Aktivitätskontrolle für einen FA

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Suouin Kana
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Aktivitätskontrolle für einen FA

Beitragvon Suouin Kana » Sa 11. Nov 2017, 20:53

Ich wollte gerne einen FA machen und arbeite gerade an einem Charakter.
Daher wollte ich eine Aktivitätskontrolle und eine Ausnahme für einen FA stellen.

Der Charakter soll ein S Rang Charakter sein. Da ich mit Kana und Yoshino zwei Stufe 1 Charas bespiele sollte, so denke ich, eine Ausnahme für nen S Rang Charakter ok sein. Wenn nicht dann muss man den Chara eben runter stufen.
Der Charakter heißt Liliruca oder kurz Lili, sie stammte aus Nirn und ist eine Werwolffrau.

Spoiler für Erstversion:
.::Allgemeines::.
      Vorname: Liliruca
      Nachname: Arde
      Alter: 168
      Geschlecht: weiblich
      Körbchengröße: b
      Größe: 130 cm
      Gewicht: 36 kg
      Geburtsort: Nirn
      Wohnort: unbekannt
      Rang: S-Rang
      Clan: Lykantroph
      Aussehen:

      Bild

      Auch wenn Liliruca schon 168 Jahre alt ist, sieht sie aus wie eine junge Teenagerin, die etwas zu kurz geraten ist, dass sie doch schon recht klein ist. Viele in ihrem Rudel haben sie dafür verspottet und waren sich sicher, dass aus dieser kleinen Lykantropin nicht wirklich viel werden kann. Genauso ist Lili ein richtiges Leichtgewicht und auch in ihrer verwandelten Form ist sie noch richtig klein und schmal, was wohl nicht so beeindruckend wie bei anderen Lykantropen aussieht. Sie hat rot braunes mittellanges welliges Haar und gelb braune Augen. Da sie schon recht Alt ist, hat sie sich in ihren Rudeln sehr weit hochgearbeitet, da sie sehr ehrgeizig geworden ist und wusste wohin sie wollte. So ist es ihr gelungen eine Art Hybridstufe des Lykantropen zu meistern, weswegen Lili oft in einer Mischgestalt unterwegs ist. Dabei zeigen sich kleine braune Wolfsohren und eine Schweif an ihrem Körper.
      Lili kleidet sich etwas freizügiger und hat schwarze lange Strümpfe an, einen rotpinken rock mit schwarzem Gürtel und ein eher verrissenes rotweißes Top mit Kapuze. Außerdem hat sie oft einen echt verschlissenen Mantel an, dessen Kapuze sie über den Kopf zieht, damit nicht jeder ihre Ohren sehen kann, genauso verdeckt sie damit ihren Schweif.


.::Charakter::.

      Charaktereigenschaften:
      Lilis Charakter ist eine seltsame Mischung aus Aggression und extreme Treue. Denn Lili lebt für ihr Rudel, sie wurde zwar früher oft eher verspottet, dass sie so klein und schmächtig ist, jedoch stand ihre damalige Alpha hinter ihr und unterstützte sie. Für Lili war ihre Alpha alles, sie war wie eine Mutterersatz, als Lili eine Lykantroph geworden ist, aber irgendetwas sah Aria damals in der kleinen Lili, was die anderen Rudelmitglieder anscheinend nicht sahen und das Aria recht hatte, wurde auf Jahre später auch bestätigt. Vertraut Lilis Alpha ihr und schenkt ihr daher auch die Aufmerksamkeit die die kleine Lykantroph sucht, so wird ihr Alpha ein treues Rudelmitglied haben das wirklich alles für ihr Rudel tun wird, auch wenn es noch so seltsam klingt. In ihrem Rudel wirkt Lili hingegen auch recht ausgeglichen und recht nett und freundlich, solange man auch so zu ihr ist. Wer nicht Freundlich ist, wird die zweite Seite des Mädchens kennen lernen, das sie meist eher gegenüber von Fremden heraus lässt.
      Denn Lili kann verdammt böse und aggressiv werden, denn sie hat zwar das Tier in sich unter Kontrolle, jedoch bedient sie sich auch bewusst von der wilden Art die in jedem der Lykantrophen steckt und dann lässt sie nicht nur verbal richtig die Sau raus, nein dann kann es auch mal sein das man Bekanntschaft mit ihrer Kralle schließt und das kann alles andere als wirklich schön ausgehen. Daher ist es gut geraten Lili mit dem nötigen Respekt zu begegnen, den sie auch anderen am Anfang gegenüber bringt, wobei sie, gegenüber von Fremden schneller einmal ausrasten könnte. Am Anfang ist sie jedoch gegenüber von Fremden eher misstrauisch und daher auch recht bewusst, was sie sagt und was sie tut. Ihre Augen wirken dabei sehr folgenden, denn sie beobachtet genau, was ihr Gegenüber tut und sollte er es nur wagen das falsche zu tun wird es schlecht ausgehen.

      Vorlieben:
      Ihr Alpha. Ganz oben auf ihrer Liste steht ihr Alpha und das zeigt sie auch mit einer extremen Anhänglichkeit und das sie sich gegenüber von ihrem Alpha immer respektvoll verhält, auch wenn sie mal Einwände hätte, so würde sie es niemals wagen gegenüber von ihrem Alpha unhöfflich zu werden und würde trotzdem seine/ihre Befehle befolgen, egal wie seltsam sie in ihren Augen sind.
      Was sie noch mag ist, wenn man ihr den Kopf krault, da steht Lili total drauf und läuft dabei etwas rot an und hat einen total zufriedenen Gesichtsausdruck. Für sie ist das Kopfkraulen wie Sex für andere Personen, es befriedigt das Mädchen total und auch ihre total aggressive Grundhaltung kann damit gestoppt werden. Wobei aber auch nicht jeder die Erlaubnis hat oder bekommt ihr zwischen die Ohren zu fassen.
      Außerdem liebt Lili Fleisch, wobei sie auf Menschenfleisch nicht so wirklich abfährt, sie liebt aber Wildfleisch von Hasen, Rehen und Wildschweinen. Es kommt daher nicht selten vor das die junge Lykantrophin im Wald verschwindet und kurze Zeit später mit einem frisch gerissenen Tier hinter sich herschleifend auftaucht. In Sachen jagt ist Lili sehr effizient, außerdem liebt sie die Jagt.

      Abneigungen:
      Wer ihrem Alpha etwas tut. Egal wer, da kann es Gott persönlich sein, wer gegen ihren Alpha ist oder ihrem Alpha etwas antut, wird dafür ihren Zorn auf sich ziehe.
      Ihren Schweif, zieh an ihrem Schweif und sie beist dich. Lili hasst es, wenn man das tut, denn es tut ihr verdammt weh wenn jemand meint das ihr Schweif ein Seil zum ziehen wäre, sie kann dann schnell sauer werden und auch dementsprechend reagieren. Es ist schwer danach sich bei ihr zu entschuldigen. Nur ihr Alpha hat wohl eine Chance das sich ihre schlechte Laune wieder legt.

      Besonderheiten:

Kedamono no Noroi ("Fluch der Bestie")
Das Kedamono no Noroi ist das Geschenk Hircines an die Kinder der Welt Nirn die dazu auserwählt waren seine Jäger zu werden. Von einigen als Segen und Geschenk verehrt , von Anderen als Fluch und Pestilenz verachtet. Über das Kedamono no Noroi sind die Träger dazu in der Lage eine Verwandlung in eine monströse Variante eines Tierwesens durchzuführen. Obwohl Hircine auch vereinzelt andere Tieraspekte in sein Geschenk mitaufgenommen hatte so ist doch der Werwolf innerhalb Nirns am meisten verbreitet. Obwohl auch hier die Weitergabe von Hircines Geschenk nur kontrolliert durch verstreute Zirkel durchgeführt wird. Natürlich gibt es auch Einzelgänger die den Fluch unkontrollierbar verbreiten. Jedoch ist selbst ein Werwolf ohne ein Rudel im Rücken leichte Beute für andere Jäger, besonderst wenn diese in Überzahl auftreten. Die Fähigkeit der Verwandlung erhalten sogenannte Welpen im Rudel durch ein anderes verwandeltes Mitglied den Fluch. Hierbei findet eine gefährliche Infektion über einen speziellen Biss (extra Jutsu) statt. In den folgenden Stunden nach der Infektion erleidet der Betroffene ein schweres Fieber, die Infektion breitet sich in seinem Körper aus und es ist ein reines Glücksspiel ob der Infizierte die Wandlung überlebt. Ein anderer Werwolf wäre dazu in der Lage sein eigenes Blut dem Betroffenen nach dem Biss anzubieten, dadurch hat es der eigene Körper leichter sich an die Infektion zu gewöhnen und schafft es in der Regel mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit den Fluch vollkommen in sich aufzunehmen. Diese Art des Blutrituals ist für beide Parteien ein unheimlich intimer Akt, da ihre Körper auf ewig miteinander verbunden sind. Nicht selten kam es in der Vergangenheit schon vor das auf diese Weise verbundene Mitglieder innerhalb des Rudels ein Paar geworden sind oder zumindest Intimitäten austauschten. Ein enges Band zwischen den Beiden wird geschaffen und man kann den jeweils Anderen in seiner Nähe spüren (Auf Reichsgrenzen beschränkt). Doch nicht nur das auch sein Geruch ist vom jeweils Anderen über Kilometer hinweg (Über Reichsgrenzen hinaus) genau zu bestimmen und somit zu verfolgen. Allgemein besitzt die Wandlung zum Werwolf nachdem der Körper den Fluch akzeptiert hat verschiedene passive Vorteile die auch in der humanoiden Gestallt wirksam sind. Der Jin•rō hat enorm verbesserte Sinne. Ihr Geruchssinn ist selbst in der humanoiden Form so stark ausgeprägt das sie über mehrer hundert Meter den Geruch einer Person oder Lebewesens genau zuordnen können. Zusätzlich prägt sich bei ihm der Gefahrensinn eines Tieres ein, damit ist man dazu in der Lage rein aus seinem Instinkt heraus auf viele Situationen schneller und vorallem effektiver zu reagieren. Durch den Tieraspekt in ihrem Inneren und die Macht Hircines wurde seinen Jägern auch eine enorme Regenerationskraft geschenkt, sonst würden die humanoiden Körper die Wandlung zum Werwolf erst garnicht überstehen. Der Metabolismus eines Jin•rō arbeitet um einiges schneller als der anderer Lebewesen, welches ebenfalls Nachteile mit sich bringt, doch dazu später mehr. Pro Post regeneriert der Körper eines Lykantrophen aufgrund der erhöhten Selbstheilungsrate schwere Schäden. der schnelle Metabolismus führt auch dazu das Gifte , Krankheiten und negative Zustände dieser Art nur vermindert wirken (halbierte Wirkung) und auch doppelt so schnell aus dem Organismus wieder verschwunden sind. Durch die Eigenschaften ihres Körpers sind die Lykantrophen auch resistent gegen Alkohol und andere Rauschmittel. Dieser extreme Metabolismus lässt sie zudem unheimlich alt werden, es gibt keine belegten Aufzeichnungen darüber ob ein Jin•rō jemals eines natürlichen Todes aufgrund seines hohen Alters gestorben ist. Es ist jedoch wahrscheinlich das Hircine selbst seine mächtigsten Jäger irgendwann zu sich in seine ewigen Jagdgründe um die große Jagd unter den Daedra für sich zu entscheiden. Andere Tiere nehmen den speziellen Geruch der Jin•rō wahr, dadurch reagieren andere Mitglieder der Wolfsfamilie nicht aggressiv auf die Lykrantrophen viel eher würden sie sogar sehr schnell zu Verbündeten. Andere Werwölfe die vielleicht rein animalisch sind, fallen ebenfalls unter diesen Aspekt. Doch hat diese enorme Macht natürlich nicht nur Vorteile. Jeder Jin•rō besitzt eine Anfälligkeit für Silber. Angriffe durch Silberwaffen richten doppelte Schäden an. Da der Körper schneller arbeitet muss dieser auch mit mehr Nahrung versorgt werden. Ein Jin•rō benötigt um nicht geschwächt zu werden mindestens 10.000 kcal täglich, die er zu sich nehmen muss (Ohne die Verwandlung aktiviert zu haben). Durch den Fluch wird den Trägern außerdem ihre Ruhe verwehrt , sie sind also rastlos sofern sie es sich nicht durch Training angeeignet haben dies zu negieren. Ein Lykantroph schläft daher in der Regel kaum länger als 3-4 Stunden und dieser Schlaf ist nicht wirklich erholsam. Der Körper wird zwar wie eine Maschine weiter angetrieben somit bleiben Ausfallerscheinungen aus , jedoch schlägt dieses Leben auf die Psyche und ist eine unheimliche Gefahr für den Jin•rō da dadurch sein Zustand instabil werden kann. Allgemein wird ein Lykantroph von animalischen Instinkten gesteuert, bzw. treten diese bei ihm verstärkt auf. Diese animalischen Triebe können durch Training weiter gezügelt werden, doch besonderst in den ersten Jahren haben frische Jin•rō enorme Probleme diese zu zügeln. Anfänglich ist der Lykantroph auch nicht dazu in der Lage die Verwandlung selbstständig herbei zu führen, er ist an den Vollmond gebunden. Das Mondlicht sorgt dafür das das Tier förmlich geweckt wird. Alle animalischen Triebe werden enorm verstärkt. Die Hitze im eigenen Körper steigt weit über die Skala des für den Lykantrophen ertragbare hinaus. Das Herz droht aus der Brust heraus zu springen, mit anderen Worten der Jin•rō erleidet höllische Qualen. Gibt dieser seinen tierischen Trieben nach setzt die Verwandlung ein. Anschließend wird der Lykantroph völlig von seinem inneren Tier kontrolliert und besitzt nach der Vollmond Nacht auch keine Erinnerungen an das was er die letzten Stunden getan hat. Selbst erfahrene Jin•rō die ihre Verwandlung bewusst herbeiführen und auch wieder zurücksetzen können sind nicht ewig dazu in der Lage der Macht des Vollmondes zu widerstehen (Trainings Perk). Die Verwandlung selbst beschleunigt nocheinmal die Selbstheilungskräfte des "Verfluchten", sein Körper deformiert sich und heilt sämtliche bisherigen Verletzungen (maximal extreme Schäden - höhere Schäden macht eine Transformation unmöglich). Ebenfalls werden die Sinne nocheinmal extrem geschärft. Ein gewandelter Lykantroph kann seine Beute über Kilometer hinweg, sogar über Reichsgrenzen hinaus wittern und somit aufspüren (Geruchssinn maximal 3km, Hörreichweite 10-16km maximal). Auch ein pechschwarzer Nachthimmel ist nun kein Problem, selbst minimalste Lichtverhältnisse reichen für ihre extrem gute Sicht aus. Die vollständigen Werwölfe sind unterschiedlich Groß und schwer abhängig der Werte des humanoiden Körpers (+ 50% Größe + 100% Gewicht), ihre Fellfarben gehen von Braun- zu Grautönen. Trotz ihres massigen Körpers besitzen sie aufgrund ihrer verschärften Sinne und körperlichen Fertigkeiten die Möglichkeit sogar an steilen Felswänden hoch zu klettern (Ihre Klauen dienen hierfür als Werkzeug), auch können sie so seitlich an Wänden entlang sich fortbewegen. Die körperlichen Attribute des Jin•rō werden außerdem enorm gesteigert (Stärke +300%, Geschwindigkeit +300%). Die Klauen und Zähne eines Werwolfs sind rasiermesserscharf und äußerst robust. Die Werwolf Verwandlung ist von Lykantroph zu Lykantroph unterschiedlich und kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden. Die Verwandlung selbst ist in ihrer Grundform jedoch nur kurz zu halten, da die enorme Verbrennungskraft des eigenen Körpers zum Nachteil wird. Ohne frisches Fleisch zu verzehren (In großen Mengen) hält die Verwandlung 2 Posts lang. Mit jedem Körper (Menschengröße) der verzehrt wird kann die Verwandlung einen Post lang länger gehalten werden. Nach der Verwandlung ist man (Für die Kampfsituation) nicht mehr dazu in der Lage sich erneut zu verwandeln.
Aktive Perks:
Dadurch erhaltene Boni: Erfundene Besonderheit


Name: bestialische Geschwindigkeit
Voraussetzung: 2 Perkpunkte, Geschwindigkeitstraining innerhalb der Werwolfgestallt
Beschreibung:: Die Geschwindigkeit des Werwolfs wird durch erlernen dieses Vorteils um 100% erhöht.

Name: Das Biest nach Außen treiben
Voraussetzung: 1 Perkpunkt
Beschreibung:: Durch diesen Perk erhält der Jin•rō die Fähigkeit dauerhaft eine teilweise Verwandlung durchzuführen. Meist sind die gewandelten Augen durch diesen Perk immer sichtbar. Einige Lykantrophen haben jedoch z.B ihre Klauen dauerhaft auch in ihrer humanoiden Gestallt zur Verfügung. Durch eine teilweies Verwandlung und die Verbindung zur Bestie stehen nocheinmal gesteigerte Sinne zur Verfügung (Nur 50% schwächer wie die Verwandlung selbst). Ebenfalls kann kurzzeitig die Selbstheilung der Transformation angeregt werden um auch ohne eine komplette Verwandlung Schäden vollständig zu heilen. Es ist ebenfalls möglich nur Kurzzeitig auf Vorteile der Bestiengestallt zurück zu greifen. Hierbei besteht die Gefahr das die Transformation komplett in Gang gesetzt wird.

Name: Rudel-Berserker
Voraussetzung: 2 Perkpunkte, mindestens 50 Jahre Träger des Kedamono no Noroi oder Verzehr eines früheren Betas
Beschreibung:: Dieser Perk verändert die Werwolfverwandlung rein äußerlich soweit das das Fell des Jin•rō vollständig schwarz wird. Werwölfe die diesen Perk gemeistert haben werden als Elite innerhalb des Rudels angesehen, sie sind sogenannte Beta Tiere. Sie haben sich darauf spezialisiert ihre Klauen und Zähne als noch viel tödlichere Waffen einzusetzen. Durch die verdorbene Macht Hircines werden ihre Krallen und Zähne (der Speichel) giftig. Dadurch verursachen Treffer zusätzlich eine leichte Lähmung im gesamten Körper des Opfers und schädigen pro Post zusätzlich um einen geringen Wert (Gift verbleibt 2 Posts). Der Beta Status kann ebenfalls ähnlich wie der Alpha Status nach einem Zweikampf übernommen werden sofern der bisherige Beta diesen verliert und anschließend von einem Mitglied seines Rudels verzehrt wird , dann wird der Beta Status und dessen Macht automatisch übertragen. Ein Beta ist zudem stärker und schneller wie die Grundform des Kedamono no Noroi (+50% auf Stärke/Geschwindigkeit). Durch den Rudel-Berserker Perk werden zudem die Kosten der folgenden Perks entfernt: Ruhende Bestie, Mondlicht und Kontrolle der Bestie. Somit sind die Perkpunkte wieder frei und können für andere Dinge verwendet werden.

Durch Rudel-Berserker erhaltene Perks

Name: Mondlicht
Voraussetzung: 1 Perkpunkt, Ruhende Bestie
Beschreibung:: Durch diesen Perk ist der Jin•rō dazu in der Lage dem Einfluss des Mondlichtes bei Vollmond zu widerstehen. Er kann somit eine einzige Vollmondphase den Drang der Verwandlung und somit das Bestienblut in sich selbst unterdrücken. Auch eine zweite Vollmondphase lässt sich überstehen, doch spätestens bei der dritten setzt die Verwandlung ein und der Jin•rō bleibt ohne die Möglichkeit sich zurück zu Verwandeln für den Zeitraum aller drei Vollmondnächte gewandelt.

Name: Kontrolle der Bestie
Voraussetzung: 1 Perkpunkt
Beschreibung:: Durch diesen Perk erhält der Jin•rō die Fähigkeit sich selbstständig und ohne einen Vollmond zu verwandeln. Er kann die Wandlung auch selbstständig rückgängig machen und ist auch sonst nicht weiter an die Mondphasen der Welt gebunden.

Name: Ruhende Bestie
Voraussetzung: 1 Perkpunkt, Meditationstraining
Beschreibung:: Durch diesen Perk ist der Jin•rō dazu in der Lage seine Innere Mitte zu finden. Die Macht der Bestie und somit die Unruhe die diese auslöst kann umgangen werden. Dadurch kann der Lykantroph eine normale Nachtruhe haben, zuvor ist eine kurze Konzentrations und Meditationsphase jedoch erforderlich. Der Jin•rō ist durch diese Fertigkeit ebenfalls dazu in der Lange längere Zeit meditativ zu warten ohne das dies Auswirkung auf seine Persönlichkeit hat. Auch besitzt der Jin•rō eine innere Gelassenheit und lässt sich selbst bei schwerer Provokation nicht so leicht von seinem Bestienblut leiten.

Selbsterfundene Perks

Name: Natürliches Verständnis
Voraussetzung: 1 Perkpunkt
Beschreibung:: Durch diesen Perk ist es dem Lykantroph möglich mit unterschiedlichen Tieren zu sprechen und auch Tiersprachen zu lernen. Es ist eine passive Fähigkeit die nach seiner Erweckung dauerhaft aktiv ist. Der Lykantroph muss dabei akzeptieren was er ist und vor allem auch seinen Instinkten und dem inneren Tier vertrauen und sich diesem auch angenähert haben. Liliruca erweckte diese Fähigkeit in ihrem 87ten Lebensjahr und war im Rudel von Aria die einzigen Lykantrophin die so eine Fähigkeit besaß. Durch andere Tiere kam die junge Lili daher an Informationen, an die man sonst nicht kommen würde. Aria geht davon aus, dass Liliruca durch ihren Vertrauensbruch zu den Menschen und die Akzeptanz zu ihrem inneren Wolf diese Fähigkeit erweckte. Denn Lili vertraut den Tieren, da Tiere in ihren Augen nicht lügen sondern einfach ihrem Leben nachgehen. Menschen hingegen sind verschlagen und bösartig.


.::Fähigkeiten::.

      Chakranatur: -
      Kampfweise:
      Lilis Freund ist die Zeit und die nimmt sie sich für jeden ihrer Gegner, denn die kleine Lykantrophin hat früh kennen lernen müssen, dass einen Gegner nicht unterschätzen darf und vor allem keine voreiligen Schlüsse ziehen darf. Sie hält sie daher bewusst erst einmal aus dem Kampf heraus und versucht den Angriffen ihres Feindes aus zu weichen und beobachtet ihn genau. Ihre Augen wirken dabei so, als würde sie ihrem Kontrahenten die ganze Zeit ansehen, zeitgleich würde sie mit ihren Ohren alle Geräusche aus dem Umgebung wahrnehmen und sich daraus ihr eigenes Bild machen. Hat sie sich ein Urteil über den Feind gemacht, schlägt sie gnadenlos zu. Da das Mädchen nicht so stark ist wie ihre Artgenossen, ist sie daher eher darauf besonnen schnell zu zu stechen und den Feind möglichst an empfindlichen Punkten zu treffen, um ihn Kampfunfähig zu machen. Vor allem hat sie es dabei auf die Beine abgesehen. Sollte es ihr möglich sein den Hals des Feindes zu reisen, so wird es die kleine Lili auch tun um dem ganzen ein Ende zu bereiten. Lili nutzt ohne Einschränkungen was sie hat und darauf sollte sich jeder Gegner gefasst machen.

      Stärken:
      Da Lili recht klein ist, auch für eine Lykantrophin, hat sie sich auf ihre Geschwindigkeit spezialisiert, denn mit Kraft kann sie zumindest keinen Kampf für sich gewinnen. Mit ihrer Geschwindigkeit versucht sie daher gezielt Zeit zu schinden und beobachtet ihren Feind solange genau um sich eine möglichst gute Strategie auf zu bauen, dabei hilft ihr auch, dass sie eine unmenschlich hohen Ausdauer besitzt und einen Kampf daher bewusst in die länge ziehen kann. Man kann sagen was man will, aber je länger der Kampf gegen Lili dauert, desto wahrscheinlicher ist es, dass man gegen die kleine Frau verlieren wird. Lili ist zwar nicht kräftig, kann aber mit einen Nahkampftricks auffahren und weis es geschickt einen Gegner aus zu manövrieren und eine Nachteil zu ihrem Vorteil um zu kehren, daher ist es nicht gerade klug das Mädchen nur auf ihre Körpergröße zu reduzieren. Des weiteren ist sie schon über 100 Jahre alt und hat in ihrem Leben schon einiges an Scheiße gesehen und musste durch so einige Täler in ihrem Leben gehen, trotzdem schaut Lili immer gerade aus und weiß genau was sie will und wohin sie will und es ist schwer ihren Willen zu brechen, zwar nicht unmöglich, aber sie ist nun einmal ein riesiger Dickschädel.

      Schwächen:
      In einem Kampf der rein über die Körperkraft definiert ist, kann Lili nicht gewinnen, da sie doch recht schwächlich ist und eigentlich gegen die meisten ihrer Art wenn es um die Kampfkraft ankommt, verlieren würde. Jedoch weiß sie das auch und versucht daher bewusst einen purem Kraftmessen aus dem Weg zu gehen und ihre Ziele anders zu erreichen.
      Außerdem weis Lili nicht, was Jutsus sind, genauer genommen kann sie sich darunter nur schwer etwas vorstellen. Gerade Genjutsus ist für sie ein Buch mit sieben Siegeln und sie versteht es nicht und wird es wohl auch nicht merken wenn sie in ein solches Genjutsu geraten würde. Jedoch würde das Mädchen diese Art des Kampfes auch als eher feige betiteln und sich darüber lustig machen, was wohl fatal für sie enden könnte.

      Ausrüstung:
Hestia Knife
Art: Dolch
Länge: 25cm lang (Klinge 15cm
Material: schwarzer Stahl, eingearbeitete Silberpartikel

Beschreibung: Das Hestia Knife ist eine kurze Stichwaffe und wurde einst von Lilirucas ersten Alpha hergestellt, damit sich die junge Lili gegen feindlich gesinnte Lykantrophen wehren konnte. Der Dolch besteht aus einem schwarzen sehr dicht geschmiedetem Stahl, wodurch es eine sehr hohe Festigkeit erhalten hat und nicht so einfach beschädigt werden kann. Um sich besser zur wehr setzen zu können, wurden Silberpartikel in die Schneide des Dolches eingearbeitet, weswegen die Waffe pures Gift für Lykantrophen sein kann, jedoch dachte Aria damals weiter und arbeitete in das Hestia Knife einige Runen ein, die durch Zugabe von Chakra aktiviert werden können. Dabei leuchten die Runen in einem blauen Ton auf. Durch Zugabe von Chakra verstärkt sich das Metallgefüge der Klinge, wodurch sie extrem Robust und scharf wird. (Pro post Chakraverbrauch von 1xhoch). Erfundener Gegenstand




.::Stats::.


      Chakra: 5
      Stärke: 5
      Geschwindigkeit: 10
      Ausdauer: 10
      Ninjutsu: 5
      Genjutsu: 0
      Taijutsu: 7


.::Biographie::.

[list][list]Familie:
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Story:
Kana redet
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Re: Aktivitätskontrolle für einen FA

Beitragvon Senju Masato » Mi 15. Nov 2017, 20:51

Angenommen. Aus MK Protokoll vom 15.11.17 Wie bereits von Chris erklärt , muss ein anderes Lykantrophie Wesen für diesen Charakter verwendet werden (Werwolf funktioniert wegen seiner massigen Statur einfach nicht). Hierbei muss die Besonderheit und sämtliche Perks angepasst werden. EIn Rudel Verhalten funktioniert nur wenn das Tierwesen auch so etwas ermöglicht.


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