Während der Ausarbeitung des konzeptes bemerkte ich, das mir jedwede Motivation alleine schon wärend des Ausarbeitungsprozesses verloren ging, dieser Umstand war daraus geboren das bereits mein EA auf die Nutzung von Nin- Gen-Jutsus ausgelegt ist und sich die Abwechslung dabei in Grenzen hält.
Während ich also durch die Clanüberisicht stiefelte (bildlich gesprochen) wurde mir bewusst das ich eine 180° Drehung der Ausrichtung vornehmen musste um die Motivation zu befeuern.
Dabei kam ich auf die Idee eines Charakterkonzeptes das mich in einer weise fesselte wie ich es seit meinem EA nicht mehr erlebt habe.
Lange Geschichte kurz gefasst: Ich habe innerhalb kürzester Zeit einen Charakterprototyp ausgearbeitet, welcher das Hachimon Tonko verwendet, dabei jedoch ein Blutserbe besitzt.
Das Charakterdesign sieht vor die regenerativen Fähigkeiten (diese und nur diese, die restlichen Punkte werde ich verfallen lassen) des Okumura-Clans zusätzlich mit der Stärke: schnelle Wundheilung noch weiter aufzustocken und einen Charakter zu erschaffen, welcher (durch eine extra Besonderheit) nicht im stande ist jedwede Form von Chakrakosten zu bezahlen.
Spoiler für Charakterdesign:
[align=center]Allgemeines[/align]
[table=width:500;border:0px solid #cccccc;][tr=text-align:left;][td=border:0px solid #cccccc;width:200px;]
[/td][td=border:0px solid #cccccc;]
[/td][td=border:0px solid #cccccc;]Vorname: Minoru
Nachname: Okumura
Alter: 18
Geschlecht: männlich
Größe: 1,73m
Gewicht: 76kg
Geburtsort:
Wohnort: Konohagakure
Rang: Jonin
Clan: Okumura-Clan
[align=center]
[align=center]Charakter[/align]
[table=align:justify;width:80%;border:0px solid #cccccc;][tr=]
[td=]Vorlieben[/td]
[td=]Abneigungen[/td]
[/tr]
[tr=]
[td=]die Natur | fröhliche Gesellschaft | Reis mit gekochtem Gemüse | Flötenspiel[/td]
[td=]Krach | zu viel Fleisch im Essen | Raserei und Wutausbrüche | Verschmutzung der Natur[/td]
[/tr]
[tr=]
[td=]Die meisten Menschen die ihn treffen stellen schnell fest das Minoru nicht unbedingt der gesprächigste ist, was ihn jedoch selten zum Nachteil gereicht. Gerade seine ruhige Art trifft häufig auf positive Reaktionen, denn was ihm an Redseligkeit fehlt macht er durch seine gelassene und freundliche Art im Umgang mit seinen Kameraden wieder wett. Einen Großteil seiner Freizeit verteilt sich auf zwei Bereiche, dem Umgang mit der Waffe und dem Aufenthalt in der Natur. Das verfeinern der Handhabung des Katana stellt den Schwerpunkt seiner Kampfweise dar, denn statt Geschwindigkeit und Kraft zu verbinden so wie es im Allgemeinen üblich ist, so ist er darauf bedacht den Fluss des Kampfgeschehens durch Präzision und Stetigkeit zu entscheiden. Beide Eigenschaften verbinden sich ebenso in seiner zweitliebsten Beschäftigung, dem Flötenspiel. Das schreiben von Liedern und das schaffen melodiöser Klänge stellen den Kontrast dar, den er in einer Kämpferischen Welt als unerlässlich ansieht.[/td]
[td=]Wo ein Mensch die Ruhe sucht, so meidet er nicht selten die Klänge einer lebendigen Stadt. Marktschreier, Straßenlärm, kreischende Kinder und klapperndes Metall, einzeln stellen sie kein Problem dar werden in der Summe jedoch zu einer Symphonie der Missklänge die Minoru in den Wahnsinn treiben kann. Da er eine pflanzliche Ernährung bevorzugt hält sich der Anteil an Fleisch in seinem Speiseplan in gewissen Grenzen, denn auch wenn er einem guten Braten nicht abgeneigt ist, so schätzt er die pflanzliche Kost doch weitaus mehr.[/td]
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[td=]Vorlieben[/td]
[td=]Abneigungen[/td]
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[td=]die Natur | fröhliche Gesellschaft | Reis mit gekochtem Gemüse | Flötenspiel[/td]
[td=]Krach | zu viel Fleisch im Essen | Raserei und Wutausbrüche | Verschmutzung der Natur[/td]
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[td=]Die meisten Menschen die ihn treffen stellen schnell fest das Minoru nicht unbedingt der gesprächigste ist, was ihn jedoch selten zum Nachteil gereicht. Gerade seine ruhige Art trifft häufig auf positive Reaktionen, denn was ihm an Redseligkeit fehlt macht er durch seine gelassene und freundliche Art im Umgang mit seinen Kameraden wieder wett. Einen Großteil seiner Freizeit verteilt sich auf zwei Bereiche, dem Umgang mit der Waffe und dem Aufenthalt in der Natur. Das verfeinern der Handhabung des Katana stellt den Schwerpunkt seiner Kampfweise dar, denn statt Geschwindigkeit und Kraft zu verbinden so wie es im Allgemeinen üblich ist, so ist er darauf bedacht den Fluss des Kampfgeschehens durch Präzision und Stetigkeit zu entscheiden. Beide Eigenschaften verbinden sich ebenso in seiner zweitliebsten Beschäftigung, dem Flötenspiel. Das schreiben von Liedern und das schaffen melodiöser Klänge stellen den Kontrast dar, den er in einer Kämpferischen Welt als unerlässlich ansieht.[/td]
[td=]Wo ein Mensch die Ruhe sucht, so meidet er nicht selten die Klänge einer lebendigen Stadt. Marktschreier, Straßenlärm, kreischende Kinder und klapperndes Metall, einzeln stellen sie kein Problem dar werden in der Summe jedoch zu einer Symphonie der Missklänge die Minoru in den Wahnsinn treiben kann. Da er eine pflanzliche Ernährung bevorzugt hält sich der Anteil an Fleisch in seinem Speiseplan in gewissen Grenzen, denn auch wenn er einem guten Braten nicht abgeneigt ist, so schätzt er die pflanzliche Kost doch weitaus mehr.[/td]
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[align=center]Besonderheiten[/align]
- Akuma no Kosei ["Dämonische Regeneration"]
Akuma no Kosei beschreibt die Regenerationsfähigkeit der Dämonen. Dem Dämonenclan "Akuma" war eine besonders hohe regenerative Gabe zuteil, weswegen manche behaupteten, dass man Clanmitgliedern auch ganze Gliedmaßen abschlange konnte, und diese sich durch sofortige Regeneration wiederherstellten. Zwar ist dies deutlich übertrieben, aber dennoch ist die regenerative Gabe die die Akuma besaßen nicht zu unterschätzen.
- Stufe 3
In der finalen Stufe der dämonischen Regeneration hat die Regeneration ein fast schon abgöttisches Maß erlangt. Spätestens ab diesem Zeitpunkt wird jedem normalen Menschen klar werden, dass er es mit keinem regulären Menschen zu tun hat. Denn leichte Wunden verheilen innerhalb von 2 Posts vollkommen, während mittlere Wunden mit 7 Posts auch nicht mehr unbedingt so lange benötigen bis sie vollständig verheilt sind. Auch bei schweren Wunden ist die Regeneration im Vergleich zu einem Menschen drastisch erhöht, wobei diese Wunden immer noch eine lange Zeit benötigen bis sie vollständig geheilt sind. Die Regeneration des Chakrahaushaltes scheint nun in einem Augenblick zu geschehen, auch wenn sich die normale Chakraregenerationsrate nur auf das dreifache erhöht hat. Diese Stufe benötigt 3 Blutspunkte.
 | Wankelmütiges Blut Die Verbindung von dämonischem und menschlichem Blut hat nicht immer nur Vorteile, Minoru ist ein Glanzbeispiel eines solchen Falles. In den Augen der Akuma-Dämonen kann Minoru nur als absoluter Fehlschlag angesehen werden, denn keine der gewünschten Eigenschaften die deren Nachfahren ihr eigenen nennen sollten sind die seinen. Selbst die simpelsten Nin-Jutsus sind für ihn ein Akt der Unmöglichkeit, verwehrt durch das Fehlen jeglicher Chakrakontrolle. Über die Ursache dieses Problems wurde während seiner Kindheit viel diskutiert, denn selbst spezialisierte Iryōnin konnten die Ursache nicht ausmachen, nur bei einem waren sie sich sicher, es war kein psychisches Problem. Zu seinem Glück wird sein Mangel in den Kernbereichen der Ninja-Künste durch eine Selbstheilungskraft ausgeglichen die selbst für einen Angehörigen des Okumura-Clans außergewöhnlich ist. Minoru verfügt zusätzlich zu seiner dämonischen Regeneration die Stärke schnelle Wundheilung. Die Belastungen die ihm durch die Benutzung des Hachimon Tonko wiederfahren sind nicht geringer als bei anderen Anwendern, doch ist er auf Grund seiner Physiologie weitaus besser in der Lage die damit einhergehenden Folgen zu verkraften. Die Wirkungsdauer jedes der Acht Tore ist bei Minoru um einen Post erhöht, zusätzlich fällt die Erholungszeit von den Nebenwirkungen der Benutzung geringer aus. Das nutzen von Jutsus die Chakrakosten besitzen ist ihm nicht möglich. Erfundene Besonderheit |
[align=center]Fähigkeiten[/align]
- Kampfweise: Wie für einen auf den Schwertkampf spezialisierten Ninja üblich such Minoru das Kurzdistanzgefecht, doch kennt er keine Eile. Gegner die ihr Heil in der Distanz suchen werden von ihm kontinuierlich bedrängt, kurze schnelle Sprints werden von langsamen Etappen abgelöst in denen er Flötespielen die toten Winkel des Geländes ausnutzt um sich ungesehen seinen Zielen anzunähern. Sollte sich ihm durch Eigenverschulden oder hohe Zielsicherheit seines Gegners doch einmal ein Geschoss in seine Nähe verirren, so unterbricht er das Flötenspiel und beendet das Katz und Mausspiel. Gefechte können sich für ihn auf eine lange Zeit hinziehen, seine überdurchschnittliche Ausdauer stellt dabei ein Hindernis dar, an dem schon einige zerschellt sind.
Im Nahkampf agiert er besonnen und zielstrebig, weiß aber auch wann er dem Gefecht ein schnelles Ende bereiten muss.
Selten greift er auf Kunai oder andere Verbrauchsgüter zurück, ist in deren Umgang jedoch geschult und weiß um ihren Wert für taktische Manöver.
Stärken: Ken-Jutsu Nahkampf | Geschwindigkeit | Ausdauer | schnelle Wundheilung
Im geschlossenen Kampf fühlt sich Minoru am wohlsten, sofern eine Kampfsituation in irgendeiner Weise das Gefühl von Zufriedenheit aufkommen lassen kann. Genauigkeit und Ruhe sind dabei seine selbstgewählten Tugenden. Angriffe, ob nun aus der Ferne oder im Nahkampf, werden mit fließenden und kurzen Bewegungen unterbunden. Angriffe seinerseits zielen auf Schwachstellen in der Deckung des Gegners, Momente der Unachtsamkeit werden zum Entwaffnen seines Kontrahenten genutzt und Augenblicke des Zögerns werden ohne Groll, jedoch mit äußerstem Nachdruck, bestraft. Die Acht Tore werden von ihm nicht im Übermaße benutzt, häufig finden sie ihren Zweck im Antäuschen eines Angriffs oder dem Sicherstellen der Unversehrtheit seiner Schutzbefohlenen. In extremen Situationen, Momente die drastisches Handeln verlangen, scheut er sich nicht die Eigenschaften seines Erbes zur Gänze auszunutzen. Auf kosten der Eigenen Gesundheit offenbart Minoru gezielt Schwachpunkte seines Körpers um auf diese Weise einen tödlichen Stoß gegen Widersacher führen zu können.
Schwächen: Chakra | Gen-Jutsu | Nin-Jutsu
Die hohe Spezialisierung auf Ken-Jutsu beruhte nicht auf einer freien Entscheidung, sondern wurde aus der Not heraus geboren. Die Unfähigkeit Chakra zu nutzen stellt eine Einschränkung dar die, in einer Welt in der Hinterhalte an der Tagesordnung stehen, einem Todesurteil gleichkommen kann. Einem Gen-Jutsu ist Minoru hilflos ausgeliefert, ebenso ist er nahezu nicht in der Lage elementarbasierte Techniken (durch eigene elementare Jutsus) zu neutralisieren. Doton ist hierbei noch das geringste Problem!
 | Getas Hölzerne Sandalen die nur selten in der heutigen Zeit getragen werden. Minoru schätzt diese etwas umständlichen Schuhe sehr, denn auch wenn sie für den täglichen gebrauch ungeeignet scheinen, so schulen sie den Gleichgewichtssinn und fördern die aktive Wahrnehmung der Umgebung. Die beiden Hauptstege sorgen mit einer Länge von 10 cm dafür, dass ihr Träger bei weitem größer aussieht als er es eigentlich ist. Gefertigt wurden sie aus besonders widerstandsfähigem Hartholz um den folgen des täglichen Verschleißes nicht zu schnell zu erliegen. Erfundener Gegenstand |
 | Minorus Katana Die etwa 80cm Klinge ist mit einer Masse von 960g in einem mittleren Gewichtssegment angesiedelt. Die Festigkeit der Schneide ist hierbei nicht groß genug um zahlreichen direkten Treffern stand zu halten, doch auch wenn dies ein großer Nachteil für eine Nahkampfwaffe ist, so zwingt es den führenden behutsam vor zu gehen um das eigene Leben nicht zu sehr zu gefährden. Damit sich bietende Gelegenheiten im Gegenzug besser genutzt werden können besitzt dieses Katana eine untypische Stoßfestigkeit, die selbst bei großer Krafteinwirkung keine Verformung der Schneide nach sich zieht. Bei der Bertachtung der Schärfe bewegt sich Minorus Hauptwaffe in einem guten Mittelfeld. Der Griff und die Scheide sind aus formschönen Bambus gefertigt der ein Gleiten der Waffe im Gefecht nahezu unterdrückt. Erfundener Gegenstand |
 | Ausgleich Eine feingearbeitete Flöte die Minoru sehr schätzt. Bereits seit seiner Kindheit hat ihn der Klang dieser Instrumente fasziniert und gefesselt wie kein anderes. Die stetigkeit in den Tönen sowie die harmonie der hohen und tiefen Klänge sind für ihn seine Möglichkeit eine Spur in der Geschichte zu hinterlassen, da nach seiner Ansicht die Schönheit einer Melodie immer die Schrecken eines Konfliktes überdauern werden. Diese gut 25cm lange Querflöte wurde aus robusten Weichholz gefertigt und wurde an ihrer Rückseite mit zahlreichen Verzierungen versehen. Erfundener Gegenstand |
[hr]
[align=center]Stats[/align]
[align=center]Chakra:
1
Stärke:
6
Geschwindigkeit:
9
Ausdauer:
10
Ninjutsu:
2
Genjutsu:
1
Taijutsu:
10
Ich hoffe das meine Idee auf Anklang stößt.
mfg Kaori
