Ausnahme Kiri Oinin etwas anderst

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Minato Uzumaki
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Ausnahme Kiri Oinin etwas anderst

Beitragvon Minato Uzumaki » Do 15. Okt 2015, 12:06

Aloah liebe Kollegen, nach längerer Überlegung haben Fili und ich uns dazu entschlossen nochmal zwei neue Charaktere ins Rennen zu schicken. Yukina und Kojou wurden ja auf Eis gelegt wegen der momentanen Unspielbarkeit des Yautja Clanes und da sich das in nächster Zeit nicht ändern wird, wir aber die Aktivität für jeweils einen weiteren Charakter besitzen kommt nun das Konzept.

Mit Kevin haben wir folgendes abgesprochen:
-Oinin Ausbildung in jungen Jahren - Sondereinheit
-Wurden wegen ihrer "Methoden" eingesperrt. Hand aufs Herz, die Beiden sind völlig behindert in der Birne.
-Starten im Kiri Gefängnis
-Bekommen einen Ausrüstungsgegenstand (Halsband) was die Kontrolle über sie sichert.


Teil der Ausnahme:
Oinin mit jungen Jahren // Untergrund Ausbildung - keine Vorteile im Vergleich zum normalen Oinin.
Gen-Experiment, Krankheit bietet Basis für Mutation die im Kampf verwendet werden kann.


[align=center]Bild[/align]
[align=center]Bild[/align]


.::Allgemeines::.

[align=center][table=width:525px;border:0px solid #cccccc;][tr=text-align:left;][td=border:0px solid #cccccc;]
[]Vorname: "Ken"

[]Nachname: Kaneki

[]Codename: Gantai ("Augenklappe")

[]Alter: 16 Jahre

[]Geschlecht: Männlich

[]Größe: 1,69m

[]Gewicht: 59kg

[]Geburtsort: Kiri-Gakure

[]Wohnsort: Kiri-Gakure

[]Rang: "Oinin" (A-Rang)

[/td][td=border:0px solid #cccccc;width:280px;][align=right]Bild[/align][/td][/tr][/table][/align]



.::Charakter::.

    Charaktereigenschaften: Wahnsinnig, gnadenlos, brutal, kalt, barbarisches Verhalten // Zum Schein freundlich, hilfsbereit, nett
    Wie beschreibt man einen jungen Mann am ehesten der aus dem einzigen Zweck geschaffen wurde sein Ziel auszuschalten? Doch ganz so einfach ist es in Kens Fall nicht. Der Junge der seinen Vornamen eigentlich kaum benutzt und eher Kaneki genannt wird ist nämlich deffinitiv ein Sonderfall. Kaneki wurde wie viele andere Kinder die mit dem Chisuji geboren wurden in den Einrichtungen von Projekt Zero verändert. Das Ziel dieser Organisation war es eine Untergruppierung der Oinin Einheit zu schaffen, die für absolute Ausnahmesituationen gedacht war, doch dazu später mehr. Da die Testpersonen meistens kein allzu hohes Alter erreichten musste man Abhilfe schaffen und so wurden Kinder künstlich in die Welt gesetzt. Die Geburtsstunde von Ken. Die Wissenschaftlerin und eine der fünf Direktoren von Projekt Zero Rize Kamishiro stellte ihr eigenes Ebenbild bei Kaneki zur Verfügung dem ein Leben mithilfe eines Genjutsu vorgegaukelt wurde. In diesem war Rize seine alleinerziehende Mutter. Der einzige wirkliche humanoide Kontakt neben Rize den Kaneki während seiner Kindheit hatte, war ebenfalls eine "Patientin" von Projekt Zero mit Namen Shiro. Dies wurde zugelassen um Sozialverhalten und psyschiche Stabilität zu überprüfen. Außerhalb seiner Trainingseinheiten befand sich Kaneki also immer in einem Genjutsu und so zogen die Jahre ins Land. Mit etwa 12 Jahren wurde das Genjutsu dann gelöst, Ken wusste natürlich nicht das er nicht wie andere Kinder eine normale Shinobi Ausbildung in der Akademi genossen hatte, sondern sein ganzes Leben bereits hier verbracht hatte. Mit seiner "Mutter" zusammen sollte er hier weiter zur Kampfmaschine ausgebildet werden. Doch wie immer wenn Menschen das Leben nicht achteten ging das ganze gehörig in die Hose. Der Zustand der Projekt Zero Patienten war nicht länger zu kontrollieren und in einem Schlüsselereignis tötete Kaneki seine "Mutter" und verleibte sich ihren Körper ein. Im Verlauf der nächsten Jahre kristallisierten sich all die negativen Charaktereigenschaften des Jungen heraus, er wurde mehr und mehr wahnsinnig. Dennoch wurde er zuerst in der Oinin Einheit eingesetzt, da trotz seines jungen Alters die Ausbildung schnell abgeschlossen werden konnte. Während seiner Missionen hielt sich der Junge nur an ein einziges Gesetz, die Mission zu erfüllen, mit allen Mitteln. Ken schreckte vor keiner Abartigkeit zurück, Mord, Verstümmelung, Vergewaltigung und der brutalste Umgang mit den menschlichen Leben sollte einfach nur reflecktieren wie er all die Jahre über behandelt worden war. Auch ist der Junge verbal ganz schön auf den Mund gefallen, Beleidigungen eine allgemein dreckige und aggressive Sprache hat er sich angewöhnt die seine Gegenüber als genau das behandeln soll was sie eben sind, Schmutz. Aufgrund seiner Ausbildung hat Kaneki gelernt seinen Gegenüber perfekt zu täuschen. Für Andere kann er eine Maske auflegen und sich ruhig, freundlich und absolut gelassen geben. Der nette Junge aus der Nachbarschaft quasi, doch fällt die Fassade dann merkt man schnell das man es hier mit einem absolut diabolischen Zeitgenossen zutun hat.
    Vorlieben: Blut, Menschenfleisch, Gewalt, Folter, Ruhe, Training, Regen, Dunkelheit
    Abneigungen: Licht, Gemüse, Menschen



.::Fähigkeiten::.

    Stärken: Blutrausch, starke Willenskraft, Ninjutsu, Taijutsu, Ausdauer
    Schwächen: Instabile Persönlichkeit, Blutrausch, Genjutsu
    Besonderheiten:

    Chisuji ("Blutlinie")
    Das Chisuji ist eine Erbkrankheit die sehr selten bei Zwillingen im Mutterleib auftreten kann. Auch nur dann wenn diese Zwillinge im Leib der Mutter sich "bekämpfen" und es zu einer Absorption des Fötus kommt und dadurch eine Verschmelzung der Zellen entsteht. Einer der Zwillinge absorbiert quasi seinen Gegenpart. Die Krankheit wächst bereits während der Übernahme heran und wird sobald ein Fötus vollständig zersetzt ist ausgelöst. Das Chisuji wirkt sich für den Neugeborenen bereits mit einer verdoppelten Wundheilung aus, die sich im Verlauf seines Lebens weiter steigert. Gleichzeitig ist der Körper eines mit dem Chisuji Infekt belegten Körpers äußerst anpassungsfähig. Man ist dazu in der Lage seinen Körper selbst in den extremsten Situationen "zusammen zu halten". Auch können kurzzeitig Organe , also das Fleisch des Körpers selbst deformiert werden um sich z.B durch einen engen Spalt zu quetschen. Natürlich trägt der Körper durch eine solche Deformierung Schäden davon. Die Höchststufe der Regeneration wird etwa mit 14 Jahren erreicht. Dann ist der Betroffene dazu in der Lage selbst schwere Verletzungen innerhalb kürzester Zeit (eines Postes) zu regenerieren. Durch die enorme Regeneration und die Anpassungsfertigkeit des Körpers war es nur eine Frage der Zeit bis sich das Fleisch der Infizierten soweit manipulieren lies das neues organisches Material aus eigenem körperlichen Gewebe geschaffen werden konnte. Die Chisuji Krankheit bietet jedoch nicht nur Vorteile. Von Anfang an besitzt der Infizierte eine instabile Persönlichkeit die in verschiedene Richtungen sich weiter entwickeln kann. Zusätzlich sind animalische Triebe der Infizierten enorm verstärkt. Der Zustand der meisten Chisuji Patienten verschlimmert sich soweit das sie in Wahnvorstellungen dem Selbstmord verfallen oder das Gehirn mit all dem selbst erzeugten Wahn nicht mehr fertig wird und sie in einen nicht mehr "betriebsbereiten" Zustand fallen. Mithilfe einer Droge lässt sich das Chisuji weiter manipulieren und verstärken. Dadurch gibt es bei Infizierten die diverse Experimente mit der Droge überleben extreme Mutationen der Krankheit. Erfundene Besonderheit




    Das Kagune: Rinkaku ist eine Mutation des Chisuji welche durch Experimente am Betroffenen der Krankheit entstanden ist. Die Kagune wurden bewusst im sogenannten Projekt Zero erschaffen. Hierbei wurde die Krankheit bewusst durch verschiedene Experimente mutieren lassen um sie im Kampf zu gebrauchen. Ziel war es eine Sondereinheit der Oinin für Kiri-Gakure zu schaffen. Das Kagune allgemein beschreibt die Fertigkeit aus seinem Körper heraus organisches Material zu schaffen. Dieses organische Material kann je nach Konzentration der Chisuji Viren innerhalb des Körpers verstärkt und verändert werden. Das Rinkaku speziell ist eine Kagune Fertigkeit von Ken Kaneki, der diese mit etwa 14 Jahren entwickelte. An seinem Rückrad platzt eine Wunde auf aus der der Junge mehrere Tentakeln aus Fleisch erschaffen kann. Durch Zugabe von Chakra verändert er die Virenkonzentration in diesen bewusst und härtet diese (Erst ab Stärkewert 10 zu zerstören). Verletzungen an diesen Tentakeln fügen Ken natürlich Schmerzen zu. Die fleischlichen Auswüchse sind immerhin Teile seines Körpers. Die Rinkaku Tentakeln können ihre Form frei verändern und besitzen Maximal eine Reichweite von 20 Metern. Sie können frei kontrolliert werden und sie bewegen sich mit der Geschwindigkeit des Reaktionsvermögens von Kaneki (Also Geschwindigkeitswert Anwender = Geschwindigkeit und Stärke der Tentakeln). Die Tentakeln sind zudem bereits in ihrer Grundform Spitz und besitzen eine erstaunliche Schärfe (Zu Vergleichen mit einem Katana). Maximal kann Kaneki imoment vier Tentakeln aus seinem Körper erschaffen und diese kontrollieren (Maximal auf 8 erweiterbar Inrpg). Pro Tentakel zahlt der Anwender einen mittleren Chakraverbrauch pro Post um diese aufrecht zu halten. Jede Tentakel erhöht zusätzlich die körperliche Kraft und Geschwindigkeit des Jungen um 75%. Außerdem steigern sich animalische Triebe je höher die Virenkonzentration des Chisuji (Tentakel Anzahl) in seinem Körper ansteigt. Dies nimmt natürlich auch Einfluss auf seine mentale Beschaffenheit. In Kanekis Fall hat sich ein erstaunlicher Hunger nach Fleisch als besondere Schwäche eingestellt. Durch die enorme Virenkonzentration in seinem Körper und die ständig arbeitende Regeneration im Inneren wird der Junge dazu gezwungen frischen menschliche DNS sich einzuverleiben (Sprich Menschenfleisch) um die Kontrolle über das Rinkaku wenn es eingesetzt wird nicht zu verlieren. Die Besonderheit macht sich nach 4 Posts ohne frische menschliche DNS selbstständig. Auch verliert er in seinem Hunger dann völlig die Kontrolle und sein eigener Körper scheint sich selbst zu "verbrennen". Die körperlichen Attribute werden in diesem Zustand pro Post halbiert. Die häufige Verwendung dieser Besonderheit hat zu einem absolut instabilen Zustand von Ken geführt. Nachdem er sich seine Ziehmutter Rize Kamishiro einverleibt hatte und sie somit zu seinem ersten menschlichen Opfer wurde mutierte diese Besonderheit weiter. Die Haare des Jungen färbten sich weis und seine Fingernägel schwarz. Ein Zustand den der menschliche Körper sonst nur unter langer Folter erreichen kann ("Marie Antoinette Syndrome"), doch scheint auch das keine wirkliche Erklärung zu sein. Seit diesem Ereigniss sieht Kaneki seine Ziehmutter oft in seiner eigenen Gedankenwelt, sie scheint die Personifizierung seiner Besonderheit geworden zu sein und der Grund für seinen schnell fortschreitenden Wahn. Sie taucht in alltäglichen Situationen auf und kann von einem auf den anderen
    Moment Einfluss auf den Jungen nehmen. Das es sich bei dieser Rize nur um eine Projezierung seiner kranken Gedankenwelt handelt ist dem Jungen unklar. Die weitere Mutation hat ebenfalls dafür gesorgt das sich ein Auge des Jungen rot färbt, bestialisch könnte man diesen Ausdruck fast schon beschreiben. Auch schwärzt sich das Innere der Augen je länger er die Besonderheit aufrecht hält und blutdurchlaufene Adern durchziehen sein Gesicht. Die Infizierung und Mutation der Krankheit innerhalb seines Körpers schreitet also weiter voran. Wenn er seine Besonderheit eine lange Zeit nicht verwendet nehmen seine Haare seine gewohnte schwarze Farbe wieder an und auch die Fingernägel normalisieren sich. Erfundene Besonderheit




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Chakra: 5
Stärke: 6
Geschwindigkeit: 7
Ausdauer: 8
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 7

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Re: Ausnahme Kiri Oinin etwas anderst

Beitragvon Tia Yuuki » Di 20. Okt 2015, 20:52

Angenommen, nähere Infos hier: post257673.html#p257673
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