Ross runtergedroschen wurden und nichts weiter als ein Häufchen Dreck in der Landschaft haben...doch diese Vorstellung war für den Yagami zumindest ein wenig amüsant. Klar die gesamte Welt ging dann wohl drauf, wurde vernichtet, und so zu denken war wohl etwas makaber, aber kurz vorher noch mit anzusehen wie dieser arrogante Stolz, vielleicht sogar Größenwahn, ja doch so konnte man das sicherlich auch nennen, sich plötzlich in Verzweiflung verwandelte, bescherrte sicherlich ein Grinsen in Ryuus Gesicht. Das wäre dann sprichwörtlich: Hochmut kommt vor dem Fall. Doch man wollte ja eine Lösung finden diesen Feind zu vernichten, damit endlich Schluss war und hoffentlich auch Schluss mit allem.
Die Frage weshalb Mira nicht hier war, wurde geklärt und man konnte sehen das Shana sich darüber wohl über Mira selbst aufregte. Tja ja das lag wohl eben an der Art der Shogun, dass sie sich so entschieden hatte. Innerlich schüttelte Ryuu nur seinen Kopf, doch weiter drüber nachdenken konnte man nicht, es gab wichtigeres zutun. Shana bat um Verzeihung und Ryuu nickte ihr zu, dass es okay war.
Pläne schmieden in dieser Situation sollte nichts nützen, weil man nicht wusste was oder wer der Feind genau war? Was blieb ihnen denn anderes übbrig? Rumsitzen und nichts tun? Abwarten bis er da war und dann zusehen wie vielleicht direkt bei der Ankunft des Feindes die halbe Welt in Schutt und Asche verwanelt wird und dann anfangen was auszuarbeiten? Dann doch lieber sämtliche Möglichkeiten ausschöpfen obwohl Variable X und Y unbekannt waren. Am Ende war es doch sowieso eine 50/50 Chance, entweder es funktionierte oder nicht und 50% hörten sich besser an als 99.9% für den Feind und 0.1% für sie alle hier. "Besser jetzt wo die Variablen noch unbekannt sind etwas unternehmen und die Hoffnung somit noch besteht, als später festzustellen wenn der Feind direkt bei seiner Ankunft vielleicht schon die halbe Welt zerstört, dass es zwecklos ist und die Hoffnung auch zerstört wird. Abwarten und Tee trinken ist genau das Problem weshalb so ziemlich vieles seit Anbeginn der Zeit einfach den Bach am Ende runter ging." Soviel von Ryuuzaki bezüglich der Frage von Fudo wie er gegen den Feind Pläne austüffteln wollte wo sie ja so gut wie nichts über diesen wussten. Tja so war Ryuuzaki aber schon immer und Seiji sowie die anderen von Angiris kannten es ja nicht anders von ihm. Er bezog Risiken mitein und wollte Handeln bevor etwas zu einem Problem wurde. So war es auch mit Dingen die vielleicht am Anfang noch gut waren, wo zwar die Möglichkeit bestand, dass jene der Untergang aller war aber eben dieses nur eine Möglichkeit war und die anderen eben erst abwarten wollten, dass es auch genauso eintrat und dann handelten. Nur war es dann in vielen Fällen bereits zu spät und man konnte dann nichts mehr unternehmen oder es rückgängig machen und das nur weil man eine eventuelle Möglichkeit, eine Warnung quasi in den Wind schlug. Tja aber dieses Problem mit diesem Feind, nunja das betraf einfach alle und alle mussten auch zu einer Einigung kommen. Bevor es über den Feind weiterging war erstmal die Sache mit dem Zusammenschluss aller, das neue System am Start wo ziemlich viele ihre Bedenken hatten. Verständlich und vielleicht sogar schwerer hier eine Einigung zu finden als gegen diesen Feind. Ryuuzaki hörte daher erstmal einfach nur zu, für ihn war jenes Thema an zweiter Stelle, denn was nützte eine Einigung für quasi hinterher wenn Feind X besiegt war, man aber genau das nicht schaffte? Eben nichts...darum sollte man sich lieber erst um das eine, dann um das andere Thema kümmern und nicht immer wieder beide hochkommen lassen und sie quasi mischen, wenn auch gleich beide im Grunde zusammenhingen, das man diesen Feind nicht allein bezwingen konnte. Daher, wer was am Ende bekam, welches Reich...wer der Oberboss war konnte man später klären. Winry war eine Kirinin ja, aber das hinderte sie nicht daran auch mit anderen Nicht-Kirileuten Freundschaften zuschließen usw. Ihre beste Freundin war laut System eine Nukenin von daher.... für eine Seite entscheiden...Winry entschied sich stehts für ihre Freunde und Familie und da war es egal welcher Fraktion diese angehörten, denn auf Freunde und Familie kam es an nicht auf die Regeln usw. welche durchaus ihre Berechtigung hatten. Für sie war es eben so: Wer die Regeln des Shinobisystems nicht achtete war ein Mistkerl, wer aber seine Freunde nicht achtete war ein noch größerer Mistkerl und daher war klar das Winry lieber ein "Mistkerl" war und wenn sie dadurch kein richtiger Shinobi, keine Kunoichi war dann wollte sie auch keine sein. Das hatte ihr damaliger, erster Sensei versucht beizubringen und hatte damit auch erfolgt, wobei die Chuunin durch alles in ihrem Leben so geprägt wurde. Für sie war es so richtig. Doch die Rokkuberu schwieg erstmal zu dem Ganzen und wollte sich den Rest von allen anhören.
Eine gemeinsame Allianz am Ende zu schaffen war immernoch das Bestreben des Masamori und sogar dieser Käfer-Wurm-Dämon, was auch immer Abathur darstellen sollte stimmte mit seinen eigenen Worten dem quasi zu. Die Sache mit dem Schutz vor der Kontrolle wurde von Tia erläuertet und was sie für eine Demonstration tun müsste, doch darauf wollte man lieber verzichten, schließlich sollte hier über das Schicksal der Welt entschieden werden und nicht das nachher alle noch anfingen sich auszuziehen und eine Orgie feierten...wobei dieser Gedanke dem Yagami auch nicht missfiel, aber eben fehl am Platz war. Und nachdem Tia erklärt hatte, war es das kleine Mädchen....Mitosu die Göttin welche dann auflachte, man konnte schon annehmen das sie alle oder einige auslachte und dann ihre Sicht der Dinge erläuerte. In ihren Augen waren hier also alle Nichts, wohl im Angesicht dieses Feindes, aber wohl auch sonst ohne diesen Feind. Sie klärte die Anwesenden über den Verbleib der anderen Gottheiten auf und versuchte ermahnte den Fuchsjungen förmlich, was den Rinneganträger Zuko scheinbar überhaupt nicht passte und dieser auch sogleich ansprach und auch zeigte, indem er das Susanoo benutzte. Ein seltener Anblick, welcher sich dem Yagami bisher nur einmal Bot, aber dennoch war es ihm bekannt. Zuko ließ sich sowas nicht bieten und forderte diese Göttin dazu auf ihre Macht zu zeigen. Eine Kostprobe ihrer Macht zu geben, wenn sie schon so größe Töne quasi von sich gab. Sollte es jetzt zu einem Gemetzel kommen? Denn alle waren nun hell wach und schienen bereit, doch Minato war es welcher die Sache wieder beruhigte und Zuko zu verstehen gab, dass es okay war. Und damit sprach der Fuchsjunge wieder und brachte seinen Standpunkt nach vorne. Klärten sie hier jetzt was ein Gott war? Gott oder Nicht, alles was irgendwie lebte konnte man töten oder vernichten, selbst wenn dieses Übermächtig war. Es gab für alles was da war ein Gegenstück. Das war mit eines der Dinge welches völlig im Gleichgewicht waren wo es keine Widersprüche etc. gab. Eine Medaille hatte immer zwei Seiten das war unumstößlich. Abatbur erklärte auch nochmal wie die Sache mit der Kontrolle funktionierte. Also nicht ganz mit Fäden wie eine Puppe, man war sich dessen bewusst und gehorchte quasi freiwillig. Das war immerhin schonmal ein Punkt an den man bauen konnte. Man merkte es also wenn jemand unter der Kontrolle war, weshalb die Behauptung Mitosus das vielleicht Minato bereits kontrolliert wurde nicht ganz abwegig war, aber dennoch nicht vollständig belegt. Immerhin wollte er ihn herholen mit der Absicht ihn zu vernichten bevor er zu stark wurde dieser Amon, aber vielleicht war ja das genau der Plan des Feindes wie die Göttin es sagte. Auch das hatte der Yagami irgendwie schon vermutet aber es fehlte eben irgendwie die Bestätigung. Und das sorgte eben bei diesem ganzen Plan für ein gewisses Misstrauen ob die Idee wirklich so gut war. Plan B war ebenfalls bereits wohl ausgearbeitet. Schaffte es Minato nich bzw. wollte man scheinbar Plan B in A miteinbaun. Das Urböse befreien und der Göttin ihre alte Macht wiedergeben. Ja im Grunde war es ja genau das was sie vorhatten mit Plan A. Alles was sie aufboten konnten gegen Amon benutzen. Und Seiji schien dem auch zuzustimmen und nannte Minato das was er wissen musste bezüglich des Urbösens und seiner Verbannung. Und eine weitere Überraschung wartete ebenfalls noch. Mitosu war nicht nur Mitosu, nein da war wohl auch noch eine zweite Gottheit in ihr, welche schlummerte. Also sollte man vereinzelten Personen hier mehr Macht geben um den Bösen zu vernichten. Schön und gut, aber was war danach? Eine Einigung für das System finden? Wenn sie Amon wirklich besiegen sollten mit diesem Plan gab es dann nich neue Probleme? Immerhin soviel Macht konnte leicht zu Kopf steigen und hey, wer den ultra oberbösen Typen vernichten kann, der kann auch alle anderen vernichten die nicht seiner oder ihrer Ansicht waren und dann war Feind 1.0 zwar besiegt aber 2.0 stand direkt vor der Tür, änderte also im Grunde am Ende nichts an der Gesamtsituation, denn es war wohl nur dieser Amon, welcher alle zusammenrief, dass sie zusammenarbeiten mussten. Gäbe es diesen nicht, dann würden sie sich wohl alle gegenseitig an die Gurgel gehen und das muntere Morden und Abschlachten, die Intrigen etc. welche schon sehr sehr lange diese Welt plagten gingen weiter. Drum erhob sich der Yagami abermals und meinte dann: "Also wenn ich das richtig verstanden hab ist Plan B eine Erweitereung von Plan A und im Grunde geben wir einer Hand voll Personen mehr Macht um es mal grob auszudrücken um diesen Amon gehörig in den Hintern zutreten. Vorausgesetzt das klappt, was wir wohl alle hoffen und annehmen. Was passiert danach? Eigentlich bin oder war ich so eingestellt, dass wir erst das Amon-Thema klären und dann die Sache mit dem neuen System, aber hier kreuzen sich wieder mal beide Dinge. Wie gesagt vorausgesetzt es klappt alles und Amon wird vernichtet, finden wir dann wirklich eine friedliche Einigung, ohne Drohungen von Gewalt oder Mord, ohne Fingerschnippen und Auslöschung von jenen die nicht ganz mit dem einverstanden sind was jene sagen welche soviel Macht besitzen, das sie quasi an Amons Stelle treten? Wenn wir realistisch sind und das denke ich sind wir alle...werden Worte und Versprechen das Amon 2.0 eintritt wohl nicht ausreichen. Denn Worte und Versprechen wurden Angesichts oder im Tausch von großer Macht in der Vergangenheit so gut wie immer gebrochen. Verzeiht bitte falls sich jemand auf den Schlips getreten fühlt oder dergleichen dies war nicht meine Absicht, auch niemanden zu beleidigen oder jemanden etwas zu unterstellen. Doch ist dies eine Befürchtung, die wohl oder besser hoffentlich nicht nur ich hege. Immerhin wurden diese Pläne einzig dem Zweck ausgearbeitet um diesen Amon aufzuhalten und alle wollen doch neu anfangen, das alte System und alles abschaffen...und damit auch all das was erst die ganzen Probleme verursacht hat. Und wir sollen uns denke ich auch gegenseitig vertrauen, was aber nicht immer nur durch Worte erfolgen kann, wie die Vergangenheit zeigt. Um es kurz zu machen, wären jene welche mehr Macht erhalten dazu bereit am Ende, sollten wir tatsächlich diesen Amon für immer besiegen, ihre Macht auch wieder abzugeben bzw. zu verschließen, da ihr Zweck ja erfüllt wurde? Immerhin wird eine Übermacht ja nicht mehr wirklich benötigt wenn der Feind vernichtet wurde und wir uns alle einigen wollen, alle gleich behandelt werden sollen etc. Es wäre nämlich äußerst unproduktiv wenn Feind X besiegt is wir es aber dann mit Y zutun bekommen welcher fast ebensomächtig ist wie X und sich im Grunde nur die Person geändert hat welche den Untergang aller einleutet, weil dann können wir es auch Amon überlassen es zuende zu bringen, wenn es am Ende auf das Gleiche hinausläuft, da meine Wenigkeit und ich denke das trifft noch auf weitere zu, ungern jemanden eine Klinge in die Hand drückt um einen gemeinsames Übel zu beseitigen und am Ende selbst die Klinge im Rücken stecken hat." Soviel von Ryuuzakis Seite aus und anschließend setzte er sich wieder. Nun war er gespannt wie man darauf reagierte. Verspotte man ihn? Ermahnte man ihn? Griff ihn sogleich für diese Worte an, obwohl er ausdrücklich gesagt hatte, dass es weder beleidigend noch unterstellt war? Es war abzuwarten und anhand der Dinge wie man darauf reagierte, konnte man auch abwegen wie es am Ende, nach einem Sieg ablief. Rannte man quasi ins offene Messer, wusste von dieser Möglichkeit und blendete sie einfach aus? Oder stimmten ihm alle hier zu und willigten ein "Macht" wieder abzugeben?
Diese eher ungute Möglichkeit das am Ende wirklich nur der Vernichter quasi die Plätze wechselte, war auch in den Gedankengängen der Rokkuberu, nur war sie ein wenig mehr optimistischer als Ryuuzaki bzw. ging sie anders mit dieser Befürchtung um und stand sogleich als nächste auf um sich abermals zu Wort zu melden: "Ich kann diese Befürchtung verstehen, kann hoffe und denke ich jeder. Also ich spreche hier jetzt nur für mich. Sollte dieser Fall eintreten und wir besiegen diesen Amon und dann schießt einer Quer...tret ich demjenigen höchstpersönlich in den Hintern, ganz gleich ob ich durch den ersten Kampf kaum noch laufen kann oder so. Wir sind alle hier um eine gemeinsame Lösung zufinden und auch über eine gemeinsame friedliche Zukunft zu entscheiden. Es wird von Vertrauen und Zusammenarbeit gesprochen. Und wer das auch wirklich so meint und das nicht nur als Vorwand benutzt, der hält sich auch dran und schießt nicht quer. Nennt mich ruhig naiv wenn ich das so sage oder dumm, das stört mich nicht. Wenn man etwas ehrlich meint und von sich gibt und auch wirklich will, dann hält man sich auch dran und enttäuscht nicht die anderen, nicht die Freunde und Familie und alle anderen und auch nicht sich selbst. Denn das täte man nur...man belügt sich selbst, will das andere es so tun aber hält sich nicht selbst dran. So jemand bekommt von mir wenn ich das rauskriege ein paar Satz heiße Ohren. Das habe ich Minato auch bereits gesagt wo er mich um einen Teil der Kraft des Hachibi gebeten hatte. Wenn er mich belügt, damit Unfug anstellt werde ich ihm dermaßen eine verpassen das er eine sehr lange Zeit nur noch Sterne sehen wird. Also sollten wir die ganzen Pläne durchführen und sie gelingen und es schießt wer quer, verpass ich demjenigenigen eine gehörige Lektion und mir ist es egal ob dieser jemand ein Mensch ist oder ein Dämon oder ein Gott oder sonst was, oder König, Herrscher von sonst was. Denn das Schicksal der Welt steht auf dem Spiel und nach einer abgewendeten Bedrohung gleich darauf die nächste...dafür kämpfen wir nicht und dafür steht zuviel auf dem Spiel. Noch dazu macht man sowas nicht wenn man ehrlich und vertrauenswürdig sein will." Ihr Blick war dabei ernst und entlossen. Was sie sagte meinte sie auch so und von den Anwesenden hier waren so einige welche den Charakter der Rokkuberu bereits kannten. Im Grunde war es eine Form von Gerechtigkeit. Immerhin wer die Ehrlichkeit und Ehre bespuckte sie nur als Vorwand nutzte, der hatte es verdient einen auf den Deckel zu kriegen, wobei Winry das ja auf höfliche Weise ausdrückte ohne vulgär oder ausfallend zu werden. "Und was die Pläne angeht, hätte ich da vielleicht einen Plan C. Ich bin normalerweise niemand der für einen Krieg ist, denn der bringt nur Leid und Trauer....in diesem Fall bleibt uns aber nichts anderes übrig und wedernoch bin ich ein Veteran des Krieges und der Strategie, aber wenn jeder so oder so seine ihm oder ihr verfügbare Macht benutzt, könnte man diese eventuell auch in einer Sache, eine Maschine zum Beispiel bündeln, von mir aus auch einer Waffe und damit diesen Amon ausschalten. Ich meine dabei wie gesagt keine Person sondern einen Gegenstand. Und es wurde vorhin ja auch angesprochen...Technologie ist eine Form der Evolution und mit Technologie kenne ich mich aus und Minato hatte mir bei unserem Treffen dahingehend meinen Horizont auch etwas erweitert. Um es einfach zu erklären, wir bauen eine Waffe, speisen dort unsere Kräfte ein, feuern diese gebündelt auf diesen Amon und wenn er besiegt ist, demontieren wir die Waffe wieder, womit die Gefahr eines möglichen quer schießens nicht vorhanden wäre. Da die Einspeisung wohl jedem einen Großteil an Kraft kosten wird. Jedenfalls spukt das gerade in meinem Kopf umher als eine Alternative." Damit hatte auch Winry eine Möglichkeit genannt. Abweging klang das Ganze nicht unbedingt, bei allem was es auf dieser Welt gab, sollte es einfacher sein eine Waffe zu konstruieren als jeder Person auf der Welt alles recht zu machen. Es kam auch etwas überraschend rüber das jemand so junges so eine Idee hatte, wobei jemand der Ingenieurverständnis hatte und bereits soviel gesehen und erlebt, der besaß auch eine durchaus gesteigerte Kreativität und Winry war jemand, wenn man etwas wollte konnte man es auch schaffen. Und sowas zu bauen sollte daher möglich sein. Sie selbst war auch etwas überrascht das sie einen solchen Vorschlag brachte, dabei zeigte dies, dass sie eben kein kleines Kind mehr war und nicht mehr naiv, sondern durchaus Sinn für Taktik und Strategie inne hatte auf ihre eigene Art und Weise. "Keine Ahnung ob das funktioniert, hab sowas schließlich noch nie versucht zu bauen aber wo ein Wille ist, ist auch ein Weg." gab sie dann noch von sich und kratzte sich etwas verlegen den Hinterkopf und lächelte dann. Ja das war eben die Sache, dass es sie selbst überraschte das sie halt so sein konnte. Das Mädchen setzte sich wieder und hörte dann den anderen zu. "Du überrascht mich immer wieder Winry." kam es von Gyuki in ihrem Inneren, wo die Rokkuberu sich auch den Hinterkopf verlegen kratze, sitzend auf dem Kopf des Dämonenochsen.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Fudo Hikari » So 15. Nov 2015, 16:23

Zuko war die erste Person, welche sich etwas zu essen nahm und auch gleich von der Kost probierte. Er adelte die Kockkünste des Yagamis und war sichtlich beeindruckt von dem Essen. Auch Fudo nahm sich etwas von dem Buffet und würde erst einmal etwas essen, bevor er dem Gespräch weiter folgen würde. Die Meinungen gingen weit auseinander, als man eine gemeinsame Allianz ansprach. So war der Jinchuuriki des Nibi eigentlich dagegen, weil sie doch Freunde in Konoha hatte und sie diese immer mehr mögen würde. “Hat uns mein besuch nicht gelehrt, dass Fraktion und Angehörigkeit keine Rolle spielen? Takashi hat mich als Freund akzeptiert, obwohl das Urböse in ihm seinen Hass gegenüber der Duranin verspürt. Ebenso zählt er Seiji auch zu seinen Freunden und keiner von uns beiden gehört zu Konohagakure. Dennoch würde ich für diesen jungen Mann Kopf und Kragen riskieren, auch wenn er zu Konoha gehört“, erläuterte der Meister des Lichts, nachdem er Felicita zugehört hatte. Er fand es gut, dass die eigentlich ihm schüchtern vorkommende Genin doch so viel zum Treffen beitrug. Mehr als die Hokagin selbst, aber wahrscheinlich sprach die Genin genau das aus, was auch der Hokagin auf der Zunge lag. Tia erklärte auf jeden Fall schon einmal, wieso sie diese Macht nicht zeigen will. Fudo wollte die Macht auch nicht sehen, viel eher wollte er Informationen darüber haben und genau diese Information legte nun Minato nieder. Auch Ryuuzaki wollte sich noch einmal zu den verschiedenen Plänen äußern. Er sah es ganz anders als Fudo und hätte lieber mehr Pläne in der Hinterhand, als nur doof rum zu sitzen. Fudo lachte etwas lauter und schüttelte kurz seinen Kopf. “Also ich bereite mich selbst lieber besser auf den Kampf vor und verbessere meine eigenen Fertigkeiten, um mehr Macht erlangen zu können, um so eine stärkere Streitkraft zu erschaffen. Ist in meinen Augen sinnvoller, als 100 Pläne zu haben, wovon vielleicht kein einziger funktioniert.“ Ja, tatsächlich empfand es der Aspekt der Weisheit für nicht angebracht. Man könnte so viele Pläne schmieden wie man will, aber auch dies kostet Zeit. Zeit, die man lieber in Training invenstieren kann. Training, um alle Mächte zu vereinen. Der Hikari schaute kurz zu Seiji. Kombinationstechniken der beiden Meister? Schnellere Duranintechniken, da einer Licht und der andere Dunkelheit sammelt? Ja, das wäre doch schon einmal ein Anfang und genau an solchen Vorbereitungstechniken würde der Hikari lieber arbeiten, anstatt unzählige Pläne auszuarbeiten und hier zu sitzen. Auch die Ansicht des Usuyamis war ganz nett anzuhören. Fudo hatte bisher immer gehört, dass er ein Monster sei. Eine rücksichtslose Person, aber irgendwie schien Zuko nicht eine solche Person zu sein. Vielleicht war er nur etwas speziell und man musste richtig mit ihm umgehen? Fudo grübelte dazu etwas nach, ehe die Göttliche ihn aus den Gedanken riss. Er lauschte den Worten der Person, ehe sich Zuko zornig dazu äußerte. Durch das Chikara no Hikari spürte der Hikari wohl shcon vor allena nderen, dass sich die Chakrapräsenz von Zuko veränderte. Kratos reagierte sofort und alle schienne bereit dafür zu sein, um einzuschreiten. Fudo blieb sitzen und musterte die Situation. Er beobachtete die Personen ganz genau und besonders die Gelassenheit von Minato zauberte ihm ein Lächeln ins Gesicht. Genau solch eine ruhige Haltrung war hier angebracht und sofort erklärte sich der Uzumaki. Dieser wollte auch, dass die Macht des Urbösen komplett freigelassen werden sollte. Fudo schaute zum Meister der Dunkelheit. Was dies anbelangt hatte Seiji mehr Wissen als der Hikari, da dieser keinen Kontakt mehr hatte zu Meister Yôda. War Seiji alleine dazu in der Lage das Siegel zu lösen? Kannte er überhaupt die komplexe Art, wenn sie von 2 Meistern der Dunkelheit und vom ehemaligen Aspekt der Weisheit durchgeführt wurden war? Fudo bezweifelte dies, aber er wollte sich dazu nicht einmischen. Er würde Seiji früh genug noch darüber interviewn können. Der besorgte Blick von Takashi enting dem Meister des Lichts natürlich nicht. Durch das Chikara no Hikari konnte er ebenfalls Gefühle grob erkennen. Fudo lächelte leicht und beugte sich aus seinem Stuhl etwas hervor. “Wenn es so weit kommen sollte, dann sind all deine Freunde und Verwandten bei dir, Takashi... Weder dein Vater, deine Mutter, deine Freundin oder gar die Erben der Dunkelheit, noch Seiji und ich würden dich im Stich lassen... Du bist die einzige Person hier am Tisch, die ein solch reines Herz besitzt, dass es den Zorn des Urbösen in pure Energie bündeln kann.“ Fudo lächelte Takashi herzlich an. Ja, er war sich sicher, dass Takashi all dies unter Kontrolle bekommen würde, alleridngs erst wenn die Zeit reif genug dafür wäre. Fudo war sich sicher, dass er noch nicht bereit dafür war und genau deshalb wollte er auch noch einmal mit Seiji sprechen. Er schaute seinen Gegenpart direkt an. Ja, sie sollten hierzu eine Lösung finden können. Der Yagami empfand es auf jeden Fall als nicht so gut, dass eine einzelne Person so viel Macht besitzen sollte. Fudo runzelte etwas die Stirn. Er verstand die Hintergründe des Yagamis, aber sollten die Personen aus diesem grund hinter ihren Möglichkeiten stecken bleiben. Der Mizukage überlegte kurz, ehe Winry anfing zu sprechen. Sie wollte die Technologie nutzen, um eine Waffe herzustellen, die alle Mächte in sich selbst bündelt. Fudo lächelte. Eine nette Idee, aber wie sollte diese Idee umgesetzt werden? Wie würde man es hinbekommen Licht-, Meidou-, und Dämonen-Chakra in einer Waffe zu kontrollieren? Dazu würde noch das göttliche Chakra von Mitosu dazu kommen. Fudo überlegte kurz, ehe er sich auch dazu äußern wollte. “Wir können es uns nicht leisten die Mächte einzelner zu unterdrücken... Jede einzelne Person muss sein gesamtes Potenzial herausfordern und aufdecken. Jeder muss an seine Grenzen gehen und wir sollten einander helfen diese Grenzen zu überwinden. Weg von all den Fesseln die wir meinen nicht durchqueren zu können. Weg mit den Fesseln, die wir uns selbst anlegen und endlich einander unterstützen.“ Sein Blick schweifte umher und fixierte sich am Ende auf die Göttliche. “Auch eine mächtige Göttin wird die Hilfe und Macht anderer benötigen, um diesen Kampf zu überleben...“ Der Aspekt der Weisheit schaute nun zu Winry. “Eine gute Idee. Es freut mich besonders als Mizukage, dass du dich im Bereich der Technologie damit auseinandersetzen möchtest. Als Aspekt der Weisheit muss ich aber sagen, dass es wiederum auch keine gute Idee ist... Da sind wir wieder bei dem Punkt der Macht angekommen... Wer verwaltet die Macht der Waffe? Wer stellt sie tatsächlich her und wer arbeitete daran? Was passiert nach der Demontage der Waffe? Ab in den Schrott? Nein, diese Waffe wird auch im nachhinnein ein Problem sein, aber vielleicht sollten wir diesen Aspekt vorerst auch außen vor lassen? Ich für meinen Anteil verlasse mich lieber auf das Potenzial unserer Shinobi und möchte diese bündeln, anstatt eine Waffe an unserer Stelle kämpfen zu lassen. Des Weiteren mag ich bezweifeln, dass wir all diese unterschiedlichen Mächte an Chakraarten innerhalb der Waffe gebündelt, konzentriert, komprimiert und kontrolliert bekommen. Wäre alles ja nicht so schön, wenn diese Waffe unser aller Untergang bedeutet, weil wir durch sie das Gleichgewicht aller Gesetze durcheinander bringen... Dafür steht nicht der Angiris-Rat.“ Ja, Fudo hatte vorerst alles gesagt, was er sagen wollte... Es würden sich noch alle anderen zu diesem Thema äußern und der Aspekt der Weisheit war gespannt darauf, wie es wieter gehen würde...

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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Yara Hakuma » Mo 16. Nov 2015, 16:13

[align=justify]Neben Yara in diesem Post verwendet: Soley Kaguya

Soley kannte Mirajane nicht, doch wusste Soley aus einem vorigen Gespräch wie wichtig sie der Hanami war. Wenn sie ihren Aspekt der Liebe aufgegeben hatte, musste der Grund dafür sicherlich sehr wichtig gewesen sein. Die Kaguya bemerkte, wie der Aspekt der Freiheit den Kopf schüttelte. Yara blickte leicht besorgt zu Shana, welche die Lage über Mirajane zu belasten schien. Doch entschuldigte sich die junge Kunoichi sogleich. Die Hakuma lächelte leicht. Sie kannte keine der beiden Frauen, doch es ging der hier anwesenden Kunoichi nahe, also fühlte sie mit. Soley dachte über die Worte von Felicita nach. Sie konnte nicht so oder so entscheiden. Bevor sie die Warnung Zeratuls erhalten haben, dass Amon zum Ziel hatte diese Welt zu seinem eigen zu machen, hätte das System so wie es war sicherlich Bestand. Doch änderte dieser gemeinsame Feind nicht alles? Ihr Herz schlug ebenso wie das der Teiko für ihre Heimat Konohagakure, doch lebte ein anderer Teil in Kirigakure. Zudem war es der Teil ihres Clan-Erben. Sie war nicht mehr ganz die alte Soley, oder? Denn diese hätte Felicita vollkommen zugestimmt. Senjougahara musste dankbar für ihre Worte sein, denn sie hatte dem nichts hinzuzufügen. Seiji brachte als Aspekt des Schicksals eine Art menschlicher Verkörperung eines Wegweisers ein, doch verwies er darauf, dass auch eine klare Antwort Fragen aufbringen konnte. So wie die Worte aus seinem Mund erklangen, war die Vorstellung einfach und toll, doch es warf auch auf, dass durch die Gier der Menschen die Entwicklung gehindert oder eben rückläufig enden könnte. Dennoch musste es weiter gehen und so sprach er die Evolution an. Abathur bestätigte die Meinung des Meisters der Dunkelheit. Das Lachen kündigte die Worte der Göttin Mitosu an, zumindest erhielt sie die Aufmerksamkeit. Sie schritt während sie sprach um den Tisch. Es war wirklich erstaunlich, wie ihre Worte und ihr Wissen im Verhältnis zu ihrem Auftreten, gefangen in dem Körper eines jungen Mädchens standen. Ihre Worte trugen einen bitteren Beigeschmack, doch gaben sie ebenfalls Denkanstöße. Selbst eine Göttin schien nur wenige Informationen zu Amon zu haben. Wie alt musste dieser Amon oder die Macht, die er in sich vereinte sein, wenn dies so war? Auch Zuko teilte seine Meinung bezüglich des neuen Systems mit und reagierte auf die Worte Mitosus. Gut, die Worte der Göttin klangen verachtend, doch dies ließ sich auch als eine Art Ansporn betrachten, alle Kräfte gegen Amon aufzubringen um zu beweisen, dass sie mit ihren Worten im Unrecht lag. Sogleich sprach Minato beschwichtigende Worte an das Oberhaupt Yukigakures und nahm seinerseits Bezug auf die Provokation Mitosus. Interessant war auch zu hören, dass auch Tia Yuuki das Nebelchakra einen Verbündeten zu nennen vermochte, doch erklärte sie, die Art unterscheide sich von der Nutzung wie sie Felicita und Takashi einsetzen konnten. Minato fügte hinzu, dass die Macht nicht von dieser Art durchdrungen werden konnte. Plötzlich war da der Name: Amon. Felicita sprach ihn aus. Soley war der Name bereits bekannt, wie die Teiko es schilderte. Doch es machte die Lage nochmals so viel realer. Abathur sollte erklären, wie Amon sich die Kontrolle verschaffte. Im Grunde ein einfacher biologischer Prozess – so funktionierten die Symbiose auch für Parasiten. Doch bezog es sich hier um Menschen, die alle eigenen Werte und Prinzipen freiwillig verlieren sollten, erlangte Amon die Kontrolle. Der blonde Uzumaki stellte seinen Plan B vor, der jedoch zum Teil als eine Erweiterung des Planes A dargelegt wurde. Takashi sollte als Erbe des Urbösen Tathamets eine große Rolle spielen. Soley mochte sich ausmalen, wie sehr der Vater seinem Sohn hier vertraute, doch was würde dies für Takashi bedeuten? Wenn sie an den Vorfall des Abends dachte; daran was geschehen ist und was hätte geschehen können? Auf der anderen Seite gab es nur ihn, der überhaupt mit dem Urbösen in sich leben konnte, aufgrund der Reinheit seines Herzens. Seiji teilte Informationen über die Versiegelung Tathamets und welche Kräfte nötig waren, diese Ketten zu lösen. Anschließend sollte es um die Mächte der Göttin Mitosu gehen. In ihr sollte auch die Göttin der Erde schlummern. Sicherlich wurde jetzt auch gepokert, wenn es wirklich darum ging alle Mächte zu vereinen und im Falle des Sieges gegen Amon, die Mächteverhältnisse versuchen auszugleichen. Noch immer lag der Blick der Kaguya-Erbin auf dem jüngeren Uzumaki. Er schien bedrückt, was sie bei dem Druck verstehen konnte. Sein Blick galt Felicita und Minato. Beide würden sicherlich hinter ihm stehen, wie auch Tia, als seine Mutter, sowie das Dorf beziehungsweise dessen Leitung. Doch auch auf Soley würde er zählen können. Fudo sprach Takashi gut zu und verwies zuvor auch auf die Begegnung im Büro der Hokagin. Der Yagami sprach sowohl über das Schmieden der Pläne, als auch über das was danach folgen könnte. Spielte jeder nun seine maximale Kraft auf, müsste damit zu rechnen sein, dass einer querschießen würde. Winry gab noch eine weitere Option, als möglichen Plan C in die Runde. Doch auch hier würde eine Verwaltung quasi benötigt werden, die nach Möglichkeit ja unparteiisch war. Yara fiel es schwer überhaupt richtig mitzuhalten und sie wünschte, sie könnte sich klar dazu äußern und auch etwas beitragen. Doch die Gedanken ließen sich so leicht nicht ordnen und das Thema war komplex, denn es hing die Existenz der Welt davon ab. Es ging um einen gemeinsamen Gegner und sicherlich musste man alle Kräfte vereinen. Auch würde man jede einzelne dieser Kräfte ausschöpfen müssen, eben weil man sich nicht wirklich auf die Macht des Gegners einstellen konnte. Schließlich war mit allem zu rechnen. Demnach machte es vielleicht auch keinen Sinn mehrere Pläne zu schmieden, denn es war sowieso jeder zu jeder Zeit letzendes beteiligt. Es wäre allerdings gut zu wissen, wie schnell Amon in der Lage war die Kontrolle über seine Gegner zu erlangen. Basierte das allein auf dem Nebelchakra und wenn ja, bei welcher Reichweite? Musste er dazu seinen Gegner soweit besiegen, dass er seine Niederlage einsah und sich seiner Macht anschloss? Es durfte nicht geschehen auch nur einen Shinobi an seine Seite zu verlieren. Nur wie stellt man sich jemandem mit vereinten Kräften entgegen ohne später seine Leute nacheinander zu verlieren? Und dann war da ja auch noch die Sache mit dem Vertrauen … Es schien niemandem gegönnt zu sein, seine gesamten Fähigkeiten entfalten zu können um diese gegen Amon aufzubringen. Andererseits musste so viel Vertrauen bestehen, dass sich solche Fähigkeiten nicht doch später gegen die einstig eigenen Reihen richteten. Müsste nicht im Grunde aber die Zusammenarbeit gegen Amon ausreichend für eine gute Vertrauensbasis sein? Waren so viele Menschen gemeinsam an einem Ort vereint, nicht in der Lage eine friedvolle Entscheidung zu treffen ohne jemandes Missgunst zu erwecken?[/align]
[align=center]"Das klingende Wort" ~ Die stummen Gedanken ~ Jutsu ~ "Die Herrscher der Lüfte"

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Charakter Jutsuliste Clan Kuchiyose Diao-Familie
EA - Soley Kaguya
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Tia Yuuki
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Tia Yuuki » Mi 18. Nov 2015, 11:53

Verwendete Charas (neben Tia): Senjougahara Kamizuru, Felicita Teiko & Sabatea Hanami + Saya/Mitosu

Es wurde so viel geredet und doch kam momentan nichts Produktives wirklich heraus, so dachte zumindest Mitosu. So ergriff sie irgendwann das Wort und löste damit eine eindeutige Reaktion aus, zumindest bei Zuko. Mitosu musste grinsen bei seinem Handeln. Er wollte gegen sie kämpfen und bei dem Anblick seiner Kraft war Mitosu weiß Gott nicht abgeneigt, doch sie wusste auch um den Umstand, das ihre Momentane Kraft nicht die, einer kleinen Genin überstieg. Und es nagte an ihr, weswegen sich das Grinsen schnell zu Zorn wandelte. Sie ballte die Hände zu Fäusten, während sie sich weiter die Anmaßungen des Usuyamis anhörte. Kratos war es, der eingriff und auch Minato wollte den Schwarzhaarigen dazu bringen, inne zu halten. Scheinbar war ich falsch informiert, da ich davon ausging, dass du ebenfalls zur Familie Akatsuki gehörst. Denn sollte dem der Fall sein, hättest du über unser Bündniss sicherlich bescheid gewusst und ebenfalls über den negativen Umstand, dass ich meiner Macht beraubt wurde. Andernfalls wäre ich vermutlich auch nicht hier erschienen. Doch der Fakt, dass bereits die alten Götter vor mir vernichtet wurden schließt mit ein, dass auch ihn, selbst mit meiner Kräfte, nicht allein gegen Amon ankomme. bei diesen Worten wandte sie sich in Richtung des Mizukagen, der ja genau auf das angespielt hatte mit seinen Worten. Genau deswegen sagte ich ja zuvor, dass die alten Götter bereits von Amon ihrer Existenz beraubt wurden, sodass ich momentan die einzige bin, die noch auf Erden weilt. Jedoch gefangen an den Körper dieses Kindes. Durch das ganze Gelaber nahm Mitosu schon beinahe an, sie hätten einfach überhört, dass sie gesagt hatte, dass bereits Gottheiten vor ihr von Amon vernichtet worden waren. Dann lächelte Mitosu jedoch. Und Minato, ich sagte nicht, dass euch diese Macht für immer verwehrt sein wird, du hast wahrlich das menschliche Plateau bereits überschritten, doch zu vollkommener, göttlicher Macht fehlt noch ein wenig. Allerdings will ich nicht ausschließen, dass du diese Ebene ebenfalls erreichst und was dich angeht, Zuko. Glückwunsch, Shinigami. Entweder bist du stärker als du auf Anhieb ausschauen magst, oder der vorherige Shinigami war extrem schwach. Was auch immer der Grund sein mag, du wärst dann der neue Shinigami. Dann stehen dir einige Tore nun offen. sagte sie schmunzelnd. Felicita blickte nur zwischen den Anwesenden und sprechenden hin und her. Ihr wurde das alles langsam ein bisschen viel. Wie Shana ein Stück aus der Tischplatte heraus brach, bekam sie mit, sagte jedoch nichts. Erst als Minato seinen Plan mit Takashi eröffnete und sie alle darüber zu disktuieren schienen, streckte Felicita die Hand nach ihrem Freund aus, der neben ihr saß, sodass sie unter dem Tisch seine Hand ergriff. Seine Worte machten deutlich, dass er sich fürchtete und auch Felicita hatte Angst. Angst vor dem, was geschehen würde. Senjougahara beobachtete ihre beiden Dörfler. Während alle anderen Takashi Mut zu sprachen. Sie alle sprachen davon, dass sie für ihn da wären und er sich auf sie verlassen könnte. Plötzlich seufzte die Kagin. Und dann? fragte sie knapp in die Runde. Wenn es Takashi ist, der diese Macht entfesseln soll, sollte die Entscheidung dann nicht rein an ihm liegen? Es ist ja schön, dass ihr alle für ihn da sein wollt, dass ihr alle vertrauen in ihn habt, doch er kann diese Kräfte noch nicht vollkommen kontrollieren. Was passiert, wenn er die Kontrolle doch verliert. Es wird irgendwann auch mal kein Vater da sein, der seinen Sohn beschützen kann und das der Mizukage nicht da war, als Takashi erst vor kurzem sich selbst fast verlor, wissen wir alle. Was passiert, wenn niemand von euch da ist? Er sich selbst verliert, er die Personen, die er liebt umbringt. Was wollt ihr ihm dann sagen? Es war notwendig? Lebe damit oder stirb selbst? Ich gab einst ein Versprechen, und das lautete, dass ich Takashis Kraft nicht für eigene Zwecke missbrauche und das ich ihn nicht als Waffe sehen werde. Ich habe dieses Wort abgegeben und Takashi immer als Teil unserer Gemeinschaft angesehen. Als einen Jungen, der noch ein wenig was im Leben lernen muss und der mit einer großen Macht gesegnet ist, die vielen Menschen zwar das Leben retten kann, doch, wenn zu früh genutzt, auch viele Menschen einfach umbringen kann. Man sollte Takashi nicht zu einer Entscheidung drängen mit Worten wie: "Ich werde für dich da sein, ich vertraue dir, vertraue uns, und so weiter." Denn letztlich wird er sich allein dieser Macht gegenüber gestellt sehen. sprach Senjougahara. Damit ignorierte sie auch die Handlung des Anbu Captains. Doch verfolgte sie auch hier einen Plan. Sie wollte, das Takashi eine engere Bindung zu seiner Heimat aufbaute. Zu der Heimat, die nur das Beste für ihn wollte, sodass er Konoha treuer war. Sabatea lächelte bei den Worten der Hokagin. Ohne es zu wissen, hatte die Kagin wohl dem Aspekt der Freiheit ihren "Job" abgenommen. Die Freiheit von Takashis Entscheidung, und genau diese durfte nicht manipulliert werden. Das ist das, was auch mir im Kopf herum geisterte. Takashi soll selbst entscheiden und das frei von irgendwelchen Einflüssen, sodass seine Entscheidung aus seinem freien Willen getroffen wurde. sagte sie. Felicita drückte die Hand ihres Freundes mehr. Sie hatte Angst. Sie wollte nicht, dass Takashi das Urböse freilassen sollte. Nicht, weil sie nicht an ihren Freund glaubte, sondern weil es alles so kurzfristig war und weder sie selbst noch er kamen mit der Macht klar. Bis jetzt. Sie hatte Angst, ihren Freund zu verlieren. Tia beobachtete das Ganze nur. Sie schwieg, doch die Worte der Kagin beruhigten sie in einer seltsamen Art und Weise, denn sie hatte das Gefühl, dass ihr Sohn an einem nicht ganz so schrecklichen Ort gelandet ist. Zumindest schien Konoha besser zu sein als damals, wo sie noch dort lebte und ausgegrenzt und beobachtet wurde, auf Grund ihrer Fähigkeiten, mit welchen niemand damals etwas anfangen konnte. Winry hingegen brachte noch einen weiteren Vorschlag mit ein, eine Waffe. Doch der Mizukage sprach sich gegen diese auch. Und auch die Hokagin nickte zustimmend. Eine Waffe wird nur Probleme geben. Selbst wenn wir sie wieder abbauen, es besteht immer die Möglichkeit, dass sie nachgebaut wird. Das ist nicht ausgeschlossen. sagte sie. Dann schloss sie für einen Moment die Augen. Ich wäre dafür, dass wir uns ersteinmal auf den kommenden Feind Amon konzentrieren. Und wenn wir diesen beseitigt haben, kann man abermals eine Versammlung einberufen, um über eine Erneuerung des Systems zu reden. Denn ganz einfach: Wenn wir Amon nicht besiegen, ist das Ganze sowieso erledigt. Wenn wir ihn besiegen wissen wir nicht, wie unsere Welt aussieht, geschweige denn ob noch alle, die hier an diesem Tisch sitzen, noch leben. Es kann sein das auch ich einfach mein Leben lasse, weswegen dann ein neuer Hokage gewählt werden müsste und es ist nicht garantiert, dass dieser Hokage die selben Ansichten hat, wie ich. Doch das Selbe gillt für jeden von uns. Es kann sein, dass der ganze Angiris Rat stirbt. Dann hätte sich das Ganze sowieso ziemlich erledigt. Wir sollten realistisch bleiben, denn ich bezweifle stark, dann ein Zusammentreffen mit einem solchen Feind ohne Verluste von Statten geht. Das wäre ein Traum, aber es wäre unrealistisch. sagte sie ruhig. Felicitas Hand umschloss die von Takashi noch fester. Wenn nötig werde ich kämpfen bis zum Schluss. sagte sie entschlossen und blickte stur auf die Tischplatte, dann hob sie den Blick und sah in die Runde. Und ich hoffe, dass jeder hier genau so denkt. sagte sie mit ernstem Ton in der Stimme. Tia nickte ruhig, ebenso Sabatea. Mitosu lächelte beinahe zustimmend, doch sagte nichts, und Senjougahara lächelte "ihrer" Genin zu, ehe sie ebenfalls nickte. Ich auf jeden Fall. sagte sie zustimmend.

Sry, bin vorgestern und gestern nicht dazu gekommen, hatte Teildienst.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Shana » Do 19. Nov 2015, 23:09

Shana war etwas angespannt, sie konnte die Entscheidung von Mira nicht fassen und war daher Emotional etwas genervt und Seiji gab ihr auch noch preis, wo der ehemalige Aspekt der Liebe war und verwies auf Zuko, den die Iwa Jonin dann ansah. Der Typ ist für sie einer der Unberechenbarsten im Raum, er zeigte sinnlos seine Kraft, weil er sich von einem kleinen Mädchen provoziert fühlte, das aus den Gespräche heraus das Gefäß einer alten Göttin war. Selbst Minato schien nicht einmal ansatzweise so unberechenbar zu sein und so einer durfte ein Dorf leiten? Die Jonin war etwas fassungslos davon und hoffte dass Mira nichts Schlimmes zugestoßen ist, schließlich wusste sie ja, dass die Shogun eher sterben würde, als ihre Hand zu erheben.
Das Essen von Ryu roch wie immer sehr gut, aber die kleine Kunoichi war noch immer satt und aß daher nichts, hörte aber dem Gespräch zu und wie es von einem Plan A und B, die irgendwie ähnlich waren, jedoch wegen dem Vertrauen scheiterten, da die Macht gebündelt dazu verleitet auch etwas Größenwahnsinnig zu werden von der schlauen Chunin aus Kirigakure auf einen Plan C folgen lies. Sie redete von einer Waffe, die die Macht gebündelt hätte und diese anschließend zerstört werden würde. Fudo und auch einige andere waren klar dagegen und das ist auch verständlich, denn wer führte die Waffe und würde dieser die Waffe dann einfach so wieder zerstören? So gesehen drehten sie sich im Kreis und dieser Gegner, von dem Shana bis heute noch nie etwas gehört hatte, kam immer näher und näher und keiner hier hatte wohl die richtige Antwort. So seufzte sie einfach nur leise und lies alle kreuz und quer durcheinander reden. Es kam auch die einfach Idee auf alle Shinobis in den Krieg ziehen zu lassen, aber wäre es sinnvoll alle ab zu ziehen? Gerade Genins waren am Beginn ihrer Ausbildung und konnte nur wenig erreichen. Die mittlerweile wieder Schwarzhaarige wusste aber auch keine wirkliche Lösung mehr und es nervte sie, denn gerade läuft alles nur im Kreis und jeder der Anwesenden wusste das auch. So schaute sie nur zu Ryu und schüttelte dann etwas den Kopf. Ihr war das irgendwie alles auch gerade zuviel. Zu viele Person, zu viele Informationen und zuviel Streit lag irgendwie auch in der Luft und das nervte sie abgrundtief.


out:
Da Shana keine sogesehen wichtige rolle hat xD ein kurzer Text zu ihr.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Zuko Usuyami » Fr 20. Nov 2015, 22:30

Als Zuko unmissverständlicherweise der alten Schabracke im Kinderkörper gedroht hatte, erhob sich Kratos, welcher mit einer Hand an seinen Schwertgriff griff, auch Takashi schien sich bereit zu machen, um ins Geschehen einzugreifen. Der Usuyami blickte zu seinem einstigen Lehrmeister, sein Blick gab die Frage von sich, warum zur Hölle der Aurion dieser Mutter der Nacht diente. Nachdem auch Minato meinte, es sei gut, deaktivierte der geborene Uzumaki sein Susanoo wieder und setze sich. Was jedem das Zeichen geben sollte, dass nur die Familie des Rinneganträgers Einfluss auf ihn nehmen sollte, er würde niemals vor einem Kampf zurückschrecken, egal wie mächtig sein Gegner sein würde. Auf die Aussage der Mutter der Nacht, dass Zuko entweder stärker sei als er auf Anhieb aussehe, oder der Shinigami extrem schwach gewesen sei, antwortete der Usuyami plumb. "Jeder der hier einen etwas höheren Bildungsstand haben sollte, sollte sich im klaren darüber sein, dass ich die Macht besitze, verstorbene Personen erneut in die Welt der sterblichen zurückholen kann." Nachdem der Akatsukileader seinen Plan offenbarte, seinem Sohn mehr Macht zu geben, mehr Macht als jedem Anderen hier in diesem Raum, wandte sich der Gefährte unseres Usuyamis an seinen Herren. *Zuko, dir kann sich ein Weg zu unbegrenzter Macht ebnen... ein Blick in den Spiegel verrät alles.* Mit dem Blick in den Spiegel meinte Kil'jaeden natürlich die Augen unseres Weltenherrschers. Als Fudo etwas lauter zu lachen anfang, und meinte, er würde lieber selbst stärker werden erhielt er positives Feedback vom Usuyami. "Ihr habt vollkommen Recht, wenn Amon so mächtig ist, dass er jeden hier in diesem Raum kontrollieren kann, bringt es nichts einzelne Personen stärker zu machen. Wollt ihr ihm diese Welt gleich auf einem Silbertablett servieren? Eine Mehrheit von starken Personen ist wesentlich stärker als eine mächtige Person." Nun wandte sich der geborene Uzumaki über die geistige Ebene an seinen Leader. *Was führst du nur im Schilde Minato? Willst du tatsächlich diese Situation ausnutzen, um eventuell das Ende der Welt herbeizuführen? Wie kannst du wissen, dass es überhaupt eine Macht gibt, die mächtig genug ist um das urböse zu kontrollieren... es gibt mehrere Wege an Macht zu kommen, ich bezweifle, dass es ein schlauer Schachzug ist, unseren Untergang herbeizubeschwören.* Als Fudo meinte, es müsse jeder sein gesamtes Potenzial entfalten, nickte der Usuyami kurz in die Mehrheit, er unterstütze die Aussage des Hikaris erneut. Als die Hokagin endlich mal eine richtige Aussage tätigte, und das war die, dass man sich ersteinmal um Amon kümmern sollte, da dieser das Hauptproblem der Welt sei, wandte sich der Usuyami an Senjougahara. "Wie ich bereits sagte, ich besitze die Macht um jeden hier beliebig wieder auf unsere Welt zurückzuholen... es muss niemand sterben." Damit war wohl alles gesagt, was gesagt werden musste, der Usuyami war wohl besser als jeder Medic-Nin, nur seine Lebenskraft würde ihm hierbei früher oder später in die Quere kommen, doch auch dieses Problem kann man lösen. *Verdammt noch mal, wenn die alle neue Kräfte wollen, dann hol dir doch auch welche du Trottel. Was ist denn daran so schwer? Du hast das Rinnegan du... ohhh MAN, du sprichst doch die ganze Zeit von Macht, DANN HOL SIE DIR DOCH!* Okay, das war eine treffende Aussage von Kil'jaeden, doch Zuko veränderte sich irgendwie von Tag zu Tag. *Meine, nein unsere Zeit vergeht nicht... wir werden auf ewig auf dieser Welt wandeln... niemand wird unseren Aufstieg aufhalten können.* Ja, der geborene Uzumaki würde früher oder später an unbegrenze Macht kommen, oder zumindest zu enormer Macht.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Minato Uzumaki » Fr 20. Nov 2015, 23:43

[align=center]~Solution~[/align]


In diesem Post verwendete Charaktere:
Minato Uzumaki
Takashi Uzumaki
Yuu Akuto
Seiji Masamori
Kratos Aurion


Und so drehten sich die Beteiligten im Kreis, erkannten sie nicht was auf dem Spiel stand? Noch immer waren die Fronten nicht eingebrochen, noch immer herrschte Misstrauen , noch immer war unsere Welt nicht geeint. Minato senkte seinen Blick und lauschte den weiteren Worten der Anwesenden. Der Meister der Dunkelheit war es der aus der Position des Angiris Rates erneut sprechen würde. "Takashi kann und wird dies ohnehin allein entscheiden. Wir kämpfen gegen diesen Feind alle gemeinsam und gehen falls unsere gemeinsame Stärke nicht ausreicht auch gemeinsam unter. Dies muss allen klar sein und desshalb..." Plötzlich war ein lautes Lachen zu hören, es kam vom Hakaishin. Takashi legte seinen Kopf schief und beobachtete seinen Vater ganz genau. Kratos hingegen legte seine Hand an den Körper seiner Herrin. Ein Zeichen das er sich falls nötig als Schild anbieten würde. "Ihr habt Zuko offensichtlich nicht zugehört. Die Menschheit wird sich niemals verändern und dieses Bild sehe ich auch hier. Ihr fürchtet euch vor Kräften die dann nach Amon kommen und die ihr nicht verstehen und noch viel weniger kontrollieren könnt. Seht euch an große Mächte unserer Welt....." Minato hob nun seinen Kopf an und drehte sich zu dem Tisch um. "Meine Familie ist die Spitze der Evolution, wenn wir es wollten würden wir Euch Alle verschlingen......und dennoch sitzen wir mit euch hier ein, fordern nicht sondern kommen durch die Erkentniss das wir zusammen arbeiten müssen mit einem Angebot. Doch........" Plötzlich flammte das Chakra des Kyuubi auf und Minato hüllte sich in seinen flammenden Chakramantel. "Spüre ich die Feindseligkeit, besonderst gegen mich. Ich spüre Verrat und Lügen .....ihr seid genauso falsch wie der Rest der Menschheit. Was predige ich Euch schon so lange? Diese Welt wünscht sich die Erneuerung und sie wird sie auch erhalten. Steckt eure persönlichen Ziele nach hinten und erkennt das es nur einen Weg zum überleben gibt. Wachst einmal über euch selbst hinaus und vergesst eure Beschränktheit. Ich sehe diese Welt mit anderen Augen. Für mich.....ist Amons Zerstörungswut der Schrei unserer Welt das die Erlösung kommt und wir als Kinder dieser Welt haben eine Chance unsere wahre Aufgabe zu wahren und als Hüter diese Welt zu verteidigen oder mit ihr unter zu gehen." Es war der ANBU Captain Konohas der daraufhin eine Bewegung machte und aufstehen würde. "Der Typ hat mit seinen schnellen Auftritten genauso wie Seiji und seine leicht unheimliche Herzensdame das Hi no Kuni mehr gerettet als ich zählen kann. Gleiches gillt für seinen Sohn und Felicita im Team geführt durch Soley. Sie sind alle so junge und doch sitzen sie hier am Ratstisch. Weil sie von Anfang an für das eingestanden haben was wichtig ist. Wenn es dem Willen des Rates dienlich ist dann sollten wir mit offenen Karten spielen." Yuu führte seine Hand in die Anzugtasche und holte eine Zigarre heraus, die er sich kurzer Hand anzündete und ersteinmal einen Zug davon nehmen würde. "Mag sein Minato das ihr unheimlich mächtig seid und ganze Nationen vernichten könnt, doch glaube mir Konoha schläft nicht und Senjougahara-sama und meine Wenigkeit haben Mittel unsere Heimat zu verteidigen. Nicht auf die Art wie du und deine Familie es tun würde, aber dennoch. All diese über krassen Kräfte da erscheinen selbst wir als Kage und ANBU Captain doch jämmerlich schwach und gerade desshalb sollten alle Anwesenden hier darübern achdenken was eigentlich am wichtigsten ist und das ist das wir diesem komischen Amon ordentlich in die Fresse treten. Jeder auf seine Art und jeder in der besten Form die er aufbringen kann. Wenn Senjougahara-sama nicht gewesen wäre würde ich Konoha immernoch bescheissen und mich irgendwo zusaufen....jeder muss ab und an auf Andere bauen und wenns ein Griff ins Klo ist wächst man an der Situation, dass ist doch das Leben." Takashi grinste plötzlich und blickte seine Hüterin an, ehe er aufstand. "Ich bin bereit! Ich habe mit Feffi Tekki ein Versprechen gegeben, dass Niemand mehr sterben wird, also tut mir leid Kyo・nyū-sama ("Herrin mit großen Brüsten") aber ihr werdet keiner der Menschen sein die wir verlieren, NIEMAND HABT IHR MICH VERSTANDEN!? Also werfen wir alles was wir wissen in einen Topf , bereiten uns so gut es geht vor und dann wird der Typ zerstört!" Kratos löste die Berührung zur Mutter der Nacht und faltete beide Hände ineinander, er lehnte sich etwas vor auf den Tisch und stützte sich so mit seinen Ellenbogen auf diesem ab. "Die Kinder des Himmels sind die Verbündeten des heiligen Ishgard, Volk der Göttlichen und auch sie werden uns beistehen gegen diesen Feind. Die Templer fürchten es nicht wenn sich nach Amon eine neue Bedrohung auch durch einen Anwesenden hier aufzeichnen würde. Mitosu-dono, was meint ihr? Steht Ishgard zu dieser Allianz wie es der Aspekt des Schicksals vorgeschlagen hat? Eine Allianz die durch ausgewählte Vertreter in einem Rat gemeinsam Entscheidungen trifft. Denn ich glaube das es auch für die Moral und die Treue im Kampf untereinander sinnvoll wäre dies hier und jetzt zu beschließen." Der Herr von Ansho nickte dem ehemaligen Schwertmeister zu. Er nahm die beiden Gefäße mit den Bijuu in die Hände und warf diese dem Akatsuki Leader zu, welcher sie natürlich auffing. "Du weißt ich würde keinem der Neun jemals schaden. Du kannst Amon in unsere Welt führen, also tuh es und wir sorgen dafür, dass wir bereit sind." Seiji blickte nun zu den anderen Mitgliedern des Angiris Rates um zu erahnen ob sie in dieser Sache auch wirklich 100%ig hinter ihm standen. "So wird Angiris dieser Allianz ebenfalls als Mitglied gemeinsam mit Ishgard zustimmen, wer wird folgen?" Für Konoha hatte die Hokagin das letzte Wort auch wenn Yuu sich positiv dafür ausgesprochen hatte. Minato grinste und begann das Chakra seiner beiden Brüder aus den Gefäßen zu ziehen. Für Yuuki no Kuni musste Zuko sprechen und Minato würde es für Akatsuki tun. Plötzlich stockte der Hakaishin, die beiden Teile wurden eins in seinem Körper. Die Macht in seinem Inneren trieb ihn in die Knie und der Kyuubi no Rikudo Mode deaktivierte sich wieder. Die Atmung des Kyuubi Jinchuurikis war schwerfällig geworden. Er streckte die Hand aus um anzudeuten, dass mit ihm alles Inordnung war. *Das tiefe Luft holen vor dem Sprung.......das also ist wahre Göttlichkeit?* Dachte er zu sich selbst, ehe er sich langsam wieder aufrichtete. "Akatsuki wird dieser Allianz ebenfalls beiwohnen." Er drehte sich zu der Yuuki um. "Die Racchni sind unabhängig davon, nur die Königin der Klingen kann den Beitritt ihrer Kinder besiegeln." Erklärte er noch und ja das musste Tia ganz allein entscheiden. Minato bewegte sich nun auf seinen Sohn zu. "Komm dann mit uns nach Draußen, du schaffst alles weitere dann selbst." Erklärte der Uzumaki dem Schwarzhaarigen und ja er würde die Ketten der Duranin lösen. Jetzt blieb noch abzuwarten ob die restlichen Parteien der Allianz zustimmen würden und dann konnte es mit vereinter Kraft gegen Amon gehen. "Mitosu? " Der Hakaishin biss sich in das eigene Handgelenk, dass sein Blut zum Vorschein kam. "Die Stärke meiner Familie kann vlt einen Teil des Puzzels rund um eure verlorene Kraft lösen." Erklärte er , als sich die Wunde bereits wieder schließen würde. Was Minato damit meinte würde wohl nur die Mutter der Nacht wissen. Kratos beobachtete das Ganze. "Vielleicht benötigen die einzelnen Parteien auch etwas Zeit um sich zu beratschlagen?" Fragte der ehemalige Schwertmeister nach und ja man hörte den Diplomaten aus dem Aurion heraus sprechen, für das war er neben seiner Heldentaten im Kumo/Kiri Krieg nämlich ebenfalls bekannt.

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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Winry Rokkuberu » Sa 21. Nov 2015, 11:18

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Winry Rokkuberu
Ryuuzaki Yagami

Npc-Erlaubnis Nana Suzumiya

Ein ewiges Hin und Her schien das Ganze hier zu sein, so hatte es den Anschein. Einig wurde man sich irgendwie nicht. Es wurden viele Punkte genannt, Möglichkeiten und Risiken und teils wurden diese angenommen, teils auch ignoriert oder gar verspottet bzw. nicht ernst genommen. Quasi in den Wind geschlagen, aber so war das nunmal mit der menschlichen Natur, wobei hier ja nicht alle "Menschen" waren, sich aber die Verhaltensweisen eines Menschen auch bei jenen zeigten. Und was wollte man nun unternehmen? Es sollte wohl weiter bei Plan A bleiben. Amon hier herholen und mit allem was sie hatten bekämpfen, ungeachtet möglicher Risiken oder Spätfolgen. Ryuuzaki hatte seinen Standpunkt ja klar dargebracht wenn man das nicht so sah, die Risiken ignorierte okay, dann sollte man aber später nicht flennend zu ihm gekrochen kommen, wenn am Ende alles in die Binsen ging. Für ihn war klar, zum einen stärker werden um diesen Amon zu vernichten und eventuell danach, sollte wer querschießen und daraus quasi ein Amon 2.0 werden, demjenigen oder derjenigen auch in den Arsch treten. Ergo versuchen immer ein bisschen stärker zu sein als alle anderen bzw. Mittel besitzen um eben jene in ihre Schranken zu weisen, immerhin musste das Gleichgewicht gewahrt werden und hey es wurde ja bereits besprochen was man danach vorhatte wenn Amon vernichtet war. Wie dem auch war schienen hier einige von den Anwesenden zwar von "gemeinsam" zu kämpfen zu sprechen, aber setzten ihre Hoffnungen offenbar nur auf wenige, einzelne Personen. Was blieb da noch zu sagen? Ryuuzaki jedenfalls hatte dazu nichts weiter groß beizufügen, sollte wie immer das Los des Schicksals entscheiden oder die Münze wenn man so wollte. Kopf oder Zahl, Friede oder Chaos und sollte es tatsächlich zum Ende aller kommern so war der Anblick sicher auch amüsant, denn ein Teil von Ryuu fand diese Vorstellung eben genauso, unterhaltsam und interessant.
Auf Takashi wurde offenbar am meisten gebaut, da er ja Träger des Urbösen war und dieses kontrollieren sollte, zumindest setzten viele darauf. Andere hingegen meinten er sollte selbst entscheiden ob er es so wollte oder nicht, diese Macht in ihm. Durchaus berechtiger Einwand, man konnte niemanden zu etwas zwingen nicht ohne ihm seinen freien Willen zu berauben, ungeachtet dessen ob diese Macht vielleicht das Rad zum Guten drehen konnte. Aber immerhin bedachten jene Personen hier wohl ein paar Risiken. Die Hokagin sprach dies nämlich an, dass der Junge wohl noch nicht bereit dazu war. Und Sabatea als Aspekt der Freiheit sprach eben auch nochmal an, dass es die Entscheidung Takashis war. Was Winrys Plan anging, diese Idee mit der Waffe, nun die wurde von allen irgendwie abgetan. Hier sahen sie plötzlich die Risiken, aber ein paar Personen Übermächte verleihen die einem eventuell später zum Verhängnis werden konnten, da nicht? Innerlich grinste der Yagami und die Rokkuberu, naja sie brachte es als Vorschlag und für sie war es das auch nur. Wenn er abgetan wurde dann war dem so. Damit konnte sie sich arrangieren. Für sie war aber auch so klar das man trainieren musste, stärker werden musste und das hatte sie ja bereits zuvor gesagt. Kämpfen bis zum Schloss, so drückte es die Nibi-Jinchuuriki aus und so sollte es dann wohl auch sein. Und Seiji hatte es ja auch nochmal gesagt über Takashi und die Sache entweder gewannen sie alle gemeinsam oder gingen gemeinsam unter.
Tja und Minato musste irgendwie wieder auf seine Art und Weise den Senf dazugeben. Wenn die Menschheit sich niemals änderte, alle falsch waren wozu dann überhaupt gegen diesen Amon kämpfen? Etwa um die Menschheit zu retten, ihnen ihren Retter so präsentieren, dass sie diesen huldigten und sich so änderten? Ehhh passte irgendwie nicht zur Behauptung, von wegen nicht ändern usw. Ne ne wer schwach war wurde ausgelöscht und nur die Stärksten überlebten. Fressen oder gefressen werden. Und dann war es der Anbu-Captain welcher sprach, offen über Konoha und ihre Mittel und Wege zu schützen und halt das man aus Fehlern lernte. Und dann war Takashi an der Reihe und so schloss sich das Ganze irgendwie und man schien doch zu einer Einigung zu kommen. Amon in den Arsch treten mit allem was man hatte. Auch Kratos sprach noch seine Worte aus und Seiji sprach dann natürlich sich für den Angiris Rat aus und stimmte der Allianz zu, neben der Fraktion Ishgards. Ryuuzaki hatte dem nichts weiter hinzufügen, in allen war irgendwie der "Heldenmut" zu erkennen von daher konnte er als jener Aspekt dagegen nichts sagen und außerdem war er so oder so dafür alles aufzubringen was möglich war, er hatte lediglich Risiken genannt die man bedenken sollte und nicht vergessen. Minato erhielt damit auch quasi die Macht die er wollte, Seiji stellte sie ihm zur Verfügung, wodurch er kurz in die Knie ging der Gott der Zerstörung. Etwa ein Anzeichen das es zuviel war? Wohl doch nicht. Akatsuki unterstützte ebenfalls die Allianz und für die restlichen Fraktionen mussten die anderen Oberhäupter entscheiden. Winry schaute kurz zu Nana, welche ihr zunickte und so meldete sich auch die Rokkuberu zu Wort: "Ich spreche nicht für Kirigakure, das obliegt nicht meiner Wenigkeit sondern der des Mizukagen, aber ich spreche für die welche wohl als schwach und unwürdig betitelt werden in den Augen vieler. Auch sie sind ein Teil dieser Welt und als Vertreter für die Jinchuuriki und Bijuu welche nicht selbst hier teilnehmen konnten und all die anderen Menschen und Kreaturen dieser Welt, wenn es sonst keiner tut, denn auch sie gehören dazu, da auch sie ein Teil von dem großen Ganzen sind. Treten wir diesem Amon in den Allerwertesten." Ja irgendwer musste ja für alle die Nicht anwesend waren oder irgendwie einer der hier anwesenden Fraktion waren einstehen und wenn sich sonst keiner dazu berufen fühlte so machte es eben die Rokkuberu. Sie setzte sich stets für jene ein welche schwach waren ganz gleich wo diese her kamen, oder wer diese waren. Wer Hilfe brauchte bekam diese von ihr sofern sie es konnte. Also war auch die Rokkuberu und auch Nana für diese Allianz, selbst wenn es Kirigakure nicht sein sollte wovon aber wohl keiner ausging. Damit fehlten nicht mehr viele und die Versammlung konnte dann wohl beendet werden? Das blieb abzuwarten. Ryuuzaki schaute dem Ganzen gespannt zu und genehmigte sich ein paar Fleischbällchen. Es war wohl alles beschlossen, Amon in den Arsch treten und dann sah man weiter und Sorgen weten Toten musste man sich laut Zuko wohl auch keine Machen. Mit der Macht des Totengottes und des Rinnegan sollte man dem auch entgegenwirken können. Winry stand dann noch auf von ihrem Platz und kramte in ihrer Jackentasche rum, es musste doch noch da sein und ja da war es. Ein langes blaues Stoffband, welches die Rokkuberu dann auseinander riss in zwei Hälften und damit rüber ging zu Takashi und Felicita und jeweils beiden ein Teil des Bandes überreichte. "Hier das ist für euch. Ist zwar nur ein einfaches blaues Stoffband aber ich hab solche schon an andere gegeben als Zeichen der Freundschaft und des Zusammenhalts." Die Rokkuberu lächelte wie immer. Ja diese blauen Bänder hatten schon andere bekommen, unter anderem Sabatea, Bichura, Yoshino, Lal Mirch und Ren. All jene welche ein solches erhalten hatten, mit denen konnte sich die Rokkuberu identifizieren und die Bänder waren eben ein symbolisches Zeichen.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Fudo Hikari » So 22. Nov 2015, 11:33

Fudo fühlte sich in der Runde der großen Mächte doch tatsächlich missverstanden. Seine Worte fanden scheinbar nirgendwo Gehör. Außer bei Zuko, welcher sich zustimmend dazu äußerte. Es war wohl tatsächlich die erste Situation, wo Fudo mit seinen Worten nicht weiter kam. Der Aspekt der Weisheit schloß seine Augen. Sein Atem war gänzlich ruhig und besonnen. Er lehnte sich nach hinten, schüttelte dabei minimal seinen Kopf und stütze diesen mit seiner Faust. Seine Augen waren noch immer geschlossen und er lauschte einfach den weiteren Worten der Menge. Die Worte der Hokagin konnte der Hikari tatäschlich nicht zuordnen. Mit keiner einzigen Silbe hat er gemeint, dass man Takashi Als „Waffe“ benutzen sollte und er hatte auch nicht erwähnt, dass sie diese Macht gegens einen Willen entfesseln müssen. Die Gunst der Aufnahme von Worten waren nicht in jeden Menschen so gut vertreten. Fudo lächelte schwach, als sich seine Augen langsam wieder öffneten. Noch immer war das Mangekyou Tengan aktiv, so wie bei seiner Ankunft hier im Turm. “Der Mizukage war vielleicht nicht da, weil sich alle großen Mächte hier wie die Blutsauger auf ein einzelnes Dorf gestürmt haben und diesem mit Chaos, Krieg und Zerstörung gedroht haben?“ Der Mizukage stoppte kurz, bevor er weiter sprechen würde. Natürlich konnte er Takashi nicht auf diese Art und Weise beschützen, aber genau deshalb sollte ja eine gemeinsame Streitkraft entstehen. Eine Ausbildungsstätte Angiris und in dieser könnte er Takashi helfen, aber die Worten wurden ja einfach aus dem Kontex gerissen. Der Meister des Lichts entschied sich dazu es bei diesen Worten zu belassen. Eigentlich lag ihm noch etwas wie „andere Leute als Waffe zu benutzen ist aber scheinbar in Ordnung“, aber dies sparte er sich doch tatsächlich. Aus diesem Grund schloß er auch wieder seine Augen und hörte den Worten der anderen Anwesenden aufmerksam zu. Langsam nahm das alles hier doch seinen Lauf und es kam derVorschlag sich zusammen zu schließen und gegen Amon zu kämpfen. Fudo lachte leicht und öffnete seine Augen. Scheinbar kamen die Leute hier doch so langsam auf den Punkt zu, den Fudo schon direkt nach seiner Ankunft ansprach: Zusammenarbeiten und gegen Amon kämpfen. Er äußerte sich nicht im Sinne von: Ich habe es doch gleich gesagt. Nein, der Hikari blieb stumm und lauschte den Worten des Masamori. Durch das aktive Chikara no Hikari entging ihm der Blick von Seiji in seine Richtung nicht. Fudo öffnete kurz seine Augen und schaute aus dem Augenwinkel zu Yara. Er lächelte etwas schwach, aber dennoch herzlich, bevor er zu Seiji schaute. “Als Aspekt der Weisheit betone ich noch einmal, dass ich voll und Ganz hinter dieser Idee stehe“, sprach er und schaute noch einmal kurz zu Yara. “Und im Namen Kirigakures bin ich auch dafür.“ Ja, mehr hatte der Meister des Lichts nicht zu sagen. Mit seinen Blick auf Yara hatte er förmlich gefragt wie sie es sehen würde. Es war aber auch die einzige richtige Möglichkeit um etwas dagegen tun zu können. Minato hatte mittlerweise seine neue Kraft einverleiben können und war wieder bei Sinnen. Fudo sein Blick stoppte bei Minato, ehe er noch einmal zu Seiji blickte. Der Aspekt der Wesiheit fragte sich, ob Seiji schon passende Hüter, nein Freunde für die restlichen Bijuus gefunden hatte. Oder war es dem Meister der Dunkelheit zu kurzfristig, um mit ihnen gegen Amon kämpfen zu können. Gerne würde der Hikari bereits jetzt das Gespräch mit seinem wohl mit Abstand besten Freund, aber gleichzeitig auch Gegenpart suchen, aber er müsste sich noch etwas gedulden. Kratos bat um etwas Zeit, damit sich alle kurz besprechen könnten. Untereinander natürlich und erneut blickte Fudo zu Yara. Er hob seinen Kopf leicht und legte seine Hand, auf welche er vorher seinen Kopf angelehnt hatte, auf die Hand der Hakuma. Er beugte sich leicht zu ihr rüber. “Ist es die richtige Entscheidung?“ Fudo flüsterte es ihr in das Ohr, sodass es eigentlich niemand anderes hören könnte. Ziemlich sicher war sich der Hikari nicht, nachdem er das ganze Missvertrauen hier erlebt hatte. Er musste aber voran gehen... Den ersten Schritt machen und probieren den Leuten hier zu zeigen, worum es wirklich geht. Mit Worten hatte er es bisher nicht schaffen können, also mussten Taten den Willen vom meister des Lichts widerspiegeln. Vielleicht verstand man aber auch dies falsch? Vielleicht sah man die Entscheidung Kirigakures nur als eigene Stärkung an, weil das Dorf momentan geschwächt war? Vielleicht war dies auch der eigentliche Hintergedanke des Hikaris, um so seine Heimat beschützen zu können... Man konnte nicht erahnen, was Fudo vielleicht noch zu verbergen hatte, aber er wartete erst einmal die Entscheidungen der anderen ab und hoffte auf die Zustimmung seiner Geliebten...

Hänge seid um 9 Uhr an dem Post, war immer wieder raus... Hoffe es geht trotzdem ^^

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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Yara Hakuma » So 22. Nov 2015, 12:55

Ebenfalls neben Yara in diesem Post verwendet: Soley Kaguya

[align=justify]Senjougahara und Sabatea sprachen sich beide für die freie Entscheidung Takashis aus, doch Seijis Worte schwirrten auch in den Gedanken der Kaguya, denn er würde frei entscheiden. Felicita zeigte, die für sie typische Entschlossenheit mit den Worten, dass sie kämpfen würde. Ihr Blick war auf den Tisch fokussiert, was sie sehr sicher wirken ließ. Obwohl blieb ihnen alle eine andere Wahl? Selbst wenn man sich nun noch nicht festlegen mochte, wie es nach Amon weiter gehen sollte. Wie denn auch, wenn alle Versammelten an diesem Gegner bereits scheiterten? Nein, daran war gar nicht zu denken und Soley bemühte sich diesen Ausgang aus dem Kopf zu schlagen. Takashi stimmte der Genin zu und verwies dabei auf das Versprechen, welches die beiden unbedingt halten wollten. So oft hatte Team 3 schon leiden müssen. Sie verloren Kana und Asuna. Diese schmerzlichen Erfahrungen schweißten das Team zusammen. Soley dachte an die Vision, welche sie mit Felicita teilte. Auch sie würde sich anschließen, wenn es die Kagin erlaubte, doch ihr Herz stand schon ganz hinter dem Projekt. Gemeinsam motivierten Felicita und Takashi mit ihren Worten die Anwesenden, doch auch Winry unterstich mit dem Geschenk des blauen Bandes und ihren Worten ihre Zustimmung. Soley lächelte offen, da die zuvor angespannte Situation ein wenig schwand und einem hoffentlich wachsenden Gefühl von Zusammenhalt Platz machte. Wie so viele andere Felicita zustimmten, tat es auch Soley mit einem: „Ja, ich auch.“ Yara blickte bei der Frage von Seiji zu Fudo, doch im Grunde hatte der Mizukage und Aspekt der Weisheit schon zuvor seinen Standpunkt vertreten. Die Hakuma hatte noch immer das Gefühl nicht wirklich in allen Dingen folgen zu können. Doch war das wirklich so wichtig? Musste man nicht manchmal einen Schritt zurücktreten, weil man dann Dinge aus einem anderen Standpunkt besser betrachten konnte? So ging es hier um das Leben vieler Menschen (und das einiger anderer befremdlicher Lebewesen), völlig ungeachtet woher sie stammten oder wer sie wirklich waren, denn es ging darum dass der Feind in der Lage war die Welt, so wie sie war zu vernichten und das mit einer freiwilligen „Unterwerfung“. Jeder der ein Herz in sich trug müsste eigentlich so ohne weiteres zustimmen, schließlich war es das was sie alle hier verband. Was im Anschluss warten könnte, war doch zu diesem Zeitpunkt noch nicht wichtig. Selbst wenn danach jemand querschießen wollte, wäre dann nicht wieder die Mehrheit gegen diese Person? Wenn man damit beginnt, dass kein Vertrauen herrscht, dann hat man verpasst zu leben. Man konnte selbst von jemandem, der einem wirklich am Herzen liegt verletzt werden, obwohl man sich vertraute. Zumal war das viel wahrscheinlicher, als dass es Fremde taten. Aber dennoch sollte es nicht davon abhalten, sich zu verschließen und niemandem mehr zu vertrauen. Yara stimmte den jungen Teilnehmern lächelnd zu. Sie war fasziniert von der Offenheit und dem Mut ihre Worte so kund zu tun. Ihr Blick ruhte lange auf Nana und gedanklich war sie auch kurz bei Trafalgar und Akane auf dem Trainingsplatz. Ja, es war wirklich Zeit für all jene zu kämpfen, die ihnen allen etwas bedeuteten und wenn jeder hier so dachte, dann wäre die Welt doch schon um einiges reicher. Wieder blieb ihr Blick an dem Meister des Lichts hängen, als er, in beiden Rollen die er bei diesem Treffen vertrat, zustimmte. Weil der Blick von Fudo leicht fragend wirkte, nickte sie kurz und lächelte herzlich, denn es war der einzige Weg. Weiterhin hörte Yara zu, war trotzdem auch wieder ein wenig in den Gedanken versunken, bis Fudo ihre Hand berührte. Die geflüsterten Worte überraschten Yara ein wenig, weil Fudo für sie mit seinem Standpunkt sicher gewirkt hatte. „Ja, das glaube ich. Nur so dürfen alle auf diese eine Chance gegen Amon hoffen.“ Auch ihre Worte waren nicht lauter als ein Flüstern, aber sie sprachen aus, wie Yara darüber dachte. Andererseits konnte niemand sagen, ob diese Entscheidung letztendlich wirklich richtig sein würde. Schließlich musste selbst Seiji, als Aspekt des Schicksals, sich eingestehen nicht alle Antworten zu kennen, wie er es zuvor im Gespräch sagte. Immerhin konnte man aber hinter diesem Weg stehen und das meiste zum Schutz seiner Heimat beitragen. Yara lächelte, denn es gab ein bisschen Zuversicht, hinsichtlich der Findung eines gemeinsamen Lösungsweges bei diesem Ratstreffen.[/align]
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Tia Yuuki » Mo 23. Nov 2015, 21:11

Verwendete Charas (neben Tia): Senjougahara Kamizuru, Felicita Teiko & Sabatea Hanami + Saya/Mitosu

Als die ganze Diskussion weiter geführt wurde, betonte Zuko plötzlich, das er die Möglichkeit hatte verstorbene Personen zurück zu holen. Senjougahara schmunzelte. Das ist mir durchaus bewusst, jedoch heißt es nicht, dass Ihr dies auch einfach so machen würdet. Schließlich hat dies sicherlich ebenfalls seinen Preis. meinte sie nur knapp, ehe sie mit den Schultern zuckte. Doch wenn Ihr Euch dessen bewusst seid und dies dennoch machen wollt, so werde ich selbstverständlich nichts dagegen einwenden. Im Gegenteil, ich persönlich wäre Euch sehr dankbar. sagte die Kagin, ehe auch Fudo etwas zu den Worten Senjougaharas sagte. Sofort fixierte die Kamizuru den Schwarzhaarigen mit scharfen Blick. So wie ich mich erinnere, war es ein Bote und Stellvertreter Kirigakures, der an unseren Toren unserem gesamten Dorf mit dem Tod drohte und damit drohte, einem meiner Wachleute die, ich zitiere: Gedärme heraus zu reißen. Also schiebt die Schuld nicht auf jemand anderen ab. Kirigakure scheint an der Lage, in der sich das Dorf momentan befinden, selbst schuld zu sein. sagte sie. Auch Mitosu schmunzelte. Ich bin der Meinung Kratos hat Kirigakure vor kurzem noch einen Besuch abgestattet. Und das die Hälfte der Bevölkerung Kirigakure verlassen hat, weil die Bewohner scheinbar kein Licht mehr am Horizont in Kirigakure gesehen haben, sollte für sich sprechen. Die Bewohner wurden nie gezwungen, uns zu folgen, sie haben den Weg dieser beschwerlichen Reise aus freien Stücken gewählt. Also wem willst du die Schuld zuweisen? Mir ist bewusst, dass du nichts für deinen Vorgänger kannst, dennoch, an der Situation, in der sich Kirigakure nun befindet, ist das Dorf selbst schuld. Wir gaben dem Dorf eine gesamte Einheit voller ausgebildeten Templern, wir brachten die legendären Schwerter zurück ins Dorf und was bekamen wir dafür vom vorherigen Mizukagen? Misstrauen und Kratos wurde sämtlicher Rechte enthoben, sodass er als Held Kirigakures auf die Anweisungen eines einfachn Oinin-Captains hören musste. Sodass dieser über ihn gesetzt wurde. damit endete Mitosu. Sie hatte nicht mehr dazu zu sagen. Tia seufzte und auch Sabatea verdrehte die Augen, während Felicita besorgt zwischen den Beteiligten hin und her blickte. Seiji war es, der wieder das Wort ergriff, aber schließlich von Minato unterbrochen wurde. Er war der Meinung, dass die Menschen sich niemals ändern würden, ebenso wie Zuko diese Meinung vertrat. Die internen Streiterein hier bestätigen dies doch nur noch mehr. meinte Tia kühl. Minato aktivierte seinen flammenden Chakramantel, der wohl für fast alle hier kein seltener Anblick war, und sprach weiter. Yuu war es, der sich als nächstes einmischte und von Konoha sprach. Senjougaharas Blick haftete weiter auf ihm, während Felicita zu Takashi blickte, der plötzlich grinste, ehe er aufstand und verkündete das er bereit sei. Erschrocken sah die Teiko ihren Freund an. Bei den Worten, die Takashi an Senjougahara wandte, blickte die Kagin ihn kurz erschrocken an, ehe sie errötete und dann leicht lächelte. Sabatea kicherte bloß kaum hörbar. Es sollte also fest stehen: Alle sollten zusammen arbeiten. Bei Kratos Frage nickte auch Mitosu. Ja, die Kinder des Himmels werden das Ganze unterstützen. Ich habe sie bereits bei der letzten gemeinsamen Audienz dazu befragt und ihre Zustimmung erhalten. sagte Mitosu und zeigte dadurch, dass sie bereits vor der Versammlung hier geplant hatte und nicht unvorbereitet erschienen war. Schließlich fragte Seiji noch einmal genau, wer folgen wird. Kirigakure war es, Angiris, Ishgard... . Senjougahara richtete sich auf. Selbstverständlich wird auch Konoha folgen. sagte sie entschlossen. Sie richtete ihren Blick zu Takashi und lächelte einmal. Es sollte ein Zeichen dafür sein, dass sie besonders niemanden aus Konoha allein lassen würde. Minato erhielt in der Zwischenzeit die restlichen, benötigten Bijuuteile, doch schien er unter der plötzlichen Macht zusammen zu brechen. Schnell war Tia zur Stelle und versuchte ihren Macher zu stützen, doch dieser gab bereits ein Handzeichen, das alles in Ordnung war. Er fragte Tia direkt, wie es um die Racchni bestellt war. Tia nickte ruhig. Auch meine Kinder werden kämpfen. sagte sie kurz. Doch sie wusste, was das umfasste. Jeden Schmerz, den eines ihrer Kinder verspürte, würde auch sie spüren. Minato wollte schließlich den Raum verlassen. Tia folgte dem Uzumaki. Nur kurz bei Takashi wurde noch einmal angehalten. Felicita blickte direkt zu ihrem Freund. Ich werde mit kommen. sagte sie und lächelte Takashi aufmunternd an. Sie würde ihn nicht allein lassen. Mitosu vernahm die Worte des Blondschopfs auf sie bezogen und nickte knapp. Ich verstehe. sagte sie knapp, ehe Kratos bereits um eine kurze Beratungszeit bat, Mitosu bekam nur am Rande mit, wie der Mizukage und Yara miteinander flüsterten. Was gesprochen wurde bekam sie nicht mit. Beratungszeit scheinen einige hier ja ganz dringend zu brauchen, wenn man schon innerhalb von Gesellschaft miteinander flüstern und Geheimnisse haben muss. Gerade als Aspekt der Weisheit sollte man doch wissen, dass solch Verhalten eher zu Misstrauen führt als zu irgendetwas anderem. sprach Mitosu und richtete sich auf. Sie wandte sich noch kurz in Richtung Seiji. Ich werde Minato Gesellschaft leisten, ich denke, er benötigt Hilfe, bei seinem Vorhaben. sagte Mitosu und wandte sich noch kurz zu Kratos. Wenn du noch etwas zu besprechen hast, kannst du dies tun, ansonsten wäre es schön, wenn du dich mir ebenfalls anschließen würdest. sagte sie und schenkte dem Aurion für den Bruchteil einer Sekunde ein Lächeln. Es war eine selten gesehene Geste von Mitosu und nur wenigen wurde dieses Lächeln einmal geschenkt. Dann verließ Mitosu bereits den Raum. Würde Takashi ebenfalls folgen wären wohl noch Sabatea und Senjougahara da sein. Sabatea seufzte. Keine Ahnung ob das jetzt eher gut oder eher schelcht lief.... sagte sie nachdenklich und blickte für einen Moment zu Seiji.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Shana » Do 26. Nov 2015, 15:03

Die Angelegenheit war recht angespitzt, so empfand es Shana, denn irgendwie war ja auch kein Vertrauen zu spüren. Wie auch, Akatsuki geht einen Weg, denn die Iwa Jonin nicht versteht und auch nicht gut heißen konnte, aber leider war man wohl gezwungen mit Minato zu arbeiten und auch wenn die Kunoichi es eher Fragwürdig empfand, vertraute sie irgendwie auf Seijis Handlungen und hoffte nicht, dass es später zum Nachteil und vielleicht doch zur Zerstörung der Welt kommen konnte, denn schließlich war Minato ein feind und wird es später wohl oder übel wieder oder immer noch sein. Die Schwarzhaarige war in ihren Augen aber auch nur eine Schwertmeistern, nicht mehr und auch nicht weniger, ihr fehlten einfach der Rang hier jetzt wirklich offen mit zu sprechen und man konnte es nur an ihrer Mimik sehen, was sie von der Situation hielt. Gerade der neue alte Mizukage hingegen warf Dinge in den Raum, bei der die Jonin nur den Kopf schütteln konnte. Anscheinend stand es um Kirigakure gar nicht einmal so gut. Zwar dürfte das die Jonin nicht wirklich interessieren, es ist ja so gesehen nicht direkt ihr Heimatdorf, aber soviel sie ja heraus fand ist sie zu hälfte aus Kirigakure, zumindest das Blut ihres Vaters, das durch ihre Adern floss. Winry hielt auch eine kleine Rede und verteilte dann kleine blaue Stoffbänder. Shana blickte es kurz an und überlegte sich, was sie damit tun sollte. Nach kurzer Bedenkzeit band sie sich es an einer Strähne ihres Haares und hörte dabei weiter zu. Irgendwie war die Gruppe sich nie wirklich einige und trotzdem warf Seiji irgendetwas Minato zu und kurz darauf verließ dieser und einige andere den Raum. Anscheinend war das Bankett vorbei und die Jonin erhob sich selber auch leise und blickte durch den Raum. Sie sagte nicht dazu ob sie dabei wäre oder nicht, wobei das ja eigentlich klar wäre. Sie ist ein Teil des Rates und daher auch an diesem Kampf beteiligt. „Irgendwie empfinde ich das ganze sehr anstrengend.“ Meinte sie nur und blickte dann zu Tür. In ihrem Kopf spiel es sich schon förmlich durch, dass der Kampf sicher sehr unstrukturiert sein wird. Einige werden vielleicht auch Kopflos vor gehen und das ganze gefährden oder sollte man sich echt nur einpaar Schlüsselfiguren verlassen? Shana rieb sich am Hinterkopf und musste das ganze jetzt irgendwie verdauen, sie war eine Kämpferin, mit Politik und so Dingen hatte sie selten etwas am Hut, war da wohl auch eher desinteressiert und dumm. „Und wie geht es nun weiter?“ fragte sie nach denn was war nun, löste sich das hier auf und alle trafen sich zum Kampf oder ging es vielleicht gleich los?
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Minato Uzumaki » Sa 28. Nov 2015, 17:57

[align=center]~God~[/align]


In diesem Post verwendete Charaktere:
Minato Uzumaki
Takashi Uzumaki
Yuu Akuto
Seiji Masamori
Kratos Aurion
~NPC Erlaubnis Zuko Usuyami~


Es schien wohl so auszusehen das alle endlich gemeinsam an einem Strang ziehen würden, mit vereinter Kraft sollte es gegen Amon gehen. Es war überraschend, dass gerade Yuu sich für diese Zusammenarbeit ausgesprochen hatte, war er doch ein Vertreter Konohas und wollte vorallem das Senjougahara mehr Macht erhalten würde. Doch wer den Akuto näher kannte wusste das dahinter ein Plan stecken musste. Die beiden größten Shinobi Reiche stimmten der Allianz mit Angiris zu und auch Akatsuki war nun ein Teil davon. Die Königin der Klingen schickte ihre Kinder ebenfalls in den Kampf und gegmeinsam waren sie vielleicht stark genug dieses Übel abzuwenden. Seiji faltete seine Hände ineinander, er hoffte das Takashi stark genug war um das Urböse in seinem Inneren zu züngeln. Sonst wäre nicht nur Amon ein Problem......*Zeref, Inarius.....schenkt mir eure Kraft, eure Weisheit richtig zu entscheiden. Dunkelheit, Licht leitet uns den Weg.* Dachte sich der Herr von Ansho. Die Worte die er in Gedanken ausgesprochen hatte schenkten ihm Kraft auch wenn vielleicht keine "übernatürliche" Unterstützung sie erreichen würde, so war es dennoch ein ermutigender Gedanke und für das was folgte benötigte Seiji auch alle Kraft die er aufbringen konnte. Der Meister der Dunkelheit wartete darauf bis Alle den Raum verlassen hätte, mit Ausnahme des Angiris Rates und den Konoha Nin.

Kratos der Seraphim des Urteils gesellte sich zu seinem ehemaligen Schüler und verlies mit diesem den Raum. "Stark bist du geworden seit unserer letzten Begegnung. Akatsuki, Anführer des Yuki no Kunis. Du musst wissen, alle Lehrer genießen es ihre Schützlinge wachsen zu sehen, so auch ich." Kam es knapp aus dem Mund des Aurion, ehe er mit Zuko schon die Anderen erreichte. Takashi hielt des blaue Band in der Hand, welches er von Winry erhalten hatte. "Danke sehr!" Ja unser Held freute sich über diese Geste und er wusste schon wo er dieses anbringen würde. Takashi führte sein Stirnband hervor, das Zeichen Konohas, seiner Heimat war dort zusehen und an diesem befestigte er das blaue Band der Hachibi Jinchuuriki. "Hübsch!" Kam es von ihm noch als Kommentar zu seiner neuen Verzierung, ehe er seine Augen in Richtung seines Vaters richtete. Dieser wirkte mehr und mehr abwesend, würde er sich durch die Macht der Neun verändern? Der besorgte Blick seines Sohnes entging dem Hakaishin natürlich nicht. "Mach dir keine Gedanken, konzentriere dich auf dich selbst. Du bist bereit oder?" Takashi nickte seinem "alten" Herren zu. Dieser bewegte sich direkt auf die Nibi Jinchuuriki zu und legte ihr eine Hand auf die Schulter. "Ich kann dir nicht sagen was geschehen wird oder versprechen das er sich nicht verändern wird. Aber vertraue auf Takashi." Erklärte er und schritt dann direkt auf seinen Sohn zu, er berührte seinen Brust direkt. "Zuko, Tia würdet ihr mir beistehen?" Ja sie waren gemeinsam stark genug um das Duranin Siegel zu lösen. Takashi nickte. "Ich schaff das schon!" Meinte unser Held aufmunternt in Richtung von Soley und Felicita. "Ah wartet!" Meinte er plötzlich noch und würde seine Augen schließen. Er konzentrierte sich auf sein anderes Selbst. *Wir schaffen das nur gemeinsam. Bereit?* *Für diesen Moment wurden wir geboren Kleiner.* das war dann wohl ein Ja, also konnte es los gehen. Kurz flammte das Chakra des Urbösen auf und die beiden Persönlichkeiten wurden vereint , was man an dem leicht geänderten Äußeren und der Ausstrahlung des Jungen deutlich erkennen konnte. "Jetzt bin ich bereit." Kam es aus seinem Mund und nun hörte man auch die veränderte Stimme des Uzumakis.

In der Zwischenzeit hörte man aus der Ratshalle eine Weile nichts, auch konnte man von der Plattform auf der die Anderen stehen würden, auch nicht wirklich etwas aus machen. Yuu blickte zur Kagin. "Wollen wir uns den Anderen auch ersteinmal anschließen? Wir sollten Takashi nämlich auch unterstützen." Kam es von ihm knapp und würde die Kamizuru dem zustimmen würden sie sich ebenfalls zur äußeren Plattform des Turmes begeben. Seiji seufzte. "Es gibt noch etwas , was getan werden muss....." Der Körper des Ansho Herren löste sich in Meidou auf, in dieser Welt angekommen aktivierte er das Juin no arasu Kurayami und stand mit gezückter Klinge dann vor dem Aspekten der Weisheit, oder viel mehr bei der Hakuma. Sein Schwert um welches das Meidou Gentsuga Tenshou gesammelt war hielt er direkt vor Yara. "Ich hatte dich gewarnt." Kam es vom Aspekt des Schicksal und er blickte in Richtung des Hikaris. Ja er hatte ihn gewarnt was seine neutrale Stellung anbelangen würde. Seiji wusste er könnte vermutlich auch gegen seine Heimat entscheiden falls es wirklich notwendig war ...aber nun mischte Yara die Karten neu. Wenn sie das für Fudo war was Seiji glaubte anhand der kurzen Bilder die er gesehen hatte, dann war sie ein Störfaktor der beseitigt werden musste um die Position des Rates zu wahren. Seijis Hand wurde unruhig, er wusste zu was ihm sein Verstand riet und er fürchtete sich vor diesen Gedanken, da sein Herz doch etwas ganz Anderes für seinen alten Freund wollte. "Ich muss dich töten um zu wahren das der Aspekt der Weisheit seinen Weg einhält....doch auf der anderen Seite würde es ihn....verändern, schwächen. Daher, Yara Hakuma das was du für meinen Freund zu sein scheinst , bist du dazu in der Lage dies allen zugeben die es benötigen. Sollte deine Antwort ja sein, dann werde zum Aspekt der Hoffnung innerhalb des Rates." Ja so konnte Seiji gewährleisten, dass auch sie zu einem Teil des großen Ganzen wurde und er sie nicht töten musste um Fudos Weg zu beschützen. Egal wie schwer es dem Masamori fallen würde, er würde sie töten und die Distanz war so gering. das er nicht glaubte das Jemand etwas daran ändern könnte. Sie hatte immerhin die freie Entscheidung. Seiji wartete auf eine Reaktion des Meisters des Lichtes und der Hakuma und ja er musste so handeln, dies verlangten die Gesetze des Rates. Liebe war etwas was innerhalb des Rates erlaubt war, aber außerhalb von dessen Idealen eine gefährliche Waffe sein würde und diese Gefahr konnte Seiji nicht eingehen.

Hätten sich Tia und Zuko mitlerweile um ihren Sohn versammelt , konnte es los gehen. Minato aktivierte als erster seine Kräfte. Es war der Kyuubi no Rikudo Mode in seiner geänderten V1. Er hüllte kurz darauf seine Königin in flammendes Chakra , dass sie sich entkleiden konnte um ihre Kräfte zu aktivieren. Ja nur die wenigsten waren würde diese Transformation so zu erblicken, auch wenn Tia kein Schamgefühl kannte so würde er jedoch ihre Worte von vorhin ehren. Sollte auch der Usuyami seine Kräfte aktiviert haben, was kurz darauf folgen würde, war alles soweit. Sie berührten den ehemaligen Usuyami und leiteten ihr Chakra in diesen hinein. Eine gewaltige Menge davon würde notwendig sein um das Duranin Siegel zu brechen. Minato hielt seine Augen geschlossen und die Anderen würden es ihm wohl gleich tun, auch Takashi machte seinem Vater nach, er versuchte sich zu konzentrieren. "Danke." Kam es kurz von ihm und seine Familie würde sicherlich wissen wofür. Ehe plötzlich das Chakra des Urbösen aufflammte, die hell orangene Flamme würde immer stärker und stärker mit der Macht des dämonischen Chakras der anderen Drei erfüllt werden. Ehe sich diese Flamme auch auf Zuko, Tia und Minato übertragen würde und sie nun umgeben waren von der Macht des Urbösen, mehr und mehr Chakra wurde konzentriert, ehe ein blaues Leuchten zu erkennen sein würde. Dabei konnte Minato auch einen Teil von Zukos Chakra für sich beanspruchen welches er benötigte. Das Chakra leuchtete so hell das es einem die Sicht nehmen konnte, ehe der Körper des jungen Uzumakis in die Luft "gehoben wurde". Der Chakra Modi von Minato war deaktiviert und auch die Verwandlungsformen der beiden Anderen würden sicherlich zurück gegangen sein. Takashi sah viele Bilder in seinem Verstand, vergangene Ereignisse, die großen Übel....den Angiris Rat aus alter Zeit und schlussendlich sich selbst als Kind, in den Armen seiner Eltern. So viele negative Gedanken hämmerten durch seinen Geist, aber er lies sich nicht beirren, dieses eine Bild gab ihm Kraft ...er wusste für was er kämpfte, für was er diese Macht benötigen würde....warum er sie zügeln musste. Das blaue Leuchten nahm ab und der Körper des Jungen ging zu Boden. Seine Haare in ein tiefes Rot gefärbt und auch seine Augen strahlten dies aus. "Nun Mitosu, bist du was meinen Sohn anbelangt zufrieden." Kam es aus seinem Mund und ja dies war ein kleiner Seitenhieb denn er hatte die Göttlichkeit erreicht. "Nichtmal ich kann seine genauen dämonischen Kräfte ergründen." Takashi blickte an sich herunter, einmal nach Links und nach rechts. "Also ich fühle mich nicht wirklich anderst." Kam es von ihm knapp und man merkte das er noch immer mit seiner zweiten Persönlichkeit vereint war. "Nun das sehen wir gleich." Minato grinste und erneut wurde die Macht des Kyuubi no Rikudo Mode entfesselt. Der Hakaishin wartete auf nichts er attackierte seinen Sohn direkt. Takashi machte einen Satz zurück und ein leuchtendes Feuer ummantelte seinen Körper ehe er den Hieb seines Vaters mit seiner eigenen Faust abwenden würde. Ein Chakraimpuls wurde abgegeben und Minato spürte wie er selbst schwächer wurde. Ein Lächel war auf den Lippen sowohl von Vater , als auch von Sohn zu sehen. Die Macht des Hakaishins würde sich erneut zurück ziehen. Takashi presste die Hände zu Fäusten zusammen. "Ich hoffe das ist genug um Amon aufzuhalten." Der Akatsuki Leader grinste voller Stolz und blickte dann in die Runde. "Du kämpfst nicht allein mein Sohn und du bist erst am Anfang, beginnst erst zu verstehen was du nun alles tun kannst. Du merkst es selbst vielleicht nicht , aber das ist die Macht eines Gottes. Du bist nicht nur der Erbe des Urbösen du bist auch der Sohn von Tia Yuuki und Minato Uzumaki und dies hat dir eine Evolution beschert." Der Konstruktor war es der ebenfalls etwas zu sagen hatte. "Logisch, Stärke der Königin der Klingen, Stärke von Urbösen, Macht Kuramas.....Verbindungen in der menschlichen DNS vorhanden. Urböse gereinigt , geformt ...verbessert. Göttlich? Nicht näher bekannt, Macht jedoch zu groß um genau festzustellen." Auch das Chakra von Takashi verflüchtigte sich, ebenfalls löste sich die Verbindung zu seinem anderen Selbst. "Das Siegel kann immer wieder von uns umgangen werden, wir haben die Tür nur für dich aufgeschlossen, du musst nun nurnoch lernen diese selbstständig zu öffnen." Minato würde zu Senjougahara und Yuu sehen. "Nun seht ihr es selbst. Es liegt in eurer Verantwortung wie er sich weiter entwickeln wird, lasst Konoha dem Beispiel ihrer jungen Leben folgen. Vergesst die Grenzen und arbeitet zusammen. Das ihr die Asari aufgenommen habt und die Racchni bei euch residieren ist der erste Schritt." Der Akuto räusperte sich. "Um dies weiter auszuführen, habe ich ebenfalls eine Idee. Ein Pfandhaus, eine Verbindung aller Reiche und auch der Unterwelt der Nuke Nin. Ein Ort des Handels und der Brüderlichkeit. Es gibt viele mächtige Artefakte in unserer Welt, manche unfähig ihr volles Potential zu nutzen. So könnten wir uns gegenseitig stärken, voneinander lernen und Profitgeschäfte waren schon immer mein Ding." Diese Sache müsste er dann weiter mit den jeweiligen Kagen besprechen.

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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Winry Rokkuberu » Sa 28. Nov 2015, 20:06

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Ryuuzaki Yagami

Npc-Erlaubnis Nana Suzumiya

Meinungsverschiedenheiten, unterschiedliche Auffassungen etc. schienen immer noch vorhanden zu sein, wie sollte es auch anders sein, denn niemand war gleich. Aber alle schienen zu einem Entschluss gekommen zu sein und unterstützten die Allianz gegen Amon. Damit war Thema 1 wohl beendet, denn einige Anwesende verließen den Raum, sodass nicht mehr viele über waren. War das Ganze nun recht bald beendet? Sollten sie noch das zweite Thema weiter besprechen mit: Was danach passiert, wenn Amon besiegt war? Oder verschob man das wirklich wie angesprochen auf ein weiteres Treffen danach? Im Grunde war es egal, wichtig war nur wie es jetzt weiter ging? Jeder wieder seiner Wege und jeder musste bzw. sollte selbst sehen wie er/sie stärker wurde und dann irgendwann wurden sie zusammenberufen wenn Amon beschworen wurde und dann schlugen sie zu? Oder wie lief das Ganze ab? Fest stand man musste stärker werden und für Ryuuzaki am besten so, dass man nicht nur Amon etwas entgegensetzen konnte sondern auch im schlechtesten Fall der Fälle, sollte jemand oder mehrere querschießen denen auch ohne große Probleme in den Hintern treten können. Hier stand zuviel auf dem Spiel und am Ende wenn ein knapper Sieg erreicht wurde dann die mutigen Sieger vielleicht von hinten erdolchen? Jene welche ihren Mut für alle aufgebracht hatten? Nur der eigenen Macht willen diese dann auszuschalten um alle Probleme loszuwerden? Nein, nicht mit dem Aspekt des Heldenmuts. Denn dieser Mut war durchaus in einigen von den Anwesenden der Versammlung vorhanden und es war eine Schande jenen zu besudeln. Daher stets ein bisschen mehr aufbieten als man konnte sollte eben ein Notfall eintreten oder wie man so schön sage Plan A in die Hose gehen und man musste zu Plan B übergehen. "Wie sagt man so schön, wir werden sehen was die Zukunft bringt oder lassen wir die Münze entscheiden. Kopf oder Zahl. Wir können nicht in die Zukunft blicken welches Ereignis eintritt und das ist meiner Meinung nach auch besser so, aber wir könnten uns auf alle Eventuellitäten so gut es geht vorbereiten und das sollten wir auch. Es kann alles gut laufen oder eben nicht und im zweiten Fall, sollte man noch stets etwas in Petto haben. Das ist jedenfalls meine Meinung dazu." Kam es von Ryuu um damit vielleicht auch Shana und Sabatea eine Antwort zu geben und sein vorheriges Schweigen bei der Abstimmung zu brechen. Klar er war nicht gegen die Allianz, denn diese erfüllte ihren Zweck und war notwendig. Es waren lediglich die Eventuellitäten, welche negative Auswirkungen haben konnten, die er einfach nicht aus dem Kopf bekam und auch nicht wollte. Strategie und Taktik bedeutete nämlich auch auf alle Eventuellitäten vorbereitet zu sein, selbst wenn ein Plan narrensicher war und die Chance das er fehlschlug gegen Null ging.
Das ganze nahm seinen Lauf und während draußen etwas abging mit jenen welche den Raum verlassen hatten, passierte hier drinnen auch noch etwas das einen gewissen Unterhaltungswert hatte. Zumindest wurde es so nicht langweilig. Es war Seiji welcher die Stille brach und offenbar die Regel "Kein Gemetzel veranstalten" umgehen wollte. Er verschwand kurz im Meidou und tauchte dann mit aktiven Juin wieder auf und richtete seine Klinge gegen die Begleitung des Mizukagen. Ging das Ganze schon nach hinten los bevor es richtig angefangen hatte? Wenn Seiji hier jetzt jemanden umlegte konnte das womöglich die ganze Allianz gefärden, irgendwie in einer Art und Weise bestimmt. Scheinbar ging es aber um Fudo und darum diese Reaktion, die natürlich nicht unbemerkt blieb. Die Hachibi Jinchuuriki sprang förmlich von ihrem Platz auf, nachdem sie sich zuvor nach der Bandübergabe wieder dorthingesetzt hatte und hatte ihre rechte Hand bereits an dem Griff ihres Hanzo Schwertes. Still sitzen bleiben konnte sie bei sowas nicht. Auch Nana war überrascht und schaute zu was als nächstes passierte. Ryuuzaki stand nun ebenfalls, schüttelte aber mit dem Kopf hin und her um der Rokkuberu deutlich zu machen, dass sie sich nicht einmischen sollte, was sie wenn auch mit einem gewissen Widerwillen tat und sich langsam wieder setzen würde. Es hatte seinen Grund wieso Seiji das tat, welchen Ryuuzaki auch Verstand. Als Mitglied von Angiris diente man dem Gleichgewicht und dessen Erhaltung. Persönliche Ziele usw. waren da zweitrangig, man durfte sich davon nicht beirren lassen auch wenn es schwer war, denn sie mussten neutral bleiben. Man merkte dem Masamori an wie er mit der Entscheidung zu kämpfen hatte. Sollte er sie töten die Hakuma oder nicht? Dabei stellte er sie vor eine Wahl um ersteres zu verhinden. Aspekt der Hoffnung also, ja dieser fehlte noch in ihren Reihen. Sie sollte also Hoffnung sein...bzw. wenn die Hakuma die Frage mit mit ja beantwortete, dass sie allen die Hoffnung benötigten diesen auch geben konnte. Das war abzuwarten, selbst wenn sie die Frage mit "ja" beantwortete. Und es war auch abzuwarten ob Fudo hierbei eingriff und das Ganze vielleicht doch ein unschönes Ende nahm. Oder ob irgendwer anderes eingriff und es übel ausging, wobei hier Ryuuzaki auch Shana einen verneinenes Kopfschütteln zuwies, dass sie nicht eingreifen sollte, selbst wenn es ihr schwer fiel. Im Grunde lag es aber an der Hakuma wie sie sich nun entschied. Man konnte wortwörtlich sagen das ihr Schicksal auf dem Spiel stand. Die Spannung im Raum sollte sich daher auch nicht so schnell legen. Winry beobachtete das Ganze weiter, ne also jetzt hier jemanden zu töten aus irgendwelchen Gründen, das gefährdete doch alles. Jedenfalls sah sie so die Sache und ihr blick war ernst. Widerwillig unternahm sie nichts weiter, hörte auf das Kopfschütteln des Yagami. Wenn die Allianz so anfing konnten sie gleich einpacken. Blieb abzuwarten wie es weiterging. Aber dazu sagen musste sie einfach etwas. "Ganz gleich welche Gründe dafür bestehen, jemanden hier zu töten gefährdet nur alles...und dieser Amon wird gewinnen" mehr sagte sie nicht.
Das Draußen nebenher was passierte konnte man nur anhand der Kraft ausmachen und erahnen, die freigeben wurde.
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*Reden über geistige Ebene*

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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Fudo Hikari » Sa 28. Nov 2015, 21:10

Endlich! Ja, er hatte es geschafft. Nein... Ja, endlich hatte er es geschafft! So konnte man es besser ausdrücken. Fudo wandelte sich förmlich schlagartig, indem er sich zurück hielt und förmlich entnervt den Leuten zuhörte. Er sprach sogar das wohl größte Streitthema an: Kirigakure und die Verschwörung gegen dieses Dorf. Warum? Er gefährdete die mittlerweile geschlossene Allianz gegen Amon, aber warum atat er dies als Aspekt der Weisheit? Fudo lächelte schon zufrieden und selbstsicher, als er die Worte der Hokagin wahrnahm und auch den Worten von Mitosu lauschte er. Ja, nun schienen die Leute ihn endlich gehört zu haben und auch zu zuhören. Endlich! Er hatte es geschafft, dass er die Aufmerksamkeit auf sich zog und den Keim des Misstrauens direkt anpackte. Der Meister des Lichts schwieg allerdings nach den ganzen Worten. Er hatte noch nichts weiteres zu sagen. Er würde abwarten und seinen Plan weiter verfolgen. Es folgte die Beratungszeit, in welcher Fudo zu Yara flüsterte. Auch dies führte dazu, dass er die Aufmerksamkeit auf sich zog. Er schaute kurz zu der Götting und lächelte. Fudo lies sich wieder erneut in seinen Stuhl zurückfallen. Er hatte tatsächlich noch nichts weiteres zu sagen und die meisten verliesen jetzt eh den Raum. Es kehrte eine beachtliche Stille ein, welche vom Aspekt des Schicksals gebrochen wurde. Dieser fing an zu sprechen und löste sich kurzer Hand erneut in Meidou Chakra auf, ehe er unmittelbar vor Fudo und Yara wieder erschien. Das Meidou Chakra war stark in ihm und Fudo wusste, dass er die Macht der Dunkelheit nutzte. Die Klinge vom Meister der Dunkelheit war unmittelbar auf die Hakuma gerichtet. Winry schreckte hoch und auch Nana war geschockt. Sie waren bereit einzuschreiten. Fudo merkte, wie Ryuuzaki dies förmlich verneinte und sagte deshalb selber nichts zu den beiden Jinchuuriki. Der Meister des Lichts war erneut die Ruhe selbst. Er schloss seine Augen und konzentrierte sein Gespür auf das Chakra der Dunkelheit. “Hat sich all dies so entwickelt?“ Der Hikari öffnete seine Augen und blickte zu Seiji. “Vertraust du mir nicht mehr?“ Eine weitere Frage stellte der Duranin der dritten Generation an seinen Gegenpart, ehe sich Fudo von seinem Stuhl erhob. “Ich habe das Amt des Mizukagen angenommen, weil ich dadurch einen Krieg verhindert und somit das Gleichgewicht gewahrt habe. Ich habe das getan, wozu kein anderer des Angiris-Rates im Stande war. Ja, selbst du nicht Seiji.“ Der Hikari fokussierte seinen Blick auf Seiji. “Ich habe mein Leben für das Bündnis von Licht und Dunkelheit verändert. Ich habe meine Heimat einst verlassen um an deiner Seite für das Gleichgewicht dieser Welt zu kämpfen. Wir haben den Anfang für das neue Angiris gesetzt, bis ich für das Gleichgewicht im Reich des Lichts kämpfen musste. Mein eigenes Leben ist das Gleichgewicht!“ Der Blick des Hikaris spiegelte eine gewisse Art des Zorns wieder, obwohl er im ruhigen Ton zu Seiji sprach. Es schien shcon fast so, als würde das Blut der Tengus in ihm brodeln. “Wenn du an meiner Position als Duranin und als Mitglied des Angiris Rates zweifelts, dann spreche es aus und sag mir was du zu sagen hast. Dein Vertrauen mir gegenüber ist geschwächt, aber...“ Fudo stockte kurz. Er blickte kurz zu Yara, ehe er wieder den Blick auf den Masamori richtete. “Stelle nicht meine Entscheidungen als Aspekt der Weisheit in Frage. Doch wenn du es tust, dann richte deine Klinge gegen mich und nicht gegen eine Person oder Gemeinschaft die damit nichts zu tun hat. Dann wird diese Welt allerdings nicht von Amon zerstört...“ Fudo zögerte kurz. Er setzte sich wieder hin und schaute weiterhin zu Seiji. “Der Krieg zwischen Licht und Dunkelheit würde diese Welt dann zerfressen, dessen bin ich mir sicher.“ War es eine Drohung an Seiji? Fudo selbst offenbarte sich seinem Freund gegenüber nicht weiter. Er spürte, dass Seiji dies selbst nicht wollte und das eigentlich auch keine Gefahr bestand irgendetwas zu tun. Aus diesem Grund schaute er nun zu seinem Freund, nein zu seinem Bruder. “Ich habe dieses Thema angesprochen, um das Misstrauen in unseren Reihen aufzudecken... Beim Kampf gegen Amon müssen wir uns alle aufeinander verlassen können. Hätte ich es gewollt, dass ich das Gelichgewicht gefährde, dann hätte ich es shcon längst getan. Dann hätte ich Konoha – ohne mit der Wimper zucken zu müssen – zerstören können als ihr in Yukigakure ward. Ebenfalls hätte ich aus Wut und Zorn Kratos oder die Templer angreifen können, aber nein. Izanagi stand zu seinen Fehlern und auch iczh stand dazu. Ich habe keine Finger gekrümmt, obwohl zwei Menschen aus Kirigakure getötet wurden. Ich habe im Sinne des Gleichgewichts gehandelt, um das Misstrauen dieser Welt zu zerstören. Hätte ich es gewollt, dann würden hier weitaus weniger Menschen am Tisch sitzen, als jetzt...“ Ja, mit diesen Worten hatte der Hikari wohl nicht ganz unrecht. Auch die Hokagin wusste damals, dass Fudo dazu in der Lage gewesen wäre das Dorf zu vernichten. Gegen Kratos wäre es sicherlich schwer geworden, aber einen Kampf gegen die Templer hätte der Hikari auch führen können. Er tat es aber nicht. Er wusste, dass dies kein gutes Ende nehmen würde und handelte deshalb im Sinne des Gleichgewichts. “Ich werde es der Hokagin und auch Mitosu erklären, wie es gemeint war... Ich wollte lediglich sehen wie die einzelnen Parteien darauf reagieren. Während Minato sich als Akatsuki-Leader passiv verhielt, so sprangen die beiden mächtigen Damen auf diese Provokation an. Wir müssen zusammenarbeiten und das werde ich ihnen noch einmal probieren zu erklären. Ich hatte es vom Anfang an gesagt, was wir tun müssen und warum. Keiner hat mir zugehört und aus diesem Grund musste ich mir etwas einfallen lassen. Ich habe den Weg der Provokation gewählt, um mir endlich mal Gehör zu verschaffen. Komisch, dass sich nun alle dafür entschieden haben diesen Weg zu gehen, den ich vorgeschlagen habe, oder? War wohl doch nicht so verkehrt mich als Aspekt der Weisheit zu wählen.“ Fudo lachte kurz, ehe er entschlossen zu Seiji blickte. “Ich weiss mittlerweile ganz genau was ich tue... Ich bin nicht mehr so grün hinter den Ohren wie vor ein paar Jahren. Besonders du müsstest dies wissen, mein Freund.“ Die letzten Worte bekamen eine besondere Betonung. Ja, für Fudo war Seiji ein Freund und nicht nur einer. Er wollte nicht auf Leben und Tod mit seinem besten Freund kämpfen, aber diese Entscheidung lag nun nicht mehr weiter in der Hand des Hikaris. Doch wie würde sich Yara nun entscheiden?


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