Aktivitätskontrolle und Konzept

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Akira Senju
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Vorname: Akira
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Aktivitätskontrolle und Konzept

Beitragvon Akira Senju » Fr 26. Apr 2019, 00:44

Einen Wunderschönen guten Abend euch allen, da ich gerne ein neues Konzept bespielen möchte, beantrage ich hiermit zu einem Yuri als Charakter zu Bewerben und das folgende Konzept als Npc Projekt zu starten. Daher bitte ich um eine Aktivitätsüberprüfung.

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      Vorname: Misaki, schöne Blume
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      Name: Yuuki
      Alter:26
      Geschlecht: Weiblich
      Größe: 1,67 m
      Gewicht: 55Kg
      Geburtsort:Kirigakure
      Wohnort:Kirigakure
      Rang:Jonin
      Clan:Yuuki
      Aussehen:


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Das Aussehen eines Menschen in allen Bestandteilen zu Beschreiben ist manchmal gar nicht so einfach. Doch wenn man sich einfach mal die Junge Yuuki anschaut. Fallen einen sofort dieses Raben schwarze Haar auf. Welches die Kunoichi sehr kleidet. Wenn ihr Haar im Winde weht, so ist dies ein herrliches Spektakel. Bei genauer Beobachtung stellt man fest, dass ihre Haare wie eine Welle im Wind wehen. Doch ist das raue Lüftchen fort, so liegen sie halbwegs perfekt, wie es sein soll. Die ein oder andere Strähne sieht man herausstechen. Von ihnen geht es weiter zu Misaki recht markanten Gesicht Zug. Es hat leichte Rundung aber denn noch ein Spitzes Kinn. Schmale Lippen und schmale Nase ziert ihr Gesicht. Auch die Haselnuss braunen Augen stechen hervor. Man kann auch sehen das die junge Watanabe, schon sehr viel miterlebt hat. Selten erkennt man ihr das an, dazu hat sie sehr viel gelernt um den emotionalen blick etwas zu verstecken. Ihre Mimik ist generell von Freundlicher Natur besonnen und selten von Strenge. Etwas ernster blickt sie nur dann, wenn es um ernstere belange geht. Von ihrem Gesicht geht es nun zum Oberkörper der Kunoichi. Was einen sofort auf fällt, sind ihre weiblichen Rundungen. Mit einer Größe von 1.67cm, hat Misaki eine Körbchen Größe D. Doch abgesehen davon, ist die Kunoichi von Schlanker Natur gesegnet. Nicht zu Schlank, dass man denken könnte sie sei Untergewichtig. Wo wir auch zu dem letzten großen und ganzen kämen ihren Kleidungsstil. Sehr oft sieht man Misaki in einer schwarzen Weste, wenn sie nicht gerade auf einer Mission ist. Dort hat sie dann sehr Häufig auch ihre Weste an. Die sie einst zur Abgeschlossenen Chuunin Prüfung bekam. Die eine blaue Farbe ziert. Unter ihrer schwarzen Weste, trägt sie ein weißes, etwas Hautenges Top. Das Ganze wird geziert mit einer schwarzen Leder Hose und einem schwarzen Leder Umhang. Der ihr von der Hüfte abwärts bis zu den Misaki reicht. Standard mäßig trägt sie die Typischen Ninjaschuhe. Die allerdings ebenfalls in schwarz gehalten wurden. In einen Kampf zieht Misaki dann auch rote Handschuhe an. Bild

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      Charaktereigenschaften:
      Empathisch, Temperamentvoll, Zielstrebig, Beschützer Instinkt, Kaltherzig,
      Vorlieben: Musik, Zeichnen, Familie, Natur
      Abneigungen: Unzuverlässigkeit, Verräter der eigenen Familie, Schwächlinge,
      Sexualität: Bisexuell



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      Element:

      Raiton ("Blitzversteck")
      Die Chakranatur Raiton symbolisiert das Blitz-Element und ist vor allem in Kaminari no Kuni verbreitet, wo sogar die Raikage das Blitz-Element ihr eigen nennen durften. Das Blitz-Element ist eines der am schwierigsten zu kontrollierenden Elemente, so können Anfänger mit diesem Element zu Beginn rein gar nichts anfangen. Der Schaden, den das Blitzversteck anrichtet basiert auf Paralyse und Lähmung des gegnerischen Körpers. Je nach Stärke der Blitz-Technik können niederrangige nur ein paar Sekunden lähmen, hochrangige Jutsus können aber dafür minutenlang den Gegner im Griff haben. Viele Nutzer und Opfer des Blitz-Elementes haben nur zu Häuf berichtet, dass das Blitz-Element ein wahres Kraftbündel von Chakranatur ist. Raiton ("Blitzversteck") hat Vorteile gegenüber dem Doton ("Erdversteck"), zieht aber im Kampf gegenüber dem Fuuton ("Windversteck") den Kürzeren. Erfundene Besonderheit


      Fuuton ("Windversteck")
      Die Chakranatur Fuuton symbolisiert das Wind-Element und ist eines der seltens auftretene Element in der Shinobi-Welt. Die meisten Nutzer des Wind-Elements haben sich in Kaze no Kuni niedergelassen und dort viele Techniken verbreitet. Der Schaden, den das Windversteck ausrichtet basiert auf Schnittwunden, die je nach Stärke des Jutsus tiefer sein können oder gar Körperteile abtrennen können. Als ein weiteres gefährliches Element passt zu dem Wind-Element das Stichwort 'Schärfe'; nur allzu viele Ninjas verloren sämtliche Körperteile durch das Wind-Element oder sind an den Folgen der tiefen Schnittwunden verblutet. Fuuton ("Windversteck") triumphiert gegenüber dem Raiton ("Blitzversteck"), unterliegt aber dem Katon ("Feuerversteck"). Erfundene Besonderheit


      Kampfweise:

      Vorausschauend, Strategisch, Kämpft ausschließlich mit ihren Ninjutsu

      Stärken:

      Ninjutsu, Blutrausch, Ausdauer, Geschwindigkeit, Willenskraft Stufe 2

      Schwächen:

      Genjutsu anwenden/erkennen, Giftanfälligkeit, Langsamere Wundheilung

      Besonderheiten:
      Yuuki Clan
      Das Yuuki Clanerbe ist sowohl ein Segen und ein Fluch zugleich. Außenstehende können nicht wissen, welch eine Verantwortung ein Yuuki mit sich trägt. Clan intern wird von dem Tsumehitóde auch Krallenhand ausgesprochen. Meist entfacht es seine Kraft in der Kindheit eines Yuukis und lässt öfters ein verstörtes Kind zurück, es kam auch öfters zu unschönen und blutigen Szenarien, wie sie wohl nur in einer Horrorgeschichte stehen könnten.
      Das Kekkei Genkai erntet seine Kraft aus dem veränderten Blut der Erben, es besteht aus einer, noch unbekannten, flüssig Metallschicht, welche ihre Form und Charakteristik massivst verändern kann. Am Anfang drückt sich das Kekkei Genkai über die vorderen Fingerknochen nach außen und lässt lange Krallen und Nägel entstehen, die von ihrer Länge her variabel sind und bis zu einer Größe von 10cm wachsen können. Diese Eigenschaft nutzen die Yuukis und setzten spezifische Clanjutsus darauf ein.
      Es klingt zwar sehr nützlich, jedoch hat dies auch ihren Preis, das KG reagiert gerne ungewollt, vor allem bei starken Emotionen wie bei Wut, Hass oder Trauer. Nur geübte Clanmitglieder sind in solchen Momenten darauf gefeilt und können genau mit dem Clanerbe umgehen.
      Ein wohl zweiter Nachteil an diesem Clanerbe ist wohl die Veränderung des Gemütszustandes des Anwenders. Es scheint fast so,als würde das Metall ihn/sie rufen, aufheizen, anfeuern noch brutaler und aggressiver zu werden. Viele Mitmenschen, vor allem Freunde, erkennen die Personen fast nicht mehr wieder. Wenn dann ihre innerliche animalische Seite langsam das Oberhaupt gewinnt, rasten sie völlig aus, zwar erkennen sie Freunde und Feinde, aber ein unterlegener Feind würde nun wohl nicht mehr leben davon kommen,falls niemand anderes eingreift. Kurz vor diesem Zustand wachst dem Clanmitglied metallische Eckzähne, die er selber nicht gebrauchen kann. Das Tsumehitóde auch Krallenhand ausgesprochen. Es bezieht seine Kraft aus dem metallischen Blut der Yuukis. Meist fängt es im Kindesalter an, bei manchen auch erst später. Es bricht am Anfang recht unkontrolliert aus, meist bei Gefühlen wie Angst, Wut oder Trauer. Ein Yuuki wird schnell daran gewöhnt, nach dem es Ausbrach, mit den Clanjutsus unter Kontrolle zu bringen und ihren Gefühlen nicht zu viel freien Lauf zu lassen, denn sonst könnte ein Unglück passieren. Ohne die Jutsus kann man dieses Kekkei Genkai kaum, bis gar nicht benutzen. Denn es ist zu unkontrollierbar. Verliert ein Yuuki Blut oder bricht die Krallen ab, muss der Körper das Metallblut neu bilden, es kann bei zu große, Verbrauch auch eine Blutarmut auslösen und den Zusammenbruch des Blutkreislaufes beschwören. Erfundene Besonderheit


      Name kuchi・ake ("Der Anfang")
      Farbe: grau
      Rang: C-Rang
      Beschreibung:
      Das kuchi・ake auch "Der Anfang" genannte Metall ist das erste Metall welches ein Yuuki aus seinem Körper erschaffen kann. Dieses Metall ist wohl am ehesten mit gewöhnlichem Stahl zu vergleichen. Genauso schnell bricht das Metall auch. Demnach kann dieses Metall von besonders schneidfähigen Dingen oder mit Chakra verstärktem anderen Metall zerstört werden. Ebenfalls reicht ein Stärkewert von 5 aus um das Metall zu verbiegen. Das Metall nimmt nur wenig bis garkeinen Einfluss auf die Persönlichkeit des Yuuki bringt daher aber auch keine weiteren Vorteile mit sich. Der Schärfegrad des geschaffenem Metalls in Form einer Klinge oder Krallen entspricht dem eines gewöhnlichen Kunais.

      Name amatsu・otome ("Himmelsfee")
      Farbe: leicht blau
      Rang: B-Rang
      Beschreibung:
      Das amatsu・otome auch "Himmelsfee" genannte Metall ist das zweite Metall welches ein Yuuki aus seinem Körper erschaffen kann. Dieses Metall schimmert in einem hellen Blauton. Es ist wesentlich leichter als gewöhnlicher Stahl und extrem biegsam. Bereits ab einem Stärkewert von 4. Jedoch lässt sich mit diesem Metall und sofern der Yuuki es kontrolliert einsetzen kann. Passiv die Geschwindigkeit um 100% erhöhen. Dieser Effekt ist mit jeglichen weiteren Verstärkungsformen stapelbar da das körperliche Niveau, demnach die Geschwindigkeit und das Reaktionsvermögen des Yuuki gesteigert wird. Ein solches Metall kann nur kurze Zeit über ein Jutsu bestehen bleiben. Maximal kann ein Yuuki dieses Metall 2 Posts lang aktiv nutzen um so z.B mit ihrem Tsumehayásu zu kämpfen. Das Metall hat bereits eine erweiterte Einwirkung auf die Persönlichkeit des Yuuki. Der Schärfegrad des geschaffenem Metalls in Form einer Klinge oder Krallen entspricht dem eines feinen Katanas.

      Name icchi ("Einigkeit")
      Farbe: silber
      Rang: A-Rang
      Beschreibung:
      Das icchi auch "Einigkeit" genannte Metall ist ein fortgeschrittenes Metall welches ein Yuuki in seinem Körper erschaffen kann. Dieses Metall weist eine höhere Stabilität und Härte als die meisten gewöhnlichen Metalle auf, doch das ist nicht die Besonderheit dieses silber schimmernden Metalles. Denn dieses Metall reagiert unter Einfluss auf verschiedene andere Faktoren im Körper eines Yuuki. Beispielsweise sollte der Yuuki Katon-Chakra in das Metall leiten fängt dieses an zu brennen. So lassen sich perfekte Jutsu Kombinationen erschaffen. Ebenfalls reagiert dieses Metall auf andere Chakraeinflüsse , Beispielsweise Júins oder Dämonenchakra. Dieses Metall ist aufgrund seiner Härte erst ab einem Stärkewert von 7 biegbar, je nach Einfluss der sonst noch auf das Metall wirkt. Dieses Metall wirkt sich jedoch schon stark auf die Persönlichkeit des Yuuki aus und ist nur schwer zu kontrollieren. Der Schärfegrad des geschaffenem Metalls in Form einer Klinge oder Krallen entspricht dem einer mit Chakra verstärkten Waffe, Vergleich Hien.

      Seishitsu ōja ("Elementar Meister")
      Der Elementar Meister oder auch Meistergrad der Elementarmanipulation genannte Zustand eines Shinobis wird erreicht, sobald dieser sämtliche Formen der Manipulation des jeweiligen Elements und in Sachen Kombinationen das Höchstmaß an Erfahrung im Umgang mit dem jeweiligen Element erreicht hat. Außerdem kann man nur bei einem Element den Meistergrad erreichen. Durch die meisterliche Beherrschung des Elements stehen dem Elementar-Meister ein reduzierter Chakraverbrauch von 25% zur Verfügung. Ihm fällt es wesentlich leichter Elementchakra zu manipulieren und mit geringeren Mengen von Chakra einen höheren Effekt zu erzielen. Da ein Meister im Umgang mit dem Element bereits ein enormes Maß an Wissen über das Element besitzt, fällt es ihm wesentlich leichter neue Techniken für sein Meisterelement zu entwickeln (-50% Wortanzahl bei Jutsu des Elements auf dem der Meistergrad erreicht wurde). Desweiteren erreicht der Shinobi gewisse Vorteile bei seinem Element.
      Suitonvorteil: Der Shinobi ist dazu in der Lage Chakra von Techniken die auf seine Sution Jutsu treffen zu absorbieren um dadurch die eigene Technik zu verstärken.
      Fuutonvorteil: Der Shinobi ist dazu in der Lage um seinen Körper herum Fuuton Chakra frei zu manipulieren. Für seine Techniken benötigt er keine Fingerzeichen mehr und die Konzentration und Manipulation seines Chakras (mit bloßem Auge) ist nicht sichtbar. Erfundene Besonderheit

      Ausrüstung:

Tasche
Hierbei handelt es sich um kleine ledernde Taschen welche mit einem Knopf oder Riemen verschlossen werden können. Auch Reißverschlüsse sind möglich. Die Tasche kann dabei auch mehrere untertelte Fächer haben. In ihnen lassen sich u.a. die unterschiedlichen Shinobiausrüstungen verstauen wie kleine Schriftrollen, Kemuridama, Kunai usw. und Shinobi tragen diese Taschen an der Hüfte oder am Gesäß. Manche haben nur eine Tasche andere gleich mehrere. Erfundener Gegenstand


Drahtseil
Hierbei handelt es sich um eine lange Schnurr meist bestehend aus einem Kunststoffgemisch oder auch dünnem Metall ist möglich. Aufgewickelt auf einer Spule für den Transport. Die Schnurr ist auch soweit strapazierfähig und man benötigt scharfe Gegenstände wie eta ein Kunai oder ähnliches um sie zu durchtrennen. Drahtseile werden für unterschiedliche Zwecke eingesetzt, zum Fesseln von Gegnern, für Fallen, oder damit Wurfwaffen zu verbinden und geschickt einzusetzen. Dafür gibt es auch eine Technik welche Ayatsuito no Jutsu genannt wird, welche die Handhabung der Drahtseile umfasst, womit man sich u.a. auch mit ihnen durch die Umbegung bewegen kann, etwa von einem Baum abseilen oder ähnliches. Das Drahtseil ist auch sehr leicht, eben weil es dünn ist und eine Spule kann locker 100m Seil oder mehr beinhalten. Erfundener Gegenstand


Kibakufuda
Kibakufuda wird auch Kibakusatsu (Zeitkartenbombe) oder einfach Briefbombe genannt. Ein Stück Papier das mit einer Feuerbeschwörungsformel (Kibakusiegel) beschrieben ist. Mit der Technik Jibaku Fuda: Kassei explodiert sie bzw. ist das die Standarttechnik um die Bomben zu zünden. Es gibt unterschiedliche Briefbomben, wo im jeweiligen Siegel eine Funktion hinzugefügt wurde etwa ein Zeit oder Bewegungszündmechanismus oder wenn man das Papier/Siegel in irgendeiner Form beschädigt. Da es Papier ist kann man mehrere Kibakufuda problemlos mit sich führen in Bündeln sicher und trocken verwart in einer kleinen Tasche oder ähnliches. Erfundener Gegenstand


Kemuri Dama
Sind Rauchgranaten bzw. Rauchbomben und werden von Shinobi normalerweise dazu benutzt ihre Flucht oder ein Auftauchen zu verdecken/zu verschleiern. Die Granate ist dabei so klein gehalten das man sie gut in einer Hand halten und werfen kann. In den Granaten selbst ist eine Katusche mit einem Rauchgas enthalten, welches austritt und einen Rauchvorhand bzw. eine Rauchwolke entstehen lässt nachdem man den Sicherheitsstift aus der Verriegelung gezogen und die Granate geworfen hat. Man muss auch einen kleinen Hebel dazu drücken damit man den Stift ziehen kann als Sicherheitsfunktion damit die Granate nicht ungewollt losgeht. Granaten haben dabei nur eine Ladung, sind sie benutzt kann man sie allerdings auch wieder auffüllen lassen, also eine neue Katusche einsetzen. Dies kann von jemanden mit dem entsprechenden Handwerk (z.B. Mechaniker/Ingenieur) gemacht werden. Erfundener Gegenstand


Schriftrolle
Schriftrollen (Makimono) werden nicht nur dazu verwendet, Nachrichten auf ihnen zu schreiben, Shinobi benutzen sie für verschiedene Zwecke. So kann man mit Hilfe einer Schriftrolle Gegenstände (z.B. große Shuriken, Puppen...) in ihnen versiegeln und nach belieben wieder frei lassen. Dafür werden die beiden Techniken: Tobidogu (entsiegeln) und Fuin no Tobidogu (siegeln) benötigt.Da sie normalerweise aus Papier bzw. papierähnlichem Material und Stoff bestehen sind die Schriftrollen auch verhältnismäßig leicht, wobei es auch auf die Größe ankommt. Es gibt kleine Schriftrollen die in eine Jackentasche passen oder große Schriftrollen welche man auf dem Rücken oder so tragen muss, entsprechend sind Letzere auch schwerer. Erfundener Gegenstand


Funkempfänger
Hierbei handelt es sich um kleine lektrotechnische Geräte welche für die Kommunikation über Entfernung benutzt werden. Ein normaler einfacher Funkempfänger ist dabei ein kleiner Lautsprecher den man sich in eines seiner Ohren setzt und einem Halsband woran das Mikrofon befestigt ist. Über einen kleinen Knopf am Mikro kann man dann sprechen und durch Drehen eines Rades den Funkkanal einstellen. Es gibt aber auch andere Ausführungen, wobei beide Geräte am Ohr angebracht werden können und das Mikro über eine Verlängerung zum Mund geführt wird. Das Ganze ist dabei aber immer klein und kompakt gehalten. Die Reichweite eines solchen Empfängers beträgt normalerweise wenige Kilometer, wobei es hier darauf ankommt was in der Umgebung vorhanden ist und den Funk eventuell stören könnte. So ist etwa der Einsatz in einem dichten Wald schwerer als auf dem offnen Feld und innerhalb von Gebäuden kann der Empfang auch schlecht werden, etwa wenn man sich tief unter der Erde befindet und man nur von Fels und anderen dicken Materialien umgeben ist. Auch andere Interferenzen wie Elektrische Geräte die selbst Wellen abgeben können den Funkempfang stören. Einfache Funkempfänger sind auch einfach zu zerstören, tritt man auf diese rauf sind die empfindlichen Geräte wie das Mikrofon meist kaputt. Erfundener Gegenstand


Shurikentasche
Hierbei handelt es sich um eine kleine längliche Stofftasche welche sich meist an einem Bein eines Shinobis befindet, also daran befestigt ist. Darin werden einzelne wenige Shuriken oder Kunai aufbewahrt für den schnellen Einsatz da man diese schnell herausholen und nutzen kann Erfundener Gegenstand


Shuriken
Die Shuriken gehören zur Standardausrüstung eines jeden Shinobi. Getragen werden sie in einer Tasche, die am Bein befestigt wird. Shuriken sind Wurfgeschosse mit 4 Zacken. Da sie sehr klein sind und nur wenig wiegen kann man auch mehrere auf einmal werfen. Sie werden fast in jeden Kampf verwendet, jedoch meistens nur als Ablenkungsmanöver da sie nicht wirklich viel Schaden anrichten können. Die einfachen normalen Shuriken lassen sich mit einem Stärkewert von 1 führen und der Schaden richtet sich nach der aufgebrachten Kraft beim Werfen, ist also situdationsbedingt welche Schäden ein Shuriken anrichten kann, es kann von sehr leichte bis schwere oder sehr schwere Schäden gehen, zb. wenn man vitale Körperpunkte beschädigt. Erfundener Gegenstand


Kunai
Kunais gehören zur Standardausrüstung eines Shinobi. Es sind kleine metallerne Wurfmesser die am Ende ihres Griffes über einen kleinen Ring verfügen an dem man etwas befestigen kann wie z.B. einen Faden. Man kann auch explodierendes Pergamentpapier (Kibakufuda) darum wickeln um aus dem Kunai eine fliegende Bombe zu machen. Kunais sind sehr vielfältig, da sie für den Nah- als auch für den Fernkampf verwendet werden können. Die einfachen normalen Kunai lassen sich mit einem Stärkewert von 1 führen und der Schaden richtet sich teilweise nach der aufgebrachten Kraft vorallem beim Werfen, ist also situdationsbedingt welche Schäden ein Kunai anrichten kann, es kann von sehr leichte bis schwere oder sehr schwere Schäden gehen, zb. wenn man vitale Körperpunkte beschädigt. Erfundener Gegenstand


Bild

      Chakra: 5
      Stärke: 5
      Geschwindigkeit:7
      Ausdauer: 7
      Ninjutsu: 10
      Genjutsu:0
      Taijutsu:5


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      Familie:
      Mutter:
      Vater:
      Geschwister: Tia Yuuki Schwester | Lebend| Nie kennengelernt
      Wichtige Daten:
      0 Geburt
      4 Das aussetzen ihrer Schwester, Ausbruch des KG
      6 Einschulung in die Akademie
      12 Ernennung zur Genin
      20 Ernennung zum Jonin

      Ziel:
      Eines Tages endlich wieder ihrer Schwester zusehen, beziehungsweise sie Endlich zu finden!

      .::Zusatz-Informationen::.

          Verfügbarkeit für alle:Nein


Anzahl der Jutsus:

D-Rang: 7/10
C-Rang: 10/12
B-Rang: 6/7
A-Rang: 2/2 (zwei für S-Rang Jutsu ausgetauscht
S-Rang 1/1


Ninjutsu

Rang E

Name: Bunshin no Jutsu ("Technik der Körperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Bunshin no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Es ist die erste Form eines Doppelgängers, welche im Normalfall erlernt wird. Wie erwähnt, erschafft der Anwender, mithilfe dieser Technik, Ebenbilder von sich selbst, welche eigenständig agieren können. Jedoch besitzen diese weder eine Substanz, noch können sie Schaden anrichten oder Jutsu anwenden. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern [Maximal 20]. Wird ein solcher Doppelgänger von seinem Gegner berührt oder getroffen, verschwindet er wieder.
Name: Kawarimi no Jutsu ("Technik des Körpertausches")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Kawarimi no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches äußert viel Geschick benötigt. Das Jutsu ermöglicht, dass der Anwender seinen Standort mit dem eines Tieres oder eines Gegenstandes tauschen kann. Mithilfe des Henge no Jutsu nimmt das Tier oder der Gegenstand das Aussehen des Anwenders an. Zweck des Jutsu ist, dass dem Gegner ein falsches Angriffsobjekt geboten und dieser damit ausgetrickst wird. Das Jutsu besitzt jedoch den Nachteil, dass Sichtkontakt zum Tauschobjekt bestehen und es zum richtigen Zeitpunkt eingesetzt werden muss, weil es sonst durchschaut werden könnte. Die Technik basiert nämlich lediglich auf einem geschickten Trick, es handelt sich dabei nicht um eine Teleportations- bzw Raum/Zeit oder Geschwindigkeitsboosttechnik. [Das Kawarimi no Jutsu muss im Post, vor der Anwendung, vorbereitet werden. - 1x im Kampf anwendbar]
Name: Henge no Jutsu ("Technik der Verwandlung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Sehr gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Henge no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches bereits auf der Ninja-Akademie gelehrt wird. Indem der Anwender sein Chakra auf den eigenen Körper konzentriert, erlaubt ihm dies, seine Äußeres zu verändern. Er kann, mithilfe dieses Jutsu, die Gestalt eines Lebewesen oder eines Objektes annehmen und sich somit tarnen, dabei wird sogar die Stimme kopiert. Ein Nachteil ist allerdings, dass sich die Technik, sollte man von einer Technik oder einem Schlag getroffen werden, auflöst.

Rang D

Name : Tsumehayásu ("Die Kunst der wachsenden Krallen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang : D-Rang
Metalle : kuchi・ake, amatsu・otome , icchi , go・rinjū
Reichweite : nah
Chakraverbrauch : gering
Voraussetzung: Yuuki Clan, 2 Ninjutsu
Beschreibung : Mit dem Tsumehayásu , also der "Kunst der wachsenden Krallen" fangen die Nägel einey Yuuki an zu wachsen, dass Flüssigmetall in den Fingerknochen schießt in die Nägel und fährt sie dabei heraus. Die Krallen sind in etwa 10-25cm groß , dies ist abhängig von der allgemeinen Körpergröße des Anwenders und variert daher stark. Auch kann der Anwender die Krallen bewusst , größer oder kleiner werden lassen. (Größe der Krallen muss im Anwendungspost deffiniert werden) Die Auswirkung und der Härtegrad der Metalle richten sich nach dem verwendeten Metall.
Name: Jibaku Fuda: Kassei ("Explosionstag aktivieren")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Sichtweite
Chakraverbrauch: Gering - mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 2
Beschreibung: Das Jibaku Fuda: Kassei ist ein Ninjutsu, welches bereits sehr früh erlernt wird. Es befähigt den Shinobi sein Chaka zu konzentieren um ein Kibakufuda zu zünden. Dabei benötigt der Anwender nur ein einhändiges Tora und muss in die Richtung der Bombensiegel sehen bzw. sich auf jene konzentrieren. Der Anwender muss auch nicht jedes Kibakufuda einzelnd aktivieren sofern er mehere in einem bestimmten Bereich zünden will (Blickfeld), sobald eines aktiviert wurde zünden die anderen ebenfalls kurz darauf, eine Kettenreaktion entsteht was auch bei der darauffolgenden Explosion zu vernehmen. Entprechend summiert sich natürlich der Schaden wenn man mehrere Bombensiegel in einem Bereich zündet statt nur ein einzelnes Siegel. Für einen Verbrauch von gering kann man maximal 20 Bombensiegel zünden, für einen Verbrauch von mittel maximal 40. [Schäden der Kibakufuda richten sich nach ihrer Art und Anzahl.]
Name: Kinobori no Waza ("Technik des Baumlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 2
Beschreibung: Das Kinobori ist ein Ninjutsu, welches meist im Alter eines Genin erlernt wird. Hierbei leitet der Anwender Chakra in seine Füße und ermöglicht somit eine Haftung am Boden, mithilfe dieses Chakras. Somit ist diese Technik vielseitig anwendbar. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Der Anwender könnte Bäume oder Wände hinauflaufen, seinen Stand stabilisieren oder es für zahlreiche andere Zwecke nutzen. Allerdings verbraucht das Jutsu kontinuierlich Chakra.
Name: Tobidogu ("Schusswaffen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Schriftrolle
Beschreibung: Das Tobidogu eine Entsiegelungstechnik und fällt unter die Rubrik Ninjutsu. Um das Jutsu anwenden zu können, muss der Anwender ein Siegel berühren, welches mit dem Fūin no Tobidogu erzeugt wurde. Indem der Anwender dies getan hat, kann er infolgedessen das Versiegelte entsiegeln bzw. beschwören, um es anschließend nutzen zu können.
Name: Fūton: Kami Oroshi ("Windversteck: Göttlicher Fallwind")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: Fūton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2
Beschreibung: Bei dieser Technik erschafft man nach dem Formen der Fingerzeichen einen kleinen Wirbelsturm. Dieser Sturm bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 2 fort. Bei einem Treffer wird man mit leichten Schnittwunden rechnen müssen, und wenn man eine Stärke geringer als 3 besitzt, wird man auch noch einige Meter von diesem Sturm zurückgeworfen werden.
Name: Fūton: Kaze Fausuto
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: Fūton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2
Beschreibung: Bei diesem Jutsu sammelt der Anwender Fuutonchakra in seiner Faust. Dann öffnet der Anwender seine Faust und hält dem Gegner die Händfläche entgegen. In dem Moment wo die Hand zum stehen kommt übernimmt das Chakra den letzten Schwung und trifft den Gegner als schwacheWindböe. Diese Böe bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 3 vorwärts. Wenn der Gegner erfasst wurde erleidet er leichte Schnittverletzungen.


Rang C

Name : Tsumekataméru ("Die Kunst der Krallenhärtung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang : C-Rang
Metalle : kuchi・ake, amatsu・otome , icchi
Reichweite : Sich Selbst
Chakraverbrauch : mittel
Voraussetzung: Yuuki Clan, 4 Ninjutsu
Beschreibung : Diese Technik hat auf den Yuuki eine Körperliche Auswirkung, so gesehen, es wird dem Körper etwas vorgegaukelt, was nicht ist. Da das Metallblut der Yuukis nur auf Emotionen stark reagiert und sich formen und härten lässt, mussten sie sich einen Trick einfallen lassen, um diese Zustände zu erreichen oder eher vorzugaukeln. Das Tsumekatameru täuscht dem Körper vor, in einer Emotionalen Stresssituation zu stecken um da durch die Krallen richtig härten oder enthärten zu können. Dies führt dazu , dass selbst instabilere und unperfektionierte Metalle wie das kuchi・ake gehärtet werden. Die Härtestufe steigt nach der Anwedung dieser Technik jeweils um 1, beim go・rinjū funktioniert diese Technik nicht, da diese bereits in seiner Härte vollendet ist.
Name: Suimen Hokou no Waza ("Kunst des Wasserlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 4, Kinobori no Waza
Beschreibung: Das Suimen Hokou ist die nächste Steigerung des Kinobori. Auch hier wird das Chakra in die Füße geleitet, allerdings setzt es eine höhere Chakrakontrolle voraus, als das Kinobori no Waza. Es bietet jedoch im Gegenzug einen vielfältigeren Nutzen. Es ermöglicht nicht nur eine verbesserte Stabilisierung des Standes, sondern erfüllt auch den Zweck auf flüssigen Stoffen, wie Wasser laufen zu können. Ein Shinobi, der dieses Jutsu gemeistert hat, wird kein Problem haben, selbst hektische Bewegungen, wie in einem Kampf, ausführen zu können. Suimen Hokou ist in einer gewissen Weise wie Kinobori, nur das dieses Jutsu eine noch bessere Chakrakontrolle benötigt. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Anschließend erlaubt es dem Anwender sich auf dem Wasser, ohne unter zu gehen, fort zu bewegen. Pro Post kostet die Technik einen Verbrauch von gering.
Name: Raiton: Raikyu ("Blitzfreisetzung: Blitzkugel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah - mittel
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Bei dieser Technik sammelt der Anwender Raitonchakra zwischen seinen Händen und formt es zu einer 20 Centimeter messenden Blitzkugel. Diese wird dann mit einer Geschwindigkeit von 4 geworfen und fügt bei einem Treffer leichte Verbrennungen und eine leichte Paralyse am getroffenen Körperteil zu, die 1 Post lang hält. Bei der Paralyse handelt es sich lediglich um beschränkte Bewegungen und keine komplette Lähmung.
[b]Name: Fūton: Jūha Shō ("Windfreisetzung: Riesige Kralle")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Fūton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 4
Beschreibung: Dies ist ein Wind-Jutsu, bei dem der Anwender zuerst einige Fingerzeichen formt und dann seinen Arm schwingt und dadurch Chakra freisetzt, um so eine Windklinge zu erschaffen. Diese Windklinge bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 4 fort und fügt einem Gegner bei einem Treffer leichte Schnittwunden zu.



Rang B

Name : Denki no Tsume ("elektrizisierende Kralle")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang : B-Rang
Metalle : icchi
Reichweite : nah
Chakraverbrauch : mittel bis hoch
Voraussetzung: Yuuki Clan, 6 Ninjutsu, Raiton Element
Beschreibung : Bei dieser Technik erzeugt das Yuuki Clan Mitglied mithilfe von Raiton Chakra und dem Clan KG Krallen in den Händen die von zückenden kleinen Blitzen umgeben werden durch das verwendete Raiton Chakra, sogar eine elektrische Ladung besitzen. Nur das icchi Metall ist für diese Ausführungsart geeignet, da es das am besten leitfähigste Element für das Raiton Chakra darstellt in dieser Konzentrationsstärke darstellt. Der Anwender greift nun mit seinen "blitzenden" Klauen an die an soch mittlere Schäden anrichten, an den getroffenen Körperstellen richten sich für einen Post mittlere Lähmungserscheinungen ein. Sollte der Yuuki es schaffen mit dem Metall in den Körper des Gegners einzudringen, kann er mithilfe eines weiteren Chakraverbrauchs von mittel die Raitonkonzentration durch zusätzliches hineinleiten von Raiton Chakra in seinem Metall weiter steigen lassen, sodass das Metall der Klauen im eingedrungenen Körperbereich anfängt weiter zu blitzen, was zusätzliche Schäden mittlere im Körper Inneren anrichtet und den vollständigen Körper sollten sie tief genug eingedrungen sein für einen Post lang lähmt.
Name : Tusumekataná ("Das Krallenschwert")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang : B-Rang
Metalle : kuchi・ake, amatsu・otome , icchi , go・rinjū
Reichweite : nah
Chakraverbrauch : mittel - hoch
Voraussetzung: Yuuki Clan, 5 Ninjutsu
Beschreibung : Bei dieser Technik erzeugt das Yuuki Clan Mitglied aus seinen Krallen ein Katana, welches extrem hart und scharf ist, hierbei ist es natürlich abhängig mit welchem Metall das Katana geschaffen wurde . Das Katana kann eine Maximale länge von 1 Meter erreichen, pro Hand ist 1 Katana möglich. Das Katana entsteht durch die Verbindung der einzelnen Fünf Krallen an jeder Hand. Sind beide Hände in Katanform sind keine Fingerzeichen so lange möglich wie diese Technik besteht. Ein Yuuki muss und sollte sich das immer bewusst sein! Die Auswirkungen richten sich je nach verwendetem Metall.
Name: Raiton: Furasshu mokuteki no Jutsu ("Blitzversteck: Technik des gezielten Blitzes")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah - fern
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 5
Beschreibung: Bei dieser Technik formt der Anwender einige Fingerzeichen und konzentriert Chakra in seiner rechten Hand. Nun zielt er auf sein Ziel, indem er diese nach Vorne streckt und somit seinen Gegner anvisiert. Das Chakra wird zu einer Raitonkugel vor der Hand umgewandelt und wird in Form eines Blitzes auf den Gegner geschossen. Die Geschwindigkeit des Blitzes ist mit einer Geschwindigkeit von 6 gleichzusetzen. Wenn der Blitz einen Gegner trifft bekommt dieser einen mitteleren Stromschlag und für die Dauer von nicht einmal einem Post leichte Lähmungen um die Trefferstelle.

Rang A

Name: Rasengan ("Spiralkugel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Keitaihenka-Formveränderung, Naruto/Sarutobi/Jiraiya Erbe, Ohne Bunshin: Chakra 8, Mit Bunshin: Chakra 5
Beschreibung: Das Rasengan ist ein Ninjutsu. Dieses Jutsu ist schwer zu meistern und benötigt zudem ein Talent in Keitaihenka. Jedoch eignet sich diese Technik ebenso, um Keitaihenka und somit das Rasengan zu meistern, wodurch jedoch die Trainingsdauer erhöht wird. Der Erfinder des Rasengan war der Yondaime Hokage, welcher drei Jahre benötigte, um die Technik zu perfektionieren. Beim Rasengan erschafft der Anwender in seiner Hand eine stark rotierende Chakrakugel die mithilfe seines eigenen Chakras auf das höchste Maß manipuliert wird. Das Rasengan ist eine besondere Technik, da man keine Fingerzeichen benötigt, um das Rasengan zu erschaffen. Sollte jedoch jemand die nötige Chakrakontrolle nicht besitzen, kann dieser ebenso eine Variante, mithilfe eines Bunshin, ausführen, wobei der Zeitaufwand die Technik zu bilden verständlicherweise länger dauert, als gewöhnlich. Eine besondere Fähigkeit des Rasengan ist die Viervielfältigung der Kraft des Rasengans, sobald der Anwender es geschaffen hat, ohne weiterhin Chakra hinzugeben zu müssen. Die lässt sich über das Rotationsprinzip des Jutsu erklären. Das "normale" Rasengan ist an sich eine unvollständige Technik. Das Rasengan frisst sich in fast jedes Material, wenn es seine Kräfte entlädt wirft es den Gegner weit zurück und entfaltet sich bei einem weiteren Aufprall, wodurch es schwere Verletzungen hervorruft.


Rang S

Name: Fūton: Rasengan ("Windfreisetzung: Spiralkugel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Fūton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 8, Rasengan, Seishitsuhenka
Beschreibung: Dies ist eine erweiterte Version vom Rasengan und die Vorversion vom Fūton: Rasen Shuriken. Hierbei wird das Fūton Chakra mit dem Rasengan kombiniert, wodurch das Rasengan leicht einem Shuriken ähnelt. Wenn man nun den Gegner angreift, dann wird dieser zurückgeschleudert und erhält durch das Fūton Element zusätzlich zur normalen Schadenswirkung des Rasengan mehrere schwere Schnittwunden an der Trefferstelle.


Genjutsu

Rang E

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Rang D

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Rang C

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Rang B

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Rang A

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Rang S

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Taijutsu

Rang E

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Rang D

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Rang C

Name: Taijutsu ("Körperkunst") [C-Rang]
Reichweite: Nah
Voraussetzungen: Taijutsu 3
Beschreibung: Dieser Kampfstil wurde den Shinobi bereits in jungen Jahren beigebracht. Als allgemeiner Grundlagenstil werden erste Bedingungen für diesen Kampfstil in der Akademie selbst gelegt, allerdings sind nicht alle Shinobi in diesem Bereich gleichermaßen gut. Er gilt jedoch als erster Schritt auf den Weg in die Welt des Taijutsu. Dieser grundlegende Kampfstil ist in allen Shinobi Nationen gleich gewesen und besteht vor allem aus allgemeinen Tritten und Schlägen, aber auch ersten Griffen oder Manövern. Zum Teil werden in diesem grundlegenden Kampfstil auch schon Waffen gebraucht, spezifisch Kunai und / oder Shuriken, die bereits mit einer gewissen Präzision geworfen werden können. Die meisten Anwender dieses Stils sind Genin, wobei auch manche Chunin sich noch auf diesem Level befinden - insbesondere jene, die eine andere Spezialisierung als Taijutsu haben.

Rang B

Name: Taijutsu ("Körperkunst") [B-Rang]
Reichweite: Nah
Voraussetzungen: Taijutsu 5 | Taijutsu [C-Rang]
Beschreibung: Als erweiterter Kampfstil des allgemeinen Grundlagenstils der Shinobi ist dieser Kampfstil dem Grundstil darunter nicht unähnlich, hat allerdings einige Spezifika. Aufgrund der gestiegenen Kenntnisse des Besitzers dieses Kampfstils hat dieser oft die Möglichkeit, etwaige Taijutsu noch effektiver zu gestalten, indem bestimmte Punkte am Körper gezielt angegriffen werden. Anwender dieses allgemeinen Stils greifen mit Tritten, Schlägen, aber auch vielen Finten und oft einer gewissen Verbindung von Waffen und puren Fäusten oder Füßen an. Auch die Anwendung von anderen Waffen macht sich bei diesem Stil bemerkbar und mit einer gefährlichen Präzision können verschiedenste Waffen (besonders immer noch Kunai und Shuriken, aber auch Schwerter) genutzt werden. Am häufigsten wird dieser Stil von schon gut ausgebildeten Chunin, aber auch Jonin angewandt und lässt sich sehr gut mit Kenjutsu und Ninjutsu kombinieren. Anwender dieses Stils können auch etwaige Attacken von Anwendern des Grundstiles weitestgehend erkennen und somit auskontern.

Rang A

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Rang S

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Medicjutsu

Rang E

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Rang D

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Rang C

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Rang B

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Rang A

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Rang S

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Medic-Wissen

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Tia Yuuki
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Re: Aktivitätskontrolle und Konzept

Beitragvon Tia Yuuki » Mo 29. Apr 2019, 10:19

Angenommen nähere Infos findest du hier: viewtopic.php?p=286352#p286352
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