Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

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Ryuuzaki Yagami
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mi 1. Mär 2017, 14:21

Das feurige Spiel der Leidenschaft und Lust hatte seinen Höhepunkt erreicht und beide Flammen waren zu einer Einheit geworden.
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Die Atmung war immernoch etwas schnell und laut bei beidem. Und Schwitzen taten sie auch aber das war normal bei der Art von Betätigung welche die beiden vollführt hatten. Sanft strich Sayuri über das Gesicht des Yagami und dieser über ihren Arm und ihre Hand mit der seinen. Er lächelte sie an und gab ihr dann einen zarten Kuss auf die Stirn.
Es hatte sich gut angefühlt und für diese Zeit konnte er alles andere vergessen, alles was draußen passierte oder passiert war. Seine Gedanken waren einzig auf die Kunoichi gerichtet gewesen. Diese Momente konnten ruhig öfter sein, vielleicht sogar dauerhaft um nichts weiter Sorgen machen müssen, nur das hier und jetzt und der Genuss mit dem Menschen zusammen zu sein den man liebte. Aber leider ging das nicht, so gern man es auch hätte. Trotzdem konnte man jeden Moment zu einem schönen Moment machen. Beide waren entkleidet und lagen nebeneinander, wobei Ryuuzaki die Kunoichi dann etwas dickter an sich heran zog das sie nun eng beieinander lagen und beide den warmen Körper des jeweils anderen spüren konnten. "Ich wünschte dieser Moment würde nie enden" kam es leise und zufriedenklingend von Ryuuzaki, was ein deutliches Zeichen war das es ihm gefallen hatte. Er wartete nun auch eine Reaktion von ihr ab wie das Ganze für sie gewesen war. Wenn sie noch etwas weiter machen wollte dann sollte sie das entscheiden, Ryuuzaki würde vorerst nur dafür sorgen das beide dicht beieinander lagen bzw. Sayuri halb auf dem Körper von ihm, sodass sie sogesehen kuschelten. Dabei würde er sie auch sanft streicheln. Solange es noch ging würde Ryuuzaki die Zeit mit ihr verbringen, denn das war es was er wollte. Früh genug musste er sie nämlich wieder verlassen und wusste noch nichtmal für wie lange. Der Yagami versuchte auch nicht unbedingt daran zu denken und auch das sein Gesicht nicht so nachdenklich aussah. Ryuu wollte diesen Moment die Zeit mir ihr nicht kaputt machen, aber vielleicht merkte Sayuri ja die nun so intim mit dem Grünhaarigen geworden war das etwas nicht stimmte.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Shana » So 5. Mär 2017, 22:19

Irgendwann ging alles zu Ende und so auch Shanas erstes Mal. Sie lag laut atmend auf dem Bett und sah zu Ryuzaki, der sich neben sich legte. Sie schwitzten beide sehr stark und eigentlich kannte die Kunoichi das nur vom Training, aber irgendwie störte sie das auch nicht und sie lächelte, als er ihr über die Wangen stricht. Das sich ihr Puls langsam wieder legte und ihr Körper aus diesem Höhenflug wieder zurück kam, konnte man an der Kunoichi klar erkennen, als sich ein Haarsträhne nach der anderen von rot zu schwarz umfärbte, sowie ihre Augen den rötlichen Ton langsam verloren und sie sich auch dichter an Ryuzaki kuschelte und den einfachen Moment jetzt genießen wollte. Das hier und jetzt, sie war jetzt nicht Shana der Aspekt der Aufrichtigkeit vom Angiris Rat, jetzt gerade war sie einfach nur Sayuri, die Freundin von Ryuzaki. Ihr war gerade irgendwie alles egal was Außerhalb dieses Zimmer geschah und sie hörte leise die Worte und musste dann kurz etwas lächeln und kichern. „Das wünschte ich mir auch.“ Meinte sie dann und schaute zu Ryuzaki hoch und seufzte dann leise und wollte ihn dann necken. „Nur war das so klug. Nicht das wir in 9 Monaten ein anderes Problem haben“ deute sie gerade etwas an und das dazu noch recht ruhig, untypisch für sie, aber auch die Situation war auch etwas untypisches für Shana selber. Sie hatte zwar bisher noch nie eine Beziehung oder so etwas, aber sie war erwachsen und wusste zu was Sex führen konnte. Auch wenn Ryu es verbergen wollte, merkte Shana, dass etwas nicht stimmte und sprach es dann an. „Du denkst daran, dass du weg musst richtig?“ fragte sie nach und rutschte an dem Ex Hokagen hoch, so dass sie ihm in die Augen blicken kann und streichelte ihm durch das Haar. „Du kommst doch wieder! Und wenn wir getrennt sind, sind wir es im Herzen nicht.“ Meinte sei dann und gab ihm einen Kuss auf die Stirn, wie er es vorher bei ihr tat. Und wartete auf die Reaktion des Mannes. Shana genoss die Zweisamkeit, es war immer noch ungewöhnlich und seltsam für sie, dass sie nackt waren, aber mittlerweile störte sie es nicht mehr und so blieb sie einfach liegen.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mo 6. Mär 2017, 16:42

Die beiden Aspekte lagen dicht beieinander auf dem Bett. Ihre Körper kamen langsam wieder runter. Atumung und alles normalisierte sich allmählich wieder. Der Yagami wünschte sich das dieser Moment nie enden tat und genauso dachte wohl auch Sayuri die neben ihm lag. Eine schöne Wunschvorstellung, aber die Realität sah da leider anders aus. Und die Kunoichi dessen Haarfarbe und Augenfarbe sich langsam wieder normalisierte brachte da noch ein weiteres Thema auf. Sie war etwas unsicher wegen einem möglichen Problem wie sie es nannte, doch Ryuu strich ihr dabei sanft über die Wange und meinte: "Ein Problem würde ich das dann nicht nennen. Sicher wenn es dazu kommt wäre das wohl etwas umständlich aber sollte es uns aufgrund unserer Aufgabe verwehrt bleiben Familie zu besitzen? Es würde schwer werden ja, aber nichts was man nicht schaffen könnte. Doch es ist auch nicht gesagt das der Fall eintritt und wenn doch ändert das nichts zwischen uns. Im Gegenteil...ich habe dir gesagt das du Teil meiner Familie bist und das ich für alles die Verantwortung übernehme. Mach dir also keinen zu großen Kopf darüber." Damit hatte Ryuuzaki ihr auf seine Weise gesagt das es okay wäre wenn aus diesem Akt welchen beide vollführt hatten neues Leben entspringen täte. Es wäre sicherlich umständlich und schwierig wie der Yagami es nannte jedoch nicht unmöglich. Ryuu lächelte auch nochmal um ihr zu verstehen zu geben das alles okay war. Doch wo die Zukunft so wieder Thema wurde kamen bei ihm auch Gedanken auf. Er musste bald aubrechen, seinen Eid erfüllen und das etwas nicht mit ihm stimmte sah man dem Yagami auch an. Und wie es schien hatte Sayuri das auch mitbekommen und ohne das Ryuuzaki es weiter erwähnen musste erriet sie auch das er wieder weg musste. Doch ihre nächsten Worte überraschten den Yagami etwas. Sie vertand es und sah das Positive darin und meinte auch das sie trotz der Trennung durch die Entfernung im Herzen immernoch zusammen waren. Ein Lächelten zierte daraufhin die Lippen des Gründhaarigen. Sie strich ihm auch durch das Haar und dann meinte Ryuu zu ihr: "Ich kann vor dir wohl nichts verheimlichen was? Aber ja du hast Recht. Vor der Schlacht mit Amon wo ich in Ansho war bin ich einen Eid eingegangen mit demjenigen welcher mir mehr Macht geben konnte. Das ich so rasch nach Kirigakure aufbrechen und Hilfe geben musste war nicht vorgesehen, aber tut auch nichts weiter zur Sache. Der Eid beinhaltete das ich sobald Amon geschlagen war wieder zurück muss zum Trainieren und diese Zeit ist morgen bekommen. Einen Tag Aufschub wurde mir gewährt. Selbst wenn dieser mir nicht gegönnt worden wäre hätte ich meine Zeit mit dir verbracht und ich wünschte ich könnte noch länger so mit dir die Zeit verbringen und alles andere ruhen lassen. Doch leider ist das nicht möglich und das tut mir leid. Ich muss erneut weg obwohl nun alles friedlich scheint. Aber ich habe diese Bedingung akzeptiert um stärker zu werden. Ich hoffe du kannst mir erneut verzeihen. Ich weiß nicht wie lange es dauern wird aber ich werde mich beeilen. Während meiner Abwesendheit nunja...ich kann dich vorher hinbringen wohin du möchtest." Das waren seine Worte zu ihr und der Yagami würde ihre Reaktion und Antwort darauf auch noch abwarten. Doch anhand ihrer vorherigen Worte wusste er das sie es verstanden hatte, dass er gehen musste. Auch wenn es schwer war vorallem wo sie eine so schöne Zeit miteinander hatten. Trennung war da teilweise dann schwer zu verkraften, wenn auch gleich sie sich ja nur eine Weile nicht sahen, dennoch so kurz nach der Schlacht keine Pause, keine Ruhe der wirklichen Erholung von allen Strapazen? Es sollte wohl nicht sein. Zweifel ob seine Entscheidung damals die Richtige war hatte Ryuu nicht. Nein er war fest davon überzeugt das dieser Weg der richtige war. Der einzige den nur er beschreiten konnte und auch musste zum Wohle des Gleichgewichts. Als Aspekten war ihnen aufgrund ihrer Aufgabe so manches nicht gegönnt oder eben nur schwer umsetzbar was einfache normale Bewohner der Shinobiwelt ohne weitere Probleme ausleben konnten. Doch bereute Ryuu auch nichts und nach den Worten Sayuris welche sie von sich gab würde er der Kunoichi noch einen zärtlichen Kuss geben und dann die Ruhe einkehren lassen das sie schlafen und sich ausruhen konnten.
Am nächsten Worten würde Ryuu so früh wie möglich aufstehen, sich waschen und wieder anziehen und dann warten bis Sayuri auch so weit war. Die paar Stunden konnte er sicherlich auch noch hinauszögern. Irgendwie würde er sich schon vor Smrgol rechtfertigen können wenn der uralte Drache ihn ermahnte oder gar etwas antun wollte. Den Eid bzw. das Versprechen hatte er nicht vergessen. Ryuu hielt sein Wort nutz hetzte er eben nicht und wartete daher bis Sayuri auch wach war, sich gewaschen hatte und auch angezogen das sie aufbrechen konnten. Mit dem Kamui von Ryuu konnten beide dann von hier weg. Die Kunoichi würde der Yagami dorthinbringen wohin sie wollte. Sollte sie sich für Ishgard entscheiden so konnte er sie im Eisenreich absetzen. Direkt in der Stadt der Göttlichen war er noch nicht gewesen, aber das Eisenreich dahin konnte er sie bringen. Überall anders war es ihm möglich sie direkt hinzubringen, wobei was gab es da noch? Kirigakure war nichts mehr außer ein Krater und Konoha? Da gab es nichts für sie zutun, nein in Ishgard könnte die Kunoichi ihre Angelegenheit mit Kratos Aurion klären. Doch welchen Weg Sayuri einschlug das musste sie entscheiden. Ryuu selbst würde nach Ansho gehen, das erledigen was er vorher nicht konnte und dann zurück zu Smrgol gehen. Ein Abschiedskuss wäre das Letzte was Ryuu Sayuri mitgeben konnte bevor sich die Wege beider dann trennen täten.

tbc: Ryuuzaki Ansho per Kamui

out: Du kannst entscheiden wo Sayuri hin soll, da lässt Ryuu sie dann raus.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Shana » Mi 8. Mär 2017, 23:25

Sie lagen dich an dicht und erst jetzt war der Kunoichi die vielleicht möglichen Ausmaße ihres Aktes klar geworden und sprach das auch kurz etwas an. Ryuzaki hingegen wirkte da recht gelassen dabei und nannte es kein Problem, falls so etwas eintreten würde. Die kleine Kunoichi selber wüsste nicht, ob sie so ruhig reagieren könnte, aber sich jetzt den Kopf darüber zu zerbrechen war auch nicht gerade ideal, denn schließlich konnte sie nicht wissen, was in neun Monaten vielleicht ist und die momentane Zeit war auch irgendwie zu kostbar über ein was wäre wenn zu diskutieren und nickte nur stumm zu dem, was der Ex Hokage sagte. Genauso weniger konnte er der junge Jonin nichts mehr verheimlichen, ob das nun für ihn gut oder schlecht war, musste Ryu selber für sich wissen. Er lächelte als Shana die Worte sprach, die direkt aus ihrem sonst eher verschlossenen Herzen kam. Sie hörte seinen Worten zu und lächelte dabei sanft. „Wenn du gewollt hättest, dass ich so etwas nicht durchschaue. Dann hättest du mich niemals so nahe an dich heran lassen dürfen. Deine Macht mich anzulügen hast du damit eher verloren.“ Meinte Shana etwas überspitzt und schnippte sanft dem Mann an die Stirn und grinste. Danach schaute sie wieder etwas bedächtiger drein. „Du musstest den Deal eingehen und ich muss leider auch noch einige Dinge erledigen. Aber die Trennung ist nur auf Zeit, auch wenn diese Zeit vielleicht wie eine Ewigkeit wirkt, so bin ich immer bei dir.“ Meinte sie dann noch und erwiderte den Kuss und schlief dann kurze Zeit später wohl auch wieder ein. Am nächsten Morgen war die kurze Zeit des Ruhens wohl erst einmal wieder vorbei. Aus dem Paar wurde auch wieder Mitglieder von Angiris und auch Shinobis. So wie Ryu, hat auch Shana sich gewaschen, schließlich war ihr Körper noch voller Schweiß und wenn man sich schon waschen kann, sollte man dies schließlich aus nutzen. Die Kunoichi zog sich anschließend wieder an und würde mit Ryuzaki von hier fort reisen. Leider wieder auf die Art, die sie nicht so sehr mochte, aber leider gab es wohl keine andere Möglichkeit. Shana konnte überall hin, nur nicht mit Ryuzaki mit. Nur wohin? Kirigakure war mittlerweile nicht mehr vorhanden und in Konoha und Yuki wusste die Kunoichi eher wenig mit sich an zu fangen. Außerdem hatte sie noch dringende Fragen an Kratos, weswegen sie sich entschied nach Ishgard zu gehen um den Mann auf zu suchen. Shana hat nicht vergessen, was dieser Mann wohl getan hat und erst wenn sie eine Antwort bekam, die sie zufrieden stellte, würde sie die Sachen beruhen lassen.

Tbc: Ishgard - Palast Vorplatz
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Shana » Do 12. Okt 2017, 23:01

CF: Kampfgebiet Team 5: Die Gedenkstätte Cema

Noch auf dem Kampffeld
Yuu reagierte wie ein Arsch nun einmal reagiert und drohte auch irgendwie leichtfertig gegenüber Shana. Wie vulgär der Typ doch ist, aber Shana wollte sich davon nicht beeindrucken lassen und ging auch nicht auf seinen Deal ein, wer wusste schon was für ein Siegel oder was auch er immer tun konnte, einsetzte? Es war schon vorhin nicht sehr angenehm von so etwas kontrolliert zu werden und leider musste man sagen waren diese Siegel sehr wirkungsvoll. So feuerte Shana einen riesigen Feuerball auf Hora und anscheinend schmeckte das dem Ding überhaupt nicht und es gab kurze Zeit daraufhin auf und die Runde war wohl gewonnen. Naja wie ein Sieg fühlte es sich nicht an, vor allem das dieses Ding nach einem einfachen Feuerball schon so eine Panik schob. Jedoch drehte dann Felicita oder eher der Bijuu in ihr durch, erst machte der Bijuu wohl diesen Feind Hora kalt, obwohl er schon aufgegeben hatte, anschließend feuerte sie auf Yuu Feuerbälle, sie hasste den Typen wohl wirklich aus tiefster Seele. Da Shana zum glück etwas weg stand, konnte sie gerade so ausweichen und nichts ab bekommen, als jedoch der Prankenhieb kam und einige Bäume gefällt wurden, klemmte Shanas Fuß unter einem der umgefallen Bäume ein und war wohl mehrfach gesplitter. „So ne SCHEISSE“ schrie sie dann kurz darauf, jedoch wurden sie anschließend weg gebracht.

Turm des Himmels
Auf einmal lies der Schmerz nach und Shana saß am Strand vor dem Turm des Himmels und konnte die salzige Seeluft riechen. Vor schreck fasste sie sich an ihr Bein, es war noch alles dran, nichts gebrochen oder gequetscht. Erleichtert atmete sie aus, das wäre jetzt noch sehr ungünstig gewesen, alleine auf einer wirklich kleinen Insel mit einem gebrochenen Bein. Die Kunoichi sah dann auf das Meer hinaus und dachte nach. Die Kampfrunde zeigte ihr, was für ein kleines Licht sie in Wirklichkeit ist. Dieser Yuu konnte sie mit einer Berührung total manipulieren, ein Feind haute sie mit einem Schlag KO und dem Bijuu angriff entkam sie wohl eher mit Glück, als jenes sie verließ, als der Baum auf sie fiel. Shana wusste langsam, dass die Kräfte da draußen weit über ihren lagen. Und das deprimierte sie schon sichtlich. Was war mit Ryu, er ging weiter und weiter auf einem Weg, auf dem Shana ihm nie folgen konnte, sie stand immer in seinem Schatten und das quälte sie schon etwas. „Ach verdammter Misst.“ Motzte sie und warf einen Stein ins Wasser. Anschließend nahm sie Niento und fing an einige Schwertübungen aus zu führen, den Kopf vielleicht klar bekommen. Jedoch kam ihr immer wieder diese Gedanken in den Sinn und ohne das es Shana merkte, weinte sie vor Verzweiflung.

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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Do 19. Okt 2017, 16:05

CF: Ansho per Kamui

Im Kamui

Ryuuzaki hatte sich also verabschiedet, nachdem sie gewissermaßen gehen konnten. Viel was anderes blieb nicht übrig und es wahr wohl auch so, dass Ijies sie ziehen ließ. Die letzten Worte die er sprach hatte der Yagami noch vernommen ehe er sich in das Kamui begab und verschwand. Was aus Fumei und den anderen wurde? Nunja Sabatea und Narahce dürfte nichts weiter passieren und Fumei? Hoffentlich hatte er sich im Griff. Das Problem war ja Seiji. Das dieser also der normale Seiji wieder die Kontrolle erlangte bekam Ryuuzaki ja nicht mehr mit, da war er bereits im Kamui und dachte nach über das was passiert war. Das er mitspielte die ganze Zeit über war auch nur ein Spiel von ihm. Sich nichts anmerken zu lassen usw. Er hoffte lediglich das Sabatea dies auch verstanden hatte bzw. beide Damen, nicht so wie bei Fumei, bei dem es offensichtlich war das seine dunkle Seite die Überhand besaß. Doch was nun tun? Hilfe holen? Wer konnte da helfen? Andererseits wussten sie ja auch was Ijies vorhatte und Yuu Akuto beseitigen, nun dagegen etwas sagen würde wohl niemand, was den Rest anbelangte war es schwierig. Sicherlich konnte der Yagami den anderen Allianzmitgliedern bescheid geben. Oder schaffte es Seiji doch von allein? Sein dunkles Ich hatte zwar was davon gesagt das der gute Seiji erstmal nicht mehr zurückkam aber ob das so auch stimmte? Dann wäre der Masamori...nunja...nicht so sonderlich stark wie eigentlich angenommen, vorallem er der stets vor der dunklen Seite warnte. Vielleicht konnte er sich auch selbst "befreien", dennoch sollte der Yagami womöglich den anderen bescheid geben von dem was er und die anderen erlebt haben. Er selbst war sogesehen machtlos, wie die anderen auch. Kräfte der Dunkelheit wirkten nicht und naja die Hilfe die Ryuu holen wollte bzw. einer seiner Doppelgänger, naja die Worte welche jene Hilfe zu dem Bunshin sprach waren, dass sie damit selbst klar kommen mussten. Die törrichten kleinen Menschen. Damit hatte Ryuuzaki aber bereits gerechnet das es nicht so einfach war. Seis drum. Wo sollte er als nächstes hin? Zum Turm...ja doch, hatte er ein Versprechen gegeben und durch den Bunshin welcher die ganze Zeit den Kampf des Tuniers verfolgt hatte über den Kristall wusste er was dort passiert war. Nach Shana sehen und dann wohl mit ihr weiter. Wohin? Womöglich nach Ishgard, das wäre die beste Option. Also öffnete der Yagami erneut einen Wirbel und käme dann direkt beim Turm heraus

Rakuen no To - draußen

Ryuuzaki erschien auf der Aussichtsplattform des Turmes und sah sich etwas um. Dabei sah er auch jemanden unten am Strand und wusste gleich wer das war. Da war sie also, das ersparte ihn das Suchen im Inneren, wobei er sich sicher war sie auch dort schnell zu finden. Also beeilte sich der Yagami durch das Innere des Turmes schnell nach unten zu kommen raus vor den Turm Richtung strand. Er bewegte sich langsamen Schrittes auf die Kunoichi zu welche wohl gerade ein paar Schwertübungen machte. Reagierte sie sich vielleicht ab? War möglich, wobei hatte sie doch einen Angriff auf einen der Gegner starten können der diesen zum Aufgeben bewegte, soviel wusste er durch den Schattendoppelgänger und dessen Information. Sie hatte bestimmt so einiges dort erlebt und kurz blieb er stehen, ging dann aber weiter und meinte: "Da bin ich. Ich....wurde ein wenig aufgehalten." was ja sogesehen auch stimmte. Wäre die Sache da mit dem dunklen Seiji nicht gewesen, wäre Ryuu wohl schon früher hier gewesen, war er doch nur in der Bibliothekt beschäftigt mit dem Studieren alter Schriften da er nach Hinweisen auf ein altes Relikt der früheren Ratsmitglieder von Angiris suchte. Ryuu würde weiter auf die Kunoichi zu gehen und dann ganz in der Nähe von ihr stehen bleiben, da sie ja gerade übte wollte er auch nicht direkt vielleicht in einen ihrer Angriffe laufen. Das sie weinte bzw. geweint hatte, das hatte Ryuuzaki nicht gesehen aber er spürte durch seine passiven Drachenkräfte, dass etwas nicht so ganz stimmte. Nebst der salzigen Meeresluft die wohl jeder deutlich riechen und schmecken konnte war da noch etwas anderes was wohl nur er so spüren konnte. Es war etwas das er schonmal so gespürt hatte beim Training mit Smrgol...Zweifel bzw. Verzweiflung und darüberhinaus hatte Ryuuzaki schon viel miterlebt und Personen gesehen die geknickt waren, kannte sich damit also auch aus. "Alles okay? Wenn du reden willst nur zu." Das hier hatte sogesehen Vorrang erstmal bevor sie sich anderen Dingen widmen konnten. Das Bescheidgeben musste also warten. Er würde dann auch weiter auf sie zu gehen und sehen wie sie reagierte oder was sie sagte und sollte die Kunoichi es zu lassen sie dann auch einfach umarmen und an sich drücken. Ryuu vergaß einfach mal für den Moment was zuvor passiert war in Ansho, das musste nun etwas warten.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Shana » Do 19. Okt 2017, 22:59

Shana war alleine auf dieser Insel, anscheinend hatte Ryu noch vieles zu tun und es war auch gut so, denn die Kunoichi war in einer recht Emotionalen Lage und wohl gerade nervlich an einem Wendepunkt in ihrem Leben angekommen. Noch nie hat sich die Schwertkämpferin so Machtlos gefühlt, so in eine Ecke gedenkt. Es fühlte sich an wie eine Sackgasse, aus der es kein Entkommen mehr gibt. Shana schwang ihr Schwert und die Tränen liefen an ihren Wangen hinunter, sie wusste nicht was sie tun sollte. Sonst fiel ihr etwas ein oder mit hartem Training kam sie weiter, aber momentan sah sie allen nur hinterher und das Turnier zeigte ihr wie Hilflos sie doch eigentlich war. Niento schwang auf und ab und Shana biss ihr Zähne zusammen, als sie ihr Katana auf einmal stoppte und sie nur auf das Meer hinaus schaute. Was wohl Ryu davon denkt, dass sie so zerbrochen ist? Sicherlich würde er das nicht gut heißen können. Shana seufzte und wusch sie mit einem Ärmel die Tränen aus ihrem Gesicht, wohl noch zur rechten Zeit, denn genau jetzt kam jemand aus dem Turm in ihre Richtung gelaufen, den sie mehr als gut genug kennt. Er entschuldigte sich, dass es etwas länger gedauert hat, dabei ist Shana nicht wirklich lange vor ihm am Turm angekommen. Als Ryu näher kam, steckte sie Niento weg und sah ihn an. „Es ist ok, so lange hab ich nicht gewartet.“ Meinte sie dann und als er näher kam musste Shana nichts sagen, anscheinend konnte er es erkennen, dass etwas in der Kunoichi zu Bruch gegangen ist. Ryuzaki fragte dann nach ob alles ok ist und Shana schaute mit leerem Blick zur Seite, als er immer näher kam und sie Umarmte. Sie blieb erst stock steif stehen, bevor sie sich an ihm fest hielt und es aus ihr wohl herausplatzen würde. Sie fing wieder an zu weinen und die Hilflosigkeit holte sie wieder ein. Ryu hat Shana so wohl noch nie gesehen, eigentlich war sie immer stolz, zickig und konnte aggressiv sein, aber gerade zeigte sie ihre schwache Seite, das was sonst niemand sehen sollte. „Ihr seid soweit weg!“ meinte sie dann schlurzend und klammerte sich mit einer Hand an Ryuzakis Oberteil fest. „Ich kann deinen Weg nicht gehen. Ich kann dir nie folgen. Es fühlt sich so hilflos an.“ Sie blickte zu ihm hoch und sicherlich sah er wie die Tränen ihre Wangen hinunter laufen. „Ich schau dir nur nach und seh wie du weiter geht. Weiter voranschreitet und ich? Ich weis nicht mehr wohin ich gehen kann Ryu. Es fühlt sich so an als wöllte das Schicksal mich nicht hier haben.“ Meinte sie und ihr Griff wurde stärker und sie hielt sich förmlich verzweifelt an dem Ex-kagen fest. Es war peinlich, es war unehrenhaft wie Shana sich verhielt, zumindest sah sie es so. War es für Ryu richtig mit ihr zusammen zu sein? Shana zweifelte daran das sie die richtige Person ist und trotzdem wollte sie nicht los lassen. Sie wollte ihn nicht gehen lassen, niemals.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Fr 20. Okt 2017, 16:12

Ryuuzaki war an dem Treffpunkt angekommen und hatte auch schon Shana entdeckt, unten am Strand wo sie wohl trainierte. Der Yagami begab sich zu der Kunoichi, erkannte aber schon noch mehrere Meter von ihr entfernt, dass offenbar etwas nicht stimmte. Er entschuldigte sich auch kurz da er aufgehalten wurde wenn man es so nennen wollte. Es sollte ein wenig scherzhaft klingen um die Stimmung zu lockern. Dafür hatte sie wohl Verständnis, ihrer eigenen Antwort darauf nach zu urteilen. Doch Ryuuzaki spührte es förmlich, konnte es riechen in der Luft dank seiner Kräfte die passiv wirkten. Auch ohne jene als guter Menschenkenner wusste er, dass was nicht stimmte. Ryuu harkte auch nach, fragte was los sei und sie könnte es ihm ruhig erzählen. Dabei kam er seiner Gefährtin näher und näher und sah auch wie sie zur Seite blickte. Für ihn ein deutliches Zeichen das es stimmte und dann nahm er sie auch einfach in den Arm, drückte sie an sich. Zuerst bewegte sie sich nicht, blieb stock und steif stehen, doch dann hielt sie sich an ihm fest und es brach einfacher aus der jungen Dame heraus. Der Schmerz, die Zweifel die sie hatte. Sie weinte und Ryuu hielt sie einfach nur fest, sah sie an mit seinem einen Auge. Dann sagte sie auch was und der Yagami erkannte was los war, worum es ging. Wieso sie so reagierte und aufgelöst war. Hatte er das auch vorher schon beobachtet und versucht etwas zu tun, ihr gut zuzureden aber nun war das Maß wohl voll. Die Tunierrunde musste das ausgelöst haben. Er ließ sie auch machen, sich an seinem Oberteil festklammern und sie aussprechen. Sie war verzweifelt das erkannte man und Ryuu drückte sie weiter an sich und meinte dann: "Meinen Pfad zu gehen war auch nie deine Aufgabe Sayuri. Mir mit zu gehen ja dafür hast du dich entschieden und ich mich dafür mit dir zu gehen. Gemeinsam nach vorne gehen. Daran ist auch nichts falsch." Eine kurze Pause folgte ehe er dann weiter sprach: "Es tut mir leid das du dich so hilflos fühlst, aber es ist okay lass es raus." Dabei strich er auch ihren Kopf, wollte das sie sich beruhigte. Irgendwann musste es ja mal passieren, aber ja doch klar bei allem was die Kunoichi mit ansehen musste, wo sie auch dran beteiligt war da fühlte sie sich mit ihren Kräften wie ein kleines Licht, ein kleines Licht welches nie so strahlen konnte wie andere. Sie konnte nicht mithalten und das konnte schon an den eigenen Kräften zehren. Sie wollte auch mehr tun können, ihnen eine Hilfe sein. Mit Sicherheit dachte sie, dass sie nutzlos war, keine Hilfe sein konnte usw. Doch dem war nicht so. Auch ein kleines Licht konnte eine große Hilfe sein. "Das Schicksal bestimmt nicht über dich...du wählst selbst. Red dir das bitte also nicht ein. Ich kann verstehen und weiß wie du dich fühlst. Du denkst sicherlich, dass du keine Hilfe bist, weder für andere noch für mich, nur ein kleines Licht. Doch das stimmt nicht. Du bist eine Hilfe, so wie du bist. Dein Licht hat mir Kraft gegeben wo ich nicht weiter wusste. Auf Kraft allein kommt es nämlich nicht an. Und auch ich bin von den Kräften her meilenweit entfernt was andere können. Auch gegen die hätte ich kaum eine Chance. Selbst ich muss mir das eingestehen ob es mir passt oder nicht. Aber ich gebe nicht auf und das darfst du auch nicht tun Sayuri."Er hoffte das diese Worte halfen und auch das er sie weiter festhielt und an sich drückte und dabei sanft ihren Kopf streichelte, durch ihr Haar. "Dein Kampf...das hast du gut gemacht, ganz gleich was da noch passiert ist oder wie es aussah." Ein kleines Lob aber das war vielleicht ganz gut. Doch war es die Wahrheit die der Yagami da sprach. Sie hatte getan was sie konnte, ganz gleich wie viel es auch war. Zumal sie ja auch teilnahm und allein das war schon ein Lob wert, denn sie wusste ja selbst wie stark sie im Gegensatz zu anderen war, was sie ausrichten konnte oder eben nicht. Dennoch bewies sie den nötigen Mut und stellte sich der Prüfung. "Allein weil du teilgenommen hast und auch weiter gemacht hast, trotzdessen was da passiert ist. Du hast Mut, genügend Mut. Lass das nicht untergehen und dein Feuer erlischen Sayuri. Deine Flamme brennt hell selbst wenn sie noch so klein ist und ich werde mich darum kümmern das du stärker wirst. Das du dich nicht mehr so hilflos fühlst. Ich werde dich lehren was ich kann...wir finden einen Weg. Du bist stark,, denn das habe ich gesehen, wie du sein kannst wenn du es willst. Und das hat selbst bei mir für Gänsehaut gesorgt. Du hast etwas, was in der Welt nur noch rar vorhanden ist. In dir und das ist etwas sehr kostbares Sayuri.." Aufbauende Worte die sie da von ihm hörte. Aber halfen sie auch? Er hoffte es denn ganz so sentimental wie früher war er nicht mehr. Dennoch hatte Sayuri es ja damals geschafft bei ihm diesen Part wieder zu erwecken wofür er ihr auch dankbar war. Sie war sein neues Licht geworden, eine Kerze die er in der Dunkelheit immer wiederfinden konnte. Natürlich erinnerte sich der Yagami auch an alles vorherige, auch was kurz zuvor sich abgespielt hatte in Ansho. Aber da hatte er mitspielt so wie alle anderen auch. Und was seine Worte angingen das man das vielleicht nicht verstand seinen Weg, das war keine Lüge. Er selbst hatte ein Ziel ja, ein Ziel welches er erreichen wollte und ging bei diesem Weg auch über Leichen wenn es sein musste. Sie also Sayuri wollte ihm folgen, aber sein Pfad war nicht der ihre. Sie konnte mit ihm gehen, das wollte er auch aber den exakt gleichen Weg? Nein das war etwas was er ihr ersparen wollte. Klar war es schön mit anzusehen wenn jemand die gleichen Ambiotionen und Ideale teilte und einem nacheifern wollte aber der exakt gleiche Pfad? Das war nicht immer gut und führte auch nicht immer zu Glück und Friede. Ihr Pfad sollte nicht dunkel sein, nicht so wie der von Ryuuzaki. Shanas Weg war von Licht erfüllt, von der Flamme und dem Feuer welches sie ausstrahlen konnte. Doch konnte er ihr wirklich helfen? Nun der Yagami verfügte so nicht über die Fähigkeit anderen etwas besonderes zu geben oder so, aber er konnte ihr alles lehren was er wusste und das dürfte der Kunoichi bereits ziemlich weiter helfen, zumindest aus der Sicht von Ryuu. Er blickte sie dann auch an und lächelte, schenkte ihr ein Lächeln als Zeichen das er sie nicht aufgab. "Ich habe dir gesagt ich will dich so wie du bist, egal mit welcher Mucke oder Fehler. Also red dir ja nichts anderes ein. Sonst gibts keine Wettessen mehr." Ja das letzte war ein wenig scherzhaft gesagt aber vielleicht half es ja und sie lächelte auch wieder oder lachte sogar weil es einfach so daneben war gerade das jetzt zu erwähnen. Aber hey dann hätte es doch was genützt. Der Yagami lächelte sie jedenfalls an und hielt sie immer noch im Arm. Dürfte sie auch die Wärme seines Körpers spüren wo er doch sonst vom Aussehen her eher kalt wirkte, aber das war eben nur der äußerliche Schein der trügen konnte. Und Ryuu wollte ihr wirklich helfen, nur reichte die Zeit dazu? War da doch noch etwas anderes worum sie sich kümmern mussten. Er schaute auch auf das Meer hinaus dabei, auf die Wellen und die Brandung an der steinernden Küste. Wie die Wellen gegen die Klippen weiter seitlich peitschten wo der Turm auf dem Plateu stand. Der Wind begann auch stärker zu wehen und naja vielleicht sollten sie rein gehen? "Sollen wir vielleicht drinnen weiter reden? Ich will mir die Zeit für dich nehmen Sayuri, das will ich wirklich"." Sollte sie ihm also zustimmen das drinnen vielleicht ein besserer Ort war würde er zusammen mit ihr gehen, Hand in Hand bzw seinen Arm um sie gelegt und sie an sich gedrückt nah bei ihr einfach. Zumal es auch langsam zu regnen begann und naja sie waren hier auf einer kleinen Insel und runterum das tobende Meer, und da konnte ein kleiner Regensschauer schnell mal zu einem schweren Regenguss werden oder gar einen Sturm und das musste nun wirklich nicht sein. Zumal er wollte auch nicht direkt mit der Tür ins Haus fallen was sonst noch so los war. Der Grund warum er erst jetzt hier war und sich beeilen wollte. Zuerst sollte sie sich doch beruhigen und alles und verstehen das der Yagami sie nicht allein oder in das dunkle Loch der Verzweiflung fallen ließ. Das sollte Sayuri erkannt haben durch seine Worte und seine Gesten. Und dann würde er ihr berichten was passiert war und was der Yagami wohl vorhatte. Sie zu ignorieren wie sie gerade war, nicht darauf eingehen, das wäre falsch. Selbst wenn die Zeit vielleicht drängte. Er würde ihr aber alles erklären und dann musste man sehen wie es weiterging. Die Realität konnte eben manchmal bitter sein, sehr bitter und das leben war nicht immer ein Kuchen mit Zuckerguss, sogern man es auch hätte.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Shana » Mo 23. Okt 2017, 20:44

Shana war wie versprochen am Treffpunkt und wie es aussah, ist ihr auch nichts großes passiert, zumindest waren alle körperlichen Blessuren weg, jedoch was in ihren Kopf sich langsam nach und nach festigte, wurde größer und größer. Die Kunoichi war voller Zweifel, voller Hilflosigkeit und voller Verzweiflung und das brachte sie auch den Tränen ziemlich nahe. Zwar konnte sie es einige Zeit verstecken, aber heute brach es aus ihr heraus und das gegenüber von Ryuzaki, der nachfragte was mit ihr sei. Shana war sichtlich verzweifelt und sie klammerte sich auch an seinem Oberteil fest. Ryu würde wohl erkennen wie sehr Shana das mit nahm und sie hatte auch Angst vor dem Tag, an dem sie Ryuzaki vielleicht nie mehr sehen konnte, da ihre Wege komplett sich getrennt haben. Der Mann versuchte so gut es ging die junge Kunoichi zu trösten. Ja er war nicht wirklich gut in so was und oft fehlte ihm auch das Einfühlungsvermögen, aber Shana wusste ja das er es gut meinte und seine Worte wahrscheinlich nur falsch rüberkommen könnten. So hörte sie ihm erst einmal zu und hielt sich weiter an ihm fest. Ihr schwarzes Haar hing ihr über das Gesicht und zum Teil über ihre Augen, während sie an dem Mann hoch sah. Er streichelte ihren Kopf und sie lehnte sich an ihm an und hörte einfach nur zu. Vielleicht hatte er recht, aber trotzdem fühlte sich Shana so klein und hilflos. Oft verstand sie von dem was Seiji sagte oder Ryu nur Bruchstücke und konnte sich kein Bild von großen Ganzen machen. Ihr Sicht auf alles war so beschränkt und irgendwie wusste sie auch nicht, wo sie noch stärker werden konnte oder noch mehr jemanden helfen konnte. Sie seufzte leise dabei. „Ich weiß das ich deinen Weg nicht gehen kann, nur neben dir her. Aber…“ sprach sei und blickte wieder durch ihre Haare zu Ryu auf. „Kann ich neben deinem Weg ewig wandeln? Ich will nicht das uns irgendwann etwas trennt.“ Sprach sie offen aus, was wohl klar machte das wenn Ryuzaki weg wäre, wohl auch ein Teil von ihr gehen wird. Sayuri hat noch nie vorher geliebt, aber wenn sie daran denkt das Ryu eines Tages wegen dieser Anshowelt völlig aus ihrem Leben verschwinden könnte, blieb ihr das Herz in der Brust stehen. Anscheinend war auch das der Grund, warum sie sich so Hilflos fühlt, denn könnte sie auch stärker werden würde sie vielleicht Ryu weiter folgen könne, zwar nicht auf seinem Weg das ist klar, aber in seiner nähe. Er versuchte sie auf zu muntern, das Sayuris Flamme hell ist, das sie was besonderes ist. Was Besonderes? Sayuri sah sie nie wirklich als besonders, ok ihre seltsamen Haare waren in Iwagakure schon bekannt und sie auch, aber eher wegen ihrem Temperament und ihre wohl auch etwas vulgären Art. Ryu sprach das was er dachte, er log nicht, das hat er noch nie und darüber war Shana auch froh und sie versuchte etwas zu lächeln und wischte sich mit einer Hand die Haare aus dem Gesicht hinter ihr rechtes Ohr, dabei wurden sie langsam feuerrot und sie griff nach Ryuzakis Wange, als er diesen seltsame Scherz machte. „Das Wettessen verlierst du eh wieder.“ Meinte sie dann und merkte auch wie es anfing zu Regnen, sie sollten wohl echt besser hinein gehen und das deutete Ryu auch an und Shana griff nach seiner Hand. Das sie jetzt wieder super glücklich wäre, wäre wohl gelogen, aber seine Worte halfen etwas.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Di 24. Okt 2017, 17:47

Die schwarzhaarige Kunoichi war aufgelöst durch ihre Selbstzweifel. Sie fühlte sich hilflos und wusste nicht mehr weiter. Ryuuzaki versuchte mit seinen Worten sie zu beruhigen und daran zu erinnern, das auch sie eine Hilfe war. Das ihr Licht eine Quelle der Kraft, vorallem für ihn war. Ryuuzaki versuchte Trost zu spenden aber das war für ihn nicht ganz so einfach, dennoch schienen seine Worte zu helfen, ihr zu helfen. Sie hatte auch verstanden, dass sie seinen Weg nicht gehen konnte aber sie fragte sich ob sie ewig neben ihn gehen konnte. Shana wollte nicht, dass irgendwas sie beide trennte. Ryuu war natürlich klar was sie damit ausdrücken wollte. Sie machte sich Sorgen, nicht nur um alles drumherum nein auch um ihn. Wohl besonders um ihn gerade weil er auf einen Pfad wandelte der nicht ungefährlich war und wo er auch gänzlich verschwinden konnte. Ihr Herz würde daran zerbrechen. Das zeigte aber auch deutlich wie viel er ihr bedeutete. Er wollte ihr ja auch helfen, das hatte er ihr zugesagt, ihr alles lehren was er konnte damit sie sich besser fühlte und so meinte er dann auch zu ihr, auch um auf das von ihr Gesagte nochmal einzugehen. "Das kannst du Sayuri. Aber ewig wandeln werden wir beide nicht, das wird kaum jemand denn die Zeit holt irgendwann jeden ein und beendet das was mit der Geburt eines jeden Einzelnen begonnen hat. Aber bis dahin...den Weg dahin gehen wir gemeinsam egal was kommt." Es sollten nochmals aufbauende Worte sein und was der Yagami sagte, meinte er auch so. Ryuu hatte seinen Weg ja, auch wenn diesen viele nicht verstanden bzw. verstehen taten, den Kopf dabei schüttelten oder ihn gar verurteilten, Ryuu ging diesen Weg weiter und das was für ihn wichtig war das beschütze er dabei. Aber er ging dabei auch Opfer ein, war bereit Opfer zu erbringen. Sayuri...sie war sein Licht wie er es eben gesagt hatte. Er wollte mit ihr zusammenwandeln solange es ging, wenn möglich bis zum Ende wo beide glücklich sein konnten. "Ich werde dir helfen, so wie ich es versprochen habe und wenn das Ganze vorbei ist, mit den Schöpfern, dem Chaos hier auf der Welt, dann lassen wir uns irgendwo nieder und genießen alle Zeit die wir noch haben zusammen." Das war ein weiteres Versprechen an sie, ja wenn alles vorbei war, sie nicht mehr kämpfen mussten und das alles dann konnten sie sich zur Ruhe setzen. Es war ein schöner Gedanke, aber der lag eben noch in der Ferne. Um dieses Ziel zu erreichen mussten sie noch einige Schwierigkeiten auf sich nehmen und bewältigen und womöglich blieb dies auch nur ein Traum oder ein Wunsch. Dennoch durfte man sich davon nicht verunsichern lassen, die Hoffnung nicht aufgeben. Ihre Haare veränderten sich dann auch während des Gesprächs das die beiden hatten, wohl wieder weil sie so emotional aufgebracht waren aber das war okay. Sie griff auch nach seiner Wange und er lächelte sie an, nahm sanft ihre Hand in die seine. Offenbar fruchtete sein kleiner Scherz auch und Shana ging darauf ein, kommentierte das scherzhaft zurück. "Vielleicht, vielleicht auch nicht. Die Niederlage lass ich bestimmt nicht auf mir sitzen." und grinste sie dann an. Seine Worte hatten geholfen, dass wusste er da sie so reagierte und bereits auf Scherze wie der mit dem Wettessen wieder ansprang. Danach wollten sie aber Schutz suchen da es zu regnen begann und Ryuu fragte sie ob es nicht besser war hinein zu gehen. So gingen die beiden dann auch zum Turm, hinein und schlossen das Tor, dass es nicht noch rein regnete. Nass wurden sie dadurch natürlich ein wenig aber sie gingen ja rechtzeitig los bevor es richtig anfing mit dem Regen. Ryuu schüttelte sich ein wenig und meinte dann: "Nochmal Glück gehabt. Gut das wir rein gegangen sind. Ich schlage vor ein wenig aufwärmen wenn wir oben angekommen sind und dann...nun während du weg warst ist was passiert aber das erzähl ich dir wenn wir oben sind. Deswegen müssen wir wohl auch etwas unternehmen und schnell weiter." Was genau meinte der Yagami damit? Nun Sayuri konnte das ja nicht wissen was passiert war, aber Ryuuzaki würde sie schon noch aufklären. Erstmal hieß es nach oben gehen, die Stufen erklimmen. Er würde seiner Gefährtin aber auch helfen, sie in seine Arme nehmen und kurz seine Kräfte aktivieren, drachenähnlicher werden vom Äußeren her, vorallem seine Arme und dann mit ihr eiligst nach oben kommen da er nun schneller und kräftiger war und dort angekommen seine Kräfte auch wieder deaktivieren. Sie würden zu dem Zimmer des Yagami gehen, welches Shana auch kannte und dort könnten sie sich ein wenig aufwärmen. Shana könnte sich auf das Bett setzen wenn sie wollte oder sonst wohin, Ryuu wollte lieber stehen, er sah aus dem Fenster raus aufs Meer und man hörte den Regen gegen das Fenster prasseln und auch den Wind. Ein kleines Stürmchen aber das war nichts seltenes auf dem Meer. Der Yagami dachte nach wie Sayuri am besten darüber aufklären konnte was los war. "Willst du vielleicht eine Kleinigkeit essen? Es dürfte wohl noch irgendwas hier sein was meine Doppelgänger zubereiten können. Dafür sollte die Zeit wohl auch noch reichen." Das was nicht stimmte konnte man ihm ansehen, schon als sie reingekommen waren und er das Thema wechselte unten im Turm.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Shana » Mi 25. Okt 2017, 21:12

Shana hatte in ihrem Leben noch nie solche Gefühle für einen Menschen und damals schon, als Nele gestorben ist, ist die junge Jonin in ein Loch gefallen. Wenn Ryu nicht mehr ist würde die kleine Schwarzhaarige ihr Herz und ihren Glauben verlieren. Es ist schon seltsam wie es kommen kann, einst schwor sich Shana niemanden mehr ihr Herz zu öffnen und heute steht sie heulend vor einem Mann, der in ihrem Herzen lesen kann, wie in einem offenen Buch. Zwar gibt es Momenten die sehr schmerzen können, aber irgendwie tut es auch gut, dass jemand da ist, der sie verstehen kann und verstehen will. Sie sah an Ryu hoch und hörte ihm zu, während sie sich immer näher an ihn drückte und ihre Hand sich weiter an ihm fest krallte. Er sprach über ihren Weg, sie kann ihm nicht folgen, aber sie versucht neben ihm her zu laufen, naja bis es irgendwann ein Ende gibt, denn ewig Leben wird keiner von beiden. Sie schüttelte den Kopf und schaute hoch. „Auch wenn wir nach dem Tod getrennt sind, werde ich nach dir suchen.“ Meinte sie knallhart, auch wenn Ryu nach dem Tod nicht dorthin kommt, wo Shana sein wird, so war sie sich sicher auch nach dem Tod ihn finden zu können. Er versprach ihr auch ihr helfen zu wollen und munterte die kleine Kunoichi, die mittlerweile rote Haare hat mit einem Scherz auf und meinte die Niederlage nicht auf sich sitzen zu lassen. Sie lächelte dabei und merkte wie es wohl langsam an fing zu regnen und die beiden würden sich in den Turm zurück ziehen. Danach ging es draußen mit dem Regen richtig los und Ryu sprach von etwas, was neben dem Turnier passiert ist und sie wohl in Eile waren, was es ist wollte erst sagen, wenn sie im Turm oben sind. Ja und der Turm war wirklich hoch. Shana seufzte kurz, anscheinend war wieder etwas Schlimmes passiert. Die junge Jonin wollte gerade los gehen, da veränderte sich Ryu in etwas Drachenähnliches und nahm Shana mit und schnellte den Turm hinauf. Oben angekommen gingen sie in Ryuzakis Zimmer und die Rothaarige setzte sich auf sein Bett und sah den ehemaligen Kagen mit ihren roten Augen an. Dann meinte er eine Kage Bunshin könnte etwas kochen und benahm sich völlig seltsam. Was war los? Sayuri stand vom Bett auf und ging direkt auf ihn zu und streckte ihre Arme nach ihm aus und zwang ihn sanft in ihre Augen zu sehen. Eben war er für sie da, was wäre sie bitte für eine Freundin, wenn sie es jetzt nicht für ihn wäre. „Was ist passiert?“ fragte sie nach und würde seinen Worten lauschen wollen, sie wusste ja nicht was passiert ist, aber genau das wollte sie jetzt wissen. Essen war nicht wichtig, das jetzt war es und daher ging sie auf den Anfang seiner Frage nicht ein.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Fr 27. Okt 2017, 13:41

Ryuuzaki hatte sich mit Shana hinein in den Turm begeben und dann nach oben in sein Gemach wo sich die Kunoichi ein wenig ausruhen konnte. Ihre Worte von eben die sie Draußen noch zu ihm sprach, unten am Strand, merkte er sich. Ihn suchen selbst wenn der Tod sie trennte...war das überhaupt machtbar. Sollte sie das nicht eher sein lassen? Nun Ryuu ging darauf nicht weiter ein, war es doch eine lieb gemeinte Geste. Es war auch alles gesagt soweit und die Beiden hatten sich nach drinnen begeben. Im Zimmer dann nahm Sayuri auf dem Bett Platz und Ryuu fragte sie ob er etwas zu Essen machen sollte bzw. ein Doppelgänger von ihm, soviel Zeit hätten sie noch bzw. nahm er sich heraus. Dabei hatte er ihr ja eben gesagt das was passiert war, was er oben klären wollte. Der Yagami stand am Fenster und wartete auf eine Antwort. Doch Shana stand vom Bett auf, kam auf ihn zu, streckte ihre Arme nach ihm aus, fasste ihn an, sodass Ryuu ihre Augen sah und fragte dann was passiert war. Also kein drumherum reden und erstmal runterkommen. Ryuu lächelte und fasste sanft an die Wange der Kunoichi ehe sein Blick dann wieder ernster wurde und er zu ihr meinte: "Es passierte während du weg warst beim Tunier. Ich war in Ansho im dortigen schwarzen Tempel in der Bibliothek um zu studieren, alte Schriften durchgehen, als dann die dunkle Priesterin des Tempels Narahce mich aufsuchte und um Hilfe bat, denn mit Seiji war etwas nicht in Ordnung. Um es kurz zu machen seine dunkle Seite hat die Kontrolle übernommen. Sie selbst nennt sich Ijies...aber die Namenswahl tut nichts zur Sache. Das Problem ist das wir nichts dagegen tun konnten, weder meine Wenigkeit noch Fumei, Sabatea oder Narahce, vorallem nicht an diesen Ort." Dann machte er eine kurze Pause und sah Shana kurz an. Gute Neuigkeiten waren das sicher nicht sonst würde Ryuu gänzlich anders reagieren. "Wir konnten nicht viel machen außer einfach mitzuspielen bei dem was sich im Badezimmer des Tempels abspielte. Kurzum Erniedrigung vorallem für Sabatea und Narahce. Fumei und meine Wenigkeit durften bzw. mussten zusehen, waren eingeladen dieser Feier beizuwohnen und wir wurden von Seijis dunklem Ich vor eine Wahl gestellt. Nunja ich habe mitgespielt, es aussehen lassen das meine dunkle Seite ebenfalls dem Angebot nachging. Freiheit, alles zu haben was man gern hätte. Der Lust und Gier nachkommen, aber der Trick wurde wohl durchschaut...vermutlich hat er damit bereits gerechnet. Wie dem auch sei konnten bzw. durften wir dann gehen, also Fumei und meine Wenigkeit. Ich nutzte diese Chance und bin mir natürlich den Konsequenzen bewusst. Ich musste Sabatea und Narache sowie auch Fumei zurücklassen....wobei Letzterer wohl selbst von seiner dunklen Seite übermannt wurde. Meine Intention dahinter war Hilfe zu holen bzw. den Rat zu warnen. Physische Gewalt anwenden um Seiji zurückzubekommen war dort wirkungslos, das wäre nicht gut ausgegangen für uns. Dessen waren wir uns auch bewusst. Unsere Versuche ihn zu erreichen durch eine List, darauf biss er ebenfalls nicht an aber damit hab ich auch nicht unbedingt gerechnet das es klappt." Damit hatte Sayuri die Story was passiert war, weshalbl Ryuuzaki so reagierte. Ryuu löste sich dann auch von ihr und sah erneut aus dem Fenster wo es draußen stürmte und die Wellen tobten im Meer. Sein Gesichtsausdruck war immer noch ernst, was man durch die Reflexion im Fensterglas sehen konnte und er dann weiter sprach: "Vielleicht sehen sie es als Akt der Flucht oder des im Stich lassens, wobei ich hoffe das man meine Intention verstanden hat, falls nicht...nehme ich das auch hin. Ich bereues es nicht. In der Situation sah ich die Chance und nutzte sie. Weiter dort verweilen hätte nichts bewirkt. Ich weiß auch nicht was danach weiter passierte ich bin direkt hier her, wollte dich mitnehmen, dir bescheid geben und dann direkt weiter nach Ishgard. Das wäre die nächste Anlaufstelle. Die Göttliche und Kratos informieren und dann auch versuchen Takashi ausfindig zu machen. Könnte ich allein etwas bewerkstelligen hätte ich das getan, hätten wir dort etwas getan als nur mitzuspielen um Zeit zu schinden für eine mögliche Chance den Spieß umzudrehen. Die dunkle Seite jedoch ist ziemlich gefährlich oder besser kann gefährlich werden und Seiji selbst hat uns stets vor ihr gewarnt und nun hat es ihn selbst betroffen." Nun wusste Sayuri alles, kleine Details ließ Ryuu außen vor, dafür hatte er später noch Zeit ihr das genauer zu erklären. Doch wie reagierte die Kunoichi darauf? Vermutlich erneut mit Frust oder dergleichen. Bestimmt hatte sie auch noch weitere Fragen und Ryuu würde ihr diese auch beantworten, jedoch drängte irgendwo auch die Zeit. Aber er wollte ihr das alles erklären, wollte sie doch mehr verstehen und sie im Unwissen lassen und nur schnell weiter war auch nicht richtig."Ich kenne auch seine Pläne nunja zumindest einen davon. Er hat es auf Yuu Akuto abgesehen, was sich so ja nicht weiter schlimm anhört uns sogesehen ja nur zu gute kommt. Aber Zordiak der dunkle Schöpfer hat etwas vor, durch ihn schien die dunkle Seite von Seiji auch die Oberhand bekommen zu haben. So habe ich es zumindest verstanden. Darum müssen die anderen Fraktionen der Allianz davon unterrichtet werden. Und vielleicht kriegen wir dann auch Seiji wieder zurück, durch eine gemeinsame Lösung." Was Ryuu da erzählt hatte war im Grunde etwas was nur wenig Aufschub bot, dennoch nahm er sich für Sayuri die Zeit weil sie so aufgelöst war, wollte ihr sogar noch eine Mahlzeit zubereiten. Wie reagierte sie nun wo sie das alles wusste? Sich selbst die Schuld geben sollte sie sich nicht. Sie wusste es ja nicht bis jetzt. Der Yagami würde sich dann auch wieder zu ihr umdrehen und abwarten wie sie reagierte. Was Ryuus Plan war, dass hatte er ihr ja gesagt und daran hatte sich bis jetzt auch nichts geändert. Und er nahm sich Zeit für Sayuri um es ihr möglichst in Ruhe beizubringen. "Ich hoffe du verstehst mein Handeln in dieser Sache Sayuri. Und wir können recht bald los. Wenn du noch fragen hast, so frag ich versuche sie zu beantworten."
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Shana » Di 31. Okt 2017, 22:01

Sie waren im Turm und man konnte das prasseln des Regens hören, der gegen die Fenster schlug und Ryuzaki hatte anscheinend etwas zu erzählen, etwas was wohl mehr war als nur ein normaler Smalltalk und da er erst nicht so ganz aus sich heraus kam, stand Shana auf und griff im sanft an die Wangen und würde in da dazu bewegen in ihre Augen zu sehen. Sie wollte wissen was ihren Mann auf dem Herzen lag, schließlich war Ryu immer für sie da daher wollte sie auch für Ryu immer da sein so gut sie konnte. Nun gab es für ihn keine Ausreden mehr und er musste sagen, was los ist. Shana hörte seinen Worten zu, sie wusste nicht viel über Ansho und auch nur wenig über die Dunkelheit die anscheinend in den Herzen jener wohnte, die Ansho betreten konnten, auch Ryu hatte dies wohl tief in sich und auch wenn es für eine normale Jonin wie Shana wohl schwer war dem ganzen zu flogen, da sie z.b. diese Narahce, so versuchte sie ihr eigenes Bild daraus zu machen und würde dann merken wie Ryu sich aus ihren Händen befreit und zum Fenster lief und raus schaute. Es war klar das in ihm wohl einiges an Unruhe herrscht, doch die Rothaarige lies da nicht wirklich locker und der ehemalige Hokage würde merken wie zwei Arme um seinen Brustkorb gingen und er würde die Wärme spüren, die von seiner Freundin aus ging. „Es ist schwer eine solche Entscheidung zu treffen. Ein Kampf gegen Seiji wäre ungut ausgegangen, aber ich hoffe das es Sabatea gut geht und ihr nichts zu stößt, aber können wir etwas tun um Seiji wieder zurück zu holen? Ich weiß nicht was Sabatea denkt. Aber ich will ehrlich sein Ryu, in einer solchen Situation würde ich mich sehr verlassen vor kommen.“ Meinte Shana und hielt Ryu fest im Arm. „Aber wer kann erwarten, dass man eine richtige Entscheidung trifft und was wäre in dem Fall richtig? Es war wohl gut, dass du los bist um alle anderen zu waren, ich hoffe nur nicht das es irgend einen Preis kostet.“ Meinte sie dann und seufzte leise um ihm weiter zu zu hören. „Ich denke nicht, dass dich jemand nun als Feige sieht und es als Flucht betrachtet. Es hört sich danach an, dass es keinen wirklichen Ausweg gab. Aber ich mach mir sorgen um Sabatea, sicher das Seijis dunkle Seite ihr nichts an tut?“ fragte Shana nach, sie verstand warum Ryuzaki gehen musste, aber sie sorgte sich auch das Sabatea verletzt werden könnte oder noch viel schlimmer. Was in Ansho ab geht und was oder wer Seijis dunkles Ich ist, wusste Shana ja nicht, sie kannte ihn nicht und wusste daher auch nicht, wie weit er gehen würde. Der ehemalige Hokage wollte nun nach Ishgard und alle anderen Fraktionen warnen, anscheinend hat einer der Schöpfer, dieser Zordiak seine Finger im Spiel und war daran Schuld, das Seiji wohl nicht mehr er selber ist. Shana ließ Ryu los und er drehte sich zu ihr um und meinte dann noch etwas zu ihr und sie nickte dann. „Ich verstehe es. Aber ich denke für Fragen haben wir keine Zeit und sollten langsam los. Nicht war?“ sagte sie dann. Jetzt gab es wohl wichtigere Dinge wie Training oder etwas zu essen.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mi 1. Nov 2017, 21:22

Ryuuzaki wollte Shana erklären was vorgefallen war, was er eben meinte wo sie den Turm erreicht hatten und er ihr erzählen musste. Dazu löste er sich aber von ihr und trat auf das Fenster zu und sah hinaus auf die stürmische See. Er begann dann auch zu erzählen, nannte das was in Ansho passiert war, damit auch sie bescheid wusste. Ryuu erzählte ihr alles wichtige soweit und auch welche Entscheidung er getroffen hatte und das er diese nicht bereuhte. Er sah darin keinen Fehler und wenn andere das nicht verstanden war dem eben so. Die Kunoichi schien aber Verständnis dafür zu haben, umarmte ihn auch von hinten. Er konnte ihre Arme um seinen Körper spüren und leicht fasste er mit seiner Hand an die ihren welche an seiner Brust waren. Was Sayuri von sich gab, damit mochte sie Recht haben. Im Stich gelassen fühlen, das konnte gut möglich sein. Dennoch sah Ryuuzaki so keine andere Möglichkeit, keinen Lichtblick. Für ihn war seine Entscheidung die Richtige gewesen. "Alles im Leben kostet irgendwas Sayuri. Alles hat seinen Preis. Jede Entscheidung die man trifft und Tat die man begeht. Alles hat Konsequenzen ob nun Gute oder Negative. Und damit muss man leben und wie ich es bereits sagte, wenn man meine Entscheidung nicht versteht, dann ist dem eben so." Das waren seine Worte aber die kannte Sayuri schon. Damit kam er ihr ja bereits einige Male. So war das Leben aber nun einmal auch. Es gab sowohl gute als auch schlechte Dinge, zwei Seiten einer Medaille und man musste beide akzeptieren. Aka sowohl mit positiven Entscheidungen leben als auch mit den negativen. Auf die Frage ob Sabatea nichts passierte meinte Ryuu nachdem er kurz die Augen schloss: "Ich denke nicht das er sie töten wird oder schwer verletzen oder sowas. Das käme ihm nicht zu Gute. Nein...die dunkle Seite ist ein Teil von ihm, so ist es bei allen Kriegern aus Ansho. Ihren Grundstein hat sie in den Eigenschaften eines jeden von uns die wir als Negativ betrachten um es grob auszudrücken. Die Bezeichnung böser Zwilling könnte vielleicht passen, wobei verdrehter böser Zwilling eher passt. Und wie gesagt ist sie im Grunde ja nur ein Teil von einem selbst. Eine Seite der Medaille." Das als kleine Erklärung damit Sayuri es sich besser vorstellen konnte. Vielleicht stellte sie sich dann auch die Frage ob das bei Ryuuzaki genauso sein konnte, denn immerhin war er ja auch ein Krieger der Dunkelheit. Demnach hatte auch er eine personifizierte dunkle Seite oder? Durchaus aber jeder Anwender der dunklen Kräfte musste lernen mit dieser auszukommen, sie zu akzeptieren wenn er die vollen Kräfte ausschöpfen wollte. Schaffte er oder sie das nicht nunja, dann übernahm die dunkle Seite die Kontrolle und besiegelte somit das Schicksal einer Person wenn man diese nicht wieder zurückdrängen konnte. Verlor man gegen die Dunkelheit dann verschlang sie einen gänzlich. Übrig blieb dann nichts mehr. Sie war also eine gefährliche Quelle der Macht wenn man nicht aufpasste. Doch hatte Ryuu es ja eben gesagt, alles hatte seinen Preis. Nichts gab es umsonst bzw. kostenlos. Shana könnte ihn dazu auch ruhig fragen wenn sie es wollte. Ryuu würde ihr darauf antworten auf die Fragen die sie dazu hatte. Auch wenn sie eigentlich ja weiter wollten, denn Ryuuzaki hatte ja offenbar was er vorhatte. Alles erzählt hatte er ihr aber auch noch nicht. Er hatte ein paar Details ausgelassen die sie aber noch erfahren sollte. Denn anlügen oder ihr etwas verschweigen wollte der Yagami nicht. Sie sollte alles verstehen, ihn verstehen, war es doch ihr Wunsch neben ihm wandeln zu können. Hand in Hand bis ans Ende. Ryuu drehte sich dann auch um wo Shana ihn los ließ, unterrichtete sie darüber wohin sie nun wollten und hoffte auf ihr Verständnis und das hatte sie. "Danke Sayuri...." kam es von ihm und dann könnten sie wohl aufbrechen. Die Kunoichi würde wohl wissen was kam, denn Ryuuzaki berührte sie an der Schulter und öffnete dann sein rechtes Auge und gab sein Sharingan preis und das Muster davon änderte sich in das seines Mangekyo Sharingans. "Ein wenig Zeit haben wir während der Reise, stell ruhig die Fragen die dir auf dem Herzen liegen" und dann würde er das Kamui benutzen und zuerst sie und anschließend sich selbst einsaugen und in die Würfeldimension verfrachten. Dort könnte Sayuri dann die Fragen stellen die sie wollte.

tbc: Kamui mit Shana


out: Kannst direkt im Kamui Thread posten
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Discord: Fili#3791
Vorname: Sabatea
Nachname: Masamori
Alter: 23 Jahre (Ansho: 25)
Größe: 1,60 m
Gewicht: 55 kg
Stats: 41
Chakra: 6
Stärke: 7
Geschwindigkeit: 4
Ausdauer: 9
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 5
Passiver Statboost: -
Wissensstats: -
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Sabatea Masamori » Mi 1. Mai 2019, 20:08

CF: Ishgard Umgebung - Heerlager

Gemeinsam gaben sich die beiden Masamoris voll und ganz ihrer Lust hin und versanken nahezu darin. Sabatea, die noch nie mit Seiji diesen Akt außerhalb von Ansho und dem Meidou vollführt hatte, erschöpfte es unheimlich, sodass sie irgendwann nur erschöpft am Boden lagen. Doch für sie beide war es unglaublich gewesen. Die ehemalige Hanami kämpfte mit der extremen Erschöpfung. Sie beide ahnten nicht, was sie ausgelöst hatten doch ihre eigentliche Spielerrei und was sie so in besonders Kratos Aurion bewirkt hatten. Sie ahnten nicht und dachten auch nicht im geringsten daran, dass ihr Akt irgendwann vielleicht einmal negative Folgen für sie haben könnte.
Schließlich entschieden sie sich erst einmal zum Turm des Himmels zu reisen. Seiji trug Sabatea. Dort wollten sie auf Ryuuzaki und Shana warten um diese danach zu fragen, was derweil in Iwagakure geschehen war. Schließlich sollten die beiden Iwagakure beobachten, bevor etwas Schlimmes geschah. Doch die beiden wären wohl noch nicht im Turm des Himmels. Durch das Meidou reisten die beiden Masamoris sehr schnell von einem Ort zum anderen. Sabatea klaubte noch zuvor ihre gesamte Kleidung und alles, was ihr Besitz war, vom Boden auf, dann gingen sie auch schon durch das Portal, um wenig später hoch oben auf dem gewaltigen Turm zu sein, der viel zu viele Stufen besaß. Also ich brauche definitiv eine Dusche. Und so wie du aussiehst, du auch. sagte sie und grinste ein wenig, ehe sie ihren Ehemann an der Hand nahm und mit sich in Richtung Dusche zog. Sie wollte nicht eine erneute Runde, dafür war sie zu erschöpft. Doch gemeinsam duschen hatte dennoch etwas reizvolles.
Das heiße Wasser war angenehm auf der Haut, im Gegensatz zu der Kälte die zuvor in Ishgard herrschte, auch wenn sie ihre eigenen Mittel und Wege gefunden hatten, sich einzuheizen. Gemeinsam würden sie sich wohl waschen und Sabatea warf Seiji ein Handtuch zu, als sie aus der Dusche stieg, während sie sich schließlich selbst abtrocknete. Nachdem dies getan war ging sie nackt, wie sie geschaffen worden war, in Richtung Bett und kuschelte sich dort in jenes, welches frisch bezogen war und die weiche Bettwäsche schmeichelte der Haut. Sie seufzte zufrieden. Eine warme Dusche und ein kuscheliges Bett hat schon seine Vorteile. seufzte sie erleichtert und würde sich an ihren Mann schmiegen, sollte dieser ebenfalls dazu steigen. Es würde nicht lange dauern, ehe sie einem tiefen Schlaf entschlummert wäre und diesen wohl auch für eine ganze Weile traumlos schlafen würde.
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Bichura ~ Narhcae

Bild

Charakter ~ Theme ~ Andere Accounts/NBWs

Seiji & Sabatea Theme ♥


Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)


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