ich möchte hiermit eine Besonderheit für meinen Gregorius Bewerben. Die nachfolgende Besonderheit, soll er durch ein Experiment in den Manaöden erhalten, welches dort irgendwann als Antwort auf das Chakra der Shinobi durchgeführt werden soll. Es wäre dann auch möglich, diese Besonderheit den Manaöden direkt hinzuzufügen, da diese Technik dann dort eine Anwendung im größeren Ramen finden könnte.
 | Biosolarit Augmentation: Bei dem Prozess, der als „Biosolarit Augmentation“ bekannt ist, wird ein stark invasiver Eingriff durchgeführt, bei dem die großen Knochen des Menschlichen Körpers (Schädel, Schulterblätter, Oberarmknochen, Unterarmknochen, Rippen, Hüfte, Oberschenkelknochen und Unterschenkelknochen) mit nadelähnlichen Bohrköpfen punktiert werden und mit einer Mischung aus Kochsalzlösung, feinst zermahlenem Solarit und Antibiotika unter Druck gefüllt. Dieser Vorgang alleine sorgt beim Charakter für große Schmerzen. Sobald genug Solarit in den Knochen selbst eingelagert ist, beginnt der zweite und noch schmerzhaftere Teil des Eingriffes. Hierbei werden Steckverbindungen, sogenannte Datenbuchsen, in die Knochen gebohrt, welche aus einem einen Zentimeter großen Metallring bestehen, welcher mit einem Solaritleiter in der Mitte ausgestattet ist. Dieser Vorgang fügt dem Charakter sehr starke Schmerzen zu. Diese ganze Prozedur wird durchgeführt um eine Verbindung zwischen dem Menschlichen Körper und Solarittechnik, die für diesen Einsatz entwickelt wurde, zu ermöglichen. Abgesehen von den unglaublichen Schmerzen, die durch den Eingriff entstehen, gibt es auch noch andere Nachteile. Der Charakter kann, aufgrund des in seinem Körper eingelagerten Solarites, nur schwer Jusus einsetzen. Der Wert Chakra wird um 50% gesenkt und die Kosten eines jeden Jusus steigen um 50%. Dies trifft nur auf "normales" Chakra zu (Sage-Chakra, Dämonisches Chakra usw. sind nicht betroffen). Auch ist eine Erweckung durch Jutsus, die auf Chakra basieren nicht mehr möglich. Die Vorteile die durch den Eingriff entstehen sind jedoch auch nicht zu verachten. Durch die Solaritkonzentration im Körper können auf diesen keinerlei Fuins gelegt werden, egal aus welcher Quelle. Sollte der Charakter zum Zeitpunkt der Operation unter dem Einfluss eines oder mehreren Fuin stehen, so werden diese Fuin sofort gelöst. Dieser Effekt kommt dadurch zu Stande, dass die Chaotische Energie, durch das Solarit im Körper, mit der geordneten Struktur von Fuins kollidiert und diese zersetzt. Auch ist der Charakter ab diesem Zeitpunkt in der Lage, seine eigene Bioenergie dazu zu nutzen, Solaritbetribene Gerätschaften, die mit dieser Technik kompatibel sind, zu betreiben. Der Wert in Chakrakontrolle des Charakters wird dafür so behandelt, als wäre er 5, auch wenn er eigentlich höher oder niedriger wäre. Die Bioenergie des Charakters wird anhand des Ausdauerwertes des Charakters gemessen und verlauft regeltechnisch analog zum Chakravorrat. Hier treten die selben Einschränkungen auf, wie sie es auch bei Chakra tun. Die einzige Ausnahme ist, dass der Charakter die Bioenergie ohne die Einschränkungen einsetzen kann, die durch den Kontakt mit Solarit oder gereinigtem Solarit auftreten. Der Charakter kann nun auch auf Solarittechnik mittels Kraft eines Geistes zugreifen, sofern diese dafür ausgelegt ist. Dies ist dadurch möglich, das das Solarit im Schädel und in den restlichen Knochen mit den Nervenimpulsen des Charakters interagiert und somit ein Feadback zwischen Technik und Mensch aufbaut. Die Anzahl der technischen Gegenstände, auf die der Charakter gleichzeitig zugreifen kann, richtet sich nach seinem Ninjutsuwert +1 (also bis zu maximal 11 Gegenstände gleichzeitig). Boostformen auf den Ninjutsuwert werden hierbei nicht berücksichtigt. Der Charakter muss die Verbindung zum Gegenstand durch einen der Anschlüsse in seinem Körper herstellen, der dem Verwendungszweck des Gegenstandes Angemessen ist. Er kann also nicht einfach eine Kamera in seinen Oberschenkel einstöpseln, wenn er von dieser ein Bild sehen möchte, sondern muss diese in den Anschluss seines Kopfes stecken. Eine Lampe hingegen kann einfach über den Port im Arm mit Energie versorgt werden. Der Charakter kann die Verbindung mit der Technik jederzeit trennen oder aber die Verbindung trennt sich automatisch, sobald der Charakter das Bewusstsein verliert. Sollte eine Verbindung getrennt werden, ohne dass sich der Charakter dessen bewusst ist (z.B. reißt ein Kabel), muss der Charakter mit erheblichen Folgen kämpfen. Durch das entstehende Biofeadback erleidet der Charakter einen sogenannten Auswurfschock. Die Folge des Auswurfschocks ist eine komplette Paralyse des Charakters, welche einen Post anhält. Ansonsten sind, je nach Art der getrennten Verbindung, auch noch weitere Nebenwirkungen, wie Kopfschmerzen, Schwindelgefühl, Erbrechen, Blutungen aus Nase und Ohren oder Ohnmacht möglich. Charaktere, die sensibel auf Chakra reagieren (z.B. Sensorninjas) merken automatisch, dass mit dem Chakra des Charakters etwas nicht stimmt, was zu einem Beklemmenden Gefühl in direkter nähe des Charakters führen kann, aber nicht zwingend muss. Erfundene Besonderheit |
