Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

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Seiji Masamori
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Seiji Masamori » Fr 4. Okt 2013, 11:01

Der Antrag für einen Bart des Ansho Herren wurde gekonnt von der Hanami abgelehnt, sie wollte sicherlich nicht mit einem Opa irgendwie sexuell in Verbindung gebracht werden. Verständlicherweise würde sich Seiji natürlich auch ohnehin keine Zottel im Gesicht wachsen lassen, doch die Frage seiner Begleiterin war wichtig und würde vom Duranin auch sogleich beantwortet werden. "Nun Sabatea, mein Gespür hat nichts damit zutun das ich der Meister der Dunkelheit bin , auch ist meine Berufung als Aspekt des Schicksals nicht für dies verantwortlich. Wir als der Angiris Rat verkörpern den ultimativen Gegenspieler zum Urbösen, wir sind in ewiger Feindschaft miteinander verbunden. Wenn seine Macht wächst , erdrückt dies mich förmlich und auch du wirst in der Lage sein die Präsenz unseren alten Feindes wahrzunehmen. Ich glaube das aktuell nur ich dies wahrnehme da mein Gespür durch das Leben an der Seite der Jinchuuriki extrem geschärft ist und weil ich der einzige Aspekt bin der bereits vollkommen erwacht ist. Doch auch deine Zeit wird kommen." Meinte der Meister der Dunkelheit und er hoffte, er hätte ihre Frage zumindest so beantwortet das sie verstand das es bald auch für sie soweit war, diese Dinge zu spüren. Ob sie wollten oder nicht , man konnte dem Schicksal der Aufgabe nicht entkommen , mit der eine große Bürde einher ging, doch sie waren nicht allein, an ihrer Seite konnten sie die anderen Mitglieder des Rates wissen. Dann kehrte Stille ein, nachdem der Masamori offenbart hatte, dass es seine größte Angst wäre wenn all das was alle überstehen mussten um ihr Schicksal zu erfüllen vergebens war, wenn egal was sie tun würden, alles am Ende nichts bringen würde und er somit auch seinen letzten Pfad nicht einschlagen konnte. Eine leicht sentimentale Note hatte diese Aussage, aber das war in diesem Moment egal, denn es war die Wahrheit. Ihrem durchaus mit Garstigkeit unterzogenen Lächeln folgte eine Anmerkung zu Mirajane, ja sie war wirklich sensibel in solchen Dingen und einen frühen Herzinfakt besonders in ihrem Alter konnte man nicht unterstützen. Sie musste selbst ihre Erfahrungenen im Leben machen, innerlich hoffte der Meister der Dunkelheit blos das ihre Naivität nicht eines Tages dazu führen würde das sie ihren Aspekt fehlgeleitet verkörpern würde, in diesem Fall war Seiji dazu gezwungen sie zu töten. Ein Gedanke der vom Herren von Ansho schnell wieder abgeschüttelte wurde, denn er musste all diesen Schicksalen einfach vertrauen schenken , sie waren vereint durch das Zeichen des Gleichgewichts, verbunden in Brüderlichkeit , Freundschaft und Liebe und die Aufgabe würde ihre größte Stärke werden. Als Seiji mit einem Grinsen im Gesicht davon sprach, tiefer in sie vorzudringen, war womöglich das Bewusstsein und die Fähigkeiten der Hanami gemeint, doch erkannte der ehemalige Konoha Shinobi selbst sehr schnell wie anzüglich diese Worte wirkten, was auch von Sabatea nicht unkommentiert blieb. "Ja gaaaaanz tief." Hauchte er ihr etwas übertrieben entgegen und berührte vorsichtig den Bauch seiner Gefährtin, genau an der Stelle , nunja wohin es eben "reichen" würde , ya know? Ihrem Lächeln folgte eine Antwort die der Meister der Dunkelheit bereits erwartet hatte, sie war wirklich die Verkörperung der Freiheit, Niemals zuvor war es einem Geschöpf möglich , mit Ausnahme dieser Frau vor ihm den mächtigen Gojira zu bändigen, nein mit ihm einen Bund des Vertrauens und der Freundschaft einzugehen, kurz blickte Seiji zu seiner Hand mit der der Blutpackt besiegelt worden war, ja auch als Meister der Dunkelheit hatte er noch eine Verpflichtung, er würde das Erbe welches ihn zu dem Mann gemacht hatte der er heute war nicht vergessen, er würde es Ehren und mit in den Kampf um das Gleichgewicht dieser Welt nehmen. Kurz erinnerte sich der Blauhaarige zurück , an den Tag wo er Minato zum ersten Mal mit all seiner Kraft gegenüberstand. Die Kräfte dieses Jungen waren wirklich Jenseits der Vorstellungskraft, doch auch Seiji hatte ein neues Plateau erreicht, er würde seinem "Bruder" ohne Furcht gegenüber treten und alles auf eine Karte wenn notwendig setzen. Das Sabatea ihren Blick gesenkt hatte und in ihrem Kopf Gedanken aussprach die sich mit dem Schicksal des ehemaligen Sheruta Leaders beschäftigten bekam dieser natürlich nicht mit, erst als sie dazu aufforderte nun mit dem "Waschvorgang" zu beginnen war Seiji wieder an Ort und Stelle, er nickte kurz und wollte gerade anfangen , als die Hanami schnell nach dem Stück Blockseife griff und anfing erst sich selbst einzuschäumen, was irgendwie für die Augen den Blauhaarigen wie in Zeitlupe ablief und so wie eine Art Pornozeitraffer wirkte. Kurz schüttelte der Ansho Herr seinen Kopf. *Nebenwirkungen vom Alkohol? Oder von ihrer Macht? Oder bin ich einfach nur pervers geworden?* Dachte er sich, wurde jedoch schnell aus seiner Gedankenwelt gerissen als die Schwarzhaarige sich seine Männlichkeit schnappte und ihn auch da aufforderte sich zu waschen. Der Duranin schluckte kurz und die Hanami war schon aus der Dusche verschwunden. Seiji beeilte sich mit dem duschen, ehe er schon abgetrocknet ebenfalls aus dem Badezimmer kam. Das mit dem Mond hatte der Blauhaarige vernommen, er stellte sich noch immer nackt direkt an das Fenster in den Schlafräumlichkeiten und blickte diesem entgegen. "Es ist nicht nur der Mond Sabatea, es ist die Ruhe die gleichzeitig schön....aber für mich auch ein Zeichen ist, denn die Tage der Unbeschwertheit sind nun endgültig vorbei, dies ist die letzte Ruhe vor dem Sturm, das große Luftholen vor dem Sprunge....bis alles in Finsternis versinken wird. Das Nichts erwartet uns....." Seiji stand direkt so im Mondlicht das sein Gesicht von einem Schatten verdeckt wurde. Plötzlich glitzerte etwas auf seiner Wange, es wurde vom Schein des Mondes reflektiert und funkelte in diesem Schein wie kleine Diamanten. Der Meister der Dunkelheit stand eine Weile im Licht des Mondes, ehe er zur Seite auf die Gefäße blickte in denen sich einige der mächtigen Neun befanden. "Zu lange haben Menschen über ihr Schicksal bestimmt, dies ist nun endgültig vorbei." Der Herr von Ansho spürte das ein Schlag folgenden würde und ihnen allen großes Leid bevorstand, es war ihr Schicksals dieses zu erleben und ihre Aufgabe es zu überstehen. "Es gibt etwas was mir über alle Maßen leid tut und ich weis, dass ich für diese Worte nun nen Seitenhieb von dir kassiere , aber es tut mir leid das ich diese Aufgabe nicht alleine bewältigen kann und ihr alle mit Teil dieses Schicksals werden musstet....doch durch vorallem dich weis ich nun das dies der einzig und vorallem richtige Weg ist." Meinte er, ehe er sich zu dem Mädchen unter die Bettdecke begeben würde. Er legte nun seinen Kopf in seine gefaltenen Hände und stütze sich somit ab, hatte er gerade wirklich geweint? Nun das konnte man in diesem Moment wohl nicht so genau sagen, doch Sabatea würde es wissen. "Mirajane entzieht sich meinem Gespür, da sie weder als Mitglied des Angiris Rates voll erwacht ist, noch ein Träger des Juin no Kurayami ist, ich kann dir also nicht sagen ob sie zur Ruhe gekommen ist, ich weis das du deine Sache gut machen wirst und sie ist auf dich nicht nur als Aspekt der Freiheit angewiesen sondern auch als Frau, denn ihre Naivität ist ihre größte Schwäche und auch wenn ich allen blind vertrauen würde so hat doch der letzte große Kampf gegen das Urböse gezeigt, dass seine Hinterlist stark genug war selbst den Angiris Rat untereinander aufzuwühlen. Wir benötigen alle Aspekte um dieser Bedrohung her zu werden und selbst dann weis ich nicht ob es ausreichen wird. Ich glaube das Minato nicht beabsichtig der Urböse einfach frei zu setzen, denn das wäre auch sein Ende. Ich glaube eher das er Vertrauen in den Jungen legt dem Ryuu und Shana begegnet sind das er es mit welchem Potential auch immer schafft Tathamet zu bändigen.....doch dieser Glaube ist trügerisch, selbst ein Uzumaki Minato, der im Bunde mit dem mächtigsten der Neun steht könnte das Urböse nicht auf seine Seite ziehen." Ja er sprach diese Worte deutlich aus, denn seine Gedanken, seine Erfahrung waren wichtig für den Zusammenhalt und die weiteren Schritte des Rates.

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Mirajane Shogun
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Mirajane Shogun » Fr 4. Okt 2013, 22:02

Es war Nacht geworden, der Mond schien hell in die sonst so Dunklen Räumlichkeiten und wirkte fast wie ein Nachtlicht. Mirajane war 17 doch wenn man sie und ihr verhalten einmal beobachtete wirkte sie doch wesentlich jünger. Hin und her wälzte sie sich in ihrem Großen Bett und auch wenn sie doch so müde war gelang es ihr nicht einzuschlafen. Dieser Ort strahlte etwas aus das der kleinen Shogun den Schlaf raubte, sie hatte ein von Natur aus gutes Gespür für schlechte Schwingungen, und vertrat deshalb die Meinung das etwas nicht stimmte. Sie öffnete die Augen als sie auf ein Kaum wahrnehmbares Geräusch, aus dem inneren des Turmes wahr nahm. Ruhig blieb sie im Bett liegen und sah sich etwas ängstlich um, als noch einmal ein Geräusch ertönte, dass klang als wäre etwas heruntergefallen. Mirajane empfand dieses Ort als unheimlich. Die Furcht galt jedoch nicht unbedingt Einbrechern, sondern viel mehr gestalten wie dem Schwarzen Mann, Geister oder gar Monstern aus den Tiefen der Unterwelt, von denen Mirajane dank Seiji nun sicher wusste das es sie auch gab. Mirajane hatte zwar angst jedoch war sie kein Feigling, vor allem da sie wusste das auch noch Seiji und Sabatea im Turm waren die sie unter keinen Umständen von so einem Monster fressen lassen würde. Die kleine Dame riss sich zusammen, wickelte sich kurzerhand die Decke um den noch immer nackten Leib und lief schnellen Schrittes zur Tür die in den Flur führte, erste einmal legte sie vorsichtig ein Ohr auf die Tür. Mirajane´s Herz schlug schnell als sie ein sanftes Klopfen an ihrer Tür war nahm, genau 3 mal klopft es an ihre Türe. Mirajane schreckte zurück „wer ist da?“ fragte sie mit zitteriger stimme und hoffte das es Seiji oder Sabatea waren. Das diese sich gerade noch in ihrem Zimmer aufhielten konnte die junge Kunochi ja nicht wissen, was die ganze Sache noch viel skurriler machte, war die Tatsache das niemand antwortete. Vorsichtig schritt die Weißhaarige zur Türe und fragte erneut. „Wer ist da, Bitte ?“ doch wieder war keine stimme zu vernehmen, kurze zeit später nur wieder dies zaghafte Klopfen an ihrer Türe. Es war einfach nur noch beängstigend, Mirajane hatte nicht´s übrig für dreierlei Humor und meinte nur „Sabatea wenn du es bist, hör auf damit dies finde ich alles andere als Lustig“ Verängstigt stand Mirajane vor der Türe und beobachtete nun wie die Klinke ihrer Tür nun nach unten gedrückt wurde. Starr war der Blick der Shogun, schnell hob sich ihre Brust an und wieder ab, als sie den Schlüssel der Tür auf ihrer kleinen Kommode entdeckte. Hastig schnappte sie nach diesem und stemmte sich gegen die, in Dunkelheit gehüllte Tür. Es ruckte an der Tür, jemand versuchte sie zu öffnen obwohl es Mirajane nicht gestattete. Panik machte sich in der Shogun breit und ein Eiskalter Schauer durchzog ihren Gesamten Körper, sie war verleitet zu Schrein doch stockte ihr der Atem, etwas Fauliges, tief verdorbenes Drang durch das Schlüsselloch in die Nase der Shogun, weshalb sie nicht verleitet war diese Dämpfe direkt in ihre Lungen einziehen zu lassen. Hastig versuchte sie den Schlüssel in das Loch zu stoßen, rutschte durch das stoßen der anderen Seite jedoch ständig wieder ab. Mit aller kraft versuchte sie die Türe zuzuhalten und Schafte es Haarscharf sogar den Schlüssel in das Loch zu stecken und im richtigen Moment zu drehen. Schnell entfernte sich die Shogun wieder von der Türe und erwartete ein Hälftiges gepolter oder schlagen gegen diese doch es passierte nicht´s, es war plötzlich wieder still, kein Geräusch drang mehr an das Ohr der total verängstigten Shogun. Sowas hatte sie noch nie erlebt, in ihrem ganzen leben hatte sie noch niemals so viel Furcht empfunden, hat sie nie mit so viel Angst zu Kämpfen gehabt doch womit hatte sie dies verdient ? Mirajane war sich nicht sicher ob dies nicht doch nur ein Böser Streich war, da es plötzlich über mehre Minuten still wurde und da war sich Mirajane vollkommen sicher, schließlich achtete sie nach dieser Aktion auf jedes noch so kleine Geräusch das von der Tür vor ihr kam, als dann unaufhörlich dieses klopfen ertönte, wieder und wieder klopfte jemand an ihre Hölzerne Tür, sagte jedoch nicht´s, so oft Mirajane auf fragte „Verdammt noch mal wer bist du ?“ ein dumpfes stöhnen, gleich einem beunruhigendem knurren war alles was als Antwort folgte. Mirajane nahm ihren ganzen Mut zusammen und ging erneut zur Tür. Ihr Mine drückte Anspannung aus, ernst war ihr Blick den sie aufsetzte als sie den Schlüssel aus dem Loch zog und einen Blick auf den Störenfried riskierte. Alles was sie erblickte war ein leerer und vor allem sehr Dunkler Flur, schemenhaft sah sie einen Schatten an ihrer Türe vorbei ziehen, sie konnte es kaum als Gestalt wahrnehmen jedoch war sie sich sicher das dies kein Mensch war. Immer Dunkler schien es im Flur zu werden, noch immer sah die Shogun aus dem Schlüsselloch, hielt sich gar die Nase zu um diesen Gestank überhaupt noch auszuhalten, als sie plötzlich bemerkt wurde und man ihren neugierigen Blick erwiderte.
Bild
Vor Furcht erstarrt sah sie auf eine Wesen nicht Menschlicher Natur, ein Wesen in dessen Herz Mirajane keinen Einblick nehmen konnte. Rabenschwarze Augen Blickte dem Tiefen Blau entgegen, dessen Iris nur noch am zittern waren. Dieses Ding hatte keine Seele, da war sich die kleine Lady sicher, doch um was es sich hier Handelte wusste sie nicht und eigentlich war es ihr in diesem Moment auch vollkommen gleichgültig was es war. Dieses Ding wirkte nicht als wäre es zum spielen gekommen, es hatte eine Finstere Präsenz. Mirajane wurde erdrückt von all diesem Blanken Hass, den sie ausgehend von diesem Wesen spürte. Wortlos trat sie ein paar schritte von der Tür weg. Wie sehr sich Mirajane jetzt wünschte das es Tag wurde konnte sich keiner vorstellen, sie hatte schon immer angst in der Finsternis doch das war der Absolute Horror. Groß wurden ihre Augen, als sie sah und hörte wie sich ihre Tür plötzlich öffnete, dabei war sie sich mehr als einfach nur sicher diese endgültig abgeschlossen zu haben. In ihrem zimmer wurde es nun wesentlich kälter , und stinkender Nebel drang in ihre Räumlichkeiten, bevor sich die Tür soweit öffnete das sie auch diese Schatten artige Gestalt am ende des Flur´s deutlich wahrnahm. Es Roch nach Tod und altem verfaulendem Fleisch, seine Finsteren Augen waren wieder Starr auf Mirajane gerichtet.
„Die Ewige Nacht ist nahe, ihr kommen Prophezeit, ihr Sieg gewiss“. Die Worte dieses Schatten waren bedrohlich doch lang nicht so wie dessen Augen, die Fenster zu einer so Kohlrabenschwarzen Seele, wie Mirajane sie noch nicht einmal in ihren Schlimmsten Alpträumen erblickte. Mirajane entfesselte ihre Gewaltigen Chakrareserven und erhob ihre Rechte Hand. „ und ihr könnt rein gar nicht´s tun!“ schrie dieses Wesen bevor sich sein Schattenkörper von Boden hob und auf Mirajane zu stürmte, diese war nicht schnell genug um etwas zu unternehmen und wurde von den Schatten erfasst.
Erneut schlug Mirajane die Augen auf und richtete sich in ihrem Bett schnell auf, sie fasste sich unsicher überall an und prüfte ob noch alles da war wo es sein sollte. Sie war Geschwitzt, einen Traum von solch Intensität hatte sie selten, erleichtert Atmete sie aus und wischte sich die Schweißperlen von der Stirn. Die Sonne ging bereits auf und ein neuer Tag brach somit an, wie erwartet war die Nacht dann wohl doch mehr grauenvoll als wundervoll auch ein Bequemes Bett wog eben nicht alles andere an diesem Merkwürdigen Turm auf. Wieder stieg Mirajane unter die Dusche, um die Panik der letzten Nacht von ihren Körper zu waschen und hoffte das die nächste nicht ähnlich schlimm werden würde. Mirajane trocknete sich gerade die Haare mit einem Handtuch und setzte sich auf ihr Bett. Ihre Kleider waren Mittlerweile wieder Trocken, zwar sind sie nicht wirklich doll sauber geworden doch immerhin waren sie nun vom oberflächlichen Schmutz befreit was Mirajane schon freute. Sie wollte sich nun zu einem kleinen Spaziergang aufmachen und dann vielleicht mit Seiji und Sabatea etwas Frühstücken, dass wusste die Shogun noch nicht sicher. Sie ging schon zu ihrer Tür als sie bemerkte das ihr Bett doch noch gar nicht gemacht war. „Oh wie unhöflich von mir“ meinte sie Tadelnd zu sich selbst und wollte dies natürlich schnell in die Hand nehmen, als sie bemerkte das der Zimmerschlüssel neben ihren Bett Lag. Mirajane rang um Luft, als sie sich zurück an ihren Traum erinnerte und den Schlüssel an dieser Stelle fallen ließ, als der Dunkle Schattenkörper über sie her viel. Panisch sah sie sich in ihrem Zimmer um, hin und her wandte sich ihr von Angst befallener Gesichtsausdruck, als ein gehässiges lachen in ihren Ohren ertönte. Mirajane wollte nur noch raus, nicht eine Sekunde verschwendete sie mehr an den Gedanken einer Unhöflichkeit. Sie wusste nicht ob das was geschehen war real war ob es eine Einbildung hervorgerufen durch den Turm war oder ob es einfach nur ein sehr Langanhaltender Alptraum war, nur eines wusste sie mit Sicherheit und zwar das ihr dieser Ort eine Scheiß Angst machte.

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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Sabatea Masamori » Sa 5. Okt 2013, 11:56

Noch unter der Dusche versicherte der Masamori der Hanami, wenn auch mit etwas umständlichen Worten, dass auch sie irgendwann dazu in der Lage wäre, die Macht des Urbösen wahrzunehmen. Dann, wenn sie von ihrem Aspekt und im Grunde ihrem Schicksal vollkommen empfangen worden war.
Sie wechselten unter der Dusche noch weitere, sehr intime Worte. Auch verrieten sie einander ihre größten Ängste. Auch wenn Sabatea einen Teil ihrer größten Angst für sich behielt. Ein Glück hatte der Masamori ihren gesenkten Blick wohl nicht bemerkt, denn er sprach sie nicht darauf an. Doch zuvor schwank das Gespräch natürlich wieder auf leicht anzügliche Dinge, als der Masamori aussprach, dass er noch viel tiefer in sie blicken wollte. Natürlich erntete er dafür ein neckisches Kommentar, welches er jedoch ebenso gut konterte, während er leicht ihren Bauch an der Stelle berüherte, wo sie ihn wohl spüren würde.
Dann ging es aber doch weiter, sich zu waschen. Natürlich ließ die Hanami auch hierbei keine Gelegenheit verstreichen, den Masamori leicht zu necken, und griff ihm mit schaumigen Händen, an sein bestes Stück, ehe sie schnell aus der Dusche sprang und den Blauhaarigen zurück ließ. Noch während sie sich abtrocknete fiel ihr der gewaltige Mond vor dem Fenster auf. Nach einigen kurzen Worten zu Seiji begab sie sich dann jedoch in Richtung Schlafzimmer und schlüpfte dort auch gleich unter die Bettdecke. Kurz darauf kam auch der Masamori aus der Dusche zu ihr. Nackt stellte er sich vor das Fenster, das Licht des gewaltigen Himmelskörpers ließ seine Silhouette silbrig erscheinen. Die Worte des Masamoris sprachen von Finsterniss. Das Nichts, was sie alle erwartete. Ich fürchte weder die Finsternis noch das Nichts. Und ich sagte dir bereits bei unserem ersten Treffen, ich fürchte auch den Tod nicht. sprach sie mit ernster Stimme, als sich plötzlich ein leichtes Grinsen auf ihre Lippen legte. Ich werde ihnen einfach allen den Po versohlen. meinte sie und kicherte leicht. Nein, Sabatea fürchtete sich wirklich nicht. Und obwohl sie von dem Ernst der Lage mitbetroffen war und sich dessen ebenso bewusst war, verlor sie ihre Unbeschwertheit nicht. Es war eine Art Leichtigkeit, welche sie stets umgab, mit welcher sie fast alles so hinnahm und zur Kenntniss nahm. Die Leichtigkeit der Freiheit quasi. Als hätte sie Flügel, welche sie nur auseinander spreizen müsste um empor zu fliegen. Und so gab es auch wenig, was sie wirklich fürchtete.
Seijis Blick ging zu den Gefäßen und auch der Blick der Hanami wanderte zu diesen. Doch der nächste Satz des Masamoris machte Sabatea irgendwie sauer. Die Menschen sollten nicht mehr frei über ihr eigenes Schicksal bestimmen dürfen? Was sollte der Mist? Doch Sabatea ließ den Masamori aussprechen, als er sich entschuldigte, dass er sie alle da mit reingezogen hatte. Doch wusste er, dass es nicht anders ging. Hast du vor, den Menschen ihren eigenen Willen zu nehmen, oder wie soll ich deinen Satz: "Zu lange haben Menschen über ihr Schicksal bestimmt, dies ist nun endgültig vorbei." verstehen? Und es war meine freie Entscheidung mit dir zu ziehen. Ich kniete damals vor dir und habe deinem Angebot zugestimmt. Um so die Freiheit eines jeden Menschen gewähren zu können. meinte Sabatea und ihre Worte waren scharf. Sie beobachtete, wie Seiji sich zu ihr unter die Bettdecke gesellte. Dann deutete sie auf die Gefäße. Sind da die Bijuu drin? Wie passen die da rein? fragte sie misstrauisch. Sie konnte sich das nicht wirklich vorstellen. Doch kam sie so auch noch nie in direkten Kontakt mit einem Bijuu oder einem Jinchuuriki. Mit Ausnahme von Winry, doch hatte wohl eher Bichura mit dem Mädchen zu tun, als sie selbst.
Schließlich fiel das Gespräch auf Mirajane und Seiji gestand, dass sich Mirajane seinem Gespürt entzog. Dies wunderte die Hanami gar nicht. Noch einmal fiel das Gespräch auf Minato und das Urböse, doch schwieg Sabatea dieses Mal dazu. Sie schloss einfach nur die Augen, und ohne das es lange dauerte, war sie prompt eingeschlafen. Scheinbar war da nicht mehr viel drin, mit sexuellen Aktivitäten. Doch war dies abzusehen, schließlich war Sabatea schon die ganze Zeit ziemlich erschöpft, nach dem, was sie alles in der Zwischenzeit getan hatte.

Die Nacht ging schnell herum und ebenso schnell wachte die Hanami auch wieder auf. Sie blickte sich kurz um, um sich zu orientieren, dann erinnerte sie sich jedoch wieder daran, wo sie war und stand auf. Sie kleidete sich schnell ein, warf dem Masamori noch einen Blick zu und verließ das Zimmer. Langsam ging sie in Richtung des Zimmers, in welchem sich Mirajane aufhalten müssten. Vor der Tür blieb sie stehen und klopfte kurz und relativ leise. Mirajane, bist du schon wach? fragte sie. Gerade so laut, dass das Mädchen sie hören könnte, würde sie wach sein, und so leise, dass sie sie nicht hören würde, würde sie schlafen. Dann wartete sie Hanami vor der Tür, bis diese geöffnet werden solle.
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Bichura ~ Narhcae

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Charakter ~ Theme ~ Andere Accounts/NBWs

Seiji & Sabatea Theme ♥


Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)

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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Seiji Masamori » So 6. Okt 2013, 13:07

Noch am Abend:

Der Meister der Dunkelheit war in einem Augenblick der Schwäche gefangen als das Licht des Mondes ihn komplett fesselte. Sabatea fürchtete sich wohl vor nichts, doch Seiji wusste es besser, die fürchtete zwar nicht Folter, Qual oder Tod, war selbst ein Wesen der Finsternis geworden und füchtete diese daher nicht, doch Angst würde sie verspüren, im Angesicht gegen das ewige Nichts. Doch genau in diesem Moment waren es vorallem ihre Worte die ihm Kraft schenkten. Sie wollte sich dem Urbösen stellen und ihm wortwörtlich den Hintern klatschen, was Seiji leicht grinsen lies. Ja ihre garstige Natur war wirklich gold wert. Doch die danach folgenden Worte des Ansho Herren, hatte die Hanami irgendwie falsch verstanden und so erklärte er. "Ich meinte damit die neun Bijuu, ja wie du richtig erkannt hast sind sie in diesen Gefäßen schlafend....und jeder der Neun dort bedeutet das Ende eines Lebens woanderst. Nur unter großem Schmerz konnte ich sie mit mir nehmen...das Gleichgewicht muss gewahrt werden und ich werde sie wieder frei lassen, im Bund an einen Menschen. Sie sind nicht das Böse vielleicht sind sie irgendwann unsere Rettung. Ich glaube an die Jinchuuriki und ich werde sie auch bis zum Ende hin aus der Ferne beobachten und falls sie es wünschen, für sie da sein und ich meinte damit das NIEMAND nichteinmal ich selbst das Recht habe in irgendeiner Form über sie und ihren Weg zu bestimmen. Die Dörfer dieser Welt werden keine Gelegenheit mehr bekommen sie als Waffen zu gebrauchen , in diesem Aspekt stimme ich Minato in allen Belangen zu." Meinte er und ja, an seinem ersten Gesichtsausdruck konnte man sehen, dass er wohl im Sinne des Gleichgewichtes falls nötig sich mit der gesamten Welt anlegen würde. "Das Seelenhaus eines Jinchuuriki und die Macht der Bijuu die du dir sicherlich als gewaltige Wesen vorstellst ist grenzenlos, jedoch ist es mir möglich selbst die größte Macht an einen Ort zu binden, das erlaubt mir meine Erfahrung , mein Leben mit ihnen....doch es ist nichts auf was ich stolz bin, diese Fähigkeit zu besitzen, doch sie ist notwendig." Sabatea schwieg nun und sie war recht schnell eingeschlafen. Der Aspekt des Schicksals tat ihr gleich und schloss seine Augen. Der neue Morgen der sicherlich schon bald anbrechen würde, brachte neue Möglichkeiten, der morgige Tag würde das Schicksals von Vielen bestimmen, dass wusste der Duranin der dritten Generation, er spürte es.


"Traum":

Eigentlich hätte der Meister der Dunkelheit schon lange erwachen müssen, er spürte die Erholung seines Körpers und seine innere Uhr sagte ihm das es nun Zeit war auf zu stehen, doch es kam vieles immer anderst wie eigentlich gedacht. Seiji wandelte durch eine ihm nur allzu bekannte Stadt, die große weiße Stadt, aus einer Zeit vor tausenden von Jahren, als Aberglaube und das Schwert die Welt regierten, als Chakra noch eine verhüllte und nur den Wenigsten bekannte Macht war. *Yo König, lange nicht mehr von Angesicht zu Angesicht gesehen hmm?* hallte es plötzlich aus einer Seitengasse hervor, der Herr von Ansho wusste wer sich an diesem Ort nur aufhalten konnte, es war die Personifizierung seiner dunklen Kräfte, die Macht die tief in ihm wohnte, doch dieses Mal war "er" nicht allein, denn plötzlich öffnete sich ein Zugang zum Meidou , wie war dies im Haus seiner eigenen Seele möglich? Aus diesem "bewegte" sich die "Dunkelheit" selbst, wie die Kreatur des Meidous von Seiji nur genannt wurde. Das schlangenartige Wesen verkörperte irgendwo die wahre Verbindung zur Macht der Dunkelheit , doch die Gruppe war noch nicht vollzählig, denn als sein "dunkles Ich" aus dem Schatten der Nebengasse heraus getreten war folgte ein weiterer Mann der dem Masamori nur all zu gut bekannt war, es war Zeref , der voran gegangene Meister der Dunkelheit und Herr von Ansho. *Nun mich hast du hier wohl nicht erwartet? Doch bevor du nun etwas sagst, meine Rolle in dieser Geschichte ist vorrüber, du besitzt nun all unsere Erinnerungen , sowohl die von Inarius , als auch die meinen.....du weist wohin die Brüderlichkeit führen kann...es ist Schicksals das sich die Geschichte von vor all diesen tausend Jahren wiederholen wird, auch dies weist du....und dennoch kämpfst du , obwohl du genau weist das ihr nicht gewinnen könnt.* Das "dunkle Ich" des Ansho Herren ballte seine Hand zur Faust und wollte gerade los protestieren, als der Meister der Dunkelheit an diesem vorbei lief und ihm seine Hand auf die Schulter legte. *Es geht nicht darum ob wir wirklich etwas verändern können Zeref , die Fehler der Vergangenheit sind da, wir werden uns ihnen erneut stellen müssen, doch dieses Mal ist es anderst , denn der Angiris Rat wird keinen Sieg erringen müssen...ich werde ihnen nur eine Möglichkeit geben, eine Chance das Böse ein für alle Mal zu vernichten und werde dafür sorgen das keine Macht das Gleichgewicht bedrohen wird, egal welchen Ursprung diese Macht besitzt.* Der einstige Meister der Dunkelheit und früherer Aspekt der Gerechtigkeit fing nun an zu lachen. *Du spielst auf die neun Jinchuuriki , einschließlich deines gefallenen Freundes Minato an? Du glaubst wirklich das sie verstehen das ihre Macht gemeinsam das Urböse erreichen könnte?* Der Duranin der dritten Generation lächelte nun seinem Vorgänger entgegen. *Nicht nur das , keiner der Neun wird es zu lassen das ein Bruder oder eine Schwester bedroht wird und noch weis ich nicht was für ein Junge dies ist den Minato in diese Welt geführt hat , doch wenn er schon, der all diese Macht besitzt spürt das dieser Junge dazu in der Lage ist selbst einen Tathamet zu bändigen , warum sollte ich dies dann anzweifeln..?* Plötzlich löste sich Zeref mit einem Grinsen im Gesicht auf. Seiji vernahm nocheinmal die Stimme des einstigen Herren von Ansho in seinem Kopf, er sprach davon das er selbst niemals an Seijis Entscheidung zweifeln würde, so viel wurde bereits erreicht, so viel was sie selbst als Angiris Rat , niemals hätten schaffen können. Dann geschah alles ganz schnell das "dunkle Ich" des Masamoris drang in dessen Körper ein, ebenfalls geschah dies mit der "Dunkelheit". Seiji hielt seine Augen geschlossen. *Yo, ich werde dann auch noch ein wenig länger bei dir bleiben, ist eh sonst langweilig.* Kam es von seiner dunklen Seite. *Licht, Schatten, Meidou , Vergangenheit...alles vereint zur Zukunft.* Er lauschte den Worten der Meidou Kreatur, ehe er seine Augen wieder öffnete und sich in seinem Zimmer befand.


Am Morgen:

Seiji sah sich um, die Hanami hatte die Räumlichkeiten schon verlassen und war vermutlich bei Mirajane. Der Meister der Dunkelheit zog sich seine Short und seine Hose wieder an, gleichzeitig reichte ihm das Tank Top, seinen Mantel lies er an Ort und Stelle, ebenso wie das ubai toru und die Stäbe des Shisha no Meidou. Auch die Gefäße der Neun lies er im Zimmer, sie waren hier in Sicherheit. Der Duranin schloss die Tür hinter sich und hielt seine Augen gegen den Boden gerichtet, er wollte nicht das ihn Jemand sehen würde und verhielt sich daher unauffällig, das war nun vor hatte, musste er allein durch stehen. Seiji stand nun auf der großen Wendeltreppe und sein Ziel lag weit unten , am Fuße des Turmes, also setzte er nocheinmal einen Fuß vor den Anderen und stürzte so in die Tiefen hinab. Er schloss während des freien Falls seine Augen, er spürte das Etherion unter ihm und würde rechtzeitig das "Meteor" aktivieren können um einen sagen wir unsanften Aufprall zu verhindern. Er stand nun direkt auf einem großen Etherion Kristall vor ihm war eine Art Wand, die mit getrocknetem Blut, Innereien und sonst irgendwelchen Abartigkeiten verschmiert zu sein schien, überall waren Symbole aufgemalt. Dies war die Opferbank, wo einst viele Leben dem Turm auf qualvolle Weise geopfert worden sind und es ähnelte irgendwie der Ritualkammer in Ansho. *Hatte Inarius vielleicht doch etwas hiermit zutun?* Fragte sich der ehemalige Sheruta Leader zu recht, denn es konnte einfach kein Zufalls sein. Doch es war nun nicht die Zeit dafür, sich über irgendetwas Gedanken zu machen. Der Meister der Dunkelheit stieg in diese seltsame Wand förmlich ein, als plötzlich fesseln seine Handgelenke und Beine packten und ihn gegen die Wand hinter sich drückten. Metall welches wie Zähne aussah kamen an den Seiten näher und bohrten sich in den Körper des Ansho Herren, gefolgt von einer großen Kette die seinen gesamten Körper zu fesseln schien. Das Blut des Meisters der Dunkelheit tropfte in einen kleinen "Kessel" unter ihm als plötzlich Chakra aus dem Körper des Blauhaarigen heraus gesogen wurde, ein unglaublich schmerzhafte Prozedur. Seiji biss die Zähne zusammen. *Nun weis ich wie groß der Hunger von Etherion sein kann, mein Chakra allein wird nicht ausreichen und ich muss dafür sorgen das mir dieses Ding nicht an die Lebenskraft geht, nun denn, dann wollen wir sehen wie groß dein Hunger wirklich ist Etherion!* Dachte er sich ehe Meidou Chakra vor seinem Gesicht die Maske der Dunkelheit offenbarte. Das erst blaue Chakra, welches nun rot/schwarz wurde strömte in die Kristalle über ihm und verteilte sich somit im gesamten Turm , immer mehr und immer schmerzhafter wurde das Chakra des Duranin aus seinem Körper entwedet. Ehe der Turm , bzw. das Etherion aus dem er bestand hell aufleuchtete und die Schmerzensschreie des Meisters der Dunkelheit wohl bis nach oben zu hören waren. Plötzlich bekam die Maske kleine Risse und brach am unteren Kinn des ehemaligen Konoha Shinobis leicht weg. *Dies ist wohl noch nicht ausreichend um deinen Hunger zu stillen? Nun so sei es....* Seiji würde nun nicht länger warten, die wahre Macht der Dunkelheit musste nun dafür sorgen das Etherion besänftigt war. Das Juin no gat・tai Kurayami würde den Ansho Herren fast aus seinen Ketten sprengen und wohl die halbe Wand mit sich, doch er kontrollierte seine Kräfte und lies Etherion weiter arbeiten. Der Schmerzensschrei des Meisters der Dunkelheit klang nun wie der einer gepeinigten Bestie , Sabatea kannte seine Stimme in dieser Verwandlungsform. Die Prozedur würde nicht mehr lange dauer , das Meidou Chakra würde sich verflüchtigen und einen völlig geschwächten Meister der Dunkelheit zurücklassen. Dessen Körper von Ehtherion Fragmenten durchzogen war und im Schimmer der Steine selbst ein wenig glitzerte. Seiji atmete nur schwer , doch was bezweckte er damit? Warum musste er das Etherion welches wohl so gefährlich war mit seiner eigenen Macht füttern. *Ich spüre nun den gesamten Turm, die See unter mir ....den Himmel über mir ....nun aus dem Wunsch des Schutzes heraus ....wird das hoshigata・gokakkei ("Der Bannkreis") entstehen.* Also nun war klar welches Ziel der Meister der Dunkelheit verfolgte, er benötigte Wissen um die Beschaffenheit dieser Welt und Ehterion war eines der ältesten Materialien welches hier auf Erden zu finden war. Nun wusste er wie er Jene schützen konnte wenn es sein Herz verlangen würde, ein Vorteil der den einstigen Angiris Ratsmitglieder verwehrt geblieben war. Doch Seiji war zu schwach um sich selbst aus seinem "Gefängnis" zu befreien, also blieb ihm nichts weiter übrig als geschwächt an Ort und Stelle zu verweilen. Nur durch das Zenkai , die wahre Macht der Duranin und seine enorme Willensstärke war er wohl dazu in der Lage diese Prozedur überhaupt zu überleben.


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Trainingspost für hoshigata・gokakkei ("Der Bannkreis")
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Mirajane Shogun » Di 8. Okt 2013, 01:00

Mirajane´s Herz war erfüllt von Furcht ob Albtraum oder nicht sie wollte nicht länger an diesem Ort sein und vor allem nicht länger allein, selten gab es Momente an denen sie sich wünschte sie wäre wieder in ihrer alten Heimat, selten wünschte sie sich wieder in der Obhut des Clan´s zu stehen doch gerade jetzt war es soweit und der Wunsch stark doch einfach wieder zurück nach Hause zu können, doch wie ihre Schwester schon einst sagte „wir können nicht wieder zurück“ so hatte sich auch heute an der Situation nichts geändert außer das zum jetzigen Zeitpunkt keine einfache Haftstrafe auf sie wartet sondern viel mehr erwartete sie in Konoha der Tod.
Wieder vernahm die Weißhaarige dieses Klopfen an ihrer Türe und hielt sich nur noch Krampfhaft die Ohren zu. „Du bist nicht echt, du bist gar nicht real, verschwinde!!!“ schrie sie regelrecht ohne zu registrieren das nach diesem Klopfen sehr wohl eine Stimme zu vernehmen war. Mirajane fühlte sich Stark eingeengt, sie konnte nicht aus ihrem Zimmer und sie konnte nicht im Zimmer bleiben, eine gefährliche Mischung wenn man die Verhaltensweise der Shogun kannte, wie schnell konnte es passieren das sie aus Panik etwas unternimmt das sie später sicher bereuen würde doch so war Mirajane eben wenn sie sich bedrängt füllte, unberechenbar. Sie atmete schneller und sah sich Panisch um, jede kleine Bewegung im Raum hätte nun die Spannung die sich in ihr aufbaute zum platzen bringen können, langsam nahm sie ihre Hände wieder von ihren Ohren und sah zur Tür. Nun war wieder einmal nichts zu hören doch konnte Mirajane nicht mehr länger in diesem Raum verweilen sie musste hinaus, um auch Sabatea und Seiji vor dieser ihr unbekannten Gefahr zu warnen. Sie nahm all ihren Mut zusammen ergriff die Klinke der Tür öffnete sie in einem Zug und lief dann ganz schnell hinaus. Zumindest hatte dies der neue Aspekt der liebe vor als sie vor sich Sabatea erkannte, die nicht´s ahnend vor ihrer Türe stand. Ihr schien es gut zu gehen, jedenfalls wirkte sie nicht beängstigt von irgendwelchen Komischen Vorgängen in diesem Turm. Mirajane war nicht gut darin Gefühle oder Emotionen zu verstecken, sie glaubte einen Geist gesehen zu haben und eben dieses Ereignis, sei es wahr oder erträumt sah man der Shogun deutlich ins Gesicht geschrieben. Mirajane sah der Schwarzhaarigen Kurz überrascht in die Augen bevor sie die Mine verzog und anfing wie ein kleines Mädchen los zu plärren. „Ich will wieder nach hause, lasst mich wieder nach Hause gehen“ meinte sie nur schluchzend, wohl wissend das es da draußen nicht´s mehr für sie gab, dieser Ort war das einzige was sie hatte ebenso wie dieses Schicksal als Aspekt der Lieben. Immer noch voller Angst war Mirajane am zittern. „Dieser Ort ist so voller Bosheit, so voller Hass, getrieben von Machtgier und Selbstsucht“ Mirajane viel Sabatea um den Hals und weinte sich nun an ihrer Schulter aus, sie war jetzt schön völlig aufgelöst. „Vergib mir“ meinte Mirajan, sie wusste das Sabatea nicht die art Mensch war der gern ihre Tränen trocknete. Doch musste auch bedacht werden das Mirajane eben noch keine echte Kriegerin des Rates wahr. „Ich bin so ein Dummes Huhn, als Kriegerin des Angiris Rates muss ich doch stark sein doch das einzige was ich jetzt kann ist Weinen“. Als ob das ganze nicht schon verwirrend genug für Mirajane war fingen nun auf einmal auch diese Blauen Kristalle an zu leuchten, dessen Grund für Mirajane aber klar auf der Hand lag. „Der Turm, es muss eine Warnung sein“ Plötzlich ertönte auch ein Schrei aus den Tiefen des Turmes. Mirajane klammerte sich an Sabatea. „Bitte Sabatea ich hab angst, lass uns Seiji holen und dann gehen, ja?“. Mirajane dachte in diesem momentan an ihre Schwester, die ihr eine Ohrfeige gegeben hätte und meinte dies sei nötig damit sie bei sinnen bleibt. Mirajane war voll da doch war diese Situation, die Nacht schon wieder viel zu viel für die Junge Kunochi. Mirajane war gespannte wie Sabatea wohl reagieren würde und vor allem Seiji wenn sie ihm sagten das sie nun gehen wollten um die Geister des Turmes nicht weiter zu verärgern.

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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Sabatea Masamori » Di 8. Okt 2013, 15:17

Sabatea ging nichts Ahnen zu Mirajane an ihr Zimmer und klopfte ruhig, ehe sie sich bemerktbar machte. Doch stattdessen hörte sie das Mädchen nur laut rufen, dass sie nicht echt wäre und verschwinden sollte. Das Mädchen wirkte irgendwie panisch, doch die Hanami wirkte dadurch nur verwundert. Was soll denn das jetzt? Hat sie nun völlig einen an der Klatsche? murmelte sie vor sich hin, wartete jedoch noch ein Weilchen, ehe sie bemerkte, dass die Türklinke langsam nach unten gedrückt wurde. Kurz darauf lief Mirajane aus dem Zimmer heraus. Sie wirkte durcheinander, tatsächlich sogar ein wenig panisch. Sabatea hingegen wirkte dadurch nur verwirrt. Dies änderte sich auch nicht, als Mirajane sie direkt ansah und plötzlich anfing zu weinen und zu plärren, dass sie nach hause wollte. Stirnrunzelnd blickte die Hanami die Shogun an, während diese davon sprach, dass der Ort scheinbar sehr schlimm war. Das Mädchen fiel dem Aspekt der Freiheit um den Hals, doch Sabatea stieß die Weißhaarige nicht weg. Eher im Gegenteil, sie legte ihre Arme um sie und nahm sie so quasi in den Arm. Erst da bemerkte sie, wie sehr die Shogun noch zitterte. Plötzlich bat Mirajane um Verzeihung, doch Sabatea schüttelte nur den Kopf. Halb so schlimm, du wirst schon deine Gründe haben. meinte sie ruhig. Doch plötzlich begannen die Kristalle um sie herum an zu leuchten, Mirajane fasste dies auch gleich als Warnung auf und klammerte sich mehr an die Hanami, während sie sagte, dass sie den Masamori holen und gehen sollten. Doch beinahe im selben Moment hörte Sabatea einen Schrei. Sofort wurde sie hellhörig. Schmerz klang in diesem Schrei mit. Seiji... flüsterte sie leise. Ein erneuter Aufschrei erklang wenig später, doch war die Stimme von diesem Schrei verändert. Doch die Hanami erkannte ihn wieder. Es war noch immer Masamori, doch befand er sich in einer anderen Form. Vorsichtig drückte Sabatea Mirajane von sich weg, hielt sie jedoch noch an den Schultern und blickte ihr fest in die Augen. Es wird dir nichts passieren, Mirajane. Das verspreche ich dir. Die Schreie kamen von Seiji, ich muss ihm helfen, du bleibst hier wo du bist, es wird dir nichts passieren. Passe nur auf, dass du dich selbst nicht verlierst. Denk immer dran, du bist Mirajane Shogun und der Aspekt der Liebe. Ebenso bist du ein Teil des Angiris Rates. Kämpferin für das Gleichgewicht. Dieser Turm hat eine gewisse Macht, doch wirst du dich doch wohl nicht von einem blöden Gebäude in die Knie zwingen lassen, oder? Sobald ich wieder komme, wirst du mir erzählen, was passiert ist. Du packst das schon. meinte Sabatea und schenkte der Shogun ein kurzes Lächeln. Plötzlich begann die Hanami damit, eine Technik zu wirken, kurz lächelte sie Mirajane noch entgegen. Erschreck dich gleich nicht. meinte sie nur, ehe plötzlich ein gewaltiger Totenschädel von ihr erschaffen wurde. Ohne länger zu zögern sprang die Hanami auf diesen und flog auf diesem los, in die Richtung, aus welcher sie das Geschrei gehört hatte. Es dauerte nicht lange, ehe sie auf dem Schädel in die Tiefe fliegen musste. Immer tiefer ging es hinab bis sie irgendwann auf dem Schädel an einem Ort stehen blieb. Eine Wand voll mit Blut, Innerein und Kram, von dem Sabatea gar nicht erst wissen wollte was es war, bot sich ihrem Blick. Seltsame Zeichen waren auf diese geschrieben. Doch es gab noch etwas, was sich der Hanami als Blickfang bot: Seiji. Er hing dort an der Wand, und wirkte geschwächt. Seltsame Fragmente leuchteten auf seiner Haut und ließen beinahe Vermuten, dass er glitzern würde. Ohne lange zu zögern sprang die Hanami von dem Schädel hinunter. Die junge Frau schaffte es irgendwie den Masamori aus dieser seltsamen Halterung zu bekommen und auf den Boden zu legen, ehe sie aktivierte ihre Aura und wurde sofort von dieser umgeben, anschließend trat sie zu dem Masamori. Doch hatte sie nicht vor, diesen nun rallig auf sie zu machen. Ganz im Gegenteil. Sie berüherte ihn sanft an der Wange und erschuf eine Flamme, welche sich um den Masamori herum legte. Sie wartete einen Moment, ehe sie sich sicher war, dass es dem Masamori nun wieder halbwegs gut gehen würde, was auch immer geschehen war. Sie deaktivierte die Aura wieder und erschuf einen zweiten großen Schädel, auf welchen sie den Masamori verfrachtete. Anschließend sprang sie selbst auf den Schädel der zu erst da war, und ließ beide Schädel wieder empor schweben. Idiot... da bin ich mal zwei Sekunden nicht da, und dann sowas. Was hast du bloß gemacht? Sabatea verstand die Welt langsam nicht mehr. Erst Mirajane, die irgendwie völlig aufgelöst zu sein schien, wegen was auch immer. Dann Seiji der hier unten in diesem Drecksloch war. Schnell waren sie wieder oben und Sabatea berüherte wieder den Boden des Turmes mit ihren eigenen Füßen, in dem sie vom Schädel sprang. Dann löste sie den ersten Schädel wieder auf. Der, auf welchem der Masamori war, blieb erst noch einmal bestehen, da Sabatea nicht wusst, wie dessen Verfassung war. Langsam begab sich die Hanami auf die Suche nach Mirajane, während der eine Schädel ihr weiterhin folgte.

Selbsterfunden
Name: dai kara・kara hachi ("großer klappernder Schädel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Reichweite: mittel vom Anwender entfernt
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 7, kara・kara hachi
Beschreibung: Beim dai kara・kara hachi erschafft die Hanami aus ihrem eigenen dunklen Chakra und mithilfe des hi ju・satsu einen großen Totenschädel (2 Meter größe)der umringt ist von den grünen Flammen des hi ju・satsu. Dieser Totenschädel ist flugfähig und bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 7 fort. Sabatea kann diesen gewaltigen Schädel frei nach ihrem Willen durch ihr Chakra kontrollieren , ebenfalls ist sie dazu in der Lage sollte der Schädel ihren Gegener berühren welches mittlere Verbrennungen mit sich führt , diesen hoch gehen zu lassen was mit Schäden von mittel bis hoch als Verbrennung deffiniert ist. Der Schädel selbst klappert mit dem Kiefer und ist auch dazu in der Lage seine Feinde durch ein schelmisches Grinsen und Gelächter zu verwirren. Ebenfalls ist der Schädel so groß das die Hanami ohne Probleme auf diesem Platz nehmen kann und mit diesem umher fliegen kann, da ihre eigenen dunklen Flammen ihr keine Schäden zufügen.

Selbsterfunden
Name: Ansho no Saiki ("Genesung aus der dunklen Zuflucht")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 7, hi ju・satsu , ju・satsu no Kurayami aktiv
Beschreibung: Beim Ansho no Saiki berührt die Hanami einen Träger des Juin no Kurayami. Durch die Aufwendung einer großen Menge ihres eigenen Chakras erzeugt sie eine gewaltige Flamme des hi ju・satsu die sich um den Gegenüber legt. Mithilfe ihres ju・satsu no Kurayami lässt sich das Chakra der Flammen in den Körper des Ansho Kriegers strömen. Dadurch wird das Chakra vom Körper des Juin der Dunkelheit Trägers absorbiert und sein eigener Chakrahaushalt um einen mittleren Wert wiederhergestellt. Zudem legen sich die Flammen über die Verletzungen die sich direkt auf dem Körper oder im Inneren befinden und heilen diese um ebenfalls einen mittleren Wert. Während die Flammen in den Körper ihres Gegenübers eingedrungen sind könnte die Hanami diesen "Kontakt" jedoch auch dazu verwenden die Hormonausschüttung des Juin no Kurayami Trägers zu manipulieren.
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Bichura ~ Narhcae

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Charakter ~ Theme ~ Andere Accounts/NBWs

Seiji & Sabatea Theme ♥


Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)

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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Seiji Masamori » Di 8. Okt 2013, 16:51

[align=center][font=fantasy]Birth is given to a Power for the future![/font][/align]


Der Meister der Dunkelheit hatte nahezu seine gesamte Stärke verbrauch, er musste einen großen Teil von sich opfern um das nötige Wissen zu erlangen welches diese Welt beschützen würde, dass was den Unterschied schlussendlich aus machen würde. Seiji nahm nichts von seiner Umgebung war, sein Gespürt hatte sich auf die Ferne ausgerichtet , die Macht des Lebens selbst um ihn herum. Als plötzlich eine Wärme sich seinem Körper näherte, er spürte wie er von seinen Fesseln befreit wurde. Chakra geleitet von der Dunkelheit selbst drang in sein geschwächtes Inneres ein und er fühlte das Leben in sich selbst zurück kehren. Langsam Stück für Stück kehrten seine Kräfte zurück , sodass er dazu in der Lage war seine Augen vorsichtig zu öffnen. Der Masamori lag auf einem gewaltigen Totenschädel, er kannte diese Kräfte. "Sabatea...." Kam es flüchtig aus seinem Mund , ehe er wieder seine Augen schloss. Es dauerte eine Weile bis sie die oberen Stockwere der Himmelszinne erreichten. Die Worte der Hanami vernahm der Duranin natürlich, doch er würde dazu ersteinmal nichts sagen, er wollte warten sich noch etwas von seiner Last von gerade eben ausruhen. Vorsichtig öffnete der Herr von Ansho erneut seine Augen und versuchte sich aufzurichten, was ihm mit leicht schwankendem Haupt auch schlussendlich gelang. Langsam richtete er seine Augen seiner Gefährtin , die ihn gerade eben wohl oder übel gerettet hatte entgegen. "Ich habe das getan, was mein Schicksal von mir verlangt hat..." Meinte er wie eh und je in Rätseln sprechend der Hanami entgegen. Vorsichtig blickte der Aspekt des Schicksals auf seine Hand, die mit feinen blauen Kristallen überzogen war und hell funkelte. "Ich habe den Hunger des Turmes gestillt und dafür ein mächtiges Geschenk erhalten, etwas was uns dabei helfen wird zu verhindern das Unschuldige in diesen Konflikt mit hinein gezogen werden...schau her...." Seiji konzentrierte sich, er hob vorsichtig seine rechte Hand nach oben und ein Bannkreis aus grün/blauem Chakra in der Form eines Pentagramms entstand auf seiner Handfläche. Er lies den Bannkreis sich ausbreiten, sodass er und die Hanami in diesem eingeschlossen waren. "Dies ist das hoshigata・gokakkei. Der Bannkreis des Angiris Rates, der Schutzschild für die Unschuldigen. Jeder Aspekt, jeder Herzenswunsch wird seine eigene Form erhalten wenn ich euch lehre Diesen anzuwenden." Der Meister der Dunkelheit sammelte nun etwas Meidou Chakra zwischen seinen seinem linken Zeige- und Mittelfinger. Anschließend presste er diese fest zusammen um mithilfe des Meidou yurai suru no Hikari: uso no gēmu eine Loch in den Boden unter ihm zu "schießen". Anschließend löste er seinen "Bannkreis" wieder auf und das Loch im Bode verschwand wie von Geisterhand herbeigeführt völlig. Seiji entfernte sich nun von dem Totenschädel auf dem er saß und stellte sich vorsichtig auf seine beiden Füße. Er klopfte dem Schädel der nun hinter ihm schwebte leicht oben auf. "Danke fürs tragen." Meinte er mit einem Lächeln im Gesicht und wankte nun auf den Aspekt der Freiheit zu. "Ich hätte nicht erwartet das du so schnell bei mir bist, ich danke dir..." Meinte der Blauhaarige nur ehe er sich vorsichtig gegen den etwas kleineren Körper des Mädchens lehnte. Seiji führte nun seine rechte hand vorsichtig über die nackte Haut auf ihrem Rücken. "Deine neuen Kräfte sind wirklich bemerkenswert, ich habe aber auch sofort die Anziehung zu dir gespürt, wolltest du dich etwa an mir in meinem geschwächten Zustand vergehen, dass schreit doch förmlich nach Vergewaltigung." Meinte der Herr von Ansho ehe er sich von der Schwarzhaarigen wieder entfernte. "Es wird nicht lange dauer, doch ich muss mich eine Weile ausruhen...zudem wird es Zeit, dass wir unsere Plätze im Rat einnehmen, ich spüre die Anderen, sie sind bereits ganz in der Nähe." Meinte der Duranin der dritten Generation, ehe er sich umdrehen würde um zurück in das Zimmer von Sabatea und ihm zu gehen. Er verstaute die Gefäße der Bijuu wieder in seinem Mantel, den er anschließend umlegte. Auch die Stäbe des Shisha no Meidou und das ubai toru nahm er wieder an sich. "Wo ist Mirajane? Konntet ihr bereits miteinander sprechen?" Würde der Meister der Dunkelheit fragen, er war sich ziemlich sicher das die Hanami ihm ins Zimmer gefolgt war. Seiji wankte noch etwas und war wacklig auf den Beinen , aber es war aushaltbar, er musste nun endlich seinen Sitz einnehmen und anschließend die anderen Mitglieder des Angiris Rates vollständig als solche ernennen. Er glaubte nicht daran, dass Sabatea ihn nun "überfallen" würde, so weit reichte ihre Garstigkeit dann doch wieder nicht....oder doch? Jedenfalls würde er das Zimmer wieder verlassen und wohl auch mit ihr wieder in Richtung Ratskammer aufbrechen. In dieser angekommen würde er über eine kleine Wendeltreppe sich auf seinen Sitz im Rat setzen und sich dort zurück lehnen. Zuvor nahm er noch die Stäbe der Dunkelheit von seinem Rücken und legte diese beiseite. Langsam verblassten die Kristallfragmente auf seiner Haut. Er spürte wie das Meidou selbst einiges von seinem verbrauchten Chakra ersetzen wollen würde, ja er durfte nun nicht schwach sein, er müsste diesen Rat fürs Erste führen. "Es wird nun Zeit...." Vorsichtig siegelte der Herr von Ansho aus einer Schriftrolle das Ouija Board , das "Brett des Schicksals". Er baute die einzelnen Figuren auf und was für Außenstehende einfach wie ein harmloses Spiel aussah , war in Wirklichkeit ein extrem kompliziertes Planungssystem. Der ehemalige Sheruta Leader baute sechs Figuren in der Mitte des Feldes auf, schob diese leicht auf dem Brett hin und her, dass sie ein seltsames Symbol ergaben. Sie standen nun auf gleicher Linie mit weiteren Figuren. "Bauern....Könige, es spielt keine Rolle mehr." Seiji lehnte sich nun wieder zurück, er schloss seine Augen und schien nun etwas ruhen zu wollen, doch der Schein konnte durchaus trügen wie man bei diesem Mann schnell erfahren würde. Es mussten keine Zimmer mehr vorbereitet werden, die anderen Mitglieder des Angiris Rates konnten kommen, nur das Kochen stand noch aus, doch unter Ihnen war sicher Jemand der dies gut konnte. Seiji selbst konnte es in früheren Tagen, doch gehörten diese bereits lange der Vergangenheit an. Ryuuzaki hatte in Konoha-Gakure zumindest bewiesen, dass er Nudeln machen konnte, leider hatte der Meister der Dunkelheit keine Ahnung welche Vorräte der kleine Kureji aus Ansho sammeln konnte. *Es gibt noch etwas was ich erlernen muss, ich muss dazu in der Lage sein Gojira zu beschwören un diese Technik auch Sabatea beibringen, wir sind die Einzigen die seine Gunst erworben haben.* Der ehemalige Konoha Shinobi wusste nicht wo sich der Aspekt der Freiheit auf hielt , vielleicht ging sie schon wieder einer Perversität oder Garstigkeit nach? Kurz schüttelte der Duranin seinen Kopf, wo führten ihn diese Gedanken schon wieder hin? Aufjedenfall hatte Sabatea ihn verändert, so viel war sicher. Er durfte seine Worte an Winry und den Hachibi nicht vergessen und müsste daher bald aufbrechen um rechtzeitig deb Ort ihres ersten Treffens zu erreichen, er musste der Rokkuberu vieles erklären, er wusste nicht genau wie sie auf die Geschichte und die Hintergründe um den Tod von Lal Mirch reagieren würde. Seiji lehnte nun seinen Kopf wieder zurück, die Augen wieder geschlossen würde er sich weiter etwas ausruhen , bis ihn vielleicht Jemand hierbei stören würde?

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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Mirajane Shogun » Do 10. Okt 2013, 14:04

Noch immer klammerte sich Mirajane an Sabatea, leise schluchzte sie und war Froh das die Schwarzhaarige ihr nicht Böse war. Sie war jung naiv, glaubte an Gespenster und war wohl schon so sehr in ihrer eigenen Welt das ihre Träumereien wohl auch nun auf ihre Realität zugriff nahmen. Mirajane schämte sich nicht so sein zu können wie Sabatea oder Seiji, diese wirkten immer so gefasst, schienen auf jede Situation vorbereitet und nichts konnte sie ihrer ruhe, ihren Trügerischen Friedens berauben. Mirajane hingegen konnte pausenlos an nichts anderes denken als an ihre neue Aufgabe. Sie spürte wie sich die Arme der Hanami um sich schlossen und dies Geborgenheit beruhigte die Weißhaarige, so das ihr schluchzen nachließ. Mit ruhiger stimme meinte Sabatea nur das alles halb so schlimm sei und sie sicher Gründe für ihren Ausbruch hat. Ihren Kopf auf Sabatea´s Schulter gebettet lauschte Mirajane ihrer Stimme und ihrer sanften Atmung, die ihr auch ohne Worte aussagte das sie keine Angst haben muss. Schnell wischte sich die Shogun die tränen aus dem Gesicht. In der nähe von Sabatea war ihre Angst gleich weniger groß, was doch eigentlich verwunderlich ist wenn man bedachte wie die Hanami doch sein konnte, doch konnte Mirajane nichts gegen Gefühle machen, in ihrer Gegenwart und auch in der von Seiji hatte Mirajane keine Angst, es fühlte sich richtig an genau an diesem Punkt zu stehen. Mirajane kam sich schnell Dumm vor so Hysterisch zu reagieren aber um so glücklicher Freunde gefunden zu haben die sie auch deshalb nicht weniger mochten. Mirajane sah auf zu Sabatea, dachte an die Kämpfe die noch zu bestreiten waren aber hatte nun keinen Schmerz mehr in ihrem Herzen, das Schiksal führte sie an diesen Ort doch ihr Herz entschied diesen weg auch einzuschlagen, diesen Menschen zu vertrauen und auf ihre Stärke zu bauen. Mirajane imponierte nie Körperliche stärke sondern viel mehr die des Geistes und Sabatea war in dieser Hinsicht übermenschlich Stark, sie war es die dem Masamori halt gab. Nur mit ihr würde der Angiris Rat auch in Zukunft stark genug sein sich jeder Gefahr zu stellen und auch Mirajane würde Stark genug sein. Aufmerksam beobachte die Shogun Sabatea als diese, sie leicht von sich drückte, ihr fest in die Augen sah und meinte das die Schreie nicht wie von Mirajane angenommen vom Turm stammten sondern vom Seiji. Erschrocken sah Mirajane in die Richtung aus der die schreie kamen. „Master“ gab sie verunsichert und besorgt von sich ehe sie wieder zum Antlitz des Aspektes der Freiheit sah, die noch immer vor sich hielt und ihr tief in die Augen sah. Die Schwarzhaarige meinte erneut sie solle keine Angst haben und das sie gehen würde um Seiji zu helfen, natürlich fragte sich Mirajane warum sie ihr nicht helfen konnte aber eigentlich wusste sie es selbst. Ich bin nur eine weitere Gefahrenquelle, sie ist dann wohl doch besser ohne mich dran dachte sie die Weißhaarige, bis jetzt konnte Sabatea ja nicht wissen das Mirajane auch Kämpfen konnte, hat sie doch nur vernommen das sie wirklich oft nur weint wenn es ernst wird, selbst Mirajane war bewusst das man solch ein verhalten auf einem Kampffeld nicht gebrauchen konnte, weshalb sie nichts sagte und einfach nur nickte. Sie war ein Teil des Angiris Rates, eine Kriegerin für das Gleichgewicht und als solche sollte sie sich weder in diesem Turm verlieren noch sollte sie diesen Fürchten, den wie Sabatea schon richtig sagte es war auch nur ein Gebäude und ihr geballten Macht nicht gewachsen. „Du hast recht, ich schaff das schon, es ist nicht mehr als ein Turm“. Sabatea wollte nun gehen doch wollte sie bei ihrer Rückkehr in Erfahrung bringen was eigentlich passiert ist, nun ja im großen und ganzen wusste Mirajane ja selbst nicht ob etwas passiert war oder sie einfach nur eine Schreckliche erste Nacht hatte. Für den Moment jedoch war dies nicht wichtig sondern einzig und allein der Master. Ein kleines Lächeln auf den Lippen der Hanami mehr brauchte es damit Mirajane auf sie vertraute, ehe sie eine Technik wirkte die Mirajane vollkommen neu war, Sabatea warnte Mirajane jedoch vor nicht zu erschrecken dennoch war sie erstaunt. Besorgt war ihr Blick dennoch. „Bring mir meinen Master wohlbehalten zurück“ bat sie Sabatea ehe sie von dannen zog. Mirajane´s Blick folgte ihr bis sie aus ihrem Blickfeld verschwand und die kleine Shogun wieder allein zurück blieb, doch diesmal hatte sie keinen verängstigten Gesichtsausdruck aufgesetzt sondern balte die Faust und sah sich akribisch um. Von Zimmer zu Zimmer wandte sich ihr blick und sie lief den Langen ganz entlang, still wurde es um sie jedoch nicht, das geklacker ihrer Absätze Hallte durch die Räumlichkeiten ebenso wie der Wind, der durch offene Türen und Fenster seinen weg ins innere Fand. Mirajane war nun allein in der Kuppel und so etwas wie die Herrin des Hauses, so wirkte sie auch, ihre Art zu gehen und ihr Hoch erhobenes Haupt sowie ihre Haltung sagten nicht mehr aus als das was sie von Geburt an war, eine junge Dame aus Reichem Hause die darauf getrimmt wurde eines Tages selbst ein großes Anwesen zu übernehmen und sich um dessen Haushalt zu kümmern, zwar klang das so als würde man als Hausherrin selbst Hand anlegen doch viel mehr war es so das man andere einstellte die sich um diese Art arbeiten kümmerten während die Hausherrin lediglich die Planung übernahm und die Aufgaben verteilte und natürlich war Mirajane auch dazu befähigt doch war sie wohl eine Hausherrin die ihren Angestellten gern einmal unter die Arme griff und wirklich selbst den Putzlappen ergriff und beispielsweise die eigene Toiletten reinigte um den Haushältern unangenehme arbeiten zu ersparen.
Mirajane lief durch fast sämtliche Räumlichkeiten, selbst die Speisekammer wurde inspiziert doch wie der Schwarze Mann unter dem Bett musste Mirajane feststellen das es hier außer einige Oberflächlich gereinigte Örtchen nicht´s gab vor den man sich fürchten müsste. Erleichterte atmete die kleine Shogun durch und schloss die letzte Türe hinter sich bevor sie sich wieder auf den Flur begab. Nun war da nur noch die Sache mit Seiji die der kleinen Shogun auf den Magen schlug und würde Sabatea nicht bald wieder kommen müsste sie sich selbst auch auf den weg nach unten machen, angst hatte sie zwar doch noch mehr angst hatte sie davor das ihren freunden vielleicht etwas zugestoßen sein könnte. Wieder waren es nur Mirajane´s Schuhe die diese ewige Stille durchbrachen, zumindest bis sie die Stimmen von Sabatea und Seiji vernahm und dieser folgte über was genau sie sprachen verstand Mira nicht, doch war sie sicher das es um den Vorfall gehen musste , weshalb sich Mirajane auch etwas beeilte da sie ebenso wissen wollte was den vorgefallen war, weshalb die Kristalle leuchten und weshalb der Masamori im unteren Teil des Turmes so lautstark über schmerzen klagte. Sie fand sich schließlich in der Ratskammer wieder erblickte die Leeren sitze sowie einen Seiji der als erster und einziger bereits einen Besetzte hatte. Seine Augen waren geschlossen, weshalb die Shogun davon ausging das er schlief doch hatte dieser ein merkwürdiges Brett vor sich mit Spielfiguren auf dem Schoß, was merkwürdig war wenn er doch schlafen wollte. Der Aspekt dachte nicht lange nach, nur darüber das es so sicher sehr unbequem war ein Schläfchen zu machen, kurzer Hand verließ sie den Raum, ging in eines der Zimmer und entwendete dort ein Kissen sowie eine Decke, bevor sie sich wieder auf den weg zur Kammer machte, ihre Schuhe zog sie jedoch aus da es dort sehr widerhallte und sie den Master nicht wecken wollte. Sabatea gegenüber lächelte sie freundlich, legte jedoch einen Finger auf ihre Lippen um ihr ohne Worte vor Augen zu führen, leise zu sein. Nun würde Mirajane versuchen dem Masamori das Spielbrett abzunehmen in zuzudecken und ihm ein Kissen unter zulegen, dass dieser jedoch nicht schlief war in diesem Moment nicht klar.

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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Sabatea Masamori » Fr 11. Okt 2013, 12:14

Sabatea wusste nicht was geschehen war, weswegen die Shogun so aufgewühlt war. Doch legte sie die Arme um das weinende Mädchen und versuchte sie ein wenig zu beruhigen, so lange, bis sie plötzlich den Schrei des Masamoris, welcher vor Schmerz erklang, vernahm. Sabatea war schnell klar: Seiji brauchte Hilfe. Nur wusste sie noch nicht, was passierte. Sie nahm Mirajane nicht mit. Sie wirkte momentan zu aufgewühlt und Sabatea besaß mit ihrer Technik die Möglichkeit zu fliegen. Doch konnte sie Mirajane nicht mitnehmen. Weswegen sie ihr nur sagte, dass sie bei ihrer Rückkehr weiter sprechen würden. Mirajane wirkte verunsichert doch meinte sie schließlich, dass sie dies schon schaffen würde und sie den Master wohlbehalten zurück bringen sollte. Bei diesem Namen für den Blauhaarigen musste die Hanami dann doch etwas schmunzeln, doch dann brach sie auf.
Sabatea musste nur den Schreien folgen und gelangte zu dem Masamori. Sie war sich klar, welches Vorgehen sie einschlagen würde, und löste den Mann aus der Wand heraus. Dann schenkte sie ihm wieder etwas Chakra und ließ seine Wunden heilen. Sie wusste nich, was mit ihm war, doch das es ihm nicht gut ging war offensichtlich. Nachdem sie alles getan hatte, was sie für den Moment tun konnte, erschuf die Hanami einen weiteren Totenschädel, auf welchem sie Seiji unterbrachte, sodass sie gemeinsam wieder empor fliegen konnten. Nur kurz vernahm sie seine Stimme, wie er ihren Namen aussprach. Doch Sabatea war für den Moment zu sauer. Wobei wirklich sauer konnte man auch nicht sagen. Tatsächlich wusste sie gerade nicht, wie sie sich fühlen sollte. Sie war zum einen sauer, zum anderen Besorgt. Doch dieser Zwiespalt an Gefühlen machte sie wirklich noch saurer und sie machten diesem Gefühl etwas Luft indem sie ein wenig vor sich hinbrabbelte und den Masamori wieder als Idioten betitelte. Das er antwortete, verwunderte die Hanami dann jedoch schon ein wenig. Er meinte, er hätte das getan was das Schicksal von ihm verlangt hatte. Als Sabatea diese Worte vernahm ballte sie nur die Hände zu Fäusten und biss die Zähne zusammen. Er meinte, er hätte den Hunger des Turms gestillt und dafür ein mächtiges Geschenk erhalten und Sabatea sah seiner Vorführung zu, auch hörte sie seiner Erklärung zu, doch wusch dies nicht ihren Zorn weg. Noch immer waren ihre Hände zu Fäusten geballt. Es ist mir egal, was dein Schicksal von dir erwartet. dies waren die ersten Worte die über die Lippen der Frau kamen. Wenn dein blödes Schicksal dafür sorgt, dass ich dich verliere dann trete ich ihm in den Arsch. Du hättest deinen Mund aufmachen sollen, etwas sagen sollen! Wieso musst du den ganzen Scheiß immer alleine machen? Nur weil dein blödes Schicksal das so will? Zumindest die Freiheit deinen Gefährten etwas darüber zu sagen solltest du haben. Du magst vielleicht der Aspekt des Schicksals sein, aber das heißt nicht, das du dessen Sklave bist! während sie sprach wurde ihre Stimme immer lauter und aggressiver. Stur blickte sie den Masamori an, ehe sie den Blick abwandte und zum Boden ihres Totenschädels blickte. Sie atmete einmal laut hörbar aus, dann lösten sich ihre Hände, sodass sie nicht mehr als Fäuste zusammen waren, sondern wieder locker hinunter hingen. Wenn du so weiter machst ist dein neuer Name bald nur noch Idiot. murmelte sie ruhig.
Sie kamen wieder oben an. Sabatea wollte erst zu Mirajane, doch machte Seiji ihr einen Strich durch die Rechnung. Sie sprang gleich von ihrem Schädel hinunter. Wenig später tat dies auch Seiji und klopfte dem Schädel leicht oben auf und bedankte sich. Sabatea sorgte dann dafür, dass er sich auflöste. Dann wandte sich Seiji der Hanami zu und meinte noch, dass er nicht erwartet hätte, dass sie so schnell bei ihm wäre. Auch sprach er ihre Fähigkeit an, welche sie genutzt hatte, um ihn ein wenig zu heilen zusammen mit einem wohl neckisch gemeintem Kommentar. Vergiss es, du kriegst gar nichts mehr. Jemand der immer nur allein los zieht wird bestraft! meinte die Hanami und blickte Seiji leicht wütend an, auch wenn dies deutlich schwer war, da er sich gegen sie gelehnt hatte und die Hand an der nackten Haut an ihrem Rücken hatte. Doch konnte sie diese Blickte vollkommen ausführen, als er sich wieder von ihr löste, und meinte, er müsste sich noch ausruhen. Sabatea folgte ihm in ihr Zimmer und sah ihm dabei zu, wie er die Bijuu Gefäße sicher bei sich verstaute und vernahm seine Frage bezüglich Mirajane. Nein, wir konnten noch nicht reden, weil ein gewisser Herr sich allein auf die Socken machen musste und dann anfing wie am Spieß zu schreien. Aber irgendetwas war mit Mirajane, sie war sehr aufgewühlt. während ihre ersten Worte nur so vor Provokation trieften, wirkten ihre letzten Worte sehr nachdenklich. Schließlich bewegten sie sich auch in Richtung Ratskammer. Sabatea nahm auf ihrem Sitz platz und Seiji auf dem seinen, während er ein Spielbrett hervor holte, welches er bereits in Konoha hatte. Die Hanami wusste nicht, was es damit auf sich hatte. Es war ihr aber auch für den Moment egal. Schweigen kehrte zwischen ihnen ein, bis Sabatea das leise Klacken von Absätzen in der Ferne vernahm. Kurz darauf erschien auch Mirajane in der Ratskammer. Sabatea beobachtete wie Mirajanes Blick auf Seiji fiel, dann verschwand das Mädchen wieder. Was hat sie nun vor? fragte sie sich selbst und war gespannt, was als nächstes kommen würde. Kurz darauf erschien Mirajane wieder in der Ratskammer zusammen mit einem Kissen und einer Decke. Sie zog ihre Schuhe aus und bewegte sich in Richtung des Masamoris. Kurz deutete die Shogun Sabatea an, leise zu sein, dann schlich das Mädchen in Richtung des Blauhaarigen. Sabatea musste breit Grinsen und sich das Lachen verkneifen. Nur ein kurzes, leises Kichern entglitt ihr als Mirajane versuchte Seijis Spielbrett abzunehmen und ihm ein Kissen, sowie die Decke zu geben.
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Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)

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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Seiji Masamori » Fr 11. Okt 2013, 14:02

Der Meister der Dunkelheit ruhte auf dem Sitz des Schicksals vor ihm waren die Figuren aufgestellt, jene Spieler die gemeinsam über das Schicksal dieser Welt, unserer Welt bestimmen würden. Zu den empörten Worten seiner schwarzhaarigen Begleiterin sagte der Herr von Ansho ersteinmal nichts, ja sein "Angriff" auf die nackte Haut der jungen Frau zeigte Wirkung, doch da er nun als "Idiot" abgestempelt wurde, würde der Duranin fürs Erste leer ausgehen, ohnehin konnte sich der ehemalige Sheruta Leader nicht erklären warum er ein solches Verlangen nach fleischlichen Gelüsten plötzlich verspürte , so war er noch niemals zuvor in seinem Leben gewesen. *Dunkelheit, Stille.....Licht.....Wärme.....und das Nichts...* Worte die der Aspekt des Schicksals in seinem Kopf durch ging, deren Bedeutung nur schwer aus zu machen war. Doch plötzlich spürte der ehemalige Konoha Shinobi etwas, das Ouija Board wurde von seinem Schoß genommen, er spürte eine Decke auf sich und als die Shogun gerade ein Kissen unter seinen Kopf schieben wollte lächelte der Herr von Ansho und griff ruckartig nach ihrer Hand. "Aspekt der Liebe und wohl auch der Führsorge?" Meinte der Meister der Dunkelheit , ehe er sich aufrichtete. Er ging an dem jüngst gewählten Aspekt vorbei und stellte sich direkt an den Rand seines Sitzes. "Ihr wisst bereits, dass jeder von Uns einen Apsekt verkörpert , doch es gibt etwas was ihr noch nicht wisst....."as ich euch nun erzähle ist wichtig für unser aller Zukunft. Es ist die Geschichte wie der Angiris Rat fiel, wie ihre Brüderlichkeit sie verdammte....wie Hoffnung verdammt wurde, Heldenmut versagte und Schicksal und Gerechtigkeit gegen ihren Aspekt handeln mussten , um das Urböse aufzuhalten." Seiji machte eine kurze Pause und fing an die Geschichte, die sich vor tausenden von Jahren zugetragen hatte zu erzählen, wuhuu Seiji Geschichtsstunde! Das Urböse war auf dem Vormarsch, die großen Übel dieser Welt Mephisto, Belial, Baal, Diablo, Duriel, Azmodan und Andariel von ihm verschlungen, das Gleichgewicht in Bedrängnis und der Angiris Rat handlungsunfähig. Inarius, der erste Meister der Dunkelheit führte den Angiris Rat als militärischer Leiter an. Seine Kampfgeschickt und sein Mut welcher als Inspiration, als Feuer des Kampfes für viele Schicksale stand verblasste jedoch und wurde von seinem Hochmut getrieben. Die Einigkeit zerbrach. Zeref , mein Vorgänger als Meister der Dunkelheit und Aspekt der Gerechtigkeit, ging eine Liebschaft mit Auriel dem Aspekt der Hoffnung ein, als Inarius davon wind bekam versuchte er eigenmächtig Zeref zu richten, doch den Aspekt der Gerechtigkeit , der diese selbst verkörperte konnte nicht gerichtet werden. Obwohl das Urböse an der Schwelle zum Sieg stand, wurden ihre eigenen inneren Konflikte übermächtig und bestimmten ihr handeln. Itherael der Aspekt des Schicksals erkannte das es für diese Welt keine Hoffnung mehr gab und wollte alles geschehen lassen. Yoda der Aspekt der Weisheit strebte nicht nach dem Konflikt, er war der Überzeugung das die Welt sich selbst heilen würde und Auriel wurde zu diesem Zeitpunkt bereits vom Urbösen gefangen gehalten und würde die Hoffnung höchst selbst hingerichtet werden....nun ohne Hoffnung wäre unsere Welt schon lange verloren. Inarius brach also auf, er mobilisierte alles um das Urböse zu vernichten, doch vergebens. Zeref schaffte es Itherael davon zu überzeugen das das Schicksal immer geändert werden konnte.....und das auch nur weil es hinter dem Ende noch eine unbeschriebene Seite gab, auf der nun unsere Geschichte geschrieben wird." Der Meister der Dunkelheit sah nun zu Sabatea. "Es wird der Tag kommen wo unsere Aspekte uns dazu zwingen gegeneinander zu arbeiten, das ist nicht zu ändern, jedoch werden wir die Fehler der Vergangenheit nicht wiederholen und uns beirren lassen...denn das Gleichgewicht fordert von uns zu erkennen wann es ratsam ist dem Weg eines anderen Aspektes gehör zu schenken und diesem dann auch im Konflikt des Eigenen zu folgen. Denn wir sind keine willenlose Befehlsempfänger, keine Maschienen....." Nach diesen Worten lächelte er die Hanami an, ja sie hatte recht. Seiji hätte sie mit einbeziehen müssen, doch die erdrückende Präsenz des Turmes musste so schnell wie möglich entfernt werden. "Ich habe den Hunger des Turmes gestillt, er sollte also auf Euch nicht mehr eine solch bösartige Anziehung haben, denn mein Chakra ist nun sein Futter und zumindest in nächster Zeit wird er sich damit zufrieden geben. Mirajane , Sabatea hat mir über deinen Zustand von vorhin berichtet , was hast du gesehen?" Der Blick des Ansho Herren verfinsterte sich als er zu der Shogun Erbin sah. "Die Macht von Etherion nimmt Einfluss auf unser Unterbewusstsein, es kann als Übeträger für andere Mächte dienen, denn wenn ich die Macht Tathamets spüren kann, so spürt er auch die Meine und er weis genau wo wir uns aufhalten. Genauso trägt dieser Turm eine blutige Geschichte, man nannte ihn früher nicht die Himmelszinne ....sondern Auge des Blutes. Hier in diesem Turm haben mehr Menschen ihr Leben verloren als in einem großen Shinobiweltkrieg unserer Zeit, doch dies ist nun vorbei, er ist das Rakuen no Tó und sein Schicksal ist es nun uns als Basis zu dienen, es wird Zeit das die Anderen es endlich hierher schaffen, denn uns läuft die Zeit davon." Vorsichtig sah der ehemalige Sheruta Leader an sich herunter. "Mirajane würdest du kurz?" Meinte der Meister der Dunkelheit ehe er schonmal sein Shirt aus zog, ja er meinte damit das sich der Aspekt der Liebe doch wohl besser umdrehen sollte, was man natürlich auch leicht missverstehen konnte und als Hilfeaufforderung deuten konnte, was wiederum 100%ig einen extremen Seitenhieb von der Hanami zur Folge hätte. Ja seine Haut schmerzte unter der Kleidung , denn noch immer waren auf diesem Restfragmente von Etherion zu sehen. Er würde sich komplett entkleiden und da er ja bereits wusste wie sensibel die Shogun war, war es wohl besser sie im Vorfeld zu informieren. Seiji schloss nun die Augen und würde sich weiter ausziehen, er spürte das Etherion selbst, jede Kristallfaser wie sie sich durch den Turm tief in sein Herz bohrten. "Ryuuzaki und wohl auch Shana sind bereits auf dem Weg , auch Chiba ist auf dem Meer unterwegs, es dauert nicht mehr lange." Ja auch dies konnte er spüren die Träger des Juin no Kurayami. "Ich habe vor die Bijuu Herzchakrakristalle neu zu fertigen, doch nicht mehr um ihr Hüter zu sein, sondern um ihnen die Tür zu öffnen um dafür zu sorgen das sie auf ihrem Weg selbst entscheiden können....das bin ich ihnen allen noch schuldig. Ich werde Euch die Technik beibringen, die mir offenbart wurde als ich meinen Körper und meinen Geist dem Turm zur Verfügung gestellt habe" Meinte der Herr von Ansho , ehe er seine Augen wieder öffnete, er wusste nicht ob die Dame schon seinen Sitz verlassen hatte oder noch immer hier herum stand. Seiji lies sich nun nach Hinten auf seinen Stuhl fallen, ja seine körperliche Verfassung war noch nicht wirklich gut. Er musste sich weiter ausruhen und so schmerzte sein Körper weniger und es war leichter zumindest etwas Erholung hier zu finden. Seine kleinen perversen Gedanken verschwanden jedoch nicht einfach, noch immer hatte er das Verlangen Sabatea näher zu sein. *Sind ihre Kräfte wirklich so gewaltig? Können sie einen so großen Einfluss auf mich haben.....oder ist es doch die Menschlichkeit , der auch ich unterlegen bin?* Kurz blickte der Blauhaarige auf seine linke Hand ehe er seine Augen schließen würde. Ja nackt auf einem Stuhl zu sitzen passte da wirklich zu seinem Gedankengang.

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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Mirajane Shogun » Sa 12. Okt 2013, 16:11

Mirajane war gerade dabei dem Meister der Dunkelheit ein Kissen unter zu legen und lächelte schon zufrieden da sie wusste nun würde er wesentlich friedlicher schlafen können, umso mehr erschrak sie als dieser Plötzlich die Augen aufschlug und sie am arm packte, sein Griff war fest doch nicht so sehr das er ihr schmerzen bereitete, jedoch sie am weiterem vorhaben hinderte. „Master?“ meinte sie lediglich mit überraschter Mine, den sie war davon überzeugt das dieser schlief, da er sehr erschöpft wirkte. Als dieser scheinbar erwachte, meinte er nur lächelnd zu kleinen Kunochi, das sie wohl nicht nur Aspekt der Liebe sondern auch der Fürsorge sei. Fragend sah sie diesen an, den sie wusste nicht in wie fern das eine, dass andere ausschließt. Sie ging jedoch nicht weiter darauf ein da dies wohl mehr oder minder ohnehin nur eine rhetorische frage zu sein schien. Der Aspekt des Schicksal´s erhob sich von seinem Platz und die decke die Mirajane ihn so vorsichtig über den Schoß legte viel zu Boden. Schmollend sah sie den Master hinterher und verzog die Lippen zu einem Schmollmund. Die schöne Decke, nun ist sie schmutzig geworden achtlos trat Seiji auch auf sie um zum Rand seines Sitzes zu gelangen. Vorsichtig Hob Mirajane diese wieder auf und versuchte den Schmutz wieder abzuklopfen, schließlich hatte sie sich diese Decke nur geliehen und wollte sie nach Seiji´s Schläfchen auch wieder so wie sie war zurück bringen. Schmollend sah sie auch zu Sabatea und zeigte ihr, ratlos den Fleck den die Decke jetzt hatte, sowie den Fußabdruck den Seiji hinterließ. Ihren Kopf wieder zu dem Masamori gewandt als dieser anfing zu sprechen. Er wollte den beiden Anwesenden Damen vom Fall des Angiris Rates berichten, Mirajane wusste nicht recht ob sie dies wissen wollte und ob ihre Erinnerung an den Glorreichen Angiris Rat damit komplett verändert werden sollten, doch alles was für Mirajane in diesem Moment zählte war die Wahrheit und nichts als die reine erschreckende Wahrheit. Die Weißhaarige rollte die decke wieder auf und legte diese vor sich auf den Boden, sie war recht schwer und die kleine Dame war nicht in der Lage einen solch schweren Gegenstand lange aufrecht halten zu können. Ernst wurde die Mine der Shogun als ihr, sowie Sabatea der teil der Geschichte erzählt wurde die Seiji ihr nicht im Geiste übertrug. Es war fast so als würden sich die Bruchstücke der Geschichte nun in Mira´s Kopf vervollständigen, viele Ungereimtheiten blieben offen die nun langsam einen Sinn zu ergeben schienen und das Traurige ende des Angiris Rat offenbarten. Das gerade auch eine Liebschaft zwischen den Aspekten dafür sorgte das ihr ende seinen lauf nahm beunruhigte Mirajane ebenso wie die Worte des Masamori der meinte das auch sie noch Gegeneinader arbeiten würden. Mirajane wollte dies nicht doch so würde es kommen, da hatte der Masamori recht, jedoch stand die frage offen ob Mirajane sich auch im Ernstfall durchsetzen konnte ,würde sie genügend Mut aufbringen können sich ihren Kollegen widersetzen zu können würde sie genügend Stärke beweisen ihrer Aufgabe als Aspekt der Liebe Gehör zu verschaffen ?. Wieder sah Mirajane zu ihrem Platz, den Platz den sie einnehmen sollte. Fest umklammerte sie Harmenie und erhoffte sich deren Stärke und Weisheit. Gegen Feinde des Gleichgewichts zu Kämpfen war die eine Sache doch sich gegen ihre freunde aufzulehnen, um sich als Aspekt der Liebe gehört zu werden. Unsicher sah sie zu Sabatea und dann zu Seiji und dann auf jeden einzelnen Sitz im Rat.
Ihre Unsicherheit war sicher in manchen Situationen angebracht doch würde es sich sicher für als sehr anstrengend erweisen Mirajane immer wieder diese zu nehmen. Sie hat in ihrem Leben viele Fehler gemacht war daher umso mehr darauf bedacht die nicht zu wiederholen. Mirajane sagte jedoch nichts und da sie nicht wieder wie ein kleines Dummes Huhn dastehen wollte, während doch alles für die anderen so eindeutig war und sie sofort wussten was das einzig richtige ist. Die Shogun versuchte zu lächeln doch war dieses nicht aufrichtig und man sah es ihr auch deutlich an. Als der Blauhaarige sie ernst ansah und fragte was sie gesehen hat, blickte sie überrascht verunsichert zu Sabatea, sie hatte ihn wohl von ihrem Ausbruch berichtet. Mirajane wandte ihre Augen Richtung Boden und sprach fast schon flüsternd zum Masamori, „Es es war nicht´s weiter....wirklich.. ich ich hab lediglich nur etwas schlecht geträumt, dass ist alles“ entschuldigend sah sie auch zu Sabatea und senkte ihren Blick vor ihr. Mirajane wusste nicht ob das was sie sah nicht doch nur ein Traum war, schließlich hatte sie schon öfter Albträume gehabt. Wie ein kleines Kind sah Mirajane auf den Boden, als würde sie gerade ausgeschimpft, zwar passierte dies nicht doch Seiji´s ernster Blick verleitete die recht empfindliche Mirajane dazu. Dieser meinte das diese merkwürdigen Kristalle Einfluss auf ihr Unterbewusstsein nehmen konnten und es ebenso als Überträger anderer Mächte dienlich sein konnte. Mirajane´s Augen weiteten sich, wenn das wahr ist müsste sie nun keine Furcht mehr haben aber das war unwesentlich für die kleine Shogun, viel mehr schockierte sie das Opfer das Seiji für sie erbrachte, es riskierte sein leben um den Hunger des Turmes zu stillen. „Master“ gab sie nur in einem besorgten Tonfall wieder, dies hätte nach allem was er von diesen Kristallen erzählte seinen Tod bedeuten können, das er dort lebend heraus gekommen ist verdankte er sicher auch Sabatea, der ihr nächster Blick galt, sie verneigte sich vor ihr und zeigte somit ihre Dankbarkeit und ihre Anerkennung. Sabatea schien ungemein Fähig zu sein, so viele besondere Eigenschaften die sich um sich sammelte ließen die Shogun dann doch recht blass aussehen. Mirajane. Zwar hatte Mirajane nun einiges von Seiji´s extra langen Monolog nicht gänzlich vernommen doch gestattete es ihr Gewissen nicht noch viel Länger zu warten um Sabatea ihren Respekt zu zollen, natürlich konzentrierte sich die Weißhaarige schnellst möglich wieder auf den Master, der an sich herunter schaute und zu Mira meinte ob sie kurz würde. Ja, was den, fragte sich die Shogun, legte die Stirn in falten und beobachtet wie der Blauhaarige sein Shirt auszog. Erschrocken nahm die Shogun ein paar schritte Abstand. Diese Geste konnte in Mirajane´s Gedanken nur eines bedeuten, doch dies würde sie nicht tun. „Nein, Master bittet mich nicht um so etwas“. Meinte die Shogun nur ehe sie die Hände vor ihre Augen legte und sich automatisch abwandte. Der Masamori schien des öfteren den drang zu haben sich zu entkleiden, ebenso hatte Sabatea anscheinend den drang ihn zu entkleiden. Miraj hatte nichts gegen ein solches verhalten doch war es etwas anderes wenn dies in ihrer Gegenwart geschah oder man sie gar noch um Hilfe beim entkleiden bat. Als Seiji weiter erzählte, glaubte Mirajane das er sich nicht wirklich ganz entkleidet hätte, schließlich wirkte dieser Mann auf sie doch zuerst so gesittet und nicht wie ein Perversling oder Nudist. Erst als Seiji wieder platz nahm wagte sie es ihre Hände wieder von ihren Augen zu nehmen und sich ihm sowie Sabatea wieder zuzuwenden, doch als sie erblickte das dieser Blauhaarige Perversling es schon wieder gewagt hat sein Nackten Körper zur schau zu stellen und das vor allem in ihrer Gegenwart und sie nicht einmal vorwarnte brachte die Shogun zur Weißglut, sie holte tief Luft, so tief das man meinen konnte sie schluckt alle lauft im Raum und die anderen beiden schnell noch mal was weg atmen sollten „Masssssssttttttttteeeeeeerrrrrrrr!!!“ Schrie sie mit einer Stimme die den ganzen Turm durchdrang und die beiden anwesenden Aspekte sicher vom Stuhl hauen würde, ehe sie sich wieder abwandte und vor sich hin schmollte. „Das macht ihr doch mit Absicht, sagt es doch einfach“ meinte die Shogun während sie wieder anfing ein paar Kullertränen zu vergießen.

Shuhasu kaunta ("Frequenzkonter")
Mirajane wurde als sie noch recht jung war sehr oft zum Gesangsunterricht geschleift, um dort angeblich das richtige Singen zu lernen doch war ihre Stimme schon, als sie noch recht jung war einfach Göttlich und ebenso ihre Techniken sehr ausgereift. Ihr Lehrer meinte das Mirajane vielleicht mal eine ganz große Sängerin werden könnte. Doch verfolgte ihre Mutter anderer Ziele mit diesem Gesangstraining, die Mirajane an dieser stelle jedoch verborgen blieben. Ihre Mutter verfolgte damit keine Böse Absicht sondern war sich Mirajane´s Potential in Sache Stimme sehr wohl bewusst, weshalb sie dieses Talent unbedingt fördern wollte. Mirajane hatte auch viel Spaß am fast Täglichen Unterricht bei dem nicht nur viel gesungen wurde sondern auch viele Liebe und Spaß dieses Gesangs Training ganz besonders schön für sie machten, nach ein paar Jahren war sie in Sachen Technik, Atmung, Haltung Perfekt doch endete ihr Training nicht. Ab diesem Zeitpunkt wurde es Für Mirajane richtig schwierig, da Training ihre Stimme stark belastete. Sie sollte lernen in unglaublichen Hohen zu singen, immer höher und höher, was nicht nur einmal zur Heiserkeit führte sonder sie des öfteren Wochen lang ohne stimme bleiben lies. Ihr Mutter machte ihr jedoch weiter Mut nicht aufzugeben was Mirajane beherzigte und das Training darauf hin weiter fort setzte. Nach einigen Jahren war sie sodann in der Lage auf solch unglaublicher Höhe zu Musizieren, das Fensterscheiben klirrten und Glaser Platzten und Menschen in ihrer Umgebung Ohrenschützer verwenden mussten um ihr Gehör nicht zu schädigen und nach weiten Wochen und Monaten erreichte Mirajane dann das Unglaubliche, die Frequenz ihrer Stimme ging in Höhen die mit dem Normalen Gehör eines Menschen gar nicht mehr Wahrnehmbar war auch Mirajane konnte sich selbst gar nicht mehr hören jedoch konnte sie ihren Gesang spüren und fragte sich ob nun eine Steigerung überhaupt noch möglich war. Ab diesem Zeitpunkt war das Training für Mirajane beendet, ihre Stimme hatte die Frequenz des Ultraschall´s erreicht und so war sie nun in der Lage anderen allein mit irrerer Stimme schmerzen zu bereiten, sich so Verwirrung zu schaffen oder diese mit dem Klang ihrer Schönen stimme zu erfreuen. Doch war sie nun auch in der Lage Shuhasu kaunta zu nutzen und ist die erste Shogun die sich gegen Ultraschall, mittels Ultraschall zur Wehr setzen kann, in dem sie den Angriff ihres Gegners mithilfe von Shuhasu kaunta negiert. Jedoch belastet diese Tonhöhe Mirajane´s stimme sehr weshalb diese Technik nur 3 mal Täglich für 1 Post anwendbar ist. Erfundene Besonderheit

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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Sabatea Masamori » Do 17. Okt 2013, 13:57

Sabatea beobachtete mit einem Grinsen wie die Shogun versuchte den Masamori zuzudecken und ihm ein Kissen unter den Kopf zu schieben. Zusätzlich versuchte sie ihm das Spielbrett abzunehmen. Sabatea wusste natürlich, dass der Meister der Dunkelheit nicht schlief doch hütete sie sich davor auch nur den Mund aufzumachen und etwas zu sagen. Viel zu amüsant schien die Situation zu werden. Kaum hatte die Weißhaarige damit begonnen griff Seiji bereits nach ihrer Hand und Sabatea konnten den Schreck der Shogun wahrlich ansehen. Tatsächlich musste die Hanami das Kichern nun auch heraus lassen. Seiji richtete sich auf. Die Decke rutschte dabei von seinem Schoß und er trat auch noch auf diese. Die Hanami beobachtete noch, mittlerweile ohne Gekicher, wie Mirajane eine Schnute zog, und ihr den Fleck auf der Decke zeigte, doch die Schwarzhaarige musste nur Schmunzeln. Währenddessen erzählte der Masamori ihnen die Geschichte vom Untergang des Angiris Rates. Eine kleine Erzählstunde von Seiji, dem Meister der Dunkelheit also mal wieder. Aufmerksam hörte die Hanami zu und auch Mirajane schien den Worten zu lauschen, welche Seiji zu verkünden hatte. Schließlich blickte Seiji zu der Hanami und sprach etwas, was sehr wichtig war. Nämlich, das der Tag kommen würde, an welchem ihre Aspekte sie dazu zwangen, gegeneinander zu arbeiten. Kurz blickte die Hanami ihn an. Sie wusste nicht recht, was sie davon halten sollte, doch konnte sie es irgendwie verstehen. Sie spürte, dass seine Worte wahr waren. Wie Schicksal und Freiheit? sprach sie leise diese Frage aus. Ich glaube nicht direkt an das Schicksal sondern an die Freiheit, die ein jeder Mensch über seine eigenen Entscheidungen hat. Doch Seiji scheint an das Schicksal an sich zu glauben, das jeder Schritt, jede Entscheidung bereits vorherbestimmt worden sind. Wer hat recht? Oder hat überhaupt einer von uns beiden Recht? Sabatea kam ins Grübeln. Es war eine Art von Frage, welche sie sich wohl früher mit ihrem früheren Ich lange gewidmet hätte. Sie wäre vermutlich irgendwann gegangen, hätte meditiert und eine Antwort auf diese Frage gesucht. Kurz überlegte Sabatea, dies auch jetzt noch einmal zu tun, doch verwarf sie diesen Gedanken mit einem Kopfschütteln schnell wieder. Ich bin doch nicht bekloppt. dachte sie bei sich. Sie bekam noch Mirajanes Antwort auf die Frage des Masamoris mit, als sie meinte, dass sie nur schlecht geträumt hätte. Stirnrunzelnd blickte die Hanami die Shogun an. Schlecht geträumt und dann so außer sich? Das ging? Naja, jedem das seine. Plötzlich bat Seiji die Shogun im etwas und Sabatea konnte sich denken, was es war, nämlich das sie sich umdrehen sollte. Doch schien Mirajane dies irgendwie ander aufzufassen. Sie bat Seiji darum, sie nicht um sowas zu bitten und hielt sich die Augen mit den Händen zu. Sabatea musste erneut breit grinsen. Genau, Seiji! Wie kannst du sie nur darum bitten, den Blick von dir abzuwenden. Ein solches Prachtexemplar muss man sich doch genau anschauen. scherzte die Hanami. Seiji entkleidete sich weiter und meinte, dass die anderen wohl auch bald hier sein würden. Auch erklärte er, was er vor hatte, er wollte die Bijuu Herzkristalle erneut formen. Schließlich setzte sich der Masamori so auf den Stuhl, wie Gott ihn geschaffen hatte. Plötzlich zog aber etwas anderes die Aufmerksamkeit auf sich: Mirajane. Sie schrie plötzlich laut los und Sabatea wurde wortwörtlich von ihren Stuhl gefegt und machte eine elegante Rolle Rückwärts. Etwas erschrocken blickte sie Mirajane an, welche außer sich zu sein schien und nicht verstand, wie der Masamori sich ständig entkleidete. Prompt musste die Schwarzhaarige erneut lachen. Auch als die Shogun anfing zu weinen musste Sabatea weiter lachen und fing dabei fast selbst an zu heulen, vor Lachen. Manchmal bist du schon putzig. meinte sie, immer noch leicht lachend zu Mirajane. Dann rappelte sie sich jedoch auf, ging zu der Shogun, nahm ihre Hand und zog sie von Seiji weg. Anschließend pflanzte sie sie auf ihren Platz von dem aus der Aspekt der liebe nur noch den Oberkörper des Mannes leicht sehen könnte, was wohl sicherlich nicht so schlimm wäre. Er hatte dich extra gewarnt, das du wegschaust. meinte sie zu der Shogun und grinste leicht. Dann wandte sie den Blick zu dem Masamori. Wie siehts denn eigentlich nun mit Essen aus, Meister der Dunkelheit? Ich habe noch immer nichts zwischen die Zähne bekommen und bis die anderen da sind, dauert es sicherlich noch ein Weilchen. Und ich habe keine Lust nochmal zu verhungern. meinte sie und fügte noch hinzu: Das ist nämlich kein sehr angenehmes Gefühl.

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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Yukio Ueda » Mi 30. Okt 2013, 14:24

cf: ???
Es war schon eine lange Zeit her, seitdem sich Setsuna nach dem Treffen mit Seiji und dessen Truppe in Konohagakure getroffen hatte, nachdem er durch mehr oder weniger glückliche Umstände damals im Dorf versteckt hinter den Blättern angekommen war. Es war für ihn eine schwere Zeit gewesen, so kurz nach dem Ende von dem Sheruta, dass er kannte, und seiner Freundschaft zu Yuurei Dâku, der beinahe dafür verantwortlich gewesen wäre, dass er sein Leben verloren hatte. Zudem kam noch dazu, dass durch das Ende der Organisation für den jungen Kyori eine Zeit des Zweifels und der Depression gekommen war. Nach dem Treffen mit dem Meister der Dunkelheit und seinen Leuten hatte sich der Seiei eines Nachts aus dem gemeinsamen Wohnhaus geschlichen und war ins Krankenhaus von Konohagakure eingebrochen, um den Rest seiner Ausrüstung wieder in seinen Besitz zu bekommen. Das letzte Mal, dass Augenzeugen von ihm berichten konnten, war wie er – trotz seiner mittlerweile nicht mehr so schweren Verletzung an der Brust – über die Mauern des Dorfes gestiegen und daraufhin im Wald verschwunden war. Er brauchte Zeit sich seiner Selbst zu besinnen und einfach wieder einen Sinn in seinem Leben zu finden. Er zog durch die Wälder und angrenzenden Dörfer und Städte, verdiente sich mal hier und mal da ein wenig Geld durch Söldneraufgaben und schlug sich damit besser durch als man es zunächst hätte erwarten können. Und trotzdem fühlte er sich doch leerer als jemals zuvor.

Immer noch hingen seine Erinnerungen an den Tag, an dem er zusammen mit Dâku den Hachibi in ein junges Mädchen in Kirigakure no Sato eingeschlossen hatte. Er erinnerte sich an sie – Winry – wie er ihr Sheruta und ständiger Wächter wurde, gebunden durch den Schwur sie vor allem schlechten und bösen zu bewahren, was ihr nun mit dieser Bürde hätte schaden können. Und doch hatte er versagt, es sogar so weit kommen lassen, dass Sheruta – der einzige Beschützer aller Jinchuuriki – durch einen einzelnen Wahnsinnigen ein Ende fand. Und trotz des Endes konnte und wollte er sich nicht von dem Chakrakristall trennen, welcher ihn mit dem Mädchen verband. Laut Ryuuzaki war er nicht mehr die Kette wert, an welchem er hang und trotzdem…

Setsuna war verzweifelt, es suchte halt in einer ihm mittlerweile fremd gewordenen Welt. Er sah keinen Grund mehr zu leben, wollte sich sogar mehrmals selbst ein Ende setzen, doch seine andere, dunklere Seite hielt ihn stets davon ab das falsche zu tun. Kage no Kami war sehr bewandert darin den Versand des jungen Mannes nach allem was geschehen war zu korrumpieren und für sich gefügig zu machen. Immer mehr verlor sich der Seiei wieder in der Finsternis, der er einst abgeschworen hatte und so kam es, dass Kage no Kami irgendwann verschwandt. Die Schizophrenie war fort, ebenso wie der dunkle Schatten in seiner Seele, welcher in seinen eigenen Geist aufgegangen war und sich mit ihm verbunden hatte. Sie waren beide wieder zu einer Entität geworden, die sich nicht um die Vergangenheit scherte, aber dennoch an ihrer Macht festhielt. So zog er durch die Lande und sammelte seine Kräfte, bis ihm einige weniger Tage später eingefallen war, wieso Seiji ihn überhaupt zu sich geholt hatte – Sheruta. Die Organisation wurde einst vom Meister der Dunkelheit gegründet und hatte sich wohl in dessen Schatten wieder gesammelt. Was, wenn Setsuna somit nun die Chance bekäme, sich wieder einen Platz in der Welt zu verdienen? Er konnte es aber keinesfalls zulassen, dass Kami wieder einen Teil seiner Persönlichkeit darstellte – was war damit also zu tun? Er entschied sich seine Freundlichkeit einzuschränken und wieder so zu bleiben, wie er einst gewesen war. Somit stand es also fest – er würde Seiji suchen und erneut versuchen, ein Teil von Sheruta zu werden.

So suchte er überall nach dem Meister der Dunkelheit und seinem Gefolge, reiste von Ort zu Ort, fragte überall dort nach, wo man sie hätte finden können, bis er in einer Hafenstadt angelangt war. Man sagte ihm, dass Seiji mit zwei jungen Frauen gesichtet worden ist, um noch genauer zu sein in einer der Bars, die sich nicht unweit des Kais befanden. Somit erfuhr er auch, dass diese, sofern man den Augenzeugen trauen konnte, in Richtung des Hafens verschwunden waren. Dort angekommen fragte er nach einigen Seemännern, die wohl etwas mitbekommen haben könnten und er wurde nicht enttäuscht. Es schien ein Turm auf dem Meer zu geben, in dessen Richtung die drei wohl verschwunden sein sollen, so machte sich der Seiei mit einigen Seeleuten auf den Weg zu besagtem, in der Hoffnung er würde sie finden. Einige Stunden später, nachdem ihn das Schiff zur Insel mit dem seltsamen Gebilde gebracht hatte, verließ er eben jenes und machte sich alleine auf die Suche nach Seiji. Der Turm selbst wirkte, als ob er aus tausenden von Kristallen geformt worden war. Setsuna lief zunächst langsam um diesen herum, es fühlte sich wie eine halbe Ewigkeit für ihn an, eine ganze Runde um den zu gehen. Und somit zeigte sich das nächste Problem: Es gab keinen ersichtlichen Eingang in das Gebilde. Dennoch reagierte – ganz zu seiner Verwunderung – sein Kristall auf dieses. Hatte das alles mit Sheruta zu tun? Er wusste es nicht. Es gab nichts, was er an dieser Stelle tun konnte. Wo zur Hölle war Seiji, wo zur Hölle war er hier und warum fühlte es sich so an, als ob der Turm ihn rufen würde? Fragen über Fragen, doch keine Antwort in Sicht…
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mi 20. Nov 2013, 12:51

cf: Meer

Nachdem Ryuuzaki einen kleinen Einfall hatte wie er das Schiff beschleunigen konnte ging die Überfahrt schon viel schneller von statten. Dabei nutzte er die Kraft des Feuers über welche der große Geist des Feuers, einer von Ryuuzakis Schutzgeistern verfügte. Dadurch wurde das Dampfschiff schneller dennje. Sie rasten quasi über das Meer. Das Sparring hatte Ryuuzaki zuvor ja beendet, denn sie mussten sich sputen endlich zum Treffpunkt zu kommen. Und so jagte das Schiff förmlich über das Wasser, ja flog beinahe, da Hikami der Geist des Feuers dem Dampfkessel ordentlich einheitzte. Am Horizont konnte Ryuuzaki dann auch schon das Ziel erkennen. Ein schmales Gebilde war zu erkennen, welches sich weit in den Himmel erstreckte. Das war es, das war der Treffpunkt, der sogenannte Turm des Himmels. Je näher sie kamen desto mehr konnte man sagen, dass der Name dem Bauwerk gerecht wurde. Ein Wunderwerk der Architektur, denn alles was man in die Höhe baute musste auch ordentlich gesichert sein, sodass es nicht umkippte oder unter der Eigenlast einstürzte. Doch bei diesem Kontrukt so konnte man es nennen, denn es hatte keinerlei Ähnlichkeit mir normalen Türmen oder Gebäuden war die Statik wie man es nannte schon eine interessante Frage. Doch der Turm stand ja nicht im Wasser, sondern auf einer kagen, öden kleinen Insel, welche hauptsächlich aus Felsen bestand. Und das Schiff kam der Insel immer näher, weshalb Ryuuzaki dem Schutzgeist Anweisungen gab den Kessel nicht mehr einzuheizen, denn sie wollten nicht mit dem Schiff auf die Felsen aufschlagen. Dennoch war bremsen ein Problem, denn bei der Fahrt die sie jetzt noch drauf hatten gab es kaum möglichkeiten langsamer zu werden. Abwarten brachte nicht viel, denn das Kesselwasser war so heiß der Kessel ebenso, dass ordentlich Dampf erzeugt wurde und das Schiff fuhr immer noch schnell. Die Anker konnten vielleicht etwas bringen und so beauftragte Ryuu Hikami damit die beiden Anker vorne am Schiff auszuwerfen, sodass sie wenigstens etwas bremsten. Ryuu selbst stand ganz vorne am Schiff, hatte seine Ausrüstung und Kleidung wieder angelegt. Mit verschränkten Armen stand er da und lies den Fahrtwind durch seine Haare pusten und seinen Umhang wehen. Angst hatte er nicht, wozu auch dazu bestand kein Grund. Sie schlugen schon nicht auf die Felsen auf, jedenfalls nicht so das sie dabei umkamen. Trotz das die Anker ausgeworfen waren wurden sie nicht langsamer, vielleicht ein bisschen aber ausreichen tat das nicht und so musste Plan B her, also wies der Yagami den Schutzgeist an sich in den hinteren Bereich zum Heck des Schiffes zu begeben, damit es dort mehr Schwergang bekam und vorne nach oben ging und aus dem Wasser kam. Die Kagebunshin hatten derweil dafür gesorgt, dass das Ruder nicht mehr drehen konnte, mit Holzbalken das Steuerrad fixiert, dass sie nur noch geradeaus fahren konnten und so ging es dann auf die felsige Küste der Insel zu. "Alles bereit machen für Kollisionskurs, die Yagami Kreuzfahrtgesellschaft übernimmt keinerlei Haftung für Verletzungen oder Todesfolgen, Verlust von Wertgegenständen etc. Ich hoffe ihnen hat die Überfahrt gefallen, wir sind gleich an unserem Zielort angekommen. Für eine Weiter- oder Rückreise, wenden sie sich bitte an den Reiseveranstalter Seiji Masamori. Das wars von mir ihrem Kapitän Ryuuzaki Yagami." kam es ein wenig übertrieben scherzhaft von ihm und dann waren es nur noch wenige Augenblicke bis sie auf die Insel trafen. Die Bunshin hatten sich aufgelöst und Ryuuzaki gesellte sich wieder zu Shana, aber nur um sie ohne Aufforderung einfach auf den Arm zu nehmen, mit beiden Armen schnappte er sich sie, den einen an ihrem Rücken, den anderen unter ihren Beinen und hob sie hoch, ganz gleich was jetzt wieder für ein Kommentar von ihr kam und dann ging er rüber zur Reling und sprang einen Moment bevor das Schiff auf die Felsen traf ab und wurde dann im Flug von Hikami, welcher ebenfalls von Bord sprang aufgefangen. Das Schiff krachte auf die Felsen, zerbrach dabei in zwei Teile. Der kleinere Teil war das Heck des Schiffes, welches dann noch in großen Teilen ins Wasser fiel und der restliche Schiffsteil flog über die Insel und krachte dann schließlich ebenfalls auf den Boden und zerbarstete an den Felsen auf der Insel. Das ganze machte dermaßen einen Lärm, das musste eigentlich jeder hören der hier draußen war, ja sogar vielleicht im Turm, nicht zwingend aber wenn man Ohren wie ein Luchs hatte, dann vielleicht. Hikami landete ebenfalls auf der Insel, jedoch ohne großes Gepolter wie das Schiff und setzte dann die beiden Shinobi sicher ab und löste sich dann wieder auf. Ryuuzaki setzte anschließend Shana ab und meinte: "So da wären wir, der Turm des Himmels, also dann wir sehen uns drinnen und sorry wegen der holpprigen Landung. Und was die Sache mit dem Rückgeben des Schiffes anbelangt, sagen wir einfach es ist gekentert." Anschließend machte sich der Yagami auf Richtung Turm, denn die anderen waren schon hier, lediglich sie waren wohl die letzten. Das dem nicht ganz stimmte konnte Ryuuzaki zu dem Zeitpunkt nicht wissen, spielte aber auch keine Rolle, sie waren hier und damit war es okay. Shana würde schon hinterherkommen, wo sollte sie sonst hin? Von hier weg ging schlecht ohne Schiff oder Flugfähige Kuchiyose oder Raumzeitjutsu. Ryuuzakis Ziel war es nun erstmal die anderen zu finden welche irgendwo im Turm sein durften. Und so schritt der Yagami langsam auf das riesige Kontrukt welches weit in den Himmel ragte zu.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Shana » Do 21. Nov 2013, 22:30

Shana war mit dem Ex Kagen in einem Kampf, wobei Kampf konnte man es nicht nennen, zwar überraschte es ihn wohl, das die kleine Kunoichi mit nur einer Hand Fingerzeichen formen kann, jedoch spielte er nur mit der Frau, denn auf einmal machte er ernst und wurde so schnell, dass Shana gar nicht richtig folgen konnte, was nun passierte und kurze Zeit später saß er hinter ihr und war kurz davor anscheinend seine Hand unter ihren Rock zu stecken, worauf Shana zurück wich, weil er stehen blieb und mit feuer roten Gesicht da stand. „WA WAA WAS SOLL DAS?“ schrie sie und zeigte mit der Klingenspitze von Niento auf den Ex Kagen, der anscheinend es eilig hatte und ein neues Ungetüm hervor rief, das den Kessel unter Deck anscheinend richtig einheizte und das Schiff richtig fahrt auf nahm. Shana stand immer noch sehr schockiert da, denn bisher hatte noch keiner so etwas versucht zu wagen und die Kunoichi mochte so eine Situation nicht.
Das schief wurde schneller und schneller, eigentlich eher verwunderlich, dass dieser Applekahn überhaupt noch zusammen hielt, denn diese Geist hatte ja auch ein riesen Loch in das Schiff gerissen und anscheinend war es Ryu nun völlig egal, das er mit den Flammen das Schiff abfackeln konnte, noch dazu wohl total demoliert wurde. Naja Shana setzte sich genervt auf den Boden und lies Niento wieder verschwinden, anschließend färbten sich ihre Haare wieder schwarz, jedoch blieb ihr Gesicht noch feuer rot. Es gab Dinge, in denen die Kunoichi nicht wirklich erwachsen war, zwar war sie in ihrem Dorf eine erfahrene Jonin, die zwar etwas aus der Haut fahren konnte, jedoch oft auch bedacht. Ihr Leben drehte sich nach ihrem Gedächtnisverlust nur um den Kampf, stärker werden und ihre Vergangenheit wieder finden, Interesse am anderen Geschlecht oder gar Liebe empfand sie nie und somit mochte es die Kunoichi auch nicht, wenn man sie ungefragt an fast oder gar so etwas ungehobeltes versuchte, wie es Ryuzaki eben tat, jedoch war es seltsam, dass sie gerade da saß und eher ihre Wut herunter schluckte, sonst wäre sie eher auf einen los gegangen oder beleidigend geworden.
Das Schiff raste auf das Land zu und das sah die Jonin auch und merkte selber, dass nun wohl ein Punkt des Anhaltens überschritten war, wie der Turm aussah, beachtete sie nicht, denn das ganze hier war nun zu aufregend. Die Kunoichi stand auf und hörte die Worte des Ex Kagen, jetzt noch einen dummen Witz reisen, dass sah dem Mann ähnlich und dann provozierte er es noch einmal und nahm nun Shana hoch, die erst zappelte und ihm auch gewaltsam gegen die Schulter boxte. „Was tust du da?“ schrie sie zwar, aber leise, wie das von vor hin, als die Beiden und dieser Geist vom Schiff sprangen und er sie anschließend ab setzte. Anschließend bemerkte er noch, dass das Schiff wohl nicht zurückgegeben werden kann und lief auf den Turm zu. Keine Scherze, kein dummes Genecke, nix. Shana schnaufte nur tief und versuchte sich zu beruhigen, denn Ryu hat es wirklich geschafft sie in den letzten paar Minuten bis aufs Blut zu reizen und das bekam bisher nur Kazuki in ihrem Dorf hin.
Leisen Schrittes folgte sie dem Ex Kagen Richtung Turm.
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Shana denkt


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