Ausnahme für 7A (Reisend S-Rang Niveau)

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Minato Uzumaki
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Ausnahme für 7A (Reisend S-Rang Niveau)

Beitragvon Minato Uzumaki » Mo 24. Okt 2016, 23:00

Aloah liebe Kollegen ich bin soweit mit meinem neuen Charakterkonzept auf einem Stand das ich eine Ausnahme für dieses stellen kann (Aktivitätsprüfung, auch wenn ich diese glaube ich wegen Abwesenheit nicht bestehen werde xD). Doch bitte ich natürlich in dieser Ausnahme nicht nur darum meine Aktivität zu prüfen, dass Konzept wird ein Vertreter der Werwölfe dadurch ist der Reisend Status ja schon abgedeckt. Jedoch möchte ich gerne den S-Rang Status innerhalb der Ausnahme erlaubt bekommen, ich würde gerne den ehemaligen Rudelführer (Alpha) und somit den Herold der Gefährten aus Jorrvaskr bespielen. Dadurch kommen niedrigere Ränge nicht in Frage, außerdem habe ich die Perkpunkte von den Standard 6 auf 8 bei diesem Konzept erhöht.

Ich möchte einen Charakter spielen der bereits sein "gesamtes Leben" quasi hinter sich hat entsprechend verbittert ist und sich vom Leben selbst, vom Alltag und den Menschen zurückziehen will. Er erledigt nurnoch Drecksarbeit um selbst zu überleben will aber von den Ereignissen um ihn herum nichts wissen. Detailiert könnt ihr euch das Ganze unten im Charakter durchlesen. Erste Storyeinblicke die zeigen wie wichtig mir das Konzept ist und wie viel Spaß mir das bringen wird gibt es auch schon.


Ich möchte zudem mit einer gesonderten Schwäche ins RP starten das Geralt sich selbst auferlegt hat seine Verwandlung nicht mehr einzusetzen (Story Erklärung wegen Blutrausch und Mord an seinen Freunden ->). Er hat daher Hircine abgeschworen (der ja der Ursprung der Kraft ist) und blockiert vollständig den Drang des Bestienblutes (Was natürlich irgendwann zur unkontrollierten Verwandlung führt). Das ist diese sonderbare Schwäche die ich als Stichpunkt aufgelistet habe.

Dann um diesen Punkt aufzuarbeiten bzw. als Ausgleich würde ich gerne mit der 3er Willenskraft ins RP starten, anhand der Story sollte schnell klar sein wieso. Geralt hat in seinem Leben schon fast alles gesehen, Folter , schweste Verletzungen am eigenen Leib erlebt und vorallem überlebt. Seelischen Schmerz, Verlust und sämtliche Ängste durchlebt. Denke das sollte daher angemessen sein, auch aufgrund seines Alters.


Fähigkeiten werden sich auf die Gefährten Wissensgebiete und die Zeichen natürlich wie im Konzept vorgesehen beschränken.


Wichtiger Hinweis: Story und Balance Aspekte sind nicht final! Werde auch (da es mir Spaß macht) bis Sonntag sicherlich die komplette Story hier fertig gestellt haben.






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[hr]

[align=center]Bild[/align]
[align=center][table=width:525px;border:0px solid #cccccc;][tr=text-align:left;][td=border:0px solid #cccccc;][] Vorname: Geralt

[] Nachname: "Von Riva"

[] Rufname: Gwynbleidd ("Weißer Wolf")

[] Alter: Über 200 Jahre

[] Geschlecht: Männlich

[] Größe: 1,84 Meter

[] Gewicht: 79 Kilogramm

[] Geburtsort: Nirn ("Riva")

[] Wohnort: Reisend

[] Rang: Söldner (Reisend - S-Rang)

[] Clan: -[/td][td=border:0px solid #cccccc;width:280px;][align=right]Bild[/align][/td][/tr][/table][/align]


[align=center]Bild[/align]

    [] Charaktereigenschaften: Es ist schwierig einen Mann wie Geralt zu beschreiben, wenn man seine genaue Geschichte nicht kennt. Für den größten Teil seiner Mitmenschen jedoch, zumindest Jene mit denen er überhaupt Kontakt hat nehmen ihn als ruhigen, zurückgezogenen älteren Herren wahr der genug von der Welt und ihren Bewohnern gesehen hat um sich ein vernichtendes Urteil über diese zu bilden. Es wird schnell klar das der altende "Wolf" genug vom Krieg, der Zerstörung , der Gier und Hinterlist der humanoiden Völker gesehen hat und einfach nur bis ans Ende seiner Tage vor sich hin leben möchte. Man sieht ihm die Schwere vergangener Tage und Entscheidungen an. In seinem Gesicht spiegeln sich viele Geschichten wieder, doch jetzt haben wir nicht die Zeit auf jede einzelne genaustens einzugehen, doch sollte man sie alle kennen um das "Mysterium Geralt" komplett verstehen zu können. Aufgrund dessen was er nunmal ist war er zu meinem Bedauern oft in mitten jener Geschichten die wahrlich kein gutes Ende nehmen konnten, die Gabe keines natürlichen Todes zu erliegen machte die Sache für ihn nicht leichter und so wurde sein langes Leben schließlich zu seinem Fluch. Doch die mürrische , verschlossene Fassade ist nicht alles was Geralt verkörpert, sicherlich hat er viel erlebt und demnach schafft es nurnoch selten Jemand wirklich in sein Herz. Aber wenn ein solch kleines Wunder dennoch geschehen sollte dann kann man sich sicher sein eine der treusten Seelen an seiner Seite zu wissen. Der Mann der bereits den schwersten Verrat hinter sich gebracht hat und solchen verabscheut würde euch niemals hintergehen. Zudem für Freunde und seine Liebsten hat Geralt einen außerordentlichen Beschützerinstinkt entwickelt, ich bin stolz darauf bis Heute oder zumindest bis zu meinem Weg auf die andere Seite zu seinen Freunden gezählt zu haben. Doch hier geht es nicht um mich! Es sei noch gesagt das ein Geralt von Riva zwar sich nach Möglichkeit aus allen Problemen in der Welt heraushalten will, jedoch sein enormer Gerechtigkeitssinn ihn manchmal dazu zwingt zu handeln und sich trotz seines eigens auferlegten Kodex sich nicht einzumischen eben genau das dann doch zutun. Dann sollte man sich warm anziehen, ich sah schon mit eigenen Augen wie er "Männer des Unrechts" in Stücke zerfetzte und dies ist keine künstlerische Umschreibung des Ganzen....Um euch nicht noch die Magen zu verderben machen wir weiter. Geralts Arbeit ist leicht zu erklären, er ist soetwas wie ein gehobener Kammerjäger. Seine Spezialität sind Monster und Schrecken und er dient jedem der bereit ist genug dafür zu bezahlen. Oft schon da nicht immer ein schreckliches Monster darauf wartet getötet zu werden, besonderst in dieser für ihn neuen und fremden Welt nicht erledigt er Aufgaben wie gewöhnliche Söldner sonst auch. Keine Aufgabe ist zu schmutzig für unseren ehemaligen Herold aus Jorrvaskr. Jedoch hat er eine strikte und klare Grenze, er ist kein Meuchelmörder .....er tötet nicht zum Vergnügen und hat auch den höchsten Respekt vor seinen Opfern die meist schlimmer für die Welt sind wenn diese am leben bleiben. Genauso wird er nicht Jenen zu mehr Macht und Einfluss verhelfen die diese in ihrer nunja wahrhaftigen Natur ein Arschloch zu sein weiter ausschmücken. Doch nur selten zeigt sich diese heldenhafte Charaktereigenschaft bei meinem alten Freund, zu sehr hat er sich von der Welt, dem Lebens selbst zurückgezogen. Immer häufiger kommt es vor das er an dem Unrecht einfach vorbei zieht, seine Augen vor all dem Übel dortdraußen verschließt. Zu viel hat Geralt bereits in seinem Leben verloren, zu viele Freunde und Liebste begraben.....zu selten kümmert ihn noch das Schicksal eines Anderen, nichtmal sein eigenes.

    [] Vorlieben und Abneigungen: Wie jeder Mann besitzt auch Geralt gewisse Vorlieben. So ist er alkoholischen Getränken stark zugetan und unter uns, ich habe noch Niemanden gesehen der so viel trinken kann wie Geralt. Erschreckend ein Trinkspiel mit hohem Wetteinsatz gegen ihn zu bestreiten. Glücksspiel, zusammen mit dem gemeinsamen trinken und speisen mit Freunden waren wirkliche Vorlieben unseren alten Wolfs, aber heute? Nunja man könnte sagen das diese Vorlieben noch unter dem dicken Pelz des Guten schlummern. Genauso hatte Geralt über die Jahre hinweg an denen ich an seiner Seite stand niemals Probleme in ein warmes Bett einzusteigen. Doch egal welchen Stand die Dame hatte, eine schlechte Wahl hatte sie mit meinem Freund nicht getroffen. Doch waren diese Frauen nichts was das Herz von Geralt wirklich erwärmen lies, sondern nur Spaß, eine Freude des Lebens. Das Herz unseres alten Wolfes konnte nur eine bisher wirklich erreichen und diese Geschichte nunja ist wohl der Wendepunkt am Leben meines Freundes gewesen, das Ereignis was ihn schließlich in die Eisamkeit und Verbitterung trieb. Auch wenn Geralt zurückgezogen lebt, so kann er jedoch nicht verbergen das er Machtmissbrauch unglaublich hasst, er die Unterdrückung von schwächeren nicht hinnehmen kann. Genauso kann er niedere Eigenschaften wie Gier, Neid und vorallem auch rassistische Äußerungen nicht leiden. Letzteres kommt daher das Geralt in seinem Leben oft mitansehen musste wie aufgrund von Rassismus und Vorurteilen ganze Familien auseinandegerissen und abgeschlachtet worden waren. Für ihn zählt einzig und allein der Charakter, keine Haut oder Augenfarbe, keine Narbe , keine anderen äurßerlichen Merkmale. Weshalb er sich auch aus Politik heraus hält, denn dies ist was Rassen denken am nähsten kommt. Verschiedene Fraktionen die um mehr Macht wetteifern und am Ende sind es immer die Unschuldigen, die Schwachen, jene ohen Stimme die mit Blut für falsche Worte und falsche Herrscher bezahlen müssen.

    [] Besonderheiten:

    Kedamono no Noroi ("Fluch der Bestie")
    Das Kedamono no Noroi ist das Geschenk Hircines an die Kinder der Welt Nirn die dazu auserwählt waren seine Jäger zu werden. Von einigen als Segen und Geschenk verehrt , von Anderen als Fluch und Pestilenz verachtet. Über das Kedamono no Noroi sind die Träger dazu in der Lage eine Verwandlung in eine monströse Variante eines Tierwesens durchzuführen. Obwohl Hircine auch vereinzelt andere Tieraspekte in sein Geschenk mitaufgenommen hatte so ist doch der Werwolf innerhalb Nirns am meisten verbreitet. Obwohl auch hier die Weitergabe von Hircines Geschenk nur kontrolliert durch verstreute Zirkel durchgeführt wird. Natürlich gibt es auch Einzelgänger die den Fluch unkontrollierbar verbreiten. Jedoch ist selbst ein Werwolf ohne ein Rudel im Rücken leichte Beute für andere Jäger, besonderst wenn diese in Überzahl auftreten. Die Fähigkeit der Verwandlung erhalten sogenannte Welpen im Rudel durch ein anderes verwandeltes Mitglied den Fluch. Hierbei findet eine gefährliche Infektion über einen speziellen Biss (extra Jutsu) statt. In den folgenden Stunden nach der Infektion erleidet der Betroffene ein schweres Fieber, die Infektion breitet sich in seinem Körper aus und es ist ein reines Glücksspiel ob der Infizierte die Wandlung überlebt. Ein anderer Werwolf wäre dazu in der Lage sein eigenes Blut dem Betroffenen nach dem Biss anzubieten, dadurch hat es der eigene Körper leichter sich an die Infektion zu gewöhnen und schafft es in der Regel mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit den Fluch vollkommen in sich aufzunehmen. Diese Art des Blutrituals ist für beide Parteien ein unheimlich intimer Akt, da ihre Körper auf ewig miteinander verbunden sind. Nicht selten kam es in der Vergangenheit schon vor das auf diese Weise verbundene Mitglieder innerhalb des Rudels ein Paar geworden sind oder zumindest Intimitäten austauschten. Ein enges Band zwischen den Beiden wird geschaffen und man kann den jeweils Anderen in seiner Nähe spüren (Auf Reichsgrenzen beschränkt). Doch nicht nur das auch sein Geruch ist vom jeweils Anderen über Kilometer hinweg (Über Reichsgrenzen hinaus) genau zu bestimmen und somit zu verfolgen. Allgemein besitzt die Wandlung zum Werwolf nachdem der Körper den Fluch akzeptiert hat verschiedene passive Vorteile die auch in der humanoiden Gestallt wirksam sind. Der Jin·rō hat enorm verbesserte Sinne. Ihr Geruchssinn ist selbst in der humanoiden Form so stark ausgeprägt das sie über mehrer hundert Meter den Geruch einer Person oder Lebewesens genau zuordnen können. Zusätzlich prägt sich bei ihm der Gefahrensinn eines Tieres ein, damit ist man dazu in der Lage rein aus seinem Instinkt heraus auf viele Situationen schneller und vorallem effektiver zu reagieren. Durch den Tieraspekt in ihrem Inneren und die Macht Hircines wurde seinen Jägern auch eine enorme Regenerationskraft geschenkt, sonst würden die humanoiden Körper die Wandlung zum Werwolf erst garnicht überstehen. Der Metabolismus eines Jin·rō arbeitet um einiges schneller als der anderer Lebewesen, welches ebenfalls Nachteile mit sich bringt, doch dazu später mehr. Pro Post regeneriert der Körper eines Lykantrophen aufgrund der erhöhten Selbstheilungsrate schwere Schäden. der schnelle Metabolismus führt auch dazu das Gifte , Krankheiten und negative Zustände dieser Art nur vermindert wirken (halbierte Wirkung) und auch doppelt so schnell aus dem Organismus wieder verschwunden sind. Durch die Eigenschaften ihres Körpers sind die Lykantrophen auch resistent gegen Alkohol und andere Rauschmittel. Dieser extreme Metabolismus lässt sie zudem unheimlich alt werden, es gibt keine belegten Aufzeichnungen darüber ob ein Jin·rō jemals eines natürlichen Todes aufgrund seines hohen Alters gestorben ist. Es ist jedoch wahrscheinlich das Hircine selbst seine mächtigsten Jäger irgendwann zu sich in seine ewigen Jagdgründe um die große Jagd unter den Daedra für sich zu entscheiden. Andere Tiere nehmen den speziellen Geruch der Jin·rō wahr, dadurch reagieren andere Mitglieder der Wolfsfamilie nicht aggressiv auf die Lykrantrophen viel eher würden sie sogar sehr schnell zu Verbündeten. Andere Werwölfe die vielleicht rein animalisch sind, fallen ebenfalls unter diesen Aspekt. Doch hat diese enorme Macht natürlich nicht nur Vorteile. Jeder Jin·rō besitzt eine Anfälligkeit für Silber. Angriffe durch Silberwaffen richten doppelte Schäden an. Da der Körper schneller arbeitet muss dieser auch mit mehr Nahrung versorgt werden. Ein Jin·rō benötigt um nicht geschwächt zu werden mindestens 10.000 kcal täglich, die er zu sich nehmen muss (Ohne die Verwandlung aktiviert zu haben). Durch den Fluch wird den Trägern außerdem ihre Ruhe verwehrt , sie sind also rastlos sofern sie es sich nicht durch Training angeeignet haben dies zu negieren. Ein Lykantroph schläft daher in der Regel kaum länger als 3-4 Stunden und dieser Schlaf ist nicht wirklich erholsam. Der Körper wird zwar wie eine Maschine weiter angetrieben somit bleiben Ausfallerscheinungen aus , jedoch schlägt dieses Leben auf die Psyche und ist eine unheimliche Gefahr für den Jin·rō da dadurch sein Zustand instabil werden kann. Allgemein wird ein Lykantroph von animalischen Instinkten gesteuert, bzw. treten diese bei ihm verstärkt auf. Diese animalischen Triebe können durch Training weiter gezügelt werden, doch besonderst in den ersten Jahren haben frische Jin·rō enorme Probleme diese zu zügeln. Anfänglich ist der Lykantroph auch nicht dazu in der Lage die Verwandlung selbstständig herbei zu führen, er ist an den Vollmond gebunden. Das Mondlicht sorgt dafür das das Tier förmlich geweckt wird. Alle animalischen Triebe werden enorm verstärkt. Die Hitze im eigenen Körper steigt weit über die Skala des für den Lykantrophen ertragbare hinaus. Das Herz droht aus der Brust heraus zu springen, mit anderen Worten der Jin·rō erleidet höllische Qualen. Gibt dieser seinen tierischen Trieben nach setzt die Verwandlung ein. Anschließend wird der Lykantroph völlig von seinem inneren Tier kontrolliert und besitzt nach der Vollmond Nacht auch keine Erinnerungen an das was er die letzten Stunden getan hat. Selbst erfahrene Jin·rō die ihre Verwandlung bewusst herbeiführen und auch wieder zurücksetzen können sind nicht ewig dazu in der Lage der Macht des Vollmondes zu widerstehen (Trainings Perk). Die Verwandlung selbst beschleunigt nocheinmal die Selbstheilungskräfte des "Verfluchten", sein Körper deformiert sich und heilt sämtliche bisherigen Verletzungen (maximal extreme Schäden - höhere Schäden macht eine Transformation unmöglich). Ebenfalls werden die Sinne nocheinmal extrem geschärft. Ein gewandelter Lykantroph kann seine Beute über Kilometer hinweg, sogar über Reichsgrenzen hinaus wittern und somit aufspüren. Auch ein pechschwarzer Nachthimmel ist nun kein Problem, selbst minimalste Lichtverhältnisse reichen für ihre extrem gute Sicht aus. Die vollständigen Werwölfe sind unterschiedlich Groß und schwer abhängig der Werte des humanoiden Körpers (+ 50% Größe + 100% Gewicht), ihre Fellfarben gehen von Braun- zu Grautönen. Trotz ihres massigen Körpers besitzen sie aufgrund ihrer verschärften Sinne und körperlichen Fertigkeiten die Möglichkeit sogar an steilen Felswänden hoch zu klettern (Ihre Klauen dienen hierfür als Werkzeug), auch können sie so seitlich an Wänden entlang sich fortbewegen. Die körperlichen Attribute des Jin·rō werden außerdem enorm gesteigert (Stärke +300%, Geschwindigkeit +300%). Die Klauen und Zähne eines Werwolfs sind rasiermesserscharf und äußerst robust. Die Werwolf Verwandlung ist von Lykantroph zu Lykantroph unterschiedlich und kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden. Die Verwandlung selbst ist in ihrer Grundform jedoch nur kurz zu halten, da die enorme Verbrennungskraft des eigenen Körpers zum Nachteil wird. Ohne frisches Fleisch zu verzehren (In großen Mengen) hält die Verwandlung 2 Posts lang. Mit jedem Körper (Menschengröße) der verzehrt wird kann die Verwandlung einen Post lang länger gehalten werden. Nach der Verwandlung ist man (Für die Kampfsituation) nicht mehr dazu in der Lage sich erneut zu verwandeln.
    Aktive Perks:

    Name: bestialische Stärke
    Voraussetzung: 2 Perkpunkte, Stärketraining innerhalb der Werwolfgestallt
    Beschreibung:: Die Stärke des Werwolfs wird durch erlernen dieses Vorteils um 100% erhöht.



    Name: bestialische Geschwindigkeit
    Voraussetzung: 2 Perkpunkte, Geschwindigkeitstraining innerhalb der Werwolfgestallt
    Beschreibung:: Die Geschwindigkeit des Werwolfs wird durch erlernen dieses Vorteils um 100% erhöht.


    Name: Rudel-Führer
    Voraussetzung: 3 Perkpunkte, mindestens 90 Jahre Träger des Kedamono no Noroi oder Verzehr eines früheren Alphas
    Beschreibung:: Dieser Perk verändert die Werwolfverwandlung rein äußerlich soweit das das Fell des Jin·rō eine seltene Färbung annimmt oder aber die Augenfarbe des neuen Alphas sich enorm von den anderen Mitgliedern des Rudels abheben kann. Eine schwarze Färbung des Fells kann ebenfalls eintreten jedoch nur wenn sich die Augen ebenfalls anpassen. Die Farbe des Fells oder der Augen ist absolut einzigartig und somit ist jeder Alpha ein absolutes Unikat. Werwölfe die diesen Perk gemeistert haben werden auch Alphas genannt. Sie führen ein Rudel und haben einen besondere Bindung zu jedem Mitglied ihres Rudels. Sie führen mit allen Mitgliedern das Blutritual durch. Durch ihren Alpha Status wirken sie wie das Familienoberhaupt und haben auch entsprechende Macht über die Mitglieder ihres Rudels. Befehle des Rudel Führers müssen zwanghaft befolgt werden. Die Verwandlung eines Alphas hat direkte Auswirkung auf sein Rudel und regt deren Wandlung ebenfalls an. Ein Alpha wird durch jedes Mitglied in seinem Rudel selbst stärker (+25% auf Stärke/Geschwindigkeit/Ausdauer pro Mitglied, dieser Effekt ist stapelbar mit anderen Perks und nicht an die Statobergrenze im Gesamtwert gebunden. Jedoch an das Einzelstatcap von max 800% und dieser Boni gillt nur bei Spielercharakteren im Rudel und erstellte/gespielte NPC). Der Alpha Status kann ebenfalls von einem anderen Rudelmitglied in Frage gestellt werden, es kommt danach zum Zweikampf und sollte der Alpha unterliegen und von einem Mitglied seines Rudels verzehrt werden wird der Alpha Status und dessen Macht automatisch übertragen. Ein Alpha ist zudem stärker und schneller wie die Grundform des Kedamono no Noroi (+75% auf Stärke/Geschwindigkeit). Durch den Rudel-Führer Perk werden zudem die Kosten der folgenden Perks entfernt: Ruhende Bestie, Mondlicht und Kontrolle der Bestie. Somit sind die Perkpunkte wieder frei und können für andere Dinge verwendet werden.

    Name: Das Biest nach Außen treiben
    Voraussetzung: 1 Perkpunkt
    Beschreibung:: Durch diesen Perk erhält der Jin·rō die Fähigkeit dauerhaft eine teilweise Verwandlung durchzuführen. Meist sind die gewandelten Augen durch diesen Perk immer sichtbar. Einige Lykantrophen haben jedoch z.B ihre Klauen dauerhaft auch in ihrer humanoiden Gestallt zur Verfügung. Durch eine teilweies Verwandlung und die Verbindung zur Bestie stehen nocheinmal gesteigerte Sinne zur Verfügung (Nur 25% schwächer wie die Verwandlung selbst). Ebenfalls kann kurzzeitig die Selbstheilung der Transformation angeregt werden um auch ohne eine komplette Verwandlung Schäden vollständig zu heilen. Es ist ebenfalls möglich nur Kurzzeitig auf Vorteile der Bestiengestallt zurück zu greifen. Hierbei besteht die Gefahr das die Transformation komplett in Gang gesetzt wird.

    Kosten durch den Rudelführer Perk entfernt bei:

    Name: Ruhende Bestie
    Voraussetzung: 1 Perkpunkt, Meditationstraining
    Beschreibung:: Durch diesen Perk ist der Jin·rō dazu in der Lage seine Innere Mitte zu finden. Die Macht der Bestie und somit die Unruhe die diese auslöst kann umgangen werden. Dadurch kann der Lykantroph eine normale Nachtruhe haben, zuvor ist eine kurze Konzentrations und Meditationsphase jedoch erforderlich. Der Jin·rō ist durch diese Fertigkeit ebenfalls dazu in der Lange längere Zeit meditativ zu warten ohne das dies Auswirkung auf seine Persönlichkeit hat. Auch besitzt der Jin·rō eine innere Gelassenheit und lässt sich selbst bei schwerer Provokation nicht so leicht von seinem Bestienblut leiten.

    Name: Mondlicht
    Voraussetzung: 1 Perkpunkt, Ruhende Bestie
    Beschreibung:: Durch diesen Perk ist der Jin·rō dazu in der Lage dem Einfluss des Mondlichtes bei Vollmond zu widerstehen. Er kann somit eine einzige Vollmondphase den Drang der Verwandlung und somit das Bestienblut in sich selbst unterdrücken. Auch eine zweite Vollmondphase lässt sich überstehen, doch spätestens bei der dritten setzt die Verwandlung ein und der Jin·rō bleibt ohne die Möglichkeit sich zurück zu Verwandeln für den Zeitraum aller drei Vollmondnächte gewandelt.

    Name: Kontrolle der Bestie
    Voraussetzung: 1 Perkpunkt
    Beschreibung:: Durch diesen Perk erhält der Jin·rō die Fähigkeit sich selbstständig und ohne einen Vollmond zu verwandeln. Er kann die Wandlung auch selbstständig rückgängig machen und ist auch sonst nicht weiter an die Mondphasen der Welt gebunden.
     Erfundene Besonderheit




    Die Gefährten aus Jorrvaskr
    Die Gefährten aus Jorrvaskr sind ein Zusammenschluss aus Kriegern die in einer familiären Gildengemeinschaft leben. Ihr sitz ist die in Nirn legendähre Methalle mit gleichem Namen Jorrvaskr. Die Gefährten nehmen Aufträge von Außerhalb an, egal ob es sich dabei um lukrative Angebote eines Fürsten handelt oder der einfache Mann für ein kleines Entgeld Hilfe benötigt. Die Gefährten ist ein Zufluchtsort, eine Familie für jene die ausgestoßen sind, sofern sie ihr Herz am rechten Fleck haben. Die Gefährten selbst besitzen normalerweise keinen direkten Anführer sondern ein innerer Zirkel aus langjährigen Mitgliedern leitet die Gemeinschaft und verwaltet die Aufträge. Das dunkle Geheimnis dieses inneren Zirkels jedoch ist es das alle Mitglieder mit Hircines Gabe gesegnet sind und obwohl als Gemeinschaft aus Jorravskr gesehen die Gefährten keinen Anführer besitzen so stellt der innere Zirkel jedoch ein Rudel dar und dieses Rudel hat wie unter Werwölfen üblich einen Alpha. Dieser Alpha wird vom inneren Zirkel nach Außen hin Herold genannt. Der Herold erfüllt eine Beraterfunktion im Zirkel und dient als erster Ansprechpartner in allen Angelegenheiten. Jeder Alpha des inneren Zirkels kreiert sein eigenes Banner, welches neben des Wolfsschädels als Symbol der Gefährten fungiert. Gleichzeitig ist es auch das offizielle Symbol und Zeichen des Herolds und für alle offiziellen Dokumente von diesen neben dessen Unterschrift erforderlich. Das letzte Banner der Gefährten aus Jorrvaskr war das des weißen Wolfes und ihres letzten Herolds Geralt. Die Gemeinschaft der Gefährten existiert bereits seit über 3000 Jahren und ist somit eine der ältesten Kriegergemeinschaften Nirns. Die Tradition des Zirkels stellt somit auch das älteste dauerhaft existente Rudel der Jin·rō dar. Die Gefährten aus Jorrvaskr haben sich im Verlauf der Jahre auf verschiedene Fertigkeiten spezialisiert in denen ihre Mitglieder ausgebildet werden, wo jedoch Einige nur vom inneren Zirkel praktiziert werden können. Alle Mitglieder der Gefährten sind ausgezeichnete Kämpfer im waffenlosen und bewaffneten Nahkampf. In Jorrvaskr lernt jeder Gefährte zusätzlich die Kunst verschiedener Runenzeichen dadurch sind die Mitglieder dazu in der Lage ihr Chakra eingeschränkt und auf ganz spezielle Arten zu konzentrieren. Folgende Runenzeichen existieren:
    Aard: Aard beschreibt in seiner Grundform die Fähigkeit Chakra als Druckwelle zu gebrauchen, die Feinde stoppen und umwerfen kann. Zudem besitzt sie die Möglichkeit Gegner zu lähmen oder allgemein in der Bewegung einzuschränken. Auch ist es möglich Objekte heran zu ziehen.
    Yrden: Yrden beschreibt in seiner Grundform die Fähigkeit Chakra auf einen bestimmten Bereich festzusetzen und so ein Feld zu markieren (bestimmter Bereich) wo ein bestimmter Effekt stattfindet. Diese Fertigkeit ähnelt somit einer in der Anwendung eingeschränkten Version der Fuuin Jutsu.
    Igni: Igni beschreibt in seiner Grundform die Fähigkeit elementares Chakra (Katon) zu gebrauchen. Die Gefährten sind nur dazu in der Lage Katon zu verwenden jedoch ist auch hier die Anwendungsweise eingeschränkt.
    Quen: Quen beschreibt in seiner Grundform die Fähigkeit sich selbst mit Chakra als eine Art Schild zu schützen. Es besitzt in erweiterten Formen sogar die Möglichkeit Angriffe zurück zu schleudern sofern diese auf Chakra basieren. Genauso könnte die Wucht von Schlägen zurückgeleitet werden. Quen ähnelt somti der Anwendungsweise von Kekkai Jutsu in eingeschränkter Form.
    Axii: Axii beschreibt in seiner Grundform die Fähigkeit mit Chakra auf den Geist seines Gegenübers Einfluss zu nehmen. Somit wäre man mit diesem Runenzeichen dazu in der Lage schneller an Informationen heran zu kommen, oder die Meinung seines Gegenübers zu beeinflussen.
    Alle Runenzeichen besitzen eine Grundform auf dem B-Rang Niveau (Jutsu) die bis zum S-Rang gesteigert werden kann. Variationen sind entsprechend ebenfalls möglich. Zusätzlich zu den Runenzeichen sind die Gefährten dazu in der Lage diese speziell auch in Waffen einzuarbeiten. Der innere Zirkel hat sich zusätzlich mit Alchemie beschäftigt und handtiert hierbei mit extrem giftigen Zutaten die die Regenerationsstärke ihres Bestienblutes ausnutzt (Wissen über Alchemie, Schmiedekunst und Runeneinarbeitung möglich). Erfundene Besonderheit








[align=center]Bild[/align]

    [] Chakranatur: -

    [] Stärken: Stärke/Geschwindigkeit/Ausdauer/Ninjutsu/Willenskraft (Stufe 2/3)

    [] Schwächen: Chakra/Genjutsu/Hircine ein falscher Gott

    [] Ausrüstung:


    Deireadh ("Tageslicht") & Anathema ("Schicksal")
    Die beiden Schwerter Deireadh und Anathema wurden in der Tiefenschmiede von Jorrvaskr gefertigt und durch Geralt mit mächtigen Runenzeichen versehen. Jedes der beiden Schwerter besitzt eine Klinge von etwa 90cm und eine Gesamtlänge von etwa 102 cm und einem Gewicht von etwa 2kg , dadurch sind diese Waffen swohl einhändig als auch mit beiden Händen zu führen. Anathema oder in der Gemeinsprache auch "Schicksal" genannt wurde aus dem Metall eines Meteoriten gefertigt. Das Metall der Klinge ist etwas dunkler als gewöhnlicher Stahl der sonst in Nirn verwendet wird. Das Schwert selbst ist bereits einige hundert Jahre alt, älter als Geralt selbst und wurde ihm von der Herrin des Sees einer mächtigen Dienerin der Aedra Vilaym für seine Dienste in ihrem Namen überreicht. Mit folgenden Worten übergab sie die mächtige Klinge an Geralt: "Leicht und scharf wie eine Rasierklinge und es liegt gut in der Hand. Das Schwert birgt ein eigenes Schicksal. Nur die Zeit vermag zu sagen, welches Schicksal es bereithält". In Jorrvaskr stellte Geralt fest das er ein neutrales Runenzeichen in das Metall der Waffe einarbeiten konnte. Etwas was sonst bei keinem Material in Nirn möglich war. Die Klinge ist dadurch chakraleitend und die neutralen Runenzeichen können mit jeder Runenmacht gefüllt werden (extra Schwertjutsu), was diese Waffe zu einem wahren Unikat in ganz Nirn macht. Deireadh oder auch Tageslicht genannt hingegen ist die persönliche Waffe von Geralt die vom Meisterwaffenschmied der Gefährten aus Mondsilber gefertigt wurde. Ein spezielles sehr widerstandsfähiges silber welches ähnliche Eigenschaften wie Stahl besitzt, jedoch mit solcher Reinheit daher kommt das jegliche Lichtquellen sich unheimlich im Metall der Waffe spiegeln. Der Griff der Waffe wurde so angepasst das das Metall für die Hand von Geralt nicht unangenehm ist. In der Klinge selbst sind mehrere Runenzeichen Igni eingearbeitet. Durch Zugabe von Chakra können diese aktiviert werden was zu zusätzlichem Verbrennungsschaden führt (z.B Chakraverbrauch mittel pro Post = mittlere Verbrennungsschäden zusätzlich). Dadurch ist diese Waffe der perfekte Begleiter im Kampf gegen die Vanpaia. Aber auch andere Monster aus Nirn hat Geralt mit dieser Klinge schon das fürchten gelehrt. Erfundener Gegenstand






[align=center]Bild[/align]
[align=center][] Chakra [][/align][align=center]
4
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[align=center][] Stärke [][/align][align=center]
7
[/align]
[align=center][] Geschwindigkeit [][/align][align=center]
7
[/align]
[align=center][] Ausdauer [][/align][align=center]
10
[/align]
[align=center][] Ninjutsu [][/align][align=center]
8
[/align]
[align=center][] Genjutsu [][/align][align=center]
   0
[/align]
[align=center][] Taijutsu [][/align][align=center]
6
[/align]



[align=center]Bild[/align]

    [] Familie:
    Visenna (Mutter):
    Korin (Vater):
    Ciri (Verlobte):

    [] Ziel: Geralt ist all seiner Lebensziele beraubt, er fristet sein Dasein und wartet darauf das ein Feind stark genug ist ihm ein Ende zu bereiten.

    [] Regeln:

    [] Account: 7A



[align=center]Bild[/align]
[align=center]Bild[/align]


[align=center]Einleitung[/align]

[align=center]~Was soll man von dir halten - Anführer einer Söldner Gruppe , der jeden zweiten Tag ein einträgliches Angebot ausschlägt? Die Hirikka tötest du nicht, weil sie am Aussterben sind, den Streitling nicht, wer er unschädlich ist, die Nächtin nicht, weil sie nett ist, einen Drachen nicht, weil es der Kodex verbietet und meine Feinde nicht weil es dir zu wieder ist.....~ Zitat von Ulfrik König des Nordens.[/align]

[align=center]Die wenigsten können die Freundschaft erahnen, die mich nun seit einem Vierteljahrhundert mit Geralt von Riva verbindet. Als wir das erste Mal gemeinsam gegen das Böse zu Werke gingen, behaupteten böse Zungen, dass er mich besser hätte ausrauben, aufschlitzen und in einem hohlen Baumstumpf zurücklassen sollen, da sonst sicherlich irgendwann ein anderer dasselbe mit uns machen würde. Doch diese Zungen sprachen nur aus reiner Eifersucht, denn Geralt war mein bester Freund, was er bei zahlreichen Gelegenheiten immer wieder unter Beweis stellte.

Ich könnte eine Menge über diesen weltbekannten Monsterjäger und Krieger sagen, jenen Mann, der in der Älteren Rede unter dem Namen "Gwynbleidd" und in der jüngeren, obgleich nicht weinger noblen, als der "Weiße Wolf" bekannt ist. Geralt von Riva ist ein wahrhaft außergewöhnlicher Mann. Wer ihn nur flüchtig kennt, mag ihn für einen einfachen Schwertkämpfer, einen Söldner aus Jorrvaskr einen Monsterschlächter, einen wilden Kerl eben halten, der ein dreckiges Handwerk verrichtet - aber auf den zweiten Blick ist er ein Mann, der ungeahnte Tiefe besitzt, einzigartige Ansichten vertritt und über einen gewaltigen Erfahrungsschatz verfügt. An der Oberfläche wirkt er zurückgezogen und wortkarg - manche würden ihn sogar unwirsch nennen. Dahinter verbirgt sich jedoch ein gewaltiges Meer an Güte, Humor und ehrlicher Bereitschaft, seinen Freunden zu helfen, sei es durch einen guten Rat oder die meisterliche Beherrschung seiner Klinge. Wie ich bereits weiter oben anmerkt, besitzt sein Charakter viele Facetten. Möge sein Erscheinungsbild auch schroff und seine Manieren bisweilen auch ungepflegt sein, beim sanften Geschlecht findet er dennoch großen Anklang (Dies hatte ich glaube ich ebenfalls bereits erwähnt?). Er ist, um es kurz zu machen, ein lebender Widerspruch.

Es ist sicherlich keine Übertreibung, wenn ich sage, dass ich seine Geschichte besser kenne als jeder andere. Ich habe mit ihm gute und schlechte Zeiten durchlebt, ihm mit weisem Rat und geschickter Tat zur Seite gestanden. So bin ich zu einem entscheidenden Teil seiner Geschichte geworden, sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart. Daher sehe ich es als meine Pflicht an, meine Chronik fortzuführen und seine Taten und Abenteuer zum Wohle zukünftiger Generationen niederzuschreiben.[/align]





[align=center]Kapitel 1[/align]
[align=center]Bild[/align]

[align=center]~Mein Haus ist Jorrvaskr, die Heimstatt der Gefährten. Dort stamme ich her. Es gibt....es gab dort eine Festung. Viel ist nicht von ihr übrig. Doch von dort kommen solche wie ich her. Jetzt nicht mehr und die Hallen von Jorrvaskr bleiben leer. Schade, denn dort war der beste Met und das saftigste Fleisch zu bekommen. ~ Zitat von Geralt von Riva.[/align]


[align=center]Jetzt sind wir am ersten Problempunkt meiner Geschichte über Geralt von Riva angelangt, denn ich kann fast nichts über die Anfänge des weißen Wolfes berichten. Nur das was Geralt an den zahlreichen Abenden in der Taverne durch einen Überschuss an Alkohol über seine Zunge brachte. Geralt wurde von Vesemir seinem direkten Herold Vorgänger in dem Dörfchen Riva gefunden, somit ja er war ein Waisenkind. Vesemir brachte den Jungen nach Jorrvaskr, er sollte dort ein Mitglied der Gefährten sein sollte er ein entsprechendes Alter erreicht haben. Er wuchs also direkt unter starken Männern und Frauen, zwischen Gewalt, Sex, Alkohol und enormer Disziplin und Ehre auf. Oder wie auch immer die gesagten Dinge miteinander harmonieren. Doch der offensichtlich ungewollte Junge fühlte sich wohl in der Gruppe von Ausgestoßenen, Jene die immer für ihn da sein würden, Jene die schließlich zu seiner Familie wurden. Geralt lernte bereits in jungen Jahren wie hässlich die Welt dort draußen sein konnte und das es nur wenige Menschen gab auf die man sich wirklich verlassen konnte. Ja die Jugend meines Freundes war wirklich nicht beneidenswert und geprägt von Kämpfen, Training , Lebenslektionen und Schmerz. Aber so wie mir Geralt einst offenbarte empfand er seine Kindheit stehts als Zeit an die er sich gerne zurück erinnerte. Vorallem Vesemir war ihm auch wenn er einen außerordentlich harten Kern hatte als führsorglicher "Vater" im Gedächtnis geblieben. Geralt scheint sich gerne an seine früheren Lehrer und Ausbilder zurück zu erinnern, die später mehr als nur Kampfgefährten für ihn waren, sie wurden Familie. Aber ich wiederhole mich hier. Geralt erzählte mir auf einer unseren gemeinsamen Reisen das er eines der jüngsten Mitglieder des inneren Zirkels der Gefährten überhaupt war. Hatte er doch durch Vesemirs strenge Ausbildung in vielen Lehren der Gefährten selbst seine Ausbilder übertroffen. Es gab in Jorrvaskr kaum Jemanden der es mit dem Kampfgeschick von Geralt aufnehmen konnte. Weshalb Vesemir entschied den jungen Geralt von seinem Welpenstatus zu befreien und ihn in den inneren Kreis der Gefährten aufzunehmen. Geralt erklärte mir das er bereits viele Bestien auf seinen Trainingsreisen mit seinen Waffenbrüdern gesehen hatte und er daher kaum geschockt darüber war das der innere Zirkel der Gefährten sich selbst einer dunklen Macht bediente. Damals noch war es für ihn eine einfache Methode des "Feuer" mit "Feuer" bekämpfens. Vesemir brauchte ganze drei Jahre um Geralt auf das was ihn erwarten würde vorzubereiten, den laut ihm gehörte zu einem Leben im inneren Zirkel wesentlich mehr dazu als sich nur dieser wilden Macht zu bedienen. Geralt bezeichnet diese besagten drei Jahre als die langweiligsten seines Lebens, zumindest aus der Sicht seines damaligen Ichs. Denn Heute weis mein treuer Freund das keine Vorbereitung lange genug ist um auf das Leben vorzubereiten welches nach dem Biss folgt. Oh, entschuldigt ihr wisst ja noch garnicht von welchem Fluch, oder welcher Macht ich hier erzähle. Das Kedamono no Noroi, so wird diese Macht genannt. Ermöglicht seinen Träger eine Verwandlung in eine monströse Variante eines Tierwesens durchzuführen, im Fall der Gefährten die Wandlung in einen großen Wolf. Einen Werwolf um genau zu sein, jedenfalls so der Name des gemeinen Volkes für diese Kreaturen. Der innere Zirkel der Gefährten stellt somit auch gleichzeitig ein Rudel da, der Herold der Gefährten Vesemir war vor Geralt der Alpha dieses Rudels. Der spezielle Biss eines Werwolfs sorgt so Geralt für eine Infektion die ein tödliches Fieber auslöst. Ist man willensstark genug diesem Fieber zu wiederstehen , natürlich mit etwas Hilfe dann wird man in die Reihen des Rudels aufgenommen. Geralt sah mit jungen Jahren schon wie gefährlich die wilde Natur der Bestie sein konnte. Je älter Vesemir wurde, je mehr Erfahrung und Weisheit er dazu gewann desto schwächer wurde sein Körper und es dauerte zumindest in Jahren der Unsterblichkeit gerechnet nicht lange bis der alte Wolf zum ersten Mal herausgefordert wurde. 90 Jahre stand Geralt bereits an der Seite seines Mentors und Ziehvaters und ihr merkt schon allein an dieser Zahl das diese Ereignisse lange vor der Zeit passierten bevor ich Geralt kennen lernte. Doch laut ihm waren seine ersten Jahre als Mitglied des Zirkels recht....wild. Stellt es euch einfach einmal vor , ihr seid in euren Zwanzigern, werdet plötzlich mit unheimlicher Stärke und Geschwindigkeit gesegnet, euer Körper arbeitet immer auf hochtouren, eure Sinne schärfer wie jede Rasierklinge und dann sind da all diese ungezügelten Emotionen , die Lust, dass Verlangen. Ich bewundere selbst Heute noch die Ausdauer meines Freundes und was mir die Mitglieder seiner Familie die ich kennen lernen durfte bestätigten war kaum ein Rock vor unseren Weißhaar sicher. Ach wusstet ihr das Geralt nicht immer weißes Haar besaß? Nein natürlich wusstet ihr das nicht. Erst nachdem Vesemir seine Kräfte an Geralt "abgab" färbten sich dessen Haare. Ob man den Alpha Status wie ein Schwert weiterreichen kann? Nein das nicht.....aber das ist eine andere Geschichte. Oder halt wartet, ich erzähle sie euch! Vesemir wurde bei einem gemeinsamen Auftrag mit Geralt schwer verwundet ein neuartiges Gift sorgte dafür das seine Verletzungen scheinbar nicht verheilen würden, also die regenerativen Kräfte die ein Mitglied des inneren Zirkels normalerweise besitzt undwirksam sind. Das Rudel musste weiter angeführt werden und so verlangte Vesemir von Geralt das er sein Leben beenden sollte. Sie würden einen alten Brauch sich zu nutze machen einen Zweikampf der die Kompetenz des Alphas in Frage stellte und beim Sieg des Herausforderers damit endete das er die Alpha Kräfte seines nun Vorgängers übernehmen konnte. Geralt weigerte sich erst, fühlte sich nicht bereit für diese Aufgabe und glaubte fest daran Vesemir zu retten. Doch sie waren hoch oben in den Bergen, keine Aussicht auf ein Gegenmittel und weitere medizinische Versorgung weshalb mein Freund schließlich zustimmte seinen Mentor, seinen Freund und Vater zu töten. Geralt erklärte mir diese Situation so das er noch niemals zuvor sein Schwert mit so zittriger Hand geführt hatte, da Vesemir keine Kraft hatte sich selbst zu verwandeln musste dieser "Zweikampf" in ihrer humanoiden Gestallt stattfinden. Unter Tränen war Geralt dazu bereit seinen Lehrmeister zu töten , alles für den Fortbestand des Rudels um Machtzweikämpfe nach dem Tod von Vesemir zu vermeiden. Doch kurz bevor sein Stahl den Körper seines "Vaters" durchstieß stockte Geralt und hielt den alten Mann dazu an nicht aufzugeben! Er warf seine Klinge zur Seite nahm Vesemir hoch und trug ihn den gesamten Berg hinunter. Am Fuße des Berges waren selbst die Kräfte von Geralt am Ende, doch zum Glück war die Karawane des Herrschers des Nordens gerade auf der Durchreise, einem Mann dem die Gefährten so oft bereits beigestanden hatten und der viel von Vesemir und den Gefährten hielt. Die besten Heiler des Landes waren für den alten Wolf zur Stelle. Geralt hatte auf dem Weg bereits gemerkt das er wesentlich stärker und ausdauernder war als zuvor. Der Status des Alphas war in ihm erwacht ohne Vesemir zu vernichten, ein solches Ereignis nennt man unter den Gefährten unter anderen Rudeln "erwachen eines wahren Alphas". Die Haare von Geralt waren als er zum ersten Mal wieder in einen Spiegel sehen konnte bereits vollständig weiß, ein Zeichen für den Alpha Status den er erreicht hatte. Die Heiler schafften es Vesemir zu retten, doch war dazu mächtige Magie nötig. Zauber die Unmengen an Lebensernergie verschlingen würden und so entschied man sich die Kraft des Alphas zu verwenden, dass Leben im Austausch gegen diese uralte Macht. So verlor Vesemir den Alpha Status und Geralt gewann diesen dazu. Weshalb unter den Gefährten das Gerücht aufkam das Vesemir und Geralt irgendwie einen Weg gefunden hatten den Alpha Stand zu übertragen ohne Vesemir zu töten. Ein Gerücht welches sich hartnäckig hielt bis ich Geralt selbst kennen lernte. Zurück in Jorrvaskr hatte jeder Gefährte des inneren Zirkels die Möglichkeit das Rudel zu verlassen oder sein Blut mit Geralt zu teilen und ihn als neuen Rudelführer zu akzeptieren. Zu Geralts Verwunderung verlies an diesem Tag niemand das Rudel.[/align]





[align=center]Kapitel 2[/align]
[align=center]Bild[/align]


[align=center]~Unter dem aschblonden, ungleichmäßig und schön geschnittenen Haarschopf blickten große smaragdgrüne Augen hervor, das dominierende Merkmal in dem Gesichtchen mit dem schmalen Kinn und der Stupsnase. Kein Zweifel. Man braucht nur in diese grünen Augen zu schauen, um zu wissen, dass sie etwas an sich hat. Die hohe Stirn, die ebenmäßigen Brauenbögen, die schöne Stellung der Augen. Dazu die schmalen Nasenflügel. Die langen Finger. Die schwache Haarpigmentierung. Offensichtlich das Erbe der "Elfen", obwohl sie nicht viel davon in sich hat. Ein Urgroßvater oder eine Urgroßmutter unter den "Elfen". Habe ich es getroffen? ~ Zitat von Rittersporn, also das bin ich!.[/align]


[align=center]Die Liebe, ein Fremdwort für meinen alten Freund bis Ciri in sein Leben trat. Ja mitlerweile kannte ich den legendären Geralt von Riva, Anführer der Gefährten persönlich. Er und Vesemir befreiten mich aus einer ziemlich misslichen Lage für dich ich absolut keine Schuld trage! Doch das ist eine andere Geschichte. Ich war schon damals fasziniert von den Gefährten und beschloss mit ihnen zu reisen , zu meiner Überraschung wurde ich als Gast in Jorrvaskr akzeptiert und durfte sogar über das Leben der Gefährten und später sogar des inneren Zirkels schreiben. Meine Aufgabe war es also von dort an , an der Seite der mächtigsten Krieger des Landes zu stehen. Die Kunde ihrer ruhmreichen Taten zu verbreiten, Lieder, Gedichte würde man über sie hören und natürlich war dies positiv für die Kasse der Gefährten. Man könnte also schon sagen mich zu retten war ein Glückstreffer für Geralt. Mein alter Freund spricht nicht darüber wann oder wo genau er Ciri kennen lernte aber es muss während meiner längeren Abwesenheit in Jorrvaskr passiert sein. Etwa 14 Monate streifte ich durch das Land und verbreitete die Kunde der mächtigen Gefährten und des legendären Geralt von Rivas in alle Lande. Bei meiner Rückkehr sah ich sie, das Mädchen welches Alle in seinen Bann ziehen konnte an seiner Seite. Ich bemerkte wie sie verliebte Blicke austauschten und freute mich unheimlich für meinen Freund und Weggefährten. Damals ahnte ich noch nicht was ihm bevorstehen würde. Doch um dieses Kapitel der Geschichte fortzusetzen muss ich euch eine weitere Figur vorstellen. Eskel, der "Bruder" von Geralt. Nicht sein leiblicher versteht sich, aber der junge Mann war das erste neue Mitglied in Geralts Rudel, ein Mann den er selbst rettete und zum Mitglied der Gefährten machte und der sehr schnell einer seiner engsten Vertrauten (neben mir versteht sich!) wurde. Geralt selbst übertrug die Gabe auf Eskel und band ihn mit seinem Blut an sein eigenes Schicksal. Ich selbst lernte Eskel als einen Rebellen kennen, einen Mann der das System und die Tradition die so mühselig von Vesemir weiter gegeben wurde in Frage stellte. Ein Mann voller Tatendrang und Energie, der aber wenig über sein handeln nachdachte. Geralt hatte so einige Probleme die wilde Persönlichkeit seines Bruders im Zaum zu halten und das trotz der Mithilfe seines Mentors Vesemir. Als Eskel sogar noch den Beta Status erhielt verschlimmerte sich dessen Persönlichkeit. Was ein Beta Status ist? Sagen wir der halbe Weg zu einem Alpha. Ein langjähriger Freund, ein Mitglied der Gefährten wurde Fahnenflüchtig und wollte das Rudel verlassen. Eskel stellte diesen Gefährten und besiegte ihn im Zweikampf. Bevor Geralt und Vesemir eintrafen hatte Eskel seinen Waffenbruder verzehrt um dessen Macht in sich aufzunehmen. Doch was hat nun das eine mit dem Anderen zutun? Nunja liebe Freunde, wie so oft im Leben kann der Schein durchaus trügen, dass zätzliche verletzlich wirkende Mädchen mit den wundervollen grünen Augen war in Wahrheit die größte Bestie unter den Wölfen. Ein Ungeheuer mit perfekter Maskerade. Damals bemerkte ich nicht mit welcher Leichtigkeit sie immer ihren Willen durchsetzte und ich bemerkte genauso wenig das sie nicht nur ein Auge auf Geralt geworfen hatte, sondern geschickt es schaffte das Unruhen innerhalb des Rudels entstanden. Für mich war Ciri selbst eine gute Freundin, nie hatte sie etwas verwerfliches getan, wirkte Geralt in völliger Treue und Zuneigung ergeben. Sie wich meinem Freund nicht von der Seite und rettete mir mehr als nur einmal das Leben, wie konnte ich also damals wissen was sie wirklich war? Oh mein armer Freund, es tut mir so leid.[/align]








[align=center]Kapitel 3[/align]
[align=center]Bild[/align]

[align=center]~Ich schäme mich, dass so wenige tapfer genug waren, für die Verfolgten einzutreten. Zu diesen Wenigen gehörte Geralt von Riva, unser Herold der seine Freunde beschützte und schließlich wegen seiner Liebe in ihrem Blut endete.~ Zitat vom Lambert ein Waffenbruder der Gefährten.[/align]


Ciri erfuhr recht früh die Wahrheit über den inneren Zirkel der Gefährten und obwohl Geralt sie nicht in diesen aufnehmen wollte, da er das Bestienblut genauso ansah wie es sein Mentor Vesemir ihn gelehrt hatte. Sie wurde in nahezu alle Geheimnisse der Gefährten eingeführt und wurde zur engsten Beraterin und Vertrauten von Geralt. Vesemir war wohl der Einzige dem auffiel das Ciri unheimlichen Einfluss auf Geralt nehmen konnte, doch auch er vermutete keine Gefahr von dem Mädchen ausgehend, ihr müsst wissen allein ihr Anblick zeugte von purer Unschuld. Sie war immer freundlich , höflich und trat unheimlich respektvoll den Älteren gegenüber. Sie erzählte mir von ihrer Abstammung aus gutem Hause und sie beschwichtigte Vesemir das er ein genauso strenger und wachsamer Vater war wie ihr eigener. Mehr und mehr fühlte sich selbst der alte Wolf zu dem Mädchen verbunden, er sah sie als eine Art Tochter an, genauso wie Geralt sein Sohn wurde. Das alles geschah jedoch in so unglaublich kurzer Zeit. Sie war zur Spitze im Rudel aufgestiegen ohne Teil davon zu sein und das in wenigen Jahren. Doch wie konnten wir ihr auch misstrauen? Hatte sie doch von Anfang an mit uns geblutet , versorgte die Wunden ihrer Freunde, ihrer neuen Familie..ja sie gehörte genauso zu uns wie Geralt und Vesemir. Das was ich euch nun jedoch erzählen muss ist der traurige Wendepunkt der Geschichte, die Nacht in der sich mein Freund Geralt für immer veränderte. Ich weis nicht genau wie oder wann aber offensichtlich teilten Eskel und Ciri in dieser Nacht ein Bett. Der jüngere Bruder von Geralt der schon länger ein Auge auf die mitlerweile Verlobten seines Herolds geworfen hatte bewies in dieser Nacht seine "Stärk" oder viel eher seine Schwäche, denn es war Ciri die ihn verführte und nicht umgekehrt. Eskel wollte beweisen das es an der Zeit war Geralt abzulösen, dass er das mächtigste Mitglied des inneren Zirkels war und der neue Herold sein musste! Doch diese nächtliche Überlegenheit endete mit dem Tod des jungen Wolfes. Ich war gerade mit Geralt und Vesemir in einer Taverne südlich von Weislauf, der Königsstadt das größte Jarltum Nordens. Als eine Ciri unter Tränen , mit körperlichen Blessuren übersäht die Tür öffnete. Sofort sprang Geralt auf um seine Gliebte in seinen Armen zu wissen. Schluchzend sprach sie von einem schrecklichen Verrat, einem Übergriff auf ihr Leib und ihre Seele das Eskel und mehrere innere Vertraute des Rudels sie abwechselnd schändeten. Sie schaffte es sich aus Eskels ekelerregendem Griff zu befreien , indem sie ihn mit seiner eigenen Klinge tötete. Tatsächlich klebte der Geruch ....ein sehr intimer Geruch am kompletten Körper von Ciri, Geralt erkannte dies sofort. Zorn legte sich in das Gesicht meines langjährigen Freundes, ein Hass den ich seit dieser Nacht niemals wieder bei ihm sah. Vesemir versuchte seinen "Sohn" aufzuhalten, hielt ihn an Ruhe zu bewahren. Doch Geralt nahm sich seine Waffen und verlies die Taverne. Er oblies Ciri in meiner Obhut und zum ersten Mal sah ich etwas bei ihr, für eine Sekunde...nein für einen Wimpernschlag bildete ich mir ein so teuflisches Grinsen ein das es von einem der Daedra Fürsten höchst selbst stammen konnte. Vesemir bedeckte den Körper des Mädchens mit einer Decke und gemeinsam verweilten wir in der Taverne. Ciri wirkte geschwächt, gebrochen...doch dieser eine flüchtige Blick auf eine andere Seite des Mädchens lies mir keine Ruhe. Ich verlies das Gasthaus und wollte mich auf die Suche nach meinem alten Freund begeben. So kehrte ich nach Jorrvaskr zurück und fand ein Bild der absoluten Verwüstung vor. Wir hatten Gerüchte gehört, Gerüchte von mächtigen Jägern bewaffnet mit Silberklingen und gefährlichen Giften die Jagd auf Anderlinge wie die Mitglieder des inneren Zirkels machten. Ich fürchtete um das Leben meiner Freunde, um das Leben meines besten Freundes Geralt und rannte los auf der Suche nach ihm. Doch das Bild was sich mir bot als ich ihn schließlich fand würde mich noch die Nächste danach in meinen Alpträumen verfolgen. Ich sah unseren weißen Wolf mit glühenden Augen wie er gerade seine silberne Klinge in den Schädel eines gewandelten Mitgliedes des inneren Zirkels stieß. Zu seinen Füßen lagen die leblosen Körper jener die sich an seiner Ciri vergangen hatten und jener die versuchten Partei für diese Schänder zu ergreifen. Vor lauter Schreck fiel ich auf den Boden unfähig meinen alten Freund anzusprechen, dessen wilde Natur völlig die Oberhand gewonnen hatte. In dieser Nacht starben alle Gefährten die in Jorrvaskr direkt anwesend waren. Eingetaucht im Saft des Lebens bewegte sich Geralt mit leerem Blick an mir vorbei. Seine Augen zeigten etwas was ich so bei ihm ebenfalls noch nie gesehen hatte, ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und folgte ihm. Kein Wort teilte ich mit meinem Weggefährten bis wir die Taverne erreichte und das nächste schreckliche Bild sich in seinen Kopf bahnte. Vesemir hing an der Tür der Taverne aufgespießt von einer einfachen Mistgabel. Unter Tränen rannte Geralt zu seinem Mentor, doch sein Körper war genauso tot und leblos wie Jene die Geralt zurückgelassen hatte. Doch nicht nur das ein Arm des alten Wolfes fehlte und Ciri war verschwunden. Die Bardame saß in Angst erstarrt mitten im blutigen Hinterzimmer, als Geralt und ich sie befragten was hier geschehen war erzählte sie von einem wütenden Mob aus der Stadt und das Ciri als Schlampe der Wölfe mitten in Weißlauf geschändet und brennen sollte. Geralt verlor völlig die Fassung er schrie wie wild umher zerbrach einen der noch heilen Tische in Zwei und hielt mich an die Umgebung zu verlassen, ich sollte so weit laufen wie mich meine Füße tragen würden...denn er wusste nicht zu was er im Stande sein würde wenn er all diesem Zorn und Hass nun nachgeben würde. Er musste Ciri finden und obwohl ich geschockt war von all diesen Ereignisse fiel mir das glasige Blick der jungen Bardame auf. Soetwas hatte ich schoneinmal gesehen und auch Geralt sollte normalerweise stutzig werden ...warum sollte soetwas gerade jetzt passieren? Doch ich hatte keine Gelegenheit mehr meinen alten Freund aufzuhalten und ich tat das was mir aufgetragen wurde, ja damals war es Furcht die mich zögern lies. Mein Misstrauen wich der Sorge um meine Freunde Geralt und Ciri. Ich besorgte mir ein Pferd, nahm die Bardame mit mir und reitete los. Erst am nächsten Morgen erfuhr ich von der Stadtwache eines Dorfes welches weit im süden lag das Weißlauf vollständig nieder gebrannt wurde, dass Geralt von Riva ....ferner nun bekannt als Schlächter Blaviken (Einflussgebiet des Herrschers von Weißlauf) jeden einzelnen Bewohner der Stadt niedergestreckt haben soll. Die ruhmreichen Taten des Geralt waren vergessen und mussten den Erzählungen eines Monsters weichen. Oh mein alter Freund wo warst du nur und wo war Ciri? Trauer umfing mich, und doch entschied ich mich sie zu suchen.





[align=center]Kapitel 4[/align]
[align=center]Bild[/align]

[align=center]~Und es werden sich erheben, die Könige des Südens gegen die des Nordens und ihre Länder werden in einer Überschwemmung überflutet, sie werden zerschmettert werden und ihre Völker vernichtet. Geschwächt vom sinnlosem Krieg steht nun ihre Auslöschung bevor. Denn es kommt der Weltenverschlinger, die Zeit des Endes all unserer Hoffnungen und das Verstummen unserer Götter. Die Zeit der weißen Kälte ist gekommen.~ Zitat des Gelehrten Dereáth.[/align]


Geralt wurde von allen Königreichen für seine grausamen Morde gesucht, doch schien er selbst genauso wie Ciri von der Bildfläche verschwunden zu sein. Also tat ich das was ich damals für das richtige hielt, ich machte mich auf die Suche nach jenen Mitgliedern der Gefährten, besonderst die des inneren Zirkels die in besagter Nacht nicht anwesend waren. Sie sollten wissen wo Geralt zu finden war. Ich fand Lambert der die Vorwürfe und Anschuldigungen gegen Geralt ebenfalls nicht glauben konnte, Vesemirs Verlust schmerzte auch ihn sehr genauso wie den Verlust all seiner anderen Freunde. Damals brachte ich es nicht übers Herz ihm zu erzählen das Geralt die meisten von Ihnen tatsächlich auf dem Gewissen hatte. Gemeinsam mit Lambert machte ich mich auf die Suche nach meinem alten Freund. Doch das Reisen wurde uns erschwert, Krieg brach aus ...die verbliebenen Königreiche des Nordens sahen sich den Mächten des Südens gegenüber stehend. Der Verlust von Weißlauf war ein politisches und kriegsstrategiches Desaster für den Norden. Gemeinsam mit Lambert blickte ich auf ein Bild von Zerstörung, Vergewaltigung, Leid und Tod. Doch wir hatten eine Spur gefunden, der weiße Wolf soll gesehen worden sein. Uns zog es weiter in Richtung Westen und tatsächlich nahm Lambert irgendwann die Witterung auf. Wir fanden Geralt geschwächt und mit Narben übersäht in einer kleinen Waldhütte. Er trug ein weißes einfaches Bauernhemd , seine sonstige Kleidung, seine Waffen verstaut in einer Truhe. Er sah hungrig und gebrechlich aus. Hier muss ich noch erklären das alle Mitglieder des inneren Zirkels unheimliche Mengen an Nahrung verzehren müssen um ihre Körper betriebsbereit zu halten. Lambert verlangte sofort eine Erklärung doch Geralt zögerte, wollte nichts hören und nichts mehr von dem Schrecken dort Draußen wissen. Lambert war einer der jüngeren Mitglieder des inneren Zirkels, einer der letzten die Vesemir in das Rudel holte und trotzdem war er Geralt in seinem jetzigen Zustand um welten überlegen. Er presste den Leib meines Freundes gegen die Wand von verlangte nach der Wahrheit...eben jene sprudelte dann aus meinem Freund heraus. Er gab sich die Schuld für Alles, Tränen folgten und er erzählte was in jener Nacht geschehen war...in jener Nacht in der er eine ganze Stadtbevölkerung mit seinen eigenen Klauen auslöschte und dann seiner Liebsten gegenüber stand. Immer wieder unterbrach Geralt und sprach in seiner Verzweiflung aus was nur aus ihm geworden war. Doch schnell wurde klar, dass Ciri alles geplant haben musste....das liebliche Mädchen war in Wahrheit das größte Ungeheuer. Eine Tochter von Kalthafen, eine Vampirin imun gegen die Spürsinne selbst der ältesten Wölfe. Ein natürlicher Feind des Rudels der mitten unter ihnen gelebt hatte und das über Jahre. Perfekt verschleierte sie ihren wahren Plan. Geralt war ihr Werkzeug um die Werwölfe in diesem Gebiet zu vernichten, ihre Liebe zu ihm gespielt und Mittel zum Zweck. In Geralts Augen konnte ich sehen mit welcher Freude , nein in welcher Extase verfallen sie berichtete mit seinem Bruder geschlafen zu haben nur um ihn dann zu töten.....mit welcher Hingabe sie andere Mitglieder des Rudels verführt hatte nur um an ihren Samen zu gelangen der dann die gute Nase von Geralt täuschen sollte. Wie sie die Bardame manipulierte und Vesemir ebenfalls einweihte bevor sie ihn tötete und alles wie einen Angriff der Menschen aussehen lies. Geralt beschrieb ihren Gesichtsausdruck deutlich als sie ihre wahre Gestallt unter Mondlich offenbarte. Geralt verlor seinen Lebenssinn....er war bereit nun auch durch ihre Hand zu sterben , doch Ciri kam näher lächelte unschuldig. Sie leckte ihm über die Lippen sprach das sie großen Spaß hatte und das sie ihn nicht töten würde, er hatte genug durchgestanden sollte er damit fertig werden. Sie wünschte ihm noch viel Freude in all den Jahren die ihm noch bleiben würden und verschwand. Geralt unfähig irgendetwas zutun gab sich seiner Trauer und seinem Schmerz hin und verschwand schließlich in der Dunkelheit. Er war nicht länger der Herold der Gefährten, er war nicht länger der Alpha des Rudels.....Lamber stürzte sich auf Geralt brügelte ihn blau und blutig und lies seinen Zorn am Körper seines Herolds aus. Er erklärte Geralt das er nicht wütend auf ihn war, sie wurden alle getäuscht, er jedoch nicht verstehen konnte warum er diese Schlampe nun nicht finden wollte....alle Gefährten die von Sovngarde oder Hiricines Jagdgründen auf sie nieder blickten würden wollen das er dies für sie täte...der letzte Akt des weißen Wolfes und dann konnte er von ihm aus in Selbstmitglied unter gehen. Ich weis nicht warum, aber Geralt schöpfte neuen Lebensmut in diesen Worten und gemeinsam mit Lambert machte er sich auf die Suche nach Ciri. Jedoch hatte sich Geralt verändert niemals wieder würde er das verfluchte Bestienblut vollkommen gebrauchen, niemals wieder wollte er so die Kontrolle verlieren. Das Blut alleine konnte getäuscht werden seine neuen Instinkte jedoch nicht. Leider kam die Suche der Zwei zu einem schnellen Ende, die Kriege und anderen Konflikte der Mächte unserer Welt hatten diese in einem stark geschwächten Zustand zurückgelassen und dann kam Amon. Der Weltenverschlinger der selbst unsere Götter vernichtete und am Ende unsere gesamte Welt zerstören würde.





[align=center]Kapitel 5[/align]
[align=center]Bild[/align]

[align=center]~Blut an deinen Händen, Blut dort überall. Brenn für deine Verbrechen, verbrenn voller Qual!~ Zitat von Unbekannt.[/align]


Die letzten Aedra und Daedra sorgten für einen Zugang nach Sovngarde um einige ihrer Kinder zu retten von dort aus wurden sie durch die Portale die Amon nutzte in eine fremde Welt einziehen. Ich war kein Kind dieser Götter, nicht gesegnet mit besonderer Kraft und desshalb war mir dieses Recht verwehrt. Geralt und Lambert jedoch kämpften sich durch die Horden des Weltenverschlingers bis sie ein solches Portal erreichten. Vielleicht hatten es mehrere der Gefährten geschafft? Vielleicht gab es noch Hoffnung auf einen Neuanfang in dieser fremden Welt? Geralt interessierte das Alles nicht, er wollte Rache an Ciri nehmen und ging nur mit um Lambert eine Zukunft zu ermöglichen. Tragisch war es dann wie ich erfuhr das er kurz bevor sie ihr Ziel erreicht hatten durch einen Diener des Feindes fiel. Ich weis nicht wo du bist mein alter Freund, aber ich hoffe dir geht es gut. Dies sind die letzten Zeilen meiner Aufzeichnung des Lebens von Geralt von Riva......... ~Rittersporn~


Geralt hatte das Portal durchquert nachdem Lambert und er selbst gesucht hatten, es war der letzte Wunsch seines Freundes das er weiterleben würde und in dieser neuen Welt sich auf die Suche nach anderen Leuten begeben würde, Andere die so waren wie sie und Hilfe benötigten. Geralt stimmte diesem letzten Wunsch zu. Die Energie des Portals zerfetzte seine Kleidung, lediglich seine Waffen und sein Medallion der Gefährten waren robust genug zu widerstehen. Sein Körper zog auch einige Verletzungen davon und dann umfing ihn Dunkelheit. Er stürzte in den Schatten und wenig später ....direkt auf eine für ihn fremde Welt hinab. Geralt nahm die Last der Schuld vollständig auf seine Schultern, er gab sich der Trauer hin. Zwar hielt ihn das Versprechen an Lambert soweit auf den Beinen das er nicht gänzlich aufgab doch hatte er genug vom Leben, er wollte diese neue Welt nicht erforschen, wollte keine ihrer Geheimnisse kennen lernen , denn wie konnten die Leben hier anders sein als Zuhause? Das Übel trat immer nur in anderer Form auf, hatte eine andere Maske aber Böses gab es in jeder Welt. Geralt wollte sich aus der Politik , nein viel mehr aus Allem heraus halten...einfach über die Runden kommen und dabei das tun was er am besten konnte.....

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Re: Ausnahme für 7A (Reisend S-Rang Niveau)

Beitragvon Tia Yuuki » So 13. Nov 2016, 11:53

Angenommen nähere Infos hier: viewtopic.php?f=1&t=12274
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